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    Begingen die RAF-Gefangenen wirklich Selbstmord? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.10.07 14:04:34 von
    neuester Beitrag 27.10.07 10:38:37 von
    Beiträge: 47
    ID: 1.134.112
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      schrieb am 18.10.07 14:04:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      Alle Fakten auf den Tisch
      Von Rüdiger Göbel


      Jan-Carl Raspe, Gudrun Ensslin und Andreas Baader, aufgenommen im Mai 1977 in der JVA Stammheim

      Am Morgen des 18. Oktober 1977 sind Gudrun Ensslin, Andreas Baader und Jan-Carl Raspe tot in ihren Zellen im Gefängnis Stuttgart-Stammheim gefunden worden. Sofort hieß es, die inhaftierten RAF-Mitglieder hätten Selbstmord begangen. Allen Zweifeln und anderslautenden Indizien zum Trotz. Gleichzeitig werden tausende Seiten Ermittlungsakten und unzählige Abhörbänder bis heute unter Verschluß gehalten. Gottfried Ensslin, Bruder der einstigen RAF-Mitbegründerin, fordert nun die rückhaltlose Aufklärung der Ereignisse in jener Todesnacht vor 30 Jahren. Es mache ihn »wütend«, daß angesichts der »ungeklärten Umstände und Widersprüchlichkeiten die Version vom gemeinsamen Selbstmord immer wieder festgeschrieben wird«, sagte er gegenüber junge Welt. Nicht nur, daß Irmgard Möller, die diese Nacht als einzige schwerverletzt überlebt hat, bezeugt, überfallen worden zu sein. »Was haben die Behörden bis heute zu verbergen, daß sie die Bänder nicht herausgeben, auf denen die akustische Überwachung der Zellen dokumentiert ist?« fragt Ensslin. Und weiter: »Wie konnte es in einem Gefängnis, das sich brüstete, eines der sichersten der Welt zu sein, ausgerechnet in den dramatischen Stunden nach der Geiselbefreiung von Mogadischu zu diesen angeblichen Selbstmorden kommen?« Es müßten endlich alle Fakten auf den Tisch. Ob Mord oder Selbstmord, das sei schließlich keine Glaubensfrage.

      Auch der frühere RAF-Aktivist Helmut Pohl widerspricht der offiziellen Version vom kollektiven Selbstmord in Stammheim. Es habe keine Verabredung zum gemeinsamen Suizid gegeben. »Ich habe nie etwas von derartigen Diskussionen gehört, geschweige denn, daß ich an solchen teilgenommen hätte«, sagte Pohl in einem ausführlichen Gespräch über den »Deutschen Herbst«, das junge Welt am Mittwoch in einer achtseitigen Sonderbeilage veröffentlicht hatte. Er könne sich auch nicht vorstellen, daß es diese Überlegungen gegeben hat. »Für jeden von uns, der in den Knast kam, war klar, daß der Kampf mit der Gefangennahme nicht aufhört, sondern daß sich lediglich das Terrain änderte, auf dem man – wenn auch sehr eingeschränkt – handeln konnte.« Pohl selbst war im Sommer 1977 zusammen mit Ensslin, Baader, Raspe und Möller im siebten Stock in Stammheim inhaftiert, wurde vor dem »Deutschen Herbst« allerdings in eine andere Haftanstalt verlegt.

      Ex-RAF-Mitglied Rolf Clemens Wagner sagte im jW-Gespräch, vor 30 Jahren seien nicht nur die Aktivisten der Roten Armee Fraktion von einem staatlichen Mord ausgegangen. »Direkt nach der Nacht von Stammheim haben wir niemanden getroffen – und das waren keinesfalls nur Linke, zu denen wir Kontakt hatten – die an Selbstmord geglaubt haben.« Vielmehr sei es »völlig logisch« erschienen, »daß am Ende genau die Leute tot waren, um deren Befreiung es gegangen war«. Dem Staat sei es um »Rache« gegangen, »um die Eliminierung der Kader«.

