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    eröffnet am 29.08.05 21:06:36 von
    neuester Beitrag 04.10.08 16:36:07 von
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      schrieb am 01.01.07 13:43:30
      Beitrag Nr. 14.001 ()
      HANDELSBLATT, Montag, 1. Januar 2007, 13:01 Uhr
      Globale Konjunktur

      Stresstest für die Weltwirtschaft
      Von Dorit Hess und Torsten Riecke

      Erstmals seit sechs Jahren sind die USA nicht mehr die Lokomotive für die globale Konjunktur. Die US-amerikanischen Ökonomen schwanken zwischen der Hoffnung auf eine weiche Konjunkturlandung und der Angst vor einer Rezession. Europa und Asien werden dagegen stärker.


      DÜSSELDORF / NEW YORK. Für Klaus Zumwinkel geht 2007 die Post ab. „Ich bin für das kommende Jahr ganz optimistisch“, sagt der Chef der Deutschen Post World Net mit Blick auf die weitere Entwicklung der Weltwirtschaft. Die Wachstumsdelle durch die Erhöhung der Mehrwertsteuer in Deutschland werde klein ausfallen, „in Osteuropa läuft es wunderbar. Der Mittlere Osten entwickelt sich gut. China und Indien boomen.“ Zumwinkel muss es wissen. Rund fünf Prozent des Welthandelsvolumens gehen durch die Hände seiner weltweit rund 500 000 Mitarbeiter.

      Die einzige Region, die der Postler in seinem optimistischen Szenario nicht erwähnt, sind die USA. Und das hat seinen Grund. Ist Amerika doch erstmals seit langer Zeit nicht mehr die Konjunkturlokomotive für den Rest der Welt, sondern ein Wackelkandidat. Die Ökonomen in den USA schwanken zwischen der Hoffnung auf eine weiche Konjunkturlandung im nächsten Jahr und der Angst vor einer Rezession. Während US-Notenbankchef Ben Bernanke die Optimisten anführt, ist der New Yorker Wirtschaftsprofessor Nouriel Roubini der lauteste Kassandra-Rufer: „Ich erwarte eine handfeste Rezession im ersten Quartal 2007.“

      Sollte es mit der Konjunktur in den USA tatsächlich weiter bergab gehen, muss sich der Rest der Welt auf den ersten Stresstest seit sechs Jahren gefasst machen. Gleich mehrere Sorgen liegen den Volkswirten auf der Seele: Wie stark zieht ein Abschwung in den USA die Weltwirtschaft mit nach unten? Können andere Regionen die Rolle der Konjunkturlokomotive übernehmen? Ob der globale Stabwechsel gelingt, hängt auch davon ab, wie reibungslos die Übergabe verläuft. Ein rapider Verfall des Dollars oder eine Welle des Protektionismus gelten als große Konjunkturrisiken im neuen Jahr.

      Bislang ist noch völlig unklar, ob es sich bei der Wachstumsschwäche in Amerika nur um eine Verschnaufpause handelt oder ob der bisherige Motor der Weltwirtschaft längerfristig ausfällt. Die Wachstumsrate in den USA ist 2006 stetig von 5,6 Prozent auf zuletzt zwei Prozent zurückgegangen. Das liegt vor allem an der Schwäche des Immobilienmarktes, aber auch an der schlechten Auftragslage in der Industrie, die sich bereits in der Rezession befindet.

      Ganz anders sieht es dagegen im Dienstleistungsgewerbe aus, das mehr als zwei Drittel des Bruttoinlandsprodukts (BIP) in Amerika generiert. Hier zeigen die Konjunktursignale weiterhin nach oben. Zudem hat auch der private Verbrauch bislang kaum unter der Flaute auf dem Immobilienmarkt gelitten. Der Konsum wuchs zuletzt immer noch mit der soliden Jahresrate von 2,9 Prozent. Ökonomen befürchten jedoch, dass das dicke Ende noch kommt. Jim O’Neill, Ökonom bei der Investmentbank Goldman Sachs in London, erwartet eine weitere Abkühlung des Immobilienmarktes im neuen Jahr und sagt für 2007 nur noch ein Wirtschaftswachstum von rund zwei Prozent voraus: „Das ist zwar keine Rezession, aber doch weit unter dem Wachstumspotenzial.“

      Der Internationale Währungsfonds (IWF) sieht in der amerikanischen Konjunkturschwäche zwar eines der größten Risiken für die Weltwirtschaft. Zugleich ist jedoch IWF-Chefökonom Raghuram Rajan zuversichtlich, dass andere Regionen einspringen können: „Das globale Wachstum ist sehr stark.“ Rajan ist vor allem vom Comeback Europas überrascht.

      Die Konjunktur in der Euro-Zone hat ein ungewöhnlich gutes Jahr hinter sich. Ein „Ausnahmejahr mit überdurchschnittlichen Wachstumsraten“ nennt es Holger Schmieding, Europa-Chefvolkswirt der Bank of America. Der Grund für die Freude: 2006 legte das Bruttoinlandsprodukt in der Euro-Zone um 2,4 Prozent zu, schätzt der IWF.

      Ob die Wirtschaft des Euro-Raums auch 2007 in dem ungewohnt schnellen Tempo dieses Jahres weiter wachsen wird, ist unter Volkswirten allerdings ebenso umstritten, wie die Frage, wie sehr das starke Wachstum der eigenen Stärke zu verdanken ist. Während beispielsweise Schmieding „sehr viel Eigendynamik“ erkennt, meint Deutsche-Bank-Europa-Chefvolkswirt Thomas Mayer, die Euro-Zone habe sich dem „Sog“ der Weltwirtschaft schlicht nicht entziehen können.

      Ausschlaggebend für den Bank-of-America-Experten Schmieding ist vor allem die derzeitige Stärke der deutschen Volkswirtschaft, der größten des Euro-Raums. „Als Folge der Lohnzurückhaltung hat sich Deutschland wieder zu einem wichtigen Investitionsstandort entwickelt“, sagt er. Das schlage sich nun auch auf dem deutschen Arbeitsmarkt nieder. Zuletzt war die Zahl der Arbeitslosen im November auf unter vier Millionen gerutscht.

      In welcher Verfassung also die größte Volkswirtschaft des Währungsgebietes ist, hat für die gesamte Euro-Zone hohe Bedeutung. „Deutschland ist nicht mehr die Belastung für die Euro-Zone, die es mal war“, sagt Morgan-Stanley-Ökonom Joachim Fels. Belastend werde sich aber die Fiskalpolitik des Landes ebenso wie die Italiens auf die wirtschaftliche Entwicklung des Euro-Raums 2007 auswirken. Beides zusammengenommen dämpfe die Wirtschaftskraft um 0,5 Prozentpunkte.

      Führende Euro-Volkswirte sind nicht nur uneinig darüber, wie viel Eigendynamik in dem BIP-Zuwachs der Euro-Zone steckt. Sie beurteilen auch die Aussichten der Region, ein mit den USA ebenbürtiger Antreiber der Weltwirtschaft zu werden, unterschiedlich. Die USA bleiben unangefochten der Taktgeber der Weltwirtschaft, meinen etwa Schmieding und Mayer. Denn nicht nur, dass der amerikanische Arbeitsmarkt offener sei, die Gütermärkte seien auch weit flexibler. Nur wenn deutlich weiter reichende Reformen als bislang angeschoben würden, könne die Euro-Zone mit den Vereinigten Staaten gleichziehen, meinen sie.

      Morgan-Stanley-Experte Fels ist optimistischer für den europäischen Währungsraum: Während das Produktivitätswachstum der amerikanischen Wirtschaft nachlasse, steige das der Euro-Zone. In fünf bis zehn Jahren könnte die langfristige Wachstumsrate der USA auf 2,5 Prozent gesunken, die der Euro-Zone auf 2,5 Prozent gestiegen sein, schätzt er. Seine Argumente: Die IT-Revolution in den 90er-Jahren habe die Produktivität in Amerika massiv angetrieben – solche Vorteile erneut zu generieren sei schwer. „Die derzeitige Entwicklung gleicht vielmehr einer Normalisierung“, sagt Fels.

      Dagegen ist er für den Euro-Raum zuversichtlich: „Wenn die Strukturreformen wie beispielsweise auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland oder die Unternehmensteuerreformen in vielen Mitgliedsländern weitergehen und vor allem der Dienstleistungssektor von seinen Fesseln befreit wird, kann die Euro-Zone mit den USA gleichziehen.“

      Europa muss jedoch nicht allein den Karren ziehen. Auch Japan hat sich nach einer langen Depression berappelt und wird vermutlich das abgelaufene Jahr mit einer Wachstumsrate von 2,9 Prozent beschließen. Goldman-Ökonom O’Neill rechnet jedoch damit, dass der Zuwachs auf Grund einer zu schwachen Binnennachfrage 2007 auf zwei Prozent zurückgehen wird.

      Weitaus optimistischer sind die Experten für die aufstrebenden Volkswirtschaften in China und Indien. Hier werden Zuwächse von zehn bzw. acht Prozent vorausgesagt. Allerdings sind beide Länder noch nicht in der Lage, eine Führungsrolle in der Weltwirtschaft zu übernehmen. Der Anteil der so genannten BRIC-Länder (Brasilien, Russland, Indien und China) an der Weltwirtschaft beträgt trotz ihres explosionsartigen Wachstums erst zehn Prozent. Zum Vergleich: Die USA stehen für fast 28 Prozent der weltweit produzierten Güter und Dienstleistungen, Japan erreicht fast zehn und Deutschland nahezu sechs Prozent.

      Insbesondere beim IWF ist man dennoch zuversichtlich, dass die Weltwirtschaft sich 2007 auf ein neues Gleichgewicht mit hohen Wachstumsraten zu bewegen wird. „Die Aussichten sind sehr gut, vermutlich besser als in vielen Jahrzehnten zuvor“, sagte kürzlich IWF-Chef Rodrigo Rato. Spurlos wird der Schwächeanfall Amerikas jedoch nicht am Rest der Welt vorübergehen. So rechnet Goldman-Ökonom O’Neill damit, dass das globale Wachstum 2007 von 4,8 auf 4,1 Prozent sinken wird. Ein Jahr später werde es auf 4,3 Prozent zulegen. Der Grund: Der Konjunkturmotor USA komme dann wieder auf Touren.

      http://www.handelsblatt.com/news/Journal/So-wird-2007/_pv/do…
      Avatar
      schrieb am 01.01.07 13:58:53
      Beitrag Nr. 14.002 ()
      Montag, 1. Januar 2007
      In letzter Minute
      Gas-Streit beigelegt



      Der russische Konzern Gazprom und Weißrussland haben einen neuen Gaspreis vereinbart und damit einen möglichen Wirtschaftskonflikt abgewendet. Die neuen Verträge für 2007 seien zwei Minuten:eek::eek::eek::eek: vor Mitternacht in Moskau unterzeichnet worden, teilte der Gazprom-Vorstandschef Alexej Miller am Montagmorgen mit. Beim Scheitern der Verhandlungen hätte Gazprom ab dem Neujahrstag seine Lieferungen an Weißrussland eingestellt.


      Weißrussische Kunden zahlten der Vereinbarung zufolge 100 Dollar für 1000 Kubikmeter russisches Gas, etwa doppelt so viel wie vorher, teilte die weißrussische Regierung mit. Gazprom hatte zuletzt 105 Dollar gefordert.

      Bis 2011 werde der Preis stufenweise auf europäisches Niveau gesteigert, sagte Miller weiter. Außerdem übernehme Gazprom 50 Prozent der weißrussischen Pipelinefirma Beltransgas für 2,5 Milliarden Dollar, die binnen vier Jahren zu zahlen seien. Weißrussland hätte bei einem Gazprom-Lieferboykott seinerseits kein russisches Gas mehr nach Westeuropa durchgeleitet. Etwa 20 Prozent der russischen Gasexporte nach Europa laufen durch Weißrussland laufen. Im Zuge eines ähnlichen Streits mit der Ukraine im vergangenen Jahr waren die Lieferungen nach Europa kurzzeitig unterbrochen worden.

      Russland ist mit dem von Präsident Alexander Lukaschenko autoritär regierten Weißrussland offiziell in einer Staatenunion verbunden.
      Avatar
      schrieb am 01.01.07 16:04:17
      Beitrag Nr. 14.003 ()
      Montag, 1. Januar 2007
      Abschreckung ausbauen
      Nordkorea "uneinnehmbar"



      Das abgeschottete Nordkorea hat sich zum neuen Jahr den Ausbau seiner militärischen Abschreckung und die Modernisierung seiner ruinösen Wirtschaft zum Ziel gesetzt. "Unser Zugang zur nuklearen Abschreckung war ein Glück verheißendes Ereignis in der nationalen Geschichte", hieß es in einem am Montag von offiziellen Zeitungen des Landes verbreiteten Leitartikel in Anspielung auf den ersten nordkoreanischen Atomtest im Oktober. Diese Abschreckung verleihe Nordkorea "nationale Stärke", die niemand herausfordern könne.


      Der Artikel bekräftigte, dass Nordkorea seine Abschreckungskapazität in diesem Jahr stärken werde, damit das Land eine "uneinnehmbare Festung" bleibe. Zudem müssten die Nordkoreaner die Wirtschaft voranbringen, um den "Sanktionen und Blockaden der Imperialisten mit starkem nationalen Stolz und Mut" zu begegnen.

      Nach dem unterirdischen Atomtest in Nordkorea hatte der Weltsicherheitsrat in einer Resolution eine Reihe von Sanktionen gegen das Regime in Pjöngjang verhängt. Eine neue Runde der Sechs-Länder-Gespräche über ein Ende des nordkoreanischen Atomwaffenprogramms war im vergangenen Monat auf Grund der Differenzen zwischen Pjöngjang und Washington erfolglos geblieben.


      Die Wiederbelebung der Wirtschaft wurde in dem Leitartikel zum Jahreswechsel als "Hauptaufgabe im gegenwärtigen Marsch" beschrieben. Dabei solle die Landwirtschaft wie schon in der Vergangenheit als Basis dienen, um die Versorgungsprobleme in der Bevölkerung zu lösen. Nordkorea ist seit Jahren auf Grund der eigenen Misswirtschaft und einer Reihe von Naturkatastrophen auf Hilfe von außen angewiesen.
      Avatar
      schrieb am 01.01.07 19:55:46
      Beitrag Nr. 14.004 ()
      @oegat: wenn die Analysten 80 sagen, dann könnte es auch bedeuten, daß Öl weit über 100 steigt...
      Avatar
      schrieb am 01.01.07 20:02:00
      Beitrag Nr. 14.005 ()
      "Die Prognosen, dass die Preise heruntergehen, wobei mit so einer Art Sissy-Welt, einer heilen Welt argumentiert wird, ist nicht realistisch. Wir haben es mit Macht zu tun, wir haben es mit realer Konzentration zu tun und wir haben ein Toben auf den Weltmärkten, dass wir feststellen müssen. Auch wenn die Ölpreise jetzt vielleicht einmal zwei Tage oder von mir aus auch ein halbes Jahr herunterkommen, dann ist das nicht die Zukunft. Wachen Sie auf!"
      Dr. Josef Auer, Deutsche Bank Research, auf einem Hearing in NRW

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      schrieb am 01.01.07 20:44:20
      Beitrag Nr. 14.006 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.630.264 von Robert_Reichschwein am 01.01.07 19:55:46ach wo her - die waren die letzten jahre nicht Bullisch und was war hoch gings jetzt sind die kasperl Bullisch ... genau hast erraten nun wirds bärisch !

      der Anstieg wird zu 100% Korregiert werden und daher werden Kurse von 36 locker erreicht werden ;)
      Avatar
      schrieb am 01.01.07 22:38:11
      Beitrag Nr. 14.007 ()
      Avatar
      schrieb am 01.01.07 23:05:22
      Beitrag Nr. 14.008 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.630.654 von jback am 01.01.07 22:38:11danke für den Link ... damit ist er nun im Thread zum 8 mal ... na wer will den auch noch mal posten ? vielleicht morgen noch 4 mal das das Dutzent voll ist :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.01.07 10:18:19
      Beitrag Nr. 14.009 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.630.819 von oegeat am 01.01.07 23:05:22Wie sagt man bei Euch: Na dees is a Schmarren.
      Avatar
      schrieb am 02.01.07 10:21:46
      Beitrag Nr. 14.010 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.630.819 von oegeat am 01.01.07 23:05:22oh, sorry, da sieht man mal wie unstrukturiert so ein thread werden kann ;)
      Avatar
      schrieb am 02.01.07 11:03:39
      Beitrag Nr. 14.011 ()
      Moskau und Minsk in letzter Minute über Gaspreis einig

      Moskau/Minsk (dpa) - Russland hat bei seinem Bündnispartner Weißrussland mit äußerstem Druck eine Verdoppelung der Gaspreise durchgesetzt. Gazprom hatte bereits alle Vorbereitungen für einen Lieferboykott Weißrusslands ab dem Neujahrstag getroffen.


      Zwei Minuten vor Auslaufen der Altverträge um Mitternacht unterzeichneten der russische Konzern Gazprom und die weißrussische Regierung am Silvesterabend in Moskau neue Verträge mit einer Laufzeit bis 2011. Die Einigung auf einen Preis von zunächst 100 US-Dollar für 1000 Kubikmeter wendete auch mögliche Probleme beim Transit von russischem Gas über Weißrussland nach Westeuropa ab. Die Führung in Minsk sieht mit dem Preissprung von 47 auf 100 Dollar große Probleme auf sich zukommen. «Die Erhöhung trifft die weißrussische Wirtschaft schwer und ist fast nicht zu schultern», sagte Ministerpräsident Sergej Sidorski.

      Der autoritär regierende weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko erklärte in seiner Neujahrsansprache: «Wir stehen vor einem schwierigen, entbehrungsreichen Weg. Wir müssen Maßnahmen treffen, die nicht leicht fallen.» Die Konkurrenzfähigkeit der weißrussischen Industrie hing an dem billigen Gas aus Russland.


      Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU)) begrüßte die in letzter Minute erzielte Einigung. «Der Konflikt zeigt aber auch, dass Europa sich nicht zu abhängig von Gaslieferungen aus dem Osten machen sollte», ließ er über sein Ministerium in Berlin erklären. Ein ausgewogener Energiemix aus Öl, Gas, Kohle, Kernenergie und erneuerbaren Energien sei unverzichtbar.

      Bis 2011 solle der Gaspreis für Weißrussland stufenweise auf europäisches Niveau angehoben werden, vereinbarten beide Seiten. «Das sind die günstigsten Vertragsbedingungen für die Lieferung von russischem Gas, die es irgendwo auf dem Gebiet der Ex-Sowjetunion gibt», sagte der Gazprom-Vorstandsvorsitzende Alexej Miller nach der mitternächtlichen Vertragsunterzeichnung.

      Gazprom setzte sich auch mit seiner Forderung nach 50 Prozent an dem staatlichen weißrussischen Gasverteiler Beltransgas durch. Die Anteile würden für 2,5 Milliarden Dollar verteilt auf vier Jahre gekauft, sagte Miller.

      Das Vorgehen von Gazprom traf mit Weißrussland erstmals einen engen Verbündeten Russlands in der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS). Im vergangenen Winter hatte Russland gegenüber den Moskau-kritischen Staaten Ukraine und Moldawien höhere Preise durchgesetzt, dann auch in Armenien und Aserbaidschan. Im Dezember musste Georgien, das von Russland als besonders feindlich eingestuft wird, einer Verdoppelung der Lieferpreise auf 230 Dollar zustimmen.

      Der Kreml ist jedoch immer mehr enttäuscht von dem unberechenbaren Partner Lukaschenko. Nach dem Gasstreit eröffnete Russland am Montag eine zweite Front und führte einen Zoll von 180 Dollar für jede nach Weißrussland exportierte Tonne Rohöl ein. Eigentlich besteht zwischen beiden Ländern eine Zollunion. Moskau will aber unterbinden, dass russische Ölkonzerne ihren Rohstoff billig in weißrussischen Raffinerien verarbeiten lassen. Der Minsker Regierungschef Sidorski kündigte an, er wolle mit seinem Moskauer Kollegen Michail Fradkow über diese Frage verhandeln.
      Avatar
      schrieb am 02.01.07 11:08:02
      !
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      Avatar
      schrieb am 02.01.07 12:57:17
      Beitrag Nr. 14.013 ()
      [urlwarum leist man sowa snicht hier :rolleyes: immer nur Bullen News]http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?&thread_id=1056838&forum_id=32&m=5.1.1.2.32&mode=pages_reverse[/url]
      Avatar
      schrieb am 02.01.07 21:35:39
      Beitrag Nr. 14.014 ()
      Dienstag, 2. Januar 2007
      "Tod Amerika!"
      "Historischer Schlag" angedroht:eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:



      Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat sich im Atomstreit erneut den Ton verschärft und den USA mit einem "historischen Schlag ins Gesicht" gedroht. Der Iran werde seine atomaren Pläne ungeachtet der UN-Sanktionen weiter vorantreiben, sagte der Präsident am Dienstag in einer vom Fernsehen übertragenen Ansprache vor Demonstranten in der südiranischen Stadt Ahwas. "Die UN-Resolution gegen das Atomprogramm hat für die Iraner keine Gültigkeit", sagte Ahmadinedschad weiter. Gleichzeitig drohte er den Ländern, die "den Iran schikanieren wollten".

      Der UN-Sicherheitsrat hatte kurz vor Weihnachten Sanktionen gegen den Iran beschlossen, um den viertgrößten Ölexporteur zur Aufgabe seines Atomprogramms zu bewegen. Der Westen verdächtigt den Iran, an Atomwaffen zu arbeiten. Die Regierung in Teheran hat dagegen stets erklärt, das Programm lediglich zu zivilen Zwecken zu betreiben.

      "Das iranische Volk ist klug und hält an seinem Atomprogramm fest und ist bereit, ohne Einschränkung zu verteidigen", erklärte Ahmadinedschad vor der Menge, die "Tod Amerika!" skandierte. Er machte keine genaueren Angaben zu dem von ihm angedrohten "historischen Schlag ins Gesicht".

      Der iranische Regierungssprecher Gholamhossein Elham drohte unterdessen, der Iran könnte den Atomwaffensperrvertrag aufkündigen. "Die Regierung hat zu entscheiden, ob sie sich aus dem Vertrag zurückzieht, sollte sie dazu gedrängt werden", sagte er in einer Pressekonferenz. Das iranische Parlament hatte auf die UN-Sanktionen mit einem Gesetz reagiert, das die Regierung zur Prüfung ihrer Kooperation mit der Internationalen Atomenergie-Behörde IAEA verpflichtet.
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 00:06:19
      Beitrag Nr. 14.015 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.644.011 von Punicamelon am 02.01.07 21:35:39sammelst du nur alte und etwas neuere news und machst copy und paste um den thread oben zu halten oder gibts hier auch was brauchbares ( lohnt es sich hier fernzubleiben oder doch mal vorbei zu schauen )?:eek:
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 00:22:30
      Beitrag Nr. 14.016 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.646.323 von woinemer-plob am 03.01.07 00:06:19Für Dich lohnt es sich auf jeden Fall fern zu bleiben.
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 00:23:42
      Beitrag Nr. 14.017 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.646.323 von woinemer-plob am 03.01.07 00:06:19Hallo woinemer-plob,

      Willkommen im Öl Thread und bei WO!:):)

      Der Öl Thread soll vor allen Dingen der grossen Allgemeinheit der Bevölkerung, die Problematik um den endlichen Rohstoff Erdöl durch Peakoil nahe bringen und um einen bewussteren, vorrausschauenden und vernünftigen Umgang mit fossieler Energie werben.

      Dieser Thread ist ein Sammelthread für Nachrichten, Infos und Meinungsaustausch rund um langfristig steigende Ölpreise. Über Kapitalanlagen soll ebenfalls diskutiert werden.

      Tja, momentan ist wenig los, weil Öl seit Wochen auf der Stelle steht, aber dies wird sich schnell ändern, wenn Preisdruck durch die Osterreisewelle aufkommt;);););)

      Die Nachrichten, die ich einstelle sind aktuelle Tagesnachrichten. Alle 4-8Wochen stelle ich grosse persönliche Meinungsupdates oder Pro/Contras rein.

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      http://www.futuresource.com/quotes/quotes.jsp?s=HO
      oder
      http://www.tecson.de/pheizoel.htm

      Langfrist Charts
      http://www.markt-daten.de/Chartbook/oel-preise.htm

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      Uran Preis
      http://www.uxc.com/

      http://www.javacharts.de/index.html

      Öl Knockout Zertifikate
      http://www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=222556&…


      Realtime
      http://profinance.ru/_quote_show_/java/
      und
      http://www.russia4u.de/oilfuture/oilfuture.html
      und
      http://www.livecharts.co.uk/MarketCharts/crude.php

      Energy Prices Bloomberg
      http://www.bloomberg.com/markets/commodities/energyprices.ht…

      Uran Preis
      http://www.uxc.com/

      Öl-News
      -------
      Web.de Öl Suchmaschiene
      http://suche.web.de/search/news/?su=%C3%96l

      Web.de Ölpreis Nachrichten
      http://suche.web.de/search/news/?mc=hp@suche.suche@home&su=%…

      Web.de Nachrichten Rohstoffe
      http://suche.web.de/search/news/?smode=&su=rohstoffe

      Net Global (Öl)
      http://www.net-news-global.de/index.php?cat=91

      Finanznachrichten Öl
      http://www.finanznachrichten.de/suche/oelpreis.asp

      Google Ölpreis
      http://news.google.com/news?hl=de&ned=de_ch&q=%C3%96lpreis&b…

      http://www.learn-line.nrw.de/angebote/agenda21/daten/oelprei…

      http://www.learn-line.nrw.de/angebote/agenda21/archiv/05/03/…

      http://www.russia4u.de/

      Traders Report Öl
      http://www.wellenreiter-invest.de/CoT/web/cl.coms.price-Date…

      MB-Boards
      ---------
      Parsimony Net PeakOil
      http://f51.parsimony.net/forum204942/

      http://www.f27.parsimony.net/forum67590/

      PeakOil
      -------

      http://www.raize.ch/Geologie/erdoel/oil.html

      http://www.jenni.ch/index.html?html/umwelt/Oelfoerderung.htm

      http://bilder27.parsimony.net/forum67590/linkliste.htm

      http://www.energiekrise.de/news/

      http://www.peakoil.de/

      http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96lkrise

      Campell Vortrag
      http://energycrisis.org/de/vortrag.html

      grosser Öl Bericht von Matthew Simmons 24.Mai 2006
      http://www.simmonsco-intl.com/files/SFA%20Society%20of%20St.…

      Lustiges

      Öl Cartoons
      http://www.cagle.com/news/GasPrices2005/main.asp

      http://www.cafepress.com/peakoilaware/469389


      Nützliches

      Öl-Gas Calculator
      http://www.novatek.ru/eng/news_center/gas_calculator/

      Währungsrechner
      http://quote.yahoo.com/m5?a=245&s=CHF&t=EUR&c=0

      Commodity Futures Trading Commission (The Commitments of Traders Report
      http://www.cftc.gov/opa/backgrounder/opacot596.htm

      Seasonal Charts
      http://www.seasonalcharts.com/

      Zertifikate-Suchmaschiene
      http://www.zertifikateweb.de/

      Börsenfeiertage
      http://www.performclub.com/Help/?do=922

      Info-und Finanzportale:

      http://www.instock.de/

      http://www.godmode-trader.de/

      http://www.finanztreff.de/

      http://www.onvista.de/

      http://www.rohstoff-trader.de/probedanke.htm

      Charttechnik
      http://bigcharts.marketwatch.com/default.asp?siteid=&avatar=…

      http://www.tradesignalonline.com

      Klima

      http://www.hamburger-bildungsserver.de/welcome.phtml?unten=/…

      http://de.wikipedia.org/wiki/Eiszeit

      http://www.farago.info/job/Klima/Kohlendioxid1-2.htm

      http://www.hamburger-bildungsserver.de/welcome.phtml?unten=/…

      http://www.egbeck.de/treibhaus/kb1.htm


      Grüsse Punicamelon
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 08:10:11
      Beitrag Nr. 14.018 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.646.400 von Punicamelon am 03.01.07 00:23:42FAZ 03.01.2006
      Kraftstoffe

      Rohöl vor weiterem Schaukeljahr



      02. Januar 2007
      Zum Jahresbeginn haben sich die Kraftstoffpreise in Deutschland spürbar verteuert. Die Mineralölgesellschaften begründen die Preiserhöhung mit der um 3 Prozentpunkte gestiegenen Mehrwertsteuer und der nun staatlich verordneten Beimischung von Biokraftstoffen. Der aktuelle Ölpreis selbst hat dagegen nichts mit dem jüngsten Preisschub zu tun. Im Gegenteil: Seit Mitte Dezember 2006 sind die Notierungen für Rohöl gefallen und haben das Jahr zudem auf einem ähnlichen Niveau beendet, wie sie es begonnen hatten.

      „Im Durchschnitt dürften die Preise für Benzin- und Dieselkraftstoffe zum Jahresanfang um 5 Cent je Liter gestiegen sein“, sagt Barbara Meyer-Bukow vom Mineralölwirtschaftsverband (MWV). Alleine die Mehrwertsteuererhöhung verteuere die Literpreise für die Kraftstoffe rein rechnerisch um etwa 3 Cent. Durch die Beimischung der teuren Biokomponenten - für Ethanol müsse unter Berücksichtigung des Energiegehalts das Dreifache der Einkaufskosten für unversteuertes Superbenzin (derzeit 31 Cent) bezahlt werden - erhöhten sich die Kraftstoffpreise zudem. Hinzu kämen noch Kosten für zusätzliche Investitionen in Raffinerien und Tankstellen. Kraftstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen wie Biodiesel oder -ethanol müssen Meyer-Bukow zufolge gemessen am Volumen bei Benzin nun zu 2 Prozent und bei Diesel zu 5 Prozent enthalten sein.

      Unter dem Strich: höhere Kosten


      Der jüngste Preissprung bei Kraftstoffen folgt auf eine Phase der Entspannung. Im Dezember musste für Benzin weniger bezahlt werden als zwölf Monate zuvor: Nach vorläufigen Angaben des MWV kostete der Liter Superbenzin im letzten Monat des Jahres 2006 im Bundesdurchschnitt 122,2 Cent, im Vorjahr waren es noch 123,7 Cent. Für die übrigen Kraftstoffe ergibt sich ein ähnliches Preisbild. Das Gesamtjahr 2006 hingegen hat für die Autofahrer - entsprechend der allgemeinen Wahrnehmung - unter dem Strich höhere Kosten mit sich gebracht. Im Jahresdurchschnitt mussten für Superbenzin 129,2 Cent je Liter bezahlt werden - fast 6 Prozent mehr als noch im Jahr 2005.

      Der Blick auf den Ölpreis ergibt eine ähnliche Jahresbilanz. Die amerikanische Ölsorte West Texas Intermediate WTI beendete das Jahr mit einem Preis von etwa 61 Dollar je Barrel (rund 159 Liter). Der Schlusskurs 2005 lag auf ebendiesem Niveau. Gleichwohl schwankten die Preise zwischen beiden Terminen heftig: Inmitten gewachsener geopolitischer Risiken, unter anderem wegen des Atomstreits mit Iran, war der Ölpreis bis auf ein Rekordhoch von 78,40 Dollar je Barrel geklettert und in der folgenden Korrekturphase um bis zu einem Drittel auf etwa 55 Dollar gefallen.

      „Der Markt neigt zu Überreaktionen“

      „Auch in diesem Jahr könnte ein ähnlich sprunghafter Preisverlauf zu beobachten sein“, sagt Sandra Ebner, Fondsmanagerin bei Deka Investment. An der angespannten Situation zwischen Angebot und Nachfrage habe sich kaum etwas verändert. Die Rohstoffexpertin rechnet langfristig mit weiter steigenden Ölnotierungen, da sich das Umfeld eher zuspitzen, denn verbessern sollte, und auf kurze Sicht mit abermals kräftigen Preisausschlägen: „Denn der Markt neigt seit zwei bis drei Jahren zu Überreaktionen, also dazu, eine Zeitlang nur die negativen Aspekte zu sehen und in den Preisen nach oben zu übertreiben, wie im Sommer, und umgekehrt, wie seither.“ Das Schmelzen der freien Kapazitäten mache den Markt zudem anfälliger gegenüber Ereignisrisiken wie plötzlichen Produktionsausfällen.

      Im Ölhandel geht man von steigenden Notierungen aus. An der New Yorker Terminbörse Nymex ist derzeit Öl zur Lieferung im Sommer 2008 mit rund 67,60 Dollar je Barrel am teuersten. Der Terminpreis zur Jahresmitte 2007 liegt bei rund 65 und zum Jahresende bei etwa 67 Dollar. Für Jochen Hitzfeld von der Hypo-Vereinsbank spiegelt die überdurchschnittliche Zunahme der langfristigen Ölpreise die knappe Angebotslage am Erdölmarkt wider. Dank hoher Lagerbestände seien die kurzfristigen Ölpreise noch niedrig. Eine Umfrage dieser Zeitung hat ergeben, dass die befragten Finanzinstitute für 2007 im Durchschnitt mit einem leicht höheren Ölpreis rechnen.

      Glaubt man den Bankprognosen, dann könnte für Verbraucher im Euro-Raum das Umfeld künftig weniger günstig ausfallen als im Jahr 2006. Die Stärke des Euro zum Dollar hat Rohöl aus europäischer Sicht im vergangenen Jahr sogar um rund 10 Prozent günstiger gemacht. Für 2007 sagen die Experten nun einen eher seitwärts tendierenden Euro-Dollar-Kurs vorher.
      Text: kpa. / F.A.Z. vom 3. Januar 2007
      Bildmaterial: F.A.Z.
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 15:04:52
      Beitrag Nr. 14.019 ()
      keine Hurrican-Saison

      kein Winter

      kein Ostern?
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 15:08:39
      Beitrag Nr. 14.020 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.655.519 von Honke69 am 03.01.07 15:04:52KEINE Ostereier??:mad:
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 15:23:26
      Beitrag Nr. 14.021 ()
      ihr wollt es nicht kapieren :(

      ÖL short es gibt keinen grund die braune brühe auf den hohen Kursniv.. zu halten

      40.- wir kommen
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 16:33:49
      Beitrag Nr. 14.022 ()
      :p na ihr Bullen [urlnun ist man deutlich unter 60]http://new.quote.com/futures/chart.action?s=CL+G7&chartUi.aggregation=V:60&chartUi.bartype=CANDLE&chartUi.bardensity=MEDIUM[/url]

      wer nicht hören will ... wo seid ihr - habt ihr eure longs verkauft und gespendet wie ichs vor zwei wochen geraten habe ?

      vermutlich habt ihr es nicht gemahct und nun hat keiner was davon ...... :(
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 17:04:24
      Beitrag Nr. 14.023 ()
      Gold- und Ölpreise gehen zurück

      03.01.2007
      aktiencheck.de

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Ölpreis gibt im heutigen Handelsverlauf nach. So sinkt der Kurs für ein Barrel (159 Liter) der führenden Nordsee-Sorte Brent Crude bisher um 0,5 Prozent auf 60,20 Dollar, während Light Sweet Crude Oil um 0,75 Prozent auf 60,30 Dollar fällt.

      Ursache für den Ölpreisrückgang sind erneut die milden Temperaturen in den wichtigen Heizölregionen der USA. So gehen verschiedene Wetterdienste für die kommenden Tage von einem ungewöhnlich warmen Wetter im Nordosten aus. Diese Entwicklung drückt den Heizölverbrauch.

      Auch Edelmetalle tendieren heute schwächer. So verbilligt sich eine Feinunze Gold um 0,8 Prozent auf 635,20 Dollar und eine Feinunze Silber um 1,7 Prozent auf 12,95 Dollar. Der Kurs von Platin verliert 0,7 Prozent und notiert aktuell bei 1.128,00 Dollar. (03.01.2007/ac/n/m)
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 17:06:55
      Beitrag Nr. 14.024 ()
      Kraftstoffe

      Rohöl vor weiterem Schaukeljahr

      02. Januar 2007
      Zum Jahresbeginn haben sich die Kraftstoffpreise in Deutschland spürbar verteuert. Die Mineralölgesellschaften begründen die Preiserhöhung mit der um 3 Prozentpunkte gestiegenen Mehrwertsteuer und der nun staatlich verordneten Beimischung von Biokraftstoffen. Der aktuelle Ölpreis selbst hat dagegen nichts mit dem jüngsten Preisschub zu tun. Im Gegenteil: Seit Mitte Dezember 2006 sind die Notierungen für Rohöl gefallen und haben das Jahr zudem auf einem ähnlichen Niveau beendet, wie sie es begonnen hatten.



      „Im Durchschnitt dürften die Preise für Benzin- und Dieselkraftstoffe zum Jahresanfang um 5 Cent je Liter gestiegen sein“, sagt Barbara Meyer-Bukow vom Mineralölwirtschaftsverband (MWV). Alleine die Mehrwertsteuererhöhung verteuere die Literpreise für die Kraftstoffe rein rechnerisch um etwa 3 Cent. Durch die Beimischung der teuren Biokomponenten - für Ethanol müsse unter Berücksichtigung des Energiegehalts das Dreifache der Einkaufskosten für unversteuertes Superbenzin (derzeit 31 Cent) bezahlt werden - erhöhten sich die Kraftstoffpreise zudem. Hinzu kämen noch Kosten für zusätzliche Investitionen in Raffinerien und Tankstellen. Kraftstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen wie Biodiesel oder -ethanol müssen Meyer-Bukow zufolge gemessen am Volumen bei Benzin nun zu 2 Prozent und bei Diesel zu 5 Prozent enthalten sein.


      Unter dem Strich: höhere Kosten

      Der jüngste Preissprung bei Kraftstoffen folgt auf eine Phase der Entspannung. Im Dezember musste für Benzin weniger bezahlt werden als zwölf Monate zuvor: Nach vorläufigen Angaben des MWV kostete der Liter Superbenzin im letzten Monat des Jahres 2006 im Bundesdurchschnitt 122,2 Cent, im Vorjahr waren es noch 123,7 Cent. Für die übrigen Kraftstoffe ergibt sich ein ähnliches Preisbild. Das Gesamtjahr 2006 hingegen hat für die Autofahrer - entsprechend der allgemeinen Wahrnehmung - unter dem Strich höhere Kosten mit sich gebracht. Im Jahresdurchschnitt mussten für Superbenzin 129,2 Cent je Liter bezahlt werden - fast 6 Prozent mehr als noch im Jahr 2005.


      Der Blick auf den Ölpreis ergibt eine ähnliche Jahresbilanz. Die amerikanische Ölsorte West Texas Intermediate WTI beendete das Jahr mit einem Preis von etwa 61 Dollar je Barrel (rund 159 Liter). Der Schlusskurs 2005 lag auf ebendiesem Niveau. Gleichwohl schwankten die Preise zwischen beiden Terminen heftig: Inmitten gewachsener geopolitischer Risiken, unter anderem wegen des Atomstreits mit Iran, war der Ölpreis bis auf ein Rekordhoch von 78,40 Dollar je Barrel geklettert und in der folgenden Korrekturphase um bis zu einem Drittel auf etwa 55 Dollar gefallen.


      „Der Markt neigt zu Überreaktionen“


      „Auch in diesem Jahr könnte ein ähnlich sprunghafter Preisverlauf zu beobachten sein“, sagt Sandra Ebner, Fondsmanagerin bei Deka Investment. An der angespannten Situation zwischen Angebot und Nachfrage habe sich kaum etwas verändert. Die Rohstoffexpertin rechnet langfristig mit weiter steigenden Ölnotierungen, da sich das Umfeld eher zuspitzen, denn verbessern sollte, und auf kurze Sicht mit abermals kräftigen Preisausschlägen: „Denn der Markt neigt seit zwei bis drei Jahren zu Überreaktionen, also dazu, eine Zeitlang nur die negativen Aspekte zu sehen und in den Preisen nach oben zu übertreiben, wie im Sommer, und umgekehrt, wie seither.“ Das Schmelzen der freien Kapazitäten mache den Markt zudem anfälliger gegenüber Ereignisrisiken wie plötzlichen Produktionsausfällen.


      Im Ölhandel geht man von steigenden Notierungen aus. An der New Yorker Terminbörse Nymex ist derzeit Öl zur Lieferung im Sommer 2008 mit rund 67,60 Dollar je Barrel am teuersten. Der Terminpreis zur Jahresmitte 2007 liegt bei rund 65 und zum Jahresende bei etwa 67 Dollar. Für Jochen Hitzfeld von der Hypo-Vereinsbank spiegelt die überdurchschnittliche Zunahme der langfristigen Ölpreise die knappe Angebotslage am Erdölmarkt wider. Dank hoher Lagerbestände seien die kurzfristigen Ölpreise noch niedrig. Eine Umfrage dieser Zeitung hat ergeben, dass die befragten Finanzinstitute für 2007 im Durchschnitt mit einem leicht höheren Ölpreis rechnen.


      Glaubt man den Bankprognosen, dann könnte für Verbraucher im Euro-Raum das Umfeld künftig weniger günstig ausfallen als im Jahr 2006. Die Stärke des Euro zum Dollar hat Rohöl aus europäischer Sicht im vergangenen Jahr sogar um rund 10 Prozent günstiger gemacht. Für 2007 sagen die Experten nun einen eher seitwärts tendierenden Euro-Dollar-Kurs vorher.

      Text: kpa. / F.A.Z. vom 3. Januar 2007
      Bildmaterial: F.A.Z.
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 17:07:58
      Beitrag Nr. 14.025 ()
      03.01.2007 16:59
      Ölpreis fällt wegen milder Temperaturvoraussagen unter $60

      Der Ölpreis beschreitet am Mittwoch unter die Marke von 60 Dollar je Barrels seinen Weg. Zur Zeit reduziert sich der Februar Futurekontrakt für US-Leichtöl um 2,3 Prozent auf 59,45 Dollar je Barrels. Der Rückgang sei auf die Voraussagen milder Temperaturen und Spekulationen über gestiegene Lagerbestände zurückzuführen.


      Laut dem in Missouri ansässigen Wetterdienst, besteht die Wahrscheinlichkeit, dass wärmer als erwartete Temperaturen im Nordosten der USA die Nachfrage nach Heizöl bis 9. Januar gegenüber saisonüblichen Bedingungen um 44 Prozent drosseln. Der nationale Wetterdienst der USA geht davon aus, dass die saisonüblich hohen Temperaturen den Osten der USA von 7. bis 11. Januar überziehen werden.

      Zudem sehen die von Bloomberg erhobenen Schätzungen für die abgelaufene Woche einen Lagerbestandsanstieg bei Destillaten von 925.000 auf 133,6 Millionen Barrels vor. Im Bereich von Benzin erfolgt von seiten der Experten die Inaussichtstellung eines Lagerbestandszuwachses von 1,75 Millionen auf 203,9 Millionen Barrels.
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 17:08:36
      Beitrag Nr. 14.026 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.658.423 von Punicamelon am 03.01.07 17:07:58WKN: DZ7W13
      Symbol: W82P
      ISIN: NL0000732121

      kann mir jm sagen, was jetzt mit dem Schein hier passiert??

      Wertlos??
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 17:16:56
      Beitrag Nr. 14.027 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.658.442 von InvestmentGuru am 03.01.07 17:08:36Das sieht ausgeknockt aus!

      http://www1.abnamrozertifikate.de/showpage.asp?N=0&Ne=107400…


      WKN AA0CEE
      ISIN NL0000732121
      Stop Loss Marke 58,39
      Hebel 16,37
      Aktueller Future Februar 07

      Wertlos??


      Nein! Du kannst es im Bis zu 1,63Euro verkaufen!
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 17:21:19
      Beitrag Nr. 14.028 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.657.610 von oegeat am 03.01.07 16:33:49Sei mal nicht so ungeduldig,du glaubst doch nicht allen Ernstes das der Ölpreis der nächsten monate von ein zwei warmen Winterwochen abhängig ist,dann lockt das warme winterwetter im Nordosten der USA eben mehr touristen als zu Blizzard Zeiten an und das ganze wird kompensiert.:laugh::laugh::rolleyes:


      "Nur wer positiv denkt hat den Rubel sicher" (von mir)
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 17:23:46
      Beitrag Nr. 14.029 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.658.625 von Punicamelon am 03.01.07 17:16:56Danke


      FUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUCCCCKKKKKKKKKK


      jetzt lass ich mir mal Optionsscheine sperren...

      wollte aus den 527 €, 100 € gewinn machen. Meine Scheine hätt ich dann sogar für 730 € verkaufen können.

      Aber nein, Gier frisst Hirn.

      Jetzt 163 € bekommen :laugh::laugh:

      ich bin dafür noch zu unprofessionell (19 Jahre)
      Also muss ich die Risikoklasse 5 jetzt heruntersetzen ;)
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 17:32:56
      Beitrag Nr. 14.030 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.658.803 von InvestmentGuru am 03.01.07 17:23:46selbst schuld kein mitleid !

      seit tagen predige ich hier keine longs einzugehen .....

      jeder der es doch tut muß rechnen sich gegen den Markt zu stellen

      wer nicht hören will muß fühlen/zahlen geld vernichten - kein mitleid
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 17:53:44
      Beitrag Nr. 14.031 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.659.060 von oegeat am 03.01.07 17:32:56du bist aber garstig,statt einem jungen börsianer zusagen was er falsch gemacht hat,oder ihm wenigstens nen Link von deinen "Mahnungen" zu senden.

      er hats ja selbst gemerkt, Rückstufung von 5 auf 1 wäre für 3-5 Jahre sinnvoller.
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 17:56:32
      Beitrag Nr. 14.032 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.659.645 von Muskalowski am 03.01.07 17:53:44ne das ist net notwendig !
      denn ich weiß genau das er und andere als ich short rief ... von long sprach und das obwohl ich zig male den link postete

      [urlhier]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=3150&start=50[/url]


      deutlicher gehts nicht oder ?
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 17:58:44
      Beitrag Nr. 14.033 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.659.645 von Muskalowski am 03.01.07 17:53:44Jungs, Jungs, ich bin schon lang genug an der Börse.
      War ja nur Spielgeld ;)

      und Thread hat mich nicht interessiert ;)

      ich bin seit Jahren LONG in PrimaCom (Durchschnittskurs 1,50 €)

      es ist vielleicht auch besser, dass ich bei dem OS verloren hab, so werde ich das wenigstens nicht öfter machen ... :p:p

      langfristig gewinnen nämlich nur 5 % mit OS ;)
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 18:00:53
      Beitrag Nr. 14.034 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.480.018 von oegeat am 26.12.06 20:39:22[urlda zB]http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?thread_id=1003350&forum_id=113&mode=pages_reverse&m=5.1.1.2.113&thread_page=12[/url]


      #13744 von oegeat 26.12.06 20:39:22


      und wa sich mir alles anhören mußte .........

      und nun sind alle weg ..........

      hier zum x mal duaer predigt oben shorten .. immer nur nachkauffen

      Avatar
      schrieb am 03.01.07 18:04:21
      Beitrag Nr. 14.035 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.476.029 von Punicamelon am 26.12.06 16:59:43das war von 63 auf 61

      An solchen Tagen greifen Profis zu, nämlich wenn die Kanonen donnern!

