Premiere explodiert ! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 5)
eröffnet am 19.12.05 11:34:32 von
neuester Beitrag 03.09.09 19:25:11 von
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aktuell gehts es wieder südwärts, hat auch mit dem
Statement von Arena zu tun, dass keine Gespräche mit Prem11
wegen der SAT-Rechte laufen..
vielleicht halten die 12 Euro - wenn nicht ist tatsächlich
ein Test der 10 Euro möglich..dann sollte aber Schluß sein
kx
Statement von Arena zu tun, dass keine Gespräche mit Prem11
wegen der SAT-Rechte laufen..
vielleicht halten die 12 Euro - wenn nicht ist tatsächlich
ein Test der 10 Euro möglich..dann sollte aber Schluß sein
kx
.....das sind halt immoment die üblichen spielchen der hedge-fonds....die drücken halt was das zeug hält, um premiere danach günstig übernehmen zu können....
....man muss sich aber abgesehen davon mal auf der zunge zergehen lassen, dass die kabelgesellschaft unity media an die 2,2 milliarden schulden hat, operativ verlust macht und gerade mal eine umsatz von 720 mio eur erwirtschaftet.....und ausgerechnet so jemand hatte das kleingeld, um die rechte zu kaufen....unfassbar
....man muss sich aber abgesehen davon mal auf der zunge zergehen lassen, dass die kabelgesellschaft unity media an die 2,2 milliarden schulden hat, operativ verlust macht und gerade mal eine umsatz von 720 mio eur erwirtschaftet.....und ausgerechnet so jemand hatte das kleingeld, um die rechte zu kaufen....unfassbar
das wird schon wieder..mit etwas Geduld
erstmal werden neue Tiefststände getestet...
....unser inder schätzchen von unity media hat ja gestern in einem gespräch nicht grundsätzlich ausgeschlossen, dass premiere ein übernahmekandidat sei....
....er hätte vielleicht noch hinzufügen können, dass das eigentlich schon beschlossene sache ist, dass aber seine kumpels von den hedge fonds noch ein bischen zeit brauchen um den kurs weiter künstlich zu drücken und premiere dann billiger kaufen zu können....
....er hätte vielleicht noch hinzufügen können, dass das eigentlich schon beschlossene sache ist, dass aber seine kumpels von den hedge fonds noch ein bischen zeit brauchen um den kurs weiter künstlich zu drücken und premiere dann billiger kaufen zu können....
schlawinos der Verschwörungsteheoretiker!
die ganze Welt hat sich gegen Premiere verschworen
(die Hedegfonds,
alle Kabelnetzbetreiber
die BundesRegierung,
die privaten Fernsehsender
und natürlich die öffentl-rechtl. Fernsehsender auch)
schlawinos, ich kann nur noch über dich lachen!
die ganze Welt hat sich gegen Premiere verschworen
(die Hedegfonds,
alle Kabelnetzbetreiber
die BundesRegierung,
die privaten Fernsehsender
und natürlich die öffentl-rechtl. Fernsehsender auch)
schlawinos, ich kann nur noch über dich lachen!
11 Euro könnte man schon schaffen
beste Voraussetzungen um den Kurs zu drücken..
no news from Prem11, Geballere von der Gegenseite, Angst
um einen großen Kundenrückgang..solange diesbezüglich Unsicherheit bleibt ist es recht easy den Kurs gen Süden
zu drücken..
Hier der akt. Chart
kx
no news from Prem11, Geballere von der Gegenseite, Angst
um einen großen Kundenrückgang..solange diesbezüglich Unsicherheit bleibt ist es recht easy den Kurs gen Süden
zu drücken..
Hier der akt. Chart
kx
...kingsx....das sehe ich genauso........wer jetzt die nerven verliert, verzichtet auf eine kräftige erholung.....die hedge fonds hinter arena warten nur darauf von den zittrigen privatanlegern die anteile einsammeln zu können....
schlawinos der Verschwörungsteheoretiker!
ich würde an deiner stelle vorsichtig sein schlawino auszulachen.
du bist selbst ein übernahmekandidat, ohne dass dir das bewusst ist
die big boys haben viele böse gedanken....sie ernähren sich ausschliesslich vom profit
und du stehst auf ihrem speiseplan ganz oben...
ich würde an deiner stelle vorsichtig sein schlawino auszulachen.
du bist selbst ein übernahmekandidat, ohne dass dir das bewusst ist
die big boys haben viele böse gedanken....sie ernähren sich ausschliesslich vom profit
und du stehst auf ihrem speiseplan ganz oben...
das 52-Wochen tief (12,55 €) weuden wir diese, spät. nächste Woche, nochmal sehen.
schaun mer mal ob das dann hält!
schaun mer mal ob das dann hält!
ihr haltet euch ja verdammt gut!!!!!!!!!!!!!!
nach meinen berechnungenmüsstet ihr schon weit unter 10 sein .mai dann so ca 5 .und dann weiter bis zum penny
nach meinen berechnungenmüsstet ihr schon weit unter 10 sein .mai dann so ca 5 .und dann weiter bis zum penny
mr. brown, ich weiß ..du bist der erste der dann postet, wenn sie nicht hält..
jetzt sind wir bereits bei 12,80 Euro -8%
und das drücken geht weiter....
irgendwo zwischen 8 und 11 Euro wird schon Schluß sein
Ich lauere schon !
kx
jetzt sind wir bereits bei 12,80 Euro -8%
und das drücken geht weiter....
irgendwo zwischen 8 und 11 Euro wird schon Schluß sein
Ich lauere schon !
kx
und schon 12,60
jetzt kommt ein weiterer genialer Sell OFF
jetzt kommt ein weiterer genialer Sell OFF
[posting]19.747.354 von KingsX am 17.01.06 10:13:17[/posting]heisst das du hast derzeit keine Premiere Aktien?
schmiert ganz schön ab
suche neen put premiere kursziel null bis august.
einer einen guten tip??
einer einen guten tip??
diese Woche noch unter 12 Euro
Vielleicht wird aber auch erst das heute gerissene Gap nach oben hin geschlossen.
langsam werd ich nervös.......
eine Restchance bleibt, dass ein Boden im Bereich von
12,60 Euro ausgebildet wird...
12,60 Euro ausgebildet wird...
17.01.2006 11:12 Uhr
Premiere sehr schwach; Arena: Keine Verhandlungen über Fußball
FRANKFURT (dpa-AFX) - Premiere-Aktien sind am Dienstag an das MDAX-Ende gesackt. Der Kurs des Bezahlsenders sank gegen 11.00 Uhr um 4,80 Prozent auf 12,90 Euro. Zugleich verlor der MDAX um 0,60 Prozent auf 7.653,10 Punkte.
Händler verwiesen übereinstimmend auf eine dpa-AFX-Meldung vom Vortag, wonach der künftige Inhaber der Fußball-TV-Rechte Arena nicht mit dem unterlegenen Bezahlsender Premiere über eine Übertragung der Bundesliga via Satellit verhandelt. Dies sei kein Thema, sagte Arena-Chef Parm Sandhu am Montag. Die Arena-Muttergesellschaft Unity Media stehe dagegen in direkten Verhandlungen mit Astra und anderen Satellitenfirmen.
Ein Händler sagte mit Blick auf das Kursminus: "So eine Nachricht drückt natürlich auf den Kurs, da einige Investoren auf eine Kooperation mit Unity gehofft hatten." Ein anderer Marktteilnehmer zeigte sich skeptisch: "Sollte es Premiere nicht irgendwie schaffen, wieder ins Fußballgeschäft zu kommen, sind sie immer noch zu hoch bewertet."/tw/mw
Premiere sehr schwach; Arena: Keine Verhandlungen über Fußball
FRANKFURT (dpa-AFX) - Premiere-Aktien sind am Dienstag an das MDAX-Ende gesackt. Der Kurs des Bezahlsenders sank gegen 11.00 Uhr um 4,80 Prozent auf 12,90 Euro. Zugleich verlor der MDAX um 0,60 Prozent auf 7.653,10 Punkte.
Händler verwiesen übereinstimmend auf eine dpa-AFX-Meldung vom Vortag, wonach der künftige Inhaber der Fußball-TV-Rechte Arena nicht mit dem unterlegenen Bezahlsender Premiere über eine Übertragung der Bundesliga via Satellit verhandelt. Dies sei kein Thema, sagte Arena-Chef Parm Sandhu am Montag. Die Arena-Muttergesellschaft Unity Media stehe dagegen in direkten Verhandlungen mit Astra und anderen Satellitenfirmen.
Ein Händler sagte mit Blick auf das Kursminus: "So eine Nachricht drückt natürlich auf den Kurs, da einige Investoren auf eine Kooperation mit Unity gehofft hatten." Ein anderer Marktteilnehmer zeigte sich skeptisch: "Sollte es Premiere nicht irgendwie schaffen, wieder ins Fußballgeschäft zu kommen, sind sie immer noch zu hoch bewertet."/tw/mw
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17.01.2006 11:12:19 (dpa-AFX)
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283 Datensätze gefunden.
AKTIE IM FOKUS: Premiere sehr schwach; Arena: Keine Verhandlungen über Fußball
FRANKFURT (dpa-AFX) - Premiere-Aktien sind am Dienstag an das MDAX-Ende gesackt. Der Kurs des Bezahlsenders sank gegen 11.00 Uhr um 4,80 Prozent auf 12,90 Euro. Zugleich verlor der MDAX um 0,60 Prozent auf 7.653,10 Punkte.
Händler verwiesen übereinstimmend auf eine dpa-AFX-Meldung vom Vortag, wonach der künftige Inhaber der Fußball-TV-Rechte Arena nicht mit dem unterlegenen Bezahlsender Premiere über eine Übertragung der Bundesliga via Satellit verhandelt. Dies sei kein Thema, sagte Arena-Chef Parm Sandhu am Montag. Die Arena-Muttergesellschaft Unity Media stehe dagegen in direkten Verhandlungen mit Astra und anderen Satellitenfirmen.
Ein Händler sagte mit Blick auf das Kursminus: `So eine Nachricht drückt natürlich auf den Kurs, da einige Investoren auf eine Kooperation mit Unity gehofft hatten.` Ein anderer Marktteilnehmer zeigte sich skeptisch: `Sollte es Premiere nicht irgendwie schaffen, wieder ins Fußballgeschäft zu kommen, sind sie immer noch zu hoch bewertet.
17.01.2006 11:12:19 (dpa-AFX)
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283 Datensätze gefunden.
AKTIE IM FOKUS: Premiere sehr schwach; Arena: Keine Verhandlungen über Fußball
FRANKFURT (dpa-AFX) - Premiere-Aktien sind am Dienstag an das MDAX-Ende gesackt. Der Kurs des Bezahlsenders sank gegen 11.00 Uhr um 4,80 Prozent auf 12,90 Euro. Zugleich verlor der MDAX um 0,60 Prozent auf 7.653,10 Punkte.
Händler verwiesen übereinstimmend auf eine dpa-AFX-Meldung vom Vortag, wonach der künftige Inhaber der Fußball-TV-Rechte Arena nicht mit dem unterlegenen Bezahlsender Premiere über eine Übertragung der Bundesliga via Satellit verhandelt. Dies sei kein Thema, sagte Arena-Chef Parm Sandhu am Montag. Die Arena-Muttergesellschaft Unity Media stehe dagegen in direkten Verhandlungen mit Astra und anderen Satellitenfirmen.
Ein Händler sagte mit Blick auf das Kursminus: `So eine Nachricht drückt natürlich auf den Kurs, da einige Investoren auf eine Kooperation mit Unity gehofft hatten.` Ein anderer Marktteilnehmer zeigte sich skeptisch: `Sollte es Premiere nicht irgendwie schaffen, wieder ins Fußballgeschäft zu kommen, sind sie immer noch zu hoch bewertet.
nur als Beispiel..wie derzeit argumentiert wird.
Premiere zeigt aber die Champions L., engl. Fußball, span.
Fußball...live..
also immer schön locker bleiben..Prem11 wird auch wieder
steigen
Premiere zeigt aber die Champions L., engl. Fußball, span.
Fußball...live..
also immer schön locker bleiben..Prem11 wird auch wieder
steigen
ach was soll der Kurssturz von 6%. mir ist das wurst. ist ne überreaktion. war ja anzunehmen. also was solls. markt wird sich wieder finden. da mache ich mir keine sorgen.
ja...nach unten hin haben wir schon einiges ausgereit, auch
wenn nochmal 10-15% Minus möglich sind..
die Kursziele der Analysten-Schar nach Verlust der DFL-Rechte liegen ja bekanntlich zwischen
8 und 25 Euro
kx
wenn nochmal 10-15% Minus möglich sind..
die Kursziele der Analysten-Schar nach Verlust der DFL-Rechte liegen ja bekanntlich zwischen
8 und 25 Euro
kx
[posting]19.748.638 von KingsX am 17.01.06 11:58:20[/posting]logo weil die auch nix wissen!
Wer kann schon wirkl. prognost. wie viele Abonnenten Prem in 3, 6 oder 9 Monaten nch haben wird???
Oder wei sstark Prem nun die Preise für das SportAbo senken muss?
Das weiss derzeit kein Mensch!
Premiere ist derzeit nichts anderes als Roulette!
Wer kann schon wirkl. prognost. wie viele Abonnenten Prem in 3, 6 oder 9 Monaten nch haben wird???
Oder wei sstark Prem nun die Preise für das SportAbo senken muss?
Das weiss derzeit kein Mensch!
Premiere ist derzeit nichts anderes als Roulette!
Bei dem .....laden Capelttteitschland hab ich jedenfalls gekündigt, mit ...... will ich nichts zu tun haben!
stimmt..Prem11 ist derzeit hochspekulativ...und der
Weg in Richtung Kurs-Einstelligkeit ja schon fast
beschlossene Sache
Weg in Richtung Kurs-Einstelligkeit ja schon fast
beschlossene Sache
nur noch 12,30 Euro und keinerlei Gegenwehr
- 10%
DAUERT NICHT MEHR LANGE!!!!!!!!
??????? AKTIE UNTER 10,00 EURO ????????
fehlen ja nicht mehr viel Prozent..höchste Vorsicht.
der Übernahmepoker hat meiner Meinung nach schon begonnen
und da wollen einige drücken..
der Übernahmepoker hat meiner Meinung nach schon begonnen
und da wollen einige drücken..
Reaktion scheint mir total überzogen. Ist doch völlig normal, dass man in einem Poker zunächst mal die kalte Schulter zeigt um den Gegner zu schwächen. das kann bald wieder ganz anders aussehen.
[posting]19.749.271 von primaabzocker am 17.01.06 12:34:06[/posting]..nee du kuckst ja auch in Zukunft über T-Online/Telekom die Fussball BL!
es geht weiter abwärts..hier agieren die Großen und
bereiten eine günstige Übernahme vor ..im Bereiche von 11 oder 12 Euro ....
Marktkapitalsierung ist nun unter erstmalig im xxxMillionen-Bereich
kx
bereiten eine günstige Übernahme vor ..im Bereiche von 11 oder 12 Euro ....
Marktkapitalsierung ist nun unter erstmalig im xxxMillionen-Bereich
kx
[posting]19.749.587 von Mister_Brown am 17.01.06 12:52:46[/posting]aber 100 %ig
Liberty/Ish/Isey nein danke!
Liberty/Ish/Isey nein danke!
ja wie kann man Arena im wohnwagen sehen ?
haben die jetzt Kabel ?
haben die jetzt Kabel ?
...kingsx....das sehe ich genauso.....premiere ist jetzt unter eine mrd an der börse wert....wenn man 50 + 1 % und damit die mehrheit haben will, dann muss mann weniger als 500 mio auf den tisch legen....und diese 500 mio sind allemal billiger als pay tv von 0 anzufangen....das war und ist das primäre ziel von arena und co gewesen, seit 6 monaten arbeiten die schon daran den kurs zu drücken....
...erstaunlich, dass man nichts von kofler hört....der müsste sich im sinne seiner wenigen aktionären mal zu wort melden...
...erstaunlich, dass man nichts von kofler hört....der müsste sich im sinne seiner wenigen aktionären mal zu wort melden...
die indischen Gurus sind schon am werkeln
korrekt..schon interessant, wie man einen Gegner quasi
von der Bildfläche verschwinden lassen kann
von der Bildfläche verschwinden lassen kann
und hier die Mitteilung von Herrn Kofler:
Wichtige Fragen zur Übertragung der Deutschen Fußball-Bundesliga ab der Saison 2006/2007
Wird Premiere die Fußball-Bundesliga ab der Saison 2006/2007 weiterhin zeigen?
Bei der Rechtevergabe durch die Deutsche Fußball Liga (DFL) sind wir vorerst nicht zum Zug gekommen. Doch das Spiel ist noch nicht vorbei - es gibt ja noch die zweite Halbzeit! Wir arbeiten in den kommenden Monaten daran, dass Sie die Bundesliga auch ab August 2006 bei Premiere erleben können.
Wenn es um König Fußball geht, spielt Premiere weiterhin in der ersten Liga: Als einziger Sender zeigen wir alle 64 Spiele der FIFA WM 2006™ live. Und ab September sehen Sie alle Topspiele der UEFA Champions League live und exklusiv bei uns. Dazu Spitzenfußball aus England, Italien und Spanien mit den Spielen von Barcelona, Real Madrid, Chelsea, AC Mailand und Co.
Ändert sich etwas für Abonnenten?
Bis zum Beginn der Bundesliga-Saison 2006/2007 ändert sich für Sie nichts: Bis dahin können Sie sich zurücklehnen und ganz entspannt alle 153 Rückrunden-Spiele der Fußball-Bundesliga live bei uns sehen. Sollte Premiere ab August 2006 keine Fußball-Bundesliga mehr zeigen, passen wir unsere Angebots- und Preisstruktur entsprechend an. Wenn sich bei Ihnen als Abonnent eine wesentliche Änderung ergibt, werden wir selbstverständlich faire Angebotsbedingungen schaffen und Sie rechtzeitig informieren.
Warum hat Premiere nicht mehr geboten, um die Übertragungsrechte zu bekommen?
Premiere hätte bei dem von der Deutschen Fußball Liga (DFL) ausgewählten Spieltagsmodell rund 50 Prozent mehr als bisher für das gleiche Produkt bezahlen müssen - eine unvertretbare finanzielle Mehrbelastung trotz unveränderter Exklusivität. In diesem Fall wäre über die Hälfte des gesamten Programmbudgets allein für die Fußball-Bundesliga ausgegeben worden. Und das, obwohl nur 10 Prozent der Fernsehnutzung in Premiere Haushalten auf die Fußball-Bundesliga entfällt. 90 Prozent der TV-Nutzung entfallen auf die Film- und Themenkanäle und das übrige Sportangebot.
Wichtige Fragen zur Übertragung der Deutschen Fußball-Bundesliga ab der Saison 2006/2007
Wird Premiere die Fußball-Bundesliga ab der Saison 2006/2007 weiterhin zeigen?
Bei der Rechtevergabe durch die Deutsche Fußball Liga (DFL) sind wir vorerst nicht zum Zug gekommen. Doch das Spiel ist noch nicht vorbei - es gibt ja noch die zweite Halbzeit! Wir arbeiten in den kommenden Monaten daran, dass Sie die Bundesliga auch ab August 2006 bei Premiere erleben können.
Wenn es um König Fußball geht, spielt Premiere weiterhin in der ersten Liga: Als einziger Sender zeigen wir alle 64 Spiele der FIFA WM 2006™ live. Und ab September sehen Sie alle Topspiele der UEFA Champions League live und exklusiv bei uns. Dazu Spitzenfußball aus England, Italien und Spanien mit den Spielen von Barcelona, Real Madrid, Chelsea, AC Mailand und Co.
Ändert sich etwas für Abonnenten?
Bis zum Beginn der Bundesliga-Saison 2006/2007 ändert sich für Sie nichts: Bis dahin können Sie sich zurücklehnen und ganz entspannt alle 153 Rückrunden-Spiele der Fußball-Bundesliga live bei uns sehen. Sollte Premiere ab August 2006 keine Fußball-Bundesliga mehr zeigen, passen wir unsere Angebots- und Preisstruktur entsprechend an. Wenn sich bei Ihnen als Abonnent eine wesentliche Änderung ergibt, werden wir selbstverständlich faire Angebotsbedingungen schaffen und Sie rechtzeitig informieren.
Warum hat Premiere nicht mehr geboten, um die Übertragungsrechte zu bekommen?
Premiere hätte bei dem von der Deutschen Fußball Liga (DFL) ausgewählten Spieltagsmodell rund 50 Prozent mehr als bisher für das gleiche Produkt bezahlen müssen - eine unvertretbare finanzielle Mehrbelastung trotz unveränderter Exklusivität. In diesem Fall wäre über die Hälfte des gesamten Programmbudgets allein für die Fußball-Bundesliga ausgegeben worden. Und das, obwohl nur 10 Prozent der Fernsehnutzung in Premiere Haushalten auf die Fußball-Bundesliga entfällt. 90 Prozent der TV-Nutzung entfallen auf die Film- und Themenkanäle und das übrige Sportangebot.
Ich fand den Kurs von Kofler gut..und das man in
Good Old Germany nicht flexibel genug ist um die Sportschau
nach hinten zu verlegen..das paßt..ich leg mir
Prem11 ins Depot nach Bodenfindung..
Good Old Germany nicht flexibel genug ist um die Sportschau
nach hinten zu verlegen..das paßt..ich leg mir
Prem11 ins Depot nach Bodenfindung..
[posting]19.749.992 von KingsX am 17.01.06 13:17:33[/posting]sei ehrlich du bist doch seit Wochen schon fett investiert - so wie du hier postest!
ja und, bereitet dir das Freude..ich bin investiert seit
dem ersten Absturz
und ? Ich kaufe weiter Prem11..
Und was treibt dich in das Forum?
dem ersten Absturz
und ? Ich kaufe weiter Prem11..
Und was treibt dich in das Forum?
erste Position 12,60..dann 15,50..und jetzt bald wieder
[posting]19.750.151 von KingsX am 17.01.06 13:27:07[/posting]ooch reines Interesse!
(schon vor dem 21.12.) ist `ne spannende Geschichte!
(schon vor dem 21.12.) ist `ne spannende Geschichte!
was..Du bist gar nicht investiert..ist nur ne spannende
Geschichte....okay..Du bist Deutschland
Geschichte....okay..Du bist Deutschland
so ich brauche 12,80 € bis jetzt geht es noch mit Prem 11
mal sehen
mal sehen
[posting]19.750.192 von KingsX am 17.01.06 13:29:50[/posting]ja, ich bin nicht investiert (weder long noch short)!
aber eine Übernahme von Prem. will ich nicht ausschliessen - es würde für die neuen Rechteinhaber schon Sinn machen.
insofern währe Prem. vielleicht doch noch ein Investment wert - die farge ist halt nur: wie tieft weird der kurs noch fallen bevor es (event.) zu einer solchen Offerte kommt???
Und sind dass wirkl. alles Hedefonds die da (leer-) verkaufen???
oder auch `richtige` Premiere-Aktionäre????
aber eine Übernahme von Prem. will ich nicht ausschliessen - es würde für die neuen Rechteinhaber schon Sinn machen.
insofern währe Prem. vielleicht doch noch ein Investment wert - die farge ist halt nur: wie tieft weird der kurs noch fallen bevor es (event.) zu einer solchen Offerte kommt???
Und sind dass wirkl. alles Hedefonds die da (leer-) verkaufen???
oder auch `richtige` Premiere-Aktionäre????
ich bin heute morgen bei 12,96 ausgestoppt worden. Seitdem beobachte ich den Kurs um wieder reingehen zu können. Short gehen wollte ich nicht, hätte nicht gedacht, dass es so weit runtergeht.
Jedenfalls ist aufgefallen, dass sehr grosse Blöcke über den Tisch gewandert sind - immer zwischen 10000 und 80000! Aktien.
Und dass immer einer da war, der diese Mengen aufgenommen hat. Auch jetzt stehen im Orderbuch (Xetra) nette Stückzahlen drin.
Meiner Meinung nach wird die Arena riesige Probleme bekommen, das ganze technisch und abonnentenmässig zu stemmen; nur meine Meinung - nicht gleich über mich herfallen.
Unterm Strich will ich mit der Aktie Geld verdienen und deshalb ist für mich nur wichtig, dass das Teil wieder steigt.
Stichwort Übernahme:
Rechnet mal den Durchschnittskurs der letzten 3 Monate aus, dann ist klar wohin das ganze geht, wenn nur das geringste durchsickert.
Deswegen Freunde, behaltet den Finger am Abzug, denn wenns abgeht dann sehr schnell.
mfg
mb
Jedenfalls ist aufgefallen, dass sehr grosse Blöcke über den Tisch gewandert sind - immer zwischen 10000 und 80000! Aktien.
Und dass immer einer da war, der diese Mengen aufgenommen hat. Auch jetzt stehen im Orderbuch (Xetra) nette Stückzahlen drin.
Meiner Meinung nach wird die Arena riesige Probleme bekommen, das ganze technisch und abonnentenmässig zu stemmen; nur meine Meinung - nicht gleich über mich herfallen.
Unterm Strich will ich mit der Aktie Geld verdienen und deshalb ist für mich nur wichtig, dass das Teil wieder steigt.
Stichwort Übernahme:
Rechnet mal den Durchschnittskurs der letzten 3 Monate aus, dann ist klar wohin das ganze geht, wenn nur das geringste durchsickert.
Deswegen Freunde, behaltet den Finger am Abzug, denn wenns abgeht dann sehr schnell.
mfg
mb
@schlawino, kingX
wiso wollst ihr wissen, dass hier Hedgefonds ihr Unwesen treiben ....
worauf führt ihr das zurück ?
wiso wollst ihr wissen, dass hier Hedgefonds ihr Unwesen treiben ....
worauf führt ihr das zurück ?
[posting]19.750.487 von monsterbarry am 17.01.06 13:47:27[/posting]wenn hier weirklich einer aufkauft (wer immer das seien mag) bei 5% müssen sie das melden!
5% entsprechen 4,1 Mill. Aktien!
5% entsprechen 4,1 Mill. Aktien!
Oje oje, was mach ich nur? Gleich kommt die PREM11
was mich hierbei interessiert, wer hat noch so viele Aktien?
Die Instis sind mit Sicherheit nach den Meldungen der letzten Wochen schon raus, die warten nicht auf eine Korrektur!
Wenn es also echte Verkäufe sind??
Sind es schon Abgaben aus dem Management von Premiere? Wird eine Übernahme vorbereitet?
Sollten es wirklich Leerverkäufe sein, dann wird es in einigen Tagen ziemlich krachen.
Jetzt gerade Kurs bei 11,82!! Oh je
Jedenfalls ist systematisch abgegeben worden, vielleicht fischt auch jemand die SL ab?
mfg
mb
Die Instis sind mit Sicherheit nach den Meldungen der letzten Wochen schon raus, die warten nicht auf eine Korrektur!
Wenn es also echte Verkäufe sind??
Sind es schon Abgaben aus dem Management von Premiere? Wird eine Übernahme vorbereitet?
Sollten es wirklich Leerverkäufe sein, dann wird es in einigen Tagen ziemlich krachen.
Jetzt gerade Kurs bei 11,82!! Oh je
Jedenfalls ist systematisch abgegeben worden, vielleicht fischt auch jemand die SL ab?
mfg
mb
[posting]19.750.801 von monsterbarry am 17.01.06 14:06:21[/posting]Sind es schon Abgaben aus dem Management von Premiere?Wird eine Übernahme vorbereitet?
dann würden sie wohl ausserbörslich verkaufen - kienesfalls über die Börse!
dann würden sie wohl ausserbörslich verkaufen - kienesfalls über die Börse!
Heute sehr gut zu beobachten... um die 12 €- Marke wurde eine kleine SL-Welle losgetreten bis 11,78 €...
Sobald der Kurs sich wieder Richtung 12 € bewegt kommen dicke Blöcke ins ask um Verkaufsdruck zu suggerieren... die Aktie gibt weiter nach... und plötzlich steht ein großer Block im bid!
Drücken und billig einkaufen nennt man die Masche, die Große mit uns spielen!
Um die 11,75 € dürfte es eine sehr große SL-Welle geben, die den Kurs evtl. sogar an die 11er Marke bringen könnte!
Hoffentlich kommt es nicht so weit...NEWS von PREMIERE dürften die nächsten Tage kommen!
ARENA hat nicht so viel Zeit zu verschenken!
DURCHHALTEN!!
Sobald der Kurs sich wieder Richtung 12 € bewegt kommen dicke Blöcke ins ask um Verkaufsdruck zu suggerieren... die Aktie gibt weiter nach... und plötzlich steht ein großer Block im bid!
Drücken und billig einkaufen nennt man die Masche, die Große mit uns spielen!
Um die 11,75 € dürfte es eine sehr große SL-Welle geben, die den Kurs evtl. sogar an die 11er Marke bringen könnte!
Hoffentlich kommt es nicht so weit...NEWS von PREMIERE dürften die nächsten Tage kommen!
ARENA hat nicht so viel Zeit zu verschenken!
DURCHHALTEN!!
@2043
genau das ist die Frage. Macht es Sinn, die Aktien bewusst über die Börse zu verkaufen um den Durchschnittskurs zu drücken?
mb
genau das ist die Frage. Macht es Sinn, die Aktien bewusst über die Börse zu verkaufen um den Durchschnittskurs zu drücken?
mb
SCHEIßE!!!
Bei 11,75€ SL hat gegriffen!
Naja, dann stellen wir eben wieder ne Kauforder zu 11€ rein!
da läuft was!!
Gerade waren nach dem SL fast 100 000 Stück über 12 €.
Alleine 50000 genau bei 12,00 €!!!
Kaum standen sie drin wurden Sie bedient; sieht nach Absprache aus
mb
Gerade waren nach dem SL fast 100 000 Stück über 12 €.
Alleine 50000 genau bei 12,00 €!!!
Kaum standen sie drin wurden Sie bedient; sieht nach Absprache aus
mb
[posting]19.750.947 von monsterbarry am 17.01.06 14:15:26[/posting]Macht es Sinn, die Aktien bewusst über die Börse zu verkaufen um den Durchschnittskurs zu drücken?
Wiso sollte Kofler über die Börse verkaufen um den Durchschnittskurs zu drücken?
Wiso sollte Kofler über die Börse verkaufen um den Durchschnittskurs zu drücken?
Ich sag ja...sehr verdächtig!
Werd mir heute Abend mal überlegen, wo ich wieder einsteige!
Den fairen Wert sehe ich (ich erwarte positive News bzgl. ARENA-Lizenzvergabe) bei 17 €!!
Bin damals zu 13,45€ rein...und hätte zu 15,80 verkaufen können
Werd mir heute Abend mal überlegen, wo ich wieder einsteige!
Den fairen Wert sehe ich (ich erwarte positive News bzgl. ARENA-Lizenzvergabe) bei 17 €!!
Bin damals zu 13,45€ rein...und hätte zu 15,80 verkaufen können
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scheisse... das sieht ja übel aus. nochamsl - 12%... das ist ja das reinste schlachtfeld. oder eben: Premiere explodiert
Mister Brown
ich weiß ja leider auch nichts. Mir fällt nur auf, dass sehr grosse Stückzahlen plaziert werden und sofort bedient werden. War beim Einstieg von Porsche in VW genauso, nur da wurde gekauft.
Und so viele dürfte es nicht mehr geben, die solche Stückzahlen haben. Und wenn, dass diese dann alle heute anfangen zu schmeissen?? ich glaubs nicht.
Ich will nur versuchen, schlauer zu werden um auch mitzuverdienen. Vielleicht sind wir bald schlauer, aber bis dahin möchte ich meine 500 Miese wieder reinzuholen.
mfg
mb
ich weiß ja leider auch nichts. Mir fällt nur auf, dass sehr grosse Stückzahlen plaziert werden und sofort bedient werden. War beim Einstieg von Porsche in VW genauso, nur da wurde gekauft.
Und so viele dürfte es nicht mehr geben, die solche Stückzahlen haben. Und wenn, dass diese dann alle heute anfangen zu schmeissen?? ich glaubs nicht.
Ich will nur versuchen, schlauer zu werden um auch mitzuverdienen. Vielleicht sind wir bald schlauer, aber bis dahin möchte ich meine 500 Miese wieder reinzuholen.
mfg
mb
...jetzt mal ganz langsam....der kofler darf bis zum 9.3.06(ende seiner haltefrist) keine aktien verkaufen....der würde in teufelsküche kommen wenn das rauskäme......dass der kofler noch so viele aktien hält ist ein grund mehr für arena ihn unter druck zu setzen, da er ja einen weiter fallenden kurs verhindern will....
....die nächsten tage und wochen werden sehr interessant werden, bin gespannt wann die feindliche übernahme perfekt ist
....die nächsten tage und wochen werden sehr interessant werden, bin gespannt wann die feindliche übernahme perfekt ist
[posting]19.751.215 von Koivu am 17.01.06 14:29:16[/posting]implodiert wäre treffender!
Das Schiff geht unter mit Mann und Maus!!! Die Pusher bitte einsteigen.
Kaufen, wenn die Kanonen donnern
jetzt hat der verkäufer die nackte angst bekommen
Werden bestimmt bald die 10 Euro Marke sehen, und dann.....jeppie, Mit 5 Euro sind Sie dabei!!!
Bitte hat jemand RT?
@joynator
ich hoffe .. deine €11.00 kommen nicht zum tragen ....
was 18x11 fussballer bewirken können ist schon allerhand
ich hoffe .. deine €11.00 kommen nicht zum tragen ....
was 18x11 fussballer bewirken können ist schon allerhand
€12,05 rt
jetzt mal ernsthaft, bis jetzt sind über 4 mio aktien gehandelt worden.
Davon 1 mio in der letzten halbe Stunde. Und trotz dieser
Stückzahl (ich meine die million) pendelt der Kurs um die 12 €. Spread in dieser Zeit waren gerade mal 50 Cents (12,25 - 11,75).
mb
Davon 1 mio in der letzten halbe Stunde. Und trotz dieser
Stückzahl (ich meine die million) pendelt der Kurs um die 12 €. Spread in dieser Zeit waren gerade mal 50 Cents (12,25 - 11,75).
mb
Der Kurs rauscht deswegen in die Tiefe, weil wir neue Low´s haben. Unter 12,55 hätte es nicht gehen dürfen. Das war die Mauer Ende Dezember. Jetzt geht es munter weiter runter.
Premiere-Aktie nach UnityMedia-Absage an Übernahme auf Talfahrt
Di Jan 17, 2006 1:35 MEZ
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Frankfurt (Reuters) - Die Absage des Kabelnetzbetreibers UnityMedia an eine Übernahme von Premiere hat die Aktien des Bezahlsenders am Dienstag auf Talfahrt geschickt.
Premiere-Titel büßten am Vormittag mehr als sechs Prozent auf 12,70 Euro ein und waren damit größter Verlierer im MDax, dem Index der mittleren Werte. "Viele haben die Titel ja nur wegen der Übernahmespekulation gekauft, und diese Anleger ziehen sich jetzt wieder raus", sagte ein Händler. Unity-Chef Parm Sandhu hatte am Montag jedoch gesagt: "Das ist derzeit nicht im Fokus."
Bei der Vergabe der Lizenzrechte für die Fußball-Bundesliga im Dezember war Premiere unerwartet leer ausgegangen. Überraschend hatte die eigens für die Rechtevergabe gegründete UnityMedia-Tochter Arena den Zuschlag für die kommenden drei Bundesliga-Spielzeiten bis 2009 bekommen. Die Premiere-Aktien hatten daraufhin mehr als 40 Prozent verloren. Zwar haben sich die Papiere zwischenzeitlich von ihrem dramatischen Kurseinbruch wieder etwas erholt, im Vergleich zum Ausgabepreis hat die Aktie jedoch fast die Hälfte an Wert verloren.
http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=marke…
jetzt wird alles klar!
das war`s dann Premiere!!!
Di Jan 17, 2006 1:35 MEZ
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Frankfurt (Reuters) - Die Absage des Kabelnetzbetreibers UnityMedia an eine Übernahme von Premiere hat die Aktien des Bezahlsenders am Dienstag auf Talfahrt geschickt.
Premiere-Titel büßten am Vormittag mehr als sechs Prozent auf 12,70 Euro ein und waren damit größter Verlierer im MDax, dem Index der mittleren Werte. "Viele haben die Titel ja nur wegen der Übernahmespekulation gekauft, und diese Anleger ziehen sich jetzt wieder raus", sagte ein Händler. Unity-Chef Parm Sandhu hatte am Montag jedoch gesagt: "Das ist derzeit nicht im Fokus."
Bei der Vergabe der Lizenzrechte für die Fußball-Bundesliga im Dezember war Premiere unerwartet leer ausgegangen. Überraschend hatte die eigens für die Rechtevergabe gegründete UnityMedia-Tochter Arena den Zuschlag für die kommenden drei Bundesliga-Spielzeiten bis 2009 bekommen. Die Premiere-Aktien hatten daraufhin mehr als 40 Prozent verloren. Zwar haben sich die Papiere zwischenzeitlich von ihrem dramatischen Kurseinbruch wieder etwas erholt, im Vergleich zum Ausgabepreis hat die Aktie jedoch fast die Hälfte an Wert verloren.
http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=marke…
jetzt wird alles klar!
das war`s dann Premiere!!!
bin wieder rein, denke zum traden für heute könnte es was werden
mb
mb
wahnsinnserholung
schon 12,15
man ist ja mit fast nichts schon glücklich
schon 12,15
man ist ja mit fast nichts schon glücklich
Mr. B
Du bist ein Basher und/oder Du ergötzt Dich an den
Verlusten anderer und das unter dem Mantel scheinbarer
Interesse an der Sache und gespielter Kompetenz...
Du bist unglaubwürdig, sorry.. und diese Meldung eben, war
auch nichts neues an Fakten..deswegen siehe oben
kx
Du bist ein Basher und/oder Du ergötzt Dich an den
Verlusten anderer und das unter dem Mantel scheinbarer
Interesse an der Sache und gespielter Kompetenz...
Du bist unglaubwürdig, sorry.. und diese Meldung eben, war
auch nichts neues an Fakten..deswegen siehe oben
kx
habe auch wieder nachgelegt und somit meinen Mittelkurs verbessert.
(alles wird gut)
(alles wird gut)
genau..
erstmal eine Verschnaufpause
erstmal eine Verschnaufpause
ihr kauft durchwegs nur grosse Positionen
3K 5K 3,5K 7K 16K
im orderbuch bis 12€ 100K
3K 5K 3,5K 7K 16K
im orderbuch bis 12€ 100K
So eine riesen Sch..... aber auch.
Was meint ihr,erholt die sich wieder "ein wenig" ??
Zumindestens wieder auf 15.20,meinem Einstiegskurs.
Oder jetzt weg damit und die Verluste in Grenzen halten.
Wäre mein zweiter Premiere Deal,mit dem ersten im Dezember ein paar Euro verdient,wäre also nicht sooo tragisch.
Also was tun ???
Was meint ihr,erholt die sich wieder "ein wenig" ??
Zumindestens wieder auf 15.20,meinem Einstiegskurs.
Oder jetzt weg damit und die Verluste in Grenzen halten.
Wäre mein zweiter Premiere Deal,mit dem ersten im Dezember ein paar Euro verdient,wäre also nicht sooo tragisch.
Also was tun ???
[posting]19.752.191 von Oci1 am 17.01.06 15:27:04[/posting]geht meiner Meinung nach wieder hoch. Habe meinen Durchschnittskurs verringert.
Halte den jetzigen Kurs für einen guten Einstiegskurs.
Irgend etwas wird noch kommen.
Aber jeder ist für seine Kohle selbst verantwortlich. Wenn Du Dir nicht sicher bist, solltest Du vielleicht wirklich die Finger davon lassen.
Halte den jetzigen Kurs für einen guten Einstiegskurs.
Irgend etwas wird noch kommen.
Aber jeder ist für seine Kohle selbst verantwortlich. Wenn Du Dir nicht sicher bist, solltest Du vielleicht wirklich die Finger davon lassen.
[posting]19.751.897 von KingsX am 17.01.06 15:08:45[/posting]deune beAnschuldigungen sind haltlos!
wie ich schon schrieb!
und sie belicben auch haltlos und schlichtweg falsch wenn du sie hier noch 10 mal wiederholst!
dass es besser!
was mich aber echt auf die Palme bringt sind so Typen wie der ponline der nun mir die schuld gibt an einem Fehlinvestment!
An der Börse können nunmal nicht alle gewinnen - ist je wohl klar!
Und wer sich auf so einen hochriskanten Zock wei premiere einlässt muss wissen was er da tut (er sollte es zumindest)!
Also hor auf mir die Schuld zu geben - für deinen Zockeraktien (nichts anderes ist Premiere nun) bist du ALLEIN Verantwortlich (gilt auch für schaw. und diesen -`Ich weiss alles besser und muss immer das letzte Wort haben`-ponline)
tragr eure Verluste wei Männer und gebt nicht mir die Schuld!
die Kurse bewegen hier ganz andere!
wie ich schon schrieb!
und sie belicben auch haltlos und schlichtweg falsch wenn du sie hier noch 10 mal wiederholst!
dass es besser!
was mich aber echt auf die Palme bringt sind so Typen wie der ponline der nun mir die schuld gibt an einem Fehlinvestment!
An der Börse können nunmal nicht alle gewinnen - ist je wohl klar!
Und wer sich auf so einen hochriskanten Zock wei premiere einlässt muss wissen was er da tut (er sollte es zumindest)!
Also hor auf mir die Schuld zu geben - für deinen Zockeraktien (nichts anderes ist Premiere nun) bist du ALLEIN Verantwortlich (gilt auch für schaw. und diesen -`Ich weiss alles besser und muss immer das letzte Wort haben`-ponline)
tragr eure Verluste wei Männer und gebt nicht mir die Schuld!
die Kurse bewegen hier ganz andere!
Hallo,
ich hätte bitte mal eine Frage: so wie ich dass heute hier gelesen habe, kann der Herr Kofler seine eigenen Aktien erst im März verkaufen.
Warum setzt der dann kurz vorher die Hälfte seines Vermögens aufs Spiel indem er so mit der Fußballbund rumzockt?
Sinnvoll wäre doch gewesen denen ihre Bedingungen alle zu schlucken im März Kasse zu machen ???
grüsse
ich hätte bitte mal eine Frage: so wie ich dass heute hier gelesen habe, kann der Herr Kofler seine eigenen Aktien erst im März verkaufen.
Warum setzt der dann kurz vorher die Hälfte seines Vermögens aufs Spiel indem er so mit der Fußballbund rumzockt?
Sinnvoll wäre doch gewesen denen ihre Bedingungen alle zu schlucken im März Kasse zu machen ???
grüsse
#2003
"diese Woche noch unter 12 Euro"
Hat hingehauen, knapp 4 Stunden nach dem Posting!
Bist du Hellseher?
"diese Woche noch unter 12 Euro"
Hat hingehauen, knapp 4 Stunden nach dem Posting!
Bist du Hellseher?
[posting]19.752.393 von Mister_Brown am 17.01.06 15:41:40[/posting]schreib doch nicht so eine S c h e i s s e!!!
ich gebe niemanden die schuld für irgendwelche kursverluste! mal abgesehen davon dass ich keine habe...
tatsache ist, dass du ein verkapptert basher bist was im thread "ballyhoo um premiere" mehr als ersichtlich ist!!!
sachliche argumente spielen für dich keine rolle! für dich geht es nur darum schlechte "news" zu verbreiten!
mister brown, dein verhalten ist echt primitiv!
ich gebe niemanden die schuld für irgendwelche kursverluste! mal abgesehen davon dass ich keine habe...
tatsache ist, dass du ein verkapptert basher bist was im thread "ballyhoo um premiere" mehr als ersichtlich ist!!!
sachliche argumente spielen für dich keine rolle! für dich geht es nur darum schlechte "news" zu verbreiten!
mister brown, dein verhalten ist echt primitiv!
...leni2....endlich mal jemand, der eine kluge frage stellt....
....es ist tatsächlich so, dass kofler erst ab dem 9.3.06 verkaufen darf....
....es ist tatsächlich so, dass er es sich hätte einfach machen können, soll heissen...die rechte überteuert einkaufen, sich feiern lassen und den kurs bis märz 06 steigen lassen und sofort verkaufen...nach dem motto: nach mir die sintflut...
...hat er aber nicht getan und das muss man ihm einfach hoch anrechnen.....der geforderte preis für die rechte unter den vorgeschriebenen bedingungen war ihm zu hoch und nach der devise hat er gehandelt...obwohl er auf dem papier seither unsummen verloren hat....hut ab kofler
....es ist tatsächlich so, dass kofler erst ab dem 9.3.06 verkaufen darf....
....es ist tatsächlich so, dass er es sich hätte einfach machen können, soll heissen...die rechte überteuert einkaufen, sich feiern lassen und den kurs bis märz 06 steigen lassen und sofort verkaufen...nach dem motto: nach mir die sintflut...
...hat er aber nicht getan und das muss man ihm einfach hoch anrechnen.....der geforderte preis für die rechte unter den vorgeschriebenen bedingungen war ihm zu hoch und nach der devise hat er gehandelt...obwohl er auf dem papier seither unsummen verloren hat....hut ab kofler
16.01.2006 19:20
Unity Media: Keine Gespräche mit Premiere über Bundesliga
KERPEN (Dow Jones)--Die Unity Media GmbH will nach dem Erwerb der Bundesliga-Rechte zunächst nicht mit dem Bezahlfernsehsender Premiere zusammenarbeiten. "Wir sind nicht in Gesprächen mit Premiere", sagte Parm Sandhu, Geschäftsführer des Kabelnetzbetreibers am Montag in Kerpen bei Köln.
Sandhu bestätigte indes Gespräche mit dem Satelliten-Betreiber SES Astra. An deren Tochter Tochter APS (Astra Plattform Services GmbH) hatte Premiere die Abwicklung des Geschäftes mit Zuschauern, die Pay-TV per Satellit empfangen, ausgelagert. "Die dabei geschlossenen Rahmenvereinbarungen sehen vor, dass es sich um eine offene Plattform handelt, die auch Betreibern von anderen Pay-TV-Angeboten offen steht", sagte SES-Astra-Sprecher Markus Payer zu Dow Jones Newswires. Premiere werde aber finanziell daran beteiligt.
Sandhu zufolge haben beide Unternehmen bevor sie zu Konkurrenten wurden über eine Zusammenarbeit verhandelt: "Das hat uns aber nicht weitergeführt", sagte der Manager. Einer Übernahme von Premiere durch den Kabelnetzbetreiber erteilte Sandhu zwar keine grundsätzliche Absage, sagte aber: "Das steht nicht vorrangig im Fokus."
Gebührenpflichtige Programme, wie etwa Bundesliga-Spiele, sieht der Unity Media-Geschäftsführer als Treiber des so genannten Triple Play an: Fernsehen, Telefonie und Internet aus einer Hand. Seit wenigen Tagen bietet Unity Media dieses Angebot an. Ebenfalls hat das Unternehmen für seine Kunden ein Pay-TV-Angebot, das bis zu 12,95 EUR monatlich kostet.
Arena, eine 100-prozentige Tochter der Unity Media, hatte beim Erwerb der Pay-TV-Rechte an der Fußball-Bundesliga Ende Dezember mitgeteilt, man wolle "Fußball für alle" bieten. Wie das geschehen soll, darüber hielt sich Sandhu am Montag noch weitestgehend bedeckt. Man stehe mit einer ganzen Reihe von Unternehmen in Verhandlungen, die sich in einem fortgeschrittenen Stadium befänden.
"In sechs Wochen sind die Schlüsselfragen entschieden", kündigte Sandhu an. Dazu gehörten auch das Marketing und das Pricing. Sandhu kündigte an, dass Fußball auch nach dem Pay-per-view-Prinzip angeboten werde. Die Zuschauer zahlten also nur für das Spiel, das sie sich auch ansehen wollten.
Kein Problem sollte seinen Worten zufolge das Erlangen einer Sendelizenz sein. Man könne sich auch vorstellen, das Sportangebot weiter auszubauen, sagte der Unity Media-Geschäftsführer, wolle aber ansonsten nicht den TV-Sendern Konkurrenz machen.
Den Erwerb der Bundesliga-Rechte, der Unity Media allein für die Lizenz geschätzte 220 Mio EUR jährlich kostet, nannte Sandhu zwar finanziell gesichert, über Einzelheiten sei aber noch nicht abschließend entschieden.
Der Unity Media-Geschäftsführer nannte drei Optionen: Finanzierung aus dem eigenen operativen Cash-flow, eine Kapitalaufnahme oder ein Nachschuss der Hauptanteilseigner.
Der zweitgrößte Kabelnetzbetreiber Deutschlands mit Schwerpunkten in Nordrhein-Westfalen und Hessen befindet sich im Besitz von Finanzinvestoren. Zu ihnen zählen BC Partners mit einem 39%-Anteil über die Finakabel Holding Limited sowie Apollo mit einem 31%-Anteil.
Sandhu erwartet, dass Arena auch in Zukunft vollständig im Besitz von Unity Media sein wird. Ganz sicher sei dies aber nicht, sagte der Manager, fügte aber hinzu, dass der Kabelnetzbetreiber zumindest Mehrheitseigner bleiben wolle.
Unity Media erwirtschaftete eigenen Angaben zufolge im Geschäftsjahr 2004/05 per 30. September bei einem Umsatz von 795 Mio EUR ein EBITDA von 368 Mio EUR. Auch unterm Strich profitabel ist der Kabelnetzbetreiber Sandhu zufolge aber nicht und wird es auch im laufenden Geschäftsjahr nicht sein. Er wollte den Nettoverlust aber nicht beziffern.
Der Geschäftsführer begründete dies mit Investitionen in die Netze und Goodwill-Abschreibungen für getätigte Akquisitionen. Die Nettoverschuldung von Unity Media bezifferte Sandhu auf 2,2 Mrd EUR.
-Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires, +49 (0)89 5521 4032,
archibald.preuschat@dowjones.com
DJG/apr/jhe
Unity Media: Keine Gespräche mit Premiere über Bundesliga
KERPEN (Dow Jones)--Die Unity Media GmbH will nach dem Erwerb der Bundesliga-Rechte zunächst nicht mit dem Bezahlfernsehsender Premiere zusammenarbeiten. "Wir sind nicht in Gesprächen mit Premiere", sagte Parm Sandhu, Geschäftsführer des Kabelnetzbetreibers am Montag in Kerpen bei Köln.
Sandhu bestätigte indes Gespräche mit dem Satelliten-Betreiber SES Astra. An deren Tochter Tochter APS (Astra Plattform Services GmbH) hatte Premiere die Abwicklung des Geschäftes mit Zuschauern, die Pay-TV per Satellit empfangen, ausgelagert. "Die dabei geschlossenen Rahmenvereinbarungen sehen vor, dass es sich um eine offene Plattform handelt, die auch Betreibern von anderen Pay-TV-Angeboten offen steht", sagte SES-Astra-Sprecher Markus Payer zu Dow Jones Newswires. Premiere werde aber finanziell daran beteiligt.
Sandhu zufolge haben beide Unternehmen bevor sie zu Konkurrenten wurden über eine Zusammenarbeit verhandelt: "Das hat uns aber nicht weitergeführt", sagte der Manager. Einer Übernahme von Premiere durch den Kabelnetzbetreiber erteilte Sandhu zwar keine grundsätzliche Absage, sagte aber: "Das steht nicht vorrangig im Fokus."
Gebührenpflichtige Programme, wie etwa Bundesliga-Spiele, sieht der Unity Media-Geschäftsführer als Treiber des so genannten Triple Play an: Fernsehen, Telefonie und Internet aus einer Hand. Seit wenigen Tagen bietet Unity Media dieses Angebot an. Ebenfalls hat das Unternehmen für seine Kunden ein Pay-TV-Angebot, das bis zu 12,95 EUR monatlich kostet.
Arena, eine 100-prozentige Tochter der Unity Media, hatte beim Erwerb der Pay-TV-Rechte an der Fußball-Bundesliga Ende Dezember mitgeteilt, man wolle "Fußball für alle" bieten. Wie das geschehen soll, darüber hielt sich Sandhu am Montag noch weitestgehend bedeckt. Man stehe mit einer ganzen Reihe von Unternehmen in Verhandlungen, die sich in einem fortgeschrittenen Stadium befänden.
"In sechs Wochen sind die Schlüsselfragen entschieden", kündigte Sandhu an. Dazu gehörten auch das Marketing und das Pricing. Sandhu kündigte an, dass Fußball auch nach dem Pay-per-view-Prinzip angeboten werde. Die Zuschauer zahlten also nur für das Spiel, das sie sich auch ansehen wollten.
Kein Problem sollte seinen Worten zufolge das Erlangen einer Sendelizenz sein. Man könne sich auch vorstellen, das Sportangebot weiter auszubauen, sagte der Unity Media-Geschäftsführer, wolle aber ansonsten nicht den TV-Sendern Konkurrenz machen.
Den Erwerb der Bundesliga-Rechte, der Unity Media allein für die Lizenz geschätzte 220 Mio EUR jährlich kostet, nannte Sandhu zwar finanziell gesichert, über Einzelheiten sei aber noch nicht abschließend entschieden.
Der Unity Media-Geschäftsführer nannte drei Optionen: Finanzierung aus dem eigenen operativen Cash-flow, eine Kapitalaufnahme oder ein Nachschuss der Hauptanteilseigner.
Der zweitgrößte Kabelnetzbetreiber Deutschlands mit Schwerpunkten in Nordrhein-Westfalen und Hessen befindet sich im Besitz von Finanzinvestoren. Zu ihnen zählen BC Partners mit einem 39%-Anteil über die Finakabel Holding Limited sowie Apollo mit einem 31%-Anteil.
Sandhu erwartet, dass Arena auch in Zukunft vollständig im Besitz von Unity Media sein wird. Ganz sicher sei dies aber nicht, sagte der Manager, fügte aber hinzu, dass der Kabelnetzbetreiber zumindest Mehrheitseigner bleiben wolle.
Unity Media erwirtschaftete eigenen Angaben zufolge im Geschäftsjahr 2004/05 per 30. September bei einem Umsatz von 795 Mio EUR ein EBITDA von 368 Mio EUR. Auch unterm Strich profitabel ist der Kabelnetzbetreiber Sandhu zufolge aber nicht und wird es auch im laufenden Geschäftsjahr nicht sein. Er wollte den Nettoverlust aber nicht beziffern.
Der Geschäftsführer begründete dies mit Investitionen in die Netze und Goodwill-Abschreibungen für getätigte Akquisitionen. Die Nettoverschuldung von Unity Media bezifferte Sandhu auf 2,2 Mrd EUR.
-Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires, +49 (0)89 5521 4032,
archibald.preuschat@dowjones.com
DJG/apr/jhe
er kann sich aber auch verspekuliert haben....
[posting]19.752.747 von schlawinos am 17.01.06 16:16:26[/posting]die leute, die auf berneckers empfehlung hin gekauft haben, sind heute alle über ihre stops rausgeflogen.
immerhin haben insider 20 k zu 14,48 gekauft, dann sind filmrechte, kundenstamm u infrastruktur wahrscheinlich zu berücksichtigen.
unity media dürfte nicht der einzige potentielle interessent sein.
immerhin haben insider 20 k zu 14,48 gekauft, dann sind filmrechte, kundenstamm u infrastruktur wahrscheinlich zu berücksichtigen.
unity media dürfte nicht der einzige potentielle interessent sein.
wird ja auch zeit dass das wertlose ding mal in die einstelligkeit geht .heute morgen hab ich es noch gesagt .
heute noch?????????oder erst morgen??????????
geht nicht gegen euch arme teufel sondern gegen premiere
davon träum ich schon monate was sag ich jahre.
die hatten nie eine chanche .der einzigste trumpf ist jetzt weg.und
ab gehts
heute noch?????????oder erst morgen??????????
geht nicht gegen euch arme teufel sondern gegen premiere
davon träum ich schon monate was sag ich jahre.
die hatten nie eine chanche .der einzigste trumpf ist jetzt weg.und
ab gehts
...kfe1000....unity media ist aber der einzige interessent, für den eine übernahme sinn machen würde...
....man bedenke: premiere fehlt einzig und allein ein mosaikstein, um da zu sein wo die vor dem 21.12.05 waren: die buli rechte.....diese rechte hat unity media und wenn die premiere übernehmen steht der kurs wieder bei über 20....
....man bedenke: premiere fehlt einzig und allein ein mosaikstein, um da zu sein wo die vor dem 21.12.05 waren: die buli rechte.....diese rechte hat unity media und wenn die premiere übernehmen steht der kurs wieder bei über 20....
Es wundert mich doch immer wieder dass alle Welt nur von der Scheiss Bulli spricht.
Was hat denn Arena ?
Rechte für Übertragungen die jeder ohnehin bei ARD sehen kann. Egal ob 10, 20 €, Hier ist alles zu teuer was man zahlen muß.
Die werden nie 6 Mio. Zuschauer kriegen.
Heute werft Ihr eurere Papiere geradezu weg wegen einer Aussage vom Konkurrenten.
Arena muß erst mal beweisen dass die Überhaupt was auf die Mattscheibe kriegt.
Ist jedenfalls meine Meinung.
mfg
Was hat denn Arena ?
Rechte für Übertragungen die jeder ohnehin bei ARD sehen kann. Egal ob 10, 20 €, Hier ist alles zu teuer was man zahlen muß.
Die werden nie 6 Mio. Zuschauer kriegen.
Heute werft Ihr eurere Papiere geradezu weg wegen einer Aussage vom Konkurrenten.
Arena muß erst mal beweisen dass die Überhaupt was auf die Mattscheibe kriegt.
Ist jedenfalls meine Meinung.
mfg
[posting]19.753.585 von Watcher42 am 17.01.06 17:19:10[/posting]Arena muß erst einmal eine infrastruktur aufbauen, die dem ansturm halbwegs gewachsen ist, wenn es denn einen gibt.
Wieso wegwerfen es geht doch runter und nicht hoch und es wird noch viel weiter runter gehen Das sagt mir der Chart.Ihr habt doch nur Aktien gekauft und nicht bei Premiere investiert.Investieren das machen die Großen(mit anderen Summen) und die bestimmen auch den Kursverlauf.Also wenn eine Aktie fällt geh ich raus und wenn sie steigt geh ich rein Kurzfristig ist da nichts zu holen
Gruß Tobi
Gruß Tobi
nochmal!!!!!!!!!!!die gleichen leute und firmen die das für den exsender premiere gemacht haben freuen sich nun wieder arbeit bei arena zu bekommen,
prem hat alles von fremdfirmen produzieren lassen .
träumt weiter dass die anderen zu blöd sind das auf die reihe zubekommen
prem hat alles von fremdfirmen produzieren lassen .
träumt weiter dass die anderen zu blöd sind das auf die reihe zubekommen
aber langfristig
mit puts
mit puts
(Antwort auf Beitrag Nr. 19.753.585 - erstellt von Watcher42 am 17.01.06 17:19:10)
auf die Matscheibe bekommen werden es sie schon, nur "keiner" (vieleicht 1 Mio. Fussballfanatiker) schaut zu
würde nie Premiere (Arena schon gar nicht) wegen fussball abonieren, auch nicht wegen dem Sex-Programm
auf die Matscheibe bekommen werden es sie schon, nur "keiner" (vieleicht 1 Mio. Fussballfanatiker) schaut zu
würde nie Premiere (Arena schon gar nicht) wegen fussball abonieren, auch nicht wegen dem Sex-Programm
wir haben dutzende freie und nochmal hunderte freie auf digital.
man brauch kein premiere für filme oder sonst was.auch die buli gibt es ein paar minuten später frei .das müsste bis auf einige ganz tolle fussballer auch reichen .
war aber der einzigste trumpf den sie hatteen
auch arena hat keine chanche .
und rtl und sat1 die überlegen zu verschlüsseln .das verkraften wir auch ,bis auf die 2-3gute sachen gibt es da auch nicht das gelbe vom ei .
nur zu!!!!!!!!!!
man brauch kein premiere für filme oder sonst was.auch die buli gibt es ein paar minuten später frei .das müsste bis auf einige ganz tolle fussballer auch reichen .
war aber der einzigste trumpf den sie hatteen
auch arena hat keine chanche .
und rtl und sat1 die überlegen zu verschlüsseln .das verkraften wir auch ,bis auf die 2-3gute sachen gibt es da auch nicht das gelbe vom ei .
nur zu!!!!!!!!!!
[posting]19.754.105 von modiwa1 am 17.01.06 17:53:55[/posting]auch die buli gibt es ein paar minuten später frei .
die paar Minuten sind immerhin 2 stunden - und dann sieht man auch nicht 90 Minuten von einem (Top-)Spiel dass einen persönl. wirkl. interessiert sonderen 15-16 Zusammenschnitte a 3-4 Minuten! (zwischen jeder begebung aber 7-8 Minuten Werbung!
die paar Minuten sind immerhin 2 stunden - und dann sieht man auch nicht 90 Minuten von einem (Top-)Spiel dass einen persönl. wirkl. interessiert sonderen 15-16 Zusammenschnitte a 3-4 Minuten! (zwischen jeder begebung aber 7-8 Minuten Werbung!
also gut..laßt uns wieder mal zum tatsächlichen
Geschehen zurückkommen..wir haben nun ausführlich die
Für und Wider dargelegt..die kommenden Monate werden
es zeigen, wir wissen es ja meist eh als letzte
Warten wir es , was an Fakten noch kommt.
Die unteren Ranges der Kursabstufungen haben wir
erreicht und der Kurs ist wirklich ausgebombt.
Bis die Tage
kx
Geschehen zurückkommen..wir haben nun ausführlich die
Für und Wider dargelegt..die kommenden Monate werden
es zeigen, wir wissen es ja meist eh als letzte
Warten wir es , was an Fakten noch kommt.
Die unteren Ranges der Kursabstufungen haben wir
erreicht und der Kurs ist wirklich ausgebombt.
Bis die Tage
kx
nochmal zur erinnerung für die die glauben das premiere die Berichte selbst produziert hat (dem ist nicht so)!
die Firma heisst fairplay-Productions.
... So werde das Pay-TV-Angebot von der Saison 2006/2007 an unter 20 Euro im Monat liegen. Klar sei außerdem, dass der neue TV-Sender nicht unter dem Namen Arena vorgestellt werde. "Wir bauen eine eigene neue Redaktion in München auf. Das ist einer der besten Medienstandorte." Arena werde sich die beste Produktion und Redaktion leisten. Namen wollte er nicht nennen.
Klar ist allerdings schon jetzt, dass die Fernsehbilder aus den Stadien auch künftig im Auftrag der DFL von der Produktionsfirma FairPlay Productions geliefert werden. FairPlay Productions produziert schon jetzt alle Premiere Live-Sendungen aus den Stadien der Bundesliga und 2. Bundesliga und stellt Kameraleute, Regisseure und Techniker. Jedes Bundesliga-Spiel wird dabei mit mindestens acht Kameras produziert. Das Basissignal wird allen beteiligten Sendern zur Verfügung gestellt. (pmz/c`t)
die Firma heisst fairplay-Productions.
... So werde das Pay-TV-Angebot von der Saison 2006/2007 an unter 20 Euro im Monat liegen. Klar sei außerdem, dass der neue TV-Sender nicht unter dem Namen Arena vorgestellt werde. "Wir bauen eine eigene neue Redaktion in München auf. Das ist einer der besten Medienstandorte." Arena werde sich die beste Produktion und Redaktion leisten. Namen wollte er nicht nennen.
Klar ist allerdings schon jetzt, dass die Fernsehbilder aus den Stadien auch künftig im Auftrag der DFL von der Produktionsfirma FairPlay Productions geliefert werden. FairPlay Productions produziert schon jetzt alle Premiere Live-Sendungen aus den Stadien der Bundesliga und 2. Bundesliga und stellt Kameraleute, Regisseure und Techniker. Jedes Bundesliga-Spiel wird dabei mit mindestens acht Kameras produziert. Das Basissignal wird allen beteiligten Sendern zur Verfügung gestellt. (pmz/c`t)
Also, ich glaube, es ist tatsächlich weiterhin noch ausreichend Luft in beide Richtungen vorhanden. Ich kann mir wirklich beide Richtungen vorstellen. Hier wird gezockt, was das Zeug hält. Und es ist ja wirklich genügend Luft zwischen den beiden Bollingerbändern vorhaden.
korrekt..die Aktie sollte nur unter Trading-Punkten
angefaßt werden, wer mittel - und lanfristig einsteigen
will, soll die PK abwarten
Morgen wird es nochmal richtig rund gehen..
Mal sehen ob die Drückeberger noch einen Angriff wagen
kx
angefaßt werden, wer mittel - und lanfristig einsteigen
will, soll die PK abwarten
Morgen wird es nochmal richtig rund gehen..
Mal sehen ob die Drückeberger noch einen Angriff wagen
kx
[posting]19.754.766 von Mister_Brown am 17.01.06 18:33:35[/posting]DerVertrag mit FairPlay endet am 30.06., wie Seifert in dem "WELT"-Interview sagte.
Der Vertrag mit unserem Produktionspartner Fairplay endet am 30. Juni, und wir überlegen, ob wir dieses Geschäftsmodell mit einem Partner wie Fairplay so weiter verfolgen. Alternativ können wir uns Gedanken über ein Joint Venture machen oder es sogar allein stemmen. Unabhängig davon werden wir auf jeden Fall den Produktionsstandard für Erste und Zweite Liga erhöhen. Bisher werden nur die beiden Saisoneröffnungsspiele mit zwölf Kameras übertragen, künftig sollen es 34 Spiele sein. Außerdem soll jedes Topspiel des Spieltages in HDTV produziert werden. Vor allem soll aber auch die Zahl der Kameras in der Zweiten Liga erhöht werden, um den Fans und Sponsoren auch dort ein Top-Produkt zu bieten. Eine druckfrische Studie sagt, daß die Bundesliga die Champions League bei den deutschen Fans bislang in allen relevanten Imagedimensionen schlägt. Darauf dürfen wir uns aber nicht ausruhen, deshalb werden wir investieren, um dem Produkt eine absolut hochexklusive Verpackung zu geben.
Der Vertrag mit unserem Produktionspartner Fairplay endet am 30. Juni, und wir überlegen, ob wir dieses Geschäftsmodell mit einem Partner wie Fairplay so weiter verfolgen. Alternativ können wir uns Gedanken über ein Joint Venture machen oder es sogar allein stemmen. Unabhängig davon werden wir auf jeden Fall den Produktionsstandard für Erste und Zweite Liga erhöhen. Bisher werden nur die beiden Saisoneröffnungsspiele mit zwölf Kameras übertragen, künftig sollen es 34 Spiele sein. Außerdem soll jedes Topspiel des Spieltages in HDTV produziert werden. Vor allem soll aber auch die Zahl der Kameras in der Zweiten Liga erhöht werden, um den Fans und Sponsoren auch dort ein Top-Produkt zu bieten. Eine druckfrische Studie sagt, daß die Bundesliga die Champions League bei den deutschen Fans bislang in allen relevanten Imagedimensionen schlägt. Darauf dürfen wir uns aber nicht ausruhen, deshalb werden wir investieren, um dem Produkt eine absolut hochexklusive Verpackung zu geben.
Arena plant Anstoß Anfang März
von Thomas Hillenbrand, Kerpen
Der Bundesliga-Fernsehrechteinhaber Arena will bis Anfang März alle Verträge zur bundesweiten Verbreitung seines Fußball-Angebots unter Dach und Fach haben. Mit Premiere will Arena nicht in Verhandlungen treten.
Das Logo der Deutschen Fussball-Liga DFL im Sucher einer Fernsehkamera"Die Schlüsselelemente sollten binnen sechs Wochen erledigt sein", sagte Arenas Geschäftsführer Parm Sandhu am Montag vor Journalisten in Kerpen. Dazu liefen derzeit intensive Gespräche mit potenziellen Kooperationspartnern.
Der eigens für Bundesliga-Übertragungen aus der Taufe gehobene Sportvermarkter Arena hatte kurz vor Weihnachten die Liveübertragungsrechte von der Deutschen Fußball Liga (DFL) ersteigert. Das Unternehmen und seine Muttergesellschaft, die Kabelfirma Unity Media, stehen unter enormem Zeitdruck: Bis zum Saisonstart am 11. August 2006 müssen sie ein funktionierendes Angebot auf die Beine stellen. Problematisch ist vor allem die bundesweite Verbreitung. Im stark zersplitterten deutschen Kabelmarkt muss sich Sandhu mit zahlreichen Partnern einigen.
Verhandlungen mit Astra
Der Manager sagte am Montag auf Anfrage, mit dem ehemaligen Rechteinhaber, dem Pay-TV-Sender Premiere, fänden keine Gespräche statt. "Mit denen verhandeln wir definitiv nicht" , sagte Sandhu. Premiere-Chef Georg Kofler hatte Arena in den vergangenen Wochen gedroht, dem Unternehmen keinen Zugang zu Premieres Decoder-Technologie einzuräumen. "Wir machen anders Geschäfte als Herr Kofler. Wir haben eine kooperative Herangehensweise", sagte Sandhu. Mit dem Satellitenbetreiber Astra verhandle man hingegen über eine Kooperation. Durch ein Abkommen mit dem Unternehmen könnte sich Arena Millionen weiterer Kunden erschließen. Knapp 43 Prozent der deutschen Haushalte empfangen ihr Fernsehen über Satellit.
Unity ist mit den Töchtern Ish (Nordrhein-Westfalen), Iesy (Hessen) und Telecolumbus (bundesweit) Deutschlands zweitgrößter Kabelanbieter. Um die nach früheren Angaben von Arenas Bevollmächtigten Bernard de Roos mittelfristig angepeilten sechs Millionen zahlenden Fußballkunden gewinnen zu können, müsste das Unternehmen vermutlich mit dem Marktführer Kabel Deutschland (KDG) kooperieren, der zehn Millionen Haushalte versorgt. Unity selbst hat etwa 7 Millionen Kunden. Sandhu sagte, KDG könne möglicherweise Anteilseigner bei Arena werden. "Ich bin zuversichtlich, dass wir sie in die Struktur integrieren können." Die Hypovereinsbank geht in einer neuen Studie davon aus, dass Unity und KDG in den Jahren 2006 und 2007 gemeinsam zwei Millionen Abonnenten gewinnen könnten.
Wie genau die Fußballpakete aussehen werden, wollte Sandhu nicht sagen. Früheren Angaben zufolge soll der Preis unter 20 Euro im Monat liegen. Im Rahmen seiner Präsentation am Montag nannte das Unternehmen einen Preis von 10 Euro. "Der gilt jedoch nicht für das Gesamtangebot, sondern für ein Teilpaket oder einzelne Spiele auf Pay-per-View-Basis", stellte de Roos klar.
Aus der FTD vom 17.01.2006
© 2006 Financial Times Deutschland,
"Mit denen verhandeln wir definitiv nicht" wenn er das wirkl. WÖRTLICH so gesagt hat sehe ich keine grossen Chancen mehr auf eine Sublizenz für Premiere!
Premiere hat sich aber offensichtlich auch sehr arrogant verhalten!
aus dem WamS-Interview mit Seifert:
..Aber schon wieder entsteht diese Entweder-oder-Diskussion. Ich finde, Premiere wäre besser beraten, den Kunden in den Vordergrund zu stellen und sich zu fragen: Was möchte der eigentlich? Statt dessen wird schon wieder das nächste Erpressungspotential ins Feld geführt.
http://www.wams.de/data/2006/01/15/831682.html
von Thomas Hillenbrand, Kerpen
Der Bundesliga-Fernsehrechteinhaber Arena will bis Anfang März alle Verträge zur bundesweiten Verbreitung seines Fußball-Angebots unter Dach und Fach haben. Mit Premiere will Arena nicht in Verhandlungen treten.
Das Logo der Deutschen Fussball-Liga DFL im Sucher einer Fernsehkamera"Die Schlüsselelemente sollten binnen sechs Wochen erledigt sein", sagte Arenas Geschäftsführer Parm Sandhu am Montag vor Journalisten in Kerpen. Dazu liefen derzeit intensive Gespräche mit potenziellen Kooperationspartnern.
Der eigens für Bundesliga-Übertragungen aus der Taufe gehobene Sportvermarkter Arena hatte kurz vor Weihnachten die Liveübertragungsrechte von der Deutschen Fußball Liga (DFL) ersteigert. Das Unternehmen und seine Muttergesellschaft, die Kabelfirma Unity Media, stehen unter enormem Zeitdruck: Bis zum Saisonstart am 11. August 2006 müssen sie ein funktionierendes Angebot auf die Beine stellen. Problematisch ist vor allem die bundesweite Verbreitung. Im stark zersplitterten deutschen Kabelmarkt muss sich Sandhu mit zahlreichen Partnern einigen.
Verhandlungen mit Astra
Der Manager sagte am Montag auf Anfrage, mit dem ehemaligen Rechteinhaber, dem Pay-TV-Sender Premiere, fänden keine Gespräche statt. "Mit denen verhandeln wir definitiv nicht" , sagte Sandhu. Premiere-Chef Georg Kofler hatte Arena in den vergangenen Wochen gedroht, dem Unternehmen keinen Zugang zu Premieres Decoder-Technologie einzuräumen. "Wir machen anders Geschäfte als Herr Kofler. Wir haben eine kooperative Herangehensweise", sagte Sandhu. Mit dem Satellitenbetreiber Astra verhandle man hingegen über eine Kooperation. Durch ein Abkommen mit dem Unternehmen könnte sich Arena Millionen weiterer Kunden erschließen. Knapp 43 Prozent der deutschen Haushalte empfangen ihr Fernsehen über Satellit.
Unity ist mit den Töchtern Ish (Nordrhein-Westfalen), Iesy (Hessen) und Telecolumbus (bundesweit) Deutschlands zweitgrößter Kabelanbieter. Um die nach früheren Angaben von Arenas Bevollmächtigten Bernard de Roos mittelfristig angepeilten sechs Millionen zahlenden Fußballkunden gewinnen zu können, müsste das Unternehmen vermutlich mit dem Marktführer Kabel Deutschland (KDG) kooperieren, der zehn Millionen Haushalte versorgt. Unity selbst hat etwa 7 Millionen Kunden. Sandhu sagte, KDG könne möglicherweise Anteilseigner bei Arena werden. "Ich bin zuversichtlich, dass wir sie in die Struktur integrieren können." Die Hypovereinsbank geht in einer neuen Studie davon aus, dass Unity und KDG in den Jahren 2006 und 2007 gemeinsam zwei Millionen Abonnenten gewinnen könnten.
Wie genau die Fußballpakete aussehen werden, wollte Sandhu nicht sagen. Früheren Angaben zufolge soll der Preis unter 20 Euro im Monat liegen. Im Rahmen seiner Präsentation am Montag nannte das Unternehmen einen Preis von 10 Euro. "Der gilt jedoch nicht für das Gesamtangebot, sondern für ein Teilpaket oder einzelne Spiele auf Pay-per-View-Basis", stellte de Roos klar.
Aus der FTD vom 17.01.2006
© 2006 Financial Times Deutschland,
"Mit denen verhandeln wir definitiv nicht" wenn er das wirkl. WÖRTLICH so gesagt hat sehe ich keine grossen Chancen mehr auf eine Sublizenz für Premiere!
Premiere hat sich aber offensichtlich auch sehr arrogant verhalten!
aus dem WamS-Interview mit Seifert:
..Aber schon wieder entsteht diese Entweder-oder-Diskussion. Ich finde, Premiere wäre besser beraten, den Kunden in den Vordergrund zu stellen und sich zu fragen: Was möchte der eigentlich? Statt dessen wird schon wieder das nächste Erpressungspotential ins Feld geführt.
http://www.wams.de/data/2006/01/15/831682.html
[posting]19.755.874 von KingsX am 17.01.06 19:42:07[/posting]welche PK ist gemeint ?
PK im März, bei der auch die weitere Strategie dargelegt wird
bis dahin ist ja noch a bisserl Zeit!
14.02.2006 Veröffentlichung Jahresabschluss 2005
11.05.2006 Quartalszahlen Q1 2006
17.05.2006 Hauptversammlung 2005 der Premiere AG
08.08.2006 Quartalszahlen Q2 2006
07.11.2006 Quartalszahlen Q3 2006
14.02.2006 Veröffentlichung Jahresabschluss 2005
11.05.2006 Quartalszahlen Q1 2006
17.05.2006 Hauptversammlung 2005 der Premiere AG
08.08.2006 Quartalszahlen Q2 2006
07.11.2006 Quartalszahlen Q3 2006
Ja,
Zeit ist gut, da kann ich noch ein paar Positionen aufbauen
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der nächste Downmove kommt bestimmt..9-11 Euro
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Kurs Vortag Veränderung Datum/Zeit
12,30 € 12,10 € +0,20 € +1,65 % 18.01./14:24
ISIN WKN Jahreshoch Jahrestief
DE000PREM111 PREM11 15,37 € 13,74 €
Premiere halten
18.01.2006
Pacific Continental Sec.
Die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" verleihen der Aktie des Bezahlfernsehsenders Premiere (ISIN DE000PREM111 / WKN PREM11) weiterhin das Rating "halten".
Die Aktie der Gesellschaft habe gestern erneut deutlich an Boden verloren.
So sei das Papier mit einem Abschlag von gut 10% auf 12,10 Euro aus dem Handel gegangen. Ursächlich für diesen neuerlichen Kurssturz seien Aussagen von Unity Media, dass man nach dem Erwerb der Bundesliga-Rechte zunächst nicht mit Premiere zusammenarbeiten wolle. Gleichzeitig habe Unity Media mitgeteilt, dass man Gespräche mit dem Satellitenbetreiber SES Astra aufgenommen habe. Auch Premiere habe die Abwicklung des Geschäfts mit Zuschauern, die Pay-TV per Satellit empfangen, an die SES Astra-Tochter APS ausgelagert.
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Nach Ansicht der Wertpapierexperten von "pacconsec.de" sei diese Mitteilung für Premiere deutlich negativ zu werten. So habe sich die Wahrscheinlichkeit, dass es bei Premiere auch in der kommenden Saison noch Live-Bundesligafußball geben könne, deutlich verringert. Zuvor sei darüber spekuliert worden, dass Arena zumindest einzelne Spiele an Premiere auslizenzieren könnte. Diese Hoffnung habe sich nun deutlich verringert.
Nach Ansicht der Wertpapierexperten von "pacconsec.de" erscheine nach dem Verlust der Bundesliga-Übertragungsrechte ein deutlicher Rückgang der Abonnentenzahl wahrscheinlich. Gleichzeitig entstehe mit Arena ein ernstzunehmender Wettbewerber. Dies werde sich deutlich negativ auf die weiteren Gewinnpotenziale auswirken.
Aufgrund der deutlich gesunkenen Gewinnpotenziale erscheine die Premiere-Aktie trotz des neuerlichen Kurssturzes nicht unterbewertet. Derzeit notiere das Papier bei 12,25 Euro. Wesentlich für die weitere Kursentwicklung werde sein, wie viele Abonnenten Premiere in den kommenden Monaten im Zuge des Verlustes der Bundesliga-Übertragungsrechte verlieren werde.
Die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" verleihen der Aktie von Premiere weiterhin das Rating "halten".
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DE000PREM111 PREM11 15,37 € 13,74 €
Premiere halten
18.01.2006
Pacific Continental Sec.
Die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" verleihen der Aktie des Bezahlfernsehsenders Premiere (ISIN DE000PREM111 / WKN PREM11) weiterhin das Rating "halten".
Die Aktie der Gesellschaft habe gestern erneut deutlich an Boden verloren.
So sei das Papier mit einem Abschlag von gut 10% auf 12,10 Euro aus dem Handel gegangen. Ursächlich für diesen neuerlichen Kurssturz seien Aussagen von Unity Media, dass man nach dem Erwerb der Bundesliga-Rechte zunächst nicht mit Premiere zusammenarbeiten wolle. Gleichzeitig habe Unity Media mitgeteilt, dass man Gespräche mit dem Satellitenbetreiber SES Astra aufgenommen habe. Auch Premiere habe die Abwicklung des Geschäfts mit Zuschauern, die Pay-TV per Satellit empfangen, an die SES Astra-Tochter APS ausgelagert.
