PHENOMEDIA TopTipp im AKTIONÄR! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.10.01 17:49:03 von
neuester Beitrag 14.05.02 19:26:32 von
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ID: 492.828
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ISIN: DE0005414908 · WKN: 541490
Werte aus der Branche Unterhaltung
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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0,5540 | +62,94 | |
9,7300 | +13,14 | |
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Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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2,8600 | -8,33 | |
0,7000 | -9,09 | |
2,2700 | -12,69 | |
0,5200 | -13,33 | |
5,4400 | -15,00 |
Datum
24.10.2001
Thema Es gibt Huhn!
Quelle Der Aktionär Nr. 44
Deutschland im Moorhuhn-Fieber. Die Phenomedia gab am 17.10.2001 den Startschuss
für ein neues Kapitel des Kultspieles.
Aufatmen in deutschen Büros. Die Mittagspause ist gesichert. Die Vorgesetzten sind
verzweifelt. Grund: Das Lieblingshähnchen der Deutschen, das Moorhuhn, zeigt sich in
neuem Gewande. Die stark verbesserte Grafik, zusätzliche Spielfiguren und mehr als
70 Geheimnisse versprechen kostenlosen Spielspaß pur. Ein derart komplexes
Unterhaltungsangebot wird sonst eigentlich nur noch in teueren Vollpreisspielen
angeboten.
Möglich ist das kostenlose Angebot durch zwei Verbündete. Mit Quam.de, dem neuen
Internetportal der Group 3G und Bild.de hat Phenomedia zwei starke Partner
gefunden, die das Spiel in Kooperation mit Phenomedia anbieten.
Moorhuhn war ursprünglich als Werbespiel für den Spirituosenhersteller Johnnie
Walker gedacht. Obwohl das Garne bereits zweieinhalb Jahre auf dem Markt war, kam
der endgültige Durchbruch erst mit dem Medium Internet, das per Download oder via
E-Mail für eine schnelle Verbreitung des Moorhuhns gesorgt hat. 84 Prozent der
Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland kennen den Vogel - diese Statistik
spricht eine deutliche Sprache.
Parallelen lassen sich in diesem Zusammenhang mit dem Unterhaltungsgiganten
Disney ziehen. Disney hatte in den zwanziger Jahren die Mickey Maus erschaffen, die
zunächst kaum Interesse weckte. Mit der Verfilmung lernte die Figur laufen, wodurch
eine emotionale Bindung zwischen den Zuschauern und Micky Maus entstand. Plötzlich
war die Comicfigur neben dem amtierenden US-Präsidenten die bekannteste
Persönlichkeit des Landes.
Moorhuhn zahlt sich aus
Neben der bedeutenden Imagewerbung zahlt sich das Erfolgsspiel auch in finanzieller
Hinsicht für Phenomedia aus. Einerseits verbucht man Einnahmen durch die
Merchandising-Rechte, auf der anderen Seite schlägt aber auch die Lizensierung des
Contents zu Buche. Das heißt, wenn ein Produkt auf einem Portal zum Download steht,
wurden im Vorfeld bestimmte Lizenzsummen vom Portaltreiber bezahlt.
Überraschend kam für die Mannen um den Vorstandsvorsitzenden Markus Scheer der
Verkauf von CD- ROMs für den PC. So wurde sowohl Teil 1 als auch Teil 2 des
Klassikers mehr als 280.000 Mal verkauft, obwohl die Spiele kostenlos zur Verfügung
standen. Das System, Werbespiele kostenlos anzubieten, wurde auch mit dem für die
Unicef produzierten Virenshooter "Catch the Sperm" angewandt.
Das Lizenzgeschäft trägt etwa 40 Prozent zum Gesamtumsatz bei. 30 Prozent gehen
an den Bereich Vollpreisspiele und weitere 30 Prozent an Services, Technologie und
Auftragsproduktionen.
Aussichten
Die ersten beiden Quartale des Geschäftsjahres 2001 sind erfolgreich verlaufen, aber
stellen sich im Vergleich zum zweiten Halbjahr immer noch sehr umsatzschwach dar.
Etwa 70 Prozent des Gesamtjahresumsatzes entfallen auf das zweite Halbjahr. Das
vierte Quartal mit dem Weihnachtsgeschäft ist zweifelsohne das Stärkste. Die für das
Gesamtjahr geplanten Ziele von 18,71 Millionen Euro und einem Ebit von 6,85 Millionen
Euro will Phenomedia auf jeden Fall erreichen. In Anbetracht der Tatsache, dass man
zu Jahresbeginn sehr konservative Prognosen ausgesprochen hat, erscheint es
durchaus möglich, dass die gesteckten Ziele übertroffen werden können. Die
Ebit-Marge, die im Augenblick bei 38 Prozent liegt, ist momentan nicht zu übertreffen.
