Marx war ein klasse Typ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.08.05 23:20:12 von
neuester Beitrag 23.08.05 07:08:47 von
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......das ich ich jetzt mal so stehen......
KEINE MACHT DEN DROGEN!!!!
Karl (Heinrich) Marx
Begründer des Marxismus.
Geboren am 5.5.1818 in Trier, gestorben am 14.3.1883 in London. Sohn des späteren Justizrats Heinrich Marx (eigentlich Marx Levi, alter jüdischer Familienname Mardochai), der 1824 mit seiner Familie zur protestantischen Kirche übertrat.
Von 1835-41 studierte Marx Staatswissenschaften, Philosophie und Geschichte in Bonn und Berlin, wo er sich der junghegelianischen Bewegung anschloß. 1842/43 war er Redakteur der liberalen "Rheinischen Zeitung" in Köln. 1843 heiratete er Jenny von Westphalen und siedelte, da er die Redaktion wegen seines Radikalismus niederlegen mußte, nach Paris über, um mit Arnold Ruge zusammen die "Deutsch-Französischen Jahrbücher" herauszugeben (Fortsetzung der verbotenen "Deutschen Jahrbücher").
In Paris studierte Marx den Sozialismus und Kommuismus, dort begann die engere Zusammenarbeit mit Friedrich Engels, mit dem er gegen B. Bauer "Die heilige Familie" (1845) schrieb; ferner verfaßte er die "Deutsche Ideologie" (1845, gedruckt erst 1926) und entwickelte die entscheidenden Grundgedanken der späteren Theorie.
Auf Verlangen der preußischen Regierung ausgewiesen, ging er nach Brüssel, wohin auch Engels folgte. Hier veröffentlichte er die Schrift "Misére de la Philosophie" (1847, dt. 1885) gegen den Bourgeois-Sozialismus Proudhons und stellte Grundzüge seiner an D. Ricardo anknüpfenden Arbeitswert- und Mehrwertlehre dar ("Discours sur la question du Libre Echange", 1848).
Mit Engels gründete er 1847 in Brüssel den "Deutschen Arbeiter-Bildungsverein" und die "Association démocratique", die ihrerseits mit dem von Weitling gegründeten kommunistischen Londoner "Bund der Gerechten" in Verbindung trat. Von diesem Bund erhielt er1847 den Auftrag, zwecks Umgründung in den "Bund der Kommunisten" eine Programmschrift zu schreiben, die er gemeinsam mit Engels ausarbeitete. Diese wurde das "Kommunistische Manifest" (1848), das eine radikale Kritik der bürgerlichen Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung und einen Aufruf zum Klassenkampf an das internationale Proletariat enthält.
Im Revolutionsjahr 1848 aus Brüssel ausgewiesen, begab sich Marx nach Köln und redigierte die "Neue Rheinische Zeitung" in linksdemokratischem Sinne. Nach Unterdrückung der Zeitung ging er nach London. Dort lebte er, meist dürftig und von Engels unterstützt, wissenschaftlicher Arbeit. In der 1864 in London gegründeten "Ersten Internationale" war er führend tätig. In London entstanden seine Hauptwerke "Der 18. Brumaire des Louis Bonaparte" (1852), "Zur Kritik der politischen Ökonomie" (1859), vor allem "Das Kapital" (1867, Bände 2 und 3, herausgegeben von Friedrich Engels, 1885-94).
Marx war Mitarbeiter an Horace Greeleys "New York Tribune" und an der "New American Cyclopedia". Er verfaßte "Die Kritik des Gothaer Programms" der umgegründeten Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands (geschrieben 5.5.1875, gedruckt 1890/91) und für die Partei Guesdes "Le programme du parti ouvrier" (1883). Den Kommuneaufstand beschrieb er in "Der Bürgerkrieg in Frankreich" (1871).
Neben seiner Schriftstellertätigkeit stand Marx mit fast allen Führern der Arbeiterbewegung der einzelnen Länder in Verbindung.
