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    Die australische Antwort auf Messerstiche - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.12.05 18:38:19 von
    neuester Beitrag 28.12.05 04:32:52 von
    Beiträge: 168
    ID: 1.025.979
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      Avatar
      schrieb am 12.12.05 18:38:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,389985,00.html

      "Bei Vergeltungsaktionen von rund 60 Jugendlichen aus dem Nahen Osten in benachbarten Vororten wurden in der Nacht 2 Jugendliche durch Messerstiche verletzt und rund 40 Fahrzeuge mit Baseball-Schlägern beschädigt."

      Die Reaktion der Australier unterschiedet sich etwas von dem, was wir in Europa gewohnt sind:



      "Die brutalen Prügeleien bei Sydney, an der sich mehr als 5000 Menschen beteiligten, haben in Australien Entsetzen ausgelöst. Politiker nannten die Ausschreitungen gegen arabische Einwanderer "ekelerregend". Unterdessen randalierten Jugendliche den zweiten Abend in Folge."
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 20:01:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      Abgesehen davon, das es scheinbar überall auf der Welt Probleme mit muslimischen Einwanderern gibt, ist es in den Medien nicht erwähnenswert, wenn hochgradig kriminelle Moslems Einheimische tyrannisieren.

      Aber wenn:
      Einer muslimischen Frau wurde das Kopftuch heruntergerissen, sie musste in einem Kiosk Schutz vor den Angreifern suchen.
      findet dies in einem ca. 7000km entferntem Nachrichtenmagazin Erwähnung.
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 20:12:52
      Beitrag Nr. 3 ()
      Genauso abartig wie Paris.
      Nur daß hier eher Menschen kaputtgemacht werden sollen und nicht Autos und Geschäfte.


      Einfach krank
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 20:15:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wobei aus dem Artikel ja auch hervorgeht das die Messerstiche ja eher bei eine Reaktion auf die Randale von gestern geschehen sind....
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 21:24:35
      Beitrag Nr. 5 ()

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      schrieb am 12.12.05 22:09:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      Der Spiegel-Artikel in #1 ist übelster Ausdruck rassistischer Gesinnung.

      Denn da fehlt absolut jede Differenzierung, jede Hintergrundrecherche - es geht nur um Schuldzuweisung, um übelste Feindbildpflege.

      Nicht einmal sie einfachste Frage wird gestellt: Warum richtet sich der Unmut einiger Australier nur gegen Moslems, und nicht gegen Chinesen, oder Abkömmlinge aus Deutschland, Griechenland oder Vietnam ?

      Es ist die immer gleiche Heiligsprechung von Moslems, die immer gleiche Verteufelung Einheimischer, sobald Konflikte zwischen Einheimischen und Moslems zutage treten.


      In Frankreich wurden die Krawalle sofort als Reaktion auf irgendwelche Ungerechtigkeiten und Rassismus der Franzosen dargestellt.
      Verständnis und Erklärungen ohne Ende, die die Verbrecher als hilflose Opfer darstellten, fast ohne Ausnahme in den Medien. Schuld waren letztlich die Franzosen – nicht mehr die Gewaltverbrecher.

      Welch Kontrast zu den Vorgängen in Australien: Die Australier agieren a) betrunken, b) völlig grundlos, angeblich nur aufgrund von ein paar Gerüchten, an den Moslems ihren Rassismus ab. Kein nachfragen, kein verstehen wollen, keine Begründungen. Nur verurteilen in diffamierendster Weise.


      Als sei nichts vorgefallen mit Moslems, als hätte es nie eine Serie bestialischer Vergewaltigungen gegeben durch Moslems. Als würden Moslems nicht selbst extremst rassistisch und intolerant agieren, ganz besonders gegenüber Frauen.

      Aus einem australischen Blog mit weiter führenden Links:

      http://sigcarlfred.blogspot.com/2005/11/gang-rapes-media-and…


      Nein - diese Ausschreitungen sind zwar falsch und vollkommen inakzeptabel, aber verständlich.
      Sie sind eine Reaktion gegen Rassismus der von Mitgliedern der islamischen Gemeinden ausgeht. In Australien, und auch sonst überall im Westen (und in anderen Kulturkreisen) wo sich Moslems ansiedeln, tragen sich identische, rassistische motivierte Verbrechen von Moslems gegen Einheimische, Frauen, und auch ganz besonders Juden zu, sofern diese "greifbar" sind, wie in Frankreich, wo man es nicht mehr wagt, jüdische Schüler in Klassen mit Moslems zu stecken, weil rassistische Gewalt von Moslems gegen Juden als viel zu wahrscheinliches Risiko gesehen wird !!!!!!!

      Natürlich sind nicht alle Moslems Rassisten, oder rassistisch aktiv. So wenig wie alle Deutschen an Auschwitz beteiligt waren. Aber es erfolgt kaum Distanzierung von Moslems von ihren rassistischen Glaubensbrüdern, keine Verurteilung derer Taten, keine Verdammung der Schriften, die diesen Rassismus predigen.


      Wie zynisch der Spiegel-Artikel ist, erkennt man an dieser Zeile:

      Einer muslimischen Frau wurde das Kopftuch heruntergerissen, sie musste in einem Kiosk Schutz vor den Angreifern suchen.

      Dem stehen haufenweise, teils bestialische Vergewaltigungen von Australierinnen gegenüber. Frauen, die diese grauenhafte Erfahrung nicht gemacht hätten, hätte man Moslems nicht ins Land gelassen, oder nur nach sorgfältigster Auswahl um sicher zu stellen, daß sie die frauendiskriminierende Sozialisation vollständig überwunden haben.

      Zudem gab es Gerüchte über die Belästigung von Anwohnerinnen.

      Eine solche Aussage steht im Spiegel im Konjunktiv!!
      So als wäre das ein Ding der Unmöglichkeit, daß Moslems rassistisch und diskriminierend gegen Frauen auftreten. All wäre es nicht alltäglich, daß sich Moslems diskriminierend gegenüber Frauen verhalten.


      Ist doch logisch, daß es irgendwann, besonders wenn alle legalen Möglichkeiten verbaut sind, zur Konflikteskalation kommt.

      Jede sachliche Auseinandersetzung über islamischen Rassismus wird tabuisiert. Weder über Medien noch über Politik ist es möglich, konstruktiven Einfluß und Maßnahmen gegen islamischen Rassismus in Gang zu setzen. Man wird ja nicht einmal gehört, wenn man zum Opfer islamischen Rassismus wird.

      Hierin ist die eigentliche Ursache des Gewaltausbruches zu sehen, der mehr ein Akt der Hilflosigkeit und Verzweiflung darstellt, ein Aufbäumen gegen den islamischen Rassismus.

      Wenn man nie an Moslems die Forderung stellt, daß diese ihren Rassismus ablegen müssen.
      Daß sie ihre Geschichte aufarbeiten müssen, daß sie zu akzeptieren haben keine Herrenmenschen zu sein (besonders gegenüber Frauen), und ihre Kultur inhuman ist aufgrund derer Feindbilderziehung und Diskriminierungen, und sie sich davon zu distanzieren haben, wenn sie im Westen leben wollen.

      Wenn man all diese Forderungen an Moslems nie stellt, die für jeden im Westen eine Selbstverständlichkeit sind – dann handelt ein Land rassistisch zu Gunsten rassistischer Moslems.

      Der Vorsitzende des Arabischen Rates in Australien, Roland Jabbour, sagte: "Arabische Australier mussten schon seit einigen Jahren mit Herabwürdigung, Rassismus, Beschimpfungen und der Angst vor rassistischer Unterdrückung leben, aber diese Unruhen werden die Angst noch verstärken."

      Und Australierinnen müssen schon seit etlichen Jahren mit einem deutlich erhöhten Vergewaltigungsrisiko leben, von den üblichen Diskriminierungen wie sie viele Moslems tagtäglich zeigen, ganz zu schweigen.

      Das ist dem Spiegel nicht ein Wort wert. Rassistischer kann man nicht mehr "Bericht erstatten".


      Nun werden ausgerechnet die als Rassisten hingestellt, die Opfer islamischen Rassismus sind. Nur - damit wird man keine islamisch-rassistisch motivierte Vergewaltigung verhindern.
      Und Moslems nur bestärken in ihrem Rassismus gegen Ungläubige und Frauen.
      Sie können sich trotz all ihrer Verbrechen weiterhin nur als Opfer sehen.

      Die Probleme werden sich verschärfen bis zu einem weiteren Punkt der Unerträglichkeit.




      Irgendwann kann der pro-islamische Multikulturalismus nur noch durch massive Repression gegen einheimische Bevölkerungen aufrecht erhalten werden.

      Und darin liegt eine weitere Gefahr dieser Entwicklung: Der heraufziehende multikulturalistische Repressions- , Zensur- und Polizeistaat, in dem jede Kritik an Moslems und dem Islam, sowie das Aufzeigen von deren Rassismus und Verbrechen, als „Rassismus“ politisch verfolgt werden.
      Der pro-islamische Multikulturalismus ist ein direkter Weg in eine faschistoide Gesellschaftsform, da er nur durch Zensur und Repression aufrecht erhalten werden kann.

      Für den Westen stellt sich die Frage: Unterwerfen wir uns, indem wir den Moslems immer nur Recht und nachgeben, ihre Verbrechen immer nur entschuldigen, oder verlangen wir von Moslems, daß sie die Menschenrechte akzeptieren, und die islamischen Werte, die im völligen Gegensatz dazu stehen, aufgeben.

      Verlangen wir von Moslems, was wir auch von uns selbst erwarten ?

      Auch Moslems haben Anspruch auf die Menschenrechte - doch sie selbst sind es, die sich diese verwehren.

      Der Multikulturalismus führt nun dazu, daß die Menschenrechte auch für Nicht-Moslems schrittweise eingeschränkt werden, weil man es für "intolerant" hält, von Moslems die Akzeptanz der Menschenrechte zu verlangen, und die von Moslems ausgehenden Diskriminierungen zunehmend gezwungen wird, hinzunehmen.
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 22:55:35
      Beitrag Nr. 7 ()
      Weil noch immer niemand den ersten teil des Artikels hier reingestellt hat mach ich das mal eben.

      Tausende Jugendliche liefern sich Straßenschlacht

      In einem Strandviertel im Süden von Sydney haben sich rund 5000 Jugendliche eine Straßenschlacht mit der Polizei geliefert. Hintergrund waren offenbar Berichte, wonach zwei Jugendliche libanesischer Herkunft für einen Angriff auf zwei Rettungsschwimmer verantwortlich gewesen seien.



      ydney - Viele der Jugendlichen schwenkten australische Flaggen und skandierten rassistische Parolen.Fernsehbildern zufolge schützte die Polizei einen Krankenwagen, der von der Menge mit Bierflaschen beworfen wurde. Andere Jugendliche liefen auf Polizeifahrzeugen umher. Die Sicherheitskräfte setzten Schlagstöcke und Pfefferspray ein. Mindestens sechs Personen wurden bei den Krawallen am Cronulla Beach festgenommen, mehrere weitere wurden verletzt.


      Ein Polizeisprecher sagte, es gebe mehrere Berichte über Personen, die aus dem Mittleren Osten stammten und bei ihrem Strandbesuch angegriffen worden seien. Ein Polizeisprecher bezeichnete die Attacken als "abstoßend". "Dies ist ganz sicher nicht die australische Art."

      Der Vorfall, der die Ausschreitungen ausgelöst haben soll, hatte sich in der vergangenen Woche ereignet. Die Polizei hatte ihre Streifen in der Gegend schon vor Tagen verstärkt, nachdem immer mehr SMS-Nachrichten zirkulierten, die Vergeltung für den Angriff auf die Rettungsschwimmer gefordert hatten. Der Vorsitzende der Islamischen Freundschaftsvereinigung, Keysar Trad, kritisierte die Medien scharf. Einige Radio-Shows hätten aus einem Streit unter Jugendlichen einen Konflikt zwischen den Ethnien gemacht


      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,389796,00.html



      © SPIEGEL ONLINE 2005
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      Erinnert mich irgendwie an stille Post,das ganze.
      Zwei Libanesen kloppen sich mit einem Australischen Bademeister.
      Irgendwelche Prolls organisieren daraufhin über mehrere Tage einen dumpfen Mob der vorgestern wahllos auf alles braune einschlug was irgendwie braune Haut hatte.
      Gestern kam es dann zu denselben exzessen und Gegenrandale von braunhäutigen.
      Der WO User an sich sieht heute die Überschriften,liest von Waffen die auch von den braunhäutigen eingesetzt wurden und dann wird unter der Überschrift Die australische Antwort auf Messerstiche vor der weltweiten moslemischen Gefahr gewarnt und das viel zu weiche Verhalten der westlichen Welt gegenüber den Moslems angeprangert.
      Schon interessant,wenn man vergleicht was hier abgeht wenn "Moslems" in Paris Autos anzünden und was passiert wenn "Christen" in Sidney braunhäutige jagen.
      Irgendwie hab ich das Gefühl zwischen den nicht vorhandenen Zeilen so etwas wie Symphatie oder stillschweigende Zustimmung herauszulesen.
      Wie wird hier so oft gefragt ? "Wann erwachen die deutschen endlich ? "
      Ich frage mich was damit gemeint ist....
      Das was in Sidney abgeht,oder was sonst ?
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 23:07:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      [posting]19.266.391 von Beefcake_the_mighty am 12.12.05 22:55:35[/posting]Sowas kann man nur schreiben, wenn man Moslems pauschal für sowas wie Heilige hält.

      All die Übergriffe gegen Frauen, die bestialischen Vergewaltigungen, das arrogante Macho-Gehabe, die Kriminalität und Gewaltbereitschaft, all das sind Dinge die von Moslems ausgehen, und gegen die man im Westen su gut wie nichts unternimmt.

      Wo so viel Repression ausgeübt wird, wo so viel Rassismus ungestraft ausgelebt werden darf (von Moslems gegen Einheimische und besonders gegen Frauen), muß es irgendwann zwangsläufig zur Gegenwehr kommen, wenn Staat und Medien islamischen Rassismus tolerieren.

      Natürlich wäre ein Sitzstreik besser gewesen.

      Aber hier hat sich einfach zuviel aufgestaut, zuviel Rassismus von Moslems wurde als "deren Kultur" akzeptiert.

      Übrigens: In England gerieten Jamaikaner und Moslems aneinander, weil Moslems eine Jamaikanerin vergewaltigt hatten.

      Moslems stehen als Ethnie beim vergewaltigen in Europa immer ganz an der Spitze. In Australien auch !!!!


      Und nicht vergessen: Die Übergriffe richteten sich gegen Moslems, nicht gegen andere Ethnien.

      Die Rassisten im konkreten Fall sind die Moslems - nicht die Australier.
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 23:55:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      Auf deine Unterstellungen geh ich mal nicht ein,das ist mir zu albern.Du denkst dir diesbezüglich eh was du willst.

      Ich fass jetzt mal deine Meinung aus den beiden Postings zusammen :
      Es ist zwar falsch und vollkommen inakzeptabel, aber verständlich wenn ein Mob loszieht,fremdes Eigentum zerstört und gewalt gegen Menschen ausübt.
      Auf eine Unterstellung meinerseits gegen dich verzichte ich jetzt mal,aber du kannst versichert sein daß auch ich mir meinen Teil denke.
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 00:13:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      ...zumindest in Holland konnte man genau sagen, warum die
      Auseinandersetzungen mit moslemischem Hintergrund
      stattfanden....., aus "Vorurteilen" jedenfalls nicht.
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 00:15:58
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]19.266.871 von Beefcake_the_mighty am 12.12.05 23:55:21[/posting]Wusste gar nicht, dass Du so empfindlich bist bei der Zerstörung fremden Eigentums. Neulich, als wir hier über die 1. Mai-Gewalt in Kreuzberg sprachen, hast Du noch ganz stolz berichtet, dass auch Du an den "Mai-Festspielen" (wie Du das nanntest) teilgenommen hat.

      Ich kann Dir nur empfehlen, mal ein paar australische Medien zu konsumieren. Nicht alle teilen die offizielle Regierungs-Version - einige informieren auch, was da rundherum noch passiert ist - was keine Entschuldigung dafür sein soll, wenn betrunkene Menschen andere aufgrund ihrer Hautfarbe verprügeln. Das Ganze hat aber auch ein paar Vorgeschichten und Drumherumgeschichten.

      Ansonsten schließe ich mich Denalis Ausführungen voll und ganz an. Man kann nun wirklich nicht behaupten, dass Australier bisher durch besonderen Rassismus aufgefallen wären.

      Jute Nacht
      LM
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 00:18:06
      !
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      Avatar
      schrieb am 13.12.05 00:21:09
      Beitrag Nr. 13 ()
      [posting]19.266.547 von Denali am 12.12.05 23:07:58[/posting]Und nicht vergessen: Die Übergriffe richteten sich gegen Moslems, nicht gegen andere Ethnien

      Die Übergriffe der Nazis richtete sich auch nicht gegen eine andere Ethnie, sondern gegen Menschen jüdischen Glaubens.
      Rassismus gibt es auch ohne Rassen.

      Du machst die von einem 5000köpfigen Mob Angegriffenen verantwortlich - weil zwei Jugendliche sich geprügelt haben. Um Vergleiche für diese Hetze zu finden, muss man in Deutschland etwa 70 Jahre zurückgehen.
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 00:22:02
      Beitrag Nr. 14 ()
      :rolleyes:

      Schon bezeichnend auf was für webseiten sich manche rumtreiben.
      Schon allein die deutschen (in dem Fall wohl sollte man besser Doitschen schreiben ) Links sagen einiges aus.
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 00:39:00
      Beitrag Nr. 15 ()
      [posting]19.266.972 von Beefcake_the_mighty am 13.12.05 00:22:02[/posting]Schon allein die deutschen (in dem Fall wohl sollte man besser Doitschen schreiben ) Links sagen einiges aus.


      :confused:

      Ich seh in diesem Thread nur einen Link zu spiegel.de.
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 00:43:25
      Beitrag Nr. 16 ()
      [posting]19.266.956 von Denali am 13.12.05 00:18:06[/posting]Denali,du verniedlichst die Sache.Es ist nicht mal jemand durchdreht.Die Klopperei mit dem Bademeister war vor einer Woche! Dann hat es eine Woche (!) gedauert in der aufgehetzt und mobilisiert wurde.
      Ich nenne sowas geplant oder organisiert und nicht "mal durchdrehen". Den Rest hat rv schon geschrieben-ich wiederhole das jetzt nicht nochmal.

      @ Lady

      Gibt es für dich einen Unterschied zwischen Menschen und Sachwerten? Für mich schon.Das ist mehr oder weniger organisierte Menschenjagd.
      Erinnere dich an deine postings von Horden die wahllos auf alles einschlagen.Und wie du zu sowas sthst?Ich wundere mich halt daß User wie du hier jetzt nicht wieder aufgeschrien haben.Mir kommt dabei der Verdacht,daß hier mit zweierlei Maß gemessen wird.
      Aber wahrscheinlich kommt jetzt wieder einer mit "verdienter Vergeltung" oder "aufgewachtem Volkszorn der armen unterdrückten Christen und anderen Nichtmoslems" oder auch mit "wenn die anderen Unrecht handeln dürfen wir das auch",oder ,oder....
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 00:43:27
      Beitrag Nr. 17 ()
      [posting]19.266.965 von rv am 13.12.05 00:21:09[/posting]Aha, das ist ja interessant - das alles nur, weil "weil zwei Jugendliche sich geprügelt haben"?

      Das nennt man wohl "Euphemismus". Lies mal australische Zeitungen, dann hilft das wohl beim Blick über die rosarote Brille hinaus. Mit einem Betonklotz auf jemanden zu schmeißen und auf seinem Kopf herumzuspringen ist für mich keine jugendliche Prügelei, von anderen Dingen mal ganz abzusehen.

      LM (die mal wieder zur Kenntnis nimmt, wie hier Leute ganz schnell den Maulkorb verpasst bekommen, wenn Sie nicht "die richtige Meinung" hier vertreten, während andere sich hier ungeniert austoben können und Leute in die Nähe von Nazis stellen, nur weil sie nicht die gleichen Ansichten haben. Eine Glanzleistung, wirklich spitze.....)
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 00:45:44
      Beitrag Nr. 18 ()
      [posting]19.267.044 von Fuller81 am 13.12.05 00:39:00[/posting]Ich meinte die Webseite von der das Foto kommt.Es sind nur zwei Postings dazwischengerutscht.

      Du dürftest den einen oder anderen Link dort aber schon kennen.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 00:50:26
      Beitrag Nr. 19 ()
      [posting]19.267.076 von Beefcake_the_mighty am 13.12.05 00:45:44[/posting]balder.org

      Kenne keinen Link davon. Kann aber auch keine skandinavischen Sprachen. :confused:
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 00:52:31
      Beitrag Nr. 20 ()
      [posting]19.266.965 von rv am 13.12.05 00:21:09[/posting]rv:

      >`Die Übergriffe der Nazis richtete sich auch nicht gegen eine andere Ethnie, sondern gegen Menschen jüdischen Glaubens.`

      Das ist definitiv falsch! Die Ideologie des Nationalsozialismus richtete sich gegen die jüdische Rasse, nicht gegen den Glauben. Das ist geschichtlich eindeutig, wenn man mal die Abgrenzungsprobleme außen vor läßt, die darin gipfelten, daß der Göring sagte: "Wer Jude ist, bestimme ich!"

      Was die Geschichte des III. Reichs angeht, unterlaufen dir ständig solche `Fehler`. Ist das Absicht oder Leichtfüßigkeit? Übrigens ist der Begriff `Ethnie` weiter gefaßt, als du nach deinem Beitrag vermutlich annimmst.
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 00:54:17
      Beitrag Nr. 21 ()
      [posting]19.267.065 von Beefcake_the_mighty am 13.12.05 00:43:25[/posting]Entschuldigung, aber Du bist für mich unglaubwürdig, wenn es darum geht, hier den Pazifisten zu machen. Das, was Du hier im Forum bereits an Gewalt verteidigt und schöngeredet hast...nun ja. Und Du willst mir doch jetzt wohl nicht weismachen, am 1.Mai würde "nur" Gewalt gegen Sachen ausgeübt und nicht gegen Menschen.....

      Und es geht hier auch nicht "nur" um eine Klopperei mit einem Bademeister. Es geht auch um Gewalt, vor allem um Gewalt gegenüber weiblichen Badegästen. Aus dem gleichen Grund sind in Belgien übrigens schon mal Schwimmbäder für Jungs aus moslemischen Ländern komplett gesperrt worden. Es sind überall die gleichen Probleme - ein Lösung ist nicht in Sicht. Aber man kann es ja so machen wie Du und alles einfach wegbabbeln. Wo Du stehst, ist mir schon lange klar. Es ist die alte Leier vom Moslem als Opfer von Christen/Kreuzfahrer usw. usw. - kompletter Schwachsinn. Was - bitte - hat das in Australien jetzt bitte mit Christen zu tun? Wurde da irgendwo die Bibel zitiert? Bei Dir geht wirklich ein Kopfkino ab - Wahnsinn.

      LM
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 00:55:11
      Beitrag Nr. 22 ()
      [posting]19.266.965 von rv am 13.12.05 00:21:09[/posting]Die Übergriffe der Nazis richtete sich auch nicht gegen eine andere Ethnie, sondern gegen Menschen jüdischen Glaubens.

      Das ist definitiv falsch, die Nationalsozialisten verstanden die Juden als Rasse. Aus diesem Grund wurden auch Juden verfolgt, die zum Christentum konvertiert waren und die per Religionszugehörigkeit überhaupt keine Juden waren.

      Schon lange vor den Nationalsozialisten wurden die Juden als Rasse angesehen, die Juden wurden dabei als eigenständiges Volk und eigenständige Rasse definiert.
      Wer von Juden abstammte galt als Jude, völlig gleichgültig welcher Religionsgemeinschaft er angehörte und ob er überhaupt einer Religionsgemeinschaft angehörte.

      Bei der Judenverfolgung während des Nationalsozialismus handelte es sich definitiv um Rassismus und nicht primär um religiöse Verfolgung.
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 00:57:35
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hier ein interessanter Artikel zum Thema - allerdings aus Frankreich!

      http://www.welt.de/data/2005/12/10/814875.html?prx=1

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 00:58:30
      Beitrag Nr. 24 ()
      Die haben auch einige deutsche Links.

      Von der NPD/DVU über Junge Freiheit zu absolut schwachsinnigen völkisch nordischen Dumpfbacken,dem thule Seminar ( wo ich mir sicher bin daß sich so einige hier von "inspirieren" lassen ) und noch so andere national und völkisch gesinnte Seiten,die wiederum direkt und ohne Hemmungen weiterverlinken zu Neonaziseiten und Holocaustleugnern.
      Ein,zwei brauchbare Links sind aber schon dabei....
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 01:02:55
      Beitrag Nr. 25 ()
      Mit Verlaub - liebe MODs - aber ich finde, Beefcake hat jetzt wirklich vollkommen einen an der Waffel.

      Danke und auf Wiedersehen

      LM
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 01:11:23
      Beitrag Nr. 26 ()
      [posting]19.267.104 von LadyMacbeth am 13.12.05 00:54:17[/posting]ja,ja,Lady verdreh ruhig weiter.Ich sagte :"gegen Christen und Nichtmoslems " und es bezog sich auf die Aussage daß Gewalt von Moslems gegen andere ausgeht.Aber das weist du ja selbst.

      Ach ja...wo du schon auf den anderen Thread anspielst ( Obwohl du dich damals darüber echauffiert hast daß das Thema durch sowas zerredet wird ) und mit glaubwürdigkeit kommst...
      Weder der Amtsleiter Jug VI In kreuzberg noch der Amtsleiter Jug VI Schöneberg konnten deine von dir nicht bewiesenen Behauptungen bestätigen.Soviel nur zum Thema Glaubwürdigkeit.
      Aber wir wollten die Sache ja ruhen lassen. :)
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 01:25:20
      Beitrag Nr. 27 ()
      [posting]19.267.136 von Beefcake_the_mighty am 13.12.05 01:11:23[/posting]" aufgewachtem Volkszorn der armen unterdrückten Christen und anderen Nichtmoslems" - Ist das nun Dein Zitat oder nicht?

      Was unser anderes Thema angeht - so bleibe ich dabei. Das Tagesspiegel-Archiv und die "Berliner Abendschau" helfen sicher gerne weiter, ich bin allerdings sicher, dass Du das Endergebnis hier niemals posten wirst, weil es nicht in Dein Weltbild passt, dass gelegentlich auch mal Moslems Scheiße bauen. Schon klar, dass Du bei einen Bekannten keine Quelle angeben kannst - wie auch....Falls Du dazu noch weiter was zu sagen hast, dann bitte aber im entsprechenden Thread, hier geht es nämlich um Australien. Aber wir können gerne noch Jahre weiter Aussage gegen Aussage stellen.

      Deine ewige Leier, andere als Nazis und Dich selbst als quasi einzigen Antifaschisten zu gerieren grenzt schon langsam an eine pathologische Form der Selbstverherrlichung - eine Macke, die meiner Ansicht nach hier langsam mal in den Disclaimer aufgenommen werden sollte - das ist ja langsam nicht mehr feierlich - mal ganz abgesehen davon, dass ich persönlich es für eine Charakterschwäche halte, sich selbst ständig dadurch zu erhöhen, indem man anderen krampfhaft einen Nazi-Ruf anhängt, um sich selbst als ethisch hochstehend präsentieren zu können - weil es ohne das nicht funktioniert. Ich sage Dir was, beefcake: Du wirst geistig niemals aus deinem Kreuzberger Kinderzimmer rauskommen. Das ist Deine gemütliche, kleine, quadratische Welt.

      LM
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 01:37:07
      Beitrag Nr. 28 ()
      ist doch mal wieder typisch: Auf den Rassismus der Moslems wird von Seiten derer, die sofort die Nazi-Keule schwingen, mit keinem Wort eingegangen. Grade so, als wäre alltägliche Frauendiskriminierung und Vergewaltigungen einfach nix.

      Was wäre wohl los, wenn Neo-Nazis gezielt Kopftuchfrauen Massenvergewaltigungen unterziehen würden, Kopftuchfrauen permanent, so ganz alltäglich nebenbei, als Huren und Schlampen auf offener Straße "nieder machen" würden ?

      Wenn dies westlichen Frauen geschieht, werden z.B. in Norwegen sogar die Kriminalstatistiken so manipuliert daß der extrem überproportionale Anteil von Moslems an diesen Verbrechen nicht mehr erkennbar ist.

      Wenn man Moslems nur ein Haar krümmt, schreit gleich alles auf. Umgekehrt nimmt man nicht einmal schwerste Verbrechen gebührend zu Kenntnis.



      Wie gesagt: Solche Ausschreitungen wie in Australien sind immer falsch.

      Aber sie haben einen Grund, und sind lediglich als Reaktion auf den islamischen Rassismus zu sehen. Denn weder gegen andere Ethnien, noch je zuvor gab es solche Ausschreitungen.



      Weil (mal wieder) das 3.Reich angesprochen wurde.

      Weder eine Diskriminierungshandlung, noch eine Diskriminierungsideologie ist hinnehmbar - oder sollte es nicht sein.

      Daß man heute im Westen islamischen Rassismus stillschweigend akzeptiert, sogar fördert ( im Namen der "Toleranz"), zeigt in der Tat, daß man dem 3.Reich wieder einiges näher gekommen ist.

      Die "Rechtsradikalen" des Westens, das sind heute ganz überwiegend Moslems, die viele der Attribute, wie sie im 3.Reich verkörpert wurden, auf ihre kultur spezifisch zugeschnitten, vertreten (die westlich-orientierten säkularen Muslime natürlich nicht).
      http://www.isioma.net/sds01604.html


      rv - daß es in Sydney anscheinend nur Moslems "traf", zeigt eben den Zusammenhang, daß von Moslems Gewalt und Diskriminierung in inakzeptabel hohem Maße ausgeht.

      Zugleich verweigern die islamischen Gemeinden im Westen jede Selbstkritik und Aufarbeitung der Verbrechern ihrer Kultur und ihrer Mitglieder.

      Es ist voll daneben nun Moslems als Pogromopfer hinzustellen, da von Moslems teils extrem grausame Verbrechen begangen wurden aus rassistischer Motivation heraus, und man sich von Moslems berechtigt massiv bedroht fühlt, besonders wenn man weiblich ist.

      Die Wut auf Moslems hat ihre volle Berechtigung aufgrund der von Moslems begangenen Verbrechen, und der Weigerung der islamischen Gemeinden, sich von diesen Verbrechen, den Verbrechern und der anstiftenden Ideologie glaubhaft zu distanzieren.

      Diese Ausschreitungen sind natürlich falsch, und dürfen sich nicht wiederholen.

      Denn sie ermöglichen es Moslems erneut, die Opferrolle zu spielen, und von ihren teils bestialischen Verbrechen (u.a. Massenvergewaltigung 13jähriger Mädchen) abzulenken.


      Nur sehr wenige Moslems sind daran beteiligt. So wie auch nur wenige Deutsche an den Naziverbrechen - aber wenn für Deutsch eine kollektive Verantwortung postuliert werden kann, dann auch für Moslems.

      Insbesondere, wenn diese keinerlei Einsicht in das Unrecht der diese Verbrechen unterlegende Ideologie zeigen.

      Würde man im Westen Moslems von Anfang an klar sagen, daß ihr Rassismus und ihre Diskriminierungen hier unerwünscht sind, und man sie nicht einmal im Ansatz duldet, wäre vielen Frauen in der westlichen Welt grausames Leid erspart geblieben.

      Und dann wäre es auch nie zu den Gegen-Auschreitungen in Sydney, und auch nicht zu den islamisch inizierten Verbrechen in Frankreich, Holland, England, Schweden, Dänemark.....gekommen.
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 01:49:15
      Beitrag Nr. 29 ()
      [posting]19.267.126 von LadyMacbeth am 13.12.05 01:02:55[/posting]LadyMacbeth:

      >`aber ich finde, Beefcake hat jetzt wirklich vollkommen einen an der Waffel.`

      Erst jetzt? Ich finde, seine Beiträge sind schon immer unter aller Kanone gewesen...:eek:
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 01:57:03
      Beitrag Nr. 30 ()
      So ich richtig gelesen habe? hat sich ein mob von ca. 5000 leuten auf wenige nur weil sie moslems waren mit gewalt gestürzt.
      Daran gibt es doch nichts zu beschönigen oder zu verteidigen,die klammheimliche freude mal zurückzustecken, auch wenn es manchmal schwer fällt.
      Einen unterschied zu dem Pariser vorortmob kann ich beim besten willen nicht erkennen,viele eure erklärungen befriedigen mich nicht,sie sind mit der gegenseite weitgehend identisch.
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 02:00:42
      Beitrag Nr. 31 ()
      [posting]19.267.168 von endaxi am 13.12.05 01:57:03[/posting]endaxi:

      >`...die klammheimliche freude mal zurückzustecken, auch wenn es manchmal schwer fällt.`

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 02:02:24
      Beitrag Nr. 32 ()
      Sehr interessant, irgendwie geht´s am anderen Ende der Welt so zu wie bei uns.

      Beefcake, haste sicher recht damit, dass so mancher hier sich Ähnliches für D vorstellen könnte (oder besser, hätte können:laugh:, weil heutzutage bekäme die deutsche Minderheit von den Moslems mal ordentlich was auf die Glatze). Ich hab also lieber den Wohnort gewechselt, statt zu randalieren:p. Mein nächster Wohnort wird allerdings dann Sydney sein:laugh:, keine Sorge - nur wegen meiner Angebeteten:look: Außerdem nicht nach Cronulla, obwohl ich das Beachlife lässig finde, aber mein Schatz meint, dort gibts zuviele Prolls:laugh:

      Denali ist aus lauter Begeisterung über den transkontinentalen Anti-Islamismus ja kaum zu bremsen. Die Logik: Seht seht, es liegt an den Einwanderern, dass sie regelmäßig anecken, an netten Indern oder Thais hat sich noch keiner gestoßen. Oder ich bin von den "mates" "down under" immer noch auf ein Bier eingeladen worden, allerdings war mir auch klar, dass es keine gute Idee ist, sich mit den meist ehrenamtlich für die community arbeitenden Lifesavers einen Streit anzufangen (vielleicht, weil ich Baywatch aus dem Fernsehen kannte;)

      Ich stimme Denali absolut zu, dass die Politik versagt hat. Keine andere Lösung, als das Rassismus-Totschlagargument. Man muss sich eben fragen, was nicht ausgebildete Fremde, die meist in sozial schwierigen Verhältnissen leben, es für unwichtig halten, Frauen das Lesen beizubringen, zusammengefasst die "westliche" Lebensform sowieso für Schei** und moralisch schlecht halten, in "noch" westlichen Ländern verloren haben.

      Alle, die den Westen für Schei** halten, bitte kommt her und zeigt es uns hautnah???:confused: Von mir aus soll jeder denken, was er will. Ich hab auch keinen missionarischen Eifer, irgendwelche Frauen zwischen Kandahar und Kabul vom Schleier zu befreien. Aber ich werde sicherlich niemanden zu mir einladen, damit er meiner Freundin ins Gesicht spuckt, wenn die keinen Schleier tragt.
      Wieso handelt die Politik nicht, wollen manche Politiker den Hass auf den Islam schüren?

      Sicherlich sind die Randale des australischen Mobs nicht o.k.. Aber wieso muss die Polizei gleich so wahnsinnig brutal vorgehen?

      Ich gebe nur zu bedenken: Wenn irgendwelche Wahnsinnigen das World Trade Center in die Luft sprengen, dann rechtfertigt das gleich jahrelangen Krieg mit hunderttausenden Toten, Frauen und Kindern. Unser lieber Herr Howard macht da gleich mit an forderster Front.

      Wenn in einer Community Übergriffe von Seiten einer Gruppe passieren, dann darfs da keine Reaktion geben?? Wobei die sogenannten Randale bis zum Eingreifen der Polizei ja wirklich nicht so schrecklich waren, ohne was verharmlosen zu wollen (vor dem Eingreifen der Polizei heruntergerissener Schleier als das Schlimmste:eek:. Sicherlich geht so ein Mob immer wahllos vor und erwischt die Falschen (genau so wie die amerikanischen Bomben, by the way), aber wenn die Politik versagt, dann darf man sich nicht wundern.

      Und leider wird auch die nächste el Kaida Attacke leider wieder irgendwelche Unschuldigen treffen:(. In Australien gibts jetzt sicherlich wieder mehr potentielle Mittäter - und ich muss demnächst dorthin auswandern:cry:

      Multikulti kann schon funktionieren und ich fühle mich in Australien auch wohl (sogar wohler als im illiberalen D) und hab dort keine Probleme. Ich hab Freunde aus F, I, Ch , dem Iran(die den Islam Schei** finden und geflüchtet sind), der Türkei, (die den Islam super finden, aber alles nicht so eng sehen), etc.etc. Aber klarerweise muss es da ne gemeinsame Basis geben. Und wenns die nicht gibt (ganz neutral, ohne Wertung, ob A oder B besser ist; nur nach dem Motto, dass ich mir keinesfalls die Vorhaut wegschneiden will; aber andererseits unbedingt verlange, dass Kinder ohne Messer in die Schule kommen; und wenns da keine Einigung gibt, dann hilft nur Separation) kacken sich die Politiker an und faseln was von Rassismus, der Spiegel Artikel ist ja wieder typisch. Selbst leben sie aber im Villenvorort.

