Wozu Umweltschutz in D solange andere ohne Hemmungen die Umwelt versauen ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.05.07 10:52:52 von
neuester Beitrag 15.02.08 17:13:34 von
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http://de.news.yahoo.com/21052007/3/umwelt-dreck-krebs-china…
Umwelt-Dreck: Krebs in China häufigste Todesursache
21.05.2007
Peking/Heidelberg (dpa) - Massive Umweltverschmutzung in China hat Krebs zur häufigsten Todesursache in städtischen Gebieten gemacht. Die stark zunehmenden Schadstoffe in Luft und Wasser sowie der Einsatz von Insektenvernichtungsmitteln und Zusätzen in der Nahrung seien die Hauptursachen für die rasant steigenden Krebserkrankungen.
Das ergab nach Angaben der «China Daily» vom Montag eine Untersuchung in 30 Städten und 78 Landkreisen. Die Krebsfälle in den Städten seien 2006 um 19 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen, berichtete der China News Service.
«Viele chemische und industrielle Betriebe sind entlang der Flüsse gebaut, um ihre Abfälle einfach ins Wasser kippen zu können», kritisierte Chen Zhizhou vom Krebsinstitut der Chinesischen Akademie der Wissenschaften in Peking. «Auch der übermäßige Einsatz von Düngemitteln und Pestiziden verschmutzt das Grundwasser.» Die Schadstoffe im Wasser gingen direkt in die Böden, die Ernte und landeten letztendlich auf den Tischen der Verbraucher. Die Untersuchung kritisierte ferner den Einsatz von Futterzusätzen durch Bauern, damit das Vieh schneller wächst.
Als Hauptgrund für Lungenkrebs wurde in der Untersuchung die schlimme Luftverschmutzung genannt. Ferner seien große Mengen von Formaldehyd und andere Chemikalien, die bei Renovierungen oder in der Möbelherstellung eingesetzt werden, weitere Ursachen für die hohen Krebsraten, hieß es laut «China Daily» in der Untersuchung.
Der Epidemiologe vom Deutschen Krebsforschungszentrum, Prof. Nikolaus Becker, wies auf Anfrage auf Unterschiede zwischen chinesischen und westlichen Städten hin. «In westlichen Ländern ist ein Effekt der Luftverschmutzung auf die Lungenkrebssterblichkeit nicht nachweisbar», sagte Becker. Nur für die damals extrem verschmutzte osteuropäische Stadt Krakau habe eine ältere Untersuchung einen solchen Zusammenhang aufgedeckt. Einen Unterschied gebe es jedoch durch das andere Rauchverhalten vor 20 bis 40 Jahren. Damals sei in den Städten viel mehr geraucht worden, was sich heute auf die Lungenkrebs-Sterberate auswirke. Auch in China sei es denkbar, dass das Rauchverhalten zusätzlich eine Rolle spiele.
Umwelt-Dreck: Krebs in China häufigste Todesursache
21.05.2007
Peking/Heidelberg (dpa) - Massive Umweltverschmutzung in China hat Krebs zur häufigsten Todesursache in städtischen Gebieten gemacht. Die stark zunehmenden Schadstoffe in Luft und Wasser sowie der Einsatz von Insektenvernichtungsmitteln und Zusätzen in der Nahrung seien die Hauptursachen für die rasant steigenden Krebserkrankungen.
Das ergab nach Angaben der «China Daily» vom Montag eine Untersuchung in 30 Städten und 78 Landkreisen. Die Krebsfälle in den Städten seien 2006 um 19 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen, berichtete der China News Service.
«Viele chemische und industrielle Betriebe sind entlang der Flüsse gebaut, um ihre Abfälle einfach ins Wasser kippen zu können», kritisierte Chen Zhizhou vom Krebsinstitut der Chinesischen Akademie der Wissenschaften in Peking. «Auch der übermäßige Einsatz von Düngemitteln und Pestiziden verschmutzt das Grundwasser.» Die Schadstoffe im Wasser gingen direkt in die Böden, die Ernte und landeten letztendlich auf den Tischen der Verbraucher. Die Untersuchung kritisierte ferner den Einsatz von Futterzusätzen durch Bauern, damit das Vieh schneller wächst.
Als Hauptgrund für Lungenkrebs wurde in der Untersuchung die schlimme Luftverschmutzung genannt. Ferner seien große Mengen von Formaldehyd und andere Chemikalien, die bei Renovierungen oder in der Möbelherstellung eingesetzt werden, weitere Ursachen für die hohen Krebsraten, hieß es laut «China Daily» in der Untersuchung.
Der Epidemiologe vom Deutschen Krebsforschungszentrum, Prof. Nikolaus Becker, wies auf Anfrage auf Unterschiede zwischen chinesischen und westlichen Städten hin. «In westlichen Ländern ist ein Effekt der Luftverschmutzung auf die Lungenkrebssterblichkeit nicht nachweisbar», sagte Becker. Nur für die damals extrem verschmutzte osteuropäische Stadt Krakau habe eine ältere Untersuchung einen solchen Zusammenhang aufgedeckt. Einen Unterschied gebe es jedoch durch das andere Rauchverhalten vor 20 bis 40 Jahren. Damals sei in den Städten viel mehr geraucht worden, was sich heute auf die Lungenkrebs-Sterberate auswirke. Auch in China sei es denkbar, dass das Rauchverhalten zusätzlich eine Rolle spiele.
Genau! Nehmen wir uns doch die Chinesen zum Vorbild!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.414.760 von Blue Max am 22.05.07 10:52:52Man muß ja nicht jede Maso-Modewelle mitmachen. Aber wenn du Krebs haben willst, geh doch nach China.
Ich bin ja völlig baff
BrownMaxe hat was gegen Umweltverschmutzung?????
Oder hab ich da was missverstanden
BrownMaxe hat was gegen Umweltverschmutzung?????
Oder hab ich da was missverstanden
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.414.811 von inhalator am 22.05.07 10:56:00Stimmt, wir sollten die Meldung zum Anlass nehmen und den Dreck den wir produzieren einfach ungefiltert in die Umwelt blasen.
Wir sollten alle Richtlinien und Gesetze einfach abbauen und die Wirtschaft machen lassen was sie will.
Klasse Idee eigentlich. Umweltschutz ist doch sowieso viel zu teuer und kostet bestimmt auch Arbeitsplätze.
Unsere Krebsrate ist in Deutschland auch noch nicht hoch genug und vielleicht hilft uns das sogar bei der demographischen Entwicklung weiter.
Die Menschen werden eh viel zu alt.
Wir sollten alle Richtlinien und Gesetze einfach abbauen und die Wirtschaft machen lassen was sie will.
Klasse Idee eigentlich. Umweltschutz ist doch sowieso viel zu teuer und kostet bestimmt auch Arbeitsplätze.
Unsere Krebsrate ist in Deutschland auch noch nicht hoch genug und vielleicht hilft uns das sogar bei der demographischen Entwicklung weiter.
