DGAP-Ad hoc: GeneScan Europe AG <DE0005861504> deutsch = - 500 Beiträge pro Seite
neuester Beitrag 13.11.01 21:27:54 von
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GeneScan Europe AG gibt die Eckdaten der neuen Finanzplanung bekannt
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
Die Genescan Europe AG (WKN 586150) behauptet in einem erschwerten Marktumfeld ihr Geschäftsmodell. Dieses basiert insbesondere auf dem Wachstumsmarkt der Microarray-Technologie, welcher sich jedoch langsamer als erwartet entwickelt. Danach wird der Umsatz im laufenden Geschäftsjahr auf 18 Mio, EUR steigen. Gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres von 12,3 Mio. EUR ist dies ein Wachstum von 50 Prozent. Für das Geschäftsjahr 2002 wird wiederum ein Umsatzanstieg von 50 Prozent auf 27 Mio. EUR erwartet. Als Folge der konjunkturell bedingten Investitionszurückhaltung hatte der Vorstand die kurz- und mittelfristige Finanzplanung am 20.09.2001 nach unten korrigiert.
Als Reaktion auf das veränderte wirtschaftliche Umfeld wurde mit der Umsetzung eines Maßnahmenpakets zur Ergebnisverbesserung und Liquiditätssicherung begonnen. Dies sieht unter anderem die Veräußerung strategisch nicht relevanter Randbereiche sowie den sozialverträglichen Abbau von 35 Arbeitsplätzen (ca. 10% der Mitarbeiter) vor. Die Maßnahmen sollen bis zum Jahresende umgesetzt werden. Mit positiven Auswirkungen auf die Ergebnissituation ist erstmals im Jahr 2002 zu rechnen, im laufenden Geschäftsjahr wird die Ergebnissituation durch die Kostensenkungsmaßnahmen kurzfristig zusätzlich belastet.
Nach dem derzeitigen Stand der Planung wird der Konzernfehlbetrag im laufenden Geschäftsjahr - 17,5 Mio. EUR (Vorjahr: - 8,5 Mio. EUR) betragen. Darin enthalten sind 3,5 Mio. EUR für das vorgenannte Maßnahmenpaket. Für 2002 wird ein Konzernjahresfehlbetrag in Höhe von -8 Mio. EUR erwartet. Die Gewinnschwelle soll nun 2003 und damit ein Jahr später als ursprünglich geplant erreicht werden.
Freiburg, den 25. Oktober 2001, Der Vorstand
Ansprechpartner: Investor Relations: Gabriele Schmid / Marc Waiser, GeneScan Europe AG, Engesserstraße 4b, 79110 Freiburg, Tel.: 0761-5038-0, Email: investorrelations@genescan.com Internet: http://www.genescan.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.10.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 586150; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Stuttgart, München, Berlin, Bremen, Hamburg, Hannover, Düsseldorf
250800 Okt 01
Autor: import DGAP.DE (),08:04 25.10.2001
Man wird zukünftig sehr viel Freude an diesem Wert haben.
Und das Marktumfeld ist auch optimal.
Gruß
rdm
Quivis
Wird auf alle Fälle bei Liquiditätsproblemen ein heißer Übernahmekandidat sein.
Gruß
rdm
Wenn Du da mal hochrechnest, dann kommen viele Liquiditätsprobleme heraus.
Gruß
rdm
Gruß
rdm
Gruß
rdm
Komisch ist schon, daß die Leute solche Firmen vor 2 Jahren noch in den Himmel gehoben haben, um sich jetzt darüber zu beklagen, daß Verluste zu verzeichnen sind.
Das war doch schon von Anfang an klar.
Wichtig ist doch die zukunftweisende Technologie, die spätestens nächstes Jahr zu einem Run führen wird.
Deswegen ist mir nicht bange um Genescan.
Gruß
rdm
Darüber hinaus hat sich Genscan im Biochip-Bereich auf den Low- to medium density Bereich spezialisiert, z.Zt. wird aber im Forschungsbereich ausschliesslich nach high-density verlangt (was z.B. affymetrix anbietet) und es ist die Frage, inwieweit das Konzept von "Individualized Medicine" auf low to medium density chips zurückgreifen wird.
