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    Auf der Suche nach dem „Stein der Weisen“ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.09.01 15:38:44 von
    neuester Beitrag 06.09.01 18:09:06 von
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      schrieb am 06.09.01 15:38:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      Einführung
      Auf der Suche nach dem „Stein der Weisen“

      So alt wie die Börse, ist der Wunsch der Börsianer die Kurse der Zukunft richtig zu prognostizieren. Ohne beim Leser übereilte und verfehlte Erwartungen in die hier vorzustellende Elliott-Wave-Theorie zu wecken, muß konstatiert werden: Bis heute ist dieser Traum Wunsch geblieben, was auch gut so ist, denn die Kapitalmärkte funktionieren nur und gerade weil unterschiedliche Zukunftserwartungen bestehen. Eine Welt der sicheren Erwartungen aller Marktteilnehmer würde zum Erliegen des Handels führen. Risiko, das Entscheiden unter Ungewißheit, ist die Quintessenz einer marktwirtschaftlich organisierten Wirtschaft.

      Die Früchte einer zutreffenden Prognose der Entwicklung der Kapitalmärkte sind indes sehr verlockend. Seit der Antike träumte der Mensch vom Fliegen – und er konnte seinen Traum realisieren. Die Alchimisten träumten von der Herstellung von Gold – und sie scheiterten an der (wie wir heute wissen) chemischen Elementeneigenschaft des Edelmetalls. Ob die Suche nach der stets richtigen Wertpapierkursprognose jemals von Erfolg gekrönt sein wird, das ist ungewiß und solange die theoretische Chance die richtige Methode zu finden nicht zweifelsfrei ad acta zu legen ist, ein stets aktuelles Thema für Wissenschaft und Praxis.

      Die klassische, an den Hochschulen und im professionellen Portfoliomanagement gängige Kapitalmarkt- und Portfoliotheorie, die im wesentlichen von Markowitz, Sharpe, Mossin, Lintner, Tobin, Black und Scholes entwickelt wurde, geht von dem Postulat vollkommener, informationseffizienter Kapitalmärkte aus. Unter den zugehörigen, sehr restriktiven Modellprämissen würde eine Kursprognose nicht möglich sein, da die Märkte einem „Random-Walk“ folgen würden, d.h. Kursausschläge wären in der Tat zufallsbehaftet und somit nicht prognostizierbar.

      Äquivalent mit der Random-Walk-Hypothese ist die Eigenschaft der erzielbaren Kapitalmarktrenditen, daß diese als normalverteilt um ihren Erwartungswert zu betrachten sind. Diese Normalverteilungsannahme von Assetrenditen wurde in jüngerer Zeit durch eine Reihe bemerkenswerter Studien, insbesondere von Chaostheoretikern (wie insbesondere Edgar E. Peters, dessen Arbeiten im Feld der Rescaled-Range-Analysis (R/S-Analyse) ich sehr schätze) widerlegt.

      Auch Vertreter der Behavioral Finance, einer am Paradigma des nicht perfekt, sondern allenfalls begrenzt rational entscheidenden Marktteilnehmers orientierte, aufstrebende Forschungsschule, kann Widerlegungserfolge der „klassischen“ Theorie vorweisen. Auch wenn noch keine wirklich in sich geschlossene „neue Kapitalmarkttheorie“ existiert, so wird das theoretische Fundament der Heerscharen von Analysten, Vermögensverwaltern und Portfoliomanagern zunehmend brüchig und scheint nicht weiter haltbar. Eine Erkenntnis, die so mancher unzufriedene Geldanleger mit viel Lehrgeld bezahlen mußte und muß, der sein Vermögen in die Hände von „Profis“ legt, die ihre systematische Geldvernichtung, zudem oft völlig unkritisch, mit antiquierten Theorien rechtfertigen.

