Mologen ◄◄DNA Vaccine zugelassen - das Beste kommt noch►► FORUM 42 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 10.08.07 12:47:30 von
neuester Beitrag 05.12.19 08:21:38 von
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0,6785 | -26,19 | |
3,3100 | -77,44 |
morgen Zischenhalt des Aufzugs in der 8. Etage erwartet!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.356.633 von traumstrand am 09.06.09 19:59:56
Mit der Betonung auf "Zwischen" und nicht auf "Halt" falls ich da eine bescheidene Bitte äussern darf.
Mit der Betonung auf "Zwischen" und nicht auf "Halt" falls ich da eine bescheidene Bitte äussern darf.
Das ging aber fix...
MOLOGEN AG steigt in den Prime Standard auf
MOLOGEN AG / Sonstiges
10.06.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
- Notierungsaufnahme heute - Erfolge in der Krebstherapie
Berlin, 10. Juni 2009. Mit der heutigen Handelsaufnahme an der Frankfurter Wertpapierbörse sind die Aktien der MOLOGEN AG im Prime Standard notiert.
Die Aktien der MOLOGEN AG wurden bislang im General Standard gehandelt und sind ab sofort zum regulierten Markt unter gleichzeitiger Zulassung zum Teilbereich des regulierten Markts mit weiteren Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard) an der Frankfurter Börse zugelassen.
Durch den Wechsel in den Prime Standard ist die MOLOGEN AG in dem Börsensegment mit den höchsten Transparenz- und Publizitätsanforderungen der Deutschen Börse notiert. Außerdem sind nun die Voraussetzungen erfüllt, um in einen der Auswahlindizes der Deutschen Börse aufgenommen zu werden.
Dr. Matthias Schroff, Vorstandsvorsitzender der MOLOGEN AG: 'Ich freue mich über den Wechsel in den Prime Standard. Wir wollen unsere Aktie langfristig für Aktionäre interessanter machen. Mit diesem Schritt steigt die Aufmerksamkeit bei Investoren und die Liquidität der Aktie.'
Erst kürzlich hat die MOLOGEN AG Erfolge bei der Entwicklung von Krebsmedikamenten realisiert: Das Ansprechen der Patienten auf das neuartige Krebsmedikament des Unternehmens in der klinischen Studie übertraf die Erwartungen. Die vorläufigen Ergebnisse zur Sicherheit zeigen bei allen Patienten, die für bis zu 12 Wochen mit verschiedenen Dosen des Krebsmedikaments behandelt wurden, ein positives Sicherheitsprofil des Medikaments MGN1703.
Über MOLOGEN
Die MOLOGEN AG, ein biopharmazeutisches Unternehmen mit Sitz in Berlin, ist auf die Erforschung und Entwicklung innovativer Arzneimittel auf Basis von DNA-Strukturen spezialisiert. Im Fokus der Aktivitäten stehen Produktentwicklungen für die Behandlung von Krebs sowie Impfstoffe gegen schwere Infektionskrankheiten.
MOLOGEN wurde 1998 gegründet und gehört zu den wenigen Biotechnologie-Unternehmen weltweit mit gut verträglicher, DNA-basierter Krebsbehandlung im klinischen Entwicklungsstadium.
Die Aktie der MOLOGEN AG ist im Prime Standard der Deutschen Börse gelistet (ISIN DE 0006637200).
10.06.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-06/14133673…
Gruß
Gilhaney
MOLOGEN AG steigt in den Prime Standard auf
MOLOGEN AG / Sonstiges
10.06.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
- Notierungsaufnahme heute - Erfolge in der Krebstherapie
Berlin, 10. Juni 2009. Mit der heutigen Handelsaufnahme an der Frankfurter Wertpapierbörse sind die Aktien der MOLOGEN AG im Prime Standard notiert.
Die Aktien der MOLOGEN AG wurden bislang im General Standard gehandelt und sind ab sofort zum regulierten Markt unter gleichzeitiger Zulassung zum Teilbereich des regulierten Markts mit weiteren Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard) an der Frankfurter Börse zugelassen.
Durch den Wechsel in den Prime Standard ist die MOLOGEN AG in dem Börsensegment mit den höchsten Transparenz- und Publizitätsanforderungen der Deutschen Börse notiert. Außerdem sind nun die Voraussetzungen erfüllt, um in einen der Auswahlindizes der Deutschen Börse aufgenommen zu werden.
Dr. Matthias Schroff, Vorstandsvorsitzender der MOLOGEN AG: 'Ich freue mich über den Wechsel in den Prime Standard. Wir wollen unsere Aktie langfristig für Aktionäre interessanter machen. Mit diesem Schritt steigt die Aufmerksamkeit bei Investoren und die Liquidität der Aktie.'
Erst kürzlich hat die MOLOGEN AG Erfolge bei der Entwicklung von Krebsmedikamenten realisiert: Das Ansprechen der Patienten auf das neuartige Krebsmedikament des Unternehmens in der klinischen Studie übertraf die Erwartungen. Die vorläufigen Ergebnisse zur Sicherheit zeigen bei allen Patienten, die für bis zu 12 Wochen mit verschiedenen Dosen des Krebsmedikaments behandelt wurden, ein positives Sicherheitsprofil des Medikaments MGN1703.
Über MOLOGEN
Die MOLOGEN AG, ein biopharmazeutisches Unternehmen mit Sitz in Berlin, ist auf die Erforschung und Entwicklung innovativer Arzneimittel auf Basis von DNA-Strukturen spezialisiert. Im Fokus der Aktivitäten stehen Produktentwicklungen für die Behandlung von Krebs sowie Impfstoffe gegen schwere Infektionskrankheiten.
MOLOGEN wurde 1998 gegründet und gehört zu den wenigen Biotechnologie-Unternehmen weltweit mit gut verträglicher, DNA-basierter Krebsbehandlung im klinischen Entwicklungsstadium.
Die Aktie der MOLOGEN AG ist im Prime Standard der Deutschen Börse gelistet (ISIN DE 0006637200).
10.06.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-06/14133673…
Gruß
Gilhaney
Neues Patent...
COMPOSITION OF TUMOUR-ASSOCIATED PEPTIDES AND RELATED ANTI-CANCER VACCINE
www.freepatentsonline.com/y2009/0148400.html?query=Mologen&s…
Schönes WE,gruß Bio.
COMPOSITION OF TUMOUR-ASSOCIATED PEPTIDES AND RELATED ANTI-CANCER VACCINE
www.freepatentsonline.com/y2009/0148400.html?query=Mologen&s…
Schönes WE,gruß Bio.
Nix neues,aber von heute.....
Independent Research - MOLOGEN kaufen
16:31 15.06.09
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Stefan Röhle, empfiehlt weiterhin, die Aktien von MOLOGEN (Profil) zu kaufen.
Der Konzern habe positive Zwischenergebnisse zur klinischen Phase Ib-Studie für MGN1703 vorgelegt. Diese würden die hohe Sicherheit und Verträglichkeit von MGN1703 belegen und zudem Indikationen für eine gute Wirksamkeit zeigen. Endgültige Studienergebnisse würden für das vierte Quartal 2009 erwartet.
Nach Meinung der Analysten könnten die vorgelegten Daten zur Wirksamkeit eine Indikation geben, dass MGN1703 das Potenzial habe, in der ab Ende 2009/Anfang 2010 geplanten klinischen Phase II-Studie den statistischen Wirksamkeitsnachweis zu erbringen. Das Interesse von Pharmaunternehmen an MGN1703 könne nun zudem wachsen. Daher sei möglicherweise schon vor Beendigung der klinischen Phase II-Studie eine Auslizenzierung möglich.
Die Zahlen für das erste Quartal 2009 hätten mit einem Verlust von 0,91 Millionen Euro im Rahmen der Erwartungen gelegen. Für den weiteren Jahresverlauf würden die Analysten mit wieder ansteigenden Kosten rechnen. Nach Meinung der Analysten sei die Finanzierung für 2009 durch die im März erfolgte Kapitalerhöhung gesichert. Für 2010 bestehe weiterhin ein hoher Liquiditätsbedarf. Die Aktie werde durch den Wechsel in den Prime Standard zum 10. Juni nach Meinung der Analysten stärker in den Fokus von Investoren rücken. Dies könnte nach Einschätzung der Analysten die Einwerbung von Eigenkapital erleichtern und den Kurs stützen.
Die Analysten würden die Technologie von MOLOGEN weiterhin für interessant halten. Man sehe bei einer weiter erfolgreichen Entwicklung gute Vermarktungschancen. Das Kursziel für die Aktie werde bei 12,50 Euro gesehen.
Die Analysten von Independent Research empfehlen weiterhin, die Aktien von MOLOGEN zu kaufen. (Analyse vom 15.06.2009) (15.06.2009/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: Aktiencheck
Independent Research - MOLOGEN kaufen
16:31 15.06.09
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Stefan Röhle, empfiehlt weiterhin, die Aktien von MOLOGEN (Profil) zu kaufen.
Der Konzern habe positive Zwischenergebnisse zur klinischen Phase Ib-Studie für MGN1703 vorgelegt. Diese würden die hohe Sicherheit und Verträglichkeit von MGN1703 belegen und zudem Indikationen für eine gute Wirksamkeit zeigen. Endgültige Studienergebnisse würden für das vierte Quartal 2009 erwartet.
Nach Meinung der Analysten könnten die vorgelegten Daten zur Wirksamkeit eine Indikation geben, dass MGN1703 das Potenzial habe, in der ab Ende 2009/Anfang 2010 geplanten klinischen Phase II-Studie den statistischen Wirksamkeitsnachweis zu erbringen. Das Interesse von Pharmaunternehmen an MGN1703 könne nun zudem wachsen. Daher sei möglicherweise schon vor Beendigung der klinischen Phase II-Studie eine Auslizenzierung möglich.
Die Zahlen für das erste Quartal 2009 hätten mit einem Verlust von 0,91 Millionen Euro im Rahmen der Erwartungen gelegen. Für den weiteren Jahresverlauf würden die Analysten mit wieder ansteigenden Kosten rechnen. Nach Meinung der Analysten sei die Finanzierung für 2009 durch die im März erfolgte Kapitalerhöhung gesichert. Für 2010 bestehe weiterhin ein hoher Liquiditätsbedarf. Die Aktie werde durch den Wechsel in den Prime Standard zum 10. Juni nach Meinung der Analysten stärker in den Fokus von Investoren rücken. Dies könnte nach Einschätzung der Analysten die Einwerbung von Eigenkapital erleichtern und den Kurs stützen.
Die Analysten würden die Technologie von MOLOGEN weiterhin für interessant halten. Man sehe bei einer weiter erfolgreichen Entwicklung gute Vermarktungschancen. Das Kursziel für die Aktie werde bei 12,50 Euro gesehen.
Die Analysten von Independent Research empfehlen weiterhin, die Aktien von MOLOGEN zu kaufen. (Analyse vom 15.06.2009) (15.06.2009/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: Aktiencheck
19.06.2009 19:24
DGAP-DD: MOLOGEN AG
DGAP-DD: MOLOGEN AG deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ----------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Dr. Schroff Vorname: Matthias
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006637200 Geschäftsart: Verkauf Datum: 15.06.2009 Kurs/Preis: 7,25 Währung: EUR Stückzahl: 120000 Gesamtvolumen: 870000,00 Ort: außerbörslich
Zu veröffentlichende Erläuterung:
Verkauf von Aktien an die BUCHRI GmbH, Berlin (Prof. Dr. Burghardt Wittig), aus der Ausübung von Mitarbeiter-Aktienoptionen.
www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-06/14221324-dgap-d…
DGAP-DD: MOLOGEN AG
DGAP-DD: MOLOGEN AG deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ----------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Dr. Schroff Vorname: Matthias
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006637200 Geschäftsart: Verkauf Datum: 15.06.2009 Kurs/Preis: 7,25 Währung: EUR Stückzahl: 120000 Gesamtvolumen: 870000,00 Ort: außerbörslich
Zu veröffentlichende Erläuterung:
Verkauf von Aktien an die BUCHRI GmbH, Berlin (Prof. Dr. Burghardt Wittig), aus der Ausübung von Mitarbeiter-Aktienoptionen.
www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-06/14221324-dgap-d…
damit müsste also auch BUCHRI mal wieder eine Meldung betr. Überschreitung 5%-Hürde abgeben, nicht wahr?
Frage mich nur, warum BUCHRI zu dem Kurs die Stücke übernimmt und nicht ein außenstehender institutioneller Investor die Chance auf ein relevantes Paket ergreift.
Und daß der Vorstand so viel verkauft (verkaufen muß?), ist bei den auf der HV propagierten guten Aussichten für mich nicht vollständig nachzuvollziehen.
Frage mich nur, warum BUCHRI zu dem Kurs die Stücke übernimmt und nicht ein außenstehender institutioneller Investor die Chance auf ein relevantes Paket ergreift.
Und daß der Vorstand so viel verkauft (verkaufen muß?), ist bei den auf der HV propagierten guten Aussichten für mich nicht vollständig nachzuvollziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.433.055 von traumstrand am 20.06.09 13:51:54hat buchri nicht schon über 5 prozent?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.433.055 von traumstrand am 20.06.09 13:51:54weil prof.wittig klar im vorteil ist!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.433.055 von traumstrand am 20.06.09 13:51:54Fakt 1
BUCHRI hatte bereits vorher mehr als 5%
Fakt 2
es waren Aktien aus Aktienoptionen (also freiwillige Ausübung), keine Bestandsaktien
BUCHRI hatte bereits vorher mehr als 5%
Fakt 2
es waren Aktien aus Aktienoptionen (also freiwillige Ausübung), keine Bestandsaktien
Bin wieder aus dem Urlaub zurück.
Der Wechsel in den Prime Standard hat bislang noch nicht den erhofften Erfolg gebracht. Bemerkenswert und durchaus sinnvoll ist die möglicherweise Auslizenzierung von MGN1703 bereits vor Beendigung der klinischen Phase II-Studie. Diese Ankündigung von Independent Research beruht sicherlich auf detaillierten Kenntnissen aus Unternehmenkreisen. Die Transaktion Buchri-Schroff zeigt, dass Wittig weiterhin die Fäden im Hintergrund führt. Eine Aussage best in class ist schon bemerkenswert und Big-Pharmaunternehmen werden daher Mologen weiterhin im Fokus haben. Mein Favorit bleibt weiterhin MNG1601. Hier rechne ich mit baldigem Beginn der klinischen Test`s.
Der Wechsel in den Prime Standard hat bislang noch nicht den erhofften Erfolg gebracht. Bemerkenswert und durchaus sinnvoll ist die möglicherweise Auslizenzierung von MGN1703 bereits vor Beendigung der klinischen Phase II-Studie. Diese Ankündigung von Independent Research beruht sicherlich auf detaillierten Kenntnissen aus Unternehmenkreisen. Die Transaktion Buchri-Schroff zeigt, dass Wittig weiterhin die Fäden im Hintergrund führt. Eine Aussage best in class ist schon bemerkenswert und Big-Pharmaunternehmen werden daher Mologen weiterhin im Fokus haben. Mein Favorit bleibt weiterhin MNG1601. Hier rechne ich mit baldigem Beginn der klinischen Test`s.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.447.058 von SFJL am 23.06.09 10:10:17der Wechsel vielleicht nicht,
aber seit Verkündigung (hör ich mich biblisch an??) der Phase I-Ergebnisse ist die Aktie um 30% gestiegen,
das ist durchaus nennenswert
aber seit Verkündigung (hör ich mich biblisch an??) der Phase I-Ergebnisse ist die Aktie um 30% gestiegen,
das ist durchaus nennenswert
Neues Patent
Multimeres Assemblat zur Immunstimulation
Veröffentlichungstag im Patentblatt 25.06.2009
http://publikationen.dpma.de/DPMApublikationen/shw_pat_bib.d…
Weiterhin wurde die verbesserte Reifung von dendritischen Zellen unter Einwirkung der gewonnenen Konstrukte getestet. Hierbei zeigte sich, dass die erfindungsgemäßen Moleküle gegeüber den bekannten Vorteil bei der Modulation der Immunoreaktion aufweisen.
http://publikationen.dpma.de/DPMApublikationen/pdf_any_pgd.d…
Multimeres Assemblat zur Immunstimulation
Veröffentlichungstag im Patentblatt 25.06.2009
http://publikationen.dpma.de/DPMApublikationen/shw_pat_bib.d…
Weiterhin wurde die verbesserte Reifung von dendritischen Zellen unter Einwirkung der gewonnenen Konstrukte getestet. Hierbei zeigte sich, dass die erfindungsgemäßen Moleküle gegeüber den bekannten Vorteil bei der Modulation der Immunoreaktion aufweisen.
http://publikationen.dpma.de/DPMApublikationen/pdf_any_pgd.d…
Hatte gestern eine interessante pdf-Datei im www gefunden, in der die Verwendung von MIDGE beschrieben wurde. Im Original der Zusammenfassung konnte man dies jedoch nicht lesen. Jedoch hat google auch Lücken und in der HTML-Version konnte man die gesamte (kostenpflichtige) Datei sehen. Leider ist genau diese Datei heute nicht mehr zu finden. Daher hier wenigstens die Veröffentlichung in Pubmed.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19221514?ordinalpos=3&ito…
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19221514?ordinalpos=3&ito…
Aus der FINANCIAL TIMES
29.06.2009 05:00
Mologen AG: Mitteilung
http://investor.ftd.de/pdffiles/724149_MologenAG100.pdf
29.06.2009 05:00
Mologen AG: Mitteilung
http://investor.ftd.de/pdffiles/724149_MologenAG100.pdf
DAF
Zur Vollständigkeit hier ein Interview mit Matthias Schroff vom 15.6.2009:
http://www2.anleger-fernsehen.de/daf_vod_aktie.html?id=40143…
Zur Vollständigkeit hier ein Interview mit Matthias Schroff vom 15.6.2009:
http://www2.anleger-fernsehen.de/daf_vod_aktie.html?id=40143…
EMEA
Ausschuss für neuartige Therapien
http://www.apotheke-adhoc.de/Nachrichten/Wissenschaft+und+Fo…
Schön,scheint man sich auf europäischer Ebene mit der Thematik zu beschäftigen..verträumten Nachmittag @ll !
Ausschuss für neuartige Therapien
http://www.apotheke-adhoc.de/Nachrichten/Wissenschaft+und+Fo…
Schön,scheint man sich auf europäischer Ebene mit der Thematik zu beschäftigen..verträumten Nachmittag @ll !
Immer häufiger wird die Firma Immatics Biotechnologies GmhH (Tuebingen, DE) genannt wenn es um neue Patente geht, bei denen dSLIM verwendet wird. Das letzte Patent wurde am 11.06.2009 publizitiert.
COMPOSITION OF TUMOUR-ASSOCIATED PEPTIDES AND RELATED ANTI-CANCER VACCINE
A commercially available CpG TLR9 antagonist is dSLIM (double Stem Loop Immunomodulator) by Mologen (Berlin, GERMANY), which is a preferred component of the pharmaceutical composition of the present invention.
Ein handelsüblicher CpG TLR9 Antagonist ist dSLIM (double Stem Loop Immunomodulator) von Mologen (Berlin, DEUTSCHLAND), der ein bevorzugter Bestandteil des pharmazeutischen Aufbaus der anwesenden Erfindung ist.
http://www.freepatentsonline.com/y2009/0148400.html?query=ds…
COMPOSITION OF TUMOUR-ASSOCIATED PEPTIDES AND RELATED ANTI-CANCER VACCINE
A commercially available CpG TLR9 antagonist is dSLIM (double Stem Loop Immunomodulator) by Mologen (Berlin, GERMANY), which is a preferred component of the pharmaceutical composition of the present invention.
Ein handelsüblicher CpG TLR9 Antagonist ist dSLIM (double Stem Loop Immunomodulator) von Mologen (Berlin, DEUTSCHLAND), der ein bevorzugter Bestandteil des pharmazeutischen Aufbaus der anwesenden Erfindung ist.
http://www.freepatentsonline.com/y2009/0148400.html?query=ds…
Statusbericht der Uni Lübeck zum Projekt Ph+ akuter lymphoblastischer Leukämie.
Erstellt am 21.04.2009
Dr. med. J. Köchling
Präklinische Untersuchung von Leukämie-spezifischer DNA-Vakzinierung zur Behandlung von minimal residual disease bei Ph+ akuter lymphoblastischer Leukämie im syngenen Mausmodell.
...Die beste Vakzine enthielt BCR-ABL/GM-CSF/IL-12 und dSLIM, die zu einem tumorfreien Überleben von 91% der Mäuse führte....
http://www.kef.uni-luebeck.de/pdfs/2008/kef_statusbericht200…
ab Seite 28
Erstellt am 21.04.2009
Dr. med. J. Köchling
Präklinische Untersuchung von Leukämie-spezifischer DNA-Vakzinierung zur Behandlung von minimal residual disease bei Ph+ akuter lymphoblastischer Leukämie im syngenen Mausmodell.
...Die beste Vakzine enthielt BCR-ABL/GM-CSF/IL-12 und dSLIM, die zu einem tumorfreien Überleben von 91% der Mäuse führte....
http://www.kef.uni-luebeck.de/pdfs/2008/kef_statusbericht200…
ab Seite 28
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.579.582 von SFJL am 15.07.09 18:29:21Liebe Freunde der Spekulation,
es tut sich ausserordentliches bei den US. Patenten.
Assignee:
Bayer Schering Pharma Aktiengesellschaft
Bayer HealthCare AG
www.freepatentsonline.com/y2009/0082328.html?query=dSLIM&ste…
Substituted phenylamino-benzene derivatives useful for treating hyper-proliferative disorders and diseases associated with mitogen extracellular kinase activity
>dSLIM
Assignee:
PFIZER INC. (New York, NY, US)
www.freepatentsonline.com/y2009/0082295.html?query=dSLIM&ste…
COMBINATIONS AND METHODS OF USING AN IMMUNOMODULATORY OLIGODEOXYNUCLEOTIDE
Another approach in the development of CpG ODNs that modulate the TLR9 receptor is the development of immune modulators based on DNA called dSLIMs, or double stem-loop immune modulators. Such molecules have a dumbbell shape consisting of a double stranded, 20 base pair piece in the middle and two single-stranded loops of 30 nucleotides each at both ends. Such molecules contain CpG motifs and they trigger a variety of immune modulators such as interferon alpha, gamma, IL-6, and IL-12, but the molecule is covalently closed, so it is protected against single-stranded DNA binding and exonuclease digestion, without the need for stabilization by phosphorothioate groups or the like. U.S. Pat. No. 6,849,725 describes dSLIM technology, and the disclosure of this patent is incorporated herein by reference.
PS.Der Verfasser ist in/bei Mologen investiert.
es tut sich ausserordentliches bei den US. Patenten.
Assignee:
Bayer Schering Pharma Aktiengesellschaft
Bayer HealthCare AG
www.freepatentsonline.com/y2009/0082328.html?query=dSLIM&ste…
Substituted phenylamino-benzene derivatives useful for treating hyper-proliferative disorders and diseases associated with mitogen extracellular kinase activity
>dSLIM
Assignee:
PFIZER INC. (New York, NY, US)
www.freepatentsonline.com/y2009/0082295.html?query=dSLIM&ste…
COMBINATIONS AND METHODS OF USING AN IMMUNOMODULATORY OLIGODEOXYNUCLEOTIDE
Another approach in the development of CpG ODNs that modulate the TLR9 receptor is the development of immune modulators based on DNA called dSLIMs, or double stem-loop immune modulators. Such molecules have a dumbbell shape consisting of a double stranded, 20 base pair piece in the middle and two single-stranded loops of 30 nucleotides each at both ends. Such molecules contain CpG motifs and they trigger a variety of immune modulators such as interferon alpha, gamma, IL-6, and IL-12, but the molecule is covalently closed, so it is protected against single-stranded DNA binding and exonuclease digestion, without the need for stabilization by phosphorothioate groups or the like. U.S. Pat. No. 6,849,725 describes dSLIM technology, and the disclosure of this patent is incorporated herein by reference.
PS.Der Verfasser ist in/bei Mologen investiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.585.662 von Bioperle am 16.07.09 14:58:43TRANSCRIPTION FACTOR ARNTL2 GENE AND EXPRESSION PRODUCTS THEREOF USED IN THE DIAGNOSIS, PREVENTION, AND TREATMENT OF TYPE 1 DIABETES
INSTITUT PASTEUR (Paris, FR)
16.7.2009
Hier ist wohl nur vom Programm (Mac Molly TetraLite, Mologen)die rede.
INSTITUT PASTEUR (Paris, FR)
16.7.2009
Hier ist wohl nur vom Programm (Mac Molly TetraLite, Mologen)die rede.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.585.704 von Bioperle am 16.07.09 15:04:46In letzter Zeit häufen sich die Patente bei denen dSLIM genannt wird. Hier einige Firmen, bei denen der Immunmodulator genannt wird:
Bayer Schering Pharma, PFIZER INC, Immatics Biotechnologies GmbH, TRANSCUTANEOUS TECHNOLOGIES INC, INSTITUT PASTEUR und Reed, Steven G von IDRI.
Bayer Schering Pharma, PFIZER INC, Immatics Biotechnologies GmbH, TRANSCUTANEOUS TECHNOLOGIES INC, INSTITUT PASTEUR und Reed, Steven G von IDRI.
Dieses Patent ist ebenfalls neu.
VACCINE COMPOSITION CONTAINING SYNTHETIC ADJUVANT
Inventors:Reed, Steven G. (Bellevue, WA, US)
Carter, Darrick (Seattle, WA, US)
Application Number:12/351710
Publication Date: 07/16/2009
2. The vaccine composition of claim 1, further comprising at least one additional component selected from the group consisting of: (a) a toll-like receptor (TLR) agonist; (b) a saponin or saponin mimetic; (c) a carrier that comprises at least one of an oil and ISCOMATRIX™; (d) an imidazoquinoline immune response modifier; (e) a double stem loop immune modifier (dSLIM); (f) a co-adjuvant; and (g) a pharmaceutically acceptable carrier.
http://www.freepatentsonline.com/y2009/0181078.html?query=ds…
VACCINE COMPOSITION CONTAINING SYNTHETIC ADJUVANT
Inventors:Reed, Steven G. (Bellevue, WA, US)
Carter, Darrick (Seattle, WA, US)
Application Number:12/351710
Publication Date: 07/16/2009
2. The vaccine composition of claim 1, further comprising at least one additional component selected from the group consisting of: (a) a toll-like receptor (TLR) agonist; (b) a saponin or saponin mimetic; (c) a carrier that comprises at least one of an oil and ISCOMATRIX™; (d) an imidazoquinoline immune response modifier; (e) a double stem loop immune modifier (dSLIM); (f) a co-adjuvant; and (g) a pharmaceutically acceptable carrier.
http://www.freepatentsonline.com/y2009/0181078.html?query=ds…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.591.141 von SFJL am 17.07.09 10:22:36
Mit dem DNA-Molekül dSLIM bietet MOLOGEN ein modernes Werkzeug für die gezielte Einflussnahme auf das Immunsystem des Patienten, der so genannten Immunmodulation, an. Dieser Immunmodulator eignet sich für eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten im Bereich der Therapie von Krebserkrankungen.
Quelle: http://www.mologen.com/data/Deutsch/04_01_Einleitung.shtml
Mit dem DNA-Molekül dSLIM bietet MOLOGEN ein modernes Werkzeug für die gezielte Einflussnahme auf das Immunsystem des Patienten, der so genannten Immunmodulation, an. Dieser Immunmodulator eignet sich für eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten im Bereich der Therapie von Krebserkrankungen.
Quelle: http://www.mologen.com/data/Deutsch/04_01_Einleitung.shtml
Leider bewegt sich der Kurs aber gar nicht in die für uns richtige Richtung.......
Eingriff ins Erbgut
Von Gerald Traufetter
Schadhafte Gene durch intakte ersetzen - so wollten Biomediziner Krebs und Erbkrankheiten heilen. Nach schweren Rückschlägen erlebt die Gentherapie derzeit einen zarten zweiten Frühling.
http://www.spiegel.de/spiegelwissen/0,1518,633420,00.html
Von Gerald Traufetter
Schadhafte Gene durch intakte ersetzen - so wollten Biomediziner Krebs und Erbkrankheiten heilen. Nach schweren Rückschlägen erlebt die Gentherapie derzeit einen zarten zweiten Frühling.
http://www.spiegel.de/spiegelwissen/0,1518,633420,00.html
27.07.2009 09:07
DGAP-News: MOLOGEN AG (deutsch)
MOLOGEN AG erweitert klinische Studie um weitere Dosisgruppe
www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-07/14522285-dgap-n…
DGAP-News: MOLOGEN AG (deutsch)
MOLOGEN AG erweitert klinische Studie um weitere Dosisgruppe
www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-07/14522285-dgap-n…
Wieder solch eine Schwachsinnsmeldung von MOL. Ein Unternhemen welches so gut wie kein Geld hat, erzählt was von Dosiserweiterung. Und das ohne Bezug. Was interessiert das die Aktionäre? Und welche Behörde? Ich noch nie erlebt, dass sich ne Behörde in Studiendesign einmischt. Ich glaube eher, dass MOL ne Luftnummer ist. Ein Unternehmen, dessen Konten blank wie ein rasierter Hasenarsch sind, kann es mE nie und nimmer schaffen, die nötigen Mittel für klin. Studien.
Zum Beitrag des Berliner_Landstreichers
Ein Unternehmen welches so gut wie kein Geld hat, erzählt was von Dosiserweiterung. Und das ohne Bezug.
Der Bezug dürfte klar sein. Wer sich mit Mologen beschäftigt hat, wird - im Gegensatz zum Berliner_Landstreicher - wissen, dass sich diese Meldung auf die Ankündigung der geplanten Fortsetzung der betreffenden Studie über deren geplante Laufzeit hinaus bezieht. Dafür dürfte eine entsprechende Genehmigung durchaus notwendig sein.
Offenbar etwas hastig getippt im übrigen, da es mit dem Schreiben kompletter Sätze ja auch nicht so richtig geklappt hat. Ein wenig plump ist der Auftritt ja schon.
Ein Unternehmen welches so gut wie kein Geld hat, erzählt was von Dosiserweiterung. Und das ohne Bezug.
Der Bezug dürfte klar sein. Wer sich mit Mologen beschäftigt hat, wird - im Gegensatz zum Berliner_Landstreicher - wissen, dass sich diese Meldung auf die Ankündigung der geplanten Fortsetzung der betreffenden Studie über deren geplante Laufzeit hinaus bezieht. Dafür dürfte eine entsprechende Genehmigung durchaus notwendig sein.
Offenbar etwas hastig getippt im übrigen, da es mit dem Schreiben kompletter Sätze ja auch nicht so richtig geklappt hat. Ein wenig plump ist der Auftritt ja schon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.650.945 von Gilhaney am 27.07.09 11:33:55So ein unwichtigen Käse erzählen se. Aber wo steht allg. was vom Studiendesign??? Wieviele Patienten sind involviert? Studientyp (double blind etc.)? Wenn Placbo kontrolliert, was ist das Placebo??? Welche Behörde überwacht diese Abläufe? Also die FDA kann es nicht sein, da kennt man MOL nicht. Die EMEA auch nicht. Was bleibt? Indien wie die Cytotools Verarsche, die ja noch weniger Kohle auf der Kralle haben als MOL. Vergleicht man MOL mit internationalen Biotechs, so ist MOL finanziell ausgestatten wie eine Dönerbude, aber bewertet wie ein Palast.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.651.014 von Berliner_Landstreicher am 27.07.09 11:43:22Hallo Berliner_Landstreicher,
Also die FDA kann es nicht sein, da kennt man MOL nicht.
Bei einer Studie in Deutschland wäre die FDA ja auch nicht die richtige Adresse. Warum sollte man bei der FDA Mologen "nicht kennen" ?
Die EMEA auch nicht.
Warum ?
Auf das BfArM oder das PEI hättest Du mit ein wenig Recherche kommen können - aber die sind Dir vermutlich nicht bekannt. Dies zeigt übrigens, dass Du Dich mit dem Unternehmen (und vielleicht sogar dem gesamten Thema ?) nicht beschäftigt hast, da beide auf der homepage der Firma als zuständige Behörden genannt sind.
Also die FDA kann es nicht sein, da kennt man MOL nicht.
Bei einer Studie in Deutschland wäre die FDA ja auch nicht die richtige Adresse. Warum sollte man bei der FDA Mologen "nicht kennen" ?
Die EMEA auch nicht.
Warum ?
Auf das BfArM oder das PEI hättest Du mit ein wenig Recherche kommen können - aber die sind Dir vermutlich nicht bekannt. Dies zeigt übrigens, dass Du Dich mit dem Unternehmen (und vielleicht sogar dem gesamten Thema ?) nicht beschäftigt hast, da beide auf der homepage der Firma als zuständige Behörden genannt sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.651.014 von Berliner_Landstreicher am 27.07.09 11:43:22@ Landstreicher:
Bitte nicht nur Sprüche klopfen: Phase I-Studien werden m.W. NIE placebo-kontrolliert durchgeführt, da der Zweck (generelle Verträglichkeit, Verteilung/AUsscheidung der Testsubstanz) den Vergleich zur Scheinsubstanz nicht braucht.
Punkt 2: Studien sind genehmigungspflichtig, kann man schön im Arzneimittelgesetz AMG nachlesen... In Deutschland, macht das das BfARM, welches auch verbindlich für die EMEA arbeitet. Die FDA kann durchaus in Vorgesprächen eingeblendet sein, ohne daß dies z.B. bie clinicaltrials.gov stehen muß.
Bitte nicht nur Sprüche klopfen: Phase I-Studien werden m.W. NIE placebo-kontrolliert durchgeführt, da der Zweck (generelle Verträglichkeit, Verteilung/AUsscheidung der Testsubstanz) den Vergleich zur Scheinsubstanz nicht braucht.
Punkt 2: Studien sind genehmigungspflichtig, kann man schön im Arzneimittelgesetz AMG nachlesen... In Deutschland, macht das das BfARM, welches auch verbindlich für die EMEA arbeitet. Die FDA kann durchaus in Vorgesprächen eingeblendet sein, ohne daß dies z.B. bie clinicaltrials.gov stehen muß.
Neue Publikation von Wittig und den Kneipp`s:
Novel optical nanosensors for probing and imaging live cells.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19699322?ordinalpos=1&ito…
Novel optical nanosensors for probing and imaging live cells.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19699322?ordinalpos=1&ito…
Schade, dass es kein KURS - PATENT - VERHÄLTNIS gibt, da wäre jedem die krasse Unterbewertung sofort klar
Neues US-Patent:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-08/14794349…
Neues US-Patent:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-08/14794349…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.861.498 von SidBn am 27.08.09 09:20:46http://www.ad-hoc-news.de/patentschutz-dgap-news-mologen-ag-…
FUNCTIONAL IN VITRO IMMUNOASSAY
Inventors:
Schmidt, Manuel (Berlin, DE)
Wittig, Burghardt (Berlin, DE)
Sander, Astrid (Berlin, DE)
Chen, Yiyou (San Jose, CA, US)
Publication Date:09/03/2009 :
Assignee:Mologen AG (Berlin, DE)
http://www.freepatentsonline.com/y2009/0220931.html
Inventors:
Schmidt, Manuel (Berlin, DE)
Wittig, Burghardt (Berlin, DE)
Sander, Astrid (Berlin, DE)
Chen, Yiyou (San Jose, CA, US)
Publication Date:09/03/2009 :
Assignee:Mologen AG (Berlin, DE)
http://www.freepatentsonline.com/y2009/0220931.html
Es gibt immerhin kleine Fortschritte, auch wenn der Kurs wie gewohnt kaum ragiert:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-09/14983913…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-09/14983913…
Independent Research: Research-Note 22. September 2009
http://www.mologen.de/Download/MOLOGEN_Research_Note_22Septe…
http://www.mologen.de/Download/MOLOGEN_Research_Note_22Septe…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.041.234 von SFJL am 23.09.09 16:55:47Kursziel 6 Monate 13,5
Die letzten Ziele auf 6 Monatsbasis
lagen über 14
Und wie war die Trefferquote?
Die letzten Ziele auf 6 Monatsbasis
lagen über 14
Und wie war die Trefferquote?
Zur Info
Immunopharmacology and Immunotoxicology
September 2009, Vol. 31, No. 3, Pages 331-338
The potential use of toll-like receptor (TLR) agonists and antagonists as prophylactic and/or therapeutic agents
Amani Makkouk, Alexander M. Abdelnoo
www.informahealthcare.com/doi/abs/10.1080/08923970902802926?…
An innovative TLR9 agonist is dslim (double Stem Loop immunostimulator). ...
www.google.de/search?hl=de&safe=off&client=firefox-a&rls=org…
Schönen tag noch,gruß Bio
Immunopharmacology and Immunotoxicology
September 2009, Vol. 31, No. 3, Pages 331-338
The potential use of toll-like receptor (TLR) agonists and antagonists as prophylactic and/or therapeutic agents
Amani Makkouk, Alexander M. Abdelnoo
www.informahealthcare.com/doi/abs/10.1080/08923970902802926?…
An innovative TLR9 agonist is dslim (double Stem Loop immunostimulator). ...
www.google.de/search?hl=de&safe=off&client=firefox-a&rls=org…
Schönen tag noch,gruß Bio
Weihrauch,M.1, Schmidt,M.2, Richly,H.3, von Bergwelt-Baildon,M. S.1, Hacker,U.1, Shimabukuro-Vornhagen,A.1, Wittig,B.4, Scheulen,M.3
1Klinik 1 für Innere Medizin, Uniklinik Köln, Köln, Germany; 2Mologen AG, Berlin, Germany; 3Tumorzentrum, Uniklinik Essen, Essen, Germany; 4Institute for Molecular Biology and Bioinformatics, Charité Universitätsmedizin, Berlin, Germany
Introduction. MGN1703, a DNA-based immunomodulator, stimulates
the innate and cellular immune system mainly via the TLR9-receptor. In various mouse tumor models MGN1703 showed anti-tumor efficacy and exhibts a good safety profile in GLP toxicity studies. Patients/Methods. In this phase I trial, MGN1703 is administered subcutaneously in escalating dosages (0.25 mg, 2 mg, 10 mg, 30 mg, 3-6 patients per group) either in a single or in a multiple (2x / week over 6 weeks) dose regimen. Patients with metastatic tumors of the following entities were recruited for the study, if no other standard treatment options were available: Colorectal cancer, breast cancer, lung cancer, renal cell carcinoma and melanoma. Primary endpoints were safety and tolerability of escalating single doses and of escalating multiple doses of s.c. administered MGN1703, determination of the maximum tolerated dose (MTD) and dose limiting toxicity (DLT), and recommendation of a dose for a phase 2 trial in patients. Results. Currently, 12 patients have been treated and evaluated in the single dose groups of 0.25 mg, 2 mg, 10 mg and 30 mg (3 patients each). The treatment with MGN1703 was well tolerated except for sporadic transient symptoms as induration of injection site, increase of temperature to 38°C and fatigue. In the multiple dose groups, 8 of 12 patients completed the study (6 weeks), of whom 4 had a SD (according to R ECIST). The four responding patients were further treated for 6 weeks and 2 remained in SD after the total 12 weeks of therapy with MGN1703. Conclusions. MGN1703 shows a good safety profile at dosages up to 30 mg so far without any dose limiting toxicities at this time point. The detailed evaluation of clinical and immunological responses is still ongoing. Disclosure: Weihrauch,M.: Beratungstätigkeit:Wissenschaftlicher Beirat.
Scheulen,M.: No conflicts of interest disclosed.
http://content.karger.com/ProdukteDB/produkte.asp?Aktion=Sho…
Seite 209
In diesem Bericht ist das Zwischenergebnis eindeutig erklärt. Viel besser als in den Pressemitteilungen.
RECIST (Response Evaluation Criteria In Solid Tumors) wird in drei Gruppen unerteilt: respond=reaktion stable=stabil progression=verschlechtern. Von den 12 Patienten kamen 8 in die Mehrfachdosisgruppe. Bei vier war der Krankheitsverlauf stabil und bei 4 trat eine Reaktion auf. Alle Patienten dieser Studie befanden sich im Tumorstadium IV (höchste Stufe) und das Immunsystem war bereits durch Strahlenbehandlung geschwächt. Drei Patienten werden derzeit mit einer höheren Dosierung von 60mg behandelt.
Dies erklärt für mich auch die Aussage "best in class".
1Klinik 1 für Innere Medizin, Uniklinik Köln, Köln, Germany; 2Mologen AG, Berlin, Germany; 3Tumorzentrum, Uniklinik Essen, Essen, Germany; 4Institute for Molecular Biology and Bioinformatics, Charité Universitätsmedizin, Berlin, Germany
Introduction. MGN1703, a DNA-based immunomodulator, stimulates
the innate and cellular immune system mainly via the TLR9-receptor. In various mouse tumor models MGN1703 showed anti-tumor efficacy and exhibts a good safety profile in GLP toxicity studies. Patients/Methods. In this phase I trial, MGN1703 is administered subcutaneously in escalating dosages (0.25 mg, 2 mg, 10 mg, 30 mg, 3-6 patients per group) either in a single or in a multiple (2x / week over 6 weeks) dose regimen. Patients with metastatic tumors of the following entities were recruited for the study, if no other standard treatment options were available: Colorectal cancer, breast cancer, lung cancer, renal cell carcinoma and melanoma. Primary endpoints were safety and tolerability of escalating single doses and of escalating multiple doses of s.c. administered MGN1703, determination of the maximum tolerated dose (MTD) and dose limiting toxicity (DLT), and recommendation of a dose for a phase 2 trial in patients. Results. Currently, 12 patients have been treated and evaluated in the single dose groups of 0.25 mg, 2 mg, 10 mg and 30 mg (3 patients each). The treatment with MGN1703 was well tolerated except for sporadic transient symptoms as induration of injection site, increase of temperature to 38°C and fatigue. In the multiple dose groups, 8 of 12 patients completed the study (6 weeks), of whom 4 had a SD (according to R ECIST). The four responding patients were further treated for 6 weeks and 2 remained in SD after the total 12 weeks of therapy with MGN1703. Conclusions. MGN1703 shows a good safety profile at dosages up to 30 mg so far without any dose limiting toxicities at this time point. The detailed evaluation of clinical and immunological responses is still ongoing. Disclosure: Weihrauch,M.: Beratungstätigkeit:Wissenschaftlicher Beirat.
Scheulen,M.: No conflicts of interest disclosed.
http://content.karger.com/ProdukteDB/produkte.asp?Aktion=Sho…
Seite 209
In diesem Bericht ist das Zwischenergebnis eindeutig erklärt. Viel besser als in den Pressemitteilungen.
RECIST (Response Evaluation Criteria In Solid Tumors) wird in drei Gruppen unerteilt: respond=reaktion stable=stabil progression=verschlechtern. Von den 12 Patienten kamen 8 in die Mehrfachdosisgruppe. Bei vier war der Krankheitsverlauf stabil und bei 4 trat eine Reaktion auf. Alle Patienten dieser Studie befanden sich im Tumorstadium IV (höchste Stufe) und das Immunsystem war bereits durch Strahlenbehandlung geschwächt. Drei Patienten werden derzeit mit einer höheren Dosierung von 60mg behandelt.
Dies erklärt für mich auch die Aussage "best in class".
Obama announces $5 billion for new medical research
Wed Sep 30, 2009 1:07pm EDT
WASHINGTON (Reuters) - President Barack Obama announced a plan on Wednesday to spend $5 billion on medical and scientific research, medical supplies and upgrading laboratory capacity, which he said would create tens of thousands of new jobs.
The funds, to come from the $787 billion economic stimulus package, will pay for "cutting-edge medical research in every state across America," the White House said.
One billion dollars will go to research into the genetic causes of cancer and potential targeted treatments. Obama also promised a large infusion of funds into research on autism, which affects an estimated 1 in 150 U.S. children.
"This kind of investment will also lead to new jobs: tens of thousands of jobs conducting research, manufacturing and supplying medical equipment, and building and modernizing laboratories and research facilities," Obama said in a speech at the National Institutes of Health outside Washington.
"The more than 12,000 grant awards ... are part of an overall $100 billion Recovery Act investment in science and technology to lay the foundation for the innovation economy of the future," the White House statement added.
Obama also promoted his signature political initiative, healthcare reform, saying that decades of research "make no difference to the family that is dropped from an insurance policy when a child gets sick."
Obama took a swipe at former president George W. Bush, widely accused of packing scientific advisory panels with supporters of his conservative political ideology.
SCIENTIFIC INTEGRITY
"If we're honest, in recent years we've seen our leadership slipping as scientific integrity was at times undermined and research funding failed to keep pace," Obama said.
"We know that the work you do would not get done if left solely to the private sector. Some research does not lend itself to quick profit," he said.
The NIH often conducts or pays for basic scientific research, and then licenses the findings to drug or biotechnology companies to develop into products.
The awards will take the form of grants, meaning that institutions and researchers will have to apply for them.
More than $1 billion will go to genomic research -- studying the DNA map to find causes of diseases, especially cancer, and potential new treatments.
"We are about to see a quantum leap in our understanding of cancer," said NIH Director Dr. Francis Collins.
He said cancer "occurs when glitches in the DNA cause a good cell to go bad".
"This ambitious effort promises to open new windows into the biology of all cancers, transform approaches to cancer research and raise the curtain on a more personalized era of cancer care," added Collins, who as head of the National Human Genome Research Institute led efforts to sequence the human genome.
Some of the most successful cancer drugs, such as Novartis AG's Gleevec and Herceptin and Avastin, made by Genentech, now owned by Roche AG, target specific mutated genes.
The investment includes $175 million for The Cancer Genome Atlas project to collect 20,000 tissue samples from people with more than 20 different types of cancer. The plan is to sequence all the genes and make the information quickly and freely available to researchers.
www.reuters.com/article/politicsNews/idUSTRE58T43G20090930?p…
PS.Ein neues Zeitalter für Vakzine beginnt.
Wed Sep 30, 2009 1:07pm EDT
WASHINGTON (Reuters) - President Barack Obama announced a plan on Wednesday to spend $5 billion on medical and scientific research, medical supplies and upgrading laboratory capacity, which he said would create tens of thousands of new jobs.
The funds, to come from the $787 billion economic stimulus package, will pay for "cutting-edge medical research in every state across America," the White House said.
One billion dollars will go to research into the genetic causes of cancer and potential targeted treatments. Obama also promised a large infusion of funds into research on autism, which affects an estimated 1 in 150 U.S. children.
"This kind of investment will also lead to new jobs: tens of thousands of jobs conducting research, manufacturing and supplying medical equipment, and building and modernizing laboratories and research facilities," Obama said in a speech at the National Institutes of Health outside Washington.
"The more than 12,000 grant awards ... are part of an overall $100 billion Recovery Act investment in science and technology to lay the foundation for the innovation economy of the future," the White House statement added.
Obama also promoted his signature political initiative, healthcare reform, saying that decades of research "make no difference to the family that is dropped from an insurance policy when a child gets sick."
Obama took a swipe at former president George W. Bush, widely accused of packing scientific advisory panels with supporters of his conservative political ideology.
SCIENTIFIC INTEGRITY
"If we're honest, in recent years we've seen our leadership slipping as scientific integrity was at times undermined and research funding failed to keep pace," Obama said.
"We know that the work you do would not get done if left solely to the private sector. Some research does not lend itself to quick profit," he said.
The NIH often conducts or pays for basic scientific research, and then licenses the findings to drug or biotechnology companies to develop into products.
The awards will take the form of grants, meaning that institutions and researchers will have to apply for them.
More than $1 billion will go to genomic research -- studying the DNA map to find causes of diseases, especially cancer, and potential new treatments.
"We are about to see a quantum leap in our understanding of cancer," said NIH Director Dr. Francis Collins.
He said cancer "occurs when glitches in the DNA cause a good cell to go bad".
"This ambitious effort promises to open new windows into the biology of all cancers, transform approaches to cancer research and raise the curtain on a more personalized era of cancer care," added Collins, who as head of the National Human Genome Research Institute led efforts to sequence the human genome.
Some of the most successful cancer drugs, such as Novartis AG's Gleevec and Herceptin and Avastin, made by Genentech, now owned by Roche AG, target specific mutated genes.
The investment includes $175 million for The Cancer Genome Atlas project to collect 20,000 tissue samples from people with more than 20 different types of cancer. The plan is to sequence all the genes and make the information quickly and freely available to researchers.
www.reuters.com/article/politicsNews/idUSTRE58T43G20090930?p…
PS.Ein neues Zeitalter für Vakzine beginnt.
05 Oct 2009 - 08 Oct 2009
World Vaccine Congress Lyon
2009 key speakers include:
Dr Matthias Schroff, Chief Executive Officer, Mologen
http://www.symposia24.com/index.php?option=com_eventlist&Ite…
World Vaccine Congress Lyon
2009 key speakers include:
Dr Matthias Schroff, Chief Executive Officer, Mologen
http://www.symposia24.com/index.php?option=com_eventlist&Ite…
2010 ein Heimspiel für Mologen
SEVENTH WORLD CONGRESS
ON VACCINES, IMMUNISATION AND IMMUNOTHERAPY
Berlin 26-28 May 2010
is organised by the
Infections Control World Organization
with scientific cooperation of the
...
Mologen AG
http://www3.sympatico.ca/kurstak/index.html
SEVENTH WORLD CONGRESS
ON VACCINES, IMMUNISATION AND IMMUNOTHERAPY
Berlin 26-28 May 2010
is organised by the
Infections Control World Organization
with scientific cooperation of the
...
Mologen AG
http://www3.sympatico.ca/kurstak/index.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.096.041 von SFJL am 01.10.09 16:41:55Gibt es hiervon etwas interessantes zu berichten?
05 Oct 2009 - 08 Oct 2009
World Vaccine Congress Lyon
2009 key speakers include:
Dr Matthias Schroff, Chief Executive Officer, Mologen
http://www.symposia24.com/component/option,com_eventlist/Ite…
05 Oct 2009 - 08 Oct 2009
World Vaccine Congress Lyon
2009 key speakers include:
Dr Matthias Schroff, Chief Executive Officer, Mologen
http://www.symposia24.com/component/option,com_eventlist/Ite…
10.11.2009 09:38
MOLOGEN AG beantragt klinische Studie für zellbasierte Gentherapie gegen Nierenkrebs
MOLOGEN AG / Sonstiges
10.11.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------- -------
- Antrag für Genehmigung einer klinischen Studie I/II eingereicht - Zweiter Produktkandidat der MOLOGEN in klinische Phase überführt
Berlin, 10. November 2009 - Das Berliner Biotechnologie-Unternehmen MOLOGEN AG hat den Antrag für die Genehmigung einer klinischen Studie der Phase I/II für das neuartige Krebsmedikament MGN1601 eingereicht. Bei dem Medikament handelt sich um eine zellbasierte Gentherapie zur Behandlung von fortgeschrittenem Nierenkrebs.
Die beantragte klinische Studie der Phase I/II (ASET-Studie) soll die Sicherheit und Wirksamkeit von MGN1601 untersuchen und an verschiedenen onkologischen Kliniken in Deutschland durchgeführt werden. In diese offene, einarmige, nicht-randomisierte, multizentrische klinische 'Proof-of-Principle'- Studie sollen 24 Patienten eingeschlossen werden, die an fortgeschrittenem Nierenkrebs leiden und bei denen die Standard-Therapie keinen Erfolg gezeigt hat. Die Patienten werden im Rahmen der ersten Therapiephase der Studie über einen Zeitraum von 12 Wochen mehrmals mit MGN1601 behandelt und anschließend 4 Wochen lang beobachtet. Patienten, die auf die Therapie ansprechen, werden dann im Rahmen einer Therapie-Erweiterung in festgelegten Intervallen weiter behandelt und beobachtet.
Das primäre Ziel der Studie ist die Erfassung der Sicherheits- und Verträglichkeitsdaten des Medikaments. Neben diesen Daten werden auch Wirksamkeitsdaten erhoben, die klinische, immunologische und radiologische Parameter der Patienten beinhalten.
Die Sicherheitsdaten und erste, vorläufige Wirksamkeitsdaten zu MGN1601 werden bereits nach Ablauf der ersten Therapie- und Beobachtungsphasen vorliegen. Eine zulassungsrelevante klinische Studie der Phase II soll nach Vorlage dieser Daten beantragt werden.
Im Rahmen der Therapie-Erweiterung werden zusätzliche Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit bei einer längeren Anwendung von MGN1601 erhoben.
Dr. Matthias Schroff, Vorstandsvorsitzender der MOLOGEN AG, erläutert: 'Wir freuen uns sehr, dass wir schon bald mit einem weiteren innovativen Produktkandidaten in die klinische Prüfung eintreten können. Bei MGN1601 kommen unsere beiden Schlüsseltechnologien MIDGE(R) und dSLIM(R) zum Einsatz. Damit haben wir einen weiteren wichtigen Meilenstein in diesem Jahr erreicht.'
Über MGN1601 Bei dem von der MOLOGEN entwickelten Verfahren zur zellbasierten Gentherapie gegen Nierenkrebs handelt es sich um eine therapeutische Impfung (Vakzinierung) zur Bekämpfung von fortgeschrittenen Tumoren der Niere und zur Verhinderung deren Wiederauftretens (Rezidivierung) nach Operation und medikamentöser Behandlung.
Grundlage der Impfung sind menschliche Nierenkrebszellen, die aus einem Nierentumor gewonnen wurden und die in einer standardisierten und charakterisierten Zellbank (Masterzellbank) vorliegen. MOLOGEN hat dafür eine einzigartige Nierenkrebs-Zelllinie selbst etabliert. Zellen, die von einem einzelnen Menschen stammen, als Zelllinie etabliert und bei anderen Patienten eingesetzt werden, werden als allogene Zellen bezeichnet.
Das Wirkprinzip der zellbasierten Gentherapie besteht darin, eine Kreuzreaktion des Immunsystems der Patienten gegen die eigenen Krebszellen hervorzurufen, nachdem das Immunsystem über die Reaktion gegen die allogenen Krebszellen gelernt hat, wie Krebszellen typischerweise aussehen. Um diesen Effekt effizient auszulösen, werden die allogenen Krebszellen vor der Injektion in den Patienten mit zusätzlichen genetischen Informationen 'genmodifiziert' und mit dem MOLOGEN-eigenen DNA-Immunmodulator dSLIM(R) als Impfverstärker (Adjuvanz) kombiniert. Die Genmodifizierung erfolgt mit Hilfe der ebenfalls MOLOGEN-eigenen DNA-basierten MIDGE(R)-Vektoren.
Die zellbasierte Gentherapie gegen Nierenkrebs hat von der Europäischen
Arzneimittelagentur (EMEA) den Orphan Drug Status erhalten. Dies ermöglicht eine zehnjährige Vermarktungsexklusivität des Produkts innerhalb der Europäischen Union. Darüber hinaus wird dem Unternehmen während des Zulassungsverfahrens die umfassende und kostenermäßigte beratende Begleitung der EMEA gewährt. Das Orphan Drug Programm der Europäischen Union soll die Entwicklung von Therapien für seltene und schwere Erkrankungen fördern.
Über den Nierenkrebs Der Nierenkrebs ist der häufigste bösartige Tumor der Niere. Weltweit werden ca. 209.000 Neuerkrankungen jährlich registriert (Europäische Gesellschaft für medizinische Onkologie, 2009). Allein in Deutschland sind 15.000 Patienten von der Erkrankung betroffen (Robert Koch Institut und Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland e.V., 2008). Dabei haben ca. 30% aller Patienten bei der Erstdiagnose bereits Fernmetastasen, was den Erfolg einer Therapie erheblich reduziert.
Der Tumor ist bekannt dafür, dass er nicht auf eine Strahlen- oder Chemotherapie anspricht. Die neuentwickelten und kürzlich für diese Indikation zugelassenen spezialisierten, da zielorientierten, Medikamente können zwar Therapieergebnisse verbessern, können aber keine Heilung hervorrufen. Ihre Anwendung wird darüber hinaus von nicht unerheblichen Nebenwirkungen begleitet. Es besteht daher weiterhin ein großer medizinischer Bedarf an neuen, wirksamen und nebenwirkungsarmen Medikamenten für die Behandlung von Nierenkrebs.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-11/15428812…
CBS Research AG: Update 11. November 2009
http://www.mologen.de/Download/MOLOGEN_AG_Investmentstudie_C…
http://www.mologen.de/Download/MOLOGEN_AG_Investmentstudie_C…
Hier könnte ein neues Produkt gegen Akute Lymphatische Leukämie enstehen.
Synergism Between Imatinib Mesylate and a BCR-ABL-Specific DNA Vaccine against Pre-Established Ph+ Acute Lymphoblastic Leukemia in Syngeneic Mice.
http://ash.confex.com/ash/2009/webprogram/Paper22458.html
Synergism Between Imatinib Mesylate and a BCR-ABL-Specific DNA Vaccine against Pre-Established Ph+ Acute Lymphoblastic Leukemia in Syngeneic Mice.
http://ash.confex.com/ash/2009/webprogram/Paper22458.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.392.519 von SFJL am 16.11.09 09:58:27Stellen sich mir zwei Fragen:
1. Welche Firma hat Interesse an Synergieen zwischen Imatinib und MIDGE/dSLIM?
2. Wenn es eine positive Synegie zwichen einem Medikament und MIDGE/dSLIM gibt, könnte es diese auch bei anderen Medikamenten geben?
1. Welche Firma hat Interesse an Synergieen zwischen Imatinib und MIDGE/dSLIM?
2. Wenn es eine positive Synegie zwichen einem Medikament und MIDGE/dSLIM gibt, könnte es diese auch bei anderen Medikamenten geben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.393.069 von SFJL am 16.11.09 11:17:40was ist Imatinib?
Independent Research: Update 16. November 2009
http://www.mologen.de/Download/MOLOGEN_Investmentstudie_IR_U…
http://www.mologen.de/Download/MOLOGEN_Investmentstudie_IR_U…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.393.411 von pokemon am 16.11.09 12:07:11Mensch, Poki !!
Nicht nur Fahrstuhlfahren !! Auch mal weiterbilden !
Imatinib ist ein Tyrosinkinase-Hemmer !
Es geht wohl insbeondere um das Philadelphia-Chromosom (Ph+)
http://de.wikipedia.org/wiki/Philadelphia-Chromosom
Hiergegen gibt es einige Tyrosinkinase-Hemmer:
Novartis hat Glivec, sie bekommen jedoch, soweit ich das verstehe, die Tumorzellen nicht in den Griff.
http://de.wikipedia.org/wiki/Imatinib
Die haben aber in 08 ein neues Medikament rausgebracht: Nilotinib
http://www.medknowledge.de/neu/med/jahr/2006/II-2006-28-nilo…
Bristol-Myers Squibb hat wohl Dasatinib
http://www.medknowledge.de/neu/med/jahr/2006/II-2006-27-dasa…
Dann gibt’s noch SGX393 von SGX Pharmaceuticals.
So wie ich es verstehe, bringen die Sachen jedoch bei Ph+ nicht die gewünschten Erfolge.
Vielleicht kann hier Molo bei Imatinib/Nilotinib/Dasatinib/SGX393 und (Ph+)-Patienten weiterhelfen?
Nicht nur Fahrstuhlfahren !! Auch mal weiterbilden !
Imatinib ist ein Tyrosinkinase-Hemmer !
Es geht wohl insbeondere um das Philadelphia-Chromosom (Ph+)
http://de.wikipedia.org/wiki/Philadelphia-Chromosom
Hiergegen gibt es einige Tyrosinkinase-Hemmer:
Novartis hat Glivec, sie bekommen jedoch, soweit ich das verstehe, die Tumorzellen nicht in den Griff.
http://de.wikipedia.org/wiki/Imatinib
Die haben aber in 08 ein neues Medikament rausgebracht: Nilotinib
http://www.medknowledge.de/neu/med/jahr/2006/II-2006-28-nilo…
Bristol-Myers Squibb hat wohl Dasatinib
http://www.medknowledge.de/neu/med/jahr/2006/II-2006-27-dasa…
Dann gibt’s noch SGX393 von SGX Pharmaceuticals.
So wie ich es verstehe, bringen die Sachen jedoch bei Ph+ nicht die gewünschten Erfolge.
Vielleicht kann hier Molo bei Imatinib/Nilotinib/Dasatinib/SGX393 und (Ph+)-Patienten weiterhelfen?
Surface-enhanced Raman scattering: a new optical probe in molecular biophysics and biomedicine
Janina Kneipp, Burghardt Wittig, Henrik Bohr and Katrin Kneipp
Published online: 13 November 2009
http://www.springerlink.com/content/p9532g877l57h081/
Janina Kneipp, Burghardt Wittig, Henrik Bohr and Katrin Kneipp
Published online: 13 November 2009
http://www.springerlink.com/content/p9532g877l57h081/
...nicht ganz uninterresante Personalie
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskr…
Wechsel an Spitze des Paul-Ehrlich-Instituts
Geht es um die Sicherheit von Impfstoffen und Blutprodukten, ist das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) eine der ersten Adressen in Europa. Maßgeblichen Anteil daran hat der bisherige PEI-Präsident Professor Johannes Löwer. Sein Nachfolger Professor Klaus Cichutek will die Spitzenposition des PEI weiter ausbauen.
...Sein Forschungsinteresse schlägt sich auch in mehreren Funktionen nieder: Cichutek ist seit 2000 Vorsitzender der Kommission somatische Gentherapie des wissenschaftlichen Beirats der BÄK. Außerdem sitzt er seit 2003 der Gentherapie-Arbeitsgruppe des Ausschusses für Humanarzneimittel der EMEA vor. Zudem ist Cichutek seit 2004 Ko-Vorsitzender einer internationalen Arbeitsgruppe zur Harmonisierung der pharmazeutischen Anforderungen an Gentherapien.
Schönes WE
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskr…
Wechsel an Spitze des Paul-Ehrlich-Instituts
Geht es um die Sicherheit von Impfstoffen und Blutprodukten, ist das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) eine der ersten Adressen in Europa. Maßgeblichen Anteil daran hat der bisherige PEI-Präsident Professor Johannes Löwer. Sein Nachfolger Professor Klaus Cichutek will die Spitzenposition des PEI weiter ausbauen.
...Sein Forschungsinteresse schlägt sich auch in mehreren Funktionen nieder: Cichutek ist seit 2000 Vorsitzender der Kommission somatische Gentherapie des wissenschaftlichen Beirats der BÄK. Außerdem sitzt er seit 2003 der Gentherapie-Arbeitsgruppe des Ausschusses für Humanarzneimittel der EMEA vor. Zudem ist Cichutek seit 2004 Ko-Vorsitzender einer internationalen Arbeitsgruppe zur Harmonisierung der pharmazeutischen Anforderungen an Gentherapien.
Schönes WE
Wichtiger Schritt für die Produkt-Pipeline!
http://www.mologen.de/data/News/DE_Mitteilungen/2009/091209.…
http://www.mologen.de/data/News/DE_Mitteilungen/2009/091209.…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.538.693 von SFJL am 09.12.09 19:44:45Metastasierter Darmkrebs wird in der Erstlinien-Therapie meist mit Chemotherapie in Kombination mit den Antikörpern Bevacizumab oder Cetuximab in Abhängigkeit von den Ausgangsdaten der Patienten behandelt. Die standardisierte Kombinationstherapie ermöglicht eine wesentliche Verlängerung des progressionsfreien Überlebens der Patienten wird aber von starken Nebenwirkungen und Resistenzproblemen begleitet und beeinträchtigt somit die Lebensqualität der Patienten. Das mediane Gesamtüberleben für Patienten, die an metastasiertem Darmkrebs leiden, beträgt etwa 20-23 Monate. Das mediane progressionsfreie Überleben beträgt für die Erstlinientherapie etwa 9-10 Monate.
Darmkrebs: NICE sind Bevacizumab und Cetuximab zu teuer
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=25361
Darmkrebs: NICE sind Bevacizumab und Cetuximab zu teuer
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=25361
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.539.036 von SFJL am 09.12.09 20:24:34danke für dir information
VACCINE COMPOSITION CONTAINING SYNTHETIC ADJUVANT
Publication number: WO2009143457 (A2)
Publication date: 2009-11-26
Inventor(s): REED STEVEN G [US]; CARTER DARRICK [US]
Applicant(s): INFECTIOUS DISEASE RES INST [US]; REED STEVEN G [US]; CARTER DARRICK [US]
http://v3.espacenet.com/publicationDetails/description?CC=WO…
Publication number: WO2009143457 (A2)
Publication date: 2009-11-26
Inventor(s): REED STEVEN G [US]; CARTER DARRICK [US]
Applicant(s): INFECTIOUS DISEASE RES INST [US]; REED STEVEN G [US]; CARTER DARRICK [US]
http://v3.espacenet.com/publicationDetails/description?CC=WO…
Auch wenn wir lange Zeit nichts von unserem einstigen Hoffnungsträger "Schmerztherapie" gehört haben bewegt sich auf diesem Gebiet bei Mologen wieder etwas.
http://www.molecularpain.com/content/5/1/72
http://www.molecularpain.com/content/5/1/72
Zur Erweiterung unseres Teams suchen wir ab sofort eine/n:
Mitarbeiter/in für die Abteilung DNA-Impfstoffe
Sie unterstützen unsere Abteilung für Immuntherapeutika und Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten vor allem bei der Durchführung eines rund zweijährigen Forschungsprojektes. Dabei erstellen Sie in enger Zusammenarbeit mit der Projektleitung die Projektpläne und verfolgen deren Durchführung. Sie arbeiten teamorientiert und interdisziplinär mit anderen Forschungs- und Entwicklungsabteilungen aus dem In- und Ausland, aber auch mit den internen Abteilungen Produktion, Business Development sowie Patente zusammen. Sie sind engagiert, verantwortungsbewusst, präzise und können sich für die Sache begeistern.
Mitarbeiter/in für die Abteilung DNA-Impfstoffe
Sie unterstützen unsere Abteilung für Immuntherapeutika und Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten vor allem bei der Durchführung eines rund zweijährigen Forschungsprojektes. Dabei erstellen Sie in enger Zusammenarbeit mit der Projektleitung die Projektpläne und verfolgen deren Durchführung. Sie arbeiten teamorientiert und interdisziplinär mit anderen Forschungs- und Entwicklungsabteilungen aus dem In- und Ausland, aber auch mit den internen Abteilungen Produktion, Business Development sowie Patente zusammen. Sie sind engagiert, verantwortungsbewusst, präzise und können sich für die Sache begeistern.
Immer mehr wird bei der Gentherapie wegen der geringen toxischen Eigenschaften auf non-virale Vectoren gesetzt. Mit MIDGE und dSLIM hat Mologen hier die zukunftsweisenden Technologien und wird immer mehr in den Fokus der Pharmaindustie rücken. In der nachfolgen Publikation wird die MIDGE-Technologie als eine vielversprechende zukünftige Alternative für den Einsatz bei non-viraler Gentherapie beschrieben.
http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://ww…
Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis auch die Börse dies erkennt.
http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://ww…
Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis auch die Börse dies erkennt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.584.452 von SFJL am 17.12.09 09:44:12..interessant,vielen Dank!
Ein gutes Zeichen dafür,das Produkte von MGN im Forschungsmarkt angekommen sind! Kaur,Tranum zB gehört zum "Department of Biophysics, Postgraduate Institute of Medical Education and Research, Chandigarh (India)"
Gute Nachrichten könnten uns in Zukunft also auch von unerwarteter Seite erreichen!
Ein gutes Zeichen dafür,das Produkte von MGN im Forschungsmarkt angekommen sind! Kaur,Tranum zB gehört zum "Department of Biophysics, Postgraduate Institute of Medical Education and Research, Chandigarh (India)"
Gute Nachrichten könnten uns in Zukunft also auch von unerwarteter Seite erreichen!
Allogeneic tumor therapeutic agent, a vaccine using allogeneic tumor cells for the therapeutic treatment of tumor diseases, and a method for the making of such a vaccine, and transfected human tumor cells for use as a vaccine.
Inventors:
Dobric, Tomislav (Berlin, DE)
Wittig, Burghardt (Berlin, DE)
Schmidt, Manuel (Berlin, DE)
Application Number: 11/482233
Publication Date: 12/22/2009
Filing Date: 06/30/2006
http://www.freepatentsonline.com/7635468.html
Das Patent ist zwar nicht völlig unbekannt, aber es wird seine Gründe haben warum Mologen am 22.12.2009 dieses Patent publiziert. Da es die Rechte für die zellbasierte Gentherapie gegen Nierenkrebs schützt, könnte es sein, dass man außerhalb der EU klinische Studien plant. Denkbar wäre auch, diese Studien mit einem Partner durchzuführen.
Inventors:
Dobric, Tomislav (Berlin, DE)
Wittig, Burghardt (Berlin, DE)
Schmidt, Manuel (Berlin, DE)
Application Number: 11/482233
Publication Date: 12/22/2009
Filing Date: 06/30/2006
http://www.freepatentsonline.com/7635468.html
Das Patent ist zwar nicht völlig unbekannt, aber es wird seine Gründe haben warum Mologen am 22.12.2009 dieses Patent publiziert. Da es die Rechte für die zellbasierte Gentherapie gegen Nierenkrebs schützt, könnte es sein, dass man außerhalb der EU klinische Studien plant. Denkbar wäre auch, diese Studien mit einem Partner durchzuführen.
Lektüre zum Jahreswechsel
http://www.handelsblatt.com/technologie/forschung/neuer-ansa…
damit an Silvester die Phantasie etwas in Wallung kommt
einen guten Rutsch Euch allen
http://www.handelsblatt.com/technologie/forschung/neuer-ansa…
damit an Silvester die Phantasie etwas in Wallung kommt
einen guten Rutsch Euch allen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.647.681 von gimbl am 30.12.09 15:19:11http://www.handelsblatt.com/technologie/forschung/neuer-ansa…
scheiss System
scheiss System
Veröffenlichung im Journal of PHISICAL CHEMISTRYC
Following the Dynamics of pH in Endosomes of Live Cells with SERS Nanosensors.
http://pubs.acs.org/doi/abs/10.1021/jp910034z
Following the Dynamics of pH in Endosomes of Live Cells with SERS Nanosensors.
http://pubs.acs.org/doi/abs/10.1021/jp910034z
Independent Research: Research-Note 11. Januar 2010
http://www.mologen.de/Download/Coverage/MOLOGEN%20Research%2…
http://www.mologen.de/Download/Coverage/MOLOGEN%20Research%2…
Zur Erweiterung unseres Teams suchen wir ab sofort eine/n:
Technischen Assistenten [m/w]
(Vollzeit)
http://www.mologen.de/Download/Stellenangebote/100111%20Stel…
Die Stelleausschreibung eines Mitarbeiter/in für die Abteilung DNA-Impfstoffe vom 14.12.2009 sollte seit Anfang Januar abgeschlossen sein.
Technischen Assistenten [m/w]
(Vollzeit)
http://www.mologen.de/Download/Stellenangebote/100111%20Stel…
Die Stelleausschreibung eines Mitarbeiter/in für die Abteilung DNA-Impfstoffe vom 14.12.2009 sollte seit Anfang Januar abgeschlossen sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.112.780 von [KERN]Codex am 10.08.07 12:47:30Liebe Freunde der Spekulation,
nachdem ich mich nun ewig nicht mehr an der Diskussion um und über Mologen
beteiligt habe (es gibt ja in dem „etwas anderem Forum“ Spezialisten) möchte ich
mal wieder etwas verlauten lassen.
2010 ist das Jahr in dem sich das Schicksal unserer Investition entscheiden wird,
HOP oder TOP. (ca. 10 – 12 Jahre benötigt ein Biotech Unternehmen bis es etwas „verwertbares“ auf die Beine gestellt hat, wir sind am oberen Ende angekommen).
Weshalb komme ich nun zu der Einschätzung das Mologen etwas „verwertbares“
geschaffen hat:
1. Eigene Patente (erteilt / angemeldet)
2. wer beschäftigt sich im Umfeld von den Patenten/Produkten mit Mologen
3. Beschaffung von Kapital
zu 1:
Eine Liste der Patente ist zu finden:
„weltweit“ unter WIPO
http://www.wipo.int/ipdl/en/
>> PCT Mologen
EU unter ESPACENET
http://ep.espacenet.com/?locale=EN_ep
>> Mologen
US unter USPTO
http://assignments.uspto.gov/assignments/?db=pat
>> Assignee Name Mologen
In der Zwischenzeit recht erheblich.
zu 2:
Das ist häufig nicht so recht einfach, da die Quellen sehr unterschiedlich sind und teilweise
nicht so recht zugänglich, oder so ohne weiteres verständlich, bzw. so leicht ableitbar sind.
Basis PUBMED: (letzte Zeit)
Bitte einmal unter TLR9 suchen, hier kann man bereits Tage verbringen, die Relevanz
eines TLR9-Agonist ist dort zwischenzeitlich erheblich, dslim ist so einer. (nicht immer
nur wo dslim „draufsteht“ ist auch dslim drin)
Interessante Einschätzung auch zu MIDGE:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20021329?itool=EntrezSyst…
Basis USTPO:
http://appft.uspto.gov/netacgi/nph-Parser?Sect1=PTO2&Sect2=H…
http://appft.uspto.gov/netacgi/nph-Parser?Sect1=PTO2&Sect2=H…
Hier ist besonders Reed; Steven G und seine Schwerpunkte zu beachten im Zusammenhang mit IDRI
http://www.faqs.org/patents/inv/6988
http://www.idri.org/index.php?name=about&subName=staff&id=20
Der nächste interessante ist Immatics Biotechnologies GmbH, speziell
Singh; Harpreet
http://appft.uspto.gov/netacgi/nph-Parser?Sect1=PTO2&Sect2=H…
http://appft.uspto.gov/netacgi/nph-Parser?Sect1=PTO2&Sect2=H…
http://appft.uspto.gov/netacgi/nph-Parser?Sect1=PTO2&Sect2=H…
Immatics Bio hat eine erhebliche Anzahl von interessanten Partnern:
http://www.immatics.net/index.php
http://www.manager-magazin.de/koepfe/artikel/0,2828,465060,0…
zu 3:
In der aktuellen „Finanzmarktsituation“ ist nicht so ohne weiteres an Kapital zu kommen, Mologen gelingt das. (meine persönliche Meinung hierzu: die Zeichner der Kapitalerhöhung wissen wahrscheinlich mehr als wir)
Allgemein:
Diese Informationen sind nur ein Ausschnitt von dem was man über Mologen
finden kann (aber meiner Meinung nach, sehr interessante Infos)
Positive Überraschungen können jederzeit kommen, aber auch, wie gehabt herbe, Rückschläge.
Trotzdem bin ich weiterhin der Meinung noch nie war Mologen so interessant wie HEUTE.
fire.fox
PS:
Der Verfasser ist bei Mologen investiert
nachdem ich mich nun ewig nicht mehr an der Diskussion um und über Mologen
beteiligt habe (es gibt ja in dem „etwas anderem Forum“ Spezialisten) möchte ich
mal wieder etwas verlauten lassen.
2010 ist das Jahr in dem sich das Schicksal unserer Investition entscheiden wird,
HOP oder TOP. (ca. 10 – 12 Jahre benötigt ein Biotech Unternehmen bis es etwas „verwertbares“ auf die Beine gestellt hat, wir sind am oberen Ende angekommen).
Weshalb komme ich nun zu der Einschätzung das Mologen etwas „verwertbares“
geschaffen hat:
1. Eigene Patente (erteilt / angemeldet)
2. wer beschäftigt sich im Umfeld von den Patenten/Produkten mit Mologen
3. Beschaffung von Kapital
zu 1:
Eine Liste der Patente ist zu finden:
„weltweit“ unter WIPO
http://www.wipo.int/ipdl/en/
>> PCT Mologen
EU unter ESPACENET
http://ep.espacenet.com/?locale=EN_ep
>> Mologen
US unter USPTO
http://assignments.uspto.gov/assignments/?db=pat
>> Assignee Name Mologen
In der Zwischenzeit recht erheblich.
zu 2:
Das ist häufig nicht so recht einfach, da die Quellen sehr unterschiedlich sind und teilweise
nicht so recht zugänglich, oder so ohne weiteres verständlich, bzw. so leicht ableitbar sind.
Basis PUBMED: (letzte Zeit)
Bitte einmal unter TLR9 suchen, hier kann man bereits Tage verbringen, die Relevanz
eines TLR9-Agonist ist dort zwischenzeitlich erheblich, dslim ist so einer. (nicht immer
nur wo dslim „draufsteht“ ist auch dslim drin)
Interessante Einschätzung auch zu MIDGE:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20021329?itool=EntrezSyst…
Basis USTPO:
http://appft.uspto.gov/netacgi/nph-Parser?Sect1=PTO2&Sect2=H…
http://appft.uspto.gov/netacgi/nph-Parser?Sect1=PTO2&Sect2=H…
Hier ist besonders Reed; Steven G und seine Schwerpunkte zu beachten im Zusammenhang mit IDRI
http://www.faqs.org/patents/inv/6988
http://www.idri.org/index.php?name=about&subName=staff&id=20
Der nächste interessante ist Immatics Biotechnologies GmbH, speziell
Singh; Harpreet
http://appft.uspto.gov/netacgi/nph-Parser?Sect1=PTO2&Sect2=H…
http://appft.uspto.gov/netacgi/nph-Parser?Sect1=PTO2&Sect2=H…
http://appft.uspto.gov/netacgi/nph-Parser?Sect1=PTO2&Sect2=H…
Immatics Bio hat eine erhebliche Anzahl von interessanten Partnern:
http://www.immatics.net/index.php
http://www.manager-magazin.de/koepfe/artikel/0,2828,465060,0…
zu 3:
In der aktuellen „Finanzmarktsituation“ ist nicht so ohne weiteres an Kapital zu kommen, Mologen gelingt das. (meine persönliche Meinung hierzu: die Zeichner der Kapitalerhöhung wissen wahrscheinlich mehr als wir)
Allgemein:
Diese Informationen sind nur ein Ausschnitt von dem was man über Mologen
finden kann (aber meiner Meinung nach, sehr interessante Infos)
Positive Überraschungen können jederzeit kommen, aber auch, wie gehabt herbe, Rückschläge.
Trotzdem bin ich weiterhin der Meinung noch nie war Mologen so interessant wie HEUTE.
fire.fox
PS:
Der Verfasser ist bei Mologen investiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.782.747 von fire.fox am 21.01.10 15:38:16Danke für Deine gute Einschätzung
SERVUS
SERVUS
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.782.747 von fire.fox am 21.01.10 15:38:16Danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.782.747 von fire.fox am 21.01.10 15:38:16ich auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.782.747 von fire.fox am 21.01.10 15:38:16Danke, sehr gute Zusammenfassung!
Möchte diese Link`s noch anfügen.
Synergieeffekte mit Imatinib könnten für so manchen Pharmakonzern sehr wichtig sein. Einerseits würden die Nebenwirkungen verringert und die Wirkung verstärkt, andererseit könnte man den Patentschutz verlängern.
http://ash.confex.com/ash/2009/webprogram/Paper22458.html
Auch in Sachen Schmerztherapie tut sich nach langer Zeit wieder etwas.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20003437?itool=EntrezSyst…
Möchte diese Link`s noch anfügen.
Synergieeffekte mit Imatinib könnten für so manchen Pharmakonzern sehr wichtig sein. Einerseits würden die Nebenwirkungen verringert und die Wirkung verstärkt, andererseit könnte man den Patentschutz verlängern.
http://ash.confex.com/ash/2009/webprogram/Paper22458.html
Auch in Sachen Schmerztherapie tut sich nach langer Zeit wieder etwas.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20003437?itool=EntrezSyst…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.782.747 von fire.fox am 21.01.10 15:38:16hallo fire.fox,
besten dank für deine zusammenfassung !
viele grüße
penemuende
besten dank für deine zusammenfassung !
viele grüße
penemuende
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.782.747 von fire.fox am 21.01.10 15:38:16Hallo fire.fox
beruhigend zu lesen, dass du die gleiche Ansicht hast wie ich, heuer wird es sich wohl entscheiden.
Wenn aus Phase II nichts brauchbares rauskommen sollte, dann ist Ende.
Ich sehe es aber eher wie du, es sieht gar nicht schlecht aus bei Mologen.
Allerdings bin ich bei den Baslern, Hr. Greiff und jetzt der Versorgungskammer immer noch von der Wahnvorstellung beseelt, das sind nur Strohmänner für einen Pharmakonzern, der im Erfolgsfall übernehmen wird (und den verbleibenen Kleinaktionären wenigstens 200 Euro/Aktie zahlt ).
Wie siehst du das eigentlich, Hirngespinst oder mögliche Realität?
beruhigend zu lesen, dass du die gleiche Ansicht hast wie ich, heuer wird es sich wohl entscheiden.
Wenn aus Phase II nichts brauchbares rauskommen sollte, dann ist Ende.
Ich sehe es aber eher wie du, es sieht gar nicht schlecht aus bei Mologen.
Allerdings bin ich bei den Baslern, Hr. Greiff und jetzt der Versorgungskammer immer noch von der Wahnvorstellung beseelt, das sind nur Strohmänner für einen Pharmakonzern, der im Erfolgsfall übernehmen wird (und den verbleibenen Kleinaktionären wenigstens 200 Euro/Aktie zahlt ).
Wie siehst du das eigentlich, Hirngespinst oder mögliche Realität?
sage schon die ganze zeit, im fahrplan 1.halbjahr 2010 sind zweistellige haltestellen. also auf geht es zur 10!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.814.342 von gimbl am 26.01.10 15:52:57Liebe Freunde der Spekulation,
zur Info:
http://appft.uspto.gov/netacgi/nph-Parser?Sect1=PTO2&Sect2=H…
-> Midge suchen.
Lieber gimbl,
"natürlich hoffe ich auf 500", aber wahrscheinlich auch ein
Hirngespinst
fire.fox
PS:
Der Verfasser ist bei Mologen investiert
zur Info:
http://appft.uspto.gov/netacgi/nph-Parser?Sect1=PTO2&Sect2=H…
-> Midge suchen.
Lieber gimbl,
"natürlich hoffe ich auf 500", aber wahrscheinlich auch ein
Hirngespinst
fire.fox
PS:
Der Verfasser ist bei Mologen investiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.832.379 von fire.fox am 28.01.10 16:16:28warum einfach wenns auch kompliziert geht kannst Du mal bitte etwas Licht ins Dunkel bringen So für interessierte Laien
ich verstehe nur novosom ag Halle an der Saale. liegt wohl in Sachsen Anhalt.
hat der Dr. Steffen Panzner was mit Mologen zu tun...haben wir Konkurrenz zu befürchten?
359 Seiten sind mir zu viel Fachchinesisch, selbst ins Deutsche übersetzt komme ich hier ins Straucheln.
Danke für die verständliche und kurze Erklärung
Es grüßt EGEM
ich verstehe nur novosom ag Halle an der Saale. liegt wohl in Sachsen Anhalt.
hat der Dr. Steffen Panzner was mit Mologen zu tun...haben wir Konkurrenz zu befürchten?
359 Seiten sind mir zu viel Fachchinesisch, selbst ins Deutsche übersetzt komme ich hier ins Straucheln.
Danke für die verständliche und kurze Erklärung
Es grüßt EGEM
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.833.248 von EGEM am 28.01.10 17:20:20da hast du recht. verstehe das auch nicht, leider!
29.01.2010 17:42
DGAP-NVR: MOLOGEN AG: Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte nach § 26a WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-01/16018767…
DGAP-NVR: MOLOGEN AG: Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte nach § 26a WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-01/16018767…
Immuntherapien gegen Krebs
Interview mit Dr. Matthias Schroff, Vorstandsvorsitzender der MOLOGEN AG
Wie war das Krisenjahr 2009 für MOLOGEN?
Bei uns war von Krise nichts zu spüren. 2009 war ein ausgesprochen erfolgreiches Jahr.
Diese Sicht scheinen die Anleger mit Ihnen zu teilen. Sie haben im letzten Jahr über 8 Mio. Eigenkapital eingesammelt. Der Börsenkurs hat sich von der Finanzkrise ziemlich unbeeindruckt gezeigt und ist in den letzten Wochen noch einmal steil nach oben gegangen. Offenbar haben Sie sehr treue Investoren, die auch regelmäßig nachschießen?
Wir haben das Jahr mit einer Kapitalerhöhung begonnen und konnten so unser klinisches Programm ohne finanzielle Nöte planmäßig durchführen. Insbesondere die Resultate der Phase 1 mit unserem Lead-Produkt, dem TLR9-Agonisten MGN1703, in der Indikation metastasierter Darmkrebs stimmen uns hoffnungsfroh und erklären auch die positive Kursentwicklung. Die Kapitalerhöhung vor wenigen Wochen gibt uns jetzt Sicherheit bis ins Jahr 2011 hinein.
Ihr Ansatz ist es, Krebs vom Immunsystem des Patienten bekämpfen zu lassen. Was ist ein TLR9-Agonist?
Bestimmte Immunzellen erkennen mit Hilfe des so genannten Toll-like-Rezeptors 9 (TLR9) Strukturen auf DNA-Molekülen und können so körperfremde von körpereigener DNA unterscheiden. Sobald sie Fremd-DNA, die zum Beispiel von Bakterien stammen kann, erkennen, wird das Immunsystem sehr breit aktiviert. Ein TLR9-Agonist ist ein Signal-Molekül, das eine solche starke Mobilisierung einer Vielzahl unterschiedlicher Immunzellen bewirkt, indem er Infektionsgefahr, also Eindringen „fremder DNA“, signalisiert. Die TLR-9 Aktivierung führt damit auch zu einer Aktivierung der verschiedenen Immunzellen gegen Krebszellen, die ja gegenüber normalen Körperzellen viele Veränderungen aufweisen. Sie können deshalb vom Immunsystem erkannt und zerstört werden, aber nur wenn vorher über Toll-like-Rezeptoren große Gefahr signalisiert wurde.
MOLOGEN ist nicht das einzige Unternehmen, das mit TLR9-Agonisten arbeitet. Sie haben Mitbewerber, die bereits mit großen Pharmafirmen kooperieren. Wo liegt die Stärke Ihrer Technologie?
Der entscheidende Vorteil unserer dSLIM-Technologie hat sich in der Phase 1 Studie gezeigt, der bei unserem Ansatz besondere Bedeutung bekommt. Wir konnten sehen, dass unser Molekül nur minimale Nebenwirkungen hatte, was für ein Krebsmedikament wirklich außergewöhnlich ist. Da wir aber auf Basis der bisherigen Studien (auch unserer Mitbewerber) von einer therapeutischen Wirkung ausgehen können, dürften die Nebenwirkungen nach meiner Einschätzung am Ende das entscheidende Kriterium sein. Denn wir können im Vergleich zu den Wettbewerbern 5 bis 10 mal höher dosieren. Tatsächlich hat unsere Phase 1 Studie, die ja eigentlich nur Sicherheit zeigen soll, auch klare Hinweise auf die Wirksamkeit gebracht. Bei 9 von 15 terminal kranken Patienten war die Krankheit nach 6 Wochen stabilisiert.
Der Grund für die hohe Verträglichkeit unseres Moleküls ist seine Form. Es sieht aus wie eine Hantel. Das bedeutet, die DNA hat keine offenen Enden. Offene Enden darf die DNA nicht haben, weil sie sonst im Körper durch DNA-abbauende Enzyme, sogenannte Exonukleasen, innerhalb von Sekunden abgebaut würde. Hier liegt der entscheidende Vorteil gegenüber unseren Mitbewerbern. Die schützen die offenen Enden ihrer DNA-Moleküle durch chemische Veränderungen. Dafür nutzen sie eine Schwefelverbindung. Die aber ist giftig und die Ursache der Nebenwirkungen.
Wie geht es weiter?
Wir haben im letzten Jahr den Antrag für eine Placebo-kontrollierte, doppelblinde Phase 2 Studie gestellt und erwarten, dass wir bald loslegen können. In dieser Studie werden dann Krebspatienten behandelt, die nach erfolgreicher Erstlinientherapie in vergleichsweise guter Verfassung sind, also im Vergleich zu Patienten im Endstadium ihrer Erkrankung über ein sehr viel leistungsfähigeres Immunsystem verfügen. Sie erhalten MGN1703 als Erhaltungstherapie. Das Ziel ist, bei diesen Patienten die Zeit ohne Krankheitsprogression möglichst lange auszudehnen.
Wenn alles gut geht, werden wir Ende des Jahres erste Zwischenergebnisse haben, die letztlich den Proof of Concept
dieses therapeutischen Ansatzes darstellen sollen und damit ein ganz wichtiger Meilenstein sein werden. Danach stehen dann Kooperationen mit größeren Partnern für die weitere klinische Entwicklung sowie eine Ausweitung auf andere Indikationen an. dSLIM ist ja ein universeller Ansatz, der bei einer Vielzahl von Krebserkrankungen eingesetzt werden kann. Es gibt zudem neben der Monotherapie die Option, unsere Immunmodulatoren in Kombination mit anderen Therapeutika einzusetzen. Das Marktpotenzial ist insgesamt wirklich sehr hoch.
Parallel werden wir auch eine Phase 1/2 Studie mit unserer zellbasierten Therapie gegen Nierenkrebs starten.
Interview | Thilo Spahl, Januar 2010
http://www.biotop.de/interview/index+M5b1e8d8d0f0.html
Interview mit Dr. Matthias Schroff, Vorstandsvorsitzender der MOLOGEN AG
Wie war das Krisenjahr 2009 für MOLOGEN?
Bei uns war von Krise nichts zu spüren. 2009 war ein ausgesprochen erfolgreiches Jahr.
Diese Sicht scheinen die Anleger mit Ihnen zu teilen. Sie haben im letzten Jahr über 8 Mio. Eigenkapital eingesammelt. Der Börsenkurs hat sich von der Finanzkrise ziemlich unbeeindruckt gezeigt und ist in den letzten Wochen noch einmal steil nach oben gegangen. Offenbar haben Sie sehr treue Investoren, die auch regelmäßig nachschießen?
Wir haben das Jahr mit einer Kapitalerhöhung begonnen und konnten so unser klinisches Programm ohne finanzielle Nöte planmäßig durchführen. Insbesondere die Resultate der Phase 1 mit unserem Lead-Produkt, dem TLR9-Agonisten MGN1703, in der Indikation metastasierter Darmkrebs stimmen uns hoffnungsfroh und erklären auch die positive Kursentwicklung. Die Kapitalerhöhung vor wenigen Wochen gibt uns jetzt Sicherheit bis ins Jahr 2011 hinein.
Ihr Ansatz ist es, Krebs vom Immunsystem des Patienten bekämpfen zu lassen. Was ist ein TLR9-Agonist?
Bestimmte Immunzellen erkennen mit Hilfe des so genannten Toll-like-Rezeptors 9 (TLR9) Strukturen auf DNA-Molekülen und können so körperfremde von körpereigener DNA unterscheiden. Sobald sie Fremd-DNA, die zum Beispiel von Bakterien stammen kann, erkennen, wird das Immunsystem sehr breit aktiviert. Ein TLR9-Agonist ist ein Signal-Molekül, das eine solche starke Mobilisierung einer Vielzahl unterschiedlicher Immunzellen bewirkt, indem er Infektionsgefahr, also Eindringen „fremder DNA“, signalisiert. Die TLR-9 Aktivierung führt damit auch zu einer Aktivierung der verschiedenen Immunzellen gegen Krebszellen, die ja gegenüber normalen Körperzellen viele Veränderungen aufweisen. Sie können deshalb vom Immunsystem erkannt und zerstört werden, aber nur wenn vorher über Toll-like-Rezeptoren große Gefahr signalisiert wurde.
MOLOGEN ist nicht das einzige Unternehmen, das mit TLR9-Agonisten arbeitet. Sie haben Mitbewerber, die bereits mit großen Pharmafirmen kooperieren. Wo liegt die Stärke Ihrer Technologie?
Der entscheidende Vorteil unserer dSLIM-Technologie hat sich in der Phase 1 Studie gezeigt, der bei unserem Ansatz besondere Bedeutung bekommt. Wir konnten sehen, dass unser Molekül nur minimale Nebenwirkungen hatte, was für ein Krebsmedikament wirklich außergewöhnlich ist. Da wir aber auf Basis der bisherigen Studien (auch unserer Mitbewerber) von einer therapeutischen Wirkung ausgehen können, dürften die Nebenwirkungen nach meiner Einschätzung am Ende das entscheidende Kriterium sein. Denn wir können im Vergleich zu den Wettbewerbern 5 bis 10 mal höher dosieren. Tatsächlich hat unsere Phase 1 Studie, die ja eigentlich nur Sicherheit zeigen soll, auch klare Hinweise auf die Wirksamkeit gebracht. Bei 9 von 15 terminal kranken Patienten war die Krankheit nach 6 Wochen stabilisiert.
Der Grund für die hohe Verträglichkeit unseres Moleküls ist seine Form. Es sieht aus wie eine Hantel. Das bedeutet, die DNA hat keine offenen Enden. Offene Enden darf die DNA nicht haben, weil sie sonst im Körper durch DNA-abbauende Enzyme, sogenannte Exonukleasen, innerhalb von Sekunden abgebaut würde. Hier liegt der entscheidende Vorteil gegenüber unseren Mitbewerbern. Die schützen die offenen Enden ihrer DNA-Moleküle durch chemische Veränderungen. Dafür nutzen sie eine Schwefelverbindung. Die aber ist giftig und die Ursache der Nebenwirkungen.
Wie geht es weiter?
Wir haben im letzten Jahr den Antrag für eine Placebo-kontrollierte, doppelblinde Phase 2 Studie gestellt und erwarten, dass wir bald loslegen können. In dieser Studie werden dann Krebspatienten behandelt, die nach erfolgreicher Erstlinientherapie in vergleichsweise guter Verfassung sind, also im Vergleich zu Patienten im Endstadium ihrer Erkrankung über ein sehr viel leistungsfähigeres Immunsystem verfügen. Sie erhalten MGN1703 als Erhaltungstherapie. Das Ziel ist, bei diesen Patienten die Zeit ohne Krankheitsprogression möglichst lange auszudehnen.
Wenn alles gut geht, werden wir Ende des Jahres erste Zwischenergebnisse haben, die letztlich den Proof of Concept
dieses therapeutischen Ansatzes darstellen sollen und damit ein ganz wichtiger Meilenstein sein werden. Danach stehen dann Kooperationen mit größeren Partnern für die weitere klinische Entwicklung sowie eine Ausweitung auf andere Indikationen an. dSLIM ist ja ein universeller Ansatz, der bei einer Vielzahl von Krebserkrankungen eingesetzt werden kann. Es gibt zudem neben der Monotherapie die Option, unsere Immunmodulatoren in Kombination mit anderen Therapeutika einzusetzen. Das Marktpotenzial ist insgesamt wirklich sehr hoch.
Parallel werden wir auch eine Phase 1/2 Studie mit unserer zellbasierten Therapie gegen Nierenkrebs starten.
Interview | Thilo Spahl, Januar 2010
http://www.biotop.de/interview/index+M5b1e8d8d0f0.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.849.141 von SFJL am 30.01.10 19:32:01mk bald 100 mio € - der sdax wartet !
NOVEL AND POWERFUL MHC-CLASS II PEPTIDES DERIVED FROM SURVIVIN
Assignee:IMMATICS BIOTECHNOLOGIES GMBH (Tuebingen, DE)
http://www.freepatentsonline.com/y2010/0029571.html
A CpG TLR9 antagonist is dSLIM (double Stem Loop Immunomodulator) by Mologen (Berlin, Germany), which is a preferred component of the pharmaceutical composition of the present invention. Other TLR binding molecules such as RNA binding TLR 7, TLR 8 and/or TLR 9 may also be used.
Bemerkenswert ist, dass Immatics Biotechnologies, dSLIM als einen bevorzugten Bestandteil des pharmazeutischen Aufbaus der anwesenden Erfindung einsetzt. Ausschlaggebend dafür dürfte die 5 bis 10 mal höhere Dosis und die geringeren Nebenwirkungen sein. Auch in Patentschriften anderer Firmen verwendet man vermehrt dSLIM. Stellt sich mir die Frage, wie wird Mologen bei der Entwicklung neuer Pharmaka beteiligt und wie hoch wird die Vergütung sein. Für Mologen ist das Maktpotenzial jedenfalls sehr hoch.
Assignee:IMMATICS BIOTECHNOLOGIES GMBH (Tuebingen, DE)
http://www.freepatentsonline.com/y2010/0029571.html
A CpG TLR9 antagonist is dSLIM (double Stem Loop Immunomodulator) by Mologen (Berlin, Germany), which is a preferred component of the pharmaceutical composition of the present invention. Other TLR binding molecules such as RNA binding TLR 7, TLR 8 and/or TLR 9 may also be used.
Bemerkenswert ist, dass Immatics Biotechnologies, dSLIM als einen bevorzugten Bestandteil des pharmazeutischen Aufbaus der anwesenden Erfindung einsetzt. Ausschlaggebend dafür dürfte die 5 bis 10 mal höhere Dosis und die geringeren Nebenwirkungen sein. Auch in Patentschriften anderer Firmen verwendet man vermehrt dSLIM. Stellt sich mir die Frage, wie wird Mologen bei der Entwicklung neuer Pharmaka beteiligt und wie hoch wird die Vergütung sein. Für Mologen ist das Maktpotenzial jedenfalls sehr hoch.
