Muentefering ins Altersheim - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.03.06 11:39:05 von
neuester Beitrag 10.03.06 13:33:52 von
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Schickt Muentefering ins Altersheim.
Wer so dumme Sprueche von sich gibt und damit Buerger beleidigt sollte zuruecktreten.
Als Politiker nie in Systeme einzahlen-Jahre lang die Augen verschliessen und dann dumme Sprueche klopfen.
Warum haben wir nur Pfeifen in der Regierung?
Wer so dumme Sprueche von sich gibt und damit Buerger beleidigt sollte zuruecktreten.
Als Politiker nie in Systeme einzahlen-Jahre lang die Augen verschliessen und dann dumme Sprueche klopfen.
Warum haben wir nur Pfeifen in der Regierung?
[posting]20.593.582 von gnuldi am 09.03.06 11:39:05[/posting]das gute an Münte ist,
der gibt bald den Löffel ab......
der gibt bald den Löffel ab......
Minister-Rezepte fürs Alter: " Sparen oder Balalaika spielen"
Von Verena Schmitt-Roschmann
Der Sozialminister sieht für künftige Rentner eine ganze Reihe von Möglichkeiten, ihr Einkommen aufzubessern. " Man kann es mit Balalaika-Spielen versuchen oder mit Lotto-Spielen" , sinnierte Franz Müntefering.
Wenn da nicht diese üppigsten Politikerpensionen wären...dieser Ausspruch...Mich hat´s fast vom Hocker gehau´n!
Aber...ich finde, der Müntefering hat seine eigenen Pensionsansprüche vergessen.
Ich fordere: JETZT IST DIE GELEGENHEIT für eine breite Diskussion über die Pensionsansprüche dieses verderblich/höhnischen Klüngels!
Trotzdem,- ich kann ein Lachen einfach nicht unterdrücken!
Also liebe Rentner: SPAREN ODER LOTTO ODER BALALAIKA SPIELEN!
Von Verena Schmitt-Roschmann
Der Sozialminister sieht für künftige Rentner eine ganze Reihe von Möglichkeiten, ihr Einkommen aufzubessern. " Man kann es mit Balalaika-Spielen versuchen oder mit Lotto-Spielen" , sinnierte Franz Müntefering.
Wenn da nicht diese üppigsten Politikerpensionen wären...dieser Ausspruch...Mich hat´s fast vom Hocker gehau´n!
Aber...ich finde, der Müntefering hat seine eigenen Pensionsansprüche vergessen.
Ich fordere: JETZT IST DIE GELEGENHEIT für eine breite Diskussion über die Pensionsansprüche dieses verderblich/höhnischen Klüngels!
Trotzdem,- ich kann ein Lachen einfach nicht unterdrücken!
Also liebe Rentner: SPAREN ODER LOTTO ODER BALALAIKA SPIELEN!
kann sich dann von 1€ Jobbern den Arsch abwischen lassen.
Ist das MOBBING und VERARSCHUNG, was der Münte da betreibt????
Ja, und das Schlimme daran ist, so arrogante Leute wie Münte schaffen es nicht mal nen Spaten hochzuhalten.
Der läßt sich für seine verachtende Rhetorik bezahlen und nicht fürs arbeiten.
Er ist sich seiner Position und seine Macht ist so sicher, wer will ihm was? Das weiß der Hungerhaken nur zu gut.
Das System ist halt so gestrickt, die sogenannte Pateien-Demokratie zeigt Ihr wahres Gesicht.
Der läßt sich für seine verachtende Rhetorik bezahlen und nicht fürs arbeiten.
Er ist sich seiner Position und seine Macht ist so sicher, wer will ihm was? Das weiß der Hungerhaken nur zu gut.
Das System ist halt so gestrickt, die sogenannte Pateien-Demokratie zeigt Ihr wahres Gesicht.
[posting]20.595.835 von Aarondac am 09.03.06 13:02:45[/posting]Das nennt man Münting.
Wir werden alle vermüntingt.
Wir werden alle vermüntingt.
Jetzt hab ichs.
Daher kommt der Begriff
E N T M u E N (T) I G U N G !!!!!!
Daher kommt der Begriff
E N T M u E N (T) I G U N G !!!!!!
[posting]20.596.050 von Sealion am 09.03.06 13:17:46[/posting]Die SPD (Münte) malträtiert und foltert ihre eigenen Wähler !!!!!!!
Und ich Rindviech hab so ein Ar...loch auch schon mal gewählt.
Und ich Rindviech hab so ein Ar...loch auch schon mal gewählt.
Wenn wir mal in der Rente "Balalaika spielen" sollen, dann wird es allerhöchste Zeit, daß der LA PALOMA pfeifft! Und zawr wenn er einen Ar...tritt bekommt von seinen eigenen Parteigenossen und SEINEN RENTNERN!
DAS PASST ALS NEUER WERBESLOGAN FÜR DIE SPD !!!!!!!