--------------------------------------------------------------------------------
Werke u.a.:
1845 Die heilige Familie
1845 Deutsche Ideologie (gedruckt erst 1926)
1847 Misére de la Philosophie (dt. 1885)
1848 Discours sur la question du Libre Echange
1848 Manifest der Kommunistischen Partei
1849 Lohnarbeit und Kapital
1852 Der 18. Brumaire des Louis Bonaparte
1859 Zur Kritik der politischen Ökonomie
1867 Das Kapital (Bände 2 und 3, herausgegeben von Friedrich Engels, 1885-94)
1871 Der Bürgerkrieg in Frankreich
1875 Kritik des Gothaer Programms (der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands) (gedruckt 1890/91)
1883 Le programme du parti ouvrier (für die Partei Guesdes )
--------------------------------------------------------------------------------
Im Projekt Gutenberg-DE vorhanden:
Abschweifung über produktive Arbeit
Artikel aus der "Neuen Rheinischen Zeitung" (aus "Gesammelte Werke")
Das Elend der Philosophie
Der 18. Brumaire des Louis Bonaparte
Die deutsche Ideologie
Die heilige Familie oder Kritik der kritischen Kritik
Kritik des Gothaer Programms
Kürzere Schriften aus den Jahren 1844 bis 1846
Kürzere Texte über Feuerbach aus den Jahren 1844 bis 1848
Lohn, Preis und Profit
Lohnarbeit und Kapital
Manifest der Kommunistischen Partei
Schriften aus den Jahren 1842 bis 1844
Thesen über Feuerbach
Zirkularbrief
Zur Judenfrage
Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie
Zur Kritik der Politischen Ökonomie
--------------------------------------------------------------------------------
Begründer des Marxismus.
Geboren am 5.5.1818 in Trier, gestorben am 14.3.1883 in London. Sohn des späteren Justizrats Heinrich Marx (eigentlich Marx Levi, alter jüdischer Familienname Mardochai), der 1824 mit seiner Familie zur protestantischen Kirche übertrat.
Von 1835-41 studierte Marx Staatswissenschaften, Philosophie und Geschichte in Bonn und Berlin, wo er sich der junghegelianischen Bewegung anschloß. 1842/43 war er Redakteur der liberalen "Rheinischen Zeitung" in Köln. 1843 heiratete er Jenny von Westphalen und siedelte, da er die Redaktion wegen seines Radikalismus niederlegen mußte, nach Paris über, um mit Arnold Ruge zusammen die "Deutsch-Französischen Jahrbücher" herauszugeben (Fortsetzung der verbotenen "Deutschen Jahrbücher").
In Paris studierte Marx den Sozialismus und Kommuismus, dort begann die engere Zusammenarbeit mit Friedrich Engels, mit dem er gegen B. Bauer "Die heilige Familie" (1845) schrieb; ferner verfaßte er die "Deutsche Ideologie" (1845, gedruckt erst 1926) und entwickelte die entscheidenden Grundgedanken der späteren Theorie.
Auf Verlangen der preußischen Regierung ausgewiesen, ging er nach Brüssel, wohin auch Engels folgte. Hier veröffentlichte er die Schrift "Misére de la Philosophie" (1847, dt. 1885) gegen den Bourgeois-Sozialismus Proudhons und stellte Grundzüge seiner an D. Ricardo anknüpfenden Arbeitswert- und Mehrwertlehre dar ("Discours sur la question du Libre Echange", 1848).
Mit Engels gründete er 1847 in Brüssel den "Deutschen Arbeiter-Bildungsverein" und die "Association démocratique", die ihrerseits mit dem von Weitling gegründeten kommunistischen Londoner "Bund der Gerechten" in Verbindung trat. Von diesem Bund erhielt er1847 den Auftrag, zwecks Umgründung in den "Bund der Kommunisten" eine Programmschrift zu schreiben, die er gemeinsam mit Engels ausarbeitete. Diese wurde das "Kommunistische Manifest" (1848), das eine radikale Kritik der bürgerlichen Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung und einen Aufruf zum Klassenkampf an das internationale Proletariat enthält.
Im Revolutionsjahr 1848 aus Brüssel ausgewiesen, begab sich Marx nach Köln und redigierte die "Neue Rheinische Zeitung" in linksdemokratischem Sinne. Nach Unterdrückung der Zeitung ging er nach London. Dort lebte er, meist dürftig und von Engels unterstützt, wissenschaftlicher Arbeit. In der 1864 in London gegründeten "Ersten Internationale" war er führend tätig. In London entstanden seine Hauptwerke "Der 18. Brumaire des Louis Bonaparte" (1852), "Zur Kritik der politischen Ökonomie" (1859), vor allem "Das Kapital" (1867, Bände 2 und 3, herausgegeben von Friedrich Engels, 1885-94).
Marx war Mitarbeiter an Horace Greeleys "New York Tribune" und an der "New American Cyclopedia". Er verfaßte "Die Kritik des Gothaer Programms" der umgegründeten Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands (geschrieben 5.5.1875, gedruckt 1890/91) und für die Partei Guesdes "Le programme du parti ouvrier" (1883). Den Kommuneaufstand beschrieb er in "Der Bürgerkrieg in Frankreich" (1871).
