checkAd

    Öl jetzt schnell Richtung 150 Dollar, Öl- der fundamentale Info- Meinungs- und Nachrichtenthread, oh - 500 Beiträge pro Seite (Seite 24)

    eröffnet am 01.06.07 14:52:57 von
    neuester Beitrag 15.04.15 05:47:20 von
    Beiträge: 15.044
    ID: 1.128.185
    Aufrufe heute: 17
    Gesamt: 1.058.635
    Aktive User: 0


     Durchsuchen
    • 1
    • 24
    • 31

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 19.10.08 13:52:59
      Beitrag Nr. 11.501 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.611.232 von Kostolany4 am 18.10.08 10:48:15Is ja n'Ding, vielleicht kann man hier ja einen Trade zeitnah erfahren von dem Supermädel, dann kann ichs nachmachen, das wär so megageilst.
      :eek: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.10.08 14:01:20
      Beitrag Nr. 11.502 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.613.762 von Punicamelon am 18.10.08 15:46:15Denen steht ja schon die Panik ins Gesicht geschrieben. :laugh::laugh::laugh:


      Und es wird trotzdem weier abwärts gehen, wobei diese Woche erstmal eine leichte Erholung drin ist.
      Avatar
      schrieb am 19.10.08 14:21:15
      Beitrag Nr. 11.503 ()
      ]Sonntag, 19. Oktober 2008
      "Deutliche Herabsetzung"
      Opec drosselt und verhindert Fall auf 36Dollar



      Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) will angesichts des fallenden Ölpreises eine "deutliche" Drosselung der Ölförderung beschließen. Das teilte der OPEC-Präsident und algerische Ölminister Chakib Chelil nach Angaben der algerischen Nachrichtenagentur APS mit. Auf ihrer außerordentlichen Sitzung am Freitag kommender Woche in Wien würden die OPEC-Staaten "eine deutliche" Herabsetzung der Förderquoten vereinbaren, um das Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage wieder herzustellen.


      Angesichts der Finanzmarktkrise hatte die OPEC ein ursprünglich für den 18. November geplantes Treffen vorgezogen. Dabei sollen die Auswirkungen der weltweiten Finanzkrise auf den Ölhandel erörtert werden. Der Ölpreis war am Donnerstag zwischenzeitlich auf rund 67 Dollar für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent und damit auf den niedrigsten Stand seit 15 Monaten gesunken.


      Die OPEC hatte ihre Wachstumsprognose für dieses und kommendes Jahr zuletzt nach unten korrigiert. Mehrere OPEC-Länder wollen die Ölproduktion drosseln, um die Preise wieder steigen zu lassen. Bereits im September hatten die Mitglieder vereinbart, zwar an ihrer offiziellen Förderquote festzuhalten, die inoffizielle Mehrförderung aber um 520.000 Barrel pro Tag zu drosseln.

      http://www.n-tv.de/1039967.html
      Avatar
      schrieb am 19.10.08 14:21:19
      Beitrag Nr. 11.504 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.613.762 von Punicamelon am 18.10.08 15:46:15Die Opec erwägt einem Agenturbericht zufolge auf ihrem Sondertreffen am 24. Oktober die Drosselung der Ölfördermenge bis zu fünf Prozent.

      bla bla bla bla ...... haben die jemals sich an das geahlten was sie selbst beschloßen haben ?

      :laugh: es wird volles rohr gefördert um ja noch kassa zu machen .. nach mir dei sinnflut ist das kredo schon immer ;)

      @papalupo glaub nicht alles was du da liest sie34 und Kosto sind seit 114 mit nen teil investiert und bei 146 verkaufften sei auch nur einen teil .... derzeit schmeissen sei gutes geld schlechten hinterher !

      [urlhier das vollmundige bla bal bei 114]http://www.trader-inside.de/files/kosto_und_charttechnick_782008_203.png[/url]

      [urlund hier lest selbst ...:laugh:]http://www.trader-inside.de/files/1dollar_4000_pl_kostolany4_4_7_bei_1455_840.png[/url]

      Fazit meinen chart damals [urlhier die]http://www.trader-inside.de/files/wti_muppets_6_7_2008_771.png[/url] Muppets nahmen di e nicht ernst nun sind ihre positionen blutrot
      Avatar
      schrieb am 19.10.08 15:03:41
      Beitrag Nr. 11.505 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.621.450 von oegeat am 19.10.08 14:21:19Nee jetzt, also spricht die harte Realität von so manchem Superschräder-Depot wohl eine etwas andere Sprache, als man laut deren Beiträgen hier auf WO annehmen müsste?!
      :eek: :laugh:

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1995EUR +1,01 %
      Der geheime Übernahme-Kandidat?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 19.10.08 20:33:20
      Beitrag Nr. 11.506 ()
      Reduzierung um bis zu 2 Millionen Barrel

      Die tägliche Fördermenge der OPEC-Staaten solle demnach in der Größenordnung von 1,5 bis zwei Millionen Barrel pro Tag reduziert werden, so Khelil. Die Maßnahme solle wieder ein Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage schaffen. Am 10. September hatte die OPEC die Förderquote auf 28,8 Millionen Barrel am Tag festgelegt.

      http://www.tagesschau.de/wirtschaft/opec114.html

      Das wird ja immer besser. :)
      Avatar
      schrieb am 19.10.08 23:53:07
      Beitrag Nr. 11.507 ()
      Iran says seeks higher oil price

      TEHRAN (Reuters) - Iran wants higher oil prices and seeks to create balance in the market between supply and demand, Oil Minister Gholamhossein Nozari said in remarks published on Saturday ahead of next week's OPEC meeting.

      The Organisation of the Petroleum Exporting Countries (OPEC) meets in Vienna on Friday after oil prices tumbled to half their July peak of $147 a barrel. Benchmark U.S. crude was last trading around $72 a barrel.

      "Balance should be established between oil demand and supply. In addition to stabilising the oil price, we intend to increase its price," Nozari said in comments carried by the state broadcaster's website.

      Pressure is mounting within OPEC to reduce supplies.

      OPEC President Chakib Khelil, who is also Algeria's energy and mining minister, was quoted as saying on Saturday that OPEC would reduce output and any reduction should be significant.

      Khelil was quoted as saying OPEC producers saw oil prices bottoming at $70 to $90 a barrel. He also said "supplies must be reduced" to ensure balance in the market.

      Nozari has said Iran, OPEC's second biggest producer after Saudi Arabia, would seek an output cut at the cartel's next meeting. That gathering was brought forward from November.

      Nozari said he hoped "that by cutting a part of extra production (by OPEC) we would achieve a stable oil price," Iran's Fars News Agency reported.

      Economists say Iran has become increasingly dependent on high oil prices, some saying it now needs $70 to $75 a barrel for its crude to balance its books. Iranian crude tends to trade at a discount to international benchmarks
      Avatar
      schrieb am 20.10.08 00:24:29
      Beitrag Nr. 11.508 ()
      schon lustig...es soll Leute gegeben haben, die im Sommer prognostiziert haben, dass es bereits im Herbst Schlangen an den Tankstellen geben sollte, weil der Treibstoff so knapp werden würde.

      Und jetzt kann es nicht schnell genug Förderkürzungen geben :laugh:

      (na ja...ich gebs ja zu, SO lustig ist ne drohende Weltwirtschaftskrise eigentlich nicht :()
      Avatar
      schrieb am 20.10.08 00:59:27
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 20.10.08 09:20:59
      Beitrag Nr. 11.510 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.626.816 von Flugplan am 20.10.08 00:24:29Wenn die Opec jetzt reduziert, wird man anhand der Lagerbestandsdaten ja sehen, ob auf diesem reduzierten Niveau das Auslangen gefunden werden kann. Letztdendlich ist es egal, ob nun weniger Öl auf dem Markt ist oder mehr. Die Freien Kapaziäten sind entscheidend. Wenn diese wieder bei 10 % angelangt sind, wie vor der Rohstoffhausse, dann sollte der Preis eigentlich keine Luft nach oben haben.

      Es ist eigentlich wie der "echte" Kostolany zu einem anderen Spekulationsobjekt sagte: Steigen kann er, fallen muss er.;)
      Avatar
      schrieb am 20.10.08 10:01:13
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 20.10.08 15:51:41
      Beitrag Nr. 11.512 ()
      20. Oktober 2008 14:16
      Opec dreht am Angebot
      Rohölpreis zieht an ;););););););)



      Spekulationen auf eine Senkung der Ölfördermengen durch die Opec haben den Ölpreis am Montag wieder steigen lassen. Auf längere Sicht rechnen die meisten Analysten aber mit fallenden Preisen. Die Deutsche Bank sagt für Ende nächsten Jahres einen Ölpreis von 50 Dollar je Barrel voraus. :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh: Es werde für die Opec schwierig, den Ölpreis zu verteidigen, wenn das Weltwirtschaftswachstum unter zwei Prozent liege, argumentieren die Analysten.
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      In diesem Jahr hat sich der Ölpreis bereits nahezu halbiert. So kostete das Fass (159 Liter) US-Leichtöl der Sorte WTI mit rund 74 Dollar nur noch etwa halb so viel wie Mitte Juli, als der Preis ein Rekordhoch von 147 Dollar erreicht hatte. Gegenüber Freitag holte der Ölpreis fast drei Prozent auf. Das Fass Nordseeöl der Sorte Brent verteuerte sich um 2,8 Prozent auf 71,52 Dollar.

      Der Preis für Rohöl der Organisation erdölexportierender Länder (Opec) ist am vergangenen Freitag von 63,34 US-Dollar auf 63,82 Dollar für ein Barrel gestiegen, berichtete das Opec-Sekretariat am Montag. Die Opec berechnet ihren täglichen Durchschnittspreis auf der Basis von 13 wichtigen Sorten des Kartells. Die Ölminister der Organisation wollen bei einer Sonderkonferenz an diesem Freitag in Wien eine Drosselung der bisherigen Ölförderung um bis zu 2,5 Mio. Barrel pro Tag beschließen, um den seit Wochen anhaltenden Sinkflug des Ölpreises zu stoppen.

      So fordern unter anderem die Opec-Mitglieder Iran und Katar niedrigere Fördermengen, um so das Ölangebot künstlich zu verknappen und den Ölpreisrückgang zu bremsen. Einige Opec-Vertreter haben einen Preis von 70 bis 90 Dollar je Barrel als angemessen beschrieben. ;);););););););)

      Allerdings dürfte auch der Opec nicht an einer zu hohen zusätzlichen Belastung für die angeschlagene Weltwirtschaft gelegen sein, vermuten Analysten. "Die Opec wird die Preise nicht zu hoch treiben wollen. Denn wenn die Preise zu stark steigen, könnte das eine mögliche Rezession noch verschlimmern", erklärte Toby Hassall, Chefanalyst von Commodity Warrents Australia.

      Die Deutsche Bank rechnet damit, dass 2009 die Weltwirtschaft gemessen am BIP nur noch um 1,2 Prozent wächst. Dies werde neben dem Ölpreis die Preise der Basismetalle treffen. So senkten die Analysen ihre Kupferpreisprognose für 2009 um fast 40 Prozent auf 4161 Dollar je Tonne. Nach starken Verlusten am Freitag zog der Preis für eine Tonne Kupfer am Montag zwar zeitweise um drei Prozent auf ein Tageshoch von 4950 Dollar an. Doch später drehte er wieder ins Minus.

      Der Goldpreis zog ebenfalls nach den starken Verlusten vom Freitagabend an. Die Feinunze verteuerte sich um bis zu 3,4 Prozent auf 808,20 Dollar. Der Silberpreis zog um über sechs Prozent an.

      http://www.n-tv.de/1040180.html
      Avatar
      schrieb am 20.10.08 15:59:33
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 20.10.08 16:25:39
      Beitrag Nr. 11.514 ()
      [Anmerkung von Punicamelon: Meiner Ansicht nach ist die Talfahrt beim Ölpreis vorerst vorbei, denn die Opec wird langsam hibbelig bei Ölpreisen von 70Dollar.
      Die Ölverknappung ist auch Grund dafür, dass es meiner Meinung nach Niemals und kaum einen Preisverfall zur 36Dollar Marke geben kann, Charttechnik funktioniert an dieser Stelle wieder nicht, vielmehr ist es in diesem Fall ein knapperes Angebot, welches die Ölpreise im Bereich 70-100Dollar halten wird, spekulative Käufe machen jetzt erstmalig wieder Sinn, MfG Punicamelon

      /i]

      .....ich glaube das es noch eine stuffe tiefer geht.
      die spanne im nächsten jahr sehe ich von 50-70 dollar.
      Avatar
      schrieb am 20.10.08 17:47:53
      Beitrag Nr. 11.515 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.631.888 von kaalex am 20.10.08 16:25:39Stimmt. Ich habe auch gehört, dass die Chinesen und Inder die Nase voll haben vom Autofahren und wieder auf den bequemen Ochsenkarren umsteigen.
      Avatar
      schrieb am 20.10.08 19:52:34
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 20.10.08 22:32:40
      Beitrag Nr. 11.517 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.634.401 von Kostolany4 am 20.10.08 19:52:34..Stalker...
      ..Seuche..

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 20.10.08 23:17:42
      Beitrag Nr. 11.518 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.634.401 von Kostolany4 am 20.10.08 19:52:34Sie34 zockt wieder. schön für sie

      Sie hat heute den DR171B gekauft zu 0,30 und verkauft zu 0,41

      Dann hat sie ihn wiedergekauft zu 0,25 und jetzt steht er bei 0,49.

      ohne einer abrechnung oder zumindest live secunden nach dem kauf oder verkauf glaube ich kein wort

      Einer hat gefragt, ob sie diese Zocks nicht hier posten könne.

      Leider hat sie unser Psychopath und Stalker Oegeat hier vertrieben, nachdem sie zuvor auf seinen Rat gehört und 117.000 Euro verloren hat.

      das ist ein LÜGE wenn sei auf meinen Rat gehört hätte und nicht auf dich du Doof den du hast ihr eingeredet 2006 bei 65 long zu gehen und das vor dem absturz auf 49 :laugh: :laugh:

      Unternehmt halt auch mal was gegen diese Seuche. Er tritt sämtliche Boardregeln permanent mit Füßen.

      genau du Lügst verbreitest unwahrheiten .. und gibst großspurig deine nicht gefragten empfehlungen von dir
      Avatar
      schrieb am 20.10.08 23:22:28
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 21.10.08 00:34:48
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 21.10.08 00:56:45
      Beitrag Nr. 11.521 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.637.581 von Kostolany4 am 21.10.08 00:34:48:laugh: hunde die angeschoßen wurden bellen am lautesten ;)


      ++++++++++

      ++++++++++

      Es wird die größte bullen rally :laugh: :laugh:

      :laugh: :laugh:

      du bist einfach nur ein witz ;) der es nicht ertragen kann wenn wer den überblick hat :p
      Avatar
      schrieb am 21.10.08 01:30:54
      Beitrag Nr. 11.522 ()
      Üblich sind Diffamierungen, Denunzierung, Lügen, dann kommen die bezahlten Schlägertruppen! Jedes gesagte wird einem im Munde umgedreht und zu bestimmten Interessen ausgelegt! Um was geht es? :D

      Kleinkram! In diesem Kapitalismus gibt es nur Sieger und Gewinner ! Ackermann weiß das! ;) :laugh: ;) :laugh: ;)
      Avatar
      schrieb am 21.10.08 09:11:36
      Beitrag Nr. 11.523 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.637.894 von Zenkey2 am 21.10.08 01:30:54genau so ist es - daher machte ich bildschirmkopien die eindeutig sind - um ja nicht mir vorwerfen zu lassen müssen was verdreht zu haben wärend er nun wiederholt "..Diffamierungen, Denunzierung, Lügen.." verbreitet die ich bereits einmal von a bis z von . zu , wiederrum mit bildschirmkopien wiederlegte - es ist mir um meine zeit zu schade dies nu noch mal zu machen denn
      "Um was geht es? Kleinkram!" es bringt mir keinen euro :( und klagen und im juristisch das maul zu stopfen is mir zu aufwendig .. er ist ein Troll ;)


      ++++++++++++++++++++++++

      nun etwas fundikaki zur letzten woche !

      öllagerstände visuell




      Die US-amerikanischen Rohölvorräte (Crude Oil Inventories) sind in der vorangegangenen Woche um 8,1 Mio. Barrel gestie gen, nach zuvor +4,3 Mio. Barrel.

      Die Benzinvorräte (Gasoline Inventories) haben sich in den USA im Wochenvergleich um 7,2 Mio. Barrel ausgeweitet , nach zuletzt einem Plus in Höhe von 0,9 Mio. Barrel.
      [urlQuelle]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?p=37246#37246[/url]

      +++++++

      es ist erstaunlich das man nun plötzlich das aussheren der vorjahre rückgängig machte .... und die lager nun auf 2005 bzw benzin stand 2007 erreichen :eek:
      Avatar
      schrieb am 21.10.08 15:00:47
      Beitrag Nr. 11.524 ()
      Dienstag, 21. Oktober 2008
      Iran, Russland und Katar
      Die Gas-Opec kommt


      Russland, Iran und Katar stehen vor der Gründung eines Gaskartells nach dem Vorbild der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec). Die drei größten Gas-Förderländer der Welt hätten sich auf die Grundlagen einer solchen Organisation geeinigt, erklärten hochrangige Vertreter der Staaten am Dienstag nach einem Treffen in Teheran.

      Eine Kommission soll demnach nun die Einzelheiten ausarbeiten. "Es gibt einen Bedarf für eine Gas-Opec und wir sind uns einig, dass wir eine Gas-Opec gründen werden", sagte Irans Ölminister Gholamhossein Nosari am Dienstag.


      Der Chef des russischen Energiekonzerns Gazprom, Alexei Miller, sprach von "der Gründung einer bedeutenden Gas-Troika". Als erste gemeinsame Projekte nannte er die Suche, das Raffinieren und den Verkauf von Gas. "So Gott will, wird man beim nächsten Treffen der Gas exportierender Länder die Gründung der Organisation bestätigen", sagte Katars Energieminister Abdullah Al-Attija.

      Russland und Iran streben seit längerem an, aus dem wenig einflussreichen Forum der Gas exportierenden Länder (GECF) eine mächtigere Organisation nach dem Vorbild der Opec zu machen. Weitere potenzielle Mitglieder sind Algerien, Venezuela, Nigeria, Ägypten, Indonesien und Libyen. Europa und die USA sind gegen eine Gas-Opec. In ihren Augen könnte sie Preise manipulieren und die globale Energieversorgung gefährden.

      http://www.n-tv.de/1041011.html
      Avatar
      schrieb am 21.10.08 15:30:50
      Beitrag Nr. 11.525 ()
      Jeanine ist grad long gegangen mit gleichem schein wie gestern, einkauf zu 0.22 DR171B :):)
      Avatar
      schrieb am 21.10.08 15:46:29
      Beitrag Nr. 11.526 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.642.644 von Kostolany4 am 21.10.08 15:30:50grad long gegangen



      15.30 na dann schuan wir mal :rolleyes: (in einen überferkauften markt is immer was möglich)
      Avatar
      schrieb am 21.10.08 17:37:17
      Beitrag Nr. 11.527 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.642.904 von oegeat am 21.10.08 15:46:29einen SL oder Verkaufs ruf las ich bis dato noch nicht :rolleyes: wird das wieder so eine nachhinein nummer ? :mad: dann kannst dirs spaaren
      Avatar
      schrieb am 21.10.08 17:45:36
      Beitrag Nr. 11.528 ()
      Hey!
      Faire Öl Preise bald sehr bald bei 40-50$ trotz zurückfahren der Förderungsölmenge:eek:
      Die Globale Wirtschafts kollabiert, China wird bald nur noch die Hälfte des Öl brauchen.
      Avatar
      schrieb am 21.10.08 17:46:15
      Beitrag Nr. 11.529 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.644.641 von oegeat am 21.10.08 17:37:17
      Avatar
      schrieb am 21.10.08 18:33:41
      Beitrag Nr. 11.530 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.642.234 von Punicamelon am 21.10.08 15:00:47Da der gaspreis eh an den Ölpreis gekoppelt ist, versteh ich den Nutzen nicht....
      Avatar
      schrieb am 21.10.08 18:56:16
      Beitrag Nr. 11.531 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.645.554 von Auswertung am 21.10.08 18:33:41Da der gaspreis eh an den Ölpreis gekoppelt ist, versteh ich den Nutzen nicht....


      In den Alten Verträgen .....ja, aber die laufen auch irgendwann mal aus und das ist nicht mehr so lange hin und dann sieht die ganze Sache erheblich Anders aus mit der "Gas Opec".
      Avatar
      schrieb am 21.10.08 19:09:53
      Beitrag Nr. 11.532 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.645.883 von Punicamelon am 21.10.08 18:56:16so ist es und chinas verträge mit rußland öl um 20$ zu kauffen lauft 2009 und 2012 aus ..... dann wird nur marktüblichen preisen gekaufft :p und im vertraun wenn öl dann 60 nein 80 oder gar 40.- kostet ist das das doppelt was der schlitzauge jetzt bezahlt

      ob die das sich leisten könen mal sehen - ich sage nein den der preis jetzt an der tanke in china ist subvenzioniert und das obwohl die eh nur um 20.- einkauffen als das wirds nachher nicht merh spielen

      auf all das habe ich merh mals schon verwiesen doch keiner der auch so schlauen fundikakis hier sagt was dazu :laugh: :laugh:
      weil ihr a) nicht die kenntniss habt (obwohl ich links mal rein stellte und b) dies zu noch weiter fallend en ölnotieren führen wird und darüber wollt ihr nicht hier sprechen :mad:
      Avatar
      schrieb am 21.10.08 20:00:21
      Beitrag Nr. 11.533 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.639.129 von oegeat am 21.10.08 09:11:36genau so ist es - daher machte ich bildschirmkopien die eindeutig sind - um ja nicht mir vorwerfen zu lassen müssen was verdreht zu haben wärend er nun wiederholt "..Diffamierungen , Denunzierung, Lügen.." verbreitet die ich bereits einmal von a bis z von . zu , wiederrum mit bildschirmkopien wiederlegte - es ist mir um meine zeit zu schade dies nu noch mal zu machen denn
      " Um was geht es? Kleinkram!" es bringt mir keinen euro und klagen und im juristisch das maul zu stopfen is mir zu aufwendig .. er ist ein Troll


      Wählen ist nicht deine Stärke oegeat! :D Und sich mit Gesetzen zu beschäftigen auch nicht oegeat! :D
      Letztlich hast keine andere Option... oegeat! :D

      Die Trophäen Sammelstelle ist eingerichtet... ;) :laugh: ;) :laugh: ;)
      Avatar
      schrieb am 21.10.08 22:42:14
      Beitrag Nr. 11.534 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.646.875 von Zenkey2 am 21.10.08 20:00:21na Zenkey,

      hast dich mal wieder in ein Internet-Cafee rausgeschlichen?

      oder hat der Prof. deiner Psychomühle dir mal Ausgang gegeben?

      hier ist kein Ort für dich...
      Avatar
      schrieb am 22.10.08 05:53:12
      Beitrag Nr. 11.535 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.649.182 von Honke69 am 21.10.08 22:42:14Bei diesem Tempo des Erstarkens der asiatischen Währungen bin ich schon neugierig wann sich das auf deren - vom Export stark abhängigen - Wirtschaft auswirkt. :cry:
      Avatar
      schrieb am 22.10.08 08:51:49
      Beitrag Nr. 11.536 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.644.755 von serafino am 21.10.08 17:45:36Faire Öl Preise bald sehr bald bei 40-50$ trotz zurückfahren der Förderungsölmenge
      Die Globale Wirtschafts kollabiert, China wird bald nur noch die Hälfte des Öl brauchen.


      Klar! Je billiger Öl wird, desto weniger verbrauchen die. Logisch!
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.10.08 09:45:57
      Beitrag Nr. 11.537 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.653.563 von Triakel am 22.10.08 08:51:49Klar! Je billiger Öl wird, desto weniger verbrauchen die. Logisch!

      ..... "natürlich" hat dieses System auch eine Logik - denn bricht die Produktion mit Öl-verbrauchenden Produkten zusammen - wird auch kein Öl für deren Herstellung gebraucht, auch nicht, wenn der Preis bei 40$ liegen sollte ....... ähnlich ist es bei den Kfz-Nutzern usw. usw. gibt es auch noch andere "Variable" die den Ölpreis "manipulieren" - z.B. "oegeat" ... :D ... (= ironisch realistisch gemeint ... ;) .)
      Avatar
      schrieb am 22.10.08 11:53:09
      Beitrag Nr. 11.538 ()


      The seventy dollar decline in Crude oil prices has now triggered daily alerts in our Capitulation model. Previous examples of capitulation were Sept ’06, Nov ’02, Dec ’97, Dec ’93, Dec ’91, Apr ‘90 and Dec ’87. The most consistent action following the alerts was an upside bias in the XOI and TSX Energy indices in the ensuing two to three months. We would look to buy on any weakness.

      http://321energy.com/editorials/hoye/hoye081022.html

      Der Tiefpunkt von 68,50 am 16.10.08 (von Wettteilnehmer Pank24 war sensationell 69,00 geschätzt worden) scheint in diesem Zyklus in etwa der Boden zu sein. Da die Ölzyklen lang sind, muß man den Einstieg in Öl-Calls aber keineswegs übereilen.

      Die Ölscheine haben aufgrund der hohen Vola momentan ohnehin ein sehr hohes Aufgeld, sind also noch zu teuer. Je länger der Ölpreis dümpelt, desto günstiger werden sie.
      Avatar
      schrieb am 22.10.08 12:26:23
      Beitrag Nr. 11.539 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.656.354 von Kostolany4 am 22.10.08 11:53:09gratuliere Pank24 nehme an meine charts kennst ..oder hast es selbst auch wie ich ... so gemahlt wärend dei dödel hier noch bullisch waren erkannten wir charttechniker wo es lang gehen kann ;)


      präzesionierung dann



      [urlquelle]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=3150&postdays=0&postorder=asc&start=300[/url]

      an
      #11269 von Kostolany4 21.10.08 15:30:50 Beitrag Nr.: 35.642.644
      Dieses Posting: versenden | melden

      Jeanine ist grad long gegangen mit gleichem schein wie gestern, einkauf zu 0.22 DR171B


      wo ist SL wo verkauf ?



      willst dich aus der nummer schon wieder rausstehlen ... zuerst vollmundig groß tönend und jetzt ....:laugh: :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.10.08 13:08:11
      Beitrag Nr. 11.540 ()
      15. September 2008
      High Costs Could Prompt Premature End to Oil Production
      by Charles Cresson Wood

      Consider what's now happening at the major mining companies as a harbinger of what we can expect to see with oil production companies. According to a recent article appearing in The Wall Street Journal (link below), a number of mining companies are curtailing certain of their operations, in some cases shutting them down completely. The explanation, which at first blush seems strange, especially given the run up in commodity prices over the last few years, has to do with operating and investment costs. The cost of energy to run mining trucks and other equipment has skyrocketed. In addition, certain materials needed to make mining buildings and related infrastructure, materials like steel, have also become considerably more expensive.

      Mining nickel, lead, copper and other metals from the ground actually has many similarities to pumping oil out of the ground. While the processes are technologically different, in both cases we are talking about discovering and extracting a commodity that is in limited supply. In both cases, the supply of these commodities is in the process of being exhausted, and as a result, these commodities are increasingly more difficult to find, and increasingly more expensive to extract from the earth. For example, no new giant oil fields are being discovered these days. Producers must now go into very inhospitable environments, such as the bottom of the sea, in order to find significant new deposits of oil.

      In the future, firms that are mining minerals, and firms that are producing oil, will both be hit with the double whammy of higher energy prices combined with higher commodity prices. Higher energy prices mean that the cost per ton of ore produced, or the cost per barrel of oil produced, will be higher than it was in the past. Higher commodity prices will discourage investment in new and more efficient infrastructure, just as it will discourage efforts to develop additional deposits.

      As was the case for carrier pigeons, bison and many other animals, the extraction of these "resources" continues until it is no longer economical. Personally, I think it's deplorable that organizations make these decisions primarily based on economics, but that's the way the system is set up right now. So the production of minerals and petroleum from the ground will continue until it is no longer economical for the producers to engage in this activity. This point comes when the variable operating costs, and the fixed investment costs, both mentioned above, no longer look attractive relative to the revenues that can be obtained from further production activities.

      Exactly when this point will come for oil or other commodities is hard to estimate. Many factors will affect this timing, including remaining supplies, prevailing demand levels, available technology, government subsidies and taxes, as well as the cost of capital. The important take-away point is that there will come a time when the producers stop producing, NOT because supplies have run out, and NOT because demand has dried up. At that point, it won't matter who you are, or how important your organization's mission is, nobody is going to produce the commodity your organization may be dependent upon.

      So the traditional bell-shaped depletion curve that is generally drawn by those who speak about peak oil is therefore a bit misleading. The smooth symmetrical bell shaped curve was relevant for the U.S. because the gap between the countries' production and consumption could be made up by imports from other countries. But when worldwide oil production peaks, if it has not done so already (and ample evidence indicates that it has) then there will be no other country that can supply the missing oil. So the curve doesn't neatly move down asymptotically approaching the horizontal axis of the diagram - at some point it just stops. That is the point when it is no longer economical to extract petroleum from the earth.

      Confirming this reality, firms that produce oil are now dealing with heavy oil, oil produced from tar sands, oil high in sulfur, and otherwise undesirable grades of crude oil. It is much more expensive to extract and refine these types of oil than was the case with the light sweet crude that has been traditionally produced. So this day or reckoning, when oil will no longer be produced, is not all that far away.

      From a managerial perspective, what does all this mean? First, it underscores the importance of reengineering your organization so that it is no longer dependent on a rapidly-depleting limited-supply commodity such as oil. It would be far better to transition to renewables, such as ethanol and butanol, that can be distilled from biomass and other forms of renewable waste. Better yet would be sources of energy that do not depend on any potentially unreliable external input whatsoever. For example, electric cars can be powered by solar, wind, geothermal, wave, tidal and other forms of energy that are predictable and do not deplete over time.

      Secondly, this reality points to the need to get more specific about the economics of producing oil, so that we might get a better sense of the date when production will cease. Just having a conversation about this date, and attempting to calculate when it could be, will also be important, because it underscores the increasing fragility of any operation that remains dependent on petroleum.

      Thirdly, this reality points to the need for much greater diversity in our energy supply. Because petroleum now makes up about 60% of the world's energy supply, if oil producers were to stop producing, there would be widespread and unprecedented adverse impacts. But if petroleum made up a much smaller part of the world's energy supply, and if specific organizations used multiple sources of energy, the impact would be substantially reduced. Even if this day when oil is no longer produced is far away, it is in everyone's best interest to more toward greater energy supply diversification.

      Fourthly, knowledge of this day when petroleum will no longer be produced underscores how important it is for organizations to recognize that they are dependent on suppliers on the other side of the world, suppliers that they have no relationship with whatsoever, suppliers about whom they really know very little. This recognition should push management to consider making its own transportation fuels, and otherwise setting up in-house (or at least local) energy-generating systems. For example, it is now possible for organizations to manufacture their own bio-methane (also called renewable natural gas), to refine this gas, to store this gas for long periods and to use this gas in their own transportation vehicles. The technology to do this is now sufficiently advanced that organizations can go out and buy a turnkey manufacturing system to capture and refine this gas.
      Avatar
      schrieb am 22.10.08 13:25:52
      Beitrag Nr. 11.541 ()
      22. Oktober 2008 12:05
      Rohstoffe im Abwärtstrend
      Ölpreis fällt vier Prozent


      Abdullah al-Attiyah, seines Zeichens Energieminister in Katar, sieht die Entwicklung mit Sorge.

      Die Ölpreise haben am Mittwoch weiter stark nachgegeben. "Die Leute haben Angst, dass die Konjunktur den Bach runter geht", sagte Tony Nunan, Risikomanager bei Mitsubishi Corp in Tokio. Mit einer sinkenden Nachfrage dürfte auch der Ölpreis weiter fallen.

      Am Mittwochmittag notierte das Fass (159 Liter) US-Leichtöl der Sorte WTI mit 69,41 Dollar fast vier Prozent niedriger als am Vorabend. Das Fass Nordseeöl der Sorte Brent verbilligte sich um 3,4 Prozent auf 67,32 Dollar.


      Schon in der Vorwoche war der Preis für US-Leichtöl erstmals seit Juni 2007 wieder unter 70 Dollar gefallen und hatte erst bei 68,57 Dollar Halt gefunden. Händler begründen die seit Wochen zu beobachtende schwache Tendenz der Ölpreise vor allem mit Rezessionsängsten, die auf eine geringere Ölnachfrage hindeuten. Zudem wird der im Vergleich zum Sommer deutlich festere Dollar genannt.

      Die wahrscheinliche Förderkürzung der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) in dieser Woche habe den Abwärtstrend nur zwischenzeitlich stoppen können, heißt es. Zudem werden mittlerweile Zweifel laut, ob die Opec-Staaten eine Kürzung der Fördermenge überhaupt umsetzen können, da ein Großteil der Mitgliedsländer auf die Öl-Einnahmen angewiesen ist. Am Freitag treffen sich die Ölminister zu einer Sondersitzung zur Finanzkrise in Wien

      Der Preis für Rohöl der Opec ist leicht gefallen. Wie die Organisation in Wien mitteilte, verbilligte sich der Preis für ein Barrel (159 Liter) Rohöl aus den Fördergebieten des Kartells am Dienstag um 31 Cent auf 64,32 Dollar im Vergleich zum Vortag.

      Eon sieht Gas-Kartell gelassen

      Der größte deutsche Gaskonzern Eon Ruhrgas hat gelassen auf Pläne Russlands, des Iran und Katars zur Gründung eines Gaskartells reagiert. "Wir haben mit den meisten dieser Länder langfristige Lieferverträge, insbesondere mit Russland", sagte Ruhrgas-Chef Bernhard Reutersberg. Die Verträge mit Russland hätten eine Laufzeit bis zum Jahr 2036. Unmittelbare Auswirkungen auf diese Abkommen seien daher nicht zu erwarten. Russland gehört zu den wichtigsten Gaslieferanten des Konzerns.

      Russland, Iran und Katar stehen vor der Gründung eines Gaskartells nach dem Vorbild der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec). Gazprom-Chef Alexei Miller sprach am Dienstag von "der Gründung einer bedeutenden Gas-Troika". Russland und Iran streben seit längerem an, aus dem wenig einflussreichen Forum der Gas exportierenden Länder (GECF) eine mächtigere Organisation nach dem Vorbild der Opec zu machen. Weitere potenzielle Mitglieder sind Algerien, Venezuela, Nigeria, Ägypten, Indonesien und Libyen.

      http://www.n-tv.de/1040892.html
      Avatar
      schrieb am 22.10.08 13:32:56
      Beitrag Nr. 11.542 ()
      @All

      Oegeats Charttechnischer Öl-Klo-Chart ist GEBROCHEN!!!!!

      2,5Jahre hat uns Oegeat zugemüllt, irgendwann würde seine Rote Linie seines Klochartes brechen,

      das ist nun geschehen:laugh::laugh::laugh::laugh:

      und damit sind Oegeats 36Dollar aktiviert. :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      http://mitglied.lycos.de/punicamelon/Neuerer%20Klochart%20Oe…

      Mal schauen, was jetzt passiert!:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.10.08 15:14:03
      Beitrag Nr. 11.543 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.658.072 von Punicamelon am 22.10.08 13:32:56zugemüllt :confused: nee das ist deine domane jeglichen dümlichen zeitungsartikel hier zu posten :p das ist zumüllen !

      die wenigen guten artikel kann man mit einer Hand abzählen

      der rest ist über irgendwelche wirbelstürme - nen beklopften aus dem iran und die dümlichen rebellen aus nigeria - und all die artikel von vor 1-2 Monaten bis jetzt konnten den fall des Öls nicht aufhalten

      danke für den versuch der verblödung :laugh: doch der markt macht genau was charttechnisch vorherbestimmt ist


      zur linie - das ist ein Brent chart der auf monatsbasis beruht da das monat noch nicht rum ist gibts keinen neuen chart ;)

      das hab ich dir im bordmail und auch öffendlich schon geschrieben ... aber du überliest ja alles :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.10.08 15:28:59
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 22.10.08 15:47:39
      Beitrag Nr. 11.545 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.660.075 von Kostolany4 am 22.10.08 15:28:59Vieleicht sollte bei der Gelegenheit nicht unerwähnt bleiben, dass sie selbst aktuell und dauerhaft gesperrt ist, weil ihr umgekehrt jemand ganz übel mitgespielt hat.

      Im Übrigen spricht es für ihre Fairness und Sportlichkeit, dass sie Oegeat trotz sachlicher Opposition seine aktuellen Erfolge von ganzem Herzen gönnt.
      Avatar
      schrieb am 22.10.08 16:08:53
      Beitrag Nr. 11.546 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.660.441 von Honke69 am 22.10.08 15:47:39Sie wäre immer bei uns im Thread geblieben, wenn sich Oegeat nicht wie die Axt im Walde aufgeführt hätte. Im anderen Thread kam sie leider mit einer Userin über Kreuz, die sie wohl übelst angeschwärzt hat.
      Avatar
      schrieb am 22.10.08 17:37:57
      Beitrag Nr. 11.547 ()
      22. Oktober 2008 17:05
      16-Monatstief erreicht
      US-Leichtöl kostet 67,50
      aber immer noch keine 36Dollar



      Der Ölpreis hat seine Talfahrt am Mittwochnachmittag beschleunigt. Mit 67,50 Dollar kostete ein Fass (159 Liter) US-Leichtöl der Sorte WTI am Nachmittag zeitweise 6,5 Prozent weniger als am Vorabend und war damit so günstig wie seit Juni 2007 nicht mehr. Der überraschende Anstieg der wöchentlichen Lagerbestände verstärkte den Druck auf den Preis noch, der unter wachsenden Rezessionsängsten leidet. Noch im Juli hatte der Ölpreis über 147 Dollar je Barrel WTI notiert.

      In den USA waren die Lagerbestände an Rohöl in der vergangenen Woche überraschend deutlich um 3,2 Mio. Barrel gestiegen. Analysten hatten nur mit einem Plus von 2,6 Mio. Barrel gerechnet. Die Benzin-Bestände stiegen um 2,7 (Prognose 2,8) Mio. Fass.

      "Die Stimmung am Ölmarkt bleibt extrem schlecht", hatte es zuvor in einem Kommentar der Commerzbank geheißen. "Eine deutliche Aufwertung des US-Dollar und Sorgen vor einer weiteren Abschwächung der Nachfrage wiegen derzeit schwerer als die zu erwartende Produktionskürzung durch die Opec." Die sich weltweit abschwächende Konjunktur dämpft auch die Nachfrage nach Rohöl. Die Opec hat laut Commerzbank bereits in den vergangenen Wochen das Angebot reduziert, ohne dass die Preise deswegen gestiegen wären.


      Das Kartell stößt beim Versuch, auch die Nicht-Mitglieder zu einer Produktionskürzung zu veranlassen, auf wenig Gegenliebe. Die Uneinigkeit der Produzenten schwäche die Glaubwürdigkeit, wirklich Einfluss auf die Preisentwicklung nehmen zu können, schreibt die Commerzbank. So wollen sich die Nicht-Opec-Staaten Russland und Norwegen nicht an Förderkürzung beteiligen. Die am Nachmittag zur Veröffentlichung anstehenden US-Lagerbestände könnten für eine weitere Belastung sorgen, schreibt die Commerzbank. Am Markt wird insgesamt ein weiterer Anstieg der Lagerbestände erwartet.

      Der Preis für Rohöl der Organisation erdölexportierender Länder (Opec) ist leicht gesunken. Ein Barrel aus den Fördergebieten des Kartells habe am Dienstag 64,32 Dollar gekostet, teilte die Opec am Mittwoch in Wien mit. Das waren 31 Cent weniger als am Montag. Die Opec berechnet ihren sogenannten Korbpreis auf der Basis von 13 wichtigen Sorten der Organisation.

      Eon sieht Gas-Kartell gelassen

      Der größte deutsche Gaskonzern Eon Ruhrgas hat gelassen auf Pläne Russlands, des Iran und Katars zur Gründung eines Gaskartells reagiert. "Wir haben mit den meisten dieser Länder langfristige Lieferverträge, insbesondere mit Russland", sagte Ruhrgas-Chef Bernhard Reutersberg. Die Verträge mit Russland hätten eine Laufzeit bis zum Jahr 2036. Unmittelbare Auswirkungen auf diese Abkommen seien daher nicht zu erwarten. Russland gehört zu den wichtigsten Gaslieferanten des Konzerns.

      Russland, Iran und Katar stehen vor der Gründung eines Gaskartells nach dem Vorbild der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec). Gazprom-Chef Alexei Miller sprach am Dienstag von "der Gründung einer bedeutenden Gas-Troika". Russland und Iran streben seit längerem an, aus dem wenig einflussreichen Forum der Gas exportierenden Länder (GECF) eine mächtigere Organisation nach dem Vorbild der Opec zu machen. Weitere potenzielle Mitglieder sind Algerien, Venezuela, Nigeria, Ägypten, Indonesien und Libyen.

      http://www.n-tv.de/1040892.html
      Avatar
      schrieb am 22.10.08 17:59:34
      Beitrag Nr. 11.548 ()
      Rohöl erw. +2,65 Mb ist +3,2 Mb
      Sprit erw. +2,7 Mb ist +2,7 Mb
      Dest. erw.+0,3 Mb ist + +2,2 Mb

      Total products supplied over the last four-week period has averaged 18.7 million barrels per day, down by 8.5 percent compared to the similar period last year.

      Over the last four weeks, motor gasoline demand has averaged 8.8
      million barrels per day, down by 4.3 percent from the same period last year.

      Distillate fuel demand has averaged about 3.9 million barrels per day over the last four weeks, down by 5.8 percent from the same period last year.

      Jet fuel demand is 9.2 percent lower over the last four weeks compared to the same four-week period last year.

      Au backe, die Amis sparen jetzt aber kräftig: allein Benzin und Diesel machen -600.000 barrel/Tag aus. Natürlich ist das auch ein Zeichen, daß die Wirtschaft kollabiert. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.10.08 18:23:15
      Beitrag Nr. 11.549 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.662.737 von Punicamelon am 22.10.08 17:37:57Das Kartell stößt beim Versuch, auch die Nicht-Mitglieder zu einer Produktionskürzung zu veranlassen, auf wenig Gegenliebe. Die Uneinigkeit der Produzenten schwäche die Glaubwürdigkeit, wirklich Einfluss auf die Preisentwicklung nehmen zu können, schreibt die Commerzbank. So wollen sich die Nicht-Opec-Staaten Russland und Norwegen nicht an Förderkürzung beteiligen. Die am Nachmittag zur Veröffentlichung anstehenden US-Lagerbestände könnten für eine weitere Belastung sorgen, schreibt die Commerzbank. Am Markt wird insgesamt ein weiterer Anstieg der Lagerbestände erwartet.

      Schon interessant !

      Bei einer Absprache, die es aber meines Wissens nach, bisher noch nie gegeben hat, hätte die Sache wohl anders ausgesehen. So darf man weiterhin die Marke von 20-30 Dollar in Aussicht stellen.
      Der Trend scheint in den Währungen genauso wie auch in den Rohstoffen erhalten zu bleiben. :)
      Avatar
      schrieb am 22.10.08 18:34:45
      Beitrag Nr. 11.550 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.660.075 von Kostolany4 am 22.10.08 15:28:59Nachdem Jeanine zunächst auf Oegeats Deppentip hin 117.000 Euro verloren hatte, ist sie ihrem eigenen Instinkt gefolgt und hat mit Ölcalls dicke 6-stellige Summen gewonnen

      auch wenn du es noch 100 mal sagst wird es nicht wahr du lügner :laugh: denn aufgrund deines Tips 2006 bei 65 $ long zu gehen verlohr sie bei 49.- einiges als die scheine KO gingen :p

      also verdreh nicht die Fakten


      Bevor dieses Ar.......ch von Oegeat nicht gesperrt ist, werdet ihr aber keinen Tip mehr von ihr erfahren.

      danke die brauchen wir eh nicht !
      #11269 von Kostolany4 21.10.08 Jeanine ist grad long gegangen mit gleichem schein wie gestern, einkauf zu 0.22 DR171B
      ++++++
      aktuell i der schein 0,001 wert ahhahah

      Mein Tip: Meldet jeden Verstoß gegen die Boardregeln

      genau da fangen wir gleich mit dir an !

      Bevor dieses Ar.......ch von Oegeat

      1. Man sollte auch im Internet auf rechtliche Bestimmungen achten. Das Verbreiten von Falschmeldungen etc. ist auch im Internet strafbar und wird ggf. entsprechend geahndet.

      2. Beleidigungen, ......

      Wer hat behaupte das Zertis vom Volumen maximiert sind beim Täglichen verkauf (Tagesgesammtsumme) wer hat nun zum wiederholten male "..Oegeats Deppentip hin 117.000 Euro verloren.." geschrieben ohne dies zu beweisen ? und wer verwendet ein Vokabolar wie das beleidigend ist ? :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.10.08 18:39:09
      Beitrag Nr. 11.551 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.663.594 von cicero3 am 22.10.08 18:23:15Das Kartell stößt beim Versuch, auch die Nicht-Mitglieder zu einer Produktionskürzung zu veranlassen, auf wenig Gegenliebe

      Immerhin hat sich der Iran deutlich für Ölpreise von oberhalb 100 Dollar ausgesprochen, andere Staaten wollen 70-90 Dollar zulassen.

      Eine Senkung um 2 mb/d würde schon mal das doppelte, was durch die US-Sparsamkeit zuviel übrig bleibt, kompensieren.


      Der Godmode-Trader verlängert den Trend großzügig nach unten:


      Charttechnischer Ausblick: Der Future auf Light Crude Oil bleibt weiter anfällig für fallende Notierungen, die Abwärtstrendbeschleunigung dauert zunächst an. Bislang fehlen Anzeichen einer Bodenbildung, weshalb es fraglich bleibt, ob der langfristige Aufwärtstrend halten wird. Rutscht der Ölpreis auch signifikant unter 68,00 $ zurück, drohen sofort weitere Kursverluste bis 55,67 - 60,00 $.



      Man muß dem Godmode-Trader nicht alles glauben! immerhin wäre eine Umkeht bei 67,50 noch eine tolerierbare Trendbestätigung für den 2001-er-Trend.
      Avatar
      schrieb am 22.10.08 19:12:42
      Beitrag Nr. 11.552 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.663.839 von Kostolany4 am 22.10.08 18:39:09Spätestens nächste Woche unter 60$! :)
      Avatar
      schrieb am 22.10.08 19:45:37
      Beitrag Nr. 11.553 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.664.319 von Auswertung am 22.10.08 19:12:42Spätestens nächste Woche unter 60$!

      Kommt auf die OPEC-Sitzung an. Die Rede war zuletzt von einer Kürzung von 2mb/d, das dürfte die Sachlage schon ändern.

      Momentan ist halt einfach zuviel Öl am Markt und die letzten Barrel am Ende des Tages erzielen nur noch schlechte Preise.

      Ich verstehe wirklich nicht, warum die Produzenten sich nicht einfach zurückhalten und sich selbst die Preise verderben. :confused:
      Avatar
      schrieb am 22.10.08 20:10:16
      Beitrag Nr. 11.554 ()
      Träum ich oder wach ich??? Es ist zu schön, um wahr zu sein, Brent kostet derzeit 62Dollar, physisch per Spot in Rotterdam, sofort liueferbar.

      http://www.bloomberg.com/markets/commodities/energyprices.ht…

      Unfassbar, da wir vor wenigen Monaten noch bei 147Dollar standen.

      Das hält man ja im Kopfe nicht aus
      Avatar
      schrieb am 22.10.08 20:56:26
      Beitrag Nr. 11.555 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.664.872 von Kostolany4 am 22.10.08 19:45:37Momentan ist halt einfach zuviel Öl am Markt

      Wie geht denn das bei Peak Oil :confused::confused::confused:
      Und der enormen Nachfrage aus China und Indien und und und.....


      Spätestens jetzt dürfte langsam klar werden, daß der ganze, krankhafte Anstieg des Ölpreises nicht fundamental begründet war, sondern ein Produkt von Spekulanten.

      Es hat lange gedauert (ich hätte nicht damit gerechnet, daßs es soooo lange dauert) aber endlich platzt diese Blase.

      Und das ist auch gut so...
      Avatar
      schrieb am 22.10.08 21:09:03
      Beitrag Nr. 11.556 ()
      jo geil,

      wir haben peak oil:eek:

      endlich, nachdem es so viele prophezeit hatten:cry:
      Avatar
      schrieb am 22.10.08 21:16:08
      Beitrag Nr. 11.557 ()
      Verkaufe ein Produkt nicht ein MAL, nicht zwei MAL, sondern 2000 MAL etc. und schon haben es z.B. 2000 die Verkaufen müssen, was aber es aber nur einMAL gibt! :D

      Börse kann ganz einfach sein... ;) :laugh: ;) :laugh: ;)
      Avatar
      schrieb am 22.10.08 22:10:51
      Beitrag Nr. 11.558 ()
      mann oh mann oh mann!!!

      bald ist der sprit gratis an der tanke!!! :cry::cry::cry:

      dabei hab ich mich schon so gewöhnt an die geilen hohen preise!!! :cry:

      dafür muss ich jetzt halt mehr trinkgeld geben!!! :laugh::laugh::laugh:

      meine m3 sind solche spritsparwunder! ist ja nimmer zum aushalten!
      alles bald gratis! :laugh::D
      Avatar
      schrieb am 22.10.08 22:39:14
      Beitrag Nr. 11.559 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.667.275 von oelhai am 22.10.08 22:10:51Der Preis kann gerne noch etwas weiter fallen. Aber bitte nicht unter 1,- EUR. Zwei Gründe sprechen dagegen.

