Die neuste Umfrage 8.9. SPD 38% !!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.09.05 14:39:08 von
neuester Beitrag 10.09.05 01:50:10 von
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ID: 1.005.844
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In der politischen Stimmung verloren CDU/CSU neun Tage vor der Bundestagswahl zwei Punkte und kamen auf 40 Prozent. Die SPD legte vier Punkte auf 38 Prozent zu.
Die Grünen verbesserten sich leicht auf 7 Prozent (plus 1), die FDP verlor einen Punkt (6 Prozent). Auch die Linkspartei büßte einen Punkt ein und erreichte 7 Prozent. Die Forschungsgruppe Wahlen befragte vom 6. bis 8. September 1299 Wahlberechtigte.
Die Meinungsforscher wiesen darauf hin, dass sich auch gut eine Woche vor einer Wahl politische Stimmung und nachfolgendes Wahlergebnis noch deutlich unterscheiden können. So habe die SPD in der Woche vor der Bundestagswahl 2002 in der politischen Stimmung zehn Prozentpunkte vor CDU/CSU gelegen. Bei der Wahl selbst hätten SPD und Union identische Ergebnisse erreicht.
Die Grünen verbesserten sich leicht auf 7 Prozent (plus 1), die FDP verlor einen Punkt (6 Prozent). Auch die Linkspartei büßte einen Punkt ein und erreichte 7 Prozent. Die Forschungsgruppe Wahlen befragte vom 6. bis 8. September 1299 Wahlberechtigte.
Die Meinungsforscher wiesen darauf hin, dass sich auch gut eine Woche vor einer Wahl politische Stimmung und nachfolgendes Wahlergebnis noch deutlich unterscheiden können. So habe die SPD in der Woche vor der Bundestagswahl 2002 in der politischen Stimmung zehn Prozentpunkte vor CDU/CSU gelegen. Bei der Wahl selbst hätten SPD und Union identische Ergebnisse erreicht.
Mal schau`n , was Stoiber am Wochenende
wieder mal wieder was über die Ossis sagt...
wieder mal wieder was über die Ossis sagt...
#2
Na, wieso? Der Stoiber hat den Ossis so die Federn gelesen, dass die jetzt alle SPD wählen! Autsch!
Na, wieso? Der Stoiber hat den Ossis so die Federn gelesen, dass die jetzt alle SPD wählen! Autsch!
Habt ihr gestern gesehen,
wie die Merkel mit Putin sich
in Russisch unterhalten haben???
Hörte sich cool an.
Vielleicht sollte sie jetzt
ihren Wahlkampf in Russisch vortsetzten.
Sie kann endlich über Stoiber lästern,
und er würde dabei noch klatschen.
wie die Merkel mit Putin sich
in Russisch unterhalten haben???
Hörte sich cool an.
Vielleicht sollte sie jetzt
ihren Wahlkampf in Russisch vortsetzten.
Sie kann endlich über Stoiber lästern,
und er würde dabei noch klatschen.
Neben der Kooperation im Energiebereich vereinbarten Schröder und Putin auch eine Zusammenarbeit beim Bau eines Krebszentrums sowie den Bau von Montagewerken für deutsche Autos in Russland.
wo hast du diese Zahlen her ???
Gib mal ne Quelle rüber...
Gruss Fesdu
Gib mal ne Quelle rüber...
Gruss Fesdu
#1, ich hoffe, Dir ist aufgefallen, daß es einen Unterschied zwischen der politischen Stimmung und der sogenannten Sonntagsfrage gibt.
Allerdings ist in der Tat im Rahmen der statistischen Unsicherheit jetzt nicht mehr zu entscheiden, ob es für eine Unions-FDP-Mehrheit reicht oder ob die Wähler eine große Koalition erzwingen, wie die letzten Umfragen andeuten. Letzeres wäre eine große Dummheit, da sich Union und SPD dann gegenseitig blockieren und nur Reformen aus der kleinen gemeinsamen Schnittmenge einbringen würden, statt daß mal ein deutlich anderes Konzept probiert wird mit allen damit verbundenen Chancen und Risiken.
So, wie sich die Stimmengewichte bewegen, bestärkt es jedenfalls meine Ansicht, daß das Problem in diesem Lande nicht die Politiker sind, sondern die Wähler. Die deutschen Wähler haben Angst davor, daß eine bestimmte politische Regierung mal eine Linie durchzieht, sondern wollen durch ihr Stimmverhalten erzwingen, daß sich alle Kräfte immer durch Gegengewichte in Bundesrat und Bundestag und durch Koalitionen blockieren. Sie wählen grundsätzlich den, der die schönsten Versprechungen macht oder sich in den Medien am besten darstellt, und bestrafen jeden, der auch von Lasten spricht und langfristige und realistische Programme durchsetzen will. Die Wähler erziehen sich die Politiker so wie sie sind. Und sie erziehen sich keine guten Politiker.
