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    Achtung Pleitewelle bei den Banken !!! Dax vor weiterer Talfahrt !!! Erste Bank schon weg !!! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 36)

    eröffnet am 09.04.08 13:34:56 von
    neuester Beitrag 10.06.14 15:30:30 von
    Beiträge: 21.615
    ID: 1.140.268
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    DAX
    ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
    17.899,00
     
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      Avatar
      schrieb am 14.10.11 08:00:30
      Beitrag Nr. 17.501 ()
      Zitat von Ationrschulze: Ratingagentur Moody's stuft Finanzstärke-Rating der NordLB auf "D+" von "C-" ab.
      22:42 - Echtzeitnachricht


      Guten Morgen,
      nicht nur das. Aber die ganzen realen Daten werden ganz einfach an der Börse nicht "gehandelt".
      Da sorgen ganz andere dafür das es weiter nach oben geht. Du darfst nie vergessen, die
      Billionen die schon reingestopft wurden ins Finanzsystem, haben ja welche abgeräumt und die
      SPIELEN täglich IHR Ding weiter.
      Jetzt holen sie bei den Versicherungen unsere Altersvorsorge.usw..denke das wird doch heute die
      Finanzaktien wieder auf ein neues Hoch befördern.

      http://www.welt.de/finanzen/article13659466/Krise-gefaehrdet…

      Die vermelden täglich ein Stück mehr PLEITE und die Kurse steigen:eek:

      Gut das die FUTURES gesteuert werden;)

      Soviele freie Gefängnisse haben wir gar nicht, wenn da alle rein müssten und wer soll das
      bezahlen:laugh:

      http://www.ftd.de/politik/international/:insiderhandel-elf-j…

      Und nun viel Vergnügen im Casino
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 08:37:19
      Beitrag Nr. 17.502 ()
      Solche Nachrichten hätten früher zu gewaltigen Kursverlusten im Dax geführt.
      http://www.welt.de/finanzen/article13659804/Ratingriese-prue…

      Heute funktioniert das ganz anders, da werden die US-FUTURES einfach hochgekauft und dann ziehen
      die Handelssysteme schön mit:D

      Kein Wunder wenn immer mehr sich gegen diese "AUSSERBÖRSLICHEN "Systemspiele" aufregt.
      In Deutschland verstehen aber die allerwenigsten, wie die Finanzmärkte "manipuliert" werden können.

      Habe alles veranlasst, hole auch mein Geld und kündige alle LV´s auch die der Kinder. Das Geld
      gebe ich lieber aus als bzw. lege es alternativ vernüftig an.

      http://www.welt.de/fernsehen/article13660148/Wagenknecht-und…

      Das VORbörsliche Zocken im FUTUREdax ist schon wieder der tägliche Wahnsinn, die 6000 ziehen mal
      wieder wie ein Magnet. Bis auf 5970 haben sie es geschafft, das sind fast 1 % mehr als gestern
      Schlusskurs und das bei der immer schlechteren Bonität der sämtl. Eurostaaten und Banken/Versicherungen.

      Das Problem ist, es ist ja nur ein SPIELE am "Rechner" mit Luftgeldern und wenn die auch alle
      BARGELD wollen dafür, dann ist das nicht ausreichend vorhanden.

      2008 war dagegen wirklich eine Kleinigkeit, normalerweise wäre es längst nötig gewesen die Banken
      zu "enteignen" bzw. die Finanzmarkt-REGELN neu zu schaffen.
      Statt dessen, werden ihre "technischen Möglichkeiten" immer besser, um täglich noch höhere Summen
      zu "erspielen".

      gestern bei Illner:

      [..i]Komplexe Prozesse, schwer zu verstehen, das sah die ganze Runde so. Banken-Bashing ist da schon einfacher. „Mister Dax“ Dirk Müller eröffnete das Scheibenschießen mit einem Zitat des US-Industriellen Henry Ford: „Wenn die Menschen unser Geldsystem verstehen würden, dann hätten wir die Revolution morgen früh.“ Der Finanzexperte geißelte eine „unheilige Allianz“ zwischen Politik und Bankiers, die eine nachhaltige Lösung der Krise verhindern würde. ..[/i]

      Da wollte der Ex-„Tagesthemen“-Moderator Ulrich Wickert nicht nachstehen. Wickert konstatierte einen kontinuierlichen Wertefall innerhalb der letzten 30 Jahre. Die Akteure der Finanzwelt hätten sich Freiheiten genommen, ohne jemals für ihr Handeln Verantwortung übernehmen zu müssen.

      Und am nächsten Tag geht es ruhig weiter. Wir haben ein BÖRSENAUFSICHTSAMT, die
      schlafen wahrscheinlich statt endlich das zu erkennen und zu unterbinden was die
      immer neue Krisen hervorruft.
      Uns würde es ALLEN gut gehen, wenn wir nicht für die MILLIARDENGEWINNE der
      SPIELER schwer arbeiten müssten zu "Sklavenlöhnen" und immer höheren Steuern.

      Handel heute nicht, da ich Angst vor Schulzes Dominoeffekt bekomme. Auch wenn es
      unsere Regierung nicht begreift, aber ich hoffe mal die Steuerzahler holen ihr Geld
      ab, bevor es weiterhin grosszügig an die Milliadäre verteilt wird.

      http://nachrichten.rp-online.de/wirtschaft/mehr-milliardaere…
      ...Die Folge: Bankenwelt und Finanzindustrie hätten Staat und Politik heute fest im Griff. Deshalb müssten die Bürger auf die Straße gehen und „vor die Frankfurter Börse ziehen“. Der Anchorman gab den Revoluzzer – Wagenknecht wird es gefallen haben....
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 09:13:54
      Beitrag Nr. 17.503 ()
      Nach Angaben des französischen Finanzministers ist es wahrscheinlich, dass der Schuldenschnitt in Griechenland höher ausfällt als 21%.
      vor 24 Min (08:49) - Echtzeitnachricht
      Insidern zufolge stellen sich die Banken in Deutschland auf Verluste bei den von ihnen gehaltenen griechischen Staatsanleihen zwischen 50 und 60% ein.
      vor 27 Min (08:46) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 09:16:48
      Beitrag Nr. 17.504 ()
      Entweder hat er glück, mit dieser Aussage, oder sollte, im gegenteiligen Fall, auch die Konsequenzen ziehen:

      DZ-Bank-Chefvolkswirt Stefan Bielmeier hält die jüngste Börsenrallye für nachhaltig. "Ende des Jahres, spätestens im ersten Quartal 2012 steht die Schuldenkrise nicht mehr im Fokus", sagte er im Interview mit der "Welt".
      vor 8 Min (09:05) - Meinung

      ________________________________________________________________


      Die bisherigen Börsenanstiege sind nicht durch effektive Käufer getragen:

      http://www.godmode-trader.de/nachricht/DAX-Daily-Video-fuer-…
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 09:17:47
      Beitrag Nr. 17.505 ()
      Nach den Worten von EZB-Direktoriumsmitglied Jürgen Stark ist ein Austritt Griechenlands aus der Eurozone keine Option. In einem Radio-Interview sagte er jedoch, dass der Weg aus der Krise noch einige Zeit dauern werde.
      vor 42 Min (08:34) - Echtzeitnachricht

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      Der geheime Übernahme-Kandidat?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 09:18:21
      Beitrag Nr. 17.506 ()
      Nach Informationen der FAZ fordert Frankreich den Ausbau des europäischen Rettungsfonds EFSF zu einer Bank, damit durch zusätzliche Verschuldung die Mittel des Fonds maximiert werden könnten.
      vor 47 Min (08:30) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 09:20:43
      Beitrag Nr. 17.507 ()
      Wenn der EFSF zur Bank ausgebaut wird, was ich sehr begrüßen würde, dann sind die privaten Banken endlich aus diesem GEschäft, mit den Staatsschulden, ausgeschlossen !!!

      Also, mit Ertragsrückgängen, kann man bei Bankaktien, in der Zukunft, auf jeden Fall rechnen !!!


      Avatar
      schrieb am 14.10.11 09:21:43
      Beitrag Nr. 17.508 ()
      Das finde ich toll!

      Wir haben auch schon alles getan.
      Geld im Bankseff und die unötigen Versicherungen gekündigt, dass war das Mindeste.

      Bald spricht sich es herum und der Banken run kann beginnen.

      Lange genug haben Wir uns das angeschaut mit der Regierung.
      Jetzt wird gehandelt!!

      Wahlen sind zur zeit nicht! aber für meine Person kann ich handeln.

      Die Parteien!!!

      Nicht mehr Volksnah und Vertrauenswürdig
      Mark / Euro, 50 % Einschnitte in Lohn- Rente- Versicherungen, der Super Gau!
      Griechenlandshilfe, Irland, Spanien, Portugal, Italien....was ist danach??
      EZB unsere neue Europa Bad Bank, EZB ist doch auch schon Pleite...
      Rettungschirm benötigt, doch mehr Geld ( 211 Mrd. + Zinsen usw)alles Lügen!!

      Alles was wir uns hart erarbeitet haben ist langsam aber sicher wieder weg
      Wir Deutsche sind immer die Dummen aber die fleißigsten:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 10:03:06
      Beitrag Nr. 17.509 ()
      Und wieder geht das los:

      Die Einlagen der Banken des Euroraums bei der EZB sind am Freitag auf €123,2 Mrd (Vortag: €105,5 Mrd) gestiegen. Die Ausleihungen beliefen sich auf €2,935 Mrd (Vortag: €2,968 Mrd).
      vor 41 Min (09:21) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 10:05:31
      Beitrag Nr. 17.510 ()
      Das Ganze sieht so aus, als ob immer irgendwelche Institute Geld bei der EZB parken und diese dann das Geld dazu nutzt, Anleihen der Schuldenstaaten zu kaufen....

      Vielleicht fließen hier im Hintergrund schon Steuergelder ??? Um die Banken herauszuhauen ??? Vor der Griechenpleite ???

      Auf jeden Fall sehr merkwürdig.... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 11:06:54
      Beitrag Nr. 17.511 ()
      Zitat von Ationrschulze: Entweder hat er glück, mit dieser Aussage, oder sollte, im gegenteiligen Fall, auch die Konsequenzen ziehen:

      DZ-Bank-Chefvolkswirt Stefan Bielmeier hält die jüngste Börsenrallye für nachhaltig. "Ende des Jahres, spätestens im ersten Quartal 2012 steht die Schuldenkrise nicht mehr im Fokus", sagte er im Interview mit der "Welt".
      vor 8 Min (09:05) - Meinung

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      Die bisherigen Börsenanstiege sind nicht durch effektive Käufer getragen:

      http://www.godmode-trader.de/nachricht/DAX-Daily-Video-fuer-…


      Und täglich grüsst das Murmeltier, morgens schnell unter 5900 und dann drehen die Handelssysteme
      auf BUY, die 6000 wollen heute auch wieder erreicht werden.

      Da unten mal schnell 10 Milliarden "Luft/Cybergeld" auf fallende Kurse "setzen" und schon beginnen
      die Computer, nacheinander schnelle 100 Punkte den Dax nach oben zu "befördern".

      Die US FUTURES sind ja nun auch wie "von Geisterhand" plötzlich extrem im Plus.

      Jeder kennt unsere "RETTUNGSGELDABKASSIERER" und nach wie vor SPIELEN die auf KREDIT ihr
      eigenes SPIEL geht es gut kassieren sie fett und geht es daneben dann brauchen sie eben
      weitere STAATShilfen.

      Knapp 100 Punkt hat der DAX wieder geschafft in 1 Stunde nach oben und auch die Finanzwerte
      wieder auf Erholung. Und weiterhin denkt der Mensch und lenkt der Computer (das Cybergeld).

      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      DAX/Put [COBA/6562,4... 5,96 141
      SMI/Put [DBK/6414,30... 5,45 81
      DAX/Put [DBK/6826,20... 9,11 57
      DAX/Put [DBK/6040] 0,92 56
      DAX/Put [RBS/6144] 1,78 43
      DAX/Put [DBK/6200] 2,63 32
      DAX/Call [Citi/5875] 1,11 29
      DAX/Put [RBS/6192] 2,31 25
      DAX/Call [RBS/5697] 2,51 22
      DAX/Put [GOSA/6046,96] 0,94 19

      Ich denke ihr müsst da schon verstehen, das der Dax da steigen MUSS.

      Alle Parteien reden und reden und in der Zwischenzeit, SPIELEN sie hier weiter.

      Alleine wenn ich die neuen WETTSCHEINE heute der CoBa sehe, deren Wert sich wieder einmal
      in 1 Stunde verdreifacht hat, dann muss ich mich fragen ob die noch ganz dicht sind, täglich
      aufs neue sowas aufzulegen, ich lege mir mittlerweile ihre WETTSCHEINE auf die WL um zu sehen
      welche "Rendite" sie von morgens bis abends erreichen. Und dann verstehe ich auch warum
      die Banken schon wieder Geld brauchen.

      Schönes Wochenende zusammen, beim "Domino" nach oben auf 6050 schaue ich noch mal
      rein was Schulze dazu sagt.
      Der DOW hat ja seit heute Nacht 120! Punkte zugelegt;)

      http://www.welt.de/politik/deutschland/article13659401/Gruen…
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 11:12:31
      Beitrag Nr. 17.512 ()
      Yeah, jetzt gehts los. SPON von heute:

      Hamburg/Paris - Große Schwellenländer wie China und Brasilien wollen offenbar mehr Geld zur Rettung schuldengeplagter Euro-Staaten bereitstellen. Laut "Financial Times" beraten die Staaten darüber, wie sie die Schlagkraft des Internationalen Währungsfonds ( IWF) erhöhen können, um so indirekt zur Lösung der Euro-Krise beizutragen.

      Bis zum nächsten G-20-Gipfel Anfang November wollen die Euro-Staaten eine umfassende Lösung für die Schulden- und Bankenkrise präsentieren. Eine stärkere Unterstützung der Schwellenländer und des IWF könnte dabei hilfreich sein - zumal es die Europäer bisher nicht geschafft haben, die Schlagkraft ihres eigenen Rettungsfonds EFSF über die bereits beschlossenen 440 Milliarden Euro hinaus zu erhöhen.

      Laut der Zeitung sind zwei mögliche Modelle im Gespräch, wie die Schwellenländer über den IWF eingreifen könnten: Entweder der Währungsfonds gründet eine Zweckgesellschaft zur Euro-Rettung, in welche die Länder Geld einzahlen können. Oder sie kaufen vom IWF ausgegebene Anleihen und finanzieren so dessen Hilfen für Europa - zum Beispiel für den Kauf von europäischen Staatsanleihen oder für die Rettung der Banken.

      IWF bereitet kurzfristige Kreditlinien vor

      Nach "FT"-Angaben favorisieren die sogenannten BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien und China) die zweite Variante. Sie wurde schon einmal im Jahr 2009 angewandt und hat den Vorteil, dass die Schwellenländer nicht direkt in europäische Staatsanleihen oder Banken investieren müssen - ihr Ausfallrisiko ist also geringer.

      China hatte bereits im September signalisiert, verschuldeten Euro-Staaten mit frischem Geld aushelfen zu wollen. Italien verhandelte bereits mit der chinesischen Regierung über mögliche Käufe von italienischen Staatsanleihen. Ein indirektes Engagement über den IWF wäre allerdings politisch weniger heikel.

      Laut Nachrichtenagentur Reuters bereitet der IWF im Vorfeld des G-20-Gipfels Anfang November bereits zusätzliche Hilfen für europäische Schuldenstaaten vor. Dabei gehe es um kurzfristige Kreditlinien, die wirtschaftlich gesunden Staaten bei Liquiditätsproblemen helfen sollen, sagte ein Diplomat vor dem Treffen. Beim G-20-Gipfel kommen die Finanzminister und Notenbankchefs der 20 führenden Industrie- und Schwellenländer zusammen, er beginnt an diesem Freitag im französischen Cannes. Hier soll der große Gipfel der Staats- und Regierungschefs Anfang November vorbereitet werden.

      Der Plan für die zusätzlichen Hilfen werde in den kommenden Tagen dem Direktorium des IWF vorgelegt, hieß es. Demnach könnten die Kreditlinien binnen weniger Wochen eingerichtet werden. Staaten sollen daraus Geld für drei bis sechs Monate erhalten.

      Na, ist das der Grund für den heutigen Anstieg im DAX? Glauben die wirklich die armen Chinesen und Brasilianer werden uns fette, verwöhnte Europäer selbstlos helfen?
      Dazu Morgen in der Bild Zeitung:
      R. Mugabe (Präsident von Simbabwe) möchte ebenfalls seinen Beitrag für die Euro Krise leisten. Mugabe dazu in Bild: Neben den Getriede Säcken habe
      ich noch ein paar Barren Gold beigefügt für die neue Ersatzwährung. :laugh:

      So und nun DAX Richtung 8000! :laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 11:16:54
      Beitrag Nr. 17.513 ()
      Das ist doch kein Zustand:

      EZB nach Spanien-Abstufung erneut am Bond-Markt tätig - Händler

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 10:51

      LONDON (Dow Jones) - Die Europäische Zentralbank (EZB) ist offenbar erneut am Bond-Markt tätig geworden. Drei mit der Situation vertraute Händler sagten am Freitag, die EZB habe wieder italienische und spanische Staatsanleihen gekauft. Die Unterstützung der Notenbank habe geholfen, die Renditespanne zwischen den Schuldverschreibungen der beiden Länder zu ihrem deutschen Gegenpart zu begrenzen. Die Ratingagentur Standard & Poor's hatte in der Nacht die Kreditbewertung für Spanien gesenkt.

      DJG/DJN/nas/hab

      Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.

      Das ist ein Wettrennen, zwischen den uns angreifenden Ratingagenturen und dem Steuerzahler....

      Letzendlich führt jeder weitere Ankauf zu neuen Schulden....

      Die US Ratingagenturen treiben uns ( Europa ) immer tiefer in die Staatsschuldenkrise !!!!

      Schmeißt endlich die privaten Banken aus diesem System ( Staatsschulden / Gläubiger ) !!!

      Macht eine staatliche Bank, die die Staatsschulden zu festen niedrigen Zinsen übernimmt und zwar schnell !!!

      Keine Bürgschaften mehr !!!

      Der EFSF muß eine Banklizenz bekommen und kann dann bei 440 Mrd Einlagen das 50 fache an Krediten vergeben: 22 Billionen Euro !!!

      Dann werden alle Schulden und damit alle Anleihen den privaten Finanzinstituten durch vorzeitige Kündigung zurückgezahlt und sie haben uns nicht mehr an den Eiern !!!

      Dann darf nie wieder der Zins an Ratings gekoppelt werden, nie wieder dürfen Private Staatsschulden in die Finger bekommen.

      Das Geldmonopol muß in die Hand der Regierungen !!!


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 11:19:34
      Beitrag Nr. 17.514 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.212.130 von xico am 14.10.11 11:12:31Die Schwellenländer haben selber Probleme, mehr als Absichtserklärungen sind das nicht. Es bleibt ohne Substanz !!!

      Demnächst nehmen wir noch Care Pakete aus Afgahnistan entgegen, oder was ???

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 11:26:26
      Beitrag Nr. 17.515 ()
      Zitat von humanistiker: Die vermelden täglich ein Stück mehr PLEITE und die Kurse steigen:eek:


      Du hast Millionen an der Börse gemacht, wie ist dein Golf-Handicap?, und kennst nicht das Börsenverhalten?

      Gerade negative Nachrichten sorgen für Kursanstiege, da dann mehr ihr Geld in Sicherheit (Sachwerte) bringen. Aktien zählt man doch zu den Sachwerten, da das Geld dann in eine reale Firma angelegt ist, die es auch nach einem Crash gibt. Nur nach 31.12.2012 halt nicht mehr... :D

      Schlechte Nachrichten = Kurse steigen
      Mittelmäßige Nachrichten = Kurse fallen (Da weder gut, noch schlecht!)
      Gute Nachrichten = Kurse steigen
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 11:30:35
      Beitrag Nr. 17.516 ()
      Zitat von xico: Große Schwellenländer wie China und Brasilien wollen offenbar mehr Geld zur Rettung schuldengeplagter Euro-Staaten bereitstellen.


      Die Chinesen kommen!

      Dann wird Europa und die Welt schneller CHINESISCH, als gedacht!
      China macht das nicht uneigennützig und würde gerne alle EU-Banken übernehmen...

      Wir sollten schnell eine chin. Flagge kaufen und die chin. Hymne auswendig lernen! :eek:
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 11:30:58
      Beitrag Nr. 17.517 ()
      Oh, nein, nicht schin wieder diese Debatte....

      Aktien sind keine Sachwerte !!!

      Nenne mir bitte 3 DAX Werte, die vor 1930 im DAX waren und bei denen die " alten Aktien " in neue getauscht worden sind, also durchweg das Vermögen der Anleger erhalten geblieben ist !!!!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 11:32:51
      Beitrag Nr. 17.518 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.212.222 von WirWerdenAlleSterben am 14.10.11 11:26:26Aber was machen wir wenn sie die Cybermilliarden nicht mehr in echte Euros umtauschen können.

      Wenn Lehman 2 kommt, ist es zu spät und auch da haben sie bis zum letzten Tag, letzter Stunde
      die Kurse nach oben "gepuscht":keks:


      http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/live#/beitrag…
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 11:34:09
      Beitrag Nr. 17.519 ()
      Zitat von Ationrschulze: Oh, nein, nicht schin wieder diese Debatte....

      Aktien sind keine Sachwerte !!!

      Nenne mir bitte 3 DAX Werte, die vor 1930 im DAX waren und bei denen die " alten Aktien " in neue getauscht worden sind, also durchweg das Vermögen der Anleger erhalten geblieben ist !!!!

      :rolleyes:


      IG Farben? :laugh:

      Ich meinte kurzfristig z.B. in einer Krise!
      Kurzfristig ist das Geld sicher. Über Jahrzehnte ggfs. nicht.
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 11:40:54
      Beitrag Nr. 17.520 ()
      Genau anders herum wäre es aber, bei den viel zitierten Sachwerten und aufgrund dessen, dass diejenigen, die mit solchen Aussagen um sich werfen, 1920-1940 auch garnicht erlebt haben...

      Kurzfristig werden, bei einer Depression, Unternehmen pleite gehen. Wer da " überlebt " ist völlig offen. Die Wahrscheinklichkeit die richtige Aktien ausgewählt zu haben liegt bei 1:10.000 !!!

      Dann kommt der Währungsschnitt, aber ebend erst am Ende der Depression. Einen Währungsschnitt ohne vorhergehende Depression, gibt es nicht.

      Daher müßte man dann Aktien kaufen, wenn der Währungsschnitt kommt.

      Aber jetzt schon ist einfach dermaßen bekloppt, wenn man ebend mit dem Kaufargument aufwartet, das es vor dem Währungsschnitt schützen soll ( das sollen Sachwerte ), wenn man die vorhergehende Massenpleite in der Depression ausblendet !!!

      Das sind Idioten die sowas schreiben, oder sie wollen Euch ihren Dreck vorher verkaufen !!!!


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 11:49:42
      Beitrag Nr. 17.521 ()
      Nimm doch Aktien aus Staaten außerhalb Europa/USA, z.B. Australien, Brasilien, Norwegen, China, Singapur usw.
      Dann bist Du vom Währungsschnitt nicht betroffen.

      Außerdem: die Depression von 1929 kam erst nach dem Währungsschnitt 1923!
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 11:52:22
      Beitrag Nr. 17.522 ()
      Ok, anderes Beispiel ( obwohl Du einen Denkfehler machst ):

      Wer von Euch hat durch die Umstellung von DM auf Euro, am nächsten Tag einen Zugewinn gehabt ???

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 11:55:14
      Beitrag Nr. 17.523 ()
      Übrgens, wenn ich von Inflation rede, dann meine ich nicht eine durch Buchgeld getriebene Inflation in Spekulationsinstrumenten, wie wir sie jetzt sehen !!!

      Sondern eine durch aus der Realwirtschaft getriebene Nachfrage nach zu wenig Produkten !!! Diese haben wir nicht, im Gegenteil, die Realwirtschaftsentwicklungen sind rückläufig, man spricht von Rezession!!!

      Wer in der Rezession Aktien kauft, egal aus welchem Land, ist ein Vollidiot !!!!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 12:06:08
      Beitrag Nr. 17.524 ()
      Als Weltwirtschaftskrise bezeichnet man den 1929 einsetzenden schweren volkswirtschaftlichen Einbruch in allen Industrienationen, der sich unter anderem in Unternehmenszusammenbrüchen, massiver Arbeitslosigkeit und Deflation äußerte. Die Gleichzeitigkeit der Krisenerscheinungen wurde gefördert durch die gewachsene Verzahnung der Einzelwirtschaften und Finanzströme (Kapitalmobilität). Die Weltwirtschaftskrise beendete die „Goldenen zwanziger Jahre“.

      Aufgrund der Überproduktion von Konsumgütern und landwirtschaftlichen Produkten übertraf das Angebot die Nachfrage, was zu einem Produktionsstillstand in einigen Unternehmen führte. Eine Depression war die Folge. Viele Unternehmen meldeten Konkurs an und entließen ihre Arbeiter.

      Die „Goldenen Zwanziger“ in Europa wurden hauptsächlich über kurzfristige Kredite in Milliardenhöhe finanziert. Diese forderten die Vereinigten Staaten beim Einbruch der dortigen Volkswirtschaft zurück, da die Banken zahlungsunfähig waren. Viele Bürger hatten sich zur Zeit des Aufschwungs durch den Kauf von Aktien an der guten wirtschaftlichen Lage und der Hausse beteiligen wollen. Der Verkauf von über 16 Millionen Aktien am 24. Oktober 1929, dem Schwarzen Donnerstag, ließ den US-amerikanischen Aktienmarkt zusammenbrechen. Dies führte zu einer Umkehr der Finanzströme. Gelder, die in den Jahren davor in andere Volkswirtschaften investiert worden waren, wurden überstürzt abgezogen. In vielen europäischen Staaten und in anderen Staaten der Welt löste dieser Kreditabzug schwerste wirtschaftliche Krisenerscheinungen aus. In der Kette der Ereignisse kam es unter anderem zu Massenarbeitslosigkeit und einem massiven Rückgang des Welthandels durch protektionistische Maßnahmen.

      In den einzelnen Staaten wurde unterschiedlich auf die Herausforderung reagiert: Ausgehend von den skandinavischen Ländern, insbesondere Schweden, begannen die funktionierenden Demokratien mit dem Übergang zum Wohlfahrtsstaat, in das Marktgeschehen einzugreifen. Zaghafte Reformansätze des US-Präsidenten Hoover, um die Große Depression zu überwinden, wurden ab 1933 als New Deal von seinem Nachfolger Franklin D. Roosevelt verstärkt, so auch durch wachstumsfördernde öffentliche Investitionen, die durch Deficit spending (vermehrte Schuldenaufnahme) finanziert wurden. Viele Staaten wie Großbritannien koppelten ihre Währungen vom Golddevisenstandard ab und konnten so wenigstens ihre Währungsreserven erhalten. Das Deutsche Reich unter Reichskanzler Heinrich Brüning versuchte dagegen, durch Stärkung seiner Währung, einhergehend mit rapidem Sozialabbau, aus der Krise zu kommen. Dies trug zu einer Radikalisierung der Politik bei, die den Aufstieg des Nationalsozialismus begünstigte.

      Als eine Folge der Weltwirtschaftskrise fand ein Paradigmenwechsel in der Volkswirtschaftslehre statt: Die bisher geltende klassische Wirtschaftstheorie wurde weitgehend vom Keynesianismus abgelöst. Dieser forderte stärkere staatliche Eingriffe und stellte die Nachfrage in den Vordergrund. Diese Änderung der Wirtschaftspolitik wurde in den Folgejahrzehnten teilweise rückgängig gemacht.
      Ursachen [Bearbeiten]

      Die Weltwirtschaftskrise kann auf mehrere Ursachen zurückgeführt werden. Die Krise ging von einem weltweiten Preisverfall auf den Agrar- und Rohstoffmärkten aus. Im Ersten Weltkrieg hatten die USA, Südamerika und auch einige Kolonien ihre Produktion stark ausgeweitet, um die gewachsene Nachfrage der europäischen Staaten zu befriedigen, die als Produzenten kriegsbedingt weitgehend ausfielen. Als Europa seine Produktion nach 1918 dann wieder aufnahm, kam es zu einem Überangebot, das zu deutlich fallenden Preisen führte.

      Der Börsenkrach an der New Yorker Börse vom Oktober 1929 hatte eine ähnliche Wirkung. Er war die Folge von Überproduktion und kreditfinanzierter Massenspekulation. Nach dem Ersten Weltkrieg hatten die USA ihre Produktionskapazitäten – vor allem bezüglich der neuen Konsumgüter wie Automobile, Kühlschränke, Fotoapparate – massiv ausgebaut, um den aus dem Nichts entstandenen landesweiten Bedarf decken zu können. Als der Markt gegen Ende der zwanziger Jahre zunehmend gesättigt war, stand die Industrie vor einem Abgrund. Gleichzeitig mit dem industriellen Aufschwung hatte sich ein Spekulationsfieber ausgebreitet, das auch die nicht traditionell mit der Börse in Verbindung stehenden Gesellschaftsschichten erfasste ('Milchmädchen-Hausse'). Um Aktien kaufen zu können, von deren baldigem dramatischem Kursgewinn sie überzeugt waren, nahmen viele Menschen kurzfristige Kredite auf, teilweise zu horrenden Zinssätzen. Sobald sich an der Börse die ersten Anzeichen eines Abschwungs regten, stießen viele Spekulanten, um sich vor dem Schlimmsten zu retten, ihre Wertpapiere ab, was den Verfall der Kurse noch weiter beschleunigte. Zwar wird der 25. Oktober 1929 als Schwarzer Freitag bezeichnet, die stärksten Rückgänge des New Yorker Dow Jones Index wurden allerdings am 24. Oktober um 12,8 Prozent und am 29. Oktober um noch einmal 11,7 Prozent festgestellt.

      Der Absturz vom Boom in die Depression erfolgte 1929 völlig überraschend, und die Schockwellen der Krise breiteten sich von der Wall Street rasch in Amerika und in der ganzen Welt aus. Obwohl der Außenhandel nur fünf Prozent des Nationaleinkommens ausmachte, nahmen die Vereinigten Staaten doch eine herausragende Position in der Weltwirtschaft ein: 1929 erzeugten sie fast die Hälfte der industriellen Güter und waren mit Abstand die größte Exportnation.

      Neben dem Börsenkrach und dem Preisverfall auf den Rohstoffmärkten spielte beim Ausbruch der weltweiten Krise noch die zunehmend protektionistische Zollpolitik einiger Länder eine Rolle. Hier machten die USA mit dem Smoot-Hawley-Tarif 1930 den Anfang, der eine Welle von ähnlichen Zollerhöhungen in den Partnerländern zur Folge hatte. Diese Schutzzölle auf bestimmte Güter dämpften den Welthandel erheblich. Im Deutschen Reich entstanden beispielsweise Importpreise, die das Zweieinhalbfache des Weltmarktpreises betrugen. Der Krach selbst machte sich auf den internationalen Märkten als Wegfall der amerikanischen Nachfrage bemerkbar, wodurch die Preise international sanken. Daraus resultierten Produktionssenkungen und Arbeitslosigkeit.

      Vor allem klassisch-liberale Ökonomen sehen zudem als weitere Ursache für die Weltwirtschaftskrise die Reduzierung der Geldmenge in den USA um 30 % zwischen den Jahren 1929 und 1933. Milton Friedman wies darauf in seinem Werk A Monetary History of the United States hin.

      Ökonomen der Österreichischen Schule führen die starke Expansion der Geldmenge in den Jahren vor der Weltwirtschaftskrise und die resultierende Fehlallokation von Kapital als Ursache an. Nach dieser Ansicht war der wirtschaftliche Einbruch eine Korrektur der zuvor durch expansive Geldpolitik entstandenen Vermögenspreisblasen.[1]

      Die These, dass auch die deutschen Reparationszahlungen eine Ursache der Weltwirtschaftskrise waren, da sie als Zahlungen ohne Gegenwert zu verwirrenden Zinsgefällen beitrugen, wird von den Wirtschaftshistorikern nicht einhellig geteilt. Der britische Ökonom John Maynard Keynes hatte hingegen bereits nach Bekanntwerden der Bedingungen des Friedensvertrages von Versailles vor erheblichen negativen Folgen für die Gesamtwirtschaft gewarnt.
      Produktion [Bearbeiten]

      Da die Börsenkurse nicht die wirtschaftliche Entwicklung wiedergeben, sondern aus spekulativen Gründen oft entgegengesetzte Trends zeigen, ist es wichtig, sich die Entwicklung der industriellen Produktion genauer anzusehen. Im Vergleich zeigt sich, dass die Börsenkurse in den USA trotz einer Stagnation in der wirtschaftlichen Entwicklung bis Mitte 1928 ganz extrem angestiegen waren. In Deutschland dagegen war 1929 bereits ein Schrumpfen der Wirtschaft von 2 % zu verzeichnen. Also war die Wirtschaftskrise auch in der Produktion nicht der Auslöser für den Abwärtstrend, denn diese Entwicklung hatte gleichfalls vorher eingesetzt. Die Wirtschaftskrise hatte in Deutschland nicht nur früher begonnen als in den USA, sondern hatte auch nicht so starke Auswirkungen auf die Produktion. Bereits 1928 öffnete sich die Schere zwischen wachsender Produktionskapazität und sinkender Nachfrage deutlich. Bis Mitte 1929 kann man nur von einer Stagnation der Produktion sprechen, die aber mit einer steigenden Arbeitslosigkeit einherging. Die Industrieproduktion halbierte sich bis 1932 und die Aktien verloren zwei Drittel ihres Wertes. Mitte 1931 wirkte sich der Zusammenbruch vieler Banken auf große Industriekonzerne aus, die dadurch an Kreditaufnahme und Neuinvestitionen gehindert wurden.

      Im internationalen Vergleich ist unschwer zu erkennen, dass es in jedem Land einen anderen Kursverlauf gab. Zwar erfolgte überall ein Abwärtstrend; Ausmaß, Anfangszeitpunkt und Ende der Krise waren aber sehr unterschiedlich. Diese Unterschiede hatten mehrere Ursachen. Die Stärke des Gegensatzes zwischen übermäßigem Angebot und der verringerten Nachfrage in den einzelnen Ländern spielte hier eine Rolle, ebenso die Frage, wie exportabhängig die inländische Produktion war. In Ländern, in denen viele Arbeitskräfte in der Landwirtschaft arbeiteten und die zusätzlich nur wenig exportorientiert waren, wirkte sich die Krise weniger stark aus. In Deutschland betrug der Anteil der im primären Wirtschaftssektor Beschäftigten nur 30 %. Zu Beginn der Krise erfolgte in der Agrarproduktion auch anfangs kein Abwärtstrend. Im Gegenteil, ab 1931 wurde die Produktion von Nahrungsmitteln sogar ausgeweitet, um einen Ausgleich zu den Einkommensverlusten durch die Preisrückstände zu schaffen.
      Arbeitsmarktsituation [Bearbeiten]
      Massenelend auf dem Höhepunkt der Krise: Speisesaal eines Obdachlosenasyls in Berlin-Prenzlauer Berg 1932

      Die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland schien sich bis 1930 nicht von den Jahren zuvor zu unterscheiden. Die Zahl der Arbeitslosen lag 1927 bei etwa 1 Million; Ende September 1929 gab es 1,4 Millionen Arbeitslose, im Februar 1930 waren es 3,5 Millionen, was auf jahreszeitliche Schwankungen zurückgeführt wurde. Als diese Zahl wider Erwarten im Frühjahr 1930 nicht zurückging, hofften Reichsregierung und die Reichsbank noch lange auf eine Selbstheilung der Wirtschaft, obwohl die Arbeitslosenzahl schon Ende des Jahres mit 5 Millionen Arbeitslosen im weltweiten Vergleich auf höchstem Niveau stand. Erst als sich der geringe Rückgang Mitte 1931 nicht fortsetzte, wurde man sich der extremen Entwicklung der Krise vollends bewusst. Zu dieser Zeit lief Brünings Sparprogramm bereits auf vollen Touren. Die öffentlichen Gehälter wurden um 25 % vermindert und die Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe wurden stark gekürzt. Im Februar 1932 erreichte die Krise auf dem Arbeitsmarkt ihren Höhepunkt: Es standen 6.120.000 Arbeitslosen, also 16,3 % der Gesamtbevölkerung, nur 12 Mio. Beschäftigte gegenüber. Zu den Arbeitslosen könnte man auch noch die große Masse der schlecht bezahlten Kurzarbeiter und Angestellten zählen, aber auch die kurz vor dem Ruin stehenden Kleinunternehmer.

      Die Auswirkungen in den USA waren besonders für die Bauern katastrophal. Die Erzeugerpreise für landwirtschaftliche Produkte fielen von 1929 bis 1933 um fünfzig Prozent, wodurch zehntausende Bauern ihre Hypotheken nicht mehr bedienen konnten und ihr Land verloren. In der gleichen Zeit stieg die landwirtschaftliche Produktion um sechs Prozent. Die Steigerung erklärt sich durch die Umstellung der Landwirtschaft auf Pachtverträge und mechanisierte Bearbeitung größerer Einheiten durch die neuen Investoren, später auch durch die künstliche Bewässerung durch den New Deal, wodurch die Dust Bowl, die sprichwörtliche Staubschüssel des Mittleren Westens, ihren Namen verlor. Die verzweifelten Landarbeiter flüchteten in den Westen, wo sie unter menschenunwürdigen Zuständen ein Auskommen suchten. Ein eindrucksvolles Dokument über die Agrarkrise in den USA ist der Roman Früchte des Zorns von John Steinbeck, der selbst einen solchen Flüchtlingszug begleitete.

      Ganz anders war die Situation in Japan. Die japanische Volkswirtschaft wuchs von 1929 bis 1933 um sechs Prozent, obwohl auch Japan um 1930 eine ernste Rezession hatte, die aber rasch bewältigt wurde. Arbeitslosigkeit und soziale Verwerfungen wie in den USA und Deutschland traten in Japan nicht ein.
      Bankenkrise [Bearbeiten]
      Massenandrang bei der Sparkasse nach Schließung der Banken, 13. Juli 1931

      Die deutsche Bankenkrise kennzeichnete den Beginn des zweiten Teils der Wirtschaftskrise, den Beginn der „Hyperdeflation“. Sie hatte zwei Ursachen. Durch gegenseitige Konkurrenz, durch feindliche Übernahmen kleinerer Banken und auf Grund spekulativer Wertpapier- und Warengeschäfte hatten die großen Banken 1925 wieder das Geschäftsvolumen von 1914 erlangt. Sie waren zwar auf Expansion ausgerichtet, aber durch niedere Eigenkapitalquoten und geringe liquide Mittel schlecht dafür gerüstet. Hätten sie ihr Eigenkapital aufgestockt (durch geringere Dividendenzahlungen und/oder das Herausgeben weiterer Aktien), wäre die Differenz beider Größen zu der Summe der herausgereichten Kredite nicht so groß gewesen.

      Hinzu kam die Instabilität des internationalen Kreditmarktes. Als wichtigstes Kennzeichen hierfür muss man den einseitigen Geld- und Kapitalstrom nennen. Von 1925 bis 1929 sind ausländische Kredite von insgesamt 21 Milliarden (RM) nach Deutschland geflossen, denen in gleichem Zeitraum nur 7,7 Milliarden RM deutsche Anlagen im Ausland gegenüberstanden. Ein Großteil der aufgenommenen Kredite war obendrein kurzfristiger Natur, das heißt, sie mussten binnen drei Monaten zurückgezahlt werden. Bis 1929 wurden sie aber regelmäßig verlängert; die Banken liehen diese kurzfristigen Gelder mitunter mit langen Laufzeiten aus. Somit war die Situation der Banken bereits vor der Weltwirtschaftskrise kritisch: Sollten die ausländischen Gläubiger ihr Vertrauen in die Zahlungsfähigkeit der Banken verlieren und die kurzfristigen Kredite einmal nicht verlängern, drohte sofort ein empfindlicher Devisenmangel bis hin zur Illiquidität.

      Im Ausland führte die Krise ebenfalls zur Verknappung der Liquidität der Banken. Im November 1930 gerieten die Banken in den USA und in Frankreich, wo sich die Wirtschaftskrise ansonsten noch gar nicht bemerkbar gemacht hatte, in eine Krise und zogen große Summen kurzfristiger Gelder aus Deutschland ab. Hier erfasste die Krise zunächst hauptsächlich kleinere Banken, so dass das Ausmaß zunächst nicht so transparent war.

      Im Frühjahr 1931 geriet nun die Österreichische Creditanstalt in Schwierigkeiten, die sich bei der Übernahme der Bodenkreditanstalt übernommen hatte. Zeitgenossen vermuteten, dahinter stünde die französische Regierung, die so den Plan einer deutsch-österreichischen Zollunion hätte torpedieren wollen. Obwohl solche Manipulationen tatsächlich in der französischen Regierung diskutiert wurden, konnte nicht nachgewiesen werden, dass sie verantwortlich war für den Krach der Creditanstalt, die am 11. Mai 1931 ihre Zahlungsunfähigkeit erklärte. Das bedeutete nicht nur für Österreich, sondern für ganz Mitteleuropa den Beginn einer Finanzkrise.[2])

      Man befürchtete nun, dass diese Entwicklung auf Deutschland übergreifen würde. In dieser gefährlichen Lage erklärte Reichskanzler Brüning selbst im Juni 1931 aus innenpolitischen Gründen – er hoffte nämlich auf die Unterstützung der Rechten und der Nationalsozialisten im Reichstag für ein neues Paket von Sparmaßnahmen – die Reparationen öffentlich für „unerträglich“. Das schien auf eine bevorstehende Zahlungsunfähigkeit des Reiches zu deuten und untergrub das Vertrauen der ausländischen Kreditgeber nachhaltig. Devisen im Wert von mehreren Milliarden RM wurden abgezogen, und nachdem im Juli 1931 eine der Berliner Großbanken illiquide geworden war, kam auch noch ein massenhafter Ansturm der Bevölkerung auf die Banken hinzu. Diese mussten am 13. Juli 1931 ihre Zahlungen einstellen. Die Kreditorenbeträge sanken im Juni/Juli um 21,4 %. Um die Bankenkrise zu überwinden, wurden die Banken für mehrere Tage geschlossen und der Kontrolle der Regierung unterstellt. Auch die Börse blieb monatelang geschlossen – Kredite und Neuinvestitionen waren so monatelang unmöglich.

      Zudem war einen Monat zuvor das Hoover-Moratorium, das zur Wiederherstellung des Vertrauens alle politischen Schulden für ein Jahr stornierte, psychologisch verpufft, weil französische Vorbehalte wochenlange, schwierigste Verhandlungen nötig gemacht hatten. Da Reichsbankpräsident Hans Luther den Abfluss von Devisen ins Ausland mit allen Mitteln stoppen wollte, erhöhte er den Diskontsatz auf 15 % und bewirkte dadurch eine extreme inländische Kreditverteuerung und -verknappung. Der Banknotenumlauf betrug 1929 noch 5 Milliarden RM; Luthers Maßnahmen trugen dazu bei, dass er sich um 30 % auf 3,5 Milliarden RM im Jahre 1932 verringerte.
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 12:12:29
      Beitrag Nr. 17.525 ()
      Diese Vermögenspreisblasen haben wir bereits seit 2007, die eine ist geplatzt, aber gleich daraufhin eine zweite entstanden, durch das nachschiessen von Geld, die nun auch platzt.

      Und warum ???

      Weil US Ratingagenturen, nach dem alle Staaten so blöd waren die privaten Banken mit Steuergeldern ( oder Bürgschaften ) zu retten, nun die zu hohen Staatsschuldenquoten, nutzen um die Bonitäten abzustufen, die Zinsen für die Staaten ins unermessliche zu treiben und damit die Buchgeldmenge wieder stark verringern.

      Niemand kann uns davor retten, in die Depression abzugleiten, wenn man jetzt nicht die privaten Banken verstaatlicht, zerschlägt oder von dem Geldkreislauf "Staatsschulden versus Steuereinnahmen" ausschließt !!!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 12:35:08
      Beitrag Nr. 17.526 ()
      Und die Hyperinflation war vor 1929 !!!

      Einer der großen Profiteure der Inflation ist der Staat. Der Realwert seiner Verschuldung nimmt wegen der Inflation deutlich ab. Ein beliebtes Mittel zur Staatsentschuldung ist in neuerer Zeit die Währungsabwertung gegenüber zum Beispiel dem US-Dollar, die letztendlich „Punktinflation“ darstellt. Durch kalte Progression steigen außerdem die realen Steuereinnahmen. Die größten Verlierer sind Inhaber von Geldvermögen und festverzinslichen Wertpapieren wie Staats- oder Unternehmensanleihen. Diese Vermögen werden durch die Inflation entwertet. Bei schwerer Inflation steigt auch die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes, denn da das Geld ständig entwertet wird, will niemand es lange behalten.

      Kann nicht genug werthaltiges Sachkapital produziert werden, wird versucht, Wert in Devisen anzulegen. Die Entwertung des Geldes wird so beschleunigt.

      Häufig gibt es nach einer Inflation eine Währungsreform. Besonders schwere Inflationen mit monatlichen Wertverlusten von über 50 % werden auch als Hyperinflationen bezeichnet. Hyperinflationen kamen in der Geschichte schon mehrmals auch deshalb zum Stillstand, weil selbst der Realwert des Papiers zum Drucken der Banknoten höher war als der Wert einer Banknote.
      Preis für ein Frühstücksei um 1923 Datum Kaufpreis
      6. Juni 1912 7 Pfennig
      6. August 1923 923 Papiermark
      27. August 1923 177.500 Papiermark
      17. September 1923 2,1 Millionen Papiermark
      15. Oktober 1923 227 Millionen Papiermark
      5. November 1923 22,7 Milliarden Papiermark
      15. November 1923 320 Milliarden Papiermark

      Schwere Inflation konnte man in der Geschichte unter anderem beobachten:

      die Preisrevolution im 16. Jahrhundert
      um 1622 in Europa in der Zeit des Dreißigjährigen Krieges
      in Frankreich während der Französischen Revolution – der Assignat
      um 1920 bis 1924 in Österreich
      um 1923 in Deutschland und Ungarn (Deutsche Inflation 1914 bis 1923)
      1939–1948 in Deutschland (zurückgestaute Inflation, korrigiert durch Währungsreform)

      Deutsche Inflation 1914 bis 1923
      Geldscheine zu einer Mark: billiger als Tapeten, 1923
      100 Billionen Papiermark haben als Ersatzgeld 1924 einen offiziellen Wert von 100 Rentenmark

      Die deutsche Inflation von 1914 bis November 1923 war eine der radikalsten Geldentwertungen, die eine der großen Industrienationen erlebt hat. Die Vorgeschichte dieser Hyperinflation findet sich in der Finanzierung des Ersten Weltkrieges. Mit dem Ende des Krieges 1918 hatte die Mark bereits offiziell mehr als die Hälfte ihres Wertes (genauer: ihrer Kaufkraft im Innen- und Außenverhältnis) verloren, wobei auf dem Schwarzmarkt der Inflationsindex noch wesentlich höher lag. Eigentliche Ursache der ab 1919 schon beginnenden Hyperinflation war die massive Ausweitung der Geldmenge durch den Staat in den Anfangsjahren der Weimarer Republik, um die Staatsschulden zu beseitigen.
      Inhaltsverzeichnis
      [Verbergen]

      1 Vorgeschichte
      2 Reparationen und Inflation 1918-1922
      3 Die Hyperinflation der Jahre 1922 und 1923
      4 Übersicht über die Geldentwertung
      5 "Papiermark"-Banknoten der Hyperinflation
      6 Rentenmark-Banknoten ab November 1923
      7 Auswirkungen
      8 siehe auch weitere europäische Hyperinflationen
      9 Einzelnachweise
      10 Literatur
      11 Weblinks

      Vorgeschichte [Bearbeiten]

      Die Regierung hob mit dem Beginn des Ersten Weltkrieges am 4. August 1914 die gesetzliche Noteneinlösungspflicht der Reichsbank in Metallgeld bzw. Gold (siehe Goldmark) auf. Niemand konnte mehr von den Banken verlangen, dass ihm der Gegenwert seiner Banknoten in Metallgeld ausgezahlt werden muss. Außerdem wurden die staatlichen Möglichkeiten zur Schuldenaufnahme und der Vermehrung der Geldmenge bei den Scheidemünzen und Banknoten durch die Aufhebung des Goldankers (= gesetzliche Dritteldeckung der Reichsbanknoten durch Gold) ausgeweitet. Der Plan war eigentlich schon vor Kriegsbeginn insgeheim entstanden und wurde von der sog. „nationalen Begeisterung“ getragen, diese Geldvermehrung durch Kriegsanleihen gegenzufinanzieren, da der Aufmarsch und die Versorgung riesiger Armeen sehr großer Geldmengen bedurfte.

      Gleichzeitig sollte die Kaufkraft der Bevölkerung für den Militärbedarf abgeschöpft bzw. stillgelegt werden, um bei der vorauszusehenden kriegsbedingten Güterverknappung im Inland der Schwarzmarktbildung durch Geldverknappung bei den Bürgern entgegenwirken zu können. Um an zusätzliches Geld und Gold zu kommen, wurden mehrere Kriegsanleihen und die Aktion Gold gab ich für Eisen aufgelegt. Anders als in Großbritannien und Frankreich, wo der Krieg durch Vermögenssteuern finanziert wurde, sollten diese Kriegsanleihen nach dem „Siegfrieden“ mit der „Kriegsbeute“ in Form von Reparationen dann wieder abgelöst werden.

      Unumwunden bekannte sich der konservative Finanzpolitiker Karl Helfferich im August 1915 in einer Sitzung des Reichstages zur Ausplünderung der Kriegsgegner:

      „Meine Herren, wie die Dinge liegen, bleibt also vorläufig nur der Weg, die endgültige Regelung der Kriegskosten durch das Mittel des Kredits auf die Zukunft zu verschieben, auf den Friedensschluss und auf die Friedenszeit. Und dabei möchte ich auch heute wieder betonen: Wenn Gott uns den Sieg verleiht und damit die Möglichkeit, den Frieden nach unseren Bedürfnissen und nach unseren Lebensnotwendigkeiten zu gestalten, dann wollen und dürfen wir neben allem anderen auch die Kostenfrage nicht vergessen; [lebhafte Zustimmung] das sind wir der Zukunft unseres Volkes schuldig. [‚Sehr wahr!‘-Rufe] Die ganze künftige Lebenshaltung unseres Volkes muss, soweit es irgend möglich ist, von der ungeheuren Bürde befreit bleiben und entlastet werden, die der Krieg anwachsen lässt. [weitere ‚Sehr wahr!‘-Rufe] Das Bleigewicht der Milliarden haben die Anstifter dieses Krieges verdient; [‚Sehr richtig!‘-Rufe] sie mögen es durch die Jahrzehnte schleppen, nicht wir. [‚Sehr gut!‘-Rufe]“

      – Stenographische Berichte der Verhandlungen des Reichstags[1]

      Das misslang umso gründlicher, je länger der Krieg dauerte. Das Deutsche Reich verlor den Krieg, musste also selbst Reparationen zahlen, was die Inflation noch verstärkte. Denn auch die Reparationen wurden über das Drucken zusätzlichen Papiergeldes bezahlt. Zwar waren die Reparationen in Fremdwährungen oder in Goldmark zu zahlen, die dafür nötigen Mittel besorgte sich der Staat aber über die (unkontrollierte) Vermehrung des eigenen Papiergeldes. Mit dem so provozierten Ruin der eigenen Währung wollte das Deutsche Reich auch demonstrieren, dass die Reparationszahlungspflichten nach dem Versailler Vertrag insgesamt überzogen seien.

      Die Geldvermehrung über die Druckerpresse geschah während des Krieges finanzierungstechnisch gesehen in der Form von sogenannten Schatzanweisungen, die durch die Zeichnung von Kriegsanleihen im nachhinein durch die Bevölkerung finanziert werden mussten, sollten sie nicht reine Vermehrung von Geldzeichen sein. Die folgende Tabelle zeigt die immer geringere Deckung:
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 12:46:19
      Beitrag Nr. 17.527 ()
      Was die Regierungen zur Zeit machen, ist das gleiche was Deutschland im ersten Weltkrieg gemacht hat !!!

      Schulden, Schulden und nochmals Schulden, alles um die Banken zu retten....

      Die führen zwar keinen Krieg, aber bilden Vermögensblasen !!!

      In der Realwirtschaft kommt nix an.

      Wegen der Habgier der Banken, versuchen diese nun die Staatsschulden für sich zu optimieren und werfen den Staaten vor eine zu hohe Verschuldung zu haben, was die Bonität belasten würde und damit einen höheren Zins rechtfertigen würde.

      Damit führt eine auf exponentielles Wachstum ausgerichtete Finanzbranche die Welt in die Krise !!! Immer höher immer weiter, führt, weil es das Naturell der Banken ist und die Staaten den Banken ausgeliefert sind, zum Totalschaden !!!

      Daher müssen die Banken aus den Staatsschulden der EU Mitgliedsländer ausgeschlossen werden und auch der Einfluss der US Ratingagenturen endgültig beseititgt werden. Das kann man nur über einen geschlossenen Kreditmarkt erreichen.

      Daher muß der EFSF eine Banklizenz bekommen, alle Privaten Finanzinstitutionen ihre Staatsanleihen aus dem Topf zurückgezahlt bekommen. Dann haftet die Gemeinschaft der Steuerzahler für sich selbst und kann Gewinne mit ihrem Aussenhandel zur Rückführung und zur Erhöhung des Wohlstandes im Inland nutzen, ohne das ausländische Unternehmen uns dabei stören können, oder inländische Unternehmen uns in die Geiselhaft nehmen !!!

      Macht endlich Schluss mit den Schulden gegenüber Dritten !!!

      Der Sparer in Europa deckt die Summen mit seinem Vermögen und mit seiner Steuerkraft !!! Und es wird auch in dem System nur dahin umverteilt, wo es wirtschaftlichen Erfolg verspricht !!!