Die Menschen werden eh viel zu alt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.414.760 von Blue Max am 22.05.07 10:52:52Der Epidemiologe vom Deutschen Krebsforschungszentrum, Prof. Nikolaus Becker, wies auf Anfrage auf Unterschiede zwischen chinesischen und westlichen Städten hin. «In westlichen Ländern ist ein Effekt der Luftverschmutzung auf die Lungenkrebssterblichkeit nicht nachweisbar», sagte Becker.
Mich wundert, wie so ein wissenschaftlicher selbsternannter experte so etwas in die welt setzen kann??
Der mann müsste wissen, dass die fein-und ultrafeinstaubbelastung in den städten zu sehr hohen lungenkrebsraten führt. Weiterhin müsste diesem experten die auswirkungen der schallimmissionen und schadstoffimmissionen auf den menschen besonders in deutschen städten bekannt sein. Deshalb sind auch zwangsmassnahmen der eu eingeleitet worden.
Ich habe keine lust zu googeln um hier die zahlen hereinzustellen.
Die aussage, das eine lungenkrebssterblichkeit in unseren städten aufgrund von schadstoffen nicht nachweisbar ist,
dürfet eine verhöhnung der opfer und im besonderen der leser sein, die diesen mist auch noch kritiklos ertragen müssen.
Mich wundert, wie so ein wissenschaftlicher selbsternannter experte so etwas in die welt setzen kann??
Der mann müsste wissen, dass die fein-und ultrafeinstaubbelastung in den städten zu sehr hohen lungenkrebsraten führt. Weiterhin müsste diesem experten die auswirkungen der schallimmissionen und schadstoffimmissionen auf den menschen besonders in deutschen städten bekannt sein. Deshalb sind auch zwangsmassnahmen der eu eingeleitet worden.
Ich habe keine lust zu googeln um hier die zahlen hereinzustellen.
Die aussage, das eine lungenkrebssterblichkeit in unseren städten aufgrund von schadstoffen nicht nachweisbar ist,
dürfet eine verhöhnung der opfer und im besonderen der leser sein, die diesen mist auch noch kritiklos ertragen müssen.
Nur mal zum vergleich wie gut aussehen. Dazu einen deutschen professor, der von all dem nie etwas gehört hat. Mich wundert nichts mehr..
Quote:
Die Hochrechnung, dass in Deutschland 10.000 bis 19.000 Todesfälle (es wurden auch Zahlen von 69.000 und 100.000 verbreitet) jährlich durch Dieselabgase bedingt werden, ist mit vielen Ungewissheiten behaftet. Klar scheint jedoch zu sein, dass es sich bei der Feinstaubbelastung um ein Gesundheitsproblem ersten Ranges handelt, das quantitativ viel bedeutender ist als die allermeisten anderen umweltmedizinischen Probleme, auch deshalb, weil sehr große Teile der Bevölkerung davon betroffen sind. Insofern besteht hier auch dringender Handlungsbedarf.
Das Fazit hieraus: Es gibt keine unschädliche Feinstaubkonzentration. Für die Bevölkerung der Europäischen Union ergibt sich im Durchschnitt eine um mindestens ein Jahr reduzierte Lebenserwartung durch die Gesamtfeinstaubbelastung.
Grenzwerte/Richtwerte/Vorsorgewerte
Eu-Ebene
In der EU-Richtlinie 1999/30/EG (Sie wurde mit der Verordnung über Immissionswerte für Schadstoffe in der Luft – 22. Bundes-Immissionsschutzverordnung (BImSchV) vom 11. September 2002 in deutsches Recht umgesetzt) wurden folgende zurzeit gültige Grenzwerte für Feinstaub festgelegt:
1. Der ab dem 1. Januar 2005 einzuhaltende Tagesmittelwert für PM10 beträgt 50 µg/m³ bei 35 zugelassenen Überschreitungen im Kalenderjahr.
2. Ab dem Jahr 2005 beträgt der Jahresmittelwert für PM10 40 µg/m³.
Die Feinstaub-Richtlinie und die darin genannten Grenzwerte werden derzeit auf EU-Ebene intensiv und kontrovers diskutiert.
Am 21. September 2005 veröffentlichte die Europäische Kommission ihre "Thematische Strategie zur Bekämpfung der Luftverschmutzung" und einen Richtlinienvorschlag zur Luftqualität. Dieser besagt, dass für PM10 ein Tagesgrenzwert von 50 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft ab 2005 nur noch an maximal 35 Tagen überschritten werden darf. Zudem soll es einen Jahresgrenzwert für PM10 von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter geben. Eine Fristverlängerung soll es maximal bis zum 31.12.2009 geben, jedoch nur, wenn der jeweilige Mitgliedsstaat nachweisen kann, dass alle vertretbaren Maßnahmen zur Senkung ergriffen wurden. Für PM2,5 soll ab 2010 eine Konzentrationsobergrenze von 25µ/m3 gelten.
Das Parlament stimmte am 26. September 2006 über die Richtlinie ab und hat sich für ehrgeizigere Jahresgrenzwerte für Feinstaub ausgesprochen, plädierte zugleich jedoch für größere Flexibilität bei der Erreichung der Zielvorgaben, was ihm viel Kritik einbrachte. Die Abgeordneten schlugen vor, dass einige Städte die Tagesgrenzwerte für PM10 an 55 Tagen, statt wie im Kommissionsentwurf vorgeschlagen an 35 Tagen, überschreiten dürfen. Außerdem soll es in Ausnahmefällen Fristverlängerungen für die Einhaltung der Grenzwerte geben. (Ärzte-Blatt)
Der Jahresgrenzwert für Feinstaub (PM10) soll hingegen bei 33 µg/m3 liegen und ab 1. Januar 2010 eingehalten werden. Die EU-Kommission hatte einen Wert von 40 µg/m3 festgelegt.
Für Kleinstpartikel schlägt das Parlament ein Zwei-Phasen-Modell vor: Zuerst wird ein Zielwert von 20 µg/m3 ab 2010 festgelegt. Die Kommission hatte 25 µg/m3 vorgeschlagen.
Innerhalb von fünf Jahren überprüft die Kommission dann die Vorschriften in Bezug auf PM2,5 und erarbeitet einen Vorschlag mit verbindlichen Reduktionszielen.
Der EU-Umweltministerrat hat auf seiner Tagung am 23. Oktober 2006 den Richtlinienvorschlag der Kommission beraten und eine politische Einigung (1. Lesung) erzielt. Die meisten Änderungen durch das Europäische Parlament wurden hierin nicht berücksichtigt. Der Rat sprach sich dafür aus, die von der Kommission vorgeschlagenen Grenzwerte für PM10 beizubehalten. Eine Fristverlängerung um bis zu 3 Jahre nach Inkrafttreten der Richtlinie soll möglich sein. Für PM2,5 wurde ein Zielwert von 25 ab 2010 vereinbart, der ab 2015 verbindlich wird.