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Nach Ansicht der Wertpapierexperten von "pacconsec.de" sei diese Mitteilung für Premiere deutlich negativ zu werten. So habe sich die Wahrscheinlichkeit, dass es bei Premiere auch in der kommenden Saison noch Live-Bundesligafußball geben könne, deutlich verringert. Zuvor sei darüber spekuliert worden, dass Arena zumindest einzelne Spiele an Premiere auslizenzieren könnte. Diese Hoffnung habe sich nun deutlich verringert.
Nach Ansicht der Wertpapierexperten von "pacconsec.de" erscheine nach dem Verlust der Bundesliga-Übertragungsrechte ein deutlicher Rückgang der Abonnentenzahl wahrscheinlich. Gleichzeitig entstehe mit Arena ein ernstzunehmender Wettbewerber. Dies werde sich deutlich negativ auf die weiteren Gewinnpotenziale auswirken.
Aufgrund der deutlich gesunkenen Gewinnpotenziale erscheine die Premiere-Aktie trotz des neuerlichen Kurssturzes nicht unterbewertet. Derzeit notiere das Papier bei 12,25 Euro. Wesentlich für die weitere Kursentwicklung werde sein, wie viele Abonnenten Premiere in den kommenden Monaten im Zuge des Verlustes der Bundesliga-Übertragungsrechte verlieren werde.
Die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" verleihen der Aktie von Premiere weiterhin das Rating "halten".
Rebound wegen der mögl. Bet&Win - Beteiligung:
12,68
[posting]19.768.740 von KingsX am 18.01.06 15:07:09[/posting]Betandwin prüft Einstieg bei Premiere
München (ots) -
Der Pay-TV-Kanal Premiere (Nachrichten/Aktienkurs) und der Online-Wettanbieter Betandwin (Nachrichten) wollen gemeinsam Sportwetten im Fernsehen anbieten. Hierzu soll Betandwin mit 25 Prozent am Premiere-Kanal Premiere Win beteiligt werden. Einen Antrag für dieses Joint Venture hat Premiere bereits beim Bundeskartellamt eingereicht. Dies berichtet das Fachmagazin „werben&verkaufen" in seiner aktuellen Ausgabe (ET: 19.01.06).
„Die Verhandlungen laufen noch", erklärt Marcus Meyer, Director Betandwin Deutschland, im Interview mit w&v. Premiere sei einer von mehreren potenziellen TV-Partnern. Allerdings bleibe das Pay-TV-Unternehmen auch nach dem Verlust der Bundesliga-Rechte als Partner attraktiv. Der Sender verfüge „mit den Champions-League- und WM-Rechten immer noch über ein höchst attraktive Rechte-Portfolio", so Meyer.
Wie Premiere planen auch andere Sender den Einstieg ins Wettgeschäft. Die Kölner RTL-Gruppe hat ein Joint Venture mit dem Wiener Buchmacher Starbet Holding AG beim Kartellamt angemeldet. Die Fernsehmacher wollen sich mit 30 Prozent an dem Unternehmen beteiligen. Im Gegenzug soll Starbet 80 Prozent der Anteile der RTL-Tochter Gambelino GmbH, die für das Online-Wettportal RTLtipp.de zuständig ist, übernehmen, berichtet w&v weiter. Auf diese Weise hätte die TV-Gruppe Zugriff auf eine österreichische Privatwettlizenz könnte mittelfristig selbst Wetten anbieten.
Hintergrund der Aktivitäten ist ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts, das voraussichtlich im März fallen wird. Beobachter erwarten von dem Karlsruher Richterspruch eine Liberalisierung des Wettmarkts und einen mittelfristigen Fall des staatlichen Glücksspielmonopols.
Originaltext: w&v werben und verkaufen Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6755 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_6755.rss2
München (ots) -
Der Pay-TV-Kanal Premiere (Nachrichten/Aktienkurs) und der Online-Wettanbieter Betandwin (Nachrichten) wollen gemeinsam Sportwetten im Fernsehen anbieten. Hierzu soll Betandwin mit 25 Prozent am Premiere-Kanal Premiere Win beteiligt werden. Einen Antrag für dieses Joint Venture hat Premiere bereits beim Bundeskartellamt eingereicht. Dies berichtet das Fachmagazin „werben&verkaufen" in seiner aktuellen Ausgabe (ET: 19.01.06).
„Die Verhandlungen laufen noch", erklärt Marcus Meyer, Director Betandwin Deutschland, im Interview mit w&v. Premiere sei einer von mehreren potenziellen TV-Partnern. Allerdings bleibe das Pay-TV-Unternehmen auch nach dem Verlust der Bundesliga-Rechte als Partner attraktiv. Der Sender verfüge „mit den Champions-League- und WM-Rechten immer noch über ein höchst attraktive Rechte-Portfolio", so Meyer.
Wie Premiere planen auch andere Sender den Einstieg ins Wettgeschäft. Die Kölner RTL-Gruppe hat ein Joint Venture mit dem Wiener Buchmacher Starbet Holding AG beim Kartellamt angemeldet. Die Fernsehmacher wollen sich mit 30 Prozent an dem Unternehmen beteiligen. Im Gegenzug soll Starbet 80 Prozent der Anteile der RTL-Tochter Gambelino GmbH, die für das Online-Wettportal RTLtipp.de zuständig ist, übernehmen, berichtet w&v weiter. Auf diese Weise hätte die TV-Gruppe Zugriff auf eine österreichische Privatwettlizenz könnte mittelfristig selbst Wetten anbieten.
Hintergrund der Aktivitäten ist ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts, das voraussichtlich im März fallen wird. Beobachter erwarten von dem Karlsruher Richterspruch eine Liberalisierung des Wettmarkts und einen mittelfristigen Fall des staatlichen Glücksspielmonopols.
Originaltext: w&v werben und verkaufen Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6755 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_6755.rss2
Panik pur bei den Solartiteln
vieleicht bringt das Premiere etwas aus der Schusslinie
vieleicht bringt das Premiere etwas aus der Schusslinie
kurs steigt sprunghaft
kanpp bei 13 €.
gibt es neues
kanpp bei 13 €.
gibt es neues
Premiere sucht Gespräch mit Arena und Telekom über Bundesliga
Mo Jan 23, 2006 1:20 MEZ
München, 23. Jan - Der Bezahlfernsehsender Premiere will mit dem Sportrechtevermarkter Arena und der Deutschen Telekom bald über die Rechte für die Übertragung der Fußball-Bundesliga sprechen.
"In den nächsten Wochen werden wir konkrete und konstruktive Gespräche mit beiden suchen", sagte Premiere-Chef Georg Kofler am Montag auf einer Konferenz in München. Die Premiere-Aktie weitete nach der Aussage von Kofler ihre Gewinne deutlich aus und notierte rund sechs Prozent im Plus.
Premiere war bei der Vergabe der Rechte leer ausgegangen. Arena - eine Tochter des Kabelnetzbetreibers Unity Media - hatte sich die TV-Exklusiv-Rechte für die kommenden drei Spielsaisons sowie sämtliche Satellitenrechte gesichert. Die Deutsche Telekom erhielt den Zuschlag für die Internetverwertung.
Mo Jan 23, 2006 1:20 MEZ
München, 23. Jan - Der Bezahlfernsehsender Premiere will mit dem Sportrechtevermarkter Arena und der Deutschen Telekom bald über die Rechte für die Übertragung der Fußball-Bundesliga sprechen.
"In den nächsten Wochen werden wir konkrete und konstruktive Gespräche mit beiden suchen", sagte Premiere-Chef Georg Kofler am Montag auf einer Konferenz in München. Die Premiere-Aktie weitete nach der Aussage von Kofler ihre Gewinne deutlich aus und notierte rund sechs Prozent im Plus.
Premiere war bei der Vergabe der Rechte leer ausgegangen. Arena - eine Tochter des Kabelnetzbetreibers Unity Media - hatte sich die TV-Exklusiv-Rechte für die kommenden drei Spielsaisons sowie sämtliche Satellitenrechte gesichert. Die Deutsche Telekom erhielt den Zuschlag für die Internetverwertung.
[posting]19.837.576 von pueppert am 23.01.06 13:31:51[/posting]Sieht doch nicht so schlecht aus.
super Rebound ..könnte noch gut über die 14 Euro gehen
[posting]19.880.133 von KingsX am 25.01.06 21:05:59[/posting]
Ich sage aber:
über € 17,00 Minimum
Edelroller
Ich sage aber:
über € 17,00 Minimum
Edelroller
Sehe ich auch so......
Alles schlechte ist heftig eingepreisst-jede richtig gute Nachricht, vorausgesetzt sie kommt, wird sicherlich den Kurs beflügeln.
Alles schlechte ist heftig eingepreisst-jede richtig gute Nachricht, vorausgesetzt sie kommt, wird sicherlich den Kurs beflügeln.
im Gegenteil - die Euphorie ist schon wieder sehr gross hier - Kleinanleger sind nun in den letzent Tagen voll in die Aktien reingegangen und nun voll investiert (kann man sehr schon hier in den Threats erkennen) !
Premiere wird sicher keine BL-Rechte erhalten und der Kurs wird unter 10 Euro fallen!
Nur wenn Premiere doch noch eine Sublizenz von Arena erhält besteht noch hoffnung - ansonsten ist Premiere am Ar...!
Premiere wird sicher keine BL-Rechte erhalten und der Kurs wird unter 10 Euro fallen!
Nur wenn Premiere doch noch eine Sublizenz von Arena erhält besteht noch hoffnung - ansonsten ist Premiere am Ar...!
[posting]19.884.770 von Mister_Brown am 26.01.06 08:51:10[/posting]Er kapiert`s einfach net
am liebsten würd ich ein paar put-optionen schreiben und sie dem mister brown verkaufen... !!! :-)))
interessiert mr. brownie... ??! :-))
interessiert mr. brownie... ??! :-))
(Antwort auf Beitrag Nr. 19.884.770 - erstellt von Mister_Brown am 26.01.06 08:51:10)
hey Brauni .. auf deine Puts kannst du bald einen "lassen" ....
entschuldigt meine etwas "derbe" Ausdruchsweise
hey Brauni .. auf deine Puts kannst du bald einen "lassen" ....
entschuldigt meine etwas "derbe" Ausdruchsweise
hey gibts das ... unser "blitzgneisser" Mr. brouwny ist "schmähhstaad"
[posting]19.880.564 von edelroller am 25.01.06 21:34:05[/posting]Tach Ede
ist WCM out?
ist WCM out?
wartes ab - spätenstens wenn die Pläne von Arena/Unity langsam gesatlt annehmen wirds mit Premiere wieder abwärts gehen!
Die Kursantisge der letzent Tage beruhten ja auf der Meldung vom Montag wo Kofler #konstruktive Gespräche mit Arena` ankündigte!
das war der Grund der die Aktie steigen liess - wenn sich diese Hoffnung zerschlägt (wovon auszugehen ist), dann wird Premiere ruck-zuck wieder unter 11,- € stehen!
Die Kursantisge der letzent Tage beruhten ja auf der Meldung vom Montag wo Kofler #konstruktive Gespräche mit Arena` ankündigte!
das war der Grund der die Aktie steigen liess - wenn sich diese Hoffnung zerschlägt (wovon auszugehen ist), dann wird Premiere ruck-zuck wieder unter 11,- € stehen!
Handelsblatt heute:
DÜSSELDORF. Mit einem Kursverlust von 42 Prozent binnen weniger Minuten quittierten sie vor fünf Wochen den Verlust der TV-Exklusivrechte an der Fußball-Bundesliga ab der Saison 2006/2007. „Premiere hat dieses Szenario nie ernsthaft ins Kalkül gezogen und hatte deshalb kein Alternativkonzept. Die Wachstumsstory ist vorerst beendet“, urteilt Christian Schindler, Analyst der Landesbank Rheinland-Pfalz. Seit dem dramatischen Kurssturz konnten sich die im Februar 2005 zu 28 Euro emittierten Aktien kaum erholen und notierten mit 13 Euro nur knapp über ihrem Allzeittief. Klarheit über die künftige Strategie von Premiere versprechen sich Investoren nun von der Präsentation der Bilanz 2005 am 14. Februar.
Anlageempfehlungen und die Gewinnschätzungen für Premiere können indes diffuser kaum sein. Sie reichen von einem schmalen Verlust und einem Kursziel von 8,80 Euro bis hin zu einem Gewinn von 2,04 Euro je Aktie und einem Kursziel von 25 Euro. Kein Wunder: „Die künftige Ertragslage gleicht nach dem Verlust der TV-Rechte an der Bundesliga einer Blackbox“, sagt Olgerd Eichler, Fondsmanager von Union Investment. „Wir haben unsere Premiere-Position komplett liquidiert, weil wir die Aktie nach klassischen Bewertungsmethoden nicht beurteilen können“, so Eichler.
Als bemerkenswert in Finanzkreisen gilt, dass selbst Morgan Stanley als eine der Konsortialbanken der Premiere-Emission seine Empfehlung jüngst von „übergewichten“ auf „untergewichten“ senkte. Insgesamt raten derzeit acht von 16 Analysehäusern zum Verkauf und nur vier zum Kauf der Aktie.
Zwar stellt Konzernchef Georg Kofler Abonnenten wie Aktionären Verhandlungen mit dem neuen TV-Rechteinhaber Unity Media in Aussicht. Analysten rechnen allerdings maximal mit einer Kooperation auf technischer Ebene und rätseln, wie viele der derzeit 3,6 Millionen Abonnenten ihr Abo nach der Fußball-WM und zu Beginn der neuen Bundesligasaison kündigen werden. „Wir haben bislang keine Erfahrungswerte im Pay-TV-Geschäft, was passiert, wenn ein etablierter Bezahlsender wichtige Exklusivrechte verliert“, sagt Michael Schatzschneider, Analyst der Commerzbank. „Gemessen an der üblichen jährlichen Kündigungsrate und der überschaubaren Zahl von 400 000 reinen Sport-Abos, dürfte Premiere maximal eine Million Kunden bis Mitte 2007 verlieren. Zugleich sinken aber auch die jährlichen Kosten um rund 220 Mill. Euro pro Jahr, so dass der Sender ab 2007 wieder auf die Wachstumsspur zurückkehren kann“, sagt Schatzschneider, der zum Kauf rät und ein Kursziel von 22 Euro errechnet. Langfristig sei der deutsche Pay-TV-Markt weiter lukrativ: Derzeit sind nur 10 Prozent aller deutschen Haushalte Kunden eines Pay-TV-Senders. Premiere, das nach dem Kurssturz nur noch mit rund einer Milliarde Euro bewertet wird, kommt auf einen Marktanteil von rund 90 Prozent.
„Mit den jüngsten Kursverlusten hat der Markt den schlimmsten Fall für Premiere bereits eingepreist. Selbst bei einem Verlust von 25 Prozent aller Abonnenten und einer Senkung der Preise um 10 Prozent sollte Premiere in den kommenden Jahren zwischen 140 und 160 Millionen Euro vor Steuern und Zinsen pro Jahr verdienen können“, argumentiert Mike Hilton, Analyst von UBS. Daraus errechnet Hilton ein Kursziel von 25 Euro und behält seine Kaufempfehlung bei. Zugleich erwartet er aber weiterhin ein hohes Maß an Unsicherheit über die künftige Ertragslage und einem volatilen Kursverlauf der Aktie. „Derzeit sind mehrheitlich spekulativ orientierte Investoren in Premiere investiert“, glaubt auch Fondsmanager Eichler.
bj
DÜSSELDORF. Mit einem Kursverlust von 42 Prozent binnen weniger Minuten quittierten sie vor fünf Wochen den Verlust der TV-Exklusivrechte an der Fußball-Bundesliga ab der Saison 2006/2007. „Premiere hat dieses Szenario nie ernsthaft ins Kalkül gezogen und hatte deshalb kein Alternativkonzept. Die Wachstumsstory ist vorerst beendet“, urteilt Christian Schindler, Analyst der Landesbank Rheinland-Pfalz. Seit dem dramatischen Kurssturz konnten sich die im Februar 2005 zu 28 Euro emittierten Aktien kaum erholen und notierten mit 13 Euro nur knapp über ihrem Allzeittief. Klarheit über die künftige Strategie von Premiere versprechen sich Investoren nun von der Präsentation der Bilanz 2005 am 14. Februar.
Anlageempfehlungen und die Gewinnschätzungen für Premiere können indes diffuser kaum sein. Sie reichen von einem schmalen Verlust und einem Kursziel von 8,80 Euro bis hin zu einem Gewinn von 2,04 Euro je Aktie und einem Kursziel von 25 Euro. Kein Wunder: „Die künftige Ertragslage gleicht nach dem Verlust der TV-Rechte an der Bundesliga einer Blackbox“, sagt Olgerd Eichler, Fondsmanager von Union Investment. „Wir haben unsere Premiere-Position komplett liquidiert, weil wir die Aktie nach klassischen Bewertungsmethoden nicht beurteilen können“, so Eichler.
Als bemerkenswert in Finanzkreisen gilt, dass selbst Morgan Stanley als eine der Konsortialbanken der Premiere-Emission seine Empfehlung jüngst von „übergewichten“ auf „untergewichten“ senkte. Insgesamt raten derzeit acht von 16 Analysehäusern zum Verkauf und nur vier zum Kauf der Aktie.
Zwar stellt Konzernchef Georg Kofler Abonnenten wie Aktionären Verhandlungen mit dem neuen TV-Rechteinhaber Unity Media in Aussicht. Analysten rechnen allerdings maximal mit einer Kooperation auf technischer Ebene und rätseln, wie viele der derzeit 3,6 Millionen Abonnenten ihr Abo nach der Fußball-WM und zu Beginn der neuen Bundesligasaison kündigen werden. „Wir haben bislang keine Erfahrungswerte im Pay-TV-Geschäft, was passiert, wenn ein etablierter Bezahlsender wichtige Exklusivrechte verliert“, sagt Michael Schatzschneider, Analyst der Commerzbank. „Gemessen an der üblichen jährlichen Kündigungsrate und der überschaubaren Zahl von 400 000 reinen Sport-Abos, dürfte Premiere maximal eine Million Kunden bis Mitte 2007 verlieren. Zugleich sinken aber auch die jährlichen Kosten um rund 220 Mill. Euro pro Jahr, so dass der Sender ab 2007 wieder auf die Wachstumsspur zurückkehren kann“, sagt Schatzschneider, der zum Kauf rät und ein Kursziel von 22 Euro errechnet. Langfristig sei der deutsche Pay-TV-Markt weiter lukrativ: Derzeit sind nur 10 Prozent aller deutschen Haushalte Kunden eines Pay-TV-Senders. Premiere, das nach dem Kurssturz nur noch mit rund einer Milliarde Euro bewertet wird, kommt auf einen Marktanteil von rund 90 Prozent.
„Mit den jüngsten Kursverlusten hat der Markt den schlimmsten Fall für Premiere bereits eingepreist. Selbst bei einem Verlust von 25 Prozent aller Abonnenten und einer Senkung der Preise um 10 Prozent sollte Premiere in den kommenden Jahren zwischen 140 und 160 Millionen Euro vor Steuern und Zinsen pro Jahr verdienen können“, argumentiert Mike Hilton, Analyst von UBS. Daraus errechnet Hilton ein Kursziel von 25 Euro und behält seine Kaufempfehlung bei. Zugleich erwartet er aber weiterhin ein hohes Maß an Unsicherheit über die künftige Ertragslage und einem volatilen Kursverlauf der Aktie. „Derzeit sind mehrheitlich spekulativ orientierte Investoren in Premiere investiert“, glaubt auch Fondsmanager Eichler.
bj
ein Kursziel von 25 Euro
Browny ... wie komentierst den Bericht im Handelsblatt ....
Browny ... wie komentierst den Bericht im Handelsblatt ....
Daraus errechnet Hilton ein Kursziel von 25 Euro und behält seine Kaufempfehlung bei.
die UBS hat wohl noch viele Premiere-Aktien zu verkaufen!!!
Kz 25 €!
soviel waren ist im Otober- zum 21. Dezember garade mal war (als JEDER davon ausging dass Premiere die BL-rechte weiterhin erhält)
Nun rechnet herr Hilton von der UDS silbst mit `einem Verlust von 25 Prozent aller Abonnenten und einer Senkung der Preise um 10 Prozent sollte Premiere in den kommenden Jahren zwischen 140 und 160 Millionen Euro vor Steuern und Zinsen pro Jahr verdienen können`
Nichtsdesdotrotz gibt er Kursziele von VOR dem Supergau an!
Sorry, aber den Typen kann man nicht ernstnehmen!
die UBS hat wohl noch viele Premiere-Aktien zu verkaufen!!!
Kz 25 €!
soviel waren ist im Otober- zum 21. Dezember garade mal war (als JEDER davon ausging dass Premiere die BL-rechte weiterhin erhält)
Nun rechnet herr Hilton von der UDS silbst mit `einem Verlust von 25 Prozent aller Abonnenten und einer Senkung der Preise um 10 Prozent sollte Premiere in den kommenden Jahren zwischen 140 und 160 Millionen Euro vor Steuern und Zinsen pro Jahr verdienen können`
Nichtsdesdotrotz gibt er Kursziele von VOR dem Supergau an!
Sorry, aber den Typen kann man nicht ernstnehmen!
Ja Mr. Brown, wenn wir die 25€ nicht mehr sehen, dann verkaufe ich halt bei 20€.
Deine Predigt von 6-7€ ist ja mittlerweile bekannt.
UDS wird sicherlich nicht bei 6€ verkaufen wollen.
Ich verstehe nur nicht, wenn du schon vom Absturz ausgehst, warum interessierst du dich denn für so einen fallenden Engel?
Ich würde keine 100 Kommentare dazu schreiben.
Also reines Put- Interesse ?
Ich kann überhaupt nicht verstehen warum du so negativ bist. Die Bären waren das auch vor 2 Jahren. Und, der DAX steht heute bei 5500 Punkten.
Premiere hat eine lange Durststrecke hinter sich und macht jetzt Gewinn. Setzt übrigens nicht nur auf Fußball sondern ein ganzes Rahmenprogramm. Wird wetten gehen etc.
Beim 9 Monatsbericht kannst du auch nachlesen, dass die auch andere Einnahmequellen haben als nur Abos.
Was bleibt ist die Unsicherheit, weil keine genau sagen kann was wirklich passiert. Auch du nicht.
mfg
Deine Predigt von 6-7€ ist ja mittlerweile bekannt.
UDS wird sicherlich nicht bei 6€ verkaufen wollen.
Ich verstehe nur nicht, wenn du schon vom Absturz ausgehst, warum interessierst du dich denn für so einen fallenden Engel?
Ich würde keine 100 Kommentare dazu schreiben.
Also reines Put- Interesse ?
Ich kann überhaupt nicht verstehen warum du so negativ bist. Die Bären waren das auch vor 2 Jahren. Und, der DAX steht heute bei 5500 Punkten.
Premiere hat eine lange Durststrecke hinter sich und macht jetzt Gewinn. Setzt übrigens nicht nur auf Fußball sondern ein ganzes Rahmenprogramm. Wird wetten gehen etc.
Beim 9 Monatsbericht kannst du auch nachlesen, dass die auch andere Einnahmequellen haben als nur Abos.
Was bleibt ist die Unsicherheit, weil keine genau sagen kann was wirklich passiert. Auch du nicht.
mfg
behalt nur deine Premiere Aktien - ich will sie nicht!
schau mal auf die geschäftsjahre 2003 und 2004 - wieviele Kunden hatte Premiere damals ???
Und waren sie Profitable in diesen Jahren????
NEIN!!!! Wie all die Jahre zuvor auch nicht!!!!
Wenn Premiere nun 1 Mill Kunden verleirt - können sie dann noch Prfitabel sein????
Ich habe da so meine Zweifel!!!
schau mal auf die geschäftsjahre 2003 und 2004 - wieviele Kunden hatte Premiere damals ???
Und waren sie Profitable in diesen Jahren????
NEIN!!!! Wie all die Jahre zuvor auch nicht!!!!
Wenn Premiere nun 1 Mill Kunden verleirt - können sie dann noch Prfitabel sein????
Ich habe da so meine Zweifel!!!
Natürlich kannst du deine Zweifel haben, die habe ich auch ob wir 25€ wieder sehen oder nicht.
Ist mir auch egal, mein EK um 12€ habe ich ja schon geschrieben.
Aber was interessieren Geschäftsberichte von 2003/4.
Wir schreiben 2005 und 2006. Was dann kommt ist 2007.
Wenn ich richtig gelesen habe, ist der Schuldenberg auch etwas kleiner geworden.
2003 war Schröder, 2006 ist Merkel !
Und wenn, also wenn, dann kannst du recht haben, aber wenn nicht, dann halt nicht.
Wenn alle so negativ denken wie du, fällt der DAX morgen auf 1000 Punkte und ich verkauf unter 13€.
mfg
Ist mir auch egal, mein EK um 12€ habe ich ja schon geschrieben.
Aber was interessieren Geschäftsberichte von 2003/4.
Wir schreiben 2005 und 2006. Was dann kommt ist 2007.
Wenn ich richtig gelesen habe, ist der Schuldenberg auch etwas kleiner geworden.
2003 war Schröder, 2006 ist Merkel !
Und wenn, also wenn, dann kannst du recht haben, aber wenn nicht, dann halt nicht.
Wenn alle so negativ denken wie du, fällt der DAX morgen auf 1000 Punkte und ich verkauf unter 13€.
mfg
digitalfernsehen.de
26.01.06
Premiere HD jetzt erhältlich
[fp] München - Die lange Zeit des Wartens ist vorüber, denn ab sofort können nicht nur "Feldtester" das Programm von Premiere HD abonnieren, sondern alle Interessierten.
Unter der Dachmarke Premiere HD will der Bezahlsender Premiere ab sofort den Deutschen erstmals Kanäle anbieten, die ausschließlich Fernsehbilder in HDTV übertragen. Drei Abonnements werden angeboten: Premiere HD Film, Premiere HD Philips Sport und Premiere HD Discovery. In den vergangenen Wochen wurde die neue Technik aufgrund der geringen Zahl an verfügbaren Set-Top-Boxen nur im Feldtest für ausgewählte Premiere-Kunden angeboten.
Wie Matthias Pflugmacher vom Online-Versand HDTV-Profi gegenüber digitalfernsehen.de mitteilte, werden ab sofort Bestellungen für den Humax PR-HD 1000 und den Pace DS810KP entgegengenommen. Die Auslieferung der ersten Geräte soll dann in den kommenden Tagen erfolgen.
26.01.06
Premiere HD jetzt erhältlich
[fp] München - Die lange Zeit des Wartens ist vorüber, denn ab sofort können nicht nur "Feldtester" das Programm von Premiere HD abonnieren, sondern alle Interessierten.
Unter der Dachmarke Premiere HD will der Bezahlsender Premiere ab sofort den Deutschen erstmals Kanäle anbieten, die ausschließlich Fernsehbilder in HDTV übertragen. Drei Abonnements werden angeboten: Premiere HD Film, Premiere HD Philips Sport und Premiere HD Discovery. In den vergangenen Wochen wurde die neue Technik aufgrund der geringen Zahl an verfügbaren Set-Top-Boxen nur im Feldtest für ausgewählte Premiere-Kunden angeboten.
Wie Matthias Pflugmacher vom Online-Versand HDTV-Profi gegenüber digitalfernsehen.de mitteilte, werden ab sofort Bestellungen für den Humax PR-HD 1000 und den Pace DS810KP entgegengenommen. Die Auslieferung der ersten Geräte soll dann in den kommenden Tagen erfolgen.
Moin,
warum geht ihr denn auf den Unfug von Mr. Brown noch ein?
Der wiederholt alle Stunde seine Meinung zu Premiere und
spinnt düstere Phantasiegebilde und das auch Nächstenliebe.
HD ist das Thema in der Unterhaltungstechnik-Branche.
kx
warum geht ihr denn auf den Unfug von Mr. Brown noch ein?
Der wiederholt alle Stunde seine Meinung zu Premiere und
spinnt düstere Phantasiegebilde und das auch Nächstenliebe.
HD ist das Thema in der Unterhaltungstechnik-Branche.
kx
Brown, ohne Dir zu Nahe treten zu wollen: Beim Studium Deiner zahllosen Beiträge komme ich im Blick auf Dein Nichtengagement bei Premiere mittlerweile zu dem sich verfestigenden Ergebnis, dass Du Hilfe brauchst - warum nimmst Du nicht einfach mal professionelle Hilfé in Anspruch. Das muss nicht irgendein Seelendoktor sein, auf dessen Couch Du Dich legen könntest, sondern eher ein Experte in Sachen "Organisational Behaviour" - der Junge könnte Dir vielleicht ein Paar nützliche Tips geben, die Dir das Leben angenehmer machen und Dir hier wieder den Respekt der Chatgemeinde wiedergeben. Im Augenblick, sorry, dies soll kein Affront seín - bist Du eher eine Lachnummer in diesem Kohlegeschäft.
Seelord
Seelord
[posting]19.916.952 von ErsterSeelord am 27.01.06 19:13:12[/posting]Hört sich irgendwie `stimmig` an.
Dunross_
Dunross_
im anderen Thread hieß es Mister Brown sei gesperrt, dies würde dem ganzen Thread Klima bestimmt gut tun. Mister Brown kann sich jetzt voll und ganz auf seine Klassenarbeiten konzentrieren, um die Möglichkeit zu erhalten, in weiterführende Schulen versetzt zu werden, um dort in der Folge wirtschaftliche Zusammenhänge und korrektes Rechnen zu erlernen.
29.01.2006 15:45Was läuft da zwischen Premiere und der Deutschen Telekom?
Das wäre ein Coup. Es gibt neue Hoffnung für die Fussballfans unter den Premiere-Kunden. Der Pay-TV-Sender verhandelt laut "Euro am Sonntag" mit der Telekom. Die ist im Besitz von Online-Übertragungsrechten für die Fussball-Bundesliga.
Das Runde muss ins Eckige. Spielt man gut zusammen, sind auch Sensationen drin. Ob auf dem grünen Rasen oder an der Börse. Eine faustdicke Überraschung wäre es gewiss, wenn Premiere sich über den Umweg Internet doch noch Fussballrechte sichern könnte. Das wäre möglich, wenn die Deutsche Telekom mitspielt. Und die scheint laut Anlegerzeitung "Euro am Sonntag" durchaus gewillt, Premiere zu helfen. Nicht ganz uneigennützig, versteht sich.
"Euro am Sonntag" berichtet unter Berufung auf sogenannte Branchenkreise, dass der Live-Empfang der Spiele mit einem Gerät möglich sei, das per Internet übertragene Signale (IPTV) auf dem Fernsehschirm hole. Die Deutsche Telekom biete solche Geräte (Streaming Box) in ihren Filialen an, hieß es.
Fussball zum Schnäppchenpreis
Sollte Premiere eine Einigung mit der Telekom erzielen, hätte das weitreichende Konsequenzen für das Unternehmen. Nach dem Verlust der Bundesliga-Rechte an den Sportrechtevermarkter Arena war der Kurs der Aktie um über 40 Prozent eingebrochen.
Arena - eine Tochter des Kabelnetzbetreibers Unity Media - hatte sich die TV-Exklusiv-Rechte für die kommenden drei Spielsaisons sowie sämtliche Satellitenrechte gesichert. Die Deutsche Telekom erhielt den Zuschlag für die Internetverwertung für lediglich 50 Millionen Euro.
Käme Premiere bei der Telekom zum Zug, könnte das Unternehmen Fussball zum Schnäppchenpreis einkaufen und live versenden. Das würde dem angeschlagenen Aktienkurs neues Leben einhauchen. Und auch die Telekom profitierte von dem Deal. Der Bonner Konzern braucht einen privaten Partner, um seine Rechte für Live-Events im Internet-TV (IPTV) überhaupt nutzen zu können. Premiere böte sich dafür an, sei sowohl technisch als auch personell bzw. redaktionell in der Lage, eine Fussball-Show zu produzieren, heißt es von Branchenexperten. Die Telekom hatte jüngst angekündigt, bereits im Sommer 5 Millionen Haushalten mit IPTV zu versorgen. Die rund 3,3 Millionen Premiere-Abonnenten kämen da gerade recht...
rt
Das wäre ein Coup. Es gibt neue Hoffnung für die Fussballfans unter den Premiere-Kunden. Der Pay-TV-Sender verhandelt laut "Euro am Sonntag" mit der Telekom. Die ist im Besitz von Online-Übertragungsrechten für die Fussball-Bundesliga.
Das Runde muss ins Eckige. Spielt man gut zusammen, sind auch Sensationen drin. Ob auf dem grünen Rasen oder an der Börse. Eine faustdicke Überraschung wäre es gewiss, wenn Premiere sich über den Umweg Internet doch noch Fussballrechte sichern könnte. Das wäre möglich, wenn die Deutsche Telekom mitspielt. Und die scheint laut Anlegerzeitung "Euro am Sonntag" durchaus gewillt, Premiere zu helfen. Nicht ganz uneigennützig, versteht sich.
"Euro am Sonntag" berichtet unter Berufung auf sogenannte Branchenkreise, dass der Live-Empfang der Spiele mit einem Gerät möglich sei, das per Internet übertragene Signale (IPTV) auf dem Fernsehschirm hole. Die Deutsche Telekom biete solche Geräte (Streaming Box) in ihren Filialen an, hieß es.
Fussball zum Schnäppchenpreis
Sollte Premiere eine Einigung mit der Telekom erzielen, hätte das weitreichende Konsequenzen für das Unternehmen. Nach dem Verlust der Bundesliga-Rechte an den Sportrechtevermarkter Arena war der Kurs der Aktie um über 40 Prozent eingebrochen.
Arena - eine Tochter des Kabelnetzbetreibers Unity Media - hatte sich die TV-Exklusiv-Rechte für die kommenden drei Spielsaisons sowie sämtliche Satellitenrechte gesichert. Die Deutsche Telekom erhielt den Zuschlag für die Internetverwertung für lediglich 50 Millionen Euro.
Käme Premiere bei der Telekom zum Zug, könnte das Unternehmen Fussball zum Schnäppchenpreis einkaufen und live versenden. Das würde dem angeschlagenen Aktienkurs neues Leben einhauchen. Und auch die Telekom profitierte von dem Deal. Der Bonner Konzern braucht einen privaten Partner, um seine Rechte für Live-Events im Internet-TV (IPTV) überhaupt nutzen zu können. Premiere böte sich dafür an, sei sowohl technisch als auch personell bzw. redaktionell in der Lage, eine Fussball-Show zu produzieren, heißt es von Branchenexperten. Die Telekom hatte jüngst angekündigt, bereits im Sommer 5 Millionen Haushalten mit IPTV zu versorgen. Die rund 3,3 Millionen Premiere-Abonnenten kämen da gerade recht...
rt
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ist das ein Scherz? woher hast Du gegebenenfalls die Information?
[posting]19.946.520 von ErsterSeelord am 29.01.06 17:30:56[/posting]Das stammt aus der ard boerse und beruht auf einem bericht in der Euro am Sonntag. Kursziel nächsteWoche 17 Euro. Bei Bestätigung eines Dealabschlusses Kursziel 22 Euro und bei erfolgreicher Umsetzung bis Jahresende wieder altes Kursniveau von 30.
bj
bj
L&S Premiere AG 13,59 € +0,20 +1,49%
17:37 0 Chart
der Markt goutiert es bereits mit steigendem Kurs
morgen vieleicht €14-15
17:37 0 Chart
der Markt goutiert es bereits mit steigendem Kurs
morgen vieleicht €14-15
L+S:
WKN
PREM11
Name
PREMIERE AG
BID
13.59 EUR
ASK
13.69 EUR
Zeit
2006-01-29 18:00:38 Uhr
Morgen früh gibt es unter 14 nix mehr
WKN
PREM11
Name
PREMIERE AG
BID
13.59 EUR
ASK
13.69 EUR
Zeit
2006-01-29 18:00:38 Uhr
Morgen früh gibt es unter 14 nix mehr
auszug aus .... anderem (forum.digitalfernsehen.de)
Von Tricks kann keiner reden. TV over IP ist doch derzeit das große Thema, das kannten auch die DFL und Arena, bevor die Gebote abgegeben wurden. Die Telekom hat die Recht ja auch genau dafür gekauft: Live-BL über Fast-DSL und evtl. UMTS. Natürlich in der bekannten Qualität (evtl. auch HD). Das ist alles nix Neues. § 242 BGB (Treu und Glauben) ist das allerletzte Mittel der Juristen, darauf würde sich kein klarer Kopf einlassen, in der Praxis unter 1% Gewinnchance. Wenn Arena keinen vertraglichen Schutz vor der IP-Übertragung ausgehandelt hat, ergibt sich ein heftiges Problem für Arena.
Was man nicht wissen kann ist, ob die DFL z.B. Qualitätslimits für die IP-Rechte gesetzt hat, ich kenn die Verträge nicht. Ansonsten wären die Rechte genauso gut wie die von Arena, außer dem Fehlen der Infrastruktur. Kennt man ja auch bei Arena ;-)
Für Premiere sehe ich eine Riesen-Chance: Partner der Telekom, erster Sender im IP, die könnten auch ihre anderen Rechte komplett verkaufen, die Telekom würde dankbar sein, sofort ein Programm starten zu können. Die Querfinanzierung der BL wäre Vergangenheit (bei nur 50 Mio.). Und für Fast-DSL und UMTS wäre es die Killer-Applikation, würde vermutlich mehrere Jahre Aufbauarbeit sparen. Und wäre damit für das Kabel insgesamt ein Riesen-Problem.
Das Risiko von Premiere durch IP ist nicht allzu groß, schließlich hat man die eigene Infrastruktur gut verkauft, man könnte neben Kabel/SAT auch auf IP ergänzen/wechseln.
Nur Gerüchte natürlich.
bitte genauer nachlesen ....
http://forum.digitalfernsehen.de/forum/showthread.php?t=9245…
L&S Premiere AG 13,64 € +0,25 +1,87%
17:42
Von Tricks kann keiner reden. TV over IP ist doch derzeit das große Thema, das kannten auch die DFL und Arena, bevor die Gebote abgegeben wurden. Die Telekom hat die Recht ja auch genau dafür gekauft: Live-BL über Fast-DSL und evtl. UMTS. Natürlich in der bekannten Qualität (evtl. auch HD). Das ist alles nix Neues. § 242 BGB (Treu und Glauben) ist das allerletzte Mittel der Juristen, darauf würde sich kein klarer Kopf einlassen, in der Praxis unter 1% Gewinnchance. Wenn Arena keinen vertraglichen Schutz vor der IP-Übertragung ausgehandelt hat, ergibt sich ein heftiges Problem für Arena.
Was man nicht wissen kann ist, ob die DFL z.B. Qualitätslimits für die IP-Rechte gesetzt hat, ich kenn die Verträge nicht. Ansonsten wären die Rechte genauso gut wie die von Arena, außer dem Fehlen der Infrastruktur. Kennt man ja auch bei Arena ;-)
Für Premiere sehe ich eine Riesen-Chance: Partner der Telekom, erster Sender im IP, die könnten auch ihre anderen Rechte komplett verkaufen, die Telekom würde dankbar sein, sofort ein Programm starten zu können. Die Querfinanzierung der BL wäre Vergangenheit (bei nur 50 Mio.). Und für Fast-DSL und UMTS wäre es die Killer-Applikation, würde vermutlich mehrere Jahre Aufbauarbeit sparen. Und wäre damit für das Kabel insgesamt ein Riesen-Problem.
Das Risiko von Premiere durch IP ist nicht allzu groß, schließlich hat man die eigene Infrastruktur gut verkauft, man könnte neben Kabel/SAT auch auf IP ergänzen/wechseln.
Nur Gerüchte natürlich.
bitte genauer nachlesen ....
http://forum.digitalfernsehen.de/forum/showthread.php?t=9245…
L&S Premiere AG 13,64 € +0,25 +1,87%
17:42
L&S Premiere AG 13,95 € +0,32 +2,35%
08:36
08:36
moin,
sieht doch recht gut aus ..
Interessante neu Konstellationen und Prem11 profitiert davon.
kx
sieht doch recht gut aus ..
Interessante neu Konstellationen und Prem11 profitiert davon.
kx
Wirtschaft
Premiere verhandelt über Live-Fußball
Frankfurt - Der Bezahlfernsehsender Premiere verhandelt offenbar mit der Deutschen Telekom über Live-Übertragungen der Fußballbundesliga. Die Zeitung "Euro am Sonntag" berichtete unter Berufung auf Branchenkreise, daß bei einer Einigung mit der Telekom Premiere-Kunden möglicherweise auch künftig Bundesligaspiele live im Fernsehen verfolgen könnten. Der Empfang der Spiele wäre mit einem Gerät möglich, das auch per Internet übertragene Signale (IPTV) auf dem Fernsehschirm hole. Die Deutsche Telekom biete solche Geräte (Streaming Box) in ihren Filialen für 49,95 Euro an, hieß es. Eine Bestätigung von Premiere gab es am Sonntag nicht dazu.
Premiere verhandelt über Live-Fußball
Frankfurt - Der Bezahlfernsehsender Premiere verhandelt offenbar mit der Deutschen Telekom über Live-Übertragungen der Fußballbundesliga. Die Zeitung "Euro am Sonntag" berichtete unter Berufung auf Branchenkreise, daß bei einer Einigung mit der Telekom Premiere-Kunden möglicherweise auch künftig Bundesligaspiele live im Fernsehen verfolgen könnten. Der Empfang der Spiele wäre mit einem Gerät möglich, das auch per Internet übertragene Signale (IPTV) auf dem Fernsehschirm hole. Die Deutsche Telekom biete solche Geräte (Streaming Box) in ihren Filialen für 49,95 Euro an, hieß es. Eine Bestätigung von Premiere gab es am Sonntag nicht dazu.
14,10 rt
raus zu 14,06 €
[posting]19.954.297 von RealJoker am 30.01.06 10:12:13[/posting]zu früh.
[posting]19.954.909 von _sieben am 30.01.06 10:51:31[/posting]wer weiss das schon , bin zu 12,17 € rein und sah das als Tradingposition mit Ziel von ca. 10 % an...
[posting]19.954.974 von RealJoker am 30.01.06 10:55:55[/posting]Hört sich gut an
zu früh oder nicht..auf das persönliche Ziel bzw. Limit
kommt es an..Nachkaufen oder Neueinsteigen kann man ja immer wieder, wenn die Indikatoren okay sind.
Ich halte die Teilchen bis mindestens 18 Euro..egal wie lange
kx
kommt es an..Nachkaufen oder Neueinsteigen kann man ja immer wieder, wenn die Indikatoren okay sind.
Ich halte die Teilchen bis mindestens 18 Euro..egal wie lange
kx
Sollte Premiere einen Kooperationsvertrag mit Lizenzinhabern für die Bundesligarechte (Telekom, Arena,..) abschließen, wird der Kurs in alte Höhen schießen.
Wenn nicht, dann kann die Aktie wieder die 10 Euro sehen. Ich bleibe drin und habe nicht vor unter 20 Euro zu verkaufen.
Wenn nicht, dann kann die Aktie wieder die 10 Euro sehen. Ich bleibe drin und habe nicht vor unter 20 Euro zu verkaufen.
Mein Kz sind auch 18 Euro.
Dann sehen wir weiter......
Dann sehen wir weiter......
Telekom bestätigt Gespräche mit Premiere - Kein Kommentar zu Bundesligarechten
BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom hat Gespräche mit dem Bezahlsender Premiere über eine mögliche Lieferung von Programminhalten bestätigt. Auf die Frage, ob bei den Verhandlungen auch die Nutzung der Online-Übertragungsrechte an der Fußball-Bundesliga der Telekom eine Rolle spielen, wollte ein Konzernsprecher am Montag hingegen keinen Kommentar abgeben. Auch Premiere wollte zu möglichen Gesprächen über die Übertragungsrechte an der Bundesliga keine Stellungnahme abgeben.
Der im Kampf um die Bundesliga-Übertragungsrechte unterlegene Bezahlsender kann nach einem Bericht der `Euro am Sonntag` möglicherweise doch noch Spiele der ersten Bundesliga übertragen. Das Unternehmen verhandelt nach Informationen der Finanzzeitung derzeit über eine Nutzung der Online-Übertragungsrechte der Deutschen Telekom.
Anzeige:
Langfristiger Vermögensaufbau - Staatliche Förderung schafft bis zu 75% Abschreibung! Jetzt informieren!
KURSSPRUNG BEI DER PREMIERE-AKTIE
Über einen Digitalreceiver sei es technisch möglich, Internetsignale auf den Fernsehbildschirm zu bringen, hieß es in dem Bericht der `Euro am Sonntag`. Entsprechende Geräte würden bereits von der Telekom angeboten.
Im Dezember gingen die wichtigen Free-TV-Rechte an der Fußball-Bundesliga erneut an die ARD. Die Pay-TV-Rechte erhielt ein Konsortium von Kabelnetzbetreibern mit dem Namen Arena, der bisherige Partner Premiere ging hingegen leer aus. Premiere-Chef Georg Kofler hatte zuletzt bestätigt `in den nächsten Wochen` konkrete Gespräche mit den Rechteinhabern Arena und Deutsche Telekom `zu suchen`.
Die Aktien von Premiere reagierten mit einem kräftigen Kursplus auf die Verhandlungen mit der Deutschen Telekom. Im frühen Nachmittagshandel legten die Papiere 5,86 Prozent auf 14,10 Euro zu. Allerdings zeigten sich Analysten auch skeptisch zu den deutlichen Kursgewinnen. Es gehe schließlich nur um die Möglichkeit einer Ausstrahlung der Fußballspiele für die Telekom und nicht um den Erwerb der Bundesligarechte, sagte ein Experte./jkr/mf/kro
Quelle: dpa-AFX
Diese Meldung ist durchgehend positiv. Vor allem auch die
skeptische Meinung der Händler, da kann es nur weiter
bergauf gehen..
strong buy
kx
BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom hat Gespräche mit dem Bezahlsender Premiere über eine mögliche Lieferung von Programminhalten bestätigt. Auf die Frage, ob bei den Verhandlungen auch die Nutzung der Online-Übertragungsrechte an der Fußball-Bundesliga der Telekom eine Rolle spielen, wollte ein Konzernsprecher am Montag hingegen keinen Kommentar abgeben. Auch Premiere wollte zu möglichen Gesprächen über die Übertragungsrechte an der Bundesliga keine Stellungnahme abgeben.
Der im Kampf um die Bundesliga-Übertragungsrechte unterlegene Bezahlsender kann nach einem Bericht der `Euro am Sonntag` möglicherweise doch noch Spiele der ersten Bundesliga übertragen. Das Unternehmen verhandelt nach Informationen der Finanzzeitung derzeit über eine Nutzung der Online-Übertragungsrechte der Deutschen Telekom.
Anzeige:
Langfristiger Vermögensaufbau - Staatliche Förderung schafft bis zu 75% Abschreibung! Jetzt informieren!
KURSSPRUNG BEI DER PREMIERE-AKTIE
Über einen Digitalreceiver sei es technisch möglich, Internetsignale auf den Fernsehbildschirm zu bringen, hieß es in dem Bericht der `Euro am Sonntag`. Entsprechende Geräte würden bereits von der Telekom angeboten.
Im Dezember gingen die wichtigen Free-TV-Rechte an der Fußball-Bundesliga erneut an die ARD. Die Pay-TV-Rechte erhielt ein Konsortium von Kabelnetzbetreibern mit dem Namen Arena, der bisherige Partner Premiere ging hingegen leer aus. Premiere-Chef Georg Kofler hatte zuletzt bestätigt `in den nächsten Wochen` konkrete Gespräche mit den Rechteinhabern Arena und Deutsche Telekom `zu suchen`.
Die Aktien von Premiere reagierten mit einem kräftigen Kursplus auf die Verhandlungen mit der Deutschen Telekom. Im frühen Nachmittagshandel legten die Papiere 5,86 Prozent auf 14,10 Euro zu. Allerdings zeigten sich Analysten auch skeptisch zu den deutlichen Kursgewinnen. Es gehe schließlich nur um die Möglichkeit einer Ausstrahlung der Fußballspiele für die Telekom und nicht um den Erwerb der Bundesligarechte, sagte ein Experte./jkr/mf/kro
Quelle: dpa-AFX
Diese Meldung ist durchgehend positiv. Vor allem auch die
skeptische Meinung der Händler, da kann es nur weiter
bergauf gehen..
strong buy
kx
L&S Premiere AG 14,20 € +0,27 +1,94%
08:51
08:51
Premiere halten
31.01.2006
Pacific Continental Sec.
Die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" verleihen der Aktie von Premiere (ISIN DE000PREM111 / WKN PREM11) weiterhin das Rating "halten".
Die Gesellschaft verhandle mit der Deutschen Telekom über die Lieferung von Programminhalten. Dies habe der Bonner Telekommunikationskonzern bestätigt.
Anleger würden nun darauf spekulieren, dass es dabei auch um die Nutzung der Online-Übertragungsrechte an der Fußball-Bundesliga gehe. Ein Konzernsprecher habe dies bislang allerdings noch nicht kommentieren wollen.
Die Spekulationen würden nun dahin gehen, dass der Bezahlsender Premiere nun möglicherweise doch noch Bundesligaspiele werde übertragen können. Rein technologisch sei es über einen Digitalreceiver möglich, Internetsignale auf einen Fernsehbildschirm zu bringen. Entsprechende Geräte würden bereits von der Deutschen Telekom verkauft.
Sofern es Premiere tatsächlich gelingen werde, über den Umweg Deutsche Telekom doch noch Bundesligaspiele übertragen zu können, sollte sich dies positiv auf die Abonnentenzahlen der Gesellschaft auswirken. Eine entsprechende Vereinbarung erscheine durchaus realistisch, da die Deutsche Telekom selbst einen Partner benötige, um ihre Rechte für Events im Internet-TV nutzen zu können. Sowohl technisch als auch personell sei Premiere in der Lage, dies für die Deutsche Telekom zu realisieren. Allerdings handle es sich hierbei bislang lediglich um eine Spekulation.
Die Aussicht auf Live-Bundesliga-Fußball habe die Premiere-Aktie gestern bereits deutlich anspringen lassen. So habe das Papier mit einem Aufschlag von knapp 5% bei 13,95 Euro geschlossen. Allerdings gehe es nur um die Möglichkeit einer Ausstrahlung der Fußballspiele für die Deutsche Telekom und nicht um den Erwerb der Bundesligarechte.
Die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" verleihen der Aktie von Premiere weiterhin das Rating "halten".
31.01.2006
Pacific Continental Sec.
Die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" verleihen der Aktie von Premiere (ISIN DE000PREM111 / WKN PREM11) weiterhin das Rating "halten".
Die Gesellschaft verhandle mit der Deutschen Telekom über die Lieferung von Programminhalten. Dies habe der Bonner Telekommunikationskonzern bestätigt.
Anleger würden nun darauf spekulieren, dass es dabei auch um die Nutzung der Online-Übertragungsrechte an der Fußball-Bundesliga gehe. Ein Konzernsprecher habe dies bislang allerdings noch nicht kommentieren wollen.
Die Spekulationen würden nun dahin gehen, dass der Bezahlsender Premiere nun möglicherweise doch noch Bundesligaspiele werde übertragen können. Rein technologisch sei es über einen Digitalreceiver möglich, Internetsignale auf einen Fernsehbildschirm zu bringen. Entsprechende Geräte würden bereits von der Deutschen Telekom verkauft.
Sofern es Premiere tatsächlich gelingen werde, über den Umweg Deutsche Telekom doch noch Bundesligaspiele übertragen zu können, sollte sich dies positiv auf die Abonnentenzahlen der Gesellschaft auswirken. Eine entsprechende Vereinbarung erscheine durchaus realistisch, da die Deutsche Telekom selbst einen Partner benötige, um ihre Rechte für Events im Internet-TV nutzen zu können. Sowohl technisch als auch personell sei Premiere in der Lage, dies für die Deutsche Telekom zu realisieren. Allerdings handle es sich hierbei bislang lediglich um eine Spekulation.
Die Aussicht auf Live-Bundesliga-Fußball habe die Premiere-Aktie gestern bereits deutlich anspringen lassen. So habe das Papier mit einem Aufschlag von knapp 5% bei 13,95 Euro geschlossen. Allerdings gehe es nur um die Möglichkeit einer Ausstrahlung der Fußballspiele für die Deutsche Telekom und nicht um den Erwerb der Bundesligarechte.
Die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" verleihen der Aktie von Premiere weiterhin das Rating "halten".
[posting]19.970.706 von cashcompany am 31.01.06 10:57:13[/posting]Rating """"""halten""""""
Kursziel € 24,00
Gruß
Edelroller
Kursziel € 24,00
Gruß
Edelroller
[posting]19.972.380 von edelroller am 31.01.06 12:33:56[/posting]wäre mit meinem Kursziel von €18,- schon zufrieden.
Wenn der Kurs drüber geht, habe ich natürlich auch nichts dagegen.
Wenn der Kurs drüber geht, habe ich natürlich auch nichts dagegen.
Na, wann kommt die Meldung über
Premiere AG und Deutsche Telekom haben sich geeinigt.
Ich glaube ......bald.....
Gruß
Edelroller
[posting]19.976.229 von edelroller am 31.01.06 15:56:12[/posting]
Mein persönlicher, geheimer Tip zur Premiere AG
Kaufen....Kaufen.....Kaufen.....Kaufen.....
No.1
Edelroller
Mein persönlicher, geheimer Tip zur Premiere AG
Kaufen....Kaufen.....Kaufen.....Kaufen.....
No.1
Edelroller
Sorry, dass ich nochmal auf diese alte Sache zurückkomme. Aber hier ist doch der zentrale Punkt für alle Spekulationen: Darf die Telekom mit der BuLi in die Wohnzimmer und an die Fernseher? Telekom-Chef Ricke scheint davon auszugehen: BuLi als Element im "Kampf um die Wohnzimmer". Juristisch spricht auch Einiges dafür: Wie ließe sich der "Fernseher" sauber von den erlaubten Empfangsgeräten abgrenzen? Diese Formulierung würde ich zu gerne sehen.
Daraus (rein spekulativ natürlich) könnte man schließen, dass die Telekom-Rechte voll Fernseher-tauglich sind, lediglich das Übertragungsmedium ein anderes ist (IP statt Kabel/Sat/Antenne).
Warum waren die IP-Rechte so billig? Vermutlich, weil heute niemand was damit anfangen konnte, außer halt der Telekom. Arena nicht, Premiere nicht, die ÖR nicht, den anderen IP-Carriern fehlt noch die Bandbreite.
Vermutlich hat die Telekom da ein absolutes Schnäppchen gemacht.
Im Überblick:
1. Die Telekom hat vergleichbare Rechte mit Arena.
2. Die Telekom verfügt bis spätestens Ende des Jahres auch über die Sende-Infrastruktur.
3. Die Telekom hat direkte Kundenkontakte (etliche Mio.) und professionelles Marketing => Vermarktungspower.
4. Die Kabel-Anbieter in D haben Internet total verpennt, man vergleiche ihre Zahlen mit DSL.
5. Der Wert der Arena-Rechte ist auf Pay-TV gerechnet und hängt damit wesentlich von deren Exklusivität ab.
6. Die Banken werden über einen Werteverlust durch einen aktiven Zweitanbieter wenig erfreut sein.
7. Der Telekom fehlt noch ein Sendepartner.
8. Die Telekom hat keinen Stress, da für die IP-Rechte kein terminierter Sende- und Reichweitenzwang gilt. Sie könnte Tempo machen, muss aber nicht. Das ist bei Arena anders, oder?
Was könnte das für Arena bedeuten?
1. Massiver Druck durch die Banken. Womöglich sogar Notbremse durch die Banken (z.B. bei Wertverlust der Sicherungsleistungen)
2. Die DFL kann überhaupt nicht sicher sein, ab Saisonstart live über Kabel/SAT auf Sendung zu sein (Stichwort APS).
3. Arena muss jetzt sicherstellen, dass der Sendestart und die Reichweite möglich sind => will SES ASTRA das Geschäft, müssen die sich mal richtig sputen (daher die Meldung aus dieser Ecke?)
4. Falls die Telekom die BuLi aggressiv vermarktet, implodiert die Arena-Kalkulation. Dann wird`s nix mit 6 Mio. Abonennten über SAT und Kabel. Und nicht nur in dieser Saison.
Aus Sicht der Arena-Mütter ish etc. stellt sich auch die Frage, ob die BuLi-Rechte überhaupt noch von großem strategischen Wert für`s Kabel sind. Wenn die BuLi nicht nur übers Kabel, sondern auch über SAT und DSL gesendet wird, warum sollte jemand von SAT oder DSL auf Kabel wechseln?
BTW: Hat sich KabelD dem Arena-Verein schon angeschlossen (auch bezüglich Haftung)?
Sollten die Kabelbetreiber durch die BuLi-Eskapaden in finanzielle Schieflage geraten, wäre die Telekom darüber nicht traurig, sondern würde die vielen Kabel-Abos in DSL-Anschlüsse mit IPTV umwandeln. Das ist richtig fette Beute. Die Telekom könnte Arena`s Vorgehen aus bequemer Position stören. Z.B. durch günstige Sublizenzierung an Premiere, vielleicht sogar Subventionierung des IPTV-Ein-/Umstiegs.
Gedankenfehler?
Diese und weitere zum Thema intressante Meinungen auf:
http://forum.digitalfernsehen.de/forum/showthread.php?t=9245…
Daraus (rein spekulativ natürlich) könnte man schließen, dass die Telekom-Rechte voll Fernseher-tauglich sind, lediglich das Übertragungsmedium ein anderes ist (IP statt Kabel/Sat/Antenne).
Warum waren die IP-Rechte so billig? Vermutlich, weil heute niemand was damit anfangen konnte, außer halt der Telekom. Arena nicht, Premiere nicht, die ÖR nicht, den anderen IP-Carriern fehlt noch die Bandbreite.
Vermutlich hat die Telekom da ein absolutes Schnäppchen gemacht.
Im Überblick:
1. Die Telekom hat vergleichbare Rechte mit Arena.
2. Die Telekom verfügt bis spätestens Ende des Jahres auch über die Sende-Infrastruktur.
3. Die Telekom hat direkte Kundenkontakte (etliche Mio.) und professionelles Marketing => Vermarktungspower.
4. Die Kabel-Anbieter in D haben Internet total verpennt, man vergleiche ihre Zahlen mit DSL.
5. Der Wert der Arena-Rechte ist auf Pay-TV gerechnet und hängt damit wesentlich von deren Exklusivität ab.
6. Die Banken werden über einen Werteverlust durch einen aktiven Zweitanbieter wenig erfreut sein.
7. Der Telekom fehlt noch ein Sendepartner.
8. Die Telekom hat keinen Stress, da für die IP-Rechte kein terminierter Sende- und Reichweitenzwang gilt. Sie könnte Tempo machen, muss aber nicht. Das ist bei Arena anders, oder?
Was könnte das für Arena bedeuten?
1. Massiver Druck durch die Banken. Womöglich sogar Notbremse durch die Banken (z.B. bei Wertverlust der Sicherungsleistungen)
2. Die DFL kann überhaupt nicht sicher sein, ab Saisonstart live über Kabel/SAT auf Sendung zu sein (Stichwort APS).
3. Arena muss jetzt sicherstellen, dass der Sendestart und die Reichweite möglich sind => will SES ASTRA das Geschäft, müssen die sich mal richtig sputen (daher die Meldung aus dieser Ecke?)
4. Falls die Telekom die BuLi aggressiv vermarktet, implodiert die Arena-Kalkulation. Dann wird`s nix mit 6 Mio. Abonennten über SAT und Kabel. Und nicht nur in dieser Saison.
Aus Sicht der Arena-Mütter ish etc. stellt sich auch die Frage, ob die BuLi-Rechte überhaupt noch von großem strategischen Wert für`s Kabel sind. Wenn die BuLi nicht nur übers Kabel, sondern auch über SAT und DSL gesendet wird, warum sollte jemand von SAT oder DSL auf Kabel wechseln?
BTW: Hat sich KabelD dem Arena-Verein schon angeschlossen (auch bezüglich Haftung)?
Sollten die Kabelbetreiber durch die BuLi-Eskapaden in finanzielle Schieflage geraten, wäre die Telekom darüber nicht traurig, sondern würde die vielen Kabel-Abos in DSL-Anschlüsse mit IPTV umwandeln. Das ist richtig fette Beute. Die Telekom könnte Arena`s Vorgehen aus bequemer Position stören. Z.B. durch günstige Sublizenzierung an Premiere, vielleicht sogar Subventionierung des IPTV-Ein-/Umstiegs.
Gedankenfehler?
Diese und weitere zum Thema intressante Meinungen auf:
http://forum.digitalfernsehen.de/forum/showthread.php?t=9245…
Premiere hat offenbar Sportvorstand Hans Mahr gefeuert:
http://www.digitalfernsehen.de/news/news_55657.html
Eine überfällige Entscheidung, wenn man sich mal anschaut welche Spur der Verwüstung Mahr im Sportprogramm in seiner kurzen Amtszeit angerichtet hat: Nicht nur die Buli-Rechte, sondern auch einiges an US-Sport-Rechten (vor allem NFL-Rechte) hat Premiere unter ihm verloren.
http://www.digitalfernsehen.de/news/news_55657.html
Eine überfällige Entscheidung, wenn man sich mal anschaut welche Spur der Verwüstung Mahr im Sportprogramm in seiner kurzen Amtszeit angerichtet hat: Nicht nur die Buli-Rechte, sondern auch einiges an US-Sport-Rechten (vor allem NFL-Rechte) hat Premiere unter ihm verloren.
[posting]19.980.264 von cashcompany am 31.01.06 19:39:29[/posting]Einen (den wichtigsten) punkt hast du vergessen.
Bis zum verkauf des Kabelbereichs durch die Telekom an KDG und Co wurde Telefon und Kabel zusammenverlegt davon soviel wie möglich in Kabelkanalanlagen (Rohrverbände/Schächte) die halt das instandsätzen ohne Tiefbau erlauben und viel Zeit & Kostenersparnis bedeutet. Mit dem verkauf wurden die kabel für das "Kabelbereich" übereignet aber der neue Eigentümmer muß für die verlegten Kabelmeter in den Kabelanlagen ein Nutzungsentgelt zahlen.
Das Entgelt übersteigt die Lizenzkosten von T-Onlinie für die IP-rechte . Also hat die Telekom kein interesse (zur Zeit) die KDG/Arena und Kabel BW in finanzielle schieflage zu bringen da diese Forderungen durch die Verkaufsverträge nachranging bedient werden.
Bis zum verkauf des Kabelbereichs durch die Telekom an KDG und Co wurde Telefon und Kabel zusammenverlegt davon soviel wie möglich in Kabelkanalanlagen (Rohrverbände/Schächte) die halt das instandsätzen ohne Tiefbau erlauben und viel Zeit & Kostenersparnis bedeutet. Mit dem verkauf wurden die kabel für das "Kabelbereich" übereignet aber der neue Eigentümmer muß für die verlegten Kabelmeter in den Kabelanlagen ein Nutzungsentgelt zahlen.
Das Entgelt übersteigt die Lizenzkosten von T-Onlinie für die IP-rechte . Also hat die Telekom kein interesse (zur Zeit) die KDG/Arena und Kabel BW in finanzielle schieflage zu bringen da diese Forderungen durch die Verkaufsverträge nachranging bedient werden.
[posting]19.980.264 von cashcompany am 31.01.06 19:39:29[/posting]zum APS.
nun Playoutcenter gibt es mehrere, problem dabei sind die eingestzten/vorhandenen Verschlüsselungen bzw die zeitverzögerungen durch mehrfaches senden und empfangen und der mehrbedarf an infrastruktur (transponder).
nun Playoutcenter gibt es mehrere, problem dabei sind die eingestzten/vorhandenen Verschlüsselungen bzw die zeitverzögerungen durch mehrfaches senden und empfangen und der mehrbedarf an infrastruktur (transponder).
yeah...
rt 14,70
gibts neuigkeiten ....?
rt 14,70
gibts neuigkeiten ....?
rt 15,00
lol, die geht ja ab wies Schnitzel.
Das ist doch mal eine guter Morgen
Das ist doch mal eine guter Morgen
...man kann nur spekulieren, warum der kurs so abgeht wie eine rakete:
- hans mahr wurde gefeuert, eventuell gestalten sich verhandlungen mit der telekom und oder arena einfacher, wenn von premieres seite jemand anderes verhandelt...
- die geschichte der gescheiterten pro7 übernahme durch springer....obwohl das für premiere unbezahlbar wäre hatte kofler schon mal ins gespräch gebracht, dass pro7 für premiere interessant wäre....
- gestern war eine versammlung der buli vereine wegen der fernsehgelderverteilung....eventuell ist da was durchgesickert, dass arena wohl nicht die beste wahl war....
...keine ahnung....
- hans mahr wurde gefeuert, eventuell gestalten sich verhandlungen mit der telekom und oder arena einfacher, wenn von premieres seite jemand anderes verhandelt...
- die geschichte der gescheiterten pro7 übernahme durch springer....obwohl das für premiere unbezahlbar wäre hatte kofler schon mal ins gespräch gebracht, dass pro7 für premiere interessant wäre....
- gestern war eine versammlung der buli vereine wegen der fernsehgelderverteilung....eventuell ist da was durchgesickert, dass arena wohl nicht die beste wahl war....
...keine ahnung....
DJ MARKT/Premiere profitieren als "Take-Over-Target"
Premiere profitieren laut Händlern von der Möglichkeit einer
Übernahme, heißt es im Handel übereinstimmend. Ein Gerücht,
nach dem ProSieben für Premiere bieten könnte, wird allerdings
skeptisch gesehen. Die ProSieben-Aussagen, nach denen der Konzern nun aus
eigener Kraft entwickelt werden sollte, machten Premiere für
ausländische Konzerne für einen Einstieg auf dem deutschen Markt noch
interessanter. Kurs plus 5,1% auf 14,90 EUR. Sollte die Spekulation zunehmen,
könnte der Rückschlag vom Dezember weiter aufgeholt werden,
heißt es im Markt. DJG/hru/pes
(END) Dow Jones Newswires
February 01, 2006 04:30 ET (09:30 GMT)
Copyright (c) 2006 Dow Jones & Company, Inc.
020106 09:30 -- GMT
Premiere profitieren laut Händlern von der Möglichkeit einer
Übernahme, heißt es im Handel übereinstimmend. Ein Gerücht,
nach dem ProSieben für Premiere bieten könnte, wird allerdings
skeptisch gesehen. Die ProSieben-Aussagen, nach denen der Konzern nun aus
eigener Kraft entwickelt werden sollte, machten Premiere für
ausländische Konzerne für einen Einstieg auf dem deutschen Markt noch
interessanter. Kurs plus 5,1% auf 14,90 EUR. Sollte die Spekulation zunehmen,
könnte der Rückschlag vom Dezember weiter aufgeholt werden,
heißt es im Markt. DJG/hru/pes
(END) Dow Jones Newswires
February 01, 2006 04:30 ET (09:30 GMT)
Copyright (c) 2006 Dow Jones & Company, Inc.
020106 09:30 -- GMT
moin,
na..der Rebound ist in vollem Gange..erstes Ziel 18 Euro
kx
na..der Rebound ist in vollem Gange..erstes Ziel 18 Euro
kx
Premiere und Astra uneins über APS-Vetorecht
[sh] Der Münchner Pay-TV-Sender hat nach eigenen Angaben weiterhin Mitspracherecht bei der Zulassung von Mitbewerbern auf der APS-Plattform, der neue APS-Besitzer SES Astra dementiert dies jedoch.
Mit dem Verkauf des Premiere Digital Playout Centers (DPC) an Astra und dessen Umbenennung in Astra Platform Services (APS) sollte eine neutrale Pay-TV-Plattform entstehen, auf der neben Premiere auch andere Pay-TV-Pakete neutral und getrennt aufgeschaltet werden können.
Doch anscheinend ist diese Plattform nicht so offen und diskriminierungsfrei, wie sich sie gerne selbst darstellt. Ein Premiere-Sprecher bestätigte DIGITAL FERNSEHEN nochmals, dass der Pay-TV-Sender an mehreren Stellen Mitspracherechte bei der Auswahl neuer Bewerber habe. Premiere habe "die Vollmacht zum Abschluss von Verträgen über den Zugang zur Plattform für Arena/Unity widerrufen", so der Sprecher, "da es sich bei beiden Unternehmen nicht um zugelassene Rundfunkanbieter handelt". Beim neuen Besitzer SES Astra will man weiterhin von einem Mitspracherecht des alten APS-Besitzers nichts wissen. "Premiere hat kein Vetorecht.
Die technische Plattform, die wir über unsere Tochterfirma APS betreiben, ist vollkommen diskriminierungsfrei und steht anderen Programmveranstaltern offen?, so ein Sprecher von SES Astra. Unstrittig ist auf alle Fälle die Tatsache, dass Pay-TV-Betreiber, die die APS-Plattform nutzen wollen, zusätzlich auch monatliche Gebühren an Premiere zahlen müssen. Weitere Klarheit zu diesem Thema wird das Oberlandesgericht Düsseldorf in der Verhandlung am 22. Februar schaffen. Dort hatte Eutelsat Beschwerde gegen die Zustimmung des Bundeskartellamtes zum DPC-/APS-Verkauf eingelegt. Branchenbeobachter schließen inzwischen eine mögliche Rückabwicklung des DPC-Verkaufs nicht mehr aus. Dann hätte Premiere wieder die volle Kontrolle über das Playout Center.
Quelle: http://www.digitalfernsehen.de/news/news_55711.html
[sh] Der Münchner Pay-TV-Sender hat nach eigenen Angaben weiterhin Mitspracherecht bei der Zulassung von Mitbewerbern auf der APS-Plattform, der neue APS-Besitzer SES Astra dementiert dies jedoch.
Mit dem Verkauf des Premiere Digital Playout Centers (DPC) an Astra und dessen Umbenennung in Astra Platform Services (APS) sollte eine neutrale Pay-TV-Plattform entstehen, auf der neben Premiere auch andere Pay-TV-Pakete neutral und getrennt aufgeschaltet werden können.
Doch anscheinend ist diese Plattform nicht so offen und diskriminierungsfrei, wie sich sie gerne selbst darstellt. Ein Premiere-Sprecher bestätigte DIGITAL FERNSEHEN nochmals, dass der Pay-TV-Sender an mehreren Stellen Mitspracherechte bei der Auswahl neuer Bewerber habe. Premiere habe "die Vollmacht zum Abschluss von Verträgen über den Zugang zur Plattform für Arena/Unity widerrufen", so der Sprecher, "da es sich bei beiden Unternehmen nicht um zugelassene Rundfunkanbieter handelt". Beim neuen Besitzer SES Astra will man weiterhin von einem Mitspracherecht des alten APS-Besitzers nichts wissen. "Premiere hat kein Vetorecht.
Die technische Plattform, die wir über unsere Tochterfirma APS betreiben, ist vollkommen diskriminierungsfrei und steht anderen Programmveranstaltern offen?, so ein Sprecher von SES Astra. Unstrittig ist auf alle Fälle die Tatsache, dass Pay-TV-Betreiber, die die APS-Plattform nutzen wollen, zusätzlich auch monatliche Gebühren an Premiere zahlen müssen. Weitere Klarheit zu diesem Thema wird das Oberlandesgericht Düsseldorf in der Verhandlung am 22. Februar schaffen. Dort hatte Eutelsat Beschwerde gegen die Zustimmung des Bundeskartellamtes zum DPC-/APS-Verkauf eingelegt. Branchenbeobachter schließen inzwischen eine mögliche Rückabwicklung des DPC-Verkaufs nicht mehr aus. Dann hätte Premiere wieder die volle Kontrolle über das Playout Center.
Quelle: http://www.digitalfernsehen.de/news/news_55711.html
Telekom verhandelt mit Sendern über Internet-Fernsehen
RTL, ProSiebenSat.1 und Premiere bieten Programme an - Regierung nimmt Monopol für neues Telekom-Glasfasernetz in Kauf
von Lutz Frühbrodt und Burkhard Riering
Frankfurt/München - Die Deutsche Telekom will ihr DSL-Angebot in diesem Jahr mit neuen Inhalten füllen und verhandelt darüber mit den großen Fernsehkonzernen. Das Bonner Unternehmen ist nach Informationen der WELT derzeit mit RTL, der ProSiebenSat.1-Gruppe und dem Abosender Premiere in Gesprächen. Das Internet-TV-Angebot solle für die Nutzer teils frei empfangbar, teils gegen Bezahlung zu sehen sein.
Die Telekom machte schon vor kurzem einen großen Schritt in diese Richtung, als sie die Rechte für die Live-Übertragung der Fußball-Bundesliga via Internet übernahm. Die Fußball-Sendungen sollen wichtiger Bestandteil eines neuen Produkts werden, das nur über das geplante Hochgeschwindigkeitsnetz (VDSL) bezogen werden kann. Da es sich um ein Bündelprodukt handelt, liegt es nahe, daß die Bonner dies mit zusätzlichen Fernsehangeboten verbinden wollen.
Die Fernsehsendungen - ohne Fußball - dürften allerdings auch über das reguläre DSL-Netz empfangbar sein. Voraussetzung dafür ist indes eine hohe Bandbreite. Die Telekom, die zunächst ein Quasi-Monopol beim schnellen Anschluß DSL hatte, gab im vergangenen Jahr im großen Stil Marktanteile ab, die nun mit attraktiven Angeboten zurückgeholt werden sollen. Mit den künftigen Inhalten will sie aber auch neue Einnahmequellen erschließen und die Offensive der TV-Kabelnetzbetreiber kontern, die ihren Kunden neben Fernsehen auch verstärkt Internet und Telephonie ("Triple Play") anbieten.
Allerdings buhlt der Marktführer Telekom nicht allein um die Sender. Wie die WELT berichtete (28.1.2006), befindet sich auch der Hauptkonkurrent Arcor in Gesprächen mit den Fernsehgesellschaften. Bei der ProSiebenSat.1-Gruppe heißt es: "Wir verhandeln derzeit mit allen großen Providern." Die Senderfamilie verfolgt das strategische Ziel, ihre Inhalte über alle möglichen Wege zu verbreiten.
Wegen laufender Verhandlungen will sich das Münchner TV-Unternehmen aber noch nicht zu möglichen Geschäftspartnern und -modellen äußern. "Klar ist aber, daß es unsere Inhalte nicht umsonst gibt", sagte eine Sprecherin der WELT. In Telekom-Kreisen hieß es hingegen, diese Frage sei noch nicht geklärt. Offenbar argumentiert der Konzern, daß er den TV-Sendern neue Verbreitungswege ermöglicht und dafür eine Art Maut verlangen kann.
Die RTL-Gruppe spricht ebenfalls mit den Internetfirmen. "Wir reden mit mehreren Marktpartnern, auch mit der Telekom", hieß es aus Köln. Generell sei für RTL jeder Verbreitungsweg zum Zuschauer wichtig.
Und auch der Münchner Pay-TV-Konzern Premiere steht gerade grundsätzlich vor der Frage, wie sein Angebot in der Zukunft zum Kunden kommt. "Darüber sprechen wir auch mit der Telekom", bestätigte ein Sprecher. Dann könnten Spielfilm- oder Serienangebote auch über Internet-Breitband empfangbar sein - gegen Gebühr.
Unterdessen hat das Bundeswirtschaftsministerium bekanntgegeben, in welcher Weise es das Telekommunikationsgesetz geändert (TKG) werden soll. Die Änderung ist für die Telekom enorm wichtig, denn sie will ihr neues Hochgeschwindigkeitsnetz (VDSL) nur bauen, wenn sie ein mehrjähriges Monopol zugesprochen bekommt. Die vorgesehene TKG-Novelle setzt den Rahmen dafür: Sie sieht einen Passus vor, nach dem "neue Märkte" nur dann reguliert werden, wenn der Wettbewerb langfristig behindert wird. Die Telekom-Konkurrenten lehnen dieses Regulierungskonzept ab. "Die Erfahrung zeigt gerade im dynamischen Breitbandmarkt, daß - wie schon bei der Einführung von DSL - bereits zeitweise und kurzfristige Behinderungen des Wettbewerbs ausreichen, um in diesem Markt ein neues Monopol mit deutlich negativen Folgen für die Verbraucher zu schaffen", kritisiert der Wettbewerber-Verband VATM. Die Entscheidung, ob es sich beim VDSL-Netz der Telekom tatsächlich um einen neuen Markt handele, liegt laut Gesetzentwurf bei der Bundesnetzagentur. Diese habe sich an der Grundlinie zu orientieren, effiziente Netzinvestitionen und Innovationen zu fördern. Im kommenden April soll der Gesetzentwurf im Bundeskabinett behandelt und möglicherweise noch vor der parlamentarischen Sommerpause in Gesetzesform gegossen werden.
Artikel erschienen am Mi, 1. Februar 2006
RTL, ProSiebenSat.1 und Premiere bieten Programme an - Regierung nimmt Monopol für neues Telekom-Glasfasernetz in Kauf
von Lutz Frühbrodt und Burkhard Riering
Frankfurt/München - Die Deutsche Telekom will ihr DSL-Angebot in diesem Jahr mit neuen Inhalten füllen und verhandelt darüber mit den großen Fernsehkonzernen. Das Bonner Unternehmen ist nach Informationen der WELT derzeit mit RTL, der ProSiebenSat.1-Gruppe und dem Abosender Premiere in Gesprächen. Das Internet-TV-Angebot solle für die Nutzer teils frei empfangbar, teils gegen Bezahlung zu sehen sein.
Die Telekom machte schon vor kurzem einen großen Schritt in diese Richtung, als sie die Rechte für die Live-Übertragung der Fußball-Bundesliga via Internet übernahm. Die Fußball-Sendungen sollen wichtiger Bestandteil eines neuen Produkts werden, das nur über das geplante Hochgeschwindigkeitsnetz (VDSL) bezogen werden kann. Da es sich um ein Bündelprodukt handelt, liegt es nahe, daß die Bonner dies mit zusätzlichen Fernsehangeboten verbinden wollen.
Die Fernsehsendungen - ohne Fußball - dürften allerdings auch über das reguläre DSL-Netz empfangbar sein. Voraussetzung dafür ist indes eine hohe Bandbreite. Die Telekom, die zunächst ein Quasi-Monopol beim schnellen Anschluß DSL hatte, gab im vergangenen Jahr im großen Stil Marktanteile ab, die nun mit attraktiven Angeboten zurückgeholt werden sollen. Mit den künftigen Inhalten will sie aber auch neue Einnahmequellen erschließen und die Offensive der TV-Kabelnetzbetreiber kontern, die ihren Kunden neben Fernsehen auch verstärkt Internet und Telephonie ("Triple Play") anbieten.
Allerdings buhlt der Marktführer Telekom nicht allein um die Sender. Wie die WELT berichtete (28.1.2006), befindet sich auch der Hauptkonkurrent Arcor in Gesprächen mit den Fernsehgesellschaften. Bei der ProSiebenSat.1-Gruppe heißt es: "Wir verhandeln derzeit mit allen großen Providern." Die Senderfamilie verfolgt das strategische Ziel, ihre Inhalte über alle möglichen Wege zu verbreiten.
Wegen laufender Verhandlungen will sich das Münchner TV-Unternehmen aber noch nicht zu möglichen Geschäftspartnern und -modellen äußern. "Klar ist aber, daß es unsere Inhalte nicht umsonst gibt", sagte eine Sprecherin der WELT. In Telekom-Kreisen hieß es hingegen, diese Frage sei noch nicht geklärt. Offenbar argumentiert der Konzern, daß er den TV-Sendern neue Verbreitungswege ermöglicht und dafür eine Art Maut verlangen kann.
Die RTL-Gruppe spricht ebenfalls mit den Internetfirmen. "Wir reden mit mehreren Marktpartnern, auch mit der Telekom", hieß es aus Köln. Generell sei für RTL jeder Verbreitungsweg zum Zuschauer wichtig.
