Steinewerfer Fischer will Professor in den USA werden! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.01.06 11:35:41 von
neuester Beitrag 17.03.06 13:51:38 von
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Harvard oder Princeton?
Joschka Fischer will Professor werden
© Jockel Finck/AP
Führt Verhandlungen mit Princeton und Harvard: Ex-Außenminister Joschka Fischer
Ex-Außenminister Joschka Fischer könnte bald in Princeton oder Harvard lehren. Wie der stern erfuhr, führt Fischer mit den US-Eliteuniversitäten geheime Verhandlungen über eine Gastprofessur - und das ohne Abitur.
Der ehemalige Außenminister Joschka Fischer will als Professor in die USA gehen. Wie der stern aus dem Umfeld des Grünen-Politikers erfuhr, hat er unter größter Geheimhaltung Verhandlungen über eine Gastprofessur an einer amerikanischen Elite-Universität geführt. Seit längerem hätten ihm Anfragen aus Princeton in der Nähe von New York und Harvard im US-Bundesstaat Massachusetts vorgelegen.
In Princeton hatte Fischer bereits im Jahre 2003 einen viel beachteten Vortrag über "Europa und die Zukunft der transatlantischen Beziehungen" gehalten. Laut stern will Fischer, der weder Abitur noch ein Studium vorweisen kann, aber nicht für immer in die USA umziehen, sondern nur für zwei bis drei Jahre. Er verhandele zudem noch mit einem US-Forschungsinstitut über eine Mitarbeit im Bereich der Außenpolitik.
Fischer könnte sein Mandat zurückgeben
Fischer wird seine neue Karriere wohl noch nicht in allernächster Zeit starten. Er arbeitet gerade intensiv an einem Buch über seine siebenjährige Amtszeit als Außenminister und Vizekanzler der rot-grünen Koalition. Es soll Anfang 2007 erscheinen. Seine aus dem Iran stammende Frau Minu, die er kürzlich in Rom geheiratet hatte, und deren Tochter will Fischer in die USA mitnehmen.
Am vergangenen Wochenende hatte Fischer seine Mitgliedschaft im Parteirat der Grünen niedergelegt. Laut stern geht die Parteiführung davon aus, dass er demnächst auch sein Bundestagsmandat zurückgeben wird.
http://www.stern.de/politik/deutschland/:Harvard-Princeton-J…
Und das wollen Eliteuniversitäten sein?
Joschka Fischer will Professor werden
© Jockel Finck/AP
Führt Verhandlungen mit Princeton und Harvard: Ex-Außenminister Joschka Fischer
Ex-Außenminister Joschka Fischer könnte bald in Princeton oder Harvard lehren. Wie der stern erfuhr, führt Fischer mit den US-Eliteuniversitäten geheime Verhandlungen über eine Gastprofessur - und das ohne Abitur.
Der ehemalige Außenminister Joschka Fischer will als Professor in die USA gehen. Wie der stern aus dem Umfeld des Grünen-Politikers erfuhr, hat er unter größter Geheimhaltung Verhandlungen über eine Gastprofessur an einer amerikanischen Elite-Universität geführt. Seit längerem hätten ihm Anfragen aus Princeton in der Nähe von New York und Harvard im US-Bundesstaat Massachusetts vorgelegen.
In Princeton hatte Fischer bereits im Jahre 2003 einen viel beachteten Vortrag über "Europa und die Zukunft der transatlantischen Beziehungen" gehalten. Laut stern will Fischer, der weder Abitur noch ein Studium vorweisen kann, aber nicht für immer in die USA umziehen, sondern nur für zwei bis drei Jahre. Er verhandele zudem noch mit einem US-Forschungsinstitut über eine Mitarbeit im Bereich der Außenpolitik.
Fischer könnte sein Mandat zurückgeben
Fischer wird seine neue Karriere wohl noch nicht in allernächster Zeit starten. Er arbeitet gerade intensiv an einem Buch über seine siebenjährige Amtszeit als Außenminister und Vizekanzler der rot-grünen Koalition. Es soll Anfang 2007 erscheinen. Seine aus dem Iran stammende Frau Minu, die er kürzlich in Rom geheiratet hatte, und deren Tochter will Fischer in die USA mitnehmen.
Am vergangenen Wochenende hatte Fischer seine Mitgliedschaft im Parteirat der Grünen niedergelegt. Laut stern geht die Parteiführung davon aus, dass er demnächst auch sein Bundestagsmandat zurückgeben wird.
http://www.stern.de/politik/deutschland/:Harvard-Princeton-J…
Und das wollen Eliteuniversitäten sein?
[posting]19.633.521 von Fuller81 am 10.01.06 11:35:41[/posting] Wie der stern aus dem Umfeld des Grünen-Politikers erfuhr
vorsichtig.. da versucht sich wieder einmal auf umwegen
wichtig zu machen.
nicht mehr und nicht weniger...
denke der geldbeutel wird langsam knapp beim revoluzzer wenn er jetzt schon solche gerüchte streuen muss
vorsichtig.. da versucht sich wieder einmal auf umwegen
wichtig zu machen.
nicht mehr und nicht weniger...
denke der geldbeutel wird langsam knapp beim revoluzzer wenn er jetzt schon solche gerüchte streuen muss
Nach dem Motto: "Nix wie raus aus dem Pleite-Land wo ich mal mitregiert habe ... jetzt will ich mal die Amis unterwandern"
hoffentlich hat die CIA noch einen Freiflug für ihn
hoffentlich hat die CIA noch einen Freiflug für ihn
Der Professorjob wird die Belohnung für Fischers Kampf um die US-Interressen in Europa und dem ehemaligen Ostblock.
Welches Lehramt ????
- Wie schmeisse ich Steine im Strassenkampf ???
oder
- Wie zocke ich ohne Ahnung als Politiker ein Volk ab ???
- Wie schmeisse ich Steine im Strassenkampf ???
oder
- Wie zocke ich ohne Ahnung als Politiker ein Volk ab ???
In welcher Sprache will er dort eigentlich lehren?
Aber das wäre ein schönes Beispiel für "You can get it if you really want!". Bzw. daß Leistung oder Intelligenz sich nicht immer auszahlt, sondern vor allem lebenslanges brown-nosing, wie der Engländer sagt.
Aber das wäre ein schönes Beispiel für "You can get it if you really want!". Bzw. daß Leistung oder Intelligenz sich nicht immer auszahlt, sondern vor allem lebenslanges brown-nosing, wie der Engländer sagt.
Was seid Ihr doch für Neidhammel!
Leistung und Intelligenz zählen in unserer Gesellschaft leider schon lange nicht mehr...deshalb stehen wir auch da, wo wir stehen...