Ent - MÜNT - igung
Ent - MÜNT - igung
[posting]20.596.235 von Dorfrichter am 09.03.06 13:28:58[/posting]Warum darf man so nutzloses Politiker-Gesindel nicht OHNE PENSION in den URWALD verbannen??????
Hat das noch etwas mit dem
Handheben und schwören,
"Schaden vom deutschen Volke abzuwenden"
zu tun.
Ist das nicht ein Meineid ??????
Handheben und schwören,
"Schaden vom deutschen Volke abzuwenden"
zu tun.
Ist das nicht ein Meineid ??????
Mal sehen, möglicherweise wird das anhaften. Momentan geht´s ja um die Politikerpensionen. Die Printmedien blasen gerade zum Sturm.
Blöd nur für diesen "Klüngel", daß ein paar Wahlen anstehen. Also,- ATTACKE!
DAS THEMA POLITIKERPENSION GRILLEN!
Blöd nur für diesen "Klüngel", daß ein paar Wahlen anstehen. Also,- ATTACKE!
DAS THEMA POLITIKERPENSION GRILLEN!
[posting]20.596.451 von Dorfrichter am 09.03.06 13:41:50[/posting]Alles gehört auf den Prüfstand.
In die Rentenformel gehört auch ein Länderfaktor.
Angenommen, in einem Land ist die Durchscnittsrente 500 €
und in Deutschland, um es besser vergleichen zu können, sag ich einfach 1000 €.
Hat ein Ausländer, der in Deutschland gearbeitet hat, hier 1000 € Rente und geht als Rentner zurück in sein Heimatland, so hätte er eben nur 500 € Rentenanspruch,
entsprechend der länderspezifischen Lebensqualität.
Die lässt sich ja auch durch vergleichen der jeweiligen Durchschnittsrenten der zu vergleichenden Länder feststellen.
Hätte er hier 1200 € Rentenanspruch so hätte er in seinem Heimatland adäquat 600 € Rentenanspruch. So meine ich das.
Aber mit 1000 oder 1200 € Rente kann derjenige im Heimatland wohl die ganze Sippe verhalten. Muß das sein????
In die Rentenformel gehört auch ein Länderfaktor.
Angenommen, in einem Land ist die Durchscnittsrente 500 €
und in Deutschland, um es besser vergleichen zu können, sag ich einfach 1000 €.
Hat ein Ausländer, der in Deutschland gearbeitet hat, hier 1000 € Rente und geht als Rentner zurück in sein Heimatland, so hätte er eben nur 500 € Rentenanspruch,
entsprechend der länderspezifischen Lebensqualität.
Die lässt sich ja auch durch vergleichen der jeweiligen Durchschnittsrenten der zu vergleichenden Länder feststellen.
Hätte er hier 1200 € Rentenanspruch so hätte er in seinem Heimatland adäquat 600 € Rentenanspruch. So meine ich das.
Aber mit 1000 oder 1200 € Rente kann derjenige im Heimatland wohl die ganze Sippe verhalten. Muß das sein????
Wie? Ihr meckert rum, wenn ich Eure Renten einstampfe? Frechheit!
[posting]20.596.771 von Viva2 am 09.03.06 14:01:11[/posting]Deutsche Arbeitnehmer werden mit Niedriglöhnen, die im Ausland bezahlt werden, moralisch unter Druck gesetzt.
Dann müßen wir auch die Rentenzahlungen in die entsprechenden Länder unter Druck setzen.
Und nicht alle Rentner, die in Deutschland leben, und ein entsprechendes Einkommen haben MÜSSEN, nur um die grundlegenden Lebenshaltungskosten wie Miete, Strom, Wasser, Kanal, Heizung, Telefon, Mühlabfuhr, GEZ, Krankenkassen- bzw. Medicamentenzuzahlung, eventuell Versicherung und dergleichen, einfach mit erheblichen Rentenkürzungen konfrontieren. DAS KANN JEDER DEPP.
Ich glaube, Deutschland ist reif für eine Revolution.
Auf VOLKSVERTRETER ala´Müntefering kann getrost verzichtet werden, bzw.
das deutsche Volk hat wahrlich BESSERE POLITIKER verdient.
Dann müßen wir auch die Rentenzahlungen in die entsprechenden Länder unter Druck setzen.
Und nicht alle Rentner, die in Deutschland leben, und ein entsprechendes Einkommen haben MÜSSEN, nur um die grundlegenden Lebenshaltungskosten wie Miete, Strom, Wasser, Kanal, Heizung, Telefon, Mühlabfuhr, GEZ, Krankenkassen- bzw. Medicamentenzuzahlung, eventuell Versicherung und dergleichen, einfach mit erheblichen Rentenkürzungen konfrontieren. DAS KANN JEDER DEPP.
Ich glaube, Deutschland ist reif für eine Revolution.
Auf VOLKSVERTRETER ala´Müntefering kann getrost verzichtet werden, bzw.
das deutsche Volk hat wahrlich BESSERE POLITIKER verdient.
Am 26.März hat das Stimmvieh Gelegenheit, diese Bande aus 3 Landtagen zu wählen.
Sollten mal 40 % Rechtsradikal und 40 % Linksradikal wählen.
