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    Germania Epe AG Aktuelle Info`s ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.09.05 10:50:41 von
    neuester Beitrag 19.04.24 17:53:44 von
    Beiträge: 208
    ID: 1.006.567
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    ISIN: DE0005171607 · WKN: 517160
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      Avatar
      schrieb am 13.09.05 10:50:41
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,

      ein in Vergessenheit geratener Wert ist die Aktie der Germania Epe AG (WKN: 517160). Aufgrund des gegenwärtigen Kursverlauf bin ich auf der Suche nach Gründen für die Entwicklung. Wer hat Informationen zu dieser Gesellschaft?


      Avatar
      schrieb am 13.09.05 11:18:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo Muckelius,

      wir scheinen uns ja z.T. für die gleichen (vergessenen) Werten zu interessieren.

      Infos bzgl GE sind absolute Mangelware, die letzte mir verfügbare Veröffentlichung ist der Geschäftsbericht 03/04 (30.09.), der aber auch sehr dürftig hinsichtlich seines Informationsgehalts ist. Ein Hj-Bericht wurde bislang nicht veröffentlicht. Am 26.08 war HV, hierzu gibt es bei gsc-Research.de einen HV-Bericht, den ich mir allerdings nicht geholt habe und insofern auch nicht weiß, ob er sonderlich ergiebig ist. Eine Homepage hat GE leider auch nicht. Für mich ein "Black Box". Hier noch die Adresse, falls du GE kontaktieren willst:

      Germania-Epe Aktiengesellschaft
      Sitz: 48599 Gronau – Vennstraße 26 – Telefon 0 25 65 / 205-1 – Telefax 0 26 65 / 305-1
      Avatar
      schrieb am 14.09.05 09:09:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      Danke für den Hinwais auf den HV-Bericht von gsc-research. Der liefert aber auch keine gundlegenden Hinweise auf Gründe für den jüngsten Kursverlauf

      Anbei stelle ich mal das von mir abgetippte Fazit des HV-Berichts hier rein:

      Fazit
      Bislang konnten die Überlegungen zum im Vorjahr dargestellten Einstieg in den Bereich der
      "Sozialimmobilien" seitens der Germania Epe AG noch nicht abgeschlossen werden, bis zu einer wie
      auch immer gearteten Entscheidung ist die operative Entwicklung weiterhin von der Vermietung der im
      Bestand befindlichen Gewerbeobjekte abhängig. Dank der Verbesserung des Vermietungsstands am
      Standort in Gronau sind die vermietbaren Flächen im Konzern weitgehend vermietet und sichern auch
      mit Blick auf die Zukunft gut kalkulierbare jährliche Zuflüsse.
      Weiteres Potenzial für das Unternehmen dürfte sich insbesondere dann ergeben, wenn im laufenden
      Jahr, wie von der Verwaltung erwartet, die an die Düsseldorfer Grundstücksgesellschaft ausgereichten
      Mittel von gut 6 Mio. EUR zu mindestens 75 Prozent, eventuell sogar vollständig zurückfließen. Hiermit
      eröffnet sich Spielraum für künftige Investitionen. Bis dahin können sich die Anteilseigner über eine
      konstante Dividende von 0,12 EUR je Anteilsschein erfreuen. Dies entspricht beim aktuellen Kursniveau
      von etwa 6 EUR einer Dividendenrendite von etwas über 2 Prozent und kann sich damit durchaus mit der
      Rendite von Festgeldanlagen messen.
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 13:53:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      Am Börsenplatz Düsseldorf sieht es momentan so aus (bei 0 gehandelten Aktien):

      Geld Stk.

      1.000

      Brief Stk.

      5.552:eek:
      Avatar
      schrieb am 22.10.05 00:09:37
      Beitrag Nr. 5 ()
      Jetzt ist zwar das ask auf 2.000 Stück gestiegen, aber es gibt noch keine Umsätze.
      Ist halt ein furchtbar träger Wert.

      Vor allem muss mal etwas mit den Senioren passieren und die Umstellung auf 6 Millionen Aktien; obwohl das wahrscheinlich auch nicht viel Bewegung bringt, weil die meisten Stücke in festen Händen sind.

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      schrieb am 26.10.05 13:41:25
      Beitrag Nr. 6 ()
      Das ich das noch erleben darf. :laugh: Da ist es doch jemanden zu bunt geworden und hat für Umsatz in der Aktie gesorgt.
      Avatar
      schrieb am 26.10.05 13:49:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ja, das war ich....nach langen Jahren.
      Avatar
      schrieb am 26.10.05 14:04:15
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hast du ge- oder verkauft?
      Avatar
      schrieb am 26.10.05 14:08:51
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ver...,
      weil das Seniorenheimprojekt einfach nicht in die Pötte kommt, obwohl seit zwei Jahren darüber gesprochen wird.
      Avatar
      schrieb am 08.11.05 16:30:41
      Beitrag Nr. 10 ()
      Heute Börsenplatz Düsseldorf:

      Geld 5,10

      Brief 5,70

      Zeit
      08.11.05 10:22

      Spread 10,5%

      Geld Stk. 5.000!!!

      Brief Stk. 5.552
      Avatar
      schrieb am 19.12.05 12:29:32
      Beitrag Nr. 11 ()
      +14% . Ein schöner Tag...

      Avatar
      schrieb am 19.12.05 16:05:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      Höchster Tagesumsatz seit Mitte 2003! Nur warum? :confused:
      Avatar
      schrieb am 05.01.06 16:08:56
      Beitrag Nr. 13 ()
      Die Aktie wird ja auf dem erreichten Kursniveau noch richtig liquide! Heute in Düsseldorf schon über 2400 Stück bei 6,70 Euro gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 11.02.06 10:46:28
      Beitrag Nr. 14 ()
      Gestern wieder "lebhafter" Handel(für Germania-Verhältnisse) v.a. am Börsenplatz Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 16.02.06 16:56:29
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ist ja irre! In Düsseldorf zu 6 Euro über 23000 Stück im Briefkurs
      Avatar
      schrieb am 16.02.06 17:19:39
      Beitrag Nr. 16 ()
      Binnen weniger Minuten wurden über 35000 Aktien umgesetzt
      Avatar
      schrieb am 03.03.06 14:19:45
      Beitrag Nr. 17 ()
      Schon wieder mal über 8000 Stück gehandelt
      Avatar
      schrieb am 24.03.06 18:22:04
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.486.380 von Muckelius am 03.03.06 14:19:45Mal etwas Informatives:


      Textilindustrie
      Industriegeschichte
      Als bei „Germania“der Faden riss

      Lange hat die Textilindustrie das Münsterland geprägt –
      bis buchstäblich der Faden riss. „Der gerissene Faden“
      heißt auch die Dokumentation von Rolf Coenen. Seit
      1975 führte er als Alleinvorstand die Baumwollspinnerei
      Germania Epe, bis die Globalisierung den geordneten
      Rückzug aus dem Geschäft unausweichlich machte.


      415 Seiten schlummern zwischen den Buchdeckeln. 415 Seiten, die die Geschichte der Baumwollspinnerei Germania Epe zum Leben erwecken. Genau dies war die Intention des Autors: „Mir war es wichtig, die Dinge festzuhalten, damit sie nicht verloren gehen.“ Jeden Schnipsel über sein Unternehmen hat der Diplom-Ingenieur gesammelt, darunter sämtliche ab 1952 erschiene Zeitungsartikel. Entstanden ist eine detaillierte, nahezu minutiöse Dokumentation, die die Geschichte von Germania Epe seit ihrer Gründung 1897 bis zum Stillegungsbeschluss vor 14 Jahren aus den verschiedensten Blickwinkeln beleuchtet.

      Als der Faden golden war

      Im Februar 1960 war der Faden noch golden. Die Presse schrieb damals: „Betriebsergebnis durch den Umschwung im 2. Halbjahr positiv beeinflusst – Verbesserte Liquidität – Nach wie vor hohe Investitionen aus Selbstfinanzierung – Schuldentilgung – Dividende um 2 Prozent auf 14 Prozent erhöht.“ Mit der Dividende stand das Unternehmen an der Spitze der gesamten deutschen Textilindustrie. Die Verwaltung stimmte schließlich einer Kapitalerhöhung
      zu. So wurde 1961 der Weg frei für eine Reihe von Investitionen, darunter einen 800 Quadratmeter großen Anbau zur Erweiterung
      der Zwirnproduktion, und die Anschaffung von 18 neuen Spinnmaschinen. Für das Jahr 1962 plante das Unternehmen unter anderem den Kauf von neuen Spulautomaten. Insgesamt erreichte die Summe der Investitionen etwa 3,68 Millionen DM. Doch trotz aller Expansion drohten der Textilindustrie bereits damals erste Gefahren, zunächst im Gewand synthetischer Stoffe. Das pflegeleichte Nyltest-Hemd könnte den herkömmlichen Baumwollmischgeweben Marktanteile abjagen, fürchtete die Branche. „Das war aber unbegründet, denn die Pflegeleichtigkeit war der einzige Vorteil des Hemdes“, erzählt Coenen. Was den Feuchtigkeitstransport und die Schweißabsorption betraf, konnte das Kleidungsstück nicht punkten. Das Hemd wurde durch die Feuchtigkeit immer grauer: Bleichen war nicht möglich. Anders die Baumwollmischgewebe, die nach und nach den Markt zurückeroberten. Von dieser vergleichsweise kleinen Krise erholte sich die Textilindustrie schnell, der großen Krise, die noch folgen sollte, hatte sie dann nichts mehr entgegenzusetzen.

      Von der Krise bis zur Stilllegung

      „Der Auftragseingang ist um ca. 12 Prozent zurückgegangen, das Ifo-Institut bestätigt, dass selbst modernste Technik kein Garant
      für eine internationale Wettbewerbsfähigkeit mehr ist“, zitiert Coenen in „Der gerisseneFaden“. Entnommen hat Coenen diesen Passus einem handschriftlichen Arbeitspapier aus dem Jahr 1991. In der Presse wird die Krise ähnlich beschrieben. So hieß es in einer baden-württembergischen Zeitung, die moderne Technik mit einer hohen Produktivität sei kein Garant mehr für ein Überleben. Dass die Krise derartig groß war, hatte verschiedene Ursachen. Zum einen hatten die Niedriglohnländer in jeder Hinsicht aufgeholt, der Dollar war stark gefallen von 1,90 auf 1,45 DM. Weitere Gründe waren bereits in den 80er Jahren die Schwemme der DDR-Angebote und der zunehmende Import von Fertigwaren. Die Germania Epe kämpfte mit allen Mitteln, versuchte durch Marktnähe sowie erhebliche Investitionen rationeller zu fertigen, die Qualität zu erhöhen und die Personalkosten zu senken. Am Ende war die rasend schnell um
      sich greifende Globalisierung die Gewinnerin, für ein Umdenken war es zu spät. „Selbst die Variante, die Kapazitäten radikal abzubauen und andere Aktivitäten aufzubauen, müsse verworfen werden, da die Fixkosten zu hoch seien und einer Liquidation gleich komme“, schreibt Coenen. Experimente seien in dieser unsicheren Zeit zu risikoreich gewesen.

      Geordneter Rückzug

      Als Lösung wurde über einen „geordneten Rückzug“ nachgedacht – die
      Chancen dafür standen gut. Acht bis zehn Millionen DM wären an schuldenfreiem Immobilienvermögen geblieben, wenn man die Verluste von zwei Millionen DM aus 1991 sowie weiteren zwei Millionen DM für einen Sozialplan und die Abwicklungskosten in Rechnung stellt. Aus
      Vorstandskreisen hieß es: „… die GE-AG ist die einzige Firma, die es sich leisten kann, eine Stilllegung noch vornehmen zu können, ohne dabei Pleite zu gehen.“ Trotz dieser Empfehlung lief der Betrieb zunächst weiter, erst bei einer weiteren Verschlechterung
      wollte man sich noch einmal zusammensetzen. Die erhoffte Besserung zeichnete sich allerdings nicht ab, vielmehr wurde es für Germania immer schwieriger, sich zu behaupten. Die Asiaten nutzten die Krise für sich und drängten mit hohen Investitionen und modernster Technik auf den europäischen Markt. Die Konsequenzen blieben nicht aus: Nach zahlreichen Gesprächen zeichnete sich der Rückzug aus dem operativen Geschäft als die beste Lösung ab. In einer außerordentlichen Hauptversammlung am 19. Februar 1992 wurde dann die Stilllegung von Germania Epe beschlossen. Fast 100 Jahre Textilgeschichte gingen zu Ende.

      Die Zeit nach der Baumwollspinnerei

      Das Unternehmen Germania Epe lebt dagegen fort – als Immobiliengruppe mit 150 Beschäftigten. Seit 2002 hat eine private
      Investorengruppe die Mehrheit übernommen, zuvor gehörte die GE-AG acht Jahre zur Babcock AG Oberhausen. Die alten Gebäude in Epe sind an Industrie- und Handelsunternehmen sowie Dienstleister vermietet.
      Eine Dokumentation über die Geschichte der Germania Epe sollte „Der gerissene Faden“ werden, doch ganz nebenbei ist auch deutlich geworden, was man hätte besser machen können. „Der Faden wäre
      wohl nicht gerissen, wenn wir zwei Jahre früher die Produktion umgestellt hätten“, ist sich Coenen sicher. Flexibilität lautet
      das Stichwort. „Um auf dem globalen Markt wettbewerbsfähig zu bleiben, ist Umdenken erforderlich“, merkt Coenen an.

      Buch als „Leit“faden?

      Dass es die Germania Epe heute noch gibt, sei dem rechtzeitigen Rückzug aus dem operativen Geschäft und der Vermeidung einer Insolvenz zu verdanken. „Wir müssen hier in Deutschland einfach mehr Mut haben, etwas zu verändern. Es bringt nichts, an Produkten festzuhalten, die niemand haben möchte oder Produkte anderer zu
      kopieren“, so Coenen. In neue Ideen investieren, einen eigenen Weg gehen, es einfach anders und vor allem besser als die anderen
      machen – das ist für Coenen die Chance. Die Deutschen müssten seiner Meinung nach Abstand davon nehmen, alles können zu wollen. Mut zum Risiko, Marktlücken erkennen und Motivation seien die Stichworte, mit denen es laut Coenen wieder vorwärts gehen könnte.
      Sandra Niehaves-Tanjsek

      (Quelle: http://www.ihk-nordwestfalen.de/wirtschaftsspiegel/bindata/2… Seite 34/35)
      Avatar
      schrieb am 02.06.06 13:22:10
      Beitrag Nr. 19 ()
      Na prima, ich habe vor ein paar Tagen die ersten Tausend genommen und war ganz irritiert, dass der - allerdings große - Rest nicht weg ging. Heute wurden dann die 4963 Stück auch genommen.
      Das zeugt doch von einer positiven Einstellung und vielleicht auch von etwas mehr Wissen.
      Ende August wird die HV sein, mal schauen, was der so sehr informationsscheue Vorstand zu berichten hat.

      Gab es Rückflüsse von der pleitenen EX-Babcock-Tochter?
      Was macht der Seniorensektor?
      Was machen die Bau- und Verkaufsvorhaben?
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 18:31:02
      Beitrag Nr. 20 ()
      Und es werden schon wieder 5000 Stück gesucht.
      Avatar
      schrieb am 27.07.06 18:56:35
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.955.472 von Huppfeld am 05.06.06 18:31:02So langsam könnte aber mal die ordentliche HV für das letzte Geschäftsjahr (Ende 30.09.2005) einberufen werden! Von der Regel eine ordentl. HV innerhalb der nächsten 8 Monate nach Ende des Geschäftsjahres durchzuführen, hat man sich meilenweit entfernt.
      Avatar
      schrieb am 22.08.06 19:38:51
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.118.537 von Muckelius am 27.07.06 18:56:35Nun sind wir seit meinem letzten Posting schon wieder einen Monat weiter....

      ....aber es wurde immer noch nicht zur HV eingeladen!
      Avatar
      schrieb am 25.09.06 17:52:44
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.564.694 von Muckelius am 22.08.06 19:38:51Die Verantwortlichen machen es mir momentan ziemlich einfach (kopieren und einfügen):


      "Nun sind wir seit meinem letzten Posting schon wieder einen Monat weiter....

      ....aber es wurde immer noch nicht zur HV eingeladen!"


      Gründe für diese Vorgehensweise der Verantwortlichen? :confused:
      Avatar
      schrieb am 23.10.06 19:36:42
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.189.756 von Muckelius am 25.09.06 17:52:44"Gedult ist eine Tugend"....

      Die Verantwortlichen machen es mir momentan ziemlich einfach (kopieren und einfügen):


      "Nun sind wir seit meinem letzten Posting schon wieder einen Monat weiter....

      ....aber es wurde immer noch nicht zur HV eingeladen!"


      Gründe für diese Vorgehensweise der Verantwortlichen?
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 16:32:55
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.805.840 von Muckelius am 23.10.06 19:36:42Heute erstaunlicher Umsatz am Handelsplatz Düsseldorf (Über 7300 Stück)

      aber:

      Und monatlich grüßt das Murmeltier...


      Die Verantwortlichen machen es mir momentan ziemlich einfach (kopieren und einfügen):


      "Nun sind wir seit meinem letzten Posting schon wieder einen Monat weiter....

      ....aber es wurde immer noch nicht zur HV eingeladen!"


      Gründe für diese Vorgehensweise der Verantwortlichen?
      Avatar
      schrieb am 21.12.06 17:46:17
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.566.837 von Muckelius am 21.11.06 16:32:55Und monatlich grüßt das Murmeltier...


      Die Verantwortlichen machen es mir momentan ziemlich einfach (kopieren und einfügen):


      "Nun sind wir seit meinem letzten Posting schon wieder einen Monat weiter....

      ....aber es wurde immer noch nicht zur HV eingeladen!"


      Gründe für diese Vorgehensweise der Verantwortlichen?
      :confused:
      (Die letzte HV fand im August 2005 statt, dort wurde der Jahresabschluss zum 30. September 2004 vorgelegt)
      Avatar
      schrieb am 21.01.07 10:20:39
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.375.631 von Muckelius am 21.12.06 17:46:17und wieder ist ein Monat vergangen:

      Und monatlich grüßt das Murmeltier...


      Die Verantwortlichen machen es mir momentan ziemlich einfach (kopieren und einfügen):


      "Nun sind wir seit meinem letzten Posting schon wieder einen Monat weiter....

      ....aber es wurde immer noch nicht zur HV eingeladen!"


      Gründe für diese Vorgehensweise der Verantwortlichen?
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 19:54:21
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.073.502 von Muckelius am 21.01.07 10:20:39Beinahe hätte ich es diesen Monat vergessen!


      "Und monatlich grüßt das Murmeltier...


      Die Verantwortlichen machen es mir momentan ziemlich einfach (kopieren und einfügen):


      "Nun sind wir seit meinem letzten Posting schon wieder einen Monat weiter....

      ....aber es wurde immer noch nicht zur HV eingeladen!"


      Gründe für diese Vorgehensweise der Verantwortlichen? "
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 16:16:30
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.932.893 von Muckelius am 23.02.07 19:54:21Es ist wieder mal soweit :( (kürzlich gab es hin und wieder kleinere "Frustumsätze")

      "Und monatlich grüßt das Murmeltier...


      Die Verantwortlichen machen es mir momentan ziemlich einfach (kopieren und einfügen):


      "Nun sind wir seit meinem letzten Posting schon wieder einen Monat weiter....

      ....aber es wurde immer noch nicht zur HV eingeladen!"


      Gründe für diese Vorgehensweise der Verantwortlichen? "
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 15:46:45
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.455.203 von Muckelius am 23.03.07 16:16:30heute mal "nennenswerte" Umsätze...
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 19:08:30
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.919.523 von Muckelius am 20.04.07 15:46:45Am Börsenplatz Düsseldorf werden 3000 Stück zu 5,70 Euro gesucht. Ordentlich viel Kleingeld für die aktuelle Nachrichtenlage...
      Avatar
      schrieb am 14.05.07 14:42:40
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.997.809 von Muckelius am 25.04.07 19:08:30Was ist denn heute los? Die 3000 Stück sind endlich umgesetzt worden. Weiteres Angebot und auch Nachfrage vorhanden...
      Avatar
      schrieb am 23.06.07 02:19:54
      Beitrag Nr. 33 ()
      Also, dass eine unnotierte Gesellschaft auch über mehrere Jahre versäumt, zur HV zu laden, ist nicht völlig unüblich, dass diese aber bei einer börsennitierten mit durchaus populärem AR, das wundert schon.
      Und eine Homepage gibt es auch noch nicht - na ja, wofür auch, Infos soll es ja wohl nicht geben.
      Avatar
      schrieb am 23.06.07 07:50:34
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.163.204 von Siffnik am 23.06.07 02:19:54Ja alles sehr merkwürdig. Seit ca. 2 Jahren keinerlei Lebenszeichen. Dafür stehen aber immer eine Menge Aktien im Geld....

      ...zuletzt kam man mit der Ausweitung des Geschäfts in den Seniorenbereich nicht so recht weiter. Vielleicht ist nun auf der Suche nach anderen Aktivitäten. Dieses erscheint mir aber kein Grund zu sein, nicht zur HV einzuladen. Die AG müsste doch noch im angestammten Immobilienbereich Erträge generieren. In den letzten Jahren haben die Aktivitäten jedenfalls ausgereicht, um eine Dividende von 12 cent zu zahlen
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 19:43:45
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.198.137 von Muckelius am 23.06.07 07:50:34Es ist wieder mal soweit :(

      "Und monatlich grüßt das Murmeltier...


      Die Verantwortlichen machen es mir momentan ziemlich einfach (kopieren und einfügen):


      "Nun sind wir seit meinem letzten Posting schon wieder einen Monat weiter....

      ....aber es wurde immer noch nicht zur HV eingeladen!" (momnetan sind schon 2 Hauptversammlungen überfällig)


      Gründe für diese Vorgehensweise der Verantwortlichen? "
      Avatar
      schrieb am 30.09.07 10:07:27
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.120.318 von Muckelius am 10.08.07 19:43:45Heute ist der 30.09.2007, das ist der letzte Tag des aktuellen Geschäftsjahres 06/07. Die Hauptversammlungen für die Geschäftsjahre 04/05 und 05/06 stehen weiterhin aus.Worin kann der Grund für dieses Verhalten von Vorstand und Aufsichtsrat liegen? Germania Epe hat zwar in den letzten Jahren keine exorbitanten Sprünge erlebt, was die Geschäftstätigkeit betrifft, aber doch ist die Firma mehr als eine leere Hülle. Also mehr ein \"Mantel mit Fütter\".
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 20:40:19
      Beitrag Nr. 37 ()
      Totgesagte leben nicht nur manchmal länger, dieser hier zahlt sogar Dividende:

      Sehr geehrte Aktionärin, sehr geehrter Aktionär,

      hiermit laden wir Sie zu der am Dienstag, den 18. Dezember 2007 um 11.00 Uhr im Hotel Ammertmann, Nienborger Straße 23, 48599 Gronau (Westfalen), Tel. 0 25 65 / 933-70 stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.


      Tagesordnung und Vorschläge zur Beschlussfassung

      1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und Konzernabschlusses zum 30. September 2005 mit einem Versagungsvermerk sowie des zu einem Bericht zusammengefassten Lageberichtes und Konzernlageberichtes für das Geschäftsjahr 2004/05 mit dem Bericht des Aufsichtsrates

      2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns des Geschäftsjahres 2004/05

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn in Höhe von EUR 254.312,72 wie folgt zu verwenden:

      Ausschüttung einer Dividende von EUR 0,120 pro Stückaktie auf das Grundkapital von EUR 6.000.000,00
      EUR 240.000,00

      Vortrag auf neue Rechnung

      EUR 14.312,72

      insgesamt EUR 254.312,72

      Die Bruttodividende für die inländischen steuerpflichtigen Aktionäre beträgt EUR 0,120 je Stückaktie oder 4,00 % vom Grundkapital.

      3. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2004/05

      Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, Entlastung zu erteilen.

      4. Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2004/05

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, Entlastung zu erteilen.

      5. Wahl des Abschlussprüfers für die Geschäftsjahre 2005/06 und 2006/07

      Der Aufsichtsrat schlägt vor, Nörenberg - Schröder GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hamburg, zum Abschlussprüfer für die Geschäftsjahre 2005/06 und 2006/07 zu wählen.

      6. Beschlussfassung über Satzungsänderung zu § 7: Aufsichtsrat

      Die Zahl der Aufsichtsratsmitglieder soll von sechs auf drei Mitglieder herabgesetzt werden. Aufsichtsrat und Vorstand schlagen daher folgende Fassung von § 7 Abs. 1 der Satzung vor:

      "(1) Der Aufsichtsrat besteht aus drei Mitgliedern. Die Wahl der Aufsichtsrats-mitglieder erfolgt für die Zeit bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das vierte Geschäftsjahr nach dem Beginn der Amtszeit beschließt. Hierbei wird das Geschäftsjahr, in dem die Amtszeit beginnt, nicht mitgerechnet."

      7. Beschlussfassung über Satzungsänderung zu § 12: Hauptversammlung

      Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, in Anpassung an die gesetzlichen Vorschriften, die Zeitangabe in § 12 der Satzung zu ändern. § 12 der Satzung soll wie folgt lauten:

      "Die Hauptversammlungen der Gesellschaft werden durch den Vorstand und in den gesetzlich vorgeschriebenen Fällen durch den Aufsichtsrat einberufen und finden am Gesellschaftssitz oder am Sitz einer deutschen Wertpapierbörse statt. Die Hauptversammlung ist mindestens dreißig Tage vor dem Tag, bis zu dessen Ablauf sich die Aktionäre vor der Versammlung anzumelden haben, einzuberufen."

      8. Beschlussfassung über Satzungsänderung zu § 13: Hinterlegungsfristen für Hauptversammlung

      Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, § 13 entsprechend den derzeit gültigen Vorschriften des Aktiengesetzes wie folgt neu zu fassen:

      "(1) Aktionäre, die an der Hauptversammlung teilnehmen und das Stimmrecht ausüben wollen, haben sich zur Hauptversammlung anzumelden und ihre Berechtigung nachzuweisen. Die Anmeldung und der Nachweis der Berechtigung müssen der Gesellschaft unter der in der Einberufung hierfür mitgeteilten Adresse bis spätestens am siebten Tage vor der Versammlung zugehen.

      (2) Für die Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung reicht ein in Textform erstellter besonderer Nachweis des Anteilsbesitzes durch das depotführende Institut aus. Der Nachweis des Anteilsbesitzes hat sich auf den Beginn des einundzwanzigsten Tages vor der Versammlung zu beziehen.

      (3) Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts auf der Hauptversammlung ist nur der Aktionär berechtigt, der den Nachweis des Aktienbesitzes erbracht hat. Die Gesellschaft ist berechtigt, bei Zweifeln an der Richtigkeit oder Echtheit des Berechtigungsnachweises einen geeigneten weiteren Nachweis zu verlangen. Bestehen auch an diesem Zweifel, kann die Gesellschaft die Berechtigung des Aktionärs zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts zurückweisen.

      (4) Die Anmeldung des Aktionärs, an der Hauptversammlung teilzunehmen, und der Berechtigungsnachweis zur Teilnahme an der Hauptversammlung haben in deutscher oder englischer Sprache zu erfolgen.