Neben seiner Schriftstellertätigkeit stand Marx mit fast allen Führern der Arbeiterbewegung der einzelnen Länder in Verbindung.
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Werke u.a.:
1845 Die heilige Familie
1845 Deutsche Ideologie (gedruckt erst 1926)
1847 Misére de la Philosophie (dt. 1885)
1848 Discours sur la question du Libre Echange
1848 Manifest der Kommunistischen Partei
1849 Lohnarbeit und Kapital
1852 Der 18. Brumaire des Louis Bonaparte
1859 Zur Kritik der politischen Ökonomie
1867 Das Kapital (Bände 2 und 3, herausgegeben von Friedrich Engels, 1885-94)
1871 Der Bürgerkrieg in Frankreich
1875 Kritik des Gothaer Programms (der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands) (gedruckt 1890/91)
1883 Le programme du parti ouvrier (für die Partei Guesdes )
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Im Projekt Gutenberg-DE vorhanden:
Abschweifung über produktive Arbeit
Artikel aus der "Neuen Rheinischen Zeitung" (aus "Gesammelte Werke")
Das Elend der Philosophie
Der 18. Brumaire des Louis Bonaparte
Die deutsche Ideologie
Die heilige Familie oder Kritik der kritischen Kritik
Kritik des Gothaer Programms
Kürzere Schriften aus den Jahren 1844 bis 1846
Kürzere Texte über Feuerbach aus den Jahren 1844 bis 1848
Lohn, Preis und Profit
Lohnarbeit und Kapital
Manifest der Kommunistischen Partei
Schriften aus den Jahren 1842 bis 1844
Thesen über Feuerbach
Zirkularbrief
Zur Judenfrage
Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie
Zur Kritik der Politischen Ökonomie
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I LOVE MARX, BECAUSE HE IS DEAD.
1,
stehste auf Männer mit Bart?
stehste auf Männer mit Bart?
Trotzdem haben wir heute ähnliche Probleme als zurzeit der Weberaufstände.
Marx zu lesen kann keinesfalls schaden. Auch nicht FDP-Mitgliedern.
Marx zu lesen kann keinesfalls schaden. Auch nicht FDP-Mitgliedern.
harter Tobak was ?
Die deutschen Juden begehren die Emanzipation. Welche Emanzipation begehren sie? Die staatsbürgerliche, die politische Emanzipation.
Bruno Bauer antwortet ihnen: Niemand in Deutschland ist politisch emanzipiert. Wir selbst sind unfrei. Wie sollen wir euch befreien? Ihr Juden seid Egoisten, wenn ihr eine besondere Emanzipation für euch als Juden verlangt. Ihr müßtet als Deutsche an der politischen Emanzipation Deutschlands, als Menschen an der menschlichen Emanzipation arbeiten und die besondere Art eures Drucks und eurer Schmach nicht als Ausnahme von der Regel, sondern vielmehr als Bestätigung der Regel empfinden.
Oder verlangen die Juden Gleichstellung mit den christlichen Untertanen? So erkennen sie den christlichen Staat als berechtigt an, so erkennen sie das Regiment der allgemeinen Unterjochung an. Warm mißfällt ihnen ihr spezielles Joch, wenn ihnen das allgemeine Joch gefällt! Warum soll der Deutsche sich für die Befreiung des Juden interessieren, wenn der Jude sich nicht für die Befreiung des Deutschen interessiert?
quelle:http://gutenberg.spiegel.de/marx/judenfra/judenfra.htm
Die deutschen Juden begehren die Emanzipation. Welche Emanzipation begehren sie? Die staatsbürgerliche, die politische Emanzipation.
Bruno Bauer antwortet ihnen: Niemand in Deutschland ist politisch emanzipiert. Wir selbst sind unfrei. Wie sollen wir euch befreien? Ihr Juden seid Egoisten, wenn ihr eine besondere Emanzipation für euch als Juden verlangt. Ihr müßtet als Deutsche an der politischen Emanzipation Deutschlands, als Menschen an der menschlichen Emanzipation arbeiten und die besondere Art eures Drucks und eurer Schmach nicht als Ausnahme von der Regel, sondern vielmehr als Bestätigung der Regel empfinden.
