Lindt%Sprüngli: die teuerste Schokolade der Welt? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.10.06 18:16:34 von
neuester Beitrag 31.03.09 07:11:13 von
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Tach auch,
in 3 Jahren hat L&S den Börsenwert verdreifacht!
Kann mir jemand erklären, warum der Chart so große Lücken aufweist?
Gruß levraini
in 3 Jahren hat L&S den Börsenwert verdreifacht!
Kann mir jemand erklären, warum der Chart so große Lücken aufweist?
Gruß levraini
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.987.568 von levraini am 29.10.06 18:16:34Da hat der Chart bei w.o. wohl ein Problem.
Hier der Zürich Chart:
Wieso teure Schokolade? Hauptsache sie schmeckt.
Hier der Zürich Chart:
Wieso teure Schokolade? Hauptsache sie schmeckt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.987.568 von levraini am 29.10.06 18:16:34Ich persönlich bevorzuge die Schokolade von www.rausch.de
Die gibt es mit verschiedenen Kakaogehalten (35% - 75%).
Und das Beste: ohne Spuren von Erdnuss. (Erdnuss soll ja bei kleinen Kindern Allerien auslösen.)
Und noch was: Schokolade beinhaltet krebshemmende Wirkstoffe.
Und noch was: Bei übermäßigem Rotweingenus hilft stark kakaohaltige Schokolade bei der Regulierung des Stuhls.
Ich wünsche allen einen erfolgreichen Börsenmontag.
Die gibt es mit verschiedenen Kakaogehalten (35% - 75%).
Und das Beste: ohne Spuren von Erdnuss. (Erdnuss soll ja bei kleinen Kindern Allerien auslösen.)
Und noch was: Schokolade beinhaltet krebshemmende Wirkstoffe.
Und noch was: Bei übermäßigem Rotweingenus hilft stark kakaohaltige Schokolade bei der Regulierung des Stuhls.
Ich wünsche allen einen erfolgreichen Börsenmontag.
ich denke mit lindt und milka kann man dierente besser geniessen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.989.104 von Ulrich01 am 29.10.06 18:36:57Und noch was: Bei übermäßigem Rotweingenus hilft stark kakaohaltige Schokolade bei der Regulierung des Stuhls.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.992.743 von Datteljongleur am 29.10.06 19:28:07Tja, die Natur hält halt alles schon bereit. Teure Medikamente kann man sich sparen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.993.133 von Ulrich01 am 29.10.06 19:33:50Tja, die Natur hält halt alles schon bereit. Teure Medikamente kann man sich sparen.
Stimmt.
Gegen akute Vorhautverengung sollen ja bekanntlich auch Weinkorken unterstützend helfen. Aber nur Naturkork, versteht sich!
Stimmt.
Gegen akute Vorhautverengung sollen ja bekanntlich auch Weinkorken unterstützend helfen. Aber nur Naturkork, versteht sich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.993.397 von Datteljongleur am 29.10.06 19:37:43Gegen akute Vorhautverengung sollen ja bekanntlich auch Weinkorken unterstützend helfen. Aber nur Naturkork, versteht sich!
Da kann ich nicht mitreden, sorry. Aber Du wirst schon wissen was Du sagst.
Da kann ich nicht mitreden, sorry. Aber Du wirst schon wissen was Du sagst.
Hallo !
Die schweizer Schokobuden sind überhaupt gut gelaufen. Hab mir vor ein paar Jahren Barry-Callebaut ins Depot gelegt, auch so x3,5 in einem ähnlichen Zeitraum. Sind aber grundverschieden aufgestellt.
Dividendenabstauber
Die schweizer Schokobuden sind überhaupt gut gelaufen. Hab mir vor ein paar Jahren Barry-Callebaut ins Depot gelegt, auch so x3,5 in einem ähnlichen Zeitraum. Sind aber grundverschieden aufgestellt.
Dividendenabstauber
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.989.104 von Ulrich01 am 29.10.06 18:36:57Tach auch,
danke für die lustigen Beiträge, da kommt man richtig ins Schmunzeln.Besonders bei www.rausch.de: da habe ich sofort an Schoko mit Alkoholfüllung oder an Haschisch-Schoko gedacht!
Wie bitte weitet MAN(N) seine Vorhaut mit Weinkorken?????
Ernste Abteilung: sind die Lindt&Sprüngli und Barry Callebaut-Kurse am Top angelangt, oder geht da noch was?
Bitte um (ernsthafte) Beiträge!
Gruß levraini
danke für die lustigen Beiträge, da kommt man richtig ins Schmunzeln.Besonders bei www.rausch.de: da habe ich sofort an Schoko mit Alkoholfüllung oder an Haschisch-Schoko gedacht!
Wie bitte weitet MAN(N) seine Vorhaut mit Weinkorken?????
Ernste Abteilung: sind die Lindt&Sprüngli und Barry Callebaut-Kurse am Top angelangt, oder geht da noch was?
Bitte um (ernsthafte) Beiträge!
Gruß levraini
Hab grade eine interessante Schokowebseite entdeckt:
http://www.theobroma-cacao.de/
http://www.theobroma-cacao.de/
Als Barry Callebaut Miteigentümer verfolge ich diesen Wert natütlich intensiver. Die Zahlen von Heute fürs letzte Geschäftsjahr sind sehr erfreulich, die Ausschüttung wird von 8 auf 10,5 SFR hinauggesetzt, durch Kapitalherabsetzung durchgeführt, also steuerfrei.
Der Ausbau der Produktion ist sehr zügig. Verdoppelung der Mahlkapazität an der Elfenbeinküste, Neubau einer Mandelaufbereitung in Californien, Neubau einer Schokofabrik bei Moskau praktisch fertig. Das alles in nicht mal 2 Jahren. Der Neubau einer Schokofabrik bei Schanghei in Vorbereitung.
Das Geschäft brummt anscheinend richtig, besonders in den zukünftigen Verbraucherstaaten. Und die sollten erst am Beginn der Verbrauchssteigerung sein.
Was man beachten sollte, bei Barry wurde die Stimmrechtsbündelung der Jakobsfamilie vor längere Zeit beendet, seither gibts nur eine Richtung. Kommt da was nach ?
Ich denke, wir werden noch viel Freude haben mit den Schokoherstellern.
Dividendenabstauber
Der Ausbau der Produktion ist sehr zügig. Verdoppelung der Mahlkapazität an der Elfenbeinküste, Neubau einer Mandelaufbereitung in Californien, Neubau einer Schokofabrik bei Moskau praktisch fertig. Das alles in nicht mal 2 Jahren. Der Neubau einer Schokofabrik bei Schanghei in Vorbereitung.
Das Geschäft brummt anscheinend richtig, besonders in den zukünftigen Verbraucherstaaten. Und die sollten erst am Beginn der Verbrauchssteigerung sein.
Was man beachten sollte, bei Barry wurde die Stimmrechtsbündelung der Jakobsfamilie vor längere Zeit beendet, seither gibts nur eine Richtung. Kommt da was nach ?
Ich denke, wir werden noch viel Freude haben mit den Schokoherstellern.
Dividendenabstauber
Der Neubau einer Schokofabrik bei Schanghei in Vorbereitung.
man stelle sich vor jeder chinese isst eine tafel schokolade im monat mehr.
o,1 kg x 12 x 1.200.000.000 gleich 1.440.000 tonnen schokolade für dierente
man stelle sich vor jeder chinese isst eine tafel schokolade im monat mehr.
o,1 kg x 12 x 1.200.000.000 gleich 1.440.000 tonnen schokolade für dierente
Ich denke es geht weiter. Die CHF 30000.- sind ein harter Brocken, werden aber meines Erachtens beim nächsten Anlauf geknackt. Hier der Halbjahresbericht:
http://www.lindt.com/1610/1612/3222/3269.asp (unter Investor Relations, Financial Information)
Zu beachten:
Bei der Interpretation des Gewinnausweises für das erste Semester muss immer berücksichtigt werden, dass die Lindt & Sprüngli Gruppe im saisonalen, geschenkorientierten Premium-Schokoladesegment tätig ist, wo im ersten Halbjahr ca. 40% des Gesamtjahresumsatzes erzielt werden. Diesen Halbjahresumsätzen stehen jedoch per Ende Juni jeweils rund die Hälfte der Fixkosten aus Produktion, Administration und Marketing gegenüber.
Das zweite Halbjahr wird also noch besser.
Ich bin in der Vergangenheit sehr gut damit gefahren, nach einem Rücksetzer zu kaufen und bei der Bildung eines Wiederstandes wieder zu verkaufen. Das Orderbuch sieht übrigens immer gut aus, sprich mehr Käufer als Verkäufer (zur Zeit 82 zu 52).
Heute habe ich erstmals Partizipationsscheine erworben und werde nachlegen, falls der Kurs unter EUR 1600 fallen wird. Der Kursverlauf des PS zur Aktie ist in etwa gleich.
Gruss aus der Nachbarschaft von Lindt
DL
http://www.lindt.com/1610/1612/3222/3269.asp (unter Investor Relations, Financial Information)
Zu beachten:
Bei der Interpretation des Gewinnausweises für das erste Semester muss immer berücksichtigt werden, dass die Lindt & Sprüngli Gruppe im saisonalen, geschenkorientierten Premium-Schokoladesegment tätig ist, wo im ersten Halbjahr ca. 40% des Gesamtjahresumsatzes erzielt werden. Diesen Halbjahresumsätzen stehen jedoch per Ende Juni jeweils rund die Hälfte der Fixkosten aus Produktion, Administration und Marketing gegenüber.
Das zweite Halbjahr wird also noch besser.
Ich bin in der Vergangenheit sehr gut damit gefahren, nach einem Rücksetzer zu kaufen und bei der Bildung eines Wiederstandes wieder zu verkaufen. Das Orderbuch sieht übrigens immer gut aus, sprich mehr Käufer als Verkäufer (zur Zeit 82 zu 52).
Heute habe ich erstmals Partizipationsscheine erworben und werde nachlegen, falls der Kurs unter EUR 1600 fallen wird. Der Kursverlauf des PS zur Aktie ist in etwa gleich.
Gruss aus der Nachbarschaft von Lindt
DL
Hallo zusammen, ich bin neu hier, da seit rd. 1 Woche investiert, aber nur mit einer Tafel äh Aktie. Da wäre eigentlich mal ein Splitt fällig....
Ist zwar hoch bewertet, aber Lindt wird weiter expandieren und wachsen. Lindt ist ein rel konservatives Investment. Falls es doch mal zum Einbruch kommt, hat man ja gleich die besten Produkte für die Nerven zur hand...
Ich würde mich freuen, wenn es hier zu einem erneuten Gedankenaustausch käme, denn es gibt im Konsumbereich nicht viel bessere Aktien in Europa mit 2-3 Ausnahmen. Hier noch ein netter Artikel zur aktuellen Lage. ich denke, das ist zuuu konservativ...
Gruss space
Neue Naschrezepte
Lindt auf'm Sprüngli
Der traditionsreiche Schweizer Schokoladenhersteller Lindt & Sprüngli traut sich nach Rekordumsätzen in 2006 künftig ein stärkeres Wachstum als bislang zu. "Wir haben unsere Position als Schokoladenhersteller höchster Qualität weltweit in allen Märkten gefestigt", begründete Konzernchef Ernst Tanner am Dienstag im Interview seinen Optimismus. Vor allem neue Naschrezepte sollen den Appetit der Verbraucher weiter ankurbeln.
"Wir streben mittelfristig ein Umsatzwachstum von sechs bis acht Prozent an. Das wollen wir auch 2007 erreichen und es sieht gut aus, dass wir einen Zuwachs am oberen Ende der Spanne schaffen." Bislang hatte Lindt auf lange Sicht ein Wachstum von fünf bis sieben Prozent in Aussicht gestellt. Der operative Gewinn soll mittelfristig um acht bis zehn Prozent klettern.
"Die Produkt-Pipeline in allen Vertriebsländern ist voll", erläuterte Tanner. Innovative Leckereien, wie etwa Edelbitter-Varianten mit edler Füllung, würden in der Herstellung zunehmend komplizierter und teurer. Deswegen müssten auch die Verbraucher zumindest bei neu auf den Markt kommenden Produkten teilweise tiefer in die Tasche greifen. Der Nachfrage werde dies aber nicht mindern. "Bei Schokolade wird nicht so sehr auf den Preis geschaut wie bei anderer Ware. Da ist Qualität gefordert." Tanner erwartet auch in diesem Jahr zu Ostern ein gutes Geschäft mit seinen goldenen Schoko-Osterhasen.
2006 hatte der wachsende Appetit auf hochwertige Schokolade dem Unternehmen mit Sitz in Kilchberg bei Zürich einen Rekordumsatz von 2,586 Mrd. Schweizer Franken beschert. Im Vergleich zum Vorjahr legte der Traditionskonzern damit 15,1 Prozent zu, in lokalen Währungen betrug das Plus 13,7 Prozent. Damit wuchs der Konzern nach eigenen Angaben so stark wie nie zuvor und übertraf die Schätzungen der Analysten. Die prozentuale Gewinnsteigerung solle noch über dem erzielten Umsatzwachstum liegen.
"Zu diesem guten Resultat trugen alle Tochtergesellschaften bei und erzielten damit substantielle Marktanteilsgewinne", teilte Lindt mit. Vor allem in Nordamerika, Kanada und Mexiko naschten die Verbraucher von Lindt-Produkten; dort konnte ein hohes zweistelliges Wachstum verbucht werden. Den vollständigen Jahresbericht will Lindt am 20. März 2007 vorlegen.
Zukäufe stehen bei Lindt & Spüngli vorerst nicht auf der Agenda. "Ich gebe das Geld lieber in die eigene Marke", sagte Tanner, der künftige Akquisitionen aber auch nicht ganz ausschließen will.
Ist zwar hoch bewertet, aber Lindt wird weiter expandieren und wachsen. Lindt ist ein rel konservatives Investment. Falls es doch mal zum Einbruch kommt, hat man ja gleich die besten Produkte für die Nerven zur hand...
Ich würde mich freuen, wenn es hier zu einem erneuten Gedankenaustausch käme, denn es gibt im Konsumbereich nicht viel bessere Aktien in Europa mit 2-3 Ausnahmen. Hier noch ein netter Artikel zur aktuellen Lage. ich denke, das ist zuuu konservativ...
Gruss space
Neue Naschrezepte
Lindt auf'm Sprüngli
Der traditionsreiche Schweizer Schokoladenhersteller Lindt & Sprüngli traut sich nach Rekordumsätzen in 2006 künftig ein stärkeres Wachstum als bislang zu. "Wir haben unsere Position als Schokoladenhersteller höchster Qualität weltweit in allen Märkten gefestigt", begründete Konzernchef Ernst Tanner am Dienstag im Interview seinen Optimismus. Vor allem neue Naschrezepte sollen den Appetit der Verbraucher weiter ankurbeln.
"Wir streben mittelfristig ein Umsatzwachstum von sechs bis acht Prozent an. Das wollen wir auch 2007 erreichen und es sieht gut aus, dass wir einen Zuwachs am oberen Ende der Spanne schaffen." Bislang hatte Lindt auf lange Sicht ein Wachstum von fünf bis sieben Prozent in Aussicht gestellt. Der operative Gewinn soll mittelfristig um acht bis zehn Prozent klettern.
"Die Produkt-Pipeline in allen Vertriebsländern ist voll", erläuterte Tanner. Innovative Leckereien, wie etwa Edelbitter-Varianten mit edler Füllung, würden in der Herstellung zunehmend komplizierter und teurer. Deswegen müssten auch die Verbraucher zumindest bei neu auf den Markt kommenden Produkten teilweise tiefer in die Tasche greifen. Der Nachfrage werde dies aber nicht mindern. "Bei Schokolade wird nicht so sehr auf den Preis geschaut wie bei anderer Ware. Da ist Qualität gefordert." Tanner erwartet auch in diesem Jahr zu Ostern ein gutes Geschäft mit seinen goldenen Schoko-Osterhasen.
2006 hatte der wachsende Appetit auf hochwertige Schokolade dem Unternehmen mit Sitz in Kilchberg bei Zürich einen Rekordumsatz von 2,586 Mrd. Schweizer Franken beschert. Im Vergleich zum Vorjahr legte der Traditionskonzern damit 15,1 Prozent zu, in lokalen Währungen betrug das Plus 13,7 Prozent. Damit wuchs der Konzern nach eigenen Angaben so stark wie nie zuvor und übertraf die Schätzungen der Analysten. Die prozentuale Gewinnsteigerung solle noch über dem erzielten Umsatzwachstum liegen.
"Zu diesem guten Resultat trugen alle Tochtergesellschaften bei und erzielten damit substantielle Marktanteilsgewinne", teilte Lindt mit. Vor allem in Nordamerika, Kanada und Mexiko naschten die Verbraucher von Lindt-Produkten; dort konnte ein hohes zweistelliges Wachstum verbucht werden. Den vollständigen Jahresbericht will Lindt am 20. März 2007 vorlegen.
Zukäufe stehen bei Lindt & Spüngli vorerst nicht auf der Agenda. "Ich gebe das Geld lieber in die eigene Marke", sagte Tanner, der künftige Akquisitionen aber auch nicht ganz ausschließen will.
Hallo Spaceistheplace!
Na, da hast Du ja einen guten Einstiegspunkt erwischt vor dem Wiederstand bei 32'000.- CHF. Wenn ich den nicht verschlafen hätte, hätte ich ihn auch genutzt.....
Bin schon lange drin in dieser Schoggi. Eine Aktie lass ich immer laufen und mit ein paar anderen trade ich. Die Wiederstände und Böden sind relativ zuverlässig finde ich.
Weisst Du übrigens, dass Du als im Aktienbuch eingetragener Aktionär 5 kg Schokolade zur GV kriegst? Allerdings weiss ich nicht, ob dies nur für Schweizer gilt.....
Lieber Gruss aus Kilchberg
DL
Na, da hast Du ja einen guten Einstiegspunkt erwischt vor dem Wiederstand bei 32'000.- CHF. Wenn ich den nicht verschlafen hätte, hätte ich ihn auch genutzt.....
Bin schon lange drin in dieser Schoggi. Eine Aktie lass ich immer laufen und mit ein paar anderen trade ich. Die Wiederstände und Böden sind relativ zuverlässig finde ich.
Weisst Du übrigens, dass Du als im Aktienbuch eingetragener Aktionär 5 kg Schokolade zur GV kriegst? Allerdings weiss ich nicht, ob dies nur für Schweizer gilt.....
Lieber Gruss aus Kilchberg
DL
aber hallo
habe auf der schokoseite nichts von von freischoko bei der hv gelesen
da ich schon länger dabei bin und mir dierente versüssen möchte bitte info genauerer angeben
habe auf der schokoseite nichts von von freischoko bei der hv gelesen
da ich schon länger dabei bin und mir dierente versüssen möchte bitte info genauerer angeben
Ich weiss es bis jetzt nur vom Hören-Sagen, da ich zwei Jahre lang nicht als Aktionärin eingetragen war. Man kriegt die Schoggi, wenn man an die HV geht, oder wenn man sich schriftlich abmeldet und um Zusendung bittet.
Weisst Du schon, wann die HV sein wird?
DL
Weisst Du schon, wann die HV sein wird?
DL
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.754.569 von DonnaLocca am 16.02.07 18:13:47Weisst Du übrigens, dass Du als im Aktienbuch eingetragener Aktionär 5 kg Schokolade zur GV kriegst?
Das war zwar nicht mein Anlass, einzusteigen, aber das waere schon angenehm. Das gilt aber vermutlich nur fuer die Namensaktien? Die meisten (mich inklusive) koennen sich leider nur ein paar Partizipationsscheine leisten.
Das war zwar nicht mein Anlass, einzusteigen, aber das waere schon angenehm. Das gilt aber vermutlich nur fuer die Namensaktien? Die meisten (mich inklusive) koennen sich leider nur ein paar Partizipationsscheine leisten.
Hallo!
und was sagts ihr zur heutigen meldung von barry ?
bei den schokobuden ist was los, barry macht nen hechtsprung vorwärts.
in 5 jahren für mich mehr als x5
Dividendenabstauber
und was sagts ihr zur heutigen meldung von barry ?
bei den schokobuden ist was los, barry macht nen hechtsprung vorwärts.
in 5 jahren für mich mehr als x5
Dividendenabstauber
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.760.448 von Dividendenabstauber am 16.02.07 20:48:37gegen Barry ist Lindt ne lahme Ente...sabberlott!!!
Einzig die hohe Bewertung von Lindt stört mich, das 2008er KGV von rd. 27 (Angaben Consors, Onvista) ist schon heftig! da dürfen keine schlechten nachrichten kommen wenn nicht sogar MUSS Lindt mit den Zahlen über den Erwartungen liegen, sonst krachts...Die Bewertung ist so hoch wie bei keinem anderen Nahrungsmittelproduzenten in Europa.
Im März wissen wir mehr...
Gruss und ein süsses Wochenende...habe mir gerade ne Lindor gekauft...
space
Einzig die hohe Bewertung von Lindt stört mich, das 2008er KGV von rd. 27 (Angaben Consors, Onvista) ist schon heftig! da dürfen keine schlechten nachrichten kommen wenn nicht sogar MUSS Lindt mit den Zahlen über den Erwartungen liegen, sonst krachts...Die Bewertung ist so hoch wie bei keinem anderen Nahrungsmittelproduzenten in Europa.
Im März wissen wir mehr...
Gruss und ein süsses Wochenende...habe mir gerade ne Lindor gekauft...
space
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.773.309 von spaceistheplace am 17.02.07 12:33:47Hallo !
Mein Junior ist erst gestern aus New York zurückgekommen. Hat einen Freund besucht. War im Lindt Shop dort und hat ein Sortiment von den Produkten gebracht die es in Europa nicht zu kaufen gibt. Die Amis lieben da Erdnussbutter über alles, ist eher nicht die Art bei uns.
mfg
Dividendenabstauber
Mein Junior ist erst gestern aus New York zurückgekommen. Hat einen Freund besucht. War im Lindt Shop dort und hat ein Sortiment von den Produkten gebracht die es in Europa nicht zu kaufen gibt. Die Amis lieben da Erdnussbutter über alles, ist eher nicht die Art bei uns.
mfg
Dividendenabstauber
Mir macht die Lindt auch sehr große Freude. Sie zuckt vielleicht einmal, aber ansnsten geht es stetig bergauf. Ich kaufte sie vor Jahren bei rd 400 euro. Hoffentlich wird sie nicht von Zockern entdeckt.
Allerdings vermisse ich hin und an einen Split, um sie auch für andere Anleger attraktiver erscheinen zu lassen.
Mit der Aktie im Depot ist ruhig schlafen.
Allerdings vermisse ich hin und an einen Split, um sie auch für andere Anleger attraktiver erscheinen zu lassen.
Mit der Aktie im Depot ist ruhig schlafen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.773.309 von spaceistheplace am 17.02.07 12:33:47Ich möchte behaupten, daß Barry eine lahme Ente ist verglichen mit Lindt. Hatte sie in 10/06 bei 378,00 gekauft und in 06/07 für 605,00 verkauft. Heute kostet sie 500,00. Klar, B.C. ist schon eine supertolle Firma, aber Lindt bringt mir mehr Geld.
Es grüßt
Grisaldi
Es grüßt
Grisaldi
Na also, die Aktie hält sich doch ganz schön, trotz Hedge Funds und Subprimes.
Jetzt ist auch klar, warum sich Lindt&Sprüngli so gut gehalten hat:
10-08-2007 13:15 MARKTGESPRÄCH/10. August 2007: Lindt & Sprüngli, OC Oerlikon
Name Letzter Veränderung
LINDT N 36'500.00 -820.00 (-2.20%)
LINDT PS 3'368.00 -57.00 (-1.66%)
OC OERLIKON N 357.00 -55.00 (-13.35%)
Am Schweizer Markt wird heute über die folgenden Aktien gesprochen (Kursveränderungen von 13.10 Uhr):
LINDT & SPRÜNGLI (3'350 CHF, -2,2%): Möglicher Kauf von Godiva stützt die Kurse
Donnerstagnacht gab der US-Nahrungsmittelkonzern Campbell Soup Anpassungen in der Firmenstrategie bekannt. Im Rahmen einer Konzentration auf die Kernaktivitäten plant das Unternehmen einen Abverkauf oder Börsengang für das Schokoladegeschäft Godiva. Mit der Sparte setzte der Mutterkonzern im letzten Jahr 500 Mio USD um. Experten schätzen die operative Marge auf 15 bis 16%. Aus dem Firmenumfeld von Lindt & Sprüngli ist zu hören, dass der zum Verkauf stehende US-Konkurrent zu gegebener Zeit geprüft werde. Händler sehen darin eine günstige Gelegenheit für den Schweizer Schokoladenhersteller, seine Präsenz in den USA zu verstärken. Lindt erzielte zuletzt einen Umsatz von 490 Mio CHF. Obschon auch andere Konkurrenten ein Interesse an Godiva angekündigt haben, erachten Branchenkenner die Chancen als gut, dass Lindt & Sprüngli bei Godiva für 750 und 800 Mio USD zum Zuge kommt.
Lieber Gruss
DL
10-08-2007 13:15 MARKTGESPRÄCH/10. August 2007: Lindt & Sprüngli, OC Oerlikon
Name Letzter Veränderung
LINDT N 36'500.00 -820.00 (-2.20%)
LINDT PS 3'368.00 -57.00 (-1.66%)
OC OERLIKON N 357.00 -55.00 (-13.35%)
Am Schweizer Markt wird heute über die folgenden Aktien gesprochen (Kursveränderungen von 13.10 Uhr):
LINDT & SPRÜNGLI (3'350 CHF, -2,2%): Möglicher Kauf von Godiva stützt die Kurse
Donnerstagnacht gab der US-Nahrungsmittelkonzern Campbell Soup Anpassungen in der Firmenstrategie bekannt. Im Rahmen einer Konzentration auf die Kernaktivitäten plant das Unternehmen einen Abverkauf oder Börsengang für das Schokoladegeschäft Godiva. Mit der Sparte setzte der Mutterkonzern im letzten Jahr 500 Mio USD um. Experten schätzen die operative Marge auf 15 bis 16%. Aus dem Firmenumfeld von Lindt & Sprüngli ist zu hören, dass der zum Verkauf stehende US-Konkurrent zu gegebener Zeit geprüft werde. Händler sehen darin eine günstige Gelegenheit für den Schweizer Schokoladenhersteller, seine Präsenz in den USA zu verstärken. Lindt erzielte zuletzt einen Umsatz von 490 Mio CHF. Obschon auch andere Konkurrenten ein Interesse an Godiva angekündigt haben, erachten Branchenkenner die Chancen als gut, dass Lindt & Sprüngli bei Godiva für 750 und 800 Mio USD zum Zuge kommt.