Dann würden die Knalltüten in Berlin wach.
Sollten mal 40 % Rechtsradikal und 40 % Linksradikal wählen.
Dann würden die Knalltüten in Berlin wach.
Solche BLÖDQUATSCHER werden vom deutschen Arbeitnehmer bis an sein Lebensende fürstlich bezahlt,
das ist echt zum SCHREIEN.
das ist echt zum SCHREIEN.
[posting]20.596.395 von Aarondac am 09.03.06 13:38:40[/posting]Wenn Müntegefährlich, als er diesen Satz sprach, inhaltlich zu dem Gesagten gestanden hätte, dann müsste er sich nach dem Satzpunkt eigentlich sofort erschossen haben.
Der uralte Spruch bewahrheitet sich halt immer wieder:
S = Sie
P = plündern
D = Deutschland
S = Sie
P = plündern
D = Deutschland
Was in Berlin politisch produziert wird,
IST NUR NOCH SCHROTT,
und dafür würden auch 300 Abgeordnete reichen.
Kein Mensch in Deutschland ist davon überzeugt, dass durch 600 Abgeordnete eine bessere Politik als mit 300 gemacht wird.
Also Münte, da kennste mal zu sparen anfangen. Gleich heute noch.
Komm, leg mal los !!!!!!
IST NUR NOCH SCHROTT,
und dafür würden auch 300 Abgeordnete reichen.
Kein Mensch in Deutschland ist davon überzeugt, dass durch 600 Abgeordnete eine bessere Politik als mit 300 gemacht wird.
Also Münte, da kennste mal zu sparen anfangen. Gleich heute noch.
Komm, leg mal los !!!!!!
Was Münte unter Fairneß versteht, wissen wir doch alle längst.
Hab neulich in unserer Bezirkshauptstadt ganz normale Rentner beim Cineplex Mülltonnen durchwühlen sehen - echt wahr.
Das kannte ich bisher nur von Obdachlosen, was schlimm genug ist.
Nu is klar, was für meinereiner im Alter abgeht
Danke ihr Demokraten, super!!
DS
Hab neulich in unserer Bezirkshauptstadt ganz normale Rentner beim Cineplex Mülltonnen durchwühlen sehen - echt wahr.
Das kannte ich bisher nur von Obdachlosen, was schlimm genug ist.
Nu is klar, was für meinereiner im Alter abgeht
Danke ihr Demokraten, super!!
DS
#22
Viele Köche verderben den Brei und viele Politiker das Land.
Viele Köche verderben den Brei und viele Politiker das Land.
VOLKSBEGEHREN:
WIR WOLLEN IN BERLIN NUR NOCH 300 ABGEORDNETE,
DAMIT DAS ÜBERSICHTLICHER WIRD, IN DEM SUMPF.
Wir werden eh nur noch von Interessensverbänden und Lobbyisten regiert.
WIR WOLLEN IN BERLIN NUR NOCH 300 ABGEORDNETE,
DAMIT DAS ÜBERSICHTLICHER WIRD, IN DEM SUMPF.
Wir werden eh nur noch von Interessensverbänden und Lobbyisten regiert.
99 unnütze Fresser reichen doch...
[posting]20.597.787 von Aarondac am 09.03.06 14:59:38[/posting]Im CSU-Bayern sagt man zu so was:
SAUBANDE - DREGGEDE
SAUBANDE - DREGGEDE
[posting]20.597.796 von Dollarscheffler am 09.03.06 15:00:08[/posting]1 würde auch schon genügen, wenn er nur gute Politik macht.
[posting]20.598.153 von El_Torro am 09.03.06 15:17:32[/posting]Wir sollten einen basisdemokratisch gewählten Kaiser auf den Thron setzen.
[posting]20.597.200 von Waldsperling am 09.03.06 14:29:17[/posting]Dass man Rentnern und Arbeitnehmern das Wahlrecht aberkennt, kommt auch noch. Ansonsten müssen sich die Politiker in ein paar Jahren warm anziehen.
Aber das kümmert Münte ja nicht mehr. Der genießt seinen "verdienten" Ruhestand und seine fetten Pension dann irgendwo im Ausland, wo der wütende Mob nicht an ihn rankommt.
Aber das kümmert Münte ja nicht mehr. Der genießt seinen "verdienten" Ruhestand und seine fetten Pension dann irgendwo im Ausland, wo der wütende Mob nicht an ihn rankommt.
Bei den nächsten Landtagswahlen wird es einen starken Rechtsruck geben. Die Schuldfrage ist mir jetzt schon klar. Es ist nicht die "große Koalition" im eigentlichen Sinne, sondern die "GANZ GROSSE KOALITION" der Asseln, die zwar billigend in Kauf nimmt, wenn sich bei uns eine Massenverarmung einstellt, jedoch-
sich selbst komplett abkoppelt just zu einem Zeitpunkt, indem das Land absäuft. Und das wird sich rächen...scheint aber doch so gewollt- der eigenen Pfründe wegen.