Oder verlangen die Juden Gleichstellung mit den christlichen Untertanen? So erkennen sie den christlichen Staat als berechtigt an, so erkennen sie das Regiment der allgemeinen Unterjochung an. Warm mißfällt ihnen ihr spezielles Joch, wenn ihnen das allgemeine Joch gefällt! Warum soll der Deutsche sich für die Befreiung des Juden interessieren, wenn der Jude sich nicht für die Befreiung des Deutschen interessiert?
quelle:http://gutenberg.spiegel.de/marx/judenfra/judenfra.htm
das zu lesen kann niemandem schaden
Ist das tatsächlich ein Zitat von Marx ?
Die gesellschaftliche Emanzipation des Juden ist die Emanzipation der Gesellschaft vom Judentum.
Ist das tatsächlich ein Zitat von Marx ?
Die gesellschaftliche Emanzipation des Juden ist die Emanzipation der Gesellschaft vom Judentum.
Die gesellschaftliche Emanzipation des Juden ist die Emanzipation der Gesellschaft vom Judentum.
Marx, Karl: MEW, Bd. 1, Berlin 1976, S. 347 - 377
Marx, Karl: MEW, Bd. 1, Berlin 1976, S. 347 - 377
Marx war ein abgrundtiefer Menschenhasser:
Das andere Gesicht des Karl Marx
Thread: Das andere Gesicht des Karl Marx
Das andere Gesicht des Karl Marx
Thread: Das andere Gesicht des Karl Marx
9,
um das zu verstehen muß man wohl in der Zeit von Marx gelebt haben.
die Farbigen mit afrikanischem Zwangsmigrationshintergrund in den USA sind ja heute auch keine Untermenschen mehr. Vor 150 Jahren hatte man dazu auch eine andere Meinung.
um das zu verstehen muß man wohl in der Zeit von Marx gelebt haben.
die Farbigen mit afrikanischem Zwangsmigrationshintergrund in den USA sind ja heute auch keine Untermenschen mehr. Vor 150 Jahren hatte man dazu auch eine andere Meinung.
Und zudem rekrutiert sich die Arbeiterklasse noch aus den höhern Schichten der Gesellschaft; es stürzt eine Masse kleiner Industriellen und kleiner Rentner in sie herab, die nichts Eiligeres zu tun haben, als ihre Arme zu erheben neben den Armen der Arbeiter.
So wird der Wald der in die Höhe gestreckten und nach Arbeit verlangenden Arme immer dichter, und die Arme selbst werden immer magrer.
Daß der kleine Industrielle den Kampf nicht aushalten kann, worin es eine der ersten Bedingungen ist, auf stets größerer Stufenleiter zu produzieren, d.h. eben ein großer und kein kleiner Industrieller zu sein, versteht sich von selbst.
So wird der Wald der in die Höhe gestreckten und nach Arbeit verlangenden Arme immer dichter, und die Arme selbst werden immer magrer.
Daß der kleine Industrielle den Kampf nicht aushalten kann, worin es eine der ersten Bedingungen ist, auf stets größerer Stufenleiter zu produzieren, d.h. eben ein großer und kein kleiner Industrieller zu sein, versteht sich von selbst.
Daß der Zins vom Kapital in demselben Maße abnimmt, wie Masse und Zahl des Kapitals zunimmt, wie das Kapital anwächst, daß daher der kleine Rentner nicht mehr von seiner Rente leben kann, also sich auf die Industrie werfen muß, die Kapitalisten durch die oben geschilderte Bewegung gezwungen werden, schon vorhandne riesenhafte Produktionsmittel auf größerer Stufenleiter auszubeuten und zu diesem Zweck alle Springfedern des Kredits in Bewegung zu setzen, in demselben Maße vermehren sich die industriellen Erdbeben, worin die Handelswelt sich nur dadurch erhält, daß sie einen Teil des Reichtums, der Produkte und selbst der Produktionskräfte den Göttern der Unterwelt opfert - nehmen mit einem Wort die Krisen zu. Sie werden häufiger und heftiger schon deswegen, weil in demselben Maße, worin die Produktenmasse, also das Bedürfnis nach ausgedehnten Märkten wächst, der Weltmarkt immer mehr sich zusammenenzieht, immer weniger neue Märkte zur Exploitation übrigbleiben, da jede vorhergehende Krise einen bisher uneroberten oder vom Handel nur oberflächlich ausgebeuteten Markt dem Welthandel unterworfen hat.
Das Kapital lebt aber nicht nur von der Arbeit. Ein zugleich vornehmer und barbarischer Herr, zieht es mit sich in die Gruft die Leichen seiner Sklaven, ganze Arbeiterhekatomben, die in den Krisen untergehn.