      Die Australier schauen sich übrigens recht genau an, wen sie ins Land lassen. Ich weiß also auch nicht, wie man entscheiden soll, wer geeignet ist, in Frieden in einem Land zu leben:confused: Aber schön langsam muss es dämmern, dass es vielleicht leider verantwortungsvoller ist, mal den einen oder anderen, dems in der Heimat Schei++ geht, in dieser Sche++ zu lassen:( und dafür sich nicht tausende reinzuholen, die bürgerkriegsartige Zustände provozieren.
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 02:36:07
      Beitrag Nr. 33 ()
      Falsch, endaxi. Die Verbrechen in Frankreich sind mit den Ausschreitungen in Australien überhaupt nicht vergleichbar.

      Die Verbrecher in Frankreich waren schon vor den Krawallen Verbrecher.

      In Australien wurden die Leute erst durch exzessiven islamischen Rassismus zum ausrasten getrieben.


      Man muß einige der Hintergründe kennen, bevor man hier pauschal das Rassismus-Fallbeil runter läßt:


      They are probably the most violent, prolific gang rapists Sydney has known, with as many as 18 young victims. But until now the extent of the horrific crimes of four brothers from Pakistan has been kept secret.

      Yesterday, more than three years after they went on a six-month rampage, luring girls as young as 13 to their home in Ashfield to rape them, suppression orders forbidding publication of their trial details were lifted.

      They still cannot be named because two of the brothers were juveniles, aged 16 and 17, when they committed the first offences. But the crimes of the brothers MSK, MAK, MRK and MMK, and their friend RS, can now be made public.

      The brothers, who came to Australia from Pakistan around 2000, had claimed in the face of damning DNA evidence that they were the victims of an anti-Muslim conspiracy. The eldest brother feigned mental illness, they sacked numerous lawyers and aborted trials to ensure delays as they tried to wear down the victims who had agreed to testify.

      Yesterday the Director of Public Prosecutions, Nicholas Cowdery, QC, said the brothers took the rules that ensure a fair trial “to their limits” and they “may need to be re-examined to assess whether they are appropriate”.

      “People from time to time test the operation of these rules. Some people call it game-playing, but if the rules are there to be tested and used, that is a legitimate part of the process,” Mr Cowdery said.

      The rapes of at least eight girls took place mostly in the brothers’ Ashfield home between January and July 2002. The girls were invited to a “party”, but would arrive at the house, which was strewn with rubbish and plastered with posters of semi-naked girls, to find no other females there.

      Some victims were repeatedly raped at knifepoint and told they would be killed if they went to police. The brothers videotaped their rapes, and the tapes show another dozen possible victims. The police have not been able to find them all and some did not want to come forward.

      The victims who did make complaints breathed a sigh of relief on Monday, when the oldest brother, MSK, pleaded guilty to the aggravated sexual assault of a 13-year-old girl in July 2002. That spared the victim from having to give evidence and brought the series of trials to an end.

      The brutality of the crime, the last to go to trial, was typical. Before raping the girl, MSK told her he had strangled a girlfriend and hung her from a balcony in Iraq - though he was from Pakistan.

      http://www.smh.com.au/articles/2005/07/21/1121539094208.html

      This article does not mention that the Sydney rapists had a disquietingly large amount of support from the Australian Muslim community.

      .....meint ein Kommentator aus dem Blog "little green footballs"


      Die Opfer durchleiden im Prozeß nochmals den unglaublichen Horror der Massenvergewaltigung, und sind teils psychisch nicht mehr zu einer Aussage fähig:

      http://www.smh.com.au/articles/2004/07/29/1091046078486.html…


      Da mutet es abscheulich und widerwärtig an, wenn der Spiegel erwähnt, daß einer Muslima das Kopftuch runtergezogen wurde. Oh wie grausam.


      Ein runtergezogenes Kopftuch ist für den Spiegel erwähnenswerter als obige bestialischen Verbrechen.

      So kann man auch seine Wertigkeiten offenbaren.




      Hypothese: Wahrscheinlich haben die Life-Guards versucht Frauen vor Übergriffen durch Moslems zu schützen, was dann zur "Gewalteskalation" geführt hat.


      Daß es nun zu Ausschreitungen kam, ist bedauerlich. (Viel bedauerlicher ist freilich, daß die Ausschreitungen von Moslems im Westen totgeschwiegen werden) Hier entlud sich aufgestaute Wut über permanente Diskriminierungen und Gewalt durch Moslems. Ist das nicht verständlich ?
      Wenn auch nicht tolerabel, wenn ein Staat seine Bürger vor Rassismus und Diskriminierung nicht mehr schützt, sondern eher die Rassisten beschützt, indem deren Verbrechen nur allzu gern als "deren Kultur", auf die WIR Rücksicht nehmen müssen, hingestellt werden ?



      Diese Ausschreitungen waren eine inakzeptable Entgleisung.
      Viel besser wäre eine Demo mit einwöchigem Hungerstreik gewesen. Einen Sarg durch Sydney zu tragen mit der Aufschrift Menschenrechte, und 2 Figuren, Multikulturalismus und Islam als Totengräber.
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 02:44:32
      Beitrag Nr. 34 ()
      [posting]19.267.151 von LadyMacbeth am 13.12.05 01:25:20[/posting]Da du dich jetzt,nachdem du wieder davon angefangen hast darüber aufregst daß ich darauf eingehe find ich lustig.
      Lady es ist nicht meine Aufgabe hier deine Unbewiesenen Teilweise nicht wahren Behauptungen aus den anderen Thread auf reste von Wahrheit in irgendwelchen Zeitungsarchiven zu durchforsten.Es ist deine Aufgabe deine offensichtlich gefühlten Wahrnehmungen auf Richtigkeit zu überprüfen.Ich habe diejenigen gesprochen,bei denen das Geld von dem du geredet hast angekommen sein müßte wenn es so gewesen wäre.Das ist ausreichend für das Ergebniss.Die Antwort hab ich ja schon geschrieben.Aber du kannst ruhig weiter bei deiner Behauptung bleiben.Was anderes erwarte ich auch nicht.
      Aber lassen wir das jetzt wirklich....


      Was mein Weltbild betrifft werd ich in Zukunft wohl immer dich fragen,denn du scheinst es besser zu kennen als ich.
      Wie du (auch aus dem anderen Thread) noch wissen solltest hatte ich lange beruflich mir Moslems zu tun.Privat habe ich es jetzt noch.Sozusagen familiär :D Glaub mir ich weiß wie Krank im Kopf viele von denen sind.Wahrscheinlich sogar besser als der Durchschnitt hier.
      Aus dieser (Oft negativen,aber mehr noch neutralen oder positiven ) Erfahrung heraus behaupte ich aber daß das was du und einige andere hier betreiben zu nichts führt außer den eigenen Hass zu schüren.Denn ihr macht Millionen von Menschen dafür verantwortlich was hunderttausende tun.Ich finde,das ist unklug und nicht besonders weit gedacht.
      Es ist genauso zu verurteilen ist wie das Verhalten der Hunderttausend. ( Die Hunderttausend sind natürlich nur eine willkürliche Zahl )


      Deine ewige Leier, andere als Nazis und Dich selbst..bis zu.... - weil es ohne das nicht funktioniert.
      Und was hab ich damit zu tun.?Weil ich der Meinung bin daß man Menschen die sich auf Seiten die vom Niveau her Indymedia gleichzusetzen sind genauso ernst nehmen soll wie Leute die sich auf Indymedia informieren ? Und wie kommst du überhaupt aus "ewige Leier" ? Schon wieder Polemik oder gefühlte "Tatsache"? Na denk was du willst
      :laugh:


      Back to Topic...


      Mit einer Sache hast du allerdings völlig recht.Es gibt keine einfache Lösung.Wenn es überhaupt eine gibt,dann werden wir alle sie nicht mehr erleben.
      Die Frage die sich nun stellt ist wie es zu einer lösung kommt und ob es nicht sinnvoll wäre zugunsten einer Lösung einfach mal "vernünftiger" zu sein.Also eben Sidney nicht zu erklären zu versuchen oder zu sagen man könne es verstehen ,sondern es genauso zu sehen wie es ist.Dumpfer Rasissmus bzw. dumpfer "Glaubens und Wertekrieg" der sich in nichts von dem unterscheidet was in Paris,an der indisch pakistanischen Grenze oder sonstwo passierte.

      Die letzten beiden Absätze in #27 bringen es eigentlich ganz gut rüber.
      Aber dazu wird es nicht kommen solange es niemand tut ,sondern stattdessen lieber Verfehlungen und Verbrechen aufgezählt werden und man sich darüber aufgeregt ,daß diejenigen die diesen guten Ansatz zu verfolgen versuchen und versuchen da anzusetzen wo es noch geht (Z.B:bei der Jugend) auch z.B: Geld benötigen.Stattdessen sparen "wir" solche kosten und drehen uns im Kreis.
      Aber das ist natürlich nur meine persönliche Meinung und ich bin mir sicher daß sie hier komplett zerfetzt werden wird.
      Es ist halt die Frage worum es hier im Thread wirklich geht.
      Na ich werde es ja sehen....
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 07:54:16
      Beitrag Nr. 35 ()
      Und wieder randalieren Muslime:


      http://rhein-zeitung.de/tickstart.html?/a/ticker/t/rzo205124…


      Neue Krawalle in Sydney

      Sydney - Bei neuen Krawallen in der australischen Hafenstadt Sydney haben in der Nacht arabischstämmige Jugendliche Passanten verprügelt sowie Geschäfte und Autos zerstört. Mindestens sieben Menschen wurden verletzt, darunter ein Polizist. Das teilten die Behörden mit. Der Gewaltausbruch folgte auf Übergriffe von rund 5000 weißen Jugendlichen gegen Menschen mit arabischem Aussehen. Auslöser waren Berichte, nach denen Australier libanesischer Herkunft an einem Strand zwei Rettungsschwimmer zusammengeschlagen hätten.
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 08:32:52
      Beitrag Nr. 36 ()
      [posting]19.267.097 von JosefSchulz am 13.12.05 00:52:31[/posting]Die ,,Jüdische Rasse" war ein Konstrukt der Nazis das auch zu Propagandazwecken ausgebreitet wurde.

      Rassismus ist immer die Ausgrenzung einer Gruppe, die gemeinsame Merkmale hat. Dies müssen keineswegs äußerlich erkennbare Merkmale sein.

      Ich wollte darauf hinweisen, dass Denali sich trotz seiner Unterscheidung (keine Ethnie, sondern Religion) und darauf beruhenden Rechtfertigung der Ausschreitungen auf ein Terrain begibt, das in ähnlicher Weise von den Nazis beackert wurde. Dort wurden die Verfolgungen mit rassischen Merkmalen begründet (die der Fantasie der Nazis entsprangen) - hier mit dem Islam, der angeblich mit unserer Kultur nicht vereinbar ist.

      Im Übrigen stimmt die Behauptung, dass sich die Ausschreitungen in Australien speziell gegen den Islam gerichtet hätten, gar nicht:
      [URLEine wütende, halb betrunkene Menge Australier jagte und schlug daraufhin jeden zusammen, der nicht weiß aussah. Auch Italiener und Griechen wurden von den Nationalflaggen schwenkenden Jugendlichen misshandelt. Arabisch aussehenden Mädchen wurden die Kopftücher heruntergerissen; sie wurden geschlagen und getreten.]http://www.fr-aktuell.de/ressorts/nachrichten_und_politik/nachrichten/?cnt=769485[/URL]

      Es ist schlicht rassistischer Fremdenhass, den Denali hier glaubt verteidigen zu müssen.
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 08:41:08
      Beitrag Nr. 37 ()
      [posting]19.268.081 von rv am 13.12.05 08:32:52[/posting]Arabisch aussehenden Mädchen wurden die Kopftücher heruntergerissen; sie wurden geschlagen und getreten.

      Ich denke, dass es dort unten auch relativ wenige Kopftuch tragende Frauen gibt, die nicht arabisch aussehen... :rolleyes:


      Nach den Ausschreitungen ergoss sich eine "Vergeltung" schreiende Menge Sonntagnacht in die Straßen der Ortschaft Maroubra, wo sie 100 Autos beschädigte. Australische Fahnen wurden verbrannt und ein Zug im Bahnhof gestürmt. Ein Wagenbesitzer, der protestieren wollte, wurde mit einer Schusswaffe bedroht.





      Aber wenn man dies in Australien sieht, dann wird einem doch erst klar wie friedlich und weltoffen das deutsche Volk ist. Schließlich ist der Anteil von Moslems in Deutschland ja weit höher als in Australien. :)
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 08:50:25
      Beitrag Nr. 38 ()
      [posting]19.267.117 von Beefcake_the_mighty am 13.12.05 00:58:30[/posting]Von der NPD/DVU über Junge Freiheit zu absolut schwachsinnigen völkisch nordischen Dumpfbacken,dem thule Seminar ( wo ich mir sicher bin daß sich so einige hier von " inspirieren" lassen ) und noch so andere national und völkisch gesinnte Seiten,die wiederum direkt und ohne Hemmungen weiterverlinken zu Neonaziseiten und Holocaustleugnern.

      Ich glaube hier im Board kennt sich keiner besser mit dieser Materie aus als Du selbst. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 08:58:48
      Beitrag Nr. 39 ()
      [posting]19.267.158 von Denali am 13.12.05 01:37:07[/posting]Denali,

      schon deine Prämisse ,,dass es in Sydney anscheinend nur Moslems traf" kannst du der Presse nicht entnommen haben - sie entspringt allein deiner vorgefassten Meinung, die sich allerdings auf dem Mainstream eines Fremdenhasses bewegt, der nur scheinbar ,,religiös" begründet wird.

      Dass nur sehr wenige Deutsche an den Naziverbrechen beteiligt waren, ist übrigens definitiv falsch. Die Verantwortlichen sind immer nur wenige - aber sowohl an den (organisierten) Pogromen der ,,Reichskristallnacht" als auch an der organisierten Vernichtung waren viele Zehntausende beteiligt - mit Hunderttausenden bis Millionen schweigenden Mitwissern.

      Auch bei den rassistischen Vorfällen in Australien sind die Hetzer in der Presse und die Rädelsführer verantwortlich, die die Ausschreitungen per SMS organiert haben - der MOB macht nur aufgehetzt und betrunken mit. Natürlich gibt es einen wesentlichen Unterschied zu den Pogromen der 30er Jahre: Diese wurden von höchsten Regierungskreisen organisiert.

      Trotzdem sehe ich starke Parallelen zwischen dem Antisemitismus (sagen wir des 19. Jahrhunderts) und dem Anti-Islamismus der Gegenwart. Beides hat sowohl fremdenfeindliche als auch religiöse Wurzeln.

      Die Unterschiede sehe ich auch - insbesondere die Gewaltneigung einiger ethnischer Gruppen - aber da sind die Fakten hier ja oft genug genannt (und allzu oft übertrieben) worden.
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 09:05:03
      Beitrag Nr. 40 ()
      http://www.memri.de/uebersetzungen_analysen/themen/antisemit…

      Special Dispatch, 19. August 2004 Dieser Artikel im pdf-Format

      Ägyptische Wochenzeitung: ‚Die Juden ermorden Nicht-Juden, um ihr Blut für religiöse Rituale zu verwenden`

      "Wurzeln des Hasses" offen legen, will Hussam Wahba, Feuilletonist für die religiöse ägyptische Wochenzeitung `Aqidati: In einem Artikel für die populäre Zeitung Al-Gumhuriya behauptet er, die Quellen des "zionistischen Terrors" lägen im Talmud [1]. Wahba versteht seinen Beitrag als Teil einer Gegenoffensive der Araber und Muslime gegen den Zionismus, der seine Macht über die weltweiten Medien dazu nutze, den Islam zu entstellen und ihn mit Terrorismus in Verbindung zu bringen. Der Artikel erschien am 10.8.2004:

      [Eine Inschrift am Haupteingang der Knesset: ‚Mitgefühl gegenüber Nicht-Juden ist verboten`]

      "Seit langem schon vergeht kein Tag, an dem der weltweite Zionismus nicht versucht, den Islam zu entstellen […] und Israel zu unterstützen, indem der 11.9. dazu genutzt wird, um eine Verbindung zwischen Islam und Terrorismus herzustellen. Dazu wurden Aussprüche des Propheten […] und gefälschte Fatwas genutzt, die das zionistische Gebilde dem Islam anheftete, wobei es sich seiner Herrschaft über die meisten großen Medien in der ganzen Welt bediente […]. Dabei vergessen die Juden, dass ihre erste Verfassung, auf die sie sich berufen, voll ist mit terroristischem religiösem Gedankengut gegen alle anderen Völker.

      Die Zeitschrift Aqidati hat also beschlossen, diesen Kampf gegen den internationalen Zionismus aufzunehmen, um das Ausmaß des Terrorismus aufzudecken, der in der zionistischen Glaubenslehre existiert. Die Wahrheit ist, dass nicht mal die Juden selbst [die Existenz eines] zionistischen Terrorismus leugnen. Wer nämlich das israelische Parlament, die ‚Knesset`, besucht, wird am Haupteingang die Inschrift finden: ‚Mitgefühl gegenüber Nicht-Juden ist verboten, wenn Du siehst, wie [ein Nicht-Jude] in einen Fluss fällt oder einer anderen Gefahr ausgesetzt ist, ist es Dir verboten, ihn zu retten, weil alle Nationen Feinde der Juden sind. Und wenn ein Nicht-Jude in ein Loch fällt, sollte der Jude einen großen Felsbrocken darauf legen, bis er stirbt, damit die Feinde einen Menschen verlieren und die Juden ihren Traum vom versprochenen Land, Groß-Israel, näher kommen!`

      Dieses Zitat stammt aus dem jüdischen Talmud, das heiliger ist als die Thora selbst und von dem das israelische Erziehungsministerium in einem Lexikon, das Anfang diesen Jahres für Grundschüler in Israel herausgegeben wurde, folgendes sagt: ‚Der Talmud ist die mündlich überlieferte Thora, die Moses von seinem Schöpfer empfing. Es enthält Gebote, die jeder Jude einhalten muss. Der Talmud ist das heilige Buch der Israeliten und es ist genauso oder sogar noch heiliger als die Thora...`"

      [‚Es ist ihre religiöse Pflicht, Nicht-Juden zu ermorden`]

      "Dr. Muhammad Abdalla Al-Sharqawi konstatiert in seinem Buch ‚Skandale des Talmud`, dass dieser das wahrhaftige Bild vom Charakter Israels zum Ausdruck bringt und die versteckten Aspekte der jüdischen Psyche offen legt [...]. Die jüdischen Rabbiner fanden heraus, dass die tiefe Verzweiflung über Exilerfahrungen und Verstreuung in der jüdischen Psyche in Hass, Abscheu und einem rasenden Bedürfnis nach Rache und tyrannischer Kontrolle über nicht-jüdischen Nationen resultierte. Und bis heute basiert das jüdische Leben zu großen Teilen auf [dementsprechenden] talmudischen Vorschriften und Grundregeln...

      Dr. Al-Sharqawi fügt hinzu, dass wir nach einer Untersuchung der talmudischen Haltung gegenüber anderen, nicht-jüdischen Nationen, feststellen würden, dass diese nahezu darauf hinausliefe, die ‚Gojem`, die nicht-jüdischen Völker, vollständig vernichten zu wollen. Zum Beispiel steht im Talmud: ‚Das Töten von Nicht-Juden, wann immer es möglich ist, ist eine Pflicht. Für einen Juden ist es eine Sünde, wenn er nicht jede Möglichkeit ergreift, Nicht-Juden zu töten. Und ein jüdischer Priester, der beweisen kann, dass er jemanden gesegnet hat, der einen oder mehrere Nicht-Juden umgebracht hat, ist ein gesegneter Priester, denn das Töten von Nicht-Juden gefällt Gott, weil das Fleisch der Nicht-Juden das Fleisch von Eseln ist und ihre Spermien die von Tieren.`

      Im Talmud heißt es auch: ‚Töte jeden, der nicht jüdisch ist, selbst wenn er ein rechtschaffener Mensch ist. Es ist Juden verboten, Angehöriger anderer Völker [...] zu retten, weil das bedeuten würde, einen Götzenanbeter zu retten [...].´

      Der Talmud enthält auch Anweisungen für den Fall, dass ein Nicht-Jude stärker ist als der Jude. Dann sollte der Jude alles in seiner Macht stehende tun, ihn umzubringen - auch auf indirekte Weise - und einem nicht-jüdischen Volk die Schuld geben. Dies könnte zu Konflikten innerhalb der nicht-jüdischen Völker führen, die bis zum Kampf und gegenseitigem Töten reichen können. In dem Fall wird Gott jeden Juden mit dem ewigen Leben im Paradies belohnen, der einen Konflikt zwischen zwei Völkern angestachelt hat […]

      Der Talmud befasst sich nicht nur mit dem Töten von Nicht-Juden, sondern erlaubt auch die die Verletzung ihrer Ehre und ihres Eigentum. So heißt es: ‚Ein Jude tut nichts Unrechtes, wenn er eine nicht-jüdische Frau vergewaltigt, weil dies bei nicht-jüdischen Frauen erlaubt ist...`

      Dr. Al-Sharqawi schlussfolgert: ‚All dies sind Beweise für den Grundsatz, dass für Juden das Töten von Nicht-Juden eine heilige Pflicht ist, welche bei jeder sich bietenden Gelegenheit ausgeführt werden sollte, weil dem Talmud zufolge, der Arm nur mit dem Körper verbunden ist, um zu töten und nicht um sich auszuruhen`."

      [‚Die Juden suchen den Konflikt und nutzen jede Gelegenheit den Islam schlecht zu machen`]

      "Dr. Muhammad Abu Ghadir, der ehemalige Vorsitzende des Fachbereichs für Hebräisch an der Al-Azhar Universität, weist darauf hin, dass die Juden von ganzem Herzen glauben, dass einzig Gewalt und Blut ihr Leben schützen kann. Durch die ganze Geschichte hinweg gelang es ihren Rabbinern, sie davon zu überzeugen, dass Friedfertigkeit gegenüber ihrer Umgebung zu ihrer Vernichtung führen würde. Nur wenn sie den Vorschriften ihrer heiligen Bücher folgen würden, nämlich ihrer Pflicht, den Konflikt mit allen anderen Nationen weiter zu führen und den Konflikt mit verhältnismäßig schwachen Nationen zu verstärken, könnten sie am Leben bleiben.

      Wenn sie eine Nation finden, die stärker ist als die ihre, hat jeder Jude die tägliche Verpflichtung, alles dafür zu tun, dieses Volk bis zum Zusammenbruch zu schwächen [...].

      Die Bücher der jüdischen Religion besagen, dass im Altertum Gott zu seinen jüdischen Anbetern sprach: ‚Ihr müsst einen Feind haben und wenn Ihr keinen habt, schafft euch einen, damit Ihr ihn besiegen und töten könnt und um Gottes Wohlwollen und seine Anerkennung zu bekommen.` Wenn wir die Bücher der jüdischen Religion nach dem Wort `töten` durchsuchen, stellen wir fest, dass es hunderte Mal benutzt wird. Das ist für uns ein Beweis für das Ausmaß von Terrorismus im zionistischen religiösen Denken. Insbesondere wenn wir feststellten, dass 80% der Verse die Juden auffordern, Nicht-Juden zu töten. Aber sogar in den Absätzen, in denen es nicht ums Töten geht, sondern zum Beispiel darum, dass Gott nur ihnen das Land zusprach, kann man zwischen den Zeilen einen deutlichen Aufruf an die Juden lesen, alle Arten von Listigkeiten und Tricks anzuwenden, um die auf dieser Erde lebenden Nicht-Juden zu vernichten, damit die Juden die Erde beherrschen können. [...]"

      Doktor Abu Ghadir kritisiert, dass die Araber und Muslime nicht den religiösen jüdischen Extremismus ausnutzen und über verschiedene Medien den Zionismus weltweit bloßstellen, anstatt immer nur zu reagieren. Schließlich nutzen die Juden jede Möglichkeit, den Islam und die Muslime schlecht zu machen. Dabei benutzen sie mehr als eine Million jüdische Internetseiten, während Araber und Muslime nicht mehr als 4500 davon besitzen - die meisten von ihnen auf Arabisch, so dass sie im Westen niemand lesen kann. Israel dagegen verfügt über tausende verschiedensprachiger elektronischer Seiten, mit denen es tausende erlogener Informationen über den Islam und die Muslime ausstrahlt. Niemand kann ihren Erfolg auf diesem Gebiet leugnen und wir sollten größte Anstrengungen unternehmen, ihre Pläne zunichte zu machen […] und die terroristische Wahrheit über ihr schreckliches religiöses Erbe bloßstellen."

      [‚Auch ihre Sprache spiegelt ihren Extremismus und ihren Terrorismus wider´]

      Dr. Jamal Al-Husseini Abu Farha, Dozent für Theologie an der Suezkanal-Universität, hebt hervor, dass sich das, was uns die Medien täglich über das israelische Verhalten in den besetzten Gebieten zeigen, nicht von dem unterscheidet, was uns ihre Geschichte über ihre inhumanes Vorgehen in Bezug auf die gesamte Menschheit zeigt. Man braucht nur darauf hinzuweisen, dass sie gemäß [religiösen] Vorschriften des Talmuds ‚Blutsauger` sind. Denn diese schreiben ihnen vor, insbesondere Muslime und Christen zu töten und ihr Blut für religiöse israelitische Rituale zu verwenden.

      Der jüdische Terrorismus geht so weit, zu behaupten, dass die zehn Gebote den Juden das Recht geben, zu plündern, den Besitz von Nicht-Juden zu stehlen, ihr Blut, ihre Ehre und ihr Eigentum als Freiwild zu betrachten und ihnen Geld zu einem hohen Zinssatz zu verleihen, solange sie nicht zum Judentum konvertieren."

      "Der zionistische Terrorismus ist nicht auf religiöse Lehren beschränkt. Sogar ihre Sprache spiegelt ihren Radikalismus und ihren Terrorismus wieder. In der hebräischen Sprache gibt es viele Hinweise auf die Realität des gegenwärtigen zionistischen Terrorismus. Das Wort `Jude` [...] ist im Englischen gleichbedeutend mit ‚Gaunerei, Betrug und Täuschung` - alles Bezeichnungen die auf Verschlagenheit und Durchtriebenheit hinweisen. Es ist merkwürdig, dass die Juden dies sehr wohl wissen, aber nie versucht haben dagegen vorzugehen. Das ´Oxford-Wörterbuch´ besagt, dass es Worte gibt, die mit dem Wort ‚Jude` im Zusammenhang stehen, wie zum Beispiel ‚Betrug`, ‚Angriff` und ‚habgierig` - alles Begriffe mit der Bedeutung von gierig, lüstern, betrügerisch, fälschend, aggressiv und lästig. Diese Verknüpfung zwischen dem Wort ‚Jude` und all diesen Bedeutungen reflektiert zweifellos, welches Bild die Engländer vom jüdischen Wesen haben und es ist ohne Zweifel ein schlechtes Bild. Diese Bild reflektiert nicht nur die Meinung einer Person, sondern [eher] die Meinung aller, die englisch sprechen."

      [‚Sie treiben Hexerei mit dem Blut von Nicht-Juden`]

      "Weil ein Geständnis die höchste Form des Beweises ist, möchten wir dem Leser noch das Geständnis des jüdischen Rabbiners ‚Neophytos des Bekehrten` vorlegen. [2] Sein Schreiben handelt davon, wie Juden Nicht-Juden schlachten und ihr Blut für religiöse Rituale des Talmuds verwenden. In Neophytos Brief mit dem Titel ‚Das Geheimnis des Blutes` schreibt er unter anderem: ‚Der jüdische Rabbi lehrt seinen Schülern von jungen Jahren an wie man Blut von Nicht-Juden dazu verwendet, Krankheiten zu behandeln und Hexerei zu betreiben. [...]

      Die Rabbiner verwenden dieses Blut für verschiedene religiöse Rituale. Eines davon findet auf Hochzeiten statt, wenn dem verheirateten Paar in der Hochzeitnacht ein Trunk aus Ei und etwas Blut verabreicht wird, was ihnen die Macht verleiht, jedem der kein Jude ist zu beschwindeln und zu betrügen. Die Rabbiner verwenden das Blut von nicht-jüdischen Opfern auch, um ihre Kranken zu behandeln. Sie mischen etwas von dem Blut mit dem Blut eines beschnittenen Kindes, streichen es dann auf seine Kehle, um es zu reinigen. Und sie bestreichen damit [die Mauern] ihrer Tempel, um jedes Jahr der Zerstörung des Tempels zu gedenken. [Außerdem wird es dafür verwendet], die Brust ihrer Toten damit zu salben, damit ihnen Gott ihre Sünden verzeiht. Auch wird es in Feiertagsbrot und in vielen anderen Ritualen des Talmuds verwendet.

      Das sind die Rituale, die im Talmud erwähnt werden und die Wahrheit über die terroristische Denkweise von heute lebenden Juden offen legen. Zweifellos werden sie von Zeit zu Zeit durchgeführt. Trotzdem zögern sie nicht, gleichzeitig das Bild des Islam zu verzerren und ihn als einen terroristischen Glauben darzustellen."

      [1] Zu weiteren Artikeln über jüdische Ritualmorde s. Inquiry & Analysis No. 107; sowie Special Dispatch No. 201, The Blood Libel Again in Egypt`s Government Press, April 2, 2001; Special Dispatch 150, Leading Egyptian Newspaper raises Blood Libel, November 6, 2000; Special Dispatch No. 454, Egypt`s Response to Accusations of Arab Media Antisemitism, January 3, 2003,
      [2] Der orthodoxe Mönch Neophytos war vom Judentum zum Christentum konvertiert. Seine Schriften, in denen er behauptete, dass die Juden für religiöse Rituale christliches Blut verwenden, wurden 1803 auf Rumänisch veröffentlicht und wurden später zur Hauptquelle der modernen Ritualmordvorwürfe (vgl. Jonathan Frankel, The Damascus Affair `Ritual Murder,` Politics, and the Jews in 1840. Cambridge University Press (1997), S. 264).



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      Avatar
      schrieb am 13.12.05 09:12:04
      Beitrag Nr. 41 ()
      #30 Soll eigentlich nur meine erste reaktion aufzeigen,das endlich mal andere etwas auch organisiert auf die fresse bekommen.
      Die zweite war,sind sie für die taten der anderen verantwortlich?,wohin würde dies weiter gedacht führen?.
      So hat sich "die klammheimliche freude", wohl doch mehr der besorgnis untergeordnet um nicht im moralischem nirgendwo zu landen.
      Mancher mag dies ja anders sehen,wie er es für sich aber einordnen kann ,würde mich weiterhin interessieren.Da durchaus sowas bei uns sich sogar zu einer regel in zukunft entwickeln könnte, hier ansonsten auch moslemkritische user,meiner meinung nach zuviel verständnis für die Australier haben.
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 09:17:42
      Beitrag Nr. 42 ()
      [posting]19.268.401 von 20066471 am 13.12.05 09:05:03[/posting]Wenn man bei der hier referierten Hetze ,,Juden" durch ,,Moslems" ersetzen würde, gäbe es vermutlich hier einige Zustimmung.
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 09:22:21
      Beitrag Nr. 43 ()
      [posting]19.268.401 von 20066471 am 13.12.05 09:05:03[/posting]Dagegen war Martin Hohmanns Rede ja ein Engelsgedicht! :eek:
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 09:29:27
      Beitrag Nr. 44 ()
      [posting]19.268.630 von Fuller81 am 13.12.05 09:22:21[/posting]mich wundert, dass der artikel hier immer noch steht...


      .... holland
      .... frankreich
      .... australien
      .... ?????

      ich will hier niemanden die schuld in die schuhe schieben,
      wer hat mit welchem hintergrund angefangen.... nur denke ich
      dass deutschland auf einer zeitbombe sitzt...die politkaste
      kann einen ganzen staat nur auf dauer ruhig halten, das klappt in der brd um so besser...denn wenn du anderer meinung bist -- wider dem system -- dann biste ein nazi...dann kommt die ausschwitzkeule und du hast das "maul" zu halten....
      wie lange das noch gut gehen wird....... ?????
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 09:32:42
      Beitrag Nr. 45 ()
      [posting]19.268.576 von rv am 13.12.05 09:17:42[/posting]Durchaus möglich, aber so richtig Party wäre hier aber erst wenn man `Juden` durch `Amerikaner` ersetzen würde.... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 09:41:10
      Beitrag Nr. 46 ()
      [posting]19.268.793 von PrinzValiumNG am 13.12.05 09:32:42[/posting]Nein Prinz - bei diesem Text wäre das kaum möglich.

      Der Antiislamismus und der Antisemitismus sind strukturell eng verwandt (die rassistische Komponente ist subjektiv immer dabei).
      Der Antiamerikanismus, den es neben berechtigter Kritik an der US-Politik auch gibt (bei der Rechten wie bei der Linken), liegt auf einer anderen Ebene. Er wird eher aus Gefühlen wie ,,Am Deutschen Wesen soll die Welt genesen" (mit recht verschiedener Ausprägung Recht und Links)gespeist. Er hat nichts mit Fremdenfeindlichkeit oder Rassismus zu tun.
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 09:50:34
      Beitrag Nr. 47 ()
      [posting]19.268.963 von rv am 13.12.05 09:41:10[/posting]Rv,
      streng langweilig betrachtet stimme ich Deiner nüchternen Analyse bis auf den letzten Satz zu. Ja, man müsste den inkriminierenden Text zuerst ein klitzekleinwenig umformulieren (ich denke das könnte ich zur Not *hüstel*), dann dafür sorgen dass er auf den richtigen amerikanischen Blogs und freace.de auftaucht, und ab dann wäre der überarbeitete Text ein Selbstläufer.

      Zum letzten Satz ...Er hat nichts mit Fremdenfeindlichkeit oder Rassismus zu tun verweise ich auf die bekannten Diskussionen, den Begriff cultural racism (siehe Wikipedia) und schöne praktische Beispiele wie zB dieses Thread: Kein Titel für Thread 102495610.
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 10:06:54
      Beitrag Nr. 48 ()
      [posting]19.269.139 von PrinzValiumNG am 13.12.05 09:50:34[/posting]Der Begriff ,,cultural racism" wird fast ausschließlich im angelsächsischen Raum verwendet (auch du zitierst ihn ja auf englisch!) und ist auch dort umstritten. ,,Rassismus" ohne den Zusatz ,,kulturell" bezeichnet im Deutschen immer noch ausschließlich ethnisch fixierte Ressentiments (auch wenn es rein anthropologisch betracht gar keine Rassen gibt). Dies war es auch, was mich an deinem Thread gestört hat.
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 10:24:26
      Beitrag Nr. 49 ()
      [posting]19.269.414 von rv am 13.12.05 10:06:54[/posting]Mit dem `gestört haben` müssen wir alle leben, ich denke eine Erkenntnis aus dem Thread war dass selbst unter den Sachdiskutanten einfach Betrachtungsunterschiede geblieben sind die man als Meinungsunterschiede akzeptieren muss. Wenn es sich die Strittigkeiten auf begriffliche Definitionen und Terminologie erschöpfen so sollen wir glaub ich froh sein. In der Elfenbeinturm-society werden ganze Bände geschrieben, die sich ums Begriffliche drehen und dafür völlig befreit von Inhalt sind. Das schraubt die Publikationsstatistik hoch und hilft mancherorts dann bei der Akquirierung höherer Forschungsbudgets...

      Aber zum Threadthema:
      Ob Juden, Islamisten oder Amerikaner, es bleiben eigentlich wie immer 3 Fragen offen:

      1) wer hat mit welchen Zielen den Mob aufgehetzt?
      2) welche psychologischen Mechanismen wurden dabei appelliert?
      3) warum zum Teufel hats in AUS gerade die Araber getroffen, oder das was der Mob für einen `Araber` gehalten hat?

      Daran krankt meiner Ansicht ja immer noch das Schulwesen in der Aufklärung über die Nazi-Zeit in D und Ö. Unsere Kids bekommen im Frontalunterricht ein genormtes Geschichtsbild der Art : Nazi böse (und rechts), alle anderen Gut. Juden Opfer (sind da nicht auch eine Menge Nicht-Juden grausam zu Tode gekommen?). Ab 1945 alles entnazifiziert. Und im Grunde genommen war ja eh die ganze Bevölkerung im Widerstand.

      Auch hier wäre es viel interessanter statt den Kids mit Frontalunterricht ein genormtes Geschichtsbild reinzuhämmern ihnen Fragen zu stellen:
      a) warum konnte man die Bevölkerung so leicht damals auf die Juden hetzen?
      b) welche psychologischen Mechanismen wurden dabei eingesetzt, wie unterschied sich damals die Sprache der nationalen Sozialisten, der demokratischen Sozialisten, der konservativen, der Ultranationalen, der Kommunisten, welche Parallelen gab es damals, welche finden wir heute noch im Alltagssprech?
      c) warum zum Teufel hat es damals gerade die Juden erwischt (die allerspannendste Frage)?
      d) was wurde aus all den Nazis die nicht verurteilt wurden, als den Beamten, Gauleitern, Gruppenführern, NSDAP-Mitgliedern, Rassenärzten und Umvolkungsexperten?

      Ich denke dieser Zugang würde unsere Kids zu mündigen Bürgern machen wenn sie das selber rausbuxeln und hintergründen müssten. Und viele heutige Politiker und Scharfmacher kämen in Erklärungsnot...

      Und wenn wir die zunehmenden Krawalle wie in Australien hintergründen wollen werden wir wohl über die Fragen 1) bis 3) nicht hinwegkommen, oder was meinst Du?
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 10:40:27
      Beitrag Nr. 50 ()
      [posting]19.269.617 von PrinzValiumNG am 13.12.05 10:24:26[/posting]...unsere Kids zu mündigen Bürgern machen ..