      1. Die Bundesrgegierung könnte wieder so einen Schwachsinn verzapfen wie das Comeback der Ökosteuer :O

      2. Die Autobahnen könnten wieder unangenehm voll werden :rolleyes:



      Sosa
      Avatar
      schrieb am 22.10.08 23:44:56
      Beitrag Nr. 11.560 ()
      Das gleiche Thema... :D

      http://www.neues-deutschland.de/artikel/137530.ein-grundsaet…

      darin...

      Die Würdigung Paul Krugmans mit dem Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften, für den er schon vor Jahren nominiert worden war, kann als Zeichen der Zeit angesehen werden. Weil er Vorreiter der wenigen Ökonomen ist, die dem bislang sieghaften Neoliberalismus widersprechen. »Niemand, der über Wirtschaftstheorie schreibt, macht das besser als Paul Krugman«, schrieb die »Washington Post«.

      Ferner...

      Die Weltwirtschaft, so der Nobelpreisträger, sei durchaus in Not. Die praktische »Abschaffung« von Raum und Zeit in der Informationsverarbeitung und Kommunikation im Verbunde mit der weitgehenden Abschaffung nationaler Kontrollen des Finanz- und Kapitalverkehrs führten zur Frage: »Was tun, damit die Weltwirtschaft nicht kippt?« Das sei die dringendste Frage, der sich Wirtschaftspolitik und ökonomische Theorie heute gegenübersehen. »Frühere Krisen waren immer irgendwie erklärbar ... Dies aber scheint sich heute geändert zu haben

      Genau Herr Krugman und was machen 100 Billionen Dollar ohne Sicherheiten bzw. ohne Hintergrund? :D

      Und was machen deren Käufer die Vola brauchen? :D

      Eine Systemkrise... ;) :laugh: ;) :laugh: ;)
      Avatar
      schrieb am 23.10.08 08:16:07
      Beitrag Nr. 11.561 ()
      servus...

      denke mal da das der boden langsam gefunden sein dürfte...ein absturz von 150 auf knapp über 60 is ja nun auch nich einfach so hinzunehmen...denke wir sind hier deutlich im überverkauften bereich...

      außerdem steht doch der winter wieder vor der tür..u wird der in bissl kälter als normal dann gehts hier wieder up...

      werd mir daher wohl mal paar schöne calls anschaun

      was meint ihr dazu?
      Avatar
      schrieb am 23.10.08 14:16:29
      Beitrag Nr. 11.562 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.660.075 von Kostolany4 am 22.10.08 15:28:59Nachdem Jeanine zunächst auf Oegeats Deppentip hin 117.000 Euro verloren hatte, ist sie ihrem eigenen Instinkt gefolgt und hat mit Ölcalls dicke 6-stellige Summen gewonnen.

      Sie unternimmt momentan ein paar kleine Versuche, aber die Zeit ist momentan nicht reif.

      Bevor dieses Ar.......ch von Oegeat nicht gesperrt ist, werdet ihr aber keinen Tip mehr von ihr erfahren


      hier gibt´s einen Stalker: under der heißt Kostolany4
      Wird mal Zeit für eine Sperrung
      Avatar
      schrieb am 23.10.08 14:55:26
      Beitrag Nr. 11.563 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.670.413 von tim_my am 23.10.08 08:16:07der hier wird's wohl bei mir werden CK3965 - brent könnte noch bis 50dollar fallen, aber vermutlich nicht darunter, die opec-verbrecher werden alle in ihrer macht stehende dafür tun, den preis bald wieder bei 90-100 dollar zu haben. Was ja für sie der "faire" preis ist.
      Russland meint auch sie können nicht unter 90dollar exportieren, und wenn die förderquoten stark gedrosselt werden, kann es schnell wieder zu nem engpass kommen, noch dazu steht der winter vor der tür.
      Avatar
      schrieb am 23.10.08 17:11:02
      Beitrag Nr. 11.564 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.673.922 von yakima am 23.10.08 14:16:29hier gibt´s einen Stalker: und der heißt Kostolany4


      Hast Du Augen im Kopf???? Schau Dir mal an, wie viele tausende fundierte Beiträge der User Kostolany4 in gut 3Jahren Öl Thread geschrieben hat. Das ist kein Stalker, sondern eine Person, die von Tausenden themafremden Beiträgen eines Users Namens Oegeat endlos genervt ist und da ist er nicht der Einzigste hier.
      Oegeat gehört gesperrt, er tritt das Thema dieses Threads mit Füßen und dies hunderte Mal vorsätzlich.

      Und das sehen die Mods Genauso. Oegeat steht kurz davor, für immer von WO zu verschwinden, und zwar auf Grund von den vielen Mods, die seit LANGEM die Schnauze voll von ihm haben,

      MfG Punicamelon
      Avatar
      schrieb am 23.10.08 17:39:01
      Beitrag Nr. 11.565 ()
      Energie
      Verbraucher warten bis zu acht Wochen auf Heizöl :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      Annina Reimann
      17.10.2008



      Der Preis für Rohöl hat sich seit Mitte des Jahres fast halbiert, Heizöl kostet aber erst 25 Prozent weniger. Doch der Winter naht. Kunden haben wegen der hohen Preise lange gewartet und füllen jetzt wie wild ihre Tanks. Wegen der starken Nachfrage dauert die Lieferung je nach Region bis zu acht Wochen. Viele Heizungen drohen kalt zu bleiben


      Während die einen die Händler mit Bestellungen bombardieren, wollen die anderen wegen der gesunkenen Preise schon wieder vom vor Wochen gegebenen Auftrag zurücktreten. Normalerweise warten Verbraucher maximal vier Tage aufs bestellte Heizöl – jetzt sind es im Extremfall bis zu acht Wochen. Der ein oder andere Kunde drückt am Telefon beim Händler auf die Tränendrüse, um einen nachträglichen Nachlass zu bekommen: „Ich habe gebaut, ich habe Kinder“, jammern sie.

      „Auch wenn wir später ausliefern, wir kaufen die Ware am Tag der Bestellung", wirbt Rudolf Bellersheim, Chef der gleichnamigen Ölhandelsfirma, um Verständnis.

      Viele Verbraucher haben auf sinkende Preise gewartet, einige sitzen fast auf dem Trockenen. Das teuerste Öl kauften Kunden Mitte des Jahres. Wer 3000 Liter bestellte, zahlte im Sommer etwa einen Euro pro Liter. Heute sind es je nach Region etwa 74 Cent. „Wenn man heute 3000 Liter Heizöl bestellt, spart man cirka 650 Euro im Vergleich zu Mitte 2008“, sagt Klaus Picard, Hauptgeschäftsführer des Mineralölwirtschaftsverbandes. Dieses Jahr im September sei der Absatz im Vergleich zum September 2007 um 26 Prozent gestiegen.

      Händler in Deutschland setzen im Monat zwischen einer Million Liter Heizöl und 2,5 Millionen Litern ab. „Im Moment sind wir an der oberen Grenze“, sagt Hans-Jürgen Funke, Geschäftsführer vom Verband für Energiehandel Südwest-Mitte e.V in Mannheim. Der Verband vertritt 700 Mitgliedsfirmen, die vorwiegend im Bereich des Brennstoff- und Mineralölhandels tätig sind. „Die Händler sind von morgens bis abends kontinuierlich im Einsatz“, sagt Funke. Ob der Heizölpreis steigt, darüber möchte er nicht spekulieren. „Jede Prognose ist unseriös.“

      Klar ist jedenfalls: Seit dem Juli-Rekordhoch bei knapp unter 150 Dollar pro Barrel (159 Liter) US-Rohöl sorgte das Platzen der Spekulationsblase für eine Talfahrt der Preise. Ein Fass Rohöl (Brent) kostete am Freitagmorgen weniger als 70 US-Dollar. Fachleute rechnen mit steigenden Preisen. Trotz der Krise an den Finanzmärkten und dem konjunkturellen Abschwung in den westlichen Industriestaaten gibt es besonders aus China unverändert eine große Nachfrage.

      Schlagworte zum Thema
      EnergieEnergiepreiseÖl Die Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) signalisierte, bei einer außerplanmäßigen Konferenz Mitte November über Förderkürzungen zu sprechen. „Sollten die Ölpreise in den nächsten Wochen nachhaltig unter der 80-Dollar-Marke notieren, dürfte das Kartell mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Kürzung der Fördermenge beschließen“, sagt Rohstoffexperte Frank Schallenberger von der Landesbank Baden-Württemberg. Das könnte die Preise wieder hoch treiben. Die Förderländer außerhalb der OPEC seien nicht in der Lage, mehr Öl an den Weltmärkten anzubieten, sagt Nicholas Brooks, Chefvolkswirt beim Fondsanbieter ETF-Securities.

      Für die Heizöl-Kunden gibt es einen weiteren Wermutstropfen. „Die Entwicklung des Rohölpreises findet sich nicht eins zu eins im Heizölpreis wieder“, sagt Peter Blenkers, Energieexperte von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Der Preis für Rohöl hat sich seit Mitte des Jahres fast halbiert, der Preis für Heizöl sank um etwa 25 Prozent. Eine Preisprognose möchte Blenkers nicht abgeben, aber: „Es hat schon schlechtere Zeitpunkte gegeben, als jetzt Heizöl zu bestellen.“ Vor dem Zuschlag für einen Händler sollten Kunden auf jeden Fall mehrere Angebote vergleichen. „Man darf auch handeln.“ Besonders gut gehe das, wenn man sich mit Nachbarn zusammentue und eine größere Bestellung mache. Der Verbraucherschützer empfiehlt die Internetseite www.heizoel24.de. Dort können Verbraucher ihre Postleitzahl eingeben und sehen dann die Rabatte, die Händler bei größeren Mengen in der Region gewähren.

      Kunden sollten auf das RAL Gütezeichen achten, sagt Blenkers. Das Zertifikat bestätigt, dass der Händler sich einer unabhängigen Kontrolle unterzieht, zum Beispiel die abgegebene Litermenge am Tankwagen stimmt. Unter www.tecson.de finden Interessierte eine Heizöl-Preiskurve. Wer handelseinig ist, fragt den Händler nach einer schriftlichen Bestätigung – dort sollte auch stehen, ob der Preis inklusive aller Steuern und Abgaben ist oder Zuschläge drohen.

      Auch bei Händler Bernd Schilly aus Wiesbaden kommen die Mitarbeiter „vom Telefon nicht mehr weg“. An den vergangenen Wochenenden ist Schillys Unternehmen Notdienste gefahren. Viele Kunden haben wegen der hohen Preise lange nichts oder nur wenig aufgefüllt. Alleine gestern hatte er drei Anrufe von Kunden, bei denen das Öl leer ist. „Einer der leersteht, bekommt am gleichen Tag noch Öl“, sagt er. „Aber ich befürchte, dass einige Kunden, denen ich jetzt sagen muss ‚Sie bekommen ihr Öl zu Weihnachten’ mich anrufen und aus Angst sagen: ‚Ich habe nichts mehr’.“

      http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/verbraucher-warten-bi…
      Avatar
      schrieb am 23.10.08 17:40:36
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 23.10.08 20:26:23
      Beitrag Nr. 11.567 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.674.398 von Lutz83 am 23.10.08 14:55:26:)
      guter schein.
      is ja heftig zurückgekommen die letzte zeit:cool:
      Avatar
      schrieb am 23.10.08 20:44:00
      Beitrag Nr. 11.568 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.676.484 von Punicamelon am 23.10.08 17:40:36Die OPEC wolle nicht, dass die erdölproduzierenden Länder weiter unter den "sehr niedrigen" Ölpreisen zu leiden hätten.


      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Der hat doch den Knall nicht gehört...


      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.10.08 07:18:28
      Beitrag Nr. 11.569 ()
      Moin moin

      interessanter Artikel zu Rohöl:

      http://www.tradingtrends.de/index.php/20081024726/Rohol-Wo-l…
      Avatar
      schrieb am 24.10.08 08:50:22
      Beitrag Nr. 11.570 ()
      Noch ein interessanter Artikel zum Öl:

      [urlRohöl: Wo liegt der Boden? ]http://www.tradingtrends.de/index.php/20081024726/Rohol-Wo-liegt-der-Boden.html[/url]

      Geschrieben von rohstoff-trader.de Freitag, 24. Oktober 2008
      Avatar
      schrieb am 24.10.08 09:39:57
      Beitrag Nr. 11.571 ()
      Singapur - Nach Einschätzung von Händlern ist es das Ereignis des Tages: Die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) kommt in Wien zu einer eilig einberufenen Sonderkonferenz zusammen. Die 13 Opec-Staaten wollen darüber beraten, wie sie dem Preisverfall des Erdöls begegnen können. Als möglich gilt ein Beschluss, die Ölförderung zu verringern. Das würde das Angebot verknappen und könnte bei konjunkturbedingt sinkender Nachfrage die Preise stabilisieren.

      Allerdings gibt es unterschiedliche Einschätzungen über die Höhe des zu erwartenden Einschnitts. Angesichts der weltweiten Finanzkrise und der drohenden Rezession in den Industriestaaten gilt die Entscheidung als besonders heikel. Sollte die Quotensenkung zu gering ausfallen, dürften die Ölpreise weiter fallen. Drosselt die Opec die Förderung hingegen zu stark, könnte dies die Weltwirtschaft empfindlich treffen.

      Iran und Kuwait haben sich bereits für eine Drosselung der Produktion ausgesprochen.

      [urlSpiegel Online]http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,586183,00.html[/url]
      Avatar
      schrieb am 24.10.08 09:48:50
      Beitrag Nr. 11.572 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.683.638 von Kostolany4 am 24.10.08 08:50:22Rohöl: Wo liegt der Boden?

      Jaaaahh ...... wo liegt er denn ?!
      bewegt er sich ?!
      hebt er ab oder fällt er ?!
      der Boden der variablen TatSachen ... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.10.08 11:58:55
      Beitrag Nr. 11.573 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.676.132 von Punicamelon am 23.10.08 17:11:02er tritt das Thema dieses Threads mit Füßen und dies hunderte Mal vorsätzlich

      Thread: Öl jetzt schnell Richtung 150 Dollar, Öl- der fundamentale Info- Meinungs- und Nachrichtenthread ...

      ja ja das Thema :laugh: ich habe das thema charttechnisch betrachtet wie es die Umfrage bestätigt ist dies auch gewünscht

      auf initative von Kost... ob ich verschwinden soll mit meinen charts entschieden sich 7 leute dafür - und 64 dagegen -also das ich bleibe !!

      Fazit das Votum war eindeutig du und dein "freund" sind in der Minderheit;)
      Avatar
      schrieb am 24.10.08 11:58:56
      Beitrag Nr. 11.574 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.684.141 von Kostolany4 am 24.10.08 09:39:57Die OPEC kürzt die Förderung um 1,5 Mio. Barrel - der Ölpreis sinkt weiter.

      Wundert das? Nein, natürlich nicht. Die Börse hält es mit der Kürzung für bewiesen, dass die Fördermöglichkeiten deutlich über der Nachfrage liegt. Eine physische Verknappung infolge mangelnder Förderkapazitäten ist also damit weit und breit nicht in Sicht. Aufgrund des technischen Fortschritts (Antriebstechnologie, Heizungen etc.) wird die weltweite Nachfrage sehr wahrscheinlich stetig sinken.

      WO SOLL JETZT DER ANSTIEG DES ÖLPREISES HERKOMMEN
      (, den offenbar immer noch einige hier sehnsüchtig erwarten)?

      Auch ein weiterer Krieg liegt in weiter Ferne, denn den Amerikanern ist einfach das Geld für derartige "Spielchen" ausgegangen.

      HORST
      Avatar
      schrieb am 24.10.08 12:58:08
      Beitrag Nr. 11.575 ()
      24. Oktober 2008 12:09
      Die Opec drosselt
      Ölpreis fällt weiter



      In Reaktion auf eine als gut verkraftbar aufgefasste Fördermengendrosselung der Opec ist der Ölpreis am Freitag weiter gefallen. Ein Fass der US-Sorte WTI verbilligte sich zeitweise um 4,79 Dollar auf 63,05 Dollar. Die in Europa führende Nordseesorte Brent kostete zeitweise 61,08 Dollar und damit 4,84 Dollar weniger als im späten Vortagesgeschäft. Die Opec hatte auf einem Sondertreffen die Reduzierung der Ölförderung um täglich 1,5 Mio. Barrel ab November beschlossen.


      Derzeit produzieren die Mitgliedstaaten der Organisation erdölexportierender Länder (Opec) rund 29 Mio. Fass Öl pro Tag. Mit der Kürzung, die am Markt erwartet worden war, reagieren die Förderstaaten auf die Talfahrt des Ölpreises. Bei gedrosselter Förderung wird das Angebot knapper, wodurch der Preis wieder steigen könnte. Angesichts der Finanzkrise und ihrer weltweiten Folgen korrigieren viele Beobachter derzeit allerdings auch ihre Erwartungen in Bezug auf die Öl-Nachfrage der Industriestaaten nach unten.

      Vor dem Sondertreffen des Kartells hatte sich der US-Ölpreis an der Marke von 68 Dollar stabilisiert. Ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Dezember kostete im frühen Handel 67,52 Dollar. Das waren 32 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent, ebenfalls zur Lieferung im Dezember, sank um 24 Cent auf 65,68 Dollar.

      Die Förderentscheidung der Organisation erdölexportierender Länder (Opec) ist nach Einschätzung von Händlern das Ereignis des Tages. Angesichts des rapiden Preisverfalls - seit Sommer hat sich der Ölpreis halbiert - hatten sie bereits im Vorfeld fest mit einer Kürzung der Förderung gerechnet. Allerdings gab es unterschiedliche Einschätzungen über die Höhe des zu erwartenden Einschnitts.

      Angesichts der weltweiten Finanzkrise und der drohenden Rezession in den Industriestaaten gilt die Entscheidung als besonders heikel. Sollte die Quotensenkung zu gering ausfallen, dürften die Ölpreise weiter fallen. Drosselt die Opec die Förderung hingegen zu stark, könnte dies die Weltwirtschaft empfindlich treffen.

      http://www.n-tv.de/1042699.html
      Avatar
      schrieb am 24.10.08 13:30:18
      Beitrag Nr. 11.576 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.686.112 von oegeat am 24.10.08 11:58:55Ich muß mich hier auch als ein Oegatverfechter outen. Der Junge hat hier wenigstens noch eine eigene Meinung vertreten, während das Trio Kosto, Puni und Triakel nur stumpf nach Trend und Kopien aus der Boulevardpresse Ihr Tageswerk verrichtet haben und hysterisch nur eine Richtung kannten und gegen andere Meinungen arrogant und zynisch anschwadronierten. Ganz abgesehen von Ölhai, jetzt wahrscheinlich zur Ölsardine geschrumpft.

      Oegat..weiter so!! :cool:
      Avatar
      schrieb am 24.10.08 13:51:02
      Beitrag Nr. 11.577 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.687.389 von SirCostello am 24.10.08 13:30:18Nun, man muß dazusagen, daß Oegeat bis zum 1.7.08 völlig danebengelegen hat, und seitdem Recht bekommen hat, und bei uns ist es genau umgekehrt.

      Daher plädiere ich für mehr Toleranz anderen Meinungen gegenüber, an der es sowohl auf unserer als auch auf seiner Seite gemangelt hat.

      Wir wissen jetzt, was auf den Märkten alles möglich ist und sollten diesen Thread zum sachlichen Informations- und Meinungsaustsuch nutzen und die persönlichen Animositäten weglassen.

      Auch Oegats Sitte, Screenschots von 100 Jahre alten Postings immer und immer wieder zu bringen, um andere Leute niederzumachen, ist ein gravierender Verstoß gegen die Board-Netiquette und diese Unartigkeit waren ja auch immer unsere Hauptkritikpunkte, neben den wenig konstruktiven, sondern meist destruktiven Inhalten seiner Postings.
      Avatar
      schrieb am 24.10.08 14:04:47
      Beitrag Nr. 11.578 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.687.389 von SirCostello am 24.10.08 13:30:18Ich muß mich hier auch als ein Oegatverfechter outen. Der Junge hat hier wenigstens noch eine eigene Meinung vertreten, während das Trio Kosto, Puni und Triakel nur stumpf nach Trend und Kopien aus der Boulevardpresse Ihr Tageswerk verrichtet haben und hysterisch nur eine Richtung kannten und gegen andere Meinungen arrogant und zynisch anschwadronierten. Ganz abgesehen von Ölhai, jetzt wahrscheinlich zur Ölsardine geschrumpft.Oegat..weiter so!!


      Du vergisst bei der Sache Einiges, verschweigst oder lügst es weg. Oegeat war ca 8x gesperrt, da er diesen Thread mit Füssen getreten hat und themafremd vorsätzlich gestört hat, mit dem Ziel, den Thread zu täuschen, nieder zu machen und zu zerstören. Wer Meinung pro Oegeat einnimmt, hat in diesem Thread eigendlich Nichts zu suchen.

      während das Trio Kosto, Puni und Triakel nur stumpf nach Trend und Kopien aus der Boulevardpresse Ihr Tageswerk verrichtet haben und hysterisch nur eine Richtung kannten


      Ebenfalls eine komplette Lüge, in 3Jahren Öl Thread habe ich 8x long und 8x short gerufen, von einer einheitlichen hysterischen Richtung kann nicht ansatzweise die Rede sein.
      Avatar
      schrieb am 24.10.08 14:28:09
      Beitrag Nr. 11.579 ()
      23.10.2008
      Opec-Sondertagung
      Preisverfall bringt Ölkartell in Bedrängnis
      von Regine Palm

      Die Opec will die Förderquoten senken, um den Absturz der Ölpreise zu bremsen. Doch die Mitgliedstaaten der Organisation wandern auf einem schmalen Grat: Sie müssen entschlossen handeln, dürfen die Märkte aber auch nicht verschrecken.



      Die Opec steckt in der Zwickmühle: Heute und morgen berät die Organisation Erdöl exportierender Länder über ihre künftigen Produktionsquoten. Eine Senkung gilt als ausgemachte Sache.


      DÜSSELDORF. Die Opec steckt in der Zwickmühle: Heute und morgen berät die Organisation Erdöl exportierender Länder über ihre künftigen Produktionsquoten. Senkt das Ölkartell seine Förderung zu stark, droht ein neuerlicher Preisanstieg. Dies würde der ohnehin angeschlagenen Konjunktur in den Verbraucherländern einen zusätzlichen Dämpfer versetzen. Senkt sie ihre Förderung zu wenig, könnte sich der Preisrutsch weiter fortsetzen. Dies würde die Förderländer ausbremsen.

      Im Vorfeld der Tagung hat Opec-Präsident Chakib Khelil bereits eine "substanzielle" Kürzung angekündigt. Im Handel wurde daraufhin über eine Verringerung der Produktion um zwei Millionen Barrel (je 159 Liter) am Tag spekuliert. Jochen Hitzfeld, Rohstoffexperte bei Unicredit, rechnet indes damit, dass die Opec Maß hält: "Eine Senkung um zwei Millionen Barrel würde für die Opec-Länder einen massiven Einnahme-Einbruch bedeuten." Er geht daher von einer Kürzung um nur eine Million Barrel aus.

      Opec: Wie das Ölkartell entstand und wie es heute arbeitet

      Dies werde aber wohl keine große Preiserholung auslösen: "Der Markt ist pessimistisch." Zudem werde daran gezweifelt, dass die Kartellmitglieder ihre Förderquoten einhalten werden. In der Vergangenheit haben Opec-Länder immer wieder ihre Produktionsziele überschritten. "Doch längerfristig wird es Quotendisziplin geben", glaubt Hitzfeld. Denn das wichtigste Förderland Saudi-Arabien werde sicher die Produktion zurückfahren und so zur Preisstabilisierung beitragen.

      Die Rohölpreise haben sich mehr als halbiert. Noch Anfang Juli kostete Öl in der Spitze bis zu 147 Dollar in den USA und gut 142 Dollar in Europa. Heute sind es weniger als 70 Dollar je Barrel. Ausgelöst wurde der Preisrutsch durch die internationale Finanzkrise und die damit verbundenen Rezessionsängste. Die Märkte sorgen sich um einen weiteren kräftigen Rückgang der Ölnachfrage.

      Um diesen Preisverfall aufzuhalten, muss die Opec reagieren. Nach Berechnungen der US-Investmentbank Goldman Sachs benötigen Kartellmitglieder wie Algerien, Angola, Katar und Saudi-Arabien einen Ölpreis von 60 Dollar je Barrel, um ihren Staatshaushalt im Gleichgewicht zu halten. Iran und Venezuela - beide Länder setzen sich in der Hoffnung auf einen neuerlichen Preisanstieg vehement für eine stärkere Produktionsdrosselung ein - benötigen sogar 80 bis 100 Dollar. Den größten Einfluss auf eine Preisuntergrenze sieht Goldman Sachs allerdings bei Saudi-Arabien, Kuwait und den Vereinigten Arabischen Emiraten. "Wir glauben daher, dass die Opec die Marke von 60 Dollar je Barrel verteidigen wird."

      Die Opec - 13 Freunde des Erdöls

      Um dieses Ziel zu erreichen, sucht die Opec den engeren Schulterschluss mit Russland. Der stellvertretende Ministerpräsident Igor Setschin lehnte zwar eine Kürzung der Produktion ab, das Land wolle aber eine Reservekapazität aufbauen. Er mahnte zudem an: "Ein fairer Preis würde die Kosten der Produzenten berücksichtigen."

      Ungeachtet der ausstehenden Opec-Entscheidung nehmen Analysten inzwischen reihenweise ihre Preisprognosen zurück. Unicredit hatte die Erwartung bereits Ende September auf 105 Dollar reduziert, überdenkt aber aktuell eine weitere Senkung. Bis Ende des Jahres sieht Hitzfeld einen leichten Anstieg der Notierungen auf mehr als 70 Dollar. Die Deutsche Bank rechnet für die US-Richtmarke WTI für dieses Jahr noch mit Durchschnittsnotierungen von 102,56 Dollar, erwartet aber für 2009 nur noch 60 Dollar, 35 Prozent weniger als in der Vorschätzung. Auch Goldman Sachs hat seine Preisprognosen drastisch gesenkt. Bis Ende des Jahres rechnen sie nun ebenfalls mit Notierungen von 70 Dollar nach 115 Dollar in der Vorschätzung. Bis Ende 2009 gehen die Experten von einer weiteren Abschwächung aus und sagen für WTI einen Preis von 107 nach zuvor 125 Dollar voraus. Etwas optimistischer ist die Schweizer UBS. Diese erwartet für dieses Jahr durchschnittlich 112 Dollar und für 2009 immerhin noch 105 Dollar.

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe/preisverfall-…
      Avatar
      schrieb am 24.10.08 17:01:04
      Beitrag Nr. 11.580 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.687.636 von Kostolany4 am 24.10.08 13:51:02Auch Oegats Sitte, Screenschots von 100 Jahre alten Postings immer und immer wieder zu bringen, um andere Leute niederzumachen, ist ein gravierender Verstoß gegen die Board-Netiquette und diese Unartigkeit waren ja auch immer unsere Hauptkritikpunkte, neben den wenig konstruktiven, sondern meist destruktiven Inhalten seiner Postings. zitat von kosto

      100 jahre das ich nicht lache 3 monate alt ! wenn ich short rufe die letzten 3 jahre wurde ich von euch zu sau gemacht

      wennich im plus den short verkauffte wiel der markt wochen nein sogar monate runter ging wart ihr ganz still ..wie ein mäuschen
      wenn ich dann long sagte wurde das erst recht ignoriert !

      Fazit egal was ich sagte ich wurde angepisst ! mein chart mit dem überblick für jahre passt und ist ein meisterleistung - sogar 85% der wellen dazwishcen traf ich und Schloß im plus ......... die restlichen 15% wurden knapp ausgestopt 2008 habe ich insgesammt 485 $ an kursbewegung ertradet :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.10.08 17:07:08
      Beitrag Nr. 11.581 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.687.822 von Punicamelon am 24.10.08 14:04:47Oegeat war ca 8x gesperrt, da er diesen Thread mit Füssen getreten hat und themafremd vorsätzlich gestört hat,
      punica..



      stimmt nicht ich wurde wegen Öl 3 mal gesperrt und das zu unrecht so das sperren von der gschäftsführung aufgehomen wurden ! zu dem wurde ich [urlwegen tittenbilder]http://www.wallstreet-online.de/diskussion/745886-neustebeitraege/die-schoensten-frauen-der-welt-ein-nachfolger-der-neulich-threads[/url]:rolleyes: 3 mal gesperrt und weitere 4 mal im Allianzthread wo ich nun fast nix mehr schriebe [urlhier lang ]http://www.wallstreet-online.de/diskussion/601898-neustebeitraege/allianz-auf-6-jahres-tief[/url]


      fazit du lügst wenn du den mund aufmachst ! wo ist der wetteinsatz seit jänner 08 kommst mit ausreden


      T H E M A B E E N D E T !
      [urlwie kosto schon sagte]http://board.lindinger.at/images/avatars/avatar-331.gif[/url]
      Avatar
      schrieb am 24.10.08 18:59:36
      Beitrag Nr. 11.582 ()
      Was soll das denn?
      Diesel teurer als Super! :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Überall in Deutschland fällt der Preis für Benzin und Super (Bundesdurchschnitt gestern: 1,26 Euro, niedrigster Wert seit März 2006).



      Nur die knapp 25 Prozent Diesel-Fahrer profitieren kaum vom Preisrutsch. BILD-Leser-Reporter entdeckten viele Tankstellen, an denen Diesel sogar teurer ist als Super!


      Grund: hohe Nachfrage nach Diesel und Heizöl. In Rotterdam kostet die Tonne Diesel derzeit 720 Dollar, die Tonne Benzin 560 Dollar. ;);););););););)

      http://www.bild.de/BILD/news/leserreporter/2008/10/21/diesel…
      Avatar
      schrieb am 24.10.08 23:41:03
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 24.10.08 23:43:16
      Beitrag Nr. 11.584 ()
      @thefarmer:
      siehste, der Ölhändler hier in der Nähe hatte Recht
      es geht in Richtung 60$ ;)
      Avatar
      schrieb am 25.10.08 13:24:44
      Beitrag Nr. 11.585 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.695.128 von yakima am 24.10.08 23:41:03sorry, da fehlt ein O
      - ..Oegeat..
      Avatar
      schrieb am 25.10.08 13:45:47
      Beitrag Nr. 11.586 ()
      Guten Tag zusammen,

      wie sieht es denn aktuell aus?
      Laut Eingangsposting ist Charttechnik ausdrücklich unerwünscht, ich habe aber auch Postings von fundamentalen Diskussionsvertetern gesehen, die sich nicht daran gehalten haben?

      Wenn dieses Credo inzwischen mehrheitlich aufgehoben worden sein sollte, würde ich mich auch gerne mit Technischer Analyse einbringen.

      Und bitte diese Anfrage nicht als Provokation mißverstehen!

      Horst Szentiks (Red Shoes)
      Avatar
      schrieb am 25.10.08 13:51:27
      Beitrag Nr. 11.587 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.697.721 von Red Shoes (†) am 25.10.08 13:45:47Verzeihung, meine Frage richtet sich natürlich primär an den Thread-Eröffner Punicamelon.

      Horst Szentiks (Red Shoes)
      Avatar
      schrieb am 25.10.08 14:39:18
      Beitrag Nr. 11.588 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.697.721 von Red Shoes (†) am 25.10.08 13:45:47immer nur her damit der Thread eröffner muß eh froh sein das irgendwer in seinem Thread postet ne Kopy deiner Auswertung [urlhier rein geben]http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1056838-neustebeitraege/oel-charttechnische-betrachtung[/url] danke
      Avatar
      schrieb am 25.10.08 17:43:42
      Beitrag Nr. 11.589 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.687.008 von Punicamelon am 24.10.08 12:58:08hi:)
      siehst du oil auch noch in der region 30-49$?
      wollt mir am montag nen call reinlegen mit 40 ko........
      lg
      uwe
      Avatar
      schrieb am 25.10.08 17:44:46
      Beitrag Nr. 11.590 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.698.441 von 434 am 25.10.08 17:43:42sorry,meinte 30-40 region:cool:
      Avatar
      schrieb am 25.10.08 18:35:29
      Beitrag Nr. 11.591 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.697.721 von Red Shoes (†) am 25.10.08 13:45:47Hello Red Shoes,
      nur immer rein, einfach nicht übertreiben mit der Menge.
      besten Dank und schönes WE Hasi
      Avatar
      schrieb am 26.10.08 11:06:57
      Beitrag Nr. 11.592 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.697.741 von Red Shoes (†) am 25.10.08 13:51:27:)
      hi, stell deine analyse doch hier rein. haben wir alle was davon:keks:
      lg
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 08:04:25
      Beitrag Nr. 11.593 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.698.447 von 434 am 25.10.08 17:44:4630 wäre super ;)
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 09:25:27
      Beitrag Nr. 11.594 ()
      59,70 -11,29 %
      -7,60
      @thefarmer
      so, die 60 sind durch

      Mein kompetenter Heizölhändler Horst weiß halt Bescheid
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


      @thefarmer
      (was macht eigentlich spindocter ;))
      @Kosto: spindocter war einer wie Du
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 09:38:12
      Beitrag Nr. 11.595 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.708.007 von yakima am 27.10.08 09:25:27Am Besten ich ruf ihn mal an, und frag ihn nach dem Tiefpunkt.
      Horst war ja neulich auf einigen Fachvorträgen
      zum Thema Heizöl :laugh::laugh::laugh::laugh:
      und er meite 60€ sehen wir bald beil Ölpreis
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 09:47:05
      Beitrag Nr. 11.596 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.708.213 von yakima am 27.10.08 09:38:12das blöde ist, das hat er mir erst erzählt, als er meine Verwandschaft betankte( hab ja ne supa Wärmepumpe;))
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 10:06:00
      Beitrag Nr. 11.597 ()
      Damit kann man mittlerweile auch die Charts analysieren
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 10:12:16
      Beitrag Nr. 11.598 ()
      im Moment passiert das hier an den Börsen:
      Resonanzkatastrophe bei der Takomabrücke



      http://leifi.physik.uni-muenchen.de/web_ph11/umwelt-technik/…
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 11:31:30
      Beitrag Nr. 11.599 ()


      mei da haben alle gelacht als ich den nassi vergleich brachte :laugh: nun haben wir den großteil hinter uns 60 $ der einzige der nunoch lacht bin ich (und die anderen die meine Idee verstanden) :p





      noch mal dei rechnung

      Öl aus etwa 10,5 wurde fast 147 also x 14 in 8 Jahren
      Nassi 348 x 14 = 4872 in 93 bis mitte 2000 8 Jahre

      [urlquelle]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=2130&start=100[/url]
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 12:14:07
      Beitrag Nr. 11.600 ()
      27. Oktober 2008 10:10
      Unter 65 Dollar
      Ölpreis fällt wieder



      Die Ölpreise sind zum Wochenbeginn unter der Marke von 65 US-Dollar geblieben. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Dezember kostete am Montag im frühen Handel 63,95 Dollar - das waren 20 Cent weniger als zum Handelsschluss am Freitag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent sank um 60 Cent auf 61,45 Dollar.

      Nach wie vor sei die Angst vor einer globalen Rezession das bestimmende Thema am Markt, sagten Händler. Dies lasse eine deutlich schwächere Ölnachfrage erwarten, was die Preise anhaltend drücke.


      Auch die jüngste Senkung der Opec-Förderquoten hat den Preisrückgang von Rohöl der Opec nicht gestoppt. Nach Berechnungen des Opec-Sekretariats vom Montag kostete ein Barrel (159 Liter) aus den Fördergebieten des Kartells am Freitag im Durchschnitt 57,57 US-Dollar. Das waren 2,70 Dollar weniger als am Tag davor (60,27 Dollar) und der niedrigste Preis seit März 2007.

      Die Ölminister der Organisation erdölexportierender Länder hatten am Freitag eine Drosselung der Ölförderung in ihren 13 Mitgliedsstaaten um 1,5 Millionen Barrel ab November beschlossen. Hauptgrund für den stetigen Preisverfall bei Rohöl ist nach Meinung von Analysten die Angst der Händler und Spekulanten vor einer weltweiten Rezession. ;););););););)

      http://www.n-tv.de/1042699.html
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 12:55:16
      Beitrag Nr. 11.601 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.708.007 von yakima am 27.10.08 09:25:27yakima, ja, Dein Mann hatte offensichtlich Glück und anscheinend einen wirklich guten Vortrag zur rechten Zeit gehört!

      Dass ich ja selbst zu denen gehörte, die an fallende Ölpreise glaubte, siehst Du ja an meinem zweiten Platz in der Ölpreis-Wette :)

      Was ich damals bei Deinem Beitrag anzweifelte war, dass große Öl-Konzerne "kleinen" Händlern bei Zeiten die Wahrheit sagen..... normalerweise lügen die doch...... damit sie noch möglichst viel von dem Zeug teuer los bringen....


      mfg
      thefarmer,


      der mit spindoctor nichts zu tun hat
      und weder Puts noch Calls kauft.
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 13:29:10
      Beitrag Nr. 11.602 ()
      mai da wurde hier gelacht (nur dei thread dödel)

      Energie
      Warum der Ölpreis auf 40 Dollar fallen könnte

      Von Olaf Gersemann 5. September 2008, 18:23 Uhr

      Der britische Energieforscher und Ex-BP-Manager Nick Butler erwartet, dass der Ölpreis weiter sinkt. Er hält einen Preis von 40 Dollar je Fass für möglich. Grund: Die Produktionskosten liegen noch immer deutlich unter 20 Dollar, genauso wie zu Beginn des Jahrzehnts. Auch auf lange Sicht bleibt Öl billig.

      quelle [urlhier lang]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=2251&start=175&sid=76730396055962d432543e2593ad9db8[/url]
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 15:41:40
      Beitrag Nr. 11.603 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.698.441 von 434 am 25.10.08 17:43:42hi
      siehst du oil auch noch in der region 30-49$?
      wollt mir am montag nen call reinlegen mit 40 ko........



      Gute Frage! Nach meiner Ansicht sehen wir 30-40Dollar nie wieder beim Ölpreis, aber so ganz sicher bin ich mir auch nicht mehr, zumal die Nächsten 2-4Börsenjahre im Klaren Stern der Rezession stehen und Öl momentan rumbst, wie lange nicht mehr.

      Eines steht für mich aber klar wie nie: Öl ist momentan immer noch mit Abstand die Billigste und Wichtigste Energie im Verkehrssektor. China hält grosse USD Währungsreserven und kann im Falle weiterer massiverer Ölpreisrabatte bald mehrere komplette Öl-Jahresangebote aufkaufen:eek::eek::eek:

      30-40Dollar extrem kurzfristig, als Letzten Ausverkauf, kann ich nicht gänzlich ausschliessen.

      Was ich allerdings ausschliesse, ist ein langfristiges Einpendeln auf 15-36Dollar, wie es die Ansicht eines hier berüchtigten Charttechnikers ist.

      Eh es zu diesen langfristigen Durchschnittspreisen kommt, würden Grosskapitalisten lääääämgst das gesamte Öl aufkaufen und somit wieder den Preis auf ein angemessenes Niveau bringen und dies liegt meiner Ansicht nach im Bereich 50-100Dollar, mittel- und langfristig sogar bei 200-350Dollar,

      zum Traden sollten Knockouts von nicht mehr als maximal 25Dollar gewählt werden,

      MfG Punicamelon
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 16:19:33
      Beitrag Nr. 11.604 ()
      die tage werde ich anfangen bildschirmkopien rein zu stellen !

      von allen user die schreiben NIE mher unter 70 NIE mehr unter 60 .... dann kommen dei Niesager 50.- und dann arbeiten wir uns weiter zu den 40 30 ... usw :laugh: :laugh: :laugh:

      sorry vorweg werden um dei 100 Bildschirmkopien sein :p
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 16:54:12
      Beitrag Nr. 11.605 ()
      Iran: OPEC could cut more oil
      Mon, 27 Oct 2008


      Iran's representative in OPEC, Mohammad-Ali Khatibi
      Iran says OPEC could reduce further its oil production if the recent cut back decided on Friday, does not stabilize market prices.

      "If the decision to cut 1.5 million barrels of production per day, does not influence (positively) on the oil market, the OPEC will consider further steps at its next meeting to strengthen the market and stabilize oil prices," Iran's representative in the Organization of Petroleum Exporting Countries (OPEC), Mohammad-Ali Khatibi said in interview on state television, according to the Mehr News Agency.

      OPEC ministers decided on Friday in Vienna that its members would slash oil output by 1.5 million barrels per day from November 1, in an attempt to stabilize falling oil prices.

      OPEC's ministers will gather again in December in Algiers, Algeria.

      Experts have cast doubt over the effectiveness of OPEC's measures, considering the gravity of the global financial crisis that has sharply diminished the prospects for economic growth and thus oil consumption.

      Khatibi mentioned the overproduction of some OPEC members as a reason for the extra oil in the market and the fall of prices.

      "If these countries observe the quotas, about 500,000 barrels will be cut from the current OPEC production volume,” he added.

      “OPEC has also urged non-OPEC oil producers to follow the production cut,” the Iranian official noted.


      http://www.presstv.ir/detail.aspx?id=73385§ionid=3510213
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 19:01:09
      Beitrag Nr. 11.606 ()
      Hallo leute.
      wie ist es möglich das dieser schein im plus ist, obwohl öl fällt?:confused:

      CB4CRY
      Call-Z.
      EUR 20,26
      +0,18
      +0,90 %
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 19:13:46
      Beitrag Nr. 11.607 ()
      es ist nicht mehr weit bis dollar und öl wieder die richtung ändern!
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 19:20:18
      Beitrag Nr. 11.608 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.717.553 von 434 am 27.10.08 19:01:09WTI-Öl hat zwar heute mit 61,50 einen neuen Tiefpunkt markiert, ist aber inzwischen sogar bei 65,75 gewesen und momentan bei 64,30.

      Ich traue der Ölgeschichte noch nicht ganz...

      @kaalex
      Ich frag mal unser Orakel von der Insel :)
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 20:56:30
      Beitrag Nr. 11.609 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.717.811 von Kostolany4 am 27.10.08 19:20:18Sie hat wohl keinen Bock mehr auf WO wegen unverhältnismäßig langer Sperrung. Verdammt schade für uns alle...
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 21:06:35
      Beitrag Nr. 11.610 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.717.811 von Kostolany4 am 27.10.08 19:20:18ja frag das oakel was nun mit dem schein ist :laugh:



      und heute


      [urlcomdirekt]http://isht.comdirect.de/charts/big.chart?hist=1d&type=CONNECTLINE&ind0=&¤cy=&&lSyms=DE000DR171B4.A13&lColors=0x000000&sSym=DE000DR171B4.A13&hcmask=[/url] TOTALVERLUST


      #11349 von Honke69 27.10.08 20:56:30
      Verdammt schade für uns alle...


      :confused: alle neeeee wo für ich brauch sie nicht :p
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 21:47:27
      Beitrag Nr. 11.611 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.714.661 von oegeat am 27.10.08 16:19:33hallo oegeat :)

      am Schluss gibt's an der Tankstelle gar noch Bares raus :):):) :cool::cool: :confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 23:24:14
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 23:36:40
      Beitrag Nr. 11.613 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.720.823 von Kostolany4 am 27.10.08 23:24:14sie hat aber am abend zu 0,23 noch verkauft.

      unglaublich !!!!!!!!! jetzt ist das wieder so eine im nachhinein nummer geworden wer ins eurexarchiv geht und den schein eintippt und die zeit ab 16.00 eingibt sieht sofort das der kurs die 0,23 nicht mehr sah ..................... 0.22 war das höchste der gefühle !!!!!!! (irrtum und fehler vorbehalten;) sie soll die genaue Uhrzeit sagen :mad: )

      Uhrzeit

      Bid Ask

      19:48:27 0,200 0,210
      19:48:28 0,210 0,220
      19:48:29 0,200 0,210
      0,210 0,220
      19:48:37 0,200 0,210
      0,210 0,220
      19:48:38 0,210 0,220
      19:48:52 0,200 0,210
      0,210 0,220
      19:48:55 0,210 0,220
      19:48:56 0,200 0,210
      0,210 0,220
      19:48:57 0,210 0,220
      19:48:58 0,200 0,210
      19:49:00 0,210 0,220
      19:50:26 0,220 0,230
      19:50:29 0,210 0,220
      19:50:30 0,220 0,230
      19:50:39 0,210 0,220
      19:50:58 0,200 0,210
      19:51:16 0,210 0,220
      0,200 0,210
      19:51:45 0,210 0,220
      0,200 0,210
      19:51:46 0,200 0,210
      0,210 0,220
      19:51:48 0,200 0,210
      19:52:34 0,210 0,220
      0,200 0,210
      19:52:38 0,210 0,220
      0,200 0,210
      19:52:40 0,210 0,220
      19:53:09 0,220 0,230
      19:53:10 0,210 0,220
      19:53:19 0,190 0,200
      0,210 0,220
      19:53:37 0,200 0,210
      19:53:46 0,210 0,220
      19:53:47 0,200 0,210
      19:53:58 0,210 0,220
      19:54:00 0,200 0,210
      0,210 0,220
      19:54:02 0,200 0,210
      0,210 0,220
      19:54:05 0,210 0,220
      0,200 0,210
      19:54:06 0,210 0,220
      19:54:12 0,200 0,210
      19:54:13 0,210 0,220
      19:54:18 0,200 0,210
      19:55:32 0,190 0,200
      19:55:33 0,200 0,210
      0,190 0,200
      19:55:42 0,180 0,190
      19:55:52 0,190 0,200
      0,180 0,190
      19:55:53 0,190 0,200
      19:55:54 0,180 0,190
      19:56:20 0,190 0,200
      0,180 0,190
      19:56:35 0,190 0,200
      0,180 0,190
      19:56:36 0,180 0,190
      19:56:41 0,190 0,200
      19:56:58 0,180 0,190
      19:56:59 0,190 0,200
      19:57:05 0,180 0,190
      19:57:13 0,170 0,180
      19:58:06 0,160 0,170
      0,170 0,180
      19:58:08 0,160 0,170
      19:58:17 0,170 0,180
      19:58:31 0,160 0,170
      0,170 0,180
      19:58:32 0,170 0,180
      19:58:33 0,160 0,170
      19:58:55 0,170 0,180
      19:59:16 0,160 0,170
      0,170 0,180
      19:59:18 0,160 0,170
      0,170 0,180
      19:59:19 0,170 0,180
      19:59:21 0,160 0,170
      19:59:24 0,170 0,180
      0,160 0,170
      19:59:43 0,170 0,180


      daher ist dei Aussage ein glatte L Ü G E wieder mal
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 14:24:58
      Beitrag Nr. 11.614 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.711.809 von oegeat am 27.10.08 13:29:10Der britische Energieforscher und Ex-BP-Manager Nick Butler erwartet, dass der Ölpreis weiter sinkt. Er hält einen Preis von 40 Dollar je Fass für möglich. Grund: Die Produktionskosten liegen noch immer deutlich unter 20 Dollar, genauso wie zu Beginn des Jahrzehnts. Auch auf lange Sicht bleibt Öl billig.


      EXAKT!!

      Zukünftig werden ganze Länder von der Ölimportliste verschwinden, z.B. Schweden in 2020 oder USA (angekündigt) ebenfalls 2020.
      Laut Warren Buffet gibt es keinen vernünftigen Grund, warum bei Rohstoffen die Preise deutlich über den Förderkosten liegen sollten. Somit ist ein Ölpreis von 40$/Barrel druchaus denkbar und das auch auf längere Sicht - mit Schwankungen natürlich.

      Selten war eine Blase so leicht erkennbar!

      HORST
      (Anlageberatung der Sparkasse Grevenbroich)
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 15:42:40
      Beitrag Nr. 11.615 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.729.890 von Schlaemmer_Horst am 28.10.08 14:24:58[urlDas sagt der Chart]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?p=37359#37359[/url] :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 16:00:56
      Beitrag Nr. 11.616 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.731.185 von oegeat am 28.10.08 15:42:40Na endlich der Bruch Deines Klo Chartes. Jetzt bin ich wirklich gespannt, ob Deine lang angekündigten 36Dollar kommen, ich sage Nein!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 16:45:55
      Beitrag Nr. 11.617 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.731.497 von Punicamelon am 28.10.08 16:00:56mein "Klochart" ist 2007 ausgelauffen mit 49,9... nach einem marsch von 78,8 und nach dem bruch der obersten Linie bei 76,00 war der Chart kein Klochart mehr ;) den er wäre zum runterspülen gewesen wenn wir über die 80 gegangen wäre was aber nicht der fall war

      Fazit die bezeichnung "Klo" chart ist überholt wir sprechen ab jetzt von meinem Übersichtchart ;) zu den 36 $ die sind ein Mögliches Ziel müssen aber nicht unmittelbar kommen - jetzt ist das low 2007 mal drann dann schaun wir weiter ;)
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 17:18:45
      Beitrag Nr. 11.618 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.732.235 von oegeat am 28.10.08 16:45:55Klochart bleibt Klochart!!!

