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    FC Bayern - Mit Ballack und Kehl alles klar? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.10.01 14:55:57 von
    neuester Beitrag 02.01.02 20:50:22 von
    Beiträge: 12
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      schrieb am 31.10.01 14:55:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      Mit Ballack und Kehl alles klar?

      München – Deisler, Ballack, Kehl. Der FC Bayern München machte in der Vergangenheit nie einen Hehl daraus, dass man diese drei großen Talente des deutschen Fußballs gerne an der Säbener Straße sehen würde. Nachdem Sebastian Deisler nach langem Hickhack gestern zugab, im Sommer zum deutschen Rekordmeister zu wechseln, berichtet nun die „Sport Bild“, dass es auch die beiden anderen Youngsters an die Isar zieht.

      Ausgerechnet Klaus Toppmöller, so will die Zeitung erfahren haben, soll in der vergangenen Woche im kleinen Kreis erzählt haben, dass Michael Ballack und Sebastian Kehl zum FC Bayern wechseln. Ärgerlich für „Toppi“. Der Verlust Ballacks schmerzt ihn sehr. Einer, der ihn hätte ersetzen können, wäre Kehl gewesen, doch den zieht es allen Anschein nach ebenfalls in die bayrische Landeshauptstadt.

      Wie in Leverkusen im Fall Ballack, so geben sich die Verantwortlichen in Freiburg ebenfalls keine großen Illusionen hin. „Wir sind keine Traumtänzer. Ewig wird Sebastian nicht bei uns bleiben“, sagt Manager Andreas Rettig.

      Offizielle Stellungnahmen wird es in beiden Fällen wohl erst zur Weihnachtszeit geben, um nicht - wie beim Noch-Berliner Deisler - bereits im Vorfeld für Unruhe zu sorgen. Während die Bayern sich den Ballack-Wechsel zum Saisonende angeblich 25 Millionen Mark kosten lassen, scheinen die Verhandlungen beim Finke-Schützling noch nicht ganz soweit zu sein.

      Allerdings wäre der Freiburger Jung-Nationalspieler 2003 ablösefrei zu haben. Da die Breisgauer auf eine Ablösesumme sicher nur ungern verzichten möchten, könnte bald Bewegung in die Transfergespräche kommen. Schließlich hat jetzt auch Borussia Dortmund ihr Interesse an Kehl entdeckt.


      Perfekt sind laut Sport-Bild die Transfers der beiden Nationalspieler Sebastian Kehl vom SC Freiburg und Michael Ballack von Leverkusen zum Rekordmeister. In vertrauter Runde soll Bayer-Coach Klaus Toppmöller erklärt haben: „Ballack und Kehl wechseln beide zum FC Bayern“.

      der Ulli will sich vor Januar nicht mehr äussern ;)
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 15:08:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      Der Ulli wird sein Versprechen einhalten:
      zur WM 2006 sind 80% der Nationalmannschaft vom FCB.

      Bis denne
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 18:05:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      Deisler: Bin ins Zweifeln gekommen

      München – Selten ist ein Transfer von einem Bundesliga-Klub zum andern so heiß diskutiert worden, wie der von Sebastian Deisler. Insbesondere das 20-Millionen-Mark-Darlehnen auf das Konto des Berliners sorgte für reichlich Gesprächstoff. In einem Interview mit der „Welt am Sonntag“ nahm der Youngster jetzt Stellung zu der öffentlichen Debatte um seine Person.

      Dabei ist der 21-Jährige zunächst einmal froh, dass die Spekulationen der letzten Wochen endlich ein Ende haben, nachdem sein Wechsel zum FC Bayern publik wurde. Dennoch will Deisler klären, wie die 20-Millionen-Zahlung an die Öffentlichkeit dringen konnte.

      Es sei unglaublich, was da passiert sei, so der verletzte Mittelfeldstar, der nach seiner Knieoperation in diesem Jahr nicht mehr gegen den Ball treten wird.

      „Das hat mich wie ein Schlag getroffen. Ich bin ins Zweifeln gekommen und habe mich gefragt, wem ich eigentlich noch trauen kann. Das ist schon traurig, dass sich jeder dafür interessiert und etwas wissen will, um sich vielleicht profilieren zu können.“

      Scheinbar machen sich andere mehr Gedanken über meine finanziellen Dinge als ich selber. „Das ist schon verrückt“, schüttelt der Nationalspieler verständnislos den Kopf darüber, wie diese Zahlung überhaupt an die Öffentlichkeit dringen konnte.