      Welcher Staat will schon mündige, denkende Bürger haben? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 10:45:54
      Beitrag Nr. 51 ()
      [posting]19.269.792 von El_Torro am 13.12.05 10:40:27[/posting]Bald ist Weihnachten. Da darf man sich was wünschen, egal wie utopisch. :rolleyes:

      Klar wird das nie kommen. Der mündige Bürger ist der natürliche Todfeind jedes Politikers. Das Gegenteil davon in der Masse die am leichtesten zu gewinnenden Wählerstimmen.

      Demokratie ist schließlich immer die Diktatur einer bescheuerten Mehrheit über eine geistig wachsamere und hellere Minderheit...
      :(
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 10:51:44
      Beitrag Nr. 52 ()
      rv - die Gleichsetzung Judentum-Islam-3.Reich ist exakt das, was im Westen jegliche notwendige Auseinandersetzung mit dem islamischen Rassismus mit unterbindet.

      Mit keinem Wort gehst du auf den islamischen Rassismus ein, auf die Vergewaltigungen und Übergriffe insbesondere gegen Frauen. Angesichts der geschilderten Verbrechen ist diese Argumentation etwas seltsam.

      So wie der Artikel aus der FR es darstellt, sind die Ausschreitungen zu verurteilen, und das werden sie auch.

      - Ganz im Gegensatz zu denen in Frankreich, wo man nach Erklärungsgründen gesucht hat, und die Verbrecher als Opfer der Gesellschaft hinstellt, deren fremdenfeindlichen Motive sogar fast vollkommen unterschlagen hat.

      Diese Argumentation könnten nun auch die Krawallos in Australien für sich beanspruchen.

      Doch bei den Ausscheitungen in Australien soll es selbstverständlich nicht erlaubt sein, Erklärungsgründe für das ausrasten Tausender, die eben zuvor nicht aufgefallen sind durch solches Gebaren, zu suchen.

      Somit offenbart sich in der Logik dieser Argumention das Motiv, rassistisch motiviert einseitig eine Schuldzuweisung vorzunehmen, ohne auf die näheren Umstände einzugehen, die überhaupt erst zu dieser Eskalation beigetragen haben.

      Will man ein Problem lösen, muß man zuerst die Ursachen dafür analysieren.

      Genau das soll verhindert werden mit der Gleichsetzung Judentum-Moslems-3.Reich, um eine stereotype Täterrolle (die bösen Australier, die bösen aus dem Westen) und Opferrolle (die armen Muslime) aufrecht zu erhalten.

      Hätte man den islamischen Rassismus ernst genommen, hätte man dagegen entschieden interveniert als er längst offensichtlich war, wäre es nicht diesen Ausschreitungen gekommen. Vor diesem Faktum drückt man sich, weil es die Anerkennung des islamischen Rassismus, besonders gegen Frauen (immerhin die Hälfte der Bevölkerung) notwendig macht. Damit wäre aber der pro-islamische Multikulturalismus nicht mehr durchsetzbar.

      Den islamischen Rassismus zu leugnen geht direkt auf Kosten der Opfer dieses Rassismus. Das ist ein Standpunkt, der mit den Menschenrechten nicht vereinbar ist.

      Wer sich jetzt künstlich aufregt über diese Ausschreitungen, aber zuvor angesichts des weit brutaleren, schwerwiegenderen islamischen Rassismus schweigt, macht sich unglaubwürdig.

      Anstatt sich nun mit den Details dieses Konfliktes zu befassen, wird versucht, jedes Aufzeigen der Ursachen mit dem Nazi-Verweis mundtot zu machen.

      Die 3.Reich-Parallele ist schon deshalb hahnebüchen, da es von Juden eben keine rassistischen Verbrechen gegen andere gab, im Gegensatz von einigen Moslmes gegen Frauen, die aufgrund von einer Vorstellung der Minderwertigkeit von Frauen gespeist wird, sowie der Diskriminierungsethik des Islam generell.

      Wenn schon der Nazi-Vergleich als Totschlagargument eingebracht wird, lohnt es, mal näher hinzusehen.

      Islamische Sozialisation und Ideologie beeinhaltet die Höherwertigkeit der Moslems gegenüber allen anderen, sowie Männern gegenüber Frauen. Zur Durchsetzung dieser Gesellschaftsordnung ist Gewalt ausdrückich erlaubt, sowohl innerfamiliär als auch politisch-juristisch, was in jedem islamischen Land mit (teils erheblichen) Abstufungen auch so praktiziert wird.

      Wenn eben diese islamische Sozialisation zu Diskriminierungen und Verbrechen führt, aber eine westliche Gesellschaft die darin liegende Unvereinbarkeit mit ihren eigenen Gesetzen und Werten nicht als inakzeptabel erkennt und die Ausbreitung verfassungskontärer Ideologie sogar pseudotolerant als "wertvoll" darstellt, vergreift sie sich an den Grundrechten ihrer Bürger.


      Moslems die Judenrolle des 3.Reiches zuzubilligen ist eine unglaubliche Verhöhnung des Leides jüdischer Menschen, denn einerseits sind Juden massiv die Opfer des islamischen Rassismus in Europa, speziell in Frankreich, andererseits verwischt diese rein propagandistische Rhetorik völlig die grauenhafte Dimension des Holocaust, indem hier eine diffamierende Gleichsetzung mit der Situation von Moslems in heutigen westlichen Gesellschaften hergestellt wird.

      Die aber obendrein vollständig ausblendet, daß Verbrechen aufgrund diskriminierender Wertvorstellungen vielfach von Moslems ausgehen. Wenn man schon den völlig absurden, nur als Totschlag-Rhetorik mißbrauchten Nazi-Vergleich bemüht, so ist es eher der Islam, der die Nazi-Rolle hätte, und die Ungläubigen die Judenrolle als vom Islam als minderwertig definierten Menschen. (entsprechend nachzulesen im Koran)



      Es ist nun bezeichnend, daß sich in Australien offene Ablehnung gegen die Ausschreitungen zeigt.

      Die islamische Gemeinde hingegen hat sich keineswegs entsetzt gegzeigt, wenn aus ihren Reichen Mitglieder Frauen vergewaltigt haben, oder Frauen diskriminierend anpöbeln.

      Die australische Öffentlichkeit muß sich aber darüber klar werden, daß die gebilligte Ausbreitung islamischer Diskriminierungsideologie die Ursache der Ausschreitungen ist, und da eine vehemmente öffentliche Ablehnung und Thematisierung des islamischem Rassismus offensichtlich bislang ausblieb, ein Nährboden für die nun stattfindende Gewalteskalation geschaffen wurde.
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 11:38:42
      Beitrag Nr. 53 ()
      [posting]19.268.081 von rv am 13.12.05 08:32:52[/posting]rv:

      >`Ich wollte darauf hinweisen, dass Denali sich trotz seiner Unterscheidung (keine Ethnie, sondern Religion) und darauf beruhenden Rechtfertigung der Ausschreitungen auf ein Terrain begibt, das in ähnlicher Weise von den Nazis beackert wurde. Dort wurden die Verfolgungen mit rassischen Merkmalen begründet (die der Fantasie der Nazis entsprangen) - hier mit dem Islam, der angeblich mit unserer Kultur nicht vereinbar ist.`

      OK, jetzt hab ich die Intention verstanden. Mit solchen Vergleichen wär ich trotzdem vorsichtig, denn die Ablehnung, die Moslems erfahren, insbesondere in solchen speziellen Fällen, ist meist anderer Natur als die Ablehnung, die Juden z. B. in Dt. erfahren haben. Die Juden in Dt. waren in der Regel voll integriert, vielen ging es materiell sehr gut. Sie haben sich als Deutsche verstanden und sich entsprechend verhalten. Alles das trifft auf die meisten Moslems in Dt. nicht zu. Aus allerlei Gründen lehnen sie die Gesellschaft, in der sie leben, weitgehend ab. Das wird in Australien ähnlich sein. Ich will jetzt nicht die `Selber-Schuld-Masche` strapazieren, aber da ist schon gehöriger Unterschied zwischen dem Genozid ab 1942 in Dt. und der Dresche, die Moslems in Australien bezogen haben.

      >`Es ist schlicht rassistischer Fremdenhass, den Denali hier glaubt verteidigen zu müssen.`

      Das glaube ich nicht - siehe oben. Denali versucht ja gerade herauszuarbeiten, inwieweit das eine Reaktion auf das Verhalten der Moslems ist. Solche Diskussionen sind hier natürlich nicht so einfach, wenn man die Ereignisse sofort in die Kategorie `Rassismus - wie bei den Nazis` einsortiert.

      Zum Begriff Ethnie aus Wikipedia:

      Ethnie oder Ethnische Gruppe, früher auch Ethnos, bezeichnet einen Stamm oder ein Volk. Ethnologen verstehen unter diesem Begriff eine Gruppe von Personen, welche derselben Sprachgruppe, Kultur oder Religion angehören. Eine Ethnie definiert sich ferner selbst als Einheit bzw. nehmen ihre Mitglieder eine Abstammung von gemeinsamen Vorfahren an.
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 11:43:02
      Beitrag Nr. 54 ()
      [posting]19.269.617 von PrinzValiumNG am 13.12.05 10:24:26[/posting]Dieser Analyse kann ich nahezu vollständig zustimmen.

      Antworten kann ich auch nicht geben - ich glaube nur, dass ein ,,Kampf der Kulturen" die Probleme nicht löst.

      Mir ist übrigens neu, dass es in Australien ein ernsthaftes Araberproblem gibt; aus die von Denali geschilderten Verbrechen kann das noch nicht erkennen.

      Aber auch da gibt es Parallelen:
      Die größte (oder zumindest augenfälligste) Ausländerfeindlichkeit und den höchsten NPD-Anteil gibt es dort, wo kaum Ausländer leben.
      Und die Orgie des Nazi-Antisemitismus entstand in Deutschland zu einem Zeitpunkt, zu dem die Juden in Deutschland schon fast vollständig assimiliert waren.
      Viele deutsche Juden entdeckten erst nach 1933 ihre jüdische Identität.

      Eine diskriminierte Minderheit kapselt sich ab - und rechtfertigt damit dann die Diskriminierung.

      Und noch etwas: Die Fundamentalisten auf beiden Seiten bedingen sich gegenseitig.
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 12:00:25
      Beitrag Nr. 55 ()
      [posting]19.270.830 von JosefSchulz am 13.12.05 11:38:42[/posting]Du hast recht mit der Beschreibung der Unterschiede. Die deutschen Juden waren weitgehend assimiliert und großenteils wohlhabend.
      Nun gab es nicht nur den Antisemitismus der Nazis und nicht nur in Deutschland. Anderenorts und bezogen auf früherere Jahrhunderte werden die Parallelen noch deutlicher.


      Die Fremdenangst konzentriert sich meist auf eine bestimmte Gruppe, der dann in völlig überzogener Weise bestimmte (nicht unbedingt nur negative) Eigenschaften zugeschrieben werden. Dies gilt in gleicher Weise für den Antisemitismus wie für den modernen Antiislamismus.
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 12:13:57
      Beitrag Nr. 56 ()
      [posting]19.270.902 von rv am 13.12.05 11:43:02[/posting]Basis deiner gesamten Argumentation ist, daß du völlig außer Betrachtung läßt, daß es in der islamischen Kultur Rassismus, Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit gibt, und sich in ihren spezifischen Ausdrucksformen im Alltag auswirkt.

      Eine diskriminierte Minderheit kapselt sich ab - und rechtfertigt damit dann die Diskriminierung.

      Solche 08-15 Erklärungsschemata sind zwar gesellschaftspolitischer Konsens, aber falsch.

      Sie gehen einmal davon aus, daß die Bösen immer nur die westliche Mehrheitsbevölkerungen sind, und zugleich ingnorieren sie vollkommen, daß der Islam die Abgrenzung von Ungläubigen als Bestandteil islamischer Tugendhaftigkeit fordert.

      Die ständige Wiederholung der Legende von den Muslimen als ausschließliche Opfer, die so dargestellt keinerlei Schuld an den Konfliktentwicklungen tragen, ist zwar methodisch wirksam (je öfter auch eine Lüge wiederholt wird, um so eher wird sie am Ende geglaubt - G.Lebon, Psychologie der Massen), aber inhaltlich falsch.

      Sich jetzt auf eine angeblich unzureichende Quellenlage rauszureden, die die Gewalteskalation in Sydney erklären könnte, ignoriert:

      - die Alltagserfahrungen mit den Diskriminierungshandlungen von Moslems, besonders gegenüber Frauen, die eben im Regelfall nicht in den Medien abgedruckt werden, da man ja gezielt die Idealisierung von Moslems und dem Islam betreibt im Sinne des Multikulturalismus

      - daß vor kurzem ein Anschlag auf ein australisches AKW verhindert wurde

      - die Anschläge auf Australier in Bali

      - die erwiesenen grausamen Verbrechen gegen Frauen durch Moslems, die eindeutig rassistische Motive tragen


      Konflikte am Strand, Moslems vs. Australier: Hierzu gab es hier mal nen Thread der selbiges beschrieb, nur in Belgien in einem Freibad.

      Doch nicht nur all das wird ignoriert, um eine willkürliche Behauptung der Opferrolle der Muslime aufrecht zu erhalten, sondern auch

      .....daß westliche Gesellschaften keine konstruktiven Ansätze aufweisen, islalmischen Rassismus so anzugehen, als wie wenn Einheimische die selben Verbrechen begangen hätten.

      Schon diese Diskrepanz ist eigentlich ein Kennzeichen von doppelmoral, die das Verhalten von ethnischen Gruppen völlig anders bewertet und entsprechend unterschiedlich reagiert.

      Das ist eigentlich ein Kennzeichen des Rassismus.


      Mal ein "Ausflug" in die BRD, und in die Welt der Muslime selbst, die ihrerseits gekennzeichnet ist von massiver Diskriminierung und Verwehrung der Grundrechte.

      Man muß schon all diese Fakten ignorieren, um hier das Konstrukt der Opferrolle der Mulsime derart pauschal zu propagieren.

      http://www.freitag.de/2004/11/04110701.php
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 12:14:39
      Beitrag Nr. 57 ()
      [posting]19.270.902 von rv am 13.12.05 11:43:02[/posting]Muss anschließend dem Ruf des Kunden folgen, daher kurzatmige Replik:

      ... ich glaube nur, dass ein ,,Kampf der Kulturen" die Probleme nicht löst.
      Zustimmung. Aber der Kampf der Kulturen liegt im Interesse von Politikern, religiösen, ideologischen Führern die ihre Führungslegitimität aus der Position Gegen-Etwas ableiten.

      Daraus leiten sich die Lösungsfragen ab:
      a) wie identifizieren wir die Böslinge unter den politischen, religiösen, ideologischen Führern, Hasspredigern, Polarisateuren? (schließt alle Politiker und somit auch amerikanische Präsidenten mit ein)
      b) wie knippsma diese Leute aus?
      c) wer soll diese Leute ausknippsen?

      Die Welt braucht also einen weltweit anerkannten Schiedsrichter und eine Instanz die die Schiedssprüche auch exutiert. Vor knapp 60 Jahren hättma die UNO gemacht, aber irgendwie funzt der Apparat nicht.

      Die Fundamentalisten auf beiden Seiten bedingen sich gegenseitig.
      Wird vermutlich auch das eine oder andere Beispiel geben das den Satz widerlegt, aber ich denke es ist eine sinnvolle Denkregel und Geistesstütze in Diskussionen die entgleiten und wo ein wenig innehalten und durchatmen angebracht wäre.
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 12:22:44
      Beitrag Nr. 58 ()
      [posting]19.269.987 von Denali am 13.12.05 10:51:44[/posting]Denali, nur ganz kurz zu deinem Satz
      Mit keinem Wort gehst du auf den islamischen Rassismus ein, auf die Vergewaltigungen und Übergriffe insbesondere gegen Frauen. Angesichts der geschilderten Verbrechen ist diese Argumentation etwas seltsam.

      Ich kann mich nur wiederholen (aus #38):
      Die Unterschiede sehe ich auch - insbesondere die Gewaltneigung einiger ethnischer Gruppen - aber da sind die Fakten hier ja oft genug genannt (und allzu oft übertrieben) worden.

      Was Australien angeht:
      Probleme mit islamistischem Terrorismus und einzelnen Gewaltverbrechern, die gibt es (auch) in Australien. Aber rechtfertigt dies ausländerfeindliche Hetzkampagnen und Gewaltausbrüche?
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 12:26:00
      Beitrag Nr. 59 ()
      [posting]19.269.987 von Denali am 13.12.05 10:51:44[/posting]der weit verbreitete Haß gegen alles Westliche und die Ungläubigen (klingt doch irgendwie wie Untermenschen?) - hat rv dafür mit "cultural racism" dankenswerterweise nicht gleich noch den passenden Begriff in die Runde geworfen? Ich vermute aber, das war ganz anders gemeint ...
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 12:48:36
      Beitrag Nr. 60 ()
      [posting]19.271.549 von smirnow am 13.12.05 12:26:00[/posting]Nein smirnow, diesen Begriff hat Prinz Valium hier eingeführt...
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 13:16:43
      Beitrag Nr. 61 ()
      du hast recht, Strg+f bringen es zu Tage

      ist ja egal wer`s zuerst in die Runde geschmissen hat, die ursprüngliche Konnotation von "cultural racism" läßt nicht den geringsten Zweifel daran, wer der Täter und wer das Opfer ist.
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 16:56:48
      Beitrag Nr. 62 ()
      [posting]19.271.522 von rv am 13.12.05 12:22:44[/posting]Probleme mit islamistischem Terrorismus und einzelnen Gewaltverbrechern, die gibt es (auch) in Australien. Aber rechtfertigt dies ausländerfeindliche Hetzkampagnen und Gewaltausbrüche?

      Natürlich nicht. Aber eine Ursachenanalyse muß erlaubt sein.

      Doch hierbei zeigt sich, daß Medien und Politik vollkommen unterschiedlich damit umgehen, wenn Moslems weltweit Minderheiten, Ungläubige, Frauen, und liberale Moslems diskriminieren und mißhandeln, und wenn dem westlichen Kulturkreis Zugehörige inakzeptables Verhalten zeigen.

      Während man die Krawallos in Frankreich nun mit Milliarden an Steuergeldern zuschüttet, weil sie ja nur arme Opfer der angeblich rassistischen Franzosen sind, spricht man bei den Australiern von Rassisten.

      Diese Argumentation stellt sogar sowas wie Rufmord und Hetze dar, angesichts der Tatsache, daß viel schlimmere Ausschreitungen von Moslems oftmals "verstanden" werden, und Moslems als Gewalturheber meist nicht klar und deutlich benannt werden, sondern immer aus einer Opferrolle heraus agieren, die fast schon entschuldigend wirkt.

      Bei den australischen Krwallos hat man mit einer pauschalierenden, diffamierenden Aburteilung keinerlei Probleme. Hier gibt es keinerlei "Entschuldigungen" parat.

      Wo ist hier die Ursachenanalyse, auf die man bei Moslemkrawallen sonst so stolz ist ?
      Wo bleibt hier das "Verständnis", wenn jemand aufgrund massiver Diskriminierungen und Übergriffen durchdreht ?

      Interessiert nicht !!!
      Darf nicht interessieren !!!!

      Das Rollengefüge ist wie betoniert: Einheimische = Rassisten. Moslems = Opfer.

      Wie grotesk diese Argumentation ist, zeigt der Umstand, daß Moslems mit jeder anderen Kultur weltweit prinzipiell ähnliche Konflikte austragen.
      In GB jüngst mit den Jamaikanern, mit den liberalen Schweden und Holländern, in Arhus/Dänemark gab es vor kurzem ebenfalls Moslem-Krawalle, weil man ein paar MOhammed-Karrikaturen veröffentlich hatte.
      In Indonesien gegen Christen, in Äpypten vor wenigen Wochen Gewalt gegen Kopten mit Toten wegen eines Theaterstücks, in Thailand werden Buddhisten (und liberale Moslems) von Moslems ermordet.

      Etliche Publizisten und Politiker im Westen sind mit Mord bedroht, benötigen Polizeischutz. Doch nicht mal der radikalste islamische Haßprediger ist je bedroht worden.
      Islamische Gewalt nimmt man hin wie schlechtes Wetter. Wenn es mal umgekehrt läuft, wie in Australien, gibt es ein riesen Geschrei. Doppelmoral pur.

      Islamische Gewalt wird in ihrer Dimension nur sehr partiell wahrgenommen. Oft wird gradezu totalitäer wegzensiert, was das tatsächliche Ausmaß an Rassismus und Diskriminierung durch Moslems, bzw. den Islam offenlegen würde.

      In was für einer Multi-Kulti-Traumwelt leben wir eigentlich, die diese Zensur- und Manipulationspraxis nötig hat ?

      Da muß ja was oberfaul sein mit Multi-Kulti.

      Wenn Moslems ihren kulturbedingten Rassismus ausleben, spricht man von der Notwendigkeit zur "Deeskalation". Dazu gehört islamisch motivierte Gewalt als Taten von "Jugendlichen", oder "Kriminellen" hinzustellen. Oder garnicht darüber zu berichten, wenn es ganz besonders prekär wird.

      Oder haben folgende Meldungen ein vergleichbares Medienecho hervorgerufen, wie jetzt die Ausschreitungen in Sydney ?



      http://www.nzz.ch/2005/03/31/fe/articleCP668.html

      http://www.isioma.net/sds01604.html

      http://www.lehrer-online.de/dyn/9.asp?url=466727.htm

      und siehe der Link in meinem letzten Posting.




      Dürfen jetzt die Krawallos von Sydney auch mit Milliarden an Sozialgeldern rechnen wie die fremdenfeindlichen, frauenverachtenden Randalierer in Frankreich ?

      Oder doch nicht, weil sie noch nicht massenvergewaltigt, jemanden umgebracht haben, ganze Stadtviertel mit Kriminalität überziehen, wie ihre "Kollegen" in Frankreich ?


      Aber rechtfertigt dies ausländerfeindliche Hetzkampagnen und Gewaltausbrüche?

      Warum ist diese Frage nie an Moslems gerichtet, sondern immer nur an Einheimische ?

      So falsch wie die Ausschreitungen in Sydney auch sind, sie sind kein Ausdruck von Rassismus, sondern eine Reaktion auf den Rassismus von Moslems. Einen Rassismus den Moslems gleichförmig weltweit der gegen jede andere Kultur, und insbesondere gegen Frauen gerichtet ist.


      Wenn es einem mit dem Anti-Rassismus wirklich ernst ist, kann man islamischen Rassismus nicht einfach leugnen, sondern muß ihn ernst nehmen.

      Westliche Gesellschaften dürften eigentlich nicht zulassen, daß sich im Namen so eines Allahs Diskriminierung und Gewalt nach belieben ausbreiten.

      Doch genau das hat man zugelassen im Namen der Toleranz.

      Und genau darum kam es erst zu den Auschreitungen von Sydney.

      Weil in Australien (wie in der gesamten westlichen Welt) islamischer Rassismus in keiner Weise präventiv eingeschränkt, nicht einmal ernsthaft zur Kenntnis genommen wird von Politik und Medien, liegen diese Ausschreitungen in der Verantwortung westlicher Gesellschaft, bzw. genauer: Der Ideologie des pro-islamischen Multikulturalismus.




      Wie wird es nun weiter gehen:

      Man wird die nicht zu billigenden Ausschreitungen der Australier als völlig grundlosen Rassismus darstellen bis zum geht nicht mehr. Die Moslems hingegen als die reinsten Unschuldslämmer, bis auf ein paar Einzeltäter. Der gesamte kulturelle Überbau, der diese Handlungen erst hervorruft, wird weiter geleugnet werden.

      So baut man noch mehr Frust auf. Läßt zu, daß noch mehr Einheimische Opfer islamischen Rassismus werden (insbesondere Frauen, ungläubige wie Muslimas), so ähnlich wie überall in der westlichen Welt.


      Probleme löst man so aber nicht. Und ignoriert die Verletzung von Menschenrechten, indem man Moslems Freiräume verschafft, ihre Gewalt legitimiert durch total übertrieben dargestellten Rassismus der Einheimischen. (Komisch, daß es immer nur mit Moslems diese Probleme gibt - mit anderen Ethnien fast garnicht)

      Das wird die Moslems in ihrer Diskriminierungshaltung nochmals bestärken, anstatt daß sich bei ihnen Unrechtsbewußtsein einstellt.


      Die sinnvolle Alternative:

      Den islamischen Rassismus ernst nehmen. Der einheimischen Bevölkerung das Gefühl geben, daß die Gesellschaft an der Wahrung ihrer Grundrechte überhaupt interessiert ist - bisher vermittelt sie das nur völlig unzureichend !!!

      Prävention statt Reaktion: Anstatt zu warten, bis wieder diskriminiert und vergewaltigt wurde, muß man Moslems auf die Regeln der Menschenrechte verpflichten, und ihnen abverlangen, wozu z.B. die Deutschen auch fähig waren.

      Die Fehler ihrer Geschichte und Kultur zu akzeptieren, und sich von der Ideologie, die zu den nachfolgenden Verbrechen geführt hat - zu distanzieren.


      Wenn dieser Ansatz umgesetzt wurde, wird es keine solchen Áusschreitungen mehr geben, und auch nicht mehr die alltäglichen Diskriminierungen (meist gegen Frauen) und diese rassistisch motivierten Vergewaltigungen.
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 17:19:43
      Beitrag Nr. 63 ()
      [posting]19.275.435 von Denali am 13.12.05 16:56:48[/posting]Sehr gute analyse.

      Zu deinem letzten absatz eine kleine anmerkung.

      Auch du versteckst dich frustriert lediglich hinter dem prinzip hoffnung. Ein zusammenleben in einer westlichen gesellschaft wie der unserigen mit einer solchen unterschiedlichen kultur wie der islamischen ist m.e. ausgeschlossen.

      Die gründe dafür sind bekannt. Dies ist nicht schuld der zugewanderten muslime oder der gastvölker, sondern derjenigen, die diese unnatürliche und wie wir erleben müssen, unerträgliche situation für beide seiten möglich gemacht haben.

      das ergebnis kann nur gewalt heissen.
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 17:48:55
      Beitrag Nr. 64 ()
      [posting]19.275.792 von Nannsen am 13.12.05 17:19:43[/posting]Was die kulturelle Entwicklung Europas angeht, mach ich mir keine Hoffnung.

      Europa wird islamisiert.

      Es besteht keine realistische Chance, diese Entwicklung aufzuhalten aus folgenden Gründen:

      - Demografie: In wenigen Jahren werden europäische Großstädte mehrheitlich von Migranten bewohnt sein. Zuerst Malmö, das in ca. 5-7 Jahren sogar eine islamische Majorität aufweisen wird

      - Zuwanderung: Erfolgt über Familienzuzug sowie Zwangsheiraten mit eigener, steigender Dynamik

      - Multikulturalismus: Grade die Vorfälle in Australien und Frankreich zeigen, wie extremst einseitig die Medien GEGEN die einheimischen Bevölkerungen eingestellt sind, und sich FÜR die islamischen Migranten positionieren

      - Politik: Es gibt praktisch niemand in Europa, der Klartext spricht über die kulturellen Differenzen von islamischer und europäischer Kultur und Bevölkerung, und die Menschenrechte konsequent als kulturelle Leitlinie vertritt.

      Einer Pro-Menschenrechtsbewegung fehlt ein kompetenter Sprecher, während es Multikulturalisten zu hunderten gibt.
      Der Mord an Fortyn wiegt hier schwer.

      Die Dominanz des Multikulturalismus ist so erdrückend, die Sprachregelungen derart zu dessen Gunsten etabliert, daß ein Bewußtwerdungsprozeß nicht mehr in der verbleibenden Zeit ausreichend in Gang kommt.

      Bei den ersten Gegenreaktionen, seien diese legal, oder inakzeptabel, gegen islamischen Rassismus, sowie der Massenzuwanderung durch Moslems, die unsere Kultur überwiegend ablehnen, wird die multikulturelle Repression massiv zunehmen.

      "Antidiskriminierungsgesetze" werden unsere Grundrechte auf Informations- und Meinungsfreiheit drastisch einschränken, und münden in die politische Verfolgung Andersdenkender.

      Multi-Kulti-Skeptiker wird man mit teuern Prozessen ruinieren und einschüchtern. Hinzu kommt eine offensiv-feinselige Grundstimmung gegen Verweigerer der "politisch korrekten" Sprachregelungen.


      Es wird noch ein paar Jahre dauern bis sich diese Tendenzen stark wirksam etabliert haben, aber der Multikulturalismus kann garnicht anders, als sein Illusionsgebäude über den Weg in eine totalitärere Gesellschaft zu schützen.

      Wahrscheinlich läuft das ganze relativ schleichend ab.
      Islamische Minoritäten erhalten immer mehr politischen Einfluß, und gestalten unsere Länder und Gesetze in ihrem Sinne immer mehr um.

      Da man in einer Demokratie vom Kompromiß lebt, ist die Islamisierung Europas zwangsläufige Folge, bis sie vollendet wird, wenn Moslems die Majoritäten stellen.

      Blair hat schon jetzt den äußerst radikalen Islamisten Tarik Ramadan, einen besonders versierten Gegner des Westens und der Kultur der Menschenrechte zu einem seiner Chefberater in Islam- und Integrationsfragen berufen.

      Die Frage, die sich angesichts dieser Entwicklung stellt, ist welches westliche Land voraussichtlich die Menschenrechte bewahren kann, also nicht in die islamische Repression abgleitet.

      Dorthin wird es in einigen Jahrzehnten eine massive Fluchtbewegung geben.
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 17:58:57
      Beitrag Nr. 65 ()
      [posting]19.276.257 von Denali am 13.12.05 17:48:55[/posting]Ich sehe dies ebenso. Leider

      Aus darwinistischer sicht werden wir akzeptieren müssen, dass die sich als schwächer erwiesenen christlichen liberalen zuwanderungsländer schon jetzt auf der falschen seite der geschichte stehen, denn denn diese haben sich bereits aufgegeben.

      zu deiner frage wohin?? Es wird nur die usa oder australien übrigbleiben.
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 18:15:11
      Beitrag Nr. 66 ()
      [posting]19.276.398 von Nannsen am 13.12.05 17:58:57[/posting]Ja, es ist ein kulturevolutiver Prozeß, wie er sich schon x-mal abgespielt hat. Das Normalste auf dieser Welt.

      Den "Kampf der Kulturen" hat es schon immer gegeben. Diesen natürlichen Prozeß zu leugnen, zeigt in welch unglaublicher Realitätsverweigerung unsere Gesellschaft steckt.

      Wir in Europa sind sowas wie Dodos, jene flugunfähigen Vögel auf einer Insel im indischen Ozean, die ziemlich schnell ausstarben, als die Segelschiffe der Entdecker dort anlandeten. => Kochtopf

      Im Grunde ist es auch so, daß eine Kultur, die an sich selbst nur noch Schlechtes sieht, und im Fremden nur noch Positives, keinen Überlebenswillen mehr entwickeln kann, weil sie garnicht mehr weiß, wofür sie eigentlich eintreten soll.

      Der Multikulturalismus ist eine grandiose Sackgasse kultureller Evolution, wie man es aus der biologischen Evolution vielfach kennt. Letztlich Business as usual.


      Die Frage für jene, die sich ihre Freiheiten und Rechte nicht nehmen lassen wollen, ist wie man am Besten aus dieser Entwicklung raus kommt. Und da bleibt nur auswandern, besonders im Interesse der Nachkommen.



      Ja, mein Ziel ist USA oder Australien. Vielleicht auch Südamerika: Chile oder Argentinien um Mendoza, je nachdem, was sich so in einigen Jahren als interessant darstellt.
      U.a. natürlich auch aufgrund des absehbaren finanziellen und wirtschaftlichen Zusammenbruchs der europäischen Sozialstaaten. Nur muß man schon vorher abgehauen sein.

      Aber als Börsianer......handelt man die Zukunft.
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 18:20:55
      Beitrag Nr. 67 ()
      [posting]19.276.642 von Denali am 13.12.05 18:15:11[/posting]Denali,

      vielleicht merkst du dann, dass dort die Mordquote doppelt so hoch ist wie hier - und die Vergewaltigungsquote dreimal so hoch. Obwohl hier doch die Islamisten in Massen morden und vergewaltigen!
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 18:31:18
      Beitrag Nr. 68 ()
      [posting]19.276.730 von rv am 13.12.05 18:20:55[/posting]an solchen Aussagen merkt man, daß du die USA (darauf bezieht sich diese Aussage wohl) nicht kennst.
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 18:33:39
      Beitrag Nr. 69 ()
      [posting]19.276.642 von Denali am 13.12.05 18:15:11[/posting]Deine beschriebene, man ist geneigt zu sagen, natürliche unnatürliche nentwicklung habe ich bereits wie viele andere im kleineren durchgemacht.

      Vor 27 jahren habe ich meiner kinder wegen einen ziemlich mit türken übervölkerten stadtteil verlassen und bin aufs land gezogen. Für die die es interessiert, am rande der lüneburgerheide) Die gründe damals, die deutschen schüler waren in der schule in der minderheit, gewalttätigkeiten und belästigungen gegenüber den deutschen bewohnern etc.

      Wenn ich heute mit alten noch verbliebenen nachbarn in diesem stadtteil spreche und nach den jetzigen bedingungen frage, dann antwortet man mir, dass inzwischen alles friedlich und ruhig sei.
      Auf meine interessierte frage, woran das denn liegen könnte, erklärt man mir, dass man sich inzwischen wunderbar arrangiert habe. Weiter nach einer erklärung suchend bekomme ich dann zu hören, dass man inzwischen gelernt habe, dass die türken und sonstigen muslime dort und in der schule etc. das sagen haben und man sich ständig bemüht nicht unangenehm aufzufallen.

      Geschichte und entwicklungen beginnen wie dinge im kleinen. Heute ein stadtteil, morgen die stadt, übermorgen das land... usw. ich kann dir wirklich nur aus eigener erfahrung zustimmen.
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 18:37:38
      Beitrag Nr. 70 ()
      [posting]19.276.898 von Denali am 13.12.05 18:31:18[/posting]Ich kenne die USA aus über 10 Aufenthalten ganz gut - allerdings nicht flächendeckend.
      Behauptest du etwa immer noch, die Verbrechensquote sei in den USA niedriger als bei uns?

      Sie ist übrigens in den letzten 10 Jahren deutlich zurückgegangen - ist aber immer noch viel höher als bei uns.
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 18:40:42
      Beitrag Nr. 71 ()
      [posting]19.276.257 von Denali am 13.12.05 17:48:55[/posting]Ich würde die Sache nicht so pessimistisch sehen.


      Lange bevor die islamischen Einwanderer in Europa die Bevölkerungsmehrheit stellen werden, werden sie sich schon so stark fühlen, dass sie den Bogen überspannen werden.
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 18:46:44
      Beitrag Nr. 72 ()
      [posting]19.276.938 von Nannsen am 13.12.05 18:33:39[/posting]Eine sehr treffende Beschreibung, die zeigt, daß man in Europa nicht mehr bereit ist, für seine Rechte und die Werte der eigenen Kultur einzustehen.

      Appeasement bis zur Selbstaufgabe. Wir passen uns den islamischen Migranten an, anstatt umgekehrt.

      In Frankreich hat man bereis die Schulbücher in Geschichte von allem "gereinigt", was Muslime in ihren "Empfindungen verletzen" könnte. Mohammed und sein Islam werden als pazifistisch dargestellt. Krasser kann man Geschichtsschreibung nicht mehr verfälschen.

      Es heißt, im Krieg sei das erste Opfer die Wahrheit. In diesem Zuammenhang wird klar, daß wir einen "Krieg", eben jenen Kampf der Kulturen längst in Europa austragen.

      Wir geben in der Tat mehr und mehr Rechte und Freiheiten auf, wofür unsere Vorfahren Jahrhunderte gekämpft haben, wofür Millionen gestorben sind. Es ist wirklich eine Tragödie, die sich hier anbahnt.
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 18:56:15
      Beitrag Nr. 73 ()
      [posting]19.277.001 von rv am 13.12.05 18:37:38[/posting]Habe nie behauptet, die Verbrechensquote in den USA sei niedriger als hier. Aber das kann sich ja noch ändern. Die Weichen dafür sind gestellt.

      Wenn du so oft in den USA warst, - keine Ahnung wo, ich war 13 mal, müsste dir aufgefallen sein, daß die Kriminalität regional sehr unterschiedlich ausgeprägt ist.
      Aber das weißt du sicher. ;)
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 19:40:45
      Beitrag Nr. 74 ()
      [posting]19.277.001 von rv am 13.12.05 18:37:38[/posting]Ich kenne die USA aus über 10 Aufenthalten ganz gut ... Sie ist übrigens in den letzten 10 Jahren deutlich zurückgegangen

      Sie ist vermutlich immer dann zurückgegangen, wenn Du das Land verlassen hast. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 04:25:55
      Beitrag Nr. 75 ()
      I am presently holidaying in New Zealand and I have been listening to discussions of the Australian riots on talk-back radio (Radio Live).

      Many Kiwis have called the radio station to say that they or their friends have been the object of attacks by Lebanese Muslim youths in Sydney (Many New Zealanders work and live in Australia). Harassment of and attacks on young white people by Muslim youths have been going on for years in Sydney, without the police doing anything effective to stop it. One caller described how her friend, when walking down the street, was stabbed in the back by a Lebanese youth who stole her bag. Another caller described how she and her boyfriend were the target of a racist attack by Muslim youths, who abused them verbally and attacked their car and smashed its windows as they were driving down the street in one of Sydney`s western suburbs.