Wenn meine Vermutung stimmt, daß die jetzige Wahl die politische Orientierung Deutschlands für die nächsten 12 bis 16 Jahre prägen wird, dann stellt sich sogar für mich die Frage, ob sich nicht das Leben in einem anderen Land lohnen könnte, denn aufgeschobene Probleme sind wachsende Probleme, und im Haushaltsbereich wie bei den Sozialversicherungen schiebt dieses Land gewaltige Probleme vor sich her.
Allerdings ist in der Tat im Rahmen der statistischen Unsicherheit jetzt nicht mehr zu entscheiden, ob es für eine Unions-FDP-Mehrheit reicht oder ob die Wähler eine große Koalition erzwingen, wie die letzten Umfragen andeuten. Letzeres wäre eine große Dummheit, da sich Union und SPD dann gegenseitig blockieren und nur Reformen aus der kleinen gemeinsamen Schnittmenge einbringen würden, statt daß mal ein deutlich anderes Konzept probiert wird mit allen damit verbundenen Chancen und Risiken.
So, wie sich die Stimmengewichte bewegen, bestärkt es jedenfalls meine Ansicht, daß das Problem in diesem Lande nicht die Politiker sind, sondern die Wähler. Die deutschen Wähler haben Angst davor, daß eine bestimmte politische Regierung mal eine Linie durchzieht, sondern wollen durch ihr Stimmverhalten erzwingen, daß sich alle Kräfte immer durch Gegengewichte in Bundesrat und Bundestag und durch Koalitionen blockieren. Sie wählen grundsätzlich den, der die schönsten Versprechungen macht oder sich in den Medien am besten darstellt, und bestrafen jeden, der auch von Lasten spricht und langfristige und realistische Programme durchsetzen will. Die Wähler erziehen sich die Politiker so wie sie sind. Und sie erziehen sich keine guten Politiker.
Wenn meine Vermutung stimmt, daß die jetzige Wahl die politische Orientierung Deutschlands für die nächsten 12 bis 16 Jahre prägen wird, dann stellt sich sogar für mich die Frage, ob sich nicht das Leben in einem anderen Land lohnen könnte, denn aufgeschobene Probleme sind wachsende Probleme, und im Haushaltsbereich wie bei den Sozialversicherungen schiebt dieses Land gewaltige Probleme vor sich her.
#5
Hatte eben statt Kooperation "Koruption" gelesen. Da bekam der Satz eine ganz andere Bedeutung!
Hatte eben statt Kooperation "Koruption" gelesen. Da bekam der Satz eine ganz andere Bedeutung!
... der war gut...
Und die FDP muss dann um die 5% Kurve kämpfen..
[posting]17.842.216 von fesdu am 09.09.05 14:49:36[/posting]http://www.forschungsgruppe.de/Aktuelles/PB_Meldung/
[posting]17.842.197 von BörsenkennerCgn am 09.09.05 14:48:28[/posting]Und dabei kann der Putin hervorragend deutsch.
diesmal gehts anders rum Schrödi jubelt am Ende steht er im Regen !
Merkel hatte vergessen, Bush zu fragen,
ob sie Putin nun auf Deutsch oder Russisch
anreden soll. So verließ sie sich auf ihr
Instikt, und das was falsch.
Putin spricht besser Deutsch als Stoiber von der
CDU äähhhh CSUuuuu...
ob sie Putin nun auf Deutsch oder Russisch
anreden soll. So verließ sie sich auf ihr
Instikt, und das was falsch.
Putin spricht besser Deutsch als Stoiber von der
CDU äähhhh CSUuuuu...
[posting]17.843.146 von BörsenkennerCgn am 09.09.05 15:37:27[/posting]"So verließ sie sich auf ihr
Instikt, und das was falsch.
Putin spricht besser Deutsch als Stoiber von der
CDU äähhhh CSUuuuu...
Du verlässt dich offenbar auch auf dein Instinkt!
Instikt, und das was falsch.
Putin spricht besser Deutsch als Stoiber von der
CDU äähhhh CSUuuuu...
Du verlässt dich offenbar auch auf dein Instinkt!
"Wenn schon am nächsten Sonntag wirklich Bundestagswahl wäre, kämen längerfristige Überzeugungen und Bindungen an die Parteien sowie taktische Überlegungen der Wähler stärker zur Geltung."
Es muß noch einmal erwähnt werden, daß die Forschungsgruppe keine Sonntagsfrage stellt, sondern eine Projektion vornimmt, d.h. die 38% werden - wie auch immer, das bleibt deren Geheimnis - heruntergerechnet auf 34%.