Klinisches Entwicklungsprogramm mit MGN1703
http://www.mologen.com/data/Deutsch/03_03_Phase1.shtml
Wie im klinischen Entwicklungsprogramm mit MGN1703 sieht, sind neben Deutschland auch Studien in Frankreich, Großbritannien, Russland und Weißrussland vorgesehen. Bei den Studien in Russland und Weißrussland wäre es doch von Vorteil einen russischsprachigen Assistenten für die Studie und die Dokumentation zu haben. Rein zufällig bin ich auf ein Stellenangebot gestoßen, wo genau dieser Mitarbeiter gesucht wird. Sicherlich ist dies etwas weit hergeholt, jedoch entspricht die Firmenbeschreibung genau auf Mologen. Auch die Stelle des Technischen Assistenten vom 13.1 wird mittlerweile nicht mehr auf der HP von Mologen aufgeführt. All dies deutet auf einen baldigen Beginn der geplanten Studien.
http://www.biotop.de/jobs/details+M520bd817631.html
http://www.mologen.com/data/Deutsch/03_03_Phase1.shtml
Wie im klinischen Entwicklungsprogramm mit MGN1703 sieht, sind neben Deutschland auch Studien in Frankreich, Großbritannien, Russland und Weißrussland vorgesehen. Bei den Studien in Russland und Weißrussland wäre es doch von Vorteil einen russischsprachigen Assistenten für die Studie und die Dokumentation zu haben. Rein zufällig bin ich auf ein Stellenangebot gestoßen, wo genau dieser Mitarbeiter gesucht wird. Sicherlich ist dies etwas weit hergeholt, jedoch entspricht die Firmenbeschreibung genau auf Mologen. Auch die Stelle des Technischen Assistenten vom 13.1 wird mittlerweile nicht mehr auf der HP von Mologen aufgeführt. All dies deutet auf einen baldigen Beginn der geplanten Studien.
http://www.biotop.de/jobs/details+M520bd817631.html
Neues Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats.
Herr Prof. Dr. Farrokh Modabber, Ph.D., Schweiz
Senior Manager bei der Drugs for Neglected Diseases initiative (DNDi) in Genf
http://www.mologen.de/data/Deutsch/01_04_Beirat.shtml
http://www.mologen.de/data/Deutsch/01_04_Beirat.shtml
Herr Prof. Dr. Farrokh Modabber, Ph.D., Schweiz
Senior Manager bei der Drugs for Neglected Diseases initiative (DNDi) in Genf
http://www.mologen.de/data/Deutsch/01_04_Beirat.shtml
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.905.879 von SFJL am 08.02.10 20:10:19Neues Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats.
Herr Prof. Dr. Farrokh Modabber, Ph.D., Schweiz
Senior Manager bei der Drugs for Neglected Diseases initiative (DNDi) in Genf
http://www.mologen.de/data/Deutsch/01_04_Beirat.shtml
http://www.dndi.org/our-people/team.html?id=363
Herr Prof. Dr. Farrokh Modabber, Ph.D., Schweiz
Senior Manager bei der Drugs for Neglected Diseases initiative (DNDi) in Genf
http://www.mologen.de/data/Deutsch/01_04_Beirat.shtml
http://www.dndi.org/our-people/team.html?id=363
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.905.879 von SFJL am 08.02.10 20:10:19Roche ist von diesem Namen nicht weit entfernt
http://www.dndi.org/our-people/team.html?id=363
Sollte das eine erste Offenbarung oder eher Zufall sein
SERVUS
http://www.dndi.org/our-people/team.html?id=363
Sollte das eine erste Offenbarung oder eher Zufall sein
SERVUS
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.905.936 von EGEM am 08.02.10 20:16:39Zunächst sehe ich hier die Zusammenarbeit mit Mologen.
He is the scientific coordinator of the European Community FP-7 consortium project on DNA vaccine for prophylaxis and therapy of different forms of leishmaniasis.
He is the scientific coordinator of the European Community FP-7 consortium project on DNA vaccine for prophylaxis and therapy of different forms of leishmaniasis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.906.062 von SFJL am 08.02.10 20:37:21Wer gut zusammenarbeitet hat natürlich notgedrungen das Ohr an der Basis hat, ist sozusagen für Roche ein Früherkennungsdienst, falls es bei Mologen spannent wird.
Aber weil wir eben alles unbescholtene Bürger sind, unterstellen wir natürlich 100 % Loyalität, ist doch klar! Zur Schweiz sowieso!!
Wie heißt es so schön:
"Eine Hand wäscht die Andere und beide Hände waschen das Gesicht"
Was brachte Troja zu Fall? Ein Pferd
Für mich schließt sich der Kreis langsam...das Risiko wird uns Aktionären überlassen und die feindliche Übernahme erfolgt durch den Großkonzern in kontrollierter Manier.
Roche ist für mich ab sofort der Konzern im Hintergrund, der Denker und Lenker für Kurse und "Platzhalter". Gern lasse ich mich eines Besseren belehren, so nach dem Motto, dass nun Mologen überhaupt nicht in das Profil von Roche passen würde
Letztendlich soll es mir egal sein, solange man sich uns "kleinen Platzhaltern" nicht unfaire Art und Weise entledigt.
Vielleicht ist der Kursanstieg der letzten Wochen schon ein Vorschuss für die Platzhalter!?
Wie sagte der CEO zur HV 2009 in Berlin: sinngemäß "...man ist mit allen relevanten Pharmakonzernen im Kontakt..." hat er das nun im Plural oder Singular gemeint
Sorry für meine schlichte und provokative Betrachtungsweise.
SERVUS
Aber weil wir eben alles unbescholtene Bürger sind, unterstellen wir natürlich 100 % Loyalität, ist doch klar! Zur Schweiz sowieso!!
Wie heißt es so schön:
"Eine Hand wäscht die Andere und beide Hände waschen das Gesicht"
Was brachte Troja zu Fall? Ein Pferd
Für mich schließt sich der Kreis langsam...das Risiko wird uns Aktionären überlassen und die feindliche Übernahme erfolgt durch den Großkonzern in kontrollierter Manier.
Roche ist für mich ab sofort der Konzern im Hintergrund, der Denker und Lenker für Kurse und "Platzhalter". Gern lasse ich mich eines Besseren belehren, so nach dem Motto, dass nun Mologen überhaupt nicht in das Profil von Roche passen würde
Letztendlich soll es mir egal sein, solange man sich uns "kleinen Platzhaltern" nicht unfaire Art und Weise entledigt.
Vielleicht ist der Kursanstieg der letzten Wochen schon ein Vorschuss für die Platzhalter!?
Wie sagte der CEO zur HV 2009 in Berlin: sinngemäß "...man ist mit allen relevanten Pharmakonzernen im Kontakt..." hat er das nun im Plural oder Singular gemeint
Sorry für meine schlichte und provokative Betrachtungsweise.
SERVUS
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.906.183 von EGEM am 08.02.10 20:58:10die stärke vom mologenkurs ,in letzter zeit, kommt
also nicht von ungefähr!
also nicht von ungefähr!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.906.268 von Penemuende am 08.02.10 21:15:15Genau! Und wir sind die Trittbrettfahrer
SERVUS
SERVUS
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.906.357 von EGEM am 08.02.10 21:30:42und?.. werden deine anteile an molo größer?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.906.563 von Penemuende am 08.02.10 21:59:55ich denke mal "neee", weil es stetig KE´s gibt für (evtl. besser informierte) Kreise ohne Bezugsrecht für die Altaktionäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.907.002 von traumstrand am 08.02.10 23:00:40die ke s erfolgten aber immer zum börsenkurs oder mit prämie zum börsebkurs. da konnte jeder aktionär auch an der börse günstiger zukaufen.
das scheinst du im gegensatz zu anderen nicht gemacht zu haben
da gab es eine ke zu 6,6 und der kurs blieb noch wochen bei 6!
das scheinst du im gegensatz zu anderen nicht gemacht zu haben
da gab es eine ke zu 6,6 und der kurs blieb noch wochen bei 6!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.906.183 von EGEM am 08.02.10 20:58:10Würde fast sagen, dass du Recht hast;
wie steht in vorigem link so schön:
"- Industry (Syntex, now Roche, Choay, and as Consultant for Bayer, Mologen, etc.)"
der gute Mann scheint also durchaus mit Roche zu tun zu haben.
Erst haben sich die Schweizer Aktien über die Basler Versicherungsgruppe gesichert (Greiff und das Versorgungswerk???), jetzt schicken sie einen eigenen Mann zu Mologen um das ganze besser beurteilen zu können.
Im Erfolgsfall wird es nächstes Jahr ein Abfindungsangebot an die Kleinaktionäre geben, so 12 Euro.
Damit wäre meine Rendite dann in der Größenordnung von Bundesanleihen (aber ich hatte mehr Spass )
wie steht in vorigem link so schön:
"- Industry (Syntex, now Roche, Choay, and as Consultant for Bayer, Mologen, etc.)"
der gute Mann scheint also durchaus mit Roche zu tun zu haben.
Erst haben sich die Schweizer Aktien über die Basler Versicherungsgruppe gesichert (Greiff und das Versorgungswerk???), jetzt schicken sie einen eigenen Mann zu Mologen um das ganze besser beurteilen zu können.
Im Erfolgsfall wird es nächstes Jahr ein Abfindungsangebot an die Kleinaktionäre geben, so 12 Euro.
Damit wäre meine Rendite dann in der Größenordnung von Bundesanleihen (aber ich hatte mehr Spass )
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.908.189 von gimbl am 09.02.10 09:59:12bei 12??? da lachen ja die hühner
100!!! basta basta
100!!! basta basta
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.906.563 von Penemuende am 08.02.10 21:59:55mein letzter Kauf bei 8,39 je Anteil.
SERVUS
SERVUS
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.908.274 von EGEM am 09.02.10 10:11:20gut gemacht!
Immunological stimulation for the treatment of leishmaniasis: a modality worthy of serious consideration.
Musa AM, Noazin S, Khalil EA, Modabber F.
Instead of relying on drugs to reduce the parasite burden of leishmaniasis, and waiting for the effector immune response to develop in time to control the parasites, immunotherapy in conjunction with chemotherapy can rapidly induce the effector immune response. With a safe and potent drug plus an affordable therapeutic vaccine (immunostimulant), which remains to be developed, a single visit by patients with visceral or cutaneous leishmaniasis might be sufficient to induce a quick and lasting recovery. Drug toxicity and the emergence of resistance could also be dramatically reduced compared with present long-term monotherapy. Immunotherapy could be an effective addition to chemotherapy for leishmaniasis.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19712953?itool=EntrezSyst…
Musa AM, Noazin S, Khalil EA, Modabber F.
Instead of relying on drugs to reduce the parasite burden of leishmaniasis, and waiting for the effector immune response to develop in time to control the parasites, immunotherapy in conjunction with chemotherapy can rapidly induce the effector immune response. With a safe and potent drug plus an affordable therapeutic vaccine (immunostimulant), which remains to be developed, a single visit by patients with visceral or cutaneous leishmaniasis might be sufficient to induce a quick and lasting recovery. Drug toxicity and the emergence of resistance could also be dramatically reduced compared with present long-term monotherapy. Immunotherapy could be an effective addition to chemotherapy for leishmaniasis.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19712953?itool=EntrezSyst…
Es fällt auf, dass in letzter Zeit immer öffters Patente publiziert werden wo Mologen-Technik verwendet wird.
Method for identifying target epitopes of the T cell mediated immune response and for assaying epitope-specific T cells.
Inventors: Deml, Ludwig (Regenstauf, DE)
Publication Date: 02/09/2010
Assignee: Lophius Biosciences GmbH (Regensburg, DE)
In particular, a second generation of linear DNA plasmids, the so-called MIDGE-transfection vectors (Mologen AG, Berlin, Germany), is suited for the efficient transfer of the nucleic acids described in this patent specification.
http://www.freepatentsonline.com/7659058.html
Method for identifying target epitopes of the T cell mediated immune response and for assaying epitope-specific T cells.
Inventors: Deml, Ludwig (Regenstauf, DE)
Publication Date: 02/09/2010
Assignee: Lophius Biosciences GmbH (Regensburg, DE)
In particular, a second generation of linear DNA plasmids, the so-called MIDGE-transfection vectors (Mologen AG, Berlin, Germany), is suited for the efficient transfer of the nucleic acids described in this patent specification.
http://www.freepatentsonline.com/7659058.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.914.686 von SFJL am 09.02.10 22:28:46Sollten hieraus irgendwann mal Produkte entstehen, müßte ja Mologen an eventuellen Umsätzen beteiligt werden.
Gibt es dazu Informationen, wie Mologen das vertraglich geregelt hat???
Ich hoffe zumindest, dass sie es vertraglich geregelt haben.
Gibt es dazu Informationen, wie Mologen das vertraglich geregelt hat???
Ich hoffe zumindest, dass sie es vertraglich geregelt haben.
05.03.2010 10:20
DGAP-Adhoc: MOLOGEN AG erhält Zulassung für klinische Studie mit Krebsmedikament MGN1703
MOLOGEN AG / Zulassungsgenehmigung
05.03.2010 10:20
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------- -------
Berlin, 5. März 2010 - Das Berliner Biotech-Unternehmen MOLOGEN hat von der zuständigen deutschen Gesundheitsbehörde, dem Paul-Ehrlich-Institut, sowie von der österreichischen Behörde, dem Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen, die Genehmigung für die Durchführung der Phase 2 Studie für das Krebsmedikament MGN1703 erhalten. MGN1703 ist ein DNA-basierter Immunmodulator, der für die DNA-Immuntherapie bei Patienten mit fortgeschrittenen Tumor-Erkrankungen entwickelt wird. Nachdem das Krebsmedikament bereits hervorragende Verträglichkeit in der Phase 1b Studie bewiesen hat, wird in der Phase 2 Studie nun die Wirksamkeit des Medikaments bei der Behandlung von metastasiertem Darmkrebs untersucht.
Die klinische Studie soll zeitnah an mehreren Studienzentren in Deutschland und Österreich beginnen und wird von Professor Hans-Joachim Schmoll, Direktor der Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin IV am Universitätsklinikum Halle geleitet. Der Beginn der Studie steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die zuständigen Ethikkommissionen. Es wird erwartet, dass die Ethikkommissionen ihre Zustimmung noch im März erteilen.
Weitere Studienzentren in Großbritannien, Russland und anderen Ländern sollen folgen, sobald die dortigen Genehmigungen vorliegen.
05.03.2010 10:20 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-03/16302800…
DGAP-Adhoc: MOLOGEN AG erhält Zulassung für klinische Studie mit Krebsmedikament MGN1703
MOLOGEN AG / Zulassungsgenehmigung
05.03.2010 10:20
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Berlin, 5. März 2010 - Das Berliner Biotech-Unternehmen MOLOGEN hat von der zuständigen deutschen Gesundheitsbehörde, dem Paul-Ehrlich-Institut, sowie von der österreichischen Behörde, dem Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen, die Genehmigung für die Durchführung der Phase 2 Studie für das Krebsmedikament MGN1703 erhalten. MGN1703 ist ein DNA-basierter Immunmodulator, der für die DNA-Immuntherapie bei Patienten mit fortgeschrittenen Tumor-Erkrankungen entwickelt wird. Nachdem das Krebsmedikament bereits hervorragende Verträglichkeit in der Phase 1b Studie bewiesen hat, wird in der Phase 2 Studie nun die Wirksamkeit des Medikaments bei der Behandlung von metastasiertem Darmkrebs untersucht.
Die klinische Studie soll zeitnah an mehreren Studienzentren in Deutschland und Österreich beginnen und wird von Professor Hans-Joachim Schmoll, Direktor der Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin IV am Universitätsklinikum Halle geleitet. Der Beginn der Studie steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die zuständigen Ethikkommissionen. Es wird erwartet, dass die Ethikkommissionen ihre Zustimmung noch im März erteilen.
Weitere Studienzentren in Großbritannien, Russland und anderen Ländern sollen folgen, sobald die dortigen Genehmigungen vorliegen.
05.03.2010 10:20 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-03/16302800…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.066.656 von SFJL am 05.03.10 10:33:56Jetzt geht es richtig los
Dr. med. J. Köchling
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Präklinische Untersuchung von Leukämie-spezifischer DNA-Vakzinierung zur Behandlung von minimal residual disease bei Ph+ akuter lymphoblastischer Leukämie im syngenen Mausmodell
1. Fragestellung:
Aufgrund der ungünstigen Prognose von Patienten mit Rezidiv einer Philadelphia Chromosom positiven akuten lymphoblastischen Leukämie (Ph+ ALL) und der bekannten Pathogenese dieser Leukämie ist die Entwicklung einer kausalen und zielgerichteten Therapie sinnvoll und notwendig. Nach Reduktion der Leukämiezellzahl durch Poly-chemotherapie kommt dem Immunsystem generell eine entscheidende Rolle für die Eliminierung residueller Lymphoblasten und damit für eine dauerhafte Remission zu.
Inhalt des beantragten Projekts ist die präklinische Evaluierung einer DNA-Vakzine im syngenen Mausmodell. Das vorliegende Projekt dient als Basis für eine geplante Rezidivprophylaxe und Behandlung von MRD (minimal residual disease) bei Patienten mit Ph+ ALL.
2. Methodik:
Die Experimente werden mit immunkompetenten Balb/c Mäusen und der syngenen murinen pre-B ALL Zellinie BM185 durchgeführt, die durch retrovirale Transduktion von Balb/c Knochenmarkstammzellen mit dem humanem Fusionsgen BCR-ABL generiert wurde. Die Mäuse erhalten die 10-fache LD50 Dosis (1000 MB185 Zellen) entweder intravenös oder subkutan, welche zum Tod der Mäuse nach 3 Wochen bei intravenöser Injektion bzw. zu einem Tumor > 2cm Ø führt.
Die Vakzinierungen erfolgen durch intrakutane Injektion mit einem neu entwickelten nicht-viralen Genexpressions-System, dem MIDGE-Vektor (minimalistic immunogenically defined gene expression vector). Die Vakzinierungen werden im protektiven Modus 4 und 1 Woche vor dem Leulämiechallenge und im therapeutischen Modus am Tag 2, 9 und 16 nach dem Leukämiechallenge durchgeführt. Die Vakzine wurde durch geeignete DNA--Komponenten und Applikationsstechniken optimiert. Die derzeit effizienteste Vakzine enhält neben leukämiespezifischen BCR-ABL Gensequenzen die cDNA von mGM-CSF und mIL12. Als immunstimulierendes Adjuvanz wird das nicht-kodierende DNA-Kontrukt dSLIM (double stem-loop immunomodulator) mit 6 CpG Sequenzen eingesetzt.
Nach subkutaner Injektion der Leukämiechallengedosis erfolgt die Leukämiequantifizierung mittels täglicher Messung des Tumorvolumens. Nach intravenöser Applikation der Leukämiechallengedosis erfolgt die Leukämiequantifizierung mittels real-time PCR oder Durchflußzytometrie.
Als biometrische Parameter dienen die tumorfreie Lebenszeit, die Gesamtlebenszeit, die Überlebensrate und die Tumorgrösse bzw. die Leukämiezellzahl. Als funktionelle Assays werden der 51Cr-Release Assay, sowie CD8+, CD4+- T-Zell-, B-Zell- und NK-Zell-Depletions Assays durchgeführt.
43
Dr. med. J. Köchling
3. Ergebnisse:
Die Immunisierung mit kompletter Vakzine (BCR-ABL/GM-CSF/dSLIM) führt zu einer Protektion gegenüber letalem Leukämiechallenge:
Die mittlere tumorfreie Lebenszeit war signifikant länger (p=0.019)als bei nicht vakzinierten Kontrollen. Ebenso war die mittlere gesamte Lebenszeit signifikant länger (p=0.008) als bei nicht vakzinierten Kontrollen. Es überlebten 4/15 der mit BCR-ABL/GM-CSF/dSLIM vakzinierten Mäuse (27%) gegenüber 0/10 (0%) der Kontrollgruppe. Im 51Cr-Release-Assay zeigte sich im Vergleich zur Kontrolle eine spezifische Lyse bei vakzinierten Mäusen. Leukämiespezifische Sequenzen (BCR-ABL) konnten 36h nach GeneGun Vakzinierung als mRNA in muriner Haut nachgewiesen werden. Bei den Immunisierungsexperimenten waren leukämiespezifische Sequenzen (BCR-ABL) erforderlich.
Die Basis-Vakzine (BCR-ABL/GM-CSF/dSLIM) konnte durch DNA-Komplexierung mit Poly(β-Aminoester) in Nanopartikel optimiert werden. So war die mittlere tumorfreie Lebenszeit und die Gesamtlebenszeit signifikant länger als bei der Kontrollgruppe und 7/18 (39%) Mäuse überlebten tumorfrei.
Während die Kovakzinierung mit dem kostimulatorischen Molekül CD40-L keine Verbesserung gegenüber der Basis-Vakzine (BCR-ABL/GM-CSF/dSLIM) zeigte, führte die Kovakzinierung mit Interleukin 12 und Interleukin 27 zu einer signifikanten Verbesserung der Vakzineffizienz. Die beste Vakzine enthielt BCR-ABL/GM-CSF/IL-12 und dSLIM und führte im protektiven Modus zu einem tumorfreien Überleben von 91% der Mäuse.
Nach Zelldepletionen mit 200 μg anti CD8 T Zell AK (53-6.7), anti CD4 T Zell AK (GK1.5) oder anti NK Zell AK (asialo GM1) an den Tagen -35, -32, -29, -24 -21, -17, -14, -11, -7, und -3 zeigte sich bei der optimierten Vakzine (BCR-ABL/GM-CSF/IL-12/dSLIM), dass sowohl CD4+ T-Zellen, CD8+ T-Zellen als auch NK-Zellen eine Rolle für die anti-leukämische Wirkung der Vakzine spielen. Insbesondere führte die selektive Depletion der CD4+ T-Zellen oder der NK-Zellen zur signifikanten Reduzierung der tumorfreien und gesamten Lebensdauer im Vergleich zur nicht depletierten Kontrolle (p=0.0002, Mann Whitney Test) und einem Absinken der Überlebensrate von 78% auf 0%. (Rott Y et al. Mol Ther 17: S155,2009; Rott Y, et al.: CD4+ T cells and natural killer cells play the major role for the immunization by a BCR-ABL-specific DNA vaccine against Ph+ ALL. Vaccine 2009, Manuskript in Vorbereitung).
Mit dem Ziel, die klinische Situation von minimal residual disease (MRD) im Mausmodell abzubilden, untersuchten wir die Effizienz der optimierten Vakzine (BCR-ABL/GM-CSF/IL-12/dSLIM) auch im therapeutischen Modus mit und ohne den Tyrosinkinaseinhibitor Imatimib. Die Vakzinierungen erfolgten an den Tagen 2 und 9 oder 2 und 16 oder 2, 9 und 16 nach dem Leukämiechallenge am Tag 0. Die alleinige Gabe von Imatimib in einer niedrigen Dosis von 25 mg/kg/d zeigte keine längere tumorfreie und gesamte Lebenszeit im Vergleich zur Kontrollgruppe, und die Überlebensrate betrug 0%. Die alleinige Vakzinierung an den Tagen 2 und 16 führte zu einer Überlebensrate von 58% und einer signifikant längeren tumorfreien und gesamten Lebensdauer (p<0.0002). Die Kombination von Imatinib (25mg/kg/d) und die Vakzinierung an den Tagen 2 und 16 resultierte in einer Verlängerung der Lebenszeit und einer Überlebensrate von 67%. Derzeit untersuchen wir die Kombinationsbehandlung mit Imatimib in erhöhter Dosis (50 mg/kg/d) und einer Vakzinierung an den Tagen 2 und 16 (Rott Y, et al.: Synergism between Imatinib mesylate and a BCR-ABL-specific DNA vaccine against pre-established Ph+ ALL. Molecular Therapy 2009, Manuskript in Vorbereitung).
44
Dr. med. J. Köchling
Zeitraum
01.09.2006 – 31.01.2010*
Drittmittel
Projektträger: 1.) José Carreras Leukämie-Stiftung e.V.
2.) Lübeck Hilfe für krebskranke Kinder e.V.
Förderzeitraum: 01.09.06 -31.01.2010*.
*Sowohl die José Carreras Leukämie-Stiftung e.V. als auch die Lübeck Hilfe für krebskranke Kinder e.V. haben einer kostenneutralen Verlängerung der Förderung über den 15.12.09 bis zum 31.01.10 zugestimmt.
Fördervolumen: 1.) 230.400,- €
2.) 33.000,- €
Sachmittel/Stellen
MTA Frau C. Marschke: 01.01.09 – 30.06.09 (1/2 BTA-Stelle)
Biologie-Assistentin Frau S. Arndt: 01.01.09 – 31.09.09 (Teilstelle)
Dipl. Biologin Frau Y. Rott: bis zum 14.05.2010 (Volle Stelle)
1. Ausgegebene Drittmittel 2006 - 2009:
Jahr 2006 Jahr 2007 Jahr 2008 Jahr 2009
Personalkosten: 18.885,94 € 17.180,76 € 26.622,00 € 26.227,09€
7.514,16 € 30.024,18 € 22.705,96 €
______________________________________________________________
Verbrauchskosten: 4.729,10 € 19.339,84 € 15.151,21 € 24.012,02€
Reisekosten: 0,00 € 2.844,82 € 304,60 € 3.186,49€
Insgesamt: 31.129,2 € 69.389,6 € 64783,77 € 53.425,60€
2. Neu eingeworbene Drittmittel in 2008:
33.000,- € Lübeck Hilfe e.V.
Beantragte Drittmittel für das neue Projekt:
Rezidivprophylaxe bei akuter lymphoblastischer Leukämie durch Survivin-Minigen DNA-Vakzine
1.) Zwischenfinanzierung „Lübeck Hilfe für krebskranke Kinder e.V.“ vom 15.12.09-15.06.10
2.) Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung e.V. vom 16.06.10 – 15.06.12
45
http://www.kef.uni-luebeck.de/pdfs/2009/kef_statusbericht200…
17.03.2010 17:10
DGAP-Stimmrechte: MOLOGEN AG (deutsch)
MOLOGEN AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
MOLOGEN AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
17.03.2010 17:10
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Die LBBW Asset Management Investmentgesellschaft mbH, Stuttgart, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 16.03.2010 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der MOLOGEN AG, Berlin, Deutschland, ISIN: DE0006637200, WKN: 663720 am 15.03.2010 die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 3,660% (das entspricht 390000 Stimmrechten) betragen hat. 3,660% der Stimmrechte (das entspricht 390000 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 WpHG von der Baden-Württembergische Versorgungsanstalt für Ärzte, Zahn- und Tierärzte zuzurechnen.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-03/16403027…
DGAP-Stimmrechte: MOLOGEN AG (deutsch)
MOLOGEN AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
MOLOGEN AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
17.03.2010 17:10
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Die LBBW Asset Management Investmentgesellschaft mbH, Stuttgart, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 16.03.2010 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der MOLOGEN AG, Berlin, Deutschland, ISIN: DE0006637200, WKN: 663720 am 15.03.2010 die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 3,660% (das entspricht 390000 Stimmrechten) betragen hat. 3,660% der Stimmrechte (das entspricht 390000 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 WpHG von der Baden-Württembergische Versorgungsanstalt für Ärzte, Zahn- und Tierärzte zuzurechnen.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-03/16403027…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.162.222 von SFJL am 17.03.10 19:39:30kein Neuzukauf und keine Anteilsveraenderung - siehe Meldung vom 29.01.2010
Mologen: "Das Interesse ist deutlich gestiegen"
Weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit ist die Biotech-Aktie Mologen in diesem Jahr nach oben geklettert. DER AKTIONÄR sprach mit dem Finanzvorstand Jörg Petraß.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Mologen---Das-Interess…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.185.194 von SidBn am 21.03.10 11:38:06kaufempfehlung vom aktionär ? seit jahren bringen die nichts
von mologen in ihr magazin.mologen ist auch nicht unter dt.nebenwerten gelistet.
von mologen in ihr magazin.mologen ist auch nicht unter dt.nebenwerten gelistet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.186.229 von Penemuende am 21.03.10 18:50:24so iss er der mr dausend
22.03.2010 16:42
DGAP-AFR: MOLOGEN AG: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-03/16437606…
DGAP-AFR: MOLOGEN AG: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-03/16437606…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.186.229 von Penemuende am 21.03.10 18:50:24Fazit vom Aktionär war übrigens,in Kurzform"Technologie interessant,PII abwarten,fair bewertet,Halten"
LEISHDNAVAX
DEVELOPMENT OF A DNA VACCINE FOR VISCERAL LEISHMANIASIS
About the vaccine
http://www.leishdnavax.org/pages/about-the-vaccine.html
About the partners
http://www.leishdnavax.org/pages/about-the-partners.html
Deutsche Übersetzung
http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://ww…
http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://ww…
DEVELOPMENT OF A DNA VACCINE FOR VISCERAL LEISHMANIASIS
About the vaccine
http://www.leishdnavax.org/pages/about-the-vaccine.html
About the partners
http://www.leishdnavax.org/pages/about-the-partners.html
Deutsche Übersetzung
http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://ww…
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30.03.2010 08:49
MOLOGEN blickt zurück auf ein sehr ereignisreiches und erfolgreiches Geschäftsjahr 2009
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-03/16502216…
MOLOGEN blickt zurück auf ein sehr ereignisreiches und erfolgreiches Geschäftsjahr 2009
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-03/16502216…
RNA-Interferenz
Einfach mal abschalten
Debatten über das richtige Testgebiet
u.a von Burghardt Wittig.
http://www.faz.net/s/Rub268AB64801534CF288DF93BB89F2D797/Doc…
Einfach mal abschalten
Debatten über das richtige Testgebiet
u.a von Burghardt Wittig.
http://www.faz.net/s/Rub268AB64801534CF288DF93BB89F2D797/Doc…
06.04.2010 08:00
MOLOGEN AG erhält Fördermittel für die Entwicklung eines DNA-Impfstoffes gegen Hepatitis B
MOLOGEN AG / Kooperation
06.04.2010 08:00
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------- -------
- Die DNA-Spezialisten aus Berlin forcieren ihre Entwicklungsarbeit auf dem Feld moderner, verbesserter DNA-basierter Impfstoffe. Sie reagieren damit auf einen hohen Bedarf - mit interessantem Marktpotential.
Berlin, 06. April 2010. Das Berliner Biotechunternehmen MOLOGEN AG hat Fördermittel für die präklinische Entwicklung eine MIDGE(R)-basierten Impfstoffes gegen Hepatitis B erhalten. Das Projekt, das bereits begonnen wurde, wird zusammen mit der Firma Synvolux Therapeutics B. V. aus den Niederlanden, durchgeführt.
Ziel des Projektes ist es, einen neuartigen, hochwirksamen Impfstoff gegen die Infektion durch Hepatitis-B-Viren zu entwickeln. Der Impfstoff soll vorbeugend (prophylaktisch) und zur Behandlung (therapeutisch) einsetzbar sein. Im Rahmen des Projektes sollen alle notwendigen präklinischen Studien durchgeführt werden, so dass der Impfstoff nach Abschluss des Projekts in klinischen Studien getestet werden kann.
Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der EuroTrans-Bio-Initiative der EU mit rund 280.000 Euro gefördert, was einer Förderquote von 50% entspricht. Das Projekt soll bis Ende 2012 abgeschlossen werden.
Im Anschluss an das Projekt soll der Impfstoff im Rahmen klinischer Studien getestet werden.
'Das Fördermittelprogramm ermöglicht es uns, einen weiteren MIDGE(R)-basierten Impfstoffkandidaten für eine Krankheit zu entwickeln, für die nach wie vor ein großer medizinischer Bedarf an verbesserten Behandlungsmethoden besteht', erläutert Dr. Matthias Schroff, Vorstandsvorsitzender der MOLOGEN AG. 'Neben dem Impfstoff gegen die Leishmaniose beim Menschen, der ebenfalls durch Fördermittel signifikant unterstützt wird, werden wir im Rahmen des neuen Projektes einen weiteren, modernen DNA-Impfstoff auf der Grundlage einer unserer Schlüsseltechnologien entwickeln. Neben unserer Expertise in der Krebsbekämpfung können wir nun auch unser großes Know-how bei der Entwicklung DNA-basierter Impfstoffe beweisen und unsere Produktpipeline weiter ausbauen.'
DNA-Impfstoff gegen Hepatitis-B-Viren
Der neuartige Impfstoff basiert auf den MIDGE(R) DNA-Vektoren von MOLOGEN und wird mit dem gut-verträglichen SAINT Transfektionsreagenz von Synvolux formuliert, dass als Wirkverstärker dienen soll.
Der neue DNA-Impfstoff soll wirksamer als vorhandene Impfstoffe sein und die Anzahl der bisher notwendigen Wiederholungsimpfungen pro Person reduzieren. Er soll prophylaktisch und therapeutisch einsetzbar sein. Mit dem neuen Impfstoff könnten Impfkosten gesenkt und Impfprogramme leichter umgesetzt werden.
Über Hepatitis B
Hepatitis B ist eine schwere Lebererkrankung in der Folge einer Infektion mit Hepatitis-B-Viren. Weltweit sind rund 2 Milliarden Menschen infiziert, wovon etwa 350 Millionen an chronischer Hepatitis B erkrankt sind.
In rund 90% der Fälle verläuft die Infektion akut und heilt nach etwa zwei bis sechs Wochen aus. Dabei zeigen etwa zwei Drittel aller Hepatitis B Infizierten keine klinischen Symptome. In schweren Fällen kann es neben den akuten Schädigungen des Lebergewebes zu Störungen der Blutgerinnung und Gehirnschäden kommen.
Bei rund 10% der Infektionen kommt es zu einer chronischen Infektion. Diese kann zu schweren Folgen wie Leberzirrhose oder Leberkrebs führen. Je jünger der infizierte Mensch ist, desto häufiger kommt es zu einem chronischen Verlauf der Krankheit. Daher gibt es in den meisten Ländern ein staatliches Impfprogramm für Neugeborene und Kleinkinder.
Obwohl es bereits zahlreiche zugelassene Impfstoffe gibt, besteht weiterhin Bedarf an neuartigen Hepatitis B Impfstoffen. Diese sollten zum Beispiel eine Immunisierung mit nur einer Dosis erreichen (bislang sind meist drei Impfungen erforderlich) und auch therapeutisch eingesetzt werden können.
MIDGE(R) DNA-Vektoren
MOLOGEN hat mit den MIDGE(R) Vektoren eine ausgezeichnete Plattform, auf deren Grundlagen gut-verträgliche DNA-basierte Impfstoffe entwickelt werden können. Im Unterschied zu anderen DNA-Vektoren (Plasmide, Viren) enthält der MIDGE(R) Vektor aber nur die für die eigentliche Wirkung notwendige Information. Er ist frei von unerwünschten Bereichen, die nur dem Herstellungsprozess dienen. MIDGE(R) Vektoren sind rund 50-80% kleiner als bisherige Plasmid-basierte DNA-Vektoren und sogar noch deutlich kleiner als virale Vektoren.
MIDGE(R) Vektoren sind selbst bei Verabreichung weit oberhalb der klinisch relevanten Dosierung nicht toxisch und nicht entzündungsfördernd. Gegen MIDGE(R) Vektoren werden auch keine Immunreaktionen ausgelöst. Viel wichtiger noch, der Vektor wird nicht in das Erbgut des Patienten eingebaut. MIDGE(R) Vektoren führen also zu einer effizienten und sicheren prophylaktischen oder therapeutischen Genexpression.
Die MIDGE(R) Vektoren von MOLOGEN überwinden somit die Nachteile bei der Wirksamkeit und der Sicherheit anderer Gentransfer- und Expressionssysteme.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-04/16549495…
MOLOGEN AG erhält Fördermittel für die Entwicklung eines DNA-Impfstoffes gegen Hepatitis B
MOLOGEN AG / Kooperation
06.04.2010 08:00
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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- Die DNA-Spezialisten aus Berlin forcieren ihre Entwicklungsarbeit auf dem Feld moderner, verbesserter DNA-basierter Impfstoffe. Sie reagieren damit auf einen hohen Bedarf - mit interessantem Marktpotential.
Berlin, 06. April 2010. Das Berliner Biotechunternehmen MOLOGEN AG hat Fördermittel für die präklinische Entwicklung eine MIDGE(R)-basierten Impfstoffes gegen Hepatitis B erhalten. Das Projekt, das bereits begonnen wurde, wird zusammen mit der Firma Synvolux Therapeutics B. V. aus den Niederlanden, durchgeführt.
Ziel des Projektes ist es, einen neuartigen, hochwirksamen Impfstoff gegen die Infektion durch Hepatitis-B-Viren zu entwickeln. Der Impfstoff soll vorbeugend (prophylaktisch) und zur Behandlung (therapeutisch) einsetzbar sein. Im Rahmen des Projektes sollen alle notwendigen präklinischen Studien durchgeführt werden, so dass der Impfstoff nach Abschluss des Projekts in klinischen Studien getestet werden kann.
Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der EuroTrans-Bio-Initiative der EU mit rund 280.000 Euro gefördert, was einer Förderquote von 50% entspricht. Das Projekt soll bis Ende 2012 abgeschlossen werden.
Im Anschluss an das Projekt soll der Impfstoff im Rahmen klinischer Studien getestet werden.
'Das Fördermittelprogramm ermöglicht es uns, einen weiteren MIDGE(R)-basierten Impfstoffkandidaten für eine Krankheit zu entwickeln, für die nach wie vor ein großer medizinischer Bedarf an verbesserten Behandlungsmethoden besteht', erläutert Dr. Matthias Schroff, Vorstandsvorsitzender der MOLOGEN AG. 'Neben dem Impfstoff gegen die Leishmaniose beim Menschen, der ebenfalls durch Fördermittel signifikant unterstützt wird, werden wir im Rahmen des neuen Projektes einen weiteren, modernen DNA-Impfstoff auf der Grundlage einer unserer Schlüsseltechnologien entwickeln. Neben unserer Expertise in der Krebsbekämpfung können wir nun auch unser großes Know-how bei der Entwicklung DNA-basierter Impfstoffe beweisen und unsere Produktpipeline weiter ausbauen.'
DNA-Impfstoff gegen Hepatitis-B-Viren
Der neuartige Impfstoff basiert auf den MIDGE(R) DNA-Vektoren von MOLOGEN und wird mit dem gut-verträglichen SAINT Transfektionsreagenz von Synvolux formuliert, dass als Wirkverstärker dienen soll.
Der neue DNA-Impfstoff soll wirksamer als vorhandene Impfstoffe sein und die Anzahl der bisher notwendigen Wiederholungsimpfungen pro Person reduzieren. Er soll prophylaktisch und therapeutisch einsetzbar sein. Mit dem neuen Impfstoff könnten Impfkosten gesenkt und Impfprogramme leichter umgesetzt werden.
Über Hepatitis B
Hepatitis B ist eine schwere Lebererkrankung in der Folge einer Infektion mit Hepatitis-B-Viren. Weltweit sind rund 2 Milliarden Menschen infiziert, wovon etwa 350 Millionen an chronischer Hepatitis B erkrankt sind.
In rund 90% der Fälle verläuft die Infektion akut und heilt nach etwa zwei bis sechs Wochen aus. Dabei zeigen etwa zwei Drittel aller Hepatitis B Infizierten keine klinischen Symptome. In schweren Fällen kann es neben den akuten Schädigungen des Lebergewebes zu Störungen der Blutgerinnung und Gehirnschäden kommen.
Bei rund 10% der Infektionen kommt es zu einer chronischen Infektion. Diese kann zu schweren Folgen wie Leberzirrhose oder Leberkrebs führen. Je jünger der infizierte Mensch ist, desto häufiger kommt es zu einem chronischen Verlauf der Krankheit. Daher gibt es in den meisten Ländern ein staatliches Impfprogramm für Neugeborene und Kleinkinder.
Obwohl es bereits zahlreiche zugelassene Impfstoffe gibt, besteht weiterhin Bedarf an neuartigen Hepatitis B Impfstoffen. Diese sollten zum Beispiel eine Immunisierung mit nur einer Dosis erreichen (bislang sind meist drei Impfungen erforderlich) und auch therapeutisch eingesetzt werden können.
MIDGE(R) DNA-Vektoren
MOLOGEN hat mit den MIDGE(R) Vektoren eine ausgezeichnete Plattform, auf deren Grundlagen gut-verträgliche DNA-basierte Impfstoffe entwickelt werden können. Im Unterschied zu anderen DNA-Vektoren (Plasmide, Viren) enthält der MIDGE(R) Vektor aber nur die für die eigentliche Wirkung notwendige Information. Er ist frei von unerwünschten Bereichen, die nur dem Herstellungsprozess dienen. MIDGE(R) Vektoren sind rund 50-80% kleiner als bisherige Plasmid-basierte DNA-Vektoren und sogar noch deutlich kleiner als virale Vektoren.
MIDGE(R) Vektoren sind selbst bei Verabreichung weit oberhalb der klinisch relevanten Dosierung nicht toxisch und nicht entzündungsfördernd. Gegen MIDGE(R) Vektoren werden auch keine Immunreaktionen ausgelöst. Viel wichtiger noch, der Vektor wird nicht in das Erbgut des Patienten eingebaut. MIDGE(R) Vektoren führen also zu einer effizienten und sicheren prophylaktischen oder therapeutischen Genexpression.
Die MIDGE(R) Vektoren von MOLOGEN überwinden somit die Nachteile bei der Wirksamkeit und der Sicherheit anderer Gentransfer- und Expressionssysteme.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-04/16549495…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.277.099 von SFJL am 06.04.10 08:22:43Das ist eine wahrhaft gute Meldung und macht unsere Mologen noch interessanter.
So kann das neue Quartal beginnen. kaum zu glauben, dass der Kurs jetzt nicht zweistellig wird.
SERVUS
So kann das neue Quartal beginnen. kaum zu glauben, dass der Kurs jetzt nicht zweistellig wird.
SERVUS
06.04.2010 11:50
Fördermittel bringen Mologen weiter
http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_426412
Fördermittel bringen Mologen weiter
http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_426412
BayBio: Europe's Leading Biotechnology Market Presents Opportunities to US Companies
04/01/2010
Berlin - Germany is ranked number one in exporting research-intensive goods. This level of innovation drives the world's second largest market for biotechnology after the United States. Germany Trade & Invest will have representatives at this year’s BayBio 2010 conference on April 7 in San Francisco, California, to highlight opportunities for American companies in Germany.
http://www.gtai.com/homepage/info-service/press-releases/mar…
http://www.gtai.com/fileadmin/user_upload/Downloads/Info-Ser…
"Germany is ranked number one in exporting research-intensive goods. This level of innovation drives the world's second largest market for biotechnology after the United States. Germany Trade & Invest will have representatives at this year’s BayBio 2010 conference on April 7 in San Francisco, California, to highlight opportunities for American companies in Germany."
"Germany Trade & Invest will be leading the panel “Open Innovation: Global Strategies” as a forum to showcase the leading approaches to integrating the innovation process from research to commercialization. Representatives from Mologen AG, a leader in the Berlin-Brandenburg biotechnology cluster in the field of developing DNA-based drugs, will discuss the advantages of doing business in Germany, from the highly developed innovation infrastructure to the wide range of public and private financing options."
04/01/2010
Berlin - Germany is ranked number one in exporting research-intensive goods. This level of innovation drives the world's second largest market for biotechnology after the United States. Germany Trade & Invest will have representatives at this year’s BayBio 2010 conference on April 7 in San Francisco, California, to highlight opportunities for American companies in Germany.
http://www.gtai.com/homepage/info-service/press-releases/mar…
http://www.gtai.com/fileadmin/user_upload/Downloads/Info-Ser…
"Germany is ranked number one in exporting research-intensive goods. This level of innovation drives the world's second largest market for biotechnology after the United States. Germany Trade & Invest will have representatives at this year’s BayBio 2010 conference on April 7 in San Francisco, California, to highlight opportunities for American companies in Germany."
"Germany Trade & Invest will be leading the panel “Open Innovation: Global Strategies” as a forum to showcase the leading approaches to integrating the innovation process from research to commercialization. Representatives from Mologen AG, a leader in the Berlin-Brandenburg biotechnology cluster in the field of developing DNA-based drugs, will discuss the advantages of doing business in Germany, from the highly developed innovation infrastructure to the wide range of public and private financing options."
MOLOGEN "buy"
07.04.2010
Close Brothers Seydler Research
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Igor Kim, Analyst von Close Brothers Seydler Research, bewertet den Anteilschein von MOLOGEN (ISIN DE0006637200 / WKN 663720) unverändert mit "buy".
MOLOGEN habe am 30. März die Zahlen zum Geschäftsjahr 2009 veröffentlicht. Wie erwartet habe der Umsatz mit 0,05 Mio. EUR auf einem niedrigen Niveau gelegen (Vorjahr: 0,21 Mio. EUR). Insgesamt betrachtet seien die Gesamtjahreszahlen schwach ausgefallen. Infolge der umfangreichen Aktivitäten zur Erweiterung der Produktpipeline habe sich der Nettoverlust auf 6,29 Mio. EUR ausgeweitet, während man bei Close Brothers Seydler Research lediglich mit einem Minus von 5,33 Mio. EUR kalkuliert habe. Es sei davon auszugehen, dass die operativen Ausgaben des Konzerns im Jahr 2010 ansteigen würden, was vor allem auf die höheren Materialkosten für die zweite klinische Studienphase von "MGN1703" zurückzuführen sei. Der aktuelle Cash-Bestand von 6,17 Mio. EUR dürfte allerdings zur Finanzierung der Geschäftstätigkeiten ausreichen.
In den letzten drei Monaten sei die Unternehmensaktie um rund 30% angestiegen und bewege sich damit auf dem höchsten Niveau der letzten drei Jahre. Nach Ansicht von Close Brothers Seydler Research dürfte sich dieser Trend im laufenden Jahr fortsetzen, zumal von Unternehmensseite ein reichhaltiger Newsflow zu erwarten sei. Die EPS-Prognose von Close Brothers Seydler Research liege für 2010 bei -0,61 EUR. Für 2011 erwarte man ein positives EPS von 0,84 EUR (KGV: 11,5). Das Kursziel sehe man nach wie vor bei 14,30 EUR.
Vor diesem Hintergrund raten die Analysten von Close Brothers Seydler Research weiterhin zum Kauf der MOLOGEN-Aktie. (Analyse vom 07.04.10) (07.04.2010/ac/a/nw)
07.04.2010
Close Brothers Seydler Research
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Igor Kim, Analyst von Close Brothers Seydler Research, bewertet den Anteilschein von MOLOGEN (ISIN DE0006637200 / WKN 663720) unverändert mit "buy".
MOLOGEN habe am 30. März die Zahlen zum Geschäftsjahr 2009 veröffentlicht. Wie erwartet habe der Umsatz mit 0,05 Mio. EUR auf einem niedrigen Niveau gelegen (Vorjahr: 0,21 Mio. EUR). Insgesamt betrachtet seien die Gesamtjahreszahlen schwach ausgefallen. Infolge der umfangreichen Aktivitäten zur Erweiterung der Produktpipeline habe sich der Nettoverlust auf 6,29 Mio. EUR ausgeweitet, während man bei Close Brothers Seydler Research lediglich mit einem Minus von 5,33 Mio. EUR kalkuliert habe. Es sei davon auszugehen, dass die operativen Ausgaben des Konzerns im Jahr 2010 ansteigen würden, was vor allem auf die höheren Materialkosten für die zweite klinische Studienphase von "MGN1703" zurückzuführen sei. Der aktuelle Cash-Bestand von 6,17 Mio. EUR dürfte allerdings zur Finanzierung der Geschäftstätigkeiten ausreichen.
In den letzten drei Monaten sei die Unternehmensaktie um rund 30% angestiegen und bewege sich damit auf dem höchsten Niveau der letzten drei Jahre. Nach Ansicht von Close Brothers Seydler Research dürfte sich dieser Trend im laufenden Jahr fortsetzen, zumal von Unternehmensseite ein reichhaltiger Newsflow zu erwarten sei. Die EPS-Prognose von Close Brothers Seydler Research liege für 2010 bei -0,61 EUR. Für 2011 erwarte man ein positives EPS von 0,84 EUR (KGV: 11,5). Das Kursziel sehe man nach wie vor bei 14,30 EUR.
Vor diesem Hintergrund raten die Analysten von Close Brothers Seydler Research weiterhin zum Kauf der MOLOGEN-Aktie. (Analyse vom 07.04.10) (07.04.2010/ac/a/nw)
Immune response induced by a linear DNA vector: Influence of dose, formulation and route of injection
References and further reading may be available for this article. To view references and further reading you must purchase this article.
Anne Endmanna, , , Michael Badenb, Elena Weisermannb, Kerstin Kappa, Matthias Schroffa, Christiane Kleussa, Burghardt Wittigc and Christiane Juhlsa
a MOLOGEN AG, Fabeckstraße 30, 14195 Berlin, Germany
b LPT Laboratory of Pharmacology and Toxicology, Redderweg 8, 21147 Hamburg, Germany
c Stiftungsinstitut für Molekularbiologie und Bioinformatik, Freie Universität Berlin, Arnimallee 22, 14195 Berlin, Germany
Received 5 January 2010; revised 9 March 2010; accepted 17 March 2010. Available online 31 March 2010.
Abstract
Previously, minimalistic, immunogenetically defined gene expression (MIDGE) vectors were developed as effective and sophisticated carriers for DNA vaccination. Here we evaluate the influence of dose, formulation and delivery route on the immune response after vaccination with MIDGE-Th1 vectors encoding hepatitis B virus surface antigen (HBsAg). An HBsAg-specific IgG1 and IgG2a antibody response was induced in a dose-dependent manner, whereas the IgG2a/IgG1 ratio was independent of the injected DNA dose. Formulation of MIDGE-HBsAg-Th1 with the cationic pyridinium amphiphile SAINT-18 significantly increased antibody levels of IgG1 and IgG2a compared to the unformulated vector. In contrast, SAINT-18 had neither a significant effect on the IgG2a/IgG1 ratio nor on the type and strength of cellular immunity. Overall, the strongest immune response was generated after intradermal injection, followed by intramuscular and subcutaneous (s.c.) injection. The results show that the formulation of MIDGE-Th1 with SAINT-18 increased the efficacy of the MIDGE-Th1 DNA vaccine and is therefore a suitable approach to improve the efficacy of DNA vaccines also in large animals and humans.
http://sd.ddns.info/science?_ob=ArticleURL&_udi=B6TD4-4YRFYT…
http://www.lpt-pharm-tox.de/
References and further reading may be available for this article. To view references and further reading you must purchase this article.
Anne Endmanna, , , Michael Badenb, Elena Weisermannb, Kerstin Kappa, Matthias Schroffa, Christiane Kleussa, Burghardt Wittigc and Christiane Juhlsa
a MOLOGEN AG, Fabeckstraße 30, 14195 Berlin, Germany
b LPT Laboratory of Pharmacology and Toxicology, Redderweg 8, 21147 Hamburg, Germany
c Stiftungsinstitut für Molekularbiologie und Bioinformatik, Freie Universität Berlin, Arnimallee 22, 14195 Berlin, Germany
Received 5 January 2010; revised 9 March 2010; accepted 17 March 2010. Available online 31 March 2010.
Abstract
Previously, minimalistic, immunogenetically defined gene expression (MIDGE) vectors were developed as effective and sophisticated carriers for DNA vaccination. Here we evaluate the influence of dose, formulation and delivery route on the immune response after vaccination with MIDGE-Th1 vectors encoding hepatitis B virus surface antigen (HBsAg). An HBsAg-specific IgG1 and IgG2a antibody response was induced in a dose-dependent manner, whereas the IgG2a/IgG1 ratio was independent of the injected DNA dose. Formulation of MIDGE-HBsAg-Th1 with the cationic pyridinium amphiphile SAINT-18 significantly increased antibody levels of IgG1 and IgG2a compared to the unformulated vector. In contrast, SAINT-18 had neither a significant effect on the IgG2a/IgG1 ratio nor on the type and strength of cellular immunity. Overall, the strongest immune response was generated after intradermal injection, followed by intramuscular and subcutaneous (s.c.) injection. The results show that the formulation of MIDGE-Th1 with SAINT-18 increased the efficacy of the MIDGE-Th1 DNA vaccine and is therefore a suitable approach to improve the efficacy of DNA vaccines also in large animals and humans.
http://sd.ddns.info/science?_ob=ArticleURL&_udi=B6TD4-4YRFYT…
http://www.lpt-pharm-tox.de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.290.535 von SFJL am 07.04.10 21:09:55Lieber FJL,
an dieser Stelle sei Dir mein Dank und ich denke auch der Dank der Gemeinde mal ausgesprochen für Dein Srceening der Szene und die wertvollen Infos, die Du uns hier zur Verfügung stellst.
Vielen Dank für Deine wertvollen Beiträge!
VG
Wit
an dieser Stelle sei Dir mein Dank und ich denke auch der Dank der Gemeinde mal ausgesprochen für Dein Srceening der Szene und die wertvollen Infos, die Du uns hier zur Verfügung stellst.
Vielen Dank für Deine wertvollen Beiträge!
VG
Wit
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.291.534 von Wit am 08.04.10 00:04:20Sorry, WO klaut anscheinend Buchstaben für die Sesamstrasse
Sollte natürlich an SFJL adressiert werden...
Sollte natürlich an SFJL adressiert werden...
Offene Stellen bei MOLOGEN
Zur Erweiterung unseres Teams suchen wir ab sofort eine/n:
Technischen Assistenten [m/w] (Vollzeit)
für die Abteilung Qualitätskontrolle.
http://www.mologen.com/Download/Stellenangebote/100409_Stell…
Zur Erweiterung unseres Teams suchen wir ab sofort eine/n:
Technischen Assistenten [m/w] (Vollzeit)
für die Abteilung Qualitätskontrolle.
http://www.mologen.com/Download/Stellenangebote/100409_Stell…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.277.099 von SFJL am 06.04.10 08:22:43schon älter,aber passt gut zusammen :..
http://www.mologen.com/data/News/DE_Mitteilungen/2007/070102…
http://www.mologen.com/data/News/DE_Mitteilungen/2007/070102…
LAUFENDE STUDIENPROTOKOLLE:
IMPACT STUDIE (MGN1703-C02)
Design/Rationale: Multizentrische randomisierte, Placebo-kontrollierte Phase II Studie zwecks Evaluierung der Wirksamkeit und Verträglichkeit des Immunmodulators MGN1703 als Erhaltungstherapie bei Patienten mit metastasiertem Kolorektalkarzinom nach Abschluss einer Erstlinienchemotherapie.
Einschlusskriterien: Metastasiertes Kolorektalkarzinom, abgeschlossene 4.5-6-monatige beliebige palliative Erstlinien-Chemotherapie ± Avastin mit Remission bzw. zumindest Kranheitsstabilisierung.
http://www.scheithauer-kornek.com/koop_dickdarmkarzinom.htm
IMPACT STUDIE (MGN1703-C02)
Design/Rationale: Multizentrische randomisierte, Placebo-kontrollierte Phase II Studie zwecks Evaluierung der Wirksamkeit und Verträglichkeit des Immunmodulators MGN1703 als Erhaltungstherapie bei Patienten mit metastasiertem Kolorektalkarzinom nach Abschluss einer Erstlinienchemotherapie.
Einschlusskriterien: Metastasiertes Kolorektalkarzinom, abgeschlossene 4.5-6-monatige beliebige palliative Erstlinien-Chemotherapie ± Avastin mit Remission bzw. zumindest Kranheitsstabilisierung.
http://www.scheithauer-kornek.com/koop_dickdarmkarzinom.htm
Die VIDO (Vaccine and Infectious Disease Organization) hat seit kurzem eine neue HP. Dort in Saskatchewan wird mit der MIDGE-Technologie weiterhin Forschung betrieben.
...In order to further optimize entry of the plasmid into the nucleus, we are testing nuclear targeting sequences linked to a minimalistic (MIDGE) vector. We also have identified various compounds that offer many advantages over other delivery vehicles are chemoattractive for dendritic cells and thus can be evaluated for their ability to attract dendritic cells to the site of DNA vaccination, as an approach to enhance antigen
http://www.vido.org/research/viral_vaccines/dna_immunization…
Hier noch ein Artikel in BioPharm über VIDO-Intervac:
http://biopharminternational.findpharma.com/biopharm/Downstr…
Übersetzung
http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://bi…
...In order to further optimize entry of the plasmid into the nucleus, we are testing nuclear targeting sequences linked to a minimalistic (MIDGE) vector. We also have identified various compounds that offer many advantages over other delivery vehicles are chemoattractive for dendritic cells and thus can be evaluated for their ability to attract dendritic cells to the site of DNA vaccination, as an approach to enhance antigen
http://www.vido.org/research/viral_vaccines/dna_immunization…
Hier noch ein Artikel in BioPharm über VIDO-Intervac:
http://biopharminternational.findpharma.com/biopharm/Downstr…
Übersetzung
http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://bi…
28.04.2010 16:17
DGAP-HV: Mologen AG: Bekanntmachung der Einberufung zur Hauptversammlung am 07.06.2010 in Berlin mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung gemäß §121 AktG
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-04/16750856…
DGAP-HV: Mologen AG: Bekanntmachung der Einberufung zur Hauptversammlung am 07.06.2010 in Berlin mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung gemäß §121 AktG
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-04/16750856…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.418.717 von SFJL am 28.04.10 16:23:36Einberufung zur Hauptversammlung 2010 inklusive Tagesordnung
http://www.mologen.com/Download/HV2010/Einladung_Tagesordnun…
http://www.mologen.com/Download/HV2010/Einladung_Tagesordnun…
Bei den Einreichungen zu klinischen Test`s an der Uni Wien wird unter 2009/1044 die Phase II Studie mit MGN1703 erwähnt. Unter Sponsor/CRO wird Mologen gemeinsam mit Pierrel Research Europe GmbH aufgeführt.
http://www.meduniwien.ac.at/ethik/public/2009_Juli-Dezember.…
Kann es sein, dass Mologen gar nicht Meldepflichtig ist beim Beginn der Phase II, weil Pierrel Research die Studien an verschiedenen Kliniken in Europa durchführt?
Präsentation Pierrel Research:
http://www.pierrel.it/pierrel/media/investor_docs/PIERREL%20…
http://www.meduniwien.ac.at/ethik/public/2009_Juli-Dezember.…
Kann es sein, dass Mologen gar nicht Meldepflichtig ist beim Beginn der Phase II, weil Pierrel Research die Studien an verschiedenen Kliniken in Europa durchführt?
Präsentation Pierrel Research:
http://www.pierrel.it/pierrel/media/investor_docs/PIERREL%20…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.498.264 von SFJL am 11.05.10 11:34:01ich glaube, dass Phase II noch nicht begonnen hat, Mologen hätte das jedenfalls gemeldet, ob Pflicht oder nicht;
sie warten wohl noch auf die Ethikkommission
sie warten wohl noch auf die Ethikkommission
12.05.2010 09:00
MOLOGEN AG erreicht weitere wichtige Meilensteine
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-05/16878351…
MOLOGEN AG erreicht weitere wichtige Meilensteine
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-05/16878351…
Nachricht vom 18.05.2010 | 09:55
Close Brothers Seydler Research AG stuft MOLOGEN auf kaufen
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/295096…
Close Brothers Seydler Research AG stuft MOLOGEN auf kaufen
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/295096…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.540.261 von SFJL am 18.05.10 16:56:00CBS Research AG: Update 17. Mai 2010
http://www.mologen.de/Download/Coverage/2010/MOLOGEN_AG_CBSR…
Warten wir also weiterhin auf den Start von MGN1703-C02.
Der Beginn mit MGN1601 wird von CBS für Q3 erwartet.
http://www.mologen.de/Download/Coverage/2010/MOLOGEN_AG_CBSR…
Warten wir also weiterhin auf den Start von MGN1703-C02.
Der Beginn mit MGN1601 wird von CBS für Q3 erwartet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.545.705 von SFJL am 19.05.10 11:38:23Nächste "Dauerwerbesendung"
Update Independant research...
http://www.more-ir.de/d/11034.pdf
Update Independant research...
http://www.more-ir.de/d/11034.pdf
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.548.209 von SidBn am 19.05.10 16:30:37das ist aber eine umfangreiche unternehmensstudie!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.548.515 von pokemon am 19.05.10 17:04:18Das ist richtig,sehr informativ & umfangreich,wirklich gut gemacht,aber außer uns scheint die niemand zu lesen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.548.209 von SidBn am 19.05.10 16:30:37ganz schön lange studie
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.548.567 von SidBn am 19.05.10 17:10:32Ja, gefällt mir auch sehr gut. In den Details auch mal was Neues. Ein guter (ehrlicher ) Rückblick, Zwischenstandsbericht mit extrem guten Aussichten, wie ich finde.
Auch wenn hier immer wieder außerordentlich hohe Anforderungen an die Geduld angesagt waren und wohl auch in Zukunft noch sein werden.
Jetzt wird es Zeit für die guten Monate...
So, in diesem Thread halte ich jetzt wieder die Klappe...
Auch wenn hier immer wieder außerordentlich hohe Anforderungen an die Geduld angesagt waren und wohl auch in Zukunft noch sein werden.
Jetzt wird es Zeit für die guten Monate...
So, in diesem Thread halte ich jetzt wieder die Klappe...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.548.567 von SidBn am 19.05.10 17:10:32Finde Independent Research hat eine sehr gute Analyse abgeliefert. Die Plattformtechnologien wurden sehr gut erklärt und die Vorteile gegenüber den Mitbewerbern vorgestellt. Auch findet man einen umfangreichen Stand der Studien von den Konkurrenten und eine Aufstellung, was der Pharmaindustrie die Auslizenzierung die Auslizenzierung in der Vergangenheit wert war. Mit weiteren Meldungen ist in kürze zu rechnen, denn nach Auffassung von Independent Research soll noch im Mai die Phase-II-Studie mit MGN1703 beginnen. Dies sollte der Aktie einen weiteren Schub geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.548.567 von SidBn am 19.05.10 17:10:32offenbar,
mal sehen, ob es im Mai tatsächlich den Studienbeginn gibt, dann kann man an der Kursentwicklung schon einschätzen, ob im nächsten jahr Erfolge oder Mißerfolge gemeldet werden
mal sehen, ob es im Mai tatsächlich den Studienbeginn gibt, dann kann man an der Kursentwicklung schon einschätzen, ob im nächsten jahr Erfolge oder Mißerfolge gemeldet werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.552.589 von SFJL am 20.05.10 09:03:26
SYSMED
http://www.sysmed-immun.de/index.php?lang=en&lm=1⊂=1
Subproject (SP4): Innovative Therapies
Based on the results of the SysMed consortium (WP1 - WP8), more individualized tumor therapies will be developed by experimentally enhancing individual immune responses. Final objectives to be reached in the SysMed projects are outlined in SP4 emphasizing milestones:
M1-Vaccine Development (see SP4)
M2-Early Cancer Prediction (SP1 and SP2/WP2)
M3-Individualized Therapies (WP8, SP1)
M4-Immune Therapy (WP7, SP2).
The research goals of P08 are dedicated to the development of improved treatment strategies. Genetic vaccination will be applied to induce effective anti-tumor immune responses. P08 will validate critical molecules of the immune system identified by in silico approaches (P01) for their use to expand established and to delineate novel immunotherapeutic strategies for cancer. With results obtained in this project, the clinicians will attempt translation into clinical application in a phase I trial.
Objectives
Model-based identification of suitable markers/targets in urological tumors
Experimental validation (cells, tissue arrays, sera)
Development of DNA-based drugs using the Mologen-technique
Development of peptidic mimics of the tumor marker
Vaccination, DNA-Vaccination
Infection of the tumor with the mimic for the induction of therapeutic antibodies
http://www.sysmed-immun.de/index.php?lang=en&lm=1⊂=54
http://www.sysmed-immun.de/index.php
http://www.sysmed-immun.de/index.php?lang=en&lm=1⊂=1
Subproject (SP4): Innovative Therapies
Based on the results of the SysMed consortium (WP1 - WP8), more individualized tumor therapies will be developed by experimentally enhancing individual immune responses. Final objectives to be reached in the SysMed projects are outlined in SP4 emphasizing milestones:
M1-Vaccine Development (see SP4)
M2-Early Cancer Prediction (SP1 and SP2/WP2)
M3-Individualized Therapies (WP8, SP1)
M4-Immune Therapy (WP7, SP2).
The research goals of P08 are dedicated to the development of improved treatment strategies. Genetic vaccination will be applied to induce effective anti-tumor immune responses. P08 will validate critical molecules of the immune system identified by in silico approaches (P01) for their use to expand established and to delineate novel immunotherapeutic strategies for cancer. With results obtained in this project, the clinicians will attempt translation into clinical application in a phase I trial.
Objectives
Model-based identification of suitable markers/targets in urological tumors
Experimental validation (cells, tissue arrays, sera)
Development of DNA-based drugs using the Mologen-technique
Development of peptidic mimics of the tumor marker
Vaccination, DNA-Vaccination
Infection of the tumor with the mimic for the induction of therapeutic antibodies
http://www.sysmed-immun.de/index.php?lang=en&lm=1⊂=54
http://www.sysmed-immun.de/index.php
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.611.877 von SFJL am 01.06.10 00:35:38Hallo SFJL,
habe versucht mich bei SYSMED-IMMUN ein bißchen reinzulesen.
Buch mit sieben Siegeln...da bin ich ehrlich!
Gut, dass Mologen überall ein bißchen mitmischt, das bessert unsere Chancen für eine gute Kursentwicklung auf, oder sehe ich das falsch?
SERVUS
Meine Meinung zum momentanen Kursverlauf: Kurskosmetik
damit habe ich kein Problem.
habe versucht mich bei SYSMED-IMMUN ein bißchen reinzulesen.
Buch mit sieben Siegeln...da bin ich ehrlich!
Gut, dass Mologen überall ein bißchen mitmischt, das bessert unsere Chancen für eine gute Kursentwicklung auf, oder sehe ich das falsch?
SERVUS
Meine Meinung zum momentanen Kursverlauf: Kurskosmetik
damit habe ich kein Problem.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.613.720 von EGEM am 01.06.10 12:20:49CARPE DIEM - kaufzeit!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.615.027 von pokemon am 01.06.10 17:00:17SCHNELLMERKER !!
Derzeit haben wir keine offenen Stellen zu besetzen.
Also ist die Stelle eines Technischen Assistenten für die Abteilung Qualitätskontrolle besetzt worden.
In der Vergangenheit folgte immer eine Meldung wenn eine Stelle besetzt wurde.
Also ist die Stelle eines Technischen Assistenten für die Abteilung Qualitätskontrolle besetzt worden.
In der Vergangenheit folgte immer eine Meldung wenn eine Stelle besetzt wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.616.088 von SFJL am 01.06.10 19:33:33
Präsentation des Vorstands auf der Hauptversammlung 2010
http://www.mologen.de/Download/Coverage/2010/MOLOGEN_AG_HV20…
http://www.mologen.de/Download/Coverage/2010/MOLOGEN_AG_HV20…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.651.515 von SFJL am 08.06.10 20:42:40vorbildliche Öffentlichkeitsarbeit.
Dickes Lob an Mologen!!
SERVUS
Dickes Lob an Mologen!!
SERVUS
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.652.434 von EGEM am 08.06.10 22:34:31
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.651.515 von SFJL am 08.06.10 20:42:40und da steht tatsächlich 300 - 800 mio € milestones für nächstes jahr. da können aber jetzt die ganzen studien umgeschrieben werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.652.906 von kleftiko am 09.06.10 05:57:54Hallo kleftiko,
da steht:
Geschäftsvolumen: Meilensteinzahlungen von 300-800 Mio. € + Umsatzbeteiligung von >10%.
Diese Aussage bezieht sich also nicht nur auf das nächste Jahr. Jedoch muss ich Dir Recht geben, denn bei Independent Research (Research-Note 19. Mai 2010) rechnet man insgesamt mit Meilensteinzahlungen von 45 Mio. €. Dies allein zeigt, dass in Mologen noch viel Kurspotential steckt. Auch ein angenommenes KGV von 15, bei einem forschendem Biotechunternehmen mit diesen Plattform-Technologien, halte ich für viel zu niedrig.
Independent Research: Research-Note 19. Mai 2010
...Hierbei unterstellen wir Upfront-Zahlungen von unverändert 15,0 Mio. Euro, Meilensteinzahlungen nach Beendigung der Phase III von 7,5 Mio. Euro bzw. von 22,5 Mio. Euro bei Zulassung. Für MGN1703 erwarten wir weiterhin die Upfront-Zahlungen 2011e und die Meilensteinzahlungen 2013e und 2014e.
da steht:
Geschäftsvolumen: Meilensteinzahlungen von 300-800 Mio. € + Umsatzbeteiligung von >10%.
Diese Aussage bezieht sich also nicht nur auf das nächste Jahr. Jedoch muss ich Dir Recht geben, denn bei Independent Research (Research-Note 19. Mai 2010) rechnet man insgesamt mit Meilensteinzahlungen von 45 Mio. €. Dies allein zeigt, dass in Mologen noch viel Kurspotential steckt. Auch ein angenommenes KGV von 15, bei einem forschendem Biotechunternehmen mit diesen Plattform-Technologien, halte ich für viel zu niedrig.
Independent Research: Research-Note 19. Mai 2010
...Hierbei unterstellen wir Upfront-Zahlungen von unverändert 15,0 Mio. Euro, Meilensteinzahlungen nach Beendigung der Phase III von 7,5 Mio. Euro bzw. von 22,5 Mio. Euro bei Zulassung. Für MGN1703 erwarten wir weiterhin die Upfront-Zahlungen 2011e und die Meilensteinzahlungen 2013e und 2014e.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.652.923 von SFJL am 09.06.10 06:45:44da steht aber auch als top darüber, dass das ganze in 2011 auslizensiert werden soll. damit ist für mich sicherlich mehr als der großteil der milestones zu zahlen. wenn ich dann gerade einmal die 300 mio ansetze, ist das ein vielfaches des betrages in der studie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.652.953 von kleftiko am 09.06.10 07:17:56Bei der Auslizenzierung ist eine Upfront-Zahlung fällig und bei erreichen von vereinbarten Zielen kommen später Meilensteinzahlungen hinzu. Also Upfont + Meilenstein 300 - 800 Mio. € bis Zulassung und Marketing 2013e.
bei aller Diskussion sollte man beachten dass MGNXX wahrscheinlich recht schnell für andere Krebsarten Anwendung finden könnte und damit der Turbo zum Einsatz käme!!!
Hier noch ein Link...
http://www.bionity.com/news/d/118706/?WT.mc_id=ca0067
SERVUS
Hier noch ein Link...
http://www.bionity.com/news/d/118706/?WT.mc_id=ca0067
SERVUS
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.652.996 von EGEM am 09.06.10 07:39:51...Bei einem Patienten mit ursprünglich fortschreitendem Lungenkrebs (nicht klein-zelliges Lungenkarzinom) konnte die Krebserkrankung über einen Zeitraum von bislang insgesamt 21 Monaten stabilisiert werden. Nachdem die Krankheit dieses Patienten zunächst nach 14 Monaten wieder fortschritt, wurde er erneut mit MGN1703 behandelt und zeigte anschließend wieder eine Stabilisierung der Erkrankung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.653.080 von SFJL am 09.06.10 08:17:08Präsentation des Vorstands auf der Hauptversammlung 2010
ursprüngliche FDA-Genehmigung von Avastin (Roche) basiert auf Verlängerung des medianen Überlebens der Patienten von 5 Monaten
Ertragspotential von Avastin in USA stieg von 545 Mio. $ auf 1.746 Mio. $ in den ersten 3 Jahren nach Zulassung
Peak-Sales-Erwartung für MGN1703: 1-2 Mrd. €
ursprüngliche FDA-Genehmigung von Avastin (Roche) basiert auf Verlängerung des medianen Überlebens der Patienten von 5 Monaten
Ertragspotential von Avastin in USA stieg von 545 Mio. $ auf 1.746 Mio. $ in den ersten 3 Jahren nach Zulassung
Peak-Sales-Erwartung für MGN1703: 1-2 Mrd. €
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.653.080 von SFJL am 09.06.10 08:17:08Das wäre der Hammer schlechthin, wenn die Phase II MGN1703 eine Bestätigung brächte. Da sind die Bilanzverluste von zu erwartenden 45-50 Mio schnell eingespielt.
Und Mologen würde mit dieser humanen Behandlungsmethode viele jetzige Anbieter vom Markt schupsen.
Kaum zu glauben, dass sich das etablierte Pharmaunternehmen, die weltspitze bei der Krebsbekämpfung sind(zumindestens bei den generierbaren Umsätzen), bieten lassen werden.
Wohlbemerkt diese Unternehmen haben alle samt unvollkommene Mittel und Methoden mit denen sie momentan richtig Kohle machen. Ich bezeichne diese Methoden und max. Überlebensdauer mit meinem laienhaften Sachverstand als Krücken.
Es wäre eine Frage der Zeit, wem dann Mologen gehört...
Geld spielt da bestimmt eine untergeordnete Rolle. Solch eine Gefahr wird vom Markt absorbiert....
Wenn der Kurs unter 10 bleibt ist hier etwas oberfaul!!
SERVUS
Und Mologen würde mit dieser humanen Behandlungsmethode viele jetzige Anbieter vom Markt schupsen.
Kaum zu glauben, dass sich das etablierte Pharmaunternehmen, die weltspitze bei der Krebsbekämpfung sind(zumindestens bei den generierbaren Umsätzen), bieten lassen werden.
Wohlbemerkt diese Unternehmen haben alle samt unvollkommene Mittel und Methoden mit denen sie momentan richtig Kohle machen. Ich bezeichne diese Methoden und max. Überlebensdauer mit meinem laienhaften Sachverstand als Krücken.
Es wäre eine Frage der Zeit, wem dann Mologen gehört...
Geld spielt da bestimmt eine untergeordnete Rolle. Solch eine Gefahr wird vom Markt absorbiert....
Wenn der Kurs unter 10 bleibt ist hier etwas oberfaul!!
SERVUS
Independent Research: Research-Note 17. Juni 2010
http://www.mologen.de/Download/Coverage/2010/MOLOGEN_Researc…
http://www.mologen.de/Download/Coverage/2010/MOLOGEN_Researc…
Hatte bereits vor einiger Zeit über die von Mologen an SysMed – Immun berichtet.
Bei diesem umfangreichen Forschungsprojekt stellt Mologen seine MIDGE und dSLIM-Technologie zur Verfügung. Mologen wird dabei unter Companies P10 geführt.
http://www.sysmed-immun.de/index.php?lang=en&lm=1⊂=3
Zudem werden vermehrt Patente von der Immatics Biotechnologies GmbH veröffentlicht wo die Mologen-Technologie bevorzugt Verwendung findet. Als Patentinhaber ist dort Prof. Hans-Georg Rammensee zu finden, der Mitglied des Scientific Advisory Board der Immatics Biotechnologies GmbH ist. Prof. Rammensee ist aber auch Partner der SysMed-Immun und dort unter P05 aufgeführt. Daraus schließe ich, dass diese Patente erste Ergebnisse des Forschungsprojekts SysMed-Immun sind, das seit 1.1.2009 läuft. Mit weiteren Patenten und darüber hinaus auch ersten vorklinischen Test`s rechne ich in der Zukunft.
Erste Resultate von Sys-Immun:
http://bioinformatics.charite.de/medsys/data/Status_Seminar_…
Zeitplan der Sys-Immun von Bioinformatics der Charite.
Therapeutis System Immunology, Seite 25 (letzte Seite), Mologen unter P10 zu finden.
http://bioinformatics.charite.de/medsys/data/Kickoff0509.pdf
SFJL, der Euch die Zeit bis zur Meldung über den Start der Phase II MGN1703, verkürzen will.
Bei diesem umfangreichen Forschungsprojekt stellt Mologen seine MIDGE und dSLIM-Technologie zur Verfügung. Mologen wird dabei unter Companies P10 geführt.
http://www.sysmed-immun.de/index.php?lang=en&lm=1⊂=3
Zudem werden vermehrt Patente von der Immatics Biotechnologies GmbH veröffentlicht wo die Mologen-Technologie bevorzugt Verwendung findet. Als Patentinhaber ist dort Prof. Hans-Georg Rammensee zu finden, der Mitglied des Scientific Advisory Board der Immatics Biotechnologies GmbH ist. Prof. Rammensee ist aber auch Partner der SysMed-Immun und dort unter P05 aufgeführt. Daraus schließe ich, dass diese Patente erste Ergebnisse des Forschungsprojekts SysMed-Immun sind, das seit 1.1.2009 läuft. Mit weiteren Patenten und darüber hinaus auch ersten vorklinischen Test`s rechne ich in der Zukunft.
Erste Resultate von Sys-Immun:
http://bioinformatics.charite.de/medsys/data/Status_Seminar_…
Zeitplan der Sys-Immun von Bioinformatics der Charite.
Therapeutis System Immunology, Seite 25 (letzte Seite), Mologen unter P10 zu finden.
http://bioinformatics.charite.de/medsys/data/Kickoff0509.pdf
SFJL, der Euch die Zeit bis zur Meldung über den Start der Phase II MGN1703, verkürzen will.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.703.341 von SFJL am 18.06.10 10:26:47Hatte bereits vor einiger Zeit über die Beteiligung von Mologen an SysMed – Immun berichtet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.703.361 von SFJL am 18.06.10 10:29:08Sehr interessant, zumindest was ich davon verstehe;
meiner Ansicht nach ist das Hauptproblem von Mologen nicht mehr das "Funktionieren" der Basistechnologieen Midge/DSLIM sondern einfach nur:
wer wird von den Erfolgen materiell profitieren??
Also mir dind die Aktionäre Greiff/Basler Versicherungen nach wie vor nicht geheuer.
meiner Ansicht nach ist das Hauptproblem von Mologen nicht mehr das "Funktionieren" der Basistechnologieen Midge/DSLIM sondern einfach nur:
wer wird von den Erfolgen materiell profitieren??
Also mir dind die Aktionäre Greiff/Basler Versicherungen nach wie vor nicht geheuer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.703.492 von gimbl am 18.06.10 10:46:21Ein wichtiges Ziel von Sys-Immun ist die Identifizierung von Peptiden, die dann mit der Mologen-Plattform-Technologie, zu neuen Impfstoffen führen. Um diese Peptide zu finden benötigt man genau dieses große Forscherteam mit Spezialisten in ihrem Fach sind. Dies allein könnte Mologen gar nicht stemmen.
Noch ein Wort zur Platzhaltertheorie. Neben Immatics Biotechnologie Gmbh findet man auch vermehrt die Bayer - HealthCare. Es könnte also zu einem erbitterten Bieterstreit um Mologen kommen.
Noch ein Wort zur Platzhaltertheorie. Neben Immatics Biotechnologie Gmbh findet man auch vermehrt die Bayer - HealthCare. Es könnte also zu einem erbitterten Bieterstreit um Mologen kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.703.777 von SFJL am 18.06.10 11:21:59Meiner Ansicht nach hat Mologen eine Technologie vergleichbar mit Microsoft/Windows.
Das Betriebssystem stammt von Microsoft, die einzelnen Anwendungen stammen von anderen Anbietern.
Um das Potential von Midge/DSLIM wirklich zu heben bedarf es, wie du schreibst, zahlreicher Kooperationen.
Wichtig sind hier vor allem (aus Sicht des gierigen Aktionärs) die Vertragsgestaltungen, um bei der Entwicklung/Vermarktung neuer Impfstoffe auch finanziell zu profitieren.
Ein anderes Thema:
An der Uni Zürich wird an einem Impfstoff gegen HIV geforscht.
Nach dem Spiegel (schon älter) klang das so, als ob auch hier Mologentechnik zum Einsatz kommt.
Weisst du hier etwas drüber??? Im Internet habe ich nichts Erhellendes gefunden.
Das Betriebssystem stammt von Microsoft, die einzelnen Anwendungen stammen von anderen Anbietern.
Um das Potential von Midge/DSLIM wirklich zu heben bedarf es, wie du schreibst, zahlreicher Kooperationen.
Wichtig sind hier vor allem (aus Sicht des gierigen Aktionärs) die Vertragsgestaltungen, um bei der Entwicklung/Vermarktung neuer Impfstoffe auch finanziell zu profitieren.
Ein anderes Thema:
An der Uni Zürich wird an einem Impfstoff gegen HIV geforscht.
Nach dem Spiegel (schon älter) klang das so, als ob auch hier Mologentechnik zum Einsatz kommt.
Weisst du hier etwas drüber??? Im Internet habe ich nichts Erhellendes gefunden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.703.929 von gimbl am 18.06.10 11:40:34Genau gimbl, das ist das Stichwort.
Was ist eigentlichen aus FeLV geworden. Damals war die Rede davon nach erfolgreichen Studien bei FeLV, dann Midge/DSLIM auch bei HIV zu erproben. Ist Mologen da noch am Ball, da hört man seit Jahren nichts mehr von.Der maßgebliche Mann zu FeLV sitzt oder saß doch mal im Mologen Vorstand.
Es wäre mal schön von Mologen auf dem Laufenden gehalten zu werden und nicht eben mal die laufenden oder ehemaligen Projekte einfach zu vergessen. Das Gleiche gilt für Leishmaniose. Es wäre schön zu wissen, warum solche Projekte nicht mehr weiter verfolgt werden oder wie der aktuelle Stand hierzu ist. So wird man sich dann auch mal des Risikos von Mologen bewußt.
Außerdem wäre es mal toll über den Grund der Verzögerung zum Studienstart von 1703 zu erfahren. Vorbildliche Informationspolitik ist anders.
Was ist eigentlichen aus FeLV geworden. Damals war die Rede davon nach erfolgreichen Studien bei FeLV, dann Midge/DSLIM auch bei HIV zu erproben. Ist Mologen da noch am Ball, da hört man seit Jahren nichts mehr von.Der maßgebliche Mann zu FeLV sitzt oder saß doch mal im Mologen Vorstand.
Es wäre mal schön von Mologen auf dem Laufenden gehalten zu werden und nicht eben mal die laufenden oder ehemaligen Projekte einfach zu vergessen. Das Gleiche gilt für Leishmaniose. Es wäre schön zu wissen, warum solche Projekte nicht mehr weiter verfolgt werden oder wie der aktuelle Stand hierzu ist. So wird man sich dann auch mal des Risikos von Mologen bewußt.
Außerdem wäre es mal toll über den Grund der Verzögerung zum Studienstart von 1703 zu erfahren. Vorbildliche Informationspolitik ist anders.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.704.067 von BICYPAPA am 18.06.10 11:59:18Dabei war man früher durchaus mal an dem Thema dran
http://www.katzennothilfe.de/felidae/pinboard/archiv/FIV.htm
nur leider höre ich seit 10 Jahren nichts mehr drüber.
Gut Professor Lutz hat vor 2/3 Jahren 4.000 Aktien gekauft, aber mal sowas wie ein kurzer Bericht seitens Mologen zu dem Thema hätte was.
http://www.katzennothilfe.de/felidae/pinboard/archiv/FIV.htm
nur leider höre ich seit 10 Jahren nichts mehr drüber.
Gut Professor Lutz hat vor 2/3 Jahren 4.000 Aktien gekauft, aber mal sowas wie ein kurzer Bericht seitens Mologen zu dem Thema hätte was.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.703.929 von gimbl am 18.06.10 11:40:34meiner ansicht nach hat mologen eine technologie vergleichbar mit microsoft/windows - das wäre eine lizenz zum geld drucken!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.707.154 von Penemuende am 18.06.10 20:48:37Mittlerweile gibt es OS (auch googel noch in diesem Jahr)kostenlos oder für kleines Geld.
Lizenz zum Geld drucken???
SERVUS
Lizenz zum Geld drucken???
SERVUS
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.703.929 von gimbl am 18.06.10 11:40:34..ist ein bißchen off-topic,trotzdem interessant
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,701511,0…
"Der Grundstein für Microsofts steilen Aufstieg wurde im Jahr 1981 gelegt, als Bill Gates (Jahrgang 1955) IBM die Lizenz für die Nutzung des Betriebssystems MS-DOS erteilte. Entscheidend für den späteren Erfolg war eine Vertragsbedingung, nach der einzig Microsoft dazu berechtigt war, Lizenzen für die Verwendung des Betriebssystems an Dritte auszugeben. Diese Entscheidung von Gates darf guten Gewissens als eine der besten der Managementgeschichte gewertet werden. Ein wahrlich brillanter, mutiger Schachzug, allein dies nur zu versuchen."
Schönes Rest-Wochenende @ll !
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,701511,0…
"Der Grundstein für Microsofts steilen Aufstieg wurde im Jahr 1981 gelegt, als Bill Gates (Jahrgang 1955) IBM die Lizenz für die Nutzung des Betriebssystems MS-DOS erteilte. Entscheidend für den späteren Erfolg war eine Vertragsbedingung, nach der einzig Microsoft dazu berechtigt war, Lizenzen für die Verwendung des Betriebssystems an Dritte auszugeben. Diese Entscheidung von Gates darf guten Gewissens als eine der besten der Managementgeschichte gewertet werden. Ein wahrlich brillanter, mutiger Schachzug, allein dies nur zu versuchen."
Schönes Rest-Wochenende @ll !
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.707.877 von EGEM am 19.06.10 06:19:00die Basistechnologiene Midge/DSLIM sind nach der letzten HV bis 2020 patentgeschützt;
also durchaus Zeit hier Produkte mit vernünftigen Einnahmen zu produzieren;
und danach?????
es gibt viele Betriebssysteme, aber Microsoft ist nach wie der Platzhirsch
also durchaus Zeit hier Produkte mit vernünftigen Einnahmen zu produzieren;
und danach?????
es gibt viele Betriebssysteme, aber Microsoft ist nach wie der Platzhirsch
Sehr geehrte Damen und Herren,
das Berliner Biotech-Unternehmen MOLOGEN hat heute mit seinem Krebsmedikament MGN1703 die klinische Phase 2 Studie begonnen. Nach den Genehmigungen der zuständigen Gesundheitsbehörden hat MOLOGEN jetzt auch die notwendige Zustimmung der Ethikkommissionen in Deutschland und Österreich erhalten.
Bitte finden Sie anbei die Pressemitteilung zu Ihrer Verwendung.
Mit freundlichen Grüßen,
Daphne Miller
CORPORATE NEWS
das Berliner Biotech-Unternehmen MOLOGEN hat heute mit seinem Krebsmedikament MGN1703 die klinische Phase 2 Studie begonnen. Nach den Genehmigungen der zuständigen Gesundheitsbehörden hat MOLOGEN jetzt auch die notwendige Zustimmung der Ethikkommissionen in Deutschland und Österreich erhalten.
Bitte finden Sie anbei die Pressemitteilung zu Ihrer Verwendung.
Mit freundlichen Grüßen,
Daphne Miller
CORPORATE NEWS
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.718.849 von EGEM am 22.06.10 11:31:05http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-06/17216217…
SERVUS
SERVUS
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.718.878 von EGEM am 22.06.10 11:34:15Das hätte man doch auch kommunizieren können, dass man nur noch auf die Zustimmung der Ethikkommission gewartet hat. Etwas mehr Offenheit hätte keinen geschadet.
Diese Verzögerungen sind ein großes Problem für die meisten deutschen Biotechs. Es geht bei diesen zeitfressenden Verfahren sehr viel von der wertvollen Patentlaufzeit verloren. Außerdem wird die meist nicht sehr gute Kapitaldecke unnötig strapaziert und weitere Kapitalmaßnahmen sind notwendig. Dies kann für manch einen Biotech in sehr ungünstigen Fällen auch zum Ruin führen.
Da sollte man sich dann auch mal fragen, warum die Medikamente dann hinterher so teuer sind, wenn man bei diesem ganzen Zulassungsprozessen gut und gerne 1-2 Jahre einsparen kann. Es reicht dann nicht, immer nach billigen Medikamenten zu schreien. Man könnte ja auch mal den ganzen Prozeß beschleunigen und selber für eine Kosteneinsparung sorgen
Diese Verzögerungen sind ein großes Problem für die meisten deutschen Biotechs. Es geht bei diesen zeitfressenden Verfahren sehr viel von der wertvollen Patentlaufzeit verloren. Außerdem wird die meist nicht sehr gute Kapitaldecke unnötig strapaziert und weitere Kapitalmaßnahmen sind notwendig. Dies kann für manch einen Biotech in sehr ungünstigen Fällen auch zum Ruin führen.
Da sollte man sich dann auch mal fragen, warum die Medikamente dann hinterher so teuer sind, wenn man bei diesem ganzen Zulassungsprozessen gut und gerne 1-2 Jahre einsparen kann. Es reicht dann nicht, immer nach billigen Medikamenten zu schreien. Man könnte ja auch mal den ganzen Prozeß beschleunigen und selber für eine Kosteneinsparung sorgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.719.264 von BICYPAPA am 22.06.10 12:33:21Das die Genehmigungen für Deutschland und Östereich vorliegen wurde vom Dr. Schroff schon in der Diskussion bei der HV am 07.06.2010 gesagt!!! Russland und andere werden folgen...
Also keine heutige Neuigkeit...kann man in früheren Beiträgen von mir nachlesen!
M.E. hat es bis zur heutigen Meldung die Verzögerung gegeben, weil die Veröffentlichung der KE und die Chance zum Nachkauf für "Altaktionäre" zum Nachkauf eingeräumt werden sollte.
Ausgleich der Verwässerung...auch soetwas wurde ohne zu wissen was man meinte anlässlich der HV in der Diskussion gesagt!!!
Haute sind wir schlauer...wie das gemeint war...
Außerdem hatten da wohl letzte Woche noch einige eine Abmachung über die Bühne zu bringen.
SERVUS
Also keine heutige Neuigkeit...kann man in früheren Beiträgen von mir nachlesen!
M.E. hat es bis zur heutigen Meldung die Verzögerung gegeben, weil die Veröffentlichung der KE und die Chance zum Nachkauf für "Altaktionäre" zum Nachkauf eingeräumt werden sollte.
Ausgleich der Verwässerung...auch soetwas wurde ohne zu wissen was man meinte anlässlich der HV in der Diskussion gesagt!!!
Haute sind wir schlauer...wie das gemeint war...
Außerdem hatten da wohl letzte Woche noch einige eine Abmachung über die Bühne zu bringen.
SERVUS
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.719.264 von BICYPAPA am 22.06.10 12:33:21Hallo BICYPAPA,
das hatte man auch bereits in der Ad-hoc Mitteilung vom 5. März kommuniziert.
Der Beginn der Studie steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die zuständigen Ethikkommissionen. Es wird erwartet, dass die Ethikkommissionen ihre Zustimmung noch im März erteilen.
http://www.mologen.de/data/News/DE_Mitteilungen/2010/100305a…
Durch den heutigen Beginn der Phase-II mit MGN1703 hat Mologen einen wichtigen Meilenstein erzielt. Erstmals in der Firmengeschichte von Mologen behandelt man Patienten in einer Phase II Studie. Dies sollte nun auch den Kurs der Aktie antreiben.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-06/17216217…
das hatte man auch bereits in der Ad-hoc Mitteilung vom 5. März kommuniziert.
Der Beginn der Studie steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die zuständigen Ethikkommissionen. Es wird erwartet, dass die Ethikkommissionen ihre Zustimmung noch im März erteilen.
http://www.mologen.de/data/News/DE_Mitteilungen/2010/100305a…
Durch den heutigen Beginn der Phase-II mit MGN1703 hat Mologen einen wichtigen Meilenstein erzielt. Erstmals in der Firmengeschichte von Mologen behandelt man Patienten in einer Phase II Studie. Dies sollte nun auch den Kurs der Aktie antreiben.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-06/17216217…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.719.662 von SFJL am 22.06.10 13:39:28Hallo SFJL,
ich hatte ja auch im März mit der Zustimmung der Ethikkommission gerechnet. Mittlerweile sind mehr als drei Monate vergangen. Ich wollte da ja gar nicht drüber streiten. Man ist da ca. drei Monate über den Zeitrahmen. Viele haben da doch über den Grund gerätselt. Eine Verzögerungsmeldung hätte Klarheit verschafft, da der März als Startmonat veröffentlicht wurde.
Für mich interessant werden die (Zwischen) Ergebnisse dieser Studie sein. Es hat für mich ca. 10 Jahre gedauert, bis Mologen endlich eine Phase 2 startet. Von den alten Kursen will ich gar nicht reden. Der Start der Studie ist für mich kein Anlass zu kaufen.
Leider wird es jetzt wieder knapp mit der Auslizensierung und den Finanzen. Durch diese Verzögerung ist es sehr gut möglich, daß man noch eine weitere Kapitalmaßnahme braucht, um bei den Auslizensierungverhandlungen nicht unter Handlungsdruck zu geraten.
ich hatte ja auch im März mit der Zustimmung der Ethikkommission gerechnet. Mittlerweile sind mehr als drei Monate vergangen. Ich wollte da ja gar nicht drüber streiten. Man ist da ca. drei Monate über den Zeitrahmen. Viele haben da doch über den Grund gerätselt. Eine Verzögerungsmeldung hätte Klarheit verschafft, da der März als Startmonat veröffentlicht wurde.
Für mich interessant werden die (Zwischen) Ergebnisse dieser Studie sein. Es hat für mich ca. 10 Jahre gedauert, bis Mologen endlich eine Phase 2 startet. Von den alten Kursen will ich gar nicht reden. Der Start der Studie ist für mich kein Anlass zu kaufen.
Leider wird es jetzt wieder knapp mit der Auslizensierung und den Finanzen. Durch diese Verzögerung ist es sehr gut möglich, daß man noch eine weitere Kapitalmaßnahme braucht, um bei den Auslizensierungverhandlungen nicht unter Handlungsdruck zu geraten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.719.662 von SFJL am 22.06.10 13:39:28Sicherlich sind mehrere Biotech`s in der klinischen Phase II oder sogar in III. Jedoch darf man nicht vergessen, dass es neben Mologen nur vier Mitkonkurrenten (Pfizer, Idera, Dynavax Anadys) gibt, die einen TLR9-Agonist zur DNA-basierten Krebstherapie einsetzen. Auch hat Mologen hier die entscheidenden Vorteile bei den Nebenwirkungen und kann mit einer bis zu 10 mal höheren Dosis behandeln.
Die Zwischenergebnisse sollten einen Hinweis auf die Überlegenheit von MGN1703 geben.
Die Zwischenergebnisse sollten einen Hinweis auf die Überlegenheit von MGN1703 geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.719.908 von BICYPAPA am 22.06.10 14:22:27Eine weitere KE steht nicht zur Diskussion und wenn dann sollte das nach den Worten von Herrn Petraß kein Problem sein.
Die Verzögerung des Starts hat m.E. ausschließlich etwas mit der KE und der HV zu tun...
SERVUS
Die Verzögerung des Starts hat m.E. ausschließlich etwas mit der KE und der HV zu tun...
SERVUS
Auf der HP der Salvator - einer der größten Aktionäre der MGN - kann man aktuell die PM lesen, dass sie vor. 2009 einen Verlust eingefahren haben und deshalb ihre Genussscheine nicht verzinsen können.
Auch wird darauf hingewiesen, dass der Verlust die Rückzahlung etwaiger gekündigter Genussscheine 2010/11 beeinträchtigen könnte.
Hoffentlich müssen die nicht MGN auf den Markt geben. Auch wenn sowas außerbörslich ablaufen würde, den Kurs würde es beeinflussen, wei wir ja schon mal gesehen haben.
Auch wird darauf hingewiesen, dass der Verlust die Rückzahlung etwaiger gekündigter Genussscheine 2010/11 beeinträchtigen könnte.
Hoffentlich müssen die nicht MGN auf den Markt geben. Auch wenn sowas außerbörslich ablaufen würde, den Kurs würde es beeinflussen, wei wir ja schon mal gesehen haben.
22.06.2010 16:40
DGAP-Adhoc: MOLOGEN AG erhält Zulassung für klinische Studie mit zellbasierter Gentherapie gegen Nierenkrebs
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-06/17220321…
DGAP-Adhoc: MOLOGEN AG erhält Zulassung für klinische Studie mit zellbasierter Gentherapie gegen Nierenkrebs
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-06/17220321…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.721.087 von SFJL am 22.06.10 17:09:4522.06.2010 16:56
MOLOGEN AG erhält Zulassung für klinische Studie mit zellbasierter Gentherapie gegen Nierenkrebs
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-06/17220489…
MOLOGEN AG erhält Zulassung für klinische Studie mit zellbasierter Gentherapie gegen Nierenkrebs
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-06/17220489…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.721.106 von SFJL am 22.06.10 17:13:44Ein guter Tag für Mologen,
die Kursreaktion würde ich als angemessen sehen, leichtes Plus.
Was anderes, eine Frage an Profis:
Muss der Vorstand einer AG auch melden, wenn er Aktienoptionen ausübt?????
Nach meinen Berechnungen auf der HV müßte der Vorstand bei Mologen 390.000 Aktien haben, ich kann mich jedoch an keine Kaufmeldung in der Größenordnung erinnern.
die Kursreaktion würde ich als angemessen sehen, leichtes Plus.
Was anderes, eine Frage an Profis:
Muss der Vorstand einer AG auch melden, wenn er Aktienoptionen ausübt?????
Nach meinen Berechnungen auf der HV müßte der Vorstand bei Mologen 390.000 Aktien haben, ich kann mich jedoch an keine Kaufmeldung in der Größenordnung erinnern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.719.264 von BICYPAPA am 22.06.10 12:33:21ein großes problem vieler, nicht nur deutscher biotechs ist, dass die massiv geld ausgegeben. aber beim geld ausgeben genau hier sind die molo leute sehr sparsam.
ich bin über die meldungen von heute begeistert. weiter so
du scheinst genervt den schnellen gewinn mitgenommen zu haben, und jetzt bist du baff.... und da ist es die unzureichende information, die dich vom zukaufen hinderte, nicht dein fehlendes zutrauen. das glas ist nicht nur halb voll!!! manches dauert länger manches geht schneller, so iss es eben...
ich bin LONG ich bleibe LONG und ich freu mich über die heutigen meldungen sehr.
ich bin über die meldungen von heute begeistert. weiter so
du scheinst genervt den schnellen gewinn mitgenommen zu haben, und jetzt bist du baff.... und da ist es die unzureichende information, die dich vom zukaufen hinderte, nicht dein fehlendes zutrauen. das glas ist nicht nur halb voll!!! manches dauert länger manches geht schneller, so iss es eben...
ich bin LONG ich bleibe LONG und ich freu mich über die heutigen meldungen sehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.721.448 von pokemon am 22.06.10 18:10:30Wolltest du mit dieser Aussage ausdrücken, dass die anderen deutschen Biotechs ihr Geld aus dem Fenster werfen und nur Mologen dazu in der Lage ist anständig zu wirtschaften. Oder wie soll ich deine Aussage werten.