      Attacks on whites by Muslims are usually accompanied with abuse such as "dirty Aussie", "Aussie pig" and so forth. That is, the term "Aussie" (Australian) is a racist slur for these Lebanese immigrants, and ordinary Australians - by the mere fact of being Australian - the target for their hatred.

      It is worthy of note that the Lebanese community in Australia consists of Christian Lebanese and Muslim Lebanese, but according to all accounts it is the Muslim Lebanese who perpetrate all the anti-Australian violence.

      Callers to the radio pointed out that these anti-Australian attacks have been going on for years, and that the present explosion of violence, with Australians taking revenge against the Lebanese, was only to be expected. The situation, it was said, was like a powder-keg.

      Of course, media reports are painting the Australian rioters as racists, thugs, and neo-Nazis, while the Lebanese - like their Muslim cousins in France - are portrayed as the innocent victims of racial discrimination and hatred.

      In fact, nothing could be farther from the truth.

      There has been fearsome violence against white Australian women, group rape, sexist and racist abuse etc. The Muslims go to the beach and leer at the Australian girls in their bikinis, making crude, sexist remarks, and calling them "sluts" or "whores". Their Muslim women friends stay at home - their religion forbids them to show any flesh in public. So the Muslim men go to the beach and give vent to their sexual frustrations by verbally abusing and leering at the white girls in their bikinis.

      It is perfectly understandable that the young Australian males on the beaches should react violently to this degrading treatment of their female friends, which, as I say, has been going on for years.

      Recently a gang of Muslim youths attacked two white Australian lifesavers on a Sydney beach, seriously injuring them. This attack is not a rumour, as reported in the media. It actually happened, like many other attacks of this sort.

      It is interesting to compare the media`s description of the white Australian rioters with their description of the Muslim youths who recently rioted in France. The former have been called "thugs", "neo-Nazis", and "racist louts", while the latter were called sympathetically "kids", "youngsters" and "disillusioned youth".

      A few months ago a mosque was desecrated in New Zealand. Two white New Zealand youths, in reaction to the Islamist terrorist attacks in London, painted griffiti on its walls, such as "London RIP", and smashed a few windows.
      They were caught and sentenced to 5 years in prison.

      Compare this with the treatment meted out to the Muslim rioters who burnt down churches and synagogues in France. They have been rewarded with increased welfare payments.
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 04:51:30
      Beitrag Nr. 76 ()
      #6 Denali

      Thanks Denali for the fantastic post.

      This is really a classic, and deserves to be preserved in an anthology.
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 10:36:15
      Beitrag Nr. 77 ()
      [posting]19.281.222 von spicault am 14.12.05 04:25:55[/posting]Danke für die Beschreibung alltäglicher "Kontakte" der interkulturellen Bereicherung in Australien.

      Man muß sich klar machen, daß es ein Mordversuch ist, auf jemand anderen mit dem Messer einzustechen.

      Angesichts all der anderen rassistischen Übergriffe auf Weiße in Australien durch Moslems, waren die Ausschreitungen der Weißen in ihrem Verlauf noch milde.

      Man stelle sich den umgekehrten Fall einmal vor, siehe Frankreich, wo Moslems vollkommen grundlos (die 2 Deppen, die sich im Traffohäuschen gegrillt haben, waren selbst schuld) exzessive Gewalt ausübten.

      Äußerst bedenklich ist über den islamischen Rassismus hinaus jedoch, die verleumderische Hetze gegen Weiße, die nicht mehr bereit sind, die Opferrolle zu ertragen.

      Leider waren die "riots" der absolut falsche Weg, seinen Protest kund zu tun. Wenn ein wütender Mob loszieht, trifft es immer Unschuldige. Das ist unmoralisch, und schadet der Sache.

      Es war aber lediglich der falsche Weg für Weiße. Hätten Moslems das selbe getan, so wie in Frankreich, wo es sogar zu einem Mord an einem Franzosen kam (was kaum erwähnt wurde), und einer Reihe von Mordversuchen, wäre wieder die Verständnisplatte aufgelegt worden.

      Moslems können immer mit Verständnis rechnen, egal worum es sich handelt. Dieses "Verständnis" für die fremde Kultur, ist ein Freibrief außerhalb der in westlichen Gesellschaften geltenden Normem zu agieren, sogar außerhalb der Gesetze bisweilen.

      Gleiches Recht für alle ? - wenn es um Moslems geht, gilt das nur noch sehr eingeschränkt.

      Die westliche Welt ist rassistischer denn je in den letzten 50 Jahren.

      Nur daß sich dieser Rassismus gegen die Einheimischen richtet, die man islamischem Rassismus schutzlos ausliefert. Straftaten werden zwar geahndet, aber die Ursachen dafür vollkommen tabuisiert. Präventive Maßnahmen, wie z.B. gegen Rechtsextremismus, gibt es nicht einmal im Ansatz.

      Während man sich nun über die falsche Reaktion australischer Rassismusopfer aufregt, wird über den islamischen Rassismus weiter geschwiegen.

      Moslems werden zu Heiligen stilisiert, die vollkommen frei von rassistischen Einstellungen und Verhalten sein sollen.

      Wenn man nun als weißes, insbesondere weibliches Rassismusopfer erleben muß, daß rassistische Moslems sich vieles rausnehmen dürfen, was Weißen/Einheimischen völlig zurecht verwehrt, und auf das Schärfste verurteilt wird, und dann die Medien die weißen Opfer rassistischer Gewalt als die übelsten Charaktere hinstellen, muß man sich unendlich diskriminiert und verarscht fühlen.

      Zugleich kommt mit der Diskriminierungskampagne der Proteste (die wie gesagt in ihrer Form inakzeptabel sind) ein Gefühl der Hilflosigkeit auf, denn der Medien und Politik sagen damit für die Situation im Alltag:

      Wenn ihr euch gegen islamischen Rassismus wehrt, machen wir euch moralisch fertig. Ihr habt euch gefälligst diskriminieren zu lassen, weil es den Rassismus der Moslems aufgrund unserer Gesellschaftsdoktrin nämlich garnicht zu geben hat!!!!

      Legale Wege sich gegen islamischen Rassismus zu erwehren, sind wie überall im Westen, nahezu vollständig blockiert, insbesondere über die Medien. Kritiker islamischen Rassismus werden ermordet, mit Mord bedroht, über Prozesse eingeschüchtert oder ganz einfach diffamiert.

      Im Alltag bedeutet dies faktisch, daß die Grundrechte massiv eingeschränkt werden, ganz besonders für Frauen, wenn man Rassismus duldet. Indirekt kommt so auch die Wertigkeit eines Menschen in der Gesellschaft zum Ausdruck. Bei weißen, besonders weiblichen Rassismusopfern, wird diese als sehr gering erachtet - denn andernfalls gäbe es 100fach lautere Empörung z.B. über die sexuell-rassistischen Übergriffe von Moslems.





      Bei den Ermittlungen zu den gang-rapes wurde Videomaterial gesichert, das wesentlich mehr Opfer zeigt, als bisher Anzeige erstattet haben.

      Die multikulturelle Einschüchterung geht mittlerweile so weit, daß viele Opfer es nicht einmal mehr wagen, Anzeige zu erstatten.

      Einmal, weil sie danach erneut Opfer der Verbrecher werden, die über ihre Gang, über ihr Umfeld, sogar im Knast noch immensen Druck ausüben können. Andererseits, weil sie zurecht befürchten müssen, daß man ihnen unterstellt, sie würden die Vergewaltigungen erfinden (haben ja "freiwillig" mit gemacht, weil sie es nicht mehr wagten sich gegen 6 oder 10 Typen zu wehren) um angeblich rassistisch motiviert gegen Moslems zu hetzen.


      Es wird nun spannend, wie sich der multi-kulti-Rassismus gegen die Einheimischen in AUS weiter entwickelt.

      Die rassistischen Moslems können sich schon jetzt bestätigt fühlen, denn man hat sie, trotz der bestialischen Verbrechen einiger ihrer Mitglieder, bereits von jeder Mitschuld frei gesprochen in Medien und Politik.

      Bei den Moslems kommt also an, trotz grausamster Vergewaltigungen, alltäglicher diskriminierender Übergriffe gegen aus ihrer Sicht Minderwertiger: Wir haben absolut nichts falsch gemacht.


      Wenn man in Australien (und im Westen insgesamt) so weiter macht, steigt die Wahrscheinlichkeit, daß es zu Racheakten kommt.

      Das ist dann für die Multikulturalisten das Startzeichen, ihren Repressiondruck auf die Einheimischen enorm zu erhöhen, was dann entweder erneute Gegengewalt schürt, oder die Opfer islamischen Rassismus noch stärker als bisher Übergriffen aussetzt, und sie psychisch zerbricht.
      Die Gesellschaft insgesamt gibt jedoch die Menschenrechte auf diese Weise preis, für den Erhalt einer illusorischen Multi-Kulti Idylle, die es deshalb nicht gibt, weil sie von Personen mit islamischem Sozialisationshintergrund abgelehnt wird.
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 15:31:22
      Beitrag Nr. 78 ()
      Rassenunruhen erschüttern Sydneys Strände

      Australiens Polizei soll Sonderbefugnisse erhalten
      von Sophie Mühlmann

      Singapur - Bei andauernden rassistischen Ausschreitungen in den Strandvororten von Sydney wurden in der Nacht zum Dienstag mindestens sieben Personen verletzt. Jugendliche arabischer Herkunft waren mit Baseballschlägern auf Passanten losgegangen. Offensichtlich wollten sie sich für die Angriffe rassistischer Weißer vom Wochenende rächen. Vor einer Moschee in dem überwiegend moslemischen Viertel Lakemba errichteten etwa 500 Jugendliche Barrikaden, um neue Angriffe von Neonazis zu verhindern. Andere warfen mit Steinen nach Polizisten. Ladenlokale und Autos wurden zerstört. Am Maroubra-Strand stellte die Polizei nach eigenen Angaben 30 Brandsätze und Kisten voller Steine sicher, die für eine mögliche Straßenschlacht vorbereitet worden waren. Über zehn Personen wurden verhaftet.


      Die Sicherheitskräfte sollen nun neue Befugnisse erhalten, so der Ministerpräsident des Bundesstaates New South Wales, Morris Iemma. Das Regionalparlament wird sich am Donnerstag zu einer Sondersitzung treffen, um sich mit den "Kriminellen und Schurken zu befassen, die in unserer Stadt Unruhe stiften", so Iemma. Unter anderem soll die Polizei das Recht erhalten, in unruhigen Zeiten Bars und Spirituosengeschäfte zu schließen. Außerdem wollen die Behörden darüber nachdenken, bei Ausschreitungen ganze Viertel abzuriegeln. "Ich werde nicht zulassen, daß Sydneys Reputation als tolerante, vibrierende internationale Stadt von diesem Pack beschmutzt wird", so der Ministerpräsident .


      Die Krawalle hatten am vergangenen Sonntag begonnen. An Sydneys Cronulla-Strand hatte ein Mob aus rund 5000 Weißen wahllos arabische Jugendliche attackiert. Viele der Angreifer waren betrunken und hatten sich in australische Flaggen gewickelt. Die meisten waren durch Textnachrichten auf ihren Handys angestachelt worden. Auslöser war der angebliche Angriff von Libanesen auf zwei Rettungsschwimmer. Schon am Sonntag abend waren die Ausschreitungen auf die Vororte übergegriffen.


      Australiens Politiker sind von der Wucht dieser rassistischen Ausbrüche schockiert. Ministerpräsident John Howard beteuerte ein ums andere Mal, Australien sei doch eigentlich kein fremdenfeindliches Land. Immer wieder rief er zu Toleranz und Ruhe auf. Doch ein Ende der Gewalt ist nicht absehbar. Schon wieder kursieren Textnachrichten im Großraum Sydney, per SMS wird zu neuen Attacken aufgerufen: "Wir zeigen es ihnen! Am Sonntag ist es wieder soweit."


      Inzwischen haben die Unruhen auch auf andere Landesteile übergegriffen. An der Gold-Küste blasen die rassistischen Anstifter ebenfalls per SMS zum Sturm. "Laßt uns Schädel knacken" und ähnliche brutale Aufrufe zum Angriff auf "diese fettigen Affen mit ihren Goldketten", die "unsere Schwestern vergewaltigen" machen die Runde. Die Behörden warnen Mobilfunkbenutzer: Wer immer diese Nachrichten weiterleitet, werde hart bestraft.


      Kritiker glauben, dieser Ausbruch von Fremdenhaß sei zum Teil durch die Politik geschürt worden. Themen wie Immigration, öffentliche Reden über die Ethnizität von Vergewaltigern und vor allem die kürzlich lancierten Terrordrohungen und neuen Antiterrorgesetze führten dazu, daß arabisch-stämmige Australier dämonisiert werden.


      Artikel erschienen am Mi, 14. Dezember 2005
      welt.de
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 15:33:16
      Beitrag Nr. 79 ()
      Ich bin erschüttert, wie schnell sich in Australien "5000 Neonazis zusammenrotten" können.
      Mann oh Mann...wir sind wirklich nirgends mehr führend. :D
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 15:36:14
      Beitrag Nr. 80 ()
      Die ,,Welt" ist ja nicht gerade als Multi-Kulti-Blatt bekannt. Diese Darstellung unterscheidet sich allerdings ganz erheblich von der Urlaubsperspektive in #74
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 15:45:25
      Beitrag Nr. 81 ()
      [posting]19.287.181 von rv am 14.12.05 15:36:14[/posting]Ja ja...wer hat es denn gestern mit "der Konditionierung á la Pawlow" so treffend formuliert? Egal, der Beweis folgt auf dem Fuße.
      Es braucht schon einiges, um einen "Aussie" aus der Ruhe zu bringen. Doch kaum sind sie in Wallung, sind sie auch schon Neonazis. Warum? Sie wurden tätlich gegen Muslime! Täätää! Alles wie gehabt, Hintergünde interessieren wieder mal keinen, Haupsache is egal und drauf auf die "australische Neonazifraktion".
      Ich bin schon auf das Endgame gespannt...den letzten Krieg...da gibbet dann nur noch Muslime und Neonazis. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 15:58:48
      Beitrag Nr. 82 ()
      [posting]19.283.104 von Denali am 14.12.05 10:36:15[/posting]Die Gesellschaft insgesamt gibt jedoch die Menschenrechte auf diese Weise preis, für den Erhalt einer illusorischen Multi-Kulti Idylle, die es deshalb nicht gibt, weil sie von Personen mit islamischem Sozialisationshintergrund abgelehnt wird.

      :confused:
      Der satz ist m.e. etwas missverständlich, denn es könnte so verstanden werden, als ob die muslime etwas ablehnen.

      tatsächlich liegt das problem dieser menschen mit dieser herkunft und kulturellem hintergrund im nicht akzeptieren "können" wegen der eingeschliffenen verhaltensnormen. Es ist ihnen schlicht und ergreifend unmöglich.

      Die "ablehnung" erfolgt deshalb von den gastvölkern, die sich aus bekannten gründen nun folgerichtig verhalten.

      Es gibt deshalb niemals ein zusammenleben auf dauer zwischen diesen unterschiedlichen kulturen wenn die noch akzeptable toleranzschwelle durch fremde überschritten wird.

      was wir nun zu sehen bekommen ist deshalb ein lehrbeispiel aus der natur. es geht um ängste, aggressionen und deren gewalttätigen abbau.
      Was ist zu tun??? "rien" nichts

      warum nicht??

      Weil die gewalttätigkeiten auseinandersetzungen lediglich verschoben werden würden. Lasst der natur jetzt ihren lauf ihre revierekäpfe jetzt austragen.

      Was ist das ende??

      Separation. leider wie gehabt, auf dem balkan als lehrbeispiel zu beobachten.
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 16:05:59
      Beitrag Nr. 83 ()
      [posting]19.287.659 von Nannsen am 14.12.05 15:58:48[/posting]Es gibt deshalb niemals ein zusammenleben auf dauer zwischen diesen unterschiedlichen kulturen wenn die noch akzeptable toleranzschwelle durch fremde überschritten wird.

      [metapher/on]
      Würde ein Tiger auf die Idee kommen mit einem Löwen das selbe Territorium zu bewohnen, nur weil sie doch beide Großkatzen sind. Nein, das hat Mutter Natur so nicht vorgesehen.
      [metapher/off]
      Doch wir moralisch abgehobenen Menschen glauben uns arrogant über simple Gegebenheiten hinwegsetzen zu können und wundern uns dann, wenn`s knallt.
      Dann braucht`s natürlich auch Schuldige und wo man die suchen muss, wissen wir doch alle. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 16:10:35
      Beitrag Nr. 84 ()
      [posting]19.287.368 von Sealion am 14.12.05 15:45:25[/posting]Die Pawlowsche Konditionierung scheint überhaupt gut zu funktionieren:
      Kaum liest man irgendwo ,,Neonazi", weißt man schon, dass das nur ein harmloser, an Selbstverteidigung interessierter Bürger. Und kaum taucht das Wort Muslim auf, ist der Schuldige klar. Und der Urlauber Spicault (falls er diesen Text nicht irgendwo kopiert hat), weiß ganz genau, dass die ,,angeblichen" Angriffe auf Rettungsschwimmer real sind - und der 5000köpfige Mob ist kaum erwähnenswert.

      Ich hatte in #79 nur festgestellt, dass sich die Darstellungen von spicault und in der ,,Welt" erheblich unterscheiden.

      Ich weiß weder, ob es die Angriffe auf die Rettungsschwimmer gegeben hat, noch weiß ich, ob die Unruhen von Neonazis organisiert wurden. Was aber wohl klar ist: Der ausländerfeindliche Angriff der 5000 war nicht spontan, sondern von wenigen Rädelsführern organisiert!
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 16:15:34
      Beitrag Nr. 85 ()
      [posting]19.287.853 von rv am 14.12.05 16:10:35[/posting]Stimmt...die organisieren so was jede Woche einmal nach`m BINGO. :D
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 16:21:26
      Beitrag Nr. 86 ()
      [posting]19.287.780 von Sealion am 14.12.05 16:05:59[/posting]Interessant ist für mich, dass es einigen immer notwendigen leitwölfen (rädelsführen) so schnell und leicht möglich war, einen mob von etwa 5000 zu motivieren.

      interessant für die kommenden dinge in deutschland ist die qualität der leitwölfe?? Ist sie sehr hoch, oder ist die wut des mobs so groß, dass nur einige schreihälse ausreichen um eine solche masse mensch zu motivieren.???

      Sicher ist, es bedarf zunächst eines harten, motivierten kernes, um dies am kochen zu halten.
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 16:34:02
      Beitrag Nr. 87 ()
      Inzwischen haben die Unruhen auch auf andere Landesteile übergegriffen. An der Gold-Küste blasen die rassistischen Anstifter ebenfalls per SMS zum Sturm. " Laßt uns Schädel knacken" und ähnliche brutale Aufrufe zum Angriff auf " diese fettigen Affen mit ihren Goldketten" , die " unsere Schwestern vergewaltigen" machen die Runde. Die Behörden warnen Mobilfunkbenutzer: Wer immer diese Nachrichten weiterleitet, werde hart bestraft. :confused:


      Kritiker glauben, dieser Ausbruch von Fremdenhaß sei zum Teil durch die Politik geschürt worden. Themen wie Immigration, öffentliche Reden über die Ethnizität von Vergewaltigern und vor allem die kürzlich lancierten Terrordrohungen und neuen Antiterrorgesetze führten dazu, daß arabisch-stämmige Australier dämonisiert werden.[/



      Da schreibt sich die Welt aber einen Murks zusammen. Will man dann in Zukunft lieber die Nationalität von Vergewaltigern verschleiern und auch die Öffentlichkeit nicht mehr über vereitelte Terroranschläge informieren? Löst man dadurch die Ursachen für diese Gewalttaten? Oder reicht diesen Lappwaschen, wenn einfach die Statistik gut aussieht?
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 16:43:01
      Beitrag Nr. 88 ()
      ob zwei australische Rettungsschwimmer angegriffen worden sind, das mag vielleicht ebenso glaubwürdig sein wie es vor ein, zwei Jahren hieß, zwei serbische (oder waren es albanische?) Jungen seien angeblich von Kosovo-Albanern ertränkt worden. Worauf es dann zu tagelangen Ausschreitungen kam. Unabhängig davon, die Ausschreitungen in Australien gründen doch wohl nicht auf einem isolierten Einzelfall, sondern auf einer jahrelangen Vorgeschichte!

      Wie glaubhaft die Darstellung der australischen Polizeibehörden ist, die Unruhen seien per SMS organisiert worden, sei mal dahingestellt. Eventuell wird da auch schöngefärbt und aus einzelnen abgefangenen SMS werden organisierte Unruhen konstruiert, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 18:23:59
      Beitrag Nr. 89 ()
      [posting]19.287.853 von rv am 14.12.05 16:10:35[/posting]rv, du stehst doch so ab und zu auf hinkende Nazi-Vergleiche

      Ich hatte in #79 nur festgestellt, dass sich die Darstellungen von spicault und in der ,,Welt" erheblich unterscheiden.

      Auch im 3.Reich stand in der Zeitung so manches anders, als es sich tatsächlich abgespielt hat.



      Auf eine Gegenreaktion auf islamischen Rassismus hat man doch bloß gewartet. Natürlich sind die Ausschreitungen zu verurteilen.
      Aber hier will man jemand diskreditieren nach allen Regeln der Demagogie. Selbst wenn Neonazis an den Krawallen beteiligt sind (was zurecht verurteilt würde), so sind deren Taten bisher noch weitaus weniger kriminell, als das was Moslems getan haben:

      Permanente sexuell-rassistische Übergriffe, Massenvergewaltigungen, Körperverletzung, Haß gegen Einheimische.

      Daß man davon überhaupt nichts erfährt, die Staaten islamischen Rassismus im Westen weitgehend gewähren lässen, bis es zur Straftat kommt, das treibt die Leute doch erst so richtig nach Rechts.

      Die Alternative ist nämlich, sich diskriminieren, mißhandeln und vergewaltigen zu lassen.

      Hier hat eindeutig der Rechtsstaat versagt, in seiner pro-islamischen Einseitigkeit.

      Die zeigt sich auch jetzt wieder. Nicht die bestialischen Vergewaltigungen entsetzen die Politiker, auch nicht die Mordversuche, sondern die Gegenreaktion.

      Wie gesagt. Der Preis für pro-islamisches Multi-Kulti sind die Menschenrechte.

      Und zuvor noch wandeln sich die Medien in reine Propaganda-Organe des Multikulturalismus. Mediale Gleichschaltung - eines der Kennzeichen einer Diktatur.

      Wir sind nicht mehr weit davon weg.
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 19:37:14
      Beitrag Nr. 90 ()
      [posting]19.289.483 von Denali am 14.12.05 18:23:59[/posting]Bei meinem Vergleich war die Hetze das
      Tertium Comparationis
      . Und dazu stehe ich.
      Die Welt ist zwar nicht meine Lieblingszeitung - aber sie betreibt keine Hetze und ganz gewiss keine Muli-Kulti-Propaganda. Dein Vergleich ist von vorn bis hinten deplatziert.

      Du glaubst hier unbesehen einem von Spicault ohne Quellenangabe geposteten Text - hältst aber die gesamte australische und deutsche Presse für verlogen. Du verniedlichst die ausländerfeindlichen Ausschreitungen - und du stellst jeden Übergriff von Ausländern (ach nein, dir geht es ja nur um Moslems!) so groß heraus, als wolltest du selbst hier einen Bürgerkrieg anzetteln. Allmählich wird es lächerlich.
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 20:24:04
      Beitrag Nr. 91 ()
      >Betrunkener Mob auf Menschenjagd
      Australien ist entsetzt über Rassenkrawalle am Strand

      Von unseren Mitarbeitern
      Frank Brandmaier und Sid Astbury

      SYDNEY. Erst geht eine angetrunkenen Meute auf Menschen wegen ihres fremdartigen Aussehens los, dann liefert sie sich eine regelrechte Schlacht mit der Polizei. Wenig später holen die Gejagten zum Gegenschlag aus: Am Dienstag hatten die Behörden in Sydney die zweite Krawallnacht in Folge mit verwüsteten Läden und zerstörten Autos hinter sich, diesmal ausgelöst von Jugendlichen mit arabischen Wurzeln. Australien, sonst stolzes Einwandererland, zeigt sich entsetzt und ratlos. "Australien hat sich plötzlich und unerklärlich in einen hässlicheren und dunkleren Ort verwandelt", beklagt die Zeitung "Sydney Morning Herald".Nichts hätte die Welt weniger vom Fünften Kontinent erwartet, als Szenen nackten Hasses und rassistische Parolen weißer Australier, wie sie am Sonntag an der Cronulla-Beach zu sehen und zu hören waren. Als tolerant gilt der Inselkontinent und seine Bewohner doch sonst, als entspannt und weltoffen. Der Wirtschaft geht es seit langem blendend, die Arbeitslosigkeit ist dauerhaft niedrig, Unternehmen suchen mittlerweile weltweit Hände ringend nach Fachkräften - auf den ersten Blick nicht eben der Boden, auf dem Fremdenhass und Hetze gegen Minderheiten gedeihen. Das umso mehr, als ein Viertel der 20 Millionen Einwohner außerhalb des Landes geboren wurde.Australiens multikulturelles Konzept gilt unter den allermeisten Parteien als unumstritten: Jeder darf seine Sprache, Religion und Bräuche beibehalten, solange er das Gesetz achtet und sich als Australier fühlt. Für viele steht nach den Krawallen indes nicht das Konzept als solches in Frage, sondern, ob es richtig angewandt wird. "Die Gewalt vom vergangenen Wochenende ist kein Beweis für den Zusammenbruch des multikulturellen Konzepts, sondern eher ein Beweis für sein Nichtvorhandensein", urteilt Gerard Henderson, Leiter der unabhängigen "Denkfabrik" Sydney Institute.Der Leiter des "Forums für die Beziehungen Australiens zum Islam", Kuranda Seyit, sieht gar in den Krawallen einen Beleg für einen "unterschwelligen Rassismus, der tief in der australischen Psyche sitzt". Dass die australischen Jugendlichen arabischer Herkunft an der Lage nicht ganz unschuldig sein könnten, wird ihnen indes selbst aus den eigenen Reihen angelastet. Die aus dem Libanon stammende Buchautorin Nadia Jamal fragt, "weshalb einige Männer mit muslimischem Hintergrund so aggressiv und gewaltbereit scheinen " und warum sie oft in schlecht bezahlten Jobs unterkämen. "Muslime müssen sich selbst fragen, warum so viele junge muslimische Männer - nicht aber muslimische Frauen - in Australien Probleme haben. "

      http://www.weser-kurier.de/20051214/btag_1613_31313334353436…
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 23:17:54
      Beitrag Nr. 92 ()
      Muslemische Frauen sprengen nicht gerade oft Australische Urlauber auf Bali in die Luft.
      Mag sein das dies auch eine Rolle gespielt hat,mob auf beiden seiten bringt nur eine ständige steigerung von gewalt mit sich,da muss der Staat hart und furchtlos auf beiden seiten zugreifen.
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 23:26:25
      Beitrag Nr. 93 ()
      [posting]19.291.110 von detektivrockford am 14.12.05 20:24:04[/posting]Wirklich sehr interessant dieser Artikel!:)
      Avatar
      schrieb am 15.12.05 02:30:31
      Beitrag Nr. 94 ()
      #79 and # 83 rv

      The account I have given in #74 is factually correct and was not copied, as you suggest.

      Why do you suggest that this posting is not my own? Is it simply because the account does not fit in with your preconceptions about racial clashes involving Muslims?

      The attack on two Australian lifesavers by Muslim youths on Cronulla beach did occur, although - and this is something we have come to expect - this has not been widely reported in the mainstream media.

      As I explained in my posting, this was the incident that sparked the riots. It was the culminating point of a long series of incidents of this sort, in which ordinary Australians have been harrassed, physically attacked and verbally abused by ethnic (read here "Muslim") gangs.

      The attack on the two lifesavers was the final straw that broke the camel`s back.

      The following article is from the "Sydney Morning Herald". It gives an account of the incidents which is more balanced than those to be found in "Der Spiegel" or "Die Welt", the conservatism of the latter publication not preventing it from displaying the same prejudices with regard to Muslim violence as the liberal media.

      The "Sydney Morning Herald" article clearly confirms the view that the riots were the direct result of Muslim "misbehaviour":

      "There can be no tolerance for the ill-mannered bullying which has given rise to the present problem"

      In the mainstream media there has been a lot of talk about Neonazis sending text messages on mobile phones and in this way instigating the riots and manipulating the rioters. There is, however, no evidence that Neonazis or any other right-wing groups were involved. It is more likely that the text messages were sent by the rioting youths themselves - that is, ordinary beach-going Australians.



      A day of sun, sand, beer and hatred
      December 13, 2005

      SYDNEY feels shocked at Sunday`s scenes of racist violence in beachside suburbs. The whole country should feel shocked along with us. A nation`s reputation for tolerance has been severely damaged. What happened two days ago was unacceptable - unforgiveable. Australians are struggling to understand how in this country, supposedly the world`s multicultural success story, such ugliness can happen.

      There is no excuse for such violence and such hatred. The failure they represent is profound. No side emerges with credit - not the crowds of braying Anglo-Celtic Australians, waving the national flag as they beat up bystanders because of the colour of their skin, not the Lebanese community, whose young men have such difficulty in understanding Australian social norms and finding a place in Australian society, not the State Government, which has routinely dismissed calls in the area for a better police effort to combat the casual depredations, boorishness and criminality of ethnic gangs .

      The violence has been compared to beachside gang fights of the past, but this outbreak is in a different category. Race is what sets it apart. The lead-up, in which two lifesavers were attacked by a group of youths, and the weekend`s events are a direct challenge to Australia`s policy of multiculturalism. It is surprising and disappointing therefore that on Sunday, on an issue of such importance neither the Prime Minister nor the Opposition Leader had anything to say. Only the Premier, Morris Iemma, attempted to articulate the disappointment and anger many have felt at the disgraceful events. Though it does them no credit, our national leaders` silence symbolises, perhaps, the national perplexity. Australia has changed suddenly and inexplicably into a darker, nastier place, and the whole population is struggling to understand why.

      COULD things have been managed better? The police knew of the threat days in advance, and had time to prepare. After SMS messages were circulated calling for a day of reckoning, patrols were increased and reinforcements brought in. Yet alcohol was sold freely for much of Sunday, and fuelled the crowd`s anger as it lowered its inhibitions. That, clearly, was a mistake. More police might perhaps have reduced the misbehaviour - but that is too glib a judgement to make with hindsight, particularly after an event with almost no precedent in this country.

      Many locals who deplored the violence - including the state and federal MPs representing the Sutherland Shire - said violence of some kind should have been foreseen. Beach-goers have been troubled for years by gangs of youths misbehaving, but few police are based in Cronulla itself, and for most incidents police have to be called from Miranda, 15 minutes away. Clearly that must now change. Police must take a greater interest in behaviour on all our beaches which, regrettably, must now be seen as a potential focus for community tensions. There can be no tolerance for the ill-mannered bullying which has given rise to the present problem. Policing, though, can do only so much. Racial tension is a problem for the whole of society. Police may be able to curb it once outbreaks occur; they may even be able to keep a lid on it for a time. They cannot solve it.

      More generally, this is a problem provoked by groups of young Lebanese men. Why do they - apparently more than youths of other ethnic groups - have such difficulty coming to terms with normal Australian life? Unemployment may be one reason - migrants from Lebanon have one of the highest jobless rates of any ethnic group. For Lebanese Muslims there is the additional alienation brought about by being members of a high-profile minority religious group, one which feels itself under threat in the current security panic. Publicity about Lebanese gang activity and sex crimes has also put the community under pressure, to the point where young men of Lebanese background feel defensive, and correspondingly aggressive, towards other Australians. This may explain - though it does not excuse - regular outbreaks of boorish behaviour which have been reported regularly, and which came to be so resented by Cronulla residents.

      To point to a pattern of Lebanese gang or group misbehaviour as one cause of Sunday`s violence, however, is not to excuse the actions of the mob that day. It showed the worst side of human nature, in scenes which would not have been out of place in 1930s Munich. Individuals targeted solely on the grounds of their appearance; the chanting of gross racial insults; a headscarf torn from a young woman`s head - these are actions which bring shame upon a whole nation. In dehumanising its victims, racism dehumanises also its perpetrators. As the tit-for-tat attacks continue, each group becomes as bad as the other, and those who lose out are from both groups: innocent Lebanese Australians and innocent beachside residents now run the risk of becoming future targets. Discrimination and hatred grow and trust withers in this vicious circle.

      SOMETHING valuable was lost on Sunday. It was the precious vision that this country can welcome newcomers from all backgrounds and create a society in which all can live in harmony. Australia is now in a racist cul-de-sac: if we keep on in the same direction, violence will only beget more violence, solving nothing and leading to misery. Yet the vision can be restored. For that to happen, the problem of race relations must be acknowledged and spoken about openly and honestly without either excessive blaming of groups or mealy-mouthed political correctness. To progress from here, the whole country needs to stop, examine what has gone wrong in Sydney`s beachside suburbs, and find a way to reverse direction. Governments must lead the process, but the first step is for each community to examine their own conduct, and find ways to do better.
      Avatar
      schrieb am 15.12.05 09:47:28
      !
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      Avatar
      schrieb am 15.12.05 12:41:01
      Beitrag Nr. 96 ()
      Der Ursprung des ganzen liegt wohl hier:

      Sydney Gang Rapes (Vergewaltigungsserie) in den Jahren 2000 und 2002 durch muslimische Jugendliche libanesischer und pakistanischer Herkunft:

      "Sydney gang rapes, 2000, 2002"

      Quelle:
      http://www.reference.com/browse/wiki/Sydney_gang_rapes%2C_20…

      Und scheinbar gingen die sexuellen Übergriffe auch danach weiter:

      "Unmut über muslimische Nachbarn
      Gewaltexzesse in Sydney im Zeichen von Alkohol und Rassismus
      Den Prügeleien in Cronulla vorausgegangen war ein Angriff libanesischstämmiger Jugendlicher auf zwei Bademeister, über den die lokalen Medien in der vergangenen Woche berichtet hatten. Zeitungskommentatoren machten darauf aufmerksam, daß dies nicht das erste Ärgernis war und schon seit geraumer Zeit der Unmut der Anwohner über ihre muslimischen Nachbarn gestiegen war. Die Zeitung „The Australian” wies in einem Leitartikel darauf hin, daß sich in dem Strandort vor allem Klagen über sexuelle Belästigungen durch Muslime gehäuft hatten."

      Quelle: http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc… (Hervorhebung von mir)


      In Deutschland gibt es ähnliche Vorfälle:

      vgl. auch:

      http://www.abendblatt.de/daten/2005/10/10/490634.html

      "Nach Flirt im Internet: Frauen vergewaltigt

      (...)Gestern stellten sich die beiden jungen Türken auf der Wache in Winterhude."


      Nach BKA gab es 2004,in Deutschland 7475 Vergewaltigungen.
      Der Anteil der nichtdeutschen Täter lag bei 30,6%, obwohl Nichtdeutsche nur 8,8% der Gesamtbevölkerung ausmachen.

      Quelle: http://bka.de/pks/pks2004/index2.html


      In Dänemark schaffen Muslime es mit gerade 4 % Bevölkerungsanteil die Mehrheit der Vergewaltiger zu stellen.

      "Muslime stellen nur 4 Prozent von Dänemarks 5,4 Millionen Menschen, machen aber eine Mehrheit der verurteilten Vergewaltiger des Landes aus, ein besonders leicht entzündlicher Tatbestand, da praktisch alle weiblichen Opfer nicht muslimisch sind. Ähnliche, wenn auch nicht so stark unproportionale Verhältnisse sind in anderen Kriminalitäts-Kategorien zu finden."

      Quelle: http://de.danielpipes.org/article/457


      Alle Fälle haben eines gemein: Die Opfer sind nichtmuslimische Frauen.
      Avatar
      schrieb am 15.12.05 13:23:05
      !
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      Avatar
      schrieb am 15.12.05 14:26:43
      Beitrag Nr. 98 ()
      Die genauen Zahlen und weitere interessante Details gibt es hier:

      http://www.bka.de/pks/pks2004/index2.html

      Durch Anklicken eines Listenpunktes (Frame links) kann eine PDF-Datei zum gewünschten Schwerpunkt runtergeladen und gespeichert bzw. sofort geöffnet werden.

      Eine aktuelle Version des Adobe-Reader sollte deshalb auf dem PC bereits installiert sein. Falls nicht vorhanden - im rechten Frame gibt`s den passenden Link dazu.

      Ich finde, der Aufwand lohnt sich...

      C.T.D.
      Avatar
      schrieb am 15.12.05 16:20:53
      Beitrag Nr. 99 ()
      [posting]19.295.276 von rv am 15.12.05 09:47:28[/posting]Es geht primär garnicht darum, ob es einen Mordversuch an den Bademeistern gab oder nicht.

      Die Ausschreitungen der Aussis hätten garnicht stattgefunden, wenn diese "Nachricht" als glaubwürdig empfunden worden wäre.

      Und genau davon lenken die Medien mit voller Absicht ab, indem die Ausschreitungen der Aussis als puren, willkürlichen, grundlosen Akt des Rassismus hinstellen.

      Die gesamte Vorgeschichte wird systematisch verschwiegen. Das ist gezielte Desinformation, sogar eine Form des Rufmordes. Wobei die Ausschreitungen natürlich in keiner Weise zu entschuldigen sind - so wie es in Frankreich zur Sprachregelung geworden ist.

      Genauso wird verschwiegen, daß der australische Staat, wie jeder andere westliche auch, islamischen Rassismus tatenlos gewähren laßt, bis es zur Straftat kommt, und keinerlei präventive Maßnahmen ergreifen.