Wir sehn also: Wächst das Kapital rasch, so wächst ungleich rascher die Konkurrenz unter den Arbeitern, d.h. desto mehr nehmen verhältnismäßig die Beschäftigungsmittel, die Lebensmittel für die Arbeiterklasse ab,
und nichtsdestoweniger ist das rasche Wachsen des Kapitals die günstigste Bedingung für die Lohnarbeit.
Das Kapital lebt aber nicht nur von der Arbeit. Ein zugleich vornehmer und barbarischer Herr, zieht es mit sich in die Gruft die Leichen seiner Sklaven, ganze Arbeiterhekatomben, die in den Krisen untergehn.
Wir sehn also: Wächst das Kapital rasch, so wächst ungleich rascher die Konkurrenz unter den Arbeitern, d.h. desto mehr nehmen verhältnismäßig die Beschäftigungsmittel, die Lebensmittel für die Arbeiterklasse ab,
und nichtsdestoweniger ist das rasche Wachsen des Kapitals die günstigste Bedingung für die Lohnarbeit.
Marx war der Imamuell Goldstein der Herrschenden Klasse.
Zwar hatte er viele inhaltliche Wahrheiten, trotzdem war er ein gesteuerter Pol der NWO-Dialektik. Nur halt der Linken Seite...
Zwar hatte er viele inhaltliche Wahrheiten, trotzdem war er ein gesteuerter Pol der NWO-Dialektik. Nur halt der Linken Seite...
Die Religion des praktischen Bedürfnisses konnte ihrem Wesen nach die Vollendung nicht in der Theorie, sondern nur in der Praxis finden, eben weil ihre Wahrheit die Praxis ist.
Das Judentum konnte keine neue Welt schaffen; es konnte nur die neuen Weltschöpfungen und Weltverhältnisse in den Bereich seiner Betriebsamkeit ziehn, weil das praktische Bedürfnis, dessen Verstand der Eigennutz ist, sich passiv verhält und sich nicht beliebig erweitert, sondern sich erweitert findet mit der Fortentwicklung der gesellschaftlichen Zustände.
Das Judentum erreicht seinen Höhepunkt mit der Vollendung der bürgerlichen Gesellschaft; aber die bürgerliche Gesellschaft vollendet sich erst in der christlichen Welt. Nur unter der Herrschaft des Christentums, welches alle nationalen, natürlichen, sittlichen, theoretischen Verhältnisse dem Menschen äußerlich macht, konnte die bürgerliche Gesellschaft sich vollständig vom Staatsleben trennen, alle Gattungsbande des Menschen zerreißen, den Egoismus, das eigennützige Bedürfnis an die Stelle dieser Gattungsbande setzen, die Menschenwelt in eine Welt atomistischer, feindlich sich gegenüberstehender Individuen auflösen.
Das Christentum ist aus dem Judentum entsprungen. Es hat sich wieder in das Judentum aufgelöst. Der Christ war von vornherein der theoretisierende Jude, der Jude ist daher der praktische Christ, und der praktische Christ ist wieder Jude geworden.
Das Christentum hatte das reale Judentum nur zum Schein überwunden. Es war zu vornehm, zu spiritualistisch, um die Roheit des praktischen Bedürfnisses anders als durch die Erhebung in die blaue Luft zu beseitigen.
Das Judentum konnte keine neue Welt schaffen; es konnte nur die neuen Weltschöpfungen und Weltverhältnisse in den Bereich seiner Betriebsamkeit ziehn, weil das praktische Bedürfnis, dessen Verstand der Eigennutz ist, sich passiv verhält und sich nicht beliebig erweitert, sondern sich erweitert findet mit der Fortentwicklung der gesellschaftlichen Zustände.
Das Judentum erreicht seinen Höhepunkt mit der Vollendung der bürgerlichen Gesellschaft; aber die bürgerliche Gesellschaft vollendet sich erst in der christlichen Welt. Nur unter der Herrschaft des Christentums, welches alle nationalen, natürlichen, sittlichen, theoretischen Verhältnisse dem Menschen äußerlich macht, konnte die bürgerliche Gesellschaft sich vollständig vom Staatsleben trennen, alle Gattungsbande des Menschen zerreißen, den Egoismus, das eigennützige Bedürfnis an die Stelle dieser Gattungsbande setzen, die Menschenwelt in eine Welt atomistischer, feindlich sich gegenüberstehender Individuen auflösen.
Das Christentum ist aus dem Judentum entsprungen. Es hat sich wieder in das Judentum aufgelöst. Der Christ war von vornherein der theoretisierende Jude, der Jude ist daher der praktische Christ, und der praktische Christ ist wieder Jude geworden.