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 17:27:55
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 20:34:42
      Beitrag Nr. 11.620 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.732.235 von oegeat am 28.10.08 16:45:5536 $ die sind ein Mögliches Ziel müssen aber nicht unmittelbar kommen


      Ich bin maaßlos enttäuscht von Dir, denn wir haben damals Zehntausendmal per Boardmail darüber diskutiert. Deine damalige feste Meinung war, dass die 36Dollar 100%ig kommen, wenn Deine Rote Linie bricht und dies ist nun nach 2,5Jahren definitiv der Fall.
      Dass Du plötzlich von Deiner damaligen, ja stark fanatischen Meinung komplett abrückst, ja verschweigst und weglügst, bringt ein verdammt schlechtes Licht auf Dich und Deine Charttechnik.

      Ich werde an dieser Stelle auch darauf verzichten, Deine vielen, unzähligen Postings zu zitieren, denn ich werde mich an dieser Stelle nicht auf Dein Niveau bewegen.

      MfG Punicamelon
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 20:42:05
      Beitrag Nr. 11.621 ()
      OIL/Ölpreise stoppen Talfahrt nach Hinweisen auf weitere OPEC-Förderkürzung ;););););););););););)


      Handelszeitung 28.10.2008


      NEW YORK/LONDON/WIEN (AWP International) - Die Ölpreise haben am Dienstag nach Hinweisen auf eine weitere Kürzung der Fördermenge durch die Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) ihre Talfahrt der vergangenen Handelstage vorerst gestoppt und wieder deutlich zugelegt. Händler nannten als Begründung für den aktuellen Preisaufschlag beim Rohöl auch die Kursgewinne an den asiatischen und europäischen Aktienbörsen. Am frühen Nachmittag kostete ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) mit Auslieferung im Dezember 65,02 US-Dollar. Das waren 1,80 Dollar mehr als am Vortag.

      Auch an der Rohstoffbörse in London ist der Preis für Rohöl der Nordseesorte Brent zuletzt wieder gestiegen. Hier kostete ein Barrel 62,86 Dollar und damit 1,39 Dollar mehr als zu Beginn der Woche. Die Ölmärkten bewegen sich derzeit im Einklang mit den Kursgewinnen an den Aktienmärkten, beschrieb der Rohstoffexperte Christopher Bellew vom New Yorker Handelshaus "Bache Commodities" den aktuellen Handel.

      HINWEISE AUF EINE WEITERE KÜRZUNG DER OPEC-ÖLFÖRDERUNG ;););););););)
      Anmerkung von Punicamelon: Die Öl Scheichs sind geldgierig und können gar nicht genug Geld bekommen, deshalb dürften weitere Ölpreisrabatte kein Thema mehr sein!
      Allerdings gebe es auch Hinweise auf eine weitere Kürzung der Fördermenge durch die OPEC, hiess es von Händlern. Mit Blick auf die rasante Talfahrt der Ölpreise seit dem Rekordhoch von knapp unter 150 Dollar im Juli lieferte das OPEC-Mitglied Kuweit Hinweise auf einen solchen Schritt. Das Kartell versuche das Spiel von Angebot und Nachfrage an den Ölmärkten wieder ins Gleichgewicht zu bringen, sagte Kuweits Ölminister Mohammad al-Olaim am Dienstag vor Journalisten.

      Das Kartell werde nicht zögern zu handeln, falls dies notwendig sei, sagte der Minister weiter. Die OPEC hatte erst in der vergangenen Woche die Fördermenge um 1,5 Millionen Barrel Pro Tag gekürzt, ohne den Preisverfall beim Öl stoppen zu können. Nach Einschätzung von Experten der UniCredit sind derzeit 20 bis 30 Prozent der Ölfördermenge nicht profitabel. Vor diesem Hintergrund rechnen die Fachleute mit einer weitere Kürzung der Fördermenge.

      OPEC-KORBPREIS

      Dagegen ist der Preis für OPEC-Rohöl zum Wochenbeginn weiter gesunken. Ein Barrel aus den Fördergebieten des Kartells kostete am Montag 56,80 Dollar im Vergleich zu 57,57 Dollar am vergangenen Freitag, teilte das OPEC-Sekretariat am Dienstag mit. Damit ist der Preis für OPEC-Rohöl nach dem Höhenflug im Sommer auf den tiefsten Stand seit mehr als eineinhalb Jahren zurückgegangen. Die OPEC berechnet ihren täglichen Durchschnittspreis auf der Basis von 13 wichtigen Sorten der 13 Mitgliedsländer./jkr/bf

      http://www.handelszeitung.ch/artikel/Finanz-AWP_OIL_oelpreis…
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 20:56:08
      Beitrag Nr. 11.622 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.735.709 von Punicamelon am 28.10.08 20:42:05Das Kartell versuche das Spiel von Angebot und Nachfrage an den Ölmärkten wieder ins Gleichgewicht zu bringen ....... dieses Spiel befindet sich immer im "FließGleichgewicht" durch Angebot und Nachfrage - seit dem es gespielt wird ... :D

      .... und das Kartell werde nicht zögern zu handeln ...... mit demselben Erfolg, wie bei der letzten Förderkürung ... :cool:
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 21:09:55
      Beitrag Nr. 11.623 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.735.583 von Punicamelon am 28.10.08 20:34:42irgendwie bist du mir nun schön langsam zu blöd als gesprächspartner :(

      36 $ die sind ein Mögliches Ziel müssen aber nicht unmittelbar kommen
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 21:41:18
      Beitrag Nr. 11.624 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.736.182 von oegeat am 28.10.08 21:09:55nicht unmittelbar

      Reg Dich ab, ich lass Deinem Klochart schon seine angemessene Zeit zu korrigieren.
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 23:42:04
      Beitrag Nr. 11.625 ()
      was steht nun an ?

      hier kurz und langfristig ;)

      [urlThread Charttechnische betrachtung auf WO]http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1056838-neustebeitraege/oel-charttechnische-betrachtung[/url]

      Puni warum muß ich meine zeit vergeuden mit Erklärungen ich habe offt den Eindruck du willst nicht verstehen !
      Der unterschied
      * Kurzfristieg 3 Tage bis 2..3 Wochen
      * mittelfristig 1 Monate bis 3-6 Monate
      * Langfristig 1-2 nein 3 Jahre oder mehr

      ist dir noch immer nicht geläufig interessant bei deinen Threadüberschriften darf man dich nicht beim Wort nehmen und es eng auslegen ....... so lassen wir das Thema. Dafür das du mich blokierst (ich lese nix mehr von dir zitat 24.10.2008) hat dich aber nun genau mit meinen geschrieben beschäftigt :rolleyes: nimmst es mit der Wahrheit nicht so genau :p
      nun endgültig THEMA dazu BEENDET
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 00:36:18
      Beitrag Nr. 11.626 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.731.497 von Punicamelon am 28.10.08 16:00:56Punicamelon und oegeat,

      müsst ihr euch immer gegenseitig fertig machen?

      Fakt ist:

      Punicamelon hat wie kein anderer durch seine Öl-Threads erkannt, dass Öl -zumindest in Zeiten einer rasch expandierenden Volkswirtschaft - ein rares Gut ist, das so wichtig ist, dass die Zuteilung über steigende Preise erfolgen muss.

      oegeat dagegen hat immer wieder charttechnisch argumentiert und mit dem Vergleich von Ölpreis und Nasdaq einen Geniestreich gelandet. Und obwohl er zeitweise hier wirklich einen schweren Stand und keine Freunde mehr hatte und sich der Öl-Preis zeitweise so entwickelte, wie jetzt die VW-Aktie, hat er, auch wenn er kurzfristige Geschäfte auf steigende Öl-Preise und vielleicht auch eine Reihe Fehltrades einging, nie aufgegeben an eine Öl-Preis-Blase zu glauben. Als alle glaubten, Öl würde nie wieder unter 100, 90, 80, 70 etc. gehen, hat er immer wieder seine Charts reingestellt, mit denen er begründete, dass solche Preisauschläge wie beim Öl historisch keinen Bestand haben.


      Dieser hochinteressante Thread, den es ohne Punicamelon nicht gäbe
      hat durch oegeat erst die richtige Würze bekommen - gerade ab der Phase, als Öl komplett die Richtung änderte.

      Ja, oegeat ist noch immer ein klein wenig die Primadonna mit Star-Allüren und bringt sich dadurch um viele Sympathien; aber in letzter Zeit ist es doch hier im Thread mit ihm schon ein bisserl besser geworden; er läßt sich jetzt schon nicht mehr wegen jedem Wort provozieren.

      Und was man Punicamelon zugute halten muss: Er hat auch keine Hemmungen all jene Infos zu bringen, in denen fallende Ölpreise begründet werden.

      Also, Punicamelon und oegeat:

      Könntet ihr beide euch nicht mal auf neutralem Boden - irgendwo in der Mitte zwischen euren beiden Wohnorten treffen; und falls ihr euch voreinander fürchtet unter beisein einiger Threadteilnehmer hier???

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 07:50:01
      Beitrag Nr. 11.627 ()
      ....um es mal von der richtigen seite zu erläutern,

      diesen bubble-chart wo mehere crashes miteinander verglichen wurden hat er von mir, hab den bei goldseiten aufgeschnapt.

      ....und der ölpreis ging runter nicht weil es die charts so wollten, sondern wie von mir mehrmals in diesen thread geschrieben " wenn die konjunktur runter geht geht auch der ölpreis runter":kiss:
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 10:45:10
      Beitrag Nr. 11.628 ()


      Charttechnischer Ausblick: Der Future auf Light Crude Oil bleibt weiter anfällig für fallende Notierungen, der mittelfristige Zielbereich bei 55,67 - 60,00 $ sollte idealerweise in Kürze erreicht werden. Von dort aus könnte dann eine größere Kurserholung bis 73,00 - 78,40 $ starten.

      Alternativ vollzieht der Future bereits jetzt eine Erholung bis 72,00 - 73,00 $, um anschließend bis 55,67 - 60,00 $ zurück zu fallen. Neue Kaufsignale werden jetzt erst bei einer nachhaltigen Rückkehr über die gebrochene Unterstützungsmarke bei 78,40 $ ausgelöst, eine Kurserholung bis ca. 85,00 und darüber ggf. 91,36 - 93,00 $ wird dann möglich.

      [urlGodmode-Trader]http://www.godmode-trader.de/de/boerse-nachricht/bOElpreis-USb-Es-ist-fast-geschafft%2Ca1021329.html[/url]

      Meine Meinung wie es weitergehen könnte: sobald EU und USA dahinterkommen, daß man die unangemessen hohen Zinsen senken muß, damit die Konjunktur nicht total einbricht, wird der Ölpreis wieder drehen. Mit dem Öl geht auch das Gold wieder rauf und reziprok dazu sehe ich den Dollar fallen.
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 11:06:07
      Beitrag Nr. 11.629 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.741.149 von kaalex am 29.10.08 07:50:01diesen bubble-chart wo mehere crashes miteinander verglichen wurden hat er von mir

      :confused: noch nie von dir gesehen wo denn hast das gepostet

      2000 bin ich damit hausieren gegangen und habe die nassie damit gemalt und mit DJ 1929 verglichen gesehen habe ich es von wem bestimmten .. sieh unten....

      dann wurde plötzlich er auf das aufmerksam



      und stellte das lauffend ein und brachte das einen breiten US Publikum näher und 2001 wurde das plötzlich in europa gepostet :rolleyes:

      hier so schaut das ursprüngliche aus



      Fazit die Idee hat mir mein mentor gegeben und der postet nirgends wo was ...... der nassie - öl kommt von mir und wenn wer die glieche Idee hat schön wie unten aus dem Link ersichtlich ist habe ich dei idee am 1.6.2008 vorgestellt und bei WO und TI gepostet;) damals bei 140 etwa 6 $ vor dem high


      11364 von thefarme hast vollkommen recht ;)
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 11:11:03
      Beitrag Nr. 11.630 ()
      Goldseiten ....... hm wo ?

      [urlich finde nix]http://www.google.de/custom?hl=de&client=pub-7588177713248947&cof=FORID%3A1%3BGL%3A1%3BS%3Ahttp%3A%2F%2Fwww.goldseiten.de%3BL%3Ahttp%3A%2F%2Fwww.goldseiten.de%2Fbilder%2Flogo_suche.png%3BLH%3A48%3BLW%3A186%3BLBGC%3AFFFFFF%3BVLC%3A%23999999%3BGALT%3A%23CC9900%3BGFNT%3A%23999999%3BGIMP%3A%23999999%3BDIV%3A%233D6A7F%3B&domains=www.goldseiten.de&ie=ISO-8859-1&oe=ISO-8859-1&q=%F6l+&btnG=Suche&sitesearch=www.goldseiten.de&meta=[/url]

      zeigst es mir
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 14:27:02
      Beitrag Nr. 11.631 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.743.701 von Kostolany4 am 29.10.08 10:45:10der chart von godmo.. is recht lustig dei lange kerze mit den 130 :laugh:

      hier mein chart



      da fehlt das natürlich den der kontrakt wurde schon roliert und des hochspringen fand nachbörslich statt :laugh:

      Fazit die Chartqualitäre ist
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 14:42:58
      Beitrag Nr. 11.632 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.744.155 von oegeat am 29.10.08 11:11:03ja lieber gerhard, das du es mit der wahrheit nicht sehr genau nimmst weiß glaub ich jeder hier!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      das original hab ich am 08.05.08 posting nr.6494 gepostet!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


      ....du hast dieses diagramm zb am 24.05.08 in posting nr.7111 verwendet!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


      ....und bei traderinside hast es auch gepostet!
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 14:58:13
      Beitrag Nr. 11.633 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.747.449 von kaalex am 29.10.08 14:42:58http://finanzen-blog.net/wp-content/uploads/2008/05/three-bu…


      gerhard,so siehts original aus, das von dir mehrmals verwendet wurde!
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 15:00:33
      Beitrag Nr. 11.634 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.747.685 von kaalex am 29.10.08 14:58:13....aber bitte mach jetzt dewegen nicht in die hose, kann jeden mal passieren:laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 15:07:28
      Beitrag Nr. 11.635 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.747.729 von kaalex am 29.10.08 15:00:33...um bei meiner selbstbeweihräucherung zu bleiben,

      #11347 von kaalex 27.10.08 19:13:46 Beitrag Nr.: 35.717.724
      Dieses Posting: versenden | melden

      es ist nicht mehr weit bis dollar und öl wieder die richtung ändern!



      ....der war auch nicht schlecht:laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 15:18:18
      Beitrag Nr. 11.636 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.747.827 von kaalex am 29.10.08 15:07:28das selbe spielt sich gerade bei gold ab,
      dollar runter, gold hoch.
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 16:47:48
      Beitrag Nr. 11.637 ()
      WWF: Globaler Umwelt-Raubbau größer als je zuvor

      Berlin (dpa) - Der globale Raubbau an der Erde wird immer dramatischer. Das geht aus dem "Living Planet Report 2008" der Umweltstiftung WWF hervor, der an diesem Mittwoch in Berlin vorgestellt wird.



      Verglichen mit der vorangegangenen Studie von 2006 habe sich die Situation noch einmal drastisch verschärft, heißt es darin. Ressourcen würden immer schneller verbraucht. "Wir übersteigen mit unserem Konsum die vorhandenen Möglichkeiten um ein Drittel", warnte WWF-Naturschutzdirektor Christoph Heinrich.

      Wenn der Verbrauch an natürlichen Ressourcen so weiter gehe, würden bereits im Jahr 2035 theoretisch zwei Planeten benötigt, um den weltweiten Bedarf an Nahrung, Energie und Fläche zu decken. Der Report 2006 hatte dafür noch eine Frist bis 2050 errechnet. Der Worldwide Fund for Nature (WWF) fordert deshalb dringend weltweite Maßnahmenpakete für Nachhaltigkeit.

      Auch die Artenvielfalt schrumpft laut WWF weiter bedrohlich: Der Living-Planet-Index misst die Bestände von fast 1700 Wirbeltierarten in aller Welt - er hat sich in den vergangenen 35 Jahren fast um ein Drittel verschlechtert. Während die Abnahme mancherorts in den gemäßigten Klimazonen ein Ende gefunden hat, zeigt der gesamte Index weiter einen rasanten Rückgang.

      "Die ökologische Krise wird uns um ein vielfaches härter treffen als die aktuelle Finanzkrise und früher oder später das Wohlergehen und die Entwicklung aller Nationen gefährden", sagte Heinrich voraus.

      Verantwortlich dafür seien neben dem stark steigenden Ressourcenverbrauch ;););););););) vor allem die weltweite Entwaldung, Klimawandel, Umweltverschmutzung und Überfischung. "Mehr als drei Viertel der Menschheit leben mittlerweile in Ländern, die ökologische Schuldner sind - das heißt, der nationale Konsum übersteigt die Biokapazität des Landes", warnte James P. Leape, Generaldirektor von WWF International.

      Deutschland steht bei diesem "ökologischen Fußabdruck" im internationalen Vergleich auf Rang 30. Damit liegt es hinter Großbritannien, Frankreich und Österreich, aber deutlich über dem globalen Mittelwert. Deutschland gehört somit zu den 50 "ökologischen Schuldnern" auf der Welt. Den größten "Fußabdruck" haben die USA und China. Der ökologische Fußabdruck ist eine komplexe Messgröße für die Inanspruchnahme von Ökosystemen und Arten.

      Bis 2020 müsse vor allem im Energiesektor eine Trendwende eingeleitet sein, denn die Energieproduktion durch die Verbrennung von Öl, Kohle und Erdgas habe 2005 fast 45 Prozent des weltweiten ökologischen Fußabdrucks ausgemacht, erläuterte der WWF. Durch den Ausbau erneuerbarer Energien, mehr Energieeffizienz in Industrie, Gebäuden und Verkehr sowie der stufenweisen Schadstoff-Reduzierung fossiler Brennstoffe durch mehr Kohlendioxidabscheidung und - speicherung sei es jedoch bis 2050 möglich, den weltweiten Energiebedarf zu decken und zugleich den CO2-Ausstoß um 60 bis 80 Prozent zu reduzieren, heißt es im WWF Climate Solutions Model. ;););););););)

      Nach diesen dramatischen Ergebnissen des WWF-Weltzustandsberichts hat die Umweltstiftung Politik und Bevölkerung gleichermaßen zu mehr Umweltschutz aufgerufen: "Wir brauchen ein drastisches Umdenken in der Umweltpolitik, aber auch im alltäglichen Handeln jedes Einzelnen". Doch kann man selbst auch etwas zum Klimaschutz beitragen?

      Schon Privathaushalte können laut Heinrich viel zum Schutz der Erde tun - beispielsweise mit Energiesparlampen, gut gedämmten Häusern, Hybridautos und weniger Flugreisen. "Es soll keiner frieren, wir werden weiterhin einen hohen Lebensstandard haben", sagte der Experte. "Doch wir alle müssen die natürlichen Ressourcen klüger nutzen."

      Außerdem sollte jedes Haus mit modernen Heiz- und Lüftungssystemen ausgestattet sein, um den Energieverbrauch zu senken, sagte Heinrich. Ziel müssten sogenannte Passiv-Energiehäuser sein, die ohne Gas-, Öl- oder Holzheizung auskämen und selbst im Winter auf Sonnenenergie zurückgreifen könnten. "Deutschlandweit gibt es schon tausende dieser Häuser, doch wir wünschen uns, dass ab dem Jahr 2020 alle Neubauten nach diesem Prinzip errichtet werden."

      Wichtig sei auch das auf Nachhaltigkeit ;););););) bedachte Handeln der Fabriken. "Sie müssen schon bald mit weniger Energie auskommen und ihre Abfallmenge vermindern", sagte der WWF-Experte. Deutschland stehe im internationalen Vergleich zwar ganz gut da, doch Länder wie Japan seien auf diesem Gebiet noch weiter.

      http://magazine.web.de/de/themen/wissen/erde/6888606-WWF-Glo…
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 16:53:32
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 17:22:17
      Beitrag Nr. 11.639 ()
      »Etwa 60 Prozent des heutigen Ölpreises sind reine Spekulation«
      F. William Engdahl

      Nicht das traditionelle Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage bestimmt den heutigen Preis für Rohöl. Er wird vielmehr von einem ausgeklügelten Finanzmarktsystem auf der einen und den vier großen angloamerikanischen Ölgesellschaften auf der anderen Seite festgelegt. Bis zu 60 Prozent des heutigen Ölpreises sind reine Spekulation, die von den großen Händlerbanken und den Hedge-Fonds betrieben wird. Mit dem herkömmlichen Mythos des Ölfördermaximums hat das nichts zu tun, sondern vielmehr mit der Kontrolle über das Öl und seinen Preis. Wie funktioniert das?
      Zunächst einmal spielen die zwei wichtigsten internationalen Ölbörsen in London und New York die entscheidende Rolle in diesem Spiel. Die Nymex in New York und die ICE-Warenterminbörse in London kontrollieren die weltweiten Richtwerte für Öl, die dann ihrerseits den Preis für den größten Teil des freigehandelte Öls bestimmen. Das geschieht mithilfe von Terminkontrakten für zwei Rohölsorten – West Texas Intermediate (WTI) und North Sea Brent.

      Eine dritte, relativ neue Ölbörse, die Dubai Mercantile Exchange (DME), auf der Rohöl aus Dubai gehandelt wird, ist mehr oder weniger ein Tochterunternehmen der Nymex; James Newsome, der Präsident von Nymex, sitzt im DME-Vorstand, und fast das gesamte Personal der DME setzt sich aus Engländern und Amerikanern zusammen.

      Brent wird bei Spotgeschäften und langfristigen Verträgen als Maß für die täglich auf den weltweiten Ölmärkten produzierte Rohölmenge benutzt. Der Preis für Brent wird von einer privaten Publikation der Ölindustrie namens Platt’s veröffentlicht. Große Ölproduzenten, darunter auch Russland und Nigeria, nutzen den Preis von Brent als Richtgröße bei der Preisermittlung des von ihnen produzierten Rohöls. Brent ist eine Rohölmischung für den europäischen Markt und in gewissem Maße auch für Asien.

      WTI ist aus historischer Sicht eher ein amerikanischer Rohölkorb. Es dient nicht nur als Grundlage für in Amerika abgewickelte Öl-Termingeschäfte, sondern ist auch ein Richtwert für die amerikanische Produktion.

      »Der Schwanz, der mit dem Hund wedelt«

      Das ist soweit gut und offiziell bekannt. Doch heute werden die Ölpreise in einem derart undurchsichtigen Prozess festgelegt, dass nur eine Handvoll großer Öl-Geschäftsbanken wie Goldman Sachs oder Morgan Stanley eine Vorstellung davon hat, wer bei Öl-Termingeschäften oder Derivat-Kontrakten kauft und verkauft – und doch werden dabei in dieser merkwürdigen neuen Welt des »Papier-Öls« die Preise für das real existierende Öl festgelegt.

      Wegbereiter für die derzeitige spekulative Blase bei den Ölpreisen war die Entwicklung des nichtregulierten internationalen Derivathandels in Öl-Termingeschäften in den letzten zehn Jahren.


      ähnliches sehen wir bei VW derzeit !!!!!!!


      Zu Beginn des Irakkriegs 2003 kostete das Barrel Öl 30 $. Heute kostest es 116 $ (mit steigender Tendenz), weil es keine Regulationsmechanismen auf dem amerikanischen Markt gibt.



      Seit dem Beginn der Öl-Termingeschäfte und ihrer Abwicklung an den beiden Hauptschauplätzen London und New York kontrolliert nicht mehr die OPEC den Ölpreis, sondern die Wall Street. Wir haben es mit dem klassischen Fall zu tun, bei dem »der Schwanz mit dem Hund wedelt«.

      Der zuständige Untersuchungsausschuss des amerikanischen Senats (US Senate Permanent Subcommittee on Investigations) kam in seinem Bericht vom Juni 2006 über die »Rolle der Marktspekulation beim Anstieg der Öl- und Gaspreise« zu dem Schluss, dass es »... Beweise (gibt), die den Schluss zulassen, dass das gegenwärtig erhebliche Ausmaß der Spekulation auf den Märkten die Preise erheblich gesteigert hat«.

      Die Mitarbeiter des Senatsausschusses dokumentierten in ihrem Bericht eine so gewaltige Lücke in den Richtlinien der US-Regierung zur Regulierung des Handels mit Ölderivaten, dass eine ganze Elefantenherde hindurch marschieren könnte. Und genau das scheint in den letzten Monaten passiert zu sein, als die Ölpreise schwindelerregende Höhen erreichten.

      Der Bericht des Senats wurde übrigens von den Medien und vom Kongress nicht zur Kenntnis genommen.

      Der Bericht hebt hervor, dass der US-Kongress die zuständige Aufsichtsbehörde für den Warenterminhandel (Commodity Futures Trading Commission, CFTC), die auch für die Regulierung der Finanztermingeschäfte verantwortlich ist, ermächtigt hatte, dafür zu sorgen, dass die Preise auf den Terminmärkten den Gesetzen von Angebot und Nachfrage und nicht denen manipulativer Praktiken und überbordender Spekulation gehorchen. Im amerikanischen Warenbörsengesetz (»Commodity Exchange Act«, CEA) heißt es: »Überbordende Spekulation mit einer Ware, für die Kaufverträge über eine spätere Lieferung bestehen, ... die zu plötzlichen oder unvernünftigen Schwankungen oder unberechtigten Veränderungen des Preises einer solchen Ware führen, stellt eine unzulässige und unnötige Belastung für den zwischenstaatlichen Handel mit der besagten Ware dar.«

      Außerdem weist das CEA die CFTC an, die Handelsbeschränkungen zu erlassen, welche »die Kommission für nötig hält, um solche Belastungen zu verringern oder auszuschalten«. Wo ist die CFTC heute, wo wir solche Beschränkungen dringend brauchen?

      Die CFTC-Verantwortlichen scheinen sich willentlich ihrer Aufsichtspflicht für die wichtigste Handelsware der Welt, nämlich Öl, entzogen zu haben.



      Enron lacht zuletzt …

      In dem Bericht des US-Senats heißt es:

      »Bis vor Kurzem wurden amerikanische Energie-Termingeschäfte ausschließlich an regulierten Börsen in den USA, wie der NYMEX, getätigt, die der umfassenden Aufsicht durch die CFTC unterliegen – darunter fällt auch die ständige Beobachtung, um Maßnahmen von Preismanipulation und -betrug zu entdecken und zu unterbinden. In den letzten Jahren erleben wir jedoch einen enormen Anstieg bei der Abwicklung von Verträgen, die in ihrem Aussehen und ihrer Struktur den Terminkontrakten aufs Haar gleichen, die aber auf den nichtregulierten elektronischen OTC-Märkten (außerbörslich) gehandelt werden. Wegen ihrer Ähnlichkeit mit Terminkontrakten werden sie auch oft ›Termingeschäft-Doppelgänger‹ genannt.

      Der einzige praktische Unterschied zwischen Termingeschäft-Doppelgänger-Kontrakten und Terminkontrakten liegt darin, dass die Doppelgänger auf nichtregulierten Märkten gehandelt werden, während Termingeschäfte an regulierten Börsen getätigt werden. Der Handel mit Energiegütern durch große Unternehmen in außerbörslichen elektronischen Geschäften war von der Aufsicht durch das CFTC ausgenommen, und zwar durch eine Klausel, die im Jahr 2000 auf Betreiben von Enron und anderen großen Energiehändlern in das Gesetz zur Modernisierung der Warentermingeschäfte (»Commodity Futures Modernization Act of 2000«) in den allerletzten Stunden der Legislaturperiode des 106. Kongresses aufgenommen wurde.

      Die Auswirkungen auf die Marktaufsicht waren erheblich. Die NYMEX-Händler müssen beispielsweise über alle Geschäfte Buch führen und große Geschäfte der CFTC melden. Zusammen mit den täglichen Händlerdaten, die Aufschluss über Preis und Umfang geben, sind diese Large Trader Reports (Großhändlerberichte) die Hauptinstrumente des CFTC, anhand derer sie das Ausmaß der Spekulation am Markt ermessen und Preismanipulationen erkennen, verhindern und gegebenenfalls bestrafen kann. Reuben Jeffrey, der Vorsitzende der CFTC, sagte vor Kurzem: ›Das Informationssystem des CFTC über Large Trader ist einer der Grundpfeiler unseres Überwachungsprogramms und ermöglicht das Erkennen von konzentrierten und koordinierten Positionen, die von dem einen oder anderen Händler benutzt werden könnten, um eine Manipulation zu versuchen.‹

      Im Gegensatz zu Geschäften an der NYMEX müssen die Händler an nichtregulierten außerbörslichen elektronischen Handelsplätzen keine Bücher führen oder bei der CFTC Large Trader Reports einreichen; außerdem sind diese Geschäfte von der Routineaufsicht durch das CFTC ausgenommen. Im Gegensatz zu Geschäften an den regulierten Terminbörsen gibt es keine Begrenzung für die Zahl der Verträge, die ein Spekulant vielleicht an einem der nichtregulierten außerbörslichen elektronischen Märkten hält, keine Überwachung der Handelsgeschäfte durch die Börse selbst und keine Berichte über den Betrag an unbeglichenen Verträgen (›open interest‹) am Ende eines jeden Handelstages.«*

      Als nächstes gab die Bush-Administration, d.h. konkret die CFTC – offensichtlich, um sicherzustellen, dass der Weg für mögliche Markpreismanipulationen wirklich ganz offen war – im Januar 2006 die Erlaubnis, dass die Intercontinental Exchange (ICE), der größte Betreiber elektronischer Energiebörsen, ihre Handels-Terminals in den Vereinigten Staaten auch für den Handel mit US-Rohölterminkontrakten an den ICE-Terminbörsen in London –den sogenannten »ICE-Futures« – benutzen konnte.

      Vorher hatte die ICE-Terminbörse in London nur europäische Energiegüter gehandelt – Brent-Rohöl und britisches Erdgas. Als Warenterminmarkt des Vereinigten Königreichs wird die ICE-Warenterminbörse nur von der Financial Services Authority des Vereinigten Königreichs kontrolliert. 1999 erhielt die Londoner Börse von der CFTC die Erlaubnis, in den USA Computerterminals aufzustellen, sodass Händler in New York und anderen amerikanischen Städten auch europäische Energiegüter durch die ICE-Börse handeln konnten.



      Die CFTC öffnet die Tür

      Damals, im Januar 2006, wickelte die ICE-Terminbörse in London erstmals ein Termingeschäft mit West Texas Intermediate (WTI) ab, eine Rohöl-Sorte, die in den USA produziert und von dort geliefert wird. Die ICE-Terminbörse informierte die CFTC auch darüber, dass sie es Händlern in den USA gestatte, ICE-Terminals in den USA zu benutzen, um ihren neuen WTI-Vertrag an der ICE-Terminbörse in London abwickeln zu können. Außerdem gestattete es die ICE-Terminbörse, dass Händler in den Vereinigten Staaten ihre Benzin- und Heizöltermingeschäfte auch auf der Londoner ICE-Terminbörse in London abwickeln konnten.

      Obwohl die amerikanischen Händler in den USA Handelsterminals für die Abwicklung ihrer Termingeschäfte mit Öl, Benzin und Heizöl benutzen, weigert sich die CFTC bis heute, eine Rechtsaufsicht über die Abwicklung dieser Kontrakte auszuüben.





      Kürzlich haben die Benzinpreise in einigen Gebieten der USA die Marke von 4 $ pro Gallone überschritten, eine Verdopplung in den fünf Jahren seit Beginn des Irakkriegs.



      Wer in den Vereinigten Staaten versucht, amerikanische Schlüsselenergiegüter zu handeln – amerikanische Rohöl-, Benzin-, oder Heizöltermingeschäfte –, kann jede amerikanische Marktaufsicht oder alle Meldepflichten umgehen, indem er seine Geschäfte nicht über die Nymex in New York abwickelt, sondern über die ICE-Terminbörse in London.

      Ist das nicht elegant? Die Regulationsbehörde der US-Regierung für Energie-Termingeschäfte, die CFTC, hat den Weg für die jetzigen nichtregulierten und reichlich undurchsichtigen Spekulationen mit Öltermingeschäften freigemacht. Vielleicht ist es ja nur ein Zufall, dass der augenblickliche Vorstandsvorsitzende der Nymex, James Newsome, der auch im Vorstand der Börse in Dubai sitzt, früher Vorsitzender der amerikanischen CFTC war. In Washington sind die Türen zwischen öffentlichen Ämtern und Positionen in der Privatwirtschaft gut geölt.

      Ein Blick auf die Preise der Termingeschäfte für Brent und WTI seit Januar 2006 zeigt eine bemerkenswerte Übereinstimmung zwischen den in die Höhe schnellenden Ölpreisen und der nichtregulierten Abwicklung von ICE-Öltermingeschäften auf den US-Märkten. Man darf nicht vergessen, dass die ICE-Terminbörse in London einer amerikanischen Gesellschaft in Atlanta (Georgia) gehört und von ihr kontrolliert wird.

      Als im Januar 2006 die CFTC bei der ICE-Terminbörse die auffällige Ausnahme machte, lagen die Ölpreise zwischen 59 und 60 $ pro Barrel. Heute, etwa zwei Jahre später, erleben wir, dass der Preis an der Marke von 120 $ kratzt und vielleicht noch höher steigt. Das ist kein Problem der OPEC, es ist ein Regulierungsproblem der US-Regierung, die böswillig ihre Aufsichtspflicht verletzt.

      Weil die US-Regierung nicht darauf besteht, dass die ICE täglich über große Energiegeschäfte Bericht erstattet, ist sie nicht in der Lage, Preismanipulationen zu entdecken und zu unterbinden. Wie es im Bericht des Senats hieß: »Die Fähigkeit der CFTC, Preismanipulationen zu entdecken und zu unterbinden, leidet unter empfindlichen Informationslücken, weil die Händler auf außerbörslichen elektronischen Börsen und der Londoner ICE-Terminbörse derzeit nicht der Meldepflicht der CFTC unterliegen. Außerdem hat die Berichterstattung über große Geschäftsabschlüsse eine erhebliche Bedeutung bei der Analyse, welche Auswirkungen die Spekulation auf die Energiepreise hat.«

      Im Bericht heißt es weiter: »Die Mitteilungen der ICE-Terminbörse an die US-Börsenaufsicht (Securities and Exchange Commission) und andere Hinweise deuten darauf hin, dass ihr außerbörslicher elektronischer Handel auf dem Bargeldmarkt für Energiegüter, der auf dieser Börse abgewickelt wird, eine Preiserkennungsfunktion ausübt – und damit die amerikanischen Energiepreise beeinflusst.«



      Hedge-Fonds und Banken treiben die Preise in die Höhe

      Bei dem jüngsten ununterbrochenen Anstieg der Energiepreise haben große Finanzinstitute, Hedge-Fonds, Pensionsfonds und andere Investoren viele Milliarden Dollar in den Energiegütermarkt gepumpt, um von Preisveränderungen zu profitieren oder sich dagegen abzusichern. Der größte Teil dieser zusätzlichen Investitionen kam nicht von Produzenten oder Konsumenten dieser Güter, sondern von Spekulanten, die sich diese Preisschwankungen zunutze machen wollten. Die CFTC definiert einen Spekulanten als jemanden, der »die Ware nicht produziert oder benutzt, sondern sein eigenes Kapital aufs Spiel setzt, um mit dieser Ware Termingeschäfte zu tätigen in der Hoffnung, aufgrund der Preisschwankungen einen Gewinn zu erzielen.«

      Die großen Käufe von Rohöl-Terminkontrakten durch Spekulanten haben eine zusätzliche Nachfrage nach Öl geschaffen und dadurch den Preis für das Öl in die Höhe getrieben, das in der Zukunft ausgeliefert wird; auf dieselbe Weise treibt die zusätzliche Nachfrage nach einem physischen Barrel Öl heute auch den Preis für Öl auf dem Spotmarkt in die Höhe. Was den Markt betrifft, so ist die Nachfrage nach einem Barrel Öl, die bei der Abwicklung eines Termingeschäfts durch einen Spekulanten entsteht, genauso real wie die Nachfrage nach einem Barrel, die bei der Abwicklung eines Termingeschäfts durch eine Raffinerie oder einen anderen Erdölverbraucher entsteht.



      »Etwa 60 Prozent des heutigen Ölpreises sind reine Spekulation«

      Goldman Sachs und Morgan Stanley sind heute die beiden hauptsächlichen Energiehändler in den USA. Citigroup und JP Morgan Chase sind große Spieler in diesem Geschäft und finanzieren außerdem zahlreiche Hedge-Fonds, die sich in Spekulationsgeschäften betätigen.

      Im Juni 2006 kostete Öl an den Warenterminmärkten etwa 60 $ pro Barrel und die Untersuchung des Senats ergab, dass schätzungsweise 25 $ davon auf reine Spekulation zurückzuführen waren. Ein Analyst schätzte im August 2005, dass die Ölvorräten in den amerikanischen Lagerstätten einen WTI-Rohölpreis von etwa 25 $, aber nicht von 60 $ erwarten ließen.

      Danach würden heute mindestens 50 oder 60 $ von den 115 $ pro Barrel des aktuellen Ölpreises auf reine Spekulation durch Hedge-Fonds und Finanzinstitute zurückgehen. Doch angesichts des unveränderten Gleichgewichts zwischen dem globalen Energieangebot und der Nachfrage der letzten Monate während des explosiven Anstiegs der Ölterminkontraktpreise bei der Nymex und der ICE-Terminbörse in New York und London ist es wahrscheinlicher, dass sogar 60 Prozent des heutigen Ölpreises reine Spekulation ist. Offiziell weiß das natürlich niemand – außer der winzigen Gruppe von Energiegeschäftsbanken in New York und London, und die werden ganz gewiss schweigen.

      Durch den Ankauf großer Mengen von Terminkontrakten und den damit verbundenen Anstieg auf ein noch höheres Preisniveau als das jetzige, haben die Spekulanten den Ölgesellschaften finanzielle Anreize gegeben, noch mehr Öl zu kaufen und einzulagern. Eine Raffinerie wird heute zusätzliches Öl kaufen, selbst wenn es 115 $ pro Barrel kostet, wenn der Termin-Preis noch höher ist. Das hat dazu geführt, dass in den letzten zwei Jahren die Rohölvorräte ständig gestiegen sind, was in den USA zu größeren Rohöllagern als in den vergangenen acht Jahren geführt hat. Der starke Zuwachs an spekulativen Investitionen in Öl-Termingeschäfte hat dazu geführt, dass es zur gleichen Zeit hohe Rohöl-Lagerbestände und höhe Ölpreise gibt.

      Zwingende Beweise sprechen auch dafür, dass die oft zitierten geopolitischen, wirtschaftlichen und natürlichen Faktoren den gegenwärtigen Anstieg der Energiepreise nicht erklären. Die aktuellen Daten über Angebot und Nachfrage bei Rohöl zeigen dies. Obwohl die Nachfrage in den letzten Jahren erheblich gestiegen ist, ist das Angebot ebenfalls gestiegen.

      In den vergangenen Jahren ist die Rohölproduktion weltweit zusammen mit der steigenden Nachfrage gestiegen; tatsächlich war nach Angaben des amerikanischen Energieministeriums in dieser Zeit das weltweite Angebot größer als die Nachfrage. Die Energie-Informationsbehörde (Energy Information Administration, EIA) des US-Energieministeriums hat vor Kurzem prognostiziert, dass in den nächsten Jahren die überschüssigen Produktionskapazitäten weltweit auf 3 bis 5 Millionen Barrel pro Tag bis 2010 steigen werden, was »das Polster der Überschusskapazitäten erheblich dicker machen wird«.



      Die Verbindung zwischen Dollar und Öl

      Eine verbreitete Spekulationsstrategie bei einer schwächelnden US-Wirtschaft und einem fallenden US-Dollar besteht für Spekulanten und herkömmliche Investmentfonds, die inmitten des amerikanischen Verbriefungsdesasters verzweifelt nach profitableren Investitionen suchen, darin, Termingeschäfte abzuschließen und beim Dollar auf Baisse (»short selling«) und beim Öl auf Hausse (»long selling«) zu spekulieren.

      Für riesige amerikanische oder europäische Investmentfonds oder Banken, die nach dem Kollaps ihrer Erträge seit August 2007 und dem Ausbruch der amerikanischen Immobilienkrise dringend Profite machen müssen, bietet Öl eine der besten Möglichkeiten, um hohe Spekulationsgewinne zu erzielen. Der Hintergrund der gegenwärtigen Ölpreisblase sind die anhaltenden Unruhen im Nahen Osten, im Sudan, in Venezuela und Pakistan, sowie ein gleichbleibender Ölbedarf in China und fast der ganzen Welt außerhalb der USA. Spekulanten handeln auf der Basis von Gerüchten, nicht auf der Basis von Fakten.

      Wenn daher große Ölgesellschaften und Raffinerien in Nordamerika und der EU anfangen, Öl zu horten, scheint das Angebot noch knapper und ein weiterer Grund für die augenblicklichen Preise zu sein.

      Weil die außerbörslichen (OTC) Energiemärkte und die Londoner ICE-Terminbörse nichtreguliert sind, gibt es keine präzisen und zuverlässigen Zahlen über den Gesamt-Dollar-Wert der letzten Investitionen in Energiegüter, aber die Einschätzungen bewegen sich konstant in einer Größenordnung von mehreren Zehnmilliarden Dollar.

      Das steigende spekulative Interesse an Waren zeigt sich auch an der wachsenden Beliebtheit der Warenindexfonds – Fonds, deren Preis an den Preis eines Korbes verschiedener Warentermingeschäfte gebunden ist. Goldman Sachs schätzt, dass Pensionsfonds und Offene Investmentfonds etwa 85 Milliarden $ in Warenindexfonds investiert haben, und dass sich die Investitionen in ihren eigenen Index, den Goldman Sachs Warenindex (GSCI) in den vergangenen Jahren verdreifacht haben. Bemerkenswert ist, dass der amerikanische Finanzminister, Henry Paulson, früher Vorsitzender von Goldman Sachs war.



      _________________

      * United States Senate Permanent Subcommittee on Investigations, 109th Congress 2nd Session, The Role of Market Speculation in Rising Oil and Gas Prices: A Need to Put the Cop Back on the Beat; Staff Report, erstellt vom Permanent Subcommittee on Investigations of the Committee on Homeland Security and Governmental Affairs, United States Senate, Washington, D.C.,
      27. Juni 2006, S. 3.
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 17:40:32
      Beitrag Nr. 11.640 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.749.489 von oegeat am 29.10.08 16:53:32zum chart noch mal der is kake passt ja von und hinten nicht zusammen



      was soll da nicht zusammenpassen, auf der einen achse ist der wertanstieg, auf der anderen achse ist die zeit.
      ...unbedingt immer das ding unter den haaren einschalten;)
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 17:46:23
      Beitrag Nr. 11.641 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.750.222 von kaalex am 29.10.08 17:40:32eigendlich wollt ich das per bordmail besprechen :(

      kake weil dei zeitachsen nicht stimmen das hoch usw schau meinen chart an bzw den von 2000 den schwarzen

      perfekt ...... werde nun in die exeltabelle öl nun einfügen :p

      und die restlichen nassi kurse ..wennich das alles überhaupt finde auf einen meiner festplatten
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 18:16:09
      Beitrag Nr. 11.642 ()
      Die US-amerikanischen Rohölvorräte (Crude Oil Inventories) sind in der vorangegangenen Woche um 500.000 Barrel gestiegen, nach zuvor +3,2 Mio. Barrel.

      Die Benzinvorräte (Gasoline Inventories) haben sich in den USA im Wochenvergleich um 1,5 Mio. Barrel verringert, nach zuletzt einem Plus in Höhe von 2,7 Mio. Barrel.

      Die Vorräte an Destillaten (Distillate Inventories), die auch das Heizöl beinhalten, sind gegenüber der Vorwoche in den Vereinigten Staaten um 2,3 Mio. Barrel geklettert, nach zuvor +2,2 Mio. Barrel.

      summa summarum +1,3 mb
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 18:25:43
      Beitrag Nr. 11.643 ()
      Energieagentur warnt vor knappem Öl

      Die Internationale Energieagentur (IEA) warnt in ihrem Jahresbericht, das Angebot an Öl könnte in den nächsten Jahren knapper werden als bislang gedacht. Derzeit gehe die Produktion auf den Ölfeldern stark zurück, es bestehe Gefahr, dass zu wenig investiert werde, um neue Vorkommen zu erschließen

      Die Ölfelder der Welt, zum Beispiel in der Nordsee, in Russland oder in Alaska, schrumpfen schneller als bislang angenommen, heißt es in dem Bericht.

      Nach Angaben des venezolanischen Ölministers Rafael Ramirez wird über eine zweite Kürzung nachgedacht, wenn sich die Organisation am 17. Dezember trifft.

      Am Mittwoch legten die Notierungen wieder zu. In New York verteuerte sich leichtes Rohöl zwischenzeitlich um knapp zehn Prozent. Später kostete das Fass 68,40 $. Grund für den Anstieg waren nach Aussage von Händlern Lagerzahlen aus den USA. Demnach legten die Rohölbestände um 493.000 Barrel zu. Analysten hatten mit einem größeren Anstieg gerechnet.


      Auch Russland, das nicht zur Opec gehört, ist über den Preisverfall alarmiert. Der Vizepräsident des zweitgrößten russischen Ölförderers Lukoil, Leonid Fedun, sprach sich am Mittwoch für einen Opec-Beitritt seines Landes aus.

      Zu einer nächsten Sitzung des Kartells seien die Chefs großer russischer Ölunternehmen eingeladen worden, darunter auch Lukoil-Präsident Wagit Alekperow. "Sollte das Kartell ein weiteres Mal die Ölproduktion drosseln und Russland mitmachen, wird der Barrelpreis bei 80 $ stabilisiert."


      [urlFTD]http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/rohstoffe/:Preisrutsch-Energieagentur-warnt-vor-knappem-%D6l/432299.html[/url]

      So, jetzt wissen wir woran wir sind. Die OPEC zieht die eisernen Stangen also jetzt bei 80 USD ein. Das beendet dann auch alle Spekulationen darüber, ob Öl auf 50, 40, 36 oder 20 fällt. Nach oben hingegen bleibt der Ölpreis offen. :look:
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 20:32:03
      Beitrag Nr. 11.644 ()
      Die IEA Prognosen sind schlechter als Wettervorhersagen.
      Nach meiner Meinung sehen wir noch die 50$.

      coke
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 21:27:13
      Beitrag Nr. 11.645 ()
      Die IEA Prognosen sind schlechter als Wettervorhersagen.

      Die Prognosen der IEA waren bisher alle rosarot geschönt und viel zu optimistisch, beispielsweise die 120 mb/d für 2020.

      Wenn die IEA jetzt im Gegensatz zu früher auf knappes Öl hinweist, und nicht mehr alles maßlos schönrechnet, dann nehme ich das sehr ernst, dann scheint es ein wirkliches Problem zu sein.