[posting]19.634.070 von AttiMichael am 10.01.06 12:07:46[/posting]
Genau, bitte keine Neiddebatte. Er hats doch verdient, unsern Jockel.
Genau, bitte keine Neiddebatte. Er hats doch verdient, unsern Jockel.
[posting]19.634.070 von AttiMichael am 10.01.06 12:07:46[/posting]Soll man etwa neidisch auf einen Schulabbrecher und Steinewerfer sein?
Heute heisst es in den USA noch von Tellerwäscher zum Millionär. In Zukunft wird man nur noch die Geschichte vom Schulabbrecher zum Eliteuniversitätsprofessor hören.
...jetzt seid
mal hier nicht
so gehässig,
wenn mal
jemand mit
deutschen
Tugenden
im Land
des Bösen
zu einem
Karrieresprung
ansetzten will...
[posting]19.634.261 von Fuller81 am 10.01.06 12:21:36[/posting]Neidisch bin ich nicht im geringsten. Im Gegenteil, ich freu mich schon drauf, mit welchen verbalen Verrenkungen es sich die ganzen aufrechten Konservativen wieder hinbiegen, daß Fischer trotzdem ein antiamerikanischer Friedensaußenminister, Terrorist und Chaot ist und natürlich nie ein opportunistischer US-Lakai war.
Wau, wir sind wirklich Exportweltmeister.
Wenn wir es jetzt schon schaffen Pisa an die Amis zu verkaufen - das toppt ja sogar den Verkauf von Schneepflügen an die Saudis.
Im Übrigen ist es wohl diesselbe Prozedur wie bei Schröder: Erst kommt das Fressen dann die Moral.
Wir warten jetzt auf Eichel und andere Flachpfeifen.
Eichel wird es aber wieder einmal an einer Idee fehlen.
Vielleicht hat ja Genosse Scharping noch eine Bademeisterstelle frei ?
Wenn wir es jetzt schon schaffen Pisa an die Amis zu verkaufen - das toppt ja sogar den Verkauf von Schneepflügen an die Saudis.
Im Übrigen ist es wohl diesselbe Prozedur wie bei Schröder: Erst kommt das Fressen dann die Moral.
Wir warten jetzt auf Eichel und andere Flachpfeifen.
Eichel wird es aber wieder einmal an einer Idee fehlen.
Vielleicht hat ja Genosse Scharping noch eine Bademeisterstelle frei ?
Tscha...da versucht`s der Herr Fischer seinem roten Sockenkumpel nachzumachen.
Gesinnung über Bord, her mit der Kohle, hier bin ich! Leider reichts mit `ner versauten Schulkarriere nicht ganz so weit, doch um amerikanischen Studenten zu erklären, wieviele Nazis es in good old Germany gibt, dafür wird`s noch langen. Vielleicht folgt noch ein neues Buch von ihm, extra für den angloamerikanischen Markt, etwas schweratmig in Guderianischer Tradition, mit dem Titel:
ACHTUNG DEUTSCHE!
Gesinnung über Bord, her mit der Kohle, hier bin ich! Leider reichts mit `ner versauten Schulkarriere nicht ganz so weit, doch um amerikanischen Studenten zu erklären, wieviele Nazis es in good old Germany gibt, dafür wird`s noch langen. Vielleicht folgt noch ein neues Buch von ihm, extra für den angloamerikanischen Markt, etwas schweratmig in Guderianischer Tradition, mit dem Titel:
ACHTUNG DEUTSCHE!
Na dann...Steine frei!
Ach nee...das hieß ja..."Die Spur der Steine"
Mal sehn was bei der "Einreise" passiert ...
Eins muss man diesen Unis lassen... Humor haben sie dort!!
Fischer Biographie:
http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/FischerJoschka/
1948
12. April: Joseph (Joschka) Martin Fischer wird in Gerabronn/Baden-Württemberg als drittes Kind eines Metzgers geboren. Die Eltern mussten als Ungarndeutsche 1946 Budapest verlassen.
1965
Die Familie zieht nach Fellbach um.
1965/66
Kurz vor Abschluss des zehnten Schuljahres verlässt Fischer im März 1965 das Gymnasium. Anschließend beginnt er eine Lehre als Fotograf, die er aber bald wieder abbricht.
Der Mann hat also nicht einmal die 10. Klasse abgeschlossen. Er wird jetzt aber noch ganz schnell den Doktor machen (nennt man das jetzt dritten, vierten oder fuenften Bildungsweg??) und dann in Harvard lehren.
Eine Uni wie Harvard hat tatsaechlich absolute Spitzenkraefte. Weltweit fuehrende Wissenschaftler. Aber es werden auch geistige Luftnummern reingeschleust, so wie Fischer. Keine gute Werbung fuer die US Ivy League.
http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/FischerJoschka/
1948
12. April: Joseph (Joschka) Martin Fischer wird in Gerabronn/Baden-Württemberg als drittes Kind eines Metzgers geboren. Die Eltern mussten als Ungarndeutsche 1946 Budapest verlassen.
1965
Die Familie zieht nach Fellbach um.
1965/66
Kurz vor Abschluss des zehnten Schuljahres verlässt Fischer im März 1965 das Gymnasium. Anschließend beginnt er eine Lehre als Fotograf, die er aber bald wieder abbricht.
Der Mann hat also nicht einmal die 10. Klasse abgeschlossen. Er wird jetzt aber noch ganz schnell den Doktor machen (nennt man das jetzt dritten, vierten oder fuenften Bildungsweg??) und dann in Harvard lehren.
Eine Uni wie Harvard hat tatsaechlich absolute Spitzenkraefte. Weltweit fuehrende Wissenschaftler. Aber es werden auch geistige Luftnummern reingeschleust, so wie Fischer. Keine gute Werbung fuer die US Ivy League.
Ob die interessierten Universitäten auch Fischer`s Lebenslauf kennen? Sicher nicht. Oder bieten die jedem ungelernten Hilfarbeiter eine Professur an?
Aber ich nehme mal an, die kennen nur das Getöse, dass er als Außenminister um seine Person veranstaltet hat.
Aber ich nehme mal an, die kennen nur das Getöse, dass er als Außenminister um seine Person veranstaltet hat.
Fischer ist doch mit Powell gut Freund...der wird seine Kontakte schon spielen lassen haben.
...vielleicht schafft er
es auch noch zu einer Art
Habilitationsschrift mit
wissenschftl. Aufarbeitung
und Durchdringung
in seinen Spezialgebieten...
Was habe ich gelacht, als ich den Artikel gelesen hab
Da war Fischer jahrelang Chef einer Partei, die sich keine Gelegenheit entgehen läßt um die Amis zu kritisieren und mit billigster Polemik zu überhäufen.
Aber kaum verliert er hier seinen geliebten Posten als Außenminister, unterliegt er den Verlockungen Amerikas.
