Kurt Beck : Waschen und rasieren, dann kriegen Sie auch einen Job ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.12.06 19:45:47 von
neuester Beitrag 17.01.07 19:54:34 von
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KURT BECKS ARBEITSLOSEN-SCHELTE
"Waschen und rasieren, dann kriegen Sie auch einen Job"
Von Björn Hengst und Carsten Volkery
Wirbel um SPD-Chef Beck: Ein Arbeitsloser beschimpfte ihn wegen Hartz IV. Da entgegnete er, der Mann müsse sich nur waschen und rasieren - schon "haben Sie in drei Wochen einen Job". Die SPD versucht sich in Vorwärtsverteidigung: Beck wolle dem Mann wirklich helfen. FDP und Union greifen Beck an.
Berlin - Kurt Beck hatte gerade auf dem Wiesbadener Sternschnuppenmarkt für ein Foto mit Andrea Ypsilanti und drei Nikoläusen posiert, da begann ein Mann in der Menge lautstark zu schimpfen. In einem zwanzigsekündigen Monolog machte er den SPD-Vorsitzenden für sein Schicksal verantwortlich und bedankte sich ironisch für "Hartz IV". "Pöbelig" und "leicht angetrunken" sei er gewesen, berichten Augenzeugen.
Arbeitsloser Henrico F., 37: Zusammenstoß mit SPD-Chef Beck auf dem Weihnachtsmarkt
Das ist Alltag für einen erfahrenen Marktplatz-Händeschüttler wie Beck. Normalerweise bleibt er freundlich und unverbindlich. Doch diesmal reagierte der SPD-Chef ungeduldig. Er sehe nicht so aus, als ob er in seinem Leben schon viel gearbeitet habe, blaffte er den Mann an und gab ihm noch einen guten Rat: "Wenn Sie sich waschen und rasieren, haben Sie in drei Wochen einen Job".
Einige der Umstehenden begannen zu grummeln. "Becks Reaktion stieß auf", erzählt Manfred Gerber, der den Zwischenfall als Reporter des "Wiesbadener Tagblatts" verfolgte und als erster darüber berichtete. "Zwei, drei Leute sagten: Das kann er doch net machen." Beck entgegnete: "S' Lebbe iss doch, wie's iss" - "Das Leben ist doch, wie es ist."
Bei dem Arbeitslosen handelt es sich um den 37-jährigen Henrico F.. Auf einem aktuellen Foto der Nachrichtenagentur ddp trägt er einen Vollbart, zwei Piercings in der Nase und lange dunkle Haare, die zur Hälfte blond gefärbt sind. Er habe "leicht gammelig" ausgesehen, sagt Gerber.
"Ich wasche und rasiere mich und komme dann vorbei"
Nach Becks Entgegnung war F. zunächst still. Der SPD-Chef fuhr mit dem Händeschütteln fort. Hundert Meter weiter, an der Marktkirche, tauchte F. wieder auf und versprach: "Ich wasche und rasiere mich und komme dann bei Ihnen in der Staatskanzlei vorbei." Beck antwortete: "Okay, machen Sie das."
Heute lief der Dialog vom Weihnachtsmarkt über die Nachrichtenagenturen, und die Debatte begann. Ein SPD-Chef, der einen Arbeitslosen beleidigt - was hatte Beck da bloß geritten? Der Spruch mit dem Waschen und Rasieren fällt in die Kategorie: Aussagen, die man als Politiker hinterher bereut. Schließlich gilt es als Grundregel der Politik, in der Öffentlichkeit nie ausfällig zu werden. Oder war es gar Kalkül? Immerhin war Beck mit einem Tross von einem halben Dutzend Fotografen und ebenso vielen Reportern unterwegs, darunter "FAZ" und Deutschlandfunk. Er wusste also, dass der Vorfall nicht unbemerkt bleiben würde.
Politikerausfälle: Gestreckte Mittelfinger und Sektduschen
Fotostrecke starten: Klicken Sie auf ein Bild (4 Bilder)
Doch muss der Rat, dass es reiche, sein Äußeres zu verändern, um einen Job zu bekommen, auf manche wie blanker Hohn wirken. Die SPD stellt sich denn auch schon auf hässliche Boulevard-Schlagzeilen ein. Im Bemühen, ein PR-Desaster zu verhindern, versucht man es im Willy-Brandt-Haus jetzt mit der Vorwärtsverteidigung. "Wenn der Betroffene sich meldet, dann wird Kurt Beck ihm helfen, einen Job zu finden", sagt Parteisprecher Lars Kühn.
Die ersten entrüsteten Reaktionen ließen nicht lange auf sich warten: Becks Äußerung sei "instinktlos", sagte der CDU-Bundestagsabgeordnete Uwe Schummer. FDP-Generalsekretär Dirk Niebel sagte der Berliner Boulevardzeitung "B.Z.", dass die Arbeitslosigkeit nicht "allein durch Körperpflege" zu bekämpfen sei.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,454389,00.h…
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"Waschen und rasieren, dann kriegen Sie auch einen Job"
Von Björn Hengst und Carsten Volkery
Wirbel um SPD-Chef Beck: Ein Arbeitsloser beschimpfte ihn wegen Hartz IV. Da entgegnete er, der Mann müsse sich nur waschen und rasieren - schon "haben Sie in drei Wochen einen Job". Die SPD versucht sich in Vorwärtsverteidigung: Beck wolle dem Mann wirklich helfen. FDP und Union greifen Beck an.
Berlin - Kurt Beck hatte gerade auf dem Wiesbadener Sternschnuppenmarkt für ein Foto mit Andrea Ypsilanti und drei Nikoläusen posiert, da begann ein Mann in der Menge lautstark zu schimpfen. In einem zwanzigsekündigen Monolog machte er den SPD-Vorsitzenden für sein Schicksal verantwortlich und bedankte sich ironisch für "Hartz IV". "Pöbelig" und "leicht angetrunken" sei er gewesen, berichten Augenzeugen.
Arbeitsloser Henrico F., 37: Zusammenstoß mit SPD-Chef Beck auf dem Weihnachtsmarkt
Das ist Alltag für einen erfahrenen Marktplatz-Händeschüttler wie Beck. Normalerweise bleibt er freundlich und unverbindlich. Doch diesmal reagierte der SPD-Chef ungeduldig. Er sehe nicht so aus, als ob er in seinem Leben schon viel gearbeitet habe, blaffte er den Mann an und gab ihm noch einen guten Rat: "Wenn Sie sich waschen und rasieren, haben Sie in drei Wochen einen Job".
Einige der Umstehenden begannen zu grummeln. "Becks Reaktion stieß auf", erzählt Manfred Gerber, der den Zwischenfall als Reporter des "Wiesbadener Tagblatts" verfolgte und als erster darüber berichtete. "Zwei, drei Leute sagten: Das kann er doch net machen." Beck entgegnete: "S' Lebbe iss doch, wie's iss" - "Das Leben ist doch, wie es ist."
Bei dem Arbeitslosen handelt es sich um den 37-jährigen Henrico F.. Auf einem aktuellen Foto der Nachrichtenagentur ddp trägt er einen Vollbart, zwei Piercings in der Nase und lange dunkle Haare, die zur Hälfte blond gefärbt sind. Er habe "leicht gammelig" ausgesehen, sagt Gerber.
"Ich wasche und rasiere mich und komme dann vorbei"
Nach Becks Entgegnung war F. zunächst still. Der SPD-Chef fuhr mit dem Händeschütteln fort. Hundert Meter weiter, an der Marktkirche, tauchte F. wieder auf und versprach: "Ich wasche und rasiere mich und komme dann bei Ihnen in der Staatskanzlei vorbei." Beck antwortete: "Okay, machen Sie das."
Heute lief der Dialog vom Weihnachtsmarkt über die Nachrichtenagenturen, und die Debatte begann. Ein SPD-Chef, der einen Arbeitslosen beleidigt - was hatte Beck da bloß geritten? Der Spruch mit dem Waschen und Rasieren fällt in die Kategorie: Aussagen, die man als Politiker hinterher bereut. Schließlich gilt es als Grundregel der Politik, in der Öffentlichkeit nie ausfällig zu werden. Oder war es gar Kalkül? Immerhin war Beck mit einem Tross von einem halben Dutzend Fotografen und ebenso vielen Reportern unterwegs, darunter "FAZ" und Deutschlandfunk. Er wusste also, dass der Vorfall nicht unbemerkt bleiben würde.
Politikerausfälle: Gestreckte Mittelfinger und Sektduschen
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Doch muss der Rat, dass es reiche, sein Äußeres zu verändern, um einen Job zu bekommen, auf manche wie blanker Hohn wirken. Die SPD stellt sich denn auch schon auf hässliche Boulevard-Schlagzeilen ein. Im Bemühen, ein PR-Desaster zu verhindern, versucht man es im Willy-Brandt-Haus jetzt mit der Vorwärtsverteidigung. "Wenn der Betroffene sich meldet, dann wird Kurt Beck ihm helfen, einen Job zu finden", sagt Parteisprecher Lars Kühn.
Die ersten entrüsteten Reaktionen ließen nicht lange auf sich warten: Becks Äußerung sei "instinktlos", sagte der CDU-Bundestagsabgeordnete Uwe Schummer. FDP-Generalsekretär Dirk Niebel sagte der Berliner Boulevardzeitung "B.Z.", dass die Arbeitslosigkeit nicht "allein durch Körperpflege" zu bekämpfen sei.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,454389,00.h…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.158.842 von susi_rules81 am 13.12.06 19:45:47hi zusammen
warum soll man auch für 5 euro stundenlohn arbeiten gehen*lol* das erledigt der pole*lol* kann er doch besser in polen leben*sfg* und wir können ausschlafen*g*
lg
Astralblue
warum soll man auch für 5 euro stundenlohn arbeiten gehen*lol* das erledigt der pole*lol* kann er doch besser in polen leben*sfg* und wir können ausschlafen*g*
lg
Astralblue
Im Falle einer Beck´schen Arbeitlosigkeit hat er es leicht.
Er gäbe immer noch ne gute Werbefigur ab.
Er gäbe immer noch ne gute Werbefigur ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.158.933 von Astralblue am 13.12.06 19:49:42Richtig -
keiner soll so dumm sein und sich billig versklaven lassen.
keiner soll so dumm sein und sich billig versklaven lassen.
Rasiert wurden ja die Wähler, wenn auch von der SPD selbst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.158.842 von susi_rules81 am 13.12.06 19:45:47
So ein Subjekt würde ich auch niemals einstellen. Und der glaubt tatsächlich, dass er mit einem solchen Aussehen einen Job bekommt...
So ein Subjekt würde ich auch niemals einstellen. Und der glaubt tatsächlich, dass er mit einem solchen Aussehen einen Job bekommt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.159.394 von Fuller81 am 13.12.06 20:08:21Er scheint mir zum arbeiten auch nicht geboren.
dDer Nasenbär ist bestimmt zu Höherem geboren.
dDer Nasenbär ist bestimmt zu Höherem geboren.
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.160.149 von Verkaufrausch am 13.12.06 20:42:16der dubiose kurt von fragwürdiger herkunft, soll erstmal eine diät machen, bevor er intelligentere menschen mit individualität zu konfirmieren versucht
!
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Ich denke, das ist DENEN egal. Die gehen davon aus in 100 Jahren die Mehrheit der Bevölkerung zu sein. Und das wird konnen........
P.S.: Egal was in 100 Jahren is, wir werden es nicht erleben
Weihnachtsfeier
1. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, daß unsere
Firmen-Weihnachtsfeier am 20.12. im Argentina-Steakhouse stattfinden wird.
Es wird eine nette Dekoration geben und eine kleine Musikband wird
heimelige Weihnachtslieder spielen. Entspannen Sie sich und genießen Sie
den Abend... Freuen Sie sich auf unseren Geschäftsführer, der als
Weihnachtsmann verkleidet die Christbaumbeleuchtung einschalten wird! Sie
können sich untereinander gern Geschenke machen, wobei kein Geschenk einen
Wert von 20 EUR übersteigen sollte.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Adventszeit.
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalabteilung
2. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Auf gar keinen Fall sollte die gestrige Mitteilung unsere Türkischen
Kollegen isolieren. Es ist uns bewußt, daß Ihre Feiertage mit den unsrigen
nicht ganz konform gehen: Wir werden unser Zusammentreffen daher ab sofort
"Jahresendfeier" nennen. Es wird weder einen Weihnachtsbaum oder
Weihnachtslieder geben.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine schöne Zeit.