      Jetzt hat Australien ein Rassistenproblem, wie der gesamte Westen.
      Die islamischen Minoritäten hingegen haben natürlich kein Rassismus- Frauenhaß- und Vergewaltigungsproblem. Hier sind das immer nur Einzelfälle, die absolut gar keinen Sozialisationshintergrund haben dürfen.


      Man stelle sich den Spiegelartikel aus # 1 mit vertauschten Rollen vor: Aufgebrachte Muslime hätten auf Weiße eingeprügelt (kein einziger kam deswegen ins Krankenhaus), und einer weißen Frau wurde leicht an den Haaren gezogen, so daß sie sich in einem Kiosk verstecken mußte.

      Klingt ja gradezu lächerlich. Wenn sowas Muslime machen würden.

      Hielt man es darum in deutschen Medien für praktisch nicht berichtenswert, daß vor ca. 5 Wochen in Dänemark sich Moslems randalemäßig in einer Innenstadt (Arhus?) ausgetobt haben ?

      Grund der Moslemrandale in Dänemark waren ein paar Mohammed-Karrikaturen in einer Zeitung - nein, kein "Gerücht" eines Mordversuches an einem Moslem bei zuvor vielfachen grausamsten Vergewaltigungen an Kopftuchmuslimas durch Dänen und zahllosen Übergriffen von Dänen gegen Muslime im Alltag.

      So unterschiedlich kann man berichten. So gezielt manipuliert und verfälscht unsere multi-kulti-ideologisierte Presse.

      Die mediale Einseitigkeit bezüglich den Folgen des Multikulturalismus in Australien, Frankreich, Dänemark, Schweden, Norwegen, BRD,... zeigen, daß mittlerweile die Meinungs- und Informationsfreiheit einer multikulturellen Selbstzensur unterliegt.

      Zensur ist der erste Schritt in Totalitarismus und Diktatur.
      Avatar
      schrieb am 15.12.05 16:56:10
      Beitrag Nr. 100 ()
      [posting]19.298.216 von timekiller am 15.12.05 12:41:01[/posting]profunde Recherche ;)


      Zur Vorgeschichte der Vorgeschichte der Vorgeschichte der Aussi-Ausschreitungen:



      Muslim cleric: women incite men`s lust with `satanic :eek: dress`
      By Miranda Devine
      April 24, 2005
      The Sun-Herald





      A Muslim sheik told followers at a public meeting in Bankstown that women who were raped had incited men`s lust by dressing immodestly and only had themselves to blame .

      Sydney-born Sheik Faiz Mohamad, 34, a former boxer who teaches at the Global Islamic Youth Centre in Liverpool, made the comments during a lecture for more than 1000 people at Bankstown Town Hall.

      The Sun-Herald has a recording of the March 18 speech in which Sheik Faiz said: "A victim of rape every minute somewhere in the world. Why? No one to blame but herself. She displayed her beauty to the entire world . . .

      "Strapless, backless, sleeveless, nothing but satanic skirts, slit skirts, translucent blouses, miniskirts, tight jeans: all this to tease man and appeal to his carnal nature."

      He compared a woman dressed in such a way to a sheep. "Would you put this sheep that you adore in the middle of hungry wolves? No . . . It would be devoured. It`s the same situation here. You`re putting this precious girl in front of lustful, satanic eyes of hungry wolves. What is the consequence? Catastrophic devastation, sexual harassment, perversion, promiscuity ."

      The invitation to the $15-a-head lecture stipulated modest dress and "strict male and female segregation". It was promoted as a lecture about "death" in flyers and on the website of the ICRA Youth Centre in Lidcombe, an Islamic community group which sponsored the evening.

      The ICRA and Faiz`s Global Islamic Youth Centre have broken away from the Lakemba Mosque, the main place of worship for Sydney`s Lebanese Muslims, because, a former associate says, Sheik Taj Aldin Alhilali, 64, is too moderate.

      Sheik Faiz also exhorted Muslim women to wear the hijab head covering as "a liberation from male scrutiny ".

      "It`s sad to see today how young girls are being brought up," he said. "The way they dress, their hairstyles . . . layers of make-up, which they just shovel on in order to remove afterwards, tanning out in the sun, bronzed, shiny so she can shine the lustful eyes of men; extreme dieting, working out. Why? So she can get the best figure, but not for her husband.":laugh::laugh::laugh:

      He also condemned the soap opera Days Of Our Lives, which he said made wives negative towards their husbands, and said "premarital sex is fashionable, that manipulation, deceit, cheating, lying falsehood are all essential ways to get the man or lady of your dreams".

      Sheik Faiz declined to be interviewed.


      http://www.smh.com.au/news/National/Muslim-cleric-women-inci…


      Natürlich ist dieser Sheik ein Einzelfall. Genauso wie die Koransuren "Einzelfälle" sind, die Frauen degradieren, ihnen die Schuld für die Unbeherrschtheit islamischer !!! Männer zuschieben, wenn sie sich nicht tugendhaft "bedecken".


      Doch der Sheik sagt auch etwas, dafür würde man als Normaluser in jedem westlichen Internetforum glatt gesperrt:


      Would you put this sheep that you adore in the middle of hungry wolves? No . . . It would be devoured. It`s the same situation here. You`re putting this precious girl in front of lustful, satanic eyes of hungry wolves. :eek::eek::eek::eek::eek:

      Aha. DARUM kommt es in der ganzen westlichen Welt zu so überproportional vielen Sexualverbrechen von Moslems.
      Übrigens mit enormer Dunkelziffer. Ganz besonders wenn die Verbrechensopfer selbst islamisch sind.

      Denn die werden niemal Anzeige erstatten, weil, wie der Sheik absolut korrekt im Sinne des Koran erklärt, sind die Frauen schuld wenn man sie vergewaltigt, da sie ihre Reize nicht ausreichend verborgen haben.

      Oder andersrum: Wenn Frauen sich islamisch korrekt verhüllen, "müssten" die betreffenden Moslems auch nicht vergewaltigen.


      Danke Sheik - wenn ein Ungläubiger sowas von sich gibt, nennt man ihn Rassisten, Neonazi usw.

      Es gäbe wohl auch einen weltweiten Aufschrei, wenn ein Vertreter des "Aussi-Pride" predigt auf moralischer Basis irgendeines Buches das sich selbst als heilig definiert, daß Kopftuchfrauen durch ihre "satanische Kleidung" :laugh: selbst zur Vergewaltigung herausfordern.

      Und die weltweite Presse würde rotieren wie wild, wenn es aufgrund solcher Thesen zu haufenweise grausamen Vergewaltigungen an Kopftuchfrauen käme.



      Oh Sheik, vergessen daß man unter den Ungläubigen Taqyia betreiben soll, dieses belügen über die etwas heikleren Inhalte des Islam, die die höllenwürdigen Ungläubigen so total unberechtigt schockieren ?
      Avatar
      schrieb am 15.12.05 17:15:24
      Beitrag Nr. 101 ()
      [posting]19.302.825 von Denali am 15.12.05 16:56:10[/posting]Siehst du denali, dies ist z.b. ein grund warum ich davon überzeugt bin, dass derartige moslems unter solchen lehrern in unseren kulturen zur zeitbombe mutieren müssen.
      Avatar
      schrieb am 15.12.05 17:32:59
      Beitrag Nr. 102 ()
      [posting]19.303.211 von Nannsen am 15.12.05 17:15:24[/posting]du sprichst das Kernproblem um den ganzen Islam herum an.

      Man hört/liest oft: Der Imam in dieser/jener Moschee ist ganz arg liberal. Ok. Geht klar.

      Aber ist er es auch noch, wenn Moslmes 51% der Bevölkerung stellen ?
      Ist sein Nachfolger auch so liberal, und jeder andere Imam nach dem liberalen Imam von heute ?

      Man muß nur eine Seite weiter blättern im Koran.

      Es ist immer noch der selbe. Aber die Botschaft eine völlig andere.

      Der Koran enthält eine gegenteilige Botschaft zum Grundgesetz und Menschenrechten, die jederzeit ausgerufen und umgesetzt werden kann.

      Die Geschichte des Islam zeigt, daß liberale Perioden nur kurz, und regional waren. Und selbst diese liberalsten islamischen Epochen sind im Vergleich zu unseren heutigen Rechtsstaaten äußerst inhumane, diskriminierende, grausame Konstrukte gewesen.

      Zudem beweist die Menschenrechtslage in islamischen Ländern, daß der Islam und die Menschenrechte unvereinbar sind. Das sind komplett gegensätzliche Gesellschaftssysteme, mit oft konträren Wertvorstellungen (Siehe Stellung und Umgang der Geschlechter miteinander).
      Avatar
      schrieb am 15.12.05 18:15:12
      Beitrag Nr. 103 ()
      [posting]19.303.561 von Denali am 15.12.05 17:32:59[/posting]Denali, da du dich zum Ermüden wiederholst, will ich mich auch wiederholen:

      - Ich kann dir zahlreiche Passagen aus der Bibel zitieren, die mit dem Grundgesetz nicht vereinbar sind

      - Die Geschichte des Christentums bis 1800 zeigt, daß liberale Perioden nur kurz, und regional waren. Und selbst diese liberalsten christlichen Epochen sind im Vergleich zu unseren heutigen Rechtsstaaten äußerst inhumane, diskriminierende, grausame Konstrukte gewesen.

      Es kann nicht darum gehen, den Islam zu bekämpfen. Bei der Bekämpfung des seit einigen Jahrzehnten sich ausbreitenden islamischen Fundamentalismus bist du meiner Unterstützung sicher. Pauschale Hetze kann da aber nur kontraproduktiv sein.
      Avatar
      schrieb am 15.12.05 19:39:43
      Beitrag Nr. 104 ()
      du widersprichst dich ja selbst. Nehmen wir mal an, obwohl ich das für unzutreffend halte, der gegenwärtige Islam wäre auf dem Stand des Christentums des Jahres 1800. Dann müßten wir genau diesen Islam bekämpfen und nicht etwa die übersteigerte Variante in Form des Islamismus. Denn Islam findet hier bei uns statt! Tendenz stark steigend. Oder hieltest du es es etwa für akzeptabel, wenn die Kirche in Staat und Gesellschaft heute noch die Bedeutung hätte wie im Jahre 1800?
      Avatar
      schrieb am 15.12.05 22:12:29
      Beitrag Nr. 105 ()
      [posting]19.304.294 von rv am 15.12.05 18:15:12[/posting]Islam-Islamismus,

      das ist eine künstliche, willkürliche Trennung, wo es gar keine gibt. Der Islam ist von Grund auf politisch, weil Mohammed Politiker war im Gegensatz zu anderen Religionsgründern.

      Wo fängt denn Islamismus an, wo hört Islam auf?
      Wischi-waschi, um sich nicht mit der Realität befassen zu müssen, daß der angeblich liebe Islam jederzeit in Islamismus umkippen kann. Siehe z.B. die sich abzeichnende Entwicklung in Ägypten.

      Hat man den Islam erstmal im Land, folgt der "Islamismus" mit dem man im Westen den politischen Islam meint, automatisch,
      da zum Islam untrennbar die juristisch-politische Komponente gehört, weil es genau so im Koran, im Leben Mohammeds angelgt ist.
      Mohammed war als Gewaltherrscher ein Islamist, und darum ist der Islam islamistisch - was den Nonsense dieser Pseudodiffernzierung offen legt.

      Die Verwehrung der Menschenrechte findet sich in "islamischen" Ländern genauso, wie in "islamistischen". Wobei noch zu klären wäre, welche denn genau in welche Kategorie gehören. :laugh:

      Sollen etwa die Scharia-Länder als islamistisch gelten, wo die Scharia ein wesentliches Element des Islam ist, vielfach identisch mit dem Koran ?
      Dann wäre auch der Koran islamistisch !!! :eek:

      Sind dann Moslems, die nach dem Koran leben, Islamisten, und solche, die sich nur formell Moslems nennen, und nie beten usw. die "guten" Moslems, obwohl sie nach den Verhaltensvorgaben des Islam reichlich sündig leben ?:rolleyes:

      Ist ein Moslem, der "seine" Frau schlägt, damit sie ihm sexuell gefügig wird, ein Islamist, oder nur ein Bombenschmeißer ? Beide befolgen jedoch Suren des Koran ?:(

      Was also definiert nun ausgerechnet der koranunkundige ungläubige Multikulturalist im Koran als islamisch, das der "gute Moslem" glauben darf, und was als islamistisch, woran der "böse Moslem" besser nicht mehr glauben soll :confused:

      Ausgerechnet die multikulturellen Ungläubigen maßen sich hier ein Urteil über die Qualitäten der einzelnen Aussagen des Koran an. :laugh:
      Dabei steht schon in prophetischer Ahnung des Propheten, daß die Ungläubigen die wahrhaft Gläubigen nur vom Pfad der Tugend abbringen wollen. :p

      Und warum sollen die wahrhaft Gläubigen ausgerechnet von den im Koran als "schlimmer als die Tiere" beschriebenen Ungläubigen Ratschläge für die "richtige" Interpretation des Koran dankbar entgegen nehmen ? :D :laugh:




      Diese Vergewaltigungen, Diskriminierung von Frauen und Ungläubigen, die Fremdenfeindlichkeit und der islamische Rassismus finden sich auch dort, wo noch gar kein "Islamismus" dominiert.

      Ist das Kopftuch und der repressive Sittenkodex gegenüber Frauen eigentlich islamisch, oder islamistisch ?

      Ist es islamisch oder islamistisch, wenn sich muslimische Schüler weigern neben unreinen Ungläubigen zu sitzen ?

      Ist die bei Moslems verbreitete Ansicht, daß Frauen die selbstbestimmte Sexualität leben, unmoralisch (in der Alltagssprache Huren, Schlampen ect. genannt) islamisch oder islamistisch ?

      Ist letztlich völlig egal: Im Koran steht immer die gleiche Antwort. Und was im Koran steht, das ist der Islam.




      Mit dem Analogschluß Christentum-Islam soll der Islam verharmlost werden. Da man das Christentum als liberal erlebt, soll so vermittelt werden, daß es sich beim Islam genauso verhält. Sämtliche noch so großen Unterschiede sollen so verwischt werden.

      Als stünde sich heute in Europa Inquisitionschristentum und Islam gegenüber, und nicht Grundgesetz/Menschenrechte und Islam.
      Als würde man im Westen heute Inquisitoren und Kreuzzügler als leuchtende Vorbilder preisen, so wie es in der islamischen Welt mit dem kriegerischen Mordauftraggeber Mohammed und seinen Nachfolgern üblich ist.

      Die Ausbreitung des Islam bedeutet Einfluß des Islam, und geht einher mit Einschränkungen und Verlust an Menschenrechten.
      Genau das zeigen z.B. die rassistischen und sexuellen Übergriffe gegen Frauen und Ungläubige im Westen und aktuell in Australien, wo sich starke islamische Enklaven bilden.

      Mit der Ausbreitung des Islam werden die anderen Kulturen geschwächt, und zuletzt durch islamisches Recht erstetzt.

      Das sind Fakten, die man überall sehen kann, und keine Hetze.
      Die Realitätsbeschreibung als Hetze zu bezeichnen, ist Realitätsverweigerung. Das kann man für sich selbst gerne betreiben.

      Aber nicht von anderen verlangen, ebenso Realitätsverweigerung zu betreiben - denn das ist über moralisch aufgebauten Druck der Versuch das Recht auf persönliche Entfaltung einzuschränken, insbesondere beim Aspekt der freien Meinungsäußerung.

      Denn solange diese die Realität beschreibt, hat sie ihre Berechtigung auch dann noch, wenn sie dem Sittenkodex der multikulturellen politischen Korrektheit widerspricht.
      Avatar
      schrieb am 15.12.05 23:07:20
      Beitrag Nr. 106 ()
      [posting]19.307.559 von Denali am 15.12.05 22:12:29[/posting]Lesenswert! Die Darstellung des Islams in der Alhambra in Granada/Andalusien unter den Mauren war allerdings die eines "toleranten Islams", als Christen, Juden und Moslems friedlich miteinander lebten. Alles nur ein Märchen?
      Bezeichnend, dassderderdenMundvollerHerpeshat sich nicht in diesem Thread geäussert hat. Ist sein Weltbild zusammengebrochen?
      Avatar
      schrieb am 15.12.05 23:22:07
      Beitrag Nr. 107 ()
      [posting]19.308.202 von DeutscherAdler am 15.12.05 23:07:20[/posting]Danke;)

      Bezüglich Analusien

      Das Land, wo Blut und Honig floss


      800 Jahre lang stand Spanien unter islamischer Herrschaft. Die maurische Epoche gilt als das goldene Zeitalter der kulturellen Blüte und der religiösen Toleranz unter Muslimen, Christen und Juden. Der Mythos von al-Andalus – zu schön, um wahr zu sein.


      http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=11897&CategoryID=73
      Avatar
      schrieb am 15.12.05 23:56:32
      Beitrag Nr. 108 ()
      [posting]19.307.559 von Denali am 15.12.05 22:12:29[/posting]Denali,

      was du hier betreibst ist übelste Hetze.

      Du bestehst darauf, dass die fundamentalistische Interpretation des Islam die einzig zulässige ist. Damit stellst du dich in Gegensatz zu allen liberalen Kräften im Islam und spielst den Fundamentalisten in die Hände.

      Forderst du also in Konsequenz eine neue Reconquista, die Endlösung der Islamfrage?
      Oder was willst du mit deiner Hetze erreichen?


      Was Andalusien angeht: Das war keine bürgerliche Demokratie im heutigen Sinne. Verglichen mit der anschließenden Herrschaft von Isabella und der Inquisition war die Maurenherrschaft aber ein Hort der Toleranz.

      Zumindest wurden Christen und Juden nicht vor die Alternative gestellt, auszuwandern oder sich taufen zu lassen - worauf dann per Folter überprüft wurde, ob mit der Taufe der Christliche Geist auch verinnerlicht wurde. ;)

      Dass die Juden die Maurenherrschaft in guter Erinnerung haben, kann man verstehen: Die christliche Reconquista hat sie in Spanien praktisch ausgerottet bzw. über ganz Europa verstreut.
      Avatar
      schrieb am 16.12.05 00:01:29
      Beitrag Nr. 109 ()
      rv,

      mal eine Frage:


      kann man gleichzeitig ein guter, überzeugter Nationalsozialist


      und ein liberaler, weltoffener, judenfreundlicher, nicht rassistischer, gegen das Führerprinzep stehender Bürger sein?


      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 16.12.05 00:56:59
      Beitrag Nr. 110 ()
      [posting]19.308.605 von rv am 15.12.05 23:56:32[/posting]So, rv, jetzt können wir uns gegenseitig mit Dreck bewerfen. Hab ich aber keine Lust drauf, sondern werde es weiter vorziehen pro-Menschenrechte zu argumentieren, wovon der Islam das Gegenteil darstellt. ;)


      Du bestehst darauf, dass die fundamentalistische Interpretation des Islam die einzig zulässige ist.

      Falsch: Die Beschreibung der Struktur des Islam sowie seiner Auswirkungen stellt keine Interpretation dar, sondern eine mit zahlreichen Beispielen unterlegte Realität.

      Damit stellst du dich in Gegensatz zu allen liberalen Kräften im Islam

      welche wären ? Und welche alle ?
      Und können die garantieren, daß der Islam nie wieder in seine unverfälschte Form zurück fällt, wenn er sich hier immer weiter ausbreitet ?


      und spielst den Fundamentalisten in die Hände.

      Sorry, das ist der Part der pro-islamischen Multikulturalisten :D Ich bin gegen Kopftuch.

      Forderst du also in Konsequenz eine neue Reconquista, die Endlösung der Islamfrage?

      Erstmal muß man zur Kenntnis nehmen, daß derzeit der Jihad 100% dominiert in all seiner Konsequenz

      zweitens steht eher die Endlösung der Ungläubigenfrage an
      a) laut Koran: Tötet sie wo immer... bla bla bla
      b) laut Koran: Kämpft bis aller Glaube bei Allah ist
      c) hat Mohammed die Ungläubigenfrage exemplarisch gelöst, als Endlösung. Wer im Islam stellt diese "Endlösung" als falsch oder inhuman in Frage ?


      Oder was willst du mit deiner Hetze erreichen?

      Was will der Multikulturalismus erreichen, wenn er uns den real existierenden Islam beschönigt, und welchen Gefahren setzt man uns damit aus ?

      Wenn man von sich sagt man sei tolerant, aber zugleich einer Ideologie Expansionsraum verschafft auf sämtlichen gesellschaftlichen Ebenen, die überall wo sie wirkt, starke rassistische, diskriminierende und repressive Tendenzen zeigt,

      so ist man mit seiner Toleranz ein Förderer der Intoleranz.


      Andalusien:

      Verglichen mit der anschließenden Herrschaft von Isabella und der Inquisition war die Maurenherrschaft aber ein Hort der Toleranz.

      Ein unsinniger Vergleich, der lediglich propagandistischen Zwecken dient. Sinnvoll ist es hingegen, liberalste Beispiele der jeweiligen Kulturen, und intoleranteste gegenüber zu stellen. Mit den liberalen Holländern z.B. kann die islamische Welt nie mithalten. Mit Aufklärung und modernem Rechtsstaat schon garnicht.


      Der Unterschied im historischen Rückblick ist jedoch - wir in Europa halten die Inquisition für unmenschlich.

      Die islamische Welt distanziert sich in keiner Weise von z.B. den Verbrechen Mohammeds, sondern sieht darin sogar vorbildliches.


      war die Maurenherrschaft aber ein Hort der Toleranz.
      Für Frauen war sie keineswegs toleranter als das Christentum. So pickt man sich grad raus, was die eigene Argumentation stützen soll.

      Zumindest wurden Christen und Juden nicht vor die Alternative gestellt, auszuwandern oder sich taufen zu lassen

      aber wenn sie ihr Schutzgeld nicht ablieferten ging es ihnen auch dreckig. Ferner dürfen sie bis HEUTE !!! nicht für ihren Glauben werben, müssen sich islamischen Gesetzen unterwerfen, und erst die bösen Kolonialisten haben eingeführt, daß vor Gerichten die Aussagen von Ungläubigen gleichwertig wurden mit denen von Moslems.

      Außerdem war die Judenverfolgung nicht immer und überall in Europa ausgeprägt, bzw. vorhanden. Die Judenbehandlung im Islam aber keineswegs immer so lieblich wie in Andalusien. (Beide Kulte waren aber gegenüber Heiden noch weitaus grausamer und vernichtender als gegenüber Juden - seltsamer Weise wird das heute vollkommen vergessen.)

      Trick 08-15: Man greife einen Aspekt aus der Geschichte des Islam, der sich scheinbar besonders positiv darstellt, und tue dann so, als wäre dieser repräsentativ für den gesamten Islam.

      Argumentativ eine Luftnummer - aber durch stetes Wiederholen dennoch wirksam.


      worauf dann per Folter überprüft wurde, ob mit der Taufe der Christliche Geist auch verinnerlicht wurde.

      Wer die Verbrechen des Christentums verurteilen kann, sollte gleiches auch beim Islam tun können.
      Wer nur einseitig Verbrechen verurteilt, betreibt Propaganda. Was ich von christlichem Fundamentalismus halte, ist in anderen Threads dargelegt.

      Wer nicht unglaubwürdig sein will, und Verbrechen im Westen ablehnt, muß mit den selben Maßstäben auch den Islam und andere Kulturen messen.


      Dass die Juden die Maurenherrschaft in guter Erinnerung haben, kann man verstehen: Die christliche Reconquista hat sie in Spanien praktisch ausgerottet bzw. über ganz Europa verstreut.

      Stimmt, das kann man verstehen. Aber es war auch etwas Idealisierung dabei.
      Avatar
      schrieb am 16.12.05 01:26:00
      Beitrag Nr. 111 ()
      Seit geraumer Zeit lese ich Denalis Beiträge hier.

      Ich muss feststellen, dass ich ihn vor 10 Jahren für einen Volksverhetzer gehalten hätte heute jedoch seine Aussagen zum grössten Teil unterschreiben würde.

      Dieses kann ich für den grössten Teil meines sozialen Umfeldes feststellen. Ich würde mein Umfeld als mitte der Gesellschaft beschreiben.

      Was ist passiert, dass wir unsere multikultihaltung aufgegeben haben?

      Als erstes muss ich feststellen, dass man lange Zeit die Parallelgesellschaft, welche Türken hier aufgebaut haben nicht sehen konnte weil diese zu klein war. Ausserdem ist diese Parallelgesellschaft erst in den letzten Jahren nachdem sie zahlenmässig immer grösser wurde extrem geworden. Vor 10 Jahren waren kleine Mädchen mit Kopftüchern die absolute Ausnahme. Es war eher so, dass Frauen jenseits der 40 Kopftücher trugen und die jüngeren eher westlich eingestellt waren. Auch gab es nicht an jeder Ecke eine Moschee, wie es heutzutage ist. Mittlerweile dürften mehr Menschen in die Moschee gehen als es Christen in die Kirchen zieht.

      Heute zeigen Sie uns an jeder Ecke, dass sie anders sind und mit uns nichts zu tun haben wollen.

      Auch die männlichen türkischen jugendlichen waren unproblematisch, da sie weniger waren und eher westlich eingestellt. Was Bildung angeht waren es schon immer eher die Hauptschüler und Schulabbrecher.(Ich sage nicht dass sie blöder sind, Bildung hat in dieser Gesellschaft einfach nicht den Stellenwert wie in unserer Gesellschaft) Jedoch fanden sie damals auch als ungebildete éine arbeit und konnten zufrieden leben. Heute ist das nicht der Fall. Da sie nichts lernen werden sie arbeitslos und finden ihre Bestätigung im moslemischen Glauben, der sie über uns Christen stellt.

      Dazu kommt, dass mittlerweile diese Minderheit die in ein paar Jahrzehnten zur Mehrheit wird immer mehr Rechte sich herausnimmt die unsere Rechte beschneiden.

      Als einfaches Beispiel fällt mir ein, dass mir zwei türkische Mannschaften als ich noch Fussball gespielt habe den Spass am Spiel teilweise genommen haben. Wer jemals in den unteren Spielklassen gespielt hat weiss, dass man dieses grösstenteils wegen dem riesigen Spass macht. Man kickt ein bisschen und trinkt danach mit den Kollegen ein Bierchen. Fast immer auch mit der gegenerischen Mannschaft, da man sich mit den Jahren gut kennt. Alles ein grosser Spass.
      Leider haben diese zwei türkischen Mannschaften das nicht so gesehen. Während des Spiels wurden wir ständig übelst beleidigt.(Da habe ich auch den mittlerweile berühmten Spruch gehört:"Wartet nur bis wir in der Mehrheit sind") Der Schiri wurde unter Druck gesetzt und mit Prügel bedroht. Ausserdem spielten die jungs sobald es klar war, dass das spiel verloren war extrem hart, eigentlich darauf aus den Gegner schwer zu verletzen. Die Beschwerde beim DFB(mehrere Mannschaften) wurde mit der Begründung abgeschmettert, wir sollen uns mit anderen Kulturen arrangieren.

      Das zweite Beispiel sind zwei junge Mädels aus meiner Verwandschaft. Diese gehen mittlerweile in ein bestimmtes Freibad nicht mehr, da sie dort von den türkischen jugendlichen wie Freiwild behandelt wurden und wenn sie sich nicht begrapschen lassen wollten sich als Huren und Schlampen beschimpfen lassen mussten. Der Bademeister hatte bei diesen jugendlichen einfach Schiss etwas zu machen.
      In einige Gegenden der Stadt gehen sie Abends nicht mehr rein um nicht von türkischen Jugendlichen bepöbelt zu werden. Das machen übrigens mittlerweile viele Frauen so.

      Wie gesagt. Langsam gehen den Menschen die Augen auf. Meinungen mit denen man früher ein absoluter Aussenseiter wäre werden heute unterstützt. Es kann alles nur noch in einem grossen Knall enden. Beide Seiten werden extremer. Letztendlich ist es egal wieso: Multikulti ist gescheitert und dei Folgen werden gravierend sein. Die letzten die es noch nicht kapiert haben sind die Journalisten, die immer noch im Jahre 1968 steckengeblieben sind.

      Da ich beruflich öfters im Ausland unterwegs bin stelle ich auch dort fest, dass man die Moslems mittlerweile als eine Gefahr für unseren europäische Lebensweise sieht.
      Das Multikultieuropa ist am Kochen. Die Frage ist wann es explodiert.

      In Europa wurde versucht zwei nicht kompatible Lebensweisen nebeneinander leben zu lassen. Jugoslawien lässt grüssen.
      Avatar
      schrieb am 16.12.05 01:48:31
      Beitrag Nr. 112 ()
      #109 Leider kann ich dir nur in allen punkten zustimmen,den zeitraum aber schon früher ansetzen.
      Die integrationsunwilligkeit hat erschreckend abgenommen eine parallelgesellschaft in immer größerem ausmaß entstanden die ihrem eigenen gesetzen folgt.
      Avatar
      schrieb am 16.12.05 09:01:19
      Beitrag Nr. 113 ()
      @ kosa & endaxi

      Die Anwerbung von türkischen Gastarbeitern wurde hier in den 60er Jahren mit einer ungeheuren Naivität angegangen.

      Damals hat man mit voller Absicht Analphabeten aus dem hinteren Anatolien geholt, die aus einer mittelalterlichen Gesellschaftsstruktur stammten. Eine Integration dieser ,,Gast``arbeiter war nicht gewollt und wurde teils bewusst verhindert: Die türkischen Kinder erhielten in den Grundschulen nicht nur keinen zusätzlichen Deutschunterricht, sondern z.T. ,,muttersprachlichen Unterricht" statt des normalen Deutschunterrichts. Schließlich sollten die Familien nach getaner Arbeit in die Türkei zurückkehren. Statt dessen zogen es die Gäste aber vor, hier auf Dauer zu bleiben - woran man sie jetzt nach 4 Jahrzehnten und in der dritten Generation sicher nicht mehr hindern kann. Und jetzt geht hier die Arbeit für ungelernte Arbeiter mit mittelalterlichem Weltbild aus.

      Darf man sich unter diesen Umständen über das Entstehen von ,,Parallelgesellschaften" wundern?

      Türken aus der Mittelschicht Istambuls zu integrieren wäre kein Problem gewesen - allerdings wären die wohl kaum bereit gewesen, hier Hilfsarbeiten zu verrichten.

      Was also hat die gescheiterte Integration mit dem Islam zu tun?
      Nicht viel mehr als z.B. der Katholizismus mit dem Bürgerkrieg in Nordirland:
      Der Islam ist zur Identifikationsfigur für die (nicht religiös, sondern sozial und kulturell) ausgegrenzte türkische Minderheit geworden.

      Wie bei allen Religionen nimmt sich die jeweilige Kultur das heraus, was gerade hereinpasst. Auch der Koran ist in sich widersprüchlich und damit interpretationsfähig. Und in die mittelalterliche Kultur des ländlichen Anatolien passen eben Teile des Islam, die nicht kompatibel sind mit unserem Welt- und Menschenbild und unserem Rechtssystem. (Wobei die Propagandisten dieses militanten Islam teils aus ganz anderen Schichten stammen.)

      Es wird lange Zeit brauchen, die Fehler der Immigrations- und Integrationspolitik der Vergangenheit aufzuarbeiten.
      Dazu ist es notwendig, mit Zwang (konsequente Durchsetzung unseres Rechtssystems) und Integrationsangeboten, vor allem für die Kinder, die festgefahrenen Strukturen aufzubrechen.

      Eine weitere Ausgrenzung, wie sie hier von Denali propagiert wird, ist da bestimmt nicht hilfreich.
      Avatar
      schrieb am 16.12.05 09:27:44
      Beitrag Nr. 114 ()
      [posting]19.308.893 von Denali am 16.12.05 00:56:59[/posting]Denali, mit deinem Posting bestätigst du meine Befürchtungen in fast allen Punkten.

      Du willst den Islam (oder die Moslems?) gewaltsam zurückdrängen.
      Du forderst die Reconquista ,,gegen den Jihad".
      Jedenfalls bist du meiner entsprechenden Frage unter Verweis auf den angeblich 100% dominierenden Jihad ausgewichen.

      Wie stellst du dir das vor?

      Willst du wirklich die Geschichte ins Mittelalter zurückdrehen? Sollen wir die islamischen Länder kolonisieren und die Bevölkerung umerziehen? (Zwangstaufe und Inquisition scheiden heute ja wohl aus!?) Wie ,,einfach" so etwas trotz 100%ig überlegener westlicher Waffentechnik ist, wird ja derzeit im Irak eindrucksvoll demonstriert - und auch, wie man dabei die eigene an Menschen- und Bürgerrechten orientierte Identität verliert.


      Ich habe kein Interesse daran, jemanden mit Dreck zu beschmeißen, und ich konzediere, dass du mich hier auch nicht mit Dreck beworfen hast. Gegenüber liberalen Politikern oder dem Islam bist du allerdings alles anderes als zurückhaltend mit Beleidigungen.


      Dass der Islam sich ausbreitet, hat überwiegend demographische Gründe, die wiederum soziale Ursachen haben. Reiche und saturierte Gesellschaften neigen nicht zu übermäßiger Fortpflanzungstätigkeit. Dies lässt sich aber nicht durch eine reconquista verhindern.

      Einen Rückfall in die Barbarei kann niemand ausschließen - aber diese Gefahr geht nicht nur vom Islam aus, wie noch vor 7 Jahrzehnten hierzulande eindrucksvoll demonstriert wurde.
      Avatar
      schrieb am 16.12.05 10:44:45
      Beitrag Nr. 115 ()
      [posting]19.309.883 von rv am 16.12.05 09:01:19[/posting]OK, rv, wie in Deutschland mit den Gastarbeitern umgegangen wurde, war nicht so der Hit. Besser haben es da Großbritanien, Frankreich oder Holland gemacht, oder? Die UNO sagt der Grund, warum es moslemischen Gesellschaften schlechter geht ist, sie sind moslemisch http://www.spiegel.de/kultur/literatur/0,1518,390064,00.html . Für jede Gesellschaft ist die moslemische Lebensweise eine Katastrofe.

      Kommen wir nochmal auf das Threadthema zurück, hier der heutige spiegel online Artikel http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,390668,00.html .
      Zitat: Australischen Medienberichten zufolge steht der Brand in einem christlichen Zentrum von Auburn, einem multikulturellen Stadtteil der australischen Hafenstadt Sydney, mit den Rassenunruhen der vergangenen Tage in Verbindung. In der gleichen Nacht warfen im Vorort Macquarie Fields unbekannte Täter Molotow-Cocktails auf eine Kirche
      Avatar
      schrieb am 16.12.05 10:45:36
      Beitrag Nr. 116 ()
      [posting]19.309.883 von rv am 16.12.05 09:01:19[/posting]woran man sie jetzt nach 4 Jahrzehnten und in der dritten Generation sicher nicht mehr hindern kann.


      warum denn nicht ???? solange sie keinen dt. Pass haben.

      Diese Leute verachten unsere Kultur und unser Wertesystem, weigern sich die dt. Sprache zu erlernen und leben nur hier, weil wir weltweit die höchsten Sozialleistungen zahlen. Es war ein Fehler diese Individuen ins Land zu holen und man muß auch die Möglichkeit haben dies zu korrigieren.

      Was also hat die gescheiterte Integration mit dem Islam zu tun?

      ne ganze Menge, überall auf der Welt, gibt es Probleme ausschließlich mit Muslimen ( bis auf Irland )sei es nun im Großen ( nahe Osten, Kaschmir, Balkan, Kaukasus usw. ) oder auch im kleinen ( Frankreich, Niederlande, GB, Australien usw. ) in allen westlichen Industrienationen ist die Integration von Muslimen gescheitert.



      Darf man sich unter diesen Umständen über das Entstehen von ,,Parallelgesellschaften" wundern?

      Ja darf man, die wirt. Situation von Spaniern, Portugiesen, Griechen usw. war vor 40 Jahren in D wohl auch nicht besser als die der Türken, aber trotzdem leben sie heute nicht in Ghettos, sondern haben sich integriert und sind von uns dt. kaum noch zu unterscheiden.



      Der " point of no return " ist doch schon längst überschritten und es ist naiv-dümmlich zu glauben, man könnte die Situation nachdem sie sich in den letzten 20 Jahren dramatisch verschlechtert hat, mit Hilfe von Integrationsangeboten verbessern, diese Leute wollen sich nicht integrieren

      Entweder schickt man diese Leute dorthin woher sie gekommen sind, oder D wird zu einem Entwicklungsland mit bürgerkriegsähnlichen Zuständen.
      Avatar
      schrieb am 16.12.05 10:56:35
      Beitrag Nr. 117 ()
      [posting]19.311.416 von Neonjaeger am 16.12.05 10:44:45[/posting]Da hast du aber das Buch von Diner aber vermutlich gründlich missverstanden.

      Er macht in den arabischen (nicht islamischen!) Kulturen liegende Ursachen für die Rückständigkeit aus, u.A. die enge Verbindung von Staat und Religion.
      Dies ist aber nichts, was den Islam prinzipiell vom Christentum unterscheidet. Es ist ein Charakteristikum der arabischen Kulturen.