Das Christentum hatte das reale Judentum nur zum Schein überwunden. Es war zu vornehm, zu spiritualistisch, um die Roheit des praktischen Bedürfnisses anders als durch die Erhebung in die blaue Luft zu beseitigen.
jo mei da san mir christen abba auch am arsch
aus der Kirche austreten oder wos ?
na ja des machen eh schon viele kirchensteuermässig
aus der Kirche austreten oder wos ?
na ja des machen eh schon viele kirchensteuermässig
Bull!!!
Hast Du getrunken? Nur weil Allen Marx mit Ausbeutung unter dem pseudolinken SPD-Deckmantel verwechselt, solltest Du es nicht tun.
Hast Du getrunken? Nur weil Allen Marx mit Ausbeutung unter dem pseudolinken SPD-Deckmantel verwechselt, solltest Du es nicht tun.
und nichtsdestoweniger ist das rasche wachsen des Kapitals günstig für die Lohnarbeit.
Unter den damaligen Verhältnissen; ja. Das Kapital zog nicht rund um den Erdball und vermehrte sich auch nicht in diesem Ausmaß auf unproduktive Weise wie heutzutage.
Damals, am Anfang der Industrialisierung, bedeutete mehr Kapital mehr Investition in Produktionsmittel und Stätten im eigenen Land.
Die Logistik von heute kannte man nicht.
Unter den damaligen Verhältnissen; ja. Das Kapital zog nicht rund um den Erdball und vermehrte sich auch nicht in diesem Ausmaß auf unproduktive Weise wie heutzutage.
Damals, am Anfang der Industrialisierung, bedeutete mehr Kapital mehr Investition in Produktionsmittel und Stätten im eigenen Land.
Die Logistik von heute kannte man nicht.
Ich bin stocknüchtern. Die Kommunisten waren von Anfang an der dialektische Gegenpol der Kapitalisten.
es wird entweder einen starken Linksruck oder einen starken Rechtsruck in der Gesellschaft geben
ob des nu den Börsianern passt oder nicht.
was meinen Hang zur FDP betrifft.
Mein Wunschkanzler:
Möllemann
lebt leider nicht mehr...........
ob des nu den Börsianern passt oder nicht.
was meinen Hang zur FDP betrifft.
Mein Wunschkanzler:
Möllemann
lebt leider nicht mehr...........
ich gehe soweit:
These:
Jesus war ein Marxist
These:
Jesus war ein Marxist
21,
Da Du Möllemann posthum als "guten Politiker" anerkennst, stellst du dich hier schon in die Reihe derer, die man gerne als Antisemiten bezeichnet.
Morgen wird man Dich dafür verbal kreuzigen.
Da Du Möllemann posthum als "guten Politiker" anerkennst, stellst du dich hier schon in die Reihe derer, die man gerne als Antisemiten bezeichnet.
Morgen wird man Dich dafür verbal kreuzigen.
echt?
na ja ich schlafe lange und werde das nicht mitbekommen
ich hab mir ein dickes Fell was pressefreiheit angeht angelegt
na ja ich schlafe lange und werde das nicht mitbekommen
ich hab mir ein dickes Fell was pressefreiheit angeht angelegt
Bull!!!
Tschuldigung für die heftige Reaktion. Sie bezog sich nur auf das Wort "gesteuert", nicht auf den Vergleich mit "Immanuel Goldstein".
Daß Marx (von beiden Seite!) mehr instrumentalisiert als gelesen oder verstanden wird, ist ja offensichtlich (vor allem, wenn man den aktuellen Spiegel in der Hand hält). Aber das ist nicht sein Fehler. Ein "gesteuerter" hätte wohl ein angenehmeres Leben gehabt. Das sieht man ja an den modernen Revolutionären.
Tschuldigung für die heftige Reaktion. Sie bezog sich nur auf das Wort "gesteuert", nicht auf den Vergleich mit "Immanuel Goldstein".
Daß Marx (von beiden Seite!) mehr instrumentalisiert als gelesen oder verstanden wird, ist ja offensichtlich (vor allem, wenn man den aktuellen Spiegel in der Hand hält). Aber das ist nicht sein Fehler. Ein "gesteuerter" hätte wohl ein angenehmeres Leben gehabt. Das sieht man ja an den modernen Revolutionären.
[posting]17.647.585 von SittinBuII am 23.08.05 00:03:12[/posting]@SB
vielleicht ueberrascht es Dich ja, aber ich ordne den Kerl aehnlich wie Du ein. Immer wenn in D der Kapitalismus nicht rund laeuft, muss man sich wieder mit dem Rauschebart befassen. Und wieder wird der ganze verquaste Kram vom Mehrwert ueber den Tauschwert bis zur Verelendung runtergebetet.