      Nur erstmal müssen wir alle Staaten aus den Händen der Banken befreien.

      Diese können sich dann andere Einnahmequellen suchen, aber nie wieder vom Steuerzahler Europas einen Cent Zinsen verlangen !!!

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 12:50:19
      Beitrag Nr. 17.528 ()
      Und da auch dies schlechte Nachrichten für die Aktionäre der Banken sein werden, rechne ich mit starken Kursverlusten an den Börsen, sowie der EFSF eine Banklizenz bekommt !!!

      Wenn dann Banken pleite gehen sollten, bitte sehr, Herr Schäuble wird das Inventar billig übernehmen können, oder Herr Rösler.
      ... ;)

      Und eine Wiederwahl werde ich dann vollstens unterstützen !!!;)
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 12:54:04
      Beitrag Nr. 17.529 ()
      Aktuelle News - 14.10.2011 08:49:56
      EFSF bald mit neuen Instrumenten einsatzbereit

      Bratislava/Luxemburg (BoerseGo.de) – Das slowakische Parlament hat am Donnerstagabend der Erweiterung des Euro-Rettungsschirms EFSF in einer zweiten Abstimmung nun doch zugestimmt. Klaus Regling, Vorstandschef des EFSF, sagte am Donnerstag laut einer Stellungnahme, dass alle notwendigen Richtlinien schnell bereitstünden, damit „die neuen Instrumente in naher Zukunft einsatzbereit seien“. Das Ja aus der Slowakei wurde mit Spannung erwartet. Es ist das letzte der 17 Euro-Länder, das der Erweiterung des Rettungsschirms zustimmen musste. Zunächst schockierten die slowakischen Abgeordneten die Eurozone mit einem Nein bei der ersten Abstimmung am Dienstag. Doch das Nein galt eher der amtierenden Regierung unter Premierministerin Iveta Radicova als dem EFSF. Radicova muss nun abdanken. Der triumphierende sozialdemokratische Oppositionsführer Robert Fico sagte: „Die Nicht-Zustimmung am Dienstag brachte der Slowakei eine internationale Blamage. (…) Jetzt ist die Slowakei auf die Landkarte Europas zurückgekehrt.“ Für den EFSF bedeutet die Zustimmung eine Reihe von Veränderungen. Künftig soll nun eine „effektive Kreditkapazität“ von 440 Milliarden Euro zur Verfügung stehen. Die zugesagten Garantien der Mitgliedsstaaten umfassen nun ein Volumen von 780 Milliarden Euro. Mit dieser gigantischen Bürgschaft kann sich der Fonds nun selbst günstig Geld leihen. Hinzu kommt eine Reihe von neuen Instrumenten, die ein schnelleres Eingreifen ermöglichen sollen. Zudem soll es möglich sein, Anleihen kriselnder Staaten anzukaufen und vorsorgliche Kredite an Krisenstaaten zu vergeben.

      Der Fonds kann das Geld einfach produzieren, wenn er eine Banklizenz bekommt.... ;)
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 13:10:36
      Beitrag Nr. 17.530 ()
      Wie Ihr seht ist mir der Weg zur Lösung der Krise, auch wenn ich bestimmte " Maßnahmen" zu erst als falsch eingestuft habe, dass Wichtigste.

      Nur eine Sache darf nicht passieren:

      In der Zukunft dürfen private Unternehmen niemals mehr einen Einfluss, auf die Kreditvergabe, zwischen dem Steuerzahler und den Staatshaushalten, haben, oder, in irgendwelcher Art, dazwischen geschaltet werden !!!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 13:21:52
      Beitrag Nr. 17.531 ()
      Das sind alles GUTE Nachrichten für die Börsen:confused:

      Ich würde trotzdem nicht auf fallende Kurse "wetten", denn nach wie vor machen das zu viele
      Zocker.

      Mal sehen woher noch Geld kommen soll für das FINANZSYSTEM.
      http://www.sueddeutsche.de/geld/zentralbankchef-zur-krise-tr…

      Am Wochenende werden massenhaft Leute auf den Strassen erwartet, die sich gegen die ewig andauernte
      Rettung der "Finanzindustrie" nun mal wehren will.

      Es wird sicher für uns ALLE keine einfache Zeit, aber besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken
      ohne Ende und sie verspielen seit 2008 Milliarden um Milliarden, wenn schon die EZB am Ende ist:keks:

      14.30 Uhr kommen Zahlen und dann läuft das "Computerprogramm" wieder im
      automatisierten Futureprogramm 100 Punkte am Stück, fallen die Zahlen nur geringfügig
      BESSER als ERWARTET aus und das ist durchaus möglich dann steht der Dax bei 6050

      Damit rechne ich jedenfalls mehr als anders herum, Krise hin oder her:D

      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      DAX/Put [COBA/6562,4... 5,99 169
      DAX/Put [DBK/6040] 0,98 122
      DAX/Put [DBK/6826,20... 8,66 G 114
      SMI/Put [DBK/6414,30... 5,30 93
      DAX/Put [COBA/6375] 4,28 G 67
      DAX/Put [RBS/6144] 1,78 G 66
      DAX/Call [Citi/5875] 1,12 59
      DAX/Put [Citi/6050] 1,16 48
      DAX/Put [RBS/6192] 2,35 G 48
      DAX/Put [DBK/6200] 2,63 45
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 13:25:08
      Beitrag Nr. 17.532 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.212.913 von Ationrschulze am 14.10.11 13:10:36Wie Ihr seht ist mir der Weg zur Lösung der Krise, auch wenn ich bestimmte " Maßnahmen" zu erst als falsch eingestuft habe, dass Wichtigste.

      Nur eine Sache darf nicht passieren:

      In der Zukunft dürfen private Unternehmen niemals mehr einen Einfluss, auf die Kreditvergabe, zwischen dem Steuerzahler und den Staatshaushalten, haben, oder, in irgendwelcher Art, dazwischen geschaltet werden !!!


      Schulze,
      werden sie aber weiterhin haben, das lässt sich schon deshalb nicht
      vermeiden, weil Banker von der Privatbanken in die Staatsbanken wechseln
      oder Politiker aus Unfähigkeit heraus das Know-how der Privatbanker
      anfordern werden. Die Vermischung war und wird, erst recht in D immer
      sehr eng vernetzt bleiben. Dieses System gibts seit Jahrtausenden, wo Geld
      geschaffen wird da ist die Macht und die ist verführbar. Finde dich damit ab das es regelmäßig einen Staatsbankrott gibt oder eine Inflation,
      das gehört zur Geschichte dazu. Griechenland ist das Exampel heute und Deutschland wird in 3-4 Jahren selbiges durchmachen. Und danach gehts weiter im Leben.;)
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      Avatar
      schrieb am 14.10.11 13:36:29
      Beitrag Nr. 17.533 ()
      Was für die Witzfigur Steinbrück die Kavallerie, ist für america´s Finanzelite
      die Ratingagenturen aus God´s own country .


      Die ultimative Waffe im Globalen Krieg um Geld....
      ....nachdem die Massenvernichtungswaffen, Derivate etc. erfolgreich gezündet wurden.





      Quando


      Denkt an den 15.10.2011 !!!! Wir sind die 99 % !!!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 13:46:29
      Beitrag Nr. 17.534 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.213.007 von xico am 14.10.11 13:25:08Finde dich damit ab

      Niemals !!!

      Es mag zwar sein, dass 99% der Deutschen so denken wie Du, aber ich nicht.

      Ich werde mich nie damit abfinden, Ungerechtigkeiten, ohne Bemerkungen, ohne dagegen zu kämpfen, ohne was dagegen zu unternehmen, zu akzeptieren !!!

      Ich weiß, die Deutschen haben ein gestörtes Verhältnis zur " Obrigkeit " und lassen sich gerne Befehle erteilen....

      Aber es gibt Ausnahmen !!!!


      ;)
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 13:47:38
      Beitrag Nr. 17.535 ()
      nächste Woche wird der Spuk hier ein Ende haben. Da wird es wieder in die ausgiebig berechtigte Konsolidierung gehen. :keks: endlich
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 14:17:32
      Beitrag Nr. 17.536 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.213.074 von Quando am 14.10.11 13:36:29
      Die ultimative Waffe im Globalen Krieg um Geld....
      ....nachdem die Massenvernichtungswaffen, Derivate etc. erfolgreich gezündet wurden.


      Genau das ist es was die Börse spielt und nichts anderes. Von realer Wirtschaft weit und breit nichts mehr zu finden.

      Heute morgen wie üblich erst die neuesten Callderivate "abgeschossen"
      und jetzt liegen da oben bevorzugt von GoSa und Dt. Bank noch
      240 PUTENderivate alleine bis 6060...bis 6100 gar
      450 Stück und genau darauf kannste sicher wetten das die Börsen steigen:laugh:
      Alles andere "interessiert" nur nebenbei.
      Da wird abgestuft sämtliche EU Staaten, gedroht das die Dt. Bank abgestuft
      wird und die Versicherungen pleite gehen können. Eines davon hätte
      "früher" genügt um einen "Minicrash" auszulösen an den Börsen.
      Heute sorgen die "Sofortwarefuzzis" dafür, das sie mit entsprechenden
      Handelsprogrammen die FUTURES nach Belieben auf jede gewünschte
      Daxnotierung bewegen.


      ..i]Komplexe Prozesse, schwer zu verstehen, das sah die ganze Runde so. Banken-Bashing ist da schon einfacher. „Mister Dax“ Dirk Müller eröffnete das Scheibenschießen mit einem Zitat des US-Industriellen Henry Ford: „Wenn die Menschen unser Geldsystem verstehen würden, dann hätten wir die Revolution morgen früh.“ Der Finanzexperte geißelte eine „unheilige Allianz“ zwischen Politik und Bankiers, die eine nachhaltige Lösung der Krise verhindern würde...
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 14:25:21
      Beitrag Nr. 17.537 ()
      Zitat von Ationrschulze: Künftig soll nun eine „effektive Kreditkapazität“ von 440 Milliarden Euro zur Verfügung stehen. Die zugesagten Garantien der Mitgliedsstaaten umfassen nun ein Volumen von 780 Milliarden Euro. Mit dieser gigantischen Bürgschaft kann sich der Fonds nun selbst günstig Geld leihen.



      Man sollte sich aber mal die Absurdität des ganzen Vorhabens klarmachen:

      Ich setze einen Fonds auf, lasse mir das Geld dafür aber gar nicht real auszahlen sondern nur als Garantie in irgendwelche Verträge schreiben.
      Mit diesen Verträgen gehe ich dann wiederum auf den Kapitalmarkt und hole mir den 8-fachen Betrag dessen, was mir die Garantiegeber zugesichert haben.
      Ein astreines Schneeballsystem - nein eigentlich noch schlimmer. Die Garantiegeber können nämlich im Zweifelsfall nicht mal das Achtel des von mir ausgegebenen Geldes zahlen. :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      @AktionärSchulze: Du machst hier wirklich gute Beiträge, ich mach auch bei dem von dir initiierten Bankrun mit :cool:
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 14:36:41
      Beitrag Nr. 17.538 ()
      Die Computer sind nun dabei die DERIVATE "systematisch" oben
      abzuräumen. Das SPIEL ist sicherlich nicht nur von mir längst,
      erkannt worden und man kann es auch wunderbar ausnützen. Der Daxfuture
      zieht ja sozusagen die Aktien hinter sich her.

      Denke mal da muss noch einmal "nachgeladen" werden im Future, fällt
      schon wieder leicht zurück.
      So macht das S Y S T E M die Kassen leer. Noch Fragen wie das KAPITAL
      der BIGPLAYER täglich um weitere Milliarden durch ein paar Milliarden
      wächst. Da geht noch was 1,5 % im Dax ist doch gar nichts:laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 14:53:59
      Beitrag Nr. 17.539 ()
      :eek::eek: Achtung Achtung - Neuigkeiten aus Griechenland :eek::eek:

      Venizelos will Namen von Steuerhinterziehern veröffentlichen

      Die Griechen schulden ihrem Staat insgesamt 37 Milliarden Euro. Griechenlands Finanzminister Evangelos Venizelos kündigte am Freitag an, er plane in der kommenden Woche die Steuerhinterzieher „an den Pranger zu stellen“, indem er ihre Namen veröffentlicht.


      -----

      Wie sagt man so schön in Griechenland. YAMAS, YAMAS!
      Jetzt gehts endlich mal los. :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 14:58:05
      Beitrag Nr. 17.540 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.213.405 von humanistiker am 14.10.11 14:36:41Wenn du das System wirklich durchschaut hast, kannst du mir erklären wie genau man das ausnutzt und wie hoch deine Trefferquote ist?
      Ich kann wie gesagt hoch fünfstellig mit reingehen, dann können wir mit geheblten Scheinen schönes Geld verdienen :cool::cool: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 14:59:39
      Beitrag Nr. 17.541 ()
      jetzt einsteigen, das ist jetz die frage. :D
      wobei gewinnmitnahmen schon realistisch sein könnten, was meint ihr?
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 15:07:45
      Beitrag Nr. 17.542 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.213.332 von 100facher_Millionaer am 14.10.11 14:25:21Ich bin auch dabei, das erste Geld heute schon abgehoben. Wenn die
      "Herren Milliadäre" ihre Gelder in echten Euros haben wollen, dann
      bleibt für uns sonst wieder nix übrig.

      Bin fast ein wenig enttäuscht, sonst pumpen sie lockere 200 Punkte den
      Dax nach oben vom morgentlichen Vormittagsabtaucher, der aus irgendwelchen
      Gründen immer stattfindet, bösen Zungen behaupten da wird erst Leerverkauft
      damit das Tagesgeschäft noch lukrativer ist:laugh:

      Also schmeisst die Pumpen noch ein wenig an, bevor wir die Banken- und
      Versicherungspleiten verkünden, die EZB hat auch nix mehr. Aber zum
      Glück brummt ja das Geschäft, wo die Lohnslaven noch richtig versuchen
      was herstellen.

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3506051-infineon-s…

      Irgendwie gibts da nun auch schon "Probleme", also dann können wir in
      Zukunft doch nur ALLE vom "automatisierten Geldsystem" leben:laugh:

      Kaufen irgendwer kauft schon wieder teurer:laugh: oder anders gesagt,
      sie wissen ja gar nicht was sie für wieviel kaufen...bis sie es gesehen
      haben ist es ja schon wieder verkauft mit ordentlich Profit.


      Daher handelt nie das was ihr denkt, aber täglich machen es immer mehr
      und laufen in die "Fallen" derer die SPIELER und CASINO sind;)

      http://www.system22.de/Marktkommentar2011_10_11.pdf
      An den Börsen geht diese Entwicklung natürlich nicht vorbei. Der erfahrene, nachdenkende
      Investor alter Schule verliert an Gewicht. Ein wachsender Anteil des umgehenden Kapitals
      wird von vollautomatisierten Handelsprogrammen bewegt, deren Bediener nicht wissen, was
      sich in den „Black Boxes“ der Programme verbirgt
      . Und um dergleichen tun bzw. in
      verantwortlicher Position zulassen zu können, muss man selbst schon eine gewisse
      Skrupellosigkeit und/oder Dummheit vorweisen können. Wer klug genug ist, hütet sich
      heutzutage, die Milliarden an Erspartem anderer zu verwalten und überlässt dies den jungen,
      hungrigen Bankern ... die nicht selten nicht hungrig, sondern borniert und gierig, ansonsten
      aber zu nichts zu gebrauchen sind (die sogenannten „Golden Boys“).
      Computer folgen Kursimpulsen, ob sie nun fundamental untermauert sind oder nicht. Und die
      zunehmende Zahl an Dummköpfen kann überhaupt nicht erfassen, wie plump die Versuche
      sind, die Ausweglosigkeit der Lage in den USA und Europa zu kaschieren. Für sie reicht es,
      dass irgendwer irgendwie neues Geld erschafft, von dem die Bürger zwar nichts erhalten und
      so die eigentlichen Basisprobleme konjunktureller Natur ebenso ignoriert werden wie die
      strukturellen Verwerfungen auch, die aber dafür sorgen, dass für den Moment wieder alles
      schön liquide wirkt.


      Ich warte darauf das sie die an den "Pranger stellen" welche die
      Finanzmärkte steuern/manipulieren oder wie immer man es ausdrückt,
      dann kommt "Bewegung" ins "SYSTEM". Ich gehe ja mal nicht davon
      aus das die kleine CoBa am Rad mitdreht, wenn ich sehe das die fast
      immer die WETTSCHEINE/DERIVATE auflegen, die sich am Tagesende
      im Wert vervielfachen.

      Wenn du das System wirklich durchschaut hast, kannst du mir erklären wie genau man das ausnutzt und wie hoch deine Trefferquote ist?
      Ich kann wie gesagt hoch fünfstellig mit reingehen, dann können wir mit geheblten Scheinen schönes Geld verdienen


      Selbst bei einer Chance von 80:20 und ich würde vor den Zahlen nicht reingehen. Ich wundere mich nur das immer mehr Puten kaufen und gegen
      was zocken.

      Mir ist das viel zu unsicher im normalen Tageshandel, enge Scheine holen
      sie durch Stopps und wenn du welche handelst die sicher sind im Dax
      haut einer "versehentlich" mit seinen "fetten Fingern" auf die SELLTASTE
      und der DOW macht mal 1000 Punkte runter.
      VOR- und NACHbörslich wenn die Scheine nicht ausgenockt werden können, dann
      ist es überhaupt kein Problem, aber nicht im normalen Handel.
      Lieber dann keine Gewinne als fette Verluste.

      So ich warte brav ab, was die NACHbörse übrig lässt an knappen Puten und
      dann kaufe ich welche für ein paar Cent
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 15:21:47
      Beitrag Nr. 17.543 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.213.582 von humanistiker am 14.10.11 15:07:45Kannst du mir dein System nochmal kurz erklären?

      Du kaufst die Scheine also immer außerhalb der Kernhandelszeit 9 - 17.30, also davor oder danach direkt bei deinem Broker?
      Welchen Vorteil bringt dir das? Verändert sich der Wert der Scheine auf Grundlage der Futures?
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 16:22:06
      Beitrag Nr. 17.544 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.213.332 von 100facher_Millionaer am 14.10.11 14:25:21Also, ich hoffe mal, dass die nicht an den privaten Kapitalmarkt gehen, sondern dem EFSF eine Banklizenz verpassen. Das heißt, die Garantiesumme von 440 Mrd. ist die Mindestreserve. Laut Gesetz, darf eine Bank das 50 fache der Mindestreserve als Kredit vergeben. In diesem Falle wäre das 22 Billionen Euro.

      Dann müßte diese neue Bank den Mitgliedsstaaten die jeweilige Summe ihrer Gesamtverschuldung zur Verfügung stellen, um alle Staatsschulden bei privaten Banken, Versicherungen etc. vorzeitig durch vertragsgemäße Kündigung der Anleihen und Obligationen zurückzuzahlen.

      Dafür entrichten die Staaten künftig die Zinsen an den EFSF, aber in einer niedrigen, gleichbleibenden Summe !!! Laufzeiten etc. werden übernommen.

      Damit wären alle privaten Einflüsse, auf Zinsen, bzw. Bonitätseinstufungen, angebliche Schieflagen, wegen Staatsschulden... vom Tisch.

      Keine Bank braucht dann mehr eine staatliche Hilfe, wegen den Staatsanleihen !!! Wenn die dann nochmals Geld auf den internationalen Märkten verspekulieren, können diese Institute ohne weiteres pleite gehen.

      Der Sparanleger kann dann entscheiden, ob er sein Geld lieber beim EFSF anlegt, oder ohne jegliche Sicherheit, einen gesetzlichen Einlagesicherungsfonds braucht man dann nicht mehr, bei einer privaten Bank hinterlegt, mit dem entsprechenden Ausfallrisiko.

      Freies Land und freie Märkte !!!!


      ;)
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 16:24:46
      Beitrag Nr. 17.545 ()
      Und das erkennt auch der von den privaten US Banken kontrollierte IWF:

      Offenbar erwägt der IWF eine vorgezogene Kapitalverdopplung. Damit stünden dem Währungsfonds deutlich mehr Mittel zur Kreditvergabe an Länder in finanziellen Notlagen - wie beispielsweise Griechenland - zur Verfügung. Die normale Ausleihkapazität beliefe sich damit auf etwa 750 Mrd USD.

      Ich hoffe niemand ist so blöd, von denen jemals Geld zu nehmen, sonst werden wir diese Ratingzecken niemals los !!!
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 16:32:07
      Beitrag Nr. 17.546 ()
      Zur Durchsetzung dieser Forderungen, könnt Ihr alle mit beitragen:

      Holt Euch Eure Kontoguthaben von den privaten Banken ab, in bar !!!!

      Wartet dann bis die " neue Staatsbank " Einzahlungen entgegennimmt !!!

      ;)

      Der angenehme Nebeneffekt dieser Handlungen für den einzelnen ist der, das er weiß, das sein Geld auch bei spontan anderen negativen Entwicklungen, in sicheren, nämlich den eigenen Händen liegt !!!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 16:38:33
      Beitrag Nr. 17.547 ()
      Anderer Tipp:

      Wer Kredite hat und auf der anderen Seite Sicherheiten ( Versicherungen, Bausparverträge, Depotvermögen etc ), der sei bitte so vernünftig und löse die Vermögenswerte zur Tilgung der Darlehen auf und entschulde sich !!!

      Die Banken mach aus den Guthaben die 50 fache Kreditsumme !!! Das heißt, dass die mit vollbesicherten Krediten nur einer von 50 Krditnehmer sind !!!

      Löst daher Kredite mit Guthaben ab !!!

      Entzieht den privaten Banken das Spielgeld !!!!


      :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 16:44:49
      Beitrag Nr. 17.548 ()
      Dein letzter satz ist ein gutes argument, wird´s reichen ?
      Wir sind nichtt die einzigen sponsoren dieses systems.
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 16:56:09
      Beitrag Nr. 17.549 ()
      Wenn jeder, der nichts zu verlieren hat, vielleicht absehbar vor einer Insolvenz steht, sich vorher nochmal so richtig Kredite holt, sich das Geld bar auszahlen lässt, wenn sich Leute mit Dispos am Wochenende verabreden und alle die Geldautomaten stürmen und ihre Konten mal für ein paar Tage bis zum Limit überziehen....

      Wenn die Demonstranten öffentliche Geldverbrennungspartys organisieren, jeder schmeißt 50,- Euro Scheine ins Feuer !!!

      Wenn alle mitmachen, sind wir diese Bazillen schnell los !!!!


      ;)
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 16:58:14
      Beitrag Nr. 17.550 ()
      Zitat von Ationrschulze: Also, ich hoffe mal, dass die nicht an den privaten Kapitalmarkt gehen, sondern dem EFSF eine Banklizenz verpassen. Das heißt, die Garantiesumme von 440 Mrd. ist die Mindestreserve. Laut Gesetz, darf eine Bank das 50 fache der Mindestreserve als Kredit vergeben. In diesem Falle wäre das 22 Billionen Euro.

      Dann müßte diese neue Bank den Mitgliedsstaaten die jeweilige Summe ihrer Gesamtverschuldung zur Verfügung stellen, um alle Staatsschulden bei privaten Banken, Versicherungen etc. vorzeitig durch vertragsgemäße Kündigung der Anleihen und Obligationen zurückzuzahlen.


      Tut mir leid, so sympathisch du mir bist, aber dieses anvisierte System ist ein ausgegorener Schwachsinn.

      Die 440 Mrd. Mindestreserve existieren ja gar nicht wirklich, das sind nur Garantien die von Staaten abgegeben werden. Und auf Grundlage dieser Garantien sollen die Staaten sich wiederum das 50fache des Geldes leihen dürfen? Es wird also auf Grundlage einer Garantie das 50fache verliehen, wobei schon alleine die Garantie von den Staaten im Ernstfall niemals gezahlt werden kann.
      Die Staaten garantieren also selbst für die "Spielbank" bei der sie sich wiederum Geld leihen? Das ist ein klassischer Zirkelschluss, der nachgerade dazu führt dass das System komplett implodiert, wenn die Ratingagenturen durch ihre Herabstufungen der "Garantieländer" diese Endlosdauerschleife von Garantie-Kredit-Schulden-Schneeballsystem beenden.
      Das wird nicht lange dauern.

      Was denkst du wie Merkozy die Kinnlade runterklatscht, wenn Frankreich / Deutschland das Rating runtergeknallt wird, wenn sie mit dem Hebel für mehrere Billionen bürgen :laugh::laugh::laugh::laugh:
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 16:59:02
      Beitrag Nr. 17.551 ()
      Und das Schöne an diesem Widerstand ist, keiner kann es Euch verbieten !!!

      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 17:02:17
      Beitrag Nr. 17.552 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.214.236 von 100facher_Millionaer am 14.10.11 16:58:14Das geniale an meinem Vorschlag ist ja gerade das, dass die Ratingagenturen schreiben können was sie wollen....

      Den Zins den sich die Mitgliedsländer untereinander abnehmen, für die von den Steuerzahlern, mit der Steuerkraft garantierten Summen, bestimmen die Regierungen selbst !!!
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 17:03:39
      Beitrag Nr. 17.553 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.214.236 von 100facher_Millionaer am 14.10.11 16:58:14Es gibt dann einfach keinen " Ernstfall " mehr. Weil geht nicht !!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 17:07:30
      Beitrag Nr. 17.554 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.214.236 von 100facher_Millionaer am 14.10.11 16:58:14Ausserdem, auch die jetzigen Garantien können wir schon alle nicht mehr zahlen !!!

      Aber die Banken und Ratingagenturen erhöhen unsere Schulden immer weiter.

      Die einen erhöhen über Hilferufe, für ihr eigenes Versagen die Bürgschaftsleistungen, die anderen über Abstufungen die Zinsen.

      Das geht auch nicht mehr lange gut.

      Griechenland ist der kleinst mögliche Fall. Italien und Spanien haben die schon am Wickel !!!

      Von daher gibt es nur die eine Lösung, EFSF mit Hebel 50 zur Staatsbank der EU machen, private raus !!! Zinsen etc. selber bestimmen !!!!

      :D
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 17:18:06
      Beitrag Nr. 17.555 ()
      Hier in Deutschland muss es heissen: Occupy your money !!!
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 17:41:55
      Beitrag Nr. 17.556 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.214.279 von Ationrschulze am 14.10.11 17:07:30Du kannst aber nicht einfach ein komplett autarkes System schaffen. Wo soll das Geld denn herkommen? Über Geldmengenausweitung? -> Inflation :mad:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 18:21:10
      Beitrag Nr. 17.557 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.214.279 von Ationrschulze am 14.10.11 17:07:30:cool::cool:


      Ordenlich Short-ETF kaufen auf Bankenindizies.....;)


      z.B. DBX1AH


      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 18:29:03
      Beitrag Nr. 17.558 ()
      @100facher Millionär
      ich habe KEIN System, womit ich Geld verdiene. Aber die SPIELE der
      "Mächtigen" werden immer durchschaubarer, diese 14.30 Uhr Uhr
      SUPERRALLYE sind SPIELE, die Wallstreet ja noch geschlossen da
      kann man VIRUTELL den DOW mit ein paar Kontrakten bis zum Anschlag
      hochpuschen und die Daxfutures auch um genau die zu treffen:

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3506482-zocken-aus…

      NACHbörslich hätte ich heute Puten gekauft, wenn der Dax bei 6040/6050
      rum geschlossen hätte und zwar die knappsten die nur zwischen 9-17.35 Uhr
      k.o gehen können, d.h wäre der Dax auch auf 6100 noch gestiegen würden die
      Derivate überleben (wären nur VIRTUELL k.o) Montag morgen weiss man ja
      nie wo der Dax eröffnet, läuft es für mich und der Dax eröffnet bei
      4800:laugh: bin ich reich mit minimalen Einsatz, läuft es gegen mich
      und der Dax eröffnet bei 6200, habe ich trotzdem nur ganz wenig Kapital
      verloren. Und genauso funktioniert das auch mit Calls, hätten wir bei
      5860/70 geschlossen, hätte ich die 5850er Calls gekauft entweder bis
      22 Uhr mit Gewinn verkauft oder gehalten, selbe Spiel eröffnet der
      Dax bei 4800 verliere ich trotzdem nur ein wenig "Spielgeld" eröffnet
      er aus irgendwelchen "Hoffnungsreden" bei 6200 hat sich mein Einsatz
      vervielfacht.
      Aber jetzt lohnt es sich nicht, sowohl Calls als auch Puts sind einfach
      zu teuer und zu hohes Risiko. Mehr als ich Stopploss setzen würde, will
      ich auch NACHBÖRSLICH nicht bezahlen.

      Bis Montag, mal sehen was am Wochenende so abläuft....

      In den USA bewegt sich der DOW fast gar nicht, die ganze VOLA auch dort
      solange die Wallstreet geschlossen hat:D
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 19:22:22
      Beitrag Nr. 17.559 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.214.434 von 100facher_Millionaer am 14.10.11 17:41:55:confused:

      Dann sag doch mal bitte, woher das Geld jetzt kommt !!!

      Da gibt es keinen Unterschied, zwischen dem Geldschöpfungsprozess einer EFSF Bank und dem der privaten Banken....

      Geld wird schon seit hundert Jahren einfach aus dem nichts geschöpft, keine Währung der Welt ist mit irgendetwas anderem " hinterlegt ", als mit der Steuerkraft der Bürger.

      Nur zur Zeit sind bei den Staatsschulden die privaten Banken als die Kreditgeber zwischengeschaltet. Das Geld, was sie dazu aufwenden, das besitzen sie doch auch nicht.

      Denn bei 2% Hinterlegung von Guthaben bei der EZB, kann jede Bank das 50 fache an Krediten vergeben !!!

      Warum daher die sicherste Einlage der Welt, ein Freibrief der Steuerzahler, nicht genauso viel Wert haben, wie die 2% Spareinlagen vom Bürger, die private Banken derzeit als Sicherheitsleistung bei der EZB hinterlegen müssen ???

      Wenn die erupäischen Steuerzahler also den Freibrief mit 440 Mrd bestückt haben und das ist ja definitiv der Fall, dann kann der EFSF diese auch bei der EZB als Mindestreserve hinterlegen und mit einer Banklizenz darüber 22 Bio Euro Kredite vergeben, zu Zinsen die niemand anderes bestimmt, als die G20 Mitglieder, um diese Gelder zur kompletten Ablösung aller Staatsschulden der Eurostaaten im In- und Ausland vorzunehmen, sodass ein geschlossenes Kreditsystem entsteht, auf das von aussen keine Einflüsse mehr möglich sind !!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 19:28:01
      Beitrag Nr. 17.560 ()
      Was so alles passiert wenn man mal ne Woche weg ist :eek:
      Da hat mir Schulze doch günstigere Einstiegskurse versprochen und jetzt steht der Dax bei knapp 6000 :eek:
      Allerdings wundert es mich nicht sind doch hier plötzlich jede Menge neuer
      Crashjünger aufgetaucht und da bewahrheitet sich mal wieder die alte Erfahrung wonach schlechte Stimmung gut für die Märkte ist.
      Insofern besten Dank Jungs.
      Jetzt muß ich mal gucken was ich alles so einsammeln kann.:lick:
      Also macht weiter mit euren Chaostheorien sonst bricht der Laden doch noch zusanmmen.:laugh:
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      Avatar
      schrieb am 14.10.11 19:28:33
      Beitrag Nr. 17.561 ()
      Die Kontrolle des Geldschöpfungsprozesses für Staatsschulden muß auch in die Hände der beteiligten Staaten gelegt werden. Somit sind die Banken raus aus dem Kreislauf, Staatsschulden vs. Steuereinnahmen. Und das wäre auch nur gerecht, denn wie die letzten 80 Jahre zeigen, sind sie nicht die richtigen Partner für diese Aufgabe !!!

      :D
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 19:29:38
      Beitrag Nr. 17.562 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.214.860 von Oldieman am 14.10.11 19:28:01Warte mal lieber noch ein-zwei Wochen !!!!

      Dann wirds deutlich billiger !!!!

      ;)
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      Avatar
      schrieb am 14.10.11 19:36:06
      Beitrag Nr. 17.563 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.214.434 von 100facher_Millionaer am 14.10.11 17:41:55Geldschöpfung ist die Vermehrung der Geldmenge.

      Die Geldschöpfung geschieht hauptsächlich über die Kreditgewährung durch Geschäftsbanken (aktive Geldschöpfung).

      Die Geldmenge wird (unter anderem) durch Vergabe von Krediten bzw. Ankauf von Aktiva durch Banken vermehrt und durch Rückzahlung von Krediten bzw. Verkauf von Aktiva von Banken vermindert. Diese Vorgänge nennt man Geldschöpfung und Geldvernichtung.

      Initiatoren der Geldschöpfung [Bearbeiten]

      Der Ablauf der Geldschöpfung beinhaltet die Wirtschaftssubjekte Zentralbank, Geschäftsbank, Staaten und Unternehmen bzw. Endverbraucher.

      Die Nachfrage nach Krediten kann vom Endverbraucher, der öffentlichen Hand, Unternehmen oder den Geschäftsbanken stammen. Die Initiative zur Schöpfung von Zentralbankgeld geht bei der Hauptrefinanzierungsfazilität von der Zentralbank, bei der Spitzenrefinanzierungsfazilität von den Geschäftsbanken aus. Der Zentralbank stehen zur Schöpfung von Zentralbankgeld verschiedene Methoden zur Auswahl, die je nach Wirtschaftsverhältnissen mehr oder weniger gut wirksam werden.

      Der Anstoß zur Geldschöpfung geht nicht nur von der Nachfrage der Banken und Nichtbanken nach Krediten aus, sondern Geld entsteht in erheblichem Ausmaß auch durch Ankauf von Aktiva durch Zentral- und Geschäftsbanken. Wenn Geschäftsbanken Kredite erteilen wollen, für die sie gemäß dem von der Zentralbank festgelegten Mindestreservesatz über zu wenig Zentralbankgeld verfügen, nehmen sie ihrerseits bei der Zentralbank Kredite auf. Im Gegenzug verpfänden sie der Zentralbank Wertschriften (meist Kreditforderungen) als Sicherheiten. Die Geschäftsbanken verschulden sich also bei der Zentralbank.
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 19:38:59
      Beitrag Nr. 17.564 ()
      Im Gegenzug verpfänden sie der Zentralbank Wertschriften (meist Kreditforderungen) als Sicherheiten

      Also kann der EFSF auch die von den Regierungen der Länder beschlossene Haftungssumme als Sicherheit der EZB verpfänden und dann das 50 fache als Kredit ( also einfach aus dem Nichts ) an die EU Mitgliedsstaaten vergeben.

      Dazu benötigt der EFSF nur eine Banklizenz !!!


      :D
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 19:43:25
      Beitrag Nr. 17.565 ()
      Die gesamte Geldmenge wird dadurch überhaupt nicht ausgeweitet, denn:

      Die Geldmenge wird (unter anderem) durch Vergabe von Krediten bzw. Ankauf von Aktiva durch Banken vermehrt und durch Rückzahlung von Krediten bzw. Verkauf von Aktiva von Banken vermindert. Diese Vorgänge nennt man Geldschöpfung und Geldvernichtung.

      Weil die Europäischen Staaten mit den neuen Krediten die alten Kredite bei den Banken ( also die im Zins teueren Schuldverschreibungen zurückkaufen ) zurückzahlen, bleibt die Geldmenge gleich. Eine Inflation ist durch diese " Umbuchung " nicht zu befürchten !!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 19:47:54
      Beitrag Nr. 17.566 ()
      Im Grunde wird damit nur folgendes umgangen:

      Die direkte Vergabe von Krediten an die öffentliche Hand durch die Zentralbank ist im Euroraum seit der zweiten Stufe der Europäischen Währungsunion von 1994 verboten, d. h. der Staat muss sich Geld bei Geschäftsbanken bzw. am Rentenmarkt leihen.

      Dieser Irrtum wird dadurch nur wieder zurückgedreht und das System ist gerettet.

      Die neuen Texte heissen dann: Seit 2011 ist es der öffentlichen Hand verboten Kredite bei Geschäftsbanken bzw. am Rentenmarkt aufzunehmen. Kredite dürfen nur noch beim EFSF aufgenommen werden.



      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 19:52:17
      Beitrag Nr. 17.567 ()
      -> AktionärSchulze: Ich denke du hast das Perpetuum Mobile der Staatsfinanzierung entdeckt. Schreib das mal schnell zusammen, dafür bekommst du den Nobelpreis in Wirtschaftswissenschaften. ;)

      :eek: :eek: Hier eine Hammermitteilung:

      @zerohedge
      Germany and France close on EFSF leveraging model, leaning toward insurer -source. Then one week to realize idea is idiotic
      vor 2 Stunden via TweetDeck


      EY ich glaube ich flippe aus, der Schäuble hatte vor dem Bundestag gesagt, es wird nicht gehebelt. Hahaha, und das wurde noch auf Video aufgenommen, bin mal gespannt wie er aus der Nummer wieder rausrollt :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 19:53:33
      Beitrag Nr. 17.568 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.214.868 von Ationrschulze am 14.10.11 19:29:38Ein zweites mal legst du mich nicht rein :mad:
      Der Aug.+Sept. waren grottenschlecht d.h. jetzt ist so ziemlich alles eingepreist, der Markt will nach oben, also einsteigen.!!
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 19:53:35
      Beitrag Nr. 17.569 ()
      Zitat von Ationrschulze: Die neuen Texte heissen dann: Seit 2011 ist es der öffentlichen Hand verboten Kredite bei Geschäftsbanken bzw. am Rentenmarkt aufzunehmen. Kredite dürfen nur noch beim EFSF aufgenommen werden.


      Hahaha, du bist echt lustig, mach weiter so. Ich lache mich grad richtig schlapp. ;) :laugh::laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 19:59:50
      Beitrag Nr. 17.570 ()
      Also, wenn Schäuble das erzählt hat, dann Gnade uns Gott....

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 20:01:11
      Beitrag Nr. 17.571 ()
      Zitat von 100facher_Millionaer: -> AktionärSchulze: Ich denke du hast das Perpetuum Mobile der Staatsfinanzierung entdeckt. Schreib das mal schnell zusammen, dafür bekommst du den Nobelpreis in Wirtschaftswissenschaften. ;)

      :eek: :eek: Hier eine Hammermitteilung:

      @zerohedge
      Germany and France close on EFSF leveraging model, leaning toward insurer -source. Then one week to realize idea is idiotic
      vor 2 Stunden via TweetDeck


      EY ich glaube ich flippe aus, der Schäuble hatte vor dem Bundestag gesagt, es wird nicht gehebelt. Hahaha, und das wurde noch auf Video aufgenommen, bin mal gespannt wie er aus der Nummer wieder rausrollt :laugh::laugh::laugh:


      Das wären sehr schlechte Nachrichten, denn dann würden die Regierungen mit CDOs zocken....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 20:08:14
      Beitrag Nr. 17.572 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.214.965 von 100facher_Millionaer am 14.10.11 19:53:35Collateralized Debt Obligation

      Collateralized Debt Obligation (CDO) ist ein Überbegriff für Finanzinstrumente, die zu der Gruppe der forderungsbesicherten Wertpapiere (Asset Backed Securities) und strukturierten Kreditprodukte gehören. CDOs bestehen aus einem Portfolio aus festverzinslichen Wertpapieren. Diese werden in mehrere Tranchen aufgeteilt, die in Reihenfolge ihrer Seniorität üblicherweise als Senior Tranche, Mezzanine Tranchen und Equity Tranche bezeichnet werden. Das Ausfallrisiko steigt – aufgrund der nachrangigen Bedienung im Fall eines Ausfalls – mit sinkendem Rating, daher bietet die Equity Tranche als Ausgleich die höchste Verzinsung. CDOs sind eine Geldanlage (z.B. von Conduits) und ein wichtiges Refinanzierungsmittel für Banken auf dem Kapitalmarkt. Im Zuge der Finanzkrise ab 2007 sind sie in die Kritik geraten, da mittels ihres Einsatzes in hohem Maße risikobehaftete Kreditforderungen als vermeintlich sichere Investments auf dem Kapitalmarkt platziert wurden.

      CDOs variieren in Konstruktion und dem zugrunde liegenden Portfolio, aber der prinzipielle Aufbau ist immer gleich.

      Eine Zweckgesellschaft (engl. Special Purpose Vehicle, SPV) erwirbt ein Portfolio aus hypothekenbesicherten Wertpapieren und/oder aus High-Yield-Anleihen.
      Das SPV gibt unterschiedlich geratete Klassen von Anleihen aus, und die Einnahmen hieraus werden zum Erwerb des Kreditportfolios eingesetzt. Die verschiedenen Anleihen berechtigen zum Bezug des Cashflows aus dem Portfolio des SPV. Die Verteilung hängt von der Rangfolge der Anleihen ab. Senior Tranchen werden vor der Mezzanine und diese vor der Equity Tranche bedient. Verluste werden also zuerst von den Equity Tranchen getragen. Damit bieten die einzelnen Tranchen ein sehr unterschiedliches Risiko- und Gewinnprofil, obwohl sie alle auf dem gleichen unterliegenden Portfolio von Kreditinstrumenten basieren.
      Verluste werden in umgekehrter Reihenfolge des Ratings verteilt. Die Tranche mit dem besten Rating wird so durch die Tranchen mit schlechteren Ratings geschützt. Die Equity Tranche trägt das höchste Ausfallrisiko und bietet die höchsten Coupons, um einen Ausgleich für das stark erhöhte Risiko zu bieten.

      Grundsätzlicher Punkt ist dabei, dass die SPV nicht die Wertpapiere selbst weiterverkauft (sie verbleiben im Besitz der SPV). Verkauft werden Zahlungsflüsse (also etwa Zins- und Tilgungszahlungen) aus diesen Wertpapieren. Im Ergebnis werden nicht oder nur schwer handelbare Wertpapiere in handelbare Produkte umgewandelt.

      Eine Sonderform sind sog. "synthetische" CDOs: Dabei besitzt die SPV keine hypothekenbesicherten Wertpapiere oder Anleihen, sondern Finanzderivate, in der Regel sog. Credit Default Swaps (CDS). Faktisch funktionieren diese als Kreditausfallversicherung. Der Inhaber einer solche synthetischen CDO ist damit ein Käufer von Risiken bzw. ein Verkäufer von Garantien (sog. protection seller). Mischformen aus "normalen" und "synthethischen" CDOs sind möglich.

      Der CDO-Manager, typischerweise eine Investmentbank oder ein Assetmanager, verdient bei der Emission eine Kommission und eine Managementgebühr über die Laufzeit des CDOs.


      Das wäre das aller Letzte was man beschließen könnte, blöder geht es nicht, die privaten Banken verdienen dann an uns Steuerzahlern und bestimmen weiterhin die Zinsen über ihre Ratingagenturen !!!

      Das führt dann ins totale Chaos....

      Eine Regierung, die das beschliesst ist der größte Folterknecht der Banken !!!

      Das wäre ein schweres Verbrechen gegenüber den Bürgern !!!


      Ich bin dann ab sofort für die Wiedereinführung der Todesstrafe !!:mad:
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 20:15:34
      Beitrag Nr. 17.573 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.214.860 von Oldieman am 14.10.11 19:28:01Mach doch, quatsch nicht so viel....

      Reisende kann man nicht aufhalten !!!

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 20:27:24
      Beitrag Nr. 17.574 ()
      Zitat von Ationrschulze: Also, wenn Schäuble das erzählt hat, dann Gnade uns Gott....:mad:

      Hebeln macht nur noch in Estland Sinn:

      http://de.statista.com/statistik/daten/studie/154533/umfrage…

      Kleiner Scherz.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 20:38:27
      Beitrag Nr. 17.575 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.215.150 von Choleriker am 14.10.11 20:27:24Ja.... :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Viel zu wenig Schulden.... So geht das ja nicht, nichwahr .....

      Aber keine Sorge, die Banker schaffen es da auch noch, die in den Schuldenstrudel zu ziehen !!!


      Ich frage mich, warum sind private Banken dermaßen an der Zerstörung der Weltwirtschaft interessiert ??? Ich meine das auch die Menschen sind, im Privatleben, oder ist das ein Irrtum ???

      ( Wo ist mein Spiegel, ich schau mal nach.... );)
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 20:55:22
      Beitrag Nr. 17.576 ()
      Zitat von Ationrschulze: Der CDO-Manager, typischerweise eine Investmentbank oder ein Assetmanager, verdient bei der Emission eine Kommission und eine Managementgebühr über die Laufzeit des CDOs.


      Das wäre das aller Letzte was man beschließen könnte, blöder geht es nicht, die privaten Banken verdienen dann an uns Steuerzahlern und bestimmen weiterhin die Zinsen über ihre Ratingagenturen !!!



      Könnte es nicht sein, dass interessierte Kreise das ganze Hebel-Spiel bewusst provzieren. Am Ende wird ein Konsortium aus Deutsche Bank, Goldman Sachs und JP Morgan die Strukturierung des Hebels durchführen, selbstverständlich werden auch 2 Ratingagenturen ein Mandat erhalten, die Bonität des EFSF dann zu bewerten.

      5% Provision von 2,5 Billionen = 125 Millionen € Honorar

      So, Herr Schulze: Jetzt schau dir mal dieses Video an, von 5:29 bis 8:30. Da ist alles auf Video aufgenommen.

      Schäuble: "Es bleibt dabei, wir beschließen einen deutschen Garantierahmen von 211 Milliarden Euro, und der ist hoch genug. Die Sache ist zu ernst, als [...] dass wir die deutsche Bevölkerung nicht durch falsche Behauptungen verunsichern dürfen."



      Avatar
      schrieb am 14.10.11 21:27:19
      Beitrag Nr. 17.577 ()
      Also hier nochmal meine komplette Lösung der Staatsschuldenkrise:

      Die 17 EU Mitgliedsstaaten haben die Verträge für den EFSF ratifiziert. Diese Verträge sollen bis zum 23.10.2011 unterschrieben in Brüssel vorliegen. Die Summe beträgt 440 Mrd Euro, für die die Staaten in den Verträgen die Schuld übernommen haben.

      Nun stellt man über diese gesamtschuldnerische Haftung aus den Verträgen einen " Schuldschein " aus und zahlt diesen als Minestreserve bei der EZB ein. Gleichzeitig wird der EFSF zentralbankfähig gemacht, in dem man ihm durch einen Beschluss eine Banklizenz erteilt.

      Da die Mindestreserve für " private Banken " zur Zeit 2% beträgt, das ist die Summe die Banken durch Hinterlegung von verbrieften Forderungen einzahlen müssen, um das 50 fache an Krediten darauf vergeben zu können, macht das die EU Staatseinrichtung EFSF genau so.

      Damit kann der EFSF 22 Billionen an Krediten aus dem Nichts produzieren und dieses Geld wird zur Rückzahlung aller Schulden, der 17 Eurostaaten, bei allen privaten Institutionen und Privatanlegern genutzt. Gleichzeitig wird dadurch sichergestellt, das durch diese Umbuchung die Geldmenge stabil bleibt, das Volumen wird dadurch nicht erweitert, es gibt keine Inflation, weil bei den privaten Institutionen, die diese Schulden in ihrer Aktiva zu stehen haben, die Geldmenge durch Reduzierung der Aktiva reduziert wird.

      Der EFSF legt dann für die neuen Kredite die Zinsen über einen gemeinsamen Beschluss der 17 Eurostaaten fest, in seinen Statuten werden Ratings von privaten Ratingagenturen für die einzelnen Mitgliedsstaaten ausgeschlossen.

      Zinsen und Rückzahlungen dienen in der Zukunft dazu, die Länder mit einem hohen Haftungsanteil an den EFSF Verträgen, durch Hinterlegung, auf ein Haftungskonto des jeweiligen Staates, eine angemessene Unterlegung ihres Risikos werthaltig abzusichern.

      Öffentlichen Haushalten ist es dann verboten Kredite bei privaten Banken und Privaten Bürgern durch Begebung eigener Schuldverschreibungen aufzunehmen. Länder die sich dann nicht an die Konvergenzkriterien halten, werden aus dem Euro ausgeschlossen.

      Erstes Ziel ist damit die Rückerlangung der Geldschöpfung, die man 1994 irrtümlicher Weise den privaten Banken überlassen hat.

      Was wären die Folgen:

      1.) Die Staatsschuldenkrise der Euroländer wäre sofort beendet.
      2.) Die Beeinflussbarkeit von aussen ( Ratingzecken ) wäre beendet.
      3.) Keine Bank und keine Versicherung oder private Bürger verdienen mehr Zinsen an den Schulden der Steuerzahler
      4.) Durch niedrigere Zinsen können die erforderlichen Struktur-Reformen und Investitionen in den " Problemstaaten " angestossen werden
      5. ) Eine Staatspleite ist damit ausgeschlossen
      6.) Die Konvergenzkriterien können von allen Mitgliedsstaaten in der Zukunft eingehalten werden
      7.) Die Europäische Gemeinschaft ist ein stabiler Handelspartner in der Weltwirtschaft
      8.) Exporterlöse werden zum gemeinsamen Wachstum und Wohlstand führen und können nicht mehr durch Dritte, mit dem Motiv der Spekulation gegen die Eurozone, abgegraben werden.
      9.) Die privaten Banken haben sofort die Möglichkeit, sich um das zu kümmern, weshalb sie da sind, die private Wirtschaft mit ausreichenden Krediten zu versorgen.
      10.) Die Geldschöpfung im privaten Banksektor, bleibt den privaten Banken als Ertragsquelle, in Form der Dienstleistung für die Bürger erhalten.
      11.) Banken verdienen zwar nicht mehr an den Schulden des Steuerzahlers, können den Ländern aber auch keine Vorwürfe mehr machen und Rettung verlangen.
      12.) Wenn private Banken wieder mit den Kundengeldern spekulieren und sich dabei verspekulieren, sind sie nicht mehr Systemrelevant.
      13.) Der gesetzliche Einlagensicherungsfonds wird abgeschafft.
      14.) Die Bürger erhalten die Möglichkeit ihre Spareinlagen in die neue sichere Bank zu transferien, wenn sie mit niedrigen Zinsen einverstanden sind.
      15.) Wer sein Geld bei privaten Banken, die weiterhin privaten Ratingagenturen unterliegen, anvertraut, braucht sich nicht wundern, wenn es mal weg ist.
      16.) Keine Regierung haftet mehr für die Spareinlagen der Bürger, wenn diese nicht ihre Gelder bei der EFSF Bank angelegt haben, ist es ihr persönliches Risiko.
      17.) Staatliche Eingriffe in den freien Markt der Banken und Versicherungen sind nicht mehr erforderlich.
      18.) Dafür sind sie Staatshaushalte für immer und ewig vor den privaten Banken geschützt.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 21:42:09
      Beitrag Nr. 17.578 ()
      Moin Ihr Flitzpiepen... mal eine Frage.. ist Euch schon aufgefallen, dass immer genau um 21:30 odern bißchen später der Dow relativ heftig an Fahrt gewinnt? Was ist das?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 21:47:05
      Beitrag Nr. 17.579 ()
      Nun, was ist das.... nach dem die Makler an der Wallstreet ordentlich in der Mittagspause getankt haben, werden sie leichtsinniger und kaufen oder verkaufen mehr, denn ihre Kunden müssen " befriedigt " werden.... ;)



      Manchmal wollen einige Leerverkaufspositionen zum Börsenende hin auch nur schließen, an anderen Tage eröffnen in diesem Zeitraum dann andere wieder welche..... auch das wirkt sich aus....
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 21:50:40
      Beitrag Nr. 17.580 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.215.475 von Eurexandreas am 14.10.11 21:42:09Aber sicher gibt es auch dafür eine " Verschwörungstheorie " ....

      Die Menschen die etwas nicht erklären können, brauchen ebend etwas woran sie glauben können....

      Hängt mit den " Schläfenlappen " des Gehirns zusammen....

      Bei einem sind die Wahnvorstellungen größer, als bei anderen. Einige sollen auch Stimmen hören oder Erscheinungen visueller Art haben....

      Da braucht man keine Drogen mehr.... ;)
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 21:51:27
      Beitrag Nr. 17.581 ()
      ist fast jeden tag zu beobachten...da könnte man ja eigtl. generell vola kaufen...
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 21:54:19
      Beitrag Nr. 17.582 ()
      schicker Fehlausbruch, der Markt besteht nur noch aus Fakemoves.

      Gratuliere an Schulze, sowas in der Art wird kommen aber leider inkl. Enteignungen etc....
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 22:01:14
      Beitrag Nr. 17.583 ()
      Zitat von 100facher_Millionaer: Schäuble: "Es bleibt dabei, wir beschließen einen deutschen Garantierahmen von 211 Milliarden Euro, und der ist hoch genug. Die Sache ist zu ernst, als [...] dass wir die deutsche Bevölkerung nicht durch falsche Behauptungen verunsichern dürfen."

      Danke für das Video, kannte ich noch nicht. Aber: Die Frage des Abgeordneten an Schäuble war eindeutig, dessen Antwort ist diffus. Sie läßt einiges offen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 22:01:57
      Beitrag Nr. 17.584 ()
      Ach, da sind se wieder die 5 Mio Leerverkäufe after hours !!!

      Na Klase !!!

      Da geht Monday down... ;)
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 22:04:31
      Beitrag Nr. 17.585 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.215.550 von Choleriker am 14.10.11 22:01:14Ja, er hatt ja jesagt, ditt wird noch ausjearbetet... war damals noch nich klar....

      kommt noch, darüber reden wir ja... ;)

      Aba jetze habn wa jetankt...

      machn wa montach weter ;)
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 22:05:16
      Beitrag Nr. 17.586 ()
      wo siehtst du after hours?
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 22:18:30
      Beitrag Nr. 17.587 ()
      Zitat von Choleriker: Danke für das Video, kannte ich noch nicht. Aber: Die Frage des Abgeordneten an Schäuble war eindeutig, dessen Antwort ist diffus. Sie läßt einiges offen.


      Ja findest du das nicht auch krass?

      Der Abgeordnete hätte nicht so viel drum rum reden sollen, sondern Schäuble einfach anschreien sollen und fragen:
      " Hebel - JA oder NEIN ? "

      Dann hätte Schäuble nicht so viel quatschen sollen, sondern einfach ein Wort sagen.