Lieber Gruss
DL
Lindt & Spruengli sieht in Godiva mögliches Übernahmeziel
Finanztreff - Schweinfurt,Germany
"Wir sehen uns immer interessante Unternehmen im Premium-Segment an und das
trifft auch auf Godiva zu", sagte eine Sprecherin von Lindt & Spruengli.
...
<http://www.finanztreff.de/ftreff/news,id,27295829,sektion,na…
Alle Beiträge zu diesem Thema anzeigen:
<http://news.google.com/news?hl=de&ncl=http://www.finanztreff.de/ftreff/news,id,27295829,sektion,na…
Lindt wäre einer Übernahme von Godiva nicht abgeneigt
Reuters Deutschland - Germany
Zürich (Reuters) - Der Schweizer Premiumschokolade-Hersteller Lindt &
Sprüngli wäre einer Übernahme des amerikanischen Schokoladeherstellers
Godiva nicht ...
<http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=compa…
Finanztreff - Schweinfurt,Germany
"Wir sehen uns immer interessante Unternehmen im Premium-Segment an und das
trifft auch auf Godiva zu", sagte eine Sprecherin von Lindt & Spruengli.
...
<http://www.finanztreff.de/ftreff/news,id,27295829,sektion,na…
Alle Beiträge zu diesem Thema anzeigen:
<http://news.google.com/news?hl=de&ncl=http://www.finanztreff.de/ftreff/news,id,27295829,sektion,na…
Lindt wäre einer Übernahme von Godiva nicht abgeneigt
Reuters Deutschland - Germany
Zürich (Reuters) - Der Schweizer Premiumschokolade-Hersteller Lindt &
Sprüngli wäre einer Übernahme des amerikanischen Schokoladeherstellers
Godiva nicht ...
<http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=compa…
Lindt & Sprüngli kaufen
17.08.2007 12:55:59
Rosenheim (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" bewerten die Aktie von Lindt & Sprüngli (ISIN CH0010570767/ WKN 870503) unverändert mit "kaufen".
Der Schokoladenhersteller sei an der Börse ein echter Dauerläufer, der langfristig nur den Weg nach oben kenne. Die Performance-Kennzahlen würden Lindt & Sprüngli zudem zu einem der defensivsten Champions der Experten küren. Ein Nachkaufsignal eröffne jetzt eine neue Chance zum Einstieg!
Durch den Rücksetzer vom Juli ergibt sich nun abermals eine Gelegenheit zum Einstieg, weshalb die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" die Lindt & Sprüngli-Aktie heute erneut zum Kauf empfehlen. Denn rechnerisch eröffne sich für diesen Defensiv-Champion bis 2012 ein Aufwärtspotenzial von 136%!
Unter Naschkatzen genieße Schokolade aus der Schweiz schon seit mehr als 100 Jahren einen besonders guten Ruf. Wichtige Wegbereiter dafür seien die Konditoren David Sprüngli-Schwarz und Rodolphe Lindt gewesen. Der heutige Schokoladen-Champion sei 1899 entstanden, als die Chocolat Sprüngli AG den kleineren Konkurrenten Lindt geschluckt habe. Bereits 1915 seien drei Viertel der Umsätze im Ausland erzielt worden, doch während des 2. Weltkriegs sei das Exportgeschäft praktisch komplett zum Erliegen gekommen. Der zweite Siegeszug um den Globus sei dann 1947 durch erste Lizenzabkommen mit italienischen Produzenten gestartet, denen rasch Kooperationen in Deutschland und Frankreich gefolgt seien. Heute sei Lindt & Sprüngli der weltweit führende Hersteller von Edelschokolade mit Fabriken in sieben europäischen Ländern sowie den USA.
Erfolgsrezept der Schweizer sei die Konzentration auf die Premium-Nische. Dabei lasse sich Lindt & Sprüngli die hohe Qualität auch entsprechend vergüten, wobei die Unternehmensführung penibel darauf achte, dass die vorgegebenen Preisempfehlungen vom Handel strikt eingehalten würden.
Exklusive Wege würden auch beim Vertrieb beschritten, indem z.B. um Discounter aus Imagegründen ein großer Bogen gemacht werde. Stattdessen unterhalte das Unternehmen insbesondere in den USA eigene Maître-Chocolatier-Suisse-Shops, in denen ausschließlich die eigenen Pralinés und Schokoladen-Kreationen verkauft würden. Ein vergleichbares Absatz-Konzept sei eigentlich nur von den exklusiven Mode- und Luxuskonzernen bekannt. Dass diese Strategie aber auch mit Schokolade funktioniere, würden die Geschäftszahlen immer wieder auf's Neue untermauern. Denn: Lindt & Sprüngli befinde sich auf einem beeindruckenden Wachstumskurs, wobei die Ergebnisse in den vergangenen zehn Jahren ohne Unterbrechung nach oben geschraubt worden seien. Während sich die Umsätze seit 1997 im Mittel um 10% jährlich auf zuletzt 2,6 Mrd. verbessert hätten, sei der Gewinn sogar um 15% p.a. auf 209 Mio. Franken geklettert.
An der Börse präsentiere sich Lindt & Sprüngli dementsprechend ebenfalls von der Schokoladenseite. Bei einer weit unterdurchschnittlichen Verlust-Ratio von 1,32 errechne sich eine hohe Gewinn-Konstanz von 92% sowie eine geoPAK10 von 19%. Als Sahnehäubchen dürften sich Investoren zudem über eine Dividenden-Rendite von aktuell 1% freuen.
In 2003 habe die Aktie einen imposanten Höhenflug gestartet, in dem die All-Time-Highs beständig nach oben geschoben würden. Dabei hätten sich durch kurze Konsolidierungen gemäß der Timing-Strategie der Experten immer wieder Nachkaufsignale ergeben, die sie mittlerweile schon zehn Mal zur Aufnahme in ein Basis-Depot genutzt hätten. Nach dem letzten Kauf Ende Mai sei der Kurs durch die laufende Sommer-Korrektur zwar noch nicht von der Stelle gekommen (+3%), doch seit dem ersten Einstieg der Experten im April 2003 habe Lindt & Sprüngli z.B. 272% aufgesattelt! Im Mittel errechne sich für die Empfehlungen der Experten ein Gewinn von bisher 95%.
(Ausgabe 142 vom 16.08.2007) (17.08.2007/ac/a/a)
Analyse-Datum: 17.08.2007
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Update: Chocoladefabriken Lindt & Sprüngli AG (PS)
boerse.de-Aktienbrief
kaufen
reiterated
17.08.2007 12:55:59
Rosenheim (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" bewerten die Aktie von Lindt & Sprüngli (ISIN CH0010570767/ WKN 870503) unverändert mit "kaufen".
Der Schokoladenhersteller sei an der Börse ein echter Dauerläufer, der langfristig nur den Weg nach oben kenne. Die Performance-Kennzahlen würden Lindt & Sprüngli zudem zu einem der defensivsten Champions der Experten küren. Ein Nachkaufsignal eröffne jetzt eine neue Chance zum Einstieg!
Durch den Rücksetzer vom Juli ergibt sich nun abermals eine Gelegenheit zum Einstieg, weshalb die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" die Lindt & Sprüngli-Aktie heute erneut zum Kauf empfehlen. Denn rechnerisch eröffne sich für diesen Defensiv-Champion bis 2012 ein Aufwärtspotenzial von 136%!
Unter Naschkatzen genieße Schokolade aus der Schweiz schon seit mehr als 100 Jahren einen besonders guten Ruf. Wichtige Wegbereiter dafür seien die Konditoren David Sprüngli-Schwarz und Rodolphe Lindt gewesen. Der heutige Schokoladen-Champion sei 1899 entstanden, als die Chocolat Sprüngli AG den kleineren Konkurrenten Lindt geschluckt habe. Bereits 1915 seien drei Viertel der Umsätze im Ausland erzielt worden, doch während des 2. Weltkriegs sei das Exportgeschäft praktisch komplett zum Erliegen gekommen. Der zweite Siegeszug um den Globus sei dann 1947 durch erste Lizenzabkommen mit italienischen Produzenten gestartet, denen rasch Kooperationen in Deutschland und Frankreich gefolgt seien. Heute sei Lindt & Sprüngli der weltweit führende Hersteller von Edelschokolade mit Fabriken in sieben europäischen Ländern sowie den USA.
Erfolgsrezept der Schweizer sei die Konzentration auf die Premium-Nische. Dabei lasse sich Lindt & Sprüngli die hohe Qualität auch entsprechend vergüten, wobei die Unternehmensführung penibel darauf achte, dass die vorgegebenen Preisempfehlungen vom Handel strikt eingehalten würden.
Exklusive Wege würden auch beim Vertrieb beschritten, indem z.B. um Discounter aus Imagegründen ein großer Bogen gemacht werde. Stattdessen unterhalte das Unternehmen insbesondere in den USA eigene Maître-Chocolatier-Suisse-Shops, in denen ausschließlich die eigenen Pralinés und Schokoladen-Kreationen verkauft würden. Ein vergleichbares Absatz-Konzept sei eigentlich nur von den exklusiven Mode- und Luxuskonzernen bekannt. Dass diese Strategie aber auch mit Schokolade funktioniere, würden die Geschäftszahlen immer wieder auf's Neue untermauern. Denn: Lindt & Sprüngli befinde sich auf einem beeindruckenden Wachstumskurs, wobei die Ergebnisse in den vergangenen zehn Jahren ohne Unterbrechung nach oben geschraubt worden seien. Während sich die Umsätze seit 1997 im Mittel um 10% jährlich auf zuletzt 2,6 Mrd. verbessert hätten, sei der Gewinn sogar um 15% p.a. auf 209 Mio. Franken geklettert.
An der Börse präsentiere sich Lindt & Sprüngli dementsprechend ebenfalls von der Schokoladenseite. Bei einer weit unterdurchschnittlichen Verlust-Ratio von 1,32 errechne sich eine hohe Gewinn-Konstanz von 92% sowie eine geoPAK10 von 19%. Als Sahnehäubchen dürften sich Investoren zudem über eine Dividenden-Rendite von aktuell 1% freuen.
In 2003 habe die Aktie einen imposanten Höhenflug gestartet, in dem die All-Time-Highs beständig nach oben geschoben würden. Dabei hätten sich durch kurze Konsolidierungen gemäß der Timing-Strategie der Experten immer wieder Nachkaufsignale ergeben, die sie mittlerweile schon zehn Mal zur Aufnahme in ein Basis-Depot genutzt hätten. Nach dem letzten Kauf Ende Mai sei der Kurs durch die laufende Sommer-Korrektur zwar noch nicht von der Stelle gekommen (+3%), doch seit dem ersten Einstieg der Experten im April 2003 habe Lindt & Sprüngli z.B. 272% aufgesattelt! Im Mittel errechne sich für die Empfehlungen der Experten ein Gewinn von bisher 95%.
(Ausgabe 142 vom 16.08.2007) (17.08.2007/ac/a/a)
Analyse-Datum: 17.08.2007
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Update: Chocoladefabriken Lindt & Sprüngli AG (PS)
boerse.de-Aktienbrief
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reiterated
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.219.705 von Grisaldi am 18.08.07 22:28:01Das liest sich ganz nett - aber besteht bei Lindt nicht auch die Gefahr dass durch grössere Verkäufe um Cash zu erzielen der Kurs kurzfristig unter Druck kommen kann? Ist jemanden bekannt, ob einer der investierten Fonds ein "Wackelkandidat" ist? Auch im Mai 2006 gab es einen kurzfristigen Einbruch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.220.652 von cmeise am 19.08.07 10:10:21Geh mal auf die Website www.lindt.com und schau mal, wie viel Cash vorhanden ist? Und das Management!!!! Erste Sahne. Probleme? Ich habe keine mit Lindt halte die Papiere ganz fest. Der Chart sagt ja auch alles. Das jede Aktie auch einmal konsolidiert oder seitwärts läuft ist völlig normal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.223.638 von Grisaldi am 20.08.07 00:17:50Lindt gehört in jedes gut diversifiziertes CH- Depot rein.
Falls jemand Interesse an einer zweiten guten Schoko-Aktie aus der Schweiz hat, hier ist eine:
BARRY CALLEBAUT AG
Die machen auch Bio-Schokolade. Callebaut hatte auch Sarotti gekauft. Sie sind in Afrika umweltmäßig stark engagiert! Schaut einmal nur zur Information auf Barry Callebaut´s Website. Der Kurs liegt heute bei 512,--. Durchläuft gerade eine Seitwärtsbewegung. Man kann den Kurs in FFM jetzt auch auf ZDF Text Seite 655 verfolgen, wie auch Lindt.
Viel Spass weiterhin!
Dieses ist keine Anlageempfehlung sondern gilt lediglich als Information. Ich bin übrigens auch immer dankbar für Infos.
Gruss
Grisaldi
BARRY CALLEBAUT AG
Die machen auch Bio-Schokolade. Callebaut hatte auch Sarotti gekauft. Sie sind in Afrika umweltmäßig stark engagiert! Schaut einmal nur zur Information auf Barry Callebaut´s Website. Der Kurs liegt heute bei 512,--. Durchläuft gerade eine Seitwärtsbewegung. Man kann den Kurs in FFM jetzt auch auf ZDF Text Seite 655 verfolgen, wie auch Lindt.
Viel Spass weiterhin!
Dieses ist keine Anlageempfehlung sondern gilt lediglich als Information. Ich bin übrigens auch immer dankbar für Infos.
Gruss
Grisaldi
Press Release
March 20, 2007
Again record results for the Lindt & Sprüngli Group - Sales exceed the 500 million US-dollar mark in North America
Consolidated sales: CHF 2.586 billion + 15.1 %
EBIT: CHF 296.9 million + 19.4 %
Net income: CHF 209.0 million + 21.0 %
Dividend: CHF 275.- / 27.50 + 22.2 %
Kilchberg, March 20, 2007: In a slightly improved economic but persistently challenging competitive environment, Chocoladefabriken Lindt & Sprüngli AG once again reports record results in terms of both sales and profitability for 2006, thus exceeding its own targets.
The group’s sales amounted to CHF 2.586 billion, an organic growth of 13.7% in local currency terms and 15.1% in Swiss Francs. A special highlight worth mentioning is the passing of the 500 million US-dollar mark in North America. All other subsidiaries also contributed to the impressive overall growth. Through higher sales in every important market segment, not least owing to many innovative products and outstanding marketing activities, the Group once again outpaced the growth of the overall chocolate market many times over, leading to substantial gains of market shares.
At CHF 296.9 million the operating result before interest and taxes (EBIT) improved by 19.4% - the highest increase ever in the Group’s history. Net profit showed the same exceptional performance with an increase of 21% to CHF 209 million and a return on sales of 8.1% compared to 7.7% in the previous year. Group cash flow rose by 21.5% to CHF 312.6 million and the equity ratio was at 54.2% at the end of 2006.
The manufacturing of premium quality chocolate is becoming more and more complex and is quite capital intensive. It necessitates enormous expertise and state-of-the-art technology. This is especially true when, as it is in the case of Lindt & Sprüngli, every single production step - beginning with the selection and purchase of cocoa beans and ending with the finished and packaged product – is processed entirety in-house and under own control. It is all the more pleasing that the continuously rising demand for Lindt & Sprüngli products and the excellent course of business allow the Group to make significant investments into the expansion of the subsidiaries’ production capacities.
In light of these noteworthy results, the Board of Directors is proposing to the General Annual Meeting on April 26, 2007 an increase in dividend of 22.2% to CHF 275.00 (previous year CHF 225.00) per registered share, and to CHF 27.50 (previous year CHF 22.50) per participation certificate.
March 20, 2007
Again record results for the Lindt & Sprüngli Group - Sales exceed the 500 million US-dollar mark in North America
Consolidated sales: CHF 2.586 billion + 15.1 %
EBIT: CHF 296.9 million + 19.4 %
Net income: CHF 209.0 million + 21.0 %
Dividend: CHF 275.- / 27.50 + 22.2 %
Kilchberg, March 20, 2007: In a slightly improved economic but persistently challenging competitive environment, Chocoladefabriken Lindt & Sprüngli AG once again reports record results in terms of both sales and profitability for 2006, thus exceeding its own targets.
The group’s sales amounted to CHF 2.586 billion, an organic growth of 13.7% in local currency terms and 15.1% in Swiss Francs. A special highlight worth mentioning is the passing of the 500 million US-dollar mark in North America. All other subsidiaries also contributed to the impressive overall growth. Through higher sales in every important market segment, not least owing to many innovative products and outstanding marketing activities, the Group once again outpaced the growth of the overall chocolate market many times over, leading to substantial gains of market shares.
At CHF 296.9 million the operating result before interest and taxes (EBIT) improved by 19.4% - the highest increase ever in the Group’s history. Net profit showed the same exceptional performance with an increase of 21% to CHF 209 million and a return on sales of 8.1% compared to 7.7% in the previous year. Group cash flow rose by 21.5% to CHF 312.6 million and the equity ratio was at 54.2% at the end of 2006.
The manufacturing of premium quality chocolate is becoming more and more complex and is quite capital intensive. It necessitates enormous expertise and state-of-the-art technology. This is especially true when, as it is in the case of Lindt & Sprüngli, every single production step - beginning with the selection and purchase of cocoa beans and ending with the finished and packaged product – is processed entirety in-house and under own control. It is all the more pleasing that the continuously rising demand for Lindt & Sprüngli products and the excellent course of business allow the Group to make significant investments into the expansion of the subsidiaries’ production capacities.
In light of these noteworthy results, the Board of Directors is proposing to the General Annual Meeting on April 26, 2007 an increase in dividend of 22.2% to CHF 275.00 (previous year CHF 225.00) per registered share, and to CHF 27.50 (previous year CHF 22.50) per participation certificate.
Lindt & Sprüngli verbucht deutliches Ergebnisplus im ersten Halbjahr
Kilchberg (aktiencheck.de AG) - Die schweizerische Chocoladefabriken Lindt & Sprüngli AG (ISIN CH0010570767/ WKN 870503) verbuchte im ersten Halbjahr dank höherer Umsatzerlöse und Marktanteilsgewinnen im Premiumsegment einen deutlichen Gewinnanstieg.
Wie der schweizerische Schokoladenhersteller am Dienstag erklärte, lag der Gesamtumsatz im Berichtszeitraum bei 1,14 Mrd. Schweizer Franken (CHF), was im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (983,4 Mio. CHF) einem Plus von 15,7 Prozent entspricht. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbuchte der Konzern einen Anstieg von 15,5 Mio. CHF auf 31,7 Mio. CHF. Der Nettogewinn verbesserte sich überproportional von 9,9 Mio. CHF auf 23,0 Mio. CHF. Zu dem deutlichen Ergebnisanstieg haben neben höheren Umsatzerlösen vor allem Kostensenkungsmaßnahmen, verbesserte Margen sowie Marktanteilsgewinne beigetragen, teilte der Konzern weiter mit.
Für das Gesamtjahr erwartet Lindt & Sprüngli eine weitere Verbesserung der EBIT-Marge sowie eine positive Entwicklung beim Umsatz sowie beim Nettoergebnis.
Die Aktie notierte zuletzt bei 3.307,50 CHF. (21.08.2007/ac/n/a)
Quelle:Finanzen.net 21/08/2007 09:16
Kilchberg (aktiencheck.de AG) - Die schweizerische Chocoladefabriken Lindt & Sprüngli AG (ISIN CH0010570767/ WKN 870503) verbuchte im ersten Halbjahr dank höherer Umsatzerlöse und Marktanteilsgewinnen im Premiumsegment einen deutlichen Gewinnanstieg.
Wie der schweizerische Schokoladenhersteller am Dienstag erklärte, lag der Gesamtumsatz im Berichtszeitraum bei 1,14 Mrd. Schweizer Franken (CHF), was im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (983,4 Mio. CHF) einem Plus von 15,7 Prozent entspricht. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbuchte der Konzern einen Anstieg von 15,5 Mio. CHF auf 31,7 Mio. CHF. Der Nettogewinn verbesserte sich überproportional von 9,9 Mio. CHF auf 23,0 Mio. CHF. Zu dem deutlichen Ergebnisanstieg haben neben höheren Umsatzerlösen vor allem Kostensenkungsmaßnahmen, verbesserte Margen sowie Marktanteilsgewinne beigetragen, teilte der Konzern weiter mit.
Für das Gesamtjahr erwartet Lindt & Sprüngli eine weitere Verbesserung der EBIT-Marge sowie eine positive Entwicklung beim Umsatz sowie beim Nettoergebnis.
Die Aktie notierte zuletzt bei 3.307,50 CHF. (21.08.2007/ac/n/a)
Quelle:Finanzen.net 21/08/2007 09:16
Lindt & Sprüngli: Erstmals Milliardengrenze geknackt
Kilchberg (ZH). SDA/baz. Der Schokolade-Hersteller Lindt & Sprüngli hat ein starkes erstes Halbjahr hinter sich: Der Umsatz konnte erstmals die Milliardengrenze knacken. Und der Gewinn wurde mehr als verdoppelt. Auch die Aussichten scheinen gut.
Der Umsatz sei von Januar bis Ende Juni um 15,7 Prozent auf 1,138 Mrd. Fr. gestiegen, teilte das Kilchberger Traditionsunternehmen mit. Der Betriebsgewinn (EBIT) konnte von 15,5 Mio. auf 31,7 Mio. Fr. mehr als verdoppelt werden. Unter dem Strich kletterte der Reingewinn von 9,9 Mio. auf 23 Mio. Franken.
Damit hat Lindt & Sprüngli die Erwartungen der Finanzgemeinde übertroffen. Analysten hatten laut der Nachrichtenagentur Reuters im Durchschnitt einen Umsatz von 1,107 Mrd. Fr. und einen Reingewinn von 15,3 Mio. Fr. vorhergesagt.
Anzeige
Aktie höher
An der Schweizer Börse stieg die Namenaktie um 4,4 Prozent auf 36 000 Franken und der Partizipationsschein um knapp 2 Prozent auf 3370 Franken.
Ein «süsses» Zahlenwerk kommentierte die Bank Wegelin das Ergebnis. Für die Bank Vontobel lag Lindt «wieder einmal deutlich über den Erwartungen». Sal.Oppenheim sprach von einem «exzellenten» Resultat. Lindt profitiere weiter vom globalen Trend zu höherwertiger Premium-Schokolade sowie von der geografischen Expansion.
Die Kommentatoren zeigten sich durchs Band erfreut, dass die gestiegenen Rohstoffpreise nicht auf die Margen durchgeschlagen hätten. Die von Lindt als wahrscheinlich bezeichneten Preisanpassungen in der zweiten Jahreshälfte dürften nach Meinung der Credit Suisse von den Kunden dank der exklusiven Positionierung des Unternehmens akzeptiert werden.
Ziele übertroffen
Angesichts des starken ersten Semester dürften die langfristigen Wachstumsziele des Konzerns im Gesamtjahr 2007 von 6 bis 8 Prozent übertroffen werden: Lindt & Sprüngli erwartet, dass erneut eine Umsatzsteigerung von 10 Prozent erreicht oder übertroffen werden könne. Das Ziel einer Steigerung der Betriebsgewinnmargen um 0,2 bis 0,4 Prozentpunkte pro Jahr dürfte erreicht werden.
Kilchberg (ZH). SDA/baz. Der Schokolade-Hersteller Lindt & Sprüngli hat ein starkes erstes Halbjahr hinter sich: Der Umsatz konnte erstmals die Milliardengrenze knacken. Und der Gewinn wurde mehr als verdoppelt. Auch die Aussichten scheinen gut.
Der Umsatz sei von Januar bis Ende Juni um 15,7 Prozent auf 1,138 Mrd. Fr. gestiegen, teilte das Kilchberger Traditionsunternehmen mit. Der Betriebsgewinn (EBIT) konnte von 15,5 Mio. auf 31,7 Mio. Fr. mehr als verdoppelt werden. Unter dem Strich kletterte der Reingewinn von 9,9 Mio. auf 23 Mio. Franken.
Damit hat Lindt & Sprüngli die Erwartungen der Finanzgemeinde übertroffen. Analysten hatten laut der Nachrichtenagentur Reuters im Durchschnitt einen Umsatz von 1,107 Mrd. Fr. und einen Reingewinn von 15,3 Mio. Fr. vorhergesagt.
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Aktie höher
An der Schweizer Börse stieg die Namenaktie um 4,4 Prozent auf 36 000 Franken und der Partizipationsschein um knapp 2 Prozent auf 3370 Franken.
Ein «süsses» Zahlenwerk kommentierte die Bank Wegelin das Ergebnis. Für die Bank Vontobel lag Lindt «wieder einmal deutlich über den Erwartungen». Sal.Oppenheim sprach von einem «exzellenten» Resultat. Lindt profitiere weiter vom globalen Trend zu höherwertiger Premium-Schokolade sowie von der geografischen Expansion.
Die Kommentatoren zeigten sich durchs Band erfreut, dass die gestiegenen Rohstoffpreise nicht auf die Margen durchgeschlagen hätten. Die von Lindt als wahrscheinlich bezeichneten Preisanpassungen in der zweiten Jahreshälfte dürften nach Meinung der Credit Suisse von den Kunden dank der exklusiven Positionierung des Unternehmens akzeptiert werden.
Ziele übertroffen
Angesichts des starken ersten Semester dürften die langfristigen Wachstumsziele des Konzerns im Gesamtjahr 2007 von 6 bis 8 Prozent übertroffen werden: Lindt & Sprüngli erwartet, dass erneut eine Umsatzsteigerung von 10 Prozent erreicht oder übertroffen werden könne. Das Ziel einer Steigerung der Betriebsgewinnmargen um 0,2 bis 0,4 Prozentpunkte pro Jahr dürfte erreicht werden.