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalabteilung
3. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Ich nehme Bezug auf einen diskreten Hinweis eines Mitglieds der Anonymen
Alkoholiker, welcher einen "trockenen" Tisch einfordert. Ich freue mich,
diesem Wunsch entsprechen zu können, weise jedoch darauf hin, daß dann die
Anonymität nicht mehr gewährleistet sein wird...Ferner teile ich Ihnen mit,
daß der Austausch von Geschenken durch die Intervention des Betriebsrats
nicht gestattet sein wird: 20 EUR sei zuviel Geld.
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalforschung
7. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Es ist mir gelungen, für alle Mitglieder der "Weight-Watchers" einen Tisch
weit entfernt vom Buffet und für alle Schwangeren einen Tisch ganz nah an
den Toiletten reservieren zu können. Schwule dürfen miteinander sitzen.
Lesben müssen nicht mit Schwulen sitzen, sondern haben einen Tisch für sich
alleine. Na klar, die Schwulen erhalten ein Blumenarrangement für ihren
Tisch.
Endlich zufrieden?
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Klappsmühle
9. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Selbstverständlich werden wir die Nichtraucher vor den Rauchern schützen
und einen schweren Vorhang benutzen, der den Festraum trennen kann, bzw.
die Raucher vor dem Restaurant in einem Zelt platzieren.
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalvergewaltigung
10. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Vegetarier! Auf Euch habe ich gewartet! Es ist mir scheißegal, ob´s Euch
nun paßt oder nicht: Wir gehen ins Steakhaus!!! Ihr könnt ja, wenn Ihr
wollt, bis auf den Mond fliegen, um am 20.12. möglichst weit entfernt vom
"Todesgrill", wie Ihr es nennt, sitzen zu können. Labt Euch an der Salatbar
und freßt rohe Tomaten! Übrigens: Tomaten haben auch Gefühle, sie schreien
wenn man sie aufschneidet, ich habe sie schon schreien hören, ätsch
ätschätsch!
Ich wünsch Euch allen beschissene Weihnachten, besauft Euch und krepiert
!!!!!
Die Schlampe aus der dritten Etage.
14. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Ich kann sicher sagen, daß ich im Namen von uns allen spreche, was die
baldigen Genehsungswünsche für Frau Bartsch-Levin angeht. Bitte
unterstützen Sie mich und schicken Sie reichlich Karten mit Wünschen zur
guten Besserung ins Sanatorium. Die Direktion hat inzwischen die Absage
unserer Feier am 20.12. beschlossen. Wir geben Ihnen an diesem Nachmittag
bezahlte Freizeit.
Josef Benninger
Interimsleiter Personalabteilung
P.S.: Egal was in 100 Jahren is, wir werden es nicht erleben
Weihnachtsfeier
1. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, daß unsere
Firmen-Weihnachtsfeier am 20.12. im Argentina-Steakhouse stattfinden wird.
Es wird eine nette Dekoration geben und eine kleine Musikband wird
heimelige Weihnachtslieder spielen. Entspannen Sie sich und genießen Sie
den Abend... Freuen Sie sich auf unseren Geschäftsführer, der als
Weihnachtsmann verkleidet die Christbaumbeleuchtung einschalten wird! Sie
können sich untereinander gern Geschenke machen, wobei kein Geschenk einen
Wert von 20 EUR übersteigen sollte.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Adventszeit.
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalabteilung
2. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Auf gar keinen Fall sollte die gestrige Mitteilung unsere Türkischen
Kollegen isolieren. Es ist uns bewußt, daß Ihre Feiertage mit den unsrigen
nicht ganz konform gehen: Wir werden unser Zusammentreffen daher ab sofort
"Jahresendfeier" nennen. Es wird weder einen Weihnachtsbaum oder
Weihnachtslieder geben.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine schöne Zeit.
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalabteilung
3. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Ich nehme Bezug auf einen diskreten Hinweis eines Mitglieds der Anonymen
Alkoholiker, welcher einen "trockenen" Tisch einfordert. Ich freue mich,
diesem Wunsch entsprechen zu können, weise jedoch darauf hin, daß dann die
Anonymität nicht mehr gewährleistet sein wird...Ferner teile ich Ihnen mit,
daß der Austausch von Geschenken durch die Intervention des Betriebsrats
nicht gestattet sein wird: 20 EUR sei zuviel Geld.
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalforschung
7. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Es ist mir gelungen, für alle Mitglieder der "Weight-Watchers" einen Tisch
weit entfernt vom Buffet und für alle Schwangeren einen Tisch ganz nah an
den Toiletten reservieren zu können. Schwule dürfen miteinander sitzen.
Lesben müssen nicht mit Schwulen sitzen, sondern haben einen Tisch für sich
alleine. Na klar, die Schwulen erhalten ein Blumenarrangement für ihren
Tisch.
Endlich zufrieden?
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Klappsmühle
9. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Selbstverständlich werden wir die Nichtraucher vor den Rauchern schützen
und einen schweren Vorhang benutzen, der den Festraum trennen kann, bzw.
die Raucher vor dem Restaurant in einem Zelt platzieren.
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalvergewaltigung
10. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Vegetarier! Auf Euch habe ich gewartet! Es ist mir scheißegal, ob´s Euch
nun paßt oder nicht: Wir gehen ins Steakhaus!!! Ihr könnt ja, wenn Ihr
wollt, bis auf den Mond fliegen, um am 20.12. möglichst weit entfernt vom
"Todesgrill", wie Ihr es nennt, sitzen zu können. Labt Euch an der Salatbar
und freßt rohe Tomaten! Übrigens: Tomaten haben auch Gefühle, sie schreien
wenn man sie aufschneidet, ich habe sie schon schreien hören, ätsch
ätschätsch!
Ich wünsch Euch allen beschissene Weihnachten, besauft Euch und krepiert
!!!!!
Die Schlampe aus der dritten Etage.
14. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Ich kann sicher sagen, daß ich im Namen von uns allen spreche, was die
baldigen Genehsungswünsche für Frau Bartsch-Levin angeht. Bitte
unterstützen Sie mich und schicken Sie reichlich Karten mit Wünschen zur
guten Besserung ins Sanatorium. Die Direktion hat inzwischen die Absage
unserer Feier am 20.12. beschlossen. Wir geben Ihnen an diesem Nachmittag
bezahlte Freizeit.
Josef Benninger
Interimsleiter Personalabteilung
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.158.842 von susi_rules81 am 13.12.06 19:45:47Bin bestimmt kein Becks Freund!
Aber wo er recht hat, muss man ihm recht geben!!
Und die ganze Heuchler von der anderen Parteien sollen aufhören so ekelhaft zu heuchlen!!
Noch nicht mal als Strassenkehrer würde der "Typ" einen Job bekommen!!
Aber jammern, das können sie alle!!
Aber wo er recht hat, muss man ihm recht geben!!
Und die ganze Heuchler von der anderen Parteien sollen aufhören so ekelhaft zu heuchlen!!
Noch nicht mal als Strassenkehrer würde der "Typ" einen Job bekommen!!
Aber jammern, das können sie alle!!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.160.373 von shagerage am 13.12.06 20:52:54Was bitte meinst Du mit fragwürdiger Herkunft?
!
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Der Bussi-Beck steht halt in der Traditionsline der "Pälzer Deppen" (Vorgänger: Scharping).
Ich wäre auch sauer, wenn ich mit 60 Jahren einen Riesensack Verantwortung tragen müßte und dafür nur ein Jahreseinkommen von ca. 150.000 EUR hätte. (Die Chefs der dt. Konzerne verdienen das in 1-2 Wochen.)
Folglich ist doch nur logisch, das er nach unten tritt - das Dummerchen!
P.S.: Außerdem ist er auch unrasiert. Er nennt es wahrscheinlich blos Bart.
Ich wäre auch sauer, wenn ich mit 60 Jahren einen Riesensack Verantwortung tragen müßte und dafür nur ein Jahreseinkommen von ca. 150.000 EUR hätte. (Die Chefs der dt. Konzerne verdienen das in 1-2 Wochen.)
Folglich ist doch nur logisch, das er nach unten tritt - das Dummerchen!
P.S.: Außerdem ist er auch unrasiert. Er nennt es wahrscheinlich blos Bart.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.163.709 von A_Sosa am 13.12.06 23:34:59Meine Meinung:
Was Kurt Beck gesagt hat, kommt bei den Leuten gut an, wenn sie das Foto des Arbeitslosen sehen.
Wenn FDP und CDU jetzt Betroffenheit heucheln, sind sie nicht besser, als die Grünen, die auch jedes Wort so lange umdrehen, bis es zum Betroffenheitsheucheln taugt.
Nächste Umfrage: SPD + 2 Prozent; CDU - 1 ; FDP - 1.
Die Leute sind nicht blöd, sie wollen, dass jemand die Wahrheit ausspricht - ob es politisch korrekt ist, oder nicht.
mfg
thefarmer
Was Kurt Beck gesagt hat, kommt bei den Leuten gut an, wenn sie das Foto des Arbeitslosen sehen.
Wenn FDP und CDU jetzt Betroffenheit heucheln, sind sie nicht besser, als die Grünen, die auch jedes Wort so lange umdrehen, bis es zum Betroffenheitsheucheln taugt.
Nächste Umfrage: SPD + 2 Prozent; CDU - 1 ; FDP - 1.
Die Leute sind nicht blöd, sie wollen, dass jemand die Wahrheit ausspricht - ob es politisch korrekt ist, oder nicht.
mfg
thefarmer
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.164.759 von ShanghaiSchwengel am 14.12.06 01:34:37Schlimm, wenn man Menschen nach dem Aussehen bewertet. Pfui Titanic.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.165.069 von ShanghaiSchwengel am 14.12.06 02:21:29Was soll denn das jetzt?
Diese ungewaschene Hippiebande mit ihren sicherlich verlausten Bärten die noch nie einen Rasierer gesehen haben - das ist ein Foto der Insassen von San Quentin, oder??
Diese ungewaschene Hippiebande mit ihren sicherlich verlausten Bärten die noch nie einen Rasierer gesehen haben - das ist ein Foto der Insassen von San Quentin, oder??
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.165.517 von Gnadenloser am 14.12.06 03:37:32Ich wette um einen Cent das die auch noch alle faul und arbeitslos und Kommunisten sind!!
der unten links mit blauen hemd auf den microsoft bild bin ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.165.557 von arbeitpferd am 14.12.06 03:43:58Der hat bloß ein Riesenglück gehabt, daß es da bei ihm noch nichts zu rasieren gab.
Unerhört, diesem schmächtigen Jungen die ganze Arbeit aufzubürden.
Kinderarbeit sollte härter bestraft werden.
Unerhört, diesem schmächtigen Jungen die ganze Arbeit aufzubürden.
Kinderarbeit sollte härter bestraft werden.
erstaunlich aber auch, dass von diesem arbeitslosen sein bisheriger werdegang nicht beschrieben wurde.
immerhin wurde er doch von der presse befragt.
interessant wäre, ob und was er mal gearbeitet hat. wie lange es war.
hierbei denke ich, dass beck recht hatte!
immerhin wurde er doch von der presse befragt.
interessant wäre, ob und was er mal gearbeitet hat. wie lange es war.
hierbei denke ich, dass beck recht hatte!
Man sollte einen Bürger nicht nach dem Aussehen vorverurteilen.......
FR.Merkel ist auch wampert u.sie ist unsere Kanzlerin.....
FR.Merkel ist auch wampert u.sie ist unsere Kanzlerin.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.168.759 von Charly77 am 14.12.06 09:36:41Ich will jetzt auch bestimmt keinen vorverurteilen.....
Aber Fr. Merkel ist im Vergleich zu Dir garantiert rank und schlank....
Aber Fr. Merkel ist im Vergleich zu Dir garantiert rank und schlank....
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.169.046 von CaptainFutures am 14.12.06 09:48:53@cäptn,
da liegst du falsch....
Angie eifert doch dem Bimbes nach......
da liegst du falsch....
Angie eifert doch dem Bimbes nach......
Wer so rumläuft wie der Typ den Beck kritisierte, der muss sich nicht wundern, wenn ein potentieller Arbeitgeber kein Vertrauen in ihn setzen will. Es mag spiessbürgerlich sein, das sind aber eben Fakten.
guter Haarschnitt, Bart pflegen oder ab damit, Ringe aus allen Organen raus, @rsch wischen, lange, sehr lange duschen mit ordentlich Duschgel , Seife o.ä, frische Wäsche und saubere, ordentliche Kleidung (eine Krawatte von der Konfirmation vielleicht noch im Schrank ?)schwups hat der Kerl einen Job, sofern er das will. Wenn nicht hier, dann in Dänemark oder Australien.
