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    Tempo-Limit -- 120 Km/h -- Pro/Kontra - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.12.06 22:08:55 von
    neuester Beitrag 28.01.07 19:53:02 von
    Beiträge: 85
    ID: 1.102.591
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      Avatar
      schrieb am 28.12.06 22:08:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      Eigentlich musste es so kommen, die deutsche Autoindustrie rüstet gerade was die Motorleistung betrifft "schamlos" auf.

      Wozu braucht es einen Kleinwagen wie die VW-POLO-Klasse mit 170-195 PS ?

      Hier mal einige Beispiele der stärksten Versionen:

      POLO ca. 170 PS
      Clio ca. 195 PS
      Golf ca. 250-260 PS. demnächst 300 PS
      1 er BMW ca. 260 PS
      Audi A4 420 PS
      BMW 5 er 507 PS
      Mercedes S-Klasse 612 PS


      Wie soll das noch weiter gehen,

      wohl doch nur durch Tempolimit ?
      Avatar
      schrieb am 28.12.06 22:13:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.529.476 von Hotel-Mama am 28.12.06 22:08:55nicht die höchstgeschwindigkeit ist interessant, sondern, wenn man will die beschleunigung..wer weiss, was ich meine, weiss wovon ich rede...

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 28.12.06 22:17:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      Und gerade wegen der Beschleunigung werden die
      Fahrzeuge mit möglichst viel PS hocherüstet.

      Drängeln beim Beschleunigen !!!
      Avatar
      schrieb am 28.12.06 22:32:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.529.618 von Hotel-Mama am 28.12.06 22:17:23unsinn!!! sicherheit....leistung steht dann zur verfügung, wenn man sie braucht...da ich diese diskussion schon vor mehr als 20 jahren geführt habe...mit leuten, die sich damals kein pstarkes auto leisten könnten, werde ich mich an einer weiteren unsinnigen diskussion nicht beteiligen...allerdings muss man wie mit allem auch damit umgehen können...beispiel:

      wenn ich mit meinem älteren cabrio mit 120 ps unetwegs bin, muss ich anders fahren und denken als mit der limousine mit ca 400 ps...

      soviel dazu

      und tschüss

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 29.12.06 14:25:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich denke je mehr PS desto sicherer das Auto.Es wird alles aufeinander abgestimmt.

      Wie oft wurde ich bei einem Überholvorgang auf der linken Spur versauern lassen von einem PS starkem Auto das erst 80 km/h fährt und dann auf gleicher Höhe beschleunigt.

      P.S. Die Durchschnittsgeschwindigkeit auf Deutschlands Straßen liegt unter 120 km/h.

      Trotz No Limit haben wir im Vergleich zu Nachbarstaaten weniger Unfälle.

      Laßt alles beim Alten.

      Wir sind berühmt für unsere Autobahnen.
      Die meisten Amerikaner wissen gar nicht wo Deutschland liegt aber das wir ein No Limit haben weiß jeder.

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      Avatar
      schrieb am 29.12.06 14:41:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hmm, wenn wir sonst keine Probleme haben ... :rolleyes:

      Statt neue Verbote aufzustellen, sollten wir lieber mal alte Zöpfe wie Sektsteuern, Ladenschlussgesetze, ..., abschaffen. :look:

      In diesem Sinne einen guten Rutsch (aber nicht auf der Autobahn). :)
      Avatar
      schrieb am 29.12.06 15:12:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.529.476 von Hotel-Mama am 28.12.06 22:08:55"... die deutsche Autoindustrie rüstet gerade was die Motorleistung betrifft "schamlos" auf"

      Die deutsche Autoindustrie stellt Autos mit hoher Leistung her, weil solche Autos von vielen Kunden gewünscht werden. Die Industrie kann sich nicht mit ideologischen Gedankenspielen befassen wie die vielen WO-User, die ihr Geld vom Staat bekommen, sie muss marktwirtschaftlich denken.

      Dass der user "Hotel-Mama" der Industrie dieses Verhalten zum Vorwurf macht zeigt, dass er in einem Börsenboard am völlig falschen Platz ist. Was er allerdings mit vielen anderen usern gemein hat.
      Avatar
      schrieb am 29.12.06 15:29:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      auf vielen autobahnabschnitten,wie z.B. der kölner ring ist ein tempolimit vielleicht sinnvoll.aber auf den nicht so stark befahrenen autobahnen ist es ätzend,besonders nachts.

      das verkehrsaufkommen bestimmt doch die geschwindigkeit.der kölner ring hat ein limit von 100 kmh bzw. teilweise 120 kmh.doch zur rushhour biste froh wenn du 50 kmh fahren kannst.

      angeblich würden durch eim tempolimit die staus weniger:laugh:
      die meisten staus werden durch überholende lkws verursacht.....weil der eine 3 kmh schneller fahren kann:cry:
      Avatar
      schrieb am 29.12.06 15:29:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wenn jemand mit einem Auto, daß 250 fahren kann, vor eine Mauer fährt, ist er tot.

      Wenn jemand mit einem Auto, daß 120 fahren kann, vor eine Mauer fährt, ist er auch tot.


      Ersterer hat jedoch folgenden großen Vorteil: Er ist schneller vor Ort.
      Avatar
      schrieb am 29.12.06 15:30:46
      Beitrag Nr. 10 ()
      noch schlimmer ist es in frankreich und spanien.....da hast du 3 spurige autobahnen.......wenig verkehr...und dann nur 120 bzw. 130


      könnt ich bekloppt werden:D:cry:
      Avatar
      schrieb am 30.12.06 13:42:52
      Beitrag Nr. 11 ()
      Fakt ist beim Beschleunigen verbraucht das Auto den meisten Kraftstoff, und stößt den meisten CO2 aus. Also müsste praktisch die Beschleunigung begrenzt werden. Ich stelle mir da so einheitlich 12 Sekunden auf Hundert vor.

      Dann wird man, wenn man kraftstoffsparend hochbeschleuningt auch nicht von hinter einem fahrenden 400 PS Monster genötigt.
      Avatar
      schrieb am 30.12.06 13:45:51
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.574.372 von Hotel-Mama am 30.12.06 13:42:52Ich muss nicht unbedingt nach 8 Sekunden auf hundert sein, da reichen auch 12 Sekunden,

      oder auf der Autobahn in XY-Sekunden von 120 auf 200.

      Wenn ich spritsparend beschleunige kann ich genau so meine 130 fahren.

      Was bringt das überhaupt.
      Avatar
      schrieb am 30.12.06 13:47:45
      Beitrag Nr. 13 ()
      In Frankreich haben die "Spitzenmodelle" von Peugeot bzw. Renault meinst nur etwas mehr als 200 PS und einen Diesel-Motor.

      Das würde für D auch ausreichen.
      Avatar
      schrieb am 30.12.06 13:56:45
      Beitrag Nr. 14 ()
      Technischer Fortschritt nenne ich einen

      Abstandsradar mit Auffahrschutz

      und eine elektronisch geregelte Beschleunigung dem Verkersfluß entsprechend und an den günstigsten Spritverbrauch angepasst.

      Ich glaube das beim Ampelstart und Stop+Go-Verkehr, sowie Anfahren innerstädtisch mehr CO2 verursacht wird als bei konstanten 130 auf der BAB.

      Besonders "Stop+Go-Intensiv" dürften die am Straßenrand parkenden Autos sein.

      Hier bedarf es mal einer Untersuchung.
      Avatar
      schrieb am 02.01.07 19:33:48
      Beitrag Nr. 15 ()
      Je schneller wir in den Wald fahren desto schneller sind wir wieder draußen:D
      Avatar
      schrieb am 02.01.07 19:44:33
      Beitrag Nr. 16 ()
      Besonders "Stop+Go-Intensiv" dürften die am Straßenrand parkenden Autos sein.

      Ja soll ich mit Tempo 50 die Preisverhandlungen mit den Nutten machen??:confused:
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 18:46:07
      Beitrag Nr. 17 ()
      #1

      Also eine vorgeschriebene Mindestgeschwindigkeit von 120 km/h auf deutschen Autobahnen fände ich zu intolerant...

      ;)
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 21:52:30
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.548.876 von Leodax am 29.12.06 15:29:07die meisten staus werden durch überholende lkws verursacht.....weil der eine 3 kmh schneller fahren kann

      Richtig. Verschickt alle LKWs endlich auf die Bahn (weil dafür sollte sie da eigentlich da sein) und gebt uns unsere Autobahnen wieder.

      Dann können wir auch die paar "Hotel-Mamas", die meinen, sie müssen nicht schneller als 120 fahren und die wenigen Marlenes, die meinen sie können als Dauer-Linksfahrer mit einer Gurke ein richtiges Auto überholen, viel besser auf der Autobahn verkraften.