      Von philosophischer Natur ist die Frage, ob es überhaupt so etwas wie „Zufall“ (im statistischen Sinne) gibt, oder ob wir Menschen nicht vielmehr sämtliche Phänomene, die aufgrund ihrer komplexen Natur für uns „zufällig“ erscheinen, denen aber in Wahrheit eine deterministische Struktur zugrundeliegt, vorschnell als „nicht vorhersehbar“, „zufallsbehaftet“, oder „stochastisch“ einordnen, bis uns der Schlüssel zur Dechiffrierung des Musters eines Tages in die Hände fällt.

      Sollte also die Random-Walk-Hypothese falsch sein, bedeutet dies nichts anderes, als daß Wertpapierkurse im Zeitablauf nicht zufällig entstehen sondern einem, wenn auch komplizierten Muster (im Sinne eines hochgradigen Markov-Prozesses) folgen, dessen mathematische Struktur aber augenscheinlich so komplex ist, daß die Konstruktion einer „Formel“ zum gegenwärtigen Stand der Wissenschaft noch nicht gelungen ist und vielleicht, auch trotz des Einsatzes künstlicher Intelligenz (z.B. Neuronale Netze, genetische Algorithmen, u.a.m.) auch nie gelingen wird.

      Der folgerichtige Schluß aus der Random-Walk-Hypothese, daß Wertpapierkurse nicht prognostizierbar sind, wurde und wird von den Börsianern der Welt in der Hoffnung auf das „Vielleicht“ verdrängt und negiert, so daß zahllose, mehr oder minder seriöse, Modezyklen unterliegende Ansätze der Kursprognose miteinander im Wettstreit stehen und Hobbyanleger wie Profis mitunter in Gier, Verzweiflung und Ruin stürzen.


      Fundamentalanalyse, Chartanalyse, Technische Analyse und Elliott-Wave-Theorie

      Es tummeln sich Astrologen, die Horoskope für Unternehmen und festverzinsliche Wertpapiere erstellen, hier wird aus dem Ergebnis des Superbowl im American Football auf die Tendenz an der Wallstreet geschlossen, anderswo beobachtet man den Preis eines Big Mäc, um Schlüsse auf die künftige Verfassung der Weltbörsen zu ziehen oder orakelt, wie weiland die Seher der Antike über den Eingeweiden von Vögeln, über der Dicke der Aktentasche des amerikanischen Notenbankpräsidenten. Besonders peinlich für die hochbezahlte Schar von Portfoliomanagern sind, zugegeben, zynische Experimente des Wallstreet Journal, Affen mit Dartpfeilwürfen auf Kurszettel Portfolioallokation betreiben zu lassen; mit dem Ergebnis, daß die Primaten die Investmentprofis mit Ihrer Performance deutlich abhängen. Ein eigenes Kapitel wert wären die je nach Erfolg wechselnden Mode-Gurus (z.B. Lynch, Buffett, Kostolany, Soros, Prechter, Garzarelli, Thieme, Prior, etc.) deren Ruhm und Verehrung meist nur eine kurze Halbwertzeit beschieden ist und oft lediglich von einer selffullfilling prophecy und dem Strom desorientierter Börsenlemminge getragen wird.

      Als besonders seriöse Auguren des Reichtums gelten die Vertreter der Fundamentalanalyse, eine Stufe darunter die Vertreter der Chartanalyse („die Kaffeesatzleser“) und der Technischen Analyse. Die Gemeinde der „Elliott-Waver“ (die Bezeichnung „Gemeinde“ ist hier bewußt vielsagend zu verstehen) ist im allgemeinen Ansehen irgendwo zwischen den Astrologen und den Chartanalysten anzusiedeln, sonnt sich also nicht gerade in einem allzu positiven Image, insbesondere unter Anhängern der Random-Walk-Hypothese und den Fundamentalanalysten, die ich oben als „Geldvernichter“ bezeichnet habe.