Arbeit kann so einfach sein. Fast wie Börse.
Mfg
guter Haarschnitt, Bart pflegen oder ab damit, Ringe aus allen Organen raus, @rsch wischen, lange, sehr lange duschen mit ordentlich Duschgel , Seife o.ä, frische Wäsche und saubere, ordentliche Kleidung (eine Krawatte von der Konfirmation vielleicht noch im Schrank ?)schwups hat der Kerl einen Job, sofern er das will. Wenn nicht hier, dann in Dänemark oder Australien.
Arbeit kann so einfach sein. Fast wie Börse.
Mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.169.209 von Michelraketen am 14.12.06 09:55:45Am Besten wäre es,sich Nackt bei der Jobsuche zu bewerben......
Aprobo Nackt.......
Herr Beck nackt
der Arbeitslose nackt.......
Also ich als Arbeitgeber würde den Arbeitslosen einstellen......
denn Herr Beck ist viel zu fett,die Fetten werden beim Arbeiten sehr schnell müde,während der langhaarige Arbeitslose mir drahtiger u.ausdauernder erscheint.......
So einfach kann Auswahl sein.......
Aprobo Nackt.......
Herr Beck nackt
der Arbeitslose nackt.......
Also ich als Arbeitgeber würde den Arbeitslosen einstellen......
denn Herr Beck ist viel zu fett,die Fetten werden beim Arbeiten sehr schnell müde,während der langhaarige Arbeitslose mir drahtiger u.ausdauernder erscheint.......
So einfach kann Auswahl sein.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.163.722 von Ulrich01 am 13.12.06 23:35:42Pfälzer Depp ist eine Beleidigung.
Beck ist Pfälzer, aber kein Depp.
Scharping dagegen ist kein Pfälzer.
Beck ist Pfälzer, aber kein Depp.
Scharping dagegen ist kein Pfälzer.
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mal sehen wie die sache weitergeht !
der henrico hat dem beck ja gesagt er würde sich jetzt rasieren und waschen und dafür erwarte er vom beck einen anständigen job.
ich denke der henrico wird für beck das was holzmann für schröder war.
die ganz große frage ist doch :
muß ein arbeitsloser sich so stylen, das er für JEDEN job in frage kommt ?
der henrico hätte mit dem aussehen sicher kaum probleme auf dem bau, in einer lagerhalle oder auf dem spargelfeld anstellung zu finden.
in einer bank, in einem guten restaurant, oder auch bei aldi hätte er kaum chancen eingestellt zu werden.
(bank scheint auf dem ersten blick ungewöhnlich, aber ich denke nicht das henrico in die kategorie dumm wie stroh fällt)
kann ein arbeitsloser - mit entsprechenden qualifikationen - dazu verpflichtet werden sein äußeres so zu verändern, das er eben auch äußerlich für JEDEN angebotenen job tauglich ist ?
so zum beispiel kann man auf dem bau, in einer bank, restaurant oder frisörsalon arbeiten :
ähm sorry ich meinte so :
die GANZ große farge der zukunft müssen arbeitslose zwangsgewaschen und zwangsfrisiert werden bevor sie sich um einen arbeitsplatz bewerben dürfen ??
der henrico hat dem beck ja gesagt er würde sich jetzt rasieren und waschen und dafür erwarte er vom beck einen anständigen job.
ich denke der henrico wird für beck das was holzmann für schröder war.
die ganz große frage ist doch :
muß ein arbeitsloser sich so stylen, das er für JEDEN job in frage kommt ?
der henrico hätte mit dem aussehen sicher kaum probleme auf dem bau, in einer lagerhalle oder auf dem spargelfeld anstellung zu finden.
in einer bank, in einem guten restaurant, oder auch bei aldi hätte er kaum chancen eingestellt zu werden.
(bank scheint auf dem ersten blick ungewöhnlich, aber ich denke nicht das henrico in die kategorie dumm wie stroh fällt)
kann ein arbeitsloser - mit entsprechenden qualifikationen - dazu verpflichtet werden sein äußeres so zu verändern, das er eben auch äußerlich für JEDEN angebotenen job tauglich ist ?
so zum beispiel kann man auf dem bau, in einer bank, restaurant oder frisörsalon arbeiten :
ähm sorry ich meinte so :
die GANZ große farge der zukunft müssen arbeitslose zwangsgewaschen und zwangsfrisiert werden bevor sie sich um einen arbeitsplatz bewerben dürfen ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.168.759 von Charly77 am 14.12.06 09:36:41Siehst Du Charly, Du bist doch Claptoni, an der Sprache wird man sie erkennen, "wampert" ist m.W. bajuwarisch und Claptoni ist Bayer. Ein Nichtbayer würde niemals dieses schöne Wort benutzen.
!
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Okay, nach einigen Espresso und vor allem Maloxan folgendes:
Beck liegt absolut richtig. Bleibt Beck dabei, hat er eine Stimme sicher. Wird auch endlich Zeit, daß sich die SPD wieder auf ihre Wurzeln besinnt.
Beck liegt absolut richtig. Bleibt Beck dabei, hat er eine Stimme sicher. Wird auch endlich Zeit, daß sich die SPD wieder auf ihre Wurzeln besinnt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.162.195 von Frenchmen am 13.12.06 22:14:25Eh Alder,
isch stell den voll konkret ein.
Brauch ich voll krasse Arbeiter für mein Geisterbahn. Wöisst du...
isch stell den voll konkret ein.
Brauch ich voll krasse Arbeiter für mein Geisterbahn. Wöisst du...
Beck hat recht. Und wie derMann recht hat. Endlich mal jemand bei der SPD, der nicht länger in irgendwelchen Traumwelten lebt, sondern die Wahrheit erkennt und Mumm genug hat, sie auch auszusprechen.
Ihm pflichten auch die Mehrheit der Menschen bei:
46.9 % Beck hat Recht
2.0 % Beck hat Unrecht
17.4 % Der SPD-Chef hätte sich diplomatischer ausdrücken sollen
33.7 % Diese Äußerung zeigt nur die Arroganz der Politiker
Klare Sache, Ihr faulen Säcke!!!!!
Ihm pflichten auch die Mehrheit der Menschen bei:
46.9 % Beck hat Recht
2.0 % Beck hat Unrecht
17.4 % Der SPD-Chef hätte sich diplomatischer ausdrücken sollen
33.7 % Diese Äußerung zeigt nur die Arroganz der Politiker
Klare Sache, Ihr faulen Säcke!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.172.066 von Sexus am 14.12.06 12:05:53Umso besser, daß Beck Chef der SPD ist.
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"Rasier dich, du fauler Sack!!!!"
Die SPD war schon immer sehr glaubwürdig
Die SPD war schon immer sehr glaubwürdig
Er war beim Frisör !!!!!!
Noch ein wenig Kosmetik und ein paar Tempos zum Pickelausdrücken , dann klappt`s auch mit dem Job !!!
HFFI
Noch ein wenig Kosmetik und ein paar Tempos zum Pickelausdrücken , dann klappt`s auch mit dem Job !!!
HFFI
So sind die Sozen (Genossen der Bosse)
Auch noch auf die "kleinen" eintreten und sich sozial nennen.
Pfui Deibel ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.172.455 von Sexus am 14.12.06 12:24:24Also jemandem, der fuer den langen, schwierigen Weg vom Hauptschul-zum Realschulabschluss lediglich 3 Jahre gebraucht hat, bekaeme bei mir keinen Job.
Wenn er dann auch noch in seiner "beruflichen" Laufbahn nichts Anderes gemacht hat als in Personalraeten Maulaffen feilzuhalten, wuerde ich ihn mit allen Mitteln vom Firmengelaende fernhalten wollen.
Und wenn mir einer am Ende das Bild von ihm zeigt, faellt mir nur noch ein, dass das ein SPD-Spitzenpolitiker sein muss!
Wenn er dann auch noch in seiner "beruflichen" Laufbahn nichts Anderes gemacht hat als in Personalraeten Maulaffen feilzuhalten, wuerde ich ihn mit allen Mitteln vom Firmengelaende fernhalten wollen.
Und wenn mir einer am Ende das Bild von ihm zeigt, faellt mir nur noch ein, dass das ein SPD-Spitzenpolitiker sein muss!
der speck sollte abbecken
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.188.818 von hoffihoff am 14.12.06 23:26:14
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.189.065 von PresAbeL am 14.12.06 23:52:03Ja mei, unser Quoten-Ami ist wieder frei!
Und was meint Wiglaf ?
Wenn unrasierte vom rasieren reden ....
Kennt irgendjemand Kurt Beck? Kommissar Beck? Nein, der heißt anders, nicht Kurt - Kurt war Wallander. Aber Kurt Beck? War da nicht was? Genau: Der mangelhaft rasierte Herr, der im Juli auf dem Titelbild der Titanic zu sehen war - das war Kurt Beck. "Problembär außer Rand und Band! Knallt die Bestie ab!", hatten die Kollegen getitelt, und Kurt Beck strengte ganz im Ernst eine Klage an.
Um "Aufruf zum Mord" handele es sich, behauptete wahnhaft der Gesichtspelzträger Beck. Dabei war "Problembär" nach der wochenlangen Jagd auf den Braunbären "Bruno" überhaupt kein Schimpfwort, sondern löste im Gegenteil viel Empathie aus - weit mehr jedenfalls als die Worte "Kurt Beck". Der "Problembär"-Vergleich war das Netteste, das dem charismafreien Beck widerfahren konnte. Aufgrund einer auch Realitätsverlust genannten déformation professionelle war ihm das nicht klar.
Wer ist diese ungeschlachte Provinznase? Die wenigen, die je von ihm hörten, behaupten, Beck sei Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz. Das würde zumindest den Presswurstdialekt erklären, mit dem dieser ondulierte Schrecken der Menschheit lästig fällt. Auch Vorsitzender der SPD soll Beck sein. Das klingt ebenfalls glaubhaft, ist doch die Geschichte der Sozialdemokratie geprägt von Verrat, Betrug, Eiertanz und entsprechendem Personal. Halbwahrheitenhausierer, die sich denen, die tatsächlich über Macht und Gesetz verfügen, andienen und für alles zur Verfügung stellen, heißen in Deutschland traditionell Sozialdemokraten. Der Anführer dieser Leute heißt derzeit: Kurt Beck.
Am 12. Dezember hat Beck einem Arbeitslosen eine öffentliche Belehrung angedeihen lassen. Wie das Wiesbadener Tagblatt berichtet, rief Beck bei einem lokalen Wahlkampftermin einem Arbeitslosen zu: "Wenn Sie sich waschen und rasieren, finden Sie auch einen Job." Der Mann hatte zuvor lautstark auf seine Situation aufmerksam gemacht. Den dabeistehenden Genossen erklärte Beck seine Reaktion mit den Worten: "S'Lebbe iss doch, wie's iss." Kurt Beck ist ein Philosoph, er hat das Opus Magnum intus: "Life Is Life".
Es ist so richtig wie selbstverständlich, dass man sich wäscht und pflegt - warum aber gilt diese Grundregel nicht für Kurt Beck? Wie ist die höchst unansehnliche, trampelige Pfälzer Gesichtsmatratze an gleich mehrere Arbeitsplätze gekommen? Sind alle in Becks unmittelbarer Umgebung nicht nur taub, sondern auch blind und nasentot?
Wäre es nicht wünschenswert, dass Herbert Wehner selig sich noch einmal aufschwänge und Kurt Beck zukommen ließe, was er einst im Parlament einem CDU-Abgeordneten in dessen Rede zwischenrief: "Sie sehen ungewaschen aus. Sie haben sich heute noch nicht gewaschen." Der völlig überrumpelte CDU-Mann konnte nicht weitersprechen, Wehner erhielt einen Ordnungsruf, der CDUler setzte neu an, doch Wehner würgte ihn wirkungsvoll ab: "Und ich bleibe dabei: Sie sehen ungewaschen aus."
Die "Problembär"-Analogie der Titanic war wirklich viel zu freundlich für einen unrasierten Sozialdemokraten. Als Freund der Kreatur sehe ich es nicht gern, wenn ein reinlicher Bär dem Vergleich mit etwas wie Kurt Beck ausgesetzt wird.
15.12.2006 taz Die Wahrheit 105 Zeilen, WIGLAF DROSTE S. 20
Kolumne
Wenn unrasierte vom rasieren reden ....