Noch was. Ich bin weder genervt noch baff. Ich versuche nur über Mologen zu diskutieren. Was sollen die persönlichen Anspielungen und Mutmaßungen. Du kennst mich doch gar nicht.
Ich bin mit dir einer Meinung. Die Meldungen sind super. Da haben wir 10 Jahre darauf gewartet
Noch was. Ich bin weder genervt noch baff. Ich versuche nur über Mologen zu diskutieren. Was sollen die persönlichen Anspielungen und Mutmaßungen. Du kennst mich doch gar nicht.
Ich bin mit dir einer Meinung. Die Meldungen sind super. Da haben wir 10 Jahre darauf gewartet
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.721.618 von BICYPAPA am 22.06.10 18:37:26also: zulegen!
damit Poki mal die rosarote Brille abnimt,
Mologen hat schon mal eine Phase I Studie zuu Nierenkrebs durchgeführt, war nicht so der Brüller;
man sollte also bei Ergebnismitteilungen zu Studien durchaus immer skeptisch sein und nicht anderen böswillig unterstellen, sie reden Mologen schlecht
http://www.bionity.com/news/d/15757/
Mologen hat schon mal eine Phase I Studie zuu Nierenkrebs durchgeführt, war nicht so der Brüller;
man sollte also bei Ergebnismitteilungen zu Studien durchaus immer skeptisch sein und nicht anderen böswillig unterstellen, sie reden Mologen schlecht
http://www.bionity.com/news/d/15757/
Beim 2010 ASCO Annual Meeting wurde MGN1601 von Mologen vorgestellt. Dabei fällt auf, dass dort MGN1601 bei metastatic renal carcinoma eingesetzt wurde und ausgezeichnete Ergebnisse erzielte.
Beim 2. Vortrag wurden die Sicherheitsdaten von MGN1601 beim Nierenkrebs vorgestellt.
Preclinical efficacy data of MGN1601, a tumor vaccine comprising 4-fold gene-modified and irradiated allogeneic tumor cells in combination with a DNA-based immunomodulator for the treatment of metastatic renal carcinoma.
B. Volz, M. Schmidt, K. Kapp, M. Schroff, M. Tschaika and B. Wittig
MOLOGEN AG, Berlin, Germany; Institute for Molecular Biology and Bioinformatics, Charité Universitätsmedizin Campus Benjamin Franklin, Berlin, Germany
Abstract
e15067
Background: MGN1601 is a cell-based tumor vaccine for the treatment of mRCC. MGN1601 consists of two active pharmaceutical ingredients. One consists of allogeneic, human tumor cells, derived from RCC tissue, and transfected in-vitro with four different MIDGE vectors for transient expression of human IL-7, GM-CSF, CD80 and CD154. The other ingredient is the DNA-based immunomodulator dSLIM-30L1, mainly a TLR-9 agonist.
Methods: Murine tumor models were used to evaluate the efficacy of a murine homologue of MGN1601 (mMGN1601). mMGN1601 was set up from Renca cells and transfected with 4 different MIDGE vectors for transient expression of mouse IL-7, GM-CSF, CD80 and CD154. For tumor inoculation in syngenic BALB/c mice Renca cells were used. For efficacy of the vaccine in a prophylactic setting, mice were vaccinated with mMGN1601 and thereafter challenged with Renca cells. In therapeutic settings Balb/c mice first received naïve Renca cells and were subsequently vaccinated four times with different test items, either the complete mMGN1601 or one out of three lacking different components. To address the mode of action, modulations of the immune system were monitored in NMRI mice (allogeneic setting).
Results: Prophylactic setting: None of the vaccinated mice showed tumor growth, whereas all of the tumor-bearing mice of the control group died due to the tumor growth. Efficacy evaluation in the therapeutic setting revealed, that the complete tumor vaccine clearly achieved the most pronounced effects in tumor reduction, showing a survival of 92%, compared to 25% survival in the control group. The incomplete derivatives led to less pronounced therapeutic efficacy. The immunomodulatory effects of mMGN1601 in allogeneic NMRI mice generated a more than 3-fold increase of the cytotoxic activity of spleen cells, an augmented T-cell proliferation (> 6-fold) and an increase of CD4+, CD8+ and CD86+ cells at the site of vaccination (up to 20-fold).
Conclusions: The murine homologue of MGN1601 showed excellent antitumor efficacy and significant pharmacological effects in murine models.
http://meeting.ascopubs.org/cgi/content/abstract/28/15_suppl…
Safety data of MGN1601, a tumor vaccine, made of allogeneic, transfected, and irradiated tumor cells in combination with an immunomodulator for the treatment of metastatic renal cell carcinoma.
M. Schmidt, B. Volz, M. Schroff, K. Kapp, C. Kleuss, M. Tschaika and B. Wittig
MOLOGEN AG, Berlin, Germany; Institute for Molecular Biology and Bioinformatics, Charité Universitätsmedizin Campus Benjamin Franklin, Berlin, Germany
Abstract
e15104
Background: The cell-based tumor vaccine MGN1601 for the treatment of renal cell carcinoma (RCC), consists of two active pharmaceutical ingredients: First, genetically modified allogeneic (human) cells in-vitro transiently transfected with four different MIDGE vectors encoding IL-7, GM-CSF, CD80 and CD154 and second, the synthetic DNA-based immunomodulatory molecule dSLIM-30L1, a TLR-9 agonist. The cells originate from primary RCC material.
Methods: Studies of single-dose toxicity were performed with MGN1601 in rats (heterologous setting) by either subcutaneous or intradermal application (up to 300-fold or 60-fold of the amount of cells for patients/kg, respectively). Additionally, a single dose subcutaneous application of the murine homologue of MGN1601 in NMRI mice was performed (allogeneic setting, up to 2.900-fold of the amount of cells for patients/kg). Studies of repeated-dose toxicity (5- and 13-times, 28 days and 13 weeks, respectively) were performed in either the heterologous setting or the homologue setting. Furthermore, the local tolerance of MGN1601 was tested in rabbits.
Results: The vaccine generally showed low to no toxicity at the tested doses. In all single-dose toxicity studies the NOEL was higher than the highest dose used. In the repeated-dose 28 days toxicity studies (5-times) only slight hematological changes in some female rats from the high-dose group (decrease of neutrophils and increase of lymphocytes) as well as minor changes at the injection site in some animals of all dose groups were observed.
Conclusions: The murine homologue of MGN1601 applied to mice as well as MGN1601 in the heterologoues setting in rats showed excellent safety characteristics and was extremely well tolerated in all tested models up to very high multiples of the anticipated human therapeutic dose/kg. A clinical trial Phase I/II was initiated in November 2009. First patients will be included in the 1st Q/2010. The treatment duration will be 3 months. An extension treatment will last for further 2 years. In this clinical study safety and efficacy of MGN1601 in patients with metastatic RCC will be evaluated.
http://meeting.ascopubs.org/cgi/content/abstract/28/15_suppl…
Beim 2. Vortrag wurden die Sicherheitsdaten von MGN1601 beim Nierenkrebs vorgestellt.
Preclinical efficacy data of MGN1601, a tumor vaccine comprising 4-fold gene-modified and irradiated allogeneic tumor cells in combination with a DNA-based immunomodulator for the treatment of metastatic renal carcinoma.
B. Volz, M. Schmidt, K. Kapp, M. Schroff, M. Tschaika and B. Wittig
MOLOGEN AG, Berlin, Germany; Institute for Molecular Biology and Bioinformatics, Charité Universitätsmedizin Campus Benjamin Franklin, Berlin, Germany
Abstract
e15067
Background: MGN1601 is a cell-based tumor vaccine for the treatment of mRCC. MGN1601 consists of two active pharmaceutical ingredients. One consists of allogeneic, human tumor cells, derived from RCC tissue, and transfected in-vitro with four different MIDGE vectors for transient expression of human IL-7, GM-CSF, CD80 and CD154. The other ingredient is the DNA-based immunomodulator dSLIM-30L1, mainly a TLR-9 agonist.
Methods: Murine tumor models were used to evaluate the efficacy of a murine homologue of MGN1601 (mMGN1601). mMGN1601 was set up from Renca cells and transfected with 4 different MIDGE vectors for transient expression of mouse IL-7, GM-CSF, CD80 and CD154. For tumor inoculation in syngenic BALB/c mice Renca cells were used. For efficacy of the vaccine in a prophylactic setting, mice were vaccinated with mMGN1601 and thereafter challenged with Renca cells. In therapeutic settings Balb/c mice first received naïve Renca cells and were subsequently vaccinated four times with different test items, either the complete mMGN1601 or one out of three lacking different components. To address the mode of action, modulations of the immune system were monitored in NMRI mice (allogeneic setting).
Results: Prophylactic setting: None of the vaccinated mice showed tumor growth, whereas all of the tumor-bearing mice of the control group died due to the tumor growth. Efficacy evaluation in the therapeutic setting revealed, that the complete tumor vaccine clearly achieved the most pronounced effects in tumor reduction, showing a survival of 92%, compared to 25% survival in the control group. The incomplete derivatives led to less pronounced therapeutic efficacy. The immunomodulatory effects of mMGN1601 in allogeneic NMRI mice generated a more than 3-fold increase of the cytotoxic activity of spleen cells, an augmented T-cell proliferation (> 6-fold) and an increase of CD4+, CD8+ and CD86+ cells at the site of vaccination (up to 20-fold).
Conclusions: The murine homologue of MGN1601 showed excellent antitumor efficacy and significant pharmacological effects in murine models.
http://meeting.ascopubs.org/cgi/content/abstract/28/15_suppl…
Safety data of MGN1601, a tumor vaccine, made of allogeneic, transfected, and irradiated tumor cells in combination with an immunomodulator for the treatment of metastatic renal cell carcinoma.
M. Schmidt, B. Volz, M. Schroff, K. Kapp, C. Kleuss, M. Tschaika and B. Wittig
MOLOGEN AG, Berlin, Germany; Institute for Molecular Biology and Bioinformatics, Charité Universitätsmedizin Campus Benjamin Franklin, Berlin, Germany
Abstract
e15104
Background: The cell-based tumor vaccine MGN1601 for the treatment of renal cell carcinoma (RCC), consists of two active pharmaceutical ingredients: First, genetically modified allogeneic (human) cells in-vitro transiently transfected with four different MIDGE vectors encoding IL-7, GM-CSF, CD80 and CD154 and second, the synthetic DNA-based immunomodulatory molecule dSLIM-30L1, a TLR-9 agonist. The cells originate from primary RCC material.
Methods: Studies of single-dose toxicity were performed with MGN1601 in rats (heterologous setting) by either subcutaneous or intradermal application (up to 300-fold or 60-fold of the amount of cells for patients/kg, respectively). Additionally, a single dose subcutaneous application of the murine homologue of MGN1601 in NMRI mice was performed (allogeneic setting, up to 2.900-fold of the amount of cells for patients/kg). Studies of repeated-dose toxicity (5- and 13-times, 28 days and 13 weeks, respectively) were performed in either the heterologous setting or the homologue setting. Furthermore, the local tolerance of MGN1601 was tested in rabbits.
Results: The vaccine generally showed low to no toxicity at the tested doses. In all single-dose toxicity studies the NOEL was higher than the highest dose used. In the repeated-dose 28 days toxicity studies (5-times) only slight hematological changes in some female rats from the high-dose group (decrease of neutrophils and increase of lymphocytes) as well as minor changes at the injection site in some animals of all dose groups were observed.
Conclusions: The murine homologue of MGN1601 applied to mice as well as MGN1601 in the heterologoues setting in rats showed excellent safety characteristics and was extremely well tolerated in all tested models up to very high multiples of the anticipated human therapeutic dose/kg. A clinical trial Phase I/II was initiated in November 2009. First patients will be included in the 1st Q/2010. The treatment duration will be 3 months. An extension treatment will last for further 2 years. In this clinical study safety and efficacy of MGN1601 in patients with metastatic RCC will be evaluated.
http://meeting.ascopubs.org/cgi/content/abstract/28/15_suppl…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.726.341 von gimbl am 23.06.10 15:30:29Diese Aussagen sind Falsch
Mologen hatte nachfolgende Studie durchgeführt und Dein angegebene Link hat rein garnichts mit Mologen zu tnu!
Phase I/II combined chemoimmunotherapy with carcinoembryonic antigen-derived HLA-A2-restricted CAP-1 peptide and irinotecan, 5-fluorouracil, and leucovorin in patients with primary metastatic colorectal cancer.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16115944
Mologen hatte nachfolgende Studie durchgeführt und Dein angegebene Link hat rein garnichts mit Mologen zu tnu!
Phase I/II combined chemoimmunotherapy with carcinoembryonic antigen-derived HLA-A2-restricted CAP-1 peptide and irinotecan, 5-fluorouracil, and leucovorin in patients with primary metastatic colorectal cancer.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16115944
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.726.789 von SFJL am 23.06.10 16:22:19Möglicherweise habe ich mich da geirrt,
aber da gab es auch eine Meldung zum Ergebnis seitens Mologen, diese finde ich leider nicht mehr, müßte eigentlich auf der homepage bei den news im Jahr 2005 noch mit stehen.
aber da gab es auch eine Meldung zum Ergebnis seitens Mologen, diese finde ich leider nicht mehr, müßte eigentlich auf der homepage bei den news im Jahr 2005 noch mit stehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.727.050 von gimbl am 23.06.10 16:57:54Möglicherweise habe ich mich da geirrt,
Bestimmt Du irrst!
Das Ergebnis steht in dem Link, den ich unter #701 eingestellt habe.
Bestimmt Du irrst!
Das Ergebnis steht in dem Link, den ich unter #701 eingestellt habe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.727.200 von SFJL am 23.06.10 17:19:38gut ich lese DSLIM und Hr. Weihrauch,
dann tut es mir leid, dass ich Falschinformationen verbreitet habe
dann tut es mir leid, dass ich Falschinformationen verbreitet habe
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.721.618 von BICYPAPA am 22.06.10 18:37:26ist schon ok, wollte dich nur ein wenig necken. lange haben wir gewartet. jetzt geht es in die 10er! endlich. hoffe aber behäbig, will im sommer nochmal welche zukaufen. bin dabei einen acker in einem bauerwartungsgebiet zu verticken! dann gibt es noch ne scheibe molos!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.728.683 von pokemon am 23.06.10 23:55:33...lass' dir Zeit mit dem Verkauf des Bauerwartungslands (warten auf die Zweistelligkeit bis du ja gewohnt), zu Kursen unter zehn gibt es die Mologen noch ne ganze Weile...
Danke an die, die hier nochmals klar gemacht haben, dass das Durchlaufen der einzelnen Phasen keine pro forma Übung darstellt. Auch die Herren im Vorstand lagen mit Ihren zeitlichen Erwartungen (wieder einmal) daneben.
Ich hoffe auf einen erfolgreichen Verlauf der Studien und vor allem auch darauf, dass die investierten Kleinaktionäre etwas davon haben
@ pokemon: Siehst du dich eher als Kleinaktionär oder doch eher als Großgrundbesitzer?
Auf gute Ergebnisse und eine exorbitante Kursentwicklung in den nächsten zwei, drei Jahren....
Einen schönen Sommer noch
Danke an die, die hier nochmals klar gemacht haben, dass das Durchlaufen der einzelnen Phasen keine pro forma Übung darstellt. Auch die Herren im Vorstand lagen mit Ihren zeitlichen Erwartungen (wieder einmal) daneben.
Ich hoffe auf einen erfolgreichen Verlauf der Studien und vor allem auch darauf, dass die investierten Kleinaktionäre etwas davon haben
@ pokemon: Siehst du dich eher als Kleinaktionär oder doch eher als Großgrundbesitzer?
Auf gute Ergebnisse und eine exorbitante Kursentwicklung in den nächsten zwei, drei Jahren....
Einen schönen Sommer noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.729.224 von LloydBrigman am 24.06.10 09:01:15Du sagst es...ich würde in jedem Fall auch das Bauerwartungsland behalten und lieber die Streuung von Sach- und Finanzwerten bevorzugen.
Bauland ist sicher, Mologen auch...nur das Ergebnis nicht...
Wir haben zwar schon einen überlebenden Lungenkrebspatienten und andere Erfolge aber ob die wirklich auf Eigenheilungskräfte oder MGN1703 beruhen, werden die Ergebnisse der Studien zeigen.
Und wenn Erfolg, dann reicht doch pokemons Anteil an Mologen bestimmt für einen neues Sofa. Hoffe ich mal...
Mich beeindruckt nach den ganzen Meldungen und Empfehlungen, bis auf ein paar Ausnahmetage, der tägliche Umsatz.
Heute sind es schon wieder 80 Aktien, die gehandelt wurden. RESPEKT
P.S.: es sei denn das Bauerwartungsland hat Altlasten oder ist noch zu unsicher.???
SERVUS
Bauland ist sicher, Mologen auch...nur das Ergebnis nicht...
Wir haben zwar schon einen überlebenden Lungenkrebspatienten und andere Erfolge aber ob die wirklich auf Eigenheilungskräfte oder MGN1703 beruhen, werden die Ergebnisse der Studien zeigen.
Und wenn Erfolg, dann reicht doch pokemons Anteil an Mologen bestimmt für einen neues Sofa. Hoffe ich mal...
Mich beeindruckt nach den ganzen Meldungen und Empfehlungen, bis auf ein paar Ausnahmetage, der tägliche Umsatz.
Heute sind es schon wieder 80 Aktien, die gehandelt wurden. RESPEKT
P.S.: es sei denn das Bauerwartungsland hat Altlasten oder ist noch zu unsicher.???
SERVUS
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.729.892 von EGEM am 24.06.10 10:34:37so unterschiedlich sind die Menschen,
bin gerade dabei, 2 Grundstücke (kein Bauerwartungsland) zu kaufen;
erscheint mir solider als bei Mologen nochmal nachzufassen
bin gerade dabei, 2 Grundstücke (kein Bauerwartungsland) zu kaufen;
erscheint mir solider als bei Mologen nochmal nachzufassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.729.892 von EGEM am 24.06.10 10:34:37die Zahl der gehandelten Aktien ist gerade auf 300 explodiert
hmmm irgendwie ist das für die Perspektiven, die wir uns hier kollektiv einreden, schon wenig
hmmm irgendwie ist das für die Perspektiven, die wir uns hier kollektiv einreden, schon wenig
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.730.286 von gimbl am 24.06.10 11:28:00Hallo gimbl,
ich versuche mir hier nicht Mologen kollektiv schönzureden.
Eher kritisch und schon als Verschwörungstheoretiker bezeichnet habe ich im Thread Spuren hinterlassen.
Habe von den letzten HVs berichtet oder ergänzt und beobachte trotzdem Mologen mit der nötigen Skepsis. Siehe auch meinen heutigen Beitrag.
In den heutigen Umsätzen...bisher sehe ich auch keinen Zufall:
Xetra 220 Stück
Frankfurt 110 Stück
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Summe 330 Stück
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Da stecken die wenigsten Kleinanleger dahinter, wir bräuchten mal einen Großen, der die jetzigen Spieler so richtig ärgert und denen alles wegkauft was imj Orderbuch steht.
Und der wird kommen...Vielleicht kaufst Du pokemons Bauland?
SERVUS
Oder war da einer von Euch dabei?
ich versuche mir hier nicht Mologen kollektiv schönzureden.
Eher kritisch und schon als Verschwörungstheoretiker bezeichnet habe ich im Thread Spuren hinterlassen.
Habe von den letzten HVs berichtet oder ergänzt und beobachte trotzdem Mologen mit der nötigen Skepsis. Siehe auch meinen heutigen Beitrag.
In den heutigen Umsätzen...bisher sehe ich auch keinen Zufall:
Xetra 220 Stück
Frankfurt 110 Stück
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Summe 330 Stück
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Da stecken die wenigsten Kleinanleger dahinter, wir bräuchten mal einen Großen, der die jetzigen Spieler so richtig ärgert und denen alles wegkauft was imj Orderbuch steht.
Und der wird kommen...Vielleicht kaufst Du pokemons Bauland?
SERVUS
Oder war da einer von Euch dabei?
Die Immatics biotechnologies GmbH (Tübingen, DE) hat wieder zwei Patente veröffentlicht, bei denen dSLIM die preferred adiuvants ist.
Filing Date: 24.06.2010
NOVEL Formulierungen von Tumor-assoziierten Peptiden Bindung an humane Leukozyten-Antigen (HLA) der Klasse I oder II-Moleküle für den Impfstoff
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Formulierungen von Tumor-assoziierten Peptiden Bindung an humane Leukozyten-Antigen (HLA) Klasse I oder II Molekülen wie Impfstoffe für den Einsatz in immuntherapeutischen Methoden. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Formulierungen für die Immuntherapie von Krebs, insbesondere Nieren-und Hirntumoren, insbesondere Gliom, Glioblastom vor allem Krebs. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner Kompositionen für Impfstoff hervorrufen Anti-Tumor-Immunantworten.
http://www.freepatentsonline.com/y2010/0158929.html
Neue Immuntherapie gegen verschiedene Tumoren wie NEURONAL und Hirntumoren
Die vorliegende Erfindung betrifft Peptide, Nukleinsäuren und Zellen zur Verwendung in der Immuntherapie Methoden. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung auf die Immuntherapie von Krebs. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner Tumor-assoziierte zytotoxische T-Zellen (CTL) Peptidepitope, allein oder in Kombination mit anderen Tumor-assoziierten Peptiden, die als aktive pharmazeutische Inhaltsstoffe des Impfstoffes dienen Kompositionen anregen, dass Anti-Tumor-Immunantworten. Die vorliegende Erfindung betrifft zu 30 Peptidsequenzen und ihre Varianten von HLA-Klasse abgeleitet I und Klasse II Moleküle des menschlichen Tumorzellen, die in Kompositionen für Impfstoff hervorrufen Anti-Tumor-Immunantworten verwendet werden können.
http://www.freepatentsonline.com/y2010/0158931.html
Filing Date: 24.06.2010
NOVEL Formulierungen von Tumor-assoziierten Peptiden Bindung an humane Leukozyten-Antigen (HLA) der Klasse I oder II-Moleküle für den Impfstoff
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Formulierungen von Tumor-assoziierten Peptiden Bindung an humane Leukozyten-Antigen (HLA) Klasse I oder II Molekülen wie Impfstoffe für den Einsatz in immuntherapeutischen Methoden. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Formulierungen für die Immuntherapie von Krebs, insbesondere Nieren-und Hirntumoren, insbesondere Gliom, Glioblastom vor allem Krebs. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner Kompositionen für Impfstoff hervorrufen Anti-Tumor-Immunantworten.
http://www.freepatentsonline.com/y2010/0158929.html
Neue Immuntherapie gegen verschiedene Tumoren wie NEURONAL und Hirntumoren
Die vorliegende Erfindung betrifft Peptide, Nukleinsäuren und Zellen zur Verwendung in der Immuntherapie Methoden. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung auf die Immuntherapie von Krebs. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner Tumor-assoziierte zytotoxische T-Zellen (CTL) Peptidepitope, allein oder in Kombination mit anderen Tumor-assoziierten Peptiden, die als aktive pharmazeutische Inhaltsstoffe des Impfstoffes dienen Kompositionen anregen, dass Anti-Tumor-Immunantworten. Die vorliegende Erfindung betrifft zu 30 Peptidsequenzen und ihre Varianten von HLA-Klasse abgeleitet I und Klasse II Moleküle des menschlichen Tumorzellen, die in Kompositionen für Impfstoff hervorrufen Anti-Tumor-Immunantworten verwendet werden können.
http://www.freepatentsonline.com/y2010/0158931.html
CATENATE FOR IMMUNOSTIMULATION
Veröffentlichungsnummer EP2207880 (A1)
Veröffentlichungsdatum: 2010-07-21
Anmelder: MOLOGEN AG
http://v3.espacenet.com/publicationDetails/biblio?DB=EPODOC&…
...Die vorliegende Erfindung löst die Aufgabe dadurch, dass sie ein multimeres, nicht-kodierendes Nukleinsäuremolekül zur Verfügung stellt. Es war völlig überraschend, dass Dimere, Trimere, Pentamere oder Multimere von kovalent geschlossener immunstimulatorischer DNA einen überraschend verbesserten Effekt gegenüber den Molekülen des Standes der Technik haben...
http://v3.espacenet.com/publicationDetails/description?CC=EP…
Veröffentlichungsnummer EP2207880 (A1)
Veröffentlichungsdatum: 2010-07-21
Anmelder: MOLOGEN AG
http://v3.espacenet.com/publicationDetails/biblio?DB=EPODOC&…
...Die vorliegende Erfindung löst die Aufgabe dadurch, dass sie ein multimeres, nicht-kodierendes Nukleinsäuremolekül zur Verfügung stellt. Es war völlig überraschend, dass Dimere, Trimere, Pentamere oder Multimere von kovalent geschlossener immunstimulatorischer DNA einen überraschend verbesserten Effekt gegenüber den Molekülen des Standes der Technik haben...
http://v3.espacenet.com/publicationDetails/description?CC=EP…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.748.182 von SFJL am 28.06.10 21:41:53was bedeutet das nach deiner meinung für molos?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.932.248 von pokemon am 05.08.10 09:45:12Sehr interessant für Firmen, deren Patentschutz für Chemotherapien bald endet.
...Die Erfindung betrifft auch ein Kombinationsmittel, welches mindestens ein erfindungsgemässes Molekül und ein Chemotherapeutikum umfasst. Es war unerwartet, dass die überraschend hohe Stimulation des Immunsystems durch das erfindungsgemässe Molekül noch einmal verbessert werden kann, wenn das erfindungsgemässe Mittel mit bekannten Chemotherapeutika kombiniert wird und das Kombinationsmittel gegen Tumoren eingesetzt wird. Das Kombinationsmittel im Sinne der Erfindung kann auch als Kit vorliegen, in welchem das erfindungsgemässe Molekül und das Chemotherapeutikum gemäss des Standes der Technik getrennt vorliegen. So können in bevorzugten Ausführungsformen die mindestens zwei Bestandteile des Kits zeitgleich oder zeitversetzt appliziert werden. Beispielsweise kann die Gabe des erfindungsgemässen Kombinationsmittels das Immunsystem so aktivieren, dass eine nachfolgende Applikation eines Chemotherapeutikums seine Wirkung besonders effektiv entfalten kann. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, dass zunächst das Chemotherapeutikum appliziert und anschliessend zeitlich versetzt davon das erfindungsgemässe Molekül in den humanen oder tierischen Organismus gegeben wird. Bei bestimmten Tumoren ist die zeitgleiche Gabe von erfindungsgemässen Molekül und Chemotherapeutikum bevorzugt.
MPACT STUDIE (MGN1703-C02)
Design/Rationale: Multizentrische randomisierte, Placebo-kontrollierte Phase II Studie zwecks Evaluierung der Wirksamkeit und Verträglichkeit des Immunmodulators MGN1703 als Erhaltungstherapie bei Patienten mit metastasiertem Kolorektalkarzinom nach Abschluss einer Erstlinienchemotherapie.
Einschlusskriterien: Metastasiertes Kolorektalkarzinom, abgeschlossene 4.5-6-monatige beliebige palliative Erstlinien-Chemotherapie ± Avastin mit Remission bzw. zumindest Kranheitsstabilisierung.
...Die Erfindung betrifft auch ein Kombinationsmittel, welches mindestens ein erfindungsgemässes Molekül und ein Chemotherapeutikum umfasst. Es war unerwartet, dass die überraschend hohe Stimulation des Immunsystems durch das erfindungsgemässe Molekül noch einmal verbessert werden kann, wenn das erfindungsgemässe Mittel mit bekannten Chemotherapeutika kombiniert wird und das Kombinationsmittel gegen Tumoren eingesetzt wird. Das Kombinationsmittel im Sinne der Erfindung kann auch als Kit vorliegen, in welchem das erfindungsgemässe Molekül und das Chemotherapeutikum gemäss des Standes der Technik getrennt vorliegen. So können in bevorzugten Ausführungsformen die mindestens zwei Bestandteile des Kits zeitgleich oder zeitversetzt appliziert werden. Beispielsweise kann die Gabe des erfindungsgemässen Kombinationsmittels das Immunsystem so aktivieren, dass eine nachfolgende Applikation eines Chemotherapeutikums seine Wirkung besonders effektiv entfalten kann. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, dass zunächst das Chemotherapeutikum appliziert und anschliessend zeitlich versetzt davon das erfindungsgemässe Molekül in den humanen oder tierischen Organismus gegeben wird. Bei bestimmten Tumoren ist die zeitgleiche Gabe von erfindungsgemässen Molekül und Chemotherapeutikum bevorzugt.
MPACT STUDIE (MGN1703-C02)
Design/Rationale: Multizentrische randomisierte, Placebo-kontrollierte Phase II Studie zwecks Evaluierung der Wirksamkeit und Verträglichkeit des Immunmodulators MGN1703 als Erhaltungstherapie bei Patienten mit metastasiertem Kolorektalkarzinom nach Abschluss einer Erstlinienchemotherapie.
Einschlusskriterien: Metastasiertes Kolorektalkarzinom, abgeschlossene 4.5-6-monatige beliebige palliative Erstlinien-Chemotherapie ± Avastin mit Remission bzw. zumindest Kranheitsstabilisierung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.932.355 von SFJL am 05.08.10 09:59:21danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.748.182 von SFJL am 28.06.10 21:41:53könne die dann einfach den dslim als adjuvant verwenden, oder brauchen sie dafür nicht die erlaubnis von mologen?
vielleicht denken die an die zeit nach patentablauf?
vielleicht gibt es aber da auch geld..bald...
vielleicht denken die an die zeit nach patentablauf?
vielleicht gibt es aber da auch geld..bald...
Das Marien Krankenhaus in Hamburg ist ebenfalls an der Durchführung der klinischen Phase II von MGN1703 beteiligt.
MGN 1703: A Phase II, randomized, double-blind, placebo-controlled, Multi-center Clinical Study to evaluate Efficacy and Safety of a Maintenance Therapy with Immunomodulator MGN 1703 in Patients with Advanced Colorectal Carcinoma with Disease Control after Initial First-line Therapy
http://www.marienkrankenhaus.org/medizinische-kompetenzen/kl…
MGN 1703: A Phase II, randomized, double-blind, placebo-controlled, Multi-center Clinical Study to evaluate Efficacy and Safety of a Maintenance Therapy with Immunomodulator MGN 1703 in Patients with Advanced Colorectal Carcinoma with Disease Control after Initial First-line Therapy
http://www.marienkrankenhaus.org/medizinische-kompetenzen/kl…
Münchner Studienzentrum (Stand 26.07.2010)
2.1.4. IMPACT (MGN1703-C02)
Status: demnächst offen
Eine randomisierte, doppelblinde, Placebokontrolliert multizentrische Phase II-Studie zur Evaluation
der Effektivität und Sicherheit einer Erhaltungstherapie mit dem Immunmodulator MGN1703 bei
Patienten mit fortgeschrittenem kolorektalem Karzinom bei kontrollierter Erkrankung nach Beendigung
einer Erstlinientherapie
http://www.med3.med.tum.de/download/3.MedStudien.pdf
2.1.4. IMPACT (MGN1703-C02)
Status: demnächst offen
Eine randomisierte, doppelblinde, Placebokontrolliert multizentrische Phase II-Studie zur Evaluation
der Effektivität und Sicherheit einer Erhaltungstherapie mit dem Immunmodulator MGN1703 bei
Patienten mit fortgeschrittenem kolorektalem Karzinom bei kontrollierter Erkrankung nach Beendigung
einer Erstlinientherapie
http://www.med3.med.tum.de/download/3.MedStudien.pdf
Habe noch eine ältere Meldung von Synvolux gefunden. Dort wurde bereits auf die gemeinsame Entwicklung einer Hepatitis B Vaccine hingewiesen.
10-10-09
Today Synvolux Therapeutics received letters from SenterNovem that the grant applications in the Euro-Trans-BIO are recommended for funding. Grants entitled “Novel protein markers for tumor diagnosis and therapy" and "MIDGE-based Hepatitis B Vaccine formulated with SAINT transfection reagent and administered by ZENEO device" have been favourable evaluated.
http://www.synvoluxproducts.com/news.php?osCsid=6053b3b1f3a3…
Dabei ist mir ZENEO mit der nadelfreien Injektionstechnik aufgefallen. Hier die HP von CROSSJECT:
http://www.crossject.com/
10-10-09
Today Synvolux Therapeutics received letters from SenterNovem that the grant applications in the Euro-Trans-BIO are recommended for funding. Grants entitled “Novel protein markers for tumor diagnosis and therapy" and "MIDGE-based Hepatitis B Vaccine formulated with SAINT transfection reagent and administered by ZENEO device" have been favourable evaluated.
http://www.synvoluxproducts.com/news.php?osCsid=6053b3b1f3a3…
Dabei ist mir ZENEO mit der nadelfreien Injektionstechnik aufgefallen. Hier die HP von CROSSJECT:
http://www.crossject.com/
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.971.014 von SFJL am 12.08.10 09:07:59Was fuer ein heftiger Handelstag - 280 Stueck umgesetzt in Frankfurt...
Empfehle die Sendung Odysso - Wissen entdecken
Dem Tumor auf der Spur
http://www.einsplus.de/EinsPlus/Sendungen-von-A-bis-Z/MNO/Od…
Der dazugehörige Beitrag im Netz:
Impfen gegen Krebs
Dass Krebs eine der gefährlichsten Erkrankungen ist, zeigen schon die Zahlen: Alleine in Deutschland erkranken jedes Jahr 400.000 Menschen an Krebs. Trotz jahrzehntelanger intensiver Forschung wurde bislang noch keine optimale Waffe gegen den Krebs gefunden. Das Beste wäre, wenn der Körper den Krebs selbst bekämpfen könnte - mit Hilfe des Immunsystems. Da aber dieses ausgeklügelte und höchst effektive Verteidigungssystem nicht auf Krebs optimiert ist, hilft man nach. Und zwar mit einer Impfung....
http://www.swr.de/odysso/-/id=1046894/nid=1046894/did=461563…
Zur Videoseite (7:27 min):
http://www.swr.de/odysso/-/id=1046894/did=6763702/pv=video/n…
Auf Immatics hatte ich bereits hier im Thread hingewiesen.
#711 #590 …
Dem Tumor auf der Spur
http://www.einsplus.de/EinsPlus/Sendungen-von-A-bis-Z/MNO/Od…
Der dazugehörige Beitrag im Netz:
Impfen gegen Krebs
Dass Krebs eine der gefährlichsten Erkrankungen ist, zeigen schon die Zahlen: Alleine in Deutschland erkranken jedes Jahr 400.000 Menschen an Krebs. Trotz jahrzehntelanger intensiver Forschung wurde bislang noch keine optimale Waffe gegen den Krebs gefunden. Das Beste wäre, wenn der Körper den Krebs selbst bekämpfen könnte - mit Hilfe des Immunsystems. Da aber dieses ausgeklügelte und höchst effektive Verteidigungssystem nicht auf Krebs optimiert ist, hilft man nach. Und zwar mit einer Impfung....
http://www.swr.de/odysso/-/id=1046894/nid=1046894/did=461563…
Zur Videoseite (7:27 min):
http://www.swr.de/odysso/-/id=1046894/did=6763702/pv=video/n…
Auf Immatics hatte ich bereits hier im Thread hingewiesen.
#711 #590 …
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.980.406 von SFJL am 13.08.10 13:16:04Danke für die Info.
Zufall oder nicht?? Der Autor des Beitrags heißt Frank Wittig.
Zufall oder nicht?? Der Autor des Beitrags heißt Frank Wittig.
17.08.2010 12:42
Mologen:''Viel Entwicklungspotential für die Aktie'' Vorstandschef Dr. Matthias Schroff ist überzeugt von der Qualität seines Unternehmens und auch vom Potential, das in der Mologen-Aktie steckt. Das bestätigte er gegenüber dem DAF in diesem Interview.
Im ersten Halbjahr 2010 hat die Berliner MOLOGEN AG wichtige Fortschritte mit ihren Krebsmedikamenten gemacht: Im Juni wurde die Phase II Studie zur Untersuchung der Wirksamkeit des Darmkrebsmedikaments MGN1703 gestartet. Außerdem wurde die Phase I/II Studie für den zweiten MOLOGEN-Produktkandidaten, die Nierenkrebstherapie MGN1601, genehmigt. Auch im Bereich der DNA-Impfstoffe hat das Unternehmen wichtige Forschungsprojekte auf den Weg gebracht. Darüber hinaus konnte MOLOGEN im Juni erfolgreich eine weitere Kapitalerhöhung durchführen, aus der dem Unternehmen finanzielle Mittel in Höhe von 4,3 Millionen Euro zugeflossen sind. Planmäßige Geschäftsentwicklung Die Umsatzerlöse der MOLOGEN AG lagen im ersten Halbjahr 2010 mit 36.000 Euro erwartungsgemäß weiter auf niedrigem Niveau. Ingesamt investierte das Unternehmen zwischen Januar und Juni 2010 im Bereich Forschung und Entwicklung 2,1 Millionen Euro. Die Erhöhung der Ausgaben im FuE-Bereich ist vor allem auf die klinischen Entwicklungsprogramme - insbesondere auf die Vorbereitungen und den Start der klinischen Phase II Studie mit dem Krebsmedikament MGN1703 - zurückzuführen. Damit erhöhte sich der Fehlbetrag im ersten Halbjahr 2010 erwartungsgemäß auf rund -3,0 Millionen Euro. MOLOGEN verfügte am Stichtag über Finanzmittel in Höhe von 6,4 Millionen Euro. Die Eigenkapitalquote des Unternehmens bleibt mit 88 Prozent weiter auf sehr hohem Niveau. Alles zum operativen Geschäft in diesem Interview. Außerdem wird über Kontakte zu Pharmaunternehmen gesprochen, bei denen schon die eine oder andere Übernahmefantasie im Raum stehen könnte.
Zum Video-Beitrag ...
http://www.daf.fm/video/mologen-viel-entwicklungspotential-f…
Mologen:''Viel Entwicklungspotential für die Aktie'' Vorstandschef Dr. Matthias Schroff ist überzeugt von der Qualität seines Unternehmens und auch vom Potential, das in der Mologen-Aktie steckt. Das bestätigte er gegenüber dem DAF in diesem Interview.
Im ersten Halbjahr 2010 hat die Berliner MOLOGEN AG wichtige Fortschritte mit ihren Krebsmedikamenten gemacht: Im Juni wurde die Phase II Studie zur Untersuchung der Wirksamkeit des Darmkrebsmedikaments MGN1703 gestartet. Außerdem wurde die Phase I/II Studie für den zweiten MOLOGEN-Produktkandidaten, die Nierenkrebstherapie MGN1601, genehmigt. Auch im Bereich der DNA-Impfstoffe hat das Unternehmen wichtige Forschungsprojekte auf den Weg gebracht. Darüber hinaus konnte MOLOGEN im Juni erfolgreich eine weitere Kapitalerhöhung durchführen, aus der dem Unternehmen finanzielle Mittel in Höhe von 4,3 Millionen Euro zugeflossen sind. Planmäßige Geschäftsentwicklung Die Umsatzerlöse der MOLOGEN AG lagen im ersten Halbjahr 2010 mit 36.000 Euro erwartungsgemäß weiter auf niedrigem Niveau. Ingesamt investierte das Unternehmen zwischen Januar und Juni 2010 im Bereich Forschung und Entwicklung 2,1 Millionen Euro. Die Erhöhung der Ausgaben im FuE-Bereich ist vor allem auf die klinischen Entwicklungsprogramme - insbesondere auf die Vorbereitungen und den Start der klinischen Phase II Studie mit dem Krebsmedikament MGN1703 - zurückzuführen. Damit erhöhte sich der Fehlbetrag im ersten Halbjahr 2010 erwartungsgemäß auf rund -3,0 Millionen Euro. MOLOGEN verfügte am Stichtag über Finanzmittel in Höhe von 6,4 Millionen Euro. Die Eigenkapitalquote des Unternehmens bleibt mit 88 Prozent weiter auf sehr hohem Niveau. Alles zum operativen Geschäft in diesem Interview. Außerdem wird über Kontakte zu Pharmaunternehmen gesprochen, bei denen schon die eine oder andere Übernahmefantasie im Raum stehen könnte.
Zum Video-Beitrag ...
http://www.daf.fm/video/mologen-viel-entwicklungspotential-f…
Präsentation der Mologen AG auf der BAYBIO 2010
Open innovation in the life sciences
http://www.baybio.org/pdf/AC10_T1_350_OpenInnovation.pdf
Link zu BayBio:
http://www.baybio.org/wt/page/index
Open innovation in the life sciences
http://www.baybio.org/pdf/AC10_T1_350_OpenInnovation.pdf
Link zu BayBio:
http://www.baybio.org/wt/page/index
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.981.315 von Topscorer am 13.08.10 15:11:59meiner Ansicht nach Zufall, habe gerade etwas im Internet recherchiert
Independent Research: Investmentstudie MOLOGEN AG, 20. August 2010
Nochmals verstärkte Hinweise auf Wirksamkeit.
http://www.mologen.de/Download/Coverage/2010/MOLOGEN_Investm…
Nochmals verstärkte Hinweise auf Wirksamkeit.
http://www.mologen.de/Download/Coverage/2010/MOLOGEN_Investm…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.030.255 von SFJL am 23.08.10 16:25:05wir brauchen verstärkte zukäufe !- offiziell 41 % ff
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.030.255 von SFJL am 23.08.10 16:25:05je mehr sich die Wirksamkeit von MGN1703 beweist, desto mehr sinkt der Kurs, dieser Logik
kann ich gut folgen.
Denn um so niedriger kann dann wieder eine KE erfolgen und unser Anteil geschmälert werden usw. usf...
Der Deckel von 10.000 Aktien u.a. bei 9,00 sind für mich dafür klare Anzeichen.
Wahrscheinlich werden durch diese Taktik ängstliche Kleinanleger demoralisiert und frustriert.
Genau diese Entwicklung scheint gewollt...je wirksamer das Medikament, desto niedriger der Kurs...damit muss man erst einmal als Kleinanleger zurecht kommen.
Super Taktik... Das Logische ist manchmal ganz schön irrational
Long...Strong ist die Devise und der Zehnte bleibt Utopie.
SERVUS
kann ich gut folgen.
Denn um so niedriger kann dann wieder eine KE erfolgen und unser Anteil geschmälert werden usw. usf...
Der Deckel von 10.000 Aktien u.a. bei 9,00 sind für mich dafür klare Anzeichen.
Wahrscheinlich werden durch diese Taktik ängstliche Kleinanleger demoralisiert und frustriert.
Genau diese Entwicklung scheint gewollt...je wirksamer das Medikament, desto niedriger der Kurs...damit muss man erst einmal als Kleinanleger zurecht kommen.
Super Taktik... Das Logische ist manchmal ganz schön irrational
Long...Strong ist die Devise und der Zehnte bleibt Utopie.
SERVUS
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.032.614 von EGEM am 23.08.10 22:29:21Elektronisches Orderbuchschach.
Dabei wird der König (10.000 Stk) von zwei Springern (1.800 Stk) gedeckt. Vor den zwei Springern werden immer wieder kleinere Bauernopfern positioniert. Das gleiche ist beim Gegenspieler auf der Ask-Seite zu sehen.
Gerade für Kleinanleger bietet dies die Gelegenheit, in einer bestimmten Bandbreite günstig einzusteigen. Andererseits kann es durch eine große Order zum Schachmatt kommen und der Kurs hätte viel Luft nach oben.
Dabei wird der König (10.000 Stk) von zwei Springern (1.800 Stk) gedeckt. Vor den zwei Springern werden immer wieder kleinere Bauernopfern positioniert. Das gleiche ist beim Gegenspieler auf der Ask-Seite zu sehen.
Gerade für Kleinanleger bietet dies die Gelegenheit, in einer bestimmten Bandbreite günstig einzusteigen. Andererseits kann es durch eine große Order zum Schachmatt kommen und der Kurs hätte viel Luft nach oben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.032.614 von EGEM am 23.08.10 22:29:21
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.033.330 von SFJL am 24.08.10 08:19:19
Taktiker sind gefragt!
MGN1703 bei Patienten mit fortgeschrittenem Colorectalcarcinom mit Response nach First-Line Therapie (IMPACT-Studie)
Studiendesign
http://www.onkologie.at/forschung/klinische-forschung/studie…
Studiendesign
http://www.onkologie.at/forschung/klinische-forschung/studie…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.086.198 von SFJL am 02.09.10 08:09:56Hallo SFJL,
danke für den informativen link. Doch bei mir stellt sich hier eine Frage. Vielleicht kannst du oder ein anderer sie mir einer beantworten.
Mologen würde gerne MGN 1703 Anfang nächsten Jahres auslizensieren, wenn die ersten Ergebnisse vorliegen.
Nach dem Mologen Informationen ist diese Studie aber doppelblind. Meine Frage geht dahin. Wird die Studie Anfang nächsten Jahres entblindet, oder auf welche Daten möchte Mologen da zugreifen, um eine Auslizensierung zu begründen?
Sollten die Ergebnisse erst nach den Studien vorliegen, wären es dann nach dem Schaubild knapp drei Jahre, bis die erwarteten Ergebnisse vorliegen.
Danke und Grüße
danke für den informativen link. Doch bei mir stellt sich hier eine Frage. Vielleicht kannst du oder ein anderer sie mir einer beantworten.
Mologen würde gerne MGN 1703 Anfang nächsten Jahres auslizensieren, wenn die ersten Ergebnisse vorliegen.
Nach dem Mologen Informationen ist diese Studie aber doppelblind. Meine Frage geht dahin. Wird die Studie Anfang nächsten Jahres entblindet, oder auf welche Daten möchte Mologen da zugreifen, um eine Auslizensierung zu begründen?
Sollten die Ergebnisse erst nach den Studien vorliegen, wären es dann nach dem Schaubild knapp drei Jahre, bis die erwarteten Ergebnisse vorliegen.
Danke und Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.086.246 von BICYPAPA am 02.09.10 08:22:32Daher spricht man auch von ersten Zwischenergebnissen.
Sollte ein Arm der Studie total aus dem Ruder laufen muss man zeitgerecht reagieren. So blind kann gar keine Studie sein.
Sollte ein Arm der Studie total aus dem Ruder laufen muss man zeitgerecht reagieren. So blind kann gar keine Studie sein.
03.09.2010
MOLOGEN AG mit fachlich versiertem Auftritt bei der 8th Small Cap Conference in Frankfurt
http://www.mologen.de/data/News/DE_Mitteilungen/2010/100903.…
MOLOGEN AG mit fachlich versiertem Auftritt bei der 8th Small Cap Conference in Frankfurt
http://www.mologen.de/data/News/DE_Mitteilungen/2010/100903.…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.086.246 von BICYPAPA am 02.09.10 08:22:32ich sehe die sache mit der auslizensierung differenziert.
variante 1: auslizensierung vor der zwischenauswertung. grund big pharma A will lizens auf jeden fall und hat sich bereits mit ausreichenden informationen und daten aus klinik und vorklinik-
variante 2: auslizensierung nach bekanntgabe der zwischenergebnisse, grund big pharma will möglichst auf sicher gehen
variante 3: auslizensierung wird später erfolgen, da auc die zwischenauswertung noch nicht überzeugen konnte
und die zeit läuft.
no balls no fun
variante 1: auslizensierung vor der zwischenauswertung. grund big pharma A will lizens auf jeden fall und hat sich bereits mit ausreichenden informationen und daten aus klinik und vorklinik-
variante 2: auslizensierung nach bekanntgabe der zwischenergebnisse, grund big pharma will möglichst auf sicher gehen
variante 3: auslizensierung wird später erfolgen, da auc die zwischenauswertung noch nicht überzeugen konnte
und die zeit läuft.
no balls no fun
European Commission Colloquium Conference
Neglected Protozoan Diseases
Prevention, Treatment and Control of Leishmaniasis,
Trypanosomiasis and Chagas disease
Friday September 24th, 2010, Institut Pasteur, Paris, France
SESSION 2: VACCINES FOR LEISHMANIASIS
11h30: Steve Reed, IDRI, Seattle, USA
11h50: Paul Kaye, Univ York, UK
12h10: Gérard Marie Papierok, Virbac SA, La Seyne sur mer, France - PSA-based human vaccine candidate targeting visceral, cutaneous and mucocutaneous Leishmaniasis (Rapsodi)
12h30: Farrokh Modabber, DNDi Geneve, Suisse - Development of a DNA vaccine for visceral Leishmaniasis (LeishDNAvax)
12h50: Lunch
http://www.pasteur.fr/ip/easysite/go/03b-00003r-02f/conferen…
Neglected Protozoan Diseases
Prevention, Treatment and Control of Leishmaniasis,
Trypanosomiasis and Chagas disease
Friday September 24th, 2010, Institut Pasteur, Paris, France
SESSION 2: VACCINES FOR LEISHMANIASIS
11h30: Steve Reed, IDRI, Seattle, USA
11h50: Paul Kaye, Univ York, UK
12h10: Gérard Marie Papierok, Virbac SA, La Seyne sur mer, France - PSA-based human vaccine candidate targeting visceral, cutaneous and mucocutaneous Leishmaniasis (Rapsodi)
12h30: Farrokh Modabber, DNDi Geneve, Suisse - Development of a DNA vaccine for visceral Leishmaniasis (LeishDNAvax)
12h50: Lunch
http://www.pasteur.fr/ip/easysite/go/03b-00003r-02f/conferen…
sehr gute info - danke
Durch Electroporation kann der Kern einer Zelle leichter überwunden werden. Dies gilt auch für MIDGE-Vektoren, wie in Biosafety of DNA vaccines: new generation of DNA vectors and current knowledge on the fate of plasmids after injection beschrieben wird.
Electroporation following intradermal injection of naked DNA and intradermal injection of MIDGE-NLS may induce a predominant cell mediated immune response.
http://hal-anses.archives-ouvertes.fr/docs/00/49/34/12/PDF/A…
Bei VIDO (University of Saskatchewan) wird bekanntlich auch der MIDGE Vektor eingesetzt. Interessant zur Electroporation erscheint mir daher die Publikation Electroporation enhances immune responses and protection induced by a bovine viral diarrhea virus DNA vaccine in newborn calves with maternal antibodies.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20670907
Dort wird das TriGrid Delivery System von Ichor Medical Systems eingesetzt. Mehr dazu im folgenden Link:
http://www.ichorms.com/ichoradvantages.shtml
Electroporation following intradermal injection of naked DNA and intradermal injection of MIDGE-NLS may induce a predominant cell mediated immune response.
http://hal-anses.archives-ouvertes.fr/docs/00/49/34/12/PDF/A…
Bei VIDO (University of Saskatchewan) wird bekanntlich auch der MIDGE Vektor eingesetzt. Interessant zur Electroporation erscheint mir daher die Publikation Electroporation enhances immune responses and protection induced by a bovine viral diarrhea virus DNA vaccine in newborn calves with maternal antibodies.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20670907
Dort wird das TriGrid Delivery System von Ichor Medical Systems eingesetzt. Mehr dazu im folgenden Link:
http://www.ichorms.com/ichoradvantages.shtml
Diese Mitteilung im ebundesanzeiger erklärt wo die letzten 55.000 Aktien hin gingen.
MOLOGEN AG
Berlin
WKN 663720
ISIN DE0006637200
Mitteilung gemäß § 30b Abs. 1 Nr. 2 WpHG
Der Vorstand - mit Zustimmung des Aufsichtsrats - und der Aufsichtsrat haben von ihrer Ermächtigung laut Hauptversammlungsbeschluss vom 07. Juni 2010 zur Ausgabe von Bezugsrechten an Arbeitnehmer und Mitglieder der Geschäftsführung der Gesellschaft Gebrauch gemacht und Bezugsrechte mit einer Laufzeit von längstens sieben Jahren auf neue Inhaberstückaktien der Gesellschaft mit einem rechnerischen Nennbetrag von Euro 1,00 gewährt. Dabei wurde das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre - wie im Hauptversammlungsbeschluss festgelegt - ausgeschlossen.
Nähere Einzelheiten zum genannten Hauptversammlungsbeschluss und den darin festgelegten Bezugsbedingungen sind in der Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung 2010 wiedergegeben, die im elektronischen Bundesanzeiger am 28. April 2010 veröffentlicht worden ist.
Berlin, im September 2010
MOLOGEN AG
Der Vorstand
Ein gutes Zeichen seitens der Arbeitnehmer und Mitglieder der Geschäftsführung.
MOLOGEN AG
Berlin
WKN 663720
ISIN DE0006637200
Mitteilung gemäß § 30b Abs. 1 Nr. 2 WpHG
Der Vorstand - mit Zustimmung des Aufsichtsrats - und der Aufsichtsrat haben von ihrer Ermächtigung laut Hauptversammlungsbeschluss vom 07. Juni 2010 zur Ausgabe von Bezugsrechten an Arbeitnehmer und Mitglieder der Geschäftsführung der Gesellschaft Gebrauch gemacht und Bezugsrechte mit einer Laufzeit von längstens sieben Jahren auf neue Inhaberstückaktien der Gesellschaft mit einem rechnerischen Nennbetrag von Euro 1,00 gewährt. Dabei wurde das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre - wie im Hauptversammlungsbeschluss festgelegt - ausgeschlossen.
Nähere Einzelheiten zum genannten Hauptversammlungsbeschluss und den darin festgelegten Bezugsbedingungen sind in der Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung 2010 wiedergegeben, die im elektronischen Bundesanzeiger am 28. April 2010 veröffentlicht worden ist.
Berlin, im September 2010
MOLOGEN AG
Der Vorstand
Ein gutes Zeichen seitens der Arbeitnehmer und Mitglieder der Geschäftsführung.
Agent for treating leishmania infections
Inventors: Wittig, Burghardt (Berlin, DE) Fuertes-lópez, Laura (Madrid, ES) Timón-jiménez, Marcos (San Lorenzo de El Escorial, ES)
Application Number: 11/291098
Publication Date: 09/14/2010
Filing Date: 11/30/2005
Assignee: Mologen AG (Berlin, DE)
http://www.freepatentsonline.com/7795406.html
Die Erteilung des US-Patent`s könnte wichtig sein für den Leishmaniose-Impfstoff für Hunde, der an ein führendes US-amerikanisches Pharmaunternehmen auslizenziert wurde.
Inventors: Wittig, Burghardt (Berlin, DE) Fuertes-lópez, Laura (Madrid, ES) Timón-jiménez, Marcos (San Lorenzo de El Escorial, ES)
Application Number: 11/291098
Publication Date: 09/14/2010
Filing Date: 11/30/2005
Assignee: Mologen AG (Berlin, DE)
http://www.freepatentsonline.com/7795406.html
Die Erteilung des US-Patent`s könnte wichtig sein für den Leishmaniose-Impfstoff für Hunde, der an ein führendes US-amerikanisches Pharmaunternehmen auslizenziert wurde.
Rezidivprophylaxe bei akuter lymphoblastischer Leukämie durch Survivin-Minigen DNA-Vakzine im syngenen Mausmodell
http://www.kinderklinik-luebeck.de/kinderonkologie/index.php…
Gut zu lesen, dass auch diese Projekt bereits läuft. Es handelt sich dabei um das Folgeprojekt zu "Präklinische Untersuchung von Leukämie-spezifischer DNA-Vakzinierung zur Behandlung von minimal residual disease bei Ph+ akuter lymphoblastischer Leukämie im syngenen Mausmodell" und soll bei nachgewiesener Wirksamkeit in eine klinischen Studie überführt werden.
Seite 43-45:
http://www.kef.uni-luebeck.de/pdfs/2009/KEF-Statusbericht%20…
http://www.kinderklinik-luebeck.de/kinderonkologie/index.php…
Gut zu lesen, dass auch diese Projekt bereits läuft. Es handelt sich dabei um das Folgeprojekt zu "Präklinische Untersuchung von Leukämie-spezifischer DNA-Vakzinierung zur Behandlung von minimal residual disease bei Ph+ akuter lymphoblastischer Leukämie im syngenen Mausmodell" und soll bei nachgewiesener Wirksamkeit in eine klinischen Studie überführt werden.
Seite 43-45:
http://www.kef.uni-luebeck.de/pdfs/2009/KEF-Statusbericht%20…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.189.435 von SFJL am 22.09.10 07:33:33danke für die info
Efficacy Study of a Maintenance Therapy With Immunomodulator MGN1703 in Patients With Advanced Colorectal Carcinoma (IMPACT)
This study is currently recruiting participants.
Verified by Mologen AG, September 2010
First Received: August 27, 2010 Last Updated: September 22, 2010 History of Changes
Sponsor: Mologen AG
Information provided by: Mologen AG
ClinicalTrials.gov Identifier: NCT01208194
Purpose
This is a phase 2, randomized, double-blind, multi-center clinical study to evaluate efficacy and safety of a maintenance therapy with the immunomodulator MGN1703 compared to placebo control. The study will be conducted in patients with advanced colorectal carcinoma (AJCC Stage IV) with disease control after first-line standard chemotherapy regimens.
Condition Intervention Phase
Advanced Colorectal Carcinoma
Drug: MGN1703
Drug: Placebo
Phase II
Study Type: Interventional
Study Design: Allocation: Randomized
Control: Placebo Control
Endpoint Classification: Safety/Efficacy Study
Intervention Model: Parallel Assignment
Masking: Double Blind (Subject, Caregiver, Investigator, Outcomes Assessor)
Primary Purpose: Treatment
Official Title: Phase 2, Randomized, Double-blind, Placebo-controlled, Multi-Center Study of a Maintenance Therapy With Immunomodulator MGN1703 in Patients With Advanced Colorectal Carcinoma With Disease Control After Initial First-line Therapy
Further study details as provided by Mologen AG:
Primary Outcome Measures:
Evaluation of median progression-free survival (PFS) in both treatment groups [ Time Frame: Measured on accrual time 3 years ] [ Designated as safety issue: No ]
Secondary Outcome Measures:
Assessment of PFS rate [ Time Frame: Measured at landmarks 12, 18 and 24 weeks after treatment start, and afterwards every 6 weeks until treatment stop ] [ Designated as safety issue: No ]
Evaluation of median overall survival (OS) [ Time Frame: Measured on accrual time 3 years ] [ Designated as safety issue: No ]
Assessment of OS proportion in both groups [ Time Frame: Measured at landmarks 12, 18 and 24 weeks after treatment start, and afterwards every 6 weeks until treatment stop ] [ Designated as safety issue: No ]
Evaluation of overall response rate (ORR) [ Time Frame: Measured on accrual time 3 years ] [ Designated as safety issue: No ]
Evaluation of duration of response (complete response, partial response, stable disease) as time from initial determination of response to progressive disease measured by RECIST [ Time Frame: Measured on accrual time 3 years ] [ Designated as safety issue: No ]
Assessment of the dynamic of clinical and laboratory parameters [ Time Frame: An average time: participants are followed until progress ] [ Designated as safety issue: No ]
Evaluation of immunologic response to MGN1703 [ Time Frame: An average time: participants are followed until progress ] [ Designated as safety issue: No ]
Assessment of quality of life (QOL) [ Time Frame: An average time: participants are followed until progress ] [ Designated as safety issue: No ]
Assessment of the safety profile of MGN1703 [ Time Frame: An average time: participants are followed until progress ] [ Designated as safety issue: No ]
Estimated Enrollment: 129
Study Start Date: June 2010
Estimated Study Completion Date: December 2011
Estimated Primary Completion Date: December 2011 (Final data collection date for primary outcome measure)
Arms Assigned Interventions
MGN1703: Experimental
Study medication
Drug: MGN1703
solution, 60 mg, twice a week, until progression
Placebo: Placebo Comparator Drug: Placebo
solution, 60 mg, twice a week, until progression
Detailed Description:
The phase 2 study will be conducted in patients with advanced colorectal carcinoma with disease control after first-line standard chemotherapy regimens with oral or intravenous fluoropyrimidines/leucovorin and irinotecan or oxaliplatin combined with a standard dose of bevacizumab lasted between 4.5 and 6 months, whereas the treatment duration with irinotecan or oxaliplatin should not be less than 3 months. Studies confirmed that completely chemotherapy-free intervals can be applicable in patients with advanced colorectal carcinoma who achieved disease control after initial first-line chemotherapy. Those therapy holidays minimize toxicity and unnecessary treatment load, reduce intensity of treatment, allow patients to stay longer on therapy, prevent therapy discontinuations due to toxicity, preserve the ability to re-administer chemotherapy later, and increase quality of life of the patients. The therapy-free interval represents a possibility to evaluate the efficacy of the study drug, MGN1703.
Eligibility
Ages Eligible for Study: 18 Years and older
Genders Eligible for Study: Both
Accepts Healthy Volunteers: No
Criteria
Inclusion Criteria:
Male and female subjects older than 18 years of age
Histologically confirmed colorectal carcinoma
Radiological confirmation of unresectable advanced colorectal carcinoma (AJCC Stage IV) prior to start of initial first-line therapy
At least one measurable lesion according to RECIST measured within 2 weeks prior to treatment start
Prior initial first-line therapy included oral or intravenous fluoropyrimidines/leucovorin, irinotecan or oxaliplatin in combination with a standard dose of bevacizumab lasted between 4.5 and 6 months and finished (last day of last cycle) within 2 weeks prior to treatment start (treatment duration with irinotecan or oxaliplatin should not be less than 3 months)
Patients who achieved disease control measured as objective response or disease stabilization after initial first-line therapy
No curative standard therapy is available for the patient after first-line treatment
ECOG performance status 0-1
Adequate organ function, hemoglobin > 9 g/L, white blood cell count (WBC) > 3.0 x 109/L, absolute neutrophil count > 1.5 x 109/L, platelets > 100 x109/L, aspartate and alanine aminotransferase (AST and ALT) < 2.5 x ULN, bilirubin < 1.5 x ULN, blood creatinine < 1.5 X ULN, prothrombin time (PT) and activated thromboplastin time (aPTT) within normal range
Negative pregnancy test in women with childbearing potential
Expected adequacy of follow-up
Signed informed consent form (ICF)
Exclusion Criteria:
More than one line of systemic chemotherapy for metastatic colorectal carcinoma
Tumor progression after initial first-line therapy
Clinically significant concomitant diseases or conditions, which in opinion of the investigator would lead to an unacceptable risk for the subject to participate in the study
Prior or current other malignancy, except adequately treated superficial bladder cancer, basal or squamous cell carcinoma of the skin or other cancer for which the subject has been disease free for more than 3 years
Known central nervous system metastases
Active or uncontrolled infections
Transfusion-dependent anemia
History of autoimmune disease or immune deficiency
Known hypersensitivity to oligonucleotides or excipients of the formulation
Pregnancy and/or nursing
Concurrent chronic systemic immune therapy or immunosuppressant medication, including steroid treatment
Concurrent chemotherapy, hormonal therapy (except hormonal contraception and hormonal replacement therapy for menopausal women), or immunotherapy within the last 4 weeks prior to randomization or during the conduct of the study
Concurrent radiotherapy within the last 6 months prior to randomization or during the conduct of the study
Known HIV seropositivity or active hepatitis B or C infection
Planned major surgery during the study
Participation in another clinical study with other investigational drugs within 30 days prior to the first treatment day
Vaccination within 3 months prior to the first treatment day
Any medical, mental, psychological or psychiatric condition which in opinion of the investigator would not permit the subject to complete the study or understand the patient information
Presence of drug and/or alcohol abuse
Contacts and Locations
Please refer to this study by its ClinicalTrials.gov identifier: NCT01208194
Contacts
Contact: Manuel Schmidt +49-30-8417 ext 8855 maschmidt@mologen.com
Contact: Marina Tschaika +49-30-8417 ext 8884 tschaika@mologen.com
Locations
Austria
Klinik für Innere Medizin I, Abteilung für Klinische Onkologie, Medizinische Universität Wien Recruiting
Wien, Austria, 1090
Principal Investigator: Werner Scheithauer
Germany
Onkologischer Schwerpunkt am Oskar-Helene-Heim Recruiting
Berlin, Germany, 14195
Principal Investigator: Andreas Kirsch
Klinik für Innere Medizin IV, Onkologie/ Hämatologie/ Hämostaseologie, Universitätsklinikum Halle (Saale) Recruiting
Halle, Germany, 06120
Principal Investigator: Hans-Joachim Schmoll
Sponsors and Collaborators
Mologen AG
Investigators
Principal Investigator: Hans-Joachim Schmoll Klinik für Innere Medizin IV, Universitätsklinikum Halle (Saale)
More Information
No publications provided
Responsible Party: Mologen AG ( Manuel Schmidt )
ClinicalTrials.gov Identifier: NCT01208194 History of Changes
Other Study ID Numbers: MGN1703-C02, 2009-017432-40
Study First Received: August 27, 2010
Last Updated: September 22, 2010
Health Authority: Germany: Paul-Ehrlich-Institut; Austria: Federal Office for Safety in Health Care; United Kingdom: Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency
Keywords provided by Mologen AG:
Advanced colorectal carcinoma
Maintenance therapy
Immunomodulator
Additional relevant MeSH terms:
Carcinoma
Colorectal Neoplasms
Neoplasms, Glandular and Epithelial
Neoplasms by Histologic Type
Neoplasms
Intestinal Neoplasms
Gastrointestinal Neoplasms
Digestive System Neoplasms
Neoplasms by Site
Digestive System Diseases
Gastrointestinal Diseases
Colonic Diseases
Intestinal Diseases
Rectal Diseases
Immunologic Factors
Physiological Effects of Drugs
Pharmacologic Actions
ClinicalTrials.gov processed this record on September 26, 2010
http://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT01208194?term=mgn1703&…
This study is currently recruiting participants.
Verified by Mologen AG, September 2010
First Received: August 27, 2010 Last Updated: September 22, 2010 History of Changes
Sponsor: Mologen AG
Information provided by: Mologen AG
ClinicalTrials.gov Identifier: NCT01208194
Purpose
This is a phase 2, randomized, double-blind, multi-center clinical study to evaluate efficacy and safety of a maintenance therapy with the immunomodulator MGN1703 compared to placebo control. The study will be conducted in patients with advanced colorectal carcinoma (AJCC Stage IV) with disease control after first-line standard chemotherapy regimens.
Condition Intervention Phase
Advanced Colorectal Carcinoma
Drug: MGN1703
Drug: Placebo
Phase II
Study Type: Interventional
Study Design: Allocation: Randomized
Control: Placebo Control
Endpoint Classification: Safety/Efficacy Study
Intervention Model: Parallel Assignment
Masking: Double Blind (Subject, Caregiver, Investigator, Outcomes Assessor)
Primary Purpose: Treatment
Official Title: Phase 2, Randomized, Double-blind, Placebo-controlled, Multi-Center Study of a Maintenance Therapy With Immunomodulator MGN1703 in Patients With Advanced Colorectal Carcinoma With Disease Control After Initial First-line Therapy
Further study details as provided by Mologen AG:
Primary Outcome Measures:
Evaluation of median progression-free survival (PFS) in both treatment groups [ Time Frame: Measured on accrual time 3 years ] [ Designated as safety issue: No ]
Secondary Outcome Measures:
Assessment of PFS rate [ Time Frame: Measured at landmarks 12, 18 and 24 weeks after treatment start, and afterwards every 6 weeks until treatment stop ] [ Designated as safety issue: No ]
Evaluation of median overall survival (OS) [ Time Frame: Measured on accrual time 3 years ] [ Designated as safety issue: No ]
Assessment of OS proportion in both groups [ Time Frame: Measured at landmarks 12, 18 and 24 weeks after treatment start, and afterwards every 6 weeks until treatment stop ] [ Designated as safety issue: No ]
Evaluation of overall response rate (ORR) [ Time Frame: Measured on accrual time 3 years ] [ Designated as safety issue: No ]
Evaluation of duration of response (complete response, partial response, stable disease) as time from initial determination of response to progressive disease measured by RECIST [ Time Frame: Measured on accrual time 3 years ] [ Designated as safety issue: No ]
Assessment of the dynamic of clinical and laboratory parameters [ Time Frame: An average time: participants are followed until progress ] [ Designated as safety issue: No ]
Evaluation of immunologic response to MGN1703 [ Time Frame: An average time: participants are followed until progress ] [ Designated as safety issue: No ]
Assessment of quality of life (QOL) [ Time Frame: An average time: participants are followed until progress ] [ Designated as safety issue: No ]
Assessment of the safety profile of MGN1703 [ Time Frame: An average time: participants are followed until progress ] [ Designated as safety issue: No ]
Estimated Enrollment: 129
Study Start Date: June 2010
Estimated Study Completion Date: December 2011
Estimated Primary Completion Date: December 2011 (Final data collection date for primary outcome measure)
Arms Assigned Interventions
MGN1703: Experimental
Study medication
Drug: MGN1703
solution, 60 mg, twice a week, until progression
Placebo: Placebo Comparator Drug: Placebo
solution, 60 mg, twice a week, until progression
Detailed Description:
The phase 2 study will be conducted in patients with advanced colorectal carcinoma with disease control after first-line standard chemotherapy regimens with oral or intravenous fluoropyrimidines/leucovorin and irinotecan or oxaliplatin combined with a standard dose of bevacizumab lasted between 4.5 and 6 months, whereas the treatment duration with irinotecan or oxaliplatin should not be less than 3 months. Studies confirmed that completely chemotherapy-free intervals can be applicable in patients with advanced colorectal carcinoma who achieved disease control after initial first-line chemotherapy. Those therapy holidays minimize toxicity and unnecessary treatment load, reduce intensity of treatment, allow patients to stay longer on therapy, prevent therapy discontinuations due to toxicity, preserve the ability to re-administer chemotherapy later, and increase quality of life of the patients. The therapy-free interval represents a possibility to evaluate the efficacy of the study drug, MGN1703.
Eligibility
Ages Eligible for Study: 18 Years and older
Genders Eligible for Study: Both
Accepts Healthy Volunteers: No
Criteria
Inclusion Criteria:
Male and female subjects older than 18 years of age
Histologically confirmed colorectal carcinoma
Radiological confirmation of unresectable advanced colorectal carcinoma (AJCC Stage IV) prior to start of initial first-line therapy
At least one measurable lesion according to RECIST measured within 2 weeks prior to treatment start
Prior initial first-line therapy included oral or intravenous fluoropyrimidines/leucovorin, irinotecan or oxaliplatin in combination with a standard dose of bevacizumab lasted between 4.5 and 6 months and finished (last day of last cycle) within 2 weeks prior to treatment start (treatment duration with irinotecan or oxaliplatin should not be less than 3 months)
Patients who achieved disease control measured as objective response or disease stabilization after initial first-line therapy
No curative standard therapy is available for the patient after first-line treatment
ECOG performance status 0-1
Adequate organ function, hemoglobin > 9 g/L, white blood cell count (WBC) > 3.0 x 109/L, absolute neutrophil count > 1.5 x 109/L, platelets > 100 x109/L, aspartate and alanine aminotransferase (AST and ALT) < 2.5 x ULN, bilirubin < 1.5 x ULN, blood creatinine < 1.5 X ULN, prothrombin time (PT) and activated thromboplastin time (aPTT) within normal range
Negative pregnancy test in women with childbearing potential
Expected adequacy of follow-up
Signed informed consent form (ICF)
Exclusion Criteria:
More than one line of systemic chemotherapy for metastatic colorectal carcinoma
Tumor progression after initial first-line therapy
Clinically significant concomitant diseases or conditions, which in opinion of the investigator would lead to an unacceptable risk for the subject to participate in the study
Prior or current other malignancy, except adequately treated superficial bladder cancer, basal or squamous cell carcinoma of the skin or other cancer for which the subject has been disease free for more than 3 years
Known central nervous system metastases
Active or uncontrolled infections
Transfusion-dependent anemia
History of autoimmune disease or immune deficiency
Known hypersensitivity to oligonucleotides or excipients of the formulation
Pregnancy and/or nursing
Concurrent chronic systemic immune therapy or immunosuppressant medication, including steroid treatment
Concurrent chemotherapy, hormonal therapy (except hormonal contraception and hormonal replacement therapy for menopausal women), or immunotherapy within the last 4 weeks prior to randomization or during the conduct of the study
Concurrent radiotherapy within the last 6 months prior to randomization or during the conduct of the study
Known HIV seropositivity or active hepatitis B or C infection
Planned major surgery during the study
Participation in another clinical study with other investigational drugs within 30 days prior to the first treatment day
Vaccination within 3 months prior to the first treatment day
Any medical, mental, psychological or psychiatric condition which in opinion of the investigator would not permit the subject to complete the study or understand the patient information
Presence of drug and/or alcohol abuse
Contacts and Locations
Please refer to this study by its ClinicalTrials.gov identifier: NCT01208194
Contacts
Contact: Manuel Schmidt +49-30-8417 ext 8855 maschmidt@mologen.com
Contact: Marina Tschaika +49-30-8417 ext 8884 tschaika@mologen.com
Locations
Austria
Klinik für Innere Medizin I, Abteilung für Klinische Onkologie, Medizinische Universität Wien Recruiting
Wien, Austria, 1090
Principal Investigator: Werner Scheithauer
Germany
Onkologischer Schwerpunkt am Oskar-Helene-Heim Recruiting
Berlin, Germany, 14195
Principal Investigator: Andreas Kirsch
Klinik für Innere Medizin IV, Onkologie/ Hämatologie/ Hämostaseologie, Universitätsklinikum Halle (Saale) Recruiting
Halle, Germany, 06120
Principal Investigator: Hans-Joachim Schmoll
Sponsors and Collaborators
Mologen AG
Investigators
Principal Investigator: Hans-Joachim Schmoll Klinik für Innere Medizin IV, Universitätsklinikum Halle (Saale)
More Information
No publications provided
Responsible Party: Mologen AG ( Manuel Schmidt )
ClinicalTrials.gov Identifier: NCT01208194 History of Changes
Other Study ID Numbers: MGN1703-C02, 2009-017432-40
Study First Received: August 27, 2010
Last Updated: September 22, 2010
Health Authority: Germany: Paul-Ehrlich-Institut; Austria: Federal Office for Safety in Health Care; United Kingdom: Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency
Keywords provided by Mologen AG:
Advanced colorectal carcinoma
Maintenance therapy
Immunomodulator
Additional relevant MeSH terms:
Carcinoma
Colorectal Neoplasms
Neoplasms, Glandular and Epithelial
Neoplasms by Histologic Type
Neoplasms
Intestinal Neoplasms
Gastrointestinal Neoplasms
Digestive System Neoplasms
Neoplasms by Site
Digestive System Diseases
Gastrointestinal Diseases
Colonic Diseases
Intestinal Diseases
Rectal Diseases
Immunologic Factors
Physiological Effects of Drugs
Pharmacologic Actions
ClinicalTrials.gov processed this record on September 26, 2010
http://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT01208194?term=mgn1703&…
MOLOGEN AG: Wirkprinzip für Krebsmedikament MGN1703 nachgewiesen
30.09.2010 15:49 ---------------------------------------------------------------------------
Die MOLOGEN AG ist auf ihrem Weg zur Entwicklung von Krebsmedikamenten einen bedeutenden Schritt vorangekommen. Eine weitere Auswertungssequenz der Daten aus der klinischen Studie zeigt an Hand von Biomarkern das Potential des Wirkstoffes in der Krebstherapie.
Berlin, 30. September 2010 - Die MOLOGEN AG hat eine weitere Sequenz von klinischen Daten aus der bereits abgeschlossenen Phase Ib Studie mit dem Darmkrebsmedikament MGN1703 ausgewertet. Die Auswertung von Biomarkern des Immunsystems der Patienten zeigt darin exemplarisch die Wirkung von MGN1703 auf das Immunsystem der Krebspatienten. Es konnte gezeigt werden, dass das Immunsystem der Patienten breit aktiviert wird, und zwar in einer Weise, die für die erfolgreiche Bekämpfung von Tumorerkrankungen notwendig ist.
Die aus der klinischen Studie gewonnenen, exemplarischen Daten bestätigen die in präklinischen Versuchen und in-vitro-Studien gezeigten Ergebnisse.
Dazu Prof. Dr. Burghardt Wittig, Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirates der MOLOGEN AG: 'Der Nachweis von Aktivierungsmarkern für alle zellulären Schaltstellen des Immunsystems konnte jetzt zum ersten Mal in Patienten mit stark vorgeschädigtem Immunsystem gezeigt werden. Das wissenschaftliche Konzept von dSLIM(R), dem Molekül, das hinter MGN1703 steht, ist damit erneut bestätigt worden.'
Die Daten werden auch vor dem Hintergrund des Gesundheitszustandes der Patienten, die in der bereits abgeschlossenen klinischen Studie der Phase Ib behandelt wurden, als sehr erfreulich eingeschätzt. Denn das Immunsystem der Patienten war durch die jeweils monatelange Vorbehandlung mit mehreren verschiedenen Chemotherapeutika stark geschädigt, so dass von einer erfolgreichen Auswertung der Biomarker nicht per se ausgegangen werden konnte.
Dr. Matthias Schroff, Vorstandsvorsitzender der MOLOGEN AG, kommentiert diese Zwischenergebnisse sehr optimistisch: 'Wir haben damit weitere Daten an der Hand, die die umfassende Wirkung von MGN1703 auf das Immunsystem belegen. Meine Zuversicht - gerade auch als Wissenschaftler - ist daher größer denn je, dass unsere aktuelle Phase II/III Studie die Wirksamkeit des Medikaments zeigen wird. Wir haben damit ein Glied in der Nachweiskette schließen können, das nicht nur für unsere gesamte Produktpipeline, sondern auch für Investoren bedeutsam sein dürfte'.
Das Krebsmedikament MGN1703 wird derzeit im Rahmen einer zulassungsrelevanten klinischen Studie der Phase II/III bei der Behandlung von Patienten mit metastasiertem Darmkrebs untersucht. Ziel der Studie ist es, ein Fortschreiten der Krebserkrankung deutlich länger zu verhindern, als dies mit derzeit verfügbaren Behandlungsmethoden bislang möglich ist. Die Studie wird zurzeit an verschiedenen Studienzentren in Deutschland und Österreich durchgeführt. Erste Ergebnisse werden voraussichtlich nach einer Zwischenauswertung im ersten Halbjahr 2011 vorliegen.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-09/18110517…
30.09.2010 15:49 ---------------------------------------------------------------------------
Die MOLOGEN AG ist auf ihrem Weg zur Entwicklung von Krebsmedikamenten einen bedeutenden Schritt vorangekommen. Eine weitere Auswertungssequenz der Daten aus der klinischen Studie zeigt an Hand von Biomarkern das Potential des Wirkstoffes in der Krebstherapie.
Berlin, 30. September 2010 - Die MOLOGEN AG hat eine weitere Sequenz von klinischen Daten aus der bereits abgeschlossenen Phase Ib Studie mit dem Darmkrebsmedikament MGN1703 ausgewertet. Die Auswertung von Biomarkern des Immunsystems der Patienten zeigt darin exemplarisch die Wirkung von MGN1703 auf das Immunsystem der Krebspatienten. Es konnte gezeigt werden, dass das Immunsystem der Patienten breit aktiviert wird, und zwar in einer Weise, die für die erfolgreiche Bekämpfung von Tumorerkrankungen notwendig ist.
Die aus der klinischen Studie gewonnenen, exemplarischen Daten bestätigen die in präklinischen Versuchen und in-vitro-Studien gezeigten Ergebnisse.
Dazu Prof. Dr. Burghardt Wittig, Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirates der MOLOGEN AG: 'Der Nachweis von Aktivierungsmarkern für alle zellulären Schaltstellen des Immunsystems konnte jetzt zum ersten Mal in Patienten mit stark vorgeschädigtem Immunsystem gezeigt werden. Das wissenschaftliche Konzept von dSLIM(R), dem Molekül, das hinter MGN1703 steht, ist damit erneut bestätigt worden.'
Die Daten werden auch vor dem Hintergrund des Gesundheitszustandes der Patienten, die in der bereits abgeschlossenen klinischen Studie der Phase Ib behandelt wurden, als sehr erfreulich eingeschätzt. Denn das Immunsystem der Patienten war durch die jeweils monatelange Vorbehandlung mit mehreren verschiedenen Chemotherapeutika stark geschädigt, so dass von einer erfolgreichen Auswertung der Biomarker nicht per se ausgegangen werden konnte.
Dr. Matthias Schroff, Vorstandsvorsitzender der MOLOGEN AG, kommentiert diese Zwischenergebnisse sehr optimistisch: 'Wir haben damit weitere Daten an der Hand, die die umfassende Wirkung von MGN1703 auf das Immunsystem belegen. Meine Zuversicht - gerade auch als Wissenschaftler - ist daher größer denn je, dass unsere aktuelle Phase II/III Studie die Wirksamkeit des Medikaments zeigen wird. Wir haben damit ein Glied in der Nachweiskette schließen können, das nicht nur für unsere gesamte Produktpipeline, sondern auch für Investoren bedeutsam sein dürfte'.
Das Krebsmedikament MGN1703 wird derzeit im Rahmen einer zulassungsrelevanten klinischen Studie der Phase II/III bei der Behandlung von Patienten mit metastasiertem Darmkrebs untersucht. Ziel der Studie ist es, ein Fortschreiten der Krebserkrankung deutlich länger zu verhindern, als dies mit derzeit verfügbaren Behandlungsmethoden bislang möglich ist. Die Studie wird zurzeit an verschiedenen Studienzentren in Deutschland und Österreich durchgeführt. Erste Ergebnisse werden voraussichtlich nach einer Zwischenauswertung im ersten Halbjahr 2011 vorliegen.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-09/18110517…
Agent for treating leishmania infections
Publication Date: 09/14/2010
http://www.freepatentsonline.com/7795406.html
Publication Date: 09/14/2010
http://www.freepatentsonline.com/7795406.html
danke - weiter so erfolgreich forschen.
warte auf fette ernte in 2011
warte auf fette ernte in 2011
DGAP-AFR: MOLOGEN AG: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
01.11.2010 - 17:20
MOLOGEN AG / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
01.11.2010 17:20
Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Hiermit gibt die MOLOGEN AG bekannt, dass folgende Finanzberichte veröffentlicht werden:
Bericht: Konzern-Quartalsfinanzbericht innerhalb des 2. Halbjahres Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 11.11.2010 Veröffentlichungsdatum / Englisch: 11.11.2010 Deutsch: http://www.mologen.com/Download/Reports/MOLOGEN_Q3_2010_DE.p… Englisch: http://www.mologen.com/Download/Reports/MOLOGEN_Q3_2010_EN.p…
01.11.2010 17:20 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch Unternehmen: MOLOGEN AG
Fabeckstraße 30
14195 Berlin
Deutschland Internet: www.mologen.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
01.11.2010 - 17:20
MOLOGEN AG / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
01.11.2010 17:20
Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hiermit gibt die MOLOGEN AG bekannt, dass folgende Finanzberichte veröffentlicht werden:
Bericht: Konzern-Quartalsfinanzbericht innerhalb des 2. Halbjahres Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 11.11.2010 Veröffentlichungsdatum / Englisch: 11.11.2010 Deutsch: http://www.mologen.com/Download/Reports/MOLOGEN_Q3_2010_DE.p… Englisch: http://www.mologen.com/Download/Reports/MOLOGEN_Q3_2010_EN.p…
01.11.2010 17:20 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch Unternehmen: MOLOGEN AG
Fabeckstraße 30
14195 Berlin
Deutschland Internet: www.mologen.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Clarification process about the product license was positively concluded as expected - arbitration court claim was rejected
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MOLOGEN AG - Clarification process about the product license was positively concluded as expected - arbitration court claim was rejected
Berlin, November 01, 2010 - As the company disclosed today, the claim against MOLOGEN AG was rejected and the claimant sentenced to reimburse costs. Background was the dispute about returning a product license for the region of India for the cell-based gene therapy against cancer developed by MOLOGEN AG.
CEO Dr. Matthias Schroff expresses his satisfaction: "The arbitration court confirmed with this decision that our assessment of the procedure was correct from the outset". (see press release from 19/08/2009)
The issued arbitration decision has the effect of a legally binding court judgement.
About MOLOGEN AG Die MOLOGEN AG, a German biopharmaceutical company with headquarters in Berlin specializes in the research and development of innovative medications on the basis of DNA structures. The activities focus on numerous product developments which are relevant to the immune system; on the one hand vaccines against infectious diseases and on the other hand cancer medications. MOLOGEN AG is globally one of the few biotechnology companies with well tolerated DNA-based cancer treatment in the clinical development phase.
The stocks of MOLOGEN AG are listed in the Prime Standard of the German stock exchange. (ISIN DE0006637200).
For further information please contact
MOLOGEN AG PRESS SERVICE Prof. Peter W. Huebner Director of Corporate Communications Tel: +49 - 30 - 84 17 88 - 38 Tel: +49 - 30 - 84 17 88 - 50 huebner@mologen.com
or visit the website www.mologen.com
http://www.pharmalive.com/News/index.cfm?articleid=740486&ca…
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MOLOGEN AG - Clarification process about the product license was positively concluded as expected - arbitration court claim was rejected
Berlin, November 01, 2010 - As the company disclosed today, the claim against MOLOGEN AG was rejected and the claimant sentenced to reimburse costs. Background was the dispute about returning a product license for the region of India for the cell-based gene therapy against cancer developed by MOLOGEN AG.
CEO Dr. Matthias Schroff expresses his satisfaction: "The arbitration court confirmed with this decision that our assessment of the procedure was correct from the outset". (see press release from 19/08/2009)
The issued arbitration decision has the effect of a legally binding court judgement.
About MOLOGEN AG Die MOLOGEN AG, a German biopharmaceutical company with headquarters in Berlin specializes in the research and development of innovative medications on the basis of DNA structures. The activities focus on numerous product developments which are relevant to the immune system; on the one hand vaccines against infectious diseases and on the other hand cancer medications. MOLOGEN AG is globally one of the few biotechnology companies with well tolerated DNA-based cancer treatment in the clinical development phase.
The stocks of MOLOGEN AG are listed in the Prime Standard of the German stock exchange. (ISIN DE0006637200).
For further information please contact
MOLOGEN AG PRESS SERVICE Prof. Peter W. Huebner Director of Corporate Communications Tel: +49 - 30 - 84 17 88 - 38 Tel: +49 - 30 - 84 17 88 - 50 huebner@mologen.com
or visit the website www.mologen.com
http://www.pharmalive.com/News/index.cfm?articleid=740486&ca…
CONCATAMERS FOR IMMUNEMODULATION
Publication number: WO2010125182 (A1)
Publication date: 2010-11-04
Inventor(s): SCHROFF MATTHIAS [DE]; WITTIG BURGHARDT [DE]; SCHMIDT MANUEL [DE]; KLEUSS CHRISTIANE [DE] + (SCHROFF, MATTHIAS, ; WITTIG, BURGHARDT, ; SCHMIDT, MANUEL, ; KLEUSS, CHRISTIANE)
Applicant(s): MOLOGEN AG [DE]; SCHROFF MATTHIAS [DE]; WITTIG BURGHARDT [DE]; SCHMIDT MANUEL [DE]; KLEUSS CHRISTIANE [DE] + (MOLOGEN AG, ; SCHROFF, MATTHIAS, ; WITTIG, BURGHARDT, ; SCHMIDT, MANUEL, ; KLEUSS, CHRISTIANE)
Classification:
- international: A61K31/713; C12N15/117
- European: C12N15/117
Application number: WO2010EP55903 20100430
Priority number(s): EP20090075220 20090430
http://v3.espacenet.com/publicationDetails/biblio?DB=EPODOC&…
[0018] Die erfindungsgemässen Moleküle sind in der Lage, die Aktivität des menschlichen oder tierischen Immunsystems besser zu modulieren als Moleküle des Standes der Technik.
[0030].....Die Verwendung der erfindungsgemässen Sequenzen im Zusammenhang mit den genannten Verfahrensschritten führt zu besonders vorteilhaften Polymeren, die gegenüber denen im Stand der Technik bevorzugte Eigenschaften aufweisen.
[0035] Die Alkylantien wirken besonders gut auf Tumoren, wodurch sie deren Wachstum inhibieren.
[0054] Es zeigt sich eine um den Faktor 10 erhöhte Potenz der erfindungsgemässen polymeren Molekülen (obere Kurve mit geschlossenen Symbolen) im Vergleich zu den niedermolekularen Dimeren (untere gestrichelte Kurve mit offenen Symbolen). Die erfindungsgemässen höhermolekularen Polymere haben damit eine deutlich grössere Wirksamkeit bei gleicher eingesetzter Menge als entsprechende Mengen der dimeren oder monomeren Moleküle. Diese höhere Potenz bei der TLR9-Stimulation kann darauf zurückgeführt werden, dass durch die polymeren Moleküle eine lokal höhere Konzentration erreicht wird, die besonders in vivo nicht durch eine Erhöhung der Dosis erreicht werden kann, aus Gründen bspw. der applizierbaren Menge. Gleichzeitig zeigen die höhermolekularen Concatemere auch eine gesteigerte Effizienz, die völlig überraschend bei den Experimenten beobachtet wurde und nach aktuellem Stand der Wissenschaft nicht erklärbar ist.
http://v3.espacenet.com/publicationDetails/description?CC=WO…
Es lohnt sich den gesamten Text zu lesen.
Publication number: WO2010125182 (A1)
Publication date: 2010-11-04
Inventor(s): SCHROFF MATTHIAS [DE]; WITTIG BURGHARDT [DE]; SCHMIDT MANUEL [DE]; KLEUSS CHRISTIANE [DE] + (SCHROFF, MATTHIAS, ; WITTIG, BURGHARDT, ; SCHMIDT, MANUEL, ; KLEUSS, CHRISTIANE)
Applicant(s): MOLOGEN AG [DE]; SCHROFF MATTHIAS [DE]; WITTIG BURGHARDT [DE]; SCHMIDT MANUEL [DE]; KLEUSS CHRISTIANE [DE] + (MOLOGEN AG, ; SCHROFF, MATTHIAS, ; WITTIG, BURGHARDT, ; SCHMIDT, MANUEL, ; KLEUSS, CHRISTIANE)
Classification:
- international: A61K31/713; C12N15/117
- European: C12N15/117
Application number: WO2010EP55903 20100430
Priority number(s): EP20090075220 20090430
http://v3.espacenet.com/publicationDetails/biblio?DB=EPODOC&…
[0018] Die erfindungsgemässen Moleküle sind in der Lage, die Aktivität des menschlichen oder tierischen Immunsystems besser zu modulieren als Moleküle des Standes der Technik.
[0030].....Die Verwendung der erfindungsgemässen Sequenzen im Zusammenhang mit den genannten Verfahrensschritten führt zu besonders vorteilhaften Polymeren, die gegenüber denen im Stand der Technik bevorzugte Eigenschaften aufweisen.
[0035] Die Alkylantien wirken besonders gut auf Tumoren, wodurch sie deren Wachstum inhibieren.
[0054] Es zeigt sich eine um den Faktor 10 erhöhte Potenz der erfindungsgemässen polymeren Molekülen (obere Kurve mit geschlossenen Symbolen) im Vergleich zu den niedermolekularen Dimeren (untere gestrichelte Kurve mit offenen Symbolen). Die erfindungsgemässen höhermolekularen Polymere haben damit eine deutlich grössere Wirksamkeit bei gleicher eingesetzter Menge als entsprechende Mengen der dimeren oder monomeren Moleküle. Diese höhere Potenz bei der TLR9-Stimulation kann darauf zurückgeführt werden, dass durch die polymeren Moleküle eine lokal höhere Konzentration erreicht wird, die besonders in vivo nicht durch eine Erhöhung der Dosis erreicht werden kann, aus Gründen bspw. der applizierbaren Menge. Gleichzeitig zeigen die höhermolekularen Concatemere auch eine gesteigerte Effizienz, die völlig überraschend bei den Experimenten beobachtet wurde und nach aktuellem Stand der Wissenschaft nicht erklärbar ist.
http://v3.espacenet.com/publicationDetails/description?CC=WO…
Es lohnt sich den gesamten Text zu lesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.478.323 von SFJL am 08.11.10 21:27:20danke für die information
Development of a DNA Vaccine for Visceral Leishmaniasis
Jan 2009 – Dec 2011
Confronting Neglected Protozoan Diseases, Institut Pasteur, Paris, 24 Sept. 2010
http://docs.google.com/viewer?a=v&q=cache:jZ14tGvmPokJ:ec.eu…
Jan 2009 – Dec 2011
Confronting Neglected Protozoan Diseases, Institut Pasteur, Paris, 24 Sept. 2010
http://docs.google.com/viewer?a=v&q=cache:jZ14tGvmPokJ:ec.eu…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.520.928 von SFJL am 15.11.10 10:16:46danke, sehr interessante präsentation zum impfthema!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.520.928 von SFJL am 15.11.10 10:16:46Habe selber mal zum Thema gesucht aber nix gefunden...Danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.526.127 von SidBn am 15.11.10 21:35:45Confronting neglected protozoan diseases: understanding the challenges, developing the solutions
16 Nov 2010
Dr Farrokh Modabber presented the LeishDNAvax project, which focuses on developing a DNA-based vaccine, with the objective of the project being to complete pre-clinical development of a vaccine candidate against human VL and CL for both prophylactic and therapeutic use. The vaccine will be based on the minimalistic immunologically defined gene expression vector (MIDGE) developed for efficient induction of cellular immune responses. Citing a gap in translational activity, the team had chosen to work with antigens that had already been identified, rather than seek new ones, collecting data through literature on the antigens, sequencing the genes of the selected antigens and translating into protein sequences. This process generated seven candidate antigens, of which three antigens have been selected, with a further two still under consideration. Studies in animal models are still ongoing, but the team hope to be at a stage of moving to clinical trials within the next 18 months.
http://www.tropika.net/svc/news/20101116/Chinnock-20101116-N…
16 Nov 2010
Dr Farrokh Modabber presented the LeishDNAvax project, which focuses on developing a DNA-based vaccine, with the objective of the project being to complete pre-clinical development of a vaccine candidate against human VL and CL for both prophylactic and therapeutic use. The vaccine will be based on the minimalistic immunologically defined gene expression vector (MIDGE) developed for efficient induction of cellular immune responses. Citing a gap in translational activity, the team had chosen to work with antigens that had already been identified, rather than seek new ones, collecting data through literature on the antigens, sequencing the genes of the selected antigens and translating into protein sequences. This process generated seven candidate antigens, of which three antigens have been selected, with a further two still under consideration. Studies in animal models are still ongoing, but the team hope to be at a stage of moving to clinical trials within the next 18 months.
http://www.tropika.net/svc/news/20101116/Chinnock-20101116-N…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.535.484 von SFJL am 17.11.10 08:56:17Du bist einfach ein RechercheGenie!Danke für Deine Arbeit! Wenn ich allles in die richtige Schublade schiebe, dann kann man davon ausgehen, dass Mologen wieder intensiver auf breiter Front forscht,entwickelt und testet.
Man bekommt wieder mehr Zutrauen in den arg von Zockern gebeutelten Wert.
Klar habe ich kein Stück weggegeben...
SERVUS
Man bekommt wieder mehr Zutrauen in den arg von Zockern gebeutelten Wert.
Klar habe ich kein Stück weggegeben...
SERVUS
Pressemitteilung
Mologen AG: Klinische Studie II/III zum Darmkrebsmedikament MGN1703 auch für Frankreich genehmigt. Studienstart steht unmittelbar bevor.
Berlin, 24.11.2010 - Die MOLOGEN AG teilt mit, dass ihr von den französischen Behörden und der nationalen Ethikkommission die Genehmigung erteilt wurde, die bereits in Deutschland und Österreich laufende klinische Studie zum Darmkrebsmedikament MGN1703 nun auch in Frankreich durchzuführen.
Mit Frankreich als einem der fünf bevölkerungsreichsten EU-Länder erweitert sich der Kreis der teilnehmenden Länder um den Repräsentanten eines wichtigen Marktes. Die klinische Studie soll in französischen Studienzentren im Großraum Paris und weiteren französischen Städten durchgeführt werden. Die Einbeziehung weiterer Länder in die Studie wird folgen.
Koordinierender Prüfarzt ist Professor Dr. Michel Ducreux, tätig am Institut de Cancerologie Gustave Roussy in Villejuif. Prof. Ducreux gilt als hoch angesehener Onkologe in Frankreich mit internationalem Ruf.
Das Krebsmedikament MGN1703 ist ein DNA-basierter Immunmodulator, der für die DNA-Immuntherapie bei Patienten mit metastasierten Tumor-Erkrankungen entwickelt wird. Es wird derzeit im Rahmen der zulassungsrelevanten klinischen Studie der Phase II/III bei der Behandlung von Patienten mit metastasiertem Darmkrebs untersucht. In diese Studie werden Patienten aufgenommen, die vorher nur mit einer standardisierten Chemo-Immuntherapie als Erstlinien-Therapie behandelt worden sind. Ziel der Studie ist es, ein Fortschreiten der Krebserkrankung deutlich länger zu verhindern, als dies mit derzeit verfügbaren Behandlungsmethoden bislang möglich ist. Erste Ergebnisse werden voraussichtlich nach einer Zwischenauswertung ab Mitte 2011 vorliegen.
„Der Leiter der klinischen Studie, die Prüfärzte und das gesamte MOLOGEN-Team sind gerade nach der Auswertung der Ergebnisse einer vor kurzem abgeschlossenen klinischen Studie sehr optimistisch, das große Wirksamkeitspotential zeigen zu können, nachdem bereits eine gute Verträglichkeit von MGN1703 im Rahmen dieser zulassungsrelevanten klinischen Studie nachgewiesen werden konnte“, erklärt Dr. Marina Tschaika, Leiterin der klinischen Entwicklungsabteilung der MOLOGEN AG. „Wenn MGN1703 in der Studie seine von uns erwartete Wirksamkeit beweist, wird ein weiterer wichtiger Schritt in der Bekämpfung von Krebserkrankungen erreicht“, so Tschaika.
Studienhotline / Studienportale
Die Studie wird auf allen relevanten Internetportalen verzeichnet sein.
Eine Studienhotline der MOLOGEN AG informiert interessierte Fachärzte und Patienten individuell unter: +49 (0)800 646 1703.