      #13739 von Punicamelon 26.12.06 16:59:43




      jajja die profis lachen sich nen Ast wenn die das lesen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 18:05:26
      Beitrag Nr. 14.036 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.659.060 von oegeat am 03.01.07 17:32:56wenn du so verdammt schlau bist, warum postest du hier rum und sitzt nicht längst auf ner 40-meter Yacht und kreuzt in karibischen Gefilden, mit zwei hübschen Gespielinnen unter, alternativ auf, dir?:confused:

      Dann könntest du dich, statt mit deiner spießigen Kravatte, auch gleich mal mit schönen Stringtangas behängen...:D und würdest nicht so grausam blass daherkommen,
      saludos!
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 18:06:57
      Beitrag Nr. 14.037 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.659.785 von InvestmentGuru am 03.01.07 17:58:44ja natürlcih war ja nur Spielgeld

      auf den satzt hab ich gewartet ......:laugh:

      ist erstaunlich das immer alle die eine vom markt in die Pfeiffe bekommen haben so reagieren :D
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 18:08:42
      Beitrag Nr. 14.038 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.659.785 von InvestmentGuru am 03.01.07 17:58:44Dann bin ich ja beruhigt :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 18:17:20
      Beitrag Nr. 14.039 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.659.970 von Cashlover am 03.01.07 18:05:26hats ja keine ahnung wo ich bin :rolleyes:

      zu dem ists lustig hier zu lesen was die masse der Anleger/spekulanten/investoren machen .... den die liegt ja bekanntlich immer daneben !

      Wenn du wüstest wer aller in diversen Foren vorbei schaut um die stimmung aufzusagen und dmait eigene auswertungen bestätigt zu bekommen :p
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 18:19:35
      Beitrag Nr. 14.040 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.659.997 von oegeat am 03.01.07 18:06:57ja natürlcih war ja nur Spielgeld
      auf den satzt hab ich gewartet ......
      ist erstaunlich das immer alle die eine vom markt in die Pfeiffe bekommen haben so reagieren



      Es gibt halt noch Leute, die ihr Depot streuen und nicht gleich mit 800er Hebel reingehen, wie Du :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 18:37:35
      Beitrag Nr. 14.041 ()
      hi board erstmal frohes neues und ein glueckliches neues jahr..

      das jahr faengt ja gut an als ich heute mittag eingeschaltet habe hab ich gedacht mit trifft der schlag......:eek:

      kann ir eigentlich einer mal erklaeren was da los ist??? sehe fuer diesen sturz eigentlich keinen grossartigen grund?

      weiss jemand mehr??

      oeget wann siehst du wieder ein long, was bestimmt in den naechsten tagen kommen wird?? (auch wenn nur kurzfristig)

      danke
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 18:42:13
      Beitrag Nr. 14.042 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.660.737 von pascalNouma am 03.01.07 18:37:35bei Öl kennt er kein Long :laugh::laugh::laugh:

      es sieht für mich im moment nach panik aus,wäre doch ein Long als Kontra ev. nicht verkehrt,heut kamen zwei negative meldungen für Öl gleichzeitig ,warmes winterwetter nächst 2 Wochen und steigende Öl bestände.
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 18:45:21
      Beitrag Nr. 14.043 ()
      hi..

      ok aber gleich so ein sturz ??

      wuerde eigentlich auch darauf tippen das es bald wieder mal steil nach oben geht ...ist ja eh alles so auf die news von usa fixiert...und der iran gibt auch keine ruhe also evtl. krieg auch nicht auszuschliessen
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 18:47:27
      Beitrag Nr. 14.044 ()
      ich denke mal nicht an long die naechsten tage sieht nicht nach bodenbildung aus .lieber abwarten
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 18:50:47
      Beitrag Nr. 14.045 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.660.737 von pascalNouma am 03.01.07 18:37:35das jahr faengt ja gut an als ich heute mittag eingeschaltet habe hab ich gedacht mit trifft der schlag......kann ir eigentlich einer mal erklaeren was da los ist??? sehe fuer diesen sturz eigentlich keinen grossartigen grund?weiss jemand mehr??


      in #13846
      Das fett geschriebene lesen!;)
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 19:12:49
      Beitrag Nr. 14.046 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.661.035 von Punicamelon am 03.01.07 18:50:47Öl wird weiter massiv runtergehen. Überzockter Rohstoff. Unter 50 bald!
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 19:13:21
      Beitrag Nr. 14.047 ()
      das war von 63 auf 61

      An solchen Tagen greifen Profis zu, nämlich wenn die Kanonen donnern!

      #13739 von Punicamelon 26.12.06 16:59:43



      jajja die profis lachen sich nen Ast wenn die das lesen :laugh:


      was amchen jetzt die Profis ? las hören .... :lick:

      sorry kanns mir net verkneiffen nimms locker ! ist alles ne RIESEN Gaudi ....
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 19:23:13
      Beitrag Nr. 14.048 ()
      so ergehts allen die noch immer longs haben und nicht auf mich hören wollen

      nur zur erinnerung zum 2549 mal

      12777 von Kostolany4 22.11.06 07:18:50
      Vergleichswerte Anstieg Nov. bis Jan:

      2003 +17%
      2004 +20%
      2005 +25%

      ++++++++++++++++++++++++++++++++++

      na dann schaun wir mal was Brend davor machte ....

      2001/02


      2000/01


      leider ältere Datenreihen spukt Comdirekt nicht aus .. doch das genügt um zu sagen was drei mal war muß noch lange nicht ein 4 mal sein !


      habts ihr es nun behirrnt ?


      oder noch immer net

      hier noch mal





      wer nicht drann glaubt wird ... genau unter gehen ! und
      kann seine longs mit runter spülen
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 19:38:35
      Beitrag Nr. 14.049 ()


      Die 200-Tage-Linie dreht nach unten. :mad::mad::mad:

      Kein gutes Zeichen
      :mad:

      Ein Glück, daß ich in den letzten Tagen sehr massiv auf Uran umgeschichtet habe. :) Uran scheint wesentlich besser zu laufen wie Öl. :)
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 19:48:40
      Beitrag Nr. 14.050 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.660.911 von pascalNouma am 03.01.07 18:45:21Hab die ganze Zeit daneben gestanden und gewartet bis irgendwas passiert. Pulver ist trocken. Glück gehabt.

      ...und der iran gibt auch keine ruhe also evtl. krieg auch nicht auszuschliessen

      Es scheint bereits eine Art von Kriegsführung zu sein. Je tiefer der Ölpreis, desto zorniger die Mullahs. Saddam ging nach Kuweit, weil die billig verkauften, was ihm nicht in den (Wirtschafts-)Plan passte. Billiges Öl = kaum Einnahmen und das Volk murrt.

      Aber den Preis bestimmen nun mal die bekannten Einflussfaktoren daher Zufall.

      walloni #13820 hat richtig zitiert:

      Aus charttechnischer Sicht koennte es zu weiteren, deutlichen Preisrueckgaengen kommen, wenn Erdoel nicht wieder nachhaltig ueber den Bereich von 68 US-Dollar pro Barrel ansteigen koenne. Ansonsten wuerden nach Meinung der Experten weitere, relativ schnelle Preisabgaben bis unter die Marke von 50 Dollar drohen

      so scheint´s zu kommen.
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 19:59:13
      Beitrag Nr. 14.051 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.661.925 von Kostolany4 am 03.01.07 19:38:35Ein Glück, daß ich in den letzten Tagen sehr massiv auf Uran umgeschichtet habe. Lächeln Uran scheint wesentlich besser zu laufen wie Öl. Lächeln


      da sag ich nur: SPÄTZÜNDER

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::p:p:p:p:p:p
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 20:00:29
      Beitrag Nr. 14.052 ()
      Gleich auf N-TV: "Kohlebrände in China"

      (Kohle muscht habe ;););) )
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 20:07:54
      Beitrag Nr. 14.053 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.662.197 von Honke69 am 03.01.07 19:48:40jajja glaubt mir nix ...... erst wenn ein derer was sagt ;)

      aber egal ! kann damit leben
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 20:51:46
      Beitrag Nr. 14.054 ()
      Oel kackt richtig ab und die Longs brennenlichterloh :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      und das beste: die Long-Deppen kaufen dazu :laugh::laugh::laugh: yeah, das tun ja die Profis :laugh::laugh::cool::cool::cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 20:54:02
      Beitrag Nr. 14.055 ()
      Jetzt fehlt nur noch raubritterloulou, ich höre schon seine Schritte:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 21:00:24
      Beitrag Nr. 14.056 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.663.675 von Punicamelon am 03.01.07 20:54:02erzähl uns lieber etwas über die tollen Gewinne in deinem Öl-long-Depot :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      übrigens: deine familienvater-sicheren Öl-Zertifikate haben den Abgang gemacht und die Familienväter die auf deine Ratschläge vertraut haben, sind jetzt pleite - und höhstwahrscheinlich jetzt Hartz4-Empfänger! Schäm dich!

      :mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 21:29:14
      Beitrag Nr. 14.057 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.663.787 von ka.sandra am 03.01.07 21:00:24Die haben in den letzten 2Jahren +182% Vorsprung, also spar Dir Deine unverschämten und dreisten Lügen:keks::keks::keks::keks::keks::keks::keks::keks::keks:
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 21:30:18
      Beitrag Nr. 14.058 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.663.787 von ka.sandra am 03.01.07 21:00:24nannana !
      wo ist der SL wie war das 55 doch das war nochbeim Noveberkontrakt ? also mßte nun alle ausgestoppt sein oder...


      hier die Longpredigt ...... meine shortpredigt kennt ja nun hoffendlich jeder ;) mit was man besser unter wegs ist ... kan jeder beurteilen ;)

      +++++++++++++++


      #12032 von Punicamelon 27.10.06 14:07:29 Beitrag Nr.: 24.888.272
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      Hallo Freunde des Öls,

      in den letzten Wochen und Monaten erlebten wir traditionell die saisonale Schwäche des Ölpreises. Der Ölpreis ist in seine klassische Herbst-Schwäche übergegangen, es fehlen momentan schlichtweg die Reisewellen, die erfahrungsgemäß den grössten Teil der Nachfrage generieren. Die commerziellen Händler haben in den letzten Wochen viel Öl verkauft, mit welchem sie in Folge des u.a. nassen August schlichtweg überversorgt waren.
      Im Tief sind wir bis auf ein Niveau von 55,98Dollar im Spotmarkt weggebrochen. Wieder einmal hat sich allerdings die Marke von 55Dollar als einen starken Wiederstand des Öls herauskristallisiert.
      Die Opec hat, wie lange von mir angekündigt, pünktlich reagiert. Ich gehe davon aus, dass die Förderkürzungen bereits vollständig umgesetzt worden sind und den Ölpreis vor weiteren Stürzen schadlos hält.
      Öl ist schwach momentan, ohne jede Frage. Die Hurrican Saison ist dieses Jahr komplett ausgefallen und die Folgen des Rekord warmen Winters 2005/2006 in Nordamerika wurde das ganze Jahr schon nicht richtig verdaut. Letztendlich sind auch die 4Dollar Iran/und Libanon Konflikt entwichen, so dass wir uns momentan auf absoluten Kaufniveau befinden und alle negativen und saisonalen Effekte vollständig bereinigt wurden

      Ich gehe davon aus, dass das saisonale Tief bereits erreicht wurde und es keine weitere Abfährtsfahrt mehr geben wird. Die Umsätze sind jetzt noch gering. Weihnachten steht schon in 7Wochen vor der Tür, die Umsätze und die Ölpreise werden also leicht aufwärts gerichtet sein.

      Ich werde in den kommenden Wochen die Gelegenheit nutzen, und mein Depot mit Öl Calls wiederauffüllen, dabei heisst das Motto, Kaufen an schlechten Tagen, (zb heute):

      Familienvatertaublich (ohne Knockout):ABN14R [urlaktueller kaufkurs-46,780]http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=11225411&SEARCH_VALUE=ABN14R[/url]
      Konservativ: ABN0CB [urlaktueller kaufkurs-21,190]http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=10067787&SEARCH_VALUE=ABN0CB[/url]
      Wachstumsorientiert: ABN1PH [urlaktueller kaufkurs-15,890]http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=10067787&SEARCH_VALUE=ABN0CB[/url]
      Spekulativ:ABN164 [urlaktueller kaufkurs-13,220]http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=11267212&SEARCH_VALUE=ABN164[/url]
      Hochspekulativ: ABN2CM [urlaktueller kaufkurs-10,140]http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=11322823&SEARCH_VALUE=ABN2CM[/url] oder ABN4PY [urlaktueller kaufkurs-8,880]http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=11633476&SEARCH_VALUE=ABN4PY[/url]

      An dieser Stelle möchte ich nun auch meine lange angekündigten Prognosen für die nächsten 12Monate aufstellen:

      bis Jahresende: 60-65Dollar
      Ostern 2007: 70-75Dollar
      Sommerhoch 2007: 75-85Dollar + Hurrican Aufschlag

      Einen guten Verdienst mit dem schwarzen Gold wünscht,

      Punicamelon

      +++++++++++++++++

      #13193 von Punicamelon 01.12.06 22:07:04 Beitrag Nr.: 25.872.833
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      -----------------Grosses Öl Update----------------------




      Hallo Freunde des Öls,

      das Jahr geht nun so langsam in seine letzte Runde, Zeit um mich zu bedanken bei all Denjenigen User, die so zahlreich mit Tips,Tricks und fundamentale Infos rund ums schwarze Gold dazu beigetragen haben, diesen Öl Thread als führenden Öl Thread in Deutschland zu etablieren.

      Rückblick:

      Das Jahr 2006 war turbulent, wie man es sich als waschechter Börsianer kaum nervenaufreibender vorstellen könnte. Es fing im unglaublich bullischen Januar an, als Russland anderen Ländern den Gashahn zudrehte und seine Macht wie eine verrücktgewordenes Nashorn demonstrierte. Ende Januar kamen heftige Kriegsspekulationen gegen den Iran auf, und sogar über eine Blockierung der Strasse von Hormuz wurde spekuliert, in der täglich 40% der Weltförmenge verschifft wird. Glücklicherweise ist Letzteres bisher nicht passiert, denn das hätte unvorstellbare Konsequenzen auf die Weltwirtschaft gehabt, der gesamte weltweite Flug- und Reiseverkehr wäre auf einen Schlag wohlmöglich zusammen gebrochen. Kurse von 70Dollar wurden aber dennoch erreicht.

      Im ölschwachen Februar ging es dann rasant bergab, eine Horde von Händlern war mit Kontrakten übereingedeckt und schlichtweg überrumpelt vom rekordwarmen Wetter in Amerika 2005/2006. Es ging abwärts bis 56Dollar.

      Lange Zeit tat sich überhaupt Nichts mehr. Hier im Board wurde laut über Diejenigen gelacht,die auf die Osterreisewelle gesetzt hatten und long positioniert waren. Wie es allerdings immer an der Börse kommt: es passiert immer das Gegenteil von dem, was Alle erwarten, es ging zu Ostern kräftig aufwärts, wie es kaum Jemand gedacht hätte, Spitzenpreise von bis über 74Dollar pro Barrel wurden bezahlt.

      Im Sommer hatten wir eine nächste Sondersituation. Der Juli war einer der wärmsten Monate seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Die Händler waren von den Langfristwetterprognosen geblendet und wurden verleitet, im Juli hohe Positionen zu kaufen,als ob der Sommer noch 12Wochen dauern würde. Als es im August einen Kaltwettereinbruch mit überdurchschnittlich viel Regen gab, und dadurch der Ausflungsverkehr zusammen brach, warfen alle Händler ihre Überkontrakte auf den Markt und leiteten die stärkste nominale Konsolidierung ein, die es Jemals gab. Die ausfallende Hurricansaison hat ihr Übriges getan. Die Talfahrt ging in Folge auf beeindruckende 54,93USD runter.


      Momentane Situation:
      Wir befinden uns momentan in einer weiteren ,unglaublichen Hausse Phase des Ölpreises. Ich gehe mittlerweile recht gefestigt davon aus, dass die Tiefststände und damit das Saisontief Geschichte ist, wenn ich Recht behalten sollte, war dieser Zeitpunkt dieses Jahr schon Ende Oktober bei Brent. Was mich allerdings sehr nachdenklich macht, ist die Tatsache, dass wir extrem geringe Umsätze haben, ähnlich dem Anstieg von 68 auf 74, wie es nach Ostern 2006 geschehen ist. Die starke explosive Kraft ging auch erst nach den angeblich enttäuschenden Bestandszahlen am Mittwoch Nachmittag dieser Woche aus. Nun, Fakt ist, dass die Ölmärkte Einiges nachzuholen haben. In den letzten Wochen traute sich Niemand zu kaufen, weil Niemand den Mum hatte, ins fallende Messer zu greifen. Viele commerzielle Händler sind allerdings noch nicht zu erkennen, vielmehr eine kleine Schaar von Zockern ermittlere ich für die Verantwortlichen dieser Rallay. Ich rate daher vorerst zur Vorsicht und zu keinen weiteren Nachkäufen. Investierte, die zum Saisontief gekauft haben, bleiben aber positioniert mit der Anlageempfehlung "Halten". Ich rechne im Dezember mit einem Rückschlag von minimum 2-4Dollar. Rückschläge sollten dann massiv zum Kauf genutzt werden, denn im Januar prognostiziere ich eine sehr enge Angebots/Nachfragesituation, bedingt durch die unverschämten Förderkürzungen seitens der Opec.

      Meine Preisprognosen bleiben wie folgt:

      bis Jahresende 2007: 60-65Dollar
      Januar 2007´ 63-68USD + kalter Winterzuschlag
      Ostern 2007: 70-75Dollar
      Sommerhoch 2007: 75-85Dollar + Hurrican Aufschlag

      Meine Zertifikate liegen wie folgt im Rennen:

      (2 Käufe bereinigt zum Durchschnittspreis)

      Familienvatertaublich (ohne Knockout): ABN14R 45,50.- +6,24%
      Konservativ: ABN0CB 19,00.-Euro +12,51%
      Wachstumsorientiert: ABN1PH 14,50Euro +14,36%
      Spekulativ: ABN164 12,28Euro +22.34%
      Hochspekulativ: ABN2CM 8,80Euro +25,18%
      oder ABN4PY 7,76Euro +26,36%


      der weitere Ausblick:

      Ich rechne auf Sicht der nächsten 12Monate auch weiterhin mit dem gewohnten Bild, saisonaler Stärke beim Ölpreis. Das Angebot der Ölförderländer und Nachfrage ist einem weiterhin unverhältnismäßig negativen Gleichgewicht. Insbesondere die Situation um PeakOil gilt es weiterhin zu beobachten. Die bedrohliche Situation der Gigantenfelder Ghawar, Cantarell und Burgan, könnte schnell zum Negativen eskalieren.

      Einen schönen ersten Advent wünscht,




      Punicamelon





      ++++++++++++++++++
      12425 von Punicamelon 14.11.06 10:56:32
      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 25373983 von oegeat am 13.11.06 23:36:17
      --------------------------------------------------------------------------------
      zwischenstand heute 58,60 gut das sagt noch nix ich hab mir nur den ersten Kauf notiert
      nun die Frage STOP LOSS ist wo ?
      55 ? die es ja angeblich Nieee geben wird !!
      oder 54 ?
      bitte um Aufklärung wir wollen ja verantwortungsbewußt vorgehen

      Auch wenn ich purer Fundamentalanalyst bin, kann ich nicht leugnen, dass die Marke von 55Dollar extrem wichtig ist, weil viele Marktteilnehmer dort positioniert sind, bricht die Marke, evt durch einen nochmaligen extrem warmen Winter in Amiland, könnten wir einen kleinen Ausverkauf sehen, vielleicht setzt man bei 53-54Dollar ein Stopploss, also wenn die Marke bricht (unter höheren Umsätzen).

      Ansonsten bleibt mein Osterziel von ca. 70Dollar bestehen, viele werden heulen, nicht bei 58 und 60 gekauft zu haben und es behirnen ,die anderen sich grumm lachen
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 21:35:53
      Beitrag Nr. 14.059 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.664.258 von Punicamelon am 03.01.07 21:29:14das was war interessiert keinen mehr ? :p

      das jetzt bzw wie und wo ging man jetzt zu m schluß rein und wie verhält man sich wenn man sieht das es nicht klappt das ist entscheident

      12425 von Punicamelon 14.11.06 10:56:32
      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 25373983 von oegeat am 13.11.06 23:36:17
      --------------------------------------------------------------------------------
      zwischenstand heute 58,60 gut das sagt noch nix ich hab mir nur den ersten Kauf notiert
      nun die Frage STOP LOSS ist wo ?
      55 ? die es ja angeblich Nieee geben wird !!
      oder 54 ?
      bitte um Aufklärung wir wollen ja verantwortungsbewußt vorgehen



      Auch wenn ich purer Fundamentalanalyst bin, kann ich nicht leugnen, dass die Marke von 55Dollar extrem wichtig ist, weil viele Marktteilnehmer dort positioniert sind, bricht die Marke, evt durch einen nochmaligen extrem warmen Winter in Amiland, könnten wir einen kleinen Ausverkauf sehen, vielleicht setzt man bei 53-54Dollar ein Stopploss, also wenn die Marke bricht (unter höheren Umsätzen).

      Ansonsten bleibt mein Osterziel von ca. 70Dollar bestehen, viele werden heulen, nicht bei 58 und 60 gekauft zu haben und es behirnen ,die anderen sich grumm lachen


      ++++++++++++++

      halten wir fest das war im November ! also dezemberkontrakt - (hab mich verschrieben zuerst)

      die umgerechneten 53/54 von damals bzw 55 sind erreicht oder ?
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 21:45:12
      Beitrag Nr. 14.060 ()
      war das damals Futures ? brend ? (wenn ja dann alles durch)

      oder spot hir aktuell



      da ist bald so weit - klär uns auf ;)
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 21:47:49
      Beitrag Nr. 14.061 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.664.379 von oegeat am 03.01.07 21:35:53Meine Prognose 60-65Dollar bis Jahresende 2006´ ist ja schon mal voll aufgegangen. :p:p:p

      Januar 63-68USD + kalter Winterzuschlag....

      Oh ha, da wirds nun erstmalig echt eng für meine Prognose.:confused::confused:

      Der Heizölverbrauch ist in Amerika und Euroland um satte -35% weggebrochen, Öl demnach massiv unter Druck.

      Wir haben den wärmsten Winter seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. :eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      Ich bin mal gespannt, ob die Opec weiterhin konsequent kürzt, was ich ja stark annehme.

      In dem Fall wäre mein Osterziel von 70Dollar erreichbar.

      Es bleibt spannend!;););););)
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 21:51:10
      Beitrag Nr. 14.062 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.664.588 von Punicamelon am 03.01.07 21:47:49mit verlaub da sist ein Blödsinn !

      Meine Prognose 60-65Dollar bis Jahresende 2006´ ist ja schon mal voll aufgegangen


      den der Markt lief jetzt 2- Monate lang in der bandbreite von 60 bis 65 und du sagst wieder net was meinst du Futures ? wenn ja welcher ? Spot wen ja brend oder doch WTI

      Bitte immer klar sagen was meinst du !
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 22:04:44
      Beitrag Nr. 14.063 ()
      was habt ihr denn alle... freut euch über die niedrigere tankrechnung.. *g
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 22:13:28
      Beitrag Nr. 14.064 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.664.918 von finanzmatze am 03.01.07 22:04:44Ich tanke SuperPlus:(

      Avatar
      schrieb am 03.01.07 22:25:58
      Beitrag Nr. 14.065 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.664.648 von oegeat am 03.01.07 21:51:10er meint immer das was steigt ;)
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 22:28:48
      Beitrag Nr. 14.066 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.664.283 von oegeat am 03.01.07 21:30:18So, jetzt ist es an der Zeit, den Gerhard mal zu loben!!!

      Die Shortpredigt hätte jeder nutzen können, eine Menge Geld zu verdienen. (bin selbst leider etwas zu früh ausgestiegen..)

      Respekt Herr Öhler! ;)
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 22:35:07
      Beitrag Nr. 14.067 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.665.292 von DIE_GERECHTIGKEIT am 03.01.07 22:28:48danke scheeen


      Punicamelon am 29.11.2006 20:17 ------

      das ist nicht Dein Ernst oder??????
      neue Tiefststände in den kommenden Monaten????:eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:




      ++++++++++++++++++


      tja und wie erst ich das meinte ergebniss genen wir nun
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 22:51:19
      Beitrag Nr. 14.068 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.665.362 von oegeat am 03.01.07 22:35:07das ist nicht Dein Ernst oder??????
      neue Tiefststände in den kommenden Monaten????


      Neue Tiefststände haben wir ja nun noch nicht:p Der Chart ist ein WTI Chart ,bekanntlich war der Tiefpunkt bei 54,93 im Dreh; der grüne Pfeil reicht bis 45Dollar. :eek:

      Aber ich gebe mich schon mit einem nachhaltigen Bruch der 55iger Linie zufrieden.

      Öl ist mauseschwach momentan.

      Oegeat gegen Opec Wer gewinnt?

      Schiedsrichter ist die Osterreisewelle
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 22:55:17
      Beitrag Nr. 14.069 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.665.504 von Punicamelon am 03.01.07 22:51:19eieiiei net schon wieder - ich diskutier net - wir sind unten durch und aus !
      Charts sind meine Domäne und der WTI hier der Futures Februar ist am Low

      Punkt und aus

      Avatar
      schrieb am 03.01.07 23:04:55
      Beitrag Nr. 14.070 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.665.504 von Punicamelon am 03.01.07 22:51:19bin immer etwas unentschlossen, ob die kleinen Nicklichkeiten hier konstruktiv sind oder nicht.. :rolleyes:

      Für 2007 sollten wir es mal beherzigen:

      Eine Meinung ist eine Meinung, kann richtig oder falsch sein, irren ist menschlich und wir wollen alle daran verdienen.


      Also lasst uns streiten, aber bitte konstruktiv! Es gibt weder beim Öl noch bei irgendeinem anderen Wert nur eine Richtung und wenn irgendjemand hier immer richtig liegen würde wäre er nicht hier bei WO sondern in der Irrenanstalt..

      Puni leistet hier einen sehr konstruktiven Beitrag an fundamentalen Daten und Gerhard ist ein Chart-Ass. Das sind gute Voraussetzungen, die wir alle nutzen können.

      Allen GOOD TRADES in 2007!

      Gruß
      Julia
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 23:36:33
      Beitrag Nr. 14.071 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.665.590 von DIE_GERECHTIGKEIT am 03.01.07 23:04:5503.01.2007 21:59
      Ölpreis unter Druck - Wetter belastet weiter den Markt
      Die Nachfrage nach Heizöl wird nach Prognosen des Weather Derivatives-Dienst dieses Jahr deutlich niedriger ausfallen. Für den Nordosten der USA, Hauptverbraucher von Heizöl, sollen rund -43% weniger Nachfrage bestehen. :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      „Die gesamte Aufmerksamkeit liegt auf dem Wetter“, meinte Tom Netz von BNP Paribas Commidity Futures zu dem Thema. „So wie es aussieht wird es bis Mitte Januar dauern, bevor wir deutlich kälteres Wetter im Nordosten sehen werden.“

      Light Crude Oil fiel um 4,5% auf 58,32 Dollar je Barrel.
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 01:51:34
      Beitrag Nr. 14.072 ()
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 07:55:26
      Beitrag Nr. 14.073 ()
      hab ich grad bei goldseiten entdeckt: robert prechters ausblick auf aktien und rohstoffe! das ultimative brechmittel für alle bullen!

      http://www.elliottwave.com/education/online_tutorial/webinar…
      :keks::D
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 08:35:49
      Beitrag Nr. 14.074 ()
      fakt ist, das die "fundamentls" den ton angeben und nicht die charttechnik, wäre gestern nicht milde sondern tiefe temperaturen gemeldet worden hatte es mit öl wohl anders ausgeschaut.

      die gründe warum öl in den letzten monaten so gefallen ist sind, schwache hurrikansaison, nachlassende wirtschaft, milder winter usw., und nicht die charttechnik, wobei die charttechnik sicher ein ausgezeichnetes hilfsmittel zum traden und investieren ist.

      es bleibt also abzuwarten wie sich die fundamentls weiterentwickeln (winter, konjunktur).

      zu meinen erstaunen liegen die aktuellen konjunkturdaten nach wie vor über plan.
      normalerweise müsste öl 2007 richtung 50-45 dollar gehen.
      eine immer stärkere eigendynamik der schwellenländer könnte diesen weiteren absturz aber verhindern.
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 09:20:57
      Beitrag Nr. 14.075 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.666.705 von kaalex am 04.01.07 08:35:49selbst wenn wir in Mitteleuropa im Januar noch sowas wie einen Kälteeinbruch bekommen, wird der durchschnittliche Heizoelverbrauch zumindest in dieser Region weit unter dem normalen Mittel liegen; denn um die milden Temperaturen im November und Dezember 2006 zu kompensieren, müsste ein Kälteeinbruch arktischen Ausmaßes erwartet werden, der dann auch noch bis März 07 anhalten müsste.

      Brauche mir doch nur mal meinen eignen Heizoeltank anzuschauen, der ist immer noch zu 60% voll, normalerweise ist spätestens Ende Januar ein nachfüllen erforderlich.

      Wenn die Temperaturen weiter mild bleiben, reiche ich glatt bis Ende März, das ist absoluter Rekord.
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 09:47:58
      Beitrag Nr. 14.076 ()
      Wo bleibt nur die OPEC? :mad:

      Konsens der OPEC-Ölminister war, den Ölpreis nicht unter 60 Dollar fallenzulassen. Daher erwarte ich in den nächsten Tagen Reaktionen von OPEC-Seite, sprich: Produktionskürzungen.

      Wahrscheinlich steht uns Öl-Investoren aber ein zweites Hungerjahr bevor. Langfristig wird Öl aber wieder steigen, das ist gar keine Frage.

      Derzeit ist die Situation beim Uran besser: eine massive Lücke zwischen Verbrauch und Produktion.
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 09:58:07
      Beitrag Nr. 14.077 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.667.699 von Kostolany4 am 04.01.07 09:47:58Derzeit ist die Situation beim Uran besser: eine massive Lücke zwischen Verbrauch und Produktion.

      Kann man es irgendwo einsehen?
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 10:05:38
      Beitrag Nr. 14.078 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.667.904 von nort. am 04.01.07 09:58:07es gibt beispielsweise ein paar präsentationen von rwe nukem, die man im netz über google finden kann - reicht das ?
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 10:06:48
      Beitrag Nr. 14.079 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.667.904 von nort. am 04.01.07 09:58:07frag mal deinen lokalen Atomkraftwerkbetreiber ;)
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 10:09:31
      Beitrag Nr. 14.080 ()
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 10:09:48
      Beitrag Nr. 14.081 ()
      ich prophezeie noch dieses Jahr einen Ölpreis pro Barrel von 3.5€ ( drei euro fufzig) ;););)
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 10:13:16
      Beitrag Nr. 14.082 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.667.699 von Kostolany4 am 04.01.07 09:47:58so schnell können die doch gar nicht kürzen! heute sehen wir schätzungsweise einen Rutsch um 10% im WTI ;)
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 10:16:16
      Beitrag Nr. 14.083 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.668.136 von jback am 04.01.07 10:09:31danke
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 10:24:41
      Beitrag Nr. 14.084 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.666.705 von kaalex am 04.01.07 08:35:49........fakt ist, das die "fundamentls" den ton angeben und nicht die charttechnik, wäre gestern nicht milde sondern tiefe temperaturen gemeldet worden hatte es mit öl wohl anders ausgeschaut..........


      das ist ein Irrtum !

      Die Charettechnik hat bereits mit dem Bruch der miniaufwärtstechnick am 20.12.2006 bei Kursen von 63 ein Verkaufssignal gebildet [urlhier nachzulesen]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=3150&start=50[/url]

      Das erinnert mich an den 9.11 auch hier waren bereits zig Trendfolgefonds so auch Quadriga/superfund in den Indices short !

      Es hatte sich vor dem 9.11 ein negatives umfeld gebildet so das ein Abwärtstrend entstand - ob nun die instis zuerst was wusten und short gingen aufgrund anderer Daten oder was auch immer ist egal - der Chart hat damals vor dem Ereigniss short gesagt so auch beim Öl jetzt das ist Fakt !

      Fakt ist auch das es dann für den weiteren Schub einen auslöser braucht wie WTC Angriff oder Warmer winter usw ist was anderes und wenn gestern nicht die meldung gekommen wäre hätte es auch runter gehen können weil sich viele gesagt hätten egal bei denen es kalt ist die haben eh schon gekaufft oder irgend was anderes ..... so sit auch erklären das immer wieder das passiert was man sich erwartet obwohl die news schlecht sind oder gut sind .... dann kommt das argument alles ja schon bekannt und hebt alles auf

      Fazit die charttechnick ist der fudermentalen schon lange vorraus und ist immer nur der Auslöser oder der verstärker eines Trends ...
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 10:30:33
      Beitrag Nr. 14.085 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.667.699 von Kostolany4 am 04.01.07 09:47:58"Konsens der OPEC-Ölminister war, den Ölpreis nicht unter 60 Dollar fallenzulassen. Daher erwarte ich in den nächsten Tagen Reaktionen von OPEC-Seite, sprich: Produktionskürzungen."

      Auf so was geb ich wenig. Die Bush-Administration und die Saudis stecken sowieso unter einer Decke. Die verarschen die ganze Welt. Auch Lagerdaten über Ölbestände können gefälscht werden. Was auch gemacht wird. Egal - der Ölpreis wird auch wieder steigen.
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 10:47:06
      !
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      Avatar
      schrieb am 04.01.07 11:56:37
      Beitrag Nr. 14.087 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.666.465 von TheGiaour am 04.01.07 07:55:26sehr interessant, besten Dank.

      aber ich glaubs einfach nicht :rolleyes::rolleyes:

      da soll man alles nur noch in Cash halten !!! :eek::eek::eek::eek:

      (gut, zugegebenermassen gibts in $ etwas mehr Zinsen als in CHF, aber trotzdem, ich glaube nicht dass dies Bigmoney machen wird.
      Allenfalls würde diese Prophezeihung selbsterfüllend wirken, wenn dies viele befolgen würden (totaler Crash aller Anlageklassen !!!)
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 12:29:39
      Beitrag Nr. 14.088 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.668.920 von oegeat am 04.01.07 10:47:06"n der Börse zählt das heute und morgen höchstens in 3 monaten den wenn dann kein gewinn da ist scheißt der Investor auf eine Anlage"

      Du könntest Dich ruhig etwas stilvoller ausdrücken. "höchstens 3 monate" - Ist für mich ein kurzer Anlagehorizont.

      Ich denke wir haben einen völlig unterschiedlichen Anlagestil. Du handelst mit risikoreichen Derivaten. Ich tue das nicht. Ich kaufe Oma-Zertifikate. Manchmal spiele ich auch etwas mit "WO-Aktien". Nehmen wir an, ich gehe long bei 60$ und nächstes Jahr sind wir bei 72$. Das wäre ne Performance von 20%! Ich bleibe dabei. Aufgrund des Peak of Oil wird der Ölpreis steigen. Alle warten doch nur wie die Geier auf günstige Einstiegsgelegenheiten.

      Zum 2000-Crash: Kurz darauf ergab sich eine der besten Einstiegschancen. Die letzten Jahre waren hervorragende Börsenjahre.
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 12:41:58
      Beitrag Nr. 14.089 ()
      denke, das wars mal

      habe mir ein wenig LS17K4 :lick: zugelegt(Achtung Turbo Schein, Stopp selber eingeben !!)

      Schöner Hebel und geringe Prämie.


      Avatar
      schrieb am 04.01.07 13:02:26
      Beitrag Nr. 14.090 ()
      hasi22 du willst es nicht kapiern

      ol ist zu teuer - das zeug wir fallen ..........

      notebook du willst es auch net kapieren wers agt das wir 72 sehen ?

      was ist wenn das in 4 jahren kommt ? dann ist deine 20% nur noch 3,5% im Jahr und zins es zins 20% in 4 Jahren !

      und das zu einem erkauften Risiko (Vola) di mit nichts zu rechtfertigen ist

      da seh seh ich genau an den beiden beispielen wer der Profi ist und wer nicht - keiner von euch beiden der ein psst zum wiederholten mal gegen den Wind und so lange die Hose nicht sowas von nass ist und er sich eine Lungenentzündung sich geholt hat das er fast abkrazt (im übertragenen sinn aufs vermögen) probiert er es noch mal so wie die kaspar die den Internet fonds seit 7 Jahre die treue halten und auch laufend nachkauffen ..... weil Langfristig ahhahah und wiel Aktien ja immer steigen so wie Öl endet ist ja wie die Kohle 1870 als man die ersten Studien erstellte das Kohle bei dem verbrauch den damals die aufstrebende industrei hatte es in 20 Jahren zu engpässen kommen wird .........

      was haben wir jetzt noch immer genug von dem zeug und die die von der endenten Kohle sprachen schaun die Gurkerl von unten an oder waren es radischen egal ... sie sind isn der kiste und haben kurzfristig so wie die kasperl 1998 bsi 2000 mal was verdient aber den absprung net geschaffte

      den hebel umzulegen das es nun runter geht

      hier noch mal manent der chart



      jow wird ja immer bülliger - und das geht Laaaaaangfristig sicher hoch

      ahahhah
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 13:10:19
      Beitrag Nr. 14.091 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.671.686 von oegeat am 04.01.07 13:02:26danke Oegeat,
      qui vivera verra !!
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 14:27:09
      Beitrag Nr. 14.092 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.668.214 von ka.sandra am 04.01.07 10:13:16durchausmöglich das es heute für die bullen aufs neue eine in die pfeiffe gibt
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 14:38:25
      Beitrag Nr. 14.093 ()
      ..eins auf die pfeife, ist schon passiert, brent von 58,2 runter auf 57,4

      echt shit, war schon schön im plus, und jezt wieder 500 minus, hab echt das gefühl, dass ich zu blöd bin für die börse, erwisch mich immer wieder dabei positionen schön zu reden, aktuell auch im öl, obwohl mir das gefühl sagte, dass heute vor dem ölbericht der preis sicher noch etwas zurückkommt, der chart schaut sowieso heftig aus, und schreit förmlich nach weiteren abgaben.

      Euch Alles Gute, und gratulation an oegeat, Du setzt wenigstens die Trades um, die sich im chart andeuten.
      martin
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 14:38:45
      Beitrag Nr. 14.094 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.673.019 von oegeat am 04.01.07 14:27:09Der Rückgang heute ist total übertrieben, rechne mit einer Erholung, vielleicht schon morgen.
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 14:42:35
      Beitrag Nr. 14.095 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.670.153 von hasi22 am 04.01.07 11:56:37Hasi&Giaur

      Wenn Ihr das Metall "Gold" als real money anseht könnt Ihr der Elliot Wave Argumentation ja gerne folgen,...

      Aber sein "real Money" Gold ist von 1980 bis 2000 auch um 75% gefallen, sonderbares Real Money oder?
      Und die Industrieproduktion ist in 2006 aufgrund des Verlgeichs mit Gold niedriger als im Jahr 1929.
      Irgendwie unlogisch oder?

      Wieso verlgeicht er den Dow Jones nicht mit Schweinemägen oder Billy Regalen bei Ikea?
      Solche Leute wollen nur Geld mit Ihren Büchern machen.

      Andere Goldbugs rechnen in Ihren Büchern vor,
      wie hoch Gold stehen müsste wenn es wieder einen Goldstandard gäbe und das derzeit physisch verfügbare Gold den gesamten Geldwert darstellen würde.
      Die Rechnung ergibt dann 5stellige Goldpreisepr Unze, das soll dann ein Argument sein um Gold zu kaufen...

      Lest lieber was Anständiges von Leuten die wirklich dauerhaft Geld an der Börse verdient haben.
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 14:48:10
      Beitrag Nr. 14.096 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.667.904 von nort. am 04.01.07 09:58:07

      Die Lücke beim Uran ist krass (zumindest bis 2010), demzufolge weit bessere Chancen als mit Öl.

      http://www.emfis.de/no_cache/global/global/kolumnen/beitrag/…
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 14:52:13
      Beitrag Nr. 14.097 ()
      @ oegeat
      ich würde zur zeit auch kein ölinvestment eingehen, es besteht noch einiges an abwärtspotential.

      ....aber ich gehe davon aus das du langfristig mit öl genauso daneben liegst wie mit quadriga ( deine ölpostings werden in den nächsten jahren genauso verstummen wie deine quadrigapostings).
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 14:57:06
      Beitrag Nr. 14.098 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.673.438 von kaalex am 04.01.07 14:52:13genau so ist es ! und man grast nen neuen markt ab und verdient sich dämlich ...... so wie e-d von 2002 bis 2004 und dann interessierte es mich fast nicht mehr :D
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 15:15:27
      Beitrag Nr. 14.099 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.673.359 von Kostolany4 am 04.01.07 14:48:10Wenn Deine Uran Argumentation so schon vollständig wäre,
      hättest Du erklärt, wieso der Uranpreis z.B. im Jahr 2000 trotz großem Gap noch unglaublich tief war.

      Die Antwort kennst Du auch,
      Du solltest Sie aber auch hier nennen, bevor Du wieder ein paar Kleinanleger ins Verdeben schickst
      und Sie zum Höchstpreis Uranexplorer kaufen läßt!

      Die Deckung des Uran Gaps erfolgt mit Rüstungsuran,
      hauptsächlich aus Russland.
      Die haben seit den 90ern so viel Uran auf den Weltmarkt geschmissen das der Preis kollabiert ist und sich keine neue Miene mehr gelohnt hat.
      Das sieht seit einiger Zeit aufgrund der Preisentwicklung wieder anders aus, und einige Mienen stehen kurz vor der Eröffnung.

      Die Versorgungslücke aus den Mienen braucht und wird also nur zum Teil gefüllt werden, bis der Uranpreis wieder sehr stark nachläßt und damit der Explorerhype nachläßt.

      Meine Meinung ist das Du beim Öl relativ früh dranwarst
      aber beim Uran bist Du viel zu spät und solltest schauen das Du nicht in den Peak reinkaufst.
      Und schon zweimal solltest Du derzeit niemandem mehr einen Uraneinstieg empfehlen und dazu mit so einer simplen Grafik.

      M
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 15:19:46
      Beitrag Nr. 14.100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.673.896 von zz_marcello am 04.01.07 15:15:27jajaja die bauernfänger :laugh: der puni mit nen chart der 4 jahre zeithorizont hat 3 winter wo es rauf ging und davor x mal nicht ,,, und den winter vermutlich auch net und der andere mit nen chart der .... :laugh: ich lach mich weg :p
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 15:31:20
      Beitrag Nr. 14.101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.673.194 von martin_wolf am 04.01.07 14:38:25@martin_wolf

      ja, da gibts schon noch mehr so dumme. Ich zähl auch dazu. Bin über beide Ohren im Öl (OMV). Da sprach noch die ganze Welt von Ölknappheit und Teuerung und ich fragte mich, warum denn der Kurs so am Boden liegt und kaufte.Diejenigen, die von Ölknappheit und Teuerung sprachen hatten sicher schon Informationen, die ich nicht hatte und verkauften.
      Ich denke nur so, bei der brummenden Weltkonjunktur wird doch auch vermehrt Öl gebraucht und schon bald, kann sich da der Trend umkehren.
      Gott sei Dank, sieht die Welt im Augenblick etwas friedlicher aus, aber schon bei der nächsten Krise -und die kommt bestimmt- gehen die Ölpreise wieder nach oben. Man braucht halt im Moment schon viel Geduld bei Ölaktien.
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 15:35:28
      Beitrag Nr. 14.102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.673.985 von oegeat am 04.01.07 15:19:46Hallo Ögi:-),

      ich bin gerade eben auch Short in Brent (KK 57.20 ) gegangen.

      Ich wollte dir bei dieser Gelegenheit mal danken für deine guten Chartanalysen, mach weiter so:-) und sag bitte Bescheid wenns wieder Zeit zum aussteigen ist:-).

      Gruß

      Floyd
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 15:39:49
      Beitrag Nr. 14.103 ()
      kann hier jemand einen guten Put empfehlen?
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 15:54:20
      Beitrag Nr. 14.104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.674.440 von BronteSister am 04.01.07 15:39:49Würde eher nun einen CALL raten.
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 15:55:49
      Beitrag Nr. 14.105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.674.816 von BULLE2004 am 04.01.07 15:54:20warum? Denkst Du, daß Öl wieder steigt?