      Doch Deisler blickt auch nach vorn. Schließlich kommt im Sommer mit dem Wechsel zum Champions League-Sieger eine neue Herausforderung auf ihn zu. „Die Situation in München ist eine andere und eine ganz besondere. Das wird völlig neu für mich sein, und darauf freue ich mich.“

      Seinen Wechsel an die Isar hatte er sich zuvor lange überlegt, letztlich habe er aber in München die besseren Perspektiven im Hinblick auf seine Karriere gesehen. Sogar ein Zusammenspiel mit Stefan Effenberg könne sich der Noch-Berliner vorstellen. Schließlich gibt er unumwunden zu, dass er noch jung sei und selber Leute brauche, die ihn führen.

      Dies gelte ebenso auch für die Nationalmannschaft. Der Erwartung von Uli Hoeneß, der fordert, dass Deisler in ein, zwei Jahren Effenberg ersetzen und die Nationalmannschaft 2006 zum WM-Sieg führen soll, erwidert der Youngster gelassen:

      „Ich werde mein Bestes geben. Ich weiß genau was ich kann. Wichtig ist für mich, dass ich gute Leute um mich herum habe. Und was die Nationalmannschaft betrifft, so habe ich schon oft betont, dass ich sie noch nicht führen kann.“

      In seiner restlichen Zeit bei Berlin will sich der ehemalige Gladbacher „hundertprozentig reinhängen“. „Es kann aber mit Sicherheit eine Phase kommen, wo es nicht so läuft. Und sollte es dann Kritik geben, muss ich damit umgehen können und kann nicht rumjammern.“ „Angst habe ich jedenfalls nicht“, gibt sich Deutschlands größstes Talent zuversichtlich, dass seine verbleibende Zeit in Berlin nicht zum Spießrutenlaufen ausarten wird.
      Avatar
      schrieb am 06.11.01 17:24:44
      Beitrag Nr. 4 ()


      Bye bye, Bayer: Michael Ballacks Wechsel zum FC Bayern ist perfekt
      Avatar
      schrieb am 06.11.01 17:31:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      Es gibt neue Gerüchte, nach denen Ballack für über
      20 Millionen nach Spanien wechselt, allerdings noch
      eine Saison in Leverkusen geparkt wird.

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      schrieb am 26.12.01 00:37:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      bareda, mit Kehl alles klar? :laugh:


      Willkommen in Dortmund, Sebastian Kehl!

      (BoKa & Sebi) Selten zuvor hat ein Transfer im Vorfeld des Vollzugs die Gemüter dermaßen bewegt. Und selten zuvor wurde der Tonfall bei den betroffenen Managern auf derart grobkörniges Niveau projiziert. Die Presse titelte sogar: „Statthalterkämpfe“, „Jahrmarkt der Eitelkeiten“ oder „Horneberger Schiessen.“ Die Rede ist natürlich von Sebastian Kehl. Das im hessischen Tann in der Rhön aufgewachsene Ausnahmetalent war zum Objekt der Begierde der beiden deutschen Spitzenklubs Borussia Dortmund und Bayern München geworden. Und dabei war sich Uli Hoeness seiner Sache wieder mal so sicher...

      Sebastian Kehl - Er ist 21 Jahre alt, 1.88 Meter groß und 80 Kilogramm schwer. Beim BVB soll er die defensive Ergänzung zu Supertalent Tomas Rosicky (21) bilden und ist der absolute Wunschspieler von Matthias Sammer. Aber was ist dran an diesem Jungen, um den in letzten Tagen so eine schmutzige Wäsche gewaschen wurde? Schwatzgelb.de hat das Werben und Wirken rund um eines der größten deutschen Talente aufmerksam beobachtet.