Gruß
BlueJoe
Es muß noch einmal erwähnt werden, daß die Forschungsgruppe keine Sonntagsfrage stellt, sondern eine Projektion vornimmt, d.h. die 38% werden - wie auch immer, das bleibt deren Geheimnis - heruntergerechnet auf 34%.
Gruß
BlueJoe
#15, genau darauf muß man hinweisen. Die Unsicherheit bei der Sonntagsfrage ist schon im Bereich von bis zu 2,5% je nach Zahl befragter Wähler. Die Projektion ist unter Umständen noch ungenauer.
Trotzdem finde ich es irritierend, daß im Rahmen der Unsicherheit linke und bürgerliche Parteien gleichauf liegen. Da haben die Wähler ein extrem kurzes Gedächnis, nämlich die Offenbarung von 2002 nach den Wahlen vergessen, als klar wurde, daß die Koalition über die Lage von Haushalt und Sozialversicherungen getäuscht hatte, ganz zu schweigen von dem Versprechen, daß die Arbeitslosigkeit auf 3,5 Millionen sinken würde (2002) und weiter auf unter 3 Millionen (für 2005).
Jeder weiß, daß bei drohenden Sanktionen der EU wegen der andauernden Verletzung der Maastrichtkriterien die Koalition bei ihrem gegenwärtigen Kurs und mit ihren überzogenen Versprechungen im Wahlkampf gar nicht anders können, als ab 2006 die Steuern zu erhöhen, auch die Mehrwertsteuern. D.h., jeder der nachrechnen kann, weiß das - unter allen Wählern eine Minderheit.
Und deshalb ist die Wahlkampfstrategie der SPD jetzt erfolgreich: Einhauen auf die Mehrwertsteuererhöhung der Union, obwohl sie selbst ja auch Mehrwertsteuern anheben will, falsche Zahlen dazu (2% statt 1,7%, und Vernachlässigung, daß es nur bestimmte Warengruppen trifft, und daher im durchschnittlichen Haushalt die Lebenshaltungskosten dadurch um kaum 1% steigen würden - was in der allgemeinen Teuerung unbemerkt untergeht, zumal ja im Gegenzug die Lohnnebenkosten sinken) und dann falsche Rechnungen dazu, was die Bürger durch Kirchhof mehr zahlen würden.
Das ist doppelt infam:
1. die Beispiele sind willkürlich gewählt und betreffen den Normalbürger gar nicht. Dem wird aber um die Ohren geknallt: Krankenschwester zahlt über 1000 Euro mehr Steuern. Klar, daß darauf alle Deutschen allergisch reagieren, obwohl durchschnittliche Steuerzahler durch Kirchhof in jedem Fall weniger zahlen würden, und selbst viele Schichtarbeiter und Pendler, nur Extremfälle ausgenommen.
2. Kirchhofs Konzept ist nur ein Fernziel, das noch überarbeitet werden muß. Vorher treten erst einmal die Steuersenkungen aus dem aktuellen Wahlprogramm der Union inklusive Nachbearbeitung nach koalitionsverhandlungen mit der FDP in Kraft.
D.h. die SPD nimmt willkürlich Extremfälle an, rechnet die falsch und mit einem Modell, das 2005 gar nicht zur Wahl steht - und punktet mit diesen dreisten Lügen beim Wähler, weil die Richtigstellung eben nicht im typischen 30-Sekunden-Spot geleistet werden kann. Und das bringt die SPD hier so voran.
Tragisch daran ist: hier hat die Union mal etwas richtig gemacht - etwas Ehrlichkeit im Wahlkampf, statt einem glatten Politiker einen Experten ins Schattenkabinett aufgenommen, gehaltvolle Programmpunkte präsentiert, die die Sachdiskussion voranbringen können, und dann wird ihr genau daraus ein Strick gedreht - durch Populismus, Lüge und Demontage des Fachmanns durch Angriffe unter der Gürtellinie. Wenn die SPD sich in die neue Regierung retten kann, dann ist das in erster Linie ein Armutszeugnis des Wählers. Hoffen wir, daß folgendes eintritt: der Popularitätsschub für die SPD wegen Kirchhof und Schröders Diskussionsauftritten bleibt teilweise bei Lippenbekenntnissen, die Wähler für die PDS sind teilweise Maulhelden mit geringerer Disziplin, tatsächlich an die Wahlurne zu gehen, und es fehlen dadurch entscheidende 1 bis 2 Prozentpunkte bei diesen beiden Parteien in den Wahlkabinen in 9 Tagen. Auf jeden Fall wird es knapp.