      Wenn ich hier so lese, glaube ich schon daran, daß ich demnächst wieder für unter 1€ pro Liter tanken gehe... ;)
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 15:56:09
      Beitrag Nr. 14.106 ()
      hallo gerhard, i kenn mi nimma aus!

      soeben hast mir das gemailt:"zum Öl langfristig ja da gehts raus weil öl endent ist obs in 2,3 jahren so weit ist weiß ichnicht für mich ist nn die 40 bzw 36 im Bredn spot ein Korrekturziel des anstieges von 15 auf 77$"

      gehst jetzt langfristig doch von steigenden ölpreisen aus ?
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 15:57:34
      Beitrag Nr. 14.107 ()
      Donnerstag, 4. Januar 2007
      Seit 1891 :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      2007 wird wärmstes Jahr
      :eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      Das Jahr 2007 wird einer Studie zufolge wahrscheinlich das wärmste weltweit seit Beginn der Aufzeichnungen 1891. Die Kombination aus Klimawandel und dem El-Nino-Phänomen werde die Temperaturen wohl über den bisherigen Rekordstand aus dem Jahr 1998 heben, erklärte der britische Wetterdienst am Donnerstag. Die Wahrscheinlichkeit dafür liege bei 60 Prozent.



      "Diese neuen Informationen sind ein weiteres Warnsignal, dass sich das Klima weltweit ändert", sagte die Wissenschaftlerin Katie Hopkins. Die zehn wärmsten Jahre weltweit sind UN-Daten zufolge alle seit 1994 aufgetreten. Die meisten Wissenschaftler gehen davor aus, dass die Temperaturen in diesem Jahrhundert zwischen zwei und sechs Grad steigen und führen dies auf den Kohlendioxid-Ausstoß aus fossilen Brennstoffen zurück. Die Entwicklung werde zum Abschmelzen der Polkappen führen, zu steigenden Meeresspiegeln und zu Fluten, verheerenden Stürmen und Hungersnöten. Damit werde der Klimawandel das Leben von Millionen Menschen bedrohen.

      Dem britischen Wetterdienst zufolge werden die Folgen von El Nino weit ins Jahr hinein zu spüren sein. Ähnlich hatte sich vor wenigen Wochen die UN-Wetterbehörde geäußert. Obwohl der derzeitige El Nino als gemäßigt eingestuft wird, habe er das Potenzial, sich anhaltend auf das weltweite Klima auszuwirken, sagten die Experten. "Ein moderater El Nino bedeutet nicht, dass seine Auswirkungen moderat sein werden."


      Deutschland, das in diesem Halbjahr den EU-Ratsvorsitz und im Gesamtjahr den G-8-Vorsitz innehat, gilt als Vorreiter beim Klimaschutz. Auf die sieben führenden Industrienationen und Russland (G8) wächst indes der Druck, bei ihrem Gipfel in Deutschland im Juni einen Rahmen für Klima-Strategien jenseits des Kyoto-Protokolls zu schaffen.
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 15:59:16
      Beitrag Nr. 14.108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.673.896 von zz_marcello am 04.01.07 15:15:27...........bevor Du wieder ein paar Kleinanleger ins Verdeben schickst


      Ich sage hier lediglich meine Meinung und lese andererseits gerne eure Meinungen. Aus all den Informationen versuche ich nach bestem Wissen und Gewissen das beste zu machen und zu kommunizieren. Manche teilen meine Ansichten, andere nicht. Daher kannst du dir deine pöbelhaften Sprüche schenken. Wenn du der Meinung bist, daß Uran peakt, ist es dir unbenommen Uran zu shorten. Ich bin eben long in Uran. Zu erläutern warum, ist hier der falsche Thread.

      Ich würde dich bitten, den Ball in Zukunft etwas flacher zu halten. :keks::keks::keks:
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 16:02:12
      Beitrag Nr. 14.109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.674.858 von BronteSister am 04.01.07 15:55:49Also ich tanke jetzt schon unter einem EURO.
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 16:13:15
      Beitrag Nr. 14.110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.674.926 von Kostolany4 am 04.01.07 15:59:16Machen Sie sich erst einmal unbeliebt, dann werden Sie auch ernst genommen. Konrad Adenauer

      Wie man sieht hatte der alte Mann recht damit ;)
      Aber nichts für ungut und auf weiter regen Austausch.

      Marcel :keks: :)
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 16:18:39
      Beitrag Nr. 14.111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.674.864 von kaalex am 04.01.07 15:56:09du mußt die Gerdsche Denk und Schreibphilosophie erst lernen:Dazu brauch man ne weile:

      Ich deute so :
      Das Korekturziel auf 2-3 Jahre ist 40 $,danach ist ein Anstieg in den Bereich von 70 $ sehr wahrscheinlich.

      Na bin ich gut :laugh::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 16:20:48
      Beitrag Nr. 14.112 ()
      1. Autsch

      :confused:


      2. Man könnte meinen ÖL = Pisse


      tzzzzzz, was da wieder abgeht
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 16:42:48
      Beitrag Nr. 14.113 ()
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 16:45:39
      Beitrag Nr. 14.114 ()
      Kann mir jemand sagen, wo ich einen aktuellen Chart für öl herbekomme?
      oder kann den jemand reinstellen?

      Vielen Dank!
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 16:52:44
      Beitrag Nr. 14.115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.675.994 von jud239 am 04.01.07 16:45:39

      http://mispk.dresdner-bank.de/mis/pkportal/MainController?re…
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 17:04:48
      Beitrag Nr. 14.116 ()
      Danke, gibts das auch von

      BRENT CRUDE FUTURES?Wäre wichtig!
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 17:10:19
      Beitrag Nr. 14.117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.676.442 von jud239 am 04.01.07 17:04:48http://www.futuresource.com/quotes/quotes.jsp?s=LBCA&t=futur…
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 17:22:14
      Beitrag Nr. 14.118 ()
      das zeitalter alternativer ernergien hat begonnen . . . ;)
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 17:39:46
      Beitrag Nr. 14.119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.675.471 von sojasport am 04.01.07 16:20:48@alle

      Worin seht ihr den Absturz des Ölpreises im Moment begründet?

      Doch wohl nicht im Wetter?
      Wenn Peak-Oil Realität ist kann m. Erachtens auch ein kurzfristiges Abflauen der Nachfrage nicht einen Preissturz wie im Moment bedingen.
      Wenn das Angebot immer kleiner wird, kann das Wetter da auch nicht sooo viel drehen.

      Was aber dann? Unkonventionelles Öl am boomen?
      Sparen die Industrieländer (abwegig!)

      Alternative: Peak Oil kommt doch erst in 5-10 Jahren. Auch nicht ganz unplausibel, wenn man annimmt, dass zwar schon mehr als die Hälfte des jemals föderbaren Öls gefördert wurde (Campbell 2007), aber der Rest jetzt im Eiltempo in den Turbokapitalismus reingepumpt wird.
      Demnach würde die Förderung noch ein paar jahre stabil, der Preis moderat bleiben um dann PLÖTZLICH völlig zu explodieren, womöglich auf 200USD pro Barrel oder ähnliches!:eek::eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 17:43:06
      Beitrag Nr. 14.120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.676.804 von Lanzalover am 04.01.07 17:22:14ja ich sammle seit gestern die Kacke von meinem Hund,kennst ein Zerti dafür -- Mann oh mann :mad:
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 17:50:14
      Beitrag Nr. 14.121 ()
      Was da heute mit dem Ölpreis passiert ist für mich nicht wirklich nachvollziehbar. Charttechnisch schaut es sicherlich nicht gut aus und so scheint es mir ist dies auch die Ursache des heutigen Einbruchs. Alle anderen Daten sprechen doch normalerweise für einen Anstieg des Ölpreises!?
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 17:51:27
      Beitrag Nr. 14.122 ()
      mir fällt nichts ein,hat jemand dafür was gestern und heut beim Öl ablief eine halbwegs plausible Erklärung ???

      Charttechnik, klammere ich aus, es ist charttechnisch nach einer mehrmonatigen Bodenbildung mit steigender Tendenz nicht erklärbar,

      Avatar
      schrieb am 04.01.07 17:52:02
      Beitrag Nr. 14.123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.675.994 von jud239 am 04.01.07 16:45:39jud 239


      brauchst doch bloß hier bei w.o. auf Chart Tool klicken
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 17:57:14
      Beitrag Nr. 14.124 ()
      Was wundert ihr euch so? Ihr erlebt das Ende der Ölhausse. Live und unverblümt. Raus aus Öl aber schnell...
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 18:06:55
      Beitrag Nr. 14.125 ()
      och je, jetz hängen aber hier n paar köpfe:eek:
      duziduzi, arme kerlchen:cry:

      habt ihrs jetz endlich geschnallt, dass es nich immer nur nach oben geht:look:

      aber ich weiss, es gibt götter hier, die wissen alles besser.
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 18:24:25
      Beitrag Nr. 14.126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.677.381 von Muskalowski am 04.01.07 17:51:27Charttechnik, klammere ich aus, es ist charttechnisch nach einer mehrmonatigen Bodenbildung mit steigender Tendenz nicht erklärbar

      quassel net so nen Blödsinn ;)

      das ist kein boden sondern eine Bärenflagge die ich 5000 mal erklärt habe - aber gewisse holköpfte nicht kapieren


      hier noch mal vom lezten jahr

      [urlkliken]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=3150&start=25[/url]
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 18:36:04
      Beitrag Nr. 14.127 ()
      Tröstet euch Männer von Flake! Das Ganze hat auch positive Aspekte:

      1.) Ein fallender Ölpreis wirkt sich dämpfend auf die Inflation aus, d.h. Zinserhöhungen der FED sind wohl erstmal vom Tisch;
      2.) Für die globale Konjunktur ist Öl so was der Schmiestoff, und mit billigem Öl läuft die Lokomotive besser als mit teurem...
      3.) Die Problematik der Substitution ist nicht mehr so drängend,
      Alternativen verlieren ihre Konkurrenzfähigkeit und rücken in der politischen Priorirätenliste nach unten!
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 18:37:25
      Beitrag Nr. 14.128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.678.263 von Dirkix am 04.01.07 18:36:04Deswegen rein in Aktien, raus aus Öl (auch aus Ölaktien) ;):laugh: ...
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 18:54:03
      Beitrag Nr. 14.129 ()
      ich hab's vorausgesehen!!!!!!!! fast -7% die schwarze Brühe!!!!!!!

      und Eure Depots TIEFROT :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 19:00:50
      Beitrag Nr. 14.130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.678.622 von ka.sandra am 04.01.07 18:54:03Ich jubel erst bei unter 50. An der Zapfsäule.. ;):laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 19:07:02
      Beitrag Nr. 14.131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.678.622 von ka.sandra am 04.01.07 18:54:03du siehst alles voraus :cry::cry:

      dax bei 2000 und so .... du labertante :cry:

      oel war und ist zu teuer....noch... aber es kann auch schnell wieder nach oben drehen ;)
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 19:10:43
      Beitrag Nr. 14.132 ()
      Bin sehr gespannt, wie tief der Ölpreis noch sinkt. Meinungen dazu? Würde mich über ein paar Chartanalysen und Meinungen freuen.
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 19:12:20
      Beitrag Nr. 14.133 ()
      Auch wenn jetzt vielleicht wieder irgendwelche Leute hier schreien moegen, ich habe gerade wieder angefangen erste Longpositionen aufzubauen, warum mache ich das:. 1. Weil momentan jeder oel in Panik verkauft. 2. alle Kursziele von 10- 40 $ propagieren.
      3. Ich nach wie vor von den fundamentalen Daten von Oel ueberzeugt bin. 4. die ganze Oelsand und Oelschiefer Oelproduktion unter 60 $ nicht rentabel ist. 5. Russland den Staatshaushalt auf 64 $ pro barrel erst als ausgegelichen angelegt hat. 6. Die Opec reagieren wird 7. ich dieses Jahr starke Spannungen mit dem Iran erwarte.
      8. weil Indien und China nicht von der Lankarte verschwunden sind.

      Oel ist an den $ gekoppelt, da der seit geraumer Zeit eh staendig schwaecher wird, kann Oel nicht auf einmal noch billiger werden. Ein Rohstoff der taeglich knapper wird muss mindestens inflationsbereinigt konstant bleiben.
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 19:13:07
      Beitrag Nr. 14.134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.678.957 von notebook am 04.01.07 19:10:43könnte mal zwd. zu einer gegenreaktion kommen....

      50/45 könnten noch drin sein.... oel calls werden wie jedes jahr

      ab feb./märz interessanter...

      alles andere immo nur kurzfristige zocks....
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 19:16:26
      Beitrag Nr. 14.135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.678.984 von Procera am 04.01.07 19:12:20alles kann,nichts muß

      eine korrektur ist nicht so schlecht und hebt die chancen für longs,aber wann ?;)das weiß keiner.deshalb,beobachten und sich dann entscheiden
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 19:17:48
      Beitrag Nr. 14.136 ()


      Ich habe die passende Verschwörungstheorie auch noch nicht gefunden ;)



      Die Warmwetter-Meldung ist vielleicht ein Auslöser gewesen. Daraufhin haben wohl viele Spekulanten - solche Hirnis wie die meisten von uns, ;) die fett Öl gebunkert hatten - ihre gehorteten Bestände auf den Markt geschmissen. Die Banken haben vielleicht noch eins draufgesattelt, um die begebenen Derivate noch kräftiger zu entwerten.

      Irgendwann läuft diese Welle aus. :)

      Mit Manipulationen muß man als Investor in jedem Markt rechnen. Aus diesem Grund halte ich persönlich nichts von Optionsscheinen. Das ist nämlich so eine Art Hase und Igel-Spiel. Nur Aktien sind "Hartwährung". :)
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 19:22:31
      Beitrag Nr. 14.137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.679.048 von regenkobold am 04.01.07 19:16:26Eins ist fakt, bei diesen Oelpreisen lohnt sich kein Energiesparen, keine regeneretive Energie kein gar nichts.
      Warum soll ich mir teuere Solarkollektoren aufs Dach zimmern, wenn ich Oel fuer ein Vergelts gott bekomme .
      Warum soll ich spritfahrende Autos kaufen , warum soll ich Energiesparen

      Warum regen sich alle so ueber das zu warme Klima auf, dann wird das ebend durch den zunehmenden Autoverkehr in China oder Indien kompensiert.
      Der Weltoelbedarf steig, das ist das Entscheidende
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 19:24:19
      Beitrag Nr. 14.138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.679.074 von Kostolany4 am 04.01.07 19:17:48so ein bledsinn !


      noch mal 80% der Investoren ... über das wort muß ich schon lachen

      neee 80% der Spekulanten in ÖL Gold Silber usw

      so jetzt hab ich 80% sind spekulanten 20 % real also lächerliche 20% sind die die Öl kauffen wil sie es brauchen von rafferien für benzin zu Pharma usw

      die 20% bewegen nicht den markt sondern die 80%

      und von den 80 % werden 95% davon abgezockt - weil sie nicht an charttechnik glauben Charttechnick und Mathematik die nur Fonds und große Spekulaten perfekt einsetzten und die 5% verdienen gut
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 19:26:47
      Beitrag Nr. 14.139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.679.174 von Procera am 04.01.07 19:22:31das sehe ich genau wie du....... auf jahre... nicht was gestern und heute passiert..;) aber imo ist der trend fallend !!!

      wer da alles mitspielt... siehe meldungen unten oder banken und hedgefonds,die alles beschleunigen.....mir eigentlich auch egal.das oel wird wieder steigen.....aber ich freue mich über billigen einstieg in longs ;)
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 19:28:37
      Beitrag Nr. 14.140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.678.957 von notebook am 04.01.07 19:10:43blätter doch ein paar seiten zurück

      an Procera....

      diesmal kommst bei einem zwischenlow hervorgekrochen

      hier deine letzten Käufe :laugh: :laugh:



      in in die stitze rein kurz vorm abkaken

      hahahha da du jetzt schon auftauchst wirds noch tiefer gehen

      bist der perfekte Kontraindikator

      bist eh schon fett investiert .... Kredit von der Omi bis zur halben verwandtschaft gell :D
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 19:31:48
      Beitrag Nr. 14.141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.678.984 von Procera am 04.01.07 19:12:20...... und 9. kommt es doch meistens anders als man denkt.

      Warum besucht unsere Angie denn schon wieder den Bush? Und warum hat sich dieser kürzlich extra 100 Milliarden $ genehmigen lassen? Das passt doch alles zusammen.

      Fazit: Öl kommt wieder - vielleicht sogar schneller als man sich das denkt. Ich werde jedenfalls jetzt nicht aussteigen. Ich warte auf einen stattlichen Verkaufspreis und bis dahin wird gebunkert. :)
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 19:34:53
      Beitrag Nr. 14.142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.678.622 von ka.sandra am 04.01.07 18:54:03wow du steckst ja echt überall, wirklich nervig....
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 19:35:29
      Beitrag Nr. 14.143 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.679.312 von oegeat am 04.01.07 19:28:37demnach müßte man Puni & Procera am besten das Maul stopfen ;);););)
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 19:36:42
      Beitrag Nr. 14.144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.679.452 von rzytki am 04.01.07 19:34:53?? :rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 19:37:28
      Beitrag Nr. 14.145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.678.865 von regenkobold am 04.01.07 19:07:02hey scheinbar hat misses keine ahnung sandra, auch hier so einen guten ruf wie im solarworld-thread!

      sagt mal haltet ihr das momentan für einen guten einstiegs zeitpunkt für einen call auf öl? ich hab mit knock-out 49,50 € gerechnet! was sagt ihr rein oder abwarten?
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 19:38:53
      Beitrag Nr. 14.146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.679.504 von rzytki am 04.01.07 19:37:28finger weg!!!!!!!!! geht noch viel tiefer! viel viel tieeeeeeeeeeefer! :cry::cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 19:40:27
      Beitrag Nr. 14.147 ()
      meine Prognose für heute scheint aufzugehen :laugh::laugh::laugh::laugh: bald sehen wir die -10% :p:p:p:p:p:p

      Morgen kommt dann nochmal ein Rutsch um 20% und übermorgen nochmal so 25-35% - dann sprechen wir uns wieder ;)
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 19:42:36
      Beitrag Nr. 14.148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.679.504 von rzytki am 04.01.07 19:37:28in ein fallendes messer würd ich nicht greifen,wenn der ko auch weit weg ist, warte ein Kaufsignal ab,mind.2-3 tage erholung
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 19:43:11
      Beitrag Nr. 14.149 ()
      @all
      Warum funktioniert der oilfuture von russia4 nicht mehr?
      Zusätzlich hat man auch noch die amerikanischen Charts realtime gehabt.
      Wer hat eine Alternative?

      mfg
      G007
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 19:44:24
      Beitrag Nr. 14.150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.679.606 von G007 am 04.01.07 19:43:11die Seite wurde von erbosten Spekulanten zusammengeschlagen ;)
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 19:45:54
      Beitrag Nr. 14.151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.679.452 von rzytki am 04.01.07 19:34:53;)genau....und sie liegt zu 99 % auch falsch :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 19:45:54
      Beitrag Nr. 14.152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.679.273 von regenkobold am 04.01.07 19:26:47jajja hast deinen Internet fonds noch ? den du seit 2000 hast wird ja immer billiger



      jeder von euch beiden der ein pisst zum wiederholten mal gegen den Wind und so lange die Hose nicht sowas von nass ist und er sich eine Lungenentzündung sich geholt hat das er fast abkrazt (im übertragenen sinn aufs vermögen) probiert er es noch mal so wie die kaspar die den Internet fonds seit 7 Jahre die treue halten und auch laufend nachkauffen ..... weil Langfristig ahhahah und wiel Aktien ja immer steigen so wie Öl endet ist ja wie die Kohle 1870 als man die ersten Studien erstellte das Kohle bei dem verbrauch den damals die aufstrebende industrei hatte es in 20 Jahren zu engpässen kommen wird .........

      was haben wir jetzt noch immer genug von dem zeug und die die von der endenten Kohle sprachen schaun die Gurkerl von unten an oder waren es radischen egal ... sie sind isn der kiste und haben kurzfristig so wie die kasperl 1998 bsi 2000 mal was verdient aber den absprung net geschaffte

      den hebel umzulegen das es nun runter geht

      13912 von oegeat 04.01.07 13:02:26

      Puninun sind die 55 da ... passt jetzt ?




      kleine erinnerung an meinen Klochart gefällig

      [urlhier]http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?th…


      so den Chart nehmt ihr alle und druckt ihn aus !

      Dann klebt ihr Ihn auf eure Klotür.
      Wenn wir die graue linie überschreiten reißt ihn runter und spült ihn ... (wochen später erklärte ich das die graue bei 77/78 nun ist)



      [urlhier]http://www.tradesignalonline.com/cmy/forum/image.aspx?f=1&id=1645171[/url]

      Wen wir zur roten Lini 1 und 2 und dann zur dicken Linie kommen und die bricht .......... solltet ihr aus allem draussen sein (longpositionen) und shorten .....

      Rote 1 73 $ und Rote zwei 65$

      bei 36$ werden sicher viele weinen und sich ärgern es nicht gemacht zu haben

      [urlhier]http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?thread_id=1056838&forum_id=32&mode=pages_reverse&m=5.1.1.2.32&thread_page=7[/url]


      Fazit alles im Plan ! Charttechnick 100 zu Null gegenüber den Fundermentalen (im kurzzeitigen Zeitfenster)
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 19:47:00
      Beitrag Nr. 14.153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.679.598 von Muskalowski am 04.01.07 19:42:36dann ist es vielleicht zu spät!
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 19:48:15
      Beitrag Nr. 14.154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.679.504 von rzytki am 04.01.07 19:37:28ich für meinen teil bevorzuge OS LZ mai 2007

      könnte schnellere scheine nehmen.....aber lieber langsamer,da kann ich mit einem fehlgriff "billiger" wieder raus.. ko-scheine zu brutal

      gier frisst hirn.. da bin ich nicht für zu haben;)
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 19:49:20
      Beitrag Nr. 14.155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.679.628 von ka.sandra am 04.01.07 19:44:24@ka.sandra
      Warst Du es vielleicht?

      mfg
      G007
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 19:51:14
      Beitrag Nr. 14.156 ()
      solange es noch immer träumer hier gibt die Long einsteigen wollen wird der markt jeden der es hier schreibt eine in die Pfeiffe geben!

      erst wennd ie letzten Bullen da liegen und aufgeben - werde ich Long rufen und das Übergeortnet (nicht im 60 min chart oder auf 2 ...3 Tage zwischen Korrektur)
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 19:52:21
      Beitrag Nr. 14.157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.679.661 von oegeat am 04.01.07 19:45:54paß mal auf..... du kannst an die karre pissen,wen du willst....aber nicht mich !!!

      habe reichlich mit oel-puten verdient !!! schrieb das letztes reich lich bei den daytradern... oel geht bis 50 $ aber bei 55 $

      kann ein trendwechsel eintreten............hat auch bei 55 gedreht und ist bis umme 65 $ gelaufen....also,wenn du mich und mein handeln nicht kennst,dann besser psssssssssst...
      und lies mal richtig... immo oel nur zum zocken !!!
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 19:53:32
      Beitrag Nr. 14.158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.679.754 von oegeat am 04.01.07 19:51:14@oegeat

      Ja, ich warte auf Deinen Longruf!!

      mfg
      G007
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 19:53:35
      Beitrag Nr. 14.159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.679.661 von oegeat am 04.01.07 19:45:54zumanderen........ich hatte noch niiiiiiiiiiiie fonds in welcher art auch immer besessen !!!

      handel zu 90 % OS auf alles !!!
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 19:57:20
      Beitrag Nr. 14.160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.679.705 von regenkobold am 04.01.07 19:48:15os find ich den letzten dreck! die kannste kaum vorhersagen, durch vola und zeitwert! die bilden fats nie denn hebel nach! deswegen sicheren knock-out!
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 19:57:36
      Beitrag Nr. 14.161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.679.811 von regenkobold am 04.01.07 19:53:35komisch - ich handel nur os auf nichts ;)
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 19:59:04
      Beitrag Nr. 14.162 ()
      longempfehlung 60,70 WTI Dezemberkontrakt- als referenz für mich ! aktuelle kaufkurse - von damals natürlich zum empfehlungszeitpunkt

      #12032 von Punicamelon 27.10.06 14:07:29 Beitrag Nr.: 24.888.272
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      Hallo Freunde des Öls,

      in den letzten Wochen und Monaten erlebten wir traditionell die saisonale Schwäche des Ölpreises. Der Ölpreis ist in seine klassische Herbst-Schwäche übergegangen, es fehlen momentan schlichtweg die Reisewellen, die erfahrungsgemäß den grössten Teil der Nachfrage generieren. Die commerziellen Händler haben in den letzten Wochen viel Öl verkauft, mit welchem sie in Folge des u.a. nassen August schlichtweg überversorgt waren.
      Im Tief sind wir bis auf ein Niveau von 55,98Dollar im Spotmarkt weggebrochen. Wieder einmal hat sich allerdings die Marke von 55Dollar als einen starken Wiederstand des Öls herauskristallisiert.
      Die Opec hat, wie lange von mir angekündigt, pünktlich reagiert. Ich gehe davon aus, dass die Förderkürzungen bereits vollständig umgesetzt worden sind und den Ölpreis vor weiteren Stürzen schadlos hält.
      Öl ist schwach momentan, ohne jede Frage. Die Hurrican Saison ist dieses Jahr komplett ausgefallen und die Folgen des Rekord warmen Winters 2005/2006 in Nordamerika wurde das ganze Jahr schon nicht richtig verdaut. Letztendlich sind auch die 4Dollar Iran/und Libanon Konflikt entwichen, so dass wir uns momentan auf absoluten Kaufniveau befinden und alle negativen und saisonalen Effekte vollständig bereinigt wurden

      Ich gehe davon aus, dass das saisonale Tief bereits erreicht wurde und es keine weitere Abfährtsfahrt mehr geben wird. Die Umsätze sind jetzt noch gering. Weihnachten steht schon in 7Wochen vor der Tür, die Umsätze und die Ölpreise werden also leicht aufwärts gerichtet sein.

      Ich werde in den kommenden Wochen die Gelegenheit nutzen, und mein Depot mit Öl Calls wiederauffüllen, dabei heisst das Motto, Kaufen an schlechten Tagen, (zb heute):

      Familienvatertaublich (ohne Knockout):ABN14R [urlaktueller kaufkurs-46,780]http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=11225411&SEARCH_VALUE=ABN14R[/url]
      Konservativ: ABN0CB [urlaktueller kaufkurs-21,190]http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=10067787&SEARCH_VALUE=ABN0CB[/url]
      Wachstumsorientiert: ABN1PH [urlaktueller kaufkurs-15,890]http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=10067787&SEARCH_VALUE=ABN0CB[/url]
      Spekulativ:ABN164 [urlaktueller kaufkurs-13,220]http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=11267212&SEARCH_VALUE=ABN164[/url]
      Hochspekulativ: ABN2CM [urlaktueller kaufkurs-10,140]http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=11322823&SEARCH_VALUE=ABN2CM[/url] oder ABN4PY [urlaktueller kaufkurs-8,880]http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=11633476&SEARCH_VALUE=ABN4PY[/url]

      An dieser Stelle möchte ich nun auch meine lange angekündigten Prognosen für die nächsten 12Monate aufstellen:

      bis Jahresende: 60-65Dollar
      Ostern 2007: 70-75Dollar
      Sommerhoch 2007: 75-85Dollar + Hurrican Aufschlag

      Einen guten Verdienst mit dem schwarzen Gold wünscht,

      Punicamelon

      +++++++++++++++++

      #13193 von Punicamelon 01.12.06 22:07:04 Beitrag Nr.: 25.872.833
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben


      -----------------Grosses Öl Update----------------------




      Hallo Freunde des Öls,

      das Jahr geht nun so langsam in seine letzte Runde, Zeit um mich zu bedanken bei all Denjenigen User, die so zahlreich mit Tips,Tricks und fundamentale Infos rund ums schwarze Gold dazu beigetragen haben, diesen Öl Thread als führenden Öl Thread in Deutschland zu etablieren.

      Rückblick:

      Das Jahr 2006 war turbulent, wie man es sich als waschechter Börsianer kaum nervenaufreibender vorstellen könnte. Es fing im unglaublich bullischen Januar an, als Russland anderen Ländern den Gashahn zudrehte und seine Macht wie eine verrücktgewordenes Nashorn demonstrierte. Ende Januar kamen heftige Kriegsspekulationen gegen den Iran auf, und sogar über eine Blockierung der Strasse von Hormuz wurde spekuliert, in der täglich 40% der Weltförmenge verschifft wird. Glücklicherweise ist Letzteres bisher nicht passiert, denn das hätte unvorstellbare Konsequenzen auf die Weltwirtschaft gehabt, der gesamte weltweite Flug- und Reiseverkehr wäre auf einen Schlag wohlmöglich zusammen gebrochen. Kurse von 70Dollar wurden aber dennoch erreicht.

      Im ölschwachen Februar ging es dann rasant bergab, eine Horde von Händlern war mit Kontrakten übereingedeckt und schlichtweg überrumpelt vom rekordwarmen Wetter in Amerika 2005/2006. Es ging abwärts bis 56Dollar.

      Lange Zeit tat sich überhaupt Nichts mehr. Hier im Board wurde laut über Diejenigen gelacht,die auf die Osterreisewelle gesetzt hatten und long positioniert waren. Wie es allerdings immer an der Börse kommt: es passiert immer das Gegenteil von dem, was Alle erwarten, es ging zu Ostern kräftig aufwärts, wie es kaum Jemand gedacht hätte, Spitzenpreise von bis über 74Dollar pro Barrel wurden bezahlt.

      Im Sommer hatten wir eine nächste Sondersituation. Der Juli war einer der wärmsten Monate seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Die Händler waren von den Langfristwetterprognosen geblendet und wurden verleitet, im Juli hohe Positionen zu kaufen,als ob der Sommer noch 12Wochen dauern würde. Als es im August einen Kaltwettereinbruch mit überdurchschnittlich viel Regen gab, und dadurch der Ausflungsverkehr zusammen brach, warfen alle Händler ihre Überkontrakte auf den Markt und leiteten die stärkste nominale Konsolidierung ein, die es Jemals gab. Die ausfallende Hurricansaison hat ihr Übriges getan. Die Talfahrt ging in Folge auf beeindruckende 54,93USD runter.


      Momentane Situation:
      Wir befinden uns momentan in einer weiteren ,unglaublichen Hausse Phase des Ölpreises. Ich gehe mittlerweile recht gefestigt davon aus, dass die Tiefststände und damit das Saisontief Geschichte ist, wenn ich Recht behalten sollte, war dieser Zeitpunkt dieses Jahr schon Ende Oktober bei Brent. Was mich allerdings sehr nachdenklich macht, ist die Tatsache, dass wir extrem geringe Umsätze haben, ähnlich dem Anstieg von 68 auf 74, wie es nach Ostern 2006 geschehen ist. Die starke explosive Kraft ging auch erst nach den angeblich enttäuschenden Bestandszahlen am Mittwoch Nachmittag dieser Woche aus. Nun, Fakt ist, dass die Ölmärkte Einiges nachzuholen haben. In den letzten Wochen traute sich Niemand zu kaufen, weil Niemand den Mum hatte, ins fallende Messer zu greifen. Viele commerzielle Händler sind allerdings noch nicht zu erkennen, vielmehr eine kleine Schaar von Zockern ermittlere ich für die Verantwortlichen dieser Rallay. Ich rate daher vorerst zur Vorsicht und zu keinen weiteren Nachkäufen. Investierte, die zum Saisontief gekauft haben, bleiben aber positioniert mit der Anlageempfehlung "Halten". Ich rechne im Dezember mit einem Rückschlag von minimum 2-4Dollar. Rückschläge sollten dann massiv zum Kauf genutzt werden, denn im Januar prognostiziere ich eine sehr enge Angebots/Nachfragesituation, bedingt durch die unverschämten Förderkürzungen seitens der Opec.

      Meine Preisprognosen bleiben wie folgt:

      bis Jahresende 2007: 60-65Dollar
      Januar 2007´ 63-68USD + kalter Winterzuschlag
      Ostern 2007: 70-75Dollar
      Sommerhoch 2007: 75-85Dollar + Hurrican Aufschlag

      Meine Zertifikate liegen wie folgt im Rennen:

      (2 Käufe bereinigt zum Durchschnittspreis)

      Familienvatertaublich (ohne Knockout): ABN14R 45,50.- +6,24%
      Konservativ: ABN0CB 19,00.-Euro +12,51%
      Wachstumsorientiert: ABN1PH 14,50Euro +14,36%
      Spekulativ: ABN164 12,28Euro +22.34%
      Hochspekulativ: ABN2CM 8,80Euro +25,18%
      oder ABN4PY 7,76Euro +26,36%


      der weitere Ausblick:

      Ich rechne auf Sicht der nächsten 12Monate auch weiterhin mit dem gewohnten Bild, saisonaler Stärke beim Ölpreis. Das Angebot der Ölförderländer und Nachfrage ist einem weiterhin unverhältnismäßig negativen Gleichgewicht. Insbesondere die Situation um PeakOil gilt es weiterhin zu beobachten. Die bedrohliche Situation der Gigantenfelder Ghawar, Cantarell und Burgan, könnte schnell zum Negativen eskalieren.

      Einen schönen ersten Advent wünscht,




      Punicamelon





      ++++++++++++++++++
      12425 von Punicamelon 14.11.06 10:56:32
      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 25373983 von oegeat am 13.11.06 23:36:17
      --------------------------------------------------------------------------------
      zwischenstand heute 58,60 gut das sagt noch nix ich hab mir nur den ersten Kauf notiert
      nun die Frage STOP LOSS ist wo ?
      55 ? die es ja angeblich Nieee geben wird !!
      oder 54 ?
      bitte um Aufklärung wir wollen ja verantwortungsbewußt vorgehen


      Auch wenn ich purer Fundamentalanalyst bin, kann ich nicht leugnen, dass die Marke von 55Dollar extrem wichtig ist, weil viele Marktteilnehmer dort positioniert sind, bricht die Marke, evt durch einen nochmaligen extrem warmen Winter in Amiland, könnten wir einen kleinen Ausverkauf sehen, vielleicht setzt man bei 53-54Dollar ein Stopploss, also wenn die Marke bricht (unter höheren Umsätzen).

      Ansonsten bleibt mein Osterziel von ca. 70Dollar bestehen, viele werden heulen, nicht bei 58 und 60 gekauft zu haben und es behirnen ,die anderen sich grumm lachen



      +++++++++++++++++++++++++++

      ich sags ganz offen solange Puni Bullisch ist und den saisonal Quatsch hier schreibt wird das nix die marken die er oben alle schrieb sind brendnfutures - und damit bezogen auf damals .... entweder Blutrot oder Sl erreicht und eine Megableite
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 19:59:24
      Beitrag Nr. 14.163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.679.890 von ka.sandra am 04.01.07 19:57:36richtig, nix! und das ist auch der inhalt deiner beiträge!
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 20:01:53
      Beitrag Nr. 14.164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.679.927 von rzytki am 04.01.07 19:59:24was willscht?? :keks:
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 20:02:46
      Beitrag Nr. 14.165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.679.883 von rzytki am 04.01.07 19:57:20;)man(n) muß es nur können.... konntest du im daytraderschräd immer schön nachlesen...... hatte mehrmal eine liste von aktien
      und auf dax reingestellt.... waren nur 300-600 % +++ drin. auf 4-6 monate :rolleyes:

      hier mal ,weil ich gerade sehe nikkeischeinchen zu 0,17 empfohlen... immo 0,65 :cool: DB089K
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 20:03:21
      Beitrag Nr. 14.166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.679.890 von ka.sandra am 04.01.07 19:57:36is klar....... übersteigt deine fähigkeiten :D
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 20:04:17
      Beitrag Nr. 14.167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.679.811 von regenkobold am 04.01.07 19:53:35regenkobold
      mach dir net ins hemd ... du haltetst halt stellvertrendt für die anderen die jetzt schon long wollen mal her :p


      goo7 long ruf ich noch lange nicht den zu 99% verpasst ihr in einer zwischen korr auszusteigen daher sag ich immer short ...

      rzytki selber schuld ! mit was man handeln soll habe ich hier schon x male erklärt [urlklicken]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=3046[/url] alles durchlesen und rechenbeispiele anschaun usw
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 20:05:27
      Beitrag Nr. 14.168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.679.923 von oegeat am 04.01.07 19:59:04Wenn die Katze ausm haus ist tanzen die Mäuse aufm Tisch:laugh::laugh:

      Bin noch auf suche nach Gründen:
      Hat jemand zufällig gelesen das sich evtl. der Weltöljahresverbrauch halbiert hat,für hinweise dankbar
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 20:05:35
      Beitrag Nr. 14.169 ()
      Danke für die Beiträge. Geht ja teilsweise recht emotional zu, was darauf schliessen lässt, dass wohl einige Geld verloren haben. Oegeat schwebt in der Euphorie - ich graturliere. Allerdings habe ich so meine Zweifel, dass du seit September mit dem gleichen Zertifikat short bist, da dies ein nach deiner Aussage langer bzw. "Scheiss"-Zeitrum ist bzw. wäre.... Vermutlich hast du in den letzten beiden Tagen etwas oder viel verdient - ich gratuliere.

      Schlage vor, die alten Postings nicht permanent hervorzuholen sondern eine konstruktive Diskussion nach vorne zu führen.
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 20:08:10
      Beitrag Nr. 14.170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.680.025 von oegeat am 04.01.07 20:04:17ich mache mir nicht ins hemd ;)

      als du noch in pampers rumgelaufen bist,da war ich schon an der börse :p:D

      wollte vorhin deine postings kommentieren(positiv)aber deine arrogants und persönliche angriffe mit wortwahl versch. usern ggü.,hinderten mich daran.

      sachliche postings ok....;)

      abba ka.sandra dar man schön persönlich angehen :D:D
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 20:14:30
      Beitrag Nr. 14.171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.680.025 von oegeat am 04.01.07 20:04:17@oegeat

      Dann Ruf halt aussteigen!

      mfg
      G007
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 20:17:59
      Beitrag Nr. 14.172 ()
      Börse funktioniert immer nach dem gleichen Prinzip, der weitere Einbruch im Ölpreis war ja vorher zu sehen, wie hier vor paar Wochen bereits angekündigt :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 20:31:00
      Beitrag Nr. 14.173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.680.340 von Sdrasdwutje am 04.01.07 20:17:59genau so ist es ! es wurde lange genug gepredigt ... von mir

      zwei x fachgepostete chart der jeden De.... mit einfacher Farblehre sagt wo es lang geht



      und hier ÜberÜber geortnet (WTI alter Kontrakt !!!)



      so schönen Tag werd mich schön langsam ins WE verabschieden morgen vielleicht dürfen die Bullen ein bischen long ....
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 20:38:47
      Beitrag Nr. 14.174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.680.560 von oegeat am 04.01.07 20:31:00zum chart vom 17.9



      und hier 21.12.06 apdate

      [urlhier]http://www.eltee.de/chartscommodities.php?cID=ELTEE&iFSsymbols=CL1%21&iFScompareTo=&iFSperiod=D&iFSvminutes=&iFSchartsize=800x550&iFSbardensity=LOW&iFSbartype=CANDLE&iFSstudies=BOLL%2820%2C2%29%3BMA%2827%2C18%2C9%29%3B&iFSohlc=true&action=chart[/url]
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 20:41:11
      Beitrag Nr. 14.175 ()
      und noch ein letzte chart

      +++++++++++++

      bei bruch eindeutig runter ... im freien Fall ( chart )
      21.11.2006 09:25




      [urlso gings weiter]http://www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CL1%21&o=&a=D&z=900x550&d=HIGH&b=LINE&st=[/url]



      so wiedersehen
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 20:53:38
      Beitrag Nr. 14.176 ()
      ......genau das Szenario wie ich es mir schon vor Wochen gedacht habe: die OPEC kürzt die Förderung und keiner geht hin......!!!!!!! Diesen Erpressern muss man das Maul stopfen und Putin teeren und federn. Und dieser Punica gehört in Therapie!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!:cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 21:01:59
      Beitrag Nr. 14.177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.680.696 von oegeat am 04.01.07 20:41:11Panikverkäufe auf dem Ölmarkt?
      :eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      Was geht denn hier ab?
      :confused::confused::confused::confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 21:09:23
      Beitrag Nr. 14.178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.680.696 von oegeat am 04.01.07 20:41:11Danke für den Chart. Nachfolgendes soll jetzt nicht ketzerisch sein. Aber man könnte den Chart so interpretieren:

      Wenn der Ölpreis unter 55$ fällt, so ist es möglich, dass der Ölpreis bis 50$ fällt. Sollte der Ölpreis unter 50$ fallen, so ist es möglich, dass der Ölpreis bis 45$ fällt. Sollte der Ölpreis unter 45$ fallen, so wird die nächste Unterstützungslinie bei 40$ getestet. Sollte der Ölpreis jedoch nicht unter 55$ fallen, so könnte er auch wieder bis 60$ steigen, sofern der Ölpreis an der 60$-Marke nicht abprallt.

      Wer möchte kann bei mir ein Abonnement zur Chartvoraussage beziehen. :confused::D Ich werde auch weniger heuschen als Uriella - versprochen.
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 21:22:50
      Beitrag Nr. 14.179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.680.696 von oegeat am 04.01.07 20:41:11@oegeat

      Die von dir eingezeichneten Linien sind plausibel. Würde mich nicht wundern, wenn wir nun unter 55$ gehen. Ich glaube aber weniger an ein Unterschreiten der 50$. Wir werden sehen.
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 21:35:53
      Beitrag Nr. 14.180 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.681.298 von notebook am 04.01.07 21:22:50ok, dann gehen wir halt kurzfristig auf 50 $, na und wen juckts ?

      ebend noch mehr zum Schnaeppchenpreis ;)

      Oel kann gar nicht lange einbrechen, das wuerde das labile System in Saudi Arabien voellig zum Einsturz bringen, Russland waere dastabilisiert. was meint ihr , was sie oel-lander sagen, wenn kein Geld mehr in die Kassen kommt, die gesamte oelschiefer- und oelsandproduktion mit ihren milliarden und abermilliarden Investitionen waere voellig sinnlos, weil unrentabel.

      Die Solarwerte, Biogas, die gesamte neue Energiefirmen keonnten einpacken :rolleyes:

      ich bin mal gespannt, was die Opec sagt, wenn Oel jeden Tag 5-10 % billiger wird ;)
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 22:20:43
      Beitrag Nr. 14.181 ()
      soeben auf CNN

      Oil: A short slide
      Experts say declining crude supplies and OPEC production cuts should leave prices bottoming out in the mid $50s.
      By Steve Hargreaves, CNNMoney.com staff writer
      January 4 2007: 3:29 PM EST


      NEW YORK (CNNMoney.com) -- After a two-day slide in oil prices totaling almost 9 percent, analysts see bottom. Two factors could keep oil from falling lower than the mid-$50s: OPEC production cuts and declining crude supplies.

      "I think we're close to the end of the slide," said Phil Flynn, a senior market analyst at Alaron Trading in Chicago.


      U.S. light crude on NYMEX has lost nearly 9 percent in the last two days.
      Energy in focus
      Firms go green

      From Wells Fargo to Hewlett-Packard, some 40 Fortune 500 companies pledge to purchase green power. (more)
      Exxon's energy outlook
      The world's largest energy company says demand for fossil fuels will soar; sees little hope for corn-based ethanol. (more)
      Securing Africa's oil
      Global competition for oil contracts is fierce in the resource-rich continent. Here's how U.S. firm Hyperdynamics learned to thrive in a cutthroat world. (more)
      Carbon laws loom
      The Democrats will likely push for some type of carbon-emissions controls when they take control of Congress. (more)

      Video More video


      Dubai developers plan another real estate project on man-made islands. ITN's Tom Clark reports. (January 3)
      Play video



      The recent decline to $55.59 is the result of several factors, including a relatively stable geopolitical scene and slowing economic growth in the United States.

      A big factor is the higher-than-normal temperatures that have sapped demand for heating oil in the Northeast, the world's largest heating oil market.

      But at the same time there has been a big drop in crude supplies, as reported by the government each week: Crude stocks fell by 1.3 million barrels this week, 8.1 million last week and 4.3 million the week before.

      How green is Wall Street?
      The declines were initially considered temporary, the result of a thick blanket of fog around the Houston area that prevented ship deliveries. But Flynn notes that supplies have not rebounded. "The channels are [now] open, why didn't we see a big build this week," said Flynn. "We're losing our big supply cushion."

      Another reason to suspect the slide is over: OPEC. "Could we see $50 next week? I don't think so," said Adam Siemens, chief energy economist at Deutsche Bank. "If we get to $55 OPEC will go crazy." OPEC agreed to cut production by 1.2 million barrels a day Nov. 1, and has agreed to another 500,000 barrel cut slated to begin Feb. 1.

      So far about three quarters of the 1.2 million barrel a day cut has been implemented, but OPEC has sometimes had a hard time getting its member nations to actually abide by agreed-to cuts.

      The cartel's ability to deliver on its proposed cuts is something traders will be watching over the next several weeks. Failure to deliver could send prices even lower than the mid-$50s.

      "By the end of February we could see a number between $50 and $55," said Peter Beutel, an oil analyst at Cameron Hanover.

      But other analysts said oil prices too much below $55 may even prompt an OPEC emergency meeting and further production cuts.

      A rally in prices will be tough to sustain, however, unless demand picks up. Andrew Lebow, an oil broker at Man Financial in New York, noted EIA's demand numbers for December, which showed a 3 percent drop from a year ago. "That's a pretty big number," said Lebow.