Na, läuft´s nicht schön?
Target 2,250.00 € for Lindt (DB)
22.08.07 10:52 Lindt & Sprüngli buy Société Générale Group (SG)
17.08.07 12:55 Lindt & Sprüngli kaufen boerse.de-Aktienbrief
08.06.07 11:49 Lindt & Sprüngli einsteigen boerse.de-Aktienbrief
27.03.07 13:54 Lindt & Sprüngli buy Société Générale (SG)
30.01.07 15:58 Lindt & Sprüngli buy Deutsche Bank
15.01.07 16:54 Lindt & Sprüngli buy Société Générale (SG)
05.01.07 11:03 Lindt & Sprüngli kaufen Fuchsbriefe
28.09.06 17:23 Lindt & Sprüngli neutral Bank Sarasin & Cie
20.03.06 13:27 Lindt & Sprüngli in-line Goldman Sachs
26.01.06 11:26 Lindt & Sprüngli in-line Goldman Sachs
17.08.07 12:55 Lindt & Sprüngli kaufen boerse.de-Aktienbrief
08.06.07 11:49 Lindt & Sprüngli einsteigen boerse.de-Aktienbrief
27.03.07 13:54 Lindt & Sprüngli buy Société Générale (SG)
30.01.07 15:58 Lindt & Sprüngli buy Deutsche Bank
15.01.07 16:54 Lindt & Sprüngli buy Société Générale (SG)
05.01.07 11:03 Lindt & Sprüngli kaufen Fuchsbriefe
28.09.06 17:23 Lindt & Sprüngli neutral Bank Sarasin & Cie
20.03.06 13:27 Lindt & Sprüngli in-line Goldman Sachs
26.01.06 11:26 Lindt & Sprüngli in-line Goldman Sachs
22.08.2007 - 13:02 Uhr
Aktuelle Analysten-Einstufungen Europa - Stand: 13.00 Uhr
BROKER & RATING NEU (ZUVOR) KURSZIEL (ZUVOR)
UNTERNEHMEN
=========================================================
ABN Amro:
Maersk Buy (Hold) DKK78000 (DKK55000)
=========================================================
Credit Suisse:
ERG EUR18 (EUR22,5)
Eni Outperform (Neutral)
Lindt & Spruengli Outperform (Neutral)
Rosneft $10,1 ($9,75)
=========================================================
Deutsche Bank:
Alfa Laval Buy (Hold) SEK475 (SEK450)
BNP Paribas EUR100,9 (EUR103,9)
Credit Suisse CHF94 (CHF100)
Lindt & Spruengli CHF3650 (CHF3400)
Neste Oil Neutral (Ubderperform) EUR27,5 (EUR26,5)
Pearson Hold (Buy) 915P (930P)
Reuters Buy (Hold) 740P (650P)
Societe Generale EUR140,7 (EUR149,6)
=========================================================
UBS:
Kazkommertsbank £25 ($23)
Lindt & Spruengli CHF36500 (CHF35000)
Persimmon 1400P (1435P)
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Aktuelle Analysten-Einstufungen Europa - Stand: 13.00 Uhr
BROKER & RATING NEU (ZUVOR) KURSZIEL (ZUVOR)
UNTERNEHMEN
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ABN Amro:
Maersk Buy (Hold) DKK78000 (DKK55000)
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Credit Suisse:
ERG EUR18 (EUR22,5)
Eni Outperform (Neutral)
Lindt & Spruengli Outperform (Neutral)
Rosneft $10,1 ($9,75)
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Deutsche Bank:
Alfa Laval Buy (Hold) SEK475 (SEK450)
BNP Paribas EUR100,9 (EUR103,9)
Credit Suisse CHF94 (CHF100)
Lindt & Spruengli CHF3650 (CHF3400)
Neste Oil Neutral (Ubderperform) EUR27,5 (EUR26,5)
Pearson Hold (Buy) 915P (930P)
Reuters Buy (Hold) 740P (650P)
Societe Generale EUR140,7 (EUR149,6)
=========================================================
UBS:
Kazkommertsbank £25 ($23)
Lindt & Spruengli CHF36500 (CHF35000)
Persimmon 1400P (1435P)
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Für 2008e
KGV: 2,88
Div: 10,4%
Gewinn/p/S: 787 EUR!
Da schmeckt die Schokolade wirklich
KGV: 2,88
Div: 10,4%
Gewinn/p/S: 787 EUR!
Da schmeckt die Schokolade wirklich
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.338.258 von Sung am 30.08.07 09:48:24So naiv kann man doch nicht sein um solch eine Rechnung aufzustellen
Du verwechselst offenbar den Partizipationsschein mit der Inhaberaktie.
Du verwechselst offenbar den Partizipationsschein mit der Inhaberaktie.
03.09.2007 - 20:03 Uhr
Lindt & Sprüngli prüft Kauf der Premium-Marke Godiva - FTD
HAMBURG (Dow Jones)--Der schweizerische Schokoladenhersteller Lindt &
Sprüngli erwägt den Kauf der Premium-Marke Godiva. "Es ist meine Pflicht gegenüber unseren Aktionären, jede Zukaufsmöglichkeit zu analysieren. Es geht um die Frage, ob ein Zukauf die Gruppe ihrem Ziel näher bringt, ein weltweit noch größerer Anbieter für Premium-Schokolade zu sein", sagte Ernst Tanner, Leiter der Lindt & Sprüngli AG, der "Financial Times Deutschland" (FTD -
Dienstagausgabe). "Das müssen wir auch im Fall von Godiva klären. Dann werden wir eine Entscheidung fällen."
Zurzeit gehört die Marke zum US-Nahrungsmittelkonzern Campbell Soup. Analysten gehen von einem Verkaufspreis von mindestens 1 Mrd USD aus. "Premium-Schokolade passt nicht in Campbells Fokus, sich auf einfache Mahlzeiten zu konzentrieren", hatte Campbell-CEO Douglas Conant gesagt. Lindt hingegen konzentriert sich auf das Premium-Segment.
http://www.spruengli.ch/
Lindt & Sprüngli prüft Kauf der Premium-Marke Godiva - FTD
HAMBURG (Dow Jones)--Der schweizerische Schokoladenhersteller Lindt &
Sprüngli erwägt den Kauf der Premium-Marke Godiva. "Es ist meine Pflicht gegenüber unseren Aktionären, jede Zukaufsmöglichkeit zu analysieren. Es geht um die Frage, ob ein Zukauf die Gruppe ihrem Ziel näher bringt, ein weltweit noch größerer Anbieter für Premium-Schokolade zu sein", sagte Ernst Tanner, Leiter der Lindt & Sprüngli AG, der "Financial Times Deutschland" (FTD -
Dienstagausgabe). "Das müssen wir auch im Fall von Godiva klären. Dann werden wir eine Entscheidung fällen."
Zurzeit gehört die Marke zum US-Nahrungsmittelkonzern Campbell Soup. Analysten gehen von einem Verkaufspreis von mindestens 1 Mrd USD aus. "Premium-Schokolade passt nicht in Campbells Fokus, sich auf einfache Mahlzeiten zu konzentrieren", hatte Campbell-CEO Douglas Conant gesagt. Lindt hingegen konzentriert sich auf das Premium-Segment.
http://www.spruengli.ch/
Godiva
Lockendes Ziel für Lindt & Sprüngli
VON LUZIAN CASPAR
Washington. Der schweizerische Schokoladenhersteller Lindt & Sprüngli erwägt den Kauf der Premium-Marke Godiva. Das bestätigte Konzernchef Ernst Tanner diese Woche in einem Interview mit der Financial Times Deutschland. Es sei seine Pflicht, jede Zukaufsmöglichkeit zu analysieren, sagte Tanner. Es gehe um die Frage, ob ein Zukauf die Gruppe ihrem Ziel näher bringe, "ein weltweit noch größerer Anbieter für Premium-Schokolade zu sein".
Godiva, derzeit im Besitz des US-Nahrungsmittelkonzerns Campbell Soup, wurde vor fast 100 Jahren von einem belgischen Schokoladenmeister in Brüssel gegründet und positionierte sich von Beginn an als Luxusmarke. Benannt ist sie nach Lady Godiva, einer britischen Edelfrau aus dem elften Jahrhundert. Campbell Soup hatte Mitte August bekannt gegeben, einen Verkauf der Sparte zu prüfen. Luxus-Schokolade passe nicht in die Strategie von Campbell Soup, die sich auf einfache Gerichte und Sofortmahlzeiten konzentriere, hatte Konzernchef Douglas Conant gesagt.
Für Lindt wäre Godiva, deren Wert auf mindestens eine Milliarde Dollar geschätzt wird, wohl eine ideale Ergänzung. Mehr noch, Godiva würde Lindt in den USA eine fast erdrückende Marktdominanz verschaffen. Denn Godiva ist klar die führende Marke im Bereich der Premium-Schokolade. Und angesichts der starken Nachfrage im US-Luxussegment scheint eine Steigerung des jährlichen Godiva-Umsatzes von rund 500 Millionen Dollar so gut wie sicher.
Strategisch stehe der US-Markt wegen seiner Bedeutung als weltgrößter Schokoladenmarkt zurzeit im Fokus, heißt es bei Lindt. Das Wachstum in Nordamerika liege über dem Durchschnitt, und vor allem das Luxus-Segment, in dem Lindt tätig ist, sei höchst interessant.
Die Firma Lindt & Sprüngli hat in den USA bereits seit mehreren Jahren aggressiv expandiert. Verkaufte Lindt früher nur in Supermärkten Schokolade, begann der Konzern Mitte der neunziger Jahre, in US-Shoppingcentern eigene Läden mit einem breit gefächerten Sortiment an neuen Spezialitäten zu eröffnen. Heute gibt es etwa 100 solcher Läden. Der Erfolg sei erfreulich, heißt es aus dem Konzern.
Lindts Marktanteil in den USA wächst weiter, unter anderem dank Ghirardelli, einer Luxusmarke aus San Francisco, die Lindt im Jahr 1998 übernahm.
Lockendes Ziel für Lindt & Sprüngli
VON LUZIAN CASPAR
Washington. Der schweizerische Schokoladenhersteller Lindt & Sprüngli erwägt den Kauf der Premium-Marke Godiva. Das bestätigte Konzernchef Ernst Tanner diese Woche in einem Interview mit der Financial Times Deutschland. Es sei seine Pflicht, jede Zukaufsmöglichkeit zu analysieren, sagte Tanner. Es gehe um die Frage, ob ein Zukauf die Gruppe ihrem Ziel näher bringe, "ein weltweit noch größerer Anbieter für Premium-Schokolade zu sein".
Godiva, derzeit im Besitz des US-Nahrungsmittelkonzerns Campbell Soup, wurde vor fast 100 Jahren von einem belgischen Schokoladenmeister in Brüssel gegründet und positionierte sich von Beginn an als Luxusmarke. Benannt ist sie nach Lady Godiva, einer britischen Edelfrau aus dem elften Jahrhundert. Campbell Soup hatte Mitte August bekannt gegeben, einen Verkauf der Sparte zu prüfen. Luxus-Schokolade passe nicht in die Strategie von Campbell Soup, die sich auf einfache Gerichte und Sofortmahlzeiten konzentriere, hatte Konzernchef Douglas Conant gesagt.
Für Lindt wäre Godiva, deren Wert auf mindestens eine Milliarde Dollar geschätzt wird, wohl eine ideale Ergänzung. Mehr noch, Godiva würde Lindt in den USA eine fast erdrückende Marktdominanz verschaffen. Denn Godiva ist klar die führende Marke im Bereich der Premium-Schokolade. Und angesichts der starken Nachfrage im US-Luxussegment scheint eine Steigerung des jährlichen Godiva-Umsatzes von rund 500 Millionen Dollar so gut wie sicher.
Strategisch stehe der US-Markt wegen seiner Bedeutung als weltgrößter Schokoladenmarkt zurzeit im Fokus, heißt es bei Lindt. Das Wachstum in Nordamerika liege über dem Durchschnitt, und vor allem das Luxus-Segment, in dem Lindt tätig ist, sei höchst interessant.
Die Firma Lindt & Sprüngli hat in den USA bereits seit mehreren Jahren aggressiv expandiert. Verkaufte Lindt früher nur in Supermärkten Schokolade, begann der Konzern Mitte der neunziger Jahre, in US-Shoppingcentern eigene Läden mit einem breit gefächerten Sortiment an neuen Spezialitäten zu eröffnen. Heute gibt es etwa 100 solcher Läden. Der Erfolg sei erfreulich, heißt es aus dem Konzern.
Lindts Marktanteil in den USA wächst weiter, unter anderem dank Ghirardelli, einer Luxusmarke aus San Francisco, die Lindt im Jahr 1998 übernahm.
Lindt & Sprüngli kaufen (Fuchsbriefe)
Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Fuchsbriefe" stufen die Aktie von Lindt & Sprüngli (ISIN CH0010570767/ WKN 870503) mit "kaufen" ein.
Die Schweizer würden derzeit den Kauf der Schokoladenmarke Godiva prüfen, die bislang dem amerikanischen Suppenhersteller Campbell gehöre. Als Kaufpreis sei eine Summe von rund 1 Mrd. USD genannt worden. Hier spiele die Kursschwäche des US-Dollar Lindt & Sprüngli in die Hände. Da allerdings auch der Schweizer Franken seit Monaten an Wert verliere, sei der Verlust der US-Valuta hier deutlich geringer ausgefallen als gegenüber dem EUR. Zudem gewinne das Geschäft in den Vereinigten Staaten immer mehr an Bedeutung, weshalb ein schwacher USD das Geschäft eher belaste.
Godiva könnte eine gute Ergänzung für das Angebot der Schweizer sein. Denn der Lindt & Sprüngli-Konkurrent werde als belgischer Schokoladen- und Pralinenhersteller wahrgenommen. Dabei würden die beiden Marken in keinem direkten Konkurrenzverhältnis stehen. Allerdings wolle der Unternehmenslenker Ernst Tanner die Campbell-Tochter nur dann übernehmen, wenn sie hinsichtlich des Wachstums und der Profitabilität zum Unternehmen passe.
Seit mehr als zehn Jahren steigere Lindt & Sprüngli sein Umsatz per annum um mindestens knapp 6% und mehr. Seit vier Jahren habe sich das Wachstumstempo auf mehr als 10% beschleunigt. Im 1. Halbjahr 2007 seien die Verkaufserlöse sogar um 15,7% gestiegen. Üblicherweise erwirtschafte das Unternehmen in den ersten sechs Monaten des Jahres nur rund 40% des Umsatzes. Dem würden allerdings circa 50% der Gesamtkosten gegenüber stehen. Dies erkläre, warum sich der Gewinn im 1. Halbjahr traditionell mager gestalte. Im Geschäftsjahr 2006 sei ein Reingewinn von 209 Mio. EUR verbucht worden. Daraus habe sich zum 31.12.2006 ein KGV von knapp 32 ergeben. Wie die Schokolade des Unternehmens sei auch die Aktie von Lindt & Sprüngli weder in Bezug auf den absoluten Preis (3.889,00 CHF) noch mit Blick auf das hohe KGV preiswert - das sei sie aber noch nie gewesen. Seit dem Frühjahr 2003 laufe der Kurs wie am Schnürchen gezogen aufwärts.
Die Experten von "Lindt & Sprüngli" stufen die Lindt & Sprüngli-Aktie mit "kaufen" ein, wobei die Papiere auf Grund des dünnen Handels in Deutschland unbedingt in der Schweiz geordert werden sollten. Das Kursziel sehe man bei 4.320 CHF, ein Stoppkurs sollte bei 3.000 CHF gesetzt werden. (Ausgabe 38 vom 20.09.07) (21.09.2007/ac/a/a) Analyse-Datum: 21.09.2007
Analyst: Fuchsbriefe
KGV: 20.1
Rating des Analysten: kaufen
Quelle:aktiencheck.de 21/09/2007 11:45
Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Fuchsbriefe" stufen die Aktie von Lindt & Sprüngli (ISIN CH0010570767/ WKN 870503) mit "kaufen" ein.
Die Schweizer würden derzeit den Kauf der Schokoladenmarke Godiva prüfen, die bislang dem amerikanischen Suppenhersteller Campbell gehöre. Als Kaufpreis sei eine Summe von rund 1 Mrd. USD genannt worden. Hier spiele die Kursschwäche des US-Dollar Lindt & Sprüngli in die Hände. Da allerdings auch der Schweizer Franken seit Monaten an Wert verliere, sei der Verlust der US-Valuta hier deutlich geringer ausgefallen als gegenüber dem EUR. Zudem gewinne das Geschäft in den Vereinigten Staaten immer mehr an Bedeutung, weshalb ein schwacher USD das Geschäft eher belaste.
Godiva könnte eine gute Ergänzung für das Angebot der Schweizer sein. Denn der Lindt & Sprüngli-Konkurrent werde als belgischer Schokoladen- und Pralinenhersteller wahrgenommen. Dabei würden die beiden Marken in keinem direkten Konkurrenzverhältnis stehen. Allerdings wolle der Unternehmenslenker Ernst Tanner die Campbell-Tochter nur dann übernehmen, wenn sie hinsichtlich des Wachstums und der Profitabilität zum Unternehmen passe.
Seit mehr als zehn Jahren steigere Lindt & Sprüngli sein Umsatz per annum um mindestens knapp 6% und mehr. Seit vier Jahren habe sich das Wachstumstempo auf mehr als 10% beschleunigt. Im 1. Halbjahr 2007 seien die Verkaufserlöse sogar um 15,7% gestiegen. Üblicherweise erwirtschafte das Unternehmen in den ersten sechs Monaten des Jahres nur rund 40% des Umsatzes. Dem würden allerdings circa 50% der Gesamtkosten gegenüber stehen. Dies erkläre, warum sich der Gewinn im 1. Halbjahr traditionell mager gestalte. Im Geschäftsjahr 2006 sei ein Reingewinn von 209 Mio. EUR verbucht worden. Daraus habe sich zum 31.12.2006 ein KGV von knapp 32 ergeben. Wie die Schokolade des Unternehmens sei auch die Aktie von Lindt & Sprüngli weder in Bezug auf den absoluten Preis (3.889,00 CHF) noch mit Blick auf das hohe KGV preiswert - das sei sie aber noch nie gewesen. Seit dem Frühjahr 2003 laufe der Kurs wie am Schnürchen gezogen aufwärts.
Die Experten von "Lindt & Sprüngli" stufen die Lindt & Sprüngli-Aktie mit "kaufen" ein, wobei die Papiere auf Grund des dünnen Handels in Deutschland unbedingt in der Schweiz geordert werden sollten. Das Kursziel sehe man bei 4.320 CHF, ein Stoppkurs sollte bei 3.000 CHF gesetzt werden. (Ausgabe 38 vom 20.09.07) (21.09.2007/ac/a/a) Analyse-Datum: 21.09.2007
Analyst: Fuchsbriefe
KGV: 20.1
Rating des Analysten: kaufen
Quelle:aktiencheck.de 21/09/2007 11:45
Geil, Schokolade! Haloren lässt grüßen
kaufe ein l
werden jett einmal statt den deutschen die schweizer Aktiengesellschaften durch überteuerte US-Übernahmen gerupft?
Kein Geld nach USA, man kann nur verlieren!
Wenn die ihren Dollar erhalten wollen sollen sie anständig arbeiten!
Kein Geld nach USA, man kann nur verlieren!
Wenn die ihren Dollar erhalten wollen sollen sie anständig arbeiten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.801.464 von Robert_Reichschwein am 01.10.07 10:23:15@reichschwein:
Von wen redst du? Lindt?
Du scheinst Lindt´s Philosophie nicht zu verstehen!
@hoerschwelle:
Um sich als kleiner Mittelständler gegenüber den Branchenriesen Nestlé oder Lindt & Sprüngli zu behaupten, müssen die Sachsen-Anhaltiner Halloren regelmäßig innovative Produkte nachlegen und rasch auf Trends reagieren. Das gelang bisher noch recht gut.
Geschäfts- und Kennzahlen Halloren
2006 2007e 2008e
Umsatz* 25,9 30,0 34,2
Nettoergebnis* 1,0 1,7 2,2
EpS 0,22 0,37 0,48
KGV min.** 29,9 17,6 13,6
KGV max.** 39,1 23,0 17,8
*) in Mio., sämtliche Angaben in Euro; Quelle: Unternehmensangabenund eigene Schätzungen GoingPublic Research
**) auf Basis der Bookbuilding-Spanne
Bewertung
Nach unserer konservativen Schätzung kann Halloren in den kommenden Jahren stabile Umsatz- und Ertragszuwächse erwarten: Für das laufende Jahr 2007 ergibt sich dennoch eine recht üppige Bewertung mit einem KGV von 18 am unteren und bis zu 23 am oberen Ende der Preisspanne. Ein Vergleich mit Peer Group-Unternehmen trägt nur bedingt: So sind z.B. die Marktführer Ferrero und Storck nicht börsennotiert. Lindt & Sprüngli (KGV 30) oder der Weltmarktführer bei Schokoladenprodukten Barry Callebaut (KGV 27) sind mit dem Mittelständler Halloren nur sehr schwer zu vergleichen.
Fazit
Halloren ist in den vergangenen Jahren deutlich schneller gewachsen als die Wettbewerber der Süßwarenbranche. Die Ausbreitung im Westen erscheint angesichts dieses Track Records als lösbare Aufgabe für das Management. Die Übernahme einer etablierten Schokoladen-Marke könnte die Expansion zusätzlich unterstützen. Allerdings haben die Emittentin und die Emissionsbank einen stolzen Preis vorgegeben für ein mittelständisches Unternehmen, das in einem wettbewerbsintensiven Markt tätig ist und sich kaum mit Branchengrößen wie Lindt & Sprüngli vergleichen kann. Von dem relativ hohen Bewertungsniveau ausgehend besteht nach unserer Einschätzung langfristig nur begrenztes Potenzial nach oben. Da auch keine Zeichnungsgewinne zu erwarten sind, sollten Anleger von einer Zeichnung Abstand nehmen und erst die Kursentwicklung abwarten.
Source: GoingPublic Online
Von wen redst du? Lindt?
Du scheinst Lindt´s Philosophie nicht zu verstehen!
@hoerschwelle:
Um sich als kleiner Mittelständler gegenüber den Branchenriesen Nestlé oder Lindt & Sprüngli zu behaupten, müssen die Sachsen-Anhaltiner Halloren regelmäßig innovative Produkte nachlegen und rasch auf Trends reagieren. Das gelang bisher noch recht gut.
Geschäfts- und Kennzahlen Halloren
2006 2007e 2008e
Umsatz* 25,9 30,0 34,2
Nettoergebnis* 1,0 1,7 2,2
EpS 0,22 0,37 0,48
KGV min.** 29,9 17,6 13,6
KGV max.** 39,1 23,0 17,8
*) in Mio., sämtliche Angaben in Euro; Quelle: Unternehmensangabenund eigene Schätzungen GoingPublic Research
**) auf Basis der Bookbuilding-Spanne
Bewertung
Nach unserer konservativen Schätzung kann Halloren in den kommenden Jahren stabile Umsatz- und Ertragszuwächse erwarten: Für das laufende Jahr 2007 ergibt sich dennoch eine recht üppige Bewertung mit einem KGV von 18 am unteren und bis zu 23 am oberen Ende der Preisspanne. Ein Vergleich mit Peer Group-Unternehmen trägt nur bedingt: So sind z.B. die Marktführer Ferrero und Storck nicht börsennotiert. Lindt & Sprüngli (KGV 30) oder der Weltmarktführer bei Schokoladenprodukten Barry Callebaut (KGV 27) sind mit dem Mittelständler Halloren nur sehr schwer zu vergleichen.
Fazit
Halloren ist in den vergangenen Jahren deutlich schneller gewachsen als die Wettbewerber der Süßwarenbranche. Die Ausbreitung im Westen erscheint angesichts dieses Track Records als lösbare Aufgabe für das Management. Die Übernahme einer etablierten Schokoladen-Marke könnte die Expansion zusätzlich unterstützen. Allerdings haben die Emittentin und die Emissionsbank einen stolzen Preis vorgegeben für ein mittelständisches Unternehmen, das in einem wettbewerbsintensiven Markt tätig ist und sich kaum mit Branchengrößen wie Lindt & Sprüngli vergleichen kann. Von dem relativ hohen Bewertungsniveau ausgehend besteht nach unserer Einschätzung langfristig nur begrenztes Potenzial nach oben. Da auch keine Zeichnungsgewinne zu erwarten sind, sollten Anleger von einer Zeichnung Abstand nehmen und erst die Kursentwicklung abwarten.
Source: GoingPublic Online
Monday, September 24, 2007
Lindt Chocolate helping the United Way Community Challenge by giving
Editor's note: Each week, United Way of the Greater Seacoast will highlight a company taking a creative approach to giving back to their community during the United Way workplace campaign season.
Lindt Chocolate, the international chocolate company with a factory in Stratham, holds caring for the community where they live and work as a part of their operating credo. So their commitment to United Way of the Greater Seacoast's mission to build a better community for all who live and work here was a natural fit.
Many nonprofits across the Greater Seacoast region know Lindt for their generous regular donations of chocolate to United Way, which UWGS passes on to nonprofit agencies for their own use.
Now, in addition to their in-kind donation, this year Lindt became a new company participant in UWGS's annual workplace campaign. And their first campaign ever was a great success!
With 25 percent of the Stratham facility's 315 employees participating, in addition to a corporate gift, Lindt raised nearly $24,000.
UWGS and Lindt look forward to a growing relationship in the years to come.
Together, we get results no one could accomplish alone.
That's the United Way.
Lindt Chocolate helping the United Way Community Challenge by giving
Editor's note: Each week, United Way of the Greater Seacoast will highlight a company taking a creative approach to giving back to their community during the United Way workplace campaign season.
Lindt Chocolate, the international chocolate company with a factory in Stratham, holds caring for the community where they live and work as a part of their operating credo. So their commitment to United Way of the Greater Seacoast's mission to build a better community for all who live and work here was a natural fit.
Many nonprofits across the Greater Seacoast region know Lindt for their generous regular donations of chocolate to United Way, which UWGS passes on to nonprofit agencies for their own use.