      Die Probleme der Türkei sind ganz andere - nämlich die Integration der rückständigen anatolischen Gesellschaft.
      Avatar
      schrieb am 16.12.05 11:18:42
      Beitrag Nr. 118 ()
      [posting]19.311.604 von rv am 16.12.05 10:56:35[/posting]Sorry, Arabien ist nur der Ausgangspunkt. Es geht um die moslemische Welt. Schliesslich ist der Unterschied der Lebensweise in den einzelnen Staaten nicht so groß oder wo ist der Unterschied zwischen Arabien und Iran oder Pakistan?
      Avatar
      schrieb am 16.12.05 13:13:11
      Beitrag Nr. 119 ()
      [posting]19.309.883 von rv am 16.12.05 09:01:19[/posting]Damals hat man mit voller Absicht Analphabeten aus dem hinteren Anatolien geholt, die aus einer mittelalterlichen Gesellschaftsstruktur stammten. Eine Integration dieser ,,Gast``arbeiter war nicht gewollt und wurde teils bewusst verhindert: Die türkischen Kinder erhielten in den Grundschulen nicht nur keinen zusätzlichen Deutschunterricht, sondern z.T. ,,muttersprachlichen Unterricht" statt des normalen Deutschunterrichts. Schließlich sollten die Familien nach getaner Arbeit in die Türkei zurückkehren. Statt dessen zogen es die Gäste aber vor, hier auf Dauer zu bleiben - woran man sie jetzt nach 4 Jahrzehnten und in der dritten Generation sicher nicht mehr hindern kann. Und jetzt geht hier die Arbeit für ungelernte Arbeiter mit mittelalterlichem Weltbild aus.

      Ja...der Fehler der damaligen Bundesregierung bestand darin, keine befristeten Aufenthaltsgenehmigungen zu vergeben. Wie die Praxis zeigte, war eine dauerhafte Ansiedlung dieser Gastarbeiter nicht angedacht. Doch irgendwie verlor man das Problem aus den Augen und nun fällt uns dies auf die Füße.
      Aber scheinbar ist die Masse der deutschen Bevölkerung derartig demoralisiert und schuldkomplexbeladen, dass selbst kleinste Anwandlungen des Selbsterhaltungstriebs unterdrückt, und wenn sie bei anderen auftreten, sofort verdammt werden.
      Mutter Natur ist gnadenlos, sie lässt nur ihre stärksten Kinder leben.
      Avatar
      schrieb am 16.12.05 13:15:47
      Beitrag Nr. 120 ()
      @ Kosa # 109

      Deine Ausführungen kann ich 100% unterschreiben. Ob es in Europa zur Explosion kommt weiß ich nicht. In Deutschland wird es jedenfalls nicht zur Explosion kommen. Wir werden sang- und klanglos windelweich untergehen. Hauptsächlich beitragen dazu werden Leute wie rv, die, gutinformiert und diskussionsfreudig, Für-alles-Verständnis-Haber sind.

      Man muss seine eigenen Interessen, gerade wenn es um wirklich fundamentale geht, auch mal durchaus egoistisch verteidigen. Wir Deutsche tun uns da schwer. Durch Indoktrination sind wir gewissermaßen auf Selbstaufgabe gepolt.

      Selbst unser früherer Außenminister Fischer, von "den" Deutschen jahrelang als beliebtester Politiker gewählt, wollte ja nach eigenen Ausführungen, daß "die Deutschen heterogenisiert" werden. So was wurde gewählt - also wen wundert`s ?
      Avatar
      schrieb am 16.12.05 15:19:00
      Beitrag Nr. 121 ()
      Notstandsgesetz soll Sydneys Polizei nach Krawallen helfen
      - Als Reaktion auf die jüngsten rassistischen Übergriffe in Sydney sind die Befugnisse der Polizei im Südosten Australiens erheblich erweitert worden. Das Parlament des Staates New South Wales verabschiedete ein Notstandsgesetz, wonach die Polizei Problemviertel für bis zu 48 Stunden abriegeln kann. Zudem können Stadtteile zur alkoholfreien Zone erklärt werden. Die Polizisten dürfen Autos und Personen jederzeit anhalten, durchsuchen und beschlagnahmen. Die Regelungen sollten so lange in Kraft bleiben, wie "Hooligans, Hitzköpfe und Kriminelle das Gesetz mißachten", sagte der Ministerpräsident von New South Wales. AP


      Artikel erschienen am Fr, 16. Dezember 2005


      Genau...wehr dich und du wirst beschimpft, kriminalisiert und bestraft. Mann...ham die `ne Lobby....dieselbe wie wir. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.12.05 15:45:30
      Beitrag Nr. 122 ()
      [posting]19.308.951 von Kosa am 16.12.05 01:26:00[/posting]# 109,

      Vor ca. 15 Jahren hätte ich meine heutigen Ansichten so ähnlich beurteilt wie rv.

      Mit dem Informationsstand ändern sich die Ansichten jedoch, - sofern man kein Jünger faktenresistenten Dogmatikertums ist.


      Medien und Politik messen mit zweierlei Maß, wenn es um Muslime und den Islam geht.

      Man stelle sich die Beispiele "Fußball" und "Freibad" mal mit umgekehrten Rollen vor.

      Deutsche würden Türken entsprechend anrüpeln,
      Kopftuchfrauen würden von Deutschen derartig massiv sexuell bedroht, belästigt, beleidigt, daß dies eine erhebliche Einschränkung ihre Freiheiten und Rechte nach sich zieht.

      Es ginge ein Aufschrei durch Medien und Politik.

      Was Du schilderst, ist Alltag in der westlichen Welt wo es relativ viele Muslime gibt. Es geschieht täglich unzählige mal, ohne daß davon Medien und Politik irgend etwas wissen wollen.


      So war es auch in Australien.

      Zahlreiche bestialische Vergewaltigungen aus rassistischer Motivation heraus, Körperverletzungen und Raub gegen Ungläubige, ...... wurde nicht als rassistische Gewalt definiert. Die Politik blieb tatenlos.


      Jetzt kam es erstmalig zu einer Gegenreaktion, die weit unter dem bisherigen Gewaltniveau der Moslems blieb, und man ist entsetzt.


      Der Spiegel desinformiert über den "Clash of civilisations" so gut er kann.

      Kein Wort über die Vergewaltigungen, das Ausmaß islamischen Rassismus gegen Weiße.
      Erstmal werden heute die sexuellen Übergriffe gegen Frauen überhaupt erwähnt. Aber nicht das enorme Ausmaß !!!!

      Die Ausschreitungen von Moslems werden als Reaktion auf die der Weißen dargestellt - ohne zu erwähnen, daß auch Ostasiaten die Opfer des islamischen Mobs wurden, daß einige mit Mord bedroht wurden (neulich zu sehen auf N-TV).

      Gewalt von Moslems wird entweder bagatellisiert (ein bißchen Anmache, was ist schon dabei), oder als verständliche (?) Reaktion auf die Ausschreitungen von Weißen dargestellt.
      Nie wird sie als geschildert was sie ist: Ergebnis islamischer Sozialisation.


      Das ist keine Berichterstattung mehr, das ist Massenmanipulation.

      Das Ausmaß dieser medialen Manipulation (bzw. Selbstzensurpraxis) korrelliert direkt mit dem Ausmaß der Mißstände, die man verbergen will.
      Avatar
      schrieb am 16.12.05 20:53:56
      Beitrag Nr. 123 ()
      rv

      Die Reconquista wird wieder kommen. Es stellt sich nur noch die Frage wann und durch wen.

      Käme sie sofort von den Völkern Europas, ginge es friedlich,

      kommt sie aber erst in zwei Generationen, wird sie den Völkern Europas von außen aufgezwungen. Ein islamisiertes Europa verändert die Geopolitik der Erde so sehr, dass die Großmächte - das werden dann China, USA und Indien sein, dies keinesfalls dulden können. Für alle dieser drei Mächte, die jeder seine Gründe hat, anti-islamisch zu sein und bereits heute im Grunde ist, wird es strategisch besser sein, Europa ist zerstört, als moslemisch.

      Ein islamisch werdendes Europa sollten sich also weder die Moslems noch die Europäer wünschen - es würde für beide eine Katastrophe!


      Oder anders ausgedrückt rv: Du magst Dich mit der islamisierung Europas abfinden, aber Amerikaner, Chinesen und Inder werden das nicht!


      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 16.12.05 22:20:46
      !
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      Avatar
      schrieb am 16.12.05 22:23:37
      Beitrag Nr. 125 ()
      [posting]19.319.898 von Neonjaeger am 16.12.05 22:20:46[/posting]Uups, das is mir ein http zu viel reingeruscht.Richtiger Link hier http://www.rp-online.de/public/article/nachrichten/wissensch…
      Avatar
      schrieb am 16.12.05 22:53:01
      !
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      Avatar
      schrieb am 16.12.05 22:58:35
      Beitrag Nr. 127 ()
      #111 Kann die nur zum teil recht geben,da ich in den anfangsjahren der 70er selbst mit der integrationshilfe in einem verein befasst war.Alle altersgruppen waren vertreten und bereit Deutsch zu lernen,obwohl ein dauerhaftes verbleiben nicht absehbar war.Die größten schwierigkeiten waren preiswerten wohnraum zu bekommen,um geld für die rückkehr in die Türkei zu sparen,was zu massenquatieren in bestimmten stadtteilen führte.Dies dürfte zu einer zunehmenden Ghettosierung geführt haben,da bei überhandnehmen immer mehr deutsche in andere stadtteile abwanderten,die Türken sich aber immer mehr selbst ausgrenzten,da genug möglichkeit zu kontakten mit landsleuten vorhanden waren.Zuminderst wurde diese gefahr in München erkannt und im westend etc. erfolgreich nach m.m. entgegen gesteuert.Massive probleme wie in anderen städten sind mir auch auf nachfrage dort nicht bekannt,obwohl der anteil von ausländern in München sehr hoch ist.Die dort seltenen fälle wie "Dennis" sind in anderen städten gang und gäbe, ohne solch einem aufschrei zu verursachen.Die Griechen damals ähn lich zahlreich vorhanden,schickten ihre kinder (auch noch heute) auf eigene kosten in Sprachschulen oder nahmen andere gelegenheiten war,von einer ausgrenzung habe ich nie etwas gehört.Es kommt wie immer auf die sprache und kontakte zur heimis´chen bevölkerung an,sonst ist sie selbst verschuldet,die bringschuld hat der "Gast".
      Avatar
      schrieb am 16.12.05 23:13:15
      Beitrag Nr. 128 ()
      [posting]19.319.082 von thefarmer am 16.12.05 20:53:56[/posting]thefarmer:

      >`Oder anders ausgedrückt rv: Du magst Dich mit der islamisierung Europas abfinden, aber Amerikaner, Chinesen und Inder werden das nicht!`

      Dräng ihn mal nicht in eine Ecke, in die er gar nicht will.
      Avatar
      schrieb am 17.12.05 01:35:14
      Beitrag Nr. 129 ()
      [posting]19.319.082 von thefarmer am 16.12.05 20:53:56[/posting]Hab ich irgendwo angedeutet, dass ich mich mit der Islamisierung abfinde?

      Dass Europa islamisch wird, kommt nur in den Köpfen einiger verwirrter Geister vor - mit der Realität hat es nichts zu tun.

      Allerdings kommt ein blutiger Kreuzzug gegen ca. eine Milliarde Menschen so oder so für mich nicht in Frage. Der Irakkrieg ist ein genügend deutliches Beispiel, dass dies (mal abgesehen von den sonstigen katastrophalen wirkungen) nicht einmal zielführend ist für ein Zurückdrängen des Islam - ganz im Gegenteil.
      Avatar
      schrieb am 17.12.05 04:17:57
      Beitrag Nr. 130 ()
      rv,

      "Dass Europa islamisch wird, kommt nur in den Köpfen einiger verwirrter Geister vor - mit der Realität hat es nichts zu tun".

      Genau das ist Dein Problem! Die Fakten Leugnen, bis es zu spät ist.

      Im Jahr 1650 wärst Du wohl der Indianerphilosoph gewesen, der gesprochen hätte: Dass alles Land vom Atlantik bis zum Pazifik europäisch wird, kommt nur in den Köpfen einiger verwirrter Geister vor - mit der Realität hat es nichts zu tun".

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 17.12.05 10:39:26
      Beitrag Nr. 131 ()
      [posting]19.321.172 von thefarmer am 17.12.05 04:17:57[/posting]Einen entlarvenderen Vergleich hab ich selten gesehen.

      Wer hatte denn in Nordamerika die überlegenen Waffen?
      Und wer benutzt sie heute?

      Forderst du, dass wir gegen eine Milliarde Muslims mit den Methoden vorgehen, mit denen die eingewanderten Europäer die Indianer vernichtet haben?

      Oder war willst du mit deinem absurden Vergleich sagen?

      Wir leben nicht zur Zeit des Mongolensturms!

      Wenn Europa aber islamisch werden sollte, weil die Europäer beschlossen haben, sich nicht mehr fortzupflanzen - dann kann man dagegen mit einer Reconquista (also mit militärischen Mitteln!) ganz gewiss nichts machen. Der Irakkrieg und seine Folgen sollte da ein Menetekel sein.
      Avatar
      schrieb am 17.12.05 13:17:25
      Beitrag Nr. 132 ()
      Wenn Europa aber islamisch werden sollte, weil die Europäer beschlossen haben, sich nicht mehr fortzupflanzen - dann kann man dagegen mit einer Reconquista (also mit militärischen Mitteln!) ganz gewiss nichts machen. Der Irakkrieg und seine Folgen sollte da ein Menetekel sein.


      Die europäischen Völker sollen sich also nicht gegen das unausweichliche stemmen und zähneknirschend (mehr Gegenwehr gestehst du ihnen nicht zu) die islamische Landnahme über sich ergehen lassen. Die islamische Welt fände das nämlich sehr empörend, wenn die Europäer darauf bestünden, nicht kampflos untergehen zu wollen. Die Europäer wollen sich nicht mehr reproduzieren, sie haben sich somit als die schwächeren erwiesen und sollen sich jetzt nicht so zieren den Moslems Europa zu überlassen.
      Was für eine kranke Denke. Dazu muß man wohl entweder Defätist sein oder so von Selbsthass zerfressen sein, dass man den eigenen Untergang als gerechte Strafe empfindet.

      Wie du weiter dazu kommst, dass man gegen eine Milliarde Muslime vorgehen müsse um die weitere Islamisierung Europas zu stoppen, ist mir schleierhaft. Es sei denn, du willst suggerieren, die Einwanderung nach Europa sei ein Projekt der gesamten islamischen Welt, gegen das sich zu stemmen Krieg gegen eine Milliarde Muslime bedeute.
      Avatar
      schrieb am 17.12.05 15:21:46
      Beitrag Nr. 133 ()
      rv,

      habe ich geschrieben, dass man die Länder des Islam angreifen soll? Es würde doch reichen, wenn die Moslems in ihren Ländern - die teilweise deutlich dünner besiedelt sind, als Europa selbst nach einer Halbierung der europäischen Bevölkerung, bleiben.

      Und wenn in Europa Platz wird, weil die Völker Europas schrumpfen, weshalb sollten wir diesen Platz dann ausgerechnet nur den Moslems, kampflos geben und nicht den Christen die in islamischen Ländern verfolgt und unterdrückt werden, weshalb nicht dem christlich geprägten Bevölkerungsüberschuss Südamerikas, oder den sich rasch vermehrden Philippinos, warum nicht den rasch wachsenden Hindus, warum nicht konfuzianisch geprägten Völkern????


      Ich habe in #121 geschrieben, dass selbst wenn die Völker Europas sich gegen eine Islamisierung nicht wehren sollten, sich Völker und Staaten finden werden, welche ein islamisch werdendes Europa im eigenen Interesse als Kriegsgrund sehen müssten!

      Warum willst Du nicht erkennen, dass ich hier einen Schritt weiter denke, als alle bisherigen Gedanken zu diesem Thema.

      Warum willst Du nicht anerkennen, dass es nicht nur gilt an das Verhältnis Islam/Europa zu denken, sondern an der ganzen Sache noch andere Interessen beteiligt, existentiell beteiligt sind???

      Peter Scholl Latour sieht Zentralasien als das Schlachtfeld der Zukunft - aber wenn wir Europäer nicht aufpassen und so naiv denken wie rv, dann wird Europa das Schlachtfelt des 22. Jahrhunderts!

      Ich zitiere mal aus Herwig Birg "Die Weltbevölkerung":

      "Durch das Treibenlassen seiner demographischen Probleme gefährdet sich Deutschland im 21. Jahrhundert auf eine ähnlich existenzbedrohende Weise, wie durch die beiden Weltkriege im 20. Jahrhundert".

      Deutschland, Europa aber gefährden sich durch eine denkweise wie rv´s nicht nur selbst, sie gefährden auch andere!

      rv: Schau Dir mal unter http://welt-in-zahlen.de die Geburtenzahlen einzelner Nationen an, dann hol Dir eine altes Lexikon und schau nach, wie viele Einwohner diese Länder vor 200 Jahren hatten. Hätte sich Deutschland demografisch so entwickelt, wie beispielsweise die Palästinenser oder die Bevölkerung des Jemens, dann würden wir an die eine Milliarde Deutsche zählen.

      http://www.welt-in-zahlen.de

      Dummheit schadet einem selbst - Verantwortungslosigkeit aber gefährdet viele Menschen.

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 18.12.05 17:37:01
      Beitrag Nr. 134 ()
      Weiter unten die über die tiefer liegenden Ursachen der Ausschreitungen, worüber unsere pro-multikulti Medien natürlich nichts berichten.



      Vorkommnis auf einer Party im Studentenwohnheim:
      4 Algerier machen Frauen an, die aber weder die Art der Anmache als angenehm empfinden, noch "vertiefender" Kontakt war bei den anwesenden Damen erwünscht mit den Herren aus Nordafrika.

      Diese empörten sich dann, und beschimpften die Frauen als Rassistinnen, die nur deshalb weil sie es mit Ausländern zu tun bekamen, sich so ablehnend verhielten.

      Aus der Sicht von Moslems, die westliche Frauen aufgrund ihrer Sozialisation häufig für sexuell grundverdorben und unmoralisch halten, war diese Reaktion logisch - aufgrund der Annahme, mit Einheimischen kriechen westliche Frauen auf Anfrage wahllos ins Bett aufgrund ihrer sexuellen Verdorbenheit.

      Frauen, die sexuell selbstbestimmt leben, gelten im Islam als vollkommen ehrlos, einer der untersteten Existenszformen überhaupt, worauf Verstümmelungsstrafe oder Tod, und immer totalste Verachtung für die Frau und deren Angehörige stehen, die die Verantwortung für die Frauen tragen - darum die Motivation zum Ehrenmord im Islam, der nicht direkt befohlen wird im Koran, aber sich aus dem Koran durch moralischen Druck fast zwingend ergibt.


      Westlichen Frauen kann es also geschehen, daß sie im Kontakt mit islamisch Sozialisierten vor die Wahl gestellt werden:

      - Sie gelten als Rassistinnen, wenn sie mit einem Moslem keinen Kontakt wünschen, schon gar keinen sexueller Art

      - oder sie gelten als entehrte Huren und Schlampen, weil die sich unverheiratet auf Kontakt mit Moslems einließen.

      Ob das nun Einzel- oder Regelfälle sind, darüber gibt es keine amtlich gesicherten Erkenntnisse, die absichtlich nicht erhoben werden, so wie es fast gar keine Umfragen gibt über die Neigung zu Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Frauendiskriminierung ect. bei Moslems.

      Man ist auf persönliche Erfahrungen, auf erzähltes aus dem Bekanntenkreis angewiesen, aufgrund der intensiven Informationssperre bei dieser Thematik, um sich ein Bild zu machen.
      Und hier fällt die Bilanz oft sehr negativ aus.

      Wenn Frauen durch Moslems Leiderfahrung machen, wird das Verhalten von Moslems von Medien und Politik fast immer
      - entschuldigend dargestellt als deren Kultur, die man verstehen müsse
      - niemals der Sozialisationshintergrund der Frauendiskriminierung erwähnt, die praktisch jeder Moslem mehr oder weniger durchläuft, und nur eine Minderheit aufgrund westlichen Einflußes sich islamischer Sozialisation entziehen kann.


      Die Sprachregelungen bei Konflikten mit Moslems sind so ausgelegt, daß IMMER Einheimische, bzw. der Westen, schuld sind.

      Den Mordterror der Moslems in Palästina wird für legitim gehalten (Siehe Bundeszentrale für Politische Bildung und ihre Empfehlung für den Massenmord-Versteher Film "Paradise now"), während z.B. ein rv vor der Reconquista Europas warnt, aber die Reconquista der Moslems bez. Israel nicht kritisiert, sowenig wie den Weltherrschaftsauftrag des Islam festgeschrieben im Koran, umgesetzt als Djihad.

      Unsere Friedensbewegung forderte einseitige Abrüstung gegen die Kommunisten, hielt Sitzblockaden und Hungerstreiks für ideale Verteidigungswaffen, doch Moslems empfiehlt man keineswegs die Strategie Gandhis, sondern hat für Moslemterror Verständnis, romantisiert islamische Mörder teilweise als "Aufständische", "Rebellen".

      Wenn sich Moslems weltweit nicht integrieren, dann wirft man das ausschließlich den Gastländern vor, - die hätten zuwenig investiert. Man verweigert vollkommen, daß es ganz überwiegend ein typisches Moslemproblem ist, sich nicht zu integrieren, und daß die Desintegration vom Koran verlangt wird, und teil des Djihad, der islamischen Welteroberung darstellt.





      Zu den Vorgängen in Australien:

      Es kam zu einer Anti-Rassismus-Demo, mit grade mal 1000 Teilnehmern. Bei uns wären es wohl 20 Millionen geworden.

      Die Medien berichten von zahlreichen Festnahmen im Zusammenhang mit Waffenfunden, aber immer ohne die kulturelle Zugehörigkeit der Festgenommenen zu erwähnen.

      Das erweckt den Eindruck, daß man die kulturelle Zugehörigkeit der Verbrecher
      a) mit Absicht verbergen will
      b) einen kulturellen Konflikt bagatellisieren will als rein kriminelle Erscheinung


      Massive Polizeipräsens, leere Strände, abgeriegelte Stadtviertel. So glaubt man das Problem zu lösen, wie in Frankreich.

      Die Ursachen löst man so hingegen nicht.



      Warum gingen nur ca. 1000 Aussies auf eine Anti-Rassismus-Demo ?

      Vielleicht weil, abgesehen von Medien und Politik, viele Australier die wahren Voraussetzungen der Eskalation kennen ?


      Unsere Medien verschweigen uns vollständig,(Methodik nähert sich der Desinformationspraxis einer sozialistischen Diktatur an) einige bestialische "Nebenwirkungen" islamischer Sozialisation.

      Zum nachfolgenden gab es keine Presseberichte in deutschen Medien.
      (Es gab auffälliger Weise auch nur Bilder von prügelnden Australiern, aber kein einziges Bild das einen Moslem als Schläger und Abstecher gezeigt hätte)



      http://www.wsws.org/articles/2002/sep2002/rape-s06.shtml


      The sexual assaults, which X is alleged to have organised, took place on three separate occasions in August 2000, just before the Sydney Olympic Games. The first occurred on August 10 when eight young men forced two teenage girls to repeatedly perform oral sex on them in a suburban park. The girls were threatened and bashed during the ordeal.

      Two days later a 16-year-old-girl was taken to a local park. Two cars arrived on the scene and she was forced to the ground, partially stripped and raped by two men. She was threatened and a gun held to her head to stop her struggling. She eventually escaped and was given sanctuary by a man from the local neighbourhood.

      On August 30, another young girl was raped by a total of 14 men, including X. She was sexually assaulted by four youth in a public toilet, then passed over to a group of three who drove to another location where she was raped again. The girl was transported to an industrial estate and sexually assaulted by two other groups of youth, who then hosed down the distraught teenager in a final humiliation.

      Press reports of the trial allege that the men, who come from Lebanese immigrant families in Bankstown and Greenacre—working class suburbs in southwest Sydney—selected the girls because they were Australian. According to prosecution evidence, the young men called the girls “Aussie pigs” and subjected them to racist taunts during the rapes. Defence lawyers challenged these claims.

      ---------------------------------------------

      es gab auch später noch eine Reihe ähnlicher Massenvergewaltigungen

      regelmäßíge sexuell-rassistische Übergriffe von Moslems gegen weiße Frauen

      und wie von Spicault beschrieben Überfälle und Körperverletzungen aus rassistischer Motivation heraus.


      Obendrein, wie unten aufgeführt, wird von klerikaler Seite teilweise http://www.smh.com.au/news/National/Muslim-cleric-women-inci… Haß gegen Ungläubige und Verachtung gegen Frauen gelehrt, was im Einklang mit dem Koran geschieht.


      Die Auswirkungen solcher Lehren, beschrieben von den Opfern:


      http://www.smh.com.au/articles/2002/07/13/1026185124700.html…


      Racist rapes: Finally the truth comes out
      By Miranda Devine
      July 14 2002
      The Sun-Herald





      So now we know the facts, straight from the Supreme Court, that a group of Lebanese Muslim gang rapists from south-western Sydney hunted their victims on the basis of their ethnicity and subjected them to hours of degrading, dehumanising torture. The young women, and girls as young as 14 , were "sluts" and "Aussie pigs", the rapists said . So now that some of the perpetrators are in jail, will those people who cried racism and media "sensationalism" hang their heads in shame? Hardly.

      The journalists, academics, legal brains and politicians who tried to claim last August that the gang rapes of south-western Sydney were just a run-of-the-mill police blotter story being beaten up by racists, scaremongers and political opportunists don`t ever want to acknowledge the truth about that ugly episode in Australian history. They don`t want to acknowledge the fear and tension that ran through a part of Sydney they rarely visit and can never understand.

      This newspaper was the first to report the story, which had been common knowledge in police and media circles, and it has never censored the race element.auch in AUS fast totale Medienkontrolle der Multikulturalisten !!!!!! Darum ist es sehr schwer, Quellenmaterial zu finden, das den Rassismus von Moslems belegt.

      Even last week, with the conviction of two brothers for their part in the gang rape of Miss D, who was 16 when she was held at gunpoint in a Greenacre park, there were media outlets that downplayed the story and air-brushed race from it.

      Yet the victims have been crying out for the truth to be told. Diesen jungen Frauen gebührt höchster Respekt. Neben dem Matyrieum der Massenvergewaltigungen und entwürdigender Prozeßbedingungen geht man immer auch das Risiko einer möglichen Rufmordkampagie durch Multikulturalisten ein, nur weil sie es wagen die Wahrheit zu sagen, die bisher so erfolgreich unterdrückt wurde. In court on Friday, one victim gave another a card on which she had written


      "Truth is Justice".

      In August, when Judge Megan Latham handed out laughably lenient sentences to three men in one gang rape case, which were later more than doubled on appeal, she made a special point of debunking the race link: "There is no evidence before me of any racial element in the commission of these offences," she said. "There is nothing said or done by the offenders which provides the slightest basis for imputing to them some discrimination in terms of the nationality of their victims." Politisch voll korrekt: Rassisten gibt es nur im Westen, der Rest der Welt besteht aus Heiligen.

      Except that later one of the victims complained her victim impact statement had been "censored" of any "ethnic" references by prosecutors intent on a plea bargain. She was convinced she was raped because of her ethnicity. "You deserve it because you`re an Australian," the rapists told her during the five-hour attack. :mad:

      It`s just so inconvenient (unbequem) of the victims to insist on telling the truth.

      "I looked in his eyes. I had never seen such indifference," one 18-year-old victim, codenamed Miss C, told the court, remembering one of the 14 men who called her "Aussie pig", gang raped her 25 times over a six-hour period in Bankstown and Chullora , and then turned a hose on her. "I`m going to f*** you Leb style," he said.

      Fourteen gang rapists have been convicted, or pleaded guilty, thanks to the courage of seven victims who testified for days in court as their tormentors(Peiniger) smirked (grinsten) nearby, the men`s families threatened them and defence lawyers suggested they had enjoyed the rapes . :mad::mad::mad::mad:

      "They`re very brave, very strong and very courageous young women," said Salvation Army Major Joyce Harmer, who held the hands of many of the victims through the trials. "They knew this was something they had to do."

      There were encouraging signs by the end of the week that some Muslim community leaders were talking of "Muslims accepting responsibility that they may have failed to do things that would have prevented these things from happening", as Amjad Mehboob, chief executive for the Federation of Islamic Councils, told ABC Radio on Friday.
      Da will man nur Druck rausnehmen. Die alltäglichen sexuellen Übergriffe gegen Frauen halten an, die Diskriminierungslehre des Islam wird mit keinem Wort verurteilt und abgelehnt.

      Keysar Trad, vice-president of the Lebanese Muslim Association, said: "It is certainly a disgrace to our community that people who were born to a Muslim family would commit such heinous crimes." But he went on to say it was "rather unfair" that the rapists` ethnicity had been reported "because these boys themselves have completely disaffiliated themselves from their culture or their religion".Mohammed selbst nahm doch mindestens eine Frau gegen deren Willen auf in seinen Harem auf plus Sklavinnen, deren Männer er zufor umbringen ließ. Er ließ von seinen Gefolgsleuten (Schergen) vergewaltigen und versklaven - natürlich nur ungläubige Frauen. Es ist die typische Lüge eines Moslemvertreters, um die Ungläubigen zu täuschen über die wahren Inhalte des Koran, der Taten Mohammeds, und deren psychologischer Wirkung.

      Yes, it is unfair that the vast bulk of law-abiding Lebanese Muslim boys and men should be smeared by association. But their temporary discomfort may be necessary so that the powerful social tool of shame is applied to the families and communities that nurtured the rapists, gave them succour and brought them up with such a hatred of Australia`s dominant culture and contempt for its women that they think of an 18-year-old girl, dressed for a job interview in her best suit, sitting on a train reading a book, as a slut. genau das ist Alltag mit Moslems, wo sie zahlreich sind, und islamische Werte etabliert haben. LadyMacbeth hat es x-mal aus eigener berliner Erfahrung geschildert.

      These were racist crimes. They were hate crimes. The rapists chose their victims on the basis of race. That fact is crucial to this story. If the perpetrators had been Anglo-Celtic Australians, the furore would have been enormous. No newspaper would have left out that fact and you can bet the guilt and shame would have been spread far and wide.

      -----------------------------------------------

      Man stelle sich nun vor, weiße Australier hätten islamische Kopftuchfrauen derartig bestialisch vergewaltigt.

      Die Medien wären vollkommen aus dem Häuschen vor lauter politscher Korrektheit, endlich Weiße als so richtig ekelhafte Rassisten vorführen zu können - so wie es die Ideologie des Anti-Rassismus, daß dieser IMMER nur von Weißen ausgeht, lehrt.

      Es wäre die lange "ersehnte" Bestätigung für das eigene Feindbild gewesen.

      Bisher kamen vergleichbare Verbrechen an Moslems durch Ungläubige nicht vor.
      Westlich Sozialisierte sind eben doch etwas anders sozialisiert als islamisch Sozialisierte.

      Exzesse gibt es auf beiden Seiten. Doch sie unterscheiden sich in Qualität und Quantität gewaltig !!!!

      Zudem: Die westliche Seite verurteilt ihren Rassismus.
      Die islamische predigt ihn (siehe Koran, den Link oben) - und leugnet ihn nur nach außen ab.

      Dem Spiegel war es Wert zu erwähnen, daß eine Muslima am Kopftuch gezogen wurde.

      Die Vergewaltigungen sind bis heute mit keinem Wort erwähnt worden.

      Kopftuchziehen ist für westliche Medien offenbar weitaus schlimmer als x-fache Massenvergewaltigungen, die nicht einmal eine Erwähnung wert sind.


      Wie hätten wohl Moslems reagiert, wenn man "ihre" Frauen vergewaltigt hätte.

      Wie hätten die westlichen Medien berichtet, wenn Moslems in Reaktion dann Weiße nicht einmal krankenhausreif schlagen, dabei keine einzige Kirchen anzünden ?

      Das hätte eher Lob gegeben für die Besonnenheit der Muslime, und natürlich Verständnis.
      Im Westen finden sich immer zahlreiche Stimmen, die Verständnis für islamische Gewalt und Intoleranz haben.
      Das gilt als besonders tolerant und progressiv, zudem selbstkritisch gegenüber der eigenen Kultur.


      Daß die Aussies zu 5000 ausrasteten, wird erklärbar, wenn man die ganze Geschichte kennt.

      Es wird noch erklärbarer, wenn man die Aussagen von Medien, Politik und Gerichten kennt, daß Moslems nicht rassistisch agieren - wo man tagtäglich das Gegenteil erlebt, viel zu oft als Opfer rassistischer Gewalt !!!!!

      Es ist trotzdem nicht entschuldbar, wenn ein rasender Mob sich an wem auch immer vergreift. Man kann und muß seinen Protest friedlich ausdrücken, und darf nicht auf Anstachler reinfallen.

      Noch viel weniger aber ist entschuldbar, daß sich im Namen multikultureller Toleranz Haß auf Ungläubige und Frauen ungehindert ausbreiten und praktiziert werden kann, ohne daß westliche Gesellschaften präventive Gegenmaßnahmen einleiten, auch nur über islamischen Rassismus reden.

      Hier liegt die eigentliche Ursache der Konflikteskalation, die im Namen der Toleranz dazu übergeht, seine eigenen Bürger zum Freiwild fremdkultureller Formen von Rassismus und Diskriminierung zu degradieren, und erst einschreitet, wenn es ein Verbrechensopfer gibt. Also dann, wenn es zu spät ist.

      Gegen rechten Rassismus geht man präventiv vor mittels Aufklärung und Ächtung. Bei islamischem Rassismus wäre genau das Gleiche angebracht.
      Avatar
      schrieb am 18.12.05 19:29:56
      Beitrag Nr. 135 ()
      [posting]19.310.243 von rv am 16.12.05 09:27:44[/posting]rv, auf Basis von Unterstellungen macht Diskussion wenig Sinn.

      Du forderst die Reconquista ,,gegen den Jihad" .

      Wo hab ich je Reconquista gefordert ?
      Aufklärung ist das Einzige, wie man den Islam entmachten kann. Und genau dies wird nicht geduldet in den Leitmedien - wie in einer Diktatur.

      Jeder muß erfahren, daß Mohammed ein Kriegsreiber, Massenmörder, Vergwaltiger, der Entjungferer einer 9-Jährigen war, daß der Koran lehrt, die Ungläubigen zu belügen, um letztlich die Welt zu islamisieren. Daß der Koran voller Haßtexte ist und Diskriminierungen juristisch festschreibt. Daß der Islam ein Gesellschaftssystem ist, und keine Religion, und sich für ewig und einzig gültiger Leitfaden für die Menschheit versteht.

      Schließlich gibt es Konferenzen islamischer Länder, wo ausdrücklich auf das islamische Recht der Steinigung gepocht wird, und die EU verurteilt wird, sich darüber ein Urteil anzumaßen. (Gibt es auch Konferenzen aller christlichen Länder, die aggressive Politik gegen die Moslems beschließen ?)

      Doch es geschieht genau das Gegenteil von Aufklärung.

      Der Stern schrieb, der Islam sei die friedliche Religion des Propheten Mohammed.

      Wenn man historische Fakten so verfälscht, dann kann man auch einen Hitler Friedensapostel, und den Stalinismus als Hort der Toleranz darstellen.

      Seit den Nazis wurde in den Medien nicht mehr derartig gelogen und gefälscht im Interesse einer Ideologie !!!!!!


      Ich habe kein Interesse daran, jemanden mit Dreck zu beschmeißen, und ich konzediere, dass du mich hier auch nicht mit Dreck beworfen hast. Gegenüber liberalen Politikern oder dem Islam bist du allerdings alles anderes als zurückhaltend mit Beleidigungen.

      Du meinst grüne Politiker, das ist was anderes als liberale Politiker. Hat mir ja auch mal ne Sperrung eingebracht. Dabei hab ich längst nicht das Niveau erreicht, wie es grüne Politiker in ihrem Standardvokabular der Diffamierungen haben.

      Grüne stehen eben unter Naturschutz, dürfen, was anderen verwehrt ist in diesem Land.

      Genaso wie Moslems und der Islam.

      Wenn dem Koran gestattet ist zu sagen, "die Ungläubigen sind schlimmer als Tiere", dann hat man das zu tolerieren als Ungläubiger.

      Würde ein Ungläubiger diesen Text auf Moslems beziehen, käme er vor Gericht.

      Den Islam so zu zeigen, wie er ist, ist keine Beleidigung des selbigen. So wenig wie Dokumente über die Nazizeit eine Beleidigung darstellen.

      Das Aufzeigen islamischer Lehre als Beleidigung zu bezeichnen, ist ein moralisch unterlegter Trick, Selbstzensur im Kontrahenten zu implantieren aus künstlich erzeugten Schuldkomplexen heraus.

      Klappt in der BRD auch ganz gut - meistens.;)

      Umgekehrt muß man fragen, wie jemand eigentlich zu Grundgesetz und Menschenrechten steht, wenn man zugleich den Islam für toleranzwürdig erachtet, wo der Islam in Lehre und Tat die Menschenrechte ablehnt und bekämpft, was in jedem islamischen Land, in jeder islamischen Enklave Europas offensichtlich ist.

      Sich als Toleranzfürst ausgeben, und für die Ausbreitung intoleranter Ideologie eintreten, ist etwas widersprüchlich.


      P.s. rv,

      in #103 stehen eine Reihe Fragen, wie man genau abzugrenzen hat zwischen Islam und Islamismus.

      Für profunde Differenzierung besteht sicher allgemein großer Bedarf, denn diese Fragen sind offen, und harren dringender Antwort !!!!

      Und was die Interpretation des Islam angeht, der so locker mit Atheismus und nacktbaden vereinbar sein soll, so stehen hierfür die kompetenten Experten im Iran und Saudi zur Verfügung.

      Durchweg begeisterte Nacktbader und Anhänger feier Liebe, wie man weiß.