Kennt irgendjemand Kurt Beck? Kommissar Beck? Nein, der heißt anders, nicht Kurt - Kurt war Wallander. Aber Kurt Beck? War da nicht was? Genau: Der mangelhaft rasierte Herr, der im Juli auf dem Titelbild der Titanic zu sehen war - das war Kurt Beck. "Problembär außer Rand und Band! Knallt die Bestie ab!", hatten die Kollegen getitelt, und Kurt Beck strengte ganz im Ernst eine Klage an.
Um "Aufruf zum Mord" handele es sich, behauptete wahnhaft der Gesichtspelzträger Beck. Dabei war "Problembär" nach der wochenlangen Jagd auf den Braunbären "Bruno" überhaupt kein Schimpfwort, sondern löste im Gegenteil viel Empathie aus - weit mehr jedenfalls als die Worte "Kurt Beck". Der "Problembär"-Vergleich war das Netteste, das dem charismafreien Beck widerfahren konnte. Aufgrund einer auch Realitätsverlust genannten déformation professionelle war ihm das nicht klar.
Wer ist diese ungeschlachte Provinznase? Die wenigen, die je von ihm hörten, behaupten, Beck sei Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz. Das würde zumindest den Presswurstdialekt erklären, mit dem dieser ondulierte Schrecken der Menschheit lästig fällt. Auch Vorsitzender der SPD soll Beck sein. Das klingt ebenfalls glaubhaft, ist doch die Geschichte der Sozialdemokratie geprägt von Verrat, Betrug, Eiertanz und entsprechendem Personal. Halbwahrheitenhausierer, die sich denen, die tatsächlich über Macht und Gesetz verfügen, andienen und für alles zur Verfügung stellen, heißen in Deutschland traditionell Sozialdemokraten. Der Anführer dieser Leute heißt derzeit: Kurt Beck.
Am 12. Dezember hat Beck einem Arbeitslosen eine öffentliche Belehrung angedeihen lassen. Wie das Wiesbadener Tagblatt berichtet, rief Beck bei einem lokalen Wahlkampftermin einem Arbeitslosen zu: "Wenn Sie sich waschen und rasieren, finden Sie auch einen Job." Der Mann hatte zuvor lautstark auf seine Situation aufmerksam gemacht. Den dabeistehenden Genossen erklärte Beck seine Reaktion mit den Worten: "S'Lebbe iss doch, wie's iss." Kurt Beck ist ein Philosoph, er hat das Opus Magnum intus: "Life Is Life".
Es ist so richtig wie selbstverständlich, dass man sich wäscht und pflegt - warum aber gilt diese Grundregel nicht für Kurt Beck? Wie ist die höchst unansehnliche, trampelige Pfälzer Gesichtsmatratze an gleich mehrere Arbeitsplätze gekommen? Sind alle in Becks unmittelbarer Umgebung nicht nur taub, sondern auch blind und nasentot?
Wäre es nicht wünschenswert, dass Herbert Wehner selig sich noch einmal aufschwänge und Kurt Beck zukommen ließe, was er einst im Parlament einem CDU-Abgeordneten in dessen Rede zwischenrief: "Sie sehen ungewaschen aus. Sie haben sich heute noch nicht gewaschen." Der völlig überrumpelte CDU-Mann konnte nicht weitersprechen, Wehner erhielt einen Ordnungsruf, der CDUler setzte neu an, doch Wehner würgte ihn wirkungsvoll ab: "Und ich bleibe dabei: Sie sehen ungewaschen aus."
Die "Problembär"-Analogie der Titanic war wirklich viel zu freundlich für einen unrasierten Sozialdemokraten. Als Freund der Kreatur sehe ich es nicht gern, wenn ein reinlicher Bär dem Vergleich mit etwas wie Kurt Beck ausgesetzt wird.
15.12.2006 taz Die Wahrheit 105 Zeilen, WIGLAF DROSTE S. 20
Kolumne
Sehr geil.
ARBEITSLOSER HENRICO F.
Rasiert und frisiert für Kurt Beck
Von Marco Plein , Wiesbaden
Kurt Beck wird beim Wort genommen: Am 2. Januar will der Arbeitslose Henrico F. vor der Mainzer Staatskanzlei stehen und vom SPD-Chef einen Job einfordern. Er ist in der Linkspartei, hat sich inzwischen rasiert und war beim Frisör - Besuch bei einem Frustrierten, der "aus dem Scheißalltag" raus möchte.
Wiesbaden - Kapuzenpullover, Tarnhose und Turnschuhe. Dazu Vollbart, Nasenringe und blondierte Haare. Henrico F. machte äußerlich nicht den allerbesten Eindruck. Das fiel auch SPD-Chef Kurt Beck auf, der mit dem 37 Jahre alten Arbeitslosen am Dienstagabend auf dem Wiesbadener Weihnachtsmarkt verbal aneinander geriet - nachdem Henrico F. in einem zwanzigsekündigen Monolog den SPD-Vorsitzenden angepöbelt und sich ironisch für "Hartz IV" bedankt hatte.
Dem erfahrenen Marktplatz-Matadoren Kurt Beck platzte daraufhin der Kragen: Er sehe nicht so aus, als ob er in seinem Leben schon viel gearbeitet habe, blaffte er den Mann an und gab ihm noch einen guten Rat: "Wenn Sie sich waschen und rasieren, haben Sie in drei Wochen einen Job."
Heute präsentierte sich Henrico F. schon erkennbar verändert: Der Bart ist abrasiert, die Haare sind gekürzt. "Ich nehme jeden Job", sagte der Arbeitslose. Er sei zum Friseur gegangen, um dem SPD-Chef ein klares Zeichen zu geben: "Ich bin bereit, mich zu verändern." Er wolle nicht mehr gezwungen sein, "von Almosen vom Amt zu leben".
Henrico F. sitzt in einem Cafe in der Nähe des Wiesbadener Weihnachtsmarkts und erzählt. Ab und zu klingelt eins seiner vier Handys. "Alle mit Prepaid-Karte, keine laufenden Kosten", erläutert er. Henrico F. versteht die Konfrontation mit Beck als Chance. Er rechnet sich gute Chancen aus, bald wieder ins Berufsleben einzusteigen. "Kurt Beck hat mir versprochen, einen Job für mich zu finden", so interpretiert Henrico F. den sozialdemokratischen Spitzenpolitiker. "Schließlich hat er gesagt, in drei Wochen könne ich einen Job haben, wenn ich mich äußerlich in Schuss bringe."
Der Arbeitslose sieht den SPD-Vorsitzenden in der Pflicht. Am 2. Januar, sobald drei Wochen vergangen sind, will Henrico F. gemeinsam mit seinem engen Freund Jürgen G. in Mainz vor der Staatskanzlei stehen. "Ich komme gewaschen und frisch rasiert", verspricht er. "Und dann bin ich mal gespannt, was Kurt Beck für mich machen wird, ob er zu seinem Wort steht", sagt Henrico F. "Ich werde den Job einfordern."
Der in Gotha geborene Henrico F. ist seit knapp sechs Jahren arbeitslos, sagt er. In seinem letzten regulären Job habe er als Altenpfleger in Mainz gearbeitet, zuletzt als ein Ein-Euro-Jobber gegärtnert. "Aber nach einem Bandscheibenvorfall musste ich dort aufhören."
Seit etwa einem Jahr lebt Henrico F. nach eigenen Angaben von monatlich 345 Euro Arbeitslosengeld und wohnt in Wiesbaden in einer zwölf Quadratmeter großen Mietwohnung. "Für mich geht es nur darum, aus diesem Scheißalltag endlich herauszukommen", klagt Henrico F. "Ich bin es leid, morgens aufzuwachen und nicht zu wissen, was ich machen soll."
Den Eklat mit Beck hat der Arbeitslose geplant, gemeinsam mit seinem Freund Jürgen G. Die beiden wollten ein Signal setzen: "Es betrifft viele, die aus der ehemaligen DDR herübergekommen sind. Man weiß hier mit diesen Menschen einfach nichts anzufangen", sagt Jürgen G.
Die Schuld an der eigenen Misere suchen die beiden vor allem bei anderen: "Erst die Arbeitslosigkeit und das Nichtstun haben mich dazu gebracht, zu trinken", behauptet Henrico F., der bereits mehrere Therapien hinter sich hat. "Da kommt man von ganz alleine dazu, zu trinken", meint auch Jürgen G., "aber damit kann er auch ganz schnell wieder aufhören, sollte sich etwas an seiner Situation ändern."
Dass Henrico F. schon mehrmals aufgrund nicht bezahlter Rechnungen Haftstrafen absitzen musste, wie er erzählt, sieht er selbst nicht als Problem. Er fürchtet, dem SPD-Vorsitzenden nicht nachweisen zu können, dass er überhaupt jemals gearbeitet hat. Er will alle Dokumente verloren haben: "Ich besitze nicht mal mehr eine Geburtsurkunde. Also kann ich auch nichts nachweisen, was meine Vergangenheit betrifft."
Bevor er vor knapp zehn Jahren nach Wiesbaden kam, arbeitete Henrico F. nach eigenen Angaben in Gotha als Straßenbahnfahrer, davor machte er eine Ausbildung als Baufacharbeiter. "Damit kann man im Westen aber leider nichts anfangen", sagt der Arbeitslose.
Bleibt die Hoffnung, dass ihm Kurt Beck tatsächlich weiterhilft. "Ich sehe es als große Chance für mich. Dass ein Medienrummel um meine Person aufkommen würde, konnte ich nicht wissen. Aber ich habe ja auch nichts zu verlieren."
Wählen würde er seinen potentiellen Helfer aber nicht: Er sei maßlos enttäuscht über den rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten und SPD-Chef. Von den Sozialdemokraten hat sich Henrico F. indes schon früher abgewandt. "Irgendwann habe ich gemerkt, dass dieser Partei nichts mehr Soziales hat", meint er. "Dann bin ich in die Linkspartei eingetreten."
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,454563,00.h…
Was eine Witzfigur dieser Wichtigtuer...
Den würd ich als letztes einstellen. Da gibt es wesentlich sympathischere und qualifiziertere Arbeitslose als diese Luftpumpe.
Rasiert und frisiert für Kurt Beck
Von Marco Plein , Wiesbaden
Kurt Beck wird beim Wort genommen: Am 2. Januar will der Arbeitslose Henrico F. vor der Mainzer Staatskanzlei stehen und vom SPD-Chef einen Job einfordern. Er ist in der Linkspartei, hat sich inzwischen rasiert und war beim Frisör - Besuch bei einem Frustrierten, der "aus dem Scheißalltag" raus möchte.
Wiesbaden - Kapuzenpullover, Tarnhose und Turnschuhe. Dazu Vollbart, Nasenringe und blondierte Haare. Henrico F. machte äußerlich nicht den allerbesten Eindruck. Das fiel auch SPD-Chef Kurt Beck auf, der mit dem 37 Jahre alten Arbeitslosen am Dienstagabend auf dem Wiesbadener Weihnachtsmarkt verbal aneinander geriet - nachdem Henrico F. in einem zwanzigsekündigen Monolog den SPD-Vorsitzenden angepöbelt und sich ironisch für "Hartz IV" bedankt hatte.
Dem erfahrenen Marktplatz-Matadoren Kurt Beck platzte daraufhin der Kragen: Er sehe nicht so aus, als ob er in seinem Leben schon viel gearbeitet habe, blaffte er den Mann an und gab ihm noch einen guten Rat: "Wenn Sie sich waschen und rasieren, haben Sie in drei Wochen einen Job."
Heute präsentierte sich Henrico F. schon erkennbar verändert: Der Bart ist abrasiert, die Haare sind gekürzt. "Ich nehme jeden Job", sagte der Arbeitslose. Er sei zum Friseur gegangen, um dem SPD-Chef ein klares Zeichen zu geben: "Ich bin bereit, mich zu verändern." Er wolle nicht mehr gezwungen sein, "von Almosen vom Amt zu leben".
Henrico F. sitzt in einem Cafe in der Nähe des Wiesbadener Weihnachtsmarkts und erzählt. Ab und zu klingelt eins seiner vier Handys. "Alle mit Prepaid-Karte, keine laufenden Kosten", erläutert er. Henrico F. versteht die Konfrontation mit Beck als Chance. Er rechnet sich gute Chancen aus, bald wieder ins Berufsleben einzusteigen. "Kurt Beck hat mir versprochen, einen Job für mich zu finden", so interpretiert Henrico F. den sozialdemokratischen Spitzenpolitiker. "Schließlich hat er gesagt, in drei Wochen könne ich einen Job haben, wenn ich mich äußerlich in Schuss bringe."