      Fundamentalanalysten, durch massive Medienpräsenz, nicht unbedingt durch überwältigenden Erfolg, zu den Vertretern der derzeit herrschenden Lehre geworden, gehen von der Hypothese aus, daß ein Unternehmen zu jedem Zeitpunkt einen wahren aber unbekannten Wert besitzt. Der Börsenkurs liegt typischerweise über oder unter diesem wahren Unternehmenswert. Nachrichten bewegen Kurse. Die Fundamentalanalyse versucht nun, insbesondere durch klassische Methoden der Jahresabschlußanalyse und unter Zuhilfenahme makroökonomischer Rahmendaten (Top-Down- oder Bottom-Up-Approach als Spielarten) unterbewertete und überbewertete Unternehmen zu identifizieren. Cash-Flow, Kurs-Gewinn-Verhältnis, Kurs-Buchwert-Verhältnis und andere Kennzahlen dienen als Indikatoren für Kauf oder Verkauf.

      Wie hoch oder tief das außer Rand und Band geratene Börsenpublikum (siehe Internetaktien, Neuer Markt, Turbodyne, Mobilcom) den Kurs einer Aktie über oder unter den „Fair Value“ treiben kann, darauf wird selten eine fundierte Antwort gegeben. Wann das KGV zu hoch oder noch nicht hoch genug ist, auch hier schweigt regelmäßig die Weisheit des Fundamentalanalysten. Wer hat noch nicht die Analystenschar verflucht, die eine Aktie kurz vor dem Absturz auf „strong buy“ hochgestuft und kurz vor einer massiven Rallye zum Verkauf gestellt hat?

      Mit pseudonationalökonomischen Phrasen verbrämte Mutmaßungen von Trägern edler Garne füllen die Seiten von Börsenmagazinen und die Sendezeit von Börsenshows und gaukeln dem naiven Kleinanleger sakrosankte Allwissenheit vor, die meist früher oder später von der Börsenrealität Lügen gestraft wird. So wie für den Historiker der Zeitzeuge der größte Feind ist, so ist es für den Fundamentalanalysten die Börse selbst.

      Auch professionelle Börsenberichterstatter wie Markus Koch, Friedhelm Busch, Raimund Brichta, Carola Ferstl oder ihre Kollegen von CNBC fallen durch ihren penetranten Hang zum Fundamentalansatz auf. Dies muß nicht verwundern, denn wie sollten sonst rund um die Uhr die Sendeminuten gefüllt werden, als mit vermeintlich kursbewegenden Nachrichten und deren Breittreten in mehr oder weniger fruchtbaren Diskussionen.

      Wer nimmt Friedhelm Busch noch ernst, der „es ja schon immer gesagt hat“, daß die Kurse steigen oder fallen, fragt sich nur wann und wem? Den Zuschauern seiner Börsenberichterstattung jedenfalls liegt er seit elf Jahren mit Siemens in den Ohren, die wenig mehr als ein Sparbuch für ihre Aktionäre erwirtschaftet haben. Wer hält sich nicht, geplagt von psychischen Schmerzen, die Ohren zu, wenn Kursrückgänge mit "Gewinnmitnahmen" oder "es waren keine Käufer da" (ein unbeschreiblicher Blödsinn!), Kurssteigerungen mit den "guten Vorgaben der Wallstreet" oder "trotz der schlechten Vorgaben..." begründet werden?

      Welcher seriöse Vertreter der "Nicht-Fundamentalanalysen", kommt nicht in Rage, wenn Herr Busch oder, noch schlimmer, Michael Mross ihr gepflegtes Halbwissen auf dem ihnen offensichtlich fremden Terrain mit spöttischem Grinsen zum Besten geben? Gibt es vertrauenswürdige Statistiken, die Auskunft darüber geben, wieviele Zuschauer von n-tv oder CNBC den Ton abstellen, um nur das Laufband, die einzig wirklich gehaltvolle Börseninformation beider Sender, zu betrachten?