Und auch der Münchner Pay-TV-Konzern Premiere steht gerade grundsätzlich vor der Frage, wie sein Angebot in der Zukunft zum Kunden kommt. "Darüber sprechen wir auch mit der Telekom", bestätigte ein Sprecher. Dann könnten Spielfilm- oder Serienangebote auch über Internet-Breitband empfangbar sein - gegen Gebühr.
Unterdessen hat das Bundeswirtschaftsministerium bekanntgegeben, in welcher Weise es das Telekommunikationsgesetz geändert (TKG) werden soll. Die Änderung ist für die Telekom enorm wichtig, denn sie will ihr neues Hochgeschwindigkeitsnetz (VDSL) nur bauen, wenn sie ein mehrjähriges Monopol zugesprochen bekommt. Die vorgesehene TKG-Novelle setzt den Rahmen dafür: Sie sieht einen Passus vor, nach dem "neue Märkte" nur dann reguliert werden, wenn der Wettbewerb langfristig behindert wird. Die Telekom-Konkurrenten lehnen dieses Regulierungskonzept ab. "Die Erfahrung zeigt gerade im dynamischen Breitbandmarkt, daß - wie schon bei der Einführung von DSL - bereits zeitweise und kurzfristige Behinderungen des Wettbewerbs ausreichen, um in diesem Markt ein neues Monopol mit deutlich negativen Folgen für die Verbraucher zu schaffen", kritisiert der Wettbewerber-Verband VATM. Die Entscheidung, ob es sich beim VDSL-Netz der Telekom tatsächlich um einen neuen Markt handele, liegt laut Gesetzentwurf bei der Bundesnetzagentur. Diese habe sich an der Grundlinie zu orientieren, effiziente Netzinvestitionen und Innovationen zu fördern. Im kommenden April soll der Gesetzentwurf im Bundeskabinett behandelt und möglicherweise noch vor der parlamentarischen Sommerpause in Gesetzesform gegossen werden.
Artikel erschienen am Mi, 1. Februar 2006
Mal ehrlich: Wie viele Haushalte sind, ohne größere Ausgaben, `IP Ready` ?
Ich verstehe die Telekom nicht.
Die relativ günstigen Rechte würden sich doch perfekt zur Exklusivvermarktung für t-online anbieten, für 2-3 Euro pro BuLi Spiel.
Besser kann man doch keine Kunden binden und von anderen Anbietern `rüberziehen`.
CP
Ich verstehe die Telekom nicht.
Die relativ günstigen Rechte würden sich doch perfekt zur Exklusivvermarktung für t-online anbieten, für 2-3 Euro pro BuLi Spiel.
Besser kann man doch keine Kunden binden und von anderen Anbietern `rüberziehen`.
CP
Uuuuuuund puff, ja wo ist sie denn, die kleine Seifenblase?
http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/126/id/15526…
Telekom muss Rechte teilen
Bundesliga » Die Deutsche Telekom hat wider Erwarten keine Exklusivlizenz für die Übertragung von Spielen der Fußball-Bundesliga im Internet erworben.
Die Deutsche Telekom muss teilen.
Wie die WirtschaftsWoche berichtet, kann auch der TV-Kabelnetzbetreiber Arena, der die Fernsehrechte für rund 700 Millionen Euro erworben hat, laut DFL die „Bundesliga-Sendungen einmalig, zeitgleich und bildidentisch“ auch im Internet übertragen und Übertragungsrechte weiter verkaufen.
Die Telekom hat für die exklusiven Übertragungsrechte live im Internet 40 Millionen Euro pro Jahr bezahlt. Mit Fußball als Zugpferd will die Festnetzsparte T-Com Kunden für die neuen superschnellen Internetanschlüsse begeistern. Arena-Chef Bernard de Roos hat Telekom-Konkurrenten wie Hansenet und Arcor bereits Kooperationsangebote unterbreitet, berichtet das Magazin weiter. Hansenet-Chef Harald Rösch signalisiert bereits Interesse. Mit der Marke Alice will Rösch in 60 deutschen Städten gegen die T-Com antreten und ein eigenes Programmpaket mit 100 TV-Sendern schnüren.
Die Exklusivrechte der Deutschen Telekom reduzieren sich damit auf die Möglichkeit, die Bundesligaspiele auch zeitversetzt auszustrahlen und die Fernsehzuschauer stärker an der Bildregie zu beteiligen. Alle mit Arena kooperierenden Telekom-Konkurrenten müssten auf solche interaktiven Elemente verzichten und das TV-Signal von Arena unverändert ins Netz einspeisen. 01.02.2006
Lol, zeitversetzt, Kofler, wenn das Deine Angebote sind...
http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/126/id/15526…
Telekom muss Rechte teilen
Bundesliga » Die Deutsche Telekom hat wider Erwarten keine Exklusivlizenz für die Übertragung von Spielen der Fußball-Bundesliga im Internet erworben.
Die Deutsche Telekom muss teilen.
Wie die WirtschaftsWoche berichtet, kann auch der TV-Kabelnetzbetreiber Arena, der die Fernsehrechte für rund 700 Millionen Euro erworben hat, laut DFL die „Bundesliga-Sendungen einmalig, zeitgleich und bildidentisch“ auch im Internet übertragen und Übertragungsrechte weiter verkaufen.
Die Telekom hat für die exklusiven Übertragungsrechte live im Internet 40 Millionen Euro pro Jahr bezahlt. Mit Fußball als Zugpferd will die Festnetzsparte T-Com Kunden für die neuen superschnellen Internetanschlüsse begeistern. Arena-Chef Bernard de Roos hat Telekom-Konkurrenten wie Hansenet und Arcor bereits Kooperationsangebote unterbreitet, berichtet das Magazin weiter. Hansenet-Chef Harald Rösch signalisiert bereits Interesse. Mit der Marke Alice will Rösch in 60 deutschen Städten gegen die T-Com antreten und ein eigenes Programmpaket mit 100 TV-Sendern schnüren.
Die Exklusivrechte der Deutschen Telekom reduzieren sich damit auf die Möglichkeit, die Bundesligaspiele auch zeitversetzt auszustrahlen und die Fernsehzuschauer stärker an der Bildregie zu beteiligen. Alle mit Arena kooperierenden Telekom-Konkurrenten müssten auf solche interaktiven Elemente verzichten und das TV-Signal von Arena unverändert ins Netz einspeisen. 01.02.2006
Lol, zeitversetzt, Kofler, wenn das Deine Angebote sind...
Ein Premiere-Sprecher erklärte gegenüber der Wirtschaftszeitung auf Anfrage, dass man für die Übertragungsrechte in Gaststätten und Hotels ein Gebot abgeben werde. Nach der Niederlage beim Poker um die Übertragungsrechte für die Live-Fernsehrechte für die Bundesliga hatte Premiere das Nachsehen. Nun steht Konzernchef Georg Kofler intern unter großem Druck: "Er braucht die Rechte für Gaststätten und Wettbüros allein schon, um den Kurs seiner Aktien wieder nach oben zu bringen", wird ein Insider zitiert.
Was heißt das auf deutsch? Arena fühlt sich zumindest sehr stark. Wie es scheint, sieht das Arena auch als Prestige.
Die Gebote werden hoch sein, es wird kaum Gewinner in diesem Spiel geben können. Entweder Premiere kriegt auch Buli für die Sportsbars nicht mehr, oder aber stark überteuert. Beides ist für den Investor negativ zu sehen.
Was heißt das auf deutsch? Arena fühlt sich zumindest sehr stark. Wie es scheint, sieht das Arena auch als Prestige.
Die Gebote werden hoch sein, es wird kaum Gewinner in diesem Spiel geben können. Entweder Premiere kriegt auch Buli für die Sportsbars nicht mehr, oder aber stark überteuert. Beides ist für den Investor negativ zu sehen.
...ich glaube es ist mal an der zeit bestimmte dinge klar festzustellen...
...viele medien hacken auf premiere rum: kofler hat sich verzockt, massive abwanderung von abonnenten, kursziele von 10 eur, gefahr die sportsbar rechte zu verlieren....das kriegt man jeden tag um die ohren gehauen...
...eins verstehe ich aber nicht... was ist bitteschön mit arena???....wer nimmt diesen verein denn mal gründlich unter die lupe?.....wer spricht den mal klar aus, dass es sowohl technisch als auch betriebswirtschaftlich enorme probleme für arena gibt....stichwort: bisher 0 abonnenten in der kartei...stichwort: in 5 monaten das aufziehen zu wollen, wofür premiere 14 jahre gebraucht hat....stichwort: reichweite, was passiert mit den satkunden?..gibt es einigung mit den vielen verschiedenen kabelnetzbetreibern?....stichwort: erfahrung und kompetenz...keine redaktion, kein moderatorenteam....stichwort: decoder.....stichwort: eigene entschlüsselung...stichwort: ärger mit dem kartellamt bzw klage von premiere gegen unity media......stichwort: abenteuerliche abonnentenzielzahlen(6 mio)....stichwort: der chef von arena(de roos) hat schon mal vor 6 jahren mit einem free-tv sender pleite gemacht und das ist eine kunst.....usw.usw.
warum macht sich denn keiner der vermeintlichen profis(fachpresse) gedanken über arena??....
....auf premiere rumhacken ist immer einfach...aber wie wäre es denn mal, wenn man den spieß mal umdreht??
...viele medien hacken auf premiere rum: kofler hat sich verzockt, massive abwanderung von abonnenten, kursziele von 10 eur, gefahr die sportsbar rechte zu verlieren....das kriegt man jeden tag um die ohren gehauen...
...eins verstehe ich aber nicht... was ist bitteschön mit arena???....wer nimmt diesen verein denn mal gründlich unter die lupe?.....wer spricht den mal klar aus, dass es sowohl technisch als auch betriebswirtschaftlich enorme probleme für arena gibt....stichwort: bisher 0 abonnenten in der kartei...stichwort: in 5 monaten das aufziehen zu wollen, wofür premiere 14 jahre gebraucht hat....stichwort: reichweite, was passiert mit den satkunden?..gibt es einigung mit den vielen verschiedenen kabelnetzbetreibern?....stichwort: erfahrung und kompetenz...keine redaktion, kein moderatorenteam....stichwort: decoder.....stichwort: eigene entschlüsselung...stichwort: ärger mit dem kartellamt bzw klage von premiere gegen unity media......stichwort: abenteuerliche abonnentenzielzahlen(6 mio)....stichwort: der chef von arena(de roos) hat schon mal vor 6 jahren mit einem free-tv sender pleite gemacht und das ist eine kunst.....usw.usw.
warum macht sich denn keiner der vermeintlichen profis(fachpresse) gedanken über arena??....
....auf premiere rumhacken ist immer einfach...aber wie wäre es denn mal, wenn man den spieß mal umdreht??
Wen interessiert Arena? Das ist keine börsennotierte Firma. Wenn sie es wäre, würde ich sie bei den Vorzeichen auch mit einer Kneifzange nicht anfassen!
Wer sagt, dass Arena in den nächsten Jahren schwarze Zahlen einfahren wird? Ich nicht! Für die wird das Ganze auch erstmal ein großes Verlustgeschäft, wie es bei Premiere auch jahrelang eins war. Nur: Das hilft Premiere nicht. Arena wird zum Bulistart ein Programm am Start haben, ob das mit dem von Premiere jetzt standhält, sei dahingestellt. Aber Arena hat finanzkräfige Partner im Hintergrund, die halten die Verluste schon eine Weile aus.
Wer sagt, dass Arena in den nächsten Jahren schwarze Zahlen einfahren wird? Ich nicht! Für die wird das Ganze auch erstmal ein großes Verlustgeschäft, wie es bei Premiere auch jahrelang eins war. Nur: Das hilft Premiere nicht. Arena wird zum Bulistart ein Programm am Start haben, ob das mit dem von Premiere jetzt standhält, sei dahingestellt. Aber Arena hat finanzkräfige Partner im Hintergrund, die halten die Verluste schon eine Weile aus.
....ist es zufall dass, sobald der premiere kurs steil steigt, arena und co durch diverse meldungen versuchen das steigen zu sabotieren, in dem bestimmte meldungen lanciert werden:
z.b. gestern und heute war zu lesen, dass die gefahr besteht, dass premiere auch die sport bars rechte verliert, da arena auch mitbieten will.....eine meldung die mehr wie lustig ist, da arena z.z. keine einzige sportsbar als kunde hat, geschweige die technik.....wenn zwei bieten(arena und premiere) ist es naturgemäß so, dass nur einer den zuschlag bekommt...dass arena mitbietet, soll noch lange nicht heissen, dass die den zuschlag bekommen werden.....wie auch immer, die bringen sich beim steigenden premiere kurs wieder ins gespräch
z.b. die geschichte, dass nicht nur die telekom die internet rechte exklusiv hat.....auch eine bewusst lancierte meldung.....sozusagen: premiere, deine kooperation mit der telekom dürfte für die katz sein, da es noch viele andere dsl anbieter geben wird, die das machen wollen......damit soll auch suggeriert werden, dass arena durch den verkauf der internet rechte weitere einnahmen haben wird(eine pleite demzufolge weniger wahrscheinlich)...
...wie auch immer....von anfang an habe ich gepostet, dass ich davon ausgehe, dass die fonds hinter arena premiere übernehmen wollen....je höher der kurs, desto teuerer eine übernahme....das stinkt dem käsekopp immoment gewaltig....zudem kommen noch die jahreszahlen mitte februar, potentiell eine weitere chance für kofler den kurs zu stützen....hinzu kommt noch die bekanntgabe des free-tv senders wo kofler die cl spiele übertragen will...das soll laut premiere demnächst verkündet werden....
z.b. gestern und heute war zu lesen, dass die gefahr besteht, dass premiere auch die sport bars rechte verliert, da arena auch mitbieten will.....eine meldung die mehr wie lustig ist, da arena z.z. keine einzige sportsbar als kunde hat, geschweige die technik.....wenn zwei bieten(arena und premiere) ist es naturgemäß so, dass nur einer den zuschlag bekommt...dass arena mitbietet, soll noch lange nicht heissen, dass die den zuschlag bekommen werden.....wie auch immer, die bringen sich beim steigenden premiere kurs wieder ins gespräch
z.b. die geschichte, dass nicht nur die telekom die internet rechte exklusiv hat.....auch eine bewusst lancierte meldung.....sozusagen: premiere, deine kooperation mit der telekom dürfte für die katz sein, da es noch viele andere dsl anbieter geben wird, die das machen wollen......damit soll auch suggeriert werden, dass arena durch den verkauf der internet rechte weitere einnahmen haben wird(eine pleite demzufolge weniger wahrscheinlich)...
...wie auch immer....von anfang an habe ich gepostet, dass ich davon ausgehe, dass die fonds hinter arena premiere übernehmen wollen....je höher der kurs, desto teuerer eine übernahme....das stinkt dem käsekopp immoment gewaltig....zudem kommen noch die jahreszahlen mitte februar, potentiell eine weitere chance für kofler den kurs zu stützen....hinzu kommt noch die bekanntgabe des free-tv senders wo kofler die cl spiele übertragen will...das soll laut premiere demnächst verkündet werden....
Sorry, scheiss DTE der frühere und de facto immer noch Beamtenladen. Es ist alles Positiv was diesen ehemaligen Riesen schwächt, der immer noch zu viel der historisch gewachsenen Marktmacht besitzt.
Offensichtlich dürfte sein, dass alle Parteien (Telekom, Premiere, Arena) in irgendeiner Art und Weise miteinender verhandeln. Ich glaube auch, dass am Ende nur eine gemeinsame Lösung Sinn macht. Ohne den anderen kann offensichtlich keiner. Die Frage wird sein, wie alle den Kuchen untereinanader aufteilen. Und ob am Ende für Premiere Wachstumsphantasie besteht.
Auffällig ist, dass einer der Beteiligten immer wieder eine Meldung an die Presse spielt. Premiere hat angefangen und gesagt, dass sie künftig mit Arena und Telekom sprechen wollen. Dann hat Arena nachgelegt und gesagt, dass sie auch mit anderen Sendern sprechen. Dann hat Premiere gesagt wir verhandeln bereits mit Telekom. Dann hat dies Telekom bestätigt, aber gleichzeitig betont, dass sie auch mit anderen Sendern sprechen. Dann hat Arena gesagt, sie wollen auch die Sportsbarrechte und Hotelrechte.
Das sieht alles nach hartem Pokerspiel aus. Jeder versucht den anderen mit neuen Pressemeldungen unter Druck zu setzen, um für sich die beste Position rauszuhandeln.
bj
Auffällig ist, dass einer der Beteiligten immer wieder eine Meldung an die Presse spielt. Premiere hat angefangen und gesagt, dass sie künftig mit Arena und Telekom sprechen wollen. Dann hat Arena nachgelegt und gesagt, dass sie auch mit anderen Sendern sprechen. Dann hat Premiere gesagt wir verhandeln bereits mit Telekom. Dann hat dies Telekom bestätigt, aber gleichzeitig betont, dass sie auch mit anderen Sendern sprechen. Dann hat Arena gesagt, sie wollen auch die Sportsbarrechte und Hotelrechte.
Das sieht alles nach hartem Pokerspiel aus. Jeder versucht den anderen mit neuen Pressemeldungen unter Druck zu setzen, um für sich die beste Position rauszuhandeln.
bj
Anbei Link zu den Auschreibungstexte über die Verwertungsrechte der Deutschen Bundesliga zum Nachlesen
http://europa.eu.int/comm/competition/antitrust/cases/decisi…
http://europa.eu.int/comm/competition/antitrust/cases/decisi…
"Süddeutsche": Premiere trennt sich von Hans Mahr
Nach dem Verlust der DFL-Rechte soll seine bisher kurze Karriere als Sportvorstand bereits zu Ende sein. Plus: Premiere spekuliert auf Hintertür via Telekom-IPTV.
Hans Mahr
Sportvorstand Hans Mahr
Erst vor fünf Monaten (am 1. September 2005) hat sich Premiere Hans Mahr, der zuvor mehr als zehn Jahre lang bei RTL als Informationsdirektor und Chefredakteur tätig war, als Sportvorstand an Bord gezogen. Nach dem Verlust der exklusiven Live-Rechte an der Deutschen Bundesliga, der nicht nur für einen heftigen Einbruch der Aktienkurse (mehr als -40 %), sondern auch für Ungewissheit über eine Kündigungswelle nach der laufenden Saison sorgt – Experten rechnen mit einem Verlust von bis zu einem Drittel der Abonnenten – scheinen die Zeichen bereits denkbar schlecht für den Österreicher zu stehen.
Kein Kommentar von Premiere
Während man bei Premiere verzweifelt versucht, die Krise wieder abzuwenden, steht laut Informationen der "Süddeutschen Zeitung" bereits fest, dass Mahr wieder gehen muss. Premiere wollte dies gegenüber dem Blatt nicht kommentieren. Nicht zuletzt wegen der vermuteten guten Kontakte zu Vereinen und Verbänden hätte die Pay-TV-Plattform große Hoffnungen in Mahr gesetzt. Vorstandsvorsitzender Georg Koflers eigenes Verhältnis zur Deutschen Fußball-Liga (DFL) soll in den letzten Wochen aber demnach – wenig überraschend – auch gelitten haben. Bei Hans Mahr liegt übrigens zusätzlich auch die Gesamtverantwortung für Premiere Österreich.
Carsten Schmidt soll Mahr folgen
Ein Nachfolger für Mahr steht laut "SZ" bereits fest: Seinen Job soll künftig der hausinterne Sportchef Carsten Schmidt erledigen, der zu den DFL-Vereinen recht gute Beziehungen hat. Er soll daher die Verantwortung für das Sportgeschäft und die Entwicklung neuer Geschäftsfelder übernehmen. In Sachen Bundesliga hat Premiere allerdings noch nicht aufgegeben: Dem neuen Rechteinhaber Arena etwa hatte man die (vor allem über Satellit besonders wichtige) Infrastruktur nicht ganz ohne zugehörigem Druck angeboten.
Weiterhin Live-Spiele für Premiere-Kunden via Telekom-Deal?
Dies soll allerdings auf Ablehnung gestoßen sein, weshalb man sich nun an einer Hintertür versucht: Die Deutsche Telekom, bei der ab der nächsten Saison die Online-Rechte liegen, könnte als Kooperationspartner die Premiere-Kunden weiterhin mit Live-Spielen versorgen, berichtete das Magazin "Euro am Sonntag". Via IPTV, also Fernsehen über Internet-Stream, hätten die Abonnenten eventuell weiterhin entsprechenden Zugriff, ohne einen Vertrag mit Arena abschließen zu müssen. Dafür notwendig wäre natürlich ein entsprechender eigener Digitalreceiver ("Streaming Box"). Premiere und Telekom haben sich dazu allerdings noch nicht geäußert.
Mittwoch, 01.02.2006 - 22.46 Uhr
von Andreas Kräuter
Nach dem Verlust der DFL-Rechte soll seine bisher kurze Karriere als Sportvorstand bereits zu Ende sein. Plus: Premiere spekuliert auf Hintertür via Telekom-IPTV.
Hans Mahr
Sportvorstand Hans Mahr
Erst vor fünf Monaten (am 1. September 2005) hat sich Premiere Hans Mahr, der zuvor mehr als zehn Jahre lang bei RTL als Informationsdirektor und Chefredakteur tätig war, als Sportvorstand an Bord gezogen. Nach dem Verlust der exklusiven Live-Rechte an der Deutschen Bundesliga, der nicht nur für einen heftigen Einbruch der Aktienkurse (mehr als -40 %), sondern auch für Ungewissheit über eine Kündigungswelle nach der laufenden Saison sorgt – Experten rechnen mit einem Verlust von bis zu einem Drittel der Abonnenten – scheinen die Zeichen bereits denkbar schlecht für den Österreicher zu stehen.
Kein Kommentar von Premiere
Während man bei Premiere verzweifelt versucht, die Krise wieder abzuwenden, steht laut Informationen der "Süddeutschen Zeitung" bereits fest, dass Mahr wieder gehen muss. Premiere wollte dies gegenüber dem Blatt nicht kommentieren. Nicht zuletzt wegen der vermuteten guten Kontakte zu Vereinen und Verbänden hätte die Pay-TV-Plattform große Hoffnungen in Mahr gesetzt. Vorstandsvorsitzender Georg Koflers eigenes Verhältnis zur Deutschen Fußball-Liga (DFL) soll in den letzten Wochen aber demnach – wenig überraschend – auch gelitten haben. Bei Hans Mahr liegt übrigens zusätzlich auch die Gesamtverantwortung für Premiere Österreich.
Carsten Schmidt soll Mahr folgen
Ein Nachfolger für Mahr steht laut "SZ" bereits fest: Seinen Job soll künftig der hausinterne Sportchef Carsten Schmidt erledigen, der zu den DFL-Vereinen recht gute Beziehungen hat. Er soll daher die Verantwortung für das Sportgeschäft und die Entwicklung neuer Geschäftsfelder übernehmen. In Sachen Bundesliga hat Premiere allerdings noch nicht aufgegeben: Dem neuen Rechteinhaber Arena etwa hatte man die (vor allem über Satellit besonders wichtige) Infrastruktur nicht ganz ohne zugehörigem Druck angeboten.
Weiterhin Live-Spiele für Premiere-Kunden via Telekom-Deal?
Dies soll allerdings auf Ablehnung gestoßen sein, weshalb man sich nun an einer Hintertür versucht: Die Deutsche Telekom, bei der ab der nächsten Saison die Online-Rechte liegen, könnte als Kooperationspartner die Premiere-Kunden weiterhin mit Live-Spielen versorgen, berichtete das Magazin "Euro am Sonntag". Via IPTV, also Fernsehen über Internet-Stream, hätten die Abonnenten eventuell weiterhin entsprechenden Zugriff, ohne einen Vertrag mit Arena abschließen zu müssen. Dafür notwendig wäre natürlich ein entsprechender eigener Digitalreceiver ("Streaming Box"). Premiere und Telekom haben sich dazu allerdings noch nicht geäußert.
Mittwoch, 01.02.2006 - 22.46 Uhr
von Andreas Kräuter
[posting]19.994.070 von schlawinos am 01.02.06 15:53:50[/posting]He schlawinos,
kannste Deine Vermutung, Hedge-Fonds würden in Kürze die Deutsche Telekom übernehmen, mal ein wenig präzisieren?
kannste Deine Vermutung, Hedge-Fonds würden in Kürze die Deutsche Telekom übernehmen, mal ein wenig präzisieren?
....hey grobi....gibts in der geschlossenen inwischen ein internet cafe?.....wäre aber sinnvoller für dich mal das lesen zu üben oder mal bei fielmann vorbeizuschauen....
...nicht die telekom ist übernahmekandidat sondern premiere....und zwar sind die hedge fonds hinter arena sehr daran interessiert premiere billig zu übernehmen....hat aber bisher nicht so ganz geklappt, da der kurs nicht ins bodenlose gefallen ist sondern sogar steigt.......war das jetzt zu schwer für dich?
...nicht die telekom ist übernahmekandidat sondern premiere....und zwar sind die hedge fonds hinter arena sehr daran interessiert premiere billig zu übernehmen....hat aber bisher nicht so ganz geklappt, da der kurs nicht ins bodenlose gefallen ist sondern sogar steigt.......war das jetzt zu schwer für dich?
bin ich froh das ich am montag bei 13.40 raus bin
APS-Kunden müssen Premiere Auskunft geben
[sh] Der Bezahlsender Premiere hat Anspruch auf genaue Umsatzzahlen der neuen Konkurrenten.
Pay-TV-Anbieter, die die APS-Plattform unabhängig von Premiere nutzen wollen, müssen dafür trotzdem Zahlungen an den Mitbewerber tätigen.
Das wurde im Rahmen der mündlichen Verhandlung vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf Ende Januar erneut bestätigt. Je Abonnent seien mehrere Gebühren fällig, beispielsweise für die Nutzung der Smartcards sowie des Verschlüsselungssystems. Erreiche ein Drittanbieter innerhalb von zwölf Monaten mehr als 400 000 Abonnenten, müsse er fünf Prozent aus den Umsätzen, die über die Smartcards generiert werden, an Premiere abführen.
http://www.digitalfernsehen.de/news/news_55741.html
Um den genauen Umsatz sowie die Abonnentenzahlen festzustellen müssten die neuen Mitbewerber im Streitfalle auch Wirtschaftsprüfern Einblick in ihre Geschäftsunterlagen gewähren. Premiere wäre so jederzeit bestens über die aufstrebende Konkurrenz informiert. Und zwar nicht nur über Pay-TV-Sender, sondern im Falle der sich in naher Zukunft abzeichnenden Grundverschlüsselung des deutschen Privatfernsehen auch über die Geschäfte von RTL und ProSiebenSat.1. Nach Informationen von DIGITAL FERNSEHEN ist dies einigen deutschen TV-Sendern, die Interesse an einer verschlüsselten Ausstrahlung über die APS-Plattform hätten, ein Dorn im Auge. Sie wollen ihre Geschäftsgeheimnisse, und dazu zählen nun einmal die genauen Erlöse pro Smartcard, auf keinem Fall Premiere offenbaren.
[sh] Der Bezahlsender Premiere hat Anspruch auf genaue Umsatzzahlen der neuen Konkurrenten.
Pay-TV-Anbieter, die die APS-Plattform unabhängig von Premiere nutzen wollen, müssen dafür trotzdem Zahlungen an den Mitbewerber tätigen.
Das wurde im Rahmen der mündlichen Verhandlung vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf Ende Januar erneut bestätigt. Je Abonnent seien mehrere Gebühren fällig, beispielsweise für die Nutzung der Smartcards sowie des Verschlüsselungssystems. Erreiche ein Drittanbieter innerhalb von zwölf Monaten mehr als 400 000 Abonnenten, müsse er fünf Prozent aus den Umsätzen, die über die Smartcards generiert werden, an Premiere abführen.
http://www.digitalfernsehen.de/news/news_55741.html
Um den genauen Umsatz sowie die Abonnentenzahlen festzustellen müssten die neuen Mitbewerber im Streitfalle auch Wirtschaftsprüfern Einblick in ihre Geschäftsunterlagen gewähren. Premiere wäre so jederzeit bestens über die aufstrebende Konkurrenz informiert. Und zwar nicht nur über Pay-TV-Sender, sondern im Falle der sich in naher Zukunft abzeichnenden Grundverschlüsselung des deutschen Privatfernsehen auch über die Geschäfte von RTL und ProSiebenSat.1. Nach Informationen von DIGITAL FERNSEHEN ist dies einigen deutschen TV-Sendern, die Interesse an einer verschlüsselten Ausstrahlung über die APS-Plattform hätten, ein Dorn im Auge. Sie wollen ihre Geschäftsgeheimnisse, und dazu zählen nun einmal die genauen Erlöse pro Smartcard, auf keinem Fall Premiere offenbaren.
Donnerstag, 02. Februar 2006, 15:20 Uhr
(pk) Der bisherige Sportvorstand des Pay-TV-Senders Premiere, Hans Mahr, wurde nach dem Flop im Rechtepoker um die Fußball-Bundesliga nicht gezwungen, das Unternehmen zu verlassen.
Der 56-jährige Mahr leitete das Ressort erst seit fünf Monaten. Premiere-Chef Georg Kofler betonte, es handele sich nicht um personelle Konsequenzen seitens des Unternehmens. "Wir haben gemeinsam ein Maximal-Ziel angestrebt und dieses Ziel nicht erreicht, damit hat sich auch für den Sportvorstand ein veränderter Spielplan ergeben." Wenn jemand für den Verlust der Bundesliga-Rechte in der Verantwortung stehe, dann sei er es selbst, sagte Kofler. Medienexperten und Analysten befürchten einen Kundenschwund bei dem Bezahlsender.
Mahrs Nachfolger Carsten Schmidt ist seit 1999 bei Premiere und verantwortete bisher als Sportchef die Redaktion und die Produktion des gesamten Premiere-Sportangebots. Vor seiner Tätigkeit bei Premiere war Schmidt sieben Jahre bei dem Sportmedien-Dienstleister Wige Media, wo er als Geschäftsführer und Vorstand vier Jahre den Bereich Marketing und Television leitete.
Kofler will auch weiter mit Arena und der Deutschen Telekom in Gespräche über mögliche Sublizenzen für die Bundesliga-Berichterstattung reden und zeigte sich für Einigungschancen zuversichtlich. Im vergangenen Jahr hatte der Bezahlsender nach Koflers Angaben gegen die Fusion von Ish und Iesy zu Unity Media Beschwerde vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf eingereicht. Auf die Frage, ob dies mögliche Gespräche belasten könnte, sagte Kofler: "Beide Partner wissen das zu trennen und wahren ihre Rechtspositionen. Bei gutem Ausgang können die Raketen wieder zurück in die Silos gefahren werden."
http://satundkabel.de/modules.php?op=modload&name=News&file=…
(pk) Der bisherige Sportvorstand des Pay-TV-Senders Premiere, Hans Mahr, wurde nach dem Flop im Rechtepoker um die Fußball-Bundesliga nicht gezwungen, das Unternehmen zu verlassen.
Der 56-jährige Mahr leitete das Ressort erst seit fünf Monaten. Premiere-Chef Georg Kofler betonte, es handele sich nicht um personelle Konsequenzen seitens des Unternehmens. "Wir haben gemeinsam ein Maximal-Ziel angestrebt und dieses Ziel nicht erreicht, damit hat sich auch für den Sportvorstand ein veränderter Spielplan ergeben." Wenn jemand für den Verlust der Bundesliga-Rechte in der Verantwortung stehe, dann sei er es selbst, sagte Kofler. Medienexperten und Analysten befürchten einen Kundenschwund bei dem Bezahlsender.
Mahrs Nachfolger Carsten Schmidt ist seit 1999 bei Premiere und verantwortete bisher als Sportchef die Redaktion und die Produktion des gesamten Premiere-Sportangebots. Vor seiner Tätigkeit bei Premiere war Schmidt sieben Jahre bei dem Sportmedien-Dienstleister Wige Media, wo er als Geschäftsführer und Vorstand vier Jahre den Bereich Marketing und Television leitete.
Kofler will auch weiter mit Arena und der Deutschen Telekom in Gespräche über mögliche Sublizenzen für die Bundesliga-Berichterstattung reden und zeigte sich für Einigungschancen zuversichtlich. Im vergangenen Jahr hatte der Bezahlsender nach Koflers Angaben gegen die Fusion von Ish und Iesy zu Unity Media Beschwerde vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf eingereicht. Auf die Frage, ob dies mögliche Gespräche belasten könnte, sagte Kofler: "Beide Partner wissen das zu trennen und wahren ihre Rechtspositionen. Bei gutem Ausgang können die Raketen wieder zurück in die Silos gefahren werden."
http://satundkabel.de/modules.php?op=modload&name=News&file=…
DFL beschließt Verteilungsschlüssel für TV-Gelder
Frankfurt/Main (dpa) Nach einer kontroversen Diskussion unter den 36 Profivereinen hat der achtköpfige Vorstand der Deutschen Fußball Liga (DFL) einstimmig einen stark leistungsbezogenen Verteilerschlüssel der 1,26 Milliarden Euro Fernsehgelder in den nächsten drei Jahren beschlossen.
Künftig berechnet sich die Summe, die die DFL quartalsweise an die Vereine überweist, nach den Tabellenständen der Erst- und Zweitligaclubs im Zeitraum der vergangenen drei Jahre sowie den Ergebnissen der jeweils laufenden Saison. Mit seiner Entscheidung kam der Liga-Vorstand in Frankfurt/Main vor allem den Forderungen der Spitzenvereine nach, denen die neue Regelung deutlich mehr Einnahmen garantiert.
«Die Leistung in der Bundesliga soll mehr belohnt werden. Dazu stehen wir auch, weil wir wollen, dass die Spitzenclubs international wettbewerbsfähig bleiben», begründete Liga-Chef Werner Hackmann die vom Vorstand verabschiedete Lösung. Nach dem verabschiedeten Modell werden die Ergebnisse in der Saison 2006/07 mit dem Faktor 4 gewertet, die Leistungen aus der momentan laufenden Spielzeit dreifach, aus der Vorsaison zweifach und aus dem Jahr 2003/04 einfach. Im Optimalfall kann ein Verein, der im betreffenden Zeitraum immer Tabellenführer und deutscher Meister war, seine Einnahmen auf mindestens 27,3 Millionen Euro steigern. Der schwächste Verein erhält mindestens 11,7 Millionen Euro.
Der Branchen-Krösus kann seine Einnahmen noch durch Zahlungen für die Abstellung von Nationalspielern aufstocken. An den 10,3 Millionen Euro aus dem Grundlagenvertrag mit dem DFB sollen die abstellenden Vereine künftig mit 80 statt bisher 50 Prozent partizipieren. Die anderen 20 Prozent sollen an die Vereine gehen, die Nationalspieler für die Nachwuchsmannschaften des DFB ausgebildet haben.
Frankfurt/Main (dpa) Nach einer kontroversen Diskussion unter den 36 Profivereinen hat der achtköpfige Vorstand der Deutschen Fußball Liga (DFL) einstimmig einen stark leistungsbezogenen Verteilerschlüssel der 1,26 Milliarden Euro Fernsehgelder in den nächsten drei Jahren beschlossen.
Künftig berechnet sich die Summe, die die DFL quartalsweise an die Vereine überweist, nach den Tabellenständen der Erst- und Zweitligaclubs im Zeitraum der vergangenen drei Jahre sowie den Ergebnissen der jeweils laufenden Saison. Mit seiner Entscheidung kam der Liga-Vorstand in Frankfurt/Main vor allem den Forderungen der Spitzenvereine nach, denen die neue Regelung deutlich mehr Einnahmen garantiert.
«Die Leistung in der Bundesliga soll mehr belohnt werden. Dazu stehen wir auch, weil wir wollen, dass die Spitzenclubs international wettbewerbsfähig bleiben», begründete Liga-Chef Werner Hackmann die vom Vorstand verabschiedete Lösung. Nach dem verabschiedeten Modell werden die Ergebnisse in der Saison 2006/07 mit dem Faktor 4 gewertet, die Leistungen aus der momentan laufenden Spielzeit dreifach, aus der Vorsaison zweifach und aus dem Jahr 2003/04 einfach. Im Optimalfall kann ein Verein, der im betreffenden Zeitraum immer Tabellenführer und deutscher Meister war, seine Einnahmen auf mindestens 27,3 Millionen Euro steigern. Der schwächste Verein erhält mindestens 11,7 Millionen Euro.
Der Branchen-Krösus kann seine Einnahmen noch durch Zahlungen für die Abstellung von Nationalspielern aufstocken. An den 10,3 Millionen Euro aus dem Grundlagenvertrag mit dem DFB sollen die abstellenden Vereine künftig mit 80 statt bisher 50 Prozent partizipieren. Die anderen 20 Prozent sollen an die Vereine gehen, die Nationalspieler für die Nachwuchsmannschaften des DFB ausgebildet haben.
«Das ist ein Kompromiss, der für alle tragfähig ist. Jeder Verein von Platz 1 bis 18 findet sich wieder», sagte Bayern Münchens Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge. «Einige haben das Ergebnis begrüßt, andere kritisiert. Aber keiner hat gesagt, dass alles Mist ist. Wir haben uns darum bemüht, das Solidarprinzip beizubehalten», berichtete Hackmann über das der Entscheidung vorausgegangene Informationstreffen mit den Vereinsvertretern.
Vom Gesamtkuchen erhalten die Bundesligisten ab der kommenden Saison 78,5 Prozent, die Vereine der 2. Bundesliga 21,5 Prozent. Bislang war das Verhältnis 78:22. Durch die Steigerung der TV-Gelder von derzeit 300 Millionen Euro auf jährlich 420 Millionen Euro bis 2009 wird aber kein Verein weniger Geld erhalten als bisher, zumal die Zweitliga-Absteiger mit jeweils 125 000 Euro finanziell besser abgefedert werden. Die Zweitligavereine erhalten eine Garantiesumme von insgesamt 86 Millionen Euro.
Dennoch gab es bei der Zusammenkunft nicht von allen Seiten Beifall. «Die Spreizung bei der Verteilung wurde zum sechsten Mal nach Außen geöffnet. Das halte ich für kontraproduktiv für den Wettbewerb in der Bundesliga. Ich hatte allerdings den Eindruck, dass das Modell mehrheitsfähig ist», kritisierte Eintracht Frankfurts Vorstandschef Heribert Bruchhagen die Entscheidung. Werder Bremens Sportdirektor Klaus Allofs war mit dem Ergebnis dagegen zufrieden. «Dieses Modell können wir mittragen. Die Gewichtung hat sich etwas verändert und die sportliche Leistung wird mehr belohnt», sagte Allofs.
http://www.szon.de/news/sport/fussball/aktuell/200602020693.…
(Stand: 02.02.2006 18:33)
Frankfurt/Main (dpa) Nach einer kontroversen Diskussion unter den 36 Profivereinen hat der achtköpfige Vorstand der Deutschen Fußball Liga (DFL) einstimmig einen stark leistungsbezogenen Verteilerschlüssel der 1,26 Milliarden Euro Fernsehgelder in den nächsten drei Jahren beschlossen.
Künftig berechnet sich die Summe, die die DFL quartalsweise an die Vereine überweist, nach den Tabellenständen der Erst- und Zweitligaclubs im Zeitraum der vergangenen drei Jahre sowie den Ergebnissen der jeweils laufenden Saison. Mit seiner Entscheidung kam der Liga-Vorstand in Frankfurt/Main vor allem den Forderungen der Spitzenvereine nach, denen die neue Regelung deutlich mehr Einnahmen garantiert.
«Die Leistung in der Bundesliga soll mehr belohnt werden. Dazu stehen wir auch, weil wir wollen, dass die Spitzenclubs international wettbewerbsfähig bleiben», begründete Liga-Chef Werner Hackmann die vom Vorstand verabschiedete Lösung. Nach dem verabschiedeten Modell werden die Ergebnisse in der Saison 2006/07 mit dem Faktor 4 gewertet, die Leistungen aus der momentan laufenden Spielzeit dreifach, aus der Vorsaison zweifach und aus dem Jahr 2003/04 einfach. Im Optimalfall kann ein Verein, der im betreffenden Zeitraum immer Tabellenführer und deutscher Meister war, seine Einnahmen auf mindestens 27,3 Millionen Euro steigern. Der schwächste Verein erhält mindestens 11,7 Millionen Euro.
Der Branchen-Krösus kann seine Einnahmen noch durch Zahlungen für die Abstellung von Nationalspielern aufstocken. An den 10,3 Millionen Euro aus dem Grundlagenvertrag mit dem DFB sollen die abstellenden Vereine künftig mit 80 statt bisher 50 Prozent partizipieren. Die anderen 20 Prozent sollen an die Vereine gehen, die Nationalspieler für die Nachwuchsmannschaften des DFB ausgebildet haben.
Frankfurt/Main (dpa) Nach einer kontroversen Diskussion unter den 36 Profivereinen hat der achtköpfige Vorstand der Deutschen Fußball Liga (DFL) einstimmig einen stark leistungsbezogenen Verteilerschlüssel der 1,26 Milliarden Euro Fernsehgelder in den nächsten drei Jahren beschlossen.
Künftig berechnet sich die Summe, die die DFL quartalsweise an die Vereine überweist, nach den Tabellenständen der Erst- und Zweitligaclubs im Zeitraum der vergangenen drei Jahre sowie den Ergebnissen der jeweils laufenden Saison. Mit seiner Entscheidung kam der Liga-Vorstand in Frankfurt/Main vor allem den Forderungen der Spitzenvereine nach, denen die neue Regelung deutlich mehr Einnahmen garantiert.
«Die Leistung in der Bundesliga soll mehr belohnt werden. Dazu stehen wir auch, weil wir wollen, dass die Spitzenclubs international wettbewerbsfähig bleiben», begründete Liga-Chef Werner Hackmann die vom Vorstand verabschiedete Lösung. Nach dem verabschiedeten Modell werden die Ergebnisse in der Saison 2006/07 mit dem Faktor 4 gewertet, die Leistungen aus der momentan laufenden Spielzeit dreifach, aus der Vorsaison zweifach und aus dem Jahr 2003/04 einfach. Im Optimalfall kann ein Verein, der im betreffenden Zeitraum immer Tabellenführer und deutscher Meister war, seine Einnahmen auf mindestens 27,3 Millionen Euro steigern. Der schwächste Verein erhält mindestens 11,7 Millionen Euro.
Der Branchen-Krösus kann seine Einnahmen noch durch Zahlungen für die Abstellung von Nationalspielern aufstocken. An den 10,3 Millionen Euro aus dem Grundlagenvertrag mit dem DFB sollen die abstellenden Vereine künftig mit 80 statt bisher 50 Prozent partizipieren. Die anderen 20 Prozent sollen an die Vereine gehen, die Nationalspieler für die Nachwuchsmannschaften des DFB ausgebildet haben.
«Das ist ein Kompromiss, der für alle tragfähig ist. Jeder Verein von Platz 1 bis 18 findet sich wieder», sagte Bayern Münchens Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge. «Einige haben das Ergebnis begrüßt, andere kritisiert. Aber keiner hat gesagt, dass alles Mist ist. Wir haben uns darum bemüht, das Solidarprinzip beizubehalten», berichtete Hackmann über das der Entscheidung vorausgegangene Informationstreffen mit den Vereinsvertretern.
Vom Gesamtkuchen erhalten die Bundesligisten ab der kommenden Saison 78,5 Prozent, die Vereine der 2. Bundesliga 21,5 Prozent. Bislang war das Verhältnis 78:22. Durch die Steigerung der TV-Gelder von derzeit 300 Millionen Euro auf jährlich 420 Millionen Euro bis 2009 wird aber kein Verein weniger Geld erhalten als bisher, zumal die Zweitliga-Absteiger mit jeweils 125 000 Euro finanziell besser abgefedert werden. Die Zweitligavereine erhalten eine Garantiesumme von insgesamt 86 Millionen Euro.
Dennoch gab es bei der Zusammenkunft nicht von allen Seiten Beifall. «Die Spreizung bei der Verteilung wurde zum sechsten Mal nach Außen geöffnet. Das halte ich für kontraproduktiv für den Wettbewerb in der Bundesliga. Ich hatte allerdings den Eindruck, dass das Modell mehrheitsfähig ist», kritisierte Eintracht Frankfurts Vorstandschef Heribert Bruchhagen die Entscheidung. Werder Bremens Sportdirektor Klaus Allofs war mit dem Ergebnis dagegen zufrieden. «Dieses Modell können wir mittragen. Die Gewichtung hat sich etwas verändert und die sportliche Leistung wird mehr belohnt», sagte Allofs.
http://www.szon.de/news/sport/fussball/aktuell/200602020693.…
(Stand: 02.02.2006 18:33)
[posting]20.015.931 von cashcompany am 02.02.06 19:18:00[/posting]...wenn man genau liest, verdient Premiere also sogar bei Arena mit, wenn die die Premiere-Plattform nutzen, was sie ja bekanntlich vorhaben....
.....es steht in meinen augen 1 zu 0 für kofler im kampf gegen die arena hedge fonds, die ihn unbedingt billig übernehmen wollen....der januar ist vorüber und, trotz kurfristiger kurs-turbulenzen(11,75 mitte januar), ist der premiere kurs da, wo er am 31.12.05 war...
...jeder monat, wo der kurs sich auf diesem niveau halten kann, ist ein gewonnener monat für kofler....
....in meinen augen hat der käsekopp de roos einen ganz entscheidenden fehler gemacht.....am 22.12.05, ein tag nach der rechtevergabe, fand die pressekonferenz der neuen rechteinhaber statt.....die premiere aktionäre standen an dem tag noch unter schock wegen dem debakel einen tag zuvor...der kurs dümpelte sehr unsicher und volatil bei 13 eur....auf die frage hin, ob arena sich eine kooperation bzw. sublizensierung mit premiere vorstellen können sagte de roos, dass er nichts ausschliessen könne.....was wäre denn passiert, wenn er das kategorisch ausgeschlossen hätte?...die premiere aktie hätte daraufhin einstellig notiert.. ..wenn er dazu noch ein schlüssiges konzept vorgestellt hätte, zumindest die eckpunkte, hätte kofler hartz 4 beantragen können..
....dieser holländer ist irgendwie komisch.....hat irgendwie nichts im griff und seine aussagen sind oft fachlich falsch und ungeschickt....
...jetzt kommt bald der valentinstag(14.februar) und da wird kofler seine liebe zu seinen treuen aktionären beweisen und bombenzahlen vorlegen....dazu noch einen bombenausblick.....und dazu noch eventuell den deal mit der telekom als perfekt melden.....heute hatte ich mit dem call center von premiere telefoniert und die verrieten mir, dass die immoment sehr viel zu tuen haben....nein, nicht das was ihr meint...keine übermässigen kündigungen....die haben so viel zu tuen, da denen neuabonnenten und hdtv interessenten die bude einrennen....
...das könnte ein goldener februar für alle premiere aktionäre werden...
...jeder monat, wo der kurs sich auf diesem niveau halten kann, ist ein gewonnener monat für kofler....
....in meinen augen hat der käsekopp de roos einen ganz entscheidenden fehler gemacht.....am 22.12.05, ein tag nach der rechtevergabe, fand die pressekonferenz der neuen rechteinhaber statt.....die premiere aktionäre standen an dem tag noch unter schock wegen dem debakel einen tag zuvor...der kurs dümpelte sehr unsicher und volatil bei 13 eur....auf die frage hin, ob arena sich eine kooperation bzw. sublizensierung mit premiere vorstellen können sagte de roos, dass er nichts ausschliessen könne.....was wäre denn passiert, wenn er das kategorisch ausgeschlossen hätte?...die premiere aktie hätte daraufhin einstellig notiert.. ..wenn er dazu noch ein schlüssiges konzept vorgestellt hätte, zumindest die eckpunkte, hätte kofler hartz 4 beantragen können..
....dieser holländer ist irgendwie komisch.....hat irgendwie nichts im griff und seine aussagen sind oft fachlich falsch und ungeschickt....
...jetzt kommt bald der valentinstag(14.februar) und da wird kofler seine liebe zu seinen treuen aktionären beweisen und bombenzahlen vorlegen....dazu noch einen bombenausblick.....und dazu noch eventuell den deal mit der telekom als perfekt melden.....heute hatte ich mit dem call center von premiere telefoniert und die verrieten mir, dass die immoment sehr viel zu tuen haben....nein, nicht das was ihr meint...keine übermässigen kündigungen....die haben so viel zu tuen, da denen neuabonnenten und hdtv interessenten die bude einrennen....
...das könnte ein goldener februar für alle premiere aktionäre werden...
Das große Schweigen
Arena hat für die Bundesliga-Übertragungen die Rechte, aber noch nicht die Partner
VON WOLFGANG HETTFLEISCH
Bundesliga im Blick (ap)
Es ist still geworden um die Arena Sport Rechte und Marketing GmbH, jenes Münchner Unternehmen, das im Bieterverfahren der Deutschen Fußball Liga (DFL) so überraschend den Zuschlag für die Pay-TV-Rechte der Bundesliga für die kommenden drei Spielzeiten erhalten hatte. Dabei gäbe es für das Tochterunternehmen der Unity Media jede Menge zu kommunizieren. Da wären die Verhandlungen mit der Kabel Deutschland GmbH (KDG). Ohne den mit Abstand größten Kabelnetzbetreiber des Landes, der eigenen Zahlen zufolge 9,6 Millionen Haushalte erreicht, und ohne eine zusätzliche Ausstrahlung über Satellit verschwände der Bundesliga-Fußball als ziemlich exklusives Nischenprogramm in den Netzen der zur Unity-Gruppe zählenden Firmen iesy, ish und Tele Columbus mit zusammen gerade mal 5,2 Millionen Haushaltsanschlüssen.
Anfragen versanden im Nirgendwo
So wird es freilich nicht kommen, denn die DFL hat in ihren Vorgaben an die Bieter eine Haushaltsabdeckung von 40 Prozent vorgeschrieben. Also muss sich Arena nun möglichst rasch mit Kabel Deutschland einig werden. Hinsichtlich der angestrebten Kooperation, die wohl auch wettbewerbsrechtliche Fragen aufwirft, hatte man sich bei Arena noch Ende Dezember, nur wenige Wochen nach dem Bundesliga-Coup, überaus zuversichtlich gezeigt. Inzwischen versanden Anfragen bei Arena schon mal im Nirgendwo, und bei der KDG heißt es vorsichtig: "Wir sind im Gespräch. Einzelheiten können wir zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht sagen."
Die Branche hoffte vergebens, dass der Münchner Sportsponsoring-Kongress Anfang dieser Woche ein wenig Licht ins Dunkel bringen würde. Bernard de Roos, Sprecher der Arena-Geschäftsführung, blies seine bereits zugesagte Teilnahme an einem Podium ab. Dabei käme dem Bundesligarechte-Käufer eine Erfolgsmeldung derzeit ganz gelegen. Angesichts der offenen Fragen mehren sich die Stimmen jener, die bezweifeln, dass die Münchner es schaffen, zum Saisonstart im August mit einem Bundesliga-Produkt auf "Premiere"-Niveau bundesweit flächendeckend auf Sendung zu gehen. "Die Zeit", heißt es in einem Bericht in der Februar-Ausgabe des Fachmagazins Sponsors, spiele "gegen Arena".
Neben der Sicherstellung einer flächendeckenden Ausstrahlung zählen die Sponsors-Autoren eine Vielzahl kniffliger Aufgaben auf. Als mögliche Klippe gilt bereits die Erteilung einer Sendelizenz durch die Landesmedienanstalten. Die Medienwächter wollen sicherstellen, dass ein Kabelnetzbetreiber, der zugleich Programmanbieter ist, fremde Sender beim Einspeisen ins eigene Netz nicht benachteiligt. Auch die Klärung technischer Details, die Verhandlungen mit dem ausgebooteten Konkurrenten Premiere über die Nutzung von Decodern und Smartcards sowie der Aufbau eines Redaktions- und Produktionsteams verheißen einen langen und beschwerlichen Weg. Die Sponsors-Redaktion bündelt ihre unverhohlene Skepsis in der Überschrift: "Großbaustelle Arena".
Man wäre nun geneigt zu vermuten, das Arena-Management setze derzeit alle Hebel in Bewegung, um die anspruchsvolle Aufgabe zügig abzuarbeiten. Falls das stimmt, so geschieht es mit einem in der notorisch geschwätzigen Branche bislang nicht gekannten Maß an Diskretion. Manfred Müller zum Beispiel hat noch nichts vom neuen DFL-Pay-TV-Partner gehört: "Auf uns ist noch keiner zugekommen." Das ist insofern verwunderlich, als der ehemalige Bundesliga-Torhüter und seine Nürnberger Firma "FairPlay Productions" über genau das verfügen, was der Frischling Arena dringend zukaufen muss: Technik, Personal und Knowhow für eine Fernseh-Übertragung von Bundesliga-Fußball auf höchstem Standard. Der Vertrag von FairPlay mit der DFL, in deren Auftrag der Dienstleister das Signal für die Erste und Zweite Bundesliga liefert, läuft zum Ende dieser Saison aus. Wie`s weitergeht, vermag Müller nicht zu sagen: "Wir warten mal ab, ich bin da ganz gelassen." Ein bisschen wundert er sich aber schon. Selbst wenn "FairPlay" abserviert würde - etwa zu Gunsten des Konkurrenten und einstigen Bundesliga-Platzhirsches Plazamedia -, müsste sich etwas rühren, denn: "Die bräuchten auf jeden Fall unsere Leute." So schlussfolgert der Ex-Profi angesichts des großen Schweigens: "Da gibt es wohl andere Baustellen, und die sind offenbar komplizierter."
Anlaufschwierigkeiten einkalkuliert
Der für die komplexe und ertragträchtige Ausschreibung der Bundesligarechte vielfach gelobte DFL-Geschäftsführer Christian Seifert hat Anlaufschwierigkeiten beim künftigen Pay-TV-Partner einkalkuliert. "Es wäre illusorisch gewesen zu glauben, wenn man nach mehr als 15 Jahren einen bewährten Partner wie Premiere auswechselt, legt man einfach nur einen Lichtschalter um und alles läuft reibungslos weiter", sagte er der Welt am Sonntag. Dennoch muss auch Seifert eine Bauchlandung des Überraschungs-Siegers im Bundesliga-Rechtepoker fürchten, könnte die doch seine Reputation empfindlich beschädigen.
Arena täte also auch aus Sicht der Liga gut daran, aus der Deckung zu kommen und ein paar Antworten zu geben. Noch springen andere in die Bresche. Etwa der Satellitenbetreiber "Ses Astra", auf dessen Tochterfirma "Astra Platform Services" (APS) Arena angewiesen ist, um die Fußballware fernab der gut verkabelten Ballungsräume in die Haushalte bringen zu können. Als nun Berichte auftauchten, "Premiere" verfüge über ein Vetorecht, um den Zugang anderer Pay-TV-Anbieter, die ihr Signal aus dem Orbit an die D-Boxen schicken wollen, zu unterbinden, war es der Satellitendienstleister, der widersprach. Ein solches Veto gebe es nicht, korrigierte ein Sprecher. Die Plattform sei "diskriminierungsfrei und steht anderen Programmveranstaltern offen". Eine gute Nachricht für Arena. Immer vorausgesetzt, man will dort auch ein Programm veranstalten.
http://www.fr-aktuell.de/ressorts/kultur_und_medien/medien/?…
Arena hat für die Bundesliga-Übertragungen die Rechte, aber noch nicht die Partner
VON WOLFGANG HETTFLEISCH
Bundesliga im Blick (ap)
Es ist still geworden um die Arena Sport Rechte und Marketing GmbH, jenes Münchner Unternehmen, das im Bieterverfahren der Deutschen Fußball Liga (DFL) so überraschend den Zuschlag für die Pay-TV-Rechte der Bundesliga für die kommenden drei Spielzeiten erhalten hatte. Dabei gäbe es für das Tochterunternehmen der Unity Media jede Menge zu kommunizieren. Da wären die Verhandlungen mit der Kabel Deutschland GmbH (KDG). Ohne den mit Abstand größten Kabelnetzbetreiber des Landes, der eigenen Zahlen zufolge 9,6 Millionen Haushalte erreicht, und ohne eine zusätzliche Ausstrahlung über Satellit verschwände der Bundesliga-Fußball als ziemlich exklusives Nischenprogramm in den Netzen der zur Unity-Gruppe zählenden Firmen iesy, ish und Tele Columbus mit zusammen gerade mal 5,2 Millionen Haushaltsanschlüssen.
Anfragen versanden im Nirgendwo
So wird es freilich nicht kommen, denn die DFL hat in ihren Vorgaben an die Bieter eine Haushaltsabdeckung von 40 Prozent vorgeschrieben. Also muss sich Arena nun möglichst rasch mit Kabel Deutschland einig werden. Hinsichtlich der angestrebten Kooperation, die wohl auch wettbewerbsrechtliche Fragen aufwirft, hatte man sich bei Arena noch Ende Dezember, nur wenige Wochen nach dem Bundesliga-Coup, überaus zuversichtlich gezeigt. Inzwischen versanden Anfragen bei Arena schon mal im Nirgendwo, und bei der KDG heißt es vorsichtig: "Wir sind im Gespräch. Einzelheiten können wir zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht sagen."
Die Branche hoffte vergebens, dass der Münchner Sportsponsoring-Kongress Anfang dieser Woche ein wenig Licht ins Dunkel bringen würde. Bernard de Roos, Sprecher der Arena-Geschäftsführung, blies seine bereits zugesagte Teilnahme an einem Podium ab. Dabei käme dem Bundesligarechte-Käufer eine Erfolgsmeldung derzeit ganz gelegen. Angesichts der offenen Fragen mehren sich die Stimmen jener, die bezweifeln, dass die Münchner es schaffen, zum Saisonstart im August mit einem Bundesliga-Produkt auf "Premiere"-Niveau bundesweit flächendeckend auf Sendung zu gehen. "Die Zeit", heißt es in einem Bericht in der Februar-Ausgabe des Fachmagazins Sponsors, spiele "gegen Arena".
Neben der Sicherstellung einer flächendeckenden Ausstrahlung zählen die Sponsors-Autoren eine Vielzahl kniffliger Aufgaben auf. Als mögliche Klippe gilt bereits die Erteilung einer Sendelizenz durch die Landesmedienanstalten. Die Medienwächter wollen sicherstellen, dass ein Kabelnetzbetreiber, der zugleich Programmanbieter ist, fremde Sender beim Einspeisen ins eigene Netz nicht benachteiligt. Auch die Klärung technischer Details, die Verhandlungen mit dem ausgebooteten Konkurrenten Premiere über die Nutzung von Decodern und Smartcards sowie der Aufbau eines Redaktions- und Produktionsteams verheißen einen langen und beschwerlichen Weg. Die Sponsors-Redaktion bündelt ihre unverhohlene Skepsis in der Überschrift: "Großbaustelle Arena".
Man wäre nun geneigt zu vermuten, das Arena-Management setze derzeit alle Hebel in Bewegung, um die anspruchsvolle Aufgabe zügig abzuarbeiten. Falls das stimmt, so geschieht es mit einem in der notorisch geschwätzigen Branche bislang nicht gekannten Maß an Diskretion. Manfred Müller zum Beispiel hat noch nichts vom neuen DFL-Pay-TV-Partner gehört: "Auf uns ist noch keiner zugekommen." Das ist insofern verwunderlich, als der ehemalige Bundesliga-Torhüter und seine Nürnberger Firma "FairPlay Productions" über genau das verfügen, was der Frischling Arena dringend zukaufen muss: Technik, Personal und Knowhow für eine Fernseh-Übertragung von Bundesliga-Fußball auf höchstem Standard. Der Vertrag von FairPlay mit der DFL, in deren Auftrag der Dienstleister das Signal für die Erste und Zweite Bundesliga liefert, läuft zum Ende dieser Saison aus. Wie`s weitergeht, vermag Müller nicht zu sagen: "Wir warten mal ab, ich bin da ganz gelassen." Ein bisschen wundert er sich aber schon. Selbst wenn "FairPlay" abserviert würde - etwa zu Gunsten des Konkurrenten und einstigen Bundesliga-Platzhirsches Plazamedia -, müsste sich etwas rühren, denn: "Die bräuchten auf jeden Fall unsere Leute." So schlussfolgert der Ex-Profi angesichts des großen Schweigens: "Da gibt es wohl andere Baustellen, und die sind offenbar komplizierter."
Anlaufschwierigkeiten einkalkuliert
Der für die komplexe und ertragträchtige Ausschreibung der Bundesligarechte vielfach gelobte DFL-Geschäftsführer Christian Seifert hat Anlaufschwierigkeiten beim künftigen Pay-TV-Partner einkalkuliert. "Es wäre illusorisch gewesen zu glauben, wenn man nach mehr als 15 Jahren einen bewährten Partner wie Premiere auswechselt, legt man einfach nur einen Lichtschalter um und alles läuft reibungslos weiter", sagte er der Welt am Sonntag. Dennoch muss auch Seifert eine Bauchlandung des Überraschungs-Siegers im Bundesliga-Rechtepoker fürchten, könnte die doch seine Reputation empfindlich beschädigen.
Arena täte also auch aus Sicht der Liga gut daran, aus der Deckung zu kommen und ein paar Antworten zu geben. Noch springen andere in die Bresche. Etwa der Satellitenbetreiber "Ses Astra", auf dessen Tochterfirma "Astra Platform Services" (APS) Arena angewiesen ist, um die Fußballware fernab der gut verkabelten Ballungsräume in die Haushalte bringen zu können. Als nun Berichte auftauchten, "Premiere" verfüge über ein Vetorecht, um den Zugang anderer Pay-TV-Anbieter, die ihr Signal aus dem Orbit an die D-Boxen schicken wollen, zu unterbinden, war es der Satellitendienstleister, der widersprach. Ein solches Veto gebe es nicht, korrigierte ein Sprecher. Die Plattform sei "diskriminierungsfrei und steht anderen Programmveranstaltern offen". Eine gute Nachricht für Arena. Immer vorausgesetzt, man will dort auch ein Programm veranstalten.
http://www.fr-aktuell.de/ressorts/kultur_und_medien/medien/?…
Donnerstag, 02. Februar 2006, 23:00 Uhr
Kabel: Unabhängige Kabelnetzbetreiber zittern um Fußball-Bundesliga
(pk) Die unabhängigen mittelständischen Kabelnetzbetreiber fürchten bei der Einspeisung der Fußball-Bundesliga ab der nächsten Saison leer auszugehen.
Der neue Rechtevermarkter, die Unity-Media-Tochter Arena, habe bislang kein Gesprächs- und Verhandlungsangebot vorgelegt, teilte der Fachverband Rundfunkempfangs- und Kabelanlagen (FRK) am Donnerstag abend mit. Der Verband repräsentiert nach eigenen Angaben rund 16 Millionen angeschlossene Haushalte.
FRK-Sprecher Heinz-Peter Labonte warnte Arena davor, die mittelständischen Netzbetreiber zu ignorieren. In diesem Fall könnte die vertragliche Vorgabe der Deutschen Fußball Liga nicht eingehalten werden, wonach rund 40 Prozent aller Fernsehhaushalte für den Empfang der Partien technisch gerüstet sein müssen. Sollte sich Unity Media als exklusiver Programmanbieter positionieren, will der Verband den Bundesliga-Deal kartellrechtlich überprüfen lassen, hieß es.
Kabel: Unabhängige Kabelnetzbetreiber zittern um Fußball-Bundesliga
(pk) Die unabhängigen mittelständischen Kabelnetzbetreiber fürchten bei der Einspeisung der Fußball-Bundesliga ab der nächsten Saison leer auszugehen.
Der neue Rechtevermarkter, die Unity-Media-Tochter Arena, habe bislang kein Gesprächs- und Verhandlungsangebot vorgelegt, teilte der Fachverband Rundfunkempfangs- und Kabelanlagen (FRK) am Donnerstag abend mit. Der Verband repräsentiert nach eigenen Angaben rund 16 Millionen angeschlossene Haushalte.
FRK-Sprecher Heinz-Peter Labonte warnte Arena davor, die mittelständischen Netzbetreiber zu ignorieren. In diesem Fall könnte die vertragliche Vorgabe der Deutschen Fußball Liga nicht eingehalten werden, wonach rund 40 Prozent aller Fernsehhaushalte für den Empfang der Partien technisch gerüstet sein müssen. Sollte sich Unity Media als exklusiver Programmanbieter positionieren, will der Verband den Bundesliga-Deal kartellrechtlich überprüfen lassen, hieß es.
Hey,
Könnte es sein das Arena die Bundesligarechte nur gekauft hat um Premiere günstiger zu übernehmen.
Was sind denn schon 280 Mio für Fussballrechte wenn man 40%-60 % Biliiger an Premiere kommt.
Und dann stimmt es auch das bis zum Saison Start 6 Mio Abonenten sind, und Kabeleinspeisung brauch man sich auch keine gedanken machen die ist ja durch Premiere schon gegeben.
Könnte es sein das Arena die Bundesligarechte nur gekauft hat um Premiere günstiger zu übernehmen.
Was sind denn schon 280 Mio für Fussballrechte wenn man 40%-60 % Biliiger an Premiere kommt.
Und dann stimmt es auch das bis zum Saison Start 6 Mio Abonenten sind, und Kabeleinspeisung brauch man sich auch keine gedanken machen die ist ja durch Premiere schon gegeben.
heute morgen um 9.00 wurde Stop-loss fishing betrieben
da wird so mancher seine Anteilsscheine unterpreisig verloren haben ... der Zacken ging bis 14,30
rt 14,84
da wird so mancher seine Anteilsscheine unterpreisig verloren haben ... der Zacken ging bis 14,30
rt 14,84
ach woher...15,11
DJ Premiere entscheidet demnächst über Free-TV-Angebot
UNTERFÖHRING (Dow Jones)--Die Premiere AG, Unterföhring, will in
den nächsten Wochen über ein Free-TV-Angebot entscheiden. Diese
Option stehe dem Unternehmen immer noch offen, sagte Sprecher Stefan Vollmer am
Freitag Dow Jones Newswires. Es entspreche nicht der Tatsache, dass der
Bezahlfernsehsender diese Expansionspläne bereits verworfen habe.
Ein entsprechender Bericht in der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) vom
Freitag sei falsch, sagte Vollmer. In dem Bericht heißt es unter Berufung
auf Unternehmenskreise, dass Premiere keinen eigenen kostenlos empfangbaren
Sportsender mehr aufbauen oder kaufen wolle.
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0)40 3574 3116,
kirsten.bienk@dowjones.com
DJG/kib/brb
(END) Dow Jones Newswires
February 03, 2006 05:42 ET (10:42 GMT)
Copyright (c) 2006 Dow Jones & Company, Inc.
020306 10:42 -- GMT
UNTERFÖHRING (Dow Jones)--Die Premiere AG, Unterföhring, will in
den nächsten Wochen über ein Free-TV-Angebot entscheiden. Diese
Option stehe dem Unternehmen immer noch offen, sagte Sprecher Stefan Vollmer am
Freitag Dow Jones Newswires. Es entspreche nicht der Tatsache, dass der
Bezahlfernsehsender diese Expansionspläne bereits verworfen habe.
Ein entsprechender Bericht in der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) vom
Freitag sei falsch, sagte Vollmer. In dem Bericht heißt es unter Berufung
auf Unternehmenskreise, dass Premiere keinen eigenen kostenlos empfangbaren
Sportsender mehr aufbauen oder kaufen wolle.
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0)40 3574 3116,
kirsten.bienk@dowjones.com
DJG/kib/brb
(END) Dow Jones Newswires
February 03, 2006 05:42 ET (10:42 GMT)
Copyright (c) 2006 Dow Jones & Company, Inc.
020306 10:42 -- GMT
was ist jetzt los
rt 15,80
rt 15,80
Wow, was ist jetzt los?
Schon über 1 Mio Stück gehandelt und RT 15,60
Jetzt hebt der Deckel ab !!
Schon über 1 Mio Stück gehandelt und RT 15,60
Jetzt hebt der Deckel ab !!
geruechte ueber einigung
München (Reuters) - Der Bezahlsender Premiere prüft weiterhin einen Einstieg in das frei empfangbare Fernsehen.
"Das Thema ist noch nicht vom Tisch. Die Optionen sind da und werden geprüft", sagte Premiere-Chef Georg Kofler nach Angaben eines Sprechers am Freitag. Eine Entscheidung solle in den kommenden Wochen in aller Ruhe getroffen werden. Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" hatte zuvor in ihrer Freitagausgabe unter Berufung auf Unternehmenskreise berichtet, Premiere habe die Pläne für den Aufbau oder Kauf eines frei empfangbaren Fernsehsenders begraben. Nach dem Verlust der Übertragungsrechte für die Fußball-Bundesliga sei Premiere das wirtschaftliche Wagnis offenbar zu groß.
Premiere hatte sich im vergangenen Jahr beim europäischen Fußballverband Uefa für drei Jahre ab der Saison 2006/07 nicht nur die Rechte für die Live-Übertragung des größten europäischen Vereinswettbewerbs im Pay-TV, sondern auch im Free-TV gesichert. Dazu muss Premiere entweder einen frei empfangbaren Sender kaufen, selbst aufbauen oder mit einem etablierten Sender kooperieren. Zuletzt hatte Premiere die Tendenz zum Aufbau eines eigenen Senders erkennen lassen. Sollte keine Lösung für die Übertragung im frei empfangbaren Fernsehen gefunden werden, fallen die Free-TV-Rechte an die Uefa zurück, die sie dann neu vergeben kann. Kofler hatte stets betont, dass Premiere in diesem Fall kein finanzieller Schaden entstünde
http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=topNe…
"Das Thema ist noch nicht vom Tisch. Die Optionen sind da und werden geprüft", sagte Premiere-Chef Georg Kofler nach Angaben eines Sprechers am Freitag. Eine Entscheidung solle in den kommenden Wochen in aller Ruhe getroffen werden. Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" hatte zuvor in ihrer Freitagausgabe unter Berufung auf Unternehmenskreise berichtet, Premiere habe die Pläne für den Aufbau oder Kauf eines frei empfangbaren Fernsehsenders begraben. Nach dem Verlust der Übertragungsrechte für die Fußball-Bundesliga sei Premiere das wirtschaftliche Wagnis offenbar zu groß.
Premiere hatte sich im vergangenen Jahr beim europäischen Fußballverband Uefa für drei Jahre ab der Saison 2006/07 nicht nur die Rechte für die Live-Übertragung des größten europäischen Vereinswettbewerbs im Pay-TV, sondern auch im Free-TV gesichert. Dazu muss Premiere entweder einen frei empfangbaren Sender kaufen, selbst aufbauen oder mit einem etablierten Sender kooperieren. Zuletzt hatte Premiere die Tendenz zum Aufbau eines eigenen Senders erkennen lassen. Sollte keine Lösung für die Übertragung im frei empfangbaren Fernsehen gefunden werden, fallen die Free-TV-Rechte an die Uefa zurück, die sie dann neu vergeben kann. Kofler hatte stets betont, dass Premiere in diesem Fall kein finanzieller Schaden entstünde
http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=topNe…
http://www.presseportal.de/story.htx?nr=781378&firmaid=33221
vermutlich war es diese Meldung ....
Premiere erwirbt umfangreiches Rechtepaket an drei europäischen Fußball-Ligen
03.02.2006 - 11:16 Uhr
München (ots) - Live-Übertragungen aus Frankreich, den
Niederlanden und Portugal gesichert / Premiere berichtet damit aus
den sieben führenden europäischen Fußball-Ligen live / Start am
Sonntag mit Feyenoord gegen Ajax und Lyon gegen Bordeaux
3. Februar 2006. Die Top-Spiele aus der höchsten französischen,
niederländischen und portugiesischen Fußball-Liga sind ab sofort live
bei Premiere zu sehen. Der Abo-Sender hat sich mit der Rechte-Agentur
TWI auf einen Zweieinhalb-Jahres-Vertrag bis einschließlich der
Saison 2007/2008 für die Ligue 1 (Frankreich), die Eredivisie
(Niederlande) und die Portuguesa Liga 1 (Portugal) geeinigt. Für
diesen Zeitraum hält Premiere alle Live-Rechte an
Fernsehübertragungen aus den genannten Ligen im gesamten deutschen
TV-Markt. Zusammen mit der Bundesliga hat Premiere damit die sieben
Top-Ligen Europas im Programm.
Bereits seit längerer Zeit berichtet der Münchner Abo-Sender live
aus England, Spanien und Italien. Dabei hat sich die Option des
Originalkommentars bewährt, und so können die Zuschauer künftig bei
allen Übertragungen aus dem Ausland wahlweise auch den jeweiligen
Originalkommentar hören. Die Sendung "Fußball International Kompakt"
liefert montagabends die Zusammenfassungen von den wichtigsten
internationalen Ligen Europas.
Schon an diesem Wochenende startet der Münchner Abo-Sender seine
Berichterstattung aus Frankreichs und Hollands höchster Spielklasse
mit zwei attraktiven Begegnungen. Am Sonntag, 5. Februar, berichtet
Premiere ab 12.25 Uhr vom holländischen Top-Spiel zwischen dem
Tabellenzweiten Feyenoord Rotterdam und Ajax Amsterdam. Ab 20.55 Uhr
ist der Münchener Abo-Sender dann live beim Fußball-Gipfel in
Frankreich dabei: Spitzenreiter Olympique Lyon empfängt seinen
Verfolger Girondins Bordeaux.
vermutlich war es diese Meldung ....
Premiere erwirbt umfangreiches Rechtepaket an drei europäischen Fußball-Ligen
03.02.2006 - 11:16 Uhr
München (ots) - Live-Übertragungen aus Frankreich, den
Niederlanden und Portugal gesichert / Premiere berichtet damit aus
den sieben führenden europäischen Fußball-Ligen live / Start am
Sonntag mit Feyenoord gegen Ajax und Lyon gegen Bordeaux
3. Februar 2006. Die Top-Spiele aus der höchsten französischen,
niederländischen und portugiesischen Fußball-Liga sind ab sofort live
bei Premiere zu sehen. Der Abo-Sender hat sich mit der Rechte-Agentur
TWI auf einen Zweieinhalb-Jahres-Vertrag bis einschließlich der
Saison 2007/2008 für die Ligue 1 (Frankreich), die Eredivisie
(Niederlande) und die Portuguesa Liga 1 (Portugal) geeinigt. Für
diesen Zeitraum hält Premiere alle Live-Rechte an
Fernsehübertragungen aus den genannten Ligen im gesamten deutschen
TV-Markt. Zusammen mit der Bundesliga hat Premiere damit die sieben
Top-Ligen Europas im Programm.
Bereits seit längerer Zeit berichtet der Münchner Abo-Sender live
aus England, Spanien und Italien. Dabei hat sich die Option des
Originalkommentars bewährt, und so können die Zuschauer künftig bei
allen Übertragungen aus dem Ausland wahlweise auch den jeweiligen
Originalkommentar hören. Die Sendung "Fußball International Kompakt"
liefert montagabends die Zusammenfassungen von den wichtigsten
internationalen Ligen Europas.
Schon an diesem Wochenende startet der Münchner Abo-Sender seine
Berichterstattung aus Frankreichs und Hollands höchster Spielklasse
mit zwei attraktiven Begegnungen. Am Sonntag, 5. Februar, berichtet
Premiere ab 12.25 Uhr vom holländischen Top-Spiel zwischen dem
Tabellenzweiten Feyenoord Rotterdam und Ajax Amsterdam. Ab 20.55 Uhr
ist der Münchener Abo-Sender dann live beim Fußball-Gipfel in
Frankreich dabei: Spitzenreiter Olympique Lyon empfängt seinen
Verfolger Girondins Bordeaux.
[posting]20.027.402 von bonDiacomova am 03.02.06 13:02:05[/posting]Welche Einigung ?
Mein Tip für HEUTE
Es werden auf XETRA über 5.000.000 Premiere Aktien gehandelt.
Schlußkurs
über € 16,00
Gruß
Edelroller
Es werden auf XETRA über 5.000.000 Premiere Aktien gehandelt.
Schlußkurs
über € 16,00
Gruß
Edelroller
Freitag, 3. Februar 2006 -- AKTIEN-FLASH: Premiere auf Tageshoch - Händler: Gerücht um Einigung mit Unity
Premiere-Aktien sind am Freitag mit plus 5,42 Prozent auf 15,75 Euro an die TecDAX-Spitze gesprungen. Händlern zufolge werden am Markt Gerüchte über eine Einigung mit dem Kabelkonzern Unity Media über eine weitere Übertragung der Fußball-Bundesligaspiele herumgereicht. Ein Marktbeobachter sagte allerdings, dass es zuletzt keine Anzeichen einer solchen Einigung gegeben habe./fat
An jedem Gerücht ist immer ein Funken Warheit.
Premiere-Aktien sind am Freitag mit plus 5,42 Prozent auf 15,75 Euro an die TecDAX-Spitze gesprungen. Händlern zufolge werden am Markt Gerüchte über eine Einigung mit dem Kabelkonzern Unity Media über eine weitere Übertragung der Fußball-Bundesligaspiele herumgereicht. Ein Marktbeobachter sagte allerdings, dass es zuletzt keine Anzeichen einer solchen Einigung gegeben habe./fat
An jedem Gerücht ist immer ein Funken Warheit.
[posting]20.012.086 von schlawinos am 02.02.06 15:39:42[/posting]hey schlawinos, wie meinsten das, dass Hedge Fonds Unity Media übernehmen wollen? Verstehe nur noch Bahnhof! Vielleicht wärst Du so nett, und könntest das mal für alle Anwesenden hier erklären, nicht immer nur per Bordmail! Danke!
Da geht was.
ich frage mich was passiert, wenn eine Nachricht über eine Einigung in irgendeiner Form kommt
ich frage mich was passiert, wenn eine Nachricht über eine Einigung in irgendeiner Form kommt
[posting]20.031.850 von pueppert am 03.02.06 17:16:22[/posting]Na, was soll schon passieren? Der Kurs wird einbrechen! Börse kann so einfach sein!
seit wann ist Premiere im TecDax?! ...seltsame Meldung hbtrading
Lächerlich zu versuchen, diese Kröte noch nach oben zu jagen!
Die ist eh` bald tot!
Die ist eh` bald tot!
Frankfurt (Reuters) - Der Sportrechtevermarkter Arena wird den Bezahlfernsehsender Premiere Branchenkreisen zufolge wohl nicht an den Übertragungsrechten für die Fußball-Bundesliga beteiligen.
"Eine Einigung ist unwahrscheinlich", sagte eine Person aus dem Branchenumfeld am Freitag zu Reuters. Von Arena war kein Kommentar zu erhalten. Auch Premiere wollte sich nicht äußern. Das Marktgerücht, die beiden Unternehmen würden sich auf eine Zusammenarbeit einigen, hatte die Premiere-Aktie zeitweise fast sieben Prozent ins Plus getrieben. Am Nachmittag lag die im MDax notierte Aktie noch 2,4 Prozent im Plus bei 15,30 Euro.
Arena, die Tochter des Kabelbetreibers Unity Media, hatte sich die exklusiven TV-Übertragungsrechte für die kommenden drei Spielzeiten der Fußball-Bundesliga sowie die Satellitenrechte gesichert. Premiere war bei der Vergabe für die deutsche Bundesliga leer ausgegangen. Im Anschluss hatte Premiere angekündigt, mit den Rechteinhabern Gespräche aufnehmen zu wollen. Unter den Inhabern ist auch die Deutsche Telekom, die die Internetrechte erhalten hatte
"Eine Einigung ist unwahrscheinlich", sagte eine Person aus dem Branchenumfeld am Freitag zu Reuters. Von Arena war kein Kommentar zu erhalten. Auch Premiere wollte sich nicht äußern. Das Marktgerücht, die beiden Unternehmen würden sich auf eine Zusammenarbeit einigen, hatte die Premiere-Aktie zeitweise fast sieben Prozent ins Plus getrieben. Am Nachmittag lag die im MDax notierte Aktie noch 2,4 Prozent im Plus bei 15,30 Euro.