Die deutsche Bundesregierung hat dieser Einigung zugestimmt. Nun wird sich das Europäische Parlament im ersten Halbjahr 2007 in 2. Lesung mit dem Richtlinienentwurf befassen, sodass davon ausgegangen wird, dass die Richtlinie Ende 2007 in Kraft tritt.
Bundesebene
Bisher fällt es den deutschen Städten sehr schwer, die oben genannten EU-Grenzwerte einzuhalten. Die Stadt Stuttgart zum Beispiel hat den PM10-Tagesgrenzwert bereits am 13. März 2005 zum 35. Mal überschritten.
Die PM10-Jahresmittelwerte liegen in Deutschland meist zwischen 20 und 35 μg/m3 und damit unterhalb des neuen EU-Grenzwertes von 40 Mikrogramm pro m3. Vereinzelt wird aber auch dieser Wert überschritten.
Um auch in den Großstädten eine Annäherung an die vorgegebenen Grenzwerte zu erreichen, hat das Bundeskabinett am 10. Oktober 2006 eine Feinstaubverordnung beschlossen, die am 1. März 2007 in Kraft getreten ist. Ziel ist die Reduktion der Feinstaubbelastung in Ballungsräumen.
Die Verordnung unterteilt KFZ in 4 Schadstoffgruppen und teilt diesen Plaketten zu, die am Fahrzeug angebracht werden müssen. Benzin-KFZ ohne Katalysator erhalten keine Plakette, alle anderen je nach Schadstoffausstoß eine rote (viel Ausstoß), gelbe oder grüne (wenig Ausstoß).
In Großstädten sind Umweltzonen vorgesehen, in denen zunächst nur die Autos mit Plakette, in ein paar Jahren nur noch Autos mit grüner Plakette fahren dürfen.
Mehrere deutsche Großstädte hatten bereits angekündigt, Umweltzonen einführen zu wollen. Es ist aber noch nicht absehbar, wann dies geschieht. Diese Maßnahmen sollen die KFZ-Hersteller dazu motivieren, schadstoffärmere Autos zu produzieren.
Quote:
Die Hochrechnung, dass in Deutschland 10.000 bis 19.000 Todesfälle (es wurden auch Zahlen von 69.000 und 100.000 verbreitet) jährlich durch Dieselabgase bedingt werden, ist mit vielen Ungewissheiten behaftet. Klar scheint jedoch zu sein, dass es sich bei der Feinstaubbelastung um ein Gesundheitsproblem ersten Ranges handelt, das quantitativ viel bedeutender ist als die allermeisten anderen umweltmedizinischen Probleme, auch deshalb, weil sehr große Teile der Bevölkerung davon betroffen sind. Insofern besteht hier auch dringender Handlungsbedarf.
Das Fazit hieraus: Es gibt keine unschädliche Feinstaubkonzentration. Für die Bevölkerung der Europäischen Union ergibt sich im Durchschnitt eine um mindestens ein Jahr reduzierte Lebenserwartung durch die Gesamtfeinstaubbelastung.
Grenzwerte/Richtwerte/Vorsorgewerte
Eu-Ebene
In der EU-Richtlinie 1999/30/EG (Sie wurde mit der Verordnung über Immissionswerte für Schadstoffe in der Luft – 22. Bundes-Immissionsschutzverordnung (BImSchV) vom 11. September 2002 in deutsches Recht umgesetzt) wurden folgende zurzeit gültige Grenzwerte für Feinstaub festgelegt:
1. Der ab dem 1. Januar 2005 einzuhaltende Tagesmittelwert für PM10 beträgt 50 µg/m³ bei 35 zugelassenen Überschreitungen im Kalenderjahr.
2. Ab dem Jahr 2005 beträgt der Jahresmittelwert für PM10 40 µg/m³.
Die Feinstaub-Richtlinie und die darin genannten Grenzwerte werden derzeit auf EU-Ebene intensiv und kontrovers diskutiert.
Am 21. September 2005 veröffentlichte die Europäische Kommission ihre "Thematische Strategie zur Bekämpfung der Luftverschmutzung" und einen Richtlinienvorschlag zur Luftqualität. Dieser besagt, dass für PM10 ein Tagesgrenzwert von 50 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft ab 2005 nur noch an maximal 35 Tagen überschritten werden darf. Zudem soll es einen Jahresgrenzwert für PM10 von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter geben. Eine Fristverlängerung soll es maximal bis zum 31.12.2009 geben, jedoch nur, wenn der jeweilige Mitgliedsstaat nachweisen kann, dass alle vertretbaren Maßnahmen zur Senkung ergriffen wurden. Für PM2,5 soll ab 2010 eine Konzentrationsobergrenze von 25µ/m3 gelten.
Das Parlament stimmte am 26. September 2006 über die Richtlinie ab und hat sich für ehrgeizigere Jahresgrenzwerte für Feinstaub ausgesprochen, plädierte zugleich jedoch für größere Flexibilität bei der Erreichung der Zielvorgaben, was ihm viel Kritik einbrachte. Die Abgeordneten schlugen vor, dass einige Städte die Tagesgrenzwerte für PM10 an 55 Tagen, statt wie im Kommissionsentwurf vorgeschlagen an 35 Tagen, überschreiten dürfen. Außerdem soll es in Ausnahmefällen Fristverlängerungen für die Einhaltung der Grenzwerte geben. (Ärzte-Blatt)
Der Jahresgrenzwert für Feinstaub (PM10) soll hingegen bei 33 µg/m3 liegen und ab 1. Januar 2010 eingehalten werden. Die EU-Kommission hatte einen Wert von 40 µg/m3 festgelegt.
Für Kleinstpartikel schlägt das Parlament ein Zwei-Phasen-Modell vor: Zuerst wird ein Zielwert von 20 µg/m3 ab 2010 festgelegt. Die Kommission hatte 25 µg/m3 vorgeschlagen.
Innerhalb von fünf Jahren überprüft die Kommission dann die Vorschriften in Bezug auf PM2,5 und erarbeitet einen Vorschlag mit verbindlichen Reduktionszielen.
Der EU-Umweltministerrat hat auf seiner Tagung am 23. Oktober 2006 den Richtlinienvorschlag der Kommission beraten und eine politische Einigung (1. Lesung) erzielt. Die meisten Änderungen durch das Europäische Parlament wurden hierin nicht berücksichtigt. Der Rat sprach sich dafür aus, die von der Kommission vorgeschlagenen Grenzwerte für PM10 beizubehalten. Eine Fristverlängerung um bis zu 3 Jahre nach Inkrafttreten der Richtlinie soll möglich sein. Für PM2,5 wurde ein Zielwert von 25 ab 2010 vereinbart, der ab 2015 verbindlich wird.
Die deutsche Bundesregierung hat dieser Einigung zugestimmt. Nun wird sich das Europäische Parlament im ersten Halbjahr 2007 in 2. Lesung mit dem Richtlinienentwurf befassen, sodass davon ausgegangen wird, dass die Richtlinie Ende 2007 in Kraft tritt.