Es ist doch immer wieder lustig zu sehen, wie Gutmenschen immer ihre "Ideale" hochhalten. Aber kaum ergibt sich ein Widerstreit mit ihren eigenen Interessen, verbiegen sie sich und finden alles nicht mehr so schlimm
Da war Fischer jahrelang Chef einer Partei, die sich keine Gelegenheit entgehen läßt um die Amis zu kritisieren und mit billigster Polemik zu überhäufen.
Aber kaum verliert er hier seinen geliebten Posten als Außenminister, unterliegt er den Verlockungen Amerikas.
Es ist doch immer wieder lustig zu sehen, wie Gutmenschen immer ihre "Ideale" hochhalten. Aber kaum ergibt sich ein Widerstreit mit ihren eigenen Interessen, verbiegen sie sich und finden alles nicht mehr so schlimm
Ich wäre froh wenn Herr Fischer wegwäre,
und er soll gleich die durchgeknallte Claudia Roth mitnehmen....
und er soll gleich die durchgeknallte Claudia Roth mitnehmen....
Es gibt viele berühmte Persönlichkeiten, die kein Abitur und keine akademische Ausbildung hatten (z.B. Hermann Abs, der langjährige Vorsitzende der Deutschen Bank).
Wer große Lebenserfahrung oder spezielle Berufserfahrung hat - beides hat Joschka Fischer zweifellos - kann und soll sein Wissen weitergeben. J.F. war der beste Redner des deutschen Bundestages. Warum soll er keine Professur übernehmen. Er wird an den Universitäten der USA viele Hochgebildete treffen, die die gleiche Meinung über Bush und Co. haben, wie er. Die Rot-Grün-Hasser ärgern sich natürlich, wenn sie aus ihrer Froschperspektive mit ansehen müssen, wie ihre Hassobjekte internationale Anerkennung finden.
Wer große Lebenserfahrung oder spezielle Berufserfahrung hat - beides hat Joschka Fischer zweifellos - kann und soll sein Wissen weitergeben. J.F. war der beste Redner des deutschen Bundestages. Warum soll er keine Professur übernehmen. Er wird an den Universitäten der USA viele Hochgebildete treffen, die die gleiche Meinung über Bush und Co. haben, wie er. Die Rot-Grün-Hasser ärgern sich natürlich, wenn sie aus ihrer Froschperspektive mit ansehen müssen, wie ihre Hassobjekte internationale Anerkennung finden.
[posting]19.642.389 von Franzei am 10.01.06 19:48:34[/posting]macht dir nichts daraus die meisten gegner von fischer heute sind zwischen 70-80 jahre hatten auch eine schäre kindheit merkt man hier auch manchmal
[posting]19.643.258 von Astralblue am 10.01.06 20:23:29[/posting]So alt bin ich nun noch nicht...
Man könnte ja auch sagen, das ist Fischers Endsieg über die akademischen Revolutionäre, die ihn auf ihrem Weg durch die Institutionen mit nach oben gespült haben.
Ich nehme daher an, es war sein Wunschposten, während Gerd sich ja - seiner eher pragmatischen Natur entsprechend - von den dt. Konzernen lieber einen gutdotierten Frühstücksdirektorposten schenken lies.
Wie muß das auf alle konservativen Wahlkämpfer wirken. Als hätte der Franz-Josef selig nach seinem Ausscheiden aus der Politik den Lenin-Orden bekommen.
Ich nehme daher an, es war sein Wunschposten, während Gerd sich ja - seiner eher pragmatischen Natur entsprechend - von den dt. Konzernen lieber einen gutdotierten Frühstücksdirektorposten schenken lies.
Wie muß das auf alle konservativen Wahlkämpfer wirken. Als hätte der Franz-Josef selig nach seinem Ausscheiden aus der Politik den Lenin-Orden bekommen.
frage mich nur warum joschi denn geheimverhandlungen führen muss.. ist doch jetzt als ex-regierungsmitlied frei in seiner entscheidung welchen job er annehmen kann.
ne ne, dass stinkt nach wichtigtuerei, zu mal die info dem stern ja vom grünen umfeld gesteckt wurde.
wer weiß, vielleicht will er ja nur seinen nichtvorhandenen
marktwert steigern.. mehr wirds wohl nicht sein..
ne ne, dass stinkt nach wichtigtuerei, zu mal die info dem stern ja vom grünen umfeld gesteckt wurde.
wer weiß, vielleicht will er ja nur seinen nichtvorhandenen
marktwert steigern.. mehr wirds wohl nicht sein..
[posting]19.643.364 von Fuller81 am 10.01.06 20:28:26[/posting]Fuller, klar, Du bist noch nicht 70, aber Du hast Ansichten wie die Regierung vor 70 Jahren.
[posting]19.646.850 von AttiMichael am 11.01.06 00:14:59[/posting]Könntest Du mir auch sagen welche? Ich denke nicht, dass ich sozialistisch eingestellt bin.
[posting]19.646.866 von Fuller81 am 11.01.06 00:16:23[/posting]Setze national davor und lass das sozial meinetwegen weg, weil das eh gelogen war.
[posting]19.646.885 von AttiMichael am 11.01.06 00:17:34[/posting]Was bedeutet denn für Dich nationalistisch?
Ich bin höchstens patriotisch. Diese Eigenschaft fehlt Dir ja leider.
Ich hab nix gegen andere Ethnien. Von mir aus können gerne mehr junge Osteuropäerinnen ins Land kommen.
Ich habe lediglich was gegen Menschen, die nicht bereit sind sich zu integrieren, ja die nicht einmal die Sprache des Landes beherrschen, in dem sie sich seit 20 Jahren aufhalten. Und arbeitslose Gastarbeiter können wir auch nicht gebrauchen.
Ich bin höchstens patriotisch. Diese Eigenschaft fehlt Dir ja leider.
Ich hab nix gegen andere Ethnien. Von mir aus können gerne mehr junge Osteuropäerinnen ins Land kommen.
Ich habe lediglich was gegen Menschen, die nicht bereit sind sich zu integrieren, ja die nicht einmal die Sprache des Landes beherrschen, in dem sie sich seit 20 Jahren aufhalten. Und arbeitslose Gastarbeiter können wir auch nicht gebrauchen.
Die einen gehen
und die anderen kommen!
und die anderen kommen!
[posting]19.646.885 von AttiMichael am 11.01.06 00:17:34[/posting]OK, von Gregor und Otto Strasser hast du wohl Dein Lebtag noch nicht gehoert! Gehoert die Geschichte des Nationalsozialismus nicht zur Polizeischulung? Wundern wuerde es mich ehrlich gesagt nicht ...