Arena, die Tochter des Kabelbetreibers Unity Media, hatte sich die exklusiven TV-Übertragungsrechte für die kommenden drei Spielzeiten der Fußball-Bundesliga sowie die Satellitenrechte gesichert. Premiere war bei der Vergabe für die deutsche Bundesliga leer ausgegangen. Im Anschluss hatte Premiere angekündigt, mit den Rechteinhabern Gespräche aufnehmen zu wollen. Unter den Inhabern ist auch die Deutsche Telekom, die die Internetrechte erhalten hatte
MÜNCHEN (Dow Jones)
Die Chance für die Premiere AG, von der Unity-Media-Tochter Arena Sublizenzen für die Ausstrahlung von Fußballbundesliga-Partien zu erhalten, ist nach wie vor gering. Eine mit der Medienbranche vertraute Person sagte am Freitag zu Dow Jones Newswires, dass der Abosender ein Angebot vorgelegt habe. Es sei zum gegenwärtigen Zeitpunkt aber nicht sehr wahrscheinlich, dass es zu einer Einigung komme. Die Quelle konnte nicht sagen, für welche Sublizenzen Premiere sich interessiert.
Am Freitagvormittag sind im Handel Gerüchte aufgekommen, wonach eine Einigung zwischen Unity Media und Premiere unmittelbar bevorstehe. Die Aktie, die am Donnerstagabend bei 14,94 EUR geschlossen hatte, zog daraufhin in der Spitze auf bis zu 15,80 EUR an.
-Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires,
+49 (0)89 5521 4032, archibald.preuschat@dowjones.com
DJG/apr/kgb/nas
Die Chance für die Premiere AG, von der Unity-Media-Tochter Arena Sublizenzen für die Ausstrahlung von Fußballbundesliga-Partien zu erhalten, ist nach wie vor gering. Eine mit der Medienbranche vertraute Person sagte am Freitag zu Dow Jones Newswires, dass der Abosender ein Angebot vorgelegt habe. Es sei zum gegenwärtigen Zeitpunkt aber nicht sehr wahrscheinlich, dass es zu einer Einigung komme. Die Quelle konnte nicht sagen, für welche Sublizenzen Premiere sich interessiert.
Am Freitagvormittag sind im Handel Gerüchte aufgekommen, wonach eine Einigung zwischen Unity Media und Premiere unmittelbar bevorstehe. Die Aktie, die am Donnerstagabend bei 14,94 EUR geschlossen hatte, zog daraufhin in der Spitze auf bis zu 15,80 EUR an.
-Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires,
+49 (0)89 5521 4032, archibald.preuschat@dowjones.com
DJG/apr/kgb/nas
[posting]20.033.550 von cashcompany am 03.02.06 18:54:05[/posting]Sorry, aber das schreibe ich seit Wochen! Warum in Gottes Namen sollte Premiere die Chance bekommen, noch an die Rechte zu gelangen. Da wurde im Vorfeld mit juristischen Schritten gedroht bzw. diese sogar eingeleitet. Ungeachtet dessen, glauben wirklich einige, dass es ein Happy-End geben wird. Lächerlich! Wer mich vor den Kadi ziehen will, der bekommt nicht mal mehr die Uhrzeit von mir. Geschweige irgendwelche Rechte! Bitte in diesem Zusammenhang nicht wieder das Argument mit der Kohle bringen. An der Kohle lags nicht(Premiere bot am meisten), liegt es nicht und wird es auch in Zukunft nicht liegen. Das zuweilen Gutsherrenähnliche Auftreten eines gewissen Herren, hat die für wichtige Verhandlungen notwendige Kommunikationsfähigkeit gänzlich in den Hintergrund treten lassen. Hochmut kommt halt vor dem Fall!
03.02.2006 - 11:42 Uhr
Premiere entscheidet demnächst über Free-TV-Angebot
UNTERFÖHRING (Dow Jones)--Die Premiere AG, Unterföhring, will in den nächsten Wochen über ein Free-TV-Angebot entscheiden. Diese Option stehe dem Unternehmen immer noch offen, sagte Sprecher Stefan Vollmer am Freitag Dow Jones Newswires. Es entspreche nicht der Tatsache, dass der Bezahlfernsehsender diese Expansionspläne bereits verworfen habe.
Ein entsprechender Bericht in der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) vom Freitag sei falsch, sagte Vollmer . In dem Bericht heißt es unter Berufung auf Unternehmenskreise, dass Premiere keinen eigenen kostenlos empfangbaren Sportsender mehr aufbauen oder kaufen wolle.
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0)40 3574 3116,
kirsten.bienk@dowjones.com
DJG/kib/brb -0-
Premiere entscheidet demnächst über Free-TV-Angebot
UNTERFÖHRING (Dow Jones)--Die Premiere AG, Unterföhring, will in den nächsten Wochen über ein Free-TV-Angebot entscheiden. Diese Option stehe dem Unternehmen immer noch offen, sagte Sprecher Stefan Vollmer am Freitag Dow Jones Newswires. Es entspreche nicht der Tatsache, dass der Bezahlfernsehsender diese Expansionspläne bereits verworfen habe.
Ein entsprechender Bericht in der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) vom Freitag sei falsch, sagte Vollmer . In dem Bericht heißt es unter Berufung auf Unternehmenskreise, dass Premiere keinen eigenen kostenlos empfangbaren Sportsender mehr aufbauen oder kaufen wolle.
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0)40 3574 3116,
kirsten.bienk@dowjones.com
DJG/kib/brb -0-
[posting]20.033.671 von grobi007 am 03.02.06 19:01:40[/posting]Ihr werdet Euch noch wundern was Kofler noch vorlegt!
Nächste Woche wird man es sehen meiner Meinung nach!
Nächste Woche wird man es sehen meiner Meinung nach!
Arena :
kein Komentar zu den Einigungsgerüchten
Premiere :
kein komentar zu den Einigungsgerüchten
Dow Jones Newswires
Eine mit der Medienbranche vertraute Person sagte am Freitag , dass der Abosender ein Angebot vorgelegt habe . Es sei zum gegenwärtigen Zeitpunkt aber nicht sehr wahrscheinlich, dass es zu einer Einigung komme.
jetzt meine Vermutungen :
es gibt zwischen beiden Unternehmen Gespräche, ansonsten würde es Dementis geben.
und wer gibt jemanden ein Angebot, ohne dass es vorher Gespräche gab, bzw Interesse für eine Zusammenarbeit gibt.
Ein erstes Angebot wird Arena mit Sicherheit zu gering sein, da wird Herr Kofler schon minimum 2-3x nachbessern müssen...
natürlich läuft alles unter absoluter Verschwiegenheit, das wird Arena fordern um auch mit anderen Intressenten
als u.a Druckmittel ernsthaft verhandeln zu können.
"Vertragspoker"
Wahrscheinlich gibt es in Zukunft mehrere Sublizenznehmer neben Premiere
de Roos muss natürlich als Geschäftsführer für sein Unternehmen wirtschaftlich die beste Konstellation herausholen, das werden die Gesellschafter fordern
persönliche Animositäten werden sekundär sein, wenn es um Millionen geht
sollte Premiere mit Arena sich einigen können, wird es ein leichtes sein, sämtliche Forderungen der DFL (6 Mio) einzuhalten, überhaupt wenn sie auf Inrastrukturen von Premiere zurückgreifen können, wenn nicht muss verm. Unmögliches möglich werden....
Kofler ist sogar verpflichtet (als Mitbewerber) Klage beim Kartellamt einzureichen gegen Unity-media , ansonsten läuft er Gefahr bei der nächsten HV ev. keine Entlastung zu bekommen, bzw diesbezüglich unanagenehme Fragen zu beantworten zu müssen.
Immerhin verwaltet er gewissermassen auch unsere Anteilsscheine und besitzt selbst eine Unmenge davon
wie geschrieben... alles Vermutungen, und Möglichkeiten
abschliessend
was kann
Arena Live-Sport seinen TV Zuschauern bieten :
"DFL 1.+2. Liga" =(8x 90Minuten Sport)pro woche
Premiere Live-Sport:
Formel 1, Motorsport, WM, CL, Uefa-Cup
Erste-Ligen aus England, Italien, Spanien, Österreich, jetzt auch Holland, Frankreich, Portugal, und...und...
=(fast immer Sport)in der Woche...
preislich kein Vergleich zu Arena, da werden €45 für das Komplettabo wieder günstig, dort sind ja noch keine Preise bekannt 10-20€ ?
mc-cäsh
kein Komentar zu den Einigungsgerüchten
Premiere :
kein komentar zu den Einigungsgerüchten
Dow Jones Newswires
Eine mit der Medienbranche vertraute Person sagte am Freitag , dass der Abosender ein Angebot vorgelegt habe . Es sei zum gegenwärtigen Zeitpunkt aber nicht sehr wahrscheinlich, dass es zu einer Einigung komme.
jetzt meine Vermutungen :
es gibt zwischen beiden Unternehmen Gespräche, ansonsten würde es Dementis geben.
und wer gibt jemanden ein Angebot, ohne dass es vorher Gespräche gab, bzw Interesse für eine Zusammenarbeit gibt.
Ein erstes Angebot wird Arena mit Sicherheit zu gering sein, da wird Herr Kofler schon minimum 2-3x nachbessern müssen...
natürlich läuft alles unter absoluter Verschwiegenheit, das wird Arena fordern um auch mit anderen Intressenten
als u.a Druckmittel ernsthaft verhandeln zu können.
"Vertragspoker"
Wahrscheinlich gibt es in Zukunft mehrere Sublizenznehmer neben Premiere
de Roos muss natürlich als Geschäftsführer für sein Unternehmen wirtschaftlich die beste Konstellation herausholen, das werden die Gesellschafter fordern
persönliche Animositäten werden sekundär sein, wenn es um Millionen geht
sollte Premiere mit Arena sich einigen können, wird es ein leichtes sein, sämtliche Forderungen der DFL (6 Mio) einzuhalten, überhaupt wenn sie auf Inrastrukturen von Premiere zurückgreifen können, wenn nicht muss verm. Unmögliches möglich werden....
Kofler ist sogar verpflichtet (als Mitbewerber) Klage beim Kartellamt einzureichen gegen Unity-media , ansonsten läuft er Gefahr bei der nächsten HV ev. keine Entlastung zu bekommen, bzw diesbezüglich unanagenehme Fragen zu beantworten zu müssen.
Immerhin verwaltet er gewissermassen auch unsere Anteilsscheine und besitzt selbst eine Unmenge davon
wie geschrieben... alles Vermutungen, und Möglichkeiten
abschliessend
was kann
Arena Live-Sport seinen TV Zuschauern bieten :
"DFL 1.+2. Liga" =(8x 90Minuten Sport)pro woche
Premiere Live-Sport:
Formel 1, Motorsport, WM, CL, Uefa-Cup
Erste-Ligen aus England, Italien, Spanien, Österreich, jetzt auch Holland, Frankreich, Portugal, und...und...
=(fast immer Sport)in der Woche...
preislich kein Vergleich zu Arena, da werden €45 für das Komplettabo wieder günstig, dort sind ja noch keine Preise bekannt 10-20€ ?
mc-cäsh
[posting]20.033.671 von grobi007 am 03.02.06 19:01:40[/posting]mit Deiner Einschätzung - wenn auch *seit Wochen* - könntest Du falsch liegen. Es geht um Vertragsbindungen, und damit hat Arena offenbar Schwierigkeiten. Schließlich müssen die andere mit ins Boot holen, und das scheint sich schwierig zu gestalten..
Warten wir`s ab. Ich lasse Premiere jedenfalls in der momentanen Situation nicht fallen
Warten wir`s ab. Ich lasse Premiere jedenfalls in der momentanen Situation nicht fallen
Ich denke auch das Premiere noch viele überraschen wird. Es bleibt abzuwarten ob es einen Deal zwischen Premiere und Arena gibt. Aber ich denke das in irgendeiner Form auch weiterhin Fussball Bundesliga auf Premiere zu sehen ist. Die nächsten Wochen werden zeigen ob der Kurs (weiterhin) noch oben geht oder sich bei einem Niveau von 13 - 14 Euro einpegelt.
überraschen wird premiere schon, nur in welcher weise, steht noch in den sternen
ich persönlich erwarte noch in diesem jahr wieder ein kurs von 20-25EUR.
ich persönlich erwarte noch in diesem jahr wieder ein kurs von 20-25EUR.
Heute in EURAMS super Artikel zu Premiere.
" Das neue Dreamteam "
Auszug.. Premiere und die Dtsch. Telekom sind sich schon recht nahe.....Premiere wäre für die D.T. ein hervorragendes Übernahmeziel Nicht nur Premiere und Telekom verhandeln. " Derzeit reden fast alle mit allen, bestätigt ein Insider.
Es wird interessant.
hb
" Das neue Dreamteam "
Auszug.. Premiere und die Dtsch. Telekom sind sich schon recht nahe.....Premiere wäre für die D.T. ein hervorragendes Übernahmeziel Nicht nur Premiere und Telekom verhandeln. " Derzeit reden fast alle mit allen, bestätigt ein Insider.
Es wird interessant.
hb
....hey grobi....gib mir mal die adresse deiner geschlossenen, damit ich dir dieeuro am sonntag von heute zukommen lassen kann....natürlich nur mit einverständnis deines betreuers
Telefónica kauft Online-Senderechte für RTL-Kanäle
Sonntag 5. Februar 2006, 17:38 Uhr
Hamburg (dpa) - Die Telekom-Konzerne rüsten sich für das Internet- Fernsehen. Die spanische Telefónica hat sich die Online- Übertragungsrechte für die RTL-Senderfamilie gesichert. Der Telekom- Konzern und die Gruppe, zu der neben RTL auch Vox, Super RTL und RTL II gehören, hätten einen «Kabeleinspeisevertrag zur Weiterverwendung über DSL» abgeschlossen, bestätigen RTL-Manager dem «Spiegel».
Der Start sei für das zweite Halbjahr 2006 geplant. Telefónica bezahle RTL eine Gebühr für jeden IPTV nutzenden DSL-Kunden. RTL verhandele zudem mit weiteren Anbietern, darunter der Telekom, schreibt
Mit den schnellen DSL-Verbindungen kann Fernsehen auch über das Internet ohne Qualitätseinbußen digital verbreitet werden. IPTV (Internet-Protocoll-TV) gilt als kommender Wachstumsmarkt als Teil so genannter «Tripple-Play»-Angebote, die auch schnelle Online-Zugänge und Internet-Telefonie umfassen. Die Deutsche Telekom sicherte sich vor einigen Wochen die Rechte für Internet-Übertragungen von Bundesliga-Spielen. Da sie allerdings keine Sendelizenz hat, wird sie sich um Partner bemühen müssen.
Die Wirtschaftszeitung «Euro am Sonntag» berichtete unter Berufung auf Firmenkreise, die Telekom führe erste Gespräche mit dem Medienunternehmen EM.TV, dessen Tochter Plazamedia die technische Produktion der Fußball-Übertragungen übernehmen könnte. Plazamedia produziert Sportsendungen für den Bezahlsender Premiere, unter anderem Übertragungen der Champions League. Premiere hatte die Pay- TV-Rechte für die nächste Bundesliga-Saison an ein Konsortium von Kabelnetzbetreibern mit dem Namen Arena verloren. Dem «Euro am Sonntag» zufolge treffen sich Vertreter von Arena und der Deutschen Fußball-Liga (DFL) Mitte Februar zu einem klärenden Gespräch. Arena erreicht bisher unter anderem nicht die erforderte Abdeckung von 40 Prozent der deutschen Haushalte
Sonntag 5. Februar 2006, 17:38 Uhr
Hamburg (dpa) - Die Telekom-Konzerne rüsten sich für das Internet- Fernsehen. Die spanische Telefónica hat sich die Online- Übertragungsrechte für die RTL-Senderfamilie gesichert. Der Telekom- Konzern und die Gruppe, zu der neben RTL auch Vox, Super RTL und RTL II gehören, hätten einen «Kabeleinspeisevertrag zur Weiterverwendung über DSL» abgeschlossen, bestätigen RTL-Manager dem «Spiegel».
Der Start sei für das zweite Halbjahr 2006 geplant. Telefónica bezahle RTL eine Gebühr für jeden IPTV nutzenden DSL-Kunden. RTL verhandele zudem mit weiteren Anbietern, darunter der Telekom, schreibt
Mit den schnellen DSL-Verbindungen kann Fernsehen auch über das Internet ohne Qualitätseinbußen digital verbreitet werden. IPTV (Internet-Protocoll-TV) gilt als kommender Wachstumsmarkt als Teil so genannter «Tripple-Play»-Angebote, die auch schnelle Online-Zugänge und Internet-Telefonie umfassen. Die Deutsche Telekom sicherte sich vor einigen Wochen die Rechte für Internet-Übertragungen von Bundesliga-Spielen. Da sie allerdings keine Sendelizenz hat, wird sie sich um Partner bemühen müssen.
Die Wirtschaftszeitung «Euro am Sonntag» berichtete unter Berufung auf Firmenkreise, die Telekom führe erste Gespräche mit dem Medienunternehmen EM.TV, dessen Tochter Plazamedia die technische Produktion der Fußball-Übertragungen übernehmen könnte. Plazamedia produziert Sportsendungen für den Bezahlsender Premiere, unter anderem Übertragungen der Champions League. Premiere hatte die Pay- TV-Rechte für die nächste Bundesliga-Saison an ein Konsortium von Kabelnetzbetreibern mit dem Namen Arena verloren. Dem «Euro am Sonntag» zufolge treffen sich Vertreter von Arena und der Deutschen Fußball-Liga (DFL) Mitte Februar zu einem klärenden Gespräch. Arena erreicht bisher unter anderem nicht die erforderte Abdeckung von 40 Prozent der deutschen Haushalte
es war schön mit prem11 zu zocken...
VK Prem11 long zu 7,84€ / KK 4,85€
Gier frißt Hirn
VK Prem11 long zu 7,84€ / KK 4,85€
Gier frißt Hirn
Hallo Allerseits,
jetzt ist es wieder mal so weit. Bei Pre. wird ab 10.30 h (sowohl in Xetra, als auch in Frankfurt) versucht dem Wert nach unten zu drücken.Wieder mal gleichzeitig.
Wollen wohl entweder wieder ein paar Shorties den Kurs manipulieren oder steckt da Wissen auf baldige Nachrichten mit weiterer Kurserholung drin??
Gruß
Rathaus
jetzt ist es wieder mal so weit. Bei Pre. wird ab 10.30 h (sowohl in Xetra, als auch in Frankfurt) versucht dem Wert nach unten zu drücken.Wieder mal gleichzeitig.
Wollen wohl entweder wieder ein paar Shorties den Kurs manipulieren oder steckt da Wissen auf baldige Nachrichten mit weiterer Kurserholung drin??
Gruß
Rathaus
es könnten natürlich auch einige von schlechten news im voraus wissen und aufgrund dessen die stücke schmeissen...!!??!!
...oder die hedge fonds hinter arena müssen den kurs drücken, bevor eine übernahme zu teuer wird....
Wie hoch währe den der faire Wert wenn Premiere einen Deal doch noch hinkriegt??????
Na was schätzt ihr???
Na was schätzt ihr???
[posting]20.061.591 von Tawros am 06.02.06 12:21:28[/posting]
Minimum € 31,84
Gruß
Edelroller
Minimum € 31,84
Gruß
Edelroller
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Hallo Premiere Freunde
Ich glaube, dass sich jemand gewaltig mit Premiere Aktien
eindeckt.
Schaut Euch die hohen Kauf-Stückzahlen an
über 20000
über 17000
usw.
Ist es evtl. eine Bank ?????????
Gruß
Edelroller
Ich glaube, dass sich jemand gewaltig mit Premiere Aktien
eindeckt.
Schaut Euch die hohen Kauf-Stückzahlen an
über 20000
über 17000
usw.
Ist es evtl. eine Bank ?????????
Gruß
Edelroller
...edelroller....das ist mir nicht nur heute aufgefallen.....da gibt es sicherlich mehrere kandidaten....bis zur bilanzpressekonferenz am 14.2.06 werden wir bestimmt schlauer werden....
[posting]20.065.279 von schlawinos am 06.02.06 16:32:57[/posting]Das ist ja sehr schön lieber schlaviner
Dann sind wir ja schon 2 (mit Herrn Kofler 3) die Wissen was los ist um die Premiere AG.
Ich denke auch, dass zur / vor der Bilanzkonferenz von Premiere
noch einiges positives über die Ticker läuft.
Herr Kofler wird es schon machen, denn er ist ein guter
Manager (No.1 in Europa) für uns Aktionäre.
Gruß
Edelroller
Dann sind wir ja schon 2 (mit Herrn Kofler 3) die Wissen was los ist um die Premiere AG.
Ich denke auch, dass zur / vor der Bilanzkonferenz von Premiere
noch einiges positives über die Ticker läuft.
Herr Kofler wird es schon machen, denn er ist ein guter
Manager (No.1 in Europa) für uns Aktionäre.
Gruß
Edelroller
[posting]20.065.279 von schlawinos am 06.02.06 16:32:57[/posting]Hast Du das gesehen schlawiner
Auf XETRA wurden zum Schluß über 39000 Premiere Aktien
gekauft.
Das ist doch ein positives Zeichen
Gruß
Edelroller
Auf XETRA wurden zum Schluß über 39000 Premiere Aktien
gekauft.
Das ist doch ein positives Zeichen
Gruß
Edelroller
kleine Gewinnmitnahmen nach einem Anstieg von 12 auf 15,80 Euro in kurzer Zeit ist okay..andere wollen auch noch rein
kx
kx
[posting]20.066.937 von edelroller am 06.02.06 18:19:33[/posting]Das nennt man Schlußauktion Du Profi!!!
....heute morgen innerhalb von 20 minuten ca. 5 mal 20000 stück.....wer weiß, was da dahintersteckt...
[posting]20.076.798 von grobi007 am 07.02.06 10:22:37[/posting]
Danke grobi0190
Endlich einer der Erkannt hat, dass ich eine Profi bin bei
der Premiere AG.
Gruß vom Profi
Edelroller
Danke grobi0190
Endlich einer der Erkannt hat, dass ich eine Profi bin bei
der Premiere AG.
Gruß vom Profi
Edelroller
DJ ANALYSE/CS bestätigt Premiere mit "Outperform" - Ziel..17,50 EUR
=== Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: 17,50 EUR ===
Credit Suisse (CS) bestätigt für Premiere Einstufung und Kursziel.
Es sei noch immer nicht klar, ob Unity die Premiere-Abonnenten ohne Zustimmung
des Unternehmens erreichen könne. Entweder es komme zu einer Einigung im
Bezug auf die Bundesliga, von der Premiere profitieren könne, oder das
Unternehmen müsse für die kommenden drei Jahre bis zum nächsten
möglichen Vertrag ein neues Geschäftsmodell entwickeln. Ohne
Fußballrechte seien Premiere nur 16,40 EUR je Aktie wert.
DJG/DJN/cln/reh
(END) Dow Jones Newswires
February 07, 2006 02:51 ET (07:51 GMT)
=== Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: 17,50 EUR ===
Credit Suisse (CS) bestätigt für Premiere Einstufung und Kursziel.
Es sei noch immer nicht klar, ob Unity die Premiere-Abonnenten ohne Zustimmung
des Unternehmens erreichen könne. Entweder es komme zu einer Einigung im
Bezug auf die Bundesliga, von der Premiere profitieren könne, oder das
Unternehmen müsse für die kommenden drei Jahre bis zum nächsten
möglichen Vertrag ein neues Geschäftsmodell entwickeln. Ohne
Fußballrechte seien Premiere nur 16,40 EUR je Aktie wert.
DJG/DJN/cln/reh
(END) Dow Jones Newswires
February 07, 2006 02:51 ET (07:51 GMT)
moin moin gemeinde!
sag mal edelroller, ich greife normalerweise niemanden
hier persönlich an. aber wenn es hier leute gibt wie dich
die beiträge leisten ohne jeglichen added value sollte ich mir überlegen dir zu sagen dass leute wie du hier absolut nichts zu suchen haben.
such dir doch einfach ein anderes hobby. als mehr kann mann deine longposition deiner 100 premiere aktien wohl auch nicht bezeichnen.
grüsse aus hamburg
sag mal edelroller, ich greife normalerweise niemanden
hier persönlich an. aber wenn es hier leute gibt wie dich
die beiträge leisten ohne jeglichen added value sollte ich mir überlegen dir zu sagen dass leute wie du hier absolut nichts zu suchen haben.
such dir doch einfach ein anderes hobby. als mehr kann mann deine longposition deiner 100 premiere aktien wohl auch nicht bezeichnen.
grüsse aus hamburg
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Hey
Ist das neu oder alter Spot von Premiere.
Ab sofort bietet Premiere Programmpakete in
Türkisch, Russisch und Italienisch an.
War eben noch auf der HP von Premiere ist aber jetzt wieder raus, jedes Programmpaket 7,90.
Cu
Ist das neu oder alter Spot von Premiere.
Ab sofort bietet Premiere Programmpakete in
Türkisch, Russisch und Italienisch an.
War eben noch auf der HP von Premiere ist aber jetzt wieder raus, jedes Programmpaket 7,90.
Cu
[posting]20.081.304 von Tawros am 07.02.06 14:47:06[/posting]So einen Blödsinn habe ich selten gelesen:
Wenn Premiere die BULI nicht zeigen kann, müsse für die nächsten drei Jahre ein neues Geschäftsmodell entwickelt werden. Kursziel Premiere ohne BULI Rechte 16,40.
Mich würde interessiren auf Basis welchen Geschäftsmodells die 16,40 gerechnet sind ? Der Verfasser der Analyse hat wohl hellseherische Kräfte oder einfach zu wenig Hirnschmalz
bj
Wenn Premiere die BULI nicht zeigen kann, müsse für die nächsten drei Jahre ein neues Geschäftsmodell entwickelt werden. Kursziel Premiere ohne BULI Rechte 16,40.
Mich würde interessiren auf Basis welchen Geschäftsmodells die 16,40 gerechnet sind ? Der Verfasser der Analyse hat wohl hellseherische Kräfte oder einfach zu wenig Hirnschmalz
bj
[posting]20.076.798 von grobi007 am 07.02.06 10:22:37[/posting]Hallo grobi0190
Hast Du das auch gesehen zum Schluß auf Xetra heute???????
Es wurden über 35000 Aktien zum Schluß gehandelt.
Gruß vom Premiere-Profi
Edelroller
Hast Du das auch gesehen zum Schluß auf Xetra heute???????
Es wurden über 35000 Aktien zum Schluß gehandelt.
Gruß vom Premiere-Profi
Edelroller
07.02.2006 18:19
Auch Primacom bietet Arena ... (zwei)
Arena, eine hundertprozentige Tochter des zweitgrößten deutschen Kabelnetzbetreibers Unity Media, steht derzeit vor der Aufgabe, die Mindestreichweiten bei der Ausstrahlung von Bundesliga-Fußball sicherzustellen. Entscheidet sich Arena gegen Primacom und für SES-Astra, dann würde das Premiere zumindest finanziell nützen.
Wie ein Sprecher des in Luxemburg ansässigen ansässigen Satellitenbetreibers bestätigte, würde der Absosender Lizenzgebühren erhalten. Premiere hatte 2004 die Abwicklung ihres Satelliten-Pay-TV-Geschäfts an SES-Astra verkauft. Dabei wurde ein Rahmenvertrag geschlossen, der zwar den freien Zugang anderer Anbieter zu der Plattform aber auch eine finanzielle Beteiligung von Premiere vorsieht.
Eine mit der Materie vertraute Person sagte zu Dow Jones Newswires, dass Arena jährlich rund 40 Mio EUR an Premiere zahlen müsste, wenn sie 1 Million Kunden für ihr Angebot gewinnt und es über SES-Astra verbreitet. Unabhängig davon versucht Premiere gegenwärtig aber auch, Sublizenzen von Arena zu erhalten. Kofler hatte entsprechende Verhandlungen angekündigt.
Arena befindet sich früheren Angaben zufolge derzeit auch in Verhandlungen mit den übrigen deutschen Kabelnetzbetreibern, so auch Kabel Deutschland (KDG), um die Übertragung auch an die Kunden sicherzustellen, die Pay-TV über Kabel empfangen wollen.
Zum aktuellen Stand der Verhandlungen wollten Arena, Premiere und SES-Astra keinen Kommentar abgeben. Primacom war für eine Stellungnahme zunächst nicht erreichbar.
-Von Joon Knapen und Archibald Preuschat,
Dow Jones Newswires, +49 (0)89 5521 4032,
archibald.preuschat@dowjones.com
DJG/apr/nas
(END) Dow Jones Newswires
February 07, 2006 12:19 ET (17:19 GMT)
Copyright 2006 Dow Jones & Company, Inc
Auch Primacom bietet Arena ... (zwei)
Arena, eine hundertprozentige Tochter des zweitgrößten deutschen Kabelnetzbetreibers Unity Media, steht derzeit vor der Aufgabe, die Mindestreichweiten bei der Ausstrahlung von Bundesliga-Fußball sicherzustellen. Entscheidet sich Arena gegen Primacom und für SES-Astra, dann würde das Premiere zumindest finanziell nützen.
Wie ein Sprecher des in Luxemburg ansässigen ansässigen Satellitenbetreibers bestätigte, würde der Absosender Lizenzgebühren erhalten. Premiere hatte 2004 die Abwicklung ihres Satelliten-Pay-TV-Geschäfts an SES-Astra verkauft. Dabei wurde ein Rahmenvertrag geschlossen, der zwar den freien Zugang anderer Anbieter zu der Plattform aber auch eine finanzielle Beteiligung von Premiere vorsieht.
Eine mit der Materie vertraute Person sagte zu Dow Jones Newswires, dass Arena jährlich rund 40 Mio EUR an Premiere zahlen müsste, wenn sie 1 Million Kunden für ihr Angebot gewinnt und es über SES-Astra verbreitet. Unabhängig davon versucht Premiere gegenwärtig aber auch, Sublizenzen von Arena zu erhalten. Kofler hatte entsprechende Verhandlungen angekündigt.
Arena befindet sich früheren Angaben zufolge derzeit auch in Verhandlungen mit den übrigen deutschen Kabelnetzbetreibern, so auch Kabel Deutschland (KDG), um die Übertragung auch an die Kunden sicherzustellen, die Pay-TV über Kabel empfangen wollen.
Zum aktuellen Stand der Verhandlungen wollten Arena, Premiere und SES-Astra keinen Kommentar abgeben. Primacom war für eine Stellungnahme zunächst nicht erreichbar.
-Von Joon Knapen und Archibald Preuschat,
Dow Jones Newswires, +49 (0)89 5521 4032,
archibald.preuschat@dowjones.com
DJG/apr/nas
(END) Dow Jones Newswires
February 07, 2006 12:19 ET (17:19 GMT)
Copyright 2006 Dow Jones & Company, Inc
[posting]20.076.798 von grobi007 am 07.02.06 10:22:37[/posting]deshalb wurden diese aktien trotzdem gekauft
Du profi !!!
ob das - richtigerweise - schlussauktion heisst oder nicht
und noch etwas
Deine beleidigungen gehen mir auf den senkel !!!
wie z.B.
zitat aus # 2227 :
Bist halt ein Hirnloser!
Du profi !!!
ob das - richtigerweise - schlussauktion heisst oder nicht
und noch etwas
Deine beleidigungen gehen mir auf den senkel !!!
wie z.B.
zitat aus # 2227 :
Bist halt ein Hirnloser!
!
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[posting]20.091.867 von bonDiacomova am 08.02.06 07:24:52[/posting]Schlussauktion (XETRA)
Findet als Abschluß des Handelstages im Anschluß an den Fortlaufenden Handel statt. Ist unterteilt in die drei Phasen Aufruf, Preisermittlung und Marktausgleich und ist charakterisiert durch ein teilweise geschlossenes Orderbuch (Aktienhandel) bzw. offenes Orderbuch (Rentenhandel).
DU PROFI!!!
Findet als Abschluß des Handelstages im Anschluß an den Fortlaufenden Handel statt. Ist unterteilt in die drei Phasen Aufruf, Preisermittlung und Marktausgleich und ist charakterisiert durch ein teilweise geschlossenes Orderbuch (Aktienhandel) bzw. offenes Orderbuch (Rentenhandel).
DU PROFI!!!
[posting]20.092.896 von grobi007 am 08.02.06 09:25:47[/posting]deshalb wurden diese aktien trotzdem gekauft
ja grobi die aktien wurden wirklich GE-kauft... :-)
die definition von schlussauktion kennen hier glaub ich alle, also lass diese kindergarten-lektionen!!!
und konzentrier dich auf den premiere kurs, der in kürze wieder bei 20 sein wird!!
die definition von schlussauktion kennen hier glaub ich alle, also lass diese kindergarten-lektionen!!!
und konzentrier dich auf den premiere kurs, der in kürze wieder bei 20 sein wird!!
dpa-afx
Kabel Deutschland gehört jetzt Providence - Neue Aufsichtsräte
Mittwoch 8. Februar 2006, 12:11 Uhr
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Deutschlands größter Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland gehört jetzt fast komplett dem britischen Finanzinvestor Providence Equity. Nach Zustimmung des Bundeskartellamts sei die Mehrheitsübernahme vollzogen worden, teilte die Kabel Deutschland GmbH (KDG)am Mittwoch in München mit. Providence kaufte die Anteile der bisherigen Miteigentümer Apax Partners und Goldman Sachs Capital Partners und hält jetzt 95 Prozent. Als Konsequenz ziehen weitere Vertreter von Providence in den KDG-Aufsichtsrat ein.
Providence baut mit der Mehrheitsübernahme sein Engagement in der Branche weiter aus. Die Investmentfirma hält auch Beteiligungen ANZEIGE
an Kabelnetzunternehmen in den Niederlanden, Spanien, Dänemark und Schweden. Bei KDG und den anderen Beteiligungen sollen die Netze vor allem für so genannte Triple-Play-Angebote ausgebaut werden, damit die Kunden über das Kabel fernsehen, im Internet surfen und telefonieren können.
In den Aufsichtsrat der KDG schickt Providence nun zu den zwei bisherigen Vertretern nun noch Torsten Winkler, Robert Sudo und Tony Ball. Im Gegenzug verlassen Alexander Dibelius (Goldman Sachs (NYSE: GS - Nachrichten) ), Nico Hansen (Apax) und Stephen Trevor das Kontrollgremium./ax/DP/sbi
Kabel Deutschland gehört jetzt Providence - Neue Aufsichtsräte
Mittwoch 8. Februar 2006, 12:11 Uhr
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Deutschlands größter Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland gehört jetzt fast komplett dem britischen Finanzinvestor Providence Equity. Nach Zustimmung des Bundeskartellamts sei die Mehrheitsübernahme vollzogen worden, teilte die Kabel Deutschland GmbH (KDG)am Mittwoch in München mit. Providence kaufte die Anteile der bisherigen Miteigentümer Apax Partners und Goldman Sachs Capital Partners und hält jetzt 95 Prozent. Als Konsequenz ziehen weitere Vertreter von Providence in den KDG-Aufsichtsrat ein.
Providence baut mit der Mehrheitsübernahme sein Engagement in der Branche weiter aus. Die Investmentfirma hält auch Beteiligungen ANZEIGE
an Kabelnetzunternehmen in den Niederlanden, Spanien, Dänemark und Schweden. Bei KDG und den anderen Beteiligungen sollen die Netze vor allem für so genannte Triple-Play-Angebote ausgebaut werden, damit die Kunden über das Kabel fernsehen, im Internet surfen und telefonieren können.
In den Aufsichtsrat der KDG schickt Providence nun zu den zwei bisherigen Vertretern nun noch Torsten Winkler, Robert Sudo und Tony Ball. Im Gegenzug verlassen Alexander Dibelius (Goldman Sachs (NYSE: GS - Nachrichten) ), Nico Hansen (Apax) und Stephen Trevor das Kontrollgremium./ax/DP/sbi
Arena legt den Zeitplan fest
Im März sollen Programm und Partner feststehen
Die Sportagentur Arena, von der Saison 2006/07 an in Besitz der Fußball-Bundesligarechte für das Bezahlfernsehen, will Ende dieser Woche den verantwortlichen Programmchef bekanntgeben. "Wir sprechen mit mehreren Kandidaten", sagt ein Arena-Sprecher. Einer davon ist Dejan Jocic (33), bis Dez.05 Geschäftsführer bei PRO7. Nach Sport-Bild Informationen haben es jedoch noch zwei weitere Personen in den engeren Kreis der Bewerber geschafft.
Die wichtigsten Fragen zu Inhalten des neuen Pay-TV Angebots will Arena-Chef Bernard de Roos in knapp einem Monat beantworten. "In der zweiten Märzwoche werden wir erste Details zu Programm und Partnern auf einer Pressekonferenz vorstellen", heißt es bei Arena. Auch zu den Verhandlungen mit dem Satellitenbetreiber Astra und Kabel Deutschland als weiterem Arena-Partner im Lizenzgeschäft soll auf der Konferenz Stellung bezogen werden.
Über den Partner im Free-TV ist bei Arena noch keine Entscheidung gefallen. Hier hatten sich RTL und SAT.1 um ein Live-Spiel pro Woche beworben.
Das Angebot von Premiere für ein exklusives Bundesliga-Paket liegt Arena mittlerweile vor.
Quelle: heutige Sport-Bild
Im März sollen Programm und Partner feststehen
Die Sportagentur Arena, von der Saison 2006/07 an in Besitz der Fußball-Bundesligarechte für das Bezahlfernsehen, will Ende dieser Woche den verantwortlichen Programmchef bekanntgeben. "Wir sprechen mit mehreren Kandidaten", sagt ein Arena-Sprecher. Einer davon ist Dejan Jocic (33), bis Dez.05 Geschäftsführer bei PRO7. Nach Sport-Bild Informationen haben es jedoch noch zwei weitere Personen in den engeren Kreis der Bewerber geschafft.
Die wichtigsten Fragen zu Inhalten des neuen Pay-TV Angebots will Arena-Chef Bernard de Roos in knapp einem Monat beantworten. "In der zweiten Märzwoche werden wir erste Details zu Programm und Partnern auf einer Pressekonferenz vorstellen", heißt es bei Arena. Auch zu den Verhandlungen mit dem Satellitenbetreiber Astra und Kabel Deutschland als weiterem Arena-Partner im Lizenzgeschäft soll auf der Konferenz Stellung bezogen werden.
Über den Partner im Free-TV ist bei Arena noch keine Entscheidung gefallen. Hier hatten sich RTL und SAT.1 um ein Live-Spiel pro Woche beworben.
Das Angebot von Premiere für ein exklusives Bundesliga-Paket liegt Arena mittlerweile vor.
Quelle: heutige Sport-Bild
...diese frage geht an unseren premium experten grobi: arena hat heute den zeitplan bekanntgegeben....der käsekopp hat aber leider die bekanntgabe des jahres vergessen....meint er jetzt märz 2007 oder 2008?....grobi weiss bestimmt eine antwort darauf
Da es hier verdächtig ruhig geworden ist
kann es ja nur aufwärts gehen......
kann es ja nur aufwärts gehen......
Ja, völlige Ruhe. Keine spekulativen Pressemeldungen mehr. Jeder hat seine Waffen gezeigt. Nun rauchen wohl die Köpfe.
Abwarten für wen was dabei rauskommt.
bj
Abwarten für wen was dabei rauskommt.
bj
Hi,
so...schön die 15 Euro gehalten..jetzt machen wir uns mal
auf in Richtung 16-17 Euro...Die nächsten Wochen gibt es jede Menge News zu Prem11..da sollte man postioniert sein
kx
so...schön die 15 Euro gehalten..jetzt machen wir uns mal
auf in Richtung 16-17 Euro...Die nächsten Wochen gibt es jede Menge News zu Prem11..da sollte man postioniert sein
kx
Angeblich will Eutelsat auf der Satellitenposition 13° Ost eine eigene deutsche PayTV-Plattform in Konkurrenz zu Premiere aufbauen.
mann mann mann, hier wird gezockt, was das zeug hält, seit tagen immer wieder stückzahl 890 im orderbuch zu sehen und nun folgender handel im sekundentakt:
15.350 N/A N/A 451 12:10:45
15.350 N/A N/A 451 12:10:44
15.350 N/A N/A 451 12:10:43
15.350 N/A N/A 451 12:10:42
15.350 N/A N/A 451 12:10:41
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15.350 N/A N/A 451 12:10:40
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15.350 N/A N/A 451 12:10:39
15.350 N/A N/A 451 12:10:38
15.350 N/A N/A 451 12:10:36
15.350 N/A N/A 451 12:10:35
[posting]20.132.829 von KurtWarner am 10.02.06 11:52:16[/posting]Quelle?
[posting]20.132.829 von KurtWarner am 10.02.06 11:52:16[/posting]dann sollen sie mal!!!es eilt ja nicht...
gibts dann für die neuen abonnenten ein kostenloses LNB (eutelsat-fähig) zum abo dazu???
gibts dann für die neuen abonnenten ein kostenloses LNB (eutelsat-fähig) zum abo dazu???
[posting]20.133.458 von burgljoschi am 10.02.06 12:24:45[/posting]Hier die Quelle:
http://forum.digitalfernsehen.de/forum/showthread.php?t=1008…
Und die Originalquelle:
http://kingsatonline.com/jumpto.asp?ref=news&cat=1&id=1377
http://forum.digitalfernsehen.de/forum/showthread.php?t=1008…
Und die Originalquelle:
http://kingsatonline.com/jumpto.asp?ref=news&cat=1&id=1377
[posting]20.136.363 von KurtWarner am 10.02.06 15:08:17[/posting]
Diese Nachricht und dessen Seriosität sind ja so gewichtig, dass sie zuerst in dem wahnsinnigen Medienweltmarkt Tschechien erscheint !
bj
Diese Nachricht und dessen Seriosität sind ja so gewichtig, dass sie zuerst in dem wahnsinnigen Medienweltmarkt Tschechien erscheint !
bj
10.02.2006 16:04
AUSBLICK/Bei Premiere rückt Turnaround 2005 in den Hintergrund
MÜNCHEN (Dow Jones)--2005 war ein gutes Jahr für die Premiere AG. Die Zahlen, die der Pay-TV-Sender aus Unterföhring am Dienstag vorlegen wird, werden unterstreichen, dass der Turnaround geschafft ist. Doch das Jahr hatte auch einen schwerwiegenden Schönheitsfehler für den Bezahlfernsehsender: den Verlust der Bundesliga-Rechte ab der kommenden Saison. Welche Konsequenzen das für Premiere hat, wird bei der Vorlage der Zahlen wohl offen bleiben. Analysten wurde bereits signalisiert, dass kein Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr gegeben wird.
Und auch die Experten selbst sind sich nicht einig, wie sich der Verlust der Bundesliga-Rechte auf das Geschäftsmodell des Bezahlfernsehsenders auswirken wird. "Es wird einige wohl überraschen zu hören, dass es bislang noch gar keinen Abonnentenverlust gegeben hat. Die Frage stellt sich, wie dramatisch das überhaupt sein wird", argumentiert Peter-Thilo Hasler von der HVB.
"Das Jahresergebnis und die Abonnentenentwicklung sind Makulatur", hält Harald Heider von der DZ Bank entgegen. Er geht davon aus, dass Premiere im laufenden Jahr 800.000 Kunden verlieren wird. WestLB-Analyst Stefan Weiss will sich noch nicht festlegen. Die Zahl der Kunden, die Premiere verliere, sei noch völlig unsicher, sie werde seiner Ansicht nach aber deutlich unter 1 Million liegen.
Einigkeit besteht unter den Analysten nur darüber, dass zunächst abwartet werden muss, ob es Premiere doch noch gelingen wird, Bundesliga-Spiele ab der kommenden Saison zu zeigen. Da die Verhandlungen verschiedener Unternehmen mit den Rechteinhabern aber noch in vollem Gang sind, wird allgemein nicht mit konkreten Aussagen von Premiere gerechnet.
Uneins sind die Analysten, was das Jahresergebnis 2005 von Premiere angeht. Im Ergebnisbereich gibt es recht unterschiedliche Einschätzungen. Offenbar rechnen einige mit Goodwill-Abschreibungen, meinte ein Experte.
Die sieben von Dow Jones Newswires befragten Analysten gehen für 2005 im Schnitt von einem Umsatz von 1.101 (Vj 984,8) Mio EUR, einem EBITDA von 137,0 (79,3) Mio EUR, einem EBITA von 97,6 (45,6) und einem EBIT von 59,2 (minus 2,7) Mio EUR aus. Das Nettoergebnis sehen die Experten bei 44,66 Mio EUR nach einem Nettoverlust im Vorjahr von 80,6 Mio EUR.
Zwei Analysten raten zum Kauf des im MDax notierten Papiers, drei raten zum Verkauf und zwei zum Halten.
-Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires, +49 (0)89 5521 4032,
archibald.preuschat@dowjones.com
DJG/apr/bam
(END) Dow Jones Newswires
February 10, 2006 10:04 ET (15:04 GMT)
Copyright 2006 Dow Jones & Company, Inc.
AUSBLICK/Bei Premiere rückt Turnaround 2005 in den Hintergrund
MÜNCHEN (Dow Jones)--2005 war ein gutes Jahr für die Premiere AG. Die Zahlen, die der Pay-TV-Sender aus Unterföhring am Dienstag vorlegen wird, werden unterstreichen, dass der Turnaround geschafft ist. Doch das Jahr hatte auch einen schwerwiegenden Schönheitsfehler für den Bezahlfernsehsender: den Verlust der Bundesliga-Rechte ab der kommenden Saison. Welche Konsequenzen das für Premiere hat, wird bei der Vorlage der Zahlen wohl offen bleiben. Analysten wurde bereits signalisiert, dass kein Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr gegeben wird.
Und auch die Experten selbst sind sich nicht einig, wie sich der Verlust der Bundesliga-Rechte auf das Geschäftsmodell des Bezahlfernsehsenders auswirken wird. "Es wird einige wohl überraschen zu hören, dass es bislang noch gar keinen Abonnentenverlust gegeben hat. Die Frage stellt sich, wie dramatisch das überhaupt sein wird", argumentiert Peter-Thilo Hasler von der HVB.
"Das Jahresergebnis und die Abonnentenentwicklung sind Makulatur", hält Harald Heider von der DZ Bank entgegen. Er geht davon aus, dass Premiere im laufenden Jahr 800.000 Kunden verlieren wird. WestLB-Analyst Stefan Weiss will sich noch nicht festlegen. Die Zahl der Kunden, die Premiere verliere, sei noch völlig unsicher, sie werde seiner Ansicht nach aber deutlich unter 1 Million liegen.
Einigkeit besteht unter den Analysten nur darüber, dass zunächst abwartet werden muss, ob es Premiere doch noch gelingen wird, Bundesliga-Spiele ab der kommenden Saison zu zeigen. Da die Verhandlungen verschiedener Unternehmen mit den Rechteinhabern aber noch in vollem Gang sind, wird allgemein nicht mit konkreten Aussagen von Premiere gerechnet.
Uneins sind die Analysten, was das Jahresergebnis 2005 von Premiere angeht. Im Ergebnisbereich gibt es recht unterschiedliche Einschätzungen. Offenbar rechnen einige mit Goodwill-Abschreibungen, meinte ein Experte.
Die sieben von Dow Jones Newswires befragten Analysten gehen für 2005 im Schnitt von einem Umsatz von 1.101 (Vj 984,8) Mio EUR, einem EBITDA von 137,0 (79,3) Mio EUR, einem EBITA von 97,6 (45,6) und einem EBIT von 59,2 (minus 2,7) Mio EUR aus. Das Nettoergebnis sehen die Experten bei 44,66 Mio EUR nach einem Nettoverlust im Vorjahr von 80,6 Mio EUR.
Zwei Analysten raten zum Kauf des im MDax notierten Papiers, drei raten zum Verkauf und zwei zum Halten.
-Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires, +49 (0)89 5521 4032,
archibald.preuschat@dowjones.com
DJG/apr/bam
(END) Dow Jones Newswires
February 10, 2006 10:04 ET (15:04 GMT)
Copyright 2006 Dow Jones & Company, Inc.
Premiere kooperiert mit DSF
Na hat doch geklappt.
Premiere wird künftig mit dem DSF bezüglich der free tv rechte der CL kooperieren.
http://www.news.at/articles/0606/204/132940.shtml
Es geht voran
Na hat doch geklappt.
Premiere wird künftig mit dem DSF bezüglich der free tv rechte der CL kooperieren.
http://www.news.at/articles/0606/204/132940.shtml
Es geht voran
ich hab so im urin das am Montag die post abgeht.
jedenfalls gefällt mir, wie robust der Anstieg ist. Kleine Schwächephasen werden stets schnell wieder ausgeglichen. Ein gutes Zeichen, sofern nicht irgendwas Besonderes passiert.
Zur Zeit ist der Verkaufsdruck eher weg.
Zur Zeit ist der Verkaufsdruck eher weg.
Freue mich schon auf die Ad-Hoc die Premiere
am Montag vor Börsenbeginn bringt.
€€€€€€€€
Mein Tip für Montag:
€ 18,15
Das Wort zum Sonntag geschreiben von
EDELROLLER
http://www.n-tv.de/633017.html
Samstag, 11. Februar 2006
"Deal des Jahrhunderts"
Arena behält Bundesliga-Rechte
Der bislang weithin unbekannte Käufer der Bundesliga-Übertragungsrechte, die Münchner Firma Arena, will die erworbenen Rechte selbst auswerten und nicht weiter verkaufen. Arena-Generalbevollmächtigter Bernard de Roos sagte dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel", "für uns ist das der Deal des Jahrhunderts, und wir werden rechtzeitig mit einem professionellen Angebot auf dem Markt sein". Die neue Saison beginnt am 11. August.
Der ehemalige Senderchef von ProSieben, Dejan Jocic, solle Produktionschef bei Arena werden, das kurz vor Weihnachten von der Deutschen Fußball Liga (DFL) überraschend den Zuschlag für die Bundesliga-Rechte im Bezahlfernsehen von der Saison 2006/2007 an erhalten hatte. Der 33-Jährige, der einst beim DSF Sporterfahrung sammelte, soll laut Spiegel" auch das Moderations- und Redaktionsteam zusammenstellen. Die Reporter der Bundesliga-Konferenz sollten allesamt aus den Stadien berichten. Zudem solle es künftig Kommentare in Fremdsprachen wie Englisch, Spanisch und Türkisch geben.
Weit gediehen seien die Verhandlungen mit möglichen Partnern für eine weitere Kabel- und Satellitenverbreitung. Die Arena-Mutterfirma, der Kabelnetzbetreiber Unity Media, erreicht insgesamt 7 bis 8 Mio. Haushalte. Aktuell zeichneten sich Abschlüsse mit Marktführer KDG (10 Mio. Haushalte) und dem Satellitenbetreiber Astra ab, Gespräche gibt es auch mit der Primacom-Satellitensparte easy.TV.
Samstag, 11. Februar 2006
"Deal des Jahrhunderts"
Arena behält Bundesliga-Rechte
Der bislang weithin unbekannte Käufer der Bundesliga-Übertragungsrechte, die Münchner Firma Arena, will die erworbenen Rechte selbst auswerten und nicht weiter verkaufen. Arena-Generalbevollmächtigter Bernard de Roos sagte dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel", "für uns ist das der Deal des Jahrhunderts, und wir werden rechtzeitig mit einem professionellen Angebot auf dem Markt sein". Die neue Saison beginnt am 11. August.
Der ehemalige Senderchef von ProSieben, Dejan Jocic, solle Produktionschef bei Arena werden, das kurz vor Weihnachten von der Deutschen Fußball Liga (DFL) überraschend den Zuschlag für die Bundesliga-Rechte im Bezahlfernsehen von der Saison 2006/2007 an erhalten hatte. Der 33-Jährige, der einst beim DSF Sporterfahrung sammelte, soll laut Spiegel" auch das Moderations- und Redaktionsteam zusammenstellen. Die Reporter der Bundesliga-Konferenz sollten allesamt aus den Stadien berichten. Zudem solle es künftig Kommentare in Fremdsprachen wie Englisch, Spanisch und Türkisch geben.
Weit gediehen seien die Verhandlungen mit möglichen Partnern für eine weitere Kabel- und Satellitenverbreitung. Die Arena-Mutterfirma, der Kabelnetzbetreiber Unity Media, erreicht insgesamt 7 bis 8 Mio. Haushalte. Aktuell zeichneten sich Abschlüsse mit Marktführer KDG (10 Mio. Haushalte) und dem Satellitenbetreiber Astra ab, Gespräche gibt es auch mit der Primacom-Satellitensparte easy.TV.
Champions League demnächst im DSF
Die Spiele der Fussball-Champions League werden von der nächsten Saison an vom deutsche Sportfernsehen (DSF) übertragen.
Das DSF hat sich mit dem Rechteinhaber Premiere auf eine Kooperation zur Ausstrahlung von 13 Spielen je Saison noch bei SAT 1 zu sehen.
Premiere hatte sich im vergangenen Jahr bei der Uefa für drei Jahre ab 2006/07 die Live-Übertragungsrechte dert Championsleague im Bezahlfernsehen aber auch im Free- TV gesichert.
Mfg Lupe
PS bin mal gespannt ob EMTV am Montag richtig abfeuert rtg. Norden
Die Spiele der Fussball-Champions League werden von der nächsten Saison an vom deutsche Sportfernsehen (DSF) übertragen.
Das DSF hat sich mit dem Rechteinhaber Premiere auf eine Kooperation zur Ausstrahlung von 13 Spielen je Saison noch bei SAT 1 zu sehen.
Premiere hatte sich im vergangenen Jahr bei der Uefa für drei Jahre ab 2006/07 die Live-Übertragungsrechte dert Championsleague im Bezahlfernsehen aber auch im Free- TV gesichert.
Mfg Lupe
PS bin mal gespannt ob EMTV am Montag richtig abfeuert rtg. Norden
....manchmal ist es sinnvoll mal nicht börsen-zeitschriften zu lesen....zum beispiel das klatschblatt "bunte".....da war letzte tage das weltwirtschaftsforum in davos.....wer ist da denn gemeinsam auf einer piste ski-gefahren?....waren das etwa der ehemalige ski-lehrer kofler und der telekom boss ricke?....ja.....arena kann sich war anziehen, wenn georg und kai-uwe gemeinsame sache machen....
Beim Burda Skicup war Kofler jedoch mit Henzler von McKinsey zu sehen in der Bunten, Ricke ist auch mitgefahren, dies stimmt.
Abwarten...nächste Woche am 14.02.2005 ( Valentinstag ) kommen die Zahlen Q4 bzw. 2005.
Abwarten...nächste Woche am 14.02.2005 ( Valentinstag ) kommen die Zahlen Q4 bzw. 2005.
Wird Premiere die Fußball-Bundesliga ab der Saison 2006/2007 weiterhin zeigen?
Bei der Rechtevergabe durch die Deutsche Fußball Liga (DFL) sind wir vorerst nicht zum Zug gekommen. Doch das Spiel ist noch nicht vorbei - es gibt ja noch die zweite Halbzeit! Wir arbeiten in den kommenden Monaten daran, dass Sie die Bundesliga auch ab August 2006 bei Premiere erleben können.
Wenn es um König Fußball geht, spielt Premiere weiterhin in der ersten Liga: Als einziger Sender zeigen wir alle 64 Spiele der FIFA WM 2006™ live. Und ab September sehen Sie alle Topspiele der UEFA Champions League live und exklusiv bei uns. Dazu Spitzenfußball aus England, Italien und Spanien mit den Spielen von Barcelona, Real Madrid, Chelsea, AC Mailand und Co.
Quelle
premiere.de
Bei der Rechtevergabe durch die Deutsche Fußball Liga (DFL) sind wir vorerst nicht zum Zug gekommen. Doch das Spiel ist noch nicht vorbei - es gibt ja noch die zweite Halbzeit! Wir arbeiten in den kommenden Monaten daran, dass Sie die Bundesliga auch ab August 2006 bei Premiere erleben können.
Wenn es um König Fußball geht, spielt Premiere weiterhin in der ersten Liga: Als einziger Sender zeigen wir alle 64 Spiele der FIFA WM 2006™ live. Und ab September sehen Sie alle Topspiele der UEFA Champions League live und exklusiv bei uns. Dazu Spitzenfußball aus England, Italien und Spanien mit den Spielen von Barcelona, Real Madrid, Chelsea, AC Mailand und Co.
Quelle
premiere.de
Bundesligarechte
Der Alleingang
Von Marcus Theurer
11. Februar 2006 Nächsten Mittwoch geht bei Premiere wieder einmal der Chef persönlich auf Sendung. Per Telefonkonferenz präsentiert Vorstandschef Georg Kofler Journalisten und Analysten die Geschäftszahlen des angeschlagenen Münchner Bezahlfernsehsenders für das vergangene Jahr.
Der Fernsehmanager wird wie immer vor Selbstbewußtsein strotzen, aber am Ende der Kofler-Show wird aller Voraussicht nach die drängendste Frage offenbleiben: Bleibt Premiere bei der Live-Übertragung der Fußball-Bundesliga von der kommenden Saison an doch noch am Ball? Für Premiere, deren Kunden mehrheitlich Sportprogramme haben wollen, ist das eine existenzielle Frage (siehe Grafik).
Die Hängepartie geht weiter: Seit dem 21. Dezember, dem Tag, als der Kölner Kabelnetzbetreiber Unity Media mit seiner Sportrechteagentur Arena Kofler überraschend die Bundesliga-Rechte abgejagt hat, haben sich die Nebel noch nicht gelichtet. Arena spielt mit hohem Einsatz. Das Unternehmen muß für das Rechtepaket in den nächsten drei Jahren geschätzte 750 Millionen Euro an die Deutsche Fußball-Liga (DFL) überweisen.
„Warum sollen wir die Konkurrenz stärken?”
Zwei Optionen hat Arena: Die Sportrechteagentur kann versuchen, bis zum ersten Spieltag im August eine eigene Bezahlfernsehplattform in Konkurrenz zu Premiere aus dem Boden zu stampfen. Aus dem bisherigen reinen Netzbetreiber Unity würde damit ein Fernsehunternehmen. Doch diese Option wäre wegen des großen Zeitdrucks, vieler offener Fragen und weiterer Kosten im vermutlich dreistelligen Millionenbereich ein großes Wagnis. Bliebe Variante zwei: Arena verkauft die Bundesliga-Lizenzen ganz oder teilweise an Premiere weiter. „Warum sollen wir mit den Rechten die Konkurrenz stärken?” heißt es dazu bei Arena nur.
Bisher erweckt Arena den Eindruck, den Alleingang wagen zu wollen. Schon in den kommenden Wochen werde das Unternehmen voraussichtlich einen Produktionschef für das Bundesliga-Programm berufen, heißt es im Arena-Umfeld. Als Favorit gilt Dejan Jocic, 33 Jahre, der im Dezember als Senderchef von Pro Sieben entlassen worden ist. Auch die Verhandlungen mit dem Satellitenbetreiber Astra über einen Vertrag zur Übertragung der Programme seien weit gediehen.
Arena spielt auf Angriff, denn eine von Premiere in dieser Woche unterbreitete Offerte zur Kooperation stößt bei der Sportrechteagentur bisher auf wenig Interesse. Bei Premiere gibt es offenbar Überlegungen, von Arena die Rechte für die Satellitenübertragung zu erwerben. Rund ein Drittel der deutschen Haushalte empfängt Fernsehen via Satellitenschüssel, die Mehrheit dagegen über Kabel.
„Beide würden davon profitieren”
Bislang ist freilich unklar, ob die zur Schau gestellte Entschlossenheit von Arena mehr ist als Verhandlungstaktik, um Zugeständnisse von Premiere in den Gesprächen um die Sublizenzierung der Rechte zu erzwingen. Nick Bertolotti, Medienanalyst der Schweizer Bank Credit Suisse, hält eine Kooperation für wahrscheinlich. „Beide würden davon profitieren”, argumentiert Bertolotti.
Daß die renditebewußten Finanzinvestoren, die hinter Arena stehen, das Risiko eines Alleingangs eingehen, bezweifelt er dagegen. Schon heute haben die Investoren Unity Schulden von rund 2Milliarden Euro aufgeladen , wenngleich die stark kreditlastige Finanzierung in der Investorenbranche durchaus üblich ist. Der Druck auf das Arena-Management ist jedenfalls groß: Nach den derzeitigen Planungen solle das Fußball-Abenteuer bereits im dritten Jahr erstmals Profit abwerfen, heißt es im Unternehmensumfeld.
Ohne eine Kooperation mit Premiere hat Arena in den kommenden Monaten noch viele Hürden vor sich. Denn mit seinen eigenen Kabelnetzen erreicht Eigentümer Unity weniger als 6 Millionen der mehr als 30 Millionen deutschen Fernsehhaushalte. Der Bundesliga hat Arena aber zugesagt, daß mindestens 40 Prozent der Fernsehhaushalte die Live-Spiele empfangen können. Arena muß deshalb sein Programm auch in die Netze der anderen großen Kabelbetreiber bringen. Doch in den Verhandlungen mit dem Marktführer Kabel Deutschland (KDG) ist nach Informationen aus Unternehmenskreisen eine rasche Einigung nicht in Sicht.
Teuer und schwierig
Teuer und schwierig könnte außerdem für Arena die Nutzung der technischen Infrastruktur für das Digitalfernsehen werden. Wer in Deutschland Bezahlfernsehen machen will, kommt kaum an einer Zusammenarbeit mit dem Münchner Astra-Übertragungszentrum vorbei. Der Satellitenkonzern hat dieses 2004 von Premiere gekauft, doch kassiert Koflers Unternehmen weiter mit, wenn andere Programmanbieter die Sendetechnik für die Übertragung nutzen wollen.
Arena müßte voraussichtlich Premiere mit 5 Prozent an seinen Bezahlfernsehumsätzen beteiligen und außerdem für jeden Abonnenten eine fixe Monatsgebühr entrichten , über deren Höhe es freilich unterschiedliche Angaben gibt. Auf Basis einer angenommenen Abonnentenzahl von einer Million Kunden könnte gleichwohl ein mittlerer zweistelliger Millionenbetrag zusammenkommen, den Arena jedes Jahr an Premiere überweisen müßte. Außerdem braucht Arena von den Medienaufsichtsbehörden rasch eine Fernsehlizenz. Andernfalls, darauf pocht Kofler, könne Premiere laut Vertrag die Nutzung des Sendezentrums untersagen.
http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc…
Der Alleingang
Von Marcus Theurer
11. Februar 2006 Nächsten Mittwoch geht bei Premiere wieder einmal der Chef persönlich auf Sendung. Per Telefonkonferenz präsentiert Vorstandschef Georg Kofler Journalisten und Analysten die Geschäftszahlen des angeschlagenen Münchner Bezahlfernsehsenders für das vergangene Jahr.
Der Fernsehmanager wird wie immer vor Selbstbewußtsein strotzen, aber am Ende der Kofler-Show wird aller Voraussicht nach die drängendste Frage offenbleiben: Bleibt Premiere bei der Live-Übertragung der Fußball-Bundesliga von der kommenden Saison an doch noch am Ball? Für Premiere, deren Kunden mehrheitlich Sportprogramme haben wollen, ist das eine existenzielle Frage (siehe Grafik).
Die Hängepartie geht weiter: Seit dem 21. Dezember, dem Tag, als der Kölner Kabelnetzbetreiber Unity Media mit seiner Sportrechteagentur Arena Kofler überraschend die Bundesliga-Rechte abgejagt hat, haben sich die Nebel noch nicht gelichtet. Arena spielt mit hohem Einsatz. Das Unternehmen muß für das Rechtepaket in den nächsten drei Jahren geschätzte 750 Millionen Euro an die Deutsche Fußball-Liga (DFL) überweisen.
„Warum sollen wir die Konkurrenz stärken?”
Zwei Optionen hat Arena: Die Sportrechteagentur kann versuchen, bis zum ersten Spieltag im August eine eigene Bezahlfernsehplattform in Konkurrenz zu Premiere aus dem Boden zu stampfen. Aus dem bisherigen reinen Netzbetreiber Unity würde damit ein Fernsehunternehmen. Doch diese Option wäre wegen des großen Zeitdrucks, vieler offener Fragen und weiterer Kosten im vermutlich dreistelligen Millionenbereich ein großes Wagnis. Bliebe Variante zwei: Arena verkauft die Bundesliga-Lizenzen ganz oder teilweise an Premiere weiter. „Warum sollen wir mit den Rechten die Konkurrenz stärken?” heißt es dazu bei Arena nur.
Bisher erweckt Arena den Eindruck, den Alleingang wagen zu wollen. Schon in den kommenden Wochen werde das Unternehmen voraussichtlich einen Produktionschef für das Bundesliga-Programm berufen, heißt es im Arena-Umfeld. Als Favorit gilt Dejan Jocic, 33 Jahre, der im Dezember als Senderchef von Pro Sieben entlassen worden ist. Auch die Verhandlungen mit dem Satellitenbetreiber Astra über einen Vertrag zur Übertragung der Programme seien weit gediehen.
Arena spielt auf Angriff, denn eine von Premiere in dieser Woche unterbreitete Offerte zur Kooperation stößt bei der Sportrechteagentur bisher auf wenig Interesse. Bei Premiere gibt es offenbar Überlegungen, von Arena die Rechte für die Satellitenübertragung zu erwerben. Rund ein Drittel der deutschen Haushalte empfängt Fernsehen via Satellitenschüssel, die Mehrheit dagegen über Kabel.
„Beide würden davon profitieren”
Bislang ist freilich unklar, ob die zur Schau gestellte Entschlossenheit von Arena mehr ist als Verhandlungstaktik, um Zugeständnisse von Premiere in den Gesprächen um die Sublizenzierung der Rechte zu erzwingen. Nick Bertolotti, Medienanalyst der Schweizer Bank Credit Suisse, hält eine Kooperation für wahrscheinlich. „Beide würden davon profitieren”, argumentiert Bertolotti.
Daß die renditebewußten Finanzinvestoren, die hinter Arena stehen, das Risiko eines Alleingangs eingehen, bezweifelt er dagegen. Schon heute haben die Investoren Unity Schulden von rund 2Milliarden Euro aufgeladen , wenngleich die stark kreditlastige Finanzierung in der Investorenbranche durchaus üblich ist. Der Druck auf das Arena-Management ist jedenfalls groß: Nach den derzeitigen Planungen solle das Fußball-Abenteuer bereits im dritten Jahr erstmals Profit abwerfen, heißt es im Unternehmensumfeld.
Ohne eine Kooperation mit Premiere hat Arena in den kommenden Monaten noch viele Hürden vor sich. Denn mit seinen eigenen Kabelnetzen erreicht Eigentümer Unity weniger als 6 Millionen der mehr als 30 Millionen deutschen Fernsehhaushalte. Der Bundesliga hat Arena aber zugesagt, daß mindestens 40 Prozent der Fernsehhaushalte die Live-Spiele empfangen können. Arena muß deshalb sein Programm auch in die Netze der anderen großen Kabelbetreiber bringen. Doch in den Verhandlungen mit dem Marktführer Kabel Deutschland (KDG) ist nach Informationen aus Unternehmenskreisen eine rasche Einigung nicht in Sicht.
Teuer und schwierig
Teuer und schwierig könnte außerdem für Arena die Nutzung der technischen Infrastruktur für das Digitalfernsehen werden. Wer in Deutschland Bezahlfernsehen machen will, kommt kaum an einer Zusammenarbeit mit dem Münchner Astra-Übertragungszentrum vorbei. Der Satellitenkonzern hat dieses 2004 von Premiere gekauft, doch kassiert Koflers Unternehmen weiter mit, wenn andere Programmanbieter die Sendetechnik für die Übertragung nutzen wollen.
Arena müßte voraussichtlich Premiere mit 5 Prozent an seinen Bezahlfernsehumsätzen beteiligen und außerdem für jeden Abonnenten eine fixe Monatsgebühr entrichten , über deren Höhe es freilich unterschiedliche Angaben gibt. Auf Basis einer angenommenen Abonnentenzahl von einer Million Kunden könnte gleichwohl ein mittlerer zweistelliger Millionenbetrag zusammenkommen, den Arena jedes Jahr an Premiere überweisen müßte. Außerdem braucht Arena von den Medienaufsichtsbehörden rasch eine Fernsehlizenz. Andernfalls, darauf pocht Kofler, könne Premiere laut Vertrag die Nutzung des Sendezentrums untersagen.
http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc…
DSF zeigt Champions League
Von der kommenden Saison an werden Spiele der Champions League statt wie bisher bei Sat.1 beim Deutschen Sportfernsehen (DSF) zu sehen sein. Der Bezahlfernsehsender Premiere, der sich von der Uefa auch die Free-TV Rechte an dem europäischen Fußballwettbewerb gesichert hatte, einigte sich mit dem Münchner Sportsender nach monatelangen kontroversen Verhandlungen auf eine Kooperation. Danach wird pro Spieltag eine Partie vom DSF übertragen - insgesamt 13 Begegnungen pro Saison. Premiere-Chef Georg Kofler erhofft sich von dem Geschäft Cross-Promotion für sein Bezahlangebot, in dem alle Champions-League-Begegnungen zu sehen sind. Zudem wird Premiere offenbar auch an den Erlösen der DSFWerbespots beteiligt.
http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,400244,00.html
Von der kommenden Saison an werden Spiele der Champions League statt wie bisher bei Sat.1 beim Deutschen Sportfernsehen (DSF) zu sehen sein. Der Bezahlfernsehsender Premiere, der sich von der Uefa auch die Free-TV Rechte an dem europäischen Fußballwettbewerb gesichert hatte, einigte sich mit dem Münchner Sportsender nach monatelangen kontroversen Verhandlungen auf eine Kooperation. Danach wird pro Spieltag eine Partie vom DSF übertragen - insgesamt 13 Begegnungen pro Saison. Premiere-Chef Georg Kofler erhofft sich von dem Geschäft Cross-Promotion für sein Bezahlangebot, in dem alle Champions-League-Begegnungen zu sehen sind. Zudem wird Premiere offenbar auch an den Erlösen der DSFWerbespots beteiligt.
http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,400244,00.html
oh ja, das sind die Facts..diese bringen Prem11 auch wieder
nahe an die 20 Euro-Marke....
nahe an die 20 Euro-Marke....
...das spielchen des käsekoppes und seinen hedge fonds, die billig premiere übernehmen wollen, wird immer durchsichtiger....nächste woche wird premiere bombenzahlen melden, die einigung mit dem dsf bekannktgeben....natürlich wäre das schlecht für die hedge fonds hinter arena, das der premiere kurs steigen würde und die übernahme immer kostspieliger werden würde....was macht der käsekopp im auftrag der hedge fonds?...na klar...pünktlich am morgigen montag erscheint ein intervieuw von ihm mit dem handelsblatt.....seiner meinung nach ist alles in butter...die einigung mit den kabelgesellschaften nur noch formsache....die einigung mit den satellitenbetreiber astra kein problem....aber trotzdem will er sich noch ca. 4 woche zeit lassen, um sein ganzes konzept, falls er überhaupt eins hat, vorzustellen.....aber warum ausgerechnet morgen das interview mit dem handelsblatt?...warum ausgerechnet morgen schon versuchen den kurs von premiere zu drücken???....die antwort könnt ihr am anfang dieses beitrages lesen....
HANDELSBLATT, Sonntag, 12. Februar 2006, 18:00 Uhr
Bundesliga-Rechte
Arena beruhigt die Fußball-Fans
Von Hans-Peter Siebenhaar und Joachim Hofer
Die deutschen Fußball-Fans können aufatmen. Sie werden die Bundesliga in der kommenden Saison in ganz Deutschland live über Kabel und Satellit empfangen können.
http://handelsblatt.de/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/GoArt!…
Bundesliga-Rechte
Arena beruhigt die Fußball-Fans
Von Hans-Peter Siebenhaar und Joachim Hofer
Die deutschen Fußball-Fans können aufatmen. Sie werden die Bundesliga in der kommenden Saison in ganz Deutschland live über Kabel und Satellit empfangen können.
http://handelsblatt.de/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/GoArt!…
......das ist ja die meldung des jahrhunderts........
.....ist das nicht vielmehr eine pflicht von arena die buli flächendeckend via kabel oder satellit zu übertragen??...
.....und wenn der käsekopp die rechte an premiere weiterverkaufen muss ist diese bedingung ja erfüllt....nichts neues also....
.....ist das nicht vielmehr eine pflicht von arena die buli flächendeckend via kabel oder satellit zu übertragen??...
.....und wenn der käsekopp die rechte an premiere weiterverkaufen muss ist diese bedingung ja erfüllt....nichts neues also....
yeahh..immer schön drücken..schon 14,5x ...
also Prem11 bekommt wohl keine Bundesliga-Rechte von Arena
als Sublizenz..okay..der Kurs wird nochmal in Richtung 12 bzw.
13 Euro abtauchen..dann ist aber endlich Schluß mit dem Zeugs..
kx
als Sublizenz..okay..der Kurs wird nochmal in Richtung 12 bzw.
13 Euro abtauchen..dann ist aber endlich Schluß mit dem Zeugs..
kx
....käsekopp hin käsekopp her....man muss einfach mal feststellen, dass die eigentlichen loser die vom handelsblatt sind....die gehen den hedge fonds voll auf dem leim....die sind zu blöd zu erkennen, dass alles nur heisse luft ist was der käsekopp von sich gibt....seit der rechtevergabe sind fast 2 monate vergangen....der käsekopp hat nichts erreicht....kein abschluss mit kabel deutschland, keine einigung mit den satellitenplattformen...nothing....nada.....nicht mal eine sendelizenz hat er.....von einer kundenkartei ganz zu schweigen.....oh gott, armes deutschland mit diesem erbärmlichen journalismus....
...und es fällt wie gesagt auf, dass die käsekopp-störfeuer immer gezielt gelegt werden(einen tag vor dem jahresabschluss von premiere)....erst in vier wochen will arena details nennen....aber unbedingt heute musste der käsekopp noch was dazu sagen, obwohl er eigentlich nichts neues gesagt hat....
...und es fällt wie gesagt auf, dass die käsekopp-störfeuer immer gezielt gelegt werden(einen tag vor dem jahresabschluss von premiere)....erst in vier wochen will arena details nennen....aber unbedingt heute musste der käsekopp noch was dazu sagen, obwohl er eigentlich nichts neues gesagt hat....
Was soll der auch anderes sagen. Er hat noch nichts unter Dach und Fach. Das kann er wohl kaum der Öffentlichkiet mitteilen. Ihm bleibt gar nichts anderes übrig, dass er sagt, dass im August wie versprochen alles läuft. Diese Aussage dient sicherlich auch der Beruhigung, da in den letzten zwei Wochen nur Zweifel am Konzept diskutiert wurden. So lange Arena noch Chancen sieht, werden sie auch nichts anderes zugeben.
Ob er es wirklich schafft, wird sich frühestens in vier Wochen zeigen. Es ist noch alles offen. Vielleicht hat Premiere bis dahin schon längst eine Lösung ohne Arena gefunden. Der viel diskutierte Telekom Deal ist derzeit kein Thema mehr. Ist das die Ruhe vor dem grossen Sturm ?
bj
Ob er es wirklich schafft, wird sich frühestens in vier Wochen zeigen. Es ist noch alles offen. Vielleicht hat Premiere bis dahin schon längst eine Lösung ohne Arena gefunden. Der viel diskutierte Telekom Deal ist derzeit kein Thema mehr. Ist das die Ruhe vor dem grossen Sturm ?
bj
wer kauft die ganzen stücke auf?
na ja, soviele sinds nicht..der Kurs bröckelt weiter.
Morgen könnte es leider schon wieder 13,xx geben
kx
Morgen könnte es leider schon wieder 13,xx geben
kx
morgen kommen die zahlen. und der werden warscheinlich sehr gut ausfallen.
also, ich habe gerade mal den handelsblatt-artikel genau gelesen: da steht definitiv nichts drin: kein einziger greifbarer fakt, nur könnte, ist denkbar, angestrebt, in verhandlungen etc. etc., nicht ein fester abschluss oder was ähnliches; insofern wirklich eine sehr fragwürdige nummer....
Hallo Allerseits,
habe diese Meldung gerade bei Onsvista gefunden.
HINTERGRUND:Verschnaufpause im Poker um ProSiebenSat.1 - Allianz mit Premiere?
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Im Poker um Deutschlands größten TV-Konzern ProSiebenSat.1 hat der US-Milliardär Haim Saban allen Beteiligten eine Verschnaufpause verschafft. Der schillernde Medienunternehmer stoppte am Montag den Verkaufsprozess und will die Sender-Kette gemeinsam mit seinen Finanzinvestoren vorerst behalten. `Vielleicht ist es ganz gut, wenn sich die Lage erst einmal entspannt`, hieß es in Arbeitnehmerkreisen bei ProSiebenSat.1.
Branchenexperten sind sich aber einig, dass Saban nur auf Zeit spielt. Er könnte die nächsten Wochen und Monate dafür nutzen, die ProSiebenSat.1 weiter heraus zuputzen - zum Beispiel durch eine Allianz mit dem angeschlagenen Bezahlsender Premiere . Ein Verkauf von ProSiebenSat.1 noch in diesem Jahr gilt weiterhin als wahrscheinlich.
Anzeige:
Langfristiger Vermögensaufbau - Staatliche Förderung schafft bis zu 75% Abschreibung! Jetzt informieren!
Nach dem Scheitern der Übernahme von ProSiebenSat.1 durch den Springer-Verlag hatten mehrere ausländische Medienkonzerne und Finanzinvestoren ihr grundsätzliches Interesse bekundet. Ob allerdings einer von ihnen tatsächlich wie Springer den TV-Konzern mit mehr als vier Milliarden Euro bewertet hätte, wird von einigen bezweifelt. `Der Verkauf an Springer wäre für Saban ideal gewesen`, sagt ein Branchenexperte. Allerdings stehe Saban nicht unter Zugzwang. Auch in Mitarbeiter-Kreisen ist man überzeugt, dass Saban eine elegante Lösung finden wird. `Der Mann weiß, was er macht.`
SABAN IST BELIEBT
Bei ProSiebenSat.1 ist Saban beliebt. Konzern-Chef Guillaume de Posch ist ohnehin ein Mann Sabans. Doch auch die Beschäftigten können gut damit leben, wenn das Unternehmen noch im Besitz von Saban bleibt. Anderen Unternehmen, die von Finanzinvestoren übernommen wurden, sei es deutlich schlechter ergangen, heißt es. Zwar hätten Saban und de Posch der Senderkette einen Sparkurs verordnet, das Unternehmen aber nicht ausgequetscht wie eine Zitrone. So gelang es ProSiebenSat.1 im vergangenen Jahr bei Gewinn wie Marktanteilen gleichermaßen zu zulegen.
Dennoch könnte Saban daran interessiert sein, die Braut weiter aufzuhübschen. Immer wieder wird dabei über eine Übernahme der Premiere AG spekuliert. Schon Leo Kirch hatte die Free TV- und die Pay TV-Aktivitäten unter einem Dach zusammenfassen wollen. Zum Beispiel bei der Verwertung von TV-Rechten gäbe es eine Reihe von Synergien. Angeheizt wurden die Spekulationen zuletzt, weil sich der Börsenkurs von Premiere nach dem Verlust der Bundesliga-Rechte halbiert hat. Zudem ist die Kartell-Problematik etwas kleiner, seit sich neue Herausforderer etablieren.
Im Umfeld von ProSiebenSat.1 und Premiere wird denn auch auf den Sinn einer Ehe von ProSiebenSat.1 und Premiere hingewiesen. `Natürlich würde das zusammenpassen.` Es gebe immer wieder Gespräche auf der Führungsebene. Premiere-Chef Georg Kofler hatte einst ProSieben an die Börse geführt. Kofler und Saban seien sicher die richtigen, um kreative Modell zu entwickeln, meint einer bei ProSiebenSat.1: `Wenn Kofler mal ein bisschen mit Saban telefoniert, dann wird den beiden schon etwas schönes einfallen.`/ax/DP/she
---Von Axel Höpner, dpa---
Quelle: dpa-AFX
Gruß Rathaus01
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HINTERGRUND:Verschnaufpause im Poker um ProSiebenSat.1 - Allianz mit Premiere?