      weiter: http://www.jungewelt.de/2007/10-18/065.php

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 14:07:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      A. Welcher Spitzel Staat.
      B. Wieso nennst du es meucheln, wenn Terroristen, die die Freiheit und Demokratie bedrohen umgenietet werden ???
      C. Anscheinen bist du nicht darüber informiert, wieviel Schrecken diese "Gesellen" in Deutschland verbreitet haben !!!
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 14:22:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      Manchmal (aber nur ganz selten) vermisse ich die Todesstrafe in Deutschland. Die RAF-Terroriste und Mörder hätten sie 100fach verdient. So gesehen ist es mir herzlich egal ob es Selbstmord war oder nicht. Hauptsache der Abschaum ist "entsorgt".
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 14:27:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.064.657 von jaujazu am 18.10.07 14:07:59Die DDR hat viel Geld in diese Leute investiert.
      Kein Wunder das das rote Hetzblatt " Junge Welt " heut noch etwas sauer ist.
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 14:31:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      ich habe da auch meine Zweifel an der Selbstmordtheorie,
      genauso wie der angebliche Selbstmord des fast 88Jährigen Rudolph Heß in Berlin-Spandau.......
      :rolleyes::eek:

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      schrieb am 18.10.07 14:31:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      Matth. 26,52 Da sagte Jesus zu ihm: Steck dein Schwert in die Scheide; denn alle, die zum Schwert greifen, werden durch das Schwert umkommen.

      ( nur mal so :rolleyes: )
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 14:34:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      DDR UND TERRORISMUS
      Die schöne junge Welt der Stasiveteranen
      Der ehemalige RAF-Terrorist Christian Klar hat gute Beziehungen zur „Jungen Welt", dem früheren Zentralorgan der SED-Jugendorganisation. Ein Blick hinter die Kulissen der Zeitung zeigt, dass sich dort ein Sammelbecken für Stasi-Kader gebildet hat.

      Foto: pa
      Heute wie damals ein Auffangbecken für Stasi-Kader: Werbeplakat von 1952 für die "Junge Welt", dem "Organ des Zentralrats der Freien Deutschen Jugend"

