VDSL-Boom ... es geht los! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.06.06 08:06:38 von
neuester Beitrag 09.06.06 14:30:30 von
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Hier dazu die Meldung des Tages auf n-tv, pünktlich zur WM:
Kunden nachrüsten
Premiere setzt auf VDSL
Premiere will nach dem neuerlichen Rückschlag im Kampf um die Übertragungsrechte für die Fußball-Bundesliga möglichst viele Kunden mit dem Hochgeschwindigkeitsnetz VDSL ausstatten lassen. "Wir erarbeiten zur Zeit die Ausbaupläne mit der Telekom", sagte Premiere-Sportchef Carsten Schmidt. Man werde überprüfen, wo die "größten Kundenblöcke" sitzen und diese so schnell wie möglich ausrüsten.
Der Abo-Sender war im vergangenen Dezember bei der Vergabe der Bundesliga-Übertragungsrechte überraschend leer ausgegangen. Liga- Spiele im Pay-TV darf künftig Arena, eine Tochterfirma verschiedener Kabelnetz-Betreiber, live übertragen. Vor einigen Wochen peilte Premiere eine Kooperation mit der Telekom an, die die Internet-Rechte für die Bundesliga erworben hatte. Theoretisch wäre es möglich gewesen, dass Telekom und Premiere die Bundesliga via Internet-Signal auch über Kabel und Satellit zeigen.
Am Mittwoch einigten sich Telekom und Deutschen Fußball-Liga (DFL) aber darauf, auf diese Möglichkeit zu verzichten. "Wir nehmen das sportlich", erklärte Schmidt. Man wolle mit der Telekom künftig voll auf IPTV, also auf Fernsehen über Internet, setzen. "Das ist die Zukunft, Kabel die Gegenwart. IPTV beflügelt den Erfindergeist bei Premiere", erklärte Schmidt. Noch können aber nur wenig Haushalte in Deutschland über das benötigte Telekom-Hochgeschwindigkeitsnetz VDSL ins Internet. Bis Ende Juni sollen an diese Netze drei Millionen Haushalte anschließbar sein.
An der Qualität der Bundesliga-Berichterstattung per IPTV werde sich im Vergleich zu bisherigen Übertragungen nichts ändern. "Unsere Messlatte wird weiterhin hoch hängen", betonte Schmidt.
http://www.n-tv.de/676687.html
Zur weiteren Information lohnt sich auch der Blick in folgenden Thread: Thread: DFL-Einigung: Der heimliche Gewinner
Kunden nachrüsten
Premiere setzt auf VDSL
Premiere will nach dem neuerlichen Rückschlag im Kampf um die Übertragungsrechte für die Fußball-Bundesliga möglichst viele Kunden mit dem Hochgeschwindigkeitsnetz VDSL ausstatten lassen. "Wir erarbeiten zur Zeit die Ausbaupläne mit der Telekom", sagte Premiere-Sportchef Carsten Schmidt. Man werde überprüfen, wo die "größten Kundenblöcke" sitzen und diese so schnell wie möglich ausrüsten.
Der Abo-Sender war im vergangenen Dezember bei der Vergabe der Bundesliga-Übertragungsrechte überraschend leer ausgegangen. Liga- Spiele im Pay-TV darf künftig Arena, eine Tochterfirma verschiedener Kabelnetz-Betreiber, live übertragen. Vor einigen Wochen peilte Premiere eine Kooperation mit der Telekom an, die die Internet-Rechte für die Bundesliga erworben hatte. Theoretisch wäre es möglich gewesen, dass Telekom und Premiere die Bundesliga via Internet-Signal auch über Kabel und Satellit zeigen.
Am Mittwoch einigten sich Telekom und Deutschen Fußball-Liga (DFL) aber darauf, auf diese Möglichkeit zu verzichten. "Wir nehmen das sportlich", erklärte Schmidt. Man wolle mit der Telekom künftig voll auf IPTV, also auf Fernsehen über Internet, setzen. "Das ist die Zukunft, Kabel die Gegenwart. IPTV beflügelt den Erfindergeist bei Premiere", erklärte Schmidt. Noch können aber nur wenig Haushalte in Deutschland über das benötigte Telekom-Hochgeschwindigkeitsnetz VDSL ins Internet. Bis Ende Juni sollen an diese Netze drei Millionen Haushalte anschließbar sein.
An der Qualität der Bundesliga-Berichterstattung per IPTV werde sich im Vergleich zu bisherigen Übertragungen nichts ändern. "Unsere Messlatte wird weiterhin hoch hängen", betonte Schmidt.
http://www.n-tv.de/676687.html
Zur weiteren Information lohnt sich auch der Blick in folgenden Thread: Thread: DFL-Einigung: Der heimliche Gewinner
Bei Kurs 20 nach den Gratisaktien KUV 2,1 und KGV 35.
160 Mitarbeiter. EK/Aktie so um die 5 Euro.
Als Deutscher Michel würde ich sagen: Schon viel Phantasie eingepreist.
160 Mitarbeiter. EK/Aktie so um die 5 Euro.
Als Deutscher Michel würde ich sagen: Schon viel Phantasie eingepreist.
Achja:
Richtig interessant wird es, wenn die T-Com entscheidet, die VDSL-Infrastruktur von 3,5 auf zunächst 13 Mio. anschließbare Haushalte auszubauen.
Offiziell will die Telekom das bislang nicht machen, wenn sie diese Anschlüsse dann auch Konkurrenten zu von der Regulierungsbehörde vorgegebenen Preisen zur Verfügung stellen muss.
Andererseits wollen sie IPTV zum Durchbruch bringen und auf diesem Weg weiterhin viel Cash aus Ihrem Telefonnetz ziehen. Widerspricht sich also irgendwie.
Bleibt die Frage, ob es sich die Telekom leisten kann, ihr Telefonnetz nicht in Richtung Highspeed-Breitband/IPTV auszubauen, wo doch immer mehr Kabelgesellschaften ihr Netz IP-/Telefonfähig machen und regionale Infrastrukturbetreiber wie HanseNet oder NetCologne rosinenmäßig günstiger anbieten.
Richtig interessant wird es, wenn die T-Com entscheidet, die VDSL-Infrastruktur von 3,5 auf zunächst 13 Mio. anschließbare Haushalte auszubauen.
Offiziell will die Telekom das bislang nicht machen, wenn sie diese Anschlüsse dann auch Konkurrenten zu von der Regulierungsbehörde vorgegebenen Preisen zur Verfügung stellen muss.
Andererseits wollen sie IPTV zum Durchbruch bringen und auf diesem Weg weiterhin viel Cash aus Ihrem Telefonnetz ziehen. Widerspricht sich also irgendwie.
Bleibt die Frage, ob es sich die Telekom leisten kann, ihr Telefonnetz nicht in Richtung Highspeed-Breitband/IPTV auszubauen, wo doch immer mehr Kabelgesellschaften ihr Netz IP-/Telefonfähig machen und regionale Infrastrukturbetreiber wie HanseNet oder NetCologne rosinenmäßig günstiger anbieten.
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