Der Arbeitslose sieht den SPD-Vorsitzenden in der Pflicht. Am 2. Januar, sobald drei Wochen vergangen sind, will Henrico F. gemeinsam mit seinem engen Freund Jürgen G. in Mainz vor der Staatskanzlei stehen. "Ich komme gewaschen und frisch rasiert", verspricht er. "Und dann bin ich mal gespannt, was Kurt Beck für mich machen wird, ob er zu seinem Wort steht", sagt Henrico F. "Ich werde den Job einfordern."
Der in Gotha geborene Henrico F. ist seit knapp sechs Jahren arbeitslos, sagt er. In seinem letzten regulären Job habe er als Altenpfleger in Mainz gearbeitet, zuletzt als ein Ein-Euro-Jobber gegärtnert. "Aber nach einem Bandscheibenvorfall musste ich dort aufhören."
Seit etwa einem Jahr lebt Henrico F. nach eigenen Angaben von monatlich 345 Euro Arbeitslosengeld und wohnt in Wiesbaden in einer zwölf Quadratmeter großen Mietwohnung. "Für mich geht es nur darum, aus diesem Scheißalltag endlich herauszukommen", klagt Henrico F. "Ich bin es leid, morgens aufzuwachen und nicht zu wissen, was ich machen soll."
Den Eklat mit Beck hat der Arbeitslose geplant, gemeinsam mit seinem Freund Jürgen G. Die beiden wollten ein Signal setzen: "Es betrifft viele, die aus der ehemaligen DDR herübergekommen sind. Man weiß hier mit diesen Menschen einfach nichts anzufangen", sagt Jürgen G.
Die Schuld an der eigenen Misere suchen die beiden vor allem bei anderen: "Erst die Arbeitslosigkeit und das Nichtstun haben mich dazu gebracht, zu trinken", behauptet Henrico F., der bereits mehrere Therapien hinter sich hat. "Da kommt man von ganz alleine dazu, zu trinken", meint auch Jürgen G., "aber damit kann er auch ganz schnell wieder aufhören, sollte sich etwas an seiner Situation ändern."
Dass Henrico F. schon mehrmals aufgrund nicht bezahlter Rechnungen Haftstrafen absitzen musste, wie er erzählt, sieht er selbst nicht als Problem. Er fürchtet, dem SPD-Vorsitzenden nicht nachweisen zu können, dass er überhaupt jemals gearbeitet hat. Er will alle Dokumente verloren haben: "Ich besitze nicht mal mehr eine Geburtsurkunde. Also kann ich auch nichts nachweisen, was meine Vergangenheit betrifft."
Bevor er vor knapp zehn Jahren nach Wiesbaden kam, arbeitete Henrico F. nach eigenen Angaben in Gotha als Straßenbahnfahrer, davor machte er eine Ausbildung als Baufacharbeiter. "Damit kann man im Westen aber leider nichts anfangen", sagt der Arbeitslose.
Bleibt die Hoffnung, dass ihm Kurt Beck tatsächlich weiterhilft. "Ich sehe es als große Chance für mich. Dass ein Medienrummel um meine Person aufkommen würde, konnte ich nicht wissen. Aber ich habe ja auch nichts zu verlieren."
Wählen würde er seinen potentiellen Helfer aber nicht: Er sei maßlos enttäuscht über den rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten und SPD-Chef. Von den Sozialdemokraten hat sich Henrico F. indes schon früher abgewandt. "Irgendwann habe ich gemerkt, dass dieser Partei nichts mehr Soziales hat", meint er. "Dann bin ich in die Linkspartei eingetreten."
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,454563,00.h…
Was eine Witzfigur dieser Wichtigtuer...
Den würd ich als letztes einstellen. Da gibt es wesentlich sympathischere und qualifiziertere Arbeitslose als diese Luftpumpe.
Dem Mann würde ich nicht mal die Hand reichen, so gelb wie die Finger sind. :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.202.214 von HansderMeiser am 15.12.06 12:50:16Vater und Sohn?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.202.417 von Graf_Voelsing am 15.12.06 13:00:10ASI und Voll-ASI passt besser!
(war natürlich nur Satire )
(war natürlich nur Satire )
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.202.230 von Fuller81 am 15.12.06 12:51:09Vielleicht macht dieser Mann "mit vier Handys ohne laufende Kosten" und "arbeitsunfähig durch Bandscheibenvorfall" noch bei der Linkspartei Karriere. Die nehmen bekanntlich gerne ausgemusterte Wichtigtuer und Schaumschläger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.158.842 von susi_rules81 am 13.12.06 19:45:47
4 Handies; das passt zur Linkspartei. Die verkomplizieren immer alles völlig unnötig.
Aber irgendwie blickt's der Beck nicht so richtig, historisch gesehen.
#47
...besoffen von einer Hollywood-Schaukel gefallen und seitdem arbeitsunfähig...
---
Vielleicht sollte die Politik sich mal besser um ein bundesweites Verbot von Hollywood-Schaukeln kümmern als harmlose Videospieler zu kriminalisiere !
...besoffen von einer Hollywood-Schaukel gefallen und seitdem arbeitsunfähig...
---
Vielleicht sollte die Politik sich mal besser um ein bundesweites Verbot von Hollywood-Schaukeln kümmern als harmlose Videospieler zu kriminalisiere !
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.202.230 von Fuller81 am 15.12.06 12:51:09Was wollen denn solche Leute??
Können sie überhaupt FROH sein, dass sie ein bischen Geld vom Staat bekommen!!
Auch rasiert, würde ich den Kerl NIE einstellen!
Der Kerl wird nur Problemen machen! Nach 2 Tagen Arbeit erstmal krank feiern, etc..
Ich kriege eine Wut, wen ich sehe, wofür meine Steuer ausgegeben werden!!
Wenn es ein älterer Arbeitslose wäre, könnte ich noch verstehen!
Aber ein junger, fitter, der seit 6 Jahren keinen Job bekommt!!????
Es muss was geschehen in D !!
Der Sozialstaat muss radikal umgebaut werden! Die wirklich Bedürftigen sollen geholfen werden, keine Frage!
Aber NICHT solche!!
Können sie überhaupt FROH sein, dass sie ein bischen Geld vom Staat bekommen!!
Auch rasiert, würde ich den Kerl NIE einstellen!
Der Kerl wird nur Problemen machen! Nach 2 Tagen Arbeit erstmal krank feiern, etc..
Ich kriege eine Wut, wen ich sehe, wofür meine Steuer ausgegeben werden!!
Wenn es ein älterer Arbeitslose wäre, könnte ich noch verstehen!
Aber ein junger, fitter, der seit 6 Jahren keinen Job bekommt!!????
Es muss was geschehen in D !!
Der Sozialstaat muss radikal umgebaut werden! Die wirklich Bedürftigen sollen geholfen werden, keine Frage!
Aber NICHT solche!!
Der Beck wird schon einen Parteifreund finden, der Enrico einstellt. Nur ich fürchte, das Arbeitsverhälrnis wird nicht lange dauern. Aber in diesem Fall würde ich mich gern täuschen.
wilbi
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.208.552 von Wilbi am 15.12.06 17:08:45Naja, vielleicht stellt ihn die Tante ein und er wird Bundeskanzler oder Außenminister oder sowas. Fischers Karriere war ja nicht ganz unähnlich.
Ein Mensch ist nicht auf die Welt gekommen um sich wie ein Tier zu verhalten. Wäre es anders und Gottes Willen, lebten wir immer noch in der Zeit der Dinosaurier. Doch es scheint nicht allen klar zu sein und wenn es um das Leid der Anderen geht, dann fühlen sich Einige so richtig in ihrem Element. Aber warum auch nicht, so trennt man die die Spreu vom Weizen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.189.065 von PresAbeL am 14.12.06 23:52:03Dann müßte jemand wie Merkel ja aus Deutschland ausgewiesen werden. Schließlich hat sie noch nie in einer Firma gearbeitet. Wenn man von der FDJ mal absieht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.236.089 von ConnorMcLoud am 16.12.06 18:24:33"Schließlich hat sie noch nie in einer Firma gearbeitet."
Ist das schon mal überprüft worden?
Ist das schon mal überprüft worden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.236.089 von ConnorMcLoud am 16.12.06 18:24:33Connorchen,
die Zahl der "Firmen", das solltest Du nun aber wirklich wissen, war in der DDR ja nun etwas begrenzt.......
Frau Merkel hat aber elf Jahre wissenschaftlich gearbeitet, während andere prominente Ex-Politiker sich mit Backsteinen beschäftigten.
die Zahl der "Firmen", das solltest Du nun aber wirklich wissen, war in der DDR ja nun etwas begrenzt.......
Frau Merkel hat aber elf Jahre wissenschaftlich gearbeitet, während andere prominente Ex-Politiker sich mit Backsteinen beschäftigten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.236.783 von Graf_Voelsing am 16.12.06 18:55:52Frau Merkel hat aber elf Jahre wissenschaftlich gearbeitet
Beeindruckender Lebenslauf einer Elfenbeinturmbewohnerin
Beeindruckender Lebenslauf einer Elfenbeinturmbewohnerin
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.236.707 von Borealis am 16.12.06 18:50:49Dazu kann ich nichts sagen. In der DDR wurde die Stasi ja "Firma" genannt. Ob die FDJ-Funktionärin Merkel auch für die Stasi "gearbeitet" hat ist mir nicht bekannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.236.940 von ConnorMcLoud am 16.12.06 19:04:19Connor, um zum Thema zurück zu kommen, könntest Du vielleicht mal bitte ein Bild von Dir hier reinstellen?
Danke.
Danke.
Beck erhält Unterstützung für Hygiene-Ratschlag
Der Ratschlag an einen Arbeitslosen, sich mehr um sein Äußeres zu kümmern, hat SPD-Chef Kurt Beck massive Kritik eingetragen. Inzwischen jedoch melden sich auch diejenigen zu Wort, die sich auf die Seite des SPD-Chefs stellen.
Berlin - FDP-Vize Rainer Brüderle sagte der "Berliner Zeitung", dass eine gepflegte Erscheinung die Arbeitssuche sicher erleichtern könnte, gleichwohl aber keine Jobgarantie sei. "Man kann Menschen nicht nur nach dem Äußeren beurteilen - entscheidend ist der Gesamteindruck", betonte Brüderle.
BA-Vizechef Heinrich Alt sagte: "Es ist völlig selbstverständlich, dass Menschen, die nach einer neuen Arbeit suchen, auch auf vermeintliche Kleinigkeiten achten müssen". Er betonte: "Machen wir uns doch nichts vor: Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance." Zu diesem Eindruck gehöre auch ein angemessenes Äußeres. Das sei etwas, was man in jedem Bewerbungstraining lerne.
Spiegel.de
Der Ratschlag an einen Arbeitslosen, sich mehr um sein Äußeres zu kümmern, hat SPD-Chef Kurt Beck massive Kritik eingetragen. Inzwischen jedoch melden sich auch diejenigen zu Wort, die sich auf die Seite des SPD-Chefs stellen.
Berlin - FDP-Vize Rainer Brüderle sagte der "Berliner Zeitung", dass eine gepflegte Erscheinung die Arbeitssuche sicher erleichtern könnte, gleichwohl aber keine Jobgarantie sei. "Man kann Menschen nicht nur nach dem Äußeren beurteilen - entscheidend ist der Gesamteindruck", betonte Brüderle.
BA-Vizechef Heinrich Alt sagte: "Es ist völlig selbstverständlich, dass Menschen, die nach einer neuen Arbeit suchen, auch auf vermeintliche Kleinigkeiten achten müssen". Er betonte: "Machen wir uns doch nichts vor: Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance." Zu diesem Eindruck gehöre auch ein angemessenes Äußeres. Das sei etwas, was man in jedem Bewerbungstraining lerne.
Spiegel.de
Machen wir uns doch nichts vor ... so einen asozialen Penner mit einem APPD Sticker würde wohl kaum jemand einstellen. Ich jedenfalls nicht. Insofern hat Beck absolut Recht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.203.576 von Blue Max am 15.12.06 13:49:34
RASIERT UND FRISIERT
Henrico F. sagt Treffen mit Kurt Beck ab
Das geplante Treffen zwischen SPD-Chef Beck und dem Arbeitslosen Henrico F. in der kommenden Woche findet nicht statt. Er habe andere Verpflichtungen, ließ der frisch Frisierte mitteilen. Beck habe den Termin anberaumt ohne bei ihm Rückfrage zu halten.
Wiesbaden - Henrico F. sagte das Treffen kurzerhand ab. Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident hatte den 37-Jährigen für Dienstag in die Staatskanzlei in Mainz gebeten, um ihm Jobangebote zu unterbreiten. F. habe jedoch im Rahmen seiner ehrenamtlichen Tätigkeit terminliche Verpflichtungen und sei daher verhindert, sagte Brigitte Vallenthin von der Wiesbadener Hartz-IV-Plattform, die als Franks Sprecherin auftritt.