      Aber in der Super Illu (sic!) hat Schäuble in einem Interview nochmal explizit gesagt:

      http://www.superillu.de/aktuell/Schaeuble_schliesst_weitere_…

      "Der europäische Rettungsschirm hat eine Obergrenze von 440 Milliarden Euro - auf Deutschland entfallen 211 Milliarden. Und das war es. Schluss. Bis auf die Zinsen, die kämen noch obendrauf. Beim ESM, der den EFSF spätestens 2013 ersetzen wird, werden es insgesamt sogar nur 190 Milliarden sein, für die wir einstehen müssen, was an der anderen Konstruktion liegt. Inklusive alle Zinsen. "

      Frage:
      1. Wieso sagt er "Bis auf die Zinsen, die kämen noch obendrauf". Augenwischerei?

      Wenn jetzt der Hebel kommt, hat Schäuble im Bundestag und im Interview der Super Illu GELOGEN. Weil mit dem Hebel die 211 Mrd. Makulatur sind.
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 22:21:55
      Beitrag Nr. 17.588 ()
      Zitat von Ationrschulze: Ja, er hatt ja jesagt, ditt wird noch ausjearbetet... war damals noch nich klar....

      kommt noch, darüber reden wir ja... ;)

      Aba jetze habn wa jetankt...

      machn wa montach weter ;)




      Hee Atze, kannste keene Körperspraaache lesen oder wat?
      Kiek mal ins Video bei Minute 7:06, wat er für 'ne Bewegung mit seenem Finger macht, een klaarer Hinweis ditt er lücht.
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 22:36:01
      Beitrag Nr. 17.589 ()
      Worüber diskutiert ihr hier ??? Ein Hebel ändert nix an der Haftungshöhe, wenn es eine Banklizenz ist !!!

      Also hier nochmal meine komplette Lösung der Staatsschuldenkrise:

      Die 17 EU Mitgliedsstaaten haben die Verträge für den EFSF ratifiziert. Diese Verträge sollen bis zum 23.10.2011 unterschrieben in Brüssel vorliegen. Die Summe beträgt 440 Mrd Euro, für die die Staaten in den Verträgen die Schuld übernommen haben.

      Nun stellt man über diese gesamtschuldnerische Haftung aus den Verträgen einen " Schuldschein " aus und zahlt diesen als Minestreserve bei der EZB ein. Gleichzeitig wird der EFSF zentralbankfähig gemacht, in dem man ihm durch einen Beschluss eine Banklizenz erteilt.

      Da die Mindestreserve für " private Banken " zur Zeit 2% beträgt, das ist die Summe die Banken durch Hinterlegung von verbrieften Forderungen einzahlen müssen, um das 50 fache an Krediten darauf vergeben zu können, macht das die EU Staatseinrichtung EFSF genau so.

      Damit kann der EFSF 22 Billionen an Krediten aus dem Nichts produzieren und dieses Geld wird zur Rückzahlung aller Schulden, der 17 Eurostaaten, bei allen privaten Institutionen und Privatanlegern genutzt. Gleichzeitig wird dadurch sichergestellt, das durch diese Umbuchung die Geldmenge stabil bleibt, das Volumen wird dadurch nicht erweitert, es gibt keine Inflation, weil bei den privaten Institutionen, die diese Schulden in ihrer Aktiva zu stehen haben, die Geldmenge durch Reduzierung der Aktiva reduziert wird.

      Der EFSF legt dann für die neuen Kredite die Zinsen über einen gemeinsamen Beschluss der 17 Eurostaaten fest, in seinen Statuten werden Ratings von privaten Ratingagenturen für die einzelnen Mitgliedsstaaten ausgeschlossen.

      Zinsen und Rückzahlungen dienen in der Zukunft dazu, die Länder mit einem hohen Haftungsanteil an den EFSF Verträgen, durch Hinterlegung, auf ein Haftungskonto des jeweiligen Staates, eine angemessene Unterlegung ihres Risikos werthaltig abzusichern.

      Öffentlichen Haushalten ist es dann verboten Kredite bei privaten Banken und Privaten Bürgern durch Begebung eigener Schuldverschreibungen aufzunehmen. Länder die sich dann nicht an die Konvergenzkriterien halten, werden aus dem Euro ausgeschlossen.

      Erstes Ziel ist damit die Rückerlangung der Geldschöpfung, die man 1994 irrtümlicher Weise den privaten Banken überlassen hat.

      Was wären die Folgen:

      1.) Die Staatsschuldenkrise der Euroländer wäre sofort beendet.
      2.) Die Beeinflussbarkeit von aussen ( Ratingzecken ) wäre beendet.
      3.) Keine Bank und keine Versicherung oder private Bürger verdienen mehr Zinsen an den Schulden der Steuerzahler
      4.) Durch niedrigere Zinsen können die erforderlichen Struktur-Reformen und Investitionen in den " Problemstaaten " angestossen werden
      5. ) Eine Staatspleite ist damit ausgeschlossen
      6.) Die Konvergenzkriterien können von allen Mitgliedsstaaten in der Zukunft eingehalten werden
      7.) Die Europäische Gemeinschaft ist ein stabiler Handelspartner in der Weltwirtschaft
      8.) Exporterlöse werden zum gemeinsamen Wachstum und Wohlstand führen und können nicht mehr durch Dritte, mit dem Motiv der Spekulation gegen die Eurozone, abgegraben werden.
      9.) Die privaten Banken haben sofort die Möglichkeit, sich um das zu kümmern, weshalb sie da sind, die private Wirtschaft mit ausreichenden Krediten zu versorgen.
      10.) Die Geldschöpfung im privaten Banksektor, bleibt den privaten Banken als Ertragsquelle, in Form der Dienstleistung für die Bürger erhalten.
      11.) Banken verdienen zwar nicht mehr an den Schulden des Steuerzahlers, können den Ländern aber auch keine Vorwürfe mehr machen und Rettung verlangen.
      12.) Wenn private Banken wieder mit den Kundengeldern spekulieren und sich dabei verspekulieren, sind sie nicht mehr Systemrelevant.
      13.) Der gesetzliche Einlagensicherungsfonds wird abgeschafft.
      14.) Die Bürger erhalten die Möglichkeit ihre Spareinlagen in die neue sichere Bank zu transferien, wenn sie mit niedrigen Zinsen einverstanden sind.
      15.) Wer sein Geld bei privaten Banken, die weiterhin privaten Ratingagenturen unterliegen, anvertraut, braucht sich nicht wundern, wenn es mal weg ist.
      16.) Keine Regierung haftet mehr für die Spareinlagen der Bürger, wenn diese nicht ihre Gelder bei der EFSF Bank angelegt haben, ist es ihr persönliches Risiko.
      17.) Staatliche Eingriffe in den freien Markt der Banken und Versicherungen sind nicht mehr erforderlich.
      18.) Dafür sind sie Staatshaushalte für immer und ewig vor den privaten Banken geschützt.
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 22:51:02
      Beitrag Nr. 17.590 ()
      Über die EFSF Verträge ist der Steuerzahler beim EFSF mit festen Summen verschuldet. Das hat Schäuble bestätigt. Und das ist auch wahr. Weil ein Hebel mit Banklizenz auch daran nichts ändert !!!

      Wenn der Anfrager so dumm ist und nichts von Geldschöpfungsprozessen versteht, hat sich Schäuble daraus ein richtiges Späßchen gemacht, dem Mann die "Wahrheit" zu sagen.... ( ihr kennt wohl seinen speziellen Humor nicht ??? ).


      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 22:58:54
      Beitrag Nr. 17.591 ()
      Ich finde deine Idee charmant, aber du hast einen entscheidenden Denkfehler darin.

      Die EFSF-Bank kann nicht einfach Geld aus dem Nichts schaffen, wenn sie im bestehenden System errichtet wird.

      Zuvor müsstest du erst das alte System herunterfahren.

      Denn sonst würde die EFSF-Bank einfach die Geldmenge massiv erweitern wenn sie den alten Gläubigern mit diesem Fantasie-Geld die Schulden bezahlt.
      Das ist wie ich oben schon geschrieben habe, ein Zirkelschlussproblem, da die Banken selbst für die EFSF-Mindestreserve bürgen.

      Dein Ansatz führt zu einer teuflischen INFLATION!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 23:06:07
      Beitrag Nr. 17.592 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.215.758 von 100facher_Millionaer am 14.10.11 22:58:54Sorry, aber das ist der Grundsatz einer Banklizenz, Geld aus dem Nichts zu schaffen !!!

      Was meinst Du denn, wo Dein Geld, was Du als Giralgeld auf dem Konto hast herkommt ???


      Und nochmals:

      Durch die sofortige Rückzahlung der alten Schuldverschreibungen gegenüber den Banken, wird dort Giralgeld ( Aktiva ) vernichtet !!!!

      Dadurch weitet sich garnichts aus !!!! Die Geldmenge bleibt stabil !!!

      Was hat Trichet gemacht ??? Staatsanleihen aufgekauft ( Geld aus dem Nichts produziert ) und am nächsten Tag, durch einen Tender, dem Geldmarkt Liquidität in gleicher Höhe entzogen !!!

      Ich hoffe Du verstehst das, ansonsten muß ich langsam daran Zweifeln, dass ich hier einen Gesprächspartner gefunden habe, der schlauer ist, als der Politiker der die Zwischenfrage gestellt hat.... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 23:08:59
      Beitrag Nr. 17.593 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.215.758 von 100facher_Millionaer am 14.10.11 22:58:54Die gesamte Geldmenge wird dadurch überhaupt nicht ausgeweitet, denn:

      Die Geldmenge wird (unter anderem) durch Vergabe von Krediten bzw. Ankauf von Aktiva durch Banken vermehrt und durch Rückzahlung von Krediten bzw. Verkauf von Aktiva von Banken vermindert. Diese Vorgänge nennt man Geldschöpfung und Geldvernichtung.

      Weil die Europäischen Staaten mit den neuen Krediten die alten Kredite bei den Banken ( also die im Zins teueren Schuldverschreibungen zurückkaufen ) zurückzahlen, bleibt die Geldmenge gleich. Eine Inflation ist durch diese " Umbuchung " nicht zu befürchten !!!
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 23:11:20
      Beitrag Nr. 17.594 ()
      1 minus 1 = X

      Wer kennt die Lösung ???

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 23:20:58
      Beitrag Nr. 17.595 ()
      Also ich versuche es nochmal zu erklären.

      Eine Bank kauft Aktiva ( aufgrund ihrer Banklizenz ). Das ist Geld, was die Bank nicht besitzt, sondern einfach aus dem Nichts entstehen lässt.

      Das führt zur Ausweitung der Geldmenge, wenn nicht eine andere Bank einen Kredit in gleicher Höhe vergibt ( die gleiche Summe nochmal produziert ), um es der ersten Bank zurückzuzahlen.

      Dann ist die Geldmenge identisch mit der Geldmenge, die bei Erstvergabe des Kredites entstanden ist.

      In unserem Fall sind die Kredite an die Staaten bereits vergeben, die Geldmenge hat sich dadurch erhöht, weil auch die Schulden erhöht worden sind.

      Kommt jetzt die EFSF Bank und löst die Kredite der anderen Banken ab, wird bei der EFSF Bank die Kreditsumme/Geldmenge geschöpft, die bei den anderen Banken durch Rückzahlung der Schulden vernichtet wird.

      Veränderung der gesamten Geldmenge = 0 !!!
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 23:35:04
      Beitrag Nr. 17.596 ()
      Und um noch weitere Missverständnisse auszuschließen:

      Keine Bank beteiligt sich am EFSF !!!

      Die Banken wollen nur bei Übernahme der Schulden durch den EFSF auf eine Rückzahlung, nur im Falle Griechenlands !!! von 21% der Schulden verzichten !!!

      Keine Bank haftet für die 440 Mrd Euro !!!

      Dafür stehen nur die Steuerzahler gerade !!!
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 23:38:46
      Beitrag Nr. 17.597 ()
      So, damit ist die heutige Lehrstunde in BBL, Wirtsschaftslehre und Rechnungswesen / Controlling beendet !!!

      N8:cool:
      Avatar
      schrieb am 15.10.11 01:07:53
      Beitrag Nr. 17.598 ()
      Avatar
      schrieb am 15.10.11 01:14:28
      Beitrag Nr. 17.599 ()
      Avatar
      schrieb am 15.10.11 01:34:23
      Beitrag Nr. 17.600 ()
      Avatar
      schrieb am 15.10.11 01:35:23
      Beitrag Nr. 17.601 ()
      Avatar
      schrieb am 15.10.11 02:07:45
      Beitrag Nr. 17.602 ()
      Avatar
      schrieb am 15.10.11 02:29:09
      Beitrag Nr. 17.603 ()
      Avatar
      schrieb am 15.10.11 02:50:54
      Beitrag Nr. 17.604 ()
      Avatar
      schrieb am 15.10.11 21:15:36
      Beitrag Nr. 17.605 ()
      Avatar
      schrieb am 15.10.11 22:01:42
      Beitrag Nr. 17.606 ()
      nächste Woche abwärts im Dax ? oder glaubt ihr geht ungebremst so weiter ?
      Avatar
      schrieb am 15.10.11 22:43:42
      Beitrag Nr. 17.607 ()
      jaa, sollte mal an einem tag 15 prozent im dax runter gehen! das hat er sich mal verdient...,-.-
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.10.11 16:32:40
      Beitrag Nr. 17.608 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.217.401 von BledBernanke am 15.10.11 22:43:42man darf ja mal träumen,gell :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.10.11 18:14:44
      Beitrag Nr. 17.609 ()
      Zitat von Oldieman: man darf ja mal träumen,gell :laugh:


      Lasse ihn träumen, irgendwann versteht er WER und WIE die Finanzmärkte funktionieren.

      Vom G20 Treffen, gibt es wieder ein HOFFNUNGSPAKET der Extraklasse um die Märkte zu beruhigen
      d.h "Hoffnungrallye" für die REICHEN und wieder ein Stück "Ernüchterung" mehr für die
      wenigen, aber es ist jedes Jahr um diese Zeit, die BONIRALLYE:laugh:

      http://www.welt.de/wirtschaft/article13662789/Der-Anfang-vom…

      http://www.welt.de/finanzen/article13663394/Wackelige-Lebens…

      http://www.welt.de/finanzen/article13661139/China-taumelt-de…

      Das waren die Fakten und nun kommen die Meldungen die morgen für die steigenden Börsen sorgen:
      http://www.welt.de/politik/ausland/article13663903/Der-Fuenf…
      Und die gelobten prompt Besserung. Nach dem G20-Treffen kündigte Schäuble schnelle und umfassende Maßnahmen zur Rettung der Gemeinschaftswährung an. Beim EU-Gipfel am 23. Oktober würden die Staats- und Regierungschefs ein „umfassendes Maßnahmenpaket“ vorstellen, versprach er. „Wir sind auf einem guten Weg.“

      Der letzte Satz ist ungefähr so oft gefallen wie sie Rettungsmilliarden verteilt haben. Aber was lässt sich nicht
      alles mit nur 1 Wort erreichen: H O F F N U N G (sie stirbt ja bekanntlich zu letzt).

      Und so werden wir morgen wieder überall steigende Indices sehen und dazu die Begründung....dieses Mal..ja
      dieses Mal..ja dieses Mal wird alles ANDERS und BESSER:laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.10.11 20:44:37
      Beitrag Nr. 17.610 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.218.283 von humanistiker am 16.10.11 18:14:44Hey humanisiker,
      danke für den tollen China Artikel. Danach habe ich schon lange gesucht.
      Ich habe mich schon immer gefragt, wie eine Diktatur angeblich so
      marktwirtschaftlich effizient laufen kann. Allein die früheren Ostblock Staaten sollten eine Warnung genug sein, wie korrupt es dort
      zugehen kann. Ich werde mich überraschen lassen. Thanks!
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 07:49:20
      Beitrag Nr. 17.611 ()
      Zitat von BledBernanke: jaa, sollte mal an einem tag 15 prozent im dax runter gehen! das hat er sich mal verdient...,-.-


      Gut geträumt;)

      Die Realität sieht anders aus. Die FUTURECOMPUTERPROGRAMME laufen so wie sie programmiert werden
      und in den USA sind die Börsen geschlossen, aber VIRTUELL sind DOW & Co im Plus, damit in
      Deutschland um 8 Uhr der FUTUREHANDEL mit Höchstkursen auf den Dax eröffnet, die 6050 sind
      Pflicht, dazu passend hat die dt. Bank heute auch wieder ihre DERIVATE aufgelegt.
      Lächerlich was sie wieder als "Lösung" anbieten. Hauptsache die Bonihoffnungsrunde läuft:D

      http://www.welt.de/wirtschaft/article13664306/Schaeuble-warn…

      Schäuble warnte in der ARD-Sendung „Bericht aus Berlin“, wenn die Politik das Vertrauen der Menschen nicht wiedergewinnen könne, sei eine „Krise des demokratischen Systems“ möglich. Der Minister verteidigte zugleich Überlegungen, die europäischen Banken notfalls zwangsweise mit frischem Geld zu versorgen. Zudem plädierte er für „klare Kontrollen und Transparenz für alle Teile des Bankgeschäfts“.

      Das gelte auch für den „Schattensektor“ und sogenannte innovative Finanzprodukte. Ernst sagte dem „Hamburger Abendblatt“: „Ich kann mir vorstellen, dass überall Initiativen entstehen und jeden Montag vor der örtlichen Filiale der Deutschen Bank oder der Commerzbank dafür demonstrieren, dass die Banken an die Kette gelegt werden.“ Der Protest müsse im ganzen Land spürbar werden.


      Ich denke da stehen noch ganz ANDERE GROSSE ADRESSEN dahinter, nicht nur die Banken die hier das
      SYSTEM ausnutzen.
      Frage mich nur warum die Banken weiterhin diese absolut irren WETTSCHEINE täglich ausstellen, die CoBa
      insbesondere. Calls die ihren Wert vervierfachen in ein paar Stunden, kein Wunder wenn die Aktie nicht
      mehr auf die Beine kommt. Mit ihren Derivaten, kann man wohl alleine die Bank "vernichten" wenn man
      über das entsprechende CYBERGELD verfügt und es machen will. Dexia Bank lässt grüssen:p
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 09:22:36
      Beitrag Nr. 17.612 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.219.118 von humanistiker am 17.10.11 07:49:20Die Finanzmärkte haben die LEGALEN Instrumente um IHR SPIEL täglich
      weiter so zu machen.

      Da wars nun mit oben, erst einmal wieder down und dort die Stopps abfischen

      Es ist ja nur ein "COMPUTERSPIEL" mit "CYBERGELD":laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 09:41:36
      Beitrag Nr. 17.613 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.219.118 von humanistiker am 17.10.11 07:49:20Frage mich nur warum die Banken weiterhin diese absolut irren WETTSCHEINE täglich ausstellen, die CoBa
      insbesondere. Calls die ihren Wert vervierfachen in ein paar Stunden, kein Wunder wenn die Aktie nicht
      mehr auf die Beine kommt. Mit ihren Derivaten, kann man wohl alleine die Bank "vernichten" wenn man
      über das entsprechende CYBERGELD verfügt und es machen will. Dexia Bank lässt grüssen


      Da finde ich soll man wirklich den Banken das Geld auch zur Not
      "aufzwingen", damit sie weiterhin ihre WETTEN auch begleichen können.

      CK56M3 kostete um 9 Uhr 28 Cent aktuell 90 Cent. Wer kauft von
      denen noch Aktien:rolleyes:

      http://www.welt.de/wirtschaft/article13664306/Schaeuble-warn…

      Schäuble warnte in der ARD-Sendung „Bericht aus Berlin“, wenn die Politik das Vertrauen der Menschen nicht wiedergewinnen könne, sei eine „Krise des demokratischen Systems“ möglich. Der Minister verteidigte zugleich Überlegungen, die europäischen Banken notfalls zwangsweise mit frischem Geld zu versorgen. Zudem plädierte er für „klare Kontrollen und Transparenz für alle Teile des Bankgeschäfts“.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 09:51:29
      Beitrag Nr. 17.614 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.219.505 von humanistiker am 17.10.11 09:41:36Aktionistenschulze hat hier seinen Thread,
      der von ihm außerordentlich gut bedient wird.

      Mach doch deinen eigenen auf, und freu dich über dann deine Fans!
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 09:54:26
      Beitrag Nr. 17.615 ()
      Also hier nochmal meine komplette Lösung der Staatsschuldenkrise:

      Die 17 EU Mitgliedsstaaten haben die Verträge für den EFSF ratifiziert. Diese Verträge sollen bis zum 23.10.2011 unterschrieben in Brüssel vorliegen. Die Summe beträgt 440 Mrd Euro, für die die Staaten in den Verträgen die Schuld übernommen haben.

      Nun stellt man über diese gesamtschuldnerische Haftung aus den Verträgen einen " Schuldschein " aus und zahlt diesen als Minestreserve bei der EZB ein. Gleichzeitig wird der EFSF zentralbankfähig gemacht, in dem man ihm durch einen Beschluss eine Banklizenz erteilt.

      Da die Mindestreserve für " private Banken " zur Zeit 2% beträgt, das ist die Summe die Banken durch Hinterlegung von verbrieften Forderungen einzahlen müssen, um das 50 fache an Krediten darauf vergeben zu können, macht das die EU Staatseinrichtung EFSF genau so.

      Damit kann der EFSF 22 Billionen an Krediten aus dem Nichts produzieren und dieses Geld wird zur Rückzahlung aller Schulden, der 17 Eurostaaten, bei allen privaten Institutionen und Privatanlegern genutzt. Gleichzeitig wird dadurch sichergestellt, das durch diese Umbuchung die Geldmenge stabil bleibt, das Volumen wird dadurch nicht erweitert, es gibt keine Inflation, weil bei den privaten Institutionen, die diese Schulden in ihrer Aktiva zu stehen haben, die Geldmenge durch Reduzierung der Aktiva reduziert wird.

      Der EFSF legt dann für die neuen Kredite die Zinsen über einen gemeinsamen Beschluss der 17 Eurostaaten fest, in seinen Statuten werden Ratings von privaten Ratingagenturen für die einzelnen Mitgliedsstaaten ausgeschlossen.

      Zinsen und Rückzahlungen dienen in der Zukunft dazu, die Länder mit einem hohen Haftungsanteil an den EFSF Verträgen, durch Hinterlegung, auf ein Haftungskonto des jeweiligen Staates, eine angemessene Unterlegung ihres Risikos werthaltig abzusichern.

      Öffentlichen Haushalten ist es dann verboten Kredite bei privaten Banken und Privaten Bürgern durch Begebung eigener Schuldverschreibungen aufzunehmen. Länder die sich dann nicht an die Konvergenzkriterien halten, werden aus dem Euro ausgeschlossen.

      Erstes Ziel ist damit die Rückerlangung der Geldschöpfung, die man 1994 irrtümlicher Weise den privaten Banken überlassen hat.

      Was wären die Folgen:

      1.) Die Staatsschuldenkrise der Euroländer wäre sofort beendet.
      2.) Die Beeinflussbarkeit von aussen ( Ratingzecken ) wäre beendet.
      3.) Keine Bank und keine Versicherung oder private Bürger verdienen mehr Zinsen an den Schulden der Steuerzahler
      4.) Durch niedrigere Zinsen können die erforderlichen Struktur-Reformen und Investitionen in den " Problemstaaten " angestossen werden
      5. ) Eine Staatspleite ist damit ausgeschlossen
      6.) Die Konvergenzkriterien können von allen Mitgliedsstaaten in der Zukunft eingehalten werden
      7.) Die Europäische Gemeinschaft ist ein stabiler Handelspartner in der Weltwirtschaft
      8.) Exporterlöse werden zum gemeinsamen Wachstum und Wohlstand führen und können nicht mehr durch Dritte, mit dem Motiv der Spekulation gegen die Eurozone, abgegraben werden.
      9.) Die privaten Banken haben sofort die Möglichkeit, sich um das zu kümmern, weshalb sie da sind, die private Wirtschaft mit ausreichenden Krediten zu versorgen.
      10.) Die Geldschöpfung im privaten Banksektor, bleibt den privaten Banken als Ertragsquelle, in Form der Dienstleistung für die Bürger erhalten.
      11.) Banken verdienen zwar nicht mehr an den Schulden des Steuerzahlers, können den Ländern aber auch keine Vorwürfe mehr machen und Rettung verlangen.
      12.) Wenn private Banken wieder mit den Kundengeldern spekulieren und sich dabei verspekulieren, sind sie nicht mehr Systemrelevant.
      13.) Der gesetzliche Einlagensicherungsfonds wird abgeschafft.
      14.) Die Bürger erhalten die Möglichkeit ihre Spareinlagen in die neue sichere Bank zu transferien, wenn sie mit niedrigen Zinsen einverstanden sind.
      15.) Wer sein Geld bei privaten Banken, die weiterhin privaten Ratingagenturen unterliegen, anvertraut, braucht sich nicht wundern, wenn es mal weg ist.
      16.) Keine Regierung haftet mehr für die Spareinlagen der Bürger, wenn diese nicht ihre Gelder bei der EFSF Bank angelegt haben, ist es ihr persönliches Risiko.
      17.) Staatliche Eingriffe in den freien Markt der Banken und Versicherungen sind nicht mehr erforderlich.
      18.) Dafür sind sie Staatshaushalte für immer und ewig vor den privaten Banken geschützt.
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 09:54:54
      Beitrag Nr. 17.616 ()
      Nutzung der EZB-Einlagenfazilität steigt

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 09:25

      FRANKFURT (Dow Jones) - Die Nutzung der Einlagenfazilität der Europäischen Zentralbank (EZB) durch die Banken ist per 16. Oktober 2011 gestiegen. Wie die EZB am Montag mitteilte, deponierten Banken in der mit 0,75% verzinsten Fazilität 136,194 (zuvor: 123,195) Mrd EUR. Die Ausleihungen aus der mit 2,25% verzinsten Spitzenrefinanzierungsfazilität beliefen sich auf 2,166 (2,935) Mrd EUR.

      DJG/sgs
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 09:55:01
      Beitrag Nr. 17.617 ()
      Zitat von humanistiker: Frage mich nur warum die Banken weiterhin diese absolut irren WETTSCHEINE täglich ausstellen, die CoBa
      insbesondere. Calls die ihren Wert vervierfachen in ein paar Stunden, kein Wunder wenn die Aktie nicht
      mehr auf die Beine kommt. Mit ihren Derivaten, kann man wohl alleine die Bank "vernichten" wenn man
      über das entsprechende CYBERGELD verfügt und es machen will. Dexia Bank lässt grüssen:p


      Guten Morgen Humi,

      ich denke deine Überlegung zu den Wettscheinen stimmt nur in der Theorie.
      In der Summe werden mehr Anleger mit den Scheinchen verlieren als gewinnen, sonst würde die CoBa die ja nicht in dem Maße auflegen.
      Wettscheine anbieten ist doch ok - DIE BANK GEWINNT IMMER! Wie im Casino.

      Ansonsten mal den Geschäftsbericht der CoBa durchforsten und den Ergebnisbeitrag dieser Geschäftssparte raussuchen, dürfte deutlich zum Gewinn beitragen, eben weil im Mittel die Leute mit diesen Scheinen nur verlieren, weil sie auf die falsche Bewegung gesetzt haben. Bin aber zu faul, das rauszusuchen, interessiert mich ehrlich gesagt auch nicht, mit diesen Scheinen rumzuzocken.

      Ich kaufe die Aktien selbst, denn eins kann ich dir sagen: wirklich reich werden kannst du mit ca. 10% p.a. über einen langen Zeitraum. Und diese Rendite gilt es erstmal zu erreichen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 09:56:54
      Beitrag Nr. 17.618 ()
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 10:01:23
      Beitrag Nr. 17.619 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.219.582 von 100facher_Millionaer am 17.10.11 09:55:01Ja, übrigens war der Dax VORbörslich auf X-Daxbasis bei 5996,26.
      Auf Dauer wirste mit deinen Aktien leider auch nicht weiter kommen,
      wir Schulze schreibt sind sind am "Sterbebett" des SYSTEMS.

      Künstlich ernährt und im KOMA wird hier der Finanzmarkt gehandelt.

      Eine Frage der Zeit, bis zum k.o und ich meine dann auch k.o.

      Das Geld fliest unaufhörlich und immer schneller zu denen die ganz
      oben sitzen beim SCHNEEBALLSYSTEM;)
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 10:32:59
      Beitrag Nr. 17.620 ()
      Zitat von Ationrschulze: Bitte ansehen:

      http://www.cashkurs.com/Videocast.40.0.html


      Danke, habe ja schon bei Illner die Debatte verfolgt.

      DIE LEUTE verstehen nicht was abgeht.

      Lese mal die Gründe warum die Aktienmärkte steigen, da ist als ob
      ein unheilbar Kranker nächste Woche Hochleistungssportler wird, weil
      er die HOFFNUNG hat in den nächsten 3 Tagen ein neues Medikament
      gefunden wird welches es möglich macht:rolleyes:

      http://www.welt.de/finanzen/article13664613/Aktienmarkt-eroe…

      Gute Vorgaben aus den USA und Asien sowie die Hoffnung auf umfassende Maßnahmen gegen die Euro-Schuldenkrise haben dem Dax zur Eröffnung Auftrieb gegeben. Der deutsche Leitindex kletterte um 1,1 Prozent auf 6031 Punkte und damit wie schon in der vergangenen Woche über die psychologisch wichtige Marke von 6000 Zählern

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3508911-aktien-fra…

      Punkte.

      Die Hoffnung auf eine 'europäische Lösung' der Schuldenkrise habe bereits die Wall Street zum Wochenschluss gestützt, kommentierte Marktanalyst Cameron Peacock von IG Markets. Der Markt habe seit Monatsbeginn eine dramatische Kehrtwende erlebt. Es sei erstaunlich, was ein Minimum an Einigkeit unter den europäischen Regierungschefs bei den Marktteilnehmern auslöse.

      Dirk Müller erzählt ja um was es wirklich geht, die Eigenkapitalquote ist
      genauso "schöngeredet" wie alles andere.

      Wie geschrieben man muss ja nur sehen, wie schnell die Dexia Bank irgendwie
      in "Schieflage" gelang.

      Man kann wirklich nur jeden empfehlen, sein Geld so schnell wie möglich
      zu sichern. CYBERGELD ist UNBEGRENZT vorhanden, aber nicht echtes Geld
      diese Euros werden irgendwann nicht mehr reichen.

      Mitnehmen was geht und solange es geht, die TECHNIK sagt ja es läuft
      bis 6350 bis Jahresende der Dax bis 6600.

      HOFFNUNG HOFFNUNG HOFFNUNG...irgendwie und irgendwoher wird das Geld
      schon kommen. Und ganz LEGAL holen es sich die 3-10 % ab, während die
      90 % es ihnen zur Verfügung stellen.

      100facher-Millionär
      da gebe ich dir zu 100 % Recht, liegt aber daran das einige immer noch
      nicht kapiert haben, das man nicht GEGEN sie WETTET

      Wettscheine anbieten ist doch ok - DIE BANK GEWINNT IMMER! Wie im Casino

      Häufigste Trades
      Name Letzter Trades
      DAX/Put [COBA/6375] 3,24 32
      DAX/Put [DBK/6460] 4,11 26
      DAX/Put [DBK/6200] 1,57 24
      DAX/Call [BNP/5780,6... 2,76 19
      DAX/Put [RBS/6192] 1,12 18
      DAX/Call [COBA/5930] 1,63 16
      DAX/Call [Citi/5875,... 2,00 16
      DAX/Put [BNP/6150] 0,95 15
      DAX/Put [COBA/6110] 0,65 14
      DAX/Put [Citi/6075] 0,25 14


      Am Wochenende in ROM das war auch nur der Anfang. Italien ist
      ebenso PLEITE wie Griechenland, aber das wird an den Börsen auch
      noch nicht "zugelassen".

      Wie Schulze schreibt, das FINALE kommt und nicht mit Ansage und über Nacht.
      Jetzt ist alles toll und klasse, HOFFNUNG regiert die Finanzmärkte.
      Was passiert wenn sie sagen, die HOFFNUNG hat sich leider NICHT bestätigt,
      dann nennt man das den "TOT DES FINANZSYSTEMS" oder auch
      Crash an den Finanzmärkten und da ist dann wie ein "Herzinfakt" plötzlich
      und UNERWARTET.

      ZOCKEN mit Calls immer und gerne, aber nie ohne Absicherung und möglichst
      kanppe Scheine denn man hat zumindest immer ein "automatisches" Verlustrisiko wenn die STOPPS nicht greifen, oder wie auch immer wieder
      dann gerne praktiziert, die Banken TECHNISCHE SCHWIERIGKEITEN haben und
      der Handel ausgesetzt wird;)

      @Klucke
      wenn dir was nicht passt, musst auf Ignore setzen. Schulze ist einverstanden
      das ich hier schreibe und ausserdem bin ich voll seiner Meinung und finde
      seine "ARBEIT" hier klasse. Aber meine eigene Meinung vertrete ich auch
      und zwar hier, da es KEIN geschlossener Thread ist:cool:
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 10:35:52
      Beitrag Nr. 17.621 ()
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 10:57:19
      Beitrag Nr. 17.622 ()
      Aktuelle News - 17.10.2011 09:23:05
      Schäuble: Schuldenschnitt für Athen unumgänglich

      Berlin (BoerseGo.de) - Eine umfassende und nachhaltige Lösung für die Schuldenkrise in Europa lässt weiter auf sich warten. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) geht nun in die Offensive und spricht sich für einen deutlichen Schuldenschnitt für Griechenland aus. Er forderte "eine dauerhafte Lösung für Griechenland" als Teil des EU-Gesamtpakets. "Das wird ohne eine Reduzierung der griechischen Gesamtverschuldung nicht gehen“, sagte der Minister am Sonntagabend in der ARD-Sendung "Bericht aus Berlin“. Ob es konkret einen Schuldenschnitt für Griechenland in Höhe von 50 bis 60 Prozent geben werde, ließ Schäuble aber offen. Der Finanzminister kündigte bis zum europäischen Gipfel am nächsten Sonntag in Brüssel ein umfassendes Hilfspaket an. "Wir werden die Probleme in der Euro-Zone lösen", sagte er am Wochenende in Paris nach dem Treffen der G20-Ressortchefs. Deutschland und Frankreich zögen an einem Strang, auch in Detailfragen. Der Fall Griechenland könne aber nicht auf einen Schlag gelöst werden, sondern schrittweise. Grundlage sei der "Troika"-Bericht von EU-Kommission, Europäischer Zentralbank (EZB) und Internationalem Währungsfonds (IWF), der am Mittwoch übermittelt werde. Zur Frage der Einführung einer Finanztransaktionssteuer zeigt sich Schäuble in der ARD vorsichtig zuversichtlich: "Die wird sicherlich nicht am Wochenende kommen. Das geht nicht so schnell. Aber wir haben jetzt immerhin erreicht, dass die EU-Kommission dem Drängen Deutschlands und Frankreichs nachgekommen ist, einen Vorschlag vorgelegt hat. Jetzt müssen wir dafür arbeiten." Er werde "dafür werben, dass alle in Europa da zustimmen". In Europa wehrt sich vor allem Großbritannien gegen solch eine Steuer.
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      Avatar
      schrieb am 17.10.11 11:05:58
      Beitrag Nr. 17.623 ()
      Wirtschaft
      Ackermann verhandelt
      Kommt es zu einem Schuldenschnitt für Griechenland?
      17.10.2011, 08:33 Uhr abendblatt.de


      An den Verhandlungen soll auch der Deutsche-Bank-Chef zentral beteiligt sein. Das Ziel: Ein Schuldenerlass von 50 Prozent des Landes.

      Ackermann soll es richten: Er managt nach Presseberichten die griechische Umschuldung
      Foto: REUTERS

      Berlin. Nach einem Bericht in der heutigen "Bild"-Zeitung ist Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann zentral an Verhandlungen über einen Schuldenschnitt für Griechenland beteiligt. Die Zeitung beruft sich in ihrem Bericht auf Finanz- und Regierungskreise. Bei den Verhandlungen geht es um einen Erlass von bis zu 50 Prozent der griechischen Schulden. Formal sollen die privaten Banken freiwillig auf ihre Verbindlichkeiten verzichten. Ob es zu solch einer Einigung bis zum Ende dieser Woche kommt, sei allerdings sehr fraglich. Ackermann ist Vorsitzender des Internationalen Bankenverbandes (IIF). Ein Sprecher der Deutschen Bank wollte sich am Sonntag zu dem Bericht nicht äußern.

      Die Euro-Länder wollen nach Angaben von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) bis zum europäischen Gipfel am nächsten Sonntag ein umfassendes Paket zur Lösung der Schuldenkrise vorlegen. Die Hinweise auf eine harte Umschuldung Griechenlands hatten sich zuletzt verdichtet. Wie die Deutsche Presse-Agentur vor einer Woche aus Finanz- und Verhandlungskreisen erfahren hatte, werden aktuell in der Eurogruppe Szenarien für einen Schuldenschnitt von bis zu 60 Prozent durchgespielt. Gläubiger Griechenlands müssten dann auf diesen Anteil ihrer Forderungen verzichten. Als problematisch gilt die Auswirkung eines solchen Schritts auf die europäischen Banken.

      Angesichts einer neuen Bankenkrise werden die Rufe nach einer grundlegenden Neuordnung der Branche lauter. SPD-Chef Sigmar Gabriel spricht sich für eine Trennung von Investmentbanking und Geschäftsbanken aus. Der Grünen-Vorsitzende Cem Özdemir fordert eine Schuldenbremse für Banken und eine Verkleinerung der Institute. Die Banken müssten wieder „zu Dienern der Realwirtschaft“ werden, sagte Gabriel dem Nachrichten-Magazin „Spiegel“. „Jeder Mittelständler, der einen Kredit braucht, wird morgen in Schwierigkeiten kommen, wenn eine Bank pleitezugehen droht, weil sie sich im Investmentbanking verzockt hat.“

      +++ Das Wochenende im Überblick: G20-Treffen und "Occupy"-Proteste in allen Ländern +++

      Gabriel weiter: „Ich möchte, dass beim Geschäftsfeld des Investmentbankings ein ganz großes Schild an der Tür steht mit der Aufschrift „Hier endet die Staatshaftung“.“ Er habe überhaupt nichts dagegen, dass Leute mit ihrem Geld spekulierten. „Aber wenn die Zockerei schiefgeht, sollten die Spekulanten mit ihrem Geld dafür haften und nicht unschuldige Dritte“, sagte Gabriel. „Was wir derzeit haben, ist ein Verlustsozialismus. Was schiefgeht, trägt die Allgemeinheit, und was gutgeht, wird privatisiert.“

      Für grundlegende Änderungen im Bankensystem tritt auch Özdemir ein. „Der Finanzmarkt muss schlichtweg unaufgeregter werden, und dazu gehört, dass Banken nicht mehr ,too big too fail’ sein dürfen“, sagte er der „Rheinischen Post“ (Samstagsausgabe). Die systemrelevanten Banken hätten Anreize, noch mehr Risiken einzugehen, da im Notfall der Staat mit Steuergeld einspringe. „Diese Logik muss durchbrochen werden. Das heißt, je größer eine Bank, desto höher muss auch das Eigenkapital sein, damit mögliche Verluste von der Bank selbst aufgefangen werden können. Wir brauchen eine Schuldenbremse für Banken.“

      Die deutschen Banken machen massiv Front gegen EU-Rettungspläne für die Kreditwirtschaft, die aus Sorge vor einem Kollaps der Branche in der Euro-Schuldenkrise geschmiedet werden. EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso hatte gefordert, die Institute sollten sich am Markt frisches Kapital besorgen, um riskante Geschäfte besser abzusichern. Gelingt dies nicht, sollen den Banken Kapitalspritzen aufgezwungen werden.

      Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann hat die Debatte scharf kritisiert und sie kontraproduktiv genannt. „Nicht die Kapitalausstattung der Banken ist das Problem, sondern die Tatsache, dass Staatsanleihen ihren Status als risikofreie Aktiva verloren haben.“ Ackermann stellte klar, dass das größte deutsche Geldhaus in der Euro-Schuldenkrise – wie schon nach der Lehmann-Pleite – ohne Staatshilfe auskommen wolle.

      Gauck nennt Debatte über Finanzmärkte "unsäglich albern"

      Seine Äußerungen stoßen bei Politikern weiter für Kritik . Die Chefin der CSU-Landesgruppen im Bundestag, Gerda Hasselfeldt, sagte im „Spiegel“, Ackermann trage als Vertreter einer wichtigen Bank „große wirtschaftliche, aber auch gesellschaftliche Verantwortung“. CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt kritisierte diejenigen Institute, die „immer noch Erträge vorwiegend in Boni und Dividenden stecken“.

      Grünen-Chef Özdemir sagte dem Magazin: „Ich frage mich, ob Herr Ackermann überhaupt an einer dauerhaften Lösung der Krise interessiert ist.“ Es dürfe nicht sein, dass Banken massive Risiken eingehen können, sich selbst über beide Ohren verschulden und die Steuerzahler dann dafür geradestehen müssten.“ Der SPD-Haushaltspolitiker Carsten Schneider sagte im „Spiegel“ mit Blick auf die Deutsche Bank: „Auch wenn sie in der letzten Finanzkrise keine unmittelbare Hilfe erhalten hat, hat sie davon profitiert, dass die Politik einen Kollaps des Finanzmarktes verhindert hat. Etwas Demut stünde Herrn Ackermann gut zu Gesicht.“

      Dagegen warnten die Privatbanken angesichts der Debatte über die EU-Bankenpläne vor einer Eskalation des Streits. „Die Politik darf uns jetzt nicht den Krieg erklären – sondern lieber mit uns bei Wasser und Brot ins Kloster gehen und arbeiten, bis weißer Rauch aufsteigt und es eine gemeinsame Lösung gibt“, sagte der Präsident des Bundesverbands deutscher Banken, Andreas Schmitz „Bild.de“. „Wir haben keine Bankenkrise, sondern eine politische Vertrauenskrise“, so Schmitz weiter. In der Finanzkrise 2008 hätten manche Banken die Staaten in Schwierigkeiten gebracht. „Heute ist es umgekehrt. Manche Staaten bringen einige Banken in Schwierigkeiten.“ (abendblatt./dpa)
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 11:09:26
      !
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      Avatar
      schrieb am 17.10.11 11:12:30
      Beitrag Nr. 17.625 ()
      Ökonomen warnen vor Top-Rating-Verlust für Frankreich und Deutschland

      Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Institutionelle - Investoren/Investmentbanken | Top-Artikel | Allgemein Europa (Politik, Makro-Wirtschaftsdaten, etc.) | Marktberichte (Trackbox: Intraday Marktkommentierung) | Uhrzeit: 10:10

      Frankfurt (BoerseGo.de) – Die Ratingagentur Fitch hatte sich Ende vergangener Woche den europäischen Bankensektor vorgeknöpft und sieben der größten Institute -darunter auch die Deutsche Bank - eine Herabstufung der Kreditwürdigkeit angedroht. Einen Schritt weiter ging Standard & Poor\'s. Die Agentur hatte am Freitag die Kreditwürdigkeit der französischen Großbank BNP Paribas um eine Stufe gesenkt. Die Institute gerieten wegen ihrer großen Abhängigkeit vom Kapitalmarktgeschäft zu sehr in Mitleidenschaft von den Schwankungen an den Märkten, die etwa durch die Schuldenkrise entstehen, monierten die Bonitätswächter.

      Eine gravierende Folge der wankenden Geldriesen ist zudem, dass der labile Sektor den Staaten neue finanzielle Belastungen aufbürdet, da diese als Bankenretter auf den Plan treten müssten. Die Chefvolkswirte von Commerzbank und Barclays Capital Deutschland, Jörg Krämer und Thorsten Polleit, rechnen deshalb angesichts drohender staatlicher Stützungsmaßnahmen für den Bankensektor sowie für hoch verschuldete Euro-Länder fest damit, dass beispielsweise Frankreich seine Top-Kreditwürdigkeit verlieren wird. „Ein neues Rettungspaket für die Schuldenländer wird auch die französischen Staatsfinanzen belasten“, sagte Krämer gegenüber „Handelsblatt Online“. Er sehe daher die Gefahr, dass Standard & Poor’s die Bonitätsnote Frankreichs bereits in den kommenden Wochen mit einem negativen Ausblick versieht. "Im kommenden Jahr könnte dann die Bestnote Triple-A endgültig fallen". Zum einen werde das französische Wirtschaftswachstum "deutlich" nachlassen. "Zum anderen dürften die Politiker wegen des Präsidentenwahlkampfs zögern, Steuern zu erhöhen oder Ausgaben zu senken", mutmaßt der Volkswirt.

      Auch für Krämers Kollegen, dem Barclays-Chefökonom Polleit, ist die Gefahr, dass Frankreich sein AAA-Rating verliert, naheliegend. "Die Probleme der heimischen Banken können zu massiven zusätzlichen Belastungen für die Finanzlage des französischen Staates werden", sagte er "Handelsblatt Online". Und die Haushaltslage der Franzosen sei bereits alles andere als vertrauenserweckend. Polleit hält es überdies für möglich, dass auch Deutschland in den Fokus der Rating-Agenturen gerät. „Die Hilfeleistungen, die die Bundesregierung anderen Euroraum-Ländern geben will, können zu einer drastischen Verschlechterung der Entwicklung der Schuldenlasten führen, die dann in der Tat auch Zweifel am Top-Rating wecken könnten.“


      Sollte Frankreich seine Top-Bonität verlieren, droht Experten zufolge gar ein rasches Auseinanderbrechen der Euro-Zone. Der DIW-Forschungsdirektor Ansgar Belke begründete dies bei „Handelsblatt Online“ mit der Bedeutung Frankreichs für den Euro-Rettungsfonds EFSF. Das Land stehe für den Fonds mit der mit Abstand zweithöchsten Garantiesumme grade. Verlust des Top-Ratings könne daher „eine tragende Säule des Euro Rettungsschirms ins Wanken bringen“. Entweder ergäbe sich bald ein Anlass zu einem Rückzug Frankreichs als Garantiegeber des EFSF oder das Land bliebe aus Furcht vor Reputationsverlusten dabei, was zu einem schlechteren Rating des EFSF insgesamt und zu höheren Kosten der Kapitalaufnahme durch den Fonds führen würde“, folgerte der Ökonom. Bereits im Sommer hatte Standard & Poor\'s vor einer Abstufung Frankreichs gewarnt.
      Bild: ©iStockphoto.com/Joe Brandt
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 11:24:33
      Beitrag Nr. 17.626 ()
      Also, ich weiss nicht, was die Märkte im Augenblick beruhigen sollte. Erweitert man den EFSF, kommt es zu Abstufungen der Bonität Deutschlands und Frankreichs. Kapitalisiert man die Banken nicht, kommt es zu weiteren Abstufungen der Banken und zu einer Bankenkrise.

      Die Situation erscheint mir völlig auswegslos, wenn man nicht die Ratingzecken aus den Staatsschulden herausbekommt. Dies will aber scheinbar niemand.

      Woher kommt dann die Hoffnung ???

      Wenn Griechenland einen Schuldenschnitt macht 50%, dann stufen die Ratingagenturen die Banken ab. Um die Banken zu retten, wenden Staaten Gelder auf und werden dadurch selbst ein Opfer der Abstufungen....

      In allen Fällen, selbst mit einem EFSF und einer Erweiterung, lässt sich die Abstufung der einen oder anderen Seite scheinbar nicht verhindern.

      Daher sehe ich den jetzigen Weg, als Weg in das Chaos !!!

      Auch eine Teilverstaatlichung der Banken, führt zu Abstufungen !!!

      Erweiterungen des EFSF in Form von CDOs, also Versicherungen für die Anleihen und eine Hebelung auf 2 Billionen reichen nicht aus, um die bereits im Abstufungssog befindlichen Banken und Länder vor weiteren Abstufungen und damit Zinserhöhungen zu retten.

      Die einzige Lösung ist daher eine Staatsbank auf die Beine zu stellen. Die Garantien des EFSF als Sicherheit zu nutzen und darauf Kredite zu schöpfen, sodass alle Staatsschulden aller Euroländer in einer Summe abgelöst werden können und zwar zu sehr günstigen Zinsen, die als Gewinn wieder an die Staaten abgeführt werden können !!!

      Alles andere ist Blödsinn und die Krise lässt sich somit nicht in den Griff bekommen, weil die Ratingzecken einfach weiter abstufen werden und solange private Banken Staatsschulden kaufen können, werden für uns die Zinsen weiter steigen, sodass die Schuldenspirale immer schneller rotiert und wir von einer Krise in die andere und letzendlich in die Totalpleite stürzen !!! Exponential !!!
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      Avatar
      schrieb am 17.10.11 11:27:02
      Beitrag Nr. 17.627 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.219.855 von Ationrschulze am 17.10.11 10:57:19http://www.welt.de/finanzen/article13662637/Wie-das-Vermoege…

      ....Herr Stadermann, die Aktienmärkte haussieren, 15 Prozent Kursgewinn innerhalb einer Woche. Hat die Quandt-Familie davon auch profitiert? ...



      Wenn die SUPERREICHEN so eine Rendite haben, müssen die "Arbeitersklaven"
      sich aber mächtig reinhängen, wer soll die GEWINNE sonst REAL ERARBEITEN.

      Daran erkennt man, deutlich wie irrational das ganze SYSTEM geworden ist,
      bei 100 Milliarden (ist ja wenig) wären das schnelle 15 Milliarden Gewinn
      in 1 Woche, WOHER kommt das Geld. Und die "Lohnsklaven" zahlen die
      RETTUNG damit ihr SPIELPLATZ auch ja erhalten bleibt.

      Ich gebe ihnen noch 6 Monate, wenn ihre Wochengewinne weiterhin so
      hoch ausfallen, dann brauchen wir frisches Geld für "Kapitalmärkte"

      http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article2056543/…

      NOCH sind die Ausschreitungen friedlich, hoffen wir es bleibt so noch
      lange.

      http://www.welt.de/wirtschaft/article13664429/Top-Oekonomen-…

      Und Deutschland wir folgen, die Ratingangenturen sehen FAKTEN und nicht
      die HOFFNUNG. Wir können doch niemals die Schulden mit Zins und Zinseszins
      zurückzahlen, das WISSEN WIR ALLE.

      Hätten sie nich ihre "unschlagbare TECHNIK" an den Finanzmärkten und
      noch mehr von LUFTGELDERN, hätten die Börsen schon GAME OVER bzw.
      der Crash wäre längst vollzogen. So lässt sich das weiter und weiter
      spielen, noch 6 Monate evtl. noch ein Jahr, aber es bricht irgendwann
      genauso zusammen wie die Immoblienspekulationen. Sie handeln einfach
      nur "PHANTASIE" und "HOFFNUNG" und das stellt keinen echten WERT da;)

      Wir besuchen eben ALLE das CASINO, Tagesgewinne mitnehmen und sicher
      woanders anlegen, alles andere lohnt sich nicht.
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 11:27:41
      Beitrag Nr. 17.628 ()
      Hi DieKlucke


      ....Aktionistenschulze hat hier seinen Thread,
      der von ihm außerordentlich gut bedient wird.

      Mach doch deinen eigenen auf, und freu dich über dann deine Fans!

      ... Ja... bitte... macht das...

      Humanistiker sei doch human.
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 11:33:59
      Beitrag Nr. 17.629 ()
      Hallo Leute !!!

      Streitet Euch mal nicht untereinander !!! Humi hat auch keine andere Meinung als wir alle hier !!!

      Er versucht nur aus der Situation das Beste für sich zu machen. Das könnte auch andere hier interessieren !!!

      Von daher habe ich kein Problem, mit so vielen Meinungen wie möglich !!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 11:41:02
      Beitrag Nr. 17.630 ()
      Zitat von humanistiker: http://www.welt.de/finanzen/article13662637/Wie-das-Vermoege…

      ....Herr Stadermann, die Aktienmärkte haussieren, 15 Prozent Kursgewinn innerhalb einer Woche. Hat die Quandt-Familie davon auch profitiert? ...



      Wenn die SUPERREICHEN so eine Rendite haben, müssen die "Arbeitersklaven"
      sich aber mächtig reinhängen, wer soll die GEWINNE sonst REAL ERARBEITEN.

      Daran erkennt man, deutlich wie irrational das ganze SYSTEM geworden ist,
      bei 100 Milliarden (ist ja wenig) wären das schnelle 15 Milliarden Gewinn
      in 1 Woche, WOHER kommt das Geld. Und die "Lohnsklaven" zahlen die
      RETTUNG damit ihr SPIELPLATZ auch ja erhalten bleibt.


      Er bringts auf den Punkt, der kleine Bube. Deine Rede!

      Avatar
      schrieb am 17.10.11 11:46:51
      Beitrag Nr. 17.631 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.219.976 von Ationrschulze am 17.10.11 11:24:33Du hast Recht mit deiner Analyse, aber dein Perpetuum Mobile der Staatsfinanzierung lässt sich so einfach nicht durchsetzen, dazu müsstest du erstmal die ganze Bankenclique entmachten und die Lobbyisten aufs trockene setzen.

      Ab 4:50

      http://www.youtube.com/watch?v=VI4SB9mFOCA&feature=player_de…

      Avatar
      schrieb am 17.10.11 11:47:14
      Beitrag Nr. 17.632 ()
      Ich mache keinen Thread auf, sehe darin keine Veranlassung.
      Aber des lieben Friedens willen, halte ich mich zurück damit
      einige nicht was lesen müssen, was sie nicht wollen und zu
      dämlich sind dbzgl. die Ignorefunktion zu benutzen.