[posting]19.633.640 von derdieschnautzelangsamvollhat am 10.01.06 11:43:10[/posting]Ich schaetze mal, u.a. Postings bzw. Stellungnahmen wie diese (in Form und Inhalt entlarvend und in ihrem nackten "uebermenschlichen" Plebeijertum ziemlich peinlich) haben es verhindert, dass aus einem - ziemlich intelligenten und belesenen - Menschen wie Fischer ein anti-amerikanischer Dschihadist wurde. Schnautze, Dein Freund ist und bleibt der ungefaerbte Rolexgnom: immer laut, dabei geschmack-und prinzipienlos, populistisch und korrupt, immer ungehobelt und mir rotem Kopf ...
Tja, braucht es noch weitere Assoziationen?
Tja, braucht es noch weitere Assoziationen?
Er geht mit seiner Ehefrau Minou nach
Amerika und plant eine neue Karriere
Joschka Fischer wandert aus!
Von U. BRENDLIN, H. CRONAUER u. E. KOCH
[URL ]http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2006/01/11/joschka-fischer-auswanderung-usa/fischer-auswanderung-usa,templateId=renderKomplett.html[/URL]
Den Doktorhut hat er schon: 2002 wurde Joschka Fischer (57, Grüne) die Ehrendoktorwürde der Universität Haifa verliehen – für sein Eintreten gegen Rassismus und Antisemitismus
Hobby-Student Joschka hörte in den 60ern Vorlesungen an der Uni Frankfurt
Berlin/Frankfurt – Schon vor einem halben Jahr, als das Ende der rot-grünen Koalition und seiner Amtszeit als Außenminister immer näher rückte, dachte Joschka Fischer über den Wahltag hinaus: „Ich werde nicht den Opa aus der Muppet-Show machen, der von der Zuschauertribüne aus nur noch hämische Kommentare gibt.“
Jetzt verabschiedet sich die Grünen-Legende in Würde von der aktiven Politik! Ex-Außenminister Joschka Fischer bricht zu neuen Ufern auf der anderen Seite des Atlantiks auf. Er, der das Gymnasium schmiß, gerade mal den Hauptschulabschluß schaffte, wird Gast-Professor an der berühmten Elite-Uni Harvard bei Boston.
Dort wolle er über internationale Außenpolitik dozieren, erfuhr BILD aus seinem Freundeskreis.
Eine atemberaubende Karriere vom Ex-Revoluzzer und Ex-Steinewerfer zum deutschen Spitzenpolitiker – und jetzt zum Hochschul- gelehrten in den USA. Hut ab, Herr Professor Fischer!
Laut „Stern“ wollte auch die ehrwürdige Princeton-Universität bei New York den ehemaligen Ober-Grünen für eine Gast-Professur gewinnen.
Nach BILD-Informationen entschied sich der Ex-Außenminister jedoch für das Angebot aus Boston.
Fischers alter Mitkämpfer aus früheren Tagen, Johnny Klinke (betreibt in Frankfurt das Varieté „Tigerpalast“), wundert sich: „Früher sind wir in die Uni Frankfurt gezogen und haben gegen die Professoren protestiert: ‚Unter den Talaren Muff aus tausend Jahren!‘ Und jetzt wird Joschka Professor ...“
Die Parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen, Irmingard Schewe-Gerigk, findet: „Eine Ehre! Dieses Vorhaben unterscheidet sich deutlich von dem anrüchigen Vertrag des Alt-Bundeskanzlers mit dem russischen Energie-Riesen Gazprom.“
Laut „Stern“ will Fischer für zwei bis drei Jahre in die USA umziehen – zusammen mit seiner fünften Frau Minu (beide heirateten im Oktober in Rom) und deren Töchterchen.
Die Grünen stellen sich darauf ein, daß Joschka Fischer auch sein Bundestagsmandat niederlegen wird, nachdem er bereits aus dem Parteirat ausgeschieden ist.
Amerika und plant eine neue Karriere
Joschka Fischer wandert aus!
Von U. BRENDLIN, H. CRONAUER u. E. KOCH
[URL ]http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2006/01/11/joschka-fischer-auswanderung-usa/fischer-auswanderung-usa,templateId=renderKomplett.html[/URL]
Den Doktorhut hat er schon: 2002 wurde Joschka Fischer (57, Grüne) die Ehrendoktorwürde der Universität Haifa verliehen – für sein Eintreten gegen Rassismus und Antisemitismus
Hobby-Student Joschka hörte in den 60ern Vorlesungen an der Uni Frankfurt
Berlin/Frankfurt – Schon vor einem halben Jahr, als das Ende der rot-grünen Koalition und seiner Amtszeit als Außenminister immer näher rückte, dachte Joschka Fischer über den Wahltag hinaus: „Ich werde nicht den Opa aus der Muppet-Show machen, der von der Zuschauertribüne aus nur noch hämische Kommentare gibt.“
Jetzt verabschiedet sich die Grünen-Legende in Würde von der aktiven Politik! Ex-Außenminister Joschka Fischer bricht zu neuen Ufern auf der anderen Seite des Atlantiks auf. Er, der das Gymnasium schmiß, gerade mal den Hauptschulabschluß schaffte, wird Gast-Professor an der berühmten Elite-Uni Harvard bei Boston.
Dort wolle er über internationale Außenpolitik dozieren, erfuhr BILD aus seinem Freundeskreis.
Eine atemberaubende Karriere vom Ex-Revoluzzer und Ex-Steinewerfer zum deutschen Spitzenpolitiker – und jetzt zum Hochschul- gelehrten in den USA. Hut ab, Herr Professor Fischer!
Laut „Stern“ wollte auch die ehrwürdige Princeton-Universität bei New York den ehemaligen Ober-Grünen für eine Gast-Professur gewinnen.
Nach BILD-Informationen entschied sich der Ex-Außenminister jedoch für das Angebot aus Boston.
Fischers alter Mitkämpfer aus früheren Tagen, Johnny Klinke (betreibt in Frankfurt das Varieté „Tigerpalast“), wundert sich: „Früher sind wir in die Uni Frankfurt gezogen und haben gegen die Professoren protestiert: ‚Unter den Talaren Muff aus tausend Jahren!‘ Und jetzt wird Joschka Professor ...“
Die Parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen, Irmingard Schewe-Gerigk, findet: „Eine Ehre! Dieses Vorhaben unterscheidet sich deutlich von dem anrüchigen Vertrag des Alt-Bundeskanzlers mit dem russischen Energie-Riesen Gazprom.“
Laut „Stern“ will Fischer für zwei bis drei Jahre in die USA umziehen – zusammen mit seiner fünften Frau Minu (beide heirateten im Oktober in Rom) und deren Töchterchen.
Die Grünen stellen sich darauf ein, daß Joschka Fischer auch sein Bundestagsmandat niederlegen wird, nachdem er bereits aus dem Parteirat ausgeschieden ist.