      Fakt ist: Sebastian Kehl hat selbst Zeichen gesetzt! Nachdem er und sein Vater im Frühjahr diesen Jahres in München Uli Hoeness ihre Zuneigung zu einem eventuellen Transfer bekundeten, erhielt Vater Kehl im April einen, der in diesen Fällen leider schon üblichen, aber angeblich unverbindlichen „Vorschusslorbeerschecks“ der Bayern in Höhe von 1.5 Millionen DM. Damit gedachte der Weltpokalsieger ein Mal mehr deutlich zu machen, dass es ja schließlich ihm – namentlich Uli Hoeness – höchstselbst obliege, wen er durch a conto Zahlung korrumpiert, schmiert oder schlussendlich zu kaufen vorsieht. Sebastian Kehl jedenfalls wollte es nicht. Er entschied sich im November auf eine verzinste(!!!) Rücküberweisung und machte sich damit wieder frei. Die Beweggründe? Ohne Hoeneß und seine Intrigen genauer zu kennen, könnte man letztlich solch ein Motiv vermuten: War der junge Freiburger schlicht darüber enttäuscht, dass er „lediglich 1,5 Mio. DM“ erhalten hatte? Ganz im Gegensatz zu manch anderem gleichaltrigen Nationalspieler, der am Bodensee üppigere Summen hat verbuchen dürfen. Nein, letztlich fühlte er sich durch Hoeneß und seinen angeblich unverbindlichen Scheck zu sehr unter Druck gesetzt. Weiterhin ist es sehr wahrscheinlich, dass ihm, der er um jeden Preis an der Weltmeisterschaft in Japan & Korea teilnehmen würde („Ich werde alles dafür tun, damit ich dabei bin!“), klar wurde, beim deutschen „Vorzeigeklub“ wohl nur einer unter „ferner Liefen“ zu sein. In seinem dritten Bundesligajahr nur gewöhnlich sein, ohne Privilegien und Stammplatzgarantie, dem harten Kampf um Stammplätze im Reigen der Topstars ausgeliefert? Das sieht bei Lichte betrachtet in Dortmund ganz anders aus. Beim BVB wird „Sebi“ Kehl als Hoffnungsträger und Wechsel auf die Zukunft gefeiert, mit offenen Armen von fast allen Fans, Management, Trainerstab und seinem Freund Christoph Metzelder (21) empfangen! – Die bessere Perspektive? Ganz offensichtlich ja; zumal er für eine Position vorgesehen ist, die sein künftiger Trainer bei der Europameisterschaft 1996 selbst so überragend ausgefüllt hat...

      Ausgerechnet Hoeness beklagt fehlende Moral
      Dabei ist es allemal interessant, was von der Säbener Straße unter der Woche zu vernehmen war. Wochenlang haben die Haus- und Hofberichterstatter der Bajuwaren stereotyp versichert, „das Dingen sei gelaufen“. Einzig ein belegbarer Fakt ward einfach nicht zu erhaschen. Dann plötzlich ein Umschwung im Blätterwald: Die eigentlich immer erstklassig informierte „Süddeutsche“ ging Anfang vergangener Woche erstmals auf Distanz und schrieb: „Vielleicht kommt er...“ Mitte der letzten Woche brach dann das dünne Eis der Spekulationen ein weiteres Stück ein. Das Fußballfachorgan „Kicker“, in Person von „Szeneinsider“ Carlo Wild, fragte schon in der Überschrift seines Artikels: „Kommt Kehl wirklich?“ Zwar ging der Intimus von Uli H. weiterhin davon aus, „dass Kehl zum FC Bayern käme“, aber seine Formulierungen nährten insgesamt weitere Zweifel an dieser Tatsache. Danach überschlugen sich die Ereignisse. Franz Gerber - Kehls Berater - griff ein und erklärte eilends, dass „noch nichts entschieden sei.“ Unterdessen gingen in Dortmund die beharrlichen Bemühungen um das Ausnahmetalent unvermindert weiter. Das rief den „Nestor der Fußballmanagerlehre“ auf den Plan, der daraufhin seinen Dortmunder Pendant Michael Meier anrief und selbstgefällig wie eh und je forderte, der BVB möge doch augenblicklich aus dem Poker aussteigen, da der Spieler vertraglich bereits an die Bayern gebunden sei. Daraufhin wurde seitens der Dortmunder unverzüglich beim Spieler selbst nachgehorcht und das prompte Dementi eingeholt.

      Wer ist hier ein Lügner?