      Schulzi bin deiner Meinung, nur mit der Einschränkung das die
      MÄCHTIGEN das GAME OVER eben noch hinauszögern können, wie sie
      es brauchen;) Wann der Tag X ist, wissen wir alle nicht, das er
      kommen muss ist irgendwo klar, aber Dauer wird das nicht
      funkionieren. Die TECHNIK spricht von 6600, wieviele Billionen
      brauche wir da vom neuen RETTUNGSGELD EFXIF hört sich gut an finde ich;)
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 11:53:08
      Beitrag Nr. 17.633 ()
      Wenn schon, dann mal richtig:

      Avatar
      schrieb am 17.10.11 13:00:45
      Beitrag Nr. 17.634 ()
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 13:23:51
      Beitrag Nr. 17.635 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.220.434 von Ationrschulze am 17.10.11 13:00:45So ist das eben wenn die MEISTEN das SYSTEM gar nicht verstehen.
      Wo sind sie hin die super US-FUTURES die heute morgen den Dax
      150!! Punkte weiter oben stehen haben lassen heute morgen.

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3509222-aktien-fra…

      'Bei den Investoren setzt sich immer mehr die Überzeugung durch, dass die Finanz- und Wirtschaftskrise in den Griff zu kriegen ist', sagte Kapitalmarktexperte Fidel Helmer von der Frankfurter Privatbank Hauck & Aufhäuser. So hatte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) am Samstag bekräftigt, dass die Euro-Länder bis zum europäischen Gipfel Ende nächster Woche ein umfassendes Paket zur Lösung der Schuldenkrise vorlegen wollen. Auch sind die deutschen Banken Helmer zufolge wohl ganz gut aufgestellt, falls sie einen möglichen Ausfall von Staatsanleihen verkraften müssten

      HOFFNUNG ist gut, aber Gewinne sichern noch besser.

      Für heute ist der Drops gelutscht. Morgen früh spielen wir eine
      NEUES "Hoffungspaket".

      14.00 Uhr Citigroup Zahlen, dürfen sie noch mal die Computer vorher
      nochmal kurz anwerfen

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3509295-dax-flash-…

      In der Spitze war er zuvor um 1,91 Prozent gestiegen. Börsianer begründeten die Kursabschwächung mit jüngsten Aussagen aus dem deutschen Finanzministerium zum anstehenden Euro-Gipfel, welche die Euphorie nach der jüngsten Kursrally etwas gebremst hätten.

      Analyst Christoph Schmidt vom Asset Manager N.M.F. verwies auf frühere Bemerkungen von Finanzminister Wolfgang Schäuble, wonach auf dem Gipfel Ende nächster Woche wohl keine endgültige Lösung für die Schuldenkrise präsentiert werde


      Heisse Luft....mal sehen wann wieder die nächste Rede kommt bzgl.
      alles BESTENS:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 13:48:05
      Beitrag Nr. 17.636 ()
      Zitat von Ationrschulze: Seht Euch die Sendung mal an:


      http://www.youtube.com/results?search_query=Maybrit+Illner%3…


      Kenn ich :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 14:25:55
      Beitrag Nr. 17.637 ()
      Na, dann ist ja alles garnicht so schlimm:
      :laugh::laugh::laugh:
      Anlageperspektiven 2011 - 2012
      von Max Otte
      Montag 17.10.2011, 11:01 Uhr
      - +


      Sehr geehrte Privatanleger,

      im letzten Jahr schrieb ich, dass die Investmentsaison 2009 – 2010 ohne Zweifel ein sehr gutes Jahr. 2010 – 2011 war das leider anders: auf Jahressicht fiel der DAX über 10 Prozent, nachdem er zunächst bis Juli um über 20 Prozent gestiegen war. Der SMI verlor über 12 Prozent, der ATX über 20 Prozent.

      Im Sommer 2011 entlud sich die Schuldenkrise, die schon seit Frühjahr 2010 schwelte, mit voller Wucht über Europa. Die Aktienkurse brachen auf breiter Front ein. Die Unsicherheit traf ausgerechnet eine Anlageklasse, der ich langfristig neben Gold und Land am ehesten den Vermögenserhalt zutraue, denn Anleihen und Geldforderungen sind durch Inflation und Zahlungsausfälle bedroht.

      Eigentlich ist das paradox. Die Eurozone hat insgesamt ein Staatsdefizit von 4,4 Prozent des Inlandsproduktes, Japan 10,0 Prozent und die USA 10,8 Prozent. Europa geht es also relativ gut! Und dennoch macht die Politik Panik wegen eines angeblichen Flächenbrandes. In meiner aktuellen Streitschrift „Stoppt das Euro-Desaster“ schreibe ich auf den Seiten 24 - 25:

      In der Politik wird seither die Abwendung einer griechischen, zuweilen auch irischen oder portugiesischen Staatsinsolvenz als Schicksalsfrage für Europa hochstilisiert. Der lu-xemburgische Premierminister Jean-Claude Juncker wird nicht müde zu betonen, es gehe um den Erhalt der europäischen Idee. Er schämt sich auch nicht, das Wort „Krieg“ in den Mund zu nehmen und damit absurde Ängste zu wecken. Am 18. März 2011 verkündete er wieder einmal: „Ein Tag Krieg ist teurer, als uns die ganze Rettungsaktion kosten wird.“ Der hochgeachtete Politiker entpuppt sich als Demagoge.

      Hier tobt ein Wirtschaftskrieg gegen das relativ solide Europa! Amerika ist nur all-zu froh, dass sich die Europäer selbst zerfleischen. Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn beklagt in diesem Zusammenhang die „unerträglich tendenziöse Berichterstattung der angelsächsichen Medien“. Bereits im Februar 2009

      hatte die englische Zeitschrift Economist ein Titelblatt mit der Überschrift „Das neue Argentinien an der Donau“. Hier ging es um die angeblichen Risiken österreichischer Banken in Ost-europa. Und über die völlig marode U.S.-Wirtschaft sowie die 230 Prozent Staatsschulden in Japan wird nicht gesprochen.

      Ich schrieb letztes Jahr an dieser Stelle: Die Griechenlandkrise löste im Frühjahr (2010) viel Unruhe aus. Ich habe immer davor gewarnt, das über zu bewerten. Griechenland, Spanien und Irland sind relativ kleine Länder. Europa geht es insgesamt relativ gut, insbesondereden deutschsprachigen Ländern, die noch einen gesunden Mittelstand haben. Die angelsächsische Presse sieht die Probleme in den Randstaaten gerne (M.O. 2011), denn dann kann man von eigenen Problemen ablenken. Solange Deutschland zahlt, kann der Euro noch etliche Jahre stabil sein.

      Die Ratingagenturen tun ihr Übriges: kaum beruhigt sich die Lage, stuft Standard & Poors Italien von A+ auf A herab, obwohl Italien ein Defizit von lediglich 40 Prozent des U.S. Defizits hat. Standard & Poors hatte wenige Wochen zuvor den Mut gehabt, die USA von AAA auf AA+ herabzustufen. Drei Wochen danach musste der Chef gehen. Vielleicht wollte man mit der Abstufung Italiens die U.S.-Regierung wieder versöhnlich stimmen.

      Ich zitiere noch einmal Hans-Werner Sinn, mit dem ich mich regelmäßig zu diesen Themen austausche:

      Die Regierung hat sich von Sarkozy und der angelsächsischen Presse treiben lassen, ohne eine überzeugende Gegenstrategie zu entwickeln. Kaum werden die Anleger auf den Märkten wieder nervös, weil sie fürchten, dass Deutschland nicht genug zahlt, macht Deutschland sein Portemonnaie verschreckt noch weiter auf. Es findet derzeit ein riesiger Vermögenspoker um die Staatspapiere der südlichen Länder statt, die vermutlich großenteils nicht zurück bezahlt werden. Die Inhaber dieser Papiere interessiert nur eines: Wird Deutschland diese Papiere auf dem Weg über das gemeinsame Rettungssystem übernehmen oder nicht? Aber ich sage Ihnen, der deutsche Staat wird der Letzte in Europa sein, der die Staatsschulden der südlichen Länder wird eintreiben können. Wir kaufen uns mit den Staatspapieren keine Sicherheit,sondern dauerhaften Unfrieden mit unseren Nachbarn.

      In diesem Zusammenhang hat die Bundesregierung mittlerweile 5 Rechtsbrüche oder Rechtsbeugungen hingenommen: 1. die Verkürzung der Amtszeiten der EZB-Direktoren, die damit weniger unabhängig sind, 2. die Verletzung der Defizitgrenzen des Maastricht-Vertrages, 3. den Aufkauf von Staatsanleihen durch die EZB, 4. die Verletzung der No-Bail-Out-Klausel und 5. die Umgehung der eigenen gesetzlichen Vorschriften durch eine Zweckgesellschaft. Ein Richter des Bundesverfassungsgerichts sprach mir gegenüber privat von „unerträglichen“ Zuständen.

      Ich glaube an Europa

      Ich glaube an Europa. Mittlerweile greift das Establishment zu verzweifelten und demago-gischen Strategien, um die Meinung der Bürgerinnen und Bürger zu unterdrücken. Frank Schäffler, der soeben einen Mitgliederentscheid zum Rettungsmechanismus in der FDP durchgesetzt hat, wird als Antieuropäer diffamiert.

      Wir alle wollen Europa, aber wir wollen ein besseres Europa. Dazu gehören eine Stärkung des europäischen Parlaments und eine Vergemeinschaftung der französischen Nuklearstreitmacht. Sonst wird nur die deutsche Wirtschaftskraft vergemeinschaftet. In dieser Hinsicht ist Europa allerdings schon 1954 gescheitert, als die französische Nationalversammlung die europäische Verteidigungsgemeinschaft ablehnte.



      Auf gute Investments.

      Ihr

      Prof. Dr. Max Otte


      Ich denke, es ist noch viel Schlimmer, denn egal was wer tut, es interessiert niemanden, der die Märkte steuert. Von daher wird es weitere Abstufungen geben, ob man nun alles rettet oder nur Teile....
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      Avatar
      schrieb am 17.10.11 14:28:22
      Beitrag Nr. 17.638 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.220.839 von Ationrschulze am 17.10.11 14:25:55Was uns Herr Otte nicht verrät ist:

      Wie löst man das Problem ???

      Wenn man ihn so liest, glaubt man, wir haben garkeins und die Verschuldungsorgie kann einfach weitergehen !!!!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 14:30:35
      Beitrag Nr. 17.639 ()
      Nach meiner Meinung ein gefährlicher Irrer !!!

      ;)

      Irrer Iwan

      Irrer Iwan (vom englischen Crazy Ivan) ist der Name eines U-Boot-Manövers, der von U-Boot-Fahrern der US-Navy geprägt wurde, um ein taktisches Manöver von russischen oder sowjetischen U-Booten zu bezeichnen. Bei diesem Manöver wird in der Regel versucht, direkt nach einer Wende den tauben Sektor im Kielwasser – hinter dem Boot – abzuhören um so mögliche Verfolger zu entdecken.
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 14:34:32
      Beitrag Nr. 17.640 ()
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 15:38:39
      Beitrag Nr. 17.641 ()
      Vielleicht versteht es auch langsam jeder Bürger, die Investizion in
      einen Topf ohne Boden!!!!mit minimaler oder keiner Leistung.

      Der Euro brachte ein Kapilalschnitt von 50 % auf Lohn, Rente und Versicherung usw. Bei einer LV 100.000DM = 50.000Euro

      Was ist beim nächsten Währungsschnitt,sind Wir dann endlich wieder bei Null, Hurra endlich verstanden....

      Makler leiden unter Krisen-Stimmung
      Autor: Klaus Justen | 17.10.2011, 14:38 | 17 Aufrufe | 0 |
      Indexwerte für Privat- und auch Firmenkundengeschäft brechen deutlich ein, ermittelt YouGovPsychonomics. Vor allem Finanzprodukte und betriebliche Altersvorsorge betroffen.

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      Die Euro- und Schuldenkrise schlägt massiv durch auf Stimmung und Geschäft der Makler. Die Werte des Makler-Absatzindex für das Privatkunden- und das Firmenkundengeschäft brechen ein. Die Erwartungen trüben sich. Dies zeigen die aktuellen Ergebnisse der vierteljährlich erhobenen Studie "Makler-Absatzbarometer" des Marktforschungs- und Beratungsinstituts YouGovPsychonomics AG.

      Der Absatzindex-Wert im Privatkundengeschäft sinkt, wie bereits im Quartal zuvor, spürbar ab und liegt damit unter Vorjahresniveau. Er rutschte von 23 auf aktuell 19 Indexpunkte ab. Im Vorjahr lag er im dritten Quartal bei einem Wert von 22. Ursächlich ist der Einbruch der Sparte Finanzprodukte. Deren Werte hatten sich seit Mitte 2009 langsam aber beständig erholt. Nun scheint sich eine Trendwende abzuzeichnen: Aktuell bricht der Indexwert deutlich ein. Und auch in der Sparte Krankenversicherungen zeigt sich ein spürbarer Rückgang - speziell im Vergleich zum Vorjahr.

      Auch im Firmenkundengeschäft zeichnet sich eine Abkühlung der Nachfrage ab. Der Indexwert sank von 32 auf aktuell 24 Indexpunkte. Im gleichen Quartal des Vorjahres lag er bei 27. Der deutlichste Rückgang zeigt sich hier in der Sparte betriebliche Altersvorsorge (bAV). Der zugehörige Wert verbleibt dennoch deutlich oberhalb des Vorjahresniveaus. Ein sowohl kurz- als auch mittelfristiger Rückgang lässt sich zudem in der Sparte Kredit ablesen.

      Für die Studie werden bundesweit mehr als 200 hauptberufliche Versicherungs- und Finanzmakler aus mittleren und kleinen Maklerbüros ausführlich zu den aktuellen
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 16:45:15
      Beitrag Nr. 17.642 ()
      Das war dann heute morgen wieder die "grösste Verarsche" mit den
      Kursen VORBÖRSLICH. Hauptsache, der Dax ging dadurch auf über 6050
      Wie schön wenn man den DOW auf über 10700 "bewegt" solange die
      Wallstreet nicht handelt:rolleyes:
      240 Punkte hat der Dax seit heute morgen "abgegeben", der
      "programmierbare" Finanzmarkt:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 16:59:18
      Beitrag Nr. 17.643 ()
      Die größte Verarschung, ist/war der Anstieg von unter 5.000 auf über 6.000 !!!

      Denn es hat niemand, außer Zocker und ein paar Idioten, Aktien gekauft !!!

      :D
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 17:02:25
      Beitrag Nr. 17.644 ()
      Für den Anstieg gab es genauso keinen Grund, wie für den jetzigen Rückgang !!!

      Im Grunde ist aber jeder Rückgang damit zu begründen, dass:

      1.) die Aktienmärkte seit August in einem Bärenmarkt sind
      2.) die Realwirtschaft sich weltweit in einer Schrumpfung ( Rezession ) befindet
      3.) die Buchgeldmenge durch künftige ( kurzfristig erforderliche ) Abschreibungen schrumpft

      :laugh::laugh::laugh:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 17:21:47
      Beitrag Nr. 17.645 ()
      :D Wenn wir jetzt eine Rezession bekommen!!

      Dann sinken die Rohstoff Preise...

      Dann brechen die Aktienmärkte zusammen...


      Wohin mit den ganzen Geldmengen die auf den Festplatten der Banken gespeichert sind???

      Natürlich in den Nahrungsmitteln:) Denn essen müsst Ihr!! Ob Ihr wollt oder nicht!! Und so werdet Ihr weiter von den Banken ausgebeutet!!:mad:

      Wer wettet mit mir um ein 5 Gänge Menü dass es so kommt?:D
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 17:23:59
      Beitrag Nr. 17.646 ()
      Weiterhin kann man es damit begründen, dass:

      1.) Durch jeden weiteren Zinsanstieg, der durch die US Ratingagenturen ausgelöst wird, noch mehr Gelder auf dem Interbankenmarkt und bei den Investoren sowie bei den Konsumenten fehlen, was den deflationären Schock immer wahrscheinlicher macht
      2.) Aktien keine Sachwerte sind, sondern reine Spekulationen auf die künftigen Gewinne von Unternehmen sind, die nun wieder durch verringerte Margen ( Preisdruck bei Rohstoffen ) und geringere Umsätze ( Wegbleiben des Konsumenten führt zur geringerer Produktion ) schrumpfen, was auch eine Neubewertung ( Wertverlust ) der Aktien nach sich zieht
      3.) Aktien aus dem gleichen Grund auch kein Inflationsschutz oder sicherer Hafen sind
      4.) insbesondere Pleiten bei Bankaktien immer wahrscheinlicher werden, was sich auch in einer Reduzierung der Risikoprämie auf die Aktien ( jeder Kursrückgang reduziert den in endgültigen Zahlen möglichen Verlust einer Aktieninvestition, daher sind fallende Aktienkurse lediglich ein Anpassungsprozess auf die künftig wahrscheinlichen Ausfälle ).
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 17:25:52
      Beitrag Nr. 17.647 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.221.772 von Ationrschulze am 17.10.11 17:02:25
      Im Grunde ist aber jeder Rückgang damit zu begründen, dass:
      2.) die Realwirtschaft sich weltweit in einer Schrumpfung ( Rezession ) befindet


      Zu ergänzen vielleicht noch:

      Die herkömmlichen Mittel stehen nicht mehr zur Verfügung, da ausgebrannt:

      Zinssenkung
      Steuersenkung
      Investitionszulagen (werden eher zurückgefahren)
      keine Reallohnerhöhungen seit 2000! außer in Gr.:laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 17:30:14
      Beitrag Nr. 17.648 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.221.917 von DieKlucke am 17.10.11 17:25:52stimmt so nicht ganz, Indien, China, Russland und Brasilien haben noch Zinssenkungsspielraum und Geld für Investitionen gibts da auch. Aber
      ob die das nun unbedingt bei uns anlegen wollen, :laugh:
      Ach ja die reichen Ölscheichs habe ich natürlich glatt vergessen, die schwimmen ja nur so im Geld :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 17:34:48
      Beitrag Nr. 17.649 ()
      Und ein Grund steht über allen Gründen:

      Die Macher und die " Schattenregierung " will nicht, das irgendjemand von ihren Vorhaben und dessen Realisierung profitieren kann.

      Deshalb können sich die die " Politiker " von denen die, die was zu Sagen haben, auch dieser Schattenregierung angehören, winden und machen was sie wollen ( für die, die der Schattenregierung angehören ist das nur eine Reihe von Scheingefechten ), an dem Untergang des jetzigen Systems, besteht offensichtlich in jedem Fall Interesse !!!

      Von daher treten permanet unberechenbare Entwicklungen auf. Die Kurse steigen, wenn man das Volk beruhigen will, um sie dann wieder fallen zu lassen und einen Grund produziert, um den nächsten Fuß in die Tür des Steuerzahlers zu bekommen.

      Dieses Verwirrspiel hat System und ist genau geplant, eine Zermürbungsstrategie sondergleichen. Nur ca. 30-100 Personen auf dieser Welt wissen, wo es enden wird und wann !!!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 17:39:54
      Beitrag Nr. 17.650 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.221.901 von Ationrschulze am 17.10.11 17:23:59Wir denken eigentlich viel zu kompliziert!!:laugh:

      Diese Bankster sind doch nicht so schlau!!:laugh:

      Oder habt Ihr noch kein Gespräch bei einem Bankberater gehabt:confused:


      Die wollen doch nur Geld verdienen!!:)

      Wenn die Ihre Bankprodukte nicht mehr verkauft bekommen, dann werden die in Nahrungsmittel spekulieren:)

      Friss oder stirb!!:)

      Der Grund für die Revolution in den arabischen Länder ist doch die explosion der Nahrunsmittelpreise gewesen!!:mad:
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 17:46:12
      Beitrag Nr. 17.651 ()
      Ich gehe davon aus, dass das Chaos gewünscht ist und mit Kursen um die 6.000 im DAX, kann man nicht von Chaos sprechen sondern von beruhigendem Mittelmaß !!!

      Und das ist garnicht gewünscht, Panik soll verbreitet werden, Massenhysterie... Menschen sollen zu unüberlegtem Handeln gezwungen werden !!!

      Das Spiel "Mit Hysterie an den Steuertopf " wurde im August eröffnet. Die Auswirkungen sind bisher nicht wirklich panisch und der Druck hat auch stark nachgelassen. Zufrieden sind die " Macher " noch längst nicht, sonst würden ihre Sprachrohre, die Ratingagenturen verstummen.

      Nein, es muß noch mehr Druck ausgeübt werden, wahrscheinlich ist, so hört man das auch aus diesen Kreisen, dass man erst abwarten wil,l wie sich die Dinge entwickeln ( Unterton Frau Merkel ).

      Daher denke ich, egal was man jetzt beschließt, es wird im Nachgang wieder von " den Märkten " zerfetzt !!!

      Weil es nichts bringen darf, denn man will das System zum Einsturz bringen. Die wenigen die mit den Menschen und Märkten seit Jahrzehnten spielen, werden auf jeden Fall profitieren, 99% der Bevölkerung wird keine Chance haben....

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 17:55:22
      Beitrag Nr. 17.652 ()
      Angst braucht : Versicherung....

      ;)

      EFSF: Lösung mit Versicherung....

      Tja, Leute, aber so schlimm sieht es doch an den Börsen garnicht mehr aus, das man Angst haben muß, oder ???

      :D:D:D

      Entweder man steigert die Angst, mir würde ein DAX von unter 3.000 auch Angst machen, oder man hat die benötigten Mehrheiten schon im Boot ???

      Aber, bitte lächerliche 250 Mrd Haftung.... für Deutschland, mehr schafft ihr nicht ???

      ;):rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 18:17:46
      Beitrag Nr. 17.653 ()
      Woodrow Wilson
      T. Woodrow Wilson
      [Bearbeiten] T. Woodrow Wilson (1856-1924)

      Präsident der USA (1913-1921)


      Der Umstand, dass Wilson vorher kein politisches Amt ausgeübt hatte, wirkte sich zu seinen Gunsten aus; sein Versprechen, sich vom Parteiapparat die Amtsführung nicht diktieren zu lassen, wurde von den Wählern honoriert. Wilson hielt sich an seine Wahlkampfaussagen und setzte Reformen durch, die von der demokratischen Parteiführung nicht mitgetragen wurden.

      Innenpolitisch setzte er sich vor allem im Sinne des Progressivismus für eine sozialreformerische Politik ein. Unter anderem setzte er die Federal Trade Commission gegen quasi-monopolistische Trusts ein.

      Wilson schlug als Basis des Friedensschlusses sein bereits im Januar 1918 vorgestelltes 14-Punkte-Programm vor, das unter anderem das Selbstbestimmungsrecht der Völker und die Schaffung eines Völkerbundes zur Verhinderung weiterer Kriege vorsah.

      Rückblickend urteilte Wilson während einer Vortragsreise durch den Westen der Vereinigten Staaten über den Ersten Weltkrieg,[2] dieser sei vom Ansatz her „ein kommerzieller und industrieller Krieg“ gewesen, „kein politischer Krieg“

      Der US-Kongress lehnte den – mit dem Versailler Vertrag verbundenen – Beitritt zum Völkerbund ab, und die USA zogen sich nach dem Ersten Weltkrieg politisch wieder aus Europa zurück. 1919 erlitt Wilson einen körperlichen Zusammenbruch, der aufgrund eines Schlaganfalls zur halbseitigen Lähmung führte. Aufgrund seines körperlichen Zustandes war er danach kaum in der Lage, seine Amtsgeschäfte wahrzunehmen. Sein Leibarzt Cary Travers Grayson weigerte sich jedoch aufgrund seiner engen Freundschaft zu Wilson und seiner Loyalität, ihn für amtsunfähig zu erklären. Wilson erhielt 1919 den Friedensnobelpreis „für seine Verdienste um die Beendigung des Ersten Weltkriegs und die Gründung des Völkerbunds“.

      "Der Staat darf nicht lenken; er soll Bedingungen schaffen, aber nicht Individualitäten formen." - Der Staat. Elemente historischer und praktischer Politik. Übersetzung Günther Thomas. Berlin, Leipzig: Hillger 1913. S. 483
      "Die eifrigsten Reformer haben lernen müssen, dass sie sich selbst jeglicher Macht beraubten, wenn sie den schwerfälligen Massen zu weit voraneilten. Auf eine Revolution ist stets eine Reaktion gefolgt, eine Rückkehr zu einer noch etwas langsameren politischen Entwicklung." - Der Staat. Elemente historischer und praktischer Politik. Übersetzung Günther Thomas. Berlin, Leipzig: Hillger 1913. S. 412
      "Die Welt muss sicher gemacht werden für die Demokratie." - Vor der Kriegserklärung 1917. Zitiert nach: Casimir Hermann Baer (Herausgeber). Der Völkerkrieg. Eine Chronik der Ereignisse seit dem 1. Juli 1914. Band 22. Stuttgart Hoffmann 1918. S. 142
      (Original englisch: "The world must be made safe for democracy." - s:en:Woodrow Wilson Urges Congress to Declare War on Germany 2. April 1917)
      So sollte der Staat z.B. nicht versuchen, die private Moral zu überwachen, weil sie in das Gebiet der besonderen Verantwortlichkeit des Einzelnen und nicht in das gehört, auf dem alle Menschen gegenseitig von einander abhängen. Gedanken und Gewissen sind Privatsache. Der Staat soll nur dort eingreifen, wo gemeinsames Handeln, ein einheitliches Gesetz notwendig ist." - Der Staat. Elemente historischer und praktischer Politik. Übersetzung Günther Thomas. Berlin, Leipzig: Hillger 1913. S. 482

      ZITAT: Woodrow Wilson
      „Ich bin ein zutiefst unglücklicher Mann. Ich habe unwissentlich mein Land ruiniert.
      Eine große industrielle Nation wird von ihrem Kreditwesen kontrolliert. Unser Kreditwesen ist vereinigt.
      Daher ist das Wachstum unserer Nation und alle unsere Tätigkeiten in den Händen einiger weniger.
      Wir sind eine der schlechtregiertesten, meistkontrollierten und beherrschten Regierungen der zivilisierten Welt.
      Nicht länger eine Regierung der freien Meinung, nicht länger eine Regierung der Überzeugung oder des Mehrheitsentscheides,
      sondern eine Regierung der Ansichten und Nötigungen einer kleinen Gruppe herrschender Männer.“

      (Woodrow Wilson, Präsident der USA 1913-21 der, Unterzeichner des Federal Reserve Act )
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 18:19:42
      Beitrag Nr. 17.654 ()
      Thomas Woodrow Wilson 1856-1924
      amerikanischer Politiker

      Schmetterling
      Der Staat darf nicht lenken; er soll Bedingungen schaffen, aber nicht Individualitäten formen.
      Wer keine Visionen hat, vermag weder große Hoffnungen zu erfüllen, noch große Vorhaben zu verwirklichen.
      Die Geschichte der Freiheit ist die Geschichte des Widerspruches.
      Freundschaft ist der einzige Klebstoff, der die Welt zusammenhält.
      Ich benütze nicht nur das Gehirn, das ich besitze, sondern ich borge mir noch zusätzlich, was ich bekommen kann.
      Die eifrigsten Reformer haben lernen müssen, dass sie sich selbst jeglicher Macht berauben, wenn sie den schwerfälligen
      Massen zu weit voraneilen. Auf eine Revolution ist stets eine Reaktion gefolgt.
      Eine große Industrienation wird von ihrem Kreditsystem kontrolliert.
      Keine Nation ist in der Lage, über eine andere Nation zu richten.
      Gedanken und Gewissen sind Privatsache. Der Staat sollte z.B. nicht versuchen, die private Moral zu überwachen. Er
      soll nur dort eingreifen, wo gemeinsames Handeln, ein einheitliches Gesetz notwendig ist.
      Die Welt muß sicher gemacht werden für die Demokratie.
      Politik sehe ich als nichts anderes an, als die Wissenschaft von einer planmäßigen Entwicklung der Gesellschaft nach den
      Regeln größter Nützlichkeit und Annehmlichkeit für sie selbst.
      Vorsicht ist die Spionin des Eigennutzes.
      Wer seinen Gedanken nicht befiehlt ... wird bald das Kommando über seine Handlungen verlieren.
      Ich würde nie ein Buch lesen, wenn ich die Gelegenheit hätte, mich eine halbe Stunde mit dem Mann zu unterhalten, der
      es geschrieben hat.
      Nur ein Friede zwischen Gleichen ist von Dauer.
      Ein Konservativer ist ein Mensch, der sitzt und denkt; zumeist sitzt.
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 20:32:28
      Beitrag Nr. 17.655 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.222.212 von Ationrschulze am 17.10.11 18:19:42Wisst Ihr wie man seinen Feind am schnellsten schlägt?:D

      In dem man Ihn in die falsche Richtung lenkt!:D

      Meine lieben Politiker!:D

      Erhöht die Steuern damit die Banken gerettet werden können!!!:laugh:

      Streicht alle Sozialleistungen, auch Harz 4.:)

      Nehmt mehr Türken in eure Parteien auf! Nur so erreicht man mehr Integration!:D

      Und dann kommt bitte mit Demonstrieren!:D

      Vergisst aber nicht ein Strick mitzunehmen!!:) Wir haben nehmlich kein Geld dafür!:)
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 20:40:35
      Beitrag Nr. 17.656 ()
      Bitte ansehen, Thema Geld so um die 5.00 -6.00

      Avatar
      schrieb am 17.10.11 20:42:00
      Beitrag Nr. 17.657 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.222.769 von DAXFRESSER am 17.10.11 20:32:28Nein:

      Occupy your money !!!
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 21:00:24
      Beitrag Nr. 17.658 ()
      Die Bilderberger in Deutschland, bzw. ihre Günstlinge, arbeiten viel zu langsam. Die Summen, die man für die Rettungspakete " zur Verfügung " gestellt hat sind zu gering, um die Gesamtverschuldung wirklich exponential in die Höhe zu treiben.

      Weiterhin haben immer noch zu viele Politker ein schlechtes Gewissen und wollen den Banken zuviel Forderungsverzichte abnehmen....

      Das gefällt den Machern nicht. Von daher werden "die Märkte" den Druck erhöhen und in den freien Fall übergehen....

      Auch Obama hat zum Ausdruck gebracht, dass wir zu wenig tuen....

      Tja, vielleicht ist Frau Merkel doch nicht " die mächtigste Frau der Welt ", die Euch den gewünschten Erfolg bringt ???

      Klar, die Bilderberger wollen ein Europa, das sich genauso hoch verschulden kann wie die USA. 16 Billionen USD !!! Da hinken wir noch sehr hinterher.

      Ich würde es anders machen, statt Ordnungspolitker mit solchen Aufgaben zu betrauen, solltet ihr lieber einer Koalition aus SPD und Linken den Vorzug geben, die bringen Euch schneller an das gewünschte Ziel....

      :D

      Ach, ja, nun kommen Euch aber die Piraten dazwischen.... wie kauft man die denn ??? ;)
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 21:04:21
      Beitrag Nr. 17.659 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.222.835 von Ationrschulze am 17.10.11 20:42:00Die bösen müssen bestraft werden:mad:

      Sonst wird es kein Neuanfang geben können:kiss:

      Die Köpfe müssen rollen, wie in der französischen Revolution.:mad:

      Wenn wir das Papiergeld von der Bank holen,

      bestrafen wir uns nur selber:keks:


      Nur eine gewaltsame Revolution kann ein Neuanfang ermöglichen.
      Die Schuldigen müssen mehrere Jahrhunderte mit der Angst im Nacken leben!!

      Nur so, werden wir endlich frei sein. Der Mensch an erster Stelle und die Gierigen müssen einen qualvollen Tod sterben!:mad:
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 21:04:30
      Beitrag Nr. 17.660 ()
      Der Dow Jones Index setzte direkt von seinem Hoch bei 11.645 Punkten unter die wichtige Unterstützung von 11.555 Punkten zurück und scheiterte zunächst mit dem nötigen Ausbruch. Zu erwarten wären in den kommenden Handelsstunden weiter nachlassenden Kursnotierungen bis auf die Unterstützung bei 11.369 Punkten. Darunter drohen weitere Verluste bis auf 11.258 Punkte. Erst eine Rückkehr über 11.600 Punkte würde das Chartbild wieder aufhellen und Kursgewinne bis 11.717 - 11.750 und später 11.860 ermöglichen.

      Avatar
      schrieb am 17.10.11 21:07:23
      Beitrag Nr. 17.661 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.222.955 von DAXFRESSER am 17.10.11 21:04:21Sorry, aber das wäre mehr als BLÖD !!!

      Der einzige Weg ist, alle Guthaben von den Konten der Banken zu entfernen !!!

      Was Du da für einen Müll forderst, ist genau das was die " Macher " wollen, das Chaos und die Gewalt, um uns dann noch weiter zu Überwachen und noch weiter zu zensieren !!!

      Denk bitte über Deine " Gewaltausbrüche " nochmals nach, oder Du wirst hier entfernt !!!

      :rolleyes:
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      Avatar
      schrieb am 17.10.11 21:18:57
      Beitrag Nr. 17.662 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.222.955 von DAXFRESSER am 17.10.11 21:04:21Hier wird nicht zur Gewalt und zum Mord aufgerufen !!!

      Das verbitte ich mir und das ist ein klarer Verstoß gegen die Verfassung !!!

      Bitte mache Deine Aussagen schnellstens durch eine passende Erklärung rückgängig !!!


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 21:26:51
      Beitrag Nr. 17.663 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.222.965 von Ationrschulze am 17.10.11 21:07:23Aha, wenn ich mal eine andere Meinung habe als du....

      Dann werde ich entfernt!!!:)

      Ich habe immer an die soziale Marktwirtschaft und Demokratie geglaubt. Bin damit groß geworden. Und ich glaube immer noch daran!:)

      Aber ich glaube auch daran, dass es Zeiten gibt, bei denen mit "friedlichen Revolution" nichts erreichen werden kann.

      Wenn wir die heutigen Politiker und Wirtschaftsbosse abwählen oder friedlich vom Stuhl werfen, kommen sofort andere die genau so weitermachen.

      Der Mensch hat sich an die Gier gewohnt, und dass bekommt man nicht einfach durch Geld abheben vom Konto in den Griff.

      Der Mensch muss erst wieder leiden um werte wie Menschlichkeit oder Nächstenliebe aus tiefer Überzeugung zu praktizieren.

      Meine Meinung. Aber wir werden sehen dass es so kommen werden muss:(
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      Avatar
      schrieb am 17.10.11 21:27:53
      Beitrag Nr. 17.664 ()
      Dieser Thread ist zwar ein Saustall, aber dafür ein ordentlicher !!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 21:30:49
      Beitrag Nr. 17.665 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.223.063 von DAXFRESSER am 17.10.11 21:26:51Das war keine Meinung, sondern ein öffentlicher Aufruf ( wenn auch hoffentlich nur Deiner Person ) zur Gewalt und zum Mord. Sowas lass bitte dringend sein, in Deinem eigenen Interesse. Nicht ich werde Dich sonst entfernen, sondern " Du wirst entfernt ".

      Ich hoffe, Du verstehst das. Gewaltlose Meinungen, auch andere Meinungen als die meine, sind gerne willkommen.

      ;)
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      Avatar
      schrieb am 17.10.11 21:32:42
      Beitrag Nr. 17.666 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.223.063 von DAXFRESSER am 17.10.11 21:26:51Ob man mit einer friedlichen Revolution weiterkommt oder nicht, das muß man erstmal ausprobieren und zwar ebend friedlich !!!

      Dann werden wir sehen, ob Du recht hast, oder hoffentlich nicht !!!

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 21:48:48
      Beitrag Nr. 17.667 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.223.078 von Ationrschulze am 17.10.11 21:30:49Ok:D, wir bringen niemand um:)

      Aber, wenn wir unser Geld von den Banken abheben..

      Dann merken es die Banken, und machen die Schalter zu.:)

      Und dann?:)

      Dann bricht die Wirtschaft noch mehr zusammen, und der Dollar und der Euro sind Geschichte.:confused:

      Die Chinesen haben aber auch jede Menge Geldreserven in Dollar und Euro!:D

      Ich glaube nicht dass die Chinesen uns dann noch mögen.:look:

      Sodann müssten wir in der Theorie 1,3 Milliarden Chinesen überzeugen dass es nicht so böse gemeint war:look:

      Übernimmst du dass dann für uns?:D
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      schrieb am 17.10.11 21:49:32
      Beitrag Nr. 17.668 ()
      So, dann mal sehen, ob die Unterstützungen heute noch halten, im Dow bei 10.369 Punkten:

      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 17.10.11 21:54:53
      Beitrag Nr. 17.669 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.223.159 von DAXFRESSER am 17.10.11 21:48:48Die Wirtschaft bricht so, oder so zusammen. Das ist nicht die Frage. Die Frage ist, wer hat danach noch Geld ??? Wenn es auf den Bankkonten liegt, ist es weg.

      Wenn Du es in der Hand hälst hast DU es wenigstens noch.

      Ausserdem, wenn die Wirtschaft zusammenbricht, wenn wir alle unsere Konten räumen, dann wissen wir wenigstens wieso es passiert ist und wir wussten auch wann es passieren wird.

      Die helfende Hand befindet sich immer am Ende Deines Armes !!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 22:01:06
      Beitrag Nr. 17.670 ()
      Wenn es Menschen auf der Welt gibt, die 6 Monate vor der Wahl schon wissen, wer Kanzlerin wird und den damals aktuellen Kanzler garnicht mehr zum informellen Meeting eingeladen haben, dann kann man davon ausgehen, dass auch die Wahlen manipuliert sind, in diesem Staat und auch, dass keine Partei im Bundestag dagegen irgendetwas unternehmen wird, weil alle Politker in einer lebensgefährlichen Abhängigkeit stehen.

      Die braucht man daher nicht mehr bedrohen, diesen " Umgang " mit den Killern haben sie sich selbst bereits geschaffen...

      :rolleyes:
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      schrieb am 17.10.11 22:05:24
      Beitrag Nr. 17.671 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.223.168 von Ationrschulze am 17.10.11 21:49:32Naja... ich hab sie bei grob 11.400 ausgemacht. Is für mich trotzdem ne Punktlandung, bin aber schon vorher mit Gewinnen raus :D

      Mir fällt nur gerade der Umsatz zu Handelsschluss auf...
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 22:07:05
      Beitrag Nr. 17.672 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.223.168 von Ationrschulze am 17.10.11 21:49:32Du hast aber auch nur grob geschätzt ;)

      Bei 10.369 Punkten
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      schrieb am 17.10.11 22:08:10
      Beitrag Nr. 17.673 ()
      @KaOzz

      Over night NSS !!!
      ;)
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      Avatar
      schrieb am 17.10.11 22:09:00
      Beitrag Nr. 17.674 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.223.258 von KaOzz am 17.10.11 22:07:05+- 50 Punkte sind immer drin.... ;)
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 22:32:39
      Beitrag Nr. 17.675 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.223.226 von Ationrschulze am 17.10.11 22:01:06Wenn es diese Menschen tatsächlich gibt....

      glaubst du die werden aufhören nach der Macht zu greifen weil wir unsere Konten plündern:confused:

      Die werden weiter Geld aus dem nichts erschaffen und uns weiter versklaven...

      Solange wir in China dafür Waren bekommen, geht dieses spiel weiter..

      Auch dann wenn die Banken schon lange verstaatlicht sind.

      Und wir erleben (oder auch nicht mehr) nur noch Krisen bis zum bitteren Ende:(
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 22:51:12
      Beitrag Nr. 17.676 ()
      Diese Bruderschaft hat uns im Würgegriff:

      Ziel der Freimaurer: Die Neue Weltordnung

      Das Ziel der Freimaurerei besteht in einer einheitlichen Regierung und ist als "Gegenkirche" zur Katholischen Kirche geplant. Er soll ein Welt-Super-Staat werden, indem man Staat und Kirchen unterminiert, umfunktioniert durch einen „Marsch durch die Institutionen". Alle Machtbereiche, die politischen, die wirtschaftlichen und kulturellen werden davon betroffen. Voraussetzung für eine Weltherrschaft, ist ein Synkretismus der Religionen. So sagen sie: "Wir Freimaurer der Tradition gestatten uns das Wort eines berühmten Staatsmannes zu verdeutlichen und zu akzentuieren (transposer), indem wir es den Umständen angleichen: Katholiken, Orthodoxe, Protestanten, Muselmanen, Hinduisten, Buddhisten, Freidenker und gläubige Denker sind bei uns nur Vornamen. Unser Familienname ist Freimaurerei" [1]. Jeder Religiöse werde seelisch zu einem "Teilchen Gottes" (vgl. Pantheismus). Diese Herrschaft soll v.a. durch die Vergötzung des Geldes geschehen (Kapitalismus). Sie wird bildlich in der "1-Dollar-Note" mit der Aufschrift: "Novus ordo saeculorum" dargestellt. In der Mitte steht "In God we trust" (in den pantheistischen Gott wird Hoffnung gesetzt), links daneben die Pyramide der Iluminaten mit dem freimaurerischen allsehenden Auge Gottes. Die Argentinische Bischofskonferenz erklärt: "Um ihre Ziele zu erreichen, bedient sich die Freimaurerei der Hochfinanz, der hohen Politik und der Weltpresse. Die Freimaurer betreiben ihre Ziele mit geheimen subversiven Mitteln" (vgl.) Es soll ein weltweites finanzielles Kontrollsystem geben, das fähig ist, das politische System jedes Landes und die Wirtschaft der ganzen Welt zu beherrschen. Da das Vorpreschen der Freimaurerei in islamische Staaten verboten ist, kommen manche Staatssituationen wie gerufen, dort "notwendigerweise" die Demokratie einführen zu müssen, welche ihre Daseinsberechtigung ermöglicht und garantiert. In der ganzen Welt soll eine Art universaler "Bruderkette" entstehen, die eine weltweite Vernetzung darstellt. Der "Bau" oder "Tempel" der Freimaurerei soll "von Osten nach Westen, von Süden nach Norden und vom Mittelpunkt der Erde bis zu den Sternen" (Manfred Adler: Die antichristliche Revolution der Freimaurerei [folgend mit A bezeichnet] S. 64) sich erstrecken."
      Entwicklung

      Die Angehörigen der Bauhütten bildeten im Mittelalter eigene Bruderschaften von Maurern bzw. Handwerkern und Künstlern, die an Kirchenbauten beteiligt waren und, frei vom Zunftzwang, von Ort zu Ort ziehen konnten. Entsprechend der Tradition im Bauhandwerk wurde man mit fortschreitender Unterweisung zum Lehrling, Gesellen (bachelor) und Meister (master). Dieser Tradition sind auch die heutigen Initiationsgrade der Freimaurer sowie ihre Symbole entnommen (Winkel, Zirkel, Schurz, Setzhammer, Stein und Senkblei).

      An der Wende zur Neuzeit (siehe Reformation) lösten die Bruderschaften sich auf oder wandelten sich in gesellschaftliche Zirkel um, die jetzt auch Mitglieder anderer Berufe wie Beamte, Ärzte, Offiziere und Schriftsteller aufnahmen (Angenommene Freimaurer) und den Humanismus als eine allgemeine "Menschheitsreligion" zu ihrem Hauptziel erklärten. Zur Zeit der Aufklärung drangen Anschauungen des Rationalismus und Deismus in die Freimaurerlogen ein, wenig später aber auch alchemistische, rosenkreuzerische (vgl. Rosenkreuzer) und christlich-mystische Elemente, die das Programm bis heute mitbestimmen.

      Im Jahr 1717 entstand in London aus vier Logen die „Groß-Loge von London und Westminster“ als erste weltanschaulich neutrale Großloge mit einem Großmeister an der Spitze. Das 1723 von dem Prediger der schottischen Presbyterianer James Anderson verfasste „Book of Constitutions“ stellt noch heute die Grundlage und das geistige Band der Freimaurer dar. In einem Kapitel, das mit „Die Alten Pflichten“ übersetzt wird, ist es den Logenbrüdern ausdrücklich verboten, über das Leben in den Logen zu berichten:

      „Ihr sollt in Reden und Betragen vorsichtig sein, dass auch der scharf sinnigste Fremde nicht zu entdecken vermöge, was nicht geeignet ist, ihm eröffnet zu werden. Zuweilen müsst Ihr auch ein Gespräch ablenken und es klüglich zur Ehre der Ehrwürdigen Bruderschaft leiten.“

      Der Gründungstag, am 24. Juni 1717, der als offizieller Geburtstag der Freimaurerei allgemein anerkannt wird, da Johannes der Täufer Schutzpatron der mittelalterlichen Werkbruderschaften war. Von daher sind auch die Bezeichnungen "Johannis-Freimaurerei" und "Johannis-Logen" zu verstehen. Auf ihren drei Graden bauen alle später entstandenen Hochgradsysteme auf.
      "Programm"

      Das Programm zum Ziel der "Neuen Weltordnung" ist die Säkularisierung. Die Freimaurerei will... die Verwirklichung des reinen Humanitätsideals der Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit (vgl. Französische Revolution). Als eine Art Prinzip gilt, dass Gott der Baumeister der Welt (Demiurg) ist, ohne dass eine persönliche religiöse Praxis verlangt wird. Das die Bruderschaften verbindende Freimaurergeheimnis ist ein überliefertes Ritual, in das die "Lehrlinge" schrittweise eingeführt werden. Die Teilnahme an diesem symbolistischen Ritual ist die eigentlich verbindende (brüderliche) Praxis, die eine Art hermetisch-magisches Imitat der christlichen Liturgie darstellt. Vom Standpunkt der Bruderschaft aus, können die Freimaurer draußen durchaus entgegengesetzte weltanschauliche oder religiöse Positionen vertreten. Daher tritt die Freimaurerei nicht öffentlich als Gruppe in der Gesellschaft in Erscheinung und vertritt insoweit auch kein eigenes Programm.

      Der allgemeine Humanitäts- und Toleranzgedanke wird aber mit dieser arkandisziplinären Verbundenheit der Brüder untereinander selbst voll identifiziert, stellt also keine "Konfession" dar, sondern dient als Täuschungsmanöver ihrer Ziele. Die in diesem Sinne interpretierte Menschenrechtsidee (u.a. Glaubens-, Gewissens- und Denkfreiheit, verstanden als Dogma der Unmöglichkeit einer wahren Religion) sowie Toleranz zählen zu den höchsten Prinzipien, mit denen durch die Ausbreitung der Freimaurerei in den Eliten „der Tempel der Menschheit“ erbaut werden soll. Anders als die Weltpolitik der Nachkriegszeit seit 1945 ordnet die Freimaurerei die Menschenrechte (insb. die Religionsfreiheit) also nicht der Rechtssphäre zu, sondern ihrem eigenen "ideologischen Überbau".

      Ein praktizierender Freimaurer ist außerstande, den Anspruch der Katholischen Kirche, verbindliche Aussagen zur Glaubens- und Sittenlehre zu treffen, mit seiner Zugehörigkeit zur Bruderschaft zu vereinbaren. Die dortigen Pflichten müssen stets Vorrang vor jeder verbindlichen Religiosität genießen. Eine derart auf private Haltungen reduzierte Religiosität, gleich welcher Konfession, ist dem Freimaurer aber zugebilligt.
      Die Weltanschauung der Freimaurer

      "Die Weltanschauung der Freimaurer ist nicht verbindlich festgelegt. Es überwiegt die humanitäre und ethische Tendenz. Die textlich festgelegten Ritualbücher mit ihren Worten und Symbolhandlungen bieten einen Vorstellungsrahmen, den der einzelne Freimaurer mit seiner persönlichen Auffassung ausfüllen kann. Eine gemeinsame verbindliche Ideologie ist hier nicht festzustellen (vgl. Unvereinbarkeitserklärung vom 12. Mai 1980 der Deutschen Bischofskonferenz).

      Wenn Nicht-Freimaurer das Wort ,Humanität' aussprechen hören, denken sie an ,Menschenfreundlichkeit'-,Wohltätigkeit' im weitesten Sinne oder an sonstige Eigenschaften und Tugenden, welche edle Menschen zieren und den Umgang mit ihnen angenehm machen. Im freimaurerischen Sprachgebrauch bedeutet ,Humanität' aber vor allem das ,Rein-Menschliche', d.h., das Menschliche, insofern es von allem ,Über-Menschlichem' und Göttlichem gereinigt und geläutert ist, mit anderen Worten: autonomes, d.h. ausschließlich auf sich gestelltes, von aller höheren übernatürlichen Gewalt und Norm unabhängiges Menschenwerk.
      Die Erkenntnistheorie der Freimaurerei: Der Relativismus

      Der »Relativismus«, wird im Internationalen Freimaurer Lexikon unter demselben Stichwort beschrieben: "Relativismus ist die erkenntnistheoretische Lehre, derzufolge alle Erkenntnis nur relativ, nur in bestimmter Beziehung, nur für einen bestimmten Standpunkt gültig ist, nicht aber im absoluten Sinne, dass alles Erkennen im Subjekt verankert liegt. In ethischer Hinsicht bezweifelt der Relativismus nur die absolute Gültigkeit der konkreten sittlichen Normen, nicht aber die Prinzipien des Sittlichen an sich. Im Altertum brachte den Standpunkt des Relativismus am besten der »Homo Mensura« - Satz des Protagoras zum Ausdruck: ,Der Mensch ist der Maßstab aller Dinge' ... Aus dem Relativismus lässt sich der Standpunkt der Freimaurerei zu den Problemen der Welt und der Menschheit ableiten. In ihrer Symbolik und in ihren Ritualen tritt die relativistische Einstellung klar zutage. Die Freimaurerei ist von der Bedingtheit aller Wahrheiten durchdrungen ... Die Freimaurerei ist eine der Bewegungen, die vom Ausgang des Mittelalters an als Reaktion gegen die Unbedingtheit der Kirchenlehre und des politischen Absolutismus, als Reaktion gegen den Fanatismus jeder Art entstanden sind und aufgrund der Dogmenmüdigkeit den Typus des afanatischen Menschen hervorbrachten. Auf religiösem Gebiet führten diese Strömungen zum Protestantismus, auf politischem Gebiet zur Demokratie. Auch die Freimaurerei entsprang dieser Einstellung" (Sp. 1300).
      Die Toleranzidee der Freimaurerei

      Aus dem Wahrheitsbegriff leitet sich auch die spezifische Toleranzidee der Freimaurerei ab. Der Katholik versteht unter Toleranz die den Mitmenschen gegenüber geschuldete Duldsamkeit. Bei den Freimaurern jedoch herrscht scheinbar die Toleranz gegenüber Ideen, wie gegensätzlich zueinander sie auch sein mögen. Jedoch in Wahrheit ist die Freimaurerei nur scheinbar gegen Ideen tolerant, die sich mit ihrer Lehre nicht decken. Sie ist gegen alle ihr fremden Ideen teils indifferent und lässt diese Ideen nicht nur nicht in der Loge zur Geltung kommen, sondern sie versucht darüberhinaus mit allen ihr zu Gebote stehenden Mitteln, diese Ideen auch im gesellschaftlichen Bereich nicht zur Wirkung kommen zu lassen. Man muss also sorgfältig unterscheiden zwischen Indifferenz und Toleranz.
      Die Pseudo-Religion

      Die Freimaurer verneinen, dass ihr Bund eine Religion sei. Sie sehen sich als Kinder der Aufklärung, die kein "Vorurteil" von Religion brauche. In der Loge verehren sie den "Baumeister aller Welten", haben eine Theologie und Rituale (heidnische Kulte), die das Christentum verdrängen (sollen).