      ;
      Avatar
      schrieb am 10.01.07 11:38:04
      Beitrag Nr. 19 ()
      #18

      ...oder einfach dei LKW-Maut verzehnfachen !

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 22:10:22
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.807.793 von Blue Max am 10.01.07 11:38:04Nein, das ist keine Lösung.
      Dann würden die staatlichen Bahn-Monopolisten die gewerblichen Bahntarife einfach auch verzehnfachen.

      Man kann bei denen ja faktisch unterstellen, dass sie jahrzehntelang den Güterverkehr einfach auf die Straße getrieben haben.

      ;
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 22:15:55
      Beitrag Nr. 21 ()
      Es kann doch nicht sein, daß manche Spinner mit 220 km/h die linke Spur blockieren und so verhindern, daß man seinen Maybach mal ausfahren kann.:cry::mad:
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 22:57:45
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.872.201 von ConnorMcLoud am 12.01.07 22:15:55Das kann ich nachfühlen, connor.

      Da hilft nur eins.
      Machs wie ich: Immer nett zum Peronal sein und die Chaufeuse (s.u.) immer nach stressigen Touren reichlich verwöhnen.



      ;
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 19:03:26
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.529.476 von Hotel-Mama am 28.12.06 22:08:55Autokonzerne verpassen eigene Klimaschutzziele
      Die europäischen Autohersteller stoßen mehr CO2 aus, als sie sich selbst vorgenommen haben. Die Hauptverantwortung dafür tragen nach einer aktuellen Untersuchung vor allem die deutschen Hersteller. Und das könnte teuer werden für die Konzerne.

      Zu viel CO2: Deutsche Autobauer hinken beim Klimaschutz hinterherDie CO2-Emissionen in Europa liegen bei den Fahrzeugen des VW-Konzerns in Schnitt bei 163, bei DaimlerChrysler bei 184, bei BMW bei 190 und bei Porsche sogar bei knapp 300 Gramm pro Kilometer. Das hat der Auto-Experte Ferdinand Dudenhöffer von der Fachhochschule Gelsenkirchen für das Wirtschaftsmagazin "Capital" ermittelt. Im Vergleich dazu stehen die Autogruppe Fiat mit Alfa-Romeo und Lancia sowie die PSA Gruppe mit Citroën, Peugeot und Renault mit gut 150 Gramm recht gut da.

      Die Mitglieder des europäischen Autoherstellerverbands ACEA haben sich im Jahre 1995 verpflichtet, dass Neuwagen 2008 im Schnitt weniger als 140 Gramm Kohlendioxid pro gefahrenen Kilometer ausstoßen sollen. Zuletzt lagen die Emissionen bei 161 Gramm. "Das Ziel ist in diesem Jahr nicht mehr zu erreichen", sagte Dudenhöffer. Das Einsparpotenzial durch Dieselfahrzeuge sei beinahe ausgereizt, Verbesserungen in der Motorentechnologie würden durch den Trend zu höheren PS-Zahlen und mehr Gewicht wett gemacht.


      Dramatische Folgen


      ZUM THEMA
      Dreckschleudern werden teurer (http://www.ftd.de/politik/deutschland/131282.html)
      Autobauer verfehlen CO2-Sparziel (http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/124997.html)
      EU droht Autobauern mit CO2-Gesetz (http://www.ftd.de/politik/europa/108478.html)
      Diesen Artikel jetzt anhören Die Pläne der EU-Kommission, die Steuern an die CO2-Emissionen der Fahrzeuge zu koppeln oder sogar Verbote auszusprechen, hätten dramatische Auswirkungen für die deutschen Konzerne. Dudenhöffer entwickelte zwei Szenarien und berechnete die Auswirkungen für die Autohersteller bis zum Jahr 2015.

      Würden etwa alle Autos, die mehr als 200 Gramm CO2 pro Kilometer in die Luft blasen, mit 3000 Euro pro Jahr zusätzlich besteuert, sänken die Verkaufszahlen großer Fahrzeuge. Trotz der dadurch schwindenden Profite müsste die Branche zugleich in neue Techniken investieren. In diesem Szenario könnten VW, BMW und Mercedes einen Gewinneinbruch von knapp 15 Prozent, Audi und Porsche von gut 20 Prozent erleiden.

      Noch ärger träfe es die Konzerne, wenn es in Europa bis 2015 zu einem Verbot von Fahrzeugen käme, die mehr als 200 Gramm CO2 ausstoßen. Aktuell wäre davon fast jedes zweite Modell betroffen. Bei diesem Szenario könnten die Gewinne bei VW um 30 Prozent, bei Audi, BMW und Mercedes um bis zu 40 Prozent einbrechen. Porsche müsste dem europäischen Markt Ade sagen und würde gut die Hälfte des Gewinns verlieren. "Viele Automanager unterschätzen die Auswirkungen von Klimaschutz-Sanktionen und gefährden langfristig die Überlebensfähigkeit ihrer Konzerne", sagte Dudenhöffer.

      http://www.ftd.de/unternehmen/autoindustrie/150118.html
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 19:54:15
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.892.480 von Hotel-Mama am 13.01.07 19:03:26Würden etwa alle Autos, die mehr als 200 Gramm CO2 pro Kilometer in die Luft blasen, mit 3000 Euro pro Jahr zusätzlich besteuert,...

      Warum denn nicht gleich 30000?

      Immerhin, beim anziehen der Steuerschraube ist wie man sieht, noch reichlich Kreativität vorhanden.
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 20:19:15
      Beitrag Nr. 25 ()
      Gibt es eigentlich auch Argumente gegen das Tempolimit?:confused:
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 20:55:14
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.895.234 von ConnorMcLoud am 13.01.07 20:19:15alle Flugzeuge fliegen nur noch 300 das spart Srit. :cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 21:04:57
      Beitrag Nr. 27 ()
      Ich finde, nur gemeingefährliche Schweverbrecher, sind für ein generelles Tempolimit. :D
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 21:06:43
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.896.399 von detektivrockford am 13.01.07 21:04:57Zum Glück weißt Du gar nicht was Du da redest.:D;)
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 21:07:06
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.896.432 von ConnorMcLoud am 13.01.07 21:06:43Nicht?
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 21:24:44
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.896.438 von detektivrockford am 13.01.07 21:07:06Schweverbrecher gibt es doch gar nicht.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 21:36:36
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.896.831 von ConnorMcLoud am 13.01.07 21:24:44Da ist wohl ein "R" in den Weiten des Internet verloren gegangen. :D

      Egal, die Aussage bleibt bestehen:
      Nur gemeingefährliche Schwerverbrecher, sind für ein generelles Tempolimit.
      Avatar
      schrieb am 22.01.07 13:14:17
      Beitrag Nr. 32 ()
      http://www.ftd.de/politik/europa/153181.html

      Deutsche Autobauer als Klimakiller am Pranger
      von Annette Berger
      In Sachen Klimaschutz geraten deutsche Autohersteller zunehmend in die Defensive. Die Deutsche Umwelthilfe, eine der wichtigsten Umweltschutzorganisationen Deutschlands, greift DaimlerChrysler, Porsche, BMW und VW scharf an. Auch die EU-Kommission verschärft ihre Gangart im Kampf gegen umweltschädliche Abgase.

      So warf die Deutsche Umwelthilfe den heimischen Autokonzernen am Montag vor, beim Klimaschutz zu versagen. Statt zu versuchen, den Vorsprung vor allem japanischer Autobauer beim Bau verbrauchsarmer Fahrzeuge zu verringern, "bringen deutsche Hersteller nach wie vor spritdurstige PS-Boliden auf den Markt", kritisierte die Stiftung in Berlin. Deutsche Autobauer seien weit davon entfernt, den Zielwert von 140 Gramm CO2 pro Kilometer einzuhalten, den die Europäische Union ab 2008 vorgeben werde. Italienische und französische Autobauer seien da weiter.

      Zudem fürchtet die Stiftung, dass deutsche Autokonzerne die Klimaschutzpläne aus Brüssel torpedieren. Die europäische Autoindustrie – und allen voran die deutsche – liefen Sturm gegen eine Initiative von EU-Umweltkommissar Stavros Dimas, kritisiert die Umweltstiftung.


      Ruf nach neuer Kfz-Steuer und Tempolimit

      Die Umweltschützer fordern beispielsweise verbindliche CO2-Grenzwerte für alle ab 2008 neu zugelassenen Pkw. Der Staat sollte zudem keine dienstlich genutzten Pkw mehr steuerlich fördern, wenn diese die Zielwerte der EU überschreiten. Darüber hinaus fordert die Umweltstiftung eine CO2-abhängige Kfz-Steuer und ein Tempolimit, das sich an den durchschnittlichen Höchstgeschwindigkeiten anderer EU-Staaten orientieren soll.