Now, in addition to their in-kind donation, this year Lindt became a new company participant in UWGS's annual workplace campaign. And their first campaign ever was a great success!
With 25 percent of the Stratham facility's 315 employees participating, in addition to a corporate gift, Lindt raised nearly $24,000.
UWGS and Lindt look forward to a growing relationship in the years to come.
Together, we get results no one could accomplish alone.
That's the United Way.
The Ghirardelli Chocolate Company is a United States division of Swiss candy-maker Lindt & Sprüngli.
The company was founded by Italian chocolatier Domingo Ghirardelli.
In 1817, Domenco Ghirardelli was born in Rapallo, Italy (near Genoa) to an exotic foods importer and his young wife. At a young age, Domenco was introduced to the chocolate and confectionary trade when he apprenticed for a local candy maker. At the age of 20, Ghirardelli married his first wife, and set sail to Uruguay to partake in the South American chocolate trade. Here, he took a job in a "coffee and chocolate establishment."
A year later, attracted by opportunities in Lima, Ghirardelli sailed around Cape Horn to Peru. Fatefully, Ghirardelli opened a confectionery store next to a cabinet shop owned by an American, James Lick. Enticed by the stories of prosperity in North America, in 1847 Lick left for San Francisco, taking 600 pounds of neighbor Ghirardelli’s Chocolate with him. Meanwhile, Ghirardelli continued to operate his store in Peru, soon replacing his Italian first name with its Spanish equivalent, Domingo.
[edit] The move to California
In 1849, following the death of his first wife and his remarriage to Carmen Alvarado, Ghirardelli learned of the gold strike at Sutter’s Mill and sailed unaccompanied to California. After prospecting in the Jamestown-Sonora area, Ghirardelli once again became a merchant, opening a general store in Stockton, California, offering supplies and confections to fellow miners. Located in a tent, it was one of the first shops in the area.
Several months later, Ghirardelli opened a second store on the corner of Broadway and Battery in San Francisco, which became his first establishment in the city.
In 1965, San Francisco declared Ghirardelli Square an official city landmark. Two years later, production facilities moved to San Leandro, California.
For years a large independent chocolate company, Ghirardelli was bought by Golden Grain, maker of Rice-A-Roni, in 1963. Golden Grain moved chocolate-making operations to the huge San Leandro factory. In 1986, Quaker Oats bought Golden Grain, and thus Ghirardelli. In 1992, Quaker Oats sold the Ghirardelli Chocolate division to a private investment group. John J. Anton, from that group, became the president and CEO of the newly independent Ghirardelli Chocolate Company. Lindt and Sprungli Chocolate acquired Ghirardelli Chocolate Company in 1998 as a wholly owned subsidiary of its holding company.
Ghirardelli chocolates are known for their unique gourmet style. The chocolate is no longer manufactured at Ghirardelli Square, it has been relocated to San Leandro. Patrons of the cornerstone eatery enjoy the spectacle of huge masses of folding chocolate as it is prepared according to the elegant traditions of Ghirardelli chocolatiers.
Ghirardelli chocolate square varieties include:
milk chocolate
milk chocolate with caramel filling
milk chocolate with caramelized almonds
60% cacao dark chocolate
60% cacao dark chocolate with caramel filling
dark chocolate with mint filling
dark chocolate with raspberry filling
white chocolate with vanilla bean
peppermint bark: layered white and milk chocolate with candy cane pieces (holiday exclusive)
The company was founded by Italian chocolatier Domingo Ghirardelli.
In 1817, Domenco Ghirardelli was born in Rapallo, Italy (near Genoa) to an exotic foods importer and his young wife. At a young age, Domenco was introduced to the chocolate and confectionary trade when he apprenticed for a local candy maker. At the age of 20, Ghirardelli married his first wife, and set sail to Uruguay to partake in the South American chocolate trade. Here, he took a job in a "coffee and chocolate establishment."
A year later, attracted by opportunities in Lima, Ghirardelli sailed around Cape Horn to Peru. Fatefully, Ghirardelli opened a confectionery store next to a cabinet shop owned by an American, James Lick. Enticed by the stories of prosperity in North America, in 1847 Lick left for San Francisco, taking 600 pounds of neighbor Ghirardelli’s Chocolate with him. Meanwhile, Ghirardelli continued to operate his store in Peru, soon replacing his Italian first name with its Spanish equivalent, Domingo.
[edit] The move to California
In 1849, following the death of his first wife and his remarriage to Carmen Alvarado, Ghirardelli learned of the gold strike at Sutter’s Mill and sailed unaccompanied to California. After prospecting in the Jamestown-Sonora area, Ghirardelli once again became a merchant, opening a general store in Stockton, California, offering supplies and confections to fellow miners. Located in a tent, it was one of the first shops in the area.
Several months later, Ghirardelli opened a second store on the corner of Broadway and Battery in San Francisco, which became his first establishment in the city.
In 1965, San Francisco declared Ghirardelli Square an official city landmark. Two years later, production facilities moved to San Leandro, California.
For years a large independent chocolate company, Ghirardelli was bought by Golden Grain, maker of Rice-A-Roni, in 1963. Golden Grain moved chocolate-making operations to the huge San Leandro factory. In 1986, Quaker Oats bought Golden Grain, and thus Ghirardelli. In 1992, Quaker Oats sold the Ghirardelli Chocolate division to a private investment group. John J. Anton, from that group, became the president and CEO of the newly independent Ghirardelli Chocolate Company. Lindt and Sprungli Chocolate acquired Ghirardelli Chocolate Company in 1998 as a wholly owned subsidiary of its holding company.
Ghirardelli chocolates are known for their unique gourmet style. The chocolate is no longer manufactured at Ghirardelli Square, it has been relocated to San Leandro. Patrons of the cornerstone eatery enjoy the spectacle of huge masses of folding chocolate as it is prepared according to the elegant traditions of Ghirardelli chocolatiers.
Ghirardelli chocolate square varieties include:
milk chocolate
milk chocolate with caramel filling
milk chocolate with caramelized almonds
60% cacao dark chocolate
60% cacao dark chocolate with caramel filling
dark chocolate with mint filling
dark chocolate with raspberry filling
white chocolate with vanilla bean
peppermint bark: layered white and milk chocolate with candy cane pieces (holiday exclusive)
Langsam, aber stetig nach oben!
Ja,sichere sache
wann kommen den die zahlen?
wann kommen den die zahlen?
da hat einer für 250 000€ in fra aktien gekauft
Lindt & Sprüngli (Schweiz) AG erhält HELP-Ranking-Status HH
Das Firmenportrait von 'Lindt & Sprüngli (Schweiz) AG' in der CH-Firmen-Suchmaschine www.help.ch wird mit dem HELP-Ranking HH ausgezeichnet.
Ueber Lindt & Sprüngli (Schweiz) AG:
1992 war die Chocoladefabriken Lindt & Sprüngli (Schweiz) AG das erste
Unternehmen in der Schweizer Lebensmittelindustrie, welches das
hochangesehene Zertifikat nach ISO 9001 erhielt (neu seit 2001 zertifiziert nach
ISO 9001:2000). LINDT sagt mit Stolz, dass Ende 1997 auch alle
Produktionsstätten in der Schweiz, in Frankreich, Deutschland, Italien und
Österreich dieses Zertifizierungsniveau erreicht haben und es seitdem halten.
1994 wurde der Übergang vom international erfolgreichen Schweizer
Unternehmen zur internationalen Firmengruppe mit Schweizer Sitz durch den Aufbau
einer Unternehmensstruktur nach modernsten Grundsätzen abgeschlossen. Unter der
Holding-Gesellschaft Chocoladefabriken Lindt & Sprüngli AG werden alle
Gruppenfirmen, darunter auch das bisherige Schweizer Stammhaus
Chocoladefabriken Lindt & Sprüngli (Schweiz) AG, als hunderterprozentige
Tochterfirmen von einer internationalen Konzernleitung geführt.
Heute verfügt die Gruppe über Gesellschaften mit eigener Produktion in der
Schweiz, Deutschland, Frankreich, Italien, USA und Österreich,
Vertriebsgesellschaften in England, Polen, Spanien, Kanada und Australien
sowie Verkaufsbüros in Hongkong und Dubai. Darüberhinaus vertreibt Lindt &
Sprüngli ihre Produkte über ein weitgespanntes Netz von lokalen selbständigen
Handelspartnern.
Das Firmenportrait von 'Lindt & Sprüngli (Schweiz) AG' in der CH-Firmen-Suchmaschine www.help.ch wird mit dem HELP-Ranking HH ausgezeichnet.
Ueber Lindt & Sprüngli (Schweiz) AG:
1992 war die Chocoladefabriken Lindt & Sprüngli (Schweiz) AG das erste
Unternehmen in der Schweizer Lebensmittelindustrie, welches das
hochangesehene Zertifikat nach ISO 9001 erhielt (neu seit 2001 zertifiziert nach
ISO 9001:2000). LINDT sagt mit Stolz, dass Ende 1997 auch alle
Produktionsstätten in der Schweiz, in Frankreich, Deutschland, Italien und
Österreich dieses Zertifizierungsniveau erreicht haben und es seitdem halten.
1994 wurde der Übergang vom international erfolgreichen Schweizer
Unternehmen zur internationalen Firmengruppe mit Schweizer Sitz durch den Aufbau
einer Unternehmensstruktur nach modernsten Grundsätzen abgeschlossen. Unter der
Holding-Gesellschaft Chocoladefabriken Lindt & Sprüngli AG werden alle
Gruppenfirmen, darunter auch das bisherige Schweizer Stammhaus
Chocoladefabriken Lindt & Sprüngli (Schweiz) AG, als hunderterprozentige
Tochterfirmen von einer internationalen Konzernleitung geführt.
Heute verfügt die Gruppe über Gesellschaften mit eigener Produktion in der
Schweiz, Deutschland, Frankreich, Italien, USA und Österreich,
Vertriebsgesellschaften in England, Polen, Spanien, Kanada und Australien
sowie Verkaufsbüros in Hongkong und Dubai. Darüberhinaus vertreibt Lindt &
Sprüngli ihre Produkte über ein weitgespanntes Netz von lokalen selbständigen
Handelspartnern.
Lindt & Sprüngli mit Gewinn von 23 Mio. Fr.
21.08.2007
Der Schokolade-Hersteller Lindt & Sprüngli hat ein starkes erstes Halbjahr hinter sich: Der Umsatz konnte erstmals die Milliardengrenze knacken. Und der Gewinn wurde mehr als verdoppelt. Auch die Aussichten scheinen gut.
Der Umsatz sei von Januar bis Ende Juni um 15,7 Prozent auf 1,138 Mrd. Fr. gestiegen,
teilte das Kilchberger Traditionsunternehmen mit. Der Betriebsgewinn (EBIT) konnte von
15,5 Mio. auf 31,7 Mio. Fr. mehr als verdoppelt werden. Unter dem Strich kletterte der
Reingewinn von 9,9 Mio. auf 23 Mio. Franken.
Damit hat Lindt & Sprüngli die Erwartungen der Finanzgemeinde übertroffen. Analysten
hatten laut der Nachrichtenagentur Reuters im Durchschnitt einen Umsatz von 1,107 Mrd.
Fr. und einen Reingewinn von 15,3 Mio. Fr. vorhergesagt.
An der etwas schwächeren Schweizer Börse stieg die Namenaktie um 2,9 Prozent auf 35 500
Franken, während der Partizipationsschein um 0,2 Prozent auf 3300 Fr. sank.
Ein «süsses» Zahlenwerk kommentierte die Bank Wegelin das Ergebnis. Für die Bank
Vontobel lag Lindt «wieder einmal deutlich über den Erwartungen». Sal.Oppenheim sprach
von einem «exzellenten» Resultat. Lindt profitiere weiter vom globalen Trend zu
höherwertiger Premium-Schokolade sowie von der geografischen Expansion.
Die Kommentatoren zeigten sich durchs Band erfreut, dass die gestiegenen Rohstoffpreise
nicht auf die Margen durchgeschlagen hätten. Die von Lindt als wahrscheinlich
bezeichneten Preisanpassungen in der zweiten Jahreshälfte dürften nach Meinung der
Credit Suisse von den Kunden dank der exklusiven Positionierung des Unternehmens
akzeptiert werden.
Im Internet recherchierbar unter:
- www.swiss-press.com
21.08.2007
Der Schokolade-Hersteller Lindt & Sprüngli hat ein starkes erstes Halbjahr hinter sich: Der Umsatz konnte erstmals die Milliardengrenze knacken. Und der Gewinn wurde mehr als verdoppelt. Auch die Aussichten scheinen gut.
Der Umsatz sei von Januar bis Ende Juni um 15,7 Prozent auf 1,138 Mrd. Fr. gestiegen,
teilte das Kilchberger Traditionsunternehmen mit. Der Betriebsgewinn (EBIT) konnte von
15,5 Mio. auf 31,7 Mio. Fr. mehr als verdoppelt werden. Unter dem Strich kletterte der
Reingewinn von 9,9 Mio. auf 23 Mio. Franken.
Damit hat Lindt & Sprüngli die Erwartungen der Finanzgemeinde übertroffen. Analysten
hatten laut der Nachrichtenagentur Reuters im Durchschnitt einen Umsatz von 1,107 Mrd.
Fr. und einen Reingewinn von 15,3 Mio. Fr. vorhergesagt.
An der etwas schwächeren Schweizer Börse stieg die Namenaktie um 2,9 Prozent auf 35 500
Franken, während der Partizipationsschein um 0,2 Prozent auf 3300 Fr. sank.
Ein «süsses» Zahlenwerk kommentierte die Bank Wegelin das Ergebnis. Für die Bank
Vontobel lag Lindt «wieder einmal deutlich über den Erwartungen». Sal.Oppenheim sprach
von einem «exzellenten» Resultat. Lindt profitiere weiter vom globalen Trend zu
höherwertiger Premium-Schokolade sowie von der geografischen Expansion.
Die Kommentatoren zeigten sich durchs Band erfreut, dass die gestiegenen Rohstoffpreise
nicht auf die Margen durchgeschlagen hätten. Die von Lindt als wahrscheinlich
bezeichneten Preisanpassungen in der zweiten Jahreshälfte dürften nach Meinung der
Credit Suisse von den Kunden dank der exklusiven Positionierung des Unternehmens
akzeptiert werden.
Im Internet recherchierbar unter:
- www.swiss-press.com
10.10.07 12:34 PRESSE/Lindt & Sprüngli erhöht Preise wegen Aufschlägen bei Rohstoffen
Zurich (AWP) - Lindt & Sprüngli hat für 2008 eine Preissteigerung von 6% bis 8% angekündigt. Grund für die Aufschläge seien der Milchmangel und die Preissteigerungen bei Kakaobohnen, erklärte Ernst Tanner, CEO des Schokoladenherstellers gegenüber der Zeitung "Le Matin" (Ausgabe vom 10.10.07). Dazu komme, dass Sprüngli hauptsächlich Edelkakao benutze, der bereits zwei- bis dreimal teurer als andere Kakaoarten sei.
Gemäss Tanner ist Lindt & Sprüngli weltweit führend im Verkauf von Edelschokoladeprodukten. In Nordamerika würde der Verkauf von Premiumprodukten bereits 25% des nordamerikanischen Konsums an Edelschokolade ausmachen.
In Bezug auf mögliche Akquisitionen, im Speziellen jene von Godiva, sagte der Konzernchef: "Wir haben gegenüber unseren Aktionären die Aufgabe, jede Akquisitionsmöglichkeit zu prüfen, die die Geschäftsentwicklung fördern könnte". Es sei jedoch noch nichts entschieden.
Zurich (AWP) - Lindt & Sprüngli hat für 2008 eine Preissteigerung von 6% bis 8% angekündigt. Grund für die Aufschläge seien der Milchmangel und die Preissteigerungen bei Kakaobohnen, erklärte Ernst Tanner, CEO des Schokoladenherstellers gegenüber der Zeitung "Le Matin" (Ausgabe vom 10.10.07). Dazu komme, dass Sprüngli hauptsächlich Edelkakao benutze, der bereits zwei- bis dreimal teurer als andere Kakaoarten sei.
Gemäss Tanner ist Lindt & Sprüngli weltweit führend im Verkauf von Edelschokoladeprodukten. In Nordamerika würde der Verkauf von Premiumprodukten bereits 25% des nordamerikanischen Konsums an Edelschokolade ausmachen.
In Bezug auf mögliche Akquisitionen, im Speziellen jene von Godiva, sagte der Konzernchef: "Wir haben gegenüber unseren Aktionären die Aufgabe, jede Akquisitionsmöglichkeit zu prüfen, die die Geschäftsentwicklung fördern könnte". Es sei jedoch noch nichts entschieden.
08.11.07 20:45
Lindt & Sprüngli verliert Krieg der Osterhasen in Deutschland gegen Riegelein
Frankfurt (AWP/sda) Kurz vor Weihnachen hat ein langer Rechtsstreit um goldene Schokoladen-Osterhasen vor dem Frankfurter Oberlandesgericht ein Ende gefunden. Wie die beklagte Firma Riegelein am Donnerstag mitteilte, siegte sie.
Die Richter hätten die Position des Familienunternehmens gegen den Schweizer Schokoladehersteller Lindt & Sprüngli gestützt und Riegelein in den wesentlichen Punkten Recht gegeben.
Lindt & Sprüngli hatte vor sechs Jahren per Gerichtsurteil erreichen wollen, dass Riegelein und andere Hersteller ihre sitzenden Schokoladenhasen in Goldfolie nicht mehr vertreiben dürfen.
Nach Auffassung von Lindt & Sprüngli bestand Verwechslungsgefahr mit ihrem 'Goldhasen'. Diesen hatte Lindt 2000 als Marke schützen lassen.
Die Goldhasen stelle Riegelein seit rund 50 Jahren her, teilte das Unternehmen mit. Sehr ähnliche Ausführungen hätten diverse Firmen seit Jahrzehnten im Sortiment. Lindt & Sprüngli sei nicht Erfinder dieser Hasen.
Die Verpackung in Goldfolie sei absolut üblich. Viele Produzenten hätten sich bereits dem Druck der Schweizer gebeugt und die Schokoladentiere aus dem Sortiment genommen. Riegelein habe sich gewehrt und Recht bekommen.
Die Richter hätten bestätigt, dass keine Verwechslungsgefahr zwischen dem sitzenden Hasen in Goldfolie mit aufgedruckter braun-roter Schleife von Riegelein und dem Goldhasen von Lindt mit rotem Halsband und Glöckchen bestehe. In Österreich und der Schweiz hatte Lindt & Sprüngli den Angaben zufolge bereits ähnliche Prozesse verloren.
Lindt & Sprüngli verliert Krieg der Osterhasen in Deutschland gegen Riegelein
Frankfurt (AWP/sda) Kurz vor Weihnachen hat ein langer Rechtsstreit um goldene Schokoladen-Osterhasen vor dem Frankfurter Oberlandesgericht ein Ende gefunden. Wie die beklagte Firma Riegelein am Donnerstag mitteilte, siegte sie.
Die Richter hätten die Position des Familienunternehmens gegen den Schweizer Schokoladehersteller Lindt & Sprüngli gestützt und Riegelein in den wesentlichen Punkten Recht gegeben.
Lindt & Sprüngli hatte vor sechs Jahren per Gerichtsurteil erreichen wollen, dass Riegelein und andere Hersteller ihre sitzenden Schokoladenhasen in Goldfolie nicht mehr vertreiben dürfen.
Nach Auffassung von Lindt & Sprüngli bestand Verwechslungsgefahr mit ihrem 'Goldhasen'. Diesen hatte Lindt 2000 als Marke schützen lassen.
Die Goldhasen stelle Riegelein seit rund 50 Jahren her, teilte das Unternehmen mit. Sehr ähnliche Ausführungen hätten diverse Firmen seit Jahrzehnten im Sortiment. Lindt & Sprüngli sei nicht Erfinder dieser Hasen.
Die Verpackung in Goldfolie sei absolut üblich. Viele Produzenten hätten sich bereits dem Druck der Schweizer gebeugt und die Schokoladentiere aus dem Sortiment genommen. Riegelein habe sich gewehrt und Recht bekommen.
Die Richter hätten bestätigt, dass keine Verwechslungsgefahr zwischen dem sitzenden Hasen in Goldfolie mit aufgedruckter braun-roter Schleife von Riegelein und dem Goldhasen von Lindt mit rotem Halsband und Glöckchen bestehe. In Österreich und der Schweiz hatte Lindt & Sprüngli den Angaben zufolge bereits ähnliche Prozesse verloren.
08.11.07 12:10 Lindt & Sprüngli gewinnt vor WIPO Streit um Internetadressen
Genf (AWP/sda) - Lindt & Sprüngli hat einen Rechtsstreit vor der Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO) gewonnen. Ein Australier hatte Internetadressen mit dem Namen des Schokolade-Herstellers eingerichtet.
Der Australier, der bei der WIPO-Abteilung für Schiedsverfahren im Bereich von Domain-Namen bereits einschlägig bekannt ist, wollte die Adressen für über 10'000 USD verkaufen. Er hatte "lindtchocolates.biz", "lindtchocolates.info" und "lindttruffles.info" im vergangenen Mai registrieren lassen.
Der Ausschuss glaube, dass die Adressen mit der Absicht eingerichtet worden seien, Lindt & Sprüngli zu einem finanziellen Arrengement zu zwingen, teilte die WIPO am Donnerstag mit. Die Adressen seien nicht gebraucht worden und würden auch nicht zu einer Internetseite führen.
Der Schokolade-Hersteller hatte sich beklagt, dass die unrechtmässig eingerichteten Adressen mit seinen eigenen registrierten Adressen wie lindt.com und lindt.biz verwechselt werden könnten. Die WIPO entschied deshalb, die Adressen des Australiers auf Lindt & Sprüngli zu übertragen.
Die Zahl der Klagen, die Schweizer im Bezug auf Domain-Namen bei der WIPO einreichen, steigt stetig. Seit Anfang Jahr sind es bereits 137 Klagen, im ganzen vergangenen Jahr waren es 132, im Jahr 2000 sogar nur 42 gewesen.
http://zkb.is-teledata.ch/html/boersenMaerkte/marktUebersich…
Genf (AWP/sda) - Lindt & Sprüngli hat einen Rechtsstreit vor der Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO) gewonnen. Ein Australier hatte Internetadressen mit dem Namen des Schokolade-Herstellers eingerichtet.
Der Australier, der bei der WIPO-Abteilung für Schiedsverfahren im Bereich von Domain-Namen bereits einschlägig bekannt ist, wollte die Adressen für über 10'000 USD verkaufen. Er hatte "lindtchocolates.biz", "lindtchocolates.info" und "lindttruffles.info" im vergangenen Mai registrieren lassen.
Der Ausschuss glaube, dass die Adressen mit der Absicht eingerichtet worden seien, Lindt & Sprüngli zu einem finanziellen Arrengement zu zwingen, teilte die WIPO am Donnerstag mit. Die Adressen seien nicht gebraucht worden und würden auch nicht zu einer Internetseite führen.
Der Schokolade-Hersteller hatte sich beklagt, dass die unrechtmässig eingerichteten Adressen mit seinen eigenen registrierten Adressen wie lindt.com und lindt.biz verwechselt werden könnten. Die WIPO entschied deshalb, die Adressen des Australiers auf Lindt & Sprüngli zu übertragen.
Die Zahl der Klagen, die Schweizer im Bezug auf Domain-Namen bei der WIPO einreichen, steigt stetig. Seit Anfang Jahr sind es bereits 137 Klagen, im ganzen vergangenen Jahr waren es 132, im Jahr 2000 sogar nur 42 gewesen.
http://zkb.is-teledata.ch/html/boersenMaerkte/marktUebersich…
Glaub ihr das Weihnachtsgeschäft gibt dem kurs Schwung
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.989.104 von Ulrich01 am 29.10.06 18:36:57
Lindt hat auch verschiedene Kakaogehalte: bis 99 % dunkle Kakaobohnen. Ist übrigens gut für die grauen Zellen, denn die 99%ige steigert die geistigen Kräfte. Esse ich täglich, wenn ich arbeite. Allerdings mußte ich mich erst an den Geschmack gewöhnen.
Erdnüsse lösen auch bei Erwachsenen Allergien aus.
Das mit dem Rotweingenuss verstehe ich allerdings nicht.
Lindt hat auch verschiedene Kakaogehalte: bis 99 % dunkle Kakaobohnen. Ist übrigens gut für die grauen Zellen, denn die 99%ige steigert die geistigen Kräfte. Esse ich täglich, wenn ich arbeite. Allerdings mußte ich mich erst an den Geschmack gewöhnen.
Erdnüsse lösen auch bei Erwachsenen Allergien aus.
Das mit dem Rotweingenuss verstehe ich allerdings nicht.
Dossier Heiße Ware
von Uta Harnischfeger (Kilchberg) FTD
Erst Stahl, dann Kohle - und jetzt Schokolade.
Der chinesische Appetit auf westliche Süßigkeiten treibt den Preis weltweit in die Höhe. Was die Kunden ärgert, freut die Produzenten. Vor allem in der Schweiz.
Draußen liegt der Zürichsee unter einer winterlichen Nebelhaube. Drinnen rührt Urs Liechti dunkle Schokolade. Es riecht süßlich bitter nach der neuesten Kreation: Mousse au Chocolat in dunkler Schokolade. Nach zwei Jahren Vorbereitung kommt sie am 3. Januar auf den Markt.
Der chinesische Bedarf an Schokolade treibt den Preis der Süßigkeit nach obenSeit sieben Jahren entwickelt der oberste Maître chocolatier bei Lindt & Sprüngli neue Schokoladen und demonstriert sein Handwerk auf der ganzen Welt. Nächstes Jahr will der Schweizer nach China, um dort in Einkaufszentren seine Produkte zu verkosten. "Wir wollen dort die Liebeserziehung übernehmen", sagt er voller Pathos. Und weil es auf Französisch besser klingt, schiebt er nach: "L'éducation sentimentale. Die Chinesen haben keine Schokoladentradition, aber sie kommen langsam auf den Geschmack."