      Es gelte, „die Niederlage der Pläne des Kapitals zu vollenden und die Tür für eine andere Zukunft aufzumachen“, ließ der Ex-RAF-Terrorist Christian Klar die Zuhörer der Rosa-Luxemburg-Konferenz im Januar in Berlin wissen. Es war kein Zufall, dass er seine antikapitalistische Grußbotschaft aus dem Gefängnis ausgerechnet hier platzierte. Initiiert worden war diese Konferenz von der Tageszeitung „Junge Welt“, in der Klars Text schon vorab zu lesen war. Zwischen der Redaktion des vermeintlich unabhängigen linken Blattes, ihrem politischen Umfeld und dem RAF-Veteranen bestehen aber alte Bande – die auf das Wirken des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der DDR zurückgehen.
      Mitten im Kalten Krieg, nämlich im Juli 1980, war Christian Klar zu Oberst Harry Dahl nach Ost-Berlin gereist, um kampfesmüde Kameraden in der von der Außenwelt gut abgeschirmten DDR in Sicherheit zu bringen. Dabei diktierte die Stasi die Bedingungen: Die RAF-Leute sollten auf dem Gebiet der DDR dem Terrorismus abschwören und die Beteiligung des MfS an dem Deal ihr Leben lang verschweigen. Zehn RAF-Mitglieder fanden in der DDR eine neue Heimat, während die anderen, noch aktiven Kollegen vor den Augen der Staatssicherheit unbehelligt ein- und ausreisen und Waffen schmuggeln konnten, beinahe wie ihnen beliebte.
      Sammelbecken für unverbesserliche Stasi-Funktionäre
      In der „Jungen Welt“ laufen all diese Fäden zusammen. Schon seit Längerem dient das einstige FDJ-Zentralorgan als Sammelbecken für ewig gestrige Linke, Verschwörungstheoretiker, offizielle und informelle Mitarbeiter der Stasi sowie Exspione aus allen Teilen Deutschlands. Die Zeitung gehört zu den merkwürdigsten Presseerzeugnissen des Landes, und das mit einer steigenden Auflage von derzeit 17000 Stück.
      Seit Klars Grußbotschaft im Januar geht es bei der „Jungen Welt“ turbulenter zu als sonst. Die Verlagsleitung, ständig auf der Suche nach Argumenten, die die Existenz der Zeitung rechtfertigen, äußerte sich kürzlich in der Erklärung „Wir entscheiden selbst“. „Junge Welt“-Verleger Dietmar Koschmieder kritisiert darin die breite Kritik an Klars Botschaft, die mitten hinein in die Überlegungen des Bundespräsidenten Horst Köhler zu seinem Gnadengesuch platzte.
      Den „Niedergang des bürgerlich-demokratischen Systems inklusive seiner Medien“ findet er dadurch einmal mehr bestätigt. Den Kritikern Klars unterstellt er die Überzeugung, dass jeder, der links und antikapitalistisch denke, „hinter Gitter“ gehöre, „in die Psychiatrie oder gleich aufgehängt“.
      Koschmieder selbst ist Mitglied der DKP, des Überbleibsels der alten moskautreuen Kommunistischen Partei der Bundesrepublik. Sein Chefredakteur Arnold Schölzel schrieb, nachdem er Ende der 60er-Jahre aus der Bundesrepublik in die DDR gegangen war, bis 1989 meterweise Berichte als inoffizieller Mitarbeiter (IM) der Stasi, die der „Welt am Sonntag“ in Auszügen vorliegen. Aus diesen Akten geht hervor, dass Schölzel alias IM „André Holzer“ jahrelang eine studentische Oppositionsgruppe der Humboldt-Universität bespitzelte, der er zum Schein selbst angehörte, und zeitweise täglich detaillierte Informationen an die Staatssicherheit weitergab.
      Viele Führungskräfte haben Spitzel-Erfahrung
      Der ausspionierten Studentengruppe gehörten unter anderen der Bürgerrechtler Wolfgang Templin, der heutige Chefredakteur der Zeitschrift „Sinn und Form“, Sebastian Kleinschmidt und der „BasisDruck“-Verleger Klaus Wolfram an. Stefan Wolle vom Forschungsverbund SED-Staat der Freien Universität Berlin nennt Schölzel einen „IM aus wirklicher Begeisterung, der mit größter Perfidie die Menschen, mit denen er befreundet war, permanent hinterging.“
      Auch andere Führungskräfte der „Jungen Welt“ haben eine Vergangenheit als Spitzel. Der Ressortleiter Innenpolitik der „Jungen Welt“, Peter Wolter, arbeitete als „Kundschafter des Friedens“ und versorgte als Westjournalist die DDR mit Informationen. Er wurde dafür Mitte der 90er-Jahre zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Der ebenfalls rechtskräftig verurteilte Rainer Rupp, Kommentator im Bereich Außenpolitik, war einer der Topspione der DDR in Westdeutschland, Deckname „Topas“. Sie alle bestimmen die Linie eines Blattes, das sich selbst als „marxistisch“ beschreibt: antiamerikanisch und antiisraelisch, im Zweifel für Slobodan Milosevic, für den Iran, für China, das kommunistische Kuba und den venezolanischen Machthaber Hugo Chávez. Dessen Bestrebungen zur Bildung einer sozialistischen Einheitspartei landen als Spitzenmeldung schon mal auf Seite eins. Chávez wird dort in ähnlicher Weise gefeiert wie einst die Größen des SED-Staates.
      Die „Junge Welt“ lässt kaum eine Gelegenheit aus, Deutschlands demokratische Institutionen zu diskreditieren. Als der Bundestag kürzlich über den Tornadoeinsatz in Afghanistan und die Erhöhung des Renteneintrittsalters auf 67 Jahre abstimmte, titelte man: „Krieg bis 67“, und schrieb: „Selten wurde Politik so direkt am Volk vorbei gemacht.“ Pikanterweise gehört ausgerechnet die Rehabilitierung des real existierenden Sozialismus und der Staatssicherheit zum erklärten Ziel des Blattes.
      Inszenierte Empörung der Stasi-Funktionäre
      Voriges Jahr inszenierten ehemalige MfS-Angehörige in der Stasi-Gedenkstätte Hohenschönhausen einen Auftritt, bei dem frühere Stasi-Opfer verhöhnt wurden. Die Ex-Stasimitarbeiter hatten ihren Schritt in die Öffentlichkeit jahrelang vorbereitet – mithilfe der „Jungen Welt“. Immer wieder waren dort Interviews und Erklärungen ehemaliger Stasiverantwortlicher erschienen. Nachrufe auf verstorbene Kameraden überschrieb man mit zynischen Sprüchen wie: „Im MfS und Spaß dabei“.
      Beharrlich bestreiten die Ex-Stasigrößen, dass es heute so etwas wie Netzwerke aus alten Tagen gäbe. Sie verbreiten den Anschein, als hätte man sich nach 1989 kampflos ergeben und streite heute für nichts anderes als linke Ideale.
      Schlagworte
      Auch MfS-Oberst Harry Dahl gehört zu den Unterzeichnern mindestens eines der erwähnten Stasi-appelle. 2001 fordert er in der Erklärung „Kameradschaftliche Beziehungen“ ein Ende der „Hexenjagd“ auf ehemalige MfS-Mitarbeiter. Das Ministerium solle endlich in „seinem historischen Kontext“ bewertet werden. Das dreiteilige Interview mit fünf ranghohen Ex-Generälen des Staatssicherheitsdienstes, das sich an die Erklärung anschloss, führte kein Geringerer als Arnold Schölzel, Chefredakteur der „Jungen Welt“.