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Im Poker um Deutschlands größten TV-Konzern ProSiebenSat.1 hat der US-Milliardär Haim Saban allen Beteiligten eine Verschnaufpause verschafft. Der schillernde Medienunternehmer stoppte am Montag den Verkaufsprozess und will die Sender-Kette gemeinsam mit seinen Finanzinvestoren vorerst behalten. `Vielleicht ist es ganz gut, wenn sich die Lage erst einmal entspannt`, hieß es in Arbeitnehmerkreisen bei ProSiebenSat.1.
Branchenexperten sind sich aber einig, dass Saban nur auf Zeit spielt. Er könnte die nächsten Wochen und Monate dafür nutzen, die ProSiebenSat.1 weiter heraus zuputzen - zum Beispiel durch eine Allianz mit dem angeschlagenen Bezahlsender Premiere . Ein Verkauf von ProSiebenSat.1 noch in diesem Jahr gilt weiterhin als wahrscheinlich.
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Langfristiger Vermögensaufbau - Staatliche Förderung schafft bis zu 75% Abschreibung! Jetzt informieren!
Nach dem Scheitern der Übernahme von ProSiebenSat.1 durch den Springer-Verlag hatten mehrere ausländische Medienkonzerne und Finanzinvestoren ihr grundsätzliches Interesse bekundet. Ob allerdings einer von ihnen tatsächlich wie Springer den TV-Konzern mit mehr als vier Milliarden Euro bewertet hätte, wird von einigen bezweifelt. `Der Verkauf an Springer wäre für Saban ideal gewesen`, sagt ein Branchenexperte. Allerdings stehe Saban nicht unter Zugzwang. Auch in Mitarbeiter-Kreisen ist man überzeugt, dass Saban eine elegante Lösung finden wird. `Der Mann weiß, was er macht.`
SABAN IST BELIEBT
Bei ProSiebenSat.1 ist Saban beliebt. Konzern-Chef Guillaume de Posch ist ohnehin ein Mann Sabans. Doch auch die Beschäftigten können gut damit leben, wenn das Unternehmen noch im Besitz von Saban bleibt. Anderen Unternehmen, die von Finanzinvestoren übernommen wurden, sei es deutlich schlechter ergangen, heißt es. Zwar hätten Saban und de Posch der Senderkette einen Sparkurs verordnet, das Unternehmen aber nicht ausgequetscht wie eine Zitrone. So gelang es ProSiebenSat.1 im vergangenen Jahr bei Gewinn wie Marktanteilen gleichermaßen zu zulegen.
Dennoch könnte Saban daran interessiert sein, die Braut weiter aufzuhübschen. Immer wieder wird dabei über eine Übernahme der Premiere AG spekuliert. Schon Leo Kirch hatte die Free TV- und die Pay TV-Aktivitäten unter einem Dach zusammenfassen wollen. Zum Beispiel bei der Verwertung von TV-Rechten gäbe es eine Reihe von Synergien. Angeheizt wurden die Spekulationen zuletzt, weil sich der Börsenkurs von Premiere nach dem Verlust der Bundesliga-Rechte halbiert hat. Zudem ist die Kartell-Problematik etwas kleiner, seit sich neue Herausforderer etablieren.
Im Umfeld von ProSiebenSat.1 und Premiere wird denn auch auf den Sinn einer Ehe von ProSiebenSat.1 und Premiere hingewiesen. `Natürlich würde das zusammenpassen.` Es gebe immer wieder Gespräche auf der Führungsebene. Premiere-Chef Georg Kofler hatte einst ProSieben an die Börse geführt. Kofler und Saban seien sicher die richtigen, um kreative Modell zu entwickeln, meint einer bei ProSiebenSat.1: `Wenn Kofler mal ein bisschen mit Saban telefoniert, dann wird den beiden schon etwas schönes einfallen.`/ax/DP/she
---Von Axel Höpner, dpa---
Quelle: dpa-AFX
Gruß Rathaus01
Erganzend zu meinem vorhergehenden Popsting kann ich jetzt verstehen, dass hier einige den Kurs nach unten drücken wollen, um günstig Aktien abzuschöpfen. Das große Minus hat möglicherweise nichts mit dem Handelsblattartikel (der nichts neuen angab) zu tun.
Bin auf eure Meinung gespannt.
Gruß
Rathaus01
Bin auf eure Meinung gespannt.
Gruß
Rathaus01
...ist ja alles schön und gut.....aber was ist denn dann mit dem verkauf der free tv spiele an das dsf?.....wenn premiere und pro7 zusammengingen wäre doch eine ausstrahlung via pro7 denkbarer...oder?
[posting]20.178.916 von Rathaus01 am 13.02.06 13:26:28[/posting]
Ich glaube auch, dass es so kommen sollte.
Saban und Kofler gehen zusammen
Mein Kursziel wird dann sofort auf über
€ 42,78 für Premiere erhöht.
Gruß
Edelroller
Ich glaube auch, dass es so kommen sollte.
Saban und Kofler gehen zusammen
Mein Kursziel wird dann sofort auf über
€ 42,78 für Premiere erhöht.
Gruß
Edelroller
13.02.2006 14:42
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Arena möchte die geplagte TV-Fußball-Seele beruhigen
Die Münchner Arena Sport Rechte und Marketing GmbH, Käuferin der Pay-TV-Rechte an der Fußball-Bundesliga für die kommenden drei Spielzeiten, kann auch zwei Monate nach ihrem Überraschungscoup noch keine konkreten Ergebnisse vorweisen, wie die mit dem Erwerb der Live-Übertragungsrechte verknüpften Bedingungen erfüllt werden sollen. Zu den von der Deutschen Fußball Liga GmbH (DFL) geforderten Grundvoraussetzungen zählt unter anderem, dass der Rechte-Inhaber 40 Prozent der deutschen Fernsehhaushalte erreicht und eine Ausstrahlung über Satellit garantiert. Anzeige
Arena-Sprecher Bernard de Roos übt sich derzeit vor allem im Verabreichen von Beruhigungspillen: Die flächendeckende Verbreitung über die Kabelnetze sei so gut wie gesichert, erklärte er am Wochenende gegenüber dem Handelsblatt, um im gleichen Atemzug aber darauf hinzuweisen, dass bislang noch keine Verträge unterschrieben sind – weder für die Ausstrahlung über Kabel noch über Satellit. Als Tochterunternehmen der Unity-Media-Gruppe erreicht Arena alleine lediglich knapp 6 Millionen der insgesamt 30 Millionen Kabelhaushalte, weshalb eine Kooperation mit dem größten Kabelnetzbetreiber hierzulande, der Kabel Deutschland GmbH (KDG), unerlässlich scheint.
Bereits vor dem Bieterwettstreit um die Live-Übertragungsrechte hatte Arena den Branchen-Primus mit knapp 10 Millionen Kabelhaushalten als Partner präsentiert, der von seinem Glück allerdings nicht viel zu wissen schien. Kabel Deutschland stehe erst noch in Verhandlungen um die Pay-TV-Rechte für die Fußball-Bundesliga, erklärte das Unternehmen im Dezember. Auch jetzt hält sich KDG bedeckt: Zu den Verhandlungen mit Arena wolle man sich nicht äußern, teilte ein Unternehmenssprecher mit. Weiterhin unklar ist auch, wen Arena als Partner für die Satellitenversorgung ins Boot holt. Im Gespräch sind die SES-ASTRA-Tochterfirma Astra Platform Services (APS) sowie neuerdings auch der französische Konkurrent Eutelsat und die deutsche Primacom AG (easy.TV).
Angesichts der von Arena betriebenen Politik könnte es aber durchaus möglich sein, dass auch der vermeintlich große Verlierer des Pay-TV-Rechte-Pokers wieder ins Spiel kommt: Arena könnte dem derzeitigen Rechteinhaber Premiere für viel Geld die Satelliten-Übertragungsrechte verkaufen, wird in der Branche gemunkelt. Die von Arena verbreiteten Informationen zu kurz bevor stehenden Vertragsabschlüssen seien lediglich eine Taktik, um bei Premiere, das zuletzt eine eigene SAT-TV-Offerte vorgelegt hatte, weitere Zugeständnisse für eine Sublizenzierung zu erreichen.
Auch der Verkauf von Spielen an private Free-TV-Sender wie RTL und SAT 1 dürfte für die Muttergesellschaft Unity Media angesichts eines Schuldenstandes von rund zwei Milliarden Euro und Kosten für die Pay-TV-Rechte in Höhe von 720 bis 750 Millionen Euro weiterhin hohe Priorität haben. Neues gibt es unterdessen von der Arena-Website zu berichten. Zusätzlich zu den bislang schon vorhandenen spärlichen Unternehmensinformationen wurde ein Link zum Auktions-Sender Arena TV hinzugefügt. Arena TV ist über Kabel (Kabel BW, TeleColumbus) sowie ASTRA zu empfangen und verbreitet 17 Stunden täglich ein Auktionsprogramm mit telefonisch abzugebenen Geboten für Haushaltswaren, Unterhaltungselektronik oder auch Reisen. (pmz/c`t)
http://www.heise.de/newsticker/meldung/69523
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Arena möchte die geplagte TV-Fußball-Seele beruhigen
Die Münchner Arena Sport Rechte und Marketing GmbH, Käuferin der Pay-TV-Rechte an der Fußball-Bundesliga für die kommenden drei Spielzeiten, kann auch zwei Monate nach ihrem Überraschungscoup noch keine konkreten Ergebnisse vorweisen, wie die mit dem Erwerb der Live-Übertragungsrechte verknüpften Bedingungen erfüllt werden sollen. Zu den von der Deutschen Fußball Liga GmbH (DFL) geforderten Grundvoraussetzungen zählt unter anderem, dass der Rechte-Inhaber 40 Prozent der deutschen Fernsehhaushalte erreicht und eine Ausstrahlung über Satellit garantiert. Anzeige
Arena-Sprecher Bernard de Roos übt sich derzeit vor allem im Verabreichen von Beruhigungspillen: Die flächendeckende Verbreitung über die Kabelnetze sei so gut wie gesichert, erklärte er am Wochenende gegenüber dem Handelsblatt, um im gleichen Atemzug aber darauf hinzuweisen, dass bislang noch keine Verträge unterschrieben sind – weder für die Ausstrahlung über Kabel noch über Satellit. Als Tochterunternehmen der Unity-Media-Gruppe erreicht Arena alleine lediglich knapp 6 Millionen der insgesamt 30 Millionen Kabelhaushalte, weshalb eine Kooperation mit dem größten Kabelnetzbetreiber hierzulande, der Kabel Deutschland GmbH (KDG), unerlässlich scheint.
Bereits vor dem Bieterwettstreit um die Live-Übertragungsrechte hatte Arena den Branchen-Primus mit knapp 10 Millionen Kabelhaushalten als Partner präsentiert, der von seinem Glück allerdings nicht viel zu wissen schien. Kabel Deutschland stehe erst noch in Verhandlungen um die Pay-TV-Rechte für die Fußball-Bundesliga, erklärte das Unternehmen im Dezember. Auch jetzt hält sich KDG bedeckt: Zu den Verhandlungen mit Arena wolle man sich nicht äußern, teilte ein Unternehmenssprecher mit. Weiterhin unklar ist auch, wen Arena als Partner für die Satellitenversorgung ins Boot holt. Im Gespräch sind die SES-ASTRA-Tochterfirma Astra Platform Services (APS) sowie neuerdings auch der französische Konkurrent Eutelsat und die deutsche Primacom AG (easy.TV).
Angesichts der von Arena betriebenen Politik könnte es aber durchaus möglich sein, dass auch der vermeintlich große Verlierer des Pay-TV-Rechte-Pokers wieder ins Spiel kommt: Arena könnte dem derzeitigen Rechteinhaber Premiere für viel Geld die Satelliten-Übertragungsrechte verkaufen, wird in der Branche gemunkelt. Die von Arena verbreiteten Informationen zu kurz bevor stehenden Vertragsabschlüssen seien lediglich eine Taktik, um bei Premiere, das zuletzt eine eigene SAT-TV-Offerte vorgelegt hatte, weitere Zugeständnisse für eine Sublizenzierung zu erreichen.
Auch der Verkauf von Spielen an private Free-TV-Sender wie RTL und SAT 1 dürfte für die Muttergesellschaft Unity Media angesichts eines Schuldenstandes von rund zwei Milliarden Euro und Kosten für die Pay-TV-Rechte in Höhe von 720 bis 750 Millionen Euro weiterhin hohe Priorität haben. Neues gibt es unterdessen von der Arena-Website zu berichten. Zusätzlich zu den bislang schon vorhandenen spärlichen Unternehmensinformationen wurde ein Link zum Auktions-Sender Arena TV hinzugefügt. Arena TV ist über Kabel (Kabel BW, TeleColumbus) sowie ASTRA zu empfangen und verbreitet 17 Stunden täglich ein Auktionsprogramm mit telefonisch abzugebenen Geboten für Haushaltswaren, Unterhaltungselektronik oder auch Reisen. (pmz/c`t)
http://www.heise.de/newsticker/meldung/69523
Hallo,
weiss jemand in diesem Thread ob in dem Szenario von einem moeglichen Zusammenschluss von Arena und SES Astra, dieses Konsortium eine Art "Royalty" an Premiere fuer den Zugang der Set-up Boxen abfuehren muesste ?
Gruss, biblos
weiss jemand in diesem Thread ob in dem Szenario von einem moeglichen Zusammenschluss von Arena und SES Astra, dieses Konsortium eine Art "Royalty" an Premiere fuer den Zugang der Set-up Boxen abfuehren muesste ?
Gruss, biblos
ein Skandal
Skandal um Rosiiiiiiii !!!!!!!!
Gruß vom
Edelroller
Habe zum Börsenschluss kräftig gekauft
[posting]20.184.778 von edelroller am 13.02.06 18:09:57[/posting]
hey, die Zahlen sind wirklich Klasse !
Alle Zahlen kräftig gesteigert.
Ich muß sagen, super Herr Kofler weiter so.
Gruß
Edelroller
jetzt kann sie wieder laufen lernen
ist doch schon wieder fast 4 % im minus.
wenn man die Kosten für die nichterh. buli abzieht (würde)?
wenn man die Kosten für die nichterh. buli abzieht (würde)?
warum kracht der Kurs denn vorbörslich weiter ein
[posting]20.191.840 von KingsX am 14.02.06 08:25:46[/posting]fast 5 % mir unverständlich
Hallp Allerseits,
die Zahlen sind doch o.K., auch wenn etwas unter den Erwartungen der Analysten. Damit Prem nach Bekanntgabe der Zahlen nicht weiter nach oben geht, haben gestern wohl einige Instis oder Hedges den Kurs runtergebeutelt und natürlich tolle Stopp-Losts abgeschöpft. Ist gesamt doch vieles merkwürdig. Bin überzeugt, dass da einige groß in Premiere einsteigen wollen ( Übernahme ? ) und vorher den Kurs kräftig nach unten biegen. Die Zittrigen werden rausgekegelt und durch abschöpfen der Stopp-Lost die Übrigen. Glaube, dass jetzt Zeit zum Nachkaufen ist. Nur meine Meinung. Gruß Rathaus01
die Zahlen sind doch o.K., auch wenn etwas unter den Erwartungen der Analysten. Damit Prem nach Bekanntgabe der Zahlen nicht weiter nach oben geht, haben gestern wohl einige Instis oder Hedges den Kurs runtergebeutelt und natürlich tolle Stopp-Losts abgeschöpft. Ist gesamt doch vieles merkwürdig. Bin überzeugt, dass da einige groß in Premiere einsteigen wollen ( Übernahme ? ) und vorher den Kurs kräftig nach unten biegen. Die Zittrigen werden rausgekegelt und durch abschöpfen der Stopp-Lost die Übrigen. Glaube, dass jetzt Zeit zum Nachkaufen ist. Nur meine Meinung. Gruß Rathaus01
Hallo KingsX,
wo hast Du die Zahlen her.
Danke Rathaus01
wo hast Du die Zahlen her.
Danke Rathaus01
Hallo KingsX,
Danke, Rathaus01
Danke, Rathaus01
....wer spätestens jetzt nicht begriffen hat, dass da fremde mächte im spiel sind, dem ist nicht mehr zu helfen...
....gestern, aufgrund eines belanglosen de ross interviews im handelsblatt, sagenhafte 7,5 % minus...
...heute meldet kofler, obwohl allgemein schon bekannt gewesen, den ersten richtigen gewinn für premiere und die aktie steht vorbörslich wieder 5 % im minus.....
...abwarten und teetrinken....es macht keinen sinn das spielchen der hedge fonds mitzuspielen...darauf warten die nämlich nur.....
....gestern, aufgrund eines belanglosen de ross interviews im handelsblatt, sagenhafte 7,5 % minus...
...heute meldet kofler, obwohl allgemein schon bekannt gewesen, den ersten richtigen gewinn für premiere und die aktie steht vorbörslich wieder 5 % im minus.....
...abwarten und teetrinken....es macht keinen sinn das spielchen der hedge fonds mitzuspielen...darauf warten die nämlich nur.....
DJ ANALYSE/UBS erhöht Premiere-Kursziel auf 25 (20) EUR
=== Einstufung: Bestätigt "Buy"
Kursziel: Erhöht auf 25 (25) EUR ===
UBS ist zuversichtlich, dass Premiere direkt oder indirekt Zugang zu den
Fußballrechten erhalten wird. Angesichts der regulatorischen Hindernisse
für den Erwerb einer Sendelizenz für die Deutsche Telekom mache eine
Allianz zwischen beiden Unternehmen strategisch sehr viel Sinn.
DJG/mpt/ros
(END) Dow Jones Newswires
February 15, 2006 02:55 ET (07:55 GMT)
Copyright (c) 2006 Dow Jones & Company, Inc.
021506 07:55 -- GMT
=== Einstufung: Bestätigt "Buy"
Kursziel: Erhöht auf 25 (25) EUR ===
UBS ist zuversichtlich, dass Premiere direkt oder indirekt Zugang zu den
Fußballrechten erhalten wird. Angesichts der regulatorischen Hindernisse
für den Erwerb einer Sendelizenz für die Deutsche Telekom mache eine
Allianz zwischen beiden Unternehmen strategisch sehr viel Sinn.
DJG/mpt/ros
(END) Dow Jones Newswires
February 15, 2006 02:55 ET (07:55 GMT)
Copyright (c) 2006 Dow Jones & Company, Inc.
021506 07:55 -- GMT
Servus allerseits
Aus "Börse-Online" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: Kein Titel für Thread 1040503
Premiere: Letzte Hoffnung: Übernahme - VERKAUFEN
Nach der Vorlage der 2005er-Zahlen sind die Aktionäre wenig schlauer:
Premiere hat zwar den Turnaround geschafft. Bitter ist jedoch, dass der Bezahlsender Umsatzziel und die Erwartungen der Analysten verfehlt hat. Zudem wagt Vorstandschef Georg Kofler – anders als noch im Dezember versprochen – keine Prognose für 2006 und darüber hinaus.
Anscheinend kann das Management nicht abschätzen, wie viele Kunden nach dem Verlust der Bundesliga-Rechte kündigen. Kofler spricht wieder einmal von Verhandlungen mit Arena, was der neue Linzenzinhaber allerdings prompt dementiert. Da die Unsicherheit über die fundamentale Zukunft von Premiere größer denn je ist, könnte lediglich Übernahmephantasie den Kurs ins Laufen bringen. Anleger sollten nicht darauf wetten und die MDAX-Aktie verkaufen.
Rückschlagspotenzial: 20 Prozent
Aus "Börse-Online" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: Kein Titel für Thread 1040503
Premiere: Letzte Hoffnung: Übernahme - VERKAUFEN
Nach der Vorlage der 2005er-Zahlen sind die Aktionäre wenig schlauer:
Premiere hat zwar den Turnaround geschafft. Bitter ist jedoch, dass der Bezahlsender Umsatzziel und die Erwartungen der Analysten verfehlt hat. Zudem wagt Vorstandschef Georg Kofler – anders als noch im Dezember versprochen – keine Prognose für 2006 und darüber hinaus.
Anscheinend kann das Management nicht abschätzen, wie viele Kunden nach dem Verlust der Bundesliga-Rechte kündigen. Kofler spricht wieder einmal von Verhandlungen mit Arena, was der neue Linzenzinhaber allerdings prompt dementiert. Da die Unsicherheit über die fundamentale Zukunft von Premiere größer denn je ist, könnte lediglich Übernahmephantasie den Kurs ins Laufen bringen. Anleger sollten nicht darauf wetten und die MDAX-Aktie verkaufen.
Rückschlagspotenzial: 20 Prozent
[posting]20.211.685 von Tawros am 15.02.06 09:08:40[/posting]UBS hat das Kursziel von 25 auf 20 gesenkt.
Ist aber immer noch um einiges Höher als der aktuelle Stand.
15.02.2006 10:23
UBS senkt Kursziel von Premiere Die Analysten der UBS (Nachrichten/Aktienkurs) stufen die Aktien von Premiere (Nachrichten/Aktienkurs) weiterhin mit "Buy" ein.
Das Kursziel wurde von 25 Euro auf 20 Euro gesenkt.
Quelle. BörseGo
http://www.boerse-go.de/news/news.php?ida=405808&idc=16|9
Ist aber immer noch um einiges Höher als der aktuelle Stand.
15.02.2006 10:23
UBS senkt Kursziel von Premiere Die Analysten der UBS (Nachrichten/Aktienkurs) stufen die Aktien von Premiere (Nachrichten/Aktienkurs) weiterhin mit "Buy" ein.
Das Kursziel wurde von 25 Euro auf 20 Euro gesenkt.
Quelle. BörseGo
http://www.boerse-go.de/news/news.php?ida=405808&idc=16|9
....man muss doch eine sache mal ganz nüchtern sehen...
...kofler hat bisher 180 mio pro saison gezahlt und in 2005 ca. 60 mio gewinn gemacht....
...wenn kofler jetzt 240 mio gezahlt hätte wäre der gewinn weg...
....und unter der voraussetzung, dass premiere schon 14 jahre pay tv macht.....wie soll arena das den hinkriegen???? als anfänger....mit irren anlaufkosten....das ist nahezu unmöglich....
....kofler hat gesagt, dass die entscheidung die nächsten wochen fallen wird.....er will damit arena und die telekom unter druck setzen....keiner von den beiden weiss, wieweit die verhandlungen mit premiere und dem konkurrenten ist....das ist sehr clever von kofler...
...arena könnte angst bekommen, dass kofler nägel mit köpfen mit der telekom macht....
....fazit: arena wird das sowohl technisch als auch betriebswirtschaftich nie auf die reihe bekommen....die zeit spielt für premiere....selbst wenn kofler erst mal nicht zum zuge kommt und arena erst mal rumwurschteln lässt...das hält arena keine 2 monate durch....die hedge fonds werden ungeduldig werden und die finanzierung wird in sich zusammenbrechen....
...kofler hat bisher 180 mio pro saison gezahlt und in 2005 ca. 60 mio gewinn gemacht....
...wenn kofler jetzt 240 mio gezahlt hätte wäre der gewinn weg...
....und unter der voraussetzung, dass premiere schon 14 jahre pay tv macht.....wie soll arena das den hinkriegen???? als anfänger....mit irren anlaufkosten....das ist nahezu unmöglich....
....kofler hat gesagt, dass die entscheidung die nächsten wochen fallen wird.....er will damit arena und die telekom unter druck setzen....keiner von den beiden weiss, wieweit die verhandlungen mit premiere und dem konkurrenten ist....das ist sehr clever von kofler...
...arena könnte angst bekommen, dass kofler nägel mit köpfen mit der telekom macht....
....fazit: arena wird das sowohl technisch als auch betriebswirtschaftich nie auf die reihe bekommen....die zeit spielt für premiere....selbst wenn kofler erst mal nicht zum zuge kommt und arena erst mal rumwurschteln lässt...das hält arena keine 2 monate durch....die hedge fonds werden ungeduldig werden und die finanzierung wird in sich zusammenbrechen....
Hallo Schlawinos,
wenn deine Vermutungen bezüglich Arena zutreffen, werden die Hedge-Fonds warscheinlich nochmals ? in den nächsten 2 Monaten einen Großangriff auf die Premiereaktien starten, um Prem möglichst günstig übernehmen zu könne/zu versuchen.
Man kann nur hoffen, dass Prem sich mit Partnern
( Banken ?) zusammengeschloosen hat, um einem derartigen Angriff zu entgehen. Feindliche Übernahme ?
Natürlich ist alles Spekulation, aber Heuschrecken traue ich alles Schlechte zu. Werden noch harte Zeiten.
Gruß Rathaus01
wenn deine Vermutungen bezüglich Arena zutreffen, werden die Hedge-Fonds warscheinlich nochmals ? in den nächsten 2 Monaten einen Großangriff auf die Premiereaktien starten, um Prem möglichst günstig übernehmen zu könne/zu versuchen.
Man kann nur hoffen, dass Prem sich mit Partnern
( Banken ?) zusammengeschloosen hat, um einem derartigen Angriff zu entgehen. Feindliche Übernahme ?
Natürlich ist alles Spekulation, aber Heuschrecken traue ich alles Schlechte zu. Werden noch harte Zeiten.
Gruß Rathaus01
Längerfristig sicher positiv für premiere
HANDELSBLATT, Mittwoch, 15. Februar 2006, 08:49 Uhr
Verwendung von Rundfunkgebühren
EU verschärft Kurs gegen ARD und ZDF
Von Michael Scheerer
Im Streit um die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland erhöht die EU-Kommission den Druck. Die EU-Wettbewerbsbehörde hat einen detaillierten Fragenkatalog zur Verwendung der Rundfunkgebühren nach Berlin verschickt.
BRÜSSEL. Die Bundesregierung hat zwei Monate Zeit, das Auskunftsersuchen zu beantworten.
In dem Schreiben, das dem Handelsblatt vorliegt, bittet die Kommission um präzise Angaben über den Umfang und die Finanzierung der neuen Mediendienste sowie der Sportrechte von ARD und ZDF. Ferner fordert die Behörde die Verträge zwischen den Rundfunksendern und Mobilnetz- und Telekommunikationsanbietern an. Die bisherige Zusage der Anstalten und der Bundesländer, bei ARD und ZDF mehr wirtschaftliche Transparenz walten zu lassen, ist Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes offensichtlich zu vage. So will Brüssel wissen, was die staatlichen Aufsichtsorgane konkret unter der versprochenen „Stärkung der Binnenkontrolle“ verstehen.
Die Kommission hatte im März 2005 in einem Beschwerde-Brief Kritik an der jetzigen Finanzierung des öffentlichen Rundfunks geäußert. Die EU-Wettbewerbshüter verlangen eine strikte Trennung zwischen dem gebührenfinanzierten Kernauftrag der Sender und den neuen kommerziellen Diensten. Zwischen beiden Bereichen darf es aus Brüsseler Sicht keine Quersubventionierung geben. Auch die Privatsender werfen ARD und ZDF vor, die GEZ-Gebühren zweckzuentfremden, um ihren Internet-Auftritt zu verbessern und den Markt für attraktive Sportübertragungen leer zu kaufen.
Im Mai 2005 antwortete die Bundesregierung im Namen der Bundesländer, bei denen die Rundfunkhoheit liegt, auf die Beschwerde aus Brüssel. In einem 90 Seiten umfassenden Schreiben bekräftigte die deutsche Seite, das Prinzip der getrennten Buchführung zwischen gewinnorientierten und klassischen redaktionellen Diensten verbessern und die interne Kontrolle bei den Sendern stärken zu wollen. Doch blieben Bund und Länder bei ihrem Standpunkt, dass es sich bei den Rundfunkgebühren um gar keine Beihilfe handele. Mit dieser Position will Deutschland verhindern, dass die Kommission künftig auf die Kernkompetenzen der deutschen Medienpolitik Einfluss nimmt.
Doch Kroes gibt sich mit minimalen Zugeständnissen nicht zufrieden. ARD und ZDF nahe stehende Rundfunkkreise vermuten, dass der neue Fragenkatalog die Rechtfertigung für Beschränkungen bei den online-Angeboten der öffentlich-rechtlichen Sender liefern soll. Was die Sportrechte betrifft, fürchten Medienpolitiker eine Deckelung der für künftige Vertragspoker zur Verfügung stehenden Budgets durch Brüssel.
Jürgen Doetz, Präsident des Verbandes privater Rundfunk und Telekommunikation, begrüßt die neue Initiative der Kommission. „Der Fragenkatalog zeigt, dass die bisherigen Absichtserklärungen nicht ausreichen“, sagte Doetz.
HANDELSBLATT, Mittwoch, 15. Februar 2006, 08:49 Uhr
Verwendung von Rundfunkgebühren
EU verschärft Kurs gegen ARD und ZDF
Von Michael Scheerer
Im Streit um die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland erhöht die EU-Kommission den Druck. Die EU-Wettbewerbsbehörde hat einen detaillierten Fragenkatalog zur Verwendung der Rundfunkgebühren nach Berlin verschickt.
BRÜSSEL. Die Bundesregierung hat zwei Monate Zeit, das Auskunftsersuchen zu beantworten.
In dem Schreiben, das dem Handelsblatt vorliegt, bittet die Kommission um präzise Angaben über den Umfang und die Finanzierung der neuen Mediendienste sowie der Sportrechte von ARD und ZDF. Ferner fordert die Behörde die Verträge zwischen den Rundfunksendern und Mobilnetz- und Telekommunikationsanbietern an. Die bisherige Zusage der Anstalten und der Bundesländer, bei ARD und ZDF mehr wirtschaftliche Transparenz walten zu lassen, ist Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes offensichtlich zu vage. So will Brüssel wissen, was die staatlichen Aufsichtsorgane konkret unter der versprochenen „Stärkung der Binnenkontrolle“ verstehen.
Die Kommission hatte im März 2005 in einem Beschwerde-Brief Kritik an der jetzigen Finanzierung des öffentlichen Rundfunks geäußert. Die EU-Wettbewerbshüter verlangen eine strikte Trennung zwischen dem gebührenfinanzierten Kernauftrag der Sender und den neuen kommerziellen Diensten. Zwischen beiden Bereichen darf es aus Brüsseler Sicht keine Quersubventionierung geben. Auch die Privatsender werfen ARD und ZDF vor, die GEZ-Gebühren zweckzuentfremden, um ihren Internet-Auftritt zu verbessern und den Markt für attraktive Sportübertragungen leer zu kaufen.
Im Mai 2005 antwortete die Bundesregierung im Namen der Bundesländer, bei denen die Rundfunkhoheit liegt, auf die Beschwerde aus Brüssel. In einem 90 Seiten umfassenden Schreiben bekräftigte die deutsche Seite, das Prinzip der getrennten Buchführung zwischen gewinnorientierten und klassischen redaktionellen Diensten verbessern und die interne Kontrolle bei den Sendern stärken zu wollen. Doch blieben Bund und Länder bei ihrem Standpunkt, dass es sich bei den Rundfunkgebühren um gar keine Beihilfe handele. Mit dieser Position will Deutschland verhindern, dass die Kommission künftig auf die Kernkompetenzen der deutschen Medienpolitik Einfluss nimmt.
Doch Kroes gibt sich mit minimalen Zugeständnissen nicht zufrieden. ARD und ZDF nahe stehende Rundfunkkreise vermuten, dass der neue Fragenkatalog die Rechtfertigung für Beschränkungen bei den online-Angeboten der öffentlich-rechtlichen Sender liefern soll. Was die Sportrechte betrifft, fürchten Medienpolitiker eine Deckelung der für künftige Vertragspoker zur Verfügung stehenden Budgets durch Brüssel.
Jürgen Doetz, Präsident des Verbandes privater Rundfunk und Telekommunikation, begrüßt die neue Initiative der Kommission. „Der Fragenkatalog zeigt, dass die bisherigen Absichtserklärungen nicht ausreichen“, sagte Doetz.
...je länger man über den ganzen sachverhalt nachdenkt, desto absurder wird alles...
...kann mir vielleicht mal einer erklären welches logisches interesse die kabelindustrie haben konnte, um premiere zu verdrängen und sich die rechte an der buli zu sichern??
....der kofler hat doch letztes jahr an die 300 tsd neue abos netto an den mann gebracht, viele davon waren neukunden, die doch einen kabelanschluss hatten.....der kofler hat also indirekt für die kabelindustrié gearbeitet...
...der rest der neuabonnenten, die über satellit empfangen, werden in zukunft wohl kaum ihre satschüssel abbauen und sich ein kabelanschluss installieren lassen...
....ich verstehe einfach den sinn, der dahinterstecken soll, nicht.....
...und man kann über kofler sagen was man will....er ist ein guter vermarkter...viel besser oder viel mehr abos sind in dem tempo nicht an den mann oder frau zu bringen...und das preisargument ist auch keins, da kofler bis august 05 sein komplett sportabo für 23 eur angeboten hatte....arena will ca.20 eur, aber nur für buli....
...in meinen augen ergibt das alles keinen sinn, was die kabelanbieter da vorhaben....zumal die telekom auch übertragungsrechte hat....
...kann mir das mal einer erklären??
...kann mir vielleicht mal einer erklären welches logisches interesse die kabelindustrie haben konnte, um premiere zu verdrängen und sich die rechte an der buli zu sichern??
....der kofler hat doch letztes jahr an die 300 tsd neue abos netto an den mann gebracht, viele davon waren neukunden, die doch einen kabelanschluss hatten.....der kofler hat also indirekt für die kabelindustrié gearbeitet...
...der rest der neuabonnenten, die über satellit empfangen, werden in zukunft wohl kaum ihre satschüssel abbauen und sich ein kabelanschluss installieren lassen...
....ich verstehe einfach den sinn, der dahinterstecken soll, nicht.....
...und man kann über kofler sagen was man will....er ist ein guter vermarkter...viel besser oder viel mehr abos sind in dem tempo nicht an den mann oder frau zu bringen...und das preisargument ist auch keins, da kofler bis august 05 sein komplett sportabo für 23 eur angeboten hatte....arena will ca.20 eur, aber nur für buli....
...in meinen augen ergibt das alles keinen sinn, was die kabelanbieter da vorhaben....zumal die telekom auch übertragungsrechte hat....
...kann mir das mal einer erklären??
Hallo Schlawinos,
derzeit kann diese merkwürdige Szenario wohl keiner erklären. Meiner Meinung nach (Siehe 2303)wird derzeit nur noch getrickst und dabei versucht den Kurs runterzutreiben.
Ich glaube mitlerweile keiner Meldung mehr. Man muß aus allen etwas rausinterpretieren, was total schwer ist.
Zähne zusammen beisen und die nächsten 2 Monate abwarten. Die Zittrigen sind dann alle raus, so dass der Kurs möglicherweise einen Boden findet, sollten die Heads nicht weiter den Kurs manipulieren.
Nur meine eigene Meinung.
Gruß
Rathaus01
derzeit kann diese merkwürdige Szenario wohl keiner erklären. Meiner Meinung nach (Siehe 2303)wird derzeit nur noch getrickst und dabei versucht den Kurs runterzutreiben.
Ich glaube mitlerweile keiner Meldung mehr. Man muß aus allen etwas rausinterpretieren, was total schwer ist.
Zähne zusammen beisen und die nächsten 2 Monate abwarten. Die Zittrigen sind dann alle raus, so dass der Kurs möglicherweise einen Boden findet, sollten die Heads nicht weiter den Kurs manipulieren.
Nur meine eigene Meinung.
Gruß
Rathaus01
hat der Fondmanager, einer der besseren in der Branche gerade erst gekauft und ein KZ von 20 Euro ausgegeben.
http://www.universal-investment.de/fondsdaten/pdf/3.pdf
http://www.universal-investment.de/fondsdaten/pdf/3.pdf
[posting]20.230.511 von schlawinos am 16.02.06 09:34:12[/posting]Ich glaube dasss das Szenario ziemlich eindeutig auf der Hand liegt:
1. Kabel hat kein Wachstum (zumindest nicht das erhoffte)
2. Mit Buli zu geringen Abo Preisen erhofft man sich einen Wachstumsschub. Dadurch könnten auch andere Pakete (Filme und Erotik) an die neuen Kunden verkauft werden.
3. Breitband wird Kabel in Zukunft ablösen bzw. eine starke Konkurrenz zu Kabel werden. Man muss sich noch schnell positionieren.
bj
1. Kabel hat kein Wachstum (zumindest nicht das erhoffte)
2. Mit Buli zu geringen Abo Preisen erhofft man sich einen Wachstumsschub. Dadurch könnten auch andere Pakete (Filme und Erotik) an die neuen Kunden verkauft werden.
3. Breitband wird Kabel in Zukunft ablösen bzw. eine starke Konkurrenz zu Kabel werden. Man muss sich noch schnell positionieren.
bj
[posting]20.231.428 von GeldkommtzuGeld am 16.02.06 10:09:37[/posting]
VOLKSWAGEN AG VZO O.N. : 4,83%
SINGULUS TECHNOL. : 4,44%
KOELN.RUECKVERS.NA.V.E. : 4,43%
PARGESA HLDG INH. SF 20 : 4,42%
ABN AMRO HLDG NV EO-,56 : 4,41%
E.ON AG O.N. : 4,35%
HUGO BOSS AG ST O.N. : 4,34%
LEONI AG NA O.N. : 4,18%
PHIL.MORR.CR NAM. KC 1000 :
PREMIERE NA O.N. : 4,16%
SINGULUS TECHNOL. : 4,44%
KOELN.RUECKVERS.NA.V.E. : 4,43%
PARGESA HLDG INH. SF 20 : 4,42%
ABN AMRO HLDG NV EO-,56 : 4,41%
E.ON AG O.N. : 4,35%
HUGO BOSS AG ST O.N. : 4,34%
LEONI AG NA O.N. : 4,18%
PHIL.MORR.CR NAM. KC 1000 :
PREMIERE NA O.N. : 4,16%
Habe ich gerade aus der Analyse von pacconsec (wer immer das auch ist) gefilteret:
Neben den durchaus positiv ausgefallenen Geschäftszahlen hätten vor allem Aussagen des Managements zum Stand der Dinge bei möglichen Verhandlungen über Unterlizenzen um die Bundesliga-Rechte im Mittelpunkt des Interesses gestanden. Neben den durchaus positiv ausgefallenen Geschäftszahlen hätten vor allem Aussagen des Managements zum Stand der Dinge bei möglichen Verhandlungen über Unterlizenzen um die Bundesliga-Rechte im Mittelpunkt des Interesses gestanden. Hier gebe es zu sagen, dass Verhandlungen immer noch laufen würden und mit Ergebnissen in der kommenden Woche zu rechnen sei.
Damit bleibe die Premiere-Aktie eine "heiße" Spekulation. Man rechne auch in nächster Zeit mit einem volatilen Kursverlauf des MDAX-Titels. Der Wert habe gestern bei 14,26 Euro geschlossen.
Die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" bestätigen ihre Halteempfehlung für die Premiere-Aktie.
Analyse-Datum: 16.02.2006
Nächste Woche wäre sensationell!!
bj
Neben den durchaus positiv ausgefallenen Geschäftszahlen hätten vor allem Aussagen des Managements zum Stand der Dinge bei möglichen Verhandlungen über Unterlizenzen um die Bundesliga-Rechte im Mittelpunkt des Interesses gestanden. Neben den durchaus positiv ausgefallenen Geschäftszahlen hätten vor allem Aussagen des Managements zum Stand der Dinge bei möglichen Verhandlungen über Unterlizenzen um die Bundesliga-Rechte im Mittelpunkt des Interesses gestanden. Hier gebe es zu sagen, dass Verhandlungen immer noch laufen würden und mit Ergebnissen in der kommenden Woche zu rechnen sei.
Damit bleibe die Premiere-Aktie eine "heiße" Spekulation. Man rechne auch in nächster Zeit mit einem volatilen Kursverlauf des MDAX-Titels. Der Wert habe gestern bei 14,26 Euro geschlossen.
Die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" bestätigen ihre Halteempfehlung für die Premiere-Aktie.
Analyse-Datum: 16.02.2006
Nächste Woche wäre sensationell!!
bj
Hallo burgljoschi,
hier was zu pacconsec
Historie
Pacific Continental Securities (PCS U.S.) wurde 1960 in den USA als SEC* registrierter Broker/Dealer und Mitglied der National Association of Securities Dealers (NASD)gegründet. Die Kernkompetenz der "Pacific Continental Securities European Holdings Corp." liegt im institutionellen Investmentbanking sowie in der Kapitalbeschaffung für kleinere und mittelständische Unternehmen.
Die regionalen Schwerpunkte dieser Kernkompetenz liegen im nordamerikanischen und asiatischen Wirtschaftsraum.
Durch den nachhaltigen Erfolg bestätigt, ergab sich Mitte der 90er Jahre als logische und strategische Konsequenz die Erschließung Europas. Nach sorgfältiger Marktanalyse wurden die Standorte England (London 1999), Schweden (Malmö 2001), und Deutschland (Frankfurt 2000) ermittelt und entsprechende Tochtergesellschaften und Niederlassungen aufgebaut.
*SEC = Security and Exchange Commission
Gruß
Rathaus01
hier was zu pacconsec
Historie
Pacific Continental Securities (PCS U.S.) wurde 1960 in den USA als SEC* registrierter Broker/Dealer und Mitglied der National Association of Securities Dealers (NASD)gegründet. Die Kernkompetenz der "Pacific Continental Securities European Holdings Corp." liegt im institutionellen Investmentbanking sowie in der Kapitalbeschaffung für kleinere und mittelständische Unternehmen.
Die regionalen Schwerpunkte dieser Kernkompetenz liegen im nordamerikanischen und asiatischen Wirtschaftsraum.
Durch den nachhaltigen Erfolg bestätigt, ergab sich Mitte der 90er Jahre als logische und strategische Konsequenz die Erschließung Europas. Nach sorgfältiger Marktanalyse wurden die Standorte England (London 1999), Schweden (Malmö 2001), und Deutschland (Frankfurt 2000) ermittelt und entsprechende Tochtergesellschaften und Niederlassungen aufgebaut.
*SEC = Security and Exchange Commission
Gruß
Rathaus01
[posting]20.232.817 von Rathaus01 am 16.02.06 11:20:18[/posting]Danke für die Info,
mich würde interessieren woher die ihre Kenntnisse haben. Auf der Telefonkonferez hat Kofler noch von mehreren Wochen gesprochen und dass alles noch offen sei. Offensichtlich haben die eine andere Quelle.
Man stelle sich eine Einigung in der Rechteverwertung oder Zusammenbarbeit nächste Woche vor. Dann geht hier die Post ab.
bj
mich würde interessieren woher die ihre Kenntnisse haben. Auf der Telefonkonferez hat Kofler noch von mehreren Wochen gesprochen und dass alles noch offen sei. Offensichtlich haben die eine andere Quelle.
Man stelle sich eine Einigung in der Rechteverwertung oder Zusammenbarbeit nächste Woche vor. Dann geht hier die Post ab.
bj
Hallo burgljoschi,
die Bezugsquellen werden die schön still halten.
Sollte es aber wirklich darauf hinausgehen, dass nächste Woche mit Vereinbarungen zu rechnen ist (was ich im Positiven hoffe), werden die Fonds oder Shorties erneut versuchen den Kurs runter zu drücken und Stopp-Lost-Fishing zu betreiben.
Man muß sich möglicherweise kurzfristig auf 12,??€ gefasst machen, bevor es nach oben geht.
Bin zwar derzeit leider nicht flüssig, aber wenn der Einstieg weit unten ist, werde ich einen Nachkauf überdenken und was anderes aus dem Depo entfernen.
In der Hoffnung auzf baldige Klarheit unf positive Kurse
Gruß
Rathaus01
die Bezugsquellen werden die schön still halten.
Sollte es aber wirklich darauf hinausgehen, dass nächste Woche mit Vereinbarungen zu rechnen ist (was ich im Positiven hoffe), werden die Fonds oder Shorties erneut versuchen den Kurs runter zu drücken und Stopp-Lost-Fishing zu betreiben.
Man muß sich möglicherweise kurzfristig auf 12,??€ gefasst machen, bevor es nach oben geht.
Bin zwar derzeit leider nicht flüssig, aber wenn der Einstieg weit unten ist, werde ich einen Nachkauf überdenken und was anderes aus dem Depo entfernen.
In der Hoffnung auzf baldige Klarheit unf positive Kurse
Gruß
Rathaus01
[posting]20.233.689 von Rathaus01 am 16.02.06 12:09:26[/posting]Derzeit sind überwiegend Zocker im Papier. Da eine seriöse Bewertung momentan nicht möglich ist und ein Geschäftsmodell für 2006ff auch noch nicht greifbar ist, sind nach dem Verlust der Rechte die meisten Instis und Fonds raus.
Sobald aber eine Strategie erkennbar ist und diese Strategie auch von allen verstanden wird, investieren auch wieder Fonds uns Instis. Dann beruhigt sich auch der Kurs wieder und sollte nach oben gehen.
bj
Sobald aber eine Strategie erkennbar ist und diese Strategie auch von allen verstanden wird, investieren auch wieder Fonds uns Instis. Dann beruhigt sich auch der Kurs wieder und sollte nach oben gehen.
bj
Hallo burgljoschi
bei deinem Fazit der Aktie muß ich dir zustimmen.Jedoch bin ich überzeugt, dass die hinter Arena stehenden Heuschrecken sich bei einer möglichen Vereinbarung
(werden dies ja sowieso zu erst erfahren)entsprechend positionieren und den Kurs erst mal nach unten treiben werden um nach den letzten Zittrigen abzusahnen. Die "normalen" Fonds werden wohl raus sein.
Werde auf jeden Fall den Vorgang genau beobachten.
Auf gute Gewinne.
Gruß
Rathaus01
bei deinem Fazit der Aktie muß ich dir zustimmen.Jedoch bin ich überzeugt, dass die hinter Arena stehenden Heuschrecken sich bei einer möglichen Vereinbarung
(werden dies ja sowieso zu erst erfahren)entsprechend positionieren und den Kurs erst mal nach unten treiben werden um nach den letzten Zittrigen abzusahnen. Die "normalen" Fonds werden wohl raus sein.
Werde auf jeden Fall den Vorgang genau beobachten.
Auf gute Gewinne.
Gruß
Rathaus01
Hallo Allerseits,
jetzt meldet sich auch noch "Der Aktionär" zu Wort und stuft Prem. mit 22,--€ ein. Ist schon merkwürdig, dass plötzlich der 3.Analyst Prem. auf oder über 20,--€ setzt.
Hier die Meldung:
Premiere chancenreich
Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" halten die Aktie der Premiere AG (ISIN DE000PREM111/ WKN PREM11) für chancenreich.
Der Pay-TV-Konzern sei bereits im Jahr 2002 durch die Kirch-Pleite in Bedrängnis geraten. Im Anschluss habe der Private-Equity-Fonds Premira die Mehrheit an Premiere übernommen, was durch den erfolgreichen Gang aufs Parkett im März vergangenen Jahres belohnt worden sei. Doch nun krisele es erneut - und wieder kämen Übernahmegerüchte auf.
Anzeige:
Die Premiere AG sei nach dem Kauf der Bundesligarechte durch die von US-Private-Equity-Fonds kontrollierte Arena GmbH geschwächt und müsse sich aller Wahrscheinlichkeit nach wohl einen Partner suchen. Dabei könnte nicht nur die Arena GmbH Interesse an Premiere zeigen. Der Pay-TV-Sender stelle für Investoren eine günstige Gelegenheit dar, im deutschen Fernsehmarkt Fuß zu fassen. Auch Premiere-Chef Kofler habe jüngst darauf hingewiesen, dass das aktuell niedrige Kursniveau Käufer anlocken könnte. Bereits jetzt seien vor allem angelsächsische Fonds investiert. Demnach sei ein erneuter Eigentümerwechsel durchaus möglich.
Mit einem Kursziel in Höhe von 22 Euro erachten die Experten von "Der Aktionär" die Premiere-Aktie für chancenreich. Zur Absicherung sollte ein Stoppkurs bei 12,90 Euro platziert werden.
Quelle: DER AKTIONÄR
Gruß
Rathaus01
jetzt meldet sich auch noch "Der Aktionär" zu Wort und stuft Prem. mit 22,--€ ein. Ist schon merkwürdig, dass plötzlich der 3.Analyst Prem. auf oder über 20,--€ setzt.
Hier die Meldung:
Premiere chancenreich
Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" halten die Aktie der Premiere AG (ISIN DE000PREM111/ WKN PREM11) für chancenreich.
Der Pay-TV-Konzern sei bereits im Jahr 2002 durch die Kirch-Pleite in Bedrängnis geraten. Im Anschluss habe der Private-Equity-Fonds Premira die Mehrheit an Premiere übernommen, was durch den erfolgreichen Gang aufs Parkett im März vergangenen Jahres belohnt worden sei. Doch nun krisele es erneut - und wieder kämen Übernahmegerüchte auf.
Anzeige:
Die Premiere AG sei nach dem Kauf der Bundesligarechte durch die von US-Private-Equity-Fonds kontrollierte Arena GmbH geschwächt und müsse sich aller Wahrscheinlichkeit nach wohl einen Partner suchen. Dabei könnte nicht nur die Arena GmbH Interesse an Premiere zeigen. Der Pay-TV-Sender stelle für Investoren eine günstige Gelegenheit dar, im deutschen Fernsehmarkt Fuß zu fassen. Auch Premiere-Chef Kofler habe jüngst darauf hingewiesen, dass das aktuell niedrige Kursniveau Käufer anlocken könnte. Bereits jetzt seien vor allem angelsächsische Fonds investiert. Demnach sei ein erneuter Eigentümerwechsel durchaus möglich.
Mit einem Kursziel in Höhe von 22 Euro erachten die Experten von "Der Aktionär" die Premiere-Aktie für chancenreich. Zur Absicherung sollte ein Stoppkurs bei 12,90 Euro platziert werden.
Quelle: DER AKTIONÄR
Gruß
Rathaus01
Was solls. Also bis 20 EUR bin ich dabei.
Bin ja selber Premiere Kunde und vertraue auf das Unternehmen. Habe mich dementsprechend auch gut mit Aktien positioniert.
Die News wird kommen, dann gehts up, hrhr
Bin ja selber Premiere Kunde und vertraue auf das Unternehmen. Habe mich dementsprechend auch gut mit Aktien positioniert.
Die News wird kommen, dann gehts up, hrhr
Verfasst am: 16.02.2006, 13:19 Titel: Digitale Frequenzengpaesse bei Unity Media
> Digitale Frequenzengpaesse bei Unity Media
(sh) Im Zuge der digitalen Einspeisung der beiden Programmfamilien ProSiebenSAT1 Media AG und RTL Group in die Kabelnetze von ish (Nordrhein-Westfalen) und Iesy (Hessen) ist es zu Kapazitatsengpaessen gekommen.
Bedingt durch die Umstellung wurden in den noch nicht ausgebauten Bereichen des Kabelnetzes die Programme Bloomberg TV, TW1 und SportsWin.TV abgeschaltet. Rhein-Ruhr TV steht in allen Kabelnetzen digital nicht mehr zur Verfuegung.
Folgende Programme sind nur noch in bestimmten Zeitfenstern, teilweise im Timesharing, zu empfangen:
6:00 - 18:00 Uhr Bibel TV, 18:00 - 6:00 Uhr K1010 TV
8:00 - 18:00 Uhr Bahn TV, 18:00 - 8:00 Uhr 1-2-3.tv
6:30 - 23:00 Uhr Sailing Channel
5:00 - 23:00 Uhr EuroSport News
http://forum.transponder-news.de/viewtopic.php?t=5320
> Digitale Frequenzengpaesse bei Unity Media
(sh) Im Zuge der digitalen Einspeisung der beiden Programmfamilien ProSiebenSAT1 Media AG und RTL Group in die Kabelnetze von ish (Nordrhein-Westfalen) und Iesy (Hessen) ist es zu Kapazitatsengpaessen gekommen.
Bedingt durch die Umstellung wurden in den noch nicht ausgebauten Bereichen des Kabelnetzes die Programme Bloomberg TV, TW1 und SportsWin.TV abgeschaltet. Rhein-Ruhr TV steht in allen Kabelnetzen digital nicht mehr zur Verfuegung.
Folgende Programme sind nur noch in bestimmten Zeitfenstern, teilweise im Timesharing, zu empfangen:
6:00 - 18:00 Uhr Bibel TV, 18:00 - 6:00 Uhr K1010 TV
8:00 - 18:00 Uhr Bahn TV, 18:00 - 8:00 Uhr 1-2-3.tv
6:30 - 23:00 Uhr Sailing Channel
5:00 - 23:00 Uhr EuroSport News
http://forum.transponder-news.de/viewtopic.php?t=5320
Dejan Jocic wird Programmboss bei Arena
[jv] München - Der ehemalige ProSieben-Chef Dejan Jocic wird Geschäftsführer bei Arena Sportrechte- und Marketing.
Dejan Jocic (33) ist nun bei Arena, dem Inhaber der Bundesliga Pay-TV-Rechte, als Geschäftsführer für den Aufbau des neuen Programmangebots verantwortlich und stellt u.a. das Redaktions- und Moderatorenteam zusammen.
Jocic war zuletzt Geschäftsführer von ProSiebenTelevision und hatte im Dezember letzten Jahres den Sender verlassen.
Jocics Karriere hatte 1992 beim DSF begonnen, wo er bis 1999 – zuletzt als Leiter der Programmentwicklung – die ersten digitalen Sportkanäle in Deutschland und neue Formate wie "Hattrick" entwickelte. Unter seiner Leitung entstand auch das erste mehrkanalige Fernsehangebot, das er für DF1 und später für Premiere umsetzte. Es folgten von 1999 bis 2001 Stationen als Head of Development bei Premiere und als Programmdirektor bei KirchNewMedia. In der Geschäftsleitung des Sportdienstleistungszentrums (SDZ) der Kirch-Gruppe belieferte Jocic von 2001 bis 2003 Premiere Sport (1. und 2. Bundesliga, Formel 1), Sat.1 (Ran Sport Bundesliga) und das DSF. Von 2003 bis 2004 war er Director Operations ProSiebenSat.1 und Geschäftsführer des Sendezentrums München.
http://www.digitalfernsehen.de/news/news_76102.html
[jv] München - Der ehemalige ProSieben-Chef Dejan Jocic wird Geschäftsführer bei Arena Sportrechte- und Marketing.
Dejan Jocic (33) ist nun bei Arena, dem Inhaber der Bundesliga Pay-TV-Rechte, als Geschäftsführer für den Aufbau des neuen Programmangebots verantwortlich und stellt u.a. das Redaktions- und Moderatorenteam zusammen.
Jocic war zuletzt Geschäftsführer von ProSiebenTelevision und hatte im Dezember letzten Jahres den Sender verlassen.
Jocics Karriere hatte 1992 beim DSF begonnen, wo er bis 1999 – zuletzt als Leiter der Programmentwicklung – die ersten digitalen Sportkanäle in Deutschland und neue Formate wie "Hattrick" entwickelte. Unter seiner Leitung entstand auch das erste mehrkanalige Fernsehangebot, das er für DF1 und später für Premiere umsetzte. Es folgten von 1999 bis 2001 Stationen als Head of Development bei Premiere und als Programmdirektor bei KirchNewMedia. In der Geschäftsleitung des Sportdienstleistungszentrums (SDZ) der Kirch-Gruppe belieferte Jocic von 2001 bis 2003 Premiere Sport (1. und 2. Bundesliga, Formel 1), Sat.1 (Ran Sport Bundesliga) und das DSF. Von 2003 bis 2004 war er Director Operations ProSiebenSat.1 und Geschäftsführer des Sendezentrums München.
http://www.digitalfernsehen.de/news/news_76102.html
sell on good news,buy on bad news.....mfg
...ich glaube eine eventuelle kleinigkeit wurde bisher übersehen.....
...am 9.3.06 wird die premiere exakt ein jahr an der börse gehandelt....
....wenn anleger am 9.3.05 gezeichnet haben und natürlich bis zum 9.3.06 mit der premiere aktie verlust gemacht haben könnten die vor dem 9.3.06 verkaufen und den verlust mit anderen gewinnen gegenrechnen.....
....ab dem 10.3.06 könnte die aktie dann wieder steigen....
...am 9.3.06 läuft auch die halte frist für die kofler aktien aus...ab dem 10.3.06 dürfte er theoretisch verkaufen.....einfach so verkaufen wird er wohl nicht, das wäre ein verherendes zeichen für die übrigen anleger...
...vielmehr könnte kofler seinen anteil bei einer eventuellen übernahme zur verfügung stellen...der neue inhaber könnte damit machen was er will..auch verkaufen...und deswegen kommt eine mögliche übernahme erst ab dem 10.3.06 in frage.....wer kann näheres dazu schreiben??
...am 9.3.06 wird die premiere exakt ein jahr an der börse gehandelt....
....wenn anleger am 9.3.05 gezeichnet haben und natürlich bis zum 9.3.06 mit der premiere aktie verlust gemacht haben könnten die vor dem 9.3.06 verkaufen und den verlust mit anderen gewinnen gegenrechnen.....
....ab dem 10.3.06 könnte die aktie dann wieder steigen....
...am 9.3.06 läuft auch die halte frist für die kofler aktien aus...ab dem 10.3.06 dürfte er theoretisch verkaufen.....einfach so verkaufen wird er wohl nicht, das wäre ein verherendes zeichen für die übrigen anleger...
...vielmehr könnte kofler seinen anteil bei einer eventuellen übernahme zur verfügung stellen...der neue inhaber könnte damit machen was er will..auch verkaufen...und deswegen kommt eine mögliche übernahme erst ab dem 10.3.06 in frage.....wer kann näheres dazu schreiben??
17.02.2006 18:55
Medienaufseher hat Bedenken wegen Arena-Bundesliga-Plänen - FAZ
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Bundesliga-Fernsehpläne des Kabelnetzbetreibers Unity Media und seiner Sportrechteagentur Arena stoßen bei Medienaufsehern auf Bedenken. "Da droht ein unfairer Wettbewerb", sagte Hans Hege, Direktor der Medienanstalt Berlin Brandenburg (MABB) der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ - Samstagausgabe). Die Quersubventionierung von Programmrechte-Einkäufen aus Netzgebühren wie im Fall von Unity müsse verhindert werden. Ansonsten könnten die etablierten Fernsehsender aus dem Markt gedrängt werden, warnte Hege.
"Premiere ist möglicherweise nur das erste Opfer", sagte der Medienaufseher und fügte hinzu, es sei denkbar, dass die Landesmedienanstalten Arena eine für die Bundesliga-Übertragungen notwendige Fernsehlizenz nur unter Auflagen erteilten.
Eine Arena-Sprecherin sagte auf Nachfrage von Dow Jones Newswires, man habe bereits Gespräche mit verschiedenen Landesmedienanstalten geführt und dabei positive Signale erhalten.
DJG/brb/apr/rio
(END) Dow Jones Newswires
February 17, 2006 12:55 ET (17:55 GMT)
Copyright 2006 Dow Jones & Company, Inc.
Medienaufseher hat Bedenken wegen Arena-Bundesliga-Plänen - FAZ
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Bundesliga-Fernsehpläne des Kabelnetzbetreibers Unity Media und seiner Sportrechteagentur Arena stoßen bei Medienaufsehern auf Bedenken. "Da droht ein unfairer Wettbewerb", sagte Hans Hege, Direktor der Medienanstalt Berlin Brandenburg (MABB) der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ - Samstagausgabe). Die Quersubventionierung von Programmrechte-Einkäufen aus Netzgebühren wie im Fall von Unity müsse verhindert werden. Ansonsten könnten die etablierten Fernsehsender aus dem Markt gedrängt werden, warnte Hege.
"Premiere ist möglicherweise nur das erste Opfer", sagte der Medienaufseher und fügte hinzu, es sei denkbar, dass die Landesmedienanstalten Arena eine für die Bundesliga-Übertragungen notwendige Fernsehlizenz nur unter Auflagen erteilten.
Eine Arena-Sprecherin sagte auf Nachfrage von Dow Jones Newswires, man habe bereits Gespräche mit verschiedenen Landesmedienanstalten geführt und dabei positive Signale erhalten.
DJG/brb/apr/rio
(END) Dow Jones Newswires
February 17, 2006 12:55 ET (17:55 GMT)
Copyright 2006 Dow Jones & Company, Inc.
aus der neuen Homepage von Arena ...
http://www.arena-sportrechte.tv/index.html
Fragen und Antworten
Die wichtigsten Fragen und Antworten rund um arena und die TV-Übertragung der Fußball-Bundesliga durch unser Unternehmen finden Sie in dieser Rubrik.
1. Wer ist Arena
Arena Sport Rechte und Marketing GmbH ist ein Münchener Unternehmen, gegründet für Unity Media mit dem Ziel die Bundesliga TV Rechte zu erwerben und zu verwerten. Unity Media hält 100% an Arena und ist mit ihren Kabelunternehmen ish, iesy und TeleColumbus in ganz Deutschland aktiv.
2. Was macht das Arena Konzept im Wesentlichen aus?
Wir möchten das einzigartige Erlebnis Bundesliga wieder in die Haushalte der deutschen Fans zurückbringen und die Exklusivität beenden. Wir wollen Bundesliga live Übertragungen für mehr Menschen in Spitzenqualität zur Verfügung stellen. All das zu erschwinglichen Preisen.
3. Wie wird das Programm aussehen?
Wir werden ein erstklassiges Sportprogramm inkl. Vor- und Nachberichterstattung zu den Spielen, Interviews, Studiogästen etc. zur Verfügung stellen. Um diese hohen Ansprüche zu erfüllen, wird unser Team aus den Besten aus Produktion und Redaktion bestehen.
4. Wie kann ich das neue Programm empfangen?
Wenn Sie am Kabel angeschlossen sind, ist ein neuer Vertrag mit den Unity Media Kabelgesellschaften ish oder iesy Voraussetzung; diese bieten schon jetzt die attraktiven tividi Digitalpakete an. Sollten Sie bereits ein tividi Kunde sein, reicht ein Anruf und wir werden Ihre Smart Card umprogrammieren. Sind Sie ein Premiere Kunde, so sind Sie ab der Saison 2006/07 nicht länger auf das Premiere Abonnement angewiesen. Um Bundesliga live zu sehen bekommen Sie nach Vertragsabschluss lediglich eine neue Smart Card zugesandt. Neukunden ohne digitalen Zugang bekommen Decoder und Smart Card zu erschwinglichen Preisen. Um den Zugang auch für Satellitenkunden so einfach zu machen, sind wir bereits in Verhandlungen mit Ihrem aktuellen Satellitenbetreiber.
5. Wann und wo kann ich das neue Produkt erwerben?
Wir werden mit der Vermarktung des Produkts im Frühjahr 2006 beginnen, rechtzeitig um zum Saisonstart im August 2006 eine weite Verbreitung des Zugangs in ganz Deutschland sicherzustellen. Das Produkt werden Sie bei einer der Unity Media Kabelgesellschaften ish und iesy erwerben können, die bereits die attraktiven tividi Digitalpakete anbieten. Weitere Sublizenzen und Kooperationen sind denkbar. Wir halten Sie darüber nach Registrierung auf dieser Website informiert.
6. Was wird das Produkt kosten?
Ausgiebige Marktanalysen haben uns davon überzeugt, dass zu einem Preis von nicht mehr als Euro 20 pro Monat sehr viele Haushalte das neue Produkt erwerben werden. Wir wollen Bundesliga live Übertragungen für mehr Menschen zu erschwinglichen Preisen zur Verfügung stellen. All das in Spitzenqualität.
7. Wird das neue Programm auch Arena heißen?
Weder das Produkt noch das Programm werden den Namen Arena tragen. Arena ist lediglich der Name des Unity Media Tochterunternehmens, das die Verwertungsrechte hält und die Verwertung sicherstellt.
http://www.arena-sportrechte.tv/index.html
Fragen und Antworten
Die wichtigsten Fragen und Antworten rund um arena und die TV-Übertragung der Fußball-Bundesliga durch unser Unternehmen finden Sie in dieser Rubrik.
1. Wer ist Arena
Arena Sport Rechte und Marketing GmbH ist ein Münchener Unternehmen, gegründet für Unity Media mit dem Ziel die Bundesliga TV Rechte zu erwerben und zu verwerten. Unity Media hält 100% an Arena und ist mit ihren Kabelunternehmen ish, iesy und TeleColumbus in ganz Deutschland aktiv.
2. Was macht das Arena Konzept im Wesentlichen aus?
Wir möchten das einzigartige Erlebnis Bundesliga wieder in die Haushalte der deutschen Fans zurückbringen und die Exklusivität beenden. Wir wollen Bundesliga live Übertragungen für mehr Menschen in Spitzenqualität zur Verfügung stellen. All das zu erschwinglichen Preisen.
3. Wie wird das Programm aussehen?
Wir werden ein erstklassiges Sportprogramm inkl. Vor- und Nachberichterstattung zu den Spielen, Interviews, Studiogästen etc. zur Verfügung stellen. Um diese hohen Ansprüche zu erfüllen, wird unser Team aus den Besten aus Produktion und Redaktion bestehen.
4. Wie kann ich das neue Programm empfangen?
Wenn Sie am Kabel angeschlossen sind, ist ein neuer Vertrag mit den Unity Media Kabelgesellschaften ish oder iesy Voraussetzung; diese bieten schon jetzt die attraktiven tividi Digitalpakete an. Sollten Sie bereits ein tividi Kunde sein, reicht ein Anruf und wir werden Ihre Smart Card umprogrammieren. Sind Sie ein Premiere Kunde, so sind Sie ab der Saison 2006/07 nicht länger auf das Premiere Abonnement angewiesen. Um Bundesliga live zu sehen bekommen Sie nach Vertragsabschluss lediglich eine neue Smart Card zugesandt. Neukunden ohne digitalen Zugang bekommen Decoder und Smart Card zu erschwinglichen Preisen. Um den Zugang auch für Satellitenkunden so einfach zu machen, sind wir bereits in Verhandlungen mit Ihrem aktuellen Satellitenbetreiber.
5. Wann und wo kann ich das neue Produkt erwerben?
Wir werden mit der Vermarktung des Produkts im Frühjahr 2006 beginnen, rechtzeitig um zum Saisonstart im August 2006 eine weite Verbreitung des Zugangs in ganz Deutschland sicherzustellen. Das Produkt werden Sie bei einer der Unity Media Kabelgesellschaften ish und iesy erwerben können, die bereits die attraktiven tividi Digitalpakete anbieten. Weitere Sublizenzen und Kooperationen sind denkbar. Wir halten Sie darüber nach Registrierung auf dieser Website informiert.
6. Was wird das Produkt kosten?
Ausgiebige Marktanalysen haben uns davon überzeugt, dass zu einem Preis von nicht mehr als Euro 20 pro Monat sehr viele Haushalte das neue Produkt erwerben werden. Wir wollen Bundesliga live Übertragungen für mehr Menschen zu erschwinglichen Preisen zur Verfügung stellen. All das in Spitzenqualität.
7. Wird das neue Programm auch Arena heißen?
Weder das Produkt noch das Programm werden den Namen Arena tragen. Arena ist lediglich der Name des Unity Media Tochterunternehmens, das die Verwertungsrechte hält und die Verwertung sicherstellt.
Hallo, Eine frage für Euch. Am 9 März ist der halte frist für Premiere Aktien abgelaufen.Könnte Herr Kofler doch etwas Verkaufen.Oder nachrichten vorher streuen vielleicht für 15.--15.50.- Verkaufen.Weil er hat ja nicht wie manche 20.- bis 30.- Euro bezahlt. Danke für Antworten.
http://www.capital.de/pu/573352.html
«Focus»: Arena will Test-Sendebetrieb im Juli starten
München (dpa) - Der neue Inhaber der TV-Übertragungsrechte der
Fußball-Bundesliga, Arena, will seinen Sendebetrieb nach
Informationen des Magazins «Focus» im Juli mit einem Testlauf
starten. Wie «Focus» berichtet, habe Arena am Freitag bei der
nordrhein-westfälischen Landesmedienanstalt einen Antrag auf
Erteilung einer eigenen Sendelizenz gestellt. Beantragt wurde demnach
die maximale Laufzeit von zehn Jahren für ein «digitales
Spartenprogramm mit Mehrkanalfunktion». Das Prüfverfahren der
Medienwächter dauert mindestens vier bis acht Wochen. Die Bundesliga-
Saison beginnt am 11. August.
Die Bundesliga-Pläne des Kölner Kabelnetzbetreibers Unity Media
und seiner Sportrechteagentur Arena stoßen bei Medienaufsehern auf
Bedenken. «Da droht ein unfairer Wettbewerb», sagte Hans Hege, der
Direktor der Medienanstalt Berlin Brandenburg MABB der «Frankfurter
Allgemeinen Zeitung» (Samstagausgabe). Die Quersubventionierung von
Programmrechte-Einkäufen aus Netzgebühren wie im Fall von Unity müsse
verhindert werden. Ansonsten könnten die etablierten Fernsehsender
aus dem Markt gedrängt zu werden, warnte Hege. «Premiere ist
möglicherweise nur das erste Opfer», sagte der Medienaufseher.
dpa yyzz pi
«Focus»: Arena will Test-Sendebetrieb im Juli starten
München (dpa) - Der neue Inhaber der TV-Übertragungsrechte der
Fußball-Bundesliga, Arena, will seinen Sendebetrieb nach
Informationen des Magazins «Focus» im Juli mit einem Testlauf
starten. Wie «Focus» berichtet, habe Arena am Freitag bei der
nordrhein-westfälischen Landesmedienanstalt einen Antrag auf
Erteilung einer eigenen Sendelizenz gestellt. Beantragt wurde demnach
die maximale Laufzeit von zehn Jahren für ein «digitales
Spartenprogramm mit Mehrkanalfunktion». Das Prüfverfahren der
Medienwächter dauert mindestens vier bis acht Wochen. Die Bundesliga-
Saison beginnt am 11. August.
Die Bundesliga-Pläne des Kölner Kabelnetzbetreibers Unity Media
und seiner Sportrechteagentur Arena stoßen bei Medienaufsehern auf
Bedenken. «Da droht ein unfairer Wettbewerb», sagte Hans Hege, der
Direktor der Medienanstalt Berlin Brandenburg MABB der «Frankfurter
Allgemeinen Zeitung» (Samstagausgabe). Die Quersubventionierung von
Programmrechte-Einkäufen aus Netzgebühren wie im Fall von Unity müsse
verhindert werden. Ansonsten könnten die etablierten Fernsehsender
aus dem Markt gedrängt zu werden, warnte Hege. «Premiere ist
möglicherweise nur das erste Opfer», sagte der Medienaufseher.
dpa yyzz pi
EuroaSo berichtet heute, dass laut Harald Heider, Medienexperte von der DZ-Bank, das Szenario mit der höchsten Wahrscheinlichkeit eine Übernahme sei. Deswegen wäre es günstig, wenn der Kurs bis Ende März nicht weiter steigen würde, um den Duchschnittskurs für die Abfindung günstig zu beeinflussen. Auf diesem Niveau wäre Premiere ein Schnäppchen.
http://www.digitalfernsehen.de/news/news_76418.html
20.02.06
Arena und Bundesliga: Medienwächter sehen`s kritisch
[ab] Frankfurt - Die Bundesliga-Fernsehpläne des Kabelnetzbetreibers Unity Media und seiner Sportrechteagentur Arena stoßen bei Medienaufsehern auf Bedenken.
20.02.06
Arena und Bundesliga: Medienwächter sehen`s kritisch
[ab] Frankfurt - Die Bundesliga-Fernsehpläne des Kabelnetzbetreibers Unity Media und seiner Sportrechteagentur Arena stoßen bei Medienaufsehern auf Bedenken.
Übernahme wird aber beim Eintreffen ähnlicher news,wobei ich der t-vision Geschichte die größten chancen einräume,nicht mehr drinsitzen,nicht zu aktuellen worst
case kursen.
gesehen bei TVBlogger
Das Rennen um die Bundesligaübertragungsrechte scheint noch nicht ganz ausgefochten zu sein. Wie TVBlogger.de aus Senderkreisen erfuhr, kann Arena die DFL-Auflagen, 40 Prozent der Haushalte in Deutschland zu erreichen, nicht erfüllen. Nun ist Premiere wieder am Drücker! Nach TVBlogger-Informationen führt Premiere-Chef Georg Kofler Gespräche mit Telekom und Arena.
Was war das für ein Super-Gau als die Deutsche Fußball Liga (DFL) Mitte Dezember bekannt gab: Die Bundesligaübertragungsrechte gehen an den Außenseiter Arena! Premiere steht leer da. Keine Bundesliga, der Aktienkurs ging in den Keller, Hans Mahr - seiner Zeit Sportvorstand bei Premiere - musste seinen Stuhl räumen, der Sender schien am Boden.
Wie TVBlogger.de nun aus Premierekreisen erfuhr, könnte sich dies demnächst ändern. Die Sportrechteagentur Arena wird die Auflagen der DFL, mindestens 40 Prozent der Haushalte in Deutschland zu erreichen, nicht erfüllen können. Für diese Reichweite werden die Satelliten-Transponder von Astra Digital benötigt, in deren Besitz Premiere ist, wie Georg Kofler erst kürzlich in einem TV-Interview bekannt gab.
Nach TVBlogger-Informationen hält Premiere-Chef Georg Kofler Arena nun die Pistole auf die Brust: Entweder Premiere bekommt die Satellitenrechte, oder der gesamte Bundesliga-Deal wird platzen. Damit bekommt Koflers Aussage “Wer sagt eigentlich, dass wir keinen Fußball zeigen?” eine ganz neue Bedeutung.
Erste und zweite Bundesliga bald per Satellit bei Premiere? Das ist mehr als realistisch. Und wenn es nach Georg Kofler geht möchte man auch dem Konkurrenten Arena auch die sicher geglaubte Kabelübertragung vermiesen. Wie TVBlogger.de ebenfalls aus Premierekreisen erfuhr verhandelt Premiere intensiv mit Telekom. Es wird eine Partnerschaft mit T-Online-Vision angestrebt. Möglichst viele Premiere-Kunden sollen mit dem T-Online-Paket ausgestattet werden, damit diese nicht das Arena-Kabelangebot wahr nehmen können.
Eine offizielle Bestätigung seitens Premiere liegt noch nicht vor. Fest steht aber, dass es eine ganz neue Wendung im Bundesliga-Poker ist. Premiere ist wieder am Ball und hat nun reale Chancen auf die Bundesligaübertragungen per Satellit.
Quelle: http://www.tvblogger.de/bundesliga-p...us-dem-rennen/
case kursen.
gesehen bei TVBlogger
Das Rennen um die Bundesligaübertragungsrechte scheint noch nicht ganz ausgefochten zu sein. Wie TVBlogger.de aus Senderkreisen erfuhr, kann Arena die DFL-Auflagen, 40 Prozent der Haushalte in Deutschland zu erreichen, nicht erfüllen. Nun ist Premiere wieder am Drücker! Nach TVBlogger-Informationen führt Premiere-Chef Georg Kofler Gespräche mit Telekom und Arena.
Was war das für ein Super-Gau als die Deutsche Fußball Liga (DFL) Mitte Dezember bekannt gab: Die Bundesligaübertragungsrechte gehen an den Außenseiter Arena! Premiere steht leer da. Keine Bundesliga, der Aktienkurs ging in den Keller, Hans Mahr - seiner Zeit Sportvorstand bei Premiere - musste seinen Stuhl räumen, der Sender schien am Boden.
Wie TVBlogger.de nun aus Premierekreisen erfuhr, könnte sich dies demnächst ändern. Die Sportrechteagentur Arena wird die Auflagen der DFL, mindestens 40 Prozent der Haushalte in Deutschland zu erreichen, nicht erfüllen können. Für diese Reichweite werden die Satelliten-Transponder von Astra Digital benötigt, in deren Besitz Premiere ist, wie Georg Kofler erst kürzlich in einem TV-Interview bekannt gab.
Nach TVBlogger-Informationen hält Premiere-Chef Georg Kofler Arena nun die Pistole auf die Brust: Entweder Premiere bekommt die Satellitenrechte, oder der gesamte Bundesliga-Deal wird platzen. Damit bekommt Koflers Aussage “Wer sagt eigentlich, dass wir keinen Fußball zeigen?” eine ganz neue Bedeutung.
Erste und zweite Bundesliga bald per Satellit bei Premiere? Das ist mehr als realistisch. Und wenn es nach Georg Kofler geht möchte man auch dem Konkurrenten Arena auch die sicher geglaubte Kabelübertragung vermiesen. Wie TVBlogger.de ebenfalls aus Premierekreisen erfuhr verhandelt Premiere intensiv mit Telekom. Es wird eine Partnerschaft mit T-Online-Vision angestrebt. Möglichst viele Premiere-Kunden sollen mit dem T-Online-Paket ausgestattet werden, damit diese nicht das Arena-Kabelangebot wahr nehmen können.
Eine offizielle Bestätigung seitens Premiere liegt noch nicht vor. Fest steht aber, dass es eine ganz neue Wendung im Bundesliga-Poker ist. Premiere ist wieder am Ball und hat nun reale Chancen auf die Bundesligaübertragungen per Satellit.
Quelle: http://www.tvblogger.de/bundesliga-p...us-dem-rennen/
[posting]20.286.904 von El_Kulle am 20.02.06 11:10:59[/posting]Das sind Nachrichten die Freude machen und hoffen lassen. Könnte eine spannende Woche werden.
bj
bj
[posting]20.286.904 von El_Kulle am 20.02.06 11:10:59[/posting]hier der Link zu dem Artikel:
http://www.tvblogger.de/bundesliga-premiere-noch-lange-nicht…
http://www.tvblogger.de/bundesliga-premiere-noch-lange-nicht…
[posting]20.287.458 von Poppholz am 20.02.06 11:49:41[/posting]Montag, 20. Februar 2006, 12.23 Uhr
Nach dem spektakulären Kauf der Pay-TV-Rechte an der Fußball-Bundesliga hat die Sportrechteagentur Arena jetzt eine TV-Lizenz für ein bundesweites Fernsehprogramm beantragt. Das teilte die Agentur mit. Die zu dem Kabelnetzkonsortium Unity Media gehörende Sportrechteagentur Arena hatte im Bieterverfahren um die Rechte überraschend den Pay-TV-Sender Premiere ausgestochen.
Nach dem spektakulären Kauf der Pay-TV-Rechte an der Fußball-Bundesliga hat die Sportrechteagentur Arena jetzt eine TV-Lizenz für ein bundesweites Fernsehprogramm beantragt. Das teilte die Agentur mit. Die zu dem Kabelnetzkonsortium Unity Media gehörende Sportrechteagentur Arena hatte im Bieterverfahren um die Rechte überraschend den Pay-TV-Sender Premiere ausgestochen.
...ich habe auch gehört, dass bill gates einen sozialhilfeantrag gestellt hat.....heisst das automatisch, dass der antrag auch genehmigt wird???
[posting]20.289.650 von schlawinos am 20.02.06 14:24:49[/posting]Ich weiß nicht, wo das Problem ist. Mein Posting war lediglich zur allgemeinen Kenntnissnahme gedacht. Nicht mehr und nicht weniger. By this way, so ziemlich jeder Beitrag ist qualitativ höher einzuschätzen, als der Müll, den Du hier immer von Dir gibst.
..ist unser lieber grobi007 jetzt pressesprecher von arena???
20.02.06
Arena: Neuer TV-Sender geplant
[jv] München - Am Freitag, den 17.02.2006, hat Arena bei der LfM in Düsseldorf einen Lizenzantrag zur Veranstaltung eines bundesweiten Fernsehprogramms gestellt.
Verschiedene Medien hatten darüber berichtet, heut hat Arena Sportrechte- und Marketing es bestätigt: Der Inhaber der Bundesliga Pay-TV-Rechte beantragte die Lizenz für den maximal zulässigen Zeitraum von 10 Jahren für ein digitales Sparten-TV-Programm mit Mehrkanalfunktion.
Neben einem Hauptkanal soll es weitere Kanäle geben, die mehrere Spiele sowie die Konferenzschaltung parallel ausstrahlen können. Im Vorfeld hat Arena Gespräche mit verschiedenen Landesmedienanstalten geführt. Die Beantragung der Sendelizenz ist ein weiterer wichtiger Schritt in Arenas Strategie, eine unhängige Plattform aufzubauen. Mit einer Entscheidung über den Antrag rechnet Arena im 2. Quartal. Im Juli 2006 will Arena die Testphase für den Sendebetrieb starten.