      Dann der 17. Spieltag: Die Bayern verlieren schon wieder. Dieses Mal gegen Juri Schlünz und seine Hansakogge. Hoeneß rastet im Laufe des Nachmittags vollends aus. Zuerst bezichtigt er die Dortmunder der Preistreiberei („In der Zwischenzeit schmeißt Borussia den Spieler mit Geld zu“), dann watscht er einmal in Fahrt gekommen den Spieler persönlich vor laufenden Kameras in Sachen Charakterfestigkeit rundum ab („Wenn jemand so lügt, dann macht es wenig Spaß mit solchen Leuten“) und erhebt im Anschluss ausgerechnet sich selbst zum obersten Hüter der Moral („Wir wollen die Moral hochhalten in diesem Geschäft“). Ein Schelm, der dabei böses denkt! Michael Meier, darauf angesprochen, kann gar nicht an sich halten, als er erwidert: „Wir schütten sicherlich keine Spieler mit Geld zu. Es ist nicht fair, uns der Preistreiberei zu bezichtigen!“ Ja, was hat sich denn der gute Uli dabei gedacht? Er hockt am anderen Ende der Republik und betreibt Scheckheftpolitik nach Gutsherrenart und wehe, wenn es einer wagen sollte, so ein „großzügiges Geldgeschenk“ des großen FC Bayern nicht anzunehmen! Ein solch undankbarer Ignorant wird eben gleich als „labil“ oder gar als „Lügner“ abgestempelt. Dem aufmerksamen BVB-Fan beschleichen bei all diesen Ereignissen übelste Erinnerungen an den – aus heutiger Sicht - gottlob fehlgeschlagenen Transfer von Christian Wörns („Raffzahnaffäre“). Hoeneß Nerven jedenfalls liegen blank. „Wenn Sebastian Kehl sagt, er habe uns nie seine Zusage gegeben und es sei nie Geld auf einem seiner Konten gewesen, dann könnte ich vor Wut mit dem Kopf gegen die Wand rennen!“ Derartige Verbalinjurien sind uns schon zuhauf bekannt, versteht doch der Bayern-Manager wie kaum ein anderer skrupellos die gesamte Klaviatur der „Abteilung Attacke“ zu spielen. Allein eine kleine Rückbesinnung auf die „Strategie der hunderttausend Nadelstiche“ gegen den Dauer-Intimfeind Christoph Daum zeigt, wie trefflich der „Meister der plumpen Diffamierung“ - gedeckt durch seine zahlreichen Freunde in der Presselandschaft - sein Handwerk versteht...

      Dieses Mal hat aber der BVB dem großen FCB ein Schnippchen geschlagen. Nach tagelangem Rätselraten ließ Sebastian Kehl am heutigen Freitag durch ein Schreiben seiner Anwälte seine Entscheidung für den BVB öffentlich und endgültig bekannt machen. Nach Hoeneß Hasstiraden gegen den Spieler konnte man nichts anderes mehr ernsthaft erwarten. Auch wenn die Bayern „nach wie vor von einem Wechsel Kehls nach München ausgingen“ und der Spieler selbst bis zuletzt verlauten ließ, „dass die Entscheidung noch völlig offen sei.“ Einzig der Zeitpunkt für den anstehenden Wechsel sei noch offen, eine definitive Entscheidung wird aber in den nächsten Tagen erwartet. Während Kehl im Sommer für festgeschriebene 3.8 Mio. DM wechseln könnte, wäre die Ablösesumme bei einem sofortigen Wechsel frei verhandelbar und würde sich vermutlich im zweistelligen Millionenbereich bewegen. Ein Entgegenkommen der Freiburger dürfte sich der BVB aber nach den reibungslosen Wechseln der ehemaligen BVB-Spieler But und Tanko zum SC erhoffen. Bei dem großen Theater der letzten Wochen wäre der Sportclub sicherlich auch nicht ganz abgeneigt, den hochtalentierten Kehl schon vorzeitig abzugeben, um wieder Ruhe im Breisgau einkehren zu lassen. Von den finanziellen Vorteilen ganz abgesehen. Ähnlich verhielt es sich bei dem eiligst abgewickelten Heinrich-Transfer im Winter 1995. Nachdem dessen Entscheidung für Borussia Dortmund gefallen war, fiel er bei Trainer Volker Finke in Ungnade und wurde eiligst abgeschoben.

      Der Zeitpunkt des Wechsels ist nach dem gesamten Hickhack der letzten Tage ohnehin nur sekundär. Erfreulich ist vor allem, dass sich weder der Spieler Kehl noch der BVB von dem Drohgebärden aus München einschüchtern ließen und schließlich Nägel mit Köpfen machten. Endlich einmal kämpfte der BVB wieder mit harten Bandagen gegen die im Transfer-Poker scheinbar übermächtigen Bayern. Zuletzt war dies bei Tomas Rosicky der Fall, während man sich beispielsweise im Transfertheater um Claudio Pizarro unter anderem durch das unvorstellbare Geldvolumen abschrecken ließ. Hoffen wir nun, dass Sebastian Kehl seinen bisher erfolgreichen Weg fortsetzt und es im „schwatzgelben“ Trikot allen zeigen wird. Wir jedenfalls freuen uns auf Dich! Herzlich Willkommen, Sebastian!
      Avatar
      schrieb am 01.01.02 19:17:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      bareda, mit Kehl ist alles klar.:D



