Tages-Trading-Chancen am Freitag 16.02.2007 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 15.02.07 23:21:30 von
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29.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Deutsche Verbraucherpreise: Inflation bei 2,2 Prozent: "Zinswende im Juni wird immer konkreter"
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.759.229 von maxvita am 16.02.07 20:08:46@ Berni: Bufu hat dir ja aufs wort gehorcht
ein Blindes Huhn findet auchmal ein Korn
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.760.696 von kmax am 16.02.07 20:57:01geiler chart!
Fed-Präsident Moskow: Keine Entwarnung bei der Inflation
Datum 16.02.2007 - Uhrzeit 20:03 (© GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Kaum hat Notenbankchef Bernanke die Märkte mit moderaten Äußerungen entspannt, holt Michael Moskow, Präsident der Chicago Federal Reserve, wieder den Zinsknüppel aus dem Sack.
Die Inflationsgefahren seien zwar zurück gegangen, es sei aber noch zu früh, um Entwarnung zu geben, verlautet der Geldpolitiker vor dem Universitätsclub in Chicago. Das Risiko, dass die Inflation zu stark sei, schätze er höher ein, als das Risiko, dass die Konjunktur zu schwach ausfällt.
Die Wall Street trägt es mit Fassung. Die Indizes kriechen trotz der "falkenhaften" Rede aus dem Tagestief. Der Dow ist zur Stunde 0,1% im Minus, S&P sowie Nasdaq jeweils 0,2%.
Datum 16.02.2007 - Uhrzeit 20:03 (© GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Kaum hat Notenbankchef Bernanke die Märkte mit moderaten Äußerungen entspannt, holt Michael Moskow, Präsident der Chicago Federal Reserve, wieder den Zinsknüppel aus dem Sack.
Die Inflationsgefahren seien zwar zurück gegangen, es sei aber noch zu früh, um Entwarnung zu geben, verlautet der Geldpolitiker vor dem Universitätsclub in Chicago. Das Risiko, dass die Inflation zu stark sei, schätze er höher ein, als das Risiko, dass die Konjunktur zu schwach ausfällt.
Die Wall Street trägt es mit Fassung. Die Indizes kriechen trotz der "falkenhaften" Rede aus dem Tagestief. Der Dow ist zur Stunde 0,1% im Minus, S&P sowie Nasdaq jeweils 0,2%.
Wall Street: Erfolg harter Arbeit
Datum 17.02.2007 - Uhrzeit 00:32 (© GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Während im Rheinland der karnevalistische Frohsinn tobte, wurde an der Wall Street heute hart gearbeitet. Mit Erfolg. Die Indizes starteten zwar tief im roten Bereich, kämpften sich dann aber alle wieder in die Höhe und retteten sich mehr oder weniger auf der Null-Linie.
Dabei schaffte der Dow Jones mit einem Plus von gerade mal 2,6 Punkten, oder homöopathischen 0,02%, sogar einen neuen Rekordschluss von 12.767,57 Punkten. Das ist mittlerweile der dreißigste Rekordschluss des ehrwürdigen Börsenbarometers seit Oktober.
Die Nasdaq blieb heute per Saldo praktisch unverändert und beendete die Woche bei 2.496 Punkten. Der S&P 500 bröckelte um einen Punkt und schloss auf 1.455 Punkten.
Im Wochenvergleich legten Dow und Nasdaq ein Foto-Finish hin. Beide verbesserten sich jeweils um 1,5%, der S&P folgte mit einem Gewinn von 1,2%.
Offenbar wurden die heutigen überwiegend enttäuschenden Meldungen im 'Tagesverlauf gut verdaut. Die Baubeginne und Baugenehmigungen waren noch stärker als befürchtet eingebrochen. Außerdem enttäuschte wieder einmal das Verbrauchervertrauen. Allerdings waren die Erzeugerpreise moderat ausgefallen. Das ist genau die Mischung, welche die Hoffnung auf eine Zinssenkung nährt.
Das half heute aber Microsoft wenig, dem Verlierer des Tages. Co-Chef Steve Ballmer hatte gestern auf einer Analystenkonferenz gewarnt, dass die Umsatzerwartungen der Analysten für das neue Betriebssystem Vista zu optimistisch sind - und damit den heutigen Börsenstart verdorben.
Die Analysten setzten sich allerdings zur Wehr. Das Management von Microsoft zeige sich bei dem Start eines neuen Betriebssystems stets sehr konservativ, kommentierte etwa Analyst Adam Holt von JP Morgan. Offenbar wolle Microsoft die Messlatte möglichst tief legen, um sie dann sie dann später besser übertreffen zu können, heißt es.
Auch Goldman Sachs erklärte, man bleibe weiterhin optimistisch für die Wachstumsraten beim PC-Verkauf und der daraus abgeleiteten Vista-Nachfrage.
Der Markt wollte den Zuspruch der Analysten aber nicht annehmen.
Der Software-Gigant verlor zum Schluss 2,4% auf 28,74 Dollar.
Für die Aktionäre des Hedgefonds Fortress gab es diese Woche eine Ernüchterung. Der Finanzjongleur war vergangenen Freitag furios bei 35 Dollar gestartet, rund 90% über dem Emissionspreis.
Die Fondsmanager hatten diese Woche aber weder die Armen im Central Park gespeist, noch sind sie über die Wellen des Hudson River gewandelt. Konsequenz: Die Aktie fiel. Heute allein um 2% auf 27,95 Dollar.
Turbulent ging es bei General Motors zu, aber ganz ohne Kamelle. Zeitweise setzte das Gerücht, der geschwächte US-Autobauer wolle den ebenfalls kriselnden Wettbewerber Chrysler übernehmen, den Kurs unter Druck.
Der Auto-Titel rutschte zeitweise um 1,8%, rettete sich aber dann vorübergehend wieder in den grünen Bereich. Per Saldo blieb aber ein Tagesverlust von 0,3%.
Dagegen gewinnt die lange Zeit angeschlagene Yahoo allmählich wieder die Gunst der Investoren zurück. Der Markt honoriert offenbar die Fortschritte bei Panama. Damit sollen die Anzeigen der Werbekunden wirkungsvoller in die Suchaufträge eingepasst werden. Analyst Jordan Rohan von RBC Capital glaubt, dass der Internet-Pionier dabei Fortschritte macht. Rohan hat deshalb heute sein Kursziel auf 34 Dollar angehoben (vorher: 31 Dollar) und seine Empfehlung Outperform bekräftigt. Er beobachte, dass die Werbeeinnahmen bei Yahoo jetzt stärker fließen als vor der Umstellung.
Auch Merrill Lynch-Analyst Justin Post sieht erste Erfolge. Befürchtungen, dass die Umstellung zu Störungen führt, seien nicht bestätigt worden.
Die Folge: Yahoo gewann heute 2,1% auf 31,91 Dollar. Seit Jahresanfang kletterte das Portal um 25%. Im Vergleich zum vergangenen Oktober ist das sogar ein Plus von 40%.
Auch der Rivale Google wurde heute wieder von Analystenempfehlungen wachgeküsst und konnte seine Underperformance der vergangenen Tage vorerst beenden. Heute verbesserte sich der Suchmaschinen-Marktführer um 1,8% auf 469,94 Dollar.
Bear Stearns erwartet, dass der Online-Riese in zwei Wochen ein Update seines Bietersystems auf den Markt bringt. Damit könne der Internetdienstleister zusätzliche Einnahmen generieren und somit die Erwartungen des Konsens für das laufende Quartal übertreffen.
Außerdem bestätigte die Citigroup heute ihre Kaufempfehlung und ihr Kursziel von 600 Dollar.
Bei JDS Uniphase Corporation, einem Erzeuger von optischen Kommunikationssystemen, brachte das Lob der Citigroup ein Kursplus von 4,8%.
Natürlich wurden auch die üblichen Fusionsfantasien ausgelebt. Bear Stearns erinnerte wieder an die Fusionshoffnungen bei dem digitalen Rundfunkdienstleister XM Satellite Radio Holdings Inc., der deshalb um 7,7% sprang. Der potentielle Partner, der Wettbewerber Sirius Satellite Radio Inc., gewann immerhin 2,8%.
Die AMR Corporation, Muttergesellschaft der American Airlines, gewann 2,4%. Für Auftrieb sorgte dort die Spekulation, dass ein Bündnis aus British Airways und Goldman Sachs die Transsport-Holding übernimmt.
Gerüchte und Spekulationen trieben auch den Ölpreis in die Höhe. Es gab wieder mal Warnungen, dass militante Gruppen in Nigeria ihre Aktionen gegen Ölanlagen in dem afrikanischen Land ausdehnen. Außerdem ist es in verschiednen US-Städten immer noch bitter kalt.
Light Crude Oil verteuerte sich daher heute um 1,40 Dollar und schloss auf 59,39 Dollar. Das sind allerdings 50 Cent weniger als am vergangenen Freitag.
Erdgas kletterte um 21 Cent auf 7,50 Dollar. Das sind 4,1% weniger als in der Vorwoche.
Von den verteuerten Energieträgern profitierte wie gewohnt das Gold, zumal auch der Dollar Schwächen zeigte und die Hoffnung auf eine US-Zinssenkung wächst.
Das Edelmetall gewann heute 1,40 Dollar und schloss auf 672,80 Dollar. Silber verteuerte sich um 2,8 Cent auf 13,99 Dollar. Platin gab dagegen 6,50 Dollar ab und beendete die Woche auf 1.210 Dollar.