Bundesebene
Bisher fällt es den deutschen Städten sehr schwer, die oben genannten EU-Grenzwerte einzuhalten. Die Stadt Stuttgart zum Beispiel hat den PM10-Tagesgrenzwert bereits am 13. März 2005 zum 35. Mal überschritten.
Die PM10-Jahresmittelwerte liegen in Deutschland meist zwischen 20 und 35 μg/m3 und damit unterhalb des neuen EU-Grenzwertes von 40 Mikrogramm pro m3. Vereinzelt wird aber auch dieser Wert überschritten.
Um auch in den Großstädten eine Annäherung an die vorgegebenen Grenzwerte zu erreichen, hat das Bundeskabinett am 10. Oktober 2006 eine Feinstaubverordnung beschlossen, die am 1. März 2007 in Kraft getreten ist. Ziel ist die Reduktion der Feinstaubbelastung in Ballungsräumen.
Die Verordnung unterteilt KFZ in 4 Schadstoffgruppen und teilt diesen Plaketten zu, die am Fahrzeug angebracht werden müssen. Benzin-KFZ ohne Katalysator erhalten keine Plakette, alle anderen je nach Schadstoffausstoß eine rote (viel Ausstoß), gelbe oder grüne (wenig Ausstoß).
In Großstädten sind Umweltzonen vorgesehen, in denen zunächst nur die Autos mit Plakette, in ein paar Jahren nur noch Autos mit grüner Plakette fahren dürfen.
Mehrere deutsche Großstädte hatten bereits angekündigt, Umweltzonen einführen zu wollen. Es ist aber noch nicht absehbar, wann dies geschieht. Diese Maßnahmen sollen die KFZ-Hersteller dazu motivieren, schadstoffärmere Autos zu produzieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.415.217 von Nannsen am 22.05.07 11:18:10
wers noch nicht erraten hat, es soll heissen
Nur mal zum vergleich wie gut (wir) aussehen...
wers noch nicht erraten hat, es soll heissen
Nur mal zum vergleich wie gut (wir) aussehen...
#7 & 8
In D treiben wir den Umweltschutz auf die Spitze, während andere (sihe #1) ihren ganzen Dreck einfach so direkt in die Umwelt blasen.
Wieviele Tausend Menschen sterben pro Jahr in D durch Umweltverschnutzung aus China und anderen Staaten ?
Warum verlangt die Bundesregierung hierfür keinen Schadensersatz oder verhängt ein Importverbot für Produkte aus Staaten die derart die Umwelt versauen ?
In D treiben wir den Umweltschutz auf die Spitze, während andere (sihe #1) ihren ganzen Dreck einfach so direkt in die Umwelt blasen.
Wieviele Tausend Menschen sterben pro Jahr in D durch Umweltverschnutzung aus China und anderen Staaten ?
Warum verlangt die Bundesregierung hierfür keinen Schadensersatz oder verhängt ein Importverbot für Produkte aus Staaten die derart die Umwelt versauen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.415.332 von Blue Max am 22.05.07 11:24:15Lieber Blue Max, der Chinese liebt seine Peking-Ente, ich meine intakte Umwelt. Jeder gibt sein Geld halt für andere Sachen aus.
Wenn Brwonmax mit dem Auto unterwegs ist, wirft er nie den Abfall aus dem Fenster, bis er einen grossen Abfallhaufen am Strassenrand sieht. Dnn schmeisst er seinen auch raus, weil es ja viel weniger ist.
Sehr soziale Einstellung.
Wenn ein anderer 100 Euro klaut, ist es ok wenn ich 10 Euro klaue, gell Maxe?!
Sehr soziale Einstellung.
Wenn ein anderer 100 Euro klaut, ist es ok wenn ich 10 Euro klaue, gell Maxe?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.415.332 von Blue Max am 22.05.07 11:24:15In D treiben wir den Umweltschutz auf die Spitze,
Dies ist , wem immer man danken muss, wohl nur deine subjektive wahrnehmung. Meine wahrnehmung ist jedoch eine völlig andere, denn lebensqualität ist für mich erstrangig mit einer intakten und sauberen umwelt verbunden.
Diese haben wir leider noch lange nicht. Tröstliche vergleiche mit china helfen uns dabei in unserer weiteren entwicklung zu einer sauberen und gesunden umwelt für uns selber und unseren kindern natürlich nicht weiter. Dies zeigt leider dein äußerst merkwürdiger kommentar.
Dies ist , wem immer man danken muss, wohl nur deine subjektive wahrnehmung. Meine wahrnehmung ist jedoch eine völlig andere, denn lebensqualität ist für mich erstrangig mit einer intakten und sauberen umwelt verbunden.
Diese haben wir leider noch lange nicht. Tröstliche vergleiche mit china helfen uns dabei in unserer weiteren entwicklung zu einer sauberen und gesunden umwelt für uns selber und unseren kindern natürlich nicht weiter. Dies zeigt leider dein äußerst merkwürdiger kommentar.
"Wir müssen fair sein gegenüber anderen Ländern, aber nicht dumm. Man muss seine Interessen wahren.
sagt Franz Müntefering(SPD)
http://www.wirtschaftszitate.de/autor/muentefering_franz.php
sagt Franz Müntefering(SPD)
http://www.wirtschaftszitate.de/autor/muentefering_franz.php
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.415.575 von Blue Max am 22.05.07 11:38:50 Wer ist müntefering???? Irgendwann maximal eine fußnote in der geschichte.
Was bleibt ist eine zusammenlebende völkerfamilie, die sich durch die globalisierung von einander abhängig gemacht hat und somit nur noch gemeinsame interessen haben kann.
Was bleibt ist eine zusammenlebende völkerfamilie, die sich durch die globalisierung von einander abhängig gemacht hat und somit nur noch gemeinsame interessen haben kann.
Blue_Max ist in Bezug auf geistige Umweltverschmutzung mittels WO-Threads der Chinese hier am Board und Augenkrebs ist die häufigste Todesursache unter WO-Lesern, die diese Threads konsumieren. Es muß endlich gehandelt werden....
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.415.217 von Nannsen am 22.05.07 11:18:10Beim Lesen deines Artikels über Feinstaub beschleicht mich irgendwie das Gefühl, das ein Raucher, der das Rauchen aufgibt, weil er Angst vor Lungenkrebs hat - ein Optimist ist !
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.415.959 von Ballyclare am 22.05.07 12:01:56
Dein gefühl täuscht dich sicher nicht. Der effekt ist in der tat nur eine minimierung der uns umgebenden gesundheitlichen risiken.
immerhin etwas... und damit besser als nix.