      Nach dem Willen der EU sollen Neuwagen künftig weniger CO2 ausstoßenEU-Kommissar Dimas will die Autoindustrie zwingen, weit mehr für den Klimaschutz zu tun als bisher. Die Hersteller müssten den Kohlendioxid-Ausstoß ihrer in Europa verkauften Neuwagen bis 2012 um ein Viertel auf 120 Gramm je Kilometer senken, fordert der Kommissar in einem Papier, das FTD Online vorliegt. Das Strategiepapier soll an diesem Mittwoch beschlossen werden. Bisher gelte nur eine freiwillige Selbstverpflichtung, heißt es darin. Es gebe jedoch Anlass zur Sorge, ob die Kraftfahrzeughersteller ihre Zusagen einhalten würden.

      Dimas will sparsamere Motoren und andere technische Neuerungen vorschreiben. So solle künftig ein Warnlicht in allen Neuwagen anzeigen, wenn den Reifen Druck fehlt und so unnötig Sprit verbraucht wird. Klimaanlagen sollten Mindeststandards für Energieeffizienz einhalten.

      Kleinlaster sollten ihre Emissionen auf 175 Gramm CO2 je Kilometer reduzieren. In dem dreizehnseitigen Papier begründet Dimas die Maßnahmen mit der Entwicklung des Straßenverkehrs. Während die CO2-Emissionen in Europa seit 1990 insgesamt zurückgingen, hätten sie im Straßenverkehr um ein Viertel zugenommen. Die Vorschläge sind einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" zufolge in der EU-Kommission umstritten. Mehrere Kommissare wollten mit CO2-Vorgaben per Gesetz noch warten, berichtete das Blatt am Montag.

      Die CO2-Emissionen in Europa liegen bei den Fahrzeugen des VW-Konzerns in Schnitt bei 163, bei DaimlerChrysler bei 184, bei BMW bei 190 und bei Porsche sogar bei knapp 300 Gramm pro Kilometer, ermittelte der Auto-Experte Ferdinand Dudenhöffer von der Fachhochschule Gelsenkirchen für das Wirtschaftsmagazin "Capital". Im Vergleich dazu stehen die Autogruppe Fiat mit Alfa-Romeo und Lancia sowie die PSA Gruppe mit Citroën, Peugeot und Renault mit gut 150 Gramm recht gut da
      Avatar
      schrieb am 22.01.07 14:10:03
      Beitrag Nr. 33 ()
      Die Strasse ist ein Kampf, wer zu wenig PS hat verliert. So einfach ist das. Und wer die linke Spur fuer sich beansprucht, der muss aufruesten. Oder man hångt halt auf der Kriechspur hinter 30 LKWs :D:D:D:D

      Ich fahre links und ihr ? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.01.07 14:46:30
      Beitrag Nr. 34 ()
      Diese Tempolimit-Diskussion wird seit Jahren geführt. Bis jetzt ohne ein generelles Ergebnis. Wozu auch?
      Die meisten Autobahnkilometer sind schon reglementiert und täglich kommen neue lokale Tempolimits dazu.
      Die Diskussion ist m.E. so überflüssig wie ein Kropf.
      Avatar
      schrieb am 22.01.07 15:17:43
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.110.280 von dickdiver am 22.01.07 14:46:30Die Diskussion ist m.E. so überflüssig wie ein Kropf.

      Eigentlich ja.
      Ein sehr geringer Teil des deutschen Straßennnetzes sind überhaupt ohne Tempolimit.
      Aber besonders in Deutschland gibt es zahlreiche Menschen, die in Beschränkungen und Verboten einen Selbstzweck sehen.
      Avatar
      schrieb am 22.01.07 15:30:16
      Beitrag Nr. 36 ()
      Übrigens:

      In Deutschland existierten bis 1934 unterschiedliche, im Verhältnis zu heute äußerst geringe, Tempolimits, welche sodann mit Einführung der Straßenverkehrsordnung für Außerortsstraßen (einschließlich der neuen Reichsautobahnen) generell aufgehoben und für Innerortsstraßen auf 60 km/h angehoben wurden.

      1939 wurden generelle Höchstgeschwindigkeiten für Außerortsstraßen und Autobahnen eingeführt (100 km/h für PKW, 70 km/h für LKW; offizielle Begründung: "um der Raserei Einhalt zu gebieten")

      , welche kurz vor Kriegsausbruch - und damit ganz offensichtlich zwecks Treibstoffeinsparung und effektiverer Kriegsvorbereitung - auf 80 bzw. 60 km/h sowie 40 km/h innerorts gesenkt wurden. 1953 wurden sämtliche Höchstgeschwindigkeiten wieder aufgehoben, auch innerhalb geschlossener Ortschaften, 1957 jedoch wieder eingeführt (50 km/h für alle Kraftfahrzeuge). (Es ist hierbei anzumerken, dass die Überwachung der zulässigen Höchstgeschwindigkeiten erst in der zweiten Hälfte der 1950er Jahre erstmals zuverlässig durchgeführt werden konnte.)

      Die erneute Einführung wird häufig spekulativ mit der in den 1950er Jahren stetig steigenden Zahl an Verkehrstoten begründet, jedoch ist bei Betrachtung der Statistik tatsächlich keine Korrelation zwischen der Einführung des Tempolimits innerorts und dem Fortlauf dieser Entwicklung ersichtlich.


      Bis Anfang der 70er Jahre existierten außerhalb geschlossener Ortschaften für sämtliche Verkehrsteilnehmer zugängliche Straßen, auf denen mit beliebiger Geschwindigkeit gefahren werden durfte. Aufgrund der jedoch bis 1970 stetig steigenden Zahl an Verkehrstoten wurde 1972 die Einführung einer generellen zulässigen Höchstgeschwindigkeit für nicht richtungsgetrennte Straßen außerorts ohne in beide Fahrtrichtungen durchgehende Überholspuren beschlossen.

      Es ist, wie bei der Einführung der allgemeinen zulässigen Höchstgeschwindigkeit innerorts, auch hier kein unmittelbarer Einfluss auf die Entwicklung der Verkehrstotenzahl feststellbar, da diese bereits 1971 wieder abgenommen hatte und seitdem stetig abgenommen hat.


      Befürworter dieses und von Tempolimits allgemein unterschlagen bei der Suche nach einer Begründung für seinen Sinn zudem u. a. die stetige Verbesserung der Fahrzeugtechnik und -konstruktion, die Einführung des Sicherheitsgurts und der Gurtpflicht, die Verdoppelung der Autobahnkilometer und Vervielfachung der Streckenlänge sonstiger sicherer Autostraßen allein zwischen 1970 und 1985, die Verbesserung der Sichtbarkeit von Straße und Verkehrsteilnehmern (z. B. mittels besonders breiter Fahrbahnmarkierungen und besserer Beschilderung) sowie die Verbesserung der Überprüfungsmöglichkeit von Alkoholgenuss als Faktoren, welche sich positiv auf die Entwicklung der Verkehrstotenzahlen auswirkten.
      Auf Autobahnen und richtungsgetrennten Straßen außerorts sowie nicht richtungsgetrennten Straßen außerorts mit durchgehenden Überholspuren in beiden Fahrtrichtungen wurde 1974 eine Richtgeschwindigkeit von 130 km/h verordnet.

      Deutsche Autobahnen zählen statistisch zu den sichersten in der Welt und übertreffen hierbei tempobeschränkte Strecken in zahlreichen anderen Ländern, so dass bislang - mit Ausnahme einiger vorübergehender Versuche - keine Notwendigkeit (im Sinne der Steigerung der Verkehrssicherheit) für die Einführung eines allgemeinen Tempolimits auf Autobahnen und ähnlichen Straßen in Deutschland ergangen ist.


      http://de.wikipedia.org/wiki/Tempolimit
      Avatar
      schrieb am 22.01.07 15:52:35
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.111.184 von detektivrockford am 22.01.07 15:30:16Deutsche Autobahnen zählen statistisch zu den sichersten in der Welt und übertreffen hierbei tempobeschränkte Strecken in zahlreichen anderen Ländern

      Sowas wird ein Grünenhirn nie begreifen - wahrscheinlich liegt da die Beschränkung bereits von Geburt an vor.
      Avatar
      schrieb am 22.01.07 15:58:53
      Beitrag Nr. 38 ()
      Gebt mir ein bezahlbares Spritsparauto und ich fahre es.