Für neue Fantasie sorgt der neu geschaffene Geschäftsbereich Mobile Apllikationen.
Phenomedia macht mobil
Die Zukunft liegt zweifelsohne darin, Spiele über mobile Plattformen wie Handys oder
Palms zu spielen. Um als Komplettanbieter für die Telekommunikationsindustrie
aufzutreten, haben sich die Bochumer die ebenfalls am Neuen Markt notierte Feedback
AG gesichert. Damit ist es für Phenomedia möglich, den Providern nicht nur den
Content, sondern die komplette Abwicklung anzubieten. Mit Feedback als
technologischem Standbein ist Phenomedia für den Bereich der mobilen Applikationen
bestens gerüstet. Studien für diesen Markt stellen übrigens enorme Wachstumsraten in
Aussicht. So sollen in dem Markt für interaktive Unterhaltung via mobiler Plattformen
fünf Milliarden US-Dollar nur für Spiele bereitstehen. Nehmen wir an, dass Phenomedia
einen Marktanteil von nur einem Prozent generiert, würde sich der Umsatz im
Vergleich zum Planumsatz 2001 verdreifachen.
Fazit
Die Jahresprognosen dürften durch den neuen Run auf das Kultspiel "Moorhuhn 3"
deutlich übertroffen werden. Mit der Übernahme der Feedback AG hat sich die
Phenomedia AG das letzte fehlende Puzzleteil gesichert und ist damit für die Zukunft
bestens gerüstet. Der Markt für mobile Unterhaltung steckt noch in den Kinderschuhen
und wird in den nächsten Jahren unserer Meinung nach Hauptumsatzträger der
Phenomedia werden. Dadurch steht dem Papier eine völlige Neubewertung bevor.
Interessierte Anleger sollten angesichts des aktuell niedrigen Kursniveaus erste
Positionen aufbauen. Mit einem KGV von 11 auf Basis der Schätzungen für 2002 ist die
Aktie schon mit ihrer jetzigen Bewertung ein Schnäppchen. Fairer Wert 25 Euro.
541490
24.10.2001
Thema Es gibt Huhn!
Quelle Der Aktionär Nr. 44
Deutschland im Moorhuhn-Fieber. Die Phenomedia gab am 17.10.2001 den Startschuss
für ein neues Kapitel des Kultspieles.
Aufatmen in deutschen Büros. Die Mittagspause ist gesichert. Die Vorgesetzten sind
verzweifelt. Grund: Das Lieblingshähnchen der Deutschen, das Moorhuhn, zeigt sich in
neuem Gewande. Die stark verbesserte Grafik, zusätzliche Spielfiguren und mehr als
70 Geheimnisse versprechen kostenlosen Spielspaß pur. Ein derart komplexes
Unterhaltungsangebot wird sonst eigentlich nur noch in teueren Vollpreisspielen
angeboten.
Möglich ist das kostenlose Angebot durch zwei Verbündete. Mit Quam.de, dem neuen
Internetportal der Group 3G und Bild.de hat Phenomedia zwei starke Partner
gefunden, die das Spiel in Kooperation mit Phenomedia anbieten.
Moorhuhn war ursprünglich als Werbespiel für den Spirituosenhersteller Johnnie
Walker gedacht. Obwohl das Garne bereits zweieinhalb Jahre auf dem Markt war, kam
der endgültige Durchbruch erst mit dem Medium Internet, das per Download oder via
E-Mail für eine schnelle Verbreitung des Moorhuhns gesorgt hat. 84 Prozent der
Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland kennen den Vogel - diese Statistik
spricht eine deutliche Sprache.
Parallelen lassen sich in diesem Zusammenhang mit dem Unterhaltungsgiganten
Disney ziehen. Disney hatte in den zwanziger Jahren die Mickey Maus erschaffen, die
zunächst kaum Interesse weckte. Mit der Verfilmung lernte die Figur laufen, wodurch
eine emotionale Bindung zwischen den Zuschauern und Micky Maus entstand. Plötzlich
war die Comicfigur neben dem amtierenden US-Präsidenten die bekannteste
Persönlichkeit des Landes.