Über die MOLOGEN AG
Die MOLOGEN AG, ein deutsches biopharmazeutisches Unternehmen mit Sitz in Berlin, ist auf die Erforschung und Entwicklung innovativer Arzneimittel auf Basis von DNA-Strukturen spezialisiert. Im Fokus der Aktivitäten stehen zahlreiche immunsystemrelevante Produktentwicklungen, einerseits Impfstoffe gegen schwere Infektionskrankheiten und andererseits Krebsmedikamente. Die MOLOGEN AG gehört weltweit zu den wenigen Biotechnologie-Unternehmen mit einer gut verträglichen DNA-basierten Krebsbehandlung im klinischen Entwicklungsstadium.
http://www.mologen.de/data/News/DE_Mitteilungen/2010/101124.…
Mologen AG: Klinische Studie II/III zum Darmkrebsmedikament MGN1703 auch für Frankreich genehmigt. Studienstart steht unmittelbar bevor.
Berlin, 24.11.2010 - Die MOLOGEN AG teilt mit, dass ihr von den französischen Behörden und der nationalen Ethikkommission die Genehmigung erteilt wurde, die bereits in Deutschland und Österreich laufende klinische Studie zum Darmkrebsmedikament MGN1703 nun auch in Frankreich durchzuführen.
Mit Frankreich als einem der fünf bevölkerungsreichsten EU-Länder erweitert sich der Kreis der teilnehmenden Länder um den Repräsentanten eines wichtigen Marktes. Die klinische Studie soll in französischen Studienzentren im Großraum Paris und weiteren französischen Städten durchgeführt werden. Die Einbeziehung weiterer Länder in die Studie wird folgen.
Koordinierender Prüfarzt ist Professor Dr. Michel Ducreux, tätig am Institut de Cancerologie Gustave Roussy in Villejuif. Prof. Ducreux gilt als hoch angesehener Onkologe in Frankreich mit internationalem Ruf.
Das Krebsmedikament MGN1703 ist ein DNA-basierter Immunmodulator, der für die DNA-Immuntherapie bei Patienten mit metastasierten Tumor-Erkrankungen entwickelt wird. Es wird derzeit im Rahmen der zulassungsrelevanten klinischen Studie der Phase II/III bei der Behandlung von Patienten mit metastasiertem Darmkrebs untersucht. In diese Studie werden Patienten aufgenommen, die vorher nur mit einer standardisierten Chemo-Immuntherapie als Erstlinien-Therapie behandelt worden sind. Ziel der Studie ist es, ein Fortschreiten der Krebserkrankung deutlich länger zu verhindern, als dies mit derzeit verfügbaren Behandlungsmethoden bislang möglich ist. Erste Ergebnisse werden voraussichtlich nach einer Zwischenauswertung ab Mitte 2011 vorliegen.
„Der Leiter der klinischen Studie, die Prüfärzte und das gesamte MOLOGEN-Team sind gerade nach der Auswertung der Ergebnisse einer vor kurzem abgeschlossenen klinischen Studie sehr optimistisch, das große Wirksamkeitspotential zeigen zu können, nachdem bereits eine gute Verträglichkeit von MGN1703 im Rahmen dieser zulassungsrelevanten klinischen Studie nachgewiesen werden konnte“, erklärt Dr. Marina Tschaika, Leiterin der klinischen Entwicklungsabteilung der MOLOGEN AG. „Wenn MGN1703 in der Studie seine von uns erwartete Wirksamkeit beweist, wird ein weiterer wichtiger Schritt in der Bekämpfung von Krebserkrankungen erreicht“, so Tschaika.
Studienhotline / Studienportale
Die Studie wird auf allen relevanten Internetportalen verzeichnet sein.
Eine Studienhotline der MOLOGEN AG informiert interessierte Fachärzte und Patienten individuell unter: +49 (0)800 646 1703.
Über die MOLOGEN AG
Die MOLOGEN AG, ein deutsches biopharmazeutisches Unternehmen mit Sitz in Berlin, ist auf die Erforschung und Entwicklung innovativer Arzneimittel auf Basis von DNA-Strukturen spezialisiert. Im Fokus der Aktivitäten stehen zahlreiche immunsystemrelevante Produktentwicklungen, einerseits Impfstoffe gegen schwere Infektionskrankheiten und andererseits Krebsmedikamente. Die MOLOGEN AG gehört weltweit zu den wenigen Biotechnologie-Unternehmen mit einer gut verträglichen DNA-basierten Krebsbehandlung im klinischen Entwicklungsstadium.
http://www.mologen.de/data/News/DE_Mitteilungen/2010/101124.…
Habe hier ein neues Patent, bei dem dSLIM angewendet wird.
Interessanter Ansatz dabei ist die immunstimmulierende Aktivität eines Pflanzenextraktes in Kombination mit der dSLIM-Technik.
ADJUVANT COMPOSITION FOR VACCINE
Publication Date: 11/11/2010
SERUM INSTITUTE OF INDIA LTD. (Pune, IN)
In accordance with still another embodiment of the present invention the vaccine further comprises at least one TLR agonist; at least one imidazo-quinoline immune response modifier; and at least one double stem loop immune modifier (dSLIM).
http://www.freepatentsonline.com/y2010/0285064.html
Interessanter Ansatz dabei ist die immunstimmulierende Aktivität eines Pflanzenextraktes in Kombination mit der dSLIM-Technik.
ADJUVANT COMPOSITION FOR VACCINE
Publication Date: 11/11/2010
SERUM INSTITUTE OF INDIA LTD. (Pune, IN)
In accordance with still another embodiment of the present invention the vaccine further comprises at least one TLR agonist; at least one imidazo-quinoline immune response modifier; and at least one double stem loop immune modifier (dSLIM).
http://www.freepatentsonline.com/y2010/0285064.html
Neues Projekt bei VIDO, Vaccine and Infectiours Disease Organization.
dSLIM?
Immunostimulatory CpG DNA
http://www.vido.org/research/immune_modulation/immunostimula…
dSLIM?
Immunostimulatory CpG DNA
http://www.vido.org/research/immune_modulation/immunostimula…
ALLOGENEIC TUMOR THERAPEUTIC AGENT, A VACCINE USING ALLOGENEIC TUMOR CELLS FOR THE THERAPEUTIC TREATMENT OF TUMOR DISEASES, AND A METHOD FOR THE MAKING OF SUCH A VACCINE, AND TRANSFECTED HUMAN TUMOR CELLS FOR USE AS A VACCINE
Abstract:
Vaccine on the basis of allogeneic tumor cells for the therapeutic treatment of tumor diseases, and a method for the making of such vaccine, furthermore transfected human tumor cells for their use as a vaccine. The abstract of the disclosure is submitted herewith as required by 37 C.F.R. §1.72(b). As stated in 37 C.F.R. §1.72(b): A brief abstract of the technical disclosure in the specification must commence on a separate sheet, preferably following the claims, under the heading “Abstract of the Disclosure.” The purpose of the abstract is to enable the Patent and Trademark Office and the public generally to determine quickly from a cursory inspection the nature and gist of the technical disclosure. The abstract shall not be used for interpreting the scope of the claims. Therefore, any statements made relating to the abstract are not intended to limit the claims in any manner and should not be interpreted as limiting the claims in any manner.
Inventors:
Dobric, Tomislav (Berlin, DE)
Wittig, Burghardt (Berlin, DE)
Schmidt, Manuel (Berlin, DE)
Application Number:12/614985
Publication Date:11/25/2010
Filing Date:11/09/2009
http://www.freepatentsonline.com/y2010/0297189.html
Das Patent zu MGN1601 kurz vor dem Start der Studie
Abstract:
Vaccine on the basis of allogeneic tumor cells for the therapeutic treatment of tumor diseases, and a method for the making of such vaccine, furthermore transfected human tumor cells for their use as a vaccine. The abstract of the disclosure is submitted herewith as required by 37 C.F.R. §1.72(b). As stated in 37 C.F.R. §1.72(b): A brief abstract of the technical disclosure in the specification must commence on a separate sheet, preferably following the claims, under the heading “Abstract of the Disclosure.” The purpose of the abstract is to enable the Patent and Trademark Office and the public generally to determine quickly from a cursory inspection the nature and gist of the technical disclosure. The abstract shall not be used for interpreting the scope of the claims. Therefore, any statements made relating to the abstract are not intended to limit the claims in any manner and should not be interpreted as limiting the claims in any manner.
Inventors:
Dobric, Tomislav (Berlin, DE)
Wittig, Burghardt (Berlin, DE)
Schmidt, Manuel (Berlin, DE)
Application Number:12/614985
Publication Date:11/25/2010
Filing Date:11/09/2009
http://www.freepatentsonline.com/y2010/0297189.html
Das Patent zu MGN1601 kurz vor dem Start der Studie
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.599.995 von SFJL am 26.11.10 18:51:20Hallo SFJL,
Du bist ein wirklicher Finder von guten Nachrichten....dafür möchte ich Dir hier mal meinen Respekt bekunden!!!
Was sagst Du zum Kurs? Tagsüber wird gedrückt und nachbörslich werden die Deckel gelockert(angehoben).... jetzt haben wir bei L&S wieder 7,83/8,07.
Gezielter kann man doch m.E. den Kurs nicht mehr aus einen bestimmten Wert beeinflussen.
Ein schönes WE wünsche ich allen Investierten...
SERVUS
Du bist ein wirklicher Finder von guten Nachrichten....dafür möchte ich Dir hier mal meinen Respekt bekunden!!!
Was sagst Du zum Kurs? Tagsüber wird gedrückt und nachbörslich werden die Deckel gelockert(angehoben).... jetzt haben wir bei L&S wieder 7,83/8,07.
Gezielter kann man doch m.E. den Kurs nicht mehr aus einen bestimmten Wert beeinflussen.
Ein schönes WE wünsche ich allen Investierten...
SERVUS
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.600.113 von EGEM am 26.11.10 19:09:53Hallo EGM,
ich kann nur gute Nachrichten finden, wenn diese von der Mologen AG produziert werden. Allerdings sind dies in der letzten Zeit sehr viele, wie diese:
Antileukemic Efficacy of Anthocyanins In-Vitro and In-Vivo and In Combination with a DNA Vaccine Against Ph+ Acute Lymphoblastic Leukemia
http://ash.confex.com/ash/2010/webprogram/Paper34221.html
Synergism Between Chemotherapy with 6-Mercaptopurine and DNA Vaccination Against Ph+ Acute Lymphoblastic Leukemia In Syngeneic Mice
http://ash.confex.com/ash/2010/webprogram/Paper33801.html
ich kann nur gute Nachrichten finden, wenn diese von der Mologen AG produziert werden. Allerdings sind dies in der letzten Zeit sehr viele, wie diese:
Antileukemic Efficacy of Anthocyanins In-Vitro and In-Vivo and In Combination with a DNA Vaccine Against Ph+ Acute Lymphoblastic Leukemia
http://ash.confex.com/ash/2010/webprogram/Paper34221.html
Synergism Between Chemotherapy with 6-Mercaptopurine and DNA Vaccination Against Ph+ Acute Lymphoblastic Leukemia In Syngeneic Mice
http://ash.confex.com/ash/2010/webprogram/Paper33801.html
Respekt und Danke
SERVUS
SERVUS
Hier mal ein Patent, das zwar nicht von Mologen stammt und bereits im April 2010 veröffentlicht wurde, jedoch den Immunmodulator dSLIM verwendet. Interessant daran, dass der Toll-like Receptor 9 einen Agonisten hemmt ohne dabei selbst eine Wirkung auszulösen.
COMPOSITION AND METHOD FOR TREATMENT OF PRETERM LABOR
ZUSAMMENSETZUNG UND VERFAHREN ZUR BEHANDLUNG VON FRÜHGEBURTEN
The invention provides a method for treating or preventing preterm labor in pregnant female subjects. The method comprises the step of administering a therapeutically effective amount of a Toll-like Receptor 9 antagonist sufficient to prevent the activation of Toll-like Receptor 9 by fetal DNA. The invention further provides compositions comprising a Toll-like Receptor 9 antagonist for use in the methods of the invention. Said compositions and methods enhance gestation and therefore improve neonatal morbidity and mortality.
…Examples of such inhibitory oligonucleotide sequences are (TTAGGG)4 found in mammalian telomeres (InvivoGen) and the oligodinucleotide ODN 2088 which is derived from a murine stimulatory CpG ODN by the replacement of 3 bases (InvivoGen). Accordingly, in certain further embodiments, the Toll-like Receptor 9 antagonist is the oligodinucleotide ODN2088. In certain embodiments, the Toll- like Receptor 9 antagonist is the CpG TLR9 antagonist dSLIM (double stem loop immunomodulator) (Mologen, Berlin, Germany). In certain further embodiments, the TLR9 antagonist is inhibitory CpG DNA (iCpG DNA). iCpG DNA has been shown to inhibit the TLR9 signalling pathway which is mediated by the adapter protein My D88.
http://www.sumobrain.com/patents/wipo/Composition-method-tre…
COMPOSITION AND METHOD FOR TREATMENT OF PRETERM LABOR
ZUSAMMENSETZUNG UND VERFAHREN ZUR BEHANDLUNG VON FRÜHGEBURTEN
The invention provides a method for treating or preventing preterm labor in pregnant female subjects. The method comprises the step of administering a therapeutically effective amount of a Toll-like Receptor 9 antagonist sufficient to prevent the activation of Toll-like Receptor 9 by fetal DNA. The invention further provides compositions comprising a Toll-like Receptor 9 antagonist for use in the methods of the invention. Said compositions and methods enhance gestation and therefore improve neonatal morbidity and mortality.
…Examples of such inhibitory oligonucleotide sequences are (TTAGGG)4 found in mammalian telomeres (InvivoGen) and the oligodinucleotide ODN 2088 which is derived from a murine stimulatory CpG ODN by the replacement of 3 bases (InvivoGen). Accordingly, in certain further embodiments, the Toll-like Receptor 9 antagonist is the oligodinucleotide ODN2088. In certain embodiments, the Toll- like Receptor 9 antagonist is the CpG TLR9 antagonist dSLIM (double stem loop immunomodulator) (Mologen, Berlin, Germany). In certain further embodiments, the TLR9 antagonist is inhibitory CpG DNA (iCpG DNA). iCpG DNA has been shown to inhibit the TLR9 signalling pathway which is mediated by the adapter protein My D88.
http://www.sumobrain.com/patents/wipo/Composition-method-tre…
Diese Publikation zeigt eine weitere Anwendung der Mologen-Technik.
Intracellular Trafficking of Guanylate-Binding Proteins Is Regulated by Heterodimerization in a Hierarchical Manner
Published: December 7, 2010
The plasmids pMCV1.4 (−) and (+) were obtained from Mologen (Berlin, Germany).
http://www.plosone.org/article/info%3Adoi%2F10.1371%2Fjourna…
Intracellular Trafficking of Guanylate-Binding Proteins Is Regulated by Heterodimerization in a Hierarchical Manner
Published: December 7, 2010
The plasmids pMCV1.4 (−) and (+) were obtained from Mologen (Berlin, Germany).
http://www.plosone.org/article/info%3Adoi%2F10.1371%2Fjourna…
14.12.2010 15:01
MOLOGEN AG: Weitere klinische Studie ist aktuell gestartet - neuer Therapieansatz zur Behandlung von Nierenkrebs.
DGAP-News: MOLOGEN AG / Schlagwort(e): Sonstiges MOLOGEN AG: Weitere klinische Studie ist aktuell gestartet - neuer Therapieansatz zur Behandlung von Nierenkrebs.
14.12.2010 / 15:00
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Berlin, 14.12.2010 - Die Charité - Universitätsmedizin Berlin hat heute mit der Durchführung der klinischen Studie Phase I/II mit dem Nierenkrebsmedikament MGN1601 (ASET-Studie) begonnen. Mit diesem Produkt der MOLOGEN AG geht eine neuartige zellbasierte Gentherapie zur Behandlung von fortgeschrittenem Nierenkrebs in die erste wichtige Prüfphase.
Die MOLOGEN AG, die ihre Forschungsaktivitäten auf einer diversifizierten Produktpipeline aufbaut, erreicht mit dem Start der klinischen Studie für das Nierenkrebsmedikament MGN1601 auch in einem weiteren Produktsegment einen wichtigen Meilenstein. Das primäre Ziel dieser Studie ist die Untersuchung der Sicherheit und Verträglichkeit des Medikaments. Daneben werden auch Wirksamkeitsdaten erhoben, die klinische, immunologische und radiologische Parameter der Patienten beinhalten. Als führendes Forschungsunternehmen in DNA-Medizin und zellbasierter Medizin verfolgt die MOLOGEN AG damit konsequent ihr Ziel, hochwirksame und sichere Medikamente für die Behandlung von Krebserkrankungen zu entwickeln.
Therapeutische Impfung Bei dem von der MOLOGEN entwickelten Verfahren zur zellbasierten Gentherapie gegen Nierenkrebs handelt es sich um eine therapeutische Impfung (Vakzinierung) zur Bekämpfung von fortgeschrittenen Tumoren der Niere und zur Verhinderung von deren Wiederauftreten nach Operation und medikamentöser Behandlung. Grundlage der Therapie sind menschliche Nierenkrebszellen. MOLOGEN hat dafür eine einzigartige Nierenkrebs-Zelllinie selbst etabliert. Diese für die Patienten fremden (allogenen) Krebszellen werden mit Hilfe der MIDGE(R) DNA-Vektoren mit zusätzlichen genetischen Informationen 'genmodifiziert' und mit dem MOLOGEN-eigenen DNA-Immunmodulator dSLIM(R) als Wirkverstärker (Adjuvanz) kombiniert. Das Wirkprinzip der zellbasierten Gentherapie besteht darin, eine Kreuzreaktion des Immunsystems der Patienten gegen die eigenen Krebszellen hervorzurufen, nachdem das Immunsystem über die Reaktion gegen die genmodifizierten, fremden Krebszellen gelernt hat, wie Krebszellen typischerweise aussehen. In vorklinischen Untersuchungen hat das Präparat bereits eine hervorragende Verträglichkeit und Wirksamkeit gezeigt.
Dr. Marina Tschaika, Leiterin der klinischen Entwicklungsabteilung bei der MOLOGEN AG, erläutert: 'Mit MGN1601 hoffen wir, eine nebenwirkungsarme Krebstherapie entwickelt zu haben, die zu einer langfristigen Linderung des Krebsleidens und einer gleichzeitig deutlichen Verbesserung der Lebensqualität bei Patienten mit fortgeschrittenem Nierenkrebs führt. Ich bin überzeugt, wir sind hier auf einem sehr guten Weg'.
Studienleiter PD Dr. med. Steffen Weikert, Charité Berlin Die klinische Studie steht unter der Leitung von Priv.-Doz. Dr. med. Steffen Weikert, stellv. Klinikdirektor der Klinik für Urologie an der Charité - Universitätsmedizin Berlin. PD Dr. Steffen Weikert, ein Experte auf dem Gebiet des Nierenkrebses, sagt zum Studienstart: 'Die ASET-Studie mit dem Präparat MGN1601 ist für uns eine äußerst interessante und vielversprechende Studie, da sie auf einem fortentwickelten Konzept der therapeutischen Impfung gegen Nierenkrebszellen aufbaut. Wir hoffen durch diesen therapeutischen Ansatz die Prognose von Patienten mit fortgeschrittenem Nierenkrebs weiter zu verbessern. Für unsere Patienten eröffnet sich bei Erfolg der Studie auch die Perspektive einer verbesserten Lebensqualität, da die Impfung nach derzeitigem Wissensstand als nebenwirkungsarm gelten kann. Wir freuen uns, dass an der Charité nun die ersten Patienten in die Studie aufgenommen werden können.'
Charité Universitätsmedizin Berlin Mit der Charité als Prüfzentrum greift diese klinische Studie auf eine hohe Fachkompetenz zurück. Denn das Charité Comprehensive Cancer Center organisiert und koordiniert übergreifend eine ganzheitliche Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Tumormedizin unter den verschiedenen Charité Zentren. Durch die enge Kooperation und Einbindung der gesamten medizinischen, psychoonkologischen und sozialen Versorgungskette sowie innovative Forschungsprojekte und klinische Studien wird eine umfassende und moderne Therapie von Tumorpatienten nachhaltig gefördert. Das Charité Comprehensive Cancer Center ist von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) zertifiziert und verfolgt eine medizinisch-onkologische Versorgung auf hohem klinischen und wissenschaftlichen Niveau.
Als weitere Prüfzentren sind in diese Studie die MHH - Medizinische Hochschule Hannover (Dr. Viktor Grünwald) und das Universitätsklinikum Bonn (Univ.- Prof. Dr. med. Ingo Schmidt-Wolf) eingebunden.
Studienhotline / Studienportale Die Studie wird auf allen relevanten Internetportalen verzeichnet sein. Eine Studienhotline der MOLOGEN AG zu MGN1601 informiert interessierte Fachärzte und Patienten individuell unter: +49 (0)800 1601 646. www.mologen.com www.charite.de http://cccc.charite.de
Über Nierenkrebs Der Nierenkrebs ist der häufigste bösartige Tumor der Niere mit jährlich weltweit rund 200.000 Neuerkrankungen jährlich. Allein in Deutschland sind lt. Robert Koch Institut 15.000 Patienten von der Erkrankung betroffen. Dabei haben ca. 30% aller Patienten bei der Erstdiagnose bereits Fernmetastasen, was den Erfolg einer Therapie erheblich reduziert. Der Tumor ist bekannt dafür, dass er nicht auf eine Strahlen- oder Chemotherapie anspricht. Die Anwendung der derzeit bereits im Markt befindlichen Präparate wird von nicht unerheblichen Nebenwirkungen begleitet. Es besteht daher weiterhin ein großer medizinischer Bedarf an neuen, wirksamen und nebenwirkungsarmen Medikamenten für die Behandlung von Nierenkrebs. Mit MGN1601 wird genau dieser Ansatz verfolgt.
Orphan drug status Die zellbasierte Gentherapie gegen Nierenkrebs hat von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) den Orphan Drug Status erhalten. Dies ermöglicht der MOLOGEN AG eine zehnjährige Vermarktungsexklusivität des Produkts innerhalb der Europäischen Union. Das Orphan Drug Programm der Europäischen Union soll die Entwicklung von Therapien für seltene und schwere Erkrankungen fördern.
Über die MOLOGEN AG Die MOLOGEN AG, ein deutsches biopharmazeutisches Unternehmen mit Sitz in Berlin, ist auf die Erforschung und Entwicklung innovativer Arzneimittel auf Basis von DNA-Strukturen spezialisiert. Im Fokus der Aktivitäten stehen zahlreiche immunsystemrelevante Produktentwicklungen, einerseits Impfstoffe gegen schwere Infektionskrankheiten und andererseits Krebsmedikamente. Die MOLOGEN AG gehört weltweit zu den wenigen Biotechnologie-Unternehmen mit einer gut verträglichen DNA-basierten Krebsbehandlung im klinischen Entwicklungsstadium.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-12/18831376…
MOLOGEN mit Blockbusterpotenzial - Lizenzdeal in Reichweite
16.12.10 10:26
Montega AG
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Montega AG, Dr. Stefan Schröder, rät in seiner Ersteinschätzung zum Kauf der MOLOGEN-Aktie.
Die MOLOGEN AG sei ein Biotech-Unternehmen, das neuartige DNA-basierte Medikamente gegen Krebs und schwere Infektionskrankheiten erforsche und entwickle.
Der Markt für Biotech-Lizenzdeals habe sich in den letzten Jahren zu einem klaren Verkäufermarkt entwickelt, mit rasant steigenden Dealvolumina. Big Pharma stehe vor der zentralen Herausforderung, dass angesichts ausgetrockneter, interner F&E-Pipelines und auslaufender Patente für Blockbusterprodukte Umsatzeinbrüche in Zukunft nur verhindert werden könnten, wenn vielversprechende Produktkandidaten von innovativen Biotech-Unternehmen einlizenziert würden.
Auf Basis seiner dualen DNA-Technologie-Plattform habe MOLOGEN durch eigene F&E-Aktivität eine Produktpipeline in frühen und mittleren Phasen und von hohem Innovationsgrad aufgebaut. Damit hebe sich MOLOGEN deutlich von vielen börsennotierten deutschen Biotech-Unternehmen ab, die einen Großteil ihrer Wirkstoffkandidaten durch Einlizenzierung erworben hätten.
Das Produktportfolio umfasse derzeit zwei klinische Produktkandidaten zur Bekämpfung von Krebserkrankungen. MOLOGEN zähle damit international zu den wenigen biopharmazeutischen Unternehmen mit einer sicheren und nebenwirkungsarmen DNA-basierten Krebsbehandlung im klinischen Entwicklungsstadium. Die weltweiten Umsatzpotenziale (Peak Sales) der Krebstherapeutika würden von ca. 350 Mio. Euro p.a. (Nierenkrebs) bis über 1 Mrd. Euro p.a. (Darmkrebs) reichen und würden damit Blockbusterpotenzial erreichen.
Das nächste Geschäftsjahr könnte einen Wendepunkt in der Geschichte von MOLOGEN darstellen. Mitte 2011 dürfte das Unternehmen die Zwischenergebnisse der Phase II/III für MGN 1703 bekannt geben. In der Phase Ib-Studie habe dieser Wirkstoff sehr ermutigende Ergebnisse geliefert. Sollten sich diese Resultate bestätigen, könnte es bereits ab Mitte 2011 zu einer Auslizensierung kommen (Umsatz 2011e: ca. 20 Mio. Euro).
Der Markt habe das Potenzial der Pipeline noch nicht genügend eingepreist: Die aktuelle Marktkapitalisierung von rund 88 Mio. Euro spiegle den hohen Innovationsgrad des Unternehmens und das sich daraus ableitenden Umsatzpotenzial nach Ansicht der Analysten nicht wider.
Auf Basis der Pipelinebewertung der Analysten ergebe sich ein Fair Value von 12,60 Euro je Aktie. Dieser Wert beziehe sich auf den gegenwärtigen Entwicklungsstand der Pipeline (Ende 2010) und werde bei Bekanntgabe positiver Zwischendaten der laufenden Phase-II/III-Studie von MGN1703 Mitte 2011 signifikant ansteigen.
Die Analysten der Montega AG raten zum Kauf der MOLOGEN-Aktie und sehen das Kursziel bei 12,60 Euro. (Analyse vom 16.12.2010) (16.12.2010/ac/a/nw)
http://www.aktiencheck.de/analysen/Artikel-MOLOGEN_Blockbust…
16.12.10 10:26
Montega AG
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Montega AG, Dr. Stefan Schröder, rät in seiner Ersteinschätzung zum Kauf der MOLOGEN-Aktie.
Die MOLOGEN AG sei ein Biotech-Unternehmen, das neuartige DNA-basierte Medikamente gegen Krebs und schwere Infektionskrankheiten erforsche und entwickle.
Der Markt für Biotech-Lizenzdeals habe sich in den letzten Jahren zu einem klaren Verkäufermarkt entwickelt, mit rasant steigenden Dealvolumina. Big Pharma stehe vor der zentralen Herausforderung, dass angesichts ausgetrockneter, interner F&E-Pipelines und auslaufender Patente für Blockbusterprodukte Umsatzeinbrüche in Zukunft nur verhindert werden könnten, wenn vielversprechende Produktkandidaten von innovativen Biotech-Unternehmen einlizenziert würden.
Auf Basis seiner dualen DNA-Technologie-Plattform habe MOLOGEN durch eigene F&E-Aktivität eine Produktpipeline in frühen und mittleren Phasen und von hohem Innovationsgrad aufgebaut. Damit hebe sich MOLOGEN deutlich von vielen börsennotierten deutschen Biotech-Unternehmen ab, die einen Großteil ihrer Wirkstoffkandidaten durch Einlizenzierung erworben hätten.
Das Produktportfolio umfasse derzeit zwei klinische Produktkandidaten zur Bekämpfung von Krebserkrankungen. MOLOGEN zähle damit international zu den wenigen biopharmazeutischen Unternehmen mit einer sicheren und nebenwirkungsarmen DNA-basierten Krebsbehandlung im klinischen Entwicklungsstadium. Die weltweiten Umsatzpotenziale (Peak Sales) der Krebstherapeutika würden von ca. 350 Mio. Euro p.a. (Nierenkrebs) bis über 1 Mrd. Euro p.a. (Darmkrebs) reichen und würden damit Blockbusterpotenzial erreichen.
Das nächste Geschäftsjahr könnte einen Wendepunkt in der Geschichte von MOLOGEN darstellen. Mitte 2011 dürfte das Unternehmen die Zwischenergebnisse der Phase II/III für MGN 1703 bekannt geben. In der Phase Ib-Studie habe dieser Wirkstoff sehr ermutigende Ergebnisse geliefert. Sollten sich diese Resultate bestätigen, könnte es bereits ab Mitte 2011 zu einer Auslizensierung kommen (Umsatz 2011e: ca. 20 Mio. Euro).
Der Markt habe das Potenzial der Pipeline noch nicht genügend eingepreist: Die aktuelle Marktkapitalisierung von rund 88 Mio. Euro spiegle den hohen Innovationsgrad des Unternehmens und das sich daraus ableitenden Umsatzpotenzial nach Ansicht der Analysten nicht wider.
Auf Basis der Pipelinebewertung der Analysten ergebe sich ein Fair Value von 12,60 Euro je Aktie. Dieser Wert beziehe sich auf den gegenwärtigen Entwicklungsstand der Pipeline (Ende 2010) und werde bei Bekanntgabe positiver Zwischendaten der laufenden Phase-II/III-Studie von MGN1703 Mitte 2011 signifikant ansteigen.
Die Analysten der Montega AG raten zum Kauf der MOLOGEN-Aktie und sehen das Kursziel bei 12,60 Euro. (Analyse vom 16.12.2010) (16.12.2010/ac/a/nw)
http://www.aktiencheck.de/analysen/Artikel-MOLOGEN_Blockbust…
Hier jetzt die komplette Studie vom der Montega AG
Mit der ausführlichen Bewertung von 12,57 € auf Seite 20.
http://www.mologen.de/Download/Coverage/2010/MGN%20Studie%20…
Mit der ausführlichen Bewertung von 12,57 € auf Seite 20.
http://www.mologen.de/Download/Coverage/2010/MGN%20Studie%20…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.743.832 von SFJL am 21.12.10 13:04:43etwas poppelig die 12,57 € als kursziel :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.743.860 von pokemon am 21.12.10 13:10:22....Auf Basis unserer Pipelinebewertung, der wir einen Diskontierungsfaktor von 14% zugrunde legen, ergibt sich ein Fair Value von 12,57 Euro pro Aktie. Dieser Wert bezieht sich auf den gegenwärtigen Entwicklungsstand der Pipeline (Ende 2010) und wird bei Bekanntgabe positiver Zwischendaten der laufenden Phase-II/III-Studie von MGN1703 Mitte 2011 signifikant ansteigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.743.902 von SFJL am 21.12.10 13:19:53fair value 15,50 € stand in einer anderen studie. das sind ca. 25% mehr.
aber alles immer noch sehr bescheiden
aber alles immer noch sehr bescheiden
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.744.101 von pokemon am 21.12.10 13:50:0321.12.2010 14:41
Original-Research: MOLOGEN (von Independent Research GmbH): Kaufen
Original-Research: MOLOGEN - von Independent Research
Aktieneinstufung von Independent Research zu MOLOGEN
Unternehmen: MOLOGEN ISIN: DE0006637200
Anlass der Studie: Start der klinischen Phase I/II-Studie für MGN1601 Empfehlung: Kaufen seit: 21.05.2007 Kursziel: 15,50 Euro Kursziel auf Sicht von: 6 Monaten Letzte Ratingänderung: keine Analyst: Stefan Röhle
MOLOGEN hat am 14.12.10 die kombinierte klinische Phase I/II-Studie für MGN1601 gegen Nierenkrebs begonnen. Dies stellt einen wesentlichen Schritt dar. Zum einen befindet sich neben dem wichtigsten Produkt MGN1703 eine zweite Indikation in der klinischen Phase. Zum anderen hat MOLOGEN damit alle wichtigen Ziele für 2010 erreicht. Die Phase I/II-Studie schließt 24 Patienten mit fortgeschrittenem Nierenzellkrebs ein. Die Patienten werden über einen Zeitraum von drei Monaten mehrmals mit MGN1601 behandelt. Das primäre Studienziel ist der Nachweis der Sicherheit und Verträglichkeit. Wir stufen die Wahrscheinlichkeit für ein Erreichen des primären Endpunkts als gut ein. Ende April 2010 hatte die FDA mit dem Präparat PROVENGE (sipuleucel-T) des US-Unternehmens Dendreon die erste zellbasierte Immuntherapie zur Behandlung von fortgeschrittenem Prostatakrebs zugelassen. Mit der Zulassung wurde aus unserer Sicht die Validität dieses Behandlungsansatzes bestätigt. Unseres Erachtens ist das Ertragspotenzial von MGN1601 erheblich, da wir davon ausgehen, dass MOLOGEN nach der Auslizenzierung von MGN1703 im Jahr 2011 die finanziellen Mittel hat, um MGN1601 bis zur Produkteinführung zu entwickeln. Die Aktie hat nach dem positiven Newsflow zur Jahresmitte wieder nachgegeben. Der Kurs dürfte im Vorfeld der erwarteten guten Phase II-Studienzwischenergebnisse für MGN1703 in Q2 2011 erneut ansteigen. Unser DCF-Modell ergibt ein unverändertes Kursziel von 15,50 Euro. Wir bekräftigen unser Kaufen-Votum.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-12/18897092…
http://www.more-ir.de/d/11203.pdf
Original-Research: MOLOGEN (von Independent Research GmbH): Kaufen
Original-Research: MOLOGEN - von Independent Research
Aktieneinstufung von Independent Research zu MOLOGEN
Unternehmen: MOLOGEN ISIN: DE0006637200
Anlass der Studie: Start der klinischen Phase I/II-Studie für MGN1601 Empfehlung: Kaufen seit: 21.05.2007 Kursziel: 15,50 Euro Kursziel auf Sicht von: 6 Monaten Letzte Ratingänderung: keine Analyst: Stefan Röhle
MOLOGEN hat am 14.12.10 die kombinierte klinische Phase I/II-Studie für MGN1601 gegen Nierenkrebs begonnen. Dies stellt einen wesentlichen Schritt dar. Zum einen befindet sich neben dem wichtigsten Produkt MGN1703 eine zweite Indikation in der klinischen Phase. Zum anderen hat MOLOGEN damit alle wichtigen Ziele für 2010 erreicht. Die Phase I/II-Studie schließt 24 Patienten mit fortgeschrittenem Nierenzellkrebs ein. Die Patienten werden über einen Zeitraum von drei Monaten mehrmals mit MGN1601 behandelt. Das primäre Studienziel ist der Nachweis der Sicherheit und Verträglichkeit. Wir stufen die Wahrscheinlichkeit für ein Erreichen des primären Endpunkts als gut ein. Ende April 2010 hatte die FDA mit dem Präparat PROVENGE (sipuleucel-T) des US-Unternehmens Dendreon die erste zellbasierte Immuntherapie zur Behandlung von fortgeschrittenem Prostatakrebs zugelassen. Mit der Zulassung wurde aus unserer Sicht die Validität dieses Behandlungsansatzes bestätigt. Unseres Erachtens ist das Ertragspotenzial von MGN1601 erheblich, da wir davon ausgehen, dass MOLOGEN nach der Auslizenzierung von MGN1703 im Jahr 2011 die finanziellen Mittel hat, um MGN1601 bis zur Produkteinführung zu entwickeln. Die Aktie hat nach dem positiven Newsflow zur Jahresmitte wieder nachgegeben. Der Kurs dürfte im Vorfeld der erwarteten guten Phase II-Studienzwischenergebnisse für MGN1703 in Q2 2011 erneut ansteigen. Unser DCF-Modell ergibt ein unverändertes Kursziel von 15,50 Euro. Wir bekräftigen unser Kaufen-Votum.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-12/18897092…
http://www.more-ir.de/d/11203.pdf
Auf Grund der Meldungen zu der neuen Zulassungsstudie und den ersten Ergebnissen im Frühjahr 2011 zur Studie mit MGN1703 ist ein Anstieg über 10 Euro nur eine Frage der Zeit.
Man sollte immer im Hinterkopf haben, dass die Phase I Studie mit hohen Mengen MGN1703 nicht nur ihre hervorragende Verträglichkeit gezeigt hat, sondern auch erste und zwar deutliche Zeichen Richtung Wirksamkeit aufzeigen konnte.
Das Potential für die Aktie durch Lizenzdeals Kurse jenseits der 20 Euro zu sehen, ist extrem hoch.
Nicht ohne Grund investieren seit Jahren Großinvestoren wiederholt Geld in die Therapieformen der Mologen AG (z.B. Deutsche Ring Versicherung).
Zusätzlich zeigt Mologen gerne, dass ihre Technologie auch auf weitere Krebsarten übertragbar ist und somit weite Idikationsbereiche abgedeckt werden. Ich bin gespannt was passiert, wenn die ersten Verhandlungen für Phase III Studien mit GSK, Bayer o.a. einsetzen.
Es ist keine Frage OB diese kommen, sondern nur WANN!
Man sollte immer im Hinterkopf haben, dass die Phase I Studie mit hohen Mengen MGN1703 nicht nur ihre hervorragende Verträglichkeit gezeigt hat, sondern auch erste und zwar deutliche Zeichen Richtung Wirksamkeit aufzeigen konnte.
Das Potential für die Aktie durch Lizenzdeals Kurse jenseits der 20 Euro zu sehen, ist extrem hoch.
Nicht ohne Grund investieren seit Jahren Großinvestoren wiederholt Geld in die Therapieformen der Mologen AG (z.B. Deutsche Ring Versicherung).
Zusätzlich zeigt Mologen gerne, dass ihre Technologie auch auf weitere Krebsarten übertragbar ist und somit weite Idikationsbereiche abgedeckt werden. Ich bin gespannt was passiert, wenn die ersten Verhandlungen für Phase III Studien mit GSK, Bayer o.a. einsetzen.
Es ist keine Frage OB diese kommen, sondern nur WANN!
A Clinical Study to Assess Safety and Efficacy of a Tumor Vaccine in Patients With Advanced Renal Cell Carcinoma (ASET)
http://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT01265368?term=mgn1601&…
Development of a DNA Vaccine for Visceral Leishmaniasis
http://ec.europa.eu/research/health/infectious-diseases/negl…
http://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT01265368?term=mgn1601&…
Development of a DNA Vaccine for Visceral Leishmaniasis
http://ec.europa.eu/research/health/infectious-diseases/negl…
Zur Vervollständigung des Faktenthreads:
14.01.2011
MOLOGEN AG startet mit Kapitalerhöhung in ein wichtiges Unternehmensjahr
http://www.mologen.de/data/News/DE_Mitteilungen/2011/110114.…
13.01.2011
MOLOGEN AG gibt Beschluss über Kapitalerhöhung aus Genehmigtem Kapital bekannt
http://www.mologen.de/data/News/DE_Mitteilungen/2011/110113.…
13.01.2011
MOLOGEN AG: Interview der Mologen AG durch Signum Research
http://www.mologen.de/Download/Coverage/2010/SIGNUM%20RESEAR…
14.01.2011
MOLOGEN AG startet mit Kapitalerhöhung in ein wichtiges Unternehmensjahr
http://www.mologen.de/data/News/DE_Mitteilungen/2011/110114.…
13.01.2011
MOLOGEN AG gibt Beschluss über Kapitalerhöhung aus Genehmigtem Kapital bekannt
http://www.mologen.de/data/News/DE_Mitteilungen/2011/110113.…
13.01.2011
MOLOGEN AG: Interview der Mologen AG durch Signum Research
http://www.mologen.de/Download/Coverage/2010/SIGNUM%20RESEAR…
Meldung des Tages: Mologen rüstet sich für das neue Jahr
14.01.11 Die Mologen AG stellt die Weichen für 2011: Mit einer Kapitalerhöhung finanziert das Unternehmen den Ausbau der Forschungsaktivitäten. Etwa 1,25 Mio. neue Aktien will der in Berlin beheimatete Biotech-Spezialist ab Mitte Januar ausgeben und damit rund 10 Mio. Euro erlösen. „Wir favorisieren am Forschungsfortschritt orientierte Kapitalerhöhungen. Maßvoll und bedarfsgerecht“, betonte CEO Matthias Schroff erst kürzlich in einem Interview. Das frische Geld soll genutzt werden, um die eigene Forschungspipeline auszubauen: „Nach den Erfolgen mit MGN 1703 wollen wir breiter aufgestellt in die Zukunft blicken und den Wirkmechanismus nun auch bei weiteren Krebsindikationen klinisch prüfen“, sagte Schroff. Dem Darmkrebsmedikament 1703, welches das Unternehmen derzeit in einer klinischen Phase II/III prüft, spricht der promovierte Biochemiker Blockbusterpotential zu. „Für uns steht die Auslizenzierung von MGN1703 ganz oben auf der Tagesordnung.“ Bis Ende 2013/2014 könnte ein möglicher Lizenznehmer das Produkt dann auf den Markt bringen, prognostiziert er. Für Mologen bietet MGN1703 die Möglichkeit, erstmals Produktumsätze in größerem Ausmaß zu generieren.
Vor der Kapitalerhöhung waren noch 6 Mio. Euro in der Kasse. Damit wäre das Unternehmen nach Einschätzung von Schroff bis deutlich in die zweite Jahreshälfte 2011 finanziert. Den genauen Bezugspreis für die neuen Aktien will das Unternehmen am 26. Januar unter Berücksichtigung der aktuellen Marktsituation festlegen. Zum XETRA-Handelsbeginn am 14. Januar waren die Wertpapiere für je 8,26 Euro zu haben. Die neuen Aktien sollen zunächst den bisherigen Investoren angedient werden. Nicht verkaufte Anteilsscheine werden danach mit einer internationalen Privatplatzierung auf den Markt gebracht.
Zusammen mit dem Ausblick auf die Forschung machte das Unternehmen auch eine Personalie bekannt: Das Aufsichtsrat-Mitglied Ferdinand Graf von Thun und Hohenstein legt sein Mandat aus gesundheitlichen Gründen nieder. Nachfolgerin soll Susanne Klimek werden, die Geschäftsführerin des Investors Salvator Vermögensverwaltung GmbH.
http://www.transkript.de/index.php?id=11993&no_cache=1&tx_tt…
14.01.11 Die Mologen AG stellt die Weichen für 2011: Mit einer Kapitalerhöhung finanziert das Unternehmen den Ausbau der Forschungsaktivitäten. Etwa 1,25 Mio. neue Aktien will der in Berlin beheimatete Biotech-Spezialist ab Mitte Januar ausgeben und damit rund 10 Mio. Euro erlösen. „Wir favorisieren am Forschungsfortschritt orientierte Kapitalerhöhungen. Maßvoll und bedarfsgerecht“, betonte CEO Matthias Schroff erst kürzlich in einem Interview. Das frische Geld soll genutzt werden, um die eigene Forschungspipeline auszubauen: „Nach den Erfolgen mit MGN 1703 wollen wir breiter aufgestellt in die Zukunft blicken und den Wirkmechanismus nun auch bei weiteren Krebsindikationen klinisch prüfen“, sagte Schroff. Dem Darmkrebsmedikament 1703, welches das Unternehmen derzeit in einer klinischen Phase II/III prüft, spricht der promovierte Biochemiker Blockbusterpotential zu. „Für uns steht die Auslizenzierung von MGN1703 ganz oben auf der Tagesordnung.“ Bis Ende 2013/2014 könnte ein möglicher Lizenznehmer das Produkt dann auf den Markt bringen, prognostiziert er. Für Mologen bietet MGN1703 die Möglichkeit, erstmals Produktumsätze in größerem Ausmaß zu generieren.
Vor der Kapitalerhöhung waren noch 6 Mio. Euro in der Kasse. Damit wäre das Unternehmen nach Einschätzung von Schroff bis deutlich in die zweite Jahreshälfte 2011 finanziert. Den genauen Bezugspreis für die neuen Aktien will das Unternehmen am 26. Januar unter Berücksichtigung der aktuellen Marktsituation festlegen. Zum XETRA-Handelsbeginn am 14. Januar waren die Wertpapiere für je 8,26 Euro zu haben. Die neuen Aktien sollen zunächst den bisherigen Investoren angedient werden. Nicht verkaufte Anteilsscheine werden danach mit einer internationalen Privatplatzierung auf den Markt gebracht.
Zusammen mit dem Ausblick auf die Forschung machte das Unternehmen auch eine Personalie bekannt: Das Aufsichtsrat-Mitglied Ferdinand Graf von Thun und Hohenstein legt sein Mandat aus gesundheitlichen Gründen nieder. Nachfolgerin soll Susanne Klimek werden, die Geschäftsführerin des Investors Salvator Vermögensverwaltung GmbH.
http://www.transkript.de/index.php?id=11993&no_cache=1&tx_tt…
Die erste Stellenausschreibung ist nach Ankündigung der KE raus!
Zur Erweiterung unseres jungen Teams suchen wir ab sofort eine/n:
Technischen Assistenten [m/w] (vollzeit) für den Bereich Herstellung
Ihre Tätigkeit umfasst die praktische Labortätigkeit im Rahmen der Herstellung unserer DNA- und zellbasierten Wirkstoffe, die sowohl für die Forschung als auch für den Einsatz in klinischen Prüfungen produziert werden. Sie wirken außerdem aktiv bei der Erstellung der notwendigen Dokumentation (Standardarbeitsanweisungen etc.) mit. Darüber hinaus unterstützen Sie das Team bei der Prozessentwicklung und -optimierung.
http://www.mologen.de/data/Deutsch/06_02_Stellenangebote.sht…
Zur Erweiterung unseres jungen Teams suchen wir ab sofort eine/n:
Technischen Assistenten [m/w] (vollzeit) für den Bereich Herstellung
Ihre Tätigkeit umfasst die praktische Labortätigkeit im Rahmen der Herstellung unserer DNA- und zellbasierten Wirkstoffe, die sowohl für die Forschung als auch für den Einsatz in klinischen Prüfungen produziert werden. Sie wirken außerdem aktiv bei der Erstellung der notwendigen Dokumentation (Standardarbeitsanweisungen etc.) mit. Darüber hinaus unterstützen Sie das Team bei der Prozessentwicklung und -optimierung.
http://www.mologen.de/data/Deutsch/06_02_Stellenangebote.sht…
17.01.2011 09:00
MOLOGEN AG: Klinische Studie zum Nierenkrebsmedikament MGN1601 glänzt vom Start weg mit sehr guten Daten zu Sicherheit und Verträglichkeit. - Weitere Patientenaufnahme kann jetzt ohne Wartefristen erfolgen.
MOLOGEN AG: Klinische Studie zum Nierenkrebsmedikament MGN1601 glänzt vom Start weg mit sehr guten Daten zu Sicherheit und Verträglichkeit. - Weitere Patientenaufnahme kann jetzt ohne Wartefristen erfolgen.
DGAP-News: MOLOGEN AG / Schlagwort(e): Sonstiges MOLOGEN AG: Klinische Studie zum Nierenkrebsmedikament MGN1601 glänzt vom Start weg mit sehr guten Daten zu Sicherheit und Verträglichkeit. - Weitere Patientenaufnahme kann jetzt ohne Wartefristen erfolgen.
17.01.2011 / 09:00
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Berlin, 17.01.2011 - Im Rahmen der im Dezember gestarteten klinischen Studie der Phase I/II mit dem Nierenkrebsmedikament MGN1601 dürfen die Patienten jetzt gleichzeitig aufgenommen und behandelt werden. Bei den ersten Patienten mussten bislang die Behandlungen jeweils nacheinander mit anschließender Beobachtungszeit durchgeführt werden. Die Behandlung mit MGN1601 wird ausgezeichnet vertragen und hat bisher keine Nebenwirkungen gezeigt. Das Medikament erfüllt somit die Erwartungen im Hinblick auf Sicherheit und Verträglichkeit vollständig.
Der zu Grunde liegende und von den Behörden und Ethikkommission genehmigte Prüfplan sah vor, dass die Aufnahme der ersten drei Patienten in die klinische Studie um eine Woche zeitlich versetzt erfolgen sollte, um alle bisher unbekannten Wirkungen sofort erfassen und bei weiteren Patienten vorbeugen zu können. Da nach den ersten Applikationen keine Nebenwirkungen und Unverträglichkeiten aufgetreten sind, können nun alle weiteren Patienten wie vorgesehen ohne zusätzliche Wartefristen in die Studie aufgenommen und behandelt werden. Dies bedeutet eine Beschleunigung dieser klinischen Studie Phase I/II mit dem Nierenkrebsmedikament MGN1601 (ASET-Studie). Mit diesem weiteren Produkt der MOLOGEN AG befindet sich eine neuartige zellbasierte Gentherapie zur Behandlung von fortgeschrittenem Nierenkrebs in einer wichtigen Prüfphase.
Das primäre Ziel dieser Studie ist die Untersuchung der Sicherheit und Verträglichkeit des Medikaments. Daneben werden auch Wirksamkeitsdaten erhoben, die klinische, immunologische und radiologische Parameter der Patienten beinhalten. Als führendes Forschungsunternehmen in DNA-Medizin und zellbasierter Medizin verfolgt die MOLOGEN AG damit konsequent ihr Ziel, hochwirksame und sichere Medikamente für die Behandlung von Krebserkrankungen zu entwickeln.
Therapeutische Impfung Bei dem von der MOLOGEN entwickelten Verfahren zur zellbasierten Gentherapie gegen Nierenkrebs handelt es sich um eine therapeutische Impfung (Vakzinierung) zur Bekämpfung von fortgeschrittenen Tumoren der Niere und zur Verhinderung von deren Wiederauftreten nach Operation und medikamentöser Behandlung. Grundlage der Therapie sind menschliche Nierenkrebszellen. MOLOGEN hat dafür eine einzigartige Nierenkrebs-Zelllinie selbst etabliert. Diese für die Patienten fremden (allogenen) Krebszellen werden mit Hilfe der MIDGE(R) DNA-Vektoren mit zusätzlichen genetischen Informationen 'genmodifiziert' und mit dem MOLOGEN-eigenen DNA-Immunmodulator dSLIM(R) als Wirkverstärker (Adjuvanz) kombiniert. Das Wirkprinzip der zellbasierten Gentherapie besteht darin, eine Kreuzreaktion des Immunsystems der Patienten gegen die eigenen Krebszellen hervorzurufen, nachdem das Immunsystem über die Reaktion gegen die genmodifizierten, fremden Krebszellen gelernt hat, wie Krebszellen typischerweise aussehen. In vorklinischen Untersuchungen hat das Präparat bereits eine hervorragende Verträglichkeit und Wirksamkeit gezeigt.
Dr. Marina Tschaika, Leiterin der klinischen Entwicklungsabteilung bei der MOLOGEN AG, erläutert: 'Unsere Erwartungen, dass auch unser zweites Krebsprodukt MGN1601 eine äußerst gute Verträglichkeit aufweisen wird, wurden durch die Daten der ersten Patienten eindrucksvoll bestätigt. Wir blicken nun umso optimistischer dem weiteren Studienverlauf entgegen.'
Die klinische Studie steht unter der Leitung von Priv.-Doz. Dr. med. Steffen Weikert, stellv. Klinikdirektor der Klinik für Urologie an der Charité - Universitätsmedizin Berlin, der Experte auf dem Gebiet des Nierenkrebses ist.
Charité Universitätsmedizin Berlin Mit der Charité als Prüfzentrum greift diese klinische Studie auf eine hohe Fachkompetenz zurück. Denn das Charité Comprehensive Cancer Center organisiert und koordiniert übergreifend eine ganzheitliche Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Tumormedizin unter den verschiedenen Charité Zentren. Durch die enge Kooperation und Einbindung der gesamten medizinischen, psychoonkologischen und sozialen Versorgungskette sowie innovative Forschungsprojekte und klinische Studien wird eine umfassende und moderne Therapie von Tumorpatienten nachhaltig gefördert. Das Charité Comprehensive Cancer Center ist von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) zertifiziert und verfolgt eine medizinisch-onkologische Versorgung auf hohem klinischen und wissenschaftlichen Niveau.
Studienportale / Studienhotline Die Studie ist auf allen relevanten Internetportalen verzeichnet. Zur Übersicht: www.mologen.unternehmenskommunikation.com/D/studienportale Eine Studienhotline der MOLOGEN AG zu MGN1601 informiert interessierte Fachärzte und Patienten individuell unter: +49 (0)800 1601 646. www.mologen.com www.charite.de http://cccc.charite.de
Über Nierenkrebs Der Nierenkrebs ist der häufigste bösartige Tumor der Niere mit jährlich weltweit rund 200.000 Neuerkrankungen jährlich. Allein in Deutschland sind lt. Robert Koch Institut 15.000 Patienten von der Erkrankung betroffen. Dabei haben ca. 30% aller Patienten bei der Erstdiagnose bereits Fernmetastasen, was den Erfolg einer Therapie erheblich reduziert. Der Tumor ist bekannt dafür, dass er nicht auf eine Strahlen- oder Chemotherapie anspricht. Die Anwendung der derzeit bereits im Markt befindlichen Präparate wird von nicht unerheblichen Nebenwirkungen begleitet. Es besteht daher weiterhin ein großer medizinischer Bedarf an neuen, wirksamen und nebenwirkungsarmen Medikamenten für die Behandlung von Nierenkrebs. Mit MGN1601 wird genau dieser Ansatz verfolgt.
Orphan drug status Die zellbasierte Gentherapie gegen Nierenkrebs hat von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) den Orphan Drug Status erhalten. Dies ermöglicht der MOLOGEN AG eine zehnjährige Vermarktungsexklusivität des Produkts innerhalb der Europäischen Union. Das Orphan Drug Programm der Europäischen Union soll die Entwicklung von Therapien für seltene und schwere Erkrankungen fördern.
Über die MOLOGEN AG Die MOLOGEN AG, ein deutsches biopharmazeutisches Unternehmen mit Sitz in Berlin, ist auf die Erforschung und Entwicklung innovativer Arzneimittel auf Basis von DNA-Strukturen spezialisiert. Im Fokus der Aktivitäten stehen zahlreiche immunsystemrelevante Produktentwicklungen, einerseits Impfstoffe gegen schwere Infektionskrankheiten und andererseits Krebsmedikamente. Die MOLOGEN AG gehört weltweit zu den wenigen Biotechnologie-Unternehmen mit einer gut verträglichen DNA-basierten Krebsbehandlung im klinischen Entwicklungsstadium.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-01/19091081…
MOLOGEN AG: Klinische Studie zum Nierenkrebsmedikament MGN1601 glänzt vom Start weg mit sehr guten Daten zu Sicherheit und Verträglichkeit. - Weitere Patientenaufnahme kann jetzt ohne Wartefristen erfolgen.
MOLOGEN AG: Klinische Studie zum Nierenkrebsmedikament MGN1601 glänzt vom Start weg mit sehr guten Daten zu Sicherheit und Verträglichkeit. - Weitere Patientenaufnahme kann jetzt ohne Wartefristen erfolgen.
DGAP-News: MOLOGEN AG / Schlagwort(e): Sonstiges MOLOGEN AG: Klinische Studie zum Nierenkrebsmedikament MGN1601 glänzt vom Start weg mit sehr guten Daten zu Sicherheit und Verträglichkeit. - Weitere Patientenaufnahme kann jetzt ohne Wartefristen erfolgen.
17.01.2011 / 09:00
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Berlin, 17.01.2011 - Im Rahmen der im Dezember gestarteten klinischen Studie der Phase I/II mit dem Nierenkrebsmedikament MGN1601 dürfen die Patienten jetzt gleichzeitig aufgenommen und behandelt werden. Bei den ersten Patienten mussten bislang die Behandlungen jeweils nacheinander mit anschließender Beobachtungszeit durchgeführt werden. Die Behandlung mit MGN1601 wird ausgezeichnet vertragen und hat bisher keine Nebenwirkungen gezeigt. Das Medikament erfüllt somit die Erwartungen im Hinblick auf Sicherheit und Verträglichkeit vollständig.
Der zu Grunde liegende und von den Behörden und Ethikkommission genehmigte Prüfplan sah vor, dass die Aufnahme der ersten drei Patienten in die klinische Studie um eine Woche zeitlich versetzt erfolgen sollte, um alle bisher unbekannten Wirkungen sofort erfassen und bei weiteren Patienten vorbeugen zu können. Da nach den ersten Applikationen keine Nebenwirkungen und Unverträglichkeiten aufgetreten sind, können nun alle weiteren Patienten wie vorgesehen ohne zusätzliche Wartefristen in die Studie aufgenommen und behandelt werden. Dies bedeutet eine Beschleunigung dieser klinischen Studie Phase I/II mit dem Nierenkrebsmedikament MGN1601 (ASET-Studie). Mit diesem weiteren Produkt der MOLOGEN AG befindet sich eine neuartige zellbasierte Gentherapie zur Behandlung von fortgeschrittenem Nierenkrebs in einer wichtigen Prüfphase.
Das primäre Ziel dieser Studie ist die Untersuchung der Sicherheit und Verträglichkeit des Medikaments. Daneben werden auch Wirksamkeitsdaten erhoben, die klinische, immunologische und radiologische Parameter der Patienten beinhalten. Als führendes Forschungsunternehmen in DNA-Medizin und zellbasierter Medizin verfolgt die MOLOGEN AG damit konsequent ihr Ziel, hochwirksame und sichere Medikamente für die Behandlung von Krebserkrankungen zu entwickeln.
Therapeutische Impfung Bei dem von der MOLOGEN entwickelten Verfahren zur zellbasierten Gentherapie gegen Nierenkrebs handelt es sich um eine therapeutische Impfung (Vakzinierung) zur Bekämpfung von fortgeschrittenen Tumoren der Niere und zur Verhinderung von deren Wiederauftreten nach Operation und medikamentöser Behandlung. Grundlage der Therapie sind menschliche Nierenkrebszellen. MOLOGEN hat dafür eine einzigartige Nierenkrebs-Zelllinie selbst etabliert. Diese für die Patienten fremden (allogenen) Krebszellen werden mit Hilfe der MIDGE(R) DNA-Vektoren mit zusätzlichen genetischen Informationen 'genmodifiziert' und mit dem MOLOGEN-eigenen DNA-Immunmodulator dSLIM(R) als Wirkverstärker (Adjuvanz) kombiniert. Das Wirkprinzip der zellbasierten Gentherapie besteht darin, eine Kreuzreaktion des Immunsystems der Patienten gegen die eigenen Krebszellen hervorzurufen, nachdem das Immunsystem über die Reaktion gegen die genmodifizierten, fremden Krebszellen gelernt hat, wie Krebszellen typischerweise aussehen. In vorklinischen Untersuchungen hat das Präparat bereits eine hervorragende Verträglichkeit und Wirksamkeit gezeigt.
Dr. Marina Tschaika, Leiterin der klinischen Entwicklungsabteilung bei der MOLOGEN AG, erläutert: 'Unsere Erwartungen, dass auch unser zweites Krebsprodukt MGN1601 eine äußerst gute Verträglichkeit aufweisen wird, wurden durch die Daten der ersten Patienten eindrucksvoll bestätigt. Wir blicken nun umso optimistischer dem weiteren Studienverlauf entgegen.'
Die klinische Studie steht unter der Leitung von Priv.-Doz. Dr. med. Steffen Weikert, stellv. Klinikdirektor der Klinik für Urologie an der Charité - Universitätsmedizin Berlin, der Experte auf dem Gebiet des Nierenkrebses ist.
Charité Universitätsmedizin Berlin Mit der Charité als Prüfzentrum greift diese klinische Studie auf eine hohe Fachkompetenz zurück. Denn das Charité Comprehensive Cancer Center organisiert und koordiniert übergreifend eine ganzheitliche Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Tumormedizin unter den verschiedenen Charité Zentren. Durch die enge Kooperation und Einbindung der gesamten medizinischen, psychoonkologischen und sozialen Versorgungskette sowie innovative Forschungsprojekte und klinische Studien wird eine umfassende und moderne Therapie von Tumorpatienten nachhaltig gefördert. Das Charité Comprehensive Cancer Center ist von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) zertifiziert und verfolgt eine medizinisch-onkologische Versorgung auf hohem klinischen und wissenschaftlichen Niveau.
Studienportale / Studienhotline Die Studie ist auf allen relevanten Internetportalen verzeichnet. Zur Übersicht: www.mologen.unternehmenskommunikation.com/D/studienportale Eine Studienhotline der MOLOGEN AG zu MGN1601 informiert interessierte Fachärzte und Patienten individuell unter: +49 (0)800 1601 646. www.mologen.com www.charite.de http://cccc.charite.de
Über Nierenkrebs Der Nierenkrebs ist der häufigste bösartige Tumor der Niere mit jährlich weltweit rund 200.000 Neuerkrankungen jährlich. Allein in Deutschland sind lt. Robert Koch Institut 15.000 Patienten von der Erkrankung betroffen. Dabei haben ca. 30% aller Patienten bei der Erstdiagnose bereits Fernmetastasen, was den Erfolg einer Therapie erheblich reduziert. Der Tumor ist bekannt dafür, dass er nicht auf eine Strahlen- oder Chemotherapie anspricht. Die Anwendung der derzeit bereits im Markt befindlichen Präparate wird von nicht unerheblichen Nebenwirkungen begleitet. Es besteht daher weiterhin ein großer medizinischer Bedarf an neuen, wirksamen und nebenwirkungsarmen Medikamenten für die Behandlung von Nierenkrebs. Mit MGN1601 wird genau dieser Ansatz verfolgt.
Orphan drug status Die zellbasierte Gentherapie gegen Nierenkrebs hat von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) den Orphan Drug Status erhalten. Dies ermöglicht der MOLOGEN AG eine zehnjährige Vermarktungsexklusivität des Produkts innerhalb der Europäischen Union. Das Orphan Drug Programm der Europäischen Union soll die Entwicklung von Therapien für seltene und schwere Erkrankungen fördern.
Über die MOLOGEN AG Die MOLOGEN AG, ein deutsches biopharmazeutisches Unternehmen mit Sitz in Berlin, ist auf die Erforschung und Entwicklung innovativer Arzneimittel auf Basis von DNA-Strukturen spezialisiert. Im Fokus der Aktivitäten stehen zahlreiche immunsystemrelevante Produktentwicklungen, einerseits Impfstoffe gegen schwere Infektionskrankheiten und andererseits Krebsmedikamente. Die MOLOGEN AG gehört weltweit zu den wenigen Biotechnologie-Unternehmen mit einer gut verträglichen DNA-basierten Krebsbehandlung im klinischen Entwicklungsstadium.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-01/19091081…
17.01.2011 08:51
MGN: CORPORATE ACTION
Aktien für 2011 kaufen
Jetzt folgende Aktien kaufen,
die 2011 explodieren!
Kapitalmarkt-Trends.de
Der folgende Wert wird heute, am 17.01.2011, EX Kapitalmassnahme
gehandelt.
Aus technischen Gruenden wird der EX Indikator jedoch nicht angezeigt.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-01/19091008…
MGN: CORPORATE ACTION
Aktien für 2011 kaufen
Jetzt folgende Aktien kaufen,
die 2011 explodieren!
Kapitalmarkt-Trends.de
Der folgende Wert wird heute, am 17.01.2011, EX Kapitalmassnahme
gehandelt.
Aus technischen Gruenden wird der EX Indikator jedoch nicht angezeigt.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-01/19091008…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.872.263 von SFJL am 17.01.11 09:33:14sehr gute Meldung, jedoch hatte ich keine andere Meldung erwartet!
Letztendlich vertrage ich Traubenzucker auch recht gut...die Wirkungen von MGN1601+MGN1703 und deren Signifikanz werden entscheidend sein...
Das wird die Kurse beflügeln.
SERVUS
Letztendlich vertrage ich Traubenzucker auch recht gut...die Wirkungen von MGN1601+MGN1703 und deren Signifikanz werden entscheidend sein...
Das wird die Kurse beflügeln.
SERVUS
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.872.292 von EGEM am 17.01.11 09:39:57Berücksichtigt man die Ergebnisse der Blutproben von Patienten bei MGN1703 Phase I/II, die das Wirkprinzip des Immunmodulators belegen, so kann es sich nicht um Traubenzucker handeln.
Mit den heute veröffentlichten sehr guten Daten zu Sicherheit und Verträglichkeit bei MGN1601 fährt Frau Marina Tscheika doch ganz entspannt zum Cancer Symposium vom 17.-19. Februar nach Orlando.
Abstract #392: Preliminary safety results of an ongoing phase I/II clinical study of MGN1601, a tumor vaccine comprising allogeneic, gene-modified, and irradiated tumor cells in combination with an immunomodulator in patients with metastatic renal cell carcinoma (ASET study). (A95)
Marina Tschaika
http://gucasymposium.org/MeetingProgram/ProgramAgenda/Genera…
Abstract #392: Preliminary safety results of an ongoing phase I/II clinical study of MGN1601, a tumor vaccine comprising allogeneic, gene-modified, and irradiated tumor cells in combination with an immunomodulator in patients with metastatic renal cell carcinoma (ASET study). (A95)
Marina Tschaika
http://gucasymposium.org/MeetingProgram/ProgramAgenda/Genera…
Diese Patentveröffentlichung wäre beinahe im Trubel der letzten Tage unter gegangen.
Neu daran ist die Veröffentlichungsnummer. Dabei steht AT für Österreich.
Veröffentlichungsnummer AT492639 (T)
Veröffentlichungsdatum: 2011-01-15
Erfinder: SCHROFF MATTHIAS [DE]; WITTIG BURGHARDT [DE]; SCHMIDT MANUEL [DE]; LOEHR JANINE [DE]
Anmelder: MOLOGEN AG [DE]
http://v3.espacenet.com/publicationDetails/description?CC=AT…
Neu daran ist die Veröffentlichungsnummer. Dabei steht AT für Österreich.
Veröffentlichungsnummer AT492639 (T)
Veröffentlichungsdatum: 2011-01-15
Erfinder: SCHROFF MATTHIAS [DE]; WITTIG BURGHARDT [DE]; SCHMIDT MANUEL [DE]; LOEHR JANINE [DE]
Anmelder: MOLOGEN AG [DE]
http://v3.espacenet.com/publicationDetails/description?CC=AT…
Zur Erweiterung unseres 45-köpfigen Teams suchen wir ab sofort eine/n:
Assistenz der sachkundigen Person [m/w] (Vollzeit)
Sie erwarten vielfältige Arbeitsaufgaben in einem GMP-regulierten Umfeld und die Möglichkeit, die Qualifikation als sachkundige Person nach § 15 AMG zu erwerben. Sie unterstützen unsere sachkundige Person bei der Chargenprüfung und -freigabe von DNA- und zellbasierten Wirkstoffen für die klinische Prüfung sowie von klinischen Prüfpräparaten. Sie sind Mitglied der Abteilung Qualitätskontrolle und übernehmen dabei vielfältige, abwechslungsreiche Aufgaben.
http://www.mologen.de/Download/Stellenangebote/2011/110117_S…
Assistenz der sachkundigen Person [m/w] (Vollzeit)
Sie erwarten vielfältige Arbeitsaufgaben in einem GMP-regulierten Umfeld und die Möglichkeit, die Qualifikation als sachkundige Person nach § 15 AMG zu erwerben. Sie unterstützen unsere sachkundige Person bei der Chargenprüfung und -freigabe von DNA- und zellbasierten Wirkstoffen für die klinische Prüfung sowie von klinischen Prüfpräparaten. Sie sind Mitglied der Abteilung Qualitätskontrolle und übernehmen dabei vielfältige, abwechslungsreiche Aufgaben.
http://www.mologen.de/Download/Stellenangebote/2011/110117_S…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.883.373 von SFJL am 18.01.11 19:53:44es tauchen vermehrt signale auf-in molos biotechschmiede ist es am brodeln!
ps:vielen dank für deine infos.
servus
ps:vielen dank für deine infos.
servus
21.01.2011 10:00
MOLOGEN AG: Gute Verträglichkeit beim Darmkrebsmedikament MGN1703 in Phase II/III Studie - Daten werden auf dem Symposium der ASCO in San Francisco vorgestellt.
MOLOGEN AG: Gute Verträglichkeit beim Darmkrebsmedikament MGN1703 in Phase II/III Studie - Daten werden auf dem Symposium der ASCO in San Francisco vorgestellt.
DGAP-News: MOLOGEN AG / Schlagwort(e): Sonstiges MOLOGEN AG: Gute Verträglichkeit beim Darmkrebsmedikament MGN1703 in Phase II/III Studie - Daten werden auf dem Symposium der ASCO in San Francisco vorgestellt.
21.01.2011 / 10:00
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Führende Onkologen aus der ganzen Welt kommen in diesen Tagen zum Gastrointestinal Cancers Symposium in San Francisco zusammen, um sich über den neuesten Stand der Wissenschaft auszutauschen. Besondere Aufmerksamkeit dürfte dabei auch der Entwicklung des Darmkrebsmedikamentes MGN1703 der MOLOGEN AG entgegengebracht werden, das sich derzeit in einer klinischen Studie der Phase II/III befindet.
Berlin, 21.01.2011 - Die MOLOGEN AG berichtet in diesen Tagen auf dem 2011 Gastrointestinal Cancers Symposium in San Francisco über ihre klinische Studie zum Darmkrebsmedikament MGN1703. Dieses Symposium der American Society of Clinical Oncology (ASCO) ist das zentrale Forum auf dem Gebiet der Magen-Darm-Krebserkrankungen, auf dem sich Onkologen aus aller Welt über die Forschungsergebnisse der Kollegen informieren.
Die klinische Studie zu MGN1703, zu der Mitte des Jahres die Zwischenauswertung erwartet wird, zeigt nach Angaben der Forscher der MOLOGEN AG bislang eine sehr gute Verträglichkeit. Das ist bemerkenswert, weil für diese aktuelle Studienphase die höchste Dosis aus der vorangegangenen Phase Ib ausgewählt wurde und in dieser Phase fortgesetzt wird. Die angewendete Dosis liegt ca. 5-10x höher als die Dosierung, die bislang von Mitbewerbern in klinischen Studien eingesetzt wurde. Möglich wird das bei MGN1703 durch das von MOLOGEN entwickelte und patentierte dSLIM(R) DNA-Molekül, das durch seine einzigartige Struktur extrem nebenwirkungsarm ist.
Dazu Dr. Matthias Schroff, Forschungsvorstand und Vorstandsvorsitzender der MOLOGEN AG: 'Wir freuen uns, dass auch im Rahmen der aktuellen Studie unser Darmkrebsmedikament sehr gut vertragen wird. Dies bestärkt uns in unserem Bestreben, künftig Patienten ein Krebsmedikament ohne nennenswerte Nebenwirkungen anbieten zu können.'
Das Krebsmedikament MGN1703 wird derzeit im Rahmen einer zulassungsrelevanten klinischen Studie der Phase II/III bei der Behandlung von Patienten mit metastasiertem Darmkrebs untersucht. Ziel der Studie ist es, ein Fortschreiten der Krebserkrankung deutlich länger zu verhindern, als dies mit derzeit verfügbaren Behandlungsmethoden bislang möglich ist. Die Studie wird zurzeit an verschiedenen Studienzentren in Deutschland, Frankreich und Österreich durchgeführt. Erste Ergebnisse werden voraussichtlich nach einer Zwischenauswertung in der Mitte des Jahres 2011 vorliegen.
Patienteninformation www.mologen.com/data/Deutsch/09_01_Patienteninfo
Produktinformation und Studienzentren www.mologen.com/data/Deutsch/09_02_MGN1703
Studienportale Die Studie ist auf allen relevanten Internetportalen verzeichnet. Zur Übersicht: www.mologen.unternehmenskommunikation.com/D/studienportale
Hotline Eine Studienhotline der MOLOGEN AG zu MGN1703 informiert interessierte Fachärzte und Patienten individuell und streng vertraulich im Sinne einer ärztlichen Schweigepflicht unter: +49 (0)800 646 1703 www.mologen.com
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-01/19140155…
MOLOGEN AG: Gute Verträglichkeit beim Darmkrebsmedikament MGN1703 in Phase II/III Studie - Daten werden auf dem Symposium der ASCO in San Francisco vorgestellt.
MOLOGEN AG: Gute Verträglichkeit beim Darmkrebsmedikament MGN1703 in Phase II/III Studie - Daten werden auf dem Symposium der ASCO in San Francisco vorgestellt.
DGAP-News: MOLOGEN AG / Schlagwort(e): Sonstiges MOLOGEN AG: Gute Verträglichkeit beim Darmkrebsmedikament MGN1703 in Phase II/III Studie - Daten werden auf dem Symposium der ASCO in San Francisco vorgestellt.
21.01.2011 / 10:00
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Führende Onkologen aus der ganzen Welt kommen in diesen Tagen zum Gastrointestinal Cancers Symposium in San Francisco zusammen, um sich über den neuesten Stand der Wissenschaft auszutauschen. Besondere Aufmerksamkeit dürfte dabei auch der Entwicklung des Darmkrebsmedikamentes MGN1703 der MOLOGEN AG entgegengebracht werden, das sich derzeit in einer klinischen Studie der Phase II/III befindet.
Berlin, 21.01.2011 - Die MOLOGEN AG berichtet in diesen Tagen auf dem 2011 Gastrointestinal Cancers Symposium in San Francisco über ihre klinische Studie zum Darmkrebsmedikament MGN1703. Dieses Symposium der American Society of Clinical Oncology (ASCO) ist das zentrale Forum auf dem Gebiet der Magen-Darm-Krebserkrankungen, auf dem sich Onkologen aus aller Welt über die Forschungsergebnisse der Kollegen informieren.
Die klinische Studie zu MGN1703, zu der Mitte des Jahres die Zwischenauswertung erwartet wird, zeigt nach Angaben der Forscher der MOLOGEN AG bislang eine sehr gute Verträglichkeit. Das ist bemerkenswert, weil für diese aktuelle Studienphase die höchste Dosis aus der vorangegangenen Phase Ib ausgewählt wurde und in dieser Phase fortgesetzt wird. Die angewendete Dosis liegt ca. 5-10x höher als die Dosierung, die bislang von Mitbewerbern in klinischen Studien eingesetzt wurde. Möglich wird das bei MGN1703 durch das von MOLOGEN entwickelte und patentierte dSLIM(R) DNA-Molekül, das durch seine einzigartige Struktur extrem nebenwirkungsarm ist.
Dazu Dr. Matthias Schroff, Forschungsvorstand und Vorstandsvorsitzender der MOLOGEN AG: 'Wir freuen uns, dass auch im Rahmen der aktuellen Studie unser Darmkrebsmedikament sehr gut vertragen wird. Dies bestärkt uns in unserem Bestreben, künftig Patienten ein Krebsmedikament ohne nennenswerte Nebenwirkungen anbieten zu können.'
Das Krebsmedikament MGN1703 wird derzeit im Rahmen einer zulassungsrelevanten klinischen Studie der Phase II/III bei der Behandlung von Patienten mit metastasiertem Darmkrebs untersucht. Ziel der Studie ist es, ein Fortschreiten der Krebserkrankung deutlich länger zu verhindern, als dies mit derzeit verfügbaren Behandlungsmethoden bislang möglich ist. Die Studie wird zurzeit an verschiedenen Studienzentren in Deutschland, Frankreich und Österreich durchgeführt. Erste Ergebnisse werden voraussichtlich nach einer Zwischenauswertung in der Mitte des Jahres 2011 vorliegen.
Patienteninformation www.mologen.com/data/Deutsch/09_01_Patienteninfo
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MOLOGEN AG
SERVICEPORTAL UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.901.669 von SFJL am 21.01.11 11:26:02gutes Portal...die Anzahl der patienten beängstigend niedrig...ist wol der fehlenden Aktualität geschuldet...
SERVUS
SERVUS
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.901.785 von EGEM am 21.01.11 11:40:54Eintragsdatum 25.08.2010
Gesamtpatientenzahl 129
Beginn der Einbringung 01.06.2010
Ende der Einbringung 31.12.2010
Gesamtpatientenzahl 129
Beginn der Einbringung 01.06.2010
Ende der Einbringung 31.12.2010
Ganz interessant finde ich Patente bei denen Mologen-Techniken eingesetzt werden. Zeigt dies doch wo die Technik bei Erfolg der laufenden Studien zusätzlich eingesetzt werden könnte.
VACCINE COMPOSITION CONTAINING SYNTHETIC ADJUVANT
Inventors: Reed, Steven G. (Bellevue, WA, US) Carter, Darrick (Seattle, WA, US)
Application Number: 12/843395
Publication Date: 01/20/2011
Assignee: INFECTIOUS DISEASE RESEARCH INSTITUTE (Seattle, WA, US)
http://www.freepatentsonline.com/y2011/0014274.html
COMPOSITION OF TUMOR-ASSOCIATED PEPTIDES AND RELATED ANTI-CANCER VACCINE FOR THE TREATMENT OF GLIOBLASTOMA (GBM) AND OTHER CANCERS
Inventors: Weinschenk, Toni (Aichwald, DE) Schoor, Oliver (Tubingen, DE) Trautwein, Claudia (Wuelfrath, DE) Hilf, Norbert (Kirchentellinsfurt, DE) Walter, Steffen (Dusslingen, DE) Singh, Harpreet (Tubingen, DE)
Application Number: 12/571602
Publication Date: 01/06/2011
Assignee: IMMATICS BIOTECHNOLOGIES GMBH (Tubingen, DE)
http://www.freepatentsonline.com/y2011/0002963.html
VACCINE COMPOSITION CONTAINING SYNTHETIC ADJUVANT
Inventors: Reed, Steven G. (Bellevue, WA, US) Carter, Darrick (Seattle, WA, US)
Application Number: 12/843395
Publication Date: 01/20/2011
Assignee: INFECTIOUS DISEASE RESEARCH INSTITUTE (Seattle, WA, US)
http://www.freepatentsonline.com/y2011/0014274.html
COMPOSITION OF TUMOR-ASSOCIATED PEPTIDES AND RELATED ANTI-CANCER VACCINE FOR THE TREATMENT OF GLIOBLASTOMA (GBM) AND OTHER CANCERS
Inventors: Weinschenk, Toni (Aichwald, DE) Schoor, Oliver (Tubingen, DE) Trautwein, Claudia (Wuelfrath, DE) Hilf, Norbert (Kirchentellinsfurt, DE) Walter, Steffen (Dusslingen, DE) Singh, Harpreet (Tubingen, DE)
Application Number: 12/571602
Publication Date: 01/06/2011
Assignee: IMMATICS BIOTECHNOLOGIES GMBH (Tubingen, DE)
http://www.freepatentsonline.com/y2011/0002963.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.901.644 von SFJL am 21.01.11 11:21:57Vorläufige Ergebnisse zu MGN1703. Das sollte wohl die letzte Meldung von Mologen belegen. Ist leider in der Meldung so nicht rüber gekommen.
Preliminary results of an ongoing phase II/III clinical study of the TLR9 agonist MGN1703 in patients with advanced colorectal carcinoma with disease control after first-line induction therapy (IMPACT Study).
Author(s):
M. Tschaika, H. Schmoll, W. Scheithauer, F. Mayer, M. Schroff, M. Schmidt, B. Wittig; MOLOGEN AG, Berlin, Germany; University Clinic Halle (Saale), Halle, Germany; Medical University of Vienna, Vienna, Austria; Medical Center II, University of Tuebingen, Tuebingen, Germany; Foundation Institute Molecular Biology and Bioinformatics, Freie Universität Berlin, Berlin, Germany
Abstract:
Background: MGN1703 is a synthetic DNA-based immunomodulator, which acts as an agonist of toll-like receptor 9. The antineoplastic activity of MGN1703 was previously shown in several in-vitro and in-vivo models. A good safety profile of MGN1703 was shown in regulatory required acute and chronic toxicity studies. A currently finished phase I study in patients with metastatic solid tumors including those with CRC provided evidence for a favorable safety profile of the investigational drug as well as demonstrated positive preliminary efficacy results. Based on these promising data, a phase II/III study was initiated in patients with advanced CRC. Methods: This international multicentric randomized placebo-controlled phase II/III clinical study is being conducted in patients with advanced CRC with disease control after first-line induction therapy with standard chemotherapy regimen in combination with bevacizumab. One hundred and twenty nine patients have to be recruited to the study and randomized to be treated ether with MGN1703 or with placebo (with a ratio of 2:1), respectively. The recruited patients are treated twice a week with subcutaneous administration of 60 mg MGN1703. This dose has been proven to be safe in the phase I clinical study. The efficacy and safety of the study treatment will be evaluated based on extensive immunological tests, radiological assessment, safety laboratory results and assessments of the quality of life. The study treatment will be continued up to occurrence of tumor progression, intolerable toxicity, exclusion criteria, and withdrawal of consent or death.
http://www.asco.org/ASCOv2/Meetings/Abstracts?&vmview=abst_d…
Preliminary results of an ongoing phase II/III clinical study of the TLR9 agonist MGN1703 in patients with advanced colorectal carcinoma with disease control after first-line induction therapy (IMPACT Study).
Author(s):
M. Tschaika, H. Schmoll, W. Scheithauer, F. Mayer, M. Schroff, M. Schmidt, B. Wittig; MOLOGEN AG, Berlin, Germany; University Clinic Halle (Saale), Halle, Germany; Medical University of Vienna, Vienna, Austria; Medical Center II, University of Tuebingen, Tuebingen, Germany; Foundation Institute Molecular Biology and Bioinformatics, Freie Universität Berlin, Berlin, Germany
Abstract:
Background: MGN1703 is a synthetic DNA-based immunomodulator, which acts as an agonist of toll-like receptor 9. The antineoplastic activity of MGN1703 was previously shown in several in-vitro and in-vivo models. A good safety profile of MGN1703 was shown in regulatory required acute and chronic toxicity studies. A currently finished phase I study in patients with metastatic solid tumors including those with CRC provided evidence for a favorable safety profile of the investigational drug as well as demonstrated positive preliminary efficacy results. Based on these promising data, a phase II/III study was initiated in patients with advanced CRC. Methods: This international multicentric randomized placebo-controlled phase II/III clinical study is being conducted in patients with advanced CRC with disease control after first-line induction therapy with standard chemotherapy regimen in combination with bevacizumab. One hundred and twenty nine patients have to be recruited to the study and randomized to be treated ether with MGN1703 or with placebo (with a ratio of 2:1), respectively. The recruited patients are treated twice a week with subcutaneous administration of 60 mg MGN1703. This dose has been proven to be safe in the phase I clinical study. The efficacy and safety of the study treatment will be evaluated based on extensive immunological tests, radiological assessment, safety laboratory results and assessments of the quality of life. The study treatment will be continued up to occurrence of tumor progression, intolerable toxicity, exclusion criteria, and withdrawal of consent or death.
http://www.asco.org/ASCOv2/Meetings/Abstracts?&vmview=abst_d…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.906.531 von SFJL am 22.01.11 00:56:08danke für die info
25.01.2011 20:55
DGAP-Adhoc: MOLOGEN AG gibt Bezugspreis für Neue Aktien bekannt
MOLOGEN AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung
25.01.2011 20:55
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------- -------
Berlin, den 25. Januar 2011
Die MOLOGEN AG gibt heute bekannt, dass der Bezugspreis für die im Rahmen des Bezugsangebots angebotenen bis zu 1.245.927 Neuen Aktien der Gesellschaft aus dem Genehmigten Kapital 2010 gemäß § 4 Abs. 3 der Satzung der Gesellschaft anhand der im Bezugsangebot dargelegten Grundlagen auf EUR 8,00 je Neuer Aktie festgelegt wurde. Das Bezugsangebot an die bestehenden Aktionäre wurde am 14. Januar 2011 im elektronischen Bundesanzeiger bekannt gemacht; die Zeichnungsfrist endet am 31. Januar 2011.
Diese Ad-hoc-Mitteilung stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren - insbesondere nicht in den USA und nicht in solchen Ländern oder Jurisdiktionen, in denen ein Angebot, die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder der Verkauf ohne vorherige Registrierung oder Zulassung unter den jeweils einschlägigen wertpapierrechtlichen Vorschriften unzulässig wäre - dar.
Diese Ad-hoc-Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf der auf den Inhaber lautenden Stückaktien noch eine Aufforderung, ein Angebot zum Kauf der Stückaktien abzugeben, dar, sondern dient ausschließlich der Information.
Für weitere Informationen:
MOLOGEN AG Fabeckstraße 30 D-14195 Berlin
Jörg Petraß Email: investor@mologen.com Tel: +49 (0) 30 84 17 88 13
Kirchhoff Consult AG Jens Hecht Email: jens.hecht@kirchhoff.de Tel: +49 (0) 40 60 91 86 82
25.01.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-01/19175863…
DGAP-Adhoc: MOLOGEN AG gibt Bezugspreis für Neue Aktien bekannt
MOLOGEN AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung
25.01.2011 20:55
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------- -------
Berlin, den 25. Januar 2011
Die MOLOGEN AG gibt heute bekannt, dass der Bezugspreis für die im Rahmen des Bezugsangebots angebotenen bis zu 1.245.927 Neuen Aktien der Gesellschaft aus dem Genehmigten Kapital 2010 gemäß § 4 Abs. 3 der Satzung der Gesellschaft anhand der im Bezugsangebot dargelegten Grundlagen auf EUR 8,00 je Neuer Aktie festgelegt wurde. Das Bezugsangebot an die bestehenden Aktionäre wurde am 14. Januar 2011 im elektronischen Bundesanzeiger bekannt gemacht; die Zeichnungsfrist endet am 31. Januar 2011.
Diese Ad-hoc-Mitteilung stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren - insbesondere nicht in den USA und nicht in solchen Ländern oder Jurisdiktionen, in denen ein Angebot, die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder der Verkauf ohne vorherige Registrierung oder Zulassung unter den jeweils einschlägigen wertpapierrechtlichen Vorschriften unzulässig wäre - dar.
Diese Ad-hoc-Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf der auf den Inhaber lautenden Stückaktien noch eine Aufforderung, ein Angebot zum Kauf der Stückaktien abzugeben, dar, sondern dient ausschließlich der Information.
Für weitere Informationen:
MOLOGEN AG Fabeckstraße 30 D-14195 Berlin
Jörg Petraß Email: investor@mologen.com Tel: +49 (0) 30 84 17 88 13
Kirchhoff Consult AG Jens Hecht Email: jens.hecht@kirchhoff.de Tel: +49 (0) 40 60 91 86 82
25.01.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Nachdem die KE nun positiv verlaufen ist, hier etwas zum Leishmaniose-Impfstoff.
Die Impfstoff-Pipeline findet man auf dem unteren Teil der Seite.
Auffallend dabei, dass bisher kein aktueller Impfstoff in einer klinischen Phase ist. Dabei überrascht mich auch die Unterbrechung bei Leish-F1 + MPL-SE und Leish-F2 + MPL-SE. Im kommenden Jahr rechne ich mit dem Start von LeishDNAvax in die klinische Erprobung.
http://bvgh.org.gravitatehosting.com/Biopharmaceutical-Solut…
Die Impfstoff-Pipeline findet man auf dem unteren Teil der Seite.
Auffallend dabei, dass bisher kein aktueller Impfstoff in einer klinischen Phase ist. Dabei überrascht mich auch die Unterbrechung bei Leish-F1 + MPL-SE und Leish-F2 + MPL-SE. Im kommenden Jahr rechne ich mit dem Start von LeishDNAvax in die klinische Erprobung.
http://bvgh.org.gravitatehosting.com/Biopharmaceutical-Solut…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.978.906 von SFJL am 03.02.11 20:26:26Um zu den Vaccines und der Pipeline zu gelangen muss man den Button Pipeline & Analysis anklicken.
08.02.2011
DGAP-Stimmrechte: MOLOGEN AG (deutsch)
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-02/19305834…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-02/19306103…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-02/19306407…
DGAP-Stimmrechte: MOLOGEN AG (deutsch)
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http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-02/19306103…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-02/19306407…
185
24.2 Ausblick
Mologen wird auch im Geschäftsjahr 2011 die Geschäftsstrategie weiterverfolgen und
rechnet im laufenden Geschäftsjahr mit einer planmäßigen Fortsetzung der bisherigen
Entwicklung der eigenen Medikamentenkandidaten.
Hierzu gehören insbesondere die Fortführung der klinischen Studien mit den Medikamentenkandidaten
MGN1703 und MGN1601 sowie die Fortführung der präklinischen Projekte
mit den Medikamentenkandidaten MGN1331 und MGN1333.
Daneben beabsichtigt die Gesellschaft, den Bereich Forschung und Entwicklung und damit
die Produktpipeline auszuweiten. Dies wird voraussichtlich zu einer Erhöhung des
Aufwandes in diesem Bereich führen.
Ferner ist beabsichtigt, die Auslizenzierung für den Medikamentenkandidaten MGN1703
im Geschäftsjahr 2011 durchzuführen. Ob dies jedoch tatsächlich gelingt, lässt sich zum
jetzigen Zeitpunkt [09.02.2011] nicht mit hinreichender Wahrscheinlichkeit prognostizieren.
24.2 Ausblick
Mologen wird auch im Geschäftsjahr 2011 die Geschäftsstrategie weiterverfolgen und
rechnet im laufenden Geschäftsjahr mit einer planmäßigen Fortsetzung der bisherigen
Entwicklung der eigenen Medikamentenkandidaten.
Hierzu gehören insbesondere die Fortführung der klinischen Studien mit den Medikamentenkandidaten
MGN1703 und MGN1601 sowie die Fortführung der präklinischen Projekte
mit den Medikamentenkandidaten MGN1331 und MGN1333.
Daneben beabsichtigt die Gesellschaft, den Bereich Forschung und Entwicklung und damit
die Produktpipeline auszuweiten. Dies wird voraussichtlich zu einer Erhöhung des
Aufwandes in diesem Bereich führen.
Ferner ist beabsichtigt, die Auslizenzierung für den Medikamentenkandidaten MGN1703
im Geschäftsjahr 2011 durchzuführen. Ob dies jedoch tatsächlich gelingt, lässt sich zum
jetzigen Zeitpunkt [09.02.2011] nicht mit hinreichender Wahrscheinlichkeit prognostizieren.
Expert Opin Investig Drugs. 2011 Jan 22. [Epub ahead of print]
Toll-like receptor 9 agonists as cancer therapeutics.
Holtick U, Scheulen ME, von Bergwelt-Baildon MS, Weihrauch MR.
University of Cologne, Department I for Internal Medicine, Hematology, Oncology, Cologne, 50924 Cologne, Germany +49 221 47889741 ; +49 221 47897370 ; udo.holtick@uk-koeln.de.
Abstract
Introduction: Toll-like receptor 9 (TLR9) agonists, commonly referred to as CpG oligodeoxynucleotides (ODN), have been added to the arsenal of anti-cancer drugs as monotherapy or in combination with chemotherapy, radiotherapy and other immunotherapeutic approaches as they increase antigen presentation and boost anti-tumor T- and B-cell responses. Several synthetic TLR9 agonists have been developed for clinical grade use and displayed substantial efficacy in the preclinical and clinical models. Areas covered: This review summarizes TLR9 signaling and the impact of TLR9 agonists on the immune response. The most recent experimental and clinical data are analyzed as well as the development of new TLR9 agonists in current clinical trials. Expert opinion: Application of TLR9 agonists, in particular, combination strategies with chemo- or radiotherapy seem a promising and efficient immunotherapeutic approach in cancer patients even with refractory disease. Simultaneous application of TLR9 agonists aims at supporting the patient's immune response and overcoming specific immunosuppressant strategies developed by tumors. Combinatory approaches of the future might also seek for synergism of TLR9 agonists with other immunomodulatory strategies such as B-cell activation using the CD40-CD40L system.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21254877
Veröffentlicht von den Prüfärzten der Studie MGN1703.
Toll-like receptor 9 agonists as cancer therapeutics.
Holtick U, Scheulen ME, von Bergwelt-Baildon MS, Weihrauch MR.
University of Cologne, Department I for Internal Medicine, Hematology, Oncology, Cologne, 50924 Cologne, Germany +49 221 47889741 ; +49 221 47897370 ; udo.holtick@uk-koeln.de.
Abstract
Introduction: Toll-like receptor 9 (TLR9) agonists, commonly referred to as CpG oligodeoxynucleotides (ODN), have been added to the arsenal of anti-cancer drugs as monotherapy or in combination with chemotherapy, radiotherapy and other immunotherapeutic approaches as they increase antigen presentation and boost anti-tumor T- and B-cell responses. Several synthetic TLR9 agonists have been developed for clinical grade use and displayed substantial efficacy in the preclinical and clinical models. Areas covered: This review summarizes TLR9 signaling and the impact of TLR9 agonists on the immune response. The most recent experimental and clinical data are analyzed as well as the development of new TLR9 agonists in current clinical trials. Expert opinion: Application of TLR9 agonists, in particular, combination strategies with chemo- or radiotherapy seem a promising and efficient immunotherapeutic approach in cancer patients even with refractory disease. Simultaneous application of TLR9 agonists aims at supporting the patient's immune response and overcoming specific immunosuppressant strategies developed by tumors. Combinatory approaches of the future might also seek for synergism of TLR9 agonists with other immunomodulatory strategies such as B-cell activation using the CD40-CD40L system.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21254877
Veröffentlicht von den Prüfärzten der Studie MGN1703.
Mologen: Zellbasierte Gentherapie gegen Krebs (MGN1601) erhält Patentschutz in Europa
25.02.2011: Wie das deutsche Biotechnologieunternehmen Mologen AG in Berlin mitteilt, hat das europäische Patentamt die Erteilung eines europaweiten Patents für ein allogenes Tumortherapeutikum angekündigt. Das Patent schützt die von Mologen entwickelte zellbasierte Gentherapie gegen Krebs MGN1601. Die zugrunde liegende allogene Krebszelllinie, die Mologen nach arzneimittelrechtlichen Vorgaben etabliert hat, ist ebenfalls vom Patentschutz umfasst. Die Patenterteilung erfolgt unmittelbar nach rechtzeitiger Gebührenzahlung.
Unter dem Projektnahmen MGN1601 wird der Medikamentenkandidat zurzeit in einer klinischen Studie der Phase I/II bei der Behandlung von fortgeschrittenem Nierenkrebs untersucht.
Dazu Dr. Matthias Schroff, Forschungsvorstand und Vorsitzender des Vorstandes: "Dieses Patent ist ein wichtiger Baustein in unserem Patentportfolio, schützt es doch unser Nierenkrebsmedikament MGN1601, eines der beiden aussichtsreichsten Medikamente in unserer Produktpipeline. Und mit Europa ist nach den USA und Russland, wo uns bereits entsprechende Patente zu MGN1601 erteilt wurden, ein weiterer großer Markt geschützt.“
Das Wirkprinzip der zellbasierten Gentherapie besteht darin, eine Kreuzreaktion des Immunsystems der Patienten gegen die eigenen Krebszellen hervorzurufen, nachdem das Immunsystem über die Reaktion gegen die genmodifizierten, fremden Krebszellen gelernt hat, wie Krebszellen typischerweise aussehen. Auch im Rahmen der klinischen Studie, die Mologen zurzeit durchführt, zeigte das Präparat bisher eine äußerst gute Verträglichkeit.
http://www.bionity.com/de/news/131031/mologen-zellbasierte-g…
25.02.2011: Wie das deutsche Biotechnologieunternehmen Mologen AG in Berlin mitteilt, hat das europäische Patentamt die Erteilung eines europaweiten Patents für ein allogenes Tumortherapeutikum angekündigt. Das Patent schützt die von Mologen entwickelte zellbasierte Gentherapie gegen Krebs MGN1601. Die zugrunde liegende allogene Krebszelllinie, die Mologen nach arzneimittelrechtlichen Vorgaben etabliert hat, ist ebenfalls vom Patentschutz umfasst. Die Patenterteilung erfolgt unmittelbar nach rechtzeitiger Gebührenzahlung.
Unter dem Projektnahmen MGN1601 wird der Medikamentenkandidat zurzeit in einer klinischen Studie der Phase I/II bei der Behandlung von fortgeschrittenem Nierenkrebs untersucht.
Dazu Dr. Matthias Schroff, Forschungsvorstand und Vorsitzender des Vorstandes: "Dieses Patent ist ein wichtiger Baustein in unserem Patentportfolio, schützt es doch unser Nierenkrebsmedikament MGN1601, eines der beiden aussichtsreichsten Medikamente in unserer Produktpipeline. Und mit Europa ist nach den USA und Russland, wo uns bereits entsprechende Patente zu MGN1601 erteilt wurden, ein weiterer großer Markt geschützt.“
Das Wirkprinzip der zellbasierten Gentherapie besteht darin, eine Kreuzreaktion des Immunsystems der Patienten gegen die eigenen Krebszellen hervorzurufen, nachdem das Immunsystem über die Reaktion gegen die genmodifizierten, fremden Krebszellen gelernt hat, wie Krebszellen typischerweise aussehen. Auch im Rahmen der klinischen Studie, die Mologen zurzeit durchführt, zeigte das Präparat bisher eine äußerst gute Verträglichkeit.
http://www.bionity.com/de/news/131031/mologen-zellbasierte-g…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.135.192 von SERich am 02.03.11 18:08:52das war klar - erstens war nicht zu vermuten, dass die soviel Liquiditaet haben, zu zeichnen, zweitens haette der Kauf der neuen Aktien ja wegen des Aufsichtsratssitzes gemeldet werden muessen.
Gut, damit duerften wohl alle Meldungen bezueglich der Kapitalerhoehung durch sein.
Gut, damit duerften wohl alle Meldungen bezueglich der Kapitalerhoehung durch sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.135.192 von SERich am 02.03.11 18:08:52mit den jetzt gemeldeten 1.202.000 molos ist salvator der größte einzelaktionär. das sind ca. 20 % seit der letzten meldung. meine hochachtung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.136.332 von pokemon am 02.03.11 20:56:57..bitte um aufklärung deiner berechnung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.136.332 von pokemon am 02.03.11 20:56:57größte einzelaktionär?nein,da stecken noch ganz andere dahinter,bzw.d.r.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.136.843 von Penemuende am 02.03.11 22:17:26? hab mir die meldungen durchgeschaut, keiner hat mehr - oder?