Datum 17.02.2007 - Uhrzeit 00:32 (© GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Während im Rheinland der karnevalistische Frohsinn tobte, wurde an der Wall Street heute hart gearbeitet. Mit Erfolg. Die Indizes starteten zwar tief im roten Bereich, kämpften sich dann aber alle wieder in die Höhe und retteten sich mehr oder weniger auf der Null-Linie.
Dabei schaffte der Dow Jones mit einem Plus von gerade mal 2,6 Punkten, oder homöopathischen 0,02%, sogar einen neuen Rekordschluss von 12.767,57 Punkten. Das ist mittlerweile der dreißigste Rekordschluss des ehrwürdigen Börsenbarometers seit Oktober.
Die Nasdaq blieb heute per Saldo praktisch unverändert und beendete die Woche bei 2.496 Punkten. Der S&P 500 bröckelte um einen Punkt und schloss auf 1.455 Punkten.
Im Wochenvergleich legten Dow und Nasdaq ein Foto-Finish hin. Beide verbesserten sich jeweils um 1,5%, der S&P folgte mit einem Gewinn von 1,2%.
Offenbar wurden die heutigen überwiegend enttäuschenden Meldungen im 'Tagesverlauf gut verdaut. Die Baubeginne und Baugenehmigungen waren noch stärker als befürchtet eingebrochen. Außerdem enttäuschte wieder einmal das Verbrauchervertrauen. Allerdings waren die Erzeugerpreise moderat ausgefallen. Das ist genau die Mischung, welche die Hoffnung auf eine Zinssenkung nährt.
Das half heute aber Microsoft wenig, dem Verlierer des Tages. Co-Chef Steve Ballmer hatte gestern auf einer Analystenkonferenz gewarnt, dass die Umsatzerwartungen der Analysten für das neue Betriebssystem Vista zu optimistisch sind - und damit den heutigen Börsenstart verdorben.
Die Analysten setzten sich allerdings zur Wehr. Das Management von Microsoft zeige sich bei dem Start eines neuen Betriebssystems stets sehr konservativ, kommentierte etwa Analyst Adam Holt von JP Morgan. Offenbar wolle Microsoft die Messlatte möglichst tief legen, um sie dann sie dann später besser übertreffen zu können, heißt es.
Auch Goldman Sachs erklärte, man bleibe weiterhin optimistisch für die Wachstumsraten beim PC-Verkauf und der daraus abgeleiteten Vista-Nachfrage.
Der Markt wollte den Zuspruch der Analysten aber nicht annehmen.
Der Software-Gigant verlor zum Schluss 2,4% auf 28,74 Dollar.
Für die Aktionäre des Hedgefonds Fortress gab es diese Woche eine Ernüchterung. Der Finanzjongleur war vergangenen Freitag furios bei 35 Dollar gestartet, rund 90% über dem Emissionspreis.
Die Fondsmanager hatten diese Woche aber weder die Armen im Central Park gespeist, noch sind sie über die Wellen des Hudson River gewandelt. Konsequenz: Die Aktie fiel. Heute allein um 2% auf 27,95 Dollar.
Turbulent ging es bei General Motors zu, aber ganz ohne Kamelle. Zeitweise setzte das Gerücht, der geschwächte US-Autobauer wolle den ebenfalls kriselnden Wettbewerber Chrysler übernehmen, den Kurs unter Druck.
Der Auto-Titel rutschte zeitweise um 1,8%, rettete sich aber dann vorübergehend wieder in den grünen Bereich. Per Saldo blieb aber ein Tagesverlust von 0,3%.
Dagegen gewinnt die lange Zeit angeschlagene Yahoo allmählich wieder die Gunst der Investoren zurück. Der Markt honoriert offenbar die Fortschritte bei Panama. Damit sollen die Anzeigen der Werbekunden wirkungsvoller in die Suchaufträge eingepasst werden. Analyst Jordan Rohan von RBC Capital glaubt, dass der Internet-Pionier dabei Fortschritte macht. Rohan hat deshalb heute sein Kursziel auf 34 Dollar angehoben (vorher: 31 Dollar) und seine Empfehlung Outperform bekräftigt. Er beobachte, dass die Werbeeinnahmen bei Yahoo jetzt stärker fließen als vor der Umstellung.
Auch Merrill Lynch-Analyst Justin Post sieht erste Erfolge. Befürchtungen, dass die Umstellung zu Störungen führt, seien nicht bestätigt worden.
Die Folge: Yahoo gewann heute 2,1% auf 31,91 Dollar. Seit Jahresanfang kletterte das Portal um 25%. Im Vergleich zum vergangenen Oktober ist das sogar ein Plus von 40%.
Auch der Rivale Google wurde heute wieder von Analystenempfehlungen wachgeküsst und konnte seine Underperformance der vergangenen Tage vorerst beenden. Heute verbesserte sich der Suchmaschinen-Marktführer um 1,8% auf 469,94 Dollar.
Bear Stearns erwartet, dass der Online-Riese in zwei Wochen ein Update seines Bietersystems auf den Markt bringt. Damit könne der Internetdienstleister zusätzliche Einnahmen generieren und somit die Erwartungen des Konsens für das laufende Quartal übertreffen.
Außerdem bestätigte die Citigroup heute ihre Kaufempfehlung und ihr Kursziel von 600 Dollar.
Bei JDS Uniphase Corporation, einem Erzeuger von optischen Kommunikationssystemen, brachte das Lob der Citigroup ein Kursplus von 4,8%.
Natürlich wurden auch die üblichen Fusionsfantasien ausgelebt. Bear Stearns erinnerte wieder an die Fusionshoffnungen bei dem digitalen Rundfunkdienstleister XM Satellite Radio Holdings Inc., der deshalb um 7,7% sprang. Der potentielle Partner, der Wettbewerber Sirius Satellite Radio Inc., gewann immerhin 2,8%.
Die AMR Corporation, Muttergesellschaft der American Airlines, gewann 2,4%. Für Auftrieb sorgte dort die Spekulation, dass ein Bündnis aus British Airways und Goldman Sachs die Transsport-Holding übernimmt.
Gerüchte und Spekulationen trieben auch den Ölpreis in die Höhe. Es gab wieder mal Warnungen, dass militante Gruppen in Nigeria ihre Aktionen gegen Ölanlagen in dem afrikanischen Land ausdehnen. Außerdem ist es in verschiednen US-Städten immer noch bitter kalt.
Light Crude Oil verteuerte sich daher heute um 1,40 Dollar und schloss auf 59,39 Dollar. Das sind allerdings 50 Cent weniger als am vergangenen Freitag.
Erdgas kletterte um 21 Cent auf 7,50 Dollar. Das sind 4,1% weniger als in der Vorwoche.
Von den verteuerten Energieträgern profitierte wie gewohnt das Gold, zumal auch der Dollar Schwächen zeigte und die Hoffnung auf eine US-Zinssenkung wächst.
Das Edelmetall gewann heute 1,40 Dollar und schloss auf 672,80 Dollar. Silber verteuerte sich um 2,8 Cent auf 13,99 Dollar. Platin gab dagegen 6,50 Dollar ab und beendete die Woche auf 1.210 Dollar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.762.398 von kmax am 16.02.07 22:02:54Wenn am WE nix passiert und sie wieder die Daimler-Phantasie zum
laufen bringen, werde ich wohl morgens Calls kaufen. Ohne die
USA werden sie im Fdax meiner Meinung noch mal richtig Gas geben
und das Risiko ist auf der Longseite wesentlich geringer als
auf der Shortseite, solange der Magnet 7000 zieht und die Citi
noch eine Schippe drauflegt.
Wie lange wurde die Übernahmekarte bei der Dt. Börse gespielt
die Aktie stieg von ATH zu ATH und nix ist passiert nur der Kurs
fällt auch nicht mehr wenn nix passiert und so ähnlich stelle ich
mir das auch bei Daimler vor. Ich mache mir nichts vor, ist wie
überall im Leben: Geld regiert die Welt/Börse
Grund genug für UP ist jedenfalls vorhanden am Montag und
der ist für die Banken immer das wichtigste
CB4JVA Turbo Bear Put DAX 6.900,0000 6.900,0000 21.03.07 0,01 Commerzbank
CB4JXY Turbo Bear Put DAX 6.925,0000 6.925,0000 20.06.07 0,01 Commerzbank
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CB4JXZ Turbo Bear Put DAX 6.950,0000 6.950,0000 20.06.07 0,01 Commerzbank
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DR3V78 Knock Out Put Put DAX 7.000,0000 7.000,0000 30.03.07 0,01 Dresdner Bank
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BN6071 Turbo Short Opt... Put DAX 7.020,0000 7.020,0000 28.02.07 0,01 BNP Paribas
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DZ30LS Turbo Put Put DAX 7.025,0000 7.025,0000 20.12.07 0,01 DZ Bank
laufen bringen, werde ich wohl morgens Calls kaufen. Ohne die
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und das Risiko ist auf der Longseite wesentlich geringer als
auf der Shortseite, solange der Magnet 7000 zieht und die Citi
noch eine Schippe drauflegt.
