Wurde die Ägyptische Fähre mit 1300 Passagieren in die Luft gesprengt? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.02.06 12:51:14 von
neuester Beitrag 07.02.06 00:29:40 von
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Passagierschiff mit 1300 Menschen gesunken
Die ägyptischen Behörden haben bestätigt, dass die Fähre "Salam 98" mit 1300 Passagieren an Bord im Roten Meer gesunken ist. Gestern Abend war das Schiff von den Radarschirmen verschwunden. Hubschrauberpiloten haben bereits Leichen und auch ein Rettungsboot im Wasser entdeckt.
Kairo - Der Leiter der ägyptischen Schifffahrtsbehörde sagte, das Schiff sei gesunken. Der Unglücksort liege etwa 70 Kilometer vor dem Hafen von Hurghada. An Bord sollen neben 1300 Passagieren auch 100 Besatzungsmitglieder gewesen sein.
Das Schiff hätte am frühen Morgen im ägyptischen Hafen Safaga eintreffen sollen. "Wir haben jeden Kontakt mit dem Schiff verloren, kurz nachdem es den Hafen in Saudi-Arabien verlassen hatte", sagte ein Sprecher, der namentlich nicht genannt werden wollte. An der Stelle, an der das Boot zuletzt gesehen wurde, sind nach Angaben der ägyptischen Marine Rettungsboote mit Menschen zu sehen.
Ägyptische und saudi-arabische Hubschrauber suchen nun nach Überlebenden, es gibt aber bereits erste Meldungen über Leichen, die im Wasser treiben. Vier ägyptische Kriegsschiffe sind auf dem Weg zum Unglücksort, um Menschen aus dem Wasser zu holen. Auch die Küstenwache hat Rettungskräfte entsandt.
Ab Bord waren den Angaben zufolge vermutlich hauptsächlich Pilger, die von Mekka aus auf dem Heimweg waren. Die "Salam 98" kam ursprünglich aus Dschedda, legte dann in Dubah an und verschwand kurz nach dem Ablegen spurlos.
"Wir wissen nicht, was passiert ist", sagte ein Sprecher des saudi-arabischen Grenzschutzes. Möglicherweise sei das Schiff gesunken oder umgekippt. Ein Schwesterschiff der Unglücksfähre, die "Salaam 95", ist im Oktober im Roten Meer gesunken. Es war mit einem zypriotischen Handelsschiff kollidiert. Damals wurden fast alle Passagiere gerettet. Nach der Kollision brach eine Panik aus, bei der zwei Menschen starben und 40 weitere verletzt wurden.
Eigentümer ist die ägyptische Reederei El-Salaam Maritime Transport Co. Über den korrekten Namen des Schiffes gab es widersprüchliche Angaben. Der US-Sender CNN meldete, die Fähre trage den vollständigen Namen "Al Salam Boccaccio 98".
Die "Al Salam Boccaccio 98" fuhr offenbar unter panamesischer Flagge. Sie wurde 1970 in Italien gebaut. Das rund 130 Meter lange und 24 Meter breite Schiff ist für 1300 Passagiere zugelassen. Der Chef der Reederei, der das Unglücksschiff gehört, bestätigte, die Fähre sei mehr als 25 Jahre alt und in Panama registriert. Weitere Angaben wollte er nicht machen.
Passagierschiff mit 1300 Menschen gesunken
Die ägyptischen Behörden haben bestätigt, dass die Fähre "Salam 98" mit 1300 Passagieren an Bord im Roten Meer gesunken ist. Gestern Abend war das Schiff von den Radarschirmen verschwunden. Hubschrauberpiloten haben bereits Leichen und auch ein Rettungsboot im Wasser entdeckt.
Kairo - Der Leiter der ägyptischen Schifffahrtsbehörde sagte, das Schiff sei gesunken. Der Unglücksort liege etwa 70 Kilometer vor dem Hafen von Hurghada. An Bord sollen neben 1300 Passagieren auch 100 Besatzungsmitglieder gewesen sein.
Das Schiff hätte am frühen Morgen im ägyptischen Hafen Safaga eintreffen sollen. "Wir haben jeden Kontakt mit dem Schiff verloren, kurz nachdem es den Hafen in Saudi-Arabien verlassen hatte", sagte ein Sprecher, der namentlich nicht genannt werden wollte. An der Stelle, an der das Boot zuletzt gesehen wurde, sind nach Angaben der ägyptischen Marine Rettungsboote mit Menschen zu sehen.