Arena: Neuer TV-Sender geplant
[jv] München - Am Freitag, den 17.02.2006, hat Arena bei der LfM in Düsseldorf einen Lizenzantrag zur Veranstaltung eines bundesweiten Fernsehprogramms gestellt.
Verschiedene Medien hatten darüber berichtet, heut hat Arena Sportrechte- und Marketing es bestätigt: Der Inhaber der Bundesliga Pay-TV-Rechte beantragte die Lizenz für den maximal zulässigen Zeitraum von 10 Jahren für ein digitales Sparten-TV-Programm mit Mehrkanalfunktion.
Neben einem Hauptkanal soll es weitere Kanäle geben, die mehrere Spiele sowie die Konferenzschaltung parallel ausstrahlen können. Im Vorfeld hat Arena Gespräche mit verschiedenen Landesmedienanstalten geführt. Die Beantragung der Sendelizenz ist ein weiterer wichtiger Schritt in Arenas Strategie, eine unhängige Plattform aufzubauen. Mit einer Entscheidung über den Antrag rechnet Arena im 2. Quartal. Im Juli 2006 will Arena die Testphase für den Sendebetrieb starten.
[posting]20.290.524 von schlawinos am 20.02.06 15:17:47[/posting]Gegenfrage: Warst Du vor dem 21.12.05 der Pressesprecher von Premiere? Wenn ja, warum hast Du eindeutge Zeichen bzgl. des Kursverlaufes einfach ignoriert? Wenn nein, warum hast Du so getan, als seiest Du deren Pressesprecher? Letzte Frage: Warum irgnorierst Du aktuell schon wieder alle Zeichen?
OLG Düsseldorf entscheidet Mittwoch über Premiere/Astra-DealMÜNCHEN/DÜSSELDORF (Dow Jones)--Das Oberlandesgericht Düsseldorf entscheidet am Mittwoch, ob die Kartellamtszustimmung zum Verkauf des Satelliten-Sendezentrums der Premiere AG an SES-Astra rechtens war. Der Verkündigungstermin ist für 11 Uhr angesetzt, wie eine Justizsprecherin am Montag zu Dow Jones Newswires sagte. Gegen die Transaktion hat SES-Astra-Mitbewerber Eutelsat geklagt.
Premiere hatte ihr Satelliten-Sendezentrum 2004 an SES-Astra verkauft, das Bundeskartellamt hat dem im Dezember 2004 zugestimmt. Der Entscheidung kommt in der gegenwärtigen Situation Brisanz zu. Auch Arena, die Inhaberin der Pay-TV-Bundesligarechte ab der kommenden Saison steht mit SES-Astra in Verhandlungen, um die Satellitenplattform zur Ausstrahlung ihres Bundesliga-Programms zu nutzen.
Wie Premiere und SES-Astra gleichermaßen bestätigt hatten, ist die SES-Astra-Plattform auch für andere Anbieter zugänglich, Premiere wäre gleichwohl am Umsatz beteiligt. Sollte aufgrund der OLG-Entscheidung der Verkauf des Satelliten-Sendezentrums aber rückabgewickelt werden müssen, könnte Premiere Arena die Nutzung der Plattform untersagen.
-Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires, +49 (0)89 5521 4032, archibald.preuschat@dowjones.com
DJG/apr/cbr
Premiere hatte ihr Satelliten-Sendezentrum 2004 an SES-Astra verkauft, das Bundeskartellamt hat dem im Dezember 2004 zugestimmt. Der Entscheidung kommt in der gegenwärtigen Situation Brisanz zu. Auch Arena, die Inhaberin der Pay-TV-Bundesligarechte ab der kommenden Saison steht mit SES-Astra in Verhandlungen, um die Satellitenplattform zur Ausstrahlung ihres Bundesliga-Programms zu nutzen.
Wie Premiere und SES-Astra gleichermaßen bestätigt hatten, ist die SES-Astra-Plattform auch für andere Anbieter zugänglich, Premiere wäre gleichwohl am Umsatz beteiligt. Sollte aufgrund der OLG-Entscheidung der Verkauf des Satelliten-Sendezentrums aber rückabgewickelt werden müssen, könnte Premiere Arena die Nutzung der Plattform untersagen.
-Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires, +49 (0)89 5521 4032, archibald.preuschat@dowjones.com
DJG/apr/cbr
Chef-Kommentator Marcel Reif verlängert sein Premiere Engagement bis 2008 Sportchef Carsten Schmidt: "Er verleiht unseren Übertragungen seine besondere Note!"
20.02.2006 - 11:21 Uhr
München (ots) - Deutschlands bester Fußball-Kommentator Marcel
Reif bleibt bis 2008 beim Abo-Sender Premiere und berichtet auch
zukünftig als Chef-Kommentator von den Top-Spielen der
Fußball-Bundesliga, der UEFA Champions League und der
Fußball-Weltmeisterschaft 2006. Der in Zürich lebende Sportjournalist
arbeitet seit 1999 für den Münchner Abo-Sender. Für seine
Berichterstattung von der FIFA WM 2002 auf Premiere wurde er mit dem
renommierten Grimme-Preis und dem Deutschen Fernsehpreis
ausgezeichnet. Die anstehende WM-Endrunde vom 9. Juni bis 9. Juli
2006 ist bereits die sechste Weltmeisterschaft, die der 56-Jährige
als TV-Reporter begleitet. Seinen nächsten Einsatz als Kommentator
hat der ausgewiesene Fernsehfachmann am Dienstag beim
Achtelfinalhinspiel in der UEFA Champions League zwischen Bayern
München und AC Mailand. Premiere überträgt die Partie aus der
ausverkauften Allianz-Arena ab 20.00 Uhr live.
Premiere Sportchef Carsten Schmidt: "Natürlich freue ich mich
sehr, dass wir Marcel Reif als unseren Chef-Kommentator für die
kommenden Jahre an unser Unternehmen binden konnten. Er ist in der
Welt des Fußballs zu Hause und verleiht durch seine langjährige
Fernseherfahrung unseren Übertragungen seine ganz persönliche Note.
Unsere Abonnenten dürfen sich auf viele Fußball-Highlights mit ihm
freuen!"
Für Rückfragen:
Emanuel Hugl
Premiere Sport-PR
Tel.: 089/9958-6371
emanuel.hugl@premiere.de
20.02.2006 - 11:21 Uhr
München (ots) - Deutschlands bester Fußball-Kommentator Marcel
Reif bleibt bis 2008 beim Abo-Sender Premiere und berichtet auch
zukünftig als Chef-Kommentator von den Top-Spielen der
Fußball-Bundesliga, der UEFA Champions League und der
Fußball-Weltmeisterschaft 2006. Der in Zürich lebende Sportjournalist
arbeitet seit 1999 für den Münchner Abo-Sender. Für seine
Berichterstattung von der FIFA WM 2002 auf Premiere wurde er mit dem
renommierten Grimme-Preis und dem Deutschen Fernsehpreis
ausgezeichnet. Die anstehende WM-Endrunde vom 9. Juni bis 9. Juli
2006 ist bereits die sechste Weltmeisterschaft, die der 56-Jährige
als TV-Reporter begleitet. Seinen nächsten Einsatz als Kommentator
hat der ausgewiesene Fernsehfachmann am Dienstag beim
Achtelfinalhinspiel in der UEFA Champions League zwischen Bayern
München und AC Mailand. Premiere überträgt die Partie aus der
ausverkauften Allianz-Arena ab 20.00 Uhr live.
Premiere Sportchef Carsten Schmidt: "Natürlich freue ich mich
sehr, dass wir Marcel Reif als unseren Chef-Kommentator für die
kommenden Jahre an unser Unternehmen binden konnten. Er ist in der
Welt des Fußballs zu Hause und verleiht durch seine langjährige
Fernseherfahrung unseren Übertragungen seine ganz persönliche Note.
Unsere Abonnenten dürfen sich auf viele Fußball-Highlights mit ihm
freuen!"
Für Rückfragen:
Emanuel Hugl
Premiere Sport-PR
Tel.: 089/9958-6371
emanuel.hugl@premiere.de
Sensationell !!!!!
Heute ganz aktuell in der SZ unter Medien:
Aktion Doppelpass
Sehr interessanter Artikel. Premiere und Telekom haben sich beim Fussball angenähert. In dieser Woche würden die neuen Partner (Telekom und Premiere) einen ersten gemeinsamen öffentlichen Auftritt planen. Telekom und Premiere seien eine Allianz eingegangen. Premiere ist Contentlieferant mit Sendelizenz und Telekom der technische Anbieter für die Verbreitung. Damit entsteht ein erhebliches Gegengewicht zu Arena. Gemeinsam wollen Premiere und Telekom die Live Fussball teilen, um so den Kunden von Premiere und T-Online etwas besonderes zu bieten.
bj
Heute ganz aktuell in der SZ unter Medien:
Aktion Doppelpass
Sehr interessanter Artikel. Premiere und Telekom haben sich beim Fussball angenähert. In dieser Woche würden die neuen Partner (Telekom und Premiere) einen ersten gemeinsamen öffentlichen Auftritt planen. Telekom und Premiere seien eine Allianz eingegangen. Premiere ist Contentlieferant mit Sendelizenz und Telekom der technische Anbieter für die Verbreitung. Damit entsteht ein erhebliches Gegengewicht zu Arena. Gemeinsam wollen Premiere und Telekom die Live Fussball teilen, um so den Kunden von Premiere und T-Online etwas besonderes zu bieten.
bj
An the winner is: EM.TV
[posting]20.306.296 von grobi007 am 21.02.06 14:30:00[/posting]Ups, habe ich doch glatt ein d vergessen. Löse es hiermit nach!
Aktion Doppelpass
Das Abo-Fernsehen und der Telekommunikationsriese — Premiere und Telekom haben sich beim Fußball angenähert
Die Gespräche laufen seit einiger Zeit in fast konspirativer Atmosphäre. Immerhin geht es um einiges, um das Heiligtum der Deutschen: die Fußball-Bundesliga im Fernsehen. In dieser Woche aber, so ist zu hören, planen die beiden neuen Partner einen ersten öffentlichen Auftritt: Georg Koffer, Chef des Pay-TV-Anbieters Premiere, und seine Geschäfts-freunde von T-Online und dessen Mutterkonzern Deutsche Telekom. Koffer hatte mit Burkhard Graßmann verhandelt.
Das Zahlfernsehen und die T-Strippenzieher wollen eine Allianz eingehen, eine beiderseitige Kooperation, die die Medienlandschaft verändern soll. Gemeinsam wollen sie Live-Fußball der Bundesliga teilen, um so den Kunden von T-Online und Premiere etwas Besonderes zu bieten. Die einen bringen Technik und Rechte ein, die anderen Programm-Know-how und Sendelizenz. Den Kabelnetzbetreibern von Unity Media in Köln, die über ihre Tochter Arena für viel Geld im Dezember 2005 Live-Ligarechte gekauft haben, soll so eine zweite Plattform entgegengesetzt werden. Aktion Doppelpass: Ein Zweikampf um das Fernsehen der Zukunft zeichnet sich ab.
Eine neue Box
Die neue Entwicklung könnte der Deutschen Fußball-Liga (DFL) der Profiklubs Verdruss bereiten. Schließlich kassiert sie 250 Millionen Euro pro Jahr von Arena, die zum Saisonstart im August den Kabelkunden, aber auch Satellitennutzern, die Bundesliga für weniger als 20 Euro im Monat bieten will. Gekauft hat Arena Live-Rechte fürs Fernsehen. Was aber bedeutet Fernsehenim Zeitalter der Konvergenz, wenn TV und Internet zusammenwachsen und bewegte Bilder auf vielen Schirmen zu sehen sind?
[LEFT]Auch T-Online `in Darmstadt hat, für den Großkonzern Telekom, Live-Rechte an der Bundesliga gekauft - für das Internet. Das war den Strategen 50 Millionen Euro jährlich wert, ein Fünftel also des Preises der Kabelfirma Arena. Was aber wäre nun, wenn das so genannte IPTVSignal auch den Abonnenten von Premiere zur Verfügung gestellt würde?[/LEFT]
Das Münchner TV-Unternehmen hatte sich im Bieterkampf um die Rechte zunächst ausmanövriert - und das, obwohl Premiere seit Start im Jahr 1991 stets live aus den Bundesliga-Stadien berichtet hatte. Durch die Hintertür aber käme Kofler womöglich doch wieder zu attraktivem Fußball. Der Telekom ist dabei eine tragende Rolle zugedacht: Deren Experten würden die alten Decoder bei den Premiere-Kunden, mit denen sie das verschlüsselte Programm empfangen und entschlüsseln können, in moderne Multimedia-Boxen austauschen. Über digitale Kabelkanäle könnte das Internet-Fernsehen dann in den Haushalten zu sehen sein. Mittelfristig macht die Verbreitung über leistungsfähige Netze wie Glasfaser oder VDSL Sinn. Beides will die Telekom vermarkten und fand bei der Bundesregierung Gehör für einen gewissen Investitionsschutz - sehr zum Kummer der EU-Kommission in Brüssel.
Die neue Fußball-Connection könnte helfen, neue Kundenkreise zu erschließen. Hinter dem Expansionskonzept - ganz in Magenta - stecken Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke sowie vor allem Walter Raizner, der im Vorstand das Geschäftsfeld Breitband/Festnetz verantwortet. Gerade hier, bei T-Com, hatte es massive Probleme gegeben. Kunden wanderten ab, die Zentrale wird neu organisiert, Jobs fallen weg. Raizner, der noch aus seiner Zeit als Deutschland-Chef von IBM den Habitus des Top-Entscheiders mit sich schleppt, sieht eine engere Verbindung zu Medien als Königsweg. „Wir führen mit anderen Partnern, auch mit Premiere, Gespräche", so ein Sprecher.
Die noch börsennotierte Tochter T-Online, die in den Bonner Großbetrieb wie-der einverleibt werden soll, wirkt dabei wie ein Statist. Womöglich weiß der T-Online-Vorstand unter Rainer Beaujean um die rechtliche Problematik eines Premiere-Pakts. Schließlich ist der Bund direkt und mittelbar mit 37 Prozent an der Deutschen Telekom beteiligt. Rund-funk aber soll staatsfrei sein. Die Landesmedienanstalten, die Privat-TV beaufsichtigen, sind alarmiert. In ihrer Direktorenkonferenz hielten die Chefs aller 15 Behörden fest, dass zur Übertragung von Fußball durch T-Online eine Sendelizenz nötig sei. Und sie schrieben dann, am 1. Februar, in einer Pressemitteilung: „Ein lizenzpflichtiges Angebot der Deutschen Telekom oder einer ihrer Töchter wirft wegen der Bundesbeteiligung in Höhe von ca. 37 Prozent die Frage der Zulässigkeitsfähigkeit auf."
Kampf um die Lizenz
Für die Sendelizenz rund um das DSL-Angebot von T-Online soll Partner Premiere sorgen. Er ist mit entsprechenden Genehmigungen ausgestattet und würde als Programm-Veranstalter und Dienstleiter für T-Online auftreten- die Internet-Kunden würden also Spiele und Sendungen sehen, die von den TV-Spezialisten aufbereitet werden. „Wenn Premiere als Veranstalter auftritt, wäre keine neue Lizenz notwendig, falls das Angebot von der alten gedeckt ist", sagt der oberste deutsche Medienwächter Reinhold Albert aus Hannover, Chef der Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten: „Das ist durchaus eine denkbare Variante. Damit könnte auch das Problem der mangelnden Staatsferne der Telekom zu lösen sein." Die Medienaufseher seien immer mehr zur Auffassung gekommen, den Rundfunkbegriff unabhängig vom Verbreitungsweg zu sehen. Es komme vielmehr auf Kriterien wie „Breitenwirkung", Suggestivkraft" und „Aktualität" an - und nicht darauf, ob Programme über Kabel und Satellit oder DSL und Handys verbreitet würden.
Die neue T-Perspektive macht Premiere-Chef Kofler wieder unternehmungslustig.Der Aktienkurs seiner Firma war nach dem Verlust der Bundesliga eingebrochen, und zu konkreten Geschäftsprognosen für das Jahr 2006 wollte er sich jüngst zum Entsetzen von Fonds und Investmentgesellschaften nicht hinreißen lassen. Am Montag aber ließ er frohgemut verkünden, dass Marcel Reif, „Deutschlands bester Fußball-Kommentator", bis zum Jahr 2008 beim Abo-Sender bleibe - und auch zukünftig „als Chef-Kommentator von den Spielen der Fußball-Bundesliga, der Champions League und der Fußball-Weltmeisterschaft 2006" berichten werde. Eine Tätigkeit Reifs für den Rivalen Arena sei vertraglich ausgeschlossen, so Sportvorstand` Carsten Schmidt. Der Hinweis auf eine weitere Darbietung der Bundesliga bei Premiere war kaum misszuverstehen.
Das begreifen sie auch bei Arena als Angriffszeichen. Die Kabel-TV-Tochter Arena hat ihrerseits am vorigen Freitag bei der Landesanstalt für Medien in Düsseldorf eine zehnjährige TV-Lizenz für die Veranstaltung eines bundesweiten Fernsehprogramms beantragt. Vorgesehen ist ein Hauptkanal sowie weitere Kanäle, die eine parallele Ausstrahlung von Spielen sowie einen Konferenzkanal möglich machen sollen. Auch Arena hat Internet-Live-Rechte für die Bundesliga, allerdings offenbar nur für eine einmalige Verwertung. Die Telekom aber, der andere Rechteinhaber, kann die Spiele auch zeitversetzt zeigen - so können Nutzer auch später (on demand) zugreifen.
[LEFT]Wieder einmal gilt: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel.
CLAUDIA TIESCHKY / HANS-JÜRGEN JAKOBS (SZ 21.02.2006)[/LEFT]
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Das Abo-Fernsehen und der Telekommunikationsriese — Premiere und Telekom haben sich beim Fußball angenähert
Die Gespräche laufen seit einiger Zeit in fast konspirativer Atmosphäre. Immerhin geht es um einiges, um das Heiligtum der Deutschen: die Fußball-Bundesliga im Fernsehen. In dieser Woche aber, so ist zu hören, planen die beiden neuen Partner einen ersten öffentlichen Auftritt: Georg Koffer, Chef des Pay-TV-Anbieters Premiere, und seine Geschäfts-freunde von T-Online und dessen Mutterkonzern Deutsche Telekom. Koffer hatte mit Burkhard Graßmann verhandelt.
Das Zahlfernsehen und die T-Strippenzieher wollen eine Allianz eingehen, eine beiderseitige Kooperation, die die Medienlandschaft verändern soll. Gemeinsam wollen sie Live-Fußball der Bundesliga teilen, um so den Kunden von T-Online und Premiere etwas Besonderes zu bieten. Die einen bringen Technik und Rechte ein, die anderen Programm-Know-how und Sendelizenz. Den Kabelnetzbetreibern von Unity Media in Köln, die über ihre Tochter Arena für viel Geld im Dezember 2005 Live-Ligarechte gekauft haben, soll so eine zweite Plattform entgegengesetzt werden. Aktion Doppelpass: Ein Zweikampf um das Fernsehen der Zukunft zeichnet sich ab.
Eine neue Box
Die neue Entwicklung könnte der Deutschen Fußball-Liga (DFL) der Profiklubs Verdruss bereiten. Schließlich kassiert sie 250 Millionen Euro pro Jahr von Arena, die zum Saisonstart im August den Kabelkunden, aber auch Satellitennutzern, die Bundesliga für weniger als 20 Euro im Monat bieten will. Gekauft hat Arena Live-Rechte fürs Fernsehen. Was aber bedeutet Fernsehenim Zeitalter der Konvergenz, wenn TV und Internet zusammenwachsen und bewegte Bilder auf vielen Schirmen zu sehen sind?
[LEFT]Auch T-Online `in Darmstadt hat, für den Großkonzern Telekom, Live-Rechte an der Bundesliga gekauft - für das Internet. Das war den Strategen 50 Millionen Euro jährlich wert, ein Fünftel also des Preises der Kabelfirma Arena. Was aber wäre nun, wenn das so genannte IPTVSignal auch den Abonnenten von Premiere zur Verfügung gestellt würde?[/LEFT]
Das Münchner TV-Unternehmen hatte sich im Bieterkampf um die Rechte zunächst ausmanövriert - und das, obwohl Premiere seit Start im Jahr 1991 stets live aus den Bundesliga-Stadien berichtet hatte. Durch die Hintertür aber käme Kofler womöglich doch wieder zu attraktivem Fußball. Der Telekom ist dabei eine tragende Rolle zugedacht: Deren Experten würden die alten Decoder bei den Premiere-Kunden, mit denen sie das verschlüsselte Programm empfangen und entschlüsseln können, in moderne Multimedia-Boxen austauschen. Über digitale Kabelkanäle könnte das Internet-Fernsehen dann in den Haushalten zu sehen sein. Mittelfristig macht die Verbreitung über leistungsfähige Netze wie Glasfaser oder VDSL Sinn. Beides will die Telekom vermarkten und fand bei der Bundesregierung Gehör für einen gewissen Investitionsschutz - sehr zum Kummer der EU-Kommission in Brüssel.
Die neue Fußball-Connection könnte helfen, neue Kundenkreise zu erschließen. Hinter dem Expansionskonzept - ganz in Magenta - stecken Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke sowie vor allem Walter Raizner, der im Vorstand das Geschäftsfeld Breitband/Festnetz verantwortet. Gerade hier, bei T-Com, hatte es massive Probleme gegeben. Kunden wanderten ab, die Zentrale wird neu organisiert, Jobs fallen weg. Raizner, der noch aus seiner Zeit als Deutschland-Chef von IBM den Habitus des Top-Entscheiders mit sich schleppt, sieht eine engere Verbindung zu Medien als Königsweg. „Wir führen mit anderen Partnern, auch mit Premiere, Gespräche", so ein Sprecher.
Die noch börsennotierte Tochter T-Online, die in den Bonner Großbetrieb wie-der einverleibt werden soll, wirkt dabei wie ein Statist. Womöglich weiß der T-Online-Vorstand unter Rainer Beaujean um die rechtliche Problematik eines Premiere-Pakts. Schließlich ist der Bund direkt und mittelbar mit 37 Prozent an der Deutschen Telekom beteiligt. Rund-funk aber soll staatsfrei sein. Die Landesmedienanstalten, die Privat-TV beaufsichtigen, sind alarmiert. In ihrer Direktorenkonferenz hielten die Chefs aller 15 Behörden fest, dass zur Übertragung von Fußball durch T-Online eine Sendelizenz nötig sei. Und sie schrieben dann, am 1. Februar, in einer Pressemitteilung: „Ein lizenzpflichtiges Angebot der Deutschen Telekom oder einer ihrer Töchter wirft wegen der Bundesbeteiligung in Höhe von ca. 37 Prozent die Frage der Zulässigkeitsfähigkeit auf."
Kampf um die Lizenz
Für die Sendelizenz rund um das DSL-Angebot von T-Online soll Partner Premiere sorgen. Er ist mit entsprechenden Genehmigungen ausgestattet und würde als Programm-Veranstalter und Dienstleiter für T-Online auftreten- die Internet-Kunden würden also Spiele und Sendungen sehen, die von den TV-Spezialisten aufbereitet werden. „Wenn Premiere als Veranstalter auftritt, wäre keine neue Lizenz notwendig, falls das Angebot von der alten gedeckt ist", sagt der oberste deutsche Medienwächter Reinhold Albert aus Hannover, Chef der Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten: „Das ist durchaus eine denkbare Variante. Damit könnte auch das Problem der mangelnden Staatsferne der Telekom zu lösen sein." Die Medienaufseher seien immer mehr zur Auffassung gekommen, den Rundfunkbegriff unabhängig vom Verbreitungsweg zu sehen. Es komme vielmehr auf Kriterien wie „Breitenwirkung", Suggestivkraft" und „Aktualität" an - und nicht darauf, ob Programme über Kabel und Satellit oder DSL und Handys verbreitet würden.
Die neue T-Perspektive macht Premiere-Chef Kofler wieder unternehmungslustig.Der Aktienkurs seiner Firma war nach dem Verlust der Bundesliga eingebrochen, und zu konkreten Geschäftsprognosen für das Jahr 2006 wollte er sich jüngst zum Entsetzen von Fonds und Investmentgesellschaften nicht hinreißen lassen. Am Montag aber ließ er frohgemut verkünden, dass Marcel Reif, „Deutschlands bester Fußball-Kommentator", bis zum Jahr 2008 beim Abo-Sender bleibe - und auch zukünftig „als Chef-Kommentator von den Spielen der Fußball-Bundesliga, der Champions League und der Fußball-Weltmeisterschaft 2006" berichten werde. Eine Tätigkeit Reifs für den Rivalen Arena sei vertraglich ausgeschlossen, so Sportvorstand` Carsten Schmidt. Der Hinweis auf eine weitere Darbietung der Bundesliga bei Premiere war kaum misszuverstehen.
Das begreifen sie auch bei Arena als Angriffszeichen. Die Kabel-TV-Tochter Arena hat ihrerseits am vorigen Freitag bei der Landesanstalt für Medien in Düsseldorf eine zehnjährige TV-Lizenz für die Veranstaltung eines bundesweiten Fernsehprogramms beantragt. Vorgesehen ist ein Hauptkanal sowie weitere Kanäle, die eine parallele Ausstrahlung von Spielen sowie einen Konferenzkanal möglich machen sollen. Auch Arena hat Internet-Live-Rechte für die Bundesliga, allerdings offenbar nur für eine einmalige Verwertung. Die Telekom aber, der andere Rechteinhaber, kann die Spiele auch zeitversetzt zeigen - so können Nutzer auch später (on demand) zugreifen.
[LEFT]Wieder einmal gilt: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel.
CLAUDIA TIESCHKY / HANS-JÜRGEN JAKOBS (SZ 21.02.2006)[/LEFT]
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Müßte doch heute Entscheidung fallen oder?
OLG Düsseldorf entscheidet Mittwoch über Premiere/Astra-DealMÜNCHEN/DÜSSELDORF (Dow Jones)--Das Oberlandesgericht Düsseldorf entscheidet am Mittwoch, ob die Kartellamtszustimmung zum Verkauf des Satelliten-Sendezentrums der Premiere AG an SES-Astra rechtens war. Der Verkündigungstermin ist für 11 Uhr angesetzt, wie eine Justizsprecherin am Montag zu Dow Jones Newswires sagte. Gegen die Transaktion hat SES-Astra-Mitbewerber Eutelsat geklagt.
Premiere hatte ihr Satelliten-Sendezentrum 2004 an SES-Astra verkauft, das Bundeskartellamt hat dem im Dezember 2004 zugestimmt. Der Entscheidung kommt in der gegenwärtigen Situation Brisanz zu. Auch Arena, die Inhaberin der Pay-TV-Bundesligarechte ab der kommenden Saison steht mit SES-Astra in Verhandlungen, um die Satellitenplattform zur Ausstrahlung ihres Bundesliga-Programms zu nutzen.
Wie Premiere und SES-Astra gleichermaßen bestätigt hatten, ist die SES-Astra-Plattform auch für andere Anbieter zugänglich, Premiere wäre gleichwohl am Umsatz beteiligt. Sollte aufgrund der OLG-Entscheidung der Verkauf des Satelliten-Sendezentrums aber rückabgewickelt werden müssen, könnte Premiere Arena die Nutzung der Plattform untersagen.
-Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires, +49 (0)89 5521 4032, archibald.preuschat@dowjones.com
DJG/apr/cbr
OLG Düsseldorf entscheidet Mittwoch über Premiere/Astra-DealMÜNCHEN/DÜSSELDORF (Dow Jones)--Das Oberlandesgericht Düsseldorf entscheidet am Mittwoch, ob die Kartellamtszustimmung zum Verkauf des Satelliten-Sendezentrums der Premiere AG an SES-Astra rechtens war. Der Verkündigungstermin ist für 11 Uhr angesetzt, wie eine Justizsprecherin am Montag zu Dow Jones Newswires sagte. Gegen die Transaktion hat SES-Astra-Mitbewerber Eutelsat geklagt.
Premiere hatte ihr Satelliten-Sendezentrum 2004 an SES-Astra verkauft, das Bundeskartellamt hat dem im Dezember 2004 zugestimmt. Der Entscheidung kommt in der gegenwärtigen Situation Brisanz zu. Auch Arena, die Inhaberin der Pay-TV-Bundesligarechte ab der kommenden Saison steht mit SES-Astra in Verhandlungen, um die Satellitenplattform zur Ausstrahlung ihres Bundesliga-Programms zu nutzen.
Wie Premiere und SES-Astra gleichermaßen bestätigt hatten, ist die SES-Astra-Plattform auch für andere Anbieter zugänglich, Premiere wäre gleichwohl am Umsatz beteiligt. Sollte aufgrund der OLG-Entscheidung der Verkauf des Satelliten-Sendezentrums aber rückabgewickelt werden müssen, könnte Premiere Arena die Nutzung der Plattform untersagen.
-Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires, +49 (0)89 5521 4032, archibald.preuschat@dowjones.com
DJG/apr/cbr
Premiere stagniert oder fällt, EM. TV steigt seit 2 Wochen?
Was wird das wohl zu bedeuten haben?
Grüße,
PR
Was wird das wohl zu bedeuten haben?
Grüße,
PR
[posting]20.321.204 von Taiger am 22.02.06 10:50:46[/posting]halte den Kursverlauf von EM.TV für eine "normale" Gegenbewegung.
Der Kurs kommt ja auch von über €6,30.
Der Kurs kommt ja auch von über €6,30.
[posting]20.321.342 von Poppholz am 22.02.06 10:57:45[/posting]Ist für eine "normale Gegenbewegung" das Volumen nicht
ein bischen hoch?
Gestern ca. 1 Miloin Stücke, heute in 2 Stunden
300.000!
Ist da was im Busche mit Premiere, Plazamedia, DSF?
Grüße,
PR
ein bischen hoch?
Gestern ca. 1 Miloin Stücke, heute in 2 Stunden
300.000!
Ist da was im Busche mit Premiere, Plazamedia, DSF?
Grüße,
PR
Bundeskartellamt fordert Herausgabe der APS-Geheimunterlagen
[sh] Das deutsche Bundeskartellamt hat nach Informationen des DIGITAL INSIDERs gestern mehreren Geräteherstellern sowie APS einen Beschluss zur Herausgabe von Geheimunterlagen zugestellt.
Die Hersteller sollen 2005 von der SES Astra-Tochter APS nach Unterzeichnung einer notariell abgesicherten Geheimhaltungsvereinbarung (NDA) Unterlagen für eine mit ihnen geplante, exklusive Pay-TV-Receiverplattform erhalten haben.
Falls sich die Hersteller an das unterzeichnete NDA halten und eine Herausgabe der Unterlagen verweigern, soll ein Ordnungsgeld von 1 Million Euro vorgesehen sein. Außerdem sollen nach DI-Informationen dann den Herstellern strafrechtliche Konsequenzen in Höhe von über 10 Millionen Euro drohen. Beim Bundeskartellamt bestehe der Anfangsverdacht, dass das Aufstellen bestimmter Digitalreceiver-Spezifikationen durch APS den Tatbestand des Missbrauches einer marktbeherrschenden Stellung nach § 19 GWB (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen) erfülle. In die Ermittlungen einbezogen wurden inzwischen auch die Privatsendergruppen RTL bzw. ProSiebenSat.1.
Aus dem Umkreis von Premiere war heute zu erfahren, dass die Anwälte des Pay-TV-Unternehmens inzwischen die Rechtmäßigkeit des APS-Kaufvertrages zwischen Premiere und SES Astra anzweifeln. Zum Zeitpunkt des Verkaufs wusste Premiere nichts davon, dass APS eine Parallelplattform aufbauen und damit die vereinbarten Lizenzforderungen von Premiere außer Kraft setzen wolle. Die Direktorin der siebten Beschlusskammer des Bundeskartellamtes, Julia Topel, sammelt derzeit weiter Fakten zu diesem Fall. Falls sich der Verdacht erhärte, könnte sie ggf. auch eine Einstweilige Verfügung erwirken und damit das Aufschalten neuer TV-Sender wie zum Beispiel Arena auf die neue, geplante Dolphin-Plattform vorerst verhindern.
Mehr Insider-Informationen lesen Sie in der Branchenpublikation für Entscheider und Macher DIGITAL INSIDER.
[sh] Das deutsche Bundeskartellamt hat nach Informationen des DIGITAL INSIDERs gestern mehreren Geräteherstellern sowie APS einen Beschluss zur Herausgabe von Geheimunterlagen zugestellt.
Die Hersteller sollen 2005 von der SES Astra-Tochter APS nach Unterzeichnung einer notariell abgesicherten Geheimhaltungsvereinbarung (NDA) Unterlagen für eine mit ihnen geplante, exklusive Pay-TV-Receiverplattform erhalten haben.
Falls sich die Hersteller an das unterzeichnete NDA halten und eine Herausgabe der Unterlagen verweigern, soll ein Ordnungsgeld von 1 Million Euro vorgesehen sein. Außerdem sollen nach DI-Informationen dann den Herstellern strafrechtliche Konsequenzen in Höhe von über 10 Millionen Euro drohen. Beim Bundeskartellamt bestehe der Anfangsverdacht, dass das Aufstellen bestimmter Digitalreceiver-Spezifikationen durch APS den Tatbestand des Missbrauches einer marktbeherrschenden Stellung nach § 19 GWB (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen) erfülle. In die Ermittlungen einbezogen wurden inzwischen auch die Privatsendergruppen RTL bzw. ProSiebenSat.1.
Aus dem Umkreis von Premiere war heute zu erfahren, dass die Anwälte des Pay-TV-Unternehmens inzwischen die Rechtmäßigkeit des APS-Kaufvertrages zwischen Premiere und SES Astra anzweifeln. Zum Zeitpunkt des Verkaufs wusste Premiere nichts davon, dass APS eine Parallelplattform aufbauen und damit die vereinbarten Lizenzforderungen von Premiere außer Kraft setzen wolle. Die Direktorin der siebten Beschlusskammer des Bundeskartellamtes, Julia Topel, sammelt derzeit weiter Fakten zu diesem Fall. Falls sich der Verdacht erhärte, könnte sie ggf. auch eine Einstweilige Verfügung erwirken und damit das Aufschalten neuer TV-Sender wie zum Beispiel Arena auf die neue, geplante Dolphin-Plattform vorerst verhindern.
Mehr Insider-Informationen lesen Sie in der Branchenpublikation für Entscheider und Macher DIGITAL INSIDER.
ergänzend vielleicht noch das (von Gestern)
Astra, RTL, Sat 1 und Co. wollen Free-TV verschlüsseln - Kartellamt ermittelt
Betzdorf (ots) - SES Astra, Infrastrukturanbieter im Satellitenbereich, sowie die RTL-Gruppe und die Pro Sieben Sat 1 Media AG planen unter den Codenamen "Dolphin" und "Blue" den geheimen Aufbau einer Sendeplattform. Hierüber soll die Verschlüsselung bisheriger Free-TV-Programme auf dem deutschen Fernsehmarkt eingeführt werden. Dies erklärt Markus Schmid, Chief Marketing & Sales Officer von Premiere, in einem aktuellen Interview mit dem Branchen-Newsdienst Digitalmagazin.
Premiere hatte seine Plattform DPC an SES Astra verkauft, ohne über die Pläne für eine Dolphin-Plattform informiert worden zu sein. "Uns liegen bis heute keine detaillierten Unterlagen von APS/SES Astra vor", so der Premiere-Manager gegenüber Digitalmagazin. SES Astra hatte sich hingegen verpflichtet, die Premiere-Plattform bestmöglich zu vermarkten.
Mittlerweile hat sich das Bundeskartellamt eingeschaltet. Die Behörde ermittelt wegen des Anfangsverdacht auf Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung sowohl gegen die RTL-Gruppe, die Pro Sieben Sat 1 Media AG als auch gegen SES Astra. Je nach Ausgang der Ermittlungen erwäge Premiere die Kündigung der Verträge, erklärt Markus Schmid.
Das komplette Interview lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Branchen-Newsletters Digitalmagazin
Astra, RTL, Sat 1 und Co. wollen Free-TV verschlüsseln - Kartellamt ermittelt
Betzdorf (ots) - SES Astra, Infrastrukturanbieter im Satellitenbereich, sowie die RTL-Gruppe und die Pro Sieben Sat 1 Media AG planen unter den Codenamen "Dolphin" und "Blue" den geheimen Aufbau einer Sendeplattform. Hierüber soll die Verschlüsselung bisheriger Free-TV-Programme auf dem deutschen Fernsehmarkt eingeführt werden. Dies erklärt Markus Schmid, Chief Marketing & Sales Officer von Premiere, in einem aktuellen Interview mit dem Branchen-Newsdienst Digitalmagazin.
Premiere hatte seine Plattform DPC an SES Astra verkauft, ohne über die Pläne für eine Dolphin-Plattform informiert worden zu sein. "Uns liegen bis heute keine detaillierten Unterlagen von APS/SES Astra vor", so der Premiere-Manager gegenüber Digitalmagazin. SES Astra hatte sich hingegen verpflichtet, die Premiere-Plattform bestmöglich zu vermarkten.
Mittlerweile hat sich das Bundeskartellamt eingeschaltet. Die Behörde ermittelt wegen des Anfangsverdacht auf Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung sowohl gegen die RTL-Gruppe, die Pro Sieben Sat 1 Media AG als auch gegen SES Astra. Je nach Ausgang der Ermittlungen erwäge Premiere die Kündigung der Verträge, erklärt Markus Schmid.
Das komplette Interview lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Branchen-Newsletters Digitalmagazin
ab] Düsseldorf - Noch kein Ergebnis gibt es im Verfahren um die Klage des Sat-Betreibers Eutelsat gegen die Kartellamtszustimmung zum Verkauf der Premiere-Sat-Plattform APS an SES Astra.
Auf Anfrage von DIGITAL FERNSEHEN teilte das Oberlandesgericht Düsseldorf mit, dass es heute einen Auflagenbeschluss ergehen ließ, in dem das Bundeskartellamt damit beauftragt wurde, weitere Informationen in dieser Sache zu beschaffen. Dem Senat fehlten noch Unterlagen, um eine Urteilsverkündung durchzuführen. Das OLG Düsseldorf konnte keine Frist und keinen Termin nennen, wann das Gericht erneut tagt.
http://www.digitalfernsehen.de/news/news_76933.html
Auf Anfrage von DIGITAL FERNSEHEN teilte das Oberlandesgericht Düsseldorf mit, dass es heute einen Auflagenbeschluss ergehen ließ, in dem das Bundeskartellamt damit beauftragt wurde, weitere Informationen in dieser Sache zu beschaffen. Dem Senat fehlten noch Unterlagen, um eine Urteilsverkündung durchzuführen. Das OLG Düsseldorf konnte keine Frist und keinen Termin nennen, wann das Gericht erneut tagt.
http://www.digitalfernsehen.de/news/news_76933.html
Premiere siegt in zweiter Instanz bei Rechtsstreit um TV-Tauschbörse
22.02.2006
Auch in zweiter Instanz siegt Premiere im Rechtsstreit um TV-Tauschbörse Software „Cybersky“ darf nicht angeboten werden. Das Koblenzer Unternehmen TC Unterhaltungselektronik AG (TCU) darf eine Software für Gratisfernsehen per Internet nicht verbreiten.
Die komplette Meldung lesen Sie in unserem Premium-Branchendienst www.digitalmagazin.info.
gruss bati
22.02.2006
Auch in zweiter Instanz siegt Premiere im Rechtsstreit um TV-Tauschbörse Software „Cybersky“ darf nicht angeboten werden. Das Koblenzer Unternehmen TC Unterhaltungselektronik AG (TCU) darf eine Software für Gratisfernsehen per Internet nicht verbreiten.
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gruss bati
...ich muss ehrlich sagen, dass ich manchmal den eindruck habe, daß wir alle hier, die den untergang von arena hoffen??? prophezeien, irgendetwas übersehen haben.....
.....die satellitenkunden kann sich arena wohl abschminken.....selbst wenn beim OLG die klage von eutelsat abgewiesen werden sollte könnte eutelsat beim BGH revision einlegen......das würde sich ewig hinziehen....
....ohne satellitenkunden....keine ausreichende reichweite...ohne ausreichende reichweite.....verstoß gegen die DFL auflagen.....rechterückgabe plus schadensersatzforderungen von seiten der DFL.....arena kann sich nicht dummstellen und die schuld astra, eutelsat oder premiere geben.....schon bei der bewerbung um die rechte muss arena klar gewesen sein, dass da ärger droht...unwissenheit schützt vor strafe nicht.....
....trotzdem zweifel ich immer noch....ich kann mir immer noch nicht vorstellen, dass man von seiten von arena UND DFL so blöd sein konnte diése lage zu unterschätzen......wo liegen die schwächen in unseren überlegungen, argumentationen??? .....
...abschließend macht mich ohne ende stutzig, dass die investmentfonds nicht massiv bei premiere einsteigen.....das sind doch hyänen in nadelstreifen zum teil nur damit beschäftigt, sich den ganzen tag gedanken über bestimmte branchen zu machen....warum raffen die das denn nicht.....wie schon gefragt, übersehen WIR vielleicht ein wichtiges detail?
vieleicht brennt der ar..h ehh schon lichterloh
.....die satellitenkunden kann sich arena wohl abschminken.....selbst wenn beim OLG die klage von eutelsat abgewiesen werden sollte könnte eutelsat beim BGH revision einlegen......das würde sich ewig hinziehen....
....ohne satellitenkunden....keine ausreichende reichweite...ohne ausreichende reichweite.....verstoß gegen die DFL auflagen.....rechterückgabe plus schadensersatzforderungen von seiten der DFL.....arena kann sich nicht dummstellen und die schuld astra, eutelsat oder premiere geben.....schon bei der bewerbung um die rechte muss arena klar gewesen sein, dass da ärger droht...unwissenheit schützt vor strafe nicht.....
....trotzdem zweifel ich immer noch....ich kann mir immer noch nicht vorstellen, dass man von seiten von arena UND DFL so blöd sein konnte diése lage zu unterschätzen......wo liegen die schwächen in unseren überlegungen, argumentationen??? .....
...abschließend macht mich ohne ende stutzig, dass die investmentfonds nicht massiv bei premiere einsteigen.....das sind doch hyänen in nadelstreifen zum teil nur damit beschäftigt, sich den ganzen tag gedanken über bestimmte branchen zu machen....warum raffen die das denn nicht.....wie schon gefragt, übersehen WIR vielleicht ein wichtiges detail?
vieleicht brennt der ar..h ehh schon lichterloh
Pressemitteilung
[ BoxID 53285, FirmenIntern ]
Oberlandesgericht Düsseldorf trifft Zwischen-Entscheidung in Eutelsat-Kartellbeschwerde
Kartellsenat des OLG sieht weiteren Aufklärungsbedarf zu APS-Konditionen
Oberlandesgericht Düsseldorf trifft Zwischen-Entscheidung in Eutelsat-Kartellbeschwerde(box) Düsseldorf, Köln, 22.02.2006 - Der 1.
http://www.pressebox.de/pressemeldungen/eutelsat-deutschland…
[ BoxID 53285, FirmenIntern ]
Oberlandesgericht Düsseldorf trifft Zwischen-Entscheidung in Eutelsat-Kartellbeschwerde
Kartellsenat des OLG sieht weiteren Aufklärungsbedarf zu APS-Konditionen
Oberlandesgericht Düsseldorf trifft Zwischen-Entscheidung in Eutelsat-Kartellbeschwerde(box) Düsseldorf, Köln, 22.02.2006 - Der 1.
http://www.pressebox.de/pressemeldungen/eutelsat-deutschland…
....der kurs geht wieder richtung süden....es fällt auf, dass eigentlich gar nichts negatives passiert ist....eher sieht es für arena schlimm aus....
...der rasante anstieg der em.tv aktie gibt zu denken....
....auch das niedrige handelsvolumen ist rätselhaft....
....em.tv hat z.b jetzt schon ein kgv von 60.....
...ich werde aus dem ganzen einfach nicht schlau...
...der rasante anstieg der em.tv aktie gibt zu denken....
....auch das niedrige handelsvolumen ist rätselhaft....
....em.tv hat z.b jetzt schon ein kgv von 60.....
...ich werde aus dem ganzen einfach nicht schlau...
da wird an einem großen Rad gedreht.
Zwei gute News für PREMIERE und der Kurs geht nach unten.
Es kann doch nicht wirklich sein, dass Investoren bei der Info: "Verkauf aus 2004 soll Rückgängig gemacht werden" auf eine Gefahr für PREMIERE schließen?
Zwei gute News für PREMIERE und der Kurs geht nach unten.
Es kann doch nicht wirklich sein, dass Investoren bei der Info: "Verkauf aus 2004 soll Rückgängig gemacht werden" auf eine Gefahr für PREMIERE schließen?
Vielleicht wird jetzt auch mit größerem Druck an günstigen Kursen für eine Übernahme gearbeitet.
Wer nichts weiß, muß alles glauben!
And the winner is: EM.TV!
Aber, das wißt Ihr ja mittlerweile selbst!
In diesem Sinne, schönen Abend noch!
And the winner is: EM.TV!
Aber, das wißt Ihr ja mittlerweile selbst!
In diesem Sinne, schönen Abend noch!
Dreifacher Kick
Internet-, Handy-, Pay-TV: Wie die Fußball-Bundesliga das Geschäft der Netzbetreiber beflügeln soll
von Wilfried Urbe und Christian Seel
In jedem vierten Deutschen, so sagen die Marktforscher, stecke ein Fußballfan. Man kann ihm Stadion-Tickets verkaufen, T-Shirts und Schals, aber man kann zudem auch versuchen, mit seiner Hilfe in ein neues Zeitalter der bezahlten Medienangebote vorzustoßen. Genau darum geht es in den nächsten Wochen, wenn verhandelt wird, wie man ab der kommenden Spielzeit mit der Ware Live-Bundesliga möglichst viele Fans zum Umstieg auf digitalisiertes Kabel-TV oder Highspeed-Internet bewegt.
Denn die Player in diesem Spiel sind erstmals keine Fernsehunternehmen mehr, sondern Netzbetreiber. Rund 300 Millionen Euro haben die Kabelgesellschaft Unity Media und die Deutsche Telekom für die Live-Rechte der nächsten Saison gezahlt, und damit den Abo-Sender Premiere ausgebootet. Sie brauchen attraktiven Stoff für ihre Netze, in denen sie jeweils TV, Telefon und Internet aus einer Hand anbieten wollen. Diesem sogenannten Triple-Play gehöre die Zukunft, behaupten die Experten. Dem Kunden sei es schließlich wurscht, durch welches Kabel die Dienste in sein Haus kommen.
Vor allem aber drängt die Zeit. Bis zum Bundesliga-Anpfiff am 11. August muß das TV-Angebot stehen, müssen Hunderttausende von Fans als Kunden akquiriert, mit Dekodern, Smartcards oder Internet-Zugängen versorgt und Sportredaktionen aufgebaut werden. Die Münchner Unity-Tochter Arena, extra für den Bundesliga-Deal gegründet, verfügt auch zwei Monate nach dem Kauf weder über eine Sendelizenz noch über einen Satellitenkanal. Vor vier Tagen erst wurde die Lizenz für ein mehrkanaliges Programm beantragt, und der frisch berufene Arena-Geschäftsführer Djan Jocic, ein früherer Premiere-Mann, verhandelt nun mit Astra, Eutelsat und Co. um eine Satelliten-Plattform für das Bundesliga-Abo. Gestört werden die Gespräche auch noch vom Bundeskartellamt, das ein kritisches Auge auf die geplante Digital-Plattform des Marktführers Astra geworfen hat.
Unterdessen dürfen Hunderttausende von Premiere-Kunden weiter rätseln, ob und auf welche Weise sie ab August an Live-Bundesliga kommen. Sie seien nun " nicht länger auf ein Premiere-Abonnement angewiesen" , formuliert man bei Arena und kündigt neue Smart-Cards an, die auch in Premiere-Boxen funktionieren sollen. Andererseits dürfen sich bislang nur die Kunden der Unity-Kabelfirmen ish und iesy ganz sicher sein, auch künftig am Bundesliga-Ball zu bleiben. Mit den über zehn Millionen Kabel Deutschland-Kunden dagegen laufen noch die Verhandlungen. Erst Ende März sei die Planungsphase abgeschlossen, dann stehe auch das " Core-Team" des Unternehmens, heißt es bei Arena.
Im Wort steht der Kabelbetreiber allerdings, das Bundesliga-Abo billiger zu machen. " Wir werden unter 20 Euro liegen" , sagt Arena-Geschäftsführungssprecher Bernard de Roos. Eigene Marktuntersuchungen in acht deutschen Großstädten kommen zu dem Schluß, daß bislang zwei Drittel der potentiellen Abonnenten wegen des Premiere-Preises von 30 Euro auf das Angebot verzichtet hatten. Einen Preis von zehn Euro hielten die meisten dagegen für akzeptabel. " Hier sind verschiedene Möglichkeiten denkbar" , kündigte Unity Media Chef Parm Sandhu bereits an, " angefangen bei einzelnen Spielen als Einsteiger-Option bis hin zum Komplett-Paket" .
Schließlich muß Arena mit dem Umstand leben, daß die Live-Rechte von der Deutschen Fußball-Liga gleich doppelt verkauft wurden. So könnte die Konkurrenz mit der Telekom auch die Preisgestaltung beeinflussen. Schon jetzt gibt es dort online jeden Samstag nach 18 Uhr dreiminütige Sequenzen zu jedem Spiel. Bescheidene 12 000 Internetzuschauer nutzen das Angebot für 3,95 Euro pro Monat. Bis Sommer möchte T-Com die Netze in verschiedenen Ballungsräumen auf 50 MBit/s ausgebaut haben. Telekom Sprecher Stephan Althoff: " Wir werden unter anderem Spiele live zeigen, und das zu günstigeren Konditionen als Premiere." Das Internetfernsehen soll auch zeitversetztes Zugucken, hochauflösende Qualität und Interaktivität mit Wetten oder Abstimmungen möglich machen. Dreifacher Kick (2)
Allein die technische Durchführung der Aufrüstung ist ein ehrgeiziges Projekt, weshalb man bei Arena den Telekom-Aktivitäten " sehr entspannt" zusieht. In fünf Jahren sei das Ganze vielleicht konkurrenzfähig, aber nicht früher. In der Tat benötigen Fußballbegeisterte für das VDSL-Netz neue technische Gerätschaften, sofern der Anschluß überhaupt möglich ist. Gleichwohl glauben Experten, daß sich Arena und Telekom einen Preiskampf liefern werden, zumal die Telekom die Rechte als Marketing-Instrument einsetzen dürfte, um in Zeiten boomender Billiganbieter Anschlüsse zu halten.
Derweilen hoffen nicht zuletzt die Mobilfunk-Unternehmen auf ein neues Geschäft mit Handy-TV. Noch sind die entsprechenden Rechte nicht vergeben, aber nach Insiderschätzungen dürften sie für drei Saisons zwischen zehn und 20 Millionen Euro kosten. Da Handy-Fernsehen nur mit UMTS-Geräten funktioniert, dürfte die Nutzerzahl auch hier beschränkt sein.
Am Ende könnte vor allem die ARD der Nutznießer all der Bemühungen um die Geldbörsen der Fans sein. In der " Sportschau" läuft die Bundesliga auch künftig ohne Zusatzgerät und Abogebühren.
Artikel erschienen am Do, 23. Februar 2006
http://www.welt.de/data/2006/02/23/849964.html
Internet-, Handy-, Pay-TV: Wie die Fußball-Bundesliga das Geschäft der Netzbetreiber beflügeln soll
von Wilfried Urbe und Christian Seel
In jedem vierten Deutschen, so sagen die Marktforscher, stecke ein Fußballfan. Man kann ihm Stadion-Tickets verkaufen, T-Shirts und Schals, aber man kann zudem auch versuchen, mit seiner Hilfe in ein neues Zeitalter der bezahlten Medienangebote vorzustoßen. Genau darum geht es in den nächsten Wochen, wenn verhandelt wird, wie man ab der kommenden Spielzeit mit der Ware Live-Bundesliga möglichst viele Fans zum Umstieg auf digitalisiertes Kabel-TV oder Highspeed-Internet bewegt.
Denn die Player in diesem Spiel sind erstmals keine Fernsehunternehmen mehr, sondern Netzbetreiber. Rund 300 Millionen Euro haben die Kabelgesellschaft Unity Media und die Deutsche Telekom für die Live-Rechte der nächsten Saison gezahlt, und damit den Abo-Sender Premiere ausgebootet. Sie brauchen attraktiven Stoff für ihre Netze, in denen sie jeweils TV, Telefon und Internet aus einer Hand anbieten wollen. Diesem sogenannten Triple-Play gehöre die Zukunft, behaupten die Experten. Dem Kunden sei es schließlich wurscht, durch welches Kabel die Dienste in sein Haus kommen.
Vor allem aber drängt die Zeit. Bis zum Bundesliga-Anpfiff am 11. August muß das TV-Angebot stehen, müssen Hunderttausende von Fans als Kunden akquiriert, mit Dekodern, Smartcards oder Internet-Zugängen versorgt und Sportredaktionen aufgebaut werden. Die Münchner Unity-Tochter Arena, extra für den Bundesliga-Deal gegründet, verfügt auch zwei Monate nach dem Kauf weder über eine Sendelizenz noch über einen Satellitenkanal. Vor vier Tagen erst wurde die Lizenz für ein mehrkanaliges Programm beantragt, und der frisch berufene Arena-Geschäftsführer Djan Jocic, ein früherer Premiere-Mann, verhandelt nun mit Astra, Eutelsat und Co. um eine Satelliten-Plattform für das Bundesliga-Abo. Gestört werden die Gespräche auch noch vom Bundeskartellamt, das ein kritisches Auge auf die geplante Digital-Plattform des Marktführers Astra geworfen hat.
Unterdessen dürfen Hunderttausende von Premiere-Kunden weiter rätseln, ob und auf welche Weise sie ab August an Live-Bundesliga kommen. Sie seien nun " nicht länger auf ein Premiere-Abonnement angewiesen" , formuliert man bei Arena und kündigt neue Smart-Cards an, die auch in Premiere-Boxen funktionieren sollen. Andererseits dürfen sich bislang nur die Kunden der Unity-Kabelfirmen ish und iesy ganz sicher sein, auch künftig am Bundesliga-Ball zu bleiben. Mit den über zehn Millionen Kabel Deutschland-Kunden dagegen laufen noch die Verhandlungen. Erst Ende März sei die Planungsphase abgeschlossen, dann stehe auch das " Core-Team" des Unternehmens, heißt es bei Arena.
Im Wort steht der Kabelbetreiber allerdings, das Bundesliga-Abo billiger zu machen. " Wir werden unter 20 Euro liegen" , sagt Arena-Geschäftsführungssprecher Bernard de Roos. Eigene Marktuntersuchungen in acht deutschen Großstädten kommen zu dem Schluß, daß bislang zwei Drittel der potentiellen Abonnenten wegen des Premiere-Preises von 30 Euro auf das Angebot verzichtet hatten. Einen Preis von zehn Euro hielten die meisten dagegen für akzeptabel. " Hier sind verschiedene Möglichkeiten denkbar" , kündigte Unity Media Chef Parm Sandhu bereits an, " angefangen bei einzelnen Spielen als Einsteiger-Option bis hin zum Komplett-Paket" .
Schließlich muß Arena mit dem Umstand leben, daß die Live-Rechte von der Deutschen Fußball-Liga gleich doppelt verkauft wurden. So könnte die Konkurrenz mit der Telekom auch die Preisgestaltung beeinflussen. Schon jetzt gibt es dort online jeden Samstag nach 18 Uhr dreiminütige Sequenzen zu jedem Spiel. Bescheidene 12 000 Internetzuschauer nutzen das Angebot für 3,95 Euro pro Monat. Bis Sommer möchte T-Com die Netze in verschiedenen Ballungsräumen auf 50 MBit/s ausgebaut haben. Telekom Sprecher Stephan Althoff: " Wir werden unter anderem Spiele live zeigen, und das zu günstigeren Konditionen als Premiere." Das Internetfernsehen soll auch zeitversetztes Zugucken, hochauflösende Qualität und Interaktivität mit Wetten oder Abstimmungen möglich machen. Dreifacher Kick (2)
Allein die technische Durchführung der Aufrüstung ist ein ehrgeiziges Projekt, weshalb man bei Arena den Telekom-Aktivitäten " sehr entspannt" zusieht. In fünf Jahren sei das Ganze vielleicht konkurrenzfähig, aber nicht früher. In der Tat benötigen Fußballbegeisterte für das VDSL-Netz neue technische Gerätschaften, sofern der Anschluß überhaupt möglich ist. Gleichwohl glauben Experten, daß sich Arena und Telekom einen Preiskampf liefern werden, zumal die Telekom die Rechte als Marketing-Instrument einsetzen dürfte, um in Zeiten boomender Billiganbieter Anschlüsse zu halten.
Derweilen hoffen nicht zuletzt die Mobilfunk-Unternehmen auf ein neues Geschäft mit Handy-TV. Noch sind die entsprechenden Rechte nicht vergeben, aber nach Insiderschätzungen dürften sie für drei Saisons zwischen zehn und 20 Millionen Euro kosten. Da Handy-Fernsehen nur mit UMTS-Geräten funktioniert, dürfte die Nutzerzahl auch hier beschränkt sein.
Am Ende könnte vor allem die ARD der Nutznießer all der Bemühungen um die Geldbörsen der Fans sein. In der " Sportschau" läuft die Bundesliga auch künftig ohne Zusatzgerät und Abogebühren.
Artikel erschienen am Do, 23. Februar 2006
http://www.welt.de/data/2006/02/23/849964.html
[posting]20.335.171 von GeldkommtzuGeld am 22.02.06 23:22:17[/posting]Hendrik Leber ist ein Teufelskerl! Hoffentlich bekommt er die KOhle von Kofler auch zurück! Ist halt immer sehr medienwirksam, wenn die eigenen Mitarbeiter kaufen.
alles wird gut.
Ich gehe nach wie vor von Kursen um die 18,- Euro aus.
Ich gehe nach wie vor von Kursen um die 18,- Euro aus.
..irgendwas ist mit em.tv im busch.....und em.tv und premiere sind beiden medienunternehmen....
[posting]20.339.408 von schlawinos am 23.02.06 11:16:44[/posting]Hi,
und Partner!
Grüße,
PR
und Partner!
Grüße,
PR
ich habe da zwei fragen.
im februar sollte doch ein teffen zwischen arena und dem dfl stattfinden oder liege ich da falsch?
laut handelsblatt wollte premiere gemeinsam mit der telekom eine pressekonferenz geben. naja heute ist schon donnerstag. war das vielleicht nur ein gerücht?
gruss bati
im februar sollte doch ein teffen zwischen arena und dem dfl stattfinden oder liege ich da falsch?
laut handelsblatt wollte premiere gemeinsam mit der telekom eine pressekonferenz geben. naja heute ist schon donnerstag. war das vielleicht nur ein gerücht?
gruss bati
[posting]20.339.408 von schlawinos am 23.02.06 11:16:44[/posting]And the winner is: Gäääääähn, EM.TV!
Also eines ist mal sicher, die Aktie steigt nicht, weil einige Kleinanleger ihre Sparschweine geschlachtet haben. Wer sich die Kaufvolumenia einmal näher anschaut, kann nur Großes dahinter vermuten! Daher kann ich auch nicht nachvollziehen, was Euch noch in Premiere hält. Denke, Ihr werdet schon Eure Gründe dafür haben, oder? Ich für meinen Teil bleibe dabei: Die Aktie wird auf 12€, danach auf unter 10€ rutschen.
Also eines ist mal sicher, die Aktie steigt nicht, weil einige Kleinanleger ihre Sparschweine geschlachtet haben. Wer sich die Kaufvolumenia einmal näher anschaut, kann nur Großes dahinter vermuten! Daher kann ich auch nicht nachvollziehen, was Euch noch in Premiere hält. Denke, Ihr werdet schon Eure Gründe dafür haben, oder? Ich für meinen Teil bleibe dabei: Die Aktie wird auf 12€, danach auf unter 10€ rutschen.
Traum eines Premiere-Aktionärs
Wirklichkeit
Wirklichkeit
23.02.06
Sieg für Premiere: Gericht untersagt Cybersky TV
[ab] Hamburg - Im Rechtsstreit um Cybersky TV, einer Software, die Gratisfernsehen im Internet erlaubt, hat der Pay-TV-Sender auch in zweiter Instanz gewonnen.
Der Anbieter von Cybersky TV, TC Unterhaltungselektronik AG, unterlag vor dem Oberlandesgericht Hamburg.
Das Oberlandesgericht Hamburg entschied mit Urteil vom 8. Februar 2006, dass der Anbieter dann für Urheberrechtsverletzungen verantwortlich zu machen ist, sofern er die Eignung zum Missbrauch kenne, damit werbe und "die Möglichkeit einer Urheberrechtsverletzung damit ausdrücklich zum Anwendungsbereich seines Produkts erhebt", berichtet das Institut für Urheber- und Medienrecht.
Mit diesem Urteil bestätigte das OLG Hamburg die Entscheidung des Landgerichts Hamburg vom 26. April 2005. Das Landgericht Hamburg hatte in dem einstweiligen Verfügungsverfahren die erlassene einstweilige Verfügung gegen TC Unterhaltungselektronik bestätigt. TCU war verboten worden, Cybersky TV anzubieten, weil mit der Software die Zuschauer kostenpflichtige Premiere-Sendungen über das Internet zum Nulltarif empfangen könnten. Cybersky TV ist eine Software, auf welcher die TV-Tauschbörse Cybertelly basieren sollte. TCU hatte seinerseits dagegen argumentiert, es finde eine "reine Datenübertragung" nach dem Vorbild von Musik- und Videotauschbörsen im Internet statt.
Sieg für Premiere: Gericht untersagt Cybersky TV
[ab] Hamburg - Im Rechtsstreit um Cybersky TV, einer Software, die Gratisfernsehen im Internet erlaubt, hat der Pay-TV-Sender auch in zweiter Instanz gewonnen.
Der Anbieter von Cybersky TV, TC Unterhaltungselektronik AG, unterlag vor dem Oberlandesgericht Hamburg.
Das Oberlandesgericht Hamburg entschied mit Urteil vom 8. Februar 2006, dass der Anbieter dann für Urheberrechtsverletzungen verantwortlich zu machen ist, sofern er die Eignung zum Missbrauch kenne, damit werbe und "die Möglichkeit einer Urheberrechtsverletzung damit ausdrücklich zum Anwendungsbereich seines Produkts erhebt", berichtet das Institut für Urheber- und Medienrecht.
Mit diesem Urteil bestätigte das OLG Hamburg die Entscheidung des Landgerichts Hamburg vom 26. April 2005. Das Landgericht Hamburg hatte in dem einstweiligen Verfügungsverfahren die erlassene einstweilige Verfügung gegen TC Unterhaltungselektronik bestätigt. TCU war verboten worden, Cybersky TV anzubieten, weil mit der Software die Zuschauer kostenpflichtige Premiere-Sendungen über das Internet zum Nulltarif empfangen könnten. Cybersky TV ist eine Software, auf welcher die TV-Tauschbörse Cybertelly basieren sollte. TCU hatte seinerseits dagegen argumentiert, es finde eine "reine Datenübertragung" nach dem Vorbild von Musik- und Videotauschbörsen im Internet statt.
....ich fresse einen besen, dass der kurs noch mal unter 13 gehen wird, um die letzten zittrigen aus der aktie zu drängen.....kurse um 10 oder 11 sind auch denkbar....dann wäre das unternehmen premiere gerade mal 800 bis 900 mio eur wert.....es wäre in dem fall also billiger premiere zu übernehmen, als die ganze ochsentour eines pay-tv senderaufbaus gehen zu müssen....die sache ist glasklar...
..jeder wartet auf einen Turn Around bzw. "duschlagende" Neuigkeiten.Tut sich aber derzeit nichts.
Phantasie scheint nun auch begraben.
Bin heute morgen auch vorsichtshalber raus.
Sollte der Boden endlich mal gefunden sein und die wichtigen Infos kommen, gehts wieder rein.
Phantasie scheint nun auch begraben.
Bin heute morgen auch vorsichtshalber raus.
Sollte der Boden endlich mal gefunden sein und die wichtigen Infos kommen, gehts wieder rein.
[posting]20.347.381 von schlawinos am 23.02.06 17:31:54[/posting]@schlawinos
was wir jetzt brauchen, ist eine positive nachricht. eine kooperation mit der telekom wäre dann so eine nachricht. was denkst du, kommt da noch was diese woche?
eine wirtschaftswoche ist doch kein schmierblatt. das der dsf die cl spiele bekommt, wussten sie auch schon vier tage vor der bekanntgabe.
gruss bati
was wir jetzt brauchen, ist eine positive nachricht. eine kooperation mit der telekom wäre dann so eine nachricht. was denkst du, kommt da noch was diese woche?
eine wirtschaftswoche ist doch kein schmierblatt. das der dsf die cl spiele bekommt, wussten sie auch schon vier tage vor der bekanntgabe.
gruss bati
...bati.....ich weiss nicht, ob der kofler wirklich so ein irres interesse daran hat mit der telekom zusammenzuarbeiten......eventuell spekuliert er eher auf eine pleite von arena.....er weiss ja, dass da vieles rechtlich und technisch ungeklärt ist....wer weiss ob eine zu schnelle einigung mit der telekom sinnvoll ist...vielleicht wäre es besser dem ganzen zuzuschauen und erst mal gar nichts zu machen....dass arena das technisch und rechtlich nicht auf die reihe kriegen wird, wird sich ja bestimmt vor dem buli start herauskristalisieren......und dann ist immer noch genug zeit, um die rechte von der dfl zurückzukaufen....
[posting]20.341.861 von Bati am 23.02.06 13:15:37[/posting]im februar sollte doch ein teffen zwischen arena und dem dfl stattfinden oder liege ich da falsch?
ist mir nicht bekannt, gibt#s einen grund dazu ?
laut handelsblatt wollte premiere gemeinsam mit der telekom eine pressekonferenz geben. naja heute ist schon donnerstag. war das vielleicht nur ein gerücht?
ich denke letztes trifft zu.
ich stelle mir auch immer noch die frage "für was brauch t-online überhaupt premiere ?"
ist mir nicht bekannt, gibt#s einen grund dazu ?
laut handelsblatt wollte premiere gemeinsam mit der telekom eine pressekonferenz geben. naja heute ist schon donnerstag. war das vielleicht nur ein gerücht?
ich denke letztes trifft zu.
ich stelle mir auch immer noch die frage "für was brauch t-online überhaupt premiere ?"
....ich frage mich eher warum kofler die amateuere von arena nicht einfach in die pleite schlittern lässt??....das ist doch nur eine frage der zeit, bis arena das handtuch wirft.....
....es wäre vielleicht klüger von kofler gewesen, mit dem geld vom börsengang eigene aktien zurückzukaufen....kapital reduzieren....den gewinn pro aktie damit erhöhen.....und wenn arena pleite geht einfach das kapital erhöhen, neue aktien emittieren und die rechte wieder kaufen.....
....es wäre vielleicht klüger von kofler gewesen, mit dem geld vom börsengang eigene aktien zurückzukaufen....kapital reduzieren....den gewinn pro aktie damit erhöhen.....und wenn arena pleite geht einfach das kapital erhöhen, neue aktien emittieren und die rechte wieder kaufen.....
[posting]20.357.671 von hanswurst41 am 24.02.06 10:24:46[/posting]Es war nicht das Handelsblatt sondern die SZ vom 21.02.:
Hier steht alles wunderbar erklärt:
Aktion Doppelpass
Das Abo-Fernsehen und der Telekommunikationsriese — Premiere und Telekom haben sich beim Fußball angenähert
Die Gespräche laufen seit einiger Zeit in fast konspirativer Atmosphäre. Immerhin geht es um einiges, um das Heiligtum der Deutschen: die Fußball-Bundesliga im Fernsehen. In dieser Woche aber, so ist zu hören, planen die beiden neuen Partner einen ersten öffentlichen Auftritt: Georg Koffer, Chef des Pay-TV-Anbieters Premiere, und seine Geschäfts-freunde von T-Online und dessen Mutterkonzern Deutsche Telekom. Koffer hatte mit Burkhard Graßmann verhandelt.
Das Zahlfernsehen und die T-Strippenzieher wollen eine Allianz eingehen, eine beiderseitige Kooperation, die die Medienlandschaft verändern soll. Gemeinsam wollen sie Live-Fußball der Bundesliga teilen, um so den Kunden von T-Online und Premiere etwas Besonderes zu bieten. Die einen bringen Technik und Rechte ein, die anderen Programm-Know-how und Sendelizenz. Den Kabelnetzbetreibern von Unity Media in Köln, die über ihre Tochter Arena für viel Geld im Dezember 2005 Live-Ligarechte gekauft haben, soll so eine zweite Plattform entgegengesetzt werden. Aktion Doppelpass: Ein Zweikampf um das Fernsehen der Zukunft zeichnet sich ab.
Eine neue Box
Die neue Entwicklung könnte der Deutschen Fußball-Liga (DFL) der Profiklubs Verdruss bereiten. Schließlich kassiert sie 250 Millionen Euro pro Jahr von Arena, die zum Saisonstart im August den Kabelkunden, aber auch Satellitennutzern, die Bundesliga für weniger als 20 Euro im Monat bieten will. Gekauft hat Arena Live-Rechte fürs Fernsehen. Was aber bedeutet Fernsehenim Zeitalter der Konvergenz, wenn TV und Internet zusammenwachsen und bewegte Bilder auf vielen Schirmen zu sehen sind?
[LEFT]Auch T-Online `in Darmstadt hat, für den Großkonzern Telekom, Live-Rechte an der Bundesliga gekauft - für das Internet. Das war den Strategen 50 Millionen Euro jährlich wert, ein Fünftel also des Preises der Kabelfirma Arena. Was aber wäre nun, wenn das so genannte IPTVSignal auch den Abonnenten von Premiere zur Verfügung gestellt würde?[/LEFT]
Das Münchner TV-Unternehmen hatte sich im Bieterkampf um die Rechte zunächst ausmanövriert - und das, obwohl Premiere seit Start im Jahr 1991 stets live aus den Bundesliga-Stadien berichtet hatte. Durch die Hintertür aber käme Kofler womöglich doch wieder zu attraktivem Fußball. Der Telekom ist dabei eine tragende Rolle zugedacht: Deren Experten würden die alten Decoder bei den Premiere-Kunden, mit denen sie das verschlüsselte Programm empfangen und entschlüsseln können, in moderne Multimedia-Boxen austauschen. Über digitale Kabelkanäle könnte das Internet-Fernsehen dann in den Haushalten zu sehen sein. Mittelfristig macht die Verbreitung über leistungsfähige Netze wie Glasfaser oder VDSL Sinn. Beides will die Telekom vermarkten und fand bei der Bundesregierung Gehör für einen gewissen Investitionsschutz - sehr zum Kummer der EU-Kommission in Brüssel.
Die neue Fußball-Connection könnte helfen, neue Kundenkreise zu erschließen. Hinter dem Expansionskonzept - ganz in Magenta - stecken Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke sowie vor allem Walter Raizner, der im Vorstand das Geschäftsfeld Breitband/Festnetz verantwortet. Gerade hier, bei T-Com, hatte es massive Probleme gegeben. Kunden wanderten ab, die Zentrale wird neu organisiert, Jobs fallen weg. Raizner, der noch aus seiner Zeit als Deutschland-Chef von IBM den Habitus des Top-Entscheiders mit sich schleppt, sieht eine engere Verbindung zu Medien als Königsweg. „Wir führen mit anderen Partnern, auch mit Premiere, Gespräche" , so ein Sprecher.
Die noch börsennotierte Tochter T-Online, die in den Bonner Großbetrieb wie-der einverleibt werden soll, wirkt dabei wie ein Statist. Womöglich weiß der T-Online-Vorstand unter Rainer Beaujean um die rechtliche Problematik eines Premiere-Pakts. Schließlich ist der Bund direkt und mittelbar mit 37 Prozent an der Deutschen Telekom beteiligt. Rund-funk aber soll staatsfrei sein. Die Landesmedienanstalten, die Privat-TV beaufsichtigen, sind alarmiert. In ihrer Direktorenkonferenz hielten die Chefs aller 15 Behörden fest, dass zur Übertragung von Fußball durch T-Online eine Sendelizenz nötig sei. Und sie schrieben dann, am 1. Februar, in einer Pressemitteilung: „Ein lizenzpflichtiges Angebot der Deutschen Telekom oder einer ihrer Töchter wirft wegen der Bundesbeteiligung in Höhe von ca. 37 Prozent die Frage der Zulässigkeitsfähigkeit auf."
Kampf um die Lizenz
Für die Sendelizenz rund um das DSL-Angebot von T-Online soll Partner Premiere sorgen. Er ist mit entsprechenden Genehmigungen ausgestattet und würde als Programm-Veranstalter und Dienstleiter für T-Online auftreten- die Internet-Kunden würden also Spiele und Sendungen sehen, die von den TV-Spezialisten aufbereitet werden. „Wenn Premiere als Veranstalter auftritt, wäre keine neue Lizenz notwendig, falls das Angebot von der alten gedeckt ist" , sagt der oberste deutsche Medienwächter Reinhold Albert aus Hannover, Chef der Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten: „Das ist durchaus eine denkbare Variante. Damit könnte auch das Problem der mangelnden Staatsferne der Telekom zu lösen sein." Die Medienaufseher seien immer mehr zur Auffassung gekommen, den Rundfunkbegriff unabhängig vom Verbreitungsweg zu sehen. Es komme vielmehr auf Kriterien wie „Breitenwirkung" , Suggestivkraft" und „Aktualität" an - und nicht darauf, ob Programme über Kabel und Satellit oder DSL und Handys verbreitet würden.
Die neue T-Perspektive macht Premiere-Chef Kofler wieder unternehmungslustig.Der Aktienkurs seiner Firma war nach dem Verlust der Bundesliga eingebrochen, und zu konkreten Geschäftsprognosen für das Jahr 2006 wollte er sich jüngst zum Entsetzen von Fonds und Investmentgesellschaften nicht hinreißen lassen. Am Montag aber ließ er frohgemut verkünden, dass Marcel Reif, „Deutschlands bester Fußball-Kommentator" , bis zum Jahr 2008 beim Abo-Sender bleibe - und auch zukünftig „als Chef-Kommentator von den Spielen der Fußball-Bundesliga, der Champions League und der Fußball-Weltmeisterschaft 2006" berichten werde. Eine Tätigkeit Reifs für den Rivalen Arena sei vertraglich ausgeschlossen, so Sportvorstand` Carsten Schmidt. Der Hinweis auf eine weitere Darbietung der Bundesliga bei Premiere war kaum misszuverstehen.
Das begreifen sie auch bei Arena als Angriffszeichen. Die Kabel-TV-Tochter Arena hat ihrerseits am vorigen Freitag bei der Landesanstalt für Medien in Düsseldorf eine zehnjährige TV-Lizenz für die Veranstaltung eines bundesweiten Fernsehprogramms beantragt. Vorgesehen ist ein Hauptkanal sowie weitere Kanäle, die eine parallele Ausstrahlung von Spielen sowie einen Konferenzkanal möglich machen sollen. Auch Arena hat Internet-Live-Rechte für die Bundesliga, allerdings offenbar nur für eine einmalige Verwertung. Die Telekom aber, der andere Rechteinhaber, kann die Spiele auch zeitversetzt zeigen - so können Nutzer auch später (on demand) zugreifen.
[LEFT]Wieder einmal gilt: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel.
CLAUDIA TIESCHKY / HANS-JÜRGEN JAKOBS (SZ 21.02.2006)[/LEFT]
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Hier steht alles wunderbar erklärt:
Aktion Doppelpass
Das Abo-Fernsehen und der Telekommunikationsriese — Premiere und Telekom haben sich beim Fußball angenähert
Die Gespräche laufen seit einiger Zeit in fast konspirativer Atmosphäre. Immerhin geht es um einiges, um das Heiligtum der Deutschen: die Fußball-Bundesliga im Fernsehen. In dieser Woche aber, so ist zu hören, planen die beiden neuen Partner einen ersten öffentlichen Auftritt: Georg Koffer, Chef des Pay-TV-Anbieters Premiere, und seine Geschäfts-freunde von T-Online und dessen Mutterkonzern Deutsche Telekom. Koffer hatte mit Burkhard Graßmann verhandelt.
Das Zahlfernsehen und die T-Strippenzieher wollen eine Allianz eingehen, eine beiderseitige Kooperation, die die Medienlandschaft verändern soll. Gemeinsam wollen sie Live-Fußball der Bundesliga teilen, um so den Kunden von T-Online und Premiere etwas Besonderes zu bieten. Die einen bringen Technik und Rechte ein, die anderen Programm-Know-how und Sendelizenz. Den Kabelnetzbetreibern von Unity Media in Köln, die über ihre Tochter Arena für viel Geld im Dezember 2005 Live-Ligarechte gekauft haben, soll so eine zweite Plattform entgegengesetzt werden. Aktion Doppelpass: Ein Zweikampf um das Fernsehen der Zukunft zeichnet sich ab.
Eine neue Box
Die neue Entwicklung könnte der Deutschen Fußball-Liga (DFL) der Profiklubs Verdruss bereiten. Schließlich kassiert sie 250 Millionen Euro pro Jahr von Arena, die zum Saisonstart im August den Kabelkunden, aber auch Satellitennutzern, die Bundesliga für weniger als 20 Euro im Monat bieten will. Gekauft hat Arena Live-Rechte fürs Fernsehen. Was aber bedeutet Fernsehenim Zeitalter der Konvergenz, wenn TV und Internet zusammenwachsen und bewegte Bilder auf vielen Schirmen zu sehen sind?
[LEFT]Auch T-Online `in Darmstadt hat, für den Großkonzern Telekom, Live-Rechte an der Bundesliga gekauft - für das Internet. Das war den Strategen 50 Millionen Euro jährlich wert, ein Fünftel also des Preises der Kabelfirma Arena. Was aber wäre nun, wenn das so genannte IPTVSignal auch den Abonnenten von Premiere zur Verfügung gestellt würde?[/LEFT]
Das Münchner TV-Unternehmen hatte sich im Bieterkampf um die Rechte zunächst ausmanövriert - und das, obwohl Premiere seit Start im Jahr 1991 stets live aus den Bundesliga-Stadien berichtet hatte. Durch die Hintertür aber käme Kofler womöglich doch wieder zu attraktivem Fußball. Der Telekom ist dabei eine tragende Rolle zugedacht: Deren Experten würden die alten Decoder bei den Premiere-Kunden, mit denen sie das verschlüsselte Programm empfangen und entschlüsseln können, in moderne Multimedia-Boxen austauschen. Über digitale Kabelkanäle könnte das Internet-Fernsehen dann in den Haushalten zu sehen sein. Mittelfristig macht die Verbreitung über leistungsfähige Netze wie Glasfaser oder VDSL Sinn. Beides will die Telekom vermarkten und fand bei der Bundesregierung Gehör für einen gewissen Investitionsschutz - sehr zum Kummer der EU-Kommission in Brüssel.
Die neue Fußball-Connection könnte helfen, neue Kundenkreise zu erschließen. Hinter dem Expansionskonzept - ganz in Magenta - stecken Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke sowie vor allem Walter Raizner, der im Vorstand das Geschäftsfeld Breitband/Festnetz verantwortet. Gerade hier, bei T-Com, hatte es massive Probleme gegeben. Kunden wanderten ab, die Zentrale wird neu organisiert, Jobs fallen weg. Raizner, der noch aus seiner Zeit als Deutschland-Chef von IBM den Habitus des Top-Entscheiders mit sich schleppt, sieht eine engere Verbindung zu Medien als Königsweg. „Wir führen mit anderen Partnern, auch mit Premiere, Gespräche" , so ein Sprecher.