      Da aber unsere Autobauer jegliche Innovation in Bezug auf Spritsparen gleich doppelt so teuer machen, warum sollte ich dann ein Spritsparauto fahren ?
      Was nützt uns dann ein Tempolimit ? Gar nichts ...
      Avatar
      schrieb am 22.01.07 16:17:05
      Beitrag Nr. 39 ()
      @Hotel Mama Im Vergleich dazu stehen die Autogruppe Fiat mit Alfa-Romeo und Lancia sowie die PSA Gruppe mit Citroën, Peugeot und Renault mit gut 150 Gramm recht gut da.

      kauf dir doch am besten einen Alpha weist du überhaupt was dass für Gurken sind? Damit musst du ständig in die Werkstatt, weil die Italiener............. naja dafür sind sie nett anzuschauen

      Was immer vergessen wird die meiste Energie Verbraucht ein Auto nicht während seiner Betriebsstunden sonder bei seiner Herstellung:eek: Da ist dann der Mercedes,Audi BMW etc. mit 300PS der nach zwanzig Jahren immer noch lebt sogar Umweltschonender als die Südeuropäische Pizzablechkiste

      Da sollte sich auch mal die Politik bedenken wenn immer neue Abgasvorschriften eingeführt werden und die Altautos Strafbesteuert werden!

      Mehr PS badeutet höhere Beschleunigung! Das bedeutet Sicherheit.
      Beim Überholen mit plötzlichem Gegenverkehr (hat bestimmt jeder schonmal erlebt)kann dass unter Umständen Leben retten.

      Es muss nicht immer alles im Leben reglementiert werden also kein Tempolimit auf Deutschen Autobahnen!
      Avatar
      schrieb am 22.01.07 16:20:10
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.111.184 von detektivrockford am 22.01.07 15:30:161939 wurden generelle Höchstgeschwindigkeiten für Außerortsstraßen und Autobahnen eingeführt (100 km/h für PKW, 70 km/h für LKW; offizielle Begründung: "um der Raserei Einhalt zu gebieten")
      , welche kurz vor Kriegsausbruch - und damit ganz offensichtlich zwecks Treibstoffeinsparung und effektiverer Kriegsvorbereitung - auf 80 bzw. 60 km/h sowie 40 km/h innerorts gesenkt wurden.


      na, da hast du ja jetzt offensichtlich den Sinn eines Tempolimits begriffen.

      Es gibt noch einen, Tempoangleichung führt zu weniger Staus. Leistungsträger können den Heli benutzen. Auto fahren eh nur die Geringverdiener :laugh: ...
      Avatar
      schrieb am 22.01.07 16:38:01
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.112.451 von inhalator am 22.01.07 16:20:10 Tempoangleichung führt zu weniger Staus

      Sagt man.
      Ignoriert aber die Tatsache daß Staus dann entstehen wenn die Bahn ziemlich voll ist und man ohnehin kaum schneller als die Richtgeschwindigkeit fahren kann.

      Wie kommt es, daß es auch jede Menge Staus auf den Teilstrecken die Tempolimitiert sind gibt?


      Interessant wäre mal eine Statistik, die aufzeigt auf welchen Abschnitten der Autobahn besonders häufig Staus entstehen, welche externen Ursachen (z.B. Baustellen) es gibt, und wie dort die Tempolimits sind.
      Avatar
      schrieb am 22.01.07 20:44:04
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.109.686 von Procera am 22.01.07 14:10:03Klaro, linke Spur und dann Bleifuß. :eek:

      Wenn man dann auf dem Friedhof liegt hat man ja einen guten Trost: immerhin starb man auf den "statistisch" sichersten Autobahnen der Welt!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.01.07 15:17:13
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.118.855 von ConnorMcLoud am 22.01.07 20:44:04Wenn man dann auf dem Friedhof liegt hat man ja einen guten Trost: immerhin starb man auf den "statistisch" sichersten Autobahnen der Welt!

      Das gilt nur für Deutschland.

      Andernorts muß man sich damit trösten, daß man wenigstens nie schneller als 130 unterwegs war
      Avatar
      schrieb am 24.01.07 18:58:11
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.151.927 von detektivrockford am 24.01.07 15:17:13Eben, deswegen wäre ein Tempolimit sehr gut. Dann sparen wir uns die Toten, die schneller als 130 unterwegs waren.;)
      Avatar
      schrieb am 24.01.07 19:22:53
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.157.832 von ConnorMcLoud am 24.01.07 18:58:11Es würde schon helfen, wenn "Sonntagfahrer" wie du die Autobahn meiden würden. :D
      Avatar
      schrieb am 24.01.07 23:35:23
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.111.184 von detektivrockford am 22.01.07 15:30:16Deinem detektivischen Spürsinn ist offenbar entgangen, dass dieser Wiki-Artikel das "Neutralitäts-Flag" trägt.
      Im Klartext: Dieser Artikel gilt als einseitig, weil er fast ausschließlich Argumente gegen das Tempolimit aufzählt.

      Was mir bei diesem Artikel z.B. aufgefallen ist:

      Trotz einer ausführlichen Darstellung der Geschichte der Tempolimits in Deutschland wurde das generelle Tempolimit anlässlich der sog. Ölkrise unterschlagen. Dies hat vermutlich seinen Grund.

      Behauptet wird nämlich, es gebe keinen statistischen Zusammenhang zwischen Tempolimit und Unfallzahlen. Das Gegenteil ist jedoch der Fall. Während der Ölkrise galt von November ´73 bis Mai ´74 ein Tempolimit von 80 auf Landstraßen und 100 auf Autobahnen. Die Unfallzahlen gingen damals dramatisch zurück - und stiegen anschließend wieder an:

      Praxenthaler, H.
      Die Sache mit der Geschwindigkeit - Teil 3: Vom Beginn
      der 70er Jahre bis in die Mitte der 80er Jahre
      Straßenverkehrstechnik 40 (1996) Nr. 10, S. 496-505, 3 B,
      2 T, 32 Q
      Mit zwei weiteren Beiträgen wird das in "Straßenverkehrs-
      technik", Hefte 9/95 und 2/96, im Rahmen des Ausschusses
      "Geschichte des Straßen- und Verkehrswesens" der FGSV
      behandelte Thema fortgesetzt und abgeschlossen. Der vor-
      liegende Teil 3 hat als ersten Schwerpunkt die Auseinander-
      setzung um das energiebedingte Tempolimit. Die Ölkrise ging
      bekanntlich rasch zu Ende, und sogleich wurde auch die Auf-
      hebung der verordneten Geschwindigkeitsbeschränkungen
      gefordert. Unter dem Eindruck des drastischen Unfall-
      rückganges, der nicht ohne Bezug zu den reduzierten Ge-
      schwindigkeiten erklärt werden kann, zieht jedoch die Regie-
      rung die versuchsweise Einführung eines generellen Tempo-
      limits für Autobahnen in Betracht.
      Dagegen entsteht massiver
      Widerstand, der in der Forderung "Freie Fahrt für freie Bürger"
      gipfelt. Das zähe Ringen findet mit der Einführung der Richtge-
      schwindigkeit - versuchsweise zuerst, dann 1978 auf Dauer -
      sein Ende. Die Bundesregierung war am Bundesrat geschei-
      tert.

      [urlQuelle: Dokumentation Straßengeschichte, S. 21]http://www.fgsv.de/fileadmin/be_user/pdf/strassengeschichte.pdf[/url]

      Dass die Zahl der Verkehrstoten trotz Aufhebung der Geschwindigkeitsbeschränkung langfristig gesunken ist, ist auf technische Verbesserungen wie Gurtpflicht, Airbag, ABS etc. zurückzuführen. Eine Geschwindigkeitsbeschränkung würde mit Sicherheit die Unfallzahlen weiter senken.

      Dass der Spritverbrauch sinkt, wird wohl niemand bezweifeln: Der steigt nämlich etwa linear mit der gefahrenen Geschwindigkeit (weil der Luftwiderstand mit dem Quadrat der geschwindigkeit steigt). Wenn ein Auto 6 Liter bei Tempo 100 verbraucht, sind es bei Tempo 150 schon 9 und bei tempo 200 12 Liter auf 100 km.

      Auch die Stauvermeidung ist auch keine Legende: Der mögliche Durchsatz einer Straße (d.h. die Zahl der Autos, die an einer Messstelle vorbeikommen) ist bei Tempo 80 am höchsten. Bei höheren Geschwindigkeiten erhöhen sich die durchschnittlichen Abstände überproportional, so dass trotz höherer Geschwindigkeit der Durchsatz sinkt.
      Avatar
      schrieb am 25.01.07 00:07:19
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.164.007 von rv_2011 am 24.01.07 23:35:23Es ist doch völlig in Ordnung, wenn jemand gegen das Tempolimit ist.
      Aber dann soll er auch offen sagen daß er gerne rast und nicht irgendwelche pseudomathematischen "Berechnungen" anstellen. ;)
      Avatar
      schrieb am 25.01.07 08:33:04
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.164.282 von ConnorMcLoud am 25.01.07 00:07:19Du hast Recht: Etwas intellektuelle Redlichkeit sollte man von den Tempolimit-Gegenern schon erwarten. Sie müssen sich doch nicht verhalten wie Raucher, die gegen alle statistisch gesicherte Fakten behaupten, Rauchen sei völlig unschädlich.