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Lieber Joschka Fischer,
worüber wollen Sie in Harvard lehren – über die Altersjahre eines jungen Rebellen? Geringes Interesse bei den Studenten. Che Guevara, Gandhi, Martin Luther King waren Rebellen. Sie waren ein kostümierter Rebell mit Turnschuhen. Diese Vorlesung geht schief.
Faszinierend wäre aber das Seminar: Ich, Joschka Fischer, die große Alternative zum bürgerlichen Ausbildungszwang bzw., wie man ihn erfolgreich umgeht. Wie man als verkrachter Oberschüler Vizekanzler der drittgrößten Industrienation wird – ohne Abi, ohne mittlere Reife, ohne abgeschlossene Lehre, ohne Noten.
Goethe vermachte sein Alterswerk Harvard, dem Bildungstempel der neuen Welt.
Und nun kommen Sie als Schulversager nach Harvard. Wie wunderbar – jeder Mensch ist ein Professor.
Herzlichst
Ihr Professor
Ihr F. J. Wagner
http://www.bild.de
worüber wollen Sie in Harvard lehren – über die Altersjahre eines jungen Rebellen? Geringes Interesse bei den Studenten. Che Guevara, Gandhi, Martin Luther King waren Rebellen. Sie waren ein kostümierter Rebell mit Turnschuhen. Diese Vorlesung geht schief.
Faszinierend wäre aber das Seminar: Ich, Joschka Fischer, die große Alternative zum bürgerlichen Ausbildungszwang bzw., wie man ihn erfolgreich umgeht. Wie man als verkrachter Oberschüler Vizekanzler der drittgrößten Industrienation wird – ohne Abi, ohne mittlere Reife, ohne abgeschlossene Lehre, ohne Noten.
Goethe vermachte sein Alterswerk Harvard, dem Bildungstempel der neuen Welt.
Und nun kommen Sie als Schulversager nach Harvard. Wie wunderbar – jeder Mensch ist ein Professor.
Herzlichst
Ihr Professor
Ihr F. J. Wagner
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Nach Gerhards famoser Karriere nun ein weiterer Nackenschlag für das FDP/CDU-Lager.
Interessant, wie hier die Fakten mutwillig übersehen werden:
Amerikanische Universitäten mit Bush in einen Topf zu werfen, ist doch nur dämlich. Die Universitäten gönnen sich gern (meinetwegen auch verlogen) eine Haltung, die der Fischers sehr nahe kommt. Es gibt also keinen Grund, ihm Opportunismus vorzuwerfen. Er passt dort hin.
Noam Chomsky (angeblich keine akademischen Abschlüsse, dann wieder doch) lehrt am M.I.T. (kann sich übrigens aussuchen, was).
Für die USA kein Problem, wohl aber für deutsche "ich-geh`- erst-wenn-die-Ampel-grün-ist" Gehirne.
Interessant, wie hier die Fakten mutwillig übersehen werden:
Amerikanische Universitäten mit Bush in einen Topf zu werfen, ist doch nur dämlich. Die Universitäten gönnen sich gern (meinetwegen auch verlogen) eine Haltung, die der Fischers sehr nahe kommt. Es gibt also keinen Grund, ihm Opportunismus vorzuwerfen. Er passt dort hin.
Noam Chomsky (angeblich keine akademischen Abschlüsse, dann wieder doch) lehrt am M.I.T. (kann sich übrigens aussuchen, was).
Für die USA kein Problem, wohl aber für deutsche "ich-geh`- erst-wenn-die-Ampel-grün-ist" Gehirne.
Von mir wird ein Posting nach dem anderen gelöscht,wenns so weitergeht,dann Tschüss W : O
Cl.:O
Cl.:O
Wie heute bekannt wurde, wird Joschka Fischer als Physik-Professor Vorlesungen halten.
Investigative Journalisten konnte einen ersten Vorlesungsentwurf von Prof. Fischer fotografieren:
Ein Bub wirft einen Stein waagerecht von einem 5m hohen Hügel weg. Der Stein fliegt über eine waagerechte Strecke von 20 Metern. Wie schnell warf der Bub den Stein? (Denken Sie an die Zeit.)
a) 10 m/s
b) 20 m/s
c) 25 m/s
d) 30 m/s
e) Die Frage kann mit den Angaben nicht gelöst werden.
Investigative Journalisten konnte einen ersten Vorlesungsentwurf von Prof. Fischer fotografieren:
Ein Bub wirft einen Stein waagerecht von einem 5m hohen Hügel weg. Der Stein fliegt über eine waagerechte Strecke von 20 Metern. Wie schnell warf der Bub den Stein? (Denken Sie an die Zeit.)
a) 10 m/s
b) 20 m/s
c) 25 m/s
d) 30 m/s
e) Die Frage kann mit den Angaben nicht gelöst werden.
Die amerikaner sind für ihre praxisnahe ausbildung bekannt.Wer könnte deshalb den jungen bildungshungrigen studenten eindrucksvoller und besser als fischer vorführen, welche vormals antiamerikanischen politiker hier in old germany zu höchsten politischen posten und pensionen kommen können.
Damit wird von weitblickenden us unis dank des praktischen fischervergleichs mit noch handelnden amerikanischen politikern deren ansehen vergleichsweise himmelhoch steigen.
Wenn dies planmäßig die feinsinnige rache an fischer sein soll, dann dürfen wir uns darüber köstlich amüsieren.
Damit wird von weitblickenden us unis dank des praktischen fischervergleichs mit noch handelnden amerikanischen politikern deren ansehen vergleichsweise himmelhoch steigen.
Wenn dies planmäßig die feinsinnige rache an fischer sein soll, dann dürfen wir uns darüber köstlich amüsieren.
...alle Wetter, der Joschi ist schon unterwegs
in die USA zu seinen Veranstaltungen...
............................
in die USA zu seinen Veranstaltungen...
............................
[posting]19.652.104 von Zaharoff am 11.01.06 10:17:10[/posting]Naja, Joschka hat ja nach eigenen Angaben die Steine nicht weg- sondern hochgeworfen.
Da ja beim hochwerfen der Stein irgendwann auf den Werfer zurückfällt müsste die Frage also richtig lauten:
wie hoch musste Joschka werfen damit der Stein zu seinen Lebzeiten nicht mehr zurückkam ? oder
wie hoch durfte er werfen damit der zurückfallende Stein keine bleibenden Schäden an einem Normalhirn anrichten kann ? oder
wie oft hat Joschka wohl falsch geworfen und wurde getroffen aber die Schäden wurden nicht sichtbar ?