Hallo,
eine der beiden offenen Stellen ist besetzt .... oder gestrichen.
http://www.mologen.com/data/Deutsch/06_02_Stellenangebote.sh…
grüße
eine der beiden offenen Stellen ist besetzt .... oder gestrichen.
http://www.mologen.com/data/Deutsch/06_02_Stellenangebote.sh…
grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.137.688 von pokemon am 03.03.11 07:48:22http://www.deutscherring.de/ueber_uns/download/organigramm.p…
..also eine 100% tochter der baloise- holding
..also eine 100% tochter der baloise- holding
Dr. Wolfgang Walther
Max Delbrück Center for Molecular Medicine
Last Update: 21.02.2011
...Based on our pre-clinical and clinical experiences on nonviral gene transfer a new phase I/II trial is planned to evaluate safety and efficiency of nonviral jet-injection of the TNF-α expressing MIDGEbased vector in patients with skin metastasis from melanoma. At given safety and transfer efficiency of this nonviral approach this strategy will be used in a multimodal therapy, in which local TNF-α expression augments efficacy of other established tumor therapies, such as chemotherapy.
http://www.charite-buch.de/AG-Walther/research-development.h…
09.03.2011 18:02
EANS-Research: Montega AG / MOLOGEN vor dem großen Durchbruch?
-------------------------------------------------------------------------------- Research-News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist der Herausgeber bzw. Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte. --------------------------------------------------------------------------------
Utl.: Comment: MOLOGEN AG (ISIN: DE0006637200 / WKN: 663720)
Hamburg (euro adhoc) - Die Ende Januar außerordentlich erfolgreich verlaufene Kapitalerhöhung spülte MOLOGEN Bruttoemissionserlöse von 10 Mio. Euro in die Kasse (netto rund 9,5 Mio. Euro). Mit einem Finanzmittelbestand von geschätzten 12,5 Mio. Euro zum Ende Q1 2011 ist das Unternehmen komfortabel bis Ende 2012 durchfinanziert, um den Ausbau seiner klinischen Entwicklungspipeline wie geplant voranzutreiben. Mit den eingeworbenen Mitteln wird MOLOGEN neben den beiden derzeit laufenden klinischen Studien - TLR9-Agonist MGN1703 in metastasiertem Darmkrebs (Phase II/III) und der zellbasierte Krebsimpfstoff MGN1601 in fortgeschrittenem Nierenkrebs (Phase I/II) - eine dritte klinische Studie finanzieren. Mit dieser neu an den Start gehenden Phase-II-Studie wird für Medikamentenkandidat MGN1703 der Markt für Therapien solider Tumorarten ins Visier genommen. Die interne Entscheidungsfindung darüber, welche solide Tumorindikation das Rennen machen wird, ist noch nicht abgeschlossen. Das Unternehmen prüft momentan zusammen mit Onkologen und klinischen Statistikern die Optionen Lungenkrebs (nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom, NSCLC), Brustkrebs (Mammakarzinom) und schwarzer Hautkrebs (malignes Melanom). MOLOGEN hat die Bekanntgabe der zweiten Krebsindikation von MGN1703 für Anfang April in Aussicht gestellt. Die Einreichung der Genehmigungsanträge soll zeitnah Mitte Mai folgen, sodass mit dem Beginn der klinischen Phase-II-Studie Ende 2011/Anfang 2012 gerechnet werden kann.
Unsere Prognosen haben wir mit Blick auf die nunmehr intensivierte klinische Entwicklung angepasst. Wenn man Lizenzeinnahmen für das Darmkrebsmedikament MGN1703 zunächst außer Betracht lässt, beläuft sich der Cash-Burn des Unternehmens im laufenden Geschäftsjahr auf ca. 6,5 bis 7 Mio. Euro, im Jahr 2012 auf ca. 7 Mio. Euro. Sollte sich Mitte 2011 bei der Zwischenauswertung der laufenden Phase-II/III-Studie von MGN1703 ein überzeugender positiver Trend in den Wirksamkeitsdaten abzeichnen, rechnen wir mit einer zügigen Auslizenzierung des Hauptproduktes noch in der zweiten Jahreshälfte 2011. Angesichts des Blockbuster-Potenzials von Immunmodulator MGN1703 gehen wir beim anstehenden Lizenzabkommen mit einem Pharmapartner von einem hohen Dealwert aus. Auf der Basis vergleichbarer Lizenzverträge von Peer-Group-Unternehmen halten wir ein Dealvolumen an Upfront- und Meilensteinzahlungen in Höhe von 300 bis 800 Mio. Euro für den in Phase II/III befindlichen Wirkstoff mit Anwendungen in mehreren Indikationen für realistisch. Nach unserer Einschätzung sollten sich Umsatzbeteiligungen von 11 bis 16% erzielen lassen. Im Geschäftsjahr 2011 rechnen wir mit Vorabzahlungen in Höhe von 20 Mio. Euro und gehen in unseren Prognosen davon aus, dass diese Cashzuflüsse in voller Höhe als Umsatz in 2011 verbucht werden.
Der Markt für Biotech-Lizenzdeals hat sich in den letzten Jahren zu einem klaren Verkäufermarkt entwickelt, mit rasant steigenden Dealvolumina. Big Pharma steht vor der zentralen Herausforderung, dass angesichts ausgetrockneter, interner F&E-Pipelines und auslaufender Patente für Blockbusterprodukte Umsatzeinbrüche in Zukunft nur verhindert werden können, wenn vielversprechende Produktkandidaten von innovativen Biotech-Unternehmen einlizenziert werden. Unter den finanzstarken Pharmakonzernen herrscht dabei ein intensiver Wettbewerb um die attraktivsten Wirkstoffkandidaten.
Blockbusterpotenzial bislang nicht eingepreist
Bislang hat der Markt das Potenzial der Pipeline noch nicht genügend eingepreist. MGN1703 ist weltweit der einzige TLR-Agonist, der als Monotherapie gegen Krebs entwickelt wird. Allein in der Indikation Darmkrebs (Kolorektalkarzinom, CRC), eine der häufigsten Krebserkrankungen in den Industrieländern, trauen wir MGN1703 Blockbusterstatus zu und rechnen mit Spitzenumsätzen von über 1 Mrd. Euro pro Jahr. Mit der Strategie, den Wirkstoff als Erhaltungstherapie unmittelbar nach Erstlinienbehandlung zu positionieren, sichert sich MOLOGEN noch vor den klassischen Zweitlinienbehandlungen, die erst bei erneutem Fortschreiten des Tumors zum Einsatz kommen, einen hohen Marktanteil in einem Multimilliardenmarkt.
Fazit: Günstige Einstiegsgelegenheit
Nach Aktualisierung unserer Pipelinebewertung ergibt sich ein Fair Value von 12,50 Euro je Aktie. Der Wert basiert auf dem gegenwärtigen Entwicklungsstatus der Produktpipeline sowie dem Finanzmittelbestand zum Ende des ersten Quartals 2011 nach erfolgter Kapitalerhöhung (Post-Money-Bewertung). Für den Fall, dass MOLOGEN Mitte 2011 mit überzeugenden Resultaten der Zwischenanalyse von MGN1703 an Darmkrebspatienten aufwarten kann, ist aufgrund des dann sprunghaft ansteigenden Unternehmenswertes mit deutlichen Kursausschlägen nach oben zu rechnen. Wir raten Anlegern die Einstiegchancen vor den kurstreibenden Phase-II/III-Ergebnissen zu nutzen. Unser Rating lautet Kaufen.
+++ Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte. Bitte lesen Sie unseren RISIKOHINWEIS / HAFTUNGSAUSSCHLUSS unter http://www.montega.de +++
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-03/19591988…
EANS-Research: Montega AG / MOLOGEN vor dem großen Durchbruch?
-------------------------------------------------------------------------------- Research-News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist der Herausgeber bzw. Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte. --------------------------------------------------------------------------------
Utl.: Comment: MOLOGEN AG (ISIN: DE0006637200 / WKN: 663720)
Hamburg (euro adhoc) - Die Ende Januar außerordentlich erfolgreich verlaufene Kapitalerhöhung spülte MOLOGEN Bruttoemissionserlöse von 10 Mio. Euro in die Kasse (netto rund 9,5 Mio. Euro). Mit einem Finanzmittelbestand von geschätzten 12,5 Mio. Euro zum Ende Q1 2011 ist das Unternehmen komfortabel bis Ende 2012 durchfinanziert, um den Ausbau seiner klinischen Entwicklungspipeline wie geplant voranzutreiben. Mit den eingeworbenen Mitteln wird MOLOGEN neben den beiden derzeit laufenden klinischen Studien - TLR9-Agonist MGN1703 in metastasiertem Darmkrebs (Phase II/III) und der zellbasierte Krebsimpfstoff MGN1601 in fortgeschrittenem Nierenkrebs (Phase I/II) - eine dritte klinische Studie finanzieren. Mit dieser neu an den Start gehenden Phase-II-Studie wird für Medikamentenkandidat MGN1703 der Markt für Therapien solider Tumorarten ins Visier genommen. Die interne Entscheidungsfindung darüber, welche solide Tumorindikation das Rennen machen wird, ist noch nicht abgeschlossen. Das Unternehmen prüft momentan zusammen mit Onkologen und klinischen Statistikern die Optionen Lungenkrebs (nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom, NSCLC), Brustkrebs (Mammakarzinom) und schwarzer Hautkrebs (malignes Melanom). MOLOGEN hat die Bekanntgabe der zweiten Krebsindikation von MGN1703 für Anfang April in Aussicht gestellt. Die Einreichung der Genehmigungsanträge soll zeitnah Mitte Mai folgen, sodass mit dem Beginn der klinischen Phase-II-Studie Ende 2011/Anfang 2012 gerechnet werden kann.
Unsere Prognosen haben wir mit Blick auf die nunmehr intensivierte klinische Entwicklung angepasst. Wenn man Lizenzeinnahmen für das Darmkrebsmedikament MGN1703 zunächst außer Betracht lässt, beläuft sich der Cash-Burn des Unternehmens im laufenden Geschäftsjahr auf ca. 6,5 bis 7 Mio. Euro, im Jahr 2012 auf ca. 7 Mio. Euro. Sollte sich Mitte 2011 bei der Zwischenauswertung der laufenden Phase-II/III-Studie von MGN1703 ein überzeugender positiver Trend in den Wirksamkeitsdaten abzeichnen, rechnen wir mit einer zügigen Auslizenzierung des Hauptproduktes noch in der zweiten Jahreshälfte 2011. Angesichts des Blockbuster-Potenzials von Immunmodulator MGN1703 gehen wir beim anstehenden Lizenzabkommen mit einem Pharmapartner von einem hohen Dealwert aus. Auf der Basis vergleichbarer Lizenzverträge von Peer-Group-Unternehmen halten wir ein Dealvolumen an Upfront- und Meilensteinzahlungen in Höhe von 300 bis 800 Mio. Euro für den in Phase II/III befindlichen Wirkstoff mit Anwendungen in mehreren Indikationen für realistisch. Nach unserer Einschätzung sollten sich Umsatzbeteiligungen von 11 bis 16% erzielen lassen. Im Geschäftsjahr 2011 rechnen wir mit Vorabzahlungen in Höhe von 20 Mio. Euro und gehen in unseren Prognosen davon aus, dass diese Cashzuflüsse in voller Höhe als Umsatz in 2011 verbucht werden.
Der Markt für Biotech-Lizenzdeals hat sich in den letzten Jahren zu einem klaren Verkäufermarkt entwickelt, mit rasant steigenden Dealvolumina. Big Pharma steht vor der zentralen Herausforderung, dass angesichts ausgetrockneter, interner F&E-Pipelines und auslaufender Patente für Blockbusterprodukte Umsatzeinbrüche in Zukunft nur verhindert werden können, wenn vielversprechende Produktkandidaten von innovativen Biotech-Unternehmen einlizenziert werden. Unter den finanzstarken Pharmakonzernen herrscht dabei ein intensiver Wettbewerb um die attraktivsten Wirkstoffkandidaten.
Blockbusterpotenzial bislang nicht eingepreist
Bislang hat der Markt das Potenzial der Pipeline noch nicht genügend eingepreist. MGN1703 ist weltweit der einzige TLR-Agonist, der als Monotherapie gegen Krebs entwickelt wird. Allein in der Indikation Darmkrebs (Kolorektalkarzinom, CRC), eine der häufigsten Krebserkrankungen in den Industrieländern, trauen wir MGN1703 Blockbusterstatus zu und rechnen mit Spitzenumsätzen von über 1 Mrd. Euro pro Jahr. Mit der Strategie, den Wirkstoff als Erhaltungstherapie unmittelbar nach Erstlinienbehandlung zu positionieren, sichert sich MOLOGEN noch vor den klassischen Zweitlinienbehandlungen, die erst bei erneutem Fortschreiten des Tumors zum Einsatz kommen, einen hohen Marktanteil in einem Multimilliardenmarkt.
Fazit: Günstige Einstiegsgelegenheit
Nach Aktualisierung unserer Pipelinebewertung ergibt sich ein Fair Value von 12,50 Euro je Aktie. Der Wert basiert auf dem gegenwärtigen Entwicklungsstatus der Produktpipeline sowie dem Finanzmittelbestand zum Ende des ersten Quartals 2011 nach erfolgter Kapitalerhöhung (Post-Money-Bewertung). Für den Fall, dass MOLOGEN Mitte 2011 mit überzeugenden Resultaten der Zwischenanalyse von MGN1703 an Darmkrebspatienten aufwarten kann, ist aufgrund des dann sprunghaft ansteigenden Unternehmenswertes mit deutlichen Kursausschlägen nach oben zu rechnen. Wir raten Anlegern die Einstiegchancen vor den kurstreibenden Phase-II/III-Ergebnissen zu nutzen. Unser Rating lautet Kaufen.
+++ Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte. Bitte lesen Sie unseren RISIKOHINWEIS / HAFTUNGSAUSSCHLUSS unter http://www.montega.de +++
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Hi zusammen,
die letzte offene Stelle ist jetzt auch besetzt ... oder gestrichen.
die letzte offene Stelle ist jetzt auch besetzt ... oder gestrichen.
Statusbericht der Klinisch-Experimentellen Forschungseinrichtung (KEF) des Jahres 2010
Dr. med. J. Köchling
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Projekt
Präklinische Untersuchung von Leukämie-spezifischer DNA-Vakzinierung zur
Behandlung von minimal residual disease bei Ph+ akuter lymphoblastischer Leukämie
im syngenen Mausmodell
1. Fragestellung:
Die akute lymphoblastische Leukämie (ALL) ist die häufigste maligne Erkrankung im Kindesund
Jugendalter. Trotz sehr guter Gesamtprognose erleiden ca. 20% der Patienten mit ALL
ein Rezidiv, wobei nur 35-40% der Rezidivpatienten dauerhaft geheilt werden können. Die
langfristige Überlebenschance bei erwachsenen Patienten mit ALL beträgt derzeit weniger
als 40%. Besonders ungünstig ist die Prognose von Patienten mit Philadelphia Chromosom
positiver akuter lymphoblastischer Leukämie (Ph+ ALL). Deshalb ist hier die Entwicklung
neuer Therapiestrategien zur Rezidivprophylaxe dringend erforderlich. Nach Reduktion der
Leukämiezellzahl durch Polychemotherapie kommt dem Immunsystem generell eine
entscheidende Rolle für die Eliminierung residueller Lymphoblasten und damit für eine
dauerhafte Remission zu. Die Fragestellung des Projekts ist die Evaluierung einer
leukämiespezifischen DNA-Vakzine im syngenen Mausmodell. Hiebei sollte die präventive
und therapeutische Effizienz gegenüber Ph+ ALL untersucht werden. Ferner wurde der
Synergismus der DNA-vakzine mit 6-Mercaptopurin oder Anthocyanen untersucht. Das
Projekt soll als Basis für eine geplante Rezidivprophylaxe und Behandlung von MRD
(minimal residual disease) bei Patienten mit Ph+ ALL dienen.
2. Methodik:
Die Experimente wurden mit immunkompetenten Balb/c Mäusen und der syngenen murinen
pre-B ALL Zellinie BM185 durchgeführt, die durch retrovirale Transduktion von Balb/c
Knochenmarkstammzellen mit dem humanem Fusionsgen BCR-ABL generiert wurde. Die
Mäuse erhalten eine letale subkutane Dosis BM185 Zellen, die nach 3 Wochen bei zu einem
Tumor > 2cm Ø führt.
Die Vakzinierungen erfolgen durch intrakutane Injektion mit einem neu entwickelten nichtviralen
Genexpressions-System, dem MIDGE-Vektor (minimalistic immunogenically defined
gene expression vector). Die DNA-Vakzine wurde im protektiven Modus 4 und 1 Woche vor
dem Leulämiechallenge und im therapeutischen Modus am Tag 2 und 9 nach dem
Leukämiechallenge durchgeführt. Die Vakzine wurde durch Integration verschiedener DNA--
Komponenten und verschiedener Applikationsstechniken optimiert. Die optimierte Vakzine
enhält neben leukämiespezifischen BCR-ABL Gensequenzen die cDNA von GM-CSF und
IL-12. Als toll-like Rezeptor-Agonist wurde das DNA-Molekül dSLIM (double stem-loop
immunomodulator) mit 6 CpG Sequenzen eingesetzt. Nach subkutaner Injektion der
Leukämiechallengedosis erfolgte die Leukämiequantifizierung mittels täglicher Messung des
Tumorvolumens. Als biometrische Parameter dienten die tumorfreie Lebenszeit, die
Gesamtlebenszeit, die Überlebensrate und die Tumorgrösse. Als funktionelle Assays wurden
der 51Cr-Release Assay, sowie CD8+, CD4+- T-Zell- und NK-Zell-Depletions Assays
durchgeführt. Ferner führten wir bei verschiedenen Leukämiezellinien den Alamar Blue
Assay zum Nachweis der Proliferationshemmung und den Caspase-Assay zum Nachweis
der Induktion der Caspasen 3, 8 und 9 bei in vitro Experimenten mit 6-Mercaptopurin,
Imatinib, Cyanidin, Delphinidin und Beerenextrakten durch.
3. Ergebnisse:
Die Immunisierung mit kompletter Vakzine (BCR-ABL/GM-CSF/dSLIM) führt zu einer
Protektion gegenüber letalem Leukämiechallenge. Die mittlere tumorfreie Lebenszeit war
signifikant länger (p=0.019)als bei nicht vakzinierten Kontrollen. Ebenso war die mittlere
gesamte Lebenszeit signifikant länger (p=0.008) als bei nicht vakzinierten Kontrollen. Es
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Dr. med. J. Köchling
überlebten 4/15 der mit BCR-ABL/GM-CSF/dSLIM vakzinierten Mäuse (27%) gegenüber
0/10 (0%) der Kontrollgruppe. Im 51Cr-Release-Assay zeigte sich im Vergleich zur Kontrolle
eine spezifische Lyse bei vakzinierten Mäusen. Leukämiespezifische Sequenzen (BCR-ABL)
konnten 36h nach GeneGun Vakzinierung als mRNA in muriner Haut nachgewiesen werden.
Bei den Immunisierungsexperimenten waren leukämiespezifische Sequenzen (BCR-ABL)
erforderlich. Die Basis-Vakzine (BCR-ABL/GM-CSF/dSLIM) konnte durch DNAKomplexierung
mit Poly(β-Aminoester) in Nanopartikel optimiert werden. So war die mittlere
tumorfreie Lebenszeit und die Gesamtlebenszeit signifikant länger als bei der Kontrollgruppe
und 7/18 (39%) Mäuse überlebten tumorfrei. Während die Kovakzinierung mit dem
kostimulatorischen Molekül CD40-L keine Verbesserung gegenüber der Basis-Vakzine
(BCR-ABL/GM-CSF/dSLIM) zeigte, führte die Kovakzinierung mit Interleukin 12 und
Interleukin 27 zu einer signifikanten Verbesserung der Vakzineffizienz. Die Vakzine BCRABL/
GM-CSF/IL-12/dSLIM führte im protektiven Modus zu einem tumorfreien Überleben von
91% der Mäuse.
In CTL-Assays konnten wir zeigen, dass leukämiespezifische Sequenzen (BCR-ABL) für die
Effizienz der Vakzine entscheidend sind, was die Induktion einer erworbenen Immunantwort
impliziert. Nach Zelldepletionen mit anti CD8 T Zell AK, anti CD4 T Zell AK oder anti NK Zell
AK (asialo GM1) an den Tagen -35, -32, -29, -24 -21, -17, -14, -11, -7, und -3 zeigte sich,
dass sowohl CD4+ T-Zellen, CD8+ T-Zellen als auch NK-Zellen eine Rolle für die antileukämische
Wirkung der Vakzine spielen. Insbesondere führte die selektive Depletion der
CD4+ T-Zellen oder der NK-Zellen zur signifikanten Reduzierung der tumorfreien und
gesamten Lebensdauer im Vergleich zur nicht depletierten Kontrolle und einem Absinken der
Überlebensrate von 78% auf 0%. Die Untersuchungen zeigen, dass für die Vakzinwirkung
sowohl eine angeborene als auch eine erworbene Immunreaktion eine Rolle spielen.
Mit dem Ziel, die klinische Situation von minimal residual disease (MRD) im Mausmodell
abzubilden, verglichen wir die Effizienz der DNA-Vakzine (BCR-ABL/GM-CSF/IL-12/dSLIM)
auch im therapeutischen Modus mit Imatimib, 6-Mercaptopurin, den Anthocyanen Cyanidin
und Delphinidin sowie unfraktioniertem Beerenextrakt. Die Vakzinierungen erfolgten an den
Tagen 2 und 9 nach dem Leukämiechallenge am Tag 0. Die Applikation von Imatimib,
Cyanidin, Delphinidin oder Beerenextrakt zeigte keine längere tumorfreie und gesamte
Lebenszeit im Vergleich zur Kontrollgruppe, und die Überlebensrate betrug 0%. Die
Applikation von 6-Mercaptopurin führte zur signifikant längeren tumorfreien und gesamten
Lebenszeit im Vergleich zur Kontrollgruppe und einer Überlebensrate von 10%. Die alleinige
Vakzinierung an den Tagen 2 und 16 führte zu einer Überlebensrate von 58% und einer
signifikant längeren tumorfreien und gesamten Lebensdauer. Während die
Kombinationsbehandlung mit der DNA-Vakzine und Imatinib, Cyanidin oder Delphinidin
keine signifikante Verbesserung der biometrischen Parameter zeigte, führte die
Kombinationsbehandlung mit der DNA-Vakzine und Beerenextrakten oder 6-Mercaptopurin
zur signifikant längeren tumorfreien und gesamten Lebenszeit im Vergleich zur DNA-Vakzine
allein und einer Überlebensrate von 90% bzw. 100%.
Hiermit konnten wir eine synergistische Wirkung von leukämiespezifischer DNA-Vakzine und
6-Mercaptopurin bzw. anthocyanin-reichem Beerenextrakt nachweisen.
http://www.kef.uni-luebeck.de/pdfs/2010/KEF-Bericht-final150…
Im Statusbericht von 2009 ereichte man eine Überlebensrate von 67%.
...Die Kombination von Imatinib (25mg/kg/d) und die Vakzinierung an den Tagen 2 und 16 resultierte in einer Verlängerung der Lebenszeit und einer Überlebensrate von 67%...
Dr. med. J. Köchling
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Projekt
Präklinische Untersuchung von Leukämie-spezifischer DNA-Vakzinierung zur
Behandlung von minimal residual disease bei Ph+ akuter lymphoblastischer Leukämie
im syngenen Mausmodell
1. Fragestellung:
Die akute lymphoblastische Leukämie (ALL) ist die häufigste maligne Erkrankung im Kindesund
Jugendalter. Trotz sehr guter Gesamtprognose erleiden ca. 20% der Patienten mit ALL
ein Rezidiv, wobei nur 35-40% der Rezidivpatienten dauerhaft geheilt werden können. Die
langfristige Überlebenschance bei erwachsenen Patienten mit ALL beträgt derzeit weniger
als 40%. Besonders ungünstig ist die Prognose von Patienten mit Philadelphia Chromosom
positiver akuter lymphoblastischer Leukämie (Ph+ ALL). Deshalb ist hier die Entwicklung
neuer Therapiestrategien zur Rezidivprophylaxe dringend erforderlich. Nach Reduktion der
Leukämiezellzahl durch Polychemotherapie kommt dem Immunsystem generell eine
entscheidende Rolle für die Eliminierung residueller Lymphoblasten und damit für eine
dauerhafte Remission zu. Die Fragestellung des Projekts ist die Evaluierung einer
leukämiespezifischen DNA-Vakzine im syngenen Mausmodell. Hiebei sollte die präventive
und therapeutische Effizienz gegenüber Ph+ ALL untersucht werden. Ferner wurde der
Synergismus der DNA-vakzine mit 6-Mercaptopurin oder Anthocyanen untersucht. Das
Projekt soll als Basis für eine geplante Rezidivprophylaxe und Behandlung von MRD
(minimal residual disease) bei Patienten mit Ph+ ALL dienen.
2. Methodik:
Die Experimente wurden mit immunkompetenten Balb/c Mäusen und der syngenen murinen
pre-B ALL Zellinie BM185 durchgeführt, die durch retrovirale Transduktion von Balb/c
Knochenmarkstammzellen mit dem humanem Fusionsgen BCR-ABL generiert wurde. Die
Mäuse erhalten eine letale subkutane Dosis BM185 Zellen, die nach 3 Wochen bei zu einem
Tumor > 2cm Ø führt.
Die Vakzinierungen erfolgen durch intrakutane Injektion mit einem neu entwickelten nichtviralen
Genexpressions-System, dem MIDGE-Vektor (minimalistic immunogenically defined
gene expression vector). Die DNA-Vakzine wurde im protektiven Modus 4 und 1 Woche vor
dem Leulämiechallenge und im therapeutischen Modus am Tag 2 und 9 nach dem
Leukämiechallenge durchgeführt. Die Vakzine wurde durch Integration verschiedener DNA--
Komponenten und verschiedener Applikationsstechniken optimiert. Die optimierte Vakzine
enhält neben leukämiespezifischen BCR-ABL Gensequenzen die cDNA von GM-CSF und
IL-12. Als toll-like Rezeptor-Agonist wurde das DNA-Molekül dSLIM (double stem-loop
immunomodulator) mit 6 CpG Sequenzen eingesetzt. Nach subkutaner Injektion der
Leukämiechallengedosis erfolgte die Leukämiequantifizierung mittels täglicher Messung des
Tumorvolumens. Als biometrische Parameter dienten die tumorfreie Lebenszeit, die
Gesamtlebenszeit, die Überlebensrate und die Tumorgrösse. Als funktionelle Assays wurden
der 51Cr-Release Assay, sowie CD8+, CD4+- T-Zell- und NK-Zell-Depletions Assays
durchgeführt. Ferner führten wir bei verschiedenen Leukämiezellinien den Alamar Blue
Assay zum Nachweis der Proliferationshemmung und den Caspase-Assay zum Nachweis
der Induktion der Caspasen 3, 8 und 9 bei in vitro Experimenten mit 6-Mercaptopurin,
Imatinib, Cyanidin, Delphinidin und Beerenextrakten durch.
3. Ergebnisse:
Die Immunisierung mit kompletter Vakzine (BCR-ABL/GM-CSF/dSLIM) führt zu einer
Protektion gegenüber letalem Leukämiechallenge. Die mittlere tumorfreie Lebenszeit war
signifikant länger (p=0.019)als bei nicht vakzinierten Kontrollen. Ebenso war die mittlere
gesamte Lebenszeit signifikant länger (p=0.008) als bei nicht vakzinierten Kontrollen. Es
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Dr. med. J. Köchling
überlebten 4/15 der mit BCR-ABL/GM-CSF/dSLIM vakzinierten Mäuse (27%) gegenüber
0/10 (0%) der Kontrollgruppe. Im 51Cr-Release-Assay zeigte sich im Vergleich zur Kontrolle
eine spezifische Lyse bei vakzinierten Mäusen. Leukämiespezifische Sequenzen (BCR-ABL)
konnten 36h nach GeneGun Vakzinierung als mRNA in muriner Haut nachgewiesen werden.
Bei den Immunisierungsexperimenten waren leukämiespezifische Sequenzen (BCR-ABL)
erforderlich. Die Basis-Vakzine (BCR-ABL/GM-CSF/dSLIM) konnte durch DNAKomplexierung
mit Poly(β-Aminoester) in Nanopartikel optimiert werden. So war die mittlere
tumorfreie Lebenszeit und die Gesamtlebenszeit signifikant länger als bei der Kontrollgruppe
und 7/18 (39%) Mäuse überlebten tumorfrei. Während die Kovakzinierung mit dem
kostimulatorischen Molekül CD40-L keine Verbesserung gegenüber der Basis-Vakzine
(BCR-ABL/GM-CSF/dSLIM) zeigte, führte die Kovakzinierung mit Interleukin 12 und
Interleukin 27 zu einer signifikanten Verbesserung der Vakzineffizienz. Die Vakzine BCRABL/
GM-CSF/IL-12/dSLIM führte im protektiven Modus zu einem tumorfreien Überleben von
91% der Mäuse.
In CTL-Assays konnten wir zeigen, dass leukämiespezifische Sequenzen (BCR-ABL) für die
Effizienz der Vakzine entscheidend sind, was die Induktion einer erworbenen Immunantwort
impliziert. Nach Zelldepletionen mit anti CD8 T Zell AK, anti CD4 T Zell AK oder anti NK Zell
AK (asialo GM1) an den Tagen -35, -32, -29, -24 -21, -17, -14, -11, -7, und -3 zeigte sich,
dass sowohl CD4+ T-Zellen, CD8+ T-Zellen als auch NK-Zellen eine Rolle für die antileukämische
Wirkung der Vakzine spielen. Insbesondere führte die selektive Depletion der
CD4+ T-Zellen oder der NK-Zellen zur signifikanten Reduzierung der tumorfreien und
gesamten Lebensdauer im Vergleich zur nicht depletierten Kontrolle und einem Absinken der
Überlebensrate von 78% auf 0%. Die Untersuchungen zeigen, dass für die Vakzinwirkung
sowohl eine angeborene als auch eine erworbene Immunreaktion eine Rolle spielen.
Mit dem Ziel, die klinische Situation von minimal residual disease (MRD) im Mausmodell
abzubilden, verglichen wir die Effizienz der DNA-Vakzine (BCR-ABL/GM-CSF/IL-12/dSLIM)
auch im therapeutischen Modus mit Imatimib, 6-Mercaptopurin, den Anthocyanen Cyanidin
und Delphinidin sowie unfraktioniertem Beerenextrakt. Die Vakzinierungen erfolgten an den
Tagen 2 und 9 nach dem Leukämiechallenge am Tag 0. Die Applikation von Imatimib,
Cyanidin, Delphinidin oder Beerenextrakt zeigte keine längere tumorfreie und gesamte
Lebenszeit im Vergleich zur Kontrollgruppe, und die Überlebensrate betrug 0%. Die
Applikation von 6-Mercaptopurin führte zur signifikant längeren tumorfreien und gesamten
Lebenszeit im Vergleich zur Kontrollgruppe und einer Überlebensrate von 10%. Die alleinige
Vakzinierung an den Tagen 2 und 16 führte zu einer Überlebensrate von 58% und einer
signifikant längeren tumorfreien und gesamten Lebensdauer. Während die
Kombinationsbehandlung mit der DNA-Vakzine und Imatinib, Cyanidin oder Delphinidin
keine signifikante Verbesserung der biometrischen Parameter zeigte, führte die
Kombinationsbehandlung mit der DNA-Vakzine und Beerenextrakten oder 6-Mercaptopurin
zur signifikant längeren tumorfreien und gesamten Lebenszeit im Vergleich zur DNA-Vakzine
allein und einer Überlebensrate von 90% bzw. 100%.
Hiermit konnten wir eine synergistische Wirkung von leukämiespezifischer DNA-Vakzine und
6-Mercaptopurin bzw. anthocyanin-reichem Beerenextrakt nachweisen.
http://www.kef.uni-luebeck.de/pdfs/2010/KEF-Bericht-final150…
Im Statusbericht von 2009 ereichte man eine Überlebensrate von 67%.
...Die Kombination von Imatinib (25mg/kg/d) und die Vakzinierung an den Tagen 2 und 16 resultierte in einer Verlängerung der Lebenszeit und einer Überlebensrate von 67%...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.258.283 von SFJL am 24.03.11 10:02:04Beerenextrakten
DNA-Vakzinierung und Behandlung mit Anthozyanen zur Rezidivprophylaxe der akuten lymphoblastischen Leukämie
Eine Immuntherapie ist grundsätzlich desto wirksamer, je geringer die Tumor- bzw. Leukämielast ist. Die Leukämielast wiederum kann durch Chemotherapie in der Regel deutlich reduziert, gelegentlich aber nicht vollständig eliminiert werden. Verstärkt durch die Wirkung der meisten Chemotherapeutika ist das Immunsystem quasi „blind“ für die restlichen im Körper befindlichen Leukämiezellen. Die derzeit übliche chemotherapeutische Erhaltungstherapie bei Kindern mit ALL kann möglicherweise durch neue Medikamente verbessert werden, welche das Immunsystem nicht kompromittieren, sondern unterstützen.
Anthozyane sind chymochrome Farbstoffe, die nur im Zellsaft von Landpflanzen vorhanden sind und in hoher Konzentration in Beerenfrüchten vorkommen. Neben dem Schutz vor UV-Strahlung und der Bindung freier Radikale (Antioxidanz) zeigte sich eine Wirksamkeit gegenüber Prostata-, Lungen- und Colonkarzinom. Die häufigsten Anthozyane sind die Glykoside von Cyanidin und Delphinidin.
In diesem Projekt untersuchen wir zum Einen die antileukämische Wirksamkeit und die Wirkmechanismen von unfraktioniertem Beerenextrakt und den Anthozyanen Delphinidin und Zyanidin-3-Rutinosid gegenüber murinen und humanen Leukämiezelllinien im Vergleich zu 6-Mercaptopurin und Methotrexat. Zum Anderen soll untersucht werden, ob die Effektivität der Anthozyane im syngenen Mausmodell durch die Kombination mit einer Impfung mit leukämiespezifischer DNA verstärkt werden kann.
Ansprechpartner: Dr. med. Joachim Köchling
http://www.kinderklinik-luebeck.de/kinderonkologie/index.php…
DNA-Vakzinierung und Behandlung mit Anthozyanen zur Rezidivprophylaxe der akuten lymphoblastischen Leukämie
Eine Immuntherapie ist grundsätzlich desto wirksamer, je geringer die Tumor- bzw. Leukämielast ist. Die Leukämielast wiederum kann durch Chemotherapie in der Regel deutlich reduziert, gelegentlich aber nicht vollständig eliminiert werden. Verstärkt durch die Wirkung der meisten Chemotherapeutika ist das Immunsystem quasi „blind“ für die restlichen im Körper befindlichen Leukämiezellen. Die derzeit übliche chemotherapeutische Erhaltungstherapie bei Kindern mit ALL kann möglicherweise durch neue Medikamente verbessert werden, welche das Immunsystem nicht kompromittieren, sondern unterstützen.
Anthozyane sind chymochrome Farbstoffe, die nur im Zellsaft von Landpflanzen vorhanden sind und in hoher Konzentration in Beerenfrüchten vorkommen. Neben dem Schutz vor UV-Strahlung und der Bindung freier Radikale (Antioxidanz) zeigte sich eine Wirksamkeit gegenüber Prostata-, Lungen- und Colonkarzinom. Die häufigsten Anthozyane sind die Glykoside von Cyanidin und Delphinidin.
In diesem Projekt untersuchen wir zum Einen die antileukämische Wirksamkeit und die Wirkmechanismen von unfraktioniertem Beerenextrakt und den Anthozyanen Delphinidin und Zyanidin-3-Rutinosid gegenüber murinen und humanen Leukämiezelllinien im Vergleich zu 6-Mercaptopurin und Methotrexat. Zum Anderen soll untersucht werden, ob die Effektivität der Anthozyane im syngenen Mausmodell durch die Kombination mit einer Impfung mit leukämiespezifischer DNA verstärkt werden kann.
Ansprechpartner: Dr. med. Joachim Köchling
http://www.kinderklinik-luebeck.de/kinderonkologie/index.php…
MOLOGEN AG: Gut gerüstet für das aktuelle Geschäftsjahr
· Gesellschaft legt Geschäftsbericht 2010 vor
· Zwei Klinische Studien auf den Weg gebracht
· 10 Mio. Euro aus Kapitalerhöhung sichern Ausbau der Produktpipeline
· Prüfung einer neuen Krebsindikation für eine weitere klinische Phase-II-Studie
Berlin, 30.03.2011 – Mit dem Nachweis des Wirkprinzips für das Darmkrebsmedikament MGN1703 und dem Start der klinischen Studie Phase II/III hat die MOLOGEN AG im abgelaufenen Geschäftsjahr 2010 wichtige Meilensteine erreicht. Dieses berichtet das Unternehmen im Rahmen der Vorlage des Abschlusses für das Geschäftsjahr 2010. Darüber hinaus konnte das Unternehmen mit der außerordentlich erfolgreich verlaufenen Kapitalerhöhung Anfang 2011 alle Aktivitäten und geplanten klinischen Studien bis Ende 2012 finanziell absichern. Neben den beiden laufenden klinischen Studien mit MGN1703 und dem Nierenkrebsmedikament MGN1601, beabsichtigt MOLOGEN, eine dritte klinische Krebsstudie durchzuführen. Derzeit prüft das Unternehmen mögliche Indikationen.
„Das Geschäftsjahr 2011 wird richtungweisend für MOLOGEN: Wir stehen erstmals vor der Auslizensierung eines unserer Medikamente. Die bisherigen Ergebnisse zur Sicherheit, Verträglichkeit und vor allem Wirksamkeit unseres Medikaments MGN1703 lagen deutlich über unseren Erwartungen. Wir befinden uns derzeit in Gesprächen mit großen Pharmaunternehmen“, so Dr. Matthias Schroff, Forschungsvorstand und Vorstandsvorsitzender der MOLOGEN AG. „Nach den erfolgreichen Kapitalerhöhungen, mit denen wir seit Anfang 2010 rund 14 Mio. Euro eingeworben haben, sind wir hervorragend aufgestellt – nicht nur, um die Lizenzverhandlungen zu führen, sondern vor allem, um unsere Produktpipeline deutlich zu verbreitern.“
Erste Ergebnisse aus der laufenden Studie der Phase II/III mit dem Darmkrebsmedikament MGN1703 werden voraussichtlich nach einer Zwischenauswertung im zweiten Halbjahr 2011 vorliegen.
Innovative Produktpipeline
Neben der klinischen Studie mit MGN1703 standen im Jahr 2010 vor allem die Vorbereitung und der Start der klinischen Studie Phase I/II zur Untersuchung der Sicherheit und Wirksamkeit der zellbasierten Gentherapie gegen Nierenkrebs MGN1601 im Mittelpunkt der Aktivitäten von MOLOGEN. Auch dieses Medikament zeigt nach ersten Ergebnissen ein positives Sicherheitsprofil und hervorragende Verträglichkeit. Daneben hat die MOLOGEN AG im Geschäftsjahr 2010 zusammen mit der niederländischen Firma Synvolux Therapeutics B. V. ein neues Forschungsprojekt gestartet, dessen Ziel es ist, einen neuartigen, hochwirksamen Impfstoff gegen die Infektion durch Hepatitis-B-Viren zu entwickeln.
Klinische Entwicklungsprogramme bis Ende 2012 durchfinanziert
Die Fortschritte in den klinischen Entwicklungsprogrammen spiegeln sich auch im Jahresabschluss 2010 der MOLOGEN AG wider: Der Jahresfehlbetrag sank 2010 auf 5,7 Mio. Euro, nach 6,3 Mio. Euro im Jahr 2009. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung beliefen sich im Geschäftsjahr 2010 wie geplant auf 4,3 Mio. Euro, nach 4,8 Mio. Euro im Jahr 2009. Wie im Vorjahr lagen die Umsatzerlöse mit 0,1 Mio. Euro auf niedrigem Niveau, während die sonstigen betrieblichen Erträge – in erster Linie Fördermittel – leicht um 0,1 Mio. Euro auf 0,4 Mio. Euro stiegen.
Die Vermögenslage der MOLOGEN AG ist nach wie vor von einem hohen Anteil liquider Mittel an der Bilanzsumme gekennzeichnet: Der Finanzmittelbestand lag zum 31. Dezember 2010 bei 4,7 Mio. Euro. Zusammen mit den Mitteln von rund 10 Mio. Euro aus der Kapitalerhöhung vom Beginn des Jahres sind die Geschäftsaktivitäten voraussichtlich bis Ende 2012 finanziell abgesichert.
Der vollständige Jahresabschluss gemäß der International Financial Reporting Standards (IFRS) zum 31. Dezember 2010 steht unter www.mologen.com als Download zur Verfügung.
Ausbau der Produktpipeline im Mittelpunkt der Aktivitäten 2011
Zur Weiterentwicklung der innovativen Produktpipeline der MOLOGEN AG werden auch in den Jahren 2011 und 2012 aufwandswirksame Maßnahmen und Investitionen erforderlich sein, die vor allem 2011 neuerlich zu einem negativen Jahresergebnis führen werden. Dabei werden vor allem die laufenden klinischen Studien, die Auslizenzierungsaktivitäten für das Darmkrebsmedikament MGN1703 sowie der Antrag für eine klinische Studie mit MGN1703 in einer weiteren Krebsindikation im Fokus der Aktivitäten stehen. Das Unternehmen erwartet, noch 2011 eine behördliche Genehmigung und Zustimmung der Ethikkommission für diese Studie zu erhalten.
http://www.mologen.de/data/News/DE_Mitteilungen/2011/110330.…
Geschäftsbericht 2010
http://www.mologen.de/Download/Reports/GB_2010_de.pdf
· Gesellschaft legt Geschäftsbericht 2010 vor
· Zwei Klinische Studien auf den Weg gebracht
· 10 Mio. Euro aus Kapitalerhöhung sichern Ausbau der Produktpipeline
· Prüfung einer neuen Krebsindikation für eine weitere klinische Phase-II-Studie
Berlin, 30.03.2011 – Mit dem Nachweis des Wirkprinzips für das Darmkrebsmedikament MGN1703 und dem Start der klinischen Studie Phase II/III hat die MOLOGEN AG im abgelaufenen Geschäftsjahr 2010 wichtige Meilensteine erreicht. Dieses berichtet das Unternehmen im Rahmen der Vorlage des Abschlusses für das Geschäftsjahr 2010. Darüber hinaus konnte das Unternehmen mit der außerordentlich erfolgreich verlaufenen Kapitalerhöhung Anfang 2011 alle Aktivitäten und geplanten klinischen Studien bis Ende 2012 finanziell absichern. Neben den beiden laufenden klinischen Studien mit MGN1703 und dem Nierenkrebsmedikament MGN1601, beabsichtigt MOLOGEN, eine dritte klinische Krebsstudie durchzuführen. Derzeit prüft das Unternehmen mögliche Indikationen.
„Das Geschäftsjahr 2011 wird richtungweisend für MOLOGEN: Wir stehen erstmals vor der Auslizensierung eines unserer Medikamente. Die bisherigen Ergebnisse zur Sicherheit, Verträglichkeit und vor allem Wirksamkeit unseres Medikaments MGN1703 lagen deutlich über unseren Erwartungen. Wir befinden uns derzeit in Gesprächen mit großen Pharmaunternehmen“, so Dr. Matthias Schroff, Forschungsvorstand und Vorstandsvorsitzender der MOLOGEN AG. „Nach den erfolgreichen Kapitalerhöhungen, mit denen wir seit Anfang 2010 rund 14 Mio. Euro eingeworben haben, sind wir hervorragend aufgestellt – nicht nur, um die Lizenzverhandlungen zu führen, sondern vor allem, um unsere Produktpipeline deutlich zu verbreitern.“
Erste Ergebnisse aus der laufenden Studie der Phase II/III mit dem Darmkrebsmedikament MGN1703 werden voraussichtlich nach einer Zwischenauswertung im zweiten Halbjahr 2011 vorliegen.
Innovative Produktpipeline
Neben der klinischen Studie mit MGN1703 standen im Jahr 2010 vor allem die Vorbereitung und der Start der klinischen Studie Phase I/II zur Untersuchung der Sicherheit und Wirksamkeit der zellbasierten Gentherapie gegen Nierenkrebs MGN1601 im Mittelpunkt der Aktivitäten von MOLOGEN. Auch dieses Medikament zeigt nach ersten Ergebnissen ein positives Sicherheitsprofil und hervorragende Verträglichkeit. Daneben hat die MOLOGEN AG im Geschäftsjahr 2010 zusammen mit der niederländischen Firma Synvolux Therapeutics B. V. ein neues Forschungsprojekt gestartet, dessen Ziel es ist, einen neuartigen, hochwirksamen Impfstoff gegen die Infektion durch Hepatitis-B-Viren zu entwickeln.
Klinische Entwicklungsprogramme bis Ende 2012 durchfinanziert
Die Fortschritte in den klinischen Entwicklungsprogrammen spiegeln sich auch im Jahresabschluss 2010 der MOLOGEN AG wider: Der Jahresfehlbetrag sank 2010 auf 5,7 Mio. Euro, nach 6,3 Mio. Euro im Jahr 2009. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung beliefen sich im Geschäftsjahr 2010 wie geplant auf 4,3 Mio. Euro, nach 4,8 Mio. Euro im Jahr 2009. Wie im Vorjahr lagen die Umsatzerlöse mit 0,1 Mio. Euro auf niedrigem Niveau, während die sonstigen betrieblichen Erträge – in erster Linie Fördermittel – leicht um 0,1 Mio. Euro auf 0,4 Mio. Euro stiegen.
Die Vermögenslage der MOLOGEN AG ist nach wie vor von einem hohen Anteil liquider Mittel an der Bilanzsumme gekennzeichnet: Der Finanzmittelbestand lag zum 31. Dezember 2010 bei 4,7 Mio. Euro. Zusammen mit den Mitteln von rund 10 Mio. Euro aus der Kapitalerhöhung vom Beginn des Jahres sind die Geschäftsaktivitäten voraussichtlich bis Ende 2012 finanziell abgesichert.
Der vollständige Jahresabschluss gemäß der International Financial Reporting Standards (IFRS) zum 31. Dezember 2010 steht unter www.mologen.com als Download zur Verfügung.
Ausbau der Produktpipeline im Mittelpunkt der Aktivitäten 2011
Zur Weiterentwicklung der innovativen Produktpipeline der MOLOGEN AG werden auch in den Jahren 2011 und 2012 aufwandswirksame Maßnahmen und Investitionen erforderlich sein, die vor allem 2011 neuerlich zu einem negativen Jahresergebnis führen werden. Dabei werden vor allem die laufenden klinischen Studien, die Auslizenzierungsaktivitäten für das Darmkrebsmedikament MGN1703 sowie der Antrag für eine klinische Studie mit MGN1703 in einer weiteren Krebsindikation im Fokus der Aktivitäten stehen. Das Unternehmen erwartet, noch 2011 eine behördliche Genehmigung und Zustimmung der Ethikkommission für diese Studie zu erhalten.
http://www.mologen.de/data/News/DE_Mitteilungen/2011/110330.…
Geschäftsbericht 2010
http://www.mologen.de/Download/Reports/GB_2010_de.pdf
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.286.989 von SFJL am 30.03.11 09:27:39...na also, alles im Lot.
Hier ist keine Rede mehr von Erträgen aus möglichen Upfrontzahlungen in 2011.
Es wird mit einem negativen Ergebnis gerechnet.
Zur Weiterentwicklung der innovativen Produktpipeline der MOLOGEN AG werden auch in den Jahren 2011 und 2012 aufwandswirksame Maßnahmen und Investitionen erforderlich sein, die vor allem 2011 neuerlich zu einem negativen Jahresergebnis führen werden.
Auf eine weiterhin gute Entwicklung und gute Ergebnisse aus den Studien.
Hier ist keine Rede mehr von Erträgen aus möglichen Upfrontzahlungen in 2011.
Es wird mit einem negativen Ergebnis gerechnet.
Zur Weiterentwicklung der innovativen Produktpipeline der MOLOGEN AG werden auch in den Jahren 2011 und 2012 aufwandswirksame Maßnahmen und Investitionen erforderlich sein, die vor allem 2011 neuerlich zu einem negativen Jahresergebnis führen werden.
Auf eine weiterhin gute Entwicklung und gute Ergebnisse aus den Studien.
Aus dem Geschäftsbericht 2010:
Das Patentportfolio ist zum 31. Dezember 2010 in 25 Patentfamilien untergliedert und umfasst rund 170 erteilte und zur Erteilung vorgesehene Einzelpatente sowie mehr als 60 Patentanmeldungen.
Ein neues Patent wird Mologen also zur Erteilung bringen, wenn dieses Patent auch angewendet wird. Wie hier im Fall des felinen Leukämievirus bei Katzen rechne ich mit dem baldigen Beginn präklinischer Studien.
Vaccine against oncovirus infections such as infections by feline leukosis virus of the cat
Publication Date:03/29/2011
http://www.freepatentsonline.com/7915035.html
Das Patentportfolio ist zum 31. Dezember 2010 in 25 Patentfamilien untergliedert und umfasst rund 170 erteilte und zur Erteilung vorgesehene Einzelpatente sowie mehr als 60 Patentanmeldungen.
Ein neues Patent wird Mologen also zur Erteilung bringen, wenn dieses Patent auch angewendet wird. Wie hier im Fall des felinen Leukämievirus bei Katzen rechne ich mit dem baldigen Beginn präklinischer Studien.
Vaccine against oncovirus infections such as infections by feline leukosis virus of the cat
Publication Date:03/29/2011
http://www.freepatentsonline.com/7915035.html
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-04/19821368…
Die Hella ist von Sinnen [oder doch nicht?] und verkauft mal wieder...
Die Hella ist von Sinnen [oder doch nicht?] und verkauft mal wieder...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.305.120 von SERich am 01.04.11 16:49:35Diese Verkäufe waren im Nachhinein betrachtet nie wirklich aus unternehmensbedenklichen
Gründen zusammenhänglich. Wollen wir mal hoffen, dass es auch mit dem gestrigen Verkauf so ist.
So gesehen hätte der CEO billiger kaufen können, nämlich direkt von Frau von Sinnen, da hätte sie auch mehr erzielt.
Vielleicht erklärt das den gestrigen Kauf und die sofortige Meldung vom CEO, wäre aber taktisch besser gewesen heute beide Meldungen zu placieren
Fazit:
Das Rätselraten geht weiter, Mologen hat in meinen Augen ein echtes Glaubwürdigkeitsproblem
SERVUS
Gründen zusammenhänglich. Wollen wir mal hoffen, dass es auch mit dem gestrigen Verkauf so ist.
So gesehen hätte der CEO billiger kaufen können, nämlich direkt von Frau von Sinnen, da hätte sie auch mehr erzielt.
Vielleicht erklärt das den gestrigen Kauf und die sofortige Meldung vom CEO, wäre aber taktisch besser gewesen heute beide Meldungen zu placieren
Fazit:
Das Rätselraten geht weiter, Mologen hat in meinen Augen ein echtes Glaubwürdigkeitsproblem
SERVUS
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.305.208 von EGEM am 01.04.11 17:04:05
Heute auf der
BayBio Annual Conference 2010 Track 1: Innovation
Open innovation: global strategies
3:50pm - 5:05pm
Open innovation is a paradigm that describes the opening of corporate innovation processes and collaboration with external partners in order to increase innovation capacity and reduce the time-to-market of new products. Drivers of open innovation are competitive pressure, shortened product life-cycles, growing integration of different technologies and the accessibility of global innovation networks. The recent OECD field study "Open Innovation in Global Networks" delivers evidence of a global trend. Following a brief introduction, the panel will provide an overview of the innovation strategies of four individual life sciences firms; it will also discuss the role of international R&D collaboration on a corporate level and opportunities for public funding.
Panel Moderator:
Bern Shen, MD, MPhil
Chief Medical Officer, Theralive
Adjunct Associate Professor, University of Iowa
Panel Speakers:
Moritz Beissenhirtz, PhD
Head of IP, Mologen AG (Berlin)
Keith Bley
Vice President of Research and Development, NeurogesX
Christopher Haskell, PhD
Director, US Science Hub, Bayer HealthCare Pharmaceuticals
Martin Reese, PhD
Chief Executive Officer, Omicia, Inc.
BayBio Annual Conference 2010 Track 1: Innovation
Open innovation: global strategies
3:50pm - 5:05pm
Open innovation is a paradigm that describes the opening of corporate innovation processes and collaboration with external partners in order to increase innovation capacity and reduce the time-to-market of new products. Drivers of open innovation are competitive pressure, shortened product life-cycles, growing integration of different technologies and the accessibility of global innovation networks. The recent OECD field study "Open Innovation in Global Networks" delivers evidence of a global trend. Following a brief introduction, the panel will provide an overview of the innovation strategies of four individual life sciences firms; it will also discuss the role of international R&D collaboration on a corporate level and opportunities for public funding.
Panel Moderator:
Bern Shen, MD, MPhil
Chief Medical Officer, Theralive
Adjunct Associate Professor, University of Iowa
Panel Speakers:
Moritz Beissenhirtz, PhD
Head of IP, Mologen AG (Berlin)
Keith Bley
Vice President of Research and Development, NeurogesX
Christopher Haskell, PhD
Director, US Science Hub, Bayer HealthCare Pharmaceuticals
Martin Reese, PhD
Chief Executive Officer, Omicia, Inc.
MOLOGEN AG: Zulassungsrelevante klinische Studie mit Darmkrebsmedikament MGN1703 auch in Russland gestartet.
DGAP-News: MOLOGEN AG / Schlagwort(e): Sonstiges MOLOGEN AG:
Zulassungsrelevante klinische Studie mit Darmkrebsmedikament MGN1703
auch in Russland gestartet
28.04.2011 / 09:00
- Genehmigung für klinische Studie II/III in Russland erteilt
- Novellierung des russischen Arzneimittelgesetzes führte zu Verzögerung
- Beginn der Zwischenauswertung im 2. Halbjahr 2011 erwartet
Berlin, 28.04.2011 - Die MOLOGEN AG startet nun auch in Russland die Durchführung einer klinischen Studie II/III mit dem Darmkrebsmedikament MGN1703. Neben Deutschland, Frankreich und Österreich ist MOLOGEN damit in einem weiteren wichtigen und großen Markt präsent. Die klinische Studie soll in Studienzentren im Großraum Moskau und weiteren russischen Städten durchgeführt werden.
Der Start der Studie in Russland war von der MOLOGEN AG mit Spannung erwartet worden, weil das Genehmigungsverfahren zeitgleich mit der umfassenden Novellierung des Russischen Arzneimittelgesetzes und Veränderungen bei den behördlichen Zuständigkeiten stattfand. Dies führte zu einer Verzögerung des dortigen Studienbeginns.
Beginn der Zwischenauswertung im 2. Halbjahr 2011 erwartet Die MOLOGEN AG rechnet gegenwärtig damit, die Zwischenauswertung der internationalen klinischen Studie II/III mit MGN1703 im 2. Halbjahr dieses Jahres beginnen zu können. Dazu Dr. Matthias Schroff,
Forschungsvorstand und Vorstandsvorsitzender der MOLOGEN AG: ''Wir freuen uns, die Studie mit MGN1703 nun endlich auch in Russland starten zu können. Das Präparat stellt schon heute in allen Prüfzentren seine ausgezeichnete Verträglichkeit tagtäglich unter
Beweis. Wie sich im bisherigen Verlauf der Studie zeigt, wird das Design der klinischen Studie II/III zum Darmkrebsmedikament MGN1703 von den Prüfärzten und den Patienten sehr gut angenommen.'' Auch in Russland wird mit einem vergleichbaren Verlauf gerechnet.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-04/20065547…
DGAP-News: MOLOGEN AG / Schlagwort(e): Sonstiges MOLOGEN AG:
Zulassungsrelevante klinische Studie mit Darmkrebsmedikament MGN1703
auch in Russland gestartet
28.04.2011 / 09:00
- Genehmigung für klinische Studie II/III in Russland erteilt
- Novellierung des russischen Arzneimittelgesetzes führte zu Verzögerung
- Beginn der Zwischenauswertung im 2. Halbjahr 2011 erwartet
Berlin, 28.04.2011 - Die MOLOGEN AG startet nun auch in Russland die Durchführung einer klinischen Studie II/III mit dem Darmkrebsmedikament MGN1703. Neben Deutschland, Frankreich und Österreich ist MOLOGEN damit in einem weiteren wichtigen und großen Markt präsent. Die klinische Studie soll in Studienzentren im Großraum Moskau und weiteren russischen Städten durchgeführt werden.
Der Start der Studie in Russland war von der MOLOGEN AG mit Spannung erwartet worden, weil das Genehmigungsverfahren zeitgleich mit der umfassenden Novellierung des Russischen Arzneimittelgesetzes und Veränderungen bei den behördlichen Zuständigkeiten stattfand. Dies führte zu einer Verzögerung des dortigen Studienbeginns.
Beginn der Zwischenauswertung im 2. Halbjahr 2011 erwartet Die MOLOGEN AG rechnet gegenwärtig damit, die Zwischenauswertung der internationalen klinischen Studie II/III mit MGN1703 im 2. Halbjahr dieses Jahres beginnen zu können. Dazu Dr. Matthias Schroff,
Forschungsvorstand und Vorstandsvorsitzender der MOLOGEN AG: ''Wir freuen uns, die Studie mit MGN1703 nun endlich auch in Russland starten zu können. Das Präparat stellt schon heute in allen Prüfzentren seine ausgezeichnete Verträglichkeit tagtäglich unter
Beweis. Wie sich im bisherigen Verlauf der Studie zeigt, wird das Design der klinischen Studie II/III zum Darmkrebsmedikament MGN1703 von den Prüfärzten und den Patienten sehr gut angenommen.'' Auch in Russland wird mit einem vergleichbaren Verlauf gerechnet.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-04/20065547…
Hauptversammlung 2011
Die ordentliche Hauptversammlung 2011 der MOLOGEN AG findet am Dienstag, den 07. Juni 2011 um 11 Uhr in den Räumlichkeiten der Deutsche Bank AG, Unter den Linden 13-15 (Eingang Charlottenstr. 37-38) in 10117 Berlin-Mitte statt.
Auszulegende Unterlagen und zusätzliche Informationen
Einberufung zur Hauptversammlung 2011 inklusive Tagesordnung
Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss bereits gebilligt und damit gemäß § 172 Satz 1 AktG festgestellt. Eine Beschlussfassung durch die Hauptversammlung zur Feststellung des Jahresabschlusses ist daher nicht erforderlich. Auch die übrigen vorgenannten Unterlagen sind der Hauptversammlung nach § 176 Abs. 1 Satz 1 AktG lediglich zugänglich zu machen, ohne dass es nach Gesetz oder Satzung hierzu einer Beschlussfassung bedarf.
Bericht des Vorstandes zu den Gliederungspunkten 5 und 7 der
Tagesordnung
Jahresabschluss nach HGB
Einzelabschluss nach IFRS
Lagebericht
Bericht des Aufsichtsrats
Erklärung zur Unternehmensführung nach §289 Abs. 4 HGB
Rechte der Aktionäre
Voraussetzungen für die Teilnahme an der Hauptversammlung und die
Ausübung des Stimmrechts
Hinweise zur Vollmachts- und Weisungserteilung
Vollmacht an Dritte
Vollmacht und Weisungen an den Stimmrechtsvertreter
Widerruf der Vollmacht
Geschäftsbericht 2010
Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte
Das Grundkapital der Gesellschaft betrug zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung € 12.459.275,00 und ist eingeteilt in 12.459.275 Aktien mit ebenso vielen Stimmrechten (Angabe nach § 30b Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG).
http://www.mologen.de/data/Deutsch/05_04_Hauptver.shtml
Die ordentliche Hauptversammlung 2011 der MOLOGEN AG findet am Dienstag, den 07. Juni 2011 um 11 Uhr in den Räumlichkeiten der Deutsche Bank AG, Unter den Linden 13-15 (Eingang Charlottenstr. 37-38) in 10117 Berlin-Mitte statt.
Auszulegende Unterlagen und zusätzliche Informationen
Einberufung zur Hauptversammlung 2011 inklusive Tagesordnung
Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss bereits gebilligt und damit gemäß § 172 Satz 1 AktG festgestellt. Eine Beschlussfassung durch die Hauptversammlung zur Feststellung des Jahresabschlusses ist daher nicht erforderlich. Auch die übrigen vorgenannten Unterlagen sind der Hauptversammlung nach § 176 Abs. 1 Satz 1 AktG lediglich zugänglich zu machen, ohne dass es nach Gesetz oder Satzung hierzu einer Beschlussfassung bedarf.
Bericht des Vorstandes zu den Gliederungspunkten 5 und 7 der
Tagesordnung
Jahresabschluss nach HGB
Einzelabschluss nach IFRS
Lagebericht
Bericht des Aufsichtsrats
Erklärung zur Unternehmensführung nach §289 Abs. 4 HGB
Rechte der Aktionäre
Voraussetzungen für die Teilnahme an der Hauptversammlung und die
Ausübung des Stimmrechts
Hinweise zur Vollmachts- und Weisungserteilung
Vollmacht an Dritte
Vollmacht und Weisungen an den Stimmrechtsvertreter
Widerruf der Vollmacht
Geschäftsbericht 2010
Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte
Das Grundkapital der Gesellschaft betrug zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung € 12.459.275,00 und ist eingeteilt in 12.459.275 Aktien mit ebenso vielen Stimmrechten (Angabe nach § 30b Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG).
http://www.mologen.de/data/Deutsch/05_04_Hauptver.shtml
http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:1j7NHzn…
Datum schválení SÚKL 20. duben 2011
- Datum der Zustimmung von der Landesanstalt für Arzneimittel 20.4.2011
Datum schválení MEK 17.1.2011
- Datum der Zustimmung der Ethikkommission 17.1.2011
Stellt sich mir die Frage, ob auch in Tschechien die Genehmigung für eine Studie erteilt wurde.
Datum schválení SÚKL 20. duben 2011
- Datum der Zustimmung von der Landesanstalt für Arzneimittel 20.4.2011
Datum schválení MEK 17.1.2011
- Datum der Zustimmung der Ethikkommission 17.1.2011
Stellt sich mir die Frage, ob auch in Tschechien die Genehmigung für eine Studie erteilt wurde.
MOLOGEN AG: Einschlusskriterien für Patienten der klinischen Studie mit Darmkrebsmedikament MGN1703 werden erweitert
05.05.2011 / 08:30
---------------------------------------------------------------------------
Pressemitteilung N 07/11 vom 5.05.2011
MOLOGEN AG: Einschlusskriterien für Patienten der klinischen Studie
mit Darmkrebsmedikament MGN1703 werden erweitert - Studie künftig
auch ohne Vorbehandlung mit Avastin(R) (Bevacizumab)
Berlin, 5.05.2011 - Die MOLOGEN AG hat die Einschlusskriterien für
ihre zulassungsrelevante Darmkrebsstudie der Phase II/III mit
MGN1703 erweitert. Ab sofort können auch Patienten in die Studie
aufgenommen werden, die zuvor im Rahmen der Erstlinientherapie
ausschließlich eine Standard-Chemotherapie erhalten haben.
Die Kombination der Standard-Chemotherapie mit dem Medikament
Avastin(R) (Wirkstoff Bevacizumab) ist somit nicht mehr alleinige
Voraussetzung. Die Erweiterung ist möglich, da nach Einschätzung des
Unternehmens die Wirkung des Immunmodulators MGN1703 vom Wirkstoff
Bevacizumab nicht beeinflusst wird. Die gemeinsam mit den
beteiligten Prüfzentren erarbeitete Erweiterung der
Einschlusskriterien eröffnet zugleich die Chance, die spätere
Marktzulassung für das Präparat unabhängig von einer ganz bestimmten
Erstlinientherapie zu erlangen.
MGN1703 - Die Immuntherapie gegen Dickdarmkrebs MGN1703 ist ein
DNA-basiertes Präparat, das für die Immuntherapie von Patienten mit
metastasierten, soliden Tumoren entwickelt wird. Bereits in der
klinischen Phase Ib war ein sehr gutes Sicherheitsprofil zu
erkennen. Wie erwartet wurde das Präparat von den Patienten äußerst
gut vertragen. Darüber hinaus zeigte sich auch ein
vielversprechendes Wirkpotenzial.
Klinische Studie Phase II/III MGN1703 wird seit Juni 2010 im Rahmen
einer zulassungsrelevanten klinischen Studie der Phase II/III
untersucht. Ziel der Studie ist es zu zeigen, dass ein Fortschreiten
der Krebserkrankung deutlich länger verhindert werden kann, als dies
mit derzeit verfügbaren Behandlungsmethoden möglich ist.
Die Studie wird aktuell an verschiedenen Studienzentren in
Deutschland, Österreich, Frankreich und Russland durchgeführt. Erste
Ergebnisse werden voraussichtlich nach einer im zweiten Halbjahr
2011 vorgesehenen Zwischenauswertung vorliegen.
Diese Studie markiert einen weiteren wichtigen Meilenstein im
klinischen Entwicklungsprogramm des Unternehmens.
Patienteninformation Weitere Informationen zur klinischen Studie
stehen Patienten auf der Website der MOLOGEN AG zur Verfügung.
(www.mologen.com/data/Deutsch/09_01_Patienteninfo)...
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-05/20138215…
05.05.2011 / 08:30
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Pressemitteilung N 07/11 vom 5.05.2011
MOLOGEN AG: Einschlusskriterien für Patienten der klinischen Studie
mit Darmkrebsmedikament MGN1703 werden erweitert - Studie künftig
auch ohne Vorbehandlung mit Avastin(R) (Bevacizumab)
Berlin, 5.05.2011 - Die MOLOGEN AG hat die Einschlusskriterien für
ihre zulassungsrelevante Darmkrebsstudie der Phase II/III mit
MGN1703 erweitert. Ab sofort können auch Patienten in die Studie
aufgenommen werden, die zuvor im Rahmen der Erstlinientherapie
ausschließlich eine Standard-Chemotherapie erhalten haben.
Die Kombination der Standard-Chemotherapie mit dem Medikament
Avastin(R) (Wirkstoff Bevacizumab) ist somit nicht mehr alleinige
Voraussetzung. Die Erweiterung ist möglich, da nach Einschätzung des
Unternehmens die Wirkung des Immunmodulators MGN1703 vom Wirkstoff
Bevacizumab nicht beeinflusst wird. Die gemeinsam mit den
beteiligten Prüfzentren erarbeitete Erweiterung der
Einschlusskriterien eröffnet zugleich die Chance, die spätere
Marktzulassung für das Präparat unabhängig von einer ganz bestimmten
Erstlinientherapie zu erlangen.
MGN1703 - Die Immuntherapie gegen Dickdarmkrebs MGN1703 ist ein
DNA-basiertes Präparat, das für die Immuntherapie von Patienten mit
metastasierten, soliden Tumoren entwickelt wird. Bereits in der
klinischen Phase Ib war ein sehr gutes Sicherheitsprofil zu
erkennen. Wie erwartet wurde das Präparat von den Patienten äußerst
gut vertragen. Darüber hinaus zeigte sich auch ein
vielversprechendes Wirkpotenzial.
Klinische Studie Phase II/III MGN1703 wird seit Juni 2010 im Rahmen
einer zulassungsrelevanten klinischen Studie der Phase II/III
untersucht. Ziel der Studie ist es zu zeigen, dass ein Fortschreiten
der Krebserkrankung deutlich länger verhindert werden kann, als dies
mit derzeit verfügbaren Behandlungsmethoden möglich ist.
Die Studie wird aktuell an verschiedenen Studienzentren in
Deutschland, Österreich, Frankreich und Russland durchgeführt. Erste
Ergebnisse werden voraussichtlich nach einer im zweiten Halbjahr
2011 vorgesehenen Zwischenauswertung vorliegen.
Diese Studie markiert einen weiteren wichtigen Meilenstein im
klinischen Entwicklungsprogramm des Unternehmens.
Patienteninformation Weitere Informationen zur klinischen Studie
stehen Patienten auf der Website der MOLOGEN AG zur Verfügung.
(www.mologen.com/data/Deutsch/09_01_Patienteninfo)...
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-05/20138215…
Ein Artikel vom 8.5.2011 zur
neuen gentherapeutischen Behandlungsmethode gegen Nierenkrebs.
http://www.jungefreiheit.de/Der-gefraessige-Drache.525.98.ht…
neuen gentherapeutischen Behandlungsmethode gegen Nierenkrebs.
http://www.jungefreiheit.de/Der-gefraessige-Drache.525.98.ht…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.471.252 von SFJL am 09.05.11 08:29:13...hoffentlich versucht man hier nicht das Glück wieder im Osten zu finden, weil es im Westen nicht möglich ist...was soll denn das nun wieder und wieso taucht so etwas in dieser Zeitung auf (kenne ich übrigens nicht) und nicht in einem Interview von einem halbwegs seriösen Börsensender oder einer Börsenzeitung...
Das wirkt auf mich unseriös und ist nervt.
Das wirkt auf mich unseriös und ist nervt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.471.535 von LloydBrigman am 09.05.11 09:34:10...halbwegs seriösen Börsensender oder einer Börsenzeitung......
börsenradio, daf und aktionär
börsenradio, daf und aktionär
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.471.957 von pokemon am 09.05.11 10:53:28 ja, genau ...
Zitat von LloydBrigman: ...hoffentlich versucht man hier nicht das Glück wieder im Osten zu finden, weil es im Westen nicht möglich ist...was soll denn das nun wieder und wieso taucht so etwas in dieser Zeitung auf (kenne ich übrigens nicht) und nicht in einem Interview von einem halbwegs seriösen Börsensender oder einer Börsenzeitung...
Das wirkt auf mich unseriös und ist nervt.
Die "Junge Freiheit" ist meines Wissens nach ein Blättchen der rechten Szene.
Merkt man auch klar am Artikel (wobei man es nicht leugnen kann, dass wir an Bürokratie langsam ersticken).
Man macht nur darauf aufmerksam, dass gute Ideen in Deutschland immer weniger Chancen auf Realisierung haben.
Wir verwalten uns hier einfach zu Tode.
Offene Stellen bei MOLOGEN
Zur Erweiterung unseres Teams suchen wir ab sofort eine/n:
Technischen Assistenten (m/w)
http://www.mologen.de/data/Deutsch/06_02_Stellenangebote.sht…
Zur Erweiterung unseres Teams suchen wir ab sofort eine/n:
Technischen Assistenten (m/w)
http://www.mologen.de/data/Deutsch/06_02_Stellenangebote.sht…
Moin zusammen,
die 2. Indikation ist da !!!
http://www.onvista.de/news/unternehmensberichte/artikel/06.0…
die 2. Indikation ist da !!!
http://www.onvista.de/news/unternehmensberichte/artikel/06.0…
Independent Research belässt Mologen auf 'Kaufen'
Independent Research hat die Einstufung für Mologen nach Zahlen auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 17,00 Euro belassen. Das Biotech-Unternehmen habe bei den Mitteln MGN1703 und MGN1601 alle wesentlichen Ziele erreicht, schrieb Analyst Stefan Röhle in einer Studie vom Mittwoch. Als wesentlichen Kurstreiber sehe er nach wie vor die positiv erwarteten Studienergebnisse für MGN1703 und die Produktauslizensierung.
AFA0089 2011-06-15/14:50
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-06/20531543…
Independent Research hat die Einstufung für Mologen nach Zahlen auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 17,00 Euro belassen. Das Biotech-Unternehmen habe bei den Mitteln MGN1703 und MGN1601 alle wesentlichen Ziele erreicht, schrieb Analyst Stefan Röhle in einer Studie vom Mittwoch. Als wesentlichen Kurstreiber sehe er nach wie vor die positiv erwarteten Studienergebnisse für MGN1703 und die Produktauslizensierung.
AFA0089 2011-06-15/14:50
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-06/20531543…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.650.273 von SFJL am 15.06.11 15:56:29Studie/Update in Vollversion
http://www.mologen.de/Download/Coverage/2011/MOLOGEN%20Inves…
http://www.mologen.de/Download/Coverage/2011/MOLOGEN%20Inves…
Leider nur in japanisch. Hier die Übersetzung von google:
Specials Society: 13th World Gastrointestinal Cancer Society Barcelona, von 22. bis 25. Juni 2011, Spanien
2011. 6,28
MGN1703 immunmodulatorischen Wirkstoffen als Erhaltungstherapie für fortgeschrittenem Dickdarmkrebs ist gut verträglich, WCGC2011 [] Vorläufige Ergebnisse der Phase 2 / 3 der Europäischen
Immunmodulatorischen Medikament MGN1703 hat als Erhaltungstherapie bei Patienten mit fortgeschrittenem Dickdarmkrebs toleriert, kann sicher durchgesetzt werden, zeigte Phase 2 / 3 multizentrische (IMPACT) vorläufige Ergebnisse der. 13th World Society for Gastrointestinal Cancer in Barcelona statt 22 bis 25 6 (WCGC2011), und seine Kollegen veröffentlichte eine Arbeitsgruppe von M. Schmidt in Deutschland Mologen AG. MGN1703 ist ein synthetisches DNA-basierte Immunmodulatoren, haben eine Hantel-förmige Struktur. like Rezeptor 9-Maut (TLR9) wirken als Agonisten der Aktivierung der angeborenen Immunität und adaptive Immunantworten. In Phase 1-Studien in Patienten mit fortgeschrittenen soliden Tumoren, einschließlich des kolorektalen Karzinoms, die Sicherheit bestätigt wird, wurde gezeigt, dass die Wirkung erwartet werden kann. Empfangen Dadurch werden Patienten Seuchenbekämpfung nach der Erstbehandlung bei fortgeschrittenem Darmkrebs, hat begonnen Phase 2 / 3 double-blind, placebo-kontrollierte, multizentrische randomisierte. Die IMPACT-Studie soll 129 Patienten eingeschrieben zugeordnet 2:1 bis Behandlungs-und Placebo-Gruppen MGN1703 werden. Als Bedingung für die erste Therapie, FOLFIRI und FOLFOX, XELOX, hat sie 4,5 bis 6 Monate oder ihre Kombinationstherapien und Bevacizumab wurde, und wurde von mehr als 3 Monaten von Irinotecan und Oxaliplatin eingesetzt. Die Behandlung zweimal pro Woche, 60mg subkutan verabreicht MGN1703, Fortschreiten der Erkrankung oder schwere Toxizität, einzustellen Wunsch des Patienten, um fortzufahren, oder bis zum Tod. Die Wirksamkeit und Sicherheit der Durchflusszytometrie und Zytokin-Messungen sind für die immunologische Funktionstests beurteilt. Trial in Deutschland, geplant Österreich, Frankreich, Großbritannien, Tschechische Republik, in Russland, die Aufnahme von Patienten in Deutschland und Österreich begonnen durchgeführt werden. 85,3% der berichteten unerwünschten Ereignisse waren bisher gab es keine Zusammenhang mit der Behandlung, mild Nachtschweiß, eine Person, eine leichtes Fieber, Gelenkschmerzen wurde in milde beobachtet. Treatment-Grad-3 oder höher unerwünschten Ereignisse waren es nicht. Zwei schwerwiegende unerwünschte Ereignisse (Ileus, Erbrechen) waren in beiden Behandlungsgruppen war nicht im Zusammenhang berichtet. Injection-Reaktion (Reaktionen an der Injektionsstelle) wurde in einer Person gesehen. Ein Absetzen der Behandlung aufgrund von Nebenwirkungen nicht zur Zeit keine Dosis-limitierende Toxizität oder Anzeichen von Autoimmunität gestattet.
http://medical.nikkeibp.co.jp/leaf/all/gakkai/sp/wcgc2011/20…
Specials Society: 13th World Gastrointestinal Cancer Society Barcelona, von 22. bis 25. Juni 2011, Spanien
2011. 6,28
MGN1703 immunmodulatorischen Wirkstoffen als Erhaltungstherapie für fortgeschrittenem Dickdarmkrebs ist gut verträglich, WCGC2011 [] Vorläufige Ergebnisse der Phase 2 / 3 der Europäischen
Immunmodulatorischen Medikament MGN1703 hat als Erhaltungstherapie bei Patienten mit fortgeschrittenem Dickdarmkrebs toleriert, kann sicher durchgesetzt werden, zeigte Phase 2 / 3 multizentrische (IMPACT) vorläufige Ergebnisse der. 13th World Society for Gastrointestinal Cancer in Barcelona statt 22 bis 25 6 (WCGC2011), und seine Kollegen veröffentlichte eine Arbeitsgruppe von M. Schmidt in Deutschland Mologen AG. MGN1703 ist ein synthetisches DNA-basierte Immunmodulatoren, haben eine Hantel-förmige Struktur. like Rezeptor 9-Maut (TLR9) wirken als Agonisten der Aktivierung der angeborenen Immunität und adaptive Immunantworten. In Phase 1-Studien in Patienten mit fortgeschrittenen soliden Tumoren, einschließlich des kolorektalen Karzinoms, die Sicherheit bestätigt wird, wurde gezeigt, dass die Wirkung erwartet werden kann. Empfangen Dadurch werden Patienten Seuchenbekämpfung nach der Erstbehandlung bei fortgeschrittenem Darmkrebs, hat begonnen Phase 2 / 3 double-blind, placebo-kontrollierte, multizentrische randomisierte. Die IMPACT-Studie soll 129 Patienten eingeschrieben zugeordnet 2:1 bis Behandlungs-und Placebo-Gruppen MGN1703 werden. Als Bedingung für die erste Therapie, FOLFIRI und FOLFOX, XELOX, hat sie 4,5 bis 6 Monate oder ihre Kombinationstherapien und Bevacizumab wurde, und wurde von mehr als 3 Monaten von Irinotecan und Oxaliplatin eingesetzt. Die Behandlung zweimal pro Woche, 60mg subkutan verabreicht MGN1703, Fortschreiten der Erkrankung oder schwere Toxizität, einzustellen Wunsch des Patienten, um fortzufahren, oder bis zum Tod. Die Wirksamkeit und Sicherheit der Durchflusszytometrie und Zytokin-Messungen sind für die immunologische Funktionstests beurteilt. Trial in Deutschland, geplant Österreich, Frankreich, Großbritannien, Tschechische Republik, in Russland, die Aufnahme von Patienten in Deutschland und Österreich begonnen durchgeführt werden. 85,3% der berichteten unerwünschten Ereignisse waren bisher gab es keine Zusammenhang mit der Behandlung, mild Nachtschweiß, eine Person, eine leichtes Fieber, Gelenkschmerzen wurde in milde beobachtet. Treatment-Grad-3 oder höher unerwünschten Ereignisse waren es nicht. Zwei schwerwiegende unerwünschte Ereignisse (Ileus, Erbrechen) waren in beiden Behandlungsgruppen war nicht im Zusammenhang berichtet. Injection-Reaktion (Reaktionen an der Injektionsstelle) wurde in einer Person gesehen. Ein Absetzen der Behandlung aufgrund von Nebenwirkungen nicht zur Zeit keine Dosis-limitierende Toxizität oder Anzeichen von Autoimmunität gestattet.
http://medical.nikkeibp.co.jp/leaf/all/gakkai/sp/wcgc2011/20…
Vet Immunol Immunopathol. 2011 Jun 12.
The innate antiviral immune system of the cat: Molecular tools for the measurement of its state of activation.
Robert-Tissot C, Rüegger VL, Cattori V, Meli ML, Riond B, Gomes-Keller MA, Vögtlin A, Wittig B, Juhls C, Hofmann-Lehmann R, Lutz H.
Clinical Laboratory, Vetsuisse Faculty, University of Zurich, Winterthurerstr. 260, CH-8057 Zurich, Switzerland.
Abstract
The innate immune system plays a central role in host defence against viruses. While many studies portray mechanisms in early antiviral immune responses of humans and mice, much remains to be discovered about these mechanisms in the cat. With the objective of shedding light on early host-virus interactions in felids, we have developed 12 real-time TaqMan(®) qPCR systems for feline genes relevant to innate responses to viral infection, including those encoding for various IFNα and IFNω subtypes, IFNβ, intracellular antiviral factor Mx, NK cell stimulator IL-15 and effectors perforin and granzyme B, as well as Toll-like receptors (TLRs) 3 and 8. Using these newly developed assays and others previously described, we measured the relative expression of selected markers at early time points after viral infection in vitro and in vivo. Feline embryonic fibroblasts (FEA) inoculated with feline leukemia virus (FeLV) indicated peak levels of IFNα, IFNβ and Mx expression already 6h after infection. In contrast, Crandell-Rees feline kidney (CrFK) cells inoculated with feline herpes virus (FHV) responded to infection with high levels of IFNα and IFNβ only after 24h, and no induction of Mx could be detected. In feline PBMCs challenged in vitro with feline immunodeficiency virus (FIV), maximal expression levels of IFNα, β and ω subtype genes as well as IL-15 and TLRs 3, 7 and 8 were measured between 12 and 24h after infection, whereas expression levels of proinflammatory cytokine gene IL-6 were consistently downregulated until 48h post inoculation. A marginal upregulation of granzyme B was also observed within 3h after infection. In an in vivo experiment, cats challenged with FIV exhibited a 2.4-fold increase in IFNα expression in blood 1 week post infection. We furthermore demonstrate the possibility of stimulating feline immune cells in vitro with various immune response modifiers (IRMs) already known for their immunostimulatory properties in mice and humans, namely Poly IC, Resiquimod (R-848) and dSLIM™, a synthetic oligonucleotide containing several unmethylated CpG motifs. Stimulation of feline PBMCs with dSLIM™ and R-848 effectively enhanced expression of IFNα within 12h by factors of 6 and 12, respectively, and Poly IC induced an increase in Mx mRNA expression of 28-fold. Altogether, we describe new molecular tools and their successful use for the characterization of innate immune responses against viruses in the cat and provide evidence that feline cells can be stimulated by synthetic molecules to enhance their antiviral defence mechanisms.
The innate antiviral immune system of the cat: Molecular tools for the measurement of its state of activation.
Robert-Tissot C, Rüegger VL, Cattori V, Meli ML, Riond B, Gomes-Keller MA, Vögtlin A, Wittig B, Juhls C, Hofmann-Lehmann R, Lutz H.
Clinical Laboratory, Vetsuisse Faculty, University of Zurich, Winterthurerstr. 260, CH-8057 Zurich, Switzerland.
Abstract
The innate immune system plays a central role in host defence against viruses. While many studies portray mechanisms in early antiviral immune responses of humans and mice, much remains to be discovered about these mechanisms in the cat. With the objective of shedding light on early host-virus interactions in felids, we have developed 12 real-time TaqMan(®) qPCR systems for feline genes relevant to innate responses to viral infection, including those encoding for various IFNα and IFNω subtypes, IFNβ, intracellular antiviral factor Mx, NK cell stimulator IL-15 and effectors perforin and granzyme B, as well as Toll-like receptors (TLRs) 3 and 8. Using these newly developed assays and others previously described, we measured the relative expression of selected markers at early time points after viral infection in vitro and in vivo. Feline embryonic fibroblasts (FEA) inoculated with feline leukemia virus (FeLV) indicated peak levels of IFNα, IFNβ and Mx expression already 6h after infection. In contrast, Crandell-Rees feline kidney (CrFK) cells inoculated with feline herpes virus (FHV) responded to infection with high levels of IFNα and IFNβ only after 24h, and no induction of Mx could be detected. In feline PBMCs challenged in vitro with feline immunodeficiency virus (FIV), maximal expression levels of IFNα, β and ω subtype genes as well as IL-15 and TLRs 3, 7 and 8 were measured between 12 and 24h after infection, whereas expression levels of proinflammatory cytokine gene IL-6 were consistently downregulated until 48h post inoculation. A marginal upregulation of granzyme B was also observed within 3h after infection. In an in vivo experiment, cats challenged with FIV exhibited a 2.4-fold increase in IFNα expression in blood 1 week post infection. We furthermore demonstrate the possibility of stimulating feline immune cells in vitro with various immune response modifiers (IRMs) already known for their immunostimulatory properties in mice and humans, namely Poly IC, Resiquimod (R-848) and dSLIM™, a synthetic oligonucleotide containing several unmethylated CpG motifs. Stimulation of feline PBMCs with dSLIM™ and R-848 effectively enhanced expression of IFNα within 12h by factors of 6 and 12, respectively, and Poly IC induced an increase in Mx mRNA expression of 28-fold. Altogether, we describe new molecular tools and their successful use for the characterization of innate immune responses against viruses in the cat and provide evidence that feline cells can be stimulated by synthetic molecules to enhance their antiviral defence mechanisms.
Hi zusammen,
die letzte offene Stelle ist jetzt auch besetzt ... oder gestrichen.
grüße
die letzte offene Stelle ist jetzt auch besetzt ... oder gestrichen.
grüße
»The Product is the Process – Is it?«
Qualitätsaspekte bei der Herstellung von ATMP
SPEZIAL
Nicht nur die meisten Innovationen von Produkten für neuartige Therapien (ATMP)
stecken noch in den Kinderschuhen, dies trifft auch auf das komplexe und dynamische
regulatorische Umfeld und das medizinische Wissen in diesem modernen Technologiebereich zu.
Damit aus Ideen und Entwicklungsansätzen sichere und leistungsfähige Produkte für
Patienten werden können, ist ein intensiver fachlicher Austausch zwischen den Beteiligten aus Forschung, Klinik, Industrie und Behörde erforderlich, der insbesondere die
Qualitätsaspekte bei der Herstellung einschließt. Regulatorische Anforderungen gemeinsam mit medizinischen Bedürfnissen und Lösungsmöglichkeiten im Klinikalltag zu
diskutieren, ist ein guter Weg, Informationsstand und Erwartungen transparent zu
gestalten und Fehlentwicklungen zu vermeiden.
Diese Veranstaltung findet im Zusammenhang mit der Herbsttagung 2011 der Expertenfachgruppe Biotechnologie und Gewebe (EFG 04) der Zentralstelle der Länder für Gesundheitsschutz bei Arzneimitteln und Medizinprodukten (ZLG) statt und bietet Unternehmen,
Behördenvertretern, Forschern und Anwendern ein Forum zur Kommunikation und zur
Darlegung von Erfahrungen und Vorgaben.
13.45 -14.15
Zellbasiertes Gentherapeutikum MGN1601 - Herausforderungen bei
Herstellung und Qualitätskontrolle (Michael Paar; Mologen AG)
http://biosaxony.com/downloads/Workshop-ATMP_15-11-2011.pdf
Qualitätsaspekte bei der Herstellung von ATMP
SPEZIAL
Nicht nur die meisten Innovationen von Produkten für neuartige Therapien (ATMP)
stecken noch in den Kinderschuhen, dies trifft auch auf das komplexe und dynamische
regulatorische Umfeld und das medizinische Wissen in diesem modernen Technologiebereich zu.
Damit aus Ideen und Entwicklungsansätzen sichere und leistungsfähige Produkte für
Patienten werden können, ist ein intensiver fachlicher Austausch zwischen den Beteiligten aus Forschung, Klinik, Industrie und Behörde erforderlich, der insbesondere die
Qualitätsaspekte bei der Herstellung einschließt. Regulatorische Anforderungen gemeinsam mit medizinischen Bedürfnissen und Lösungsmöglichkeiten im Klinikalltag zu
diskutieren, ist ein guter Weg, Informationsstand und Erwartungen transparent zu
gestalten und Fehlentwicklungen zu vermeiden.
Diese Veranstaltung findet im Zusammenhang mit der Herbsttagung 2011 der Expertenfachgruppe Biotechnologie und Gewebe (EFG 04) der Zentralstelle der Länder für Gesundheitsschutz bei Arzneimitteln und Medizinprodukten (ZLG) statt und bietet Unternehmen,
Behördenvertretern, Forschern und Anwendern ein Forum zur Kommunikation und zur
Darlegung von Erfahrungen und Vorgaben.
13.45 -14.15
Zellbasiertes Gentherapeutikum MGN1601 - Herausforderungen bei
Herstellung und Qualitätskontrolle (Michael Paar; Mologen AG)
http://biosaxony.com/downloads/Workshop-ATMP_15-11-2011.pdf
Composition of tumour-associated peptides and related anti-cancer vaccine
Publication Date: 08/09/2011
Assignee: Immatics Biotechnologies GmbH (Tubingen, DE)
A commercially available CpG TLR9 antagonist is dSLIM (double Stem Loop Immunomodulator) by Mologen (Berlin, GERMANY), which is a preferred component of the pharmaceutical composition of the present invention. Other TLR binding molecules such as RNA binding TLR 7, TLR 8 and/or TLR 9 may also be used.
http://www.freepatentsonline.com/7994276.html
Publication Date: 08/09/2011
Assignee: Immatics Biotechnologies GmbH (Tubingen, DE)
A commercially available CpG TLR9 antagonist is dSLIM (double Stem Loop Immunomodulator) by Mologen (Berlin, GERMANY), which is a preferred component of the pharmaceutical composition of the present invention. Other TLR binding molecules such as RNA binding TLR 7, TLR 8 and/or TLR 9 may also be used.
http://www.freepatentsonline.com/7994276.html
Alles im Plan...Kurs fällt
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-08/21057951…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-08/21057951…
SERVUS
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-08/21057951…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-08/21057951…
SERVUS
Den vollständigen Bericht findet ihr hier:
Halbjahresbericht 2011
http://www.mologen.de/Download/Pressemitteilungen/2011/MOLOG…
Halbjahresbericht 2011
http://www.mologen.de/Download/Pressemitteilungen/2011/MOLOG…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.942.156 von SFJL am 12.08.11 10:11:03danke, bessere info als presseerklärung
Da im Berichtszeitraum mehr Fördermittel als im Vergleichszeitraum vereinnahmt wurden, lagen die sonstigen betrieblichen Erträge mit 350 T€ deutlich über dem des Vorjahreswert (13 T€).
Dies sagt mir, dass die laufenden Forschungsprojekte ebenfalls erfolgreich verlaufen. Ansonsten wären die die Fördermittel nicht geflossen
Dies sagt mir, dass die laufenden Forschungsprojekte ebenfalls erfolgreich verlaufen. Ansonsten wären die die Fördermittel nicht geflossen
Zitat von SFJL: Da im Berichtszeitraum mehr Fördermittel als im Vergleichszeitraum vereinnahmt wurden, lagen die sonstigen betrieblichen Erträge mit 350 T€ deutlich über dem des Vorjahreswert (13 T€).
Dies sagt mir, dass die laufenden Forschungsprojekte ebenfalls erfolgreich verlaufen. Ansonsten wären die die Fördermittel nicht geflossen
Zitat von SFJL: Da im Berichtszeitraum mehr Fördermittel als im Vergleichszeitraum vereinnahmt wurden, lagen die sonstigen betrieblichen Erträge mit 350 T€ deutlich über dem des Vorjahreswert (13 T€).
Dies sagt mir, dass die laufenden Forschungsprojekte ebenfalls erfolgreich verlaufen. Ansonsten wären die die Fördermittel nicht geflossen
Ich war mal in der Projektförderung tätig.
Dass Fördermittel fliessen heißt noch lange nicht, dass das Projekt auch erfolgreich verläuft.
MOLOGEN AG: Erste Auswertungsdaten zur klinischen Studie mit MGN1601 - Ergebnisse zur Nierenkrebstherapie liegen deutlich über den Erwartungen
MOLOGEN AG: Erste Auswertungsdaten zur klinischen Studie mit MGN1601 - Ergebnisse zur Nierenkrebstherapie liegen deutlich über den Erwartungen
DGAP-News: MOLOGEN AG / Schlagwort(e): Sonstiges MOLOGEN AG: Erste Auswertungsdaten zur klinischen Studie mit MGN1601 - Ergebnisse zur Nierenkrebstherapie liegen deutlich über den Erwartungen
29.08.2011 / 08:00
- Sehr gute Verträglichkeit und Sicherheit des Präparats - Wirksamkeitsdaten deutlich besser als erwartet
Berlin, 29.08.2011 - Die MOLOGEN AG hat heute erste Ergebnisse aus der klinischen Studie der Phase I/II mit dem zellbasierten Nierenkrebsmedikament MGN1601 veröffentlicht. Primäres Ziel dieser Studie sind Untersuchungen zur Sicherheit und Verträglichkeit des Medikaments.
Nach Auskunft der Prüfärzte sind Sicherheit und Verträglichkeit bislang sehr positiv zu bewerten. Die Verträglichkeit von MGN1601 erwies sich ausnahmslos als sehr gut. Es wurden keine unerwünschten Wirkungen beobachtet, die als schwerwiegend einzustufen gewesen wären. Lediglich bei einzelnen Patienten wurde beispielsweise über Abgeschlagenheit oder leichtes Fieber berichtet. Zeichen, die eher auf eine Aktivierung des Immunsystems hindeuten dürften.
Daneben werden auch erste Wirksamkeitsdaten anhand von klinischen, immunologischen und radiologischen Parametern der Patienten erhoben. Diese sind vielversprechend: Beispielsweise haben zwei Patienten zum Teil sehr deutlich auf die zellbasierte Krebstherapie MGN1601 angesprochen. Das Fortschreiten des Nierenkrebses wurde in einem Fall gestoppt, bei dem anderen Patienten ging die Größe der Metastasen sogar um mehr als 50 % zurück.
Dabei ist der Gesundheitszustand der Patienten eine Herausforderung: In die Studie werden nur Patienten aufgenommen, bei denen mit den zurzeit verfügbaren Medikamenten das Tumorwachstum nicht mehr aufgehalten werden konnte. Die Patienten werden zunächst über einen Zeitraum von drei Monaten mit MGN1601 behandelt. Die Patienten, die auf die Behandlung mit MGN1601 reagieren, werden im Rahmen einer Erweiterungsphase weiterbehandelt. Die klinische Studie wird an drei Zentren in Berlin, Hannover und Bonn durchgeführt.
''Dass zwei Patienten auf unsere innovative, zellbasierte Krebstherapie so positiv reagiert haben, freut mich sehr. Zunächst sind das zwar Einzelfälle. Aber sie sind insofern erstaunlich, als dass wir es in der Studie ausnahmslos mit sehr kranken Menschen zu tun haben, bei denen nach oftmals sehr langer Therapie die derzeit verfügbaren Medikamente keine Wirkung mehr gezeigt haben'', erläutert Dr. Matthias Schroff, Vorstandsvorsitzender der MOLOGEN AG die Zwischenergebnisse. ''Wir blicken daher optimistisch dem weiteren Studienverlauf entgegen. Parallel werden wir die Planung einer weiterführenden klinischen Studie zur Bestätigung der Wirksamkeit von MGN1601 vorantreiben.''
Nachdem im vergangen Jahr bereits vielversprechende Wirksamkeitsdaten zur DNA-Krebstherapie MGN1703 präsentiert werden konnten, die im Rahmen einer klinischen Studie der Phase Ib erhoben wurden, zeigt nun auch die zellbasierte Krebstherapie MGN1601 erste, sehr gute Wirksamkeitsdaten. Als führendes Forschungsunternehmen in DNA-Medizin und zellbasierter Medizin verfolgt die MOLOGEN AG damit konsequent ihr Ziel, hochwirksame und sichere Medikamente für die Behandlung von Krebserkrankungen zu entwickeln.
Therapeutische Impfung Bei dem von der MOLOGEN entwickelten Verfahren zur zellbasierten Gentherapie gegen Nierenkrebs handelt es sich um eine therapeutische Impfung (Vakzinierung) zur Bekämpfung von fortgeschrittenen Tumoren der Niere und zur Verhinderung von deren Wiederauftreten nach Operation und medikamentöser Behandlung.
Grundlage der Therapie sind menschliche Nierenkrebszellen. MOLOGEN hat dafür eine einzigartige Nierenkrebs-Zelllinie selbst etabliert. Diese für die Patienten fremden (allogenen) Krebszellen werden mit Hilfe der MIDGE(R) DNA-Vektoren mit zusätzlichen genetischen Informationen ''genmodifiziert'' und mit dem MOLOGEN-eigenen DNA-Immunmodulator dSLIM(R) als Wirkverstärker (Adjuvans) kombiniert.
Das Wirkprinzip der zellbasierten Gentherapie besteht darin, eine Kreuzreaktion des Immunsystems der Patienten gegen die eigenen Krebszellen hervorzurufen, nachdem das Immunsystem über die Reaktion gegen die genmodifizierten, fremden Krebszellen gelernt hat, wie Krebszellen typischerweise aussehen. In vorklinischen Untersuchungen hat das Präparat bereits eine hervorragende Verträglichkeit und Wirksamkeit gezeigt.
Über Nierenkrebs Der Nierenkrebs ist der häufigste bösartige Tumor der Niere mit jährlich weltweit rund 200.000 Neuerkrankungen jährlich. Allein in Deutschland sind lt. Robert Koch Institut 15.000 Patienten von der Erkrankung betroffen. Dabei haben ca. 30 % aller Patienten bei der Erstdiagnose bereits Fernmetastasen, was den Erfolg einer Therapie erheblich reduziert. Der Tumor ist bekannt dafür, dass er nicht auf eine Strahlen- oder Chemotherapie anspricht. Die Anwendung der derzeit bereits im Markt befindlichen Präparate wird von nicht unerheblichen Nebenwirkungen begleitet. Es besteht daher weiterhin ein großer medizinischer Bedarf an neuen, wirksamen und nebenwirkungsarmen Medikamenten für die Behandlung von Nierenkrebs. Mit MGN1601 wird genau dieser Ansatz verfolgt.
Orphan drug status Die zellbasierte Gentherapie gegen Nierenkrebs hat von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) den Orphan Drug Status erhalten. Dies ermöglicht der MOLOGEN AG eine zehnjährige Vermarktungsexklusivität des Produkts innerhalb der Europäischen Union. Das Orphan Drug Programm der Europäischen Union soll die Entwicklung von Therapien für seltene und schwere Erkrankungen fördern.