      Der religiöse Disput innerhalb der Loge streng untersagt. In den Alten Pflichten von 1723 heißt es unter I.: ,Der Maurer ist als Maurer verpflichtet, dem "Sittengesetz" zu gehorchen; und wenn er die Kunst recht versteht, wird er weder ein engstirniger Gottesleugner noch ein bindungsloser Freigeist sein.
      Die Gottesvorstellung der Freimaurerei; "Über-Religion"

      Gott wird in der Loge als Großer Baumeister der Welten angesehen. Unter ihm kann sich jeder Freimaurer vorstellen was er mag (vgl. Relativismus). Dieser verborgene Gott ist ein teilnahmsloser Baumeister, Herrscher des Dunkels, des Nichts, eine nichtchristliche Erscheinung. Der große Architekt, ist als der Demiurg der Gnostiker erkennbar. Das Christentum ist für den Freimaurer, der Ausdruck einer geschichtlichen Epoche. Die deutschen Bischöfe erklären: "Das Religionsverständnis der Freimaurer ist relativistisch: alle Religionen sind konkurrierende Versuche, die le!ztlich unerreichbare Gotteswahrheit auszusagen. Denn dieser Gotteswahrheit angemessen ist nur die vieldeutige, der Interpretationsfähigkeit des einzelnen Maurers überlassene Sprache der maurerischen Symbole. Die Freimaurerei stellt Jesus Christus auf eine Stufe mit Buddha, Platon, Mohammed, Konfuzius oder Zarathustra. [2]. Die Freimaurerei will, eine Art Lightversion des Christentums, eine Weltreligion, in der Jesus entgöttlicht ist. [3]
      Theologie der Freimaurer

      Es gibt in der Freimaurerei eigene Versammlungsorte die Tempel genannt werden und eigene geistliche Lieder und Gebete (in denen der Name Jesus Christus nicht vorkommt). Es gibt eine eigene Theologie, die durch gewisse Arbeiten, durch Vorträge und Ausgaben in der Loge betrieben wird. Diese Theologie ist keine christliche, sondern ein universalistische Religion, die auf den alten Mysterienkulten basiert. Die Freimaurerei beansprucht für sich allein, den wahren, einen und geheimnisvollen Namen Gottes zu kennen. Der Höhepunkt eines Rituals ist erreicht, wenn dem Neueingeweihten der Name geoffenbart wird, der angeblich verloren gegangen ist und den nur die Freimaurer die zum "Royal Arch" gehören, kennen. Der Name für Gott lautet: Jabulon (ein heidnischer, synkretistischer Name). In der mystischen Rituallesung wird erklärt, dass sich dieser Name aus bestimmten wirklichen Titeln und Attributen zusammensetzt, an denen niemand Anstoß nehmen könne. Dieses Wort setzt sich aus dem hebräischen "Jahwe", kombiniert mit dem assyrischen Baal und dem ägyptischen Lon oder Osiris (Getreidegott Ägyptens) zusammen. [4] Die christliche Theologie lebt von der Gnade, die Freimaurerei vom Ich-Bewusstsein. [5]

      Das Credo der Freimaurerei ist ihr Humanitätsgedanke (siehe oben).
      Die Nachäffung der Katholischen Kirche

      Die Katholische Kirche wird in der Freimaurerei nachgeäfft. Nach dem Freimaurer Töhötöm Nagy ist es so: Was bei den Freimaurern die Initiation, das ist in der Kirche die Taufe. Beide geschehen mit Wasser, beiden geht ein Examen voraus: in der Kirche werden die wichtigsten Glaubenswahrheiten abgefragt, bei der Freimaurerei die Ansichten über "Freiheit, Demokratie, Gesetze, Religion, Philosophie und menschliche Pflichten". Außerdem wird darauf aufmerksam gemacht, dass die Aufnahme in die Loge automatisch die Exkommunikation der Katholiken nach sich ziehe; man könne also jetzt noch zurücktreten. Kirche wie Freimaurerei verwendeten die Symbolik des Wassers und des Feuers, und zwar sowohl des Feuers im Sinne der Höllenqual, als auch im Sinne der entflammten Begeisterung. Auch der Weihrauch und das Licht ist auf beiden Seiten vorhanden. Es gibt die Prozession der Neugetauften zum Altar. Beide genießen bei ihren Agapen Brot und Wein, beide fordern heilige Eide ("lateinisch heißt das: sacramentum"!). Beide haben eine ausgeprägte Hierarchie mit vielen Rängen, haben Amtsgewänder, vielerlei liturgische Utensilien, eine feststehende Liturgie. Die Neuaufgenommenen werden auf beiden Seiten feierlich installiert. Bei beiden gibt es den feierlichen Einzug der Liturgen. Beide hättenen die Geheimdisziplin der Vollglieder, beide das Gebet und das "Ite missa est". Beide haben ihre heiligen Feste einschließlich Allerheiligen und Allerseelen. Bei beiden liegt auf dem Altar die Bibel. Und beiden geht es und muß es gehen um die Gewinnung der gesamten Menschheit für das als richtig erkannte Ideal. Beide versprechen deshalb und erstreben beständige "Erweiterung des Geistes", neuen Lebensinhalt, Gliedschaft in einer endlosen Kette von Brüdern und göttliche Berufung.
      Nagys Absicht war, die Vereinbarkeit von Freimaurerei und katholischer Glaubensüberzeugung aufzuzeigen. Er erreichte damit genau das Gegenteil, was er wollte. Damit bestätigt Nagy die Aussage der Deutschen Bischofskonferenz in der Unvereinbarkeitserklärung vom 12. Mai 1980, wenn diese schreibt: "Diese Ritualhandlungen zeigen in Wort und Symbol einen sakramentsähnlichen Charakter. Sie erwecken den Anschein, als würde hier unter Symbolhandlungen objektiv etwas den Menschen Verwandelndes bewirkt."
      Rituale

      Die Freimaurer stellen explizit heraus, durch rituelle Arbeiten das Wesen des Menschen zu begreifen. Die Rituale wurden im Laufe der Jahrhunderte durch viele Ritualkommissionen stark verändert. So erscheint heute vieles metaphorisch; in früherer Zeit war es mehr handfest. Es ist nicht anzunehmen, dass die Logen früherer Tage, in deren gravierende politische Umwälzungen geplant wurden, die Logenbrüder sich in Satzungsdiskussionen ergingen, wie es heute oft der Fall ist, oder "lari-fari-Rituale" aufführten. Jedoch was nicht verändert wurde, enthält noch genug antichristliches. Am Besten lässt sich dies am 18. Grad des schottischen Ritus, dem Rosenkreuzergrad verdeutlichen. Diesen Grad nennen die Maurer "Christlichen Grad". Dieser Grad ist jedoch eine üble Verballhornung des wahren Christentums.

      Bei der Aufnahme in die Freimaurerei oder Loge wird der Lehrling dem "Baumeister aller Welten" geweiht. Eine Arie ist eine deutliche Anspielung auf den altägyptischen Osiris-Kult.

      Die Erhebung in den Meistergrad ist eine Totenbeschwörung. Der Kandidat wird auf den Boden gelegt, in manchen Logen in einen Sarg. Dann wird der Kandidat mit einem Tuch bedeckt. Es wird ihm gesagt, dass er den Totenmeister Hiram darstelle. Drei Meister, der Meister vom Stuhl, der erste und zweite Aufseher gehen um den Sarg herum und stellen fest: Hier liegt ein Toter. Ein Zweiter antwortet dann: Das Fleisch lösst sich vom Bein. Daraufhin entgegnet der Stuhlmeister: So will ich ihn mit den fünf Punkten der Meisterschaft erheben. Daraufhin setzt der Meister vom Stuhl, Fuss gegen Fuss, Knie gegen Knie, legt Hand in Hand, Brust an Brust, den linken Arm um den Nacken des Bruders der aufgenommen bzw. erhoben werden soll und sagt ihm das Meisterwort: Mack Binack ins Ohr, was übersetzt heissen soll: "Er lebt im Sohne". Die Freimaurer bezeichnen diese Ritual offiziell als "Todeserlebnis". Dieses Ritual wurde früher in der Aufnahmeurkunde mit Blut unterzeichnet. Heute, als eingetragene Vereine, unterlassen die Freimaurer tunlichst, was gegen die gesellschaftlichen Regeln verstösst. [6]

      Der 30. Grad der Hochgradfreimaurerei ist der "Templer-Grad". Es geht um Rache für den letzten Großmeister der Templer Jacob De Molay und seine Ordensbrüder. Dabei heißt es, „Wir wollen sie rächen [7] gegen weltliche und geistliche Diktatur ... Und dabei soll es gleichgültig sein, ob sie die päpstliche Tiara oder die Mönchskutte tragen oder ob ein Volksverführer das Gesetz mit Füßen tritt...“.
      Freimaurerdogmen

      Dogmen sind Sätze, die den Anspruch erheben, absolute Wahrheit auszusagen, die die Maurer eigentlich verneinen. Lehrsätze ausserhalb der Freimaurerei sind für sie Aberglaube [8]. Der freimaurerische "Meister vom Stuhl" gelobt bei seiner Installierung, die "maurerischen Dogmen" zu hüten.

      Die "Alten Pflichten", welches das Gesetzbuch der Freimaurerei ist, muss in allen regulären Logen anerkannt werden. Die dort niedergeschriebenen Lehrsätze sind die Dogmensammlung der Freimaurer.

      Es sind unter anderen:

      der Humanismus und die "Toleranz",
      Das Dogma der für alle verbindlichen autonomen ("eigenständigen"') Geisteshaltung,
      Das Dogma des Relativismus, der vom Rationalismus (" Vernünftigkeit") begrenzt werden muss,
      Das Dogma vom ständigen Fortschritt (vom "Obskurantismus" - sprich: religiöser Aberglaube -"zur Vernunft").
      Das Dogma von der sittlichen Autonomie der Vernunft und
      Das Dogma von der geheimnisvollen Lehre der Freimaurerei, einer Lehre, in die man eingeweiht wird und die geheimgehalten werden muss.

      Die Katholische Kirche und die Freimaurerei

      Die Freimaurerei meint: Der innerste Kern der unversöhnlichen Feindschaft der Freimaurerei zur Kirche Christi liegt in der völligen Unmöglichkeit, eine einzige, für alle verbindliche Wahrheit anzuerkennen. Jedes einzelne Dogma, das die Kirche oder sonst eine Organisation verkündet, stehe gegen das einzige akzeptable und zugleich unerlässliche notwendige Dogma der Freiheit. Eine Kirche, die"verstaubte" Dogmen aufrechterhalten will, müsse deshalb bis aufs Äußerste bekämpft werden. Die Kirche will auch heute noch bekehren und missionieren, deshalb müsse sie verschwinden. Weg müsse deshalb der Päpstliche Primat (vgl. Tiara), der ja auf Wahrheitsanspruch gründet (A 150). Weg müsse noch dringender die "Unfehlbarkeitsthese" (vgl. A 164). Weg müssen aber viel allgemeiner die hierarchischen Phänomene, müsse jeder Wahrheitsanspruch und jegliches Dogma (A 97). Das Bischofsamt und die Pfarrer mögen bleiben, sie müssen aber vom Volke gewählt werden (vgl. [6]); und zwar - wie schon in der Französischen Revolution - nicht nur von den Katholiken, sondern von allen Bürgern des Ortes oder des Bezirks (A 27). Da jede Trennung von Konfessionen ein Unding sei und gegen die Freiheit stehe, muss vor allem auch die Konfessionsschule schleunigst verschwinden (vgl. A 93; 113).

      In einer Geheiminstruktion aus dem Jahr 1819, die wahrhaft luziferischen Geist atmet, steht die Anweisung: „Schmeichelt allen Leidenschaften, den schlechtesten ebenso wie den hochherzigsten...". In einem Brief vom 9. August 1839 lesen wir die Worte: „Wir dürfen das Laster nicht individualisieren; damit es ansteigt zu den Proportionen des Patriotismus und des Hasses gegen die Kirche, müssen wir es verallgemeinern. Der Katholizismus hat nicht mehr Furcht vor einem spitzen Dolch als die Monarchie, aber diese beiden Grundfesten der sozialen Ordnung können unter der Korruption zusammenbrechen; wir jedenfalls lassen uns niemals verderben (corrompre). Machen wir also keine Martyrer, aber popularisieren wir das Laster in den Massen. Was nur immer sie mit den fünf Sinnen erstreben, das soll seine Befriedigung finden ... Schafft Herzen voll Laster und ihr werdet keine Katholiken mehr haben. Das ist die Korruption, im Großen, die wir unternommen haben, die Korruption des Volkes durch den Klerus, die des Klerus durch uns, die Korruption, die uns dazu führt, der Kirche das Grab zu schaufeln".

      In diesem Zeitraum wurde ein Gedanke ausgesprochen, der heute erst seine volle Verwirklichung erlebt. Um all diese Ziele zu erreichen, von denen die Rede war, muss eine „neue Generation geschaffen werden, würdig des Reiches, das wir (Freimaurer) erträumen. Lasst das Greisenalter und das reifere Alter beiseite geht zur Jugend und wenn es möglich ist zu den Kindern. Hat sich einmal euer Ruf (reputation) festgesetzt in den Kollegien, Gymnasien, in der Universitäten und Seminaren, habt ihr einmal das Vertrauen der Professoren und Studierenden gewonnen, dann sorgt dafür, dass diejenigen, die sich in erster Linie im klerikalen Dienst engagieren, gerne zu euren Zusammenkünften kommen. Diese gute Ruf wird euch den Zugang verschaffen zu den Lehrmeinungen im Schoß des jungen Klerus genau so wie im Innern der Klöster. In einigen Jahren wird dieser junge Klerus dank der Kraft der Dinge alle Funktionen übernehmen ... So verkündet ihr eine Revolution an der Tiara und beim Chorrock ... ein Revolution, die nur ein ganz klein wenig angestachelt werden muss, um das Feuer an vier Winkel der Welt anzuzünden".

      Die "Propaganda due" (besser als "P2" bekannt) entstand 1887 als maurerisches Gegenstück zu römischen Propaganda Fidei und verfolgte immer politische Absichten. Sie wollte ursprünglich für das freimaurerische Freiheitsideal eintreten. Sie war oft in kriminelle Machenschaften verstrickt (bis hin zum Mord) und muss als kriminelle Vereinigung bezeichnet werden.[9]
      Der Modernismus

      Seit der Modernismus-Enzyklika Pascendi, des Papstes Pius X. im Jahre 1907 schwenkt die Freimaurerei ihre Strategie um. Rudolf Graber zitiert den Freimaurer Marsaudon in seinem Werk "Athanasius..": „Nicht mehr die Vernichtung der Kirche ist das Ziel, sondern man sucht sie zu benützen, indem man in sie eindringt" [10].
      Entpriesterlichung und ökumenisches[11] Ineinander

      Das Vorhaben Papst Johannes' XXIII. im Zweiten Vatikanischen Konzil war gut vorbereitet und mit ökumenischen Beobachtern geplant, wurde jedoch von der sogenannten Rheingruppe schon in der ersten Generalkongregation umgestürzt, das eine hausgemachte Krise erzeugte, welche das Nachkonziliare Lehramt noch Jahrzehnte beschäftigt(e). Diese setzte eine opportunistische Auffassung der Wesenseigenschaft der kirchlichen Einheit voraus und durch, indem mit allen, die sich Christen nennen wollen, Ökumene betrieben werden soll. Dies wollten auch die Freimaurer und hofften, dass weltkirchlich relevante Themen der Entscheidunge, den Bischofskonferenzen überlassen werde [12], welches den Fall des päpstlichen Primats und der Lehre der Kirche überhaupt, miteingeschlossen hätte. 1972 gründete der Priester Don Stefano Gobbi die Marianische Priesterbewegung, da sich Kleriker in Vereinigungen (auch in Logen) organisierten, die der Autorität der Kirche entgegengesetzt waren. Revolutionären Gedanken innerhalb der Kirche wachzuhalten, bedienen sich die Maurer einiger ihrer Brüder innhalb der Kirche und Kleriker [13] und "Gruppen außerhalb der Kirche wie z.B. der Medien, "Wir sind Kirche" oder "Kirche von unten". Vor allem um 1970 wurde versucht, die Freimaurer und Christen als getrennte Brüder darzustellen und sie wieder mit den Insignien "Humanität" und "Toleranz" zusammenzuführen.

      Ein Etappenziel der Freimaurerei ist die „déprêtrise". Sie bedeutet die Entpriesterlichung der Kirche zu Gunsten einer Laienkirche und als Übergangsform[14]. (nach dem Freimaurer Roca) das Nebeneinander von zölibatären und verheirateten Priestern. In der Mitte der ersten Dekade des 21. Jahrhunderts hatten einige Bistümer Deutschlands genau so viele Pastoralreferenten/Gemeindereferenten wie Priester, da sie Laien förderten und den Priesterberuf in einen Reihe mit jedwedem kirchlichen Beruf (der auch gemacht werden muss) stellten. In Frankreich wurden im (mind. bis Juni) Jahr 2010 weniger Priester geweiht, als es Diözesen gibt. Einige Priester blieben und bleiben in der Kirche wie z.B. der Freimaurer Roca, Loisy, Dr. Alta, Dr. Alois Kehl, Martin Stöffelmaier, um die Kirche von innen heraus zu revolutionieren, was reformieren genannt wird. Saint-Yves sagte: „Ich kenne viele, und sogar heilige Priester, die (aus Ignoranz) auf dem Weg zum synkretistischen Christentum wandelten". Weiter beschreibt Rudolf Graber 1974 in seinem Büchlein für ihn die leicht festzustellende Taktik: Die Kirche soll ihres übernatürlichen Charakters entkleidet, sie soll mit der Welt amalgamisiert, das konfessionelle Nebeneinander zu einem ökumenischen Ineinander gemacht werden und so die Welt-Einheits-Religion im einheitlichen Weltstaat vorbereiten [15].

      Burkhardt Gorissen meint, dass die Unterwanderung des Christentums durch die Freimaurer einer der zerstörendsten und zermürbensten Einflüsse ist, mit denen wir heute zu kämpfen haben. Der Einfluss der Freimaurerei ist zum Großteil auch am Mangel geistlicher Leiterschaft und am mangelnden geistlichen Unterscheidungsvermögen schuld, unter dem wir heute so sehr leiden. [16]
      Motivation der Freimaurerei

      Die Absichten der Freimaurerei beizutreten sind vielfältig: das "Humanitätsideal" - ein Bund mit ethischer Zielsetzung; Neugierde in eine vermeintlich geheimnisumwitterte Welt einzutreten, die mehr als Esoterik sei; Freunde zu haben; Ökonomische Vorteile; Eitelkeit etwas zu sein und zu gelten etc.
      Das Humanitätsideal

      Die Freimaurerei will ein ethisch-religiöser Bund sein. Ein Freimaurer bezeichnet sich selbst als Stein, an dem er arbeitet, um den "Menschheitstempel" in seiner herrlichsten, endgültigen "rein-menschlichen" (gereinigt vom Übernatürlichen) Form aufzubauen. Es heisst: "Denn durch Läuterung und rechtes Maß werden wir Bausteine am Tempel zur Ehren des großen Meisters." [17] Diese Vervollkommnung soll eine ethische und geistige Optimierung des Menschen (ohne die Gnade) bewirken. Es gibt hier nur eine natürliche Tugend, welche der Mensch durch seine eigene Kraft erringt und ist deshalb eine Selbsterlösungslehre. Der "Bau" oder "Tempel" der Freimaurerei soll "von Osten nach Westen, von Süden nach Norden und vom Mittelpunkt der Erde bis zu den Sternen"[18] Die Freimaurerei will... die Verwirklichung des reinen Humanitätsideals der Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit (vgl. Französische Revolution). Sie will die Herbeiführung des goldenen Zeitalters der völligen Emanzipation der Menschen in der Freimaurerischen Weltrepublik." (K. v. Stotzingen). Sie strebt ein irdisches Paradies an, das sich in Wahrheit als Hölle (siehe die revolutionären Mitglieder) erweist.
      Versammlungsorte: Logen - Vereine

      Als "Blaue" Maurerei" werden traditionelle Freimaurerlogen bezeichnet, deren Mitglieder die Grade des Lehrling, des Gesellen und des Meisters durchlaufen. Als "Rote Maurerei" werden Hochgradorganistionen benannt. Als reguläre Logen werden jene bezeichnet, welche von der Mutterloge als solche bezeichnet werden und daher als "echtes Freimaurertum" gilt. Die regulären Freimaurerlogen sind als eingetragene Vereine errichtet. Ihre Satzung liegt offen. Die Namen der Vereinsvorstände sind registriert. Der Austritt ist heute wie bei andern Vereinen möglich. Diese Vereine sind jedoch nicht gemeinnützig, da keine Frauen aufgenommen werden. Inzwischen gibt es jedoch auch reine Frauenlogen, die jedoch von der Mutterloge in London als irregulär bezeichnet werden. Die Loge in London bestimmt die Dogmen der Freimaurerei und auch die Regularität der Logen. Dazu hat sie weltweit das Monopol, sie ist bildlich gesprochen, gleichsam der "Vatikan"der Freimaurerei.[19]

      Bei der Aufnahme in die Freimaurerei muss ein Schwur geleistet werden, der Treue, Gehorsam, Erfüllung der brüderlichen Beistandspflicht verspricht. Dann wird damit gedroht, dass die Gurgel abgeschnitten würde, wenn man sich als Verräter erweisen sollte ...
      Statistik

      In Deutschland gibt es fünf verschiedene Großlogen. Die größte ist die der "Alten Freien und Angenommenen Mauer von Deutschland mit ca. 8000 Mitgliedern (ca. um 2008). Die Große Landesloge hat ca. 3500 Mitglieder und die National Mutterloge "Zu den drei Weltkugeln" hat knapp 800 Mitglieder. Die beiden Großlogen "British Grandloge" und die "American-Kanadian-Grandloge" arbeiten nur aufgrund des vergangenen Besatzungsstatus. Die Gesamtzahl der Freimaurer in Deutschland beträgt ca. 14.000. Der Alterdurchschnitt liegt bei 65 Jahren. Die deutsche Maurerei erlebt ein "Schrumpf-Wachstum". In Frankreich gibt es ca. 80 000 im "Grand Orion de France", in den USA gibt es fast 4 Millionen Freimaurer. Jeweils ist der gesellschaftliche und politische Einfluss gewichtet. [20]

      Die politische Führungsmacht der Weltfreimaurerei ist heute indes in den nordamerikanischen Hochgrad-Logen konzentriert, in denen teils der geistige Einfluss der englischen Großloge, teils jener des französischen Groß-Orient spürbar ist. Die Freimaurerei in Deutschland ist dagegen in ihrer Geschichte weder zu einer eigenständigen geistigen Ausprägung gelangt, noch hat sie jemals eine politische Führungsposition innegehabt.
      Täuschung der Logenbrüder

      Lüge und Unwahrheit sind für die Freimaurerei systemimmanent. Zwei Bücher, die von Freimaurer-Bruderhand geschrieben wurden, zeigen dies auf: Das erste stammt von Bruder F. Katsch und trägt den Titel: »Die Entstehung und der wahre Endzweck der Freimaurerei«, Berlin 1897. Nach P.H. Gruber S.J.(H. Gerber, Betrug an Ende eines Betruges 1897, S. 63) hat Bruder Dr. Katsch, den er als "sehr gewissenhafter, emsiger Forscher" bezeichnet, immer wieder betont, dass "in den offiziellen freimaurerischen Schriften und besonders auch im Konstitutionenbuch von 1723 allenthalben das Bestreben hervortrete, durch wissentliche systematische Fälschungen diejenigen, welchen der wirkliche Bundeszweck nicht bekannt werden sollte, sowohl Maurer als Profane, in die Irre zu führen."

      Das zweite Werk stammt von Albert Pike, der seit 1859 Großkommandeur des Obersten Rates der südlichen Jurisdiktion des A. und A. Schottischen Ritus von Nordamerika war, wie das Internationale Freimaurer Lexikon (Sp. 1210) schreibt. In »Morals and dogma«, Charleston 1881, seinem Hauptwerk, schreibt er, dass auch heute noch die Freimaurer der niederen Grade "absichtlich durch falsche Auslegungen (der freimaurerischen Symbolik) irregeführt werden" (8. 819). Schon das freimaurerische Konstitutionsbuch von 1723, das 1738 bereits revidiert wurde, ist nach dem Hochgradbruder Sotheron das Werk des "maurerischen Betrügers Anderson", dessen neue Gründung "auf Sumpf aufgewachsen" sei, oder, wie die »Stimmen der Zeit« (1917, S. 260) sagen, "in hinterhältiger Absicht" ins Leben gerufen wurde. Karl Heise (Die Entente-Freimaurei und der Weltkrieg 1919, S. 5f., 9 und 19), dem wir diese Mitteilungen verdanken, fügt ergänzend hinzu: "Wir wundern uns nicht, dass die Logen zur Tyrannei herab - statt zum Humanismus hinaufgestiegen sind (obwohl sie fortgesetzt die Humanität betonen), wenn schon der Bearbeiter der ,ursprünglichen Konstitution' von 1723/38, der presbyterianische Geistliche Jakob Anderson, wie auch seine Gönner, die Großmeister Herzog Montague und Herzog Wharton, keine charakterstarken Naturen waren. Die »Stimmen der Zeit« (1917, S. 265/67) legen dar, dass die ganze Leitung der »Royal Society« aus Ungläubigen bestand, die zudem Spötter und moralisch wankelmütige Leute waren, die von Anfang an - entgegen ihrer Konstitution - politischen Umtrieben huldigten." Er zitiert auch den bekannten und einflußreichen Freimaurer Baron Moses Montefiori (Blumberg), der auf einem Internationalen Oberrat zu Krakau sagte: "Solange wir nicht die Presse der ganzen Welt in Händen haben, ist alles was ihr tut, vergeblich; wir müssen die Zeitungen der ganzen Welt beeinflussen, um die Völker zu täuschen und zu betäuben."

      Die Lüge war von jeher eine Waffe der Geheimbündler bzw. der »geschlossenen Gesellschaften« nach Art der Freimaurerei gewesen. In einem sehr umfangreichen Geheimdokument aus dem Jahr 1818, das von der italienischen Hochgradmaurerei unter dem Titel »Istruzione permanente, Codice e guida pratica dei Preposti all' alta massoneria,« d.h. »Fortlaufende Instruktion, Gesetzbuch und Handreichung der Oberen in der hohen Freimaurerei« veröffentlicht. wurde, heißt es: "Ein Wort kann bisweilen einen Mann tot machen. Kommt ein Prälat als päpstlicher Beamter aus Rom in eine Provinz, so muss man sich alsbald über seinen Charakter, sein Vorleben, seine Eigenschaften und Fehler, ganz besonders über die letztgenannten, vergewissern. Ist er einer unserer Feinde ..., so umstrickt ihn sogleich mit allen möglichen Netzen. Macht ihm einen Ruf, dass Kinder und Frauen vor ihm bange werden, malt ihn als grausam und blutdürstig, erzählt über ihn irgend ein Schauergeschichtchen, das sich leicht ins Gedächtnis des Volkes einprägt." -"Italien wird ebensowenig wie England und Frankreich, je Mangel an Federn haben, die nützliche Lügen im Interesse der guten Sache zu verbreiten verstehen." - "Verfolgt also den Feind, wer er auch sein möge, und zwar, wenn er mächtig ist, durch Aufgebot jeder Art von üblen Nachreden und Verleumdungen. Aber vor allem verfolgt ihn, bevor er noch aus dem Ei gekrochen ist (GMP, Der stille Krieg gegen Thron und Altar Amberg 2/1876, S. 90 f); (A, S. 42).

      Es heißt bei der Freimaurerei, dass alle Mauer gleich seien (Gleichheit, Freiheit, Brüderlichkeit). Dies ist jedoch nicht ganz richtig. Es gibt einen "Prominentenbonus". Ein Theologe oder Politiker wird bevorzugt behandelt.[21]

      Die Pseudo-Religion der Freimaurerei und ihre Mitglieder sind der Versuchung erlegen »wie Gott sein«, (d.h. selbst Gott sein) zu wollen. Man muss freilich vielen Freimaurern zugute halten, dass ihnen dieses zutiefst »satanische Geheimnis« ihres Bundes noch nicht aufgegangen ist, weil sie noch niemand in diese abgründige Wirklichkeit eingeweiht hat.
      Die Freimaurer und die Unterhöhlung des Staates

      Bei der Stadtführung in Brüssel wird informiert, dass es 30 Freimaurerlogen gebe. Dort werde die Europäische Politik gemacht. So ist Europa im Jahre 2010 schon fest im Diktatorengriff. Die Schweiz setzt Mitte 2010 die nicht öffentlich diskutierte Gender-Ideologie um, und wird in Zukunft in staatlichen Papieren nicht mehr Vater und Mutter schreiben, sondern Eltern 1 und Eltern 2. Da die staatlichen Organe durch Freimaurer fast weltweit unterwandert sind, wird die Ideologie relativ einfach umgesetzt. Dies ist nicht so zu verstehen, als ob ein Maurer stets der Vorsitzende einer Organisation wäre, sondern dass sie in Arbeitsplätze mit Lenkungsfunktion drängen. So sind sie in der fünffachen Gewaltenteilung des Staates vertreten: der gesetzgebenden, der richterlichen, der ausführenden, der medialen und der wirtschaftlichen Gewalt. Judikative Manipulation wäre z.B., dass ein Richter oder Anwalt (auch Staatsanwalt) ein mildes Urteil für seinen Mauererbruder erwirkt.
      Freimaurer und Atomenergie

      In den "Thesen bis zum Jahr 2000" der Großloge A.F. u. A.M. v.D. Frankfurt heisst es in Nr. 12: "Die Kernkraft nutzen heißt die Energieproduktion der Sonne auf die Erde holen. Die Geburt dieser Idee dauert noch an. Die Zeit wird kommen, in der jeder neue Gedanke die Nutzung von Kernenergie auf der Erde bereits so voraussetzt wie jeder im Abendland entstandene Gedanke das Christentum."
      Würdigung

      Während die angelsächsischen Freimaurer, [22] die mit der anglikanischen Staatskirche und dem Königshaus in enger Verbindung standen, den "christlichen Glauben" (in bewusst undogmatischer Interpretation) nicht vollends ablehnten, erwiesen sich die französischen, italienischen und lateinamerikanischen Freimaurer als weithin antichristlich. Auch aus diesem Grund ist die Mitgliedschaft bei den Freimaurern für Katholiken nicht erlaubt. Soweit die Freimaurerei, in manchen Strömungen, eine Religionsfreiheit als konfessionelle Neutralität des öffentlichen Lebenspropagiert, ohne der Religion einen öffentlichen Geltungsanspruch zuzubilligen, besteht eine Nähe zum politischen Liberalismus. Jedoch ist die Freimaurerei keineswegs mit liberalen politischen Überzeugungen identisch, obwohl der Liberalismus in allen seinen Spielarten die ideologische Ausprägung der Freimaurerei darstellt (vgl.). Manche Strömungen vertreten durchaus auch autoritäre Staatsideen.

      Entgegen ihrer eigenen Absicht ist die Freimaurerei keine geschlossene, einheitliche Organisation, sondern in vielfältige Strömungen zerfallen, die einander teilweise auch bekämpfen. Es soll sogar "anti-masonistische", okkulte Geheimgesellschaften geben, die im übrigen das gesamte Gehabe der Freimaurerei imitieren. Der Gesamteinfluss der Logen gilt in den U.S.A. als besonders groß, gefolgt von Großbritannien und Frankreich. Kritiker der Freimaurerei zeigen sich zunehmend überzeugt, dass der Einfluss auf Politik und Wirtschaft jedoch seit etwa 1918 stark rückläufig sei. Der ideologisch motivierte "Humanismus" habe an Überzeugungskraft verloren. Der hermetische Ritualismus der Logen stoße zunehmend auf Unverständnis; die antiquiert wirkenden Praktiken aus der Frühzeit der Aufklärung machen auf die junge Generation keinerlei werbenden Eindruck mehr, da insbesondere das "Feindbild" (nämlich die Autorität der alten Eliten) entfallen sei.

      Der ehemalige Freimaurer Burkhardt Gorissen bezeichnet den Masonismus daher als "Idealistenfalle", die nur in einen "leeren Raum" führe, hinter den sich wieder ein "leerer Raum" anschließe usw. (Interview siehe weblink unten). Ein offenes Geheimnis ist allerdings, dass die Logengbrüder meist wohlhabend sind, sich in der Bereicherung gegenseitig stützen und Armut, Krankheit und Elend verachten. Ihre "Humanität" (Humanismus) ist eigentlich nur ein anderer Name für den Kult der Verachtung.
      Ereignisse zur Freimaurerei

      24. Juni 1717: Vier Londoner (England) Freimaurerlogen schließen sich zur ersten Groß-Loge der Welt zusammen. Dieses Datum gilt als der Geburtstag der spekulativen Geistesmaurerei.

      1789 Die Französische Revolution wurde im wesentlichen von Freimaurern geplant und durchgeführt. 1/3 der französischen Klerus wurde bestialisch dahingeschlachtet. [23]

      11. Juni 1879: auf dem Hauptkonvent aller Logen in Neapel wird die "Entchristlichung mit allen Mitteln, vorzüglich durch Vernichtung des Katholizismus" beschlossen.

      24. Juni 1917: Die Freimaurerei feiert in aller Welt das 200-jährige Bestehen ihres Bundes. Als die Antwort des Himmels gilt Katholiken die Ankündigung des Triumphzuges des Unbefleckten HERZENS MARIENS in Fatima. Hier muss man wissen, dass Portugal 1917 nahezu ganz in den Händen der (30) Loge war und dass diese sich bemühte, als die Erscheinungen in Fatima bekannt wurden, mit allen Mitteln diesen angeblichen religiösen Aberglauben im Keime zu ersticken. Und besonders hatte es der freimaurerische Bezirksvorsitzende der Gegend von Fatima, der sogenannte Klempner, auf die drei Hirten-Seher-Kinder abgesehen. Kurz vor dem 13. August 1917 ließ er die Kinder entführen und einsperren und versuchte ihnen unter Todesandrohungen das Geheimnis zu entreißen, um sie dann als hysterisch oder psychopathisch, psychisch belastet, hinstellen zu können. Aber alles misslang, und wutentbrannt musste er die Kinder zurückbringen lassen. Das war der Grund, warum die Gottesmutter im August nicht am 13., sondern erst am 19. erschien. [24]

      Im Oktober 1917 entrollten Freimaurer auf dem Petersplatz in Rom, unter den Fenstern des Vatikans, ein Satansbanner, auf dem in grässlicher Verzerrung der Erzengel Michael dargestellt war, der sich in den Klauen Luzifers befand und von diesem zu Boden geworfen wurde. Auf einem Transparent standen die Worte: „Satan muss herrschen im Vatikan und der Papst muss sein Sklave sein!" Dabei wurde die Satanshymne Carduccis (vgl. Tiara) gesungen. Unter den Augenzeugen, die das teuflische Schauspiel auf dem Petersplatz miterlebten, befand sich ein junger Theologiestudent aus Polen; Frater Maximilian Kolbe. Er reagierte auf die Provokation der „Söhne der Finsternis" und entschloss sich, gegen den Kampfbund Satans, die Freimaurerei, einen Kampfbund Mariens zu gründen. Zusammen mit sechs gleichgesinnten Gefährten weihte er sich am 16. Oktober 1917, drei Tage nach der letzten Erscheinung der Gottesmutter in Fatima und neun Tage vor dem Ausbruch der Oktoberrevolution in Russland, gänzlich und bedingungslos der Unbefleckten Jungfrau. Unter ihrer Führung wollten sie Werkzeuge sein, über die Maria nach Belieben verfügen konnte. Es entstand die „Miliz der Immakulata", die 1918 von Papst Benedikt XV. gesegnet, 1922 als „fromme Vereinigung" und 1927 als „Erzbruderschaft" kirchenrechtlich errichtet wurde.

      1968 veröffentlichte Michel Dierickx SJ ein Buch mit dem Titel: "Freimaurerei. Die grosse Unbekannte. Ein Versuch zur Einsicht und Würdigung" im Bauhütten Verlag (einen Verlag der Freimaurerei) Hamburg 1968. Er wollte damit die Freimaurerei als mit der Katholischen Kirche kompatibel darstellen.

      Nach einem Bericht von Erzbischof Agostino Casaroli, späterer Kardinalstaatssekretär, hatte der Papst auch von seinem Eindruck gesprochen, als ob durch irgendeinen Spalt der Rauch Satans in den Tempel Gottes eingedrungen sei, um die Früchte des Konzils zu verderben. [25]

      Ab dem Jahre 1974 erscheinen in deutscher Sprache verschiedene Schriften, um das Verhältnis der Freimaurerei und der Katholischen Kirche zu klären (siehe: Literatur).

      Pater Jacques Dupuis SJ wirbt für die angestrebte Welteinheitsreligion der Freimaurer beim Kongress im Oktober 2003 in Fatima . [26]

      Kirchliche Stellungnahmen zur Freimaurerei

      Apostolisches Schreiben In eminenti Papst Clemens XII. vom 28. April 1738. Das an alle Gläubigen gerichtete Dekret ist das älteste Edikt über die „Freimaurer“. Benedikt XIV. hat es in der Konstitution „Providas Romanorum Pontificum“ vom 18. Mai 1751 wieder aufgenommen.
      18. Mai 1751. Bulle „Providas”. Er bestätigt die Schreiben der Vorgänger, wobei die Strafe der Exkommunikation für den Beitritt zu den Freimaurern ausgesprochen wird.
      13. März 1825. Konstitution gegen die Freimaurerei, Carbonari und geheime Sekten. Leo XII. bestätigt und wiederholt die Aussagen der Konstitutionen vom Klemens XII. von 8. April 1738; Benedikt XIV. vom 18. Mai 1751; Pius VII. vom 13. September 1821 – allen Gläubigen wird unter der Strafe der Exkommunikation die Beteiligung verboten.
      20. April 1884. Enzyklika Humanum genus über die Freimaurerei, die glandestine (Ehe ohne kirchlich vorgeschriebene Form) Gesellschaft. Diese Enzyklika zählt Leo, geprägt vom Kampf gegen Italien, zu seinen hauptsächlichen Erlassen.
      10. Mai 1884. Heiliges Officium, Instruktion „Ad gravissima avertenda“ an alle katholischen Bischöfe der Welt über die clandestine Ehe und das Verhalten gegenüber der Freimaurerei.
      15. Oktober 1890. Enzyklika „Dall´ alto dell´ apostolico seggio” über die Freimaurerei und den Sozialismus in Italien.
      8. Dezember 1892. Enzyklika „Inimica vis” und „Custodi Di Quella Fede“ über die Freimaurerei.
      19. März 1902. Apostolischer Brief Pervenuti all´ anno über den Kampf gegen die Kirche und den Herd Antikirchlicher Machenschaften der Freimaurerei,
      Argentinische Bischofskonferenz, Erklärung vom 20. Februar 1959 zur Freimaurerei
      Kongregation für die Glaubenslehre: Brief vom 19. Juli 1974 Kardinal Sepers an Kardinal John Krol, dem Vorsitzenden der US-amerikanischen Bischofskonferenz über die weiterhin gültige Exkommunikation beim Eintritt in freimaurerische und ähnliche Vereinigungen (CIC 1917 can. 2335).
      Deutsche Bischofskonferenz: Unvereinbarkeitserklärung vom 12. Mai 1980 Die gleichzeitige Zugehörigkeit zur Katholischen Kirche und zur Freimaurerei ist unvereinbar.
      Kongregation für die Glaubenslehre: Klarstellung vom 17. Februar 1981 des Briefes den Kongregation an einige Bischofskonferenzen vom 19. Juli 1974 über die Exkommunikation beim Eintritt in freimaurerische und ähnliche Vereinigungen (CIC 1917 can. 2335; AAS 73 [1981] 240-241).
      Kongregation für die Glaubenslehre: Erklärung vom 26. November 1983, dass im Neuen Rechtbuch der Katholischen Kirche (CIC) die Freimaurer zwar nicht erwähnt werden, jedoch das negative Urteil der Zugehörigkeit eines Katholiken bestehen bleibt.
      26. November 1983 Kongregation für die Glaubenslehre (einen Tag vor dem Inkrafttreten des CIC 1983): Erklärung „Declaratio de associationibus massonicis" (Erklärung zu den freimaurerischen Vereinigungen): Ein Katholik, der Freimaurer wird oder ist lebt im Zustand der schweren Sünde und darf an der Eucharistie nicht teilnehmen. „...Autoritäten der Ortskirche nicht zusteht, sich über das Wesen freimaurerischer Vereinigungen in einem Urteil zu äußern, das das oben Bestimmte außer Kraft setzt".[7]

      Bekannte Freimaurer

      Eine Vielzahl von Amerikanischen Präsidenten sind Mitglieder der Freimaurerei. Und selbst diejenigen, die es nicht waren, legte auf der Logenbibel ihren Amtseid ab. [27]

      Abraham Lincoln (16. Präsident der USA)
      Adolph Kohut
      Albert Pike
      Albert Lortzing
      Alfred Milner (Er führte den zentralen Kern der geheimen "Round-Table"-Gesellschaft, die das Verhalten Englands im Ersten Weltkrieg wesentlich bestimmte; "Schlüsselfinanzier der bolschewistischen Revolution")
      Alec Mellor (Katholischer Jurist; Mitglied in der Pariser Loge ,Esperance')
      Alleister Crowley (ein großer Satanist; Er nannte sich"Om To Mega Terion", auf griechisch: "das große Tier"): Gründer des "Orden Templis Orientis" (O.T.O.) und Berater Winston Churchills.
      Alois Kehl SJ (war in der Kölner Loge "Ver sacrum"; außerdem ließ diese Loge lies ein Großteil seiner Schriften auf ihre Kosten drucken)
      Anders Behring Breivik (Johannesloge, Oslo, Norwegen; 77 facher Mörder)
      Argentinische Präsidenten (zumindest) bis 1975
      Aristide Briand
      Augustin Robespierre
      Axel Springer (Verleger)
      Benjamin Franklin (amerikanischer Politiker, Naturwissenschaftler, Verleger, Pariser Loge "Les Neufs Soeurs)
      Cecil Rhodes
      Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
      Voltaire
      François Mitterrand (sorgte dafür, dass in Frankreich freimaurerische Symbole in Frankreich im öffentlichen Leben sichtbar wurden: z.B. Obelisken oder ein Pyramide aus 666 Glasscheiben aufgestellt über dem Louvre) [28]
      Franz Mittelbach (Verleger, Stuttgart)
      Friedrich II. (Friedrich von Preußen)
      George Washington (US-Präsident)
      Gerald Ford
      Gerhard Grossmann (Zugeordneter Großmeister der Großloge A.F. u. A.M. v.D, Rechtsanwalt, Frankfurt)
      Franklin D. Roosevelt (US-Präsident; Hochgradfreimaurer)
      Georges Jacques Danton
      Giuseppe Garibaldi (Freiheitskämpfer in Italien)
      Giosuè Carducci (Nobelpreisträger; vgl. Tiara)
      Gotthilf Schenkel (Nachkriegspolitiker in Deutschland, SPD)
      Gotthold Ephraim Lessing
      Gustav Stresemann
      Harry S. Truman (US-Präsident; Massenmörder von Hiroshima und Nagasaki [1945]; Hochgradfreimaurer; Ob er dies aus Rache [30. Grad = Rachegrad] getan hat?)
      Henri Dunant (Schweizer Gründer des Roten Kreuzes; Philanthrop)
      Heinrich Heine
      Hermann Prinke (Vorsitzender des Bildungswerks »Forum Masonicum«, Dr. med.; Celle).
      J. Böni (Altgroßmeister, Bern)
      Jean-Jaques-Rousseau
      Jean Sibelius
      Johann Gottlieb Fichte (Philosoph)
      Johann Wolfgang von Goethe
      Josef Gabriel Findel
      Joseph Hydn
      Karl von Gagern
      Kemal Atatürk (Türkei)
      Kurt Eisner
      Leo Trotzki (Pseudonym von Lew Dawidowitsch Bronstein; Kommunist und Freimaurer im 33. Grad (=Schottischer Ritus): Oktoberrevolution 1917 in Russland).
      Martin Stöffelmaier, (Pfarrer des Bistums Rottenburg-Stuttgart)
      Max Heindel (Mitglied in Freimaurerloge in Berlin, "Victoria von Preußen", dann des Freimaurerlogeordens "Memphis Misraim". Heindel gründete die Rosenkreuzer-Gemeinschaft; war Mitglied der theosophischen Gesellschaft und Vizepräsident in Kalifornien).
      N.J. Mouthaan (Holland)
      Oswald Wirth (Hochgrad-Freimaurer und Okkultist, †1943)
      Quartier-la-Tente (protestantischer Pfarrer, Großmeister der Schweizer Großloge "Alpina" und zeitweilig Leiter der freimaurerischen Weltgeschäftsstelle in Genf)
      Richard Nixon (US-Präsident)
      Reinhold Maier (FDP)
      Salvador Allende (gescheiterter Marxist, der Chile in ein politisches und soziales Chaos geführt hat)
      Sun-Yat-Sen (Freimaurer im 33. Grad - Schottischer Ritus; der 1912 die Revolution in China durchgeführt hat)
      Thomas Dehler
      Töhötöm Nagy (Ex-Jesuit in einer argentinischen Loge; Wilhelm Frick-Verlag Wien 1969)
      Vladimir Ilíč Lenin (Kommunist und Freimaurer im 33. Grad (=Schottischer Ritus): Oktoberrevolution 1917 in Russland).
      Walt Disney
      Walther Rathenau
      Winston Churchill (Britischer Staatsmann; Massenmörder von Dresden)
      Wolfgang Amadeus Mozart

      Nahestehende Personen bzw. Fördererer der Freimaurerei sind: Hans Küng, Herbert Vorgrimler, Helmut Schmidt (SPD).

      Jesuiten die sich besonders für die Aufhebung der Exkommunikation der Freimaurer einsetzten oder besonders förder(te)n sind: P. Michel Dierickx, Dr. Alois Kehl (Freimaurer), P. Michel Riquet ([Freimaurer], A 150), P. Caprile (A 15), P. David (A 164). P. Segura (A 12); Jacques Dupuis. Katholische Referenten (Freund) bei Vorträgen in der Loge: Dr. Karl Hohleisel, [29]
      Zeugnisse
      Anna Katharina Emmerich zum Wesen und Ziel der Freimaurer

      Aus: Anna Katharina Emmerich: Visionen, Paul Pattloch Verlag Aschaffenburg 1974 [4. Auflage], S. 91-94)

      Die Gemeinschaft der Freimaurer, die … Widerkirche, kennzeichnet Anna Katharina mit folgenden Worten: «Diese Kirche ist voll Kot, Nichtigkeit, Plattheit und Nacht. Schier keiner kennt die Finsternis, in der er arbeitet. Es ist alles hohler Dünkel. Die Wände sind steil, es ist Leerheit. Ein Stuhl ist Altar. Auf einem Tisch ist ein Totenkopf, bedeckt, zwischen den Lichtern. Manchmal wird er aufgedeckt; bei ihren <Weihen> brauchen sie bloße Degen. Es ist alles böse durch und durch, die Gemeinschaft der Unheiligen. Ich kann nicht sagen, wie abscheulich, verderblich, nichtig all ihr Treiben ist, das viele von ihnen selbst nicht kennen. Sie wollen in etwas anderem ein Leib werden als im Herrn. Durch die Abtrennung eines von ihnen wurden sie so ergrimmt auf mich. Als die Wissenschaft sich vom Glauben trennte, ist die Verbindung dieser Kirche ohne Heiland, die Werkheiligkeit ohne Glauben, die Gemeinschaft glaubensloser Werkheiliger entstanden, die Widerkirche, deren Zentrum die Bosheit, der Irrtum, die Lüge, die Heuchelei, die Schwachheit, die List jedes Zeitdämons einnehmen kann. Es entstand ein Leib, eine Gemeinschaft außer(halb) dem Leibe Jesu, der Kirche, eine heilandslose Afterkirche, deren Geheimnis es ist, kein Geheimnis zu haben, und darum ist ihr Treiben überall ein anderes, zeitliches, endliches, hoffärtiges, selbstgefälliges und somit verderbliches und mit aller Werkheiligkeit zum Unheil führendes. Ihr Gefährliches ist ihre scheinbare Unschuld. Sie tun und wollen überall anderes, tun an manchen Orten ganz harmlos, an andern in wenigen Wissenden Verderben bereitend; und so kommen alle mit ihrem Treiben in einem Zentrum, im Bösen von Ursprung, zusammen, im Handeln und Wirken außer[halb] Jesus Christus, durch welchen allein jedes Leben geheiligt ist, und außer welchem jedes Tun ein Wirken in Tod und Teufel bleibt.»
      Schwester „Nihil“ zum Tun der Freimaurer

      Aus: Höchster Ruf, Offenbarungen an eine Schwester, Parvis Verlag, S. 94: "Jene haben sogar meine Sakramente verfälscht, meine Heiligsten Zeremonien spöttisch nachgebildet. Glaubten sie, mich eingeholt zu haben? Sie haben die Welt auf den Kopf gestellt und denken, mich verdrängt zu haben. Kann man das Unermessliche einholen? Kann die Erde, die vom Vater für die Menschenkinder geschaffen wurde [S. 95:] aus ihren Angeln gehoben werden? Sie bilden sich ein, ich schlafe. Doch wenn ich schlafe, wacht mein Herz, so dass mein von den Wellen gepeitschtes Schiffchen, von meiner Liebe geleitet, den Jahrhunderten trotzen wird. Ich habe sie sieben wollen, wie man das Getreide siebt; auch habe ich machtvolle Vergeltungsmittel in meiner Hand. Die Zeiten der Verfolgung sind die Zeiten meiner Liebe, die um so mehr erweckt und tätig ist. Ich bin bei euch! Spürt ihr es nicht an der wunderbaren Blumenlese der Märtyrer, die meine Scharen mehrt? «Ich habe für sie gebetet», darum hat ihr Glaube nicht gewankt.... Ich werde sie verwirren, sie und alle ihre Pläne, wie ich schon beim Turmbau zu Babel gehandelt habe. Ich werde sie zersprengen und mich ihrer eigenen Pläne bedienen, um sie zu verwirren. Dabei wird meine Herrlichkeit erscheinen, die Herrlichkeit des Herrn. Aus dem Bösen werde ich Gutes schaffen, und über die Erde wird ein neuer machtvoller Wind der Liebe wehen. Dann werden sie mir zujubeln als ihrem Befreier. ... Versammelt euch um den Papst" (Privatoffenbarung aus dem Jahren zwischen 1938 bis 1943).
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 23:28:10
      Beitrag Nr. 17.677 ()
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 23:35:42
      Beitrag Nr. 17.678 ()
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 23:38:07
      Beitrag Nr. 17.679 ()
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 00:30:13
      Beitrag Nr. 17.680 ()
      So, ich muß zurück auf meinen Planeten, wir essen heute zeitig, N8:cool:

      Avatar
      schrieb am 18.10.11 01:05:18
      Beitrag Nr. 17.681 ()
      Zitat von Ationrschulze: Die Wirtschaft bricht so, oder so zusammen. Das ist nicht die Frage. Die Frage ist, wer hat danach noch Geld ??? Wenn es auf den Bankkonten liegt, ist es weg.

      Wenn Du es in der Hand hälst hast DU es wenigstens noch.

      Ausserdem, wenn die Wirtschaft zusammenbricht, wenn wir alle unsere Konten räumen, dann wissen wir wenigstens wieso es passiert ist und wir wussten auch wann es passieren wird.

      Die helfende Hand befindet sich immer am Ende Deines Armes !!!

      ;)


      für mich ist das thema durch.

      die konten hab ich schon vor 3 wochen geräumt. jetzt ist immer bargeld für 2 monate im haus und der rest wurde und wird in gelbe "klötzchen" getauscht, die ich jeden tag auf dem schreibtisch hin und her schiebe. :D:D

      höchstbetrag auf den konten wird in zukunft nicht mehr wie 200 € (oder irgendwas) sein. eigentlich müsste ich dafür auch noch sicherheiten von der bank fordern, ...in doppelter höhe. ;)
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 10:26:30
      Beitrag Nr. 17.682 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.223.269 von Ationrschulze am 17.10.11 22:08:10onvernight nss :eek:

      Bei welchem Broker?

      Bei mir war's nur n simpler Turbo, aber auch ca. 50 Punkte Gewinn

      ;););)

      ---

      Die Schlagzeile hier ist überfällig!!!

      Investoren emanzipieren sich von Ratingagenturen

      Die Bonitätswächter gelten bei Kritikern als Krisenbeschleuniger. Doch seit Wochen machen sich Investoren immer stärker von ihren Urteilen frei. Deren kritische Analysen bewegten die Kurse zuletzt kaum noch. von Christian Kirchner Frankfurt

      Rom, 20. September: Die Ratingagentur Standard & Poor's stuft Italiens Bonität überraschend herab und begründet dies mit schwachen Wachstumsaussichten des Landes und dem mangelnden politischer Reformwillen.

      Lissabon und London, 7. Oktober: Die Ratingagentur Moody's stuft auf einen Schlag zwölf britische Großbanken, sieben kleinere Sparkassen auf der Insel sowie die neun wichtigsten Banken Portugals herab.

      Europa am vergangenen Freitag, den 14. Oktober: Die Ratingagentur Fitch droht den sieben größten Investmentbanken der Welt, darunter auch der Deutschen Bank, mit einer Herabstufung: Die Kapitaldecken seien zu dünn, die Schwierigkeiten, an Kapital zu kommen, hingegen groß. Am Abend zuvor hatte Fitch zudem bereits Spanien sowie Italien wegen ungewisser Wachstumsaussichten herabgestuft.

      Drei Ratingagenturen, drei Nachrichten aus den vergangenen gut drei Wochen, die für sich genommen für einen veritablen Crash hätten sorgen können und schon gesorgt haben. Doch an den Märkten scheren sich Anleger nur noch kurz über derlei Nachrichten: Es läuft eine Emanzipation von den Urteilen, die ohnehin seit einer Weile harsch kritisiert werden - mal als zu weich und mal als zu hart und somit krisenverschärfend.

      Obwohl es zuletzt schlechte Nachrichten der Ratingagenturen für die Eurozone regelrecht gehagelt hat, konnte der Euro seit Anfang Oktober deutlich auf zuletzt wieder 1,37 Dollar zulegen. Der Risikoaufschlag spanischer zehnjähriger Staatsanleihen über ihre deutschen Pendants hat sich nach der Fitch-Herabstufung am Freitag nicht etwa ausgedehnt, sondern verengt - zwar nur um fünf Basispunkte, aber immerhin.

      Auch Italien hat die letzten turbulenten Wochen - das Land hatte binnen eines Monats von allen großen Ratingagenturen Kritik und Herabstufungen einstecken müssen - gut weggesteckt: Der Risikoaufschlag zehnjähriger italienischer Papiere auf Bundesanleihen gleicher Laufzeit beträgt heute leicht weniger als noch vor einem Monat - wenngleich natürlich die Europäische Zentralbank mit Aufkäufen diese Bewegung stützt.

      Doch auch die von Markteingriffen bislang nicht erfassten Bankwerte halten sich gut: Der Schlag von Fitch gegen die größten Investmentbanken von Freitag verkam bis Handelsende ebenso zur Randnotiz wie die Herabstufungen der britischen und portugiesischen Institute in der Vorwoche.
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      Avatar
      schrieb am 18.10.11 10:33:15
      Beitrag Nr. 17.683 ()
      Guten Morgen, der Hang Seng hat Potential bis ca. 9.000 Punkte....

      Aktien China brechen nach BIP-Zahlen ein

      Kategorie: Marktberichte | Asien-News | Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Uhrzeit: 10:09


      Hang Sen...
      18.096,30 -4,10%


      SCHANGHAI (Dow Jones) - Die Börse in Schanghai ist am Dienstag mit deutlichen Abgaben aus dem Handel gegangen. Angesichts schwächer als erwartet ausgefallener BIP-Zahlen für das dritte Quartal hätten Sorgen über eine Abschwächung der chinesischen Konjunktur auf die Stimmung gedrückt, hieß es von Analysten. Der Shanghai Composite Index sackte um 2,3% auf 2.383 Punkte ab, während der HSI in Hongkong um 4,2% auf 18.076 Zähler einbrach. Hier verwiesen Händler zudem auf schwache US-Vorgaben und die anhaltenden Sorgen über die Euro-Schuldenkrise.

      "Der Markt dürfte angesichts der knappen Liquidität und anhaltender Konjunktursorgen bis zum Jahresende weiter unter Druck blieben", erwartete ein Analyst von Sinolink. Das Wachstum der chinesischen Wirtschaft hat sich im dritten Quartal 2011 erwartungsgemäß verlangsamt. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 9,1%, wie die Statistikbehörde des Landes am Dienstag mitteilte. Volkswirte hatten im Mittel ein Plus von 9,2% erwartet. Im zweiten Quartal war das BIP auf Jahressicht um 9,5% und im ersten Jahresviertel um 9,7% gewachsen.

      Das Wachstum der chinesischen Industrieproduktion hat sich unterdessen überraschend beschleunigt. Die Produktion stieg im Vergleich zum Vorjahresmonat um 13,8%, Volkswirte hatten im Mittel für September ein Jahreswachstum von 13,3% prognostiziert.