Die noch börsennotierte Tochter T-Online, die in den Bonner Großbetrieb wie-der einverleibt werden soll, wirkt dabei wie ein Statist. Womöglich weiß der T-Online-Vorstand unter Rainer Beaujean um die rechtliche Problematik eines Premiere-Pakts. Schließlich ist der Bund direkt und mittelbar mit 37 Prozent an der Deutschen Telekom beteiligt. Rund-funk aber soll staatsfrei sein. Die Landesmedienanstalten, die Privat-TV beaufsichtigen, sind alarmiert. In ihrer Direktorenkonferenz hielten die Chefs aller 15 Behörden fest, dass zur Übertragung von Fußball durch T-Online eine Sendelizenz nötig sei. Und sie schrieben dann, am 1. Februar, in einer Pressemitteilung: „Ein lizenzpflichtiges Angebot der Deutschen Telekom oder einer ihrer Töchter wirft wegen der Bundesbeteiligung in Höhe von ca. 37 Prozent die Frage der Zulässigkeitsfähigkeit auf."
Kampf um die Lizenz
Für die Sendelizenz rund um das DSL-Angebot von T-Online soll Partner Premiere sorgen. Er ist mit entsprechenden Genehmigungen ausgestattet und würde als Programm-Veranstalter und Dienstleiter für T-Online auftreten- die Internet-Kunden würden also Spiele und Sendungen sehen, die von den TV-Spezialisten aufbereitet werden. „Wenn Premiere als Veranstalter auftritt, wäre keine neue Lizenz notwendig, falls das Angebot von der alten gedeckt ist" , sagt der oberste deutsche Medienwächter Reinhold Albert aus Hannover, Chef der Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten: „Das ist durchaus eine denkbare Variante. Damit könnte auch das Problem der mangelnden Staatsferne der Telekom zu lösen sein." Die Medienaufseher seien immer mehr zur Auffassung gekommen, den Rundfunkbegriff unabhängig vom Verbreitungsweg zu sehen. Es komme vielmehr auf Kriterien wie „Breitenwirkung" , Suggestivkraft" und „Aktualität" an - und nicht darauf, ob Programme über Kabel und Satellit oder DSL und Handys verbreitet würden.
Die neue T-Perspektive macht Premiere-Chef Kofler wieder unternehmungslustig.Der Aktienkurs seiner Firma war nach dem Verlust der Bundesliga eingebrochen, und zu konkreten Geschäftsprognosen für das Jahr 2006 wollte er sich jüngst zum Entsetzen von Fonds und Investmentgesellschaften nicht hinreißen lassen. Am Montag aber ließ er frohgemut verkünden, dass Marcel Reif, „Deutschlands bester Fußball-Kommentator" , bis zum Jahr 2008 beim Abo-Sender bleibe - und auch zukünftig „als Chef-Kommentator von den Spielen der Fußball-Bundesliga, der Champions League und der Fußball-Weltmeisterschaft 2006" berichten werde. Eine Tätigkeit Reifs für den Rivalen Arena sei vertraglich ausgeschlossen, so Sportvorstand` Carsten Schmidt. Der Hinweis auf eine weitere Darbietung der Bundesliga bei Premiere war kaum misszuverstehen.
Das begreifen sie auch bei Arena als Angriffszeichen. Die Kabel-TV-Tochter Arena hat ihrerseits am vorigen Freitag bei der Landesanstalt für Medien in Düsseldorf eine zehnjährige TV-Lizenz für die Veranstaltung eines bundesweiten Fernsehprogramms beantragt. Vorgesehen ist ein Hauptkanal sowie weitere Kanäle, die eine parallele Ausstrahlung von Spielen sowie einen Konferenzkanal möglich machen sollen. Auch Arena hat Internet-Live-Rechte für die Bundesliga, allerdings offenbar nur für eine einmalige Verwertung. Die Telekom aber, der andere Rechteinhaber, kann die Spiele auch zeitversetzt zeigen - so können Nutzer auch später (on demand) zugreifen.
[LEFT]Wieder einmal gilt: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel.
CLAUDIA TIESCHKY / HANS-JÜRGEN JAKOBS (SZ 21.02.2006)[/LEFT]
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[posting]20.358.296 von schlawinos am 24.02.06 10:55:49[/posting]Die Spekulation auf eine Pleite ist Zockerei und für Premiere höchstgefährlich. Sie müssen selber agieren und nicht auf die Ergebnisse der anderen warten. Was, wenn die Pleite nicht kommt und Premiere wäre untätig gewesen ?
bj
bj
Langsam glaube ich immer mehr, dass hier von Anfang an einige zusammengearbeitet haben, um das grosse Rad zu drehen. Das hat alles sehr organisierte Züge. Ob das nicht auch ein strafrechtliches Thema ist? Verlierer könnte dabei Premiere sein. Am Ende wird Premiere aber wohl ganz klar der Sieger sein:
Aus FAZ.Net:
24. Februar 2006 Guillaume de Posch hat die Ermittlungen des Bundeskartellamtes bisher als Randthema für seinen Fernsehkonzern Pro Sieben Sat.1 abgetan. Die Wettbewerbshüter ermittelten doch in erster Linie gegen den Satellitenbetreiber SES Astra, behauptete der Vorstandschef der Sendergruppe am Dienstag auf der Bilanzpressekonferenz des Unternehmens. Pro Sieben Sat.1 solle doch nur als eine Art Zeuge ("Beigeladener") dem Kartellamt Informationen zuliefern, beteuerte Posch.
Tatsächlich liegen die Dinge ganz anders, wie aus einem dieser Zeitung vorliegenden schriftlichen Auskunftsbegehren des Kartellamts an Marktteilnehmer hervorgeht. Es bestehe auch "ein Anfangsverdacht" gegen Pro Sieben Sat.1 und den Konkurrenten RTL, heißt es in dem Schreiben vom 6. Februar. Das Kartellamt äußert darin den Verdacht, den beiden Privatfernsehmarktführern gehe es um die "Marktabschottung" im digitalen Satellitenfernsehen.
Was das Kartellamt mißtrauisch macht
Der Reiz: Feste Burg im Neuland des digitalen Fernsehens zu sein
Was das Kartellamt mißtrauisch macht, liegt auf der Hand: Mit den beiden Fernsehkonzernen und SES Astra, dem größten europäischen Satellitenbetreiber, wollen sich drei der wichtigsten Marktteilnehmer im Fernsehgeschäft ins selbe Boot setzen. Gemeinsam, so argwöhnen die Wettbewerbshüter, will das Trio im digitalen Fernsehen einen Standard für die Übertragungstechnik und die Satellitenempfangsgeräte (Decoder) durchdrücken.
Seit Monaten laufen die Gespräche zwischen der Münchner Astra-Tochtergesellschaft APS, Pro Sieben Sat.1 und RTL unter den Projektnamen "Blue" und "Dolphin". Für Millionen Zuschauer mit Satellitenempfang könnten diese zur Folge haben, daß bislang kostenlosen Sender wie Sat.1 oder RTL schon ab 2007 nur noch gegen Entgelt zu empfangen sein werden. Das geht aus einer vertraulichen Präsentation von Astra hervor, die dieser Zeitung vorliegt. Die drei Partner planen demnach, die Programme komplett elektronisch zu verschlüsseln. Wer fernsehen will, braucht dann eine Zugangskarte (Smart Card) für seinen Decoder, für die eine monatliche Gebühr von mehreren Euro erhoben werden könnte (F.A.Z. vom 30. November 2005). Posch hat diese Überlegungen mittlerweile bestätigt, RTL und Astra haben sie nie bestritten.
Markteintrittsbarrieren gegen andere Programmanbieter
Schon 2007 nur noch gegen Entgelt?
Die Wettbewerbshüter ruft freilich eine andere Befürchtung auf den Plan: Wenn die beiden marktbeherrschenden Privatfernsehkonzerne zusammen mit Astra die technischen Spielregeln für das digitale Satellitenfernsehen unter sich ausmachen, liegt der Verdacht nahe, daß sie dabei für Markteintrittsbarrieren gegen andere Programmanbieter sorgen. Der Anreiz, eine solche feste Burg im Neuland des digitalen Fernsehens zu errichten, dürfte für die Platzhirsche Pro Sieben Sat.1 und RTL groß sein, denn wegen der höheren Übertragungskapazität im Digitalfernsehen müssen sie künftig mit mehr Konkurrenz durch neue Sender rechnen.
Das Vorhaben erinnert verblüffend an eine Allianz, die Mitte der neunziger Jahre der RTL-Eigentümer Bertelsmann, gemeinsam mit dem damaligen Pro-Sieben-Eigner Leo Kirch und der Deutschen Telekom, die damals noch das gesamte Fernsehkabelnetz kontrollierte, geschmiedet hatte. Die Media Service GmbH (MSG) der großen drei sollte eine Digitalfernsehplattform im Kabelnetz aufbauen. Der Ausgang des damaligen Versuchs ist für die heutigen Protagonisten wenig ermutigend: Die EU-Wettbewerbskommission zog bei der MSG umgehend den Stecker.
Brisante Ermittlungen
Die aktuellen Ermittlungen des Kartellamts rund um das "Dolphin"-Projekt sind freilich auch deshalb brisant, weil sie Einfluß auf einen anderen schwelenden Konflikt im deutschen Fernsehen haben: Das Ringen des Bezahlsenders Premiere mit der Sportrechteagentur Arena, die Premiere im Dezember die Live-Rechte an der Fußball-Bundesliga abgejagt hat. Der Herausforderer Arena hat angekündigt, eine eigene Bezahlfernsehplattform für die Bundesliga aufzubauen und verhandelt für die Satellitenübertragung mit der Astra-Sparte APS. Die hat im digitalen Satellitenfernsehen hierzulande eine Schlüsselposition, weil sie den Zugang zu Millionen von Premiere-Decodern auch für andere Programmanbieter eröffnet.
Premiere hat APS vor anderthalb Jahren an Astra verkauft. Ein schwerer strategischer Fehler: Nun, da Premiere die Kontrolle über seine Satellitendecoder weitgehend aus der Hand gegeben hat, kann diese - wenn auch gegen hohe Gebühren - wohl auch der Rivale Arena nutzen. Mindestens genauso bedrohlich für Premiere: RTL und Pro Sieben Sat.1 wollen ebenfalls ins Bezahlfernsehen einsteigen.
Premiere bekommt jedoch wegen der "Dolphin"-Ermittlungen des Kartellamts möglicherweise die Chance, die APS-Nutzung durch Konkurrenten noch zu verhindern. Denn der Astra-Konkurrent Eutelsat hat die Genehmigung des APS-Verkaufs durch das Kartellamt beim Oberlandesgericht Düsseldorf angefochten. Am Mittwoch trugen die Richter dem Kartellamt in einem Zwischenbescheid überraschend auf, in dem Fall weitere Recherchen vorzunehmen.
Die Vermutung liegt nahe: Das erst später bekanntgewordene "Dolphin"-Projekt von Astra dürfte aus Sicht des Gerichts ein neues Licht auf den Fall werfen. Wenn Astra APS dazu benutzen sollte, gemeinsam mit RTL und Pro Sieben Sat.1 eine Digitalfernseh-Bastion zu errichten, könnte auch das Kartellamt seine Unbedenklichkeitsbestätigung für den APS-Verkauf von Premiere an Astra revidieren. Im für Premiere günstigsten Fall könnte APS und damit die Kontrolle über die Decoder dann wieder an den Sender zurückfallen.
Aus FAZ.Net:
24. Februar 2006 Guillaume de Posch hat die Ermittlungen des Bundeskartellamtes bisher als Randthema für seinen Fernsehkonzern Pro Sieben Sat.1 abgetan. Die Wettbewerbshüter ermittelten doch in erster Linie gegen den Satellitenbetreiber SES Astra, behauptete der Vorstandschef der Sendergruppe am Dienstag auf der Bilanzpressekonferenz des Unternehmens. Pro Sieben Sat.1 solle doch nur als eine Art Zeuge ("Beigeladener") dem Kartellamt Informationen zuliefern, beteuerte Posch.
Tatsächlich liegen die Dinge ganz anders, wie aus einem dieser Zeitung vorliegenden schriftlichen Auskunftsbegehren des Kartellamts an Marktteilnehmer hervorgeht. Es bestehe auch "ein Anfangsverdacht" gegen Pro Sieben Sat.1 und den Konkurrenten RTL, heißt es in dem Schreiben vom 6. Februar. Das Kartellamt äußert darin den Verdacht, den beiden Privatfernsehmarktführern gehe es um die "Marktabschottung" im digitalen Satellitenfernsehen.
Was das Kartellamt mißtrauisch macht
Der Reiz: Feste Burg im Neuland des digitalen Fernsehens zu sein
Was das Kartellamt mißtrauisch macht, liegt auf der Hand: Mit den beiden Fernsehkonzernen und SES Astra, dem größten europäischen Satellitenbetreiber, wollen sich drei der wichtigsten Marktteilnehmer im Fernsehgeschäft ins selbe Boot setzen. Gemeinsam, so argwöhnen die Wettbewerbshüter, will das Trio im digitalen Fernsehen einen Standard für die Übertragungstechnik und die Satellitenempfangsgeräte (Decoder) durchdrücken.
Seit Monaten laufen die Gespräche zwischen der Münchner Astra-Tochtergesellschaft APS, Pro Sieben Sat.1 und RTL unter den Projektnamen "Blue" und "Dolphin". Für Millionen Zuschauer mit Satellitenempfang könnten diese zur Folge haben, daß bislang kostenlosen Sender wie Sat.1 oder RTL schon ab 2007 nur noch gegen Entgelt zu empfangen sein werden. Das geht aus einer vertraulichen Präsentation von Astra hervor, die dieser Zeitung vorliegt. Die drei Partner planen demnach, die Programme komplett elektronisch zu verschlüsseln. Wer fernsehen will, braucht dann eine Zugangskarte (Smart Card) für seinen Decoder, für die eine monatliche Gebühr von mehreren Euro erhoben werden könnte (F.A.Z. vom 30. November 2005). Posch hat diese Überlegungen mittlerweile bestätigt, RTL und Astra haben sie nie bestritten.
Markteintrittsbarrieren gegen andere Programmanbieter
Schon 2007 nur noch gegen Entgelt?
Die Wettbewerbshüter ruft freilich eine andere Befürchtung auf den Plan: Wenn die beiden marktbeherrschenden Privatfernsehkonzerne zusammen mit Astra die technischen Spielregeln für das digitale Satellitenfernsehen unter sich ausmachen, liegt der Verdacht nahe, daß sie dabei für Markteintrittsbarrieren gegen andere Programmanbieter sorgen. Der Anreiz, eine solche feste Burg im Neuland des digitalen Fernsehens zu errichten, dürfte für die Platzhirsche Pro Sieben Sat.1 und RTL groß sein, denn wegen der höheren Übertragungskapazität im Digitalfernsehen müssen sie künftig mit mehr Konkurrenz durch neue Sender rechnen.
Das Vorhaben erinnert verblüffend an eine Allianz, die Mitte der neunziger Jahre der RTL-Eigentümer Bertelsmann, gemeinsam mit dem damaligen Pro-Sieben-Eigner Leo Kirch und der Deutschen Telekom, die damals noch das gesamte Fernsehkabelnetz kontrollierte, geschmiedet hatte. Die Media Service GmbH (MSG) der großen drei sollte eine Digitalfernsehplattform im Kabelnetz aufbauen. Der Ausgang des damaligen Versuchs ist für die heutigen Protagonisten wenig ermutigend: Die EU-Wettbewerbskommission zog bei der MSG umgehend den Stecker.
Brisante Ermittlungen
Die aktuellen Ermittlungen des Kartellamts rund um das "Dolphin"-Projekt sind freilich auch deshalb brisant, weil sie Einfluß auf einen anderen schwelenden Konflikt im deutschen Fernsehen haben: Das Ringen des Bezahlsenders Premiere mit der Sportrechteagentur Arena, die Premiere im Dezember die Live-Rechte an der Fußball-Bundesliga abgejagt hat. Der Herausforderer Arena hat angekündigt, eine eigene Bezahlfernsehplattform für die Bundesliga aufzubauen und verhandelt für die Satellitenübertragung mit der Astra-Sparte APS. Die hat im digitalen Satellitenfernsehen hierzulande eine Schlüsselposition, weil sie den Zugang zu Millionen von Premiere-Decodern auch für andere Programmanbieter eröffnet.
Premiere hat APS vor anderthalb Jahren an Astra verkauft. Ein schwerer strategischer Fehler: Nun, da Premiere die Kontrolle über seine Satellitendecoder weitgehend aus der Hand gegeben hat, kann diese - wenn auch gegen hohe Gebühren - wohl auch der Rivale Arena nutzen. Mindestens genauso bedrohlich für Premiere: RTL und Pro Sieben Sat.1 wollen ebenfalls ins Bezahlfernsehen einsteigen.
Premiere bekommt jedoch wegen der "Dolphin"-Ermittlungen des Kartellamts möglicherweise die Chance, die APS-Nutzung durch Konkurrenten noch zu verhindern. Denn der Astra-Konkurrent Eutelsat hat die Genehmigung des APS-Verkaufs durch das Kartellamt beim Oberlandesgericht Düsseldorf angefochten. Am Mittwoch trugen die Richter dem Kartellamt in einem Zwischenbescheid überraschend auf, in dem Fall weitere Recherchen vorzunehmen.
Die Vermutung liegt nahe: Das erst später bekanntgewordene "Dolphin"-Projekt von Astra dürfte aus Sicht des Gerichts ein neues Licht auf den Fall werfen. Wenn Astra APS dazu benutzen sollte, gemeinsam mit RTL und Pro Sieben Sat.1 eine Digitalfernseh-Bastion zu errichten, könnte auch das Kartellamt seine Unbedenklichkeitsbestätigung für den APS-Verkauf von Premiere an Astra revidieren. Im für Premiere günstigsten Fall könnte APS und damit die Kontrolle über die Decoder dann wieder an den Sender zurückfallen.
Premiere überträgt das Rennwochenende der „Weltmeisterschaft des Motorsports“ in Mexiko komplett live und exklusiv
Premiere Sendezeiten für Monterrey
24.02.2006 Die A1-Grand-Prix-Serie startet an diesem Wochenende im Fundidora Park von Monterrey. Premiere überträgt das Rennwochenende der „Weltmeisterschaft des Motorsports“ in Mexiko komplett live und exklusiv. Kommentator Sascha Roos und Co-Kommentator Sven Heidfeld berichten erstmals am Samstag, 25. Februar, ab 21.10 Uhr vom Qualifying. Am Sonntag, 26. Februar, zeigt der Münchner Abo-Sender sowohl das Sprint-Rennen ab 20.25 Uhr als auch das Rennen ab 21.50 Uhr live.
Beim Rennen vor zwei Wochen in Indonesien konnte sich das Team Kanada zum ersten Mal in die Siegerliste des A1 Grand Prix eintragen. Vom letzten Startplatz rollte Sean McIntosh das gesamte Feld von hinten auf und fuhr nach 36 Runden als Überraschungssieger über die Ziellinie. Im Gesamtklassement bleibt das Team Frankreich, das mit Pilot Nicolas Lapierre zuletzt das Sprint-Rennen gewinnen konnte, unangefochten mit 132 Punkten an der Spitze. Das Schweizer Team hat als Zweitplatzierter bereits 28 Zähler Rückstand auf die Franzosen.
Das A1-Team-Germany um Chef Willi Weber rangiert nach acht von elf Rennwochenenden mit 15 Punkten auf Platz 16 der Gesamtwertung. In Monterrey und den dann noch ausstehenden zwei Rennen wird erneut der neue Audi-DTM-Pilot Timo Scheider versuchen, die Bilanz der Deutschen zu verbessern. Der zweite deutsche Fahrer Adrian Sutil wird in das Geschehen der A1-Grand-Prix-Serie in dieser Saison nicht mehr eingreifen. Der 23-jährige Münchner steigt als Testfahrer für das MF1-Racing-Team ins Formel-1-Cockpit um und startet auch in der japanischen Formel 3.
Live-Sendezeiten vom A1 Grand Prix in Monterrey:
Samstag, 25. Februar ab 21.10 Uhr Qualifying
Sonntag, 26. Februar ab 20.25 Uhr Sprint-Rennen
Sonntag, 26. Februar ab 21.50 Uhr Rennen
Von Stephan Carls
Premiere Sendezeiten für Monterrey
24.02.2006 Die A1-Grand-Prix-Serie startet an diesem Wochenende im Fundidora Park von Monterrey. Premiere überträgt das Rennwochenende der „Weltmeisterschaft des Motorsports“ in Mexiko komplett live und exklusiv. Kommentator Sascha Roos und Co-Kommentator Sven Heidfeld berichten erstmals am Samstag, 25. Februar, ab 21.10 Uhr vom Qualifying. Am Sonntag, 26. Februar, zeigt der Münchner Abo-Sender sowohl das Sprint-Rennen ab 20.25 Uhr als auch das Rennen ab 21.50 Uhr live.
Beim Rennen vor zwei Wochen in Indonesien konnte sich das Team Kanada zum ersten Mal in die Siegerliste des A1 Grand Prix eintragen. Vom letzten Startplatz rollte Sean McIntosh das gesamte Feld von hinten auf und fuhr nach 36 Runden als Überraschungssieger über die Ziellinie. Im Gesamtklassement bleibt das Team Frankreich, das mit Pilot Nicolas Lapierre zuletzt das Sprint-Rennen gewinnen konnte, unangefochten mit 132 Punkten an der Spitze. Das Schweizer Team hat als Zweitplatzierter bereits 28 Zähler Rückstand auf die Franzosen.
Das A1-Team-Germany um Chef Willi Weber rangiert nach acht von elf Rennwochenenden mit 15 Punkten auf Platz 16 der Gesamtwertung. In Monterrey und den dann noch ausstehenden zwei Rennen wird erneut der neue Audi-DTM-Pilot Timo Scheider versuchen, die Bilanz der Deutschen zu verbessern. Der zweite deutsche Fahrer Adrian Sutil wird in das Geschehen der A1-Grand-Prix-Serie in dieser Saison nicht mehr eingreifen. Der 23-jährige Münchner steigt als Testfahrer für das MF1-Racing-Team ins Formel-1-Cockpit um und startet auch in der japanischen Formel 3.
Live-Sendezeiten vom A1 Grand Prix in Monterrey:
Samstag, 25. Februar ab 21.10 Uhr Qualifying
Sonntag, 26. Februar ab 20.25 Uhr Sprint-Rennen
Sonntag, 26. Februar ab 21.50 Uhr Rennen
Von Stephan Carls
Zwei neue Serien auf „Focus Gesundheit“ bei Premiere
24.02.2006
Im März startet der Gesundheitskanal „Focus Gesundheit“ spektakuläre Reportage-Reihen als Deutschlandpremieren und ist den ganzen Monat für alle Premiere Abonnenten frei zu empfangen.
Die komplette Meldung lesen Sie in unserem Premium-Branchendienst www.digitalmagazin.info.
24.02.2006
Im März startet der Gesundheitskanal „Focus Gesundheit“ spektakuläre Reportage-Reihen als Deutschlandpremieren und ist den ganzen Monat für alle Premiere Abonnenten frei zu empfangen.
Die komplette Meldung lesen Sie in unserem Premium-Branchendienst www.digitalmagazin.info.
"In sechs Wochen sind die Schlüsselfragen entschieden", kündigte Sandhu an. Dazu gehörten auch das Marketing und das Pricing.
Diese 6 Wochen liefen am Freitag ab. Wenn ich aber nun eine Sendelizens beantrage und weiss noch garnet ob und unter welchen Auflagen ich sie denn überhaupt bekomme, wie kann ich da Schlüsselfragen klären, geschweige denn was zu Marketing und Pricing sagen???
Schon was von Arena gehört?
Gruss Bati
Diese 6 Wochen liefen am Freitag ab. Wenn ich aber nun eine Sendelizens beantrage und weiss noch garnet ob und unter welchen Auflagen ich sie denn überhaupt bekomme, wie kann ich da Schlüsselfragen klären, geschweige denn was zu Marketing und Pricing sagen???
Schon was von Arena gehört?
Gruss Bati
Auszug aus der Ems
Telekom: Fünf vor Zwölf
26.02.2006 Ausgabe 09/06
Kai-Uwe Ricke in der Defensive: Das Festnetzgeschäft schrumpft, der Mobilfunk steht unter Preisdruck. Mit Web-TV und Turbo-Netzen will der Telekom-Chef jetzt endlich wieder angreifen Seite 20
Das Ziel ist klar: Die Telekom muß endlich Premiumdienste für ihre Premiumpreise bieten. „Bei
DSL liegt der Preis über den Wettbewerbern. Auch deshalb hat T-Online in der zweiten Hälfte
2005 Marktanteile verloren“, sagt Thomas Friedrich, Analyst bei der HypoVereinsbank.
Mit dem schnellen Netz hätte die Telekom endlich einen Vorsprung. Ricke könnte Privatkunden
damit sogar hochauflösendes HDTV über die Telefonleitung ins Haus schicken.
Daß das Dreifachspiel aus Telefon, Internetzugang und TV beim Publikum ankommt, zeigen
Beispiele aus dem Ausland. In Hongkong bringt es der Internetkonzern PCCW bereits auf 500000
Kombi-Kunden. Die Telekomriesen France Télécom und Telefónica beliefern jeweils rund 200000
Haushalte in Frankreich und Spanien mit Web-TV. Und in Italien gucken 160000 Kunden
regelmäßig das Internetfernsehen des Providers Fastweb. Im Schnitt gibt jeder Kunde jährlich
über 300 Euro für nicht immer jugendfreie Videodienste aus.
Und die Telekom? Schon jetzt bietet T-Online sogenanntes Video-on-Demand, also Videos auf
Abruf. Monatlich kommt das Unternehmen eigenen Angaben zufolge auf rund 50000
Filmbestellungen. 12000 Kunden haben ein Fußball-Abo, mit dem sie sich via Web einzelne
Szenen aus der Bundesliga anschauen.
Doch das ist Kleinkram im Vergleich zu Rickes Masterplan: Bis Ende 2007 will der Telekom-Chef
eine Million Triple-Play-Kunden haben. Um die Massen zu locken, braucht Ricke vor allem
exklusiven Inhalt. Das Portfolio der Bonner kann sich schon sehen lassen: Bei großen
US-Filmstudios haben sie Filmrechte eingekauft. Mit der Fernsehgruppe ProSiebenSat.1 hat die
Internettochter T-Online soeben einen umfangreichen Pakt über die Ausstrahlung von
Pay-TV-Sendungen via Internet geschlossen. Vor allem aber erwarb die Telekom Ende 2005 die
Internetrechte für Live-Bundesliga für die nächsten drei Jahre – Kostenpunkt: 50 Millionen Euro
pro Saison. Um das Publikum hautnah für Live-Fußball in magenta zu begeistern, bieten die
Bonner Gerüchten zufolge zu dem Ende März für die Rechte an Gaststätten-Übertragungen der
Liga. Was der Telekom jedoch noch fehlt, ist eine Sendelizenz für Live-Übertragungen. „Wir streben
Kooperationen mit TV-Sendern an“, heißt es dazu lapidar aus der Zentrale. Die Gerüchte
hingegen schießen ins Kraut. Denn mit einem mutigen Schritt könnte der Telekom-Chef seine
Fernseh-Visionen schon sehr bald in die Tat umsetzen. Der angeschlagene Pay-TV-Sender
Premiere besitzt einiges, was der Telekom fehlt: eine Sendelizenz, ein eingespieltes
Produktionsteam, weitere Filmrechte – vor allem aber 3,5 Millionen Kunden, die bis jetzt mit
Beginn der nächsten Bundesliga-Saison auf ihren Kick verzichten müssen.
Dem Pay-TV-Sender droht somit eine Kündigungswelle. Seine Aktionäre haben also größtes
Interesse an einer engen Kooperation. Ge-spräche mit Premiere hat die Telekom bereits
bestätigt. Viele Investoren wetten inzwischen auf eine Übernahme von Premiere durch die
Bon-ner. Der Zock könnte aufgehen: Die Gelegenheit ist günstig, ein Kauf bei rund 1,2 Milliarden
Euro Marktkapitalisierung des Senders kein Problem für die Telekom. „Wenn es Ricke mit
Triple-Play ernst meint, dann schlägt er zu“, sagt Analyst Rothauge.
Angesichts der schlechten Börsen-Performance wächst der Druck zu entschlossenem Handeln.
Bislang gilt der Telekom-Chef bei Investoren zwar nicht gerade als aggressiv. Doch Ricke hat
eine Vision. Auch wenn er etwas blaß aussieht – unterschätzen sollte man ihn nicht. «
gruss bati
Telekom: Fünf vor Zwölf
26.02.2006 Ausgabe 09/06
Kai-Uwe Ricke in der Defensive: Das Festnetzgeschäft schrumpft, der Mobilfunk steht unter Preisdruck. Mit Web-TV und Turbo-Netzen will der Telekom-Chef jetzt endlich wieder angreifen Seite 20
Das Ziel ist klar: Die Telekom muß endlich Premiumdienste für ihre Premiumpreise bieten. „Bei
DSL liegt der Preis über den Wettbewerbern. Auch deshalb hat T-Online in der zweiten Hälfte
2005 Marktanteile verloren“, sagt Thomas Friedrich, Analyst bei der HypoVereinsbank.
Mit dem schnellen Netz hätte die Telekom endlich einen Vorsprung. Ricke könnte Privatkunden
damit sogar hochauflösendes HDTV über die Telefonleitung ins Haus schicken.
Daß das Dreifachspiel aus Telefon, Internetzugang und TV beim Publikum ankommt, zeigen
Beispiele aus dem Ausland. In Hongkong bringt es der Internetkonzern PCCW bereits auf 500000
Kombi-Kunden. Die Telekomriesen France Télécom und Telefónica beliefern jeweils rund 200000
Haushalte in Frankreich und Spanien mit Web-TV. Und in Italien gucken 160000 Kunden
regelmäßig das Internetfernsehen des Providers Fastweb. Im Schnitt gibt jeder Kunde jährlich
über 300 Euro für nicht immer jugendfreie Videodienste aus.
Und die Telekom? Schon jetzt bietet T-Online sogenanntes Video-on-Demand, also Videos auf
Abruf. Monatlich kommt das Unternehmen eigenen Angaben zufolge auf rund 50000
Filmbestellungen. 12000 Kunden haben ein Fußball-Abo, mit dem sie sich via Web einzelne
Szenen aus der Bundesliga anschauen.
Doch das ist Kleinkram im Vergleich zu Rickes Masterplan: Bis Ende 2007 will der Telekom-Chef
eine Million Triple-Play-Kunden haben. Um die Massen zu locken, braucht Ricke vor allem
exklusiven Inhalt. Das Portfolio der Bonner kann sich schon sehen lassen: Bei großen
US-Filmstudios haben sie Filmrechte eingekauft. Mit der Fernsehgruppe ProSiebenSat.1 hat die
Internettochter T-Online soeben einen umfangreichen Pakt über die Ausstrahlung von
Pay-TV-Sendungen via Internet geschlossen. Vor allem aber erwarb die Telekom Ende 2005 die
Internetrechte für Live-Bundesliga für die nächsten drei Jahre – Kostenpunkt: 50 Millionen Euro
pro Saison. Um das Publikum hautnah für Live-Fußball in magenta zu begeistern, bieten die
Bonner Gerüchten zufolge zu dem Ende März für die Rechte an Gaststätten-Übertragungen der
Liga. Was der Telekom jedoch noch fehlt, ist eine Sendelizenz für Live-Übertragungen. „Wir streben
Kooperationen mit TV-Sendern an“, heißt es dazu lapidar aus der Zentrale. Die Gerüchte
hingegen schießen ins Kraut. Denn mit einem mutigen Schritt könnte der Telekom-Chef seine
Fernseh-Visionen schon sehr bald in die Tat umsetzen. Der angeschlagene Pay-TV-Sender
Premiere besitzt einiges, was der Telekom fehlt: eine Sendelizenz, ein eingespieltes
Produktionsteam, weitere Filmrechte – vor allem aber 3,5 Millionen Kunden, die bis jetzt mit
Beginn der nächsten Bundesliga-Saison auf ihren Kick verzichten müssen.
Dem Pay-TV-Sender droht somit eine Kündigungswelle. Seine Aktionäre haben also größtes
Interesse an einer engen Kooperation. Ge-spräche mit Premiere hat die Telekom bereits
bestätigt. Viele Investoren wetten inzwischen auf eine Übernahme von Premiere durch die
Bon-ner. Der Zock könnte aufgehen: Die Gelegenheit ist günstig, ein Kauf bei rund 1,2 Milliarden
Euro Marktkapitalisierung des Senders kein Problem für die Telekom. „Wenn es Ricke mit
Triple-Play ernst meint, dann schlägt er zu“, sagt Analyst Rothauge.
Angesichts der schlechten Börsen-Performance wächst der Druck zu entschlossenem Handeln.
Bislang gilt der Telekom-Chef bei Investoren zwar nicht gerade als aggressiv. Doch Ricke hat
eine Vision. Auch wenn er etwas blaß aussieht – unterschätzen sollte man ihn nicht. «
gruss bati
...das wird schon seit wochen spekuliert.....aber die entscheidung rückt natürlich immer näher.....das hat kofler ja am 14.2.06 gesagt....
...schön wäre natürlich ein aktientausch.....2 telekom aktien für 1 premiere aktie.....
...schön wäre natürlich ein aktientausch.....2 telekom aktien für 1 premiere aktie.....
@ schlawinos
du bist doch ein schlawiner. an ein tauschverhältnis 2:1 glaube ich persönlich nicht. der ricken ist auch nur ein mensch und kein weihnachtsmann der geschenke verteilt. aber je mehr interressenten in frage kommen, um so besser stehen die chancen, das der kaufpreis nach oben getrieben wird. bin gespannt, wer den ersten schritt macht (arena, telekom oder vielleicht doch pro7/sat1 )
übrigens, bei ls ist der kurs bei über 13,50€. das hat er ja den ganzen freitag fast nicht geschafft.
gruss bati
du bist doch ein schlawiner. an ein tauschverhältnis 2:1 glaube ich persönlich nicht. der ricken ist auch nur ein mensch und kein weihnachtsmann der geschenke verteilt. aber je mehr interressenten in frage kommen, um so besser stehen die chancen, das der kaufpreis nach oben getrieben wird. bin gespannt, wer den ersten schritt macht (arena, telekom oder vielleicht doch pro7/sat1 )
übrigens, bei ls ist der kurs bei über 13,50€. das hat er ja den ganzen freitag fast nicht geschafft.
gruss bati
Vor Ende März kommt 100% kein Übernahmeangebot. Da per Gesetz geregelt ist das wenn ein Unternehmen ein anderes übernehmen will, es mindestens den Durchschnittspreis der letzten 3 Monate bezahlen muss. Ende März wird dann der Durchschnittskurs bei ca. 14€ liegen ja Mitte/Ende Dezember der Kurssturz war. Also wieso sollte sich die DTE nicht einen Monat gedulden um dann das erste Angebot, das vermutlich bei 15/16 liegen wird, abgeben? Vermutlich werden sie bis auf 18-19 rauf gehn, mehr ist die Premiere für die DTE nicht wert. Also einen Monat wird man sich noch gedulden müssenbis sich die Gerüchte konkretisieren.
Kabel gegen Online: Konkurrenzkampf um Live-Übertragung der Bundesliga
Bei der Live-Übertragung der Bundesliga in der kommenden Saison zeichnet sich ein harter Konkurrenzkampf zwischen den Rechteinhabern Arena (Kabel- und Satellitenrechte) und Telekom (Online-Rechte) ab. Wie ein Telekom-Sprecher bestätigte, stehe das Unternehmen derzeit in Verhandlungen mit verschiedenen Fernsehsendern, um die Bundesliga live per Internet auf DSL-Zugängen zu zeigen. Noch sei nicht entschieden, ob das Angebot nur für Telekom-Kunden gelte, oder auch Nutzern anderer Netzbetreiber wie Arcor und Hansenet (Alice) zur Verfügung stehe, heißt es.
Nach den Zahlen der Bundesnetzagentur gibt es insgesamt bereits mehr als zehn Millionen DSL-Anschlüsse in Deutschland. Die Telekom liefert darauf bisher schon Bundesliga-Berichte, allerdings nur als Zusammenfassung nach Spielende. Diese Sendungen, im Monat für 3,95 Euro zu abonnieren, haben bislang aber nur geringe Resonanz, weil sie mit den Bundesliga-Berichten bei ARD und DSF konkurrieren. Als Mindestbandbreite gibt die Telekom zwei Mbit/s an, bei Qualitätsabstrichen seien die Filme jedoch mit allen DSL-Anschlüssen zu empfangen. Zugleich investiert das Unternehmen rund drei Milliarden Euro in ein neues Hochgeschwindigkeitsnetz, das unter der Bezeichnung IPTV die Übertragung von hochauflösendem Fernsehen ermöglicht. Auch hierfür hat die Telekom die Bundesliga-Liverechte erworben.
Als einer der möglichen Telekom-Partner gilt Premiere. Der Abo-Sender, durch den Verlust der Bundesligarechte schwer getroffen, würde gern als Sublizenznehmer übers Internet doch noch seine Fußball-Fans bedienen. Damit sie allerdings weiterhin die Spiele auf dem Fernseher verfolgen können, müßte ihnen eine neue Set-Top-Box ins Haus geliefert werden, die das TV-Gerät mit dem DSL-Anschluß verbindet.
Bei Arena gibt man sich trotz allem gelassen. Wegen der minderen Qualität und den nötigen Umrüstungen seien die Online-Angebote zu Kabel und Satellit nicht wirklich konkurrenzfähig, heißt es in München. Ob die Zuschauer diesem Argument folgen, dürfte allerdings vor allem eine Frage des Abo-Preises sein. chs
Artikel erschienen am Mo, 27. Februar 2006
Bei der Live-Übertragung der Bundesliga in der kommenden Saison zeichnet sich ein harter Konkurrenzkampf zwischen den Rechteinhabern Arena (Kabel- und Satellitenrechte) und Telekom (Online-Rechte) ab. Wie ein Telekom-Sprecher bestätigte, stehe das Unternehmen derzeit in Verhandlungen mit verschiedenen Fernsehsendern, um die Bundesliga live per Internet auf DSL-Zugängen zu zeigen. Noch sei nicht entschieden, ob das Angebot nur für Telekom-Kunden gelte, oder auch Nutzern anderer Netzbetreiber wie Arcor und Hansenet (Alice) zur Verfügung stehe, heißt es.
Nach den Zahlen der Bundesnetzagentur gibt es insgesamt bereits mehr als zehn Millionen DSL-Anschlüsse in Deutschland. Die Telekom liefert darauf bisher schon Bundesliga-Berichte, allerdings nur als Zusammenfassung nach Spielende. Diese Sendungen, im Monat für 3,95 Euro zu abonnieren, haben bislang aber nur geringe Resonanz, weil sie mit den Bundesliga-Berichten bei ARD und DSF konkurrieren. Als Mindestbandbreite gibt die Telekom zwei Mbit/s an, bei Qualitätsabstrichen seien die Filme jedoch mit allen DSL-Anschlüssen zu empfangen. Zugleich investiert das Unternehmen rund drei Milliarden Euro in ein neues Hochgeschwindigkeitsnetz, das unter der Bezeichnung IPTV die Übertragung von hochauflösendem Fernsehen ermöglicht. Auch hierfür hat die Telekom die Bundesliga-Liverechte erworben.
Als einer der möglichen Telekom-Partner gilt Premiere. Der Abo-Sender, durch den Verlust der Bundesligarechte schwer getroffen, würde gern als Sublizenznehmer übers Internet doch noch seine Fußball-Fans bedienen. Damit sie allerdings weiterhin die Spiele auf dem Fernseher verfolgen können, müßte ihnen eine neue Set-Top-Box ins Haus geliefert werden, die das TV-Gerät mit dem DSL-Anschluß verbindet.
Bei Arena gibt man sich trotz allem gelassen. Wegen der minderen Qualität und den nötigen Umrüstungen seien die Online-Angebote zu Kabel und Satellit nicht wirklich konkurrenzfähig, heißt es in München. Ob die Zuschauer diesem Argument folgen, dürfte allerdings vor allem eine Frage des Abo-Preises sein. chs
Artikel erschienen am Mo, 27. Februar 2006
[posting]20.395.177 von Iti0087 am 26.02.06 23:01:46[/posting]Da liegst Du leider falsch. Wenn jemand große Pakete einkaufen kann und anschließend über eine hohe Stückzahl an Aktien verfügt, dann funktioniert das mit dem Übernahmeangebot und dem Durchschnittspreis. Aber hier haben wir eine andere Kostellation: 11 Mio Aktien (ca. 13%) liegen bei Kofler. Laut Kofler gibt es noch einen weiteren Aktionär mit ca. 5%. Verbleiben 82% Free Float. Das heisst ein Erwerber kann nur über die Börse kaufen. Wenn er das macht geht die Aktie ab wie eine Rakete.
bj
bj
Trotz "Euro am Sonntag" Werbung heute sogar Minus
in anderen threats wird über Gerüchte aus der DFL berichtet, wo über eine neuausschreibung der Buli-Rechte nachgedacht wird ....
das wär dann ein "Hammer"
http://forum.digitalfernsehen.de/forum/showthread.php?t=9245…
das wär dann ein "Hammer"
http://forum.digitalfernsehen.de/forum/showthread.php?t=9245…
Dann hätten wir auf jeden Fall meine anvisierten 18,- Euro erreicht.
[posting]20.405.940 von Poppholz am 27.02.06 16:56:35[/posting]Gar nicht auszumalen, was das heisst. Arena hat eine Bürgschaft für das erste Jahr über 240 Mio abgeben müssen. 240 Mio durch drei Jahre macht einen Betrag von 80 Mio pro Jahr. Wenn man das als Schadensersatz betrachtet, dann muss Premiere höchsten 160 Mio pro Jahr bieten. Also günstiger als heute.
bj
bj
[posting]20.405.940 von Poppholz am 27.02.06 16:56:35[/posting]Ich denke so offensichtlich wie heute konnte man noch nicht beobachten wie mit aller Vehemenz versucht wurde den Kurs tief unten zu halten. Allerdings wird der Drücker bald sein Pulver verschossen haben bzw. muß bei Leerverkäufen sich bald nach Rückendeckung umsehen....also institutionelle nur weiter so...
Premiere kommt mit Telekom ins Geschäft
Die Pay-TV-Plattform Premiere und die Deutsche Telekom stehen unmittelbar vor der Unterzeichnung von Verträgen, um bei der Übertragung der Fußball-Bundesliga ab August für drei Jahre zu kooperieren. Das berichtet der `Kontakter` in seiner heutigen Print-Ausgabe. Die Telekom besitzt für die Spielzeiten 2006 bis 2009 die Internet-Rechte. Die Bekanntgabe von Details wird in Kürze erwartet.
Premiere könnte mit dem neuen Partner den Verlust der Bundesliga-Pay-TV-Rechte zumindest teilweise kompensieren. Laut `Kontakter`-Informationen sollen den Premiere-Abonnenten so genannte Streamingboxen der Telekom-Tochter T-Online angeboten werden. Sie kommen bereits beim T-Online Vision Paket zum Einsatz, das Entertainment, Surfen und Telefonieren über eine DSL-Leitung verspricht. Premiere-Kunden mit DSL-Anschluss könnten so ab August alle Bundesliga-Begegnungen live unter dem Label Telekom wie gewohnt auf TV-Bildschirmen verfolgen. Dem Vernehmen nach sollen für die Berichterstattung weiterhin die Premiere-Bundesliga-Spezialisten zum Einsatz kommen. Teilen der Redaktion in Unterföhring sollen bereits Verträge der Telekom-Gruppe vorgelegt worden sein, heißt es.
Profitieren sollen beide Seiten. Erworben hatte Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke die Rechte, um den Verkauf von DSL-Anschlüssen anzukurbeln. Die Telekom hat knapp acht Millionen DSL-Kunden und will bis 2008 rund fünf Millionen neue Kunden gewinnen. Mit der Premiere-Partnerschaft könnte neben hochkarätigem Fußball auch eine anerkannte Pay-TV-Marke Kunden zu DSL locken. Die Vermarktung der Werbeumfelder soll unterdessen bei Premiere liegen. 30 Prozent der Erlöse, ist zu hören, sollen an die Telekom überwiesen werden. Premiere bestätigte auf Anfrage lediglich, dass man `Gespräche mit allen Partnern` führe. Der Sender war Ende 2005 im Bieterverfahren um die Pay-TV-Rechte an der Fußball-Bundesliga der Unity-Media-Tochter Arena unterlegen.
quelle www.wuv.de
Die Pay-TV-Plattform Premiere und die Deutsche Telekom stehen unmittelbar vor der Unterzeichnung von Verträgen, um bei der Übertragung der Fußball-Bundesliga ab August für drei Jahre zu kooperieren. Das berichtet der `Kontakter` in seiner heutigen Print-Ausgabe. Die Telekom besitzt für die Spielzeiten 2006 bis 2009 die Internet-Rechte. Die Bekanntgabe von Details wird in Kürze erwartet.
Premiere könnte mit dem neuen Partner den Verlust der Bundesliga-Pay-TV-Rechte zumindest teilweise kompensieren. Laut `Kontakter`-Informationen sollen den Premiere-Abonnenten so genannte Streamingboxen der Telekom-Tochter T-Online angeboten werden. Sie kommen bereits beim T-Online Vision Paket zum Einsatz, das Entertainment, Surfen und Telefonieren über eine DSL-Leitung verspricht. Premiere-Kunden mit DSL-Anschluss könnten so ab August alle Bundesliga-Begegnungen live unter dem Label Telekom wie gewohnt auf TV-Bildschirmen verfolgen. Dem Vernehmen nach sollen für die Berichterstattung weiterhin die Premiere-Bundesliga-Spezialisten zum Einsatz kommen. Teilen der Redaktion in Unterföhring sollen bereits Verträge der Telekom-Gruppe vorgelegt worden sein, heißt es.
Profitieren sollen beide Seiten. Erworben hatte Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke die Rechte, um den Verkauf von DSL-Anschlüssen anzukurbeln. Die Telekom hat knapp acht Millionen DSL-Kunden und will bis 2008 rund fünf Millionen neue Kunden gewinnen. Mit der Premiere-Partnerschaft könnte neben hochkarätigem Fußball auch eine anerkannte Pay-TV-Marke Kunden zu DSL locken. Die Vermarktung der Werbeumfelder soll unterdessen bei Premiere liegen. 30 Prozent der Erlöse, ist zu hören, sollen an die Telekom überwiesen werden. Premiere bestätigte auf Anfrage lediglich, dass man `Gespräche mit allen Partnern` führe. Der Sender war Ende 2005 im Bieterverfahren um die Pay-TV-Rechte an der Fußball-Bundesliga der Unity-Media-Tochter Arena unterlegen.
quelle www.wuv.de
Premiere halten
01.03.2006
Pacific Continental Sec.
Die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" verleihen der Aktie von Premiere (ISIN DE000PREM111 / WKN PREM11) weiterhin das Rating "halten".
Die Gesellschaft spreche eigenen Angaben zufolge weiterhin mit allen Bundesliga-Rechteinhabern.
Dabei würden die Pay-TV-Rechte bei Arena und für das Fernsehen über das Internet bei der Deutschen Telekom liegen. In diesem Zusammenhang habe Arena allerdings bereits vor rund zwei Wochen dementiert, mit Premiere "in aktiven Gesprächen" zu stehen. So wolle Arena selbstständig und ohne Beteiligung von Premiere die Bundesligarechte im Pay-TV verwerten. Arena wolle hierfür eine unabhängige Plattform aufbauen. In diesem Zusammenhang habe Arena bei der Landesanstalt für Medien in Düsseldorf den Antrag auf die Erteilung einer TV-Lizenz zur Veranstaltung eines bundesweiten Fernsehprogramms gestellt. Die Lizenz sei dabei für ein digitales TV-Spartenprogramm mit Mehrkanalfunktion gestellt worden. Auf diese Weise wolle Arena mehrere Spiele sowie die Konferenzschaltung parallel ausstrahlen. Im Juli solle die Testphase für den Sendebetrieb starten.
Anzeige
Insgesamt würden die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" davon ausgehen, dass Arena die Pay-TV-Rechte an der Bundesliga ohne Beteiligung von Premiere auswerten werde. Hierdurch würde für Premiere ein neuer, ernstzunehmender Konkurrent auf dem deutschen Pay-TV-Markt entstehen.
Mit der Deutschen Telekom befinde sich Premiere in Verhandlungen. Dabei gehe es allerdings nicht nur um die Ausstrahlung von Live-Bundesligaspielen, sondern um Content im Allgemeinen.
Die operative Geschäftsentwicklung sei bei Premiere zuletzt positiv verlaufen. So habe die Gesellschaft im abgelaufenen Geschäftsjahr den Sprung in die Gewinnzone geschafft. Nach dem Verlust der Pay-TV-Rechte an der Bundesliga müsse sich das Unternehmen aber nun neu positionieren. In diesem Zusammenhang werde in den kommenden Quartalen vor allem die Entwicklung der Abonnentenzahlen von wesentlicher Bedeutung sein. Hier werde sich zeigen, wie sich der Verlust der Pay-TV-Rechte an der Bundesliga auswirken werde. Vor diesem Hintergrund bleibe die weitere Geschäftsentwicklung derzeit mit Unsicherheiten behaftet. Momentan notiere die Aktie bei 14,10 Euro.
Die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" verleihen der Aktie von Premiere weiterhin das Rating "halten".
01.03.2006
Pacific Continental Sec.
Die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" verleihen der Aktie von Premiere (ISIN DE000PREM111 / WKN PREM11) weiterhin das Rating "halten".
Die Gesellschaft spreche eigenen Angaben zufolge weiterhin mit allen Bundesliga-Rechteinhabern.
Dabei würden die Pay-TV-Rechte bei Arena und für das Fernsehen über das Internet bei der Deutschen Telekom liegen. In diesem Zusammenhang habe Arena allerdings bereits vor rund zwei Wochen dementiert, mit Premiere "in aktiven Gesprächen" zu stehen. So wolle Arena selbstständig und ohne Beteiligung von Premiere die Bundesligarechte im Pay-TV verwerten. Arena wolle hierfür eine unabhängige Plattform aufbauen. In diesem Zusammenhang habe Arena bei der Landesanstalt für Medien in Düsseldorf den Antrag auf die Erteilung einer TV-Lizenz zur Veranstaltung eines bundesweiten Fernsehprogramms gestellt. Die Lizenz sei dabei für ein digitales TV-Spartenprogramm mit Mehrkanalfunktion gestellt worden. Auf diese Weise wolle Arena mehrere Spiele sowie die Konferenzschaltung parallel ausstrahlen. Im Juli solle die Testphase für den Sendebetrieb starten.
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Insgesamt würden die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" davon ausgehen, dass Arena die Pay-TV-Rechte an der Bundesliga ohne Beteiligung von Premiere auswerten werde. Hierdurch würde für Premiere ein neuer, ernstzunehmender Konkurrent auf dem deutschen Pay-TV-Markt entstehen.
Mit der Deutschen Telekom befinde sich Premiere in Verhandlungen. Dabei gehe es allerdings nicht nur um die Ausstrahlung von Live-Bundesligaspielen, sondern um Content im Allgemeinen.
Die operative Geschäftsentwicklung sei bei Premiere zuletzt positiv verlaufen. So habe die Gesellschaft im abgelaufenen Geschäftsjahr den Sprung in die Gewinnzone geschafft. Nach dem Verlust der Pay-TV-Rechte an der Bundesliga müsse sich das Unternehmen aber nun neu positionieren. In diesem Zusammenhang werde in den kommenden Quartalen vor allem die Entwicklung der Abonnentenzahlen von wesentlicher Bedeutung sein. Hier werde sich zeigen, wie sich der Verlust der Pay-TV-Rechte an der Bundesliga auswirken werde. Vor diesem Hintergrund bleibe die weitere Geschäftsentwicklung derzeit mit Unsicherheiten behaftet. Momentan notiere die Aktie bei 14,10 Euro.
Die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" verleihen der Aktie von Premiere weiterhin das Rating "halten".
Mi., 01. März 2006 - 11:49Uhr
Medien
Bundesliga: Premiere und Telekom vor Vertragsabschluss?
28.02.2006
Wie der Branchendienst „Kontakter“ berichtet, stehen der Bezahlsender Premiere und die Deutsche Telekom unmittelbar vor der Unterzeichnung von Verträgen, um bei der Übertragung der Fußball-Bundesliga ab August 2006 für drei Jahre zu kooperieren.
Die komplette Meldung lesen Sie in unserem Premium-Branchendienst
Medien
Bundesliga: Premiere und Telekom vor Vertragsabschluss?
28.02.2006
Wie der Branchendienst „Kontakter“ berichtet, stehen der Bezahlsender Premiere und die Deutsche Telekom unmittelbar vor der Unterzeichnung von Verträgen, um bei der Übertragung der Fußball-Bundesliga ab August 2006 für drei Jahre zu kooperieren.
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Nachricht vom 01.03.2006
Astra will Kohle sehen
Kostenloses Satelliten-TV soll verschlüsselt werden
(mn) Eine Satellitenschüssel bringt enorme Programmvielfalt und es fallen im Gegensatz zum Kabelfernsehen keine monatlichen Gebühren an. Damit soll bald Schluss sein. Der Satellitenbetreiber Astra, über den auch fast alle deutschen Programme ausgestrahlt werden, plant die Verschlüsselung der bislang frei empfangbaren TV-Sender.
Die TV-Programme sollen nur noch gegen monatliche Gebühr empfangbar sein, die um 5 Euro betragen soll. Inzwischen diskutiert Astra mit den Sendergruppen Pro7/Sat1 und RTL, wie eine Verschlüsselung eingeführt werden kann.
Astra will Kohle sehen
Kostenloses Satelliten-TV soll verschlüsselt werden
(mn) Eine Satellitenschüssel bringt enorme Programmvielfalt und es fallen im Gegensatz zum Kabelfernsehen keine monatlichen Gebühren an. Damit soll bald Schluss sein. Der Satellitenbetreiber Astra, über den auch fast alle deutschen Programme ausgestrahlt werden, plant die Verschlüsselung der bislang frei empfangbaren TV-Sender.
Die TV-Programme sollen nur noch gegen monatliche Gebühr empfangbar sein, die um 5 Euro betragen soll. Inzwischen diskutiert Astra mit den Sendergruppen Pro7/Sat1 und RTL, wie eine Verschlüsselung eingeführt werden kann.
[posting]20.440.398 von cuscino am 01.03.06 12:23:01[/posting]5 Euro im Monat für diese Müllsender? Sorry, aber wer sich diesen Dreck reinzieht, ist doch eigentlich schon genug gsstraft!
Sollte dies kommen, dann ist das sehr gut für Premiere..
Vielleicht kennt noch nicht jeder dieses Interview:
Quelle : BUNDESLIGA das OFFIZIELLE Magazin Ausgabe März 2006
arena: „Wir sind voll im Plan"
Zeitenwechsel im Fernsehen: arena hat die Live-Rechte an den Spielen der Bundesliga und 2, Bundesliga ab der kommenden Saison erworben, Bernard de Roos, Sprecher der arena-Geschäftsführung, erläutert im Interview mit dem Bundesliga-Magazin, wie sich der TV-Newcomer auf den Sendestart vorbereitet.
Herr de Roos, wie viele Anrufe in Sachen arena haben Sie heute bekommen?
De Roos: „Jede Menge. Bundesliga live hat eine ungeheure Anziehungskraft. Nicht nur für die Fans und das arena-Team, sondern auch für potenzielle Partner aus allen Bereichen. Wir stehen kurz vor wichtigen Entscheidungen. Dazu gehören zum Beispiel auf der technischen Seite die Auswahl unserer Partner im Kabel und für die Satellitenlösung. Das Programmkonzept ist in Kürze fertig, der neue Produktionsdienstleister wird an Bord kommen und das Marketing anlaufen. Das arena-Team wächst weiter, wir sind alle hoch motiviert und haben großen Spaß an der Arbeit."
Sie haben „Fußball für alle" versprochen. Was genau bedeutet das?
De Roos: „Die Fußball-Bundesliga ist das Spitzenprodukt des deutschen Sports, arena wird den Fans mehr Bundesliga live bieten - und das zu einem deutlich günstigeren Preis als bisher. Wir haben die Fans gefragt, was sie sich wünschen. Unsere Umfragen haben gezeigt, dass ein attraktives Programm zu einem bezahlbaren Preis ganz oben auf der Wunschliste steht. Das werden wir pünktlich zum Saisonstart liefern. Gleichzeitig steht arena auch für ein partnerschaftliches Miteinander im Free-TV. Auch hier denken wir über fanfreundliche Kooperationen nach."
Wie sieht Ihr Zeitplan aus?
De Roos: „Wir werden bis Ende März die wichtigsten Programminhalte vorgestellt und das Kabel- und Satellitenangebot definiert haben. Mit Dejan Jocic haben wir einen erfahrenen Sport-Profi als Programmchef gewinnen können, der in Kürze den Partner auf Produktionsseite und das Redaktions- und Moderatorenteam präsentieren wird. Wir sind voll im Plan, und wir freuen uns, den Fans schon bald ein sehr attraktives Programmpaket mit vielen neuen Akzenten vorstellen zu können."
Welche „Baustellen" gibt es noch? De Roos: „Momentan arbeiten wir mit Hochdruck am Aufbau unserer unabhängigen Satelliten-Plattform. Die ist wichtig, weil wir unser Programm flächendeckend anbieten wollen. Im Kabel verfügen wir über unser Mutterunternehmen Unity Media bereits heute über die beste Technologie mit einem attraktiven Fernseh-, Internet- und Telefonieangebot. Auch für Satellitenkunden wird unser Angebot problemlos zu empfangen sein. In der Kombination Kabel und Satellit werden wir dann wirklich `Fußball für alle` bieten."
Wird arena die Bundesliga über einen eigenen Sender ausstrahlen?
De Roos: „Wir haben bereits eine Sendelizenz beantragt und sehr konstruktive Gespräche mit den zuständigen Landesmedienanstalten geführt. Wir sind sehr zuversichtlich und rechnen mit einer positiven Entscheidung bis Ende Mai. Natürlich gibt es aber für alle Fälle auch einen Plan B. Wir würden dann mit einem Partner kooperieren, der bereits über eine Sendelizenz verfügt."
Wie wird das neue Bundesliga-Programm von arena aussehen?
De Roos: „Wir werden auf eine Mischung von bewährten und neuen Elementen setzen. Natürlich bleibt die Konferenzschaltung bestehen. Was wir verbessern wollen, ist das Live-Erlebnis für die Fans. Dabei wird auch das Audio-Konzept eine besondere Rolle spielen. Es wird mehrere Kommentatoren-Kanäle geben, und auch über zusätzliche Sprachen wie Türkisch und Englisch denken wir nach. Ich will noch nicht zu viel verraten, aber wir haben noch die eine oder andere Überraschung parat."
Wie können die Fans das neue Programm empfangen?
De Roos: „Das wird sehr einfach sein - sowohl über Kabel wie auch über Satellit. Am einfachsten ist es für alle bestehenden Kabelkunden. Sie haben bereits das richtige Equipment. Allen Neukunden werden wir die nötigen Decoder und Smartcards zu einem sehr attraktiven Paketpreis anbieten. Wir werden Öffentlichkeit und Fans rechtzeitig informieren, wo sie unser Angebot über Telefon, im Internet und im Handel bestellen können."
Können Sie uns schon etwas über Programmpakete und Preis verraten?
De Roos: „Wir werden mehrere Abo-Pakete anbieten, die jeweils weniger als 20 Euro kosten. Auch das Gesamtpaket mit allen Spielen der Bundesliga und 2. Bundesliga. Wir wollen die Fans darüber hinaus stärker integrieren, zum Beispiel als Partner der Kommentatoren. Alles in allem: Bundesliga live wird nicht nur bezahlbar, sondern auch attraktiver."
Können Sie den Ansturm der Fußbafi-Fans überhaupt bewältigen?
De Roos: „Auch diese Herausforderung werden wir meistern. Die Kabel-lndustrie in Deutschland hat bereits 1S Millionen Kunden und ist daher gewohnt, mit großer Nachfrage umzugehen. In den letzten Monaten wurden erfolgreich neue Pay-TV-Produkte eingeführt - zum Beispiel Triple Play mit Fernsehen, Telefon und Internet über Kabel. Unsere Call-Center-Mitarbeiter werden rund um die Uhr zu Verfügung stehen und dafür sorgen, dass alle Interessenten ihr Wunschpaket bekommen."
arena ist ein Newcomer, Sind die Pay-TV-Rechte in guten Händen?
De Roos: „In den besten! arena ist zwar ein junges Unternehmen, denn wir wurden zur Bewerbung um die Bundesliga-TV-Rechte und deren Verwertung gegründet. Das arena-Team besteht aber aus anerkannten und erfahrenen Spezialisten, die über das nötige Know-how und die richtigen Kontakte in allen Bereichen verfügen. Und hinter arena steht Unity Media als hundertprozentige Eignerin und damit die Kabelgesellschaften ish, iesy und Tele Columbus mit rund sieben Millionen Kunden bundesweit. So kann arena nicht nur auf die technische Infrastruktur im Kabel, sondern auch auf mehr als 2.000 kompetente Mitarbeiter in allen Bereichen zurückgreifen. Außerdem steht Unity Media auch für eine stabile Investorenbasis. Alles in allem sind wir ein starker Partner für die DFL."
Was entgegnen Sie Zweiflern und Kritikern?
De Roos: „Wir lassen Taten sprechen. Ab dem 11.
August wird es auf den deutschen Bildschirmen ein
Spitzen-Programm geben, das neue Akzente setzt.
Bundesliga live - emotional, pur und für alle bezahl
bar."
Quelle : BUNDESLIGA das OFFIZIELLE Magazin Ausgabe März 2006
arena: „Wir sind voll im Plan"
Zeitenwechsel im Fernsehen: arena hat die Live-Rechte an den Spielen der Bundesliga und 2, Bundesliga ab der kommenden Saison erworben, Bernard de Roos, Sprecher der arena-Geschäftsführung, erläutert im Interview mit dem Bundesliga-Magazin, wie sich der TV-Newcomer auf den Sendestart vorbereitet.
Herr de Roos, wie viele Anrufe in Sachen arena haben Sie heute bekommen?
De Roos: „Jede Menge. Bundesliga live hat eine ungeheure Anziehungskraft. Nicht nur für die Fans und das arena-Team, sondern auch für potenzielle Partner aus allen Bereichen. Wir stehen kurz vor wichtigen Entscheidungen. Dazu gehören zum Beispiel auf der technischen Seite die Auswahl unserer Partner im Kabel und für die Satellitenlösung. Das Programmkonzept ist in Kürze fertig, der neue Produktionsdienstleister wird an Bord kommen und das Marketing anlaufen. Das arena-Team wächst weiter, wir sind alle hoch motiviert und haben großen Spaß an der Arbeit."
Sie haben „Fußball für alle" versprochen. Was genau bedeutet das?
De Roos: „Die Fußball-Bundesliga ist das Spitzenprodukt des deutschen Sports, arena wird den Fans mehr Bundesliga live bieten - und das zu einem deutlich günstigeren Preis als bisher. Wir haben die Fans gefragt, was sie sich wünschen. Unsere Umfragen haben gezeigt, dass ein attraktives Programm zu einem bezahlbaren Preis ganz oben auf der Wunschliste steht. Das werden wir pünktlich zum Saisonstart liefern. Gleichzeitig steht arena auch für ein partnerschaftliches Miteinander im Free-TV. Auch hier denken wir über fanfreundliche Kooperationen nach."
Wie sieht Ihr Zeitplan aus?
De Roos: „Wir werden bis Ende März die wichtigsten Programminhalte vorgestellt und das Kabel- und Satellitenangebot definiert haben. Mit Dejan Jocic haben wir einen erfahrenen Sport-Profi als Programmchef gewinnen können, der in Kürze den Partner auf Produktionsseite und das Redaktions- und Moderatorenteam präsentieren wird. Wir sind voll im Plan, und wir freuen uns, den Fans schon bald ein sehr attraktives Programmpaket mit vielen neuen Akzenten vorstellen zu können."
Welche „Baustellen" gibt es noch? De Roos: „Momentan arbeiten wir mit Hochdruck am Aufbau unserer unabhängigen Satelliten-Plattform. Die ist wichtig, weil wir unser Programm flächendeckend anbieten wollen. Im Kabel verfügen wir über unser Mutterunternehmen Unity Media bereits heute über die beste Technologie mit einem attraktiven Fernseh-, Internet- und Telefonieangebot. Auch für Satellitenkunden wird unser Angebot problemlos zu empfangen sein. In der Kombination Kabel und Satellit werden wir dann wirklich `Fußball für alle` bieten."
Wird arena die Bundesliga über einen eigenen Sender ausstrahlen?
De Roos: „Wir haben bereits eine Sendelizenz beantragt und sehr konstruktive Gespräche mit den zuständigen Landesmedienanstalten geführt. Wir sind sehr zuversichtlich und rechnen mit einer positiven Entscheidung bis Ende Mai. Natürlich gibt es aber für alle Fälle auch einen Plan B. Wir würden dann mit einem Partner kooperieren, der bereits über eine Sendelizenz verfügt."
Wie wird das neue Bundesliga-Programm von arena aussehen?
De Roos: „Wir werden auf eine Mischung von bewährten und neuen Elementen setzen. Natürlich bleibt die Konferenzschaltung bestehen. Was wir verbessern wollen, ist das Live-Erlebnis für die Fans. Dabei wird auch das Audio-Konzept eine besondere Rolle spielen. Es wird mehrere Kommentatoren-Kanäle geben, und auch über zusätzliche Sprachen wie Türkisch und Englisch denken wir nach. Ich will noch nicht zu viel verraten, aber wir haben noch die eine oder andere Überraschung parat."
Wie können die Fans das neue Programm empfangen?
De Roos: „Das wird sehr einfach sein - sowohl über Kabel wie auch über Satellit. Am einfachsten ist es für alle bestehenden Kabelkunden. Sie haben bereits das richtige Equipment. Allen Neukunden werden wir die nötigen Decoder und Smartcards zu einem sehr attraktiven Paketpreis anbieten. Wir werden Öffentlichkeit und Fans rechtzeitig informieren, wo sie unser Angebot über Telefon, im Internet und im Handel bestellen können."
Können Sie uns schon etwas über Programmpakete und Preis verraten?
De Roos: „Wir werden mehrere Abo-Pakete anbieten, die jeweils weniger als 20 Euro kosten. Auch das Gesamtpaket mit allen Spielen der Bundesliga und 2. Bundesliga. Wir wollen die Fans darüber hinaus stärker integrieren, zum Beispiel als Partner der Kommentatoren. Alles in allem: Bundesliga live wird nicht nur bezahlbar, sondern auch attraktiver."
Können Sie den Ansturm der Fußbafi-Fans überhaupt bewältigen?
De Roos: „Auch diese Herausforderung werden wir meistern. Die Kabel-lndustrie in Deutschland hat bereits 1S Millionen Kunden und ist daher gewohnt, mit großer Nachfrage umzugehen. In den letzten Monaten wurden erfolgreich neue Pay-TV-Produkte eingeführt - zum Beispiel Triple Play mit Fernsehen, Telefon und Internet über Kabel. Unsere Call-Center-Mitarbeiter werden rund um die Uhr zu Verfügung stehen und dafür sorgen, dass alle Interessenten ihr Wunschpaket bekommen."
arena ist ein Newcomer, Sind die Pay-TV-Rechte in guten Händen?
De Roos: „In den besten! arena ist zwar ein junges Unternehmen, denn wir wurden zur Bewerbung um die Bundesliga-TV-Rechte und deren Verwertung gegründet. Das arena-Team besteht aber aus anerkannten und erfahrenen Spezialisten, die über das nötige Know-how und die richtigen Kontakte in allen Bereichen verfügen. Und hinter arena steht Unity Media als hundertprozentige Eignerin und damit die Kabelgesellschaften ish, iesy und Tele Columbus mit rund sieben Millionen Kunden bundesweit. So kann arena nicht nur auf die technische Infrastruktur im Kabel, sondern auch auf mehr als 2.000 kompetente Mitarbeiter in allen Bereichen zurückgreifen. Außerdem steht Unity Media auch für eine stabile Investorenbasis. Alles in allem sind wir ein starker Partner für die DFL."
Was entgegnen Sie Zweiflern und Kritikern?
De Roos: „Wir lassen Taten sprechen. Ab dem 11.
August wird es auf den deutschen Bildschirmen ein
Spitzen-Programm geben, das neue Akzente setzt.
Bundesliga live - emotional, pur und für alle bezahl
bar."
@ Schlawinos
Schon wieder erzählst du von Hedgefonds, die angeblich verkaufen, um den Preis zu drücken. Diese Sprüche habe ich von dir schon im letzten Sommer gelesen und schon damals habe ich müde lächelnd nur den Kopf schütteln können.
Nein, nicht die Hedgefonds drücken die Kurse, die enttäuschten und betrogenen Anleger schmeißen ihre Premiere-Aktien aus ihren Depots und zwar BEVOR Kofler sein Aktienpaket auf den Markt wirft.
Schon wieder erzählst du von Hedgefonds, die angeblich verkaufen, um den Preis zu drücken. Diese Sprüche habe ich von dir schon im letzten Sommer gelesen und schon damals habe ich müde lächelnd nur den Kopf schütteln können.
Nein, nicht die Hedgefonds drücken die Kurse, die enttäuschten und betrogenen Anleger schmeißen ihre Premiere-Aktien aus ihren Depots und zwar BEVOR Kofler sein Aktienpaket auf den Markt wirft.
lieber dampfi....am 21.3.06 werden 3 monate vergangen nach dem kursrutsch vom 21.12.05.....dann wird der durchschnittskurs genommen und die heuschrecken werden dann premiere billig übernehmen....schon mal was davon gehört??
Hallo Schlawinos,
wie genau kommen diese Heuschrecken denn an die Premiere-Aktien in meinem Depot? Erklär mir das doch bitte.
Gruss
Tomiro
wie genau kommen diese Heuschrecken denn an die Premiere-Aktien in meinem Depot? Erklär mir das doch bitte.
Gruss
Tomiro
...nach 3 monaten wird ein durchschnittskurs ermittelt, der natürlich vom 21.12.05 bis 21.3.06 sehr niedrig ist....ca. 14 eur.....auf basis dieses durchschnittskurses macht die heuschrecke ein übernahmeangebot.....die aktionäre haben natürlich das recht zu entscheiden, ob das angebot angemessen ist oder nicht....aber wenn die heuschrecke genug doofe zusammenbekommt wird der übernahmekurs relativ gering sein....wichtig wird dabei die rolle koflers sein....der darf es ab dem 9.3.06 verkaufen.....er und sein management halten 15 %....die wären schon wichtig, wenn es um eine übernahme geht.....kann mir aber nicht vorstellen, dass der kofler ende märz ja zu sagen wir mal 18 eur je anteil sagt, ein jahr zuvor aber den anlegern die aktien für 28 eur angepriesen hat....da wäre sein image ruiniert...
...die heuschrecken machen nach 3 monaten(21.12.05-21.3.06) ein angebot auf basis des durchnittskurses....dürften so an die 14 eur sein....die aktionäre entscheiden natürlich selber, ob sie damit einverstanden sind....
Hallo Schlawinos,
sorry aber jetzt hast Du mich noch mehr verwirrt.
Die Heuschrecken machen wem wie ein Angebot? Und es müssen genug Doofe sein die es annehmen? Kofler und Co. halten 18% und sind damit die entscheidende Grösse? Kofler wird 18 EURO anbieten, und ist damit blamiert?
Verwirrt grüssend
Tomiro
sorry aber jetzt hast Du mich noch mehr verwirrt.
Die Heuschrecken machen wem wie ein Angebot? Und es müssen genug Doofe sein die es annehmen? Kofler und Co. halten 18% und sind damit die entscheidende Grösse? Kofler wird 18 EURO anbieten, und ist damit blamiert?
Verwirrt grüssend
Tomiro
.....die heuschrecken machen den premiere aktionären ein angebot....die können entscheiden, ob sie mit dem angebot zufrieden sind....kofler spielt dabei eine wichtige rolle, da er 15 % der aktien hält....die frage ist wie sehr sich kofler gegen eine übernahme wehren würde...
lt NT24
überlegt die Dt.Telekom eine mögliche Übernahme von Premiere um an die notwendige TV-Sendelizenz für das neu entstehende Glasfaser "Triple-play" Netz zu erlangen ...
zumal man auf die Premiere Sendetechnik zurückgreifen will um ein attraktives Programm zu erhalten
bis 2007 will man ehrgeizige 1Mio user haben ....
bei den derzeitig notwendigen ca 900 Mio würde die Telekom dies aus der Portokasse finanzieren können
überlegt die Dt.Telekom eine mögliche Übernahme von Premiere um an die notwendige TV-Sendelizenz für das neu entstehende Glasfaser "Triple-play" Netz zu erlangen ...
zumal man auf die Premiere Sendetechnik zurückgreifen will um ein attraktives Programm zu erhalten
bis 2007 will man ehrgeizige 1Mio user haben ....
bei den derzeitig notwendigen ca 900 Mio würde die Telekom dies aus der Portokasse finanzieren können
...und dann gibt es für alle, ausser dampfi, 2 telekom aktien für eine premiere aktie...
[posting]20.462.562 von schlawinos am 02.03.06 13:11:06[/posting]Diesen bösen, bösen Heuschrecken!
Sollten sich was schämen!
Sollten sich was schämen!
Donnerstag, 02. März 2006, 15:00 Uhr
Medien: [Update] Arena informiert Clubs - keine zwei Pay-TV-Angebote
(Michael Rossmann/pk) Die Zukunft der Fußball-Bundesliga beim Fernseh-Neuling Arena scheint konkrete Formen anzunehmen.
Das Unternehmen will die 36 Proficlubs nach Informationen der Deutschen Presseagentur am 27. März in München über Konzepte und Strategien der Pay-TV-Berichterstattung in den kommenden drei Spielzeiten informieren. Christian Seifert, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Fußball-Liga (DFL), bestätigte am Donnerstag den Termin und erteilte zugleich Spekulationen eine Absage, dass die Internet-Berichterstattung der Telekom als Pay-TV-Angebot bei Premiere zu sehen sein könnte: "Es wird keine zwei Pay-TV-Angebote geben."
"Wir freuen uns, dass Arena bis heute voll im Plan ist", sagte Seifert. "Die DFL beobachtet die Situation sehr genau und steht mit allen Partnern im direkten Dialog." Die einem Konsortium von Kabelnetzbetreibern gehörende Sportrechte-Agentur Arena hatte Ende Dezember vergangenen Jahres überraschend die Live-TV-Rechte erhalten und wird im Sommer Premiere als wichtigsten Geldgeber der Bundesliga ablösen.
Der Bezahl-Sender Premiere, dessen Börsenkurs nach dem Rechteverlust dramatisch eingebrochen war, soll zuletzt Gespräche mit der Telekom geführt haben, die für die Internet-Rechte den Zuschlag bekommen hat. Zu Medienberichten, wonach die Internet- Berichterstattung der Telekom über den bestehenden Premiere-Decoder zu sehen sein könnte, sagte Seifert: "Die Rechtesituation ist eindeutig." Ein Pay-TV-Angebot der Telekom sei nicht möglich.
Laut Ausschreibung gibt es nur eine Lizenz für Pay-TV, die Arena erworben hat. Eine zweite Lizenz, die Pay-Rechte für das Internet beinhaltet, hat die Telekom gekauft. "Für uns ist wichtig, dass der Fan nicht verunsichert wird", betonte Seifert.
Nicht nur Arena, sondern auch die anderen Medienunternehmen müssen der Bundesliga in den nächsten Wochen detaillierte Konzepte vorstellen. Diese Regelung ist Teil der Verträge, die den Clubs in den kommenden drei Jahren einen Gesamterlös von 1,24 Milliarden Euro bringen soll. Hinter Arena steckt die Kölner Unity Media, unter deren Dach die drei Kabelnetzbetreiber Iesy, Ish und Telecolumbus firmieren.
Premiere könnte nur durch eine Sublizenz von Arena wieder ins Spiel kommen. Doch die neu gegründete Agentur hatte das mehrfach abgelehnt, da die Kabel-Angebote der Gesellschafter mit Fußball aufgewertet werden sollen. Möglich ist hingegen, dass Premiere die Internet-Berichterstattung für die Telekom produziert (SAT+KABEL berichtete).
Langfristig wird es aber auch für breite Konsumentenschichten technisch möglich sein, die Internet-Berichte auf ihren Fernsehern abzuspielen. Die Telekom baut derzeit ihr Netz weiter aus, so dass die Daten-Übertragungsraten die notwendige Größe und Geschwindigkeit erreichen. Dabei verfolgt die Telekom die gleiche Strategie wie die Kabelnetzbetreiber. Beide Anbieter bauen auf das so genannte Triple- Playie Kunden bekommen Internet, Telefon und Fernsehen aus einem Kabel. Arena und Telekom wären damit unmittelbare Konkurrenten.
http://satundkabel.de/modules.php?op=modload&name=News&file=…
Medien: [Update] Arena informiert Clubs - keine zwei Pay-TV-Angebote
(Michael Rossmann/pk) Die Zukunft der Fußball-Bundesliga beim Fernseh-Neuling Arena scheint konkrete Formen anzunehmen.
Das Unternehmen will die 36 Proficlubs nach Informationen der Deutschen Presseagentur am 27. März in München über Konzepte und Strategien der Pay-TV-Berichterstattung in den kommenden drei Spielzeiten informieren. Christian Seifert, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Fußball-Liga (DFL), bestätigte am Donnerstag den Termin und erteilte zugleich Spekulationen eine Absage, dass die Internet-Berichterstattung der Telekom als Pay-TV-Angebot bei Premiere zu sehen sein könnte: "Es wird keine zwei Pay-TV-Angebote geben."
"Wir freuen uns, dass Arena bis heute voll im Plan ist", sagte Seifert. "Die DFL beobachtet die Situation sehr genau und steht mit allen Partnern im direkten Dialog." Die einem Konsortium von Kabelnetzbetreibern gehörende Sportrechte-Agentur Arena hatte Ende Dezember vergangenen Jahres überraschend die Live-TV-Rechte erhalten und wird im Sommer Premiere als wichtigsten Geldgeber der Bundesliga ablösen.
Der Bezahl-Sender Premiere, dessen Börsenkurs nach dem Rechteverlust dramatisch eingebrochen war, soll zuletzt Gespräche mit der Telekom geführt haben, die für die Internet-Rechte den Zuschlag bekommen hat. Zu Medienberichten, wonach die Internet- Berichterstattung der Telekom über den bestehenden Premiere-Decoder zu sehen sein könnte, sagte Seifert: "Die Rechtesituation ist eindeutig." Ein Pay-TV-Angebot der Telekom sei nicht möglich.
Laut Ausschreibung gibt es nur eine Lizenz für Pay-TV, die Arena erworben hat. Eine zweite Lizenz, die Pay-Rechte für das Internet beinhaltet, hat die Telekom gekauft. "Für uns ist wichtig, dass der Fan nicht verunsichert wird", betonte Seifert.
Nicht nur Arena, sondern auch die anderen Medienunternehmen müssen der Bundesliga in den nächsten Wochen detaillierte Konzepte vorstellen. Diese Regelung ist Teil der Verträge, die den Clubs in den kommenden drei Jahren einen Gesamterlös von 1,24 Milliarden Euro bringen soll. Hinter Arena steckt die Kölner Unity Media, unter deren Dach die drei Kabelnetzbetreiber Iesy, Ish und Telecolumbus firmieren.
Premiere könnte nur durch eine Sublizenz von Arena wieder ins Spiel kommen. Doch die neu gegründete Agentur hatte das mehrfach abgelehnt, da die Kabel-Angebote der Gesellschafter mit Fußball aufgewertet werden sollen. Möglich ist hingegen, dass Premiere die Internet-Berichterstattung für die Telekom produziert (SAT+KABEL berichtete).