      Man sieht mal wieder: Entscheidungen werden nicht rational begründet; die Ratio dient dazu, sie nachträglich zu begründen - und wenn die Argumente noch so schief sind. Wenn etwas so emotional besetzt ist wie die "Freie Fahrt für Freie Bürger", dann wird auch bei Wikipedia schon mal mit den Fakten etwas eigenwillg umgegangen. Schließlich sind auch die Verfasser von Wiki-Beiträgen Menschen. Die Selbstkontrolle der Community hat immerhin für das "Neutralitäts-Flag" gereicht.

      Ich selbst fahre auch gerne schnell. Trotzdem befürworte ich ein generelles Tempolimit - vor allem aus Gründen der Ressourcenschonung. Es soll ja sogar Raucher geben, die aus Einsicht ein Rauchverbot befürworten.

      Eine Alternative zum Tempolimit wäre eine drastische Erhöhung der Mineralölsteuer. Dies würde aber zu einem massiven Einbruch in der Autoindustrie führen. Auch aus sozialen Gründen wäre das kaum vertretbar: Autofahren wäre dann nur noch was für die "Besserverdienenden". Zudem würden die Geschwindigkeitsunterschiede zwischen den "Benzinsparern" mit Tempo 80-100 und den "seht-mal-ich-kanns-mir-leisten"-Rasern noch größer - was die Unfallzahlen und die Staugefahr erhöht (letzteres spielt bei sinkendem Verkehrsaufkommen allerdings keine große Rolle mehr).

      Praktikabel wäre eine mäßige Erhöhung der Mineralölsteuer verbunden mit einem Tempolimit. Vielleicht könnten sich damit auch die Politiker anfreunden - würden doch die Einnahmeausfälle durch das Tempolimit durch den höheren Steuerzatz ausgeglichen.
      Avatar
      schrieb am 25.01.07 09:05:05
      Beitrag Nr. 49 ()
      Ich gestehe ich hab nicht alle Beiträge gelesen, aber ich denke das wichtigste Argument pro Tempolimit ist sicher noch nicht gefallen:
      Unreglementierte Freiheit auf Autobahnen ist zutiefst undeutsch! Es ist massiv inkonsequent in einem Land das Tod und Teufel mit Gesetzen, Verordnungen, Vorschriften und den dazugehörenden Behörden regelt (und die Bürger wollen noch mehr davon, sind richtig geil nach Gesetzen, Vorschriften, Verboten und neuen Steuern, siehe WiPo) dann auf Autobahnen den Bürgern die mobile uneingeschränkte Freiheit zu gewähren. So ein Volk ist doch völlig überfordert mit Freiheit - das kann man dem Bürger doch nicht zumuten!

      Daher müsste man eigentlich wenn man konsequent und so richtig deutsch vorgeht auch auf den Autobahnen bereits bestehende Errungenschaften konsequent und sinngemäß umlegen:

      a) Geschwindigkeitsbeschränkungen sozial gestaffelt einführen nach Einkommen (velozitativer Sozialausgleich für mobile Gerechtigkeit):
      d.h. man geht zB von einer Sockelhöchstgeschwindigkeit (zB 130) aus von der weg die invidiuell zugelassene Höchstgeschwindigkeit je nach Einkommen berechnet wird. Kleine Einkommen dürfen zB 130 minus 10 km/h fahren, für Kapitalistenschweine wie Ackermann ist der rechte (sic!) Fahrstreifen mit Tempo 20 reserviert, das wäre auch dann ein sozialer Ausgleich. H4-Empfänger dürfen 160 fahren. Links (sic!) muss stets die Überholspur bleiben.

      b) Einbindung der Tarifpartner : die Sockelhöchstgeschwindigkeit wird nicht einfach festgelegt, sondern muss jährlich mit den Gewerkschaften ausgehandelt werden. Wenn den Forderungen der Gewerkschaft nach höherer Geschwindigkeitsbegrenzung für Arbeitgeber nicht nachgegeben wird dürfen die Gewerkschaften auch in Form von Autobahnstreiks die Auffahrten blockieren (Autokampf im Sinne von Arbeitskampf).

      c) Adaption des Antidiskriminierungsgesetzes und Geschwindigkeitssolidarausgleich : viele Bürger (vor allem Arbeitnehmer, allesamt und sonders Bezieher kleiner Einkommen) sind automobil benachteiligt, fahren zB nur kleine 5er BMW die nicht die Höchstgeschwindigkeit erreichen können die nach Bauart zB ein Ferrari draufhat. Nach Muster DTM müssen Halter hochpeessiger Fahrzeuge solange Gewicht zupacken bis das KfZ nur mehr maximal eine Normgeschwindigkeit erreichen kann.

      d) Multikulturelle Akzeptanz des Tempolimits : wichtig ist auch die gesellschaftliche Reglementierung des AUtobahnverkehrs. Ab sofort sollte man zB 170 fahren dürfen wenn man bekifft ist, um auch Menschen mit alternativen Lebensentwürfen eine faire Chance zu geben sich zu entfalten (zB um einen Baum rum). Nichtislamische Dhimmis dürfen keine Pferde reiten, daher sind Ferraris fortan Muslimen vorbehalten. Gender Mainstreaming muss auch auf Autobahnen Einzug finden, zB darf ein Alfa Romeo nur dann auf die Autobahn wenn auf der Parallelspur mit selber Geschwindigkeit eine Alfa Romina fährt, Tempolimittafeln sind geschlechtsneutral aufzustellen.

      e) bis zzzz) alle weiteren Vorschriften und deren Überwachung wären dann Gegenstand einer 30.000 BeamtInnen starken Bundestempolimitbehörde. Auch sollte die Regierung einen Bundestachobeauftragten installieren (wer zuvor zB schon mal Bundespopbeauftragter war wäre dazu sicherlich kompetent genug).

      f) dann käme ganz automatisch das berühmte gesellschaftliche Engagement deutscher Bürger von selbst. Rasch würden gegründet zB der Bund deutscher Temposünder bzw. der Bund deutscher Bremser (vermutlich vormals eine Splittergewerkschaft) oder auch der Verein Rettet das Tempolimit e.V. bzw. die ARGE Geschwindigkeitswandel.

      So wäre das wirklich konsequent. Und genau deshalb muss in Deutschland ein Tempolimit her.
      Avatar
      schrieb am 25.01.07 09:11:42
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.170.714 von PrinzValiumNG am 25.01.07 09:05:05g) wie konnt ich das vergessen : natürlich muss auch die staatliche Forschung einbezogen werden. Es braucht somit unbedingt ein Institut für angewandte Temposoziologie und als eigene Studienrichtung wäre dann Gender Speeding die einzig logische Konsequenz. Die Friedrich-Ebert-Stiftung wird uns alle schockieren mit der Studie über Gefühlte Langsamkeit die gerade die unteren Schichten unserer klassenlosen Gesellschaft bewegt.
      Avatar
      schrieb am 25.01.07 09:27:31
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.170.871 von PrinzValiumNG am 25.01.07 09:11:42Bin dafür. Habe schon lange die Theorie, dass Männer, die zu schnell fahren Probleme mit ihrem Selbstrwertgefühl haben. Bei Frauen, die das tun, ist es Penisneid. Paradebeispiel ist doch Michale Schumacher, sieht Scheiße aus und wurde in der Schule immer nur gehänselt...

      Zu der Stautheorie von detektivroquefort ist nur zu sagen, dass viele Staus "aus dem nichts" entstehen, wenn das Verkehrsaufkommen hoch ist und die Geschwindigkeiten der Verkehrsteilnehmer stark unterschiedlich sind. Das wurde mal untersucht und diese Forschungsergebnisse fand ich schon überzeugend. Der Durchsatz bei einem Tempolimit würde steigen, der Spritverbrauch sinken und alle würden schneller ankommen. Wer bequem und schneller reisen möchte, fährt weite Strecken eh mit der Bahn.
      Avatar
      schrieb am 25.01.07 09:28:14
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.170.714 von PrinzValiumNG am 25.01.07 09:05:05Ach - und weshalb gibt es bei Euch seit langem ein Tempolimit? :confused:
      Avatar
      schrieb am 25.01.07 09:41:31
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.171.248 von rv_2011 am 25.01.07 09:28:14Ich sehe Du hast meine ARgumentation wie immer vollinhaltlich korrekt verstanden.

      Ach - und weshalb gibt es bei Euch seit langem ein Tempolimit?
      Das österreichische 130 wurde zu einer Zeit festgesetzt wo die Mehrzahl der Autos die unterwegs waren technisch so bestaltet waren dass einem schon bei Tempo 115 die Zierkappen um die Ohren geflogen sind. Einmal eingeführt hat es in Ö große Tradition Gesetze auf ewig beizubehalten, nicht umsonst existieren viele Gesetze zB immer noch aus der Monarchiezeit. In bestimmten ö'ischen Rechtsbereichen erhalten Juristen daher auch eine eigene Ausbildung in Währungsmathematik um zB Friedenszins-Gulden in Kronen in alte Schilling in Reichsmark in neue Schilling in Euro umrechnen zu können. Ö ist auch jeher anerkannt in proaktiver Gesetzbildung, man kann davon ausgehen dass es auf heutigem Ö'ischen Staatsgebiet bereits gesetzliche Autobahntempolimits gab bevor noch Autos und Autobahnen erfunden waren.