      Welt-online 31.3.2007
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 14:35:14
      Beitrag Nr. 8 ()
      Haben diese Provothreads von pur13 eigentlich System? :confused:
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 14:35:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.064.853 von AlterMann am 18.10.07 14:22:01als alter Mann ist man eben verbittert!
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 16:46:57
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.065.072 von CaptainFutures am 18.10.07 14:35:14Ja :mad:
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 17:25:35
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.064.657 von jaujazu am 18.10.07 14:07:59A,B,C, fragt wohl auf den Punkt gebracht, ob die alte, jahrzehntelange Verdummungsmasche der Herrschenden und deren Medien weiterhin so funktionieren - nein!

      Jetzt wo der Betrug der herrschenden Reichen am Volk durch Ausplünderung - Geldentwertung, Hartz 4... für jeden sichtbar werden, sind die Argumente der RAF gegen einen zunehmend wieder faschistoiden Staat allgemein verständlich.

      zu A: schon mal was von big brother und Grundgesetzbruch durch Spitzeldatei von Kripo und Verfassungsschutz gehört?

      B: Wenn Sie im Hochsicherheitstrakt in Gefangenschaft sitzen und in keiner Weise terroristisch mehr agieren können und dann überfallen werden ist die Sachlage wohl offensichtlich.

      C: Bild & Co. haben dich wohl informiert. Wieviel Schrecken SS-Leute wie Schleyer oder Nazis wie Kiesinger zuvor verbreitet haben ist bei eueren Einseitigkeiten wohl als Auslöser völlig verdrängt?

      # 3
      Betonköpfe und Hurraschreier von 1933-1945 lernen es wohl nicht mehr. Bei Dir sind wohl alle Bemühungen umsonst...

      # 8
      möglicher Weise haben ja Kapitäns-mäßige threads System in Ihrer allgemeinen Einseitigkeit, um nicht Verdummung zu unterstellen - stimmt´s:p
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 17:27:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      ich war damals wie fast alle meine freunde auch etwas links angehaucht, was ich heute wohl nicht mehr sagen kann ...

      ...trotzdem fanden wir es alle gerecht, als sie tot waren
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 17:42:27
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.068.438 von BarnyXXL am 18.10.07 17:27:37# 12,
      deine Sorte war wohl auch froh, das Che Guevara tot ist. Hauptsache es wird mit völkerrechtswidrigen Kriegen weiter gemordet und gerafft wie damals unter den Nazis im neuen Gewand des Nachfahren von Hitlerfinanzier Prescott Bush - "Globalisierung".

      weiter zum Geschehen von vor 30 Jahren:

      »Mord oder Selbstmord ist keine Glaubensfrage«
      18. Oktober 1977: Überwachungsbänder könnten bei Aufklärung über die Todesnacht in Stammheim helfen. Ein Gespräch mit Gottfried Ensslin
      Interview: Markus Bernhardt

      Foto: Christian Ditsch/Version
      Gottfried Ensslin ist Bruder der ­Mitbegründerin der Roten Armee ­Fraktion (RAF) Gudrun Ensslin

      Ihre Schwester Gudrun Enss­lin wurde vor 30 Jahren erhängt in ihrer Zelle im Gefängnis Stuttgart-Stammheim gefunden. Offiziell heißt es, sie habe wie die inhaftierten RAF-Mitglieder Andreas Baader und Jan-Carl Raspe in der Nacht zum 18. Oktober 1977 Selbstmord begangen. Sind die Todesumstände zufriedenstellend geklärt?