      Fall Kehl: Freiburg stützt Dortmund


      Freiburgs Manager bestreitet Bayerns Recht auf Entschädigung durch Dortmund: „In Bayerns Händen ist kein beweiskräftiger Vertrag mit Kehl!“

      Im Streit zwischen Bayern und dem BVB um eine Entschädigung für Sebastian Kehl gibt Freiburgs Manager Andreas Rettig Dortmund Schützenhilfe. Rettig bestätigt die Dortmunder Ansicht, dass es zwischen Kehl und Bayern keine schriftliche Vereinbarung gibt und sagte: „So ein Papier gibt es nicht – zumindest nicht in den Händen der Bayern. Also ist eine Entschädigung völlig abwegig.“

      Der AZ sagte Rettig: „Die Fakten sind glasklar. Bayern-Anwalt Schickhardt hätte doch einen Vertrag längst präsentiert. Ich verstehe den Unmut von Herrn Hoeneß. Für mich gilt auch die Kaufmanns-Ehre. Aber juristisch geht es um die Beweispflicht. Daran scheitert’s. Nun sollten die Bayer den Fuß vom Gas nehmen. Hoeneß sollte Kehl zum Geburtstag einladen, ein Bier mit ihm trinken und die Angelegenheit begraben.“

      Falls Bayern Rettigs Vorschlag folgen würden, würde davon in erster Linie Freiburg profitieren: Kehl wird für eine Ablösesumme von rund 3,5 Millionen € noch in dieser Woche zu Dortmund wechseln. Und jeder Euro, den Dortmund davon als Entschädigung an Bayern zahlen müsste, würde den Freiburgern auf dem Konto fehlen.

      Der Vermittlungs-Ausschuss des DFB will Anfang Januar über Bayerns Entschädigungs-Forderung entscheiden. Es gilt als sicher, dass Bayern vor dem Ausschuss recht bekommen wird.
      Avatar
      schrieb am 01.01.02 19:38:22
      Beitrag Nr. 8 ()
      @körschgen

      einmal wenn du es gepostet hättest,hätte es gereicht.....
      Avatar
      schrieb am 01.01.02 19:50:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      @Zecher
      Vor allem weil es nur um die Kohle ging.
      Avatar
      schrieb am 01.01.02 23:50:03
      Beitrag Nr. 10 ()
      Nächstes Jahr spielen sowohl Dortmund als auch Bayern in



      Pissgelb!
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 07:53:11
      Beitrag Nr. 11 ()
      Na klar, Freiburgs lispelndes Managerchen hat es voll im Griff. Ganz klar liegt jetzt an, die schwarz-gelben Freunde in den Ruin zu treiben. Natürlich nicht mit den paar Mark Entschädigung für Kehl, sondern in den kommenden Jahren mit allen Mitteln. Es wird Zeit, Deutschlands primitivstem Rechtsanwalt Niebaum und seiner unfähigen Combo den Garaus zu machen. Wer ausserhalb der Arbeitslosenhochburg Ruhrgebiet interessiert sich eigentlich für diese emotions- und fantasielosen Kicker, deren Image allmählich Richtung Leverkusen ("Pillenkicker") abdriftet ?
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 20:50:22
      Beitrag Nr. 12 ()
      Sebastian Kehl wechselt sofort zum BVB
      Statt der zum Sommer 2002 festgeschriebenen 3,8 Millionen Mark Ablöse müssen die Borussen jetzt rund 6 Millionen an die Breisgauer überweisen. Und Herr Kehl ist jetzt ein reicher Mann. Der Jungnationalspieler soll rund 8 Millionen Handgeld *** bekommen haben, sein Gehalt für die nächsten vier Jahre beträgt stolze 17 Millionen.

      "Zwar wollen wir Sebastians die Entscheidung nicht vorwegnehmen, aber wir sind uns einig mit Dortmund einig, dass der Wechsel schon jetzt über die Bühne geht", sagte Freiburgs Manager Andreas Rettig bei "Bild-Online".

      Und was wird aus dem Transfer-Krieg mit den Bayern? Die beiden Parteien werden sich demnächst vor dem Vermittlungsausschuss des Deutschen Fußball Bundes treffen.
      Ausgang offen...


      -------------------------------------
      *** vom FC Bayern wären es nur 1,5 Mio gewesen - da lohnt es sich zu lügen :mad:


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