      Im Ländervergleich ist allerdings gewiß dass es in Ö bei weitem nicht so einen großen Freiheitssinn wie in Deutschland gibt, Ö ist klein und engstirnig seit jeher, wer sich wirklich entfalten will muss raus aus Ö und nach D. Wie zB Ferdinand Porsche. Oder Adolf Hitler.
      Avatar
      schrieb am 25.01.07 09:49:03
      Beitrag Nr. 54 ()
      Wenn ich mit 120 auf der Autobahn rumtuckere, schlafe ich hinter dem Steuer ein.
      Wenn ich dagegen schneller fahre, peitscht mich mein Blutdruck und ich schlafe nicht ein.

      Wäre dies bei Brummifahrern auchso, würden nicht soviele Brummifahrer am Steuer einschlafen.


      Allerdings, wenn die Brummis mit 180 an mir vorbeirasen, bekäme ich die Krise. :laugh::eek::cry::D
      Avatar
      schrieb am 25.01.07 09:56:30
      Beitrag Nr. 55 ()
      Wir sollten allen Rasern, Rauchern, Säufern dankbar sein für ihre quasi freiwillig gezahlten Mehrsteuern.
      Ich möchte gerne mal hören, was die ganzen körnerfressenden Fahrradfahren sagen würden, wenn die Mineral- und Tabaksteuereinnahmen durch eine Fahrradsteuer und Getreideabgabe kompensiert werden müssten.
      Von dem Sprit, den mein grüner Nachbar leztes auf seinem Selbsterfahrungstrip nach Neuseeland verballert hat, kann ich 10 Jahre lang 200 anstatt 120 fahren.
      hostmi
      Avatar
      schrieb am 25.01.07 11:30:53
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.171.875 von hostmi am 25.01.07 09:56:30Dann legalisiere Gras und ich zahle auch gerne Steuern.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.01.07 15:27:24
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.164.282 von ConnorMcLoud am 25.01.07 00:07:19Es ist doch völlig in Ordnung, wenn jemand gegen das Tempolimit ist.
      Aber dann soll er auch offen sagen daß er gerne rast und nicht irgendwelche pseudomathematischen "Berechnungen" anstellen.




      Ich bin gegen ein generelles Tempolimit (auch wenn ich mit meinem Wagen selber selten schneller als 130-140 fahre), weil mir das Gen fehlt, das gewöhnliche Deutsche dazu bringt alles reglementieren und regulieren zu wollen, daß Deutsche dazu bringt anderen Vorschriften machen und Freiheiten nehmen zu wollen.
      Das Gen daß uns das weltweit komplizierteste Steuerrecht beschert, und uns einem Überwachungsstaat immer näher bringt.
      Kurz gesagt, das Gen, welches dafür verantwortlich ist, daß Adolf H. und Erich H. hierzulande auf so großen Zuspruch gestoßen sind.

      Im übrigen finde ich die Sankt-Florians-Mentalität der meisten begeisterten Verbieter und Regulierer widerlich - denn es sind praktisch ausschließlich Dinge oder Freiheiten, welche sie für sich selber nicht als notwendig erachten, die sie anderen verbieten wollen.
      Es sind immer die anderen die sich einzuschränken haben, ein Tempolimit würde für die meisten Befürworter keine Einschränkung bedeuten, da dieser Personenkreis ohnehin nie – oder fast nie - schneller als das geforderte Limit fährt.
      Avatar
      schrieb am 25.01.07 15:36:01
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.178.628 von detektivrockford am 25.01.07 15:27:24Ich bin gegen ein generelles Tempolimit (auch wenn ich mit meinem Wagen selber selten schneller als 130-140 fahre), weil mir das Gen fehlt, das gewöhnliche Deutsche dazu bringt alles reglementieren und regulieren zu wollen, daß Deutsche dazu bringt anderen Vorschriften machen und Freiheiten nehmen zu wollen.

      Ach - haben deshalb alle anderen Länder in Europa ein Tempolimit, weil ihnen dieses Gen fehlt? :confused:

      Grundsätzlich gebe ich dir Recht, dass bei uns viel zu viel geregelt wird. Aber warum soll man gerade hier eine Ausnahme machen, wo alle rationalen Gründe für ein Limit sprechen? Zudem könnte man durch ein generelles Limit mehrere 1000 Einzelvorschriften (Verkehrsschilder mit Tempolimits) aufheben. ;)
      Avatar
      schrieb am 25.01.07 16:08:37
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.178.859 von rv_2011 am 25.01.07 15:36:01Zudem könnte man durch ein generelles Limit mehrere 1000 Einzelvorschriften (Verkehrsschilder mit Tempolimits) aufheben.

      Du hast zwar Recht, aber eine weitere Verordnung damit zu begründen, daß damit andere Verordnungen überflüssig würden, ist nur glaubhaft, wenn man auch in anderen Bereichen (z.B. Steuerrecht), auf eine Vereinfachung pocht.
      Ansonsten wäre das nichts weiter eine fadenscheinige Begründung – die zwar in der Sache richtig ist – aber eigentlich nur dem Zweck dient, die eigene Regulierungswut zu legitimieren.

      Daß viele rationale Gründe für ein Limit sprechen mag sein, ob dem gegenüber genauso viele Gründe stehen lasse ich mal dahingestellt.

      Ich bin jedenfalls solange gegen ein Tempolimit, wie uns Freiheiten anderer Eu-Einwohner vorenthalten werden.
      Die KFZ-Zulassungsvorschriften der Schweden oder Engländer, das liberale Waffenrecht der Schweiz, die Freigabe weicher Drogen in den Niederlanden etc..

      Solange gilt: Freie Fahrt, für ansonsten viel zu unfreie Bürger.



      Übrigens dienen alle unsere Vorschriften und Regellungen doch wohl dem Ziel, vermeintliche Mißstände zu beheben.
      Seit Jahrzehnten geht das nun schon so.
      Irgendwann müßte auch der dümmste merken, daß wir dem Paradies auf diese Weise kein Stück näher gekommen sind - eher im Gegenteil.
      Avatar
      schrieb am 25.01.07 18:58:18
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.548.876 von Leodax am 29.12.06 15:29:07angeblich würden durch eim tempolimit die staus weniger


      So ist es auch, auch wenn Du es nicht wahrhaben willst!!!! Nehmen wir als Beispiel die Autobahn:

      Berlin-Hamburg
      oder
      Berlin-Rostock


      Als Berliner bin ich diese Autobahn in den letzten Jahrzehnten hundertfach gefahren. Er herrschte bis vor kurzer Zeit kein Tempolimit. Fazit der Geschichte: Es gab dauernde Staus, besonders an den Wochenenden durch Einzelne Auto-Auffahrunfälle. Für eine Strecke, für die man normalerweise 3Stunden braucht, waren 8Stunden keine Seltenheit!!!! Sonntag Nachmittag noch an der Ostsee und Mitternacht erst zu Hause? Da kommt Unmut auf!

      Ausserdem gab es viele Drängler und viele nötigende Lichthupen von Rasern:mad:

      Seit etwa 3Jahren gibt es eine Tempo 130km/h Beschränkung auf diesen Strecken und das Fahren ist seitdem eine pure Entspannung.

      Erzähl mir was Du willst, aber seitdem es die 130km/h Beschränkung gibt, haben sich alle Probleme gelöst.:look:

      Nachts ok, da braucht man kein Tempolimit, wohl aber am Tage, das hat mir dieses Beispiel eindeutig bewiesen!

      MfG Punicamelon
      Avatar
      schrieb am 25.01.07 19:04:49
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.574.372 von Hotel-Mama am 30.12.06 13:42:52Fakt ist beim Beschleunigen verbraucht das Auto den meisten Kraftstoff, und stößt den meisten CO2 aus.


      Du machst Deine Rechnung ohne den Höherern Luftwiederstand!!! = mehr Benzinverbrauch = am Meisten Kraftstoffverbrauch= am Meisten CO2!

      Dein Beispiel war eher für den Stadtverkehr zu gebrauchen. Dort ist es aber eher das geringe Tempo und das Abbremsen wegen "Stop/and Go", der zum höheren Benzinverbrauch und somit zum höheren CO2 führt!