Dein gefühl täuscht dich sicher nicht. Der effekt ist in der tat nur eine minimierung der uns umgebenden gesundheitlichen risiken.
immerhin etwas... und damit besser als nix.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.415.922 von patenthalse am 22.05.07 12:00:12
sieht lecker aus, diese ente.
leider haben chinesen auch eine vorliebe für hundefleich. Auch diese vorliebe wäre noch akzeptabel. Leider bevorzugen die feinschmecker des hundefleisches dieses mit stresshormonen aus geschmacksgründen durchseucht. Um diese hormone zu erzeugen werden die lebendigen hunde an den hinterläufen aufgehängt und mit einem stock langsam zu tode geprügelt.
Bon Appétit
andere länder, andere sitten.
sieht lecker aus, diese ente.
leider haben chinesen auch eine vorliebe für hundefleich. Auch diese vorliebe wäre noch akzeptabel. Leider bevorzugen die feinschmecker des hundefleisches dieses mit stresshormonen aus geschmacksgründen durchseucht. Um diese hormone zu erzeugen werden die lebendigen hunde an den hinterläufen aufgehängt und mit einem stock langsam zu tode geprügelt.
Bon Appétit
andere länder, andere sitten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.416.438 von Nannsen am 22.05.07 12:35:29Und dann noch 55 Mill. Auto's mit - sagen wir mal - 1Kg Reifenabrieb ( Feinstaub ) pro Jahr.........
oh..oh
Wenn diese blöden Gasmasken nur nicht so häßlich wären.....
oh..oh
Wenn diese blöden Gasmasken nur nicht so häßlich wären.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.416.718 von Ballyclare am 22.05.07 12:52:49Gasmasken sind etwas übertrieben. es gibt inzwischen sexy aussehende feinstaubmasken in jedem baumarkt. Jeder darf sich zumindestens beim tragen für einen augenblick damit mal als ein steriler chirurg fühlen. Außerdem sind nicht die feinsteube als solches das wirkliche problem, sondern die ulltrafeinsteube, die sich an pollen anbinden und dann herzhaft beim joggen usw. mit eingezogen werden.
Was solls, alles nur vorübergehend. Die moderne technik zeigt in die richtige richtung und wir werden langfristig an nahezu optimale umweltbedingungen dank der technik herankommen.
Voraussetzung dafür sind m.e. größere märkte damit bessere und modernere mittel wie fahrzeuge usw. schneller global verkauft werden können. auch dafür ist die globalisierung ein hoffnungsvoller weg. ( Vielleicht der einzige)
Dieses heutige antigeschrei wegen der sogenannten globalisierung ähnelt der damaligen aufregeung vor der zwangsweisen einführung des deutschen zollvereins 1833. Erst damit verloren die elenden deutschen kleinstaaten und zwergländer erhebliche vermeintliche pfründe und vorrechte.
Dieser zusammenschluss schafte danach eine bisher nie dagewesene verbesserung der lebensumstände in deutschland durch das immense wachsen der wirtschaft, eine industriealisierung, die erst mit diesem großen markt möglich war, und eine identitätsfindung der deutschen mit sich selber und ihrem staat.
Genau dies wird sehr, sehr langfristig die globalisierung mit sich bringen. Wir werden endlich durch ähnliche gute lebensverhältnisse in unserer dann gewonnenen identität den anderen menschen und die andere rasse lediglich als mitbewohner dieses planeten wahrnehmen, weil er uns nicht mehr bedroht sondern uns nützt.
Was solls, alles nur vorübergehend. Die moderne technik zeigt in die richtige richtung und wir werden langfristig an nahezu optimale umweltbedingungen dank der technik herankommen.
Voraussetzung dafür sind m.e. größere märkte damit bessere und modernere mittel wie fahrzeuge usw. schneller global verkauft werden können. auch dafür ist die globalisierung ein hoffnungsvoller weg. ( Vielleicht der einzige)
Dieses heutige antigeschrei wegen der sogenannten globalisierung ähnelt der damaligen aufregeung vor der zwangsweisen einführung des deutschen zollvereins 1833. Erst damit verloren die elenden deutschen kleinstaaten und zwergländer erhebliche vermeintliche pfründe und vorrechte.
Dieser zusammenschluss schafte danach eine bisher nie dagewesene verbesserung der lebensumstände in deutschland durch das immense wachsen der wirtschaft, eine industriealisierung, die erst mit diesem großen markt möglich war, und eine identitätsfindung der deutschen mit sich selber und ihrem staat.
Genau dies wird sehr, sehr langfristig die globalisierung mit sich bringen. Wir werden endlich durch ähnliche gute lebensverhältnisse in unserer dann gewonnenen identität den anderen menschen und die andere rasse lediglich als mitbewohner dieses planeten wahrnehmen, weil er uns nicht mehr bedroht sondern uns nützt.
http://de.news.yahoo.com/29052007/286/politik-indien-erteilt…
Indien erteilt Klimazielen vor G-8-Gipfel klare Absage
29.05.2007
Indien erteilt Klimazielen vor G-8-Gipfel klare Absage
29.05.2007
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.525.153 von Blue Max am 29.05.07 15:38:18Die Begründung ist total einleuchtend und nachvollziehbar. Aber als Büttenredner einer denaturierten Gesellschaft lassen sich mit lockerer Hand flotte Empörungssmilies eintippen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.525.153 von Blue Max am 29.05.07 15:38:18So lange der Inder oder der Chinese viel weniger Ressourcen verbraucht als du und ich, sollte er sich meiner Meinung auch weigern.
#24
Wo steht denn, das die weniger verbrauchen ?
Wenn man den Ressourcen-Verbrauch auf das Bruttosozialprodukt umrechnet, verbraten die dort bestimmt viel mehr.
Und bei uns in D gehen ja viele Ressourcen in den Export, unter anderem nach China und Indien...
Wo steht denn, das die weniger verbrauchen ?
Wenn man den Ressourcen-Verbrauch auf das Bruttosozialprodukt umrechnet, verbraten die dort bestimmt viel mehr.
Und bei uns in D gehen ja viele Ressourcen in den Export, unter anderem nach China und Indien...
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.526.350 von Blue Max am 29.05.07 16:36:39verbraten die dort bestimmt viel mehr
Blödsinn, pro Kopf und Jahr bitte schön. Nix genaues weißt du nicht, aber erst einmal posten!
Blödsinn, pro Kopf und Jahr bitte schön. Nix genaues weißt du nicht, aber erst einmal posten!
#26
Nichts da. Das "pro Kopf" zu berechnen wäre ja total unfair.
Jeder der da unten das ganze Jahr nur unproduktiv in der Sonne sitzt, kommt natürlich mit weniger Energie als, als diejenigen, die in D im Winter heizen müssen oder das ganz Jahr über an energieintensiven Maschinen arbeiten.
Nichts da. Das "pro Kopf" zu berechnen wäre ja total unfair.