Studienportale / Studienhotline Die Studie ist auf allen relevanten Internetportalen verzeichnet. Zur Übersicht: www.mologen.unternehmenskommunikation.com/D/studienportale Eine Studienhotline der MOLOGEN AG zu MGN1601 informiert interessierte Fachärzte und Patienten individuell unter: +49 (0)800 1601 646.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-08/21194525…
Videobeitrag vom DAF mit Mattias Schroff.
http://www.daf.fm/video/mologen-hoffnung-auf-neues-blockbust…
http://www.daf.fm/video/mologen-hoffnung-auf-neues-blockbust…
Videobeitrag vom DAF mit Mattias Schroff.
http://www.daf.fm/video/mologen-hoffnung-auf-neues-blockbust…
http://www.daf.fm/video/mologen-hoffnung-auf-neues-blockbust…
MOLOGEN Ziel Auslizensierung
Sauerlach (aktiencheck.de AG) - Für die Experten vom "Nebenwerte Journal" können spekulativ orientierte Anleger bei der Aktie von MOLOGEN (ISIN DE0006637200/ WKN 663720) eine Wette wagen.
Die gängige Einschätzung vieler Anleger in Bezug auf Biotech-Werte laute: Viel Hoffnung, wenig Substanz. Dies treffe in dieser harten Form auf MOLOGEN sicher nicht zu. Das Unternehmen schaffe es seit mehreren Jahren über die Börse ausreichend Geldgeber zu finden, die die Forschungsarbeit am Ende bezahlen würden. Mit der im Januar durchgeführten Kapitalerhöhung von 10 Mio. Euro seien die Geschäftsaktivitäten bis weit in das Jahr 2012 finanziell abgesichert.
Der Charme eines Investments liegt in der Hoffnung, dass es MOLOGEN gelingt, eine Therapie erfolgreich an einen großen Pharmakonzern auszulizensieren, so die Experten vom Nebenwerte Journal. Im Falle eines Erfolgs leiste der Pharmakonzern so genannte Meilensteinzahlungen. Für das Unternehmen wäre dies der Durchbruch. MOLOGEN habe eine ganze Reihe aussichtsreicher Wirkstoffkandidaten in petto. Somit sei die Chance für Anleger durchaus gegeben, dass das Unternehmen mit einem Wirkstoff durchkomme. Jedoch sei das noch keine Erfolgsgarantie, denn es komme immer wieder vor, dass Hoffnungsträger kurz vorher scheitern würden.
Nach Meinung der Experten vom "Nebenwerte Journal" sollten sich bei der Aktie von MOLOGEN nur spekulativ orientierte Anleger mit einem Faible für Biotech engagieren. (Ausgabe 9) (06.09.2011/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Sauerlach (aktiencheck.de AG) - Für die Experten vom "Nebenwerte Journal" können spekulativ orientierte Anleger bei der Aktie von MOLOGEN (ISIN DE0006637200/ WKN 663720) eine Wette wagen.
Die gängige Einschätzung vieler Anleger in Bezug auf Biotech-Werte laute: Viel Hoffnung, wenig Substanz. Dies treffe in dieser harten Form auf MOLOGEN sicher nicht zu. Das Unternehmen schaffe es seit mehreren Jahren über die Börse ausreichend Geldgeber zu finden, die die Forschungsarbeit am Ende bezahlen würden. Mit der im Januar durchgeführten Kapitalerhöhung von 10 Mio. Euro seien die Geschäftsaktivitäten bis weit in das Jahr 2012 finanziell abgesichert.
Der Charme eines Investments liegt in der Hoffnung, dass es MOLOGEN gelingt, eine Therapie erfolgreich an einen großen Pharmakonzern auszulizensieren, so die Experten vom Nebenwerte Journal. Im Falle eines Erfolgs leiste der Pharmakonzern so genannte Meilensteinzahlungen. Für das Unternehmen wäre dies der Durchbruch. MOLOGEN habe eine ganze Reihe aussichtsreicher Wirkstoffkandidaten in petto. Somit sei die Chance für Anleger durchaus gegeben, dass das Unternehmen mit einem Wirkstoff durchkomme. Jedoch sei das noch keine Erfolgsgarantie, denn es komme immer wieder vor, dass Hoffnungsträger kurz vorher scheitern würden.
Nach Meinung der Experten vom "Nebenwerte Journal" sollten sich bei der Aktie von MOLOGEN nur spekulativ orientierte Anleger mit einem Faible für Biotech engagieren. (Ausgabe 9) (06.09.2011/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Dieses Interview vom 30.8.2011 fehlt noch im Faktenthread:
Börsen Radio Network
Was heißt: Studienergebnisse von Mologen übertreffen Erwartungen?
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=20377
Börsen Radio Network
Was heißt: Studienergebnisse von Mologen übertreffen Erwartungen?
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=20377
bbb – Life Science vor Ort - Die Mologen AG stellt sich vor
20.10.2011
Datum: 20.10.2011
Ort: Berlin
Veranstaltungsreihe des bbb e.V. zum Kennenlernen von Unternehmen und Forschungsinstituten und zum Knüpfen persönlicher Kontakte
http://www.biotechnologie.de/BIO/Navigation/DE/root,did=1297…
20.10.2011
Datum: 20.10.2011
Ort: Berlin
Veranstaltungsreihe des bbb e.V. zum Kennenlernen von Unternehmen und Forschungsinstituten und zum Knüpfen persönlicher Kontakte
http://www.biotechnologie.de/BIO/Navigation/DE/root,did=1297…
Wird schon seinen Grund haben, jetzt dieses Patent in der USA anzumelden.
United States Patent 8017591
Substituted, non-coding nucleic acid molecule for therapeutic and prophylactic stimulation of the immune system in humans and higher animals
Publication Date: 09/13/2011
http://www.freepatentsonline.com/8017591.html
United States Patent 8017591
Substituted, non-coding nucleic acid molecule for therapeutic and prophylactic stimulation of the immune system in humans and higher animals
Publication Date: 09/13/2011
http://www.freepatentsonline.com/8017591.html
AGENT FOR TREATING LEISHMANIA INFECTIONS
The invention relates to using a combination of DNA-expression constructs for producing a drug for immunisation against leishmania infections and a corresponding vaccine. The DNA-expression construct is also disclosed. According to said invention the immunogene P36 LACK is used in combination with a leishmania infantum thiol-specific antioxidant protein gene (TSA), leishmania infantum kinetoplastid membrane protein 11 (KMP-11) and with a leishmania infantum GP63 antigen for producing an immune response. Plasmides, preferably minimalist immunologically defined gene-expression constructs (MIDGE) can be used in the form of the DNA-expression construct. The inventive DNA-expression construct makes it possible to produce a vaccine for treating leishmania infectious diseases and is used in the form of a component of said vaccine.
Inventors:
Wittig, Burghardt (BERLIN, DE)
Fuertes-lópez, Laura (MADRID, ES)
Timón-jiménez, Marcos (SAN LORENZO DE EL ESCORIAL, ES
Publication Date: 09/15/2011
http://www.freepatentsonline.com/y2011/0223189.html
The invention relates to using a combination of DNA-expression constructs for producing a drug for immunisation against leishmania infections and a corresponding vaccine. The DNA-expression construct is also disclosed. According to said invention the immunogene P36 LACK is used in combination with a leishmania infantum thiol-specific antioxidant protein gene (TSA), leishmania infantum kinetoplastid membrane protein 11 (KMP-11) and with a leishmania infantum GP63 antigen for producing an immune response. Plasmides, preferably minimalist immunologically defined gene-expression constructs (MIDGE) can be used in the form of the DNA-expression construct. The inventive DNA-expression construct makes it possible to produce a vaccine for treating leishmania infectious diseases and is used in the form of a component of said vaccine.
Inventors:
Wittig, Burghardt (BERLIN, DE)
Fuertes-lópez, Laura (MADRID, ES)
Timón-jiménez, Marcos (SAN LORENZO DE EL ESCORIAL, ES
Publication Date: 09/15/2011
http://www.freepatentsonline.com/y2011/0223189.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.096.498 von SFJL am 16.09.11 11:54:08MOLOGEN: zellbasierte gentherapie durch mologen in der phase I/II!
STEINMANs arbeit auch bei mologen fortgesetzt!
...Cancer Diagnosis
Four years ago, Steinman’s work took a personal turn. He was diagnosed with pancreatic cancer and started a clinical trial at the university in which he was the only patient, said Joseph Bonner, a Rockefeller spokesman.
“Ralph’s idea was that you could take a tumor, give it to dendritic cells, and then have the dendritic cells orchestrate a response against the tumor,” Nussenzweig said. “He used his own dendritic cells, which were loaded with tumor antigens, as part of his therapy.”
Whether it worked, “we’ll never know,” Nussenzweig said. “But one thing is for sure: he was able to make T-cells specific for his cancer. It obviously didn’t cure him, but it may have prolonged his life.”
Steinman “remained ever optimistic until just the last few weeks,” said Sarah Schlesinger, an immunologist at Rockefeller who directed Steinman’s clinical studies. “He had great faith in science to cure people and make people’s lives better.”
Steinman’s research is the basis for the prostate-cancer therapy Provenge, developed by Seattle-based Dendreon Corp. (DNDN), which last year received regulatory approval as the first medicine to train the body’s immune system to attack cancer cells like a virus.
http://www.bloomberg.com/news/2011-10-03/nobel-laureate-ralp…
STEINMANs arbeit auch bei mologen fortgesetzt!
...Cancer Diagnosis
Four years ago, Steinman’s work took a personal turn. He was diagnosed with pancreatic cancer and started a clinical trial at the university in which he was the only patient, said Joseph Bonner, a Rockefeller spokesman.
“Ralph’s idea was that you could take a tumor, give it to dendritic cells, and then have the dendritic cells orchestrate a response against the tumor,” Nussenzweig said. “He used his own dendritic cells, which were loaded with tumor antigens, as part of his therapy.”
Whether it worked, “we’ll never know,” Nussenzweig said. “But one thing is for sure: he was able to make T-cells specific for his cancer. It obviously didn’t cure him, but it may have prolonged his life.”
Steinman “remained ever optimistic until just the last few weeks,” said Sarah Schlesinger, an immunologist at Rockefeller who directed Steinman’s clinical studies. “He had great faith in science to cure people and make people’s lives better.”
Steinman’s research is the basis for the prostate-cancer therapy Provenge, developed by Seattle-based Dendreon Corp. (DNDN), which last year received regulatory approval as the first medicine to train the body’s immune system to attack cancer cells like a virus.
http://www.bloomberg.com/news/2011-10-03/nobel-laureate-ralp…
ALLOGENEIC TUMOR THERAPEUTIC AGENT
Datum der Veröffentlichung 10.10.2011
http://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?DB=…
Ist zwar nicht die von uns allen mit Sehnsucht erwartete Meldung, aber immerhin ein Hinweis darauf, dass bei MGN1601. alles im grünen Bereich ist.
Datum der Veröffentlichung 10.10.2011
http://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?DB=…
Ist zwar nicht die von uns allen mit Sehnsucht erwartete Meldung, aber immerhin ein Hinweis darauf, dass bei MGN1601. alles im grünen Bereich ist.
AGENT FOR TREATING LEISHMANIA INFECTIONS
Inventors:
Wittig, Burghardt (BERLIN, DE)
Fuertes-lópez, Laura (MADRID, ES)
Timón-jiménez, Marcos (SAN LORENZO DE EL ESCORIAL, ES)
Publication Date: 09/15/2011
Assignee: MOLOGEN AG (BERLIN, DE)
http://www.freepatentsonline.com/y2011/0223189.html
Inventors:
Wittig, Burghardt (BERLIN, DE)
Fuertes-lópez, Laura (MADRID, ES)
Timón-jiménez, Marcos (SAN LORENZO DE EL ESCORIAL, ES)
Publication Date: 09/15/2011
Assignee: MOLOGEN AG (BERLIN, DE)
http://www.freepatentsonline.com/y2011/0223189.html
Neues Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der Mologen AG.
Dr. med. Stefan Manth, Schweiz
Unabhängiger Experte für Pharma und Biotechnologie
http://www.mologen.de/data/Deutsch/01_04_Beirat.shtml
Dr. med Stefan Manth war über Jahre hinweg bei Roche in wichtigen Führungspositionen beschäftigt und hat bei der Marktzulassung von onkologischen Produkten, wie z.B. Avastin, mitgewirkt.
Board Member
Mologen AG
October 2011 – Present (2 months) Berlin
Board Member
Mucovax GmbH
September 2011 – Present (3 months)
Personalized Medicine Strategist
F. Hoffmann-La Roche
July 2009 – August 2011 (2 years 2 months)
SrVP, Senior Medical Officer and Head of Medical Strategy and Science Unit
Chugai Pharmaceutical Co.
March 2008 – June 2009 (1 year 4 months)
Senior Vice President and Change Leader
Chugai - a Member of the Roche Group
June 2005 – 2008 (3 years)
Business Director Oncology
Roche
April 2003 – June 2005 (2 years 3 months)
Member of the Board of Directors
Roche Diagnostics Scandinavia AB
1997 – 2003 (6 years)
GM
Roche AB, Stockholm, Sweden
1997 – 2003 (6 years)
Member of the Board of Directors
Kronans Droghandel AB
October 1997 – March 2001 (3 years 6 months)
Head of Pharma Strategy Unit (PU)
Hoffmann-La Roche
1996 – 1997 (1 year)
BU Head Oncology, Medical Director
Roche Germany
1990 – 1996 (6 years)
MBA'89
INSEAD
January 1989 – December 1989 (1 year)
Prokurist
AKP
1987 – December 1988 (1 year)
Medical Advisor
Duphar
1985 – 1987 (2 years)
http://ch.linkedin.com/pub/stefan-manth/0/716/814
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.310.343 von SFJL am 07.11.11 08:12:45das untermauert meine These, dass es uns mit Mologen bei Erfolg ähnlich ergehen wird wie Anadys schon von mir hier mehrfach gepostet:
http://www.wallstreet-online.de/aktien/anadys-pharmaceutical…
SERVUS
http://www.wallstreet-online.de/aktien/anadys-pharmaceutical…
SERVUS
Der Kontakt mit Roche scheint tatsächlich nicht nur in unserer Phantasie zu bestehen.
Es wird wohl mit einer Übernahme enden.
Schade, aber das große Geld werden wir nicht machen.
Es wird wohl mit einer Übernahme enden.
Schade, aber das große Geld werden wir nicht machen.
MOLOGEN - Wir forschen für Sie
Zwischenbericht
zum30. September 2011
http://www.mologen.de/Download/Reports/MOLOGEN_Q3_2011_DE.pd…
Zwischenbericht
zum30. September 2011
http://www.mologen.de/Download/Reports/MOLOGEN_Q3_2011_DE.pd…
MOLOGEN AG beruft Dr. Stefan M. Manth in den Wissenschaftlichen Beirat
DGAP-News: MOLOGEN AG / Schlagwort(e): Personalie MOLOGEN AG beruft Dr. Stefan M. Manth in den Wissenschaftlichen Beirat
18.11.2011 / 09:00
Berlin, 18.11.2011 - Das Biotechnologie-Unternehmen MOLOGEN AG hat seinen Wissenschaftlichen Beirat erweitert. Mit Dr. Stefan M. Manth konnte ein Top-Manager aus der Pharmabranche mit langjähriger Erfahrung in der strategischen Entwicklung und dem Marketing von innovativen Arzneimitteln für das Beratungsgremium gewonnen werden.
Dr. Stefan M. Manth, der heute als unabhängiger Manager Pharma- und Biotechnologie-Unternehmen operativ und strategisch berät, war zuvor zwei Jahrzehnte in der Roche Gruppe tätig. Er bringt weitreichende internationale Erfahrungen mit und war maßgeblich beim erfolgreichen Aufbau des Unternehmensbereichs 'Onkologie' bei Roche/Genentech/Chugai beteiligt. Für die MOLOGEN AG, die nun mit ihren ersten Projekten in die fortgeschrittenen Phasen der klinischen Entwicklung vorgestoßen ist, stellt die Expertise des Mediziners Dr. Manth eine äußerst sinnvolle Bereicherung der Kompetenzen des Wissenschaftlichen Beirats dar.
Prof. Dr. Burghardt Wittig, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats und Mitgründer der MOLOGEN AG, begrüßt die Erweiterung des Gremiums sehr. 'Wir brauchen die Besten für unsere jeweiligen Fragestellungen, um MOLOGEN dabei zu unterstützen, 'best in class' zu werden. Ich freue mich daher ganz besonders, dass wir mit Dr. Stefan Manth diese, in unserem Beirat bisher fehlende Expertise, in der Phase der ersten großen Auslizensierung gewinnen konnten. Hier hat seine Kompetenz beim strategischen Zusammenwirken der wissenschaftlichen, klinischen und regulatorischen Fragestellungen im Wissenschaftlichen Beirat einen gewichtigen Stellenwert.'
Dr. Stefan M. Manth: 'Für mich ist es eine große Freude und Ehre im Wissenschaftlichen Beirat der MOLOGEN AG mitzuwirken und ein hochkarätiges Team von außergewöhnlich begabten Managern und Forschern auf ihrer wichtigen Mission zu begleiten und zu unterstützen. Ich bin begeistert von dem für meine Begriffe einzigartigen immuntherapeutischen Ansatz, den die MOLOGEN AG in die Krebsbehandlung einführt. Die drei Nobelpreise für Medizin 2011 sind eine im wahrsten Sinne des Wortes ausgezeichnete Bestätigung für diesen Weg. Diesen nun einer großen Zahl von Krebspatienten zugänglich zu machen, verlangt, dass die MOLOGEN AG alle wichtigen Herausforderungen in der finalen Phase der klinischen Entwicklung erfolgreich meistert. Dazu will ich gerne meine vielfältigen Erfahrungen und Kenntnisse beisteuern.'
Der Wissenschaftliche Beirat der MOLOGEN AG Der Wissenschaftliche Beirat der MOLOGEN AG ist das Gremium von anerkannten, international ausgewiesenen Wissenschaftlern der Fachrichtungen Molekulare Medizin, Infektionskrankheiten und/oder Krebserkrankungen sowie Branchenexperten. Er berät den Vorstand zu grundsätzlichen wissenschaftlichen Vorgehensweisen, neuen Technologien und Geschäftsfeldern. Er besteht derzeit aus fünf Mitgliedern:
- Prof. Dr. Burghardt Wittig, Vorsitzender Wissenschaftlicher BeiratMitgründer und ehemaliger Vorstandsvorsitzender der MOLOGEN AGProfessor für Molekularbiologie und Bioinformatik an der Freien Universität Berlin
- Prof. em. Dr. Hans Lutz, FVH, FAMH, Schweiz, Stellv. Vorsitzender Wissenschaftlicher BeiratProfessor für klinische Labordiagnostik und Leiter des veterinärmedizinischen Labors, Vetsuisse-Fakultät, Universität Zürich
- Dr. Ulrich Granzer,Gründer und Geschäftsführer der 'Granzer Regulatory Consulting & Services' aus München
- Dr. med. Stefan M. Manth, SchweizUnabhängiger Experte für Pharma und Biotechnologie
- PD Dr. med. Martin Weihrauch, DeutschlandFacharzt für Innere Medizin, Hämatologie und internistische Onkologie am Centrum für Integrierte Onkologie und ärztlicher Geschäftsführer des Medizinischen Versorgungszentrums der Universität zu Köln
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-11/21980149…
DGAP-News: MOLOGEN AG / Schlagwort(e): Personalie MOLOGEN AG beruft Dr. Stefan M. Manth in den Wissenschaftlichen Beirat
18.11.2011 / 09:00
Berlin, 18.11.2011 - Das Biotechnologie-Unternehmen MOLOGEN AG hat seinen Wissenschaftlichen Beirat erweitert. Mit Dr. Stefan M. Manth konnte ein Top-Manager aus der Pharmabranche mit langjähriger Erfahrung in der strategischen Entwicklung und dem Marketing von innovativen Arzneimitteln für das Beratungsgremium gewonnen werden.
Dr. Stefan M. Manth, der heute als unabhängiger Manager Pharma- und Biotechnologie-Unternehmen operativ und strategisch berät, war zuvor zwei Jahrzehnte in der Roche Gruppe tätig. Er bringt weitreichende internationale Erfahrungen mit und war maßgeblich beim erfolgreichen Aufbau des Unternehmensbereichs 'Onkologie' bei Roche/Genentech/Chugai beteiligt. Für die MOLOGEN AG, die nun mit ihren ersten Projekten in die fortgeschrittenen Phasen der klinischen Entwicklung vorgestoßen ist, stellt die Expertise des Mediziners Dr. Manth eine äußerst sinnvolle Bereicherung der Kompetenzen des Wissenschaftlichen Beirats dar.
Prof. Dr. Burghardt Wittig, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats und Mitgründer der MOLOGEN AG, begrüßt die Erweiterung des Gremiums sehr. 'Wir brauchen die Besten für unsere jeweiligen Fragestellungen, um MOLOGEN dabei zu unterstützen, 'best in class' zu werden. Ich freue mich daher ganz besonders, dass wir mit Dr. Stefan Manth diese, in unserem Beirat bisher fehlende Expertise, in der Phase der ersten großen Auslizensierung gewinnen konnten. Hier hat seine Kompetenz beim strategischen Zusammenwirken der wissenschaftlichen, klinischen und regulatorischen Fragestellungen im Wissenschaftlichen Beirat einen gewichtigen Stellenwert.'
Dr. Stefan M. Manth: 'Für mich ist es eine große Freude und Ehre im Wissenschaftlichen Beirat der MOLOGEN AG mitzuwirken und ein hochkarätiges Team von außergewöhnlich begabten Managern und Forschern auf ihrer wichtigen Mission zu begleiten und zu unterstützen. Ich bin begeistert von dem für meine Begriffe einzigartigen immuntherapeutischen Ansatz, den die MOLOGEN AG in die Krebsbehandlung einführt. Die drei Nobelpreise für Medizin 2011 sind eine im wahrsten Sinne des Wortes ausgezeichnete Bestätigung für diesen Weg. Diesen nun einer großen Zahl von Krebspatienten zugänglich zu machen, verlangt, dass die MOLOGEN AG alle wichtigen Herausforderungen in der finalen Phase der klinischen Entwicklung erfolgreich meistert. Dazu will ich gerne meine vielfältigen Erfahrungen und Kenntnisse beisteuern.'
Der Wissenschaftliche Beirat der MOLOGEN AG Der Wissenschaftliche Beirat der MOLOGEN AG ist das Gremium von anerkannten, international ausgewiesenen Wissenschaftlern der Fachrichtungen Molekulare Medizin, Infektionskrankheiten und/oder Krebserkrankungen sowie Branchenexperten. Er berät den Vorstand zu grundsätzlichen wissenschaftlichen Vorgehensweisen, neuen Technologien und Geschäftsfeldern. Er besteht derzeit aus fünf Mitgliedern:
- Prof. Dr. Burghardt Wittig, Vorsitzender Wissenschaftlicher BeiratMitgründer und ehemaliger Vorstandsvorsitzender der MOLOGEN AGProfessor für Molekularbiologie und Bioinformatik an der Freien Universität Berlin
- Prof. em. Dr. Hans Lutz, FVH, FAMH, Schweiz, Stellv. Vorsitzender Wissenschaftlicher BeiratProfessor für klinische Labordiagnostik und Leiter des veterinärmedizinischen Labors, Vetsuisse-Fakultät, Universität Zürich
- Dr. Ulrich Granzer,Gründer und Geschäftsführer der 'Granzer Regulatory Consulting & Services' aus München
- Dr. med. Stefan M. Manth, SchweizUnabhängiger Experte für Pharma und Biotechnologie
- PD Dr. med. Martin Weihrauch, DeutschlandFacharzt für Innere Medizin, Hämatologie und internistische Onkologie am Centrum für Integrierte Onkologie und ärztlicher Geschäftsführer des Medizinischen Versorgungszentrums der Universität zu Köln
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-11/21980149…
eigentlich sollte man den CEO auch hier sprechen lassen...sind ja die aktuellsten Fakten
Zwar nichts Neues aber Gutes kann man 2 x hören
Seie 2 !!!
http://www.eigenkapitalforum.com/index.php?page=183&lang=de
Viel Spass beim Anhören...
SERVUS
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SERVUS
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.404.754 von EGEM am 27.11.11 13:43:58danke für die info
Mologen mit komfortablem Cash – kann man Krebs schon begreifen?
Eine wichtige Frage für alle Biotech-Firmen: Wie viel Cash ist vorhanden und wie hoch ist die Cash-Burn-Rate 2011? Die Mologen AG hat derzeit Projekte in den Bereichen Darmkrebs, Hepatitis und Nierenkrebs am laufen. Krebs kann man nicht anfassen – kann man ihn denn begreifen?
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=20972
Eine wichtige Frage für alle Biotech-Firmen: Wie viel Cash ist vorhanden und wie hoch ist die Cash-Burn-Rate 2011? Die Mologen AG hat derzeit Projekte in den Bereichen Darmkrebs, Hepatitis und Nierenkrebs am laufen. Krebs kann man nicht anfassen – kann man ihn denn begreifen?
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=20972
Finde das gehört hier rein.
Von Steel21x aus dem Thread ___MOLOGEN AG__Dabeisein ist Alles__Jetzt gehts richtig los_
Allgemeiner Artikel von Matthias Schroff.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Krebsforschung-Das-…
Quelle: finanzen.net
Grüße
Das Erbe der Nobelpreisträger
Drei Immunologen haben den diesjährigen Medizinnobelpreis erhalten: Bruce Beutler, Jules Hoffmann und Ralph Steinman. Mit Ihren Forschungsergebnissen legten sie die Grundlagen für die Entwicklung maßgeschneiderter Immuntherapien.
von Matthias Schroff, Gastautor von Euro am Sonntag
Diese werden unter anderem in Berlin zu marktreifen Krebsmedikamenten weiterentwickelt, berichtet Gastautor Matthias Schroff. Tragischerweise verstarb Ralph Steinman wenige Tage vor der Nobelpreisverleihung an einem Krebsleiden. Er selbst hatte auf der Basis seiner Forschungsergebnisse eine Immuntherapie gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs entwickelt, die sein Leben möglicherweise deutlich verlängert hätte. Für den Markt zugelassene Krebstherapien auf Basis dieser Entdeckungen gibt es bislang nicht. Doch befinden sich erste Medikamente gegen Darm- und Nierenkrebs sowie verschiedene andere solide Tumore bereits in einer fortgeschrittenen klinischen Erprobung.
In einem gesunden Organismus werden kranke Zellen vom Immunsystem erkannt und vernichtet. Bei einer Krebserkrankung funktioniert dieses Abwehrsystem nicht mehr, der Körper entwickelt den Tumor¬zellen gegenüber eine Art Toleranz. In der Folge können sich Krebszellen ungehindert vermehren. Eine der größten Hoffnungen in der Krebsforschung beruht deshalb darauf, einen Weg zu finden, mit dem sich diese ¬Toleranz überwinden lässt.
Der Aktivierung des menschlichen Immunsystems zur Krebsbekämpfung wird großes Potenzial zugeschrieben. Vor allem, da diese Therapien gegenüber den herkömmlichen Behandlungsmethoden vom Patienten ex¬trem gut vertragen werden. Dank der Forschungsfortschritte der vergangenen Jahrzehnte werden die molekularen Mecha¬nismen der Entstehung von Krebs und die Kontrolle seiner Ausbreitung durch das Immunsystem immer besser verstanden.
Die erste Verteidigungslinie des mensch¬lichen Körpers — die angeborene Immunabwehr — kann sehr schnell Reaktionen zur Abwehr von eindringenden Organismen (Viren, Bakterien) auslösen und die Eindringlinge dadurch zerstören. Teile der eingedrungenen Organismen werden dabei von bestimmten Rezeptoren („Toll like Receptor“, TLR) erkannt. Dies aktiviert, wie von Beutler und Hoffmann entdeckt, die angeborene Immun¬abwehr und führt zur Abwehrreaktion des Immunsystems. Genau dieses Prinzip findet auch in modernen Krebstherapien Anwendung, die nach langer, intensiver Forschungs- und Entwicklungszeit in den nächsten Jahren den Markt erreichen.
Krebsbekämpfung: passive und aktive Immuntherapien
Bei diesen Ansätzen wird zwischen aktiver und passiver Immuntherapie unterschieden. Zur passiven Immuntherapie zählen die bereits zur klinischen Behandlungsroutine gehörenden Therapien mit sogenannten monoklonalen Antikörpern wie beispielsweise Avastin. Bei der aktiven Immuntherapie sollen hingegen alle Komponenten des angeborenen (innaten) oder des lernfähigen (adaptiven) Immunsystems zum Kampf gegen die Tumorzellen der Patienten aktiviert werden. Dazu müssen beide Teile des Immunsystems auf strukturelle Besonderheiten von Tumoren aufmerksam gemacht werden. Ziel¬strukturen auf Tumorzellen selbst, aber auch Signalmoleküle, die Wachstum beziehungsweise Ausbreitung von Tumoren fördern, werden als tumorassoziierte Antigene bezeichnet. Dabei hängt die Aktivierung beider Bereiche des Immunsystems essenziell von Antigen präsentierenden Zellen ab. Diese müssen dem Immunsystem die Antigene so zeigen, dass sie als „nicht normal“ identifiziert werden können.
Die wichtigste Gruppe der Antigen präsentierenden Zellen sind die Dendritischen Zellen. Steinman erkannte, dass diese Zellen die Erkennungsstrukturen von körperfremden Zellen präsentieren und daher wichtige Komponenten des erworbenen Abwehrsystems aktivieren können.
Bei der therapeutischen Krebsimpfung werden dem Patienten zur Aktivierung des adaptiven Immunsystems definierte tumor¬assoziierte Antigene injiziert. Das geschieht mit sehr unterschiedlichen Ansätzen in verschiedenen Unternehmen. Bei GlaxoSmithKline beispielsweise als vollständige Proteine, bei Immatics Biotechnologies als Peptide, beiMologen als Bestandteil ganzer Tumor¬zellen, bei CureVac als Baupläne für Antigene in Form von DNA- oder RNA-Molekülen.
Laufende klinische Studien haben zu solchen therapeutischen Krebsimpfungen bereits vielversprechende Ergebnisse geliefert. Das von der US-Arzneimittelbehörde FDA ¬zugelassene Prostatakrebsmedikament Provenge (Dendreon) aus den USA ist ein erfolgreiches Beispiel.
Zur Aktivierung des innaten Immunsystems hingegen werden dem Patienten Signalmoleküle injiziert (ein Ansatz von Idera Pharmaceuticals oder Mologen), die in den Dendri¬tischen Zellen molekulare Schalter umlegen und zu ihrer Superaktivierung führen. Das hat einen direkten Angriff der natürlichen Killerzellen auf die Tumorzellen zur Folge.
Daneben werden Botenstoffe ausgesandt, die das Wachstum und die Verbreitung von Tumorzellen hemmen. Auch sind die superaktivierten Zellen dann in der Lage, die vielen verschiedenen Antigene, die sich im Körper der Krebspatienten befinden, aufzunehmen und auf ihrer Oberfläche abzubilden. Dadurch werden die Angriffszellen des adaptiven Immunsystems gegen die Tumorzellen der Patienten in Marsch gesetzt, die sie aufgrund von deren Antigenmuster zu erkennen gelernt haben.
Die Aktivierung des innaten Immunsystems führt also letztlich zur Erkennung vieler verschiedener tumorassoziierter Antigene und zum Angriff auf die Tumorzellen mit ¬allen Waffen, die dem Immunsystem zur Verfügung stehen.
An der Schwelle zum Durchbruch
Die diesjährigen Nobelpreisträger haben die zentralen Mechanismen zur Aktivierung des menschlichen Immunsystems identifiziert und damit unser Verständnis für die ¬Zusammenhänge grundlegend verändert. Aktive Immuntherapien haben das Potenzial, Krebs in Zukunft noch besser bekämpfen zu können.
Mit großer Spannung werden daher auch die ersten Ergebnisse zur Bestätigung der Wirksamkeit des von Mologen entwickelten Krebsmedikaments MGN1703 bei der Behandlung von Darmkrebspatienten erwartet. Das Außergewöhnliche an diesem Präparat ist, dass es auf einem universellen Wirkmechanismus beruht, der eine breite Aktivierung des Immunsystems bewirkt. Dadurch kann das Präparat neben Darmkrebs später auch bei weiteren wichtigen Krebsindikationen eingesetzt werden. Der Wirkmechanismus dieser neuartigen Krebstherapie konnte von Mologen bereits im vergangenen Jahr bei Patienten nachgewiesen werden.
Solche bahnbrechenden Fortschritte sind erst durch die Grundlagenforschung der drei Nobelpreisträger für Medizin 2011 möglich geworden, auf die auch Mologen frühzeitig gesetzt hat. Dadurch werden in den kommenden Jahren sehr innovative neue Therapien zur Marktreife gelangen, die das Potenzial besitzen, die Behandlung von Krebserkrankungen in einem der größten Wachstumsmärkte der Welt zu revolutionieren.
Neue Krebstherapie
Moderne Krebstherapien setzen auf die Aktivierung des angeborenen sowie des lernfähigen Immunsystems des Menschen im Kampf gegen die Tumorzellen. Einer der ¬Ansätze: Mithilfe eines sogenannten Immunmodulators (dSLIM) wird das Immunsystem der Patienten breit aktiviert. Dadurch werden die ¬Immunzellen in die Lage versetzt, die Krebszellen zu erkennen und zu bekämpfen.
zur Person:
Matthias Schroff
Vorstandschef der Mologen AG
Der Autor verantwortet die Bereiche Forschung und Entwicklung, Strategie und Partnering. Seit Gründung von Mologen zunächst als leitender Wissenschaftler tätig, ist der promovierte Biochemiker Miterfinder zahlreicher Technologien des Unternehmens. 2005 wechselte er in den Vorstand,
Von Steel21x aus dem Thread ___MOLOGEN AG__Dabeisein ist Alles__Jetzt gehts richtig los_
Allgemeiner Artikel von Matthias Schroff.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Krebsforschung-Das-…
Quelle: finanzen.net
Grüße
Das Erbe der Nobelpreisträger
Drei Immunologen haben den diesjährigen Medizinnobelpreis erhalten: Bruce Beutler, Jules Hoffmann und Ralph Steinman. Mit Ihren Forschungsergebnissen legten sie die Grundlagen für die Entwicklung maßgeschneiderter Immuntherapien.
von Matthias Schroff, Gastautor von Euro am Sonntag
Diese werden unter anderem in Berlin zu marktreifen Krebsmedikamenten weiterentwickelt, berichtet Gastautor Matthias Schroff. Tragischerweise verstarb Ralph Steinman wenige Tage vor der Nobelpreisverleihung an einem Krebsleiden. Er selbst hatte auf der Basis seiner Forschungsergebnisse eine Immuntherapie gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs entwickelt, die sein Leben möglicherweise deutlich verlängert hätte. Für den Markt zugelassene Krebstherapien auf Basis dieser Entdeckungen gibt es bislang nicht. Doch befinden sich erste Medikamente gegen Darm- und Nierenkrebs sowie verschiedene andere solide Tumore bereits in einer fortgeschrittenen klinischen Erprobung.
In einem gesunden Organismus werden kranke Zellen vom Immunsystem erkannt und vernichtet. Bei einer Krebserkrankung funktioniert dieses Abwehrsystem nicht mehr, der Körper entwickelt den Tumor¬zellen gegenüber eine Art Toleranz. In der Folge können sich Krebszellen ungehindert vermehren. Eine der größten Hoffnungen in der Krebsforschung beruht deshalb darauf, einen Weg zu finden, mit dem sich diese ¬Toleranz überwinden lässt.
Der Aktivierung des menschlichen Immunsystems zur Krebsbekämpfung wird großes Potenzial zugeschrieben. Vor allem, da diese Therapien gegenüber den herkömmlichen Behandlungsmethoden vom Patienten ex¬trem gut vertragen werden. Dank der Forschungsfortschritte der vergangenen Jahrzehnte werden die molekularen Mecha¬nismen der Entstehung von Krebs und die Kontrolle seiner Ausbreitung durch das Immunsystem immer besser verstanden.
Die erste Verteidigungslinie des mensch¬lichen Körpers — die angeborene Immunabwehr — kann sehr schnell Reaktionen zur Abwehr von eindringenden Organismen (Viren, Bakterien) auslösen und die Eindringlinge dadurch zerstören. Teile der eingedrungenen Organismen werden dabei von bestimmten Rezeptoren („Toll like Receptor“, TLR) erkannt. Dies aktiviert, wie von Beutler und Hoffmann entdeckt, die angeborene Immun¬abwehr und führt zur Abwehrreaktion des Immunsystems. Genau dieses Prinzip findet auch in modernen Krebstherapien Anwendung, die nach langer, intensiver Forschungs- und Entwicklungszeit in den nächsten Jahren den Markt erreichen.
Krebsbekämpfung: passive und aktive Immuntherapien
Bei diesen Ansätzen wird zwischen aktiver und passiver Immuntherapie unterschieden. Zur passiven Immuntherapie zählen die bereits zur klinischen Behandlungsroutine gehörenden Therapien mit sogenannten monoklonalen Antikörpern wie beispielsweise Avastin. Bei der aktiven Immuntherapie sollen hingegen alle Komponenten des angeborenen (innaten) oder des lernfähigen (adaptiven) Immunsystems zum Kampf gegen die Tumorzellen der Patienten aktiviert werden. Dazu müssen beide Teile des Immunsystems auf strukturelle Besonderheiten von Tumoren aufmerksam gemacht werden. Ziel¬strukturen auf Tumorzellen selbst, aber auch Signalmoleküle, die Wachstum beziehungsweise Ausbreitung von Tumoren fördern, werden als tumorassoziierte Antigene bezeichnet. Dabei hängt die Aktivierung beider Bereiche des Immunsystems essenziell von Antigen präsentierenden Zellen ab. Diese müssen dem Immunsystem die Antigene so zeigen, dass sie als „nicht normal“ identifiziert werden können.
Die wichtigste Gruppe der Antigen präsentierenden Zellen sind die Dendritischen Zellen. Steinman erkannte, dass diese Zellen die Erkennungsstrukturen von körperfremden Zellen präsentieren und daher wichtige Komponenten des erworbenen Abwehrsystems aktivieren können.
Bei der therapeutischen Krebsimpfung werden dem Patienten zur Aktivierung des adaptiven Immunsystems definierte tumor¬assoziierte Antigene injiziert. Das geschieht mit sehr unterschiedlichen Ansätzen in verschiedenen Unternehmen. Bei GlaxoSmithKline beispielsweise als vollständige Proteine, bei Immatics Biotechnologies als Peptide, beiMologen als Bestandteil ganzer Tumor¬zellen, bei CureVac als Baupläne für Antigene in Form von DNA- oder RNA-Molekülen.
Laufende klinische Studien haben zu solchen therapeutischen Krebsimpfungen bereits vielversprechende Ergebnisse geliefert. Das von der US-Arzneimittelbehörde FDA ¬zugelassene Prostatakrebsmedikament Provenge (Dendreon) aus den USA ist ein erfolgreiches Beispiel.
Zur Aktivierung des innaten Immunsystems hingegen werden dem Patienten Signalmoleküle injiziert (ein Ansatz von Idera Pharmaceuticals oder Mologen), die in den Dendri¬tischen Zellen molekulare Schalter umlegen und zu ihrer Superaktivierung führen. Das hat einen direkten Angriff der natürlichen Killerzellen auf die Tumorzellen zur Folge.
Daneben werden Botenstoffe ausgesandt, die das Wachstum und die Verbreitung von Tumorzellen hemmen. Auch sind die superaktivierten Zellen dann in der Lage, die vielen verschiedenen Antigene, die sich im Körper der Krebspatienten befinden, aufzunehmen und auf ihrer Oberfläche abzubilden. Dadurch werden die Angriffszellen des adaptiven Immunsystems gegen die Tumorzellen der Patienten in Marsch gesetzt, die sie aufgrund von deren Antigenmuster zu erkennen gelernt haben.
Die Aktivierung des innaten Immunsystems führt also letztlich zur Erkennung vieler verschiedener tumorassoziierter Antigene und zum Angriff auf die Tumorzellen mit ¬allen Waffen, die dem Immunsystem zur Verfügung stehen.
An der Schwelle zum Durchbruch
Die diesjährigen Nobelpreisträger haben die zentralen Mechanismen zur Aktivierung des menschlichen Immunsystems identifiziert und damit unser Verständnis für die ¬Zusammenhänge grundlegend verändert. Aktive Immuntherapien haben das Potenzial, Krebs in Zukunft noch besser bekämpfen zu können.
Mit großer Spannung werden daher auch die ersten Ergebnisse zur Bestätigung der Wirksamkeit des von Mologen entwickelten Krebsmedikaments MGN1703 bei der Behandlung von Darmkrebspatienten erwartet. Das Außergewöhnliche an diesem Präparat ist, dass es auf einem universellen Wirkmechanismus beruht, der eine breite Aktivierung des Immunsystems bewirkt. Dadurch kann das Präparat neben Darmkrebs später auch bei weiteren wichtigen Krebsindikationen eingesetzt werden. Der Wirkmechanismus dieser neuartigen Krebstherapie konnte von Mologen bereits im vergangenen Jahr bei Patienten nachgewiesen werden.
Solche bahnbrechenden Fortschritte sind erst durch die Grundlagenforschung der drei Nobelpreisträger für Medizin 2011 möglich geworden, auf die auch Mologen frühzeitig gesetzt hat. Dadurch werden in den kommenden Jahren sehr innovative neue Therapien zur Marktreife gelangen, die das Potenzial besitzen, die Behandlung von Krebserkrankungen in einem der größten Wachstumsmärkte der Welt zu revolutionieren.
Neue Krebstherapie
Moderne Krebstherapien setzen auf die Aktivierung des angeborenen sowie des lernfähigen Immunsystems des Menschen im Kampf gegen die Tumorzellen. Einer der ¬Ansätze: Mithilfe eines sogenannten Immunmodulators (dSLIM) wird das Immunsystem der Patienten breit aktiviert. Dadurch werden die ¬Immunzellen in die Lage versetzt, die Krebszellen zu erkennen und zu bekämpfen.
zur Person:
Matthias Schroff
Vorstandschef der Mologen AG
Der Autor verantwortet die Bereiche Forschung und Entwicklung, Strategie und Partnering. Seit Gründung von Mologen zunächst als leitender Wissenschaftler tätig, ist der promovierte Biochemiker Miterfinder zahlreicher Technologien des Unternehmens. 2005 wechselte er in den Vorstand,
Längere und stabilere transgene Expression!
Extended and stable gene expression via nucleofection of MIDGE construct into adult human marrow mesenchymal stromal cells.
Mok PL , SK Cheong , Leong CF , Chua KH , Ainoon O .
vom 10.12.2011
Human mesenchymal stromal cell (hMSC) is a potential target for cell and gene therapy-based approaches against a variety of different diseases. Whilst cationic lipofection has been widely experimented, the Nucleofector technology is a relatively new non-viral transfection method designed for primary cells and hard-to-transfect cell lines. Herein, we compared the efficiency and viability of nucleofection with cationic lipofection, and used the more efficient transfection method, nucleofection, to deliver a construct of minimalistic, immunologically defined gene expression encoding the erythropoietin (MIDGE-EPO) into hMSC. MIDGE construct is relatively safer than the viral and plasmid expression systems as the detrimental eukaryotic and prokaryotic gene and sequences have been eliminated. Using a plasmid encoding the luciferase gene, we demonstrated a high transfection efficiency using the U-23 (21.79 ± 1.09%) and C-17 (5.62 ± 1.09%) pulsing program in nucleofection. The cell viabilities were (44.93 ± 10.10)% and (21.93 ± 5.72)%, respectively 24 h post-nucleofection. On the other hand, lipofection treatment only yielded less than 0.6% efficiencies despite showing higher viabilities. Nucleofection did not affect hMSC renewability, immunophenotype and differentiation potentials. Subsequently, we nucleofected MIDGE-EPO using the U-23 pulsing program into hMSC. The results showed that, despite a low nucleofection efficiency with this construct, the EPO protein was stably expressed in the nucleofected cells up to 55 days when determined by ELISA or immunocytochemical staining. In conclusion, nucleofection is an efficient non-viral transfection approach for hMSC, which when used in conjunction with a MIDGE construct, could result in extended and stable transgene expression in hMSC.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22160354
Extended and stable gene expression via nucleofection of MIDGE construct into adult human marrow mesenchymal stromal cells.
Mok PL , SK Cheong , Leong CF , Chua KH , Ainoon O .
vom 10.12.2011
Human mesenchymal stromal cell (hMSC) is a potential target for cell and gene therapy-based approaches against a variety of different diseases. Whilst cationic lipofection has been widely experimented, the Nucleofector technology is a relatively new non-viral transfection method designed for primary cells and hard-to-transfect cell lines. Herein, we compared the efficiency and viability of nucleofection with cationic lipofection, and used the more efficient transfection method, nucleofection, to deliver a construct of minimalistic, immunologically defined gene expression encoding the erythropoietin (MIDGE-EPO) into hMSC. MIDGE construct is relatively safer than the viral and plasmid expression systems as the detrimental eukaryotic and prokaryotic gene and sequences have been eliminated. Using a plasmid encoding the luciferase gene, we demonstrated a high transfection efficiency using the U-23 (21.79 ± 1.09%) and C-17 (5.62 ± 1.09%) pulsing program in nucleofection. The cell viabilities were (44.93 ± 10.10)% and (21.93 ± 5.72)%, respectively 24 h post-nucleofection. On the other hand, lipofection treatment only yielded less than 0.6% efficiencies despite showing higher viabilities. Nucleofection did not affect hMSC renewability, immunophenotype and differentiation potentials. Subsequently, we nucleofected MIDGE-EPO using the U-23 pulsing program into hMSC. The results showed that, despite a low nucleofection efficiency with this construct, the EPO protein was stably expressed in the nucleofected cells up to 55 days when determined by ELISA or immunocytochemical staining. In conclusion, nucleofection is an efficient non-viral transfection approach for hMSC, which when used in conjunction with a MIDGE construct, could result in extended and stable transgene expression in hMSC.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22160354
Die klinische Studie MGN1703 wurde am 6. Januar 2012 in der Datenbank von clinicaltrials.gov aktualisiert.
Was sofort auffällt ist die Benennung aller Studienzentren.
http://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT01208194?cond=
Änderungen:
http://clinicaltrials.gov/archive/NCT01208194/2012_01_06/cha…
Was sofort auffällt ist die Benennung aller Studienzentren.
http://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT01208194?cond=
Änderungen:
http://clinicaltrials.gov/archive/NCT01208194/2012_01_06/cha…
2012 Gastrointestinal Cancers Symposium
January 19-21, 2012 | The Moscone West Building | San Francisco, CA
Abstract # 633 : IMPACT study: A phase II-III clinical study with the immunomodulator MGN1703 in patients with advanced colorectal carcincoma. ( F16 )
Marina Tschaika , MD - Mologen AG
http://gicasym.org/MeetingProgram/GeneralPosterSessionC.aspx" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://gicasym.org/MeetingProgram/GeneralPosterSessionC.aspx
January 19-21, 2012 | The Moscone West Building | San Francisco, CA
Abstract # 633 : IMPACT study: A phase II-III clinical study with the immunomodulator MGN1703 in patients with advanced colorectal carcincoma. ( F16 )
Marina Tschaika , MD - Mologen AG
http://gicasym.org/MeetingProgram/GeneralPosterSessionC.aspx" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://gicasym.org/MeetingProgram/GeneralPosterSessionC.aspx
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.597.835 von SFJL am 16.01.12 07:58:36http://gicasym.org/MeetingProgram.aspx#Thursday
kann weder Tschaika noch Mologen in den Tagesprogrammen entdecken.
Vortrag abgesagt? Angesichts der Verzögerungen bei MGN1703 dürfte das nicht unwahrscheinlich sein.
kann weder Tschaika noch Mologen in den Tagesprogrammen entdecken.
Vortrag abgesagt? Angesichts der Verzögerungen bei MGN1703 dürfte das nicht unwahrscheinlich sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.599.504 von aktianer am 16.01.12 14:11:26Hallo aktianer
kann weder Tschaika noch Mologen in den Tagesprogrammen entdecken.
Vortrag abgesagt? Angesichts der Verzögerungen bei MGN1703 dürfte das nicht unwahrscheinlich sein.
Es ist meiner Meinung nach kein Vortrag geplant gewesen sondern eine Postervorstellung. Unter "GeneralPosterSessionC" findest Du den entprechenden Eintrag von MGN.
kann weder Tschaika noch Mologen in den Tagesprogrammen entdecken.
Vortrag abgesagt? Angesichts der Verzögerungen bei MGN1703 dürfte das nicht unwahrscheinlich sein.
Es ist meiner Meinung nach kein Vortrag geplant gewesen sondern eine Postervorstellung. Unter "GeneralPosterSessionC" findest Du den entprechenden Eintrag von MGN.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.600.322 von Manni98 am 16.01.12 16:44:35na dann hoff ich mal auf Neuigkeiten zu MGN1703.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.600.570 von aktianer am 16.01.12 17:29:27Hallo aktianer.
na dann hoff ich mal auf Neuigkeiten zu MGN1703.
Zum jetzigen Zeitpunkt sollte es doch überhaupt keine Neuigkeiten geben.
Da werden bestimmt nur die schon bekannten positiven Sicherheitsdaten gezeigt.
na dann hoff ich mal auf Neuigkeiten zu MGN1703.
Zum jetzigen Zeitpunkt sollte es doch überhaupt keine Neuigkeiten geben.
Da werden bestimmt nur die schon bekannten positiven Sicherheitsdaten gezeigt.
MGN 1703-CRC colorectal cancer
MGN 1703-NSCLC NEW; non-small cell cancer. auch phase II
Die Wirkungsweise basiert auf den Ergebnissen der drei Nobelpreisträger in Medizin 2011. Hier ja weitestgehend bekannt.
german equity forum / 21-23-november 2011
Da tut sich schon was, es braucht halt Zeit in dieser verquerten Welt
MGN 1703-NSCLC NEW; non-small cell cancer. auch phase II
Die Wirkungsweise basiert auf den Ergebnissen der drei Nobelpreisträger in Medizin 2011. Hier ja weitestgehend bekannt.
german equity forum / 21-23-november 2011
Da tut sich schon was, es braucht halt Zeit in dieser verquerten Welt
IMPACT study: A phase II-III clinical study with the immunomodulator MGN1703 in patients with advanced colorectal carcincoma.
Sub-category:
Multidisciplinary Treatment
Category:
Cancers of the Colon and Rectum
Meeting:
2012 Gastrointestinal Cancers Symposium
Session Type and Session Title:
General Poster Session C: Cancers of the Colon and Rectum
Abstract No:
633
Citation:
J Clin Oncol 30, 2012 (suppl 4; abstr 633)
Author(s):
Marina Tschaika, Hans-Joachim Schmoll, Jorge Riera-Knorrenschild, Dieter Nitsche, Jorg Trojan, H. Kröning, Fritz Albert Maiwirth, Marcel Reiser, Matthias Schroff, Ekaterina Weith, Manuel Schmidt, Burghardt Wittig; Mologen AG, Berlin, Germany; University Clinic Halle (Saale), Halle, Germany; Universitätsklinikum Giessen und Marburg, Marburg, Germany; Barmherziger Schwestern Linz, Linz, Austria; Johann Wolfgang Goethe University, Frankfurt, Germany; Gemeinschaftspraxis für Hämatologie und Onkologie, Magdeburg, Germany; Onkologisches Versorgungszentrum Friedrichshain, Berlin, Germany; University Hospital, Cologne, Germany; Foundation Institute Molecular Biology and Bioinformatics, Freie Universität Berlin, Berlin, Germany
Abstract Disclosures
Abstract:
Background: The synthetic DNA-based immunomodulator MGN1703 acts as an agonist of toll-like receptor 9. Based on promising data from a phase I study in patients with metastatic solid tumors including those with CRC, a phase II-III study was initiated in patients with advanced CRC having disease control after first-line therapy. The objective of the study is to assess efficacy and safety of the MGN1703 treatment in comparison to placebo. Methods: The IMPACT study is designed as a randomized double-blind placebo-controlled phase II-III study, which is conducted in patients with advanced CRC showing disease control after first-line therapy with standard chemotherapy regimen. The treatment is administered subcutaneously twice weekly in a ratio 2:1 (60 mg MGN1703 or placebo). The study is conducted in Germany, Austria, France, UK, Czech Republic and Russia, and 129 patients will be recruited into the study. The efficacy and safety of the study treatment will be evaluated based on extensive immunological tests, radiological assessment, safety laboratory results and assessments of the quality of life. The study treatment will be continued until tumor progression, intolerable toxicity, exclusion criteria or withdrawal of consent. Results: The majority of adverse events were assessed as not drug-related by the investigator. The remaining AEs include mild night sweat (not assessable), mild fever (at three occasions, possible related), and mild arthralgia (certain related) in one patient each. Three SAE have been reported so far of which one was assessed as probably drug-related – atypical pneumonia. Only in single patients local reactions such as mild redness and swelling at injection site were reported. No laboratory or clinical signs of autoimmunity or dose-limiting toxicities were reported, so far. Conclusions: With these preliminary safety results of the ongoing clinical study in patients with advanced CRC it could be shown that ttreatment with MGN1703 at the dosage of 60 mg is well tolerated and safe. Reported adverse events assessed as possibly drug-related belong to expected study drug reactions known for immune modulating drugs. These events were not accompanied by any signs of autoimmunity.
http://www.asco.org/ASCOv2/Meetings/Abstracts?&vmview=abst_d…
Sub-category:
Multidisciplinary Treatment
Category:
Cancers of the Colon and Rectum
Meeting:
2012 Gastrointestinal Cancers Symposium
Session Type and Session Title:
General Poster Session C: Cancers of the Colon and Rectum
Abstract No:
633
Citation:
J Clin Oncol 30, 2012 (suppl 4; abstr 633)
Author(s):
Marina Tschaika, Hans-Joachim Schmoll, Jorge Riera-Knorrenschild, Dieter Nitsche, Jorg Trojan, H. Kröning, Fritz Albert Maiwirth, Marcel Reiser, Matthias Schroff, Ekaterina Weith, Manuel Schmidt, Burghardt Wittig; Mologen AG, Berlin, Germany; University Clinic Halle (Saale), Halle, Germany; Universitätsklinikum Giessen und Marburg, Marburg, Germany; Barmherziger Schwestern Linz, Linz, Austria; Johann Wolfgang Goethe University, Frankfurt, Germany; Gemeinschaftspraxis für Hämatologie und Onkologie, Magdeburg, Germany; Onkologisches Versorgungszentrum Friedrichshain, Berlin, Germany; University Hospital, Cologne, Germany; Foundation Institute Molecular Biology and Bioinformatics, Freie Universität Berlin, Berlin, Germany
Abstract Disclosures
Abstract:
Background: The synthetic DNA-based immunomodulator MGN1703 acts as an agonist of toll-like receptor 9. Based on promising data from a phase I study in patients with metastatic solid tumors including those with CRC, a phase II-III study was initiated in patients with advanced CRC having disease control after first-line therapy. The objective of the study is to assess efficacy and safety of the MGN1703 treatment in comparison to placebo. Methods: The IMPACT study is designed as a randomized double-blind placebo-controlled phase II-III study, which is conducted in patients with advanced CRC showing disease control after first-line therapy with standard chemotherapy regimen. The treatment is administered subcutaneously twice weekly in a ratio 2:1 (60 mg MGN1703 or placebo). The study is conducted in Germany, Austria, France, UK, Czech Republic and Russia, and 129 patients will be recruited into the study. The efficacy and safety of the study treatment will be evaluated based on extensive immunological tests, radiological assessment, safety laboratory results and assessments of the quality of life. The study treatment will be continued until tumor progression, intolerable toxicity, exclusion criteria or withdrawal of consent. Results: The majority of adverse events were assessed as not drug-related by the investigator. The remaining AEs include mild night sweat (not assessable), mild fever (at three occasions, possible related), and mild arthralgia (certain related) in one patient each. Three SAE have been reported so far of which one was assessed as probably drug-related – atypical pneumonia. Only in single patients local reactions such as mild redness and swelling at injection site were reported. No laboratory or clinical signs of autoimmunity or dose-limiting toxicities were reported, so far. Conclusions: With these preliminary safety results of the ongoing clinical study in patients with advanced CRC it could be shown that ttreatment with MGN1703 at the dosage of 60 mg is well tolerated and safe. Reported adverse events assessed as possibly drug-related belong to expected study drug reactions known for immune modulating drugs. These events were not accompanied by any signs of autoimmunity.
http://www.asco.org/ASCOv2/Meetings/Abstracts?&vmview=abst_d…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.613.743 von SFJL am 19.01.12 07:04:43@ chesi
MGN 1703-CRC colorectal cancer
MGN 1703-NSCLC NEW; non-small cell cancer. auch phase II/III
Die Wirkungsweise basiert auf den Ergebnissen der drei Nobelpreisträger in Medizin 2011. Hier ja weitestgehend bekannt.
german equity forum / 21-23-november 2011
Da tut sich schon was, es braucht halt Zeit in dieser verquerten Welt
und da tut sich noch mehr
PARTNERING DEAL 2012
MGN 1601 renal cancer auch phase II
ASCO annual meeting 2012, chicago
german equity forum fall 2012
und mehr....und mehr...
übernahme
MGN 1703-CRC colorectal cancer
MGN 1703-NSCLC NEW; non-small cell cancer. auch phase II/III
Die Wirkungsweise basiert auf den Ergebnissen der drei Nobelpreisträger in Medizin 2011. Hier ja weitestgehend bekannt.
german equity forum / 21-23-november 2011
Da tut sich schon was, es braucht halt Zeit in dieser verquerten Welt
und da tut sich noch mehr
PARTNERING DEAL 2012
MGN 1601 renal cancer auch phase II
ASCO annual meeting 2012, chicago
german equity forum fall 2012
und mehr....und mehr...
übernahme
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.613.743 von SFJL am 19.01.12 07:04:43Hallo lieber SFJL,
danke für das Reinstellen der Infos, jedoch wäre meine Frage zum Inhalt die, was ist da grundlegend anders als das was schon veröffentlicht wurde?
Danke für Deine kurze Einschätzung.
SERVUS
danke für das Reinstellen der Infos, jedoch wäre meine Frage zum Inhalt die, was ist da grundlegend anders als das was schon veröffentlicht wurde?
Danke für Deine kurze Einschätzung.
SERVUS
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.620.948 von EGEM am 20.01.12 08:48:12Hallo EGM,
hier nochmals die Links zu den vorläufigen Ergebnissen:
2012 Gastrointestinal Cancers Symposium:
http://www.asco.org/ASCOv2/Meetings/Abstracts?&vmview=abst_d…
2011 ASCO Annual Meeting:
http://www.asco.org/ASCOv2/Meetings/Abstracts?&vmview=abst_d…
hier nochmals die Links zu den vorläufigen Ergebnissen:
2012 Gastrointestinal Cancers Symposium:
http://www.asco.org/ASCOv2/Meetings/Abstracts?&vmview=abst_d…
2011 ASCO Annual Meeting:
http://www.asco.org/ASCOv2/Meetings/Abstracts?&vmview=abst_d…
In vivo Expansion of Naïve CD4+CD25high FOXP3+ Regulatory T Cells in Patients with Colorectal Carcinoma after IL-2 Administration
http://www.plosone.org/article/info%3Adoi%2F10.1371%2Fjourna…
http://www.plosone.org/article/info%3Adoi%2F10.1371%2Fjourna…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.631.072 von SFJL am 23.01.12 09:24:22Danke...so schwere Kost zum Wochenbeginn
SERVUS
SERVUS
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.631.108 von EGEM am 23.01.12 09:31:14FIGHT CANCER !!
www.german-science-day.de/content/investor-relations
servus
www.german-science-day.de/content/investor-relations
servus
Möchte hier gerne noch mal die direkten Link`s zum german science day reinstellen:
MOLOGEN AG – Active immune therapies against cancer MGN1703 und MGN1601
http://german-science-day.de/content/webcast-0#clip=836d8gc3…
mit Prof. Dr. Burghardt Wittig:
Diskussion: Immuntherapien und Oligonukleoide in der Krebstherapie
http://german-science-day.de/content/webcast-0#clip=1b898836…
MOLOGEN AG – Active immune therapies against cancer MGN1703 und MGN1601
http://german-science-day.de/content/webcast-0#clip=836d8gc3…
mit Prof. Dr. Burghardt Wittig:
Diskussion: Immuntherapien und Oligonukleoide in der Krebstherapie
http://german-science-day.de/content/webcast-0#clip=1b898836…
german science day Presentation Mologen:
http://www.3bnexus.com/index.php?cid=1120701&type=presentati…
german science day Factsheet Mologen:
http://www.3bnexus.com/index.php?cid=1120701&type=press&l=fi…
http://www.3bnexus.com/index.php?cid=1120701&type=presentati…
german science day Factsheet Mologen:
http://www.3bnexus.com/index.php?cid=1120701&type=press&l=fi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.724.027 von SFJL am 09.02.12 11:02:43Die Produktpipeline aus der Präsentation in Bezug auf MGN1601
Präsentation der Mologen AG in englischer Sprache vom 7.2.2012
MOLOGEN AG Prof. Dr. Burghardt Wittig
Aktive Immuntherapien gegen Krebs MGN1703 und MGN1601.
http://www.3bnexus.com/clip/Y2xpcF9zZWxlY3Q9MTEyMDczNSZpbl9j…
MOLOGEN AG Prof. Dr. Burghardt Wittig
Aktive Immuntherapien gegen Krebs MGN1703 und MGN1601.
http://www.3bnexus.com/clip/Y2xpcF9zZWxlY3Q9MTEyMDczNSZpbl9j…
Habs mir gerade angesehen...awesome! Danke SFJL....
DGAP-AFR: MOLOGEN AG: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
MOLOGEN AG / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
15.02.2012 14:35
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-02/22725209…
http://www.mologen.de/data/Deutsch/02_03_Kalender.shtml
MOLOGEN AG / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
15.02.2012 14:35
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-02/22725209…
http://www.mologen.de/data/Deutsch/02_03_Kalender.shtml
VACCINE COMPOSITION CONTAINING SYNTHETIC ADJUVANT
Inventors: Reed, Steven G. (Bellevue, WA, US) Carter, Darrick (Seattle, WA, US)
Publication Date: 02/16/2012
Assignee: nfectious Disease Research Institute (Seattle, WA, US)
http://www.freepatentsonline.com/y2012/0039994.html
Schön, wieder mal eine Patentpuplikation von Reed und Carter (IDRI), unter Verwendung von dSlIM.
http://www.idri.org/
Inventors: Reed, Steven G. (Bellevue, WA, US) Carter, Darrick (Seattle, WA, US)
Publication Date: 02/16/2012
Assignee: nfectious Disease Research Institute (Seattle, WA, US)
http://www.freepatentsonline.com/y2012/0039994.html
Schön, wieder mal eine Patentpuplikation von Reed und Carter (IDRI), unter Verwendung von dSlIM.
http://www.idri.org/
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.766.485 von SFJL am 17.02.12 11:55:57Mologen erhält Patent in Japan:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-02/22775486…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-02/22775486…
Immatics setzt auch weiterhin auf Mologen`s dSLIM-Technologie.
Immunotherapy against several tumors including neuronal and brain tumors
Publication Date: 02/21/2012
A CpG TLR9 antagonist is dSLIM (double Stem Loop Immunomodulator) by Mologen (Berlin, Germany) which is a preferred component of the pharmaceutical composition of the present invention.
http://www.freepatentsonline.com/8119139.html
Immunotherapy against several tumors including neuronal and brain tumors
Publication Date: 02/21/2012
A CpG TLR9 antagonist is dSLIM (double Stem Loop Immunomodulator) by Mologen (Berlin, Germany) which is a preferred component of the pharmaceutical composition of the present invention.
http://www.freepatentsonline.com/8119139.html
MIDGE Krebstherapie auch für den Veterinär Bereich.
EUROPEAN COLLEGE OF EQUINE INTERNAL MEDICINE
2nd – 4th Februari 2012 in Edinburgh, UK
ANTITUMORAL EFFECT OF MINIMALISTIC IMMUNOLOGICALLY DEFINED GENE EXPRESSION (MIDGE) VECTORS CODING FOR INTERLEUKIN 12 AND 18 IN EQUINE MELANOMA.
ANTITUMORAL EFFEKT MINIMALISTIC IMMUNOLOGISCH DEFINIERTEN VEKTOREN DES GEN-AUSDRUCK (MIDGE), DIE FÜR INTERLEUKIN 12 UND 18 IM PFERDEARTIGEN MELANOMEN KODIEREN.
K Mählmann, K Feige, C Juhls, A Endmann, JMV Müller.
http://www.eceim.info/eceim/forms/program_congress2012.pdf
EUROPEAN COLLEGE OF EQUINE INTERNAL MEDICINE
2nd – 4th Februari 2012 in Edinburgh, UK
ANTITUMORAL EFFECT OF MINIMALISTIC IMMUNOLOGICALLY DEFINED GENE EXPRESSION (MIDGE) VECTORS CODING FOR INTERLEUKIN 12 AND 18 IN EQUINE MELANOMA.
ANTITUMORAL EFFEKT MINIMALISTIC IMMUNOLOGISCH DEFINIERTEN VEKTOREN DES GEN-AUSDRUCK (MIDGE), DIE FÜR INTERLEUKIN 12 UND 18 IM PFERDEARTIGEN MELANOMEN KODIEREN.
K Mählmann, K Feige, C Juhls, A Endmann, JMV Müller.
http://www.eceim.info/eceim/forms/program_congress2012.pdf
Mittlerweile sollte auch in Frankreich die Studie mit MGN1703 gestartet haben, nachdem bereits in Deutschland, Österreich, Russland und Großbritannien untersucht wird.
Indication:
Patients atteints de carcinome colorectal avancé avec contrôle de la maladie après traitement de première intention
Numéro de l'étude:
CSET 1673
Titre de l'étude:
MGN1703-C02 MGN1703-C02/IMPACT Etude clinique multicentrique, de phase II, en double aveugle et contrôlée contre placebo, destinée à évaluer l'efficacité et la sécurité d'un traitement d'entretien par immunomodulateur MGN1703
Médecin investigateur:
Dr Michel DUCREUX
http://www.igr.fr/index.php?p_m=igrinter&p_a=essai&p_sa=essa…
Indication:
Patients atteints de carcinome colorectal avancé avec contrôle de la maladie après traitement de première intention
Numéro de l'étude:
CSET 1673
Titre de l'étude:
MGN1703-C02 MGN1703-C02/IMPACT Etude clinique multicentrique, de phase II, en double aveugle et contrôlée contre placebo, destinée à évaluer l'efficacité et la sécurité d'un traitement d'entretien par immunomodulateur MGN1703
Médecin investigateur:
Dr Michel DUCREUX
http://www.igr.fr/index.php?p_m=igrinter&p_a=essai&p_sa=essa…
DGAP-DD: MOLOGEN AG
Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Dr. Schroff Vorname: Matthias
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006637200 Geschäftsart: Kauf Datum: 29.02.2012 Kurs/Preis: 7,815 Währung: EUR Stückzahl: 2000 Gesamtvolumen: 15612,00 Ort: XETRA
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-02/22850982…
Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Dr. Schroff Vorname: Matthias
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006637200 Geschäftsart: Kauf Datum: 29.02.2012 Kurs/Preis: 7,815 Währung: EUR Stückzahl: 2000 Gesamtvolumen: 15612,00 Ort: XETRA
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-02/22850982…
DGAP-DD: MOLOGEN AG
Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Petraß Vorname: Jörg Firma: MOLOGEN AG
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006637200 Geschäftsart: Kauf Datum: 29.02.2012 Kurs/Preis: 7,831 Währung: EUR Stückzahl: 2000 Gesamtvolumen: 15662,76 Ort: XETRA
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-02/22851510…
Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Petraß Vorname: Jörg Firma: MOLOGEN AG
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006637200 Geschäftsart: Kauf Datum: 29.02.2012 Kurs/Preis: 7,831 Währung: EUR Stückzahl: 2000 Gesamtvolumen: 15662,76 Ort: XETRA
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-02/22851510…
2nd Annual Congress 2012 Vaccines
2. & 3. April 2012, Radison Blu Hotel, London, UK
Speakers
Christiane Juhls,
Head of DNA Vaccine Department, Mologen
http://www.vaccines-congress.com/speakers/
2. & 3. April 2012, Radison Blu Hotel, London, UK
Speakers
Christiane Juhls,
Head of DNA Vaccine Department, Mologen
http://www.vaccines-congress.com/speakers/
Hätte ich doch bald übersehen.
2012-01-20
CONCATAMERS FOR IMMUNEMODULATION
Erfinder: SCHROFF MATTHIAS [DE]; WITTIG BURGHARDT [DE]; SCHMIDT MANUEL [DE]; KLEUSS CHRISTIANE [DE] +
http://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?DB=…
2012-01-20
CONCATAMERS FOR IMMUNEMODULATION
Erfinder: SCHROFF MATTHIAS [DE]; WITTIG BURGHARDT [DE]; SCHMIDT MANUEL [DE]; KLEUSS CHRISTIANE [DE] +
http://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?DB=…
Extended and stable gene expression via nucleofection of MIDGE construct into adult human marrow mesenchymal stromal cells.
2012 Mar
Mok PL, Cheong SK, Leong CF, Chua KH, Ainoon O.
PPUKM-MAKNA Cancer Centre, Universiti Kebangsaan Malaysia, Kuala Lumpur, Malaysia, rachelmok2005@gmail.com.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22160354
2012 Mar
Mok PL, Cheong SK, Leong CF, Chua KH, Ainoon O.
PPUKM-MAKNA Cancer Centre, Universiti Kebangsaan Malaysia, Kuala Lumpur, Malaysia, rachelmok2005@gmail.com.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22160354
Use of a dumbbell-shaped DNA construct for the treatment of cancer through jet-injection administration
Veröffentlichungsdaten: GB2483462 (A) 2012-03-14
Erfinder: WALTHER WOLFGANG [DE]; SCHLAG PETER M [DE]; KOBELT DENNIS [DE]; SCHMIDT MANUEL [DE]
Anmelder: MOLOGEN AG [DE]
The use of a dumb-bell-shaped linear, covalently closed DNA expression constructs with a double-stranded stem and single stranded loops located at both ends of the stem, wherein the stem of complementary deoxyribonucleic acids of a circular DNA strand comprises a promoter sequence, a coding sequence and a termination signal to be administered by jet injection for the treatment of cancer is disclosed. The dumbbell shaped DNA constructs may encode immunomodulating agents (e.g. cytokines such as TNF-alpha) and/or cell surface markers. The DNA construct may be administered simultaneously with a chemotherapeutic agent such as vindesine. A non-coding, immunomodulatory DNA sequence may additionally be administered by jet injection.
http://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?DB=…
Veröffentlichungsdaten: GB2483462 (A) 2012-03-14
Erfinder: WALTHER WOLFGANG [DE]; SCHLAG PETER M [DE]; KOBELT DENNIS [DE]; SCHMIDT MANUEL [DE]
Anmelder: MOLOGEN AG [DE]
The use of a dumb-bell-shaped linear, covalently closed DNA expression constructs with a double-stranded stem and single stranded loops located at both ends of the stem, wherein the stem of complementary deoxyribonucleic acids of a circular DNA strand comprises a promoter sequence, a coding sequence and a termination signal to be administered by jet injection for the treatment of cancer is disclosed. The dumbbell shaped DNA constructs may encode immunomodulating agents (e.g. cytokines such as TNF-alpha) and/or cell surface markers. The DNA construct may be administered simultaneously with a chemotherapeutic agent such as vindesine. A non-coding, immunomodulatory DNA sequence may additionally be administered by jet injection.
http://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?DB=…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.903.257 von SFJL am 14.03.12 22:49:08Stelle mal die Erfinder des neuen Patent`s vor.
Manuel Schmidt, MOLOGEN AG, Head of Tumor Immuno Therapy
Prof. Dr. med. Peter M. Schlag Direktor des Charité Comprehensive Cancer Center
http://cccc.charite.de/ueber_uns/leitung/prof_dr_med_dr_hc_p…
Priv.-Doz. Dr. rer. nat. habil. Wolfgang Walther Gruppenleiter Experimentelle und Klinische Gentherapie
http://www.charite-buch.de/AG-Walther/groupleader.html
Dennis Kobelt PhD-Student
http://www.charite-buch.de/AG-Walther/team-graduates.html
Vector development for improved safety, gene transfer and expression in cancer gene therapy
In the context of clinical applicability, vector design and optimization for safer and more efficient gene therapy represents an important field of research activities. Controlled transgene expression can be decisive for successful gene therapy. In this regard, particularly therapy-regulated expression cassettes were developed. Designed promoters, derived from drug- or heat responsive genes, such as mdr1, MVP, hsp70 were established to control transgene expression by chemotherapy or hyperthermia, which are components of the multimodal treatment strategy. Functionality of such expression cassettes has been shown in vitro and the therapeutic efficacy of therapy-regulated gene therapy was demonstrated in different in vivo xenotransplant tumor models.
In result of our clinical gene transfer trial we made great efforts for further significant optimization of the nonviral vector by reduction in vector size, the proportion of needless sequences for improved transfer- and expression efficiency. The minimalistic immunologically defined gene expression (MIDGE, Mologen AG, Berlin) vector system provides a nonviral linear DNA molecule that is depleted of any bacterial origin, the antibiotic resistance sequences or replication backbone sequence. This makes MIDGE of high value with respect to regulatory aspects related to product safety for clinical applications. In consequence, MIDGE vectors are significantly reduced in size, resulting in an advantage for gene transfer with such vectors associated with higher transfer efficiencies and improved transgene expression. Our in vitroanalyses in different human tumor cell lines revealed significant increase in transfer efficiency and in transgene expression using the MIDGE vector system compared to plasmid-based vectors. The use of this system for expression of therapeutic genes, such as human TNF-α resulted in high-level expression in vitro and more importantly in vivo(Fig. 2). These expression characteristics make MIDGE a good candidate for use in clinical gene therapy applications.
In parallel we test minicircle based vectors (PlasmidFactory, Bielefeld), which are also reduced in size for improved transgene expression. Our analyses focus on use of the minicircle system to improve the in vitro and in vivo transfer and expression efficiency. Based on our pre-clinical and clinical experiences on nonviral gene transfer a new phase I/II trial is planned to evaluate safety and efficiency of nonviral jet-injection of the TNF-α expressing MIDGEbased vector in patients with skin metastasis from melanoma. At given safety and transfer efficiency of this nonviral approach this strategy will be used in a multimodal therapy, in which local TNF-α expression augments efficacy of other established tumor therapies, such as chemotherapy.
http://www.charite-buch.de/AG-Walther/research-development.h…
Manuel Schmidt, MOLOGEN AG, Head of Tumor Immuno Therapy
Prof. Dr. med. Peter M. Schlag Direktor des Charité Comprehensive Cancer Center
http://cccc.charite.de/ueber_uns/leitung/prof_dr_med_dr_hc_p…
Priv.-Doz. Dr. rer. nat. habil. Wolfgang Walther Gruppenleiter Experimentelle und Klinische Gentherapie
http://www.charite-buch.de/AG-Walther/groupleader.html
Dennis Kobelt PhD-Student
http://www.charite-buch.de/AG-Walther/team-graduates.html
Vector development for improved safety, gene transfer and expression in cancer gene therapy
In the context of clinical applicability, vector design and optimization for safer and more efficient gene therapy represents an important field of research activities. Controlled transgene expression can be decisive for successful gene therapy. In this regard, particularly therapy-regulated expression cassettes were developed. Designed promoters, derived from drug- or heat responsive genes, such as mdr1, MVP, hsp70 were established to control transgene expression by chemotherapy or hyperthermia, which are components of the multimodal treatment strategy. Functionality of such expression cassettes has been shown in vitro and the therapeutic efficacy of therapy-regulated gene therapy was demonstrated in different in vivo xenotransplant tumor models.
In result of our clinical gene transfer trial we made great efforts for further significant optimization of the nonviral vector by reduction in vector size, the proportion of needless sequences for improved transfer- and expression efficiency. The minimalistic immunologically defined gene expression (MIDGE, Mologen AG, Berlin) vector system provides a nonviral linear DNA molecule that is depleted of any bacterial origin, the antibiotic resistance sequences or replication backbone sequence. This makes MIDGE of high value with respect to regulatory aspects related to product safety for clinical applications. In consequence, MIDGE vectors are significantly reduced in size, resulting in an advantage for gene transfer with such vectors associated with higher transfer efficiencies and improved transgene expression. Our in vitroanalyses in different human tumor cell lines revealed significant increase in transfer efficiency and in transgene expression using the MIDGE vector system compared to plasmid-based vectors. The use of this system for expression of therapeutic genes, such as human TNF-α resulted in high-level expression in vitro and more importantly in vivo(Fig. 2). These expression characteristics make MIDGE a good candidate for use in clinical gene therapy applications.
In parallel we test minicircle based vectors (PlasmidFactory, Bielefeld), which are also reduced in size for improved transgene expression. Our analyses focus on use of the minicircle system to improve the in vitro and in vivo transfer and expression efficiency. Based on our pre-clinical and clinical experiences on nonviral gene transfer a new phase I/II trial is planned to evaluate safety and efficiency of nonviral jet-injection of the TNF-α expressing MIDGEbased vector in patients with skin metastasis from melanoma. At given safety and transfer efficiency of this nonviral approach this strategy will be used in a multimodal therapy, in which local TNF-α expression augments efficacy of other established tumor therapies, such as chemotherapy.
http://www.charite-buch.de/AG-Walther/research-development.h…
Sehr geehrte Damen und Herren,
wie bereits angekündigt, erweitert die MOLOGEN AG ihre Forschungsaktivitäten um die Indikation Lungenkrebs beim Produktkandidaten MGN1703. Das Unternehmen hat dazu heute einen Antrag für eine klinische Studie der Phase II bei den zuständigen Behörden eingereicht.
Bitte lesen Sie dazu mehr in der angefügten Pressemitteilung.
Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Peter W. Hübner
Leiter Unternehmenskommunikation
MOLOGEN AG
_______________________________________
Pressemitteilung N° 2/2012 vom 15.03.2012
MOLOGEN AG stellt Antrag für Lungenkrebsstudie Phase II mit MGN1703
- Klinische Prüfung von MGN1703 in zwei Dosierungsschemata
- Studienstart 2012 unmittelbar nach Genehmigung
Berlin, den 15. März 2012 - Das Biotechnologieunternehmen MOLOGEN AG hat wie angekündigt den Antrag auf Durchführung einer klinischen Studie der Phase II in der Indikation Lungenkrebs beim Paul-Ehrlich-Institut und der federführenden Ethikkommission eingereicht. Im Rahmen dieser Studie soll die Wirksamkeit von MGN1703 bei der Behandlung von fortgeschrittenem Lungenkrebs untersucht werden. Die Studie ist als informationsoffene, zweiarmige, randomisierte und multizentrische Studie konzipiert. An insgesamt 78 Patienten soll insbesondere die Wirksamkeit von zwei Dosierungsschemata des Prüfpräparats untersucht werden.
In die Studie werden Patienten aufgenommen, die an einem nichtkleinzelligen Bronchialkarzinom (engl. "Non-Small Cell Lung Cancer", NSCLC) in fortgeschrittenem Stadium erkrankt sind und deren Tumoren auf die Erstlinientherapie mit Chemotherapeutika angesprochen haben. Die Behandlung mit MGN1703 soll nach Abschluss der Erstlinientherapie beginnen und bis zum erneuten Fortschreiten der Krebserkrankung andauern. Die Patientenrekrutierung wird voraussichtlich im zweiten Halbjahr 2012 beginnen, unmittelbar nach Erhalt der erforderlichen Genehmigungen. Die Studie wird zunächst in Deutschland beantragt. Leiter der klinischen Prüfung ist Prof. Dr. Michael Thomas, Chefarzt und Leiter der Abteilung Thoraxonkologie an der Thoraxklinik am Universitätsklinikum Heidelberg.
Dr. Matthias Schroff, Vorstandsvorsitzender und Forschungsvorstand der MOLOGEN AG: "Es ist ein strategisch wichtiger Schritt, dass wir MGN1703 neben Darmkrebs nun auch bei der Behandlung von Lungenkrebs untersuchen. Dies verbreitert die mögliche Anwendung unseres Medikamentenkandidaten MGN1703 um eine weitere Indikation mit weltweit sehr hohen Patientenzahlen. Ganz besonders freue ich mich, dass wir mit Prof. Dr. Thomas einen ausgewiesenen Experten auf dem Gebiet des nichtkleinzelligem Bronchialkarzinoms als Studienleiter gewinnen konnten."
Studienziele
Im Rahmen der Studie wird die progressionsfreie Überlebensrate nach drei Therapiemonaten ermittelt. Sekundäre Studienziele sind die Erfassung der progressionsfreien Überlebensrate und der Gesamtüberlebensrate jeweils zu verschiedenen Zeitpunkten, das progressionsfreie Überleben und das Gesamtüberleben. Weiterhin wird ein breites Spektrum an immunologischen Parametern untersucht und Daten zur Sicherheit und Verträglichkeit des Prüfpräparats erhoben.
Über Lungenkrebs
Lungenkrebs gehört zu den häufigsten Krebserkrankungen weltweit. Allein in Deutschland werden in diesem Jahr nach Schätzungen des Robert Koch-Instituts und der Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland e. V. über 51.000 Menschen an der Krebsart erkranken. Dabei wird die Anzahl der Neuerkrankungen bei Frauen um 15 % im Vergleich zum Jahr 2007 steigen. Auch die Prognose für Lungenkrebspatienten fällt ungünstig aus: das relative 5-Jahres-Überleben liegt für Männer bei 15% und für Frauen bei 19%. Das bedeutet, dass rund 85 % der männlichen und rund 81 % der weiblichen Lungenkrebspatienten innerhalb von 5 Jahren versterben. Daher ist der Bedarf an neuartigen Therapiemöglichkeiten enorm. Das nicht-kleinzellige Bronchialkarzinom ist die häufigste und sehr aggressive Form des Lungenkrebs.
Hotline
Eine Studienhotline der MOLOGEN AG zu MGN1703 informiert interessierte Fachärzte und Patienten individuell und streng vertraulich im Sinne einer ärztlichen Schweigepflicht unter:
+49 (0)800 646 1703
www.mologen.com
Über die MOLOGEN AG
Die MOLOGEN AG, ein deutsches biopharmazeutisches Unternehmen mit Sitz in Berlin, ist auf die Erforschung und Entwicklung innovativer Arzneimittel auf Basis von DNA-Strukturen spezialisiert. Im Fokus der Aktivitäten stehen zahlreiche immunsystemrelevante Produktentwicklungen, einerseits Impfstoffe gegen schwere Infektionskrankheiten und andererseits Krebsmedikamente. Die MOLOGEN AG gehört weltweit zu den wenigen Biotechnologie-Unternehmen mit einer gut verträglichen DNA-basierten Krebsbehandlung im klinischen Entwicklungsstadium.
Die Aktie der MOLOGEN AG ist im Prime Standard der Deutschen Börse gelistet
(ISIN DE 0006637200).
Verbandszugehörigkeiten:
BIO Deutschland e.V. | DECHEMA - Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V. | Deutsche Industrievereinigung Biotechnologie (DIB) | Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e.V. | Vereinigung deutscher Biotechnologie-Unternehmen (VBU) | Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.V. (VFA) | Verband der Chemischen Industrie e.V. (VCI)
MIDGE®, dSLIM® und MOLOGEN® sind eingetragene Marken der MOLOGEN AG.
MOLOGEN AG
PRESSESERVICE
Prof. Peter W. Hübner
Leiter Unternehmenskommunikation
Tel: +49 - 30 - 84 17 88 - 38
Fax: +49 - 30 - 84 17 88 - 50
huebner@mologen.com
INVESTOR RELATIONS
Jörg Petraß
Tel: +49 - 30 - 84 17 88 - 13
Fax: +49 - 30 - 84 17 88 - 50
investor@mologen.com
Externe Investor Relations
Kirchhoff Consult AG
Sebastian Bucher
Tel: +49 - 40 - 60 91 86 - 18
Fax: +49 - 40 - 60 91 86 - 16
sebastian.bucher@kirchhoff.de
Risikohinweis zu den Zukunftsaussagen
Bestimmte Angaben in dieser Meldung beinhalten zukunftsgerichtete Ausdrücke oder die entsprechenden Ausdrücke mit Verneinung oder hiervon abweichende Versionen oder vergleichbare Terminologien, diese werden als zukunftsgerichtete Aussagen (forward-looking statements) bezeichnet. Zusätzlich beinhalten sämtliche hier gegebenen Informationen, die sich auf geplante oder zukünftige Ergebnisse von Geschäftsbereichen, Finanzkennzahlen, Entwicklungen der finanziellen Situation oder andere Finanzzahlen oder statistische Angaben beziehen, solch in die Zukunft gerichtete Aussagen. Das Unternehmen weist vorausschauende Investoren darauf hin, sich nicht auf diese Zukunftsaussagen als Vorhersagen über die tatsächlichen zukünftigen Ereignisse zu verlassen. Das Unternehmen verpflichtet sich nicht, und lehnt jegliche Haftung dafür ab, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren, die nur den Stand am Tage der Veröffentlichung wiedergeben.
wie bereits angekündigt, erweitert die MOLOGEN AG ihre Forschungsaktivitäten um die Indikation Lungenkrebs beim Produktkandidaten MGN1703. Das Unternehmen hat dazu heute einen Antrag für eine klinische Studie der Phase II bei den zuständigen Behörden eingereicht.
Bitte lesen Sie dazu mehr in der angefügten Pressemitteilung.
Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Peter W. Hübner
Leiter Unternehmenskommunikation
MOLOGEN AG
_______________________________________
Pressemitteilung N° 2/2012 vom 15.03.2012
MOLOGEN AG stellt Antrag für Lungenkrebsstudie Phase II mit MGN1703
- Klinische Prüfung von MGN1703 in zwei Dosierungsschemata
- Studienstart 2012 unmittelbar nach Genehmigung
Berlin, den 15. März 2012 - Das Biotechnologieunternehmen MOLOGEN AG hat wie angekündigt den Antrag auf Durchführung einer klinischen Studie der Phase II in der Indikation Lungenkrebs beim Paul-Ehrlich-Institut und der federführenden Ethikkommission eingereicht. Im Rahmen dieser Studie soll die Wirksamkeit von MGN1703 bei der Behandlung von fortgeschrittenem Lungenkrebs untersucht werden. Die Studie ist als informationsoffene, zweiarmige, randomisierte und multizentrische Studie konzipiert. An insgesamt 78 Patienten soll insbesondere die Wirksamkeit von zwei Dosierungsschemata des Prüfpräparats untersucht werden.
In die Studie werden Patienten aufgenommen, die an einem nichtkleinzelligen Bronchialkarzinom (engl. "Non-Small Cell Lung Cancer", NSCLC) in fortgeschrittenem Stadium erkrankt sind und deren Tumoren auf die Erstlinientherapie mit Chemotherapeutika angesprochen haben. Die Behandlung mit MGN1703 soll nach Abschluss der Erstlinientherapie beginnen und bis zum erneuten Fortschreiten der Krebserkrankung andauern. Die Patientenrekrutierung wird voraussichtlich im zweiten Halbjahr 2012 beginnen, unmittelbar nach Erhalt der erforderlichen Genehmigungen. Die Studie wird zunächst in Deutschland beantragt. Leiter der klinischen Prüfung ist Prof. Dr. Michael Thomas, Chefarzt und Leiter der Abteilung Thoraxonkologie an der Thoraxklinik am Universitätsklinikum Heidelberg.
Dr. Matthias Schroff, Vorstandsvorsitzender und Forschungsvorstand der MOLOGEN AG: "Es ist ein strategisch wichtiger Schritt, dass wir MGN1703 neben Darmkrebs nun auch bei der Behandlung von Lungenkrebs untersuchen. Dies verbreitert die mögliche Anwendung unseres Medikamentenkandidaten MGN1703 um eine weitere Indikation mit weltweit sehr hohen Patientenzahlen. Ganz besonders freue ich mich, dass wir mit Prof. Dr. Thomas einen ausgewiesenen Experten auf dem Gebiet des nichtkleinzelligem Bronchialkarzinoms als Studienleiter gewinnen konnten."
Studienziele
Im Rahmen der Studie wird die progressionsfreie Überlebensrate nach drei Therapiemonaten ermittelt. Sekundäre Studienziele sind die Erfassung der progressionsfreien Überlebensrate und der Gesamtüberlebensrate jeweils zu verschiedenen Zeitpunkten, das progressionsfreie Überleben und das Gesamtüberleben. Weiterhin wird ein breites Spektrum an immunologischen Parametern untersucht und Daten zur Sicherheit und Verträglichkeit des Prüfpräparats erhoben.
Über Lungenkrebs
Lungenkrebs gehört zu den häufigsten Krebserkrankungen weltweit. Allein in Deutschland werden in diesem Jahr nach Schätzungen des Robert Koch-Instituts und der Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland e. V. über 51.000 Menschen an der Krebsart erkranken. Dabei wird die Anzahl der Neuerkrankungen bei Frauen um 15 % im Vergleich zum Jahr 2007 steigen. Auch die Prognose für Lungenkrebspatienten fällt ungünstig aus: das relative 5-Jahres-Überleben liegt für Männer bei 15% und für Frauen bei 19%. Das bedeutet, dass rund 85 % der männlichen und rund 81 % der weiblichen Lungenkrebspatienten innerhalb von 5 Jahren versterben. Daher ist der Bedarf an neuartigen Therapiemöglichkeiten enorm. Das nicht-kleinzellige Bronchialkarzinom ist die häufigste und sehr aggressive Form des Lungenkrebs.
Hotline
Eine Studienhotline der MOLOGEN AG zu MGN1703 informiert interessierte Fachärzte und Patienten individuell und streng vertraulich im Sinne einer ärztlichen Schweigepflicht unter:
+49 (0)800 646 1703
www.mologen.com
Über die MOLOGEN AG
Die MOLOGEN AG, ein deutsches biopharmazeutisches Unternehmen mit Sitz in Berlin, ist auf die Erforschung und Entwicklung innovativer Arzneimittel auf Basis von DNA-Strukturen spezialisiert. Im Fokus der Aktivitäten stehen zahlreiche immunsystemrelevante Produktentwicklungen, einerseits Impfstoffe gegen schwere Infektionskrankheiten und andererseits Krebsmedikamente. Die MOLOGEN AG gehört weltweit zu den wenigen Biotechnologie-Unternehmen mit einer gut verträglichen DNA-basierten Krebsbehandlung im klinischen Entwicklungsstadium.
Die Aktie der MOLOGEN AG ist im Prime Standard der Deutschen Börse gelistet
(ISIN DE 0006637200).
Verbandszugehörigkeiten:
BIO Deutschland e.V. | DECHEMA - Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V. | Deutsche Industrievereinigung Biotechnologie (DIB) | Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e.V. | Vereinigung deutscher Biotechnologie-Unternehmen (VBU) | Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.V. (VFA) | Verband der Chemischen Industrie e.V. (VCI)
MIDGE®, dSLIM® und MOLOGEN® sind eingetragene Marken der MOLOGEN AG.
MOLOGEN AG
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Leiter Unternehmenskommunikation
Tel: +49 - 30 - 84 17 88 - 38
Fax: +49 - 30 - 84 17 88 - 50
huebner@mologen.com
INVESTOR RELATIONS
Jörg Petraß
Tel: +49 - 30 - 84 17 88 - 13
Fax: +49 - 30 - 84 17 88 - 50
investor@mologen.com
Externe Investor Relations
Kirchhoff Consult AG
Sebastian Bucher
Tel: +49 - 40 - 60 91 86 - 18
Fax: +49 - 40 - 60 91 86 - 16
sebastian.bucher@kirchhoff.de
Risikohinweis zu den Zukunftsaussagen
Bestimmte Angaben in dieser Meldung beinhalten zukunftsgerichtete Ausdrücke oder die entsprechenden Ausdrücke mit Verneinung oder hiervon abweichende Versionen oder vergleichbare Terminologien, diese werden als zukunftsgerichtete Aussagen (forward-looking statements) bezeichnet. Zusätzlich beinhalten sämtliche hier gegebenen Informationen, die sich auf geplante oder zukünftige Ergebnisse von Geschäftsbereichen, Finanzkennzahlen, Entwicklungen der finanziellen Situation oder andere Finanzzahlen oder statistische Angaben beziehen, solch in die Zukunft gerichtete Aussagen. Das Unternehmen weist vorausschauende Investoren darauf hin, sich nicht auf diese Zukunftsaussagen als Vorhersagen über die tatsächlichen zukünftigen Ereignisse zu verlassen. Das Unternehmen verpflichtet sich nicht, und lehnt jegliche Haftung dafür ab, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren, die nur den Stand am Tage der Veröffentlichung wiedergeben.
MOLOGEN AG: Behandlung mit Nierenkrebstherapie MGN1601 bewirkt deutlichen Überlebensvorteil für Patienten
30.03.2012 07:46
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Ad-hoc-Mitteilung vom 30.03.2012
MOLOGEN AG: Behandlung mit Nierenkrebstherapie MGN1601 bewirkt deutlichen
Überlebensvorteil für Patienten
- Erste Auswertung der bisherigen Überlebenszeiten zeigt über der Erwartung
liegende Ergebnisse
- Immunologisches Wirkprinzip exemplarisch nachgewiesen
Das Biotechnologieunternehmen MOLOGEN AG hat in einer weiteren Auswertung
der Nierenkrebs-Studie der Phase I/II mit MGN1601 die Überlebenszeiten der
Studienteilnehmer und die ersten Daten der immunologischen
Begleituntersuchungen analysiert. Das Ergebnis: Patienten, die das im
Studienprotokoll vorgesehene zwölfwöchige Therapieschema mit dem Wirkstoff
MGN1601 vollständig abschließen konnten (PP-Gruppe), haben einen unerwartet
deutlichen Überlebensvorteil gegenüber Patienten, die ihre Studien-Therapie
vorzeitig abbrechen mussten (nonPP-Gruppe).
Die zehn Patienten der PP-Gruppe überlebten bislang im Mittel bereits
länger als zehn Monate. Da erst ein Patient in dieser Gruppe verstorben
ist, wird sich dieser Wert noch weiter verbessern. In der nonPP-Gruppe
beträgt das mittlere Überleben etwas mehr als zwei Monate; alle neun
Patienten waren nach sechs Monaten verstorben. Unter Berücksichtigung
historischer klinischer Daten und statistischer Modelle wurde eine mittlere
Überlebenszeit von fünf bis sieben Monaten erwartet. Diese wurde in dieser
Studie somit deutlich übertroffen.
Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass bei zwei Patienten, die in die
Erweiterungsphase der Studie aufgenommen wurden und derzeit in festgelegten
Zeitabständen weiterbehandelt werden, die Erkrankung seit mehr als zehn
Monaten nicht weiter fortgeschritten ist.
Immunologisches Wirkprinzip exemplarisch nachgewiesen
Anhand der Auswertung immunologischer Daten konnte exemplarisch
nachgewiesen werden, dass die Patienten, die den gemäß Studienprotokoll
geplanten dreimonatigen Behandlungszyklus mit MGN1601 vollständig
abgeschlossen haben, eine deutliche Immunantwort ausgebildet haben. Die
Stärke der Immunantwort nahm mit fortschreitender Behandlungsdauer zu.
Damit konnte der in präklinischen Untersuchungen gezeigte Wirkmechanismus
auch in Patienten bestätigt werden. Die beobachteten positiven Effekte im
Hinblick auf das Gesamtüberleben sind daher nach Ansicht der MOLOGEN AG auf
die Behandlung mit MGN1601 zurückzuführen.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4894870-dgap-adhoc…
MOLOGEN AG: Jahresabschluss 2011 - sehr gute Basis für das Geschäftsjahr 2012
Pressemitteilung No. 4/2012 vom 30.03.2012
MOLOGEN AG: Jahresabschluss 2011 - sehr gute Basis für das Geschäftsjahr 2012
* Studienergebnisse für MGN1601 deutlich besser als erwartet * Erste Ergebnisse aus Darmkrebsstudie mit MGN1703 stehen bevor * Produktpipeline um Indikation Lungenkrebs für MGN1703 erweitert
Das Berliner Biotechnologieunternehmen MOLOGEN AG konnte auch im Geschäftsjahr 2011 wichtige Fortschritte erzielen, die sich im ersten Quartal 2012 weiter fortsetzen. Wie das Unternehmen im Rahmen der Vorlage des Geschäftsberichts 2011 mitteilt, ist die Finanzierung der aktuellen Forschungstätigkeit durch zwei erfolgreiche Kapitalerhöhungen im Januar 2011 und März 2012 sichergestellt. Aus dem Bereich Forschung und Entwicklung zeigt der Medikamenten-Kandidat MGN1601 sehr gute klinische Studienergebnisse. Zudem wird das Unternehmen im zweiten Quartal 2012 erste Resultate aus der laufenden Darmkrebsstudie für das am weitesten fortgeschrittene Präparat MGN1703 präsentieren.
Dr. Matthias Schroff, Vorstandsvorsitzender und Forschungsvorstand der MOLOGEN AG: 'Wirtschaftlich stehen wir weiterhin auf einer soliden Basis und verfügen über die notwendigen Mittel, um über das laufende Geschäftsjahr hinaus unsere Forschungsarbeit voranzutreiben. Im Forschungsbereich sind wir ebenfalls gut vorangekommen: Die im Jahr 2011 für MGN1601 gezeigten Studienergebnisse bescheinigen unserer zellbasierten Nierenkrebstherapie hervorragende Verträglichkeit. Aktuell haben wir darüber hinaus bei Patienten dieser Studie einen deutlichen Überlebensvorteil beobachten können, der unsere Annahmen weit übertraf. Was das Darmkrebsmedikament MGN1703 betrifft, so erhoffen wir uns von den anstehenden ersten Ergebnissen deutliche Impulse für die laufenden Lizenzgespräche mit der Pharmaindustrie. Das sind einige Beispiele aus unserem Portfolio, die mich sehr optimistisch in das bereits begonnene Geschäftsjahr blicken lassen.'
