Germania Epe AG Aktuelle Info`s ? (Seite 8)
eröffnet am 13.09.05 10:50:41 von
neuester Beitrag 19.04.24 17:53:44 von
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Still und Leise hier
Fr., 06.09.2013
Rolf Coenen starb im Alter von 76 Jahren Seine Verantwortung und Tatkraft prägten „Germania“
http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Borken/Gronau/Rolf-Coene…
HV Bericht in den Westfälischen Nachrichten:
http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Borken/Gronau/Hauptversa…
http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Borken/Gronau/Hauptversa…
aus dem Bundesanzeiger:
GERMANIA-EPE Aktiengesellschaft
Gronau
Sehr geehrte Aktionärin, sehr geehrter Aktionär,
hiermit laden wir Sie zu der am Freitag, den 26. April 2013 um 11.00 Uhr im Hotel Ammertmann, Nienborger Straße 23, 48599 Gronau (Westfalen), Tel. 0 25 65 / 933-70 stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.
Tagesordnung
und Vorschläge zur Beschlussfassung
1.
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses zum 30. September 2012 sowie des Lageberichtes für das Geschäftsjahr 2011/12 mit dem Bericht des Aufsichtsrates
2.
Beschlussfassung über die Ergebnisverwendung für das Geschäftsjahr 2011/12
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzverlust in Höhe von 3.581.434,48 EUR auf neue Rechnung vorzutragen. Der Bilanzverlust hat sich wie folgt entwickelt:
Verlustvortrag zum 01. Oktober 2011 -3.587.470,34 EUR
Jahresüberschuss Geschäftsjahr 2011/12 6.035,86 EUR
_____________________
Bilanzverlust zum 30. September 2012 -3.581.434,48 EUR
3.
Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2011/12
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, Entlastung zu erteilen.
4.
Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2011/12
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, Entlastung zu erteilen.
5.
Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2012/13
Der Aufsichtsrat schlägt vor, Nörenberg – Schröder GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hamburg, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2012/13 zu wählen.
Aktien und Stimmrechte
Zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung beträgt das Grundkapital der Gesellschaft 6.000.000,00 EUR. Es ist eingeteilt in 2.000.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien. Jede Stückaktie gewährt eine Stimme. Die Gesamtzahl der Stimmrechte im Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung beträgt somit 2.000.000 Stimmrechte.
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich spätestens am 19. April 2013 bei der Gesellschaft, einem Notar, einer Wertpapiersammelbank oder einer inländischen Niederlassung der
WGZ BANK c/o dwpbank
Abt. WASHV, Landsberger Straße 187, 80687 München
angemeldet haben und den Nachweis des Aktienbesitzes durch das depotführende Institut erbracht haben, dass sie zu Beginn des 05. April 2013, d. h. am 05. April 2013, 0.00 Uhr, Aktionär der Gesellschaft waren. Wie die Anmeldung muss auch der Nachweis des Aktienbesitzes der Gesellschaft unter einer der vorgenannten Adressen bis spätestens am 19. April 2013 zugehen. Die Anmeldung und der Nachweis des Aktienbesitzes bedürfen der Textform und müssen in deutscher oder englischer Sprache erfolgen.
Aktionäre, die rechtzeitig eine Eintrittskarte für die Teilnahme an der Hauptversammlung bei ihren depotführenden Instituten angefordert haben, brauchen nichts weiter zu veranlassen. Anmeldung und Nachweis des Aktienbesitzes werden in diesen Fällen durch das depotführende Institut vorgenommen.
Gegen die aufgrund der Hinterlegung ausgestellten Eintrittskarten erhalten die Aktionäre zur Ausübung ihres Stimmrechts am Eingang zum Versammlungssaal entsprechende Stimmkarten. Die Ausübung des Stimmrechts kann auch durch einen Bevollmächtigten, der nicht selbst Aktionär der Gesellschaft zu sein braucht, oder durch eine Vereinigung von Aktionären erfolgen.
Gronau-Epe, im März 2013
Der Vorstand
GERMANIA-EPE Aktiengesellschaft
Gronau
Sehr geehrte Aktionärin, sehr geehrter Aktionär,
hiermit laden wir Sie zu der am Freitag, den 26. April 2013 um 11.00 Uhr im Hotel Ammertmann, Nienborger Straße 23, 48599 Gronau (Westfalen), Tel. 0 25 65 / 933-70 stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.
