Medienzensur - darf nicht sein , was Istzustand ist??? - 500 Beiträge pro Seite

[bakerfriend]

Tatort aufgrund der angespanten aktuellen Lage abgesagt, um die Stimmung nicht nochmehr aufzuheizen!!

Ist das noch als normal zu bezeichnen, wie wir kuschen. Einfach widerlich unsere Verantwortungsträger.

Ich werde mich beschweren, das im Fernsehen Sendungen wie Dschungelcamp, Big Brother, DSDS, usw... ausgestrahlt werden, da ich es diskriminierend finde, wie uns dort unsere perfide Dummheit täglich vor Augen geführt wird.

Einfach abscheulich, ihr Deutschen. Pfui Pfui Pfui

[hajoberg]

Meine volle Zustimmung!
Beste Grüße!
hajo

[ecevit]

[bakerfriend]

D.h. 23,6% der Journalisten in D schreiben und berichten unabhängig.
Gerade mal einem Viertel der Medienberichterstattung darf man annähernd glauben, was sie kommunizieren. Schon Traurig, oder!!

[HetfieId]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.306.433 von bakerfriend am 08.02.08 10:46:19

D.h. 23,6% der Journalisten in D schreiben und berichten unabhängig.

Nein, 19,6%!

[Datteljongleur]

Oder andersrum:

80,4% aller Journalisten sollte man nur bedingt Glauben schenken!

[Michi301]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.306.508 von Datteljongleur am 08.02.08 10:51:20

Wie sagte schon Franz Josef Strauss: Ratten und Schmeisfliegen

[lassmichrein]

Darf eigentlich der neueste Rambo in den deutschen Kinos ausgestrahlt werden ???

Rambo ist schliesslich deutsch -indianischer Abstammung, und es wäre doch pietätlos, einen Deutschen im Krieg zu glorifizieren, wenn irgendwo in der Welt Krieg herrscht und noch dazu die Deutschen in Afghanistan mitmischen...!!!

[u.ri]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.306.700 von Michi301 am 08.02.08 11:03:23

würde er heute noch leben, würde er das wohl aus dem knast sagen.
mit etwas glück wäre er auch schon wieder auf bewährung draußen.

[ecevit]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.306.907 von u.ri am 08.02.08 11:16:43

Wieso das denn?

Schröder läuft doch auch noch frei rum

[Datteljongleur]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.306.941 von ecevit am 08.02.08 11:20:17

Und der auch:

[u.ri]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.306.941 von ecevit am 08.02.08 11:20:17

Das Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL berichtete 1961, der damalige Bundesverteidigungsminister Franz Josef Strauß habe seinem US-amerikanischen Kollegen Thomas S. Gates die Firma Fibag (Finanzbau Aktiengesellschaft) empfohlen, um in der Bundesrepublik mehrere Tausend Wohnungen für die US-amerikanische Armee zu bauen. An der Fibag war u.a. der konservative Passauer Verleger Hans Kapfinger und über Friedrich Zimmermann als Treuhänder Strauß selbst beteiligt. Strauß wurde Vorteilsnahme im Amt vorgeworfen, da sein Freund Kapfinger Anteile der Fibag hielt. Auf Antrag der SPD wurde der Vorwurf von einem Untersuchungsausschuss des Bundestags untersucht. Dieser kam 1962 mit knapper Mehrheit zu dem Ergebnis, dass Strauß keine Verfehlungen vorzuwerfen seien. Die FDP, die Partner in der Regierungskoalition war, kritisierte dies heftig.
Das Geschäft zwischen der Fibag und der US-amerikanischen Armee kam nicht zustande.
Die Fibag-Affäre führte zusammen mit weiteren Affären (Starfighter-Affäre, Spiegel-Affäre) dazu, dass Strauß 1962 vom Amt des Bundesverteidigungsministers zurücktreten musste.

Zwei Jahrzehnte nach der Fibag-Affäre hat Strauß das analoge Modell zusammen mit Walter Schöll, dem Chef einer Werbeagentur, ausgeführt. Strauß' Frau Marianne hatte in einem anderen Fall ohne Legitimation durch die CSU Zugriff auf die „bei der CSU geführten Sonderkonten“. Die Schatzmeister der Partei wussten zwar davon, fanden aber keinen Zugriff auf das Geld. Der Verwendungszweck des Geldes konnte später nicht geklärt werden.
1983 sorgte Strauß durch das Einfädeln eines Milliardenkredits für die DDR für Aufregung auch in den eigenen Reihen, was schließlich zur Abspaltung einiger Abgeordneter unter Franz Handlos und zur Gründung der Partei Die Republikaner führte.
Strauß betrieb auch noch als bayerischer Ministerpräsident eine Außenpolitik nach eigenen Maßstäben und unterhielt gute Beziehungen sowohl zu Paraguays Diktator Alfredo Stroessner, Südafrikas Präsident Pieter Willem Botha als auch zur DDR. Eine besondere Freundschaft pflegte er zudem mit Gnassingbé Eyadéma, dem Präsidenten von Togo, mit dem er die Bayerisch-Togoische Gesellschaft gründete
wiki

immer noch unglaublich.

[lassmichrein]

Wenn ich solche Typen sehe, krieg ich schon wieder ´nen Hals wie ´ne Keksdose !!!

[rohrberg]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.306.907 von u.ri am 08.02.08 11:16:43

wenn der heute noch leben würde und kanzler wäre gings uns besser.

der einzige kanzler der nach adenauer gut war hiess

HELMUT SCHMIDT

und der musste auch noch gegen seine parteifunktionäre regieren

[u.ri]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.308.872 von rohrberg am 08.02.08 13:47:49

wenn der heute noch leben würde und kanzler wäre gings uns besser.

fjs? das soll ja wohl ein witz sein, oder.
der wäre ohne zu zögern mit bush in den irak marschiert.

[Kaperfahrer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.308.976 von u.ri am 08.02.08 13:55:38

Nö, der hätte hier und da ein paar Fäden gezogen (zu was Amigos nicht alles gut sind) und Saddam irgendwo luxuriös und anonym verstaut, der Tegernsee böte sich an, da in der Ecke haben sich auch schon andere Araberkumpel eingekauft, auch einige Ex-SED-Bonzen soll man da schon ruhig gestellt haben - und die ganze Irakscheiße wäre uns erspart geblieben.