      Öl wird eines Tages knapp, und die Spekulanten werden es auch wieder merken und aufspringen, vielleicht entsteht sogar wieder eine ähnliche Blase, das wäre mir gar nicht so zuwider. Das nächste Mal sollten wir nur nicht so blauäugig sein und die Blase nicht als solche erkennen, wir sind ja jetzt gewarnt. Blasen sehen eigentlich immer gleich aus, insofern hat der Oegi schon recht. Die letzte Blase liegt halt schon 8 Jahre zurück, da hat man einiges vergessen. Bis zur nächsten Rohstoffblase dauert es meines Erachtens keine 8 Jahre, ich tippe auf 2-4 Jahre.
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 21:44:13
      Beitrag Nr. 11.646 ()


      Es sieht nach Ausbruch aus ......... könnte aber auch noch eine Bullenfalle werden. Wer weiß was kurz vor der US-Wahl noch alles getrickst wird.
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 23:31:30
      Beitrag Nr. 11.647 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.754.044 von Kostolany4 am 29.10.08 21:44:13Stimmt, das sieht erst mal nur gut aus. Aber so schnell steigen Tote nicht aus dem Sarg. Da wird es noch einige Schwankungen bis - 10 geben. Und Sie34 meint auch es kann noch rapide rutschen. Nur wir sind derzeit in einer Konsolidierungszone. Im anderen Thread gibt es bewährte Teilnehmer, die z.B. den DAX bei 3000 sehen. Die Bankenprobleme sind noch nicht entschärft. Alles ist jetzt noch möglich. Und ob nach den US-Wahlen die gefakten Ölpreise automatisch wieder hochschießen ist nicht anzunehmen. Erst wenn die Volativität wie in den letzten 24 Stunden läuft ist die Chance auf Anstieg nah.

      nur meine bescheidene Meinung...
      Avatar
      schrieb am 30.10.08 01:03:42
      Beitrag Nr. 11.648 ()
      Ölpreis-crash setzt sich fort
      Der Ölpreis fiel in der letzten Woche kräf-
      tig zurück und erreichte zu Wochenbeginn
      die Marke von 60 US-Dollar/Barrel. Als be-
      lastend stellt sich die erneute Stärkung der
      US-Valuta heraus. Hier zeigt sich, dass die
      inverse Beziehung – steigender Dollar, fal-
      lende Rohstoffpreise – weiter gilt. Dies ist
      auch an den Tankstellenpreisen zu spüren.
      Obwohl die Ölpreise deutlich gefallen sind,
      geben die Benzin- und Dieselpreise an deut-
      schen Tankstellen viel schwächer nach, was
      auf die Schwäche des Euros zum US-Dollar
      zurückzuführen ist.
      Auf Seiten der belastenden Faktoren wa-
      ren außerdem schlechte Nachrichten aus
      China zu finden. Das chinesische Wirt-
      schaftswachstum ist im dritten Quartal auf
      9 Prozent gefallen. Niedrigeres Wirtschafts-
      wachstum bedeutet fallende Binnennach-
      frage in China. Dies zeigt auch die Tatsache,
      dass China das erste Mal seit vier Monaten
      wieder zum Nettoexporteur von Benzin ge-
      worden ist. Der Rückgang des chinesischen
      Wirtschaftswachstums war weniger stark,
      als befürchtet. Auch die Nachfrage in den
      etablierten Volkswirtschaften, allen voran in
      den USA, geht zurück. Analysten von Mor-
      gan Stanley rechnen damit, dass die globa-
      le Erdölnachfrage bis zum zweiten Quartal
      2009 auf 83,5 Millionen Barrel/Tag fallen
      wird, nach 85,7 Millionen Barrel/Tag im drit-
      ten Quartal dieses Jahres.


      Öl über 100 dollar nicht vor dem
      Jahr 2015

      Der daraus folgende Angebotsüberschuss
      dürfte weiter auf den Ölpreisen lasten. Auch
      das Centre of Global Energy Studies rech-
      net damit, dass die weltweite Ölnachfrage in
      2008 das erste Mal seit 15 Jahren zurückge-
      hen könnte. In 2009 könnte die Ölnachfrage
      dann auf erniedrigtem Niveau stagnieren, da
      der Abschwung der Weltwirtschaft zu einer
      Schwächung der Verbraucherausgaben und
      der industriellen Nachfrage führen werden.
      Analysten der Deutschen Bank sehen die
      Situation ähnlich und senkten ihr Kursziel für
      den Ölpreis in 2009 um 35 Prozent auf 60
      US-Dollar/Barrel. Es könnte zu einer „groß-
      en weltweiten Rezession“ kommen, warnen
      die Analysten. Auch für die kommenden
      Jahre sehen sie kein großes Potenzial mehr
      für steigende Ölpreise. Das Kursziel für den
      Ölpreis im Jahr 2010 wurde um 43 Prozent
      auf 57,50 US-Dollar/Barrel gesenkt. Ein An-
      stieg des Ölpreises bis auf 100 US-Dollar/
      Barrel sei nicht mehr vor dem Jahr 2015 zu
      erwarten.
      So schnell ändern sich die Kursziele. Noch
      vor einigen Monaten ging es bei den Öl-
      preisprognosen zum Teil schon in Einhun-
      dert-Dollar-Schritten nach oben und jetzt
      erscheint die Marke von 100 US-Dollar für
      das Fass bereits in weiter Ferne. Folgt man
      den Aussagen der lange Zeit für den Ölpreis
      relativ optimistischen Analysten von Gold-
      man Sachs, so ist ein Niveau bei 50 Dol-
      lar bereits ausgemachte Sache. Auch der
      Anleger muss deshalb in solch schwierigen
      Zeiten deutlich umdenken und die Barrieren
      bei den in Frage kommenden Zertifikaten
      anpassen. Gerade beim Öl erscheinen auf
      dem aktuellen Niveau auch weiterhin Dis-
      count-Papiere angesagt zu sein, nur eben
      mit einer etwas konservativeren Ausstat-
      tung. So bietet ein Papier auf den Brent-
      Future mit einer Laufzeit bis Mai nächsten
      Jahres bei einem Referenzkurs von etwa 62
      US-Dollar aktuell eine Maximalrendite von
      immerhin 9,24 Prozent, was auf Jahresba-
      sis stolze 18 Prozent entspricht. Auch der
      Abschlag kann sich mit über 26 Prozent
      durchaus sehen lassen. Um die volle Rendi-
      te erzielen zu können, würde es hier bereits
      genügen wenn der Ölpreis bis zur Fälligkeit
      nicht um mehr als knapp 20 Prozent fallen
      würde.

      Präsentiert von: www.rohstoff-report.de

      ++++++++++++++


      so schnell ändern sich die meinungen :eek:

      der nachfragerückgang ist gewaltig
      wir erinnern uns an dei grafik



      die Vola ist gewaltig


      [urlQuelle]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=2251&postdays=0&postorder=asc&start=125[/url]
      Avatar
      schrieb am 30.10.08 07:40:08
      Beitrag Nr. 11.649 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.755.768 von oegeat am 30.10.08 01:03:42Das Kursziel für den Ölpreis im Jahr 2010 wurde um 43 Prozent auf 57,50 US-Dollar/Barrel gesenkt. Ein Anstieg des Ölpreises bis auf 100 US-Dollar/Barrel sei nicht mehr vor dem Jahr 2015 zu erwarten.

      Könnte das nicht ein billiger Trick sein, damit die Leute Ölput-Zertifikate von Morgan Stanley kaufen sollen ?

      Die OPEC würde da nämlich nicht mitspielen. Eine weiterer Förderrückgang beim OPEC-Treffen Anfang Dezember wurde ja schon angekündigt, sollte sich der Ölpreis nicht erholen. Die OPEC strebt nach eigenen Aussagen einen Ölpreis von 80 bis 100 Dollar an. Beim nächsten Treffen nehmen auch die Chefs der russischen Ölkonzerne teil.

      WTI aktuell 70,42 (hat über Nacht 2 USD zugelegt!)

      Sobald der Ausbruch gesichert ist, kommt die nächste Ölpreiswette :)
      Avatar
      schrieb am 30.10.08 07:56:25
      Beitrag Nr. 11.650 ()
      http://c.onvista.de/h_kl.html?VOL=0&PERIOD=4&TICK=1&CURR_FRO…

      Dollar in 2 Tagen minus 6 Prozent nach Zinssenkung!

      Die Folge:
      ==> Nikkei steigt (heute +10 Prozent)
      ==> Gold steigt
      ==> öl steigt

      Meine Prognose: Der Dollar fällt in neue Regionen und simultan steigen Gold und Öl in neue Regionen. Jeanine sieht das übrigens ähnlich.

      Den Dollaranstieg nach dem Kollaps des amerikanischen Bankensystems hat sowieso niemand verstanden, war alles getürkt und getrickst.
      Avatar
      schrieb am 30.10.08 08:17:58
      Beitrag Nr. 11.651 ()
      FTD 29.10.08 07:54
      Die Ölpreise sind am Donnerstag den dritten Tag in Folge gestiegen und haben ihren Erholungskurs seit dem Rückfall auf Jahrestiefststände am Montag deutlich beschleunigt fortgesetzt. Händler nannten als Gründe für den starken Anstieg der Rohölpreise die Zinssenkung der US-Notenbank vom Vortag und eine daraus resultierende Dollar-Schwäche. Außerdem seien die Ölreserven in den USA zuletzt schwächer als erwartet gestiegen. Im asiatischen Handel kostete ein Barrel (159 Liter) Rohöl der US-Referenzsorte WTI mit Auslieferung im Dezember 70,43 $ und damit 2,93 $ mehr als am Vortag.

      http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/marktberichte/:Live…

      Hinweis auch Kupfer, Nickel und Zink sind um 10-14% gestiegen.
      Avatar
      schrieb am 30.10.08 08:26:05
      Beitrag Nr. 11.652 ()
      FTD : Energieagentur warnt vor knappem Erdöl

      "http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/rohstoffe/:" "Preisrutsch-Energieagentur-warnt-vor-knappem-%D6l/432299.html"

      Der Link funzt nicht auf normalem Weg: die URL besteht aus den beiden Strings, die man zusammensetzen muß. Geht nicht anders.
      Avatar
      schrieb am 30.10.08 11:32:17
      Beitrag Nr. 11.653 ()
      Naechster Wiederstand 78 $ (WTI)?
      Avatar
      schrieb am 30.10.08 11:50:40
      Beitrag Nr. 11.654 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.761.078 von Pank24 am 30.10.08 11:32:17Naechster Wiederstand 78 $ (WTI)?

      schreib lieber hin grüne linie posting #11369

      wegen #11366 von Kostolany4 es sit erstaunlich welch treffsicherheit Goodmodklo hat sich für di falsche seite zu entscheiden zur erinnerung diker fetter hacken runter :laugh: :laugh:

      #11383 von Kostolany4
      schön das du es ähnlich siehst ..nach dem ich es aufzeigt :rolleyes: das un was ansteht


      #11386 von Kostolany4
      genau des wegen mein sarkastischen bemerkungen ..das dei nur short verkauffen wollen ........

      ABER derzeit ist alles bis zur grünenn dicken Linie NUR eine Korrektur des Megasteilen abwärtstrends ;) daher nix is fix
      Avatar
      schrieb am 30.10.08 13:59:38
      Beitrag Nr. 11.655 ()
      Im August stieg der Ölpreis mal kurz von 112 auf 120 $, im September von 90 auf 105 $, kürzlich von 60 auf 70 $. Nach diesen kurzzeitigen Erhöhungen ging`s immer wieder richtig bergab!

      Was lernen wir daraus :confused:

      Es handelt sich nur um eine Bullenfalle! Auch wenn andere schon eine neue Ölhausse vermuten. :eek::eek::eek:

      Tendenz: weiter abwärts! 50 $ wären schön! :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 30.10.08 16:50:26
      Beitrag Nr. 11.656 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.761.355 von oegeat am 30.10.08 11:50:40schreib lieber hin grüne linie posting #11369

      Nur ein wenig beschaeftigt , die Tage.
      Die Linie habe ich gesucht, danke.
      Avatar
      schrieb am 30.10.08 21:55:34
      Beitrag Nr. 11.657 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.755.768 von oegeat am 30.10.08 01:03:42ist ja ne alte Grafik !!

      die vom Sept 08 sieht so aus :confused::confused:
      und da sinkt ja die weltweite Belieferung (Supply) massiv :eek::eek::eek:

      Avatar
      schrieb am 31.10.08 12:46:41
      Beitrag Nr. 11.658 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.770.155 von hasi22 am 30.10.08 21:55:34Die beiden Grafiken zeigen die Kriese bildlich, besser gehts kaum.
      Papierbarrel hin oder her...
      Aber rein chattechnisch betrachtet geht es ja dann bei der schwarzen Linie (world supply (RHS)) runter Richtung 83.9 - 84.2 Mbd. :eek:
      - Möglicherweise wid dieser Winter härter als die letzten zwei (weiss ist rein fundamental, aber schaut euch die Vögel an) ;)
      - Durch den fallenden Ölpreis werden zur Erschliessung und Förderung von Öl- und Gasfeldern notwendige Rohstoffe und Dienstleistungen billiger resp. kommen unter Preisdruck (man kann das auch an der Tanke beobachten, natülich nicht in vollem Umfang).
      - Leider kommt der Verfall des Ölpreises einem Verfall der Werte für erneuerbare Energien gleich. Diese meist charttechnisch und währungstechnisch bedingten Abschläge stehen m.M. im Gegensatz zur Substantz (Know-How).
      - VW ist der gösste Automobilkonzern Deutschlands, sowas wie GM in USA. Das man das Untenehmen nie verstaatilchen versuchte seit dem 2. Weltkrieg hängt mit dessen Geschichte in ebendiesem zusammen. Sollte VW (die es vor Gründung der OPEC schon gab, ebenso wie GM) sich mit dem Umstieg auf alternative Enrgien beeilen müssen (explodierende Sprit- und Rohölpreise, Boykott, etc) hat es mit dem Golf gute Chancen (ein bisschen "abspecken") den europäischen Markt für E-Autos zu dominieren (in Zusammenarbeit mit Bosch (die LI-TEC gekauft haben).
      - Monsanto, Nestle, Syngenta haben in den letzten Tagen zugelegt, ich denke die stark gefallenen Preise beim Rohöl haben dazu beigetragen das evtl. verschobene Anbauprojekte in Nord- und Südamerika sowie in Russland und Asien voangetrieben werden. Zusätzliche Ackerflächen für zusätzlichen Erdbewohner scheinen für Stabilität unerlässlich. Manipulationen zum dies Ziel zu erreichen ausgeschlossen ;)

      Im allgemeinen bin ich mächtig gespannt was nach der US Wahl passiert. Da gibt es zuviele Alternativen...

      Gutes Traden an alle (ob rauf oder runter, ob gehedgt oder nicht)
      Avatar
      schrieb am 31.10.08 13:46:37
      Beitrag Nr. 11.659 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.776.831 von Brenttrader am 31.10.08 12:46:41Rettungsplan! Lösung?

      Vertrauen schaffen, aber so!
      Die großen Drei werden erneut abgeschlachtet: ÖL, $/€ und Gold!
      Achtung die Märkte werden erneut traumatisiert, Vorsicht ist geboten!
      Vordenken wäre erwünscht: Vertrauen = Werte schaffen. Rohstoffe müssen steigen, sonst kollabiert der globale Markt.
      Im Moment reagieren die Weltbanken nur. Sie müssen agieren! Werte schaffen.

      Die globale SCHULDENBLASE wird sonst platzen, vielleicht schon nächstes Jahr 2009.( Neuverschuldung: 3-3,5 Billionen nur USA/EU)
      Gut diesmal wird das Platzen leicht zu erkennen sein. Die Zinsen werden dramatisch in kurzer Zeit (Ungarn, Island) steigen. Gold würde zur Weltwährung!

      Rohstoffe und Devisen werden im Moment brutal geschändet und jeder der ein bisschen Marktverständnis hat schüttelt mit dem Kopf(500.000 Millionen Menschen)!
      Oder sind wir drin im Weltkrieg um die Rohstoffe.


      Kýrie eléison
      Avatar
      schrieb am 31.10.08 19:09:14
      Beitrag Nr. 11.660 ()
      Lest mal, was der polnische Hellseher Krzysztof Jackowski für 2008 vorhergesagt hat und insbesondere was Anfang November noch kommen könnte (Achtung nur für Nervenstarke ;) Weicheier sollten das nicht lesen) :eek:

      [urlDie Voraussagen des polnischen Sehers Krzysztof Jackowski]http://www.zeitdiagnose.de/datenbank/jackowski.php[/url]
      Avatar
      schrieb am 31.10.08 20:30:10
      Beitrag Nr. 11.661 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.763.375 von oblongobshort am 30.10.08 13:59:38dann geh ich long:)
      Avatar
      schrieb am 31.10.08 20:50:46
      Beitrag Nr. 11.662 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.781.093 von Kostolany4 am 31.10.08 19:09:14hallo Kost,
      komme leider nicht rein; es wird ein Password verlangt ?
      Avatar
      schrieb am 31.10.08 21:41:39
      Beitrag Nr. 11.663 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.781.093 von Kostolany4 am 31.10.08 19:09:14Schade der polnische Türsteher läßt mich auch nicht durch

      er will die richtige Parole hören :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.10.08 22:52:16
      Beitrag Nr. 11.664 ()
      Avatar
      schrieb am 31.10.08 23:01:40
      Beitrag Nr. 11.665 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.770.155 von hasi22 am 30.10.08 21:55:34Hallo, Hasi,
      eine sehr aussagekräftige Statistik, die Du da reingestellt hast.
      Sie besagt Folgendes:
      der Gesamt-supply sinkt zuletzt schneller, als die Menge aus der OPEC.
      Ist auch logisch, weil im non-OPEC-supply auch z.B. die kanadischen Ölsände und die meisten Tiefseefelder enthalten sind. Für ein paar Wochen lassen sich auch mal etwas tiefere Preise wegstecken, aber wenn die Preise längere Zeit unter dem Niveau liegen, die man für eine profitable Förderung braucht, führt das zu einer Angebotszerstörung. Sehr gut auch zu erkennen im Zeitraum November 06 bis Juni 07, als die Preise ebenfalls relativ niedrig lagen.
      Bei der OPEC-Förderung dürfte es auf Grund der beschlossenen Förderkürzung ab November zu eiem spürbaren Rückgang des Angebots kommen, zusätzlich noch aus dem non-OPEC-Bereich, weil immer mehr unprofitable Förderung wegbricht.
      Aus diesem Grund rechne ich innerhalb der nächsten 6 Monate wieder mit Preisen über 100 Dollar für´s Faß. Dann kommt bei weiter ansteigenden Preisen die nächste Nachfragezerstörung, der nächste Rückgang der Preises, wieder Angebotszerstörung und steigende Preise usw.
      Aber jeder Zyklus zwischen den highs und lows der Preise wird auf höherem Niveau liegen.
      Lineare Preisentwicklungen wird es nicht geben. Im Gegenteil vermute ich bei tendeziell immer engerem Angebot eine zunehmende Volatilität. Was aber nichts am steigenden Preisniveau ändert, wenn man die Vola glättet und die Entwicklung langfristig betrachtet.
      Avatar
      schrieb am 01.11.08 03:43:24
      Beitrag Nr. 11.666 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.782.473 von hasi22 am 31.10.08 20:50:46Den Artikel von dem Hellseher kannst du lesen, wenn du beim 1.Treffer "im Cache" anklickst.

      http://www.google.de/search?hl=de&q=Krzysztof+Jackowski+&btn…
      Avatar
      schrieb am 01.11.08 10:31:52
      Beitrag Nr. 11.667 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.785.322 von Kostolany4 am 01.11.08 03:43:24http://209.85.135.104/search?q=cache:M9-zmYiHz9gJ:www.zeitdi…
      das sahen doch auch schon Nostradamus und die Azteken usw.

      kann das bedeuten, dass McCain gewinnt und anschließend einen Herzinfarkt erleidet und dann Barrakuda Palin an die Macht kommt?
      :eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 02.11.08 10:09:51
      Beitrag Nr. 11.668 ()
      Nachdem die Korrektur beim Ölpreis bei 61,50 ihren Tiefpunkt hatte, wird die zukünftige Entwicklung wieder spannend. Diese Spannung möchte ich mit der nächsten Ölpreiswette noch ein bisschen steigern.



      Über eine rege Teilnahme würde ich mich freuen !

      Zur Ergänzung: geraten werden soll wie immer der WTI-Preis.
      Avatar
      schrieb am 02.11.08 17:25:55
      Beitrag Nr. 11.669 ()
      Samstag, 1. November 2008
      Elektromotoren aus Kassel ;););););););)
      VW plant Großinvestition


      Europas größter Autobauer Volkswagen trotzt der Absatzkrise in der Branche und will in den Ausbau seiner Komponentenwerke investieren. Der Aufsichtsrat wolle in seiner Sitzung am 14. November ein Investitionspaket in Höhe von 3,2 Mrd. Euro für die nächsten fünf Jahre beschließen, berichtete das Fachblatt "auto motor und sport" in der neuesten Ausgabe. Das Geld solle in den Neubau von Komponentenwerken in China und Nordamerika sowie die Produktion von Elektromotoren im Werk Kassel fließen.:eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek: Ein Konzernsprecher wollte die Angaben nicht kommentieren.

      "In China planen wir in den nächsten Jahren eine 100-prozentige Tochter für die Fertigung des Doppelkupplungsgetriebes", zitiert das Magazin Werner Neubauer, Mitglied des Markenvorstands Volkswagen für den Geschäftsbereich Komponenten.

      Zudem plane VW Elektromotoren für Hybrid- und Elektromodelle nicht von Zulieferern zu beziehen, sondern selbst zu produzieren. Ziel sei es für Hybrid- und reine Elektrofahrzeuge den Antrieb komplett alleine zu fertigen, um die Technik zu beherrschen und gegebenenfalls einen Wettbewerbsvorsprung zu erarbeiten. Als Standort für die künftige Elektromotorenfertigung nannte Neubauer das VW-Werk Kassel.

      http://www.n-tv.de/1046830.html
      Avatar
      schrieb am 02.11.08 19:18:43
      Beitrag Nr. 11.670 ()
      Bitte um weitere Teilnahmen an der Ölwette, vor allem frühere Teilnehmer. Wir könnten dann einen "Weltmeister" ermitteln wie in der Formel 1: Der erste erhält 10 Punkte, der zweite 8 usw.

      Was ist übrigens mit dem früheren Teilnehmer Mukalowski ? Ist der falsch geschrieben ? Ich kann keine Mail an ihn absenden.

      Auch Oegeat ist herzlich eingeladen, unser neuer Champion. ;) Oegi komm, nicht so feig sein, man darf auch danebenliegen, ist nur ein Spiel. :)
      Avatar
      schrieb am 02.11.08 20:47:43
      Beitrag Nr. 11.671 ()
      Avatar
      schrieb am 02.11.08 20:50:40
      Beitrag Nr. 11.672 ()
      Baltic Exchange Dry Index (BDI) & Crude Oil (red)
      Avatar
      schrieb am 02.11.08 21:13:42
      Beitrag Nr. 11.673 ()
      Minister: Iran to cut oil production by 199,000 bpd


      TEHRAN, Oct. 31 (Xinhua) -- Iran's Minister of Oil Gholam-Hossein Nozari said that Iran will cut its crude oil production by199,000 barrels per day from Nov. 1, the official IRNA news agency reported on Friday.

      "On an OPEC (Organization of Petroleum Exporting Countries) decision, Iran will based on a specified quota cut 199,000 barrels per day as of Nov. 1, 2008," Nozari was quoted as saying on Thursday.

      Nozari said that Iran expected all OPEC members to lower their oil production according to the declared quota based on the decision made by the oil cartel last week.

      Asked how long the OPEC decision will be in effect, Nozari said, "Until we are able to meet stability in the oil market and OPEC makes a new decision on the issue, the trend will continue."

      The Iranian oil minister said that OPEC may hold another emergency meeting prior to the December meeting in Algeria if crude oil prices continue falling.

      "That was an agreement reached among OPEC members to hold another extraordinary meeting before the December meeting in Algeria," Nozari said. "We hope oil market will stabilize."

      Iran, which holds estimated recoverable oil reserves of 138 billion barrels, produces 4.2 million barrels of oil per day.
      Avatar
      schrieb am 02.11.08 21:46:12
      Beitrag Nr. 11.674 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.802.406 von yakima am 02.11.08 20:50:40was ist das ? der Bruder vom NEMAX?
      Avatar
      schrieb am 02.11.08 21:48:18
      Beitrag Nr. 11.675 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.802.862 von wotuzu17 am 02.11.08 21:46:12musst dein mangelndes wissen so raus hängen lassen :laugh:
      nimm google und bilde dich zu erst ;)
      Avatar
      schrieb am 02.11.08 21:51:05
      Beitrag Nr. 11.676 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.801.612 von Kostolany4 am 02.11.08 19:18:43Auch Oegeat ist herzlich eingeladen, unser neuer Champion. Oegi komm, nicht so feig sein, man darf auch danebenliegen, ist nur ein Spiel.

      meinen letzten Tip rote Linie also 69-70 hast ignoriert :mad:
      zu dem den Oktober jänner juli tip den ich 2006 und 2007 veranstaltete so auch 2008/09 hast dich nicht beteiligt ...... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.11.08 22:13:22
      Beitrag Nr. 11.677 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.802.862 von wotuzu17 am 02.11.08 21:46:12was meinst Du, warum der Wiki-Link dabei ist :cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 02.11.08 23:44:31
      Beitrag Nr. 11.678 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.803.104 von yakima am 02.11.08 22:13:22nicht ärgern nur wunden ..... wie helle bzw nicht manche sind :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 00:05:46
      Beitrag Nr. 11.679 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.802.911 von oegeat am 02.11.08 21:51:05meinen letzten Tip rote Linie also 69-70 hast ignoriert Für die Wetten gibt es eine Abgabefrist, innerhalb derer kein Tip von dir eingegangen ist, also hast du dich nicht beteiligt. Das ist schon wieder symptomatisch, daß du hinterher den Spieß umdrehtst und behauptest, ich habe deinen Tip ignoriert, der in Wahrheit aber nicht abgegeben worden ist.

      zu dem den Oktober jänner juli tip den ich 2006 und 2007 veranstaltete so auch 2008/09 hast dich nicht beteiligt ...... Das stimmt, aber ich habe dir auch genau geschrieben warum. Bist aber sehr nachtragend. :mad:
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 00:22:46
      Beitrag Nr. 11.680 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.803.965 von Kostolany4 am 03.11.08 00:05:46ich habe rechtzeitig ihn abgegeben ! doch du blokierst meine bordmails :laugh: (werd gleich testen) daher stellte ich es öffendlich rein ... inkl chart wie in der vergangenheit immer ;)
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 17:15:06
      Beitrag Nr. 11.681 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.801.612 von Kostolany4 am 02.11.08 19:18:43Hallo Kostolany4,

      ich seh die neue Wette erst jetzt:

      Soeben steht der Ölpreis Brent bei 63,80 bei mir, dann nehme ich das mal für WTI zum 31.12.08,

      denn ehrlich gesagt, viel Ahnung, in welche Richtung es die nächsten 2 Monate geht, habe ich nicht.

      Kalter Winter, und hier und da ein wenig Panik gehts rauf,

      warmer Winter, weiterer Konjunktureinbruch,

      und wir kommen Oegeats 36 Dollar nahe!

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 18:05:23
      Beitrag Nr. 11.682 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.804.084 von oegeat am 03.11.08 00:22:46wo ist nun dein öffentlicher tipp, oder vertragt ihr euch wieder.
      Gruß
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 19:46:17
      Beitrag Nr. 11.683 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.812.930 von Muskalowski am 03.11.08 18:05:23:mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:kat:eek::eek::eek::eek::eek::cry::cry::cry::cry::keks::p:p:p:p:p




      KATHI






      DAS IST EIN TEST:p:p:p
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 20:15:32
      Beitrag Nr. 11.684 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.812.930 von Muskalowski am 03.11.08 18:05:23wo ist nun dein öffentlicher tipp

      hier in diesem Thread ! juli oder so .. war das nachdem er mich blokierte ;)
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 21:21:34
      Beitrag Nr. 11.685 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.812.930 von Muskalowski am 03.11.08 18:05:23Oegie,

      wenn Du jetzt ein Mann bist, dann nennst Du eine konkrete Zahl wie alle anderen Teilnehmer auch, die Manns/Frau genug sind, hinterher zur eigenen Entscheidung zu stehen!

      h69
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 22:28:24
      Beitrag Nr. 11.686 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.815.362 von Honke69 am 03.11.08 21:21:34????????
      wie bitte worum geht es hier ?

      darum das beim letzten mal mein auswertung nicht berücksichtigt wurde und die war ein Volltreffer ;)


      die überlegung jetzt werd ich schon mitteilen :p

      so wie es ausschaut nach nen testmail nimmt er nun mails entgegen :kiss:
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 07:57:02
      Beitrag Nr. 11.687 ()
      So tippen die Teilnehmer den Ölpreis zum Jahresultimo:

      RedShoes 32,17
      Oegeat 50,00
      WMFUE 52,00
      Ville7 54,11
      coke 55,00
      kaalex 57,28
      Nedrise 62,05
      Punicamelon 63,51
      thefarmer 63,80
      Looe 65,00
      Pank24 77,00
      Samsing 79,00
      Muskalowski 79,20
      hasi22 79,65
      Ölhai 81,00
      scheffrocker23 85,00
      Algol 87,00
      DieGmbh 89,00
      Kostolany4 92,50
      Honke69 172,70

      Durchschnitt: 73,85
      Aktuell: 64,15

      9 Baissiers, 11 Haussiers
      Der höchste schätzt das 5,4-fache des niedrigsten Schätzers, diesen Spread finde ich geil. So lieber Ölpreis, jetzt lauf mal schön..... :)
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 09:09:34
      Beitrag Nr. 11.688 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.818.642 von Kostolany4 am 04.11.08 07:57:02[url..............:p]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?p=37496#37496[/url]
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 09:51:10
      Beitrag Nr. 11.689 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.818.642 von Kostolany4 am 04.11.08 07:57:02Alles ist möglich, auch Honke69 könnte richtig liegen, nämlich dann wenn Bush oder Israel meinen, vor Amtsantritt des neuen Präsidenten im Iran noch "reinen Tisch" machen zu müssen...
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 10:27:35
      Beitrag Nr. 11.690 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.819.402 von Algol am 04.11.08 09:51:10Stimmt

      Mein Kalkül beruht auf den ungelösten Israel - Iran Konflikt. Der vermutlich neue Präsident Obama ist kein Falke und offensichtlich nicht gerade der Favorit Israels. Dort gäbe es dann keine "falsche" Rücksichtnahme auf die aktuellen Hardliner im Weißen Haus Daher könnte der offene Ausbruch des Konflikts in den Beginn seiner Amtszeit fallen. Und was dann passiert...
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 10:39:45
      Beitrag Nr. 11.691 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.818.642 von Kostolany4 am 04.11.08 07:57:02Wenn Honke69 recht hat(Meint er es ernst???) gibts von mir eine Flasche Berliner Pilsner dazu, ha ha ,, notierts Euch.
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 10:47:54
      Beitrag Nr. 11.692 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.818.642 von Kostolany4 am 04.11.08 07:57:02Ist doch ne gute Beteiligung sind auch einige untergetauchte :D dabei, ist diesmal gelungen.
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 10:55:17
      Beitrag Nr. 11.693 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.820.039 von Muskalowski am 04.11.08 10:39:45Ernst insoweit als ich auf die (hoffentlich nicht eintretende)Jackowski-Variante anspiele.

      Und sooft werden keine Kennedys geboren. Eine Stärkung des $ unter Obama halte ich für wenig möglich, da er nicht die Lobby der amerikanisch-israelischen Geld und Presselobby besitzt (um es politisch möglichst korrekt zu umschreiben).

      Dann würde auch die Edelbrause niemanden schmecken können. Meine Sympathien sind daher bei Oegi und red shoes!
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 11:12:51
      Beitrag Nr. 11.694 ()
      In der Süddeutschen Zeitung ist heute eine sechseitige Beilage mit dem Thema "Abschied vom Öl" und wer 1,70€ investieren möchte bekommt eine umfassende Darstellung der Problematik rund ums Öl nebst Alternativen.

      Hier ein [urlAuszug]http://epaper.sueddeutsche.de/digiPaper/servlet/pictureservlet?picture=11219019&contenttype=jpg[/url]
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 11:17:13
      Beitrag Nr. 11.695 ()
      Ein Auszug aus der SZ:

      Doch die Verhandlungen, die noch im Dezember abgeschlossen werden sollen, könnten ins Stocken kommen, warnte Gabriel. Es gebe Kreise, "die wollen den Rollback in der Klima- und Umweltpoli-tik organisieren". Um so wichtiger sei ein transatlantischer Dialog über die Klimapolitik. "Wir stehen da vor einer Renaissance", sagte Gabriel mit Blick auf den Wechsel im Weißen Haus. Die Jahre der amerikanischen Zurückhaltung in der Klimapolitik seien nun zu Ende. "Jetzt muss es uns gelingen, diese Diskussionen auch zu integrieren in unser ökonomisches Alltagshandeln." Auch der zwischenzeitlich gesunkene Ölpreis ändere nichts daran, dass die Zeit des billigen Öls dem Ende entgegengehe. "So schnell der Preis jetzt heruntergeht, so schnell wird er auch wieder hochgehen."

      Wo er recht hat, hat er recht, der dicke Gabriel. :)
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 17:08:50
      Beitrag Nr. 11.696 ()


      Die Bodenbildung verläuft erstklassig. :):):)

      Ich bin dabei, die grottenbillig gewordenen Ölscheine einzusammeln, bevor die abgehen wie Schmidt's Katze.

      z.B. SG0DCY heute vormittag gekauft zu 4,51 - jetzt schon bei 5,82 im Moment. :):):)
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 18:00:32
      Beitrag Nr. 11.697 ()


      Nach der Wiedergeburt des Öls dürfen auch die Züge wieder fahren :)
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 18:08:19
      Beitrag Nr. 11.698 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.812.463 von thefarmer am 03.11.08 17:15:06und wir kommen Oegeats 36 Dollar nahe!


      Das glaube ich kaum, denn noch viel weiter kann Öl gar nicht fallen, sonst wird bestehende Ölproduktion zerstört und so lange die Opec am Richtigen Zeitpunkt ihre Produktion drosselt, gibt es keinen Nachfrageüberschuss.

      Der Absturz beim Ölpreis ist gekommen, aber sicher nicht von 65 auf 36Dollar, sondern von 147Dollar auf 60Dollar, das ist eben der Kleine und Feine Unterschied, den zockerorientierte Trader, wie es Charttechniker eben sind, nicht kapieren wollen, können und werden.

      Meiner Ansicht nach wird sich der Ölpreis im Nächsten Jahr zurück Richtung 85Dollar aufmachen, dieser Ölpreis erlaubt nämlich rentable Bioethanolkapazitäten zumindest auf Produktionskostenbasis, dagegen werden wir die 36Dollar nicht sehen. :laugh:

      Aber das sagte ich schon seit 3Jahren und wurde schon damals von diesem zotteligen, wilden Tier belächelt:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 19:21:56
      Beitrag Nr. 11.699 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.825.941 von Kostolany4 am 04.11.08 17:08:50:)Hi.
      Wollte schon letzte woche in den schein hier:CB4CRY
      Muß aber noch bis morgen auf depotzugangsdaten warten:mad:
      wäre schon ein feiner gewinn gewesen bis heute:cry:
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 19:24:25
      Beitrag Nr. 11.700 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.826.991 von Punicamelon am 04.11.08 18:08:19Wie gesagt, verweise auf ein paar Postings früher!!!

      Klo chart bleibt klo chart!!!

      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 20:26:54
      Beitrag Nr. 11.701 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.828.226 von oelhai am 04.11.08 19:24:25Öl ist noch immer 3 mal teurer als der Durchschnitt der letzten beiden Jahrzehnte.
      Öl steht noch immer wesentlich höher als Anfang 1997 als die Weltwirtschaft noch brummte.

      Für alle, die sich von den gut laufenden Börsen blenden lassen:

      Wir stehen am Anfang einer Rezession, die den größten Teil der Welt betreffen wird.

      Ich bleibe daher dabei:

      Steigen kann er, fallen muß er.... der Ölpreis.
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 20:28:27
      Beitrag Nr. 11.702 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.829.175 von cicero3 am 04.11.08 20:26:54Entschuldigt, ich meinte "als Anfang 2007"
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 23:09:25
      Beitrag Nr. 11.703 ()
      hier der Grund:

      Reuters
      Oil jumps 10 percent on Saudi supply cuts
      Tuesday November 4, 4:00 pm ET


      By Edward McAllister
      NEW YORK (Reuters) - Oil prices jumped more than 10 percent on Tuesday on signs Saudi Arabia and other OPEC members had made cuts in crude exports and as global financial markets rallied ahead of the U.S. election result.



      Saudi Arabia has reduced exports after the Organization of the Petroleum Exporting Countries agreed last month to lower output, according to trade sources, with some estimating the world's top exporter had cut shipments by around 900,000 barrels per day from a peak in August.

      U.S. crude settled up $6.62 at $70.53 a barrel. London Brent crude rose $5.96 to settle at $66.44 a barrel.
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 23:36:59
      Beitrag Nr. 11.704 ()
      4. November 2008 19:11
      Preissprung am Rohstoffmarkt
      US-Öl kostet 71 Dollar ;);););););););)und wieder keine 36Dollar!


      Mehr als sieben Dollar binnen zwölf Stunden. :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Die Ölpreise haben am Dienstag kräftig zugelegt. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der US- Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Dezember stieg bis zum Abend um mehr als sieben US-Dollar, die Nordseesorte Brent legte um mehr als sechs Dollar zu. Zuletzt kostete ein Fass WTI 71,28 Dollar und damit 7,37 Dollar mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Ein Barrel Brent wurde am Abend mit 67,27 Dollar gehandelt. Das waren 6,79 Dollar mehr als am Montag.


      Als Grund für den Preisauftrieb nannten Marktbeobachter einerseits den wieder schwächeren Dollar. So hatte der Euro zur US-Währung am Dienstag um mehr als fünf Cent zugelegt. Ein schwacher Dollar verbilligt Rohstoffe, da sie überwiegend in der US-Währung gehandelt werden. Darüber hinaus wurde auf die bessere Stimmung an den internationalen Aktienmärkten verwiesen.

      Trotz der Kursgewinne dominieren laut Experten weiterhin Sorgen um die weltweite Ölnachfrage. Diesseits wie jenseits des Atlantiks steuerten viele Volkswirtschaften wegen der Finanzkrise auf eine Rezession zu, mit entsprechend negativen Folgen für die Ölnachfrage, hieß es. Zudem sorge für Verunsicherung, dass Saudi-Arabien die jüngste Förderkürzung der Organisation erdölexportierender Länder (Opec) noch nicht umgesetzt habe. Die Glaubwürdigkeit der Opec hängt laut Commerzbank maßgeblich davon ab, ob Saudi-Arabien als größter Produzent des Ölkartells seine Förderung tatsächlich kürze.

      Gestiegen ist auch der Preis für Opec-Rohöl. Ein Barrel aus den Fördergebieten des Kartells habe am Montag 59,03 US-Dollar gekostet, teilte das Opec-Sekretariat am Dienstag in Wien mit. Das waren 1,60 Dollar mehr als am Freitag. Die Opec berechnet ihren täglichen Durchschnittspreis auf der Basis von 13 wichtigen Sorten der 13 Mitgliedsländer.

      Die Entwicklung am Nachmittag

      Bereits am Nachmittag hatte die Aufwärtsbewegung an den internationalen Aktienmärkten und ein schwächerer Dollar dem Ölpreis Auftrieb gegeben. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI lag am späten Nachmittag bei knapp 69 Dollar nach knapp 65 Dollar am Mittag. Ein Fass der Nordseesorte Brent verteuerte sich um rund sieben Prozent und kostete 64,75 Dollar. "Händler konzentrieren sich für die nächsten 24 Stunden auf genau ein Ereignis: Das sind die US-Wahlen", hieß es am Markt.

      "Die Märkte haben einen Sieg von Obama eingepreist, weil er in den Umfragen vorn liegt", sagte Analyst Edward Meir von MF Global. "Aber wenn die Demokraten mit großem Vorsprung im Senat und im Parlament gewinnen, dann werden wir eine deutliche Bewegung an den Aktienmärkten - und in Folge auch an den Rohstoffmärkten - sehen." Der Demokrat Barack Obama führt in den jüngsten Umfragen vor dem Republikaner John McCain.

      Saudi-Arabien hat nach Informationen aus informierten Kreisen seine Öl-Lieferungen an einige Kunden deutlich verringert. Von einer mit den Vorgängen vertrauten Person hieß es, Saudi-Arabien habe seine Exporte um 900.000 Barrel pro Tag reduziert. Der Golfstaat äußerte sich dazu zunächst öffentlich nicht. Die jüngste Drosselung der Opec-Ölförderung war am Markt als moderat bewertet worden und hatte daher den Ölpreis kaum bewegt.

      Indische Feiertage treiben Goldpreis

      Der Goldpreis zog angesichts des nachgebenden Dollar etwas an. Die Feinunze wurde um 737 US-Dollar gehandelt und damit rund 15 Dollar höher als im späten Geschäft am Montag. Händler verwiesen auch auf eine anziehende Nachfrage in Indien, wo wichtige Feiertage anstehen, zu denen traditionell Goldschmuck verschenkt wird. Für die Feinunze Platin zahlten Händler um 815 Dollar und damit fünf Dollar mehr als im späten Geschäft am Montag.

      Bei den Industriemetallen zogen die Notierungen wieder etwas an. Eine Tonne Kupfer kostete 4210 US-Dollar und damit 20 Dollar mehr als am Vortag. Händler sprachen von einer Korrektur nach den jüngst heftigen Preiseinbrüchen.

      http://www.n-tv.de/1048122.html
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 00:26:26
      Beitrag Nr. 11.705 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.831.345 von Punicamelon am 04.11.08 23:36:59wo es zu erst hingeht habe ich bereits gestern geschrieben ....


      [url>>>>>>>wer lesen kann hier ist klar im Vorteil<<<<<<<]http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1056838-neustebeitraege/oel-charttechnische-betrachtung[/url]

      ach so pfeilchen gucken ..... is net so einfach :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 13:33:34
      Beitrag Nr. 11.706 ()
      BP chief says another oil spike is possible

      Oil executives and political leaders told a major petroleum conference Monday that the era of cheap energy is over and warned of another price spike if investment in oil production is curtailed.

      “Prices are falling, but they’re falling for the wrong reasons: because of reduced demand and a consequence of reduced economic activity, not because we have increased supply or increased energy efficiency,” BP Chief Executive Tony Hayward said at the Abu Dhabi International Petroleum Exhibition and Conference.

      Even as demand continues to grow in Asia, relatively low energy prices and an eventual rebound by the global economy will accelerate demand for oil again in the West, officials said. Prices have tumbled by more than half from summer highs above $147 a barrel as consumers and businesses slash spending.

      A Canadian economist even suggested that last summer’s high oil prices have been overlooked as a trigger for the global economic slowdown. CIBC World Markets economist Jeff Rubin said Monday that four of the past five global recessions were preceded by an oil shock, and this time it’s no different.
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 14:45:43
      Beitrag Nr. 11.707 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.839.080 von Kostolany4 am 05.11.08 13:33:3430.10.2008
      Ölindustrie
      Exxon, BP und Shell verdienen 31 Milliarden

      Auch die beiden großen Konkurrenten von Exxon, Shell und BP, haben Milliardengewinne vorgelegt. Die drei Ölgiganten haben allein im dritten Quartal 2008 Gewinne von zusammen mehr als 31 Mrd. Dollar eingefahren. Der drastische Ölpreisanstieg auf bis zu 147 Dollar je Barrel in diesem Sommer bescherte den Konzerne die hohen Profite. Den größten Batzen konnte der US-Konzern Exxon Mobile für sich verbuchen: Der Quartalsgewinn kletterte auf 14,83 Mrd. Dollar. Nie zuvor hat ein US-Unternehmen in einem Dreimonatszeitraum derart hohe Gewinne erzielt.

      Einen Gewinnsprung hatte auch BP verzeichnet. Der Nettogewinn stieg um 83 Prozent auf 8,05 Mrd. Dollar, wie das Unternehmen Anfang der Woche mitgeteilt hatte. Der Umsatz stieg im dritten Quartal um 45 Prozent auf 103 Mrd. Dollar. Das meiste Geld verdient BP mit der Erschließung und Förderung von Öl.
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 15:19:56
      Beitrag Nr. 11.708 ()
      Hallo allerseits!!!

      Kann mir jemand einen Schein für eine Long Position empfehlen!

      Danke

      Harti
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 15:53:10
      Beitrag Nr. 11.709 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.840.025 von oblongobshort am 05.11.08 14:45:43Das meiste Geld verdient BP mit der Erschließung und Förderung von Öl.

      Das nenne ich einen natürlichen Verbündeten. Allerdings sind die ehemaligen Ölgiganten Exxon, BP und Shell nicht mehr so mächtig, weil sie nur noch einen kleinen prozentualen Teil der Ölförderung kontrollieren. A bissl was geht aber immer. ;)
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 16:43:21
      Beitrag Nr. 11.710 ()
      Die US-amerikanischen Rohölvorräte (Crude Oil Inventories) sind in der vorangegangenen Woche unverändert geblieben, nach zuvor +0,5 Mio. Barrel.

      Die Benzinvorräte (Gasoline Inventories) haben sich in den USA im Wochenvergleich um 1,1 Mio. Barrel ausgeweitet, nach zuletzt einem Minus in Höhe von 1,5 Mio. Barrel.

      Die Vorräte an Destillaten (Distillate Inventories), die auch das Heizöl beinhalten, sind gegenüber der Vorwoche in den Vereinigten Staaten um 1,2 Mio. Barrel geklettert, nach zuvor +2,3 Mio. Barrel.


      Reaktion: 1 Dollar gehts runter.
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 19:29:57
      Beitrag Nr. 11.711 ()
      welche wkn hat rohöl wie kann ich es kaufen?
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 19:53:25
      Beitrag Nr. 11.712 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.844.058 von besttrading am 05.11.08 19:29:57welche wkn hat rohöl wie kann ich es kaufen?

      US000GIBTS00KEINE00

      Kann mir jemand einen Schein für eine Long Position empfehlen

      [urlhier]http://blogs.wallstreet-online.de/33-oegeat/3481-welchen-broker-hast-du.html[/url]
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 20:00:17
      Beitrag Nr. 11.713 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.844.382 von oegeat am 05.11.08 19:53:25wieso wird die nr nicht gefunden bei wallstreet?
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 20:03:33
      Beitrag Nr. 11.714 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.844.382 von oegeat am 05.11.08 19:53:25US000GIBTS00KEINE00:laugh::laugh: was soll das sein
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 20:26:16
      Beitrag Nr. 11.715 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.844.382 von oegeat am 05.11.08 19:53:25da ist wieder oberschlau unser ögilein!!!!

      :laugh::laugh::laugh:

      ich auch noch eine!!!!

      KLO36$OEGI00

      :p
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 20:34:20
      Beitrag Nr. 11.716 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.844.473 von besttrading am 05.11.08 20:00:17:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 20:57:42
      Beitrag Nr. 11.717 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.844.775 von oelhai am 05.11.08 20:26:16wann bist denn weg ......:rolleyes:

      ++++
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 21:41:03
      Beitrag Nr. 11.718 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.844.775 von oelhai am 05.11.08 20:26:16habt Ihr Pfeifen hier immer noch nicht gemerkt, dass es hier im letzten halben Jahr nach oegeats Plan gelaufen ist ?

      Das verkraftet der Kindergarten nicht :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 22:36:09
      Beitrag Nr. 11.719 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.844.058 von besttrading am 05.11.08 19:29:57wär ne Möglichkeit 1:1 endlos
      DE00GS5HH29

      Börse LT Goldman Sachs
      Geld 59,42
      Brief 59,48
      Zeit 05.11.08 20:03
      Spread 0,1%

      Avatar
      schrieb am 05.11.08 22:37:30
      Beitrag Nr. 11.720 ()
      gehört vieleicht wirklich nicht hier hin,

      aber die Bilder von Obamas Siegeszug erinnern stark an November 1998 an den deutschen Sektorengrenzen.

      (zwei Trennzeilen später)


      Und was wurde daraus kurzfristig mittelfristig lanfristig????

      Wir wissen, der Mann muss erst mal über seinen Euphorievorsprung hinaus kommen.

      erinnert euch

      G. D. Bush wurde auch erstmal gefeiert...

      Bitte Taten - Keine Sprüche
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 22:41:32
      Beitrag Nr. 11.721 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.845.598 von yakima am 05.11.08 21:41:03Fetter Spruch!

      und wo war Dein Beitrag zur Umfrage????
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 22:55:05
      Beitrag Nr. 11.722 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.846.257 von Honke69 am 05.11.08 22:41:32DB89BB
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 23:00:00
      Beitrag Nr. 11.723 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.845.598 von yakima am 05.11.08 21:41:03genau genommen laut der 6 monats updates habe ich seit anfang 2006 jede bewegung vorraus gesehen :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 23:23:23
      Beitrag Nr. 11.724 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.845.598 von yakima am 05.11.08 21:41:03ganz schön große Klappe ;)

      Du warst doch unter den "wir sind alle verloren, es ist zu spät, es zu spät"-Winselern ganz vorne dabei :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.11.08 00:54:55
      Beitrag Nr. 11.725 ()
      yakima warst nicht du derjenige der meinen Nassivergleich als ......:rolleyes:

      okay nun bist geleutert :kiss:
      Avatar
      schrieb am 06.11.08 01:22:26
      Beitrag Nr. 11.726 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.847.250 von oegeat am 06.11.08 00:54:55ich hab nicht Deinen Nassivergleich als ......
      sondern meiner war etwas versetzt
      aber Deiner war richtig, meiner war falsch
      Avatar
      schrieb am 06.11.08 01:41:59
      Beitrag Nr. 11.727 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.846.678 von Flugplan am 05.11.08 23:23:23http://de.geocities.com/corneliapester/pco/Zitate/index.html



      05.11.2008 23:27
      Cisco Systems mit Ausblick
      San Jose (BoerseGo.de) – Der Netzwerkriese Cisco Systems (News/Aktienkurs) berichtet für den Monat Oktober einen massiven Auftragsrückgang und prognostiziert für das zweite Quartal einen sequenziellen Umsatzrückgang von 5 bis 10 Prozent auf 8,85 bis 9,34 Milliarden Dollar, was deutlich unter den Erwartungen der Analysten von 10,4 Milliarden Dollar liegt. CEO John Chambers teilt mit, dass die Konjunkturabkühlung in den USA bereits deutlich zu spüren ist und sich bereits nach Europa, den Schwellenländern und auch nach Asien ausbreitet hat.