      Still, "It's really hard to believe the market is going to collapse right now," he said, also predicting prices would stabilize in the mid-$50s. "We still have two months of winter left."
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 22:30:18
      Beitrag Nr. 14.182 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.681.474 von Procera am 04.01.07 21:35:53Nicht investiert,zur Zeit,das mal vorab.
      Die OPEC,im Sinne der oft mißverstandenen "politischen Machtfaktor als eine Einheit von Staaten" würde ich mal weglassen,weil sie eigentlich selbst in den berühmten Jahren des ersten "Ölschocks" eben nicht wirklich für die Preissteigerungen des Öls,wie es viele im Westen aufgefaßt haben wirklich verantwortlich war. Sondern die lange ignorierten "fundamentalen" Gründe in Bezug auf zurückgehende Ölvorräte (in den USA)...
      Aber vollkommen korrekt ist eben vor dem Hintergrund,daß die diversen Einzelstaaten mit ihren jeweiligen Interessen sowohl mit sinkenden Ölpreisen,als auch mit einer evtl. nachlassenden Nachfrage auf dem Weltmarkt nicht zurecht kommen.
      Ansichten zur Ölförderung v.a. in den arabischen Staaten,der ökonomischen Grundlage dieser Regime,die auf herkömmliche Formen der "nicht-produktiven" Grundrente basieren laße ich lieber beiseite.
      Aber zu den behaupteten und von unabhängiger Seite geschätzten realen Vorkommen und Zukunftsperspektiven Saudi-Arabiens als die Nummer 1 wurde schon manches geschrieben.Russland ist meiner Meinung nach trotz der Rohstoff begründeten Prosperität eigentlich eine Entwicklungsstufe zurückgefallen.Statt einer stärkeren Industrie in Schlüsellbereichen plus Fortschritte in Zukunftstechnologien ist die Abhängigkeit von den Rohstoffexporten und Renditen ein Rückschritt.
      Und der Iran,der mit den Drohungen gegen Israel und möglichen Boykotten gegenüber dem gesamten Westen,mit dieser inszenierten Angst versucht politisches Gewicht zu erlangen,hat mehr als ausreichend interne Probleme.Wohlgemerkt ökonomische Probleme,die durch einen möglichen Ölboykott,aber auch durch stark sinkende Preise noch eine enorme Steigerung zur Folge hätten und irgendwann auch politisch massiv,Ahmedinedjad und seine in die Ämter gehieften Vertrauten in arge Erklärungsnot bringen würden.Andere Mullah Fraktionen scheinen geradezu auf das endgültige Scheitern des versprochenen und bislang ausgebliebenen Wirtschaftsaufschwung zu spekulieren,um auf diese einzig denkbare unblutige Art die Machtverhältnisse im Iran neu ordnen zu können.
      Kanadischer Ölsand oder alternative,neue Energieformen verlören zwar an Konkurrenzfähigkeit,könnten aber dennoch,politisch gewünscht und subventioniert weiter vorangetrieben werden,weil eine verpasste Wende der bisherigen Energiepolitik,die sichtbaren Probleme nur in die nahe Zukunft verschieben würde.
      Entscheidend wird die weltweite Nachfrage sein.Und da mag der milde Winter plus die aktuelle politische Lage (und darauf gründend die SPEKULATION auf fallende Preise) zur Zeit die Richtung vorgeben, das aber die Nachfrage auch nur stagnieren könnte in 2007,darauf deutet in den wenigen Tagen des neuen Jahres nichts hin.
      Die spannende Frage also ist und bleibt,wann einsteigen,den der Ölpreis wird wohl hin und her schlingern,in der Tendenz aber garantiert steigen müßen...
      Viel Glück allen Long investierten und Zertifikaten Freaks (like me)
      :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 22:32:28
      Beitrag Nr. 14.183 ()
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 22:33:47
      Beitrag Nr. 14.184 ()
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 22:35:21
      Beitrag Nr. 14.185 ()
      Datum 04.01.2007 - Uhrzeit 21:50 (© GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

      Ölpreis Brent: 55,84 $

      Aktueller Wochenkerzenchart (log) seit September 2003 (1 Kerze = 1 Woche)

      Kurz-Kommentierung: Wie bereits gestern beschrieben, gerät der Ölpreis in dieser Woche unter Druck. Der Abverkauf setzte sich auch heute fort und führt den Kursverlauf unter die bei 57,57 $ liegende wichtige Unterstützung auf Schlusskursbasis, womit ein Verkaufssignal generiert wird. Bleibt Brent darunter auch auf Wochenschlussbasis, was sich andeutet, dann sind in den kommenden Wochen noch weiter nachgebende Notierungen in Richtung 51,00 $, später 47,35 $ zu erwarten. Nur eine schnelle Rückeroberung der 57,57 $ würde das bärische Chartbild nochmals aufhellen. Die Dynamik des Abverkaufs lässt dies aber nicht erwarten.
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 22:38:32
      Beitrag Nr. 14.186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.680.560 von oegeat am 04.01.07 20:31:00ich habe deine Beiträge lange verfolgt und ja du hast recht gehabt !!!!!! jajaja !!!
      einfach klasse !
      du verdienst reichlich Geld ich habe nicht mit dem Kurseinbruch gerechnet ! dumm gelaufen !
      wo ist aus deiner Sicht der Boden ereicht ?
      bei 50 ? bei 45 ? bei 40 ? bei 35 ? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 23:05:46
      Beitrag Nr. 14.187 ()
      :rolleyes:

      vielleicht ists ja ganz einfach, daß Geld welches die Indizes derzeit treibt fehlt einfach hier und wird verdient durch schröpfen der oelscheine etc.
      Fakt ist ne gegendemo gibts immer nur wann das ist die Frage.
      Ich glaube die die was wissen wissen auch nichts dazu ist der ganze Globale Wust schon zu verworren.
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 23:21:33
      Beitrag Nr. 14.188 ()
      An meiner Tankstelle gibts seit einer Woche keinen Biodiesel mehr.

      Was das mit dem derzeitigen Einbruch beim Öl zu tun hat?
      Gar nichts.
      Es ist nur ein kleiner Effekt, verursacht von niedrigeren Energiepreisen. Regenerative Energien werden zunehmend gemieden. Man verbraucht wieder mehr fossile Rohstoffe.
      Bei den Ölproduzenten siehts ähnlich aus. Weniger produktive Quellen werden stillgelegt weil die Produktionskosten die Erlöse übersteigen.
      Explorationsaufwändungen werden zurückgefahren. Usw.
      Je tiefer der Ölpreis sinkt, desto brutaler wird der Schock der dann eintritt, wenn die Nachfrage nicht mehr befriedigt werden kann.
      Sollte der ölpreis bis auf 50$ sinken, werde ich mein gesamtes freies Kapital in Ölzertifikate stecken. Open-End. Bis zur Rente.

      Spin
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 23:30:14
      Beitrag Nr. 14.189 ()
      Energie
      Ölpreis stürzt wegen mildem Wetter und Rohstoff-Baisse weiter ab
      04.01.2007, 21:34:01


      NEW YORK (Dow Jones)--Das anhaltend milde Wetter im Nordosten der USA, hohe Benzin-Lagerbestände sowie Berichte, dass die OPEC ihren jüngsten Beschluss zur Senkung der Förderquoten wohl nicht richtig durchsetzen kann, haben den Ölpreis am Donnerstag erneut kräftig unter Druck gebracht. Zudem hielt auch die Baisse bei den Rohstoffpreisen insgesamt wegen des massiven Ausstiegs der Fonds an. Der Richtung weisende Februar-Future auf Rohl der sorte Light Sweet Crude sank um 4,7% bzw 2,73 USD auf 55,59 USD je Barrel, den niedrigsten Stand seit 18 Monaten. Das Tagestief lag bei 55,54 USD.

      "Das Wetter ist hier wie auch in Europa mild", sagte Aaron Kildow von Prudential Financial. Es herrsche deshalb die Überzeugung, dass die Nachfrage nach Heizöl weiter sinkt. Jüngsten Wetterprognosen zufolge liegen die Temperaturen in den US-Regionen teilweise deutlich über dem langjährigen Durchschnitt.

      Zudem sind die Lagerbestände für Benzin auf Wochenbasis überraschend stark gestiegen, was den Rückgang der Rohöllagerbestände in den Hintergrund treten ließ. Letztere sind in der Vorwoche um 1,3 Mio Barrel gefallen. Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Anstieg um 0,9 Mio Barrel gerechnet. Die Lagerbestände an Mitteldestillaten wie Diesel und leichtes Heizöl erhöhten sich dagegen überraschend um 2,0 Mio Barrel. Hier war ein Rückgang um 1,2 Mio Barrel erwartet worden. Die Lagerbestände an Benzin stiegen um 5,6 Mio Barrel, während die Prognose auf einen Anstieg um 1,1 Mio Barrel gelautet hatte.

      DJG/DJN/reh
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 23:45:23
      Beitrag Nr. 14.190 ()
      Warmes Winterwetter drückt Ölpreis
      von Tobias Bayer (Frankfurt)

      Der milde Winter hat den Preis für Rohöl massiv abrutschen lassen. Die Notierung für leichtes US-Rohöl zur Lieferung im Februar schloss mit einem Minus von 4,5 Prozent bei 55,70 $ pro Barrel (159 Liter). Das ist der niedrigste Schlusskurs seit Juni 2005
      .

      Im nachbörslichen elektronischen Handel fiel der Preis weiter. Bereits am Mittwoch hatte sich Öl um 4,5 Prozent verbilligt.

      Der Effekt des kurzfristigen Wettertrends wird dabei durch längerfristige Prognosen unterstützt. Laut dem britischen Wetterdienst wird 2007 wohl das wärmste Jahr seit Aufzeichnungsbeginn. Die Wahrscheinlichkeit liege bei 60 Prozent. Verantwortlich dafür sei die Kombination aus Klimawandel und dem El-Niño-Phänomen, teilten die Forscher am Donnerstag in einer Studie mit. Bisher waren 1998 die höchsten weltweiten Temperaturen gemessen worden.

      Skepsis des Kapitalmarkts

      Finanzinvestoren sehen den gesamten Energiemarkt deshalb skeptisch. In den vergangenen Jahren hatten Hedge-Fonds und Investmentbanken massiv auf steigende Rohstoffpreise gewettet - und die Rally befeuert. Doch nach einem enttäuschenden Jahr 2006 mehren sich die Zweifel, ob der Höhenflug weitergeht. Zu sehen ist diese Vorsicht an den Kauf- und Verkaufspositionen an den Terminmärkten. Laut der US-Terminbörsenaufsicht Commodity Futures Trading Commission haben Spekulanten in der vergangenen Woche ihre Netto-Kaufpositionen für Rohöl, Benzin und Heizöl um 18 Prozent auf 27.600 Kontrakte gesenkt.

      Fundamentale Faktoren wie Lagervorräte spielen derzeit kaum eine Rolle. Am Donnerstag gab das US-Energieministerium einen Abbau der privaten US-Rohölbestände um 1,3 Millionen Barrel bekannt. Damit sind die Puffer sechs Wochen in Folge gesunken, was üblicherweise zu einem Anstieg der Notierungen geführt hätte.


      Opec alarmiert

      Beunruhigt reagierte die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) auf den Preisrutsch. Das Förderkartell, das 40 Prozent der globalen Nachfrage nach Öl abdeckt, hatte auf seinem Treffen im Dezember beschlossen, die Quote ab Februar um 500.000 Barrel täglich zu senken. Seit November ist bereits eine Kürzung um 1,2 Millionen Barrel in Kraft. "Wir behalten die Verkäufe der Fonds im Auge. Sollten sie überreagieren, könnten wir über ein Treffen vor März nachdenken", sagte der iranische Opec-Gouverneur Hossein Kazempour Ardebili. Das nächste reguläre Treffen ist für den 15. März angesetzt. ;););););););););););););););)

      Der in Euro umgerechnete Korbpreis des Kartells befindet sich mit 41,85 Euro auf dem tiefsten Niveau seit Frühjahr 2005. Den Tankstellenbetreibern nimmt die Entwicklung Argumente für weitere Preiserhöhungen. Zum Jahreswechsel war der Preis für einen Liter Benzin im Bundesdurchschnitt nach Angaben des Energieinformationsdienstes um 3 Cent angehoben worden. Laut dem Dienst hätte der rechnerische Aufschlag aufgrund der Steuererhöhung aber 6 Cent betragen.


      http://www.ftd.de/boersen_maerkte/marktberichte/147349.html
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 23:47:30
      Beitrag Nr. 14.191 ()
      Einzig alleine der vorrübergehende rekordwarme Winter ist für den Preisnachlass verantwortlich! Im Sommer wird es gaaaaaanz Anders aussehen!



      Die Umsätze sind gähnend gering:keks::keks::keks::keks:


      Avatar
      schrieb am 04.01.07 23:54:58
      Beitrag Nr. 14.192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.682.905 von Spindocter am 04.01.07 23:21:33Genau das ist auch mein Standpunkt, den ich heute hier schon mehrfach dargelegt habe, warum eigentlich Energiesparen, warum regenereative Energie, warum Biosprit, Bioethanol, Oel ist doch fuer lau zu bekommen. Die Folge wird sein, kleinere unrentable oelquellen werden nicht mehr produzieren, Oelsaende, Oelschiefer, Kohleverfluessigung, Kohlevergasung usw. lohnt sich alles nicht mehr, Investitionen in den Oelsektor werden zurueckgefahren und dann....

      dann auf einmal kann die Nachfrage nicht mehr bedient werden, dann wird man Preise sehen, die sich hier die Kuehnsten nicht vorstellen koennen. Und die Banken sahnen wieder ab, dann werden alle shorts gegrillt ;)
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 02:44:59
      Beitrag Nr. 14.193 ()
      Oh Praise the Lord!

      - Bitte gib diesem Spiegelbild der Gesellschaft-s-tread einen neuen Sinn.

      - Bitte lass alle Zweifler und Mitläufer verstummen.

      - Lass den EinzimmereigentumswohnungstreaderöffnerInklGarage wieder einen Sinn in seinen 5000 Postings erkennen.

      - Lass den ultimativen Chartleser und Abofänger Oel-has endlich elegante Krawatten tragen lassen.

      - Gib Ka Sandra das wo nach sich alle hysterischen "Fake Porno Bilder Poster" "WO erlaubt es", "im Nachhinein ist man immer schlauer", midlife Crisis Frauen sehnen; einen dicken fetten, konstant bullischen; Meinungsführer.

      Oh Praise the Lord!
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 07:44:41
      Beitrag Nr. 14.194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.683.088 von Procera am 04.01.07 23:54:58...dann werden alle shorts gegrillt

      mag sein, aber momentan werden/wurden ja wohl eher alle longs gegrillt, ist ja das reinste Stalingrad.
      Mittlerweile dürfte selbst Zertifikateinhabern, deren k.o-Barrieren noch deutlich weiter südlich stehen, der Angstschweiß auf der Stirn stehen.
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 08:14:43
      Beitrag Nr. 14.195 ()
      auf jeden Fall mal ein schönes Beispiel, was da so alles möglich ist, am Markt.

      -10% binnen 3 Tagen.....an den Reaktionen hier kann man ja ablesen, dass die Meisten sowas für schlichtweg unmöglich gehalten haben, obwohl der Goldpreis ähnliches im vergangenen Jahr ja auch schon mal vorexerziert hatte.

      Mag sein, dass der Ölpreis zu einem guten Teil spekulatiosgetrieben ist, das gilt aber wohl für den einen oder anderen Index in gleichem Maße.

      Möchte nicht wissen, was da so an der NASDAQ oder im TecDax alles möglich ist, wenn sich Rückschläge und SL-Wellen addieren.....
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 08:19:25
      Beitrag Nr. 14.196 ()
      Ich könnte mir jedoch gut vorstellen, dass heute die 55 kurzfristig fallen und später die Erholung einsetzt.
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 09:12:26
      Beitrag Nr. 14.197 ()
      Kommentars aus Cash (Schweiz)

      Erdöl - Der Ausstieg der Hedge Funds bringt den Markt zurück auf normale Handelsbasis. Heute früh 55.50 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 09:26:38
      Beitrag Nr. 14.198 ()
      Das wird nun echt spannend, inwiefern die OPEC nun reagieren wird. Diese Länder haben sich an die hohen Einnahmen gewöhnt und werden - sofern nun längere Zeit keine 60 $ oder mehr als Preis gültig sin - in Schwierigkeiten ihrer Staatsfinanzen geraten. Habe neulich im www.theoildrum.com ein Schaubild gesehen, dass den Haushalt Saudi-Arabiens den Einnahmen aus dem Ölgeschäft gegenüber stellt. Unterhalb von 60 $ rutschen die dann ins Minus.

      Es wird spannend.

      Meiner Meinung nach hat die OPEC die Macht den Preis sehr deutlich nach oben zu schrauben, da außerhalb dieses Kartells kaum Reservekapazitäten vorhanden wären um eine Kürzung von 1 Mio b(d oder mehr schnell zu kompensieren.

      mal sehen

      schönen Winter

      marotti
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 09:51:55
      Beitrag Nr. 14.199 ()
      Bush enthüllt nächste Woche neue Irak-Strategie
      Kritik an Ablauf der Saddam-Exekution
      Der amerikanische Präsident Bush will nächste Woche seine mit Spannung erwartete neue Irak-Strategie vorstellen. Erstmals äusserte sich Bush auch zu den Umständen der Hinrichtung Saddam Husseins.

      (ap) Präsident Bush will kommende Woche seine neue Strategie für den Irak vorstellen. Ziel sei es, den Irakern zu einem Land zu verhelfen, «das sich selbst regieren, erhalten und verteidigen kann», sagte Bush am Donnerstag nach einer fast zweistündigen Videokonferenz mit dem irakischen Ministerpräsidenten Nuri al-Maliki.

      Laut Weissem Haus dürfte es die letzte Unterredung der beiden Politiker vor der mit Spannung erwarteten Rede Bushs zum künftigen Kurs im Irak gewesen sein.

      Er habe mit Al-Maliki auch über die Hinrichtung Saddam Husseins gesprochen, sagte Bush auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Bundeskanzlerin Merkel im Weissen Haus. Der ehemalige irakische Präsident habe ein faires Verfahren erhalten – «etwas, das er Tausenden von irakischen Bürgern nicht zugestanden hatte», so Bush. Zwar hätte er sich gewünscht, dass die Hinrichtung «auf eine würdevollere Art und Weise» abgelaufen wäre, «aber trotzdem wurde ihm (Saddam Hussein) Gerechtigkeit zuteil», sagte der Präsident.




      Quelle: http://www.nzz.ch/2007/01/05/al/newzzEWK9ETXJ-12.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.nzz.ch/2007/01/05/al/newzzEWK9ETXJ-12.html
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 10:28:18
      Beitrag Nr. 14.200 ()
      Hallo zusammen,
      also ich sehe das jetzt als absolute Einkaufskurse :-)
      Könnt ihr ein paar Öl-Zertifikate empfehlen?

      Dankeschön!
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 10:37:34
      Beitrag Nr. 14.201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.685.689 von Ricky2099 am 05.01.07 10:28:18Hab auch gekauft.
      DE000GS3MJ22
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 10:47:15
      Beitrag Nr. 14.202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.685.689 von Ricky2099 am 05.01.07 10:28:18Habe gestern LS17K4 gekauft,
      das war allerdings 1 Tag zu früh, habe heute noch etwas verbilligt!
      (Aber achtung ist sehr gefährlich: Turbo KO 53$)
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 11:08:27
      Beitrag Nr. 14.203 ()
      #14024

      Der ist allerdings sehr gefährlich. Bin mal gespannt, ob es nicht unter die 53$ geht.
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 11:53:34
      Beitrag Nr. 14.204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.686.096 von hasi22 am 05.01.07 10:47:15Herzlich Glückwunsch zum kommenden Totalverlust. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 11:55:28
      Beitrag Nr. 14.205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.684.606 von Marotti am 05.01.07 09:26:38Verlass dich nicht auf die OPEC. Deren stümperhafte Versuche werden den Verfall nicht stoppen.
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 12:06:34
      Beitrag Nr. 14.206 ()
      NL0000407625 für leute die nachts gut schlafen wollen ;)
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 12:16:35
      Beitrag Nr. 14.207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.687.936 von FrankLorb am 05.01.07 12:06:34kei ko einsteigen bei??? 35-37??!
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 12:23:36
      Beitrag Nr. 14.208 ()
      Tja, also wenn die Opec den Verfall nicht stoppt, war es das mit dem Koenigshaus in Saudi-Arabien. Die Regierung wird sich nicht halten koennen und Saudi-Arabien wird dank der Fundamentalisten ein islamischer Gottesstaat.
      Ich denke, dann wird sich jeder vorstellen koennen, was dann kommt und wie sich das auf den oelpreis auswirken wird. ( Tod Amerika und kein Oel mehr fuer die Unglaeubigen ).

      Zudem wird oel staendig entwertet durch den inflationaeren Dollar. Ich denke, bereits jetzt wird einigen Scheichs maechtig heiss unterm Kaftan. Es ist so, wie es immer wird, erst werden alle in Oel getrieben und nun wird die Masse abgekocht und alle in die andere Richtung getrieben, damit die dann auch wieder abgezockt werden ;)
      Entweder man sieht Oel langfristig oder man verlaesst sich auf Linien und zockt wild herum

      Auch Russland kann sein Oel nicht mehr fuer Dumpingpreise verkaufen, die sind auf mindestens 64 $ angewiesen
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 12:28:16
      Beitrag Nr. 14.209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.688.349 von Procera am 05.01.07 12:23:36kannst du vielleicht mal kurz die $64 für russland erläutern ? danke ...
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 12:34:03
      Beitrag Nr. 14.210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.688.467 von jback am 05.01.07 12:28:16Russland hat seinen Staatsaushalt auf einen Preis von 64 $ hin ausgerichtet. Das ist das Minimum, was gebraucht wird
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 12:44:21
      Beitrag Nr. 14.211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.688.169 von glorianer am 05.01.07 12:16:35bin schon drin, und im Minus, hoffe nicht das es soweit runtergeht wie deine Spanne 35-37, aber wer weiß das schon!!

      Warte lieber noch etwas, bis ich nachkaufe und beobachte den Markt.

      Im Moment denke ich eher, es geht weiter runter mit dem Ölpreis, aber nicht mehr so stark wie die letzten Tage.
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 12:51:47
      Beitrag Nr. 14.212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.688.834 von FrankLorb am 05.01.07 12:44:21danke!! PS:Kein ko?? Oder?
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 12:51:57
      Beitrag Nr. 14.213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.688.591 von Procera am 05.01.07 12:34:03beweise !!!!
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 12:56:05
      Beitrag Nr. 14.214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.688.591 von Procera am 05.01.07 12:34:03Na und? Muss Russland halt einen Nachtragshaushalt machen und ein bisschen sparen. Musste ich ja auch bei steigendem Ölpreis.
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 13:00:20
      Beitrag Nr. 14.215 ()
      Mal ehrlich Leute.

      Wer shortet zurzeit Öl?
      Wer von diesen Shorties hat sich intensiv mit der fundamentalen Lage im Upstreambereich auseinandergesetzt?

      Wer hier 2 x den Finger heben kann, der hat sie nicht mehr alle an der Waffel. In ein paar Monaten sagen wieder alle; "Das war doch Anfang 2007 abzusehen das Öl wieder über 70$ steigen würde.

      Spin
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 13:04:08
      Beitrag Nr. 14.216 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.689.188 von Spindocter am 05.01.07 13:00:20ich kann 2 x die finger heben...

      oelscheine kauft man im fühjahr und verkauft sie im spätsommer/herbst........... die meisten glauben ja,im winter die scheine kaufen zu müssen,weil es ja die kalte jahreszeit ist........ falsch im F/S werden die lager gefüllt ;)
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 13:08:25
      Beitrag Nr. 14.217 ()
      Hallo@all! Ich hätte da mal ne Frage zu folgendem Optionsschein: CK3833
      Würdet ihr den empfehlen, oder gibts was besseres?
      Wann ist bei dem Optionsschein die Knock-Out-Schwelle erreicht? (Basiswert Knock-out: 50,88)
      Vielen Dank im Voraus.
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 13:10:07
      Beitrag Nr. 14.218 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.689.379 von brwo am 05.01.07 13:08:25Es gibt was besseres: Finger weg davon!
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 13:11:06
      Beitrag Nr. 14.219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.689.012 von regenkobold am 05.01.07 12:51:57Enrweder du glaubst es mir, ein mann -ein Wort, oder du tust es nicht. Ich habe vor Kurzen das aus einer serioesen Quelle gelesen, weiss aber nicht mehr wo.
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 13:11:23
      Beitrag Nr. 14.220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.689.407 von Ville7 am 05.01.07 13:10:07Ich würde aber gern mit einem kleinen Betrag long gehen, da ich denke, dass der Ölpreis wieder zulegen wird. Gibt es Empfehlungen? Danke.
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 13:12:33
      Beitrag Nr. 14.221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.689.099 von Ville7 am 05.01.07 12:56:05Wie willste denn was sparen, wenn alles schon auf Kante genaeht ist, da kann man nur noch Schulden machen
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 13:14:00
      Beitrag Nr. 14.222 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.689.379 von brwo am 05.01.07 13:08:25Wenn du denkst das Öl nicht bis 50,88 fällt kann man den empfehlen.
      StopLoss: 50,88 USD da kriegst Restwert
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 13:14:56
      Beitrag Nr. 14.223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.683.479 von zz_marcello am 05.01.07 02:44:59:laugh::laugh::laugh:

      selten so gelacht
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 13:15:55
      Beitrag Nr. 14.224 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.689.434 von brwo am 05.01.07 13:11:23ich auch!!aber wass zB NL000407625
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 13:15:55
      Beitrag Nr. 14.225 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.689.490 von Muskalowski am 05.01.07 13:14:00Das heißt also, wenn der Ölpreis auf 50,88USD fällt, bekomm ich automatisch den Restwert von meinem Geld? Ich dachte immer, dass der Optionsschein dann verfällt = 0,00? Vielen Dank!
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 13:19:55
      Beitrag Nr. 14.226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.689.531 von glorianer am 05.01.07 13:15:55Das Partizipationszertifikat NL000407625 ist wohl eher was, wenn man etwas größere Summen anlegt,oder?
      Ich will ja nur mit einen geringen Anteil spekulieren...
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 13:20:21
      Beitrag Nr. 14.227 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.689.434 von brwo am 05.01.07 13:11:23Meine Empfehlung war es nicht zu tun.
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 13:21:09
      Beitrag Nr. 14.228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.689.456 von Procera am 05.01.07 13:12:33Einsparen geht immer, dann verschiebt man halt Projekte oder priorisiert um. Oder erhöht die Steuern wie in D (andere Einnahmequellen).
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 13:36:05
      Beitrag Nr. 14.229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.689.654 von Ville7 am 05.01.07 13:21:09Du kannst aber die Steuern nicht von heute auf morgen radikal erhoehen, nur weil du Geld brauchst, und mit dem Einsparen ist das so eine Sache. Das kann Russland ganz schnell ins Chaos fuehren. Russland ist total von den Einnahmen aus dem Oel-Gasgeschaeft abhaengig.
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 13:41:17
      Beitrag Nr. 14.230 ()
      Brent schaut sich die 55 von unten an:-)

      http://www.livecharts.co.uk/MarketCharts/brent.php
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 13:43:29
      Beitrag Nr. 14.231 ()
      die 50 kommen bald, wenn ich jetzt noch long wäre, würde ich schnellstens schauen das ich verkaufe
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 13:46:56
      Beitrag Nr. 14.232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.690.201 von Floyd3 am 05.01.07 13:43:29Immer diese Panikmache, soll es doch auf 50 $ gehen, na und ?
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 13:51:36
      Beitrag Nr. 14.233 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.690.287 von Procera am 05.01.07 13:46:56klar, kein Problem, ist dein Geld, meinen Shorts gefällts im Moment gut, bei 50 geh ich dann mal raus.
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 13:55:18
      Beitrag Nr. 14.234 ()
      welche Short-Zerti habt ihr denn so im Depot?
      Habe die Tage schon gefragt, wer was empfehlen kann, aber keine vernünftigen Antworten darauf bekommen.
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 13:57:24
      Beitrag Nr. 14.235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.690.408 von Floyd3 am 05.01.07 13:51:36ich habe keine Optionen, von daher ist es mir voellig egal, ob es nochmal kurzzeitig tiefer geht.

      Und da nun alle Short OS haben, bin ich mir sicher, dass die Banken den Spiess schnell umdrehen werden ;)
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 13:57:37
      Beitrag Nr. 14.236 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.689.426 von Procera am 05.01.07 13:11:06ein kann ein wort :cool:

      eine frau ein wörterbuch :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 14:01:02
      Beitrag Nr. 14.237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.690.578 von regenkobold am 05.01.07 13:57:37:D
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 14:06:00
      Beitrag Nr. 14.238 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.690.578 von regenkobold am 05.01.07 13:57:37kann = mann
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 14:06:58
      Beitrag Nr. 14.239 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.690.572 von Procera am 05.01.07 13:57:24dann hast du also auch KO's.

      Na ja, ok ich glaube zwar auch das es bei 50 eine Gegenbewegung gibt, aber ob die nochmal viel über die 55 geht, da würde ich nicht unbedingt drauf wetten. Ich habe im Hinterkopf immer noch die 40 auf die es charttechnich runtergehen (klingt momentan utopisch, aber an der Börse ist ja nichts unmöglich) könnte und so tief ist dein KO bestimmt nicht.

      Aber ich drück dir die Daumen das es gut für dich läuft.
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 14:16:50
      Beitrag Nr. 14.240 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.689.004 von glorianer am 05.01.07 12:51:47nein, open End.

      Schau einfach mal im Zertifikate-Forum da findest du mehr.

      Viel Glück beim Kauf
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 14:21:20
      Beitrag Nr. 14.241 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.691.014 von FrankLorb am 05.01.07 14:16:50;)danke:cool:
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 15:30:21
      Beitrag Nr. 14.242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.690.511 von BronteSister am 05.01.07 13:55:18CZ0077 ko. 81,00 hebel 1,71
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 16:28:05
      Beitrag Nr. 14.243 ()
      wo gibts den ölpreis realtime????
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 16:28:42
      Beitrag Nr. 14.244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.690.572 von Procera am 05.01.07 13:57:24ist genau so (mit den Shorts und den Banken)
      ABN hat gestern 2 neue Minishorts aufgelegt !!!!
      die sind schön im Plus (heute noch)
      die Wende ist nicht weit.
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 16:33:12
      Beitrag Nr. 14.245 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.694.425 von rzytki am 05.01.07 16:28:05Ich schau gerne hier,

      Heizoel und Gaspreis gibt auch dazu !!

      http://www.321energy.com/archives.php?c=oil
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 16:43:12
      Beitrag Nr. 14.246 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.694.550 von hasi22 am 05.01.07 16:33:12danke
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 16:45:23
      Beitrag Nr. 14.247 ()
      was haltet ihr von dem KO-zertifikat! denke das könnte ganz gut sein:
      CM1199
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 16:48:35
      Beitrag Nr. 14.248 ()
      @rzytki: hab mir vorhin eine klein Position zugelegt, mit Knock-Out 45 ist der Hebel nicht zu heftig (4,5) Mal sehn was passiert..
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 16:51:21
      Beitrag Nr. 14.249 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.694.984 von Nupschbroker am 05.01.07 16:48:35wieso zu heftig find ich eigentlich moderat!
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 16:54:30
      Beitrag Nr. 14.250 ()
      Ja der Hebel ist noch Ok. Noch höhere Hebel sind halt extrem gefährlich und kosten meist nur Geld. (meine Erfahrung) :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 16:59:17
      Beitrag Nr. 14.251 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.695.139 von Nupschbroker am 05.01.07 16:54:30ich bin mir mit einstiegszeitpunkt ochunsicher! vielleicht fällt es noch etwas! aber bis nächste woche will ich nicht warten da ich zum wochenende mit pushenden news rechne, und mir das ein günstigen einstieg vielleicht vermiesen könnte!
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 17:01:39
      Beitrag Nr. 14.252 ()
      da kann dir keiner helfen, dass musst du selber wissen. Ich bin 1% im Minus mal sehn. Postition ist bis Ostern gedacht. Werde aber auf jeden Fall Verluste begrenzen bei 18% Minus.
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 17:05:19
      Beitrag Nr. 14.253 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.695.325 von Nupschbroker am 05.01.07 17:01:39das sollte man ja immer machen.....
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 17:07:33
      Beitrag Nr. 14.254 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.695.262 von rzytki am 05.01.07 16:59:17Warum gegen den trend wetten, einfach abwarten bis es wieder bullish ausshaut, den optimalen einstieg schafft man eh nicht. Ich würde an deiner stelle noch warten.
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 17:11:18
      Beitrag Nr. 14.255 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.695.459 von BuIl am 05.01.07 17:07:33rechnest du etwa mit keiner reaktion übers WE?
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 17:16:14
      Beitrag Nr. 14.256 ()
      Wer weiss das schon, und den fehler, aufs blaue vielleicht in die falsche richtung zu setzen, machen zu viele
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 17:20:11
      Beitrag Nr. 14.257 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.695.670 von BuIl am 05.01.07 17:16:14ich hatte ins auge gefasst max bis montag zu warten! was denkst wann es drehen könnte?
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 17:36:37
      Beitrag Nr. 14.258 ()
      ne also ich kauf heute! Such gerade nur noch das optimale Zerti mit einigermaßen gutem Risiko! Jemand nen guten Tipp für ein Zerti bzw. Call????

      Danke
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 17:40:09
      Beitrag Nr. 14.259 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.696.178 von Ricky2099 am 05.01.07 17:36:37denn will ich kaufen: CM1199 KO bei 45 USD und Hebel bei 4,5
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 17:55:48
      Beitrag Nr. 14.260 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.696.272 von rzytki am 05.01.07 17:40:09laut wetter bercht wirds in ami-land ab montag wieder kalt! also wenn diesmal soviel vom wetter abhängig ist, müsste man demnach jetzt einsteigen...
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 18:00:03
      Beitrag Nr. 14.261 ()
      Heute bin ich wohl einer der Verlierer des Tages - mit 60 rein und mit
      57 sang- und klanglos ausgestoppt. Mache jetzt trotzdem noch einen
      Versuch. Übrigens kann man mit Marketindex von ABN Amro Crude Oil gut handeln. Ich habe bei 54,79 um EUR 47.000 Öl mit einem Margein von
      EUR 2.317 gekauft, ein Basispunkt Veränderung bedeutet also rund
      8 Euro Gewinn oder Verlust.

      good tradings @ all
      otterplus
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 18:03:32
      Beitrag Nr. 14.262 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.683.479 von zz_marcello am 05.01.07 02:44:59Hast Du schlecht geschlafen???:confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 18:28:20
      Beitrag Nr. 14.263 ()
      bin jetzt long dabei
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 18:30:15
      Beitrag Nr. 14.264 ()
      Ölpreis auf niedrigstem Stand seit 1,5 Jahren: Ursache war mildes Wetter in USA
      Preis für Öl auch in London auf sehr niedrigem Stand
      Seit Jahresbeginn Ölpreis um 10% zurückgegangen
      Der Ölpreis ist in New York auf den niedrigsten Stand seit eineinhalb Jahren gesunken. Der Preis für ein Fass (159 Liter) der Referenzsorte Light Sweet Crude rutschte während des elektronischen Handels bis auf 54,90 Dollar (42 Euro) ab. Dies war der niedrigste Stand seit dem 14. Juni 2005. Ausschlaggebend für den Preisverfall war das weiterhin milde Wetter in den USA, dem weltweit größten Ölkonsumenten.

      Auch in London rutschte der Ölpreis auf den niedrigsten Stand seit mehr als einem Jahr. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent sank auf 54,50 Dollar; dies war das niedrigste Niveau seit dem 30. November 2005. Insgesamt ist der Ölpreis seit Jahresbeginn um rund zehn Prozent zurückgegangen.

      (apa/red)
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 18:35:00
      Beitrag Nr. 14.265 ()
      Preise für Super um sechs Cent gestiegen



      Hamburg (dpa) - Diesel-Fahrer leiden zurzeit weniger unter dem Preisschub an den Zapfsäulen als Benzin-Tanker. Bei insgesamt schwacher Nachfrage nach Kraftstoffen mussten die Autofahrer im bundesweiten Durchschnitt für einen Liter Superbenzin am Freitag 1,28 Euro an Markentankstellen bezahlen.


      Ein Liter Superbenzin kostet zurzeit durchschnittlich 1,28 Euro.

      © dpa
      Das teilten Sprecher der Branche in Hamburg und Bochum mit. Dieser Preis liegt um sechs Cent je Liter höher als im Dezember. Diesel dagegen kostete 1,12 Euro je Liter und damit nur vier Cent mehr als im Dezember. Die Unterschiede seien auf den Wettbewerb und die Entwicklung der Einkaufspreise am europäischen Großmarkt für Mineralölprodukte in Rotterdam zurückzuführen.

      Die Preise an den Zapfsäulen waren am Neujahrstag gestiegen, weil die Mehrwertsteuer erhöht wurde und die Mineralölfirmen den Kraftstoffen teure Bio-Komponenten beimischen müssen. "Die Autofahrer haben erwartungsgemäß noch im alten Jahr ihre Tanks gefüllt, so dass die Nachfrage gering war", sagte Detlef Brandenburg vom deutschen Marktführer Aral. Dennoch begann die Branche auch das neue Jahr mit einer Preiserhöhung um drei Cent je Liter Mitte der Woche. Im vergangenen Jahr hatte es nach Aral-Zählung 113 Tage mit Preiserhöhungen und 195 Tage mit Preissenkungen gegeben.

      An den internationalen Märkten bröckeln unterdessen die Preise für Rohöl und Ölprodukte. Ein Barrel (159 Liter) kostete zeitweise weniger als 54 Dollar und war damit billiger als während des gesamten Vorjahres. In Rotterdam gab der Preis für einen Tonne Benzin von 542 auf 513 Dollar nach. Als Ursache werden bei den Ölexperten der milde Winter auf der Nordhalbkugel sowie zunehmendes Desinteresse der Finanzmärkte an Energierohstoffen und -aktien genannt. Fonds und Spekulanten hatten den Ölpreis im vergangenen Jahr fast bis auf die Marke von 80 Dollar je Barrel getrieben. Gemessen an den Kosten für Förderung und Transport des Rohöls gilt unter Experten ein Preis von 30 bis 40 Dollar je Barrel als angemessen.

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      Avatar
      schrieb am 05.01.07 18:35:46
      Beitrag Nr. 14.266 ()
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 18:37:43
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 18:41:43
      Beitrag Nr. 14.268 ()
      Wo ist denn eigentlich Ögi heute:-)? der Ölpreis fällt und er ist nicht hier, gibts denn sowas:-).
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 18:46:50
      Beitrag Nr. 14.269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.697.641 von Floyd3 am 05.01.07 18:41:43Oegeat ist im Urlaub in den Bergen! Ohne Internet Zugang!
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 18:50:55
      Beitrag Nr. 14.270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.697.513 von Punicamelon am 05.01.07 18:35:00" Gemessen an den Kosten für Förderung und Transport des Rohöls gilt unter Experten ein Preis von 30 bis 40 Dollar je Barrel als angemessen "
      :laugh:
      Das soll wohl ein Witz sein, den Experten moechte ich gerne sehen.

      Wo bitte schoen bohrt man heute noch ein Loch in die Erde und das Oel spritzt einfach so heraus ? Den grossen Feldern geht die Puste aus und immer kleinere und unrentablere Felder muessen ausgebeutet werden
      vor einem Jahr hoerte ich noch Gruende warum Oel 200 $ wert waere und auf 1000 $ steigen muesste....
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 18:51:56
      Beitrag Nr. 14.271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.697.735 von Punicamelon am 05.01.07 18:46:50Was fuer ein Glueck fuer uns :D:laugh::D
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 18:56:25
      Beitrag Nr. 14.272 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.697.839 von Procera am 05.01.07 18:51:56das seh ich nicht so:-)
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 18:58:08
      Beitrag Nr. 14.273 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.697.641 von Floyd3 am 05.01.07 18:41:43oegi liegt wahrscheinlich benebelt in der Ecke - von seiner Erfolgsfeier.

      Na ja, er lag richtig, das sollte man wirklich anerkennen.

      Diese Woche war ein wichtige Erfahrung, die ich gottseidank nicht bezahlen musste. Daher ist weiterhin Wachsamkeit angesagt. Zu selten ging es nach den Wochenenden hoch.

      Jetzt einen richtigen Zeitpunkt zu bekommen, ähnelt der Wahrscheinlichkeit nach einem dreier im Lotto.
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 19:12:33
      Beitrag Nr. 14.274 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.697.559 von Punicamelon am 05.01.07 18:37:43" Ölpreis auf niedrigstem Stand seit eineinhalb Jahren

      Grund ist das milde Wetter in den USA

      "

      Ach so! Hab's ja ganz vergessen, dass der Sommer letzten Jahres
      ausgefallen ist und es wurde so kalt, dass der Ölpreis
      auf fast 80 US-Dollar das Barrel stieg..... (oder so ähnlich)

      Was auch immer den Ölpreis unter Druck gebracht hat bzw.
      weiter unter Druck bringt, es ist sicher nicht der "milde" Winter!


      Und zieht mir ja nicht über oegeat her! Im Gegenteil zu einigen
      Hasardeuren hier versteht dieser was von Charttechnik.


      Gruss, nonkeynes.
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 19:21:51
      Beitrag Nr. 14.275 ()
      Merkwürdig ist mal wieder nur ,dass die Spritpreise sich nicht um 1 cent nach unten bewegen.Innerhalb 1 Woche ist der Ölpreis um mehr als 10% GEFALLEN. Möglich, dass dies in den Konzern-hauptquartieren noch nicht bemerkt wurde?? Im umgekehrten Falle geht das aber immer viiiieel schneller, oder täusche ich mich??:confused:
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 19:28:35
      Beitrag Nr. 14.276 ()
      Nichts ist spannender als Öl - jeden Tag!

      Ich schau einfach nur zu, so wie Werner aus dem Fenster runter auf den Marktplatz von Kiel schaut, wo ein knallhartes Fussballspiel tobt.

      Wie steht es eigentlich im Match zwischen FC Punicamelon und SV Oegeat ????

      (Ohne Freistöße und Ecken - also ohne Oegeats viele kurzfristigen Punkte)

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 19:30:09
      Beitrag Nr. 14.277 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.698.508 von Perfectday am 05.01.07 19:21:51Richtig,

      ich stehe auch schon ganz ungeduldig vor der Tankstelle.

      Diese versch... Konzernbonzen, ob Öl oder Stromversorger alles Strolche.
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 19:43:46
      Beitrag Nr. 14.278 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.696.822 von Punicamelon am 05.01.07 18:03:32Gestern nacht nach 5 Mojito fand ich das lustig, heute nicht mehr.
      Sorry war nicht so gemeint!

      Gruß,
      Marcel
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 19:49:51
      Beitrag Nr. 14.279 ()
      was doch viel seltsamer ist, als die Situation an der Zapfsäule, ist die Tatsache, dass die Aktienmärkte diesen dramatischen Ölpreiseinbruch offensichtlich überhaupt nicht spielen.

      Wurden in der jüngeren Vergangenheit Rückgänge von wenigen Prozenten im Ölfuture mit wahren Kursorgien beantwortet, ignorieren die Indices den aktuelle, crashähnliche Entwicklung ja nahezu vollständig.

      Ist das nun ein Hinweis, dass der Rubikon im Aktienmarkt bereits überschritten ist oder kommt das Feuerwerk hier mit Verzögerung?
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 19:59:49
      Beitrag Nr. 14.280 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.699.084 von Cashlover am 05.01.07 19:49:51Wahrscheinlich traut der Markt dem Braten noch nicht so ganz.:cool:
      Oder es sind noch viele Marktteilnehmer im Weihnachtsurlaub.;)
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 21:10:42
      Beitrag Nr. 14.281 ()
      dazu kackt jetzt auch noch der €uro gegen den us-Dollar ab, nix da, mit der erwarteten, weiteren Dollarschwäche, jedenfalls mal vorläufig.

      Ist ja wirklich immer das Gleiche, kaum nimt die Dollarschwäche ein bischen Fahrt auf und das Gerede vom Dollarkollaps köchelt hoch....schwups, geht's wieder in die andere Richtung:D

      Logisch wäre entsprechend am Montag ein DAX-call.....aber ich vermute mal ganz stark, mit der Logik fällt man dann glatt auf die Fresse.
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 22:00:10
      Beitrag Nr. 14.282 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.700.727 von Cashlover am 05.01.07 21:10:42#876 von regenkobold 05.01.07 21:56:37 Beitrag Nr.: 26.701.793
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben


      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 26701697 von Standuhr am 05.01.07 21:52:05
      --------------------------------------------------------------------------------
      die paar pünktchen minus im dax ist doch nur statistisches rauschen

      sehe schon wieder die sprüche bei den TV -sendern...

      bei 50 punkte minus,da heißt es gewinnmitnahmen....einen tag später bei + 100 punkten... die aktien sind so billig,die muß man kaufen

      so verhält sich das doch mit allem.....ob rohstoffe oder devisen ;)
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 22:38:20
      Beitrag Nr. 14.283 ()
      yo kackt ab die schwarze brühe :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 22:44:55
      Beitrag Nr. 14.284 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.696.730 von otterplus am 05.01.07 18:00:03wirst damit leider nochmal auf die Nase fallen :cry::cry::cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 22:57:29
      Beitrag Nr. 14.285 ()
      ....der Moslem braucht die Petrodollar, der russische Geheimdienst auch. Wie soll denn unter diesen Umständen ein Kartell wirken???????????????????????????????:cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 06.01.07 12:18:19
      Beitrag Nr. 14.286 ()
      Preise für Super um sechs Cent gestiegen

      Hamburg (dpa) - Diesel-Fahrer leiden zurzeit weniger unter dem Preisschub an den Zapfsäulen als Benzin-Tanker. Bei insgesamt schwacher Nachfrage nach Kraftstoffen mussten die Autofahrer im bundesweiten Durchschnitt für einen Liter Superbenzin am Freitag 1,28 Euro an Markentankstellen bezahlen.



      Das teilten Sprecher der Branche in Hamburg und Bochum mit. Dieser Preis liegt um sechs Cent je Liter höher als im Dezember. Diesel dagegen kostete 1,12 Euro je Liter und damit nur vier Cent mehr als im Dezember. Die Unterschiede seien auf den Wettbewerb und die Entwicklung der Einkaufspreise am europäischen Großmarkt für Mineralölprodukte in Rotterdam zurückzuführen.

      Die Preise an den Zapfsäulen waren am Neujahrstag gestiegen, weil die Mehrwertsteuer erhöht wurde und die Mineralölfirmen den Kraftstoffen teure Bio-Komponenten beimischen müssen. "Die Autofahrer haben erwartungsgemäß noch im alten Jahr ihre Tanks gefüllt, so dass die Nachfrage gering war", sagte Detlef Brandenburg vom deutschen Marktführer Aral. Dennoch begann die Branche auch das neue Jahr mit einer Preiserhöhung um drei Cent je Liter Mitte der Woche. Im vergangenen Jahr hatte es nach Aral-Zählung 113 Tage mit Preiserhöhungen und 195 Tage mit Preissenkungen gegeben.