      (5) Fristen, die von der Hauptversammlung zurückrechnen, sind jeweils vom nicht mitzählenden Tage der Versammlung zurückzurechnen; fällt das Ende der Frist auf einen Sonntag, einen am Sitz der Gesellschaft gesetzlich anerkannten Feiertag oder einen Sonnabend, so tritt an die Stelle dieses Tages der zeitlich vorhergehende Werktag."

      9. Wahlen zum Aufsichtsrat

      Nach Beschlussfassung der Hauptversammlung über die Satzungsänderung zu § 7 (Aufsichtsrat) setzt sich der Aufsichtsrat gemäß § 7 der Satzung und § 95 AktG gegebenenfalls aus drei Mitgliedern zusammen, die alle neu zu wählen sind. Der Aufsichtsrat besteht ausschließlich aus Vertretern der Aktionäre. Die Hauptversammlung ist an Wahlvorschläge nicht gebunden.

      Der Aufsichtsrat schlägt als von der Hauptversammlung zu wählende Mitglieder des Aufsichtsrates für eine Amtsperiode gemäß § 7 Abs. 1 der Satzung (geänderte Fassung) vor:

      ― Kaufmann Rolf Hauschildt, Düsseldorf

      ― Bauunternehmer Dirk Grünewald, Oberhausen

      ― Kaufmann Horst Wiethege, Iserlohn

      als Ersatzmitglied für alle Mitglieder des Aufsichtsrates:

      ― Bankkaufmann Hans-Joachim Wolfram, Düsseldorf

      Mitgliedschaften in weiteren Kontrollgremien im Sinne des § 125 Abs. 1 S. 3 AktG bestehen nicht.

      Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Ak-tionäre berechtigt, die ihre Aktien spätestens am 27. November 2007 bei der Gesellschaft, einem Notar, einer Wertpapiersammelbank oder einer inländischen Niederlassung der

      WGZ BANK AG Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank c/o dwpbank
      Abt. WDHHV, Wildunger Str. 14, 60487 Frankfurt am Main, Fax: 069/5099-1110
      E-Mail: hv-eintrittskarten@dwpbank.de

      während der üblichen Geschäftszeiten hinterlegen und bis zur Beendigung der Hauptversammlung dort belassen.

      Die Hinterlegung ist auch dann ordnungsgemäß, wenn Aktien mit Zustimmung einer Hinter-legungsstelle für sie bei anderen Banken bis zur Beendigung der Hauptversammlung im Sperrdepot gehalten werden. Im Falle der Hinterlegung bei einem Notar oder einer Wertpapiersammelbank sind die von diesen auszustellenden Bescheinigungen spätestens am 11. Dezember 2007 bei uns einzureichen.

      Gegen die aufgrund der Hinterlegung ausgestellten Eintrittskarten erhalten die Aktionäre zur Ausübung ihres Stimmrechts entsprechende Stimmkarten. Die Ausübung des Stimmrechts kann durch einen Bevollmächtigten, auch durch eine Vereinigung von Aktionären, erfolgen.

      Quelle: heutiger eBundesanzeiger
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 16:34:29
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.139.432 von MFC500 am 24.10.07 20:40:19...kaum zu glauben! :)
      Avatar
      schrieb am 06.11.07 15:27:16
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.139.432 von MFC500 am 24.10.07 20:40:19 mit einem Versagungsvermerk
      Was hat der WP denn wohl auszusetzen?
      Avatar
      schrieb am 06.11.07 15:36:04
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.308.959 von Siffnik am 06.11.07 15:27:16Von wikipedia:

      Uneingeschränkter Bestätigungsvermerk [Bearbeiten]

      Ein uneingeschränkter Bestätigungsvermerk bedeutet, dass keine wesentlichen Beanstandungen gegen die Buchführung, den Jahresabschluss und den Lagebericht vorlagen. Auch dürfen keine Prüfungshemmnisse vorgelegen haben. Jahresabschluss und Lagebericht geben damit nach Einschätzung des Prüfers ein den tatsächlichen Verhältnisse entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wieder. Kleine Beanstandungen, welche auch in ihrer Summe nicht wesentlich sind, sind kein Hinderungsgrund für die Erteilung des Vermerkes. Der Prüfer darf Hinweise auf besondere Umstände des Unternehmens machen, auch ohne den Vermerk (damit) einzuschränken.

      Eingeschränkter Bestätigungsvermerk [Bearbeiten]

      Eine Einschränkung muss erfolgen, wenn ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage durch den Abschluss nicht gegeben ist. Das Wort "Einschränkung" muss dabei zwingend verwendet werden, und es muss deutlich ausgedrückt werden, warum der Vermerk eingeschränkt wurde. Eine Einschränkung erfolgt, wenn es wesentliche Beanstandungen in Teilen der Rechnungslegung gab. Weiterhin wird der Vermerk erteilt, wenn Prüfungshemmnisse eine hinreichend sichere Beurteilung verhindern. Die Wesentlichkeit eines Hemmnisses hängt dabei vom Verhältnis der beanstandeten Größe zu anderen Größen ab. Auch mehrere an sich unwesentliche Mängel können in ihrer Summe wesentlich werden und dadurch zu einer Einschränkung des Vermerks führen. Verstöße gegen Gesetze, Satzung, Gesellschaftsvertrag o.ä. führen auch zu einer Versagung, sofern sie rechnungslegungsrelevant sind. Auch Mängel in der Buchführung an sich können zu einer Einschränkung führen. Es ist auch möglich, dass Verstöße des Vorjahres gegen Bestimmungen zu einer Einschränkung führen, so sie auf die geprüfte Periode noch einen wesentlichen Einfluss haben. Sollten Prüfungshemmnisse wie die Verweigerung von Auskünften auftreten, ist der Bestätigungsvermerk ebenfalls nicht mehr uneingeschränkt. Wenn der Mangel während der Prüfung korrigiert wurde, soll der Prüfungsvermerk uneingeschränkt erfolgen.

      Versagungsvermerk [Bearbeiten]

      Ein Versagungsvermerk muss erteilt werden, wenn der Jahresabschluss insgesamt oder sehr bedeutende Teile des Jahresabschlusses eine Erteilung einer Einschränkung nicht mehr rechtfertigen. Auch Prüfungshemmnisse, die eine Aussage hinsichtlich des zu prüfenden Abschlusses nicht mehr möglich machen, führen zu einer Versagung. Die Gründe für die Versagung müssen dargestellt werden. Das Wort Bestätigungsvermerk darf nicht verwendet werden.
      Avatar
      schrieb am 06.11.07 16:05:05
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.309.132 von Muckelius am 06.11.07 15:36:04Schon klar. Die Frage ist nur, was passte dem WP nicht, so dass er nicht einmal einen eingeschränkten Bestätigungsvermerk für zulässig erachtete??

      Behaupteter Wert der Immobilie?
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 08:40:04
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.309.856 von Siffnik am 06.11.07 16:05:05Am 18.12.2007 findet also die HV statt. Lt. Homepage von gsc-research ist geplant einen Berichterstatter zu schicken.

      Mittlerweile liegt mir der Geschäftsbericht für 2004/2005 vor. Ich spare mir alle Kommentare. Der Bericht des Vorstandes ist kürzer als der Wortlaut des Versagungsvermerks......
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 17:37:36
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.702.576 von Muckelius am 08.12.07 08:40:04Zumindest die Dividende habe ich zwischenzeitlich überwiesen bekommen.
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 17:59:28
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.828.967 von Muckelius am 20.12.07 17:37:36na gibt's das! Die lokale Presse war vor Ort und berichtet:

      "Die Dividende ist nicht verdient"


      http://www.westfaelische-nachrichten.de/_em_daten/_wna/52BC8…


      Gronau-Epe. Das war selbst dem ausgefuchsten Börsen-Beobachter von der Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) noch nicht vorgekommen: dass ein Geschäftsbericht einer Aktiengesellschaft einen "Versagungsvermerk" trägt. Doch tatsächlich: Dem " mit gut anderthalb Jahren Verspätung vorgelegten " Geschäftsbericht für den Zeitraum Oktober 2004 bis September 2005 der Germania Epe AG (GEA) hatten die Wirtschaftsprüfer den sonst üblichen Bestätigungsvermerk verweigert, der ansonsten das "Gütesiegel" eines jeden Jahresberichts darstellt. Auf der gestrigen Hauptversammlung der GEA ging es daher deutlich heißer her als gewohnt. Aufsichtsrat und Vorstand mussten sich Fragen und Kritik stellen. Letztendlich wurde dennoch beiden Gremien Entlastung erteilt, wenn auch nicht einstimmig. Aufsichtsratsvorsitzender Fritz Kall und Vorstandssprecher Reinhard Meinke konnten die Vorwürfe größtenteils entkräften. Wieso es zu den Unstimmigkeiten mit den Wirtschaftsprüfern kam, mit denen die AG lange Jahre zusammengearbeitet hatte, konnten sich beide nicht erklären.

      Die Aktionäre erhalten eine Dividende von 4 Prozent auf das Grundkapital von 6 Millionen Euro, pro Aktie sind das 12 Cent. Doch schon dieser Vorschlag wurde hinterfragt: "Die Dividende ist nicht verdient", so Thomas Hechtfischer (DSW). Vielmehr sei der Bilanzgewinn durch Entnahmen aus der Kapitalrücklage zustande gekommen.


      Ein anderer Aktionär warf den Gremien gar vor, das Vertrauen der Aktionäre verspielt zu haben. Er vermisste zudem Zukunftsstrategien für das Unternehmen. Das liege darin begründet, dass momentan Mittel blockiert sind. So hat die GEA als Gläubiger Ansprüche auf Mittel aus einem Insolvenzverfahren - immerhin 8 Millionen Euro. Allerdings läuft in dieser Sache derzeit eine Klage, die noch nicht entschieden ist.

      Auch sonst tut sich die GEA schwer. Zum Beispiel würde man gerne das Gelände in Epe weiterentwickeln. Da aber politisch noch nicht entschieden ist, ob die Stadt Gronau für das Gelände einen neuen Bebauungsplan aufstellt, kommt die GEA hier nicht weiter. "Dabei würden wir gerne", so Meinke.

      Kritikpunkte der Wirtschaftsprüfer betrafen u.a die Anlagenbuchhaltung, die Beteiligung an der Gesellschaft GEDO und einen Forderungsverzicht gegenüber der Germania Epe KG. Bei Letzterem, so Aufsichtsrat und Vorstand in einem Aktionärsbrief, habe es sich jedoch um eine Zuschuss gehandelt, mit dem die Germania Epe KG einen Jahresverlust abgedeckt habe. Das sei schon früher geschehen.

      Die GEDO sei erst kurz vor Fertigstellung des Geschäftsberichts gegründet worden, so dass eine Abschreibung des Beteiligungsbuchwertes - wie von den Wirtschaftsprüfern angemahnt - nicht notwendig gewesen sei. Auch die Kritik an der Buchhaltung entkräfteten sie, sodass ihnen eine überdeutliche Mehrheit der Stimmen Entlastung erteilte.

      Die finanzielle Situation der GEA gilt als angespannt. Der Immobilienmarkt ist weiterhin schwierig. So entzog sich zum Beispiel in Alfeld ein Mieter seinen Verpflichtungen, indem er eine Insolvenz herbeiführte, schilderte Kall. Die Mieten stehen unter Druck. Auch aus der Perspektive, Rendite aus Sozialimmobilien zu erzielen, wird wohl nichts. Diese Strategie will die GEA nicht weiter verfolgen.

      Durch die Entnahme in Höhe von 1,2 Millionen Euro kam die GEA im Geschäftsjahr 2004/2005 auf den Bilanzgewinn von 254 000 Euro. Die Kapitalrücklage schmolz dadurch auf 1,534 Millionen Euro.

      In Reaktion auf die Schwierigkeiten mit dem bisherigen Wirtschaftsprüfer beschloss die Versammlung, einen neuen zu bestimmen. Außerdem wurde beschlossen, den Aufsichtsrat von jetzt sechs auf drei Mitglieder zu verkleinern.

      Click here to find out more!

      VON MARTIN BORCK, GRONAU
      19.12.2007

      Quelle: http://www.westfaelische-nachrichten.de/lokales/kreis_borken…
      Avatar
      schrieb am 27.12.07 16:15:24
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.829.261 von Muckelius am 20.12.07 17:59:28Danke Muckelius.

      In Reaktion auf die Schwierigkeiten mit dem bisherigen Wirtschaftsprüfer beschloss die Versammlung, einen neuen zu bestimmen.
      Ich lach mich krümelig. Da hat ein WP mal die Wahrheit geschrieben, gleich wird er raus gekegelt. Von der Versammlung? Von der Aktienmehrheit! Und die liegt bei Leuten wie Hauschildt & Co.

      Ich verstehe nicht, wieso die "Versammlung" - nachdem der Vorstand ja die Zweifel des WP nun überhaupt nicht verstand - nicht den Vorstand gebeten hat, den WP selbst seine Wertung zu erläutern. Anwesend muss er ja gewesen sein. Vermutlich wollte es niemand wirklich wissen. Und Hechjtfischer, na, ja....
      Avatar
      schrieb am 27.12.07 16:18:15
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.880.263 von Siffnik am 27.12.07 16:15:24"den WP selbst seine Wertung zu erläutern"
      =
      "den WP selbst seine Wertung erläutern zu lassen."
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 08:47:50
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.880.288 von Siffnik am 27.12.07 16:18:15Noch immer kein HV-Bericht von gsc-research. Die scheinen doch nicht vor Ort gewesen zu sein....
      Avatar
      schrieb am 20.01.08 16:52:18
      Beitrag Nr. 48 ()
      Ich bin durch Zufall auf diesen Thread gestossen.
      Das abgebildete Betriebsgebäude kenne ich aus eigener Anschauung,
      aus Zeiten, als da noch fleissig gesponnen und satte Gewinne
      erwirtschaftet wurden.
      Die Aktie wurde damals vom \" Hanseatischen Börsendienst \" im
      Musterdepot geführt.
      Entsprechend groß war auch der Andrang zu den HVs.
      Die Gesellschaft zeigte sich auch sehr großzügig bei der
      Bewirtung der Aktionäre und Gäste.

      Als sich die Ertragslage der Gesellschaft verschlechterte,hat
      Herr Coenen wahrscheinlich alles unternommen um den Betrieb
      aufrechtzuerhalten.
      Er musste schliesslich doch aufgeben, die Produktion einstellen,
      und die Maschinen verkaufen.

      Als Retter tauchten unerwartet bei einer HV Herr Hauschildt und
      ein Prof. aus Düsseldorf auf. Die Fa. wurde dann von der
      Dt.Babcock übernommen. Der Kurs hat sich daraufhin vervielfacht,
      ich habe meinen Bestand verkauft und die Entwicklung kaum noch
      verfolgt. Die Gebäude wurden vermietet und war da auch nicht
      etwas mit einem Gartenschaugelände?

      Was Herr.H.&Co.mit der Gesellschaft betreiben ist mir weitgehend
      unbekannt.

      Viele Firmen hat die Textilkrise der 80-90iger Jahre auch schwer
      getroffen.Z.B. Spinnerei Pfersee,Tochterfirmen der Dierig,AKS
      usw.

      Überlebt und gestärkt daraus hervorgegangen sind z.B.
      die Textilgruppe Hof und die Neuhof Textil. Die Neuhof hat erst
      kürzlich ihren Bestand an Wohnimmobilien (ca.140 Einheiten)
      verkauft und betreibt nur noch die Spinnerei ( Spezialist für
      Kunststoffgarne und Zulieferer der Automobilindustrie).

      Hoffentlich habe ich keinen gelangweilt, das meiste betraf ja
      nicht die gegenwärtige Germania Epe. Als Erinnerungsstück
      besitze ich noch einen Kugelschreiber.

      mfG.
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 15:47:02
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.108.986 von exbonner am 20.01.08 16:52:18Ja, der Kurs ging von 72 auf 220 (DM allerdings noch).
      Ich bin dann auch raus, hatte im NJ-Journal noch geschrieben "....wahrscheinlich wusste von den Aktionären niemand so genau, wo die Gesellschaft in einigen Jahren steht.."
      So ist es ja auch gekommen.
      Schade, einen Kuli habe ich von GEAG nicht......obwohl das häufig der einzige Wertgegenstand ist, der einem von "seiner" AG bleibt. Ich habe eine schöne Sammlung an Kulis von Porta Systems, Refugium Holding, Heyde, etc.
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 13:55:28
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.117.928 von Siffnik am 21.01.08 15:47:02
      Die Gesellschaft war ja lange nur regional bekannt.
      Ich bin damals durch den besagten Börsenbrief auf die
      Aktie gestoßen.

      Die hatten ja viel Reklame gemacht.
      Ganzseitige Anzeigen in der überregionalen Presse,durchaus
      vergleichbar mit Herrn B. aus D.

      Der Brief existiert ja noch, und der Herausgeber ist auch
      in OE. aktiv.

      Was ist eigentlich aus der Riebekmontan geworden ?
      Die wurde ja auch lange von diesem Brief empfohlen.

      mfG
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 14:20:56
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.142.107 von exbonner am 23.01.08 13:55:28Mensch gibt's das! Nach Monaten endlich mal wieder Umsatz in der Aktie!
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 09:44:09
      Beitrag Nr. 52 ()
      Germania Epe AG: Juristisches Nachspiel ?
      Gronau-Epe. Die turbulent verlaufene Hauptversammlung der Germania Epe AG (GEAG) erhält möglicherweise ein juristisches Nachspiel. Gegen Aufsichtsrat und Vorstand der Germania Epe AG (GEAG) ist bei der Staatsanwaltschaft Münster eine Anzeige eingegangen. Das bestätigte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Der Anzeigenerstatter verdächtigt die Organe der GEAG des Bilanzbetrugs, der Bilanzfälschung und der bewussten Insolvenzverschleppung. Auch die Gesellschaft, die den Geschäftsbericht der GEAG 2004/05 geprüft hat, ist angezeigt worden. Bei ihr bestehe der Verdacht des Bilanzbetrugs, der Bilanzfälschung und der Verschleierung. Ob es zu einer Anklage kommt, steht jedoch noch nicht fest. Die Staatsanwaltschaft will Ermittlungen aufnehmen und prüfen, ob die Vorwürfe ausreichen, ein Verfahren einzuleiten.

      Vorwürfe gegen Vorstand und Aufsichtsrat der GEAG waren bereits bei der Hauptversammlung am 17. Dezember laut geworden (die WN berichteten). Die jetzt gestellten Anzeigen gründen sich auf den Geschäftsbericht 2004/2005 sowie auf Aussagen während dieser Versammlung.


      Ein wesentlicher Vorwurf geht dahin, dass eine Darlehensforderung der GEAG gegen eine Grundstücksgesellschaft in Düsseldorf nicht ordnungsgemäß wertberichtigt worden sei. Die Grundstücksgesellschaft befindet sich im Insolvenzverfahren. Die Forderungen der GEAG – immerhin geht es um fast 6,4 Millionen Euro – wurden aber bislang vom Insolvenzverwalter nicht anerkannt. Eine erste Klage dagegen hatte die Germania verloren. Aufsichtsratsvorsitzender Fritz Kall jr. und Vorstandssprecher Reinhard C. Meinke hatten während der Hauptversammlung ausgesagt, sie hofften darauf, dass im Berufungsverfahren ihre Forderungen doch noch erfüllt werden können.

      Die GEAG, so der Verdacht des Anzeigenerstatters, habe Vermögenswerte ausgewiesen, die als nicht werthaltig betrachtet werden müssten. Seiner Auffassung nach hätte die gesamte insolvenzbehaftete Forderung wertberichtigt werden müssen. Das aber hätte zur Folge gehabt, dass die Bilanz der GEAG in eine Schieflage geraten wäre: Ihr Grundkapital wäre angegriffen bzw. sogar ganz aufgezehrt worden. Wenn das passiert wäre, hätte die GEAG möglicherweise einen Insolvenzantrag stellen müssen.

      Doch die Wertberichtigung erfolgte nicht. Mehrheitlich stimmte die Hauptversammlung vielmehr einer Dividendenausschüttung zu.

      Die Wirtschaftsprüfer hatten zwar dem Geschäftsbericht einen Bestätigungsvermerk versagt; den Verhalt um die genannte Wertberichtigung erwähnten sie jedoch in ihrem Bericht nicht.


      03 · 02 · 08
      Avatar
      schrieb am 09.02.08 16:20:04
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.292.184 von onfocus am 07.02.08 09:44:09...sind schon schlechte Nachrichten :eek:.
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 09:43:19
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.319.476 von Muckelius am 09.02.08 16:20:04Die Frage ist nur, was passte dem WP nicht, so dass er nicht einmal einen eingeschränkten Bestätigungsvermerk für zulässig erachtete??
      Behaupteter Wert der Immobilie?


      Damit ist dann auch meine o.a. Frage vom 6.11.07 beantwortet.
      Es war nicht die Werthaltigkeit der Immobilie, sondern des ausgegebenen Darlehns.

      Wegen der Insolvenz der Düsseldorfer hatte GEAG natürlich auch kein Geld, um irgendwo - und sei es in angedachten Altenanlagen - zu investieren.

      Hauschildt - Düsseldorf ??
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 15:21:26
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.377.387 von Siffnik am 15.02.08 09:43:19aus dem elektr. Bundesanzeiger:


      Germania-Epe AG
      Gronau
      (AG Coesfeld HRB 5478)


      Gemäß § 106 Aktiengesetz teilen wir mit, dass in der Hauptversammlung der Gesellschaft am 18. Dezember 2007 folgende Herren in den Aufsichtsrat gewählt worden sind:


      Herr Rolf Hauschildt, Kaufmann, Düsseldorf
      Herr Dirk Grünewald, Kaufmann, Oberhausen
      Herr Horst Wiethege, Kaufmann, Iserlohn

      sowie als Ersatzmitglied für alle Mitglieder des Aufsichtsrates:


      Herr Hans-Joachim Wolfram, Bankkaufmann, Düsseldorf



      Gronau, im Januar 2008

      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 08.03.08 20:23:45
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.381.968 von Muckelius am 15.02.08 15:21:26Auf www.gsc-research.de wurde heute der Bericht zur Hauptversammlung vom 18.12.2007 veröffentlicht. Besser spät als nie........
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 07:23:55
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.589.063 von Muckelius am 08.03.08 20:23:45wie schon geschrieben: Im Aufsichtsrat der Germania Epe AG sitzen neben Herrn Hausschildt weitere erfahrene Persönlichkeiten. Umso unverständlicher ist die jahrelange Hängepartie:

      Zum dritten Mal IHK-Präsident
      Ein Vertrauensbeweis
      Oberhausen, 12.03.2008, Rolf Kiesendahl

      Der Oberhausener Dirk Grünewald wurde von der IHK-Vollversammlung erneut zum Präsidenten der Kammer gewählt. Es ist seine dritte Amtszeit. Jutta Kruft-Lohrengel rückte als Vizepräsidentin in die ehrenamtliche Führungsspitze ein.



      Für Dirk Grünewald, Geschäftsführender Gesellschafter der Heinrich Grünewald GmbH & Co. KG Bauunternehmung und in zahlreichen Projekten rund ums CentrO engagiert, ist die erneute Wahl zum IHK-Präsidenten ein enormer Vertrauensbeweis. Er gehört bereits seit 1982 der IHK-Vollversammlung an, ist seit 1986 Mitglied im Präsidium und seit 1998 Präsident und somit oberster Repräsentant der Wirtschaft in der MEO-Region. Während seiner vorherigen Amtszeiten hat er sich vor allem für das IHK-Kernthema Ausbildung stark gemacht. Daneben standen auch die Themen Existenzgründung/-sicherung wie auch die Internationalisierungsstrategie der MEO-Region im Fokus. Zurzeit ist Grünewald maßgeblich an der Entwicklung der Modellbahnwelt Oberhausen an der Marina beteiligt, die im August eröffnen werden soll. Er bevorzugt das offene Wort und scheut nicht den Konflikt mit der Politik, wie sich im letzten Jahr bei der geplatzten Ansiedlung des Callcenter-Betreibers Tectum an der Marina zeigte. Erster Stellvertretender Präsident ist erneut Dr. Henner Puppel, Bevollmächtigter der ConPAIR AG, Essen. Neu gewählt wurde als Zweiter Stellvertretender Präsident Florian Georg Schauenburg, Geschäftsführender Gesellschafter der Schauenburg International GmbH, Mülheim. Erneut Dritter Stellvertretender Präsident wurde Jürgen Bessel, Geschäftsführender Gesellschafter der Bessel GmbH, Essen, berufen. Unter Unternehmerinnen und Unternehmen, die für die Wahlperiode 2008 - 2015 das Amt der Vizepräsidentin oder des Vizepräsidenten übernehmen, befindet sich auch Jutta Kruft-Lohrengel, Geschäftsführende Gesellschafterin der Autohaus Kruft GmbH & Co. KG, Oberhausen, die neu gewählt wurde.
      Avatar
      schrieb am 30.03.08 18:44:46
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.626.084 von Muckelius am 13.03.08 07:23:55Es scheint ein wenig Bewegung im Projekt der Neugestaltung der Mitte von Gronau-Epe zu kommen.


      Epes „Neue Mitte“


      Gronau-Epe. Die ersten Bäume sind schon „umgesiedelt“, die Gärtner wieder abgerückt. Dass sich der Platz an der St.-Agatha-Kirche inzwischen etwas „kahl“ präsentiert, ist gewollt. In wenigen Wochen sollen dort die Arbeiten für die Herrichtung von Epes „neuer Mitte“ beginnen. Viele Planvarianten für die Gestaltung des markanten Platzes mitten im Ort wurden in der Vergangenheit erstellt – und wieder verworfen. Jetzt präsentierte Hans-Peter Bakenecker-Serné dem Bauausschuss allerdings eine Variante, die die Chance hat, eines Tages Wirklichkeit zu werden. Verwaltungsspitze, Fachplaner und die Fachdienste waren an der Erstellung beteiligt. Der Kirchenvorstand von St. Agatha und der Landesbetrieb Straßen NRW (die Gronauer Straße ist Bundesstraße) müssen noch ihr Plazet geben.

      Die Neugestaltung des Areals rund um die Kirche wurde im Zuge des Ende 2005 verabschiedeten Entwicklungskonzeptes Epe als ein wichtiger – wenn nicht sogar als der bedeutendste – Baustein der Neugestaltung von Epe angesehen. Nachdem jetzt mit dem Neubau des Finanz- und Gesundheitszentrums (Sparkasse) begonnen wurde und damit die neue/alte Raumkante für den Platz feststeht, soll die Umgestaltung beginnen, wie Hans-Peter Bakenecker-Serné bei der Vorstellung der Pläne in der WN-Redaktion deutlich machte. Erste Maßnahme ist die neue Anordnung von Ver- und Entsorgungsleitungen im Bereich Oststraße und Hindenburgring. Baubeginn dafür ist am 26. Juni – nach dem Kolping-Handwerkerumzug und vor dem Schützenumzug. Fünf Meter tief – auf einer Breite von sechs Metern – werden sich Maschinen in die Erde „fressen“. Drei Wochen dauert die Vollsperrung der Straßen, insgesamt sollen diese Arbeiten bis Mitte September erledigt sein, beschreibt Serné den Bauzeitenplan.