Moorhuhn zahlt sich aus
Neben der bedeutenden Imagewerbung zahlt sich das Erfolgsspiel auch in finanzieller
Hinsicht für Phenomedia aus. Einerseits verbucht man Einnahmen durch die
Merchandising-Rechte, auf der anderen Seite schlägt aber auch die Lizensierung des
Contents zu Buche. Das heißt, wenn ein Produkt auf einem Portal zum Download steht,
wurden im Vorfeld bestimmte Lizenzsummen vom Portaltreiber bezahlt.
Überraschend kam für die Mannen um den Vorstandsvorsitzenden Markus Scheer der
Verkauf von CD- ROMs für den PC. So wurde sowohl Teil 1 als auch Teil 2 des
Klassikers mehr als 280.000 Mal verkauft, obwohl die Spiele kostenlos zur Verfügung
standen. Das System, Werbespiele kostenlos anzubieten, wurde auch mit dem für die
Unicef produzierten Virenshooter "Catch the Sperm" angewandt.
Das Lizenzgeschäft trägt etwa 40 Prozent zum Gesamtumsatz bei. 30 Prozent gehen
an den Bereich Vollpreisspiele und weitere 30 Prozent an Services, Technologie und
Auftragsproduktionen.
Aussichten
Die ersten beiden Quartale des Geschäftsjahres 2001 sind erfolgreich verlaufen, aber
stellen sich im Vergleich zum zweiten Halbjahr immer noch sehr umsatzschwach dar.
Etwa 70 Prozent des Gesamtjahresumsatzes entfallen auf das zweite Halbjahr. Das
vierte Quartal mit dem Weihnachtsgeschäft ist zweifelsohne das Stärkste. Die für das
Gesamtjahr geplanten Ziele von 18,71 Millionen Euro und einem Ebit von 6,85 Millionen
Euro will Phenomedia auf jeden Fall erreichen. In Anbetracht der Tatsache, dass man
zu Jahresbeginn sehr konservative Prognosen ausgesprochen hat, erscheint es
durchaus möglich, dass die gesteckten Ziele übertroffen werden können. Die
Ebit-Marge, die im Augenblick bei 38 Prozent liegt, ist momentan nicht zu übertreffen.
Für neue Fantasie sorgt der neu geschaffene Geschäftsbereich Mobile Apllikationen.
Phenomedia macht mobil
Die Zukunft liegt zweifelsohne darin, Spiele über mobile Plattformen wie Handys oder
Palms zu spielen. Um als Komplettanbieter für die Telekommunikationsindustrie
aufzutreten, haben sich die Bochumer die ebenfalls am Neuen Markt notierte Feedback
AG gesichert. Damit ist es für Phenomedia möglich, den Providern nicht nur den
Content, sondern die komplette Abwicklung anzubieten. Mit Feedback als
technologischem Standbein ist Phenomedia für den Bereich der mobilen Applikationen
bestens gerüstet. Studien für diesen Markt stellen übrigens enorme Wachstumsraten in
Aussicht. So sollen in dem Markt für interaktive Unterhaltung via mobiler Plattformen
fünf Milliarden US-Dollar nur für Spiele bereitstehen. Nehmen wir an, dass Phenomedia
einen Marktanteil von nur einem Prozent generiert, würde sich der Umsatz im
Vergleich zum Planumsatz 2001 verdreifachen.
Fazit
Die Jahresprognosen dürften durch den neuen Run auf das Kultspiel "Moorhuhn 3"
deutlich übertroffen werden. Mit der Übernahme der Feedback AG hat sich die
Phenomedia AG das letzte fehlende Puzzleteil gesichert und ist damit für die Zukunft
bestens gerüstet. Der Markt für mobile Unterhaltung steckt noch in den Kinderschuhen
und wird in den nächsten Jahren unserer Meinung nach Hauptumsatzträger der
Phenomedia werden. Dadurch steht dem Papier eine völlige Neubewertung bevor.
Interessierte Anleger sollten angesichts des aktuell niedrigen Kursniveaus erste
Positionen aufbauen. Mit einem KGV von 11 auf Basis der Schätzungen für 2002 ist die
Aktie schon mit ihrer jetzigen Bewertung ein Schnäppchen. Fairer Wert 25 Euro.
541490
Tja das heißt dann wohl Förtsch=verkaufen
...es sind alle Analysten positiv gegenüber Phenomedia gestimmt. Bei onvista findest du nicht eine Verkaufsempfehlung.
...manchmal findet ein blindes Förtsch-Moorhuhn auch ein Korn...
...manchmal findet ein blindes Förtsch-Moorhuhn auch ein Korn...