      Oder andersrum gesagt: Der Islam, von dem du, rv, und viele andere reden, ist ein Produkt eigenen Wunschdenkens.
      Hier wird mehr um die Bewahrung der eigenen Wunschträume willen debatiert, als an dem Anliegen sich zu informieren.

      Die teils empörten Reaktionen über den Tabubruch der realistischen Islamdarstellung sind der Verteidigung des eigenen Wunschtraumbildes vom Islam geschuldet.
      Avatar
      schrieb am 18.12.05 22:19:47
      Beitrag Nr. 136 ()
      [posting]19.309.883 von rv am 16.12.05 09:01:19[/posting]@rv,
      tschuldigung das ich dich darauf aufmerksam mache, wo du dir doch selber bewusst bist das du an dieser Stelle Quatsch schreibst. Sollte das nicht der Fall sein so sind es Nebelkerzen die du verteilst.

      Die Kinder der von dir beschriebenen Anatolier waren bis 1979 auf dem Weg sich in die hiesige Gesellschaft zu integrieren. Danach kam der Religionswahn mit den heute bekannten Ausmaßen. Wenn du einige der „ersten“ Anatolier persönlich kennen würdest (und nicht nur darüber schreiben tätest) sehe das anders aus.

      Warum fällt mir gerade der Elfenbeinturm ein?
      Avatar
      schrieb am 19.12.05 11:16:21
      Beitrag Nr. 137 ()
      [posting]19.330.167 von Denali am 18.12.05 19:29:56[/posting]"Sich als Toleranzfürst ausgeben, und für die Ausbreitung intoleranter Ideologie eintreten, ist etwas widersprüchlich."

      Stimmt! Deshalb sollte man deine rassistischen Postings und die einiger anderer christlich - jüdischer Hassprediger hier bei W.O. löschen und die entsprechenden User auf Lebenszeit sperren.
      Avatar
      schrieb am 19.12.05 12:25:58
      Beitrag Nr. 138 ()
      [posting]19.333.705 von niemwolf am 19.12.05 11:16:21[/posting]Stimmt! Deshalb sollte man deine rassistischen Postings und die einiger anderer christlich - jüdischer Hassprediger hier bei W.O. löschen und die entsprechenden User auf Lebenszeit sperren.

      Aus diesem Satz spricht genau die Form von "Toleranz", die typisch für jemand ist, der keine Argumente für seinen Standpunkt vorweisen kann, und sich auf´s verbieten, bzw. unterdürcken verlegen muß, damit sein heiles Multikulti-Weltbild nicht aus den Fugen gerät.

      Man behauptet einfach: "Das ist rassistisch", ohne igrendwelche Belege, und dann begleitet man dies noch durch
      - Rufmord (christlich-jüdischer Haßprediger)
      - Forderung nach medialer "Tötung", d.h. Sperrung auf Lebenszeit.



      Nicht grade eine intellektuelle Glanzleistung, die hier abgeliefert wurde.

      Mal nen Tip für den argumentationsschwachen niemwolf:

      Belege erbringen für

      - islamische Länder, in denen Presse- und Meinungsfreiheit, sowie Religionskritik möglich sind
      - keine Geschlechterapartheit, weder gesetzlich noch im Alltag praktiziert wird
      - Schwule sich ohne Risiko zu ihrer Neigung bekennen können
      - man sich von der eigenen Gewaltgeschichte distanziert von der Gegenwart bis hinab zu Mohammed
      - man den Islam genauso verurteilt wie bei uns das Christentum der Kreuzzüge und die Inquisition
      - daß die Haß- und Tötungssuren im Koran entweder garnicht existieren, oder vollkommen bedeutungslos sind, oder von niemand ernst genommen werden, heute und in jeder Zukunft
      - z.B. die Vergewaltigungen der jungen Frauen in Australien garnicht von rassistischen Moslems, sondern von Marsmenschen begangen wurden
      Avatar
      schrieb am 19.12.05 12:59:19
      Beitrag Nr. 139 ()
      [posting]19.334.549 von Denali am 19.12.05 12:25:58[/posting]Eigentlich wollte ich auf dein Posting nicht antworten, weil es für sich sprichst. Da du aber jetzt noch einen draufsetzt, frage ich dich doch einmal,woher du die Aussage nimmst, ich würde für die Ausbreitung intoleranter Ideologie eintreten?

      Du weist also weit von dir, dass du eine neue Reconquista willst. Andererseits verbreitest du hier ein Zerrbild dieser Religion, das vergleichbar ist mit Zerrbildern, die nach der Reformation die christlichen Konfessionen über einander verbreiteten...

      Was willst du mit diesen Zerrbildern erreichen?

      Hättest du vor 150 Jahren behauptet, das Christentum sei mit Atheismus, Nacktbaden und Homosexualität vereinbar, wärst du in Deutschland vermutlich eingesperrt worden; in Frankreich wär´s dir vor 250 Jahren ebenso gegangen.
      Schließt du nun daraus, dass das Christentum prinzipell mit unseren modernen Begriffen von bürgerlichen Freiheiten unvereinbar ist?

      Um noch einmal auf die reconquista zurückzukommen, also der gewaltsamen Zurückdrängung des Islam: Eine Distanzierung hab ich weder in #108 (wo du der Frage ausgewichen bist) noch in #131 gesehen - wo du ,,Aufklärung" verwechselst mit der Verbreitung deines Zerrbildes.

      Wenn es weithin unbekannt ist: Wen interssiert es dann, ob Mohammed eine neunjährige geheiratet hat? Hat dies irgendwelche Konsequenzen für unsere Rechtsordnung?
      Avatar
      schrieb am 19.12.05 13:14:53
      Beitrag Nr. 140 ()
      [posting]19.334.938 von rv am 19.12.05 12:59:19[/posting]Hättest du vor 150 Jahren behauptet, das Christentum sei mit Atheismus, Nacktbaden und Homosexualität vereinbar, wärst du in Deutschland vermutlich eingesperrt worden; in Frankreich wär´s dir vor 250 Jahren ebenso gegangen.
      Schließt du nun daraus, dass das Christentum prinzipell mit unseren modernen Begriffen von bürgerlichen Freiheiten unvereinbar ist?


      Also ich kann auf ein Christentum wie es vor 150 und mehr Jahren praktiziert wurde gut verzichten.
      Avatar
      schrieb am 19.12.05 13:20:17
      Beitrag Nr. 141 ()
      [posting]19.335.073 von detektivrockford am 19.12.05 13:14:53[/posting]Also ich kann auf ein Christentum wie es vor 150 und mehr Jahren praktiziert wurde gut verzichten.
      Zustimmung.
      Ich kann auch auf den Islam, wie er sich derzeit überwiegend präsentiert, sehr gut verzichten.

      Mir geht es um die Behauptung, die Denali wie eine Monstranz vor sich herträgt: Dass nämlich die fundamentalistische Interpretation des Islam die einzig zulässige sei und dass der Islam (anders als das Christentum) nicht anpassungs- und wandlungsfähig sei.
      Avatar
      schrieb am 19.12.05 13:20:26
      Beitrag Nr. 142 ()
      [posting]19.334.938 von rv am 19.12.05 12:59:19[/posting]rv

      Dein Bild europäisch-christlicher Kulturgeschichte scheint vollkommen von den Kreuzzügen und Hexenverbrennungen geprägt zu sein.

      Tatsache aber ist, dass es in Europa aber auch immer Zeiten großer Freizügigkeit gegeben hat, die dann von jeweils konservativeren Phasen abgelöst wurden - teils aus einem ganz simplen Grund: weil die Geschlechtskrankheiten (und andere Infektionskrankheiten) überhand nahmen.

      Dass das christliche Europa früher genauso verklemmt war wie moslemische Gesellschaften heute, ist ein weit verbreiteter Irrglauben.

      So war es im Mittelalter beispielsweise ein weit verbreiteter Brauch, öffentliche Badeorte im Dorf nackt aufzusuchen: man entkleidete sich aus praktischen Gründen bereits zu Hause und ging dann völlig nackt durchs Dorf. Geschlechtliche Beziehungen vor der Ehe waren jederzeit über die Jahrhunderte gang und gäbe. Jungen und Mädchen konnten Freundschaften eingehen, ohne dass sie deswegen gleich ein Eheversprechen geben mussten.

      Die gerade auch sexuelle Freizügigkeit im Barock ist ja geradezu legendär. Berühmte Persönlichkeiten machten auch aus ihrer Homosexualität keinen Hehl (denken wir nur an die ganzen "Ludwigs"). Das nützt vielleicht einem Schwulen in einem Dorf XY nicht viel, aber ein Tabu war es auch nicht. Das Ausbreiten der Syphilis führte dann jedoch zu einer Phase der größeren Zurückhaltung (Biedermeier etc.). So ging es in Europa hin und her, und zwar auch und gerade auch in katholischen Gebieten in Deutschland wie auch in Frankreich und Italien. Nacktbaden war in den 1920er Jahren nichts Ungewöhnliches, selbst bei Nazi-Aufzügen gab es barbusige "Germanias", die bei Aufzügen auf Wagen vorne mitfuhren (sozusagen eine Art Love-Parade auf nationalsozialistisch).

      Eine geschlechtliche Apartheid wie in moslemischen Ländern gab es hier NIE, wirklich NIE, auch wenn es sicher Gegenden zu Zeiten gab, wo es etwas strenger gehandhabt wurde als das heute der Fall ist.

      Es gibt ein paar phantastische Bücher über die Kulturgeschichte im Mittelalter, z. B. von Norbert Elias "Der Prozess der Zivilisation", der genau diese Seiten ausführlich beleuchtet.

      Im Übrigen gebe ich Denali recht: auch in meinen Augen verteidigst Du auf sehr befremdliche Art intolerante Verhaltensmuster, solange sie von Nicht-Europäern bzw. Nicht-Christen vertreten werden. Die Logik dahinter erschließt sich mir nicht - letztlich bist Du selbst derjenige, der das vor sich vertreten muss.

      LM
      Avatar
      schrieb am 19.12.05 13:38:38
      Beitrag Nr. 143 ()
      [posting]19.335.158 von rv am 19.12.05 13:20:17[/posting]Dass nämlich die fundamentalistische Interpretation des Islam die einzig zulässige sei und dass der Islam (anders als das Christentum) nicht anpassungs- und wandlungsfähig sei.

      Der Islam ist prinzipiell sicher (vielleicht) genau so wandlungsfähig wie das Christentum.
      Nur, von eine Wandlung des Islam, wenn sie denn auch ein paar hundert Jahre braucht, haben wir nichts.
      Avatar
      schrieb am 19.12.05 13:42:17
      Beitrag Nr. 144 ()
      [posting]19.335.161 von LadyMacbeth am 19.12.05 13:20:26[/posting]werte Lady,

      ich weiß sehr wohl, dass es auch tolerantere Phasen gegeben hat - im Christentum wie im Islam.
      Dies ändert aber nichts daran, dass unsere bürgerlichen Freiheiten gegen den erbitterten Widerstand der Kirchen erkämpft wurden. Leider kann ich auch in unserer Kultur (nicht nur im Islam) einen Rückfall in die Barbarei nicht ausschließen.

      Worum es hier geht ist im Kern die Frage:

      Ist der Koran wie die Bibel interpretationsfähig - oder müssen die dortigen Vorschriften und Lebensregeln wörtlich genommen werden?

      Und auf diese Frage gibt es (wie für die Bibel) auch für den Koran seitens der Theologen unterschiedliche Antworten. An der Position Denalis stört mich insbesondere, dass er ausschließlich die fundamentalistische Position gelten lässt. Dies schließt eine Integration einer moslemischen Minderheit aus und müsste als Konsequenz einen Verbot des Islam als kriminelle Organisation bedeuten.
      Avatar
      schrieb am 19.12.05 13:53:54
      Beitrag Nr. 145 ()
      [posting]19.335.451 von detektivrockford am 19.12.05 13:38:38[/posting]Woraus schließt Du das, dass der Islam genauso wandlungsfähig ist?

      Der Islam ist aufgrund seiner Strukturen überhaupt nicht mit dem Christentum vergleichbar, das einzige, was sie gemeinsam haben, ist ihr Ursprung und die Tatsache, dass es sich bei beiden um Religionen handelt. Das war es dann aber auch fast schon.

      Die zwei Hauptunterschiede sind doch: das Christentum ist eine spirituelle Religion, die auf Gleichnissen beruht und daher viel Spielraum für Deutungen enthält. Kein Mensch käme auf die Idee, alles wörtlich als Handlungsanweisung zu verstehen, was in der Bibel steht - auch kein Christ.

      Das ist im Islam bzw. Koran völlig anders, da der Koran sehr wenig spirituellen Freiraum bietet, sondern letztliche eine HANDLUNGSANWEISUNG ist - wo der Freiraum naturgemäß sehr eng gefasst ist.

      Dazu kommt, dass im Islam Justiz und Religon nicht getrennt sind: wer die Religion kritisiert, macht sich demnach auch rechtlich strafbar. Wie soll da eine kritische Debatte überhaupt aufkommen?

      Und nicht zuletzt fehlt im Islam so eine Art Martin Luther, da der Koran immer noch auf Arabisch gelehrt wird und kaum ein Kind in nichtarabischen Ländern (wie z. B. der Türkei) überhaupt kapiert, was es da auswendig lernt und das alles glauben muss, was ihm der Hodscha Pipapo da so erzählt.

      Tatsache ist, dass die arabischen Länder seit dem Aufkommen des Islam fast nicht weiterentwickelt haben. Die Blütezeit war doch davor. Neulich habe ich im "Spiegel" gelesen, dass in moslemischen Ländern in den vergangenen 4 Jahrhunderten nicht eine (!) bedeutenden Erfindung gemacht wurde. Nicht eine! Bei einer Gesellschaft, in der jeder Handgriff vom Islam mehr oder weniger bestimmt wird, muss man sich vielleicht doch mal Gedanken darüber machen, ob solche Gesellschaften reformfähig oder - willig sind und was das mit einer religiös-gesellschaftlichen Textur zu tun haben könnte.

      LM
      Avatar
      schrieb am 19.12.05 14:02:37
      Beitrag Nr. 146 ()
      [posting]19.335.505 von rv am 19.12.05 13:42:17[/posting]Ich muss Dir da widersprechen: es gab im Islam NIE eine tolerante Phase. Das verbietet sich allein schon daraus, dass "Ungläubige" als Untermenschen gelten, die man zu töten hat. "Toleranz" heißt dort bestenfalls, dass man den Koran dort nicht allzu wörtlich auslegt. Das war es dann aber auch schon.

      Die Toleranz im Christentum beruht zum großen Teil auf der Losung "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" - womit so mancher Christ zwar sein Leben lang ringt, aber es ist nun mal eine der wesentlichen christlichen "Devisen", die viel möglich machen in Sachen Toleranz und womit zumindest Türen geöffnet werden. Ob nun jeder Christ da auch durchgeht, ist eine andere Sache, aber die "Option" ist immerhin schon mal da.

      Christentum und Islam sind meiner Ansicht nach wirklich überhaupt nicht vergleichbar - das ist ja auch kein Wunder: wären die Unterschiede nicht so groß, bräuchte es nicht diese beiden Religionen, sondern eine hätte ausgereicht.

      Und über unterirdischen Status von Frauen in diesen Gesellschaften müssen wir hier sicher nicht ernsthaft ein weiteres Mal diskutieren.

      LM
      Avatar
      schrieb am 19.12.05 14:17:00
      Beitrag Nr. 147 ()
      [posting]19.334.938 von rv am 19.12.05 12:59:19[/posting]Lieber rv,

      meine Distanzierung von einer gewaltsamen Reconquista hast du ja jetzt bekommen. Daß man Gewalt ablehnt, sollte erstmal unterstellter Konsens sein, und nicht in jedem Posting extra hervorgehoben werden müssen, bloß weil man nicht die medial und politisch verbreitete Darstellung islamischer Kultur teilt.

      Zerrbild:

      Genau darum geht es. Nur eben, wer es vertritt. Meine Argumentation ist unterlegt mit zahlreichen Belegen für die Lehrinhalte des Islam, die Entstehung des Islam, die Rolle Mohammeds im Islam, die Auswirkungen islamischer Lehre im Alltag, sowie die Ignoranz dieser Auswirkungen im Westen.

      Es steht dir offen meine Thesen zu widerlegen, und darzustellen, daß der Islam mit den Menschenrechten kompatibel ist.



      Die pro-Islam-Argumentation beruht im Regelfall, eigentlich auch zwangsläufig, auf Vermutungen, Wunschdenken und Hoffnungen, sowie Analogschlüssen, die willkürlich vergleichen, aber eigentlich verschleiern und verzerren.

      Kaum jedoch auf Fakten.

      Ich verstehe was du meinst, und sehe die wohlmeinende Absicht in deiner Argumentation.

      Du gehst davon aus, daß der Islam genauso wandelbar ist, wie das Christentum. Darum auch die ständigen Verweise auf das Christentum: Hättest du vor 150 Jahren behauptet, das Christentum sei mit Atheismus, Nacktbaden und Homosexualität vereinbar, wärst du in Deutschland vermutlich eingesperrt worden

      Geht man systematisch vor, muß man sich fragen, was die Kulte unterscheidet, in Lehre und praktischen Auswirkungen. Davon kann man dann wieder Schlüsse ableiten.

      Ferner kann man die Auswirkungen der Kulte in der Gegenwart studieren.

      Wenn es weithin unbekannt ist: Wen interssiert es dann, ob Mohammed eine neunjährige geheiratet hat? Hat dies irgendwelche Konsequenzen für unsere Rechtsordnung?

      Es geht nicht um unser Rechtsverständnis, sondern um das Rechts- und Moralverständnis von Muslimen, und da wirkt sich das Beispiel Mohammends gravierend aus, siehe Zwangsehen mit Kindern mitten in der BRD. Die inhumanen Handlungsweisen des Propheten bieten eine jederzeit abrufbare Legitimation für Menschenrechtsverletzungen.

      Der Islam ist ein konträres Rechts- und Moralsystem gegenüber z.B. dem GG, und wenn islamische Werte vermittelt werden, werden die Werte des GG eben nicht mehr vermittelt, weil sie sich meist gegenseitig ausschließen.


      Was besonders wichtig ist, ist anzuerkennen, daß der Islam einen totalitären Anspruch auf die Alltagsgestaltung jedes Einzelnen in seinen Schriften festschreibt, und darum eben die viel verwiesenen, unterstellten Interpretationsspielräume garnicht aufweist, die den Islam überhaupt reformfähig machen könnten !!!!

      Darum existiert in jeder islamischen Enklave, in jedem islamischen Land Geschlecherapartheid, Ungläubigenunterdrückung, Zensur, wenn auch regional stark abgestuft.


      Der Vorwurf ein Zerrbild vom Islam zu zeichnen, muß spiegelbildlich zurückgewiesen werden: Die Verharmlosung, die Idealisierung, die Leugnung des poltischen Anspruchs des Islam, sowie eine unterstellte Reformfähigkeit, für die es keinerlei Anhaltspunkte gibt, sondern nur für das genaue Gegenteil,

      .....das ist ein Zerrbild.





      Lassen wir Mahatir Mohammed sprechen, den mittlerweile Ex-Präsidenten von Malaysia (gehört der jetzt in die Kategorie Moslem oder Islamist ?), der uns exemplarisch und repräsentativ die Denkweise eines frommen Moslems offenbart !!!!!!!!


      Auszüge:

      Alhamdulillah, All Praise be to Allah, by whose Grace and Blessings we, the leaders of the Organisation of Islamic Conference countries are gathered here today to confer and hopefully to plot a course for the future of Islam and the Muslim ummah worldwide ...
      The whole world is looking at us. Certainly 1.3 billion Muslims, one-sixth of the world`s population are placing their hopes in us, in this meeting, even though they may be cynical about our will and capacity to even decide to restore the honour of Islam and the Muslims, much less to free their brothers and sisters from the oppression and humiliation from which they suffer today.

      Konferenz islamischer Länder, der Ummah. Gibt es vergleichbares auch in einem anderen Kult ? Wenn es sich "nur" um Religion handelt beim Islam, warum treffen sich dann Politiker, und keine Kleriker, und beraten über eine Strategie, wie man dem Westen begegnen soll ? Hier wird der politische Anspruch des Islam überdeutlich. rv, den Islam, den du dir wünschst, wünschen sich nur ganz, ganz wenige Moslems. Mahatir spricht aus, was der Koran lehrt. Zusammenhalt der Muslime gegen die bösen Ungläubigen.

      We are now 1.3 billion strong. We have the biggest oil reserve in the world. We have great wealth. We are not as ignorant as the Jahilliah who embraced Islam. We are familiar with the workings of the world`s economy and finances. We control 57 out of the 180 countries in the world. Our votes can make or break international organisations. Yet we seem more helpless than the small number of Jahilliah converts who accepted the Prophet as their leader. Why? Is it because of Allah`s will or is it because we have interpreted our religion wrongly, or failed to abide by the correct teachings of our religion, or done the wrong things? ...
      Today we, the whole Muslim ummah are treated with contempt and dishonour. Our religion is denigrated. Our holy places desecrated. Our countries are occupied. Our people starved and killed.

      Solche Ansprachen zeigen, in was für einem psychischen Zustand selbst islamische Staatschefs sein können. Mit entweihten Heiligtümern meint M. lediglich den Felsendom in Jerusalem, und natürlich das Land Isreal, denn der Islam schreibt vor, daß islamisches Land nie wieder an die Ungläubigen fallen dürfe. Obendrein Morden Moslems Moslems, allein 100000ende in Dafur , in viel größerer Anzahl, als in Konflikten mit Ungläubigen sterben, was aber nie Thema solcher Konferenzen ist. Doppelmoral pur, Anklage pur.

      There is a feeling of hopelessness among the Muslim countries and their people. They feel that they can do nothing right. They believe that things can only get worse. The Muslims will forever be oppressed and dominated by the Europeans and the Jews.

      Während man im Westen den Kampf der Kulturen leugnet wo man kann, werden in der islamischen Welt durch rassistische Haßpredigten Vorkehrungen getroffen, daß der Kampf der Kulturen auch zum Sieg des Islam führt.



      Weil in pro-islamischer Argumentation permanent davon gesprochen wird, der Koran wäre in der islamischen Welt ahnlich bedeutungslos wie heute die Bibel in Europa, ohne dafür und daß das so werden könnte, einen Beleg zu erbringen, hier die Klarstellung von Realität und Wunschdenken dank Mahatirs Quelle seiner Inspiration

      It cannot be that there is no other way. 1.3 billion Muslims cannot be defeated by a few million Jews. There must be a way. And we can only find a way if we stop to think, to assess our weaknesses and our strength, to plan, to strategise and then to counter attack. As Muslims we must seek guidance from the Al-Quran and the Sunnah of the Prophet. Surely the 23 years` struggle of the Prophet can provide us with some guidance as to what we can and should do.

      nachfolgend beschreibt Mahatir, wie sein Vorbild Mohammed die Ungläubigen getäuscht hat, wie er einen Friedensvertrag schloß, um den Frieden zu nutzen zur Aufrüstung, um so gerüstet zu sein für seinen Vernichtungskampf gegen den Unglauben.


      We know he and his early followers were oppressed by the Qhuraish. Did he launch retaliatory strikes? No. He was prepared to make strategic retreats. He sent his early followers to a Christian country and he himself later migrated to Madinah. There he gathered followers, built up his defence capability and ensured the security of his people. At Hudaibiyah he was prepared to accept an unfair treaty, against the wishes of his companions and followers. During the peace that followed he consolidated his strength and eventually he was able to enter Mecca and claim it for Islam. Even then he did not seek revenge. And the peoples of Mecca accepted Islam and many became his most powerful supporters, defending the Muslims against all their enemies.
      That briefly is the story of the struggle of the Prophet. We talk so much about following the sunnah of the Prophet. We quote the instances and the traditions profusely. But we actually ignore all of them.

      Wie verlogen Mahatir dabei vorgeht. Die Mekkaner wären ermordet worden, hätten sie sich nicht dem Islam unterworfen. In Medina hatte Mohammed kurz zuvor 7-900 wehrlose Juden enthaupten lassen, weil sie nicht zum Islam konvertierten. Frauen und Kinder wurden versklavt und vergewaltigt. Dieses Terrorexempel ist Mahatir genau bewußt, aber er unterschlägt es natürlich, weil der Westen hier mitliest.
      So wie Mohammed seine Mordbefehle erst dann gab, als er sich selbst damit nicht mehr gefährdet hatte. Mahatir verfälscht auch, daß die islamischen Heere als Invasionsarmee aufbrachen, und angriffen, - nicht angegriffen wurden.


      Und solch eine Kultur soll kompatibel mit westlichen Werten sein, mit Aufklärung, Religionskritik, Holocaustmahmal, nacktbaden und Pazifismus, freier Meinungsäußerung und kultureller Vielfalt ????


      Sorry, wo sind für diese Thesen die konkreten Belege ?





      http://www.adl.org/Anti_semitism/malaysian.asp
      Avatar
      schrieb am 19.12.05 18:51:18
      Beitrag Nr. 148 ()
      rv:

      Man kann es doch ganz leicht erkennen:

      Das Christentum ist eine "Jenseits-Religion",

      der Islam eine "Dieseits-Religion",


      denn der Islam besteht darauf, dass gewisse Gesetze und Vorschriften unverrückbar bereits jetzt, auf Erden einzuhalten sind, und dass jene, die sich nicht an die Spielregeln halten, getötet werden müssen.

      Oder anders gesagt:


      Wenn ein Christ schwer sündigt, muss er sich anhören, dass er das Paradis nicht bekommt,

      wenn ein Moslem schwer sündigt, muss er bereits auf Erden für die Sünde bestraft werden.



      Der Koran ist welchtliches Recht und Religion in einem,
      das wäre so, als würde man GG, StGB und Religion in einem vereinen und dies zur alleingültigen Staatsform bestimmen,
      und alle Gläubigen auffordern, dafür zu kämpfen, dass dieses System die ganze Welt erobert........


      Einen Vorwurf muss man den christlichen Kirchen machen, dass sie sich überhaupt mit dem Islam eingelassen haben. Jesus war ein friedfertiger Prophet, der sich, als es um sein Leben ging nicht einmal wehrte,

      Mohammed war ein Krieger.......

      und... was das Christentum vor 150 Jahren betrifft: Die Aufklärung mit Kant liegt schon 200 Jahre zurück!

      Und: Im Christentum gibt es von Haus aus eine Trennung zwischen Gott und dem Kaiser, während im Islam Gott und der Kaiser das ein und selbe sind, weil geistliche und weltliche Welt nicht voneinander getrennt sind.

      In China ist der Kaiser Gott, und in Russland ist Gott der Junior-Partner des Kaisers. Nur im Christentum war von Anfang an der Konflikt zwischen Kaiser (=weltlicher Herrscher) und göttlicher Herrscher. --Siehe Huntington--

      Streng genommen ist der Islam gar keine Religion, sondern eine Herrschaftsform und eine Gesellschaftsordnung.



      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 19.12.05 19:10:01
      Beitrag Nr. 149 ()
      Kleine Korrektur:

      Im westlichen Christentum gibt es seit Anfang an die Konkurrenz zwischen Gott und Kaiser.

      Russland ist auch Christentum, aber da wurde Gott gleich zum Juniorpartner des Kaisers/Zaren degradiert!


      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 19.12.05 19:16:43
      Beitrag Nr. 150 ()
      Das ist doch Unsinn. Das einzige, was das Christentum bieten kann, ist ebenfalls nur "ewiges Leben im Jenseits" falls man irgendwelche Gebote einhält.

      Christentum als Herrschaftsform ist nur ein wenig aus der Mode gekommen seit der franz. Revolution und seit Napoleon die letzten "Fürstbischöfe" in Pension geschickt hat und Bismarck (leider zum Teil vergeblich) die absolute Trennung von Kirche und Staat versucht hat (wofür - nebenbei - der dt. Steuerzahler immer noch zahlt).

      Daher predigt der Papst auch so gerne Toleranz gegenüber dem Islam - er meint damit Toleranz gegenüber dem Mittelalter und klerikalen Regimen. Die Vernichtung der Konkurrenzreligion verschiebt er auf später (denn für die Kirche sind 100 Jahre wie ein Tag, hier wird Politik noch langfristig gemacht).
      Avatar
      schrieb am 19.12.05 19:28:17
      Beitrag Nr. 151 ()
      [posting]19.341.332 von cajadeahorros am 19.12.05 19:16:43[/posting]Gegen den Islam aber hat der Papst keine Chance, wenn selbst Polen und Italiener nur nocht 1,2 Kinder pro Frau bekommen.

      Wenn der Papst glaubt das Christentum im Mittelalter neben dem Koran zu plazieren, statt neben der Demokratie, dann kann er sich schon mal einen Architekten holen, der an den Petersdom ein paar Minnarette ran baut, sowie sie jetzt an der Hagia-Sopia stehen!


      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 19.12.05 19:40:48
      Beitrag Nr. 152 ()
      jetzt möchte ich auch mal was sagen, weils mir am herzen liegt:

      Hättest du vor 150 Jahren behauptet, das Christentum sei mit Atheismus, Nacktbaden und Homosexualität vereinbar, wärst du in Deutschland vermutlich eingesperrt worden; in Frankreich wär´s dir vor 250 Jahren ebenso gegangen.

      das ist schon richtig. aber leider hat sich der islam die letzten jahrhunderte doch recht negativ entwickelt. galt er im mittelalter noch als tolerant und weltoffen, führend in den meisten wissenschaften, so ist er seitdem einfach in der entwicklung stehengeblieben. böse zungen behaupten sogar, er hätte sich zurückentwickelt.

      wir in europa hatten vor 350 jahren langsam den übergang von der statischen gesellschaft zur leistungsorientierten gesellschaft. das kann man beim islam eben nicht behaupten. das problem beim islam ist, dass die religion verwoben ist mit dem staatsgefüge. staat ohne religion ist undenkbar.
      und solange diese trennung nicht existiert, wird sich der islam auch nicht weiter entwickeln können und weiter statisch und (seit paar hundert jahren) rückschrittlich bleiben.

      ich kann jeden verstehen, der den islam ablehnt. denn im grunde ist er keine tolerante religion. und das ist eben der entscheidende unterschied zwischen dem islam und dem christentum. denn das christentum hat sich weiterentwickelt seit dem mittelalter!


      mfg hopy
      Avatar
      schrieb am 19.12.05 19:54:41
      Beitrag Nr. 153 ()
      Mahatir verfälscht auch, daß die islamischen Heere als Invasionsarmee aufbrachen, und angriffen, - nicht angegriffen wurden.

      ja und nein. vor 1000n.c. mag das noch stimmen.
      aber unter historikern gibt es eigentlich den konsens, dass erst durch die christlichen kreuzzüge z.b. die seldschuken ihren herrschaftsbereich langsam richtung europa ausdehnten, quasi als antwort auf die kreuzzüge.

      ich habe den englischen artikel nicht gelesen. sollte er sich nur mit den frühen jahren des islam beschäftigen, so kann man meinen einwand getrost vergessen.
      Avatar
      schrieb am 19.12.05 19:57:25
      Beitrag Nr. 154 ()
      @ the farmer

      mit deinem posting zur islamischen religionswelt bringst du es wirklich auf den punkt. gut so.
      Avatar
      schrieb am 19.12.05 20:39:59
      Beitrag Nr. 155 ()
      [posting]19.341.539 von thefarmer am 19.12.05 19:28:17[/posting]Darum wird ein nicht unerheblicher Teil der deutschen Kirchensteuermilliarden ja auch dazu verwendet, in geburtenstarken Ländern wie Indien zu missionieren. Katholische Globalisierung sozusagen.
      Avatar
      schrieb am 19.12.05 22:47:39
      Beitrag Nr. 156 ()
      [posting]19.342.689 von cajadeahorros am 19.12.05 20:39:59[/posting]cajadeahorros,


      und wenn das "Opfer" der christlichen Mission nicht mehr Christ sein will, darf er Tscüss sagen,

      aber wehe er hat sich einmal zum Islam bekannt, dann darf er nicht mehr austreten,

      ein schöner weiterer Unterschied!


      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 19.12.05 23:49:34
      Beitrag Nr. 157 ()
      Na mit der toleranz war es im christentum und den christen bis in jüngster zeit nicht so weit wie hier geschildert.
      Mädchen (büchsen)waren von geburt auf minderwertig .
      Unehelich geborene diskreminiert in der schule gesellschaft etc.,schwule wurden bis in die 60er verfolgt und unendliches liesse sich noch anfügen.Kinderehe war üblich und wurde auch von den eltern oft bestimmt.
      Würde der Islam als keinesfalls wandlungsfähig wahrgenommen,was suchen die verdammten christen den dann im Irak und anderswo, ihre gesellschaftform etc. mit gewalt aufzudrücken?.Liebe deinen nächsten wie dich selbst,welch anspruch und lachhafte wirklichkeit dieser parasitären religion,die gerade von den ärmsten nimmt. Deren höchste vertreter sich mit palästen und pomp von der basis entfernt hat und geschlechtlichkeit mit anderen ausschliessen und mit höllenfeuer belegen kann.
      Avatar
      schrieb am 20.12.05 00:24:36
      Beitrag Nr. 158 ()
      [posting]19.344.458 von thefarmer am 19.12.05 22:47:39[/posting]Wirf mal einen Blick in die "Frau Osthoff" Threads.

      "Der Tag wird kommen". (John Wayne) Leider.

      P.S. Jetzt könnte ich andererseits auch noch die während der deutschen Besatzung in Frankreich zu ihrem Schutz getauften Juden anführen, aber ich mag heute nicht mehr, für dieses heiße Eisen bin ich zu müde.
      Avatar
      schrieb am 20.12.05 00:31:29
      Beitrag Nr. 159 ()
      endaxi:


      Wie viele Königinnen gab es im Christentum, wie viele "Heilige" auch in frühen Jahrhunderten sind Frauen?

      Und wie viele Scheichs waren dagegen schon Frauen; wieviele Herrscherinnen gab es schon in der islamischen Welt?


      Das Christentum hat viele Schwächen und es wurde auch oft missbraucht, aber das Christentum hat den Widerspruch gegen Unrecht in sich, während der Koran nur das Gehorchen kennt!

      Der Koran, der Islam, das ist knallharte Biologie. Unter Biologischer Sicht, wenn es darum geht, als Volk (zahlenmässig) stark und mächtig zu werden, ist der Koran ein hervorragendes System und unserer "Zukunft-leck-mich-am-Arsch-Gutmenschen-Demokratie" bei weitem überlegen.

      Wenn im Christentum eine Frau sexuell zu freizügig ist/war dann ist sie eine "Büchse" oder gar eine "Hure", vielleicht wird ihr gesagt, dass sie dafür in der Hölle oder im Fegefeuer schmoren muss,

      aber im Koran gehts ihr an den Kragen, da werden solche Frauenzimmer erst gar nicht geduldet und mit der Peitsche und anderen Mitteln beizeiten hart durchgegriffen.


      Wieviele Christen haben schon ihre Schwester getötet weil sie ehrlos war, indem sie mit, beispielsweise einem Nichtchristen flirtete?

      Ich habe keine Probleme damit zuzugeben, dass das Christentum immer auch dem "Wahn" recht nahe ist und hier stets ein Kampf zwischen "Werten" -die wir alle achten- und "Wahnideen" - über die aufgeklärte Menschen lachen müssten, würden sie so viele Menschen nicht für toternst nehmen. Aber, der Mann auf den sich das Christentum beruft, Jesus, hat durch sein Verhalten "Sünden" immer wieder weggewischt - indem er bei Sündern übernachtete, sich von Huren die Füße waschen ließ etc. etc. etc.

      Jesus war, um es provokativ zu sagen, ein "Gutmensch", ein Außenseiter, ein Hippi, ein Revoluzer, ein Regimekritiker, etc....

      und würde heute bei Greenpeace, bei Ärzte ohne Grenzen oder irgendso einer Organisation arbeiten oder als Wanderprediger durch die Lande ziehen,


      Mohammed dagegen war Kaufmann, Krieger, Feldherr, Staatengründer, Eroberer, Staatsmann, Gesetzgeber, Richter, Henker,.......


      er wär der Typ, der heute eine autoritäre Führerpartei gründet, seine Feinde an die Wand stellt, oder in der etwas friedfertigeren Variante, als Manager eines Unternehmens knallhart seine und seiner Familie Interessen durchsetzt.


      Weil zwischen Jesus und Mohammed Welten liegen, leigen auch zwischen beiden Religionen Welten - allen Mißbräuchen beider Religionen zum Trotz.



      Noch drastischer ausgedrückt: In der Welt des Islam würde ein Jesus heute als Schwächling, als Waschlappen gelten, der seine Religion schwächt,

      im Christentum dagegen würde ein Mohammed wegen seiner Härte, seiner Unnachgebiegkeit, seiner Konsequenz als Terminator angesehen.


      Die Welt des Islam und die europäische Welt sind zwei völlig verschiedene Dinge, es ist kein Bächlein, dass diese Welten trennt, sondern Ozeane.

      Wenn die Moslems in ihrer Welt leben, und die Europäer in ihrer, gibt es keine Probleme,

      problematisch wird es aber dann, wenn man beide Welten miteinander vermischt, ja zwangsweise vermischt,

      dann legt man es voll drauf an, dass,

      wie bei einer Fusion von Unternehmen, sich letztendlich eine Seite durchsetzen wird.


      Und die Moslems sind in diesem Spiel die Stärkeren, weil ihre Religion das Siegen vorschreibt,

      während wir Europäer in einer heilen Märchen-Welt leben, die wir uns selber gemalt haben, die aber nichts mit der Realität zu tun hat.