      Wem ist schon aufgefallen, daß "unsere" Börsenjournalisten die "Elliott-Waver" bevorzugt dann aus ihrem Kämmerlein der ansonsten berichterstatterischen Nichtexistenz hervorziehen, wenn die Kurse purzeln und die Fundis zunehmend ratloser und schwitzend mit den Schultern zucken, von einem Markt brabbelnd, der eben "zu hoch gestiegen war", was beinahe jeder dieser "Experten" im Nachhinein schon lange gesagt haben will (unerklärlicherweise leider nicht, wenn man sie danach gefragt hatte)?

      Übertroffen wird diese Gepflogenheit allenfalls dadurch, daß nach hinreichender Dauer einer Baisse, und erst wenn zunächst Roland Leuschel und dann die Elliott-Waver (in dieser Reihenfolge) kommentieren durften, dann sogar Börsenastrologen in der Telebörse ihren Nonsens zum Besten geben dürfen und der Einfluß des Saturn auf Börsenkurse ohne Furcht vor einer Einweisung in eine geschlossene Anstalt in der Öffentlichkeit thematisiert werden darf... . Kein Wunder, nebenbei bemerkt, wenn interessierte Laien den Eindruck bekommen, daß die Elliott-Wave-Theorie ein Spielzeug für halbseriöse Pessimisten ist.

      Was wird passieren, wenn einmal ein richtig massiver, langandauernder Bärenmarkt seinen Lauf nimmt? Ich wette, dann werden - als ultima ratio nach Erschöpfung aller bewährten Orakel - phillipinische Wunderheiler zu Friedhelm Busch ins Marktgespräch eingeladen und legen ihre heilenden Hände auf die Kurstafel oder einen Xetra-Schirm... .

      Erstaunliche Auflagen erzielen die wieder und wieder aufgekochten Anekdoten eines André Kostolany (der nicht als reinrassiger Fundamentalist, sondern eher als "dilletierender Behaviorist" gelten kann), dessen Börsenweisheit sich mit der Erkenntnis „Kaufe, wenn die Aktien niedrig stehen und verkaufe, wenn sie hoch stehen“ auf den Punkt bringen läßt. Die Weisheit seiner Jahre beweist er (hoffentlich noch lange) darin, nie konkret eine Aktie zu empfehlen, um sich so nicht dem (oft fatalen) Fauxpas Nummer Eins eines Börsengurus auszusetzen: Der Fehlprognose.

      Gerademal eine Handvoll von Fondsmanagern schafft es mit Fundamentalanalyse nachhaltig ihre Benchmark zu schlagen und läßt sich ihre verbriefte Inkompetenz auch noch aufs fürstlichste vergüten.


      Die Chartanalyse geht davon aus, daß sämtliche kursrelevanten Nachrichten im Chart eines Wertpapiers enthalten sind und der Kursentwicklung Muster zugrunde liegen, die sich in der Zukunft wiederholen werden. Mittels Trendkanälen, Unterstützungs- und Widerstandszonen und allerhand anderer dubioser Formationen wie Wimpel, Flaggen, Doppeltops, Untertassen und Schulter-Kopf-Schulter-Formationen versucht der Chartist markante Trendumkehrpunkte zu antizipieren. Nach dem Credo: „The trend is your friend“ bleibt ein Trend so lange bestehen, bis er zu Ende geht. Diese Tautologie hat Anhängern der Chartanalyse schon unermessliche Summen gekostet. Wer allerdings den n-tv-Chartguru Dr.Schulz rechtzeitig als Kontraindikator verwendet hat, der könnte seine Vermögensposition ansehnlich verbessert haben.