      An den internationalen Märkten bröckeln unterdessen die Preise für Rohöl und Ölprodukte. Ein Barrel (159 Liter) kostete zeitweise weniger als 54 Dollar und war damit billiger als während des gesamten Vorjahres. In Rotterdam gab der Preis für einen Tonne Benzin von 542 auf 513 Dollar nach. Als Ursache werden bei den Ölexperten der milde Winter auf der Nordhalbkugel sowie zunehmendes Desinteresse der Finanzmärkte an Energierohstoffen und -aktien genannt. Fonds und Spekulanten hatten den Ölpreis im vergangenen Jahr fast bis auf die Marke von 80 Dollar je Barrel getrieben. Gemessen an den Kosten für Förderung und Transport des Rohöls gilt unter Experten ein Preis von 30 bis 40 Dollar je Barrel als angemessen.
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      schrieb am 06.01.07 12:27:20
      Beitrag Nr. 14.287 ()
      Auge um Auge, Barrel um Barrel :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      Der Wirtschaftskonflikt zwischen Russland und Weißrussland ist auch das vorläufige Ende einer politischen Union zwischen beiden Bruderländern
      :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      VON FLORIAN HASSEL (MOSKAU)


      Öltransporte auf dem Weg durch Weißrussland: Nach demStreit über Gas ist nun auch ein Konflikt mit Russland über einen anderen wichtigen Energieträger entbrannt. (rtr)


      Es war ein Kriegsrat, zu dem der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko am Mittwoch seine Minister in der Hauptstadt Minsk zusammenrief. Drei Tage zuvor hatte das Zehn-Millionen-Einwohner-Land zähneknirschend eine Preisverdoppelung für Erdgas aus Russland akzeptiert. Aus Sicht Lukaschenkos war die Verteuerung der letzte einer Reihe "sehr unfreundlicher Schritte" durch Russland. Ebenfalls zum 1. Januar nämlich schaffte Russland die Zollfreiheit für Ölexporte nach Weißrussland ab. Zuvor lieferten russische Ölfirmen Weißrussland Rohöl für weniger als 30 Dollar pro Barrel (159 Liter) - fast die Hälfte unter dem Weltmarktpreis für russisches Rohöl.



      Haushalt profitiert

      In den Raffinerien Naftan und Mosyr verarbeitet Weißrussland das Öl zu Benzin und anderen Fertigprodukten - und verkauft sie zu Weltmarktpreisen nach Westeuropa oder andere Länder. Ein Geschäft, das dem Land, der Moskauer Trust Investment Bank zufolge, jährlich drei Milliarden Dollar einbringt - ein Zehntel des weißrussischen Haushalts. Allerdings verdienen dabei auch russische Ölfirmen prächtig mit. Etwa die Ölfirma Slawneft, der 42,5 Prozent der Mosyr-Raffinerie gehören.

      Der Kreml hätte dies wohl hingenommen, wenn die seit der Präsidentschaft Boris Jelzins sich dahinschleppenden Verhandlungen über eine politische Union oder einen Anschluss Weißrusslands an Russland von der Stelle kämen. Doch der selbstherrlich regierende Lukaschenko denkt gar nicht daran, seine Eigenständigkeit aufzugeben. Ebenso wenig will er weißrussische Unternehmen im Gegenzug für die Subventionen des Kreml russischen Unternehmen überlassen. Auch eine Forderung Moskaus, 85 Prozent der durch den profitablen Weiterverkauf russischen Öls entstehenden Zolleinnahmen weiterzureichen, lehnt der Diktator ab. Lukaschenko will höchstens die Hälfte der Erlöse abtreten. Der Kreml beschloss daraufhin das Ende des Zuschussregimes für den kleinen Nachbarn - und gab gleichzeitig die Idee auf, mit Weißrussland unter Lukaschenko noch einen politischen Zusammenschluss zu erreichen.

      Am 8. Dezember befahl Premierminister Michail Fradkow, die Zollbefreiung für Öllieferungen an Weißrussland abzuschaffen. Ein Schritt, der jedes Barrel russisches Rohöl für den kleinen Nachbarn um 29,5 Dollar verteuert und bei einer bisherigen Jahreslieferung von 20 Millionen Tonnen Mehrausgaben von 3,7 Milliarden Dollar bedeuten würden. Jetzt befahl Lukaschenko den Gegenschlag: Russland soll nun für jedes Barrel russisches Öl, das durch die Pipeline "Freundschaft" nach Polen, Deutschland sowie in die Slowakei, Tschechien und Ungarn gepumpt wird, gut sieben Dollar Zoll zahlen (45 Dollar pro Tonne). 2005 beförderte Weißrussland 90 Millionen Tonnen russisches Öl weiter. Überhaupt solle Russland nun "für alles bezahlen, was es in Weißrussland bislang kostenlos bekommt - angefangen bei militärischen Objekten und dem Transit". Bis April soll Russland eine entsprechende Rechnung aufgemacht werden. "Wenn die Russen in Öldollar und anderen Deviseneinkünften ertrinken (...) und uns schlechtere Bedingungen als Deutschland und anderen europäischen Ländern bieten, dann bitten wir so ein reiches Russland, uns die ihm erwiesenen Dienste zu bezahlen", sagte Lukaschenko bei der im weißrussischen Fernsehen gezeigten Sitzung mit seinen Ministern.

      Ob der Diktator seine Drohungen wahrmachen kann, steht freilich auf einem anderen Blatt. Seine Fabriken und Landwirtschaftsbetriebe hängen zum großen Teil von russischen Aufträgen ab und können in einem Wirtschaftskrieg nur verlieren.


      Gegenschlag erwartet

      Schon will Russlands Premier weißrussischen Zucker mit acht Prozent Zoll belegen, sagte ein Mitarbeiter des Premiers der Wirtschaftszeitung Wedomosti. Dem weißrussischen Agrarbeamten Iwan Dantschenko zufolge hat Russland den Import von Zucker aus dem Nachbarstaat faktisch bereits gestoppt. Auch der nun pompös verkündete Zoll auf den Transit russischen Öls könnte für Moskau weniger schmerzhaft sein als gedacht. Einem von Wedomosti zitierten russischen Ölmanager zufolge können Russlands Ölfirmen Rohöl vorteilhaft auch im eigenen Land weiterverkaufen, wenn die bisher geltenden Wettbewerbsvorteile in Weißrussland wegfallen.
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      schrieb am 06.01.07 12:32:01
      Beitrag Nr. 14.288 ()
      Ölpreis fällt und Benzin wird teurer :confused::confused::confused::confused::confused:

      Autofahrer profitieren nicht vom billigen Öl
      :(:(:(:(:(:(



      Berlin - Autofahrer verstehen dieser Tage die Welt nicht mehr: Beinahe täglich erfahren sie in den Medien von fallenden Ölpreisen, doch an der Zapfsäulen machen sie eine ganz andere Erfahrung. Statt im Gleichklang mit den Rohölnotierungen nachzugeben, klettern die Spritpreise nach oben. :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh: Der Preis für das Schwarze Gold rutschte zu Wochenschluss auf den tiefsten Stand seit 18 Monaten. Öl der Nordseesorte Brent kostete am Freitagnachmittag nur noch knapp 54 Dollar pro Fass (159 Liter). Innerhalb von drei Handelstagen hat sich der Energieträger damit um neun Prozent verbilligt. "Grund für diesen Preisverfall ist das ungewöhnlich warme Wetter auf der nördlichen Erdhalbkugel", ;);););););););););););) sagt Michael Lewis, Rohstoff-Experte bei der Deutschen Bank in London. Zehn Prozent weniger Heiztage liefen auf einem 21-prozentigen Rückgang der Energienotierungen hinaus. Verglichen mit den Rekordpreisen von August 2006 bei fast 80 Dollar je Barrel beträgt der Preisrutsch bereits jetzt mehr als 30 Prozent.

      http://www.morgenpost.de/content/2007/01/06/wirtschaft/87516…
      Avatar
      schrieb am 06.01.07 12:47:31
      Beitrag Nr. 14.289 ()
      Hi!
      Bin in Sachen Ölpreis kein Experte, weiß aber sicher, dass wir auf längere Sicht weitaus höhere Preise sehen werden...
      Die aktuelle Situation herrscht ja aufgrund des milden Wetters und der daraus folgenden Nachfragelücke...
      Wie beurteilt ihr hier die Lage für die nächste Woche?
      Meint ihr wir sehen noch niedrigere Preise?

      Gruß Atreyu
      Avatar
      schrieb am 06.01.07 13:10:21
      !
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      Avatar
      schrieb am 06.01.07 13:17:27
      Beitrag Nr. 14.291 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.714.370 von Atreyu am 06.01.07 12:47:31Zurzeit kotzen die Pferde vor der Apotheke.

      Halte es für stark möglich, dass sich der Wahnsinn Richtung Süden nächste Woche fortsetzen könnte. Schau mal aus dem Fenster oder geh besser raus.

      Das Wetter ist doch extrem verändert. Es ist davon auszugehen, dass der anstehende Klimawandel noch viel schneller und extremer wird, als zunächst scheibchenweise berichtet wurde!

      Folgende News habe ich eben aufgeschnappt:

      Ayatollah Chamenei sei womöglich gestorben:
      http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-3348764,00.html
      Avatar
      schrieb am 06.01.07 13:17:55
      Beitrag Nr. 14.292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.714.370 von Atreyu am 06.01.07 12:47:31ich denke momentan sind erstmal alle auf dem trip: was jetzt fällt wird auch weiter fallen! aber ich denke wir sehen bereits kommende woche kurse wieder über 57,00 USD. ich handele momentan antizyklisch, also gegen den markt und bin bisher gut damit gefahren (akt. +3,5%)! kann mir einfach nicht vorstellen das solche preise lange toleriert werden.... das ist aber nur meine meinung

      nur man sollte sich klar sein das es auch noch weiter runter gehen kann deswegen ausreichende sicherheitspuffer setzen! falls es nochmal richtig runter gehen sollte erwarte ich kurse von max. 53,00 USD je Barrel.... wie gesagt nur meine meinung
      Avatar
      schrieb am 06.01.07 13:21:37
      Beitrag Nr. 14.293 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.715.033 von Honke69 am 06.01.07 13:17:27das ist doch absoluter quatsch! schauh doch mal was in deutschland noch vor einem jahr los war! so waren die schlagzeilen: "münster ohne strom aufgrund starken schneefalls". und jetzt willst du mir erzählen das sich das klima in 365 tagen gewndelt hat????? sicher wird es über kurz oder lang wärmer auf der erde, aber nicht in solchen zeiträumen! es ist einfach so, mal gibt es kältere winter mal wärmere! da können forscher noch soviel panik machen....
      Avatar
      schrieb am 06.01.07 13:55:10
      Beitrag Nr. 14.294 ()
      Die Dauha-Runde zwischen Durchbruch und Abbruch
      Ende Januar, am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos, werden sich auf Einladung der Schweiz rund 20 Handelsminister treffen. Sie werden zu sondieren versuchen, wie die festgefahrenen Beratungen über eine Liberalisierung des Welthandels wieder in Schwung gebracht werden könnten. Diese Verhandlungen hätten eigentlich Ende 2006 unter Dach und Fach sein sollen. Jedenfalls war dies die Absicht der Ministerkonferenz der Welthandelsorganisation (WTO) im Dezember 2005 in Hongkong. Doch es kam anders, als es das Drehbuch der Handelsdiplomatie vorsah.

      LEERE WORTE

      Zwar hat es im vergangenen Jahr bei jeder internationalen Wirtschaftskonferenz nicht an wortreichen Bekenntnissen zum raschen Abschluss der 2001 im katarischen Dauha lancierten Welthandelsrunde gefehlt. Aber umgekehrt proportional zu all den flammenden Appellen entwickelten sich die konkreten Verhandlungen. Der Tiefpunkt wurde Mitte 2006 erreicht. Pascal Lamy, dem Generaldirektor der Welthandelsorganisation, blieb im Juli nichts anderes übrig, als eine zeitlich unbefristete Suspendierung der Gespräche zur Liberalisierung des Welthandels zu verkünden. Die Konzessionsbereitschaft der sechs Hauptakteure - EU, USA, Japan, Australien, Brasilien und Indien - war zu gering, um konkrete Fortschritte am Verhandlungstisch zu ermöglichen. Seither herrscht in Genf praktisch Funkstille.

      Diese bittere Bilanz nach fünf Jahren offizieller Verhandlungen ist freilich keine grosse Überraschung. Das an der WTO-Ministerkonferenz in Dauha verabschiedete Verhandlungsmandat musste wegen unüberbrückbarer Meinungsdifferenzen der WTO-Mitgliedstaaten ambivalent abgefasst und als sogenannte Entwicklungsrunde deklariert werden. Darunter verstanden die Entwicklungs- und Schwellenländer in erster Linie einseitigen Zollabbau der westlichen Industriestaaten und damit verbesserten Marktzutritt für ihre Landwirtschaftserzeugnisse. Auf diesen Zug sprangen auch die über eine international konkurrenzfähige Landwirtschaft verfügenden USA und andere grosse Agrarexporteure wie Australien auf. So bildete sich eine mächtige Allianz, die viel forderte und wenig anbot.

      Auf der anderen Seite zeigten Länder und Ländergruppen mit ausgebautem Agrarschutz wie die EU, Japan, die Schweiz, Norwegen oder Südkorea nur Verständnis für eine begrenzte Liberalisierung des Handels mit landwirtschaftlichen Produkten. Gleichzeitig erinnerten sie das andere Lager immer wieder an das Verhandlungsmandat von Dauha, das eine umfassende Verhandlungsrunde impliziert, nicht nur eine Absenkung der Schutzzäune für die Agrarwirtschaft, sondern eine generelle weitere Marktöffnung im Güter- und Dienstleistungsbereich sowie eine Stärkung des WTO-Regelwerks.

      DOMINIERENDE AGRARLOBBYS

      Tatsächlich kreisten dann die Verhandlungen schwergewichtig um das Agrardossier. Sie hatten freilich eher den Charakter von Spielen mit gezinkten Karten bzw. «geeigneten» Statistiken, um der eigenen Verhandlungsposition Nachdruck zu verleihen. Die mangelnde Kompromissbereitschaft - jenseits des Atlantiks mit dem Nein zu einem wirklichen Abbau marktstützender und anderer Subventionen besonders offenkundig - lässt nur einen Schluss zu: Statt der Freihändler im Industrie- und Dienstleistungssektor diktierten bisher hüben wie drüben die Agrarlobbys mit ihren protektionistischen Interessen das Geschehen am WTO-Verhandlungstisch.

      Die einseitige Fokussierung der Welthandelsgespräche auf die Landwirtschaft ist angesichts der Bedeutung der Dauha-Runde für die Weltwirtschaft geradezu unverantwortlich. Der Agrarhandel ist mit einem Anteil von 7% bis 8% am Welthandel relativ unbedeutend. Zum Vergleich: Allein der Handel mit gefälschten Produkten soll etwa 12% des Welthandels ausmachen - und ist trotzdem nicht einmal ein Diskussionspunkt der Dauha-Runde. Hinzu kommt, dass die EU wichtige Themen wie «Handel und Wettbewerb», «Handel und Investitionen» sowie «Transparenz im öffentlichen Beschaffungswesen» schon an der WTO-Ministerkonferenz von Cancún im Jahr 2003 als Konzession an Brasilien, Indien und andere Schwellen- und Entwicklungsländer (G-20) mit Agrarinteressen aus dem Dauha-Verhandlungsmandat gekippt hat - sehr zum Ärger der Schweiz. Honoriert wurde diese Geste jedoch nie.

      Ob die WTO-Unterhändler in den kommenden Monaten aus der Sackgasse finden werden? Pascal Lamy gab sich an der letzten Sitzung des General Council der WTO verhalten zuversichtlich. Er meinte, ein erfolgreicher Abschluss in diesem Jahr sei durchaus möglich. Mag sein, dass diese Einschätzung zutrifft, sofern der Einfluss der Agrarlobbys am Verhandlungstisch zurückgebunden werden kann. Aber ein Gesamtpaket müsste spätestens Mitte Jahr geschnürt sein, denn dann läuft die Kompetenz von Präsident Bush aus, Verträge zu schliessen, die vom Kongress nur angenommen oder abgelehnt, nicht aber verändert werden können. Die Zeit würde also extrem knapp. Oder soll man darauf spekulieren, der Kongress werde die «Trade Promotion Authority» verlängern?

      Man kann es drehen, wie man will: Die Aussichten für einen erfolgreichen Abschluss der Welthandelsgespräche im laufenden Jahr sind eher schlecht, vor allem, wenn mehr als nur ein minimales Ergebnis mit entsprechend bescheidenen Wohlstandseffekten erreicht werden soll. So bleibt das Schicksal der Dauha-Runde vorderhand ungewiss. Die Spannweite der Möglichkeiten reicht, wie der Schweizer Chefunterhändler Luzius Wasescha unlängst in einem Aufsatz skizziert hat, vom Abwarten und Teetrinken bis nach den Präsidentschaftswahlen in den USA im November 2008 über eine Neuaushandlung der Dauha-Erklärung bis zum Eingeständnis des Scheiterns der Welthandelsrunde oder, was aufs Gleiche hinausläuft, zur Überführung des Verhandlungsprogramms in ein Arbeitsprogramm.

      RECHT VOR MACHT

      Unabhängig davon, ob die Dauha-Runde (wenn überhaupt) in diesem Jahr, im nächsten Jahr oder noch später abgeschlossen wird: Die Globalisierung geht weiter. Der WTO kommt dabei die Aufgabe zu, mit ihrem Regelwerk dafür zu sorgen, dass sich dieser Prozess in geordneten Bahnen abspielt und für alle am Welthandel partizipierenden Länder fair verläuft, dass also im Welthandel Recht vor Macht kommt. Das ist die eigentliche Raison d'être dieser Organisation. Deshalb ist es vor allem für kleinere Volkswirtschaften wie die Schweiz, ganz zu schweigen von den Entwicklungsländern, so bedeutend, dass die Autorität und Glaubwürdigkeit der WTO - unabhängig vom Ausgang der Dauha- Runde - erhalten bleibt und ein weltweiter Rückfall in plumpen, wohlstandsmindernden Protektionismus verhindert werden kann. Andernfalls würde jenen Globalisierungsgegnern in die Hände gespielt, die das für die Weltwirtschaft unverzichtbare WTO-System zum Einsturz bringen möchten. So weit darf es keinesfalls kommen.

      Quelle:http://www.nzz.ch/2007/01/06/wi/kommentarEPACB.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.nzz.ch/2007/01/06/wi/kommentarEPACB.html
      Avatar
      schrieb am 06.01.07 14:29:01
      Beitrag Nr. 14.295 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.715.050 von rzytki am 06.01.07 13:17:55Genau meine Meinung, erst alle raus aus den Kartoffelm, dann alle wieder rein in die Kartoffeln, die Masse verliert, die Bank gewinnt.
      Ich denke auch erst mal an eine kleine Erholunmg, mittelfristig kann noch mal Stoerfeuer kommen, langfristig bin ich positiv eingestellt
      Avatar
      schrieb am 06.01.07 14:36:44
      Beitrag Nr. 14.296 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.714.370 von Atreyu am 06.01.07 12:47:31" Die aktuelle Situation herrscht ja aufgrund des milden Wetters und der daraus folgenden Nachfragelücke... "

      Was fuer eine Nachfregeluecke eigentlich ? Dann fahren ebend 10 Chinesen mehr Auto ;)
      Avatar
      schrieb am 06.01.07 18:04:32
      Beitrag Nr. 14.297 ()
      das mit dem Öl ist doch jetzt die gleiche Scheiße, wie beim Goldpreis im vergangenen Jahr.

      Kaum offenbart der Chart da eine Schwäche, öffnen sich diverse Gullideckel und die Fraktion der haben-wir-ja-schon-immer-gewusst Gemeinde tritt auf den Plan, um irgendwelche apokalyptischen worst-case-Szenarien vorherzusagen.

      Als der Goldpreis im vergangenen Jahr die 550 Dollar Marke ansteuerte, glaubten da auch einige zu wissen, dass selbiger wohl bald unter 500 Dollar notieren würde und einige glaubten dann gleich noch die 400er Marke als Boden auszumachen.....:laugh:

      Der Rest ist bekannt, der POG hat sich jedes mal wie durch Geisterhand zügig erholt und von den Crashpropheten war dann auch nix weiter zu hören.

      Selbiges ist jetzt beim Ölpreis zu beobachten, da überbieten sich ja jetzt einige regelrecht, mit ihren Harakiri-Phantasien.

      Wenn der Ölpreis so schrecklich spekulationsgetrieben sein soll, dann gilt dies ja wohl für diverse Rohstoffe/Comodities in gleicher Weise, speziell für alle Edelmetalle und natürlich auch Uran.

      Der Ölpreis kann dauerhaft und vor allem signifikant nur dann korrigieren, wenn es tatsächlich zu einem massiven Nachfrageschwund kommt, was nur bei einem regelrechten Kolaps der Weltwirtschaft der Fall sein dürfte und selbst dann könnten die erdölexportierenden Staaten durch Kürzungen bei den Fördermengen gegensteuern.

      Anstatt jetzt mit irgendwelchen ominösen Derivaten auf ein schnelles Ansteigen des Ölpreises zu spekulieren, kann man auch alternativ Aktien einsammeln, die durch den (wohl eher temporären) Einbruch beim Ölpreis, branchenübergreifend, unter Druck geraten.
      Scheint mir jedenfalls besser, als nun wieder mit der Brechstange Geld verdienen zu wollen und sich da der Willkür der Emis zu verschreiben.
      Avatar
      schrieb am 06.01.07 18:24:10
      Beitrag Nr. 14.298 ()
      Avatar
      schrieb am 06.01.07 18:42:02
      Beitrag Nr. 14.299 ()
      Ich vermute,
      diverse Banker, die Elliotwave-theoretiker und das warme Wetter haben sich hinterlistig zusammengetan und das Down ausgelöst.

      Gestern gabs in den Staaten immerhin ab ca. 14 Uhr eine Erholung um ca. 1 %.

      Wenn ich einen Turban trüge, würde ich meinen Oelverkäufern einfach ein Woche Gratsiferien schenken !! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.01.07 20:49:55
      Beitrag Nr. 14.300 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.714.853 von rzytki am 06.01.07 13:10:21gratulation - verkauf den ganz schnell solange Du noch kannst, denn nächste Woche bleiben von dem Schein nur Papierfetzen :laugh::laugh::laugh:

      Nur ein Depp geht long in einem Abwärtstrend ;)
      Avatar
      schrieb am 06.01.07 23:06:18
      Beitrag Nr. 14.301 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.727.511 von ka.sandra am 06.01.07 20:49:55Nabend!

      Nur ein Depp geht long in einem Abwärtstrend

      Da muss man der lieben Sandy 100% Recht geben!

      Natürlich liest man in den ganzen Rohstoff-Treads
      jetzt die Poszings der Paniker, die es immer gewusst haben.
      Und bei den Kurszielen der ganzen Hokuspokus-Chartisten
      wird einem eh ganz schwindelig..

      Die Frage, ob das überzogen ist oder nicht geht einher mit der Frage:

      Gabe es in den letzten Monaten Blasenbildungen bei einigen Rohstoffen oder nicht? :look:

      Angesichts der enormen Steigerungen, beispielsweise beim Öl von 10 auf 70 Dollar,
      würde ich diese Frage bejahen. Gleiches gilt für Kupfer, Nickel & Co.

      Ausnehmen würde ich Gold und Silber sowie Uran aufgrund des monetären Charakters der beiden Edelmetalle und der kontrolliert steigenden Nachfragesituation des Urans.

      Gruß
      Julia
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 00:34:49
      Beitrag Nr. 14.302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.728.576 von DIE_GERECHTIGKEIT am 06.01.07 23:06:18Immerhin sind wir beim Öl auf einem 19-Monatstief! Damit will ich überhaupt nicht sagen, dass es nun steigt oder noch tiefer geht. Aber kann man bei einem 19-Monatstief von einer Blase sprechen?
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 00:54:03
      Beitrag Nr. 14.303 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.728.576 von DIE_GERECHTIGKEIT am 06.01.07 23:06:18Angesichts der enormen Steigerungen, beispielsweise beim Öl von 10 auf 70 Dollar Das ist richtig. Aber wie lange war der Ölpreis bei 10 oder 15$? Wir wollen bitte nicht übertreiben. Wenn wir Mal davon ausgehen, dass die ganze Geschichte um den Peak of Oil nur Erfunden ist, um einen Bubble heraufzubeschwören und auch sonst alles Erfunden wurde - quasi eine Superverschwörung um alle abzuzocken - so ist aufgrund der Daten ein Ölpreis zwischen 30 und 40$ vielleicht wahrscheinlich. Vielleicht wenn die weltweite Superrezession kommt.

      Im Übrigen ist die momentane Zeit extrem bullish. Das Argument, dass in den jetzigen Monaten der Ölpreis steigt, lässt sich nicht von der Hand weisen. In den letzten 15 Jahren ist der Ölpreis in den jetzigen Monaten zweimal gesunken. Ansonsten immer gestiegen. - Man kann natürlich auch das relativieren - Im Roulette kann auch problemlos 13 Mal schwarz kommen. Trotzdem: Die Saisonalität ist extrem bullish.

      Und 15$ wäre zu schön um wahr zu sein.

      Avatar
      schrieb am 07.01.07 01:14:58
      Beitrag Nr. 14.304 ()
      Die Rohölreserven haben aufgrund des milden Wetters zugenommen. Den Trend kann man trotzdem erkennen.
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 01:22:45
      Beitrag Nr. 14.305 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.728.576 von DIE_GERECHTIGKEIT am 06.01.07 23:06:18Nachfolgende Internetadresse ist noch interessant im Hinblick auf die steigende Nachfrage. Dabei wurde das Wachstum in China noch nicht berücksichtigt.

      http://www.markt-daten.de/Chartbook/oel-nachfrage.htm
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 01:42:57
      Beitrag Nr. 14.306 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.729.690 von notebook am 07.01.07 00:54:03m Übrigen ist die momentane Zeit extrem bullish. Das Argument, dass in den jetzigen Monaten der Ölpreis steigt, lässt sich nicht von der Hand weisen. In den letzten 15 Jahren ist der Ölpreis in den jetzigen Monaten zweimal gesunken. Ansonsten immer gestiegen. - Man kann natürlich auch das relativieren - Im Roulette kann auch problemlos 13 Mal schwarz kommen. Trotzdem: Die Saisonalität ist extrem bullish.

      ahahaahhh :laugh::laugh::laugh::laugh: das dachten ja die Horden von Spekulanten ja auch - aber nix Winter - nix Ölpreis - kapier's doch endlich! im Gegenteil -es wird sogar immer Wärmer, ich rechne sogar mit Sommerlichen Temperaturen bereits Ende Januar, sagen wir mal 25° und dann immer wärmer bis zum offiziellen Sommeranfang. Tja dumm gelaufen :p:p:p:p

      Bald ist es so warm, daß man auf der Erde einen Dampfkessel betreiben kann ganz ohne Brennstof (man braucht nur noch Kühlung dazu... :cool::cool:)
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 09:56:55
      Beitrag Nr. 14.307 ()
      Haben wir jetzt nicht ein Doppeltief beim Öl?

      Könnte ein guter Call-Einstieg sein.

      Was meint Ihr?
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 10:17:01
      Beitrag Nr. 14.308 ()
      ....Sommerlichen Temperaturen bereits Ende Januar, sagen wir mal 25°........

      wo denn?
      Karibik oder Karlsruhe??
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 11:08:22
      Beitrag Nr. 14.309 ()
      Die Idylle beim Öl könnte über Nacht vorbei sein .......

      Revealed: Israel plans nuclear strike on Iran
      The Sunday Times, New York

      ISRAEL has drawn up secret plans to destroy Iran’s uranium enrichment facilities with tactical nuclear weapons.
      Two Israeli air force squadrons are training to blow up an Iranian facility using low-yield nuclear “bunker-busters”, according to several Israeli military sources.


      The attack would be the first with nuclear weapons since 1945, when the United States dropped atomic bombs on Hiroshima and Nagasaki. The Israeli weapons would each have a force equivalent to one-fifteenth of the Hiroshima bomb.

      http://www.timesonline.co.uk/article/0,,2089-2535310_1,00.ht…

      Da laufen einem glatt ein paar kalte Schauer über den Rücken.... auch wenn diese Revolverblätter nicht immer ganz bei den Fakten bleiben. Aber rechnen muß man damit.
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 13:48:28
      Beitrag Nr. 14.310 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.729.690 von notebook am 07.01.07 00:54:03 Die Saisonalität ist extrem bullish. :look:

      Wie kommst Du darauf? Das ist nicht der Fall!

      http://img.wallstreet-online.de/diverses/kursiv.gif


      Die 15$ sollten allerding vom Tisch sein. Das wird im bestcase szenario erst möglich, wenn sich Technologien durchgesetzt haben, die weg vom Öl führen. Die Dynamik solcher neuen Wege sollte nicht unterschätzt werden auch wenn sich die mächtigen Profiteure des Öls heftigst dagegen wehren werden! In dem Zusammenhang wird die Klimaveränderung eine gewichtigere Rolle spielen als bisher. Das Argument, Umweltschutz sei Luxus, kann sehr schnell ad absurdum geführt werden.

      Gruß
      Julia
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 14:51:46
      Beitrag Nr. 14.311 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.730.657 von ka.sandra am 07.01.07 01:42:57ahahaahhh lachenlachenlachenlachen das dachten ja die Horden von Spekulanten ja auch - aber nix Winter - nix Ölpreis - kapier\'s doch endlich! im Gegenteil -es wird sogar immer Wärmer, ich rechne sogar mit Sommerlichen Temperaturen bereits Ende Januar, sagen wir mal 25° und dann immer wärmer bis zum offiziellen Sommeranfang. Tja dumm gelaufen Zunge rausstreckenZunge rausstreckenZunge rausstreckenZunge rausstrecken

      Bald ist es so warm, daß man auf der Erde einen Dampfkessel betreiben kann ganz ohne Brennstof (man braucht nur noch Kühlung dazu... Cool:coolLächeln


      Bin mir jetzt nicht ganz sicher, ob du das ironisch meinst, oder tatsächlich an den Klimawandel glaubst. Die Winter werden ja tatsächlich wärmer und kürzer. Die Winter kommen später und sind schneller vorbei. Bis die Politik dem Rechnung trägt, muss wohl zuerst Holland überschwemmt werden. Oder Grönland schmiltzt tatsächlich und die nächste Eiszeit ist da.
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 20:13:05
      Beitrag Nr. 14.312 ()
      Öl ist momentan schwach, weil:

      1.)-Die Wintersaison komplett ausgefallen ist. In Euroland und Amerika ist der Heizölverbrauch annähernd um -50% zusammen gebrochen :eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      2.)-Der Iran Krieg wird immer unwahrscheinlicher. G.W.Bush ist im vorletzten Jahr der Amtszeit und die Kriegsstimmung ist gleich Null. Im Letzten Jahr der Amtszeit ist ein Krieg gegen den Iran unwahrscheinlich, danach übernehmen die Demokraten den Präsidentschaftsposten und räumen finanziell auf. Krieg gegen den Iran ebenfalls unwahrscheinlich

      3.)-weil die Hurrican Saison komplett ausgefallen ist.

      4.)-weil die Umsätze an den Ölmärkten gering sind :keks::keks::keks:

      Fällt die Osterreisewelle auch aus??? Äusserst unwahrscheinlich!:laugh::laugh::laugh::laugh:


      Gründe FÜR weiter steigende Ölpreise:

      - Kapazitätsgrenzen bei der Förderung; (Peak Oil), überausgebeutete Elefantenfelder in Burgan, Ghawar oder dem Cantarell Ölfeld.
      -erschreckend massive Förderkürzungen seitens der Opec, die am 1.Februar in Kraft treten
      - Die saisonale Preiszyklik spricht eindeutig für einen Anstieg bis in den nächsten Sommer 2007 hinein
      - Hurrikan-Saison; nach den schlechten Erfahrungen der letzten 15Jahre wird das sicherlich preistreibend bis zur nächsten Wirbelsturmsaison wirken.
      - Driving Season, verstärkte Reisewellen zu Ostern und Sommer 2007 wirkt stark preistreibend
      -weiterhin angespannte geopolitische Lagen (Nordkorea, Nigeria, Venezuela, Irak).
      -schlecht gewartete Ölförderanlagen im Nahen Osten
      - weiterhin starke Nachfrage durch das globale Wirtschaftswachstum in Schwellenländern, wie China und Indien,
      - Politische Veränderungen in Südamerika (Verstaatlichungen von Ölfeldern in Bolivien und Venezuela);
      -deutliche Machtdemonstration seitens der Opec durch mehrfache Ölförderkürzung, den Ölpreis langfristig hoch halten zu wollen
      -weitere Auffüllungen der strategischen US Lager, nachdem die Kongresswahlen vorbei sind



      Gründe GEGEN weiter steigende Ölpreise

      -abkühlende US Konjunktur durch steigende Zinsen in den USA schwächen die US-Wirtschaft und damit die Weltwirtschaft erheblich; insbesondere die Inflation wirkt hemmend auf die Weltbörsen
      -Rekord-warme Wintersaison 2006/2007
      - die Öllager in den USA sind rappelvoll;
      - die Hurrikan-Saison könnte erneut schwach ausfallen und einen noch früheren Sell off verursachen, als wir es dieses Jahr gesehen haben
      - politische Entspannung wie z.B. eine Einigung mit dem Iran oder Nordkorea; insbesondere der Iran gab sich in den letzten Monaten wesentlich weniger agressiv.
      -Charttechniker prognostizieren langfristigen Bruch der Aufwärtstrendlinie
      -Panikverkäufe bei Kupfer, Silber und Gold


      Fazit: Bis Sommer 2007 sehen wir wesentlich höhere Ölpreise!


      Grüsse Punicamelon

      Avatar
      schrieb am 07.01.07 21:00:17
      Beitrag Nr. 14.313 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.757.311 von Punicamelon am 07.01.07 20:13:05Hallo Puni

      Schau dir den Chart einmal genau an!!




      RSI,MACD und STOCH im Freiflug nach unten !!!!

      Der Kurs ist aus dem Trendkanal voll nach unten ausgebrochen !

      Wir sehen uns wieder spätestens ende der Woche beim MA200 und das sind 50$ !!!

      Junge, greif doch nicht in ein fallendes Messer !!!!

      Gruss
      Araberfan
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 21:31:33
      Beitrag Nr. 14.314 ()
      bei mir sind JETZT 12°C :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh: nix Winter
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 21:31:49
      Beitrag Nr. 14.315 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.758.076 von Araberfan am 07.01.07 21:00:17Schöner Chart, wenn man eine A-B-C-Korrektur unterstellt müßte es bis 40 runter gehen.

      1. Welle von rund 80 auf 60 = 20, dann eine 2. kleine Aufwärtswelle und die 3. Welle hat normalerweise das gleiche Ausmaß der 1. Welle, also ca. 60 weniger 20 = 40, dort liegt ja auch der langfristige Aufwärtstrend.

      Bin mal gespannt obs so kommt, wäre nicht schlecht:-)
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 22:17:57
      Beitrag Nr. 14.316 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.758.548 von Floyd3 am 07.01.07 21:31:49Mir wär nichts lieber als das deine Prognose eintrifft.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 22:22:56
      Beitrag Nr. 14.317 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.757.311 von Punicamelon am 07.01.07 20:13:05Hallo Puni
      ist Dir aufgefallen, dass Dein Chart vom 03.01.7.2006 ist.
      Die Trendlinien sind doch mit Donnerstag und Freitag alle geschruppt worden.
      Das nur als kleiner Hinweis.
      Sonst bin ich mit Deiner fundamentalen Arbeit hier recht zufrieden.
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 22:25:14
      Beitrag Nr. 14.318 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.759.094 von Araberfan am 07.01.07 22:17:57In das Szenario passt auch wunderbar die Saisonalität, bis Ende Februar gehts ja meist schön runter:-)
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 22:42:36
      Beitrag Nr. 14.319 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.757.311 von Punicamelon am 07.01.07 20:13:05Punie der Chart sagt alles oder ?

      [urlhier von dir unten]http://www.321gold.com/editorials/maund/maund010507/wtic6year.gif[/url]

      die Linie ist zertrümmert !

      wer genau schaut sieht eh den roten fleck der den Kurs darstellt bei 57 !!!!!!!

      wenn ich mir die postings der letzten Tage durchsehe (war am Berg seit Fraitag morgen - mit Hubschrauber ...)
      ist mir das alles zu bullisch von euch und vor allem der ober Bulle Puni mit dem "...Fazit: Bis Sommer 2007 sehen wir wesentlich höhere Ölpreise!..." disqualifiziert sich als objektiver Beobachter ! den man kan nicht zu dem Fazit kommen !
      Danke an dich (Puni) SMS Service klappte ! (kam am Samstag an) da war ich auch noch am Berg ... egal passt schon.


      an Cashlover "...Kaum offenbart der Chart da eine Schwäche, öffnen sich diverse Gullideckel und die Fraktion der haben-wir-ja-schon-immer-gewusst Gemeinde tritt auf den Plan, um irgendwelche apokalyptischen worst-case-Szenarien vorherzusagen...."

      mich kannst ja nicht meinen oder ?
      den seit August beim Stand 78 sage ich short !

      hier als es so seitwärts ging (man beachte das Datum)
      +++++++++++++

      bei bruch eindeutig runter ... im freien Fall ( chart )
      21.11.2006 09:25



      [urlso gings weiter]http://www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CL1%21&o=&a=D&z=900x550&d=HIGH&b=LINE&st=[/url]

      meine Threds sind bekannt - Klochat - graue Linie shorten - ziel 36$ - um nur einige Stichworte zu nenen und Procera der seit 73 zum laufenden nachkauffen und da simmer vorm nächsten Absturz trommelt und es auch hier wieder nicht lassen kann gebehtsmühlen artig sich in transe sein Minus weg zu reden mit "...langfristig bin ich positiv eingestellt ...." #14117 von Procera spricht Bände
      und ich sag mal solange der nicht kapituliert so wie die Jungs dei 2000 den Fonds kaufften und immer wieder nachkaufften wirds runter gehen
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 00:39:32
      Beitrag Nr. 14.320 ()
      Sonntag, 7. Januar 2007
      Frühling ist schon da
      Bis zu 16 Grad warm



      Frühling statt Winter: Die Temperaturen in Deutschland bleiben auch in den kommenden Tagen für die Jahreszeit ungewöhnlich mild. Bis Dienstag steigen die Temperaturen auf 10 bis 16 Grad. Zwar überquert am Montag eine Kaltfront das Land von West nach Ost. Auslöser ist das Tief "Ernst" mit Zentrum über Südskandinavien. Dennoch werden die Temperaturen kaum sinken.


      Am Wochenbeginn wird es windig, nass und trübe. In Bayern und in der Lausitz beginnt der Montag teilweise sonnig. Hier verdichten sich die Wolken aber im Laufe des Tages. Im übrigen Bundesgebiet ist es tagsüber bedeckt und es regnet leicht. Im Nordwesten hört am Nachmittag der Regen auf, besonders an der Nordsee sind kurze sonnige Abschnitte möglich. Der Wind weht lebhaft bis kräftig und dreht im Tagesverlauf auf Südwest bis West. Dabei muss man im Norden und im Bergland mit Sturmböen rechnen. Die Temperaturen erreichen 6 bis 12 Grad.

      Am Dienstag ist es bedeckt, es regnet immer wieder leicht. Zwischen Schwarzwald und Alpen regnet es zeitweise auch ergiebiger. Der Südwestwind bleibt kräftig, an der See und im Bergland stürmisch. Obwohl die Sonne nicht scheint, steigen die Temperaturen auf 10 bis 16 Grad.:eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      Am Mittwoch bleibt es nur im äußersten Norden trüb und regnerisch. Nach Süden hin wird es immer freundlicher, besonders von Baden-Württemberg bis Sachsen scheint häufig die Sonne. Es weht lebhafter bis kräftiger, an der See und im Bergland stürmischer Südwestwind. An der Nordsee sind auch orkanartige Böen möglich. Die Höchstwerte liegen bei 9 bis 15 Grad.
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 00:52:42
      Beitrag Nr. 14.321 ()
      Moin, moin,

      einen Wärmeinbruch im Januar oder so gabs schon öfters mal.;)

      Nur davor wars doch etwas winterlich.:(

      Bin gespannt hoffe Osterreisewelle wird nicht vom Winter blockiert.:keks:

      Grundsätzlich seh ich beim Öl genau das Problem was Puni hier im thread sehr gut erklärt, aber halte mich bei Öl komplett seit Wochen zurück egal ob long oder short.

      Wünsche trotzdem allen fette Beute!!!
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 02:55:44
      Beitrag Nr. 14.322 ()
      " Immerhin sind wir beim Öl auf einem 19-Monatstief! Damit will ich überhaupt nicht sagen, dass es nun steigt oder noch tiefer geht. Aber kann man bei einem 19-Monatstief von einer Blase sprechen? "



      " Aber kann man bei einem 19-Monatstief von einer Blase sprechen? "


      Ich will damit auch überhaupt nicht sagen, dass Brent Crude Oil Future
      nun steigt oder tiefer geht (:laugh:) aber das haben sich die
      Japsen 1991, was den Nikkei 225 betrifft, auch gefragt.

      Und was ist bei rausgekommen. Der Nikkei 225 ladete dort,
      wo er vor der Blase angefanden hat, bei 8000 Punkten nämlich,
      und das obwohl die japanische Wirtschaft seit 1985 stark
      gewachsen ist.


      Gruss,

      nonkeynes.
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 05:21:01
      Beitrag Nr. 14.323 ()
      Guten Morgen



      Das nenne ich eine mustergültige Korrektur.

      Die Uhrzeitangabe ist New Yorker Zeit,
      der Screenshot wurde etwa um 5 Uhr gemacht.
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 09:02:33
      Beitrag Nr. 14.324 ()
      sieht meiner meinung nach erholung aus:

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach den deutlichen Verlusten der vergangenen Woche hat sich der US-Ölpreis am Montag etwas erholt. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI zur Februar-Auslieferung stieg um 32 Cent auf 56,63 US-Dollar.

      Der deutliche Kursverlust in der vergangenen Woche dürfte zu einer kurzfristigen Erholung in der begonnen Woche führen, sagten Händler. Zudem würden für die zweite Januarhälfte niedrigere Temperaturen in den USA erwartet, was zu einem Anstieg der Nachfrage nach Heizöl führen dürfte. Zuletzt hatten die milden Temperaturen den Ölpreis unter Druck gesetzt./js/mur/
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 10:04:01
      Beitrag Nr. 14.325 ()
      keiner mehr da? oder alle geschockt das die kurse doch wieder etwas anziehen? ach ja new york heute 0 grad....;)
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 10:04:13
      Beitrag Nr. 14.326 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.763.285 von rzytki am 08.01.07 09:02:33kann mir jemand sagen was ich für ne WKN eingeben muss wenn ich ein zertifikat auf den Ölpreis kaufen will??

      danke
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 10:05:48
      Beitrag Nr. 14.327 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.764.022 von rzytki am 08.01.07 10:04:01ne eh angekündigt von mir am Do das nun ab freitag die bullen wieder etwas ran dürfen ........

      aber dienst.. gibts wieder eine übern deckel bei den bullen :p
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 10:06:48
      Beitrag Nr. 14.328 ()
      Es gibt ja 1000 verschiedene... :confused: Am besten, du suchst dir eins bei www.onvista.de oder www.euwax.de raus...
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 10:07:32
      Beitrag Nr. 14.329 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.764.026 von tobilero am 08.01.07 10:04:13also wenn du das nicht weißt dann solltest du lieber ganz die finger von lassen... aber wenn du unbedingt willst: cm1199 oder cm1200... wobei das erste sicherer ist!
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 10:08:43
      Beitrag Nr. 14.330 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.764.044 von oegeat am 08.01.07 10:05:48das würde mir nichts ausmachen wenn der preis heute auf 58,00 usd anziehen würde, dann könnte ich ein ausstieg schon heute verschmerzen ;)
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 10:09:30
      Beitrag Nr. 14.331 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.764.022 von rzytki am 08.01.07 10:04:01im mittleren Westen grosse Schneefälle und Kälte !
      ist doch nur eine Frage der Zeit, bis diese an der Ostküste eintrifft - und in der Regel 3 Wochen später in Europa!!
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 10:13:25
      Beitrag Nr. 14.332 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.764.095 von hasi22 am 08.01.07 10:09:30ich hab mich noch nie über schlechtes wetter gefreut wie heute ;)
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 10:21:36
      Beitrag Nr. 14.333 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.764.147 von rzytki am 08.01.07 10:13:25moin rzytki,
      weitere "hinterlistige" Gedanken :cool::cool:
      endlich Skis raus aus dem Keller und ab auf die Piste :laugh::laugh::laugh::laugh:
      (hat auch die Tourismusbranche Freude !!, erhöht wieder den Benzinverbrauch usw usw.)
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 11:29:16
      Beitrag Nr. 14.334 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.764.247 von hasi22 am 08.01.07 10:21:36sollte nicht mehr lange dauern.... bitte lieber schnee-gott...
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 11:51:16
      Beitrag Nr. 14.335 ()

      Montag, 8. Januar 2007
      Deutschland abgeschnitten :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      Öllieferung aus Russland gestoppt :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:



      Deutschlands Versorgung mit russischem Öl über die durch Weißrussland laufende Pipeline "Druschba" (Freundschaft) ist nach Angaben des polnischen Betreibers PERN in der Nacht zum Montag gestoppt worden. Auch Polen sei von dem Lieferstopp betroffen. "Wir haben einen Brief an Weißrussland geschickt, in dem wir eine Erklärung fordern. Zu diesem Zeitpunkt wissen wir nicht, warum die Versorgung gestoppt wurde", sagte ein PERN-Sprecher der Nachrichtenagentur Reuters. Durch die Leitung "Druschba" fließen unter anderem rund 20 Prozent des deutschen Ölbedarfs. Die Pipeline verläuft in zwei Strängen, der größere versorgt Deutschland und Polen.