Tagesordnung
und Vorschläge zur Beschlussfassung
1.
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses zum 30. September 2012 sowie des Lageberichtes für das Geschäftsjahr 2011/12 mit dem Bericht des Aufsichtsrates
2.
Beschlussfassung über die Ergebnisverwendung für das Geschäftsjahr 2011/12
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzverlust in Höhe von 3.581.434,48 EUR auf neue Rechnung vorzutragen. Der Bilanzverlust hat sich wie folgt entwickelt:
Verlustvortrag zum 01. Oktober 2011 -3.587.470,34 EUR
Jahresüberschuss Geschäftsjahr 2011/12 6.035,86 EUR
_____________________
Bilanzverlust zum 30. September 2012 -3.581.434,48 EUR
3.
Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2011/12
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, Entlastung zu erteilen.
4.
Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2011/12
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, Entlastung zu erteilen.
5.
Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2012/13
Der Aufsichtsrat schlägt vor, Nörenberg – Schröder GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hamburg, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2012/13 zu wählen.
Aktien und Stimmrechte
Zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung beträgt das Grundkapital der Gesellschaft 6.000.000,00 EUR. Es ist eingeteilt in 2.000.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien. Jede Stückaktie gewährt eine Stimme. Die Gesamtzahl der Stimmrechte im Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung beträgt somit 2.000.000 Stimmrechte.
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich spätestens am 19. April 2013 bei der Gesellschaft, einem Notar, einer Wertpapiersammelbank oder einer inländischen Niederlassung der
WGZ BANK c/o dwpbank
Abt. WASHV, Landsberger Straße 187, 80687 München
angemeldet haben und den Nachweis des Aktienbesitzes durch das depotführende Institut erbracht haben, dass sie zu Beginn des 05. April 2013, d. h. am 05. April 2013, 0.00 Uhr, Aktionär der Gesellschaft waren. Wie die Anmeldung muss auch der Nachweis des Aktienbesitzes der Gesellschaft unter einer der vorgenannten Adressen bis spätestens am 19. April 2013 zugehen. Die Anmeldung und der Nachweis des Aktienbesitzes bedürfen der Textform und müssen in deutscher oder englischer Sprache erfolgen.
Aktionäre, die rechtzeitig eine Eintrittskarte für die Teilnahme an der Hauptversammlung bei ihren depotführenden Instituten angefordert haben, brauchen nichts weiter zu veranlassen. Anmeldung und Nachweis des Aktienbesitzes werden in diesen Fällen durch das depotführende Institut vorgenommen.
Gegen die aufgrund der Hinterlegung ausgestellten Eintrittskarten erhalten die Aktionäre zur Ausübung ihres Stimmrechts am Eingang zum Versammlungssaal entsprechende Stimmkarten. Die Ausübung des Stimmrechts kann auch durch einen Bevollmächtigten, der nicht selbst Aktionär der Gesellschaft zu sein braucht, oder durch eine Vereinigung von Aktionären erfolgen.
Gronau-Epe, im März 2013
Der Vorstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.876.642 von Muckelius am 29.11.12 19:23:00"Umsätze" an beiden Handelsplätzen. Was ist los?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.740.704 von schaerholder am 23.10.12 10:33:06Heute Umsatz zum Kurs von 0,60 Euro
Kurs heute + 208%
heute ist wieder einer dieser Tage, an welchen eine kleine Stückzahl fast zu jedem Preis auf dem Markt geworfen wird...
32 Aktien zu 1,50 Euro
100 Aktien zu 1 Euro, weitere geringe Stückzahl im Brief
32 Aktien zu 1,50 Euro
100 Aktien zu 1 Euro, weitere geringe Stückzahl im Brief
Grausam nur Geld verbrannt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.859.074 von Muckelius am 06.03.12 17:13:25aus der lokalen Presse:
Urteil gefährdet Germania-Epe AG
Sa., 28.04.2012
Vorstand setzt Hoffnungen auf Beschwerde – und auf Eper Projekt / Hauptversammlung erteilt Entlastung
Gronau-Epe -
Dass der „Bestand der Gesellschaft gefährdet ist“ wegen der angespannten Kassenlage, steht seit Jahren immer wieder in den Geschäftsberichten der Germania-Epe AG (GEAG). Das laufende aber könnte zum Schicksalsjahr werden für das Unternehmen, das sein Geld mit Geschäftsimmobilien verdient. Das wurde gestern bei der Hauptversammlung im Hotel-Restaurant Ammertmann deutlich.