      Keineswegs. Es macht mich wütend, daß angesichts dieser ungeklärten Umstände und Widersprüchlichkeiten die Version vom gemeinsamen Selbstmord immer weiter festgeschrieben wird. Nicht nur, daß Irmgard Möller, die diese Nacht als einzige schwerverletzt überlebt hat, bezeugt, überfallen worden zu sein; was haben die Behörden bis heute zu verbergen, daß sie die Bänder nicht herausgeben, auf denen die akustische Überwachung der Zellen dokumentiert ist? Wie konnte es in einem Gefängnis, das sich brüstete, eines der sichersten der Welt zu sein, ausgerechnet in den dramatischen Stunden nach der Geiselbefreiung von Mogadischu zu diesen angeblichen Selbstmorden kommen? Mord oder Selbstmord – das ist keine Glaubensfrage. Es müssen endlich alle Fakten auf den Tisch kommen.

      Das Thema RAF findet derzeit in den Medien großen Widerhall. Sind Sie zufrieden mit der Berichterstattung?

      Nein. Die RAF und ihre Mitglieder werden überwiegend als Doku-­Fiction-Thriller vermarktet, was mit seriöser Zeitgeschichtsschreibung nichts zu tun hat. Auch das neue Buch von Willi Winkler aus dem Rowohlt-Verlag zeigt nur, wie weit sich dieser Verlag von seiner gesellschaftskritischen Vergangenheit verabschiedet hat. Hier und bei den unvermeidlichen Schreibern Kraushaar und Koenen überwiegen Psychologisierung, Häme, Süffisanz und mit Stichworten wie »Teil des deutschen Familienromans« oder »Sie kamen aus der Mitte der Gesellschaft«, ein besonders stickiger Volksgemeinschaftston, der die grundlegenden Antagonismen der Gesellschaft leugnet. Helmut Schmidt wähnt sich rückblickend als Teil einer griechischen Tragödie, hält aber gleichzeitig die RAF für überschätzt. Er spricht erstaunlicherweise vom »deutschen Demokratieversuch seit 1949« und verschweigt, daß gerade sein eigenes Verhalten in den 1970er Jahren alles andere als ein konstruktiver Beitrag dazu war. In direkter Tradition des SPD-Reichswehrministers Gustav Noske hat er nach den Berufsverboten einmal mehr unter Beweis gestellt, daß SPD-Biedermänner immer wieder bereit sind, alles, was weiter links von ihnen steht, dem herrschenden Bürgertum gehorsam zu apportieren. In den derzeitigen Beiträgen zur RAF wird unterschlagen, wie stark der Staat durch polizeiliche Aufrüstung, Notstandsübungen und Sondergesetze zur Eskalation beigetragen und jede politische und zivile Alternative kategorisch verteufelt hat.

      mehr: http://www.jungewelt.de/2007/10-18/052.php?sstr=mord%7Coder%…

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 17:51:41
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.064.614 von pur13 am 18.10.07 14:04:34Von jemandem, der bei der Kommunistischen Initiative tätig ist (Rüdiger Göbel), wird man wohl mit Sicherheit nicht "Alle Fakten auf den Tisch" erhalten sondern eher die unmöglichsten Lügen aufgetischt bekommen.

      Und das noch serviert im der Jungen Welt, dem Blatt der Schießbefehl-Leugner.
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 18:03:55
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.068.917 von lemoncurry am 18.10.07 17:51:41sondern eher die unmöglichsten Lügen aufgetischt bekommen,
      das bekommt man erfahrungsgemäß von den Herrschenden siehe Reichstagsbrand oder moderner - World Trade Center oder Hussein Atomlüge....

      Wer hier vertuschen will muß wohl wieder diffamieren - gell.

      Wer bei Mordverdacht Spuren verwischt, wie der Spitzel-Staat, Archive verschlossen hält, Medien steuert, hat mit Sicherheit ein schlechtes Gewissen oder mindestens skrupelos was zu verbergen.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 18:36:34
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.064.614 von pur13 am 18.10.07 14:04:34#1

      *gähn*

      Mal wieder eine der bei den Linksextremen besonders beliebten Verschwörungstheorien.