      Zyklische Werte und Finanztitel zählten in Shanghai zu den stärksten Verlierern. So gaben Air China um 3% auf 7,82 CNY nach und China Eastern Airlines um 3,5% auf 4,74 CNY, während Citic Securities um 4,2% auf 11,42 CNY einbrachen. Gesunkene Metallpreise drückten unterdessen bei Minenwerten auf die Kurse. Shandong Gold-Mining sanken um 3,9% auf 38,27 CNY und Jiangx Copper um 4,3% auf 26,40 CNY.

      DJG/DJN/kko

      Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 10:35:55
      Beitrag Nr. 17.684 ()
      Der Dow Jones Index (- 2,13 %) eröffnete deutlich schwächer und rutschte in der ersten Handelshälfte bis auf die Unterstützung im Bereich von 11.400 Punkten ab. Ein Stabilisierungsversuch gegen Handelsschluss scheiterte jedoch und drückte die Notierungen auf ein Tagestief bei 11.378 Punkten abwärts. Damit ist der Index jetzt zum dritten Mal am Widerstandsbereich von 11.555 Punkten gescheitert. Das könnte in den kommenden Handelstagen zu weiteren Kursverlusten führen, fällt der Index nachhaltig unter 11.369/11.354 Punkte. Dann geht es auf 11.258 Punkte abwärts. Darunter drohen Kursrücksetzer bis 11.000 Punkte. Ein nachhaltiger Ausbruch über das Hoch bei 11.646 Punkten würde hingegen kurzfristiges Aufwärtspotential bis 11.716 Punkte und darüber bis 11.860 Punkte eröffnen. Oberhalb von 11.860 Punkten könnte anschließend ein Angriff auf die 12.000 Punkte- Marke starten.

      Avatar
      schrieb am 18.10.11 10:36:40
      Beitrag Nr. 17.685 ()
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 10:37:13
      Beitrag Nr. 17.686 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.224.567 von KaOzz am 18.10.11 10:26:30Nicht in Deutschland !!! ;)
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 10:38:51
      Beitrag Nr. 17.687 ()
      Die Einlagen der Banken des Euroraums bei der EZB sind am Dienstag auf €165,0 Mrd (Vortag: €136,2 Mrd) gestiegen. Die Ausleihungen beliefen sich auf €2,389 Mrd (Vortag: €2,166 Mrd).
      09:33 - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 10:39:37
      Beitrag Nr. 17.688 ()
      Risikoaufschlag für französische Staatsanleihen gegenüber Bundespapieren steigt nach der Moody's-Warnung um 2,5 Basispunkte auf 98 Basispunkte.
      09:04 - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 10:40:22
      Beitrag Nr. 17.689 ()
      Handelsblatt/Hans-Paul Bürkner, Chef der Boston Consulting Group: "Zur Not müssen Banken teilweise oder ganz verstaatlicht werden. Es ist besser, einen harten Schnitt zu machen, als das Problem über viele, viele Jahre hinweg auszusitzen, während die Welt weiter an der Bonität der europäischen Banken zweifelt".
      09:20 - Meinung
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 10:41:54
      Beitrag Nr. 17.690 ()
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 10:56:00
      Beitrag Nr. 17.691 ()
      Dirk Müller im Interview„Wir sind in der Endphase“
      18.10.2011, 09:53 Uhr

      exklusiv Das Finanzsystem steht am Abgrund. Nur ein Neustart kann helfen, meint Dirk Müller, Börsenmakler und Bestseller-Autor. Im Interview erklärt er, warum der Fehler im System liegt und der Euro nicht funktioniert.

      Stimme voll zu.
      Dennoch bin ich am Markt um meine Chancen zu nutzen - ich denke Müller sieht das auch so - denn der einzelne kann keinen "Reset" des Systems starten. Sehe mich auch bestätigt in Sachwerte umzuschichten da keiner weiß wann und wie ein Neustart erfolgt.
      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/boerse-i…
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      Avatar
      schrieb am 18.10.11 11:17:35
      Beitrag Nr. 17.692 ()
      und noch einer der Klartext redet :

      Henkel trocken Wie aus dem Euro ein Franc wurde!
      17.10.2011, 09:47 Uhr

      Warum Deutschland haushoch gegen Frankreich verloren hätte, wenn beide Staaten in einem Turnier um ihre jeweiligen Interessen in der Euro-Politik Schach gespielt hätten.
      http://www.handelsblatt.com/meinung/kolumnen/kurz-und-schmer…

      Weiter so Herr Henkel !!
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 11:40:10
      Beitrag Nr. 17.693 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.224.737 von Oldieman am 18.10.11 10:56:00Wie "manipulierbar" das Finanzsystem ist, kann man doch täglich aufs neue beobachten.
      Heute morgen mal zur Abwechslung extrem runter, dort Stopps und Derivate abgeholt
      und seither wieder 100 Punkte UP. War irgendwo "normal", schliesslich haben gestern wohl
      einige gedacht bei 5900, oder spätestens bei 5800 wären es "Schnäppchen" da der Dax
      ja wie "von Geister/Futurehand" auf 6080 hochgepumpt wurde morgens. Heute morgen dann runter
      bis 5750 und die Bullen abkassiert und nun wieder UP. Das SPIEL KOSTET den Banken auch
      einiges, die sind nicht nur die GEWINNER des SYSTEMS:eek:

      Jetzt melden dann gleich die BIGBOYS aus den USA ihre Zahlen und dann wissen wir was
      heute noch abgeht, also abwarten. BoA und GoSa, entsprechend habe ich schon Finanzwerte
      auf meiner WL, da gibts gute Alternativen zum Daxi. Aber alles nur KEINE CoBa:D


      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      DAX/Put [DBK/1] 0,73 89
      DAX/Put [RBS/6191] 3,89 45
      DAX/Put [DBK/6200] 3,84 41
      DAX/Put [DBK/6100] 2,81 29
      DAX/Call [RBS/5649] 1,53 28
      NASDAQ 100/Put [DBK/... 0,94 27
      DAX/Call [COBA/5727,... 0,95 25
      DAX/Call [COBA/5700] 1,51 24
      DAX/Call [RBS/5327] 4,89 24
      DAX/Put [COBA/6561,2... 7,32 24

      Der DOW Future, wird noch mehr "missbraucht", gestern bei 11720 nach Futureberechnungen morgens
      extra für die Daxfuturespielchen
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 12:08:20
      Beitrag Nr. 17.694 ()
      Der einzig wahre Sachwert ist der Euro an sich !!! Keine Kursschwankung, sofort liquide, keine Verluste möglich !!!

      Alle Sachwertfetischisten müssten eigentlich, wenn sie logisch denken, ihr Geld in bar von ihren Konten holen.

      Denn im Falle eines deflationären Schocks, fallen Gold, Silber, Rohstoffe, Aktien, Immobilienpreise, Anleihen im Kurs und zwar um ca. 30-50% !!!

      Wenn dann auch noch zahlungsunfähige Banken und Staaten in diesen Kreis eintreten, nützt mir eine " Versicherung " auch nichts, weil das " Versicherungsunternehmen " ( im Falle von Putoptionen z.B. ) mir auch nicht mein Geld liefern kann, wenn es zahlungsunfähig ist, oder wenn bei einem dann erfolgenden Bankrun und Zusammenbruch die Börsen monatelang geschlossen bleiben und ich die Versicherung gar nicht verkaufen oder einlösen kann !!!

      Also, sorry. Einzige richtige und sicherste Lösung ist jetzt schon Bargeld abzuheben !!!

      :rolleyes:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 12:11:58
      Beitrag Nr. 17.695 ()
      Wer die " Endzeit " ausruft, sollte auch den Menschen die sicherste Lösung für ihr Vermögen aufzeigen !!!


      BARGELD !!!!
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 12:12:49
      Beitrag Nr. 17.696 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.225.204 von Ationrschulze am 18.10.11 12:08:20Denn im Falle eines deflationären Schocks

      und wenn es den nicht gibt, sondern Inflation was ich für wahrscheinlicher halte, was machste dann mit deiner Knete unterm Kopfkissen was jeden tag weniger wert ist:(:confused:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 12:20:23
      Beitrag Nr. 17.697 ()
      Im Augenblick haben wir beides nicht: Keine Inflation und keine Deflation.

      Die Deflation kommt vor dem Zusammenbruch der Wirtschaft ( Buchgeldmenge schrumpft stark um ca. 30%). Dann kommt die Rezession die zur Depression wird. Erst in der letzten Phase dieser Krise kommt die Inflation.

      Bevor die Deflation kommt Geld abheben. Zusammenbruch abwarten. Das kaufen was dann billig ist und " überlebt hat ".

      Dann kommt bei wenigem Angebot ( viele Firmen sind pleite ) die große Nachfrage = Hyperinflation !!! In diesem Stadium muß das Geld in Gold, Rohstoffen, Immobilien und in den wenigen Aktien, die es dann noch gibt investiert werden.

      Vorher ist es falsch !!!

      Lasst den DAX auf unter 1.000 Punkte fallen, behaltet Euer Geld solange in bar und kauft dann !!!

      Oder lasst den Goldpreis auf 650,- USD fallen und kauft dann Gold.

      etc. etc. !!!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 12:27:41
      Beitrag Nr. 17.698 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.225.225 von Oldieman am 18.10.11 12:12:49dann kann mir keiner meine euros vorenthalten - ich habe sie wenigstens.
      casta
      :)
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 12:36:55
      Beitrag Nr. 17.699 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.225.260 von Ationrschulze am 18.10.11 12:20:23Im Augenblick haben wir beides nicht: Keine Inflation und keine Deflation.
      Das seh ich anders, wenn derzeit 3% Inflation gemeldet werden und zwar offziell und ich heute in der Zeitung lese daß über die nächsten 3 Jahre mit Anstieg der Lebensmittelpreise um 10 % gerechnet werden muß- so der Präsident der Bundesvereinigung der deutschen Ernährungsindustrie.
      Was ist das dann :confused:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 12:48:32
      Beitrag Nr. 17.700 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.225.359 von Oldieman am 18.10.11 12:36:55Das nennt man Spekulationsblasen an den Warenterminbörsen, sowie den Rohstoffterminbörsen, die zu einer kurzfristigen Inflation führen, die jedoch durch das Platzen der Blasen, beim Deflationären Schock, ausgelöst durch einen Schuldenschnitt Griechenlands, ganz schnell wieder verschwinden....

      ( Siehe Gold/Silber Preisentwicklungen der letzten Monate....)

      ;)
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 13:16:22
      Beitrag Nr. 17.701 ()
      DIESER Deutsche will Pleite-Griechen retten

      Während Griechenlands Pleite für Europas Regierungen schon längst eingeplant ist und am Wochenende über einen Schuldenschnitt verhandelt wird, will der deutsche Bankenexperte die Pleite im letzten Moment verhindern.

      Krall versucht alles, die Regierungen jetzt erst einmal von einem schnellen Schuldenschnitt abzuhalten, um dann Eureca vorzubereiten. Er sagt: „Wenn der Schuldenschnitt kommt, ist alles zu spät. Dann können wir einpacken. Aber bis dahin werde ich alles versuchen. Die nächsten Tage werden wohl die härtesten meines Lebens.“

      http://www.bild.de/politik/ausland/griechenland-krise/dieser…

      :cool: :cool: :cool: :cool: :cool: :cool: :cool: :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 13:33:15
      Beitrag Nr. 17.702 ()
      Der Plan ist eine Idee, aber da er nicht von den Bilderbergern stammt, wird er leider nicht realisiert.

      Die Bilderberger wünschen den griechischen Schuldenschnitt, um das entstehende Chaos, für die Installation neuer Repressialien, auszunutzen.

      Im Augenblick spielt die Politik den " Machern " in die Hände.....

      Nicht umsonst wetten die obersten 30 des Zirkels auf die europäische Pleite.....

      Die einzelnen Währungen Europas zu zerstören, hätte hunderte von Jahren gedauert, aber einen gemeinsamen Euro zu zerpflücken, das ist eine Aufgabe von wenigen Jahren, höchstens ein Jahrzehnt....

      Der Zeitplan liegt schon im Rückstand....

      ;)
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 13:39:48
      Beitrag Nr. 17.703 ()
      Nach der Gleichschaltung wird es nur noch eine Währung geben: DEN USD !!!!

      Eine Weltregierung, mit Sitz bei den Rockefellern & Co., eine Währung, den USD und dann können Schulden gemacht werden, nach dem amerikanischen " demokratischen " System, ohne Ende, die Konjunktur läuft dann wieder, die Superreichen 30 Führer werden noch reicher !!!

      Um mehr geht es nicht....

      Ausser, wer aufmuckt: landet im Elend !!!

      Bildung wird dann auch wichtig, denn die Entwicklung soll im frühsten Kindesalter schon begonnen werden .....

      Die Parasiten ( die Menschen ) sollen sich wie in den US-Science Fiction Filmen über das Universum verteilen und es erobern ( Perry Rhodan ).....

      :rolleyes:

      Das sind Irre !!! Rechnet daher mit Irrsinn!!!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 13:47:21
      Beitrag Nr. 17.704 ()
      Die GIER der blitzschnellen Punkte bei 5800 ist "grenzenlos" und am Ende
      teuer. Gerade läuft die "letzte Ölung":laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 14:13:22
      Beitrag Nr. 17.705 ()
      Das muß auch ein Freimaurer sein:

      Italien: Ministerpräsident Silvio Berlusconi ist in einem Vorprozess wegen mutmaßlicher Steuervergehen beim Verkauf von Film- und TV-Rechten eines seiner Unternehmen freigesprochen worden.
      vor 1 Min (14:10) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 14:14:00
      Beitrag Nr. 17.706 ()
      Goldman Sachs verfehlt im dritten Quartal mit einem Ergebnis je Aktie von -$0,84 die Analystenschätzungen von -$0,16 . Erträge mit $3,59 Mrd unter den Erwartungen von $4,31 Mrd.
      Goldman Sachs Group, Inc. 22:01:03 96,90 $ 0,18%
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 14:14:17
      Beitrag Nr. 17.707 ()
      Exposure der Bank of America gegenüber PIIGS-Staaten: Griechenland $485 Mio, Irland $2,8 Mrd, Italien $6,5 Mrd, Portugal $362 Mio, Spanien $4,5 Mrd.
      Bank of America Corp. 22:04:28 6,03 $ -2,58%
      vor 37 Min (13:36) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 14:15:06
      Beitrag Nr. 17.708 ()
      EZB entzieht dem Geldmarkt mit siebentägigen Einlagen €165 Mrd. Die Banken haben insgesamt €263,579 Mrd angeboten.
      13:10 - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 14:16:07
      Beitrag Nr. 17.709 ()
      Moody's senkt Ausblick für das Kreditrating von Sony (A3) auf "negativ".
      Sony Corporation 12:07:13 15,00 € 2,74%
      13:00 - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 14:16:43
      Beitrag Nr. 17.710 ()
      Gold: Taktische Anleger bauen kaum Longpositionen auf

      Kategorie: News Warenterminbörsen | Sektor Rohstoffe | Uhrzeit: 13:10
      Chart
      realtime
      Gold
      1.638,80 -1,93% mehr Optionen

      Nach Einschätzung der Rohstoffexperten der Credit Suisse zeigen die neuesten Daten der US-Aufsichtsbehörde Commodity Futures Trading Commission (CFTC) bei den taktischen Anlegern ein fehlendes Interesse am Aufbau neuer Longpositionen an. Der jüngste CFTC-Bericht für die Woche zum 11. Oktober zeige gegenüber der Vorwoche einen Anstieg der Netto-Longpositionen von Gold um 3,5 Prozent und bei Silber um 1,2 Prozent. Der Anstieg des Überhangs an Longpositionen sei jedoch hauptsächlich auf Deckungskäufe zurückzuführen, schreibt Stefan Graber im heutigen „Research Daily“. Das geringe Interesse taktisch orientierter Anleger weise darauf hin, dass sich die Kurserholung bei Gold bald abschwächen könnte. Dann wären Kursabgaben einzukalkulieren, so die Bewertung des Experten.
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 14:17:43
      Beitrag Nr. 17.711 ()
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 14:19:08
      Beitrag Nr. 17.712 ()
      Der DAX hat heute noch ca. 350 Punkte Abwärtspotential:

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 14:27:17
      Beitrag Nr. 17.713 ()
      Zitat von Ationrschulze: Der DAX hat heute noch ca. 350 Punkte Abwärtspotential:



      Jetzt übertreibe mal nicht, die pumpen gerade die FUTURES auf, damit
      es UP geht;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 14:27:19
      Beitrag Nr. 17.714 ()
      Ich bin auch gegen eine ZWangskapitalisierung. Lasst sie einfach pleite gehen !!! Das ist sinnvoller !!!

      Wenn vorher alle Bürger ihre Konten abräumen !!!


      Sparkassen-Präsident Heinrich Haasis spricht sich erneut gegen eine Zwangskapitalisierung von Banken aus. Die Kreditinstitute würden gezwungen, "entweder Staatsmittel in Anspruch zu nehmen, oder ihre Kreditlinien zulasten der produzierenden Wirtschaft zurückzufahren. Beides ist volkswirtschaftlich gefährlich", sagte Haasis.
      vor 7 Min (14:18) - Echtzeitnachricht


      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 14:29:09
      Beitrag Nr. 17.715 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.226.050 von humanistiker am 18.10.11 14:27:17Übertreibe Du mal nicht, hier wird nix aufgepumpt, sondern nur angeglichen.

      Fakt ist, der DOW hat die Latte gestern gerissen und wird heute weiter fallen !!!

      :D
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 14:36:56
      Beitrag Nr. 17.716 ()
      USA: Erzeugerpreise September +0,8% m/m (Prognose: +0,2%, Vormonat: +/-0,0%).
      vor 2 Min (14:31) - Echtzeitnachricht


      Und down !!!

      Steigende Erzeugerpreise ( wegen den Spekulationsblasen an den Warenterminbörsen und wegen der Drosselung der Förderquoten der OPEC ) sind Gift für die Margen der Unternehmen !!!

      Die künstliche Inflation ( es ist keine echte Inflation, die durch erhöhte Nachfrage entstanden ist ) ist der Zündschlüssel für den Absturz !!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 14:39:45
      Beitrag Nr. 17.717 ()
      Es gibt keinen Ausweg aus der kommenden Verschärfung der Krise, da könnt ihr hoffen, was ihr wollt. Diese Krise ist von langer Hand geplant und kein Zufall !!!!

      Ich wußte z.B. bereits 2005 von dem Platzen der Immobilienblase in den USA....

      Woher ??? ;)
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 14:42:33
      Beitrag Nr. 17.718 ()
      Zitat von Ationrschulze: USA: Erzeugerpreise September +0,8% m/m (Prognose: +0,2%, Vormonat: +/-0,0%).
      vor 2 Min (14:31) - Echtzeitnachricht


      Und down !!!

      Steigende Erzeugerpreise ( wegen den Spekulationsblasen an den Warenterminbörsen und wegen der Drosselung der Förderquoten der OPEC ) sind Gift für die Margen der Unternehmen !!!

      Die künstliche Inflation ( es ist keine echte Inflation, die durch erhöhte Nachfrage entstanden ist ) ist der Zündschlüssel für den Absturz !!!

      ;)


      Und wieder UP, die COMPUTERPRORAMME solltest du nicht unterschätzen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 14:43:05
      Beitrag Nr. 17.719 ()
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 14:55:01
      Beitrag Nr. 17.720 ()
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 15:03:13
      Beitrag Nr. 17.721 ()
      Hier mal ne tolle Story, vom Massenmedium Nr. 1 Bild:

      US-Millionäre gründen Selbsthilfegruppe


      Eine Einladung zum Abendessen mit Barack Obama hat Tommy Gallagher (66) abgesagt. Zu teuer. 25 000 Dollar hätte ihn ein Platz am Tisch des US-Präsidenten gekostet. Für den Multimillionär eigentlich ein Taschengeld. Doch Tommy spart.

      Der ehemalige Top-Manager der Investmentbank Oppenheimer & Co macht sich Sorgen um den Erhalt seines Wohlstands. „Die USA stecken tiefer in der Krise denn je“, sagt er. Dieses Jahr werden seine Einkünfte aus Kapitalanlagen erstmals nicht die Fixkosten der Familie decken.
      (:laugh: Jet, 10 Autos, 8 Frauen, 19 Häuser :laugh:

      hier die volle Link:
      http://www.bild.de/geld/wirtschaft/usa/us-millionaere-gruend…

      Also jetzt kann die Rezession kommen! :kiss:
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 15:10:11
      Beitrag Nr. 17.722 ()
      Der Dax nun im Plus, NACHMITTAGS haben wir das Gegenteil vom
      Morgenhandel, von fast 2 % Minus nun wieder im Plus der Dax.

      Das SYSTEM handelt man einfacher als die Konjunkturdaten:laugh:

      Schulze,
      nie war es soooo einfach den Dax mal 100 Punkte runter und dann wieder
      "hochzuspielen", das perfekte "Schneeballsystem". Je weiter oben sie
      sitzen umso mehr Macht haben sie, die kleinen verlieren weil sie einfach
      "zu langsam" sind beim ständigen Umschalten, im MILLISEKUNDENSPIEL
      der Kontrakte:eek:

      Ich finde es daher nicht gut wenn du von 350 Punkte HEUTE noch schreibst,
      damit verursachst du evtl. bei einigen Verluste die daraufhin in Puten
      eingestiegen sind und seither steigt der Dax.

      Nachdem die DERIVATE unten "abgeräumt" sind bis 5750, aber oben noch
      ewig viel NEUE Puten liegen, rechne ich persönlich damit das sie die
      Future noch weiter hochziehen und die Putenkäufer schlachten.
      Daher kaufe ich auch nie das was am meisten gezockt wird.

      Wie Mr. Dax sagt, wenn die Leute wüssten wie die Börse "funktioniert"
      dann ging das nicht sooo friedlich ab.

      Häufigste Trades
      Name Letzter Trades
      DAX/Put [DBK/1] 0,30 94
      DAX/Put [RBS/6191] 3,56 78
      DAX/Call [RBS/5649] 1,86 63
      DAX/Put [GOSA/1] 1,87 56
      DAX/Call [DBK/5734,6... 1,33 56
      DAX/Put [DBK/6100] 2,68 54
      DAX/Put [COBA/6137,2... 3,00 G 52
      DAX/Call [Citi/5730,... 1,14 51
      DAX/Put [DBK/6200] 4,07 50
      DAX/Put [COBA/5990] 1,62 48

      Die meisten wissen das die Börsen vollkommen überwertet sind und kaufen
      Puten, damit die Banken aber die WETTEN nicht verlieren, werden die
      Börsen einfach immer weiter hochgekauft mit CYBERGELD. Wenn die BLASE
      platzt ist es doch egal.
      Das war bei der Immoblienblase genauso, es wurde bis zum letzten Tag
      versucht die reale Welt zu "vertuschen" und dann kam es eben
      zum GAME OVER. Anders ist es hier auch nicht.
      Aber solange die SYSTEME was erzeugen können, was für normal denkende
      nicht erklärbar ist, solange SPIELEN sie IHR Spiel.

      Deine 350 Punkte DOWN sind nur DEIN Wunsch;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 15:11:10
      Beitrag Nr. 17.723 ()
      USA: Nettokapitalzuflüsse August $57,9 Mrd (Prognose: $27,8 Mrd, Vormonat von $9,5 Mrd auf $9,1 Mrd revidiert).
      vor 4 Min (15:05) - Echtzeitnachricht


      Dahin gehts Geld....
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 15:12:51
      Beitrag Nr. 17.724 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.226.280 von humanistiker am 18.10.11 15:10:11Du wirst es gleich erleben:



      ;)
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 15:15:23
      Beitrag Nr. 17.725 ()
      FDP-Fraktionschef Brüderle: Schuldenrestrukturierung in Griechenland unvermeidlich, Griechenland und Banken müssen über das Timing entscheiden.
      vor 2 Min (15:12) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 15:29:21
      Beitrag Nr. 17.726 ()
      Zitat von Ationrschulze: USA: Nettokapitalzuflüsse August $57,9 Mrd (Prognose: $27,8 Mrd, Vormonat von $9,5 Mrd auf $9,1 Mrd revidiert).
      vor 4 Min (15:05) - Echtzeitnachricht


      Dahin gehts Geld....


      Das ist doch wohl bekannt.

      Warum wohl glaubst du rennen die Menschen auf die Strassen.

      150 Punkte hat der Dax nun wieder seit heute morgen zugelegt.

      Für die "SPIELMACHER" sind 100 Punkte im Dax, ein paar Mausklicks
      und schwupps sind ein paar Millionen mehr auf ihren Konten.

      Nein und würde auch nicht darauf wetten, nicht einmal darauf das
      es 200 Punkte fällt.
      Die SPIELER denken sie haben eine PLAYSTATION vor sich und es ist
      ihnen egal, das sie nicht durch eigenes Denken ihre Millionen
      VERDIENEN sondern das Geld durch COMPUTERPROGRAMME ergannern.
      Was anderes ist es nicht und deshalb war ich mir auch sicher das
      sie hochziehen, unten ist alles ABGERÄUMT.

      Zocke jedenfalls ein wenig MüRü mit, mal sehen was heute noch kommt;)
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 15:30:31
      Beitrag Nr. 17.727 ()
      So ein Schwachsinn:

      CDU-Politiker Altmaier: Hoffen auf freiwillige Beteiligung der privaten Gläubiger bei Schuldenschnitt in Griechenland.
      vor 10 Min (15:15) - Echtzeitnachricht

      Wenn Griechenland die Staatspleite erklärt, dann müssen die Banken sich in voller Höhe beteiligen !!!

      Macht das doch einfach und quatscht hier nicht so einen Blödsinn. Die Politik hat hier nichts zu fordern und auch sich nicht einzumischen und schon garnicht Banken zu helfen !!!

      Diese absichtlich falschen Darstellungen dieser Politiker sind echt nicht mehr zu ertragen, als ob die Politik die Banken um Hilfe bitten würde, das ist doch völlig verdreht !!! Die Banken brauchen die Hilfe, um nicht Insolvenz zu machen. Die Griechen können nicht zahlen, das ist Fakt !!!

      Die bereits von uns gezahlten Raten aus dem Rettungspaketen sind auch weg, also macht endlich Schluss mit Eurer Volksverdummung und die Griechen sollen endlich ihre Pleite erklären. Dann kann man sehen, was und wer gerettet werden muß !!!

      :mad:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 15:53:43
      Beitrag Nr. 17.728 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.226.432 von Ationrschulze am 18.10.11 15:30:31Sie brauchen unbedingt was um die "MÄRKTE zu BERUHIGEN":laugh:

      Jetzt machen wir wieder 20 Schritte in Sekunden im Dax rauf und
      runter und nur mal so zur Info, der DAXFUTURE wird gerade
      "geflutet" mit Geld.
      Das Tageshoch im Dax war bei 5900,13!!!! Die Computerprogramme
      werden immer "zuverlässiger" und "genauer".
      Soll mal einer sagen, hier kann man nicht punktgenau die gewünschten
      Kurse programmieren. Normalerweise könnte man sagen, das
      perfekte "Verbrechen" oder die perfekte "Manipuliation".
      Und genau DIE welche hier die SPIELREGELN/Kurse machen, das sie
      die GEWINNER des SYSTEMS


      TECHNIK die BEGEISTERT, gibts eine Herabstufung Deutschlands die
      du bereits per Twitter erhalten hast, weil du ja von 300!!! Punkten
      geschrieben hast. Da muss dann schon noch eine "Nachricht des Tages"
      kommen:laugh:

      Habe ein paar Putengewinne realsiert und warte mal darauf, das sie
      noch einmal hochziehen. Heute ist ja wieder FUTURESUPERTAG:p
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 15:59:30
      Beitrag Nr. 17.729 ()
      Gleich Hausmarktindex und heute spricht noch "Onkel Ben Bernanke" um 19.15 Uhr.

      Habe meine Puten doch zu früh verkauft, schade schade schade....

      Feierabend morgen gibts ein neues SPIEL im Casino mit "Wunschkursgarantie"
      der Betreiber:laugh:

      So schnell wie sie 50 Punkte rauf und runterspielen, kann ich nicht
      mal die Preise anfragen:laugh:


      Schönen Abend bis morgen, bei 5600 kaufe ich Calls Herr Schulze;)
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 16:14:37
      Beitrag Nr. 17.730 ()
      Großbritannien 5 % Inflation
      Werden Zinsen bald steigen und die Wirtschaft lahmen?

      Inflationsrate klettert über 5-Prozent-Marke
      Autor: dpa-AFX | 18.10.2011, 10:40 | 193 Aufrufe | 0 |
      LONDON (dpa-AFX) - In Großbritannien hat der Preisauftrieb im September weiter stark an Fahrt aufgenommen. Die Jahresinflationsrate legte von 4,5 Prozent im Vormonat auf 5,2 Prozent zu, wie die nationale Statistikbehörde am Dienstag in London mitteilte. Experten hatten einen Anstieg auf 4,9 Prozent erwartet. Damit entfernt sich die Jahresinflation immer weiter von dem Zielwert der britischen Notenbank bei zwei Prozent. Im Monatsvergleich stiegen die Verbraucherpreise im September um 0,6 Prozent./hbr/bgf
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 17:13:21
      Beitrag Nr. 17.731 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.225.997 von Ationrschulze am 18.10.11 14:19:08Zitat von Ationrschulze
      Der DAX hat heute noch ca. 350 Punkte Abwärtspotential:



      Der ganze FINANZMARKT wird ja immer SCHNELLER und SCHNELLER "manipuliertbar",
      schnell mal für 20 Millionen Futurekontrakte kaufen und schon rasen die
      Maschinen wieder in Richtung Höchstkurse, oben wieder "umtauschen" in
      LEERverkäufe für 20 Milliönchen sind wir in 2 Minuten wieder 50 Punkte
      tiefer ohne das die SPIELER sich auch nur für eine Aktie interessieren
      würden.

      http://www.focus.de/finanzen/doenchkolumne/schuldenkrise-ban…

      Sie ZOCKEN bis zum letzten Tag:laugh:

      Nur gut das ich die COMPUTERSPIELE der MÄCHTIGEN nicht handel. Waren
      mal wieder schnelle 100 Punkte UP in nicht einmal 1 Stunde.
      Diese GEWINNE der "Drahtzieher" sind UNMÖGLICH auf Dauer zu bezahlen.
      MASCHINEN die alle GLEICH laufen um für ihre "Herren" Gewinne zu
      erzeugen ohne dafür was zu leisten. Das "verschieben" von Luft/Cybergeld
      macht sie zu Milliadären, während die Pennyverkäuferin 40 Stunden
      arbeitet und evtl. noch zustätzlich Hartz$ beantragen muss.

      Das ist unser S Y S T E M. ein paar wenige haben GELDSPIELAUTOMATEN mit
      GEWINNGARANTIE und der Rest muss schauen, das er diese Gewinne
      reinarbeitet als Lohnsklaven mit immer höheren Steuerzahlungen

      http://www.handelszeitung.ch/invest/hochfrequenzhandel-die-m…


      Hochfrequenzhandel: Rein und raus in Millisekunden

      Haldane von der Bank of England fordert für den Robohandel «neue Verkehrsregeln». Wie Split auf den Strassen könne «Split an den Rädern helfen, den nächsten Crash zu verhindern». Wirtschafts-Nobelpreisträger Michael Spence hält dagegen solche Massnahmen für sinnlos. Er will den Hochfrequenzhandel gleich ganz verbieten.

      Algorithmen Beim Hochfrequenzhandel (High Frequency Trading, HFT) geben Computerprogramme auf Basis komplizierter Algorithmen in Millisekunden Hunderte von Kauf- oder Verkaufsaufträgen für Aktien, Währungen oder Futures. HFT-Händler verdienen Geld mit der sehr grossen Zahl von kleinen Trades und extrem kurzen Haltefristen von meist weniger als 5 Sekunden. Sie platzieren ihre Server möglichst nah an ­die Börsenplätze, um die Preissig­nale Bruchteile von Sekunden vor anderen Händlern zu erhalten.


      So "hebelt" man emotional denkende Menschen aus. Die Lage kann noch so
      bescheiden sein, morgen Griechenland pleite und trotzdem jagen die Computer
      die Finanzmärkte nach oben.
      Das Wort "HOFFNUNG" reicht als Futter;)

      Ich kann nur immer wieder davor warnen, auf die realen Wirtschaftsdaten
      die Anlage zu tätigen. DIE GROSSEN ADRESSEN, machen sich ihre
      eigene Finanzwelt, solange es geht. Siehe die Immoblienpreise, irgendwann
      bricht dann alles zusammen. Aber bis dahin haben sie ihre Milliarden
      längst abgezogen.
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 21:03:44
      Beitrag Nr. 17.732 ()
      Nichts mehr zu holen für die Shorties. Und wenn sie NACHbörslich
      den Dax noch auf neues Tageshoch pumpen, gibts morgen um 8 Uhr
      wieder ein neues "Zauberkerzchen". Der Dax hat nun wieder einmal
      knapp 200 Punkte seit heute morgen zugelegt...und nicht 300 abgegeben:D

      US 22:05 Yahoo! Inc, Ergebnis 3Q (23:00 Conference Call), Sunnyvale
      US 22:20 Intel Corp, Ergebnis 3Q (23:30 Conference Call), Santa Clara
      US 22:30 Apple Inc, Ergebnis 4Q (23:00 Conference Call), Cupertino

      2 davon werden wohl enttäuschen und die Zahlen des 3. werden wieder
      gefeiert.

      Bis morgen im "reichsten" Casino;)
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 21:08:25
      Beitrag Nr. 17.733 ()
      Eine ganz dumme Bärenmarktrallye:

      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 21:10:10
      Beitrag Nr. 17.734 ()
      Nicht von langer Dauer, nur ein neuer Versuch, mit dem Kopf durch die Wand, wie im Kindergarten:

      Avatar
      schrieb am 18.10.11 21:11:37
      Beitrag Nr. 17.735 ()
      Der Euro-Rettungsschirm EFSF könnte in Form einer Versicherung auf €1Bio. gehebelt werden, sagte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble gegenüber Abgeordneten der schwarz-gelben Koalition, meldet die Financial Times Deutschland.
      vor 2 Min (21:08) - Echtzeitnachricht


      Sorry Herr Schäuble, wir brauchen 2,2 Billionen Euro !!! für die Banken !!!!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 21:15:05
      Beitrag Nr. 17.736 ()
      SpareinlagenPrivate Banken senken freiwillige Garantie
      Dienstag, 18.10.2011, 13:37

      Der Einlagensicherungsfonds schützt Geld auf Sparbüchern und Konten
      ddp Die Einlagensicherung soll sinken
      Deutschlands Bankkunden müssen sich auf sinkende Garantieleistungen einstellen. Angesichts der Schuldenkrise fahren die privaten Banken ihre freiwillige Sicherung von Ersparnissen zurück.
      In den kommenden zehn Jahren werde die Sicherungsgrenze stufenweise abgesenkt, teilte der Bundesverband Deutscher Banken (BdB) mit. Die Kunden der privaten Banken in Deutschland genössen aber weiterhin den höchsten Einlagenschutz weltweit. Die meisten Sparguthaben und Termingelder sind in der ganzen EU gesetzlich geschützt – die Garantie reicht bis 100 000 Euro. Die privaten Banken in Deutschland, auch die Sparkassen und Genossenschaftsbanken, haben zudem eigene Sicherungssysteme, die bei einer Bankenpleite einspringen und dann Guthaben von über 100 000 Euro garantieren.

      Aktuell mindestens 1,5 Millionen pro Sparer geschützt
      Wie viel Geld Kunden bei einer Bankpleite erhalten, hängt vom Eigenkapital der Bank ab. Derzeit liegt die Grenze bei den Privatbanken bei 30 Prozent des Eigenkapitals. Da dieses Eigenkapital mindestens fünf Millionen Euro betragen muss, sind laut BdB also mindestens 1,5 Millionen Euro pro Anleger geschützt. Diese Grenze soll nun ab 2015 auf 20 Prozent, ab 2020 auf 15 Prozent und ab 2025 auf 8,75 Prozent gesenkt werden. Geschützt wären dann noch mindestens 437 000 Euro pro Anleger. Das beschloss am Montag die Delegiertenversammlung des BdB.

      „Wir stellen mit den nun beschlossenen Reformen den Fonds für zukünftige Herausforderungen besser auf“, erklärte BdB-Hauptgeschäftsführer Hans-Joachim Massenberg. Bei der Ankündigung im September hatte er zudem mitgeteilt, die Privatbanken wollten ihren Kunden auch weiterhin „glaubhaft“ den besten Schutz bieten.

      Experte schließt Bankpleiten nicht aus
      Der Direktor des unabhängigen Instituts für Finanzdienstleistungen (IFF) in Hamburg, Udo Reifner, sagte, angesichts der Lage in Griechenland könne es durchaus passieren, dass eine Bank pleite gehe – die Privatbanken würden ihr Sicherungssystem daher nun anpassen. Die bisherigen Bankpleiten hierzulande – der BdB verweist auf 30 Fälle in den vergangenen 30 Jahren, in denen die Kunden stets vollkommen entschädigt worden seien – seien stets „Peanuts“ gewesen, sagte Reifner. Ob der Sicherungsfonds wirklich in der Lage sei, das zu bezahlen, was er verspreche, sei aber unklar, kritisierte der IFF-Direktor.

      Der Bankenverband gibt nicht preis, wieviel Geld in dem Fonds steckt. Er finanziert sich den Angaben zufolge durch jährliche Umlagen der 173 beteiligten Banken. Bei Entschädigungen von Kunden bekomme der Fonds einen Teil des Geldes aus der Insolvenzmasse der betroffenen Bank zurück. Einen Rechtsanspruch auf Entschädigung haben Kunden nicht, denn sonst wäre der Fonds laut BdB eine Versicherung, und das wäre unter anderem wegen der Versicherungssteuer teurer. Reifner forderte ein transparentes System, „keine winkeladvokatische Konstruktion“.
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 21:25:42
      Beitrag Nr. 17.737 ()
      Zitat von Ationrschulze: Der Euro-Rettungsschirm EFSF könnte in Form einer Versicherung auf €1Bio. gehebelt werden, sagte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble gegenüber Abgeordneten der schwarz-gelben Koalition, meldet die Financial Times Deutschland.

      Hat er schon den Franz Josef Strauß gefragt, unser Genosse Schäuble? Vielleicht hat Strauß noch einen Mill...ähhh..Billionenkredit für die BRD-Zone übrig. Stinken tut sie bald so wie vor 30 Jahren die DDR.
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 21:28:24
      Beitrag Nr. 17.738 ()
      Welche Nachricht ist gelogen:


      Händler: Türkische Zentralbank interveniert auf dem Devisenmarkt, verkauft Dollars.
      [Währung]
      Euro / Türkische Lira 21:26:24 2,5592 -0,04%
      15:19 - Echtzeitnachricht


      Euro/Dollar: Noch im europäischen Handel war der Euro unter die Marke von $1,36 gefallen, unter anderem wegen der Sorgen um das Kreditrating Frankreichs. Im US-Handel jedoch verlor der Dollar als Fluchtwährung an Attraktivität und der Euro stieg vor dem Hintergrund anziehender Aktien- und Rohstoffnotierungen wieder über $1,38. Zuletzt bei $1,3800 (+0,50%).
      [Währung]
      Euro / Dollar 21:27:32 1,3803 Fr 0,52%
      vor 8 Min (21:19) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 21:32:33
      Beitrag Nr. 17.739 ()
      Zitat von Ationrschulze: Welche Nachricht ist gelogen:

      Die hier ist gelogen:

      Guardian Report That Europe Has Agreed On EFSF-As-Insurance-Policy Sends EURUSD Surging

      http://www.zerohedge.com/news/guardian-report-europe-has-agr…
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 21:32:53
      Beitrag Nr. 17.740 ()
      Was nützen 1 Billion Euro::confused:




      Das sind nur die Deutschen Banken !!! Hurra, was ist mit den anderen europäischen Banken ??? Nochmal 5 Billionen ???

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 21:38:27
      Beitrag Nr. 17.741 ()
      Zitat von Ationrschulze: SpareinlagenPrivate Banken senken freiwillige Garantie
      Dienstag, 18.10.2011, 13:37

      Der Einlagensicherungsfonds schützt Geld auf Sparbüchern und Konten
      ddp Die Einlagensicherung soll sinken
      Deutschlands Bankkunden müssen sich auf sinkende Garantieleistungen einstellen. Angesichts der Schuldenkrise fahren die privaten Banken ihre freiwillige Sicherung von Ersparnissen zurück.
      In den kommenden zehn Jahren werde die Sicherungsgrenze stufenweise abgesenkt, teilte der Bundesverband Deutscher Banken (BdB) mit. Die Kunden der privaten Banken in Deutschland genössen aber weiterhin den höchsten Einlagenschutz weltweit. Die meisten Sparguthaben und Termingelder sind in der ganzen EU gesetzlich geschützt – die Garantie reicht bis 100 000 Euro. Die privaten Banken in Deutschland, auch die Sparkassen und Genossenschaftsbanken, haben zudem eigene Sicherungssysteme, die bei einer Bankenpleite einspringen und dann Guthaben von über 100 000 Euro garantieren.

      Aktuell mindestens 1,5 Millionen pro Sparer geschützt
      Wie viel Geld Kunden bei einer Bankpleite erhalten, hängt vom Eigenkapital der Bank ab. Derzeit liegt die Grenze bei den Privatbanken bei 30 Prozent des Eigenkapitals. Da dieses Eigenkapital mindestens fünf Millionen Euro betragen muss, sind laut BdB also mindestens 1,5 Millionen Euro pro Anleger geschützt. Diese Grenze soll nun ab 2015 auf 20 Prozent, ab 2020 auf 15 Prozent und ab 2025 auf 8,75 Prozent gesenkt werden. Geschützt wären dann noch mindestens 437 000 Euro pro Anleger. Das beschloss am Montag die Delegiertenversammlung des BdB.

      „Wir stellen mit den nun beschlossenen Reformen den Fonds für zukünftige Herausforderungen besser auf“, erklärte BdB-Hauptgeschäftsführer Hans-Joachim Massenberg. Bei der Ankündigung im September hatte er zudem mitgeteilt, die Privatbanken wollten ihren Kunden auch weiterhin „glaubhaft“ den besten Schutz bieten.

      Experte schließt Bankpleiten nicht aus
      Der Direktor des unabhängigen Instituts für Finanzdienstleistungen (IFF) in Hamburg, Udo Reifner, sagte, angesichts der Lage in Griechenland könne es durchaus passieren, dass eine Bank pleite gehe – die Privatbanken würden ihr Sicherungssystem daher nun anpassen. Die bisherigen Bankpleiten hierzulande – der BdB verweist auf 30 Fälle in den vergangenen 30 Jahren, in denen die Kunden stets vollkommen entschädigt worden seien – seien stets „Peanuts“ gewesen, sagte Reifner. Ob der Sicherungsfonds wirklich in der Lage sei, das zu bezahlen, was er verspreche, sei aber unklar, kritisierte der IFF-Direktor.

      Der Bankenverband gibt nicht preis, wieviel Geld in dem Fonds steckt. Er finanziert sich den Angaben zufolge durch jährliche Umlagen der 173 beteiligten Banken. Bei Entschädigungen von Kunden bekomme der Fonds einen Teil des Geldes aus der Insolvenzmasse der betroffenen Bank zurück. Einen Rechtsanspruch auf Entschädigung haben Kunden nicht, denn sonst wäre der Fonds laut BdB eine Versicherung, und das wäre unter anderem wegen der Versicherungssteuer teurer. Reifner forderte ein transparentes System, „keine winkeladvokatische Konstruktion“.


      Lieber Herr Schulze,
      ich bin ja komplett ihrer Meinung und "verstehen" tue ich die Märkte auch nicht, 250 Punkte Dax UP
      seit heute morgen hat wohl wieder einige Milliönchen in die "Kassen" gespült.
      Fast alle setzen auf fallende Börsen, das ist es was die "Computerfuzzis" dazu animiert, sie auf BUY
      zu programmieren:D
      Alles schon gehabt, der Neue Markt auch das war eine reine LUFTBLASE aber Milliardenschwer VIRTUELL
      heute noch einfacher und noch besser. Es handeln ja nur noch "Maschinen", da denkt niemand nach
      warum der Dax heute morgen unter 5750 stand und jetzt NACHbörslich bei fast 6000!!
      Normal bei geschlossenen Börsen "noch normaler":laugh:

      Es endet wie auch der Neue Markt, die Immoblase, Lehmann, VW usw. irgendwann können die
      LUFT/CYBERCOMPUTERGELDER nicht mehr in realen Euros bezahlt werden. So schnell wie sie
      Milliardengewinne mit NICHTS machen, produziert Siemens im Jahr keine Gewinne:rolleyes:

      Daher ist es auch so wichtig, täglich seine CASINOgewinne mitzunehmen, man weiss nie wann
      sie für immer geschlossen werden bzw. das LUFTGELD nicht mehr in echtes Geld "umgewandelt"
      werden kann:laugh:

      Ich bin mir sicher, das die nächste Krise/Pleite die Versicherungen trifft....vorbei die Zeiten wo
      die Altervorsorge denen anvertraut wird. Bin nur gespannt, ob die Blase VOR oder NACH der
      Bonizahlung platzt:D
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 21:43:43
      Beitrag Nr. 17.742 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.228.538 von humanistiker am 18.10.11 21:38:27Ganz einfache Antwort: die Blase platzt am 24.10.2011 !!!

      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 21:47:35
      Beitrag Nr. 17.743 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.228.569 von Ationrschulze am 18.10.11 21:43:43Hey Schulze,
      verrate doch nicht alles, das macht doch langsam kein Spaß mehr ;)
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 22:08:17
      Beitrag Nr. 17.744 ()
      Und wieder war der Deckel drauf:

      Der Dow Jones Index setzte zu Handelsbeginn an eine gebrochene Abwärtstrendlinie bei 11.296 Punkten, von der er dynamisch nach oben abprallte und im späten Handel bereits an das Wochenhoch bei 11.646 Punkten stieg. Von dieser marke setzte der Index anschliessend leicht zurück, könnte jedoch bereits morgen mit einem Ausbruch über 11.646 Punkte eine weitere Kaufwelle bis 11.750 und darüber auf 11.875 Punkte in Gang setzen. Ein Rückfall auf 11.296 Punkte wäre dagegen bei einem Unterschreiten der 11.450 Punkte-Marke zu erwarten. Darunter wären weitere Verluste bis 11.200 Punkte möglich.


      Avatar
      schrieb am 18.10.11 22:17:02
      Beitrag Nr. 17.745 ()
      Bernake will Zinsen erhöhen:

      Bernanke: Finanzstabilität durch Geldpolitik möglich
      von Christian Hoyer

      Dienstag 18.10.2011, 20:00 Uhr
      - +

      Washington (BoerseGo.de) – US-Notenbankchef Ben Bernanke äußert sich dahingehend, dass die Fed möglicherweise die Zinsen erhöhen müsse, falls sie eine potentielle Bedrohung für die Finanzstabilität sehe. Vor der Finanzkrise hatten viele Fed-Mitglieder erklärt, dass der Einsatz von Zinsen zur Verhinderung der Entstehung von Vermögensblasen zu wirkungslos sei. Nunmehr sagen Analysten, dass die Fed die neuen Möglichkeiten zur Bankenüberwachung einsetzen könne, um Risiken wie exzessives Kreditwachstum zu begrenzen. Bernanke dagegen ist der Ansicht, dass die regulatorischen Instrumente noch ihren Beweis schuldig bleiben. „Es sollte die Möglichkeit nicht ausgeschlossen werden, dass die Geldpolitik direkt dazu eingesetzt werden könne, Ziele der Finanzstabilität zu unterstützen“.

      Der Notenbankchef gab weiter bekannt, dass die Fed mit dem Ankauf von Vermögenswerten aufhören werde, falls sich die wirtschaftlichen Bedingungen wieder normalisierten. Aber die Fed werde weiterhin neue Formen der Vorhersage und andere Formen der Kommunikation über die Geldpolitik verwenden, welche sich während der Krise entwickelt hätten.
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 23:29:29
      Beitrag Nr. 17.746 ()
      Und weiter geht das Ratingzecken-Roulette:

      Spanien: Moody's reduziert Kreditwürdigkeit von "AA2" auf "A1", Ausblick negativ
      vor 5 Min (23:20) - Echtzeitnachricht


      Was nützen da die mickrigen Rettungsfonds EFSF usw., wenn die US-Ratingzecken alle Länder der EU Zone abstufen und damit wieder Abschreibungen auf die 2,2 Billionen Euro, die alleine nur Deutsche Banken in den Büchern haben, fällig werden ???

      Die Ratingagenturen gehören über Strohmänner zu den Banken, vergesst das nicht !!!


      Sollen die doch ihre Geschäftspartner in Schwierigkeiten bringen, die Politiker dürfen einfach keine Steuergelder und Haftungen für Steuerzahlungen als Sicherheit, oder zur Rettung der Banken aufwenden !!!

      Lasst doch die Banken den Frosch schlucken, den sie gerade kacken !!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 23:42:37
      Beitrag Nr. 17.747 ()
      Die Banken Spielen gerade:

      " Polnische Truppen haben.... "

      "Polen hat heute Nacht zum ersten Mal auf unserem eigenen Territorium auch mit bereits regulären Soldaten geschossen. Seit 5 Uhr 45 wird jetzt zurückgeschossen. Und von jetzt ab wird Bombe mit Bombe vergolten.“

      Also fingieren ein kriegerisches Ereigniss, das die Staaten zu verantworten hätten, nämlich eine zu hohe Verschuldung, sodass die Ratingagenturen zu Recht, Abstufungen vornehmen müssten, die dazu führen, dass Banken, wegen den Staaten, in eine Notlage gerieten und daher wieder einmal gerettet werden müssten !!!!


      Lasst Euch diese hohle Propaganda nicht gefallen, hört diesen Lügnern einfach nicht zu !!!

      Die Staaten haben die Banken gerettet, weil sie das Geld der Anleger verzockt haben ( Immobilienkrise ) und sich deshalb übermäßig verschuldet, dass ist die Wahrheit !!!

      Von daher sollten die Banken nicht einen Vorwurf an die Regierungen richten, sonst werden wir sie fallen lassen !!!

      :p
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 23:46:02
      Beitrag Nr. 17.748 ()
      Noch einen Lacher am späten Abend gefällig?
      Habe gerade mehrere Minuten am Stück laut gelacht, als ich diesen Artikel gelesen habe. Es geht ja auch nur um schlappe $53 Billionen

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::eek::eek::eek::eek::eek:

      Bank Of America Forces Depositors To Backstop Its $53 Trillion Derivative Book To Prevent A Few Clients From Departing The Bank

      http://www.zerohedge.com/news/bank-america-forces-depositors…
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 23:51:14
      Beitrag Nr. 17.749 ()
      :confused::confused::confused:

      Die Bank Amerikas, das heute ein großes Endergebnis-Verlust-Netz von ehemaligen vorteilhaften Sachen meldete, tat etwas ziemlich Heikles und äußerst Gewundenes im letzten Monat: Es bewegte sich irgendwo bis zur Summe von $ 53 Trillionen der Gesamtableitungen, bezüglich deren es am 30. Juni hielt (wie Nullhecke vorher berichtete) auf seinen Büchern an Q2 von der Holdingsgesellschaft, die letzt von Moody von A2 bis Baa1 (die dritt-niedrigste Investitionsrang-Schätzung) zu seiner Einzelbank degradiert wurde, die zum viel schmackhafteren A2 (von Aa3) degradiert wurde. Der Grund für die Übertragung? Bankkunden, die mit der Tatsache beunruhigt waren, dass plötzlich die Kaution, die, die die Betriebsentität stützt ihre Gegenparteigefahr behandelt, zu gerade über Trödel degradiert wurde, forderten, dass Gegenparteigefahr sagte, durch den 1 $ der Bank trillon in Ablagerungen gelindert werden. Mit anderen Worten, wie Bloomberg zuerst berichtete, als es diese Geschichte irgendwo bis zu den vollen $ 53 Trillionen brach (wissen wir sicher nicht, wie viel, so nehmen wir den Grenzfall an), wird jetzt ausführlich durch die $ 1,041 Trillionen der Bank (bezüglich am 30. September) Ablagerungen völlig und effektiv gestützt. Entschuldigung meinten wir die Ablagerungen der Leute: Dieselben Ablagerungen, die die Website der Bank veranlassten, seit mehreren Tagen hintereinander unwirksam zu sein, nachdem es verbreitet wurde, dass es einen elektronischen Lauf auf der Bank gab. Warum? Gerade so kann die Bank Amerikas, beliebige restliche Kunden erscheinen, die es so hat, entscheiden sie sich dafür, ihr Geschäft einer anderen abgeleiteten Gegenpartei nicht zu bringen. Und wer wird zu dieser letzten Albernheit ausgestellt? Warum Sie. Aber es ist nicht alle: Der FDIC, der die Entität ist, die die Ablagerungen in einem größten anzunehmenden Unfall stützt, ist mit dieser Bewegung aus offensichtlichen Gründen nicht glücklich. Und doch sogar ist es hoffnungslos, um die Bundesregierung zu überreiten, die weil Bloomberg meldet, "hat Zeichen gegeben, dass es das Bewegen der Ableitungen bevorzugt, um Erleichterung der Bankholdingsgesellschaft zu geben." Und so, wieder, sehen wir gerade, wieviel wichtiger zur Bundesreserve Interessen von US-Steuerzahlern und Rettern, über diejenigen der Banken sind, die effektiv die Bundesregierung führen.

      :confused::confused::confused:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 23:53:12
      Beitrag Nr. 17.750 ()
      Die Bank Amerikas Zwingt Kontoinhaber, Sein Abgeleitetes Buch von $ 53 Trillionen Zu stützen, um Einige Kunden Davon abzuhalten, Von der Bank Wegzugehen
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 00:43:01
      Beitrag Nr. 17.751 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.228.569 von Ationrschulze am 18.10.11 21:43:43die Blase platzt am 24.10.2011 !!!