F. warf Beck eine herablassende Haltung vor. Der SPD-Chef hätte zu ihm Kontakt aufnehmen sollen, bevor der Termin öffentlich verkündet wurde. "Ich bin auch erstaunt über die abermals herablassende Umgangsform des Vorsitzenden der Partei der Benachteiligten", sagte er. Dass Beck die Presse informiert habe, bevor die Einladung bei Frank im Briefkasten gewesen sei, "ist der erneute Beweis dafür, dass sein Herz gar nicht für uns schlägt".
Ganz verstreichen lassen will F. die Chance auf einen neuen Job allerdings wohl doch nicht. Vallenthin sagte, sie wolle am Montag Kontakt mit der Staatskanzlei in Mainz aufnehmen, um einen neuen Termin zu vereinbaren.
Aus der Staatskanzlei hieß es am Abend, Beck halte sein Angebot aufrecht. Ein Sprecher sagte, sollte es nicht zu einem persönlichen Gespräch zwischen Beck und F. kommen, werde ein Mitarbeiter der Landesregierung dem Arbeitslosen die fünf Jobangebote von Unternehmen aus der Region überbringen. Gemeldet hätten sich unter anderem eine Baufirma und ein Malerbetrieb.
Der gelernte Baufacharbeiter, der nach eigenen Worten seit sechs Jahren arbeitslos ist, hatte Beck auf dem Weihnachtsmarkt in Wiesbaden wegen der Hartz-IV-Gesetze beschimpft. Daraufhin hatte der SPD-Chef ihn aufgefordert, sich zu waschen und zu rasieren, dann werde er auch Arbeit bekommen. Am Donnerstag ließ sich F. den Bart abnehmen und die Haare schneiden.
Inzwischen zeigt er sich mit dem Ergebnis des Friseurbesuchs unzufrieden. Der Berliner "Tagesspiegel" zitiert den 37-Jährigen so: "Es hieß, ich soll mir die Haare ein bisschen schneiden lassen. Ein bisschen! Nicht, dass ich da mit einem Poposcheitel rauskomme." Er habe das Unglück erst bemerkt, als es zu spät war, sagte Frank dem Blatt. Beim Schneiden habe er die Augen geschlossen gehalten: "Ich wollte das Elend nicht mit ansehen."
Henrico F. sagt Treffen mit Kurt Beck ab
Das geplante Treffen zwischen SPD-Chef Beck und dem Arbeitslosen Henrico F. in der kommenden Woche findet nicht statt. Er habe andere Verpflichtungen, ließ der frisch Frisierte mitteilen. Beck habe den Termin anberaumt ohne bei ihm Rückfrage zu halten.
Wiesbaden - Henrico F. sagte das Treffen kurzerhand ab. Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident hatte den 37-Jährigen für Dienstag in die Staatskanzlei in Mainz gebeten, um ihm Jobangebote zu unterbreiten. F. habe jedoch im Rahmen seiner ehrenamtlichen Tätigkeit terminliche Verpflichtungen und sei daher verhindert, sagte Brigitte Vallenthin von der Wiesbadener Hartz-IV-Plattform, die als Franks Sprecherin auftritt.
F. warf Beck eine herablassende Haltung vor. Der SPD-Chef hätte zu ihm Kontakt aufnehmen sollen, bevor der Termin öffentlich verkündet wurde. "Ich bin auch erstaunt über die abermals herablassende Umgangsform des Vorsitzenden der Partei der Benachteiligten", sagte er. Dass Beck die Presse informiert habe, bevor die Einladung bei Frank im Briefkasten gewesen sei, "ist der erneute Beweis dafür, dass sein Herz gar nicht für uns schlägt".
Ganz verstreichen lassen will F. die Chance auf einen neuen Job allerdings wohl doch nicht. Vallenthin sagte, sie wolle am Montag Kontakt mit der Staatskanzlei in Mainz aufnehmen, um einen neuen Termin zu vereinbaren.
Aus der Staatskanzlei hieß es am Abend, Beck halte sein Angebot aufrecht. Ein Sprecher sagte, sollte es nicht zu einem persönlichen Gespräch zwischen Beck und F. kommen, werde ein Mitarbeiter der Landesregierung dem Arbeitslosen die fünf Jobangebote von Unternehmen aus der Region überbringen. Gemeldet hätten sich unter anderem eine Baufirma und ein Malerbetrieb.
Der gelernte Baufacharbeiter, der nach eigenen Worten seit sechs Jahren arbeitslos ist, hatte Beck auf dem Weihnachtsmarkt in Wiesbaden wegen der Hartz-IV-Gesetze beschimpft. Daraufhin hatte der SPD-Chef ihn aufgefordert, sich zu waschen und zu rasieren, dann werde er auch Arbeit bekommen. Am Donnerstag ließ sich F. den Bart abnehmen und die Haare schneiden.
Inzwischen zeigt er sich mit dem Ergebnis des Friseurbesuchs unzufrieden. Der Berliner "Tagesspiegel" zitiert den 37-Jährigen so: "Es hieß, ich soll mir die Haare ein bisschen schneiden lassen. Ein bisschen! Nicht, dass ich da mit einem Poposcheitel rauskomme." Er habe das Unglück erst bemerkt, als es zu spät war, sagte Frank dem Blatt. Beim Schneiden habe er die Augen geschlossen gehalten: "Ich wollte das Elend nicht mit ansehen."
Hurra,
wir sind Deutschland....
Henrico F. sagt Treffen mit Kurt Beck ab
wir sind Deutschland....
Henrico F. sagt Treffen mit Kurt Beck ab
http://www.focus.de/politik/deutschland/sozialpolitik_nid_41…
Deutschlands prominentester Arbeitsscheuer Henrico Frank unzufrieden mit seinem "Poposcheitel"
"..Er habe sich lediglich die Spitzen schneiden lassen wollen, sagte der 37 Jahre alte „Hartz IV“-Empfänger der Zeitung. „Ein bisschen! Nicht dass ich da mit einem „Poposcheitel“ herauskomme.“ Er habe „das Unglück“ erst bemerkt, als es zu spät gewesen sei, fügte Frank hinzu. „Ich wollte das Elend nicht mit ansehen“ – daher habe er die Augen während des Schneidens geschlossen.
..."
Deutschlands prominentester Arbeitsscheuer Henrico Frank unzufrieden mit seinem "Poposcheitel"
"..Er habe sich lediglich die Spitzen schneiden lassen wollen, sagte der 37 Jahre alte „Hartz IV“-Empfänger der Zeitung. „Ein bisschen! Nicht dass ich da mit einem „Poposcheitel“ herauskomme.“ Er habe „das Unglück“ erst bemerkt, als es zu spät gewesen sei, fügte Frank hinzu. „Ich wollte das Elend nicht mit ansehen“ – daher habe er die Augen während des Schneidens geschlossen.
..."
Er habe andere Verpflichtungen, ließ der frisch Frisierte mitteilen
des Vorsitzenden der Partei der Benachteiligten
Schröder, Welteke, Eichel usw.
Schröder, Welteke, Eichel usw.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.263.359 von susi_rules81 am 18.12.06 01:18:27Wahrscheinlich hat der "Penner" Angst bekommen, dass er wirklich einen Job bekommt!!
Das ist ein Hohn gegenüber den wirklich Bedürftigen, die um jede Euro kämpfen müssen, währendessen bekommt ein absolut Unwilliger Leistung vom Staat, und es reicht ihm noch nicht mal!!
Gott! Ist der Staat krank!!
Das ist ein Hohn gegenüber den wirklich Bedürftigen, die um jede Euro kämpfen müssen, währendessen bekommt ein absolut Unwilliger Leistung vom Staat, und es reicht ihm noch nicht mal!!
Gott! Ist der Staat krank!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.270.969 von Frenchmen am 18.12.06 10:47:27Dein letzter Satz besagt es.
Wahrscheinlich hat der Typ jetzt Angebote bei Beckmann,Maischberger und Co.und kann wegen dieser "Verpflichtungen" Beck nicht treffen.
wilbi
Wahrscheinlich hat der Typ jetzt Angebote bei Beckmann,Maischberger und Co.und kann wegen dieser "Verpflichtungen" Beck nicht treffen.
wilbi
Arbeitsloser lässt Treffen mit Beck platzen
Erst ließ er sich auf Anraten des SPD-Chefs rasieren und frisieren. Dann hieß es, Beck werde dem Arbeitslosen persönlich mehrere Job-Angebote unterbreiten. Doch Henrico Frank hat für das Treffen keine Zeit. Von Beck fühlt er sich überfahren – und auch von seinem Friseur.
Berlin - Der von SPD-Chef Kurt Beck zum Waschen und Rasieren aufgeforderte Wiesbadener Arbeitslose Henrico Frank hat ein an diesem Dienstag geplantes Treffen mit dem Spitzenpolitiker abgesagt. Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident hatte den 37-Jährigen in die Staatskanzlei in Mainz gebeten, um ihm Jobangebote zu unterbreiten. Frank habe jedoch am Dienstag wegen einer ehrenamtlichen Tätigkeit langfristige Verpflichtungen und könne daher nicht kommen, sagte Brigitte Vallenthin von der Wiesbadener Hartz-IV-Plattform, die als Franks Sprecherin auftritt.
Das darf nicht wahr sein. Beck reisst sich den Hintern für diesen Lullatsch auf und der läßt ihn dann sitzen, weil er "ehrenamtliche Verpflichtungen" habe. Das beweist doch glasklar, wie sehr dieser Kerl an Arbeit interessiert ist. Imgrunde sollte man diesem PDS-Jünger jede Zuwendung aus Steuermitteln umgehend streichen.
Erst ließ er sich auf Anraten des SPD-Chefs rasieren und frisieren. Dann hieß es, Beck werde dem Arbeitslosen persönlich mehrere Job-Angebote unterbreiten. Doch Henrico Frank hat für das Treffen keine Zeit. Von Beck fühlt er sich überfahren – und auch von seinem Friseur.
Berlin - Der von SPD-Chef Kurt Beck zum Waschen und Rasieren aufgeforderte Wiesbadener Arbeitslose Henrico Frank hat ein an diesem Dienstag geplantes Treffen mit dem Spitzenpolitiker abgesagt. Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident hatte den 37-Jährigen in die Staatskanzlei in Mainz gebeten, um ihm Jobangebote zu unterbreiten. Frank habe jedoch am Dienstag wegen einer ehrenamtlichen Tätigkeit langfristige Verpflichtungen und könne daher nicht kommen, sagte Brigitte Vallenthin von der Wiesbadener Hartz-IV-Plattform, die als Franks Sprecherin auftritt.
Das darf nicht wahr sein. Beck reisst sich den Hintern für diesen Lullatsch auf und der läßt ihn dann sitzen, weil er "ehrenamtliche Verpflichtungen" habe. Das beweist doch glasklar, wie sehr dieser Kerl an Arbeit interessiert ist. Imgrunde sollte man diesem PDS-Jünger jede Zuwendung aus Steuermitteln umgehend streichen.
Dieser Button, der an der Lederjacke des Herrn Frank prangte, hätte vielleicht signalisieren können, daß er nicht allzu arbeitswillig sein kann. Die Wahlwerbung der "Anarchistischen Pogo-Partei Deutschlands" verkündet schließlich, das Arbeit nichts Erstrebenswertes sei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.273.096 von Sexus am 18.12.06 12:11:08Das darf nicht wahr sein. Beck reisst sich den Hintern für diesen Lullatsch auf und der läßt ihn dann sitzen, weil er "ehrenamtliche Verpflichtungen" habe. Das beweist doch glasklar, wie sehr dieser Kerl an Arbeit interessiert ist. Imgrunde sollte man diesem PDS-Jünger jede Zuwendung aus Steuermitteln umgehend streichen.
Aber sofort!!!
WANN werden denn die Politiker WACH????
WANN wird denn endlich gesiebt, wer Leistung wirklich braucht und wer nicht????
Aber sofort!!!
WANN werden denn die Politiker WACH????
WANN wird denn endlich gesiebt, wer Leistung wirklich braucht und wer nicht????
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.272.084 von Wilbi am 18.12.06 11:32:31Wahrscheinlich hat der Typ jetzt Angebote bei Beckmann,Maischberger und Co.und kann wegen dieser "Verpflichtungen" Beck nicht treffen.
JA! Wahrscheinlich!!
Ich sage ja, das ist alles krank!!
JA! Wahrscheinlich!!
