Türkei - schlimmster Klimasünder der Welt mit 75 % erhöhtem Treibhausgasausstoß - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.11.07 11:45:03 von
neuester Beitrag 21.11.07 00:43:38 von
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http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,518404,00.ht…
"...Angeführt wird die Liste der Klimasünder von der Türkei, deren Treibhausgasausstoß 2005 um fast 75 Prozent höher war als 1990, dem Basisjahr der Uno-Klimarahmenkonvention..."
"...Angeführt wird die Liste der Klimasünder von der Türkei, deren Treibhausgasausstoß 2005 um fast 75 Prozent höher war als 1990, dem Basisjahr der Uno-Klimarahmenkonvention..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.492.267 von Blue Max am 20.11.07 11:45:03Und ausgerechnet die GRUENEN wollen diese schlimmen Klimasünder in der EU haben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.492.267 von Blue Max am 20.11.07 11:45:03
du bist doch ein türke oder nicht...???
du bist doch ein türke oder nicht...???
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.493.191 von karagoez23 am 20.11.07 12:51:39Liegt wohl an dem Knoblauchkonsum
Ihr seid ja ein toller scheißhaufen.
Die könnten noch 100 mal mehr in die Luft puppen und kommen nicht an Deutschland ran.
Jahre lang Umweltsünden begangen und jetzt wo Schwellenländer sich entwickeln mit dem Finger zeigen. Dabei vergessen einige wohl, dass wenn man mit dem Finger auf einen zeigt, vier Finger auf einen selbst zeigen.
Die könnten noch 100 mal mehr in die Luft puppen und kommen nicht an Deutschland ran.
Jahre lang Umweltsünden begangen und jetzt wo Schwellenländer sich entwickeln mit dem Finger zeigen. Dabei vergessen einige wohl, dass wenn man mit dem Finger auf einen zeigt, vier Finger auf einen selbst zeigen.
Dann schickt doch mal die Merkel hin.
Die hat doch Klima erfunden.
Die hat doch Klima erfunden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.495.059 von Kambyses am 20.11.07 14:59:01Esst mehr Schweinefleisch !
Essen verursacht Klimawandel (?)
„In Deutschland gehen bis zu elf Prozent des vom Menschen verursachten Klimawandels auf das Konto der Landwirtschaft. Weltweit ist der Anteil mit 14 Prozent sogar noch höher“ ist einer aktuellen Meldung des WWF zu entnehmen. Gemeint ist offenbar, dass elf (bzw. 14) Prozent, der als Klimawandelverursacher verdächtigten Gasemissionen, der Landwirtschaft zuzurechnen sind.
Nach Angaben der Studienautoren von der Berliner Humboldt Universität sind besonders Kühe üble Klimaschädlinge. Die Abgase einer Milchkuh entsprächen denen eines Kleinwagens, der 18.000 Kilometer im Jahr gefahren werde. Die Rindviecher emittieren vorzugsweise Methan, das als 21-mal so schädlich gilt wie das populäre CO2. Umgerechnet in Lebensmitteleinheiten ergebe sich, dass beispielsweise der Verzehr von 100 Gramm Käse den gleichen Klimawandeleffekt habe wie eine Autofahrt von sieben Kilometern.
Da bleibt sicher dem einen oder anderen der Bissen im Hals stecken. Bisher eckte man vielleicht schon bei Kollegen oder der Familie wegen des intensiven Geruchs beim Verzehr von Limburger, Harzer oder extrem reifen Camenbert an. Jetzt is(s)t man auch noch ein(en) Klimakiller!
Die Autoren der Studie schlagen Emissionssteuern vor, um klimawandelrelevante Lebensmittel zu verteuern. Bei der Aussicht wiederum dürfte dem Funktionärs- und Polit-Establishment das Wasser im Munde zusammenlaufen. Der Bürokratentraum: Erhebung von Essenssteuer – parallel dazu ein Feuerwerk an Subventionen für Bauern. Danach – wegen der sozial unerträglichen Belastung aus der Essenssteuer – heillos komplizierte Umverteilungen zugunsten wahlrelevanter Gruppen.
Anleger sollten angesichts dieses Szenarios – wie immer – kühl bleiben. Klima, Wahlstimmenkauf und Bürokratie sind bei den Angelsachen schon zu einem Anlagethema mit eigenem Kürzel geworden: ESG (environmental, social and governance)- Investments kommen gerade in Mode.
Mehr „Blümel staunt“ gibt es bei Euro am Sonntag oder direkt unter http://finanzen-blog.net/
\nTechnorati Profile
Geschrieben am 06.11.2007 14:39 Uhr
Essen verursacht Klimawandel (?)