Wie lange wurde die Übernahmekarte bei der Dt. Börse gespielt
die Aktie stieg von ATH zu ATH und nix ist passiert nur der Kurs
fällt auch nicht mehr wenn nix passiert und so ähnlich stelle ich
mir das auch bei Daimler vor. Ich mache mir nichts vor, ist wie
überall im Leben: Geld regiert die Welt/Börse
Grund genug für UP ist jedenfalls vorhanden am Montag und
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CB4JTJ Turbo Bear Put DAX 7.025,0000 7.025,0000 20.06.07 0,01 Commerzbank
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Trading Spotlight
News - 17.02.07 11:44
Börsenausblick: Experten sehen Dax über der 7000er Marke
Analysten und Finanzstrategen geben sich optimistisch, dass das aktuelle konjunkturelle Idealszenario anhält. Sie setzten weiter auf moderates Wachstum bei rückläufigen Preissteigerungsraten, die ein entsprechend niedriges Zinsniveau gestatteten.
In der abgelaufenen Woche hatte Fed-Präsident Ben Bernanke dieses Bild für die USA gezeichnet und damit vereinzelten Spekulationen auf eine Zinserhöhung den Boden entzogen. Entsprechend gespannt blicken Anleger daher auf die Veröffentlichungen der US-Konsumentenpreise am Mittwoch. Gerechnet wird mit stabilen bis leicht rückläufigen Preisen. Das dürfte den Aktienmarkt weiter stützen, vorsichtig optimistisch geben sich dagegen die Rentenmärkte. Der US-Dollar bleibt weiter unter Druck.
Am deutschen Aktienmarkt wagen erste vorsichtige Stimmen sogar an eine Prognose des Dax über der 7000-Punkte-Marke. "Diese Marke dürfte in den nächsten Tagen überschritten werden," sagte Frank Schallenberger von der Landesbank Baden-Württemberg. "Es wird allerdings eine Weile dauern, bis der Dax nachhaltig über der psychologisch wichtigen Marke von 7000 notiert," ergänzte Ingo Kreisinger Leiter Aktienhandel bei Bader Wertpapierhandelsbank.
Im Wochenverlauf stieg der Leitindex um 0,7 Prozent und schloss bei 6957 Zählern. Der Nebenwerteindex MDax dagegen schloss in der vergangenen Woche erstmals über der 10.000-Punkte-Marke. Im Wochenverlauf legte er 0,4 Prozent zu. Der Stoxx 50 schaffte ein Plus von knapp 0,5 Prozent.
Für den US-Aktienmarkt ergibt sich ein gemischteres Bild. "Keiner kann wissen, wie lange der Bullenmarkt noch weitergeht," sagt Alfred Goldman, Chief Market Strategist von A G Edwards. Die Berichtssaison nähert sich allmählich ihrem Ende. Lediglich drei Unternehmen aus dem Dow Jones Index, Hewlett-Packard, Home Depot und Wal-Mart, liefern kommende Woche ihre Quartalszahlen. Damit fehlen wichtige Impulse für den Markt. "Bei den US-Unternehmensgewinnen überwiegen inzwischen die Abwärts- gegenüber den Aufwärtskorrekturen," teilten die Analysten von Credit Suisse mit. "Aber: Der Markt hat sich in den letzten 52 Monaten als sehr belastbar erwiesen, und meiner Meinung nach wird das auch so weitergehen," argumentiert Stratege Goldman. Die Wirtschaft würde zunehmend stärker. Außerdem stünde noch viel Geld bereit, das in den Markt strömen könne.
Charttechnik spricht für starken Euro
Mit dem Euro dürfte es nach Einschätzung der meisten Experten vorerst weiter aufwärts gehen. "Dazu haben zum einen die sehr guten Wachstumsdaten aus der Eurozone beigetragen, zum anderen aber auch die Schwächesignale der US-Wirtschaft", sagte Ian Stannard, Devisenexperte von BNP Paribas.
"In den nächsten 14 Tagen wird sogar die Diskussion losgehen, ob die Fed die Zinsen früher senkt als bislang angenommen, sagt Folker Hellmeyer, Chefanalyst der Bremer Landesbank. Steigende Zinsen in der Eurozone sowie stabile oder sinkende Zinsen in den USA würden tendenziell den Euro stärken. Neben diesen konjunkturellen Aspekten spricht aber auch das technische Bild in den nächsten Tagen für den Euro. Verantwortlich dafür ist der Anstieg des Euro über die charttechnisch wichtige Marke von 1,3050 $. "Das Kaufinteresse am Euro ist markant, deshalb wird er vorerst nicht unter 1,3050 $ fallen", so Hellmeyer. Analysten trauen der Währung einen Anstieg auf 1,3180 $ oder sogar 1,3280 $ zu.
Nur vorsichtig optimistisch fällt das Urteil über die Rentenmärkte aus. Dabei konnten Staatsanleihen in der abgelaufenen Woche markante Renditerückgänge verbuchen. "Der Markt hat mit Erleichterung darauf reagiert, dass Fed-Präsident Ben Bernanke deutlich gemacht hat, dass es wohl keine Zinserhöhungen geben wird", erklärt Andy Cossor, Zinsanalyst der DZ Bank. Das habe die Stimmung durchaus gehoben.
Nach Einschätzung von Eugen Keller von Bankhaus Metzler hat der US-Anleihemarkt nun vorerst wieder Tritt gefasst. "Positiv für die kurzfristigen Aussichten des amerikanischen Rentenmarktes war sicherlich auch die neuerliche Schwäche am US-Immobilienmarkt und die softeren Inflationskennzahlen", so Keller.
Nach Auffassung von Steffen Schiedewitz, Zinsanalyst der Commerzbank wurde die Rede Bernankes jedoch zu optimistisch aufgefasst. Daraus lasse sich jedenfalls keinesfalls eine höhere Wahrscheinlichkeit für Zinssenkungen ableiten. "Dazu hat die Fed den Arbeitsmarkt nicht negativ genug eingeschätzt", sagte er.
Enger Spielraum für europäische Staatsanleihen
Bestensfalls geringe Gewinne sind bei europäischen Staatsanleihen zu erwarten. Angesichts der zuletzt robusten Konjunkturdaten ist ein Ende der Zinserhöhungen der Europäischen Zentralbank nicht absehbar. Zwei weitere Zinsschritte sind vom Markt praktisch voll einkalkuliert. Derzeit sprächen zudem auch technische Faktoren gegen einen weiteren Kursanstieg. "Es gibt einen wichtigen Widerstand für den Bund-Future bei 115,68 Punkten", sagt Cossor. Werde der überwunden, könnte es aber am europäischen Rentenmarkt weiter aufwärts gehen, prognostiziert HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Von Ute Göggelmann,Yasmin Osman, Frankfurt und Jens Korte, New York
Quelle: Financial Times Deutschland
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Börsenausblick: Experten sehen Dax über der 7000er Marke
Analysten und Finanzstrategen geben sich optimistisch, dass das aktuelle konjunkturelle Idealszenario anhält. Sie setzten weiter auf moderates Wachstum bei rückläufigen Preissteigerungsraten, die ein entsprechend niedriges Zinsniveau gestatteten.
In der abgelaufenen Woche hatte Fed-Präsident Ben Bernanke dieses Bild für die USA gezeichnet und damit vereinzelten Spekulationen auf eine Zinserhöhung den Boden entzogen. Entsprechend gespannt blicken Anleger daher auf die Veröffentlichungen der US-Konsumentenpreise am Mittwoch. Gerechnet wird mit stabilen bis leicht rückläufigen Preisen. Das dürfte den Aktienmarkt weiter stützen, vorsichtig optimistisch geben sich dagegen die Rentenmärkte. Der US-Dollar bleibt weiter unter Druck.
Am deutschen Aktienmarkt wagen erste vorsichtige Stimmen sogar an eine Prognose des Dax über der 7000-Punkte-Marke. "Diese Marke dürfte in den nächsten Tagen überschritten werden," sagte Frank Schallenberger von der Landesbank Baden-Württemberg. "Es wird allerdings eine Weile dauern, bis der Dax nachhaltig über der psychologisch wichtigen Marke von 7000 notiert," ergänzte Ingo Kreisinger Leiter Aktienhandel bei Bader Wertpapierhandelsbank.
Im Wochenverlauf stieg der Leitindex um 0,7 Prozent und schloss bei 6957 Zählern. Der Nebenwerteindex MDax dagegen schloss in der vergangenen Woche erstmals über der 10.000-Punkte-Marke. Im Wochenverlauf legte er 0,4 Prozent zu. Der Stoxx 50 schaffte ein Plus von knapp 0,5 Prozent.
Für den US-Aktienmarkt ergibt sich ein gemischteres Bild. "Keiner kann wissen, wie lange der Bullenmarkt noch weitergeht," sagt Alfred Goldman, Chief Market Strategist von A G Edwards. Die Berichtssaison nähert sich allmählich ihrem Ende. Lediglich drei Unternehmen aus dem Dow Jones Index, Hewlett-Packard, Home Depot und Wal-Mart, liefern kommende Woche ihre Quartalszahlen. Damit fehlen wichtige Impulse für den Markt. "Bei den US-Unternehmensgewinnen überwiegen inzwischen die Abwärts- gegenüber den Aufwärtskorrekturen," teilten die Analysten von Credit Suisse mit. "Aber: Der Markt hat sich in den letzten 52 Monaten als sehr belastbar erwiesen, und meiner Meinung nach wird das auch so weitergehen," argumentiert Stratege Goldman. Die Wirtschaft würde zunehmend stärker. Außerdem stünde noch viel Geld bereit, das in den Markt strömen könne.
Charttechnik spricht für starken Euro
Mit dem Euro dürfte es nach Einschätzung der meisten Experten vorerst weiter aufwärts gehen. "Dazu haben zum einen die sehr guten Wachstumsdaten aus der Eurozone beigetragen, zum anderen aber auch die Schwächesignale der US-Wirtschaft", sagte Ian Stannard, Devisenexperte von BNP Paribas.