Man kann sagen, die Korruption, der Klüngel und die Vetternwirtschaft bewirken dieses radikale Umdenken in der Bevölkerung. Ob das wiederum gut ist, daran habe ich starke Zweifel.
Aber,- wenn´s dem Klüngel so taugt, er könnte ja endlich was dagegen unternehmen!
Er wird was unternehmen..er wird uns notgedrungen stärker überwachen, das ist aber auch alles, was Denen so einfällt!
sich selbst komplett abkoppelt just zu einem Zeitpunkt, indem das Land absäuft. Und das wird sich rächen...scheint aber doch so gewollt- der eigenen Pfründe wegen.
Man kann sagen, die Korruption, der Klüngel und die Vetternwirtschaft bewirken dieses radikale Umdenken in der Bevölkerung. Ob das wiederum gut ist, daran habe ich starke Zweifel.
Aber,- wenn´s dem Klüngel so taugt, er könnte ja endlich was dagegen unternehmen!
Er wird was unternehmen..er wird uns notgedrungen stärker überwachen, das ist aber auch alles, was Denen so einfällt!
Wenn Herr Müslihering seinen nächsten Anfall vortäuscht, dann haben wieder alle Mitleid mit ihm.
[posting]20.598.453 von Viva2 am 09.03.06 15:30:53[/posting]Aber das kümmert Münte ja nicht mehr. Der genießt seinen " verdienten" Ruhestand und seine fetten Pension dann irgendwo im Ausland, wo der wütende Mob nicht an ihn rankommt.
Man sollte Münte und Konsorten vielleicht ein paar Renter und ex-Angehörige der Waffen-SS auf ein Ständchen vorbeischicken. Ich bin mir sicher die würden ihm die Balalaika dermassen um die Ohren wickeln, dass ihm hören und sehen vergeht.
Man sollte Münte und Konsorten vielleicht ein paar Renter und ex-Angehörige der Waffen-SS auf ein Ständchen vorbeischicken. Ich bin mir sicher die würden ihm die Balalaika dermassen um die Ohren wickeln, dass ihm hören und sehen vergeht.
Könnt ihr mir mal sagen warum ihr euch aufregt? Eine Generation, die keine Kinder in die Welt setzt bekommt nun mal nur eine kleine Rente, basta.
Das hättet ihr euch schon vor 20 Jahren ausrechnen können. Ihr Ignoranten!
Das hättet ihr euch schon vor 20 Jahren ausrechnen können. Ihr Ignoranten!
Kurzschluss
Wären es 5 Millionen Kinder mehr gewesen hätten wir 5 Millionen mehr Arbeitslose.
Wären es 5 Millionen Kinder mehr gewesen hätten wir 5 Millionen mehr Arbeitslose.
Du bist auch so ein Milchmädchen, Allokation
[posting]20.599.522 von Kurzschluss am 09.03.06 16:16:10[/posting]Hör mit diesem dauernden Kindergesülze auf. Von den Kindern, die in Deutschland leben, werden die wenigsten irgendeinem die Rente zahlen, da sie keine Jobs kriegen! Oder auswandern! Oder Beamte werden!
Und wenn es nötig sein sollte, könnte man sich fertig ausgebildete junge Leute importieren, aber es ist nicht nötig, da keine beitragspflichtigen Arbeitsplätze da sind.
Ist das so schwer zu verstehen?
Und wenn es nötig sein sollte, könnte man sich fertig ausgebildete junge Leute importieren, aber es ist nicht nötig, da keine beitragspflichtigen Arbeitsplätze da sind.
Ist das so schwer zu verstehen?
Viva 2, ich hab kein Boch Dir 40% von meinem Gehalt abzuliefern. Insofern macht das der Münte ganz richtig.
Warum habt ihr nicht vor 20 Jahren neben der gesetzlichen Rente eine private Plichtversicherung eingeführt? Die Auswirkungen wären minimal gewesen. Ausserdem hätten wir dadurch heute mehr Arbeitsplätze weil 50% der Löhne z.Zt für Soziales abgegeben werden.
Jetzt kriegt ihr eben die Rechnung für Eure Ignoranz präsentiert.
Warum habt ihr nicht vor 20 Jahren neben der gesetzlichen Rente eine private Plichtversicherung eingeführt? Die Auswirkungen wären minimal gewesen. Ausserdem hätten wir dadurch heute mehr Arbeitsplätze weil 50% der Löhne z.Zt für Soziales abgegeben werden.
Jetzt kriegt ihr eben die Rechnung für Eure Ignoranz präsentiert.
[posting]20.598.892 von El_Torro am 09.03.06 15:48:29[/posting]oder die Legion Condor...
Ich verstehe auch nicht das son altes Stück Dörrfleisch mit Kaufmannsgehilfenbrief nem Lautsprtecher im Gesicht sone große Klappe haben kann.
Man sollte ihm den Strom abstellen und er sollte sich auf das
Probeliegen konzentrieren.
Man sollte ihm den Strom abstellen und er sollte sich auf das
Probeliegen konzentrieren.