      Bestimmt Zufall, dass auch die Rechtsextremen ähnliche Verschwörungstheorien über das Ableben bestimmter Gefangener in der Vergangenheit haben...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 19:31:43
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.069.204 von pur13 am 18.10.07 18:03:55Was meinst du eigentlich immer mit "Spitzel-Staat"?
      Die DDR mit ihrer roten GESTAPO?
      Wären die RAF-Deppen in der DDR auf die Welt gekommen, hätten sie den sozialistischen Staat genauso bekämpft.Anti-Typen sind überall anti.Nur da hätte man nicht so eine Theater mit denen gemacht.Wenn sie der böse Klassenfeind nicht freigekauft hätte, hätte man nie wieder etwas gehört von denen.
      Wäret den Anfängen!
      Nieder mit dem roten Schweinedreck!
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 19:38:52
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.068.917 von lemoncurry am 18.10.07 17:51:41Es gab einen Schießbefehl? Quelle?:confused:
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 19:43:08
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.068.405 von pur13 am 18.10.07 17:25:35für mißbräuchliche zustände auf die straße zu gehen und auch veränderungen zu kämpfen,ist etwas anderes ,als ohne gesellschaftliche bassis,versuchen sich durch ermorden unschuldiger
      (damit meine ich nicht schleyer)selbst zu verwirklichen.
      welche alternative hatten sie denn zu bieten?und wäägt man die erpressungen ab,so blieb ob staatlich oder selbst organisiert,nur die erfolgte lösung übrig,für beide seiten.
      wie leicht man damals aufgrund staatlicher stellen zum terrorismus reinschlittern konnte ,ist eine andere sache,wofür ich bei manchem verständnis aufbringe.nur war mir damals schon der staat mit allen seinen fehlern schon lieber,als jedes theoretisch proklamierte gebilde,dieser eigenartigen avantgarde.
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 19:45:19
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.070.996 von ConnorMcLoud am 18.10.07 19:38:52Ne Connor,
      die haben alle im Todesstreifen Suizid begangen.
      Bist du wirklich so doof? Oder ein alter Stasimajor? Tippe mal auf beides.
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 19:46:59
      Beitrag Nr. 21 ()
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 19:49:40
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.071.172 von CaptainFutures am 18.10.07 19:46:59Aha, ist also doch kein Schießbefehl amtlich dokumentiert.:eek:
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 20:01:39
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.071.232 von ConnorMcLoud am 18.10.07 19:49:40Nur gut das bei den Nazis der Reisswolf noch nicht so verbreitet war.Der Holocaust wäre ja nicht mehr nachweisbar. Auschwitz wäre ohne amtliche Dokumentation wohl als Kurheim durchgegangen.
      Man Connor,
      du bist wirklich das Allerletzte.
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 20:26:25
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.071.497 von bullshitvestor am 18.10.07 20:01:39:eek:
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 20:27:10
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.064.853 von AlterMann am 18.10.07 14:22:01:eek:
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 20:27:56
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.065.072 von CaptainFutures am 18.10.07 14:35:14....:D ...so wie Deine?:D
      cura
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 20:59:22
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.071.232 von ConnorMcLoud am 18.10.07 19:49:40Der Stasi-Schießbefehl belegt schwarz auf weiß die menschenverachtenden Machenschaften der SED-Diktatur und das Unrechtsregime der DDR! :mad:
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 23:06:14
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.071.135 von bullshitvestor am 18.10.07 19:45:19In Gegensatz zu pur13 ist Connor nicht wirklich linksradikal, sondern tut so um zu provozieren und lacht sich eins über die Reaktionen. Erkennt man daran, dass er es manchmal thematisch ein bisschen zu offensichtlich übertreibt, aber die linke Sprechweise nicht so richtig kennt.

      Pur13 dagegen mit seinem Begriff "Spitzel-Staat" ist ein waschechter Ignorant.