Jeder der da unten das ganze Jahr nur unproduktiv in der Sonne sitzt, kommt natürlich mit weniger Energie als, als diejenigen, die in D im Winter heizen müssen oder das ganz Jahr über an energieintensiven Maschinen arbeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.526.350 von Blue Max am 29.05.07 16:36:39Der chinesische Pro-Kopf-Verbrauch liegt heute bei 26 Prozent des
deutschen und 13 Prozent des US-amerikanischen. Die Inder benötigen sogar nur
8 bzw. 4 Prozent. Würden die Chinesen pro Kopf so viel Energie einsetzen wie die
US-Amerikaner, würden sie annähernd die gesamte Weltenergieproduktion für sich
beanspruchen.
Das geht ja nun nicht so weiter.
Quelle: http://www.iwg-bonn.de/fileadmin/user_upload/pdf/12_Konflikt…
deutschen und 13 Prozent des US-amerikanischen. Die Inder benötigen sogar nur
8 bzw. 4 Prozent. Würden die Chinesen pro Kopf so viel Energie einsetzen wie die
US-Amerikaner, würden sie annähernd die gesamte Weltenergieproduktion für sich
beanspruchen.
Das geht ja nun nicht so weiter.
Quelle: http://www.iwg-bonn.de/fileadmin/user_upload/pdf/12_Konflikt…
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.526.721 von Blue Max am 29.05.07 16:55:13Jeder der da unten das ganze Jahr nur unproduktiv in der Sonne sitzt, kommt natürlich mit weniger Energie als, als diejenigen, die in D im Winter heizen müssen
Von dem übrigen Blödsinn deines Beitrages mal abgesehen! Weißt du eigentlich wo China ist? So geografisch klimatisch gesehen?
Von dem übrigen Blödsinn deines Beitrages mal abgesehen! Weißt du eigentlich wo China ist? So geografisch klimatisch gesehen?
#28
"...Der chinesische Pro-Kopf-Verbrauch liegt heute bei 26 Prozent des
deutschen..."
Und was kommt dabei als BSP herum ?
Bestimmt deutlich weniger als 26 %.
"...Der chinesische Pro-Kopf-Verbrauch liegt heute bei 26 Prozent des
deutschen..."
Und was kommt dabei als BSP herum ?
Bestimmt deutlich weniger als 26 %.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.527.407 von Blue Max am 29.05.07 17:36:03Dass das chinesische BSP so niedrig ist, liegt daran, dass viele Millionen Chinesen als Null Euro Jobber in Arbeitslagern Dienst tuen. Die versauen den Durchschnitt. Genau wie die in Indien für ein paar Cent arbeitenden Kinder, du Zyniker.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.415.332 von Blue Max am 22.05.07 11:24:15"Warum verlangt die Bundesregierung hierfür keinen Schadensersatz oder verhängt ein Importverbot für Produkte aus Staaten die derart die Umwelt versauen?"
Viele Entwicklungsländer mit niedrigen Umweltstandards leisten der Bundesrepublik doch schon lange Schadensersatz.
Für jeden an ihrem Dreck gestorbenen Bundesbürger schicken die uns zehn neue.
Viele Entwicklungsländer mit niedrigen Umweltstandards leisten der Bundesrepublik doch schon lange Schadensersatz.
Für jeden an ihrem Dreck gestorbenen Bundesbürger schicken die uns zehn neue.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.415.217 von Nannsen am 22.05.07 11:18:10Die Hochrechnung, dass in Deutschland 10.000 bis 19.000 Todesfälle (es wurden auch Zahlen von 69.000 und 100.000 verbreitet) jährlich durch Dieselabgase bedingt werden, ist mit vielen Ungewissheiten behaftet.
Also hat der Mann doch Recht wenn er sagt: «In westlichen Ländern ist ein Effekt der Luftverschmutzung auf die Lungenkrebssterblichkeit nicht nachweisbar».
Denn einen genauen Nachweis gibt es eben nicht.
Es wird angenommen, geschätzt und hochgerechnet.
Ein Zusammenhang der Lungenkrebssterblichkeit mit der Luftverschmutzung konnte bisher nicht nachgewiesen werden.
Das heißt natürlich nicht, daß man nichts gegen Luftverschmutzung und Feinstaubbelastungen unternehmen sollte. Im Gegenteil.
Also hat der Mann doch Recht wenn er sagt: «In westlichen Ländern ist ein Effekt der Luftverschmutzung auf die Lungenkrebssterblichkeit nicht nachweisbar».
Denn einen genauen Nachweis gibt es eben nicht.
Es wird angenommen, geschätzt und hochgerechnet.
Ein Zusammenhang der Lungenkrebssterblichkeit mit der Luftverschmutzung konnte bisher nicht nachgewiesen werden.
Das heißt natürlich nicht, daß man nichts gegen Luftverschmutzung und Feinstaubbelastungen unternehmen sollte. Im Gegenteil.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.414.760 von Blue Max am 22.05.07 10:52:52Die drei weltweit grössten Umweltsünder sind:
Katar, Kuwait und Verein. Arab. Emirate
Und während Spanien, Türkei, Portugal und andere kräftig ihren CO2-Ausstoss erhöht haben, hat allein Deutschland seinen CO2-Ausstoss um 13 % verringert:
Katar, Kuwait und Verein. Arab. Emirate
Und während Spanien, Türkei, Portugal und andere kräftig ihren CO2-Ausstoss erhöht haben, hat allein Deutschland seinen CO2-Ausstoss um 13 % verringert:
Unsere Bundesregierung hat gestern im Alleingang angekündigt den Austoss von CO2 bis 2020 um 40 % zu senken, während andere Staaten wie China, Kanada, Australien oder die USA noch nicht einmal das Kyoto-Protokoll unterschrieben haben, oder Staaten wie die Türkei ihren CO2-Ausstoss seit 1990 sogar um 70 % erhöht haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.685.421 von Blue Max am 06.12.07 16:25:27Türkei - schlimmster Klimasünder der Welt mit 75 % erhöhtem Treibhausgasausstoss Thread: Türkei - schlimmster Klimasünder der Welt mit 75 % erhöhtem Treibhausgasausstoß
http://www.spiegel.de/flash/0,5532,16821,00.html
Anteil an weltweiten CO2-Emissionen in Prozent
1. 21.44 % USA
2. 18.80 % China
3. 5.69 % Russland
4. 4.47 % Japan
5. 4.23 % Indien
6. 3.00 % Deutschland
7. 2.02 % Kanada
8. 1.95 % GB
9. 1.67 % Italien
10. 1.65 % Südkorea
---
Das heisst, selbst wenn D im Alleingang 40 % seiner CO2-Emissionen bis 2020 einsparen würde, würde das weltweit gesehen nur 1.20 % der heutigen CO2-Emissionen einsparen. Wobei gleichzeitig zu befürchten ist, dass bis 2020 China, Indien und andere noch einmal deutlich bei deren CO2-Emissionen zulegen werden.
