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>>> ZDF präsentiert interaktiven SMS-Dienst auf der IFA
Kooperation mit SMS-infowelt, einem Unternehmen der net mobile AG:
ZDF präsentiert interaktiven SMS-Dienst auf der IFA
In Kooperation mit SMS-infowelt, einem Unternehmen der net mobile AG, präsentiert das ZDF medienübergreifende interaktive SMS-Dienste zur IFA vom 25.8. bis 2.9.2001.
Düsseldorf, 22.08.2001 Die neuen interaktiven Dialog-Dienste profitieren vom SMS-Boom, denn SMS ist schnell, anonym und einfach. Via SMS öffnet das ZDF den effektivsten Zugang zu dem Markt der mehr als 50 Millionen Handynutzer in Deutschland.
Der Kooperationspartner SMS-infowelt ist auf dem IFA-Stand in Halle 6.2 vertreten. Dort können Interessierte sich über das exklusive und für den Nutzer kostenlose Mehrwertdienste-Angebot informieren. Alle Top-aktuellen wichtigen News erfährt man über den IFA-Info-Ticker; eine virtuelle Schnitzeljagd bietet tolle Gewinne und der Download des neuen ZDF-Logos für das Handy runden dieses exklusive und kostenlose Angebot an SMS Services ab.
Ermöglicht werden die Dienste durch einen SMS-Rückkanal mit der für alle bundesdeutschen Mobilfunknetze einheitlichen Kurzwahlnummer 72872. Wer diese kostenlosen Dienste und Services nutzen möchte schickt einfach eine SMS mit dem Text „IFA“ an die Kurzwahlnummer 72872. Alle anderen Informationen kommen dann per SMS.
So ortsunabhängig wie der Dienst ist auch das Gewinnspiel: man muss nicht auf der IFA sein, um daran teilzunehmen. Mit etwas Scharfsinn können alle Fragen von zu Hause aus beantwortet werden. Das Mitmachen lohnt sich, denn die Gewinner der virtuellen Schnitzeljagd erhalten so tolle Preise, wie einen Top-aktuellen LOEWE-Fernseher oder den neuen NOKIA Communicator 9210, bei dem Telefonieren fast nur noch Nebensache ist.
SMS-infowelt, einer der führenden Full-Service Dienstleister für mobile Marketing, gehört durch eine Mehrheitsbeteiligung zu einem der leistungsstärksten Anbieter mobiler Mehrwertdienste. Die net mobile AG, ein Tochterunternehmen der börsennotierten net AG (WKN 786740), ist ein Anbieter von mobilen personalisierten Mehrwertdiensten. Dazu gehört die Entwicklung, der Betrieb, das Customizing und der Vertrieb von Mehrwertdiensten auf Basis einer mit Ericsson entwickelten technischen Kommunikationsplattform. Schlüsselbereiche sind Entertainment, Information und Interaktion, die für den Kunden als White Label Produkt vertrieben werden. Mehr Informationen erhalten Sie im Internet unter www.net-m.de und unter www.sms-infowelt.de.

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"Handelsblatt": Kartellwächter prüfen Internetportal T-Online/ZDF

Düesseldorf (vwd) - Die neue Internet-Kooperation des ZDF mit der Telekom-Tochter T-Online International AG, Darmstadt, gerät offensichtlich ins Visier der Wettbewerbshüter. Das Bundeskartellamt will das im August gestartete Portal www.heute.t-online.de überprüfen. "Wir werden uns den Lizenzvertrag vorlegen lassen", bestätigt ein Sprecher der Bonner Behörde auf Handelsblatt-Anfrage (Donnerstagausgabe). Darüber hinaus habe der Verband der privaten Rundfunk- und Telekommunikationsanbieter (VPRT) eine Beschwerde in Brüssel angekündigt. Da es sich bei T-Online um einen der weltweit führenden Internet-Service-Provider handele, falle der neue Web-Auftritt des ZDF auch in die Kompetenz der EU-Kommission.
VPRT-Geschäftsführer Jürgen Doetz gegenüber dem Handelsblatt: "Der Ausbau des Internets zur dritten Programmsäule der öffentlich-rechtlichen Anstalten verstößt sowohl gegen das Rundfunkrecht als auch gegen die Wettbewerbsregeln der Gemeinschaft." Eine Beschwerde käme EU-Kommissar Mario Monti nicht ungelegen. Denn Monti will ohnehin ein Auge auf T-Online werfen. Erst im Mai hatte der EU-Kommissar auf die "starke Marktstellung" des Unternehmens verwiesen und angekündigt, dessen "strategische Allianzen und exklusive Abmachungen" genau zu prüfen.
ZDF-Justiziar Carl-Eugen Eberle reagierte der Wirtschaftszeitung zufolge verärgert auf die Attacken des VPRT. Die Vorwürfe seien "Propagandamärchen, die durch Wiederholung nicht wahr werden". Eberle versicherte, die Internet-Aktivitäten seines Senders seien "wettbewerbsrechtlich unbedenklich". Mediendienste wie Homepages im Internet seien durch den Rundfunkstaatsvertrag ausdrücklich gedeckt, wenn sie "überwiegend programmbezogenen Inhalt" hätten.
vwd/12/5.9.2001/sei

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Von der Homepage der NETAG
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