Trotzdem finde ich es irritierend, daß im Rahmen der Unsicherheit linke und bürgerliche Parteien gleichauf liegen. Da haben die Wähler ein extrem kurzes Gedächnis, nämlich die Offenbarung von 2002 nach den Wahlen vergessen, als klar wurde, daß die Koalition über die Lage von Haushalt und Sozialversicherungen getäuscht hatte, ganz zu schweigen von dem Versprechen, daß die Arbeitslosigkeit auf 3,5 Millionen sinken würde (2002) und weiter auf unter 3 Millionen (für 2005).
Jeder weiß, daß bei drohenden Sanktionen der EU wegen der andauernden Verletzung der Maastrichtkriterien die Koalition bei ihrem gegenwärtigen Kurs und mit ihren überzogenen Versprechungen im Wahlkampf gar nicht anders können, als ab 2006 die Steuern zu erhöhen, auch die Mehrwertsteuern. D.h., jeder der nachrechnen kann, weiß das - unter allen Wählern eine Minderheit.
Und deshalb ist die Wahlkampfstrategie der SPD jetzt erfolgreich: Einhauen auf die Mehrwertsteuererhöhung der Union, obwohl sie selbst ja auch Mehrwertsteuern anheben will, falsche Zahlen dazu (2% statt 1,7%, und Vernachlässigung, daß es nur bestimmte Warengruppen trifft, und daher im durchschnittlichen Haushalt die Lebenshaltungskosten dadurch um kaum 1% steigen würden - was in der allgemeinen Teuerung unbemerkt untergeht, zumal ja im Gegenzug die Lohnnebenkosten sinken) und dann falsche Rechnungen dazu, was die Bürger durch Kirchhof mehr zahlen würden.
Das ist doppelt infam:
1. die Beispiele sind willkürlich gewählt und betreffen den Normalbürger gar nicht. Dem wird aber um die Ohren geknallt: Krankenschwester zahlt über 1000 Euro mehr Steuern. Klar, daß darauf alle Deutschen allergisch reagieren, obwohl durchschnittliche Steuerzahler durch Kirchhof in jedem Fall weniger zahlen würden, und selbst viele Schichtarbeiter und Pendler, nur Extremfälle ausgenommen.
2. Kirchhofs Konzept ist nur ein Fernziel, das noch überarbeitet werden muß. Vorher treten erst einmal die Steuersenkungen aus dem aktuellen Wahlprogramm der Union inklusive Nachbearbeitung nach koalitionsverhandlungen mit der FDP in Kraft.
D.h. die SPD nimmt willkürlich Extremfälle an, rechnet die falsch und mit einem Modell, das 2005 gar nicht zur Wahl steht - und punktet mit diesen dreisten Lügen beim Wähler, weil die Richtigstellung eben nicht im typischen 30-Sekunden-Spot geleistet werden kann. Und das bringt die SPD hier so voran.
Tragisch daran ist: hier hat die Union mal etwas richtig gemacht - etwas Ehrlichkeit im Wahlkampf, statt einem glatten Politiker einen Experten ins Schattenkabinett aufgenommen, gehaltvolle Programmpunkte präsentiert, die die Sachdiskussion voranbringen können, und dann wird ihr genau daraus ein Strick gedreht - durch Populismus, Lüge und Demontage des Fachmanns durch Angriffe unter der Gürtellinie. Wenn die SPD sich in die neue Regierung retten kann, dann ist das in erster Linie ein Armutszeugnis des Wählers. Hoffen wir, daß folgendes eintritt: der Popularitätsschub für die SPD wegen Kirchhof und Schröders Diskussionsauftritten bleibt teilweise bei Lippenbekenntnissen, die Wähler für die PDS sind teilweise Maulhelden mit geringerer Disziplin, tatsächlich an die Wahlurne zu gehen, und es fehlen dadurch entscheidende 1 bis 2 Prozentpunkte bei diesen beiden Parteien in den Wahlkabinen in 9 Tagen. Auf jeden Fall wird es knapp.
[posting]17.842.240 von for4zim am 09.09.05 14:50:58[/posting]dein wegzug würde dieses land sicherlich nicht in tränen ausbrechen lassen...
also, zieh doch weg.
du hast in deiner aufzählung rein zufällig den beamtenapparat ausgelassen.
bring doch da ma nen fruchtbaren beitrag rüber, oder ist da deine schwungvolle datenbank einem virus zum opfer gefallen?
also, zieh doch weg.
du hast in deiner aufzählung rein zufällig den beamtenapparat ausgelassen.
bring doch da ma nen fruchtbaren beitrag rüber, oder ist da deine schwungvolle datenbank einem virus zum opfer gefallen?
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