Seit drei Jahren erzähle ich hier, was das für ein charakterloses Pack ist Schröder,Münte und Co... Ich glaube auch nicht, daß die CDU oder Opa Stoiber viel besser sind.
Nur ein Aufstand wird was ändern.
Nur ein Aufstand wird was ändern.
[posting]20.599.887 von Kurzschluss am 09.03.06 16:31:54[/posting]"Warum habt ihr nicht vor 20 Jahren neben der gesetzlichen Rente eine private Plichtversicherung eingeführt"
Ihr? Wer Ihr? Vor zwanzig Jahren wurde dem deutschen Arbeitnehmer eingebleut: Die Rente ist sicher!
Und in das System mußte und muß man zwangsweise einzahlen!
Dem entkommt man nur, wenn man wirklich richtig viel Geld verdient. Und woher sollten und sollen die Leute denn das Geld nehmen für noch mehr Versicherungen?
Im übrigen: Nachher weiß man immer alles besser. Das ist keine Kunst.
Ihr? Wer Ihr? Vor zwanzig Jahren wurde dem deutschen Arbeitnehmer eingebleut: Die Rente ist sicher!
Und in das System mußte und muß man zwangsweise einzahlen!
Dem entkommt man nur, wenn man wirklich richtig viel Geld verdient. Und woher sollten und sollen die Leute denn das Geld nehmen für noch mehr Versicherungen?
Im übrigen: Nachher weiß man immer alles besser. Das ist keine Kunst.
[posting]20.600.292 von Viva2 am 09.03.06 16:47:05[/posting]Damals haben sich ne ganze Menge ausdem System verabschieden dürfen - gegen den Nachweis einer "befreienden " (:laugh Lebensversicherung...
Das war der Anfang vom Ende des "Solidar"systems, das noch nie eines war.
Den Treuherz Plüm würde ich teeren und federn...
Das war der Anfang vom Ende des "Solidar"systems, das noch nie eines war.
Den Treuherz Plüm würde ich teeren und federn...
[posting]20.599.522 von Kurzschluss am 09.03.06 16:16:10[/posting]Dun scheinst wirklich nen "kurzen" im Hirn zu haben.
Erstens hab ich Kinder und zweitens wäre ich schon vor mehr als 10 Jahren liebend gerne aus dem System ausgestiegen.
Kleines Problem dabei: Dieser Staat läßt mich nicht raus.
Wo soll er auch sonst das Geld für die "soziale Gerechtigkeit" hernehmen. In D werden anständige, fleißige und wenig besitzende bestraft.
Schmarotzer und Superreiche hingegen werden gehätschelt und getätschelt, das ist "soziale Marktwirtschaft!"
Erstens hab ich Kinder und zweitens wäre ich schon vor mehr als 10 Jahren liebend gerne aus dem System ausgestiegen.
Kleines Problem dabei: Dieser Staat läßt mich nicht raus.
Wo soll er auch sonst das Geld für die "soziale Gerechtigkeit" hernehmen. In D werden anständige, fleißige und wenig besitzende bestraft.
Schmarotzer und Superreiche hingegen werden gehätschelt und getätschelt, das ist "soziale Marktwirtschaft!"
[posting]20.600.452 von webmaxx am 09.03.06 16:53:04[/posting]Schade, das ich das damals nicht gemacht habe. Stell Dir vor, diese ganzen Beiträge privat angelegt! Ach ja......
Noch so ein "Roter Ober-Mufti", der sich einen Dreck um das Land schert, wenn nur die eigene Kasse stimmt!
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ALTKANZLER FEIERT HEDGEFONDS
Schröder bei den Heuschrecken
Von Sebastian Fischer, Wien
Das nennt man wohl Mitnahmeeffekt: Als Bundeskanzler attackierte Schröder noch skrupellose ausländische Spekulanten und forderte schärfere Kontrollen. Als Altkanzler hielt er jetzt in Wien für gutes Geld eine Festrede bei einem umstrittenen Hedgefonds-Anbieter.
Wien - Ein Investmentcenter wie ein Handyladen. Im Schaufenster leuchten den Passanten die Angebote entgegen: "25 Prozent Jubiläumsrabatt", steht da auf grün verpackten und mit Schleifen drapierten Kisten, weil "10 Jahre Superfund". Auf einem Plasmabildschirm die Lockangebote: Ab "100 Euro mtl." kann der Vorbeispazierende einsteigen - oder sich einfach zum nächsten "Informationsabend am 16.03.06" anmelden: "Mehr als 20 Prozent Durchschnittsertrag pro Jahr" seien drin.
DPA
Schröder mit Österreichs Bundespräsident Heinz Fischer (l.): Altkanzler auf Stippvisite in Wien
Drinnen im Wiener Superfund-Investmentcenter sind sie aber jetzt erstmal richtig nervös. Die Damen in tief ausgeschnittenen Kleidern, die Herren in feinem Stoff. Dann fährt er vor. Wie er da frisch frisiert aus dem Wagen federt, wie er nach den Händen greift und sein Lächeln aufsetzt, wirkt Gerhard Schröder gar nicht wie der Altbundeskanzler, da ist nicht das Behäbig-Dröge von Helmut Kohl, nicht das Bedächtig-Intellektuelle von Helmut Schmidt. Schröder ist einfach noch immer das, was er die vergangenen sieben Jahre war: der Kanzler, der Macher, der Gerd.