Der Aktionär kommt erst morgen an den Kiosk...
Genialer EINSTIEGSZEITPUNKT!
Genialer EINSTIEGSZEITPUNKT!
DER AKTIONÄR
Phenomedia ein Schnäppchen Datum: 23.10.2001
Nach Meinung der Analysten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" ist die Aktie der Phenomedia AG ein Schnäppchen. (WKN 541490) Das Moorhuhn zeige sich in neuer Aufmachung, so die Analysten. Die stark verbesserte Grafik, zusätzliche Spielfiguren und über 70 Geheimnisse würden kostenlosen Spielspaß pur versprechen. Möglich sei das kostenlose Angebot durch Quam.de, dem neuen Internetportal der Group 3G und Bild.de. Mit diesen beiden Unternehmen habe Phenomedia zwei starke Partner gefunden, die das Spiel in Kooperation mit Phenomedia anbieten würden. Neben der bedeutenden Imagewerbung zahle sich das Erfolgsspiel auch in finanzieller Hinsicht für Phenomedia aus. Zum einen verbuche man Einnahmen durch die Merchandising-Rechte, und zum anderen schlage auch die Lizenzierung des Contents zu Buche. Dies bedeute, dass wenn ein Produkt auf einem Portal zum Download stehe, seien im Vorfeld bestimmte Lizenzsummen vom Portaltreiber bezahlt worden. Der Verkauf von CD-ROM´s für den PC sei überraschend gekommen. Es seien sowohl Teil 1 und auch Teil 2 des Klassikers über 280.000 Mal verkauft worden, obwohl die Spiele kostenlos zur Verfügung gestanden hätten. Das Lizenzgeschäft steuere ca. 40% zum Gesamtumsatz bei und 20% würden an den Bereich Vollpreisspiele und weitere 30% an Services, Technologie und Auftragsproduktion gehen. Die ersten beiden Quartale des Geschäftsjahres 2001 seien erfolgreich verlaufen, würden sich aber gegenüber dem 2. Halbjahr immer noch sehr umsatzschwach darstellen. Etwa 70% des Gesamtjahresumsatzes würden auf das 2. Halbjahr entfallen. Zweifelsohne sei das vierte Quartal mit dem Weihnachtsgeschäft das Stärkste. Die für das Gesamtjahr geplanten Ziele von 18,71 Mio. Euro und einem EBIT von 6,85 Mio. Euro wolle Phenomedia auf jeden Fall erreichen. Angesichts dessen, dass der Konzern zu Anfang des Jahres sehr konservative Prognose ausgesprochen habe, erscheine dies durchaus möglich. Die EBIT-Marge, die derzeit bei 38% liege, sei momentan nicht zu übertreffen. Der neue Geschäftsbereich Mobile Applikationen schaffe neue Fantasie. Mit der Feedback-Übernahme sei Phenomedia für die Zukunft bestens gerüstet. Der Markt für mobile Unterhaltung stecke noch in den Kinderschuhen und werde in den kommenden Jahren nach Meinung der Analysten Hauptumsatzträger des Unternehmens werden. Somit stehe dem Papier eine völlige Neubewertung bevor. Interessierte Anleger sollten vor dem Hintergrund des aktuell niedrigen Kursniveaus erste Positionen aufbauen. Mit einem KGV von 11 basierend auf den Schätzungen für 2002 ist die Phenomedia-Aktie schon mit ihrer derzeitigen Bewertung ein Schnäppchen, so die Analysten von "Der Aktionär".