"In den nächsten 14 Tagen wird sogar die Diskussion losgehen, ob die Fed die Zinsen früher senkt als bislang angenommen, sagt Folker Hellmeyer, Chefanalyst der Bremer Landesbank. Steigende Zinsen in der Eurozone sowie stabile oder sinkende Zinsen in den USA würden tendenziell den Euro stärken. Neben diesen konjunkturellen Aspekten spricht aber auch das technische Bild in den nächsten Tagen für den Euro. Verantwortlich dafür ist der Anstieg des Euro über die charttechnisch wichtige Marke von 1,3050 $. "Das Kaufinteresse am Euro ist markant, deshalb wird er vorerst nicht unter 1,3050 $ fallen", so Hellmeyer. Analysten trauen der Währung einen Anstieg auf 1,3180 $ oder sogar 1,3280 $ zu.
Nur vorsichtig optimistisch fällt das Urteil über die Rentenmärkte aus. Dabei konnten Staatsanleihen in der abgelaufenen Woche markante Renditerückgänge verbuchen. "Der Markt hat mit Erleichterung darauf reagiert, dass Fed-Präsident Ben Bernanke deutlich gemacht hat, dass es wohl keine Zinserhöhungen geben wird", erklärt Andy Cossor, Zinsanalyst der DZ Bank. Das habe die Stimmung durchaus gehoben.
Nach Einschätzung von Eugen Keller von Bankhaus Metzler hat der US-Anleihemarkt nun vorerst wieder Tritt gefasst. "Positiv für die kurzfristigen Aussichten des amerikanischen Rentenmarktes war sicherlich auch die neuerliche Schwäche am US-Immobilienmarkt und die softeren Inflationskennzahlen", so Keller.
Nach Auffassung von Steffen Schiedewitz, Zinsanalyst der Commerzbank wurde die Rede Bernankes jedoch zu optimistisch aufgefasst. Daraus lasse sich jedenfalls keinesfalls eine höhere Wahrscheinlichkeit für Zinssenkungen ableiten. "Dazu hat die Fed den Arbeitsmarkt nicht negativ genug eingeschätzt", sagte er.
Enger Spielraum für europäische Staatsanleihen
Bestensfalls geringe Gewinne sind bei europäischen Staatsanleihen zu erwarten. Angesichts der zuletzt robusten Konjunkturdaten ist ein Ende der Zinserhöhungen der Europäischen Zentralbank nicht absehbar. Zwei weitere Zinsschritte sind vom Markt praktisch voll einkalkuliert. Derzeit sprächen zudem auch technische Faktoren gegen einen weiteren Kursanstieg. "Es gibt einen wichtigen Widerstand für den Bund-Future bei 115,68 Punkten", sagt Cossor. Werde der überwunden, könnte es aber am europäischen Rentenmarkt weiter aufwärts gehen, prognostiziert HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Von Ute Göggelmann,Yasmin Osman, Frankfurt und Jens Korte, New York
Quelle: Financial Times Deutschland
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News - 17.02.07 12:22
Ungewisse GM-Zahlen
Der schwer angeschlagene US-Autokonzern General Motors Corporation (GM) wird womöglich die Jahresbilanz 2006 noch später vorlegen.
HB DETROIT. Die Überprüfung der Ergebnisse sei weitgehend abgeschlossen und man wolle versuchen, den Jahresbericht bis zum Fälligkeitstermin am 1. März bei der amerikanischen Wertpapier- und Börsenkommission SEC einzureichen, teilte der weltgrößte Autokonzern mit. Notfalls werde man aber eine Verlängerung bis zum 16. März beantragen.
GM teilte zudem erneut mit, die Finanzergebnisse von 2002 bis zum dritten Quartal 2006 seien nicht verlässlich. Steuerverpflichtungen seien um rund eine Milliarde Dollar zu hoch angesetzt worden, hierdurch seien die Gewinne um 450 bis 600 Millionen Dollar zu niedrig ausgewiesen worden.
GM hatte die bereits für Januar geplante Veröffentlichung seiner Geschäftsergebnisse für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2006 unter Verweis auf offene Bilanzierungsfragen und die Verzögerung der Finanzergebnisse der Finanzsparte GMAC verschoben. GM hatte im November vergangenen Jahres eine 51-prozentige GMAC-Beteiligung an eine Investorengruppe verkauft, was 14 Milliarden Dollar bringen wird. Dies hatte zu einer intensiven rückwirkenden Durchleuchtung der GM- und GMAC-Bilanzen geführt.
Im Januar hatte GM lediglich mitgeteilt, dass das Unternehmen auf konsolidierter Basis im Schlussquartal 2006 in den schwarzen Zahlen gewesen sei. Der Gewinn dürfte sich gegenüber dem vierten Quartal 2005 erheblich verbessert haben. GM machte aber keine genauen Angaben über die Höhe des Quartalsgewinns.
Quelle: Handelsblatt.com
Ungewisse GM-Zahlen
Der schwer angeschlagene US-Autokonzern General Motors Corporation (GM) wird womöglich die Jahresbilanz 2006 noch später vorlegen.
HB DETROIT. Die Überprüfung der Ergebnisse sei weitgehend abgeschlossen und man wolle versuchen, den Jahresbericht bis zum Fälligkeitstermin am 1. März bei der amerikanischen Wertpapier- und Börsenkommission SEC einzureichen, teilte der weltgrößte Autokonzern mit. Notfalls werde man aber eine Verlängerung bis zum 16. März beantragen.
GM teilte zudem erneut mit, die Finanzergebnisse von 2002 bis zum dritten Quartal 2006 seien nicht verlässlich. Steuerverpflichtungen seien um rund eine Milliarde Dollar zu hoch angesetzt worden, hierdurch seien die Gewinne um 450 bis 600 Millionen Dollar zu niedrig ausgewiesen worden.
GM hatte die bereits für Januar geplante Veröffentlichung seiner Geschäftsergebnisse für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2006 unter Verweis auf offene Bilanzierungsfragen und die Verzögerung der Finanzergebnisse der Finanzsparte GMAC verschoben. GM hatte im November vergangenen Jahres eine 51-prozentige GMAC-Beteiligung an eine Investorengruppe verkauft, was 14 Milliarden Dollar bringen wird. Dies hatte zu einer intensiven rückwirkenden Durchleuchtung der GM- und GMAC-Bilanzen geführt.
Im Januar hatte GM lediglich mitgeteilt, dass das Unternehmen auf konsolidierter Basis im Schlussquartal 2006 in den schwarzen Zahlen gewesen sei. Der Gewinn dürfte sich gegenüber dem vierten Quartal 2005 erheblich verbessert haben. GM machte aber keine genauen Angaben über die Höhe des Quartalsgewinns.
Quelle: Handelsblatt.com
News - 17.02.07 14:01
Denkzettel für Bush
Mit deutlicher Mehrheit hat das US-Repräsentantenhaus der Irak-Politik von Präsident George W. Bush eine Abfuhr erteilt: Die Abgeordneten verurteilten die geplante Truppenaufstockung um 21.500 Mann. Für den Präsidenten gab es aber noch eine zweite bittere Lektion.
Der Republikaner Steve Chabot hielt ihm entgegen, dass ein Scheitern im Irak verheerende Konsequenzen für die nationale Sicherheit der USA hätte. In der Aussprache hatte jeder der 435 Abgeordneten das Recht, fünf Minuten lang zu dem Thema Stellung zu nehmen. Gegenanträge waren nicht zugelassen.
Zur Eröffnung der Debatte am Dienstag hatte die demokratische Präsidentin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, eine vernichtende Bilanz des Irak-Kurses von Bush gezogen: "Die gegenwärtige Politik hat versagt und wird auch in Zukunft nicht funktionieren, also muss sie verändert werden." Das Repräsentantenhaus wird ebenso wie der Senat seit der Teilwahl zum Kongress im vergangenen November von den Demokraten dominiert, die in Opposition zur republikanischen Regierung stehen.
Laut einer AP-Ipsos-Umfrage lehnen 63 Prozent die von Bush geplante Entsendung weiterer Soldaten in den Irak ab. 35 Prozent unterstützen der Erhebung zufolge die Truppenaufstockung.
Der Republikaner Steve Chabot hielt ihm entgegen, dass ein Scheitern im Irak verheerende Konsequenzen für die nationale Sicherheit der USA hätte. In der Aussprache hatte jeder der 435 Abgeordneten das Recht, fünf Minuten lang zu dem Thema Stellung zu nehmen. Gegenanträge waren nicht zugelassen.
Zur Eröffnung der Debatte am Dienstag hatte die demokratische Präsidentin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, eine vernichtende Bilanz des Irak-Kurses von Bush gezogen: "Die gegenwärtige Politik hat versagt und wird auch in Zukunft nicht funktionieren, also muss sie verändert werden." Das Repräsentantenhaus wird ebenso wie der Senat seit der Teilwahl zum Kongress im vergangenen November von den Demokraten dominiert, die in Opposition zur republikanischen Regierung stehen.
Laut einer AP-Ipsos-Umfrage lehnen 63 Prozent die von Bush geplante Entsendung weiterer Soldaten in den Irak ab. 35 Prozent unterstützen der Erhebung zufolge die Truppenaufstockung.
Quelle: Financial Times Deutschland
Denkzettel für Bush
Mit deutlicher Mehrheit hat das US-Repräsentantenhaus der Irak-Politik von Präsident George W. Bush eine Abfuhr erteilt: Die Abgeordneten verurteilten die geplante Truppenaufstockung um 21.500 Mann. Für den Präsidenten gab es aber noch eine zweite bittere Lektion.