Genau das wollen sie bei Superfund, so einen wie Schröder brauchen sie beim zehnjährigen Firmenjubiläum. Im Internet kann man den Ex-Kanzler buchen, bei der US-Agentur Harry Walker. Schröder wird dort als Aufsteiger gepriesen, als Kind von ganz unten ("born into a struggling working class family"), das es bis ganz nach oben geschafft hat.
Neben dem Altkanzler sitzen und strahlen
Christian Baha hat sich diesen 8. März 2006 eine Stange Geld kosten lassen. Er hat Gerhard Schröder eingekauft. Für einen Abend, an dem Schröder das Superfund-Center besucht und anschließend eine Festrede in der Wiener Hofburg hält; für einen Abend, den Baha neben dem Kanzler a. D. sitzen und für die Kameras strahlen darf. Christian Baha ist der Gründer von Superfund. Und Superfund ist das, was landläufig als Hedgefonds-Anbieter bezeichnet wird - auch mal mit dem in Schröders SPD beliebten Wort von der "Heuschrecke" bedacht.
Superfund aber zerschlägt keine Unternehmen, es spekuliert mit sogenannten "Managed Futures", setzt auf fallende oder steigende Trends, zum Beispiel bei Gold, Weizen oder Rindviehchern. Kurz: Es macht Termingeschäfte. Weil Baha - für Hedgefonds untypisch - Kleinanleger lockt ("ab 100 Euro mtl.") und mit die höchsten Gebühren für die riskanten und undurchsichtigen Spekulationen einzieht, steht er allerorten in der Kritik. In der Finanzbranche gilt der 37-jährige ehemalige Wiener Streifenpolizist als dubios und umtriebig, manch geladener Gast ist zum Superfund-Geburtstag erst gar nicht erschienen.
Schröder: Bahas Fonds gehören nicht zu den Heuschrecken
Und ausgerechnet dort tritt ein sozialdemokratischer Ex-Kanzler auf, der sich in seiner Amtszeit den Anlegerschutz in die Regierungserklärungen schrieb und im Wahlkampf unter dem Oberkommando von Ex-SPD-Chef Franz Müntefering gegen Hedgefonds wetterte. Vor den 900 Superfund-Gästen im Festsaal der Hofburg hört sich das dann so an: Die Entwicklung des Hedge-Marktes sei für stabile Finanzmärkte "ein wichtiges Thema". Er sei überzeugt, so Schröder, "dass der ein oder andere hier extra deshalb aus Deutschland angereist ist", weil die Medien seinen Auftritt in Wien im Vorfeld kritisiert hätten. Ein Lachen geht durchs Publikum. Schröder grinst sein Kanzler-Grinsen.
Er habe immer Kritik an jenen geübt, die Unternehmen aufkaufen, um sie dann zu zerschlagen: "Diese Kritik hat Wirkung gehabt, weil es jetzt ein selbstkritisches Hinterfragen gibt", so Schröder. Und Bahas Fonds, die gehörten nun wirklich nicht zu den Heuschrecken. In diesem Moment weiß Christian Baha in der ersten Reihe wohl, dass sich seine Rhetorik-Investition gelohnt hat. Hedgefonds dürfe man als Branche nicht unterschätzen, sie machten in Deutschland 4,6 Prozent des Bruttoinlandprodukts aus, sagt Schröder, "die gesamte Landwirtschaft trägt nur zwei Prozent bei".
Das war`s dann auch schon mit den Hedgefonds. Ansonsten sagt Schröder ganz viel Allgemeines zur Globalisierung an sich - und einiges Interessantes zur Außenpolitik: Dass man mit der demokratisch gewählten Hamas im Nahen Osten reden solle, dass Iran ein Recht auf friedliche Nutzung der Kernenergie habe und dass Russland, China, Indien ganz wichtige Partner für Europa seien. Punkt. Der Applaus ist eher zurückhaltend, Baha aber ist beglückt. Verstrahlt lächelnd betritt er die Bühne: "Danke, vielen Dank, Danke, Herr Bundeskanzler." Baha weiß nicht so recht, wohin mit seinen Händen. Schröder und der junge Mann, sie wirken jetzt wie Vater und Sohn: "Ich hoffe, Sie bleiben noch bei der Party", fragt der Christian ganz vorsichtig. Und der Gerd breitet die Arme weit aus: "Aber klar doch, klar!" Kanzlerlächeln - und ab.
Mischung aus Überheblichkeit und sentimentaler Selbstkritik
Bevor die Party dann aber losgeht, beherzigt Baha Schröders Worte von der Selbstkritik: "Ich danke denen, die uns ihr Vertrauen geschenkt haben, in guten und in nicht so guten Tagen." Im vergangenen Jahr ging es abwärts mit den Superfund-Renditen. Andererseits hatte Baha beim Auftakt in der Hofburg verkündet, Superfund solle mal solch eine Marke werden "wie Coca-Cola oder American Express". Es ist diese Mischung aus Überheblichkeit und sentimentaler Selbstkritik, mit der er um Vertrauen buhlt.