      Die Aktie verliert nachbörslich aktuell 6,2 Prozent auf 16,37 Dollar.

      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
      Avatar
      schrieb am 06.11.08 01:49:35
      Beitrag Nr. 11.728 ()
      Konjunktur: (Mit den SAP-Systemen werden über die Cisco-Nezte die aus Erdöl produzierten Waren bestellt, die mit den Verbrennungsmotoren ausgeliefert werden...)
      Avatar
      schrieb am 06.11.08 01:50:37
      Beitrag Nr. 11.729 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.847.505 von yakima am 06.11.08 01:49:35Netze
      Avatar
      schrieb am 06.11.08 08:31:24
      Beitrag Nr. 11.730 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.846.199 von yakima am 05.11.08 22:36:09danke:look::look:
      Avatar
      schrieb am 06.11.08 10:34:18
      Beitrag Nr. 11.731 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.846.214 von Honke69 am 05.11.08 22:37:30Perdono

      Zahlendreher natürlich 1989
      Avatar
      schrieb am 06.11.08 16:44:26
      Beitrag Nr. 11.732 ()
      Wie gewonnen so zerronnen :cool:

      Avatar
      schrieb am 06.11.08 17:04:58
      Beitrag Nr. 11.733 ()
      Dated Brent Spot 57,52 ,dass ich das noch erleben durfte
      Avatar
      schrieb am 06.11.08 17:06:47
      Beitrag Nr. 11.734 ()
      Energieagentur erwartet Ölpreis von 200 Dollar

      Die momentane Schwäche der Ölpreise wird sich nach Meinung der Internationalen Energieagentur auf lange Sicht wieder umkehren. Bis zum Jahr 2030 rechnet die Energieagentur mit einer Verdreifachung der Ölpreise.

      DÜSSELDORF. Die Internationale Energieagentur (IEA) erwartet mittel- bis langfristig steigende Rohölpreise. Für die Zeit bis 2015 prognostiziert die Pariser Agentur in ihrem Weltenergieausblick einen durchschnittlichen Rohölpreis von 100 Dollar je Barrel (159 Liter). Bis zum Jahr 2030 soll Öl dann sogar 200 Dollar kosten. Die IEA berät die westlichen Industrieländer und soll deren Energiepolitik koordinieren. Vor einem Jahr hatte die Agentur noch mit einem Preisrückgang auf 70 Dollar bis 2015 und auf 108 Dollar bis 2030 gerechnet.

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe/energieagentu…
      Avatar
      schrieb am 06.11.08 17:08:47
      Beitrag Nr. 11.735 ()
      Der Ölpreis ist volatil geworden :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:



      05. November 2008 Nach der ausgeprägten Korrektur des Ölpreises vom Juli des vergangenen Jahres bis Ende des vergangenen Monats von 145,3 Dollar je Barrel der Sorte WTI bis auf 62,73 Dollar ist die Entwicklung in den vergangenen Tagen sehr schwankungsstark geworden.

      Die Volatilität hat sich in den vergangenen vier Wochen von knapp 40 auf zuletzt knapp 80 Prozent verdoppelt. Angesichts der Turbulenzen an den anderen Märkten kann das kaum verwundern. An den Börsen scheint die Abwärtsbewegung der vergangenen Monate zwar zunächst geendet zu haben. Seit ein paar Tagen bewegen sich die Märkte jedoch im Rahmen wilder Kursschwankungen seitwärts.

      Volatilität an Finanz- und Rohstoffmärkten

      Ob das die von vielen Optimisten erwartete Bodenbildung ist der nur eine technische Verschnaufpause auf dem weiteren Weg nach unten, wird sich erst noch zeigen müssen. Die fundamentalen Aussichten sind schwach. :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh: Aus diesem Grund dürften die Unternehmensgewinne vielfach noch weiter zurückgehen können.

      Auch die Kursbewegungen am Devisenmarkt sind ausgeprägt. Währungen wie der Dollar, der Yen und der Schweizer Franken mussten in den vergangenen Tagen im Rahmen des im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen zumindest kurzfristig wieder aufgelebten Risikoappetits große Teile ihrer Kursgewinne wieder aufgeben. Inzwischen sind im professionellen Handel 1,3035 Dollar nötig, um einen Euro erwerben zu können und knapp 100 Yen, um eine Einheit der amerikanischen Währung kaufen zu können.

      Davon wird kurzfristig auch der Ölpreis bewegt, gilt er doch vielfach als physischer Gegenpol zur Entwicklung der amerikanischen Währung. In mittelfristiger Betrachtung tendiert der Ölpreis jedoch weiterhin nach unten. Am Mittwoch gibt er mehr als sieben Prozent nach auf 56,31 Dollar, nachdem er am Dienstag etwas mehr als zehn Prozent zugelegt hatte.

      Nachfrage nach Brennstoffen geht zurück :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      Nach Zahlen des amerikanischen Energieministeriums vom Mittwoch haben die Rohölbestände in der vergangenen Woche stagniert, während die Vorräte an Benzin und Destillaten (Heizöl, Diesel) leicht, aber überraschend zulegten. Das Angebot sei angesichts der schwachen Nachfrage mehr als ausreichend, hieß es im Markt.

      Die amerikanische Nachfrage nach Brennstoffen lag in den vergangenen vier Wochen bei durchschnittlich 19,1 Millionen Barrel, zeigte der Bericht. Damit lag sie 6,7 Prozent unter dem Niveau, das in der Vergleichsperiode des Vorjahres verzeichnet worden war. Die Benzinnachfrage ging um 2,3 Prozent zurück. :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      Da die konjunkturellen Daten, die in den Vereinigten Staaten nach und nach veröffentlicht werden, alles andere als positiv sind, dürfte der Ölpreis eher nach unten als nach oben tendieren. Denn läuft die Wirtschaft in Amerika nicht, wird auch die Weltwirtschaft ausgebremst. Vorlaufende Indikatoren machen die globale wirtschaftliche Abkühlung schon seit längerem offensichtlich. Die Raten, zu denen Tanker verchartert werden, sind in den vergangenen Monaten deutlich gefallen. Der Baltic Dry Index ist in den vergangenen Wochen förmlich abgestürzt.

      http://www.faz.net/s/Rub58BA8E456DE64F1890E34F4803239F4D/Doc…
      Avatar
      schrieb am 06.11.08 17:14:05
      Beitrag Nr. 11.736 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.856.254 von Punicamelon am 06.11.08 17:04:58
      Avatar
      schrieb am 06.11.08 17:14:43
      Beitrag Nr. 11.737 ()
      die Blase ist leer , was mach mer ?
      Avatar
      schrieb am 06.11.08 17:22:43
      Beitrag Nr. 11.738 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.856.284 von Kostolany4 am 06.11.08 17:06:47Kosto....... bei 139 hast nen teil verkaufft

      einen weiteren teil hast du behalten sagtest damals
      bei 114 hast wieder was gekaufft ..... wie schauts nun aus ?
      Wo hast alles verkaufft ? Wo ist der Stop ? :rolleyes:

      lass mal hören und was spricht sie34 ? und ihr tolles bauchgefühl :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.11.08 17:23:19
      Beitrag Nr. 11.739 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.856.378 von NedRise am 06.11.08 17:14:43Kaaaaaauuuuuuffffeeennn !
      Avatar
      schrieb am 06.11.08 17:35:10
      Beitrag Nr. 11.740 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.856.479 von oegeat am 06.11.08 17:22:43:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.11.08 17:45:22
      Beitrag Nr. 11.741 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.856.479 von oegeat am 06.11.08 17:22:43Ich habe alles gepostet, wie ich es gemacht habe. Spar dir deine dämliche Anmache.

      Momentan gehe ich von Bodenbildung des Ölpreises aus, warte mit dem Einstieg aber noch, bis die Vola niedriger wird, da die Scheine z.T. teuerer sind als im April/08 bei 104.

      Ein bißchen Zocken mit dem SG0DCY ist alles, was ich in Öl derzeit mache. Die Zeit, wo man wieder üppig verdient, kommt wieder, so sicher wie das Amen in der Kirche!

      Nach Sie34 mußt ausgerechnet du fragen, du Heini, du der sie gründlich verprellt hat.
      Avatar
      schrieb am 06.11.08 18:42:50
      Beitrag Nr. 11.742 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.856.753 von Kostolany4 am 06.11.08 17:45:22Hi:)was hälste von dem hier? CB4CRY
      Avatar
      schrieb am 06.11.08 18:45:17
      Beitrag Nr. 11.743 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.856.753 von Kostolany4 am 06.11.08 17:45:22noch ne frage an euch:
      hab diesen ölchart hier:


      WTI Spot Hilfe und InfosSeite ausdruckenSeite aktualisieren

      06.11.08 16:00 Uhr

      Realtime Kurs63,95

      -7,36 % [-5,08]

      Enthaltene Werte:
      --

      Tages-Vol.:
      --

      Typ: Index

      Börse: FOREX


      gibts irgend nen link für mein musterdepot, wo ich die kurse auch mal länger als nur bis 16uhr sehen kann?
      lg
      Avatar
      schrieb am 06.11.08 19:06:41
      Beitrag Nr. 11.744 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.856.753 von Kostolany4 am 06.11.08 17:45:22Ich vermute auch, dass wir bald den Boden sehen werden. Die positive Divergenz im RSI spricht dafür.
      Ich persönlich favorisiere 53USD und werde dort eine Position platzieren.


      Gruß und viel Erfolg.
      Avatar
      schrieb am 06.11.08 19:52:10
      Beitrag Nr. 11.745 ()
      Hallo leute:cool:

      kann mir einer helfen?



      noch ne frage an euch:
      hab diesen ölchart hier:


      WTI Spot Hilfe und InfosSeite ausdruckenSeite aktualisieren

      06.11.08 16:00 Uhr

      Realtime Kurs63,95

      -7,36 % [-5,08]

      Enthaltene Werte:
      --

      Tages-Vol.:
      --

      Typ: Index

      Börse: FOREX


      gibts irgend nen link für mein musterdepot, wo ich die kurse auch mal länger als nur bis 16uhr sehen kann?
      lg
      Avatar
      schrieb am 06.11.08 20:09:04
      Beitrag Nr. 11.746 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.856.753 von Kostolany4 am 06.11.08 17:45:22Ich habe alles gepostet, wie ich es gemacht habe

      und ich habe alles gelesen wenn es was zu lesen gab ! :p
      demnach hast du nach 139 nix merh verkaufft :kiss:
      und 113/114 schreibst einmal du hast nun gekaufft und einmal schreibst du wartest ab ....... ansonnsten gabs nix zu lesen

      jetzt schreibst zum ersten mal das du Ein bißchen Zocken mit dem SG0DCY ist alles, was ich in Öl derzeit mache nach 139 nur noch wenig machst ...... okay ist notiert ;) nur das dazwischen ist mir unklar

      Nach Sie34 mußt ausgerechnet du fragen, du Heini, du der sie gründlich verprellt hat

      warum soll ich nicht fragen du berichtest doch von ihr ....... so war das letzte ein Total verlust den zu den angegeben kurs konnte si nicht verkauffen nach eurex kursdatenbank welcher keinen kurs den du angabst von 16.30 bis 20.00 ausspuckt und dei sind 1 zu 1 mit den emidenten kurs :p
      Fazit auch bei ihr bei 140 hatte sie noch gesagt sei wird immer eine art grundposition halten die sie seit 65 hat (die nun im Minus ist) den öl wird hoch gehen .... sagt sie bzw du über sie;)
      Avatar
      schrieb am 06.11.08 20:52:18
      Beitrag Nr. 11.747 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.858.898 von oegeat am 06.11.08 20:09:04Weiber :laugh::laugh::laugh:

      http://www.mmnews.de/index.php/20080829909/Dies-Das/Ein-Ferr…



      Avatar
      schrieb am 07.11.08 10:51:31
      Beitrag Nr. 11.748 ()


      Als Ölbulle hoffe ich jetzt, daß die 3+1-Regel immer gilt. ;):)
      Avatar
      schrieb am 07.11.08 13:33:45
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 07.11.08 13:54:10
      Beitrag Nr. 11.750 ()
      Hier die Obama Richtung, erachte ich als wahrscheinlich !!

      http://www.change.gov/agenda/energyenvironment/
      Avatar
      schrieb am 07.11.08 16:04:29
      Beitrag Nr. 11.751 ()
      Venezuela urges at least 1 mln bpd OPEC Oil cut

      CARACAS (Reuters) - Venezuela pushed Thursday its call for a new OPEC output cut, saying the export group should agree at its next meeting to reduce its production by at least a further 1 million barrels per day to strengthen prices.

      Oil minister Rafael Ramirez told Reuters that OPEC, which agreed to cut last month 1.5 million bpd, was focused on enforcing the accord but should also act again to stop consumer nations taking advantage of low prices to build stocks.

      President Hugo Chavez's high-spending government, which is a price hawk in OPEC and relies on oil for about half of its revenue, has been talking up the price of crude for days.

      "We say a new cut should be at least a million," Ramirez said on the sidelines of a Russian-Venezuelan event. "The issue is that inventories should not carry on being built up the way they are in fact currently being built up."

      World oil prices plunged in the last few months and remain doggedly below half of their record value hit in July. Oil Thursday was under $62 a barrel.

      [urlForbes]http://www.forbes.com/reuters/feeds/reuters/2008/11/06/2008-11-06T160632Z_01_N06321366_RTRIDST_0_OPEC-VENEZUELA-UPDATE-1.html[/url]

      Venezuela kann sich einen tieferen Ölpreis nicht leisten, genauso Mexiko, genauso Russland, genauso Iran,....

      Das Ziel der OPEC ist ein Korridor zwischen 80 und 100, und den werden sie bis Jahresende erreichen, IMHO.
      Avatar
      schrieb am 07.11.08 16:26:27
      Beitrag Nr. 11.752 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.871.932 von Kostolany4 am 07.11.08 16:04:29Venezuela kann sich einen tieferen Ölpreis nicht leisten, genauso Mexiko, genauso Russland, genauso Iran,....

      und Amerika kann sich keinen höhern Oelpreis leisten !
      Avatar
      schrieb am 07.11.08 16:37:17
      Beitrag Nr. 11.753 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.872.306 von NedRise am 07.11.08 16:26:27Die Frage ist, wer sitzt am längeren Hebel, ich vermute die Förderländer, da die Welt nicht nur aus den USA besteht...
      Avatar
      schrieb am 07.11.08 17:27:04
      Beitrag Nr. 11.754 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.872.481 von Algol am 07.11.08 16:37:17Die Frage ist, wer sitzt am längeren Hebel, ich vermute die Förderländer

      Von 1981 bis 1999 saßen sie jedenfalls am kürzeren Hebel [url(Chart)]http://www.tecson.de/oelhist.gif[/url]

      Bei denen ändert sich jetzt allerdings auch die Einstellung, weil ihre Ansprüche maßlos gestiegen sind. Wenn die ihre Sozialprogramme kürzen müßten, ist die nächste Wahl (gegen sie) gelaufen.
      Avatar
      schrieb am 07.11.08 17:36:47
      Beitrag Nr. 11.755 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.873.261 von Kostolany4 am 07.11.08 17:27:04Bei denen ändert sich jetzt allerdings auch die Einstellung, weil ihre Ansprüche maßlos gestiegen sind. Wenn die ihre Sozialprogramme kürzen müßten, ist die nächste Wahl (gegen sie) gelaufen.

      die sind es gewohnt den Gürtel enger zu schnallen, die Amerikaner nicht !
      Avatar
      schrieb am 07.11.08 18:35:56
      Beitrag Nr. 11.756 ()
      Für Simmons-Fans: [urlDia-Show vom 31.10.08]http://www.simmonsco-intl.com/files/Leader's%20Dialogue.pdf[/url]
      Avatar
      schrieb am 07.11.08 18:41:28
      Beitrag Nr. 11.757 ()
      wo ist den mein Posting hin :mad:

      wird schon wieder zensuriert .. und das ohen das sich der mod bei mir rührt :confused: unglaublich ich suche mir da links raus und binde die mühevoll ein (nicht den hinkopierten scheiß wie andere hier) und nunis gelöscht :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.11.08 19:04:13
      Beitrag Nr. 11.758 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.873.261 von Kostolany4 am 07.11.08 17:27:04Von 1981 bis 1999 saßen sie jedenfalls am kürzeren Hebel
      Ist ja auch ein undisziplinierter Haufen und die Welt schwamm in Öl. Spätestens im neuen Jahrzehnt wird sich aber mehr und mehr der unausweichliche decline bemerkbar machen, der nicht mehr ausreichend durch neue Felder kompensiert werden kann. Und dann wird ausschlaggebend sein, ob die Nachfrageausfälle der USA und anderer größer sein werden als die zwangsläufigen Angebotsausfälle. Wichtig wird auch sein, ob und wie lange Schwellenländer wie China von einer Rezession oder womöglich Depression betroffen sein werden. Es ist und bleibt spannend...
      Avatar
      schrieb am 08.11.08 13:33:06
      Beitrag Nr. 11.759 ()
      :D
      Hi Leute.


      keine resonanz?


      WTI Spot Hilfe und InfosSeite ausdruckenSeite aktualisieren

      06.11.08 16:00 Uhr

      Realtime Kurs63,95

      -7,36 % [-5,08]

      Enthaltene Werte:
      --

      Tages-Vol.:
      --

      Typ: Index

      Börse: FOREX


      gibts irgend nen link für mein musterdepot, wo ich die kurse auch mal länger als nur bis 16uhr sehen kann?
      lg
      Avatar
      schrieb am 08.11.08 13:38:49
      Beitrag Nr. 11.760 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.883.000 von 434 am 08.11.08 13:33:06gibts irgend nen link für mein musterdepot, wo ich die kurse auch mal länger als nur bis 16uhr sehen kann?

      musterdepot ???

      :laugh:

      spielen :rolleyes: über die kleinkindfase solltest bereits raus sein

      [urlhier lang so macht man das live]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=3046[/url]
      Avatar
      schrieb am 08.11.08 13:45:12
      Beitrag Nr. 11.761 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.883.045 von oegeat am 08.11.08 13:38:49:confused:
      Thanks für deien antwort...................
      ein thread hilft mir wenig, hatte nur nach nem link gefragt wo der ölpreis länger gehandelt wird als 16uhr:rolleyes:

      PS: hab auch ein echtes depot:kiss:
      Avatar
      schrieb am 08.11.08 22:03:56
      Beitrag Nr. 11.762 ()
      Hallo 434
      Diesen Ölchart benutze ich immer:
      http://www.livecharts.co.uk/MarketCharts/crude.php
      Dort wird immer rund um die Uhr gehandelt. Nur am Wochenende ist mal Pause
      Avatar
      schrieb am 08.11.08 23:47:49
      Beitrag Nr. 11.763 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.883.098 von 434 am 08.11.08 13:45:12Das problem ist ja das 99% der leute hier kein Werkzeug haben

      mit einen Vorschlaghammer einen Uhr reparieren ..handeln wollen
      kein charts kein handelstool nix

      Daher geb ich wenn wer fragt gleich alles in die hand

      Konto aufmachen [urlhier]http://www.gcitrading.com/applyind/acct_app_ind1.php?ib=902109&ib2=&lang=de[/url]

      2.000.- überweisen

      und handeln und das ganz einfach 1 cent is 1.- euro

      zb 60.00 auf 61.00 sind 100 cents also 100.- euro
      bei einer Position

      hier der 1 min chart zusammen geschoben daher unleserlich



      hier größer 1min lienen bleiben drinn bei MT4
      5min 15 min 30 min 1 h 4 h tag woche mo...

      Fazit alles in einer hand ... und das zum Nulltarif

      Avatar
      schrieb am 09.11.08 14:01:54
      Beitrag Nr. 11.764 ()
      warten auf die Inflation und sie wird kommen und zwar stärker als je zu vor !
      Avatar
      schrieb am 09.11.08 15:03:21
      Beitrag Nr. 11.765 ()
      Avatar
      schrieb am 09.11.08 23:21:34
      Beitrag Nr. 11.766 ()
      Hallo Leute !

      Nach dem Chart scheint sich der Ölpreis bei ca. 60$ zu stabilisieren. Rechne langfristig mit steigendem Ölpreis, daher möchte ich mit einer ersten Position bei einem ETF auf den Ölpreis einsteigen.
      Wäre da der ETC A0KRKM der Richtige oder gibt es Bessere ?
      Avatar
      schrieb am 09.11.08 23:33:11
      Beitrag Nr. 11.767 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.895.586 von sisyphullus am 09.11.08 23:21:34DE000GS5HH29 is besser
      Börse LT Goldman Sachs

      Geld 55,20
      Brief 55,26
      Spread 0,11% !!
      Avatar
      schrieb am 09.11.08 23:41:43
      Beitrag Nr. 11.768 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.895.586 von sisyphullus am 09.11.08 23:21:34Achtung:
      ETC ist kein ETF, sondern muss wie Zertifikat versteuert werden

      hier der Vergleich:
      blau: DE000GS5HH29 (ist im Moment billiger und wird den Anstieg mitmachen)
      schwarz:A0KRKM ( ist im Moment teurer, wird den Anstieg nicht voll mitmachen)
      Avatar
      schrieb am 10.11.08 06:07:47
      Beitrag Nr. 11.769 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.895.703 von yakima am 09.11.08 23:41:43Dieses chinesische Konjunkturstimulationsprogramm ...http://diepresse.com/home/wirtschaft/finanzkrise/428933/inde…...íst schon gewaltig.
      Ob man sich als Ölbulle jetzt darüber freuen kann sei dahingestellt, es läßt ja gleichzeitig erkennen, wie ernst die Verantwortlichen die Lage beurteilen.
      Meiner Ansicht nach muß Öl noch weit tiefer fallen und wird dies auch noch tun, zumindest einmal solange, bis erkennbar wird, dass die Konjunktur wieder dreht, und das kann noch Monate dauern.
      Avatar
      schrieb am 10.11.08 10:12:37
      Beitrag Nr. 11.770 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.897.588 von cicero3 am 10.11.08 06:07:47keine sorge dei ölbullen hier werden nun sagen dei haben eh kein öl gebraucht

      Avatar
      schrieb am 10.11.08 12:52:31
      Beitrag Nr. 11.771 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.895.656 von yakima am 09.11.08 23:33:11Hallo yakima,

      Herzlichen Dank für deine Antwort. :kiss:
      Hatte dieses ETC unter ETFs gefunden und dachte, dass ETCs wohl die ETFs für Rohstoffe wären.
      Aber DE000GS5HH29 ist doch auch kein ETF, sondern ein Zertifikat mit Emittentenrisiko.
      Na - da werde ich wohl erstmal meinen Begriffswirrwarr klären müssen vor einem Investment. :confused:
      Tschüss Uli
      Avatar
      schrieb am 10.11.08 18:48:33
      Beitrag Nr. 11.772 ()
      Katar: Ölpreis sollte höher als 70 Dollar liegen
      Montag, 10. November 2008

      (Reuters) - Das Golf-Emirat Katar hat einen Ölpreis von mehr als 70 Dollar pro Barrel als notwendig bezeichnet.

      Ein niedrigerer Preis würde Unternehmen und Öl-Produzenten von Investitionen abhalten, sagte der Öl-Minister des Landes, Abdullah al-Attijah, am Montag. Teure Fördervorhaben wie in der Tiefsee oder der Abbau von Ölsandlagerstätten müssten dann auf Eis gelegt werden. In diesem Fall drohten kurz- oder mittelfristige Versorgungsengpässe, wie al-Attijah weiter sagte. Katar ist einer der kleinsten Produzenten des Öl-Kartells Opec.

      Seit Juli ist der Ölpreis von damals 147 Dollar um mehr als die Hälfte gefallen. Am Montag ist er wieder deutlich gestiegen. Sowohl für ein Barrel der US-Sorte WTI als auch für ein Fass der Nordseesorte Brent mussten Anleger gut sechs Prozent mehr zahlen als am Freitagabend. WTI notierte bei 64,70 Dollar pro Barrel (159 Liter). Börsianer begründeten den höheren Preis mit den Plänen des Ölexporteurs Saudi-Arabien, seine Dezemberlieferungen nach Asien zu kürzen, sowie dem schwächeren Dollar. Zudem bestehe die Hoffnung, dass die Konjunkturprogramme der G20-Nationen fruchteten.
      Avatar
      schrieb am 10.11.08 19:15:49
      Beitrag Nr. 11.773 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.886.646 von Helmut112 am 08.11.08 22:03:56:)danke
      hab meine liste von früher nochmal angeklickt:
      das ist auch nicht schlecht:


      http://www.netdania.com/Products/QuoteList/QuoteList.aspx
      Avatar
      schrieb am 10.11.08 19:20:14
      Beitrag Nr. 11.774 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.905.592 von Kostolany4 am 10.11.08 18:48:33sollte könnte wäre kan sein is möglich bl a bla ...


      ++++++++++++

      Schnellstes E-Auto der Welt in Graz präsentiert

      250 voll-elektrische PS für die "grüne Autorevolution" hat der österreichische Klima- und Energiefonds am Samstag in Graz präsentiert: Der Tesla Roadster (Bild), laut Eigendefinition das schnellste Elektroauto der Welt, absolvierte seinen ersten Österreich-Auftritt und soll einen "Anstoß für Elektro-Mobilität in Österreich" geben, so Eveline Steinberger vom Klimafonds.

      [urlweiter ...........]http://www.krone.at/krone/S91/object_id__121368/hxcms/index.html[/url]


      im selben artikel rechts ..

      Leise und in vier Sekunden von null auf hundert

      Avatar
      schrieb am 11.11.08 12:33:58
      Beitrag Nr. 11.775 ()
      Chinas Ölimporte nochmals deutlich gestiegen
      Dienstag 11. November 2008, 12:14 Uhr




      Peking 11.11.2008 (www.emfis.com [Link 1]) China hat im Oktober 16,16 Millionen Tonnen Rohöl eingeführt. Dies meldete heute die Zollbehörde. Vor einem Jahr hatte das Reich der Mitte lediglich 12,61 Millionen Tonnen Rohöl einführen müssen. In den ersten 10 Monaten des laufenden Jahres stiegen damit Chinas Rohölimporte um 10,6 Prozent auf 151 Millionen Tonnen. Die Exporte verringern sich umgekehrt um 15,8 Prozent auf 3,1 Millionen Tonnen.

      Ein anderes Bild ergab sich beim Import von Ölprodukten, der im Oktober gegenüber dem Vorjahr von 2,19 auf 2,02 Millionen Tonnen zurückging. Die Aufuhr erhöhte sich hier von 1,12 auf 2,02 Millionen Tonnen. Auf Sicht der vergangenen 10 Monate stiegen die Importe um 14,8 Prozent auf 33,28 Millionen Tonnen und die Exporte um 6 Prozent auf 13,76 Millionen Tonnen.
      Avatar
      schrieb am 11.11.08 13:40:57
      Beitrag Nr. 11.776 ()
      Hallo.
      Ich habe da eine Frage: Gegen 10h ist der Ölpreis der Sorte Brent um ca. 2 Euro gestiegen, aber einige Webseiten zeigen nach wie vor den Preis um 56/57 Euro an anstatt den um 58/59 Euro.
      Es hat auch kein Optionsschein darauf reagiert.
      Kann mir jemand erklären wie es dazu kommt?

      Dankeschön...:)
      Avatar
      schrieb am 11.11.08 15:01:23
      Beitrag Nr. 11.777 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.910.839 von mueppel am 11.11.08 13:40:57Gegen 10h ist der Ölpreis der Sorte Brent um ca. 2 Euro gestiegen

      vorweg ich hasse solceh fragen ! :mad:

      nun der grund

      "...Ölpreis der Sorte Brent .."

      also Brent

      * Spot ?
      * Futures ? welcher Kontrakt ? dezember Jänner
      * welche notierung ? London - NY (elektr.)


      zu guter letzt welceh Daten quelle hast ?

      welceh internetseite ?


      Fazit deine Frage ist ungefähr so wie wenn du sagts ich habe ein rotes Auto vor der Tür gesehen ....... wie schnell ist den das gefahren heute um 10.00 :kiss:
      Avatar
      schrieb am 11.11.08 16:01:47
      Beitrag Nr. 11.778 ()
      Hey!
      30E :D ich komme , bin los gestarten:laugh:

      cheers
      Avatar
      schrieb am 11.11.08 17:58:04
      Beitrag Nr. 11.779 ()
      Sieht so aus, als wenn der Ölpreis endlich die hartnäckige Unterstützung bei 60,-- US-$ nach unten überwunden hat, nach mehrmaligen Ausbruchs-Versuchen Richtung 70,-- $.

      Nachdem der Ölpreis irrational fast bis auf 150,-- $ gestiegen war und alle Verbraucher und manche Anleger sehr verärgert hat, sollte er jetzt einmal als ausgleichende Gerechtigkeit irrational nach unten stürzen und zur Abwechslung einmal die milliardenschweren Ölscheichs und die großen Ölfirmen sehr verärgern. Nachdem die Börse immer übertreibt, kommt jetzt die Übertreibung nach unten, zur Freude aller Verbraucher. Die Ölscheichs sollen sich schwarz ärgern, ich kann das Gejammere von denen nicht mehr hören. Was haben sie denn mit den Milliarden gemacht, die sie bei den übertriebenen Preisen zuvor verdient haben?

      Runter mit dem Ölpreis! :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 11.11.08 18:07:11
      Beitrag Nr. 11.780 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.913.426 von oblongobshort am 11.11.08 17:58:04hast vollkommen recht ! dies verbrecher haben die letzten 8 jahre mehr verdeint wie dei davorliegenden 40 Jahre !!!!!!!!!

      denn wenn man rechnet das der schnitt des Ölkurses 2008 etwa bei 100 liegen wird so haben die herren gegenüber 1999 2000 wo man bei 10.- war das 10 facher verdient also so viel wie 10 Jahre :eek:
      Avatar
      schrieb am 11.11.08 18:15:46
      Beitrag Nr. 11.781 ()
      Öl und die Folgen

      Der Ölpreis fällt unter 59 Dollar / Barrel. Damit wird die Lage in den Öl exportierenden Ländern kritisch. Besonders betroffen: Russland und die Vereinigten Arabischen Emirate. Dubai Pleite?


      http://www.mmnews.de/index.php/200811111483/MM-News/Ol-unter…
      Avatar
      schrieb am 11.11.08 19:15:33
      Beitrag Nr. 11.782 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.913.608 von pirat_x am 11.11.08 18:15:46:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      http://www.geldwelt.de/index.php?pagecode=dubai-immobilienfo…
      Der neue Dubai-Immobilienfonds: Profitieren Sie von den enormen Rendite-Chancen mit progn. 9 - 17% p.a.
      http://www.geschlossener-fonds.net/aci-vii-dubai-fonds.html
      Avatar
      schrieb am 11.11.08 19:16:55
      Beitrag Nr. 11.783 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.914.256 von yakima am 11.11.08 19:15:33diese Steuerfreiheit ist sowieso ne Frechheit !!:mad:
      Avatar
      schrieb am 12.11.08 09:05:50
      Beitrag Nr. 11.784 ()
      aus Cash Guru:

      "Erdöl - die letzten Hedge Funds verkaufen ihre Ölpositionen mit riesigen Verlusten. Heute früh 59 Dollar"

      Na, dann kann es ja bald ändern !! :)
      Avatar
      schrieb am 12.11.08 10:21:21
      Beitrag Nr. 11.785 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.920.575 von hasi22 am 12.11.08 09:05:50na dannnnnnnnnnnn, reinnnnnnnnnnn in loooooooooooooonggggggssssss!!!!!!!!!!!!!!!!


      so looooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooong!!!!!!!!

      hab bei 58 mal erste posi long rein!!!

      ist ja nimmer auszuhalten, die miesen niedrigen preise!!!!!!!


      meine m3 sind so spottbillig in der unterhaltung und der sprit kostet auch nix mehr!!! :cry::cry::cry::cry::cry:

      wo sind die guten alten schönen zeiten hin????? :cry::cry:

      @ ögilein: wann bin ich denn nun weg??? :keks:
      Avatar
      schrieb am 12.11.08 13:50:11
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 12.11.08 17:26:34
      Beitrag Nr. 11.787 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.914.256 von yakima am 11.11.08 19:15:33Dubai? Palmenhütten? Stehen demnächst alle unter Wasser! Hat denen das keiner gesagt?
      Avatar
      schrieb am 12.11.08 17:58:36
      Beitrag Nr. 11.788 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.921.624 von oelhai am 12.11.08 10:21:2155,3/58 :eek:
      da hättste mal lieber en paar Puten in die Röhre geschoben
      dann hättet ihr euer M3-Manta-Treffen abhalten können :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.11.08 18:15:25
      Beitrag Nr. 11.789 ()
      hab zwar keine Ahnung, wie die meisten hier.:laugh:
      Ich zieh einfach mal en paar Linien mit dem geneigten Auge des Betrachters
      Avatar
      schrieb am 12.11.08 18:35:09
      Beitrag Nr. 11.790 ()
      Sehen meine altersschwachen Augen 52,90USD für den aktuellen Brent Future?????

      HaHaHa, das ist ja unfassbar, Öl im Überfluss, Hurra.:laugh::laugh::laugh::laugh:

      Dabei wird es garantiert nicht langfristig bleiben, da kann jeder sein Arschi drauf verwetten:laugh::laugh::laugh:

      Aber dass die 36Dollar nur noch knapp 17Dollar entfernt sind, hätte vor 6Monaten kaum Jemand geahnt.:eek::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.11.08 18:37:30
      Beitrag Nr. 11.791 ()
      12.11.2008 - 13:01
      Ölpreis auf tiefsten Stand seit 20 Monaten :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      Quelle: Financial Times

      Der Ölpreis ist auf den tiefsten Stand seit 20 Monaten gefallen. Am Dienstag kostete ein Barrel (159 Liter) nur noch 58,55 $ im Computerhandel. Damit setzt sich der jüngste Preisrückgang fort, der am Dienstag mit einem Fall von mehr als 3 $ begonnen hatte. Unter den Ölhändlern setzt sich nach Einschätzung von Marktkennern die Einschätzung durch, dass die Weltwirtschaft auf eine härtere Krise zusteuert als bisher angenommen wurde. Dazu kommt die Befürchtung, auch die Ölnachfrage aus China könnte gedämpft werden. Bisher sah es so aus, als würde ein Rückgang der Ölnachfrage in den USA und Europa von steigenden Bestellungen aus China und Indien ausgeglichen.

      http://www.oelpooler.ch/oelnews.cfm
      Avatar
      schrieb am 12.11.08 18:44:06
      Beitrag Nr. 11.792 ()
      Avatar
      schrieb am 12.11.08 18:45:01
      Beitrag Nr. 11.793 ()
      Sehr Guter Bericht!!!!!!!


      Der Nachteil des Ölpreisverfalls
      von Daniel Yergin

      Besonders merkwürdig an der "ansteckenden Begeisterung" ist, dass sich während des Preisanstiegs die Rahmenbedingungen der Energiemärkte ebenso wie der Zustand der Gesamtwirtschaft verschlechterten. 2007 hatte die Benzinnachfrage in den USA ihren Höhepunkt erreicht und begann zu fallen. Auf globaler Ebene sind seit Jahresbeginn die Schätzungen für das Nachfragewachstum im Jahr 2008 von 2,1 Millionen Barrel täglich auf 200.000 Barrel gesunken. Vielleicht auch auf null. :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      Der weltweite Ölmarkt ist gefangen in einem Rezessionsszenario, das sich als "globaler Riss" bezeichnen lässt. Die Tagesnachfrage der USA nach Öl im Jahr 2008 ist im Vergleich zum Vorjahr um eine Million Barrel zurückgegangen. Zum letzten Mal war die Nachfrage 1981 derart stark eingebrochen. Es war der Vorabend der Rezession, die als schlimmste seit der Weltwirtschaftskrise gilt.

      Der Rückgang beim Ölpreis ist ein Segen für klamme Verbraucher. Vergleicht man den durchschnittlichen Benzinpreis in den USA im Juli (1,095 $ pro Liter) mit dem vom Oktober (0,598 $ pro Liter), dann belaufen sich die Einsparungen für die US-Verbraucher aufs Jahr hochgerechnet auf 282 Mrd. $. hahahahaha, das wird nicht so bleiben!!!!! :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh: Der Rückgang beim Ölpreis ist de facto eine Art Steuersenkung - ein Paket zur Belebung der Wirtschaft, das nicht vom Kongress abgesegnet oder Finanzministerium bezahlt werden muss.

      Wie wird sich der Ölpreis aufgrund des "globalen Risses" verhalten? Einer der wichtigsten Bestimmungsfaktoren ist genau wie während des Anstiegs bis 2007 das Tempo, in dem die globale Wirtschaft wächst. Dieses Mal jedoch lautet die Frage, wie tief und wie lang die Rezession sein wird und wie groß die Auswirkungen auf die Verbraucherausgaben sein werden. Die andere wichtige Frage betrifft die Angebotsseite. Wie ergiebig werden die neuen Ölvorkommen sein? Steigende Preise trieben ihre Erschließung voran, doch ein Mangel an Fachkräften und Ausrüstung verzögerte die Entwicklung.

      Niedrigere Preise zwingen Energieunternehmen, ihr Budget zu kürzen und Investitionen in neue Öl-, Gas- und Stromprojekte einzuschränken. .....der Nährboden für die Nächste Rallay ;););););););););) Die Auswirkungen werden nach einer wirtschaftlichen Erholung spürbar werden. Da sich die Politik der neuen US-Regierung auf Energieeffizienz und erneuerbare Energien konzentrieren wird, fragt man sich in Washington nun besorgt: Inwieweit werden niedrigere Preise die Investitionen in erneuerbare Energien und Effizienz beeinträchtigen?

      So wichtig sie auch sein mögen, nicht nur die Energiepreise werden die Antwort auf diese Frage bestimmen. Entscheidend werden der Zustand der US-Wirtschaft, die Fiskalposition des Landes und die Verfügbarkeit von Kapital und Krediten sein. Angesichts der Kosten für zwei Kriege, eines umfangreichen Programms zur Rettung des Finanzsektors und eines angeschlagenen Kreditsystems dürften die Ressourcen für andere Zwecke begrenzt sein. Unter diesen Umständen könnte die Auktion von Emissionszertifikaten wieder an Attraktivität gewinnen - nicht nur um den Klimawandel einzudämmen, sondern auch als Einnahmequelle für eine Regierung, die das Geld gut gebrauchen kann.


      http://www.ftd.de/meinung/kommentare/:Gastkommentar-Der-Nach…
      Avatar
      schrieb am 12.11.08 18:56:39
      Beitrag Nr. 11.794 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.928.544 von Punicamelon am 12.11.08 18:45:01Der Vorteil des Ölpreisverfalls ist, dass Europa hoffentlich langlaufende Verträge mit Russland abschließt bzw. mal komplett für Russland bietet. Aber das haben unsere Politiker ja nicht drauf. Ausgenommen einige aus dem Ländle, die offenbar eine Beteiligung an Daimler prüfen.
      Avatar
      schrieb am 12.11.08 19:13:41
      Beitrag Nr. 11.795 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.928.531 von yakima am 12.11.08 18:44:06hier mein uraltchart

      12.7.2007


      21.4.2008


      mei da haben alle hir gelacht als ich die übergeortneten charts vorstellte :rolleyes:

      [urlhier die langfristcharts ;)]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=2130&postdays=0&postorder=asc&start=100[/url]
      Avatar
      schrieb am 12.11.08 19:20:00
      Beitrag Nr. 11.796 ()
      da hab ich noch einen chart

      Thema 3+1 16.8.2008 [urlerklärung was ist 3+1]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=2279[/url]
      blau meine bevorzugte variannte

      Avatar
      schrieb am 12.11.08 19:26:01
      Beitrag Nr. 11.797 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.929.082 von oegeat am 12.11.08 19:20:00Die 40 USD kann ich mir gut vorstellen. Danach wieder UP. ;););)
      Avatar
      schrieb am 12.11.08 19:38:47
      Beitrag Nr. 11.798 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.929.174 von INVINCIBLE am 12.11.08 19:26:01bei 1 samma
      bei 2 kaufa ma
      oegeat was meinst Du
      Avatar
      schrieb am 12.11.08 20:55:25
      Beitrag Nr. 11.799 ()
      Die 40 werden wir bald sehen. Die 100 in diesem Jahrzehnt nicht mehr! :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.11.08 22:07:11
      Beitrag Nr. 11.800 ()
      Brent Future Dezember 2008 = 51,70USD
      Brent Future Dezember 2016 = 86,24USD

      Das sagt wohl Alles und zeigt die Richtung, wo es hinlaufen wird! Punkt! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.11.08 22:56:20
      Beitrag Nr. 11.801 ()

      Avatar
      schrieb am 12.11.08 23:08:01
      Beitrag Nr. 11.802 ()
      Avatar
      schrieb am 12.11.08 23:11:14
      Beitrag Nr. 11.803 ()
      muss mal ein paar Fragen loswerden. :D:D:D
      Vor ein paar Monaten waren sich alle einig, Oel ist knapp, alles laeuft auf Maximum, peak ist ueberschritten, Oel reicht nicht mehr lange. Kursziele von 250-2000 $ machten schon die Runde. Nun sind wir unter 60 $, damit weit unter den Produktionskosten der meisten Foerderlaender. Von Oelsand und co spreche ich gar nicht erst....
      Also irgendwas laeuft doch gerade schief, wenn ich mit einem Produkt kein Gewinn mache, sondern nur Verlust, dann stelle ich die Foerderung ein, ergo Angebot wird knapper....

      Wie kan es sein, dass der Oelpreis faelt und faelt und faelt. Entweder das ganze Peakoelgerde war nichts als Mist, es gibt viel zu viel Oel und Oel wird auch nicht knapp, sondern immer mehr. Oder die FOerderlaender machen dennoch immer noch einen satten Schnitt und erhoehen einfach die Produktion, um auf ihr Geld zu kommen.
      Avatar
      schrieb am 12.11.08 23:29:23
      Beitrag Nr. 11.804 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.932.273 von Procera am 12.11.08 23:11:14"Die Förderkosten beim Öl" gibt es nicht.

      Es gibt Hunderte verschiedener Förderkosten, nicht nur weil jede Quelle anders ist,

      sondern ja nach Art der Kostenrechnung. Vollkostenrechnung/Teilkostenrechnung?


      Es gibt Fixkosten, es gibt varriable Kosten!

      Als kuzrfristige Preisuntergrenze gelten in der BWL die varriablen Kosten.

      Aber wessen varriable Kosten?

      Nun, ich denke, man sollte davon ausgehen, dass die Preisuntergrenze beim Öl die varriablen Kosten jenes Erzeugers sind, der die letzte Tonne benötigten Öls gerade noch kostendeckend erzeugen kann.

      Spekulation, politische Einflüsse, bewußte oder unbewußte Falschkalkulationen etc. sind da noch nicht berücksichtigt.


      Jetzt müssten wir nur noch wissen, aus welcher Quelle, welchen Produzenten genau jene Tonne gefördert wird, die das Gleichgewicht zwischen Angebots und Nachfragemenge darstellt. Dann könnten wir dessen varriablen Kosten ermitteln und diese mal als Preisuntergrenze darstellen.


      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 12.11.08 23:36:15
      Beitrag Nr. 11.805 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.932.446 von thefarmer am 12.11.08 23:29:23Ich habe gehoert Minimum 60 $ in Dubai ; Russland, Venezuela, Iran wesentlich hoeher...

      Es muss doch irgendwo ein Ende sein, das kann doch nicht auf Null fallen. Klar Oelpreis ist ueber 90% Spekulation, aber wenn es nicht mehr lohnt Oel zu foerdern, dann muesste doch das Angebot dramatisch zurueckgehen, davon sehe ich aber nichts --
      Avatar
      schrieb am 12.11.08 23:50:47
      Beitrag Nr. 11.806 ()
      ÖL-Einstieg:
      "Es dauert nimmer lang" :laugh:
      "Der Winder steht vor der Dür,
      der Sommer ist vorbei
      es dauert nimmer lang, da sin die Berg verschneit
      ja da kommt a kolde Zeit..
      der Wind der weht eiskolt..":laugh:
      http://www.elodie.at/megapowermadl-tirol-hoerproben_pid,587,…:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 00:05:23
      Beitrag Nr. 11.807 ()
      Mein nächstes Korrekturziel vom 11.10.08 bei 55 US-Dollar ist erreicht.

      Quelle: http://www.red-shoes.de/oel07.htm

      Horst Szentiks (Red Shoes)
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 00:10:40
      Beitrag Nr. 11.808 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.932.769 von Red Shoes (†) am 13.11.08 00:05:23ja und ???? Wo ist Oel in einem Monat, dass ist die Frage, Kursziele im Nachhinein aendern, dass kann jeder....
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 00:27:39
      Beitrag Nr. 11.809 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.931.530 von Punicamelon am 12.11.08 22:07:11#11535 von Punicamelon 12.11.08 22:07:11 Beitrag Nr.: 35.931.530
      Dieses Posting: versenden | melden

      Brent Future Dezember 2008 = 51,70USD
      Brent Future Dezember 2016 = 86,24USD

      Das sagt wohl Alles und zeigt die Richtung, wo es hinlaufen wird! Punkt!


      hast nix geschnallt ? in sachen zinsen usw
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 00:32:11
      Beitrag Nr. 11.810 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.932.936 von oegeat am 13.11.08 00:27:39wo siehst du das Ende ? Ich meine, irgendwann muessen die die Oellander ja auch wieder Geld verdienen, haben ja nichts anderes...
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 02:26:24
      Beitrag Nr. 11.811 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.932.936 von oegeat am 13.11.08 00:27:39Hallo oegeat bzw andere
      Ja sag uns doch mal was dieser riesige Contango bedeutet!

      Also ich bin da echt ratlos wie man das interpretieren soll.

      Es müsste doch jetzt jeder der irgendwie Lagerkapazität hat diese ausnützen um die Preisdifferenz einzusacken.
      Diese Differenz dürfte es doch gar nicht geben, beim WTI sind es immerhin auch fast 30$.
      Es würde sich doch womöglich schon lohnen jetzt einen Future von vielleicht ende 2009 zu kaufen und das Öl mit Liefertermin 201x wieder verkaufen wenn man es schaffen kann innerhalb eines Jahres eine Salzkaverne auszuspülen um so billige Lagerkapazität zu erschaffen.

      Irgendwas stimmt da doch nicht. Ich meine die Lagerkapazität ist zwar begrenzt, aber selbst wenn der Ölverbrauch weltweit so abgeschmiert ist wie in den USA müsste das doch reichen um den Spotpreis näher an den langfristigen Futurepreis zu bringen.
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 02:31:14
      Beitrag Nr. 11.812 ()
      Zinsen und Contango:
      Die Zinsen fallen ja!
      Und je niedriger die Zinsen, desto eher lohnt sich ja die physische Lagerung um den Contango einzusacken.
      Oder denke ich da jetzt falsch herum?
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 05:53:39
      Beitrag Nr. 11.813 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.933.694 von Helmut112 am 13.11.08 02:31:14Ich denke mal, dass viele Fluglinien, Chemiebunternehmen und andere, ihre weit vorlaufenden Absicherungsgeschäfte einfach nicht glattgestellt haben wodurch der Preis für weit in der Zukunft liegende Lieferungen vorerst hoch bleibt.

      Ich weiß nicht, woher dieser Glaube bei manchen kommt, die Förderkosten seien höher als der derzeitige Preis. Das trifft vielleicht auf einzelne Projekte zu, aber gerade in den Opec-Staaten spricht man immer von 10-15 $/pB Förderkosten.
      Wie sonst hätten wir in den letzten beiden Jahrzehnten einen Durchschnittspreis von 20 $/pB haben können. Hat eine Exxon oder BP vor 9 Jahren, als der Preis bei 10 $ lag nichts verient, gar Verluste geschrieben ? Nein, hat sie nicht !!!