      In Phase zwei soll es dann sukzessive um die Neugestaltung des Platzes zwischen Gerwens, Kirche, Sparkasse und Gronauer Straße gehen. Prof. Martin Schirmer aus Veithöchstheim erstellte im Jahr 2005 den Rahmenplan für das Entwicklungskonzept Epe. Schirmer drängte auf eine Gesamtbetrachtung der Fläche, ohne sie in städtischen und kircheneigenen Grund zu gliedern. Und: Er riet dazu, einheitliche Materialien für die Neugestaltung zu verwenden. Genau das sieht der jetzt vorliegende Plan vor: Für eine einheitlich Pflasterung hat sich inzwischen der Bauausschuss ausgesprochen – die Auswahl des Pflasters soll erfolgen, wenn die Sparkasse weiter fertiggestellt ist, und anhand von Musterpflasterungen vor Ort ausgewählt werden.


      Das rund um die Kirche liegende Natursteinmaterial soll aufgenommen und als Bänderung und im Bereich der neu entstehenden Baumreihen in die neue Platzgestaltung integriert werden, so Serné. Mit Pfarrer Günther Lube sei darüber gesprochen worden, die Vorstellung der Pläne im Kirchenvorstand ist kurzfristig geplant. Die heute zur Gronauer Straße hin vorhandene kleine Mauer soll einer Stufenanlage (drei Stufen) weichen, die den Platz gliedert, ihm aber trotzdem einen offeneren Charakter verleiht. Vor dem Hauptportal ist zudem ein neuer barrierefreier Zugang zur Kirche und zum Kirchplatz geplant. Besondere Akzente soll der neue Platz durch einen neuen Brunnen (ebenerdig mit Schaumdüsen wie auf dem LAGA-Gelände) und die Verlegung der Martersäule erhalten. St. Agatha wollen die Planer durch LED-Strahler auf besondere Weise ins Licht setzen. Einbezogen werden soll in die neue Gestaltung auch die Gronauer Straße – soweit das bei einer Bundesstraße, die in der Zuständigkeit der Landesbetriebes Straßen NRW liegt – geht. Roter Asphaltbeton könnte dem Verkehrsteilnehmer nach den Vorstellungen der Stadt auf dem Streckenabschnitt zwischen Markusstraße und Jahnweg signalisieren, dass er sich hier in einem besonderen Bereich befindet.

      „Ob diese Planungen vom Landesbetrieb mitgetragen werden, wird sich zeigen“, so Serné. Sicher ist aber nach Meinung der Verkehrsexperten: Eine Fußgängerampel soll den Weg von der Merschstraße auf den neuen Platz sichern.

      Eine detaillierte öffentliche Vorstellung der Planung für den Kirchplatz will die Eper CDU im April durchführen.



      27 · 03 · 08
      Avatar
      schrieb am 01.05.08 09:18:00
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.761.309 von Muckelius am 30.03.08 18:44:46Keine Neuigkeiten ersichtlich.

      Nebenbei bemerkt: Lt Homepage von Allerthal ist Rolf Hauschildt der neue AR-Vorsitzende (vermutlich seit der HV im Dezember...)



      ›› Rolf Hauschildt
      Kaufmann , Meerbusch

      weitere Mandate:

      — TAG Tegernsee Immobilien- und Beteiligungs-Aktiengesellschaft,
      — Tegernsee
      — (Mitglied des Aufsichtsrats)

      — GERMANIA-EPE AG, Gronau
      — (Vorsitzender des Aufsichtsrats)

      — ProAktiva Vermögensverwaltung AG, Hamburg
      — (Vorsitzender des Aufsichtsrats)

      — Scherzer & Co. AG, Köln
      — (Stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats)

      — Solventis AG, Frankfurt
      — (Mitglied des Aufsichtsrats)

      — Bau-Verein zu Hamburg AG, Hamburg
      — (Stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats)
      Avatar
      schrieb am 12.05.08 08:19:34
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.008.016 von Muckelius am 01.05.08 09:18:00Der Jahresabschluss des Geschäftsjahres 2004/2005 (über den die HV im Dezember 2007 abgehalten worden ist) wurde am 08.05.2008 im elektr. Bundesanzeiger veröffentlicht. Nun ist der Versagungsvermerk für die Allgemeinheit einsehbar....
      Avatar
      schrieb am 01.06.08 13:49:02
      Beitrag Nr. 61 ()
      Wenn man sich den Nicht-Bestätigungsvermerk halbwegs kritisch anschaut, dann stellen sich doch Fragen nach rechtswidrigem Verhalten. Schon die erste Anmerkung zum Mangel einer ordnungsgemäßen Buchführung usw... usw..
      ist schon mehr als heftig.

      Und was machen wir da? Wir wechseln den WP. Der neue ist vielleicht williger. Zuviel Willfährigkeit kann natürlich auch zu einer späteren Haftung führen.
      Avatar
      schrieb am 19.06.08 15:50:49
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.212.825 von Siffnik am 01.06.08 13:49:02Es "tut" sich beim Kurs mal etwas. Da hat jemand wohl genug und will seine Aktien abgegeben, zu 4 Euro...
      Avatar
      schrieb am 20.07.08 08:25:40
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.333.928 von Muckelius am 19.06.08 15:50:49...kein Umsatz. Angebot weiter vorhanden. Und sonst: Nichts Neues!
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 19:00:44
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.545.105 von Muckelius am 20.07.08 08:25:40...ist sie nicht schön, diese Stille und Ruhe? Ende September ist das aktuelle Geschäftsjahr 07/08 zu Ende. Die Hauptversammlungen für die Jahre 05/06 und 06/07 stehen auch noch aus......


      Wahrscheinlich müssen die wieder den Wirtschaftsprüfer wechseln.....:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.10.08 13:18:58
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.816.400 von Muckelius am 22.08.08 19:00:44...so. Das Geschäftsjahr hätten wir nun auch hinter uns. Mal schauen, was der Oktober so bringt. Im letzten Jahr wurde im Oktober die Einladung zu einer Hauptversammlung veröffentlicht. Vielleicht haben wir ja wieder Glück....
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 15:10:21
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.395.554 von Muckelius am 03.10.08 13:18:581. Hauptversammlung:


      Germania-Epe Aktiengesellschaft
      Gronau
      Postanschrift: Vennstraße 26 – 48599 Gronau – Telefon 0 25 65 / 205-1 – Telefax 0 25 65 / 305-1
      e-mail: germania.immobilien@t-online.de


      Sehr geehrte Aktionärin, sehr geehrter Aktionär,

      hiermit laden wir Sie zu der am Freitag, den 19. Dezember 2008 um 11.00 Uhr im Hotel Ammertmann, Nienborger Straße 23, 48599 Gronau (Westfalen), Tel. 0 25 65 / 933-70 stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.
      Tagesordnung
      und Vorschläge zur Beschlussfassung
      1.

      Vorlage des festgestellten Konzernabschlusses zum 30. September 2006 sowie des Konzernlageberichtes für das Geschäftsjahr 2005/06 mit dem Bericht des Aufsichtsrates
      2.

      Beschlussfassung über die Ergebnisverwendung für das Geschäftsjahr 2005/06


      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzverlust in Höhe von EUR 2.281.104,86 auf neue Rechnung vorzutragen.
      3.

      Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2005/06


      Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, Entlastung zu erteilen.
      4.

      Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2005/06


      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, Entlastung zu erteilen.


      Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich spätestens am 12. Dezember 2008 bei der Gesellschaft, einem Notar, einer Wertpapiersammelbank oder einer inländischen Niederlassung der


      WGZ BANK AG Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank c/o dwpbank
      Abt. WASHV, Wildunger Str. 14, 60487 Frankfurt am Main, Fax: 069/5099-1110

      angemeldet haben und den Nachweis des Aktienbesitzes durch das depotführende Institut erbracht haben, dass sie zu Beginn des 28. November 2008, d. h. am 28. November 2008, 0.00 Uhr, Aktionär der Gesellschaft waren. Wie die Anmeldung muss auch der Nachweis des Aktienbesitzes der Gesellschaft unter einer der vorgenannten Adressen bis spätestens am 12. Dezember 2008 zugehen. Die Anmeldung und der Nachweis des Aktienbesitzes bedürfen der Textform und müssen in deutscher oder englischer Sprache erfolgen.

      Aktionäre, die rechtzeitig eine Eintrittskarte für die Teilnahme an der Hauptversammlung bei ihren depotführenden Instituten angefordert haben, brauchen nichts weiter zu veranlassen. Anmeldung und Nachweis des Aktienbesitzes werden in diesen Fällen durch das depotführende Institut vorgenommen.

      Gegen die aufgrund der Hinterlegung ausgestellten Eintrittskarten erhalten die Aktionäre zur Ausübung ihres Stimmrechts am Eingang zum Versammlungssaal entsprechende Stimmkarten. Die Ausübung des Stimmrechts kann durch einen Bevollmächtigten, auch durch eine Vereinigung von Aktionären, erfolgen.



      Gronau-Epe, im Oktober 2008

      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 15:10:48
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.395.554 von Muckelius am 03.10.08 13:18:582. Hauptversammlung:



      Germania-Epe Aktiengesellschaft
      Gronau
      Postanschrift: Vennstraße 26 – 48599 Gronau – Telefon 0 25 65 / 205-1 – Telefax 0 25 65 / 305-1
      e-mail: germania.immobilien@t-online.de


      Sehr geehrte Aktionärin, sehr geehrter Aktionär,

      hiermit laden wir Sie zu der am Freitag, den 19. Dezember 2008 um 14.00 Uhr im Hotel Ammertmann, Nienborger Straße 23, 48599 Gronau (Westfalen), Tel. 0 25 65 / 933-70 stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.
      Tagesordnung
      und Vorschläge zur Beschlussfassung
      1.

      Vorlage des festgestellten Konzernabschlusses zum 30. September 2007 sowie des Konzernlageberichtes für das Geschäftsjahr 2006/07 mit dem Bericht des Aufsichtsrates
      2.

      Beschlussfassung über die Ergebnisverwendung für das Geschäftsjahr 2006/07


      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzverlust in Höhe von EUR 2.816.347,68 auf neue Rechnung vorzutragen.
      3.

      Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2006/07


      Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, Entlastung zu erteilen.
      4.

      Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2006/07


      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, Entlastung zu erteilen.
      5.

      Beschlussfassung über die Verschmelzung der GEDO GmbH Germania Entwicklung Deutschland-Ost mit der Germania-Epe AG und über die Anwachsung der Germania-Epe Gewerbe-Immobilien KG auf die Germania-Epe AG


      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen die Verschmelzung der GEDO GmbH Germania Entwicklung Deutschland-Ost mit der Germania-Epe AG und die daraus folgende Anwachsung der Germania-Epe Gewerbe-Immobilien KG auf die Germania-Epe AG zum 30. September 2008 vor.
      6.

      Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2007/08


      Der Aufsichtsrat schlägt vor, Nörenberg – Schröder GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hamburg zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2007/08 zu wählen.


      Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich spätestens am 12. Dezember 2008 bei der Gesellschaft, einem Notar, einer Wertpapiersammelbank oder einer inländischen Niederlassung der


      WGZ BANK AG Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank c/o dwpbank
      Abt. WASHV, Wildunger Str. 14, 60487 Frankfurt am Main, Fax: 069/5099-1110

      angemeldet haben und den Nachweis des Aktienbesitzes durch das depotführende Institut erbracht haben, dass sie zu Beginn des 28. November 2008, d. h. am 28. November 2008, 0.00 Uhr, Aktionär der Gesellschaft waren. Wie die Anmeldung muss auch der Nachweis des Aktienbesitzes der Gesellschaft unter einer der vorgenannten Adressen bis spätestens am 12. Dezember 2008 zugehen. Die Anmeldung und der Nachweis des Aktienbesitzes bedürfen der Textform und müssen in deutscher oder englischer Sprache erfolgen.

      Aktionäre, die rechtzeitig eine Eintrittskarte für die Teilnahme an der Hauptversammlung bei ihren depotführenden Instituten angefordert haben, brauchen nichts weiter zu veranlassen. Anmeldung und Nachweis des Aktienbesitzes werden in diesen Fällen durch das depotführende Institut vorgenommen.

      Gegen die aufgrund der Hinterlegung ausgestellten Eintrittskarten erhalten die Aktionäre zur Ausübung ihres Stimmrechts am Eingang zum Versammlungssaal entsprechende Stimmkarten. Die Ausübung des Stimmrechts kann durch einen Bevollmächtigten, auch durch eine Vereinigung von Aktionären, erfolgen.

      Der Versammlungssaal steht uns für diesen Tag bis 24.00 Uhr für die Hauptversammlung der Germania-Epe AG zur Verfügung. Sollte weiterer Diskussionsbedarf bestehen, haben wir denselben Versammlungssaal im Hotel Ammertmann für den Samstag, 20. Dezember 2008, ab 11.00 Uhr reserviert.



      Gronau-Epe, im Oktober 2008

      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 10.12.08 19:43:17
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.730.624 von Muckelius am 28.10.08 15:10:48Hoi!! Heute 30 Stück "Umsatz"
      Avatar
      schrieb am 20.12.08 13:28:26
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.182.699 von Muckelius am 10.12.08 19:43:17Germania Epe AG im Hamsterrad



      Die Vermarktung der Flächen an der Vennstraße in Epe stagniert. Die Situation ist aber besser als in anderen Regionen.


      Gronau-Epe. Vorstand Reinhard Meinke verglich die Lage der Germania Epe AG (GEAG) mit der eines Hamsters im Laufrad. Auch der strampelt sich ab, kommt aber nicht weiter. Die Lage auf dem Markt der Gewerbe-Immobilien, auf dem die GEAG aktiv ist, hat sich verschärft. Mittel, die für neue Projekte notwendig wären, sind wegen Insolvenzen von Darlehensnehmers blockiert, wenn nicht gar ganz verloren. Die Liquiditätslage ist daher angespannt.

      Während der Hauptversammlungen für die Geschäftsjahre 2005/2006 sowie 2006/2007, die am Freitag in Epe stattfanden, musste Meinke zudem einen Fehler zugeben: 240 000 Euro, die 2004/2005 als Dividende ausgeschüttet worden waren, hätten eigentlich nicht gezahlt werden dürfen. Dieser Betrag war aus der Kapitalrücklage entnommen worden – aus der hätte aber nur der Bilanzverlust gedeckt werden dürfen. Menke konnte die Aktionäre insofern beruhigen, als sie die Dividende nicht zurückzahlen müssen. Wie er die Kuh vom Eis kriegt, konnte er noch nicht sagen. „Wir werden aber eine Lösung finden“, gab er sich zuversichtlich.


      Die Germania-Immobilie an der Vennstraße in Epe schneidet in der Bilanz des Konzerns gar nicht mal schlecht ab. Die Vermietungssituation ist deutlich besser als in anderen Regionen. Dennoch stagniert die Entwicklung. Die Stadt Gronau habe derzeit kein Geld, um in dem Bereich die angedachte Sanierung zu realisieren. Die würde nach Auffassung des Vorstands einen Impuls nach sich ziehen.

      Die Immobilien an anderen Standorten geben Anlass zu größeren Sorgen: Ein Grundstück in Seevetal konnte immerhin noch mit Gewinn veräußert werden. Doch die Insolvenz des Hauptmieters in Alfeld hat dort zu einem fast 100-prozentigen Einnahmeausfall geführt. Die Bemühungen, den Standort wieder zubeleben, laufen.

      Lähmend wirkt sich aber vor allem das schleppende Verfahren in Sachen VKW GmbH aus. Gegenüber diesem in Insolvenz gegangenen Unternehmen hat die Germania Epe AG eine Darlehensforderung in Höhe von 5,3 Millionen Euro. Erst Ende Oktober dieses Jahres hat eine mündliche Anhörung vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf stattgefunden, so Meinke. Er geht nach wie vor davon aus, dass die GEAG ihre Ansprüche durchsetzen wird und zumindest 3,5 Millionen Euro zurückerhält.

      Auch Ansprüche gegen den ebenfalls in Insolvenz gegangenen Hauptmieter in der Liegeschaft Magdeburg sollen eingeklagt werden. Zunehmende Mietausfälle belasten die Germania erheblich. Das Geschäftsergebnis im Jahr 2006/2007 belief sich auf minus 782 000 Euro nach minus 2,541 Mio. im Geschäftsjahr davor. Der Konzernverlust betrug 3,038 Mio. Euro nach 2,256 Mio. im Geschäftsjahr 2005/2006. Dividende werden angesichts dieser Ergebnisse nicht ausgezahlt.

      Nach den Unstimmigkeiten mit dem früheren Wirtschaftsprüfern, die dem Geschäftsbericht 2004/05 den Bestätigungsvermerk versagte, hat nun eine neue Gesellschaft die Abschlüsse geprüft und mit einem eingeschränkten Vermerk ausgestattet, der sich auf das VKW-Darlehen bezieht.

      Wenn es gelingt, Leerstände abzubauen und neue Projekte anzugehen, „dann kommen wir auf den Weg in schwarze Zahlen“, so der Vorstand. Eine Kapitalerhöhung sei nicht geplant, so Menke. Falls kein Geld in die Kasse komme, „bleibt uns nur die gesittete Abwicklung“.


      VON MARTIN BORCK, GRONAU

      20 · 12 · 08

      http://www.borkenerzeitung.de/lokales/kreis_borken/gronau/?e…
      Avatar
      schrieb am 04.01.09 13:51:06
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.244.104 von Muckelius am 20.12.08 13:28:26lt Homepage von gsc-research sollte eine Berichterstatter bei HV am 19.12 anwesend sein. Noch wurde aber noch kein Bericht über die HV veröffentlicht....
      Avatar
      schrieb am 08.01.09 19:24:52
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.300.087 von Muckelius am 04.01.09 13:51:06....die Berichte von gsc-research zu den beiden Hauptversammlungen sind nun online.
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 17:37:07
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.335.386 von Muckelius am 08.01.09 19:24:52Amtsgericht Coesfeld Aktenzeichen: HRA 3671: Bekannt gemacht am: 09.02.2009 12:00 Uhr

      In () gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr.

      Veränderungen

      02.02.2009


      Germania-Epe Gewerbe-Immobilien KG, Gronau, Vennstraße 26, 48599 Gronau.Die Firma ist geändert in: GERMANIA-EPE Gewerbe-Immobilien GmbH & Co. KG. Geschäftsanschrift: Vennstraße 26, 48599 Gronau. Ausgeschieden als Persönlich haftender Gesellschafter: Kall jun., Fritz, Mülheim-Ruhr, *01.10.1951. Eingetreten als Persönlich haftender Gesellschafter: GEDO GmbH Germania Entwicklung Deutschland-Ost, Gronau (Coesfeld HRB 9536).


      http://www.handelsregisterbekanntmachungen.de
      Avatar
      schrieb am 02.03.09 18:29:47
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.559.456 von Muckelius am 11.02.09 17:37:07irgendwie klebt der Gesellschaft das Pech am Stiefel wie sonst was:


      :eek::cry:

      Feuer in Gronau-Epe: Schornstein fällt bei Sprengung um 3.34 Uhr



      Brand in Gronau_2


      Gronau-Epe - Teile der Germania-Hallen an der Vennstraße sind in der Nacht zum Samstag durch einen Großbrand vernichtet worden. Der Sachsachaden wird nach ersten Schätzungen von Polizei und Feuerwehr auf rund zwei Millionen Euro veranschlagt. 150 Feuerwehrleute aus Gronau, Epe, Enschede, Ahaus, Alstätte und Nienborg kämpften nach der ersten Alarmierung gegen die Flammen.

      Ein Schornstein der nach Begutachtung durch Experten des Technischen Hilfswerks gesprengt werden sollte, fällt in der Nacht zum Sonntag um 3.34 Uhr. Dem ersten Sprengversuch (mit rund 16 Kilo Sprengstoff) hielt er am späten Samstagabend stand: Gegen 21.30 Uhr hallt zwar die Detonation der Sprengung über das Gelände der ehemaligen Textilfabrik - der Schornstein aber bleibt stehen. Der erste Versuch von THW-Sprengmeister Martin Schubert misslingt. Plan B sieht vor, neuen Sprengstoff kommen zu lassen und in der Nacht einen zweiten Versuch zu starten. 30 Kilo Sprengmaterial wird dazu aus Wuppertal herangeschafft. Ein Roboter des Landeskriminalamtes Düsseldorf soll für die Arbeiten am angeschlagenen Schornstein eingesetzt werden, doch das Kettenfahrzeug kommt nicht an den Schornstein heran. Die Folge: THW-Sprengmeister Martin Schubert muss selbst wieder Hand anlegen, ehe er um 3.34 Uhr die Ladung zündet und der 30-Meter-Riese wie vorgesehen in Richtung Dinkel fällt.


      Die Feuerwehr muss bis dahin tatenlos zusehen, wie die Flammen weiter aus dem Dach der Halle des ehemaligen Werkes II schlagen, da die Löscharbeiten wegen der Einsturzgefährdung des 30-Meter-Schornsteins zu gefährlich geworden sind. Für die Wehr werden die Stunden von Samstag auf Sonntag eine lange Nacht - die zweite Einsatznacht in Folge. Nach der Sprengung rücken die Wehrleute - inzwischen sind Ersatzkäfte aus Legden, Vreden und Ammeloe an der Einsatzstelle - dem Brand ab 4 Uhr mit Wasserwerfern massiv auf die Flammen. Die Löscharbeiten dauern an.

      Bei Verwandten, in Hotels und Krankenhäusern müssen derweil die rund 300 evakuierten Anlieger des Fabrikgeländes schlafen. 125 von ihnen hatten am Samstagnachmittag Zuflucht in der nahen Overbergschule gesucht. Sie waren eigentlich davon ausgegangen, am späten Abend nach der geplanten Sprengung wieder nach Hause zu gehen. Helfer von DRK und Malteser-Hilfsdienst organisieren ihre Betreuung, Verpflegung und die nächtliche Unterbringung.

      Noch am Samstagmittag waren die Einsatzkräfte davon ausgegangen, nur rund 30 Menschen wegen der Sprengung evakuieren zu müssen. Am Nachmittag ordnet der Sprengmeister dann aber eine Evakuierung von allen Menschen an, die im Radius von 300 Metern um den Schornstein wohnen. Sie wurden von Polizei und Feuerwehr aufgefordert, ihre Wohnungen verlassen und in die nahe Overbergschule oder zu Verwandten zu gehen. Glück für die Einsatzkräfte: Das St.-Agatha-Domizil - ein Altenheim - liegt knapp außerhalb der 300-Meter-Zone.

      Bisher wurden bei den Löscharbeiten ein Feuerwehrmann aus Epe verletzt und mit Rauchvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert, wo er eine Nacht zur Beobachtung verbringen muss. Über die Brandursache gibt es bisher keine Erkenntnisse. Die B 474 und die L 566 sind in der Ortsdurchfahrt Epe bleiben bis auf Weiteres wegen der Löscharbeiten gesperrt.


      Gegen 2.30 Uhr in der Nacht zum Samstag löst zunächst die Brandmeldeanlage der "Germania" aus, beinahe zeitgleich bemerken Anlieger das Feuer und verständigen Polizei und Feuerwehr. Beim Eintreffen der ersten Fahrzeuge steht ein Teil der Fabrikgebäude - das ehemalige Werk II - bereits lichterloh in Flammen. Rasend schnell breitet sich der Brand aus - vom Turm mit der Aufschrift „Germania 2“ in Richtung Bahnlinie Gronau-Dortmund. Klirrend zerspringen die Fensterscheiben, eine dichte schwarze Rauchwolke liegt über dem gesamten Komplex, immer wieder dröhnen kleine Explosionen - vermutlich die Tanks von Gabelstaplern - durch die Nacht. Messungen der Feuerwehr ergeben später indes, dass für die Bevölkerung keine Gefahr besteht. Dies bestätigen auch Untersuchungen, die Experten des Landamtes für Natur, Umwelt- und Verbraucherschutz NRW im Laufe des Tages durchführen.

      Den nächtlichen Versuch, die Flammen vom rückwärtigen Teil des Gebäudes zu bekämpfen, muss die Feuerwehr wenig später - inzwischen ist es 3 Uhr - aufgeben: Zu stark ist die Hitzeentwicklung, zu groß die Gefahr, dass ein in diesem Bereich stehender Schornstein umstürzen könnte.

      „Da geht ein Eper Wahrzeichen in Flammen auf“, sagt Minuten später ein Feuerwehrmann und blick fast ehrfürchtig auf den Turm mit dem Schriftzug „Germania II“, der immer mal wieder aus Rauch und Flammen hervorlugt. Dann plötzlich ein berstender Knall: Ein rund 30 Meter langes Teilstück des dreigeschossigen Gebäudes links neben dem Turm bricht gegen 3.20 Uhr unter der Hitze zusammen. Ein Polizeibeamter bringt das Geschehen auf den Punkt: „Das sieht aus wie nach einem Bombenangriff.“ Gespenstisch ragen Stahlteile aus einem Meer von Rauch und Feuer.



      Bei einem Großband in den �Germania�-Hallen ist in der Nacht zum Samstag in Epe Millionenschaden entstanden.Foto:
      (Klaus Wiedau)


      Aus den Körben von drei Drehleitern - neben der Gronauer sind auch die Fahrzeuge aus Enschede und Ahaus im Einsatz - bekämpft die Wehr inzwischen die Flammen. Die Hitzeentwicklung ist teilweise so stark, dass die Feuerwehr das auf der anderen Seite der Vennstraße liegende Gebäude der Kindertagesstätte „Dinkelnest“ mit einem Wasserschild kühlen muss. Dutzende von Schaulustigen, darunter auch zahlreiche angetrunkene „Spätheimkehrer“ beobachten zu diesem Zeitpunkt die Löscharbeiten der Wehren. Beamte der Kriminalpolizei aus Borken nehmen erste Ermittlungen auf, weitere Polizeikräfte und der Bereitschaftsdienst des Ordnungsamtes sperren die Straßen.

      Auf dem Parkplatz des „Dinkelcenters“ Ecke Ahauser-/Vennstraße haben derweil Einsatzleitfahrzeuge Station bezogen - darunter auch eine mobile Einsatzleitzentrale aus Borken.

      Um kurz nach 5 Uhr am Samstagmorgen wird es vorübergehend ruhiger an der Brandstelle. Zu diesen Zeitpunkt ist noch keinem bewusst, wie viel Arbeit und Zeit es kosten wird, den durch die Hitze einsturzgefährdeten Schornstein zu Fall zu bringen. Gefahr lauert aber auch noch an anderer Stelle: Einen großen Gastank im Hintergelände gilt es - wie das benachbarte Werk I - vor den Flammen zu schützen, die immer noch wüten.

      Klaus Fischer, Juniorchef der Handelsagentur Fischer, eines der Unternehmen, die im brennenden Komplex untergebracht waren, steht Samstagsmorgens um 5 Uhr fassungslos vor den Resten der Halle: Möbel für mehrere hunderttausend Euro hatte das Unternehmen dort gelagert - alle verbrannt. Gleiches gilt für die Möbel und Dekorationsartikel der Firma P & F-Trade und für Teile von Material sowie Produktionsanlagen der Firma Kaschier- und Laminier GmbH, die ebenfalls an der Vennstraße ihren Sitz hat. Ironie des Schicksals: Erst vor wenigen Tagen hat der Gebäudekomplex ein neues Dach bekommen. Fischer: „Und jetzt ist alles weg.“

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      VON KLAUS WIEDAU, GRONAU

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      schrieb am 03.03.09 09:07:16
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.683.514 von Muckelius am 02.03.09 18:29:47Danke für den Beitrag, Muckelius.