Gerhard Schröder kann das egal sein. Er hat eine Rede voller Allgemeinplätze heruntergespult, damit einerseits schön Geld verdient, sich aber andererseits nicht in die Nesseln gesetzt: Niemand in Deutschland kann ihm was Böses wollen, den Heuschrecken-Radikalinski hat er nun wirklich nicht gegeben. Das Publikum in Österreich fand ihn "a bisserl fad", er habe "nicht wirklich was gesagt", heißt es auf den Fluren. Vor allem wird über Schröders Gage spekuliert. Die aber bleibt geheim.
Der Altkanzler, der so nicht genannt werden möchte, fühlt sich sichtlich wohl: Er bleibt tatsächlich noch ein Weilchen, klatscht rhythmisch zur Musik in die Hände. Mag sein, dass er Christian Baha als Aufsteiger sieht, so wie sich selbst einst: Vom Abendabiturienten zum Kanzler, vom Polizisten zum Hedgefonds-Manager. Für Wirtschaftsgrößen hatte Schröder schon immer was übrig, hat sie immer bewundert. Vielleicht ist ihm das jetzt alles aber auch herzlich egal und er macht einfach eine gut bezahlte tour d`honneur. In wenigen Stunden schon geht`s weiter. Nach Neu-Delhi, Indien.
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ALTKANZLER FEIERT HEDGEFONDS
Schröder bei den Heuschrecken
Von Sebastian Fischer, Wien
Das nennt man wohl Mitnahmeeffekt: Als Bundeskanzler attackierte Schröder noch skrupellose ausländische Spekulanten und forderte schärfere Kontrollen. Als Altkanzler hielt er jetzt in Wien für gutes Geld eine Festrede bei einem umstrittenen Hedgefonds-Anbieter.
Wien - Ein Investmentcenter wie ein Handyladen. Im Schaufenster leuchten den Passanten die Angebote entgegen: "25 Prozent Jubiläumsrabatt", steht da auf grün verpackten und mit Schleifen drapierten Kisten, weil "10 Jahre Superfund". Auf einem Plasmabildschirm die Lockangebote: Ab "100 Euro mtl." kann der Vorbeispazierende einsteigen - oder sich einfach zum nächsten "Informationsabend am 16.03.06" anmelden: "Mehr als 20 Prozent Durchschnittsertrag pro Jahr" seien drin.
DPA
Schröder mit Österreichs Bundespräsident Heinz Fischer (l.): Altkanzler auf Stippvisite in Wien
Drinnen im Wiener Superfund-Investmentcenter sind sie aber jetzt erstmal richtig nervös. Die Damen in tief ausgeschnittenen Kleidern, die Herren in feinem Stoff. Dann fährt er vor. Wie er da frisch frisiert aus dem Wagen federt, wie er nach den Händen greift und sein Lächeln aufsetzt, wirkt Gerhard Schröder gar nicht wie der Altbundeskanzler, da ist nicht das Behäbig-Dröge von Helmut Kohl, nicht das Bedächtig-Intellektuelle von Helmut Schmidt. Schröder ist einfach noch immer das, was er die vergangenen sieben Jahre war: der Kanzler, der Macher, der Gerd.
Genau das wollen sie bei Superfund, so einen wie Schröder brauchen sie beim zehnjährigen Firmenjubiläum. Im Internet kann man den Ex-Kanzler buchen, bei der US-Agentur Harry Walker. Schröder wird dort als Aufsteiger gepriesen, als Kind von ganz unten ("born into a struggling working class family"), das es bis ganz nach oben geschafft hat.
Neben dem Altkanzler sitzen und strahlen
Christian Baha hat sich diesen 8. März 2006 eine Stange Geld kosten lassen. Er hat Gerhard Schröder eingekauft. Für einen Abend, an dem Schröder das Superfund-Center besucht und anschließend eine Festrede in der Wiener Hofburg hält; für einen Abend, den Baha neben dem Kanzler a. D. sitzen und für die Kameras strahlen darf. Christian Baha ist der Gründer von Superfund. Und Superfund ist das, was landläufig als Hedgefonds-Anbieter bezeichnet wird - auch mal mit dem in Schröders SPD beliebten Wort von der "Heuschrecke" bedacht.
Superfund aber zerschlägt keine Unternehmen, es spekuliert mit sogenannten "Managed Futures", setzt auf fallende oder steigende Trends, zum Beispiel bei Gold, Weizen oder Rindviehchern. Kurz: Es macht Termingeschäfte. Weil Baha - für Hedgefonds untypisch - Kleinanleger lockt ("ab 100 Euro mtl.") und mit die höchsten Gebühren für die riskanten und undurchsichtigen Spekulationen einzieht, steht er allerorten in der Kritik. In der Finanzbranche gilt der 37-jährige ehemalige Wiener Streifenpolizist als dubios und umtriebig, manch geladener Gast ist zum Superfund-Geburtstag erst gar nicht erschienen.
