Hurricane Katrina - Global Warming! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.09.05 21:07:42 von
neuester Beitrag 06.09.05 21:56:43 von
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für all diejenigen die glauben Hurricanes hätten nichts mit klimaerwärmung zu tun:
http://www.n-tv.de/576426.html
Dienstag, 6. September 2005
Es kommt noch schlimmer"
Hydrogeologe warnt
Umweltkatastrophen wie der Hurrikan "Katrina" im Süden der USA werden nach Einschätzung eines Experten in ihrem Ausmaß noch zunehmen und auch häufiger auftreten. "Es wird mit Sicherheit noch schlimmere Hurrikane geben", sagte der Geologe und Hydrogeologe der Universität Leipzig, Walter Gläßer, in einem Gespräch der Deutschen Presse-Agentur. "Wir bekommen Zustände, die wir aus unserer Erfahrung nicht kennen. Je heißer es in Afrika wird, wo sich die Hurrikane bilden, desto mehr Meerwasser nehmen sie auf und entladen sich gewaltiger an Land", sagte Gläßer.
Die Folgen der Erwärmung hätten das Wetter auch in Deutschland extremer gemacht. "Die Häufigkeit und Heftigkeit der Windhosen und Tornados hat eindeutig zugenommen", sagte der Forscher. "Die Thermodynamik ist völlig durcheinander." Der diesjährige Sommer habe bereits gezeigt, dass die Gewitter hier zu Lande stärker und stürmischer werden. "Dagegen kann man nichts machen. Man muss sich wappnen." Die Politik müsse auf die Klima-Folgen reagieren.
Der Geologe, der zu Forschungszwecken selbst in der Jazz-Metropole war, bezeichnete die Planung der US-Stadt als "vorsätzlich und verbrecherisch". Der Aufbau einer Stadt bis zu acht Meter unter dem Meeresspiegel sei weltweit undenkbar. "Ich habe mich immer gefragt, wie man eine ganze Stadt unter Wasser setzen kann. Da wurde die natürliche Vernunft übergangen."
Für Gläßer ist es unverständlich, dass "die Flutung abgewartet wurde". Wenn das Wasser abgepumpt sei, müssten sich die Verantwortlichen überlegen, wie die Stadt künftig geschützt werden soll. "Der Meeresspiegel steigt weltweit. Es gibt Prognosen von bis zu drei Metern in den nächsten 10 bis 15 Jahren. Regionen wie Bangladesch oder New Orleans sind dann eigentlich nicht mehr bewohnbar. Doch die Amerikaner bauen in Gebieten, die nicht bebaubar sind."
http://www.n-tv.de/576426.html
Dienstag, 6. September 2005
Es kommt noch schlimmer"
Hydrogeologe warnt
Umweltkatastrophen wie der Hurrikan "Katrina" im Süden der USA werden nach Einschätzung eines Experten in ihrem Ausmaß noch zunehmen und auch häufiger auftreten. "Es wird mit Sicherheit noch schlimmere Hurrikane geben", sagte der Geologe und Hydrogeologe der Universität Leipzig, Walter Gläßer, in einem Gespräch der Deutschen Presse-Agentur. "Wir bekommen Zustände, die wir aus unserer Erfahrung nicht kennen. Je heißer es in Afrika wird, wo sich die Hurrikane bilden, desto mehr Meerwasser nehmen sie auf und entladen sich gewaltiger an Land", sagte Gläßer.
Die Folgen der Erwärmung hätten das Wetter auch in Deutschland extremer gemacht. "Die Häufigkeit und Heftigkeit der Windhosen und Tornados hat eindeutig zugenommen", sagte der Forscher. "Die Thermodynamik ist völlig durcheinander." Der diesjährige Sommer habe bereits gezeigt, dass die Gewitter hier zu Lande stärker und stürmischer werden. "Dagegen kann man nichts machen. Man muss sich wappnen." Die Politik müsse auf die Klima-Folgen reagieren.
Der Geologe, der zu Forschungszwecken selbst in der Jazz-Metropole war, bezeichnete die Planung der US-Stadt als "vorsätzlich und verbrecherisch". Der Aufbau einer Stadt bis zu acht Meter unter dem Meeresspiegel sei weltweit undenkbar. "Ich habe mich immer gefragt, wie man eine ganze Stadt unter Wasser setzen kann. Da wurde die natürliche Vernunft übergangen."
Für Gläßer ist es unverständlich, dass "die Flutung abgewartet wurde". Wenn das Wasser abgepumpt sei, müssten sich die Verantwortlichen überlegen, wie die Stadt künftig geschützt werden soll. "Der Meeresspiegel steigt weltweit. Es gibt Prognosen von bis zu drei Metern in den nächsten 10 bis 15 Jahren. Regionen wie Bangladesch oder New Orleans sind dann eigentlich nicht mehr bewohnbar. Doch die Amerikaner bauen in Gebieten, die nicht bebaubar sind."
Der diesjährige Sommer habe bereits gezeigt, dass die Gewitter hier zu Lande stärker und stürmischer werden. "
Also hier im Rheinland waren dieses Jahr wesentlich weniger Gewitter als sonst.
Das es wärmer wird ist schon klar. Das Hurricanes dadurch stärker werden auch. Aber im Laufe der Erdgeschichte war es zu vielen Zeiten wesentlich wärmer als heute. Daher ist die Erderwärmung was ganz normales.
Also hier im Rheinland waren dieses Jahr wesentlich weniger Gewitter als sonst.
Das es wärmer wird ist schon klar. Das Hurricanes dadurch stärker werden auch. Aber im Laufe der Erdgeschichte war es zu vielen Zeiten wesentlich wärmer als heute. Daher ist die Erderwärmung was ganz normales.
sowas überlasse ich geologen...
dafür gabs reichlich wasser in bayern, schweiz, österreich, halb osteuropa....
dafür gabs reichlich wasser in bayern, schweiz, österreich, halb osteuropa....
#2:
Also hier im Rheinland waren dieses Jahr wesentlich weniger Gewitter als sonst.
Aha, d.h. globaler Klimawandel findet erwiesenermaßen nicht statt?
Hier geht es um das Weltklima, nicht um das Rheinland.
Aber im Laufe der Erdgeschichte war es zu vielen Zeiten wesentlich wärmer als heute. Daher ist die Erderwärmung was ganz normales.
Dann wirst Du wahrscheinlich auch behaupten, daß es reiner Zufall ist, daß die derzeitige Erwärmung mit der
Industrialisierung und den damit verbundenen exorbitant gestiegenen CO2-Emissionen zeitlich zusammenfällt.
Zur Veranschaulichung:
Also hier im Rheinland waren dieses Jahr wesentlich weniger Gewitter als sonst.
Aha, d.h. globaler Klimawandel findet erwiesenermaßen nicht statt?
Hier geht es um das Weltklima, nicht um das Rheinland.
Aber im Laufe der Erdgeschichte war es zu vielen Zeiten wesentlich wärmer als heute. Daher ist die Erderwärmung was ganz normales.
Dann wirst Du wahrscheinlich auch behaupten, daß es reiner Zufall ist, daß die derzeitige Erwärmung mit der
Industrialisierung und den damit verbundenen exorbitant gestiegenen CO2-Emissionen zeitlich zusammenfällt.
Zur Veranschaulichung:
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