Erste Anthraxfälle außerhalb der USA - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.10.01 11:09:46 von
neuester Beitrag 18.10.01 20:22:38 von
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erste Fälle auch in Kenia. Sie richten sich gegen Institutionen, die teilweise der UN unterstehen. Auch hier wird mit Briefen gearbeitet- das Vorgehen verwundert mich. Es ist wirklich Bin Laden? Oder will er mit diesen `kleinen Dingen` nur von seinem bevorstehenden `Großangriff` ablenken?
Genau das denke ich auch schon die ganze Zeit:
Entweder Ablenkungsmanöver, verbunden damit, dass man so mal testen kann, ob das Zeug auch funtioniert - oder einfach eine teuflisch simple, aber effektive Idee, Biowaffen einzusetzen, wenn man zwar das Material, nicht aber geeignete Mittel zur massenhaften Verbreitung hat...
Entweder Ablenkungsmanöver, verbunden damit, dass man so mal testen kann, ob das Zeug auch funtioniert - oder einfach eine teuflisch simple, aber effektive Idee, Biowaffen einzusetzen, wenn man zwar das Material, nicht aber geeignete Mittel zur massenhaften Verbreitung hat...
und so Schwachköpfe wie M_B_S
merken es nicht einmal wenn sie selbst befallen sind
merken es nicht einmal wenn sie selbst befallen sind
Komisch dass im Fall Anthrax sogar alle die sonst immer nach Beweisen rufen hier direkt bin-Laden als Schuldigen sehen. Es gibt noch mehr Irre als diesen Terroropa. Das Ganze würde auch gut auf amerikanische Rechtsaussen passen. Feindbilder Staat, Presse und nun auch mal die UN.
@sharky007
Realisti
Diese Vermutung habe ich auch schon die ganze Zeit. Interessant ist dabei wirklich,
dass die Linken gleich Bin Laden vermuten, wärend wir als kritische Mitte auch andere
Alternativen in Betracht ziehen.
Übrigens kennt Ihr schon Scharpings neuen Spitznamen?
Seine Parlamentskollegen nennen ihn schon seit einiger Zeit
Bin Baden
Realisti
Diese Vermutung habe ich auch schon die ganze Zeit. Interessant ist dabei wirklich,
dass die Linken gleich Bin Laden vermuten, wärend wir als kritische Mitte auch andere
Alternativen in Betracht ziehen.
Übrigens kennt Ihr schon Scharpings neuen Spitznamen?
Seine Parlamentskollegen nennen ihn schon seit einiger Zeit
Bin Baden
http://www.welt.de/daten/2001/10/14/1014de288733.htx?print=1
Tödliche Stoffe aus deutschen Labors
Rot-Grün billigt den Export chemischer und biologischer Kampfmittel, wie ein Bericht der Bundesregierung belegt
Von Jochen Kummer
Deutschland beteiligt sich an der Rüstung mit den gefürchteten und umstrittenen biologischen und chemischen Waffen für den Kriegsgebrauch. Die Mitwirkung daran geschah 1999 mit Wissen der rot-grünen Bundesregierung. Das geht aus dem jüngsten Rüstungsexportbericht der Regierung hervor, der WELT am SONNTAG vorliegt.
In der Liste der "wichtigsten Hauptempfänger" von Rüstungsgütern tauchen auch die USA auf. Dort schlüsselt die Bundesregierung für 1999 auf: Zum Waffenexport gehören "chemische und biologische Agenzien". Agenzien sind nach einer Definition des Robert-Koch-Instituts in Berlin "Erreger". Diese Stoffe machten immerhin zwölf Prozent des deutschen Rüstungsexports in die USA aus und hatten einen Wert von 77,4 Millionen Mark. In dem Bericht der Bundesregierung heißt es unter anderem (siehe Ausriss): "Biologische Agenzien und radioaktive Stoffe für den Kriegsgebrauch (zur Außergefechtsetzung von Menschen und Tieren, zur Funktionsbeeinträchtigung von Geräten oder zur Vernichtung von Ernten oder der Umwelt) und chemische Kampfstoffe". "Folgende chemische Kampfstoffe" sind eingeschlossen: Nervenkampfstoffe, Hautkampfstoffe, Psychokampfstoffe und Entlaubungsmittel. Die seuchenmedizinisch wirksamen Substanzen für Krankheitserreger werden in deutschen Laboratorien aufbereitet beziehungsweise gezüchtet.
Angesichts der dramatischen terroristischen Bedrohung ist das wichtigste Kriterium bei Herstellung und Export biologischer und chemischer Substanzen die Gewährleistung, dass sie nicht in falsche Hände geraten. Die deutschen Nachrichtendienste und Kriminalämter stehen deshalb vor einer Herausforderung wie selten zuvor in der Nachkriegsgeschichte. Ehedem von Deutschland produzierte Waffen werden in Krisen- und Kriegsgebieten eingesetzt, wohin sie offiziell niemals geliefert worden waren. Fazit: Durch Lizenzen scheint vieles außer Kontrolle zu geraten.
Beispiel eins: So tauchte die ehemals deutsche Panzerfaust, die Armbrust, im Balkankrieg auf serbischer Seite auf. Die Panzerfaust wird seit 1988 gar nicht mehr in Deutschland produziert, sondern in Singapur. Die deutsche Waffe muss von einer belgischen Firma auf Umwegen aus Singapur auf den Balkan geliefert worden sein.
Beispiel zwei: Die chinesische Regierung warf Deutschland vor, deutsche SST-Torpedos an Taiwan geliefert zu haben. Es stellte sich heraus: Der deutsche Torpedo wird in Lizenz auch in Indonesien produziert. Entgegen dem Lizenzvertrag belieferte Indonesien Taiwan mit deutschen Waffen.
