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    Übernahmeangebot! Große Rendite bei geringem Risiko$$$$$ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.12.06 10:43:04 von
    neuester Beitrag 12.12.06 12:01:51 von
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      schrieb am 12.12.06 10:43:04
      Beitrag Nr. 1 ()
      Küchen Holding strebt Mehrheit bei Alno an

      Küchenhersteller. Der Münchner Finanzinvestor GermanCapital und die Alno-Eigentümerfamilie Hellwig streben die Aktienmehrheit am führenden deutschen Küchenhersteller Alno an.

      Zwei Großaktionäre wollen den kapitalschwachen Küchenhersteller Alno mehrheitlich übernehmen. Um die verschuldete Firma wieder auf die Beine zu bringen, hat sich der Münchner Finanzinvestor GermanCapital mit der Eigentümerfamilie Hellwig verbündet.

      Die zusammen mit mehr als 45 Prozent an Alno beteiligten Großaktionäre bieten den übrigen Anteilseignern 7,20 Euro je Aktie, wie GermanCapital am Montag mitteilte. Ziel des freiwilligen und nicht an Bedingungen geknüpften Angebots sei eine einfache Mehrheit.

      Nach der Übernahme des deutschen Marktführers soll die Effizienz der Firma weiter gesteigert werden. Auch der Schuldenabbau und der Ausbau des internationalen Geschäfts stehen im Fokus. Alno-Chef Frank Gebert hatte bereits seit längerem nach einem kapitalkräftigen Investor gesucht, um die Firma voranzubringen. „Das Angebot ist auf jeden Fall positiv zu bewerten. Die Stimmung im Haus ist positiv“, sagte eine Sprecherin.

      Die seit gut elf Jahren an der Börse gehandelten Alno-Aktien legten rund zehn Prozent auf ein neues Jahreshoch von 7,70 Euro zu. Der Finanzinvestor GermanCapital übernahm ein Aktienpaket der Commerzbank und sicherte sich damit 20,6 Prozent der Anteile. Diese wurden mit den Papieren der Familie Hellwig, die rund 21,5 Prozent des Kapitals hält, in der Küchen Holding GmbH gebündelt.

      GermanCapital erklärte, dass das Engagement bei der Alno AG im Einvernehmen mit den derzeitigen Grossaktionären, der IRE Beteiligungs GmbH, Schorndorf, einer Tochtergesellschaft der Whirlpool Greater China Inc., Benton Harbor, Michigan/USA sowie der Familie Hellwig und ihr nahestehenden Aktionären erfolgt ist. Hierdurch soll solide Kontinuität und strategische Langfristigkeit auf einer gemeinsamen, für das Unternehmen weiterführenden Plattform unter dem Dach der Küchen Holding GmbH vereint werden. Die IRE hält 25,5 Prozent an Alno, die Familie Nothdurft 12,5 Prozent, 19,9 Prozent befinden sich in Streubesitz.

      Im Jahre 1927 wurde der der Grundstein für den Aufbau des Unternehmens Alno durch den Firmengründer Albert Nothdurft in Wangen bei Göppingen mit einer kleinen Schreinerwerkstatt gelegt. Die positive Entwicklung und die gute handwerkliche Qualität des Handwerkbetriebes führten zu einer Expansion, so dass 1957 die Produktionsstätte nach Pfullendorf verlagert wurde. Aus der Schreinerei entstehen 1958 die Alno Möbelwerke GmbH + Co. KG.

      Parallel zum rasanten Wirtschaftswachstum in Deutschland und Europa entwickelten sich auch die Alno Möbelwerke sprunghaft. Um den Tatbestand des Unternehmens unabhängig von der Gründerfamilie zu sichern und auf eine stabile Grundlage zu stellen, wurde 1995 die Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft umgewandelt, deren Aktien im amtlichen Markt an den Wertpapierbörsen in Frankfurt und Stuttgart gehandelt werden.