Von Markus Kampmann
Der Grund: Nach fast sechsjährigem Rechtsstreit hat das Oberlandesgericht Düsseldorf im März die Berufung der Germania-AG abgelehnt – und damit ihre Forderung von noch 3,5 Millionen Euro gegen ein ehemals mit ihr verbundenes Unternehmen, die Vereinigte Kesselwerke GmbH. „Für uns völlig überraschend“, kommentiert GEAG-Vorstandssprecher Reinhold Meinke die Entscheidung. Seine Hoffnungen ruhen nun auf einer Nichtzulassungsbeschwerde gegen dieses Urteil beim Bundesgerichtshof – und auf dem Standort Epe. Zwar rechnet die GEAG bis Ende Juni auch mit dem Verkauf ihres zuletzt selbst betriebenen 50-Zimmer-Hotels „Friedrich-Franz-Palais“ in Bad Doberan. Ob dort aber ein nennenswerter Gewinn erzielt werden kann, bleibt abzuwarten. Aktionärsvertreter Friedrich Wilhelm Hütte jedenfalls geht nicht davon aus, wie er betonte. Auch der Beschwerde beim BGH räumte er kaum Chancen ein: „Eher gewinnt man einen Sechser im Lotto.“ Das sah GEAG-Vorstandssprecher Reinhold Meinke anders: Die Chance solle man „nicht unterschätzen“. Bis August rechnet er mit einer Entscheidung des BGH. Meinke widersprach aber nicht der Einschätzung von Thomas Hechtfischer, Geschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz, dass der Ausfall der 3,5-Millionen-Forderung ein „relativ großes Loch“ in die GEAG-Bilanz reißen würde. Wie konkret denn Meinkes Hoffnung sei, dieses mit dem Neubau-Projekt auf dem abgebrannten Werk II in Epe (WN berichteten) schließen zu können, wollte Hechtfischer daher wissen. „Ich hatte gedacht, da ist gar nichts passiert . . .“ Die drei Jahre seit dem Brand seien „schwer zu ertragen“ gewesen, so Meinke. Der sei für die GEAG eine Katastrophe, da sie mit einem Schlag auf 50 Prozent ihrer Mieteinnahmen in der Dinkelstadt verzichten musste. Meinke kritisierte die langen Verhandlungen mit Politik und vor allem Behörden: „Wir haben nur Knüppel zwischen die Beine bekommen.“ Inzwischen sei mit den Überlegungen für ein Sanierungsgebiet in Gronau „auch der Ortsteil Epe wieder verstärkt im Gespräch“. Die GEAG plant auf dem Gelände des ehemaligen Werks II – wie berichtet – einen Neubau mit verschiedenen Nutzungen: Parkhaus, Praxen, einen Vollsortiment-Discounter, einem „Marktplatz“ als Veranstaltungsort für die Nutzer und als Begegnungsort für die Mieter der Wohnungen in den oberen Etagen. Das Vorhaben sei als Projekt für die Regionale 2016 eingereicht, aber noch nicht genehmigt worden, weil die Zustimmung der Gemeinde noch nicht vorliege, erklärte Meinke. Darauf arbeite die GEAG hin. Zwei Finanzierungszusagen lägen der Gesellschaft vor, die jeweils den Verkauf der Objekte vorsähen. Denn bauen werde die Germania-Epe die neue Immobilie nicht selbst, betonte der Vorstandssprecher auf Nachfrage eines Aktionärsvertreters. Die Hauptversammlung billigte am Ende mit großer Mehrheit den Bilanzverlust-Vortrag von rund 3,59 Millionen Euro und entlastete Vorstand und Aufsichtsrat.