      "Da geht ein Eper Wahrzeichen in Flammen auf"
      Ja, das sehe ich auch so. Jetzt ist meine nostalgische Verbindung zur Germania auch beendet, und da die Baumwolle wohl auch nichts mehr wird, auch zu Gornau.
      Avatar
      schrieb am 03.03.09 16:18:55
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.686.975 von Baldei am 03.03.09 09:07:16�Wohnen am Stadtpark� war 2002 schon Thema



      Der Abbruch von �Werk II� der �Germania� war im Jahr 2002 bereits Thema.Foto:
      (Klaus Wiedau)


      Gronau-Epe - Was wird aus dem �Germania�-Areal, nachdem von �Werk II� nur noch eine Ruine übrig ist? Bis über diese Frage entschieden wird, werden sicher Monate ins Land gehen. Aber: Pläne für eine andere Nutzung des insgesamt 80000 Quadratmeter großen Industrie-Areals gab es bereits im Jahre 2002. Unter dem Motto �Wohnanlage am Stadtpark� wurde damals von der Germania-Epe Immobiliengruppe AG ein Konzept im Bauausschuss vorgestellt.

      Die Planung sah vor, nur die - unter Denkmalschutz stehende - Spinnerei I dauerhaft als Wirtschaftszentrum für nicht-störendes Gewerbe zu erhalten. Die Spinnerei II (ebenfalls denkmalgeschützt) und weitere hintere Gebäudeteile sollten abgebrochen und die Flächen für eine Wohnbebauung (Einfamilienhäuser) zur Verfügung gestellt werden. Zur Dinkel hin sah das Konzept vor, das Wohngebiet durch einen Grüngürtel abzugrenzen und den Eper Park über die Dinkel hinaus zu erweitern. Im Bereich hinter der Spinnerei I wies das Plankonzept Flächen (15000 Quadratmeter) für ein Alten- und Pflegeheim als Erweiterung des St.-Agatha-Domizils aus. Außerdem waren in diesem Bereich Flächen für seniorengerechte Wohnungen vorgesehen. Die �Germania� wollte dem Domizil zudem das Bürogebäude als Tagesbegegnungsstätte veräußern.


      Zwei Haupthinderungsgründe für die Umsetzung des Planes (eine Änderung des Flächennutzungsplanes und die Aufstellung eines neuen Bebauungsplanes wären erforderlich) sah damals die Verwaltung: Den Denkmalschutz und die Lage des �Germania�-Geländes im Grenzbereich zum Überschwemmungsgebiet der Dinkel. Außerdem wurde auf das Problem möglicher Altlasten auf dem �Germania�-Gelände verwiesen.

      Wenig Interesse an der Planung zeigte seinerzeit auch der Kirchenvorstand von St. Agatha (damals noch Träger des Agatha-Domizils). Die von der Germania AG anvisierte Kaufsumme von 5,9 Millionen Euro für das gesamte Fabrikgelände mit allen Gebäuden sei von der Gemeinde nicht aufzubringen, hieß es im Juni 2002.

      Nach dem Großbrand werden jetzt die Karten für die künftige Nutzung des Areals sicher neu gemischt - und vielleicht werden dabei vermeintlich alte Pläne dann doch noch wieder ganz aktuell...


      VON KLAUS WIEDAU, GRONAU
      Avatar
      schrieb am 05.03.09 17:00:35
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.690.466 von Muckelius am 03.03.09 16:18:55Germania: Brandstiftung wahrscheinliche Ursache



      Das Feuer bei der Germania legte große Teile der ehemaligen Textilfabrik in Schutt und Asche. Foto:
      (Klaus Wiedau)


      Gronau-Epe - Brandstiftung war nach Einschätzung der Brandsachverständigen die Ursache für das Feuer, das am Wochenende große Teile des Germania-Gebäudes verwüstet hat. Die Suche mit zwei Brandmittelspürhunden am Mittwoch (die WN berichteten) führte dazu, dass Brandschuttproben entnommen und dem Landeskriminalamt Düsseldorf zur Auswertung zugesandt wurden. Der Brandsachverständige und die polizeilichen Ermittler schließen zurzeit eine technische Ursache für die Brandentstehung aus. Daher müssen sie von Brandstiftung ausgehen, teilte die Polizei am Donnerstag mit.

      Das Gebäude brannte bis auf die Grundmauern nieder. Nach neuesten Schätzungen gehen ein Brandsachverständiger und Ermittler der Zentralen Kriminalitätsbekämpfung (ZKB) in Borken davon aus, dass bei dem Brand ein Sachschaden in Höhe von 10 bis 12 Millionen Euro entstanden ist, ein Vielfaches der zunächst angenommenen Schadenshöhe.


      Die Polizei bittet im Zusammenhang mit dem feuer um Mitarbeit. Wer in der Nacht zu Samstag verdächtige Beobachtungen im Bereich der Germania gemacht hat, wird gebeten, sich an die ZKB (02861-9000) oder an die Kriminalpolizei in Gronau (02562-9260) zu wenden.


      05 · 03 · 09


      http://www.westfaelische-nachrichten.de
      Avatar
      schrieb am 06.03.09 15:13:37
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.707.451 von Muckelius am 05.03.09 17:00:35umfassende Informationen über den Brand gibt es hier:

      http://www.feuerwehr-gronau.de/fw_bericht-217-0-modul_zeigBe…
      Avatar
      schrieb am 21.03.09 10:47:40
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.715.976 von Muckelius am 06.03.09 15:13:3720000 Euro Belohnung


      20000 Euro haben jetzt ein Geschädigter und eine Versicherung für Hinweise ausgesetzt, die zur Ergreifung des Täters führen, der die „Germania“ in Brand steckte.Foto:
      (Klaus Wiedau)


      Gronau-Epe - Von Tatverdächtigen gibt es noch keine „heißen“ Spuren, die Polizei aber gibt nicht auf: Die Ermittlungen zur Aufklärung der Ursache für den Brand in der ehemaligen Spinnerei Germania dauern weiter an, teilte die Polizei am Freitag mit. Das Feuer hatte in der Nacht zum 28. Februar das komplette ehemalige Werk II vernichtet. Dabei entstand Schaden in einer Größenordnung von rund 10 bis 12 Millionen Euro. Ein einsturzgefährdeter Schornstein gesprengt werden.

      An der Brandstelle wurden im Rahmen der umfangreichen Untersuchungen weitere Brandschuttproben gesichert und zur Untersuchung an das Landeskriminalamt gesandt, so Polizeisprecher Frank Rentmeister in einer Mitteilung weiter.


      Durch einen der Geschädigten wurde inzwischen eine Belohnung in einer Höhe von 10000 Euro für Hinweise ausgesetzt, die zur Aufklärung der Tat sowie zur Ermittlung und Ergreifung des Täters bzw. der Täter führen. Eine weitere Belohnung in gleicher Höhe - 10000 Euro - wurde durch eine betroffene Versicherungsgesellschaft für Hinweise ausgelobt, die zur Aufklärung der Tat, zur Ermittlung und Festnahme des Täters oder der Täter sowie zur rechtskräftigen Verurteilung des Täters oder der Täter führen, wie die Polizei weiter schreibt. Diese Auslobung gilt nicht für Personen, die beruflich zur Strafverfolgung verpflichtet sind bzw. für Mittäter. Hinweisgeber wenden sich bitte an die Zentrale Kriminalitätsbekämpfung Borken, ' 02861/9000.

      20.03.2009

      http://www.westfaelische-nachrichten.de
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      schrieb am 07.04.09 16:28:53
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.817.055 von Muckelius am 21.03.09 10:47:40aus dem elektr. Bundesanzeiger:


      GERMANIA-EPE Aktiengesellschaft
      Gronau

      Sehr geehrte Aktionärin, sehr geehrter Aktionär,

      hiermit laden wir Sie zu der am Freitag, den 29. Mai 2009 um 11.00 Uhr im Hotel Ammertmann, Nienborger Straße 23, 48599 Gronau (Westfalen), Tel. 0 25 65 / 933-70 stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.
      Tagesordnung
      und Vorschläge zur Beschlussfassung
      1.

      Vorlage des festgestellten Konzernabschlusses zum 30. September 2008 sowie des Konzernlageberichtes für das Geschäftsjahr 2007/08 mit dem Bericht des Aufsichtsrates
      2.

      Beschlussfassung über die Ergebnisverwendung für das Geschäftsjahr 2007/08

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzverlust in Höhe von EUR 3.652.874,88 auf neue Rechnung vorzutragen.
      3.

      Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2007/08

      Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, Entlastung zu erteilen.
      4.

      Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2007/08

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, Entlastung zu erteilen.
      5.

      Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2008/09

      Der Aufsichtsrat schlägt vor, Nörenberg – Schröder GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hamburg, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2008/09 zu wählen.

      Aktien und Stimmrechte

      Zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung beträgt das Grundkapital der Gesellschaft EUR 6.000.000,00. Es ist eingeteilt in 2.000.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien. Jede Stückaktie gewährt eine Stimme. Die Gesamtzahl der Stimmrechte im Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung beträgt somit 2.000.000 Stimmrechte.

      Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich spätestens am 22. Mai 2009 bei der Gesellschaft, einem Notar, einer Wertpapiersammelbank oder einer inländischen Niederlassung der
      WGZ BANK AG Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank c/o dwpbank
      Abt. WASHV, Wildunger Str. 14, 60487 Frankfurt am Main, Fax: 069/5099-1110

      angemeldet haben und den Nachweis des Aktienbesitzes durch das depotführende Institut erbracht haben, dass sie zu Beginn des 8. Mai 2009, d. h. am 8. Mai 2009, 0.00 Uhr, Aktionär der Gesellschaft waren. Wie die Anmeldung muss auch der Nachweis des Aktienbesitzes der Gesellschaft unter einer der vorgenannten Adressen bis spätestens am 22. Mai 2009 zugehen. Die Anmeldung und der Nachweis des Aktienbesitzes bedürfen der Textform und müssen in deutscher oder englischer Sprache erfolgen.

      Aktionäre, die rechtzeitig eine Eintrittskarte für die Teilnahme an der Hauptversammlung bei ihren depotführenden Instituten angefordert haben, brauchen nichts weiter zu veranlassen. Anmeldung und Nachweis des Aktienbesitzes werden in diesen Fällen durch das depotführende Institut vorgenommen.

      Gegen die aufgrund der Hinterlegung ausgestellten Eintrittskarten erhalten die Aktionäre zur Ausübung ihres Stimmrechts am Eingang zum Versammlungssaal entsprechende Stimmkarten. Die Ausübung des Stimmrechts kann durch einen Bevollmächtigten, auch durch eine Vereinigung von Aktionären, erfolgen.



      Gronau-Epe, im April 2009

      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 29.05.09 20:08:10
      Beitrag Nr. 80 ()
      Und? War jemand auf der HV?
      Avatar
      schrieb am 30.05.09 11:01:44
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.285.318 von negro am 29.05.09 20:08:10Die lokale Presse war vor Ort:


      Vorstand rechnet mit schwarzer Null


      Legten den Aktionären den Geschäftsbericht vor (v. l.): Vorstandssprecher Reinhard Menke, Aufsichtsrats-Vorsitzender Rolf Hauschildt, dessen Stellvertreter Horst Wiethege und Hans-Joachim Wolfram, stellvertretendes Mitglied im Aufsichtsrat.Foto:
      (mfk)


      Gronau-Epe - Sorgenfalten waren nur noch wenige zu sehen. Stattdessen konnte Reinhard Menke, Vorstandssprecher der Germania-Epe AG, bei der gestrigen Hauptversammlung im Hotel-Restaurant Ammertmann sogar schon wieder lachen. Grund dafür waren aber nicht die Zahlen des Jahresberichtes 2007/2008 als vielmehr jüngere Entwicklungen: Der Liquiditätsengpass, der die Gesellschaft durch Insolvenzen von einigen ihrer Mieter in den vergangenen Jahren in Bedrängnis brachte, habe sich �deutlich� entspannt. Die Gesellschaft arbeitet sogar an einem Hotel-Großprojekt in Mecklenburg-Vorpommern. Und durch den Brand des Germania-Werks II, �so schlimm er auch ist�, habe sich die Situation für die Entwicklung in Epe vollkommen geändert, so Menke.

      Diese positive Erwartung des Vorstandssprechers spiegelt sich in den Zahlen des Geschäftsjahrs 2007/2008 freilich noch nicht wider. Im Gegenteil: Durch die Finanz- und Wirtschaftskrise habe sich die ohne bestehende Marktschwäche im Bereich älterer Gewerbeimmobilien, die die Germania Epe AG vermietet und vermarktet, weiter verstärkt, heißt es im Geschäftsbericht. Zusätzlich gefährdend haben sich die Zurückhaltung der Banken bei der Kreditgewährung ausgewirkt. Immerhin: Bei den eigenen Mietern habe sich dieser Trend im vergangenen Geschäftsjahr �nicht weiter negativ ausgewirkt�.


      Dennoch zeichnet der Bericht kein positives Bild: Die Umsatzerlöse sanken von 1,476 auf 1,367 Millionen Euro, das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit immerhin konnten von minus 782 auf minus 254 Tausend Euro �verbessert� werden. Wobei dazu eine (einmalige) Aufrechnungsvereinbarung beitrug, die 410 Tausend Euro in die Kasse spülte. Weil aber - anders als im Vorjahr - auch noch Steuern fällig wurden, sank der Jahresfehlbetrag nicht in gleichem Umfang, sondern nur von 782 auf 336 Tausend Euro. Die Ausschüttung an die Aktionäre (240 Tausend Euro) und den Verlustvortrag (3,083 Millionen Euro) hinzugenommen, ergab sich ein Bilanzverlust von 3,614 Millionen Euro, der das Eigenkapital schmälert. Die Eigenkapitalquote sank damit von rund 27 auf 25 Prozent.

      Das vorgelegte Ergebnis beurteilte Menke denn auch als �keineswegs zufriedenstellend�. Die Gründe seien vor allem in Mietausfällen für Immobilien in Alfeld, Oberhausen und Magdeburg zu sehen - summa summarum �über eine Million Euro, die uns unverschuldet getroffen haben. Hinzu seien hohe Prozesskosten für die laufenden Gerichtsprozesse gekommen.

      Er zeigte sich optimistisch, für das laufende Jahr ein sogar ausgeglichenes Ergebnis präsentieren zu können. So sei eine Immobilie in Seevetal inzwischen verkauft worden. Auch für ein Objekt in Düsseldorf sei ein Kaufinteressent gefunden worden. Für eine weiteres Objekt in Alfeld sei inzwischen ein Nachmieter gefunden.

      Und der Vorstandssprecher will im laufenden Berufungsverfahren vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf um ein strittiges Investitions-Darlehen an die VKW GmbH (WN berichteten) positive Signale ausgemacht haben, dass es zugunsten der Germania Epe ausgehen könnte. Dann könne die Gesellschaft mit deutlich mehr als der mindestens erwarteten 3,5 Millionen Euro rechnen.

      Am Ende stimmten die Aktionäre dafür, den Bilanzverlust auf neue Rechnung vorzutragen, Vorstand und Aufsichtsrat zu entlasten und die neue Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Nörenberg - Schröder aus Hamburg auch im nächsten Jahr zu beauftragen.

      VON MARKUS KAMPMANN, GRONAU
      29 · 05 · 09

      http://www.westfaelische-nachrichten.de
      Avatar
      schrieb am 01.06.09 10:11:04
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.287.823 von Muckelius am 30.05.09 11:01:44...p.s.: das Ziel einer "Schwarzen Null" finde ich ziemlich ambitioniert. Klar es gibt anscheinend positive Fortschritte aber schließlich durfte ein Teil der Mieterlöse für das Werk II wohl wegfallen...
      Avatar
      schrieb am 04.06.09 16:48:49
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.293.431 von Muckelius am 01.06.09 10:11:04erstmals seit langer Zeit stehen offenbar Aktien im Geld. Allerdings zu 2 Euro :(
      Avatar
      schrieb am 10.06.09 17:53:09
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.320.831 von Muckelius am 04.06.09 16:48:49Briefkurs mittlerweile runter auf 3 Euro. Weiterhin Stücke im Geld zu 2 Euro. keine Umsätze
      Avatar
      schrieb am 20.06.09 18:25:05
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.320.831 von Muckelius am 04.06.09 16:48:492 Meldungen von www.handelsregisterbekanntmachungen.de:


      1.
      Amtsgericht Coesfeld Aktenzeichen: HRB 5478: Bekannt gemacht am: 19.06.2009 22:00 Uhr

      In () gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr.

      Veränderungen

      26.05.2009


      GERMANIA-EPE Aktiengesellschaft, Gronau, Vennstraße 26, 48599 Gronau.Ergänzend eingetragen: Geschäftsanschrift: Vennstraße 26, 48599 Gronau. Die Gesellschaft ist als übernehmender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 07.04.2009 sowie der Zustimmungsbeschlüsse ihrer Gesellschafterversammlung vom 07.04.2009 und der Gesellschafterversammlung des übertragenden Rechtsträgers vom 07.04.2009 mit der GEDO GmbH Germania Entwicklung Deutschland-Ost mit Sitz in Gronau (Amtsgericht Coesfeld HRB 9536) verschmolzen. Als nicht eingetragen wird bekanntgemacht: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Absatz 3 UmwG als bekanntgemacht gilt, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.


      2.

      Amtsgericht Coesfeld Aktenzeichen: HRB 9536: Bekannt gemacht am: 19.06.2009 22:00 Uhr

      In () gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr.

      Löschungen

      04.06.2009


      GEDO GmbH Germania Entwicklung Deutschland-Ost, Gronau, Vennstraße 26, 48599 Gronau.Die Verschmelzung ist im Register der übernehmenden GERMANIA-EPE Aktiengesellschaft am 26.05.2009 eingetragen worden; von Amts wegen eingetragen gemäß § 19 Abs. 2 UmwG.
      Avatar
      schrieb am 27.07.09 18:04:01
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.433.659 von Muckelius am 20.06.09 18:25:05...es bleibt weiter dabei: In 2009 noch keinerlei Umsätze in der Aktie. Zuletzt sind im Dezember 2008 am Handelsplatz Stuttgart einige wenige Stücke umgegangen. Aber am Handelsplatz Düsseldorf weiter Stücke im Brief und Geld. Nur: Angebot und Nachfrage wollen nicht zueinander finden....
      Avatar
      schrieb am 14.08.09 15:42:51
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.654.045 von Muckelius am 27.07.09 18:04:01...gestern wurden doch glatt einige Aktien gehandelt.


      Im elektr. Bundesanzeiger wurde mittlerweile der Jahresabschluss zum 30.09.2008 veröffentlicht...
      Avatar
      schrieb am 25.08.09 17:51:56
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.783.527 von Muckelius am 14.08.09 15:42:51nun 2000 Stück zu 2 Euro im Brief. :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.08.09 19:15:23
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.848.404 von Muckelius am 25.08.09 17:51:56ich habe gerade den HV-Bericht von gsc-reseach von der Letzten HV der Allerthal Werke gelesen.


      Diese enthält dich glatt einige Zeiten zur Germania Epe AG:

      "......Auf die in der Generaldebatte geübte Kritik an der vorgeschlagenen Wahl von Rolf Hauschildt in den Aufsichtsrat
      der Gesellschaft mit Blick auf die zum Teil sehr verzögerte Abhaltung der Hauptversammlungen
      bei der Germania Epe AG, deren Aufsichtsratsvorsitzender Herr Hauschildt auch ist, nahm der Angesprochene
      direkt Stellung. Wie Herr Hauschildt hierzu erklärte, hat er den Aufsichtsratsvorsitz bei der Germania
      Epe AG im Jahre 2008 übernommen, und diese Gesellschaft war in Bezug auf die Vorlage der Jahresabschlüsse
      mit drei Geschäftsjahren im Rückstand. Seit der Übernahme des Aufsichtsratsvorsitzes durch ihn
      hat die Gesellschaft die ausstehenden drei Hauptversammlungen abgehalten, und es ist auch gelungen,
      das Unternehmen zu stabilisieren und dessen Fortbestand zu sichern. Wäre dies nicht geschehen, bräuchte
      man zu diesem Thema nunmehr keine Ausführungen mehr zu machen.
      Mit Blick auf die im Nachhinein als nicht zulässig beanstandete Dividendenzahlung wies Herr Hauschildt
      darauf hin, dass er den ausgezahlten Betrag persönlich beglichen hat und diese Thematik damit erledigt
      ist. Hinsichtlich der Realisierung der Forderung gegenüber dem Insolvenzverwalter von Babcock Borsig
      zeigte er sich unter Bezugnahme auf die entsprechenden Einschätzungen des dortigen Vorstands zuversichtlich,
      dass diese auf dem Rechtsweg auch in der im Zahlenwerk aktivierten Weise realisiert werden
      können......"

      http://www.allerthal.de/aktionaersinfo/downloads/GSC_Allerth…
      Avatar
      schrieb am 01.09.09 16:46:29
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.875.598 von Muckelius am 28.08.09 19:15:23Am Handelsplatz Düsseldorf sind heute Stücke zu 1 Euro gehandelt worden! :eek: Lt. dem letzten Jahresabschluss stand trotz Bilanzverlust noch ein Eigenkapital von knapp über 2 Euro in der Bilanz....
      Avatar
      schrieb am 05.09.09 13:47:27
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.894.953 von Muckelius am 01.09.09 16:46:29So langsam scheint sich bei Germania Epe wieder mehr zu tun. Die Höhe des Verkehrswert des Objekts hat die gleiche Höhe wie die Forderung die im letzten Jahresabschluss zusätzlich ausgewiesen wurde

      Versteigerungstermin: 22.10.2009, 10:00
      Versteigerungsort: Verbindungsstraße 4, 18209 Bad Doberan
      Saal: 115



      Im Wege der Zwangsversteigerung soll folgender im Grundbuch von Bad Doberan Blatt 10168 eingetragener Grundbesitz versteigert werden:

      Grundstück: August-Bebel-Straße 2 in 18209 Bad Doberan.

      Gemarkung Bad Doberan, Flur 1
      Flurstück 367/1, Größe: 1.448 m²
      Flurstück 367/2, Größe: 2.205 m²

      Teilunterkellertes Hotelgebäude ("Friedrich-Franz-Palais") mit Restaurantbetrieb, Sauna- und Fitnessraum im Untergeschoss, Baujahr Ende 18. Jahrhundert, sowie eingeschossiges Wohngebäude, nicht unterkellert, Baujahr vermutlich 19. Jahrhundert; beide Gebäude wurden 1987 rekonstruiert und seit Beginn der neunziger Jahre teilweise saniert bzw. modernisiert.

      Der Versteigerungsvermerk ist in das Grundbuch eingetragen worden am 01.09.2004.

      Der Wert (Verkehrswert) ist festgesetzt worden auf 1.301.000,00 Euro insgesamt
      Grundstück - 1.220.000,00 Euro
      Zubehör - 81.000,00 Euro

      Nähere Angaben können dem zu den gewöhnlichen Geschäftszeiten in der Geschäftsstelle ausliegenden Sachverständigengutachten entnommen werden.

      Bieter haben unter Umständen Sicherheit in Höhe von 10% des Verkehrswertes zu leisten, wobei Barzahlung ausgeschlossen ist.

      Bankverbindung zur Überweisung der Sicherheitsleistung (mindestens 14 Tage vor dem Versteigerungstermin):
      Zahlungsempfänger: Landeszentralkasse M-V
      Kreditinstitut: Deutsche Bundesbank, Filiale Rostock
      BLZ: 130 000 00
      Kontonummer: 1300 1552 (für Inlandszahlungen)

      BIC: MARKDEF1130 (für Auslandszahlungen)
      IBAN: DE31 1300 0000 0013 0015 52

      Verwendungszweck: 5 K 148/04, 22.10.2009, 34110001

      Ansprechpartner des Gläubigers:
      Germania-Epe AG in Oberhausen
      Herr Meinke, Tel. 0208 833 3349

      Quelle: http://www.zvg.com/termine/mecklenburg-vorpommern/bad-dobera…
      Avatar
      schrieb am 14.09.09 08:05:09
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.925.478 von Muckelius am 05.09.09 13:47:27Germania Epe vor dem Teilabriss



      Gespenstisch erscheinen dem Besucher die leer stehenden ehemaligen Produktionshallen der Baumwollspinnerei Germania Epe. Große Teile der Werkes II werden bald - mit Ausnahme der Treppentürme - abgebrochenFotos:
      (Hans-Dieter Meyer)


      Gronau-Epe - Ein Datum steht zwar noch nicht fest, sicher ist aber, dass die Bagger kommen werden: Große Teile des Werkes II der Spinnerei Germania in Epe werden in naher Zukunft abgerissen. Das teilte jetzt die Verwaltung den Mitgliedern des Ausschusses für Bauen, Planen und Umwelt mit.


      Weite Teile des ehemaligen Textilunternehmens sind durch einen Großbrand im Frühjahr 2009 vernichtet worden: Teile der Fabrikhallen stürzten ein, ein Schornstein musste gesprengt werden, die Gesamtanlage ist bis auf wenige Bereiche einsturzgefährdet.

      Weil das Gebäude unter Denkmalschutz steht, ist für den Abbruch aber neben der Abbruchgenehmigung durch die Bauaufsicht auch eine denkmalrechtliche Erlaubnis erforderlich. Die ist inzwischen erteilt worden, machte Joachim Krafzik, Leiter des Fachdienstes Stadtplanung, dem Ausschuss deutlich. Erhalten bleiben sollen demnach nur die beiden Treppentürme des Werkes II, außerdem soll im Vorfeld mit dem Eigentümer abgestimmt werden, dass bestimmte Bauteile wie Gussstützen, Deckenanschlüsse und Gussfenster unter vertretbarem Aufwand für eine museale Präsentation gesichert werden sollen. Für den Erhalt unversehrter Bausubstanz und technischer Geräte hatte sich auch der Eper Heimatverein stark gemacht.

      Noch nicht erteilt ist nach Krafziks Worten die bauaufsichtliche Genehmigung für den Abbruch. Hier wartet die Stadt derzeit noch auf Stellungnahmen beteiligter Behörden - insofern konnte Krafzik dem Ausschuss auch noch keinen Termin für den Beginn der Abbrucharbeiten nennen.

      Unabhängig vom geplanten Abbruch des Werkes II stand die historische Textilindustrie-Immobilie Germania am Donnerstagabend im Mittelpunkt einer Besichtigung, die vom Heimatverein Epe im Rahmen des „Tages des offenen Denkmals“ stattfand. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz richtet seit vielen Jahren im September diesen Tag aus und setzt sich für die Rettung und Bewahrung des kulturellen Erbes ein. Der diesjährige Denkmaltag steht bundesweit unter dem Motto „Historische Orte des Genusses“. Ob die Führung durch die ehemalige Textilfabrik etwas mit Genuss zu tun hatte, blieb den Teilnehmern selbst überlassen. Aber: Interessant war es für sie offenbar schon, durch die alten Keller und die leer stehenden Produktionshallen zu laufen, in denen noch bis 1992 die Textilmaschinen und fleißige Menschen den Ton angaben.