Ägyptische und saudi-arabische Hubschrauber suchen nun nach Überlebenden, es gibt aber bereits erste Meldungen über Leichen, die im Wasser treiben. Vier ägyptische Kriegsschiffe sind auf dem Weg zum Unglücksort, um Menschen aus dem Wasser zu holen. Auch die Küstenwache hat Rettungskräfte entsandt.
Ab Bord waren den Angaben zufolge vermutlich hauptsächlich Pilger, die von Mekka aus auf dem Heimweg waren. Die "Salam 98" kam ursprünglich aus Dschedda, legte dann in Dubah an und verschwand kurz nach dem Ablegen spurlos.
"Wir wissen nicht, was passiert ist", sagte ein Sprecher des saudi-arabischen Grenzschutzes. Möglicherweise sei das Schiff gesunken oder umgekippt. Ein Schwesterschiff der Unglücksfähre, die "Salaam 95", ist im Oktober im Roten Meer gesunken. Es war mit einem zypriotischen Handelsschiff kollidiert. Damals wurden fast alle Passagiere gerettet. Nach der Kollision brach eine Panik aus, bei der zwei Menschen starben und 40 weitere verletzt wurden.
Eigentümer ist die ägyptische Reederei El-Salaam Maritime Transport Co. Über den korrekten Namen des Schiffes gab es widersprüchliche Angaben. Der US-Sender CNN meldete, die Fähre trage den vollständigen Namen "Al Salam Boccaccio 98".
Die "Al Salam Boccaccio 98" fuhr offenbar unter panamesischer Flagge. Sie wurde 1970 in Italien gebaut. Das rund 130 Meter lange und 24 Meter breite Schiff ist für 1300 Passagiere zugelassen. Der Chef der Reederei, der das Unglücksschiff gehört, bestätigte, die Fähre sei mehr als 25 Jahre alt und in Panama registriert. Weitere Angaben wollte er nicht machen.
[posting]20.027.223 von Albatossa am 03.02.06 12:51:14[/posting]Oder hat sie einen Eisberg gerammt??
Was soll die blöde Spekulation?
Was soll die blöde Spekulation?
[posting]20.027.345 von Doppelvize am 03.02.06 12:58:35[/posting]Wir sind hier im Börsenforum und die Aktienmärkte reagieren bereits auf diese Spekulation das es ein Terroranschlag war!
[posting]20.027.223 von Albatossa am 03.02.06 12:51:14[/posting]Was hat dich zu dieser Überschrift bewegt?
Trading Spotlight
[posting]20.027.345 von Doppelvize am 03.02.06 12:58:35[/posting]Hast Du ein Eisberg zwischen Mekka und Hurghada gesichtet?
Vielleicht war es auch nur die Strafe Allahs!
[posting]20.027.388 von Steppenwolf_ am 03.02.06 13:01:14[/posting]Die Börse!
der cia wars....
Ein gegenschlag der dänischen presse.....
Hier schwimmt sie noch...
Aus verschwunden wurde gesunken........, damit wird jetzt schon versucht alles zu vertuschen was wirklich geschehen ist!
Kairo - Im Roten Meer ist eine ägyptische Fähre mit mehr als 1300 Passagieren an Bord gesunken. Das bestätigten Angehörige der Sicherheitskräfte in der ägyptischen Hafenstadt Safaga.
Nach bislang unbestätigten Berichten aus Sicherheitskreisen wurden in der Nähe von Safaga drei Leichen im Wasser entdeckt. Genauere Angaben zum Schicksal der Passagiere lagen zunächst nicht vor.
Die "Al-Salam 98" hatte den saudiarabischen Hafen Dhiba am Donnerstagabend verlassen und hätte am Freitag um 2:30 Uhr Ortszeit in Safaga eintreffen sollen. Der Gouverneur der Provinz Rotes Meer, Bakr al- Raschidi, sagte der ägyptischen Nachrichtenagentur MENA, die Schifffahrtbehörde habe bereits alle Schiffe, die in diesem Teil des Roten Meeres unterwegs seien, angefunkt, um sie um Hilfe zu bitten.