Anteil an weltweiten CO2-Emissionen in Prozent
1. 21.44 % USA
2. 18.80 % China
3. 5.69 % Russland
4. 4.47 % Japan
5. 4.23 % Indien
6. 3.00 % Deutschland
7. 2.02 % Kanada
8. 1.95 % GB
9. 1.67 % Italien
10. 1.65 % Südkorea
---
Das heisst, selbst wenn D im Alleingang 40 % seiner CO2-Emissionen bis 2020 einsparen würde, würde das weltweit gesehen nur 1.20 % der heutigen CO2-Emissionen einsparen. Wobei gleichzeitig zu befürchten ist, dass bis 2020 China, Indien und andere noch einmal deutlich bei deren CO2-Emissionen zulegen werden.
Das ist unseren deutschen Politikern doch egal. Am deutschen Wesen sollte immer schon die Welt genesen. Schon vergessen?
Deutschland beim Klimaschutz ganz vorne
Die Klimaschutzleistungen in Deutschland sind nach Ansicht der Umweltorganisation Germanwatch hervorragend. Im aktuellen Klima-Index belegt die Bundesrepublik im internationalen Vergleich den zweiten Platz. Noch besser schnitt ein anderes europäisches Land ab.
Damit mache Deutschland zwei Plätze gegenüber dem Vorjahr gut und positioniere sich hinter Schweden, berichtete die Entwicklungs- und Umweltorganisation Germanwatch am Freitag bei der Weltklimakonferenz auf Bali. Zur Erstellung des Klima-Indizes berücksichtigt die Organisation neben dem Ausstoß von Treibhausgasen auch den Emissionstrend und die Klimapolitik.
Ein Verbot von herkömmlichen Glühbirnen zugunsten von Energiesparlampen wird auch in Deutschland geprüft"Was die Politik angeht, kommt Deutschland sogar auf den ersten Platz", sagte Germanwatch-Vertreter Jan Burck auf Bali. Das Land habe vor allem Punkte durch Initiativen beim EU-Frühjahrsgipfel und beim G8-Gipfel in Heiligendamm gewonnen, sagte Burck. Auch der Emissionstrend sei erfreulich. Allerdings sei das Niveau mit rund zehn Tonnen pro Kopf noch hoch. Keines der Länder könne sich auf den Lorbeeren ausruhen, warnte die Organisation. "Kaum ein Staat ist auf dem Weg, den wir brauchen, um insgesamt die globale Temperaturerhöhung unter zwei Grad zu halten und eine globale Klimadestabilisierung zu vermeiden", sagte Matthias Duwe, Europa-Direktor des Klima-Netzwerks CAN.
Bilderserie: Die verlorenen Paradiese
Die schlimmsten Klimasünder unter den 56 Ländern, die zusammen 90 Prozent der Emissionen ausmachen, sind Saudi Arabien, die USA und Australien. Sie erhielten in allen drei Sparten schlechte Noten. Sieben der weltweit größten Emittenten liegen auf den hinteren Plätzen. Unter den ersten zehn sind Mexiko, Indien und Brasilien mit erfreulichen Emissionstrends und guter Klimaschutzpolitik. China liegt auf Platz 40.
Ban: "Schwerste Herausforderung"
ZUM THEMA
USA an der Spitze der Klimasünder
(http://www.ftd.de/politik/international/:USA%20Spitze%20Klim…
Wirtschaftsboom durch Klimaprogramm
(http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Wirtschaftsboom%20Kli…
"Es scheint den USA nicht ernst zu sein"
(http://www.ftd.de/politik/international/:Es%20USA/288416.htm…
Kommentar: Ein Fall für die Geschichtsbücher
(http://www.ftd.de/meinung/kommentare/:Kommentar%20Ein%20Fall…
Wie die Regierung das Klima schützen will
(http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Wie%20Regierung%20Kli…
Tiefensee verteidigt Klimaprogramm
(http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Tiefensee%20Klimaprog…
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UN-Generalsekretär Ban Ki Moon sagte in New York mit Blick auf die Konferenz, die Verständigung auf gemeinsame Maßnahmen gegen den Klimawandel sei die schwerste Herausforderung, die je auf internationaler Bühne behandelt wurde. Ein Scheitern sei dabei jedoch keine Option. Auf der Weltklimakonferenz soll ein Nachfolgeabkommen zum Kioto-Protokoll verhandelt werden. Angestrebt wird eine neue Vereinbarung bis 2009, damit den beteiligten Ländern Zeit zur Ratifizierung gegeben werden kann. Das Kioto-Protokoll läuft 2012 aus. "Das lässt uns nur zwei Jahre Zeit, einen der kompliziertesten multilateralen Verträge, der jemals in Angriff genommen wurde, zu verhandeln", sagte Ban. Er wird am Samstag bei der Konferenz auf Bali erwartet.
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© 2007 Financial Times Deutschland, © Illustration: dpa
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Damit mache Deutschland zwei Plätze gegenüber dem Vorjahr gut und positioniere sich hinter Schweden, berichtete die Entwicklungs- und Umweltorganisation Germanwatch am Freitag bei der Weltklimakonferenz auf Bali. Zur Erstellung des Klima-Indizes berücksichtigt die Organisation neben dem Ausstoß von Treibhausgasen auch den Emissionstrend und die Klimapolitik.
Ein Verbot von herkömmlichen Glühbirnen zugunsten von Energiesparlampen wird auch in Deutschland geprüft"Was die Politik angeht, kommt Deutschland sogar auf den ersten Platz", sagte Germanwatch-Vertreter Jan Burck auf Bali. Das Land habe vor allem Punkte durch Initiativen beim EU-Frühjahrsgipfel und beim G8-Gipfel in Heiligendamm gewonnen, sagte Burck. Auch der Emissionstrend sei erfreulich. Allerdings sei das Niveau mit rund zehn Tonnen pro Kopf noch hoch. Keines der Länder könne sich auf den Lorbeeren ausruhen, warnte die Organisation. "Kaum ein Staat ist auf dem Weg, den wir brauchen, um insgesamt die globale Temperaturerhöhung unter zwei Grad zu halten und eine globale Klimadestabilisierung zu vermeiden", sagte Matthias Duwe, Europa-Direktor des Klima-Netzwerks CAN.
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Die schlimmsten Klimasünder unter den 56 Ländern, die zusammen 90 Prozent der Emissionen ausmachen, sind Saudi Arabien, die USA und Australien. Sie erhielten in allen drei Sparten schlechte Noten. Sieben der weltweit größten Emittenten liegen auf den hinteren Plätzen. Unter den ersten zehn sind Mexiko, Indien und Brasilien mit erfreulichen Emissionstrends und guter Klimaschutzpolitik. China liegt auf Platz 40.