Drittens ist Genescan sicherlich kein Weltmarktführer, da neben den grossen Unternehmen wie Agilent, Motorola und affymetrix es hunderte von kleinen bis mittleren Firmen gibt.
Der Abbau von 35 Mitarbeitern bedeutet noch eine Gesamtmitarbeiterzahl von ca. 315. Allein in 2002 sind dafür 45 Mio. DM an cash zu berappen. Beim derzeitigen Cashbestand von rund 80 Mio. ist in 3Q 02 aus die Maus
Klarstellung:
Mitarbeiterkosten werden durch die laufenden Einnahmen gedeckt, ist in der Kostenrechnung bereits berücksichtigt, nur der Jahresfehlbetrag verringert die Liquiditätsreserve.
Desweiteren ist GeneScan momentan fast nicht verschuldet,
d.h. Kredite können ebenfalls noch aufgenommen werden, Sicherheiten sind vorhanden(Firmengebäude, Grundstück, Maschinen usw.)
Also bitte keine unqualifizierten Aussagen betreffend "aus die Maus 3Q 2002".
Desweiteren erkläre mir noch wie Du auf die Personalkosten gekommen bist!!
kings
meine Annahme ist 150.000 DM pro Person pro Jahr und dies ist konservativ, macht 45 Mio. DM.
Firmengebäude ist gut, warst Du mal dort? genescan ist z.Zt. dabei ein niegelnagelneues Gebäude hochzuziehen, das sicherlich verkauft und zurückgeleast wird. also welche materiellen werte snd dann vorhanden?
Da bitte ich auch nochmal um eine Auflistung.
Fangen wir mal mit den liquiden Mitteln an. Was schätzt ihr, wieviel noch da ist?
Gruß
rdm
Liquide Mittel denke ich sind nach 2001 noch 47 Mio Euro
übrig.
65 Mio davon ist im Jahresabschluß 2000 die Rede gewesen
minus die 18 Mio Fehlbetrag 2001 ergibt 47 Mio.
Nehmen wir an der Fehlbetrag der nächsten Jahre sinkt nur geringfügig, z.B (pessimistisch) 15 Mio 2002; 10 Mio 2003;
und wenn der Break Even noch weiter verschoben wird 8 Mio
2004 bleiben für 2005 noch 47-15-10-8=14 Mio an liqiden Mitteln, d.h wenn es mit GeneScan und den Markteintrittsbarrieren ganz schlecht läuft, reicht die Liquidität noch bis ca. 2006/07.
Meiner Meinung nach absolut außreichend.
Kundenzurückhaltung bei abschwächender Konjunktur wie wir es momentan in Deutschland/USA und Japan haben, ist für mich ein plausibler Grund, auch anderen Firmen, quer durch alle Branchen geht es schlecht.
GeneScan geht mit seinen Aktionären sehr ehrlich um, negative Dinge werden unverzüglich gemeldet und der neue Finanzierungsplan ist ebenfalls sehr schnell aufgestellt worden --> So schlecht ist das Management demnach nicht.
@pharmapro
Du siehst also ein daß nur der Jahresfehlbetrag, welcher die Personalkosten(und auch alle anderen Kosten, sogar die Fremdkapitalzinsen), die Liquiditätsreserve schmälern.
Als Sicherheiten kommen außer dem geleasten neuen Gebäude alle Vermögensgegenstände des Anlage- wie auch des Umlaufvermögens auf der Aktivseite der Bilanz in Frage
kings
mir ist nicht bange um Genescan.
Die werden wieder kommen!!!!