Langfristig wird es aber auch für breite Konsumentenschichten technisch möglich sein, die Internet-Berichte auf ihren Fernsehern abzuspielen. Die Telekom baut derzeit ihr Netz weiter aus, so dass die Daten-Übertragungsraten die notwendige Größe und Geschwindigkeit erreichen. Dabei verfolgt die Telekom die gleiche Strategie wie die Kabelnetzbetreiber. Beide Anbieter bauen auf das so genannte Triple- Playie Kunden bekommen Internet, Telefon und Fernsehen aus einem Kabel. Arena und Telekom wären damit unmittelbare Konkurrenten.
http://satundkabel.de/modules.php?op=modload&name=News&file=…
Jau, jetzt wird das Teil wohl runtergehen! Dürfte mittlerweile auch der letzte kapiert haban, dass eine mögliche Kooperation mit der DT nicht annähernd die verlorenen BL-Rechte ersetzten wird. Mich hat es eh`gewundert, dass sich die Aktie so lange hält. Kann wohl nur mit der alten Börsenweisheit, Gier frißt Hirn erklärt werden. Fundamental gab es nämlich seit dem 21.12.05 nicht einen einzigen vernünftigen Grund, diese Aktie im Depot zu halten.
...ach grobi...ich gehe davon aus, das mami dich schon ins bett gebracht hat und dir gute nacht geschichten erzählt hat....
...wir werden sehen, zu welchem zeitpunkt dein schätzchen arena konkurs anmelden muss, da die keine genügenden anzahl an abonnenten gewonnen haben, um sich zu refinanzieren....
.....wer weiss, ob die überhaupt einmal senden werden....die haben ja nicht einmal eine sendelizenz.....haben ärger mit dem kartellamt.....haben ärger mit der satellitenausstrahlung.....die 40 % reichweite, die in den verträgen vorgeschrieben sind, sind mehr als unsicher.....haben mit kabel deutschland und den unzähligen n4 netzbetreibern keine einigung erzielt.....
...alles kleine unsicherheiten.....kleine problemchen.....ach grobi...ich freue mich auf den tag, wo viele wie du blöd aus der wäsche gucken werden...
...wir werden sehen, zu welchem zeitpunkt dein schätzchen arena konkurs anmelden muss, da die keine genügenden anzahl an abonnenten gewonnen haben, um sich zu refinanzieren....
.....wer weiss, ob die überhaupt einmal senden werden....die haben ja nicht einmal eine sendelizenz.....haben ärger mit dem kartellamt.....haben ärger mit der satellitenausstrahlung.....die 40 % reichweite, die in den verträgen vorgeschrieben sind, sind mehr als unsicher.....haben mit kabel deutschland und den unzähligen n4 netzbetreibern keine einigung erzielt.....
...alles kleine unsicherheiten.....kleine problemchen.....ach grobi...ich freue mich auf den tag, wo viele wie du blöd aus der wäsche gucken werden...
wie seht ihr die chartechnik?
lg
lg
[posting]20.477.275 von schlawinos am 02.03.06 23:04:40[/posting]Zu Deiner Information: Mein Schätzchen heißt EM.TV!!!
.."ich freue mich auf den tag, wo viele wie du blöd aus der wäsche gucken werden"...
Sorry,aber so blöd, wie Du am 21.12.05 werde ich wohl nie aus der Wäsche schauen!
.."ich freue mich auf den tag, wo viele wie du blöd aus der wäsche gucken werden"...
Sorry,aber so blöd, wie Du am 21.12.05 werde ich wohl nie aus der Wäsche schauen!
Lt. “Digitalfernsehen” sieht das der KEK vorgelegte Konzept einen Sender “Arena Bundesliga” vor. Schneller Denic-Check: die Domain “http://arena-bundesliga.de/” ist registriert, allerdings nicht auf ARENA selber. Es riecht aber nach einem Strohmann: als Domainbesitzer ist ein Mann des Verlages “Deutsche Standards Editionen GmbH” eingetragen. Ausweislich der Website der “Deutschen Standards” gehört der Verlag zur Hälfte Michael Beckel, der wiederum Geschäftsführer bei BC Partners in Hamburg ist. Und BC Partners ist wiederum mit 39% an Unity Media, der ARENA-Mutter beteiligt.
das hört sich etwas "afganisch" an ....
Ich gehe davon aus, dass die Domains arena-bundesliga.de, arenabundesliga.de, arena-liga.de und arenaliga.de vom Verlag und seinem Dienstleister nur für Arena “geparkt” wurden.
Sat+Kabel berichtet außerdem von einer dpa-Meldung, wonach ARENA am 27. März den 36 Bundesligisten ihr Konzept vorstellen will. Dieser Termin wurde mittlerweile auch von der DFL bestätigt. Als neues Vorstandsmitglied soll Christoph Bellmer sich um den Aufbau des ARENA-Senders kümmern . Bellmer war vorher Chef der Toll-Collect GmbH, wo er als eine Art “Feuerwehrmann” im Sommer 2004 den Posten beim damals schwer angeschossenen Projekt antrat.
Was nun an den letzten zwei Wochen auffällt, ist dass nun nach längerer Zeit Bewegung in die Geschichte kommt: Sendelizenz beantragt, Programmchef benannt, KEK-Antrag gestellt, Vorstandmitglied benannt, Präsentationstermin genannt, SES Astra gibt “zufällig” seine Pay-TV-Termine bekannt. Riecht dezent koordiniert.
Diese Tempoverschärfung war schon alleine der Optik wegen nötig, denn die lange Zeit des Stillstands (zumindest nach außen hin), ließ Gerüchte wild wuchern. Entsprechend verteilt DFL-Geschäftsführer Christian Seifert verbale Beruhigungspillen und spricht davon, das ARENA zeitlich im Soll liegt.
Trotzdem ist viel konkretes noch nicht bekannt und insbesondere die Problematik der Satellitenausstrahlung sieht derzeit völlig ungelöst aus.
Doch nicht nur rund um ARENA ist noch vieles nebulös. Auch das Angebot der Telekom ist noch unklar. Mir ist kein Bericht bekannt, wonach die Telekom sich endgültig entschieden hätte, die Bundesliga evtl. nur über das schnelle VDSL-Netz auszustrahlen (was heißen würde, das man mit einer technische Reichweite von 3% startet) oder doch auch über das ungleich verbreitetere DSL-Netz. Oder habeich irgendeine Aussage der Telekom übersehen?
das hört sich etwas "afganisch" an ....
Ich gehe davon aus, dass die Domains arena-bundesliga.de, arenabundesliga.de, arena-liga.de und arenaliga.de vom Verlag und seinem Dienstleister nur für Arena “geparkt” wurden.
Sat+Kabel berichtet außerdem von einer dpa-Meldung, wonach ARENA am 27. März den 36 Bundesligisten ihr Konzept vorstellen will. Dieser Termin wurde mittlerweile auch von der DFL bestätigt. Als neues Vorstandsmitglied soll Christoph Bellmer sich um den Aufbau des ARENA-Senders kümmern . Bellmer war vorher Chef der Toll-Collect GmbH, wo er als eine Art “Feuerwehrmann” im Sommer 2004 den Posten beim damals schwer angeschossenen Projekt antrat.
Was nun an den letzten zwei Wochen auffällt, ist dass nun nach längerer Zeit Bewegung in die Geschichte kommt: Sendelizenz beantragt, Programmchef benannt, KEK-Antrag gestellt, Vorstandmitglied benannt, Präsentationstermin genannt, SES Astra gibt “zufällig” seine Pay-TV-Termine bekannt. Riecht dezent koordiniert.
Diese Tempoverschärfung war schon alleine der Optik wegen nötig, denn die lange Zeit des Stillstands (zumindest nach außen hin), ließ Gerüchte wild wuchern. Entsprechend verteilt DFL-Geschäftsführer Christian Seifert verbale Beruhigungspillen und spricht davon, das ARENA zeitlich im Soll liegt.
Trotzdem ist viel konkretes noch nicht bekannt und insbesondere die Problematik der Satellitenausstrahlung sieht derzeit völlig ungelöst aus.
Doch nicht nur rund um ARENA ist noch vieles nebulös. Auch das Angebot der Telekom ist noch unklar. Mir ist kein Bericht bekannt, wonach die Telekom sich endgültig entschieden hätte, die Bundesliga evtl. nur über das schnelle VDSL-Netz auszustrahlen (was heißen würde, das man mit einer technische Reichweite von 3% startet) oder doch auch über das ungleich verbreitetere DSL-Netz. Oder habeich irgendeine Aussage der Telekom übersehen?
Digitalfernsehen.de meldet, dass die Arena Sport Rechte und Marketing GmbH nun einen Antrag bei der KEK (”Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich“) gestellt hat. Die KEK war übrigens eine der entscheidenden Behörden die ihr Veto gegen die Fusion von Axel Springer und der Pro7-Sat.1-Gruppe eingelegt hat.
gehört oben zum nächsten Beitrag dazu...
gehört oben zum nächsten Beitrag dazu...
Freitag, 3. März 2006
MEDIEN NEWS
homepage
Premiere: Erneute Chancen auf Bundesliga-Rechte
Arena hat Mühe, die Versorgung zu sichern.
Arena hat zwar den Zuschlag für die TV-Bundesliga-Recht erhalten. Doch der Sender erfüllt im Alleingang nicht alle Auflagen. So muss er mindestens 40 Prozent der Kabelhaushalte erreichen, damit der Vertrag gültig ist. Dies wäre nur in einer Kooperation mit Kabel Deutschland oder Premiere möglich. Kabel Deutschland, auch Mitbieter um die Rechte, habe eine Zusammenarbeit abegelehnt, so der Tages-Anzeiger (TA). Arena-Sprecher Bernard de Roos bestätigt dem TA, dass noch keine Verträge unterzeichnet seien, sagt aber, die flächendeckende Verbreitung sei so gut wie gesichert.
Insider zweifeln an dieser Aussage. Arena muss neben der Kabelabdeckung auch die Verbreitung des TV-Signals über Satellit sicherstellen. Da der Sender zudem rund 2 Milliarden Euro Schulden hat, wird damit gerechnet, dass Premiere zurück ins Spiel kommt. So soll Arena Premiere die Satelliten-Versorgung bis 2009 verkaufen
http://www.persoenlich.com/news/show_news.cfm?newsid=58257
fazit
vermutet wird alles ...und zurzeit weis keiner wirklich etwas
frei nach dem Motto
"alles ist möglich - nix is fix"
MEDIEN NEWS
homepage
Premiere: Erneute Chancen auf Bundesliga-Rechte
Arena hat Mühe, die Versorgung zu sichern.
Arena hat zwar den Zuschlag für die TV-Bundesliga-Recht erhalten. Doch der Sender erfüllt im Alleingang nicht alle Auflagen. So muss er mindestens 40 Prozent der Kabelhaushalte erreichen, damit der Vertrag gültig ist. Dies wäre nur in einer Kooperation mit Kabel Deutschland oder Premiere möglich. Kabel Deutschland, auch Mitbieter um die Rechte, habe eine Zusammenarbeit abegelehnt, so der Tages-Anzeiger (TA). Arena-Sprecher Bernard de Roos bestätigt dem TA, dass noch keine Verträge unterzeichnet seien, sagt aber, die flächendeckende Verbreitung sei so gut wie gesichert.
Insider zweifeln an dieser Aussage. Arena muss neben der Kabelabdeckung auch die Verbreitung des TV-Signals über Satellit sicherstellen. Da der Sender zudem rund 2 Milliarden Euro Schulden hat, wird damit gerechnet, dass Premiere zurück ins Spiel kommt. So soll Arena Premiere die Satelliten-Versorgung bis 2009 verkaufen
http://www.persoenlich.com/news/show_news.cfm?newsid=58257
fazit
vermutet wird alles ...und zurzeit weis keiner wirklich etwas
frei nach dem Motto
"alles ist möglich - nix is fix"
digitalfernsehen.de meldet auch, dass Telekom mit Hochdruck an einer Einigung mit Premiere arbeitet, da Telekom nächste Woche das Konzept und die Technik auf der cebit vorstellen will.
Noch etwas zu Seifert: Der muss natürlich beruhigend auf Arena einwirken. Erstens muss er seinen Deal mit Arena verteidigen und zum anderen muss er Angst haben, dass Arena alles hinschmeisst. Man stelle sich vor Telekom und Premiere einigen sich und spätestens in 2007 kann man Bundesliga in Topqualität über Internet empfanfen. Triple Play funktioniert und man kann alles auf den Fernesher übertragen. Das heisst nichts anderes als dass Telekom das gleiche Paket wie Arena gekauft hat nur um 200 Mio pro Jahr billiger. Seifert hätte also die gleiche Braut zweimal verkauft einmal hübsch teuer und das andere mal ungeschminkt billig.
Arena wird sich dann wohl in den Arsch beissen und die DFL auf Schadensersatz verklagen. Oder Arena muss sich eingestehen, dass es die technischen Möglichkeiten des IPTV völlig unterschätzt hat.
bj
Noch etwas zu Seifert: Der muss natürlich beruhigend auf Arena einwirken. Erstens muss er seinen Deal mit Arena verteidigen und zum anderen muss er Angst haben, dass Arena alles hinschmeisst. Man stelle sich vor Telekom und Premiere einigen sich und spätestens in 2007 kann man Bundesliga in Topqualität über Internet empfanfen. Triple Play funktioniert und man kann alles auf den Fernesher übertragen. Das heisst nichts anderes als dass Telekom das gleiche Paket wie Arena gekauft hat nur um 200 Mio pro Jahr billiger. Seifert hätte also die gleiche Braut zweimal verkauft einmal hübsch teuer und das andere mal ungeschminkt billig.
Arena wird sich dann wohl in den Arsch beissen und die DFL auf Schadensersatz verklagen. Oder Arena muss sich eingestehen, dass es die technischen Möglichkeiten des IPTV völlig unterschätzt hat.
bj
OH! Heute Werbung an alle Haushalte!!
1 Jahr Premiere incl. Reciver 69 € !!
(1 Monat komplett, 11 Mon. Start)
Geschickt oder nicht - Von nun an gilt
"Attacke"........
Mal gespannt, wie sich die Abo-Zahlen
per 31.3.06, respektive 31.3.07, verändern.
1 Jahr Premiere incl. Reciver 69 € !!
(1 Monat komplett, 11 Mon. Start)
Geschickt oder nicht - Von nun an gilt
"Attacke"........
Mal gespannt, wie sich die Abo-Zahlen
per 31.3.06, respektive 31.3.07, verändern.
Aus dem ganzen Gewirre kristalliert sich doch im Hinblick auf Premiere folgendes heraus:
- kommt der Deal Premiere/Telekom, dann beherrschen sie zusammen die Kombination "Fussball" und "Zukunftstechnik".
Ob das nun erst 2007 kommt oder 2006, ob flächendeckend oder erst in den Grossstädten, ist doch relativ egal. Ich denke, an der Börse wird die Zukunft gehandelt.
Für mich ist also das Niveau jetzt ein attraktives Einstiegsniveau, mittel- bis langfristig.
Gruss Loseit
- kommt der Deal Premiere/Telekom, dann beherrschen sie zusammen die Kombination "Fussball" und "Zukunftstechnik".
Ob das nun erst 2007 kommt oder 2006, ob flächendeckend oder erst in den Grossstädten, ist doch relativ egal. Ich denke, an der Börse wird die Zukunft gehandelt.
Für mich ist also das Niveau jetzt ein attraktives Einstiegsniveau, mittel- bis langfristig.
Gruss Loseit
Stimmt schon, Schlawinos,
die Premiere-Aktie ist voll geil.
Wenn ich ich mir betrachte, wie vergleichsweise miserabel sich andere MDAX-Unternehmen in den letzten Monaten entwickelt haben, dann konnte man sich retrospektiv als kluger Anleger wegen fehlender Alternativen eigentlich nur Premiere-Aktien kaufen.
die Premiere-Aktie ist voll geil.
Wenn ich ich mir betrachte, wie vergleichsweise miserabel sich andere MDAX-Unternehmen in den letzten Monaten entwickelt haben, dann konnte man sich retrospektiv als kluger Anleger wegen fehlender Alternativen eigentlich nur Premiere-Aktien kaufen.
Hallo zusammen,
wenn Premiere den Poker mit der Telekom verliert, gehts ab in den Keller mit dem Teil
Mein Favorit unter den Medienwerten heißt EM. TV
EM. TV hat weitaus bessere Zukunfstaussichten, sie produzieren Fußball für Premiere, ORF PRO 7 u.s.w., vertreiben Lizenzen, nicht zu vergessen ist der Creations Club und Junior TV.
Desweiteren besitzt EM. TV ein super Internet Portal mit SPORT 1 de.
Man sieht, die haben nicht nur ein Standbein!
Aber letztendlich muß jeder selbst entscheiden!
Grüße,
PR
wenn Premiere den Poker mit der Telekom verliert, gehts ab in den Keller mit dem Teil
Mein Favorit unter den Medienwerten heißt EM. TV
EM. TV hat weitaus bessere Zukunfstaussichten, sie produzieren Fußball für Premiere, ORF PRO 7 u.s.w., vertreiben Lizenzen, nicht zu vergessen ist der Creations Club und Junior TV.
Desweiteren besitzt EM. TV ein super Internet Portal mit SPORT 1 de.
Man sieht, die haben nicht nur ein Standbein!
Aber letztendlich muß jeder selbst entscheiden!
Grüße,
PR
[posting]20.490.947 von Taiger am 03.03.06 16:42:33[/posting]Was machst Du dann hier?
...em.tv...kgv 60, 70 oder 80??.....habt 3 joker frei....
[posting]20.491.107 von burgljoschi am 03.03.06 16:48:37[/posting]Hallo,
hab selber noch Premiere im Depot!
Falls es nächste Woche immer noch seitwärts nach unten läuft, geb ich ab!
Man muß auch mal einsehen, daß Herr Kofler mit seinen
schlauen Reden, wahrscheinlich der falsche Mann am falschen Platz ist!:O
3,30 MIO EURO VERLUST in 05! Was ist das denn für ein KGV,ich kenn mich da nicht so aus?
Der kann das Papier schön reden wie er will, wenn ihm
vom Fußball nur noch die CL bleibt und er sonst auf seine
Spielfilme angewiesen ist, kann er zusammen packen!
Dies ist nur meine Meinung, die ich äussern kann,
wann und wo ich will!
Schönen erfolgreichen Tag noch und nichts fur ungut,
PR
hab selber noch Premiere im Depot!
Falls es nächste Woche immer noch seitwärts nach unten läuft, geb ich ab!
Man muß auch mal einsehen, daß Herr Kofler mit seinen
schlauen Reden, wahrscheinlich der falsche Mann am falschen Platz ist!:O
3,30 MIO EURO VERLUST in 05! Was ist das denn für ein KGV,ich kenn mich da nicht so aus?
Der kann das Papier schön reden wie er will, wenn ihm
vom Fußball nur noch die CL bleibt und er sonst auf seine
Spielfilme angewiesen ist, kann er zusammen packen!
Dies ist nur meine Meinung, die ich äussern kann,
wann und wo ich will!
Schönen erfolgreichen Tag noch und nichts fur ungut,
PR
[posting]20.491.749 von schlawinos am 03.03.06 17:12:06[/posting]Das KGV von EM.TV wird sich in Kürze relativieren!
Besides, was hab ich von einem "niedrigen" KGV, wenn der Firma das Kerngeschäft flöten geht? Nein, danke!
Besides, was hab ich von einem "niedrigen" KGV, wenn der Firma das Kerngeschäft flöten geht? Nein, danke!
Zitat Schlawinos:
<lieber dampfi....am 21.3.06 werden 3 monate vergangen nach dem kursrutsch vom 21.12.05.....dann wird der durchschnittskurs genommen und die heuschrecken werden dann premiere billig übernehmen....schon mal was davon gehört??>
Natürlich höre ich solche Sprüche andauernd von Dir.
Kein Wunder, wenn Du Dich übermäßig mit diesen kapitalvernichtenden Papierchen vollgesaugt hast.
Hoffentlich bist Du nicht wirklich von den Sprüchen überzeugt, die Du hier seit knapp einem Jahr unter das Volk zu bringen versuchst.
<lieber dampfi....am 21.3.06 werden 3 monate vergangen nach dem kursrutsch vom 21.12.05.....dann wird der durchschnittskurs genommen und die heuschrecken werden dann premiere billig übernehmen....schon mal was davon gehört??>
Natürlich höre ich solche Sprüche andauernd von Dir.
Kein Wunder, wenn Du Dich übermäßig mit diesen kapitalvernichtenden Papierchen vollgesaugt hast.
Hoffentlich bist Du nicht wirklich von den Sprüchen überzeugt, die Du hier seit knapp einem Jahr unter das Volk zu bringen versuchst.
...dampfi steht wieder auf kriegsfuss mit der mathematik.....vor knapp einem jahr gab es die premiere aktie noch gar nicht.....meine theorie mit den heuschrecken habe ich hier erst ab august veröffentlicht....
«Focus»: Premiere-Kunden klagen über Probleme mit HDTV
Sonntag 5. März 2006, 14:38 Uhr
München (ddp.djn). Fünf Wochen nach dem offiziellen Start des hoch auflösenden Fernsehens (HDTV) beim Bezahlsender Premiere klagen Kunden über technische Schwierigkeiten. Premiere bestätigte dem Nachrichtenmagazin «Focus» laut Vorabbericht, dass die HDTV-Dekoder mit jedem fünften der eingesetzten Fernseher Probleme im Zusammenspiel zeigten. Beispielsweise bleibe wiederholt der Bildschirm schwarz, weil das Kopierschutzsystem HDCP, das Filmstudios gefordert hatten, fälschlicherweise das Signal zum Fernseher blockiere.
Die Toleranzen bei den international gültigen technischen Standards seien offenbar zu großzügig, berichtete das Magazin weiter. Die Firmen wollten in den kommenden Wochen die gravierendsten Mängel mit neuer Software beheben, die sie per Fernsehsignal in die Dekoder einspielen wollten. Weder Premiere noch die Industrie garantierten allerdings, dass dann alle Fernseher funktionieren.
Premiere wies die Vorwürfe zurück. Die Zahl der Fernseher mit Schwierigkeiten sei wesentlich geringer als berichtet, erläuterte ein Premiere-Sprecher am Sonntag in München. Probleme mit dem Bildschirmen gebe es zudem lediglich in Ausnahmefällen. Vor dem Marktstart seien Probeläufe durchgeführt worden, bei denen die Übertragung zwischen Receivern und Fernsehern in der «überwältigenden Mehrzahl der Fälle» problemlos funktioniert habe. Nur in «ganz wenigen Einzelfällen» habe es Schwierigkeiten gegeben. Eine offizielle Stellungnahme gegenüber «Focus» habe es zudem nicht gegeben.
(ddp)
Sonntag 5. März 2006, 14:38 Uhr
München (ddp.djn). Fünf Wochen nach dem offiziellen Start des hoch auflösenden Fernsehens (HDTV) beim Bezahlsender Premiere klagen Kunden über technische Schwierigkeiten. Premiere bestätigte dem Nachrichtenmagazin «Focus» laut Vorabbericht, dass die HDTV-Dekoder mit jedem fünften der eingesetzten Fernseher Probleme im Zusammenspiel zeigten. Beispielsweise bleibe wiederholt der Bildschirm schwarz, weil das Kopierschutzsystem HDCP, das Filmstudios gefordert hatten, fälschlicherweise das Signal zum Fernseher blockiere.
Die Toleranzen bei den international gültigen technischen Standards seien offenbar zu großzügig, berichtete das Magazin weiter. Die Firmen wollten in den kommenden Wochen die gravierendsten Mängel mit neuer Software beheben, die sie per Fernsehsignal in die Dekoder einspielen wollten. Weder Premiere noch die Industrie garantierten allerdings, dass dann alle Fernseher funktionieren.
Premiere wies die Vorwürfe zurück. Die Zahl der Fernseher mit Schwierigkeiten sei wesentlich geringer als berichtet, erläuterte ein Premiere-Sprecher am Sonntag in München. Probleme mit dem Bildschirmen gebe es zudem lediglich in Ausnahmefällen. Vor dem Marktstart seien Probeläufe durchgeführt worden, bei denen die Übertragung zwischen Receivern und Fernsehern in der «überwältigenden Mehrzahl der Fälle» problemlos funktioniert habe. Nur in «ganz wenigen Einzelfällen» habe es Schwierigkeiten gegeben. Eine offizielle Stellungnahme gegenüber «Focus» habe es zudem nicht gegeben.
(ddp)
komisch, immer wenn irgendwelche Medien schlechte Nachrichten über eine Aktien "konstruieren" steigt diese nach ein paar Tagen.
Ob das hier auch zutrifft?
Warten wir die nächste Woche ab
Ob das hier auch zutrifft?
Warten wir die nächste Woche ab
Medien und Märkte
05.03.06
Bundesliga-Fans brauchen möglicherweise neue Set-Top-Boxen
[fp] Frankfurt/Main - Millionen deutsche Fernsehhaushalte müssen sich möglicherweise neue Set-Top-Boxen zulegen, um die Fußball-Bundesliga weiter via Satellit im Bezahlfernsehen empfangen zu können.
Nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Montagausgabe) wäre dies die Folge einer möglichen Kooperation, die der neue Eigentümer der Bundesliga-Übertragungsrechte Arena und der Decoder-Hersteller Technisat zurzeit ausloten.
Arena sucht dem Bericht zufolge nach Partnern für die Übertragung der Bundesligaspiele im Satellitenfernsehen ab der kommenden Saison. Dabei verhandele die Sportrechteagentur mit Technisat und dem Satellitenkonzern SES Astra. Die Entscheidung gelte als offen. Anders als Astra setze Technisat mit der Verschlüsselungs-Software Cryptoworks auf eine Technik, die nicht mit den rund 1,8 Millionen Premiere-Satellitendecodern kompatibel sei, heißt es in Branchenkreisen.
Für Arena hätte die Kooperation mit Technisat allerdings den Vorteil, dass dann hohe Lizenzzahlungen für die Nutzung der Premiere-Decoder wegfielen. Premiere zeigt bisher die Bundesliga im Bezahlfernsehen, hat die Rechte jedoch an Arena verloren. Technisat ist einer der führenden deutschen Decoder-Hersteller und plant, für die Ausstrahlung der Bundesliga via Satellit das Übertragungszentrum des Österreichischen Rundfunks (ORF) in Wien zu nutzen. (ddp)
übrigens
in Österreich wird Premiere stark in diversen Supermärkten z.B (Interspar, Saturn...) als Package mit einem Flachbildmonitor beworben ...
so kostet ein 51cm Monitor und 12 Monate Premiere Austria+ 2 Monate Premiere komplett €399
ein 82cm HDDT mit selben Premiere Angebot €999
eventuell wirds Premiere demnächst auch noch beim Aldi geben ....
es wird versucht die vermutlich verlorengehenden Buli-fans mit einer Markting-offensive zu kompensieren
05.03.06
Bundesliga-Fans brauchen möglicherweise neue Set-Top-Boxen
[fp] Frankfurt/Main - Millionen deutsche Fernsehhaushalte müssen sich möglicherweise neue Set-Top-Boxen zulegen, um die Fußball-Bundesliga weiter via Satellit im Bezahlfernsehen empfangen zu können.
Nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Montagausgabe) wäre dies die Folge einer möglichen Kooperation, die der neue Eigentümer der Bundesliga-Übertragungsrechte Arena und der Decoder-Hersteller Technisat zurzeit ausloten.
Arena sucht dem Bericht zufolge nach Partnern für die Übertragung der Bundesligaspiele im Satellitenfernsehen ab der kommenden Saison. Dabei verhandele die Sportrechteagentur mit Technisat und dem Satellitenkonzern SES Astra. Die Entscheidung gelte als offen. Anders als Astra setze Technisat mit der Verschlüsselungs-Software Cryptoworks auf eine Technik, die nicht mit den rund 1,8 Millionen Premiere-Satellitendecodern kompatibel sei, heißt es in Branchenkreisen.
Für Arena hätte die Kooperation mit Technisat allerdings den Vorteil, dass dann hohe Lizenzzahlungen für die Nutzung der Premiere-Decoder wegfielen. Premiere zeigt bisher die Bundesliga im Bezahlfernsehen, hat die Rechte jedoch an Arena verloren. Technisat ist einer der führenden deutschen Decoder-Hersteller und plant, für die Ausstrahlung der Bundesliga via Satellit das Übertragungszentrum des Österreichischen Rundfunks (ORF) in Wien zu nutzen. (ddp)
übrigens
in Österreich wird Premiere stark in diversen Supermärkten z.B (Interspar, Saturn...) als Package mit einem Flachbildmonitor beworben ...
so kostet ein 51cm Monitor und 12 Monate Premiere Austria+ 2 Monate Premiere komplett €399
ein 82cm HDDT mit selben Premiere Angebot €999
eventuell wirds Premiere demnächst auch noch beim Aldi geben ....
es wird versucht die vermutlich verlorengehenden Buli-fans mit einer Markting-offensive zu kompensieren
05. März 2006
18:20 ORF-Sender wollen deutsche Liga
ORS könnte die Satellitenübertragung der deutschen Bundesliga für Deutschland übernehmen
Die ORF-Sendertochter ORS könnte die Satellitenübertragung der deutschen Bundesliga für Deutschland übernehmen. Die ORS verhandelt darüber seit einigen Wochen mit dem Kabelkonsortium Arena, das Premiere die Rechte für Abofernsehen weggeschnappt hat. Nach STANDARD-Informationen stehen die Chancen für die Tochter von ORF (60 Prozent) und Raiffeisen (40) gut. Dieser Tage soll die Entscheidung darüber offiziell werden. (fid/DER STANDARD, Printausgabe, 6.3.2006)
18:20 ORF-Sender wollen deutsche Liga
ORS könnte die Satellitenübertragung der deutschen Bundesliga für Deutschland übernehmen
Die ORF-Sendertochter ORS könnte die Satellitenübertragung der deutschen Bundesliga für Deutschland übernehmen. Die ORS verhandelt darüber seit einigen Wochen mit dem Kabelkonsortium Arena, das Premiere die Rechte für Abofernsehen weggeschnappt hat. Nach STANDARD-Informationen stehen die Chancen für die Tochter von ORF (60 Prozent) und Raiffeisen (40) gut. Dieser Tage soll die Entscheidung darüber offiziell werden. (fid/DER STANDARD, Printausgabe, 6.3.2006)
EM.TV-Tochter Plazamedia produziert Bundesliga-Berichte für Arena
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die EM.TV-Tochter PLAZAMEDIA wird auch
weiterhin die Berichterstattung der Fußball-Bundesliga produzieren. Wie für den
bisherigen Inhaber der Bundesliga-Rechte Premiere werde PLAZAMEDIA bis zum
Sommer 2009 für ARENA die produktionstechnische Herstellung übernehmen, teilte
EM.TV am Montag mit./fn/cs
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die EM.TV-Tochter PLAZAMEDIA wird auch
weiterhin die Berichterstattung der Fußball-Bundesliga produzieren. Wie für den
bisherigen Inhaber der Bundesliga-Rechte Premiere werde PLAZAMEDIA bis zum
Sommer 2009 für ARENA die produktionstechnische Herstellung übernehmen, teilte
EM.TV am Montag mit./fn/cs
Zum 100sten Mal: And the winner is: EM.TV
Schlawinos, schlaf weiter!
Schlawinos, schlaf weiter!
....was nutzt einem der schönste auftrag.....wenn der auftraggeber(arena) nicht bezahlen kann....
[posting]20.530.725 von schlawinos am 06.03.06 10:38:25[/posting]Hut ab! Wer heute schon weiß, was morgen passiert ist mit Sicherheit ein reicher Mann! Schade, dass Dir diese Fähigkeit am 21.12.05 kurzfristig abhanden gekommen war!
[posting]20.530.725 von schlawinos am 06.03.06 10:38:25[/posting]Hatte ich doch glatt vergessen!
Ich hoffe, Du bist nicht allzu enttäuscht, wenn ich Dir mitteile, dass ich Deine Fähigkeiten als Wahrsager nicht sonderlich schätze. Überzeugender kommst Du, wie ich finde, da schon als Märchenerzähler rüber. Also, sei doch so gut und erzähl uns was. Am besten irgendwas mit Heuschrecken oder Hedge-Fonds. Die liebe ich ganz besonders! Ach ja, Deine gerne in Spiel gebrachte, mögliche Super-Kooperation zwischen der DT und Premiere, finde ich annähernd so attraktiv, wie im Kölner-Karneval vom Dom zu kotzen. Das mal nur so nebenbei!
Ich hoffe, Du bist nicht allzu enttäuscht, wenn ich Dir mitteile, dass ich Deine Fähigkeiten als Wahrsager nicht sonderlich schätze. Überzeugender kommst Du, wie ich finde, da schon als Märchenerzähler rüber. Also, sei doch so gut und erzähl uns was. Am besten irgendwas mit Heuschrecken oder Hedge-Fonds. Die liebe ich ganz besonders! Ach ja, Deine gerne in Spiel gebrachte, mögliche Super-Kooperation zwischen der DT und Premiere, finde ich annähernd so attraktiv, wie im Kölner-Karneval vom Dom zu kotzen. Das mal nur so nebenbei!
(Antwort auf Beitrag Nr. 20.530.245 - erstellt von grobi007 am 06.03.06 10:12:47)
ist schon ok... bin da ebenfalls ordentlich investiert ....schon alleine wegen der WM und plazamedia
war bis vor kurzem auch etwas "nervig"
ist schon ok... bin da ebenfalls ordentlich investiert ....schon alleine wegen der WM und plazamedia
war bis vor kurzem auch etwas "nervig"
....ach grobi....nimm noch mal einen happen milupa und spiel ein bischen mit deinem lego...
[posting]20.532.664 von schlawinos am 06.03.06 12:29:54[/posting]Pass mal lieber auf, dass aus Deinen nicht schon sehr bald werden. Obwohl, diese Erfahrung kennste ja schon aus dem letzten Jahr!
[posting]20.532.664 von schlawinos am 06.03.06 12:29:54[/posting]So sicher wie es derzeit fundamentale Unterschiede zwischen Premiere und EM.TV gibt, so sicher gibt es auch fundamentale Unterschiede zwischen Dir und mir!
Kommen wir erstmal, ganz Ladies first zu Dir!
Du hast geglaubt, Premiere würde die BL-REchte für weitere 3 Jahre erwerben können, Du glaubst, hinter der gesamten Entwicklung seit dem 21.12.05 würden Hedge-Fonds stecken, Du glaubst, Heuschrecken wollen Premiere zu einem günstigen 3-Monatskurs übernehmen, Du glaubst Arena bekommt keine Sendelizenz, Du glaubst Arena wird Probleme bei Ausstahlungsreichweite bekommen, Du glaubst an eine Kooperation zwischen der DT und Premiere, Du glaubst Arena wird EM.TV nicht bezahlen können. Du glaubst und glaubst und glaubst.....
Kommmen wir nun zu mener Wenigkeit:
Ich weiß, dass plazamedia(Tochterunternehmen von EM.TV) heute eine Vertrag mit arena über 3 Jahre geschlossen hat.
Ich weiß, dass EM.TV mit Premiere bzgl. der Champions League kooperiert. Ich weiß, dass EM.TV 50% an Yoram Gross übernommen hat. Ich weiß, dasse Plazamedia alle Anteile von Premiere AG an deren Tocher Creation Club übernommen hat. Ich weiß, dass EM.TV sich mit Premiere Fernsehen GmbH & Co. KG auf eine Fortführung der langfristigen strategischen Partnerschaft ab dem 1. Januar 2007 geeinigt hat. Ich weiß, dass EM.TV für weitere 3 Jahre die Sonntagsspiele der BL, sowie das Montagsspiel der zweiten Liga übertragen darf.
Ich weiß, dass EM.TV annähernd 25 Lizenzen für die WM vergeben hat. Ich weiß, dass EM.TV ins Wettgeschäft einsteien wird, sollte das Wettmonopol fallen. Ich weiß, dass EM.TV einen Kooperationsverrag mit der DB abgeschlossen hat.
Während Du alles nur glaubst, verlasse ich mich lieber auf das, weiß ich weiß!!! Getreu, dem Motto: Wer nichts weiß, muß alles glauben. Marie von Ebner-Eschenbach
Kommen wir erstmal, ganz Ladies first zu Dir!
Du hast geglaubt, Premiere würde die BL-REchte für weitere 3 Jahre erwerben können, Du glaubst, hinter der gesamten Entwicklung seit dem 21.12.05 würden Hedge-Fonds stecken, Du glaubst, Heuschrecken wollen Premiere zu einem günstigen 3-Monatskurs übernehmen, Du glaubst Arena bekommt keine Sendelizenz, Du glaubst Arena wird Probleme bei Ausstahlungsreichweite bekommen, Du glaubst an eine Kooperation zwischen der DT und Premiere, Du glaubst Arena wird EM.TV nicht bezahlen können. Du glaubst und glaubst und glaubst.....
Kommmen wir nun zu mener Wenigkeit:
Ich weiß, dass plazamedia(Tochterunternehmen von EM.TV) heute eine Vertrag mit arena über 3 Jahre geschlossen hat.
Ich weiß, dass EM.TV mit Premiere bzgl. der Champions League kooperiert. Ich weiß, dass EM.TV 50% an Yoram Gross übernommen hat. Ich weiß, dasse Plazamedia alle Anteile von Premiere AG an deren Tocher Creation Club übernommen hat. Ich weiß, dass EM.TV sich mit Premiere Fernsehen GmbH & Co. KG auf eine Fortführung der langfristigen strategischen Partnerschaft ab dem 1. Januar 2007 geeinigt hat. Ich weiß, dass EM.TV für weitere 3 Jahre die Sonntagsspiele der BL, sowie das Montagsspiel der zweiten Liga übertragen darf.
Ich weiß, dass EM.TV annähernd 25 Lizenzen für die WM vergeben hat. Ich weiß, dass EM.TV ins Wettgeschäft einsteien wird, sollte das Wettmonopol fallen. Ich weiß, dass EM.TV einen Kooperationsverrag mit der DB abgeschlossen hat.
Während Du alles nur glaubst, verlasse ich mich lieber auf das, weiß ich weiß!!! Getreu, dem Motto: Wer nichts weiß, muß alles glauben. Marie von Ebner-Eschenbach
[posting]20.535.082 von grobi007 am 06.03.06 14:51:32[/posting]Hallo,
ich weiß, sollte Premiere die Probleme mit den Decodern nicht schnellsten in den Griff bekommen, verkauf ich meine
Premiere Anteile, aber flott!
Info:
Premiere bestätigte gegenüber FOCUS, dass die HDTV-Dekoder mit jedem fünften der eingesetzten Fernseher Probleme im Zusammenspiel zeigten. So bleibt wiederholt der Bildschirm schwarz, weil das Kopierschutzsystem HDCP, das Filmstudios gefordert hatten, fälschlicherweise das Signal zum Fernseher blockiert.
Ich weiß daß Premiere noch die Formel 1 überträgt, die aber von Plazamedia produziert wird
Ich weiß, das Kofler und sein Team immer alle Probleme verharmlosen
Schöne Grüße,
PR
ich weiß, sollte Premiere die Probleme mit den Decodern nicht schnellsten in den Griff bekommen, verkauf ich meine
Premiere Anteile, aber flott!
Info:
Premiere bestätigte gegenüber FOCUS, dass die HDTV-Dekoder mit jedem fünften der eingesetzten Fernseher Probleme im Zusammenspiel zeigten. So bleibt wiederholt der Bildschirm schwarz, weil das Kopierschutzsystem HDCP, das Filmstudios gefordert hatten, fälschlicherweise das Signal zum Fernseher blockiert.
Ich weiß daß Premiere noch die Formel 1 überträgt, die aber von Plazamedia produziert wird
Ich weiß, das Kofler und sein Team immer alle Probleme verharmlosen
Schöne Grüße,
PR
[posting]20.535.452 von Taiger am 06.03.06 15:10:57[/posting]@ Taiger
Willkommen im Club der "Wissenden"!
Willkommen im Club der "Wissenden"!
[posting]20.535.082 von grobi007 am 06.03.06 14:51:32[/posting]Leider weiß ich jetzt auch, dass mein Posting ca. 465 Rechtschreibfehler enthält!
Ich glaube, ich muß nochmal die Schulbank drücken!
Ich glaube, ich muß nochmal die Schulbank drücken!
....grobi noch mal die schulbank drücken?....seit wann haben den milupa-fetischisten denn schon mal eine schule von innen gesehen??
[posting]20.536.711 von schlawinos am 06.03.06 16:03:33[/posting]@unwissenden schlawinos
Hmm, Deinem Posting nach zu urteilen, hast Du auch noch keine Schule von innen gesehen. Sehr beruhigend!
Hmm, Deinem Posting nach zu urteilen, hast Du auch noch keine Schule von innen gesehen. Sehr beruhigend!
Grobi,
Schlawinos hat offenbar kapituliert.
Inzwischen verbreitet er keine völlig unglaubwürdigen Märchen mehr - nein, es kommen immer mehr Postings mit immer dümmlicheren persönlichen Angriffen.
Nur noch peinlich, der Typ.
Schlawinos hat offenbar kapituliert.
Inzwischen verbreitet er keine völlig unglaubwürdigen Märchen mehr - nein, es kommen immer mehr Postings mit immer dümmlicheren persönlichen Angriffen.
Nur noch peinlich, der Typ.
Gähn
Dachte hier sei der Premiere Thread.
Macht doch eure gegenseitigen Beschimpfungen per Mail, es interessiert wirklich niemanden hier
Dachte hier sei der Premiere Thread.
Macht doch eure gegenseitigen Beschimpfungen per Mail, es interessiert wirklich niemanden hier
Ist das hier das Niveau von Premiere-Abonnenten?
Was gibt es denn sachliches zu sagen?
Ich sag mal meine Meinung: Der Kurs hängt grade in der Schwebe, weil keiner weiß, ob Premiere sich aus dieser schwierigen Situation glanzvoll retten kann oder nicht. Sobald eine entsprechende Meldung kommt, geht das Ding ab wie Zäpfchen! In welche Richtung, werden wir ja noch sehen. Mein Tipp: Kauforder mit Stop-Buy-Limit! Nix verloren, wenn`s nach unten geht und mit dabei, wenn`s rauf geht!!!
Gibt es Anregungen hierzu???
Was gibt es denn sachliches zu sagen?
Ich sag mal meine Meinung: Der Kurs hängt grade in der Schwebe, weil keiner weiß, ob Premiere sich aus dieser schwierigen Situation glanzvoll retten kann oder nicht. Sobald eine entsprechende Meldung kommt, geht das Ding ab wie Zäpfchen! In welche Richtung, werden wir ja noch sehen. Mein Tipp: Kauforder mit Stop-Buy-Limit! Nix verloren, wenn`s nach unten geht und mit dabei, wenn`s rauf geht!!!
Gibt es Anregungen hierzu???
[posting]20.548.717 von EarnyEcclestone am 07.03.06 09:04:58[/posting]Ja, i.d.R. hast Du Recht! Ein Stop-Buy-Limit ist bei einer möglichen Aufwärtsbewegung immer gut! Pech nur, wenn man bei einer kurzfristigen "Kaufpanik", erst auf einem zu hohen Kursniveau zum Zuge kommt. Ist mir bei Sunways passiert! Zwischen Stop-Buy und tatsächlichem Kauf lagen 0,90€ Differenz! Ansonsten, ein sehr empfehlenswertes Instrument. Zumal man nicht ständig auf den Kurs starren muß.
[posting]20.549.313 von grobi007 am 07.03.06 09:31:24[/posting]Aua, 0,90 € ist natürlich schon übel.
Ich dachte so an ein Stop-Buy bei 14,80 €, natürlich Xetra, da hier die größten Umsätze sind und somit auch bei höheren Kurssprüngen kein teures Vergnügen draus werden sollte. Wenn eine Hammermeldung kommt, kann ich mir gut einen Kurs um die 19,00 - 20,00 Euro vorstellen.
Das wäre doch was, oder?
Ich dachte so an ein Stop-Buy bei 14,80 €, natürlich Xetra, da hier die größten Umsätze sind und somit auch bei höheren Kurssprüngen kein teures Vergnügen draus werden sollte. Wenn eine Hammermeldung kommt, kann ich mir gut einen Kurs um die 19,00 - 20,00 Euro vorstellen.
Das wäre doch was, oder?
Premiere und T-Mobile bringen die FIFA WM 2006TM aufs Handy
07.03.2006 - 12:10 Uhr
München (ots) - Topaktuelle Analysen, Hintergrundberichte und
Experteninterviews zu allen 64 Partien / Speziell aufbereitetes
TV-Format für UMTS-Handys mit exklusivem Premiere Material / Showcase
zur CeBIT 2006 in Hannover
07. März 2006. Premiere goes mobile: Gemeinsam mit T-Mobile bringt
der Abo-Sender die FIFA Fußball-WM 2006TM auf das Handy. Für
Fußballfans, die die Live-Übertragungen verpasst haben oder
Spielausschnitte noch einmal sehen wollen, bieten Premiere und
T-Mobile einen täglich mehrfach aktualisierten MobileTV-Kanal an.
Kurz nach Abpfiff der 64 Partien können die Zuschauer via UMTS
topaktuelle Analysen, Hintergrundberichte und Experteninterviews
erleben. Darüber hinaus sind Tageszusammenfassungen an jedem Spieltag
geplant. Das 15minütige Streaming-Format wird redaktionell extra für
die mobile Nutzung aufbereitet. T-Mobile bietet seinen Kunden darüber
hinaus 20 Begegnungen der FIFA WM 2006TM live auf dem Handy an.
Carsten Schmidt, Vorstand Sports & New Business bei Premiere:
"Premiere und T-Mobile haben gemeinsam ein innovatives Angebot für
die Fans entwickelt. Wir freuen uns, dass wir unser umfangreiches
TV-Angebot zur WM in Deutschland über einen neuen attraktiven
Verbreitungsweg einsetzen und Premiere jetzt auch für unterwegs
anbieten können."
Der Premiere Kanal ist über das "t-zones"-Portal sowie über
"web`n`walk" mit UMTS-fähigen Handys zu empfangen und gehört zum
erweiterten Angebot des "MobileTV"-Dienstes von T-Mobile. Eine
Pilotversion wird T-Mobile auf der CeBIT 2006 in Hannover (9. bis 15.
März) in Halle 26, Stand A01 zeigen. Wer nicht bis zum Anpfiff des
Weltturniers warten möchte, kann bereits ab 15. Mai exklusive
WM-Vorberichte via MobileTV abrufen und sich mit Premiere auf die WM
2006 einstimmen. Der neue Dienst wird bei Premiere vom Bereich
Interactive Business umgesetzt, der die Channels Internet, Mobile und
iTV verantwortet und für diese neue Geschäftsmodelle entwickelt.
Fußball live und kompetent auf den Punkt gebracht, das ist auch
2006 das WM-Motto von Premiere. Als einziger Fernsehsender in
Deutschland zeigt der Münchner Abo-Sender alle Partien live und
zusätzlich in HD-Qualität. Das WM-Angebot von Premiere baut auf
mehreren Säulen auf: Live-Fußball, HDTV, 24-Stunden-Kanal und
geballte Fußballkompetenz. Unter anderem analysieren Ex-Weltmeister
Lothar Matthäus und Erfolgstrainer Ottmar Hitzfeld die WM-Partien für
Premiere. Darüber hinaus können Abonnenten alle WM-Spiele aus
mehreren frei wählbaren Perspektiven und im 16:9- oder im 4:3-Format
verfolgen. Bei parallel ausgetragenen Partien berichtet Premiere
zusätzlich in einer Konferenzschaltung und bietet damit während des
vierwöchigen Turniers das innovativste und technisch brillanteste
TV-Angebot, das derzeit realisierbar ist.
Diese Meldung und weitere Informationen finden Sie im Internet
unter http://info.premiere.de
07.03.2006 - 12:10 Uhr
München (ots) - Topaktuelle Analysen, Hintergrundberichte und
Experteninterviews zu allen 64 Partien / Speziell aufbereitetes
TV-Format für UMTS-Handys mit exklusivem Premiere Material / Showcase
zur CeBIT 2006 in Hannover
07. März 2006. Premiere goes mobile: Gemeinsam mit T-Mobile bringt
der Abo-Sender die FIFA Fußball-WM 2006TM auf das Handy. Für
Fußballfans, die die Live-Übertragungen verpasst haben oder
Spielausschnitte noch einmal sehen wollen, bieten Premiere und
T-Mobile einen täglich mehrfach aktualisierten MobileTV-Kanal an.
Kurz nach Abpfiff der 64 Partien können die Zuschauer via UMTS
topaktuelle Analysen, Hintergrundberichte und Experteninterviews
erleben. Darüber hinaus sind Tageszusammenfassungen an jedem Spieltag
geplant. Das 15minütige Streaming-Format wird redaktionell extra für
die mobile Nutzung aufbereitet. T-Mobile bietet seinen Kunden darüber
hinaus 20 Begegnungen der FIFA WM 2006TM live auf dem Handy an.
Carsten Schmidt, Vorstand Sports & New Business bei Premiere:
"Premiere und T-Mobile haben gemeinsam ein innovatives Angebot für
die Fans entwickelt. Wir freuen uns, dass wir unser umfangreiches
TV-Angebot zur WM in Deutschland über einen neuen attraktiven
Verbreitungsweg einsetzen und Premiere jetzt auch für unterwegs
anbieten können."
Der Premiere Kanal ist über das "t-zones"-Portal sowie über
"web`n`walk" mit UMTS-fähigen Handys zu empfangen und gehört zum
erweiterten Angebot des "MobileTV"-Dienstes von T-Mobile. Eine
Pilotversion wird T-Mobile auf der CeBIT 2006 in Hannover (9. bis 15.
März) in Halle 26, Stand A01 zeigen. Wer nicht bis zum Anpfiff des
Weltturniers warten möchte, kann bereits ab 15. Mai exklusive
WM-Vorberichte via MobileTV abrufen und sich mit Premiere auf die WM
2006 einstimmen. Der neue Dienst wird bei Premiere vom Bereich
Interactive Business umgesetzt, der die Channels Internet, Mobile und
iTV verantwortet und für diese neue Geschäftsmodelle entwickelt.
Fußball live und kompetent auf den Punkt gebracht, das ist auch
2006 das WM-Motto von Premiere. Als einziger Fernsehsender in
Deutschland zeigt der Münchner Abo-Sender alle Partien live und
zusätzlich in HD-Qualität. Das WM-Angebot von Premiere baut auf
mehreren Säulen auf: Live-Fußball, HDTV, 24-Stunden-Kanal und
geballte Fußballkompetenz. Unter anderem analysieren Ex-Weltmeister
Lothar Matthäus und Erfolgstrainer Ottmar Hitzfeld die WM-Partien für
Premiere. Darüber hinaus können Abonnenten alle WM-Spiele aus
mehreren frei wählbaren Perspektiven und im 16:9- oder im 4:3-Format
verfolgen. Bei parallel ausgetragenen Partien berichtet Premiere
zusätzlich in einer Konferenzschaltung und bietet damit während des
vierwöchigen Turniers das innovativste und technisch brillanteste
TV-Angebot, das derzeit realisierbar ist.
Diese Meldung und weitere Informationen finden Sie im Internet
unter http://info.premiere.de
Microsoft zeigt Fußball-Bundesliga live auf dem Handy 07.03.2006, 11:36
zur Übersicht
Zusammen mit der DFL (Deutsche Fußball Liga) will Microsoft die Live-Übertragung von Bundesliga-Spielen auf Handys und anderen tragbaren Geräten anbieten. Dabei kommen Microsofts Audio- und Videoformate WMV und WMA sowie das Windows Digital Rights Management (DRM) zum Einsatz.
Die Übertragung der Bundesliga-Spiele erfolgt per DVB-H, erste Spiele sollen schon während der CeBIT zu sehen sein. Die von Microsoft zusammen mit Condat entwickelte Mobile-TV-Plattform wurde für ein Pilotprojekt in Berlin entwickelt und wird während der CeBIT auf dem Microsoft-Stand (Halle 4, Stand A38) präsentiert. Am Samstag sind dort Spiele der Fußball-Bundesliga live auf Handys zu sehen.
Die technische Architektur der Software basiert weitgehend auf dem Windows Media Server. Die Fußballreportagen werden dabei live per Satelliten-Downlink von Plazamedia übertragen und über einen IP-Encapsulator von UDcast sowie einen Modulator von Harris über DVB-H gesendet. Ein mobiles Gerät mit der DVB-H-Empfangskarte von DiBcom sowie interaktiven Nutzerapplikationen von Condat und von penthera technologies empfängt die DVB-H-Signale und zeigt die Inhalte auf dem Display an.
Die Produktion, Sendeabwicklung und Bereitstellung zur terrestrischen Ausstrahlung der Angebote erfolgt durch die EM.TV-Tochter Plazamedia, die derzeit für Premiere die Fußball-Übertragung produzieren und dies auch für den künftigen Bundesliga-Lizenznehmer Arena tun sollen.
Links zu diesem Artikel:
Microsoft (.com)
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Zusammen mit der DFL (Deutsche Fußball Liga) will Microsoft die Live-Übertragung von Bundesliga-Spielen auf Handys und anderen tragbaren Geräten anbieten. Dabei kommen Microsofts Audio- und Videoformate WMV und WMA sowie das Windows Digital Rights Management (DRM) zum Einsatz.
Die Übertragung der Bundesliga-Spiele erfolgt per DVB-H, erste Spiele sollen schon während der CeBIT zu sehen sein. Die von Microsoft zusammen mit Condat entwickelte Mobile-TV-Plattform wurde für ein Pilotprojekt in Berlin entwickelt und wird während der CeBIT auf dem Microsoft-Stand (Halle 4, Stand A38) präsentiert. Am Samstag sind dort Spiele der Fußball-Bundesliga live auf Handys zu sehen.
Die technische Architektur der Software basiert weitgehend auf dem Windows Media Server. Die Fußballreportagen werden dabei live per Satelliten-Downlink von Plazamedia übertragen und über einen IP-Encapsulator von UDcast sowie einen Modulator von Harris über DVB-H gesendet. Ein mobiles Gerät mit der DVB-H-Empfangskarte von DiBcom sowie interaktiven Nutzerapplikationen von Condat und von penthera technologies empfängt die DVB-H-Signale und zeigt die Inhalte auf dem Display an.
Die Produktion, Sendeabwicklung und Bereitstellung zur terrestrischen Ausstrahlung der Angebote erfolgt durch die EM.TV-Tochter Plazamedia, die derzeit für Premiere die Fußball-Übertragung produzieren und dies auch für den künftigen Bundesliga-Lizenznehmer Arena tun sollen.
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[posting]20.553.508 von yulbrynner am 07.03.06 12:41:08[/posting]Interessante Meldung, aber leider (noch) keine Hammermeldung! Na, dann müssen wir noch weiter warten...
[posting]20.553.508 von yulbrynner am 07.03.06 12:41:08[/posting]Microsoft zeigt Fußball-Bundesliga live auf dem Handy 07.03.2006, 11:36
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Zusammen mit der DFL (Deutsche Fußball Liga) will Microsoft die Live-Übertragung von Bundesliga-Spielen auf Handys und anderen tragbaren Geräten anbieten. Dabei kommen Microsofts Audio- und Videoformate WMV und WMA sowie das Windows Digital Rights Management (DRM) zum Einsatz.
Die Übertragung der Bundesliga-Spiele erfolgt per DVB-H, erste Spiele sollen schon während der CeBIT zu sehen sein. Die von Microsoft zusammen mit Condat entwickelte Mobile-TV-Plattform wurde für ein Pilotprojekt in Berlin entwickelt und wird während der CeBIT auf dem Microsoft-Stand (Halle 4, Stand A38) präsentiert. Am Samstag sind dort Spiele der Fußball-Bundesliga live auf Handys zu sehen.
Die technische Architektur der Software basiert weitgehend auf dem Windows Media Server. Die Fußballreportagen werden dabei live per Satelliten-Downlink von Plazamedia übertragen und über einen IP-Encapsulator von UDcast sowie einen Modulator von Harris über DVB-H gesendet. Ein mobiles Gerät mit der DVB-H-Empfangskarte von DiBcom sowie interaktiven Nutzerapplikationen von Condat und von penthera technologies empfängt die DVB-H-Signale und zeigt die Inhalte auf dem Display an.
Die Produktion, Sendeabwicklung und Bereitstellung zur terrestrischen Ausstrahlung der Angebote erfolgt durch die EM.TV-Tochter Plazamedia, die derzeit für Premiere die Fußball-Übertragung produzieren und dies auch für den künftigen Bundesliga-Lizenznehmer Arena tun sollen.
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Zusammen mit der DFL (Deutsche Fußball Liga) will Microsoft die Live-Übertragung von Bundesliga-Spielen auf Handys und anderen tragbaren Geräten anbieten. Dabei kommen Microsofts Audio- und Videoformate WMV und WMA sowie das Windows Digital Rights Management (DRM) zum Einsatz.
Die Übertragung der Bundesliga-Spiele erfolgt per DVB-H, erste Spiele sollen schon während der CeBIT zu sehen sein. Die von Microsoft zusammen mit Condat entwickelte Mobile-TV-Plattform wurde für ein Pilotprojekt in Berlin entwickelt und wird während der CeBIT auf dem Microsoft-Stand (Halle 4, Stand A38) präsentiert. Am Samstag sind dort Spiele der Fußball-Bundesliga live auf Handys zu sehen.
Die technische Architektur der Software basiert weitgehend auf dem Windows Media Server. Die Fußballreportagen werden dabei live per Satelliten-Downlink von Plazamedia übertragen und über einen IP-Encapsulator von UDcast sowie einen Modulator von Harris über DVB-H gesendet. Ein mobiles Gerät mit der DVB-H-Empfangskarte von DiBcom sowie interaktiven Nutzerapplikationen von Condat und von penthera technologies empfängt die DVB-H-Signale und zeigt die Inhalte auf dem Display an.
Die Produktion, Sendeabwicklung und Bereitstellung zur terrestrischen Ausstrahlung der Angebote erfolgt durch die EM.TV-Tochter Plazamedia, die derzeit für Premiere die Fußball-Übertragung produzieren und dies auch für den künftigen Bundesliga-Lizenznehmer Arena tun sollen.
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Da haben sich die Analysten massiv getäuscht. Buli wird ab Sommer nahezu überall via Telekom zu sehen sein. Sogar DSL über Satellit !! Langsam kristallisiert sich auch die Dimension des bevorstehenden Deals mit der Telekom heraus. Arena kann sich war anziehen.
Telekom baut Datenautobahn massiv aus
Die Deutsche Telekom will im laufenden Jahr massiv in das schnelle Internet investieren. Insbesondere die bislang unversorgten Bereiche sind im Fokus. Dabei setzt der Branchenriese nicht allein auf DSL.
HB HANNOVER. Der deutsche Marktführer will zusätzlich zum Aufbau seines Hochgeschwindigkeitsnetzes das bestehende DSL-Netz im laufenden Jahr für 200 Millionen Euro ausbauen, um ländliche Regionen besser zu versorgen. „Wir erschließen damit zusätzliche Anschlussbereiche, wo immer dies wirtschaftlich sinnvoll ist“, sagte der Chef der Festnetzsparte T-Com, Walter Raizner, am Dienstag im Vorfeld der Computermesse Cebit in Hannover. Damit solle die Versorgung mit Breitband-Anschlüssen auf rund 94 von derzeit 91 Prozent erhöht werden.
Gleichzeitig werde die Telekom die Bandbreite im DSL-Netz erhöhen. Ab Mai werde der Konzern Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 16 Megabit pro Sekunde anbieten, kündigte Raizner an. Höhere Geschwindigkeiten sind eine wichtige Voraussetzung für Unterhaltungsangebote wie Fernsehen, mit denen die Telekom- Unternehmen auf das Angebot von Kabelnetzbetreibern reagieren wollen.
Telekom setzt auch auf WiMAX
Um Lücken im DSL-Netz zu schließen, seien zudem Frequenzen für den Funkstandard WiMAX bei der Bundesnetzagentur beantragt worden. „Wir betrachten WiMAX als einen weiteren Schlüssel beim Engagement für eine flächendeckende Breitbandversorgung in der Bundesrepublik“, sagte Raizner. Zusätzlich sollten mit WiMAX die Möglichkeiten erweitert werden, von unterwegs im Internet zu surfen. Der erste Schritt sei mit rund 6000 so genannten HotSpots bereits gemacht.
Bis Mitte 2006 will die Telekom zehn Städte an das neue Glasfasernetz anschließen, das Übertragungsgeschwindigkeiten bis zu 50 Megabit pro Sekunde ermöglicht. In einem ersten Schritt investiert die Telekom dafür 500 Mill. Euro. „Mit diesem Schritt wird ein vierter Übertragungsweg geschaffen für Fernsehen“,. sagte Raizner.
Als weiteren Baustein im Bereich der Bereitbandzugänge kündigte die Telekom im ersten Halbjahr 2006 einen Relaunch von T-DSL über Satellit an. Damit werde erstmals auch in Gebieten, die nicht mit leitungsgebundenem DSL versorgt werden könnten, ein einheitlicher Tarif mit DSL-Merkmalen angeboten.
Mobilfunk wird ebenfalls schneller
T-Mobile bringt parallel auch mehr Tempo in sein europäisches Mobilfunknetz und baut es in Deutschland verstärkt aus. Die Telekom-Tochter startete am Dienstag in Hannover die neue Übertragungstechnik HSDPA, die UMTS noch einmal deutlich beschleunigt. Damit können auf dem Handy Daten in DSL-Geschwindigkeit empfangen werden. Außerdem führt T-Mobile speziell auf dem deutschen Markt eine weitere Technik ein, die den herkömmlichen Übertragungsstandard GSM schneller macht. Das GSM-Netz in Deutschland soll dieses Jahr wie 2005 um 1200 Standorte verdoppelt erweitert werden. Für UMTS sollen 2400 neue Sendestationen errichtet werden nach 2100 im vergangenen Jahr.
Telekom baut Datenautobahn massiv aus
Die Deutsche Telekom will im laufenden Jahr massiv in das schnelle Internet investieren. Insbesondere die bislang unversorgten Bereiche sind im Fokus. Dabei setzt der Branchenriese nicht allein auf DSL.
HB HANNOVER. Der deutsche Marktführer will zusätzlich zum Aufbau seines Hochgeschwindigkeitsnetzes das bestehende DSL-Netz im laufenden Jahr für 200 Millionen Euro ausbauen, um ländliche Regionen besser zu versorgen. „Wir erschließen damit zusätzliche Anschlussbereiche, wo immer dies wirtschaftlich sinnvoll ist“, sagte der Chef der Festnetzsparte T-Com, Walter Raizner, am Dienstag im Vorfeld der Computermesse Cebit in Hannover. Damit solle die Versorgung mit Breitband-Anschlüssen auf rund 94 von derzeit 91 Prozent erhöht werden.
Gleichzeitig werde die Telekom die Bandbreite im DSL-Netz erhöhen. Ab Mai werde der Konzern Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 16 Megabit pro Sekunde anbieten, kündigte Raizner an. Höhere Geschwindigkeiten sind eine wichtige Voraussetzung für Unterhaltungsangebote wie Fernsehen, mit denen die Telekom- Unternehmen auf das Angebot von Kabelnetzbetreibern reagieren wollen.
Telekom setzt auch auf WiMAX
Um Lücken im DSL-Netz zu schließen, seien zudem Frequenzen für den Funkstandard WiMAX bei der Bundesnetzagentur beantragt worden. „Wir betrachten WiMAX als einen weiteren Schlüssel beim Engagement für eine flächendeckende Breitbandversorgung in der Bundesrepublik“, sagte Raizner. Zusätzlich sollten mit WiMAX die Möglichkeiten erweitert werden, von unterwegs im Internet zu surfen. Der erste Schritt sei mit rund 6000 so genannten HotSpots bereits gemacht.
Bis Mitte 2006 will die Telekom zehn Städte an das neue Glasfasernetz anschließen, das Übertragungsgeschwindigkeiten bis zu 50 Megabit pro Sekunde ermöglicht. In einem ersten Schritt investiert die Telekom dafür 500 Mill. Euro. „Mit diesem Schritt wird ein vierter Übertragungsweg geschaffen für Fernsehen“,. sagte Raizner.
Als weiteren Baustein im Bereich der Bereitbandzugänge kündigte die Telekom im ersten Halbjahr 2006 einen Relaunch von T-DSL über Satellit an. Damit werde erstmals auch in Gebieten, die nicht mit leitungsgebundenem DSL versorgt werden könnten, ein einheitlicher Tarif mit DSL-Merkmalen angeboten.
Mobilfunk wird ebenfalls schneller
T-Mobile bringt parallel auch mehr Tempo in sein europäisches Mobilfunknetz und baut es in Deutschland verstärkt aus. Die Telekom-Tochter startete am Dienstag in Hannover die neue Übertragungstechnik HSDPA, die UMTS noch einmal deutlich beschleunigt. Damit können auf dem Handy Daten in DSL-Geschwindigkeit empfangen werden. Außerdem führt T-Mobile speziell auf dem deutschen Markt eine weitere Technik ein, die den herkömmlichen Übertragungsstandard GSM schneller macht. Das GSM-Netz in Deutschland soll dieses Jahr wie 2005 um 1200 Standorte verdoppelt erweitert werden. Für UMTS sollen 2400 neue Sendestationen errichtet werden nach 2100 im vergangenen Jahr.
Und hier noch einmal:
Telekom rüstet sich per ADSL+ für IPTV
[ab] München - Die Deutsche Telekom will ihre DSL-Internetleitungen offenbar in den kommenden Monaten auf den schnelleren Übertragungsstandard ADSL2+ hochrüsten.
Damit schafft der Telekommunikationskonzern die Voraussetzungen zur Übertragung von Fußball-Bundesligaspielen per Internet.
Den entsprechenden Schritt wolle die Telekom heute bekannt geben, berichtet die Online-Ausgabe der Zeitung "Euro am Sonntag".
Die auf den Standard ADSL2+ hochgerüsteten Leitungen sollen eine Geschwindigkeit von 16 Megabit pro Sekunde erreichen. Dies ermöglicht dem Bericht zufolge Internet-Fernsehen (IPTV) in guter Bildqualität auch ohne das geplante Hochgeschwindigkeitsnetz VDSL. Damit wäre die Telekom technisch in der Lage, ab August in Konkurrenz zum Pay-TV-Anbieter Arena Bundesliga-Live-Fußball über ihre Internetleitungen anzubieten. (ddp)
bj
Telekom rüstet sich per ADSL+ für IPTV
[ab] München - Die Deutsche Telekom will ihre DSL-Internetleitungen offenbar in den kommenden Monaten auf den schnelleren Übertragungsstandard ADSL2+ hochrüsten.
Damit schafft der Telekommunikationskonzern die Voraussetzungen zur Übertragung von Fußball-Bundesligaspielen per Internet.
Den entsprechenden Schritt wolle die Telekom heute bekannt geben, berichtet die Online-Ausgabe der Zeitung "Euro am Sonntag".
Die auf den Standard ADSL2+ hochgerüsteten Leitungen sollen eine Geschwindigkeit von 16 Megabit pro Sekunde erreichen. Dies ermöglicht dem Bericht zufolge Internet-Fernsehen (IPTV) in guter Bildqualität auch ohne das geplante Hochgeschwindigkeitsnetz VDSL. Damit wäre die Telekom technisch in der Lage, ab August in Konkurrenz zum Pay-TV-Anbieter Arena Bundesliga-Live-Fußball über ihre Internetleitungen anzubieten. (ddp)
bj
Montag, 06. März 2006, 17:37 Uhr
Medien: Technisat: Keine Kooperation mit Arena oder ORF-Tochter
(pk) Der Dauner Hersteller Technisat verhandelt nicht mit dem kommenden Eigentümer der Bundesliga-Live-Rechte, Arena, um eine Übertragung von Fußballspielen.
Man plane ebenfalls keine Ausstrahlung in Abstimmung mit dem Übertragungszentrum des Österreichischen Rundfunks (ORF) Wien, teilte der Hersteller und Rundfunkveranstalter am Montag mit und widersprach damit einem Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" am gleichen Tag.
Die "FAZ" hatte zuvor berichtet, dass eine Kooperation von Technisat, ORF und Arena gute Chancen hätte, die Bundesliga-Spiele ab der nächsten Saison per Satellit zu übertragen. Der Dauner Hersteller wäre in diesem Fall für die Boxen-Lieferung verantwortlich, die ORF-Tochter ORS für die Übertragung der Signale.
Technisat widersprach auch der "FAZ"-Darstellung energisch, dasss die Verschlüsselungs-Software Cryptoworks ohne Wissen der Kunden auf zahlreichen preisgünstigen Zapping-Boxen vorinstalliert sei. Vielmehr würde unter anderem das Conax-System genutzt, um eigene Angebote wie das Radio- und -Musikprogramme zu empfangen. Zudem sei man Settop-Boxen-Lieferant für das Angebot des Bezahlsenders Premiere, hieß es.
http://www.satundkabel.de/modules.php?op=modload&name=News&f…
Medien: Technisat: Keine Kooperation mit Arena oder ORF-Tochter
(pk) Der Dauner Hersteller Technisat verhandelt nicht mit dem kommenden Eigentümer der Bundesliga-Live-Rechte, Arena, um eine Übertragung von Fußballspielen.
Man plane ebenfalls keine Ausstrahlung in Abstimmung mit dem Übertragungszentrum des Österreichischen Rundfunks (ORF) Wien, teilte der Hersteller und Rundfunkveranstalter am Montag mit und widersprach damit einem Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" am gleichen Tag.
Die "FAZ" hatte zuvor berichtet, dass eine Kooperation von Technisat, ORF und Arena gute Chancen hätte, die Bundesliga-Spiele ab der nächsten Saison per Satellit zu übertragen. Der Dauner Hersteller wäre in diesem Fall für die Boxen-Lieferung verantwortlich, die ORF-Tochter ORS für die Übertragung der Signale.
Technisat widersprach auch der "FAZ"-Darstellung energisch, dasss die Verschlüsselungs-Software Cryptoworks ohne Wissen der Kunden auf zahlreichen preisgünstigen Zapping-Boxen vorinstalliert sei. Vielmehr würde unter anderem das Conax-System genutzt, um eigene Angebote wie das Radio- und -Musikprogramme zu empfangen. Zudem sei man Settop-Boxen-Lieferant für das Angebot des Bezahlsenders Premiere, hieß es.
http://www.satundkabel.de/modules.php?op=modload&name=News&f…
Morgan Stanley rated Premiere auf "Underweight".
Das ist ein gutes Zeichen, dass sie sich selbst eindecken -
erfahrungsgemäss folgen dann deutliche Kursanstiege.
Das ist ein gutes Zeichen, dass sie sich selbst eindecken -
erfahrungsgemäss folgen dann deutliche Kursanstiege.
[posting]20.570.900 von loseit am 08.03.06 11:10:39[/posting]Wenn es mal so einfach wäre....!
....für kinder wie grobi ist jeder noch so einfache zusammenhang schwer zu verstehen...
also für mich ist schwer zu verstehen wieso die aktie heute über 2.5% minus notiert... !!??!!
weiss jemand mehr... !?
weiss jemand mehr... !?
[posting]20.574.980 von schlawinos am 08.03.06 14:38:05[/posting]Richtig, unwissender schlawinos!
[posting]20.575.201 von 7mk7 am 08.03.06 14:48:36[/posting]Stimmt, nach der Theorie von loseit, einem anerkannten Fachmann auf dem Gebiet der Herunterstufungen, müßte nach selbigem ein Kursanstieg erfolgen. Börse scheint also eigentlich ganz einfach zu sein: Man stehe morgens auf, schaue sich auf WO alle Aktienherabstufungen an, kaufe dann diese Aktien und werde aufgrund der nachfolgenden Kursanstiege reich!
[posting]20.575.685 von grobi007 am 08.03.06 15:08:32[/posting]Sollte natürlich nach selbiger Herunterstufung heißen. Bin schon ganz durcheinander, weil ich jede Minute den angekündigten Kursanstieg von loseit erwarte! Hoffe, es gibt keine großangelegte Kaufpanik! So etwas entwickelt sich ja bekanntlich schnell zum Flächenbrand.
Wenn ich richtig informiert bin, endet heute Koflers Haltepflicht.
[posting]20.570.900 von loseit am 08.03.06 11:10:39[/posting]@loseit
Natürlich lagst Du mit Deiner Annahme, Aktienherabstufungen könnten einen Kursansieg nach sich ziehen, nicht völlig falsch. Diese Szenario konnte man schließlich oft genug in den letzten Jahren beobachten. Herbstufugen wurden mißbraucht, um billig in die Werte reinzukommn. Es handelte sich jedoch i.d.R. ausschließlich um Aktien, die über gute bis sehr gute Fundamentaldaten verfügten. Und genau das ist der Unterschied zu Premiere: Dieses Unternehmen hat seit dem Verlust des Kerngeschäfts, fundamental so gut wie gar nichts mehr auf der "Pfanne"! Es handelt sich m.E. nach um eine "seriöse" Abstufung.
Natürlich lagst Du mit Deiner Annahme, Aktienherabstufungen könnten einen Kursansieg nach sich ziehen, nicht völlig falsch. Diese Szenario konnte man schließlich oft genug in den letzten Jahren beobachten. Herbstufugen wurden mißbraucht, um billig in die Werte reinzukommn. Es handelte sich jedoch i.d.R. ausschließlich um Aktien, die über gute bis sehr gute Fundamentaldaten verfügten. Und genau das ist der Unterschied zu Premiere: Dieses Unternehmen hat seit dem Verlust des Kerngeschäfts, fundamental so gut wie gar nichts mehr auf der "Pfanne"! Es handelt sich m.E. nach um eine "seriöse" Abstufung.
Dann schau Dir den Fall "Epigenomics" mal an - auch eine "seriöse" Herabstufung.
Ich habe daraufhin gekauft und in kurzer Zeit 30 % Profit gemacht.
Gruss Loseit
Ich habe daraufhin gekauft und in kurzer Zeit 30 % Profit gemacht.
Gruss Loseit
PREM11 implodiert
[posting]20.579.269 von loseit am 08.03.06 17:20:25[/posting]Hab doch um 17.10Uhr geschrieben, dass Herabstufungen dafür eingesetzt werden, billiger in Werte zu kommen. Man kann es nur nicht verallgemeinern! In Falle von Premiere, glaube ich halt nicht dran! Der heutige Kursverlauf deutet ebenfalls nicht darauf hin. Bleibe bei meinem Kursziel: Erst die 12€, dann gehts auf die 9€! Vorausgesezt: Der Status quo bleibt erhalten!
@ loseit
Diese Argumentation von Dir ist -entschuldige bitte- schlicht hirnrissig.
Die Zeit von Premiere ist definitiv vorbei.
Kofler hat im Bundesligapoker eine zu große Lippe riskiert und wurde entsprechend abgestraft.
Leute, die auf die Premiere-Pusherei speziell vor dem Emissionszeitpunkt in den Medien hereingefallen sind, haben aus T-Online und ähnlichen Abzockerpapierchen leider nichts gelernt.
Wenn ich mir den gutgläubigen Schlawinos mit seinen dämlichen Sprüchen hier anschaue, empfinde ich ehrlich gesagt tiefstes Mitleid.
Diese Argumentation von Dir ist -entschuldige bitte- schlicht hirnrissig.
Die Zeit von Premiere ist definitiv vorbei.
Kofler hat im Bundesligapoker eine zu große Lippe riskiert und wurde entsprechend abgestraft.
Leute, die auf die Premiere-Pusherei speziell vor dem Emissionszeitpunkt in den Medien hereingefallen sind, haben aus T-Online und ähnlichen Abzockerpapierchen leider nichts gelernt.
Wenn ich mir den gutgläubigen Schlawinos mit seinen dämlichen Sprüchen hier anschaue, empfinde ich ehrlich gesagt tiefstes Mitleid.
Keine Panik,
war allgemein ein schlechter Börsentag, also auch
für Medientitel.
Die kriegen alle immer gleich kalte Füße, wenns
mal nicht nach oben geht.
Heute Abend heißt es wieder im TV "Korrektur des heiß-
gelaufenen Marktes", dann komen wieder die schlauen Leute und sagen, "das war doch vorherzusehen".
Nächte Woche, vorausgesetz es geht wieder aufwärts,
sagen die gleichen Leute, "ist eine ganz normale Gegenbewegung, der Markt war überverkauft"!
So geht das Spiel weiter, wer keine Nerven hat steigt aus,
wer aushält gewinnt!
Schönen Abend allen hier,
PR
war allgemein ein schlechter Börsentag, also auch
für Medientitel.
Die kriegen alle immer gleich kalte Füße, wenns
mal nicht nach oben geht.
Heute Abend heißt es wieder im TV "Korrektur des heiß-
gelaufenen Marktes", dann komen wieder die schlauen Leute und sagen, "das war doch vorherzusehen".
Nächte Woche, vorausgesetz es geht wieder aufwärts,
sagen die gleichen Leute, "ist eine ganz normale Gegenbewegung, der Markt war überverkauft"!
So geht das Spiel weiter, wer keine Nerven hat steigt aus,
wer aushält gewinnt!
Schönen Abend allen hier,
PR
[posting]20.579.494 von Dampfi69 am 08.03.06 17:31:14[/posting]Kann mich Deinen Worten nur anschließen! Gönne hier wirklich keinem, dass er Kohle verliert, aber man muß zwischendurch auch mal die Augen aufmachen und sollte nicht nur stur alles ignorieren. Ich habe schlawinos vor dem 21.12.05 ein paar Mal darauf hingewiesen, dass es Konstellationen geben könnte, bei denen Premiere die BL-Rechte verliert. Damals hat er nur gelacht und mich angepöbelt! Sei es drum! Ich hoffe, er zieht noch die Reißleine!
....heute haben wieder ganz kräftig die hedge-fonds den kurs gedrückt....in ca. 2 wochen sind ja die 3 monate nach dem kurssturz vorüber....dann wird der durchschnittskurs ermittelt und die heuschrecken machen dann ein übernahmeangebot......und am 27.3.06 wird arena von der dfl als rechteinhaber gekickt, da die die auflagen nicht erfüllen(z.b. 40 % reichweite).....das wird noch alles sehr spannend.....
>Die kriegen alle immer gleich kalte Füße, wenns
mal nicht nach oben geht.<
Klar Taiger, die restlichen Tage ging´s mit Premiere ja meistens nach oben.
Einen Rekord hat Premiere jedoch wirklich gebrochen:
Premiere ist mit Abstand der größte MDAX-Loser des letzten Jahres.
Am heutigen Tag mal locker flockig wieder -4,25% ist erneut absolut rekordverdächtig.
mal nicht nach oben geht.<
Klar Taiger, die restlichen Tage ging´s mit Premiere ja meistens nach oben.
Einen Rekord hat Premiere jedoch wirklich gebrochen:
Premiere ist mit Abstand der größte MDAX-Loser des letzten Jahres.
Am heutigen Tag mal locker flockig wieder -4,25% ist erneut absolut rekordverdächtig.
[posting]20.579.809 von schlawinos am 08.03.06 17:46:47[/posting]@unwissender schlawinos
Ich bewundere Dich für Deinen Glauben! Jeder fromme Kirchenmann wäre stolz, Dich in seiner Gemeinde zu haben!
Ich bewundere Dich für Deinen Glauben! Jeder fromme Kirchenmann wäre stolz, Dich in seiner Gemeinde zu haben!
@Dampfi69
Ich weiß nicht wie es Dir geht, ich meine in den Beiträgen vom unwissenden schlawinos, erste Anzeichen von Verwirrtheit entdecken zu können! Die Kursverluste der letzten Monate, scheinen ihn nervlich zu zermürben. Armer Teufel!
Ich weiß nicht wie es Dir geht, ich meine in den Beiträgen vom unwissenden schlawinos, erste Anzeichen von Verwirrtheit entdecken zu können! Die Kursverluste der letzten Monate, scheinen ihn nervlich zu zermürben. Armer Teufel!
[posting]20.579.809 von schlawinos am 08.03.06 17:46:47[/posting]Schlawinos erkläre mir mal wie das mit dem Übernahmeangebot funktionieren soll bei über 80% Frefloat
bj
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