Der Republikaner Steve Chabot hielt ihm entgegen, dass ein Scheitern im Irak verheerende Konsequenzen für die nationale Sicherheit der USA hätte. In der Aussprache hatte jeder der 435 Abgeordneten das Recht, fünf Minuten lang zu dem Thema Stellung zu nehmen. Gegenanträge waren nicht zugelassen.
Zur Eröffnung der Debatte am Dienstag hatte die demokratische Präsidentin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, eine vernichtende Bilanz des Irak-Kurses von Bush gezogen: "Die gegenwärtige Politik hat versagt und wird auch in Zukunft nicht funktionieren, also muss sie verändert werden." Das Repräsentantenhaus wird ebenso wie der Senat seit der Teilwahl zum Kongress im vergangenen November von den Demokraten dominiert, die in Opposition zur republikanischen Regierung stehen.
Laut einer AP-Ipsos-Umfrage lehnen 63 Prozent die von Bush geplante Entsendung weiterer Soldaten in den Irak ab. 35 Prozent unterstützen der Erhebung zufolge die Truppenaufstockung.
Der Republikaner Steve Chabot hielt ihm entgegen, dass ein Scheitern im Irak verheerende Konsequenzen für die nationale Sicherheit der USA hätte. In der Aussprache hatte jeder der 435 Abgeordneten das Recht, fünf Minuten lang zu dem Thema Stellung zu nehmen. Gegenanträge waren nicht zugelassen.
Zur Eröffnung der Debatte am Dienstag hatte die demokratische Präsidentin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, eine vernichtende Bilanz des Irak-Kurses von Bush gezogen: "Die gegenwärtige Politik hat versagt und wird auch in Zukunft nicht funktionieren, also muss sie verändert werden." Das Repräsentantenhaus wird ebenso wie der Senat seit der Teilwahl zum Kongress im vergangenen November von den Demokraten dominiert, die in Opposition zur republikanischen Regierung stehen.
Laut einer AP-Ipsos-Umfrage lehnen 63 Prozent die von Bush geplante Entsendung weiterer Soldaten in den Irak ab. 35 Prozent unterstützen der Erhebung zufolge die Truppenaufstockung.
Quelle: Financial Times Deutschland
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.772.959 von Boersenengelchen am 17.02.07 12:12:30wieviel potenzial siehst du von den indikatoren her am montag im f_dax?
lg
lg
potenzial nach oben oder nach unten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.777.429 von EuroEbbe2k7 am 17.02.07 15:08:02nach oben
Mit Gemichschten Gefühlen gehe ich in die neue Handelswoche.
Eine schwere Grippe habe ich durch gearbeitet, natürlich ohne jede anerkennung,
.
Aber die letzte Woche habe ich mir dafür ohne Störungen ansehen können.
Wenn es eine 10 Jahreschance zum Shorten gibt, dann jetzt, die Frage ist immer nur der richtige Zeitpunkt.
Ok, Dax steht immer noch auf Long, während Dow und Spx allen, aber auch allen Charttechnikern andeuten das hier das absolute Ende der Fahnenstange ansteht und zumindest Korrekturbedarf besteht.
Gut, da wir immer im Trend handeln wollen anstelle gegen ihm, kann man nur die letzten hoch Bildungsmarken als Haltewerte ansehen und Hellau schreie.
Jeder für sich, Gott mit uns allen.
Eine schwere Grippe habe ich durch gearbeitet, natürlich ohne jede anerkennung,
.Aber die letzte Woche habe ich mir dafür ohne Störungen ansehen können.
Wenn es eine 10 Jahreschance zum Shorten gibt, dann jetzt, die Frage ist immer nur der richtige Zeitpunkt.
Ok, Dax steht immer noch auf Long, während Dow und Spx allen, aber auch allen Charttechnikern andeuten das hier das absolute Ende der Fahnenstange ansteht und zumindest Korrekturbedarf besteht.
Gut, da wir immer im Trend handeln wollen anstelle gegen ihm, kann man nur die letzten hoch Bildungsmarken als Haltewerte ansehen und Hellau schreie.
Jeder für sich, Gott mit uns allen.
Hallo @ll
auf der Suche nach einer langfristigen Zinsentwicklungen,bin ich auf eine Chart/Indikatoren-Seite gestossen, konnte beim Überfliegen eine ähnlich informativ gelagerte Seite in der Godda-Liste nicht finden, vielleicht besteht ja Interesse!
http://www.markt-daten.de/daten/daten.htm#chart
zB.http://www.markt-daten.de/themen/kid/KID-2006.12.htm
auf der Suche nach einer langfristigen Zinsentwicklungen,bin ich auf eine Chart/Indikatoren-Seite gestossen, konnte beim Überfliegen eine ähnlich informativ gelagerte Seite in der Godda-Liste nicht finden, vielleicht besteht ja Interesse!
http://www.markt-daten.de/daten/daten.htm#chart
zB.http://www.markt-daten.de/themen/kid/KID-2006.12.htm
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.763.145 von Ulrich01 am 16.02.07 22:42:03mal gut daß alle Prognosepfeile nach oben gerichtet sind, sonst würde ich alle shorts am Montag glatt stellen, der Yen ist jedenfalls am steigen und damit ist der Nährboden für den Dax entzogen, da können die am Montag noch so viel Daimler feiern (wollen)
so sieht sein DOW bald aus
puhh haben wir die anleger verarscht
egal ich geh nach hause und zähle die kohle
hab alle aktien verkauft und schau zu hause zu
was ihr glaubt mir nicht ?
dann
winke winke
HA HA HA
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.792.023 von BIOMIRA am 18.02.07 11:09:15das sagst du uns doch schon seit mehr als 2 Jahren 
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.792.140 von BIOMIRA am 18.02.07 11:16:45Bush Bashing scheint das letzte zu sein,
dass den Shorties noch bleibt!
dass den Shorties noch bleibt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.777.770 von alpha.invest am 17.02.07 15:43:30sag mal, die Grafik in #512, kann die so stimmen?
Demnach lähe der Gewinnwachstum je Aktie im S&P500 bei 35% im Schnitt..
Demnach lähe der Gewinnwachstum je Aktie im S&P500 bei 35% im Schnitt..
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.791.194 von neuronet am 18.02.07 10:22:15...konnte beim Überfliegen eine ähnlich informativ gelagerte Seite in der Godda-Liste nicht finden
schau mal Punkt 14 in der Liste da steht der Link zu www.markt-daten.de schon
schau mal Punkt 14 in der Liste da steht der Link zu www.markt-daten.de schon
also meiner meinung nach fehlt noch eine wirkliche übertreibung des aufwärtstrends im log chart um eine große korrektur einzuleiten. diese könnte doch noch bis ende februar stattfinden wenn später (dax über 7000) alle schreien auf zu den 8000 und neuen höchstständen.
ich weis momentan nicht wirklich auf was ich spekulieren soll denn es gibt meines erachtens 2 szenarien die unterschiedlicher nicht sein können.
szenario 1:
am 21. februar läuft das ultimatum der uno ab das den iran zwingen soll sein atomprogramm zu beenden. am 21. februar kommt der 2. flottenverband der usa im persischen golf an. (zufall?) im pentagon wurde angeblich massiv an einem plan gearbeitet den iran von kuwait irak und den flugzeugträgern mit einem bombenteppich zu überziehen der alle bekannten und versteckten atomaufbereitungsanlagen die minen und die in bau befindlichen atomkraftwerke dem erdboden gleichmacht.
folgen eines solchen angriffs wäre ein steigender ölpreis sinkende aktienmärkte steigendes gold und ein massiv abwertender dollar denn: für china russland usw. wäre mit einem angriff auf den iran eine grenze überschritten die diese länder dazu veranlassen würde (hab ich wo gelesen und klingt irgendwie schlüssig) ihre dollarbestände zu verkaufen und zu tauschen (in euro chf oder sonst was) und damit den dollar in den sturzflug zu schicken. hiermit wäre eine weltwirtschaftskrise eingeleitet. da niemand mehr dollar haben will und alle investoren vor allem die saudis ihre kohle aus den usa abziehen. alle oben beschriebenen kursänderungen würden verstärkt. nach jahren der rezession würde eine neue supermacht entstehen (china, europa oder russland? - ich tippe hier auf europa da die anderen beiden noch nicht so weit sind).
szenario 2:
es kommt zu keinem angriff auf den iran weil er sich irgendwie aus dem ultimatum rauswindet oder die usa doch nicht angreifen und nur drohen.
das öl sinkt auf ca. 30-40 dollar da sehr viele spekulanten auf hohen ölbeständen sitzen und die lagerkosten sie auffressen. sie müssen vorraussichtlich im märz ihr öl verkaufen da hier die schmerzgrenze erreicht ist. dieses öl benötigt der markt aber nicht und es wird bezweifelt dass die saudis ihre förderung drosseln (da sonst andere opec länder die nur daruaf warten ihre förderung erhöhen würden). gold wird mit öl ebenfalls runtergerissen die aktienmärkte steigen und münden in einer evbentuellen blase die durch einen späteren rebound des öls (entweder durch den peu a peu verbrauch der spekulantenbestände oder durch einen eventuellen späteren angriff der usa auf den iran) massiv korrigieren wird.