Gruß
rdm
Hohe Verluste fÙr Genescan
FreiburgerBiotech-Unternehmen entlSsst 35 Mitarbeiter / Aktienkurs am Boden
Von unserem Mitarbeiter Heinz Siebold
FREIBURG. Das Freiburger Biotech-Unternehmen Genescan Europe AG wird in diesem Jahr
einen hohen Verlust hinnehmen mÙssen. Genescan wird sich deshalb von 35 Mitarbeitern
trennen. Das Unternehmen sieht sich dennoch nicht als erfolglos: Es rechnet fÙr dieses Jahr mit
einer Steigerung des Umsatzes um 50 Prozent auf 18 Millionen Euro.
Allerdings wird der Verlust mit 17,5 Millionen Euro fast so hoch ausfallen wie der Umsatz. Im Vorjahr betrug der Verlust noch
8,5 Millionen Euro. Diese Zahlen gab der Unternehmensvorstand bekannt. Im nSchsten Jahr 2002 will Genescan den Umsatz
auf 27 Millionen Euro steigern und nur noch acht Millionen Euro Verlust machen.
Eigentlich sollte dann der "break-even-point" erreicht, also die Schwelle zum Gewinn Ùberschritten werden. Doch diese
Erwartung ist jetzt auf Mitte 2003 verschoben worden. An der Bsrse gab die Aktie gestern erneut stark nach - bei 5,30 Euro
lag sie gestern, vor einem Jahr waren es noch 100 Euro. Mit einem "Ma¤nahmenpaket zur Ergebnisverbesserung und
LiquiditStssicherung" will der Vorstand jetzt das Unternehmen konsolidieren und trennt sich von 35, also etwa zehn Prozent
der 301 Mitarbeiter. Au¤erdem werden "strategisch nicht relevante Randbereiche" aufgegeben, Entwicklungsprojekte fÙr
spezielle Diagnosechips zur Erkennung etwa von Leberfunktionsstsrungen oder Muskelschwund. Diese Produkte seien
"wirtschaftlich nicht effizient".
Eine neue "marktorientierte Unternehmensstruktur" soll helfen, sich auf das KerngeschSft zu konzentrieren, wie GrÙnder und
Vorstandschef Ulrich Birsner der Badischen Zeitung sagte. Die neuen Bereiche Agrofood (Futter- und Lebensmittel),
Diagnostics (Pharma) und Science (Wissenschaft) werden eigene Vertriebsabteilungen bekommen. "Bisher waren wir", so
Birsner, "ein technologiegetriebenes Unternehmen, wir hatten einen Forschungsanteil von 35 Prozent." Dieser werde nun auf
ein Normalma¤ von etwa 18 Prozent heruntergefahren. Auch der Verwaltungsaufwand werde gestutzt.
"Wir sind extrem schnell gewachsen", entschuldigt Birsner die Kinderkrankheiten des Unternehmens, das jetzt gemerkt habe,
"dass wir nicht unbedingt die Qualifikation und QualitSt an Bord haben, die wir brSuchten." Den Personalabbau will Genescan
"sozialvertrSglich Ùber eine BeschSftigungsgesellschaft abwickeln, so dass die GekÙndigten nicht sofort arbeitslos werden,
sondern bei reduzierten Einkommen ein Jahr die Chance erhalten, sich auf dem Arbeitsmarkt umzusehen. Die Interessen
der Genescan-BeschSftigten vertritt derzeit eine betriebsinterne Mitarbeitervertretung (MAV), ein von der Belegschaft
gewShlter Wahlvorstand ist damit beschSftigt, Wahlen fÙr einen ordentlichen Betriebsrat durchzufÙhren.
Die Marktprognosen fÙr Biochips sind von Experten mittlerweile um die HSlfte reduziert worden. Die VorzÙge der Biochips,
geeignet beispielsweise zum Nachweis gentechnisch modifizierter Lebens- und Futtermittel, werden zwar in der Fachwelt
gelobt, aber von Forschungseinrichtungen nur zsgerlich gekauft, sagt Firmensprecher Manfred Claa¤ens. "Wir sind kein
Sanierungsfall, wir sind ein innovatives Unternehmen", betont Vorstandschef Birsner.
http://www.badischeÇzeitung.de/1004442764941
(c) 30.10.2001 Badische Zeitung Online 1
Badische Zeitung vom 26. Oktober 2001
Zu hohe Erwartungen
Genescan streicht Stellen
"Die Macht der Gewohnheit bestimmt das Leben". Diese Weisheit des schottischen Philosophen David Hume aus dem 18.