Behandlung mit MGN1601 bringt Patienten Überlebensvorteil Ende 2011 konnte MOLOGEN mit Zustimmung der zuständigen Behörden vorzeitig die Patientenrekrutierung für die klinische Studie der Phase I/II in der Indikation Nierenkrebs erfolgreich beenden. Die erste Auswertung ergab hervorragende Ergebnisse zu Sicherheit und Verträglichkeit. Im weiteren Verlauf der Studie konnte MOLOGEN jetzt zusätzlich einen deutlichen und über den Erwartungen liegenden Überlebensvorteil für die behandelten Patienten zeigen. Die vorläufige mittlere Überlebenszeit der bereits schwerkranken Patienten, die das vorgeschriebene Studien-Therapieschema mit MGN1601 vollständig abschließen konnten, übertraf die zu erwartenden fünf bis sieben Monate mit einem vorläufigen Ergebnis von über zehn Monaten deutlich.
Erste Ergebnisse aus der Darmkrebsstudie mit MGN1703 stehen unmittelbar bevor Für den am weitesten fortgeschrittenen Produktkandidaten von MOLOGEN, die Krebs-Immuntherapie MGN1703, werden voraussichtlich Ende April 2012 erste Ergebnisse aus der Darmkrebsstudie vorgelegt. Das Unternehmen hat die dazu notwendigen Vorbereitungen eingeleitet. Die randomisierte, verblindete, Placebo-kontrollierte klinische Studie der Phase II/III wird zurzeit in verschiedenen europäischen Ländern und Russland durchgeführt.
Aufwand für Forschung und Entwicklung steigt 2011 planmäßig an Im Geschäftsjahr 2011 führten vor allem die laufenden klinischen Studien - für MGN1703 in der Indikation Darmkrebs und für MGN1601 bei Nierenkrebs - zu einer planmäßigen Steigerung der Aufwendungen für Forschung und Entwicklung. Hinzu kam die Erweiterung der Produktpipeline, da MGN1703 nun auch in der Indikation Lungenkrebs untersucht werden wird. Intensive Vorbereitungen haben bereits im vergangen Geschäftsjahr begonnen. Gegenüber dem Vorjahr stiegen die Aufwendungen für FuE daher insgesamt auf 6,1 Mio. Euro, also um rund 40 Prozent. Die monatliche Cash-Burn-Rate stieg im Jahr 2011 entsprechend auf 0,6 Mio. Euro.
Auf der Einnahmenseite verbuchte MOLOGEN wie im Vorjahr Umsatzerlöse von 0,1 Mio. Euro. Hinzu kamen sonstige betriebliche Erträge, die durch vereinnahmte Fördermittel für die laufende Forschung im Vergleich zum Vorjahr um 0,3 Mio. Euro auf insgesamt 0,7 Mio. Euro anstiegen. Unter dem Strich blieb für das Geschäftsjahr 2011 ein Jahresfehlbetrag von 7,5 Mio. Euro, der sich damit im geplanten Rahmen bewegte. Die Bilanz zum Stichtag 31.12.2011 weist einen für die Finanzierung der aktuellen Forschungsarbeit ausreichend hohen Cash-Bestand von 7,5 Mio. Euro aus.
Der vollständige Jahresabschluss der MOLOGEN AG steht auf der neu gestalteten Unternehmens-Website www.mologen.com zum Download zur Verfügung.
Über die MOLOGEN AG Die MOLOGEN AG, ein deutsches biopharmazeutisches Unternehmen mit Sitz in Berlin, ist auf die Erforschung und Entwicklung innovativer Arzneimittel auf Basis von DNA-Strukturen spezialisiert. Im Fokus der Aktivitäten stehen zahlreiche immunsystemrelevante Produktentwicklungen, einerseits Impfstoffe gegen schwere Infektionskrankheiten und andererseits Krebsmedikamente. Die MOLOGEN AG gehört weltweit zu den wenigen Biotechnologie-Unternehmen mit einer gut verträglichen DNA-basierten Krebsbehandlung im klinischen Entwicklungsstadium.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-03/23132082…
Pressemitteilung No. 4/2012 vom 30.03.2012
MOLOGEN AG: Jahresabschluss 2011 - sehr gute Basis für das Geschäftsjahr 2012
* Studienergebnisse für MGN1601 deutlich besser als erwartet * Erste Ergebnisse aus Darmkrebsstudie mit MGN1703 stehen bevor * Produktpipeline um Indikation Lungenkrebs für MGN1703 erweitert
Das Berliner Biotechnologieunternehmen MOLOGEN AG konnte auch im Geschäftsjahr 2011 wichtige Fortschritte erzielen, die sich im ersten Quartal 2012 weiter fortsetzen. Wie das Unternehmen im Rahmen der Vorlage des Geschäftsberichts 2011 mitteilt, ist die Finanzierung der aktuellen Forschungstätigkeit durch zwei erfolgreiche Kapitalerhöhungen im Januar 2011 und März 2012 sichergestellt. Aus dem Bereich Forschung und Entwicklung zeigt der Medikamenten-Kandidat MGN1601 sehr gute klinische Studienergebnisse. Zudem wird das Unternehmen im zweiten Quartal 2012 erste Resultate aus der laufenden Darmkrebsstudie für das am weitesten fortgeschrittene Präparat MGN1703 präsentieren.
Dr. Matthias Schroff, Vorstandsvorsitzender und Forschungsvorstand der MOLOGEN AG: 'Wirtschaftlich stehen wir weiterhin auf einer soliden Basis und verfügen über die notwendigen Mittel, um über das laufende Geschäftsjahr hinaus unsere Forschungsarbeit voranzutreiben. Im Forschungsbereich sind wir ebenfalls gut vorangekommen: Die im Jahr 2011 für MGN1601 gezeigten Studienergebnisse bescheinigen unserer zellbasierten Nierenkrebstherapie hervorragende Verträglichkeit. Aktuell haben wir darüber hinaus bei Patienten dieser Studie einen deutlichen Überlebensvorteil beobachten können, der unsere Annahmen weit übertraf. Was das Darmkrebsmedikament MGN1703 betrifft, so erhoffen wir uns von den anstehenden ersten Ergebnissen deutliche Impulse für die laufenden Lizenzgespräche mit der Pharmaindustrie. Das sind einige Beispiele aus unserem Portfolio, die mich sehr optimistisch in das bereits begonnene Geschäftsjahr blicken lassen.'
Behandlung mit MGN1601 bringt Patienten Überlebensvorteil Ende 2011 konnte MOLOGEN mit Zustimmung der zuständigen Behörden vorzeitig die Patientenrekrutierung für die klinische Studie der Phase I/II in der Indikation Nierenkrebs erfolgreich beenden. Die erste Auswertung ergab hervorragende Ergebnisse zu Sicherheit und Verträglichkeit. Im weiteren Verlauf der Studie konnte MOLOGEN jetzt zusätzlich einen deutlichen und über den Erwartungen liegenden Überlebensvorteil für die behandelten Patienten zeigen. Die vorläufige mittlere Überlebenszeit der bereits schwerkranken Patienten, die das vorgeschriebene Studien-Therapieschema mit MGN1601 vollständig abschließen konnten, übertraf die zu erwartenden fünf bis sieben Monate mit einem vorläufigen Ergebnis von über zehn Monaten deutlich.
Erste Ergebnisse aus der Darmkrebsstudie mit MGN1703 stehen unmittelbar bevor Für den am weitesten fortgeschrittenen Produktkandidaten von MOLOGEN, die Krebs-Immuntherapie MGN1703, werden voraussichtlich Ende April 2012 erste Ergebnisse aus der Darmkrebsstudie vorgelegt. Das Unternehmen hat die dazu notwendigen Vorbereitungen eingeleitet. Die randomisierte, verblindete, Placebo-kontrollierte klinische Studie der Phase II/III wird zurzeit in verschiedenen europäischen Ländern und Russland durchgeführt.
Aufwand für Forschung und Entwicklung steigt 2011 planmäßig an Im Geschäftsjahr 2011 führten vor allem die laufenden klinischen Studien - für MGN1703 in der Indikation Darmkrebs und für MGN1601 bei Nierenkrebs - zu einer planmäßigen Steigerung der Aufwendungen für Forschung und Entwicklung. Hinzu kam die Erweiterung der Produktpipeline, da MGN1703 nun auch in der Indikation Lungenkrebs untersucht werden wird. Intensive Vorbereitungen haben bereits im vergangen Geschäftsjahr begonnen. Gegenüber dem Vorjahr stiegen die Aufwendungen für FuE daher insgesamt auf 6,1 Mio. Euro, also um rund 40 Prozent. Die monatliche Cash-Burn-Rate stieg im Jahr 2011 entsprechend auf 0,6 Mio. Euro.
Auf der Einnahmenseite verbuchte MOLOGEN wie im Vorjahr Umsatzerlöse von 0,1 Mio. Euro. Hinzu kamen sonstige betriebliche Erträge, die durch vereinnahmte Fördermittel für die laufende Forschung im Vergleich zum Vorjahr um 0,3 Mio. Euro auf insgesamt 0,7 Mio. Euro anstiegen. Unter dem Strich blieb für das Geschäftsjahr 2011 ein Jahresfehlbetrag von 7,5 Mio. Euro, der sich damit im geplanten Rahmen bewegte. Die Bilanz zum Stichtag 31.12.2011 weist einen für die Finanzierung der aktuellen Forschungsarbeit ausreichend hohen Cash-Bestand von 7,5 Mio. Euro aus.
Der vollständige Jahresabschluss der MOLOGEN AG steht auf der neu gestalteten Unternehmens-Website www.mologen.com zum Download zur Verfügung.
Über die MOLOGEN AG Die MOLOGEN AG, ein deutsches biopharmazeutisches Unternehmen mit Sitz in Berlin, ist auf die Erforschung und Entwicklung innovativer Arzneimittel auf Basis von DNA-Strukturen spezialisiert. Im Fokus der Aktivitäten stehen zahlreiche immunsystemrelevante Produktentwicklungen, einerseits Impfstoffe gegen schwere Infektionskrankheiten und andererseits Krebsmedikamente. Die MOLOGEN AG gehört weltweit zu den wenigen Biotechnologie-Unternehmen mit einer gut verträglichen DNA-basierten Krebsbehandlung im klinischen Entwicklungsstadium.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-03/23132082…
Dazu Prof. Dr. Burghardt Wittig, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats der MOLOGEN AG: 'Als Wissenschaftler freue ich mich riesig, dass unsere molekularbiologischen und immunologischen Konzepte zur aktiven therapeutischen Impfung gegen Krebs ihre klinische Wirksamkeit mit MGN1601 so eindrucksvoll beweisen konnten. Besonders bemerkenswert finde ich, dass wir jetzt klar zeigen konnten, was bisher nur vermutet wurde: Aktive Immuntherapien gegen Krebs, wie MGN1601, brauchen einige Zeit, bis sie ihre Wirkung entfalten können. Tragischerweise sind alle Patienten, denen diese Zeit für die MGN1601-Therapie nicht mehr gegeben war, bereits gestorben, während alle anderen Patienten - bis auf einen, der aber auch mehr als elf Monate erleben konnte - heute noch leben.'
Dr. Matthias Schroff, Vorstandsvorsitzender und Forschungsvorstand der MOLOGEN AG, fügt hinzu: 'Dass unser zweiter onkologischer Produktkandidat MGN1601 solche herausragenden Wirksamkeitsdaten bereits in der Phase I/II zeigt, hat uns äußerst positiv überrascht. Unsere Produktpipeline ist dadurch einen großen Schritt vorangekommen. Ich bin daher sehr zuversichtlich hinsichtlich unserer weiteren klinischen Studien, sowohl mit MGN1703, unserem Immunmodulator, den wir im Bereich Darmkrebs und Lungenkrebs einsetzen, als auch mit MGN1601, unserer Nierenkrebstherapie.'
Präsentation auf dem Jahreskongress der American Association for Cancer Research MOLOGEN-Projektleiterin Ekaterina Weith wird die Daten zusammen mit Prof. Dr. Burghardt Wittig (Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats der MOLOGEN AG) auf dem Jahreskongress der American Association for Cancer Research (AACR) im Rahmen einer 'Late-Breaking Poster Session' am 3. April 2012 in Chicago, USA (Poster-Nr. LB-233) präsentieren. Die AACR ist die weltweit älteste und größte wissenschaftliche Organisation, die sich allen Aspekten hochqualitativer, innovativer Krebsforschung widmet.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-03/23133702…
Dr. Matthias Schroff, Vorstandsvorsitzender und Forschungsvorstand der MOLOGEN AG, fügt hinzu: 'Dass unser zweiter onkologischer Produktkandidat MGN1601 solche herausragenden Wirksamkeitsdaten bereits in der Phase I/II zeigt, hat uns äußerst positiv überrascht. Unsere Produktpipeline ist dadurch einen großen Schritt vorangekommen. Ich bin daher sehr zuversichtlich hinsichtlich unserer weiteren klinischen Studien, sowohl mit MGN1703, unserem Immunmodulator, den wir im Bereich Darmkrebs und Lungenkrebs einsetzen, als auch mit MGN1601, unserer Nierenkrebstherapie.'
Präsentation auf dem Jahreskongress der American Association for Cancer Research MOLOGEN-Projektleiterin Ekaterina Weith wird die Daten zusammen mit Prof. Dr. Burghardt Wittig (Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats der MOLOGEN AG) auf dem Jahreskongress der American Association for Cancer Research (AACR) im Rahmen einer 'Late-Breaking Poster Session' am 3. April 2012 in Chicago, USA (Poster-Nr. LB-233) präsentieren. Die AACR ist die weltweit älteste und größte wissenschaftliche Organisation, die sich allen Aspekten hochqualitativer, innovativer Krebsforschung widmet.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-03/23133702…
EANS-News: Montega AG / MOLOGEN AG: Countdown zum großen Deal
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-04/23187166…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-04/23187166…
Zwei neue Investmentstudien
03.04.2012 DZ Bank AG: Unternehmensstudie
05.04.2012 Montega AG: Research Comment
http://www.mologen.de/de/investoren/aktie/investmentstudien.…
03.04.2012 DZ Bank AG: Unternehmensstudie
05.04.2012 Montega AG: Research Comment
http://www.mologen.de/de/investoren/aktie/investmentstudien.…
nice oschtern
Eine wahrlich große Flut an neuen Patenten
Concatamers for Immunemodulation
US20090004703
Publication Date: 04/19/2012
Inventors: Schroff, Matthias (Berlin, DE)
Wittig, Burghardt (Berlin, DE)
Schmidt, Manuel (Berlin, DE)
Kleuss, Christiane (Berlin, DE)
http://www.freepatentsonline.com/y2012/0093804.html
DNA CONSTRUCTS FOR SPECIFIC INHIBITION OF GENE EXPRESSION BY RNA INTERFERENCE
BR2006PI18907
Publication Date: 04/17/2012
Inventors: SCHROFF MATTHIAS;
OSWLAD DETLEF
http://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?DB=…
processo para monitoramento in vitro do efeito de substáncias em processos in vitro, processo de detecção in vitro, kit
BRPI0615866
Publication Date: 04/17/2012
Inventors: SCHMIDT MANUEL;
WITTIG BURGHARDT;
SANDER ASTRID;
CHEN YIYOU
http://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?DB=…
USE OF A DNA EXPRESSION CONSTRUCT
WO2012032114
Publication Date: 03/15/2012
Inventors: WALTHER WOLFGANG [DE];
SCHLAG PETER M [DE];
KOBELT DENNIS [DE];
SCHMIDT MANUEL [DE
http://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?DB=…
Concatamers for Immunemodulation
US20090004703
Publication Date: 04/19/2012
Inventors: Schroff, Matthias (Berlin, DE)
Wittig, Burghardt (Berlin, DE)
Schmidt, Manuel (Berlin, DE)
Kleuss, Christiane (Berlin, DE)
http://www.freepatentsonline.com/y2012/0093804.html
DNA CONSTRUCTS FOR SPECIFIC INHIBITION OF GENE EXPRESSION BY RNA INTERFERENCE
BR2006PI18907
Publication Date: 04/17/2012
Inventors: SCHROFF MATTHIAS;
OSWLAD DETLEF
http://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?DB=…
processo para monitoramento in vitro do efeito de substáncias em processos in vitro, processo de detecção in vitro, kit
BRPI0615866
Publication Date: 04/17/2012
Inventors: SCHMIDT MANUEL;
WITTIG BURGHARDT;
SANDER ASTRID;
CHEN YIYOU
http://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?DB=…
USE OF A DNA EXPRESSION CONSTRUCT
WO2012032114
Publication Date: 03/15/2012
Inventors: WALTHER WOLFGANG [DE];
SCHLAG PETER M [DE];
KOBELT DENNIS [DE];
SCHMIDT MANUEL [DE
http://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?DB=…
Nun wissen wir, auf wessen Konto de Verkauf von über 80.000 Stück geht.
Entweder geht es dem GGrafen finanziell echt besch... oder
Ich hoffe für uns alle, dass wir hier nicht zum wiederholten Male ein Desaster erleben!
Grüße
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-04/23379970…
DGAP-Stimmrechte: MOLOGEN AG (deutsch)
MOLOGEN AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
MOLOGEN AG
27.04.2012 15:26
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Herr Ferdinand Graf von Thun und Hohenstein, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 27.04.2012 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der MOLOGEN AG, Berlin, Deutschland am 23.04.2012 die Schwelle von 10% der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 9,91% (das entspricht 1265000 Stimmrechten) betragen hat. 9,42% der Stimmrechte (das entspricht 1202000 Stimmrechten) sind Herrn Graf von Thun und Hohenstein gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG von der Salvator Vermögensverwaltungs GmbH zuzurechnen.
27.04.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
--------------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch Unternehmen: MOLOGEN AG Fabeckstraße 30 14195 Berlin Deutschland Internet: www.mologen.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
--------------------------------------------------------------------------------
ISIN DE0006637200
AXC0229 2012-04-27/15:26
Entweder geht es dem GGrafen finanziell echt besch... oder
Ich hoffe für uns alle, dass wir hier nicht zum wiederholten Male ein Desaster erleben!
Grüße
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-04/23379970…
DGAP-Stimmrechte: MOLOGEN AG (deutsch)
MOLOGEN AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
MOLOGEN AG
27.04.2012 15:26
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Herr Ferdinand Graf von Thun und Hohenstein, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 27.04.2012 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der MOLOGEN AG, Berlin, Deutschland am 23.04.2012 die Schwelle von 10% der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 9,91% (das entspricht 1265000 Stimmrechten) betragen hat. 9,42% der Stimmrechte (das entspricht 1202000 Stimmrechten) sind Herrn Graf von Thun und Hohenstein gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG von der Salvator Vermögensverwaltungs GmbH zuzurechnen.
27.04.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch Unternehmen: MOLOGEN AG Fabeckstraße 30 14195 Berlin Deutschland Internet: www.mologen.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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ISIN DE0006637200
AXC0229 2012-04-27/15:26
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.097.909 von SERich am 27.04.12 16:27:01
02.März 2011
Die Salvator Vermögensverwaltungs GmbH, München, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 02.03.2011 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der MOLOGEN AG, Berlin, Deutschland am 04.02.2011 die Schwelle von 10% der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 9,65% (das entspricht 1.202.000 Stimmrechten) betragen hat.
WO SIEHST DU DA EINE VERKAUF VON 80.000 AKTIEN????
27.04.2012 15:26
....9,42% der Stimmrechte (das entspricht 1202000 Stimmrechten) ............... von der Salvator Vermögensverwaltungs GmbH zuzurechnen.....
02.März 2011
Die Salvator Vermögensverwaltungs GmbH, München, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 02.03.2011 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der MOLOGEN AG, Berlin, Deutschland am 04.02.2011 die Schwelle von 10% der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 9,65% (das entspricht 1.202.000 Stimmrechten) betragen hat.
WO SIEHST DU DA EINE VERKAUF VON 80.000 AKTIEN????
27.04.2012 15:26
....9,42% der Stimmrechte (das entspricht 1202000 Stimmrechten) ............... von der Salvator Vermögensverwaltungs GmbH zuzurechnen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.098.128 von pokemon am 27.04.12 17:05:03...das war vermutlich die KE, ohne das jetzt nachgeprüft zu haben.
MOLOGEN AG - Hervorragende Ergebnisse bei der Darmkrebsstudie Phase II mit MGN1703 - primärer Studienendpunkt erreicht
* Proof of Concept bestätigt:
- deutliche Verlängerung des progressionsfreien Überlebens
- hoch-signifikante Wirksamkeit
- hervorragende Sicherheit und Verträglichkeit
Berlin, den 14. Mai 2012 - Das Biotechnologie-Unternehmen MOLOGEN AG hat eine erste Auswertung der Darmkrebsstudie der Phase II mit MGN1703 vorgenommen. Die Auswertung von 55 Patienten ergab, dass der primäre Studienendpunkt, die Verlängerung des medianen progressionsfreien Überlebens, erreicht wurde. Das progressionsfreie Überleben beschreibt den Zeitraum, in der eine Krebserkrankung nicht weiter voranschreitet. In der vordefinierten Zielpopulation (46 Patienten) wurde das mediane progressionsfreie Überleben im Vergleich zur Placebo-Kontrollgruppe mit hoher statistischer Signifikanz (p< 0,02) sogar mehr als verdoppelt. Der Vergleich beider Gruppen zeigte zudem eine ebenfalls statistisch signifikante Hazard-Ratio: Das Risiko der Tumorprogression ist bei den mit MGN1703 behandelten Patienten im Vergleich zur Placebo-Gruppe mehr als halbiert. Auch die progressionsfreie Überlebensrate nach sechs Monaten - einem der sekundären Endpunkte - zeigt einen überaus deutlichen und statistisch signifikanten Unterschied zwischen beiden Patientengruppen.
Die Wirksamkeit des DNA-Immunmodulators MGN1703 wurde im Rahmen einer randomisierten, doppelt-verblindeten und Placebo-kontrollierten klinischen Studie der Phase II untersucht. Patienten mit metastasiertem kolorektalen Karzinom (mCRC) wurden mit MGN1703 - als Erhaltungstherapie - im Anschluss an die standardisierte Erstlinien-Therapie behandelt.
Die Studie bestätigt darüber hinaus erneut das sehr gute Sicherheitsprofil von MGN1703. Die Behandlung wurde auch über lange Zeiträume sehr gut vertragen. Es zeigten sich hauptsächlich Nebenwirkungen von geringer bis mittlerer Ausprägung wie vorübergehendes Fieber, Müdigkeit und Rötungen an der Injektionsstelle.
Die Gesellschaft hat vor dem Hintergrund des Studienverlaufs in Rücksprache mit ihren wissenschaftlichen Beratern die Patientenrekrutierung vorzeitig beendet. Insgesamt wurden 58 Patienten in die Studie aufgenommen. Die Behandlung der noch in der Studie befindlichen Patienten wird gemäß Prüfplan fortgesetzt. Daten zum Gesamtüberleben aller Patienten werden weiterhin erfasst.
Die MOLOGEN AG wird auf Grundlage dieser Daten mit den Arzneimittelbehörden in den USA und Europa die weiteren Schritte auf dem Weg zu einer Zulassung abstimmen. Parallel dazu werden die Gespräche mit potentiellen Partnern hinsichtlich einer Lizenzvergabe für MGN1703 vorangetrieben.
Außerdem ist vorgesehen, die detaillierten Studienergebnisse auf einem internationalen Kongress der medizinischen Fachwelt zu präsentieren.
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Dr. Matthias Schroff, Vorstandsvorsitzender und Forschungsvorstand der MOLOGEN AG: 'Das ist ein besonderer Tag für unser Forschungsteam und das gesamte Unternehmen. Die herausragenden Ergebnisse haben unsere eigenen hohen Erwartungen mehr als erfüllt. Durch die hohe Belastbarkeit der Daten, die vor allem durch das Placebo-kontrollierte Studiendesign gegeben ist, gehen die Ergebnisse weit über einen Proof-of-Concept hinaus, wie er normalerweise in Phase II Studien gezeigt werden kann. Sie bestätigen das enorme Potential von immuntherapeutischen Konzepten bei der Krebsbehandlung. Unser besonderer Dank gilt den Patienten und allen, die an dieser Studie mitgewirkt haben.'
Über die klinische Studie mit MGN1703 (IMPACT-Studie)
Die randomisierte, Placebo-kontrollierte, doppelt verblindete, multizentrische klinische Studie der Phase II (IMPACT-Studie) untersucht die Wirksamkeit von MGN1703 als Erhaltungstherapie nach erfolgreicher Erstlinientherapie bei fortgeschrittenen Dickdarm- und Enddarmkrebs. Patienten, die in die Studie aufgenommen wurden, erhielten zuvor eine 4,5 bis 6 monatige Erstlinientherapie, auf die sie mit einer Stabilisierung ihrer Darmkrebserkrankung oder einer teilweisen oder vollständigen Remission reagiert haben. Bei der Erstlinientherapie handelt es sich typischerweise um eine Kombination aus Chemotherapie und Bevacizumab, die zumeist mit erheblichen Nebenwirkungen verbunden ist. Im Rahmen der Studie wurden die Patienten zweimal pro Woche mit MGN1703 behandelt. Im Kontrollarm haben die Patienten Placebo erhalten. Die Behandlung wurde bis zur erneuten, radiologisch bestätigten Tumorprogression fortgeführt. Das primäre Studienziel ist die Ermittlung des progressionsfreien Überlebens der Patienten. Sekundäre Studienziele sind die Ermittlung des Gesamtüberlebens, der progressionsfreien und Gesamt-Überlebensraten, sowie die Erhebung immunologischer und pharmakodynamischer Parameter.
Über MGN1703
MGN1703 basiert auf dem von MOLOGEN entwickelten Immunmodulator dSLIM(R) ('double Stem Loop Immunomodulator'), einem innovativen DNA-basierten TLR9-Agonisten. Der Einsatz von dSLIM(R) aktiviert das Immunsystem gegen tumorassoziierte Antigene, indem es bei bestimmten Immunzellen auf verschiedene Rezeptoren, primär TLR9, abzielt. Infolge der Chemotherapie und der Strahlentherapie werden tumorassoziierte Antigene (TAA) durch Krebszellen freigesetzt. Das durch dSLIM(R) aktivierte Immunsystem ist in der Lage, die fatale Toleranz gegenüber Krebszellen und TAA zu überwinden und zielgerichtet gegen diese vorzugehen.
Auf Grund dieses universellen Wirkmechanismus ist MGN1703 in verschiedenen Krebsindikationen einsetzbar. Derzeit wird eine weitere klinische Studie Phase II mit MGN1703, diesmal zur Behandlung von fortgeschrittenem Lungenkrebs, beantragt. Die Studie soll unmittelbar nach Genehmigung beginnen.
www.mologen.com
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-05/23519589…
Quartalsbericht:
MOLOGEN AG: Vielversprechender Start ins Geschäftsjahr 2012 - Quartalsbericht vorgelegt
- Darmkrebsstudie Phase II mit MGN1703 bestätigt Proof-of-Concept
- Sehr gute Daten aus Nierenkrebsstudie Phase I/II mit MGN1601
- Patentschutz im Ausland erweitert
- Finanzielle Basis bis ins Jahr 2013 hinein gesichert
Berlin, den 15. Mai 2012 - Das Berliner Biotechnologie-Unternehmen MOLOGEN AG konnte im ersten Quartal 2012 sehr gute klinische Daten aus der Phase I/II Studie mit dem Produktkandidaten MGN1601 im Bereich Nierenkrebs präsentieren.
Die Ausweitung des Patentschutzes für MGN1601 auf den wichtigen Auslandsmarkt Japan ist ebenfalls ein wichtiger Meilenstein im Hinblick auf die künftige Entwicklung dieses vielversprechenden Präparates. Für den Produktkandidaten MGN1703, dessen universeller Wirkmechanismus in verschiedenen Krebsindikationen einsetzbar ist, hat MOLOGEN im März 2012 eine Lungenkrebsstudie der Phase II beantragt, die noch in diesem Jahr beginnen soll. Die Vorbereitungen dafür laufen. Gestern hatte das Unternehmen für MGN1703 zudem hervorragende Daten aus der Darmkrebsstudie der Phase II bekanntgeben können. Das Präparat hat in der Indikation Darmkrebs statistisch signifikante Wirksamkeit bei gleichzeitig sehr guter Verträglichkeit gezeigt.
Eine zum Quartalsende durchgeführte Kapitalerhöhung im Gesamtvolumen von 2,7 Millionen Euro, die im April erfolgreich abgeschlossen werden konnte, stärkt dabei die finanzielle Basis. Die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten sind dadurch bis ins Jahr 2013 hinein abgesichert.
Das operative Geschäft verlief in den Monaten Januar bis März 2012 planmäßig und ging mit einem leichten Anstieg der Ausgaben für Forschung und Entwicklung im Vergleich zum Vorjahresquartal einher.
"Das erste Quartal 2012 war für uns ein reibungsloser Start in das neue Geschäftsjahr. Die hervorragenden Ergebnisse für unsere beiden Produktkandidaten bilden dabei eine starke Grundlage für die weitere positive Geschäftsentwicklung", so Jörg Petraß, Finanzvorstand der MOLOGEN AG.
Ertrags- und Vermögenslage
Im ersten Quartal 2012 lagen die Umsatzerlöse der MOLOGEN mit 0,03 Millionen Euro wie bereits im Vorjahr erwartungsgemäß auf niedrigem Niveau. Hinzu kamen sonstige betriebliche Erträge von 0,1 Millionen Euro, die aus der Vereinnahmung bzw. Realisierung von Fördermitteln stammen. Das Periodenergebnis für das erste Quartal 2012 betrug -1,8 Millionen Euro. Der Fehlbetrag fiel damit um 0,3 Millionen Euro höher aus als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Maßgeblich dafür waren im Vergleich zum ersten Quartal 2011 ausgeweitete FuE-Aktivitäten, vor allem im Bereich der klinischen Studien, da das Fortschreiten der Studien erhöhten Einsatz interner und externer Ressourcen notwendig machte. Dies führte zu einem höheren Materialaufwand und einem leicht höheren Personalaufwand.
Trotz dieses Kostenanstiegs lagen die liquiden Mittel zum Stichtag 31. März 2012 aufgrund der durchgeführten Kapitalerhöhung mit 7,6 Millionen Euro leicht über dem Wert zum 31. Dezember 2011 (7,5 Mio. Euro). Durch Ausgabe von 300.000 neuen Aktien zu einem Preis von 9,00 Euro je Aktie stieg das Grundkapital von 12.459.275 Euro auf 12.759.275 Euro. Die Erhöhung wurde mit Eintragung in das Handelsregister im April 2012 wirksam.
www.mologen.com
Über die MOLOGEN AG
Die MOLOGEN AG, ein deutsches biopharmazeutisches Unternehmen mit Sitz in Berlin, ist auf die Erforschung und Entwicklung innovativer Arzneimittel auf Basis von DNA-Strukturen spezialisiert. Im Fokus der Aktivitäten stehen zahlreiche immunsystemrelevante Produktentwicklungen, einerseits Impfstoffe gegen schwere Infektionskrankheiten und andererseits Krebsmedikamente. Die MOLOGEN AG gehört weltweit zu den wenigen Biotechnologie-Unternehmen mit einer gut verträglichen DNA-basierten Krebsbehandlung im klinischen Entwicklungsstadium.
Die Aktie der MOLOGEN AG ist im Prime Standard der Deutschen Börse gelistet
(ISIN DE 0006637200).
Verbandszugehörigkeiten:
BIO Deutschland e.V. | DECHEMA - Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V. | Deutsche Industrievereinigung Biotechnologie (DIB) | Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e.V. | Vereinigung deutscher Biotechnologie-Unternehmen (VBU) | Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.V. (VFA) | Verband der Chemischen Industrie e.V. (VCI)
MIDGE®, dSLIM® und MOLOGEN® sind eingetragene Marken der MOLOGEN AG.
MOLOGEN AG
MOLOGEN AG: Vielversprechender Start ins Geschäftsjahr 2012 - Quartalsbericht vorgelegt
- Darmkrebsstudie Phase II mit MGN1703 bestätigt Proof-of-Concept
- Sehr gute Daten aus Nierenkrebsstudie Phase I/II mit MGN1601
- Patentschutz im Ausland erweitert
- Finanzielle Basis bis ins Jahr 2013 hinein gesichert
Berlin, den 15. Mai 2012 - Das Berliner Biotechnologie-Unternehmen MOLOGEN AG konnte im ersten Quartal 2012 sehr gute klinische Daten aus der Phase I/II Studie mit dem Produktkandidaten MGN1601 im Bereich Nierenkrebs präsentieren.
Die Ausweitung des Patentschutzes für MGN1601 auf den wichtigen Auslandsmarkt Japan ist ebenfalls ein wichtiger Meilenstein im Hinblick auf die künftige Entwicklung dieses vielversprechenden Präparates. Für den Produktkandidaten MGN1703, dessen universeller Wirkmechanismus in verschiedenen Krebsindikationen einsetzbar ist, hat MOLOGEN im März 2012 eine Lungenkrebsstudie der Phase II beantragt, die noch in diesem Jahr beginnen soll. Die Vorbereitungen dafür laufen. Gestern hatte das Unternehmen für MGN1703 zudem hervorragende Daten aus der Darmkrebsstudie der Phase II bekanntgeben können. Das Präparat hat in der Indikation Darmkrebs statistisch signifikante Wirksamkeit bei gleichzeitig sehr guter Verträglichkeit gezeigt.
Eine zum Quartalsende durchgeführte Kapitalerhöhung im Gesamtvolumen von 2,7 Millionen Euro, die im April erfolgreich abgeschlossen werden konnte, stärkt dabei die finanzielle Basis. Die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten sind dadurch bis ins Jahr 2013 hinein abgesichert.
Das operative Geschäft verlief in den Monaten Januar bis März 2012 planmäßig und ging mit einem leichten Anstieg der Ausgaben für Forschung und Entwicklung im Vergleich zum Vorjahresquartal einher.
"Das erste Quartal 2012 war für uns ein reibungsloser Start in das neue Geschäftsjahr. Die hervorragenden Ergebnisse für unsere beiden Produktkandidaten bilden dabei eine starke Grundlage für die weitere positive Geschäftsentwicklung", so Jörg Petraß, Finanzvorstand der MOLOGEN AG.
Ertrags- und Vermögenslage
Im ersten Quartal 2012 lagen die Umsatzerlöse der MOLOGEN mit 0,03 Millionen Euro wie bereits im Vorjahr erwartungsgemäß auf niedrigem Niveau. Hinzu kamen sonstige betriebliche Erträge von 0,1 Millionen Euro, die aus der Vereinnahmung bzw. Realisierung von Fördermitteln stammen. Das Periodenergebnis für das erste Quartal 2012 betrug -1,8 Millionen Euro. Der Fehlbetrag fiel damit um 0,3 Millionen Euro höher aus als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Maßgeblich dafür waren im Vergleich zum ersten Quartal 2011 ausgeweitete FuE-Aktivitäten, vor allem im Bereich der klinischen Studien, da das Fortschreiten der Studien erhöhten Einsatz interner und externer Ressourcen notwendig machte. Dies führte zu einem höheren Materialaufwand und einem leicht höheren Personalaufwand.
Trotz dieses Kostenanstiegs lagen die liquiden Mittel zum Stichtag 31. März 2012 aufgrund der durchgeführten Kapitalerhöhung mit 7,6 Millionen Euro leicht über dem Wert zum 31. Dezember 2011 (7,5 Mio. Euro). Durch Ausgabe von 300.000 neuen Aktien zu einem Preis von 9,00 Euro je Aktie stieg das Grundkapital von 12.459.275 Euro auf 12.759.275 Euro. Die Erhöhung wurde mit Eintragung in das Handelsregister im April 2012 wirksam.
www.mologen.com
Über die MOLOGEN AG
Die MOLOGEN AG, ein deutsches biopharmazeutisches Unternehmen mit Sitz in Berlin, ist auf die Erforschung und Entwicklung innovativer Arzneimittel auf Basis von DNA-Strukturen spezialisiert. Im Fokus der Aktivitäten stehen zahlreiche immunsystemrelevante Produktentwicklungen, einerseits Impfstoffe gegen schwere Infektionskrankheiten und andererseits Krebsmedikamente. Die MOLOGEN AG gehört weltweit zu den wenigen Biotechnologie-Unternehmen mit einer gut verträglichen DNA-basierten Krebsbehandlung im klinischen Entwicklungsstadium.
Die Aktie der MOLOGEN AG ist im Prime Standard der Deutschen Börse gelistet
(ISIN DE 0006637200).
Verbandszugehörigkeiten:
BIO Deutschland e.V. | DECHEMA - Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V. | Deutsche Industrievereinigung Biotechnologie (DIB) | Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e.V. | Vereinigung deutscher Biotechnologie-Unternehmen (VBU) | Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.V. (VFA) | Verband der Chemischen Industrie e.V. (VCI)
MIDGE®, dSLIM® und MOLOGEN® sind eingetragene Marken der MOLOGEN AG.
MOLOGEN AG
Mologen: Studie schlägt voll ein
Die Berliner Mologen AG kann ihre Phase II-Darmkrebsstudie „Impact“ vorzeitig beenden: Alle Studienziele wurden erreicht.
Weiterlesen auf www.transkript.de
Die Berliner Mologen AG kann ihre Phase II-Darmkrebsstudie „Impact“ vorzeitig beenden: Alle Studienziele wurden erreicht.
Weiterlesen auf www.transkript.de
Als Patient habe ich bereits im Herbst 2009, sowie im Frühjahr 2010 Fragen an meine Onkologen, anfangs in einer großen onkologischen Praxis, - da saßen mehr als 30 Patienten reihum täglich neben einander und erhielten ihre Infusionen - dann in einer sehr bekannten Universitätsklinik - Abteilung Onkologie - bezugnehmend zu Gentherapie, Forschungsstand, Mologen gestellt. Antworten: Da gibt es in Deutschland keine Forschungen, Gentherapie noch weit weg, von Mologen noch nie was gehört oder gelesen, absolut kein Interesse, totale Ablehnung. Alles Aussagen von Proffesssoren und Oberärzten. Junge Assistenzärzte waren da anfangs sehr interessiert, bei späteren Nachfragen ausweichende Antworten, oft fast peinlich.
Dies zum Punkt Rekrutierung von Patienten, Aufnahme von Patienten in Studien wie in den Monteganews beschrieben. Sobald aber ein großer Pharmakonzern genannt wurde, die ja mit Uni-kliniken usw. eng zusammenarbeiten, war alles anders. Da wird dann geforscht oder zynisch gesagt gemixt und gemischt was das Zeug hergibt. Patienten mit eigener Meinung oder Einpringung von Vorschlägen sind unerwünscht.
Dies zum Punkt Rekrutierung von Patienten, Aufnahme von Patienten in Studien wie in den Monteganews beschrieben. Sobald aber ein großer Pharmakonzern genannt wurde, die ja mit Uni-kliniken usw. eng zusammenarbeiten, war alles anders. Da wird dann geforscht oder zynisch gesagt gemixt und gemischt was das Zeug hergibt. Patienten mit eigener Meinung oder Einpringung von Vorschlägen sind unerwünscht.
Das gehört natürlich in den Faktenthread:
Mologen-Finanzvorstand: "Medikament hat Blockbuster-Potenzial!"
Ein Darmkrebsmedikament des Biotechunternehmens Mologen AG hat in einer Studie außergewöhnlich positive Ergebnisse hinsichtlich der Wirksamkeit gezeigt. "Wir haben die Wirksamkeit hochsignifikant belegen können", sagt Mologen-Finanzvorstand Petraß. Das Unternehmen hat damit einen großen Schritt in Richtung Zulassung des Medikamentes gemacht.
"Wir rechnen unserem Medikament Blockbuster-Potenzial zu, also Verkäufe von über einer Milliarde Euro im Jahr", so Petraß weiter. Das Interessante an diesem Medikament sei, dass es auch bei anderen Krebsarten eingesetzt werden kann. Die Mologen AG bereite bereits eine Lungenkrebsstudie vor. Das hört sich auch für die Anleger vielversprechend an. Laut Petraß gibt es aber noch viele weitere Gründe, warum Anleger in das Unternehmen investieren sollten.
Welche Argumente Jörg Petraß außerdem für ein Investment in das Biotech-Unternehmen anführt, sehen Sie in diesem Interview.
http://www.daf.fm/video/mologen-finanzvorstand-medikament-ha…
Mologen-Finanzvorstand: "Medikament hat Blockbuster-Potenzial!"
Ein Darmkrebsmedikament des Biotechunternehmens Mologen AG hat in einer Studie außergewöhnlich positive Ergebnisse hinsichtlich der Wirksamkeit gezeigt. "Wir haben die Wirksamkeit hochsignifikant belegen können", sagt Mologen-Finanzvorstand Petraß. Das Unternehmen hat damit einen großen Schritt in Richtung Zulassung des Medikamentes gemacht.
"Wir rechnen unserem Medikament Blockbuster-Potenzial zu, also Verkäufe von über einer Milliarde Euro im Jahr", so Petraß weiter. Das Interessante an diesem Medikament sei, dass es auch bei anderen Krebsarten eingesetzt werden kann. Die Mologen AG bereite bereits eine Lungenkrebsstudie vor. Das hört sich auch für die Anleger vielversprechend an. Laut Petraß gibt es aber noch viele weitere Gründe, warum Anleger in das Unternehmen investieren sollten.
Welche Argumente Jörg Petraß außerdem für ein Investment in das Biotech-Unternehmen anführt, sehen Sie in diesem Interview.
http://www.daf.fm/video/mologen-finanzvorstand-medikament-ha…
MGN auf Facebook
https://www.facebook.com/kommunikation.mologen
Falls der Link nicht klappen sollte wg https müsst ihr halt mal selber suchen
https://www.facebook.com/kommunikation.mologen
Falls der Link nicht klappen sollte wg https müsst ihr halt mal selber suchen
DGAP-DD: MOLOGEN AG
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Klimek Vorname: Susanne
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006637200 Geschäftsart: Kauf Datum: 06.06.2012 Kurs/Preis: 10,19 Währung: EUR Stückzahl: 1000 Gesamtvolumen: 10190,00 Ort: München
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-06/23727038…
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Klimek Vorname: Susanne
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006637200 Geschäftsart: Kauf Datum: 06.06.2012 Kurs/Preis: 10,19 Währung: EUR Stückzahl: 1000 Gesamtvolumen: 10190,00 Ort: München
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-06/23727038…
Einberufung zur Hauptversammlung 2012 inklusive Tagesordnung
http://www.mologen.de/fileadmin/user_upload/Hauptversammlung…
http://www.mologen.de/fileadmin/user_upload/Hauptversammlung…
12.06.2012 DZ Bank AG: Unternehmensstudie
Größere Chance auf Marktzulassung führt zu Anhebung des Kursziels
Aufgrund des höheren Nettoverlusts verringerte sich der operative Cashflow des
Unternehmens auf -1,69 Mio. Euro (Q1 2011: -1,38 Mio. Euro). Der Nettocashflow
belief sich auf 2,09 Mio. Euro (Q1 2011: 7,93 Mio. Euro). Nach der oben erwähnten
Kapitalerhöhung im März betrugen die liquiden Mittel 7,57 Mio. Euro (Ende 2011:
5,48 Mio. Euro). Die Finanzverschuldung verharrte auf ihrem niedrigen Niveau
(4.000 Euro). Das Eigenkapital von MOLOGEN belief sich Ende März auf 8,84 Mio.
Euro (Ende 2011: 8,71 Mio. Euro).
Wir halten an unseren Prognosen in Bezug auf Forschung und Entwicklung
(Fortschritte, Zeitpunkt von Zwischenzahlungen usw.) fest. Nach Gesprächen mit
dem Management haben wir jedoch unsere Annahmen für MGN1703 bei der
Behandlung von Patienten mit metastasierendem Darmkrebs geändert. Die laufende
klinische Studie ist noch nicht für alle Patienten abgeschlossen, aber das Unternehmen
verfügt bereits über genügend Daten für eine erfolgreiche Beendigung
der Studie. Unser Bewertungsmodell beinhaltet daher inzwischen den erfolgreichen
Abschluss der klinischen Versuche. Dementsprechend steigt in unserem
Bewertungsmodell für die Pipeline die Wahrscheinlichkeit einer Marktzulassung, so
dass wir unsere Schätzung des fairen Werts von MGN1703 (Indikation Darmkrebs)
von 194 Mio. Euro auf 368 Mio. Euro nach oben genommen haben. In Bezug auf die
Behandlung von nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinomen (NSCLC) mit MGN1703
halten wir an unseren Annahmen fest (andere Indikation). Aus unserem
aktualisierten Bewertungsmodell ergibt sich ein neues Kursziel von 31,50 Euro
(zuvor: 18,00 Euro). Wir halten an unserem Anlageurteil „Kaufen“ fest.
http://www.mologen.de/fileadmin/user_upload/Coverage/120612D…
Größere Chance auf Marktzulassung führt zu Anhebung des Kursziels
Aufgrund des höheren Nettoverlusts verringerte sich der operative Cashflow des
Unternehmens auf -1,69 Mio. Euro (Q1 2011: -1,38 Mio. Euro). Der Nettocashflow
belief sich auf 2,09 Mio. Euro (Q1 2011: 7,93 Mio. Euro). Nach der oben erwähnten
Kapitalerhöhung im März betrugen die liquiden Mittel 7,57 Mio. Euro (Ende 2011:
5,48 Mio. Euro). Die Finanzverschuldung verharrte auf ihrem niedrigen Niveau
(4.000 Euro). Das Eigenkapital von MOLOGEN belief sich Ende März auf 8,84 Mio.
Euro (Ende 2011: 8,71 Mio. Euro).
Wir halten an unseren Prognosen in Bezug auf Forschung und Entwicklung
(Fortschritte, Zeitpunkt von Zwischenzahlungen usw.) fest. Nach Gesprächen mit
dem Management haben wir jedoch unsere Annahmen für MGN1703 bei der
Behandlung von Patienten mit metastasierendem Darmkrebs geändert. Die laufende
klinische Studie ist noch nicht für alle Patienten abgeschlossen, aber das Unternehmen
verfügt bereits über genügend Daten für eine erfolgreiche Beendigung
der Studie. Unser Bewertungsmodell beinhaltet daher inzwischen den erfolgreichen
Abschluss der klinischen Versuche. Dementsprechend steigt in unserem
Bewertungsmodell für die Pipeline die Wahrscheinlichkeit einer Marktzulassung, so
dass wir unsere Schätzung des fairen Werts von MGN1703 (Indikation Darmkrebs)
von 194 Mio. Euro auf 368 Mio. Euro nach oben genommen haben. In Bezug auf die
Behandlung von nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinomen (NSCLC) mit MGN1703
halten wir an unseren Annahmen fest (andere Indikation). Aus unserem
aktualisierten Bewertungsmodell ergibt sich ein neues Kursziel von 31,50 Euro
(zuvor: 18,00 Euro). Wir halten an unserem Anlageurteil „Kaufen“ fest.
http://www.mologen.de/fileadmin/user_upload/Coverage/120612D…
Na, das ist ja mal eine Hausnummer, 31,50 €chen! Dann mal los!
DGAP-Adhoc: MOLOGEN AG beschließt Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital
MOLOGEN AG beschließt Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital
MOLOGEN AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung
19.06.2012 11:57
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Berlin, den 19. Juni 2012
MOLOGEN AG beschließt Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital
NICHT ZUR VERTEILUNG, VERÖFFENTLICHUNG ODER WEITERLEITUNG IN DEN USA, KANADA, JAPAN UND AUSTRALIEN.
Der Vorstand der MOLOGEN AG (ISIN: DE0006637200) hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, eine Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht der Aktionäre vorzunehmen. Die Erhöhung erfolgt gemäß § 4 Abs. 3 der Satzung aus dem bestehenden genehmigten Kapital 2011. Der erwartete Mittelzufluss aus der Kapitalerhöhung soll der Stärkung der Eigenkapitalbasis dienen. Die Gesellschaft beabsichtigt, den ihr zufließenden Nettoemissionserlös im Wesentlichen für die Weiterentwicklung der Produktpipeline zu verwenden. Dabei sollen insbesondere weiterführende klinische Studien mit den Medikamentenkandidaten MGN1703 und MGN1601 vorbereitet und durchgeführt werden.
Durch Ausgabe von bis zu 3.189.819 neuen Aktien soll das Grundkapital von derzeit EUR 12.759.275,- auf bis zu EUR 15.949.094,- erhöht werden. Die neuen Aktien sind ab dem 1. Januar 2011 gewinnberechtigt.
Im Rahmen des Bezugsangebots wird den Aktionären für die bis zu 3.189.819 neuen Aktien ein mittelbares Bezugsrecht eingeräumt. Die Aktionäre der Gesellschaft werden durch Veröffentlichung des Bezugsangebotes am 20. Juni 2012 im Bundesanzeiger aufgefordert, ihr Bezugsrecht zur Vermeidung des Ausschlusses in der Zeit vom 21. Juni bis zum 5. Juli 2012 (jeweils einschließlich) auszuüben. Das Bezugsverhältnis ist 4:1, d.h. je vier bestehende MOLOGEN-Aktien berechtigen zum Bezug von einer neuen Aktie zum Bezugspreis. Für sich aus dem individuellen Aktienbestand aufgrund des Bezugsverhältnisses von 4:1 rechnerisch ergebende Bruchteile von Aktien können die Aktionäre keine neuen Aktien beziehen. Es ist nur der Bezug von einer neuen Aktie oder einem ganzzahligen Vielfachen davon möglich. Die Kapitalerhöhung wird von der quirin bank AG als alleinige Emissionsbank begleitet, welche als Bezugsstelle fungiert und auch zur Zeichnung und Übernahme der neuen Aktien zugelassen ist. Ein Bezugsrechtshandel wird weder von der Gesellschaft noch von der Bezugsstelle organisiert und ist nicht vorgesehen.
Der Bezugspreis wird während der Bezugsfrist am 2. Juli 2012 um 12:00 Uhr MESZ, unter Berücksichtigung der aktuellen Marktsituation von der Gesellschaft festgelegt. Der Bezugspreis wird zwischen (jeweils einschließlich) dem gewichteten Durchschnittskurs der Aktien der Gesellschaft im elektronischen Handelssystem XETRA der Frankfurter Wertpapierbörse vom Beginn der Bezugsrechtsfrist bis zur Festlegung des Bezugspreises und dem aktuellen Aktienkurs der Gesellschaft zum Zeitpunkt der Festlegung des Bezugspreises festgelegt werden. Zur Festlegung des endgültigen Bezugspreises behält sich die Gesellschaft vor, von dem zunächst bestimmten Preis zusätzlich einen Abschlag von bis zu 20% vorzunehmen. Der Bezugspreis beträgt mindestens EUR 1,- je Aktie, entsprechend dem geringsten Ausgabebetrag.
Soweit neue Aktien aus nicht ausgeübten Bezugsrechten zur Verfügung stehen sollten, werden diese nicht bezogenen neuen Aktien durch die quirin bank AG im Rahmen eines öffentlichen Angebots in der Bundesrepublik Deutschland und im Wege einer internationalen Privatplatzierung außerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika auf Grundlage der Regulation S zum U. S. Securities Act von 1933 in der derzeit gültigen Fassung sowie außerhalb von Japan, Kanada und Australien interessierten institutionellen Anlegern zum Bezugspreis angeboten. Das öffentliche Angebot und die internationale Privatplatzierung beginnen am 6. Juli 2012 und enden voraussichtlich am 9. Juli 2012 um 16:00 Uhr MESZ.
Die Zulassung der neuen Aktien zum Regulierten Markt mit gleichzeitiger Zulassung zum Teilbereich des Regulierten Marktes mit weiteren Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse wird voraussichtlich am 13. Juli 2012 erfolgen. Die Einbeziehung der Aktien in die bestehende Notierung wird voraussichtlich am 16. Juli 2012 erfolgen.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-06/23829680…
MOLOGEN AG beschließt Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital
MOLOGEN AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung
19.06.2012 11:57
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Berlin, den 19. Juni 2012
MOLOGEN AG beschließt Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital
NICHT ZUR VERTEILUNG, VERÖFFENTLICHUNG ODER WEITERLEITUNG IN DEN USA, KANADA, JAPAN UND AUSTRALIEN.
Der Vorstand der MOLOGEN AG (ISIN: DE0006637200) hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, eine Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht der Aktionäre vorzunehmen. Die Erhöhung erfolgt gemäß § 4 Abs. 3 der Satzung aus dem bestehenden genehmigten Kapital 2011. Der erwartete Mittelzufluss aus der Kapitalerhöhung soll der Stärkung der Eigenkapitalbasis dienen. Die Gesellschaft beabsichtigt, den ihr zufließenden Nettoemissionserlös im Wesentlichen für die Weiterentwicklung der Produktpipeline zu verwenden. Dabei sollen insbesondere weiterführende klinische Studien mit den Medikamentenkandidaten MGN1703 und MGN1601 vorbereitet und durchgeführt werden.
Durch Ausgabe von bis zu 3.189.819 neuen Aktien soll das Grundkapital von derzeit EUR 12.759.275,- auf bis zu EUR 15.949.094,- erhöht werden. Die neuen Aktien sind ab dem 1. Januar 2011 gewinnberechtigt.
Im Rahmen des Bezugsangebots wird den Aktionären für die bis zu 3.189.819 neuen Aktien ein mittelbares Bezugsrecht eingeräumt. Die Aktionäre der Gesellschaft werden durch Veröffentlichung des Bezugsangebotes am 20. Juni 2012 im Bundesanzeiger aufgefordert, ihr Bezugsrecht zur Vermeidung des Ausschlusses in der Zeit vom 21. Juni bis zum 5. Juli 2012 (jeweils einschließlich) auszuüben. Das Bezugsverhältnis ist 4:1, d.h. je vier bestehende MOLOGEN-Aktien berechtigen zum Bezug von einer neuen Aktie zum Bezugspreis. Für sich aus dem individuellen Aktienbestand aufgrund des Bezugsverhältnisses von 4:1 rechnerisch ergebende Bruchteile von Aktien können die Aktionäre keine neuen Aktien beziehen. Es ist nur der Bezug von einer neuen Aktie oder einem ganzzahligen Vielfachen davon möglich. Die Kapitalerhöhung wird von der quirin bank AG als alleinige Emissionsbank begleitet, welche als Bezugsstelle fungiert und auch zur Zeichnung und Übernahme der neuen Aktien zugelassen ist. Ein Bezugsrechtshandel wird weder von der Gesellschaft noch von der Bezugsstelle organisiert und ist nicht vorgesehen.
Der Bezugspreis wird während der Bezugsfrist am 2. Juli 2012 um 12:00 Uhr MESZ, unter Berücksichtigung der aktuellen Marktsituation von der Gesellschaft festgelegt. Der Bezugspreis wird zwischen (jeweils einschließlich) dem gewichteten Durchschnittskurs der Aktien der Gesellschaft im elektronischen Handelssystem XETRA der Frankfurter Wertpapierbörse vom Beginn der Bezugsrechtsfrist bis zur Festlegung des Bezugspreises und dem aktuellen Aktienkurs der Gesellschaft zum Zeitpunkt der Festlegung des Bezugspreises festgelegt werden. Zur Festlegung des endgültigen Bezugspreises behält sich die Gesellschaft vor, von dem zunächst bestimmten Preis zusätzlich einen Abschlag von bis zu 20% vorzunehmen. Der Bezugspreis beträgt mindestens EUR 1,- je Aktie, entsprechend dem geringsten Ausgabebetrag.
Soweit neue Aktien aus nicht ausgeübten Bezugsrechten zur Verfügung stehen sollten, werden diese nicht bezogenen neuen Aktien durch die quirin bank AG im Rahmen eines öffentlichen Angebots in der Bundesrepublik Deutschland und im Wege einer internationalen Privatplatzierung außerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika auf Grundlage der Regulation S zum U. S. Securities Act von 1933 in der derzeit gültigen Fassung sowie außerhalb von Japan, Kanada und Australien interessierten institutionellen Anlegern zum Bezugspreis angeboten. Das öffentliche Angebot und die internationale Privatplatzierung beginnen am 6. Juli 2012 und enden voraussichtlich am 9. Juli 2012 um 16:00 Uhr MESZ.
Die Zulassung der neuen Aktien zum Regulierten Markt mit gleichzeitiger Zulassung zum Teilbereich des Regulierten Marktes mit weiteren Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse wird voraussichtlich am 13. Juli 2012 erfolgen. Die Einbeziehung der Aktien in die bestehende Notierung wird voraussichtlich am 16. Juli 2012 erfolgen.
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MOLOGEN AG: Konsortium schließt vorklinische Arbeiten an DNA-Impfstoff gegen Leishmaniose erfolgreich ab
MOLOGEN AG: Konsortium schließt vorklinische Arbeiten an DNA-Impfstoff gegen Leishmaniose erfolgreich ab
DGAP-News: MOLOGEN AG / Schlagwort(e): Studie MOLOGEN AG: Konsortium schließt vorklinische Arbeiten an DNA-Impfstoff gegen Leishmaniose erfolgreich ab
26.06.2012 / 12:26
MOLOGEN AG: Konsortium schließt vorklinische Arbeiten an DNA-Impfstoff gegen Leishmaniose erfolgreich ab
- Expertengremium bestätigt positive Ergebnisse
- Planungen für klinische Phase I-Studien beginnen
Das LEISHDNAVAX-Konsortium* mit der MOLOGEN AG als wichtigem Partner hat die vorklinischen Forschungen an einem MIDGE(R)-Vektor-basierten Impfstoff gegen Leishmaniose (MGN1331) erfolgreich abgeschlossen. Im Rahmen des Projektes wurde der neuartige Impfstoff für Menschen auf prophylaktische und therapeutische Wirksamkeit und auf Sicherheit in Tiermodellen untersucht. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen waren hervorragend.
Das unabhängige Expertengremium, das die Ergebnisse im Rahmen eines abschließenden Projekttreffens begutachtete, bestätigte die außerordentlich vielversprechenden Resultate.
Prof. Dr. N.K. Ganguly, ehemaliger Direktor des Indian Council of Medical Research und Experte für die Immunologie tropischer Krankheiten, sagte: 'Die vorklinischen Daten, die das Konsortium präsentiert hat, sind ausgesprochen vielversprechend. Insbesondere die Anwendbarkeit zur Vorbeugung und Behandlung dieser gefährlichen Krankheit könnte einen immensen Fortschritt bei der Bekämpfung der Leishmaniose bedeuten.'
Prof. Dr. Simon Croft, Projektkoordinator und Dekan der London School of Hygiene and Tropical Medicine, ergänzt: 'Unser gemeinsames Ziel, einen wirksamen Impfstoff gegen die Leishmaniose zu entwickeln, der auch zur Behandlung eingesetzt werden kann, hat alle Partner des Konsortiums sehr stark motiviert. Es ist sehr befriedigend für alle Beteiligten, dass diese hervorragenden Ergebnisse die harte Arbeit der letzten drei Jahre krönen.'
Als Teil der vorklinischen Entwicklung fanden bereits erste wissenschaftliche Beratungsgespräche mit der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) und dem Paul-Ehrlich-Institut statt, so dass die Planungen für die Studien der klinischen Phase I schon jetzt beginnen können. Dabei sollen auch die Möglichkeiten einer weiteren Förderung geprüft werden.
'Unsere MIDGE(R)-Technologie konnte im Rahmen dieses Projekts eindrucksvoll zeigen, wie leistungsfähig sie selbst bei einer so schwer behandelbaren Krankheit wie der Leishmaniose ist. Ich danke allen Partnern des Konsortiums für die gute Zusammenarbeit', kommentiert Dr. Matthias Schroff und ergänzt: 'Wir haben damit einen weiteren Produktkandidaten, der für die klinische Prüfung bereit ist. Die Produktpipeline der MOLOGEN hat in diesem ersten Halbjahr einen weiteren sehr großen Schritt gemacht: hervorragende klinische Daten aus der Darmkrebsstudie mit MGN1703 und aus der Nierenkrebsstudie mit MGN1601. Und nun noch der erfolgreiche Abschluss der präklinische Arbeiten bei unserem Leishmaniose-Impfstoff MGN1331.'
Das Projekt wurde von der Europäischen Union als Teil des 7. EU-Forschungsrahmenprogramms mit 3 Millionen Euro gefördert.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-06/23890196…
MOLOGEN AG: Konsortium schließt vorklinische Arbeiten an DNA-Impfstoff gegen Leishmaniose erfolgreich ab
DGAP-News: MOLOGEN AG / Schlagwort(e): Studie MOLOGEN AG: Konsortium schließt vorklinische Arbeiten an DNA-Impfstoff gegen Leishmaniose erfolgreich ab
26.06.2012 / 12:26
MOLOGEN AG: Konsortium schließt vorklinische Arbeiten an DNA-Impfstoff gegen Leishmaniose erfolgreich ab
- Expertengremium bestätigt positive Ergebnisse
- Planungen für klinische Phase I-Studien beginnen
Das LEISHDNAVAX-Konsortium* mit der MOLOGEN AG als wichtigem Partner hat die vorklinischen Forschungen an einem MIDGE(R)-Vektor-basierten Impfstoff gegen Leishmaniose (MGN1331) erfolgreich abgeschlossen. Im Rahmen des Projektes wurde der neuartige Impfstoff für Menschen auf prophylaktische und therapeutische Wirksamkeit und auf Sicherheit in Tiermodellen untersucht. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen waren hervorragend.
Das unabhängige Expertengremium, das die Ergebnisse im Rahmen eines abschließenden Projekttreffens begutachtete, bestätigte die außerordentlich vielversprechenden Resultate.
Prof. Dr. N.K. Ganguly, ehemaliger Direktor des Indian Council of Medical Research und Experte für die Immunologie tropischer Krankheiten, sagte: 'Die vorklinischen Daten, die das Konsortium präsentiert hat, sind ausgesprochen vielversprechend. Insbesondere die Anwendbarkeit zur Vorbeugung und Behandlung dieser gefährlichen Krankheit könnte einen immensen Fortschritt bei der Bekämpfung der Leishmaniose bedeuten.'
Prof. Dr. Simon Croft, Projektkoordinator und Dekan der London School of Hygiene and Tropical Medicine, ergänzt: 'Unser gemeinsames Ziel, einen wirksamen Impfstoff gegen die Leishmaniose zu entwickeln, der auch zur Behandlung eingesetzt werden kann, hat alle Partner des Konsortiums sehr stark motiviert. Es ist sehr befriedigend für alle Beteiligten, dass diese hervorragenden Ergebnisse die harte Arbeit der letzten drei Jahre krönen.'
Als Teil der vorklinischen Entwicklung fanden bereits erste wissenschaftliche Beratungsgespräche mit der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) und dem Paul-Ehrlich-Institut statt, so dass die Planungen für die Studien der klinischen Phase I schon jetzt beginnen können. Dabei sollen auch die Möglichkeiten einer weiteren Förderung geprüft werden.
'Unsere MIDGE(R)-Technologie konnte im Rahmen dieses Projekts eindrucksvoll zeigen, wie leistungsfähig sie selbst bei einer so schwer behandelbaren Krankheit wie der Leishmaniose ist. Ich danke allen Partnern des Konsortiums für die gute Zusammenarbeit', kommentiert Dr. Matthias Schroff und ergänzt: 'Wir haben damit einen weiteren Produktkandidaten, der für die klinische Prüfung bereit ist. Die Produktpipeline der MOLOGEN hat in diesem ersten Halbjahr einen weiteren sehr großen Schritt gemacht: hervorragende klinische Daten aus der Darmkrebsstudie mit MGN1703 und aus der Nierenkrebsstudie mit MGN1601. Und nun noch der erfolgreiche Abschluss der präklinische Arbeiten bei unserem Leishmaniose-Impfstoff MGN1331.'
Das Projekt wurde von der Europäischen Union als Teil des 7. EU-Forschungsrahmenprogramms mit 3 Millionen Euro gefördert.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-06/23890196…
Efficacy Study of a Maintenance Therapy With Immunomodulator MGN1703 in Patients With Advanced Colorectal Carcinoma (IMPACT)
This study is ongoing, but not recruiting participants.
First Received on August 27, 2010. Last Updated on June 25, 2012
http://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT01208194?term=mgn1703&…
This study is ongoing, but not recruiting participants.
First Received on August 27, 2010. Last Updated on June 25, 2012
http://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT01208194?term=mgn1703&…
MOLOGEN AG kooperiert mit Max-Delbrück-Centrum und Charité bei klinischer Studie gegen Hautkrebs
DGAP-News: MOLOGEN AG / Schlagwort(e): Studie MOLOGEN AG kooperiert mit Max-Delbrück-Centrum und Charité bei klinischer Studie gegen Hautkrebs
28.06.2012 / 11:32
MOLOGEN AG kooperiert mit Max-Delbrück-Centrum und Charité bei klinischer Studie gegen Hautkrebs
- Vorbereitung einer klinischen Studie der Phase I/II mit MIDGE(R)-basierter Gentherapie beim malignen Melanom
Berlin, den 28. Juni 2012 - Die MOLOGEN AG und das Experimental and Clinical Research Center (ECRC) der Charité-Universitätsmedizin Berlin sowie des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin (MDC) Berlin-Buch haben einen Kooperationsvertrag geschlossen. Auf Initiative und unter Federführung von Prof. Dr. Peter M. Schlag, Direktor des Charité Comprehensive Cancer Center (CCCC) und PD Dr. Wolfgang Walther vom ECRC soll im Rahmen einer an der Charité geplanten klinischen Studie die Sicherheit und Verträglichkeit einer MIDGE(R)-basierten Gentherapie bei der Behandlung von schwarzem Hautkrebs (malignes Melanom) untersucht werden.
Ziel der Kooperation ist es, zunächst alle notwendigen Vorbereitungen für die klinische Studie durchzuführen und den entsprechenden Studienantrag bei der zuständigen Behörde und Ethikkommission einzureichen. Die Studie wird an der Charité unter Leitung von Prof. Dr. Schlag und PD Dr. Uwe Trefzer (Hauttumorcentrum der Charité) stehen. Die molekularbiologische Analyse der aus der klinischen Studie gewonnenen Daten wird am MDC vorgenommen. Die MOLOGEN AG unterstützt die Partner bei der Erstellung des Studienantrags und ist als Patentinhaberin der zugrunde liegenden MIDGE(R)-Plattformtechnologie für die Produktion des Prüfpräparats MGN1404 verantwortlich.
Prof. Dr. med. Dr. h.c. Peter M. Schlag, Charité Comprehensive Cancer Center (CCCC) in Berlin: 'Von der innovativen Therapie, welche in Zusammenarbeit mit Herrn PD Dr. Walther vom ECRC und der MOLOGEN AG präklinisch erforscht wurde, erhoffe ich mir einen weiteren Fortschritt in der Krebsbehandlung. Die Kooperation ist zudem ein Beweis für das umfassende Know-how und die Innovationsstärke der medizinischen Forschung in Berlin, sowohl auf Seiten der akademischen Einrichtungen als auch bei den hier ansässigen Unternehmen.'
PD Dr. Wolfgang Walther vom ECRC: 'Mit dem MIDGE(R)-Vektor der MOLOGEN AG steht uns ein ausgezeichnetes Vektorsystem für diese neuartige Gentherapie zur Verfügung. Der Abschluss des Kooperationsvertrags ist zugleich Startschuss für die vorbereitenden Arbeiten, die in einer klinischen Studie Phase I/II münden werden. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit.'
PD Dr. med. Uwe Trefzer, Leiter des Hauttumorcentrums der Charité: 'Wenn sich bei Melanomen Tochtergeschwülste gebildet haben, gibt es bis heute keine dauerhaft erfolgreiche Therapie. Insofern sehe ich dieser Behandlungsform mit Spannung und mit Hoffnung entgegen.'
Dazu Dr. Matthias Schroff, Vorstandsvorsitzender der MOLOGEN AG: 'Der geschlossene Kooperationsvertrag ist deshalb besonders interessant für uns, da unsere Plattformtechnologie, der MIDGE(R)-Vektor, hier erstmals klinisch angewendet wird. Von daher freue ich mich besonders, dass die langjährige Zusammenarbeit mit dem Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin - einem der besten deutschen Institute im Bereich Molekularbiologie - nun auch in einen Kooperationsvertrag mündet. Nachdem wir in diesem Jahr bereits hervorragende klinische Daten mit unseren Hauptprodukten MGN1703 und MGN1601 zeigen konnten, bietet sich uns hier die Möglichkeit, eine weitere Krebstherapie klinisch zu untersuchen.'
www.mologen.com
MGN1404 - MIDGE(R)-Vektor für die Expression von TNF-alpha Tumor-Nekrose-Faktor-alpha (kurz TNF-alpha) ist ein Signalstoff (Zytokin) des Immunsystems. TNF-alpha kann unter anderem den Zelltod anregen und besitzt somit - bei Applikation in den Tumor - eine direkte antitumorale Wirkung. Außerdem führt es zur Sensitivierung der Tumoren gegenüber anderen Therapien, wie z.B. Chemo- oder Radiotherapien. MGN1404 ist ein MIDGE(R)-basierter (nicht viraler) Expressionsvektor. Die nadelfreie, intratumorale Jet-Injektion von MGN1404 transportiert die MIDGE(R)-Vektoren direkt in die Tumorzellen. Dort wird über die MIDGE(R)-Vektoren die Expression von TNF-alpha ausgelöst und schließlich der Zelltod in den Tumorzellen induziert.
Malignes Melanom ('Schwarzer Hautkrebs') Das maligne Melanom der Haut gehört zu den bösartigsten Formen von Hautkrebs. Das Auftreten des malignen Melanoms zeigt in der weißen Bevölkerung weltweit in den letzten Jahrzehnten einen kontinuierlichen und deutlichen Anstieg. Jedes Jahr erkranken in Deutschland fast 14.000 Menschen an einem malignen Melanom, darunter ca. 8.000 Frauen und etwa 6.000 Männer. Das Risiko, im Laufe des Lebens ein Melanom zu entwickeln, beträgt in Deutschland etwa 1:50, in Australien bereits 1:20. Besonders oft betroffen sind Menschen im mittleren Lebensalter zwischen 45 und 60 Jahren. Melanome können trotz fehlender Beschwerden und einer relativ geringen Größe bereits frühzeitig Tochtergeschwülste (Metastasen) in Lymphknoten sowie anderen Organen bilden.
Über das Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) Berlin-Buch Das MDC wurde 1992 gegründet, um Ergebnisse der molekularen Forschung in die Praxis zur Prävention, Diagnose und Therapie von Krankheiten zu überführen. Der Standort im Stadtteil Buch im Nordosten Berlins mit seinen Kliniken, Forschungsinstituten und Biotechnologie-Unternehmen bietet ein exzellentes Umfeld für die interdisziplinäre und patientenorientierte Spitzenforschung. Als Ergebnis hat sich das MDC in den vergangenen Jahren zu einem international anerkannten Forschungsinstitut entwickelt. So führt Thomson Reuters das MDC als einziges deutsches Institut auf seiner Rangliste der 20 weltweit besten Institute im Bereich Molekularbiologie und Genetik auf Platz 14. Am MDC arbeiten derzeit etwa 1.535 Mitarbeiter und Gastwissenschaftler. Das MDC wird zu 90 Prozent vom Bund und zu zehn Prozent vom Land Berlin finanziert. Eingeworbene Drittmittel in Millionenhöhe runden das Budget ab. 59 Forschergruppen arbeiten in drei Forschungsschwerpunkten (Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen / Systembiologie Krebs, Erkrankungen des Nervensystems). www.mdc-berlin.de
Das Experimental and Clinical Research Center (ECRC) Als gemeinsame Einrichtung von MDC und Charité fördert das 'Experimental and Clinical Research Center' die Zusammenarbeit zwischen Grundlagenwissenschaftlern und klinischen Forschern. Hier werden Erkenntnisse aus dem Labor möglichst direkt am Krankenbett nutzbar gemacht, neue Ansätze für Diagnose, Prävention und Therapie von Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen, Krebs sowie neurologischen Erkrankungen entwickelt und zeitnah am Patienten eingesetzt.
Das ECRC bietet ein exzellentes Umfeld für die patienten-orientierte Forschung einschließlich klinischer Studien. Hierzu zählen eine wachsende Anzahl von Hochschulambulanzen, die spezialisierte Beratung für Patienten anbieten, eine Station, die eigens für die klinische Forschung ausgelegt ist, eine Reinraum-Herstellungsanlage für die zelluläre Immuntherapie sowie der Zugang zu modernsten Verfahren in der Ultrahochfeld-Magnetresonanz-Bildgebung.
www.charite.de/forschung/forschungszentren/experimental_and_clinical _resea rch_center_ecrc
Das Charité Comprehensive Cancer Center (CCCC) Aufgabe des CCCC ist es, die klinische und akademische Onkologie an der Charité zusammenzuführen und damit sowohl Diagnostik, Therapie, medizinische, psychologische und soziale Betreuung und Nachsorge der Patienten sowie die Prävention und Früherkennung von Tumorerkrankungen nachhaltig zu koordinieren.
Für den Behandlungserfolg bei Krebserkrankungen ist die enge Zusammenarbeit von Spezialisten verschiedener Fachrichtungen von Beginn der Erkrankung an entscheidend. Um die Behandlungsergebnisse weiter zu verbessern, erfolgte aus dieser Erkenntnis an der Charité 2008 die Gründung eines Comprehensive Cancer Center, eines der ersten umfassenden Zentren für Tumorerkrankungen in Deutschland.
Ziel ist es, durch die enge Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Ärzten und Krankenhäusern die Heilungschancen und Betreuung von Tumorpatienten weiter zu optimieren.
Alle Charité-Standorte mit ihren verschiedenen, in die Tumortherapie involvierten Fachdisziplinen sind im CCCC vernetzt, um eine von Beginn an interdisziplinäre und umfassende Versorgung von Tumorpatienten zu gewährleisten. Unter dem Dach des CCCC soll jeder Patient direkten Zugang zu den aktuellsten nationalen und internationalen Behandlungsstrategien und Therapiestudien erhalten.
Das CCC wird als Onkologisches Spitzenzentrum von der Deutschen Krebshilfe gefördert. Es ist Mitglied der Organisation of European Cancer Institutes und ist durch die Deutsche Krebsgesellschaft als Onkologisches Zentrum zertifiziert.
Über die MOLOGEN AG...
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-06/23913370…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.338.953 von chester am 30.06.12 15:31:43Hallo chester, vielen Dank!
NON-CODING IMMUNOMODULATORY DNA CONSTRUCT
2012-06-28
The present invention relates to a nucleic acid molecule and its use for the modulation of the immune system. It provides a DNA construct for immunomodulation comprising at least one nucleotide in L-conformation.
http://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?DB=…
DNA EXPRESSION CONSTRUCT
2012-06-28
The invention relates to a minimalistic gene expression construct, its transfer into cells and its use for gene expression for molecular-medical applications. According to the disclosure, a DNA construct for gene expression is provided, wherein the construct is a linear and open-chained DNA double strand comprising a promoter sequence, a coding sequence and a termination signal, wherein the construct comprises at least one L-DNA nucleotide.
http://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?DB=…
NON-CODING IMMUNOMODULATORY DNA CONSTRUCT
2012-06-28
The present invention relates to a nucleic acid molecule and its use for the modulation of the immune system. It provides a DNA construct for immunomodulation comprising at least one nucleotide in L-conformation.
http://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?DB=…
DNA EXPRESSION CONSTRUCT
2012-06-28
The invention relates to a minimalistic gene expression construct, its transfer into cells and its use for gene expression for molecular-medical applications. According to the disclosure, a DNA construct for gene expression is provided, wherein the construct is a linear and open-chained DNA double strand comprising a promoter sequence, a coding sequence and a termination signal, wherein the construct comprises at least one L-DNA nucleotide.
http://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?DB=…
MODERNE IMPFSTOFFE ADJUVANTIEN & DELIVERY SYSTEMS
Juli 04-06 2012, Eigtveds Pakhus, Kopenhagen, Dänemark
Poster 117
'Formulierung von MIDGE (-Th1) ® DNA-Vektoren mit synthetischem Adjuvans SAINT-18'
Anne Endmann et al. (MOLOGEN AG, Berlin, Deutschland)
http://www.meetingsmanagement.co.uk/index.php?option=com_con…
Juli 04-06 2012, Eigtveds Pakhus, Kopenhagen, Dänemark
Poster 117
'Formulierung von MIDGE (-Th1) ® DNA-Vektoren mit synthetischem Adjuvans SAINT-18'
Anne Endmann et al. (MOLOGEN AG, Berlin, Deutschland)
http://www.meetingsmanagement.co.uk/index.php?option=com_con…
02.07.2012 12:46
NICHT ZUR VERTEILUNG, VERÖFFENTLICHUNG ODER WEITERLEITUNG IN DEN USA, KANADA, JAPAN UND AUSTRALIEN
MOLOGEN AG Kapitalerhöhung: Bezugspreis für neue Aktien auf EUR 8,50 festgelegt
Die MOLOGEN AG hat heute den Bezugspreis für die im Rahmen des Bezugsangebots angebotenen bis zu 3.189.819 neuen Aktien der Gesellschaft aus dem Genehmigten Kapital 2011 gemäß § 4 Abs. 3 der Satzung der Gesellschaft anhand der im Bezugsangebot dargelegten Grundlagen auf EUR 8,50 je neuer Aktie festgelegt.
Nicht bezogene Aktien werden im Rahmen eines öffentlichen Angebots und einer Privatplatzierung interessierten Anlegern zum Bezugspreis von EUR 8,50 je Aktie angeboten. Die Angebotsfrist beginnt am 6. Juli 2012 und endet voraussichtlich am 9. Juli 2012.
NICHT ZUR VERTEILUNG, VERÖFFENTLICHUNG ODER WEITERLEITUNG IN DEN USA, KANADA, JAPAN UND AUSTRALIEN
MOLOGEN AG Kapitalerhöhung: Bezugspreis für neue Aktien auf EUR 8,50 festgelegt
Die MOLOGEN AG hat heute den Bezugspreis für die im Rahmen des Bezugsangebots angebotenen bis zu 3.189.819 neuen Aktien der Gesellschaft aus dem Genehmigten Kapital 2011 gemäß § 4 Abs. 3 der Satzung der Gesellschaft anhand der im Bezugsangebot dargelegten Grundlagen auf EUR 8,50 je neuer Aktie festgelegt.
Nicht bezogene Aktien werden im Rahmen eines öffentlichen Angebots und einer Privatplatzierung interessierten Anlegern zum Bezugspreis von EUR 8,50 je Aktie angeboten. Die Angebotsfrist beginnt am 6. Juli 2012 und endet voraussichtlich am 9. Juli 2012.
DGAP-Adhoc: MOLOGEN AG Kapitalerhöhung: Emissionserlös von 22 Mio. EUR
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-07/24001942…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-07/24001942…
Genexpression von Stammzellen zur Regeneration des Haarwachstums mit MIDGE.
2012 Aug
Human mesenchymal stromal cells could deliver erythropoietin and migrate to the basal layer of hair shaft when subcutaneously implanted in a murine model.
Mok PL, Cheong SK, Leong CF, Chua KH, Ainoon O.
Mesenchymal stromal cells (MSC) are an attractive cell-targeting vehicle for gene delivery. MIDGE (an acronym for Minimalistic, Immunologically Defined Gene Expression) construct is relatively safer than the viral or plasmid expression system as the detrimental eukaryotic and prokaryotic gene and sequences have been eliminated. The objective of this study was to test the ability of the human MSC (hMSC) to deliver the erythropoietin (EPO) gene in a nude mice model following nucleofection using a MIDGE construct. hMSC nucleofected with MIDGE encoding the EPO gene was injected subcutaneously in Matrigel at the dorsal flank of nude mice. Subcutaneous implantation of nucleofected hMSC resulted in increased hemoglobin level with presence of human EPO in the peripheral blood of the injected nude mice in the first two weeks post-implantation compared with the control groups. The basal layer of the hair shaft in the dermal layer was found to be significantly positive for immunohistochemical staining of a human EPO antibody. However, only a few basal layers of the hair shaft were found to be positively stained for CD105. In conclusion, hMSC harboring MIDGE-EPO could deliver and transiently express the EPO gene in the nude mice model. These cells could be localized to the hair follicle and secreted EPO protein might have possible role in hair regeneration.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22560724
2012 Aug
Human mesenchymal stromal cells could deliver erythropoietin and migrate to the basal layer of hair shaft when subcutaneously implanted in a murine model.
Mok PL, Cheong SK, Leong CF, Chua KH, Ainoon O.
Mesenchymal stromal cells (MSC) are an attractive cell-targeting vehicle for gene delivery. MIDGE (an acronym for Minimalistic, Immunologically Defined Gene Expression) construct is relatively safer than the viral or plasmid expression system as the detrimental eukaryotic and prokaryotic gene and sequences have been eliminated. The objective of this study was to test the ability of the human MSC (hMSC) to deliver the erythropoietin (EPO) gene in a nude mice model following nucleofection using a MIDGE construct. hMSC nucleofected with MIDGE encoding the EPO gene was injected subcutaneously in Matrigel at the dorsal flank of nude mice. Subcutaneous implantation of nucleofected hMSC resulted in increased hemoglobin level with presence of human EPO in the peripheral blood of the injected nude mice in the first two weeks post-implantation compared with the control groups. The basal layer of the hair shaft in the dermal layer was found to be significantly positive for immunohistochemical staining of a human EPO antibody. However, only a few basal layers of the hair shaft were found to be positively stained for CD105. In conclusion, hMSC harboring MIDGE-EPO could deliver and transiently express the EPO gene in the nude mice model. These cells could be localized to the hair follicle and secreted EPO protein might have possible role in hair regeneration.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22560724
News and Analysis
Nature Reviews Drug Discovery 11, 503-505 (July 2012) | doi:10.1038/nrd3775
Anticancer TLR agonists on the ropes
Malini Guha
Toll-like receptor agonists have hit another setback with the Phase II failure of Idera's IMO-2055, but these immunotherapies may still make a comeback if appropriate combinations with vaccine antigens or anticancer drugs can be identified.
Anticancer TLR agonists on the ropes
Digital Vision
Although the field of anticancer immunotherapy has surged in recent years with the approvals of Dendreon's cancer vaccine sipuleucel-T for advanced prostate cancer and Bristol-Myers Squibb's ipilimumab for metastatic melanoma, one class of agents that has languished is the Toll-like receptor (TLR) agonists. Once included in the US National Cancer Institute's list of immunotherapeutic agents with the highest potential to treat cancer, TLR agonists have repeatedly disappointed as systemic drugs.
Most recently, in May, Idera Pharmaceuticals' top-line Phase II results of the oligonucleotide-based TLR9 agonist IMO-2055 showed that the drug did not improve progression-free survival in second-line recurrent or metastatic head and neck cancer. Merck KGaA had been partnered with Idera on this project but stepped out last year, and the drug's future is now uncertain. The most high-profile failure, meanwhile, was Pfizer's 2007 discontinuation of its oligonucleotide-based TLR9 agonist CPG 7909 (also known as ProMune) after the drug failed to demonstrate efficacy when used in combination with chemotherapy in Phase III trials in non-small-cell lung cancer (NSCLC). The fact that TLRs are expressed by some cancers, and that TLR agonists have been found to sometimes drive tumourigenesis in preclinical models — although this has not been observed directly in the clinic — hasn't helped matters (Nature Rev. Cancer 9, 57–63; 2009).
Yet some experts believe that the many failures should not be attributed to the agents themselves. “They weren't used in the right way,” says Nina Bhardwaj of the NYU Langone Medical Center in New York, USA. Although investigators agree that TLR agonists are unlikely to prove themselves in most cancers as monotherapies, they argue that the agents still offer promise if they are better combined with anticancer drugs that kill cancer cells and thereby release tumour antigens that stimulate an immune response, or if they are used as therapeutic cancer vaccine adjuvants. “The future is a multipronged approach,” says Bhardwaj.
“Both the vaccine and chemotherapy approaches will have an important role, and will depend on the specific clinical context,” says Rob Hershberg, chief executive of VentiRx. Yet opinions diverge on which cancer antigens, chemotherapies and targeted drugs to test the agonists with. Because members of the TLR family each trigger the release of a different spectrum of inflammatory cytokines, there is also uncertainty over which targets to agonize to evoke the most potent antitumour immune responses. Other outstanding questions include whether the agonists need to be combined with agents that counter the immunosuppressive tactics of cancer and whether the fast-growing metastatic tumours that most novel anticancer drugs are initially investigated in are an appropriate testing ground. “There are many unresolved questions; we have a lot of work to do,” says Bhardwaj.
Vaccine or drug combo therapy?
In the 1890s, surgical oncologist William Coley noticed spontaneous tumour regressions in some cancer patients who had contracted bacterial infections, and speculated that bacteria somehow activate antitumour immune responses. TLRs — which trigger an immune response upon detection of pathogens — were later linked to the antitumour effect of 'Coley's toxin', and the bacille Calmette–Guérin (BCG) tuberculosis vaccine, which contains a bacterium that activates multiple TLRs, became the first therapeutic to take advantage of this activity when used for localized bladder cancer.
Yet although there have been a couple of success stories in localized cancer — BCG and the topical TLR7 agonist imiquimod for basal cell skin tumours — the class has failed in the treatment of metastatic disease.
In most of the failures, the TLR agonists were being tested in combination with chemotherapy or targeted anticancer agents. Some experts consequently argue that TLR agonists are better suited as therapeutic cancer vaccine adjuvants, in which the agonists are used to activate the immune system's dendritic cells (DCs) so that they are better primed to recognize the specific tumour antigens that make up the core of the vaccines.
Indeed, the only experimental TLR agonist currently in Phase III trials is being used in a vaccine. GlaxoSmithKline's melanoma-associated antigen 3 (MAGEA3)-specific cancer immunotherapy (astuprotimut-R) combines a MAGEA3 antigen with an adjuvant system that includes the TLR9 agonist VaxImmune, which is the same TLR9 agonist as Pfizer's unsuccessful CPG 7909, and the TLR4 agonist MPL, which is also used in GlaxoSmithKline's approved Cervarix vaccine. Two large Phase III trials are testing the vaccine in resected NSCLC and melanoma in patients whose tumours express MAGEA3, with the aim of reducing disease recurrence. Pivotal data are expected in 2013. MPL is also being used as an adjuvant in Merck KGaA/Oncothyreon's Stimuvax vaccine, which includes the MUC-1 antigen and is in a Phase III trials in unresectable NSCLC.
Proponents of the vaccine approach note that by using a single antigen, such as MAGEA3, they can develop therapies with a high specificity for tumour cells. Critics point to the risk that resistance may arise to a single antigen vaccine and add that not all patients with a given cancer usually express the same antigens (about one-third of NSCLC patients and two-thirds of melanoma patients have tumours that express MAGEA3, for example).
Chemotherapies and targeted agents, meanwhile, may result in a greater release of different cancer antigens when they kill cells, leading others to argue that these should be used to prime DCs that have been activated by TLR agonists. The fact that this combination approach has not worked so far has not deterred a few groups from carrying on. They cite other reasons for the failures, including inappropriate use of chemotherapies that were too toxic in combination with the TLR agonist or too immunosuppressive, or doses of the TLR agonist that were too low.
Mologen's chief executive Matthias Schroff says, for example, that its DNA-based TLR9 agonist MGN1703 can be given at a dose ten times higher than the dose of CPG 7909 used in Pfizer's NSCLC trials. In May, Mologen reported potentially promising top-line results of a randomized 55-patient Phase II trial of MGN1703 in metastatic colorectal cancer.
Bhardwaj also argues that whereas TLR agonists have been delivered subcutaneously when used in combination with standard anticancer drugs, they would fare better if delivered locally. Although local delivery can be difficult or impossible, systemic delivery “is like trying to stimulate a general immune response throughout the body, hoping that something will happen locally”, she says. Others testing systemic administration say that their strategy should work, however, because activated immune cells circulate throughout the bloodstream and will eventually reach the tumour site.
Another possible reason for past failures, says Hershberg, has been the focus on TLR9 and TLR7 agonists. TLR9 agonists were pursued initially because they demonstrated antitumour activity in various preclinical models, whereas TLR7 agonists were pursued because of imiquimod's success (the drug was found to act through TLR7 after its clinical efficacy was demonstrated). But, he says, “[TLR9 and TLR7] are not as potent at driving a T cell response as TLR8 agonists”, pointing to cell culture data showing that VentiRx's small-molecule TLR8 agonist VTX-2337 induces a stronger activation of the cytokine interleukin-12 (IL-12) than do imiquimod and CPG 7909. A 200-patient randomized Phase II study of VTX-2337 plus doxorubicin chemotherapy in metastatic ovarian cancer is planned for later this year.
Cleveland BioLabs is similarly steering clear of the pack. Its candidate CBLB502, a recombinant derivative of the bacterial protein flagellin, acts on TLR5 and is in Phase I development for solid tumours.
The same question of which TLR to target also plagues the therapeutic vaccine field. Although it is difficult to compare the different TLR agonists in randomized clinical trials, the Cancer Vaccine Collaborative — a joint programme of the Cancer Research Institute and the Ludwig Institute for Cancer Research — has conducted a series of parallel, early-stage trials evaluating TLR3, TLR4, TLR7 and TLR9 agonists as vaccine adjuvants in combination with the cancer–testis antigen NY-ESO-1. It found that the TLR3 agonist poly-ICLC elicited the most favourable immune response, as assessed by antigen-specific antibody levels as well as CD4 and CD8 T cell responses. It is now planning to incorporate the agent into 10–15 more academic clinical trials.
Tackling immunosuppression
Ruslan Medzhitov, from the Yale School of Medicine in New Haven, Connecticut, USA, provides a further possible explanation for the disappointment of TLR agonists: the TLR system evolved primarily as a defence against outside invaders rather than against cancers, and cancers take advantage of the conserved mechanisms that normally prevent autoimmune responses to self-antigens. “We need to figure out how to get around this limitation with immunotherapy,” he says. “The immune system is not wired to fight against cancer, as it is in the case of infection.”
He and many others believe, therefore, that drug developers need to tackle tumour immunosuppression when using TLR agonists. Not only does the tumour secrete immunosuppressive factors and activate regulatory immune system cells, but TLR agonists themselves seem to induce a negative feedback mechanism that probably limits the uncontrolled inflammation that could otherwise arise.
Several groups are experimenting along these lines. Hailing Lu, from the University of Washington, Seattle, USA, showed in a preclinical study that treatment with topical imiquimod induced high levels of the anti-inflammatory cytokine IL-10, and blockade of IL-10 enhanced the antitumour effect of imiquimod (J. Immunol. 184, 5360–5367; 2010). She is now hoping to use the same combination in a Phase I trial in breast cancer patients with chest wall metastases. Similarly, TriMod Therapeutics plans to initiate a clinical trial of a TLR agonist and a phosphoinositide 3-kinase (PI3K) inhibitor after preclinical studies showed that this combination suppressed anti-inflammatory IL-10 and regulatory transforming growth factor ß (TGFß) activity induced by the TLR5 agonist flagellin (Cancer Res. 72, 581–591; 2012). Others are testing TLR agonists preclinically with cytotoxic T lymphocyte antigen 4 (CTLA)-targeting drugs as well.
The potential danger in blocking immunoregulatory mechanisms, of course, is the risk of excessive immune reactions. “Many people are thinking how to make these therapies more targeted so that we get an overwhelming inflammatory response only at the tumour site and not in the whole body, but so far we don't know how to do this,” says Lu.
Some in the field of cancer immunotherapy have also come to believe that rapidly progressing or bulky metastatic disease may not be the best setting to test immunotherapies, as numerous immunosuppressive mechanisms are likely to be in play in these tumours, and induced immune responses take time to become effective. But trials in the adjuvant setting that are designed to prevent disease recurrence (as is being tested with GlaxoSmithKline's MAGEA3 vaccine) are long, expensive and out of reach for many small biotech companies.
Within metastatic disease, fortunately, there are different settings, and some of these might be more amenable to treatment with TLR agonists than others. Mologen's MGN1703, for example, was tested as a maintenance therapy in patients with colorectal cancer whose tumours were already stabilized or responded to standard therapy.
Nature Reviews Drug Discovery 11, 503-505 (July 2012) | doi:10.1038/nrd3775
Anticancer TLR agonists on the ropes
Malini Guha
Toll-like receptor agonists have hit another setback with the Phase II failure of Idera's IMO-2055, but these immunotherapies may still make a comeback if appropriate combinations with vaccine antigens or anticancer drugs can be identified.
Anticancer TLR agonists on the ropes
Digital Vision
Although the field of anticancer immunotherapy has surged in recent years with the approvals of Dendreon's cancer vaccine sipuleucel-T for advanced prostate cancer and Bristol-Myers Squibb's ipilimumab for metastatic melanoma, one class of agents that has languished is the Toll-like receptor (TLR) agonists. Once included in the US National Cancer Institute's list of immunotherapeutic agents with the highest potential to treat cancer, TLR agonists have repeatedly disappointed as systemic drugs.
Most recently, in May, Idera Pharmaceuticals' top-line Phase II results of the oligonucleotide-based TLR9 agonist IMO-2055 showed that the drug did not improve progression-free survival in second-line recurrent or metastatic head and neck cancer. Merck KGaA had been partnered with Idera on this project but stepped out last year, and the drug's future is now uncertain. The most high-profile failure, meanwhile, was Pfizer's 2007 discontinuation of its oligonucleotide-based TLR9 agonist CPG 7909 (also known as ProMune) after the drug failed to demonstrate efficacy when used in combination with chemotherapy in Phase III trials in non-small-cell lung cancer (NSCLC). The fact that TLRs are expressed by some cancers, and that TLR agonists have been found to sometimes drive tumourigenesis in preclinical models — although this has not been observed directly in the clinic — hasn't helped matters (Nature Rev. Cancer 9, 57–63; 2009).
Yet some experts believe that the many failures should not be attributed to the agents themselves. “They weren't used in the right way,” says Nina Bhardwaj of the NYU Langone Medical Center in New York, USA. Although investigators agree that TLR agonists are unlikely to prove themselves in most cancers as monotherapies, they argue that the agents still offer promise if they are better combined with anticancer drugs that kill cancer cells and thereby release tumour antigens that stimulate an immune response, or if they are used as therapeutic cancer vaccine adjuvants. “The future is a multipronged approach,” says Bhardwaj.
“Both the vaccine and chemotherapy approaches will have an important role, and will depend on the specific clinical context,” says Rob Hershberg, chief executive of VentiRx. Yet opinions diverge on which cancer antigens, chemotherapies and targeted drugs to test the agonists with. Because members of the TLR family each trigger the release of a different spectrum of inflammatory cytokines, there is also uncertainty over which targets to agonize to evoke the most potent antitumour immune responses. Other outstanding questions include whether the agonists need to be combined with agents that counter the immunosuppressive tactics of cancer and whether the fast-growing metastatic tumours that most novel anticancer drugs are initially investigated in are an appropriate testing ground. “There are many unresolved questions; we have a lot of work to do,” says Bhardwaj.
Vaccine or drug combo therapy?
In the 1890s, surgical oncologist William Coley noticed spontaneous tumour regressions in some cancer patients who had contracted bacterial infections, and speculated that bacteria somehow activate antitumour immune responses. TLRs — which trigger an immune response upon detection of pathogens — were later linked to the antitumour effect of 'Coley's toxin', and the bacille Calmette–Guérin (BCG) tuberculosis vaccine, which contains a bacterium that activates multiple TLRs, became the first therapeutic to take advantage of this activity when used for localized bladder cancer.
Yet although there have been a couple of success stories in localized cancer — BCG and the topical TLR7 agonist imiquimod for basal cell skin tumours — the class has failed in the treatment of metastatic disease.
In most of the failures, the TLR agonists were being tested in combination with chemotherapy or targeted anticancer agents. Some experts consequently argue that TLR agonists are better suited as therapeutic cancer vaccine adjuvants, in which the agonists are used to activate the immune system's dendritic cells (DCs) so that they are better primed to recognize the specific tumour antigens that make up the core of the vaccines.
Indeed, the only experimental TLR agonist currently in Phase III trials is being used in a vaccine. GlaxoSmithKline's melanoma-associated antigen 3 (MAGEA3)-specific cancer immunotherapy (astuprotimut-R) combines a MAGEA3 antigen with an adjuvant system that includes the TLR9 agonist VaxImmune, which is the same TLR9 agonist as Pfizer's unsuccessful CPG 7909, and the TLR4 agonist MPL, which is also used in GlaxoSmithKline's approved Cervarix vaccine. Two large Phase III trials are testing the vaccine in resected NSCLC and melanoma in patients whose tumours express MAGEA3, with the aim of reducing disease recurrence. Pivotal data are expected in 2013. MPL is also being used as an adjuvant in Merck KGaA/Oncothyreon's Stimuvax vaccine, which includes the MUC-1 antigen and is in a Phase III trials in unresectable NSCLC.
Proponents of the vaccine approach note that by using a single antigen, such as MAGEA3, they can develop therapies with a high specificity for tumour cells. Critics point to the risk that resistance may arise to a single antigen vaccine and add that not all patients with a given cancer usually express the same antigens (about one-third of NSCLC patients and two-thirds of melanoma patients have tumours that express MAGEA3, for example).
Chemotherapies and targeted agents, meanwhile, may result in a greater release of different cancer antigens when they kill cells, leading others to argue that these should be used to prime DCs that have been activated by TLR agonists. The fact that this combination approach has not worked so far has not deterred a few groups from carrying on. They cite other reasons for the failures, including inappropriate use of chemotherapies that were too toxic in combination with the TLR agonist or too immunosuppressive, or doses of the TLR agonist that were too low.
Mologen's chief executive Matthias Schroff says, for example, that its DNA-based TLR9 agonist MGN1703 can be given at a dose ten times higher than the dose of CPG 7909 used in Pfizer's NSCLC trials. In May, Mologen reported potentially promising top-line results of a randomized 55-patient Phase II trial of MGN1703 in metastatic colorectal cancer.