Auch ein Grund auszuwandern, ich habe einfach keinen Bock mehr, alle 7 Jahre S.50 aus Das Kapital Bd.I widerxukaeuen, nur um ein weiteres Mal festzustellen, dass das junge Charly`s Groupies Gemuese den Kram wieder nicht gelesen hat ... Dieses Land scheint einfach nichts dazuzulernen!
vielleicht ueberrascht es Dich ja, aber ich ordne den Kerl aehnlich wie Du ein. Immer wenn in D der Kapitalismus nicht rund laeuft, muss man sich wieder mit dem Rauschebart befassen. Und wieder wird der ganze verquaste Kram vom Mehrwert ueber den Tauschwert bis zur Verelendung runtergebetet.
Auch ein Grund auszuwandern, ich habe einfach keinen Bock mehr, alle 7 Jahre S.50 aus Das Kapital Bd.I widerxukaeuen, nur um ein weiteres Mal festzustellen, dass das junge Charly`s Groupies Gemuese den Kram wieder nicht gelesen hat ... Dieses Land scheint einfach nichts dazuzulernen!
ich denke die einführung eines Bürgergeldes durch
besteuerung
von maschinellem einsatz
und gleichzeitiger abschaffung der mehrwertssteuer
wäre mal ein Fortschritt der herausforderungen unserer Zeit
besteuerung
von maschinellem einsatz
und gleichzeitiger abschaffung der mehrwertssteuer
wäre mal ein Fortschritt der herausforderungen unserer Zeit
Der Marxismus hat ja auch hervoragende Ergebnise für die Menschheit gebracht; blühende Landschaften;
leider nur noch in wenigen Ländern wie Kuba, Nordkorea
usw.
Na ja wer es glaubt , wird seelig !
leider nur noch in wenigen Ländern wie Kuba, Nordkorea
usw.
Na ja wer es glaubt , wird seelig !
[posting]17.647.712 von Mayra am 23.08.05 01:35:22[/posting]Genau diesen trash meine ich doch! Maschinensteuer, Mayra, war eine Forderung der Jusos in den 70ern. Deren damaliger Vorsitzender ist uebrigens mittlerweile Bundeskanzler.
Aber klar, fuehren wir sie doch endlich ein! Als erstes bitte eine ultracoole magaaffenscharfe Riesensuperagentur (machine seeking machine agency) zur Auftreibung aller Maschinen - vom PC ueber den Nasenhaarschneider bis zu den Robotern bei VW. Ey, das bringt Arbeitplaetze! Nach 5 Jahren steht sie endlich, die Wahnsinnsbehoerde. nach Verabschiedung von 1000 Gesetzen, 2000 Novellen und dem Erlass von 30000 Durchfuehrungsverordnunegn
.
Bloss: keine groessere Maschine mehr da, nur noch Dein Nasenharschneider und Dein PC ...
Aber klar, fuehren wir sie doch endlich ein! Als erstes bitte eine ultracoole magaaffenscharfe Riesensuperagentur (machine seeking machine agency) zur Auftreibung aller Maschinen - vom PC ueber den Nasenhaarschneider bis zu den Robotern bei VW. Ey, das bringt Arbeitplaetze! Nach 5 Jahren steht sie endlich, die Wahnsinnsbehoerde. nach Verabschiedung von 1000 Gesetzen, 2000 Novellen und dem Erlass von 30000 Durchfuehrungsverordnunegn
.
Bloss: keine groessere Maschine mehr da, nur noch Dein Nasenharschneider und Dein PC ...
[posting]17.647.729 von StillhalterTrader am 23.08.05 01:58:00[/posting]Oh Stillhalter, was habe ich den Kram satt!!!!!
was bisn du für einer ?
das war doch nicht die idee der <Jusos
das war doch nicht die idee der <Jusos
kennst du den Vater des wirtschaftswunders?
[posting]17.647.747 von Mayra am 23.08.05 02:39:49[/posting]Ich weiss genau, von wem die Idee ist (siehe "Kapital"). Die Jusos haben sie halt zuletzt in den 70ern unter dem jetzigen Bundeskanzler propagiert. Was ich fuer einer bin? Klick mal auf i , Du arrogantes PISA-Gewaechs!
[posting]17.647.750 von Mayra am 23.08.05 02:46:57[/posting]Zitieren bitte! Ansonsten gilt auch fuer ihn: Schwache Tage hat jeder (und er hatte sogar eine Menge davon)!