Jahrhundert trifft auch im Zeitalter der Neuen Ékonomie noch zu, wie das Biotech-Unternehmen Genescan leidvoll erfahren
muss. Seine potenziellen Kunden, gro¤e Nahrungsmittel- und Pharmakonzerne, vertrauen derzeit in ihren Laboren lieber auf
lange bewShrte Analyseverfahren, als die neuartige Technik der Freiburger Firma einzukaufen. Nun verdient Genescan-Chef
Ulrich Birsner fÙr die fehlenden AuftrSge keine HSme: Wer, wie von Politik und Wirtschaft immer gewÙnscht, eine Firma
grÙndet, geht Risiken ein, auch das des kompletten Scheiterns. Vorzuwerfen ist Birsner und seinen Vorstandskollegen
allerdings, dass sie sich fast blindlings der allgemeinen Bsrseneuphorie hingaben. Sie haben - auch auf Druck der Banken -
die Erwartungen zu hoch geschraubt, und das sowohl bei Anlegern als auch bei Mitarbeitern. Dies lSsst jetzt jede Nachricht
Ùber verfehlte Gewinnziele und Entlassungen umso schlimmer erscheinen. Damit teilt Genescan das Los anderer, ebenfalls
am Frankfurter Neuen MÙrkt notierter Unternehmen. Denjenigen Firmen, die die Krise ™berleben und aus ihren Fehlern lernen,
steht nun die schwierigste Aufgabe bevor: Sie mÙssen Vertrauen zurÙckgewinnen und der Éffentlichkeit beweisen, dass ihre
GeschSftsmodelle mehr als hei¤e Luft sind.
Bernd Kramer
http://www.badische-zeitung.de/1004442485422
(c) 30.10.2001 Badische Zeitung Online
vielen Dank für die regional-fokussierte Information,
normalerweise schwierig an so etwas ranzukommen.
Du wohnst in der Gegend oder?
Hast Du noch mehr regionale Infos (Eindruck Betriebsgelände, Stimmungen Mitarbeiter/Bevölkerung/Politik...)?
kings
nein, ich wohne nicht in der Gegend; obige Artikel
sind ganz einfach im Internet zu finden.
(Allerdings kenne ich viele Leute in der "Szene",
und da erfShrt man doch einiges oder kriegt Infos zugeschickt....)
Es empfiehlt sich einfach allgemein, bei Firmen, die noch nicht
von Ùberregionaler Wichtigkeit sind, in lokalen
BlSttern nachzuschauen.
Hier noch eine "Kostprobe" (Zitat):
Zeitung zum Sonntag - 28. Oktober 2001
Gewinn-Gen gesucht
Anheuern, feuern, nachtreten: Die Freiburger Genescan AG trennt sich von mehr als zehn Prozent der Belegschaft
VON GEORG EBLE
Nicht immer verhei¤t es fÙr die Belegschaft Gutes, wenn plstzlich in Zweiertrupps geschniegelte KsfferlestrSger in schwarzen AnzÙgen durch die Werkshallen und BÙros schleichen. Denn diese sauberen Herren ksnnten Unternehmensberater sein. Und die sind so teuer, dass sie nicht ohne Not angeheuert werden.
Bei den Freiburger Bioanalytikern von Genescan schnÙffelten tatsSchlich freundliche Herren - wir haben ihren Namen nicht erfahren - in Erlenmeyer-Kolben und Zahlenkolonnen. Ein Ergebnis ihres chemischen Riechens: 35 der 320 Mitarbeiter mÙssen noch in diesem Jahr Genescan verlassen und erhalten dann noch ein Jahr lang in einer BeschSftigungsgesellschaft ihr Gnadenbrot. Jetzt wollen Mitarbeiter in der gewerkschaftsfernen Branche einen Betriebsrat grÙnden.