Bhardwaj also argues that whereas TLR agonists have been delivered subcutaneously when used in combination with standard anticancer drugs, they would fare better if delivered locally. Although local delivery can be difficult or impossible, systemic delivery “is like trying to stimulate a general immune response throughout the body, hoping that something will happen locally”, she says. Others testing systemic administration say that their strategy should work, however, because activated immune cells circulate throughout the bloodstream and will eventually reach the tumour site.
Another possible reason for past failures, says Hershberg, has been the focus on TLR9 and TLR7 agonists. TLR9 agonists were pursued initially because they demonstrated antitumour activity in various preclinical models, whereas TLR7 agonists were pursued because of imiquimod's success (the drug was found to act through TLR7 after its clinical efficacy was demonstrated). But, he says, “[TLR9 and TLR7] are not as potent at driving a T cell response as TLR8 agonists”, pointing to cell culture data showing that VentiRx's small-molecule TLR8 agonist VTX-2337 induces a stronger activation of the cytokine interleukin-12 (IL-12) than do imiquimod and CPG 7909. A 200-patient randomized Phase II study of VTX-2337 plus doxorubicin chemotherapy in metastatic ovarian cancer is planned for later this year.
Cleveland BioLabs is similarly steering clear of the pack. Its candidate CBLB502, a recombinant derivative of the bacterial protein flagellin, acts on TLR5 and is in Phase I development for solid tumours.
The same question of which TLR to target also plagues the therapeutic vaccine field. Although it is difficult to compare the different TLR agonists in randomized clinical trials, the Cancer Vaccine Collaborative — a joint programme of the Cancer Research Institute and the Ludwig Institute for Cancer Research — has conducted a series of parallel, early-stage trials evaluating TLR3, TLR4, TLR7 and TLR9 agonists as vaccine adjuvants in combination with the cancer–testis antigen NY-ESO-1. It found that the TLR3 agonist poly-ICLC elicited the most favourable immune response, as assessed by antigen-specific antibody levels as well as CD4 and CD8 T cell responses. It is now planning to incorporate the agent into 10–15 more academic clinical trials.
Tackling immunosuppression
Ruslan Medzhitov, from the Yale School of Medicine in New Haven, Connecticut, USA, provides a further possible explanation for the disappointment of TLR agonists: the TLR system evolved primarily as a defence against outside invaders rather than against cancers, and cancers take advantage of the conserved mechanisms that normally prevent autoimmune responses to self-antigens. “We need to figure out how to get around this limitation with immunotherapy,” he says. “The immune system is not wired to fight against cancer, as it is in the case of infection.”
He and many others believe, therefore, that drug developers need to tackle tumour immunosuppression when using TLR agonists. Not only does the tumour secrete immunosuppressive factors and activate regulatory immune system cells, but TLR agonists themselves seem to induce a negative feedback mechanism that probably limits the uncontrolled inflammation that could otherwise arise.
Several groups are experimenting along these lines. Hailing Lu, from the University of Washington, Seattle, USA, showed in a preclinical study that treatment with topical imiquimod induced high levels of the anti-inflammatory cytokine IL-10, and blockade of IL-10 enhanced the antitumour effect of imiquimod (J. Immunol. 184, 5360–5367; 2010). She is now hoping to use the same combination in a Phase I trial in breast cancer patients with chest wall metastases. Similarly, TriMod Therapeutics plans to initiate a clinical trial of a TLR agonist and a phosphoinositide 3-kinase (PI3K) inhibitor after preclinical studies showed that this combination suppressed anti-inflammatory IL-10 and regulatory transforming growth factor ß (TGFß) activity induced by the TLR5 agonist flagellin (Cancer Res. 72, 581–591; 2012). Others are testing TLR agonists preclinically with cytotoxic T lymphocyte antigen 4 (CTLA)-targeting drugs as well.
The potential danger in blocking immunoregulatory mechanisms, of course, is the risk of excessive immune reactions. “Many people are thinking how to make these therapies more targeted so that we get an overwhelming inflammatory response only at the tumour site and not in the whole body, but so far we don't know how to do this,” says Lu.
Some in the field of cancer immunotherapy have also come to believe that rapidly progressing or bulky metastatic disease may not be the best setting to test immunotherapies, as numerous immunosuppressive mechanisms are likely to be in play in these tumours, and induced immune responses take time to become effective. But trials in the adjuvant setting that are designed to prevent disease recurrence (as is being tested with GlaxoSmithKline's MAGEA3 vaccine) are long, expensive and out of reach for many small biotech companies.
Within metastatic disease, fortunately, there are different settings, and some of these might be more amenable to treatment with TLR agonists than others. Mologen's MGN1703, for example, was tested as a maintenance therapy in patients with colorectal cancer whose tumours were already stabilized or responded to standard therapy.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.387.165 von SidBn am 15.07.12 08:16:09und MOLOS sind erwähnt
Ein paar Zeilen über die Autorin des og Artikels....
Advances in Renal Cancer Journalists’ Award Europe geht an Malini Guha
http://www.bayer.at/scripts/pages/de/presse/journalists-awar…
Advances in Renal Cancer Journalists’ Award Europe geht an Malini Guha
http://www.bayer.at/scripts/pages/de/presse/journalists-awar…
Präsentation des Vorstands auf der Hauptversammlung 2012
http://www.mologen.de/fileadmin/user_upload/Hauptversammlung…
http://www.mologen.de/fileadmin/user_upload/Hauptversammlung…
Deutsche Welle
Projekt Zukunft
Prof. Burghardt Wittig vom Institut für Molekularbiologie und Bioinformatik an der Freien Universität Berlin, der mit uns spricht über das Potenzial der personalisierten Medizin.
Sendezeiten
30.07.12 | 0.30 Uhr bis 01.00 Uhr UTC
30.07.12 | 11:30 - 12:00 UTC
30.07.12 | 15:30 - 16:00 UTC
01.08.12 | 3.30 Uhr bis 04.00 Uhr UTC
01.08.12 | 19.30 Uhr bis 20.00 Uhr UTC
http://www.dw.de/dw/episode/202/0,,16091467,00.html
Projekt Zukunft
Prof. Burghardt Wittig vom Institut für Molekularbiologie und Bioinformatik an der Freien Universität Berlin, der mit uns spricht über das Potenzial der personalisierten Medizin.
Sendezeiten
30.07.12 | 0.30 Uhr bis 01.00 Uhr UTC
30.07.12 | 11:30 - 12:00 UTC
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http://www.dw.de/dw/episode/202/0,,16091467,00.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.435.763 von SFJL am 29.07.12 21:10:00danke für den link!!
26.07.2012
Prevention and synergistic control of Ph(+) ALL by a DNA vaccine and 6-mercaptopurine.
Köchling J, Rott Y, Arndt S, Marschke C, Schmidt M, Wittig B, Kalies K, Westermann J, Henze G.
Department of Pediatrics, Universität zu Lübeck, UKSH, Campus Lübeck, Germany; Department of Pediatric Oncology, Charité-Universitätsmedizin Berlin, Germany.
Abstract
Although the outcome of patients with acute lymphoblastic leukemia (ALL) has been improved continuously by chemotherapy and tyrosine kinase inhibitors, prognosis of patients with Philadelphia chromosome positive (Ph(+)) ALL still remains poor. Since further intensification of chemotherapy is limited by toxic side effects and patients with high risk of transplant-related mortality are not eligible for allogeneic stem cell transplantation new treatment strategies are urgently needed for the prevention of Ph(+) ALL relapse. There is increasing evidence that the immune system plays an essential role for the eradication or immunologic control of remaining leukemia cells. We developed several DNA-based vaccines encoding a BCR-ABL(p185) specific peptide and GM-CSF, and CD40-L, IL-27 or IL-12 and evaluated the preventive and therapeutic efficacy against a lethal challenge of syngeneic Ph(+) ALL in Balb/c mice. In vivo cell depletion assays and cytokine expression studies were performed and the efficacy of the DNA vaccine was compared with 6-mercaptopurine (6-MP) alone and the combination of the DNA vaccine and 6-MP. Preventive immunization with the vaccine BCR-ABL/GM-CSF/IL-12 and the TLR-9 agonist dSLIM induced an innate and adaptive immune response mediated by NK-cells, CD4(+) T-cells and CD8(+) T-cells leading to a survival rate of 80%. Therapeutic vaccination resulted in a significantly longer leukemia-free survival (40.7 days vs. 20.4 days) and a higher survival rate (56% vs. 10%) compared to chemotherapy with 6-MP. Remarkably, in combination with the vaccine 6-MP acted synergistically and led to 100% survival. These results demonstrate that minimal residual disease of Ph(+) ALL can be significantly better controlled by a combined treatment approach of immunotherapy and chemotherapy. This provides a rationale for improving maintenance therapy in order to reduce the relapse rate in patients with Ph(+) ALL.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22841975
Bei der Impfstoffentwicklung könnte ich mir eine Kooperation ähnlich der gegen Hautkrebs mit dem Max-Delbrück-Centrum und der Charité vorstellen.
Prevention and synergistic control of Ph(+) ALL by a DNA vaccine and 6-mercaptopurine.
Köchling J, Rott Y, Arndt S, Marschke C, Schmidt M, Wittig B, Kalies K, Westermann J, Henze G.
Department of Pediatrics, Universität zu Lübeck, UKSH, Campus Lübeck, Germany; Department of Pediatric Oncology, Charité-Universitätsmedizin Berlin, Germany.
Abstract
Although the outcome of patients with acute lymphoblastic leukemia (ALL) has been improved continuously by chemotherapy and tyrosine kinase inhibitors, prognosis of patients with Philadelphia chromosome positive (Ph(+)) ALL still remains poor. Since further intensification of chemotherapy is limited by toxic side effects and patients with high risk of transplant-related mortality are not eligible for allogeneic stem cell transplantation new treatment strategies are urgently needed for the prevention of Ph(+) ALL relapse. There is increasing evidence that the immune system plays an essential role for the eradication or immunologic control of remaining leukemia cells. We developed several DNA-based vaccines encoding a BCR-ABL(p185) specific peptide and GM-CSF, and CD40-L, IL-27 or IL-12 and evaluated the preventive and therapeutic efficacy against a lethal challenge of syngeneic Ph(+) ALL in Balb/c mice. In vivo cell depletion assays and cytokine expression studies were performed and the efficacy of the DNA vaccine was compared with 6-mercaptopurine (6-MP) alone and the combination of the DNA vaccine and 6-MP. Preventive immunization with the vaccine BCR-ABL/GM-CSF/IL-12 and the TLR-9 agonist dSLIM induced an innate and adaptive immune response mediated by NK-cells, CD4(+) T-cells and CD8(+) T-cells leading to a survival rate of 80%. Therapeutic vaccination resulted in a significantly longer leukemia-free survival (40.7 days vs. 20.4 days) and a higher survival rate (56% vs. 10%) compared to chemotherapy with 6-MP. Remarkably, in combination with the vaccine 6-MP acted synergistically and led to 100% survival. These results demonstrate that minimal residual disease of Ph(+) ALL can be significantly better controlled by a combined treatment approach of immunotherapy and chemotherapy. This provides a rationale for improving maintenance therapy in order to reduce the relapse rate in patients with Ph(+) ALL.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22841975
Bei der Impfstoffentwicklung könnte ich mir eine Kooperation ähnlich der gegen Hautkrebs mit dem Max-Delbrück-Centrum und der Charité vorstellen.
Induction of a systemic antiviral state in vivo in the domestic cat with a class A CpG Oligonucleotide
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0165242712…
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0165242712…
Die zweite Chance
Krebs. Nahezu jeder Mensch ist mit dieser Krankheit schon einmal in Berührung gekommen. Sei es in der Familie, im Bekannten- oder Freundeskreis. Seit Jahrzehnten versucht die Pharma- und Biotechindustrie die auch als Geißel der Menschheit bezeichnete Krankheit zu bekämpfen. Nicht immer mit Erfolg. Zahlen der Weltgesundheitsorganisation zufolge starben im Jahr 2008 7,6 Millionen Menschen an Krebs. In Deutschland erkranken jährlich rund 490.000 Menschen, für 218.000 endet die Erkrankung tödlich.
Zeigten sich bei manchen Krebsarten wie beispielsweise der Leukämie in den vergangenen zehn Jahren große Fortschritte bei der Behandlung, so scheint die Forschung in anderen Bereichen auf der Stelle zu treten. In immer noch zu vielen Fällen gelingt es einfach nicht, die Krankheit in den Griff zu bekommen. So geht es bei sehr aggressiven Krebsarten wie beispielsweise Bauchspeicheldrüsenkrebs „nur" um eine Lebenszeitverlängerung von wenigen Wochen oder Monaten. Was oft verschwiegen wird: Die Standardchemotherapien gehen mit teils erheblichen Nebenwirkungen einher, die den Körper des Patienten zusätzlich schwächen. Die Berliner Mologen AG setzt genau bei diesem Problem an.
Den Körper immunisieren
Das Unternehmen hat eine Technologie namens dSLIM entwickelt. Diese schafft es, gezielt Einfluss auf das Immunsystem eines Patienten zu nehmen, dessen Körper wieder aufmerksam auf die Krebszellen zu machen und ihn im Idealfall dazu zu bringen, die feindlichen Zellen wirksam zu bekämpfen. Großer Vorteil des Ansatzes: Er geht mit sehr geringen Nebenwirkungen einher. Der Patient, der beispielsweise bereits eine Chemotherapie hinter sich hat, wird nicht ein weiteres Mal extrem belastet. Mit dem Wirkstoffkandidaten MGN1703 ist Mologen in der Indikation Darmkrebs bereits in der späten klinischen Entwicklung angekommen.
Solide finanziert
Die Präsentation von positiven Daten im Mai katapultierte die Mologen-Aktie auf ein neues 6-Jahres-Hoch. Seitdem büßte sie aber wieder über ein Viertel ein. Grund war eine Kapitalerhöhung über 22 Millionen Euro zu einem Kurs von 8,50 Euro. Was auf den ersten Blick als nervige Kursbremse erscheint, war ein wichtiger Baustein für die weitere Zukunft des Unternehmens. Denn Finanzchef Jörg Petraß sieht Mologen jetzt mindestens bis ins Jahr 2015 durchfinanziert. Das können nur die wenigsten deutschen Biotech-Unternehmen von sich behaupten.
Dank der frischen Mittel wäre Mologen sogar in der Lage, den nächsten Schritt, eine Phase-III-Studie mit MGN1703, selbst zu stemmen. Zumindest die Verhandlungsposition für eine Auslizensierung hat Petraß so gestärkt.
Multi-Millionen-Deal im Anmarsch
Spätestens ein Lizenzdeal, den er in den kommenden Monaten präsentieren will, dürfte den Wert von MGN1703 aufzeigen. Die Experten von Montega rechnen mit einem potenziellen Dealvolumen von 300 bis 800 Millionen Euro. Abschlagszahlungen könnten noch im Jahr 2012 zu Cashzuflüssen von 20 bis 40 Millionen Euro führen. Zum Vergleich: Mologen wird an der Börse aktuell mit rund 140 Millionen Euro bewertet.
Gelingt eine Kooperation mit Big Pharma, wäre Mologen bis zum Erreichen des Break-evens finanziert. Zudem besteht in diesem Fall die Möglichkeit, die Pipeline, die aktuell vier Wirkstoffe enthält, weiter auszubauen. Geduld müssen Anleger, wie bei Biotechs üblich, aber auch bei Mologen mitbringen. Mit einem Markteintritt vonMGN1703 ist nicht vor dem Jahr 2015 zu rechnen.
Auf dem Weg in den TecDAX
Mologens Marktkapitalisierung liegt bereits auf Solarworld-Niveau und ist somit TecDAX-würdig. Kommt ein Deal für MGN1703, sollten auch die Börsenumsätze anziehen. Kaufen!
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Die-zweite-Chance_id_9…
Krebs. Nahezu jeder Mensch ist mit dieser Krankheit schon einmal in Berührung gekommen. Sei es in der Familie, im Bekannten- oder Freundeskreis. Seit Jahrzehnten versucht die Pharma- und Biotechindustrie die auch als Geißel der Menschheit bezeichnete Krankheit zu bekämpfen. Nicht immer mit Erfolg. Zahlen der Weltgesundheitsorganisation zufolge starben im Jahr 2008 7,6 Millionen Menschen an Krebs. In Deutschland erkranken jährlich rund 490.000 Menschen, für 218.000 endet die Erkrankung tödlich.
Zeigten sich bei manchen Krebsarten wie beispielsweise der Leukämie in den vergangenen zehn Jahren große Fortschritte bei der Behandlung, so scheint die Forschung in anderen Bereichen auf der Stelle zu treten. In immer noch zu vielen Fällen gelingt es einfach nicht, die Krankheit in den Griff zu bekommen. So geht es bei sehr aggressiven Krebsarten wie beispielsweise Bauchspeicheldrüsenkrebs „nur" um eine Lebenszeitverlängerung von wenigen Wochen oder Monaten. Was oft verschwiegen wird: Die Standardchemotherapien gehen mit teils erheblichen Nebenwirkungen einher, die den Körper des Patienten zusätzlich schwächen. Die Berliner Mologen AG setzt genau bei diesem Problem an.
Den Körper immunisieren
Das Unternehmen hat eine Technologie namens dSLIM entwickelt. Diese schafft es, gezielt Einfluss auf das Immunsystem eines Patienten zu nehmen, dessen Körper wieder aufmerksam auf die Krebszellen zu machen und ihn im Idealfall dazu zu bringen, die feindlichen Zellen wirksam zu bekämpfen. Großer Vorteil des Ansatzes: Er geht mit sehr geringen Nebenwirkungen einher. Der Patient, der beispielsweise bereits eine Chemotherapie hinter sich hat, wird nicht ein weiteres Mal extrem belastet. Mit dem Wirkstoffkandidaten MGN1703 ist Mologen in der Indikation Darmkrebs bereits in der späten klinischen Entwicklung angekommen.
Solide finanziert
Die Präsentation von positiven Daten im Mai katapultierte die Mologen-Aktie auf ein neues 6-Jahres-Hoch. Seitdem büßte sie aber wieder über ein Viertel ein. Grund war eine Kapitalerhöhung über 22 Millionen Euro zu einem Kurs von 8,50 Euro. Was auf den ersten Blick als nervige Kursbremse erscheint, war ein wichtiger Baustein für die weitere Zukunft des Unternehmens. Denn Finanzchef Jörg Petraß sieht Mologen jetzt mindestens bis ins Jahr 2015 durchfinanziert. Das können nur die wenigsten deutschen Biotech-Unternehmen von sich behaupten.
Dank der frischen Mittel wäre Mologen sogar in der Lage, den nächsten Schritt, eine Phase-III-Studie mit MGN1703, selbst zu stemmen. Zumindest die Verhandlungsposition für eine Auslizensierung hat Petraß so gestärkt.
Multi-Millionen-Deal im Anmarsch
Spätestens ein Lizenzdeal, den er in den kommenden Monaten präsentieren will, dürfte den Wert von MGN1703 aufzeigen. Die Experten von Montega rechnen mit einem potenziellen Dealvolumen von 300 bis 800 Millionen Euro. Abschlagszahlungen könnten noch im Jahr 2012 zu Cashzuflüssen von 20 bis 40 Millionen Euro führen. Zum Vergleich: Mologen wird an der Börse aktuell mit rund 140 Millionen Euro bewertet.
Gelingt eine Kooperation mit Big Pharma, wäre Mologen bis zum Erreichen des Break-evens finanziert. Zudem besteht in diesem Fall die Möglichkeit, die Pipeline, die aktuell vier Wirkstoffe enthält, weiter auszubauen. Geduld müssen Anleger, wie bei Biotechs üblich, aber auch bei Mologen mitbringen. Mit einem Markteintritt vonMGN1703 ist nicht vor dem Jahr 2015 zu rechnen.
Auf dem Weg in den TecDAX
Mologens Marktkapitalisierung liegt bereits auf Solarworld-Niveau und ist somit TecDAX-würdig. Kommt ein Deal für MGN1703, sollten auch die Börsenumsätze anziehen. Kaufen!
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Die-zweite-Chance_id_9…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.476.422 von SidBn am 09.08.12 17:35:30guter Beitrag, wobei ich den Eindruck habe, dass die Kulmbacher bei WO mitlesen
SERVUS
SERVUS
Mologen: "Wir haben die Mittel"
Bastian Galuschka
Eine Kapitalerhöhung hat die Rallye bei der Mologen-Aktie unterbrochen. Der Rücksetzer ist eine Einladung für alle Biotech-Interessierten. Denn die Fundamentals waren nie besser.
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/mologen---wir-…
Bastian Galuschka
Eine Kapitalerhöhung hat die Rallye bei der Mologen-Aktie unterbrochen. Der Rücksetzer ist eine Einladung für alle Biotech-Interessierten. Denn die Fundamentals waren nie besser.
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/mologen---wir-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.484.349 von SidBn am 12.08.12 12:06:33Zur Überbrückung der Sommerzeit und der nächsten Monate ganz nett zu lesen.
Mologen und Sygnis berichten
Während die Mologen AG in ihrem Halbjahresbericht „große Erfolge“ feiert, bereitet die Heidelberger Sygnis Pharma AG ihre Abkehr von der Biotech-Forschung vor.
Weiterlesen auf www.transkript.de
Während die Mologen AG in ihrem Halbjahresbericht „große Erfolge“ feiert, bereitet die Heidelberger Sygnis Pharma AG ihre Abkehr von der Biotech-Forschung vor.
Weiterlesen auf www.transkript.de
Auszug aus der Montega-Investmentstudie:
17.08.2012 | 17:52
EANS-News: Montega AG / MOLOGEN AG: MOLOGEN gut im Rennen - schwerer Rückschlag bei Konkurrent Idera
MOLOGENs ambitionierter Plan könnte in der Tat aufgehen. Das Sentiment unter Onkologen und potenziellen Lizenzpartnern beginnt sich nach den jüngsten Fehlschlägen der Konkurrenz mit TLR9-Agonisten in der Krebstherapie spürbar zugunsten MOLOGENS zu drehen, das mit MGN1703 eine bis dato erfolgreiche klinische Entwicklungsstrategie abseits des Mainstreams verfolgt.
Im Mai musste MOLOGENS Hauptkonkurrent Idera Pharmaceuticals einen schweren Rückschlag einstecken. Die Topline-Ergebnisse seiner Phase-II-Studie mit TLR9-Agonist IMO-2055 an Patienten mit metastasiertem Kopf-Hals-Tumor (SCCHN) zeigten keine Verbesserung des progressionsfreien Überlebens (PFS). IMO-2055 war als Zweitlinienbehandlung in Kombination mit Erbitux®, einem zielgerichteten Krebsmedikament an Patienten verabreicht worden, bei denen nach einer Chemotherapie ein Fortschreiten der Krankheit diagnostiziert wurde. Die placebokontrollierte Studie kam zu dem abschließenden Ergebnis, dass in beiden Studienarmen das mediane progressionsfreie Überleben mit 2,9 Monaten identisch war. Ideras Lizenzpartner Merck KGaA (Darmstadt) hatte bereits im November 2011 die globalen Rechte an der Substanz zurückgegeben, nachdem in Phase I in Kombination mit Chemotherapie vermehrt Fälle von Neutropenie und Störungen des Elektrolythaushaltes beobachtet wurden. Das weitere Schicksal von IMO-2055 ist damit ungewiss.
Den spektakulärsten Fehlschlag eines TLR9-Agonisten in der Immuntherapie gegen Krebs verzeichnete Pfizer 2007 mit Agatolimod (CPG 7909, ProMune). Nachdem der Wirkstoff in Kombination mit Chemotherapie an Patienten mit Lungenkrebs (NSCLC) in Phase III keine Wirksamkeit zeigte und schwere Toxizitäten aufgetreten waren, wurde das Programm gestoppt.
Im Unterschied zu seinen Wettbewerbern fokussiert sich MOLOGEN dagegen auf die frühzeitige Erhaltungstherapie zur Stabilisierung des Krankheitsverlaufs nach einer unmittelbar vorausgegangenen Erstlinienbehandlung und wählt die Form einer Monotherapie. MOLOGEN hält sich in seiner klinischen Strategie dezidiert fern von der Kombination mit Chemotherapien. Damit sollten sich die Erfolgschancen von MGN1703 deutlich erhöhen. Aus der Analyse seiner Wettbewerber (Pfizer, Idera, Anadys, u.a.) ergibt sich als wiederkehrendes Muster, dass TLR-Agonisten gerade in direkter Kombination mit Chemotherapien enttäuschten. Offensichtlich wird das Immunsystem der Patienten durch die Gabe von Zytostatika so hochgradig geschädigt, insbesondere in Zweit- und Drittlinienbehandlung, dass es auf die gleichzeitige Stimulation mit TLR-Agonisten nicht mehr ausreichend anspricht. Zudem kann Immunmodulator MGN1703 aufgrund seiner ausgesprochen guten Verträglichkeit in zehnfach höherer Dosis verabreicht werden als in Pfizers Phase-III-Studien mit Agatolimod (CPG 7909). Darüber hinaus ist die Gabe über deutlich längere Zeiträume und in höherer Frequenz (zweimal wöchentlich) möglich. Gerade in diesen Wettbewerbsvorteilen sieht das Management von MOLOGEN den Schlüssel zu Behandlungserfolgen mit MGN1703.
Seit Mai kann MOLOGEN diese klinische Entwicklungsstrategie mit überzeugenden Daten aus der IMPACT-Phase-II-Studie in Darmkrebs stützen: MGN1703 erreichte den primären Endpunkt der Studie und verlängerte das mediane progressionsfreien Überlebens (mPFS) in der Gruppe der nach Protokoll behandelten 50 Patienten (TPP) mit hoher statistischer Signifikanz (p < 0,02). Darüber hinaus wurde in einer anhand von Biomarkern definierten Subgruppe von 46 Patienten das progressionsfreie Überleben (mPFS) gleichfalls hoch signifikant (p < 0,02) sogar mehr als verdoppelt.
Mit Blick auf diese eindrucksvollen Ergebnisse sind wir optimistisch, dass die laufenden Lizenzverhandlungen mit interessierten Pharmapartnern zeitnah zu einem Abschluss geführt werden können. Außerdem wird MOLOGEN am 28. September weitere Detailergebnisse aus der Darmkrebsstudie auf der EMSO-Konferenz in Wien referieren und im Nachgang der Veranstaltung veröffentlichen. Wir gehen davon, dass dies das rege Interesse an MGN1703 weiter anfachen wird.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-08/24347322…
17.08.2012 | 17:52
EANS-News: Montega AG / MOLOGEN AG: MOLOGEN gut im Rennen - schwerer Rückschlag bei Konkurrent Idera
MOLOGENs ambitionierter Plan könnte in der Tat aufgehen. Das Sentiment unter Onkologen und potenziellen Lizenzpartnern beginnt sich nach den jüngsten Fehlschlägen der Konkurrenz mit TLR9-Agonisten in der Krebstherapie spürbar zugunsten MOLOGENS zu drehen, das mit MGN1703 eine bis dato erfolgreiche klinische Entwicklungsstrategie abseits des Mainstreams verfolgt.
Im Mai musste MOLOGENS Hauptkonkurrent Idera Pharmaceuticals einen schweren Rückschlag einstecken. Die Topline-Ergebnisse seiner Phase-II-Studie mit TLR9-Agonist IMO-2055 an Patienten mit metastasiertem Kopf-Hals-Tumor (SCCHN) zeigten keine Verbesserung des progressionsfreien Überlebens (PFS). IMO-2055 war als Zweitlinienbehandlung in Kombination mit Erbitux®, einem zielgerichteten Krebsmedikament an Patienten verabreicht worden, bei denen nach einer Chemotherapie ein Fortschreiten der Krankheit diagnostiziert wurde. Die placebokontrollierte Studie kam zu dem abschließenden Ergebnis, dass in beiden Studienarmen das mediane progressionsfreie Überleben mit 2,9 Monaten identisch war. Ideras Lizenzpartner Merck KGaA (Darmstadt) hatte bereits im November 2011 die globalen Rechte an der Substanz zurückgegeben, nachdem in Phase I in Kombination mit Chemotherapie vermehrt Fälle von Neutropenie und Störungen des Elektrolythaushaltes beobachtet wurden. Das weitere Schicksal von IMO-2055 ist damit ungewiss.
Den spektakulärsten Fehlschlag eines TLR9-Agonisten in der Immuntherapie gegen Krebs verzeichnete Pfizer 2007 mit Agatolimod (CPG 7909, ProMune). Nachdem der Wirkstoff in Kombination mit Chemotherapie an Patienten mit Lungenkrebs (NSCLC) in Phase III keine Wirksamkeit zeigte und schwere Toxizitäten aufgetreten waren, wurde das Programm gestoppt.
Im Unterschied zu seinen Wettbewerbern fokussiert sich MOLOGEN dagegen auf die frühzeitige Erhaltungstherapie zur Stabilisierung des Krankheitsverlaufs nach einer unmittelbar vorausgegangenen Erstlinienbehandlung und wählt die Form einer Monotherapie. MOLOGEN hält sich in seiner klinischen Strategie dezidiert fern von der Kombination mit Chemotherapien. Damit sollten sich die Erfolgschancen von MGN1703 deutlich erhöhen. Aus der Analyse seiner Wettbewerber (Pfizer, Idera, Anadys, u.a.) ergibt sich als wiederkehrendes Muster, dass TLR-Agonisten gerade in direkter Kombination mit Chemotherapien enttäuschten. Offensichtlich wird das Immunsystem der Patienten durch die Gabe von Zytostatika so hochgradig geschädigt, insbesondere in Zweit- und Drittlinienbehandlung, dass es auf die gleichzeitige Stimulation mit TLR-Agonisten nicht mehr ausreichend anspricht. Zudem kann Immunmodulator MGN1703 aufgrund seiner ausgesprochen guten Verträglichkeit in zehnfach höherer Dosis verabreicht werden als in Pfizers Phase-III-Studien mit Agatolimod (CPG 7909). Darüber hinaus ist die Gabe über deutlich längere Zeiträume und in höherer Frequenz (zweimal wöchentlich) möglich. Gerade in diesen Wettbewerbsvorteilen sieht das Management von MOLOGEN den Schlüssel zu Behandlungserfolgen mit MGN1703.
Seit Mai kann MOLOGEN diese klinische Entwicklungsstrategie mit überzeugenden Daten aus der IMPACT-Phase-II-Studie in Darmkrebs stützen: MGN1703 erreichte den primären Endpunkt der Studie und verlängerte das mediane progressionsfreien Überlebens (mPFS) in der Gruppe der nach Protokoll behandelten 50 Patienten (TPP) mit hoher statistischer Signifikanz (p < 0,02). Darüber hinaus wurde in einer anhand von Biomarkern definierten Subgruppe von 46 Patienten das progressionsfreie Überleben (mPFS) gleichfalls hoch signifikant (p < 0,02) sogar mehr als verdoppelt.
Mit Blick auf diese eindrucksvollen Ergebnisse sind wir optimistisch, dass die laufenden Lizenzverhandlungen mit interessierten Pharmapartnern zeitnah zu einem Abschluss geführt werden können. Außerdem wird MOLOGEN am 28. September weitere Detailergebnisse aus der Darmkrebsstudie auf der EMSO-Konferenz in Wien referieren und im Nachgang der Veranstaltung veröffentlichen. Wir gehen davon, dass dies das rege Interesse an MGN1703 weiter anfachen wird.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-08/24347322…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.510.689 von SFJL am 20.08.12 09:39:09falls das hier ein Neuling liest, der sich für Mologen interessiert, sollte der wenigstens wissen, dass es sich nicht um "EMSO" in Wien handelt, sondern um ESMO
SERVUS
SERVUS
Intratumoral Dispersion, Retention, Systemic Biodistribution, and Clearance of a Small-Size Tumor Necrosis Factor-α-Expressing MIDGE Vector after Nonviral in VivoJet-Injection Gene Transfer
Nele Galling,1 Dennis Kobelt,1 Jutta Aumann,2 Manuel Schmidt,3 Burghardt Wittig,4 Peter M. Schlag,5and Wolfgang Walther2
Online Ahead of Print: August 27, 2012
Abstract
For nonviral applications of therapeutic DNA, highly efficient and safe vector systems are of crucial importance. In the majority of nonviral approaches plasmid vectors are in use. A novel minimalistic gene expression vector (MIDGE) has been developed to overcome the limitations of plasmid vectors. This small-size double-stranded linear DNA vector has shown improved transgene expression. However, only limited knowledge on uptake, biodistribution, and clearance of this vector exists. In this study we investigated the intratumoral and systemic biodistribution, clearance, and expression kinetics of the tumor necrosis factor (TNF)-α-carrying MIDGE-CMVhTNF vector in NMRI-nu/nu mice with subcutaneously xenotransplanted human A375 melanoma. Biodistribution was analyzed by quantitative real-time PCR in tumors, blood, and organs 0 to 60 min and 3 to 48 hr after intratumoral jet-injection of 50 μg of MIDGE-CMVhTNF. We examined TNF mRNA expression in tumor tissue and organs, using real-time RT-PCR and TNF-specific ELISA. High levels of MIDGE DNA in the tumor tissue demonstrated efficient gene transfer of the small-size vector, resulting in inhomogeneous DNA dispersion and efficient transgene expression. Intratumoral jet-injection of the vector DNA was accompanied by leakage into the blood circuit and appearance in peripheral organs within 5 min to 6 hr. However, this did not lead to TNF-α expression and was followed by rapid vector clearance resulting in the disappearance of MIDGE DNA 24 hr after gene transfer. These data provide important new information for the kinetics of intratumoral and systemic biodistribution and rapid clearance of the jet-injected small-size MIDGE vector.
http://online.liebertpub.com/doi/abs/10.1089/hgtb.2012.064?m…
Nele Galling,1 Dennis Kobelt,1 Jutta Aumann,2 Manuel Schmidt,3 Burghardt Wittig,4 Peter M. Schlag,5and Wolfgang Walther2
Online Ahead of Print: August 27, 2012
Abstract
For nonviral applications of therapeutic DNA, highly efficient and safe vector systems are of crucial importance. In the majority of nonviral approaches plasmid vectors are in use. A novel minimalistic gene expression vector (MIDGE) has been developed to overcome the limitations of plasmid vectors. This small-size double-stranded linear DNA vector has shown improved transgene expression. However, only limited knowledge on uptake, biodistribution, and clearance of this vector exists. In this study we investigated the intratumoral and systemic biodistribution, clearance, and expression kinetics of the tumor necrosis factor (TNF)-α-carrying MIDGE-CMVhTNF vector in NMRI-nu/nu mice with subcutaneously xenotransplanted human A375 melanoma. Biodistribution was analyzed by quantitative real-time PCR in tumors, blood, and organs 0 to 60 min and 3 to 48 hr after intratumoral jet-injection of 50 μg of MIDGE-CMVhTNF. We examined TNF mRNA expression in tumor tissue and organs, using real-time RT-PCR and TNF-specific ELISA. High levels of MIDGE DNA in the tumor tissue demonstrated efficient gene transfer of the small-size vector, resulting in inhomogeneous DNA dispersion and efficient transgene expression. Intratumoral jet-injection of the vector DNA was accompanied by leakage into the blood circuit and appearance in peripheral organs within 5 min to 6 hr. However, this did not lead to TNF-α expression and was followed by rapid vector clearance resulting in the disappearance of MIDGE DNA 24 hr after gene transfer. These data provide important new information for the kinetics of intratumoral and systemic biodistribution and rapid clearance of the jet-injected small-size MIDGE vector.
http://online.liebertpub.com/doi/abs/10.1089/hgtb.2012.064?m…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.541.982 von SFJL am 28.08.12 14:48:25Vector Development
Vector development for improved safety, gene transfer and expression in cancer gene therapy
Automatische Übersetzung:
Im Ergebnis unserer klinischen Studie Gentransfer wir große Anstrengungen zur weiteren signifikante Optimierung der nicht-viralen Vektor durch Reduktion in Vektorgröße der Anteil der Sequenzen für unnötige verbesserten Transfer-und Expressionseffizienz. Das minimalistische immunologisch definierte Genexpression (MIDGE, Mologen AG, Berlin) Vektor-System bietet eine virale lineares DNA-Molekül, das aus einem bakteriellen Ursprungs, die Antibiotikaresistenz-Sequenzen oder Replikation Backbone-Sequenz leer ist. Dies macht MIDGE von hohem Wert in Bezug auf regulatorische Aspekte im Zusammenhang mit der Produktsicherheit für klinische Anwendungen. Dadurch werden MIDGE Vektoren erheblich verkleinert, was zu einem Vorteil für den Gentransfer mit solchen Vektoren mit höherem Wirkungsgrad und eine verbesserte Übertragung Transgenexpression verbunden. Unsere in vitroUntersuchungen in verschiedenen humanen Tumorzellinien ergab signifikante Zunahme der Auftragswirkungsgrad und in Transgenexpression Verwendung der MIDGE Vektorsystem gegenüber Plasmid basierender Vektoren. Die Verwendung dieses Systems zur Expression von therapeutischen Genen, wie humanes TNF-α in Folge Hochexpression in vitro und noch wichtiger in vivo (Abbildung 2). Diese Eigenschaften machen Expression MIDGE ein guter Kandidat für die Verwendung in der klinischen Gentherapie-Anwendungen.
http://www.mdc-berlin.de/de/research/research_teams/surgical…
Vector development for improved safety, gene transfer and expression in cancer gene therapy
Automatische Übersetzung:
Im Ergebnis unserer klinischen Studie Gentransfer wir große Anstrengungen zur weiteren signifikante Optimierung der nicht-viralen Vektor durch Reduktion in Vektorgröße der Anteil der Sequenzen für unnötige verbesserten Transfer-und Expressionseffizienz. Das minimalistische immunologisch definierte Genexpression (MIDGE, Mologen AG, Berlin) Vektor-System bietet eine virale lineares DNA-Molekül, das aus einem bakteriellen Ursprungs, die Antibiotikaresistenz-Sequenzen oder Replikation Backbone-Sequenz leer ist. Dies macht MIDGE von hohem Wert in Bezug auf regulatorische Aspekte im Zusammenhang mit der Produktsicherheit für klinische Anwendungen. Dadurch werden MIDGE Vektoren erheblich verkleinert, was zu einem Vorteil für den Gentransfer mit solchen Vektoren mit höherem Wirkungsgrad und eine verbesserte Übertragung Transgenexpression verbunden. Unsere in vitroUntersuchungen in verschiedenen humanen Tumorzellinien ergab signifikante Zunahme der Auftragswirkungsgrad und in Transgenexpression Verwendung der MIDGE Vektorsystem gegenüber Plasmid basierender Vektoren. Die Verwendung dieses Systems zur Expression von therapeutischen Genen, wie humanes TNF-α in Folge Hochexpression in vitro und noch wichtiger in vivo (Abbildung 2). Diese Eigenschaften machen Expression MIDGE ein guter Kandidat für die Verwendung in der klinischen Gentherapie-Anwendungen.
http://www.mdc-berlin.de/de/research/research_teams/surgical…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.554.144 von SFJL am 31.08.12 07:23:53Und noch etwas zu MGN1404
Klinische Phase-I-Studie zum Jet-Injektion-vermittelten lokalen Gentransfer eines TNF-alpha-exprim. MIDGE-Vektors.
Die Verwendung nicht-viraler Transfersysteme umgeht zahlreiche Probleme, die z.B. mit der Nutzung viraler Vektoren verbunden sind. Die Verwendung minimalistischer Vektoren für eine nicht-virale Gentherapie stellt einen wesentlichen Optimierungsschritt für verbesserte klinische Sicherheit und Transgenexpression dar. Daher soll in der geplanten Studie das MIDGE-Vektorsystem (MOLOGEN AG) für die Expression des humanen TNF- in Hautmetastasen des malignen Melanoms eingesetzt werden. Unsere präklinischen in vivo Untersuchungen zeigen die effektive Expression des TNF- durch den MIDGE-Vektor. In der klinischen Phase-I Gentherapiestudie wird im Vektor Dosis-Eskalationsprotokoll geprüft, ob die lokale intratumorale Applikation des MIDGE-Vektors mittels der Jet-Injektion zur Expression des TNF- Gens sicher und ohne systemische Nebenwirkungen machbar ist. Dabei soll insbesondere die Stärke und Ausdehnung der TNF- Expression sowie die Verteilung der MIDGE Vektor-DNA innerhalb und außerhalb des injizierten Tumors untersucht werden.
http://www.charite.de/forschungsberichte/FOB_2010-2011/deuts…
Forschungsbericht des Max-Delbrück- Centrums
Research Report 2012
Establishment of nonviral gene
therapy to treat solid tumors in clinical
application
W. Walther, D. Kobelt, S. Burock, U. Stein, P. M. Schlag.
In cooperation with I. Fichtner (MDC), B. Wittig
(Free University, Berlin), M. Schroff and M. Schmidt
(MOLOGEN AG, Berlin), U. Trefzer (Charité), LPS GmbH
(Hamburg)
In addition to the aforementioned approach we address
the development of safe, efficient and applicable gene
transfer technologies and made great efforts for the
bench-to-bedside translation of nonviral gene therapy
of solid tumors. In result of our completed phase I clinical gene transfer trial (DeReGe 62), which showed the
limitations of plasmid vectors, we adapted the minimalistic MIDGE vector (Mologen, Berlin) for improved
transgene expression and its potential clinical use. This
vector system generated pronounced increase in transfer efficiency and in high-level transgene expression, as
shown for TNF-α. This is successfully exploited in our
chemosensitization strategy for solid tumor treatment,
combining nonviral gene therapy with chemotherapy
in pre-clinical studies. Currently this gene therapeutic
concept will be continued with a phase I gene therapy
trial. This trial will evaluate safety and efficiency of local
nonviral jet-injection transfer of the TNF-α expressing
MIDGE-vector in melanoma patients. At given success,
the chemosensitizing potential of TNF-α gene transfer
will be further evaluated in a phase II clinical trial for
improved therapeutic efficacy of chemotherapy in the
local treatment of melanoma patients. In general,
establishment of a feasible nonviral gene transfer technology
also opens up new horizons for molecular intervention of
other specific targets using siRNA/shRNA or new selective transgenes.
http://www.mdc-berlin.de/en/research/research_report/Image/M…
Klinische Phase-I-Studie zum Jet-Injektion-vermittelten lokalen Gentransfer eines TNF-alpha-exprim. MIDGE-Vektors.
Die Verwendung nicht-viraler Transfersysteme umgeht zahlreiche Probleme, die z.B. mit der Nutzung viraler Vektoren verbunden sind. Die Verwendung minimalistischer Vektoren für eine nicht-virale Gentherapie stellt einen wesentlichen Optimierungsschritt für verbesserte klinische Sicherheit und Transgenexpression dar. Daher soll in der geplanten Studie das MIDGE-Vektorsystem (MOLOGEN AG) für die Expression des humanen TNF- in Hautmetastasen des malignen Melanoms eingesetzt werden. Unsere präklinischen in vivo Untersuchungen zeigen die effektive Expression des TNF- durch den MIDGE-Vektor. In der klinischen Phase-I Gentherapiestudie wird im Vektor Dosis-Eskalationsprotokoll geprüft, ob die lokale intratumorale Applikation des MIDGE-Vektors mittels der Jet-Injektion zur Expression des TNF- Gens sicher und ohne systemische Nebenwirkungen machbar ist. Dabei soll insbesondere die Stärke und Ausdehnung der TNF- Expression sowie die Verteilung der MIDGE Vektor-DNA innerhalb und außerhalb des injizierten Tumors untersucht werden.
http://www.charite.de/forschungsberichte/FOB_2010-2011/deuts…
Forschungsbericht des Max-Delbrück- Centrums
Research Report 2012
Establishment of nonviral gene
therapy to treat solid tumors in clinical
application
W. Walther, D. Kobelt, S. Burock, U. Stein, P. M. Schlag.
In cooperation with I. Fichtner (MDC), B. Wittig
(Free University, Berlin), M. Schroff and M. Schmidt
(MOLOGEN AG, Berlin), U. Trefzer (Charité), LPS GmbH
(Hamburg)
In addition to the aforementioned approach we address
the development of safe, efficient and applicable gene
transfer technologies and made great efforts for the
bench-to-bedside translation of nonviral gene therapy
of solid tumors. In result of our completed phase I clinical gene transfer trial (DeReGe 62), which showed the
limitations of plasmid vectors, we adapted the minimalistic MIDGE vector (Mologen, Berlin) for improved
transgene expression and its potential clinical use. This
vector system generated pronounced increase in transfer efficiency and in high-level transgene expression, as
shown for TNF-α. This is successfully exploited in our
chemosensitization strategy for solid tumor treatment,
combining nonviral gene therapy with chemotherapy
in pre-clinical studies. Currently this gene therapeutic
concept will be continued with a phase I gene therapy
trial. This trial will evaluate safety and efficiency of local
nonviral jet-injection transfer of the TNF-α expressing
MIDGE-vector in melanoma patients. At given success,
the chemosensitizing potential of TNF-α gene transfer
will be further evaluated in a phase II clinical trial for
improved therapeutic efficacy of chemotherapy in the
local treatment of melanoma patients. In general,
establishment of a feasible nonviral gene transfer technology
also opens up new horizons for molecular intervention of
other specific targets using siRNA/shRNA or new selective transgenes.
http://www.mdc-berlin.de/en/research/research_report/Image/M…
DGAP-Gesamtstimmrechtsmitteilung: MOLOGEN AG
Hiermit teilt die MOLOGEN AG mit, dass die Gesamtzahl der Stimmrechte am Ende des Monats August 2012 insgesamt 15375744 Stimmrechte beträgt.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-08/24463161…
Alter Bestand war 15.349.094 Aktien.
Also 26.650 neue Aktien.
Diese müssten aus dem Mitarbeiterprogramm sein.
Hiermit teilt die MOLOGEN AG mit, dass die Gesamtzahl der Stimmrechte am Ende des Monats August 2012 insgesamt 15375744 Stimmrechte beträgt.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-08/24463161…
Alter Bestand war 15.349.094 Aktien.
Also 26.650 neue Aktien.
Diese müssten aus dem Mitarbeiterprogramm sein.
ESMO 2012: „Ein Beitrag zum CRC hat es ins Presidential Symposium geschafft“
Das kolorektale Karzinom ist Prof. Dirk Arnold, Hamburg, zufolge im Programm des ESMO 2012 sehr gut vertreten. In den Präsentationen geht es unter anderem um die Definition von therapiegeeigneten Patientengruppen, z.B. über EGF-Rezeptoren und andere Biomarker. Für die metastasierte Situation sind neue Substanzen und Strategien in der Diskussion, darunter der Einsatz des oralen Multikinase-Inhibitors Regorafenib. Mit großer Spannung werden die Studiendaten einer italienischen Arbeitsgruppe erwartet, die die auf dem ASCO vorgestellten Ergebnisse zum Nutzen einer gegen VEGF gerichteten Therapie über die Progression hinaus bestätigen oder widerlegen. Ein weiteres Highlight, so der Experte weiter, ist die Vorstellung der IMPACT-Studie, in der es um die Erhaltungstherapie mit dem Immunmodulator MGN1703 in der Erstlinie beim kolorektalen Karzinoms geht.
http://www.krebsgesellschaft.de/arzt_esmo_2012_arnold_vorab_…
Das Interview:
http://www.krebsgesellschaft.de/portal/stream/mp3/2012/ESMO_…
Das kolorektale Karzinom ist Prof. Dirk Arnold, Hamburg, zufolge im Programm des ESMO 2012 sehr gut vertreten. In den Präsentationen geht es unter anderem um die Definition von therapiegeeigneten Patientengruppen, z.B. über EGF-Rezeptoren und andere Biomarker. Für die metastasierte Situation sind neue Substanzen und Strategien in der Diskussion, darunter der Einsatz des oralen Multikinase-Inhibitors Regorafenib. Mit großer Spannung werden die Studiendaten einer italienischen Arbeitsgruppe erwartet, die die auf dem ASCO vorgestellten Ergebnisse zum Nutzen einer gegen VEGF gerichteten Therapie über die Progression hinaus bestätigen oder widerlegen. Ein weiteres Highlight, so der Experte weiter, ist die Vorstellung der IMPACT-Studie, in der es um die Erhaltungstherapie mit dem Immunmodulator MGN1703 in der Erstlinie beim kolorektalen Karzinoms geht.
http://www.krebsgesellschaft.de/arzt_esmo_2012_arnold_vorab_…
Das Interview:
http://www.krebsgesellschaft.de/portal/stream/mp3/2012/ESMO_…
der vortrag von herrn arnold findet am 1. oktober 2012 um 9.00 Uhr statt:
http://www.esmo.org/fileadmin/media/pdf/2012/events/vienna/E…
dort auf seite 164
http://www.esmo.org/fileadmin/media/pdf/2012/events/vienna/E…
dort auf seite 164
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.585.696 von kleftiko am 10.09.12 11:25:47Bereits am Samstag den 29. September gibt’s ein Update auf die Daten von MGN1601.
813P - The novel cancer vaccine, consisting of genetically modified
allogeneic tumor cells and immunomodulator MGN1601: Updated results
of a phase 1-2 study in patients with advanced renal cell carcinoma
Ingo Schmidt-Wolf, Bonn, Germany
813P - The novel cancer vaccine, consisting of genetically modified
allogeneic tumor cells and immunomodulator MGN1601: Updated results
of a phase 1-2 study in patients with advanced renal cell carcinoma
Ingo Schmidt-Wolf, Bonn, Germany
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.585.833 von SFJL am 10.09.12 11:58:20
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.585.833 von SFJL am 10.09.12 11:58:20Danke
Induction of a systemic antiviral state in vivo in the domestic cat with a class A CpG oligonucleotide.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22974542
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22974542
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.620.933 von SFJL am 19.09.12 13:19:28Möchte hier, wenn auch bereits etwas älter, mit einer Dissertation aufzeigen welches Potential in Mologens Plattformtechnologie bei der Bekämpfung von Viren steckt.
Zusammenfassung
Infolge der immer häufigeren Ausbrüche noch unbekannter, sogenannter „emerging“
viralen Krankheiten, wird es heutzutage immer wichtiger, das Verständnis der
Mechanismen des angeborenen Immunsystems zu verbessern. Für solchen Studien ist
die Hauskatze ein ideales Modell, da sie ausgezüchtet und empfänglich für verschiedene
Viren ist, die nahe verwandt sind mit denjenigen die auch Menschen betreffen. Aehnlich
wie im Falle einer Pandemie ist die schnelle Ausbreitung viraler Infektionen in einer
Gruppe von Katzen zudem schwierig zu verhindern, da feline Viren während der
Evolution effiziente Uebertragungsstrategien entwickelt haben. Die Ziele der
vorliegenden Arbeit umfassten das Erwerben neuer Erkenntnisse über das angeborene
Immunsystem der Katze und die Prüfung der Möglichkeit zur Induktion einer
allgemeinen Resistenz gegen virale Infektionen in dieser Spezies durch die
Stimulierung antiviraler Immunmechanismen.
In einem ersten Schritt wurden real-time Polymerase Ketten Reaktion (PCR) Systeme
entwickelt, mit denen die Expression von felinen Genen gemessen werden können, die
im Ablauf einer angeborenen Immunantwort gegen Virusinfektionen eine Rolle spielen.
Dazu gehören verschiedene Interferon (IFN) α and IFNω Subtypen, IFNβ, der
intrazelluläre antivirale Myxovirus Resistenz (Mx) Faktor, das (Natural Killer) NK Zell
stimulierende Zytokin IL-15 sowie NK Effektorproteine Perforin and Granzyme B, und
die Toll-like Rezeptoren (TLR) 3, 7, 8 und 9. In einer zweiten Phase wurden diese
neuen Assays eingesetzt, um die angeborenen Immunparameter in Infektionsmodellen
in vitro und in vivo zu evaluieren. Die Resultate lieferten wertvolle Angaben über die
Stärke, Breite und Kinetik von antiviralen Abwehrmechanismen in felinen Zellen. Die
weitere Anwendung der entwickelten PCR Systemen erlaubte das immunmodulierende
Potential verschiedener sogenannten „immune response modifiers“ (IRMs) in vitro in
Katzenzellen zu evaluieren. Es wurden IRMs ausgewählt, welche natürlichen viralen
Komponenten ähnlich sind, nämlich Poly IC und Resiquimod (R-848), synthetische
Varianten der viralen doppelsträngigen (ds) RNA and einzelsträngigen (ss) RNA, sowie
dSLIM und ODN 2216, synthetische Oligonukleotide, die unmethylierten CytosinePhosphat-Guanosine (CpG) Motive beinhalten. Obwohl alle analysierten IRMs den
Immunstatus von stimulierten peripheren mononukleären Zellen (PBMCs) positiv
beeinflussten, erwies sich ODN 2216 als der stärkste IRM: dieses Molekül induzierte
nicht nur die Expression von antiviralen Effektorgenen in felinen PBMCs, sondern
stimulierte auch die Proliferation dieser Immunzellen und erhöhte die Präsenz auf deren
Oberfläche von costimulatorischen Molekülen, welche für die Verbreitung von
antiviralen Signalen äusserst wichtig sind. Zudem induzierten Ueberstände, welche in
vitro durch ODN 2216-stimulierte PBMCS produziert worden waren, die Produktion
von intrazellulären antiviralen Mx Proteinen in Zielzellen aus epithelialem und
fibroblastischem Ursprung, womit die Replikation von fünf felinen Viren markant
gehemmt wurde. Bei den Viren handelt es sich um die felinen Calici- (FCV), Herpes-
(FHV), Parvo- (FPV), Corona- (FCoV) und Leukaemie. (FeLV) Viren, die alle zu
verschiedenen Familien gehören.
Insgesamt vermittelt diese Studie ein besseres Verständnis der angeborenen antiviralen
Mechanismen in einer ausgezüchteten Spezies und zeigt das vielversprechende
Potenzial von CpG-enthaltenden Molekülen die Hauskatze gegen ein breites Spektrum
von Virusinfektionen zu schützen. Mit weiteren in vitro und in vivo Untersuchungen
sollte die Möglichkeit geprüft werden, die Uebertragung von Virusinfektionen in
Menschen, Katzen, und anderen Spezies zu hemmen.
http://www.zora.uzh.ch/59752/1/20121330.pdf
Zusammenfassung
Infolge der immer häufigeren Ausbrüche noch unbekannter, sogenannter „emerging“
viralen Krankheiten, wird es heutzutage immer wichtiger, das Verständnis der
Mechanismen des angeborenen Immunsystems zu verbessern. Für solchen Studien ist
die Hauskatze ein ideales Modell, da sie ausgezüchtet und empfänglich für verschiedene
Viren ist, die nahe verwandt sind mit denjenigen die auch Menschen betreffen. Aehnlich
wie im Falle einer Pandemie ist die schnelle Ausbreitung viraler Infektionen in einer
Gruppe von Katzen zudem schwierig zu verhindern, da feline Viren während der
Evolution effiziente Uebertragungsstrategien entwickelt haben. Die Ziele der
vorliegenden Arbeit umfassten das Erwerben neuer Erkenntnisse über das angeborene
Immunsystem der Katze und die Prüfung der Möglichkeit zur Induktion einer
allgemeinen Resistenz gegen virale Infektionen in dieser Spezies durch die
Stimulierung antiviraler Immunmechanismen.
In einem ersten Schritt wurden real-time Polymerase Ketten Reaktion (PCR) Systeme
entwickelt, mit denen die Expression von felinen Genen gemessen werden können, die
im Ablauf einer angeborenen Immunantwort gegen Virusinfektionen eine Rolle spielen.
Dazu gehören verschiedene Interferon (IFN) α and IFNω Subtypen, IFNβ, der
intrazelluläre antivirale Myxovirus Resistenz (Mx) Faktor, das (Natural Killer) NK Zell
stimulierende Zytokin IL-15 sowie NK Effektorproteine Perforin and Granzyme B, und
die Toll-like Rezeptoren (TLR) 3, 7, 8 und 9. In einer zweiten Phase wurden diese
neuen Assays eingesetzt, um die angeborenen Immunparameter in Infektionsmodellen
in vitro und in vivo zu evaluieren. Die Resultate lieferten wertvolle Angaben über die
Stärke, Breite und Kinetik von antiviralen Abwehrmechanismen in felinen Zellen. Die
weitere Anwendung der entwickelten PCR Systemen erlaubte das immunmodulierende
Potential verschiedener sogenannten „immune response modifiers“ (IRMs) in vitro in
Katzenzellen zu evaluieren. Es wurden IRMs ausgewählt, welche natürlichen viralen
Komponenten ähnlich sind, nämlich Poly IC und Resiquimod (R-848), synthetische
Varianten der viralen doppelsträngigen (ds) RNA and einzelsträngigen (ss) RNA, sowie
dSLIM und ODN 2216, synthetische Oligonukleotide, die unmethylierten CytosinePhosphat-Guanosine (CpG) Motive beinhalten. Obwohl alle analysierten IRMs den
Immunstatus von stimulierten peripheren mononukleären Zellen (PBMCs) positiv
beeinflussten, erwies sich ODN 2216 als der stärkste IRM: dieses Molekül induzierte
nicht nur die Expression von antiviralen Effektorgenen in felinen PBMCs, sondern
stimulierte auch die Proliferation dieser Immunzellen und erhöhte die Präsenz auf deren
Oberfläche von costimulatorischen Molekülen, welche für die Verbreitung von
antiviralen Signalen äusserst wichtig sind. Zudem induzierten Ueberstände, welche in
vitro durch ODN 2216-stimulierte PBMCS produziert worden waren, die Produktion
von intrazellulären antiviralen Mx Proteinen in Zielzellen aus epithelialem und
fibroblastischem Ursprung, womit die Replikation von fünf felinen Viren markant
gehemmt wurde. Bei den Viren handelt es sich um die felinen Calici- (FCV), Herpes-
(FHV), Parvo- (FPV), Corona- (FCoV) und Leukaemie. (FeLV) Viren, die alle zu
verschiedenen Familien gehören.
Insgesamt vermittelt diese Studie ein besseres Verständnis der angeborenen antiviralen
Mechanismen in einer ausgezüchteten Spezies und zeigt das vielversprechende
Potenzial von CpG-enthaltenden Molekülen die Hauskatze gegen ein breites Spektrum
von Virusinfektionen zu schützen. Mit weiteren in vitro und in vivo Untersuchungen
sollte die Möglichkeit geprüft werden, die Uebertragung von Virusinfektionen in
Menschen, Katzen, und anderen Spezies zu hemmen.
http://www.zora.uzh.ch/59752/1/20121330.pdf
poster für ESMO Wien:
813P | THE NOVEL CANCER VACCINE, CONSISTING OF GENETICALLY MODIFIED ALLOGENEIC TUMOR CELLS AND IMMUNOMODULATOR MGN1601: UPDATED RESULTS OF A PHASE 1-2 STUDY IN PATIENTS WITH ADVANCED RENAL CELL CARCINOMA
I. Schmidt-Wolf1, S. Hauser1, S. Weikert2, V. Grünwald3, M. Schroff2, M. Schmidt2, E. Weith2, M. Tschaika2, B. Wittig2
1Bonn/DE, 2Berlin/DE, 3Hannover/DE
Background
MGN1601 consists of two active pharmaceutical ingredients: genetically modified allogeneic tumor cells expressing IL-7, GM-CSF, CD80 and CD154 and a TLR9 agonist, synthetic DNA-based immunomodulator dSLIM®. The first-in-man phase 1–2 clinical trial (ASET trial) has been conducted in patients with advanced renal cell carcinoma failed previous therapy lines and without further available standard therapy.
Methods
The ASET study is a multicentric, open, single-arm phase 1-2 clinical study and consists of the treatment, extension and follow up phases. The safety, efficacy and immunogenicity parameters were evaluated based on clinical and laboratory assessments, monitoring of patients' quality of life (QoL) with QLQ-C30, immunological tests, and central radiological investigations according to RECIST 1.1 as well as immune related Response Criteria.
Results
Ten of nineteen study patients completed the treatment per protocol (TPP). Two patients with disease control after 12-weeks continued treatment in the extension phase. One of them is still under therapy showing tumor remission since 48 weeks. The second patient developed radiological PD after 60 weeks of treatment. Seven patients from the TPP population are still alive with stable disease for up to 65 weeks. Evaluation of the QoL showed that patients of the TPP group have improved median symptom score from 45.8 to 58.3 in course of treatment. Drug-related AE included mild fever, edema, exanthema, pruritus, intermittent arthralgia, fatigue, and moderate soft tissue infection. Local reactions on injection site consisted mostly of redness up to 50 mm, which were available up to 7 days. The local reactions have no negative impact on the quality of life and daily activities of the patients. Six of ten TPP patients showed significant improvement in the immune status in lymphocyte transformation test.
Conclusions
The allogeneic tumor cell-based cancer vaccine MGN1601 shows promising efficacy and a favourable safety profile in the late stage mRCC patients. A phase 2 clinical study in mRCC patients with MGN1601 as third-line therapy is under development.
Disclosure
M. Schroff: Board member of Mologen.
M. Schmidt: Mologen employee.
E. Weith: Mologen empoyee.
M. Tschaika: Mologen employee.
B. Wittig: Member of Scientific Advisory Board of Mologen.
All other authors have declared no conflicts of interest.
Session Info: Poster, [] Poster presentation I
Day/Date: Saturday, September 29, 2012
Session Time: 1:00 PM - 2:00 PM
Room: Hall XL
813P | THE NOVEL CANCER VACCINE, CONSISTING OF GENETICALLY MODIFIED ALLOGENEIC TUMOR CELLS AND IMMUNOMODULATOR MGN1601: UPDATED RESULTS OF A PHASE 1-2 STUDY IN PATIENTS WITH ADVANCED RENAL CELL CARCINOMA
I. Schmidt-Wolf1, S. Hauser1, S. Weikert2, V. Grünwald3, M. Schroff2, M. Schmidt2, E. Weith2, M. Tschaika2, B. Wittig2
1Bonn/DE, 2Berlin/DE, 3Hannover/DE
Background
MGN1601 consists of two active pharmaceutical ingredients: genetically modified allogeneic tumor cells expressing IL-7, GM-CSF, CD80 and CD154 and a TLR9 agonist, synthetic DNA-based immunomodulator dSLIM®. The first-in-man phase 1–2 clinical trial (ASET trial) has been conducted in patients with advanced renal cell carcinoma failed previous therapy lines and without further available standard therapy.
Methods
The ASET study is a multicentric, open, single-arm phase 1-2 clinical study and consists of the treatment, extension and follow up phases. The safety, efficacy and immunogenicity parameters were evaluated based on clinical and laboratory assessments, monitoring of patients' quality of life (QoL) with QLQ-C30, immunological tests, and central radiological investigations according to RECIST 1.1 as well as immune related Response Criteria.
Results
Ten of nineteen study patients completed the treatment per protocol (TPP). Two patients with disease control after 12-weeks continued treatment in the extension phase. One of them is still under therapy showing tumor remission since 48 weeks. The second patient developed radiological PD after 60 weeks of treatment. Seven patients from the TPP population are still alive with stable disease for up to 65 weeks. Evaluation of the QoL showed that patients of the TPP group have improved median symptom score from 45.8 to 58.3 in course of treatment. Drug-related AE included mild fever, edema, exanthema, pruritus, intermittent arthralgia, fatigue, and moderate soft tissue infection. Local reactions on injection site consisted mostly of redness up to 50 mm, which were available up to 7 days. The local reactions have no negative impact on the quality of life and daily activities of the patients. Six of ten TPP patients showed significant improvement in the immune status in lymphocyte transformation test.
Conclusions
The allogeneic tumor cell-based cancer vaccine MGN1601 shows promising efficacy and a favourable safety profile in the late stage mRCC patients. A phase 2 clinical study in mRCC patients with MGN1601 as third-line therapy is under development.
Disclosure
M. Schroff: Board member of Mologen.
M. Schmidt: Mologen employee.
E. Weith: Mologen empoyee.
M. Tschaika: Mologen employee.
B. Wittig: Member of Scientific Advisory Board of Mologen.
All other authors have declared no conflicts of interest.
Session Info: Poster, [] Poster presentation I
Day/Date: Saturday, September 29, 2012
Session Time: 1:00 PM - 2:00 PM
Room: Hall XL
08.10.2012 DZ Bank AG: Unternehmensstudie
http://www.mologen.de/fileadmin/user_upload/Coverage/121008D…
08.10.2012 Independant Research GmbH: Research Comment
http://www.mologen.de/fileadmin/user_upload/Coverage_engl/12…
http://www.mologen.de/fileadmin/user_upload/Coverage/121008D…
08.10.2012 Independant Research GmbH: Research Comment
http://www.mologen.de/fileadmin/user_upload/Coverage_engl/12…
MGN1601 in das Arzneimittel-Härtefallprogramm aufgenommen.
...Die VO setzt das Verfahren für das Inverkehrbringen von noch nicht genehmigten oder zugelassenen Arzneimitteln zum Zwecke der kostenlosen Behandlung von Gruppen schwer erkrankter Patienten, die mit einem zugelassenen Arzneimittel nicht zufrieden stellend behandelt werden können, fest. ...
http://www.pei.de/DE/infos/pu/genehmigung-klinische-pruefung…
...Die VO setzt das Verfahren für das Inverkehrbringen von noch nicht genehmigten oder zugelassenen Arzneimitteln zum Zwecke der kostenlosen Behandlung von Gruppen schwer erkrankter Patienten, die mit einem zugelassenen Arzneimittel nicht zufrieden stellend behandelt werden können, fest. ...
http://www.pei.de/DE/infos/pu/genehmigung-klinische-pruefung…
Zitat von SFJL: Induction of a systemic antiviral state in vivo in the domestic cat with a class A CpG oligonucleotide.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22974542
Die guten Ergebnisse Bei den Blutzellen konnten jetzt auch in-vivo, also an lebenden Katzen bestätigt werden.
Induction of a systemic antiviral state in vivo in the domestic cat with a class A CpG oligonucleotide.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22974542
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.716.547 von SFJL am 16.10.12 11:24:41Hallo SFJL
was soll das?
Die verwendeten CPG Oligonukleotide haben schon bewiesen, dass sie wegen ihrer starken Nebenwirkungen unbrauchbar sind.
was soll das?
Die verwendeten CPG Oligonukleotide haben schon bewiesen, dass sie wegen ihrer starken Nebenwirkungen unbrauchbar sind.
Zitat von Manni98: Hallo SFJL
was soll das?
Die verwendeten CPG Oligonukleotide haben schon bewiesen, dass sie wegen ihrer starken Nebenwirkungen unbrauchbar sind.
In der Publikation heißt es:
No side effects to administration of ODN 2216 were observed.
Keine Nebenwirkungen bei der Verabreichung von ODN 2216 wurden beobachtet.
PS Bitte demnächst im Laberthread
Intratumoral dispersion, retention, systemic biodistribution and clearance of a small-size TNF-α expressing MIDGE vector following nonviral in vivo jet-injection gene transfer..
Abstract
For nonviral applications of therapeutic DNA highly efficient and safe vector systems are of crucial importance. In the majority of nonviral approaches plasmid vectors are in use. A novel minimalistic gene expression vector (MIDGE) has been developed to overcome the limitations of plasmid vectors. This small-size double-stranded linear DNA vector has shown improved transgene expression. However, only limited knowledge on uptake, biodistribution and clearance of this vector exists. In this study we investigated the intratumoral and systemic biodistribution, clearance and expression kinetics of the TNF-α carrying MIDGE-CMVhTNF vector in NMRI-nu/nu mice with subcutaneously xenotransplanted human A375 melanoma. Biodistribution was analyzed by quantitative real-time PCR in tumors, blood and organs 0 to 60 minutes and 3 to 48 hours after intratumoral jet-injection of 50 µg MIDGE-CMVhTNF. We examined TNF-mRNA expression in tumor tissue and organs using real-time RT-PCR and TNF-specific ELISA. High levels of MIDGE-DNA in the tumor tissue demonstrated efficient gene transfer of the small-size vector resulting in inhomogeneous DNA dispersion and efficient transgene expression. Intratumoral jet-injection of the vector DNA is accompanied by leakage into blood circuit and appearance in peripheral organs within 5 min to 6 h. However, this does not lead to TNF-α expression and is followed by rapid vector clearance resulting in disappearance of MIDGE-DNA at 24h after gene transfer. The data provide important new information for the kinetics of intratumoral and systemic biodistribution and rapid clearance of the jet-injected small-size MIDGE vector.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23075108
Dies ist wiederum ein Hinweis auf die gute Zusammenarbeit mit dem Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin. Für mich ein wichtiger Schritt für MGN1404 gegen Hautkrebs. Diese Studie soll gemeinsam mit dem MDC und dem Experimental and Clinical Research Center (ECRC) durchgeführt werden.
Abstract
For nonviral applications of therapeutic DNA highly efficient and safe vector systems are of crucial importance. In the majority of nonviral approaches plasmid vectors are in use. A novel minimalistic gene expression vector (MIDGE) has been developed to overcome the limitations of plasmid vectors. This small-size double-stranded linear DNA vector has shown improved transgene expression. However, only limited knowledge on uptake, biodistribution and clearance of this vector exists. In this study we investigated the intratumoral and systemic biodistribution, clearance and expression kinetics of the TNF-α carrying MIDGE-CMVhTNF vector in NMRI-nu/nu mice with subcutaneously xenotransplanted human A375 melanoma. Biodistribution was analyzed by quantitative real-time PCR in tumors, blood and organs 0 to 60 minutes and 3 to 48 hours after intratumoral jet-injection of 50 µg MIDGE-CMVhTNF. We examined TNF-mRNA expression in tumor tissue and organs using real-time RT-PCR and TNF-specific ELISA. High levels of MIDGE-DNA in the tumor tissue demonstrated efficient gene transfer of the small-size vector resulting in inhomogeneous DNA dispersion and efficient transgene expression. Intratumoral jet-injection of the vector DNA is accompanied by leakage into blood circuit and appearance in peripheral organs within 5 min to 6 h. However, this does not lead to TNF-α expression and is followed by rapid vector clearance resulting in disappearance of MIDGE-DNA at 24h after gene transfer. The data provide important new information for the kinetics of intratumoral and systemic biodistribution and rapid clearance of the jet-injected small-size MIDGE vector.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23075108
Dies ist wiederum ein Hinweis auf die gute Zusammenarbeit mit dem Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin. Für mich ein wichtiger Schritt für MGN1404 gegen Hautkrebs. Diese Studie soll gemeinsam mit dem MDC und dem Experimental and Clinical Research Center (ECRC) durchgeführt werden.
Sehr interessanter Artikel von der ESMO.
Besonders die Aussagen von Dr. Jean-Yves Douillard
Immunomodulator MGN1703 Cuts Risk of Colorectal Cancer Progressing
By: PATRICE WENDLING, Oncology Report Digital Network
10/29/12 AT THE EUROPEAN SOCIETY FOR MEDICAL ONCOLOGY CONGRESS
VIENNA – Maintenance therapy with the investigational immunomodulator MGN1703 reduced the risk of progression in patients with metastatic colorectal cancer in the phase II/III IMPACT trial.
Median progression-free survival from the start of maintenance therapy was 2.8 months with MGN1703 and 2.6 months with placebo. This was not statistically significant (P = .06) but represented a 47% reduction in the risk of progression (hazard ratio, 0.53). The benefit was even greater in a subgroup of good-risk patients, where the risk of progression was reduced 61% and the median time to progression more than doubled from 2.7 to 5.8 months with MGN1703 (HR, .39; P = .013).
"The findings indicate a potential new approach in the management of metastatic colorectal cancer patients," investigator Dr. Dirk Arnold said at the European Society for Medical Oncology Congress.
MGN1703 is an immunomodulator and toll-like receptor (TLR) 9 agonist that activates all components of the innate and adaptive immune system.
TLR9 agonists have shown activity in clinical trials in renal cell carcinoma, cutaneous T-cell lymphoma, and non-Hodgkin’s lymphoma. In a prior study, a TLR9 agonist combined with first-line taxane-plus-platinum chemotherapy reduced the risk of death from advanced-stage non–small cell lung cancer by 26% (J. Clin. Oncol. 2008;26:3979-86).
Dr. Jean-Yves Douillard, who was invited to discuss the study, agreed that immunomodulation represents a new approach to metastatic colorectal cancer.
"This is an additional set of data showing activity with TLR9 agonists, but this is the first time in metastatic colorectal cancer, which has never been considered a really immunosensitive type of tumor," he said. "The tolerance profile is excellent and this type of approach certainly deserves further evaluation in a larger sample to be convincing."
IMPACT was stopped early after an interim analysis of 55 patients because of slow accrual and observed benefit with MGN1703 in a subgroup of patients with no signs of tumor progression.
The 55 patients had achieved disease control after standard first-line chemotherapy and were randomized in a 2:1 fashion to subcutaneous 60 mg MGN1703 or placebo twice weekly until disease progression.
The good-risk subgroup was composed of 46 patients with two of three previously identified factors: carcinoembryonic antigen less than 30 times the upper limit of normal (ULN); gamma glutamyl transpeptidase less than two times the ULN; or alkaline phosphatase less than two times the ULN.
First-line therapy was: FOLFOX/XELOX or FOLFIRI/XELIRI chemotherapy combined with a standard dose of bevacizumab or FOLFOX/XELOX alone; these regimens were given over an average of 5 months and completed within 2 weeks before treatment with MGN1703.
Complete or partial responses to induction therapy had been observed in 72% of the 40 patients in the MGN1703 arm and 93% of the placebo arm. "This is very unusual and we are dealing here with a very chemo-sensitive population," remarked Dr. Douillard, professor of medical oncology at the University of Nantes and ICO R. Gauducheau, St. Herblain, France.
The secondary end point of progression-free survival from the start of induction reached a median of 9 months in the experimental arm and 8.6 months in the control arm, representing a significant risk reduction of 50% (HR, 0.50; P = .047), reported Dr. Arnold of University Cancer Center Hamburg, Germany.
In all, 33% of patients in both arms reporting a drug-related adverse event. Tolerability was good, with only two patients reporting grade 3 hypertension and two reporting grade 4 ileus, he said.
A further clinical study of MGN1703 is being planning, and the drug is also in development for non–small cell lung cancer.
Based on the data now available, Dr. Douillard said patients can no longer be randomized to placebo and that more effective strategies such as those used in the Treatment Across Multiple Lines (TML) trial could be used as a reference arm to be improved by the immunostimulant.
IMPACT was sponsored by Mologen AG, which is developing MGN1703. Dr. Arnold reported no conflicts, but several of his co-authors reported relationships with Mologen including employment. Dr. Douillard reported serving as a consultant, adviser, or speaker for Roche and Sanofi Aventis, and serving as a consultant, adviser, and data safety monitoring board chair for Bayer.
http://www.oncologypractice.com/oncologyreport/news/in-the-p…
Besonders die Aussagen von Dr. Jean-Yves Douillard
Immunomodulator MGN1703 Cuts Risk of Colorectal Cancer Progressing
By: PATRICE WENDLING, Oncology Report Digital Network
10/29/12 AT THE EUROPEAN SOCIETY FOR MEDICAL ONCOLOGY CONGRESS
VIENNA – Maintenance therapy with the investigational immunomodulator MGN1703 reduced the risk of progression in patients with metastatic colorectal cancer in the phase II/III IMPACT trial.
Median progression-free survival from the start of maintenance therapy was 2.8 months with MGN1703 and 2.6 months with placebo. This was not statistically significant (P = .06) but represented a 47% reduction in the risk of progression (hazard ratio, 0.53). The benefit was even greater in a subgroup of good-risk patients, where the risk of progression was reduced 61% and the median time to progression more than doubled from 2.7 to 5.8 months with MGN1703 (HR, .39; P = .013).
"The findings indicate a potential new approach in the management of metastatic colorectal cancer patients," investigator Dr. Dirk Arnold said at the European Society for Medical Oncology Congress.
MGN1703 is an immunomodulator and toll-like receptor (TLR) 9 agonist that activates all components of the innate and adaptive immune system.
TLR9 agonists have shown activity in clinical trials in renal cell carcinoma, cutaneous T-cell lymphoma, and non-Hodgkin’s lymphoma. In a prior study, a TLR9 agonist combined with first-line taxane-plus-platinum chemotherapy reduced the risk of death from advanced-stage non–small cell lung cancer by 26% (J. Clin. Oncol. 2008;26:3979-86).
Dr. Jean-Yves Douillard, who was invited to discuss the study, agreed that immunomodulation represents a new approach to metastatic colorectal cancer.
"This is an additional set of data showing activity with TLR9 agonists, but this is the first time in metastatic colorectal cancer, which has never been considered a really immunosensitive type of tumor," he said. "The tolerance profile is excellent and this type of approach certainly deserves further evaluation in a larger sample to be convincing."
IMPACT was stopped early after an interim analysis of 55 patients because of slow accrual and observed benefit with MGN1703 in a subgroup of patients with no signs of tumor progression.
The 55 patients had achieved disease control after standard first-line chemotherapy and were randomized in a 2:1 fashion to subcutaneous 60 mg MGN1703 or placebo twice weekly until disease progression.
The good-risk subgroup was composed of 46 patients with two of three previously identified factors: carcinoembryonic antigen less than 30 times the upper limit of normal (ULN); gamma glutamyl transpeptidase less than two times the ULN; or alkaline phosphatase less than two times the ULN.
First-line therapy was: FOLFOX/XELOX or FOLFIRI/XELIRI chemotherapy combined with a standard dose of bevacizumab or FOLFOX/XELOX alone; these regimens were given over an average of 5 months and completed within 2 weeks before treatment with MGN1703.
Complete or partial responses to induction therapy had been observed in 72% of the 40 patients in the MGN1703 arm and 93% of the placebo arm. "This is very unusual and we are dealing here with a very chemo-sensitive population," remarked Dr. Douillard, professor of medical oncology at the University of Nantes and ICO R. Gauducheau, St. Herblain, France.
The secondary end point of progression-free survival from the start of induction reached a median of 9 months in the experimental arm and 8.6 months in the control arm, representing a significant risk reduction of 50% (HR, 0.50; P = .047), reported Dr. Arnold of University Cancer Center Hamburg, Germany.
In all, 33% of patients in both arms reporting a drug-related adverse event. Tolerability was good, with only two patients reporting grade 3 hypertension and two reporting grade 4 ileus, he said.
A further clinical study of MGN1703 is being planning, and the drug is also in development for non–small cell lung cancer.
Based on the data now available, Dr. Douillard said patients can no longer be randomized to placebo and that more effective strategies such as those used in the Treatment Across Multiple Lines (TML) trial could be used as a reference arm to be improved by the immunostimulant.
IMPACT was sponsored by Mologen AG, which is developing MGN1703. Dr. Arnold reported no conflicts, but several of his co-authors reported relationships with Mologen including employment. Dr. Douillard reported serving as a consultant, adviser, or speaker for Roche and Sanofi Aventis, and serving as a consultant, adviser, and data safety monitoring board chair for Bayer.
http://www.oncologypractice.com/oncologyreport/news/in-the-p…
Hier der vollständige Zwischenbericht zum dritten Quartal 2012:
http://www.mologen.de/fileadmin/user_upload/Berichte/DE/1211…
MGN1703-CRC Phase III Studie in Vorbereitung
MGN1703-NSCLC Phase II Studie beantragt
MGN1601-RCC Phase II Studie in Vorbereitung
MGN1331 Leishmaniose Phase I Studie in Vorbereitung
MGN1444-Hautkrebs Phase I Studie beantragt
http://www.mologen.de/fileadmin/user_upload/Berichte/DE/1211…
MGN1703-CRC Phase III Studie in Vorbereitung
MGN1703-NSCLC Phase II Studie beantragt
MGN1601-RCC Phase II Studie in Vorbereitung
MGN1331 Leishmaniose Phase I Studie in Vorbereitung
MGN1444-Hautkrebs Phase I Studie beantragt
Neue Wortmarke
EnanDIM
Tag der erstmaligen Übernahme der Gemeinschaftsmarke 18.10.2012
http://register.dpma.de/DPMAregister/marke/registerHABM?AKZ=…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.822.426 von SFJL am 14.11.12 12:33:31MGN1444 habe ich dort nicht gefunden
Seite 12: Die Einreichung wurde im dritten Quartal 2012 vorgenommen.
Vollständige Investmentstudien:
21.11.2012 DZ Bank AG: Unternehmensstudie
http://www.mologen.de/fileadmin/user_upload/Coverage_engl/12…
21.11.2012 Independant Research GmbH: Research Comment
http://www.mologen.de/fileadmin/user_upload/Coverage_engl/12…
Präsentation:
13. November 2012
Deutsches Eigenkapitalforum, Frankfurt/M.
http://www.mologen.de/fileadmin/user_upload/Praesentationen/…
21.11.2012 DZ Bank AG: Unternehmensstudie
http://www.mologen.de/fileadmin/user_upload/Coverage_engl/12…
21.11.2012 Independant Research GmbH: Research Comment
http://www.mologen.de/fileadmin/user_upload/Coverage_engl/12…
Präsentation:
13. November 2012
Deutsches Eigenkapitalforum, Frankfurt/M.
http://www.mologen.de/fileadmin/user_upload/Praesentationen/…
der link zur Präsentation funzt nicht:
http://www.mologen.de/fileadmin/user_upload/Praesentationen/…
http://www.mologen.de/fileadmin/user_upload/Praesentationen/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.850.554 von kleftiko am 22.11.12 09:36:34aber der kurs
Hiermit teilt die MOLOGEN AG mit, dass die Gesamtzahl der Stimmrechte am Ende des Monats November 2012 insgesamt 15412449 Stimmrechte beträgt.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-11/25330609…
Gegenüber dem letzten Stand 15.459 Aktien mehr.
Vermute diese Stammen aus dem Mittarbeiteroptionsprogramm.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-11/25330609…
Gegenüber dem letzten Stand 15.459 Aktien mehr.
Vermute diese Stammen aus dem Mittarbeiteroptionsprogramm.
Zum Erlangen eines Doktortitels wird meist eine Dissertation benötigt. Es werden dann in Zusammenarbeit mit Professoren Forschungsprojekte durchgeführt, die dann auch schon mal in Fachmagazinen publiziert werden. Im folgenden Fall handelt es sich um die Dissertation über Klinische Studie und experimentelle Untersuchungen zur nicht-viralen Gentherapie solider Tumoren von Dennis Kobelt. Darin zeigt er die Überlegenheit von MIDGE als nicht-virale Gentherapie und wie diese Therapie optimiert werden kann.
http://edoc.hu-berlin.de/dissertationen/kobelt-dennis-2012-0…
Publikation:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23075108
http://edoc.hu-berlin.de/dissertationen/kobelt-dennis-2012-0…
Publikation:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23075108
LEISHDNAVAX II
Phase 1 clinical development of a prophylactic DNA Vaccine against human Leishmaniasis
Noch ein kleines Schmankerl zum Jahresende.
Kann aber leider den direkten Link, wegen den Differenzen zwischen den unterschiedlichen Browsern, hier nicht einstellen!
http://www.google.de/#q=leishdnavax&hl=de&tbo=d&source=lnt&t…
Wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.969.305 von SFJL am 30.12.12 19:13:36danke für die recherche!
alles gute für 2013
alles gute für 2013
Bereits bekannt ist die Aufnahme von MGN1601 in das Härtefallprogramm des Paul-Ehrlich Instituts. Neu dagegen, seit dem 17.12.2012 ist auch MGN1703 gegen Darmkrebs, in dieses Programm aufgenommen worden. Damit hat Mologen nun zwei von insgesamt nur vier Wirkstoffe im Härtefallprogramm.
http://www.pei.de/DE/infos/pu/genehmigung-klinische-pruefung…
http://www.pei.de/DE/infos/pu/genehmigung-klinische-pruefung…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.977.464 von SFJL am 03.01.13 13:03:27das wird ja immer besser!
Wiedergeburt der Marke DNAShield.
Tag der Veröffentlichung: 03.01.2013
Anmeldetag 09.11.2012
http://register.dpma.de/DPMAregister/marke/registerHABM?AKZ=…
Tag der Veröffentlichung: 03.01.2013
Anmeldetag 09.11.2012
http://register.dpma.de/DPMAregister/marke/registerHABM?AKZ=…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.994.096 von SFJL am 08.01.13 12:30:37mh, koenntest Du mir auf die Spruenge helfen, wann wir schon mal von DNAShield gehoert haben?
BOOSTING THE IMMUNE SYSTEM TO FIGHT CANCER
09.01.2013 First Berlin: Unternehmensstudie
RATING BUY
PRICE TARGET €26.70
http://www.mologen.de/fileadmin/user_upload/Coverage_engl/13…
09.01.2013 First Berlin: Unternehmensstudie
RATING BUY
PRICE TARGET €26.70
http://www.mologen.de/fileadmin/user_upload/Coverage_engl/13…
maschinelle Übersetzung:
2013 Jan 7.
Kann Anthocyane verbessern Erhaltungstherapie von Ph (+) akuter lymphatischer Leukämie?
Köchling J , Schmidt M , Rott Y , Sagner M , Ungefroren H , Wittig B , Henze G .
Abstrakt
Obwohl die Chemotherapie und Tyrosinkinase-Inhibitoren hohe Remissionsraten, insbesondere Prognose von erwachsenen Patienten bieten mit Philadelphia-Chromosom-positiver akuter lymphatischer Leukämie (Ph (+) ALL) bleibt arm. Da die meisten Erwachsenen schließlich Rückfall ohne allogene Stammzelltransplantation, die nicht für alle Patienten neuartige Strategien verfügbar sind, für die Rückfallprävention erforderlich. Da die Integrität des Immunsystems ist für die Steuerung der restlichen Leukämiezellen, verglichen wir die Wirksamkeit von Anthocyanen, Imatinib und einer DNA-basierten Impfstoff als nicht-immunsuppressive Komponenten mit 6-Mercaptopurin (6-MP), um minimal residual disease steuern in vitro und in vivo unter Verwendung verschiedener Zelllinien und Leukämie syngenen Mäusen. Verbreitung von Ph (+) ALL wurde deutlich besser gehemmt durch Anthocyan-reichen Beeren-Extrakt oder Imatinib gegenüber 6-MP. Obwohl Anthocyanine Apoptose in einigen Leukämie-Zelllinien induziert das Niveau der Caspasen-3, -8 und -9 war signifikant niedriger gegenüber Imatinib und 6-MP. Wenn sie als Einzelkomponenten, Anthocyanen und Imatinibmesylat verwendet versäumt, vorbestehenden Ph auszurotten (+) ALL in syngenen Mäusen, während 6-MP führte zu 10% bzw. DNA-Impfung zu 56% überleben. Interessanterweise nur die Kombination von DNA-Impfung mit Beeren-Extrakt, aber nicht mit dem isolierten Anthocyan Cyanidin-3-rutinoside oder mit Imatinib weiter erhöht Leukämie-freies Überleben und Gesamtüberleben und 90% der tödlich forderte Mäuse überlebten. Wir schlagen vor, dass die Induktion und Verbesserung eines Leukämie-spezifische Immunität durch DNA-Impfung und Anthocyan-reichen Beeren-Extrakt kann auch eine Verringerung der Schubrate bei Patienten mit Ph (+) ALL. Darüber hinaus kann dieser Ansatz als Strategie zur Erhaltungstherapie der anderen Malignomen dienen. © 2013 John Wiley & Sons A / S.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23294316
2013 Jan 7.
Kann Anthocyane verbessern Erhaltungstherapie von Ph (+) akuter lymphatischer Leukämie?
Köchling J , Schmidt M , Rott Y , Sagner M , Ungefroren H , Wittig B , Henze G .
Abstrakt
Obwohl die Chemotherapie und Tyrosinkinase-Inhibitoren hohe Remissionsraten, insbesondere Prognose von erwachsenen Patienten bieten mit Philadelphia-Chromosom-positiver akuter lymphatischer Leukämie (Ph (+) ALL) bleibt arm. Da die meisten Erwachsenen schließlich Rückfall ohne allogene Stammzelltransplantation, die nicht für alle Patienten neuartige Strategien verfügbar sind, für die Rückfallprävention erforderlich. Da die Integrität des Immunsystems ist für die Steuerung der restlichen Leukämiezellen, verglichen wir die Wirksamkeit von Anthocyanen, Imatinib und einer DNA-basierten Impfstoff als nicht-immunsuppressive Komponenten mit 6-Mercaptopurin (6-MP), um minimal residual disease steuern in vitro und in vivo unter Verwendung verschiedener Zelllinien und Leukämie syngenen Mäusen. Verbreitung von Ph (+) ALL wurde deutlich besser gehemmt durch Anthocyan-reichen Beeren-Extrakt oder Imatinib gegenüber 6-MP. Obwohl Anthocyanine Apoptose in einigen Leukämie-Zelllinien induziert das Niveau der Caspasen-3, -8 und -9 war signifikant niedriger gegenüber Imatinib und 6-MP. Wenn sie als Einzelkomponenten, Anthocyanen und Imatinibmesylat verwendet versäumt, vorbestehenden Ph auszurotten (+) ALL in syngenen Mäusen, während 6-MP führte zu 10% bzw. DNA-Impfung zu 56% überleben. Interessanterweise nur die Kombination von DNA-Impfung mit Beeren-Extrakt, aber nicht mit dem isolierten Anthocyan Cyanidin-3-rutinoside oder mit Imatinib weiter erhöht Leukämie-freies Überleben und Gesamtüberleben und 90% der tödlich forderte Mäuse überlebten. Wir schlagen vor, dass die Induktion und Verbesserung eines Leukämie-spezifische Immunität durch DNA-Impfung und Anthocyan-reichen Beeren-Extrakt kann auch eine Verringerung der Schubrate bei Patienten mit Ph (+) ALL. Darüber hinaus kann dieser Ansatz als Strategie zur Erhaltungstherapie der anderen Malignomen dienen. © 2013 John Wiley & Sons A / S.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23294316
Stellenangebote
Zur Erweiterung unserer klinischen Forschungsabteilung suchen wir ab sofort einen:
Medizinischen Dokumentar (m/w)
(Vollzeit)
Es erwarten Sie abwechslungsreiche Aufgaben. Sie unterstützen unser Projektmanagement bei der Durchführung von klinischen Studien, übernehmen eigenverantwortlich Planungs- und Verwaltungstätigkeiten und führen unsere Study Master Files.
Sie arbeiten teamorientiert und eigenverantwortlich nach ICH-GCP-Richtlinien unter professioneller Leitung in einer kleinen und hochmotivierten Gruppe. Wir erwarten von Ihnen Kommunikationsstärke, Teamfähigkeit und ein sehr gutes Organisationstalent.
http://www.mologen.de/fileadmin/user_upload/Stellenausschrei…
In der Vergangenheit war die Erweiterung der klinischen Forschungsabteiling ein guter Indikator für neue klinische Studien, die in Kürze gestartet werden.
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In der Vergangenheit war die Erweiterung der klinischen Forschungsabteiling ein guter Indikator für neue klinische Studien, die in Kürze gestartet werden.
Interessanter Überblick über den aktuellen Stand klinischen Studien, unter anderem wird dort auch MGN1703 erwähnt.
maschinelle Übersetzung:
Zielgerichtete Therapien in der medizinischen Onkologie: Erfolge, Misserfolge und nächste Schritte
Immunmodulation nach erfolgreicher Erstbehandlung von mCRC
MGN1703 ist ein synthetisches DNA-basierter Immunmodulator mit Toll-like-Rezeptor-9-Agonist-Aktivität. Die Phase II / III IMPACT Studie untersuchte die klinische Wirksamkeit, Immunogenität und Sicherheit von MGN1703 im Vergleich zu Placebo bei mCRC-Patienten mit vollständigem Ansprechen erreicht, partielle Remission oder stabile Erkrankung nach 4,5 bis 6 Monaten first-line Standard-Therapie mit FOLFOX / XELOX oder FOLFIRI mit oder ohne Bevacizumab [ Arnold et al . 2012 ].
Dirk Arnold (University Cancer Center Hamburg, Hubertus Wald Tumorzentrum KMTZ, Hamburg, Deutschland) erklärte, dass Randomisierung folgenden Einschreibung wurde nach Interimsanalyse entblindet Daten gestoppt zeigte eine starke therapeutische Wirkung mit MGN1703 (HR 0,53; p = 0,062) bei 55 Patienten mit der Intent-to-treat-Population [ Arnold et al . 2012 ]. In der Per-Protokoll-Population war die HR 0,43 ( p = 0,015) zugunsten der MGN1703. PFS in einer vordefinierten Zielgruppe der 46 Patienten betrug 5,8 Monate gegenüber 2,7 Monate mit MGN1703 bzw. Placebo (HR 0,39; p = 0,013). Nach 3 Monaten, 6 Monaten und 9 Monaten der Behandlung, waren PFS-Raten 43%, 34% und 22%, jeweils mit MGN1703 und 8%, 8% und 0%, bzw. mit Placebo ( p <0,001).
Die Behandlung wurde gut mit geringer Toxizität vertragen. Arzneimittel-bedingte unerwünschte Ereignisse waren Fieber in drei Patienten und jeweils ein Patient Berichterstattung atypischen Lungenentzündung, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Müdigkeit, Parästhesie, Ausschlag, Pruritus am Injektionsstellen oder erhöhte antinukleäre Antikörper. Eine bestätigende klinische Studie bei Patienten mit metastasiertem kolorektalen Karzinom wird initiiert, um weiter zu untersuchen, die ausgeprägten PFS Beobachtungen.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3539278/
maschinelle Übersetzung:
Zielgerichtete Therapien in der medizinischen Onkologie: Erfolge, Misserfolge und nächste Schritte
Immunmodulation nach erfolgreicher Erstbehandlung von mCRC
MGN1703 ist ein synthetisches DNA-basierter Immunmodulator mit Toll-like-Rezeptor-9-Agonist-Aktivität. Die Phase II / III IMPACT Studie untersuchte die klinische Wirksamkeit, Immunogenität und Sicherheit von MGN1703 im Vergleich zu Placebo bei mCRC-Patienten mit vollständigem Ansprechen erreicht, partielle Remission oder stabile Erkrankung nach 4,5 bis 6 Monaten first-line Standard-Therapie mit FOLFOX / XELOX oder FOLFIRI mit oder ohne Bevacizumab [ Arnold et al . 2012 ].
Dirk Arnold (University Cancer Center Hamburg, Hubertus Wald Tumorzentrum KMTZ, Hamburg, Deutschland) erklärte, dass Randomisierung folgenden Einschreibung wurde nach Interimsanalyse entblindet Daten gestoppt zeigte eine starke therapeutische Wirkung mit MGN1703 (HR 0,53; p = 0,062) bei 55 Patienten mit der Intent-to-treat-Population [ Arnold et al . 2012 ]. In der Per-Protokoll-Population war die HR 0,43 ( p = 0,015) zugunsten der MGN1703. PFS in einer vordefinierten Zielgruppe der 46 Patienten betrug 5,8 Monate gegenüber 2,7 Monate mit MGN1703 bzw. Placebo (HR 0,39; p = 0,013). Nach 3 Monaten, 6 Monaten und 9 Monaten der Behandlung, waren PFS-Raten 43%, 34% und 22%, jeweils mit MGN1703 und 8%, 8% und 0%, bzw. mit Placebo ( p <0,001).
Die Behandlung wurde gut mit geringer Toxizität vertragen. Arzneimittel-bedingte unerwünschte Ereignisse waren Fieber in drei Patienten und jeweils ein Patient Berichterstattung atypischen Lungenentzündung, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Müdigkeit, Parästhesie, Ausschlag, Pruritus am Injektionsstellen oder erhöhte antinukleäre Antikörper. Eine bestätigende klinische Studie bei Patienten mit metastasiertem kolorektalen Karzinom wird initiiert, um weiter zu untersuchen, die ausgeprägten PFS Beobachtungen.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3539278/
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.016.919 von SFJL am 14.01.13 07:01:27noch eine stellenausschreibung:
mitarbeiter/in qualitätsmanagement gcp
www.mologen.com/de/Karriere/Stellenangebote.html
mitarbeiter/in qualitätsmanagement gcp
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Wenn ich das richtig verstehe wird eine Studie mit dem MIDGE-Vector bei Erkrankung der Herzkranzgefäße in China durchgeführt.
maschinelle Übersetzung:
PPENK-MIDGE-NLS transfiziert Leukozyten reduziert Myokardischämie-Reperfusionsverletzung und Mechanismus
Grant No 81270264 Discipline Code 1 Koronare Herzkrankheit (H0206) Disziplinar-Code 2 Andere wissenschaftliche Probleme der Krankheiten des Kreislaufsystems (H0223)
Betreuer Sieben Bundesländer Titel Associate Professor Volltext Laden Sie den Volltext
Name Fourth Military Medical University
Die Höhe der Subvention 160.000 Yuan Studieren Sie die Natur Basic Research Ab-und Enddatum 2013.01.01 - 2013.12.01
Projektkategorie Allgemeines Programm Unterklassen Beschreibung Nicht-konsekutive geförderten Projekten
http://nsfc.pubmed.cn/65a967ab5
Hier die maschinelle Übersetzung:
http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=zh-CN&u=http:/…
maschinelle Übersetzung:
PPENK-MIDGE-NLS transfiziert Leukozyten reduziert Myokardischämie-Reperfusionsverletzung und Mechanismus
Grant No 81270264 Discipline Code 1 Koronare Herzkrankheit (H0206) Disziplinar-Code 2 Andere wissenschaftliche Probleme der Krankheiten des Kreislaufsystems (H0223)
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Die Höhe der Subvention 160.000 Yuan Studieren Sie die Natur Basic Research Ab-und Enddatum 2013.01.01 - 2013.12.01
Projektkategorie Allgemeines Programm Unterklassen Beschreibung Nicht-konsekutive geförderten Projekten
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DGAP-DD: MOLOGEN AG (deutsch)
DGAP-DD: MOLOGEN AG deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Dr. Schroff Vorname: Matthias
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006637200 Geschäftsart: Kauf Datum: 01.02.2013 Kurs/Preis: 11,476 Währung: EUR Stückzahl: 2200 Gesamtvolumen: 25247,27 Ort: XETRA
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-02/25863179…
DGAP-DD: MOLOGEN AG deutsch
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Funktion: Geschäftsführendes Organ
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