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
Phenomedia ein Schnäppchen Datum: 23.10.2001
Nach Meinung der Analysten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" ist die Aktie der Phenomedia AG ein Schnäppchen. (WKN 541490) Das Moorhuhn zeige sich in neuer Aufmachung, so die Analysten. Die stark verbesserte Grafik, zusätzliche Spielfiguren und über 70 Geheimnisse würden kostenlosen Spielspaß pur versprechen. Möglich sei das kostenlose Angebot durch Quam.de, dem neuen Internetportal der Group 3G und Bild.de. Mit diesen beiden Unternehmen habe Phenomedia zwei starke Partner gefunden, die das Spiel in Kooperation mit Phenomedia anbieten würden. Neben der bedeutenden Imagewerbung zahle sich das Erfolgsspiel auch in finanzieller Hinsicht für Phenomedia aus. Zum einen verbuche man Einnahmen durch die Merchandising-Rechte, und zum anderen schlage auch die Lizenzierung des Contents zu Buche. Dies bedeute, dass wenn ein Produkt auf einem Portal zum Download stehe, seien im Vorfeld bestimmte Lizenzsummen vom Portaltreiber bezahlt worden. Der Verkauf von CD-ROM´s für den PC sei überraschend gekommen. Es seien sowohl Teil 1 und auch Teil 2 des Klassikers über 280.000 Mal verkauft worden, obwohl die Spiele kostenlos zur Verfügung gestanden hätten. Das Lizenzgeschäft steuere ca. 40% zum Gesamtumsatz bei und 20% würden an den Bereich Vollpreisspiele und weitere 30% an Services, Technologie und Auftragsproduktion gehen. Die ersten beiden Quartale des Geschäftsjahres 2001 seien erfolgreich verlaufen, würden sich aber gegenüber dem 2. Halbjahr immer noch sehr umsatzschwach darstellen. Etwa 70% des Gesamtjahresumsatzes würden auf das 2. Halbjahr entfallen. Zweifelsohne sei das vierte Quartal mit dem Weihnachtsgeschäft das Stärkste. Die für das Gesamtjahr geplanten Ziele von 18,71 Mio. Euro und einem EBIT von 6,85 Mio. Euro wolle Phenomedia auf jeden Fall erreichen. Angesichts dessen, dass der Konzern zu Anfang des Jahres sehr konservative Prognose ausgesprochen habe, erscheine dies durchaus möglich. Die EBIT-Marge, die derzeit bei 38% liege, sei momentan nicht zu übertreffen. Der neue Geschäftsbereich Mobile Applikationen schaffe neue Fantasie. Mit der Feedback-Übernahme sei Phenomedia für die Zukunft bestens gerüstet. Der Markt für mobile Unterhaltung stecke noch in den Kinderschuhen und werde in den kommenden Jahren nach Meinung der Analysten Hauptumsatzträger des Unternehmens werden. Somit stehe dem Papier eine völlige Neubewertung bevor. Interessierte Anleger sollten vor dem Hintergrund des aktuell niedrigen Kursniveaus erste Positionen aufbauen. Mit einem KGV von 11 basierend auf den Schätzungen für 2002 ist die Phenomedia-Aktie schon mit ihrer derzeitigen Bewertung ein Schnäppchen, so die Analysten von "Der Aktionär".
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
Für mich ist Phenomedia derzeit ein klarer Kauf. Die 20 Euro Kursziel werden meiner Meinung nach in wenigen Wochen bereits erreicht.
Und wieder ein paar Vollidioten, die dem Dicken aus Kulmbach auf den Leim gehen. Wie kann man nur nach all diesen Lügengeschichten vom Dicken und seiner Ekel-Fraktion immer noch diese Kacke lesen und sogar danach handeln. Arm an Geist und Intelligenz...
Ich bin zu Kursen unter 10 Euro eingestiegen und bin um jedes % Kurssteigerung dankbar. An Gewinnmitnahmen ist noch niemand gestorben.
glaubt ihr im Ernst, die 2 Mio. Euro Umsatz am heutigen Tage wären nur von Förtsch-Lemmingen? Da kann ich nur lachen!
Einen schönen Abend noch wünscht
Effekto
Einen schönen Abend noch wünscht
Effekto
[b[DAUSEND[/b]
@effekto
ganz deiner meinung
jetzt schnappt sich förtsch unsere pnms um seine reputation ein bißchen aufzubügeln, haha
es sei ihm gegönnt, obwohl....... die tatsache, daß er erst jetzt aufwacht......tja, äähm .....haha,
ich schweige lieber.....
viele grüße
piepsi
ganz deiner meinung
jetzt schnappt sich förtsch unsere pnms um seine reputation ein bißchen aufzubügeln, haha
es sei ihm gegönnt, obwohl....... die tatsache, daß er erst jetzt aufwacht......tja, äähm .....haha,
ich schweige lieber.....
viele grüße
piepsi
Das sehe ich genauso. Förtsch springt nur auf den fahrenden Zug auf.
Nachgelesen/Auszug;
..., das Volumengewicht ist positiv
und stärkt die Aktie.,.......
..., das Volumengewicht ist positiv
und stärkt die Aktie.,.......
Der Kursanstieg wird weitergehen.
Phenomedia ist einfach Klasse und derzeit meiner Meinung nach die billigste/aussichtsreichste Aktie am Neuen Markt.
Phenomedia ist einfach Klasse und derzeit meiner Meinung nach die billigste/aussichtsreichste Aktie am Neuen Markt.
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