Ich sage ja, das ist alles krank!!
Der Typ benimmt sich wirklich so dämlich, dass es kaum zu glauben
ist. Und bedient damit natürlich sämliche Klischees, die Politiker
über Jahre mühsam versucht haben, sie dem dämlichen Volk zu verkaufen.
Klischees, die von der eigenen Unfähigkeit ablenken und Opfer zu Tätern
machen sollen.
Von Schröders "kein Recht auf Faulheit" bis Clements (oder war das
seine Frau(?) "wer suchet, der findet".
Keine Statistik, die nicht phantasievollst gefälscht wäre, keine Lüge,
was Arbeitslosenzahlen und offene Stellen angeht, zu dreist, als dass
Politiker sich dieser Instrumente nicht sofort und schamlosestens be-
dienen würden.
Und dann dieser Typ! Mit diesem Button!!! Ein Geschenk Gottes für
jeden populistisch angehauchten (also alle) Politiker! Ich höre
sie schon schreien:"Seht Ihr! So sind sie, die Arbeitslosen! Null
Bock auf gar nichts! Abzocker! Faules Gesindel!"
Nee, nee, ich glaube ja (fast) jeden Scheiß. Aber das ist mir doch
ein wenig zu dick aufgetragen. Zumal das ja alles in breitester
Öffentlichkeit ausgetragen wird. Und der Laienschauspieler, der da
den Arbeitslosen mimt und offensichtlich gut betreut wird (Presse-
sprecherin) ja nach geltender Gesetzeslage durch sein Nichterschei-
nen bereits ein Drittel seiner Bezüge verwirkt hätte.
Also für mich riecht das doch deutlich nach der dringend für den
Dorfdurchtrieb benötigten Sau.
ist. Und bedient damit natürlich sämliche Klischees, die Politiker
über Jahre mühsam versucht haben, sie dem dämlichen Volk zu verkaufen.
Klischees, die von der eigenen Unfähigkeit ablenken und Opfer zu Tätern
machen sollen.
Von Schröders "kein Recht auf Faulheit" bis Clements (oder war das
seine Frau(?) "wer suchet, der findet".
Keine Statistik, die nicht phantasievollst gefälscht wäre, keine Lüge,
was Arbeitslosenzahlen und offene Stellen angeht, zu dreist, als dass
Politiker sich dieser Instrumente nicht sofort und schamlosestens be-
dienen würden.
Und dann dieser Typ! Mit diesem Button!!! Ein Geschenk Gottes für
jeden populistisch angehauchten (also alle) Politiker! Ich höre
sie schon schreien:"Seht Ihr! So sind sie, die Arbeitslosen! Null
Bock auf gar nichts! Abzocker! Faules Gesindel!"
Nee, nee, ich glaube ja (fast) jeden Scheiß. Aber das ist mir doch
ein wenig zu dick aufgetragen. Zumal das ja alles in breitester
Öffentlichkeit ausgetragen wird. Und der Laienschauspieler, der da
den Arbeitslosen mimt und offensichtlich gut betreut wird (Presse-
sprecherin) ja nach geltender Gesetzeslage durch sein Nichterschei-
nen bereits ein Drittel seiner Bezüge verwirkt hätte.
Also für mich riecht das doch deutlich nach der dringend für den
Dorfdurchtrieb benötigten Sau.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.277.200 von Goedecke_Michels am 18.12.06 15:15:27Ich vergaß, die Piercings und Tattoo´s gebührend zu erwähnen. Es bleibt
ja wirklich kein Klischee, kein noch so dämliches Vorurteil, unbedient.
Und um das alles abzurunden lässt der noch über seine "Pressesprecherin"
verkünden, er sei wegen gemeinnütziger Verpflichtungen "langfristig
zeitlich gebunden".
Ja, geht es noch dämlicher? Er steht dem Arbeitsmarkt also gar nicht
zur Verfügung? Das ist ja, als würde er öffentlich auf sein ALG II
verzichten!
Und das auch noch über seine "Pressesprecherin".
Diese Farce ist einfach nur noch albern!
ja wirklich kein Klischee, kein noch so dämliches Vorurteil, unbedient.
Und um das alles abzurunden lässt der noch über seine "Pressesprecherin"
verkünden, er sei wegen gemeinnütziger Verpflichtungen "langfristig
zeitlich gebunden".
Ja, geht es noch dämlicher? Er steht dem Arbeitsmarkt also gar nicht
zur Verfügung? Das ist ja, als würde er öffentlich auf sein ALG II
verzichten!
Und das auch noch über seine "Pressesprecherin".
Diese Farce ist einfach nur noch albern!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.277.496 von Goedecke_Michels am 18.12.06 15:28:05Hi!
Glaube mir, das ist alles echt! Leider!
Soooo frech, sind ja manche!! Und soooo doof, frech und dumm!!!
Solche "Typen" kenne ich!!
Sie haben sich, damals auch bei mir vorgestellt! (sie brauchten den Stempel, damit sie weiter Arbeitslosenhilfe kassieren!!)
Wenn Du mich besuchst mal, werde ich Dir einiges erzählen!
Alles Tatsache!
Jetzt noch: Mein bester Freund hat eine Edelstahl-Verarbeitungsfirma! Er sucht Fachkräften u Helfer!
Keine Chance!! (bei gutem Lohn sogar!)
Wenn Du mich besuchst, kannst Du selber mit Ihm und anderen reden, die dringendst Arbeitskräften suchen!
Du wirdst ja staunen!!
Schönen Tag noch!
Salut
Glaube mir, das ist alles echt! Leider!
Soooo frech, sind ja manche!! Und soooo doof, frech und dumm!!!
Solche "Typen" kenne ich!!
Sie haben sich, damals auch bei mir vorgestellt! (sie brauchten den Stempel, damit sie weiter Arbeitslosenhilfe kassieren!!)
Wenn Du mich besuchst mal, werde ich Dir einiges erzählen!
Alles Tatsache!
Jetzt noch: Mein bester Freund hat eine Edelstahl-Verarbeitungsfirma! Er sucht Fachkräften u Helfer!
Keine Chance!! (bei gutem Lohn sogar!)
Wenn Du mich besuchst, kannst Du selber mit Ihm und anderen reden, die dringendst Arbeitskräften suchen!
Du wirdst ja staunen!!
Schönen Tag noch!
Salut
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.277.496 von Goedecke_Michels am 18.12.06 15:28:05Es schlägt doch dem Faß den Boden aus:
Ein seit dem 23-ten Lebensjahr als Funktionär tätiger "Arbeitnehmer",
zuerst als hauptamtlicher Betriebsrat, später als Berufspoltiker mit soo viel praktischer Erfahrung, erzählt uns vor, wo`s lang geht.
Hoffentlcih haben wir bald vorgezogene Walen, dass wir diese Ossi-Kanzlerin und ihre Helfershelfer in die Wüste jagen.
Und den Oberrealo Beck gleich mit dazu.
Da hört sich ja alles auf, fressen sich dank unserer Abgaben und Steuern durch, bestimmen sich ihre Diäten selbst, anstatt dass das
Volk bestimmt, und haben die große Klappe.
Wann wird endlich die Öffentliche Verwaltung privatisiert, die Diäten gekappt, die Schulen privatisiert und und und...
Wofür brauchen wir eigentlich diese Kaste?
Ein seit dem 23-ten Lebensjahr als Funktionär tätiger "Arbeitnehmer",
zuerst als hauptamtlicher Betriebsrat, später als Berufspoltiker mit soo viel praktischer Erfahrung, erzählt uns vor, wo`s lang geht.
Hoffentlcih haben wir bald vorgezogene Walen, dass wir diese Ossi-Kanzlerin und ihre Helfershelfer in die Wüste jagen.
Und den Oberrealo Beck gleich mit dazu.
Da hört sich ja alles auf, fressen sich dank unserer Abgaben und Steuern durch, bestimmen sich ihre Diäten selbst, anstatt dass das
Volk bestimmt, und haben die große Klappe.
Wann wird endlich die Öffentliche Verwaltung privatisiert, die Diäten gekappt, die Schulen privatisiert und und und...
Wofür brauchen wir eigentlich diese Kaste?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.277.877 von Schürger am 18.12.06 15:40:11sorry, Wahlen mit "h".
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.277.200 von Goedecke_Michels am 18.12.06 15:15:27Interessante Theorie...aber...der Mann ist Mitglied der Linkspartei und somit kein politischer Freund der SPD.
Insofern denke ich, dass dies kein abgekartetes Spiel ist.
Insofern denke ich, dass dies kein abgekartetes Spiel ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.277.995 von Sealion am 18.12.06 15:43:53...aber...der Mann ist Mitglied der Linkspartei und somit kein
politischer Freund der SPD.
Du willst mich wohl erheitern?
Für Geld gibt es alles. Selbst mich!
politischer Freund der SPD.
Du willst mich wohl erheitern?
Für Geld gibt es alles. Selbst mich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.278.073 von Goedecke_Michels am 18.12.06 15:46:17Für Geld gibt es alles. Selbst mich!
Nee! Das glaube ich nicht!
Ich schätze Dich ein, dass Du dich immer noch im Spiegel anschauen willst ohne zu K... !!!
Nee! Das glaube ich nicht!
Ich schätze Dich ein, dass Du dich immer noch im Spiegel anschauen willst ohne zu K... !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.278.354 von Frenchmen am 18.12.06 15:54:50Das ist natürlich relativ zu sehen. Natürlich begehe ich für Geld
keine Straftaten.
Trotzdem kann man meine Dienste jeden Tag für Geld in Anspruch nehmen.
Aber keine Sorge, mein Spiegel bleibt kleckerfrei. Auch wenn ich rein-
schaue!
keine Straftaten.
Trotzdem kann man meine Dienste jeden Tag für Geld in Anspruch nehmen.
Aber keine Sorge, mein Spiegel bleibt kleckerfrei. Auch wenn ich rein-
schaue!
90 #
also taxifahrer wie unser ehemaliger außenminister.
also taxifahrer wie unser ehemaliger außenminister.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.279.369 von eierdieb am 18.12.06 16:30:24Mit Dienstleistung liegst Du schon ganz richtig. Den gezogenen Ver-
gleich empfinde ich allerdings beleidigend!
gleich empfinde ich allerdings beleidigend!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.278.530 von Goedecke_Michels am 18.12.06 16:00:20Aber keine Sorge, mein Spiegel bleibt kleckerfrei. Auch wenn ich reinschaue!
Bin ja beruhigt!!
Bin ja beruhigt!!
Arbeitsloser Henrico Frank bekommt Druck
Der arbeitsscheue Henrico Frank bekommt nun Druck vom Wiesbadener Sozialamt. Sollte er die insgesamt acht angebotenen Jobs weiterhin ablehnen, plant das Wiesbadener Sozialamt, ihm die Zuwendungen zu streichen.
Mal sehen, was seine dafür eigens engagierte Pressesprecherin daraus zaubert. Jetzt kann der Arbeitslose sich jedenfalls nicht mehr so leicht damit herausreden, er habe terminlich andere Verpflichtungen. Er hatte begründet aufgrund von Terminen bei der "Hartz-Plattform" sich nicht mit Kurt Beck treffen zu können. Kurt Beck hatte ihm versprochen, Jobangebote für ihn zu besorgen, die Henrico Frank sogar von Boten bis vor die Haustür gebracht wurden. Andere Mitglieder der "Hartz-Plattform" sagten aus, daß Veranstaltungen keine Pflichttermine seien und daß man sich gefreut hätte, wenn er einen Job angenommen hätte.
Der arbeitsscheue Henrico Frank bekommt nun Druck vom Wiesbadener Sozialamt. Sollte er die insgesamt acht angebotenen Jobs weiterhin ablehnen, plant das Wiesbadener Sozialamt, ihm die Zuwendungen zu streichen.
Mal sehen, was seine dafür eigens engagierte Pressesprecherin daraus zaubert. Jetzt kann der Arbeitslose sich jedenfalls nicht mehr so leicht damit herausreden, er habe terminlich andere Verpflichtungen. Er hatte begründet aufgrund von Terminen bei der "Hartz-Plattform" sich nicht mit Kurt Beck treffen zu können. Kurt Beck hatte ihm versprochen, Jobangebote für ihn zu besorgen, die Henrico Frank sogar von Boten bis vor die Haustür gebracht wurden. Andere Mitglieder der "Hartz-Plattform" sagten aus, daß Veranstaltungen keine Pflichttermine seien und daß man sich gefreut hätte, wenn er einen Job angenommen hätte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.332.850 von Sexus am 20.12.06 10:25:10ab ins Arbeitslager.....