_____________________________________________________
also das sind meine 2 szenarien auch wenn das jetzt arg klingt bevorzuge ich szenario 1. ich bin kein pessimist und hoffe für die welt nur das beste aber es läuft momentan mit der konsumlust und der fehlwirtschaft der amerikaner einiges schief und eine korrektur dieser missstände ist mehr als nötig.
also die shorties werden einiges zu feiern haben bei szenario 1 und bei 2 nur wann das ist die frage
ach ja es gibt noch ein drittes szenario:
es kommt alles nicht so schlimm
in diesem sinne
ich weis momentan nicht wirklich auf was ich spekulieren soll denn es gibt meines erachtens 2 szenarien die unterschiedlicher nicht sein können.
szenario 1:
am 21. februar läuft das ultimatum der uno ab das den iran zwingen soll sein atomprogramm zu beenden. am 21. februar kommt der 2. flottenverband der usa im persischen golf an. (zufall?) im pentagon wurde angeblich massiv an einem plan gearbeitet den iran von kuwait irak und den flugzeugträgern mit einem bombenteppich zu überziehen der alle bekannten und versteckten atomaufbereitungsanlagen die minen und die in bau befindlichen atomkraftwerke dem erdboden gleichmacht.
folgen eines solchen angriffs wäre ein steigender ölpreis sinkende aktienmärkte steigendes gold und ein massiv abwertender dollar denn: für china russland usw. wäre mit einem angriff auf den iran eine grenze überschritten die diese länder dazu veranlassen würde (hab ich wo gelesen und klingt irgendwie schlüssig) ihre dollarbestände zu verkaufen und zu tauschen (in euro chf oder sonst was) und damit den dollar in den sturzflug zu schicken. hiermit wäre eine weltwirtschaftskrise eingeleitet. da niemand mehr dollar haben will und alle investoren vor allem die saudis ihre kohle aus den usa abziehen. alle oben beschriebenen kursänderungen würden verstärkt. nach jahren der rezession würde eine neue supermacht entstehen (china, europa oder russland? - ich tippe hier auf europa da die anderen beiden noch nicht so weit sind).
szenario 2:
es kommt zu keinem angriff auf den iran weil er sich irgendwie aus dem ultimatum rauswindet oder die usa doch nicht angreifen und nur drohen.
das öl sinkt auf ca. 30-40 dollar da sehr viele spekulanten auf hohen ölbeständen sitzen und die lagerkosten sie auffressen. sie müssen vorraussichtlich im märz ihr öl verkaufen da hier die schmerzgrenze erreicht ist. dieses öl benötigt der markt aber nicht und es wird bezweifelt dass die saudis ihre förderung drosseln (da sonst andere opec länder die nur daruaf warten ihre förderung erhöhen würden). gold wird mit öl ebenfalls runtergerissen die aktienmärkte steigen und münden in einer evbentuellen blase die durch einen späteren rebound des öls (entweder durch den peu a peu verbrauch der spekulantenbestände oder durch einen eventuellen späteren angriff der usa auf den iran) massiv korrigieren wird.
_____________________________________________________
also das sind meine 2 szenarien auch wenn das jetzt arg klingt bevorzuge ich szenario 1. ich bin kein pessimist und hoffe für die welt nur das beste aber es läuft momentan mit der konsumlust und der fehlwirtschaft der amerikaner einiges schief und eine korrektur dieser missstände ist mehr als nötig.
also die shorties werden einiges zu feiern haben bei szenario 1 und bei 2 nur wann das ist die frage
ach ja es gibt noch ein drittes szenario:
es kommt alles nicht so schlimm
in diesem sinne
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.792.819 von DIE_GERECHTIGKEIT am 18.02.07 11:57:59hallo- glückwunsch zu hsv !!! und was sagste zu mainz05??
mal eine frage an alle, wenn möglich antwort mit quelle !!
hab meine steuer für 2005 abgegeben. nun haben sie mir bei den optionsschein - zertifikaten geschäften folgendes nicht anerkannte.
ich kaufen z. b. einen schein mit knock out 7000 zu 2000 euro - der knock out wurde erreicht und das geld ist ja nun komplett weg !!! nun will das finanzamt diesen verlust von 2000 euro nicht anerkennen !!! ist das rechtens oder irren die sich hier ??
als gegenwert bekommt man doch immer eine bescheinigung mit 0,01 euro gebucht !!!danke für die hilfe !!
mal eine frage an alle, wenn möglich antwort mit quelle !!
hab meine steuer für 2005 abgegeben. nun haben sie mir bei den optionsschein - zertifikaten geschäften folgendes nicht anerkannte.
ich kaufen z. b. einen schein mit knock out 7000 zu 2000 euro - der knock out wurde erreicht und das geld ist ja nun komplett weg !!! nun will das finanzamt diesen verlust von 2000 euro nicht anerkennen !!! ist das rechtens oder irren die sich hier ??
als gegenwert bekommt man doch immer eine bescheinigung mit 0,01 euro gebucht !!!danke für die hilfe !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.793.621 von derstauner am 18.02.07 12:52:01
das finanzamt sagt in so einem fall, man hat nicht mehr verkauft, denn die scheine sind nur ausgebucht, wertlos verfallen, um sicher zu gehen bei 0,01 verkaufen dann ist alles klar!
aber: ich würde vo rgericht gehen, denn es ist ja nunmal ein verlust entstanden, der dokumentiert werden kann.
das finanzamt sagt in so einem fall, man hat nicht mehr verkauft, denn die scheine sind nur ausgebucht, wertlos verfallen, um sicher zu gehen bei 0,01 verkaufen dann ist alles klar!
aber: ich würde vo rgericht gehen, denn es ist ja nunmal ein verlust entstanden, der dokumentiert werden kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.793.621 von derstauner am 18.02.07 12:52:01Guten Tag Derstauner.
Also der Vorschlag von Carla2006 ist wohl die beste Lösung.
Setze die SL 1 bzw. 0.1 Punkte vor dem Knock-Out und kriegst als
Dankeschön vom Emi sogar 10-20 Cent anstatt einem Cent!
Das hat glaube ich schon mal Bernecker erwähnt.
Meistens kaufe ich Knock-Outs 50-100 Punkte vor dem KO.
Wenn ich vollkommen falsch lag kriege ich immer noch
bis zu 30% vom eingesetzten Kapital zurück.
Bei 2000 € eingesetztem Kapital sind es dann immerhin stolze 600 €.
Auch wenn man meistens richtig liegt, kommt durch diese Maßnahme
ne Menge Geld zusammen die man nicht verliert. Also wenn schon die
Emis "verarschen" und 20 Cent über dem tatsächlichen Wert
taxen (==> innerer Wert 20 Cent) dann sollte man
sich nicht ganz verarschen lassen, und den Emis auch diese
20 Cent nachschmeissen.
Ich möchte Dich jetzt nicht mit Beispielrechnungen nerven,
aber eine musst Du noch über sich ergehen lassen:
Angenommen Zertifikat steht 20 Punkte vor dem Knock-Out
==> innerer Wert beträgt bei BV 0.01 20 Cent.
Angenommen der Emi verlangt 20 Cent Aufschlag.
==> Schein kostet also jetzt (20 Punkte vor KO)
bei 40 Cent.
Wenn Du jetzt keine SL setzt (ca 1. Punkt vor KO),
dann zahlst Du 100% Gebühren vom Kaufpreis.
Das sind keine Wucherzinsen, das gehört eigentlich vors Gericht.
Aber wir sind ja an der Börse
Und weil hier selbst die Börsenaufsicht bis zum letzten
Haar gekauft ist, interessiert es kein Schwein
Also in Zukunft SL setzen und die Banken vor allem das Finanzamt
können Dich alle Mal......
Und nun zu dem Problem selbst.
http://www.meisen.info/beschrankung-des-verlustausgleichs-be…
Mein Vater hat einen guten Bekannten, der als Amtsrichter tätig ist. Und der hat mal erzählt,
dass die Richter von der legislativen Gewalt dazu gedrängt werden
zugunsten des Finanzamtes zu entscheiden.
Er hat auch erzählt, dass das Finanzamt während seiner Tätigkeit
als Richter so "oft" verloren hat das er es an einer Hand abzählen
kann.
Also wenn Du gegen das Finanzamt klagen willst, wünsche
ich Dir schon mal vorab viel Spass.
Also der Vorschlag von Carla2006 ist wohl die beste Lösung.
Setze die SL 1 bzw. 0.1 Punkte vor dem Knock-Out und kriegst als
Dankeschön vom Emi sogar 10-20 Cent anstatt einem Cent!
Das hat glaube ich schon mal Bernecker erwähnt.
Meistens kaufe ich Knock-Outs 50-100 Punkte vor dem KO.
Wenn ich vollkommen falsch lag kriege ich immer noch
bis zu 30% vom eingesetzten Kapital zurück.
Bei 2000 € eingesetztem Kapital sind es dann immerhin stolze 600 €.
Auch wenn man meistens richtig liegt, kommt durch diese Maßnahme
ne Menge Geld zusammen die man nicht verliert. Also wenn schon die
Emis "verarschen" und 20 Cent über dem tatsächlichen Wert
taxen (==> innerer Wert 20 Cent) dann sollte man
sich nicht ganz verarschen lassen, und den Emis auch diese
20 Cent nachschmeissen.
Ich möchte Dich jetzt nicht mit Beispielrechnungen nerven,
aber eine musst Du noch über sich ergehen lassen:
Angenommen Zertifikat steht 20 Punkte vor dem Knock-Out
==> innerer Wert beträgt bei BV 0.01 20 Cent.
Angenommen der Emi verlangt 20 Cent Aufschlag.