      Meiner Meinung nach kehrt der Ölpreis einfach dorthin zurück wo er hingehört, die Blase platzt. Anormal war lediglich der Anstieg auf über 100$. Getrieben durch viele Umstände, wie sie eben auftreten wenn sich eine Blase bildet.
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 07:13:28
      Beitrag Nr. 11.814 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.934.525 von cicero3 am 13.11.08 05:53:39Also in dieser IEA ist ein Haufen von Dilletanten am Werk wie man ihn nur selten findet.

      http://www.faz.net/s/Rub58BA8E456DE64F1890E34F4803239F4D/Doc…

      Jetzt reduzieren sie ihre Nachfrageprognose von einem Jahr auf das andere um 10 Mio Barrel für das Jahr 2030. Eine Prognose über einen solch langen Zeitraum abzugeben ist schon nicht seriös und dann noch diese sagenhafte Kürzung.
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 08:38:07
      Beitrag Nr. 11.815 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.932.978 von Procera am 13.11.08 00:32:11irgendwann muessen die die Oellander ja auch wieder Geld verdienen

      die verdienen genug ;)

      und zwar so viel wie 2005 zu dem auf jahressicht haben dei 100$ verdient 2008

      charttechnisch ist es so das Tannenbäume zu 100% Korregiert werden das würde 40 /36 $ bedeuten ;) das wäre auch nach EW noch kein überschneidung die dann kurse von 300 möglich macht anschließend

      aber was soll hier der allgemeinheit und fülle an dödel was charttechnisch zu erklären ist so wie einer Kuh (das sit das ding mit hörner un einem Euter) Rückenschwimmen bei zu bringen

      das hab ich mir Kopiert der user ist derzeit auch nicht mehr da
      weil ihm dei leute hier zu dum sind ....... schade

      ++++++++++++++



      ++++++++++++

      Helmut112 null bock was zu erklären :p
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 08:49:18
      Beitrag Nr. 11.816 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.932.273 von Procera am 12.11.08 23:11:14Vor ein paar Monaten waren sich alle einig, Oel ist knapp, alles laeuft auf Maximum, peak ist ueberschritten, Oel reicht nicht mehr lange. Kursziele von 250-2000 $ machten schon die Runde. Nun sind wir unter 60 $, damit weit unter den Produktionskosten der meisten Foerderlaender. Von Oelsand und co spreche ich gar nicht erst....
      Also irgendwas laeuft doch gerade schief, wenn ich mit einem Produkt kein Gewinn mache, sondern nur Verlust, dann stelle ich die Foerderung ein, ergo Angebot wird knapper....


      ...wenn ich mich recht entsinne, wurden die Ölsandprojekte in Kanada Mitte der 90er Jahre erst bei Erreichen eines Ölpreises von 15$/Barrel eingestellt. Sicherlich muss man diese Zahlen erst einmal um die Inflation bereinigen und sicherlich sind die Förderkosten in der Zwischenzeit NICHT gesunken.

      Aber woher nehmen eigentlich die Vertreter von Förderkosten oberhalb von 50 $/Barrel ihre Gewissheit. Wo ist denn wirklich belastbares Zahlenmaterial?

      Wenn ich richtig informiert bin, sind nicht einmal die bekannten Ölreserven als Informationsgrundlage öffentlich zugänglich. Saudi-Arabien macht daraus jedenfalls ein Staatsgeheimnis.

      Wie gesagt:
      Dauerhafte Ölpreise jenseits von 200 $/Barrel sind eigentlich nicht vorstellbar, weil dann massiv Substitution einsetzt. Haben wir das nicht gerade gesehen? Die Börse hat einfach diese Lektion gelernt und korrigiert sich nun im Eiltempo.
      Über die natürliche Inflation werden natürlich auf lange Sicht höhere Ölpreise entstehen.

      Und ganz nebenbei formieren sich die technischen Alternativen zum Öl (PV, E-Autos, Gebäudeheizung etc.) mehr und mehr. Das Öl-Zeitalter wird ganz unspektakulär unterhalb eines Preises von 2000 $/Barrel beendet werden können, da bin ich mir sicher.

      HORST
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 09:08:14
      Beitrag Nr. 11.817 ()


      Man muß nur etwas warten können - die nächste Ölknappheit und die daraus folgende Ölpreisrallye kommt so sicher wie das Amen in der Kirche :look:
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 09:30:27
      Beitrag Nr. 11.818 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.935.217 von Schlaemmer_Horst am 13.11.08 08:49:18Aber woher nehmen eigentlich die Vertreter von Förderkosten oberhalb von 50 $/Barrel ihre Gewissheit. Wo ist denn wirklich belastbares Zahlenmaterial?

      Warum wohl dümpelt die kanadische Ölsandförderung seit mehreren Jahren um 1,2 Mio Barrel pro Tag rum?
      Warum verschieben sich ständig die neuen Projekte?
      Warum gibt der Chef von Total Kosten von mittlerweile um die 90 Dollar pro Barrel für neue Tiefseeprojekte mit Fördertiefen zwischen 2000 und 2500 Meter Tiefe an?
      Warum erhöhten sich die veranschlagten Kosten für die Nord-Stream-Pipeline durch die Ostsee von 5 auf über 8 Milliarden Dollar innerhalb von 3 Jahren?

      Genau! Weil die Projektkosten im Bereich der Ölfördeung (insbesondere bei der nichtkonventionellen Förderung) und der Ölinfrastruktur explodiert sind.
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 09:49:43
      Beitrag Nr. 11.819 ()
      doppelter nachkauf bei 55$!!!
      das wär ja gelacht, wenn die depparte drecksuppe nicht endlich steigen würd mal!!!!

      :cry::cry::cry::cry::cry::cry:


      :D
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 09:59:14
      Beitrag Nr. 11.820 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.935.743 von oelhai am 13.11.08 09:49:43sl im plus! ich geh mal ne runde heizen auf der bahn!!!!


      um den ölverbrauch ein bisschen anzukurbeln!!!


      :p:D:D
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 09:59:27
      Beitrag Nr. 11.821 ()
      Gibt es eigentlich auch normale und konservative Index-Zertifikate auf Öl oder den Öl-Furture?

      Ich finde immer nur Knock-Outs, mir wäre in der jetzigen Situation mit einem normalen Zertifikat wohler.

      Habt Ihr vieleicht eine WKN?

      Lothar
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 10:00:15
      Beitrag Nr. 11.822 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.932.273 von Procera am 12.11.08 23:11:14PRODUKTIONSkosten von 60$? Glaubst du eigentlich was du schreibst. Nicht mal ein Zehntel dürfte das gängige Maß sein.
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 10:05:22
      Beitrag Nr. 11.823 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.935.844 von Lothar am 13.11.08 09:59:27Futurehandel, bei dem derivatequatsch wirste doch nur beschissen:)
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 10:38:04
      Beitrag Nr. 11.824 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.935.894 von chaosmaker am 13.11.08 10:05:22Ich sag nur Übertreibung in beide Richtungen

      Der Hund läuft voraus und kommt zurück...

      Aber jetzt bei diesem Preisniveau, ergo geringerer Vola (von wegen 10 - 20 $/Tag) weil die Preistreiber sich erst mal die Finger verbrannt haben, fühl ich mich wieder wohl und nehme allmählich wieder am Tageshandel teil.
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 11:30:59
      Beitrag Nr. 11.825 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.935.844 von Lothar am 13.11.08 09:59:27DE000GS5HH29
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 11:35:37
      Beitrag Nr. 11.826 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.934.525 von cicero3 am 13.11.08 05:53:39Also die Zeiten wo man einfach ein Loch in die Erde gebohrt hat und dann sprudelt es sind vorbei ! Fuer 10 $ laeuft gar nichts mehr. HAb erst gestern gelesen, Dubai braucht 60 $ pro Fass
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 11:42:37
      Beitrag Nr. 11.827 ()
      Fakt ist, bei diesen Oelpreisen investiert doch keiner mehr in irgendwelche Projekte. Tiefseebohrungen, Oelsaende, kleinere nicht ergiebige Felder usw. Wenn dann der Oelverbrauch anzieht, dann kann der Bedarf meiner Meinung nach nicht mehr mit den derzeitigen Kapazitaeten kompensiert werden. Und je schneller Oel sinkt, uim so weniger wird investiert. Warum auch, Zudem wird auch der ganze Oekowahnsinn zum Absurdum gefuehrt. Warum soll ich teuer strom aus Windkraft oder Solar gewinnen , wenn ich viel billiger oel verbrennen kann ?
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 11:43:03
      Beitrag Nr. 11.828 ()
      Ölpreis - 55er-Ziel erreicht
      13.11.08

      Erstmalig prognostiziert am 11. Oktober, schon gestern bis auf 55 Cent per Tagestief getroffen.

      Der aufgeweitete langfristige Uptrend (grün gestrichelt) seit März 2003 ist damit signifikant gebrochen. Indikatorentechnisch ist der Rohstoff auf kurzfristige Sicht nun extrem überverkauft, gekoppelt mit einigen bullischen Divergenzen seit dem 19.10.08. Kurzfristig dürfte deshalb eine Erholung anstehen.

      Der Spielraum dafür ist begrenzt auf ca. 73,95 und eventuell noch ca. 80,57 US-Dollar. Danach ergibt sich nach meinem zyklischen Modell ein weiteres Korrekturziel bis ca. 32,17 US-Dollar.

      Mini Crude Oil, Tages-Chart - Stand: 12.11.08


      Anmerkung: Die Pfeile kennzeichnen die Zeitpunkte meiner jeweiligen Prognoserichtung. Blau für steigende, rot für fallende Kurse und schwarz für eine erwartete Seitwärtsbewegung. Grau gefärbte Pfeile markieren eine falsche Einschätzung. Bullische Zielmarken sind blau, bärische Korrekturziele rot formatiert.

      Quelle: http://www.red-shoes.de/oel09.htm

      Horst Szentiks (Red Shoes)
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 11:46:38
      Beitrag Nr. 11.829 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.935.849 von chaosmaker am 13.11.08 10:00:15DU MUSST MAL RICHTIG LESEN !


      Ja ja Produktionskosten von 6 $ pro Fass.... :laugh::laugh: Alles klar ....
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 11:56:53
      Beitrag Nr. 11.830 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.936.802 von Procera am 13.11.08 11:46:38Hallo Procera
      Und du must auch mal richtig lesen!
      Es gibt einen Unterschied ob ein Mindestpreis die Förderkosten deckt oder beim Ölexportland den Saatshaushalt in den grünen Bereich bringt.
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 11:58:06
      Beitrag Nr. 11.831 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.936.802 von Procera am 13.11.08 11:46:38Ja, das sind in etwa die Förderkosten für ein Barrel Rohöl (wir sprechen doch von der Pampe) in Saudi Arabia. Ölsandgewinnung in Kanada etc habe ich etwas um 30$ USD im Hinterkopf, das müsste ich aber nochmal checken.

      Aber 60$.. boy come on. Niemals, dann würden die doch logischerweise bei einem Spotpreis unter 60 keinen Finger mehr krumm machen.

      Nachfrage und Angebot. Thats what its all 'bout
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 12:03:37
      Beitrag Nr. 11.832 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.936.916 von chaosmaker am 13.11.08 11:58:06Bitte verwechsel nicht Produktionskosten und die Kosten , die das Land fuer den eigenen Haushalt braucht ! Russland war ueber 70 $ und Dubai braucht 60 $
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 12:03:43
      Beitrag Nr. 11.833 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.936.900 von Helmut112 am 13.11.08 11:56:53Ok, da haben Proccera und ich aneinander vorbei geredet. Wenn man den Staatshaushalt betrachtet kann das durchaus sein.
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 12:08:19
      Beitrag Nr. 11.834 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.936.900 von Helmut112 am 13.11.08 11:56:53Exakt so ist es, Helmut.
      Einige Opec-Staaten und auch Russland haben es sich im Laufe der letzten 3 Jahre angewöhnt, richtig aus dem Vollen zu schöpfen.
      Die brauchen teilweise Ölpreise um die 80 Dollar, um überhaupt einen ausgeglichenen Haushalt und eine ausgeglichene Handelsbilanz zu erreichen.
      Derzeit sind die teilweise massiv in den Miesen.
      In Moskau ruhen zur Zeit etliche halb fertiggestellte Bauvorhaben. In der Vergangenheit hieß es nur: höher, teurer, luxoriöser.

      Aber anspruchsvolle neue Tiefseeprojekte oder Ölsandprojekte haben mittlwereile tatsächlich ein massives Kostenproblem, auch ohne Luxusfinanzierung.
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 12:13:54
      Beitrag Nr. 11.835 ()
      Jepp und die Oelfirmen in Russland sind ja eh fast wieder staatlich, beim Iran und Venezuela wird es wohl auch so sein. Selbst der Norwegische Haushalt ist auf das Oelgeschaeft angewiesen
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 12:16:02
      Beitrag Nr. 11.836 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.934.525 von cicero3 am 13.11.08 05:53:39Hallo cicero3 bzw. andere zum Contango
      Ich kann deiner Erklärung nicht folgen. Warum sollten Unternehmen die Öl verbrauchen ihre Absicherungsgeschäfte überhaupt „glattstellen“. Wenn es ein Absicherungsgeschäft war wird das halt durchgezogen, sonst war es doch ein reines Spekulationsgeschäft.
      Außerdem wird doch der Preis vom aktuellen Handel bestimmt. Es ist doch egal ob jetzt jemand früher etwas zu einem hohen Preis gekauft hat, was zählt ist doch die aktuelle Angebot und Nachfragesituation.
      Als „peakoiler“ finde ich eine Contangosituation eigentlich natürlich. Aber die kann doch wohl erst in diesen Ausmaß entstehen wenn sämtlicher Lagerraum blockiert ist. Und bei den EIA Wochenberichten kann man zwar einen Vorratsanstieg beobachten, die Vorräte insgesamt sind aber noch deutlich unter den Höchstständen. Lagerraum müsste doch also noch genug da sein.
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 13:23:51
      Beitrag Nr. 11.837 ()
      Chaos bei den Öloptionen
      Obwohl sich zu gestern der Ölpreis kaum bewegt hat, auch Euro Dollar wenig sind die Öloptionen plötzlich deutlich teurer geworden. Z.B. SP0NP3 um grob 25%:
      http://optionsscheine.onvista.de/snapshot.html?ID_INSTRUMENT…
      Auch die anderen Calls mit Laufzeit bis Ende 2012 haben extrem zugelegt.


      Ich habe eine Theorie zum enormen Contango, was meint ihr:
      Am Markt setzt sich die Erkenntnis durch, dass das Öl zukünftig knapper sein wird. Diese Erkenntnis wird sehr schnell umgesetzt über den Kauf von Futurekontrakten. (Wer Ölcalls kauft, bei dem kauft der Emittent Futures).
      Der physische Markt ist aber deutlich langsamer: Bis tatsächlich die Lager gefüllt werden braucht es mehr Zeit.
      Naja, das ist auch fraglich. Wenn ich ein Öllager habe und nun beschließe es zu füllen kaufe ich ja Öl jetzt ein. Das müsste den Spotpreis ja auch sofort hochtreiben auch wenn erst einen Monat später das Öl geliefert wird.
      Fragen über Fragen!
      Eine einfache pauschale Erklärung habe ich auch noch: Der Markt spielt einfach verrückt!
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 13:23:56
      Beitrag Nr. 11.838 ()
      ich bin schon wieder sowas von geile!!! :laugh::laugh:

      soeben hälfte rauß zu 56,8$



      kk war 55!!! :D:D:D:D:D:D:D:D:D


      die alten zeiten kommen wieder!!!!

      schneller und noch brutaler als es runter ging!!!

      :p
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 13:30:55
      Beitrag Nr. 11.839 ()
      Someone’s in the money
      WTI crude has fallen through the key $55 per barrel mark today, meaning somebody, somewhere, is in-the-money on those outstanding $55 per barrel put options on Nymex WTI.
      Just a reminder, the expiry of $55 and $50 put options this coming Monday is set to be the largest options delivery ever on WTI, with roughly 21,000-24,000 puts on each strike price.



      http://ftalphaville.ft.com/blog/2008/11/13/18188/someones-in…
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 14:23:09
      Beitrag Nr. 11.840 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.937.090 von Helmut112 am 13.11.08 12:16:02Die Absicherung besteht meiner Ansicht nach darin: Man weiß, man wird im März 2010 für 10 Mio $ Öl (Kerosin) brauchen. Man kauft nun den März 2010 Future im Gegenwert von 10 Mio $. Geht also long zu einem Prei von - sagen wir 80 $. Steigt der Preis jetzt auf 120 $/pB kauft man die benötigte Menge an öl (Kerosin) am Markt zum Marktpreis. Gleichzeitig streicht man aber die Gewinne ein, die man durch das Absicherungsgschäft gemacht hat. Man kauft defacto um 80 $ ein.
      Wenn man nun - so wie es jetzt der Fall sein könnte - damit rechnet, dass der Preis 2016 wieder bei 80 $ liegt, verkauft man seine Futures (glatt stellen) nicht sondern behält sie. Das heißt, auf den 2016 Future kommt kein Preisdruck und er bleibt zumindest vorerst stabil.
      Das ist jetzt eine mögliche Theorie, es mag aber durchaus bessere geben, wer dazu etwas weiß, raus damit !!!
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 15:16:06
      Beitrag Nr. 11.841 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.932.936 von oegeat am 13.11.08 00:27:39#11535 von Punicamelon 12.11.08 22:07:11 Beitrag Nr.: 35.931.530
      Dieses Posting: versenden | melden
      Brent Future Dezember 2008 = 51,70USD
      Brent Future Dezember 2016 = 86,24USD
      Das sagt wohl Alles und zeigt die Richtung, wo es hinlaufen wird! Punkt!


      hast nix geschnallt ? in sachen zinsen usw


      Wenn Jemand Etwas nicht geschnallt hat, dann bist Du es. Rechne mal 8Jahre von 51 auf 86USD hoch, das sind mit Zins und Zinseszins knapp 7% jährliche Rendite, dieser Aufschlag geht weit über eine normale inflationäre Geldentwertung drüber hinaus und interpretiert steigende Ölpreise in der Zukunft.

      Aber bitteschön, träum mal weiter von Deinem Bruder, der bei Shell arbeitet und 36Dollar vorraussagt:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 16:30:03
      Beitrag Nr. 11.842 ()
      Donnerstag, 13. November 2008
      22-Monats-Tief
      Opec-Öl unter 50 Dollar :eek::eek::eek::eek::eek:



      Der Preis für Rohöl der Organisation erdölexportierender Länder (Opec) ist zur Wochenmitte erstmals wieder unter die 50-Dollar-Marke gesunken, den niedrigsten Stand seit 22 Monaten.

      Nach Berechnungen des Opec-Sekretariats vom Donnerstag kostete das Barrel (159 Liter) am Mittwoch im Durchschnitt 49,94 US-Dollar im Vergleich zu 52,24 Dollar am Vortag. Ein Barrel der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Dezember kostete im frühen Handel 55,01 US-Dollar, 1,15 Dollar weniger als am Mittwoch. Analysten begründen den Preisrutsch auf den internationalen Ölmärkten mit der schwächelnden Weltkonjunktur und den jüngsten Maßnahmen der USA gegen die Finanzkrise verantwortlich.


      Viele Analysten vermuten mittlerweile, dass aufgrund der weltweiten Konjunkturschwäche die Nachfrage nach Öl im kommenden Jahr erstmals seit 1983 zurückgehen könnte. Die Internationale Energieagentur (IEA) senkte ihre Prognose für das weltweite Wachstum der Ölnachfrage mit dirser Begründung deutlich. Im aktuellen Monatsbericht wird für 2008 nur noch ein Anstieg der täglichen Ölnachfrage um 0,12 Mio. auf 86,2 Mio. Barrel erwartet.

      Nachrichten, die unter anderen Umständen den Ölpreis wahrscheinlich stützten würden, werden derzeit ignoriert. So reagierte der Ölpreis am Mittwoch zum Beispiel nicht auf einen Bericht, wonach Iran eine neue Boden-Boden-Rakete getestet hat.

      Der bekannte US-Ölexperte Matthew Simmons bezeichnet den derzeit vergleichsweise niedrigen Ölpreis als "gefährlich". Der Preis führe dazu, dass westliche Ölkonzerne und auch die Opec aufwendige Projekte einstellen und weniger Öl fördern würden, so Simmons. Die Nachfrage nach dem Rohstoff sei jedoch entgegen vieler Analystenmeinungen und trotz der weltweiten Finanzkrise nicht signifikant gesunken. Deshalb rechnet er damit, dass es schon in diesem Winter zu Versorgungsengpässen kommen könnte.

      IEA fordert Energierevolution

      Die Internationale Energieagentur (IEA) hatte sich diese Woche mit einem dramatischen Appell an die Industrienationen gewandt. Angesichts schwindender Ölreserven und einer drohenden Klimakatastrophe forderten die Experten eine "weltweite Energierevolution".

      Energie müsse besser genutzt werden und zugleich weniger Kohlendioxidausstoß verursachen, erklärt IEA-Chef Tanaka. Politisches Handeln dürfe auch durch die Wirtschafts- und Finanzkrise nicht verzögert werden.

      Der Opec-Korbpreis umfasst die 13 Sorten Saharan Blend (Algerien), Girassol (Angola), Oriente (Ecuador), Minas (Indonesien), Iran Heavy (Iran), Basra Light (Irak), Kuwait Export (Kuwait), Es Sider (Libyen), Bonny Light (Nigeria), Qatar Marine (Katar), Arab Light (Saudi-Arabien), Murban (VAE) und BCF 17 (Venezuela).

      http://www.n-tv.de/1052811.html
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 16:45:55
      Beitrag Nr. 11.843 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.938.622 von Punicamelon am 13.11.08 15:16:06ich habe nulll bock jedes jahr immer wieder alle paar monate das gleiche zu erzählen und schon gar nicht die kosten struktur eines Kontraktes warum das 7% sind ;)

      denn du kommst jedes mal mit dem Blödsinn daher wenn du als Öl bulle angeschißen bist :kiss:
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 17:42:21
      Beitrag Nr. 11.844 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.937.644 von oelhai am 13.11.08 13:23:56Never fight the trend

      the trend is your friend! ;);)

      Der Abwärtstrend ist noch nicht signifikant gebrochen.

      Das musste ja wieder schief gehen, du hast halt keine Freunde ausser dem Tankwart:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 17:52:29
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 17:54:32
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 18:37:36
      Beitrag Nr. 11.847 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.939.534 von oegeat am 13.11.08 16:45:55ich habe nulll bock jedes jahr immer wieder alle paar monate das gleiche zu erzählen


      Bist Du bekloppt????? Du antwortest kurz und Plump auf mein sachliches Posting, ich poste sachlich zurück und Du laberst mich daraufhin erneut Plump an, Du wollest nicht darüber diskutieren.

      Du spinnst!!!!!:mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 18:44:03
      Beitrag Nr. 11.848 ()
      ..... und Oegeat lieferte fast zwei Jahre Fehlprognosen am laufenden Band, alles fürs Klo, wer ihm gefolgt wäre, wäre sehr schnell pleite gewesen. Wie ihr wißt, hat Sie34 mit seinen tollen Short-Tips 117.000 Euro verloren, auch wenn er das wider besseres Wissen abstreitet, das ist Fakt. :mad:

      Ich bekenne mich dazu, ich habe mich getäuscht. So ist das Leben eben.

      Interessant sind die Förderkosten verschiedener Länder von TheOildrum:


      Die USA liegen offshore schon bei 70 Dollar....!

      Eine Wende in einem Trend vorherzusagen ist immer schwierig, aber weit kann es jetzt nicht mehr sein. Den meisten Ölstaaten ist ja nicht gedient, wenn sie gerade so ihre Selbstkosten erwirtschaften - sie haben riesige Sozialprogramme laufen, die aus den Ölüberschüssen bezahlt werden müssen, weil sie andere Einnahmen nicht haben.

      Wartet nur die OPEC-Konferenz Ende November ab!

      LONDON (Dow Jones)--Angesichts des anhaltenden Ölpreisverfalls dürfte die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) noch in diesem Monat zu einem außerordentlichen Treffen zusammenkommen. "Die Minister beraten untereinander und es ist sehr wahrscheinlich, dass sich alle Mitglieder in Kairo treffen werden, um über weitere Aktionen zu beraten", sagte ein OPEC-Offizieller am Donnerstag Dow Jones Newswires.

      Am Vortag war aus Kreisen der OPEC bereits verlautet, dass erst das Wirken der jüngsten Förderkürzung, die Anfang November in Kraft getreten ist, abgewartet werden soll - und eine Beratung der Kartellmitglieder für Ende des Monats anberaumt ist.

      Für den 29. November ist ein Treffen der Organisation der arabischen Erdöl exportierenden Länder (OAPEC) in der ägyptischen Hauptstadt angesetzt. Beobachter erwarten, dass nun auch die übrigen OPEC-Mitglieder teilnehmen werden.

      Der iranische OPEC-Gouverneur Ali Khatibi wollte nicht bestätigen, dass das angesetzte OAPEC-Treffen zu einem Sondertreffen des gesamten Erdölkartells erweitert wird. "Ich kann das weder bestätigen noch dementieren, aber wir befinden uns in einer Debatte über ein vorgezogenes Treffen", sagte Khatibi. Das nächste reguläre Treffen der OPEC findet im Dezember in Algerien statt.

      Das gegenwärtige Ölpreisniveau nannte der iranische OPEC-Gouverneur nicht akzeptabel. "Daher sollten wir etwas tun", betonte Khatibi. Der OPEC-Korbpreis war am Mittwoch unter die Marke von 50 Dollar je Barrel gefallen. An der New Yorker Rohstoffbörse Nymex wurde für den nächstfälligen Dezember-Kontrakt auf Rohöl der Sorte Light, Sweet Crude mit 56,16 Dollar der niedrigste Settlement-Preis seit Januar 2007 ermittelt.
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 18:51:42
      Beitrag Nr. 11.849 ()
      Official: $400 bln needed to exploit Brazil's pre-salt layer oil fields

      www.chinaview.cn

      RIO DE JANEIRO, Nov. 12 (Xinhua) -- A total investment of 400 billion U.S. dollars is needed to develop Brazil's pre-salt layer oil fields, the president of the country's National Petroleum Agency said Wednesday.

      Speaking at a meeting of the foreign relations committee of Brazil's House of Representatives, Haroldo Lima reaffirmed that the country's pre-salt layer oil reserves amount to 50 to 80 billion barrels of oil equivalent.

      The pre-salt layer oil reserves, discovered last year and mainly located off the coast of Brazil's five states, is considered able to turn Brazil into one of the world's largest oil producers.

      The model for the exploitation has yet to be decided. A special committee has been formed to analyze the country's Petroleum Law. They will decide whether to change the law and make it applicable to all oil fields, or to create a new set of regulations for the pre-salt layer fields.

      Die hohen Erschließungskosten rechnen sich auf jeden Fall nur bei hohen Ölpreisen. Wenn schon die US-Förderkosten bei 69 Dollar liegen - und die sind in wesentlich geringerer Tiefe - dann kann man sich ungefähr ein Bild machen, was dort die Förderung kosten wird.
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 19:36:16
      Beitrag Nr. 11.850 ()
      Springt der Ölpreis bald nach oben?

      Die Angst vor einer tiefen Rezession hat den Ölpreis auf den tiefsten Stand seit drei Jahren sinken lassen. Die US-Referenzsorte WTI kostete gestern zeitweise nur noch 54,67 Dollar. Brent-Nordseeöl war sogar für 50,60 Dollar pro Fass (159 Liter) zu haben.

      Eugen Weinberg, Rohstoffexperte der Commerzbank, geht denn auch davon aus, dass die Talfahrt bald beendet ist. Kurzfristig sei ein starker Anstieg zu erwarten. "Ein Preis von 70 Dollar zum Jahresende ist durchaus vorstellbar." Denn die Übertreibung nach unten sei derzeit derart massiv, dass ein singuläres Ereignis, das Erhöhungen rechtfertigt, reiche, um die Preise deutlich nach oben zu ziehen.

      Nach Weinbergs Ansicht wurde sowohl die massive Verteuerung des wichtigsten Rohstoffs der Weltwirtschaft als auch er drastische Preisverfall von Spekulanten massiv verstärkt. Zunächst wetteten sie auch steigende, nun auf fallende Kurse. Als weiterer Faktor komme hinzu, dass die Finanzkrise nun unmittelbar das Ölgeschäft beeinflusse.

      So würden Lagerbestände verstärkt abgebaut, weil viele Lagerhalter dringend Geld brauchten. Damit erhöhe sich aber das Angebot. Nach Ansicht des Rohstoffexperten des Commerzbank kann sich der Preisverfall langfristig gesehen als "sehr schädlich" erweisen.

      Viele aufwendige Projekte zur Exploration neuer Öl-Vorkommen würden für nun gestoppt, geplante Vorhaben würden erst gar nicht angegangen. "Und die Investoren werden sich merken, wie schnell der Preis sinken kann."

      Das mache es generell schwieriger, neue Ölquellen zu erschließen. Es könne in der Zukunft die Versorgung erschweren, zumal die Nachfrage in China und Indien steigen werde. "China wird sich mit seinem derzeitigen Verbrauch nicht zufrieden geben."

      Einen Nachfrage-Boom erleben die Heizölhändler. Im Oktober wurde mit 2,8 Millionen Tonnen gut 57 Prozent mehr als im Vorjahresmonat verkauft. Lieferfristen von mehreren Wochen sind laut Mineralölwirtschaftsverband die Regel. Der Brennstoff wird derzeit in einigen Regionen für 70 Cent je Liter verkauft, im Juli waren es etwa 30 Cent mehr.

      Anmerkung: Nach Auskunft bei meinem Ölhändler kostet Heizöl heute 55,40 (65.92 mit MWST).
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 19:41:13
      Beitrag Nr. 11.851 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.940.729 von Kostolany4 am 13.11.08 18:51:42400 geteilt durch 50 bis 80 sind nur 5 bis 8 Dollar pro Barrel!
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 19:43:44
      Beitrag Nr. 11.852 ()
      Nochmal zu dem Preissprung bei Ölcalls mit langer Laufzeit:

      Verdammter Mist! Die haben die impliezierte Vol offensichtlich einfach über Nacht rapide willkürlich heraufgesetzt!
      Also anders kann ich mir den Preissprung der Ende 2012 calls nicht erklären.

      Also die Preisfindung bei Brent bei weit in die Zukunft liegenden Futures findet nicht oft statt, aber egal wie ich zwischen Brent und WTI hin und herklicke und gestern und heute. Für den Preissprung bei den Optionen finde ich keine andere Erklärung als Willkür beim Emittenten. An Dollar/Euro kann es ja wohl nicht liegen und die Zinsen haben sich ja wohl auch nicht über Nacht geändert.
      http://www.nymex.com/BZ_csf.aspx

      Oder hat jemand eine Erklärung?
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 19:51:35
      Beitrag Nr. 11.853 ()
      wer sagts denn!!!

      so loooooooooooooooooooooooooooooooong!!!

      die pampe geht hoch!!!


      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 20:20:35
      Beitrag Nr. 11.854 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.941.259 von Helmut112 am 13.11.08 19:41:13

      Genau. Das sind die Erschließungskosten, die erst mal fällig werden, bevor ein einziges Barrel fließt.

      Sagen wir mal, Petroleo bekommt einen Kredit zu 6% Zinsen, das sind dann 24 Mrd. Dollar, und sagen wir mal, sie fördern 1 Mio. bpd. Dann bewegen sich die Kapitalkosten bei 65 Dollar und die Abschreibung (10 Jahre) bei 110 Dollar und die Förderkosten mal vorsichtig geschätzt bei 125 Dollar.

      65 + 110 + 125 = 300 Dollar

      Grob gerechnet.
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 20:53:50
      Beitrag Nr. 11.855 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.940.646 von Kostolany4 am 13.11.08 18:44:03Oegeat lieferte fast zwei Jahre Fehlprognosen am laufenden Band, alles fürs Klo, wer ihm gefolgt wäre, wäre sehr schnell pleite gewesen. Wie ihr wißt, hat Sie34 mit seinen tollen Short-Tips 117.000 Euro verloren, auch wenn er das wider besseres Wissen abstreitet, das ist Fakt

      du bist ein Lügner :laugh:

      den nach nun 5 maliger aufforderung hast du kein beleg für deine unverfrohren behauptung vorgelegt

      im gegenteil 2006 hat ein gewisser
      +++++++++++
      oegeat am 4.12.2006 19:54

      tja ... nur weils 3 jahre zulegte im Winter muß es im 4 Jahr nicht auch so sein

      Fazit für mich dreimal glück gehabt ....


      +++++++++++++++


      12777 von Kostolany4 22.11.06 07:18:50
      Vergleichswerte Anstieg Nov. bis Jan:

      2003 +17%
      2004 +20%
      2005 +25%


      ++++++++++++++++++++++++++++++++++

      und was kam ? 20 % minus




      ++++++++++

      ah wa sich da noch habe

      oegeat am 29.01.2008 09:00 ------

      erstens einmal dupferl ich fasle nicht - sondern gehe von einem übergeortneten chartbild aus -
      zweites das übergeortnete chartbild das einen bärischen keil darstellt schaut so aus das 2005 ein ziel die obere trendkannte hatte das ich bei meinen erscheinen hier in dem 80iger thread bei kursen von 56 vorraussagte - die kannte war bei 78,3 und wurde genau berührt zeitgleich gab ich das ziel 50.- raus den das ist die kannte unten im jahr 2007 und zwar 3 tage vor deinem geschreibsl sagte ich long und gab das ziel 65 raus und wenn überschritten die kannte oben des keils das sind die 98 bzs das rauszögern über 2 monate die 100 .......
      drittens dein geschreibs ist wischi waschi dein kursziele sind genau wie meine im keil mit dem unterschied das man mein messen kann und zwar durch die Linie des keils das wenn die berührt wird als erreicht anzusehen sind und solange dies ereicht über oder unterschritten sind halten - wärend du angaben von 100 - 300 nennst habe cih einen chart der sich bis dato zu 100% erfüllte und das seit dem jahr 2005

      Fazit wer dem charttechnsichen grundzügen folgte und mittels Sl arbeitet im übergeortneten chartbild als auch im kurzfristigen hat gut verdient - die 30$ die du schreibst werden dann aktiviert wenn die untere trendlinie des keils bricht (wobei das nicht simmt sonden es 36 -40 sind)- das ist bis dato nicht der fall gewesen daher ist die Marke genau so zu sehen wie deine schwammigen 100-300 - zu den 30 die kommen so wie die 10 wenn nun die 30 järhige seit wärtrang unterschritten werden ..... du vermengst stümperhaft diverse optionen mit einer zahl die ein maximalwert ist die kommen kann aber nicht muss - nun schlag ich vor du kopierst dir das und schaust dir das immer an wenn du wieder das bedürfniss hast nen unfug zu schreiben.

      chart´s klick alle durch und behirrn es !
      [urllong ziel oben dann runter]http://www.trader-inside.de/files/oil_2762007_906.png[/url]

      [urlam high 2006 78 bis 50 noch mal vorher gesagt]http://mitglied.lycos.de/oegeat2/charts/oil/kurz-vorm-high/showdown-77-auf50-2006.png[/url]

      die erfüllung [urlhier]http://www.wallstreet-online.de/charts/instinformer.php?&inst_id=127693&market_id=20&spid=ws&tr=6m&ct=jc&grid=on&gb=1d&log=1&redvol=0&gd1=0&gd2=0&size=tool&till=1169078400&1182968782[/url]

      [urlLong bei 50 $ !!! wärend ihr alle euch vergrübelten]http://mitglied.lycos.de/oegeat2/charts/oil/von_65_auf_50/50,35-die%20wende%20genau%20erwischt.png[/url] [urlchart im vorhinein]http://www.trader-inside.de/files/50_trendwende_503.png[/url]

      [urlanektote 65 auf unter 50]http://mitglied.lycos.de/oegeat2/charts/oil/von_65_auf_50/[/url]

      [urlder keil wie es weiter geht]http://www.trader-inside.de/files/oil_170.png[/url]


      [urlsommer wiederholung mit optionen - doch jetzt mal long]http://www.trader-inside.de/files/oil_1272007_773.png[/url]

      [urlkeil ist befüllt man ist oben berührt mehrmals die kannte]http://www.trader-inside.de/files/wti_221_08_944.png[/url]




      +++++++++++


      Eine Zeitreise gefällig ?

      Bitte schön

      hier eine Postings von unserem Threaderöffner - gleichvorab er hat sich danach per Mail entschuldigt zu dem ists mit smylis ....





      ".....Dein grüner Pfreil reicht bis 45Dollar runter und dies innerhalb der nächsten 2-3Monate :(:(:(:(
      Und: es gibt Deiner Meinung nach neue Tiefststände.........."


      [url#13081 von Punicamelon 29.11.06 20:09:07]http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?thread_id=1003350&forum_id=113&mode=pages_reverse&thread_page=485[/url]



      und was hat ihn un so errecgt ?

      das




      [urlchart größer]http://www.directupload.net/images/061129/APwUqtqo.png[/url]


      Das es nicht bis 45 gehen wird sondern nur 50 ... hab ich danach x male geschrieben !
      genau wie ich es auch vorraussagte zB hier siehe datum da klicken
      ++++++++++++++++

      Fazit sie34 hat auf deinen müll anscheinend gehört und ging lot ihre scheine waren vor dem KO und da fragte si emich was sie tun soll worauf ich sagte nen richtigen Broker nehmen und unter 50 also 48 shorten doch ehender bei 50 das es dreht ! bis dato hab ich die 5 mal inkl heut aufgefordert belege vorzulegen ........ nichts kam bis jetzt daher bist du ein Lügner den es gibt nichts
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 21:03:05
      Beitrag Nr. 11.856 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.940.593 von Punicamelon am 13.11.08 18:37:36:D:laugh:
      wenn man dem seine berichte so liest, sollte man denken er is legastheniker:p:eek::):cry::cool:
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 21:18:13
      Beitrag Nr. 11.857 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.941.676 von Kostolany4 am 13.11.08 20:20:35Hallo Kosto,
      interessante Rechnung :cool:
      sogar wenn wir die Förderkosten auf 50 runter nehmen und einen Gewinnzuschlag von 10 einsetzen gibt's noch 235.- pB :):)
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 22:57:06
      Beitrag Nr. 11.858 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.942.249 von hasi22 am 13.11.08 21:18:13Wie das gemeint ist mit den 400 Mrd. Dollar ist allerdings nicht klar - sind es die einmaligen Erschließungskosten oder die Erschließungskosten samt Förderkosten - jedenfalls wird es das bisher teuerste Öl der Weltgeschichte und ob das mit heutigen Methoden überhaupt förderbar ist, ist ohnehin noch nicht so eindeutig klar. Es müssen 3000m Wasser überwunden werden, d.h. am Meeresboden herrschen schon mal 300 bar, d.h. auf 1 Quadratzentimeter lastet ein Druck von 300 kg. Dann geht es noch 2000m tief durch Salzgestein, dann kommt erst das Öl. Glück auf!

      Für heute siehts doch gut aus :)

      Zu Oegeat: er dreht und wendet sich wie ein Aal. Einfach zugeben geht wohl nicht. :eek:
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 23:17:55
      Beitrag Nr. 11.859 ()
      Wieso jetzt 3000m? Ist der Meeresgrund noch mal um 1000m plötzlich abgesackt?
      Avatar
      schrieb am 14.11.08 02:03:05
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 14.11.08 08:18:08
      Beitrag Nr. 11.861 ()
      je tiefer desto besser
      Avatar
      schrieb am 14.11.08 09:36:06
      Beitrag Nr. 11.862 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.940.646 von Kostolany4 am 13.11.08 18:44:03... also liegen die weltweit gemittelten Förderkosten für das reine Öl derzeit bei wohl 30 $/Barrel.

      Laut Bloomberg indiziert der Future-Handel bereits etwa 30 Dollar für ein Barrel Rohöl. ES ist also überhaupt nicht ausgeschlossen, dass es auch so kommen wird.

      Wer immer noch auf Preise jenseits von 100 $/barrel spekuliert, muss nun als "nicht beratungsfähig" eingestuft werden.

      Die Börse - bestehend aus einer Vielzahl von Marktteilnehmern - ist nämlich sehr lernfähig. Wann immer der Preis in diese Region kommen wird "erinnert" sich der Markt an den alten Zustand: "Aha, das ist ja eine Blase". In der Folge sinkt der Preis wieder.

      Bis zur nächsten Ölblase müssen also noch viele Jahre vergehen. Dann aber sind die Alternativen längst da.

      Interessant an der Statistik ist auch, dass die kanadischen Ölsandprojekte letztendlich nur Förderkosten von etwa 30$/Barrel haben. Hier gibt es noch viel Potenzial und so hielte ich einen Ölpreis zwischen 40 und 50 $/Barrel derzeit für ALLE Seiten für auskömmlich und angemesssen.

      HORST
      Avatar
      schrieb am 14.11.08 11:11:20
      Beitrag Nr. 11.863 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.944.779 von Schlaemmer_Horst am 14.11.08 09:36:06Hallo Horst
      Könntest du mal bitte einen Link angeben wo Bloomberg 30% pro beim Futurehandel "indiziert". Was soll indiziert heißen?
      Also ich sehe nur einen Contango von fast 30.
      Avatar
      schrieb am 14.11.08 11:37:18
      Beitrag Nr. 11.864 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.944.779 von Schlaemmer_Horst am 14.11.08 09:36:0630 $ für die Pampe entspäche einem Dow von 6000 und einen Dollar von 99 Cent
      möglich ist alles aber ob das so kommt ??
      Avatar
      schrieb am 14.11.08 12:33:06
      Beitrag Nr. 11.865 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.945.875 von NedRise am 14.11.08 11:37:18Bitte erklär das mal Horst !

      Laut Bloomberg indiziert der Future-Handel bereits etwa 30 Dollar für ein Barrel Rohöl. ES ist also überhaupt nicht ausgeschlossen, dass es auch so kommen wird.

      NedRise:

      Stimmt, ist aber nur gültig wenn sich Öl vom Dollar oder den Aktienmärkten nicht abkoppeln kann.
      Avatar
      schrieb am 14.11.08 12:55:57
      Beitrag Nr. 11.866 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.946.407 von cicero3 am 14.11.08 12:33:06es ist alles aber auch alles gekoppelt. Korrelation ist tot!
      Avatar
      schrieb am 14.11.08 12:58:49
      Beitrag Nr. 11.867 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.946.407 von cicero3 am 14.11.08 12:33:06will sagen,entweder steigt alles oder es fällt alles.
      Avatar
      schrieb am 14.11.08 13:03:56
      Beitrag Nr. 11.868 ()
      Öl bald wieder knapp?

      Nach einer Übertreibung nach oben gibt es nun ein Unterschießen des Marktes. Zu bedenken ist, dass die IEA trotz der gestrigen Abwärtsrevision noch immer von einem Nachfrageanstieg in diesem und im nächsten Jahr ausgeht. Im Gegensatz dazu fällt das Angebot.


      http://www.mmnews.de/index.php/200811141508/Rohstoffe/Ol-bal…
      Avatar
      schrieb am 14.11.08 13:48:56
      Beitrag Nr. 11.869 ()
      14. November 2008 10:21
      Opec-Öl so billig wie 2005 :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      Ölpreis gibt weiter nach



      Die Ölpreise sind am Freitag nach einem Kurssprung am Vortag im asiatischen Handel leicht gesunken. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Dezember kostete im frühen Handel 58,10 Dollar - das waren 14 Cent weniger als zum Handelsschluss am Donnerstag. Ein Fass der Nordseesorte Brent zur Januar-Lieferung kostete mit 55,94 Dollar 30 Cent weniger als am Vortag
      .

      Am Donnerstag hatten die Ölpreise in der Spitze um fast fünf Dollar zugelegt, nachdem sie zuvor auf Drei-Jahres-Tiefststände gefallen waren. Ausschlaggebend für die Kursgewinne waren laut Händlern vor allem die festeren Aktienmärkte, was die Zuversicht der Investoren etwas gestärkt habe. Zudem wurde auf "Schnäppchenjäger" verwiesen, die das geringe Preisniveau als Kaufgelegenheit am Ölmarkt genutzt hätten.

      Der Preis für Rohöl der Organisation erdölexportierender Länder (Opec) ist am Donnerstag auf den niedrigsten Stand seit fast dreieinhalb Jahren gefallen. Mit 47,73 Dollar für ein Barrel (159 Liter) lag er um 2,21 Dollar unter dem Durchschnittspreis des Vortags, meldete das Opec-Sekretariat am Freitag. Zuletzt hatte der sogenannte Korbpreis Ende Mai 2005 mit 47,60 Dollar für ein Barrel niedriger gelegen. Opec-Analysten in Wien begründeten den anhaltenden Preisverfall einmal mehr mit der Furcht vor einer sinkenden Nachfrage wegen der erwarteten Rezession im kommenden Jahr.

      http://www.n-tv.de/1053488.html
      Avatar
      schrieb am 14.11.08 14:44:03
      Beitrag Nr. 11.870 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.946.686 von pirat_x am 14.11.08 13:03:56pirat_x,
      der Ölpreis wird in den nächsten 12 Monaten genau so schnell wieder steigen, wie er jetzt eingebrochen ist.
      Und auf diese extreme Volatilität werden wir uns auch in den nächsten Jahren einstellen müssen. Das ist ja das Kennzeichen nervöser Märkte, dass die Vola zunimmt.
      Avatar
      schrieb am 15.11.08 00:52:33
      Beitrag Nr. 11.871 ()
      Gasoline anyone?
      The unthinkable is really happening. Latest DOE stock data shows gasoline demand is down in the US - AGAIN.
      It seems you can’t even give the stuff away.
      Gasoline stocks rose counter-cyclically in the last week by 1.98 MMbbls or 1.0 per cent. And so did distillate and aviation fuel stocks.
      But with gasoline, stocks rose even despite a significant pullback in production by refineries.
      Stephen Schork of the Schork Report explains it nicely:

      To recap, gasoline production was off and imports plunged, yet stocks jumped by nearly two million barrels. As such, consumption dropped accordingly. Over the last four weeks implied demand averaged 9.06 MMbbl/d. That is a six-year low.

      The Nymex gasoline crack has not traded positive since October 3rd.
      The dire returns for refineries are not just a problem for the US. In North-west Europe, three of the five major products are now also selling for less than the price of crude. As JBC Energy explains, this leaves only middle distillates (jet/kero and gasoil/diesel) to prop up refining earnings.


      European refineries have for many years depended on the US market to take their surplus gasoline. But, with gluts of gasoline building up there, you can expect increased shipments to areas where gasoline (especially low-spec gasoline) is still in high demand, like Nigeria and Iraq. You can also expect more refineries to cutback production runs, as BNP Paribas observes in its latest note:

      The end of October saw a number refineries including Valero, Sunoco or Tesoro indicating they would aim to reduce gasoline output given poor margins. The likelihood grows that more discretionary run cuts will be made and refiners could engage in unscheduled maintenance, moderating a seasonal rise
      in crude demand as we move towards winter.
      Avatar
      schrieb am 15.11.08 00:54:10
      Beitrag Nr. 11.872 ()
      Avatar
      schrieb am 15.11.08 04:46:05
      Beitrag Nr. 11.873 ()
      [DJ] Baltic Dry Index sinkt unter 1.000 Punkte
      14.11.08 17:29

      LONDON (Dow Jones)--Die deutlich nachgebenden Rohstoffpreise haben den
      physischen Seefrachtenmarkt für Rohstoffe wie Eisenerz, Kohle und Getreide auf
      seinen niedrigsten Stand seit sechs Jahren sinken lassen. Der Baltic Dry Index,
      der marktbestimmende Preisindex für das weltweite Verschiffen von Rohstoffen,
      fiel zum Ende der 46. Kalenderwoche unter die Marke von 1.000 Punkten. In
      diesem Jahr ist der Index damit um 89% zurückgegangen. Am 20. Mai hatte er bei
      11.793 Punkten seinen Höchststand erreicht.

      Der Baltic Dry Index gilt unter Branchenkennern als besonders anfällig für
      konjunkturelle Schwankungen in bedeutenden Schwellenländern wie China und
      Indien. Wichtige Seefracht-Reedereien drosseln derzeit die Geschwindigkeit, mit
      der die Containerschiffe zu ihren Zielorten unterwegs sind, um Kosten zu
      sparen, sagte ein deutscher Frachthändler, der nicht namentlich genannt werden
      wollte. Durch diese Maßnahme wird weniger Treibstoff pro Stunde verbraucht.
      Avatar
      schrieb am 15.11.08 07:36:25
      Beitrag Nr. 11.874 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.953.887 von Pank24 am 15.11.08 04:46:05
      Avatar
      schrieb am 15.11.08 11:50:18
      Beitrag Nr. 11.875 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.954.707 von schlangenmeister am 15.11.08 07:36:25http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/430331/in…

      Ein paar halten es für wahrscheinlich, manche halten es für möglich, und viele bestreiten noch immer die Möglichkeit, dass es soweit kommt und der Ölpreis auf 30 $ fällt.
      Avatar
      schrieb am 15.11.08 14:38:40
      Beitrag Nr. 11.876 ()
      Celente sagt voraus, dass die USA in 4 Jahren keine entwickelte Nation mehr sein werden
      Führender Trendprognostiker spricht von Revolution, Aufständen und Steuerrebellionen bis zum Jahr 2012

      Paul Joseph Watson
      Prison Planet.com
      Thursday, November 13, 2008


      Der Mann der den Crash des Aktienmarktes im Jahr 1987 und den Fall der Sowjetunion vorausgesagt hatte, spricht nun von einer kommenden Revolution in Amerika, von Aufständen um Nahrungsmittel und Steuerrebellionen - alles innerhalb von vier Jahren. Im Jahr 2012 werde das Bereitstellen von Essen eine größere Sorge sein als der Kauf von Weihnachtsgeschenken. Gerald Celente, der Geschäftsführer des Trends Research Institute, ist berühmt für seine akkuraten Vorhersagen von Weltereignissen und seine jüngsten Kommentare auf Fox News von dieser Woche lassen es einem kalt den Rücken hinunterlaufen. Er sagt dass Amerika im Jahr 2012 eine unentwickelte Nation sein werde, dass es eine von Aufständen um Nahrungsmittel, Rebellionen und Steuerrevolten gekennzeichnete Revolution geben werde
      und dass die Feiertage sich mehr um die Beschaffung von Nahrungsmitteln als um Geschenke drehen würden.