Ludwig Erhard (1963–1966)
Ludwig Erhard kam als Mann deswirtschaftswunders an die Macht.
Seine Kanzlerschaft stand jedoch schon wegen der Angriffe Adenauers auf seinen Nachfolger und einer einsetzenden leichten wirtschaftlichen Schwächephase unter keinem guten Stern.
Als wichtigste Tat seiner Kanzlerschaft gilt die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zu Israel unter Inkaufnahme heftiger Proteste aus arabischen Staaten.
Er versuchte, die Beziehungen zu den Vereinigten Staaten zu stärken, weshalb er als „Atlantiker“ im Gegensatz zum „Gaullisten“ Adenauer bezeichnet wurde.
Erhard stürzte schließlich über wirtschaftliche Probleme und die Uneinigkeit in seiner Partei.
Nach dem Rückzug der FDP-Minister aus der Regierung im Oktober 1966 begannen Verhandlungen über eine Große Koalition, schließlich trat Erhard zurück
Ludwig Erhard kam als Mann deswirtschaftswunders an die Macht.
Seine Kanzlerschaft stand jedoch schon wegen der Angriffe Adenauers auf seinen Nachfolger und einer einsetzenden leichten wirtschaftlichen Schwächephase unter keinem guten Stern.
Als wichtigste Tat seiner Kanzlerschaft gilt die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zu Israel unter Inkaufnahme heftiger Proteste aus arabischen Staaten.
Er versuchte, die Beziehungen zu den Vereinigten Staaten zu stärken, weshalb er als „Atlantiker“ im Gegensatz zum „Gaullisten“ Adenauer bezeichnet wurde.
Erhard stürzte schließlich über wirtschaftliche Probleme und die Uneinigkeit in seiner Partei.
Nach dem Rückzug der FDP-Minister aus der Regierung im Oktober 1966 begannen Verhandlungen über eine Große Koalition, schließlich trat Erhard zurück
was die pisa studie betrifft wissen wir doch weshalb Deutschland da schlecht abschneidet
denke ich zumindest
denke ich zumindest
[posting]17.647.758 von Mayra am 23.08.05 02:58:19[/posting]Nu, weshalb? Spann mich jetzt bitte nicht auf die Folter, Frauchen ...
[posting]17.647.757 von Mayra am 23.08.05 02:56:28[/posting]Anekdote aus der mir bekannten muendlchen Ueberlieferung: Die Ernennungsurkunden fuer hohe Beamte (Ministerialdirigent aufwaerts) musste immer der Bundeskanzler unterschreiben. Die von Erhard unterschriebenen trugen meistens Fussspuren ...
entweder seid ihr zu feige oder zu doof
um das schlechte abschneiden zu erklären
um das schlechte abschneiden zu erklären
@ QCOM: Es ist kein Zufall, dass der alle Nase lang wieder durch die Manege tanzt. Der Kapitalismus hat eben einfach ein paar strukturelle Probleme. Und der real existente Kommunismus schreckt die Leute immer noch ab über Alternativen nachzudenken.
@ Antontirol: Follo the money. Gilt auch für Marx und Lenin.
@ Antontirol: Follo the money. Gilt auch für Marx und Lenin.
[posting]17.647.837 von SittinBuII am 23.08.05 06:41:42[/posting]OK, SB, Back into details:
1. Momentan sehe ich nur Euer kleines uneinsichtiges Land im Zentrum Zentraleuropas in der Kries.
2. Auch andere Laender haben schon einmal ihre Wirtschaftskrisen, aber die schreien deshalb nicht gleich nach der alten Schnapsnase!
1. Momentan sehe ich nur Euer kleines uneinsichtiges Land im Zentrum Zentraleuropas in der Kries.
2. Auch andere Laender haben schon einmal ihre Wirtschaftskrisen, aber die schreien deshalb nicht gleich nach der alten Schnapsnase!
[posting]17.647.775 von Mayra am 23.08.05 03:32:18[/posting]Also wenn Du hoeren willst, Mayra, dass wir alten Esel schuld sind, gebe ich Dir recht. Bloss es hilft nix: es ist Dein Kopf und Dein Leben. Und das Doof-Bleiben ist nun einmal auf Dauer gesehen die groesste Spassbremse ... Man kann jetzt - wie diverse 68er Omas und Opas es schon seit ueber 40 Jahren tun - fuer den Rest des Lebens andere Leute fuer das eigene Scheitern verantwortlich machen ... aber auch das ist kein Spassmultiplikator, macht hoechstens Krebs ...
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