Die Fährschiffe, die zwischen Saudi-Arabien und Ägypten verkehren, werden vor allem von ägyptischen Arbeitern, die am Golf arbeiten, sowie von ärmeren Ägyptern genutzt, für die der Seeweg die billigste Reisemöglichkeit zur Pilgerfahrt nach Mekka ist.
Kairo - Im Roten Meer ist eine ägyptische Fähre mit mehr als 1300 Passagieren an Bord gesunken. Das bestätigten Angehörige der Sicherheitskräfte in der ägyptischen Hafenstadt Safaga.
Nach bislang unbestätigten Berichten aus Sicherheitskreisen wurden in der Nähe von Safaga drei Leichen im Wasser entdeckt. Genauere Angaben zum Schicksal der Passagiere lagen zunächst nicht vor.
Die "Al-Salam 98" hatte den saudiarabischen Hafen Dhiba am Donnerstagabend verlassen und hätte am Freitag um 2:30 Uhr Ortszeit in Safaga eintreffen sollen. Der Gouverneur der Provinz Rotes Meer, Bakr al- Raschidi, sagte der ägyptischen Nachrichtenagentur MENA, die Schifffahrtbehörde habe bereits alle Schiffe, die in diesem Teil des Roten Meeres unterwegs seien, angefunkt, um sie um Hilfe zu bitten.
Die Fährschiffe, die zwischen Saudi-Arabien und Ägypten verkehren, werden vor allem von ägyptischen Arbeitern, die am Golf arbeiten, sowie von ärmeren Ägyptern genutzt, für die der Seeweg die billigste Reisemöglichkeit zur Pilgerfahrt nach Mekka ist.
[posting]20.027.574 von Nannsen am 03.02.06 13:10:47[/posting]Ich weiß ja, daß man darüber nicht lachen soll
aber .........
aber .........
[posting]20.028.224 von HetfieId am 03.02.06 13:48:04[/posting]Du meinst, ähh... Allah ist auf unsrer Seite ?
Mekka sehen und sterben ?
Oder hat man an Bord ne Flagge verwechselt und gezündelt?
Mekka sehen und sterben ?
Oder hat man an Bord ne Flagge verwechselt und gezündelt?
[posting]20.028.284 von webmaxx am 03.02.06 13:51:07[/posting]Ich hoffe nicht das diese Fähre einer dänischen Reederei gehört!
Hochspekulativ und völlig abstrus vermute ich mal das es ein Unfall war.
[posting]20.028.339 von DerkleineMann am 03.02.06 13:54:17[/posting]Unfall wäre es wenn die Pilger auf der RoRo Fähre gemerkt haben das diese Fähre in Wirklichkeit aus Dänemark stammt!
Aber ich glaube dann wäre diese wohl eher eine Selbstversenkung!
Aber ich glaube dann wäre diese wohl eher eine Selbstversenkung!
[posting]20.027.413 von Albatossa am 03.02.06 13:02:40[/posting]Klimawandel?
[posting]20.028.339 von DerkleineMann am 03.02.06 13:54:17[/posting]Ich nehme an, an Bord wurde gerade eine Polonaise veranstaltet...
Alles lief auf die eine Seite des Schiffes und schon.....
Alles lief auf die eine Seite des Schiffes und schon.....
Aus verschwunden wurde gesunken........, damit wird jetzt schon versucht alles zu vertuschen was wirklich geschehen ist
Logo, denn die Wahrheit, daß sich die Fähre in einen Tarnkappenbomber verwandelt hat, würde die Welt nicht verkraften.
Mannomann... wo soll die denn sein, wenn nicht gesunken.
Logo, denn die Wahrheit, daß sich die Fähre in einen Tarnkappenbomber verwandelt hat, würde die Welt nicht verkraften.
Mannomann... wo soll die denn sein, wenn nicht gesunken.
[posting]20.028.842 von Doppelvize am 03.02.06 14:22:07[/posting]Eher haben die Besatzungsmitglieder die Beiboote zu Wasser gelassen und sich vom Acker gemacht! Als das die Passagiere gemerkt haben sind alle auf eine Seite gelaufen und das Schiff kenterte urplötzlich. Dies sind scheint mir viel plausibler zu sein!
Wäre ich geschmacklos würde ich sagen die haben gebetet und sind gekentert als sich alle zusammen nach vorne gebeugt haben. Warum gibts eigendlich so wenig Überlebende? Erfroren sein können die da doch nicht. Muß ja wie ein Stein abgesoffen sein.
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