Die amerikanische Aussenpolitik kann sicher nicht mehr schlechter werden. Aber ein Opportunist wie Fischer kann für den richtigen Zungenschlag bei den zukünftigen US-Diplomaten sorgen, so in der Art:
Folter = Gedächtnismassage
Ausbildung = überflüssig
Antiamerikanismus = Colaunverträglichkeit
Krieg = Sprachregelung des alten Europa
Demokratie = Lippenbekenntnis
grün = beliebige Mischfarbe
usw.
Daß Joschka den ihm gebotenen Geldesel abgreift ist klar. Daß sich irgendein US-Student das als ernsthafte Vorlesung reinzieht stimmt bedenklich.
Da ja beim hochwerfen der Stein irgendwann auf den Werfer zurückfällt müsste die Frage also richtig lauten:
wie hoch musste Joschka werfen damit der Stein zu seinen Lebzeiten nicht mehr zurückkam ? oder
wie hoch durfte er werfen damit der zurückfallende Stein keine bleibenden Schäden an einem Normalhirn anrichten kann ? oder
wie oft hat Joschka wohl falsch geworfen und wurde getroffen aber die Schäden wurden nicht sichtbar ?
Die amerikanische Aussenpolitik kann sicher nicht mehr schlechter werden. Aber ein Opportunist wie Fischer kann für den richtigen Zungenschlag bei den zukünftigen US-Diplomaten sorgen, so in der Art:
Folter = Gedächtnismassage
Ausbildung = überflüssig
Antiamerikanismus = Colaunverträglichkeit
Krieg = Sprachregelung des alten Europa
Demokratie = Lippenbekenntnis
grün = beliebige Mischfarbe
usw.
Daß Joschka den ihm gebotenen Geldesel abgreift ist klar. Daß sich irgendein US-Student das als ernsthafte Vorlesung reinzieht stimmt bedenklich.
Na gut, schlechter als so manche an deutschen Universitäten angebotene Veranstaltung kann Herr Professor Fischer seine Vorlesungen unmöglich gestalten (das müssen selbst bekennende Fischer-Hasser wie ich zugeben). Und Themen in der Art "wie unterwandere ich eine idealistische, pazifistische Protestpartei und mache aus ihr einen kriegsgeilen Kanzlerwahlverein" sind nicht uninteressant.
Trotzdem ist immer noch die Frage offen: Kann der inzwischen Englisch?
Trotzdem ist immer noch die Frage offen: Kann der inzwischen Englisch?
[posting]19.653.402 von farniente am 11.01.06 11:41:57[/posting]mal was richtigstellen....
Fischer war nicht Steinehochwerfer oder Weitwerfer,
nein Fischer war Zielwerfer,ob er allerdings getroffen hat,das bezweifle ich allerdings.....
Cl.
Fischer war nicht Steinehochwerfer oder Weitwerfer,
nein Fischer war Zielwerfer,ob er allerdings getroffen hat,das bezweifle ich allerdings.....
Cl.
GRÜNE
Fischer dementiert Auswanderungspläne
Joschka Fischer hat Berichte zurückgewiesen, wonach er in die USA auswandern wolle. Er habe auch keine Gastprofessur an einer amerikanischen Elite-Universität vor, stellte der frühere Außenminister klar.
Wörlitz - "Was Sie hier lesen, kann ich nicht bestätigen", sagte Fischer sichtlich erzürnt während einer Fraktionsklausur der Grünen in Wörlitz (Sachsen-Anhalt). Gespräche mit der Elite-Uni Harvard gebe es nicht. Er habe "nicht die Absicht, auszuwandern".
"Mein Hauptwohnsitz ist und bleibt Berlin." Er habe allerdings ein Angebot von einer anderen amerikanischen Universität. "Ich denke darüber nach."
Der frühere Außenminister kündigte rechtliche Schritte gegen falsche Berichte an. Auch eine Aufgabe seines Bundestagsmandat stehe nicht an, sagte Fischer.
Fischer hatte sich bereits nach der Bundestagswahl im September aus der aktiven Parteipolitik zurückgezogen und Anfang Januar seinen Posten im Grünen-Parteirat aufgegeben. Er verteidigte die Auszeit von seinen Abgeordnetenpflichten, die er zu Anfang der Legislaturperiode genommen hatte: "Ich schwänze nicht. Ich hatte Anspruch, nach sieben Jahren ein paar Überstunden abzufeiern."
Auch zu inhaltlichen Fragen einer Neupositionierung der Grünen nach dem Ende der Regierungsbeteiligung im Bund wollte er sich nicht äußern. Die neue Führung müsse im Amt erst einmal Tritt fassen und habe ein Vorrecht, gefragt zu werden.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,394717,00.h…
Fischer dementiert Auswanderungspläne
Joschka Fischer hat Berichte zurückgewiesen, wonach er in die USA auswandern wolle. Er habe auch keine Gastprofessur an einer amerikanischen Elite-Universität vor, stellte der frühere Außenminister klar.
Wörlitz - "Was Sie hier lesen, kann ich nicht bestätigen", sagte Fischer sichtlich erzürnt während einer Fraktionsklausur der Grünen in Wörlitz (Sachsen-Anhalt). Gespräche mit der Elite-Uni Harvard gebe es nicht. Er habe "nicht die Absicht, auszuwandern".
"Mein Hauptwohnsitz ist und bleibt Berlin." Er habe allerdings ein Angebot von einer anderen amerikanischen Universität. "Ich denke darüber nach."
Der frühere Außenminister kündigte rechtliche Schritte gegen falsche Berichte an. Auch eine Aufgabe seines Bundestagsmandat stehe nicht an, sagte Fischer.
Fischer hatte sich bereits nach der Bundestagswahl im September aus der aktiven Parteipolitik zurückgezogen und Anfang Januar seinen Posten im Grünen-Parteirat aufgegeben. Er verteidigte die Auszeit von seinen Abgeordnetenpflichten, die er zu Anfang der Legislaturperiode genommen hatte: "Ich schwänze nicht. Ich hatte Anspruch, nach sieben Jahren ein paar Überstunden abzufeiern."
Auch zu inhaltlichen Fragen einer Neupositionierung der Grünen nach dem Ende der Regierungsbeteiligung im Bund wollte er sich nicht äußern. Die neue Führung müsse im Amt erst einmal Tritt fassen und habe ein Vorrecht, gefragt zu werden.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,394717,00.h…
Der frühere Außenminister kündigte rechtliche Schritte gegen falsche Berichte an.
Das war der Spruch des Tages....
Das war der Spruch des Tages....
Schade,
habe mich so gefreut.......
habe mich so gefreut.......
Der frühere Außenminister kündigte rechtliche Schritte gegen falsche Berichte an.
Ist das geil
Fischer will solche Aussagen wohl als Rufmord oder Beledigung verfolgen lassen.