      "Wir werden das Ende des Einzelhandels-Weihnachten sehen...wir werden sehen wie ein fundamentaler Wandel stattfindet....Essen auf den Tisch zu bringen wird wichtiger sein als Geschenke unter den Weihnachtsbaum zu legen,"


      sagte Celente und fügte hinzu dass die Situation "schlimmer als die große Depression" sein werde.


      "Amerika wird einen Wandel durchlaufen auf den niemand vorbereitet ist."


      Er betonte dass die Weigerung der Leute, anzuerkennen dass Amerika sich überhaupt in einer Rezession befand, verdeutlicht wie groß das Problem der Leugnung der Realität ist.



      Celente, der die asiatische Währungskrise 1997 vorhersagte, den Kollaps der Subprime-Kredite und die massive Entwertung des US-Dollars, sagte im vergangenen November zu UPI dass das kommende Jahr als "die Panik von 2008" bekannt sein werde.


      "Riesen [werden] in ihren Tod taumeln,"


      meinte er akkurat. Wir beobachteten den Kollaps von Lehman Brothers, Bear Stearns und anderen. Celente sagte auch dass der Dollar um bis zu 90% entwertet werden würde. Die von Celente vorhergesagten Konsequenzen, eine Absenkung des Lebensstandards, sind nun u.a. bedingt durch sinkende Zahlen im Einzelhandel. In einem weiteren Interview führte Celente weiterhin das Thema Revolution in Amerika aus.


      "Es wird eine Revolution in diesem Land geben. Es wird nicht sofort passieren, aber es wird letztendlich passieren und wir werden eine dritte Partei sehen unf folgendes war der Katalysator dafür: Die Übernahme von Washington D.C., in hellichtem Tageslicht, durch WallStreet in diesem unblutigen Staatsstreich. Und es wird geschehen während die Umstände sich weiterhin verschlimmern."



      "Das erste wird die Organisation von Steuerrevolten sein. Das wird die große Sache sein weil Leute es sich nicht leisten können, mehr Schulsteuern, Grundsteuern, irgendwelche Arten von Steuern zu zahlen. Man wird sehen wie diese Arten von Protesten beginnen, sich zu entwickeln."



      "Es wird sehr düster sein. Sehr traurig. Und es wird viele Obdachlose geben, wie wir es noch nie gesehen haben. Zeltstädte sprießen bereits überall im Land aus dem Boden und wir werden viele mehr sehen."



      "Wir werden große Gegenden von leerstehenden Immobilien sehen und Leute die illegal dort drin hausen. Es wird ein Bild sein wie Amerikaner es nicht gewohnt sein werden. Es wird ein Schock sein und viel Verbrechen wird damit einhergehen. Und das Verbrechen wird um einiges schlimmer sein als vormals, denn in der letzten Depression 1929 war der Verstand der Leute nicht durch all die modernen Drogen zerstört - Medikamente über dem Ladentisch, oder kristallines Methamphetamin, oder was auch immer. Also haben wir eine riesige Unterschicht von sehr verzweifelten Leuten deren Verstand chemisch jenseits von irgendwessen Begreiflichkeit durchgebrannt ist."


      Der George Washington Blog hat eine Liste zusammengestellt von Zitaten über Celentes Akkuratheit als Trendforscher:


      "Wenn CNN über die Top Trends wissen will, fragen wir Gerald Celente." — CNN Headline News
      "Ein Netzwerk von 25 Experten deren Bandbreite an Fachgebieten vielen universitären Einrichtungen gleichkommt." — The Economist
      "Es gibt keinen besseren Trendprognostiker als Gerald Celente. Der Mann weiß wovon er spricht." - CNBC
      Wenn Nostradamus heute am Leben wäre, würde er es schwer haben mit Gerald Celente mitzuhalten." — New York Post

      Celente ist also kaum ein durchgeknallter Verschwörungsspinner. Lagerfähige Nahrungsmittel und Gold sind ein guter Anfang
      um sich vorzubereiten.
      Avatar
      schrieb am 16.11.08 01:07:39
      Beitrag Nr. 11.877 ()
      Hallo oegeat
      Also ich lese alle Beiträge der beiden Ölthreads. Trotzdem ist es mir nicht klar in welche Richtung du den Ölpreis prognostizierst.
      Der Grund ist, dass praktisch alle deine Beiträge nur aus Beschimpfungen und Behauptungen, dass du irgendwann mal was prognostiziert hast, bestehen.
      Avatar
      schrieb am 16.11.08 01:07:46
      Beitrag Nr. 11.878 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.943.395 von Kostolany4 am 13.11.08 22:57:06#11591 von Kostolany4 13.11.08 22:57:06

      ich warte noch immer noch auf die belege
      Avatar
      schrieb am 16.11.08 11:00:57
      Beitrag Nr. 11.879 ()
      der artikel beschreibt wo betrogen wurde-
      und der artikel beschreibt wo gerade betrogen wird-
      ....drum seit darauf vorbereitet den der krug geht solange zum wasser, bis er zerbricht und er wird zerbrechen!


      Von Michael Mross
      Sonntag, 16. November 2008
      Siegessicher reisten Regierungschefs und Abgesandte aus 20 Staaten der Erde von Washington zurück in die Heimat. Doch die Probleme bleiben ungelöst und am Horizont wird neues Ungemach sichtbar. Kreditkrise war gestern. Dollarkrise kommt morgen.



      Zu jeder Problemlösung gehört bekanntlich eine profunde Analyse. Doch die hat in Washington nur oberflächlich stattgefunden. Ursache für die Finanzkrise sei der Hunger nach höheren Renditen und der ungeregelte Freiverkehr zwischen Kreditinstituten gewesen. Ross und Reiter wurden dagegen nicht genannt. Aus gutem Grund.

      Denn der Auslöser der Finanzkrise war bekanntlich der Gastgeber der G20 Party. Jahrelang verklappten die USA in der Welt ungedeckte Schuldscheine. Jahrelang hat die Restwelt, die Welt außerhalb der USA, den ausschweifenden Lebensstil von Uncle Sam bezahlt. Nur hat es niemand bemerkt. Und die FED hat nicht nur beide Augen zugedrückt, sondern unter General Greenspan den Betrug auch noch befördert.

      Der Trick bestand darin, die Schuldscheine so intransparent wie möglich zu gestalten. Das weltweite Kreditsystem wurde so lange ausgereizt, bis nichts mehr ging. Doch in der Zwischenzeit ging’s richtig gut. Wer in den USA schon mit 20 Kreditkarten am Limit war, hat ohne Probleme die 21. bekommen. Die Schulden der 20 anderen waren schon längst an die SachsenLB verkauft.

      Wer kein Geld hatte, und trotzdem eine Hütte kaufen wollte, bekam Hunderttausende Dollar ohne Prüfung. Kein Problem. Denn die Schulden wurden AAA geratet an die Depfa Bank verkauft. „Generate and distribute“ hieß dieses System. Generieren und weiterverkaufen. Nach mir die Sintflut.

      Aus einem Untersuchungsbericht der SEC geht hervor, dass Rating Agenturen wie S&P trotz interner Bedenken Bestnoten verteilten: "Wir raten jeden Deal." Ausserdem wurde zusätzlich noch darauf hingewiesen: "Wir raten alles, auch wenn es von Kühen strukturiert worden ist."

      Diese finanziellen Massenvernichtungswaffen entfalten nun ihre Wirkung. Wir alle zahlen dafür. Die ganze Welt zahlt die Zeche. Danke Amerika.

      Was wollen die Staatschefs dagegen ausrichten? Mehr Kontrolle? Mehr Verstaatlichung? Mehr Schulden?

      Mehr Kontrolle? War nicht schon seit Jahren bekannt, dass hier was schief läuft? In Frankfurt war Subprime und die Konsequenzen schon seit 2004 Thema. Passiert ist nichts. Dagegen besteht nun die Gefahr, dass wegen der Finanzkrise weitere Freiheitsrechte der Bürger eingeschränkt werden – ähnlich wie bei der Bekämpfung des Terrors.

      Mehr Staat? Sind es nicht die Landesbanken, die sich bis zur Halskrause voll gesaugt hatten mit dem Kreditmüll?

      Mehr Schulden? Wenn die Krankheit des Finanzsystems „Schulden“ sind – wie will man denn diese Krankheit mit noch mehr Schulden heilen? Kann man eine Krankheit mit einer Krankheit heilen?

      Das Kind ist leider schon in den Brunnen gefallen. Es ist wahrscheinlich tot.

      Schade dass das Geld in die USA geflossen ist und nicht nach Deutschland oder Europa. Hier wäre es sicherlich besser aufgehoben gewesen. Zum Vergleich: Die Wiedervereinigung hat 100 Milliarden gekostet.

      Aber das nächste Problem lauert schon am Horizont. Thema in Washington war es gleichwohl nicht. Bisher haben die USA Schuldscheine verkauft um Bares zu bekommen. Doch außer ABS & Co. gibt es noch andere Papiere, mithilfe dessen sich die USA weltweit Güter und Rohstoffe einheimsen: Den Dollar!

      Der Dollar ist letztlich auch nur ein Schuldversprechen. Ob es eingelöst werden kann, ist mehr als fraglich. Jedenfalls besitzt beispielsweise China eine Billion von diesen grün bedruckten Scheinchen.

      Es ist wahrscheinlich, dass der Greenback in Zukunft wertlos wird – und so dem Schicksal der US-Schuldscheine folgt.
      Avatar
      schrieb am 16.11.08 13:42:08
      Beitrag Nr. 11.880 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.965.772 von kaalex am 16.11.08 11:00:57der Americaner ist ein Betrüger !

      und eine faule Sau

      trifft nicht auf alle zu klar aber auf die Masse :mad:
      Avatar
      schrieb am 16.11.08 15:35:32
      Beitrag Nr. 11.881 ()
      Sonntag, 16. November 2008
      Ölpreis fällt und fällt
      Iran flüchtet in Gold ;););););););););)



      Angesichts des anhaltenden Falls des Ölpreises hat sich Iran einem Zeitungsbericht zufolge in das als sicher geltende Gold geflüchtet. Die Geldreserven seien in das Edelmetall umgewandelt worden, damit das Land in der Zukunft nicht mehr so vielen Problemen gegenüberstehe, zitierte die Wirtschaftszeitung "Pul" den Regierungsberater Modschtaba Samareh-Haschemi. Zu weiteren Einzelheiten äußerte er sich allerdings nicht.


      Der Golfstaat ist der weltweit viertgrößte Öl-Produzent und hat wegen der Rekordjagd des Öls zur Jahresmitte riesige Gewinne aus Exporten erzielt. Seitdem fiel der Preis für den Rohstoff allerdings um mehr als 60 Prozent und kostete am Freitag etwa 57 Dollar pro Fass. Der Internationale Währungsfonds (IWF) hatte im August mitgeteilt, dass dem Iran mittelfristig ein Leistungsbilanzdefizit drohe, wenn der Ölpreis unter 75 Dollar pro Barrel falle. Angesichts der finanziellen Isolation des Landes sei dieses nur schwer auszugleichen.

      International steht das Land vor allem wegen des Streits um sein Atomprogramm allein da. Der Westen verdächtigt den Iran, unter dem Deckmantel eines zivilen Atomprogramms an Nuklearwaffen zu arbeiten. Die Regierung in Teheran weist dies zurück.

      http://www.n-tv.de/1054227.html
      Avatar
      schrieb am 16.11.08 16:19:54
      Beitrag Nr. 11.882 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.967.790 von Punicamelon am 16.11.08 15:35:32Haben die überhaupt Geldreserven?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.11.08 07:05:50
      Beitrag Nr. 11.883 ()
      Montag, 17. November 2008
      Die USA könnten nächstes Jahr ihr AAA Rating verlieren. Ein Interview auf CNBC sorgt für Aufregung. Denn es geht nicht nur um ein Downgrade, sondern auch um einen möglichen Staatsbankrott der Supermacht.
      Wenn eines bis jetzt unantastbar ist, dann ist es die überragende Bonität des Schuldners USA. Doch ist das Land wirklich über jeden Zweifel erhaben?

      Martin Hennecke von der Vermögensberatung TYCHE ---> LINK aus Hongkong sprich das aus, was viele bereits jetzt schon denken. Die Bonität der USA ist nicht sicher. Sie steht auf dem Prüfstand. Wenn demnächst Milliarden an neuen Bonds auf den Markt geworfen werden, dann könnte auch das Rating leiden.

      Henneckes Äusserungen sorgten für Empörung. Doch seine Aussage beruht nicht nur auf eigenen Einschätzungen. Der Investor beruft sich auf Äußerungen der Rating-Agentur S&P, Abteilung Sourvereign Ratings.

      Doch es geht nicht nur um ein Downgrade der US-Schulden. Hennecke geht sogar noch einen Schritt weiter. Er spricht das aus, was bisher nur in einigen Köpfen "herumgeistert": Ein möglicher Staatsbankrott der USA.

      Eine Pleite der USA halten viele andere Experten natürlich für völlig unmöglich. Aber ist sie das wirklich?

      Das Interview (in englisch). Es geht zunächst um das Konjunkturpaket in China und dann um die USA. Hennecke sagt, dass das Konjunkturpaket in den USA - anders als in China - kaum nutze, weil es dort nur noch wenig Industrie gebe.

      Die USA müssten sparen, anstatt Geld auszugeben. Wenn sie so weitermachen, müsse mann darüber nachdenken, ob der Staat selber nicht pleite gehe. Und dies sei auch das Problem, welches die Rating Agentur S&P sehe.

      Kein geringer als der Chairman von S&P Souvereign Ratings sei der Meinung, dass bei weiterem Schuldenaufbau die Bonität der USA "unter Druck" gerate. Dies sei auch nicht nur ein Problem der USA, sondern auch einiger anderen Länder, weil in einigen Fällen die Bonds schon gar nicht mehr verkauft werden können.

      Auch die Chinesen seien der Meinung, dass man bei US-Bonds aufpassen müsse. Hennecke empfiehlt vor diesem Hintergrund Investments in Gold.
      Avatar
      schrieb am 17.11.08 08:05:19
      Beitrag Nr. 11.884 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.973.956 von kaalex am 17.11.08 07:05:50Offenbar wird die Meinung des Autors vom Markt nicht geteilt. Läßt sich an der Stärke des USD ersehen.;)

      Ich würde auf solche Weltuntergangspropheten und Wahrsager nicht so viel geben, die verschwinden für gewöhnlich genauso schnell wieder wie sie gekommen sind.
      Avatar
      schrieb am 17.11.08 08:39:50
      Beitrag Nr. 11.885 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.974.343 von cicero3 am 17.11.08 08:05:19die usd stärke hat keinen fundermentalen grund sondern einen rein rechnerischen ;) da die usa alle vermögenswerte im ausland abzieht und in den usd wechselt ist die momentane stärke eine momentaufnahme die nach wochen nein moaten dramatisch verfliegen wird !!!!!!!!!!

      und wer sich darauf nicht vorbereitet wird überrollt werden :eek:
      Avatar
      schrieb am 17.11.08 22:31:55
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 17.11.08 22:36:55
      Beitrag Nr. 11.887 ()
      Unter Berücksichtigung der zur Zeit bekannten volkswirtschaftlichen Fundamentaldaten und einer noch möglichen Ausweitung der zur Zeit herrschenden Weltwirtschaftskrise, sollte sich zumindest kurzfristig keine Erholung beim Ölpreis einstellen - ganz im Gegenteil, denkbar ist durchaus ein weiterer Preisverfall im Bereich 40 Dollar.

      Kaum zu glauben, das "Experten" noch vor wenigen Monaten auf Preise über 200 Dollar spekuliert haben.

      Viva la Rezession ! ;)
      Avatar
      schrieb am 17.11.08 23:00:12
      Beitrag Nr. 11.888 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.982.666 von CreditCrunch am 17.11.08 22:36:55"Experten" sind wie "Anal-ysten". 50 % haben recht und 50 % liegen daneben. Dafür werden die meisten hochbezahlt. Jeder kann sein eigener Experte oder Analyst sein, wenn er möglichst viele verschiedene Meinungen liest oder sich anhört und sich daraufhin eine eigene Meinung bildet.
      Avatar
      schrieb am 18.11.08 00:06:18
      Beitrag Nr. 11.889 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.982.874 von oblongobshort am 17.11.08 23:00:12Rezessionen sind keine Katastrophe, sondern ein ökonomisches Naturgesetz – und eine Chance zum Neuanfang.

      Deshalb sehe ich durchaus die viele positiven Seiten einer Rezession. Außerdem ist es die erste weltweite Rezession seit dem 2. Weltkrieg und somit ein phantastisches realwirtschaftliches Forschungsobjekt zur Zeit, was definitiv in die Geschichte eingehen wird und wo noch unsere Ur-Ur-Ur-Enkel drüber reden werden !

      Das Schöne ist doch, dass man diese Rezession relativ früh erkennen und somit seine Aktivitäten an der Börse auch entsprechend anpassen konnte. Somit war das Wetten auf fallende Kurse, egal in welchem Sektor, auf jeden Fall eine sichere Bank in den letzen Monaten. Vor allem die Preise bei vielen Rohstoffen und die deutlich überhitzten Aktienmärkte in Asien und Osteuropa mussten sich nach der wahnsinnigen Preistreiberei einfach in Luft auflösen.

      Für momentan die Möglichkeit mich vollkommen neu zu positionieren und anzufangen die liquiden Mittel aus dem Tagesgeld wieder risikoreicher umzuschichten, auch in einigen Monaten voraussichtlich in steigende Ölpreise, die wir nach der noch folgenden leichten "Depression" wieder sehen werden ! ;)

      Noch ist das Preisniveau nicht auf dem Tiefpunkt angelangt und auch weitere exogene Einflüsse werden die nächsten Wochen die Wirtschaft in Atem halten !
      Avatar
      schrieb am 18.11.08 12:50:52
      Beitrag Nr. 11.890 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.983.368 von CreditCrunch am 18.11.08 00:06:18Zitat: " Vor allem die Preise bei vielen Rohstoffen und die deutlich überhitzten Aktienmärkte in Asien und Osteuropa mussten sich nach der wahnsinnigen Preistreiberei einfach in Luft auflösen "

      Ja ja, im Nachhinein- haben es wieder alle gewusst, ueberteuert...
      Vor ein Paar Monaten haben alle gesagt Rohoel Richtung 250 ! :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.11.08 12:56:18
      Beitrag Nr. 11.891 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.989.385 von Procera am 18.11.08 12:50:52Ja ja, im Nachhinein- haben es wieder alle gewusst, ueberteuert...
      Vor ein Paar Monaten haben alle gesagt Rohoel Richtung 250


      alle neeeeee sicher nicht viele ja ... :p
      Avatar
      schrieb am 18.11.08 13:01:37
      Beitrag Nr. 11.892 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.989.385 von Procera am 18.11.08 12:50:52Ganz so war es nicht:

      24.05.08 Ölpreis - wie hoch denn noch?
      Quelle: http://www.red-shoes.de/oel03.htm

      Horst Szentiks (Red Shoes)
      Avatar
      schrieb am 19.11.08 00:13:31
      Beitrag Nr. 11.893 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.989.385 von Procera am 18.11.08 12:50:52Nur Narren haben von einem Ölpreis von über 200 Dollar gesprochen !
      Avatar
      schrieb am 19.11.08 00:15:32
      Beitrag Nr. 11.894 ()
      http://www.godmode-trader.de/wissen/index.php/Rohstoffe:Bren…



      Rohöl entstand vor Millionen von Jahren aus den Rückständen von Meerespflanzen und Tieren, die die Urmeere bevölkerten. 1854, mit der Erfindung der Kerosin-Lampe, begann die Nutzung von Rohöl im heutigen Sinne, als Energiequelle. Bisher wurden etwa 650 Mrd. Barrel Öl gefördert, weitere 1000 Mrd. Barrel werden noch im Erdreich vermutet.

      Die OPEC rechnet in ihrer Studie „Oil outlook to 2025“ mit einer weltweit ständig weiter steigenden Ölnachfrage. Von 2002 bis 2010 geht das Öl-Kartell von einem Anstieg der Ölnachfrage um 12 Millionen Barrel auf 89 Millionen Barrel pro Tag (MbpT) (1.8% p.a.) aus. Von 2010-2020 werde die Nachfrage um weitere 17 Millionen Barrel auf 106 MbpT (ansteigen. In den darauffolgenden 5 Jahren sieht die OPEC einen weiteren Anstieg um 9 Millionen Barrel auf 115 MbpT. Somit wird die weltweite Nachfrage nach Öl bis 2025 um fast 50% zunehmen. Drei Viertel dieser Nachfragesteigerung werde durch Entwicklungsländer – primär wird Asien genannt - generiert.

      Weltweit gibt es zahlreiche verschiedene Ölsorten, die wichtigsten sind das an der elektronischen Terminbörse ICE gehandelte Nordseeöl (Brentöl, Brent Crude Oil) sowie das in New York an der NYMEX gehandelte WTI (, US-Leichtöl, West Texas Intermediate Light Sweet Crude Oil).

      | Preisverlauf von Brentöl aufrufen | Preisverlauf von US-Leichtöl aufrufen

      Außerhalb der OPEC organisierte Öllieferanten werden nach Einschätzung der OPEC nach 2010 ein Angebotsmaximum bei 55-57 MbpT erreichen. Nach 2010 rechnet die OPEC mit einem zunehmenden Einfluss auf das weltweite Ölangebot. Nach Einschätzung der OPEC sei in den nächsten zwei Jahrzehnten mit einem ausreichenden Angebot an Rohöl zu rechnen, sodass der OPEC-Korbpreis für die weltweit sieben wichtigsten Ölsorten sich bei durchschnittlich $20-$25 einpendeln dürfte (Die OPEC testet derzeit eine Ausweitung des OPEC-Baskets auf 11 Ölsorten). Dabei seien kurzfristige Preisausschläge in beide Richtungen nicht auszuschließen.

      Der Markt wirft regelmäßig einen genauen Blick auf die weltweiten Rohölvorräte, besonders im Vorfeld der Sommerzeit in Europa und den USA, zu der die Nachfrage nach Benzin wieder ansteigen wird, aber auch im Vorfeld der Winterzeit, wenn in den Industrieländern besonders viel Heizöl und Erdgas zum Wärmen der Häuser benötigt wird.

      Die Preiselastizität der Ölnachfrage hat sich stark erhöht – dass heisst, die Nachfrage reagierte nur unterproportional negativ relativ zu den Preisanstiegen – regen sich vermehrt Stimmen aus verschiedenen Ländern, die auf eine wachsende Unbehaglichkeit bezüglich der Rohölpreise hindeuteten. Die erneuerbaren Energien erhalten starken Auftrieb durch den hohen Ölpreis.

      Der durchschnittliche von der OPEC für die nächsten zwei Jahrzehnte prognostizierte Preis von $20-$25 sei fundamental durch mehrere Faktoren gerechtfertigt. Die erste fundamentale Annahme sei, dass in diesem Zeitraum für ein ausreichendes Angebot gesorgt werden könne. Zum Zweiten sei dieser Preis auf einer Höhe, die die Erschließung sehr teurer Ölvorräte nicht rentabel mache. Sollte es zur Erschließung sehr teurer Ölvorräte kommen, so drohe Überkapazität und ein Einbruch des Ölpreises, so die OPEC. Eine drohende Überkapazität sei jedoch bei einem langfristigen Durchschnittspreis von $20-$25 je Barrel nicht zu erwarten. Drittens sei ein Preis auf diesem Niveau ausreichend, um die nötigen Kräfte in Bewegung zu setzen, um den Markt mit dem nötigen Angebot zu versorgen. Last but not least sieht die OPEC auf diesem Preisniveau auch die Budgetanforderungen der Mitgliedsstaaten als „erfüllt“ an.

      Während die OPEC einen deutlichen Rückgang der Ölpreise erwartet, gibt es namhafte Vertreter am Markt, die der aktuellen Aufwärtsbewegung bei Rohöl noch viel Potential beimessen. So warnen die Experten der renommierten US-Investmentbank Goldman Sachs vor einem weiteren deutlichen Anstieg des Ölpreises. „Die Ölmärkte könnten gerade erst am Anfang der Phase eines ,Superanstiegs’ stehen“, so die Analysten. Der Preis für US-Leichtöl könnte so in der Spitze bis auf $105 je Barrel steigen, so die Analysten. (Der Preis für US-Leichtöl liegt in der Regel $2-$3 über dem Preis für die Nordsee-Sorte Brent, die in London an der IPE gehandelt wird. US-Leichtöl wird an der NYMEX gehandelt). Preise von über 100 Dollar, aber auch nahe 200 Dollar auf Sicht der nächsten Jahre, werden von verschiedenen Experten genannt.

      Erdöl ist der bedeutendste Rohstoff der Industriegesellschaften. Es dient als Treibstoff für fast alle Transportmittel und ist bei der Erzeugung von Elektrizität und Wärme unverzichtbar. Darüber hinaus findet es Anwendung in der chemischen Industrie als Einsatzstoff bei der Herstellung unzähliger Kunststoffe.

      Rohöl wird an der New York Mercantile Exchange (NYMEX), an der International Petroleum Exchange in London und an der Singapore Exchange gehandelt. In New York werden zwei Sorten gehandelt; Light sweet crude oil und Brent crude oil. Der Unterschied zwischen den Sorten liegt in der chemischen Zusammensetzung. Die Nordseesorte-Brent ist in Europa üblich. Die Sorte WTI (Western Texas Intermediate), die zweite an der NYMEX gehandelte Sorte, ist die amerikanische Benchmark.

      Da an den Rohölmärkten in Dollar abgerechnet wird, lässt ein schwacher Dollar den realen Wert von Öl ansteigen. Das niedrige Angebot ist auf die geringe Produktion im Irak und auf die Limitierung der Fördermengen durch die OPEC zurückzuführen. Der Rohölpreis in New York ist, aufgrund besserer Qualität und höherer Transportkosten, in der Regel 2 USD/Barrel höher als der OPEC-Preis. Die OPEC stellt etwa ein Drittel des weltweiten Rohöl-Angebots bereit.

      An erster Stelle beim Ölverbrauch stehen die USA. Mit 20 Mio. Barrel pro Tag liegt der Verbrauch etwa fünfmal so hoch wie in China. China ist der zweitwichtigste Ölkonsument.
      Von „http://wissen.godmode-trader.de/index.php/Rohstoffe:Brent%C3…
      Avatar
      schrieb am 19.11.08 00:18:02
      Beitrag Nr. 11.895 ()
      Saudi Arabien: Ölfeldprojekt wird neu ausgeschrieben
      Datum 18.11.2008 - Uhrzeit 14:33 (© BörseGo AG 2000-2008, Autor: Stanzl Jochen, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      WKN: | ISIN: XC0007924514 | Intradaykurs:

      Saudi Arabian Oil Co., Aramco wird das Projekt zur Erschließung für das Manifa-Offshore-Ölfeld mit Snamprogetti neu ausschreiben. Snamprogetti ist soll sich erneut um das Bieterverfahren bewerben, an dem bereits die Unternehmen Bechtel, Technip und Foster Wheeler teilnehmen. Snamprogetti ist ein Tochter des italienischen Saipem-Konzerns.

      Das Projekt zur Erschließung des Manifa-Offshore-Ölfelds soll neu ausgeschrieben werden, nachdem die Preise für Rohstoffe deutlich gefallen sind. Bis Mitte des Jahres 2011 soll das Ölfeld dann bei erfolgreicher Erschließung 900,000 Barrels Erdöl pro Tag fördern.
      Avatar
      schrieb am 19.11.08 00:50:12
      Beitrag Nr. 11.896 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.998.120 von CreditCrunch am 19.11.08 00:13:31da findest du hier im thread einige !!!
      Avatar
      schrieb am 19.11.08 03:54:49
      Beitrag Nr. 11.897 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.998.120 von CreditCrunch am 19.11.08 00:13:31Zitat: " Nur Narren haben von einem Ölpreis von über 200 Dollar gesprochen ! "

      Dann gabe es aber viele Narren. Ich habe hier auf saemtlichen Boards, bis auf sehr wenige Aussagen NUR von weiter steigenden Oelpreisen gelesen. Als Begruendung wurde Peakoil, Mangel an Oel, Rohstoffhunger, China und Indien aufgefuehrt.
      Selbst die gazen Doedels bei Bloomberg, N-tv und co haben ins gleiche Horn geblasen. Finde es nun allerdings sehr amuesant zu lesen, dass natuerlich es alle wieder doch richtig gemacht haben und es im Vorfeld wussten.. ;)
      Avatar
      schrieb am 19.11.08 04:00:02
      Beitrag Nr. 11.898 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.998.136 von 434 am 19.11.08 00:15:32Zitat: " Nach Einschätzung der OPEC sei in den nächsten zwei Jahrzehnten mit einem ausreichenden Angebot an Rohöl zu rechnen, sodass der OPEC-Korbpreis für die weltweit sieben wichtigsten Ölsorten sich bei durchschnittlich $20-$25 einpendeln dürfte "


      Das ist doch der Brueller.... 20-25 $.... einpendeln... :laugh::laugh:

      Dafuer macht doch keiner mehr de Oelhahn auf. Ich glauber eher an 80-100 $ als an 20-25
      Avatar
      schrieb am 19.11.08 05:42:00
      Beitrag Nr. 11.899 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.998.361 von oegeat am 19.11.08 00:50:12Ich denke es verhält sich gleich wie beim steigenden Ölpreis. Solange noch welche da sind die glauben er kann nicht weiter fallen, ist noch Luft nach unten, und es sind noch viele da, die dies glauben.
      Avatar
      schrieb am 19.11.08 08:36:44
      Beitrag Nr. 11.900 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.999.251 von Procera am 19.11.08 04:00:02Dafuer macht doch keiner mehr de Oelhahn auf. Ich glauber eher an 80-100 $ als an 20-25

      wenn keiner merh bereit zu zahlen ist ..... werden die bei fast pleite gehenden staatshaushalt drum betteln das einer öl abkaufft .... egal zu welchen preis

      ich bin der meinung nach unten ist alles kurzfristig möglich so wie es nach oben möglich war .... das dann ein zurück pendeln erfolgt ist sonnen klar

      #11631 von cicero3
      so ist es solange nicht der letzte bulle umfällt (Puni und Kosto)
      wirds nicht zulegen ..... wobei bei manchen dödeln ist egal die bleiben immer bei einer meinung und liegen damit 50% der zeit im Plus und 50% land unter .....
      Avatar
      schrieb am 19.11.08 10:08:49
      Beitrag Nr. 11.901 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.999.598 von oegeat am 19.11.08 08:36:44das einer öl abkawenn keiner merh bereit zu zahlen ist ..... werden die bei fast pleite gehenden staatshaushalt drum betteln kaufft .... egal zu welchen preis

      so schlimm wird es schon nicht werden !
      Avatar
      schrieb am 19.11.08 11:31:40
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
      Avatar
      schrieb am 19.11.08 11:42:43
      Beitrag Nr. 11.903 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.001.045 von oegeat am 19.11.08 11:31:40sehen wir die 40 ? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.11.08 11:44:55
      Beitrag Nr. 11.904 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.000.278 von NedRise am 19.11.08 10:08:49


      wer nicht mitten drinn was mitnahme ...... hat nun nach 2 jahren nix verdient :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.11.08 11:49:07
      Beitrag Nr. 11.905 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.001.150 von yakima am 19.11.08 11:42:43je nach ölsorte und notierung kommen wir der marke recht nahe :eek:

      WTI warum 40.- Chart ein paar tage alt



      zu dem Kontrakte aufschläge.. ganz unten :confused:[url..hier lang]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=3150&start=325[/url]
      Avatar
      schrieb am 19.11.08 18:36:46
      Beitrag Nr. 11.906 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.999.251 von Procera am 19.11.08 04:00:02:rolleyes:
      ja völlig bescheuert:cool:
      Avatar
      schrieb am 19.11.08 22:16:21
      Beitrag Nr. 11.907 ()
      BASF Vorstandschef Jürgen Hambrecht:
      "Wir fahren gerade auf eine Nebelwand zu. Jetzt ist die Rezession in der Chemieindustrie angekommen. Ich hätte nie gedacht, dass ich so etwas in meinem Berufsleben jemals erleben werde."

      BASF Der größte Chemiekonzern der Welt will rund 80 Anlagen weltweit vorübergehend stilllegen. In gut 100 Anlagen wird die Produktion gedrosselt. Betroffen seien vorwiegend die Betriebe, die für die Abnehmerbranchen Automobil, Bau und Textil produzierten. Die BASF werde im laufenden Jahr das Vorjahresergebnis nicht erreichen, erklärte Vorstandschef Jürgen Hambrecht.
      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/rezession-…
      Avatar
      schrieb am 19.11.08 22:20:46
      Beitrag Nr. 11.908 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.010.402 von yakima am 19.11.08 22:16:21die 30$ kommen unter diesen Umständen:
      Bei BASF spricht man von einem "massiven Nachfragerückgang".
      Avatar
      schrieb am 19.11.08 22:41:21
      Beitrag Nr. 11.909 ()
      „Talsohle bei Ölpreis bald erreicht“

      http://www.focus.de/finanzen/news/experten-talsohle-bei-oelp…
      Avatar
      schrieb am 19.11.08 22:57:34
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 19.11.08 23:02:39
      Beitrag Nr. 11.911 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.010.635 von Kostolany4 am 19.11.08 22:41:21BASF Vorstandschef Jürgen Hambrecht:
      "Wir fahren gerade auf eine Nebelwand zu. Jetzt ist die Rezession in der Chemieindustrie angekommen. Ich hätte nie gedacht, dass ich so etwas in meinem Berufsleben jemals erleben werde."

      In dieser Aussage steckt noch einiges Abwärtspotential.

      2009 ist noch viel Zeit zum Kaufen
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 07:22:44
      Beitrag Nr. 11.912 ()


      Öl extrem überverkauft :cool:


      @oegeat
      Deine Prognosen waren 2 Jahre lang fürs Klo, also Klappe halten.
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 07:39:05
      Beitrag Nr. 11.913 ()
      „Wir haben den Boden erreicht“

      Der rasante Preissturz bei Rohöl kommt nach Einschätzung von Experten zum Stillstand. „Wir haben den Boden erreicht, deshalb sehe ich den Ölpreis bis zum Jahresende in einer Spanne von 50 bis 60 Dollar“, sagte Analystin Ingrid Angermann von der Dresdner Bank. Und bald schon könnte es nach Einschätzung von Analysten wieder in Richtung von 80 Dollar pro Fass nach oben gehen. Trotz der weltweiten Wirtschaftsflaute deuten Prognosen auf einen leicht steigenden Ölverbrauch hin – bei sinkendem Angebot.

      „Fundamental spricht alles für wieder steigende Preise. Die Schere von Angebot und Nachfrage geht weiter auf, und die Nachfrage in China steigt weiter“, sagte LBBW-Rohstoffanalyst Frank Schallenberger. Die Internationale Energieagentur (IEA) hatte zwar kürzlich ihre Wachstumsprognose für den Ölverbrauch deutlich zusammengestrichen.

      Das Angebot könnte sich zusätzlich verknappen, wenn die Opec ihre Produktion weiter drosselt. Zudem seien viele neue Förderprojekte etwa in der Tiefsee vor Brasilien beim derzeitigen Preisniveau nicht rentabel, argumentiert Schallenberger. Vor diesem Hintergrund sieht er den Ölpreis schon bald wieder in den Bereich von 75 bis 85 Dollar steigen. Die Barclays-Experten erwarten noch im vierten Quartal einen Preis von knapp 78 Dollar. Für das kommende Jahr gehen sie von mehr als 105 Dollar je Fass aus.

      http://www.focus.de/finanzen/news/experten-talsohle-bei-oelp…

      Ich zitiere hier Experten, bitte schön.

      Letztlich hat es die OPEC in der Hand, wie weit sie den Preis verkommen lassen will. Wie man hört, strebt Teheran einen Ölpreis von 100 Dollar an und Saudi Arabien möchte ihn bei 70 sehen.
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 08:03:14
      Beitrag Nr. 11.914 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.011.431 von Kostolany4 am 20.11.08 07:39:05Boden
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      überleg mal, was BASF-Chef Hambrecht gestern gesagt hat


      je billiger desto besser
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      nur billiges Öl ist gutes öl
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 08:13:46
      Beitrag Nr. 11.915 ()
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 08:56:42
      Beitrag Nr. 11.916 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.011.522 von yakima am 20.11.08 08:03:14überleg mal, was BASF-Chef Hambrecht gestern gesagt hat

      Der macht aber den Ölpreis nicht.

      Der seit Monaten angekündigt World Energy Outlook 2008 ist jetzt erschienen und untersteicht im wesentlichen die Befürchtungen der Peakoiler und sieht die zukünftige Energieversorgung sehr kritisch.

      [urlDownload hier (578 Seiten)]http://www.speedshare.org/download.php?id=F02E4A5311[/url]
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 09:06:28
      Beitrag Nr. 11.917 ()
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 09:44:43
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 14:26:59
      Beitrag Nr. 11.919 ()
      It’s official, Goldman capitulates on oil

      Goldman’s latest commodities note is out, and this is all you need to know:

      Closing our oil trading recommendations
      Although we have emphasized in the past few weeks that continued weak oil demand exacerbated by constrained credit conditions will contribute to soften near-term fundamentals keeping WTI prices, timespreads and gasoline cracks under pressure, we have left our oil trading recommendations open, expecting that high volatility would provide a better exit point to our trades. The volatility in the past few weeks has mostly been to the downside and the pressure on the oil complex has increased. In the near term, we do not expect significant upside potential and as a consequence we are closing all of our oil trading recommendations.

      Translation: We were wrong and we’re sorry. Ouch.

      http://ftalphaville.ft.com/blog/2008/11/20/18480/its-officia…
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 18:20:25
      Beitrag Nr. 11.920 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.011.805 von Kostolany4 am 20.11.08 08:56:42überleg mal, was BASF-Chef Hambrecht gestern gesagt hat

      Der macht aber den Ölpreis nicht.


      BASF Vorstandschef Jürgen Hambrecht:
      "Wir fahren gerade auf eine Nebelwand zu. Jetzt ist die Rezession in der Chemieindustrie angekommen. Ich hätte nie gedacht, dass ich so etwas in meinem Berufsleben jemals erleben werde."

      Das heißt, die Nachfrage bricht weg !!!
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 18:48:57
      Beitrag Nr. 11.921 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.998.120 von CreditCrunch am 19.11.08 00:13:31Nur Narren haben von einem Ölpreis von über 200 Dollar gesprochen !


      Lass mal die Kirche im Dorf! Dieselben Narren haben auch 2004 bei damaligen Ölpreisen von 31Dollar von Preisen weit über 100Dollar gesprochen und wurden belächelt. Heute etwa immer noch??? *Kopfschütteln!

      Zieh Dich mal warm an, in den kommenden Jahren werden wir das Allzeithoch deutlich toppen, da kannst Du Deinen Arschi drauf verwetten.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 18:50:24
      Beitrag Nr. 11.922 ()
      Erstmals seit 2005
      Ölpreis fällt unter 50 Dollar

      Der Ölpreis ist erstmals seit dreieinhalb Jahren unter die wichtige Marke von 50 Dollar gefallen. Schlechte Konjunkturdaten und die Sorge um die großen Automobilhersteller verursachten einen regelrechten Preisrutsch




      Zuletzt kostete ein Barrel (das Fass zu 159 Liter) der Nordsee-Sorte Brent im Mai 2005 weniger als 50 Dollar. Im Juli war der Ölpreis auf die Rekordmarke von 147,50 Dollar geklettert.

      Spekulanten setzten immer stärker auf fallende Preise, erklärten Experten die jüngste Talfahrt der Ölpreise.

      Vor diesem Hintergrund verdichten sich nunmehr die Hinweise auf eine neue Kürzung der Fördermenge durch die Organisation erdölexportierende Länder (OPEC).

      Der amtierende OPEC-Präsident Chakib Khelil sagte zuletzt, dass die Mitgliedsstaaten des Kartells keine andere Wahl hätten, als weitere Fördermengenkürzungen umzusetzen. Nur so könne der Ölpreis künftig in der Spanne zwischen 70 und 90 Dollar pro Barrel gehalten werden.

      http://www.bild.de/BILD/news/wirtschaft/2008/11/20/oelpreis-…
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 19:06:39
      Beitrag Nr. 11.923 ()
      20.11.2008
      TIEFE PROBLEME, KEINE RETTUNG
      US-Autogiganten stürzen in Existenzkrise
      Aus Los Angeles berichtet Thomas Hillenbrand

      Riesenverluste, miese Verkaufszahlen, und Staatshilfen soll es erst mal auch nicht geben: GM, Ford und Chrysler erleben ein Desaster. Doch manche Manager wollen immer noch nicht wahrhaben, dass ihnen die Rivalen mit Kleinwagen und Ökomobilen weit voraus sind - am drastischsten zeigt das die Autoshow in L.A.


      Beim Betreten des Chrysler-Standes umhüllt den Besucher Finsternis. Während die Karossen bei Audi und Mitsubishi nebenan in gleißendes Flutlicht getaucht sind, werden die Chargers, Challengers und Jeeps des US-Herstellers nur von einigen Funzeln beschienen. Chrysler hat sich die Lichtanlage gespart - ebenso wie das Personal und die Prospekte. Völlig verlassen stehen die Exponate in der Halle. :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      Das gespenstische Bild passt zur Lage. Die "Big Three" aus Detroit, General Motors (GM) , Ford und Chrysler, sind schwer angeschlagen. Der Absatz ist im Oktober um 32 Prozent eingebrochen, das Geld ist weg. Nur Ford ist nicht unmittelbar vom Bankrott bedroht. Kein einziger wichtiger Manager ist ins sonnige Los Angeles gekommen.

      Statt in der Traumfabrik Hollywood sind die Herren in Washington und versuchen, dem US-Kongress ein Darlehen von 25 Milliarden Dollar abzuringen - bislang ohne Erfolg.

      GM-Chef Rick Wagoner hat im Kapitol argumentiert, man brauche nur einen Überbrückungskredit, dann werde alles wieder gut: "Was uns jetzt Probleme bereitet, sind nicht unser Produktportfolio, unser Geschäftsplan oder unsere Langfriststrategie." Man habe alles richtig gemacht. Schuld sei die Kreditkrise. Den meisten Kongressabgeordneten stieß diese Haltung sauer auf. "Sie wollen von uns Medizin für selbstzugefügte Wunden", donnerte Senator Christopher Dodd.

      Im Moment sieht es so aus, als ob es vorerst kein Geld gibt. Das US-Parlament neigt dazu, sich bis Januar zu vertagen. Ob GM und Chrysler bis dahin durchhalten, ist unklar.

      Viele Marken, wenig Kunden

      GMs Messestand im L.A. Convention Center kann durchaus als Sinnbild für die Probleme von "The General" herhalten. Der Stand ist groß. Er ist sogar größer als alle anderen. Weil der US-Hersteller kurzfristig alle Präsentationen abgesagt und sämtliche Mitarbeiter abgezogen hat, wirkt das Areal wie ein riesiger Autofriedhof. Chevrolets, Saturns, Buicks, GMCs, Cadillacs, Hummer und Saabs stehen verloren herum. Die Messebesucher meiden den düsteren Stand instinktiv - so wie man nach Einbruch der Dämmerung einen Totenacker meidet.

      Der GM-Stand ist umzingelt von jenen Wettbewerbern, gegen die Detroit in den vergangenen 20 Jahren kein Mittel gefunden hat: Nissan , Hyundai oder BMW . Deren Stände glitzern, sind voller Neuheiten. GMs ärgste Konkurrenten, Toyota und Honda , kommen weltweit mit zwei oder drei Marken aus. Die Amerikaner haben alleine in Nordamerika acht. Das machte bei einem Marktanteil von 53 Prozent im Jahr 1966 vielleicht Sinn, bei 20 Prozent im Jahr 2008 aber nicht mehr.

      Wagoner hat bei den Kongressanhörungen kein Wort darüber verloren, dass Produktlinien eingeschläfert werden könnten. Ebenso wenig hat er den versammelten Washingtoner Politikern erklärt, warum Toyota für seine 20 Prozent Marktanteil landesweit mit 1500 Händlern auskommt, während der nach Absatz gleich große GM-Konzern 7000 benötigt.

      Ford - die tun's noch

      Ford hält als einziger US-Hersteller eine Pressekonferenz ab. Amerika-Chef Mark Fields sagt, man werde jetzt Produkte auf den Markt bringen, "die gut genug sind, um der ausländischen Konkurrenz Paroli zu bieten". Übersetzt heißt das: Zurzeit haben wir keine.

      Wie dramatisch die Lage ist, zeigen neue Daten des Kelley Blue Book. Das US-Pendant zu Schwacke hat errechnet, welche Automarken den geringsten Wertverlust aufweisen. Unter den Top Ten findet sich keine einzige US-Marke. Auch im viel beachteten Zuverlässigkeitsranking von Consumer Reports kommen Autos aus Detroit praktisch nicht vor.

      Tatsächlich gibt es inzwischen zwei US-Autoindustrien. Die eine sitzt in Detroit, verliert mit jedem Auto Geld, zahlt hohe Gewerkschaftsgehälter und hat technologisch den Anschluss verloren. Die zweite sitzt im Südosten, in Alabama und South Carolina. Dort stehen die Fabriken von Honda, Toyota oder Mercedes - sie produzieren effizienter, die Autos sind besser. Und Tarifverträge gibt es auch keine.

      Schlechte Vorzeichen für die Detroiter Hausmesse

      Entsprechend gehören Senatoren wie Richard Shelby aus Alabama zu den schärfsten Kritikern Detroits. Die "Big Three" seien Dinosaurier, die ein Geschäftsmodell des Scheiterns verfolgten und ruhig bankrottgehen sollten. Shelby kämpft für die Interessen Tausender Amerikaner, die bei Toyota und Co. arbeiten. Die Gegenposition vertritt Senator Carl Levin aus Michigan, wo die "Big Three" beheimatet sind. Er ist für den Bailout, die staatliche Rettungsaktion.

      Viele Beobachter fragen sich, wie es im Januar wird, wenn in Detroit die traditionelle Hausmesse der US-Hersteller ansteht. Im vergangenen Jahr hatte GM noch eine rauschende Party gefeiert, mit Stars wie Kid Rock und Mary J. Blige. Das wird dieses Jahr wohl anders sein. Ein deutscher Automanager kann sich ein bisschen Häme nicht verkneifen. "Also, wenn ich in Zukunft nicht mehr ins winterliche Detroit müsste, sondern nur noch ins sonnige L.A., wäre das auch kein Drama."

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,591566,00.html
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 19:24:11
      Beitrag Nr. 11.924 ()
      19.11.2008
      Absturz unter 50 Dollar
      Ölpreis-Schock für die Scheichs ;);););););););););)

      von Michael Backfisch, Dirk Heilmann und Regine Palm
      Fast 100 Dollar hat der Ölpreis innerhalb weniger Monate verloren. Schon sagen Experten einen Preisverfall auf 30 bis 35 Dollar je Barrel voraus. Die Ölförderländer stehen ratlos vor der veränderten Situation und die Opec findet keinen gemeinsamen Weg.



      Der drastische Preisrutsch beim Öl macht den Ländern der Region schwer zu schaffen. ;););););););););)

      Der Verfall des Ölpreises hat die Ölproduzenten auf dem falschen Fuß erwischt. Trieben noch im Sommer mittelfristig drohende Versorgungsengpässe den Ölpreis bis auf 147 Dollar je Barrel (159 Liter), so fällt er nur vier Monate später rasant auf die 50-Dollar-Marke zu. Auf dem Spotmarkt sackte er sogar erstmals unter diese Schwelle. Das Produzentenkartell Opec kann den Verfall nach Einschätzung von Experten auch mit schnellen weiteren Quotenkürzungen nicht aufhalten. ahahahahaha, Guter Witz!!!!! :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh: Manche Fachleute sehen die Talsohle angesichts der globalen Rezession erst bei 30 bis 35 Dollar erreicht. Stichwort Charttechniker!!!;) Die Produzenten treten deshalb auf die Investitionsbremse. Damit droht im nächsten Aufschwung ein noch höherer Preisausschlag nach oben, warnt die Internationale Energieagentur (IEA). so ist es! ;);););)

      Die Auguren beschäftigt zurzeit vor allem die Frage, wie stark die Rezession die weltweite Ölnachfrage verringern wird. Sowohl Opec als auch IEA haben ihre Voraussagen seit dem Sommer mehrfach nach unten korrigiert. Jetzt rechnet die Opec damit, dass die Nachfrage 2008 nur um 280 000 Barrel am Tag steigen und 2009 um 500 000 Barrel am Tag sinken wird. Die IEA geht aktuell von einem Plus von 120 000 Barrel im laufenden und 350 000 Barrel im kommenden Jahr aus.