      Die Technische Analyse, verwandt mit der Chartanalyse, betrachtet nicht den Chart einer Aktie an sich, sondern berechnet u.a. aus den historischen Kursen vielerlei statistische Maßzahlen, die in Kategorien wie Oszillatoren, Trendfolger, Trendbestätigungs-, Trendintensitäts-, Volatilitäts- und Umsatzindikatoren eingeteilt werden. Mit Relativer Stärke, Moving Average und Advance Decline beispielsweise, versucht man optimale Ein- und Ausstiegssignale zu erhalten. Problematisch ist dabei, daß nicht selten die Indikatoren in unterschiedliche Richtungen zeigen und der technische Analyst so schlau ist wie vor seiner Analyse. Angeblich gibt es nicht wenige Techniker, die froh sind, wenn ihre Modelle nur 49% Fehlsignale generieren... .

      Nachdem ich an den drei führenden Kursprognoseansätzen kein gutes Haar gelassen habe, wird der Leser nun erwarten, daß die Elliott-Wave-Theorie in meiner Auffassung den "Stein der Weisen" verkörpern wird. Doch auch die Elliott-Wave-Theorie ist nicht frei von Problemen und Fehlinterpretationsfallen, die jedoch m.E. weniger systemimmanent sind wie bei den drei Klassikern, als vielmehr durch unzulässige Anwendung von Halbwissen und verfrühtes Handeln im Markt auf den bloßen Verdacht hin, die „richtige“ Wellenstruktur decodiert zu haben hervorgerufen werden. Elliott-Wave-Dilettanten in den Medien wie Staud und Taferner tragen oft das ihre zur Diskreditierung dieses faszinierenden Ansatzes bei.

      Die größte Verwandtschaft weißt die Elliott-Wave-Theorie mit der Chartanalyse auf, geht aber in ihrer Tiefe und ihrer theoretischen Abgeschlossenheit um vieles weiter und wird zudem von jüngsten Erkenntnissen der Chaosforschung bestätigt. Die Theorie sollte, und dies ist mein dringender Rat, nur mit Kapitaleinsatz angewendet werden, wenn man diese umfassend studiert und ihre Prinzipien verinnerlicht hat, was aufgrund der Komplexität der Theorie eine lange und harte Schule sein kann. Wer diesen Rat glaubt vernachlässigen zu können, der sollte ein großzügig bemessenes „Lehrgeldkonto“ in seiner Wertpapierbuchhaltung einrichten (der Autor weiß wovon er redet!) oder gute Kontakte zur Telebörse pflegen, um von Auftrittshonoraren leben zu können. Das Studium dieser Einführung reicht zur Wissensvervollkommnung unter keinen Umständen aus!

      Stören mag den ein oder anderen nüchternen Börsianer, wie auch mir, der Odor von Esoterik, den mancher Elliott-Waver (und Elliott selbst) um die Theorie verbreiten und den vorhandenen wissenschaftlichen Gehalt unverdienterweise in die Nähe des Hokuspokus bringen. Ich versuche in dieser Einführung hiervon zu abstrahieren und mich auf die börsenrelevanten Fakten zu konzentrieren.

      Die Elliott-Wave-Theorie stellt ein faszinierendes, komplexes und äußerst flexibles Analyse- und Prognoseinstrument dar, die denjenigen, den sie einmal gepackt hat, nur schwer wieder losläßt. Aber warum auch, der Erfolg der überlegten Anwendung gibt ihr recht.

      http://home.t-online.de/home/Robert.Bock/ew_einf.htm
      Avatar
      schrieb am 06.09.01 15:53:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      Es gibt noch Leute die arbeiten müssen und nicht so viel Zeit haben, das alles zu lesen. Nächstes mal bitte
      kurzfassen, gell?
      :D
      Avatar
      schrieb am 06.09.01 16:19:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      Es wird ja auch keiner gezwungen es während der Arbeit zu lesen, gell!
      Avatar
      schrieb am 06.09.01 18:09:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      Der Stein der Weisen wird man m. E. für die Börse nicht finden. Der Stein der Weisen liegt wenn darin begründet:

      1. Nie auf Kredit zu kaufen

      2. Max. 1/3 in Aktien zu investieren

      3. Nur Geld verwenden, auf das man verzichten kann


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