      Polens stellvertretender Wirtschaftsminister Piotr Naimski sagte dem polnischen Nachrichtensender TVN24, die Versorgungsprobleme hingen mit dem Streit zwischen Russland und Weißrussland über Öllieferungen zusammen. Weißrussland hatte vergangene Woche Transitgebühren auf russische Ölexporte bekannt gegeben. Die Regierung in Minsk begründete dies mit Russlands Ankündigung, ab diesem Jahr Zölle auf Rohölexporte nach Weißrussland zu erheben. Tschechiens Handelsministerium erklärte, seine Öllieferungen über die "Druschba"-Pipeline seien nicht unterbrochen. Das Bundeswirtschaftsministerium in Berlin äußerte sich zunächst nicht.

      Das Verhältnis von Weißrussland und Russland war bereits vor dem Streit über Öllieferungen durch den Zwist über Gaspreise belastet. Am Silvestertag legten die beiden Nachbarländer diesen in letzter Minute bei durch die Einigung über höhere Preise für Gaslieferungen von Russland nach Weißrussland. Durch Weißrussland laufen etwa 20 Prozent der russischen Gasexporte nach Europa.
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 11:55:18
      Beitrag Nr. 14.336 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.765.674 von Punicamelon am 08.01.07 11:51:16yala ölpreis, yala :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 11:59:28
      Beitrag Nr. 14.337 ()
      Alternativer Energie-Boom


      Von Heiko Seibel

      Es tut sich was in Deutschland. Genauer gesagt, tut sich etwas bei den erneuerbaren Energien. Vor wenigen Tagen hat der entsprechende Bundesverband die Energiebilanz für 2006 präsentiert. So viel vorweg: Es war ein Rekordjahr. Noch nie vorher haben die erneuerbaren Energien wie Wind, Sonne, Wasser, Bioenergie und Erdwärme ihren Beitrag zur Energieversorgung so stark gesteigert, wie im vergangenen Jahr. Aktuell liegt der Anteil am gesamten Energieverbrauch in Deutschland bei 7,7%. 2005 waren es nur 6,8%.


      Auch der Blick auf die einzelne Bereiche stimmt optimistisch: Beim Stromverbrauch kletterte der Anteil der erneuerbaren Energien von 10,5 auf 11,6%. Das stärkste Wachstum gab es hier in den Bereichen Windenergie, Biogas und Solarstrom. Auch beim Kraftstoffverbrauch gab es nach Angaben des Bundesverbandes Erneuerbare Energien (BEE) einen deutlichen Anstieg: Nach nur 3,6% im Jahr 2005 erhöhte sich der Anteil von Biokraftstoff am gesamten deutschen Kraftstoffverbrauch auf 5,4%. Mit diesen Werten ist Deutschland auf einem guten Weg die EU-Vorgaben für das Jahr 2010 sicher zu erfüllen. Für den Strombereich sehen die EU-Ausbauziele einen Wert von 12,5% vor und beim Kraftstoffsektor ist das Ziel für 2010 von 5,75% sogar schon fast erreicht.

      Nun hatten Aktien aus dieser Branche zu Beginn des vergangenen Jahres einen regelrechten Boom erlebt. Vor allem Solartitel gingen in den ersten Monaten 2006 durch die Decke. Davon ist nicht mehr viel geblieben. Und auch in diesen Tagen gehören gerade die Solartitel wieder zu den Verlierern an einer sonst eher optimistisch gestimmten Börse. Die Argumentationskette ist einfach und greift schon länger: Steigt der Ölpreis sind auch Aktien von alternativen Energieunternehmen gefragt. Fällt der Ölpreis, wie in dieser Woche um mehr als 5%, lassen viele Investoren die Aktien von Solar- oder Windunternehmen fallen wie eine heiße Kartoffel. Dann sinkt offensichtlich der Druck, verstärkt auf Alternativen zu den fossilen Brennstoffen zu schauen.

      Doch das greift meiner Meinung nach viel zu kurz. Auch wenn diese Aktien aktuell nicht angesagt sind, so stecken doch mittel- bis langfristig in dieser Branche noch erhebliche Entwicklungsmöglichkeiten. Und auch wenn es immer wieder Kritik an den plakativen Darstellungen des Klimawandels gibt. Die Fakten liegen auf dem Tisch und sprechen eine deutliche Sprache. Erst gestern wieder hat der britische Wetterdienst eine Prognose zur Temperaturentwicklung 2007 veröffentlicht: Aktuell besteht nach Angaben der Experten eine 60%-Wahrscheinlichkeit, dass 2007 das wärmste Jahr seit Beginn der regelmäßigen Temperaturaufzeichnung sein wird, die immerhin bis ins Jahr 1659 zurückreicht. Den bisherigen Rekord gab es 1998 mit einem Durchschnittswert von 14,52 Grad Celsius. Für 2006 gibt es noch keinen Wert, doch gehen die Wissenschaftler davon aus, dass 2006 zu den zehn wärmsten Jahren der Geschichte gehört.

      Auch wenn es noch Zweifel gibt, so deuten doch die meisten Anzeichen darauf hin, dass der anhaltende Trend zur Erderwärmung auf die Zunahme von Treibhausgasen zurückzuführen ist, die bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Öl, Kohle oder Benzin freigesetzt werden.

      Genau an dieser Stelle setzen die alternativen Energieträger an: Denn die Energieerzeugung aus erneuerbarer Energie erbringt in Deutschland den Löwenanteil zur Reduzierung klimaschädlicher CO2-Emissionen. So hat nach Angaben des BEE allein der Zuwachs erneuerbarer Energien 2006 zu einer zusätzlichen CO2-Reduktion von mehr als 10 Mio. Tonnen geführt. Der mit viel Aufwand betriebene Emissionshandel hat zwischen 2005 und 2007 zum Ziel, die Emission der deutschen Industrie um gerade einmal zwei Mio. Tonnen zu reduzieren. Auch in Bezug auf Kosteneinsparungen können alternative Energieträger durchaus etwas vorweisen. Laut einer Studie des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) und des Fraunhofer Instituts ergibt sich allein durch alternativ erzeugten Strom eine Einsparung von externen Kosten für Umweltschäden in Höhe von 3,2 Milliarden Euro.

      Meiner Meinung nach wird das Thema Klimawandel in den kommenden Jahren in all seine Facetten auch an den weltweiten Finanzmärkten einen immer größeren Raum einnehmen. Schon im vergangenen Jahr habe ich in der Serie „Es geht auch ohne Erdöl“ einen umfassenden Überblick zu den alternativen Energieträgern gegeben. Auch im neuen Jahr werde ich diesen Sektor besonders genau verfolgen, denn auch aus Investorensicht gibt es eine Vielzahl von lukrativen Chancen – und das geht weit über deutsche Solartitel hinaus. Über interessante Neuemissionen aus diesem Bereich werde ich Sie hier im Privatfinanz-Letter regelmäßig informieren.

      Heiko Seibel ist Chefredakteur des Börsendienstes "Asien Inside-Trader" und des kostenlosen Email-Newsletters "Good-Morning-Asia“

      Der obige Text spiegelt die Meinung der jeweiligen Autoren wider. Instock übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche rechtliche oder sonstige Ansprüche aus.

      [06.01.2007 06:37:06]
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 12:09:57
      Beitrag Nr. 14.338 ()
      Montag, 8. Januar 2007
      "Sanfte Landung" für USA
      Weltwirtschaft wächst

      Die Weltwirtschaft befindet sich nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) weiter auf solidem Wachstumskurs. "Wir sehen ein starkes Wachstum in Europa, Kontinuität in Japan, und wir sehen sehr starkes Wachstum in Asien und anderen Regionen", sagte IWF-Direktor Rodrigo Rato nach einem Treffen mit Zentral-Bankern führender Wirtschaftsländer. Für die USA gebe es das Szenario einer "sanften Landung".


      Der IWF hat ein weltweites Wachstum von 4,9 Prozent für dieses Jahr vorhergesagt, nach einem Wachstum von 5,1 Prozent im Jahr 2006. Rato ließ die Prognose am Wochenende unverändert.

      Der IWF-Direktor verwies zugleich darauf, dass es notwendig sei, die Inflation genau im Blick zu behalten. Bislang hätten sich Inflationsrisiken trotz des hohen Ölpreises nicht verwirklicht. Auf die Frage, ob es Raum für weitere Zinsanhebungen gebe, um Inflationsrisiken einzudämmen, sagte Rato, dass hänge von dem jeweiligen Land ab. Es sei aber notwendig, dass die Zentralbanken wachsam seien. Er empfahl, dass die großen Zentralbanken die frischen Konjunkturdaten sorgfältig beobachteten und im Zweifelsfall reagieren.

      An den Finanzmärkten herrscht derzeit Unsicherheit über den Zeitpunkt weiterer Zinsschritte in Europa und Japan sowie die Richtung der Zinspolitik in den USA.
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 13:32:36
      Beitrag Nr. 14.339 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.765.674 von Punicamelon am 08.01.07 11:51:16jetzt haben es endlich auch die kurse gemerkt das uns gerade ein fünftel der ölferderung aus dem ausland abgedreht wurde ;)
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 14:43:21
      Beitrag Nr. 14.340 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.767.039 von rzytki am 08.01.07 13:32:36quark .. öl aus belarus fließt wieder
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 15:13:49
      Beitrag Nr. 14.341 ()
      London - Israel plane mit einem einzigen Angriff Atomanlagen in Iran auszuschalten. Dabei sollten Bunkerbrechende Bomben eingesetzt werden, berichtete die "Sunday Times" heute unter Berufung auf mehrere Quellen in der israelischen Armee. Dem Bericht zufolge bereiten sich zwei Luftwaffen-Geschwader auf den Einsatz vor. In den vergangenen Wochen seien die Piloten mehrmals nach Gibraltar geflogen, um den 2000-Meilen-Flug zu trainieren.


      SCHLIMME SACHE, WAS DAS ABER FÜR DAS ÖL BEDEUTET ???
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 15:34:28
      Beitrag Nr. 14.342 ()
      hat die "Sunday Times" nicht vielleicht auch noch das genaue Datum und die Uhrzeit in Erfahrung bringen können?

      Wäre doch ein netter Zug gegenüber den Jungs an den persischen FlaRak-Stellungen.
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 16:20:00
      Beitrag Nr. 14.343 ()
      Montag, 8. Januar 2007
      Deutschland abgeschnitten
      Russland stoppt Ölzufuhr

      Weißrussland will den Betrieb der Ölpipeline "Druschba" in Richtung Westen wieder aufnehmen. Das kündigte ein Sprecher der staatlichen Betreiberfirma Belneftechim nach Angaben der Agentur Interfax in Minsk an. Gründe für die Unterbrechung russischer Öllieferungen nach Deutschland und Polen wurden nicht genannt.

      Im Widerspruch zur Mitteilung von Belneftechim wies das Außenministerium in Minsk eine weißrussische Verantwortung für den Lieferstopp zurück. Sein Land habe den Öltransport nach Westen nicht unterbrochen, sagte der Sprecher des Außenministeriums, Andrej Popow.

      Ungeachtet einer bestehenden Zollunion hatte Russland zu Jahresbeginn an den Nachbarn geliefertes Öl mit einem Zoll von 180 US-Dollar pro Tonne belegt. Minsk reagierte mit einer spontanen Durchleitungsgebühr von 45 US-Dollar für den Transit nach Westen. Die weißrussischen Zollbehörden erhoben Anklage gegen den Chef des russischen Pipelinemonopolisten Transneft, Semjon Wajnschtok, wegen Verletzung von Zollbestimmungen. Das zuständige Gericht in der Stadt Gomel vertagte die Verhandlung ohne Angabe von Gründen.
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 16:25:04
      Beitrag Nr. 14.344 ()
      Goldman Sachs senken Ölpreisprognosen


      Analysten von Goldman Sachs Group Inc. haben ihre Prognose für den durchschnittlichen Preis des in New York gehandelten US Light Crude Öls im Jahr 2007 von 72,50 Dollar auf 69 Dollar pro Barrel gesenkt. Der letztwöchige Preisrückgang bei Erdöl sei Teil eines Selloffs gewesen, der sich über alle Rohstoffkategorien erstreckt habe.
      „Das warme Wetter hat maßgeblich zu der Abwärtsrevision der Prognose beigetragen“, so Goldman Sachs. „Verkäufe der Produzenten trug zum Preisverfall bei, genauso wie Neupositionierungen von Investoren für das Jahr 2007.“

      Quelle : GodmodeTrader.de
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 16:53:34
      Beitrag Nr. 14.345 ()
      Montag, 8. Januar 2007
      Banker: Risiken begrenzt
      Wachsende Weltwirtschaft

      Die Weltwirtschaft wird in diesem Jahr nach Einschätzung der führenden Zentralbanken das fünfte Jahr in Folge mit erfreulichem Wachstum aufwarten. Es gebe zwar Risiken für die Konjunktur, doch seien diese begrenzt.




      Die Notenbanken beobachteten weiterhin eine der ermutigendsten Wachstumsphasen der Weltwirtschaft, erklärte der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, am Montag nach dem regulären Treffen der Chefs der zehn wichtigsten Zentralbanken der Welt (G-10) bei der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Basel. "Nach einem Jahr, das sehr, sehr gut war auf globaler Ebene, könnte dieses Jahr die gleiche Größenordnung haben - vielleicht ein bisschen weniger, aber nicht sehr viel." Es gebe gute Gründe, dass sich das Wachstum bis 2008 fortsetze. So werde etwa der Abschwung in den USA in geordneten Bahnen verlaufen. Weltweit bestehe zugleich Inflationsgefahr, die die Zentralbanken bannen müssten. "Wir erklären keinen Sieg - wir müssen alarmiert bleiben", sagte Trichet.


      Auch IWF optimistisch

      Die Einschätzung der Notenbanker deckt sich mit den Prognosen des Internationalen Währungsfonds (IWF), der einen Zuwachs der weltweiten Wirtschaftsleistung von 4,9 Prozent 2007 nach schätzungsweise 5,1 Prozent im abgelaufenen Jahr vorhersagt. Der geschäftsführende IWF-Direktor Rodrigo Rato forderte in Basel die Zentralbanken auf, die Inflation genau im Blick zu behalten.

      Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) und die EZB verhielten sich richtig, wenn sie sich mit ihrer Geldpolitik nach den Wirtschaftsdaten richteten. Bislang habe der hohe Ölpreis sich noch nicht auf das gesamte Preisniveau niedergeschlagen. In einem Interview mit der spanischen Zeitung "La Razon" sagte Rato, Fed und EZB müssten womöglich beide die Zinsen weiter erhöhen.

      An den Finanzmärkten herrscht derzeit Unsicherheit über den Zeitpunkt weiterer Zinsschritte in Europa und Japan sowie die Richtung der Zinspolitik in den USA. Während von der EZB noch zwei Zinserhöhungen auf 4,0 Prozent erwartet wird, spekulieren Analysten in den USA mit ersten Zinssenkungen der Fed, deren Schlüsselzins seit Juni 2006 bei 5,25 Prozent steht.


      "Sanfte Landung" in den USA

      Die US-Wirtschaft setzt nach Einschätzung von IWF und Notenbanken zu einer "sanften Landung" an. Die Weltwirtschaft könne dies gut verkraften, da sich andere Regionen -auch der Euro-Raum -besser entwickelten, sagte Trichet. Ein Risikofaktor für die globale Konjunktur wäre Protektionismus im Handel und bei Standortentscheidungen für Investitionen.

      Auch von den globalen wirtschaftlichen Ungleichgewichten, die eine abrupte Dollar-Abwertung auslösen könnten, sowie von Öl- und anderen Rohstoffpreisen gingen Risiken aus. Diese Gefahren seien zwar nicht sehr wahrscheinlich. "Doch jedes Risiko wäre schwerwiegend, wenn es eintreten würde."

      Aufgetürmte Ersparnisse :eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      Sorgen bereitet den Zentralbanken nach wie vor das überreichlich vorhandene Kapital, das die Finanzmarktteilnehmer womöglich dazu verleitet, Risiken zu unterschätzen. Der globale Liquiditätsüberschuss liege an einer Ausnahmesituation: In Asien und den Öl produzierenden Ländern türmten sich Ersparnisse auf, die nicht von Investitionen in entsprechender Höhe aufgenommen würden. Eine plötzliche Rückbesinnung am Finanzmarkt auf Risiken hätte gravierende Folgen, auch wenn damit nicht zu rechnen sei, sagte Trichet.
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 17:14:06
      Beitrag Nr. 14.346 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.770.579 von Basilisk am 08.01.07 16:25:04Sauber, Freitag und heute eine kleine Aufwärtskorrektur und jetzt kann der Abwärtstrend fortgesetzt werden.
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 18:13:11
      Beitrag Nr. 14.347 ()
      Iran threatens to stop oil flow via Hormuz strait
      By JPOST.COM STAFF (Jerusalem Post)


      A senior Iranian officer warned that if the West continues to threaten Iran's economy over its nuclear program, Teheran will discontinue the flow of oil via the Strait of Hormuz, Israel Radio reported Monday.

      According to the officer, 40% of the world's oil is transferred through the strait, and the world is dependent on Iran for a source of energy and a stable economy.

      Iran's spiritual leader, Ayatollah Ali Khamenei, added that Iran cannot allow itself to give up the right to develop its nuclear technology program.

      http://www.jpost.com/servlet/Satellite?cid=1167467686686&pag…

      Das Säbelgerassel wird langsam lauter. :mad:
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 18:38:04
      Beitrag Nr. 14.348 ()
      wow da is mal man ein paar stunden weg und schon gehts abwärts! aber zum glück zieht es wieder an!
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 18:41:30
      Beitrag Nr. 14.349 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.773.801 von rzytki am 08.01.07 18:38:04aber es dreht schon wieder :rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 18:44:28
      Beitrag Nr. 14.350 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.773.872 von hasi22 am 08.01.07 18:41:30richtig meine hase :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 18:52:54
      Beitrag Nr. 14.351 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.773.186 von Kostolany4 am 08.01.07 18:13:11Das Säbelrasseln wird langsam lauter.. :rolleyes:

      Sagt mal Jungs, wie naiv seid Ihr eigentlich?
      Meint Ihr nicht, dass die OPEC-Mitglieder mittlerweile
      in der Lage sind auf der PR-Klaviatur zu spielen?

      Da ruft jemand im Iran an und sagt: "Hör mal zu Achmet, meinst Du nicht, wenn die Weißrussen an den Hebeln drehen, könntest Du ne kleine PR rausgeben um unseren schwarzen Saft zu pushen!?"

      Das eine ist PR und hat mit Säbelrasseln nichts zu tun.
      Das wirkliche Säbelrasseln kriegen wir nicht mit da es sich allein auf diplomatischer Ebene vollzieht.
      Die Medien werden dann erst wieder "eingeladen", wenn eine Entscheidung getroffen ist.

      FAZIT: ich glaube nicht an das ganze Theater und Öl wird weiter abschmieren. (PRs dieser Art sind natürlich gut zum Shorten ;) )

      Gruß
      Julia
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 19:03:35
      Beitrag Nr. 14.352 ()
      Sag mal Mädel,

      wo lebst Du denn:cry: ?

      Hier eine short Empfehlung abzugeben ist absolut Fahrlässig.

      USA/Europa/China/Indien sind alle abhängig vom schwarzen Gold.

      Eine Funke reicht und das Pulverfass naher Osten Osten geht hoch.
      Nigeria/Russland/Venezuala alles nicht kriesenfeste Lieferanten...

      nix für ungut
      only
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 19:08:14
      Beitrag Nr. 14.353 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.774.421 von onlythebest am 08.01.07 19:03:35also ich will dir nicht zu nahe kommen! aber das nette mädel mit dem großen hut, wollte glaube ich mehr auf eine log-position hinaus! genau lesen
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 19:20:38
      Beitrag Nr. 14.354 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.774.535 von rzytki am 08.01.07 19:08:14Ne ne, onlythebest hat das schon richtig interpretiert!
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 19:27:49
      Beitrag Nr. 14.355 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.774.535 von rzytki am 08.01.07 19:08:14Im Moment ist ganz klar short angesagt, möglicher Funke hin oder her, die Charttechnik spricht dafür und auch das Öl trotz kurstreibenden Nachrichten nicht nachhaltig steigt.

      Der von dir beschriebene Funke kann natürlich irgendwann kommen, aber wer weiß wann und wie weit Öl bis dahin gefallen ist.
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 19:44:01
      Beitrag Nr. 14.356 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.774.535 von rzytki am 08.01.07 19:08:14@only

      Sie lebt in Hamburg.

      Wer auf eine Eskalation der Nahostkonflikte (mehrere) spekuliert, muss wissen, dass jede Seite eine Kosten-Nutzen-Funktion hat. Sicher sind kleinere Scharmützel, Wortgefechte, Gewaltankündigungen usw. das diplomatische Tagesgeschäft.

      Nur geht die iranische Ankündigung über die Vernichtung Israels (mit nuklearer Hilfe) über die "üblichen" Zieloptionen hinaus. Zumal kein wirtschaftlicher Vorteil in der Handlung erkennbar wäre, lediglich ein machtpolitischer.

      Israel scheint dies auch so auszulegen. Von dieser Seite sind Überaschungen (Präventivschlag) nichts ungewöhnliches, so zeigt die Geschichte.
      Das Ob scheint geklärt, nur das Wann wäre für mich als abwartender Longie "kriegsentscheidend".

      Aktuell hat Mützen-Julia noch die richtige Richtung bis max. 50$

      Übrigens, ist aufgefallen, wer mittags long geht, hat abends Bauchweh.
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 19:50:58
      Beitrag Nr. 14.357 ()
      Bevor da von seiten Israels oder der USA irgendetwas passiert, werden erst noch die aktuelle und dann noch eine weitere Sanktionsrunde gedreht. Wenn man dann dadurch nachweisen kann, dass man alles versucht hat um den Iran friedlich zum einlenken zu bringen, erst dann wird geschossen, so war es bei den Golfkriegen ja auch.

      Aber ich glaube auch das wir vor dem Ende von Bush's Amtsperiode 2008 noch die Bomben fliegen sehen, ich tippe Mitte bis Ende diesen Jahres, aber im Moment passiert da bestimmt noch nichts aus den oben genannten Gründen.
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 01:28:18
      Beitrag Nr. 14.358 ()
      Montag, 8. Januar 2007
      Inside Wall Street
      Rohstoffe im Blick



      Die Börsenkolumne aus New York – von Lars Halter

      Dass die erste Handelswoche traditionell den Trend für den Januar vorgibt und der Januar den Trend für das ganze Jahr, das will an der Wall Street dieser Tage keiner hören. Eigentlich sollte man ja nicht einmal von einer ersten Handelswoche reden, denn die dauerte ja nur drei Tage lang. Und doch setzte sie einen Trend: Auf absehbare Zeit dürften Rohstoffe das Geschehen an den Märkten bestimmen.


      In der neuen Woche dürfte das stärker als sonst der Fall sein. Nach den Preiseinbrüchen bei allen möglichen Industriemetallen – Kupfer hat binnen eines Monats fast 30 Prozent abgegeben, auch Alu, Platin, Silber und Palladium ziehen nach unten – rechnen viele Experten mit einer konjunkturellen Abkühlung.

      Der Aktienmarkt leidet darunter gleich doppelt: Indirekt, weil in einer schwachen Konjunktur auch die Unternehmen kürzer treten und Anleger aus dem Markt drängen. Und direkt, weil ausgerechnet die Rohstoff-Unternehmen, also Ölförderer, Minen und Metallverarbeiter unter Druck kommen und deren Aktien satte 45 Prozent des marktbreiten S&P-500-Index ausmachen.

      Ein Unternehmen steht in den nächsten Tagen mehr als sonst im Mittelpunkt: Alcoa. Der größte amerikanische Alu-Konzern wird am Dienstag Quartalszahlen und einen Ausblick vorlegen. Analysten rechnen vorab mit einem Umsatz von 7,6 Mrd. Dollar, was einem Wachstum von 14 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal entspräche. Der Gewinn soll bei 66 Cent pro Aktie liegen, fast doppelt so hoch wie im Vergleichszeitraum.

      Dieses satte Wachstum wäre fast ausschließlich dem Aluminiumpreis zuzuschreiben, der im Jahr 2006 rasant zugelegt hat. Doch das Metall, das in Flugzeugrümpfen ebenso Verwendung findet, wie in Felgen und Cola-Dosen, scheint die höchsten Preise hinter sich zu haben. Sinkende Nachfrage aus der Industrie hat zu einem Preissturz geführt und keiner kann darüber besser berichten als Alcoa, weshalb die Wall Street am Dienstag sehr genau hinhören wird.

      Der andere wichtige Rohstoff der neuen Woche wird Öl bleiben. Das schwarze Gold ist ohnehin stets von Interesse für den Markt, weil es nicht nur eine der mächtigsten Industrien finanziert, sondern auch als Rohstoff von allen anderen Branchen ebenso gebraucht wird, wie vom Konsumenten. Vor allem der freut sich normalerweise über einen sinkenden Ölpreis. Doch hat sich der zuletzt rapide Verfall am Öl-Markt keineswegs auf die Heizöl- oder Benzinpreise umgeschlagen. Insofern sind niedrige Ölpreise – auch hier ist die Nachfrage eingebrochen, am Wochenende wurden in manchen Teilen der USA mehr als 20 Grad Celsius gemessen – plötzlich auch eher ein negativer als ein positiver Faktor.

      Die neue Woche, in der das Handelsvolumen gegenüber den ersten Tagen des Jahres noch einmal deutlich zulegen wird, dürfte noch einmal schwierig werden für die Wall Street. Vor allem, weil die Indizes weiter auf Höchstständen notieren, auf denen sie für konjunkturelle Unsicherheit wenig Toleranz zeigen.
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 01:47:18
      Beitrag Nr. 14.359 ()
      08.01.2007 21:20
      Börsen-Zeitung: Beten für Schnee, Kommentar zur Ölpreisentwicklung von Frank Bremser

      Frankfurt (ots) - Eigentlich machen dies Kinder, die von einer weißen Weihnacht träumen: Beten für Schnee. Doch das Stoßgebet mancher Investoren und Herrscher am Persischen Golf dürfte derzeit ähnlich klingen: Bitte lass es kälter werden, vor allem in den USA.


      Denn der Ölpreis ist zuletzt auf breiter Front gefallen: Hatten vor nicht allzu langer Zeit Analysten noch die 100 Dollar ausgerufen, ist die Notierung nun bei knapp 55 Dollar angelangt. Damit hat der Preis seit Jahresbeginn um gut 10% nachgegeben. Einer der Hauptgründe für den Niedergang beim Schwarzen Gold ist der milde Winter. Es ist zu warm, Schnee macht sich rar, die Öfen bleiben aus. So sind die Ölläger der Amerikaner ungewöhnlich gut gefüllt. Zudem sind wieder Sorgen um eine Abkühlung der US-Wirtschaft aufgekommen, was ebenfalls für fallende Preise sprechen würde.

      Aber auch andere Faktoren drücken auf den Ölpreis. Die geopolitische Lage, die noch Mitte 2006 für einen Großteil des Preisanstiegs verantwortlich war, hat sich merklich entspannt. Die Töne aus Iran und Nordkorea sind milder geworden, die Gefahr einer militärischen Eskalation oder die Sorge, dass der Iran den Ölhahn zudreht, scheint vorerst gebannt. Dementsprechend haben die ersten Analysehäuser und Ökonomen ihre Prognosen für den Ölpreis im ersten Quartal 2007 nach unten korrigiert.


      Der (zu niedrige) Ölpreis hat indes die Minister der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) aufgeschreckt. Schon machen Gerüchte über eine bevorstehende Förderkürzung die Runde. Die Konsumenten können jedoch ruhig bleiben. Schon die letzten beiden Produktionsdrosselungen konnten den Ölpreis nur kurzfristig stützen, nicht zuletzt deshalb, weil es immer häufiger Zweifel an der Durchsetzung der Beschlüsse innerhalb des Kartells gibt.

      Also spricht vieles dafür, dass der Ölpreis vorerst auf dem jetzigen Niveau verharrt. Dennoch bleiben immer viele Unwägbarkeiten - geopolitische Verwerfungen, Naturkatastrophen oder Förderausfälle sind ja bekanntlich nicht vorauszusehen. Wie nun am Montag, als die Weißrussen den Mitteleuropäern den Ölhahn zudrehten und der Ölpreis kurzzeitig anzog, später aber dann wieder deutlich nachgab. Auf kurze Sicht scheint es deshalb für Ölinvestoren und Opec-Staaten wohl nur eine Möglichkeit zu geben: Beten für Schnee.

      Originaltext: Börsen-Zeitung Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=30377 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_30377.rss2

      Pressekontakt: Rückfragen bitte an: Börsen-Zeitung Redaktion Telefon: 069--2732-0
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 10:51:33
      Beitrag Nr. 14.360 ()
      BP mit Produktionsrückgang
      Der britischen Ölkonzern BP produzierte im vierten Quartal 2006 rund fünf Prozent weniger Öl bzw. Erdgas pro Tag (3,82 Millionen Barrel) gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Analysten hatten dagegen nur mit einem Minus auf 3,9 bis 4,0 Millionen Barrel gerechnet. Ursprünglich hatte der Öl-Multi sogar ein Produktionsziel von 4,1 bis 4,2 Millionen Barrel ausgegeben.

      Das Unternehmen litt unter andern unter den Korrosions-Problemen bei seiner Öl-Pipeline in Alaska. Durch diese wird Öl vom größten Ölfeld der USA, Prudhoe Bay, transportiert. Daneben machte das Unternehmen auch Verkäufe von Ölfeldern für die schwache Entwicklung verantwortlich. Der dadurch verursachte Rückgang habe nicht durch die Erschließung neuer Felder wettgemacht werden können.

      Neben den Produktionsproblemen enttäuschte auch das Raffineriegeschäft. Die Margen gingen im Zeitraum von Oktober bis Dezember um rund 17 Prozent auf 6,30 Dollar je Barrel zurück. Die Raffineriemarge gibt die Differenz zwischen den Preisen für Ölprodukte wie Benzin und Diesel und dem Rohölpreis an.

      Die Entwicklung bei BP scheint kennzeichnend für die Branche zu sein, die unter dem hohen Alter vieler Ölquellen leidet.

      Hohes Alter vieler Ølquellen und neue sind nicht in Sicht ;)
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 11:01:52
      Beitrag Nr. 14.361 ()
      Oel CRASHT :cry::cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 11:07:04
      Beitrag Nr. 14.362 ()
      sieht so aus als hätte sich um 55,00 USD herum ein boden gebildet. was meint ihr...?
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 11:12:36
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 11:19:48
      Beitrag Nr. 14.364 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.786.534 von Procera am 09.01.07 10:51:33[URL]http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1878833[/URL]
      [URLChart öffnen]http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1878833[/URL]

      na was amchen deine ölaktien ... bist noch Fett investiert :rolleyes:

      und hast nu nen Kreidt fürs nachkaufen bekommen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 11:22:54
      Beitrag Nr. 14.365 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.786.850 von rzytki am 09.01.07 11:07:04seh ich auch so !
      bei unterschrieten der 55 sofort short nachspringen für die nächste welle runter derzeit luft long bis 56,8 ;)
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 11:52:29
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 11:54:41
      Beitrag Nr. 14.367 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.787.144 von oegeat am 09.01.07 11:22:54ja dann kanns ja raufgehen! ;)
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 13:04:46
      Beitrag Nr. 14.368 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.787.144 von oegeat am 09.01.07 11:22:54Hallo oegeat!
      Für mich bist Du der größte am Ölsektor!
      Deine Ansage am Dienstag fällt der Ölpreis war einfach super!!
      Nur so weiter.

      mfg
      G007
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 13:23:57
      Beitrag Nr. 14.369 ()
      Jetzt geht es aber noch mal richtig runter!!!
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 14:32:26
      Beitrag Nr. 14.370 ()
      Dienstag, 9. Januar 2007
      Russen drehen am Hahn
      Atom-Lobby frohlockt :):):)

      Im Pipeline-Streit mit Weißrussland hat der russische Präsident Wladimir Putin sein Kabinett angewiesen, alles zur Garantie der Öllieferungen nach Westeuropa zu tun. Während des derzeitigen Konflikts mit seinem Nachbarn sei Russland möglicherweise gezwungen, seine Ölförderung zu drosseln, wurde Putin am Dienstag von der Nachrichtenagentur Itar Tass zitiert. Die Regierung müsse mit den russischen Energiekonzernen über eine Reduzierung der Produktion sprechen.




      Russland hatte wegen eines Streits mit Weißrussland am Montag die Öl-Leitung durch das Nachbarland geschlossen und damit auch die Versorgung mehrere europäischer Länder, darunter Deutschland, beschnitten. Der russische Pipeline-Betreiber Transneft begründete dies damit, dass Weißrussland sich illegal mit Öl aus der Pipeline versorge. Weißrussland bestreitet das.

      Atom-Lobby frohlockt

      Nach der Blockade der wichtigsten Öl-Pipeline von Russland nach Westeuropa ist erwartungsgemäß eine neue Diskussion über den Atomausstieg entbrannt. Bundeskanzlerin Angela Merkel stellte den von Rot-Grün im Juni 2001 beschlossenen Ausstieg in Frage: "Man muss sich auch überlegen: Was für Folgen hat es, wenn wir Kernkraftwerke abschalten?", sagte Merkel.

      Die CDU-Chefin erklärte, in den jüngsten Problemen beim Transit von Öllieferungen aus Russland sehe sie eine Bestätigung, "dass wir einen umfangreichen, ausgewogenen Energiemix in Deutschland brauchen". Es sei auch klug, sich nicht einseitig von einem Lieferanten abhängig zu machen.

      Für Michael Glos (CSU) zeigt der Vorfall einmal mehr, dass für eine hohe Versorgungssicherheit ein ausgewogener Energiemix unverzichtbar sei und dass es zu keinen einseitigen Abhängigkeiten kommen dürfe. "Das ist ein zentrales Thema der neuen EU-Energiepolitik, die beim EU-Frühjahrsgipfel beraten wird", so der Bundeswirtschaftsminister.

      Auch der FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle sprach sich dafür aus, Deutschland unabhängiger von Energielieferungen aus dem Ausland zu machen. Nötig sei ein ausgewogener Energiemix. Der Ausstieg aus der Atomtechnologie mache Deutschland "erpressbar". Westerwelle forderte, die außenpolitische wie die wirtschaftspolitische Haltung in der Energiepolitik gleichermaßen zu überdenken.

      SPD-Chef Kurt Beck forderte am Rande des Neujahrsempfangs, es müsse "unmittelbar auf diplomatischen Wegen" alles getan werden, um die Störung wieder aufzuheben. Es handele sich um ein "Zeichen der Unzuverlässigkeit" Weißrusslands. Die Bemühungen zur Reduzierung der Energieabhängigkeit müssten vorangetrieben werden.

      http://www.n-tv.de/751236.html
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 14:34:00
      Beitrag Nr. 14.371 ()
      Dienstag, 9. Januar 2007
      Milder Winter in den USA
      Ölpreis fällt weiter



      Der Ölpreis hat am Dienstag weiter deutlich nachgegeben. Er nahm Kurs auf den niedrigsten Stand seit etwa eineinhalb Jahren. Grund für den Rückgang waren vor allem die weiterhin milden Wintertemperaturen im Nordosten der USA, was zu einem Einbruch der Nachfrage nach Heizöl auf dem wichtigsten Abnehmermarkt führte.

      Der Streit um Öllieferungen zwischen Russland und Weißrussland zeigte kaum Auswirkung, zumal die Internationale Energieagentur (IEA) erklärte, sie sehe die Ölversorgung in Europa trotz der Schließung der Pipeline "Druschba" nicht gefährdet.


      Leichtes US-Rohöl zur Lieferung im Februar verbilligte sich bis zum späten Vormittag um etwa einen US-Dollar auf 55,18 US-Dollar je Barrel. Die bislang niedrigste Marke seit Mitte 2005 hatte der Ölpreis am 17. November erreicht. Damals kostete das Barrel leichtes US-Rohöl 54,86 US-Dollar.

      Auch die wichtigste Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstag mit 54,75 US-Dollar deutlich weniger.

      Der Ölpreis gab damit etwa zehn Prozent seit Jahresbeginn nach. Die Opec diskutierte deshalb am Dienstag mit Nachdruck, wie sie dem Verfall entgegenwirken könnte. In Kreisen der Organisation Erdöl exportierender Länder hieß es, die Vertreter mehrerer Opec-Staaten hätten sich in einer Telefonkonferenz kurzfristig ausgetauscht. Ob Schritte wie eine weitere Drosselung der Fördermengen, besprochen wurden, war zunächst unklar.
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      schrieb am 09.01.07 14:40:35
      Beitrag Nr. 14.372 ()
      Russischer Lieferstopp bedeutungslos

      Die Börse reagierte gestern sehr nervös auf die Lieferunterbrechung aus Russland. Im Laufe des Handelstags verlor das Thema an Bedeutung, so dass sich am Ende der Abwärtstrend der Preise wieder Bahn brechen konnte. Die Preisspanne für Rohöl betrug beachtliche 2,50 Dollar. Das entspricht 4,5 Prozent. Der Dollar konnte den rasanten Anstieg der Vortage nicht fortsetzten. Er kam leicht zurück.

      Seit 14 Tagen befindet sich der Gasölpreis im Abwärtstrend. Gefallen ist der Preis bereits seit Anfang Dezember. Zunächst sah es nach einem sinkenden Wellenteil innerhalb des Seitwärtstrends aus. Doch nachdem die untere Begrenzungslinie durchbrochen war, erwies sich die Bewegung als bedeutungsschwerer. Mit Verzögerung dafür aber um so heftiger folgte der Rohölpreis. Er verlor in den wenigen Januartagen bereits 10 Prozent an Wert. Als ursächlich für den neuen Trend gilt das Wetter. Der nicht stattfindende Winter verhindert den Ölverbrauch im Hausbrand. Die Tanklager der üblicherweise von der kalten Jahreszeit betroffenen Länder sind gut gefüllt. Ware fließt nur ungenügend ab. Zudem ist die Rohölversorgung trotz OPEC-Bemühungen um Lieferreduzierung höher als von der Nachfrageseite benötigt. Insgesamt ergibt sich das Gefühl, reichlich Öl zur Verfügung zu haben. Von Mangel kann aktuell keine Rede sein. Das sind beste Voraussetzungen, um den Risikoaufschlag im Ölpreis vollends zu vernichten, ja ihn eventuell sogar in einen Wohlfühlabschlag zu wandeln. Wie hoch dieser Aufschlag ist, weiß niemand. Als Rohöl um 80 Dollar kostete, waren rund 20 Dollar im Gespräch. Die sind längst abgebaut. Der Abwärtstrend geht dennoch in seine zweite Runde.

      Er ist so dominant, dass das russisch-weißrussische Spiel um Macht und Energie als unbedeutend abgetan wird. An der New Yorker Börse, die traditionell eher amerikanische Themen bepreist, wurden auch gestern nur frühlingshafte Wetterbedingungen gehandelt. Das Wetter müsste schon abnorme Kapriolen schlagen, wenn die Versorgungsseite innerhalb der kommenden drei Monate nur den Hauch von Knappheit spüren sollte. Raffinerien können sich bereits jetzt um die Produktion von Benzin kümmern und damit einen soliden Puffer für das Sommerhalbjahr aufbauen.

      Dass das russische Thema hierzulande mehr Bedeutung erhält als am Weltmarkt ist naheliegend. Unsere Ölversorgung hängt zu 20 Prozent an der betroffenen Pipeline. Grund zur Panik gibt es aber keineswegs. Deutschland verfügt über einen Ölbestand, der 90 Tage Sicherheit bietet. Dieser kann verwendet werden, um Engpässe auszugleichen. Dass es ernsthaft zu Engpässen kommt, ist unwahrscheinlich, da Russland auf die Öleinnahmen angewiesen ist. Dass uns andererseits die Fragilität des Versorgungssystems vor Augen geführt wird, ist gerade in einem Moment, an dem sich die Börse im Rausch des Überflusses wähnt, hilfreich. Öl- und Gas kommen in hohen Mengen aus politisch vielfältig unsicheren Regionen.

      Die Unsicherheit besteht fort. In der wichtigsten Region für die weltweite Energieversorgung, dem Nahen Osten, steigt sie sogar auf Grund fundamentalreligiöser Entwicklungen in den Gesellschaften. Dort kann es jederzeit zu einschneidenden Umbrüchen kommen. Diese werden bei der Preisbildung derzeit komplett ausgeblendet. Wahrgenommen werden andere, für Verbraucher positive Entwicklungen. So laufen z.Z. weltweit etwa 650 Projekte zum Aufbau von Raffineriekapazität. Diese gilt nach wie vor als die knappste aller Ressourcen in der Versorgungskette. Wenn nur die Hälfte der Projekte zum Erfolg gelangt, wovon die renommierte Beratungsgesellschaft Wood Mackenzie ausgeht, nimmt die Weltraffineriekapazität bis 2015 um annähernd 20 Prozent zu. Das sollte selbst bei hohen Wachstumszahlen eine angemessene Versorgung ermöglichen. Bei schwächerem Wachstum können sogar Überkapazitäten entstehen.

      Und noch eine Zahl trägt zur bärischen Stimmung bei. Die Öl- und Gasindustrie investiert dank hoher Einnahmen wieder kräftig in Exploration. Das führte im vergangenen Jahr zu einer Erhöhung der verfügbaren Ölreserven um 2 Prozent. Die Gasreserven wuchsen um 1 Prozent. Die Reichweite der Vorräte erhöht sich bei heutigem Verbrauch auf 50 Jahre für Öl und 60 Jahre für Gas. Die Verfügbarkeit ist höher als vor 30 Jahren. Die Angebotsaussichten sich also gut. Es stellt sich nur sie Frage, welches Klima das Verfeuern der genannten Reserven ertragen soll?

      Unsere Heizölpreise zogen gestern etwas an. Die Chancen, dass sie dem Abwärtstrend weiter folgen, stehen aber gut. Wie in den USA sind die Heizöllager auch in Europa prall gefüllt. Die russische Lieferunterbrechung beim Rohöl kann daher gelassen aufgenommen werden. Solange die Temperaturen hoch bleiben, bleiben auch Verkaufs- und Preisdruck hoch. Gute Käuferbedingungen

      easyoil.de 9.1.07
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      schrieb am 09.01.07 14:40:45
      Beitrag Nr. 14.373 ()
      Die Umsätze hinken weit zurück! Kein Wunder, denn der mit grossem Abstand wärmste Winter seit Beginn der Wetteraufzeichnungen, hat den Heizölverbrauch zusammen brechen lassen. Meine Schätzungen belaufen sich auf 2-4Mio Barrel Überversorgung an Rohöl.

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      schrieb am 09.01.07 14:49:10
      Beitrag Nr. 14.374 ()
      Analyse: Weißrussland hängt am russischen Öl-Tropf

      Minsk/Moskau (dpa) - Europa hat nach der Einigung im russisch-weißrussischen Gasstreit am Silvesterabend kaum aufgeatmet, da gehen beide Seiten schon in die nächste Runde: «Der lang ersehnte Gasfrieden mündete in einen Ölkrieg», kommentiert das Moskauer Boulevardblatt «Moskowski Komsomolez».

      Beim Ende der oft beschworenen slawischen Bruderschaft zwischen Minsk und Moskau ist Europa live dabei: Seit der Sperrung der «Freundschaft»-Pipeline kommt auch bei den Empfängerländern weiter westlich kein Öl mehr an.




      Mit kräftigen Preiserhöhungen für Öl und Gas stoppt der Kreml seine Subventionierungspolitik für den alten Verbündeten. Doch für den Minsker Autokraten Alexander Lukaschenko steht mehr auf dem Spiel als nur eine Neuordnung der Beziehung zum großen Nachbarn im Osten. Zu sehr ist die Wirtschaft seines Landes von billigen russischen Rohstoffen abhängig. Zu Neujahr warnte Lukaschenko die 9,8 Millionen Weißrussen vorsorglich: «Wir stehen vor einem schwierigen, entbehrungsreichen Weg. Wir müssen Maßnahmen treffen, die nicht leicht fallen.»

      Dabei lesen sich die Wirtschaftsdaten der Ex-Sowjetrepublik auf den ersten Blick nicht so schlecht: 2005 betrug das Wirtschaftswachstum offiziell 9,2 Prozent, die Inflation sank von 18 auf 10,3 Prozent. Bei einer Arbeitslosenrate von 1,5 Prozent stieg der monatliche Durchschnittslohn von 200 auf 235 Dollar (179 Euro). Ein «weißrussisches Wirtschaftswunder» möchte die Führung in Minsk aus den Kenndaten lesen, doch den Aufschwung verdankt sie weniger wirtschaftspolitischem Geschick als dem großen Nachbarn Russland.

      Das System Lukaschenko funktionierte bislang vor allem Dank kräftiger Finanzspritzen aus Moskau. Nach Berechnungen der kremlnahen russischen Tageszeitung «Iswestija» subventionierte Russland seinen Nachbarn 2006 indirekt mit etwa fünf Milliarden Dollar (3,8 Milliarden Euro). Der Kreml stützte den Minsker Autokraten nicht nur durch billiges Gas und Öl für den Hausgebrauch. Rohöl aus Russland wurde in weißrussischen Raffinerien auch zu Diesel und Benzin verarbeitet und dann mit großem Gewinn nach Westen verkauft.

      Das Land an der EU-Außengrenze liefert wie zu Sowjetzeiten vor allem Lastwagen, Fernseher, Kühlschränke und Schuhe nach Russland. Stahl- und Chemiewerke profitieren von der billigen Energie. Insgesamt geht ein Drittel der weißrussischen Exporte nach Osten. Ansonsten sucht sich Minsk vor allem Schwellen- und Entwicklungsländer als Handelspartner - dort zählt der Preis und weniger die Qualität der weißrussischen Produkte. Außerdem beliefert Minsk diese Länder immer wieder mit russischen Waffen.