==> Schein kostet also jetzt (20 Punkte vor KO)
bei 40 Cent.
Wenn Du jetzt keine SL setzt (ca 1. Punkt vor KO),
dann zahlst Du 100% Gebühren vom Kaufpreis.
Das sind keine Wucherzinsen, das gehört eigentlich vors Gericht.
Aber wir sind ja an der Börse
Und weil hier selbst die Börsenaufsicht bis zum letzten
Haar gekauft ist, interessiert es kein Schwein
Also in Zukunft SL setzen und die Banken vor allem das Finanzamt
können Dich alle Mal......
Und nun zu dem Problem selbst.
http://www.meisen.info/beschrankung-des-verlustausgleichs-be…
Mein Vater hat einen guten Bekannten, der als Amtsrichter tätig ist. Und der hat mal erzählt,
dass die Richter von der legislativen Gewalt dazu gedrängt werden
zugunsten des Finanzamtes zu entscheiden.
Er hat auch erzählt, dass das Finanzamt während seiner Tätigkeit
als Richter so "oft" verloren hat das er es an einer Hand abzählen
kann.
Also wenn Du gegen das Finanzamt klagen willst, wünsche
ich Dir schon mal vorab viel Spass.
hallo zusammen,
sagt mal leute, weiss Lang & Schwarz schon mehr als wir?
Auf Ihrer Homepage in der Kursliste DAx 30 zu sehn:
710000 DAIMLER
Den Chrysler ham die vom Daimler schon abgebaut
Viele Grüße
sagt mal leute, weiss Lang & Schwarz schon mehr als wir?
Auf Ihrer Homepage in der Kursliste DAx 30 zu sehn:
710000 DAIMLER
Den Chrysler ham die vom Daimler schon abgebaut
Viele Grüße
Oh! Ja ...hatte ich nicht entdecken können
Einfach Spitze die Geodda-Liste, umfassend Informativ ...Anfragen sollten wohl damit der Vergangenheit angehören
Einfach Spitze die Geodda-Liste, umfassend Informativ ...Anfragen sollten wohl damit der Vergangenheit angehören
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.791.653 von Sdrasdwutje am 18.02.07 10:47:43Warum wollen einige einfach nicht verstehen, das hier die
Kurse GEMACHT werden und da lohnen sich im Dax wohl einfach
die Calls. Aktuell 6980 schon bei l+S und das wären schon
knapp 25 Punkte höher als am Freitag Schlusskurs, obwohl
der DOW und die Nasdaq im Minus geschlossen haben
Montag gibts allerdings neue 75er Wavecalls und die werden meiner
Meinung so gut wie sicher erledigt, auch dafür gibts Mittel und
Wege bei Daxeröffnungk
Kurse GEMACHT werden und da lohnen sich im Dax wohl einfach
die Calls. Aktuell 6980 schon bei l+S und das wären schon
knapp 25 Punkte höher als am Freitag Schlusskurs, obwohl
der DOW und die Nasdaq im Minus geschlossen haben
Montag gibts allerdings neue 75er Wavecalls und die werden meiner
Meinung so gut wie sicher erledigt, auch dafür gibts Mittel und
Wege bei Daxeröffnung
k
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.800.862 von Boersenengelchen am 18.02.07 17:22:40des glaub ich auch
Daimler zieht weiter an, aber der DAx bleibt bei der 6980
komisch
Daimler zieht weiter an, aber der DAx bleibt bei der 6980
komisch
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.801.122 von EuroEbbe2k7 am 18.02.07 17:29:35Dumm ist nur, wenn wir plötzlich alle in Calls wechseln, werden
die Dax-Mafios wohl ihre Richtung ändern
Mal schauen was morgen im Asien so läuft, danach entscheide ich
ob ich um 8 Uhr long oder um 9 Uhr erst kaufe. Übrigens immer
mit sl im Dax, lieber kleinere Verluste als.....
So schönen Sonntag noch
die Dax-Mafios wohl ihre Richtung ändern
Mal schauen was morgen im Asien so läuft, danach entscheide ich
ob ich um 8 Uhr long oder um 9 Uhr erst kaufe. Übrigens immer
mit sl im Dax, lieber kleinere Verluste als.....
So schönen Sonntag noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.801.496 von Boersenengelchen am 18.02.07 17:40:14naja, eigentlich kannst zu 6980 schon mal ne portion puten auf den teller legen 
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.801.641 von EuroEbbe2k7 am 18.02.07 17:44:17Die 6980, ist das der Dax oder der Dax-Future? Danke für die Info.
Wo seht Ihr das?
Wo seht Ihr das?
Ihrgend wie kann ich den Kurs bei L&S 6980, nicht ganz verstehen.
Die Daimler und VW taxen sieh mit +0,52% und höher.
Doch im Gegenzug ist die Dt. Telekom mit 0,95% im Minus.
Gleicht sich das nicht etwa aus???
Die Daimler und VW taxen sieh mit +0,52% und höher.
Doch im Gegenzug ist die Dt. Telekom mit 0,95% im Minus.
Gleicht sich das nicht etwa aus???
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.801.725 von mario1106 am 18.02.07 17:46:416980 is aktuell von L&S eine DAX Indikation
findest auf der Page von denen
findest auf der Page von denen
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.802.534 von EuroEbbe2k7 am 18.02.07 18:09:44Danke!
Dann werden wir wohl morgen die 7000 sehen. Da bin ich mal gespannt, ob er dann einen Satz nach unten macht. Beim ersten mal wird er die wohl nicht hinter sich lassen.
Dann werden wir wohl morgen die 7000 sehen. Da bin ich mal gespannt, ob er dann einen Satz nach unten macht. Beim ersten mal wird er die wohl nicht hinter sich lassen.
am vorletzten handelstag im dax war ein lupenreiner doji und am letzten ein long legged doji, was heißt das nun??
wenn beide wie nunmehr am ende eines aufwärtstrends auftauchen sollten die longies sehr sehr vorsichtig sein, für einen short einstieg könnte es nunmehr bald kommen wenn auch im moment noch keine trendumkehr erfolgt ist! diese steht aber mit relativ großer wahrscheinlichkeit kurz bevor und sollte den dax voerst bis in den bereich von 6800 punkte bringen. den startschuß für die korrektur erwarte ich in den nächsten handelstagen, wobei hier das wort korrektur ohnehin falsch ist, denn vom heutigen stand 170 punkte ist eine mini konsolidierung, daher bleibt die frage wann die richtige korrektur (test der 6000 punkte marke ) eintritt
wenn beide wie nunmehr am ende eines aufwärtstrends auftauchen sollten die longies sehr sehr vorsichtig sein, für einen short einstieg könnte es nunmehr bald kommen wenn auch im moment noch keine trendumkehr erfolgt ist! diese steht aber mit relativ großer wahrscheinlichkeit kurz bevor und sollte den dax voerst bis in den bereich von 6800 punkte bringen. den startschuß für die korrektur erwarte ich in den nächsten handelstagen, wobei hier das wort korrektur ohnehin falsch ist, denn vom heutigen stand 170 punkte ist eine mini konsolidierung, daher bleibt die frage wann die richtige korrektur (test der 6000 punkte marke ) eintritt
sehe ich genauso!
Und denkt daran in Japan steht ende der Woche eine Zinserhöhung an!!! Kurse werden wohl die ganze Woche nachgeben in Japan
Und denkt daran in Japan steht ende der Woche eine Zinserhöhung an!!! Kurse werden wohl die ganze Woche nachgeben in Japan
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.802.792 von mario1106 am 18.02.07 18:17:54@ mario1106
Du bist nicht der Einzige ,der darauf gespannt ist , ich auch !
Denn aktuell heute ist 7000 morgen für alle (ich sehe fast kein Bäre mehr ) ausgemachte SAche ! Ich bin momentan flat ,aber glaube auch selber an shortqueeze und daher steigende Kurse morgen ; das derzeitige Umfeld ist auch vorteilhaft für Bulle : morgen USA Feiertag , normalerweise Up an der Börse und Morgen auch noch Rosenmontag , auch letzte Mal freundliche Börse , wenn ich mich nicht irre !
Also die Masse ,auch ich sogar ,meinen UP morgen...; L&S taxen schon DAx 6979 !!! Also .. dies Mal morgen... wird die Masse recht bekommen....,hmmmm.... , daher bin ich auch sehr darauf gespannt !
Du bist nicht der Einzige ,der darauf gespannt ist , ich auch !
Denn aktuell heute ist 7000 morgen für alle (ich sehe fast kein Bäre mehr ) ausgemachte SAche ! Ich bin momentan flat ,aber glaube auch selber an shortqueeze und daher steigende Kurse morgen ; das derzeitige Umfeld ist auch vorteilhaft für Bulle : morgen USA Feiertag , normalerweise Up an der Börse und Morgen auch noch Rosenmontag , auch letzte Mal freundliche Börse , wenn ich mich nicht irre !
Also die Masse ,auch ich sogar ,meinen UP morgen...; L&S taxen schon DAx 6979 !!! Also .. dies Mal morgen... wird die Masse recht bekommen....,hmmmm.... , daher bin ich auch sehr darauf gespannt !
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.795.162 von nonkeynes2 am 18.02.07 14:26:35Setze die SL 1 bzw. 0.1 Punkte vor dem Knock-Out
Entschuldigung - das ist ja völliger Quatsch.
Wenns runter oder hoch geht mit Schmackes werden solch enge stops von den Emis einfach nicht bedient.
Einen garantierten stop wie bei CMC gibt es für Zertis nicht.