      Über 100 Interessierte waren der Einladung in das 1897 errichtete Werk gefolgt, das 1898 die Produktion aufnahm. Damals waren dort 400 Arbeiterinnen und Arbeiter beschäftigt, und in der Spinnerei drehten sich 25 000 Spindeln. 1910 kam das Werk II hinzu, wonach auf insgesamt 32 000 Quadratmetern hochwertige Baumwollgarne entstanden. Wie alles genau ablief, erklärten nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden des Heimatvereins, Wilhelm Niehoff, drei ehemalige Mitarbeiter den Interessierten: Theo Overkamp, Egon Brügger und Werner Oelering waren hier jahrelang beschäftigt und konnten Auskunft über den Produktionsablauf geben. Auch Gebäudeverwalter Heiner Kottig gab den Besuchern Einblicke in die Welt der Textilindustrie.

      Den Abschluss des Rundgangs bildete eine Filmvorführung. Werner Oelering hatte kurz vor der Werksschließung im Jahre 1992 einen Film gedreht, der die einzelnen Produktionsschritte dokumentierte - genau wie die Lautstärke der damals laufenden Maschinen. Nach vielen Jahren schallte so noch einmal der Originalton der Spinnmaschinen in einer der Hallen des heutigen Denkmals.


      12 · 09 · 09

      http://www.westfaelische-nachrichten.de
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      schrieb am 30.09.09 15:26:36
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.971.483 von Muckelius am 14.09.09 08:05:09...ein weiteres Geschäftsjahr neigt sich mit dem heutigen Tag dem Ende zu. Es bleibt nun einige Monate (hoffentlich nur Monate :laugh: ) abzuwarten bis sich herausstellt, ob der Vorstand mit seiner "schwarzen Null" (siehe entsprechende Berichte über die letzte Hauptversammlung) recht behalten hat
      Avatar
      schrieb am 30.10.09 18:17:40
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.086.531 von Muckelius am 30.09.09 15:26:36Bagger brechen Brandruine ab


      Derzeit sind die Bagger mit Aufräumarbeiten an den eingestürzten Gebäudeteilen beschäftigt, unterstützt von Mitarbeitern mit Mundschutz, die Fremdstoffe aus dem Schutt aussortieren. Foto: (mfk)


      Gronau-Epe - Monatelang lag sie im Dornröschenschlaf, war dabei allerdings wenig attraktiv: die Germania-Ruine. Dass sich dort nun etwas bewegt, ist schon von Weitem zu hören: Motoren dröhnen, Metall schabt auf blankem Stein, unterbrochen immer wieder vom noch lauteren Poltern, wenn Bauschutt aus der Schaufel kippt. Kurzum: Der Abbruch dessen, was einmal das Germania-Werk II war, hat begonnen.

      Rund drei Monate werden die Arbeiten dauern, sagte gestern Rudi Lewandowski, Bauleiter der Firma „F & R“, die mit dem Abbruch beauftragt wurde. Er hat schon einige Baustellen gesehen, die „Germania“ sei schon eine der größeren. „Insgesamt gut 100 000 Kubikmeter umbauter Raum“, weiß der Spezialist. Wie viel Schutt da zusammenkommen wird, das allerdings kann auch Lewandowski nicht abschätzen.

      Aber schließlich haben die Arbeiten auch gerade erst richtig begonnen. Das Vorgehen sei auf jeder Baustelle gleich, erklärt der Bauleiter: „Sanieren - entkernen - abbrechen.“ Das bedeute, dass zuerst etwaige Schadstoffe entfernt werden müssen, dann lose Teile, alles das, „was im Bauschutt nichts zu suchen hat“, bevor schließlich mit dem eigentlichen Abburch begonnen werden könne.

      So schiebt der Bagger derzeit viel Schutt hin und her, aus dem Mitarbeiter immer wieder freigelegtes Holz, Kabel und Metall entfernen. Sie müssen dabei Arbeitsschutzkleidung tragen, insbesondere auch Mund- und Nasenschutz. „Die alten Dachplatten waren aus Asbest-Eternit“, erklärt Lewandowski.

      Das aussortierte Material wird vorerst getrennt voneinander aufgetürmt, ebenso wie der Bauschutt, der später einmal auf Schottergröße gebrochen und wieder genutzt werden soll. Außerdem werden die Mitarbeiter versuchen - wie von der Stadt und dem Eper Heimatverein angeregt - Teile für eine museale Präsentation zu retten. Was allerdings nicht einfach sein dürfte, denn betreten dürfen die Mitarbeiter die noch stehenden Gebäudeteile nicht - der Sicherheit wegen. „Wir versuchen, so ordentlich wie möglich zu arbeiten und bestimmte Teile zu erhalten“, versichert der Bauleiter.

      Ist die Firma derzeit noch mit Aufräumarbeiten an den eingestürzten Bereichen des Werks II beschäftigt, geht es ab Montag ans Eingemachte: Dann werden noch größere Bagger anrücken und den noch vorhandenen Baukörpern mit Scheren und Greifern zu Leibe rücken.

      VON MARKUS KAMPMANN, GRONAU

      30 · 10 · 09

      http://www.westfaelische-nachrichten.de/lokales/kreis_borken…
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      schrieb am 31.10.09 10:51:25
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.292.172 von Muckelius am 30.10.09 18:17:40Aus den letzten Beiträgen ergeben sich für mich nun automatisch:

      1. Ist das Hotel (siehe Posting #91) versteigert worden? Und zu welchen Preis?

      2. Wie finanziert Germania Epe den Abbruch des Werkes II?
      Avatar
      schrieb am 11.11.09 16:29:41
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.294.954 von Muckelius am 31.10.09 10:51:25Baggerscheren fressen sich durch Brandruine auf dem „Germania“-Gelände




      Der Abriss auf dem Areal der „Germania“ in Epe geht zügig voran. Kein Wunder: Großes Gerät - Bagger mit mächtigen Scheren - fressen sich regelrecht in die verbliebene Bausubstanz des Werks II hinein und hinterlassen nur Schutt und Schrott. Dieser wird noch vor Ort getrennt. So stapeln sich auf dem Gelände bereits Holz und Kunststoffe, Dachpappe und Aluminium, Stahl und Eisen zu eigenen kleinen Bergen, die noch auf ihren Abtransport warten. Darunter sind auch kunstvoll gegossene Eisenstützen. Wie viel Erhaltenswertes letztlich tatsächlich für eine museale Nutzung gerettet werden kann, wie von Stadt und Eper Heimatverein verlangt, bleibt abzuwarten. Stehen bleiben sollen jedenfalls die beiden Treppentürme. Foto: mfk

      http://www.westfaelische-nachrichten.de
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      schrieb am 14.11.09 22:56:36
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.294.954 von Muckelius am 31.10.09 10:51:25970 T€ (falls nicht bereits bekannt). Kein Mitgebot.
      Leal68
      Avatar
      schrieb am 11.12.09 22:33:20
      Beitrag Nr. 98 ()
      Wenig los an der Börse in dem Wert:keks:
      Avatar
      schrieb am 13.12.09 13:34:15
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.555.360 von tonisoprano am 11.12.09 22:33:20Hier fehlt momentan einfach die Geldseite! Seit Monaten stehen genügend Stücke im Brief! Vielleicht kommt nach Veröffentlichung des nächsten Geschäftsberichts oder nach der Hauptversammlung wieder mehr Leben in den Handel.
      Avatar
      schrieb am 23.12.09 19:33:14
      Beitrag Nr. 100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.558.679 von Muckelius am 13.12.09 13:34:15Es bleibt dabei: Weiterhin kein Umsatz in der Aktie.

      Ich übe mich weiter als Alleinunterhalter in diesem Thread, getreu dem Motto: "Alles schläft, einsam wacht..."
      Avatar
      schrieb am 23.02.10 16:30:15
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.627.599 von Muckelius am 23.12.09 19:33:14...Unfassbar! Aus der lokalen Presse:


      Halle geht in Flammen auf


      Gronau-Epe - Sachschaden in noch unbekannter Höhe entstand am frühen Dienstagmorgen beim Brand einer Firmenhalle auf dem Germania-Gelände an der Vennstraße. Die Ursache für das Feuer ist derzeit noch unklar. Die Brandstelle wurde unmittelbar nach Ende der Löscharbeiten beschlagnahmt.


      Sachschaden in noch unbekannter Höhe entstand am frühen Dienstagmorgen beim Brand einer Firmenhalle auf dem Germania-Gelände an der Vennstraße.Foto:
      (Klaus Wiedau)


      Ermittler der Polizei und Brandsachverständige werden nach Auskunft der Polizei-Pressestelle aber erst am Mittwoch mit den Untersuchungen beginnen. Die Sicherung der Brandstelle gegen unbefugtes Betreten wurde nach Polizeiangaben durch Kräfte des Technischen Hilfswerkes vorgenommen.


      Beim Blick auf den Alarmmelder dürften bei vielen Feuerwehrleuten besondere Erinnerungen wach geworden sein: „Feuer groß, Germania, Vennstraße“, stand am Dienstag um 6.32 Uhr auf dem Display. Gemeldet wurde zunächst der Brand eines kunststoffverarbeitenden Betriebes, der seinen Sitz in dem Teil der Germania-Hallen hat, der nicht durch den Großbrand vor fast auf den Tag genau einem Jahr vernichtet wurde.

      Beim Eintreffen der Feuerwehr - beide Löschzüge der Wehr rückten mit insgesamt rund 60 Kräften aus - stellte sich dann aber heraus, dass nicht die Germania-Hallen selbst, sondern eine dahinterl iegende Halle (nach Feuerwehrangaben 20 mal 50 Meter groß) brannte. Genutzt wurde dieses Gebäude von der Firma Maschinen & Werkzeug-Börse, die hier Maschinen für die Holzbearbeitung lagert beziehungsweise für den Weiterverkauf überarbeitet.

      Aus den Fenstern auf der rechten Seite der Halle drang der Wehr Feuerschein entgegen. Dichter Rauch, der durch die Wetterlage nach unten gedrückt wurde und die Sicht erschwerte, lag über dem gesamten Gebäude. Unter Atemschutz begann die Wehr mit den Löscharbeiten. Um in den linken Teil der Halle zu gelangen, wurde zunächst mit einer sogenannten Rettungssäge ein Loch in das geschlossene Rolltor geschnitten. Gut eine Stunde später hatte die Wehr den Brand im Griff. Besonderes Augenmerk erforderte neben der Brandbekämpfung die Kühlung von zwei unmittelbar neben der Halle stehenden Propangastanks. Auch ein Übergreifen der Flammen auf eine benachbarte Lagerhalle konnte verhindert werden.

      „Um sechs Uhr war hier noch nichts“, schildert ein Arbeiter eines benachbarten Unternehmens auf dem Germania-Gelände seine Wahrnehmungen. Etwa eine halbe Stunde später habe eine Kollegin dann Brandgeruch wahrgenommen, den Feuerschein in der etwas zurückliegenden Halle gesehen und die Feuerwehr alarmiert.

      VON KLAUS WIEDAU, GRONAU

      23 · 02 · 10


      http://www.westfaelische-nachrichten.de/aktuelles/muensterla…
      Avatar
      schrieb am 26.02.10 15:53:18
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.994.898 von Muckelius am 23.02.10 16:30:15www.wdr.de


      Nachrichten aus dem Münsterland vom 25.02.2010
      Brand wegen technischen Defekts (13:37 Uhr)

      Das Feuer auf dem Gelände eines Maschinenhandels in Gronau am vergangenen Dienstag ist wohl auf ein defektes Kabel zurückzuführen. Davon gehen die Brandermittler aus. Es enstand ein Sachschaden in Höhe von etwa einer halben Million Euro
      Avatar
      schrieb am 01.03.10 17:35:39
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.021.387 von Muckelius am 26.02.10 15:53:18Wooww, die sind ja richtig pünktlich!


      Aus dem elektr. Bundesanzeiger:


      GERMANIA-EPE Aktiengesellschaft
      Gronau

      Sehr geehrte Aktionärin, sehr geehrter Aktionär,

      hiermit laden wir Sie zu der am Freitag, den 23. April 2010 um 11.00 Uhr im Hotel Ammertmann, Nienborger Straße 23, 48599 Gronau (Westfalen), Tel. 0 25 65 / 933-70 stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.
      Tagesordnung

      und Vorschläge zur Beschlussfassung
      1.

      Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses zum 30. September 2009 sowie des Lageberichtes für das Geschäftsjahr 2008/09 mit dem Bericht des Aufsichtsrates
      2.

      Beschlussfassung über die Ergebnisverwendung für das Geschäftsjahr 2008/09

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzverlust in Höhe von EUR 3.776.511,68 auf neue Rechnung vorzutragen.
      3.

      Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2008/09

      Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, Entlastung zu erteilen.
      4.

      Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2008/09

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, Entlastung zu erteilen.
      5.

      Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2009/10

      Der Aufsichtsrat schlägt vor, Nörenberg – Schröder GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hamburg, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2009/10 zu wählen.

      Aktien und Stimmrechte

      Zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung beträgt das Grundkapital der Gesellschaft EUR 6.000.000,00. Es ist eingeteilt in 2.000.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien. Jede Stückaktie gewährt eine Stimme. Die Gesamtzahl der Stimmrechte im Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung beträgt somit 2.000.000 Stimmrechte.

      Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich spätestens am 16. April 2010 bei der Gesellschaft, einem Notar, einer Wertpapiersammelbank oder einer inländischen Niederlassung der
      WGZ BANK AG Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank c/o dwpbank
      Abt. WASHV, Wildunger Str. 14, 60487 Frankfurt am Main, Fax: 069/5099-1110

      angemeldet haben und den Nachweis des Aktienbesitzes durch das Depot führende Institut erbracht haben, dass sie zu Beginn des 01. April 2010, d. h. am 01. April 2010, 0.00 Uhr, Aktionär der Gesellschaft waren. Wie die Anmeldung muss auch der Nachweis des Aktienbesitzes der Gesellschaft unter einer der vorgenannten Adressen bis spätestens am 16. April 2010 zugehen. Die Anmeldung und der Nachweis des Aktienbesitzes bedürfen der Textform und müssen in deutscher oder englischer Sprache erfolgen.

      Aktionäre, die rechtzeitig eine Eintrittskarte für die Teilnahme an der Hauptversammlung bei ihren Depot führenden Instituten angefordert haben, brauchen nichts weiter zu veranlassen. Anmeldung und Nachweis des Aktienbesitzes werden in diesen Fällen durch das Depot führende Institut vorgenommen.

      Gegen die aufgrund der Hinterlegung ausgestellten Eintrittskarten erhalten die Aktionäre zur Ausübung ihres Stimmrechts am Eingang zum Versammlungssaal entsprechende Stimmkarten. Die Ausübung des Stimmrechts kann durch einen Bevollmächtigten, auch durch eine Vereinigung von Aktionären, erfolgen.



      Gronau-Epe, im März 2010

      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 13.03.10 13:42:21
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.034.600 von Muckelius am 01.03.10 17:35:39..ich habe in dern Vergangenheit Igendwo aufgeschnappt, dass Germania eine Immobilie in Oberhausen an den Betreiber einer Kartbahn vermietet hat. Heute früh schlug ich die Lokalzeitung auf und entdeckte folgenden Artikel:


      Motorsport : Die Kart-Branche hofft auf Michael Schumacher

      Sport, 12.03.2010, Rulof Albert




      Oberhausen. Aller Anfang ist Kart. Das gilt nicht nur für Michael Schumacher, sondern auch für viele andere erfolgreiche Motorsportler. Ihre Karrieren begannen auf der Kartbahn. Von Schumis Comeback erhofft sich deshalb nun eine ganze Branche einen Aufschwung.

      Christian Klasen ist es gewohnt, auf seiner eigenen Kartbahn vorneweg zu fahren. Das vorteilhafte Windschattenfahren kennt er nur von Erzählungen seiner Verfolger. Vom Windschatten des Rückkehrers Schumacher, will Klasen nun aber schon profitieren: „Ich denke, dass das Interesse am Kartfahren wieder steigt.“

      Der siebenmalige Formel-1-Weltmeister Schumacher, der bereits im Kindesalter im Kart erfolgreich war, leistete Pionierarbeit für den deutschen Kartsport. Und legte Anfang der 1990er Jahre den Grundstein für einen kleinen Wirtschaftszweig: Mehr als 400 Indoor-Kartbahnen gab es bereits fünf Jahre nach dem ersten Formel-1-Rennen von Schumacher. Ein Boom, mit folgendem Absturz: Die aktuelle Zahl der Indoorbahnen hat sich zwischen 150 und 200 eingependelt, schätzt Kay Oberheide vom Deutschen Motor Sport Bund (DMSB). Genaue Angaben gibt es nicht. Bei den Kartbahnen unter freiem Himmel ist das anders. Davon gibt es exakt 30, sagt Oberheide.

      „Die Menschen standen Schlange“

      Als Familie Klasen 1999 die Kartbahn in Oberhausen übernahm, „standen die Menschen Schlange“, um ein paar Runden zu drehen. Die Zeiten haben sich geändert. An guten Tagen verkauft Christian Klasen nach eigenen Angaben etwa 200 Einzeltickets. Elf Minuten, zwölf Euro. Doch Kasse machen müssen Kartbahnen jenseits der Streckenbegrenzungen – mit der Gas-tronomie. Ohne große TV-Bildschirme, Küche, Theke, Kicker oder Dartscheibe würde sich eine Kartbahn nicht rechnen, sagt der Geschäftsführer.

      „Kartfahren ist Freizeit. Die Leute wollen Spaß haben“, sagt Klasen. Dazu gehört nach dem sportlichen Wettstreit auf der knapp 1000 Meter langen, kurvigen Strecke auch ein Imbiss.

      Die Oberhausener Kartbahn ist zwar ein Familienbetrieb, doch alleine mit seinen Eltern ist das Geschäft nicht zu bewältigen, sagt Christian Klasen (30). Die Familie beschäftigt 13 Aushilfen: für die Theke, Bahnpersonal, Kfz-Mechaniker. Ausgaben für Personal und Miete für die ehemalige Babcock-Halle (11 000 m²) seien die größten Kostenblöcke, so Klasen ohne Zahlen zu nennen. Jedes der 60 Karts, zwischen 40 und 75 km/h schnell, koste 4000 Euro und werde alle drei Jahre ausgetauscht. Hinzu kommen die Ausgaben für den Sprit.


      Die Zeit ist reif für Elektrokarts. Viele Hallenbetreiber werden umrüsten

      A propos Sprit. Die Klimadebatte hat auch die Kartbranche eingeholt. „Die Zeit ist reif für Elektrokarts“, meint Peter Bertram, Werksleiter des Kartbauers Rimo. Früher habe bei den Motorsportlern fürs stille Rasen die Akzeptanz gefehlt, doch „viele Betreiber werden umrüsten“, so Bertram. Nicht nur wegen der Ökologie, auch wegen der Ökonomie. E-Karts seien auf Dauer kostengünstiger, trotz der höheren Anschaffungskosten. Mit etwa 8000 Euro sind diese doppelt so hoch wie die der Benzin-Karts. Zudem erleichtern leise E-Karts das Genehmigungsverfahren für Bahnbetreiber.

      Auch Kart-Pionier Frank Jelinski (51) sieht die Zukunft der Karts elektrisch. 1993 eröffnete der ehemalige Rennfahrer (Kart, Formel 2 und Formel 3) in Sinsheim bei Heilbronn die erste Indoorbahn Deutschlands. In der Spitze betrieb Jelinski 30 Bahnen. Heute allerdings sitzt der Mann auf dem Beifahrersitz - als Fahrlehrerausbilder.


      Der Kaufhaus-Kurs

      Auf Karts mit Stromstecker setzt seit 2007 Thomas Schulze mit der ersten und bislang einzigen Elektro-Hallenbahn in Deutschland. In Berlin, nahe dem Ostbahnhof, flitzen die Karts in der fünften Etage eines Kaufhauses. 350 000 Euro investierte Schulze in dieses Projekt. Etwa 100 Euro berechnet Schulze pro Quadratmeter für den Bau einer Bahn – inklusive der Karts, die mit Schulzes selbst entwickelter Elektrotechnik ausgestattet sind und Geschwindigkeiten von 60 km/h erreichen. In Ulm, Steinsdorf, Augsburg, Cottbus und auf Rügen plant Schulze neue Bahnen.

      Christian Klasen indes bleibt hart. Oder aufrecht, wie er sagen würde. E-Karts „sind für uns kein Thema.“ Auch wenn es nicht umweltfreundlich ist - für den Groß- und Außenhandelskaufmann gehören zum Kartfahren knatternde Motorengeräusche – und der Geruch von Benzin.



      http://www.derwesten.de/sport/Die-Kart-Branche-hofft-auf-Mic…
      Avatar
      schrieb am 09.04.10 14:47:15
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.132.493 von Muckelius am 13.03.10 13:42:21Stellt Euch vor, ich kenne eine Firma, die - trotz Jahresfehlbetrag in Höhe von 123636,80 Euro im abgelaufenen Geschäftsjahr (30.09.2009)

      * durch Versicherungsentschädigungen in Höhe von ca. 5,484 Mio Euro stille Reserven gehoben hat
      * die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten von über 5 Mio Euro (lt damaligem Konzernabschluss) auf ca. 1,37 Mio Euro gesenkt hat
      * einen Sonderposten mit Rücklageanteil in Höhe von ca. 3,989 Mio Euro gebildet hat
      * ca. 1,184 liquide Mittel hat
      * sich mit der Entwicklung eines Hotelprojekts beschäftigt


      Diese Firma heißt Germania Epe Aktiengesellschaft und hat den aktuellen Geschäftsbericht vorgelegt....
      Avatar
      schrieb am 09.04.10 15:00:04
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.302.872 von Muckelius am 09.04.10 14:47:15p.s. lt. GB ist die Ertrag-, Finanz und Vermögenslage weiterhin angespannt. Der Bestätigungsvermerk ist weiterhin mit einer Einschränkung versehen (Ausweis einer Darlehensforderung gegen über einer insolventen Geseelschaft in Höhe von 3,5 Mio Euro in den sonstigen Vermögensgegenständen, Weerthaltigkeit ist nicht mit hinreichender Sicherheit prüfbar)
      Avatar
      schrieb am 24.04.10 15:56:25
      Beitrag Nr. 107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.302.981 von Muckelius am 09.04.10 15:00:04anbei Link zum Bericht über die Hauptversammlung aus der lokalen Presse:


      http://www.westfaelische-nachrichten.de/lokales/kreis_borken…
      Avatar
      schrieb am 26.04.10 22:43:00
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.396.125 von Muckelius am 24.04.10 15:56:25... nach dem Motto: kein Erfolg bei Gewerbe- und Wohnimmobilien, probieren wir es mal mit Hotelprojekten - sorry & ernsthaft - was soll dabei herauskommen?
      Avatar
      schrieb am 30.04.10 18:03:39
      Beitrag Nr. 109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.404.946 von Leal68 am 26.04.10 22:43:00...ich hoffe ein Gewinn!
      Avatar
      schrieb am 04.07.10 01:11:25
      Beitrag Nr. 110 ()
      Anti-Historisierungs-Schubs
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.07.10 09:38:40
      Beitrag Nr. 111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.773.554 von SteffensOnline am 04.07.10 01:11:25...was würden wir inheutiger Zeit nur ohne Internetsuchmaschinen machen?

      Getreu dem Motte "wer googelt der findet" anbei Neuigkeiten aus der lokalen Presse:

      http://www.westfaelische-nachrichten.de/lokales/kreis_borken…



      http://www.westfaelische-nachrichten.de/lokales/kreis_borken…
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.08.10 11:22:11
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.907.351 von Muckelius am 31.07.10 09:38:40Überschwemmungen in Gronau Epe nach dem Jahrhundert-Regen im Münsterland:


      http://www.westfaelische-nachrichten.de/lokales/kreis_borken…

      Ob das Gelände von Germania betroffen ist, wird im Zeitungsartikel nicht erwähnt. Doch liegt dieses unweit der Dinkel
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.10.10 22:11:36
      Beitrag Nr. 113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.060.864 von Muckelius am 28.08.10 11:22:11Ruhig geworden hier:keks:
      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.12.10 12:57:10
      Beitrag Nr. 114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.338.522 von tonisoprano am 17.10.10 22:11:36das Börsenjahr 2010 neigt sich dem Ende zu. Heute mit ganzen 240 Stück (zum Kurs von 1,10 Eoro) höchster Umsatz in 2010 in der Aktie. Da hat wohl jemand sein Depot aufgeräumt...
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.02.11 16:05:32
      Beitrag Nr. 115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.714.216 von Muckelius am 15.12.10 12:57:10aus dem elektr. Bundesanzeiger:


      GERMANIA-EPE Aktiengesellschaft
      Gronau



      Sehr geehrte Aktionärin, sehr geehrter Aktionär,

      hiermit laden wir Sie zu der am Freitag, den 25. März 2011 um 11.00 Uhr im Hotel Ammertmann, Nienborger Straße 23, 48599 Gronau (Westfalen), Tel. 0 25 65 / 933-70 stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.
      Tagesordnung

      und Vorschläge zur Beschlussfassung
      1.

      Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses zum 30. September 2010 sowie des Lageberichtes für das Geschäftsjahr 2009/10 mit dem Bericht des Aufsichtsrates
      2.

      Beschlussfassung über die Ergebnisverwendung für das Geschäftsjahr 2009/10
      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzverlust in Höhe von 3.706.307,18 auf neue Rechnung vorzutragen. Der Bilanzverlust hat sich wie folgt entwickelt:

      Verlustvortrag zum 01. Oktober 2009 -3.776.511,68
      Jahresüberschuss Geschäftsjahr 2009/2010 70.204,50
      Bilanzverlust zum 30. September 2010 -3.706.307,18
      3.

      Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2009/10
      Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, Entlastung zu erteilen.
      4.

      Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2009/10
      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, Entlastung zu erteilen.
      5.

      Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2010/11
      Der Aufsichtsrat schlägt vor, Nörenberg - Schröder GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hamburg, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2010/11 zu wählen.
      6.

      Beschlussfassung über Satzungsänderung zu § 13: Hinterlegungsfristen für Hauptversammlung
      Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, § 13 Abs. 5 entsprechend den derzeit gültigen Vorschriften des Aktiengesetzes wie folgt neu zu fassen:


      „(5) Bei Fristen und Terminen, die von der Hauptversammlung zurückberechnet werden, ist der Tag der Hauptversammlung nicht mitzurechnen. Eine Verlegung von einem Sonnabend, einem Sonntag oder einem Feiertag auf einen zeitlich vorausgehenden oder nachfolgenden Werktag kommt nicht in Betracht. Die §§ 187 bis 193 des Bürgerlichen Gesetzbuches sind nicht entsprechend anzuwenden.“
      7.

      Wahlen zum Aufsichtsrat
      Gemäß § 7 Abs. 1 der Satzung und § 102 AktG endet mit dieser Hauptversammlung die Amtszeit des Aufsichtsrates. Die Hauptversammlung ist an Wahlvorschläge nicht gebunden.