Quelle: http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Borken/Gronau/Urteil-gef…
Urteil gefährdet Germania-Epe AG
Sa., 28.04.2012
Vorstand setzt Hoffnungen auf Beschwerde – und auf Eper Projekt / Hauptversammlung erteilt Entlastung
Gronau-Epe -
Dass der „Bestand der Gesellschaft gefährdet ist“ wegen der angespannten Kassenlage, steht seit Jahren immer wieder in den Geschäftsberichten der Germania-Epe AG (GEAG). Das laufende aber könnte zum Schicksalsjahr werden für das Unternehmen, das sein Geld mit Geschäftsimmobilien verdient. Das wurde gestern bei der Hauptversammlung im Hotel-Restaurant Ammertmann deutlich.
Von Markus Kampmann
Der Grund: Nach fast sechsjährigem Rechtsstreit hat das Oberlandesgericht Düsseldorf im März die Berufung der Germania-AG abgelehnt – und damit ihre Forderung von noch 3,5 Millionen Euro gegen ein ehemals mit ihr verbundenes Unternehmen, die Vereinigte Kesselwerke GmbH. „Für uns völlig überraschend“, kommentiert GEAG-Vorstandssprecher Reinhold Meinke die Entscheidung. Seine Hoffnungen ruhen nun auf einer Nichtzulassungsbeschwerde gegen dieses Urteil beim Bundesgerichtshof – und auf dem Standort Epe. Zwar rechnet die GEAG bis Ende Juni auch mit dem Verkauf ihres zuletzt selbst betriebenen 50-Zimmer-Hotels „Friedrich-Franz-Palais“ in Bad Doberan. Ob dort aber ein nennenswerter Gewinn erzielt werden kann, bleibt abzuwarten. Aktionärsvertreter Friedrich Wilhelm Hütte jedenfalls geht nicht davon aus, wie er betonte. Auch der Beschwerde beim BGH räumte er kaum Chancen ein: „Eher gewinnt man einen Sechser im Lotto.“ Das sah GEAG-Vorstandssprecher Reinhold Meinke anders: Die Chance solle man „nicht unterschätzen“. Bis August rechnet er mit einer Entscheidung des BGH. Meinke widersprach aber nicht der Einschätzung von Thomas Hechtfischer, Geschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz, dass der Ausfall der 3,5-Millionen-Forderung ein „relativ großes Loch“ in die GEAG-Bilanz reißen würde. Wie konkret denn Meinkes Hoffnung sei, dieses mit dem Neubau-Projekt auf dem abgebrannten Werk II in Epe (WN berichteten) schließen zu können, wollte Hechtfischer daher wissen. „Ich hatte gedacht, da ist gar nichts passiert . . .“ Die drei Jahre seit dem Brand seien „schwer zu ertragen“ gewesen, so Meinke. Der sei für die GEAG eine Katastrophe, da sie mit einem Schlag auf 50 Prozent ihrer Mieteinnahmen in der Dinkelstadt verzichten musste. Meinke kritisierte die langen Verhandlungen mit Politik und vor allem Behörden: „Wir haben nur Knüppel zwischen die Beine bekommen.“ Inzwischen sei mit den Überlegungen für ein Sanierungsgebiet in Gronau „auch der Ortsteil Epe wieder verstärkt im Gespräch“. Die GEAG plant auf dem Gelände des ehemaligen Werks II – wie berichtet – einen Neubau mit verschiedenen Nutzungen: Parkhaus, Praxen, einen Vollsortiment-Discounter, einem „Marktplatz“ als Veranstaltungsort für die Nutzer und als Begegnungsort für die Mieter der Wohnungen in den oberen Etagen. Das Vorhaben sei als Projekt für die Regionale 2016 eingereicht, aber noch nicht genehmigt worden, weil die Zustimmung der Gemeinde noch nicht vorliege, erklärte Meinke. Darauf arbeite die GEAG hin. Zwei Finanzierungszusagen lägen der Gesellschaft vor, die jeweils den Verkauf der Objekte vorsähen. Denn bauen werde die Germania-Epe die neue Immobilie nicht selbst, betonte der Vorstandssprecher auf Nachfrage eines Aktionärsvertreters. Die Hauptversammlung billigte am Ende mit großer Mehrheit den Bilanzverlust-Vortrag von rund 3,59 Millionen Euro und entlastete Vorstand und Aufsichtsrat.
Quelle: http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Borken/Gronau/Urteil-gef…
Germania Epe AG Aktuelle Info`s ?