      Die Industrie ist kaum konkurrenzfähig. Dringende Reformen werden aufgeschoben. Weißrussland ist wohl die einzige Ex-Sowjetrepublik, die ihre Wirtschaft bis heute mit Fünfjahresplänen lenkt. Das einzige Pfund, mit dem das rohstoffarme Land wuchern kann, ist seine Transitlage zwischen Russland und der Europäischen Union.

      Der ehemalige Sowchosen-Chef Lukaschenko hat die Privatisierung der Wirtschaft praktisch gestoppt. So genannte «goldene Aktien» sichern den Staatseinfluss auf die Wirtschaft. Verlustbringende Unternehmen - 2005 war dies etwa jedes vierte - werden auf Geheiß Lukaschenkos von profitablen Betrieben quersubventioniert, um die Statistik zu schönen. Über Lohnerhöhungen entscheidet häufig der Präsident. Die deutsche Bundesagentur für Außenwirtschaft schrieb: «Ausländische Beobachter sprechen nicht ohne Sarkasmus von einer 'schleichenden Umwandlung der Unternehmen von Produktionseinheiten in Sozialeinrichtungen'.»

      Der Zwist um Öl und Gas bedroht Lukaschenko selbst. Denn Wirtschaftsprobleme könnten auch die Unzufriedenheit mit dem autoritären Präsidenten schüren. Der «Moskowski Komsomolez» meint dazu: «Lukaschenko gräbt sich selbst ein Ölgrab.»
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      schrieb am 09.01.07 14:51:17
      Beitrag Nr. 14.375 ()
      Umweltministerium: Atomkraft kann Ölstopps nicht ausgleichen

      Berlin (dpa) - Die Atomkraft kann nach Aussage des Staatssekretärs im Bundesumweltministerium, Michael Müller, kaum etwas zur Sicherung des derzeit mit Erdöl gedeckten Energiebedarfs beitragen.

      Müller reagierte damit im Sender N24 auf Erwartungen von Bundeskanzlerin Angela Merkel, mittels verlängerter Laufzeiten Lieferstopps wie jetzt beim russischen Öl mittels Kernenergie ausgleichen zu können.


      «Dass wir abhängig sind, das ist richtig», sagte Müller. Diese Debatte werde allerdings zu stark auf Gas und Öl eingeengt. Deutschland sei aber auch bei bestimmten Edelmetallen und Halbleitertechniken unglaublich verwundbar und abhängig. «Es ist ein Problem unserer Zeit. Nur bei Öl sehe ich das in Bezug auf Strom nicht; denn der Anteil der Stromerzeugung durch Öl beträgt in der Bundesrepublik unter 1,7 Prozent.»

      Merkel hatte zuvor im ARD-«Morgenmagazin» zum aktuellen russischen Lieferstopp gesagt, man müsse Energie sparen und auf erneuerbare Energien setzen, aber «auch überlegen, was für Folgen hat es, wenn wir Kernkraftwerke abschalten».
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      schrieb am 09.01.07 14:59:37
      Beitrag Nr. 14.376 ()
      AKTUELL VOM 09.01.2007
      Öltanks der Druschba-Pipeline in der weißrussischen Stadt Mozyr (Bild: AP) Merkel: Russland zerstört Vertrauen
      Erdöllieferung weiter unterbrochen

      Mit der Schließung der wichtigsten Ölpipeline nach Europa stellt Russland nach den Worten von Bundeskanzlerin Angela Merkel seinen Ruf als verlässlicher Energielieferant infrage. Selbst in Zeiten des Kalten Krieges sei Russland ein stabiler Lieferant von Energie gewesen, sagte Merkel nach einem Treffen des Bundeskabinetts mit der EU-Kommission in Berlin. Es sei nicht akzeptabel, dass es keinerlei Konsultationen über die Schließung der Ölpipeline gegeben habe.




      "Das zerstört immer wieder Vertrauen, und darauf kann sich keine wirklich vertrauensvolle Zusammenarbeit ungestört aufbauen", sagte Merkel.:eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek: Russland hatte gestern die Ölleitung Druschba durch Weißrussland geschlossen und damit unter anderem auch die Versorgung Deutschlands, Polens und weiterer EU-Staaten beschnitten. Der Pipeline-Betreiber begründete dies damit, dass Weißrussland illegal Öl abgezapft habe, was die Regierung in Minsk bestreitet.

      Deutschland importiert jährlich rund 100 Millionen Tonnen Erdöl. Davon kommen rund 40 Millionen Tonnen aus Russland, wobei 20 Millionen Tonnen über die Pipeline und 20 Millionen Tonnen über den Seeweg geliefert werden.

      Der russische Präsident Wladimir Putin forderte laut einer Meldung der Agentur Interfax seine Regierung auf, an einer Lösung im Konflikt mit Minsk zu arbeiten. Wirtschaftsminister German Gref sagte bei einem Treffen mit Putin, die von Weißrussland eingeführte Durchleitungsgebühr für Öllieferungen sei ein Bruch internationaler Verträge.

      Hintergrund des Lieferstopps ist der andauernde Streit über die Preispolitik des russischen Energiekonzerns Gasprom. Nachdem sich Moskau und Minsk zunächst über die Anhebung der Erdgaspreise geeinigt hatten, geht es jetzt um die Erhöhung von Rohölpreisen und die Durchleitungsgebühren.

      Debatte um Atomausstieg
      Merkel sagte, die Blockade zeige, dass Deutschland sich nicht einseitig von einem Energie-Lieferanten abhängig machen dürfe. Sie plädierte für einen "umfangreichen und ausgewogenen Energiemix". Dabei müsse auch bedacht werden, welche Folgen der Ausstieg aus der Nutzung der Atomenergie habe.

      Der energiepolitische Sprecher der SPD, Hermann Scheer, sagte, die Bundesrepublik müsse sich in der Frage der Energieversorgung so schnell wie möglich unabhängig machen. Dies könne nur durch den Ausbau erneuerbarer Energien erreicht werden. Dagegen würden jedoch in einigen Bundesländern regelrechte Feldzüge geführt, kritisierte Scheer im Deutschlandfunk. Ministerpräsidenten von CDU und CSU versuchten, den Ausstieg aus dem Atomausstieg zu verhindern.

      Die Grünen sprachen sich ebenfalls dafür aus, energiepolitische Konsequenzen aus dem Boykott zu ziehen. Da Russland offenbar kein zuverlässiger Partner in der Energieversorgung sei, brauche die Europäische Union ein Konzept, um die Abhängigkeit von Drittländern abzubauen, sagte der Grünen-Chef Reinhard Bütikofer im Deutschlandradio Kultur.


      Letzte Änderung: 13:40 Uhr
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 15:01:55
      Beitrag Nr. 14.377 ()
      Putin greift in Ölstreit ein

      09.01.2007

      Moskau (dpa) - Der russische Präsident Wladimir Putin hat im Ölkonflikt mit Weißrussland eine Wahrung der Interessen europäischer Abnehmer angemahnt. Der Kremlchef forderte seine Regierung auf, an einer Lösung im Konflikt mit Minsk zu arbeiten, meldete die Agentur Interfax in Moskau.

      Wirtschaftsminister German Gref sagte bei einem Treffen mit Putin, die von Weißrussland eingeführte Durchleitungsgebühr für Öllieferungen sei ein Bruch internationaler Verträge. Von der Blockade der «Freundschafts»-Pipeline sind seit Montag Deutschland, Polen und andere EU-Staaten betroffen.

      Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und EU- Kommissionspräsident José Manuel Barroso kritisierten den unerwarteten Lieferstopp russischen Erdöls scharf. Merkel sagte in Berlin, es werde immer wieder Vertrauen zerstört, wenn ohne Konsultationen ein derartiger Schritt erfolge. Barroso sprach nach einem Treffen mit der Bundesregierung von einem «inakzeptablem und beunruhigendem» Vorgang.


      Die amtierende EU-Ratspräsidentin Merkel kritisierte, dass die EU von der Unterbrechung der Öllieferungen aus Russland nach Deutschland durch das benachbarte Weißrussland nicht informiert worden sei: «Konsultationen sind das Mindeste, wenn es Schwierigkeiten gibt.» Merkel betonte aber zugleich, dass Russland grundsätzlich ein verlässlicher Partner sei. Selbst in Zeiten des Kalten Krieges seien die Russen ihren Verpflichtungen nachgekommen.

      Merkel bekräftigte die Notwendigkeit, von Energieimporten unabhängiger zu werden. Dabei sei wichtig, dass kein Land der Europäischen Union im Stich gelassen werde. Wichtig sei der Ausbau erneuerbarer Energien und der Energieeffizienz. Zu Einzelheiten des von der EU-Kommission geplanten Aktionsplans zu Energie und Klimaschutz wollte sich die Kanzlerin nicht äußern. Sie sei davon überzeugt, dass die Kommission eine «weise Entscheidung» treffen werde, sagte Merkel.

      Weißrussische Staatsmedien meldeten, auch nach Ankunft einer weißrussischen Regierungsdelegation in Moskau ließen die bilateralen Verhandlungen mit der russischen Seite weiter auf sich warten. «Russland hat bislang noch keine Verhandlungsposition bezogen», sagte der stellvertretende weißrussische Wirtschaftsminister Wladimir Najdunow nach Angaben der staatlichen weißrussischen Nachrichtenagentur Belta.


      Auslöser für den Streit zwischen den Ex-Sowjetrepubliken ist die Entscheidung Moskaus, die Subventionierung des bisherigen Verbündeten Weißrussland durch billige Gas- und Ölexporte zu beenden. Der vom Kreml kontrollierte Pipelinemonopolist Transneft stoppte nach eigenen Angaben am Wochenende die für den Westen bestimmten Rohölexporte. Als Begründung sagte der Transneft-Vize Sergej Grigorjew, Weißrussland verlange eine illegale Durchleitungsgebühr und verstoße damit gegen geltende Transitregeln.

      Entgegen erster Äußerungen hob die weißrussische Seite im Ölstreit hervor, von sich aus keine Maßnahmen zur Blockade des Öltransits eingeleitet zu haben. Es gebe offenbar Missverständnisse mit Russland, die man so schnell wie möglich ausräumen müsse, teilte der weißrussische Staatskonzern Belneftechim mit.

      Die Raffinerie PCK in Schwedt (Uckermark) erhält weiterhin kein Öl aus Russland. Die Versorgung durch die Pipeline «Druschba» (Freundschaft) ist seit Montag 06.00 Uhr unterbrochen. «Es gibt bisher keine offizielle Mittelung der Pipeline-Gesellschaft zu dem Lieferstopp», sagte Unternehmenssprecher Karl-Heinz Schwellnus in Schwedt. Daher könne auch nicht gesagt werden, wann das Öl wieder fließe.

      PCK könne trotz der ausbleibenden Öl-Lieferung weiterarbeiten. Es gebe noch eigene Reserven. Zudem könne über eine Leitung aus Rostock Öl bezogen werden. In Schwedt werden laut Schwellnus täglich 31 000 Tonnen Rohöl verarbeitet. Durch die Leitung aus Russland fließen jährlich 22 Millionen Tonnen Öl zu den Raffinerien Schwedt und Leuna (Sachsen-Anhalt). Dies sei etwa ein Fünftel der gesamten deutschen Ölimporte. PCK verarbeitet nach eigenen Angaben rund jede zehnte in Deutschland eingesetzte Tonne Rohöl.

      Nach dem Ausfall russischer Öllieferungen wächst in Deutschland die Kritik an der Abhängigkeit von Russland. Zugleich wird wieder die Atomenergie als Alternative ins Gespräch gebracht. Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) schloss sich den mahnenden Stimmen an.

      «Deshalb muss man Energie sparen, deshalb muss man auf erneuerbare Energien setzen und deshalb muss man sich natürlich auch überlegen, was für Folgen hat es, wenn wir Kernkraftwerke abschalten», sagte sie am Montag der ARD. Ein Streit zwischen Russland und Weißrussland über Zölle hatte dazu geführt, dass in Westeuropa kein russisches Öl mehr ankam. Die Reserven in Deutschland reichen jedoch für mehrere Monate.

      Auch der Bundesverband der Energie-Abnehmer (VEA) warnte vor einer wachsenden Abhängigkeit Deutschlands von russischem Gas und Öl. «Das was Russland jetzt mit den ehemaligen Sowjetstaaten macht, kann uns auch blühen», sagte VEA-Vorstand Manfred Panitz in Hannover in einem dpa-Gespräch. «Die Abhängigkeit von Russland ist schädlich, ich sehe das mit Sorge.» Wichtig sei, die Abhängigkeit nicht noch größer werden zu lassen und eine Diversifizierung vorzunehmen.

      Der erwartete Förderrückgang von Erdöl aus der Nordsee in den kommenden Jahrzehnten solle nicht durch zusätzliche Importe aus Russland kompensiert werden, sagte Panitz. Der russische Anteil an der deutschen Ölversorgung könne sonst schnell von 30 auf 50 Prozent steigen. Eine Alternative sei der Transport verflüssigten Gases per Schiff aus afrikanischen Ländern wie Libyen Richtung Deutschland. Der Chef des Energie-Abnehmerverbands sprach sich gegen ein Festhalten am deutschen Atomausstieg aus. «Wir halten die Kernenergie für dringend notwendig, nicht nur aus Umweltgründen, sondern auch, weil sie konkurrenzlos billig ist.»





      zurück zur Übersicht 09.01.2007
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 15:22:10
      Beitrag Nr. 14.378 ()
      Dienstag, der 09. Januar 2007

      EU fordert Wiederaufnahme der Erdöllieferungen aus Russland
      Brüssel (ddp). Die Europäische Kommission hat Russland und Weißrussland aufgefordert, die Öllieferungen nach Westeuropa durch die «Drushba»-Pipeline umgehend wieder aufzunehmen.

      Energiekommissar Andris Piebalgs habe es als «unannehmbar» bezeichnet, dass ein Energieerzeuger- oder Transitland die Ölversorgung reduziere, ohne die Partner vorher zu informieren, sagte Piebalgs Sprecher am Dienstag in Brüssel. «Diese Vorgänge sind nicht gut für Russlands Ruf als zuverlässiger Öllieferant», fügte er hinzu.


      Öl-Experten aus den EU-Mitgliedstaaten wollen am Donnerstag darüber beraten, wie die EU auf die Lieferausfälle russischen Öls reagieren soll, das über die durch Weißrussland verlaufende Pipeline nach Westeuropa gelangt. Es sei nach wie vor unklar, ob die russische oder die weißrussische Seite für die Drosselung der Ölversorgung verantwortlich ist, sagte der Sprecher. Die Kommission stehe mit beiden Seiten in Kontakt.

      ddp.djn/mwo/hwa
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 15:29:32
      Beitrag Nr. 14.379 ()
      HANDELSBLATT, Dienstag, 9. Januar 2007, 10:33 Uhr
      Trotz Pipeline-Sperrung

      Ölpreis auf niedrigstem Stand seit Juni 2005

      Die Ölpreise haben am Dienstag trotz der Sperrung der russisch-westeuropäischen „Druschba“-Pipeline ihre Talfahrt fortgesetzt und den niedrigsten Stand seit eineinhalb Jahren erreicht. Grund für den Rückgang waren vor allem die weiter milden Wintertemperaturen im Nordosten der USA, was zu einem Einbruch der Nachfrage nach Heizöl auf dem wichtigsten Abnehmermarkt führte.


      HB NEW YORK. Händler sprachen auch von einem abnehmenden Interesse spekulativer Fonds an Öl-Futures. Der Streit um Öllieferungen zwischen Russland und Weißrussland zeigte kaum Auswirkung, zumal die Internationale Energieagentur (IEA) erklärte, sie sehe die Ölversorgung in Europa trotz der Schließung der Pipeline „Druschba“ nicht gefährdet.

      Leichtes US-Rohöl zur Lieferung im Februar verbilligte sich um mehr als zwei Dollar. Am Nachmittag kostete ein Barrel (rund 159 Liter) 54,03 Dollar. Auch die wichtigste Nordsee-Sorte Brent verbilligte sich deutlich um 1,86 Dollar auf 53,74 Dollar. Zwischenzeitlich sanken die Preise auf den niedrigsten Stand seit Juni 2005.

      „In New York ist es einfach viel zu warm - die Menschen liegen im Central Park in der Sonne“, sagte Keith Sano, Rohstoff-Experte von Sumitomo Corp. Die US-Heizölnachfrage liegt nach offiziellen Angaben etwa ein Drittel unter dem Normalniveau in dieser Jahreszeit.

      Der Ölpreis hat seit Jahresbeginn elf Prozent nachgegeben. Im Sommer notierte er noch bei Rekordständen über 78 Dollar. Das lässt bei der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) die Alarmglocken klingeln. Der Präsident des Kartells Mohammed al-Hamli diskutierte deshalb am Dienstag bei einer kurzfristigen Telefonkonferenz mit anderen Mitgliedsländern, was sie gegen den Preisverfall tun können.

      Ob Schritte wie eine weitere Drosselung der Fördermengen besprochen wurden, war zunächst unklar. Spekuliert wird auch über eine Krisensitzung vor dem nächsten planmäßigen Treffen am 15. März. Das Kartell hatte im Dezember vereinbart, die Fördermenge ab Februar um 500.000 Barrel pro Tag zu drosseln. Mit diesem Beschluss konnten sie den Preisverfall aber nicht stoppen.

      http://www.handelsblatt.com/news/Boerse/Rohstoffe-Devisen/_p…
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 15:41:24
      Beitrag Nr. 14.380 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.665.504 von Punicamelon am 03.01.07 22:51:1913891 von Punicamelon 03.01.07 22:51:19 Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 26665362 von oegeat am 03.01.07 22:35:07
      --------------------------------------------------------------------------------
      das ist nicht Dein Ernst oder??????
      neue Tiefststände in den kommenden Monaten????


      ich gebe mich schon mit einem nachhaltigen Bruch der 55iger Linie zufrieden.

      ++++++++++++++++++++++++++

      #13890 von oegeat 03.01.07 22:35:07

      ich erinnere an

      Punicamelon am 29.11.2006 20:17 ------

      das ist nicht Dein Ernst oder??????
      neue Tiefststände in den kommenden Monaten????

      Bild von oegeat



      ++++++++++++++++++


      tja und wie erst ich das meinte ergebniss genen wir nun


      +++++++++++++++++++


      so nun sind wir bei 55 auch schon gewesen :p

      wie gehts weiter - wann anerkennst den Bärenmarkt ?
      (wann du pleite bist)
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 15:47:06
      Beitrag Nr. 14.381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.664.258 von Punicamelon am 03.01.07 21:29:14#13880 von Punicamelon 03.01.07 21:29:14 Beitrag Nr.: 26.664.258
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 26663787 von ka.sandra am 03.01.07 21:00:24--------------------------------------------------------------------------------
      Die haben in den letzten 2Jahren +182% Vorsprung, also spar Dir Deine unverschämten und dreisten Lügen

      ++++++++++++


      da ist aber nun ein Minus dazu gekommen und dmait das Plus gewaltig reduziert ? wie viel ist es nun ?


      hier vom 27.10.06 anmerkung du hast verbilligt und auch den teil verkaufft mit dem du verbilligst hast .. im plus verkauft

      doch was ist mit der Erstposition ????

      Kurse damals


      Ich werde in den kommenden Wochen die Gelegenheit nutzen, und mein Depot mit Öl Calls wiederauffüllen, dabei heisst das Motto, Kaufen an schlechten Tagen, (zb heute):

      Familienvatertaublich (ohne Knockout):ABN14R [urlaktueller kaufkurs-46,780]http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=11225411&SEARCH_VALUE=ABN14R[/url]
      Konservativ: ABN0CB [urlaktueller kaufkurs-21,190]http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=10067787&SEARCH_VALUE=ABN0CB[/url]
      Wachstumsorientiert: ABN1PH [urlaktueller kaufkurs-15,890]http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=10067787&SEARCH_VALUE=ABN0CB[/url]
      Spekulativ:ABN164 [urlaktueller kaufkurs-13,220]http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=11267212&SEARCH_VALUE=ABN164[/url]
      Hochspekulativ: ABN2CM [urlaktueller kaufkurs-10,140]http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=11322823&SEARCH_VALUE=ABN2CM[/url] oder ABN4PY [urlaktueller kaufkurs-8,880]http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=11633476&SEARCH_VALUE=ABN4PY[/url]


      wurde dies nun heute ausgestopp ? oder wie schauts aus
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 15:59:14
      Beitrag Nr. 14.382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.793.560 von oegeat am 09.01.07 15:47:06Viele Longis sind noch nicht bärisch umgeschwenkt, also kanns noch weiter runtergehen, da ist noch ordentlich Potential vorhanden:-).

      Wenn alle Hilfe schreien ists wieder Zeit für Long, aber ich glaube das wird erst bei einem Ölpreis unter 50 sein.
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 16:41:41
      Beitrag Nr. 14.383 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.793.560 von oegeat am 09.01.07 15:47:06Alle Zertifikate und OS Scheine unterliegen nicht dem Halbeinkünfteverfahren, sondern werden mit den vollen persönlichen Steuersatz vom jeweiligen Finanzamt berechnet. :D:eek::cool:
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 17:01:00
      Beitrag Nr. 14.384 ()
      Alle Bullen - mich eingeschlossen - haben kräftig verloren. Jetzt bin
      ich also wieder flat und werde mir aus Rache eine Holzheizung kaufen.
      Ich glaube zwar unverdrossen an eine Erholung - momentan ist die Angst
      aber zu groß, in das fallende Messer zu greifen. Was haltet Ihr von
      einer Short-Position mit engem Stop-loss ? Aber eigentlich
      sollte man nicht gegen seine Überzeugungen traden.

      bessere tradings als ich @ all
      otterplus
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 17:08:37
      Beitrag Nr. 14.385 ()
      Was wird denn heute hier so viel gelöscht??!! Dauernd verschwinden Beiträge!:mad:
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 17:11:01
      Beitrag Nr. 14.386 ()
      Dienstag, 9. Januar 2007
      Putin: Öllieferung ist sicher
      Union wieder kernig



      Das Stocken der russischen Öllieferungen für Deutschland durch den Pipeline-Streit hat die Debatte über den deutschen Atomausstieg neu entfacht. Unterdessen bemüht sich Russland um Schadensbegrenzung: Nach der Kritik an dem Lieferstopp sichert Präsident Wladimir Putin dem Westen zu, alles zur Sicherung der Öllieferungen zu tun. In Berlin erneuerten EU-Kommission und Bundesregierung ihre Kritik und warnten vor einem anhaltenden Vertrauensverlust. Auch wenn es keine unmittelbare Gefährdung der europäischen Energieversorgung gebe, könne das Verhalten beider Länder nicht hingenommen werden, sagte Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso.


      CSU-Chef Edmund Stoiber kündigte nach der Lieferkrise und trotz der weiterhin gesicherten Energieversorgung einen Vorstoß für längere Laufzeiten deutscher Reaktoren an. Die Sozialdemokraten blieben bei ihrer Ablehnung: Atomkraft könne russisches Öl nicht ersetzen, da sie nur Strom erzeuge, heißt es auch bei den Grünen. Umweltschützer forderten stattdessen einen verstärkten Ausbau der erneuerbaren Energien. Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte die Diskussion mit ausgelöst, indem sie mit Blick auf den Energiemix in Deutschland forderte, die Folgen eines Atomausstiegs zu bedenken.

      Ausstieg aus dem Ausstieg

      CSU-Chef Stoiber sagte in Wildbad Kreuth, trotz des Widerstandes des Koalitionspartners müsse noch einmal darüber gesprochen werden, ob der noch unter Rot-Grün vereinbarte Ausstieg aus der Kernenergie weiterhin vertretbar sei. Der Beschluss treffe auch die sichersten Kraftwerke im Land. Die stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion, Katherina Reiche, sagte der "Berliner Zeitung", Deutschland brauche einen ausgewogenen Energiemix, zu dem die Kernkraft gehöre.

      "Nicht in der Lage das Thema zu erfassen"

      SPD-Fraktionsvize Ulrich Kelber erklärte dagegen: "Wer die Lieferengpässe bei Öl heranzieht, um die Kernenergie zu propagieren, ist nicht in der Lage, das Thema Energieversorgung intellektuell zu erfassen." Der Union gehe es nur um Ideologie.

      "Uran kann man nicht tanken"

      Grünen-Chef Reinhard Bütikofer nannte Merkels Äußerungen unverständlich: "Ich weiß nicht, was sich Frau Merkel vorstellt, ob sie denkt, demnächst packen wir ein Päckchen Uran in den Tank ihres Dienstwagens", sagte er im Deutschlandradio.

      Uran wird aus instabilen Regionen eingeführt

      Der Naturschutzbund (Nabu) wies daraufhin, dass Uran für Atomkraftwerke ebenfalls aus Ländern wie Russland oder Niger bezogen werden. "Es sieht so aus, dass die Ängste der Bevölkerung vor Energieengpässen bewusst genutzt werden, um Stimmung für eine Abkehr vom Atomausstieg zu machen."

      "Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun"

      Umweltstaatssekretär Michael Müller (SPD) verwies darauf, dass nur 1,7 Prozent des Stroms in Deutschland durch Öl erzeugt werden. Zudem gebe es auch bei einer großen Zahl von Edelmetallen eine Abhängigkeit vom Ausland, die etwa für die Halbleitertechnik benötigt würden.

      Auch der Chef der Deutschen Energieagentur (Dena), Stephan Kohler, äußerte sich ähnlich: "Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun", sagte er im NDR. Öl sei als Treibstoff für Autos und Lastwagen sowie zur Wärmeerzeugung von Bedeutung. "Aber Öl hat mit Kraftwerk und mit Kernenergie überhaupt nichts zu tun", sagte der Chef der im Wesentlichen von Umwelt- und Wirtschaftsministerium getragenen Agentur.

      Putin bleibt unnachgiebig

      Trotz der Zusicherung an Westeuropa zeigte sich Putin Weißrussland gegenüber in dem Pipelinestreit unnachgiebig. In Moskau wies er hochrangige Regierungsvertreter an, mit russischen Unternehmen angesichts der Lieferprobleme mögliche Drosselungen der Ölförderung zu diskutieren. Er unterstrich damit seine Entschlossenheit, Weißrussland zum Einlenken zu zwingen.

      Weitere Gespräche

      Vermittlungsgespräche zwischen beiden Ländern scheiterten zunächst. Der weißrussische Vize-Ministerpräsident Andrej Kabjakow sei in die russische Hauptstadt gereist, um mit Vertretern des russischen Wirtschaftsministeriums zu sprechen, erklärte ein Regierungssprecher. Die russische Seite habe jedoch die Gespräche mit dem Verweis abgelehnt, noch nicht zu Verhandlungen bereit zu sein, erklärte später der stellvertretende Wirtschaftsminister Weißrusslands.

      Keine Konsultationen

      Merkel und Barroso kritisierten in Berlin, dass Russland die Pipeline ohne vorherige Konsultationen schloss. "Das zerstört immer wieder Vertrauen, und darauf kann sich keine wirklich vertrauensvolle Zusammenarbeit ungestört aufbauen", sagte Merkel. Den Regierungen in Moskau und Minsk werde deutlich gemacht, dass Konsultationen das Mindeste seien, was erwartet werde, wenn es zwischen Liefer- und Transitland Schwierigkeiten gebe. "Das muss Normalität werden", forderte Merkel, die in der übernächsten Woche zu Gesprächen mit Putin nach Moskau reist.

      Lagerbestände reichen für mehrere Tage

      Der Internationalen Energieagentur (IEA) zufolge besteht keine akute Gefahr, dass die Versorgung der Endnutzer in den an die "Druschba" angeschlossen Ländern zum Erliegen kommt. Die Raffinerien hätten ausreichend Öl für mehrere Tage auf Lager, teilte die Behörde am Dienstag mit. Sollte Russland die Leitung längerfristig schließen, könnten die Raffinerien außerdem auf andere Versorgungswege zurückgreifen. Einige hätten schon damit begonnen, Alternativen zu organisieren. Auch die Behörde forderte jedoch eine schnelle und klare Lösung des Konflikts.
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 17:34:04
      Beitrag Nr. 14.387 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.795.391 von otterplus am 09.01.07 17:01:00Mittlerweile hat jeder Heizungsmonteur mitbekommen,das Öl fällt alle Briefe und Zeitungen posaunen es in die Aktienwelt.

      Was passiert wenn Fondsmanager von Anton Schreck bis Zappel Unruh alle rufen Short Short ,ist nicht bald mal Ende und Fritz Klug meint, Mann ich kaufe jetzt das Jahr ist lang. wer weiß was noch passiert ,Hurrican ? die Eingeborenen rufen "unser Öl " die Ölscheichs sagen wir machen lieber Tourismus ist nicht so schmierig?
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 17:34:43
      Beitrag Nr. 14.388 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.795.568 von Punicamelon am 09.01.07 17:08:37Hoffentlich nicht die von "Gerdchen"
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 17:40:44
      Beitrag Nr. 14.389 ()
      Hatte sich eigentlich jemand über meinen beitrag heute hier beschwert???
      :confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 17:50:40
      Beitrag Nr. 14.390 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.795.391 von otterplus am 09.01.07 17:01:00Die 50 $ werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit einem Test unterzogen.

      Wenn noch nicht einmal das Pipelinedesaster zu einer Erholung führt, dann kann letztlich der Markt nur diese Marke sehen wollen!
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 18:08:06
      Beitrag Nr. 14.391 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.796.692 von Krueger Rand am 09.01.07 17:50:40@Krueger Rand

      Könnte man so sehen.
      Laut Kostolany ist ein Markt der nicht mehr sensibel für schlechte Meldungen ist ein Baisse-Markt oder aber die Korrektur einer vorherigen Übertreibung.

      Womöglich gilt dies auch für Öl.:eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 18:13:11
      Beitrag Nr. 14.392 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.797.077 von Durchdenker am 09.01.07 18:08:06sorry.

      muss natürlich für gute Nachrichten heißen.

      Nur dass hier, dass was schlecht für die Menschen ist (Ölpipelines blockiert) im Sinne des Ölpreises eine gute Nachricht ist, die aber womöglich wegen einer Art Öl-Baisse ignoriert wird.
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 18:16:29
      Beitrag Nr. 14.393 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.796.452 von TheGiaour am 09.01.07 17:40:44Ich würds gern welchen denn ???
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 18:25:04
      Beitrag Nr. 14.394 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.793.560 von oegeat am 09.01.07 15:47:06Die Kaufkurse stimmen aber nicht ganz.
      Zumindest bei der WKN ABN0CB weiss ich ganz genau, dasss wir so um die 14€ zur Zeit stehen.
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 18:34:56
      Beitrag Nr. 14.395 ()
      Wieso steigt der Ölpreis denn in den letzten Minuten so drastisch???
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 18:35:00
      Beitrag Nr. 14.396 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.795.391 von otterplus am 09.01.07 17:01:00Was haltet Ihr von
      einer Short-Position mit engem Stop-loss

      ++++++++++++++


      :laugh: jetzt wie ich am montag und letzte woche schrieb wenn die oberbullen erlegt sind geh ich long weils korregiert


      so jetzt kannst in einen intradayzock probierne wti 55,55 ;)
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 18:48:01
      Beitrag Nr. 14.397 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.797.697 von uni9 am 09.01.07 18:34:56es dreht jemand am schräubchen
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 18:53:12
      Beitrag Nr. 14.398 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.797.962 von Muskalowski am 09.01.07 18:48:01Was passiert da gerade???
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 19:32:18
      Beitrag Nr. 14.399 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.797.697 von uni9 am 09.01.07 18:34:56Chavez-Faktor!

      Aber scheint dennoch nicht für ein Tagesplus zu reichen!

      Wirklich sehr merkwürdig!
      2 Hammernachrichten die im Sommer 2006 noch für Kurssprünge gen Norden gesorgt hätten mit je 10-15%, jucken derzeit keine Sau hinter dem Ofen vor!

      Zeigt mir eigentlich, dass der Markt wenigstens kurzzeitig Kurse knapp unter der 50$-Marke testen will.
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 19:35:28
      Beitrag Nr. 14.400 ()


      Ölpreis reagiert wahrscheinlich auf Putin's Aussage, Russland werde seine Ölproduktion drosseln. Kam in den 19-Uhr-Nachrichten. :)
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 19:52:46
      Beitrag Nr. 14.401 ()
      ......Oel geht schon wieder runter, Putin muss aufpassen dass er nicht als Papiertiger in die Geschichte eingeht..........!!!!!!.....armseliges Agentenschw.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!:cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 20:05:15
      Beitrag Nr. 14.402 ()
      Was meint Ihr was der morgige Öllagerbericht um 10:30 bringt.

      Bestände auf hohen Level?

      Und welches Papier(Hebel-Zertifikat) würdet Ihr zum jetzigen
      Zeitpunkt wählen, wenn der Öl-Spot über 55$ bleibt?

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 20:14:10
      Beitrag Nr. 14.403 ()
      ........genauso sind die Zustaende in Russland..........!!!!!:cool::cool::cool: , Zensur!!!......und Arbeitslager.......!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 22:36:25
      !
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      Avatar
      schrieb am 09.01.07 22:40:03
      Beitrag Nr. 14.405 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.795.625 von Punicamelon am 09.01.07 17:11:01"Uran kann man nicht tanken"

      doch kann man! ich tanke schon die ganze Zeit URAN!!!!!!!! und für ne Nuke auf die Köpfe bescheuerter Politiker reicht's dann auch noch!
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 22:42:07
      !
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      Avatar
      schrieb am 09.01.07 23:03:22
      Beitrag Nr. 14.407 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.802.893 von ka.sandra am 09.01.07 22:42:07Das ist der Knaller, was!!! Uran hat mit PeakOil Nichts zu tun, ahahaha:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 23:15:48
      Beitrag Nr. 14.408 ()
      Wetter
      Frühling im Winter: heute bis 16 Grad:eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:


      Marburg. Wetterextreme im Januar: gestern überschritten die THermometer in Marburg die 13-Grad-Marke, und der Winter ist weiterhin nicht in Sicht.

      von Matthias Mayer

      Im Gegenteil: Der Deutsche Wetterdienst in Offenbach sieht weitere Tiefdruckgebiete mit milder Luft im Gepäck über Europa hereinströmen. Es bleibt es fast überall feucht, windig und warm. Dabei lösen Höchsttemperaturen von 16 Grad und am Oberrhein auch darüber fast schon Frühlingsgefühle aus.


      Für Hessen erwarten die Meteorologen heute Höchstwerte um 14 Grad. Die frühlingshaften Temperaturen lassen auch im Landkreis Marburg-Biedenkopf viele Bäume und Sträucher vorzeitig blühen. Die Haselnuss, die Birke, Forsythien und Zierquitten treiben jetzt schon aus, obwohl die Blüte normalerweise erst zu Ostern beginnt. In den Gärten sind vereinzelt noch blühende Rosen zu entdecken.

      Angenehmer Nebeneffekt: Der warme Winter in den USA und Europa drückt den Ölpreis immer tiefer. US-Rohöl der Marke WTI fiel unter die Marke von 55 Dollar je Barrel und zeitweise auf den niedrigsten Stand seit Juni 2005. Im Landkreis Marburg-Biedenkopf ging der Benzinpreis gestern durchschnittlich um zwei Cent zurück.

      Dagegen klagen selbst die Skigebiete in den Alpen über akuten Schneemangel. Nur auf den Gletschern und in den Hochlagen ist derzeit Wintersport möglich. Trotz des akuten Schneemangels im Waldeckschen Upland soll das am 9. Februar beginnende Weltcup-Skispringen in Willingen stattfinden.

      In Ermangelung von Nachtfrösten konnten die Organisatoren bislang die große Mühlenkopf-Schanze nicht mit Kunstschnee präparieren. Jetzt wollen die Veranstalter 3.000 Kubikmeter Kunstschnee aus einer Skihalle in Neuss bei Düsseldorf ankaufen.
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 23:16:49
      Beitrag Nr. 14.409 ()
      Europa muss mit längerer Öl-Blockade rechnen :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      Moskau/London (dpa) - Auch nach zwei Tagen ausbleibender russischer Öllieferungen über die Pipeline «Druschba» zeichnete sich noch keine Lösung des Konflikts zwischen Russland und Weißrussland ab. Die Regierungen beider Länder haben bei einem Gespräch über den blockierten Öltransit am Dienstag in Moskau keine Annäherung erzielt.

      Zunächst müsse Weißrussland die Blockade der «Freundschafts»-Ölpipeline aufheben und die Durchleitungsgebühren für russisches Öl nach Westen abschaffen, verlangte der russische Wirtschaftsminister German Gref. Erst dann sei Russland zu Verhandlungen über eine Aufhebung seines eigenen Exportzolls auf Öllieferungen an Weißrussland bereit, sagte Gref dem weißrussischen Vizeregierungschef Andrej Kobjakow.
      Der russische Präsident Wladimir Putin hatte zuvor nach scharfer Kritik aus Berlin und Brüssel die Wahrung der Interessen europäischer Abnehmer angemahnt und seine Regierung aufgefordert, den Streit mit Minsk zu lösen. Der Kremlchef machte keine Angaben, wann wieder russisches Öl nach Westen gepumpt werden könnte. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sagte in Berlin, es werde Vertrauen zerstört, wenn ohne Konsultationen ein derartiger Schritt erfolge. EU- Kommissionspräsident José Manuel Barroso sprach von einem «inakzeptablen und beunruhigenden» Vorgang.

      Die Internationale Energieagentur (IEA) kritisierte, «Russland hat sich nicht angemessen verhalten. Es geht nicht an, dass die westeuropäischen Öl-Kunden in Mitleidenschaft gezogen werden, wenn Russland und Weißrussland einen wirtschaftlichen Streit miteinander haben». Moskau müsse seine Lieferverpflichtungen gegenüber Westeuropa erfüllen, sagte der stellvertretende Exekutiv-Direktor der IEA, William Ramsay, der «Süddeutschen Zeitung» (Mittwoch).

      Deutschland und zahlreiche weitere europäische Länder hofften am Dienstag vergeblich auf eine Wiederaufnahme der russischen Erdöllieferungen durch die blockierte «Druschba»-Pipeline. Allerdings bekräftigten Experten und Mineralölkonzerne, die Versorgung sei gewährleistet.

      Die großen ostdeutschen Raffinerien in Schwedt und Leuna arbeiteten weitgehend normal, lediglich bei PCK Schwedt wurde die Produktion vorsorglich um 10 Prozent gekürzt. Die Versorgungssicherheit sei aber gewährleistet.

      Betroffen von den Lieferausfällen sind auch Polen, Tschechien, die Slowakei und Ungarn. Alle Länder hätten Reserven für mindestens knapp drei Monate, um Lieferausfälle zu kompensieren. Zudem betonten Experten, es könne relativ problemlos auf dem Weltmarkt zugekauft werden. Dabei hilft auch der warme Winter. Der Ölpreis fiel am Dienstag zeitweise auf den niedrigsten Stand seit Juni 2005.

      Putin schloss vor dem Hintergrund fehlender Exportkapazitäten auch eine Drosselung der russischen Ölförderung nicht aus. Beobachter werteten dies als Zeichen dafür, dass Moskau mit einem längeren Andauern des Energiestreits rechnet. Aus russischen Diplomatenkreisen hieß es, entweder werde der Streit innerhalb von 24 Stunden beigelegt oder er dürfte sich über Wochen hinziehen. Putin betonte, der Konflikt dürfe nicht auf dem Rücken der Kunden in der Europäischen Union ausgetragen werden.

      Weißrussland und Russland beschuldigten sich gegenseitig, die Blockade der «Druschba»-Pipeline ausgelöst zu haben. Weißrussland habe am Montagmorgen den Transit unterbrochen, sagte der russische Energieminister Viktor Christenko. Nur vier Minuten später habe der staatliche russische Pipelinemonopolist Transneft als Reaktion die Einspeisung in die Leitung gestoppt.

      Auslöser für den Streit zwischen den Ex-Sowjetrepubliken ist die Entscheidung des Kremls, die Subventionierung Weißrusslands durch billige Öl- und Gasexporte zu beenden. «In den vergangenen fünf Jahren hat Russland pro Jahr 3,5 Milliarden bis 4 Milliarden Dollar verloren, weil keine Exportzölle auf Rohöl für Weißrussland erhoben wurde», sagte Putin in Moskau.
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 23:25:41
      Beitrag Nr. 14.410 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.803.133 von Punicamelon am 09.01.07 23:03:22Fazit: der Chef der DENA ist ganz einfach ein Depp!

      Öl hat mit Kraftwerk und mit Kernenergie überhaupt nichts zu tun

      das ist KRASS.
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 23:27:54
      Beitrag Nr. 14.411 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.803.133 von Punicamelon am 09.01.07 23:03:22Das sind die Leute, die sich im Sommer wundern, warum wenn im Supermarkt das Bier alle ist, auch Mineralwasser alle ist :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 23:34:29
      Beitrag Nr. 14.412 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.803.483 von ka.sandra am 09.01.07 23:27:54Mehl ist alle? Dann backt doch Kuchen;);););););)
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 23:38:22
      Beitrag Nr. 14.413 ()
      LEITARTIKEL: Zukunft ohne Öl

      Dezember 1973: Auf deutschen Autobahnen radeln Kinder mit ihren Eltern, zwischen ihnen laufen Spaziergänger. Eine scheinbare Idylle – aber damals war die Welt ganz und gar nicht Ordnung: Die Ölkrise hatte den Westen im Würgegriff. Bis zu diesem Zeitpunkt waren die Industriestaaten in dem Glauben, Erdöl gebe es jederzeit, in unbegrenzter Menge und stets billig.

      Als die Opec-Staaten jedoch im Oktober 1973 die Fördermenge senkten und den Rohölpreis fast verdoppelten, reagierte der Westen panisch. Die damalige Bundesregierung verhängte an vier Sonntagen ein Autofahrverbot. Die Ölkrise bescherte Deutschland die erste Rezession seit Kriegsende.


      Januar 2007: Russland stoppt einen Teil seiner Öllieferungen. Doch im Gegensatz zu 1973 reagieren die Kunden gelassen. Der Ölpreis verharrt auf seinem niedrigen Stand, Spekulationen bleiben aus. Experten rechnen damit, dass der Lieferstopp höchstens wenige Wochen anhält. Außerdem würden die deutschen Ölreserven sogar bei einem Stopp aller Importe mehr als hundert Tage reichen.

      Dann ist ja alles in Ordnung, oder? Von wegen. Der Konflikt zeigt erneut, wie stark Deutschland und andere Industrienationen immer noch von wenigen Öllieferanten abhängig sind. Forderungen nach einem Ausstieg aus dem Atomausstieg klingen in dem Zusammenhang allerdings lächerlich – nicht einmal zwei Prozent des deutschen Stroms werden aus Öl produziert.

      Stattdessen verheizen und verfahren wir es. Deswegen brauchen wir Autos, die sparsamer fahren, und Kunden, die diese Autos kaufen. Und wir brauchen Häuser, die weniger Wärme verschwenden. Doch damit ist es nicht getan.

      Wer künftig zu den Gewinnern zählen will, muss umdenken. In einigen Jahrzehnten gehen Öl und Gas sowieso zur Neige, der Preis wird immens steigen. Im Vorteil sind dann die Staaten, die erfolgreich Sonne, Wind, Wasser und Biomasse nutzen. Viele, die den Anschluss verpassen, werden künftig mit Waffengewalt auf Rohstoffjagd gehen. Deutschland sollte nicht dabei sein.

      Mittwoch, 10.01.2007
      http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/472071/artid/627506…
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 23:42:55
      Beitrag Nr. 14.414 ()
      Jaaaaa, Fr Dr Prof Kemfert meldet sich wieder zu Wort :D:D:D:D:D:D:D:D:D


      Sonntag, der 07. Januar 2007

      Experten halten Benzinpreis von 1,50 Euro je Liter Super für möglich :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      Hamburg (ddp). Energieexperten sagen einen weiteren Anstieg der Benzinpreise auf bis zu 1,50 Euro für den Liter Super vorher. :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung sagte der Zeitung «Bild am Sonntag»: «Der Benzinpreisanstieg zu Jahresbeginn dürfte erst der Anfang einer neuen Preisspirale sein. Wir rechnen 2007 mit einem Durchschnittspreis für den Liter Super von mindestens 1,30 Euro.» Komme es zu schärferen Wirtschaftssanktionen gegen den Iran und zu Produktionseinbrüchen, dann könne der Ölpreis schnell wieder auf bis zu 75 Dollar je Barrel steigen. In der Folge könnte der Liter Super sogar 1,50 Euro kosten.

      Die Energie-Expertin beim Institut der deutschen Wirtschaft, Hubertus Bardt, prognostizierte: «Für dieses Jahr gehe ich von einem durchschnittlichen Benzinpreis von 1,30 bis 1,35 Euro für den Liter Super aus. Daran werden sich die Verbraucher gewöhnen müssen.» Klaus Matthies vom Hamburger Weltwirtschaftsinstitut sagte der Zeitung: «Wenn sich die Krise um den Iran verschärft und die Ölförderung sinkt, schlägt das auf den Benzinpreis durch. Dann sind 1,40 bis 1,50 Euro pro Liter Super leicht drin.»



      ddp/mar
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 23:56:42
      Beitrag Nr. 14.415 ()
      Ögi congrats !

      Halten die 52 erstmal ? ... Bitte BM :D
      Avatar
      schrieb am 10.01.07 03:58:42
      Beitrag Nr. 14.416 ()
      Avatar
      schrieb am 10.01.07 05:54:29
      Beitrag Nr. 14.417 ()
      Entweder die von den Zeitungen zitierten Politiker knnen sich nicht aus oder sie betreiben Populismus.

      Strom kann man sehr wohl tanken.

      Entweder in Batterieautos direkt(Nachteile: Kurze Reichweite des 'Tankinhalts', derzeit noch geringe Haltbarkeit der Batterien)

      oder über den Umweg des elektrolytisch erzeugten Wasserstoffs(Nachteil: ca. 33KWh pro Liter Benzinäquivalent notwendig, wenn ich mich richtig erinnere.Vorteil: keine Abgase ausser Wasser).

      Wenn man von einem Weltmarktpreis von ca. 5cent/KWh ausgeht, kostet der Liter Benzinersatz Wasserstoff aus grosstechnischen Anlagen dann ca. 1,80€.

      Geht doch.