Ban: "Schwerste Herausforderung"
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Wirtschaftsboom durch Klimaprogramm
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"Es scheint den USA nicht ernst zu sein"
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UN-Generalsekretär Ban Ki Moon sagte in New York mit Blick auf die Konferenz, die Verständigung auf gemeinsame Maßnahmen gegen den Klimawandel sei die schwerste Herausforderung, die je auf internationaler Bühne behandelt wurde. Ein Scheitern sei dabei jedoch keine Option. Auf der Weltklimakonferenz soll ein Nachfolgeabkommen zum Kioto-Protokoll verhandelt werden. Angestrebt wird eine neue Vereinbarung bis 2009, damit den beteiligten Ländern Zeit zur Ratifizierung gegeben werden kann. Das Kioto-Protokoll läuft 2012 aus. "Das lässt uns nur zwei Jahre Zeit, einen der kompliziertesten multilateralen Verträge, der jemals in Angriff genommen wurde, zu verhandeln", sagte Ban. Er wird am Samstag bei der Konferenz auf Bali erwartet.
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Und dank EU sollen wir in D bis 2020 nochmal 14 % CO2 einsparen, währen die osteuropäischen Staaten nochmal kräftig beim CO2-Ausstoss zulegen dürfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.153.519 von Blue Max am 24.01.08 11:05:17Umweltplakette: Es steht inzwischen fest, dass viele Kommunen und Gemeinden inzwischen für ihren Fuhrpark Außnahmeregeln geschaffen haben, sodass für Fahrzeuge aus ihren Fuhrparks keine Fahrverbote bestehen (Quelle: ADAC-Motorwelt / Ausgabe 02/2008). Argumentiert wird das Seitens der Kommunen so, dass "die Gemeinden und Kommunen kein Geld verfügbar haben, dass sie sich einen besseren, d. h. umweltgerechteren Fuhrpark leisten können."
Gebäudepass: Man schaue sich die Energieeffizienz von vielen städtischen Gebäuden an. Dort wo unsere Verwaltungen sitzen, wird mit Energie selten sparsam umgegangen. So zeigen u. a. aktuelle Infrarotaufnahmen, dass Fenster oder Wände von städtischen Gebäuden schlecht isoliert, Heizungsanlagen veraltet und damit wenig energieeffizient sind, etc. Auch fehlt hier wieder die Argumentation, dass das Geld für notwendige Maßnahmen fehle. Auch möchte ich ehrlich gesagt nicht wissen, wie asbestbelastet viele Kommunale Bauten heute noch sind - die Spitze des Eisberges bilden hier sicher erst die Schulen - die in der Vergangenheit schon für ausreichend Schlagzeilen auf den Titelseiten unserer Tageszeitungen gesorgt hatten.
Da übernehme ich gerne das Zitat des ADAC-Redakteurs: "Die Großen lässt man laufen, die Kleinen werden gehenkt."
Gebäudepass: Man schaue sich die Energieeffizienz von vielen städtischen Gebäuden an. Dort wo unsere Verwaltungen sitzen, wird mit Energie selten sparsam umgegangen. So zeigen u. a. aktuelle Infrarotaufnahmen, dass Fenster oder Wände von städtischen Gebäuden schlecht isoliert, Heizungsanlagen veraltet und damit wenig energieeffizient sind, etc. Auch fehlt hier wieder die Argumentation, dass das Geld für notwendige Maßnahmen fehle. Auch möchte ich ehrlich gesagt nicht wissen, wie asbestbelastet viele Kommunale Bauten heute noch sind - die Spitze des Eisberges bilden hier sicher erst die Schulen - die in der Vergangenheit schon für ausreichend Schlagzeilen auf den Titelseiten unserer Tageszeitungen gesorgt hatten.
Da übernehme ich gerne das Zitat des ADAC-Redakteurs: "Die Großen lässt man laufen, die Kleinen werden gehenkt."
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.685.421 von Blue Max am 06.12.07 16:25:27"während andere Staaten wie China, Kanada, Australien oder die USA noch nicht einmal das Kyoto-Protokoll unterschrieben haben"
Wie du untenstehendem Link entnehmen kannst, verbreitest du hier (ausser USA) Falschmeldungen.
Informier dich mal oder halt die Klappe!
http://unfccc.int/files/kyoto_protocol/background/status_of_…
Wie du untenstehendem Link entnehmen kannst, verbreitest du hier (ausser USA) Falschmeldungen.
Informier dich mal oder halt die Klappe!
http://unfccc.int/files/kyoto_protocol/background/status_of_…
Manche Leute scheinen übrigens keine Vorstellung zu haben, wie es hier aussehen würde, wenn nicht die bei w:o verhöhnten und beleidigten Umweltschützer dicke Bretter gebohrt hätten.
In meiner Jugend waren zB. die deutschen Flüsse giftige, stinkende, schäumende Abfallentsorger.
In meiner Jugend waren zB. die deutschen Flüsse giftige, stinkende, schäumende Abfallentsorger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.260.293 von AdHick am 04.02.08 13:14:03
1952 erlebte London die schlimmste Smog-Katastrophe der Industriegeschichte. Etwa 12 000 Menschen überlebten den Smog nicht. Ruß und Schwefeldioxid aus Kaminen und Fabrikschloten sammelte sich am Boden, vermischte sich mit Gasen und Nebel, wurde schließlich so dicht, dass Fußgänger ihre Füße nicht sahen. Manche stürzten in die Themse, verliefen sich im eigenen Viertel.
Auf dem Viehmarkt in London Smithfield verendeten die Rinder. In der Millionenstadt brach der Verkehr zusammen. Die Krankenhäuser mussten Notbetten in die Korridore stellen. Etwa 12 000 Londoner überlebten den Smog nicht.
Quelle: http://www.klimaforschung.net/smog_1952.htm
Ja Umweltschutz ist Geldverschwendung.
1952 erlebte London die schlimmste Smog-Katastrophe der Industriegeschichte. Etwa 12 000 Menschen überlebten den Smog nicht. Ruß und Schwefeldioxid aus Kaminen und Fabrikschloten sammelte sich am Boden, vermischte sich mit Gasen und Nebel, wurde schließlich so dicht, dass Fußgänger ihre Füße nicht sahen. Manche stürzten in die Themse, verliefen sich im eigenen Viertel.
Auf dem Viehmarkt in London Smithfield verendeten die Rinder. In der Millionenstadt brach der Verkehr zusammen. Die Krankenhäuser mussten Notbetten in die Korridore stellen. Etwa 12 000 Londoner überlebten den Smog nicht.
Quelle: http://www.klimaforschung.net/smog_1952.htm
Ja Umweltschutz ist Geldverschwendung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.262.513 von inhalator am 04.02.08 16:16:42#43 & 44
Smog und verdreckte Flüsse haben aber nichts mit CO2 zu tuen. Von daher: reine Panikmache.
Smog und verdreckte Flüsse haben aber nichts mit CO2 zu tuen. Von daher: reine Panikmache.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.262.726 von Blue Max am 04.02.08 16:32:24Da du augenscheinlich Analphabet bist, hier noch einmal der Threadtitel für dich:
Wozu Umweltschutz in D solange andere ohne Hemmungen die Umwelt versauen ?
Wozu Umweltschutz in D solange andere ohne Hemmungen die Umwelt versauen ?
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