Nur, wenn er solche Meldungen für so verwerflich hält - wieso hat er dann der anderen Universität nicht schon lange abgesagt
Ist das geil
Fischer will solche Aussagen wohl als Rufmord oder Beledigung verfolgen lassen.
Nur, wenn er solche Meldungen für so verwerflich hält - wieso hat er dann der anderen Universität nicht schon lange abgesagt
[posting]19.652.104 von Zaharoff am 11.01.06 10:17:10[/posting]
der mann ist doch nur ein paradebeispiel für gelungene resozialisierung: nach einer rebellischen jugend hat sich fischer zum verlässlichen lakai entwickelt und kriegt dafür noch ein altersgeschenk...
that`s all...
that`s all...
# 43 ...diese Jahreszahl -1 flapsig und als km/h genommen,
dürfte der Lösung doch ein Stück nahe kommen ..! ?.
dürfte der Lösung doch ein Stück nahe kommen ..! ?.
[posting]19.657.083 von Fuller81 am 11.01.06 15:13:15[/posting]"Ich hatte Anspruch, nach sieben Jahren ein paar Überstunden abzufeiern"
Tatsächlich? Hatte er "Anspruch" darauf?
Millionen Deutsche machen tagtäglich Überstunden, lieber Herr Fischer, unbezahlt und Freizeit gibt es dafür auch nicht, dafür aber die Drohung, gefeuert zu werden, wer es nicht macht.
Tatsächlich? Hatte er "Anspruch" darauf?
Millionen Deutsche machen tagtäglich Überstunden, lieber Herr Fischer, unbezahlt und Freizeit gibt es dafür auch nicht, dafür aber die Drohung, gefeuert zu werden, wer es nicht macht.
@Viva
Fischer ist doch das Paradebeispiel der Verlogenheit der Alt-68. Das "Nach-mir-die-Sinnflut-Prinzip" hat er doch bis zum Geht nicht mehr verinnerlicht. Obwohl noch zahlreiche Abgeordnete nach der Wahl weitergearbeitet haben - Fischer wollte mal kurz die "Überstunden" abfeinern! Dass die alte Regierung aber per Grundgesetz verpflichtet ist, die Geschäfte weiterzuführen, bis sich eine neue Regierung gebildet hat - Fischer ist das egal. Was bedeutet schon Pflichtbewußtsein? Ist es nicht eine "alte deutsche Tugend" und damit per se verdammenswert?
So ganz nebenbei: Fischer hat keinerlei Überstunden während seiner Amtszeit geleistet. Schließlich ist er kein Angestellter des Volkes, sondern nur seinem Gewissen unterworfen. D.h. wenn er sich in seinem Amt verausgabt, wie man es von einem Spitzenpolitiker(oder ~manager) erwartet, dann ist das seine Sache. Schließlich ist auch der Einsatzwille ein Beurteilungskriterium, wenn die nächsten Wahlen anstehen.....
Fischer ist doch das Paradebeispiel der Verlogenheit der Alt-68. Das "Nach-mir-die-Sinnflut-Prinzip" hat er doch bis zum Geht nicht mehr verinnerlicht. Obwohl noch zahlreiche Abgeordnete nach der Wahl weitergearbeitet haben - Fischer wollte mal kurz die "Überstunden" abfeinern! Dass die alte Regierung aber per Grundgesetz verpflichtet ist, die Geschäfte weiterzuführen, bis sich eine neue Regierung gebildet hat - Fischer ist das egal. Was bedeutet schon Pflichtbewußtsein? Ist es nicht eine "alte deutsche Tugend" und damit per se verdammenswert?
So ganz nebenbei: Fischer hat keinerlei Überstunden während seiner Amtszeit geleistet. Schließlich ist er kein Angestellter des Volkes, sondern nur seinem Gewissen unterworfen. D.h. wenn er sich in seinem Amt verausgabt, wie man es von einem Spitzenpolitiker(oder ~manager) erwartet, dann ist das seine Sache. Schließlich ist auch der Einsatzwille ein Beurteilungskriterium, wenn die nächsten Wahlen anstehen.....
# 52
Was lese ich da ? Fischer will auf Rufmord klagen ?
Soll das ein Witz sein ? Wie will man auf etwas klagen, was man in seinem Leben noch nie besessen hat ! Wenn hier jemand das Recht hat, auf Rufmord zu klagen, dann doch wohl die Harvard-Universität, immerhin eine Elite-Institution. Der Fischer sollte dort doch gar nicht Professor werden. Als Freizeitclown wollten sie den einstellen, damit sich die Studentinnen in den Pausen etwas amüsieren können. Dafür spricht schon das Jahresgehalt von ca. 150.000 E. Ein echter Prof. verdient dort vermutlich 1 Mio im Jahr.
Was lese ich da ? Fischer will auf Rufmord klagen ?
Soll das ein Witz sein ? Wie will man auf etwas klagen, was man in seinem Leben noch nie besessen hat ! Wenn hier jemand das Recht hat, auf Rufmord zu klagen, dann doch wohl die Harvard-Universität, immerhin eine Elite-Institution. Der Fischer sollte dort doch gar nicht Professor werden. Als Freizeitclown wollten sie den einstellen, damit sich die Studentinnen in den Pausen etwas amüsieren können. Dafür spricht schon das Jahresgehalt von ca. 150.000 E. Ein echter Prof. verdient dort vermutlich 1 Mio im Jahr.
Fischer muss erneut vor Gericht aussagen
Ein Zeugenauftritt in einem gewöhnlichen Zivilprozess sieht anders aus. Doch wenn der frühere Außenminister Joschka Fischer zu seiner Zeit als Straßenkämpfer in den siebziger Jahren aussagen soll, stellt das Landgericht Frankfurt schon mal seinen größten Saal bereit. Die Wachtmeister und Pressesprecher sind alarmiert und für den kommenden Dienstag auf einen mittleren Medienansturm vorbereitet.
Dabei geht es im Kern um eine relativ kleine presserechtliche Angelegenheit. Fischers alter Kumpel und Trauzeuge Ralf Scheffler will sich vom Münchner Magazin "Focus" nicht nachsagen lassen, er habe in der linken Frankfurter "Putzgruppe" als "passionierter Schläger" gegolten. Mit diesen Aussagen hatte die Redaktion ein Foto Schefflers unterschrieben, das im Jahr 2002 bei der Beerdigung des Frankfurter Kabarettisten Matthias Beltz geschossen worden war. Scheffler, der in Frankfurt das bekannte Musiklokal "Batschkapp" (Schirmmütze) betreibt, klagt auf Unterlassung und 15.000 Euro Schadensersatz.