      Der muss gerade damit kommen, dass die Herrschenden lügen... denn niemand hatte die Absicht, eine Mauer zu bauen - gell. Die stand dann urplötzlich vom Volk aus einer spontanen Eingebung errichtet. Niemand wollte einen Angriffskrieg... das Besatzungsgeld für die Westzone hat man nur aus numismatischem Interesse gedruckt. Niemand weiss, wo das Parteivermögen der SED ist, das dem Volk geraubte Geld ist irgendwo versickert.
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 23:52:04
      Beitrag Nr. 29 ()
      Frau Mwolke hat ja nach eigenem Bekunden die "Größte DDR der Welt" bis zum Mauerfall im Zeitraum von ca. zehn Jahren des öfteren besucht. Da sie hier schon einmal offerierte, dass dort "nicht alles schlecht" gewesen wäre und jedes mal unversehrt zurückkehren konnte, kann es selbstredend keinen Schießbefehl gegeben haben. Ist doch logisch - nicht wahr?!

      lc - connorchen ist female

      Und, ohne Kindern und Greisen wehtun zu wollen, pur13 - bist Du 13 Jahre alt oder 1913 geboren - beides wäre 'ne Erklärung!
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 08:13:39
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.076.496 von Peterich am 18.10.07 23:52:04
      Zum Glück ist die Ex-RAF-Terroristin Silke Maier-Witt schon weiter in der Realität angekommen als mancher Traumtänzer in Forum.

      Maier-Witt hat nach eigenen Angaben nie an die These vom Mord an den in Stammheim inhaftierten Terroristen geglaubt: "Ich hatte nie Zweifel, dass Baader und die anderen sich selbst getötet haben. Dass es trotzdem viele für Mord hielten, war ja so gewollt." Auch innerhalb der RAF hätten einige an Mord geglaubt, aber "nur die, die am besten verdrängen konnten".
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 11:20:40
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.072.604 von CaptainFutures am 18.10.07 20:59:22#27

      Stasi, Bautzen, Einmarsch in Prag usw.

      Die SED war eine kriminelle Organisation, und die PDS ist nicht deren Nachfolgepartei, sondenr genau die gleiche Partei nur unter neuem Namen !

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 12:02:38
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.072.604 von CaptainFutures am 18.10.07 20:59:22Echt? Wer hat ihn denn unterschrieben?:eek:
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 12:14:40
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.081.625 von ConnorMcLoud am 19.10.07 12:02:38Echt? Wer hat ihn denn unterschrieben?

      Na das weisst du doch.
      Dein Vorgesetzter.;)
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 14:44:31
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.080.831 von Blue Max am 19.10.07 11:20:40Und niemand hat natürlich etwas davon gewusst oder bemerkt als man um Hilfe schreiende Menschen mit tränenunterlaufen Augen in Todesangst an der Mauer einfach abgeknallt hat. :mad:
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 14:51:53
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.084.213 von CaptainFutures am 19.10.07 14:44:31#34

      Die Mauermörder laufen noch immer frei herum und bekommen trotz allem von der Bundesrepublik eine Rente ausgezahlt...

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 16:02:26
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.084.299 von Blue Max am 19.10.07 14:51:53Danke, Frau Merkel.:cry::mad:
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 13:00:16
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.084.299 von Blue Max am 19.10.07 14:51:53Danke, Rot-Grün. :cry::mad:
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 13:07:40
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.084.213 von CaptainFutures am 19.10.07 14:44:31Und warum hat unsere Justiz die Mauerschützen nicht ganz einfach langjährig eingebuchtet?
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 13:16:52
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.084.299 von Blue Max am 19.10.07 14:51:53warum wunderst du dich darüber?,seit wann wird staatlich verordneter mord etc. bestraft?.
      die bundesrepublik wurde von massenmördern aller schattierungen in höchsten stellen mit aufgebaut,bis auf wenige ausnahmen wurden sie in politik und justiz und ... sehr alt in ihren ämtern und die renten waren oder sind nicht gerade kläglich.
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 20:15:37
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.146.392 von Borealis am 25.10.07 13:07:40Das wirst Du unter Merkel nicht erleben.:(:cry::mad:
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 20:28:55
      Beitrag Nr. 41 ()
      wenn der Threaderöffner schreibt, daß die RAF nur ehemalige SS Leute auf den Gewissen hat, dann macht sie das erstens nicht unschuldiger, denn sie haben auch gemordet und sich damit auf die gleiche Stufe gestellt und zweitens sind bei den RAF-Aktionen nachweislich eine Menge Unschuldiger getötet worden. Oder wie war das mit den Fahrern vom Arbeitgeberpräsidenten Hanns-Martin Schleyer?!
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 08:47:08
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.153.907 von olcapri am 25.10.07 20:28:55Soalnge sich der Threaderoeffner - zumindest stillschweigend - einverstanden zeigt mit Bautzen und Mauerschuetzen, geht es mir ziemlich am Hintern vorbei, was er zu SS-Leuten meint daherschwaetzen zu koennen! :mad:
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 08:58:25
      Beitrag Nr. 43 ()
      Das wirst Du unter Merkel nicht erleben