Der "Hunger auf den Westen" wie die Zeitung "China Daily" kürzlich titelte, wird immer mehr zum Heißhunger auf Schokolade. Zwischen Januar und Mai importierte China doppelt so viel Schokolade wie im Vorjahr. Erst trieb Chinas wachsender Bedarf die Preise von Stahl in die Höhe, dann die von Erdöl, Weizen und Milch. Jetzt muss sich die ganze Welt darauf einstellen, dass sie künftig mehr für Schokolade zahlen muss, weil die Nachfrage aus dem Osten kräftig anzieht.
Wachsender Appetit der aufstrebenden Volkswirtschaften
Profiteur der Entwicklung sind vor allem die international agierenden Lebensmittelkonzerne. "Der chinesische Markt hat großes Potenzial", sagt Maurizio Decio, stellvertretender Leiter des Asiengeschäfts bei Barry Callebaut. Der weltgrößte Schokoladenlieferant auf der anderen Seite des Zürichsees produziert vor allem für Industrieabnehmer wie Nestlé, Mars oder Cadbury und stellt sich auf den wachsenden Appetit der aufstrebenden Volkswirtschaften ein. Bis 2010 will das Unternehmen seinen Absatz in Osteuropa und Asien verdoppeln
Lieferten Schweizer Hersteller 2003 ganze 13 Tonnen Schokolade nach China, waren es vergangenes Jahr bereits 227 Tonnen. "Wenn der Schokoladenkonsum auf den Märkten in Asien anzieht, dürfte langfristig, in etwa fünf bis zehn Jahren, die Nachfrage das Angebot übersteigen", prophezeite Barry-Callebaut-Chef Patrick De Maeseneire bereits im vergangenen Jahr.
Schokoladenverbrauch 2006 in Kilogramm pro Person
Das führt fast zwangsläufig zu höheren Preisen auch hierzulande: Im Januar wird Lindt-Schokolade um bis zu zehn Prozent teurer, bei Barry Callebaut sind es gar bis zu 15 Prozent. Auch deutsche Unternehmen wie Ritter haben angekündigt, ihre Ware künftig deutlich teurer zu verkaufen - nach Jahrzehnten stabiler oder sogar fallender Preise eine ganz neue Erfahrung für die Konsumenten. Und Experten rechnen damit, dass dies erst der Anfang sein könnte.
Die Gründe liegen auf der Hand. Energie- und Frachtkosten sind drastisch gestiegen. Der Preis von Milchpulver hat sich im letzten Jahr verdoppelt, während Haselnüsse um ein Drittel teurer wurden. Und Kakaofutures an der Londoner und New Yorker Börse befinden sich auf Vierjahreshochs. Die Folge eines einfachen Kalküls: Stiege der chinesische Schokoladenkonsum auf europäisches Niveau, ließe sich die Weltproduktion von zurzeit rund 3,5 Millionen Tonnen Kakaobohnen pro Jahr nur langsam erhöhen. Kakaobäume gedeihen nur in einem Streifen von zehn Grad südlich und nördlich des Äquators und müssen fünf Jahre wachsen, bevor sie erstmals Früchte tragen.
Bei hochwertigen Schokoladensorten ist der Verknappungseffekt besonders deutlich. Reiche Russen und Chinesen begehren vor allem edle Waren. In Pekings Luxusmalls werden klaglos 6 Euro für ein Schokoladen-Éclair bezahlt. "Reiche Chinesen und Inder suchen den Luxus und wollen sich von den anderen abgrenzen", sagt Barry-Callebaut-Manager Decio. Dieser Wohlstandseffekt und ein weltweiter Trend zur Edel- und Bitterschokolade treiben die Premiumkakaopreise in die Höhe. Weil es schick ist, Single-Origin-Schokolade mit Kakao aus Trinidad oder Papua Neuguinea zu essen, bezahlt man für solche Bohnen heute das Zwei- bis Dreifache des Spotpreises von Massenkakao.
Doch auch in den mittleren Preislagen wird der Nachfragesog aus dem Osten bald Wirkung zeigen. Schätzungen zufolge wird der chinesische Schokoladenkonsum in den kommenden Jahren um 30 Prozent zunehmen. Der Grund ist eine neue Mittelschicht von Städtern, die jung und offen für Neues ist. Schon heute verzehrt ein Einwohner Schanghais mit durchschnittlich 1,2 Kilogramm Schokolade pro Jahr deutlich mehr als ein Durchschnittschinese (100 Gramm) - und etwa gleich viel wie ein Japaner, dem das Produkt bereits seit Jahrzehnten bekannt ist.
Das größte Potenzial liegt an der wohlhabenderen Ostküste mit immerhin 400 Millionen Menschen. Decio erwartet, dass sich der Markt für Schokolade dort ähnlich entwickeln wird wie der für Kaffee: "Vor zehn Jahren gab es nur löslichen Kaffee, und jetzt kriegt man Latte macchiato an jeder Straßenecke." Das Hinterland werde bald folgen, weil es den Lebensstil der Städter kopieren wolle. Schon heute schenken immer mehr chinesische und indische Hochzeitspaare ihren Gästen Schokolade anstelle traditioneller Süßigkeiten.
Schokoladenproduktion in Mio. Tonnen
Anders als auf anderen Exportmärkten müssen die Hersteller in China die Konsumenten mit ihrem Produkt erst einmal vertraut machen. Decio, der 1985 nach China kam, erzählt, dass die meisten Chinesen damals Schokolade als "zu heiß" empfanden. Warm und kalt sind Eigenschaften, die die traditionelle chinesische Medizin auch Lebensmitteln zuschreibt. Mittlerweile haben sich chinesische Gaumen an die Ware aus dem Westen gewöhnt. "Heute fragen mich alle nach Proben", sagt der Asienexperte.
Die Strategien, mit denen die Schweizer Chocolatiers die neuen Märkte erobern wollen, unterscheiden sich stark: Lindt verzichtet bislang auf eine Produktion vor Ort und verkauft seine Produkte nur in großen Warenhäusern sowie im Luxus- und Fachhandel. Der Hersteller mit einem Jahresumsatz von zuletzt 2,6 Mrd. Schweizer Franken (1,6 Mrd. Euro) vertraut auf seine Stellung als Premiumhersteller: "Man muss die tiefenpsychologischen Facetten des Markts begreifen", sagt Unternehmenssprecherin Sylvia Kälin. "Bisher verkaufen wir nur aus unserem Schweizer Sortiment, weil die Etikette Made in Switzerland‘ so wichtig ist." Lindor-Kugeln und hauchdünne Täfelchen gingen am besten.
Mit derselben Strategie hat Lindt Amerika erobert. Heute betreibt das Unternehmen in den USA zwei Fabriken und 100 Boutiquen. Zwischen 2001 und 2006 hat sich der Verkauf von Premiumschokolade in den Vereingten Staaten verdoppelt.
Barry Callebaut mit einem Jahresumsatz von 4,1 Mrd. Schweizer Franken (2,5 Mrd. Euro) hingegen eröffnete dieses Jahr in den Wachstumsmärkten Russland und China zwei neue Fabriken. Das neue Werk in Suzhou soll im ersten Jahr 25.000 Tonnen Schokolade produzieren - genauso viel wie die Fabrik in Japan. Es wird etwa zwei Drittel des Ausstoßes an multinationale Konzerne liefern, der Rest geht an lokale Hersteller. In Indien weihte Callebaut Anfang Dezember eine Schokoladenakademie ein, um vor Ort Konditoren und Bäcker zu schulen.
Viele Konzerne gehen in den neuen Märkten strategische Partnerschaften ein, um lokales Wissen anzuzapfen und den etablierten Süßigkeiten Marktanteile abzunehmen. Der britische Hersteller Hershey etwa betreibt in Indien ein Joint Venture und produziert mit dem südkoreanischen Unternehmen Lotte Schokoladenwaren für den chinesischen Markt. Ein Verkaufsschlager sind sogenannte Green-Tea Kisses.
Noch gibt es viele Hürden. In Indien, aber auch in Teilen Chinas machen den Produzenten vor allem die Hitze und mangelhafte Kühlketten zu schaffen. "Hier besteht die Herausforderung darin, Schokolade herzustellen, die bei Transport und Lagerung nicht so leicht schmilzt", sagt Barry-Callebaut-Manager Decio. In Indien mit einem Pro-Kopf-Verbrauch von jämmerlichen 50 Gramm pro Jahr bereitet die Vielzahl von kleinen Geschäften und Verkaufsständen erhebliche Probleme bei der Logistik.
Der Begeisterung vieler Asiaten für die Produkte aus der Schweiz tut das keinen Abbruch. Zahlreiche Chinesen und Inder planen bei ihrer Europareise einen Abstecher zur "Schoggi" ein, wie die Lindt-Fabrik liebevoll genannt wird. Dabei fällt es den Schweizern noch immer nicht leicht, den Geschmack der neuen Kunden zu treffen: So hat Maître chocolatier Liechti neun Monate lang an einer dunklen Schokolade mit Chili gearbeitet und 120 Variationen ausprobiert. Als er das Endprodukt erwartungsvoll einem Inder anbot, folgte die Ernüchterung. Der Mann schmeckte keinen Chili heraus.
von Uta Harnischfeger (Kilchberg) FTD
Erst Stahl, dann Kohle - und jetzt Schokolade.
Der chinesische Appetit auf westliche Süßigkeiten treibt den Preis weltweit in die Höhe. Was die Kunden ärgert, freut die Produzenten. Vor allem in der Schweiz.
Draußen liegt der Zürichsee unter einer winterlichen Nebelhaube. Drinnen rührt Urs Liechti dunkle Schokolade. Es riecht süßlich bitter nach der neuesten Kreation: Mousse au Chocolat in dunkler Schokolade. Nach zwei Jahren Vorbereitung kommt sie am 3. Januar auf den Markt.
Der chinesische Bedarf an Schokolade treibt den Preis der Süßigkeit nach obenSeit sieben Jahren entwickelt der oberste Maître chocolatier bei Lindt & Sprüngli neue Schokoladen und demonstriert sein Handwerk auf der ganzen Welt. Nächstes Jahr will der Schweizer nach China, um dort in Einkaufszentren seine Produkte zu verkosten. "Wir wollen dort die Liebeserziehung übernehmen", sagt er voller Pathos. Und weil es auf Französisch besser klingt, schiebt er nach: "L'éducation sentimentale. Die Chinesen haben keine Schokoladentradition, aber sie kommen langsam auf den Geschmack."
Der "Hunger auf den Westen" wie die Zeitung "China Daily" kürzlich titelte, wird immer mehr zum Heißhunger auf Schokolade. Zwischen Januar und Mai importierte China doppelt so viel Schokolade wie im Vorjahr. Erst trieb Chinas wachsender Bedarf die Preise von Stahl in die Höhe, dann die von Erdöl, Weizen und Milch. Jetzt muss sich die ganze Welt darauf einstellen, dass sie künftig mehr für Schokolade zahlen muss, weil die Nachfrage aus dem Osten kräftig anzieht.
Wachsender Appetit der aufstrebenden Volkswirtschaften
Profiteur der Entwicklung sind vor allem die international agierenden Lebensmittelkonzerne. "Der chinesische Markt hat großes Potenzial", sagt Maurizio Decio, stellvertretender Leiter des Asiengeschäfts bei Barry Callebaut. Der weltgrößte Schokoladenlieferant auf der anderen Seite des Zürichsees produziert vor allem für Industrieabnehmer wie Nestlé, Mars oder Cadbury und stellt sich auf den wachsenden Appetit der aufstrebenden Volkswirtschaften ein. Bis 2010 will das Unternehmen seinen Absatz in Osteuropa und Asien verdoppeln
Lieferten Schweizer Hersteller 2003 ganze 13 Tonnen Schokolade nach China, waren es vergangenes Jahr bereits 227 Tonnen. "Wenn der Schokoladenkonsum auf den Märkten in Asien anzieht, dürfte langfristig, in etwa fünf bis zehn Jahren, die Nachfrage das Angebot übersteigen", prophezeite Barry-Callebaut-Chef Patrick De Maeseneire bereits im vergangenen Jahr.
Schokoladenverbrauch 2006 in Kilogramm pro Person
Das führt fast zwangsläufig zu höheren Preisen auch hierzulande: Im Januar wird Lindt-Schokolade um bis zu zehn Prozent teurer, bei Barry Callebaut sind es gar bis zu 15 Prozent. Auch deutsche Unternehmen wie Ritter haben angekündigt, ihre Ware künftig deutlich teurer zu verkaufen - nach Jahrzehnten stabiler oder sogar fallender Preise eine ganz neue Erfahrung für die Konsumenten. Und Experten rechnen damit, dass dies erst der Anfang sein könnte.
Die Gründe liegen auf der Hand. Energie- und Frachtkosten sind drastisch gestiegen. Der Preis von Milchpulver hat sich im letzten Jahr verdoppelt, während Haselnüsse um ein Drittel teurer wurden. Und Kakaofutures an der Londoner und New Yorker Börse befinden sich auf Vierjahreshochs. Die Folge eines einfachen Kalküls: Stiege der chinesische Schokoladenkonsum auf europäisches Niveau, ließe sich die Weltproduktion von zurzeit rund 3,5 Millionen Tonnen Kakaobohnen pro Jahr nur langsam erhöhen. Kakaobäume gedeihen nur in einem Streifen von zehn Grad südlich und nördlich des Äquators und müssen fünf Jahre wachsen, bevor sie erstmals Früchte tragen.
Bei hochwertigen Schokoladensorten ist der Verknappungseffekt besonders deutlich. Reiche Russen und Chinesen begehren vor allem edle Waren. In Pekings Luxusmalls werden klaglos 6 Euro für ein Schokoladen-Éclair bezahlt. "Reiche Chinesen und Inder suchen den Luxus und wollen sich von den anderen abgrenzen", sagt Barry-Callebaut-Manager Decio. Dieser Wohlstandseffekt und ein weltweiter Trend zur Edel- und Bitterschokolade treiben die Premiumkakaopreise in die Höhe. Weil es schick ist, Single-Origin-Schokolade mit Kakao aus Trinidad oder Papua Neuguinea zu essen, bezahlt man für solche Bohnen heute das Zwei- bis Dreifache des Spotpreises von Massenkakao.
Doch auch in den mittleren Preislagen wird der Nachfragesog aus dem Osten bald Wirkung zeigen. Schätzungen zufolge wird der chinesische Schokoladenkonsum in den kommenden Jahren um 30 Prozent zunehmen. Der Grund ist eine neue Mittelschicht von Städtern, die jung und offen für Neues ist. Schon heute verzehrt ein Einwohner Schanghais mit durchschnittlich 1,2 Kilogramm Schokolade pro Jahr deutlich mehr als ein Durchschnittschinese (100 Gramm) - und etwa gleich viel wie ein Japaner, dem das Produkt bereits seit Jahrzehnten bekannt ist.
Das größte Potenzial liegt an der wohlhabenderen Ostküste mit immerhin 400 Millionen Menschen. Decio erwartet, dass sich der Markt für Schokolade dort ähnlich entwickeln wird wie der für Kaffee: "Vor zehn Jahren gab es nur löslichen Kaffee, und jetzt kriegt man Latte macchiato an jeder Straßenecke." Das Hinterland werde bald folgen, weil es den Lebensstil der Städter kopieren wolle. Schon heute schenken immer mehr chinesische und indische Hochzeitspaare ihren Gästen Schokolade anstelle traditioneller Süßigkeiten.
Schokoladenproduktion in Mio. Tonnen
Anders als auf anderen Exportmärkten müssen die Hersteller in China die Konsumenten mit ihrem Produkt erst einmal vertraut machen. Decio, der 1985 nach China kam, erzählt, dass die meisten Chinesen damals Schokolade als "zu heiß" empfanden. Warm und kalt sind Eigenschaften, die die traditionelle chinesische Medizin auch Lebensmitteln zuschreibt. Mittlerweile haben sich chinesische Gaumen an die Ware aus dem Westen gewöhnt. "Heute fragen mich alle nach Proben", sagt der Asienexperte.
Die Strategien, mit denen die Schweizer Chocolatiers die neuen Märkte erobern wollen, unterscheiden sich stark: Lindt verzichtet bislang auf eine Produktion vor Ort und verkauft seine Produkte nur in großen Warenhäusern sowie im Luxus- und Fachhandel. Der Hersteller mit einem Jahresumsatz von zuletzt 2,6 Mrd. Schweizer Franken (1,6 Mrd. Euro) vertraut auf seine Stellung als Premiumhersteller: "Man muss die tiefenpsychologischen Facetten des Markts begreifen", sagt Unternehmenssprecherin Sylvia Kälin. "Bisher verkaufen wir nur aus unserem Schweizer Sortiment, weil die Etikette Made in Switzerland‘ so wichtig ist." Lindor-Kugeln und hauchdünne Täfelchen gingen am besten.
Mit derselben Strategie hat Lindt Amerika erobert. Heute betreibt das Unternehmen in den USA zwei Fabriken und 100 Boutiquen. Zwischen 2001 und 2006 hat sich der Verkauf von Premiumschokolade in den Vereingten Staaten verdoppelt.
Barry Callebaut mit einem Jahresumsatz von 4,1 Mrd. Schweizer Franken (2,5 Mrd. Euro) hingegen eröffnete dieses Jahr in den Wachstumsmärkten Russland und China zwei neue Fabriken. Das neue Werk in Suzhou soll im ersten Jahr 25.000 Tonnen Schokolade produzieren - genauso viel wie die Fabrik in Japan. Es wird etwa zwei Drittel des Ausstoßes an multinationale Konzerne liefern, der Rest geht an lokale Hersteller. In Indien weihte Callebaut Anfang Dezember eine Schokoladenakademie ein, um vor Ort Konditoren und Bäcker zu schulen.
Viele Konzerne gehen in den neuen Märkten strategische Partnerschaften ein, um lokales Wissen anzuzapfen und den etablierten Süßigkeiten Marktanteile abzunehmen. Der britische Hersteller Hershey etwa betreibt in Indien ein Joint Venture und produziert mit dem südkoreanischen Unternehmen Lotte Schokoladenwaren für den chinesischen Markt. Ein Verkaufsschlager sind sogenannte Green-Tea Kisses.
Noch gibt es viele Hürden. In Indien, aber auch in Teilen Chinas machen den Produzenten vor allem die Hitze und mangelhafte Kühlketten zu schaffen. "Hier besteht die Herausforderung darin, Schokolade herzustellen, die bei Transport und Lagerung nicht so leicht schmilzt", sagt Barry-Callebaut-Manager Decio. In Indien mit einem Pro-Kopf-Verbrauch von jämmerlichen 50 Gramm pro Jahr bereitet die Vielzahl von kleinen Geschäften und Verkaufsständen erhebliche Probleme bei der Logistik.
Der Begeisterung vieler Asiaten für die Produkte aus der Schweiz tut das keinen Abbruch. Zahlreiche Chinesen und Inder planen bei ihrer Europareise einen Abstecher zur "Schoggi" ein, wie die Lindt-Fabrik liebevoll genannt wird. Dabei fällt es den Schweizern noch immer nicht leicht, den Geschmack der neuen Kunden zu treffen: So hat Maître chocolatier Liechti neun Monate lang an einer dunklen Schokolade mit Chili gearbeitet und 120 Variationen ausprobiert. Als er das Endprodukt erwartungsvoll einem Inder anbot, folgte die Ernüchterung. Der Mann schmeckte keinen Chili heraus.
Montag, 24. Dezember 2007
Auch Schokolade zählt zu jenen Lebensmitteln, die 2008 teurer werden.
Teurer wird fast alles
Preisschub bei Lebensmitteln, Wohnen und Mobilität
Im nächsten Jahr müssen die Konsumenten für viele Lebensmittel
deutlich tiefer in die Tasche greifen. Aber auch für Wohnen und
Mobilität ist deutlich mehr zu budgetieren.
Klar ist, dass sich die Preisspirale bei den Lebensmitteln 2008 auf
breiter Front weiter drehen wird. Ob der Preisschub insgesamt 10% bis
15% betragen wird, wie bereits spekuliert worden ist, bleibt offen.
Bei Coop sollen laut Sprecher Takashi Sugimoto die 50 gängigsten
Artikel des täglichen Bedarfs 2008 nicht mehr als 2% teurer werden.
Denner erhöht ab Januar die Preise für Schokolade und Guezli um 5%,
für Mehl um 15% sowie für Bier und Mineralwasser um 5 Rp. pro Flasche.
Der Nahrungsmittelkonzern Unilever hat bereits die Verkaufspreise für
Salatsaucen, Margarine, Öle und Fette erhöht. «2008 wird auch Glace
teurer», sagt Sprecherin Anne Zwyssig. Praktisch alle Hersteller und
Händler machen in erster Linie die massiv gestiegenen Rohstoffpreise
für die Teuerung verantwortlich. Bei Milch, Getreide und Ölsaaten
steht einer stärkeren Nachfrage aus China, Indien oder Russland ein
Produktionseinbruch gegenüber. Dieser ist teils klimabedingt, so etwa
bei Milch und Getreide wegen einer Dürre in Australien. Preistreibend
wirkt auch die konkurrenzierende Produktion von Bioethanol. Ins
Gewicht fallen weiter höhere Verpackungs- und Transportkosten sowie
der teure Euro.
Milch, Brot, Fleisch, Wurst
Milch und Brot: Bereits in den letzten Monaten wurden die beiden
Lebensmittel in den meisten Läden teurer. Brotprodukte haben im
Schnitt um 3% bis 5% aufgeschlagen. Klettern die Rohstoffpreise 2008
im gleichen Tempo weiter, stehen den Konsumenten bei Milchprodukten,
Brot und Gebäck weitere Preisrunden bevor.
Fleisch und Wurst: Wurstwaren werden laut Balz Horber vom Verband
Carnasuisse ab Januar um 10 Rp. pro 100 Gramm oder 5% teurer.
Gestiegene Rohstoffkosten für Futtergetreide und Milchpulver lassen
2008 auch beim Frischfleisch Aufschläge erwarten. Das Angebot vor
allem an Rindern ist weiter knapp. Preistreibend für die Metzger sind
zudem Energie-, Transport- und Personalkosten.
Schokolade, Kaffee, Bier, Wasser
Schokolade und Kaffee: Lindt & Sprüngli verlangt ab Januar 10% mehr
für die Schokolade. Andere Hersteller haben ebenfalls Erhöhungen
angekündigt. Die Branche klagt über den weltweit knappen Vorrat an
Kakaobohnen. Ähnlich ist die Situation bei den Kaffeebohnen. Laut dem
Cafetier- Verband (SCV) müsste die Tasse Café crème im Schnitt 20 bis
40 Rp. teurer werden, wobei auch die höheren Löhne im Gastgewerbe
verantwortlich gemacht werden.
Getränke: Die grossen Bierbrauer schlagen auf 1. Januar um 4% bis 8%
auf. In vielen Restaurants dürfte die Stange dann 20 Rp. mehr kosten.
Auch beim Bier sind teurere Rohstoffe – Hopfen und Malz – für den
Aufschlag verantwortlich. Um 5 bis 10 Rp. teurer wird zudem der Liter
Mineralwasser. Nach oben tendieren die Preise auch beim Wein.
«Drei Jahre haben wir dank Effizienzsteigerung dem Preisdruck getrotzt
und Margenschmälerungen hingenommen; jetzt ist es unumgänglich, die
höheren Rohstoffkosten weiterzugeben», verteidigt Unilever-Sprecherin
Zwyssig die Preispolitik. Fatal ist, dass sich eine Preisspirale nur
schwer stoppen lässt. So hat der höhere Milchpreis das Milchpulver
massiv verteuert, was sofort Fertigprodukte wie Kindernährmittel und
Frühstücksgetränke verteuert.
Wohnen und Mobilität
Wohnen/Miete: Derzeit läuft eine weitere Hypothekarzinsrunde. Mieter
müssen mit einer Mietzinserhöhung von 6% bis 8% rechnen. Teurer macht
das Wohnen auch das innert eines Jahres nochmals um 15% teurere
Heizöl. In den Haushaltbudgets schlägt sich das im Sommer nieder: Dann
werden die Nebenkosten definitiv abgerechnet und allfällige
Nachzahlungen eingefordert.
Strom, Gas, Wasser: Die Stromwirtschaft hält eine Verdoppelung des
Strompreises in den nächsten 20 Jahren nicht für unrealistisch. Ein
erster Schritt droht im Oktober 2008. Auf dieses Datum hin müssen die
Elektrizitätswerke die Preise nach Energieliefer- und Netzkosten
aufschlüsseln. Im Laufe von 2008 wollen diverse öffentliche Versorger
auch die Wasser- und Erdgaspreise erhöhen.
Verkehr/Mobilität: Zugfahren ist mit dem Fahrplanwechsel der SBB seit
9. Dezember 2007 um 3,1% bis 3,6% teurer. Gleichzeitig kosten in
diversen Agglomerationen auch Busse und Trams mehr. Keine Entspannung
ist 2008 beim Benzin in Sicht. Ebenfalls kostspieliger wird 2008 das
Fliegen. Swiss erhöht ab 4. Januar die Ticketpreise um
durchschnittlich 2% bis 3%. (ps)
Auch Schokolade zählt zu jenen Lebensmitteln, die 2008 teurer werden.
Teurer wird fast alles
Preisschub bei Lebensmitteln, Wohnen und Mobilität
Im nächsten Jahr müssen die Konsumenten für viele Lebensmittel
deutlich tiefer in die Tasche greifen. Aber auch für Wohnen und
Mobilität ist deutlich mehr zu budgetieren.
Klar ist, dass sich die Preisspirale bei den Lebensmitteln 2008 auf
breiter Front weiter drehen wird. Ob der Preisschub insgesamt 10% bis
15% betragen wird, wie bereits spekuliert worden ist, bleibt offen.
Bei Coop sollen laut Sprecher Takashi Sugimoto die 50 gängigsten
Artikel des täglichen Bedarfs 2008 nicht mehr als 2% teurer werden.
Denner erhöht ab Januar die Preise für Schokolade und Guezli um 5%,
für Mehl um 15% sowie für Bier und Mineralwasser um 5 Rp. pro Flasche.
