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    Jetzt noch Öl Aktien ??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.01.06 08:20:38 von
    neuester Beitrag 19.01.06 09:48:27 von
    Beiträge: 13
    ID: 1.033.752
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      Avatar
      schrieb am 19.01.06 08:20:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      Jetzt noch Öl Aktien kaufen, wenn ja welche. Glaube das es Krieg gegen den Iran in 2-4 Monaten gibt und das dann der Ölpreis auf 100 US $ geht und dann auf längere Zeit oben bleibt. Welche Aktien kann man jetzt noch kaufen und längere Zeit im Depot liegen lassen ?


      Guenter
      Avatar
      schrieb am 19.01.06 08:29:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      [posting]19.778.424 von LAGuenter am 19.01.06 08:20:38[/posting]:laugh::laugh:
      Hallo,

      Kali und Salz!

      Ich glaube der Winter geht dieses Jar bis ende April.....
      und dann wird das salz knapp, nixmehr mit Buterbrot und gesalzene Rettich.
      :confused::mad::confused:
      Avatar
      schrieb am 19.01.06 08:30:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      Jetzt übertreib mal nicht mit Deinen Prognosen.

      Hervorragend positioniert auf dem Weltmarkt und noch nicht zu teuer ist die norwegische Statoil.

      Öl und Gas (zukunftsträchtige Verflüssigung - USA - Linde AG!!!)
      Avatar
      schrieb am 19.01.06 08:31:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      [posting]19.778.531 von allwisser am 19.01.06 08:29:14[/posting]..voll lustig.. :laugh:


      Guenter
      Avatar
      schrieb am 19.01.06 08:41:39
      Beitrag Nr. 5 ()
      Guten Morgen Loewe,
      meinst Du mit Verflüssigung Kohle?
      Falls ja, ist da schon irgend etwas in den USA mit Linde AG im Busch?

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      schrieb am 19.01.06 08:46:52
      Beitrag Nr. 6 ()
      [posting]19.778.550 von Loewe2004 am 19.01.06 08:30:35[/posting]Übertreiben, ich doch nicht es gibt Analysen und Prognosen die sprechen von Ölpreisen von 105 - 250 US $.


      Guenter
      Avatar
      schrieb am 19.01.06 08:52:17
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ la,

      kauf die grossen...GAZ und HAL sind bombensicher...auch dieses Jahr wieder fuer 100 Prozent gut!
      cu
      DARC
      Avatar
      schrieb am 19.01.06 08:54:25
      Beitrag Nr. 8 ()
      LA:Was empfiehlst du uns?
      Kennst du dich im Rohstoffbereich gut aus`?
      Avatar
      schrieb am 19.01.06 08:55:25
      Beitrag Nr. 9 ()
      hi,
      ja,ja aber die sprechen dann von anderen Volumenfässer.

      unser maßeinheit ist in Barrel und kostet momentan 65.- €
      Avatar
      schrieb am 19.01.06 08:56:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ich prognostiziere 5000$.
      Damit reichen ab jetzt die Analysen und Prognosen von 105-5000$.
      Verwirrend, oder?
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.01.06 09:02:57
      Beitrag Nr. 11 ()
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      RE:p:rolleyes::lick:
      Avatar
      schrieb am 19.01.06 09:22:47
      Beitrag Nr. 12 ()
      Michi 301: GAS


      vereinfacht dargestellt:
      Die Gase werden dadurch verflüssigt, dass sie mit Kältemaschinen (deshalb Linde) unter ihre Siedepunkte abgekühlt werden. Danach erfolgt die Abfüllung auf Spezialtanker und wird transportiert.

      Artikel hierzu:

      Linde verflüssigt Gold der Barentsee
      Handelsblatt, 20.12.2005: HELMUT STEUER | HAMMERFEST
      Für Wolfgang Reitzle, Vorstandschef der Wiesbadener Linde AG, ist die Welt trotz beißender Kälte in Ordnung. „Das hier ist unser Show-Room“, sagt der ehemalige BMW- und Ford-Manager und zeigt stolz auf die Insel Melkøya. Direkt vor der nördlichsten Stadt der Welt, Hammerfest, entsteht derzeit Europas größte Flüssiggasanlage. Sie wird im Auftrag des norwegischen Energie-Konzerns Statoil größtenteils vom deutschen Gas-Spezialisten gebaut.
      Hier soll ab 2007 Erdgas aus dem riesigen norwegischen Snøvhit-Gasfeld verflüssigt werden. „Für uns ist das eines unserer wichtigsten Projekte“, sagt Reizle. Eine erfolgreiche Inbetriebnahme der LNG-Anlage (Liquified Natural Gas), so seine Hoffnung, könnte äußerst lukrative Folgeaufträge für die kleinste Linde-Unternehmenssparte, Linde Engineering, nach sich ziehen.
      Reitzle hat allen Grund zum Optimismus. „Fast jede Woche kommen russische Delegationen, um sich den Bau dieser nördlichsten Gas-Verflüssigungsanlage der Welt anzuschauen“, bestätigt Statoil-Manager Odd Mosbergvik. Das Interesse des östlichen Nachbarn ist verständlich, liegt doch nahezu „um die Ecke“ von Hammerfest das russische Shtokman-Erdgasfeld, das mit geschätzten Erdgasreserven von 3,2 Bill. Kubikmetern zu den größten der Welt gehört.
      Linde-Chef Reitzle hofft, dass die LNG-Anlage auf Melkøya zum Vorbild für das Shtokman-Feld wird. Für den Konzern wäre das ein Durchbruch: Noch wird der Markt für LNG-Anlagen vom US-Konzern Air Products beherrscht. Gelingt es Linde, hier einzudringen, warten viele Aufträge auf das Wiesbadener Unternehmen.
      Die Verflüssigung von Gas gilt trotz der Mehrkosten als äußerst lukrativ. „Schließlich ist man unabhängig vom Pipeline-Verlauf, von Transitgebühren und politischen Unsicherheiten“, sagt Statoil-Manager Mosbergvik. Bisher wird weltweit etwas mehr als ein Viertel allen Erdgases in flüssiger Form an die Kunden geliefert. Zur Verflüssigung wird das Erdgas in einem teuren Verfahren auf minus 162 Grad heruntergekühlt. Danach kann es auf Spezialtanker abgefüllt und zum Kunden irgendwo auf der Welt transportiert werden.
      Snøvhit ist das bislang größte norwegische Erdgas-Feld in der ökologisch sensiblen Barentssee, rund 160 Kilometer vor Hammerfest gelegen. Von dort wird das Erdgas über eine Pipeline bis zur Insel Melkøya direkt vor Hammerfest gepumpt. In der riesigen Anlage soll das Gas ab Ende 2006 zunächst testweise und dann ab Juli 2007 mit voller Kapazität verflüssigt werden. Statoil hat das gesamte Snøvhit-Gas an die USA und Spanien verkauft.
      Die technischen Schwierigkeiten in der Arktis wurden beim Startschuss 2002 „von uns unterschätzt“, gibt Statoil-Chef Helge Lund heute zu. Temperaturen von bis zum Minus 30 Grad im Januar, Februar und März, ständige Dunkelheit in den Wintermonaten und häufige, eiskalte arktische Winde wirbelten den ursprünglichen Zeit- und Kostenplan kräftig durcheinander. Statt der eigentlich berechneten sechs Mrd. Euro für das ganze Projekt geht Statoil jetzt von 7,3 Mrd. Euro aus. Der Auftragswert für Linde liegt bei etwa 800 Mill. Euro. Der offen ausgetragene Disput zwischen Statoil und Linde über angebliche Lieferverzögerungen der in Mittel- und Südeuropa vormontierten Kühlaggregate sei mittlerweile beigelegt, beteuern beide Seiten. Kooperation ist wieder angesagt, auch weil Russland als möglicher Großkunde schon um die Ecke wartet.
      In Hammerfest wird das Gas bereits als Gold der Barentsee bezeichnet. 50 neue Unternehmen wurden im vergangenen Jahr gegründet; zu den 9 200 Einwohnern kommen derzeit fast 4 000 Fachkräfte, die am Snøvhit-Projekt arbeiten. Kehrseite der Goldgräberstimmung sind die um etwa 40 Prozent gestiegenen Wohnungspreise in der nördlichsten Stadt der Welt. Ein Ende des Booms ist noch nicht abzusehen, denn schon gibt Sverre Kojedal, Statoil-Sprecher des Projekts, freimütig zu, dass sein Unternehmen an einen Ausbau der Verflüssigungsanlage plant – „sollten wir noch mehr Gas finden“. Daran aber zweifelt hier oben im äußersten Norden Europas niemand.

      Quelle: Handelsblatt, 20.12.2006
      Avatar
      schrieb am 19.01.06 09:48:27
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo DARC, welche WKN? Danke!
      hajo


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