      Dann würde ich aber vorher schnell den Urologen aufsuchen!
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 07:26:16
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Spam, Werbung
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 07:35:17
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Spam, Werbung
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 07:45:30
      !
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      Avatar
      schrieb am 19.10.11 08:02:04
      Beitrag Nr. 17.755 ()
      http://www.welt.de/wirtschaft/article13668476/Paris-und-Berl…

      Natürlich bald wird er sich verzehnfachen müssen, das tägliche SPIELEN an der Börsen mit fast
      300 Punkte rauf und runter im Dax...das kostet...:laugh:

      http://www.welt.de/wirtschaft/article13668493/Spanien-faellt…

      Das ist uns doch 100 Punkte UP wert, oder...ganz sicher sogar man muss ja nur die neuen Derivate
      anschauen:p
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 09:44:19
      Beitrag Nr. 17.756 ()
      Da ist es wieder dieses schöne Wort, was die COMPUTER zum "Kaufrausch"
      anfeuert. Natürlich erst nachdem wir kurz die 5900 angesteuert haben,
      die neuen DERIVATE / Calls müssen ja auch kurz noch "abgeräumt" werden.

      Super SPIEL für die welche ihre Wetten setzen und die Technik/Geld
      besitzen, das sie ihre WETTEN auch gewinnen können.

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3512367-aktien-fra…

      ...Die wieder erstarkte Hoffnung auf konkrete Maßnahmen zur Lösung der europäischen Schuldenkrise hat den Dax am Mittwoch gestützt....

      Gestern morgen bei 5750 hatten wir wieder das andere Wort um die FUTUREMASCHINEN zum "Absturz" zu bringen...ANGST...:laugh:

      Die Fakten sind wir brauchen immer mehr Geld immer höhere Rettungsschirme
      und die Börsen zocken in täglich höheren Volas. D.h es geht immer schneller
      das mehr Geld her muss für die "Automatengewinne" und immer höhere
      Gelder dafür vom Staat als "Casinohilfen" zur Verfügung gestellt werden
      muss. Was sind schon 200 Punkte im Dax rauf und runter.

      Normalerweise MÜSSTE Deutschland längst seine Bonität verloren haben,
      jeder Volkswirtschaftler erklärt uns das wir vor lauter Rettung leider
      selbst "abgesoffen" sind. Das Problem dabei ist, sie retten ein paar
      die eigentlich sich selbst retten könnten bzw. die es einfach lieben
      das Risiko und es immer wieder eingehen und Millionen verlieren dabei alles.

      Die "armen" Griechen streiken, logisch das Geld kommt nie dort an wo es
      sein soll.

      Milliarden für Banken und Versicherungen.....aber die Geldmaschinen
      laufen weiter...der Tausch von Luft/Cybergeld in echte "Steuermillionen"
      funktioniert:keks:
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 09:55:07
      Beitrag Nr. 17.757 ()
      Bitte das Morgenvideo ansehen, mehr kann man einfach nicht mehr dazu sagen:

      http://www.cashkurs.com/Videocast.40.0.html
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 09:58:04
      Beitrag Nr. 17.758 ()
      Im Übrigen braucht sich niemand zu wundern. Wer die Hand beisst, die einen hier rumlabern lässt....

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 09:58:57
      Beitrag Nr. 17.759 ()
      Zitat von Ationrschulze: Bitte das Morgenvideo ansehen, mehr kann man einfach nicht mehr dazu sagen:

      http://www.cashkurs.com/Videocast.40.0.html


      Ich hätte gerne noch die 5985 von gestern NACHbörslich, also die
      "Geldpumpen" noch einmal anwerfen. Dann gehe ich gerne wieder
      short, wir SPIELEN doch nur da sind 6000 oder auch 6200 jederzeit
      möglich. NOch eine Herabstufung eines Eurolandes und wir schaffen
      sicher noch einmal 200 Punkte:D
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 10:00:24
      Beitrag Nr. 17.760 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.230.160 von humanistiker am 19.10.11 09:58:57Da der Wahnsinn keine Grenzen kennt, könnte das sogar passieren !!!

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 10:09:09
      Beitrag Nr. 17.761 ()
      Zitat von Ationrschulze: Da der Wahnsinn keine Grenzen kennt, könnte das sogar passieren !!!

      :laugh::laugh::laugh:


      Genau, die Börsen heute funktionieren so.

      Nicht NACHDENKEN, kaufen und darauf vertrauen das die Computer
      schon WISSEN was sie tun:laugh:

      Deutschland und Frankreich steht jederzeit mit ein paar Billiönchen
      bereits:laugh:

      Der Mensch denke die Maschine lenkt...in China platzt auch gerade
      die Immoblase..also nie die Stopps vergessen man weiss nie wann
      die Ratingagenturen es auf Deutschland "abgesehen" haben und dann
      steht der Dax in "Microsekunden" bei 5500...daher kaufe ich immer
      nur knappe Scheine die ein "Notfallstopp" haben und nur auf die
      Aktien.

      Ackermannsches Imperium heute wieder mit über 3 % im Plus, der hat
      sich bestimmt schon bei Merkel persönlich bedankt;)

      Egal wann ich die Zeitung aufschlage, ich lese nur noch RETTUNG:laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 10:22:47
      Beitrag Nr. 17.762 ()
      moin...

      2 billionen rettungsschirm!:eek: der rollifahrer und co spinnen!
      geld, welches nicht vorhanden ist, aber jederzeit fällig sein kann...

      eine einzige illusion, quasi an demn eigenen haaren aus dem sumpf ziehen a la münchhausen! wer glaubt so etwas noch?
      die masse schon...besser nichts merken und weiter wie gehabt...:cry:

      irgendwie leben wir in der matrix des finanzverbrechens!
      ist dieser film etwa nicht fiktiv, sondern real-tv?

      :rolleyes::rolleyes::rolleyes:


      wenn alle aufwachen...ist kein edelmetall mehr da! :laugh:

      bei schulzi können wir raviolidosen erwerben...aber nur die hier aktiven...

      ;)
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 10:31:10
      Beitrag Nr. 17.763 ()
      Zitat von Lippi01: moin...

      2 billionen rettungsschirm!:eek: der rollifahrer und co spinnen!
      geld, welches nicht vorhanden ist, aber jederzeit fällig sein kann...

      eine einzige illusion, quasi an demn eigenen haaren aus dem sumpf ziehen a la münchhausen! wer glaubt so etwas noch?
      die masse schon...besser nichts merken und weiter wie gehabt...:cry:

      irgendwie leben wir in der matrix des finanzverbrechens!
      ist dieser film etwa nicht fiktiv, sondern real-tv?

      :rolleyes::rolleyes::rolleyes:


      wenn alle aufwachen...ist kein edelmetall mehr da! :laugh:

      bei schulzi können wir raviolidosen erwerben...aber nur die hier aktiven...

      ;)


      Es ist KEIN Film, die MACHT der Maschinen an den Finanzmärkten führt
      zum totalen Kollaps...Diese unbeschreiblichen SPIELCHEN müssen ja
      finanziert werden...

      Sie haben gerade in ein paar Sekunden punktgenau die 5875er Calls abgeräumt
      um sofort wieder 30 Punkte hochzuschiessen. Da genügt es da EINER
      einer grössere Menge FUTUREKONTRAKTE verkauft und unten wieder Punktgenau
      seine Kauforder plaziert. So langsam wird das sehr sehr "auffällig"
      Tagestief 5874,85.
      LEGALER Manipulationen in MILLIARDENHÖHE oder bald kann man ja schon
      in BILLIONENHÖHE schreiben.
      Und dann darf ich mir ständig die Reden der "SYSTEM-Sch..pe" von
      wegen wir müssen die BANKEN retten bzw. die MÄRKTE:laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 10:42:28
      Beitrag Nr. 17.764 ()
      Legaler Betrug!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 10:46:05
      Beitrag Nr. 17.765 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.230.428 von BledBernanke am 19.10.11 10:42:28richtig!


      ähhh nein...das ist doch falsch! so etwas darf man doch nicht!:eek:

      das würden DIE nie tun!

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 10:51:22
      Beitrag Nr. 17.766 ()
      irgendwie leben wir in der matrix des finanzverbrechens!
      ist dieser film etwa nicht fiktiv, sondern real-tv?

      :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

      Glaubt wirklich einer hier, denkende Händler würden nach solchen
      Meldungen AKTIEN auf Finanzwerte etc. kaufen:laugh:

      http://wirtschaft.t-online.de/frankreich-droht-bonitaetsverl…

      http://wirtschaft.t-online.de/konjunktur-zew-index-auf-drei-…

      GESPIELT wird nur die "HOFFNUNGSNUMMER":keks:

      http://wirtschaft.t-online.de/schaeuble-will-rettungsschirm-…

      Er kann VIEL wollen, aber WOHER kommt das Geld, der "Lohnsklave" kann das
      nicht erarbeiten.

      http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/b…

      Ich würde einfach Schäuble mal empfehlen sich einen SUPERHOCHLEISTUNGSCOMPUTER aufstellen zu lassen, damit er das Geld
      was er vorne reinstopft auch wieder rausholt:laugh::laugh::laugh:
      Der VORTEIL liegt darin das er als erstes weiss, wann die
      Programme auf BUY schalten, nämlich immer dann wenn er so tolle
      Aussagen zur RETTUNG der Finanzler auf Kosten der Allgemeinheit
      verkündet.

      Vielleicht könnten wir jetzt endlich mal unser 200 Punkte Spiel
      an den Börsen weitermachen. Erst 0,50 % ist der Dax im Plus, trotz
      Billionen neuer SPIELGELDER:p
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 11:17:22
      Beitrag Nr. 17.767 ()
      Und weiter gehts nach oben - die 5950er Scheinchen wurden auch schnell mitgenommen. Das ist ein sehr lukratives Geschäft für die Banden!
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 11:18:41
      Beitrag Nr. 17.768 ()
      Das wird aber den geistesgestörten nicht reichen. Da muss noch mehr abgeräumt werden!
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 11:28:43
      Beitrag Nr. 17.769 ()
      Zitat von BledBernanke: Legaler Betrug!


      Es ist eben UNBEGRENZTES SPIELGELD vorhanden. Sie können den Dax
      mit ein paar Mausklicks in ein paar Sekunden auf 6000 "pumpen" und
      oben liegt wieder ihre Verkaufsorder. Nicht umsonst ist der
      Dax so extrem VOLATIL, gezahlt wird NICHT in BAR mit echten Geld
      es sind L U F T N U M M E R N, aber die Gewinne und Bonis werden
      ausgezahlt.

      http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2011/10/2777…

      Europas Banken halten 700 Milliarden Euro an Schrottpapieren

      Unter Investoren geht die Angst um: Die europäischen Banken haben nach Auskunft von Morgan Stanley die Finanzspritzen von 2009 für den massiven Ankauf von südeuropäischen Staatsanleihen verwendet. Diese sind heute faktisch unverkäuflich.

      Die Banken Europas sind angeschlagen, das zeigt auch die neueste Herabstufung von zehn spanischen Banken durch die Ratingagentur S&P, von dem unter anderem die Banco Santander SA, die Banco Bilbao Vizcaya Argentaria SA und die kleinere Bankinter SA betroffen sind. Als Grund nannte S&P den schwachen Ausblick auf Wirtschaftswachstum des Landes, die geringe Aktivität auf den Immobilienmärkten und die Anfälligkeit der spanischen Banken für Kapitalflüsse. Unter diesen Umständen erscheint das Angebot des ehemaligen EZB Chefs Jean-Claude Trichet, den europäischen Banken mit zwei neuen längerfristigen Refinanzierungsgeschäften (LTRO) Geld zu leihen, ein als sinnvoller Schritt. Betrachtet man jedoch, wie die europäischen Banken mit den vergangenen Finanzspritzen dieser Art umgegangen sind, kommen Zweifel auf.

      Eigentlich sollen die LTROs für die Banken eine stabilere und langfristigere Finanzierung ermöglichen, um die nervösen Investoren zu beruhigen und ihre Liquidität zu erhöhen. In der Praxis können die Banken diese Geldmittel jedoch auf jede mögliche Art und Weise nutzen. Im Juni, September und Dezember 2009 beispielsweise lieh die EZB über vergangene LTROs den Banken 614 Mrd. Euro zu einem Zinssatz von einem Prozent. Die Banken nutzten damals mehr die Hälfte dieser Geldmittel, 442 Mrd. Euro, um sie in höhere Erträge abwerfende Anlagen zu investieren.

      Nach Schätzungen von Barclays Capital haben die deutschen Banken 126 Mrd. Euro, die französischen 85Mrd. Euro und spanische 53 Mrd. Euro für in klassischen Carry Trades angezapft. Hierbei handelt es sich um eine Strategie, bei der man sich zum Beispiel in einer Währung mit niedrigen Zinsen verschuldet, um eben dieses Geld in einer Währung mit höheren Zinsen anzulegen. Viele Banken kauften sich von dem mit einem Prozent Zins versehenen Geld immer noch liquide aber höhere Preise erzielende Staatsanleihen und steckten sich die Differenz in die Tasche. Morgan Stanley zufolge haben die europäischen Banken nun Schulden der Peripherieländer Europas, inklusive Italiens und Spaniens, im Wert von über 700 Mrd. Euro in ihren Bilanzaufstellungen.

      Die zwei neuen LTROs werden von der EZB nun zu einem Zinssatz von rund 1,5 Prozent angeboten werden und umfassen zwischen 225 Mrd. und 440 Mrd. Euro. Wie die europäischen Banken diese LTROs nutzen werden, darüber sind sich die Analysten nicht einig. Die einen gehen davon aus, dass die Banken die Geldmittel nehmen, um sich eher zu entschulden und Anlagen zu verkaufen als neue zu erwerben. Die Strategen Guy Mandy und Laurent Bilke von Nomura sind sich einig, dass sich zwar die Lust der Banken, neue europäische Anleihen von notleidenden Staaten zu kaufen in Grenzen hält, aber dennoch gerade spanische und italienische Staatsanleihen mit kurzen Auslaufzeiten die ersten Anwärter für die neuen EZB gestützten Carry Trades sein könnten. Auch Ralf Preusser, Preisstratege von der Bank of America, weist darauf hin, dass gerade spanische und italienische Banken ganz ohne Frage Unmengen an Staatsanleihen ihrer Länder halten.

      Die meisten Analysten gehen davon aus, dass die neuen LTROs helfen werden, den Druck der Banken bezüglich der Geldbeschaffung verringern können und ihnen über die im nächsten Jahr auslaufenden staatsgarantieren Finanzschulden hinwegzuhelfen. Dass die Banken jedoch die neuen Geldmittel nutzen werden, um die Liquidität in der Eurozone zu erhöhen, bezweifeln viele. „Eine neue Runde von sehr langen LTROs ist für den gegenwärtigen Stress der Finanzmärkten keine Lösung, weil nicht das Fehlen von Liquidität das Problem ist“, sagt Laurence Mutkin, Leiter für europäische Zinsstrategie bei Morgan Stanley. „Die Banken leiden nicht so sehr unter ungenügender Liquidität, sondern unter ungenügender Solvenz.



      Sie SPIELEN aber immer weiter und zocken die Finanzmärkte nach oben
      bis zum totalen Zusammenbruch. Es profitieren ja nur ganz wenige von
      diesen täglichen EXTREMEN FINANZMARKTAKTIONEN.
      Als sie früher noch nicht mit "Computerprogrammen" ihre Daxwunschkurse
      bestimmen konnten, hatte der Dax mal 20 Punkte wenn es hoch kam am Tag
      Vola, das ist heute in weniger als 1 Sekunde "gemacht".

      http://www.monde-diplomatique.de/pm/2011/10/14.mondeText.art…

      Die enorme Streuung der Transaktionen, die aus der Konkurrenz von hunderten MTF-Handelsplattformen resultiert, hatte auch zur Folge, dass die an der Börse zugelassenen Unternehmen, aber auch Regulierungsstellen sehr viel schwerer an wichtige Informationen herankommen.(4) So gestand der Unternehmenschef Martin Bouygues vor der französischen Marktaufsichtsbehörde AMF: "Ich weiß nicht, was mit meinen Aktien passiert." Über deren Umsätze im Börsenhandel könne er "keine klaren Auskünfte erhalten".(5) Und der Präsident der AMF gestand den sprachlosen Parlamentariern: "Seit einem Jahr ist uns bewusst, dass wir nicht mehr imstande sind, unsere grundlegende Aufgabe der Überwachung der Finanzmärkte zu erfüllen."

      In der Tat können nur die größten transnationalen Händler das teure Computerequipment finanzieren und teure Spezialisten bezahlen, die imstande sind, alle verstreuten Informationen zusammenzuführen, die für die Hochfrequenzspekulation in einer Unzahl von Handelssystemen notwendig ist.(7) Ein Banker meinte ganz unverblümt: "Die Aktienmärkte finanzieren nicht mehr die Wirtschaft. Sie sind dazu da, den Profis zu gestatten, die Amateure zu arbitrieren".(8) Mit anderen Worten: sie zu schröpfen.

      Die Profis nutzen ihren durch technologische Überlegenheit erworbenen Informationsvorsprung, um auf Kursdifferenzen zu spekulieren, die Amateure und selbst kleine und mittlere Trader gar nicht mitbekommen. Eine der einfachsten Manipulationen gleicht dem Angeln mit lebendem Köder: Der Kurs einer Aktie, die man abstoßen will, wird durch sehr viele Kauforder "hochgekitzelt". Wenn die Käufer angelockt sind, wird die Kauforder im Bruchteil einer Sekunde annulliert. Damit sind die Aktien zu einem künstlich aufgeblähten Preis an die Deppen verkauft. Solche Hochfrequenztransaktionen erhöhen allerdings nicht nur die Profitchancen mittels Kursmanipulation, sondern auch das Risiko für das gesamte System.



      Und sie werden immer GIERIGER und SCHNELLER und dann wird uns
      erklärt das RETTUNGSPAKET soll auf 1 Billion erhöht werden, damit
      sie ihre SPIEL abseits der realen Welt weiter machen können.

      Eigentlich sind die Banken wie z.B CoBa faktisch PLEITE, aber trotzdem
      können sie mit MILLIARDEN weiter Z O C K E N der Staat zahlt.

      Und eigentlich ist die BRD schon komplett verschuldet, aber trotzdem
      sind 1 BILLION zur Eurorettung geplant.

      Gut das wir das "automatisierte" Jahr 2011 schreiben und nicht 1929:D

      Verteilen wir eben die nächste BILLION an ein paar "Anleger" mit guten "HOCHFREQUENZTECHNIKEXPERTEN".

      Bin dann mal weg, wenn eine der Ratingagenturen nun auch das tut was
      sie angekündigt hat....dann ist mein Vorratskeller gut gefüllt:D
      Und solange gilt, zocken wir uns REICH die Dt. Bank wieder ein gutes
      "Zinsangebot" von gestern auf heute 4 % und Schäuble ist die "Bürgschaft":laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 11:36:25
      Beitrag Nr. 17.770 ()
      :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek:

      Nochmal zur Erinnerung !!

      Schäuble im Bundestag zur Frage ob ein Hebel kommt: (ab 7:29)

      "...deswegen ist jede Verdächtigung und jede Verunsicherung unanständig und unangemessen"

      Und 3 Wochen später installiert dieser Mann den Hebel. Das ist an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten!

      Eine solch dreiste und offensichtliche Lüge vor dem Bundestag - mit Videobeweis - hat es selten in der Geschichte gegeben!

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 11:39:08
      Beitrag Nr. 17.771 ()
      Zitat von BledBernanke: Das wird aber den geistesgestörten nicht reichen. Da muss noch mehr abgeräumt werden!


      Davon gehe ich einmal aus, alleine die BIGPLAYER haben soviele
      Scheine liegen, da werden die Computerprogramme schon entsprechend
      progammiert sein. Das tägliche PROGRAMM, nachdem sie unten punktgenau
      die 5875er erledigt haben:laugh:

      DE178C DAX WAVE Put 0,46 0,47 Put DAX 5.975,0000 5.975,0000 23.12.2011 0,01 Deutsche B...
      GS7H7R X-Bear Turbo Op... 0,76 0,77 Put DAX 6.000,0000 6.000,0000 31.01.2012 0,01 Goldman, S...
      CT1CLB DAX Turbo Bear 0,69 0,70 Put DAX 6.000,0000 6.000,0000 16.12.2011 0,01 Citigroup ...
      GS7H4H X-Bear Turbo Op... 0,76 0,77 Put DAX 6.000,0000 6.000,0000 30.11.2011 0,01 Goldman, S...
      DE175U DAX X-WAVE Put 0,56 0,57 Put DAX 6.000,0000 6.000,0000 26.10.2011 0,01 Deutsche B...
      CT1CMH DAX Turbo Bear 0,69 0,70 Put DAX 6.000,0000 6.000,0000 16.03.2012 0,01 Citigroup ...
      CT1CKR DAX Turbo Bear 0,67 0,68 Put DAX 6.000,0000 6.000,0000 18.11.2011 0,01 Citigroup ...
      TBX65L X-Turbo Options... 0,58 0,60 Put DAX 6.000,0000 6.000,0000 22.12.2011 0,01 HSBC Trink...
      CT1CMZ X-DAX/DAX Turbo... 0,62 0,63 Put DAX 6.000,0000 6.000,0000 01.12.2011 0,01 Citigroup ...
      DE176E DAX X-WAVE Put 0,56 0,57 Put DAX 6.000,0000 6.000,0000 25.01.2012 0,01 Deutsche B...
      DE17TQ DAX WAVE Put 0,70 0,71 Put DAX 6.000,0000 6.000,0000 30.03.2012 0,01 Deutsche B...
      DE177S DAX WAVE Put 0,71 0,72 Put DAX 6.000,0000 6.000,0000 30.11.2011 0,01 Deutsche B...
      DE178G DAX WAVE Put 0,71 0,72 Put DAX 6.000,0000 6.000,0000 23.12.2011 0,01 Deutsche B...
      DE17U0 DAX WAVE Put 0,71 0,72 Put DAX 6.000,0000 6.000,0000 31.10.2011 0,01 Deutsche B...
      GS7HCV X-Bear Turbo Op... 0,76 0,77 Put DAX 6.000,0000 6.000,0000 30.12.2011 0,01 Goldman, S...
      TB7265 Turbo-Optionssc... 0,64 0,66 Put DAX 6.000,0000 6.000,0000 22.12.2011 0,01 HSBC Trink...
      CT1CY4 DAX Open End Tu... 0,69 0,70 Put DAX 5.999,5617 5.999,5617 endlos 0,01 Citigroup ...
      CT1CYP X-DAX/DAX Open ... 0,62 0,63 Put DAX 5.999,5617 5.999,5617 endlos 0,01 Citigroup ...
      CT1CLA DAX Turbo Bear 0,43 0,44 Put DAX 5.975,0000 5.975,0000 16.12.2011 0,01 Citigroup ...
      GS7HB7 X-Bear Turbo Op... - - Put DAX 5.975,0000 5.975,0000 30.12.2011 0,01 Goldman, S...
      CT1CMG DAX Turbo Bear 0,44 0,45 Put DAX 5.975,0000 5.975,0000 16.03.2012 0,01 Citigroup ...
      CT1CKQ DAX Turbo Bear 0,43 0,44 Put DAX 5.975,0000 5.975,0000 18.11.2011 0,01 Citigroup ...
      DE18NT DAX WAVE Put 0,46 0,47 Put DAX 5.975,0000 5.975,0000 30.11.2011 0,01 Deutsche B...
      DE17TL DAX WAVE Put 0,46 0,47 Put DAX 5.975,0000 5.975,0000 30.03.2012 0,01 Deutsche B...
      TBX66G X-Turbo Options... 0,56 0,58 Put DAX 5.975,0000 5.975,0000 01.12.2011 0,01 HSBC Trink...
      TB7264 Turbo-Optionssc... 0,39 0,41 Put DAX 5.975,0000 5.975,0000 01.12.2011 0,01 HSBC Trink...
      DE17TZ DAX WAVE Put 0,51 0,52 Put DAX 5.980,0000 5.980,0000 31.10.2011 0,01 Deutsche B...
      DE177E DAX WAVE Unlimi... 0,60 0,61 Put DAX 5.987,6601 5.987,6601 endlos 0,01 Deutsche B...
      GS7H7X X-Bear Turbo Op... - - Put DAX 5.990,0000 5.990,0000 31.01.2012 0,01 Goldman, S...
      GS7H4P X-Bear Turbo Op... - - Put DAX 5.990,0000 5.990,0000 30.11.2011 0,01 Goldman, S...
      GS7HB9 X-Bear Turbo Op... - - Put DAX 5.990,0000 5.990,0000 30.12.2011 0,01 Goldman, S...
      GS7GKJ Turbo Bear auf ... - - Put DAX 5.994,7800 5.994,7800 endlos 0,01 Goldman, S...
      TB726D Open End-Turbo-... 0,58 0,60 Put DAX 5.995,0000 5.995,0000 endlos 0,01 HSBC Trink...
      CT1CNK X-DAX/DAX Turbo... 0,62 0,63 Put DAX 6.000,0000 6.000,0000 02.01.2012 0,01 Citigroup ...
      TBD46Y Day Turbo-Optio... 0,39 0,41 Put DAX-Future 12/201... 6.000,0000 6.000,0000 19.10.2011 0,01 HSBC Trink...
      DE18BP DAX-Future 12/2... 0,41 0,42 Put DAX-Future 12/201... 6.000,0000 6.000,0000 19.10.2011 0,01 Deutsche B
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 11:43:32
      Beitrag Nr. 17.772 ()
      Wollte man die 5975 im ersten Anlauf nicht abräumen?
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 11:48:26
      Beitrag Nr. 17.773 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.229.120 von Ationrschulze am 18.10.11 23:51:14Die Bank of America hat ein Derivateportfolio von bis zu 53 Billionen Dollar von ihrer Holding-Gesellschaft auf die Privatkundengesellschaft übertragen.
      Die Bank of America ist aufgeteilt in Holding und Privatkundengeschäft. Das Privatkundengeschäft wird durch die FED/Us Regierung geschützt, daher sind die Risiken der 53 Billionen Finanz-Atombombe nun mal ganz elegant auf den Steuerzahler übertragen.

      Der Grund? Die Holding Gesellschaft hat einen Downgrade erfahren: A2 to Baa1 (the third-lowest investment grade rating), die Privatkundengesellschaft hat aber Kundeneinlagen von 1 Billione Dollars,
      sodass sie ein Rating hat: A2 (from Aa3).

      Die professionellen Anleger, die ihre Derivatehandgranaten mit der BankofAmerica handeln wollen natürlich ihr Counterparty Risiko möglichst gering halten (=gutes Rating des Emittenten) sodass die Derivate eben auf die Privatkundengesellschaft übertragen wurden. Da stehen ja 1 Billion Doller Privatkundeeneinlagen als Sicherheit zur Verfügung :laugh::laugh: Hebel 1:50 :laugh::laugh::laugh:

      Das haben sie gemacht, weil vermutlich ein Default Griechenlands diese Derivate-Atombombe zur Explosion bringt, und dann will man das doch lieber dem Steuerzahler überlassen, nech?


      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 11:56:25
      Beitrag Nr. 17.774 ()
      Zitat von BledBernanke: Wollte man die 5975 im ersten Anlauf nicht abräumen?


      Keine Ahnung ICH programmiere die Kurse nicht. Aber ich mir sicher unserer
      STAATSBANKROTT ist bereits "programmiert":laugh:

      http://www.faz.net/aktuell/politik/staatstrojaner-ausser-kon…

      ..Man erlebt hier politischen Kontrollverlust angesichts komplexer technologischer Systeme in Echtzeit. Es ist ein Lehrstück. Friedrich kann nicht zugeben, dass die Komplexität digitaler Systeme den Staat ebenso kalt erwischt, wie sie schon vorher die Finanzmärkte erwischt hat. „Wir vertrauten Computern“, hatte Alan Greenspan während seiner denkwürdigen Anhörung vor dem amerikanischen Senat nach der Lehman-Pleite gesagt....

      Wir leben in einer Zeit, in der Politiker die Unwahrheit sagen müssen, weil sie die Erwartungen von Finanzmärkten nicht beeinflussen wollen, die aber selbst nur wieder Abbilder von Algorithmen hochkomplexer Computersoftware sind. Jetzt erleben wir einen vergleichbaren Fall bei der Fundamentalfrage persönlicher Freiheit.

      Das heisst heute wieder Dax 6000 und morgen Crash, alles ist möglich:laugh:

      Wie traurig wenn man erfahren muss, das sie zuschauen wie LEGAL hier
      die STEUERZAHLER ausgenommen werden.

      Aber wochenlang darüber streiten ob ein Arbeitnehmer wegen eines
      Getränkebons gekündigt werden kann oder nicht.

      Da versteht man die Welt nicht mehr, wenn man das VERBRECHEN noch bezahlt.

      Schäuble hätte mal sagen können, es gibt nichts mehr. KEIN GELD mehr
      vom Steuerzahler, sollen doch einmal die FINANZSPIELER ihre WETTSCHULDEN
      selbst begleichen.

      Aber nein die GEWINNER an den Börsen sind auch heute wieder
      BANKEN und VERSICHERUNGEN:mad:
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 12:00:10
      Beitrag Nr. 17.775 ()
      Heute morgen habe ich einen Beitrag gehört über Verkehrsminister Ramsauer, der eine Helmpflicht für Radfahrer einführen will. Ja schön, alles genau regeln in Deutschland bis ins letzte Detail und dann abkassieren. Irgendwann kommt nochmal ein Verkehrsminister auf die Idee, dass beim Verkehr ein Helm aufzusetzen ist. Gut dass man das nicht so leicht überwachen kann. Oder hat man dann schon einen Spion im Schlafzimmer?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 12:03:28
      Beitrag Nr. 17.776 ()
      Die 5975 hat man noch für die Hardcorezocker übrig gelassen. Da kann man auch gutes Geld mit denen verdienen. Die werden schön angelockt...Put, put, put. Und irgendwann ist GAME OVER
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 12:11:28
      Beitrag Nr. 17.777 ()
      Griechen bunkern 200 Milliarden Euro!

      Renommierte griechische Zeitungen berichten, wie sogar Nonnen, Priester und Arbeitslose am Flughafen mit Koffern voller Euro erwischt wurden.

      :eek: :laugh: :laugh: :laugh:

      http://www.bild.de/politik/ausland/griechenland-krise/griech…

      Aber Hauptsache wir hebeln jetzt mal unseren Anteil, damit wir noch mehr zahlen dürfen, während die Griechen dann ihr Vermögen in CHF in der Chweiz haben und selbst wenn es den Euro zerfetzt immer noch besser dastehen mit ihren CHF. :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 12:15:15
      Beitrag Nr. 17.778 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.230.942 von BledBernanke am 19.10.11 12:00:10Hey Bled,
      zur Helmpflicht (auch wenns nicht mit der Börse zu tun hat)
      Ramsauer will es, weil er weiß das viele Radfahren diese hassen und dann
      aufs Auto wieder umsteigen, da er klassischer Autolobby Fan ist.
      Zudem kann er dann sagen, dass das Sparprogramm bei den Radwegen
      gerecht ist, da es weniger Radfahrer in der Zukunft gibt (da
      ja dann mehr wieder aufs Auto umsteigen)
      Was für ein Genie :kiss:
      Es wird aber nicht klappen, zum Glück! :laugh:
      Die Radfahrer Lobby ist mitterweile zu stark und mächtig! :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 12:21:51
      Beitrag Nr. 17.779 ()
      Zitat von BledBernanke: Die 5975 hat man noch für die Hardcorezocker übrig gelassen. Da kann man auch gutes Geld mit denen verdienen. Die werden schön angelockt...Put, put, put. Und irgendwann ist GAME OVER


      Man nimmt solche Scheine im "normalen" Handel nie. Einmal auf die
      Kauftaste und die Stoppbuys sorgen für 6050 im Dax in Minuten.
      WER mitspielt, sollte eben auch MITspielen.
      Solange die SYSTEME funktionieren, kaufen und Stopps setzen/nachziehen.
      Bisher standen da ja nur Puten, mittlerweile haben wohl ein paar Anleger
      verstanden das man das Geld einfacher "verdient" wenn man
      akzeptiert, das hier nicht die Schulden gehandelt werden, sondern
      die RETTUNGSPAKETE:laugh:

      Häufigste Trades
      Name Letzter Trades
      NASDAQ 100/Put [COBA... 3,00 77
      DAX/Put [COBA/5990] 0,41 71
      DAX/Put [RBS/6190] 2,31 34
      DAX/Put [COBA/5975] 0,28 28
      DAX/Put [RBS/6167] 2,10 28
      DAX/Put [DBK/6050] 1,20 27
      DAX/Call [COBA/5600] 3,75 27
      DAX/Call [DBK/5735,2... 2,47 G 26
      DAX/Call [Citi/5775] 2,10 24
      DAX/Call [COBA/5770] 2,02 24

      Deutsche Bank knapp 5 % im Plus, da könnten die Versicherungen jetzt
      mal etwas nachziehen:lick:
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 12:54:41
      Beitrag Nr. 17.780 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.230.784 von 100facher_Millionaer am 19.10.11 11:36:25nach 3 wochen...haben es doch alle vergessen! eigentlich!

      diesmal nicht!

      aber ich glaube der kriegt keinen fairen prozess!

      den schiebt irgendeiner, der ihn später findet in einen fluss!



      unsere kinder werden uns in ein paar jahren fragen:

      habt ihr nichts davon gewusst??? :confused:


      geschichte wiederholt sich! :cry:
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 13:31:20
      Beitrag Nr. 17.781 ()
      Es wir immer toller!!!

      Hebel für den Rettungsfonds - Versicherungslösung favorisiert
      Autor: Redaktion w:o | 19.10.2011, 12:55 | 131 Aufrufe | 0 |
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      unabhängiger Versicherungsvergleichin Reutlingen Tel. 07121-9487516www.goetz-weidemann.deDer europäischen Rettungsfonds EFSF soll schlagkräftiger werden. Einem Pressebericht zufolge soll die Wirkungskraft des EFSF verfünffacht werden. Mit einer teilweisen Versicherung der Staatsanleihen soll die Ausleihkapazität von derzeit 440 Milliarden Euro auf mehr als zwei Billionen Euro gehebelt werden, berichtet der britische 'The Guardian' unter Berufung auf EU-Kreise.



      Der Rettungsfonds EFSF würde mit dieser von Deutschland und Frankreich favorisierten Methode zu einem Kreditversicherer, der auch einen Kreditausfall von italienischen und spanischen Anleihen von bis zu 20 Prozent absichern würde. Einen Kreditausfall über 20 Prozent, müssten die privaten Gläubiger selber tragen. Damit soll das Haftungsrisiko für die Steuerzahl nicht steigen.



      Mit den jüngsten EFSF-Plänen soll das verloren gegangene Vertrauen am Markt und in die Politik wieder hergestellt werden. "Mit einem versicherungstechnisch dramatisch aufgeblasenen Rettungsschirm soll jeder Zweifel an der Rettung von prekären Ländern der Eurozone im Keim erstickt werden", kommentierte Robert Halver von der Baader Bank. Die damit verbundenen "Hinkefüße" wie noch größere Ausfallrisiken und noch größere Haftungen der Geberländer wolle der Markt nicht sehen. Es sei "wie bei einer Autoversicherung", betotnt Halver. "Hoffen wir, dass nicht zu viele Unfälle gleichzeitig stattfinden."

      (Redaktion w:o, dpa-AFX)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 13:32:06
      Beitrag Nr. 17.782 ()
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3512483-boerse-fra…

      ...Einem Pressebericht zufolge soll die Schlagkraft des Rettungsschirms EFSF deutlich ausgeweitet werden. Daraufhin legen Deutsche Bank auf Platz zwei der Gewinnerliste im DAX um 3,7 Prozent zu, während es für die Commerzbank an der Indexspitze um 4,3 Prozent nach oben geht....
      mittlerweile schon 5,3 %...

      Da zahlt sich der gute Kontakt von Herrn Ackermann zu Herrn Schäuble aber
      aus:laugh:

      Wobei es egal ist, der Dax soll steigen also wird er das auch.

      presseportal.de/pm/67525/2132304/-boerse-online-interview-mit-philippe-lecoq-edmond-de-rothschild-investments-in-unternehmen-mit

      ...Für die turbulente Situation an den Finanzmärkten macht Lecoq den Hochfrequenzhandel, also den computergestützten Wertpapierhandel mit kurzen Haltefristen, mit verantwortlich. Dieser sorge für eine extrem hohe Volatilität am Aktienmarkt und dafür, dass sich die negative Stimmung verstärke. "Der Markt funktioniert dadurch nicht mehr effizient, fundamentale Daten der Unternehmen spielen kaum eine Rolle mehr", kritisierte der Finanzexperte...


      Längst läuft die gesteuerte Endjahresrallye und selbst Mr. Dax spricht
      wieder von fallenden Kursen.
      Aber mit Calls auf die Finanzwerte konnte man auch heute wieder
      der CoBa das Geld abnehmen:D

      Keiner legt täglich so schöne "Spielscheine" auf wie die CoBa
      CK57LH BEST UNLIMITED ... 0,32 0,33 Call Allianz SE 76,0000 76,0000 endlos 0,1 Commerzban...
      CK57NY BEST UNLIMITED ... 0,32 0,33 Call Muenchener Rueck 95,0000 95,0000 endlos 0,1 Commerzban...

      Dafür sehe ich auch ein, das als nächstes die CoBa GERETTET werden muss,
      ich bin ja wohl nicht der einzige der bevorzugt legal diese Bank
      "ausraubt":p

      Fertig erst einmal, morgen früh gibts neue Möglichkeiten im Casino
      mit "programmierten" Kursen.

      Schönen Nachmittag, evtl. zocke ich um 20 Uhr noch einmal Dax wenn
      das BeigeBook wieder die Computer zum "ausflippen" bringt:laugh:

      Scheinbar sind einige zur Casinokasse gegangen und haben die Gewinne
      mal gesichert. Aber es gibt sicher noch genügend die an weiter steigenden
      Kursen interessiert sind, Stoppfischen gehört einfach dazu;)
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 13:36:13
      Beitrag Nr. 17.783 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.231.483 von bricio7 am 19.10.11 13:31:20:confused::confused:



      Was soll das !!!!!!!!


      Die Politik ist absolut unfähig !!!!!!!



      Die Griechen streiken wieder, wer will da noch Urlaub machen !!!!!!



      Alles ist außer Rand und Band....



      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 13:42:52
      Beitrag Nr. 17.784 ()
      und wieder ungeschminkte Worte von Mr.Dax

      besonders gefällt mir :
      Ich rate dazu, reale Werte zu kaufen. Die Aktie ist ein realer Wert, weil sie die Beteiligung an einem Unternehmen darstellt.
      So ist es und reale Werte sind auch Immos,EM und landwirtsch.Flächen, bloß manche hier kapieren das nicht. oh je oh je :(
      und weiter sagt Müller : Papiergeld hat dagegen keinen realen Wert, da steht nichts Echtes dahinter.
      tja und manche halten Bargeld für das Höchste und horten dies unterm Kopfkissen. oh je oh je :cry:

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/boerse-i…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 13:44:24
      Beitrag Nr. 17.785 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.231.483 von bricio7 am 19.10.11 13:31:20Was soll das eigentlich für eine Absicherung sein, wenn nur 20% besichert sind?
      Dann muss doch am Ende der Staat wieder einspringen, denn 80% Verluste nehmen die Jungs doch nicht hin, bei Griechenland waren es ja gerade mal 21%.


      Diese ganze Konstruktion erinnert an die Kreditkrise mit den Schrott CDOs, wo 20% AAA Anleihen im Paket waren + der Rest Scheißdreck und das wurde dann AAA geratet.

      Also macht Schäuble die Kreditkrise 2007 reloaded nur diesmal eben auf der Metaebene!! :laugh::laugh::laugh:
      Wer ihm das wohl eingeredet hat? Asmussen??
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 13:50:59
      Beitrag Nr. 17.786 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.231.547 von Oldieman am 19.10.11 13:42:52Die Aktie ist ein realer Wert, weil sie die Beteiligung an einem Unternehmen darstellt.

      Es ist eigentlich egal ob du CoBa Aktien hast oder Bargeld. Beides
      ist in kürzester Zeit wertlos.

      Aber noch haben die AUTOMATEN die MACHT, gerade "spielen" sie wieder
      etwas verrückt. Hat Herr Schäuble, sich verschluckt:laugh:

      100facher Millionär
      Was soll das eigentlich für eine Absicherung sein, wenn nur 20% besichert sind?
      Dann muss doch am Ende der Staat wieder einspringen, denn 80% Verluste nehmen die Jungs doch nicht hin, bei Griechenland waren es ja gerade mal 21%.


      Spielt das noch eine Rolle, wir sind im Prinzip genauso PLEITE wie
      GRIECHENLAND haben aber noch KREDIT zum zocken:laugh:

      Unser AAA Rating ist unser "Trumpf":laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 14:02:14
      Beitrag Nr. 17.787 ()
      kaum macht man seinen Mittagsschlaf und setzt sich anschließend vor die Kiste, muss man feststellen, dass punktgenau die 5975 oben abgeräumt wurden, Respekt an alle, die daran beteiligt waren!

      Im Anschluss ging es nur noch Abwärts und jetzt wird abgewartet, bis die manipulierten Zahlen kommen. Dann geht das Kasperletheater bestimmt von vorne los, wie jeden Tag!
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 14:04:58
      Beitrag Nr. 17.788 ()
      http://www.welt.de/wirtschaft/article13668476/Paris-und-Berl…

      Denn sie wissen nicht was sie tun......:laugh:

      Die Leserkommentare wie immer ein Genuss. Dann doch lieber die
      Wagenknecht als Kanzlerin:D

      Mir fehlt nur Herr Ackermann auf´n Bild:laugh:

      Bekommen die ihren Hals überhaupt nicht voll. Warum wird eigentlich
      nie einer angeklagt???????

      http://www.welt.de/wirtschaft/article13668749/EU-verdaechtig…

      Die EU-Kommission hat wegen des Verdachts auf Kartellverstöße mehrere auf dem Derivate-Markt tätige Unternehmen durchsucht. Es werde vermutet, dass es im Zusammenhang mit dem Euribor-Zins zu einem Marktkartell gekommen sei, teilte die Kommission mit. Namen der betroffenen Unternehmen oder Länder nannte die EU-Behörde nicht.

      Wenn die erst einmal den FUTUREHANDEL untersuchen:D
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 14:09:15
      Beitrag Nr. 17.789 ()
      Zitat von BledBernanke: kaum macht man seinen Mittagsschlaf und setzt sich anschließend vor die Kiste, muss man feststellen, dass punktgenau die 5975 oben abgeräumt wurden, Respekt an alle, die daran beteiligt waren!

      Im Anschluss ging es nur noch Abwärts und jetzt wird abgewartet, bis die manipulierten Zahlen kommen. Dann geht das Kasperletheater bestimmt von vorne los, wie jeden Tag!


      Glaubt wirklich jemand das ist ZUFALL:rolleyes:

      http://www.welt.de/wirtschaft/article13668749/EU-verdaechtig…

      Auch die Londoner Niederlassung der Deutschen Bank wurde Finanzkreisen zufolge durchsucht. Eine mit der Angelegenheit vertraute Person sagte, die Ermittler seien auch beim deutschen Branchenprimus gewesen. Zuvor hatte das "Wall Street Journal" bereits berichtet, dass die EU-Kommission Dokumente zahlreicher großer Banken beschlagnahmt habe. Die genaue Anzahl der betroffenen Finanzinstitute sei noch unklar, berichtete die Zeitung unter Berufung auf mit den Ermittlungen vertraute Personen.

      Wird jetzt mal Zeit, das hier was unternommen wird. Als Belohung für
      "gute Arbeit" ein Kursplus bei der Dt. Bank von 4 %. Früher hätten ihnen
      die Händler die Aktien vor die Füsse geschmissen. Aber die Computer
      sind ja zum Glück emotionslos:p
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 14:58:09
      Beitrag Nr. 17.790 ()
      @Schulzi

      Ich glaube ich werde jetzt auch mehr mit Absicherungsstrategien arbeiten.

      Gestern als der DOW Jones Future (YM) so stark angestiegen ist... war ich short im Markt und wurde hart erwicht...

      Dieses Kasinospiel ist echt langsam verrückt...
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 15:05:26
      Beitrag Nr. 17.791 ()

      Im Anschluss ging es nur noch Abwärts und jetzt wird abgewartet, bis die manipulierten Zahlen kommen. Dann geht das Kasperletheater bestimmt von vorne los, wie jeden Tag!
      [/quote]

      Ja, nur das sie bei knapp über 5900 wieder gestartet sind. Da wurden
      vorher schon die Stopps abgeholt.

      Die Computer machen 50 Punkte runter und 100 Punkte wieder hoch in ein
      paar Minuten und das ist ein MILLIARDENGESCHÄFT, nur "LUFTWETTEN".
      Milliarden in Millisekunden

      http://efinance.wiwi.uni-frankfurt.de/fileadmin/ordner_name/…

      Viele haben ihre Büros an
      schöneren Orten: in einem Fachwerkhaus
      in der Universitätsstadt Oxford
      oder vor der amerikanischen Atlantikküste
      auf Long Island. Dort sind die Sitze
      der Hedge-Fonds, in denen Mathematiker,
      Physiker und Informatiker
      1
      knifflige Algorithmen austüfteln - alle
      paar Tage einen neuen.
      Nach den Algorithmen
      heißen diese Fondsentwickler
      und ihre Kollegen in Banken
      "Algo-Trader". Der berühmteste computerhandelnde
      Hedge-Fonds, Renaissance
      Technologies, zahlt selbst den
      jüngsten Entwicklern 250 000 Dollar im
      Jahr. Denn ihre Strategien sind viel Geld wert


      Das ist ein Artikel von 2009 du kannst dir also denken, warum wir immer
      grössere Rettungsschirme benötigen.
      Es machen immer mehr bei diesen SPIELEN mit und entsprechend müssen immer
      mehr Gewinne ausgeschüttet werden:laugh:

      Dei Zahlen um 14.30 Uhr hätten ausfallen können wie sie wollten, der
      Verlauf steht schon vorher fest:laugh:

      Wenn eine Welt in Schulden erstickt und sie "manipulieren" weiterhin die
      Finanzmärkte nach oben, dann sollte man eben einmal darüber nachdenken
      warum man sie RETTEN muss:rolleyes:

      Lasst doch die Finanzinstitute den Bach runter gehen und RETTET eure
      90 % die nichts dafür können:mad:

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3512926-deutsche-s…

      Investor8000

      ohne Stopps kannste das ganze "ComputerSPIEL" nicht überleben.

      Kaufen uns Stopp eingeben, so "verrückt" wie sie tun könnte man glauben
      Ackermann hat Schäuble mal einen "kleinen Tipp" gegeben, wie man doch
      wieder etwas die Finanzwirtschaft ankurbeln kann
      Vielleicht teilen sie "Brüderl ich"

      Versuche einfach nicht dich gegen die "Machenschaften" zu stellen,
      handel das was sie wollen und niemals das was "normal" wäre, das
      verstehen die Computerprogramme nämlich nicht;)

      Lese wie sie die Milliarden machen und an dieses SYSTEM hängen sich täglich
      mehr SYSTEME dran...das nennt man dann "Kettenreaktion" sowohl als auch
      normaler Handel dadurch ausgeschlossen
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 15:15:20
      Beitrag Nr. 17.792 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.232.028 von humanistiker am 19.10.11 15:05:26Natürlich arbeite ich mit Stopps !
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 16:04:37
      Beitrag Nr. 17.793 ()
      Das Problem an einer Versicherungslösung ist:

      Wenn das Ausfallrisiko immer noch bei 80% liegt und die Staaten die es betrifft, im Rating immer weiter fallen, ab welchen jährlichen Zins legt dort wer Geld an ??? Oder wie hoch sind die wöchentlichen Abschreibungen der nächsten Monate, bis zum Kollaps ????

      Mein Eindurck ist folgender:

      - die zur Zeit verantwortlichen Politiker wollen die Probleme nicht lösen
      - die zur Zeit verantwortlichen Politiker wollen sicher gehen, dass die Schulden weiter wachsen
      - die zur Zeit verantwortlichen Politiker sind die Architekten eines, von einer US-Sekte geplanten, Zusammenbruchs der Euro Zone !!!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 16:17:15
      Beitrag Nr. 17.794 ()
      Nächste Woche überkommt uns das Chaos:

      Moody's -Analyst: Schuldenschnitt für Griechenland soll wahrscheinlich bei 60% liegen, Pleite für Griechenland unausweichlich
      vor 36 Min (15:38) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 16:17:58
      Beitrag Nr. 17.795 ()
      Marktgerüchten soll der Euro-Rettungsschirm nicht so hoch aufgestockt werden wie von Markteilnehmern erwartet wird
      vor 44 Min (15:33) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 16:20:12
      Beitrag Nr. 17.796 ()
      US: MBA Hypothekenanträge (Vorwoche) fallen um -14,9%, nach zuvor +1,3%.
      13:01 - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 16:20:53
      Beitrag Nr. 17.797 ()
      EU schränkt Spekulation auf Staatsanleihen ein. Nach einer Vereinbarung von EU-Kommission, Europaparlament und EU-Ministerrat wird der Handel mit ungedeckten Kreditausfallversicherungen (CDS) auf Staatsanleihen in der EU vom Herbst 2012 an nur noch in Ausnahmefällen möglich sein.
      12:48 - Echtzeitnachricht
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 16:24:33
      Beitrag Nr. 17.798 ()
      "Das Topthema in den Tagen vor dem EU-Gipfel am kommenden Sonntag bleibt die EUR-Schuldenkrise, und die Nachrichtenlage ist unübersichtlich", schreiben die Analysten der HSH Nordbank. "Nach der Warnung an Frankreich für eine Rating-Herabstufung hat Moody`s die Bonitätsnote von Spanien um zwei Stufen von Aa2 auf A1 reduziert." Die Maßnahmen seien dazu geeignet, dass sich die Schuldenkrise in Europa verschärft, glauben die Experten.
      [Währung]:D
      Euro / Dollar 16:23:47 1,3790 $ 0,43%
      09:51 - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 16:25:23
      Beitrag Nr. 17.799 ()
      Brüssel: Laut Kreisen soll es immer noch Unstimmigkeiten zur Lösung der Griechenland- und Euro-Problematik geben
      vor 5 Min (16:19) - Echtzeitnachricht
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 16:28:45
      Beitrag Nr. 17.800 ()


      Avatar
      schrieb am 19.10.11 16:37:35
      Beitrag Nr. 17.801 ()
      Zitat von Investor8000: Natürlich arbeite ich mit Stopps !


      Dann passt doch alles, man wird ausgestoppt und warte auf die "nächste"
      Gelegenheit. Die Verluste gehören eben einfach dazu.

      Mal sehen was sie NACHbörslich wieder "SPIELEN", vielleicht schaffen
      wir dann die 6000:D Gestern waren es 120 Punkte UP ab 17.35 Uhr;)

      Das Problem an einer Versicherungslösung ist:

      Wenn das Ausfallrisiko immer noch bei 80% liegt und die Staaten die es betrifft, im Rating immer weiter fallen, ab welchen jährlichen Zins legt dort wer Geld an ??? Oder wie hoch sind die wöchentlichen Abschreibungen der nächsten Monate, bis zum Kollaps ????

      Mein Eindurck ist folgender:

      - die zur Zeit verantwortlichen Politiker wollen die Probleme nicht lösen
      - die zur Zeit verantwortlichen Politiker wollen sicher gehen, dass die Schulden weiter wachsen
      - die zur Zeit verantwortlichen Politiker sind die Architekten eines, von einer US-Sekte geplanten, Zusammenbruchs der Euro Zone !!



      Ich gehe nach wie vor davon aus, das sie das RETTUNGSPAKET nicht
      durchbekommen.
      Die Menschen werden mal Sturm laufen.

      Nur damit die Finanzwelt weiterhin nicht für ihre WETTEN haften
      muss, sondern der Steuerzahler.

      Schau dir doch ihr tägliches SPIEL an den Finanzmärkten an.

      Kaufen für 100 Millionen WETTSCHEINE auf steigende Aktien und
      anschliessend kaufen sie für 200 Millionen FUTURESKONTRAKTE und
      schon geht ihre WETTE auf. Nein, nicht mit EIGENKAPITAL mit
      SPIELGELD. Die SYSTEMRELEVANTEN Banken haben KREDIT ohne LIMIT:laugh:

      Und am Wochenende kommt dann die RETTUNGSREDE Nr. xxx und die "Märkte"
      Programme laufen auf 6200. DERIVATECHNISCH sind die nötig.

      Dann dürfen wir wieder die realen Nachrichten handeln:rolleyes:

      Nächste Woche überkommt uns das Chaos:

      Moody's -Analyst: Schuldenschnitt für Griechenland soll wahrscheinlich bei 60% liegen, Pleite für Griechenland unausweichlich
      vor 36 Min (15:38) - Echtzeitnachricht


      Zur Zeit kauft und rettet Schäuble die Welt, ein paar Billiönchen hin oder
      her, alles nur HEISSE Luft und Zahlen um die Finanzmärkte zu
      "manipulieren" bzw. die "Computerprogramme" am laufen zu halten

      Das Geld liegt enfach im SYSTEM, kaufen schon wieder 50 Punkte in
      15 Minuten UP und dann wieder Gewinnmitnahmen, das wiederholt
      sich heute zum xmal. Und auch nur weil die SPIELER wissen, das nichts
      passieren kann solange Schäuble das SYSTEM befeuert:p

      http://www.20min.ch/finance/news/story/12732525

      Schulze
      langsam wird es eng die Nachrichten passen einfach überhaupt nicht
      mehr zu den Kursen.
      Hoffen wir die "Stopps" unten halten bei 5880, gerade nehmen so einige
      wieder ihre Casinogewinne mit:D
      Würde mir gerne Puten kaufen aber erst nach 17.35 Uhr und natürlich billigst, so wie gestern:p
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 16:51:42
      Beitrag Nr. 17.802 ()
      Die Jahresendrally hat diesmal früh begonnen

      Nach der Baisse erwarten Analysten eine Aufwärtsbewegung. Das Geschehen an der Wall Street dürfte künftig beherrschend im Zeichen des Ausschwungs stehen
      © F.A.Z.