Schröder: Bahas Fonds gehören nicht zu den Heuschrecken
Und ausgerechnet dort tritt ein sozialdemokratischer Ex-Kanzler auf, der sich in seiner Amtszeit den Anlegerschutz in die Regierungserklärungen schrieb und im Wahlkampf unter dem Oberkommando von Ex-SPD-Chef Franz Müntefering gegen Hedgefonds wetterte. Vor den 900 Superfund-Gästen im Festsaal der Hofburg hört sich das dann so an: Die Entwicklung des Hedge-Marktes sei für stabile Finanzmärkte "ein wichtiges Thema". Er sei überzeugt, so Schröder, "dass der ein oder andere hier extra deshalb aus Deutschland angereist ist", weil die Medien seinen Auftritt in Wien im Vorfeld kritisiert hätten. Ein Lachen geht durchs Publikum. Schröder grinst sein Kanzler-Grinsen.
Er habe immer Kritik an jenen geübt, die Unternehmen aufkaufen, um sie dann zu zerschlagen: "Diese Kritik hat Wirkung gehabt, weil es jetzt ein selbstkritisches Hinterfragen gibt", so Schröder. Und Bahas Fonds, die gehörten nun wirklich nicht zu den Heuschrecken. In diesem Moment weiß Christian Baha in der ersten Reihe wohl, dass sich seine Rhetorik-Investition gelohnt hat. Hedgefonds dürfe man als Branche nicht unterschätzen, sie machten in Deutschland 4,6 Prozent des Bruttoinlandprodukts aus, sagt Schröder, "die gesamte Landwirtschaft trägt nur zwei Prozent bei".
Das war`s dann auch schon mit den Hedgefonds. Ansonsten sagt Schröder ganz viel Allgemeines zur Globalisierung an sich - und einiges Interessantes zur Außenpolitik: Dass man mit der demokratisch gewählten Hamas im Nahen Osten reden solle, dass Iran ein Recht auf friedliche Nutzung der Kernenergie habe und dass Russland, China, Indien ganz wichtige Partner für Europa seien. Punkt. Der Applaus ist eher zurückhaltend, Baha aber ist beglückt. Verstrahlt lächelnd betritt er die Bühne: "Danke, vielen Dank, Danke, Herr Bundeskanzler." Baha weiß nicht so recht, wohin mit seinen Händen. Schröder und der junge Mann, sie wirken jetzt wie Vater und Sohn: "Ich hoffe, Sie bleiben noch bei der Party", fragt der Christian ganz vorsichtig. Und der Gerd breitet die Arme weit aus: "Aber klar doch, klar!" Kanzlerlächeln - und ab.
Mischung aus Überheblichkeit und sentimentaler Selbstkritik
Bevor die Party dann aber losgeht, beherzigt Baha Schröders Worte von der Selbstkritik: "Ich danke denen, die uns ihr Vertrauen geschenkt haben, in guten und in nicht so guten Tagen." Im vergangenen Jahr ging es abwärts mit den Superfund-Renditen. Andererseits hatte Baha beim Auftakt in der Hofburg verkündet, Superfund solle mal solch eine Marke werden "wie Coca-Cola oder American Express". Es ist diese Mischung aus Überheblichkeit und sentimentaler Selbstkritik, mit der er um Vertrauen buhlt.
Gerhard Schröder kann das egal sein. Er hat eine Rede voller Allgemeinplätze heruntergespult, damit einerseits schön Geld verdient, sich aber andererseits nicht in die Nesseln gesetzt: Niemand in Deutschland kann ihm was Böses wollen, den Heuschrecken-Radikalinski hat er nun wirklich nicht gegeben. Das Publikum in Österreich fand ihn "a bisserl fad", er habe "nicht wirklich was gesagt", heißt es auf den Fluren. Vor allem wird über Schröders Gage spekuliert. Die aber bleibt geheim.
Der Altkanzler, der so nicht genannt werden möchte, fühlt sich sichtlich wohl: Er bleibt tatsächlich noch ein Weilchen, klatscht rhythmisch zur Musik in die Hände. Mag sein, dass er Christian Baha als Aufsteiger sieht, so wie sich selbst einst: Vom Abendabiturienten zum Kanzler, vom Polizisten zum Hedgefonds-Manager. Für Wirtschaftsgrößen hatte Schröder schon immer was übrig, hat sie immer bewundert. Vielleicht ist ihm das jetzt alles aber auch herzlich egal und er macht einfach eine gut bezahlte tour d`honneur. In wenigen Stunden schon geht`s weiter. Nach Neu-Delhi, Indien.
[posting]20.593.582 von gnuldi am 09.03.06 11:39:05[/posting]Gehört dem nicht ein großes ROTES KINDERSCHEPPERCHEN auf die Stirn tätoiert????????????
ich sage nur Politikgesindel einschließlich der Merkel...
Cl.
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