      Vielleicht rechnet es mal einer nach.

      In Japan gibt es übrigens Pläne in radioaktiven Hochtemperaturreaktoren Wasserstoff direkt herzustellen...
      Avatar
      schrieb am 10.01.07 09:11:14
      Beitrag Nr. 14.418 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.804.830 von Robert_Reichschwein am 10.01.07 05:54:29also was die energiebilaz angeht - so liegt der wirkungsgrad einer hiochdruckelektrolyse mit nachgeschaltetem kompressor für 300 bar hier geht es also nicht um lh2 ;)) bei > 0.7.
      da ein liter benzin pi mal daumen 10 kwh enthält braucht man also ca. 15 kwh/l benzinäauivalent.
      allerdings muss man im weiteren betrachten, dass die rückwandlung in einer brennstoffzelle in kombination mit elektromotoren mit einem höheren wirkungsgrad geschehen kann als bei benzinfahrzeugen - es ist also massgeblich - wo man die wirkungsgradkette abbricht - eigentlich wäre am rad korrekt und nicht an der tankstelle - was aber häufig nicht getan wird ;)

      was die kosten angeht muss man natürlich noch durchleitungskosten für den strom und bei einer dezentralen elektrolyse hinzuziehen - es gab mal 2004(?) eine studie die die gesamtkosten für 1 l benzinäquivalent so auf 1-1.4 euro quantifizierte - allerdings vor steuern - man könnte also simplifizierend sagen - wenn der staat auf die mineralölsteuer nach und nach (denn es wird ja kein abrupter übergang) verzichten würde - hätten gäbe es relativ geringe ökonomische barriere für einen wandel ...
      Avatar
      schrieb am 10.01.07 09:16:11
      Beitrag Nr. 14.419 ()
      " Putin schloss vor dem Hintergrund fehlender Exportkapazitäten auch eine Drosselung der russischen Ölförderung nicht aus. Beobachter werteten dies als Zeichen dafür, dass Moskau mit einem längeren Andauern des Energiestreits rechnet. "

      ;)
      Avatar
      schrieb am 10.01.07 09:44:45
      Beitrag Nr. 14.420 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.803.660 von Bernhardow am 09.01.07 23:56:4252 ???

      Wo??

      Welche Sorte?
      Avatar
      schrieb am 10.01.07 09:48:10
      Beitrag Nr. 14.421 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.805.727 von Procera am 10.01.07 09:16:11was machen deine Aktien ... wo du fett investiert bist ?

      zB

      [URL]http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1880905[/URL]
      [URLChart öffnen]http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1880905[/URL]
      Avatar
      schrieb am 10.01.07 10:45:52
      Beitrag Nr. 14.422 ()
      Jetzt geht es weiter runter!!!
      Avatar
      schrieb am 10.01.07 11:34:09
      Beitrag Nr. 14.423 ()
      Mittwoch, 10. Januar 2007
      Putin spielt den Verlässlichen
      "Druschba" bleibt trocken

      Auch nach drei Tagen ausbleibender russischer Öllieferungen über die Pipeline "Druschba" zeichnete sich noch keine Lösung des Konflikts zwischen Russland und Weißrussland ab. Die Regierungen beider Länder haben bei Gesprächen über den blockierten Öltransit noch keine Annäherung erzielt.




      Zunächst müsse Weißrussland die Blockade der "Freundschafts"-Ölpipeline aufheben und die Durchleitungsgebühren für russisches Öl nach Westen abschaffen, verlangte der russische Wirtschaftsminister German Gref. Erst dann sei Russland zu Verhandlungen über eine Aufhebung seines eigenen Exportzolls auf Öllieferungen an Weißrussland bereit, sagte Gref dem weißrussischen Vizeregierungschef Andrej Kobjakow.

      Putin spielt den verlässlichen Partner

      Der russische Präsident Wladimir Putin hatte zuvor nach scharfer Kritik aus Berlin und Brüssel die Wahrung der Interessen europäischer Abnehmer angemahnt und seine Regierung aufgefordert, den Streit mit Minsk zu lösen. Der Kremlchef machte keine Angaben, wann wieder russisches Öl nach Westen gepumpt werden könnte. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sagte in Berlin, es werde Vertrauen zerstört, wenn ohne Konsultationen ein derartiger Schritt erfolge. EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso sprach von einem "inakzeptablen und beunruhigenden" Vorgang.

      IEA mahnt Verpflichtungen an

      Die Internationale Energieagentur (IEA) kritisierte, "Russland hat sich nicht angemessen verhalten. Es geht nicht an, dass die westeuropäischen Öl-Kunden in Mitleidenschaft gezogen werden, wenn Russland und Weißrussland einen wirtschaftlichen Streit miteinander haben". Moskau müsse seine Lieferverpflichtungen gegenüber Westeuropa erfüllen, sagte der stellvertretende Exekutiv-Direktor der IEA, William Ramsay, der "Süddeutschen Zeitung".

      Genügend Reserven vorhanden

      Die großen ostdeutschen Raffinerien in Schwedt und Leuna arbeiteten weitgehend normal, lediglich bei PCK Schwedt wurde die Produktion vorsorglich um 10 Prozent gekürzt. Das Unternehmen erwartet zwar für Mittwoch die Ankunft eines Tankers mit 80.000 Litern Rohöl in Rostock. "Wir bekommen über Rostock aber nicht so viel wie über die "Druschba", deshalb strecken wir die Vorräte", sagte Sprecher Karl-Heinz Schwellnus. Dies sei eine Vorsichtsmaßnahme, die Versorgungssicherheit sei gewährleistet. Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) reist heute nach Schwedt, um sich vor Ort ein Bild von der Lage zu verschaffen.

      Ölpreis sinkt

      Betroffen von den Lieferausfällen sind inzwischen neben Deutschland und Polen auch Tschechien, die Slowakei und Ungarn. Alle Länder haben Reserven für mindestens knapp drei Monate, um Lieferausfälle zu kompensieren, wie es übereinstimmend hieß. Zudem betonten Experten, es könne relativ problemlos auf dem Weltmarkt zugekauft werden. Dabei hilft auch der warme Winter. Der Ölpreis fiel am Dienstag zeitweise auf den niedrigsten Stand seit Juni 2005. Putin schloss auch eine Drosselung der russischen Ölförderung nicht aus. Beobachter werteten dies als Zeichen dafür, dass Moskau mit einem längeren Andauern des Energiestreits rechnet.

      Streit um Exportzölle

      Auslöser für den Streit zwischen den Ex-Sowjetrepubliken ist die Entscheidung des Kremls, die Subventionierung Weißrusslands durch billige Öl- und Gasexporte zu beenden. "In den vergangenen fünf Jahren hat Russland pro Jahr 3,5 Milliarden bis 4 Milliarden Dollar verloren, weil keine Exportzölle auf Rohöl für Weißrussland erhoben wurde", sagte Putin in Moskau.
      Avatar
      schrieb am 10.01.07 16:17:14
      Beitrag Nr. 14.424 ()
      Seit 15.30 uhr läuft das Öl aus Russland wieder.
      N-TV


      Ölpreis setzt Talfahrt fort - Mildes Wetter und Aussicht auf höhere Bestände

      NEW YORK/LONDON/WIEN (dpa-AFX) - Der Ölpreis hat seine Talfahrt am Mittwoch fortgesetzt. Das warme Winterwetter und die Aussicht auf weiter steigende Öllagerbestände in den USA drücken Händlern zufolge den Preis. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Lieferung im Februar kostete am Mittag 54,93 US-Dollar. Das waren 71 Cent weniger als am Vortag. Mit 53,88 Dollar hatte der US-Ölpreis am Vortag den tiefsten Stand seit 18 Monaten erreicht. Ein Barrel der Nordseesorte Brent verbilligte sich am Mittwoch um 55 Cent auf 54,63 Dollar.
      Experten zufolge dürften sowohl die Benzin- als auch die Destillate-Bestände (Heizöl, Diesel) in den Vereinigten Staaten in der vergangenen Woche erneut gestiegen sein. Für die Rohölvorräte wird unterdessen ein leichter Rückgang erwartet. Die Daten werden am Nachmittag veröffentlicht. Das milde Winterwetter dürfte den Heizöl- und Gasverbrauch der USA deutlich dämpfen.
      Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ist unterdessen trotz der Sorge um die künftige Ölversorgung aus Russland am Dienstag auf den niedrigsten Stand seit Dezember 2005 gesunken. Nach Berechnungen des OPEC-Sekretariats vom Mittwoch lag der Durchschnittspreis für ein Barrel aus den Fördergebieten der elf Mitgliedsländer am Dienstag bei 51,17 Dollar. Das waren 69 Cent weniger als am Vortag./jha/bf
      Avatar
      schrieb am 10.01.07 16:53:47
      Beitrag Nr. 14.425 ()
      Die amerikanische Energiebehörde gab heute Zahlen zu den Beständen von Rohöl und verwandten Produkten bekannt. Die Vorräte für Rohöl fielen um 5 Millionen Barrel auf einen Bestand von 314,7 Millionen Barrel. Die Bestände für Destillate stiegen um 5,4 Millionen Barrel auf einen Gesamtvorrat von 141 Millionen Barrel. Die Bestände für Benzin stiegen um 3,8 Milionen Barrel auf einen Bestand von 213,3 Millionen Barrel. Light Crude Oil gab nach den Daten deutlich nach an den Futures-Märkten: Ein Minus von 1,39 Dollar auf 54,25 Dollar je Barrel.
      Avatar
      schrieb am 10.01.07 17:14:52
      Beitrag Nr. 14.426 ()
      Der Winter kommt offensichtlich zurück ... Winter is making a brief appearance in the East, where temperatures today will be the coldest in several weeks.



      Ich glaube nicht, dass das kältere Wetter jetzt dem Oelpreis auf die Sprünge helfen wird. Je nach Lust und Laune der Börsianer wird das (jedes ;) ) Argument für steigende oder fallende Preise benutzt ...

      Quelle: http://wwwa.accuweather.com/news-top-headline.asp?partner=ac…
      Avatar
      schrieb am 10.01.07 17:22:27
      Beitrag Nr. 14.427 ()
      Avatar
      schrieb am 10.01.07 17:24:19
      Beitrag Nr. 14.428 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.814.410 von HappyInvestor am 10.01.07 17:14:52Jo genau:-), Kurs weiter Richtung Süden und die Trendlinien testen:-)
      Avatar
      schrieb am 10.01.07 19:00:50
      Beitrag Nr. 14.429 ()
      Und was meint ihr, hält der Abwärtstrend weiter an und testen wir die 50 oder gar 45 Dollarmarke?:confused:
      Avatar
      schrieb am 10.01.07 19:10:17
      Beitrag Nr. 14.430 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.816.921 von Sonnenstrahl111 am 10.01.07 19:00:50Ein Test der 50er-Trendlinie ist fast 100%ig sicher:-), da noch keine richtige Panik-Stimmung aufgekommen ist könnte ich mir vorstellen, dass es noch ein gutes Stück tiefer geht nach einer kleinen Aufwärtskorrektur wohlgemerkt, ist aber nur meine Meinung.
      Avatar
      schrieb am 10.01.07 19:31:35
      Beitrag Nr. 14.431 ()
      ++++++++++++++++++++++++++

      #12820 von oegeat 22.11.06 19:46:17
      tja ... nur weis 3 jahre zulegte im Winter muß es im 4 Jahr nicht auch so sein

      und keiner hat mir bis jetzt gesagt was vor 4 oder 5 oder 6 Jahren war - und das obwohl ich mehrmals darum baht ... seit februar hir.

      Fazit für mich dreimal glück gehabt ....


      +++++++++++++++

      12777 von Kostolany4 22.11.06 07:18:50
      Vergleichswerte Anstieg Nov. bis Jan:

      2003 +17%
      2004 +20%
      2005 +25%

      ++++++++++++++++++++++++++++++++++

      na dann schaun wir mal was Brend davor machte ....

      2001/02

      2000/01


      leider ältere Datenreihen spukt Comdirekt nicht aus .. doch das genügt um zu sagen was drei mal war muß noch lange nicht ein 4 mal sein !

      ++++++++++++++++++++++++


      und wie schauts 2006/07 aus ?



      8% Miese !!!!!!!!! zufrieden Kostolany4 ? ;)
      Avatar
      schrieb am 10.01.07 20:15:48
      Beitrag Nr. 14.432 ()
      Avatar
      schrieb am 10.01.07 20:31:20
      Beitrag Nr. 14.433 ()
      light 53.95!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!:cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 10.01.07 20:52:55
      Beitrag Nr. 14.434 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.818.464 von raubritterloulou am 10.01.07 20:31:20Immer schön weiter Richtung Süden:-)

      http://www.livecharts.co.uk/MarketCharts/brent.php
      Avatar
      schrieb am 10.01.07 20:54:37
      Beitrag Nr. 14.435 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.818.464 von raubritterloulou am 10.01.07 20:31:20Lass uns die Longies grillen!!!!

      meine PUTS werden IMMER FETTER

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.01.07 20:56:24
      Beitrag Nr. 14.436 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.818.808 von Floyd3 am 10.01.07 20:52:55Mal grade probieren wie das geht mit dem Bild einfügen, hoffe es klappt

      Avatar
      schrieb am 10.01.07 21:53:55
      Beitrag Nr. 14.437 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.818.859 von Floyd3 am 10.01.07 20:56:24Welsch eine Stille:-), weit und breit noch keine Panik bei den Longis:-), dann bleibt uns ja der Abwärtstrend erhalten:-)
      Avatar
      schrieb am 10.01.07 22:25:55
      Beitrag Nr. 14.438 ()
      First: BUY OIL – A RIDICULOUS IDEA? Hardly!

      THE MOST IMPORTANT ADVICE WE HAVE GIVEN IN 20 YEARS
      … what lies ahead for Canadian trusts, gold, silver, stocks, and bonds.

      First: BUY OIL – A RIDICULOUS IDEA? Hardly!
      A few of years ago when oil was trading at $16.00 to $20.00 a barrel, I pointed out the ground floor investment opportunity developing in oil. We openly recommended Enerplus Resources (ERF-NYSE) in our publications. It was trading at $17.00 or less then and was paying a dividend of about 1.25% - MONTHLY. That amounted to 15% a year.

      Crude has settled back to $55, even after the recent energy trust crash caused by Canada’s ill-thought proposal to tax the trusts. Enerplus is still trading at $40.00, up over 135% from our original recommendation. Enerplus’s distributions continue to move higher over time, and subscribers are getting a whopping 25.8% on their original purchases.

      Enerplus is still a great buy if you pay the right price. We have had the trusts on hold until the dust settled over the Canadian Finance Minister’s October announcement. However, in the December issue of Professional Timing Service, we put them back on our recommended buy list with specific “low risk” prices that you should pay for each one.

      Crude oil is currently extremely oversold, and our strongest technical tools are poised to trigger significant long term buy signals. Crude typically puts in its seasonal low early in the year as well. Bottom line, the worst is behind us. It is time to hang on tight to the oil companies you have, and you should consider buying more at our targeted buy prices.

      Opportunity #1 – An exceptional chance to buy Canadian energy trusts.

      The first of four major opportunities facing us right now - which is also the biggest money-making opportunity I have seen since crude oil was $20.00 - is to take advantage of the recent major correction in crude oil and in the Canadian energy trusts and do some buying. You may be skeptical about this - as investors were when we told them to "mortgage the house and buy stocks" in the spring of 1982. Nevertheless, here it is.

      Despite the recent price decline, oil and natural gas are on their way to significantly higher levels in 2007. Nothing has changed concerning the fundamentals for crude and natural gas.
      ** Geopolitical instability will continue to get worse in the Middle East as the Bush administration continues to confront our oil-producing enemies with his “stay the course” strategy. The Democrats will let the GOP self-destruct with their confrontational foreign policy, setting the stage for the 2008 elections.

      ** Oil production will continue to decline in major oil fields in Saudi Arabia, Kuwait, Mexico, and the North Sea.
      ** Iran’s nuclear ambitions will eventually be confronted with sanctions, setting the stage for military intervention as early as next summer.
      ** Oil supplies will shrink more than any unlikely drop in global demand during 2007. Asian economies are shifting from being export driven to being driven by internal domestic demand. Any slowdown in American demand will likely be offset by increasing power with Asia’s consumers.
      ** The US dollar appears to have broken its year long up move, and it is headed significantly lower. Since oil is bought and sold in U.S. dollars, the lower the value of the dollar, the higher the price of crude oil.

      I expect to see crude move significantly over $80.00 within the next 12 months and natural gas to triple from its recent lows … but due to the recent decline in Canadian Energy trusts, you can buy select oil and gas producers that pay up to 18% or more in dividends - and they pay monthly. It doesn't get better than that … but time is running out. The opportunity to nail down generous yields in the energy sector is closing.

      There are many reasons to invest now in oil and gas. I have mentioned some of the fundamental reasons already. However, the correction in oil and gas prices since topping out last year has left us with very bullish technical signals in today’s market.
      Natural gas has fallen back to its long term base, and our favorite natural gas model has set up its next key buy signal. Our forecasting work indicates that the next move in gas will take it to new, all-time highs, but there is still time to purchase select natural gas producers that pay giant dividends. These stocks stand to at least double over the next 24 months.

      Now that the 2006 technical corrections are ending, I have no doubt that we will see crude oil at new highs during 2007. Yet the Canadian Energy trusts are being priced today as if crude was $30 rather than $55. It is like a half price sale.

      Yes, the Canadians intend to tax distributions, and these yields could be diminished - that is, if the tax were to go into effect today. However, the tax is not slated to go into effect until 2011.

      In the meantime, the value of the trust’s assets in the ground will be increasing significantly as oil and gas prices increase. The value to the Canadian dollar will appreciate as the U.S. dollar declines, and the distributions will, in all likelihood, increase substantially as the prices of oil and gas appreciate over the next four years. Now is the time to pick up some extraordinary bargains that all but amount to dividend-paying options on the future price of energy.

      Each subscriber will receive our recent report on the Canadian energy trust situation, “Investing In Energy - Canadian Trusts and Beyond.” This report details our outlook for the Canadian trusts - what to do now and beyond 2011. It discusses our current buying strategy as well as our future strategy as to when you should sell the trusts. It addresses what alternatives you should consider, including other non-Canadian, income-generating opportunities. The most recent addition to our income recommendations is a Norwegian company that pays a decent 18% dividend.

      What about alternative energy? There simply isn't time for solar, hydrogen, windmills, hybrid cars, etc. to come to the rescue. There is no substitute for oil. We are at the point where the rubber hits the road, and the only rationing mechanism for whoever gets the available supply will be higher prices.

      The oil bears are counting on a major recession in China to dampen world demand for crude oil. This just isn't going to happen. The best that we can look forward to is for their economy to cool from white hot to red hot. China is massively building up their military. They are awash in dollars, which they are converting to raw materials. Their middle class is exploding, and the forecast is that they will reach 600 million souls by the end of this decade (compared to a total population in the U.S. of about 290 million.) Consequently, their energy appetite will expand exponentially. In September 2006, they imported 24% more oil than they did in September 2005. China’s energy appetite may be close to insatiable.

      Why not give yourself Professional Timing today? With your subscription to Professional Timing Service, you will have access to our latest special report on oil and the Canadian trusts: "Investing In Energy - Canadian Trusts And Beyond." You'll discover just what an extraordinary opportunity is at hand. You will learn about my three favorite energy stocks that will provide you with a generous monthly income as well as give you a position to exploit higher energy prices and the further erosion of the U.S. dollar. We are at the last, best buying opportunity you will see in energy, either in stocks or the commodities - perhaps forever. Subscribe today and find out where the best opportunities lie before the next big move begins ...
      Avatar
      schrieb am 10.01.07 22:45:11
      Beitrag Nr. 14.439 ()
      Für alle, die etwas weiter denken... ;)

      Aus dem Traders Daily:

      Vom Wetter...

      Wenn ich US-Kollegen nach dem Wetter frage, ist das kein Smalltalk, sondern mein Interesse gilt in erster Linie dem Ölpreis. Der Nordosten der USA ist eine zentrale Größe bei der weltweiten Öl-Nachfrage. Und wenn es dort ungewöhnlich warm ist, dann wird eben weniger Heizöl verbraucht. Die Lagerbestände steigen dann, was auf den Ölpreis drückt.

      Der Ölpreis wird derzeit hauptsächlich vom Wetter gedrückt.
      Je wärmer, desto schlechter für den Ölpreis. Und wenn dann noch wichtige charttechnische Marken fallen, kann so ein Rückgang schnell zum Selbstläufer werden. Kurzfristig könnten also Meteorologen den Ölpreis am besten traden.

      Da habe ich gerade eine Prognose des britischen meteorologischen Dienstes gelesen. Hier die zentralen Voraussagen:

      - 2007 wird die globale Durchschnittstemperatur voraussichtlich 0,54 Grad Celsius über dem langfristigen Durchschnitt von 14,0 Grad Celsius liegen.

      - Es besteht eine 60%ige Wahrscheinlichkeit, dass 2007 das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen sein wird.

      Ich habe nicht ohne Grund diese offizielle britische Prognose gewählt – denn das Met Office ist wirklich erstklassig, der durchschnittliche Prognosefehler lag in den letzten Jahren bei nur 0,06 Grad Celsius.

      Als einen Hauptgrund für den diesjährigen wahrscheinlichen Temperaturanstieg nennt das Met Office „El Niño“, der sich schon im Pazifik bildet.

      Und hier kommen wir zu einem sehr interessanten Punkt, welcher noch kaum bemerkt worden ist:
      Ein starker „El Niño“ bedeutet eine tendenziell starke Hurrikane-Saison im Golf von Mexiko. :eek::eek::eek:

      Und da stehen zahlreiche amerikanische Ölförderplattformen, und im Einzugsgebiet im Süden der USA sind die Raffinerien. Wenn da Hurrikans herumwirbeln, dann könnten die beschädigt werden oder müssten zumindest für einige Zeit ihren Betrieb einstellen.

      So etwas ist immer extrem preistreibend für den Ölpreis.

      Also, meine Schlussfolgerung: Wenn die Nachricht „2007 könnte wärmstes Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen“ über die Ticker kommt, dann ist ziemlich klar, dass das den Ölpreis fallen lassen wird!
      Logik der Marktteilnehmer: Warmes Jahr = weniger Heizölverbrauch = sinkende Rohöl-Nachfrage = sinkender Ölpreis.

      Doch wie immer sollten Sie als Trader´s Daily-Leser solche Meldungen genauer lesen. Und wenn als Grund für die steigenden Temperaturen „El Niño“ genannt wird – dann bedeutet dass, dass es im Sommer im Golf von Mexiko zu starken Hurrikanes kommen kann. Und das wiederum ist nicht bearish, sondern sehr bullish für den Ölpreis.

      Insofern erwarte ich für den Sommer 2007, dass der Ölpreis dann eher bei 70 als bei 50 Dollar je Barrel stehen wird.

      Ich sage nicht, dass es jetzt beim Ölpreis sofort zu einem Trendwechsel kommt. Dazu ist er charttechnisch zu angeschlagen.
      Schauen Sie über den Tag hinaus!
      (Natürlich nur dann, wenn Sie kein Daytrader sind.)
      Avatar
      schrieb am 10.01.07 22:56:43
      Beitrag Nr. 14.440 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.818.828 von ka.sandra am 10.01.07 20:54:37und Dein Gehirn immer dünner:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 08:20:16
      Beitrag Nr. 14.441 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.821.248 von Dirkix am 10.01.07 22:45:11Kurzfristig:

      lt. wetteronline wirds ab 14.01.07 im Osten und Mitte USA
      endlich richtig kalt!:look::look:
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 08:42:41
      Beitrag Nr. 14.442 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.824.306 von sojasport am 11.01.07 08:20:16Das milde Wetter hat die bestehdende Schieflage beim Öl (höheres Angebot als Nachfrage) nur noch verstärkt. Wieso ist sonst die halbe Ölwelt aufgebracht und fürchtet um ihre Pfründe? Wieso hat die OPEC schon zweimal panikartig Förderkürzungen beschlossen? Wieso geht Russland der A**** auf Grundeis und sie wollen von Weissrussland mehr Geld für Öl? Jetzt werden die Long-Zocker welche uns das öl so verteuert haben endlich richtig abgekocht. Fühlt nun die Schmerzen wie wir sie an den Tankstellen gespürt haben! ;):laugh::p:p
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 08:44:27
      Beitrag Nr. 14.443 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.824.306 von sojasport am 11.01.07 08:20:16Das wird auch nichts mehr nutzen, dann wird dieses Argument angefuehrt, dass nun weniger Autos fahren.... :laugh:
      Der Ølpreis ist in der NAcht mit der Begruendung eingebrochen, dass nun die Russen wieder liefern ....
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 09:03:28
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 09:14:44
      Beitrag Nr. 14.445 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.824.624 von Ville7 am 11.01.07 08:42:41Die Opec kannste vergessen. ich denke nicht, dass da gross irgendwie bei den Førderungen gekuerzt wurde

      Aber das warme Wetter wird zwangslåufig zu Wirbelstuermen fuehren, die sich dann vor der amerikanischen Kueste austoben. Klar kann Oel weiter fallen, von mir aus auch auf 40$. Das aendert jedoch nichts daran, dass ich das oel Ende des Jahres hoeher seher als zur Zeit. Ich freue mich schon auf die Zeit wenn die Nordsee kein Øl mehr hergibt und die Saudis die Nachfrage nicht mehr befriedigen koennen. Allein an der Reaktion aus Europa auf die paar Tage Lieferprobleme mit den Russen sieht man, wie abhångig alle vom Oel sind. Und da werden neue Technologien in der naechsten Zeit auch nichts bewirken.
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 09:15:13
      Beitrag Nr. 14.446 ()
      ja ja mein belächelten chart´s





      [urlrealität
      ]http://stockcharts.com/c-sc/sc?s=$WTIC&p=D&b=3&g=0&i=t14444725408&r=692[/url]


      die schräge kam ebenso wie der absturz ;)


      es gibt nix gegen charttechnick wenns ein meister macht wie ich (hihi)
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 09:52:54
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 09:53:51
      Beitrag Nr. 14.448 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.825.170 von oegeat am 11.01.07 09:15:13hier der link hat was

      $WTIC eingeben oben links

      [urlhier eingeben]http://stockcharts.com/h-sc/ui?c=$wtic,uu[m,a]daclyyay[pd20,2!b27][vc60][iub14!la12,26,9][/url]
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 09:59:55
      !
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      Avatar
      schrieb am 11.01.07 10:18:26
      Beitrag Nr. 14.450 ()
      wenn alle schreien... öl ist nur dreck und keiner will es

      wirds zeit für eine kleine long-position ;)
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 10:37:07
      Beitrag Nr. 14.451 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.826.451 von sojasport am 11.01.07 10:18:26genauso sehe ich das auch!!!!
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 11:18:25
      Beitrag Nr. 14.452 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.826.451 von sojasport am 11.01.07 10:18:26ja das war bei 60 auch so aber pisst ruhig gegen den wind

      aber net beklagen über nasse hosen


      doch zugegeben ich denke das auch bald eine zischenerholung fällig ist ;)
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 11:19:28
      Beitrag Nr. 14.453 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.827.413 von oegeat am 11.01.07 11:18:25:rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 12:03:40
      Beitrag Nr. 14.454 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.824.624 von Ville7 am 11.01.07 08:42:41Du hast Recht. Endlich werde die Long-Specs mal abgekocht. Die haben uns viel Geld gekostet. Andererseits sind die wahrscheinlich schon lange zur Shorties mutiert und verdienen sich mit der nächsten Übertreibung dumm und dusselig.
      Genau, Übertreibung. Da sind wir inzwischen. Im Extremfall gehts meiner Meinung nach noch bis 50$. Mehr geht nicht. Öl ist der Mangelrohstoff schlechthin. Mittel und langfristig ist ein Abwärtstrend des Ölpreises schlicht unmöglich.

      Spin
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 12:20:46
      Beitrag Nr. 14.455 ()
      Ende Februar geht der Puck ab ;)
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 12:42:20
      Beitrag Nr. 14.456 ()
      Das hier hört sich nicht gut an:
      Bush verstört - Zusätzliche Flugzeugträger-Kampfgruppe in die Region entsandt

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,459014,00.html
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 12:50:00
      Beitrag Nr. 14.457 ()
      Hallo

      Hat von euch einer ein paar Empfehlungen für einen Call Optionsschein auf Öl? gerne auch per BM. Danke:)
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 12:53:28
      Beitrag Nr. 14.458 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.828.713 von Procera am 11.01.07 12:20:46ja so wie bei 76 ne 73 ne 66
      ne ... 63 ne 65

      shet selbst wann immer di e meldungen kamen zu letzte




      wann was abgeht sag ich ! und das mit einer hohen trefferquote

      hier die letzte Meldung vom ich bin fett in aktien investiert

      und hier was eine der aktien machte

      [URL]http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1883549[/URL]
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 13:32:53
      Beitrag Nr. 14.459 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.829.147 von MiddleofMay am 11.01.07 12:42:20Hoert sich fuer mich sehr gut an, von mir aus kann es auch bald gegen den Iran gehen :D:D
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 15:56:36
      Beitrag Nr. 14.460 ()
      Wann gibt den nächsten Kontraktwechsel?
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 16:53:34
      Beitrag Nr. 14.461 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.833.826 von DuoFantastico am 11.01.07 15:56:36http://www.deifin.de/fuspezi3.htm
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 17:05:24
      Beitrag Nr. 14.462 ()
      bevor nun alle in jubel ausbrechen wir sehen eine Korrektur der Korrektur im Abwärtstrend

      ;)
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 17:30:24
      Beitrag Nr. 14.463 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.836.021 von oegeat am 11.01.07 17:05:24durch welche marke müssen wir denn brechen damit der abwärtstrend beendet ist?
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 17:32:05
      Beitrag Nr. 14.464 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.836.817 von rzytki am 11.01.07 17:30:24das ist honorarpflichtig :p

      der anstig von vorhin ist pulveressiert ... (zum Teil halt)
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 17:33:25
      Beitrag Nr. 14.465 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.836.877 von oegeat am 11.01.07 17:32:05joooooooo?!?!?!? :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 17:39:03
      Beitrag Nr. 14.466 ()
      .....wie schon vor Wochen geschrieben: die OPEC senkt die Foerderung und keiner geht hin.......!!!!! Herr Putin moechte gar nichts mehr verkaufen........dafuer stopfen sich die Scheichs die Taschen voll, der neue Fuhrpark muss ja schliesslich finanziert werden.....!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!:cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 17:48:36
      Beitrag Nr. 14.467 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.837.120 von raubritterloulou am 11.01.07 17:39:03hey ritter!

      woher hast du die info?
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 18:06:29
      Beitrag Nr. 14.468 ()
      .......der grosse Geheimdienstchef hat verlauten lassen dass die Bevoelkerung sich genausogut von seegrashaltigen Ladasitzen ernaehren kann wie von importierten Lebensmitteln..............!!!!!!! Also kann man den Export von Oel und Gas fuer Peanuts gut und gerne einstellen.......!!!!!!:cool::cool::cool: Der grosse Fuehrer ist eingeschnappt.............!!!!!!!!!!! Der Export von Microsoftsoftware laeuft ja auch nicht mehr so gut......................!!!!! Der Chinese ist billiger und die Verpackung sieht nicht so sehr nach Arbeitslager aus..........!!!!!:cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 18:20:47
      Beitrag Nr. 14.469 ()
      VON Robert Gernhardt:

      LÄUFT ALLES WIE GESCHMIERT
      Neun gut geölte Strophen

      Am Strand tönt oft der Schreckensschrei:
      "Hast du dein Sonnenöl dabei?"

      Doch niemand rätselt aufgeschreckt:
      "Hast du dein Erdöl eingesteckt?"

      Ein Umstand, der uns Menschen lehrt:
      Öl ist nicht Öl. Und umgekehrt.

      Die Erde birgt viel Tonnen Öl.
      Die Sonne nicht so Sonnenöl.

      Das Erdöl spendet Energie.
      Das Sonnenöl reibt Er auf Sie.

      Beziehungsweise Sie auf Ihn.
      Da kostet beide Energien.

      Viel Öle gibts auf dieser Welt.
      Sie kosten nicht nur Kraft. Auch Geld.

      Vom Erdöl lebt der braune Scheich.
      Das Sonnenöl macht Weiße reich.

      Ob Erd-, ob Sonnenöl - sie schlauchen.
      Ein Glück, daß wir kein Mondöl brauchen.

      GRUESSLE, LONG:)
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 18:24:20
      Beitrag Nr. 14.470 ()
      .....mein Hass auf diesen Moechtegernzarewitsch mit seinem ausgepraegten Minderwertigkeitskomplex ist unendlich. Dieser Mann hat einen Killerinstinkt und hat mich mit Yukos schamlos enteignet. In einem Jahr werden die Karten in der Kaeltekammer neu gemischt. Ich hoffe dass da noch ein Plaetzchen im sonnigen Sibirien frei gehalten wird............!!!!!!!!!:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 18:31:04
      Beitrag Nr. 14.471 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.837.914 von raubritterloulou am 11.01.07 18:06:29Stellt euch mal vor, da ist ein Funke Wahrheit in dem, was die Firma Steorn (Irish Company) behauptet, wahr.
      Die lassen sich jetzt, nachdem letztes Jahr im "Economist" eine ganzseitige Anzeige geschaltet wurde, ihre Endeckung von nahmhaften Größen der Physik-Wissenschaft überprüfen. Hier geht es um nichts weniger als die Behauptung, daß ein bisher unentdeckter Magnet-Effekt eine Energiegewinnung zum Nulltarif erlaubt.
      Das klingt nach Perpetoum Mobile. Alles schon tausendmal gehabt.
      Bisher hat nichts funktioniert oder es war purer Schwindel.

      Was die Sache hier so interessant macht ist, daß die Burschen ihre Entdeckung ganz frech von unabhägigen Wissenschaftlern untersuchen lassen und das Ergebis, wie auch immer, danach veröffentlichen werden.
      Außerdem werden die Namen der beteiligten Wissenschaftler danach auch veröffentlicht.

      Seit Anfang Januar läuft der Validierungsprozess.

      Ich bin da echt mal gespannt, was dabeim rauskommt.
      Für einen reinen PR-Gag lehnen die sich ziemlich weit aus dem Fenster.

      Mein Verstand sagt mir, daß es sowas nicht geben kann.
      Auf der anderen Seite male ich mir aus, was eine solche Entdeckung (wenn wahr) für den Energie-Markt bedeuten würde:D
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 19:00:08
      Beitrag Nr. 14.472 ()
      Der Ölpreis dümpelt, aber meine Öl- (und auch Uran-) aktien präsentieren sich heute grün in grün. :)

      http://de.finance.yahoo.com/q/cq?d=v1&s=cj6.f%2cpur.f%2crx5.…

      Hat sich etwa die Erkenntnis durchgesetzt, daß der Preiseinbruch beim Öl nur temporär sein könnte? :laugh::laugh::laugh:

      ... daß eine Schwalbe noch keinen Sommer macht ? :laugh::laugh::laugh:

      ... daß im Endeffekt die 100$ in näherer Zukunft unausweichlich sind? :laugh::laugh::laugh:

      ... daß die derzeitigen Kurse für Ölaktien nahezu geschenkt sind ? :laugh::laugh::laugh:

      Egal, jedenfalls freut es mich. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 19:05:35
      Beitrag Nr. 14.473 ()
      ...naja, wenigtens haben die Russen ihre Schulden an Deutschland zurueckgezahlt, wenn auch ohne Vorfaelligkeitsentschaedigung..................!!!!!!!! Ich will heute noch die 52 Dollar sehen.............!!!!!!:cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 19:14:12
      Beitrag Nr. 14.474 ()
      .......und die kleinen Spekulationswuerstchen bei der Deutschen Bank laufen nur noch gepampert durch die Gegend......!! Da hatte doch ein alternder Pferdezopftraeger etwas von dreissigjaehriger Rohstoffhausse gebrabbelt..........!!!!!!:cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 19:30:22
      Beitrag Nr. 14.475 ()
      Ich kann den Ölpreis nicht realtime verfolgen.
      Aber die Realtimequoten der Calls und Asks auf http://www.wallstreet-online.de/rohstoffe/oil_crude.html

      sprechen natürlich Bände.

      Der Call NL0000410801 gerade bei 3,99 ASK !! Der Hammer und das Teil geht immer tiefer!


      Ich zocke zwar kein Öl, aber ist schon alleine spannend sich das ganze anzusehen.

      So um Weihnachten herum dachte ich noch, Kurs pendelt sich so langsam ein, um dann doch eher wieder nach oben auszubrechen.

      Aber jetzt dürfte die Richtung für die nächste Zeit erst einmal klar sein. Der Markt will die 50US-$ sehen. Und hier muss dann nach unten noch lange nicht Schluss sein.

      Die Ölhausse von Anfang 2002 bis Juli/August 2006 war dann doch wohl zu übertrieben. Der Kurs ist in diesem Zeitraum von etwa 20Dollar auf knapp 80Dollar gestiegen, von Anfang 1999 aus sogar von knapp 10Dollar aus. Dies ist also eine Vervier- bzw Verachtfachung. Die 10Dollar waren damals sicherlich auch eine Überreaktion des Marktes nach unten und diese Preise von 10 oder 20 Dollar werden wir wohl nie nie wieder sehen.

      Aber der weltweite Ölverbrauch hat sich in den letzten 5 bzw 8 Jahren sicherlich nicht vervier- bzw verachtfacht. Die Spekulationsblase Öl ist nun geplatzt und es bleibt abzuwarten wann sich ein Boden bilden wird.
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 19:47:34
      Beitrag Nr. 14.476 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.839.735 von Midi2000 am 11.01.07 19:30:22...den Realtimekurs kannst du bei Stichwort Dukascopy einsehen. Einfach kurz googeln und bei Forex Marketwatch anklicken. Dann weiter auf "light"!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 19:52:56
      Beitrag Nr. 14.477 ()
      ....ich hab hier weder etwas von Devisen noch von Waehrungen gepostet..........!!!!!! Hat w:o dazugedichtet. Unverschaemtheit!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!:cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 19:57:19
      Beitrag Nr. 14.478 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.839.735 von Midi2000 am 11.01.07 19:30:22"Der Call NL0000410801 gerade bei 3,99 ASK !! Der Hammer und das Teil geht immer tiefer!"

      ist ja auch kein Wunder, bei 1.8% Abstand zum k.o.

      Nachdem der
      AA0CSE heute beerdigt wurde, dürfte der wohl der nächste sein.

      Habe mir heute den AA0CSH zugelegt, k.o bei 47.42$, den würde ich ggfls. auch verbilligen, aber der Totalverlust ist da durchaus auch möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 19:59:34
      Beitrag Nr. 14.479 ()
      ......als anstaendiger Deutscher wuerde ich jetzt Solartitel kaufen........! Der ganze Osten ist mit diesem nachhaltigem Investment infiziert............!!!! Oder wollt ihr wieder enttaeuschte Exzonis sehen.........!!!!!!!:cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 20:08:22
      Beitrag Nr. 14.480 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.840.362 von raubritterloulou am 11.01.07 19:52:56Und ich habe mich schon totgesucht :laugh:

      Dann nenn doch gleich den Link
      http://freeserv.dukascopy.com/ChartServer/chart?stock_id=504… ;)

      Ist aber eine ander Zeitzone, oder ist der Kurs eine Stunde hinterher? Wieso aber eine andere Zeitzone? Hinken die Schweizer hinterher? Deshalb immer so laaaangsaaaam? :D
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 20:11:19
      Beitrag Nr. 14.481 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.840.766 von Midi2000 am 11.01.07 20:08:22...gmt!!!! englische Zeit!!...also realtime!!!
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 20:16:51
      Beitrag Nr. 14.482 ()
      aso danke

      Also der Link ist super. Vor allem, darf man die ganzen Infos auch legal auf seiner eigenen Webseite einbauen, wo ich doch gerade am basteln bin eine Börsenseite zu basteln ;)
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 20:21:07
      Beitrag Nr. 14.483 ()
      ob wir die 30 Dollar mal sehen:confused:
      Da ist ja alles durchbrochen,was durchbrochen werden kann.
      So,gehe jetzt wieder auf die Terasse grillen:p
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 20:22:53
      Beitrag Nr. 14.484 ()
      Unter 52 Dollar :eek: :eek: :eek: !!! 51,85!!!
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 20:24:04
      Beitrag Nr. 14.485 ()
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 20:27:33
      Beitrag Nr. 14.486 ()
      echt schon heftig,mal sehen wo sich hier ein Boden
      bildet:eek:
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 20:28:49
      Beitrag Nr. 14.487 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.841.223 von gerl28 am 11.01.07 20:27:3340 wie offt soll ichs noch schreiben .... habt ihr was in den Ohren .. oder Tomaten auf den Augen !
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 20:30:37
      Beitrag Nr. 14.488 ()
      Sehr beachtlich was da abgeht - ich stelle meine short-Position
      jetzt glatt, der downmove geht dem Ende zu. Ich stelle eine
      "buy if touched order" ca. 2,20 $ über dem aktuellen Kurs.

      good tradings @ all
      otterplus
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 20:30:57
      Beitrag Nr. 14.489 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.841.245 von oegeat am 11.01.07 20:28:49Aber auch bei Preisen von 40Dollar wird der Spritpreis wohl deutlich über einen Euro liegen :mad:
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 20:32:19
      Beitrag Nr. 14.490 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.839.735 von Midi2000 am 11.01.07 19:30:22Also derzeit ist oegeat eindeutig der Punktsieger

      und sein hartnäckiger Glaube auf fallende Ölpreise hat vielleicht manchen vor Long-Fehlern bewahrt.

      Wann Punicamelons Zeit wieder kommt - das ist eine spannende Frage.


      Vom Hoch haben wir jetzt bald eine 40 % Korrektur - oder sind 40 % vom Hoch bereits als Crash zu bezeichnen.


      Als Oegeat letztes Jahr so konsequent mit seiner Charttechnik gegen steigende Ölpreise hielt wurde ich auch mißtrauisch -

      vorallem seit ich gesehen habe, dass man die Kleinanleger in die Rohstoffe gelockt hat - so wie 2000 in Technologie und auch die großen Öl-Aktien wollten nicht so laufen - das war alles verdächtig.

      Andererseits, das Jahr ist noch lang und böse Überraschungen sind immer möglich, auch wenn ich hoffe, dass wir in 2007 durchschnittliche Ölpreise von unter 50 Dollar haben.

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 20:34:58
      Beitrag Nr. 14.491 ()
      ...........51,90!!!!!! Die Blase ist geplatzt! Normalerweise gibt es erstmal eine heftige Untertreibung. Hab gerade die Tomaten abgenommen und stimme mit Oegat in den Kanon von den 40 Bucks ein.......!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 20:58:52
      Beitrag Nr. 14.492 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.841.368 von raubritterloulou am 11.01.07 20:34:58Jetzt spannender Kampf wieder um die 52er Marke
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 21:08:46
      Beitrag Nr. 14.493 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.841.848 von Midi2000 am 11.01.07 20:58:52Kampf um 52er Marke vorerst verloren. 51,94 :)
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 21:25:30
      Beitrag Nr. 14.494 ()
      Ich hoffe, die Ölaktien kommen noch etwas zurück, ich will hier nachlegen. heute sind trotz massiven Abschlag beim Öl die Öl-aktien unverändert

      Bin mal gespannt, wann die ganzen Moslem-islamisten in der Opec zusammenbrechen. warum die noch auf Teufel komm raus fördern, ist mir nicht klar
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 21:27:17
      Beitrag Nr. 14.495 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.842.037 von Midi2000 am 11.01.07 21:08:4651,78 :laugh:

      Chart sieht extram bärisch aus jetzt. Das Messer fällt und fällt und fällt und ein Boden ist nicht in Sicht.
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 21:28:22
      Beitrag Nr. 14.496 ()
      laut Analysten wird zur Zeit massiv von Öl in Internetwerte umgeschichtet, dann kann der weltweite Börsencrasch ja bald kommen ;)
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 21:31:19
      Beitrag Nr. 14.497 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.842.401 von Procera am 11.01.07 21:25:30Ich hoffe, die Ölaktien kommen noch etwas zurück, ich will hier nachlegen. heute sind trotz massiven Abschlag beim Öl die Öl-aktien unverändert


      Das gilt generell für Energiewerte. Die halten sich in der Tag gut. Wenn diese weiter so hoch bleiben, so gibt es kaum ein besseres Zeichen. Denn der Ölpreis wird auch wieder steigen.

      Ich bin nicht der Meinung, dass der Ölpreis wegen dem Chart gesunken ist. Ich glaube auch nicht, dass das Wetter nur eine Ausrede ist. Wart ihr schon einmal draussen? Man könnte meinen es sei Frühling.
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 21:32:07
      Beitrag Nr. 14.498 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.842.450 von Midi2000 am 11.01.07 21:27:17Ende Februar will ich voll investiert sein, Ostern steht vor der Tür und dann interessieren warme Temperaturen nicht mehr :D
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 21:33:38
      Beitrag Nr. 14.499 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.842.478 von Procera am 11.01.07 21:28:22aut Analysten wird zur Zeit massiv von Öl in Internetwerte umgeschichtet, dann kann der weltweite Börsencrasch ja bald kommen

      Der Internetcrash kam sehr plötzlich und es sank sehr schnell ins Bodenlose. Ein Crash eben. Der Ölpreis ist ja nun seit längerem am sinken. Und die Energiewerte halten sich ganz gut. Zudem ist die Börsenlage ausgezeichnet. Ich glaube auch an eine Korrektur. Aber von Crash kann keine Rede sein.
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 21:36:14
      Beitrag Nr. 14.500 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.842.551 von Procera am 11.01.07 21:32:07Ende Februar will ich voll investiert sein, Ostern steht vor der Tür und dann interessieren warme Temperaturen nicht mehr

      Sehe ich auch so.

      Kleine Anmerkung: Euch ist schon klar, dass warme Themperaturen die Ozeane erwärmen und diese wiederum starke Wirbelstürme begünstigen? Die Klimaerwärmung ist der Grund für die Zunahme von Hurricanes. Auf den Sommer weiss ich jedenfalls, wo ich mein Geld platziere.
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