      Sowohl Produzenten als auch Ölverbraucher waren noch vor wenigen Monaten von einem kräftigen Nachfrageanstieg ausgegangen. Die Schlüsselrolle spielte dabei, wie auch auf anderen Rohstoffmärkten, China. Die Nachfrage aus dem Reich der Mitte langt nun nicht mehr, um den sinkenden Ölverbrauch in Europa, Nordamerika und Japan zu kompensieren. Sollten die Nachfrageprognosen auch Anfang 2009 weiter schrittweise sinken, könnte der Ölpreis bis auf 30 bis 35 Dollar je Barrel fallen, sagt Öl-Stratege Adam Sieminski von der Deutschen Bank voraus. Wenn die das sagen, dann wird es Anders eintreten, ahahahaha, die haben die Saisonal starke Jahreszeit wieder unter den Tisch fallen lassen die Vollklopsköpfe! :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh: „Vor Ende 2009 wird es der Opec nicht gelingen, einen Boden unter den Preis zu ziehen“, sagt er. hahahahahaha, ich lach mich weg!!!!!! :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Um zwei Mio. Barrel am Tag hat die Organisation ihre Produktionsziele bereits in den vergangenen Monaten gekürzt – doch es dauert erfahrungsgemäß ein halbes Jahr, bis sich die Kürzungen auf dem Markt bemerkbar machen. Am 29. November treffen sich die arabischen Opec-Mitglieder in Kairo, eine weitere Kürzung wird das Kartell jedoch wohl kaum vor dem regulären Treffen am 17. Dezember in Oran vereinbaren. Das zumindest signalisierten Opec- Präsident Chakib Khelil und Generalsekretär Abdalla El-Badri in den vergangenen Tagen.

      „Die Opec erweckt den Eindruck von Uneinigkeit“, sagt Eugen Weinberg, Rohstoffexperte der Commerzbank. Schließlich hätten bereits mehrere Kartellmitglieder eine Kürzung für Ende November in Aussicht gestellt. Für Markus Mezger, Managing Partner von Tiberius Asset Management, ist die Kürzung der Produktion allein nicht ausschlaggebend. „Im Zweifel wird die Opec den Markt eher zu stark verknappen“, sagt er. Die Frage sei, ob die Mitglieder die nötige Disziplin aufbringen, um die Kürzung auch umzusetzen. Bisher trage vor allem Saudi-Arabien die Last einer geringeren Förderung.

      Bei den kommenden Opec-Treffen ist mit heftigen Auseinandersetzungen zwischen den Preistreibern Iran und Venezuela sowie den gemäßigten Kräften um Saudi-Arabien zu rechnen. Fachleute am Persischen Golf schätzen, dass das Mullah-Regime eine Kürzung der Ölproduktion um 1,5 bis 2 Mio. Barrel am Tag fordern wird. „Teheran kämpft für einen Ölpreis von mindestens 100 Dollar pro Barrel“, sagt Mustafa Alani von der unabhängigen Dubaier Denkfabrik Gulf Research Centre. In Riad heißt es, das Königreich strebe durch eine Verringerung des Outputs um 500 000 bis 750 000 Barrel pro Tag einen Preis von etwa 70 Dollar an. Traditionell ziehen die Saudis mit den Vereinigten Arabischen Emiraten und Kuwait an einem Strang.

      Während die Ölscheichs Angst haben, dass ihre goldenen Jahre vorerst beendet sind, fürchten die Importeure vor allem, dass der Ölpreis umso heftiger zurückschnellt, wenn jetzt nicht genug in die künftige Produktion investiert wird. berechtigt Denn eins ist klar: Die Abhängigkeit von der Opec wächst, weil der größte Teil der Ölreserven nun einmal rund um den Persischen Golf liegt. Der Produktion außerhalb der Opec hingegen droht womöglich ein unumkehrbarer Abwärtstrend. ;);););););) Neue Felder zu erschließen wird immer kostspieliger und technisch komplizierter, während viele bestehende Felder Jahr für Jahr mehrere Prozent weniger Öl ausstoßen. Die IEA hat das auf den Punkt gebracht: Bis 2030 müssten sechs neue Saudi-Arabiens erschlossen werden, um den globalen Bedarf zu decken.

      Die westlichen Energiekonzerne gehen darum auf mittlere Sicht von einem steigenden Ölpreis aus. „Die Ära des billigen Öls ist vorbei“, sagt BP-Chef Tony Hayward. Das Bevölkerungswachstum und der Industrialisierungsschub in den Schwellenländern würden das Wirtschaftswachstum ankurbeln. „Wenn die Weltwirtschaft wieder Tritt fasst, wird auch die Nachfrage anziehen.“ ;););););););)Laut Mike Cussons, Explorationschef bei Weltmarktführer Exxon Mobil, muss die Produktion jährlich um eine Mio. Barrel steigen. BP-Chefökonom Christoph Rühl sieht den Ölpreis heute viel stärker an die Zyklen der globalen Konjunktur gekoppelt als in der Vergangenheit: „Das sorgt für eine wesentlich höhere Volatilität.“ Hinzu komme, dass zwischen 40 und 45 Prozent der Ölproduktion in der Hand von Staatsfirmen lägen. „Sie investieren weniger, weil ihnen vor allem an einer langfristigen Einkommensquelle liegt. Private Unternehmen nehmen dagegen für die Aussicht auf hohen Gewinn Geld in die Hand.“

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe/oelpreis-scho…
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 19:40:17
      Beitrag Nr. 11.925 ()
      :)hallo leute
      wer hat den mut jetzt mal langsam long zu gehen?
      CM5VTS

      :rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 19:52:30
      Beitrag Nr. 11.926 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.020.998 von Punicamelon am 20.11.08 19:06:39schau unten #11644 von yakima

      brent ist bei 45.-

      5$ noch dann haben wir 4 0 .-

      dann gibts eine Menge Postings von Zitaten ... von User die 40 für föllig ..... abwegig hielten ;)
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 20:19:45
      Beitrag Nr. 11.927 ()
      Mit welcher WKN kann ich in den Rohstoff Oel investieren ??
      (nicht in ein Oelunternehmen).
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 20:46:17
      Beitrag Nr. 11.928 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.021.693 von oegeat am 20.11.08 19:52:30brent ist bei 45.-


      Du bist so billig!!!! Nimmst einfach die Billigste Ölsorte Brent Spot ahahahaha, das Selbe hast Du bei mir angeprangert, als es in die Andere Richtung ging, nun hab ich Dich erwischt und zwar in Flagranti, schäm Dich mal kräftig ahahahahaha
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 21:09:28
      Beitrag Nr. 11.929 ()
      :confused:
      bin ich echt der einzige immo der darüber nachdenkt long zu gehen?
      würde mich nicht wundern, wenn es bald mal ein shortsqueeze gibt:eek:
      die spekus die vorher alle long waren sind mich sicherheit jetzt volle kanne auf der shortseite!
      wenn das richtige ereignis kommt, gehts up mit der pampe;)
      meinungen erwünscht:rolleyes::):cool::kiss:
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 21:25:37
      Beitrag Nr. 11.930 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.022.434 von Punicamelon am 20.11.08 20:46:17wie bitte ???? mein keilchart ist seit 2004 immer in Brend

      Avatar
      schrieb am 20.11.08 21:27:43
      Beitrag Nr. 11.931 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.022.062 von albraecht am 20.11.08 20:19:45DE000GS5HH29
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 21:32:24
      Beitrag Nr. 11.932 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.022.972 von oegeat am 20.11.08 21:25:37wie bitte ???? mein keilchart ist seit 2004 immer in Brend


      Klar, im Himmel ist Jahrmarkt, ahahahaha:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 22:25:52
      Beitrag Nr. 11.933 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.022.972 von oegeat am 20.11.08 21:25:37@oegeat

      Legasthenie hin oder her...Deine Prognose war supi! :)

      hasdh
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 22:48:02
      Beitrag Nr. 11.934 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.023.907 von hasdh am 20.11.08 22:25:52danke
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 22:59:30
      Beitrag Nr. 11.935 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.022.747 von 434 am 20.11.08 21:09:28Sehe ich auch so, Ich warte aber noch etwas, um auf Long zu gehen.

      Momentan ist der Trend klar Down- dagegen wette ich nicht - das kann toedlich enden. Ich sitze aber bereit, um auf Long zu gehen.

      Meiner persoenlichen Meinung nach, ist Oel derzeit massiv unterbewertet- aber das hat bei der derzeitigen Situatio nichts zu sagen- Vieles ist unterbewertet ....

      Es muss endlich ein massiver Foerderrueckgang kommen- sonst wird das nichts
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 23:04:32
      Beitrag Nr. 11.936 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.023.061 von Punicamelon am 20.11.08 21:32:24ich weiß nicht ... willst auf deppert kommen ?

      die Keile sind immer auf brent basis

      handlen tu ich aber auf WTI :kiss:
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 23:21:53
      Beitrag Nr. 11.937 ()
      Hallo,
      Vieleicht kann mir jemand von euch helfen. Ich suche einen optionsschein oder zertifikat mit dem ich auf Öl long gehen kann. Und zwar mindestens ein oder zwei jahre. Wer kennt sich aus und kann mir helfen? Wer kenn einen guten schein? Bin um jeden tipp Dankbar.
      MFG Flocki
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 23:42:54
      Beitrag Nr. 11.938 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.024.596 von flocki0815 am 20.11.08 23:21:53Wenn du keine Ahnung davon hast, solltest du die Finger davon lassen und dich erst mal anständig einlesen.
      Avatar
      schrieb am 21.11.08 00:01:38
      Beitrag Nr. 11.939 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.024.826 von chaosmaker am 20.11.08 23:42:54Ja kenne mich leider nur wennig damit aus. Wie meinst du das mit einlessen?
      Gruss Flocki
      Avatar
      schrieb am 21.11.08 00:11:47
      Beitrag Nr. 11.940 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.024.596 von flocki0815 am 20.11.08 23:21:53ich hab mir heut bei einem WTI-Preis knapp unter 49 Dollar eine erste kleinere Position eines k.o.-long zertifikates reingelegt.
      (WKN CM5THD) k.o. bei WTI 37,65 USD
      Avatar
      schrieb am 21.11.08 00:19:58
      Beitrag Nr. 11.941 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.025.098 von TradingChancen am 21.11.08 00:11:47Danke dir. wie lange hast du vor long zu gehen?
      MFG Flo
      Avatar
      schrieb am 21.11.08 00:28:19
      Beitrag Nr. 11.942 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.025.098 von TradingChancen am 21.11.08 00:11:47Dank dir, wie lange hast du vor long zu gehen?
      Avatar
      schrieb am 21.11.08 09:23:17
      Beitrag Nr. 11.943 ()
      Kommt jetzt die Gegenreaktion?? Bin mal auf heute Abend gespannt, mich würd es nicht wundern wenn öl heute mit 10 prozent im plus steht!
      Avatar
      schrieb am 21.11.08 09:44:04
      Beitrag Nr. 11.944 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.028.899 von Aktionaer87 am 21.11.08 09:23:17im Brent die Ölsorte in der ich meinen "Keilchart" seit 2005 erstelle war man gestern bei 43,.. und hat für mich die 40$ (also 40$Bereich sprach ich immer) defaktisch erreicht.

      Aus Charttechnischer sicht ist nun das Mindestziel der Großen Korrektur erfüllt ! Zugaben wären nun 36$ weitere Auffanglinie ja 24$ gäbs auch noch ... aber wir wollen ja nicht übertreiben :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.11.08 12:57:48
      Beitrag Nr. 11.945 ()
      Meiner Ansicht nach haben wir noch immer weitaus zu hohe Preise angesichts dieser schrecklichen Wirtschaftslage.
      Ich denke wir werden noch solange weiter korrigieren bis die Wirtschaft merklich dreht. Dazu sollte man die vorlaufenden Indikatoren beobachten.
      Offensichtlich hat sich der Ölpreis nun auch vom Dollar lösen können.
      Avatar
      schrieb am 21.11.08 15:15:14
      Beitrag Nr. 11.946 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.031.931 von cicero3 am 21.11.08 12:57:48Ist doch Quark. Oelpreis ist marktgetrieben und nicht nachfragebedingt

      Oel ist viel zu billig ! Wenn die Nachfrage wieder anzieht, ist es knapp- Investitionen in neue Projekte finden bei diesen Preisen nicht statt
      Avatar
      schrieb am 21.11.08 15:53:58
      Beitrag Nr. 11.947 ()
      Wenn es so weitergeht, werden wir Mitte 2009 einen Ölpreis von unter 30 Dollar haben !

      Das würde sich mit meiner Aussage decken, also ich bei 150 Dollar mitte des Jahres einen Kursverfall auf unter 90 Dollar prognostiziert habe.

      Das es nun soweit runtergeht hätte ich eigentlich nicht vor März/April 2009 erwartet, aber somit ist es jetzt auch nicht mehr weit bis zu 30-Dollar-Marke !
      Avatar
      schrieb am 21.11.08 19:39:41
      Beitrag Nr. 11.948 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.034.292 von CreditCrunch am 21.11.08 15:53:58Ganz meiner Meinung !vielleicht auch noch ein bißchen tiefer wenn die 3 Autofabriken in Amerika, die für ihre " Ölfressenden Monster " bekannt sind wirklich Pleite gehen !
      Avatar
      schrieb am 22.11.08 08:57:35
      Beitrag Nr. 11.949 ()
      Also es gibt sicher mehrere Unternehmen die im Herbst 2008 in Produktion gehen wollten - und dies Aufgrund der Marktsituation nicht getan oder geschafft haben - die Opec wird ihre Förderung weiter drosseln.....

      Vielleicht sehen wir tatsächlich einen Ölpreis von 35-40$ ...
      Langfristig kann ich mir aber nicht vorstellen das es einen Ölpreis unter 80-100$ gibt ....

      We will see
      Avatar
      schrieb am 22.11.08 10:35:58
      Beitrag Nr. 11.950 ()
      Öl wird dieses Jahrzehnt nicht mehr dreistellig werden. Eher glaube ich an einstellige Kurse! :p
      Avatar
      schrieb am 22.11.08 12:48:38
      Beitrag Nr. 11.951 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.043.697 von Auswertung am 22.11.08 10:35:58Einstellig :laugh::laugh::laugh:

      Das Board zeigt mir- es ist fast jeder pessimistisch, alle denken tiefer und tiefer, und sind auf der short-Seite

      Ein guter Grund, dass Oel steigen wird
      Avatar
      schrieb am 22.11.08 13:22:58
      Beitrag Nr. 11.952 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.044.162 von Procera am 22.11.08 12:48:38du solltest aber nicht vergessen dass wti/u.auch brent fast täglich
      zwischen 20-222uhr unter druck geraten...selbst gestern als der die aktienmärkte massiv anzogen kam beim öl kein nennenswertes plus raus.....dieser druck kommt von goldman sachs....und wieviele positionen /schieflagen hier noch glattgestellt werden müssen kann man nichtmal ahnen....was alles passieren kann bei solchen schieflagen zeigt die vw-geschichte .....alles ist möglich und auch das gegenteil davon!!
      goldman hatte ordentliche gewinne in den letzten jahren auf der rohstoffseite und ich denke dass das meiste von öl herrührte, schließlich waren sie auch die frontmarktschreierische sau die immer höher kurse ausgerufen hat.....
      40 im wti sollten leicht noch erreichbar sein
      on 9 in ende 2001 auf 145......das kann auch deutlich unter 40 gehen....selbst ohne depression...eine mittlere rezession rechtfertigt dies auch und die peak oil theorie wird nun schon wieder nach hinten auf 2020 gelegt (habs diese woche aus der FAZ !!

      was sein kann ist eine heftige gegenbewegung nach oben. nach diesem absturz ist das immer drinn aber mittelfristig wird sich öl weiter verbilligen
      Avatar
      schrieb am 22.11.08 13:35:47
      Beitrag Nr. 11.953 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.044.325 von bennog am 22.11.08 13:22:58ja denkst du, dass dann die Foerderlaender noch was verkaufen ? Iran und Venezuela werden massiv fuer Foerderkuerzungen eintreten-Oelinvestitionen werden zurueckgefahren, unrentable Felder/Produktioenen-Oelsaende gestoppt...

      Bei der naechsten Oelklemme kann dann ploetzlich nicht mehr ausreichend Oel bereitgestellt werden, dann geht Oel so was von durch die Decke, dass man mit dem Eindecken seiner Shortpositionen nicht mehr nachkommen wird- Mir ist das Spiel hier jedenfalls zu heiss. Ich spekuliere nicht weiter auf fallende Oelpreise. Kann natuerlich noch runtergehen, aber nur gesicherte Gewinne ist sicheres Geld ;)
      Avatar
      schrieb am 22.11.08 13:47:54
      Beitrag Nr. 11.954 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.044.376 von Procera am 22.11.08 13:35:47ich meine nur man sollte sich nicht wundern wenn öl auf 30 dollar geht ...halte mich auch grad raus aus allem und sammle neue kräfte (für geistige stabilität) 2008 war hart aber bin doch relativ weich gefallen im gegensatz zur jahrtausendwende...
      du hast mit deinen begründungen schon recht aber es hilft nicht wenn liquidiert werden muss...
      Avatar
      schrieb am 22.11.08 13:54:42
      Beitrag Nr. 11.955 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.044.433 von bennog am 22.11.08 13:47:54es ist halt so wie mit einem Gummiband- klar kann mann ziehen und ziehen, aber wehe, wenn es dann irgendwann wieder zurueckschnappt.
      Ich sehe nicht mehr viel Spielraum , es sei denn, die Olefoerderlaender koennen Oel fuer ein paar Dollar gewinnen...
      Oder sind sie bereit ihr Oel, mit Verlust zu verkaufen ????
      Avatar
      schrieb am 22.11.08 14:00:08
      Beitrag Nr. 11.956 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.044.376 von Procera am 22.11.08 13:35:47ja denkst du, dass dann die Foerderlaender noch was verkaufen ?

      iregndwie habe ich den eindruck das ihr nicht verstehen wollt

      die verkauffen immer mal weniger mal mehr das weniger ist ein bruchteil weniger ..... und reine kosmetik

      die brauchen GELD um zu leben und MÜSSEN was verkauffen um jeden Preis zu dem was wollen die Affen den - vor 2000 bekamen die um die 20$ für das Fass und das bei geringeren Gesammtvolumen das sie verkaufften ....... die gierigen Affen müssen sich wie die ganze Welt in einer Wirtschaftskriese halt üblich einschränken ... und das eh nur einen bruchteil den sie bekommen in Summe bei Kursen von 40$ noch immer mehr als vor 2000.

      Fazit die Aussage oben ist totaler Unfug ! Das öl nun Korregieren wird also zulegen kann nach dem absurz ist klar ...... obs nachhaltig ist ist ein anderes Thema das sehen wir dann-
      Avatar
      schrieb am 22.11.08 14:06:36
      Beitrag Nr. 11.957 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.044.485 von oegeat am 22.11.08 14:00:08das ist schon klar, nur !!!! Wenn man mit dem Produkt weniger Geld bekommt, als man selber zur Gewinnung des Produktes investiert hat. warum soll man dieses Produkt dann noch mit Verlust verkaufen ???

      Klar einzelne Laender machen auch bei 30 $ noch ihren Schnitt, aber viele ebend nicht mehr
      Avatar
      schrieb am 22.11.08 14:10:25
      Beitrag Nr. 11.958 ()
      DB: Ölpreis kann auf $40 fallen
      Datum 21.11.2008 - Uhrzeit 14:26 (© BörseGo AG 2000-2008, Autor: Stanzl Jochen, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      WKN: | ISIN: XC0007924514 | Intradaykurs:

      Analysten der Deutschen Bank sehen die Möglichkeit, dass der Ölpreis im Jahr 2009 bis auf 40 US-Dollar/Barrel fallen wird. „Am meisten wird unterschätzt, dass die Nachfrage in einer Zeit fällt, wo neue große Raffineriekapazitäten in Betrieb genommen werden. Das entzieht den Ölpreisen jeglichen Boden“, so die Analysten.
      Avatar
      schrieb am 22.11.08 14:20:07
      Beitrag Nr. 11.959 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.044.513 von Procera am 22.11.08 14:06:36Wenn man mit dem Produkt weniger Geld bekommt, als man selber zur Gewinnung des Produktes investiert hat

      guter ansatz ! das sit der punkt ...
      und da sag ich dir ALLE LÜGEN wenn die sagen 60$ kostet die Produktion ....... dann glaube ich das nicht und wenn doch dann ist dir frage wann begannen die zu Produzieren ? vor 2005 ? dann haben die schon damals lauffend ein minus gemacht den da überstieg Öl den kurs von 60.-

      Fazit in der Ölbrange wird gelogen so wie in vielen anderen bereichen auch ....... und keiner kanns überprüfen .. das beginnt mit den Vorräten und endet mit den Produktionskosten.
      Avatar
      schrieb am 22.11.08 14:29:23
      Beitrag Nr. 11.960 ()
      Zehn Gründe, warum Öl zu teuer ist

      1. Das Angebot über der Erde ist üppig:
      In den Tanks rund um die Erde lagert so viel Rohöl wie fast noch nie zuvor. Ende Juni waren es 4,2 Mrd. Barrel allein in den Industrienationen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), berichtet die U.S. Energy Information Administration (EIA). Den rückläufigen Lagerbeständen in den USA wurde viel Aufmerksamkeit zuteil, und die EIA geht tatsächlich bis zum Jahresende von leicht niedrigeren Beständen aus. Aber das hat eher mit verwaltungstechnischen Gründen zu tun als mit einem Mangel an Angebot.

      2. Das Angebot unter der Erde ist üppig:
      Die weltweit nachgewiesenen Reserven belaufen sich momentan auf 1,4 Bill. Barrel. Das entspricht einem Plus um zwölf Prozent in den vergangenen zehn Jahren, meldet BP plc. Darin sind noch nicht einmal die auf 1,7 Bill. Barrel geschätzten Vorkommen eingerechnet, die im Teersand des Orinoco in Venezuela eingeschlossen sind. Zusammengenommen entspricht das zu der derzeitigen Quote der Förderung eines ganzen Jahrhunderts.

      3. Die Förderung dürfte steigen:
      Anhaltend hohe Rohölpreise haben zu verstärkten Bohrungen geführt. Heute sind 45 Prozent mehr Bohrinseln in Betrieb als vor drei Jahren. Neue Bohrinseln arbeiten effizienter als alte und neue Technologien tragen dazu bei, mehr Öl aus alten Feldern zu pressen.

      4. Die Förderkosten sind weit niedriger als 100 Dollar per Barrel:
      Auch wenn die Kosten der Erdöldienstleister steigen, lagen die Förderkosten von Shell pro Rohöleinheit 2006 bei etwa neun Dollar, rechnet die Energie-Research-Firma John S. Herold. Die Förderkosten für die saudiarabische Aramco dürften vier bis fünf Dollar je Barrel betragen. Die Gesamtkosten für die Neuproduktion – die sowohl Kapital- und Betriebskostenkomponenten umfassen – in den schwierigsten Förderregionen, wie etwa in den kanadischen Ölsandgebieten, belaufen sich auf vielleicht 30 Dollar je Barrel. Die Rohölpreise können heftige Einbußen erleiden, ohne dass dadurch irgendein Förderprojekt unwirtschaftlich wird.

      .............usw [urlhier]http://www.handelsblatt.com/finanzen/breakingviews/zehn-gruende-warum-oel-zu-teuer-ist;1348920[/url]
      Avatar
      schrieb am 22.11.08 14:29:40
      Beitrag Nr. 11.961 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.044.571 von oegeat am 22.11.08 14:20:07Und genau das wird sich bald herausstellen. Sollte die Produktionskosten wirklich sehr tief auf weltweit gefoerdertes Oel liegen (nicht einzelne Regionen und ausgewaehlte Oelquelle), dann wird Oel weiter massiv nachgeben. Denn eins ist klar, die meisten Foerderlaender haben nur Oel, dass muss verkauft werden, solange man noch verdient. Sollte aber bald der Punkt erreicht sein, wo kein , oder nur sehr wenig Geld verdient ist, wird Oel auch nicht mehr weiter wegbrechen koennen, denn dann lohnt sich ein Handel ebend zu den Preisen nicht mehr.

      Momentan bin ich mir da einfach nicht sicher, den letzten Rest koennen von mir aus die ganz Harten rauskratzen, ich spekuliere jetzt nicht mehr auf weiter fallendes Oel.
      Avatar
      schrieb am 22.11.08 18:34:19
      Beitrag Nr. 11.962 ()
      Hätten die vor 5 Monaten einen Öltanker gekapert hätten wir die 150 Dollar pro Barrel locker überschritten,aber heute interessiert das keine Sau.Ich persönlich glaube nicht das wir unter 45 Dollar gehen dafür werden die schon sorgen indem sie den Hahn solange zudrehen bis es wieder dort hin kommt wo sie es gerne hätten.
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 09:35:47
      Beitrag Nr. 11.963 ()
      Ölpipeline nach Anschlag unterbrochen

      Kurdische Rebellen haben in der Türkei eine Ölpipeline gesprengt. Nach einem Großbrand ist die Leitung vorerst stillgelegt. Die Pipeline transportiert Erdöl aus dem Irak zum türkischen Mittelmeerhafen Ceyhan.

      ==> interessiert wahrscheinlich derzeit auch keine Sau. :(
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 14:32:23
      Beitrag Nr. 11.964 ()
      Hallo Öl-Fans,

      ich würde gern auf steigende Preis im Öl setzen, da mE der Ölpreis über kurz oder lang wieder nach oben geht. Da das lang allerdings sehr wahrscheinlich überwiegen wird, bin ich auf der Suche nach einem Weg auf einen steigenden Ölpreis zu setzen, ohne den Zeitfaktor eines Optionsscheins.

      Kann mir hierzu einer von euch einen Tipp geben?!

      Vielen Dank für eure Unterstützung. :):)

      Noch ein schönes Wochenende.

      KT
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 14:39:08
      Beitrag Nr. 11.965 ()
      Ahmadinedschad - Ölpreis von fünf Dollar je Barrel kein Problem

      Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat sich unbeeindruckt vom jüngsten Preisverfall beim Rohöl gezeigt. Der Iran käme auch mit einem Ölpreis von nur noch fünf Dollar je Barrel zurecht, sagte Ahmadinedschad staatlichen Medien zufolge in Teheran. Der Ölpreis ist im Zuge der weltweiten Finanzkrise seit Juli um zwei Drittel auf nunmehr 50 Dollar je Barrel gesunken.



      :D
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 15:10:53
      Beitrag Nr. 11.966 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.047.167 von Auswertung am 23.11.08 14:39:08quelle ? wo hast das her

      vorweg die aussage macht klar welch eine spanne bei dem öl oben ist das von den scheichs bzw den wüstenpfurzindianern kommt

      die jungs stecken nen strohalm in den boden und schwubs kommt ein springbrunnen raus für jahrzehnte

      wer das nicht wahr haben will soll mal hinfliegen wie ich beruflich nach GK1 ;)
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 15:16:37
      Beitrag Nr. 11.967 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.047.272 von oegeat am 23.11.08 15:10:53http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,templateI…
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 16:04:29
      Beitrag Nr. 11.968 ()
      Experten warnen vor akuter Ölknappheit
      Deutsche Geoforscher schlagen Alarm: Schon in wenigen Jahren droht weltweit eine Erdölknappheit. Trotz gestiegener Anstrengungen bei der Suche sind die Erdölreserven im vergangenen Jahr erstmals nicht weiter gewachsen.

      Es sind zwei Meldungen, die sich nur scheinbar widersprechen: Eine besagt, dass der Ölpreis zum ersten Mal seit Mai 2005 unter die Marke von 50 Dollar gesunken ist - wegen der schlechten US-Konjunktur. In einer zweiten warnen deutsche Geoforscher vor schwindenden Vorräten und dramatischen Preisanstiegen in der Zukunft.

      Man befinde sich bei der weltweiten Erdölförderung in einem "sehr fortgeschrittenen Stadium der Nutzung", warnte der Geologe Hilmar Rempel von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR). Sein Kollege Bernhard Cramer erläuterte, dass im vergangenen Jahr die Fördermenge zum ersten Mal seit 2003 nicht gestiegen ist.

      An den langfristigen Trends dürften die kurzfristigen Rückgänge beim Ölpreis kaum etwas ändern, denn der Rohstoff wird knapp: Die BGR-Studie " Reserven, Ressourcen und Verfügbarkeit von Energierohstoffen" beziffert die weltweit wirtschaftlich zu fördernden Ölreserven für Ende 2007 auf 163,5 Milliarden Tonnen. Ende 2006 lag der Wert bei 163,7 Milliarden Tonnen. In etwa zwölf Jahren werde voraussichtlich die Hälfte der insgesamt zur Verfügung stehenden Erdölressourcen verbraucht sein, erklärten die Experten.



      Danach sei aufgrund des größeren Aufwands bei der weiteren Erschließung vorhandener Ressourcen mit einem Rückgang der Förderung zu rechnen - der sogenannte Peak-Oil-Punkt wäre erreicht. Die Nachfrage werde aber voraussichtlich weiter wachsen. Daher sei langfristig mit einer Versorgungslücke zu rechnen, die andere Energieträger ausgleichen müssten.


      Die Stagnation der wirtschaftlich förderbaren Ölreserven sei "ein Novum", sagte Rempel. In der Vergangenheit hätten die jährlichen BGR-Studien stets einen Zuwachs konstatiert. Das Wachstum der Reserven sei zuletzt vor allem auf neue Technologien zur besseren Ausbeutung von Ölfeldern zurückgegangen. Große neue Felder seien in den vergangenen Jahren kaum noch entdeckt worden.

      Auch die Welterdölförderung ging im vergangenen Jahr leicht auf 3,88 Milliarden Tonnen zurück. 2006 waren es noch 3,92 Milliarden. Es handele sich um den ersten Rückgang seit Jahren, sagte Rempel. BGR-Präsident Hans-Joachim Kümpel warnte vor einer mittelfristig drohenden Ölknappheit. "Erdöl wird der erste Energierohstoff sein, bei dem eine echte Verknappung durch die Endlichkeit der Ressource spürbar wird", sagte er.

      Beim Erdöl stehe die Ampel auf Gelb. Deswegen sei es wichtig, zusätzliche Potentiale für Erdölvorkommen zu erschließen, sagte Kümpel. Diese seien insbesondere in der Arktis und in den Tiefwasserbereichen der Ozeane entlang der Kontinentränder zu suchen. Darüber hinaus müssten bereits bekannte Lagerstätten effektiver ausgebeutet werden.

      Außerdem sei es notwendig, insgesamt mit Energie sparsamer umzugehen und zugleich Alternativen zum Öl zu suchen. Solche Alternativen seien die Geothermie, die Sonnenenergie und die Wasserkraft.

      http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,591688,00.ht…
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 16:17:29
      Beitrag Nr. 11.969 ()
      mit öl hat man die letzten 5 jahre nicht schlecht verdient aber es gibt was besseres: Gold


      Avatar
      schrieb am 23.11.08 16:25:28
      Beitrag Nr. 11.970 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.044.571 von oegeat am 22.11.08 14:20:07YEP....hier hast du mir aus der seele geschrieben...wieso sollten sich die produktionskosten versechs-oder gar verachtfacht haben ????? verdoppeln von 10-15 auf 20-30 lasse ich mir eingehen von höheren löhnen .....aber die ölmultis haben einfach jede bohrgeräteanschaffung etc. gleich mit eingerechnet und sind so in 2008 bei über 80 dollar angelangt.....die verdienen doch bei 40 auch noch genug...nicht alle aber die multis schon

      und wenn der preis in 3-4 jahren immer noch zwischen 40-60 pendelt wird trotzdem ölsand und tiefseeöl gefördert...geh ich jede wette....
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 16:26:04
      Beitrag Nr. 11.971 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.047.167 von Auswertung am 23.11.08 14:39:08:laugh::laugh::laugh::laugh:
      5$ :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Deshalb ist der Iran auch mit Venezuele einer der staerksten Verfechter fuer eine Verknappung bei der Oelfoerderung. :cool:

      Iran braucht fuer seinen Staatshaushalt ueber 70 $. Ausser Oel haben die nichts. Und auch Irans Krankenhaeuser und Schulen wollen finanziert werden

      Aber 5 $ das kann mir keiner erzaehlen...
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 16:54:18
      Beitrag Nr. 11.972 ()
      Teheran (Reuters) - Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat sich unbeeindruckt vom jüngsten Preisverfall beim Rohöl gezeigt.

      Der Iran käme auch mit einem Ölpreis von nur noch fünf Dollar je Barrel zurecht, sagte Ahmadinedschad am Sonntag staatlichen Medien zufolge in Teheran. Der Ölpreis ist im Zuge der weltweiten Finanzkrise seit Juli um zwei Drittel auf nunmehr 50 Dollar je Barrel gesunken. Von hohen Ölpreisen seit Jahren verwöhnte Erdölproduzenten wie auch der Iran müssen nach Einschätzung von Experten nun mit empfindlichen Einnahmeeinbußen rechnen. Der Iran ist der viertgrößte Rohölproduzent der Welt.

      "Es gab schon Zeiten, zu denen der Iran mit einen Ölpreis von neun Dollar je Barrel zurechtgekommen ist", sagte Ahmadinedschad, ohne sich jedoch zu den Strategien seiner Regierung in einem solchen Szenario zu äußern. Der Ölpreis war im Jahr 1998 unter zehn Dollar je Fass gefallen. Der Präsident fügte hinzu: "So wie die weltweite Bankenkrise keine Auswirkungen auf die iranische Wirtschaft hatte, wird sich auch der Ölpreis nicht so sehr auswirken."

      -----------------------------------------------------

      Ja klar und Inflation gibt es natuerlich nicht, und weil 1998 10 $ noch reichten, genuegen heute 5 $...
      Ja und klar die Bankenkrise wirkt sich nicht auf den Iran aus :D:D
      Tolle Strategie vom Iran, noch das einzige Produkt, was die haben runterzubeten...
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 17:02:02
      Beitrag Nr. 11.973 ()
      Und das hat her A. im November 2007 gesagt, bei einem Oelkurs von ueber 100$

      " Dollar. Beim Gipfeltreffen der Opec-Staaten im saudi-arabischen Riad entfachte der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad eine regelrechte Anti-Dollarkampagne.

      Die Opec müsse ihre Devisenreserven in eine "glaubwürdige, harte Währung umschichten", forderte er. Ahmadinedschad macht die US-Regierung für den Sinkflug des Dollar verantwortlich. "Sie bekommen unser Öl und geben uns ein wertloses Stück Papier."


      Und jetzt soll es ihm nichts ausmachen sein teures Oel fuer wertlose 5$ zu verschenken ??? :laugh::laugh: Ich glaube, es brennt bei den aktuellen Kursen schon maechtig die Luft und man weiss nicht mehr, wie man den Staat finanzieren soll. Muessen halt noch ein Paar Sprueche von Endsieg und jetzt erst recht, und so weiter herhalten, kennt man ja, das Volk darf halt den Glauben nicht verlieren.
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 17:06:40
      Beitrag Nr. 11.974 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.047.143 von KnauleTrader am 23.11.08 14:32:23:)
      kuckst du hier:


      http://zertifikate.onvista.de/suche/vergleich.html?STEP=4&CA…
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 17:36:01
      Beitrag Nr. 11.975 ()
      die grossen Spekulatoren haben sich eingedeckt (hob i schon irgendwo gehört), Chart bestätigt dies. :)

      Avatar
      schrieb am 23.11.08 17:46:26
      Beitrag Nr. 11.976 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.047.544 von Procera am 23.11.08 16:26:04Du hast da einen gewaltigen Denkfehler. Wenn Iran gar kein Öl oder weniger Öl verkauft, dann ist der Staatshaushalt noch mehr im Minus als wenn sie es zu diesen Kursen verkaufen. Und der Iran hat auch überlebt, als Öl Jahrzente tiefer stand als in diesem Jahrzehnt.

      Die sind froh, wenn die durch Öl überhaupt Geld ins Land kriegen. Die müssen zu jedem Kurs verkaufen! :eek:
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 17:57:50
      Beitrag Nr. 11.977 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.047.855 von Auswertung am 23.11.08 17:46:26wo stand Oel vor Jahrzehnten tiefer als 5 $ ? Bitte rechne auch die Inflation rein und die gestiegenen Foerderkosten !

      Ich denke da machst du einen gewaltigen Denkfehler- Ohne Gewinn bringt dem Iran ein Verkauf nichts . Und ich wage zu bezweifeln, dass 5 $ pro barrel reicht, damit der Iran Gewinn macht.
      Bei ueber 100 $ wollte Iran aufgrund des schwachen Dollars zu dem Preis nicht mehr in Dollar verkaufen und nun reichen 5 $ ???? Und wenn es dann jetzt ja noch fast 50 $ sind, warum also die Foerdermengenkuerzung ? Fast nur der Iran ist doch staendig am Jaulen ....

      Ne, ne. der Kerl luegt wir gedruckt ! Aber ok, soll Oel auf 5 $ fallen, dann werden wir sehen :)
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 17:59:22
      Beitrag Nr. 11.978 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.047.855 von Auswertung am 23.11.08 17:46:26genau ... man mus unterscheiden zwischen den blöden scheichs dei ausser fett zu werden und sich dumbumsen nix können und alles mit dollar kauffen und zwar aus dem ausland von klopapier zum trinkwasser oder dem iran die im stande sind vieles landesintern zu produzieren und denen der Ölpreis so ziemlich egal ist.

      Denn dei brauchen die Dollars eh nur um waffen zu kauffen und höchstens ein paar Medikamente .......

      Fazit zwei komplett andere Vorraussetzungen - die Scheichs sind gierig die nun mit dem hoch 2008 die chance sahen fett abzuräumen und jetzt wie kleinkinden auf den Boden stampfen und nen Ölpreis der eh nur in der 2004/5 Jahr zurück fällt nicht akzepieren wollen - aber MÜSSEN.:p
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 18:33:46
      Beitrag Nr. 11.979 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.047.711 von 434 am 23.11.08 17:06:40Hallo 434,

      sieht ja nicht schlecht aus - aber hat einer von euch eine Empfehlung wie man am besten langfristig auf den Ölpreis setzt. CFD sind ja sicher nicht schlecht aber ich möchte eher etwas nehmen, was in mein derzeitiges "normales" Depot packen kann.

      Gibt ja auch Knock-Outs, Zertifikate oder Optionsscheine ohne Ende, aber hat einer von euch ein konkrete Empfehlung?!

      Vielen Dank.

      KT
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 18:58:32
      Beitrag Nr. 11.980 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.048.049 von KnauleTrader am 23.11.08 18:33:46aber ich möchte eher etwas nehmen, was in mein derzeitiges "normales" Depot packen kann

      genau werkzeugkiste ist werkzeugkiste

      ob elektika spengler oder tischler .... sogar der arzt hat ein tascherl ..is eh alles das selbe und geht gliech gut

      :laugh:

      manche haben es noch imer nicht kapiert das man zum arbeiten ja arbeiten börse ist Arbeit das passende Werkzeug braucht

      am normalen Konnto hat man Fonds und Aktien höchstens ..... den da ist es fast egal wann und zu welchen Kurs man kauft

      doch wer auf sensible Bereiche los gehen willl braucht was bessers
      von einem Chart zu einem top handelstool
      [urlhier]http://www.gcitrading.com/applyind/process.php?ib=902109&ib2=&lang=de[/url] mein Vorschlag heute noch eröffnen und überwiesen und am Dienstag starten mit mindestens 2000.-;)
      näheres unter anderem [urlhier]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=3046[/url]
      Avatar
      schrieb am 24.11.08 00:39:32
      Beitrag Nr. 11.981 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.047.272 von oegeat am 23.11.08 15:10:53Hallo oegeat
      Wo bzw. was ist GK1? :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.11.08 00:44:07
      Beitrag Nr. 11.982 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.049.127 von Helmut112 am 24.11.08 00:39:32:laugh: GolfKrieg1 ein paar bilder hab eich schon mal hier rein gestellt von damals ......
      Avatar
      schrieb am 24.11.08 13:30:13
      Beitrag Nr. 11.983 ()
      Ölpreis fällt wie von uns prognostiziert drastisch
      Schon damals im Mai 2008 sagten wir vorraus, dass der Ölpreis kurz vor einen Zusammenbruch steht...

      http://stockreport.de/module/kolumnen/kolumnen.asp?action=d&…
      Avatar
      schrieb am 24.11.08 14:50:50
      Beitrag Nr. 11.984 ()
      Rohstoffraketen schreibt:

      Achten Sie jetzt auch aufs Öl!

      Auffällig: die relative Stärke von Gas zum Öl in den letzten Wochen! Sie müssen wissen, dass der Gaspreis vor Monaten zuerst eingebrochen ist und nun auch vor dem Ölpreis sich als erstes zu stabilisieren scheint!

      --------------------------------------------------------------------------------------
      Da könnte was dran sein. Man kann aber auch auf den Goldpreis schauen.
      Avatar
      schrieb am 24.11.08 15:04:34
      Beitrag Nr. 11.985 ()
      Jo, is bekannt das der Gaspreis dem Ölpreis vorausläuft
      Avatar
      schrieb am 24.11.08 15:07:36
      Beitrag Nr. 11.986 ()
      Montag, 24. November 2008
      Preisschübe füllen Kassen
      Raffinerien mit Rekordergebnis



      Die Raffinerien in Deutschland verdienen in diesem Jahr soviel Geld wie noch nie. In den ersten zehn Monaten dieses Jahres erwirtschafteten die Raffinerien eine Bruttomarge von 45,70 Euro je Tonne, meldet der Energie-Informationsdienst EID in Hamburg. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres seien es 32,10 Euro gewesen. "Die deutschen Raffinerien sind wahre Dukatenesel", schreibt das Fachblatt. Ursache seien vor allem knappe Verarbeitungskapazitäten für die sogenannten Mitteldestillate, das sind Heizöl, Diesel und Kerosin. Die Endverbraucherpreise für diese Produkte seien weniger stark gefallen als die Rohölpreise.

      Die Tankstellen in Deutschland haben dagegen in diesem Jahr laut EID ein "auskömmliches" Ergebnis erzielt - "allerdings nicht im entferntesten vergleichbar mit der Bonanza auf der Raffinerieseite". Von Januar bis Oktober verdienten die Tankstellen brutto 7,12 Cent an einem Liter Benzin und 8,02 Cent an einem Liter Diesel. Das entspreche in etwa dem Ertragsniveau des Vorjahres. Von der Bruttomarge müssen allerdings noch etliche Kosten sowie Steuern bezahlt werden. Der echte Gewinn der Tankstellen liegt in normalen Jahren nach Steuern bei ein bis zwei Cent je Liter.

      http://www.n-tv.de/1058192.html
      Avatar
      schrieb am 24.11.08 15:11:34
      Beitrag Nr. 11.987 ()
      Und nun dreht der Ölpreis wieder, ahahaha, also doch wieder Nichts mit den 36Dollar:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.11.08 15:12:31
      Beitrag Nr. 11.988 ()
      „Nicht alles mit Atom ist des Teufels“
      Greenpeace-Gründer Moore plädiert für Atomkraft :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


      Atomkraft? Ja, bitte! Und das sagt der Greenpeace-Gründer und Umweltschützer Patrick Moore (61)?

      Ja, und noch mehr: Moore will sogar neue Atomkraftwerke bauen lassen!


      Deutschland könne die angestrebte Verringerung von Treibhausgasen nur erreichen, „wenn es die Atomkraftwerke länger laufen lässt und weitere baut“, sagte der kanadische Umweltschützer dem Magazin „Focus“. „Es war eine schändliche Entscheidung von Rot-Grün, alle Forschung zu stoppen.“

      Einerseits sollen Meiler abgeschaltet werden, die 25 Prozent des Stroms liefern, andererseits werde Atomstrom für mehr als zwei Milliarden Euro aus Frankreich importiert, so Moore.

      Atomenergie sei saubere Energie ohne Treibhausgase. „In den 70er- und 80er-Jahren haben wir bei Greenpeace Fehler gemacht, als wir Atomkraft mit Atomwaffen vermischt haben.“ Moore ist sich sicher: „Nicht alles mit Atom ist des Teufels.“
      Avatar
      schrieb am 24.11.08 16:49:07
      Beitrag Nr. 11.989 ()
      Kommt jetzt die große Gegenreaktion?! Wieweit könnte die laufen?
      Avatar
      schrieb am 24.11.08 16:53:32
      Beitrag Nr. 11.990 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.053.282 von Aktionaer87 am 24.11.08 16:49:07Ich gehe mal davon aus, dass wir bis zum Nächsten Sommer zurück Richtung 70, 80 oder 90Dollar laufen. ;););)
      Avatar
      schrieb am 24.11.08 17:19:38
      Beitrag Nr. 11.991 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.053.330 von Punicamelon am 24.11.08 16:53:32Sehe ich auch so, nun muesste Oel wieder mal nach oben laufen. Hab genau am Tief eingedeckt. Nun kann es steigen :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.11.08 18:25:01
      Beitrag Nr. 11.992 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.053.620 von Procera am 24.11.08 17:19:38globe es fällt auf 50 $ zurück;)
      Avatar
      schrieb am 24.11.08 18:38:43
      Beitrag Nr. 11.993 ()
      Na ednlich, die gegenreaktion war ja schon lange überfällig beim Öl :D
      Avatar
      schrieb am 24.11.08 18:51:24
      Beitrag Nr. 11.994 ()
      das ist keine gegenreaktion bei öl, sondern eine gegenreaktion bei sämtlichen assets.
      Avatar
      schrieb am 24.11.08 19:13:50
      Beitrag Nr. 11.995 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.053.282 von Aktionaer87 am 24.11.08 16:49:07 Ölpreis geht durch die Decke
      Datum 24.11.2008 - Uhrzeit 16:59 (©GodmodeTrader)

      Aktuell steigt der Ölpreis der US Variante (WTI / West Texas Intermediate) um 7 Prozentpunkte auf 53,22 $ pro Barrel.

      Damit entfaltet sich eine zunächst noch als technische Reaktion zu klassifizierten Erholung, die bis ca. 60,00 $ verlaufen kann.

      Da der US-Dollar heute deutlich nachgibt, springen die Rohstoffpreise deutlich an. Insbesondere die Edelmetalle steigen deutlich.

      Ölpreisverlauf seit Juni 2008 (1 Kerze = 1 Tag).
      Avatar
      schrieb am 24.11.08 22:05:33
      Beitrag Nr. 11.996 ()
      Sehr interessanter Börsentag heute und durchgängig alles GRÜN, egal ob ÖL, Gold, EURUSD, DOW, DAX, EUROSTOXX, Nikkei !

      Kaufrausch nennt man das, oder auch Kaufpanik ... schauen wir mal, wie nachhaltig diese Entwicklung sein wird und ob der DOW die Kraft hat wieder über 9k anzusteigen diese Woche !

      Sind nach einer Bodenbildung aus bei vielen Indizes, auch beim OIL !
      Avatar
      schrieb am 24.11.08 22:39:03
      Beitrag Nr. 11.997 ()
      Fernsehempfehlung: Heute 23:00-23:45 "Auto war gestern"

      Über Fortbewegungsmöglichkeiten der Gegenwart und der Zukunft


      2. Tip: Heute BR 22:45-23:30 "Mit Allah im Kampf um Öl"
      Fernsehempfehlung: Heute 23:00-23:45 "Auto war gestern"

      Über Fortbewegungsmöglichkeiten der Gegenwart und der Zukunft


      2. Tip: Heute BR 22:45-23:30 "Mit Allah im Kampf um Öl"Fernsehempfehlung: Heute 23:00-23:45 "Auto war gestern"

      Über Fortbewegungsmöglichkeiten der Gegenwart und der Zukunft


      2. Tip: Heute BR 22:45-23:30 "Mit Allah im Kampf um Öl"
      Zum vollen Editor wechseln
      Avatar
      schrieb am 25.11.08 03:02:54
      Beitrag Nr. 11.998 ()
      Erstaunlich: Brent hat heute mit WTI gleichgezogen! Beide 54,00 :look:
      Avatar
      schrieb am 25.11.08 09:13:22
      Beitrag Nr. 11.999 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.056.507 von CreditCrunch am 24.11.08 22:05:33Kaufrausch nennt man das, oder auch Kaufpanik ... schauen wir mal, wie nachhaltig diese Entwicklung sein wird

      irrtum shorteindeckungen waren das die Kaufpanik kommt erst wenn s höher geht und die masse der Leute die Rally die jetzt im ansatz entstehen kann vorbei ist das jahr geht zu ende daher kann ich mir gut vorstellen die Lows überall gesehen zu haben egal ob indices oder Öl währungen usw und damit die leute zu investieren anfangen
      um 2009 voll dabei zu sein ... wenn alle meinen nun gehst hoch
      und das könnte dann ein negatve überraschung sein :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.11.08 11:28:33
      Beitrag Nr. 12.000 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.057.822 von oegeat am 25.11.08 09:13:22So stell ich mir die nächsten Aktienmonate genauso vor, es gibt mit Sicherheit eine sogenannte Weihnachtsrally.Ich erwarte im nächsten Jahr eine finanzsituation an die heut noch niemand wagt zu denken.
      Pessimistische Grüße
      • 1
      • 24
      • 31
       Durchsuchen


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Öl jetzt schnell Richtung 150 Dollar, Öl- der fundamentale Info- Meinungs- und Nachrichtenthread, oh