L&S taxen oftmals am Sonntag gern etwas hoch.
Am Samstag Abend standen die noch bei 6971. was ist denn über Nacht passiert ?
Am 15.01.2007 - auch Montag - hatten die Amis ihren letzten Feiertag.
Da hat der DAX 26 Punkte zugelegt.
Helau
Entschuldigung - das ist ja völliger Quatsch.
Wenns runter oder hoch geht mit Schmackes werden solch enge stops von den Emis einfach nicht bedient.
Einen garantierten stop wie bei CMC gibt es für Zertis nicht.
L&S taxen oftmals am Sonntag gern etwas hoch.
Am Samstag Abend standen die noch bei 6971. was ist denn über Nacht passiert ?
Am 15.01.2007 - auch Montag - hatten die Amis ihren letzten Feiertag.
Da hat der DAX 26 Punkte zugelegt.
Helau
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.802.935 von Carla2006 am 18.02.07 18:22:14" am vorletzten handelstag im dax war ein lupenreiner doji und am letzten ein long legged doji, was heißt das nun?? "
Mal abgesehen davon, dass ich glaube das eine Korrektur von 400 Punkten unmittelbar bevorsteht, sollte man die Candles schon richtig
interpretieren.
Die beiden Candles in den letzten beiden Handelstagen
sind beide eindeutig long legged dojis, wobei der vom letzten
Freitag etwas weniger besorgniserregend aussieht als der vom
Donnerstag.
Aber eines zeigt sich deutlich, nämlich das Unentschlossenheit
derzeit im Markt herrscht.
Mal abgesehen davon, dass ich glaube das eine Korrektur von 400 Punkten unmittelbar bevorsteht, sollte man die Candles schon richtig
interpretieren.
Die beiden Candles in den letzten beiden Handelstagen
sind beide eindeutig long legged dojis, wobei der vom letzten
Freitag etwas weniger besorgniserregend aussieht als der vom
Donnerstag.
Aber eines zeigt sich deutlich, nämlich das Unentschlossenheit
derzeit im Markt herrscht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.803.890 von Standuhr am 18.02.07 18:46:41" Entschuldigung - das ist ja völliger Quatsch. "
Wieso. Als der DAX sich am Donnerstag nach der Bernanke Rede mit Mühe und Not sich an die 6875 heranarbeitete wurde meine SL bedient
(KO wurde allerdings nicht ganz erreicht, es fehlten sage und schreibe 0,23 Punkte bis 6875, SL war bei 6874)
"Wenns runter oder hoch geht mit Schmackes werden solch enge stops von den Emis einfach nicht bedient."
Dass es nicht immer funktioniert, tja danke, dass Du es erwähnt hast.
Dann musst halt selbst die Dynamik der Kursrichtung einschätzen
und das Zertifikat selbst verkaufen.
Und ausserdem ist es ja schon jedem bekannt, dass die Emis
gerne ihre Zertis ausnocken. Das Ganze hat nämlich System,
auch wenn manche es als Lächerlich abtun wollen.
Also morgens Augen auf. Wenn Citi neue Scheine auflegt,
und man hat zufälligerweise eines mit gleichem Knock-Out
und das Underlying ist nahe an der Knock-Out-Schwelle,
dann Zertis möglichst gleich zum Handelsstart verkaufen==> halte deswegen nie Zerits nahe am (20-50 Punkte bzw. 0,3%-0.7%) Knock-Out über Nacht.
Wieso. Als der DAX sich am Donnerstag nach der Bernanke Rede mit Mühe und Not sich an die 6875 heranarbeitete wurde meine SL bedient
(KO wurde allerdings nicht ganz erreicht, es fehlten sage und schreibe 0,23 Punkte bis 6875, SL war bei 6874)
"Wenns runter oder hoch geht mit Schmackes werden solch enge stops von den Emis einfach nicht bedient."
Dass es nicht immer funktioniert, tja danke, dass Du es erwähnt hast.
Dann musst halt selbst die Dynamik der Kursrichtung einschätzen
und das Zertifikat selbst verkaufen.
Und ausserdem ist es ja schon jedem bekannt, dass die Emis
gerne ihre Zertis ausnocken. Das Ganze hat nämlich System,
auch wenn manche es als Lächerlich abtun wollen.
Also morgens Augen auf. Wenn Citi neue Scheine auflegt,
und man hat zufälligerweise eines mit gleichem Knock-Out
und das Underlying ist nahe an der Knock-Out-Schwelle,
dann Zertis möglichst gleich zum Handelsstart verkaufen==> halte deswegen nie Zerits nahe am (20-50 Punkte bzw. 0,3%-0.7%) Knock-Out über Nacht.
#539 von Brsenrenner
sehe ich genauso!
Und denkt daran in Japan steht ende der Woche eine Zinserhöhung an!!! Kurse werden wohl die ganze Woche nachgeben in Japan
von Japan hat sich der Dax doch schon seit einiger Zeit emanzipert
sehe ich genauso!
Und denkt daran in Japan steht ende der Woche eine Zinserhöhung an!!! Kurse werden wohl die ganze Woche nachgeben in Japan
von Japan hat sich der Dax doch schon seit einiger Zeit emanzipert
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.803.315 von Rebecca11 am 18.02.07 18:33:04Ich selbst bin long gegangen bei 6951. Von daher sind mir die 7000 natürlich nur recht. Werde es ja morgen früh sehen, ob ich zu den Verlierern oder zu den Gewinnern des Wochenendes gehöre. Halte nur selten KO übers WE. Scheint ja dieses mal zu klappen. Kann mir jemand sagen, wo ich Realtimekurse mit Orderbuch-Tiefe 10 für Xetra und Frankfurt bekomme? Monatliche Kosten dazu wäre fein. Danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.804.916 von nonkeynes2 am 18.02.07 19:15:35kann Standuhr nur beipflichten, meine Stops über Stuttgart wurden bei einem richtigen move schon oft 2-3 Punkte später bedient.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.806.632 von alpha.invest am 18.02.07 20:52:48Wie? Gibt es wirklich nichts, wo ich das Orderbuch in Frankfurt einsehen kann? Wie handelt Ihr denn kleinere Werte wie z.B. Explorer. Kauft Ihr da auf gut Glück?
Danke für Info!
Danke für Info!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.804.916 von nonkeynes2 am 18.02.07 19:15:35Und ausserdem ist es ja schon jedem bekannt, dass die Emis
gerne ihre Zertis ausnocken. Das Ganze hat nämlich System,
auch wenn manche es als Lächerlich abtun wollen.
Habe mal gelesen, dass die Emis in ihren KO-Schein-Beschreibungen extra darauf hinweisen, dass es durchaus möglich ist, dass es hier zu Interessenkonflikten kommen kann. Sollte jeder mal nachlesen, bevor er einen KO-Schein kauft.
Andererseits bin ich auch der Meinung, dass die Emis ganz einfach nicht (immer) nachhelfen müssen - die meisten Profi-Trader und erst recht die großen setzen Ihre SL und Limit Marken genau bewußt dort in den Markt - mache ich ja auch, als Anfänger... Somit sind hier im Markt logischerweise Wendepunkte vorgegeben, die die Emis nicht steuern müssen.
Zwei Beispiele:
Der KO 6975 wurde erst am Freitag erreicht - am Mittwoch stand der DAX kurs davor. Wenn die Käufer fehlen, gehst auch mit nachhelfen nicht.
Oder vor paar Tagen: Kaum jemand hatte bei 6900 Short Positionen oder Exit-Long drin - da gings durch wie Butter. Erst bei 6920 ein neuer Wiederstand.
Soll heißen: Man kann sich an den Marken orientieren, aber verlassen kann man sich nicht. Und wenn die Boerse hier irgendwann ein System sieht, dann wird die Boerse dies ganz schnell ändern.... Sonst können alle nur gewinnen, und das geht ja bekanntlich nicht......
gerne ihre Zertis ausnocken. Das Ganze hat nämlich System,
auch wenn manche es als Lächerlich abtun wollen.
Habe mal gelesen, dass die Emis in ihren KO-Schein-Beschreibungen extra darauf hinweisen, dass es durchaus möglich ist, dass es hier zu Interessenkonflikten kommen kann. Sollte jeder mal nachlesen, bevor er einen KO-Schein kauft.
Andererseits bin ich auch der Meinung, dass die Emis ganz einfach nicht (immer) nachhelfen müssen - die meisten Profi-Trader und erst recht die großen setzen Ihre SL und Limit Marken genau bewußt dort in den Markt - mache ich ja auch, als Anfänger... Somit sind hier im Markt logischerweise Wendepunkte vorgegeben, die die Emis nicht steuern müssen.
Zwei Beispiele:
Der KO 6975 wurde erst am Freitag erreicht - am Mittwoch stand der DAX kurs davor. Wenn die Käufer fehlen, gehst auch mit nachhelfen nicht.
Oder vor paar Tagen: Kaum jemand hatte bei 6900 Short Positionen oder Exit-Long drin - da gings durch wie Butter. Erst bei 6920 ein neuer Wiederstand.
Soll heißen: Man kann sich an den Marken orientieren, aber verlassen kann man sich nicht. Und wenn die Boerse hier irgendwann ein System sieht, dann wird die Boerse dies ganz schnell ändern.... Sonst können alle nur gewinnen, und das geht ja bekanntlich nicht......
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.334.647 von OLLIMZ am 16.03.07 20:16:14http://citiwarrants.onvista.de/snapshot.html?ID_ISSUER_GROUP=56444&ID_NOTATION=14097793&RP=true
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