      Ich glaube, um etwa Tempo 90km/h herum müsste das Auto die höchste Reichweite haben. An diesem Punkt ist der Luftwiederstand am Günstigsten gegenüber dem Spritverbrauch und somit am CO2 Freundlichsten. ;)

      MfG Punicamelon
      Avatar
      schrieb am 25.01.07 19:46:24
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.183.961 von Punicamelon am 25.01.07 18:58:18Nachts ok, da braucht man kein Tempolimit, wohl aber am Tage, das hat mir dieses Beispiel eindeutig bewiesen!

      Hängt von der Autobahn ab.
      Es gibt auch einige Strecken, die sind am Tage wenig befahren.
      Avatar
      schrieb am 26.01.07 13:26:05
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.184.883 von detektivrockford am 25.01.07 19:46:24Ja, nachts und auf kaum befahrenen Strecken gibt es keine Staus - auch ohne Tempolimit. :laugh:

      Sollte das ein Argument gegen ein Tempolimit werden? :confused:
      Avatar
      schrieb am 26.01.07 14:15:15
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.197.715 von rv_2011 am 26.01.07 13:26:05Ein Argument gegen ein generelles Tempolimit rund um die Uhr.

      Richtig erkannt.
      Avatar
      schrieb am 26.01.07 16:57:47
      Beitrag Nr. 65 ()
      Fakt ist

      das die Fahrzeuge über 400 PS kontraproduktiv sind

      Erst werden die PS aufgerüstet und dann um die Fahrzeuge für jedermann fahrbar zu machen elektronisch geregelt mit ASR, ESP usw.

      Wozu ?

      Die Fahrer solcher Fahrzeuge sollten sich ganz normal in den fließenden Verkehr einreihen, und ihren Abstandswarner einschalten.
      Avatar
      schrieb am 26.01.07 17:49:26
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.118.855 von ConnorMcLoud am 22.01.07 20:44:04Wer bemst verliert. :laugh:
      Aber ist schon nervig alle 100 meter die Enten aus dem Verkehr zu schubsen :D:D
      Avatar
      schrieb am 26.01.07 18:03:20
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.202.220 von Hotel-Mama am 26.01.07 16:57:47ES geht hier um die Beschleunigung und die Elastizität. Aber davon habt ihr Rentnernasen mit 90 auf der linken Spur ja eh keine Ahnung ;)
      Avatar
      schrieb am 26.01.07 18:20:36
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.202.220 von Hotel-Mama am 26.01.07 16:57:47das die Fahrzeuge über 400 PS kontraproduktiv sind

      Du laberst hier von Fahrzeugen mit über 400 PS.
      Das sind vielleicht 1% aller PKW in Deutschland- wenn überhaupt.
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.01.07 19:17:19
      Beitrag Nr. 69 ()
      Ja, da ist doch prima, dann wird Deutschland endgültg vom Geberland zum Nehmerland und alle fahren Dacia, Panda und Clio.




      Deutsche Autobosse
      Grenzwerte gefährden Jobs

      | 27.01.07, 14:41 |
      Im Streit um CO2-Grenzwerte argumentieren die Chefs der fünf großen deutschen Automobilhersteller, dass Arbeitsplätze in Europa verloren gehen könnten.



      Die EU-Kommission greife nachhaltig in die Zukunft der deutschen Automobilindustrie ein, heißt es nach einem Bericht der „Bild am Sonntag“ in dem Brief, den Norbert Reithofer (BMW), Bernhard Mattes (Ford), Hans Demant (Opel), Martin Winterkorn (Volkswagen) und Dieter Zetsche (DaimlerChrysler) unterzeichnet hätten. Es drohten „schwerste Verwerfungen“ in der Automobil- und Zulieferindustrie.

      Wettbewerbsverzerrung befürchtet

      Die Pläne bedeuteten eine massive industriepolitische Intervention zu Lasten der gesamten europäischen, aber im besonderen der deutschen Automobilindustrie. Eine solch kategorische Zielsetzung könne daher nicht akzeptiert werden, denn durch diese gravierende Verzerrung des Wettbewerbs würde die Wettbewerbsfähigkeit zahlreicher Standorte in Europa massiv geschwächt.

      Eine Abwanderung zahlreicher Arbeitsplätze bei den Automobilherstellern, wie auch in der Zulieferindustrie aus Deutschland und anderen Produktionsstandorten in Europa wäre die unmittelbare Folge, zitiert „Bild am Sonntag“ aus dem Brief.

      In der EU wird derzeit darüber diskutiert, den Grenzwert für den CO2-Ausstoß auf 120 Gramm pro Kilometer festsetzen.


      (zk/dpa)
      Avatar
      schrieb am 27.01.07 19:18:06
      Beitrag Nr. 70 ()
      Ja, da ist doch prima, dann wird Deutschland endgültg vom Geberland zum Nehmerland und alle fahren Dacia, Panda und Clio.

      Quelle:

      http://www.focus.de/auto/autoaktuell/deutsche-autobosse_nid_…
      Avatar
      schrieb am 27.01.07 19:19:35
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.203.502 von Procera am 26.01.07 18:03:20Gerade Elastizität und "unnötiges Beschleunigen" begünstigt den CO2 Ausstoß !
      Avatar
      schrieb am 27.01.07 20:50:57
      Beitrag Nr. 72 ()
      die Konservativen regen sich doch immer darüber auf daß Deutschland als Geberland so viel an die EU geben muß. :look:

      Deshalb wollen sie uns nun halt zum Nehmerland machen.:(
      Avatar
      schrieb am 27.01.07 22:04:36
      Beitrag Nr. 73 ()
      Nehmed was zu nehmen ist !
      Avatar
      schrieb am 27.01.07 22:08:59
      Beitrag Nr. 74 ()
      Meine Karre hat 170 PS und fährt ungefähr 220. Das brauche ich wirklich nicht, was mich aber total nervt sind Trödelheinis, die in Sichtweite eines LKW's auf die linke Spur wechseln. Insofern wäre ich dafür, dass man auch rechts überholen darf.
      Avatar
      schrieb am 27.01.07 22:38:32
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.202.220 von Hotel-Mama am 26.01.07 16:57:47Ich lasse meinen S 500 eigentlich auch gerne mit eingeschalteter Distronic gleiten, aber von Zeit zu Zeit, wenn mir Mamas Affenschaukel zu penetrant wird, erlaube ich mir, ganz kurz mit den Zehen zu zucken, was zur Folge hat, dass meine Augen Mamas Elend nicht mehr erdulden müssen.;):D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.01.07 22:43:48
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.229.962 von Hotel-Mama am 27.01.07 19:19:35Gerade Elastizität und "unnötiges Beschleunigen" begünstigt den CO2 Ausstoß

      Und ????
      Glaubst du auch noch an das CO² Märchen?
      Avatar
      schrieb am 28.01.07 11:08:47
      Beitrag Nr. 77 ()
      Sonntag, 28. Januar 2007
      Klimaschutz
      Autoindustrie in Angst

      Bundeswirtschaftsminister Michael Glos, die deutsche Automobilindustrie und die IG Metall wollen verbindliche Klimaschutzauflagen für Pkw in der Europäischen Union verhindern. In der "Bild am Sonntag" warnte Glos vor dem Verlust von zehntausenden Arbeitsplätzen, sollte die EU-Kommission den Grenzwert für den CO2-Ausstoß auf 120 Gramm pro Kilometer festsetzen. Nach Darstellung des Gesamtbetriebsratsvorsitzenden von DaimlerChrysler wären allein "in Sindelfingen, Untertürkheim und Bremen rund 65.000 Mitarbeiter" betroffen.

      "Die Pläne, die der griechische EU-Kommissar (Stavros) Dimas und Umweltminister Sigmar Gabriel gegen die deutsche Automobilindustrie verfolgen, müssen dringend gestoppt werden. Es geht um Zehntausende von Arbeitsplätzen", sagte Glos der Zeitung. "Wenn das so beschlossen wird, dann müssen wir unsere Fabriken schließen, in denen C-, E- und S-Klasse produziert werden", sekundierte DaimlerChrysler-Betriebsratschef Erich Klemm im selben Blatt.

      "Schwerste Verwerfungen"

      Die Chefs der fünf großen deutschen Automobilhersteller hatten sich zuvor bereits per Brief an die EU-Kommission gewandt und ebenfalls vor dem Verlust von Arbeitsplätzen in Europa gewarnt. Die EU-Kommission greife nachhaltig in die Zukunft der deutschen Automobilindustrie ein, heißt es in dem Brief von den Norbert Reithofer (BMW), Bernhard Mattes (Ford), Hans Demant (Opel), Martin Winterkorn (Volkswagen) und Dieter Zetsche (DaimlerChrysler). Es drohten schwerste Verwerfungen in der Automobil- und Zulieferindustrie.