Der diskrete Tritt in den Hintern der Ausgesto¤enen reicht indes AG-Chef Ulrich Birsner nicht. Er ruft ihnen hinterher: ‹Wir sind extrem schnell gewachsen, so dass wir nicht unbedingt die Qualifikation und QualitSt an Bord haben, die wir brSuchten.ñ Hatten sich die Betroffenen selbst eingestellt? Haben wir eine Revolution auf dem Arbeitsmarkt Ùbersehen?
Weiteres Fazit aus dem Lackmus-Test der Unternehmensberater: Genescan entdeckt den Markt. Betrug der Forschungsanteil bisher noch 35 Prozent, soll er auf 18 Prozent zurÙckgefahren werden.
Und die Unternehmensstruktur wird Ùbersichtlicher. Genescan gliedert sich kÙnftig in die drei operativen GeschSftseinheiten Agrofood, Diagnostics und Science sowie die Business Units Produktion und Basistechnologie. Agrofood beherbergt Genescans Analysetools fÙr molekularbiologische Analysen, sei es auf genmanipulierte Organismen, BSE oder Schweinefleisch in islamischen LSndern. Das ganze Ma¤nahmenpaket soll 3,5 Millionen Euro kosten. Es wird mit dazu beitragen, dass der erwartete Konzernfehlbetrag in diesem Jahr mit 17,5 Millionen Eure fast so hoch sein wird wie die 18 Millionen Eure Umsatz - eine Verschlechterung Ùber Plan, nach deren AnkÙndigung der einst bei 80 Euro liegende Aktienkurs der am Neuen Markt notierten Analytiker absackte. Mit einem Euro Plus schloss der Kurs am Freitag mit 6,50 Euro.
Damit liegt die LiquiditSt von Genescan mit 40 Millionen Euro mittlerweile unterhalb des Bsrsenwerts von gut 44 Millionen Euro. Statt im nSchsten Jahr wie angekÙndigt schwarze Zahlen zu schreiben, plant Genescan fÙr 2002 Verluste von acht Millionen Euro. Der Break Even Point ist auf Mitte 2003 verschoben.
Doch die Notbremse, die Genescan jetzt zieht, ist halbherzig: Beim Stellenabbau sind die Biochip-Hersteller schnell, aber Marc Walser von den Investor Relations des Unternehmens sieht keinen Anlass, die Einkaufstour von Genescan, die der Bsrsengang im Juli vergangenen Jahres mitfinanzieren sollte, im Grundsatz in Fra¤e zu stellen: ‹Die Expansion passte ins Portfolioñ, blickt er zurÙck. ‹In der Form geht sie erst mal nicht weiterñ, rSumt er zwar ein, schlie¤t aber einen weiteren Firmenaufkauf oder eine zusStzliche Beteiligung im nSchsten Jahr nicht aus. Erst im April hatte sich Genescan an dem kalifornischen Biotech-Unternehmen Oasis Biosciences beteiligt - mit Option fÙr einen Mehrheitsanteil.
Zitat Ende
P.S. Ich wohne übrigens in der gegend und kenne die Firma
Du wohnst in der Gegend, was kannst Du dann berichten, direkt von der Quelle sozusagen.
Optischer Eindruck - Firmengebäude, aktuelle Stimmung der Bevölkerung;Politik/Ansehen von GeneScan, evtl. kennst Du auch Mitarbeiter?
wäre natürlich super
kings
irgendwie kapier` ich das nicht:
Anfang Oktober schreibt Genescan
in der FAZ noch 2 Stellen aus und jetzt wollen
sie Leute entlassen ? Wie passt das zusammen ?
Ist das ein Trick oder einfach nur Dummheit ?
Geht sowas eigentlich ?
Kann da jemand aufklaeren ?
Stell mir mal Deine Koordinaten ins WO-Postfach
MfG,
yok
plötzlichen Verlust ihrer Mitarbeiter informiert wurden.
Alles in allem bestätigt das meinen Eindruck, dass dies ein
ziemlicher Saftladen ist (wie man bei uns im Badischen so
sagt)
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