Der Nahrungsmittelkonzern Unilever hat bereits die Verkaufspreise für
Salatsaucen, Margarine, Öle und Fette erhöht. «2008 wird auch Glace
teurer», sagt Sprecherin Anne Zwyssig. Praktisch alle Hersteller und
Händler machen in erster Linie die massiv gestiegenen Rohstoffpreise
für die Teuerung verantwortlich. Bei Milch, Getreide und Ölsaaten
steht einer stärkeren Nachfrage aus China, Indien oder Russland ein
Produktionseinbruch gegenüber. Dieser ist teils klimabedingt, so etwa
bei Milch und Getreide wegen einer Dürre in Australien. Preistreibend
wirkt auch die konkurrenzierende Produktion von Bioethanol. Ins
Gewicht fallen weiter höhere Verpackungs- und Transportkosten sowie
der teure Euro.
Milch, Brot, Fleisch, Wurst
Milch und Brot: Bereits in den letzten Monaten wurden die beiden
Lebensmittel in den meisten Läden teurer. Brotprodukte haben im
Schnitt um 3% bis 5% aufgeschlagen. Klettern die Rohstoffpreise 2008
im gleichen Tempo weiter, stehen den Konsumenten bei Milchprodukten,
Brot und Gebäck weitere Preisrunden bevor.
Fleisch und Wurst: Wurstwaren werden laut Balz Horber vom Verband
Carnasuisse ab Januar um 10 Rp. pro 100 Gramm oder 5% teurer.
Gestiegene Rohstoffkosten für Futtergetreide und Milchpulver lassen
2008 auch beim Frischfleisch Aufschläge erwarten. Das Angebot vor
allem an Rindern ist weiter knapp. Preistreibend für die Metzger sind
zudem Energie-, Transport- und Personalkosten.
Schokolade, Kaffee, Bier, Wasser
Schokolade und Kaffee: Lindt & Sprüngli verlangt ab Januar 10% mehr
für die Schokolade. Andere Hersteller haben ebenfalls Erhöhungen
angekündigt. Die Branche klagt über den weltweit knappen Vorrat an
Kakaobohnen. Ähnlich ist die Situation bei den Kaffeebohnen. Laut dem
Cafetier- Verband (SCV) müsste die Tasse Café crème im Schnitt 20 bis
40 Rp. teurer werden, wobei auch die höheren Löhne im Gastgewerbe
verantwortlich gemacht werden.
Getränke: Die grossen Bierbrauer schlagen auf 1. Januar um 4% bis 8%
auf. In vielen Restaurants dürfte die Stange dann 20 Rp. mehr kosten.
Auch beim Bier sind teurere Rohstoffe – Hopfen und Malz – für den
Aufschlag verantwortlich. Um 5 bis 10 Rp. teurer wird zudem der Liter
Mineralwasser. Nach oben tendieren die Preise auch beim Wein.
«Drei Jahre haben wir dank Effizienzsteigerung dem Preisdruck getrotzt
und Margenschmälerungen hingenommen; jetzt ist es unumgänglich, die
höheren Rohstoffkosten weiterzugeben», verteidigt Unilever-Sprecherin
Zwyssig die Preispolitik. Fatal ist, dass sich eine Preisspirale nur
schwer stoppen lässt. So hat der höhere Milchpreis das Milchpulver
massiv verteuert, was sofort Fertigprodukte wie Kindernährmittel und
Frühstücksgetränke verteuert.
Wohnen und Mobilität
Wohnen/Miete: Derzeit läuft eine weitere Hypothekarzinsrunde. Mieter
müssen mit einer Mietzinserhöhung von 6% bis 8% rechnen. Teurer macht
das Wohnen auch das innert eines Jahres nochmals um 15% teurere
Heizöl. In den Haushaltbudgets schlägt sich das im Sommer nieder: Dann
werden die Nebenkosten definitiv abgerechnet und allfällige
Nachzahlungen eingefordert.
Strom, Gas, Wasser: Die Stromwirtschaft hält eine Verdoppelung des
Strompreises in den nächsten 20 Jahren nicht für unrealistisch. Ein
erster Schritt droht im Oktober 2008. Auf dieses Datum hin müssen die
Elektrizitätswerke die Preise nach Energieliefer- und Netzkosten
aufschlüsseln. Im Laufe von 2008 wollen diverse öffentliche Versorger
auch die Wasser- und Erdgaspreise erhöhen.
Verkehr/Mobilität: Zugfahren ist mit dem Fahrplanwechsel der SBB seit
9. Dezember 2007 um 3,1% bis 3,6% teurer. Gleichzeitig kosten in
diversen Agglomerationen auch Busse und Trams mehr. Keine Entspannung
ist 2008 beim Benzin in Sicht. Ebenfalls kostspieliger wird 2008 das
Fliegen. Swiss erhöht ab 4. Januar die Ticketpreise um
durchschnittlich 2% bis 3%. (ps)
Life style : "maker lindt"
CHINA: Chocolate maker lindt to go slow in China
Upmarket chocolate maker lindt & Spruengli has denied reports in China that it is looking to establish a manufacturing presence in the country. The Swiss firm told just-food it would focus on its strategy of serving major Chinese cities, including Shanghai and Beijing, from its distribution office in Hong Kong.
just-food Thu, 3 Jan 2008
http://www.feedzilla.com/search/Life%20style/maker%20lindt
CHINA: Chocolate maker lindt to go slow in China
Upmarket chocolate maker lindt & Spruengli has denied reports in China that it is looking to establish a manufacturing presence in the country. The Swiss firm told just-food it would focus on its strategy of serving major Chinese cities, including Shanghai and Beijing, from its distribution office in Hong Kong.
just-food Thu, 3 Jan 2008
http://www.feedzilla.com/search/Life%20style/maker%20lindt
Läuft ganz gut heute...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.943.047 von HuskyEnergy am 04.01.08 19:13:28Während heute beinahe alles im Minus lag haben unsere Lindt rund 5 Prozent Plus gemacht. Mit einem Kurs von 41k liegt die Aktie somit nur noch wenig unter dem ATH. Solche Titel halten mir an Tagen wie diesen den Depotwert einigermassen stabil, klasse!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.943.638 von Schnuckelinchen am 04.01.08 19:57:31hat jemand ne ahnung warum die lindt aktie die letzten tage so gefallen ist ? die zahlen für 2007 sollen ja über den erwartungen liegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.065.873 von pillpall am 16.01.08 12:19:35Ich bin genauso radlos wie du...
Mein Stopp loss hat jetzt gegriffen, mal schaun was is mit nachkauf, allerdings kenne ich auch keine news
Mein Stopp loss hat jetzt gegriffen, mal schaun was is mit nachkauf, allerdings kenne ich auch keine news
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.068.864 von HuskyEnergy am 16.01.08 15:40:11aber es scheint ja wieder aufwärts zu gehen..
lindtlike
lindtlike
Im Moment wird alles verkauft, was Geld bringt. Unabhängig von den Fundamentals.
Ich habe die günstigen Kurse genutzt und würde auch noch tiefer zukaufen. Gleicht sich langfristig wieder aus.
Das ist ein Ding für die Rente.
Ich habe die günstigen Kurse genutzt und würde auch noch tiefer zukaufen. Gleicht sich langfristig wieder aus.
Das ist ein Ding für die Rente.
Info von Lindt:
Net Sales 2007 am 22.01.2008
Jahresabschluß am 18.03.2008
Der nächste Annual Report (Jahresabschluß) erfolgt ca. am 20.03.2008.
Die nächste GV/HV am 25.04.2008
Dividendenzahlung am 02.05.2008
Der letzte Split war in 2000 im Verhältnis 1 : 5.
Net Sales 2007 am 22.01.2008
Jahresabschluß am 18.03.2008
Der nächste Annual Report (Jahresabschluß) erfolgt ca. am 20.03.2008.
Die nächste GV/HV am 25.04.2008
Dividendenzahlung am 02.05.2008
Der letzte Split war in 2000 im Verhältnis 1 : 5.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.068.864 von HuskyEnergy am 16.01.08 15:40:11
Da man bei der Lindt böse Überraschungen erleben kann, setze ich dort keine S/L. Lindt und Porsche sind meine besten Pferdchen im Stall.
Da man bei der Lindt böse Überraschungen erleben kann, setze ich dort keine S/L. Lindt und Porsche sind meine besten Pferdchen im Stall.
ich hoffe nicht, daß ML und IBM mit den Q4-Zahlen, der Philly Fed Index 01/07 sowie die Baubeginne 12/07 und Erstanträge Arbeitslosenhilfe morgen nicht die Suppe versalzen. Ich hoffe, daß wir damit das Schlimmste überstanden haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.074.457 von ZenoCyprus am 16.01.08 21:18:03was meinst Du mit böse Überraschungen ?
mmmhh..
heute geht es auch wieder hoch..
wahrscheinlich werden wir vor Bekanngabe der zahlen wieder bei 2400 stehen
heute geht es auch wieder hoch..
wahrscheinlich werden wir vor Bekanngabe der zahlen wieder bei 2400 stehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.071.964 von MIRU am 16.01.08 18:23:23hallo,
dierente hat die schoko schon länger im depot
ein fundamental gutes stück, aber manchmal gibt es bitterschoko und manchmal sweetschoko man muss halt geduld haben für dierente
dierente hat die schoko schon länger im depot
ein fundamental gutes stück, aber manchmal gibt es bitterschoko und manchmal sweetschoko man muss halt geduld haben für dierente
18.01.2008 - 09:13 Uhr
Lindt & Sprüngli buy
Paris (aktiencheck.de AG) - Joseline Gaudino, Analystin der Société Générale, bewertet den Anteilschein des Schweizer Unternehmens Lindt & Sprüngli (ISIN CH0010570767/ WKN 870503) mit "buy".
Lindt & Sprüngli werde die Umsatzzahlen für das Geschäftsjahr 2007 am 22. Januar veröffentlichen. Bei der Société Générale gehe man davon aus, dass das organische Wachstum mit 11,5% stark geblieben sei, obwohl sich das Unternehmen ungünstigen Vergleichszahlen und einer Schwäche auf dem europäischen Schokoladenmarkt gegenüber gesehen habe. Für den Fall, dass Lindt & Sprüngli die von der Société Générale erwartete Wachstumsrate realisieren könne, wäre dies das vierte Jahr in Folge, in dem das Unternehmen ein zweistelliges Wachstum ausweisen würde. Die beste Geschäftsentwicklung dürfte Lindt & Sprüngli auf dem US-Markt und in Großbritannien erzielt haben.
Man gehe zwar davon aus, dass sich das Wachstum in der zweiten Jahreshälfte etwas abgeschwächt habe, für das wichtige Geschäft zum Jahresende sei allerdings mit soliden Umsätzen zu rechnen. Unter Berücksichtigung der Währungseffekte habe man bei der Société Générale die Prognosen für das Unternehmen überarbeitet. Man erwarte nun für 2007 einen Umsatz von 2,923 Mrd. CHF, eine operative Marge von 11,9% und einen Nettogewinn von 250 Mio. CHF. Die EPS-Schätzung sei von 113,51 CHF auf 111,75 CHF gesenkt worden (KGV: 29,6). Für 2008 rechne man mit einem EPS-Anstieg auf 125,78 CHF (KGV: 26,3). Das Kursziel der Aktie sehe man nach wie vor bei 3.731 CHF.
Daher vergeben die Analysten der Société Générale das Rating "buy" für den Anteilschein von Lindt & Sprüngli. (Analyse vom 17.01.08) (17.01.2008/ac/a/a) Analyse-Datum: 17.01.2008
Lindt & Sprüngli buy
Paris (aktiencheck.de AG) - Joseline Gaudino, Analystin der Société Générale, bewertet den Anteilschein des Schweizer Unternehmens Lindt & Sprüngli (ISIN CH0010570767/ WKN 870503) mit "buy".
Lindt & Sprüngli werde die Umsatzzahlen für das Geschäftsjahr 2007 am 22. Januar veröffentlichen. Bei der Société Générale gehe man davon aus, dass das organische Wachstum mit 11,5% stark geblieben sei, obwohl sich das Unternehmen ungünstigen Vergleichszahlen und einer Schwäche auf dem europäischen Schokoladenmarkt gegenüber gesehen habe. Für den Fall, dass Lindt & Sprüngli die von der Société Générale erwartete Wachstumsrate realisieren könne, wäre dies das vierte Jahr in Folge, in dem das Unternehmen ein zweistelliges Wachstum ausweisen würde. Die beste Geschäftsentwicklung dürfte Lindt & Sprüngli auf dem US-Markt und in Großbritannien erzielt haben.
Man gehe zwar davon aus, dass sich das Wachstum in der zweiten Jahreshälfte etwas abgeschwächt habe, für das wichtige Geschäft zum Jahresende sei allerdings mit soliden Umsätzen zu rechnen. Unter Berücksichtigung der Währungseffekte habe man bei der Société Générale die Prognosen für das Unternehmen überarbeitet. Man erwarte nun für 2007 einen Umsatz von 2,923 Mrd. CHF, eine operative Marge von 11,9% und einen Nettogewinn von 250 Mio. CHF. Die EPS-Schätzung sei von 113,51 CHF auf 111,75 CHF gesenkt worden (KGV: 29,6). Für 2008 rechne man mit einem EPS-Anstieg auf 125,78 CHF (KGV: 26,3). Das Kursziel der Aktie sehe man nach wie vor bei 3.731 CHF.
Daher vergeben die Analysten der Société Générale das Rating "buy" für den Anteilschein von Lindt & Sprüngli. (Analyse vom 17.01.08) (17.01.2008/ac/a/a) Analyse-Datum: 17.01.2008
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.077.765 von pillpall am 17.01.08 09:20:24
Kursverluste auf breiter Front! Schau dir den 17. an oder les´ihn nach!
Kursverluste auf breiter Front! Schau dir den 17. an oder les´ihn nach!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.080.949 von dierente am 17.01.08 13:34:46
So isses. Sie ist wie ein Bergsteiger, mal muß man auch etwas tiefer steigen um wieder höher zu kommen. Eigentlich logisch. Lindt schmeckt nicht nur gut, sie bringt auch Geld.
Vor Jahren mußte ich mich erst an die Lindt-Aktie gewöhnen, an die Rücksetzer zum Beispiel. Aber dann wurden wir Freunde. Es ist eine Aktie, die ich wohl noch lange im Depot haben werde.
Zwischenzeitlich kaufte ich dann einmal die Barry Callebaut. Warf sie aber mit einem nicht so stolzen Gewinn wieder raus. Die Schokolade schmeckt mir auch nicht und kaufte wieder die Lindt.
So isses. Sie ist wie ein Bergsteiger, mal muß man auch etwas tiefer steigen um wieder höher zu kommen. Eigentlich logisch. Lindt schmeckt nicht nur gut, sie bringt auch Geld.
Vor Jahren mußte ich mich erst an die Lindt-Aktie gewöhnen, an die Rücksetzer zum Beispiel. Aber dann wurden wir Freunde. Es ist eine Aktie, die ich wohl noch lange im Depot haben werde.
Zwischenzeitlich kaufte ich dann einmal die Barry Callebaut. Warf sie aber mit einem nicht so stolzen Gewinn wieder raus. Die Schokolade schmeckt mir auch nicht und kaufte wieder die Lindt.
Ich habe ja nun den Lindt Partizipationsschein. Beim Recherchieren stellte ich fest, daß die Namensaktie CH0010570759 seit Anfang Januar stark verkauft wurde. Ein Grund eigentlich, nun zuzugreifen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.102.602 von ZenoCyprus am 18.01.08 23:04:06vielleicht ist ja auch die französische Geschäftsentwicklung hervorragend ?
könnte ja wohl steigen.. die zahlen stehen an.. morgen
PREVIEW-
Appetite for quality to lift Lindt, Callebaut sales
Mon Jan 21, 2008 5:20am EST
ZURICH, Jan 21 (Reuters) - Swiss chocolate makers Lindt & Spruengli and Barry Callebaut are seen posting strong sales figures on Tuesday as both benefit from a growing taste for premium-quality products.
Full-year sales at Lindt & Spruengli, whose products include Lindor pralines and gold-wrapped Easter bunnies, are expected to rise 14 percent to 2.95 billion Swiss francs ($2.68 billion), thanks to buoyant demand in the United States and Britain.
"Lindt has revolutionised the chocolate market by bringing European-style premium chocolate, with high cocoa fat content, to the United States and the UK and their sales are booming as a result," said Landsbanki Kepler analyst Jon Cox.
"In addition, it is a very innovative company which launches new products in more mature mainland Europe markets, driving sales," he said.
The group has benefited from increased consumer spending on indulgence foods and has tapped into a growing appetite for premium and dark chocolate, noting strong demand for its Creation 70 Percent and Excellence products.
Analysts expect the group's sales figures to put a stop to the downward trend seen in its shares, which have lost some 15 percent this year amid fears the United States is heading towards a recession.
Lindt & Spruengli has said that a U.S. slowdown was likely to have only a limited impact on the chocolate market.
Some analysts said management could announce a special dividend or a share buyback to improve the sentiment towards the stock.
Meanwhile, shares in Barry Callebaut have shed only around 3.6 percent of the 42 percent gained in 2007 as investors appreciate the company's clear business prospects.
The world's largest chocolate maker is expected to post an 8 percent rise in first-quarter sales to 1.34 billion francs, boosted by a trend among the largest food companies to outsource chocolate production as a result of soaring prices for ingredients.
Barry Callebaut has won contracts from Nestle, Cadbury and Hershey Co. and the group has said this trend looks set to continue.
"Barry Callebaut is also displaying an impressive growth dynamic thanks to the significant outsourcing contracts and will underline this with the first-quarter figures," said ZKB analyst Daniel Buerki.
Last week, cocoa prices climbed to their highest level for more than four years and sugar prices rose to the highest level since December 2006, boosted by fund buying.
Lindt & Spruengli shares are trading at 22.6 times expected 2009 earnings, still at a premium to Barry Callebaut, trading at nearly 15 times, according to Reuters data.
For a detailed Lindt & Spruengli poll, please click on [ID:nL16844542]
For a detailed Barry Callebaut poll, please click on [ID:nL21431905]
Appetite for quality to lift Lindt, Callebaut sales
Mon Jan 21, 2008 5:20am EST
ZURICH, Jan 21 (Reuters) - Swiss chocolate makers Lindt & Spruengli and Barry Callebaut are seen posting strong sales figures on Tuesday as both benefit from a growing taste for premium-quality products.
Full-year sales at Lindt & Spruengli, whose products include Lindor pralines and gold-wrapped Easter bunnies, are expected to rise 14 percent to 2.95 billion Swiss francs ($2.68 billion), thanks to buoyant demand in the United States and Britain.
"Lindt has revolutionised the chocolate market by bringing European-style premium chocolate, with high cocoa fat content, to the United States and the UK and their sales are booming as a result," said Landsbanki Kepler analyst Jon Cox.
"In addition, it is a very innovative company which launches new products in more mature mainland Europe markets, driving sales," he said.
The group has benefited from increased consumer spending on indulgence foods and has tapped into a growing appetite for premium and dark chocolate, noting strong demand for its Creation 70 Percent and Excellence products.
Analysts expect the group's sales figures to put a stop to the downward trend seen in its shares, which have lost some 15 percent this year amid fears the United States is heading towards a recession.
Lindt & Spruengli has said that a U.S. slowdown was likely to have only a limited impact on the chocolate market.
Some analysts said management could announce a special dividend or a share buyback to improve the sentiment towards the stock.
Meanwhile, shares in Barry Callebaut have shed only around 3.6 percent of the 42 percent gained in 2007 as investors appreciate the company's clear business prospects.
The world's largest chocolate maker is expected to post an 8 percent rise in first-quarter sales to 1.34 billion francs, boosted by a trend among the largest food companies to outsource chocolate production as a result of soaring prices for ingredients.
Barry Callebaut has won contracts from Nestle, Cadbury and Hershey Co. and the group has said this trend looks set to continue.
"Barry Callebaut is also displaying an impressive growth dynamic thanks to the significant outsourcing contracts and will underline this with the first-quarter figures," said ZKB analyst Daniel Buerki.
Last week, cocoa prices climbed to their highest level for more than four years and sugar prices rose to the highest level since December 2006, boosted by fund buying.
Lindt & Spruengli shares are trading at 22.6 times expected 2009 earnings, still at a premium to Barry Callebaut, trading at nearly 15 times, according to Reuters data.
For a detailed Lindt & Spruengli poll, please click on [ID:nL16844542]
For a detailed Barry Callebaut poll, please click on [ID:nL21431905]
Chocoladefabriken
LINDT & SPRÜNGLI AG
www.lindt.com
MEDIENMITTEILUNG
Erneutes Rekordjahr für Lindt & Sprüngli
Lindt & Sprüngli wächst zum vierten Mal in Folge zweistellig
Umsatz: CHF 2,95 Milliarden, +14% in Schweizer Franken (+11,8% in Lokalwährungen) Erneute Marktanteilsgewinne in allen Ländern und Segmenten
Kilchberg, 22. Januar 2008 – Chocoladefabriken Lindt & Sprüngli AG erzielt im Berichtsjahr 2007 erneut einen Rekordumsatz. Das organische Wachstum entwickelt sich mit 13,9% in Schweizer
Franken, resp. 11,8% in Lokalwährungen erneut zweistellig gegenüber dem Vorjahr und beläuft sich auf CHF 2,946 Milliarden (Vorjahr CHF 2,586 Milliarden). Die Dollarschwäche wurde durch den starken Euro mehr als kompensiert. Dieses herausragende Resultat führte zu weiteren Marktanteilsgewinnen in allen für Lindt & Sprüngli relevanten Märkten und Segmenten.
Die Weltkonjunktur entwickelte sich im Jahr 2007 weiterhin günstig, was auch die allgemeine Konsumentenstimmung positiv beeinflusste. In einem anhaltend kompetitiven Umfeld stagnierte der Pro-Kopf Schokoladekonsum - besonders in den wichtigen Märkten Westeuropa und den USA - weitgehend, während wertmässig nur ein geringer Zuwachs verzeichnet wurde.
Es gelang allen Gruppengesellschaften die jeweilige Marktentwicklung zu übertreffen. Insbesondere
im wichtigen nordamerikanischen Markt gelang es LINDT und GHIRARDELLI, Marktanteile deutlich zu steigern. Lindt & Sprüngli stellte damit ihre starke Kompetenz unter Beweis, dieses Marktpotential künftig noch stärker auszuschöpfen. Dies ist besonders erfreulich, da die Mitbewerber im weltgrössten Schokolademarkt mit einer bislang unerreichten Fülle an Produkteinführungen grosse Anstrengungen unternahmen, um in das wachsende Qualitätssegment einzudringen. Vor dem Hintergrund eines immer härteren Wettbewerbs, der im Handel zunehmend über den Preis geführt wird, konnte sich LINDT über ihre klare Positionierung im Premium-Bereich abheben und profilieren.
Auch in den aufstrebenden Märkten in Osteuropa und Asien baute die Unternehmensgruppe ihre Präsenz Schritt für Schritt aus.
Der Erfolg von LINDT wurde gleichermassen vom Ganzjahres- und vom Saisongeschäft getragen.
Ein hoher Innovations-Rhythmus verbunden mit der Konzentration auf etablierte Erfolgsprodukte bleibt die treibende Kraft hinter diesem beachtlichen Leistungsausweis. Auch im immer beliebteren
dunklen Schokoladebereich, der auf Produktionsebene ein besonders hohes Mass an Know-how erfordert, setzten die Maîtres Chocolatiers von LINDT mit ihrer Kreativität weiterhin Standards und
überraschten die Konsumentinnen und Konsumenten mit neuen, exotischen Rezepturen.
Um die weltweit steigende Nachfrage von LINDT Produkten auch künftig zu befriedigen, wurden im Jahr 2007 in allen Produktionsstandorten grosse Investitionen zur Steigerung der Kapazitäten getätigt. Damit ist Lindt & Sprüngli ausgezeichnet positioniert, um die strategischen Wachstumsziele auch langfristig zu erfüllen.
Dank einer optimalen Einkaufspolitik, laufenden Effizienzsteigerungen und eines ausgezeichneten Kostenmanagements, wird sich die im Berichtsjahr erfolgte massive Erhöhung der Rohstoffpreise (Kakao, Kakaobutter, Milch und Nüsse) sowie der Energie- und Transportkosten nicht negativ auf das Jahresergebnis 2007 auswirken. Lindt & Sprüngli geht deshalb von einer Steigerung der operativen Gewinnmarge (EBIT) in der Grössenordnung der erwarteten 20 bis 40 Basispunkte gegenüber der Vorjahresperiode aus.
Bilanz-Pressekonferenz: Dienstag, 18. März 2008 (10.00 Uhr) in Kilchberg
LINDT & SPRÜNGLI AG
www.lindt.com
MEDIENMITTEILUNG
Erneutes Rekordjahr für Lindt & Sprüngli
Lindt & Sprüngli wächst zum vierten Mal in Folge zweistellig
Umsatz: CHF 2,95 Milliarden, +14% in Schweizer Franken (+11,8% in Lokalwährungen) Erneute Marktanteilsgewinne in allen Ländern und Segmenten
Kilchberg, 22. Januar 2008 – Chocoladefabriken Lindt & Sprüngli AG erzielt im Berichtsjahr 2007 erneut einen Rekordumsatz. Das organische Wachstum entwickelt sich mit 13,9% in Schweizer
Franken, resp. 11,8% in Lokalwährungen erneut zweistellig gegenüber dem Vorjahr und beläuft sich auf CHF 2,946 Milliarden (Vorjahr CHF 2,586 Milliarden). Die Dollarschwäche wurde durch den starken Euro mehr als kompensiert. Dieses herausragende Resultat führte zu weiteren Marktanteilsgewinnen in allen für Lindt & Sprüngli relevanten Märkten und Segmenten.
Die Weltkonjunktur entwickelte sich im Jahr 2007 weiterhin günstig, was auch die allgemeine Konsumentenstimmung positiv beeinflusste. In einem anhaltend kompetitiven Umfeld stagnierte der Pro-Kopf Schokoladekonsum - besonders in den wichtigen Märkten Westeuropa und den USA - weitgehend, während wertmässig nur ein geringer Zuwachs verzeichnet wurde.