„In Deutschland gehen bis zu elf Prozent des vom Menschen verursachten Klimawandels auf das Konto der Landwirtschaft. Weltweit ist der Anteil mit 14 Prozent sogar noch höher“ ist einer aktuellen Meldung des WWF zu entnehmen. Gemeint ist offenbar, dass elf (bzw. 14) Prozent, der als Klimawandelverursacher verdächtigten Gasemissionen, der Landwirtschaft zuzurechnen sind.
Nach Angaben der Studienautoren von der Berliner Humboldt Universität sind besonders Kühe üble Klimaschädlinge. Die Abgase einer Milchkuh entsprächen denen eines Kleinwagens, der 18.000 Kilometer im Jahr gefahren werde. Die Rindviecher emittieren vorzugsweise Methan, das als 21-mal so schädlich gilt wie das populäre CO2. Umgerechnet in Lebensmitteleinheiten ergebe sich, dass beispielsweise der Verzehr von 100 Gramm Käse den gleichen Klimawandeleffekt habe wie eine Autofahrt von sieben Kilometern.
Da bleibt sicher dem einen oder anderen der Bissen im Hals stecken. Bisher eckte man vielleicht schon bei Kollegen oder der Familie wegen des intensiven Geruchs beim Verzehr von Limburger, Harzer oder extrem reifen Camenbert an. Jetzt is(s)t man auch noch ein(en) Klimakiller!
Die Autoren der Studie schlagen Emissionssteuern vor, um klimawandelrelevante Lebensmittel zu verteuern. Bei der Aussicht wiederum dürfte dem Funktionärs- und Polit-Establishment das Wasser im Munde zusammenlaufen. Der Bürokratentraum: Erhebung von Essenssteuer – parallel dazu ein Feuerwerk an Subventionen für Bauern. Danach – wegen der sozial unerträglichen Belastung aus der Essenssteuer – heillos komplizierte Umverteilungen zugunsten wahlrelevanter Gruppen.
Anleger sollten angesichts dieses Szenarios – wie immer – kühl bleiben. Klima, Wahlstimmenkauf und Bürokratie sind bei den Angelsachen schon zu einem Anlagethema mit eigenem Kürzel geworden: ESG (environmental, social and governance)- Investments kommen gerade in Mode.
Mehr „Blümel staunt“ gibt es bei Euro am Sonntag oder direkt unter http://finanzen-blog.net/
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Geschrieben am 06.11.2007 14:39 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.495.059 von Kambyses am 20.11.07 14:59:01
du solltest erst denken, dann nochmal alles überdenken, bevor du was schreibst dann nochmal denken, was, hmmm, ich denke, du solltest mindestens 10 mal vorher nachgedacht haben, bevor du nur ein satz postest....
du hast dich selbst garnicht verstanden, nehm ich mal an....
du solltest erst denken, dann nochmal alles überdenken, bevor du was schreibst dann nochmal denken, was, hmmm, ich denke, du solltest mindestens 10 mal vorher nachgedacht haben, bevor du nur ein satz postest....
du hast dich selbst garnicht verstanden, nehm ich mal an....
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.496.244 von karagoez23 am 20.11.07 16:05:38Das haben wir der Claudia Roth mit ihrer "20jährigen Türkeipolitik" zu verdanken!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.492.267 von Blue Max am 20.11.07 11:45:03...während Deutschland im gleichen Zeitraum seinen CO2-Ausstoss um 18.4 % gesenkt hat, und damit um mehr als jedes andere Land der Welt.
Unglaublich!
Dabei müsste doch gerade die Türkei, in der die Sonne doch etwas häufiger scheint wie in Deutschland, in der Lage sein, mittels Einsatz von Sonnenkollektoren und Solarzellen einen wesentlichen Beitrag zum "Klimaschutz" zu leisten.
Frau Roth, schreiten sie bitte ein!
Sie als Mitglied der grünen Partei und zudem mit ihrem Einflusspotential ("Ich mache schon seit 20 Jahren Türkeipolitik") müssten sich doch zuvorderst dazu aufgerufen fühlen, an dieser unseeligen Entwicklung schnellstens was zu ändern, damit Sie auch künftig "Sonne, Mond und Sterne" in der Türkei ungetrübt und mit reinem Gewissen genießen können.
Dabei müsste doch gerade die Türkei, in der die Sonne doch etwas häufiger scheint wie in Deutschland, in der Lage sein, mittels Einsatz von Sonnenkollektoren und Solarzellen einen wesentlichen Beitrag zum "Klimaschutz" zu leisten.
Frau Roth, schreiten sie bitte ein!
Sie als Mitglied der grünen Partei und zudem mit ihrem Einflusspotential ("Ich mache schon seit 20 Jahren Türkeipolitik") müssten sich doch zuvorderst dazu aufgerufen fühlen, an dieser unseeligen Entwicklung schnellstens was zu ändern, damit Sie auch künftig "Sonne, Mond und Sterne" in der Türkei ungetrübt und mit reinem Gewissen genießen können.
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