      Im August 2003 fusioniert die Alno AG mit der Casawell Service Gruppe, einem weltweit tätigen Unternehmensverbund für Einbau- und Mitnahmeküchen sowie Küchentechnik. Neben den Fabriken am Stammsitz in Pfullendorf, wo Einbauküchen der Marke Alno hergestellt werden, verfügt Alno über weitere produzierende Tochtergesellschaften in Deutschland, die Küchen für spezielle Marktsegmente fertigen.

      Mit einer Eigenkapitalquote von nur 15 Prozent schrammte die weltweit zu den führenden Küchenherstellern zählende Gruppe knapp an der Verlustzone vorbei. Für dieses Jahr hat Alno-Chef Gebert mit Rückenwind durch die Nachfrage aus den arabischen Staaten einen Gewinnzuwachs zum Vorjahreswert von 0,6 Millionen Euro angekündigt.
      [16.10.2006] wiw/rtr


      Hier mal den Langfristchart damit eure Fanatsie sich schön entfalten kann:D:

      [img]https://chart.consors.is-teledata.com/module.chart?LANG=de&I…
      Avatar
      schrieb am 12.12.06 11:54:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      Der Aktienkurs von Alno ist ja praktisch bei 7,20 Euro abgesichert:cool:

      Kursziel vom Frankfurter Börsenbrief: 10 Euro!

      Frankfurter Börsenbrief

      Detmold (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief" empfehlen bei der Aktie von ALNO (ISIN DE0007788408 / WKN 778840) ein Kauflimit bei 7,62 Euro zu setzen.

      Der Einstieg von German Capital bei ALNO sei ein wichtiger Trumpf für die Aktie. ALNO sei die weltweite Nr. 2 für Küchen mit dem Spitzenplatz hier in Deutschland. Die Geschichte des Konzerns sei in weiten Teilen ein Fiasko. Bis 2003 habe man acht Verlustjahre zu verschmerzen gehabt mit einem Fehlbetrag von im Schnitt 8 Mio. Euro. Die bilanziellen Folgen seien nicht ausgeblieben. Die Verbindlichkeiten von etwa 100 Mio. Euro würden jährliche Zinszahlungen von etwa 9,5 Mio. Euro erfordern. Insofern sei der Einstieg der Private Equity-Adresse ein wichtiger Vertrauensbeweis. Diese habe ein Paket von 20,6% von der Commerzbank erworben und werde wohl auch ein freiwilliges Übernahmeangebot aussprechen, das sich auf 7,20 Euro belaufen solle. Dieses Angebot sei uninteressant, da der Aktienkurs bereits darüber liege.

      Zwar sei nicht geplant, die Gesellschaft von der Börse zu nehmen, aber es heiße, dass man eine deutliche Mehrheit auf der Kapitalseite anstrebe. Tatsächlich wäre bei einer verbesserten Kapitalstruktur und einer stärkeren Binnennachfrage eine klare Aufwertung des Konzerns realistisch. Denn ALNO habe einen Marktwert von etwa 81,3 Mio. Euro. Dagegen stehe ein Umsatz von 613 Mio. Euro in 2005. Die Umsatzbewertung liege also nur bei etwa 13,3, was selbst inklusive der hohen Verschuldung niedrig erscheine. Mit an Bord sei als strategischer Investor übrigens auch die amerikanische Whirlpool.

      Nach dem jüngsten Schub arbeiten die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief" bei der Aktie von ALNO nunmehr mit einem Kauflimit von 7,62 Euro mit anschließender Zielrichtung 10 Euro. Ein Stop-loss-Limit werde bei 6,79 Euro empfohlen. (Ausgabe vom 21.10.2006) (23.10.2006/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 12.12.06 12:00:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 12.12.06 12:01:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      WO hats heut nicht so mit Bildern:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.12.06 12:01:51
      Beitrag Nr. 5 ()


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