      Der Aufsichtsrat schlägt als von der Hauptversammlung zu wählende Mitglieder des Aufsichtsrates für eine Amtsperiode gemäß § 7 Abs. 1 der Satzung vor:



      Kaufmann Dirk Grünewald, Oberhausen


      Kaufmann Rolf Hauschildt, Düsseldorf


      Kaufmann Horst Wiethege, Iserlohn

      als Ersatzmitglied für alle Mitglieder des Aufsichtsrates:


      Bankkaufmann Hans-Joachim Wolfram, Düsseldorf

      Aktien und Stimmrechte
      Zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung beträgt das Grundkapital der Gesellschaft EUR 6.000.000,00. Es ist eingeteilt in 2.000.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien. Jede Stückaktie gewährt eine Stimme. Die Gesamtzahl der Stimmrechte im Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung beträgt somit 2.000.000 Stimmrechte.

      Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich spätestens am 18. März 2011 bei der Gesellschaft, einem Notar, einer Wertpapiersammelbank oder einer inländischen Niederlassung der
      WGZ BANK AG Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank c/o dwpbank
      Abt. WASHV, Wildunger Str. 14, 60487 Frankfurt am Main, Fax: 069/5099-1110

      angemeldet haben und den Nachweis des Aktienbesitzes durch das depotführende Institut erbracht haben, dass sie zu Beginn des 04. März 2011, d. h. am 04. März 2011, 0.00 Uhr, Aktionär der Gesellschaft waren. Wie die Anmeldung muss auch der Nachweis des Aktienbesitzes der Gesellschaft unter einer der vorgenannten Adressen bis spätestens am 18. März 2011 zugehen. Die Anmeldung und der Nachweis des Aktienbesitzes bedürfen der Textform und müssen in deutscher oder englischer Sprache erfolgen.

      Aktionäre, die rechtzeitig eine Eintrittskarte für die Teilnahme an der Hauptversammlung bei ihren depotführenden Instituten angefordert haben, brauchen nichts weiter zu veranlassen. Anmeldung und Nachweis des Aktienbesitzes werden in diesen Fällen durch das depotführende Institut vorgenommen.

      Gegen die aufgrund der Hinterlegung ausgestellten Eintrittskarten erhalten die Aktionäre zur Ausübung ihres Stimmrechts am Eingang zum Versammlungssaal entsprechende Stimmkarten. Die Ausübung des Stimmrechts kann auch durch einen Bevollmächtigten, der nicht selbst Aktionär der Gesellschaft zu sein braucht, oder durch eine Vereinigung von Aktionären erfolgen.



      Gronau-Epe, im Februar 2011

      Der Vorstand
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.03.11 11:16:25
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.961.791 von Muckelius am 01.02.11 16:05:32die lokale Presse berichtet über die gestrige Hauptversammlung:


      http://www.westfaelische-nachrichten.de/lokales/kreis_borken…
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.03.11 20:01:54
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.270.010 von Muckelius am 26.03.11 11:16:25auf www.gsc-research.de ist ebenfalls ein Bericht über die HV abrufbar. Kostenpflichtig. Im Einzelabruf für sage und schreibe 12,50 Euro. Das tue ich mir nicht an.....
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.03.11 14:05:21
      Beitrag Nr. 118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.271.116 von Muckelius am 26.03.11 20:01:54kleines Update betreffend Friedrich Franz Palais vom 22.12.2010


      /OZ/LOKAL/DBR vom 22.12.2010 00:03
      Dem Begriff vom „Logieren“ wieder eine Heimat geben
      Friedrich-Franz-Palais öffnet wieder für Gäste
      Das älteste Hotel an der deutschen Ostseeküste, will wieder „Erstes Haus am Platze“ werden. Doch zunächst wird ein großer Silvesterball gefeiert.


      Das Friedrich-Franz-Palais am Kamp in Bad Doberan.
      Foto: Fotos: Klaus Walter

      Bad Doberan (OZ) - Der Projektentwickler Heinz-Jürgen Beuter holt aus zum nächsten Streich: Das 1795 als „Herzogliches Logirhaus“ eröffnete Friedrich-Franz-Palais in Bad Doberan soll wieder die erste Adresse in der Münsterstadt werden. Was Beuter kann, hat er bereits bewiesen. Er war auch beim benachbarten Prinzenpalais als Projektmanager und Entscheider tätig.

      Gestern Nachmittag eröffnete das Friedrich-Franz-Palais nach gut zweimonatiger Schließung mit dem Restaurantbetrieb. „Der erste große Höhepunkt wird der ,Großherzogliche Mecklenburger Weihnachtsschmaus‘ sein“, sagt Hotelleiterin Marion Utes, die das Haus und seine zunächst zehn Mitarbeiter künftig führen wird. „Und zum Jahreswechsel gibt es dann den großen Silvester-Ball im gesamten Palais, angelehnt an die rauschenden Ballnächte der Prinzessin Marie von Mecklenburg im Passower Schloss.“ Silvester soll dann auch der Hotelbetrieb in „überarbeiteten Zimmern“, wie Beuter sagt, wieder aufgenommen werden. Für etwa ein Jahr. Dann nämlich, Ende 2011, sollen die beiden Seitenflügel hinter dem Haus komplett saniert sein, vorwiegend mit Suiten. „Wir wollen dem Begriff vom ,Logieren‘ wieder eine Heimat geben“, kündigt Beuter an. Gäste des Hauses sollen nicht nur ein Bett für die Übernachtung bekommen, sondern einen komfortablen Wohnbereich — wie einst die Gäste des Herzogs von Mecklenburg. Und das alles auf Vier-Sterne-Niveau.

      Während noch im Winter 2010/2011 die Seitenflügel entkernt und später mit geplanten 30 luxuriösen Suiten ausgebaut werden, solle der Hotelbetrieb im Haupthaus störungsfrei laufen, verspricht Projektmanager Beutler. Im Jahr darauf, beginnend wieder im Winter, soll dann ein Querflügel mit Schwimmbad und Wellnessbereich entstehen, der mit den Seitenflügeln und dem Hauptgebäude dann ein Karree bildet. Zeitgleich wird dann das Palais modernisiert. „Zwischen allen Gebäuden wird man in gläsernen Gängen wandeln können“, schwärmt Beuter. Auch das gehöre zum Logieren.

      Seit 2005 bis Oktober wurde das Friedrich-Franz-Palais von Axel Kross und Marie Kross Jonsson betrieben. Ihr Pachtvertrag war ausgelaufen, den meisten der 20 Mitarbeiter mussten sie kündigen. Der Eigentümer des Palais, die Germania Epe AG aus Gronau in Westfalen, hatte angekündigt, noch vor dem Jahreswechsel einen neuen Betreiber zu präsentieren.

      www.hotel-friedrich-franz-palais.de

      1795 als „Herzogliches Logirhaus“ eröffnet — ältestes Hotel an der Ostsee
      Das Friedrich-Franz-Palais in Bad Doberan wurde 1795 als „Herzogliches Logirhaus“ eröffnet. Es gilt als ältestes Hotel an der deutschen Ostseeküste: Gäste des Herzogs sollten in Doberan standesgemäß wohnen können. Daher wurde das Gebäude direkt als luxuriöser Beherbergungsbetrieb gebaut.

      Heutiger Eigentümer ist die Germania Epe AG aus Gronau in Westfalen. Das Unternehmen ist auf die Immobilien-Betreuung spezialisiert. Es war 2002 mit der Pleite der bundesweit tätigen Babcock AG (Energie- und Industrieanlagen sowie Schiffbau) in Schwierigkeiten geraten, weil von den Insolvenzverwaltern „ein erheblicher Geldbetrag“ nicht freigegeben wurde, und 2009 durch einen Großbrand weitere Mieteinnahmen wegbrachen. Epe-Vorstand Reinhard Meinke hatte dennoch im Oktober angekündigt, das Friedrich-Franz-Palais und weitere Gebäude zum Logier-Ensemble auszubauen.
      Klaus Walter

      Quelle: http://www.ostsee-zeitung.de/mecklenburg/index_artikel_kompl…
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.05.11 08:49:54
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.272.258 von Muckelius am 27.03.11 14:05:21gestern wurden doch glatt 490 Aktien zum Kurs von 1,80 Euro in Stuttgart gehandelt. Erster Umsatz an diesem Handelsplatz seit über 12 Monaten!
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.05.11 10:57:39
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.502.375 von Muckelius am 14.05.11 08:49:54Es gibt noch Wunder..
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.05.11 17:10:31
      Beitrag Nr. 121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.502.687 von herrmannkrages am 14.05.11 10:57:39heute geht es aber runter mit dem Kurs! :cry: Wer schmeisst denn das 300 Aktien bei 0,75 Euro raus! :confused:

      25.05.2011 15:29:29 0,7500 300
      25.05.2011 12:22:36 1,0000 610
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.06.11 08:04:50
      Beitrag Nr. 122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.556.022 von Muckelius am 25.05.11 17:10:31aus der lokalen Presse:

      http://www.westfaelische-nachrichten.de/lokales/kreis_borken…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.07.11 17:01:11
      Beitrag Nr. 123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.638.650 von Muckelius am 13.06.11 08:04:50Warum sollte man die aktie den auch kaufen.....
      Avatar
      schrieb am 19.09.11 15:57:05
      Beitrag Nr. 124 ()
      heute Umsatz von 590 Aktien zum Kurs von 1 Euro. Weitere Aktien stehen im Brief...
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 12:53:10
      Beitrag Nr. 125 ()
      wieder einmal Etwas aus der lokalen Presse:

      http://www.westfaelische-nachrichten.de/lokales/kreis_borken…
      Avatar
      schrieb am 23.01.12 15:24:00
      Beitrag Nr. 126 ()
      Mal wieder ein Miniumsatz zu 1 Euro...
      Avatar
      schrieb am 25.01.12 15:16:53
      Beitrag Nr. 127 ()
      ...heute mit 50 Stücken runter auf 0,78 Euro :cry:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.03.12 17:13:25
      Beitrag Nr. 128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.645.826 von Muckelius am 25.01.12 15:16:53aus dem elektr. Bundesanzeiger von gestern:

      GERMANIA-EPE Aktiengesellschaft
      Gronau



      Sehr geehrte Aktionärin, sehr geehrter Aktionär,

      hiermit laden wir Sie zu der am Freitag, den 27. April 2012 um 11.00 Uhr im Hotel Ammertmann, Nienborger Straße 23, 48599 Gronau (Westfalen), Tel. 0 25 65 / 933-70 stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.
      Tagesordnung
      und Vorschläge zur Beschlussfassung
      1.

      Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses zum 30. September 2011 sowie des Lageberichtes für das Geschäftsjahr 2010/11 mit dem Bericht des Aufsichtsrates
      2.
      Beschlussfassung über die Ergebnisverwendung für das Geschäftsjahr 2010/11
      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzverlust in Höhe von 3.587.470,34 auf neue Rechnung vorzutragen. Der Bilanzverlust hat sich wie folgt entwickelt:

      Verlustvortrag zum 01. Oktober 2010 -3.706.307,18
      Jahresüberschuss Geschäftsjahr 2010/11 118.836,84
      ____________
      Bilanzverlust zum 30. September 2011 -3.587.470,34


      3.

      Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2010/11
      Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, Entlastung zu erteilen.
      4.

      Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2010/11
      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, Entlastung zu erteilen.
      5.

      Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2011/12
      Der Aufsichtsrat schlägt vor, Nörenberg – Schröder GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hamburg, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2011/12 zu wählen.

      Aktien und Stimmrechte

      Zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung beträgt das Grundkapital der Gesellschaft EUR 6.000.000,00. Es ist eingeteilt in 2.000.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien. Jede Stückaktie gewährt eine Stimme. Die Gesamtzahl der Stimmrechte im Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung beträgt somit 2.000.000 Stimmrechte.

      Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich spätestens am 20. April 2012 bei der Gesellschaft, einem Notar, einer Wertpapiersammelbank oder einer inländischen Niederlassung der
      WGZ BANK c/o dwpbank
      Abt. WASHO, Einsteinring 9, 85609 Dornach

      angemeldet haben und den Nachweis des Aktienbesitzes durch das depotführende Institut erbracht haben, dass sie zu Beginn des 06. April 2012, d. h. am 06. April 2012, 0.00 Uhr, Aktionär der Gesellschaft waren. Wie die Anmeldung muss auch der Nachweis des Aktienbesitzes der Gesellschaft unter einer der vorgenannten Adressen bis spätestens am 20. April 2012 zugehen. Die Anmeldung und der Nachweis des Aktienbesitzes bedürfen der Textform und müssen in deutscher oder englischer Sprache erfolgen.

      Aktionäre, die rechtzeitig eine Eintrittskarte für die Teilnahme an der Hauptversammlung bei ihren depotführenden Instituten angefordert haben, brauchen nichts weiter zu veranlassen. Anmeldung und Nachweis des Aktienbesitzes werden in diesen Fällen durch das depotführende Institut vorgenommen.

      Gegen die aufgrund der Hinterlegung ausgestellten Eintrittskarten erhalten die Aktionäre zur Ausübung ihres Stimmrechts am Eingang zum Versammlungssaal entsprechende Stimmkarten. Die Ausübung des Stimmrechts kann auch durch einen Bevollmächtigten, der nicht selbst Aktionär der Gesellschaft zu sein braucht, oder durch eine Vereinigung von Aktionären erfolgen.



      Gronau-Epe, im März 2012

      Der Vorstand
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.04.12 16:02:10
      Beitrag Nr. 129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.859.074 von Muckelius am 06.03.12 17:13:25aus der lokalen Presse:

      Urteil gefährdet Germania-Epe AG

      Sa., 28.04.2012

      Vorstand setzt Hoffnungen auf Beschwerde – und auf Eper Projekt / Hauptversammlung erteilt Entlastung


      Gronau-Epe -

      Dass der „Bestand der Gesellschaft gefährdet ist“ wegen der angespannten Kassenlage, steht seit Jahren immer wieder in den Geschäftsberichten der Germania-Epe AG (GEAG). Das laufende aber könnte zum Schicksalsjahr werden für das Unternehmen, das sein Geld mit Geschäftsimmobilien verdient. Das wurde gestern bei der Hauptversammlung im Hotel-Restaurant Ammertmann deutlich.
      Von Markus Kampmann

      Der Grund: Nach fast sechsjährigem Rechtsstreit hat das Oberlandesgericht Düsseldorf im März die Berufung der Germania-AG abgelehnt – und damit ihre Forderung von noch 3,5 Millionen Euro gegen ein ehemals mit ihr verbundenes Unternehmen, die Vereinigte Kesselwerke GmbH. „Für uns völlig überraschend“, kommentiert GEAG-Vorstandssprecher Reinhold Meinke die Entscheidung. Seine Hoffnungen ruhen nun auf einer Nichtzulassungsbeschwerde gegen dieses Urteil beim Bundesgerichtshof – und auf dem Standort Epe. Zwar rechnet die GEAG bis Ende Juni auch mit dem Verkauf ihres zuletzt selbst betriebenen 50-Zimmer-Hotels „Friedrich-Franz-Palais“ in Bad Doberan. Ob dort aber ein nennenswerter Gewinn erzielt werden kann, bleibt abzuwarten. Aktionärsvertreter Friedrich Wilhelm Hütte jedenfalls geht nicht davon aus, wie er betonte. Auch der Beschwerde beim BGH räumte er kaum Chancen ein: „Eher gewinnt man einen Sechser im Lotto.“ Das sah GEAG-Vorstandssprecher Reinhold Meinke anders: Die Chance solle man „nicht unterschätzen“. Bis August rechnet er mit einer Entscheidung des BGH. Meinke widersprach aber nicht der Einschätzung von Thomas Hechtfischer, Geschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz, dass der Ausfall der 3,5-Millionen-Forderung ein „relativ großes Loch“ in die GEAG-Bilanz reißen würde. Wie konkret denn Meinkes Hoffnung sei, dieses mit dem Neubau-Projekt auf dem abgebrannten Werk II in Epe (WN berichteten) schließen zu können, wollte Hechtfischer daher wissen. „Ich hatte gedacht, da ist gar nichts passiert . . .“ Die drei Jahre seit dem Brand seien „schwer zu ertragen“ gewesen, so Meinke. Der sei für die GEAG eine Katastrophe, da sie mit einem Schlag auf 50 Prozent ihrer Mieteinnahmen in der Dinkelstadt verzichten musste. Meinke kritisierte die langen Verhandlungen mit Politik und vor allem Behörden: „Wir haben nur Knüppel zwischen die Beine bekommen.“ Inzwischen sei mit den Überlegungen für ein Sanierungsgebiet in Gronau „auch der Ortsteil Epe wieder verstärkt im Gespräch“. Die GEAG plant auf dem Gelände des ehemaligen Werks II – wie berichtet – einen Neubau mit verschiedenen Nutzungen: Parkhaus, Praxen, einen Vollsortiment-Discounter, einem „Marktplatz“ als Veranstaltungsort für die Nutzer und als Begegnungsort für die Mieter der Wohnungen in den oberen Etagen. Das Vorhaben sei als Projekt für die Regionale 2016 eingereicht, aber noch nicht genehmigt worden, weil die Zustimmung der Gemeinde noch nicht vorliege, erklärte Meinke. Darauf arbeite die GEAG hin. Zwei Finanzierungszusagen lägen der Gesellschaft vor, die jeweils den Verkauf der Objekte vorsähen. Denn bauen werde die Germania-Epe die neue Immobilie nicht selbst, betonte der Vorstandssprecher auf Nachfrage eines Aktionärsvertreters. Die Hauptversammlung billigte am Ende mit großer Mehrheit den Bilanzverlust-Vortrag von rund 3,59 Millionen Euro und entlastete Vorstand und Aufsichtsrat.

      Quelle: http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Borken/Gronau/Urteil-gef…
      Avatar
      schrieb am 17.05.12 15:20:18
      Beitrag Nr. 130 ()
      Grausam nur Geld verbrannt....
      Avatar
      schrieb am 04.10.12 16:50:10
      Beitrag Nr. 131 ()
      heute ist wieder einer dieser Tage, an welchen eine kleine Stückzahl fast zu jedem Preis auf dem Markt geworfen wird...


      32 Aktien zu 1,50 Euro

      100 Aktien zu 1 Euro, weitere geringe Stückzahl im Brief
      Avatar
      schrieb am 23.10.12 10:33:06
      Beitrag Nr. 132 ()
      Kurs heute + 208%:eek::eek:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.11.12 19:23:00
      Beitrag Nr. 133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.740.704 von schaerholder am 23.10.12 10:33:06Heute Umsatz zum Kurs von 0,60 Euro
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.01.13 17:04:45
      Beitrag Nr. 134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.876.642 von Muckelius am 29.11.12 19:23:00"Umsätze" an beiden Handelsplätzen. Was ist los? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.03.13 16:36:18
      Beitrag Nr. 135 ()
      aus dem Bundesanzeiger:

      GERMANIA-EPE Aktiengesellschaft
      Gronau



      Sehr geehrte Aktionärin, sehr geehrter Aktionär,

      hiermit laden wir Sie zu der am Freitag, den 26. April 2013 um 11.00 Uhr im Hotel Ammertmann, Nienborger Straße 23, 48599 Gronau (Westfalen), Tel. 0 25 65 / 933-70 stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.


      Tagesordnung
      und Vorschläge zur Beschlussfassung
      1.

      Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses zum 30. September 2012 sowie des Lageberichtes für das Geschäftsjahr 2011/12 mit dem Bericht des Aufsichtsrates
      2.

      Beschlussfassung über die Ergebnisverwendung für das Geschäftsjahr 2011/12
      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzverlust in Höhe von 3.581.434,48 EUR auf neue Rechnung vorzutragen. Der Bilanzverlust hat sich wie folgt entwickelt:
      Verlustvortrag zum 01. Oktober 2011 -3.587.470,34 EUR
      Jahresüberschuss Geschäftsjahr 2011/12 6.035,86 EUR
      _____________________
      Bilanzverlust zum 30. September 2012 -3.581.434,48 EUR
      3.

      Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2011/12
      Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, Entlastung zu erteilen.
      4.

      Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2011/12
      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, Entlastung zu erteilen.
      5.

      Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2012/13
      Der Aufsichtsrat schlägt vor, Nörenberg – Schröder GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hamburg, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2012/13 zu wählen.

      Aktien und Stimmrechte

      Zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung beträgt das Grundkapital der Gesellschaft 6.000.000,00 EUR. Es ist eingeteilt in 2.000.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien. Jede Stückaktie gewährt eine Stimme. Die Gesamtzahl der Stimmrechte im Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung beträgt somit 2.000.000 Stimmrechte.

      Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich spätestens am 19. April 2013 bei der Gesellschaft, einem Notar, einer Wertpapiersammelbank oder einer inländischen Niederlassung der
      WGZ BANK c/o dwpbank
      Abt. WASHV, Landsberger Straße 187, 80687 München

      angemeldet haben und den Nachweis des Aktienbesitzes durch das depotführende Institut erbracht haben, dass sie zu Beginn des 05. April 2013, d. h. am 05. April 2013, 0.00 Uhr, Aktionär der Gesellschaft waren. Wie die Anmeldung muss auch der Nachweis des Aktienbesitzes der Gesellschaft unter einer der vorgenannten Adressen bis spätestens am 19. April 2013 zugehen. Die Anmeldung und der Nachweis des Aktienbesitzes bedürfen der Textform und müssen in deutscher oder englischer Sprache erfolgen.

      Aktionäre, die rechtzeitig eine Eintrittskarte für die Teilnahme an der Hauptversammlung bei ihren depotführenden Instituten angefordert haben, brauchen nichts weiter zu veranlassen. Anmeldung und Nachweis des Aktienbesitzes werden in diesen Fällen durch das depotführende Institut vorgenommen.

      Gegen die aufgrund der Hinterlegung ausgestellten Eintrittskarten erhalten die Aktionäre zur Ausübung ihres Stimmrechts am Eingang zum Versammlungssaal entsprechende Stimmkarten. Die Ausübung des Stimmrechts kann auch durch einen Bevollmächtigten, der nicht selbst Aktionär der Gesellschaft zu sein braucht, oder durch eine Vereinigung von Aktionären erfolgen.



      Gronau-Epe, im März 2013

      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 28.06.13 19:34:22
      Beitrag Nr. 136 ()
      HV Bericht in den Westfälischen Nachrichten:
      http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Borken/Gronau/Hauptversa…
      Avatar
      schrieb am 06.09.13 16:15:21
      Beitrag Nr. 137 ()
      :(

      Fr., 06.09.2013
      Rolf Coenen starb im Alter von 76 Jahren Seine Verantwortung und Tatkraft prägten „Germania“

      http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Borken/Gronau/Rolf-Coene…
      Avatar
      schrieb am 07.12.13 08:22:33
      Beitrag Nr. 138 ()
      Still und Leise hier
      Avatar
      schrieb am 24.12.13 12:16:39
      Beitrag Nr. 139 ()
      Neuigkeiten....


      Amtsgericht Coesfeld Aktenzeichen: HRB 5478 Bekannt gemacht am: 18.12.2013 20:00 Uhr

      In () gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr.

      Veränderungen

      18.12.2013


      HRB 5478:GERMANIA-EPE Aktiengesellschaft, Gronau, Vennstraße 26, 48599 Gronau.Bestellt als Vorstand: Grulke, Günter Theodor, Oberhausen, *31.12.1954. Nicht mehr Vorstand: Meinke, Reinhard C., Günselstraße 1, Willich, *08.03.1943. Prokura erloschen: Grulke, Günter Theodor, Oberhausen, *31.12.1954.

      Quelle: www.handelsregisterbekanntmachungen.de
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.03.14 19:04:59
      Beitrag Nr. 140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.109.299 von Muckelius am 24.12.13 12:16:39aus dem Bundesanzeiger:

      GERMANIA-EPE Aktiengesellschaft
      Gronau

      Sehr geehrte Aktionärin, sehr geehrter Aktionär,

      hiermit laden wir Sie zu der am Freitag, den 16. Mai 2014 um 11.00 Uhr im Hotel Ammertmann, Nienborger Straße 23, 48599 Gronau (Westfalen), Tel. 0 25 65 / 933-70 stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.
      Tagesordnung
      und Vorschläge zur Beschlussfassung
      1.

      Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses zum 30. September 2013 sowie des Lageberichtes für das Geschäftsjahr 2012/13 mit dem Bericht des Aufsichtsrates
      2.

      Beschlussfassung über die Ergebnisverwendung für das Geschäftsjahr 2012/13

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzverlust in Höhe von 3.557.001,42 EUR auf neue Rechnung vorzutragen. Der Bilanzverlust hat sich wie folgt entwickelt:
      Verlustvortrag zum 01. Oktober 2012 -3.581.434,48 EUR
      Jahresüberschuss Geschäftsjahr 2012/13 24.433,06 EUR
      Bilanzverlust zum 30. September 2013 -3.557.001,42 EUR
      3.

      Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2012/13

      Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, Entlastung zu erteilen.
      4.

      Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2012/13

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, Entlastung zu erteilen.
      5.

      Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2013/14

      Der Aufsichtsrat schlägt vor, Nörenberg - Schröder GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hamburg, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2013/14 zu wählen.

      Aktien und Stimmrechte

      Zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung beträgt das Grundkapital der Gesellschaft 6.000.000,00 EUR. Es ist eingeteilt in 2.000.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien. Jede Stückaktie gewährt eine Stimme. Die Gesamtzahl der Stimmrechte im Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung beträgt somit 2.000.000 Stimmrechte.

      Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich spätestens am 09. Mai 2014 bei der Gesellschaft, einem Notar, einer Wertpapiersammelbank oder einer inländischen Niederlassung der
      WGZ BANK c/o dwpbank
      Abt. WASHV, Landsberger Straße 187, 80687 München



      angemeldet haben und den Nachweis des Aktienbesitzes durch das depotführende Institut erbracht haben, dass sie zu Beginn des 25. April 2014, d. h. am 25. April 2014, 0.00 Uhr, Aktionär der Gesellschaft waren. Wie die Anmeldung muss auch der Nachweis des Aktienbesitzes der Gesellschaft unter einer der vorgenannten Adressen bis spätestens am 09. Mai 2014 zugehen. Die Anmeldung und der Nachweis des Aktienbesitzes bedürfen der Textform und müssen in deutscher oder englischer Sprache erfolgen.

      Aktionäre, die rechtzeitig eine Eintrittskarte für die Teilnahme an der Hauptversammlung bei ihren depotführenden Instituten angefordert haben, brauchen nichts weiter zu veranlassen. Anmeldung und Nachweis des Aktienbesitzes werden in diesen Fällen durch das depotführende Institut vorgenommen.

      Gegen die aufgrund der Hinterlegung ausgestellten Eintrittskarten erhalten die Aktionäre zur Ausübung ihres Stimmrechts am Eingang zum Versammlungssaal entsprechende Stimmkarten. Die Ausübung des Stimmrechts kann auch durch einen Bevollmächtigten, der nicht selbst Aktionär der Gesellschaft zu sein braucht, oder durch eine Vereinigung von Aktionären erfolgen.