Es gelang allen Gruppengesellschaften die jeweilige Marktentwicklung zu übertreffen. Insbesondere
im wichtigen nordamerikanischen Markt gelang es LINDT und GHIRARDELLI, Marktanteile deutlich zu steigern. Lindt & Sprüngli stellte damit ihre starke Kompetenz unter Beweis, dieses Marktpotential künftig noch stärker auszuschöpfen. Dies ist besonders erfreulich, da die Mitbewerber im weltgrössten Schokolademarkt mit einer bislang unerreichten Fülle an Produkteinführungen grosse Anstrengungen unternahmen, um in das wachsende Qualitätssegment einzudringen. Vor dem Hintergrund eines immer härteren Wettbewerbs, der im Handel zunehmend über den Preis geführt wird, konnte sich LINDT über ihre klare Positionierung im Premium-Bereich abheben und profilieren.
Auch in den aufstrebenden Märkten in Osteuropa und Asien baute die Unternehmensgruppe ihre Präsenz Schritt für Schritt aus.
Der Erfolg von LINDT wurde gleichermassen vom Ganzjahres- und vom Saisongeschäft getragen.
Ein hoher Innovations-Rhythmus verbunden mit der Konzentration auf etablierte Erfolgsprodukte bleibt die treibende Kraft hinter diesem beachtlichen Leistungsausweis. Auch im immer beliebteren
dunklen Schokoladebereich, der auf Produktionsebene ein besonders hohes Mass an Know-how erfordert, setzten die Maîtres Chocolatiers von LINDT mit ihrer Kreativität weiterhin Standards und
überraschten die Konsumentinnen und Konsumenten mit neuen, exotischen Rezepturen.
Um die weltweit steigende Nachfrage von LINDT Produkten auch künftig zu befriedigen, wurden im Jahr 2007 in allen Produktionsstandorten grosse Investitionen zur Steigerung der Kapazitäten getätigt. Damit ist Lindt & Sprüngli ausgezeichnet positioniert, um die strategischen Wachstumsziele auch langfristig zu erfüllen.
Dank einer optimalen Einkaufspolitik, laufenden Effizienzsteigerungen und eines ausgezeichneten Kostenmanagements, wird sich die im Berichtsjahr erfolgte massive Erhöhung der Rohstoffpreise (Kakao, Kakaobutter, Milch und Nüsse) sowie der Energie- und Transportkosten nicht negativ auf das Jahresergebnis 2007 auswirken. Lindt & Sprüngli geht deshalb von einer Steigerung der operativen Gewinnmarge (EBIT) in der Grössenordnung der erwarteten 20 bis 40 Basispunkte gegenüber der Vorjahresperiode aus.
Bilanz-Pressekonferenz: Dienstag, 18. März 2008 (10.00 Uhr) in Kilchberg
Die Inhaberaktie ist in Monaten von 44,5k auf heute morgen im low 28,2k gefallen. Wird langsam interessant auf diesem Niveau an Positionsaufstockungen zu denken.
es geht heute wieder Richtung 2100 € .. gut so
was ist hier los ?
ab nach norden
ab nach norden
Habt ihr hier alle nur den PS und falls ja, warum?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.161.083 von Schnuckelinchen am 24.01.08 20:33:18weil die aktie zu teuer ist..
haben nicht alle so viel geld wie du
haben nicht alle so viel geld wie du
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.161.083 von Schnuckelinchen am 24.01.08 20:33:18Kannst Du mir bitte mal den Unterschied für Aktionäre zwischen Aktie und PS kurz erläutern? Stimmrecht, Ausschüttung???
Sorry für die evt. blöde Frage, habe mich aber damit noch nicht beschäftigt...bin aber an LindtSprüngli interessiert..
Danke ms
Sorry für die evt. blöde Frage, habe mich aber damit noch nicht beschäftigt...bin aber an LindtSprüngli interessiert..
Danke ms
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.164.883 von muschelsucher am 25.01.08 09:26:55Am offensichtlichsten ist der Preis. Partizipationsschein ist halt nur eine Zehntel Aktie.
Bei der jaehrlichen Ausschuettung soll es dann natuerlich auch Unterschiede geben. Zunaechst einmal gibts fuer die PS nur ein Zehntel der Dividende. Meines Wissens koennen sich Aktienbesitzer ausserdem registrieren lassen, und bekommen dann neben der Gelddividende noch ein paar kg Schokolade. Ich denke Schnuckelinchen duerfte in der Lage sein, dies zu bestaetigen bzw zu dementieren.
Stimmrecht ist fuer mich relativ uninteressant, gibt da aber bestimmt auch Unterschiede.
Bei der jaehrlichen Ausschuettung soll es dann natuerlich auch Unterschiede geben. Zunaechst einmal gibts fuer die PS nur ein Zehntel der Dividende. Meines Wissens koennen sich Aktienbesitzer ausserdem registrieren lassen, und bekommen dann neben der Gelddividende noch ein paar kg Schokolade. Ich denke Schnuckelinchen duerfte in der Lage sein, dies zu bestaetigen bzw zu dementieren.
Stimmrecht ist fuer mich relativ uninteressant, gibt da aber bestimmt auch Unterschiede.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.024.713 von levraini am 30.10.06 23:11:58leider kann ich für lindt keine richtige berechnung anstellen.
bei onvista wird mir für den partizipationsschein ein kgv von 3, und eine dividendenrendite von rund 9 prozent angezeigt. ich glaube, dass die daten sich aber auf die aktie beziehen, die zehnmal höher notiert. kann das jemand aufklären?
danke, alan genescan
bei onvista wird mir für den partizipationsschein ein kgv von 3, und eine dividendenrendite von rund 9 prozent angezeigt. ich glaube, dass die daten sich aber auf die aktie beziehen, die zehnmal höher notiert. kann das jemand aufklären?
danke, alan genescan
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.557.120 von alangenescan am 05.03.08 15:12:09Ja korrekt, KGV dann so um die 30.
Ein Link zu den Kennzahlen:
http://irpages.equitystory.com/cgi-bin/lindt/show.ssp?fn=fin…
Ein Link zu den Kennzahlen:
http://irpages.equitystory.com/cgi-bin/lindt/show.ssp?fn=fin…
Hier was historisches zu Lindt und Sprüngli von Tweedy, Browne, amüsantes aus Ami Sicht:
http://stockblock.info/2008/03/chris-browne-on-l.html
Denke auch, super duper solide Firma, aber Aktienkurs vom Mond.
http://stockblock.info/2008/03/chris-browne-on-l.html
Denke auch, super duper solide Firma, aber Aktienkurs vom Mond.
16. Mai 2008, 22:23 – Von Andreas Flütsch
Warren Buffett auf Einkaufstour
Der legendäre Investor Warren Buffett ist in Europa auf Einkaufstour. Am Dienstag besucht der reichste Mann der Welt die Schweiz. Er sucht nach soliden, gewinnstarken Firmen.
Der Weise von Omaha - er lebt mit seiner zweiten Frau immer noch in seiner Heimatstadt im US-Staat Nebraska, im Haus, das er 1958 für 31'500 Dollar gekauft hat - liebt Börsenkrisen. Während andere Investoren unruhig schlafen oder gar panikartig verkaufen, geht Warren Buffett auf Einkaufstour. Er fühle sich dann so «oversexed» wie ein Freier in einem Bordell, sagte er, als er sich nach dem Crash von 1987 zu Ausverkaufspreisen in abgestürzte Börsenschwergewichte einkaufte.
Für eine ordentliche Baisse wurde es auch Zeit. Als die Aktienkurse weiter nach oben schossen, hatte er immer lauter gejammert, er finde zu vernünftigen Preisen keine Anlageobjekte mehr. Seit Ausbruch der Finanzkrise ist Buffett - er wird Ende August 78 und hält sich mit Handball, Bridge und Ukulele-Ständchen fit - wieder voll im Element. Er hat seine Beteiligung am nach Nestlé weltgrössten Nahrungsmittelkonzern Kraft Foods aufgestockt, sich bei der US-Eisenbahnlinie Western Union eingekauft und in einem Überraschungs-Coup der Familie Pritzker für 4,5 Milliarden Dollar 60 Prozent ihres Familienkonzerns übernommen, deren 125 Firmen mit 20'000 Mitarbeitenden rund 7 Milliarden Dollar Umsatz machen.
Übervolle Kasse in Europa anlegen
Dennoch hat Buffett, so absurd es tönt, ein echtes Problem. Seine börsenkotierte Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway (eine der überschweren Aktien kostet 122'000 Dollar) hatte Ende März immer noch viel zu viel Bares in der Kasse: 35 Milliarden Dollar Cash, weitere 10 Milliarden in Obligationen und Derivaten. Buffetts Unglück im Glück: Die Anteile an Petrochina, die er für 480 Millionen Dollar erworben hatte, musste er wegen der umstrittenen Afrika-Investitionen des chinesischen Erdölmultis wieder abstossen - wo, bitte, sollte er die 4 Milliarden Dollar Erlös ähnlich gewinnbringend anlegen?
Weil ihm die USA zu klein sind, um die vielen Milliarden sinnvoll anzulegen, kauft Buffett nun vermehrt in Europa ein.
Er hat die Beteiligungen an den Pharmafirmen Glaxo und Sanofi aufgestockt. Und 3 Prozent an Swiss Re erworben. Doch das reicht nirgends hin. Buffett hat deshalb einen Aufruf gestartet, geeignete Firmeninhaber sollten sich melden. Und er ist in Europa auf Einkaufstour - auch in der Schweiz - um interessante Firmen unter die Lupe zu nehmen. Am Dienstag wird er an der Lausanner Kaderschmiede IMD Hof halten.
Interesse an Swatch oder Schindler?
Längst ist das Rätselraten im Gange, welche Schweizer Firmen der alte Fuchs im Auge hat. «Wir möchten eine Akquisition im Bereich 5 bis 20 Milliarden Dollar machen», schrieb Buffett in seinem Aufruf. Er wolle jedoch keine Vorschläge über Firmen hören, die er an der Börse kaufen könne. Er will offenbar solide, gewinnstarke Firmen mit einem oder mehreren Grossaktionären. Von der Grösse her kommen da Familienfirmen wie Swatch Group, Schindler, Sonova, Nobel Biocare oder eine AFG in Betracht. Aber vertragen sich Hayeks mit einem wie ihm? Oder Buffett verhandelt mit bewährten Industrienamen wie Bühler Uzwil oder AFG, wo keine Nachfolger in Sicht sind. Eher dagegen spricht, dass technologielastige Firmen nicht sein Ding sind. Swatch und Sonova haben immerhin den Vorteil, dass sie von Marketing getrieben sind, was Coca-Cola-Grossaktionär Buffett gefällt.
Möglich ist eine Aufstockung der Beteiligung an Swiss Re. Buffett hatte mit dem Kauf der US-Versicherer Geico (Motorfahrzeuge) und der Rückversicherung General Re, deren Wert sich vervielfacht hat, ein glückliches Händchen. Denkbar ist, dass er bei der unterbewerteten Zurich einsteigt oder Klaus Jacobs den Schoggi-Konzern Barry Callebaut abkauft. Oder die Schweiz ist ihm am Ende doch zu teuer.
Buffetts Kriterien für Firmenkäufe
Im Geschäftsbericht 2007 von Berkshire Hathaway umschreibt Warren Buffett, welche Firmen ihn interessieren. Er und sein langjähriger Partner, Charlie Munger, seien «begierig, von Inhabern oder ihren Vertretern zu hören, deren Unternehmen alle der folgenden Kriterien erfüllen»:
Grosse Käufe («Mindestens 75 Millionen Dollar Jahresgewinn vor Steuern, ausser das Geschäft passt in eine unserer Einheiten.»)
Firmen mit guter Kapitalrendite, aber wenig bis keine Schulden.
Erwiesene nachhaltige Gewinnkraft («Schätzungen für die Zukunft interessieren uns nicht, auch nicht Turnaround-Situationen.»)
Ein funktionierendes Management («Können wir nicht liefern.»)
Einfache Geschäfte («Wenn sie viel Technologie enthalten, werden wir sie nicht verstehen.»)
Ein Angebotspreis («Wir wollen weder unsere Zeit noch jene des Verkäufers vergeuden mit Gesprächen, wenn der Preis nicht bekannt ist.»)
«Wir meiden unfreundliche Übernahmen und Firmenauktionen.»
«Je grösser die Firma, desto stärker wird unser Interesse sein.» (afl)
http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/wirtschaft/870895.html
Warren Buffett auf Einkaufstour
Der legendäre Investor Warren Buffett ist in Europa auf Einkaufstour. Am Dienstag besucht der reichste Mann der Welt die Schweiz. Er sucht nach soliden, gewinnstarken Firmen.
Der Weise von Omaha - er lebt mit seiner zweiten Frau immer noch in seiner Heimatstadt im US-Staat Nebraska, im Haus, das er 1958 für 31'500 Dollar gekauft hat - liebt Börsenkrisen. Während andere Investoren unruhig schlafen oder gar panikartig verkaufen, geht Warren Buffett auf Einkaufstour. Er fühle sich dann so «oversexed» wie ein Freier in einem Bordell, sagte er, als er sich nach dem Crash von 1987 zu Ausverkaufspreisen in abgestürzte Börsenschwergewichte einkaufte.
Für eine ordentliche Baisse wurde es auch Zeit. Als die Aktienkurse weiter nach oben schossen, hatte er immer lauter gejammert, er finde zu vernünftigen Preisen keine Anlageobjekte mehr. Seit Ausbruch der Finanzkrise ist Buffett - er wird Ende August 78 und hält sich mit Handball, Bridge und Ukulele-Ständchen fit - wieder voll im Element. Er hat seine Beteiligung am nach Nestlé weltgrössten Nahrungsmittelkonzern Kraft Foods aufgestockt, sich bei der US-Eisenbahnlinie Western Union eingekauft und in einem Überraschungs-Coup der Familie Pritzker für 4,5 Milliarden Dollar 60 Prozent ihres Familienkonzerns übernommen, deren 125 Firmen mit 20'000 Mitarbeitenden rund 7 Milliarden Dollar Umsatz machen.
Übervolle Kasse in Europa anlegen
Dennoch hat Buffett, so absurd es tönt, ein echtes Problem. Seine börsenkotierte Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway (eine der überschweren Aktien kostet 122'000 Dollar) hatte Ende März immer noch viel zu viel Bares in der Kasse: 35 Milliarden Dollar Cash, weitere 10 Milliarden in Obligationen und Derivaten. Buffetts Unglück im Glück: Die Anteile an Petrochina, die er für 480 Millionen Dollar erworben hatte, musste er wegen der umstrittenen Afrika-Investitionen des chinesischen Erdölmultis wieder abstossen - wo, bitte, sollte er die 4 Milliarden Dollar Erlös ähnlich gewinnbringend anlegen?
Weil ihm die USA zu klein sind, um die vielen Milliarden sinnvoll anzulegen, kauft Buffett nun vermehrt in Europa ein.
Er hat die Beteiligungen an den Pharmafirmen Glaxo und Sanofi aufgestockt. Und 3 Prozent an Swiss Re erworben. Doch das reicht nirgends hin. Buffett hat deshalb einen Aufruf gestartet, geeignete Firmeninhaber sollten sich melden. Und er ist in Europa auf Einkaufstour - auch in der Schweiz - um interessante Firmen unter die Lupe zu nehmen. Am Dienstag wird er an der Lausanner Kaderschmiede IMD Hof halten.
Interesse an Swatch oder Schindler?
Längst ist das Rätselraten im Gange, welche Schweizer Firmen der alte Fuchs im Auge hat. «Wir möchten eine Akquisition im Bereich 5 bis 20 Milliarden Dollar machen», schrieb Buffett in seinem Aufruf. Er wolle jedoch keine Vorschläge über Firmen hören, die er an der Börse kaufen könne. Er will offenbar solide, gewinnstarke Firmen mit einem oder mehreren Grossaktionären. Von der Grösse her kommen da Familienfirmen wie Swatch Group, Schindler, Sonova, Nobel Biocare oder eine AFG in Betracht. Aber vertragen sich Hayeks mit einem wie ihm? Oder Buffett verhandelt mit bewährten Industrienamen wie Bühler Uzwil oder AFG, wo keine Nachfolger in Sicht sind. Eher dagegen spricht, dass technologielastige Firmen nicht sein Ding sind. Swatch und Sonova haben immerhin den Vorteil, dass sie von Marketing getrieben sind, was Coca-Cola-Grossaktionär Buffett gefällt.
Möglich ist eine Aufstockung der Beteiligung an Swiss Re. Buffett hatte mit dem Kauf der US-Versicherer Geico (Motorfahrzeuge) und der Rückversicherung General Re, deren Wert sich vervielfacht hat, ein glückliches Händchen. Denkbar ist, dass er bei der unterbewerteten Zurich einsteigt oder Klaus Jacobs den Schoggi-Konzern Barry Callebaut abkauft. Oder die Schweiz ist ihm am Ende doch zu teuer.
Buffetts Kriterien für Firmenkäufe
Im Geschäftsbericht 2007 von Berkshire Hathaway umschreibt Warren Buffett, welche Firmen ihn interessieren. Er und sein langjähriger Partner, Charlie Munger, seien «begierig, von Inhabern oder ihren Vertretern zu hören, deren Unternehmen alle der folgenden Kriterien erfüllen»:
Grosse Käufe («Mindestens 75 Millionen Dollar Jahresgewinn vor Steuern, ausser das Geschäft passt in eine unserer Einheiten.»)
Firmen mit guter Kapitalrendite, aber wenig bis keine Schulden.
Erwiesene nachhaltige Gewinnkraft («Schätzungen für die Zukunft interessieren uns nicht, auch nicht Turnaround-Situationen.»)
Ein funktionierendes Management («Können wir nicht liefern.»)
Einfache Geschäfte («Wenn sie viel Technologie enthalten, werden wir sie nicht verstehen.»)
Ein Angebotspreis («Wir wollen weder unsere Zeit noch jene des Verkäufers vergeuden mit Gesprächen, wenn der Preis nicht bekannt ist.»)
«Wir meiden unfreundliche Übernahmen und Firmenauktionen.»
«Je grösser die Firma, desto stärker wird unser Interesse sein.» (afl)
http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/wirtschaft/870895.html
L&S befindet sich z.Zt. auf Konsolidierungskurs. Bin raus und in B.C. rein. Dort sehe ich mehr Potential. Später dann auch wieder L&S, wenn Kurs realitätsbezogen ist.
Unternehmen stoppen Einkaufstour
Handelszeitung Online - Zurich,Switzerland
Auch Lindt & Sprüngli könnte sich mittelfristig für ein Aktienrückkaufprogramm entscheiden: «Lindt & Sprüngli ist nach der Rückzahlung ihrer ausstehenden ...
Swissinfo - Bern,Switzerland
LINDT & SPRÜNGLI STEIGERT HALBJAHRESGEWINN: Trotz höherer Preise ist den Konsumenten die Lust auf hochwertige Schweizer Schokolade nicht vergangen. ...
Lindt & Sprüngli/H1: Rohstoffpreise bremsen Wachstum - Ausblick ...
Swissinfo - Bern,Switzerland
Der Branchenprimus Lindt & Sprüngli steigerte im ersten Halbjahr 2008 erneut Umsatz und Gewinn, allerdings deutlich geringer als noch in den letzten Jahren. ...
Lindt & Sprüngli profitieren von Edelschokolade
Lebensmittel Zeitung (Abonnement) - Germany
Die Nachfrage nach Schweizer Edelschokolade des Herstellers Lindt & Sprüngli ist trotz höherer Preise fast ungebrochen. Das Unternehmen steigerte den Gewinn ...
Lindt & Sprüngli steigert Gewinn im 1H trotz Rohstoffkosten
Finanztreff - Schweinfurt,Germany
KILCHBERG (Dow Jones)--Der schweizerische Schokoladehersteller Lindt & Sprüngli hat im ersten Halbjahr 2008 zwar seinen Gewinn um 4,6% auf 22,9 Mio CHF ...
Handelszeitung Online - Zurich,Switzerland
Auch Lindt & Sprüngli könnte sich mittelfristig für ein Aktienrückkaufprogramm entscheiden: «Lindt & Sprüngli ist nach der Rückzahlung ihrer ausstehenden ...
Swissinfo - Bern,Switzerland
LINDT & SPRÜNGLI STEIGERT HALBJAHRESGEWINN: Trotz höherer Preise ist den Konsumenten die Lust auf hochwertige Schweizer Schokolade nicht vergangen. ...
Lindt & Sprüngli/H1: Rohstoffpreise bremsen Wachstum - Ausblick ...
Swissinfo - Bern,Switzerland
Der Branchenprimus Lindt & Sprüngli steigerte im ersten Halbjahr 2008 erneut Umsatz und Gewinn, allerdings deutlich geringer als noch in den letzten Jahren. ...
Lindt & Sprüngli profitieren von Edelschokolade
Lebensmittel Zeitung (Abonnement) - Germany
Die Nachfrage nach Schweizer Edelschokolade des Herstellers Lindt & Sprüngli ist trotz höherer Preise fast ungebrochen. Das Unternehmen steigerte den Gewinn ...
Lindt & Sprüngli steigert Gewinn im 1H trotz Rohstoffkosten
Finanztreff - Schweinfurt,Germany
KILCHBERG (Dow Jones)--Der schweizerische Schokoladehersteller Lindt & Sprüngli hat im ersten Halbjahr 2008 zwar seinen Gewinn um 4,6% auf 22,9 Mio CHF ...
Schweizer Chocolatiers: Kalte Schulter für China
15:00 | 30.09.2008
ZÜRICH – Chinas Gift-Skandale treffen Produzenten und Konsumenten weltweit. Der Schaden ist noch gar nicht zu ermessen. Glücklich diejenigen, die konsequent auf die Produktion im Riesenreich verzichten.
Schweizer Schokolade hat nicht umsonst den besten Ruf überall auf der Welt. Das ist aber keine Selbstverständlichkeit. Und ausruhen auf diesen Lorbeeren wäre auch nicht gut. Diese Qualität muss tagtäglich gesichert werden.
Welcher Aufwand dafür getrieben werden muss, davon können die helvetischen Edel-Chocolatiers ein süsses Liedlein singen. Sylvia Kälin, Kommunikationschefin von Lindt & Sprüngli, Kilchberg, sagte zu «blick.ch»: «Unsere Qualitätskontrollen sind extrem anspruchsvoll. Wenn wir diese in China durchführen müssten, käme das so teuer, dass wir das am besten gleich in der Schweiz machen.»
Was einfach nie passieren dürfe, so Kälin, dass Lindt & Sprüngli-Produkte mit ihrer einzigartigen Reputation jemals mit Nahrungsmittel-Skandalen à la chinoise in Zusammenhang gebracht werden könnten!
In dieselbe Kerbe schlägt Christian Aschwanden, CEO der exquisiten Schoggi-Herstellers Max Felchlin AG, Schwyz: «Felchlin ist eine klassische Traditionsfirma. Seit 100 Jahren kreieren wir Schokolade allerfeinster Qualität. Diese begründet unseren einzigartigen Ruf. Es ist uns noch nie in den Sinn gekommen, in China zu produzieren.»
Eine weise Entscheidung, wie die jüngsten Gift-Skandale in China zeigen. Vergiftetes Spielzeug hatten wir schon. Jetzt kam die vergiftete Baby-Milch, die schon etliche Säuglinge getötet hat und einen neuseeländischen Produzenten in grösste Verlegenheit gebracht hat. Dieser hatte sich mit einem chinesischen Partner im Milchgeschäft Chinas etabliert.
Und jetzt ist sogar Schokolade vom Milchskandal betroffen! Der englische Konzern Cadbury sah sich gezwungen, Schokoladenprodukte zurückzurufen, die in Peking hergestellt worden waren.
15:00 | 30.09.2008
ZÜRICH – Chinas Gift-Skandale treffen Produzenten und Konsumenten weltweit. Der Schaden ist noch gar nicht zu ermessen. Glücklich diejenigen, die konsequent auf die Produktion im Riesenreich verzichten.
Schweizer Schokolade hat nicht umsonst den besten Ruf überall auf der Welt. Das ist aber keine Selbstverständlichkeit. Und ausruhen auf diesen Lorbeeren wäre auch nicht gut. Diese Qualität muss tagtäglich gesichert werden.
Welcher Aufwand dafür getrieben werden muss, davon können die helvetischen Edel-Chocolatiers ein süsses Liedlein singen. Sylvia Kälin, Kommunikationschefin von Lindt & Sprüngli, Kilchberg, sagte zu «blick.ch»: «Unsere Qualitätskontrollen sind extrem anspruchsvoll. Wenn wir diese in China durchführen müssten, käme das so teuer, dass wir das am besten gleich in der Schweiz machen.»
Was einfach nie passieren dürfe, so Kälin, dass Lindt & Sprüngli-Produkte mit ihrer einzigartigen Reputation jemals mit Nahrungsmittel-Skandalen à la chinoise in Zusammenhang gebracht werden könnten!
In dieselbe Kerbe schlägt Christian Aschwanden, CEO der exquisiten Schoggi-Herstellers Max Felchlin AG, Schwyz: «Felchlin ist eine klassische Traditionsfirma. Seit 100 Jahren kreieren wir Schokolade allerfeinster Qualität. Diese begründet unseren einzigartigen Ruf. Es ist uns noch nie in den Sinn gekommen, in China zu produzieren.»
Eine weise Entscheidung, wie die jüngsten Gift-Skandale in China zeigen. Vergiftetes Spielzeug hatten wir schon. Jetzt kam die vergiftete Baby-Milch, die schon etliche Säuglinge getötet hat und einen neuseeländischen Produzenten in grösste Verlegenheit gebracht hat. Dieser hatte sich mit einem chinesischen Partner im Milchgeschäft Chinas etabliert.
Und jetzt ist sogar Schokolade vom Milchskandal betroffen! Der englische Konzern Cadbury sah sich gezwungen, Schokoladenprodukte zurückzurufen, die in Peking hergestellt worden waren.
In streßigen Zeiten wie diesen, mögen manche einige Riegel Schoko bei sich haben.
Neben Zigaretten war auch Schokolade eine Nebenwährung nach dem Krieg.
Ich denke Lindt&Sprüngli könnten Profiteure von dieser Krise werden.
Jedenfalls ein sicherer Hafen.
Ich war so frei und habe zugekauft.
Neben Zigaretten war auch Schokolade eine Nebenwährung nach dem Krieg.
Ich denke Lindt&Sprüngli könnten Profiteure von dieser Krise werden.