Beispiel drei: Südamerikanische Terroristen schießen bevorzugt auch mit in Deutschland produzierten Handfeuerwaffen der Typen MG3, MP5 und G3. Wie Terroristen daran kommen können? Beispielsweise über unzuverlässige Regime wie Iran und Pakistan: Dort dürfen die deutschen Waffen weiter in Lizenz gefertigt werden.
Tödliche Stoffe aus deutschen Labors
Rot-Grün billigt den Export chemischer und biologischer Kampfmittel, wie ein Bericht der Bundesregierung belegt
Von Jochen Kummer
Deutschland beteiligt sich an der Rüstung mit den gefürchteten und umstrittenen biologischen und chemischen Waffen für den Kriegsgebrauch. Die Mitwirkung daran geschah 1999 mit Wissen der rot-grünen Bundesregierung. Das geht aus dem jüngsten Rüstungsexportbericht der Regierung hervor, der WELT am SONNTAG vorliegt.
In der Liste der "wichtigsten Hauptempfänger" von Rüstungsgütern tauchen auch die USA auf. Dort schlüsselt die Bundesregierung für 1999 auf: Zum Waffenexport gehören "chemische und biologische Agenzien". Agenzien sind nach einer Definition des Robert-Koch-Instituts in Berlin "Erreger". Diese Stoffe machten immerhin zwölf Prozent des deutschen Rüstungsexports in die USA aus und hatten einen Wert von 77,4 Millionen Mark. In dem Bericht der Bundesregierung heißt es unter anderem (siehe Ausriss): "Biologische Agenzien und radioaktive Stoffe für den Kriegsgebrauch (zur Außergefechtsetzung von Menschen und Tieren, zur Funktionsbeeinträchtigung von Geräten oder zur Vernichtung von Ernten oder der Umwelt) und chemische Kampfstoffe". "Folgende chemische Kampfstoffe" sind eingeschlossen: Nervenkampfstoffe, Hautkampfstoffe, Psychokampfstoffe und Entlaubungsmittel. Die seuchenmedizinisch wirksamen Substanzen für Krankheitserreger werden in deutschen Laboratorien aufbereitet beziehungsweise gezüchtet.
Angesichts der dramatischen terroristischen Bedrohung ist das wichtigste Kriterium bei Herstellung und Export biologischer und chemischer Substanzen die Gewährleistung, dass sie nicht in falsche Hände geraten. Die deutschen Nachrichtendienste und Kriminalämter stehen deshalb vor einer Herausforderung wie selten zuvor in der Nachkriegsgeschichte. Ehedem von Deutschland produzierte Waffen werden in Krisen- und Kriegsgebieten eingesetzt, wohin sie offiziell niemals geliefert worden waren. Fazit: Durch Lizenzen scheint vieles außer Kontrolle zu geraten.
Beispiel eins: So tauchte die ehemals deutsche Panzerfaust, die Armbrust, im Balkankrieg auf serbischer Seite auf. Die Panzerfaust wird seit 1988 gar nicht mehr in Deutschland produziert, sondern in Singapur. Die deutsche Waffe muss von einer belgischen Firma auf Umwegen aus Singapur auf den Balkan geliefert worden sein.
Beispiel zwei: Die chinesische Regierung warf Deutschland vor, deutsche SST-Torpedos an Taiwan geliefert zu haben. Es stellte sich heraus: Der deutsche Torpedo wird in Lizenz auch in Indonesien produziert. Entgegen dem Lizenzvertrag belieferte Indonesien Taiwan mit deutschen Waffen.
Beispiel drei: Südamerikanische Terroristen schießen bevorzugt auch mit in Deutschland produzierten Handfeuerwaffen der Typen MG3, MP5 und G3. Wie Terroristen daran kommen können? Beispielsweise über unzuverlässige Regime wie Iran und Pakistan: Dort dürfen die deutschen Waffen weiter in Lizenz gefertigt werden.
`Zum ersten Mal ist außerhalb der USA ein Brief mit Anthrax-Erregern
aufgetaucht. In dem Schreiben, das einem Mann in Kenia aus den USA
geschickt worden war, seien Milzbrand-Spuren entdeckt worden, teilte die
Gesundheitsministerin des afrikanischen Landes, Sam Ongerin, am
Donnerstag mit. Der Brief sei am 8. September in Atlanta abgestempelt
worden und am 9. Oktober beim Empfänger in Nairobi angekommen.[...]`
Der Brief ist vor dem 11.09. abgeschickt worden.
Somit ist er derselben Gruppe zuzuweisen. Nix Rechtsradikale Amis!
Angeblich kann die Traegersubstanz nur mit einer staatlichen Hilfe
nach jahrelanger Entwicklung hergestellt werden.
aufgetaucht. In dem Schreiben, das einem Mann in Kenia aus den USA
geschickt worden war, seien Milzbrand-Spuren entdeckt worden, teilte die
Gesundheitsministerin des afrikanischen Landes, Sam Ongerin, am
Donnerstag mit. Der Brief sei am 8. September in Atlanta abgestempelt
worden und am 9. Oktober beim Empfänger in Nairobi angekommen.[...]`
Der Brief ist vor dem 11.09. abgeschickt worden.
Somit ist er derselben Gruppe zuzuweisen. Nix Rechtsradikale Amis!
Angeblich kann die Traegersubstanz nur mit einer staatlichen Hilfe
nach jahrelanger Entwicklung hergestellt werden.
...z.b. in der atommacht kasachstan... (FOCUS)
es geht in die zweite runde.bin laden ist ein terrorist.er testet ,was geht.er hat seine kamikazes.ein kleiner beitrag von aufrüstung auf n-tv.kann man anfangen,sich gedanken zu machen?
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