:O
:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.332.951 von Charly77 am 20.12.06 10:29:46Dieser Kerl wollte sich offenbar nur über uns lustig machen. Es erfreut mich, daß das nun endlich ein Ende haben wird.
Hoffe auch, daß nun so auch mit jedem anderen Arbeitsscheuem umgegangen wird.
Hoffe auch, daß nun so auch mit jedem anderen Arbeitsscheuem umgegangen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.277.877 von Schürger am 18.12.06 15:40:11Ich denke mal, Dir wird es keiner recht machen. Stell Dir mal vor, der ö.D. wird privatisiert und da sitzt dann ein Manager der betahlt werden will wie "Ackermann & Konsorten" Es kann nur einer der Richtige sein, und das bist Du.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.333.053 von Brama am 20.12.06 10:33:55Ich tausche ein t=z, sorry.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.277.995 von Sealion am 18.12.06 15:43:53aber...der Mann ist Mitglied der Linkspartei und somit kein politischer Freund der SPD
Wie bitte? Dan sieh mal nach Berlin oder überhaupt in den Osten. Da sind die Zwei ganz dicke miteinander. Ich bin heilfroh, daß Wowereit bei seiner Wahl zum Bürgermeister eine derartige Schlappe erlebte und seine bundespolitischen Ambitionen daher erstmal auf Eis liegen. Sonst hätte uns wirklich was geblüht, aber sicher keine Landschaften.
Wie bitte? Dan sieh mal nach Berlin oder überhaupt in den Osten. Da sind die Zwei ganz dicke miteinander. Ich bin heilfroh, daß Wowereit bei seiner Wahl zum Bürgermeister eine derartige Schlappe erlebte und seine bundespolitischen Ambitionen daher erstmal auf Eis liegen. Sonst hätte uns wirklich was geblüht, aber sicher keine Landschaften.
#95
Oder zumindest ab zur Bundeswehr. Am Hindukusch bringen die dem schon das Arbeiten bei....
Oder zumindest ab zur Bundeswehr. Am Hindukusch bringen die dem schon das Arbeiten bei....
Jetzt wird’s ernst für Henrico Frank (37), Deutschlands frechsten Arbeitslosen: Das Sozialdezernat Wiesbaden kürzt ihm zum 1. Februar seine Hartz-IV-Bezüge. Statt 345 Euro gibt es dann nur noch 241 Euro.
Grund: Frank weigerte sich zu erklären, warum er die sieben Jobangebote, die ihm SPD-Chef Kurt Beck (SPD) vermittelt hatte, nicht angenommen hat.
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/standards/gewinner-verl…
Unglaublich, immer noch 241 Euro fürs nichtstun obwohl er arbeiten könnte, dann noch Wohngeld usw...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.955.255 von mouse_potato am 16.01.07 13:33:07Das ist noch VIEL ZU VIEL was er bekommt, dieser Parasite!
Alles bis auf null kürzen!!!
Alles bis auf null kürzen!!!
# 102 Frenchman,
würde ich auch machen! Mir ist nicht klar wofür der 241 Euro bekommt.
würde ich auch machen! Mir ist nicht klar wofür der 241 Euro bekommt.
mir auch nicht.....
Das ist halt unser ach so "Sozial" Staat!!
Ein Fauler, der wirklich NICHT arbeiten will, hat MEHR Geld zur Verfügung (inkl Wohnung, etc..) als manche (Friseuse, etc..), die den ganzen Tag arbeiten gehen!!
Und dann wundert man sich, wenn Leute (auch wenn es nur aus Protest ist) die NPD oder Rechten wählen!!
Der Sozialstaat ist gar nicht sozial, meiner Meinung nach!!
Der, der arbeiten geht, ist egal welcher Job, sollte immer mehr haben wie ein notorischer Arbeitsunwilliger!!
Also sollte der Staat sämtliche Leistungen bei solchen Unwilligen streichen und niedrige Lohngruppen aufstocken! Das wäre SOZIAL!!
Ein Fauler, der wirklich NICHT arbeiten will, hat MEHR Geld zur Verfügung (inkl Wohnung, etc..) als manche (Friseuse, etc..), die den ganzen Tag arbeiten gehen!!
Und dann wundert man sich, wenn Leute (auch wenn es nur aus Protest ist) die NPD oder Rechten wählen!!
Der Sozialstaat ist gar nicht sozial, meiner Meinung nach!!
Der, der arbeiten geht, ist egal welcher Job, sollte immer mehr haben wie ein notorischer Arbeitsunwilliger!!
Also sollte der Staat sämtliche Leistungen bei solchen Unwilligen streichen und niedrige Lohngruppen aufstocken! Das wäre SOZIAL!!
Ihr mögt ja Recht haben aber wenn er vom Staat gar nichts mehr bekommt dann........
Er ist Punk das bedeutet: "Ich nehm mir was ich brauch" ihr Spiesser seit mir alle egal ich mach was ich will, wann ich es will und wo ich es will!
Mit anderen Worten er wird klauen oder dealen und meiner Meinung nach ist er dazu ja dann auch irgendwie gezwungen.
Klar er könnte Arbeiten aber wohl nur unter Zwang wollt ihr dass? Steinbruch, KZ, Arbeitslager
Die Demokratie hat für solche Extremfälle wohl kein passendes Mittel parat und muss sich irgendwie Arrangieren.
Leider wirft sein Assoziales Verhalten ein ganz mieses Licht auf alle Arbeitslosen und irgendwie muss für solche Extremfälle mal ein passendes Mittel gefunden werden. Ich kenne keins und ihr???
Er ist Punk das bedeutet: "Ich nehm mir was ich brauch" ihr Spiesser seit mir alle egal ich mach was ich will, wann ich es will und wo ich es will!
Mit anderen Worten er wird klauen oder dealen und meiner Meinung nach ist er dazu ja dann auch irgendwie gezwungen.
Klar er könnte Arbeiten aber wohl nur unter Zwang wollt ihr dass? Steinbruch, KZ, Arbeitslager
Die Demokratie hat für solche Extremfälle wohl kein passendes Mittel parat und muss sich irgendwie Arrangieren.
Leider wirft sein Assoziales Verhalten ein ganz mieses Licht auf alle Arbeitslosen und irgendwie muss für solche Extremfälle mal ein passendes Mittel gefunden werden. Ich kenne keins und ihr???
Ich will ihn nicht zum arbeiten zwingen soll er's halt lassen. Meinetwegen kann er auch gerne machen was wo und wann er will aber er muss das selber bezahlen. Würden ihm alle Transfers gestrichen würde er sicher bald arbeiten - solange er aber noch Geld bekommt kann man ihm das nichtmal übel nehmen. Schuld ist nicht Henrico sondern der perverse Sozialstaat in Deutschland.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.957.347 von granni am 16.01.07 15:16:30KZ gibts gottseidank nicht mehr.Steinbrüche nur noch wenig. Aber Arbeitsdienst im Sinne der Allgemeinheit wäre nicht schlecht. Hab gerade wieder gelesen, daß ein Radweg in unserer Gegend wegen Geldmangel nicht gebaut werden kann. Das wäre doch was. Dann hätte die Allgemeinheit wenigstens eine Gegenleistung.
wilbi
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.960.376 von Wilbi am 16.01.07 16:55:35wilbi und du machst den Polier.......
Wenn du von solchen Typen Radwege bauen lässt, dann werden dort wohl nie Radler unterwegs sein können.... bestenfalls Mountainbiker
Da musst du schon härtere Maßnahmen ergreifen Arbeit gegen Essen etc... und dass geht in D nun mal nicht so direkt.
Ich denke sie würden die 8 Stunden auf der Baustelle rumliegen Bier trinken und sich sonnen die Mahlzeiten abwarten, die Arbeitsmaterielien klauen und nach 3 Tagen kommt keiner mehr!
Also in etwa so wie bei der Spargelernte
Da musst du schon härtere Maßnahmen ergreifen Arbeit gegen Essen etc... und dass geht in D nun mal nicht so direkt.
Ich denke sie würden die 8 Stunden auf der Baustelle rumliegen Bier trinken und sich sonnen die Mahlzeiten abwarten, die Arbeitsmaterielien klauen und nach 3 Tagen kommt keiner mehr!
Also in etwa so wie bei der Spargelernte
Schade ist ja nur,
daß dieser Ostzonen-Asi alle wirklich armen Arbeitslose in den Dreck zieht......
ich würde diesem Fotzkopf alle Mittel streichen......
:O
daß dieser Ostzonen-Asi alle wirklich armen Arbeitslose in den Dreck zieht......
ich würde diesem Fotzkopf alle Mittel streichen......
:O
@Charly bitte nicht Verallgemeinern von wegen Ostzonen-Assi
es ist egal wo er herkommt er liegt uns allen auf der Tasche
ansonsten bin ich deiner Meinung
Thema für mich Erledigt!
es ist egal wo er herkommt er liegt uns allen auf der Tasche
ansonsten bin ich deiner Meinung
Thema für mich Erledigt!
Von wegen "arbeitssuchend" (Unwort des Jahres).....
Man höre und staune: Offensichtlich gibt es auch einen (Arbeits-)markt für Unrasierte und Nasenringträger. Ich gönn's ihm.
Der Tagesspiegel: Henrico Frank hat einen neuen Job
17.01.2007 - 18:52 Uhr
Berlin (ots) - Berlin - Deutschlands berühmtester Arbeitsloser,
Henrico Frank, trägt wieder einen Bart - und hat einen Job. Nach
einem Bericht des Berliner "Tagesspiegels" (Donnerstagsausgabe) hat ihm der Frankfurter Musiksender iMusic TV eine Stelle in der
Musikredaktion angeboten, Schwerpunkt Punkrock.
Der Vertrag soll am Donnerstag unterschrieben werden, wie Frank und der Sender am Mittwoch bestätigten. Demnach wird Henrico Frank vom 1. Februar an für den Sender arbeiten. "Ich kann mich wo einbringen, wo ich auch Ahnung von hab', es ist schon eine Art Traumjob. Ich hab' Spaß an der Musik", sagte Frank dem "Tagesspiegel".
"Wir wollen ihm eine faire, menschliche Chance geben", sagte Marco Quirini, Senior Vice President von iMusic TV, "man braucht hier keinen Doktortitel, aber er wird sich beweisen müssen, wie jeder andere auch".
Frank sagte, dass sein neuer Arbeitgeber mit einem Bart kein Problem habe. Beim Vorstellungsgespräch sei er sogar gefragt worden, ob er nicht wieder einen Nasenring tragen wolle. "Sie haben gesagt: Das bist doch sonst gar nicht Du", sagte Frank.
Der Musiksender iMusic TV wird seit vergangenem Mai digital über Astra-Satellit ausgestrahlt wird und erreicht laut eigenen Angaben derzeit rund elf Millionen Haushalte.
http://www.presseportal.de/story.htx?nr=928273&firmaid=2790
Der Tagesspiegel: Henrico Frank hat einen neuen Job
17.01.2007 - 18:52 Uhr
Berlin (ots) - Berlin - Deutschlands berühmtester Arbeitsloser,
Henrico Frank, trägt wieder einen Bart - und hat einen Job. Nach
einem Bericht des Berliner "Tagesspiegels" (Donnerstagsausgabe) hat ihm der Frankfurter Musiksender iMusic TV eine Stelle in der
Musikredaktion angeboten, Schwerpunkt Punkrock.
Der Vertrag soll am Donnerstag unterschrieben werden, wie Frank und der Sender am Mittwoch bestätigten. Demnach wird Henrico Frank vom 1. Februar an für den Sender arbeiten. "Ich kann mich wo einbringen, wo ich auch Ahnung von hab', es ist schon eine Art Traumjob. Ich hab' Spaß an der Musik", sagte Frank dem "Tagesspiegel".
"Wir wollen ihm eine faire, menschliche Chance geben", sagte Marco Quirini, Senior Vice President von iMusic TV, "man braucht hier keinen Doktortitel, aber er wird sich beweisen müssen, wie jeder andere auch".
Frank sagte, dass sein neuer Arbeitgeber mit einem Bart kein Problem habe. Beim Vorstellungsgespräch sei er sogar gefragt worden, ob er nicht wieder einen Nasenring tragen wolle. "Sie haben gesagt: Das bist doch sonst gar nicht Du", sagte Frank.
Der Musiksender iMusic TV wird seit vergangenem Mai digital über Astra-Satellit ausgestrahlt wird und erreicht laut eigenen Angaben derzeit rund elf Millionen Haushalte.
http://www.presseportal.de/story.htx?nr=928273&firmaid=2790
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