      Gronau-Epe, im März 2014

      Der Vorstand
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.05.14 16:44:02
      Beitrag Nr. 141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.700.431 von Muckelius am 25.03.14 19:04:59aus der regionalen Presse:

      Sa., 17.05.2014
      Hauptversammlung der Germania-Epe AG „Die Liquidität ist knapp, die Aussichten etwas trübe“

      http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Borken/Gronau/1564365-Ha…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.08.14 17:38:48
      Beitrag Nr. 142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.062.842 von Muckelius am 28.05.14 16:44:02heute höchster Tagesumsatz in 2014: 1010 Aktien Handelsplatz Düsseldorf. Kurs zuletzt bei 0,90 Euro
      Avatar
      schrieb am 03.02.15 16:59:06
      Beitrag Nr. 143 ()
      dieses Jahr ist man aber schnell...

      aus dem Bundesanzeiger

      GERMANIA-EPE Aktiengesellschaft
      Gronau

      Sehr geehrte Aktionärin, sehr geehrter Aktionär,

      hiermit laden wir Sie zu der am Freitag, den 27. März 2015 um 11.00 Uhr im Hotel Ammertmann, Nienborger Straße 23, 48599 Gronau (Westfalen), Tel. 0 25 65 / 933-70 stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.
      Tagesordnung und Vorschläge zur Beschlussfassung
      1.

      Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses zum 30. September 2014 sowie des Lageberichtes für das Geschäftsjahr 2013/14 mit dem Bericht des Aufsichtsrates
      2.

      Beschlussfassung über die Ergebnisverwendung für das Geschäftsjahr 2013/14

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzverlust in Höhe von -3.292.151,94 EUR auf neue Rechnung vorzutragen. Der Bilanzverlust hat sich wie folgt entwickelt:

      Verlustvortrag zum 01. Oktober 2013 -3.557.001,42 EUR
      Jahresüberschuss Geschäftsjahr 2013/14 264.849,48 EUR
      Bilanzverlust zum 30. September 2014 -3.292.151,94 EUR
      3.

      Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2013/14

      Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, Entlastung zu erteilen.
      4.

      Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2013/14

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, Entlastung zu erteilen.
      5.

      Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2014/15

      Der Aufsichtsrat schlägt vor, Nörenberg – Schröder GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hamburg, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2014/15 zu wählen.

      Aktien und Stimmrechte

      Zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung beträgt das Grundkapital der Gesellschaft 6.000.000,00 EUR. Es ist eingeteilt in 2.000.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien. Jede Stückaktie gewährt eine Stimme. Die Gesamtzahl der Stimmrechte im Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung beträgt somit 2.000.000 Stimmrechte.

      Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich spätestens am 20. März 2015 bei der Gesellschaft, einem Notar, einer Wertpapiersammelbank oder einer inländischen Niederlassung der
      WGZ BANK c/o dwpbank
      Abt. WASHV, Landsberger Straße 187, 80687 München

      angemeldet haben und den Nachweis des Aktienbesitzes durch das depotführende Institut erbracht haben, dass sie zu Beginn des 06. März 2015, d. h. am 06. März 2015, 0.00 Uhr, Aktionär der Gesellschaft waren. Wie die Anmeldung muss auch der Nachweis des Aktienbesitzes der Gesellschaft unter einer der vorgenannten Adressen bis spätestens am 20. März 2015 zugehen. Die Anmeldung und der Nachweis des Aktienbesitzes bedürfen der Textform und müssen in deutscher oder englischer Sprache erfolgen.

      Aktionäre, die rechtzeitig eine Eintrittskarte für die Teilnahme an der Hauptversammlung bei ihren depotführenden Instituten angefordert haben, brauchen nichts weiter zu veranlassen. Anmeldung und Nachweis des Aktienbesitzes werden in diesen Fällen durch das depotführende Institut vorgenommen.

      Gegen die aufgrund der Hinterlegung ausgestellten Eintrittskarten erhalten die Aktionäre zur Ausübung ihres Stimmrechts am Eingang zum Versammlungssaal entsprechende Stimmkarten. Die Ausübung des Stimmrechts kann auch durch einen Bevollmächtigten, der nicht selbst Aktionär der Gesellschaft zu sein braucht, oder durch eine Vereinigung von Aktionären erfolgen.



      Gronau-Epe, im Januar 2015

      Der Vorstand
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.02.15 12:34:26
      Beitrag Nr. 144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.966.425 von Muckelius am 03.02.15 16:59:06.....nur leider gibt es im Bundesanzeiger noch keine Zahlen.
      Ich habe noch einmal den Bericht zu meiner letzten HV-Teilnahme gelesen - 1995. Kurs 220 DM, nach geplanter Eingliederung in den Babcock-Konzern.

      Mal schauen, wieviel Zeit die HV nun in Anspruch nimmt. Es wundert mich schon, dass ein Gewinn erwirtschaftet wurde, die Äußerungen in der Presse zur HV 2014 waren ja nicht so doll (Mietausfälle, insolvente Mieter).
      Avatar
      schrieb am 19.02.15 10:03:36
      Beitrag Nr. 145 ()
      Zahlen gibt es immer noch nicht, in 5 Wochen ist HV.
      In der optischen Darstellung ist der Vorstnd aber ganz geschict:

      "Verlustvortrag zum 01. Oktober 2013 -3.557.001,42
      EUR

      Jahresüberschuss Geschäftsjahr 2013/14 264.849,48 EUR
      ______________

      Bilanzverlust zum 30. September 2014 -3.292.151,94
      EUR"

      Die mickrige Zahl mit der 3 am Anfang wird von der mit der 264 in den Hintergrund gedrückt..........
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.02.15 10:04:47
      Beitrag Nr. 146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.113.677 von SCHerford am 19.02.15 10:03:36......nur leider war ich jetzt nicht so geschickt in dieser Darstellung.......
      Avatar
      schrieb am 30.03.15 16:22:28
      Beitrag Nr. 147 ()
      aus der lokalen Presse

      Sa., 28.03.2015
      Hauptversammlung der Germania-Epe AG Im Süden nichts Neues

      http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Borken/Gronau/1928373-Ha…
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.04.15 16:38:21
      Beitrag Nr. 148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.456.430 von Muckelius am 30.03.15 16:22:28heute Umsatz von 5000 Aktien zum Kurs von 0,30 Euro
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.04.15 14:43:33
      Beitrag Nr. 149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.527.455 von Muckelius am 09.04.15 16:38:21heute gingen weitere 10000 Aktien über den Tisch, zum Kurs von 0,30 Euro.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.06.15 19:22:25
      Beitrag Nr. 150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.537.124 von Muckelius am 10.04.15 14:43:33immer mal wieder werden Stücke gesucht. Zum niedrigen Kursniveau, z.t. mit Erfolg gekrönt..
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.06.15 18:54:21
      Beitrag Nr. 151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.906.963 von Muckelius am 03.06.15 19:22:25Am Handelsplatz Düsseldorf heute "Umsatz" von 500 Stück zum Kurd von 0,60 Euro. Bemerkenswert: Bei 0,70 Euro stehen 8000 Stück im Brief
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.08.15 18:15:47
      Beitrag Nr. 152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.059.488 von Muckelius am 26.06.15 18:54:21...die Aktie ist seit 01.08.15 nicht mehr in Düsseldorf und Stuttgart handelbar...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.09.15 19:46:16
      Beitrag Nr. 153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.356.122 von Muckelius am 07.08.15 18:15:47...Aktie ist mittlerweile über Valora handelbar. Es stehen zu 0,42 Euro 5000 Aktien im Geld
      Avatar
      schrieb am 01.03.16 16:58:23
      Beitrag Nr. 154 ()
      Nachdem die Aktie nicht mehr gelistet ist, wurde es richtig ruhig. Bei Valora wurde bisher nichts gehandelt.

      Ich suche Stücke der Gesellschaft. Wer etwas verkaufen möchte, kann sich gerne per Boardmail mit Preisvorstellung und Stückzahl an mich wenden.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.03.16 18:15:22
      Beitrag Nr. 155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.874.023 von HerzogTassilo am 01.03.16 16:58:23Der Telefonhandel bei Schnigge nennt 5.000 G zu 0,30 und 5.000 Brieg zu 0,45.
      https://www.schnigge.de/quote-center/telefonhandel-kurse.htm…
      Aber ob das eine handelbare Taxe ist?
      Aber vielleicht wäre es gut, wenn das Kaufgesuch den Weg dorthin finden würde.
      Avatar
      schrieb am 01.03.16 18:57:44
      Beitrag Nr. 156 ()
      Vielen Dank für die Information.

      Über welche Bank gehst du denn beim Schnigge-Handel? Ich habe das schon bei einigen probiert, aber die weigern sich eigentlich alle. Insofern versuche ich es eben hier im Forum.
      Avatar
      schrieb am 01.03.16 21:17:13
      Beitrag Nr. 157 ()
      Ich habe da auch noch keinen Zugang gefunden, insbesondere zum Bezugsrechtshandel.

      Die DAB Bank hat das immerhin im Preisverzeichnis und wenn Bezugsrechtshandel geht, geht ja vielleicht auch Telefonhandel? Bei Schnigge selbst unter Zeichnungsplattform heißt es, man sei bei Registrierung dort als Privatanleger auch für den Telefonhandel registriert. Aber man muss halt die ganzen Formulare unterschreiben.
      Avatar
      schrieb am 02.03.16 18:21:59
      Beitrag Nr. 158 ()
      Nein, so einfach ist das leider nicht. Und bei der DAB hatte ich auch schon nachgefragt, die bieten das anscheinend nicht an.

      Deswegen suche ich eben über W:O Stücke der Germania-Epe.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.05.16 07:07:48
      Beitrag Nr. 159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.885.186 von HerzogTassilo am 02.03.16 18:21:59Bericht in der lokalen Presse anläßlich der Hauptversammlung:

      http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Borken/Gronau/2349892-Ak…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.02.17 07:23:47
      Beitrag Nr. 160 ()
      Lesezeichen....
      Avatar
      schrieb am 07.02.17 17:53:04
      Beitrag Nr. 161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.318.195 von Muckelius am 01.05.16 07:07:48Wieso "Lesezeichen"?
      Avatar
      schrieb am 02.05.17 21:40:59
      Beitrag Nr. 162 ()
      Geht wer zur HV ?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.05.17 19:56:04
      Beitrag Nr. 163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.850.054 von Huusmeister am 02.05.17 21:40:59@Huusmeister:

      siehe: http://www.gsc-research.de/ (kostenpflichtig)

      Vielleicht bingt die lokale Presse auch wieder was. Werde über google entsprechend suchen und ggf. posten...
      Avatar
      schrieb am 14.05.17 02:34:27
      Beitrag Nr. 164 ()
      Valora hat den HV-Bericht von GSC-Research veröffentlicht: valora.de/ftp/HVGERMANIAEPE.pdf
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.08.17 18:24:50
      Beitrag Nr. 165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.939.302 von SteffensOnline am 14.05.17 02:34:27Quelle: www.handelsregisterbekanntmachungen.de


      Amtsgericht Coesfeld Aktenzeichen: HRB 5478 Bekannt gemacht am: 01.08.2017 20:01 Uhr

      In () gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr.

      Veränderungen

      01.08.2017


      HRB 5478: GERMANIA-EPE Aktiengesellschaft, Gronau, Vennstraße 26, 48599 Gronau. Die Hauptversammlung vom 04.05.2017 hat die vereinfachte Herabsetzung des Grundkapitals um 3.000.000,00 EUR und die entsprechende Änderung der Satzung in § 4 (Grundkapital und Aktien) beschlossen.Neues Grundkapital: 3.000.000,00 EUR. Als nicht eingetragen wird bekannt gemacht: Die Gesellschaft hat Gläubigern, deren Forderungen vor dieser Bekanntmachung begründet worden sind, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können, wenn sie sich binnen sechs Monaten zu diesem Zweck melden.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.12.17 16:40:42
      Beitrag Nr. 166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.461.246 von Muckelius am 04.08.17 18:24:50Nachtrag:


      Bad Doberan Elgeti kauft Hotel in Doberan

      Das Hotel Friedrich-Franz-Palais im Zentrum von Bad Doberan wurde vom bisherigen Eigentümer Germania Epe AG an den Immobilien- Unternehmer Rolf Elgeti verkauft.
      Artikel veröffentlicht: Samstag, 28.10.2017 00:00 Uhr

      http://www.ostsee-zeitung.de/Region-Rostock/Bad-Doberan/Elge…
      Avatar
      schrieb am 21.04.18 15:44:49
      Beitrag Nr. 167 ()
      Besucht wer die HV die nöchste WOche ist ?
      Avatar
      schrieb am 19.03.19 17:54:01
      Beitrag Nr. 168 ()
      Einladung zur HV, aber offenbar gibt es keinen Gewinn, über den zu beschließen wäre.
      ... hiermit laden wir Sie zu der am Donnerstag, den 09. Mai 2019, um 11.00 Uhr im Hotel Ammertmann, Nienborger Straße 23, 48599 Gronau (Westfalen), Tel. 0 25 65 / 933-70 stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.

      Bei Valora steht nun TAXE 0,14 G und 0,16 B jeweils ohne Volumen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.03.19 18:45:23
      Beitrag Nr. 169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.142.362 von honigbaer am 19.03.19 17:54:01War nicht anders zu erwarten.

      Zum 30.09.17 betrug der Bilanzverlust -636.188,01 Euro (siehe veröffentlichten Jahresabschluss im Bundesanzeiger). Zum 30.09.18 hätte man schon eine Wunder geschehen lassen müssen :laugh: , um zu einem Bilanzgewinn zu kommen
      Avatar
      schrieb am 19.03.19 20:41:08
      Beitrag Nr. 170 ()
      In der Bilanz 2017 standen immerhin 5 Mio Aktiva in Form von Grundstücken und Bauten.
      Sollte es zu Veräußerungen kommen, ist der Bilanzverlust möglicherweise schnell neutralisiert.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.04.19 11:33:23
      Beitrag Nr. 171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.144.186 von honigbaer am 19.03.19 20:41:08Planungen für das Germania Areal wurden aktualisert

      schauen wir mal was daraus wird (und wann)

      https://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Borken/Gronau/3736854-P…
      Avatar
      schrieb am 13.04.19 18:09:38
      Beitrag Nr. 172 ()
      Ohne einen Investor geht da aber nichts voran.
      Leider geht auch nicht hervor, wie diese Planung überhaupt zu Stande kam.
      Ganz schön riskant, wenn man da erst so viel planen muss, ohne konkrete Perspektive.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.05.19 16:40:01
      Beitrag Nr. 173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.349.168 von honigbaer am 13.04.19 18:09:38HV-Bericht von gsc-research ist bei valora kostenlos verfügbar

      https://veh.de/isin/de0005171607
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.08.19 15:46:04
      Beitrag Nr. 174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.639.093 von Muckelius am 23.05.19 16:40:01gerstern sind seit Ewigkeiten mal wieder Stücke bei valora gehandelt worden

      Letzter gehand. Kurs
      0,55 € - 5.000 Stück am 08.08.2019 10:09:10
      Germania-Epe (vormals Germania-Epe Spinnerei AG) | 0,550 €
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.02.20 10:01:09
      Beitrag Nr. 175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.216.355 von Muckelius am 09.08.19 15:46:04anbei etwas aktuelles zum Friedrich Franz Palais

      zugegeben, mittlerweise ziemlich "off-topic". Schließlich gerhört das Hotel der Gemania Epe schon einge Zeit nicht mehr. Trotzdem interessant

      https://erstes-seebad.de/friedrich-franz-palais-mit-grossen-…
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.06.20 19:13:08
      Beitrag Nr. 176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.620.786 von Muckelius am 08.02.20 10:01:09Einladung zur Haupversammlung betreffend Geschäftsjahr 2018/2019 ausstehend.
      Schuld ist vermutlich Corona

      letzter Umsatz aud Valora: 0,61 € - 5.000 Stück am 05.05.2020 14:06:00

      GeldKurs
      0,19 (3.000)

      Briefkurs
      1,10 (1.500)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.07.20 18:10:32
      Beitrag Nr. 177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.002.159 von Muckelius am 12.06.20 19:13:08Immer noch keine Einladung zur HV erfolgt. Ist irgendwie Verständlich. Wahrscheilich ist einen virtuelle HV zu teuer und eine Präsenzversammlung ist noch risikobehaftet
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.07.20 19:05:43
      Beitrag Nr. 178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.366.391 von Muckelius am 10.07.20 18:10:32bei valora heute Umsatz von 1500 Akten zum Kurs von 0,88 Euro. Bei 0,79 Euro stehen 10000 Aktien im Geld. Was ist denn los? Habe ich irgendwas an Neuigkeiten verpasst?
      Germania-Epe (vormals Germania-Epe Spinnerei AG) | 0,880 €
      Avatar
      schrieb am 21.07.20 23:12:32
      Beitrag Nr. 179 ()
      Vielleicht kommt jetzt die Entwicklung des Grundstücks voran, auf den Weg gebracht wurde das ja schon vor einiger Zeit?
      Germania-Epe (vormals Germania-Epe Spinnerei AG) | 0,880 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.07.20 13:17:01
      Beitrag Nr. 180 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.497.048 von honigbaer am 21.07.20 23:12:32in der lokalen Presse gibt es Neuigkeiten. Online nur Kostenpflichtig abrufbar

      Das Heft des Handelns in der Hand

      Stadt will Germania-Areal kaufen und selber entwickeln

      https://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Borken/Gronau/4243656-S…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.09.20 16:05:09
      Beitrag Nr. 181 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.608.195 von Muckelius am 31.07.20 13:17:01aus dem Bundesanzeiger


      GERMANIA-EPE Aktiengesellschaft
      Gronau

      Sehr geehrte Aktionärin, sehr geehrter Aktionär,

      hiermit laden wir Sie zu der am Donnerstag, den 15. Oktober 2020, um 11.00 Uhr im Hotel Ammertmann, Nienborger Straße 23, 48599 Gronau (Westfalen), Tel. 0 25 65 / 933-70 stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.
      Tagesordnung
      und Vorschläge zur Beschlussfassung
      1.

      Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses zum 30. September 2019 sowie des Lageberichtes für das Geschäftsjahr 2018/19 mit dem Bericht des Aufsichtsrates
      2.

      Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2018/19

      Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, Entlastung zu erteilen.
      3.

      Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2018/19

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, Entlastung zu erteilen.
      4.

      Beschlussfassung über den Verkauf des Betriebsgeländes

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, das Betriebsgelände in Gronau-Epe. Vennstraße 26 als letztes wesentliches Betriebsvermögen zu veräußern.
      5.

      Beschlussfassung über den Abschluss eines Kaufvertrages

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, Zustimmung zum Abschluss des notariellen Kaufvertrages vom 29. Juni 2020 vor Notarin Wevers (UR.Nr. 214/2020) über den Verkauf eines erheblichen Anteils des Betriebsgeländes an die Stadt Gronau verbunden mit dem Zurückbehalt einer Teilfläche von 5.000,00 m² unter gleichzeitigem Kaufangebot an die Stadt Gronau zu erteilen.
      6.

      Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2019/20

      Der Aufsichtsrat schlägt vor, DMP Audit & Valuation Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mbH, Hamburg, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2019/20 zu wählen.



      Aktien und Stimmrechte

      Zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung beträgt das Grundkapital der Gesellschaft 3.000.000,00 EUR. Es ist eingeteilt in 2.000.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien. Jede Stückaktie gewährt eine Stimme. Die Gesamtzahl der Stimmrechte im Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung beträgt somit 2.000.000 Stimmrechte.

      Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich spätestens am 08. Oktober 2020 bei der Gesellschaft, einem Notar, einer Wertpapiersammelbank oder einer inländischen Niederlassung der
      DZ BANK AG, vertreten durch dwpbank,
      -DSHVG-, Landsberger Straße 187, 80687 München

      angemeldet haben und den Nachweis des Aktienbesitzes durch das Depot führende Institut erbracht haben, dass sie zu Beginn des 02. Oktober 2020, d. h. am 02. Oktober 2020, 0.00 Uhr, Aktionär der Gesellschaft waren. Wie die Anmeldung muss auch der Nachweis des Aktienbesitzes der Gesellschaft unter einer der vorgenannten Adressen bis spätestens am 08. Oktober 2020 zugehen. Die Anmeldung und der Nachweis des Aktienbesitzes bedürfen der Textform und müssen in deutscher oder englischer Sprache erfolgen.

      Aktionäre, die rechtzeitig eine Eintrittskarte für die Teilnahme an der Hauptversammlung bei ihren Depot führenden Instituten angefordert haben, brauchen nichts weiter zu veranlassen. Anmeldung und Nachweis des Aktienbesitzes werden in diesen Fällen durch das Depot führende Institut vorgenommen.

      Gegen die aufgrund der Hinterlegung ausgestellten Eintrittskarten erhalten die Aktionäre zur Ausübung ihres Stimmrechts am Eingang zum Versammlungssaal entsprechende Stimmkarten. Die Ausübung des Stimmrechts kann auch durch einen Bevollmächtigten, der nicht selbst Aktionär der Gesellschaft zu sein braucht, oder durch eine Vereinigung von Aktionären erfolgen.

      Nach dem Transparenzgesetz sind wir verpflichtet, Meldung über die Beteiligung an unserer AG zum Transparenzregister zu machen. Bitte helfen Sie mit! Wir bitten alle Aktionäre, sich unter
      notariat1@fgj-kanzlei.de

      zu melden, um mitzuteilen, wieviel Aktien sich in ihrem Besitz befinden.



      Gronau-Epe, im August 2020

      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 01.09.20 17:53:06
      Beitrag Nr. 182 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.952.427 von Muckelius am 01.09.20 16:05:09Ergänzende Bemerkung:

      Geldkurs bei Valora heute bei 1 Euro (mit 90000 Aktien)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.09.20 18:48:32
      Beitrag Nr. 183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.953.909 von Muckelius am 01.09.20 17:53:06aus dem Bundesanzeiger von heute

      VALORA EFFEKTEN HANDEL AG
      Ettlingen
      Freiwilliges öffentliches Kaufangebot
      an die Aktionäre der
      GERMANIA EPE AG
      zu 1,00 € je Aktie,
      Mindestmenge 1.000 Aktien,
      Wertpapierkennnummer 517 160, ISIN:DE0005171607

      Die VALORA EFFEKTEN HANDEL AG (Wertpapierhandelshaus), Ettlingen, bietet den Aktionären der nicht börsennotierten GERMANIA EPE AG an, deren Aktien (Wertpapierkennnummer 517 160, ISIN: DE0005171607) zu einem Preis von 1,00 € je Aktie zu erwerben. Das Angebot ist auf 90.000 Aktien begrenzt, die Mindestmenge beträgt 1.000 Aktien. Sollten mehr Aktien zum Kauf angeboten werden, erfolgt die Annahme in der Reihenfolge des Eingangs der Annahmeerklärungen. Die VALORA EFFEKTEN HANDEL AG behält sich vor, Annahmeerklärungen auch dann anzunehmen, wenn diese der Stückzahl nach insgesamt 90.000 Aktien überschreiten. Das Angebot endet am 1. Oktober 2020, 15:00 Uhr. Das öffentliche Kaufangebot sowie die auf dieser Basis abgeschlossenen Kaufverträge unterliegen deutschem Recht. Dieses Angebot richtet sich nicht an Anteilsinhaber in einer Jurisdiktion, in der dieses Angebot gegen die dort geltenden Gesetze verstößt.

      Hinweis an die Depotbanken: Bitte nur die Inhaber von mindestens 1.000 Aktien über dieses Kaufangebot informieren, besten Dank.

      Aktionäre, die das Angebot annehmen wollen, werden gebeten, dies bis spätestens 1. Oktober 2020, 15:00 Uhr gegenüber der VALORA EFFEKTEN HANDEL AG, Am Hardtwald 7, 76275 Ettlingen, Telefon: (07243) 90002, Telefax: (07243) 90004, eMail: handel@valora.de, schriftlich zu erklären und die kostenlosen Registrierungs-/Verkaufsunterlagen mit Bekanntgabe Ihrer Postanschrift anzufordern und bis spätestens 8. Oktober 2020 (Datum des Poststempels) an die VALORA EFFEKTEN HANDEL AG zurückzusenden. Der Kaufpreis wird unverzüglich nach erfolgter Registrierung des Verkäufers (Rücksendung des Kundenleitfaden mit Verkaufsauftrag im PostIdentverfahren), Erstellung der Wertpapierabrechnung und Eingang der Aktien auf unserem Bankdepot auf ein vom Verkäufer zu benennendes Bankkonto überwiesen. Mit Banken und institutionellen Parteien ist auch eine Abwicklung ohne Kundenregistrierung möglich. Die Abrechnung erfolgt von unserer Seite kosten- und spesenfrei.



      Ettlingen, 1. September 2020

      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 06.09.20 16:46:53
      Beitrag Nr. 184 ()
      Hat da schonmal jemand rumgerechnet, was das Grundstück wert ist und wie es verkauft wird und was je Aktie übrig bleibt?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.09.20 17:37:06
      Beitrag Nr. 185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.003.157 von honigbaer am 06.09.20 16:46:53bei Valora stehen zum Kurs von 1 Euro nicht mehr 90000 sondern nur noch 15000 Aktien im Geld. Ob das Kaufangebot von Valora im Bundesanzeiger auf entsprechende Resonanz gestossen ist?
      Avatar
      schrieb am 11.10.20 10:48:10
      Beitrag Nr. 186 ()
      HV wurde (per Brief an die angemeldeten Aktionäre) abgesagt. Als Grund wurde der bekannte Virus und steigende Infektionszahlen angegeben.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.11.20 17:38:55
      Beitrag Nr. 187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.348.846 von torjaeger-9 am 11.10.20 10:48:10nun wird die Hauptversaamlung virtuell stattfinden

      aus dem Bundesanzeiger:

      GERMANIA-EPE Aktiengesellschaft
      Gronau
      Wertpapier-Kenn-Nummer: 517160
      ISIN DE0005171607
      Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung
      Wir laden hiermit unsere Aktionärinnen und Aktionäre zu der
      als virtuelle Hauptversammlung
      ohne physische Präsenz der Aktionäre
      und deren Bevollmächtigten
      am Donnerstag, den 10. Dezember 2020 um 11:00 Uhr
      stattfindenden
      ordentlichen Hauptversammlung
      ein.


      Die ordentliche Hauptversammlung wird aufgrund einer vom Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats gemäß § 1 Abs. 2 und 3 des Gesetzes über Maßnahmen im Gesellschafts-, Genossenschafts-, Vereins-, Stiftungs- und Wohnungseigentumsrecht zur Bekämpfung der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie vom 27. März 2020 („Covid-19-AuswBekG") getroffenen Entscheidung als virtuelle Hauptversammlung ohne physische Präsenz der Aktionäre oder ihrer Bevollmächtigten (mit Ausnahme der Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft) mit verkürzten Fristen einberufen und findet statt im
      Hotel Ammertmann
      Nienborger Straße 23
      48599 Gronau (Westfalen)
      Tel. 0 25 65 / 933-70
      (Ort der Hauptversammlung im Sinne des Aktiengesetzes)


      Einzelheiten zu der virtuellen Hauptversammlung entnehmen Sie bitte den Mitteilungen und Informationen für die Aktionäre, die im Anschluss an die Tagesordnung abgedruckt sind.
      Tagesordnung
      und Vorschläge zur Beschlussfassung
      1.

      Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses zum 30. September 2019 sowie des Lageberichtes für das Geschäftsjahr 2018/19 mit dem Bericht des Aufsichtsrates
      2.

      Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2018/19

      Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, Entlastung zu erteilen.
      3.

      Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2018/19

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, Entlastung zu erteilen.
      4.

      Beschlussfassung über den Verkauf des Betriebsgeländes

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, das Betriebsgelände in Gronau-Epe, Vennstraße 26, als letztes wesentliches Betriebsvermögen zu veräußern.
      5.

      Beschlussfassung über den Abschluss eines Kaufvertrages

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, Zustimmung zum Abschluss des notariellen Kaufvertrages vom 29. Juni 2020 vor Notarin Wevers (UR.Nr. 214/2020) über den Verkauf eines erheblichen Anteils des Betriebsgeländes für einen Kaufpreis in Höhe von EUR 2.530.000,00 an die Stadt Gronau, verbunden mit dem Zurückbehalt einer Teilfläche von 5.000,00 m² unter gleichzeitigem Kaufangebot für einen Kaufpreis in Höhe von EUR 200.000,00 an die Stadt Gronau zu erteilen.
      6.

      Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2019/20

      Der Aufsichtsrat schlägt vor, DMP Audit & Valuation Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mbH, Hamburg, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2019/20 zu wählen.

      Mitteilungen und Informationen für die Aktionäre

      Allgemeine Hinweise zur virtuellen Hauptversammlung

      Die Hauptversammlung wird auf der Grundlage von § 1 Abs. 2 Covid-19-AuswBekG nicht als Veranstaltung mit physischer Präsenz, sondern ausschließlich als virtuelle Hauptversammlung durchgeführt.

      Das Aktionärsportal ist ab Donnerstag, den 19. November 2020 (0:00 Uhr) über die URL
      geag.hv.itteb.de


      erreichbar.

      Die Stimmrechtsausübung der Aktionäre oder ihrer Bevollmächtigten erfolgt ausschließlich im Wege der elektronischen Briefwahl oder durch Vollmachts- und Weisungserteilung an die Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft nach Maßgabe der nachfolgend beschriebenen Bestimmungen. Eine elektronische Teilnahme an der Hauptversammlung im Sinne von § 118 Abs. 1 Satz 2 AktG ist nicht möglich.

      Über das Aktionärsportal können die ordnungsgemäß angemeldeten Aktionäre (und ggf. deren Bevollmächtigte) gemäß den dafür vorgesehenen Verfahren die gesamte Hauptversammlung in Bild und Ton verfolgen, ihr Stimmrecht im Wege der elektronischen Briefwahl ausüben, Vollmacht und Weisung an die Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft erteilen, Vollmachten erteilen, Fragen einreichen oder Widerspruch zu Protokoll erklären.

      Voraussetzungen für die Teilnahme an der virtuellen Hauptversammlung und die Ausübung des Stimmrechts

      Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich zur Hauptversammlung in Textform angemeldet und der Gesellschaft ihren Anteilsbesitz nachgewiesen haben. Der Nachweis des Anteilsbesitzes muss durch eine von dem depotführenden Institut in Textform erstellte und in deutscher oder englischer Sprache abgefasste Bescheinigung erfolgen und sich auf den Beginn des 21. Tages vor der Hauptversammlung, also auf Donnerstag, den 19. November 2020, 0:00 Uhr, beziehen. Die Anmeldung und der Nachweis des Anteilsbesitzes müssen der Gesellschaft jeweils am siebten Tag vor der Hauptversammlung, also spätestens Donnerstag, 3. Dezember 2020, 24:00 Uhr, über die folgenden Kontaktdaten zugehen:

      GERMANIA-EPE Aktiengesellschaft
      c/o ITTEB GmbH & Co. KG
      Vogelanger 25
      86937 Scheuring
      Telefax: +49 (0) 8195 / 77 88 – 600
      E-Mail: germania-epe2020@itteb.de

      Nach fristgerechtem Zugang der ordnungsgemäßen Anmeldung und eines ordnungsgemäßen Nachweises des Anteilsbesitzes werden den Aktionären die Zugangsdaten für die Nutzung des Aktionärsportals übersandt.

      Im Verhältnis zur Gesellschaft gilt für die Teilnahme an der virtuellen Hauptversammlung oder die Ausübung des Stimmrechts als Aktionär nur, wer den besonderen Nachweis des Anteilsbesitzes erbracht hat. Die Berechtigung zur Teilnahme oder der Umfang des Stimmrechts bemisst sich dabei ausschließlich nach dem Anteilsbesitz zum Nachweisstichtag. Mit dem Nachweisstichtag ist keine Sperre für die Veräußerung des Anteilsbesitzes verbunden. Auch im Fall der vollständigen oder teilweisen Veräußerung des Anteilsbesitzes nach dem Nachweisstichtag ist für die Teilnahme und den Umfang des Stimmrechts ausschließlich der Anteilsbesitz des Aktionärs zum Nachweisstichtag maßgeblich. Veräußerungen von Anteilsbesitz nach dem Nachweisstichtag haben keine Auswirkung auf die Berechtigung zur Teilnahme und auf den Umfang des Stimmrechts. Entsprechendes gilt für den Erwerb von Anteilsbesitz nach dem Nachweisstichtag. Personen, die erst nach dem Nachweisstichtag erstmals Anteilsbesitz erwerben, sind nur teilnahme- und stimmberechtigt, soweit sie sich vom bisherigen, teilnahmeberechtigten Inhaber bevollmächtigen oder zur Rechtsausübung ermächtigen lassen.

      Verfahren für die Stimmabgabe

      Bevollmächtigung

      Aktionäre können sich hinsichtlich der Teilnahme an der virtuellen Hauptversammlung und der Ausübung ihres Stimmrechts in der virtuellen Hauptversammlung durch einen Bevollmächtigten, z.B. durch einen Intermediär, eine Aktionärsvereinigung, einen Stimmrechtsberater oder eine andere Person ihrer Wahl vertreten lassen.

      Auch im Fall einer Bevollmächtigung sind eine fristgerechte Anmeldung und der Nachweis der Berechtigung zur Teilnahme an der virtuellen Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts erforderlich (siehe oben unter "Voraussetzung für die Teilnahme an der virtuellen Hauptversammlung und die Ausübung des Stimmrechts"). Bevollmächtigt der Aktionär mehr als eine Person, so kann gemäß § 134 Abs. 3 Satz 2 AktG die Gesellschaft eine oder mehrere von diesen zurückweisen.

      Die Erteilung der Vollmacht, ihr Widerruf und der Nachweis der Bevollmächtigung gegenüber der Gesellschaft bedürfen der Textform. Die Vollmacht kann gegenüber dem zu Bevollmächtigenden oder gegenüber der Gesellschaft erklärt werden. Der Nachweis der Bevollmächtigung kann per Post, Telefax oder E-Mail bis zum Ablauf des 8. Dezember 2020 (24:00 Uhr) an folgende Anschrift, Telefax-Nummer oder E-Mail-Adresse übermittelt, geändert oder widerrufen werden:

      GERMANIA-EPE Aktiengesellschaft
      c/o ITTEB GmbH & Co. KG
      Vogelanger 25
      86937 Scheuring
      Telefax: +49 (0) 8195 / 77 88 – 600
      E-Mail: germania-epe2020@itteb.de

      oder über das Aktionärsportal gemäß den dafür vorgesehenen Verfahren bis unmittelbar vor Beginn der Abstimmung in der virtuellen Hauptversammlung übermittelt, geändert oder widerrufen werden.

      Aktionäre, die eine andere Person bevollmächtigen möchten, können für die Erteilung einer Vollmacht das Formular verwenden, welches nach ordnungsgemäßer Anmeldung und Nachweis des Anteilsbesitzes zugeschickt wird.

      Vorstehende Übermittlungswege stehen jeweils bis zu den vorstehend genannten Zeitpunkten auch zur Verfügung, wenn die Erteilung der Vollmacht durch Erklärung gegenüber der Gesellschaft erfolgen soll; ein gesonderter Nachweis über die Erteilung der Bevollmächtigung erübrigt sich in diesem Fall. Der Widerruf oder die Änderung einer bereits erteilten Vollmacht kann ebenfalls auf den vorgenannten Übermittlungswegen jeweils bis zu den vorstehend genannten Zeitpunkten unmittelbar gegenüber der Gesellschaft erklärt werden.

      Bei Bevollmächtigung eines Intermediärs, einer Aktionärsvereinigung, eines Stimmrechtsberaters oder diesen gemäß § 135 Abs. 8 AktG gleichgestellten Personen, Vereinigungen, Institute bzw. Unternehmen ist die Vollmachterteilung vom Bevollmächtigten nachprüfbar festzuhalten; die Vollmachterteilung muss dabei vollständig sein und darf nur die mit der Stimmrechtsausübung verbundenen Erklärungen enthalten. Aktionäre, die einen Intermediär, eine Aktionärsvereinigung, einen Stimmrechtsberater oder andere mit diesen gleichgestellten Personen, Vereinigungen, Institute bzw. Unternehmen bevollmächtigen wollen, werden gebeten, sich in diesem Fall mit dem zu Bevollmächtigenden über die Form der Vollmacht abzustimmen.

      Auch Bevollmächtigte können das Stimmrecht für die von ihnen vertretenen Aktionäre lediglich im Rahmen ihrer jeweiligen Vollmacht im Wege der elektronischen Briefwahl oder durch (Unter-)Bevollmächtigung der weisungsgebundenen Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft ausüben. Die Nutzung des Aktionärsportals setzt voraus, dass der Bevollmächtigte vom Vollmachtgeber die für den Zugang zum Aktionärsportal notwendigen Zugangsdaten erhält.

      Stimmrechtsvertretung durch weisungsgebundene Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft

      Aktionäre können sich auch durch die weisungsgebundenen Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft vertreten lassen. Auch in diesem Fall sind eine fristgerechte Anmeldung und der Nachweis der Berechtigung zur Teilnahme an der virtuellen Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts erforderlich (siehe oben unter "Voraussetzung für die Teilnahme an der virtuellen Hauptversammlung und die Ausübung des Stimmrechts"). Die Vollmacht an die Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft, ihre Änderung und ihr Widerruf bedürfen der Textform.

      Vollmachten und Weisungen an die Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft können per Post, Telefax oder E-Mail an die vorstehend im Abschnitt "Bevollmächtigung" genannte Anschrift, Telefax-Nummer oder E-Mail-Adresse bis zum Ablauf des 8. Dezember 2020 (24:00 Uhr) oder über das Aktionärsportal gemäß den dafür vorgesehenen Verfahren bis zum Beginn der Abstimmung in der virtuellen Hauptversammlung erteilt, geändert oder bis zum Ende der Abstimmung widerrufen werden.

      Aktionäre, die die Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft bevollmächtigen möchten, können für die Erteilung einer Vollmacht das Formular verwenden, welches nach ordnungsgemäßer Anmeldung und Nachweis des Anteilsbesitzes zugeschickt wird.

      Bei einer Bevollmächtigung der Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft müssen diesen in jedem Falle Weisungen für die Ausübung des Stimmrechts erteilt werden. Die Stimmrechtsvertreter sind verpflichtet, entsprechend den ihnen erteilten Weisungen abzustimmen. Sie nehmen keine Vollmachten zur Einlegung von Widersprüchen gegen Hauptversammlungsbeschlüsse, zur Ausübung der Fragemöglichkeit oder zur Stellung von Anträgen entgegen.

      Erhalten die Stimmrechtsvertreter für ein und denselben Aktienbestand bis zum 8. Dezember 2020 (24:00 Uhr) sowohl mittels des Vollmachts- und Weisungsformulars als auch über das Aktionärsportal Vollmacht und Weisungen, werden diese unabhängig von den Eingangsdaten in folgender Reihenfolge berücksichtigt: 1. über das Aktionärsportal, 2. per E-Mail, 3. per Telefax und 4. auf dem Postweg übersandte Erklärungen.

      Stimmabgabe im Wege der elektronischen Briefwahl

      Aktionäre können ihr Stimmrecht auch im Wege der elektronischen Briefwahl unter Nutzung des Aktionärsportals abgeben. Auch in diesem Fall sind die ordnungsgemäße Anmeldung und der ordnungsgemäße Nachweis des Anteilsbesitzes (siehe oben unter "Voraussetzung für die Teilnahme an der virtuellen Hauptversammlung und die Ausübung des Stimmrechts"), erforderlich.

      Briefwahlstimmen können ausschließlich über das Aktionärsportal bis zum Ende der Abstimmung in der virtuellen Hauptversammlung abgegeben, geändert oder widerrufen werden.

      Bild und Tonübertragung der Hauptversammlung

      Angemeldete Aktionäre sowie ihre Bevollmächtigten können die gesamte Hauptversammlung am 10. Dezember 2020 ab 11:00 Uhr live im Aktionärsportal in Bild und Ton verfolgen. Auch in diesem Fall sind die ordnungsgemäße Anmeldung und der ordnungsgemäße Nachweis des Anteilsbesitzes (siehe oben unter "Voraussetzung für die Teilnahme an der virtuellen Hauptversammlung und die Ausübung des Stimmrechts") erforderlich.

      Fragemöglichkeit der Aktionäre gemäß § 1 Abs. 2 Satz 1 Nr. 3, Satz 2, Covid-19-AuswBekG

      Abweichend von § 131 AktG haben angemeldete Aktionäre in der virtuellen Hauptversammlung kein Auskunftsrecht. Stattdessen haben Sie die Möglichkeit, im Vorfeld der Hauptversammlung Fragen einzureichen. Ein Recht auf Antwort ist damit jedoch nicht verbunden. Über die Beantwortung der Fragen entscheidet der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats nach pflichtgemäßem, freiem Ermessen. Der Vorstand hat nicht alle Fragen zu beantworten; er kann insbesondere auch Fragen zusammenfassen und im Interesse der anderen Aktionäre sinnvolle Fragen auswählen; er kann dabei Aktionärsvereinigungen und institutionelle Investoren mit bedeutenden Stimmanteilen bevorzugen.

      Fragen der Aktionäre sind bis spätestens Dienstag, 8. Dezember 2020 (12:00 Uhr), über das Aktionärsportal, welches über die URL
      geag.hv.itteb.de


      erreichbar ist, einzureichen. Auf anderem Wege oder nach Ablauf des 8. Dezember 2020 (12:00 Uhr) eingereichte Fragen bleiben unberücksichtigt. Während der virtuellen Hauptversammlung können keine Fragen gestellt werden.

      Möglichkeit des Widerspruchs gegen Beschlüsse der Hauptversammlung gemäß § 1 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 Covid-19-AuswBekG

      Angemeldete Aktionäre sowie ihre Bevollmächtigten, die das Stimmrecht im Wege der Briefwahl oder durch Vollmacht- und Weisungserteilung an die Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft ausgeübt haben, haben die Möglichkeit, über das Aktionärsportal, welches über die URL
      geag.hv.itteb.de


      erreichbar ist, von Beginn an bis zum Ende der virtuellen Hauptversammlung am 10. Dezember 2020 Widerspruch gegen Beschlüsse der Hauptversammlung zur Niederschrift des Notars zu erklären.

      Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte

      Zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung beträgt das Grundkapital der Gesellschaft 3.000.000,00 EUR. Es ist eingeteilt in 2.000.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien. Jede Stückaktie gewährt eine Stimme. Die Gesamtzahl der Stimmrechte im Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung beträgt somit 2.000.000 Stimmrechte.



      Gronau-Epe, im November 2020

      Der Vorstand
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.11.20 17:46:21
      Beitrag Nr. 188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.701.743 von Muckelius am 13.11.20 17:38:55heute Umsatz auf Valora

      Letzter gehand. Kurs: 1,65 € - 200 Stück am 20.11.2020 08:50:55
      Germania-Epe (vormals Germania-Epe Spinnerei AG) | 1,650 €
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.01.21 17:00:38
      Beitrag Nr. 189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.786.667 von Muckelius am 20.11.20 17:46:21Hauptversammlungsbericht von gsc-research ist bei valora kostenlos verfügbar. Zu finden unter

      https://veh.de/news/germania-epe-ag-immobilienverkauf-abgese…
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.04.21 15:03:27
      Beitrag Nr. 190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.331.412 von Muckelius am 07.01.21 17:00:38zur Info. Quelle: www.handelsregisterbekanntmachungen.de


      Amtsgericht Coesfeld Aktenzeichen: HRB 5478 Bekannt gemacht am: 09.04.2021 20:01 Uhr

      In () gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr.

      Veränderungen

      09.04.2021


      HRB 5478: GERMANIA-EPE Aktiengesellschaft, Gronau, Vennstraße 26, 48599 Gronau. Änderung zur Geschäftsanschrift: Centroallee 263a, 46047 Oberhausen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.06.21 09:15:56
      Beitrag Nr. 191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.812.335 von Muckelius am 14.04.21 15:03:27betrifft zwar nicht mehr die Germania Epe AG als Mantel.

      Aber trotzdem interessant was Gronau mit dem Areal vor hat. Siehe u.a. hier:


      https://gronau.ratsinfomanagement.net/recherche?terms=german…

      dann auf Beschlussvorlage 222/2021 gehen
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.08.21 15:35:55
      Beitrag Nr. 192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.413.331 von Muckelius am 05.06.21 09:15:56Na, ja, das ist das , was GEAG immer vorgeschlagen hatte,was aber leider keine Ratsmehrheit fand. Es sollte doch nur der Turm bestehen bleiben.
      Avatar
      schrieb am 24.12.21 14:51:32
      Beitrag Nr. 193 ()
      mal schauen wann es hier wie weitergeht...

      Hauptversammlung der letzten beiden Geschäftsjahre (zum 30.09.20 und 30.09.21) nun ausstehend. Immerhin: Der Jahresabschluss zum 30.09.2020 wurde schon vor einiger Zeit im Bundesanzeiger veröffentlicht
      Avatar
      schrieb am 02.02.22 17:17:01
      Beitrag Nr. 194 ()
      gibt es Neuigkeiten?

      bei Valora stehen auf einmal bei 1 Euro 30000 Stück im Geld
      Avatar
      schrieb am 15.03.22 12:30:39
      Beitrag Nr. 195 ()
      .....hiermit laden wir Sie zu der am Mittwoch, den 11. Mai 2022, um 11.00 Uhr im Hotel Ammertmann, Nienborger Straße 23, 48599 Gronau (Westfalen), Tel. 0 25 65 / 933-70, stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.....

      Ich habe aus unvordenklicher Zeit noch einen - wenn auch ganz geringen - Bestand an Aktien. Der Sitz ist nun in Hagen, die HV - Achtung: in Präsenz - findet aber weiterhin bei Ammertmann statt. Das war schon vor dreißig Jahren techt gemütlich.
      Avatar
      schrieb am 18.03.22 18:20:43
      Beitrag Nr. 196 ()
      mir Veröffentlichung vom 14.03. im Bundesanzeiger hatt die Gesellschaft zur Haupversammlumg am 11. Mai eingeladen. Dier Hauptversammlung behandelt lediglich das Geschäftjahr 2019/20...

      Das Geschäftjahr 2020/21 endete am 30.09.21. Hauptversammlung folgt dann wohl später...
      Avatar
      schrieb am 01.06.22 16:44:22
      Beitrag Nr. 197 ()
      HV-Bericht von gsc-research ist auf Valora abrufbar

      https://veh.de/sites/default/files/2022-06/HVGermaniaEpe2022…
      Avatar
      schrieb am 09.06.22 17:53:47
      Beitrag Nr. 198 ()
      "Kaufangebot" der Taunus Capital Management AG aus dem Bundesanzeiger für 0,18 Euro pro Aktie. Für 1.000.000 Aktien, das enspricht der Häfte des Grundkapitals. Achtung: Geldkurs bei Valora 1 Euro

      Taunus Capital Management AG
      Frankfurt am Main
      Freiwilliges öffentliches Kaufangebot an die Aktionäre der Germania Epe AG
      WKN: 517 160, ISIN: DE0005171607
      Die Taunus Capital Management AG, Frankfurt am Main, bietet den Aktionären der Germania Epe AG, an, deren Aktien (WKN: 517 160, ISIN: DE0005171607) zu einem Preis von 0,18 EUR je Aktie zu erwerben. Die Mindestabnahmemenge beträgt 500 Aktien. Das Angebot ist zunächst auf 1.000.000 Aktien begrenzt. Bei größeren Stückzahlen bitte anfragen. Im Übrigen erfolgt die Annahme in der Reihenfolge des Eingangs der Annahmeerklärungen. Das Angebot endet am 01.07.2022, 18:00 Uhr.Das öffentliche Kaufangebot sowie die auf dieser Basis abgeschlossenen Kaufverträge unterliegen deutschem Recht. Dieses Angebot richtet sich nicht an Anteilsinhaber in einer Jurisdiktion, in der dieses Angebot gegen die dort geltenden Gesetze verstößt.Aktionäre, die das Angebot annehmen wollen, werden gebeten, dies bis spätestens 01.07.2022, 18:00 Uhr gegenüber der Taunus Capital Management AG, Bockenheimer Landstraße 17-19, 60325 Frankfurt a.M., Telefon: (069) 710 455 486, Telefax: (069) 509 528 1020, www.taunus-capital.de, zu erklären, und die Aktien auf das Depot der Taunus Capital Management AG, Depot-Nr. 716 254 54 bei der Merkur Privatbank, BLZ 701 308 00, zu übertragen. Dafür stehen auf der Homepage www.taunus-capital.de die beiden Formulare ´Annahmeerklärung´ und ´Depotübertrag´ zur Verfügung. Dabei fungiert die Merkur Privatbank nicht als Treuhänderin für das abzuwickelnde Wertpapiergeschäft, sondern als Depotbank der Taunus Capital Management AG. Der Kaufpreis wird unverzüglich nach Eingang der Aktien auf ein vom Aktionär zu benennendes Bankkonto überwiesen.

      Frankfurt, 09.06.2022
      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 02.08.22 14:44:27
      Beitrag Nr. 199 ()
      vielen Dank für den Hinweis auf den gsc-Bericht, den hatte ich glatt übersehen.
      Avatar
      schrieb am 02.08.22 14:51:34
      Beitrag Nr. 200 ()
      Kaufangebot
      Zu diesen Kaufangeboten, die uns allen regelmäßig zugestellt werden, die wir uns mit Aktiengesellschaften beschäftigen, die abseits der ausgetretenen Pfade liegen:
      Ich kann mich nicht so recht entscheiden, wie ich die finden soll.
      Einerseits fast genial, wie man risikolos Geld verdienen kann. Und das mit wenig Kosten, da der Bundesanzeiger die Verbreitung der Angebote übernimmt.
      Andererseits ist es unmoralisch, ahnungslose Zeitgenossen über den Tisch zu ziehen. Man sollte da nicht zu hochnäsig sein, jeder hat irgendwo Wissenslücken und nur weil wir - siehe oben - uns genau hier (zufällig) gut auskennen ...
      Sorry für die halbphilosophischen Ergüsse. :-)
      Avatar
      schrieb am 29.12.22 16:03:27
      Beitrag Nr. 201 ()
      heute wurde die Tagesordnung einer Hauptversammlumg veröffentlicht, welche das zum 30.09.2021 abgeschlossene Geschäftsjahr behandelt

      Neben den üblichen Standard-Tagesordnungspunkten findet sich auch der Folgende auf der Tagesordnung

      "1. Anzeige des Vorstands über den Verlust der Hälfte des Grundkapitals gemäß § 92 Abs. 1 Aktiengesetz („AktG“)

      Der Hauptversammlung wird angezeigt, dass bei der Gesellschaft ein Verlust von mehr als der Hälfte des Grundkapitals besteht. Zu diesem Punkt der Tagesordnung ist keine Beschlussfassung der Hauptversammlung vorgesehen, da er sich entsprechend der gesetzlichen Regelungen auf die Anzeige des Vorstands über den Verlust der Hälfte des Grundkapitals gemäß § 92 Abs. 1 AktG beschränkt.1. Anzeige des Vorstands über den Verlust der Hälfte des Grundkapitals gemäß § 92 Abs. 1 Aktiengesetz („AktG“)Der Hauptversammlung wird angezeigt, dass bei der Gesellschaft ein Verlust von mehr als der Hälfte des Grundkapitals besteht. Zu diesem Punkt der Tagesordnung ist keine Beschlussfassung der Hauptversammlung vorgesehen, da er sich entsprechend der gesetzlichen Regelungen auf die Anzeige des Vorstands über den Verlust der Hälfte des Grundkapitals gemäß § 92 Abs. 1 AktG beschränkt."
      Avatar
      schrieb am 10.08.23 16:52:46
      Beitrag Nr. 202 ()
      es stehen bei Valora auf einmal zu einem Kurs von 1,26 Euro so einige Aktien im Geld :confused:

      Geldkurs
      1,26 (7.000)
      Avatar
      schrieb am 03.10.23 14:39:23
      Beitrag Nr. 203 ()
      gestern gab es nennenswerten Umastz mit der Aktie über Valora

      Letzter gehand. Kurs
      1,40 € - 17.539 Stück am 02.10.2023 13:19:00
      Avatar
      schrieb am 04.10.23 17:04:19
      Beitrag Nr. 204 ()
      ...und weitere 5000 Aktien wurden gehandelt

      Letzter gehand. Kurs
      1,40 € - 5.000 Stück am 04.10.2023 09:33:06
      Avatar
      schrieb am 04.03.24 16:32:16
      Beitrag Nr. 205 ()
      heute wurde im Bundesanzeiger wieder mal eines diese "Kaufangebote" veröffentlicht. Auszug daraus:

      "...Die Taunus Capital Management AG, Frankfurt am Main, bietet den Aktionären der Germania Epe AG, an, deren Aktien (WKN: 517 160, ISIN: DE0005171607) zu einem Preis von 0,15 EUR je Aktie zu erwerben. Die Mindestabnahmemenge beträgt 500 Aktien. Das Angebot ist zunächst auf 1.000.000 Aktien begrenzt. Bei größeren Stückzahlen bitte anfragen. Im Übrigen erfolgt die Annahme in der Reihenfolge des Eingangs der Annahmeerklärungen. Das Angebot endet am 28.03.2024, 18:00 Uhr..."

      p.s. Geldkurs steht bei Valora bei 0,72 Euro mit 10000 Stück. Insgesamt gibt es 2 Mio Aktien. Auch in dieser Hinsicht ist das Kaufangebot von bis zu 1 Mio Aktien als kurios zu bezeichnen.
      Avatar
      schrieb am 06.03.24 19:34:57
      Beitrag Nr. 206 ()
      Geldkurs steht bei Valora nun bei 0,90 Euro mit 20000 Stück
      Avatar
      schrieb am 18.04.24 12:54:12
      Beitrag Nr. 207 ()
      GERMANIA-EPE AG - HV am 13.06.2024
      17.04.2024
      - die ordentliche Hauptversammlung findet am Donnerstag, dem 13. Juni 2024 im Hotel Ammertmann, Nienborger Straße 23, 48599 Gronau (Westfalen) um 11:00 Uhr statt.

      https://veh.de/news/germania-epe-ag-hv-am-13062024
      Avatar
      schrieb am 19.04.24 17:53:44
      Beitrag Nr. 208 ()
      die vorgenannte Hauptversammlung behandelt das zum 30. September 2022 abgeschlossene Geschäftsjahr...eigentlich ist ja dann schon ein weiteres Geschäftjahr (das zum 30. September 2023) längst Vergangenheit
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