Jedenfalls ein sicherer Hafen.
Ich war so frei und habe zugekauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.205.957 von Goldwalla am 15.12.08 12:57:47Neben Zigaretten war auch Schokolade eine Nebenwährung nach dem Krieg.
Vollkommen richtig!
Drum sind auch tabakaktien mit das Sicherste auf lange Sicht. da gibts nicht mal Sonderangebote.
MO und PM sind für mich erste wahl in diesem Sektor.
Gruss space
Vollkommen richtig!
Drum sind auch tabakaktien mit das Sicherste auf lange Sicht. da gibts nicht mal Sonderangebote.
MO und PM sind für mich erste wahl in diesem Sektor.
Gruss space
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.206.350 von spaceistheplace am 15.12.08 14:07:08Wenn ich vorziehen kann, bin ich schon lieber mit leckerer Schokolade.
Gruß
Goldwalla
Gruß
Goldwalla
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.207.419 von Goldwalla am 15.12.08 16:34:27Wenn ich vorziehen kann, bin ich schon lieber mit leckerer Schokolade.
Dann wäre auch noch evtl. auch noch Barry Callebaut interessant für Dich.
Gruss space
Dann wäre auch noch evtl. auch noch Barry Callebaut interessant für Dich.
Gruss space
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.208.094 von spaceistheplace am 15.12.08 17:57:09Ein Meditationsmeister wurde wieder und wieder gefragt,
wie kann das ewige Denken, welches in der Meditation besonders störend ist, ausgeschaltet werden?
Der Meister erklärte den Weg zur inneren Stille wieder und wieder,
doch der Schüler verstand nicht.
Da ersann er ein Trick der dem Schüler wohl helfen konnte.
Als er erneut mit derselben Frage, nach der inneren Stille gefragt wurde, entpackte er ein Stück Schokolade, schob sie dem Schüler
in den Mund, als sich dessen Züge aufhellten und die Augen leuchteten, fragte er, wo ist nun das störende Denken?
Da verstand der Schüler und er verbeugte sich dankbar.
Ich habe mir Barrys Calles Braut angekuckt,sie weiß noch nicht so richtig wohin sie tanzen soll.
Da bleibe ich lieber noch bei den indischen Aktien,
die machen seit einiger Zeit sehr viel Freude.
Wenn sich die Wolken dieser seltsamen Krise wieder verdunklen,
werde ich wohl Zuflucht bei Barry Callebaut suchen, oder mehr
L&S.
Danke für diesen Tipp.
Gruß
Goldwalla
wie kann das ewige Denken, welches in der Meditation besonders störend ist, ausgeschaltet werden?
Der Meister erklärte den Weg zur inneren Stille wieder und wieder,
doch der Schüler verstand nicht.
Da ersann er ein Trick der dem Schüler wohl helfen konnte.
Als er erneut mit derselben Frage, nach der inneren Stille gefragt wurde, entpackte er ein Stück Schokolade, schob sie dem Schüler
in den Mund, als sich dessen Züge aufhellten und die Augen leuchteten, fragte er, wo ist nun das störende Denken?
Da verstand der Schüler und er verbeugte sich dankbar.
Ich habe mir Barrys Calles Braut angekuckt,sie weiß noch nicht so richtig wohin sie tanzen soll.
Da bleibe ich lieber noch bei den indischen Aktien,
die machen seit einiger Zeit sehr viel Freude.
Wenn sich die Wolken dieser seltsamen Krise wieder verdunklen,
werde ich wohl Zuflucht bei Barry Callebaut suchen, oder mehr
L&S.
Danke für diesen Tipp.
Gruß
Goldwalla
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.208.470 von Goldwalla am 15.12.08 18:49:25Dann sind ja SChoggiaktien ein philosophisches Invest. Ist ne neue Richtung und vuielleicht in diesen teiten nicht die schlechteste!
Gruss space
Gruss space
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.210.622 von spaceistheplace am 16.12.08 07:26:01ja, aber nicht so sehr philosophisch gesehen,
sondern mehr praktisch.
Wenn wir vollkommen in eine Sinneswahrnehmung hineingehen,
wie z.B. schmecken, besonders wenn es gut schmeckt,
besonders bei vorzüglicher Schokolade,
hört das Denken für eine Weile auf.
Weil da nur schmecken ist...
In dieser Totalität ist Wohlbefinden.
Auch wenn der Tänzer im Tanz aufgeht,
der Künstler in seiner Kreatvität,
der Liebende in der Liebe verschwindet
und nur noch Liebe ist,
da ist Wohlbefinden.
sondern mehr praktisch.
Wenn wir vollkommen in eine Sinneswahrnehmung hineingehen,
wie z.B. schmecken, besonders wenn es gut schmeckt,
besonders bei vorzüglicher Schokolade,
hört das Denken für eine Weile auf.
Weil da nur schmecken ist...
In dieser Totalität ist Wohlbefinden.
Auch wenn der Tänzer im Tanz aufgeht,
der Künstler in seiner Kreatvität,
der Liebende in der Liebe verschwindet
und nur noch Liebe ist,
da ist Wohlbefinden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.210.903 von Goldwalla am 16.12.08 08:50:11ich wünsche Dir, dass auch der Lindt-Kurs Wohlbefinden in Dir auslöst....
Gruss space
Gruss space
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.211.394 von spaceistheplace am 16.12.08 10:02:04Es fühlt sich schonmal gut an dort investiert zu sein.
Über die Aussichten habe ich keinerlei Vorstellungen.
Hast Du diesbezüglich welche Phantasien?
Nur es soll einiges an Schokos geben,
zusätzlich zu der Dividende?
Könnte es brauchen, Du kannst es Dir schon denken warum.
Über die Aussichten habe ich keinerlei Vorstellungen.
Hast Du diesbezüglich welche Phantasien?
Nur es soll einiges an Schokos geben,
zusätzlich zu der Dividende?
Könnte es brauchen, Du kannst es Dir schon denken warum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.212.473 von Goldwalla am 16.12.08 12:00:32
Über die Aussichten habe ich keinerlei Vorstellungen.
Hast Du diesbezüglich welche Phantasien?
Ich auch nicht, bin auch nicht investiert. L&S ist schon lange auf meiner watchlist, war mir aber immer zu teuer, auch jetzt noch rel hoch bewertet.
Nur es soll einiges an Schokos geben,
zusätzlich zu der Dividende?
Ja, die gibt es bei der Hauptversammlung. Aber dafür muss man die namesaktien besitzen, die stehen gerade bei rd. 15.800 EUR...
Wenn Du die natürlich im DEpot hast, bekommst Schoggi kiloweise...
Gruss space
Über die Aussichten habe ich keinerlei Vorstellungen.
Hast Du diesbezüglich welche Phantasien?
Ich auch nicht, bin auch nicht investiert. L&S ist schon lange auf meiner watchlist, war mir aber immer zu teuer, auch jetzt noch rel hoch bewertet.
Nur es soll einiges an Schokos geben,
zusätzlich zu der Dividende?
Ja, die gibt es bei der Hauptversammlung. Aber dafür muss man die namesaktien besitzen, die stehen gerade bei rd. 15.800 EUR...
Wenn Du die natürlich im DEpot hast, bekommst Schoggi kiloweise...
Gruss space
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.212.768 von spaceistheplace am 16.12.08 12:29:00bin schon länger zufriedener L&S Aktionär, ein sehr gutes Unternehmen, gute Margen, gute EKQ und EKR
Es gibt nur 825636 Namensaktien, wieviele davon wohl floating sind?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.219.583 von Goldwalla am 17.12.08 08:33:31Es gibt nur 825636 Namensaktien, wieviele davon wohl floating sind?
keine Ahnung, in Farnkfurt wurden heute bisher 2 Stück umgesetzt (rd. 2% spread), in Zürich 246 Stück, dort nur 0,3% spread. Also ab nach Zürich...
Gruss space
keine Ahnung, in Farnkfurt wurden heute bisher 2 Stück umgesetzt (rd. 2% spread), in Zürich 246 Stück, dort nur 0,3% spread. Also ab nach Zürich...
Gruss space
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.235.628 von Goldwalla am 19.12.08 06:41:02Musik CDs bestellen, die zusammen mit leckerer Lindtschokolade
kommen, die individuell für sich online ausgesucht werden können.
Ein totaler genussvoller, gleichzeitiger Schokoladen und Musikgenuß,
eine Superidee!
kommen, die individuell für sich online ausgesucht werden können.
Ein totaler genussvoller, gleichzeitiger Schokoladen und Musikgenuß,
eine Superidee!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.235.678 von Goldwalla am 19.12.08 07:26:31Ein totaler genussvoller, gleichzeitiger Schokoladen und Musikgenuß,
Naja, hängt natürlich von den CDs ab...bieten die grauenhafte Musik, kann der Lindt-Riegel gar zur Mordwaffe werden, wenn sich der Kragen stellt....
Gruss space
Naja, hängt natürlich von den CDs ab...bieten die grauenhafte Musik, kann der Lindt-Riegel gar zur Mordwaffe werden, wenn sich der Kragen stellt....
Gruss space
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.239.708 von spaceistheplace am 19.12.08 15:49:35Oh, ich ahne es, der Öhi und die Heidi besingen das Käsli.
Alle Beiträge zu diesem Thema anzeigen" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">JPMorgan startet Lindt & Sprüngli mit 'Neutral'
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AKTIEN SCHWEIZ/Schluss: Nach volatilem Verlauf im Minus
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Pharmawerte belasten Schweizer Börse
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Lindt&Rütschli
Halloren&Sprüngli
Halloren&Sprüngli
http://de.finance.yahoo.com/q/hp?s=LISN.SW&a=0&b=1&c=2003&d=…
Historisch L&S Notierungen
http://www.christmas.lindt.ch/
"Ihre Lieben werden sich freuen:
Sie versenden eine unserer Weihnachts E-Cards
und tauchen ein in eine zauberhafte Weihnachtswelt"
Mit Preisausschreiben
und Lindt-Onlineshop
Frohe Segenstage
wünscht goldwalla
Historisch L&S Notierungen
http://www.christmas.lindt.ch/
"Ihre Lieben werden sich freuen:
Sie versenden eine unserer Weihnachts E-Cards
und tauchen ein in eine zauberhafte Weihnachtswelt"
Mit Preisausschreiben
und Lindt-Onlineshop
Frohe Segenstage
wünscht goldwalla
Schokoladeninvestoren mögen auch an andere Schokoladenhersteller Interesse haben:
Halloren gelang der große Wurf.
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/265297…
Halloren gelang der große Wurf.
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/265297…
Macht mal ein Blick in die Kristallkugel,
oder besser aufs Schokoladenpapier.
Liegt ein Aktiensplit an?
Im Jahre 2000 fand der letzte Split statt 1 : 5.
Die L&S Namensaktie wurde von 500 auf 100 Sfr Nennwert reduziert.
Es laufen in der CH parlamentarische Initiativen den Nennwert
auf höchstens 10 Franken zu begrenzen.
Der Grund dafür ist eine bessere Handelbarkeit der kleineren Stücke.
oder besser aufs Schokoladenpapier.
Liegt ein Aktiensplit an?
Im Jahre 2000 fand der letzte Split statt 1 : 5.
Die L&S Namensaktie wurde von 500 auf 100 Sfr Nennwert reduziert.
Es laufen in der CH parlamentarische Initiativen den Nennwert
auf höchstens 10 Franken zu begrenzen.
Der Grund dafür ist eine bessere Handelbarkeit der kleineren Stücke.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-01/12858572…
Die Wachstumsstory von L&S ist weiterhin intakt.
Die Wachstumsstory von L&S ist weiterhin intakt.
Ich mußte zu meinem Bedauern lesen, daß L&S ähnlich wie Nestle
mit der Gesundheit sehr Kunden sehr relaxt ist.
Das gesundheitsschädliche Aspartam wird bei L&S einigen Schokos beigemischt.
Nach Anfrage bei der Halloren Schoko wird Aspartam nicht verwendet.
Das erleichtert die Wahl.
mit der Gesundheit sehr Kunden sehr relaxt ist.
Das gesundheitsschädliche Aspartam wird bei L&S einigen Schokos beigemischt.
Nach Anfrage bei der Halloren Schoko wird Aspartam nicht verwendet.
Das erleichtert die Wahl.
Wer sich über Aspartam informieren will hier sind einige Links:
http://www.hackemesser.de/aspartame02-99.html
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/ia-aspartam-suessstoff.…
/url]
Krebs, Alzheimer, Erblindung, uvm. bewirkt das Nervengift Aspartam.
Mit Doku-Film-
http://gedankenfrei.wordpress.com/2008/08/27/aspartam/
Aspartam wurde von der CIA als chemischer Kampfstoff eingesetzt
Hersteller ist die umstrittene US.Firma Monsanto.
http://www.rense.com/general67/rum.htm
Die FDA war im Begriff Aspartam wegen dem Verdacht an Hirntumor beteiligt zu sein zu verbieten,
jedoch der höchst umstrittene Ex- Verteidigungsminister Rumsfeld managte es das Aspartam nicht illegal wurde.
http://www.naturalnews.com/022677.html
Hawaii wollte aspartamfrei werden, starke Lobbyisten wie David Igl
konnten es verhindern." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.zentrum-der-gesundheit.de/ia-aspartam-suessstoff.…
/url]
Krebs, Alzheimer, Erblindung, uvm. bewirkt das Nervengift Aspartam.
Mit Doku-Film-
http://gedankenfrei.wordpress.com/2008/08/27/aspartam/
Aspartam wurde von der CIA als chemischer Kampfstoff eingesetzt
Hersteller ist die umstrittene US.Firma Monsanto.
http://www.rense.com/general67/rum.htm
Die FDA war im Begriff Aspartam wegen dem Verdacht an Hirntumor beteiligt zu sein zu verbieten,
jedoch der höchst umstrittene Ex- Verteidigungsminister Rumsfeld managte es das Aspartam nicht illegal wurde.
http://www.naturalnews.com/022677.html
Hawaii wollte aspartamfrei werden, starke Lobbyisten wie David Igl
konnten es verhindern.
http://www.hackemesser.de/aspartame02-99.html
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/ia-aspartam-suessstoff.…
/url]
Krebs, Alzheimer, Erblindung, uvm. bewirkt das Nervengift Aspartam.
Mit Doku-Film-
http://gedankenfrei.wordpress.com/2008/08/27/aspartam/
Aspartam wurde von der CIA als chemischer Kampfstoff eingesetzt
Hersteller ist die umstrittene US.Firma Monsanto.
http://www.rense.com/general67/rum.htm
Die FDA war im Begriff Aspartam wegen dem Verdacht an Hirntumor beteiligt zu sein zu verbieten,
jedoch der höchst umstrittene Ex- Verteidigungsminister Rumsfeld managte es das Aspartam nicht illegal wurde.
http://www.naturalnews.com/022677.html
Hawaii wollte aspartamfrei werden, starke Lobbyisten wie David Igl
konnten es verhindern." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.zentrum-der-gesundheit.de/ia-aspartam-suessstoff.…
/url]
Krebs, Alzheimer, Erblindung, uvm. bewirkt das Nervengift Aspartam.
Mit Doku-Film-
http://gedankenfrei.wordpress.com/2008/08/27/aspartam/
Aspartam wurde von der CIA als chemischer Kampfstoff eingesetzt
Hersteller ist die umstrittene US.Firma Monsanto.
http://www.rense.com/general67/rum.htm
Die FDA war im Begriff Aspartam wegen dem Verdacht an Hirntumor beteiligt zu sein zu verbieten,
jedoch der höchst umstrittene Ex- Verteidigungsminister Rumsfeld managte es das Aspartam nicht illegal wurde.
http://www.naturalnews.com/022677.html
Hawaii wollte aspartamfrei werden, starke Lobbyisten wie David Igl
konnten es verhindern.
Das Handelsblatt wagt ein Vergleich zwischen L&S und Halloren
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/halloren-z…
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/halloren-z…
Ist hier eigentlich noch jemand dabei?
16.03.2009 15:57
Societe Generale belässt Lindt & Sprüngli auf 'Buy'
Die Societe Generale hat Lindt&Sprüngli (News) vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 2.400,00 Schweizer Franken belassen. Der Gewinn je Aktie dürfte 2008 um lediglich 2,10 Prozent zugelegt haben, schrieb Analystin Joseline Gaudino in einer Studie vom Montag. Die Verkaufsvolumina seien schwach und das Wechselkursumfeld sehr ungünstig gewesen. Eine Unternehmensprognose für 2009 werde zu diesem Zeitpunkt noch nicht erwartet. Positiv reagieren dürfte der Markt auf eine Dividendenerhöhung, die Gaudino mit plus 7,6 Prozent prognostiziert.
AFA0078 2009-03-16/15:56
Lindt&Sprüngli/2008: EBIT und Reingewinn gesteigert - Übergangsjahr 2009
17.03.2009 08:26
Kilchberg (AWP) - Die Chocoladefabriken Lindt & Sprüngli AG haben im vergangenen Geschäftsjahr 2008 trotz schwierigem zweitem Semester Betriebs- und Reingewinn gesteigert, die Margen konnten ebenfalls verbessert werden. Entsprechend wird auch die Dividende wieder erhöht. Für 2009 spricht der Konzern allerdings von einem Übergangsjahr, in dem die Langfristziele nicht erreicht werden.
Beim Betriebsgewinn (Stufe EBIT) legte der Premiumschokoladen-Hersteller im Berichtsjahr um 3,0% auf 361,2 Mio CHF zu, beim Reingewinn um 4,4% auf 261,5 Mio CHF. Die entsprechenden Renditen stiegen auf 12,3 (11,9)% bzw. 8,9 (8,5)%. Die Markterwartungen wurden damit leicht übertroffen, haben Analysten doch im Durchschnitt (AWP-Konsens) einen EBIT von 355,1 Mio sowie einen Reingewinn von 258,4 Mio CHF geschätzt.
Bereits Ende Januar hatte Lindt & Sprüngli den Umsatz 2008 vermeldet: Er blieb in Franken praktisch unverändert bei 2,937 Mrd (+5,8% in Lokalwährungen). Ungeachtet des schwierigen Marktumfelds, das sich im zweiten Halbjahr 2008 noch weiter verschärft habe, sei es aber gelungen, überdurchschnittlich zu wachsen und Marktanteile zu gewinnen, heisst es. Im Jahr 2008 sei die Schokoladenindustrie dabei nicht nur mit einer sich stetig verschlechternden Konsumentenstimmung, sondern auch mit äusserst volatilen Rohstoffpreisen und Währungsschwankungen konfrontiert gewesen.
Die Bilanz per Ende 2008 widerspiegle aber eine Position der Stärke, schreibt das Unternehmen. Die Eigenkapitalquote lag bei 61,4% (Vorjahr 56,3%) und das Unternehmen verfügte den Angaben zufolge über eine Netto-Liquidität von rund 110 Mio CHF. Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung daher auch die Ausschüttung einer höheren Dividende von 360 (VJ 330) CHF pro Namenaktie und 36,00 (33,00) CHF pro Partizipationsschein.
Für das laufende Jahr erwartet das Unternehmen allerdings ein Übergangsjahr, in dem die Langfristziele nicht erreicht werden. Die Firma rechnet 2009 mit einem organisches Wachstum von 2 bis 5% und einem EBIT von 260 bis 280 Mio CHF. Spätestens nach 2010 sollen die Langzeitziele (jährliches organisches Wachstum von 6 bis 8%, Verbesserung der EBIT-Marge von 20 bis 40 Basispunkten) auf Ebene der erreichten Profitabilität 2008 aber wieder angestrebt werden, heisst es.
Die Verschlechterung der konjunkturellen Rahmenbedingungen werde sich im laufenden Jahr weiter zuspitzen, die Situation auf den Arbeitsmärkten beeinträchtigen und sich somit negativ auf den Gesamtkonsum auswirken, begründet das Unternehmen das Übergangsjahr. Das Unternehmen geht auch davon aus, dass die Rohstoffpreise (insbesondere Kakao) wiederum sehr volatil sein werden.
In diesem Umfeld wolle man entsprechende Massnahmen zur Unterstützung des langfristigen Umsatz- und Gewinnwachstums treffen. Dazu gehören eine unveränderte oder gar höhere Marketingunterstützung von Märkten mit hohem Wachstumspotential und neuen Geographien, Investitionen in Produktionsanlagen in den USA, Erarbeitung von Synergien in der Gruppe im Produktions-, Logistik- und Administrations-Bereich wie auch die Restrukturierung der US Ladenkette.
Lindt & Sprüngli setze aber weiterhin auf ihr bewährtes Geschäftsmodell und nehme die vorübergehende Ertragsminderung "bewusst in Kauf". Die Unternehmensgruppe gibt sich zuversichtlich, dass diese Strategie erfolgreich sein wird.
Zudem vermeldet das Unternehmen einen geplanten Wechsel im Verwaltungsrat. Als Nachfolgerin des zurücktretenden Peter Baumberger soll Elisabeth Gürtler aus Wien neu in das Gremium gewählt werden. Sie sei eine weit über die österreichischen Landesgrenzen hinaus bekannte Persönlichkeit, die sich insbesondere als Geschäftsführerin der Hotels Sacher in Wien und Salzburg (Sachertorte) einen hervorragenden Namen gemacht habe.
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17.03.2009 08:26
Kilchberg (AWP) - Die Chocoladefabriken Lindt & Sprüngli AG haben im vergangenen Geschäftsjahr 2008 trotz schwierigem zweitem Semester Betriebs- und Reingewinn gesteigert, die Margen konnten ebenfalls verbessert werden. Entsprechend wird auch die Dividende wieder erhöht. Für 2009 spricht der Konzern allerdings von einem Übergangsjahr, in dem die Langfristziele nicht erreicht werden.
Beim Betriebsgewinn (Stufe EBIT) legte der Premiumschokoladen-Hersteller im Berichtsjahr um 3,0% auf 361,2 Mio CHF zu, beim Reingewinn um 4,4% auf 261,5 Mio CHF. Die entsprechenden Renditen stiegen auf 12,3 (11,9)% bzw. 8,9 (8,5)%. Die Markterwartungen wurden damit leicht übertroffen, haben Analysten doch im Durchschnitt (AWP-Konsens) einen EBIT von 355,1 Mio sowie einen Reingewinn von 258,4 Mio CHF geschätzt.
Bereits Ende Januar hatte Lindt & Sprüngli den Umsatz 2008 vermeldet: Er blieb in Franken praktisch unverändert bei 2,937 Mrd (+5,8% in Lokalwährungen). Ungeachtet des schwierigen Marktumfelds, das sich im zweiten Halbjahr 2008 noch weiter verschärft habe, sei es aber gelungen, überdurchschnittlich zu wachsen und Marktanteile zu gewinnen, heisst es. Im Jahr 2008 sei die Schokoladenindustrie dabei nicht nur mit einer sich stetig verschlechternden Konsumentenstimmung, sondern auch mit äusserst volatilen Rohstoffpreisen und Währungsschwankungen konfrontiert gewesen.
Die Bilanz per Ende 2008 widerspiegle aber eine Position der Stärke, schreibt das Unternehmen. Die Eigenkapitalquote lag bei 61,4% (Vorjahr 56,3%) und das Unternehmen verfügte den Angaben zufolge über eine Netto-Liquidität von rund 110 Mio CHF. Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung daher auch die Ausschüttung einer höheren Dividende von 360 (VJ 330) CHF pro Namenaktie und 36,00 (33,00) CHF pro Partizipationsschein.
Für das laufende Jahr erwartet das Unternehmen allerdings ein Übergangsjahr, in dem die Langfristziele nicht erreicht werden. Die Firma rechnet 2009 mit einem organisches Wachstum von 2 bis 5% und einem EBIT von 260 bis 280 Mio CHF. Spätestens nach 2010 sollen die Langzeitziele (jährliches organisches Wachstum von 6 bis 8%, Verbesserung der EBIT-Marge von 20 bis 40 Basispunkten) auf Ebene der erreichten Profitabilität 2008 aber wieder angestrebt werden, heisst es.
Die Verschlechterung der konjunkturellen Rahmenbedingungen werde sich im laufenden Jahr weiter zuspitzen, die Situation auf den Arbeitsmärkten beeinträchtigen und sich somit negativ auf den Gesamtkonsum auswirken, begründet das Unternehmen das Übergangsjahr. Das Unternehmen geht auch davon aus, dass die Rohstoffpreise (insbesondere Kakao) wiederum sehr volatil sein werden.
In diesem Umfeld wolle man entsprechende Massnahmen zur Unterstützung des langfristigen Umsatz- und Gewinnwachstums treffen. Dazu gehören eine unveränderte oder gar höhere Marketingunterstützung von Märkten mit hohem Wachstumspotential und neuen Geographien, Investitionen in Produktionsanlagen in den USA, Erarbeitung von Synergien in der Gruppe im Produktions-, Logistik- und Administrations-Bereich wie auch die Restrukturierung der US Ladenkette.
Lindt & Sprüngli setze aber weiterhin auf ihr bewährtes Geschäftsmodell und nehme die vorübergehende Ertragsminderung "bewusst in Kauf". Die Unternehmensgruppe gibt sich zuversichtlich, dass diese Strategie erfolgreich sein wird.
Zudem vermeldet das Unternehmen einen geplanten Wechsel im Verwaltungsrat. Als Nachfolgerin des zurücktretenden Peter Baumberger soll Elisabeth Gürtler aus Wien neu in das Gremium gewählt werden. Sie sei eine weit über die österreichischen Landesgrenzen hinaus bekannte Persönlichkeit, die sich insbesondere als Geschäftsführerin der Hotels Sacher in Wien und Salzburg (Sachertorte) einen hervorragenden Namen gemacht habe.
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Finanzen.net
Lindt & Sprüngli buy von Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Mittwoch 18. März 2009, 15:45 Uhr
Rating-Update:
Paris (aktiencheck.de AG) - Joseline Gaudino und Helen Waldron, Analystinnen der Société Générale (Paris: FR0000130809 - Nachrichten) , stufen die Aktie von Lindt & Sprüngli (ISIN CH0010570767/ WKN 870503) mit dem Rating "buy" ein. Man sehe ein Kursziel von 2.400 CHF. (17.03.2009/ac/a/u)
Analyse-Datum: 17.03.2009
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