      Auch IG-Metall-Chef Jürgen Peters versucht Druck auf die EU auszuüben. In einem Brief an Kommissions-Präsident José Manuel Barroso schreibt der Gewerkschaftsboss nach dem Zeitungsbericht, er bitte "eindringlichst um Aufschub der Entscheidung über die EU-Direktive, damit eine Beteiligung der Gewerkschaften an der europäischen Meinungsbildung möglich ist".

      Selbstverpflichtung nicht eingehalten

      EU-Kommissar Dimas will die EU-Staaten verpflichten, bei allen von 2012 an neu zugelassenen Autos einen Durchschnittsausstoß von 120 Gramm Kohlendioxid (CO2) pro Kilometer nicht zu überschreiten. Damit könnten einzelne Modelle weiterhin mehr ausstoßen. Dies ist die Reaktion darauf, dass die Autoindustrie ihre Zusagen für eine Senkung des Ausstoßes von klimaschädlichen Treibhausgasen aller Voraussicht nach nicht einhält. Derzeit gilt eine freiwillige Selbstverpflichtung der Industrie auf einen Durchschnitt von 140 Gramm CO2 pro Kilometer bis Ende kommenden Jahres, allerdings verfehlt werden dürfte.

      Die Industrie macht für die Überschreitung auch die Vorliebe der Autokäufer für große und schwere Modelle verantwortlich. Derzeit liegt der Durchschnittsausstoß bei 161 Gramm je Kilometer. Der CO2-Ausstoß hängt direkt mit dem Verbrauch zusammen. Die Hersteller kleiner Autos aus Frankreich oder Italien haben deshalb weniger Probleme mit einer CO2-Begrenzung als etwa Mercedes, BMW oder Porsche.

      Unterstützung aus der CDU

      In einer Anhörung im Brüsseler EU-Parlament hatte Umweltminister Gabriel am Dienstag die Pläne des EU-Kommissars unterstützt. "Die freiwilligen Selbstbeschränkungen der Industrie sind gescheitert. Wir brauchen nun klare rechtsverbindliche Ziele", sagte Gabriel als neuer Vorsitzender der EU-Umweltminister. Der gesamte Flottenverbrauch müsse reduziert werden, um den CO2-Ausstoß zu senken.

      Darin wurde Gabriel auch von Unionspolitikern unterstützt. Der Vorsitzende des Umweltausschusses im EU-Parlament, Karl-Heinz Florenz (CDU), sagte, es gehe nicht um eine Bestrafung der Industrie. Das Ziel von 120 Gramm sei realistisch. Klare Regelungen stärkten die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Autobauer im Ausland. "Man tut der Automobilindustrie in Europa keinen Gefallen, wenn man sie jetzt vor Umweltstandards schützt."

      Nicht nur in der Bundesregierung, auch in der EU-Kommission gibt es dazu unterschiedliche Meinungen. Bereits am Mittwoch hatte die Kommission Vorschläge präsentieren wollen. Dieser Termin wurde jedoch verschoben. Barroso, der den Dimas-Vorschlag unterstützt, wolle zunächst eine Einigung in der Kommission erreichen, sagte seine Sprecherin.
      Avatar
      schrieb am 28.01.07 11:12:51
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.244.401 von Hotel-Mama am 28.01.07 11:08:47Lasst euch nur weiter von den Oberen verarschen :laugh::laugh:

      #305 von Vakataka 26.01.07 20:53:04 Beitrag Nr.: 27.206.794
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      Folgender Artikel ist doch wirklich einfach zu verstehen

      Der Mensch kann das Klima nicht beeinflussen

      All unsere Bemühungen sind vergebens, die nächste Eiszeit kommt ohne oder auch gegen unser Zutun. Das meint Peter Neumann-Mahlkau, ehemaliger Präsident des Geologischen Landesamtes Nordrhein-Westfalen.
      In den drei Milliarden Jahren Erdgeschichte herrsche größtenteils Treibhausklima (in dem beispielsweise die Saurier Millionen Jahre lang wunderbar gediehen). Der Mensch dagegen kennt nur Eiszeitklimaformen. Kohlendioxid jedenfalls ist für den heutigen Temperaturanstieg in keiner Weise verantwortlich. Vor einer Milliarde Jahre war er 400-mal größer als heute, bedeutend wärmer war es aber nicht. Vor 225 Millionen Jahren gab es eine schwere Eiszeit bei einem um 50-mal höheren CO2-Gehalt als heute. Im Klima-Optimum um das Jahr 1000 rauchten keine Schlote, wohl aber am Ende der kleinen Eiszeit um 1890.
      Im Augenblick befinden wir uns in einer Zwischeneiszeit - und die neue Eiszeit kommt bestimmt. Siehe dazu auch unseren Artikel "In 30 Jahren beginnt die neue Eiszeit" in PM 6/98, S. 8-15. Was aber noch lange nicht heißt, dass wir hemmungslos unsere fossilen Brennstoffe verheizen dürfen. Denn die sind eines Tages alle, und dann stehen wir in der Kälte da - ganz wörtlich.
      Avatar
      schrieb am 28.01.07 11:35:56
      Beitrag Nr. 79 ()
      Gerne kann der Grieche Dimas und Portugiese Barroso dies gegen über dem Geberland Deutschland durchsetzten.

      Dann wird Deutschland auch bald zum Nehmerland, und die deutschen Arbeitnehmer brauchen dann keine Erhöhung der Wochenarbeitszeit und bis 70 Jahre zu arbeiten.

      Machen wir es doch den ALTEN GRIECHEN gleich.

      "Wein Weib und Gesang".

      Die Portogiesen leben auch nicht schlecht.
      Avatar
      schrieb am 28.01.07 18:46:51
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.244.482 von JACKYONE am 28.01.07 11:12:51Vielleicht steckt in der ganzen Klima-Diskussion auch ein Hauch von Größenwahn, wenn der Mensch denkt, die Natur bestimmen (im positiven, wie im negativen) zu können.
      Avatar
      schrieb am 28.01.07 18:51:26
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.256.474 von detektivrockford am 28.01.07 18:46:51Völlig richtig!! - Und die Möglich zur Abzocke unter dem Vorwand des "Klimaschutzes".
      Avatar
      schrieb am 28.01.07 18:58:04
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.256.566 von JACKYONE am 28.01.07 18:51:26Servus Jacky,
      meinst Du dass Staaten ihre Bürger (natürliche und juristische Personen) damit besser abzocken können?
      (ein an sich durchaus guter Schluß IHMO)

      Ich denke es wird zumindest nicht lange dauern bis die nächste GEZ-Erhöhung kommt unter dem Titel Beitrag zur Investitionsförderung zur Reduktion der Strahlungsemissionen aus Funk- und Fernsehübertragungen für den Klimaschutz.

      In Wowereit ist sicher clever genug um vom klimatisch gesunden Bayern eine Klimaschutzsolidarausgleichsabgabe fürs klimatisch benachteiligte Berlin zu fordern um den Stadthaushalt zu sanieren...
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.01.07 19:20:29
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.256.705 von PrinzValiumNG am 28.01.07 18:58:04Hallo Prinz

      Ja, das ist doch nicht so abwegig, genau wie fahren für die Rente :rolleyes:
      Und der dumme Michl lässt das mit sich machen :mad:
      Avatar
      schrieb am 28.01.07 19:48:01
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.257.264 von JACKYONE am 28.01.07 19:20:29Guter Jacky,

      Und der dumme Michl lässt das mit sich machen...

      Nun, wir Alten werdens wohl in der Masse nimmer gneißen, aber die Hoffnung liegt doch in unserer Jugend die künftig die Geschicke des Landes und der Gesellschaft steuern und gestalten wird. Das wär dann jetzad die Generation die...
      a)...regelmäßig neue PISA-Rekorde nach hinten aufstellt
      b)...als Azubis Personalchefs und Kleinunternehmer zur Verzweiflung treibt
      c)...ohne Piercing und Tattoo nicht glücklich und vollständig sein kann
      d)...und schon im Alter von 13 ohne Intimrasur keinen Sex mehr haben kann
      e)...in den Ruetli-Schulen des Landes moderne Konfliktbewältigung demonstriert
      f)...wenn es nicht gerade gegen Globalisierung, Bush oder sonstwas geht
      g)...und nebenan regen Anteil daran hat dass die Adipositas-, Sucht- und Alkoholismusstatistiken in der Bevölkerung stets nach oben wandern.

      Ja, diese Hoffnung in die Jugend.
      Bei dieser Hoffnung werde ich anschließend einen großzügigen Schluck GlenDingsbums nehmen (auch auf Dein Wohl) und anschließend weiter an meinem Fluchtraumschiff von diesem Planeten basteln...
      Avatar
      schrieb am 28.01.07 19:53:02
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.258.032 von PrinzValiumNG am 28.01.07 19:48:01Hallo Prinz

      Ausser einem "Prösterchen" und "wohl bekomms" ist dem nichts hinzu zu fügen ;)


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      Tempo-Limit -- 120 Km/h -- Pro/Kontra