      Sagt derjenige, der Honeckers SED unterstützt.
      Tse Tse Tse...... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 09:05:10
      Beitrag Nr. 44 ()
      Nur zur Versachlichung der Diskussion über die Mauerschützen und Schießbefehl-Verantwortliche (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Mauer#Mauersch.C3.BCtz…):

      Mauerschützen-Prozesse

      Die juristische Aufarbeitung des Schießbefehls in so genannten Mauerschützenprozessen dauerte bis zum Herbst 2004. Zu den angeklagten Verantwortlichen gehörten unter anderem der Staatsratsvorsitzende Erich Honecker, sein Nachfolger Egon Krenz, die Mitglieder des Nationalen Verteidigungsrates Erich Mielke, Willi Stoph, Heinz Keßler, Fritz Streletz und Hans Albrecht, der SED-Bezirkschef von Suhl, sowie einige Generäle, wie der Chef der Grenztruppen (1979–1990), Generaloberst Klaus-Dieter Baumgarten.

      Die angeklagten ausführenden Mauerschützen rekrutierten sich zum Großteil aus Mannschaftsdienstgraden der NVA oder der DDR-Grenztruppen. Insgesamt wurden 35 Angeklagte freigesprochen, 44 Angeklagte wurden zu Bewährungsstrafen und 11 Angeklagte zu Haftstrafen verurteilt, unter anderem Albrecht, Streletz und Keßler sowie Baumgarten zu viereinhalb bis siebeneinhalb Jahren. Im August 2004 wurden Hans-Joachim Böhme und Werner Lorenz als ehemalige Politbüro-Mitglieder zu Bewährungsstrafen vom Landgericht Berlin verurteilt. Der letzte Prozess gegen DDR-Grenzsoldaten ging am 9. November 2004, genau 15 Jahre nach der Maueröffnung, mit einem Schuldspruch zu Ende.
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 09:15:32
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.084.299 von Blue Max am 19.10.07 14:51:53...bekommen trotz allem von der Bundesrepublik eine Rente ausgezahlt...

      Vor allem das Land Bayern mit seiner CSU-regierung tut sich besonders hervor. Mit welcher Unterstützung und wo lebt Schalck-Golokowski eigentlich noch, @blauer Max?
      Avatar
      schrieb am 27.10.07 03:18:37
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.157.693 von PolyMod am 26.10.07 09:05:10Ich weiss ehrlich gesagt nicht, was es an dieser Diskussion noch zu "versachlichen" gaebe. Die ganze Geschichte faellt fuer mich in die Sektion Freisler-Witwe: diese Dame erhielt schiesslich auch noch ueber 30 Jahre nach dem glorreichen Wirken ihres Goettergatten fuer ebendieses 3000 DM Pension im Monat!

      Aber das kennt man ja von Dir: sobald irgendein Rotfrontler oder Alt-Stalinist hier oeffentlich und verdient Haue bezieht, meinst Du hier etwas "versachlichen" zu muessen! :mad: :mad: :mad: (soviel zum Ergebnis Deiner "Versachlichungsbemuehungen")
      Avatar
      schrieb am 27.10.07 10:38:37
      Beitrag Nr. 47 ()
      Stört es dich, dass ich die threadfremde Diskussion über Mauerschützen hier überhaupt zulasse oder dass ich den Titel dieses Threads geändert habe (siehe Thread: Verstößt w.o. gegen das deutsche Grundgesetz?, #26)?

      Oder willst du mit diesem Posting nur sagen, dass dir sachliche Diskussionen fremd sind?

      Wenn von den linken und rechten Rändern auf mich eingedroschen wird, fühle ich mich eigentlich ganz wohl. ;)


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