Schlagkräftige Vergangenheit
Das Thema, zu dem der 57-jährige Fischer befragt werden soll, hat schon einmal im selben Gerichtssaal für Furore gesorgt. Am 16. Januar 2001 unterhielt sich der damalige Minister im so genannten OPEC-Prozess zweieinhalb Stunden mit Richter Heinrich Gehrke freimütig über sein radikale Vergangenheit. Zuvor veröffentlichte Bilder hatten den Vormann der Splittergruppe "Revolutionärer Kampf" auf Frankfurter Straßen in voller Aktion gegen die Obrigkeit gezeigt.
Mit Polizisten ausgesöhnt
"Ich war kein Sozialarbeiter, ich habe auch mal hingelangt", bekannte Fischer, der sich später mit einem von ihm verprügelten Polizisten aussöhnte. In der "Putzgruppe" habe er eine wichtige Rolle gespielt. Waffen und Molotow-Cocktails seien für ihn aber nicht in Frage gekommen. Eine Aussage, die ihm manche Gegner nicht abnahm.
Zum Stöbern und Nachlesen
An der Seite eines Top-Terroristen
Sein Freund Daniel Cohn-Bendit habe damals viele Frankfurter Linke davon abgehalten, in den bewaffneten Widerstand zu gehen, betonte der prominente Zeuge. Offensichtlich mit durchwachsenem Erfolg: Fischers Kumpel Hans-Joachim Klein verübte 1975 an der Seite des Top-Terroristen "Carlos" einen Terrorangriff auf die Opec-Konferenz in Wien und versteckte sich dann in der französischen Provinz. Nach Fischers Zeugenaussage verurteilte das Frankfurter Landgericht Klein zu neun Jahren Haft. Ermittlungen gegen Fischer wegen angeblicher uneidlicher Falschaussage im Zeugenstand verliefen im Sande.
Intimfeindin aus alten Zeiten
Cohn-Bendit, inzwischen undogmatischer Freigeist der europäischen Grünen, hat Scheffler im laufenden Frankfurter Zivilprozess bereits den Rücken gestärkt. Dieser sei eher als passionierter Liebhaber denn als passionierter Schläger bekannt gewesen. Cohn-Bendits und Fischers alte Intimfeindin aus Grünen-Zeiten, Jutta Ditfurth, wusste hingegen zu berichten: Aus "Veteranengeschwätz" und "Geprahle" habe sie erfahren, dass Scheffler wie Fischer zum inneren Kern der Putzgruppe gehörte. Auf Nachfrage musste sie aber einräumen, den Kläger nie selbst in gewalttätiger Aktion beobachtet zu haben.
Noch nicht das Ende
"Focus"-Anwalt Robert Schweizer will der 3. Zivilkammer noch andere Zeugen aus Fischers Umfeld präsentieren. "Der Termin am Dienstag ist sicher nicht der letzte in dieser Sache", ahnt Gerichtssprecher Stefan Möller.
Ein Zeugenauftritt in einem gewöhnlichen Zivilprozess sieht anders aus. Doch wenn der frühere Außenminister Joschka Fischer zu seiner Zeit als Straßenkämpfer in den siebziger Jahren aussagen soll, stellt das Landgericht Frankfurt schon mal seinen größten Saal bereit. Die Wachtmeister und Pressesprecher sind alarmiert und für den kommenden Dienstag auf einen mittleren Medienansturm vorbereitet.
Dabei geht es im Kern um eine relativ kleine presserechtliche Angelegenheit. Fischers alter Kumpel und Trauzeuge Ralf Scheffler will sich vom Münchner Magazin "Focus" nicht nachsagen lassen, er habe in der linken Frankfurter "Putzgruppe" als "passionierter Schläger" gegolten. Mit diesen Aussagen hatte die Redaktion ein Foto Schefflers unterschrieben, das im Jahr 2002 bei der Beerdigung des Frankfurter Kabarettisten Matthias Beltz geschossen worden war. Scheffler, der in Frankfurt das bekannte Musiklokal "Batschkapp" (Schirmmütze) betreibt, klagt auf Unterlassung und 15.000 Euro Schadensersatz.
Schlagkräftige Vergangenheit
Das Thema, zu dem der 57-jährige Fischer befragt werden soll, hat schon einmal im selben Gerichtssaal für Furore gesorgt. Am 16. Januar 2001 unterhielt sich der damalige Minister im so genannten OPEC-Prozess zweieinhalb Stunden mit Richter Heinrich Gehrke freimütig über sein radikale Vergangenheit. Zuvor veröffentlichte Bilder hatten den Vormann der Splittergruppe "Revolutionärer Kampf" auf Frankfurter Straßen in voller Aktion gegen die Obrigkeit gezeigt.
Mit Polizisten ausgesöhnt
"Ich war kein Sozialarbeiter, ich habe auch mal hingelangt", bekannte Fischer, der sich später mit einem von ihm verprügelten Polizisten aussöhnte. In der "Putzgruppe" habe er eine wichtige Rolle gespielt. Waffen und Molotow-Cocktails seien für ihn aber nicht in Frage gekommen. Eine Aussage, die ihm manche Gegner nicht abnahm.
Zum Stöbern und Nachlesen
An der Seite eines Top-Terroristen
Sein Freund Daniel Cohn-Bendit habe damals viele Frankfurter Linke davon abgehalten, in den bewaffneten Widerstand zu gehen, betonte der prominente Zeuge. Offensichtlich mit durchwachsenem Erfolg: Fischers Kumpel Hans-Joachim Klein verübte 1975 an der Seite des Top-Terroristen "Carlos" einen Terrorangriff auf die Opec-Konferenz in Wien und versteckte sich dann in der französischen Provinz. Nach Fischers Zeugenaussage verurteilte das Frankfurter Landgericht Klein zu neun Jahren Haft. Ermittlungen gegen Fischer wegen angeblicher uneidlicher Falschaussage im Zeugenstand verliefen im Sande.
Intimfeindin aus alten Zeiten
Cohn-Bendit, inzwischen undogmatischer Freigeist der europäischen Grünen, hat Scheffler im laufenden Frankfurter Zivilprozess bereits den Rücken gestärkt. Dieser sei eher als passionierter Liebhaber denn als passionierter Schläger bekannt gewesen. Cohn-Bendits und Fischers alte Intimfeindin aus Grünen-Zeiten, Jutta Ditfurth, wusste hingegen zu berichten: Aus "Veteranengeschwätz" und "Geprahle" habe sie erfahren, dass Scheffler wie Fischer zum inneren Kern der Putzgruppe gehörte. Auf Nachfrage musste sie aber einräumen, den Kläger nie selbst in gewalttätiger Aktion beobachtet zu haben.
Noch nicht das Ende
"Focus"-Anwalt Robert Schweizer will der 3. Zivilkammer noch andere Zeugen aus Fischers Umfeld präsentieren. "Der Termin am Dienstag ist sicher nicht der letzte in dieser Sache", ahnt Gerichtssprecher Stefan Möller.
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