      Oder anders ausgedrückt:

      Nur weil die Europäer nicht mehr an der Spitze der Evoulution, an der Spitze der "Nahrungskette" stehen,

      sind die Spielregeln der Evolution dadurch noch lange nicht ein für allemal aufgehoben und automatisch eine "Wir-sind-alle-lieb-Welt" entstanden.


      Weshalb müssen wir die einfachsten Dinge, die einfachsten Unterschiede immer und immer wieder durchkauen?


      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 20.12.05 00:34:31
      Beitrag Nr. 160 ()
      endaxi:


      Wie viele Königinnen gab es im Christentum, wie viele "Heilige" auch in frühen Jahrhunderten sind Frauen?

      Und wie viele Scheichs waren dagegen schon Frauen; wieviele Herrscherinnen gab es schon in der islamischen Welt?


      Das Christentum hat viele Schwächen und es wurde auch oft missbraucht, aber das Christentum hat den Widerspruch gegen Unrecht in sich, während der Koran nur das Gehorchen kennt!

      Der Koran, der Islam, das ist knallharte Biologie. Unter Biologischer Sicht, wenn es darum geht, als Volk (zahlenmässig) stark und mächtig zu werden, ist der Koran ein hervorragendes System und unserer "Zukunft-leck-mich-am-Arsch-Gutmenschen-Demokratie" bei weitem überlegen.

      Wenn im Christentum eine Frau sexuell zu freizügig ist/war dann ist sie eine "Büchse" oder gar eine "Hure", vielleicht wird ihr gesagt, dass sie dafür in der Hölle oder im Fegefeuer schmoren muss,

      aber im Koran gehts ihr an den Kragen, da werden solche Frauenzimmer erst gar nicht geduldet und mit der Peitsche und anderen Mitteln beizeiten hart durchgegriffen.


      Wieviele Christen haben schon ihre Schwester getötet weil sie ehrlos war, indem sie mit, beispielsweise einem Nichtchristen flirtete?

      Ich habe keine Probleme damit zuzugeben, dass das Christentum immer auch dem "Wahn" recht nahe ist und hier stets ein Kampf zwischen "Werten" -die wir alle achten- und "Wahnideen" - über die aufgeklärte Menschen lachen müssten, würden sie so viele Menschen nicht für toternst nehmen. Aber, der Mann auf den sich das Christentum beruft, Jesus, hat durch sein Verhalten "Sünden" immer wieder weggewischt - indem er bei Sündern übernachtete, sich von Huren die Füße waschen ließ etc. etc. etc.

      Jesus war, um es provokativ zu sagen, ein "Gutmensch", ein Außenseiter, ein Hippi, ein Revoluzer, ein Regimekritiker, etc....

      und würde heute bei Greenpeace, bei Ärzte ohne Grenzen oder irgendso einer Organisation arbeiten oder als Wanderprediger durch die Lande ziehen,


      Mohammed dagegen war Kaufmann, Krieger, Feldherr, Staatengründer, Eroberer, Staatsmann, Gesetzgeber, Richter, Henker,.......


      er wär der Typ, der heute eine autoritäre Führerpartei gründet, seine Feinde an die Wand stellt, oder in der etwas friedfertigeren Variante, als Manager eines Unternehmens knallhart seine und seiner Familie Interessen durchsetzt.


      Weil zwischen Jesus und Mohammed Welten liegen, leigen auch zwischen beiden Religionen Welten - allen Mißbräuchen beider Religionen zum Trotz.



      Noch drastischer ausgedrückt: In der Welt des Islam würde ein Jesus heute als Schwächling, als Waschlappen gelten, der seine Religion schwächt,

      im Christentum dagegen würde ein Mohammed wegen seiner Härte, seiner Unnachgebiegkeit, seiner Konsequenz als Terminator angesehen.


      Die Welt des Islam und die europäische Welt sind zwei völlig verschiedene Dinge, es ist kein Bächlein, dass diese Welten trennt, sondern Ozeane.

      Wenn die Moslems in ihrer Welt leben, und die Europäer in ihrer, gibt es keine Probleme,

      problematisch wird es aber dann, wenn man beide Welten miteinander vermischt, ja zwangsweise vermischt,

      dann legt man es voll drauf an, dass,

      wie bei einer Fusion von Unternehmen, sich letztendlich eine Seite durchsetzen wird.


      Und die Moslems sind in diesem Spiel die Stärkeren, weil ihre Religion das Siegen vorschreibt,

      während wir Europäer in einer heilen Märchen-Welt leben, die wir uns selber gemalt haben, die aber nichts mit der Realität zu tun hat.

      Oder anders ausgedrückt:

      Nur weil die Europäer nicht mehr an der Spitze der Evoulution, an der Spitze der "Nahrungskette" stehen,

      sind die Spielregeln der Evolution dadurch noch lange nicht ein für allemal aufgehoben und automatisch eine "Wir-sind-alle-lieb-Welt" entstanden.


      Weshalb müssen wir die einfachsten Dinge, die einfachsten Unterschiede immer und immer wieder durchkauen?


      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 20.12.05 01:06:52
      Beitrag Nr. 161 ()
      #156 Sehe keinen unterschied zu meinen ansichten,nur werte ich sie bei uns,für uns, evtl. anders.
      Wer sich nach Europa begibt hat sich unserer lebensart anzupassen,dies gestehe ich den moslems in ihrer welt genauso zu.
      Anderenfalls wäre ein glaubenskrieg unvermeidlich und er würde vom westen siegreich ausgeführt,würde aber den holocaust bei weiten übertreffen.
      Die weitere entwicklung einer parallelgesellschaft muss verstärkt einhalt geboten werden,durch abschiebung jener die einer integration nicht nachkommen wollen.
      Die freie religionsausübung bedarf keiner moslemischen frauentage in unseren schwimmbädern,kopftüchern in schulen und vieles andere etc.,wer dieses nicht akzeptieren kann,soll eben seiner "freiheit" im ursprungsland nachgehen.Es ist nachgeborenen ebenso zuzumuten,dem weg ihrer väter umgekehrt zu gehen um ebenfalls ihre "freiheit" zu finden,dazu sollte durchaus christliche nächstenhilfe gewährt werden,wie tricket für flug oder bahn.
      Avatar
      schrieb am 20.12.05 01:35:45
      Beitrag Nr. 162 ()
      [posting]19.345.188 von endaxi am 20.12.05 01:06:52[/posting]endaxi,


      dann kann ich ja heute beruhigt schlafen gehen! ;)


      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 20.12.05 07:01:16
      Beitrag Nr. 163 ()
      What A Riot, Mate!
      By Ilana Mercer
      FrontPageMagazine.com | December 19, 2005

      “When an Arab torches a school, it`s rebellion. When a white guy does it, it`s fascism,” says French-Jewish philosopher, Alain Finkielkraut. His observation vis-à-vis the riots in France has been validated by the coverage of the “race riots” in Australia. These began in Cronulla, south of Sydney, and soon spread to other beach suburbs, where Anglo-Aussies descended on “people of Arabic and Mediterranean background” in a territorial display of fury.

      Hardly a dog of a commentator missed the opportunity to lift his leg in protest against the “white teenagers” and the “racist white mobs.” However, they quickly resumed racially neutral language—and the passive voice—when Arabs were implicated. Thus BBC News reported that “a man [Anglo] was stabbed in the back [by a Lebanese] in south Sydney.”

      Yes, the Anglos—also the blokes whose Anglo-Celtic forefathers established Australia’s political order and “civic culture”—were not described as disenfranchised or alienated. Such existential exigencies are the exclusive preserve of the “Lebs” (Lebanese, in local parlance). Or of France’s Noble Savages. In the latter’s case, it took the “mullahs of the media” a good week before they deigned to mention the rioters’ ethnic identity. And even then, reporting was saturated with Rousseauian reverence.

      Nor were experts on hand in TV studios or over op-ed pages to “analyze” what might have “driven” young surfer Aussies to alight on the "Lebs" with such anger.

      Buried in the clucking about “white racist gangs” were a few richly revealing words, a hint at the straw that broke the koala’s back: Lebanese had brutally beat two Cronulla lifeguards. The Australian says lifesavers “epitomize Australia’s white traditions and Anglo-Saxon roots.” Other provocations: Lebanese were in the habit of loitering around bikini-clad white girls, calling them prostitutes and exhorting them to “cover up,” as have they been implicated in a string of racially motivated, gang-rapes of young white girls. The presence among Anglo-Aussies of a camarilla of Sami Al-Arians has done nothing to ease coexistence. Ditto the memory of the 2002 Bali bombing, in which approximately 160 Australians were slaughtered.

      For fingering the French rioters as “blacks or Arabs with a Muslim identity,” latte sippers across the Continent labeled Finkielkraut, Europe’s leading conservative philosopher, the "new neo-reactionary.” (Entre nous: I’d garner the same honorific for my roundup on France’s rioters). He had pointed out—and proven—that the rioters were staging an anti-republican pogrom, rooted in a fundamental hatred of France and the French. Rioters had raged to the sounds of Monsieur R’s rapper “lyrics”—“I piss on France,” he rapped, and they did. But did the cognoscenti condemn this racial hatred? Not on your life.

      Freedom of speech is heavily proscribed in Europe and Australia. Aussies and Europeans can end up jailed and jobless for mouthing about Muslims (but not the reverse). So Finkielkraut recanted (and Oriana Fallaci fled).

      As in France, Australia’s Muslims have inflicted on their hosts harm that exceeds by far the scratches and other scurrilities they suffered from the surfers. Soon after the riots erupted, a Uniting Church hall adjacent to a mosque was burned to the ground and four churches in Sydney`s southwest were attacked. A Catholic Archbishop has had to entreat Middle Easterners not to target Christmas celebrations, after these hoodlums threatened, spat on, and shot at parents and kids who convened to sing carols at a primary school in western Sydney.

      Decades of indoctrination by the “managerial professional elites” were supposed to emasculate the surfer dudes for good. They were expected to toke it up or turn the other cheek. Instead, they fought back against what they perceive as a threat to their land and life.

      A threat that commenced approximately 40 years ago, when Australian central planners decided in favor of mass importation of immigrants from the Third World. Hitherto, a limited and selective immigration policy had guaranteed newcomers reinforced the ethnic and cultural composition of the founding folk. If this sounds familiar, it’s because “Camelot knight-errant” Ted Kennedy engineered a similar coup in the United States.

      The statist revolution was (and still is) directed from above by a treacherous political class which has shared the ideological cockpit with “intellectuals” (a misnomer, if ever there was one), who hate their country’s history and inhabitants (aboriginals excluded). This hatred has fueled their quest to marginalize North-Western Europeans, whose “culture” has facilitated “the fundamental constitutional norms associated with the rule of law, representative government and individual rights,” to quote Andrew Fraser (now banned in Oz).

      An 18-year-old Anglo, wearing mirrored sunglasses and a baseball cap, arrived on the beachfront riding an undersized push-bike. As he sifted a fistful of sand through his fingers, he told “The Australian”:

      “This is what we`re fighting for. Like our fathers, our grandfathers, fought for these beaches and now it`s our turn.”

      More bathos than pathos, perhaps. But not half bad, considering this parting shot comes from someone who was raised on a diet of state-sponsored multiculturalism and cultural relativism, and who has been taught to hate his heritage.


      Ilana Mercer is the author of Broad Sides: One Woman’s Clash With A Corrupt Culture, and a columnist for WorldNetDaily.com and the Free-Market News Network. For more about her work, visit IlanaMercer.com
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      schrieb am 20.12.05 14:05:08
      Beitrag Nr. 164 ()
      nachdem in # 143 durch die Aussagen Mahatirs geklärt ist, daß der Islam Leitfaden für die tägliche Politik islamischer Staaten darstellt, daß es eine Trennung von Islam und Politik nicht gibt, weil der Islam identisch ist mit Politik, und somit eine Säkularisierung des Islam in den Bereich illusorischen Wunschdenkens verwiesen werden muß,

      zurück nach Australien:

      aus Spicaults posting:
      Freedom of speech is heavily proscribed in Europe and Australia. Aussies and Europeans can end up jailed and jobless for mouthing about Muslims (but not the reverse). So Finkielkraut recanted (and Oriana Fallaci fled).

      Gegen Finkielkraut werden mittlerweile massive Rufmordkampagien lanciert, sowie Prozesse vorbereitet, da er die rassistische Motivation der Krawalle wagte zu erwähnen. Multikulturalismus auf dem Weg in den Faschismus. In Frankreich derzeit live zu studieren.


      In australischen Medien wird fast durchweg verschwiegen, wenn Moslems Gewaltakte begehen oder vorbereiten. Bei Festnahmen ist immer von "men", "persons" die Rede.

      Als würden Einheimisch die Brandanschläge auf christliche Einrichtungen verübt haben.

      Bislang brannte jedoch keine Moschee.

      Wenn Moslems Verbrechen begehen, ist immer von "youth gangs" die Rede. Bei Weißen von "racism". Daß der Begriff "racist" überhaupt nicht auftaucht bei den aktuelle Festnahmen, zeigt, daß so gut wie sämtliche Festnahmen und Waffenbeschlagnahmen Moslems gegolten haben müssen. Diese Liste ist mittlerweile ziemlich lang.



      Die Methodik Moslems IMMER als Gewaltopfer hinzustellen, die lediglich im Reflex auf die bösen Weißen reagieren, ist inzwischen so vertieft in den Medien, so einheitlich in den Schilderungen, daß man diesen Zustand nur noch als gezielte Manipulation der Öffentlichkeit bezeichnen kann.

      Im Sydney Morning Herald erscheint nun eine Umfrage, die belegen soll, was für Rassisten die Australier doch sind:
      (Umfragen zum Rassismus von Moslems werden selten gemacht. Wenn überhaupt, dann nur in der Opferrolle: "Fühlen sie sich von häßlichen Weißen angemacht?")

      http://smh.com.au/polls/national/results.html

      die wahre Ursache der Konflikte, isalmischem Rassismus, ist erst garnicht zum ankreuzen vorgesehen.
      (Siehe die bestialischen Vergewaltigungen durch einige Moslems in # 130, und unzähliger, alltäglicher Vorfälle von Übergriffen und Beleidigungen.)


      Wie weit die politisch korrekte Hirnwäsche inzwischen gediehen ist, erkennt man an dieser Umfrage:
      http://www.smh.com.au/news/national/racism-voters-disagree-w…

      The results are in stark contrast to John Howard`s statement following the Cronulla riots: "I do not accept there is underlying racism in this country."

      According to the poll, 75 per cent of respondents disagree with Mr Howard`s statement and 22 per cent agree.

      The proportion of people who believe there is an undercurrent of racism was highest among minor party and independent voters (84 per cent) and Labor voters (76 per cent). However, more than two-thirds of Coalition voters - 68 per cent - also disagreed with Mr Howard.

      75% der Befragten denken also, daß es "underlying racism" unter den Australiern liegt.


      Aufgepaßt :D:D:D

      Es wurde nicht gefragt, ob man sich selbst für einen Rassisten hält

      sondern ob man andere dafür hält !!!!!

      Da bleiben dann nur noch 25% übrig. Aber die sind der Meinung, daß Howard mit seiner Einschätzung richtig liegt.

      Wo sind den jetzt die australischen Rassisten genau ?
      Und wieviele ?
      Und was vertreten diese genau ?

      Aber solche Detailfragen stören nur.

      Diese Art Umfrage erhebt nicht das rassistische Potential, sondern belegt eine denunziatorische Stimmung, in der man sofort auf andere mit dem Ausruf "Rassist" zeigt, um bloß selbst nicht in Verdacht zu geraten.

      Mittelalterliche Hexenjagdstimmung wird hier zelebriert.

      Da es in Australien tatsächlich so gut wie keinen belegten Rassismus gibt in dem aktuellen Zusammenhang mit Moslems von weißer Seite aus (sondern teils grausige Diskriminierungserfahrungen, siehe #130),

      antworten die Leute instinktiv das, womit sie denken das "Richtige" zu sagen. Sie geben die Medienpropaganda wieder, und haben Angst davor, eine abweichende Meinung zu äußern, in einem Klima, in dem es schon rassismusverdächtig macht, den Nachbarn nicht für einen verkappten Rassisten zu halten.
      Avatar
      schrieb am 21.12.05 11:41:39
      !
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      Avatar
      schrieb am 21.12.05 11:59:08
      Beitrag Nr. 166 ()
      gegen die Menschen, die der Islam mit am meisten verabscheut, diffamiert und haßt: Selbständige, selbstbestimmte Frauen.

      deine häme gegen die susanne osthoff läßt den schluß zu, das du ein waschechter moslem bist.

      das problem mit der selbsterkenntnis ist, das man - menschlich verständlich - das hassenswerte nicht in sich selbst zerstört, sondern den hass in die aussenwelt trägt, dort zur höchstform aufläuft, aber immer unbefriedigt bleibt, weil im innern noch der mufti denali weiter rumort und keine ruhe gibt.

      vielleicht solltest du das fest nutze, dir ein photo von susanne osthoff besorgen und ihr sagen, ja ich habe ein problem mit dir, du bist selbstbewußt und selbstbestimmt, das ertrag ich nicht, denn ich bin ein mann und ein armes würstchen auf dem kreuzzug - vielleicht krault sie dir dann dein köpfchen denali.

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 23.12.05 06:55:19
      Beitrag Nr. 167 ()
      Playing the Racism Card
      By Phyllis Chesler
      FrontPageMagazine.com | December 22, 2005

      In these contentious times, debate about the Middle East and Islam is easily stifled. All it takes is for some disgruntled Arabs, preferably Palestinians, or a handful of western leftists to level a charge of "racism.” Then the alleged offender, whether he is a Jewish author, a Christian professor, or a Muslim dissident, is silenced and shunned. In this way, today’s charge of "racism" is similar to the Stalin-era accusation that one was a "bourgeois capitalist."

      The crime alleged is one of essence. It is meant to cancel out the humanity of the accused as well as the actual facts in the case -- and it does. Thus, the fear that one might be accused of being a "racist," either by Muslims or by western leftists is so great that most people either join the Orwellian jackal-chorus or refuse to "get involved." Here are the Alice-in-Wonderland rules: No one, especially westerners, particularly Jews, is allowed to accuse Muslims of being "racists.” This dictum holds even when Muslim governments refuse citizenship rights to Jews, wage genocide against Christian or black-skinned citizens, spew the filthiest hate propaganda about infidels and threaten to "eliminate" Israel with nuclear weapons. Neither politically correct western leftists nor Muslim leaders call this "racism."



      The slander is instead reserved for those who document and challenge racist barbarities carried out in the name of Islam. As a result, two of Europe`s most brilliant and passionate thinkers, France`s Alain Finkielkraut, and Italy`s Oriana Fallaci, have both recently been condemned as "racists" for telling the truth about Islam and about Israel. But, there are many other examples. Here are three in North America.



      Consider first the case of Howard Rotberg. In 2003, Rotberg, a Canadian lawyer and author, published his debut novel, a charming and heartbreaking pro-Israel story entitled The Second Catastrophe: A Novel About a Book and Its Author. Life often imitates art and Rotberg himself soon partially experienced the fate of his fictional protagonist, Professor Norman Rosenfeld. Rotberg delivered his first lecture in a Chapters bookstore in Waterloo, Ontario. Suddenly, two Muslims interrupted his speech. The first disrupter, who identified himself as a Palestinian, accused Rotberg of saying or perhaps thinking that “all Muslims are terrorists.” The disrupter admitted that he had not read the book. A second man, who identified himself as an Iraqi Kurd, began “ranting about how Americans and Israelis are the real terrorists and that democracy is really fascist.” They did not allow Rotberg to speak. According to Rotberg, they used “Gestapo tactics to completely disrupt (my) lecture.” One called Rotberg, the son of a Holocaust survivor, "a f*** Jew.”



      No bookstore staff person stopped them—that is, until Rotberg responded that he would “not be called a f*** Jew.” At that point, a store manager came over to tell Rotberg to stop swearing. Rotberg demanded that the store call the police. According to Rotberg, they finally did so, but very reluctantly. The police in turn refused to arrest anyone for disturbing the peace, merely asking Rotberg’s hecklers to stay away from the store. The police refused to escort Rotberg to his car. Rotberg’s publisher, Mantua Books (which Rotberg owns), issued a press release to cancel his future lectures at Chapters/Indigo bookstores since the security was not appropriate. According to Rotberg, the publicity director at Chapters “went ballistic.” She claimed that she had heard Rotberg say that “all Muslims are terrorists.” She even issued a press release wherein she “apologized for any inappropriate behavior and racist comments both from the guest author and some of the attendees at the event.” To set the story straight, Rotberg compiled affidavits from audience members confirming his version of the events. He also filed a lawsuit asking that the store to retract their characterization of Rotberg as a "racist." In mounting a defense of his reputation, he is waging a lonely battle: Rotberg told me that no Canadian-Jewish or Canadian-author`s organization was willing to take up his cause.



      What was Rotberg`s crime? First, he did not demonize Israel. Second, he did not choose a "neutral" position, somewhere between Hamas` and that of the settlers ejected from Gaza. He dared speak about Israel positively, truthfully, and soulfully. But most of all, he also dared speak the truth about Palestinian and Islamic terrorism against Israel. He did not deserve to be labeled a "racist" for any of this nor did he deserve to be called "a *** Jew." That he was demonstrates the determination of radical Islamists and their apologists to silence their critics.



      There is also a double standard at work here. Rotberg was reading aloud from a work of fiction. Normally, this means that his protagonist should have been allowed to say and do anything. For instance, Western critics still proudly insist that the views of Palestinian suicide killers depicted in the film Paradise Now cannot be confused with those of the film`s Palestinian creator who has, after all, engaged in a "fictionalized` depiction of psychological reality. Pro-Israel Jews and their allies are not afforded the same distinction. Thus Howard Rotberg can be verbally attacked and called a "racist" for creating a fictional character who dares to question the motives and actions of Palestinian and Muslim terrorists.



      Then there is the 2004 case of De Paul university professor Thomas Klocek. Professor Klocek, who had taught at De Paul University for fifteen years, visited a student fair on campus and engaged in dialogue with some Muslim student supporters of Hamas and Islamic Jihad. He defended Israel. He questioned whether Rachel Corrie had indeed been murdered in cold blood and whether Israelis were really treating Palestinians in the same way that Hitler treated the Jews -- as the Muslim students’ literature and posters claimed. He insisted that “the Israeli Armed Forces have exercised very careful restraint in their responses to what has been almost daily suicide bombings.” Whereupon eight students descended on the single professor. A verbal melee ensued. Despite their clear superiority in numbers, the students donned the garb of victims, complaining that they were “harassed” and "threatened.” They further alleged that Klocek had made “racist remarks.” The students met with their advisors who alerted various administrative deans. The deans wasted no time capitulating to the student agitators. They apologized to the offended students and suspended Professor Klocek. As of this writing, a lawsuit is under way.



      Lastly, there are my own experiences. On October 14, 2005, I spoke at the CUNY Graduate Center for the National Organization for Women of New York State (NOW-NYC). To protest my appearance, prominent leftwing feminists, including Katha Pollitt of Nation magazine, and NOW-NYC agitator Pam Martens, wrote a series of letters to intimidate and humiliate both NOW and the Graduate Center. Their crime was inviting a "pro-Bush, pro-war, neo-conservative" speaker (that`s me, folks). Next they or their minions arranged for WBAI, a listener-sponsored hate radio station, to come and tape the evening. In December of 2005, WBAI’s "The Joy of Resistance," broadcast a one hour "feminist" program which aired a spliced-and-diced version of my talk mainly for the purpose of denouncing me as a "racist."



      These critics correctly characterized me as "the Christopher Hitchens of the women`s movement," but incorrectly interpreted my opposition to multi-cultural relativism as "racism." My denunciation of the atrocities being perpetrated against Muslim, Jewish, and Christian women and men of any color was offered as proof that I am a "racist,” offering yet another illustration that one cannot speak the truth about Muslim racism (or sexism, or homophobia) without being branded with the tag of racism.



      These left feminists or their pawns continued their vendetta. Someone actually managed to cancel an interview that I had done a year ago on another subject on the grounds that a NOW-New Jersey interviewer should not be giving someone who is known as a "racist" and a "homophobe" (again, presumably that`s me!) such credibility. The television interviewer is fighting back and hopes to air this program in the future. Finally, a supporter of my work tried very hard to interest a particular NPR program to interview me in December. After several conversations, she was finally told that "they could not afford the serious trouble and punishment they would have to endure if they allowed me access to their airwaves."



      My work has received a very different kind of reception among Muslim reformers. When I testified before the Senate earlier in December about Islamic gender apartheid, one Iranian feminist said: "Finally! An American feminist leader who is not willing to abandon us to her theories of cultural relativity." She gets it. My leftist feminist detractors do not.



      One can understand why many (but not all) Muslims often hotly allege racism even where it may not exist. Caucasian Christian westerners have held "racist" views of people who were neither Christian nor Caucasian and they have, in the past, colonized the immediate known world. Some leftists have also argued that France has caused her own intifada by continuing to hold "racist" views of their Muslim immigrant population.



      But other sources of Muslim hostility are more difficult to justify. From a cultural and religious point of view, many Muslims have been relentlessly brainwashed against all non-Muslims and empowered to express themselves, often violently, when they feel shamed or dishonored. Systematic, normalized, but strenuously denied child abuse within Muslim and Arab families may also lead to a "paranoid" world view in which The Other is always blamed for one`s own suffering. From a psychological point of view, most Muslims have been raised in shame-and-honor societies in which they have learned to blame others, preferably outsiders—never themselves. Consequently, their cultural skins are very thin; they lack the habit of introspection; and they are disinclined to take individual responsibility for their own mistakes. Above all, they have been trained never to criticize their own leaders, but to scapegoat the Jews and westerners for Arab and Muslim suffering.



      This tendency makes many Muslims and Arabs uneager to hear—or, for that matter, tell—the truth. The blessed exceptions are usually imprisoned, tortured, and murdered either by their own families or by the state. Finally, too many Muslims have been deeply "Palestinianized,” i.e. empowered to unleash verbal and psychological intifadas, as well as actual riots and suicide terrorism on behalf of a presumably noble cause. Thus, they respond to honest criticism by baselessly interrogating the motives of the critics. Typical was a Muslim (former) friend of mine. After glancing at the names of those who endorsed my new book—a list that included Robert Spencer, Daniel Pipes, Alan Dershowitz, David Horowitz, Amir Taheri, Ibn Warraq, Bat Ye`or—she exclaimed, “I don`t want to read this. You are working with known racists.”



      If the reactions of some Muslims and Arabs can be so explained, what are we to make of the leftists, including feminists, who also allege "racism" where it does not exist? I recently had a wonderful talk with two pioneer second-wave feminists that may shed some light on the matter. Both had dropped out of the movement in the early 1970s, after observing and experiencing the abusive and destructive ways in which feminists treated each other. One remains a leftist, the other does not. One woman said: "I have a good friend who is a left feminist. She is an innocent, not malevolent in any way, but she is simply incapable of changing her point of view--not even after 9/11. It is psychologically too much for her to begin to think `out of the box`. She is so used to blaming America for everything that she needs to keep blaming America, even for 9/11. To this day, she has not been able to blame the jihadists.” The other woman offered the following analysis of the thinking of leftist feminists: “Some people can`t live with ambiguity, doubt, competing claims, the unknown. They need Total Answers, even when that particular boilerplate doesn`t fit reality anyway." I think they are both right.



      The terrorists who flew airplanes into the World Trade Center on 9/11 were all Arab Muslims. Saying so does not make one a "racist" but an objective reporter of the facts. Al-Qaeda’s terrorist network is composed only of Muslims. Saying so does not make one a "racist." Blaming 9/11 on the Mossad or the CIA, which many Islamists and radical leftists do is an example of culturally licensed "paranoid" thinking. Saying that the Palestinians systematically engage in barbaric behavior such as lynching, honor-murdering, dancing in the streets, and handing out cakes and candies on both 9/11 and, more recently, when they heard that Prime Minister Sharon had suffered a stroke, does not make one a "racist." The apologists who contend otherwise subscribe to a disparate array of political ideologies and religious beliefs, but they all have this in common: They are all determined to hold the truth hostage to the charge of "racism."
      Avatar
      schrieb am 28.12.05 04:32:52
      Beitrag Nr. 168 ()


      Western Muslims` Racist Rape Spree
      By Sharon Lapkin
      FrontPageMagazine.com | December 27, 2005

      In Australia, Norway, Sweden and other Western nations, there is a distinct race-based crime in motion being ignored by the diversity police: Islamic men are raping Western women for ethnic reasons. We know this because the rapists have openly declared their sectarian motivations.

      When a number of teenage Australian girls were subjected to hours of sexual degradation during a spate of gang rapes in Sydney that occurred between 1998 and 2002, the perpetrators of these assaults framed their rationale in ethnic terms. The young victims were informed that they were “sluts” and “Aussie pigs” while they were being hunted down and abused.

      In Australia`s New South Wales Supreme Court in December 2005, a visiting Pakistani rapist testified that his victims had no right to say no, because they were not wearing a headscarf.

      And earlier this year Australians were outraged when Lebanese Sheik Faiz Mohammed gave a lecture in Sydney where he informed his audience that rape victims had no one to blame but themselves. Women, he said, who wore skimpy clothing, invited men to rape them.

      A few months earlier, in Copenhagen, Islamic mufti and scholar, Shahid Mehdi created uproar when – like his peer in Australia – he stated that women who did not wear a headscarf were asking to be raped.

      And with haunting synchronicity in 2004, the London Telegraph reported that visiting Egyptian scholar Sheik Yusaf al-Qaradawi claimed female rape victims should be punished if they were dressed immodestly when they were raped. He added, “For her to be absolved from guilt, a raped woman must have shown good conduct.”

      In Norway and Sweden, journalist Fjordman warns of a rape epidemic. Police Inspector Gunnar Larsen stated that the steady increase of rape-cases and the link to ethnicity are clear, unmistakable trends. Two out of three persecutions for rape in Oslo are immigrants with a non-Western background and 80 percent of the victims are Norwegian women.

      In Sweden, according to translator for Jihad Watch, Ali Dashti, “Gang rapes, usually involving Muslim immigrant males and native Swedish girls, have become commonplace.” A few weeks ago she said, “Five Kurds brutally raped a 13-year-old Swedish girl.”

      In France, Samira Bellil broke her silence – after enduring years of repeated gang rapes in one of the Muslim populated public housing projects – and wrote a book, In the hell of the tournantes, that shocked France. Describing how gang rape is rampant in the banlieues, she explained to Time that, “any neighborhood girl who smokes, uses makeup or wears attractive clothes is a whore.”

      Unfortunately, Western women are not the only victims in this epidemic. In Indonesia, in 1998, human rights groups documented the testimony of over 100 Chinese women who were gang raped during the riots that preceded the fall of President Suharto. Many of them were told: “You must be raped, because you are Chinese and non-Muslim.”

      Christian Solidarity Worldwide reported that in April 2005, a 9-year-old Pakistani girl was raped, beaten with a cricket bat, hanged upside down from the ceiling, had spoonfuls of chillies poured into her mouth, and repeatedly bashed while handcuffed. Her Muslim neighbours told her they were taking revenge for the American bombing of Iraqi children and informed her they were doing it because she was an “infidel and a Christian.”

      In Sudan – where Arab Muslims slaughter black Muslim and Christian Sudanese in an ongoing genocide – former Sudanese slave and now a human rights’ activist Simon Deng says he witnessed girls and women being raped and that the Arab regime of Khartoum sends its soldiers to the field to rape and murder. In other reports, women who are captured by government forces are asked; “Are you Christian or Muslim?” and those who answer Christian, are gang raped before having their breasts cut off.

      This phenomenon of Islamic sexual violence against women should be treated as the urgent, violent, repressive epidemic it is. Instead, journalists, academics, and politicians ignore it, rationalize it, or ostracize those who dare discuss it.

      In Australia, when journalist Paul Sheehan reported honestly on the Sydney gang rapes, he was called a racist and accused of stirring up anti-Muslim hatred. And when he reported in his Sydney Morning Herald column that there was a high incidence of crime amongst Sydney’s Lebanese community, fellow journalist, David Marr sent him an e-mail stating, “That is a disgraceful column that reflects poorly on us all at the Herald.”

      Keysar Trad, vice-president of the Australian Lebanese Muslim Association said the gang rapes were a “heinous” crime but complained it was “rather unfair” that the ethnicity of the rapists had been reported.

      Journalist Miranda Devine reported during the same rape trials that all reference to ethnicity had been deleted from the victim impact statement because the prosecutors wanted to negotiate a plea bargain.

      So when Judge Megan Latham declared, “There is no evidence before me of any racial element in the commission of these offences,” everyone believed her. And the court, the politicians and most of the press may as well have raped the girls again.

      Retired Australian detective Tim Priest warned in 2004 that the Lebanese gangs, which emerged in Sydney in the 1990s – when the police were asleep – had morphed out of control. “The Lebanese groups,” he said, “ were ruthless, extremely violent, and they intimidated not only innocent witnesses, but even the police that attempted to arrest them.”

      Priest describes how in 2001, in a Muslim dominated area of Sydney two policemen stopped a car containing three well-known Middle Eastern men to search for stolen property. As the police carried out their search they were physically threatened and the three men claimed they were going to track them down, kill them and then rape their girlfriends.

      According to Priest, it didn’t end there. As the Sydney police called for backup the three men used their mobile phones to call their associates, and within minutes, 20 Middle Eastern men arrived on the scene. They punched and pushed the police and damaged state vehicles. The police retreated and the gang followed them to the police station where they intimidated staff, damaged property and held the police station hostage.

      Eventually the gang left, the police licked their wounds, and not one of them took action against the Middle Eastern men. Priest claims, “In the minds of the local population, the police are cowards and the message was, `Lebanese [Muslim gangs] rule the streets.`”

      In France, in the banlieues, where gang rape is now known simply as tournantes or ‘pass-around,’ victims know the police will not protect them. If they complain, Samir Bellil said, they know that they and their families will be threatened.

      However, Muslim women in the French ghettos are finally fighting back against gang rape and police non-action. They have begun a movement called, “We’re neither whores nor doormats.” They are struggling against the intrinsic violence that plagues their neighbourhoods and the culture that condones it.

      In most French prosecutions, the Muslim rapists state that they do not believe they have committed a crime. And in a frightening parallel with the gang rapists in Australia, they claim the victim herself is to blame and accuse her of being a “slut” or a “whore.”

      According to The Guardian, during the recent French riots, a Saudi Prince with shares in News Corporation boasted to a conference in Dubai that he had phoned Rupert Murdoch and complained about Fox News describing the disturbances as “Muslim riots.” Within half an hour he said, it was changed to “civil riots.”

      Swedish translator, Ali Dashti, stated that in Sweden when three men raped a 22-year-old woman recently, they said one word to her. “Whore.” Such stories, according to Dashti, are in the Swedish newspapers every week. And, the politically correct “take great care not to mention the ethnic background of the perpetrators.”

      Sweden’s English newspaper The Local reported in July that Malmo police commander Bengt Lindström had been charged with inciting racial hatred. He sent e-mails from his home computer to two city officials. To the head of healthcare, he wrote: “You...treat old Swedes who have worked hard building up the fatherland like parasites and would rather give my taxes to criminals called Mohammed from Rosengärd.”

      In Malmo, the third largest city in Sweden, the police have admitted, Dashti says, that they no longer control the city. “It is effectively ruled by violent gangs of Muslim immigrants.” Ambulance personnel are regularly attacked and spat upon and are now refusing to help until a police escort arrives. The police are too afraid to enter parts of the city without backup.

      In early 2005, Norwegian newspapers reported that Oslo had recorded the highest ever number of rape cases in the previous twelve months. However, Fjordman explained, the official statistics contained no data regarding “how immigrants were grossly over represented in rape cases”, and the media remain so strangely silent.

      Oslo Professor of Anthropology, Unni Wikan, said Norwegian women must take responsibility for the fact that Muslim men find their manner of dress provocative. And since these men believe women are responsible for rape, she stated, the women must adapt to the multicultural society around them.

      The BBC pulled a documentary scheduled for screening in 2004, after police in Britain warned it could increase racial tension. “In these exceptional circumstances... Channel 4 as a responsible broadcaster has agreed to the police’s request...” The documentary was to show how Pakistani and other Muslim men sexually abused young, white English girls as young as 11.

      The number of rapes committed by Muslim men against women in the last decade is so incredibly high that it cannot be viewed as anything other than culturally implicit behaviour. It is overtly reinforced and sanctioned by Islamic religious leaders who blame the victims and excuse the rapists.

      In three decades of immigration into Western countries, Islam has caused social upheaval and havoc in every one of its host countries. No other immigration program has encountered the problems of non-assimilation and religious ambiguity.

      Everywhere in the world, Muslims are in conflict with their neighbours. And as Mark Steyn recently said, every conflict appears to have originated by someone with the name of Mohammed.

      In July 2005, Melbourne Sheik Mohammad Omran told Sixty Minutes that “...we believe we have more rights than you because we choose Australia to be our home and you didn’t. “

      In the same interview visiting Sheik Khalid Yasin warned “There’s no such thing as a Muslim having a non-Muslim friend, so a non-Muslim could be your associate but they can`t be a friend. They`re not your friend because they don`t understand your religious principles and they cannot because they don`t understand your faith.”

      Despite being told over and over by Islamic scholars, and witnessing massive influxes of Islamic crime, Western countries continue to believe in the reality of assimilation and moral relativism.

      In Australia, Lebanese Christians have assimilated and become a respected part of our community. The Premier of Victoria is a Lebanese Christian as is the Governor Of New South Wales. However, Lebanese Muslims have encountered serious problems because of their refusal to accept our right to live our way of life. Nothing so clearly demonstrates that it is not an issue of race — but of culture.


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      Die australische Antwort auf Messerstiche