      Zwei Wochen dynamischer Kurssteigerungen haben selbst unter sehr kritischen technischen Analysten die Überzeugung reifen lassen, dass der amerikanische Aktienmarkt zu Beginn des Monats zumindest eine vorläufige Talsohle erreicht hat. Was mancherorts schon Ende vorletzter Woche vermutet wurde, scheint jetzt zur Gewissheit zu werden: Die als traditionell geltende Jahresendrally hat eingesetzt, :laugh:und zwar diesmal um einige Wochen früher als üblich. Wenn sie nach dem historisch vorgezeichneten Muster verlaufen sollte, dürfte sie sich bis etwa Mitte Januar erstrecken. :laugh:Gewöhnlich bietet sie kurzfristig orientierten Anlegern ausreichend Potential, um Engagements wagen zu können. Techniker weisen darauf hin, dass die Bankaktien als große Gruppe eine Tendenzwende nach oben hin vollzogen haben und damit zu den Zugpferden der Aufwärtsbewegung zählen dürften.

      Für Mary Ann Bartels, Cheftechnikerin von Bank of America Merrill Lynch, befindet sich der Markt seit der ersten Oktoberwoche offenbar im Prozess der Bodenbildung. Sie warnt die Optimisten aber vor verfrühten Hoffnungen. Eine solche Phase dauere aller Erfahrung nach mehrere Monate. Dabei testeten die Indizes ihre zunächst erreichten Tiefpunkte immer wieder. Im Laufe der Tests könnten diese Tiefs sogar noch einmal in Grenzen unterschritten werden, ohne dass dies den Bodenbildungsprozess beenden würde. Bartels stimmt die Anleger konkret darauf ein, dass der S&P 500 im Zuge der bevorstehenden Tests durchaus wieder in den Bereich zwischen 1075 und 1100 Punkten abtauchen könnte.

      Jeffrey Saut, ein stets auch technisch argumentierender Stratege von Raymond James, ist überzeugt, dass der S&P 500 mit dem Fall auf 1074,77 Punkte im Verlauf des 4. Oktober sein Jahrestief erreicht hat:kiss:. Es stört ihn jedoch nach wie vor das Verkaufssignal, das am 4. August nach der „Dow Theory“ erteilt worden war. Daher bekennt er, dass er vorsichtig bleiben werde, bis sich dieses Signal ins Gegenteil verkehrt. Der Stratege erklärt, dass nach dem Erreichen des Jahreshochs von 1370,58 Zählern am 2. Mai zu viel technischer Schaden angerichtet worden sei, um den Index im auslaufenden Jahr noch einmal ein neues Hoch erklimmen zu lassen. Trotz aller grundsätzlicher technischer Bedenken rät Saut, bei Schwäche weiterhin gezielt ausgewählte amerikanische Aktien zu kaufen. Aus fundamentaler Sicht merkt er an, er glaube nicht an eine Rezession in Amerika und erwarte daher, dass die Unternehmensgewinne dort in Zukunft positiv überraschen dürften.
      :laugh: Die ist doch schon längst da! :laugh:

      Ross Clark, ein unabhängiger Techniker, vertritt die Auffassung, dass der S&P 500 wegen der zuletzt entstandenen „überkauften“ Situation unter kurzfristigen Aspekten nicht über den Bereich zwischen 1222 und 1258 Punkten hinausgelangen dürfte. Andererseits ist er nach Beobachtung langjähriger Zyklen aber auch zu dem Schluss gelangt, dass der 4. Oktober ein entscheidendes Tief für den Index darstellt. Diese Zyklen lassen seiner Ansicht nach erwarten, dass das Geschehen an der Wall Street künftig beherrschend im Zeichen von Aufschwüngen stehen werde. Clark sieht konkret Parallelen zu dem 16-Jahres-Zyklus, der sich von 1980 bis 1995 erstreckte.

      John Korsar von Asbury Research sieht den Markt schon jetzt am Beginn der Jahresendrally. Auch für ihn markiert der 4. Oktober die Wende zum Besseren. Das laufende Quartal dürfte die Indizes seiner Ansicht nach weiter steigen lassen. Die erwartete Aufwärtsbewegung könne sich bis ins frühe zweite Quartal 2012 erstrecken. Für den S&P 500 liege die nächste bedeutende Hürde bei 1231 Punkten. Sollte sie überwunden werden, wäre der Weg frei für einen Test des in diesem Jahr verzeichneten Hochs von rund 1370 Zählern, erklärt Korsar.

      Auch Robin Griffiths, Cheftechniker von Cazenove Capital, ist angesichts des jüngsten Geschehens an den „westlichen“ Aktienmärkten zu dem Schluss gelangt, dass die Jahresendrally bereits eingesetzt hat. )Aber erstmal gehts noch ordendlich Richtung Süden) :laugh: Er begründet dies auf der fundamentalen Seite damit, dass die Finanzmärkte die Bankenkrise trotz allen gegenteiligen Nachhalls in den Medien für beendet hielten. Als Beweis dafür führt er an, dass sich der italienische Aktienmarkt dem allgemeinen Aufschwung angeschlossen hat. (so so :laugh: Griffiths argwöhnt jedoch unverändert, dass die Baisse noch nicht abgeschlossen ist und Anfang 2012 wiederaufleben dürfte. Erst im späteren Verlauf des kommenden Jahres werde sie wohl ihr Ende finden. Sein Hauptargument für diese These lautet, dass sich die „westlichen“ Staaten und Volkswirtschaften in einem lange währenden Prozess des konjunkturell zunächst nachteiligen Schuldenabbaus befänden.

      Na also wenn so viel Euphorie nicht ansteckend sein kann :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 16:58:58
      Beitrag Nr. 17.803 ()
      http://www.welt.de/finanzen/article13669044/Anleger-spekulie…

      Spekulationen auf eine billionenschwere Hebelung des Euro-Rettungsschirms EFSF haben den europäischen Aktienmärkten Auftrieb gegeben. Der Dax legte am Vormittag um 1,5 Prozent auf 5966 Punkte zu. Auch der EuroStoxx50 stieg um 1,5 Prozent auf 2340 Zähler. Vor allem Finanztitel waren gefragt: Der europäische Branchenindex kletterte um zwei Prozent nach oben.

      Börsianer bezweifelten, dass die Aufwärtsbewegung substanziell ist. „Man macht sich schnell Hoffnungen auf eine große Lösung, was die Kurse zügig nach oben treibt – aber das ist auf einem sehr dünnen Fundament gebaut“, sagte ein Händler.

      Erwartung an EU-Gipfel sind hoch

      Die Erwartungen an eine umfassende Lösung auf dem EU-Gipfel am Wochenende seien sehr groß. „Aber wenn das nicht erfüllt wird, dann wird es in der kommenden Woche wieder Tabula rasa am Markt geben.“ Der Markt hoffe im Kampf gegen die Schuldenkrise auf eine Panzerfaust und bekomme womöglich nur eine Steinschleuder.


      Fakten zählen nicht nur HOFFNUNGEN lieber Herr Schulze;)

      xico
      das "Abendprogramm" läuft schon, passend dazu. Aber immer wieder beschäftigt
      mich eine Frage woher kommen die JAHRESENDRALLYE MILLIARDENGEWINNE eigentlich. Wer VERDIENT sie nicht nur drucken:laugh:

      Wenn wir jetzt alle Calls von der CoBa kaufen ist die Bank
      doch Pleite am Jahresende:laugh:
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      Avatar
      schrieb am 19.10.11 17:09:11
      Beitrag Nr. 17.804 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.232.498 von Ationrschulze am 19.10.11 16:25:23Kein Wunder, wie soll man denn das Problem lösen, wenn jemand so hoffnungslos verschuldet ist, die Wirtschaft schrumpft, alle Streiken, die reichen ihr Geld außer Landes gebracht haben

      Wie soll man dieses verdammte Problem lösen wenn gleichzeitig Investmentbanken rund um die Welt Hunderte von Milliarden auf die Pleite dieses Landes gewettet haben, jedoch wenn dieses Ereignis eintritt selbst "gerettet" werden müssen weil sie die hunderte Milliarden gar nicht haben!

      Das ist so aberwitzig und absurd. Jeder Erstklässler versteht dass das Problem gar nicht zu lösen ist. Nur die Politiker wollen das noch nicht einsehen...

      :laugh::laugh::laugh:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 19.10.11 17:34:49
      Beitrag Nr. 17.805 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.232.781 von 100facher_Millionaer am 19.10.11 17:09:11Dann frag Dich doch mal, warum man die Idee, mit einer Banklizenz für den EFSF ( hätte aus der Verbriefung der Haftung, in Höhe von 440 Mrd, das 50 fache an neuem Geld aus dem Nichts entstehen lassen, welches zur Tilgung sämtlicher Staatsschulden der Euro-Länder augereicht hätte, wodurch der EFSF die Möglichkeit gehabt hätte, die Zinsen und Konditionen selber zu bestimmen und auch kein privater Investor an den Zinsen der EU Staaten mehr Geld verdient hätte, sondern der Steuerzahler massiv bei den Ausgaben für die Zinsen gespart hätte und die Zinseinnahmen dauerhaft die Steuern gesenkt hätte )verworfen hat ???

      Weil dann:

      1.) die Banken nix mehr am Leid der Staaten verdient hätten
      2.) die Abschöpfung des Staatsbesitzes / Enteignung der Sparer nicht weiter vollzogen werden könnte
      3.) Das Problem Staatsschulden für ewig gelöst wäre und der Fed Act für Europa damit rückgängig gemacht wäre....

      Das wollen bestimmte Rockefellers und Rothschilds nicht !!! Diese Freimaurer-Sekte aus den USA will das Chaos und an die Diamanten des Volkes den Staatsbesitz, sodass wir als Sklaven nur noch für sie arbeiten müssen !

      Unsere Politiker sind alle erpressbar und trauen sich nicht gegen diese Bilderberger Anführer aufzumucken, denn wer will so enden wie Kennedy oder Barschel ???

      :rolleyes:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 19.10.11 17:40:11
      Beitrag Nr. 17.806 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.232.717 von humanistiker am 19.10.11 16:58:58Wolfgang Bosbach - Euro-Rebell der CDU-Fraktion: "Das Volumen ist allerdings überraschend und beängstigend hoch."
      :eek::eek::eek::eek:

      "Dennoch haben viele Kolleginnen und Kollegen darauf vertraut, dass es nicht dazu kommen würde", sagt Bosbach. Thomas Oppermann, parlamentarischer Geschäftsführer der SPD, wirft Schäuble "Täuschung" vor.

      Auch der momentan diskutierte Hebel müsste nicht ratifiziert werden.

      Denn viele Abgeordnete sagen doch: Hätten wir über den Hebel Bescheid gewusst, wäre die Debatte über die Erweiterung des EFSF anders verlaufen." :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Die FDP, die sich gerne als oberster Hüter des Steuerzahlergeldes geriert, übt sich schon mal in Geschmeidigkeit. Brüderle betonte zwar, dass es bei der beschlossenen deutschen Haftungsobergrenze von 211 Milliarden Euro bleiben solle. Aber: Ein Hebel sei in der Finanzwelt grundsätzlich nichts Schlimmes: "Jede Bank hebelt. Wenn sie nur Spareinlagen ausleihen würde, wäre es keine Bank."

      Von "Massenvernichtungswaffen" kein Wort.

      http://www.stern.de/politik/deutschland/euro-rettungsschirm-…
      ----


      Feststellungen:

      1. Brüderle sprach einst von Hebeln als Massenvernichtungswaffen, jetzt sagt er "...,wäre es keine Bank" - der EFSF ist aber keine BANK Brüderle du SAUFKOPF!
      2. Die Abgeordneten tun nicht ernsthaft jetzt überrascht, dass ein Hebel kommt? Jeder hier im Forum wusste dass der Hebel kommen wird. Nur die Politiker wollen das nicht gewusst haben?? :laugh::laugh::laugh:

      LEUTE Das ist so lächerlich! OCCUPY BERLIN! OCCUPY SCHÄUBLE! OCCUPY FDP!
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 17:46:03
      Beitrag Nr. 17.807 ()
      Zitat von 100facher_Millionaer: Kein Wunder, wie soll man denn das Problem lösen, wenn jemand so hoffnungslos verschuldet ist, die Wirtschaft schrumpft, alle Streiken, die reichen ihr Geld außer Landes gebracht haben

      Wie soll man dieses verdammte Problem lösen wenn gleichzeitig Investmentbanken rund um die Welt Hunderte von Milliarden auf die Pleite dieses Landes gewettet haben, jedoch wenn dieses Ereignis eintritt selbst "gerettet" werden müssen weil sie die hunderte Milliarden gar nicht haben!

      Das ist so aberwitzig und absurd. Jeder Erstklässler versteht dass das Problem gar nicht zu lösen ist. Nur die Politiker wollen das noch nicht einsehen...

      :laugh::laugh::laugh:


      Deshalb MUSS man die Gewinne auch täglich an der "Casinokasse" abholen
      und am nächsten Tag gibts das GLEICHE SPIEL wieder.
      Mal sehen was uns morgen "Hoffnungsvolles" frisch serviert wird.

      Das ist wie bei den Totkranken, HOFFNUNG gibt es immer oder manchmal
      geschieht auch ein Wunder.
      Hier aber passiert genau das GEGENTEIL, an den Finanzmärkten werden schon
      wieder die Billionen "verteilt" die noch gar nicht sicher sind:laugh:

      http://www.welt.de/wirtschaft/article13669104/Randalierer-we…

      DIE Griechen wollen das Geld gar nicht was sowieso nicht da ankommt wo
      es gebraucht werden würde.

      Denke mal ALLE die DENKEN wünschen sich ein Konzept, wie es weiter geht
      in ganz Europa. Dazu müssten sie als erstes das FinanzSYSTEM
      total neu ordnen. Langsam aber sicher, allerdings viel zu spät passiert
      ja was.

      http://www.welt.de/finanzen/article13669447/US-Aufsicht-legt…
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 17:53:44
      Beitrag Nr. 17.808 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.232.917 von Ationrschulze am 19.10.11 17:34:49Ich werde niemals für diese Leute arbeiten, ich habe meine Immobilien und meine Lebensmittel baue ich zur Not auch selbst an, den Rest kaufe ich von meinem Guld.

      Diese Leute werden alle aus dem Land gejagt, warte mal ab. Der deutsche Michel lässt zwar viel mit sich machen, aber wenn es ans Eingemachte geht - dann werden diese Schurken aus dem Land gejaacht!

      So wie im Wasserkrieg von Cochabamba 2000 in Bolivien.

      Man kann ein Volk auf Dauer gar nicht so unterdrücken, vor allem nicht eine so kleine Machtelite. Weil wenn alle informiert sind, Polizisten, Soldaten etc. pp dann werden diese bei dem Spiel nicht mehr mitmachen. DANN gibt es die ANTI-ROTHSCHILD-REVOLUTION.
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 18:06:22
      Beitrag Nr. 17.809 ()
      Die Euroschuldenkrise wäre sehr schnell und komplett zu lösen:

      1.) Die Haftung des EFSF von 440 Mrd. Euro wird verbrieft.
      2.) Die verbrieften 440 Mrd. werden als " Schuldschein der Steuerzahler der Mitgliedsländer " bei der EZB als Mindestreserve hinterlegt.
      3.) Der EFSF bekommt eine Banklizenz
      4.) Kraft der Banklizenz kann der EFSF selber Geld aus dem Nichts schöpfen ( durch Kreditvergabe )
      5.) Die Höhe des Limits beträgt bei 2% Mindestreserve 22 Billionen Euro
      6.) Diese Kredite werden an die Staaten zur direkten Rückzahlung ihrer gesamten bisherigen Schuldverschreibungen ausgereicht, in den Bilanzen der Banken wird dadurch Aktiva reduziert, also die Geldmenge in gleicher Höhe reduziert, wie sie durch den EFSF Kredit geschöpft wurde. Geldmenge bleibt stabil, keine Inflation dadurch !!!
      7.) Die Staaten sparen sofort die hohen Zinsen, die sie den bisherigen Gläubigern zahlen müssen. Im Falle Griechenlands wäre die Ersparnis sofort 15 Mrd. Euro für ein Jahr. Daher wäre Griechenland sofort gerettet.
      8.) Die Steuerzahler Italiens, Spaniens, Portugals, Irlands, aber auch Deutschlands könnten sofort zwischen 80-60% der bisherigen Zinsen p.a. einsparen und zum Zwecke von Konjunkturprogrammen verwenden. Für die Deutschen wären das zur Zeit 30 Mrd. Zinsersparnis !!!
      9.) dir für alle gleich niedrigen Zinsen von ca. 1% werden als Steuereinnahmen gewichtet zurückvergütet.
      Auch das fördert die Steuerzahler, in dem sie jedes Jahr mehr zur Tilgung statt für Zinsen aufwenden müssen.
      10.) Private Banken und Ratingagenturen haben keinen Einfluss mehr auf die Staatsschulden, verdienen daran auch nichts mehr, weil die öffentlichen Haushalte sich nur noch Kredite bei der EFSF Bank ausleihen dürfen !!!

      11.) Damit ist das Problem für immer gelöst !!!

      Patent: Ationrschulze !!!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 18:31:15
      Beitrag Nr. 17.810 ()
      So, und nun sage ich mal folgendes:

      Alle die meinen Vorschlag nicht akzeptieren wollen, sind entweder manipulierte Halbwissende, oder verfolgen eine andere Absicht.

      Auf jeden Fall ist mein Konzept so erschreckend einfach, dass es jeder nachvollziehen kann !!!

      Sogar nachrechnen lässt es sich und wer sich mit der bisherigen Geldschöpfung durch private Banken auskennt, weiß auch, sie machen es genau so !!!

      Aus diesem Grunde spielen bei jeder Abweichung von meinem Vorschlag andere Motive eine Rolle.

      Wer dieses Konzept nicht umsetzen will, der will auch die Staaten vor den Banken und vor den Ratingagenturen nicht retten.

      Wer nicht weiss wer den Staat repräsentiert, der schaue einfach auf seine Steuernummer.

      Jeder Steuerzahler, der gegen mein Konzept Einwände vorzubringen hat, will sich selbst und seine Abkömmlinge für die nächsten Generationen schädigen und ist gegen das Gemeinwohl !!!

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 18:39:43
      Beitrag Nr. 17.811 ()
      Die Steuerzahler müssen von der Geissel der privaten Banken und Investoren, im Bereich ihrer eigenen Staatshaushalte !!! befreit werden. Wir alle sitzen in diesem Boot, die in diesem Land Steuern zahlen !!!

      Von daher sollten wir die Macht über unsere Schulden, aber auch über unser Gemeinsames Vermögen ( Staatsvermögen ) zurückerlangen. Damit uns niemand mehr in einen Krieg hineinziehen kann, mit dem Zwecke uns, über verdrehte Bewertungsmaßstäbe unser Staatsvermögen abzunehmen !!!

      Wir sind das Volk, der Staat und die Steuerzahler !!!



      Amen
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 18:55:50
      Beitrag Nr. 17.812 ()
      Zitat von Ationrschulze: Die Steuerzahler müssen von der Geissel der privaten Banken und Investoren, im Bereich ihrer eigenen Staatshaushalte !!! befreit werden. Wir alle sitzen in diesem Boot, die in diesem Land Steuern zahlen !!!

      Von daher sollten wir die Macht über unsere Schulden, aber auch über unser Gemeinsames Vermögen ( Staatsvermögen ) zurückerlangen. Damit uns niemand mehr in einen Krieg hineinziehen kann, mit dem Zwecke uns, über verdrehte Bewertungsmaßstäbe unser Staatsvermögen abzunehmen !!!

      Wir sind das Volk, der Staat und die Steuerzahler !!!



      Amen


      Am Wochenende fahr ich nach Frankfurt:eek:

      http://www.esslinger-zeitung.de/ueberregional/thema/Artikel7…
      ...Frankfurt/Main (dpa) - Männer in dunklen Anzügen und Steppjacken eilen über die Straße, einer drückt sich im Gehen das Blackberry ans Ohr. Nebenan kriecht langsam eine junge Frau aus ihrem olivgrünen Zelt, die Haare sind noch etwas verzottelt.

      Im Protestcamp vor der Europäischen Zentralbank (EZB) in Frankfurt am Main bricht am Mittwoch Tag Fünf an - seit Samstag protestieren Aktivisten dort gegen die Macht der Finanzmärkte. «Wir kommen hier nicht weg, weil man sich schon so verbunden fühlt mit dem Camp», meint die 23-Jährige aus Augsburg. Ihren Abreisetermin hat die Studentin sausenlassen.

      Inmitten von Hochhäusern haben die Protestler rund 50 Zelte aufgeschlagen. Auf Plakaten fordern sie «Menschen vor Profite» und «Empört euch!». Vom Kampf gegen die Bankenwelt bringen selbst Regen und Kälte die Aktivisten nicht ab. Sie wickeln sich in Decken ein, trinken Kaffee und entzünden Feuer. «Wir haben ja die Tonnen wie in der Bronx», sagt ein 38-Jähriger, der den Weg im Camp fegt. Das Lager ist bis 29. Oktober von der Stadt genehmigt. Unterstützung bekommen die fröstelnden Aktivisten von außen. «Wir brauchen nur bei Twitter oder Facebook posten: Wir brauchen Brennholz», meint der Aktivist...
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 19:03:08
      Beitrag Nr. 17.813 ()
      Da bin ich dabei !!!

      Ab nach Frankfurt am Wochenende und viel Brennholz mitnehmen !!!

      Bündelweise Geldscheine verbrennen !!!!

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 19:14:30
      Beitrag Nr. 17.814 ()
      Seht mal, ein Wunder:

      http://www.interessantes.at/dollartrick/dollartrick.htm

      Mich wundert nix mehr.... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 19:59:31
      Beitrag Nr. 17.815 ()
      Stellt Euch mal vor eine kleine Gruppe von zwar sehr reichen, aber durch nichts demokratisch legitimierten Menschen, hat vor, die Weltherrschaft zu übernehmen. Eine kleine Mafia.

      Wie würdet ihr vorgehen ???

      Menschen sind zu motivieren über :

      Geld, Macht, durch Zwang, durch Lob und durch ihre Eitelkeit ( Status ).

      Dies sind die Mittel, die in der Lobbyarbeit durch die Mitglieder der Hochfinanz auf gewählte, demokratisch legitimierte Volksvertreter ausgeübt werden können.

      All das geschieht, wenn man Volksvertreter, in einen seit Jahrzehnten existierenden, geheimen Bund, einlädt und dabei genau diese Motive anspricht, in dem man dem jenigen vorgaukelt, zu einem elitären Kreis der Wissenden und Mächtigen zu gehören.... ( Ritual ).

      Die Geheimhaltung ist dabei von großer Bedeutung und macht den Teilnehmer automatisch, über einen Gruppenzwang, zum Verbündeten, Gleichgestellten, zum gläubigen verschworenen Teilnehmer, eine reine psychische Verpflichtung mitzumachen, dabei zu sein, es als eine Ehre zu empfinden, dazu kommen zu dürfen, eine Audienz beim Papst der Freimaurer zu erhalten.

      Zu Menschen die zwar viel Geld haben, denen aber so langweilig zu sein scheint, dass sie mit den Menschen auf diesem Planeten bösartige Spiele treiben, statt sich für humanitäre Dinge zu engagieren, sich nur dafür interessieren, wie man die Weltherrschaft erreicht, ohne selbst jemals in Erscheinung zu treten, noch dafür zu kämpfen. Eigentlich eine Bande feiger Menschen ohne Selbstbewußtsein.

      So spannt man alle Instanzen ein, treibt die ihren Vertretern vertrauenden Wähler als ganze Völker in den Ruin, bis ihnen alles gehört, was früher den öffentlichen Haushalten gehörte.

      Das ganze wird als " Privatisierung " so in die Köpfe der Bürger gepflanzt, weil man sie eine Zeit lang auch mal mitspielen lässt ( neuer Markt ) bis sich die Idee, dass Privatisierungen etwas sinnvolles sind, in den Köpfen der Menschen etabliert hat.

      Langsam zieht sich die Schlinge um den gesunden Menschenverstand immer weiter zu.... Nach Anschlägen auf Türme ( wie die Nazis damals behaupteten, die Polen hätten-- auf den Sendeturm in Gleiwitz ) wird ein Krieg geführt gegen einen Staat, der Massenvernichtungswaffen hätte, gegen einen politschen Führer, den man selbst zurvor in die Führung gebracht hatte....

      Dann gehts weiter, niedrige Zinsen, der Staat fördert die Eigenheimbauer in den USA, eine Nachfrage tritt auf, künstlich und völlig überzogen gestützt, steigen die Immobilienpreise, Gier tritt in Europa auf, da muß man mit dabei sein.....

      Zusammenbruch, Rettung der privaten durch den Steuerzahler, explosionsartige Steigerung der Staatsverschuldung, auch über Verpflichtungen in Form von Bürgschaften....

      Überschuldung, Ratings, wieder Rettung der Banken, noch mehr Schulden, Sparen, weniger Steuern, nochmehr Schulden, steigende Zinsen über weitere Abstufungen, noch mehr Schulden, noch mehr Sparen... Entschuldung nur noch über den Verkauf des Staatsbesitzes möglich ???

      Das Ziel rückt näher, den 30 Mafiabossen gehört die Welt und zwar im wahrsten Sinne !!!

      Pinky und Brain haben die Weltherrschaft übernommen, ohne das sie selbst einen Schuss abgegeben haben....

      Ausser im Geiste.... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 20:29:00
      Beitrag Nr. 17.816 ()
      Man muß sich das mal vorstellen, Milliarden von Kanninchen sitzen vor ca. 30 verblödeten, vergreissten oder durch jahrhunderte lange Inzucht geisteskranken, zahnlosen Klapperschlangen, mit Schalldämpfer und keiner traut sich ????

      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 20:37:36
      Beitrag Nr. 17.817 ()
      Griechenland sollte sich von China anektieren lassen, die Grenzen befestigen und aus dem Euro, als Chinesische " Kronkolonie " ausscheren !!!

      ;)

      Schuldenschnitt: 100% !!!
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 20:43:31
      Beitrag Nr. 17.818 ()
      Das griechische Volk sollte endlich die Macht in seinem Staat ergreifen und die Leichenfledderer nebst ihren Totengräbern in die Wüste schicken !!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 20:45:25
      Beitrag Nr. 17.819 ()
      In Afgahnistan sind noch Wohnhöhlen frei....

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 21:00:21
      Beitrag Nr. 17.820 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.233.108 von Ationrschulze am 19.10.11 18:06:22Hallo Herr Schulze, reichen Sie den Plan hier ein und sie werden 285.000 € erhalten. Ist zwar nicht ganz ihr Ansatz, aber da fällt ihnen sicher auch noch etwas ein :)

      Viel Erfolg!!

      Geschäftsmann bietet 285.000 Euro Preisgeld für Euro-Ausstieg

      Avatar
      schrieb am 19.10.11 21:12:22
      Beitrag Nr. 17.821 ()
      Euro-Rettungsfonds EFSF: Das Parlament Finnlands muss prüfen, ob die Abstimmung über die Ausweitung des Fonds wiederholt werden muss. Grund ist ein Übersetzungsfehler im Gesetz.

      .

      vor 3 Min (21:08) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 21:17:09
      Beitrag Nr. 17.822 ()
      :laugh::laugh::laugh:

      Es gibt einen entscheidenden Übersetzungsfehler in allen Ausfertigungen. Von Hebeln stand da nix....

      Gut, ich hoffe, dass auch andere noch Übersetzungsfehler finden !!!

      Finnland macht seine Sache sehr gut !
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 21:23:26
      Beitrag Nr. 17.823 ()
      Transportiert mal diese Nachricht in die US Boards:

      Euro-Rettungsfonds EFSF: Das Parlament Finnlands muss prüfen, ob die Abstimmung über die Ausweitung des Fonds wiederholt werden muss. Grund ist ein Übersetzungsfehler im Gesetz.
      vor 14 Min (21:08) - Echtzeitnachricht
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 21:34:37
      Beitrag Nr. 17.824 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.234.091 von Ationrschulze am 19.10.11 21:17:09Ach was, die nicken eh alles ab. Es wusste doch jeder dass der Hebel kommt, wir hier im Forum wussten es schon seit Wochen !!!

      ---

      Der Fraktionsvorsitzende Brüderle forderte Finanzminister Schäuble (CDU) auf, den Abgeordneten den siebzigseitigen Leitlinien-Entwurf bis Donnerstag, 0.00 Uhr auf Deutsch zukommen zu lassen. „Ich werde nur eine Fraktionssitzung einberufen, wenn Texte da sind“, sagte Brüderle.

      Schäuble hatte am Dienstag in der Unions-Fraktion gesagt: „Ein Hebel per se ist nichts Unanständiges. :laugh::laugh::laugh:

      http://www.faz.net/aktuell/politik/europaeische-union/euro-b…

      ---

      Komm hör mir uff, als ob die Donnerstag um 0.00 sich 70 Seiten komplizierte Gesetze durchlesen können und dann Donnerstag Vormittag sich entscheiden wie ihre Gesandten (wohlgemerkt nicht der Bundestag!) im Haushaltsausschuss stimmen - Ja bitte den Hebel für 2 Billionen :laugh::laugh::laugh:


      Was hat dieser Knallkopf immer mit anständig und unanständig? Wir sind hier in der Ökonomie, da zählt Mathe und nichts anderes.
      In der Mathematik gibt es kein anständig und unanständig, da ist 1+1 = 2 egal ob man das anständig findet oder nicht

      Schäuble du bist eine Lachnummer! :D

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 21:38:10
      Beitrag Nr. 17.825 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.234.124 von Ationrschulze am 19.10.11 21:23:26Schulze, deine Idee kann nicht umgesetzt werden weil:

      Schäuble legte sich abermals darauf fest, die EFSF werde – entgegen französischer Wünsche – keine Banklizenz erhalten; die Obergrenze für den deutschen Beitrag bleibe bei 211 Milliarden Euro.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 21:39:14
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODernist moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 21:40:26
      Beitrag Nr. 17.827 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.234.170 von 100facher_Millionaer am 19.10.11 21:34:37Der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzende Kauder stellte am Mittwoch klar, die Fraktion werde sich mit den „Guidelines“ nur befassen, wenn die Abgeordneten zuvor mindestens vier Stunden Zeit für das Textstudium hätten.


      Was wollen die 4 Stunden lesen? Die stimmen doch eh alle mit Ja. :laugh::laugh::laugh:

      Alles nur Verarschung der Bürger, damit es so aussieht als ob die sich noch Gedanken machen und überlegen, dabei stimmen sie eh zu allem zu.

      "Politik ist Show Business - nur mit hässlichen Menschen" :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 21:43:38
      Beitrag Nr. 17.828 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.234.187 von 100facher_Millionaer am 19.10.11 21:38:10So, und nun sage ich mal folgendes:

      Alle die meinen Vorschlag nicht akzeptieren wollen, sind entweder manipulierte Halbwissende, oder verfolgen eine andere Absicht.

      Auf jeden Fall ist mein Konzept so erschreckend einfach, dass es jeder nachvollziehen kann !!!

      Sogar nachrechnen lässt es sich und wer sich mit der bisherigen Geldschöpfung durch private Banken auskennt, weiß auch, sie machen es genau so !!!

      Aus diesem Grunde spielen bei jeder Abweichung von meinem Vorschlag andere Motive eine Rolle.

      Wer dieses Konzept nicht umsetzen will, der will auch die Staaten vor den Banken und vor den Ratingagenturen nicht retten.

      Wer nicht weiss wer den Staat repräsentiert, der schaue einfach auf seine Steuernummer.

      Jeder Steuerzahler, der gegen mein Konzept Einwände vorzubringen hat, will sich selbst und seine Abkömmlinge für die nächsten Generationen schädigen und ist gegen das Gemeinwohl !!!

      So, jetzt wissen wir, wer unanständig ist.... :D
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 21:47:07
      Beitrag Nr. 17.829 ()
      Die ganze Sitzung am Sonntag muß unter den neuen Umständen abgesagt werden, denn die Finnen, haben einen Fehler gefunden, sodass aufgrund einer falschen Übersetzung die Abstimmung im Parlament wiederholt werden müsste, das wird vor Sonntag nix mehr !!!

      :eek:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 21:49:56
      Beitrag Nr. 17.830 ()
      EFSF is dead !!!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 21:54:34
      Beitrag Nr. 17.831 ()
      Zitat von 100facher_Millionaer: Was wollen die 4 Stunden lesen?


      GRÜNE: TAZ: Wie uns die Türkei helfen kann
      LINKE: NEUES DEUTSCHLAND: Warum es in der DDR keine Krise gab
      CDU: Ist irritiert, warum es den RHEINISCHEN MERKUR nicht mehr gibt
      FDP: GAYSURVEY
      SPD: Fragt Helmut Schmidt, was sie lesen sollen. Antwort steht aus.
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 21:58:40
      Beitrag Nr. 17.832 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.234.231 von Ationrschulze am 19.10.11 21:47:07Wieso? Die stimmen doch so oder so wieder dafür?!
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
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      Avatar
      schrieb am 19.10.11 21:59:03
      Beitrag Nr. 17.833 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.234.247 von Ationrschulze am 19.10.11 21:49:56nichts da!

      schulden! wir brauchen schulden!

      :laugh:

      dann werden die raviolidosen und insellösungen wert bekommen, ackerland, em...und die politiker irgendwann baumeln.

      ich will hyperinflation! sofort!

      :laugh:


      ein bissl spass muss sein...;)
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 22:04:34
      Beitrag Nr. 17.834 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.234.279 von 100facher_Millionaer am 19.10.11 21:58:40Wenn der Fehler bei den geforderten Sicherheiten für Griechenland liegt ??? Dann werden die wohl kaum vor der Pleite Griechenlands für irgendetwas stimmen !!!

      Ich würde sagen Merkel und Sarkosy( oder so...) können den Gipfel absagen, denn ohne Einstimmigkeit geht nix..... !!!

      Und schon garkein Hebel, ohne Sicherheiten für Finnland.

      Damit ist jegliche Hoffnung gestorben, dass die Griechenpleite sanft wird, das gibt den Domino Day !!!:D
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 22:07:25
      Beitrag Nr. 17.835 ()
      Zitat von Ationrschulze: Transportiert mal diese Nachricht in die US Boards:

      Euro-Rettungsfonds EFSF: Das Parlament Finnlands muss prüfen, ob die Abstimmung über die Ausweitung des Fonds wiederholt werden muss. Grund ist ein Übersetzungsfehler im Gesetz.
      vor 14 Min (21:08) - Echtzeitnachricht


      Quelle? Verifizierbar?
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      Avatar
      schrieb am 19.10.11 22:13:07
      Beitrag Nr. 17.836 ()
      Die neue Wertpapieraufsicht ESMA soll nach Plänen von EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier das Recht erhalten, Ratingagenturen künftig notfalls zu verbieten, Urteile über kriselnde EU-Länder zu veröffentlichen, meldet die Financial Times Deutschland.

      vor 27 Min (21:44) - Echtzeitnachricht


      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      So, jetzt gehen die staatlich verordneten Denkverbote los.

      :eek::eek::eek::eek::eek:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 22:27:23
      Beitrag Nr. 17.837 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.234.330 von Choleriker am 19.10.11 22:07:25Euro-Rettungsfonds EFSF: Das Parlament Finnlands muss prüfen, ob die Abstimmung über die Ausweitung des Fonds wiederholt werden muss. Grund ist ein Übersetzungsfehler im Gesetz.
      21:08 - Echtzeitnachricht


      Quelle:

      http://www.boerse-go.de/jandaya/#Ticker/Feed/?n=1,12,13,14,5
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 22:29:42
      Beitrag Nr. 17.838 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.234.352 von 100facher_Millionaer am 19.10.11 22:13:07Naja, künftig heisst ja auch für die Spekulation mit CDS auf Staatsanleihen, dass es erst im Herbst 2012 eingeführt werden soll....

      Bis dahin ist Europa auf D abgestuft, die Zinsen, auch für die Deutschen betragen 25%p.a.

      Und die Geschäftspartner für CDS sind alle Pleite !!!


      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 00:44:29
      Beitrag Nr. 17.839 ()
      So, pünktlich zu Mitternacht hat Schäuble euch was mitgebracht
      :laugh:

      00:15
      Eil+++ Schäuble hat Leitlinien für Euro-Schirm EFSF vorgelegt

      Berlin (dpa) - Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hat die umstrittenen Leitlinien zur Anwendung des Euro-Rettungsschirms EFSF den Bundestagsfraktionen übermittelt. Das erfuhr die Nachrichtenagentur dpa am späten Abend aus Koalitionskreisen in Berlin.
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 00:48:11
      Beitrag Nr. 17.840 ()
      Zur guten Nacht noch ein Klassiker von unserem Freund JC Juncker:

      Jean-Claude Juncker erklärt die Demokratie:

      “Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.” Der SPIEGEL 52/1999, S. 136

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 07:55:07
      Beitrag Nr. 17.841 ()
      Man glaubt es nicht, statt an den Finanzmärkten mal was zu verbieten wird dafür gesorgt
      das man noch mehr vertuschen kann:O

      http://www.welt.de/wirtschaft/article13670728/EU-will-Veroef…
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 08:10:59
      Beitrag Nr. 17.842 ()
      ESMA soll Ratingagenturen den Mund verbieten!!!

      Sie sollten mal der Öffentlichkeit erklären, was sich mit dem ESMA eigentlich auf sich hat
      und deren Machtbefugnisse.

      Was Sie für eine MACHTAUSÜBUNG erhalten, sehr sehr Interessant!!!!!!!!!!

      Ob Ratingagenturen immer Gerecht handelt ( USA ) ist eine andere Frage aber wenn Europa
      nicht in der Lage ist eine eigene zu schaffen, ist es besser, eine wie keine.
      Wir haben schon 2 Billionen Schulden, wer soll das Bezahlen?
      Soll eine Inflation helfen oder eine Währungsreform.


      Das ganze hat einen NACHGESCHMACK!!

      Gerade wo man den Euro-Rettungsschirm, von 211 Mrd. auf 1 Billion Euro Hebel
      möchte.
      Bis auf kleine Gruppen, schaut ganz Deutschland zu
      Schade das in unseren Adern keine Südländisches Blut fließt!!!

      Haben unsere Euro- Lokomotiven Deutschland und Frankreich, plötzlich kalte Füße
      bekommen.

      ANGST VOR EINER evtl. ABSTUFUNG DER RAITINGAGENTUREN !!!!!!!

      Was meint ihr??
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 09:32:34
      Beitrag Nr. 17.843 ()
      Das war ja heute der grösste Brüller den ich seit langer Zeit mal wieder gehört habe!
      Ratingagenturen dürfen die Länder nicht mehr bewerten bzw. abstufen. Da sieht man doch wie hilflos diese Leute sind. Ich denke, das man wird jetzt von amerikanischer Seite noch mehr Öl ins Feuer gießen - man hat ja nichts zu verlieren. Einfach nochmals richtig die EU-Länder downgraden, im wöchentlichen hauruckverfahren. Ja genau, wir haben es auch nicht anders verdient, mit unserer vollkommen planlosen Politik.
      Keiner der Ratingagenturen kann sich das auch verbieten lassen, dass sie die EU-Länder downgraden. Nur unsere dummfuzzis werden das einfach nicht mehr zu Kenntnis nehmen wollen. Gut dass es aber noch mündige und aufmerksame bzw. wirtschaftlich interessierte Bürger gibt, denen die Sache doch wichtig ist.
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 09:39:32
      Beitrag Nr. 17.844 ()
      Meinen die nicht das die SPIELCHEN langsam langweilig werden, heute
      um 8 Uhr wieder der Future extrem im Minus.
      Die 5800er Calls sind auch "abgeräumt" und schon hat der Dax gedreht.

      Heute aber KEIN Tag für die Bullen, trotz "hochziehaktion":laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 09:47:06
      Beitrag Nr. 17.845 ()
      Heute spielen die COMPUTER das Wörtchen: Angst/Nervosität
      gestern war es noch HOFFNUNG, so macht man sich die Kurse
      wie man sie braucht. Nachmittags könnte durchaus wieder
      der Wechsel auf HOFFNUNG stattfinden, wenn die SPIELER
      sich unten ausreichend günstig eingedeckt haben:D


      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3514080-aktien-fra…

      Zumindest können wir irgendwann wieder gross Feiern...die nächste ich
      weiss nicht wievielte RETTUNG und noch ein wenig mehr Schulden, das ist
      den Finanzmärkten sicherlich eine Rallye wert:rolleyes:

      http://www.faz.net/aktuell/eu-gipfel-euro-rettung-die-naechs…
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 09:56:20
      Beitrag Nr. 17.846 ()
      Guten Morgen:

      Die Euroschuldenkrise wäre sehr schnell und komplett zu lösen:

      1.) Die Haftung des EFSF von 440 Mrd. Euro wird verbrieft.
      2.) Die verbrieften 440 Mrd. werden als " Schuldschein der Steuerzahler der Mitgliedsländer " bei der EZB als Mindestreserve hinterlegt.
      3.) Der EFSF bekommt eine Banklizenz
      4.) Kraft der Banklizenz kann der EFSF selber Geld aus dem Nichts schöpfen ( durch Kreditvergabe )
      5.) Die Höhe des Limits beträgt bei 2% Mindestreserve 22 Billionen Euro
      6.) Diese Kredite werden an die Staaten, zur direkten Rückzahlung ihrer gesamten bisherigen Schuldverschreibungen, ausgereicht, in den Bilanzen der Banken wird dadurch Aktiva reduziert, also die Geldmenge in gleicher Höhe reduziert, wie sie durch den EFSF Kredit geschöpft wurde. Geldmenge bleibt stabil, keine Inflation dadurch !!!
      7.) Die Staaten sparen sofort die hohen Zinsen, die sie den bisherigen Gläubigern zahlen müssen. Im Falle Griechenlands wäre die Ersparnis sofort ca. 15 Mrd. Euro für ein Jahr. Daher wäre Griechenland sofort gerettet.
      8.) Die Steuerzahler Italiens, Spaniens, Portugals, Irlands, aber auch Deutschlands könnten sofort, zwischen 80-60% der bisherigen Zinsen p.a., einsparen und zum Zwecke von Konjunkturprogrammen verwenden. Für die Deutschen wären das zur Zeit ca. 30 Mrd. Zinsersparnis p.a.!!!
      9.)Die für alle gleich niedrigen Zinsen von ca. 1% ( feste Konditionen ), werden als Steuereinnahmen, gewichtet nach der Haftung auf die Einlage, zurückvergütet.
      Auch das fördert die Steuerzahler mit der hohen Haftung, in dem sie jedes Jahr mehr zur Tilgung, statt für Zinsen, aufwenden können.
      10.) Private Banken und Ratingagenturen haben keinen Einfluss mehr auf die Staatsschulden, verdienen daran auch nichts mehr, weil die öffentlichen Haushalte sich nur noch Kredite bei der EFSF Bank ausleihen dürfen !!!


      11.) Damit ist das Problem für immer gelöst !!!
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 10:06:15
      Beitrag Nr. 17.847 ()
      Zitat von Ationrschulze: Guten Morgen:

      Die Euroschuldenkrise wäre sehr schnell und komplett zu lösen:

      1.) Die Haftung des EFSF von 440 Mrd. Euro wird verbrieft.
      2.) Die verbrieften 440 Mrd. werden als " Schuldschein der Steuerzahler der Mitgliedsländer " bei der EZB als Mindestreserve hinterlegt.
      3.) Der EFSF bekommt eine Banklizenz
      4.) Kraft der Banklizenz kann der EFSF selber Geld aus dem Nichts schöpfen ( durch Kreditvergabe )
      5.) Die Höhe des Limits beträgt bei 2% Mindestreserve 22 Billionen Euro
      6.) Diese Kredite werden an die Staaten, zur direkten Rückzahlung ihrer gesamten bisherigen Schuldverschreibungen, ausgereicht, in den Bilanzen der Banken wird dadurch Aktiva reduziert, also die Geldmenge in gleicher Höhe reduziert, wie sie durch den EFSF Kredit geschöpft wurde. Geldmenge bleibt stabil, keine Inflation dadurch !!!
      7.) Die Staaten sparen sofort die hohen Zinsen, die sie den bisherigen Gläubigern zahlen müssen. Im Falle Griechenlands wäre die Ersparnis sofort ca. 15 Mrd. Euro für ein Jahr. Daher wäre Griechenland sofort gerettet.
      8.) Die Steuerzahler Italiens, Spaniens, Portugals, Irlands, aber auch Deutschlands könnten sofort, zwischen 80-60% der bisherigen Zinsen p.a., einsparen und zum Zwecke von Konjunkturprogrammen verwenden. Für die Deutschen wären das zur Zeit ca. 30 Mrd. Zinsersparnis p.a.!!!
      9.)Die für alle gleich niedrigen Zinsen von ca. 1% ( feste Konditionen ), werden als Steuereinnahmen, gewichtet nach der Haftung auf die Einlage, zurückvergütet.
      Auch das fördert die Steuerzahler mit der hohen Haftung, in dem sie jedes Jahr mehr zur Tilgung, statt für Zinsen, aufwenden können.
      10.) Private Banken und Ratingagenturen haben keinen Einfluss mehr auf die Staatsschulden, verdienen daran auch nichts mehr, weil die öffentlichen Haushalte sich nur noch Kredite bei der EFSF Bank ausleihen dürfen !!!


      11.) Damit ist das Problem für immer gelöst !!!


      Aber das wollen DIE doch nicht, täglich ihre grossen Gewinne an den
      Finanzmärkten und die Spielchen ja nicht unterbinden. Auch heute wieder
      WETTSCHEINE von der CoBa die seit 9 Uhr VERDOPPELT haben. Da sollten
      sie mal was dagegen unternehmen. Am Ende zahlen WIR nämlich.



      Schnelle 50 Punkte UP der Dax, geht doch nichts über unsere
      "Automatenrallye" sind aber ja auch wieder gute Nachrichten.

      http://www.faz.net/aktuell/finanzen/fonds-mehr/euro-rettungs…

      Am wahrscheinlichsten dürfte eine Versicherungslösung sein: Der EFSF soll mögliche erste Verluste auf Staatsanleihen von Problemstaaten garantieren, um Investoren anzulocken. Diesen Vorschlag zur Ausweitung der EFSF-Schlagkraft hat der Münchner Versicherungskonzern Allianz ausgearbeitet. Auch die Deutsche Bank hat nach Angaben eines Sprechers daran mitgewirkt.


      Die Lohnsklaven, brauchen eben teilweise zusätzlich Hartz4:mad:
      Anders kann ich die Meldung nicht nachvollziehen, wir haben ja
      fast "Vollbeschäftigung":laugh:

      Höchststand bei Sozialhilfeausgaben - 21,7 Milliarden Euro

      Wiesbaden (dpa) - Die Sozialhilfeausgaben in Deutschland steigen immer weiter: 2010 wurde mit 21,7 Milliarden Euro ein Höchststand seit der Reform der Sozialhilfe im Jahr 2005 erreicht, teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Rechnerisch gab der Staat für jeden Bundesbürger 266 Euro aus. In den ostdeutschen Ländern seien die Pro-Kopf-Ausgaben mit 227 Euro deutlich geringer als im Westen, wo 276 Euro pro Kopf augegeben wurden, hieß es weiter. Die Sozialhilfe umfasst Kosten für Nahrung, Unterkunft und Kleidung, aber auch «in vertretbarem Umfang» für die Teilnahme am kulturellen Leben


      Die "Mittelschicht" muss jetzt noch stärker ran, die ganzen Reichen und
      ihre SPIELSCHULDEN müssen bezahlt werden und damit die Investoren schön
      verdienen, auch noch teilweise Arbeitnehmer die für fast nichts von
      Leiharbeitsfirmen billig "verliehen" werden.

      Aber das SYSTEM unserer Regierung ist super nur leider

      U N B E Z A H L B A R:mad: für den Mittelstand..

      3 % der REICHEN könnten 90 % der Schulden begleichen, aber jetzt
      läuft was in den Köpfen der Menschen und WIR werden so nicht
      weitermachen.

      Sollen sie erst einmal den Menschen ordentlich Lohn zahlen und wieder
      normale Arbeitsverträge ausstellen usw., dann können nämlich diese
      Arbeitnehmer auch Steuern bezahlen und noch wichtiger im Alter müssen
      sie nicht vom STAAT unterhalten werden. Immer weniger AN können nämlich
      die Rentner und Hartz4 Empfänger bezahlen.

      Nemmt mal den Reichen 10 % ihres Vermögens ab, das merken die nicht
      einmal;)
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 10:07:39
      Beitrag Nr. 17.848 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.235.581 von Ationrschulze am 20.10.11 09:56:20nächste tranche gestoppt was jetzt :eek::eek::eek::eek::eek:



      siehe ntv
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 10:15:43
      Beitrag Nr. 17.849 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.235.642 von dig101 am 20.10.11 10:07:39Na ist doch klar:

      Avatar
      schrieb am 20.10.11 10:50:59
      Beitrag Nr. 17.850 ()
      Zitat von Ationrschulze: Guten Morgen:

      Die Euroschuldenkrise wäre sehr schnell und komplett zu lösen:

      1.) Die Haftung des EFSF von 440 Mrd. Euro wird verbrieft.
      2.) Die verbrieften 440 Mrd. werden als " Schuldschein der Steuerzahler der Mitgliedsländer " bei der EZB als Mindestreserve hinterlegt.
      3.) Der EFSF bekommt eine Banklizenz
      4.) Kraft der Banklizenz kann der EFSF selber Geld aus dem Nichts schöpfen ( durch Kreditvergabe )
      5.) Die Höhe des Limits beträgt bei 2% Mindestreserve 22 Billionen Euro
      6.) Diese Kredite werden an die Staaten, zur direkten Rückzahlung ihrer gesamten bisherigen Schuldverschreibungen, ausgereicht, in den Bilanzen der Banken wird dadurch Aktiva reduziert, also die Geldmenge in gleicher Höhe reduziert, wie sie durch den EFSF Kredit geschöpft wurde. Geldmenge bleibt stabil, keine Inflation dadurch !!!
      7.) Die Staaten sparen sofort die hohen Zinsen, die sie den bisherigen Gläubigern zahlen müssen. Im Falle Griechenlands wäre die Ersparnis sofort ca. 15 Mrd. Euro für ein Jahr. Daher wäre Griechenland sofort gerettet.
      8.) Die Steuerzahler Italiens, Spaniens, Portugals, Irlands, aber auch Deutschlands könnten sofort, zwischen 80-60% der bisherigen Zinsen p.a., einsparen und zum Zwecke von Konjunkturprogrammen verwenden. Für die Deutschen wären das zur Zeit ca. 30 Mrd. Zinsersparnis p.a.!!!
      9.)Die für alle gleich niedrigen Zinsen von ca. 1% ( feste Konditionen ), werden als Steuereinnahmen, gewichtet nach der Haftung auf die Einlage, zurückvergütet.
      Auch das fördert die Steuerzahler mit der hohen Haftung, in dem sie jedes Jahr mehr zur Tilgung, statt für Zinsen, aufwenden können.
      10.) Private Banken und Ratingagenturen haben keinen Einfluss mehr auf die Staatsschulden, verdienen daran auch nichts mehr, weil die öffentlichen Haushalte sich nur noch Kredite bei der EFSF Bank ausleihen dürfen !!!


      11.) Damit ist das Problem für immer gelöst !!!



      Das Verrückte an meinem Konzept ist folgendes:

      Nehmen wir an die Euroländer hätten rund 10 Billionen Staatsschulden.
      Diese löst die EFSF Bank mit 1% Zinsen ab.
      Die jährlichen Zinseinnahmen würden sich demnach auf 100 Mrd Euro belaufen.
      Diese könnten z.B. an Deutschland zu 50% verteilt werden.
      Bereits nach 4 Jahren wäre der deutsche Steuerzahler nicht mehr in der Haftung ( 50 Mrd.x 4 = 200 Mrd. Euro ). Der deutsche Anteil wäre werthaltig unterlegt ( ca. 211 Mrd. ) So geht es auch den anderen " Geberländern ".

      Weiterhin könnten 10 Billionen, die die Finanzinstitute nun frei haben, als Kredite in die private Wirtschaft investiert werden.

      Wachstum ohne Ende, bei Reduzierung der Staatsschulden in ca. 15 Jahren auf 0,- Euro !!!

      Das ist das Ei des Columbus !!!

      :D
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 10:58:05
      Beitrag Nr. 17.851 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.235.642 von dig101 am 20.10.11 10:07:39Jetzt laufen die FUTUREcomputer wieder und keiner weiss warum um
      9 Uhr der Dax unter 5800 stand, lag schlicht und einfach daran
      das die SPIELER billigst morgens einsteigen wollen und dann wird
      hochgepuscht VORbörslich macht der "Schattenmarkt" die Kurse:eek:

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3514010-dax-vorboe…

      ....Der deutsche Leitindex DAX dürfte am Donnerstag mit Verlusten in den Handel starten. Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren hin. Der X-DAX, der durch den DAX-Future berechnet wird, notiert zur Stunde bei 5.804 Punkten. Dies entspricht einem Minus von 110 Punkten gegenüber dem gestrigen Schlusskurs...

      Der Aktienhandel muss sich immer nach den FUTUREKONTRAKTSPIELERN richten,
      denen ist egal was der AKTIENMARKT macht:keks:

      Die NÄCHSTE Krise ist dann die RENTENKRISE...

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/vorsorge-versicherung/n…


      Schulze was spricht Mr Dax heute....

      Wir brauchen für ALLES einen NEUanfang, da bin ich seiner Meinung und
      dann deine Ideen zur Krisenbewältigung.
      Aber in erster Linie müssen die FUTUREGELDAUTOMATEN verboten werden,
      sie räumen in 1 Stunde mehr Geld ab, wie wir in 10 verdienen können;)

      http://www.handelsblatt.com/politik/international/das-euro-k…

      ..In seiner Rede bei der Verabschiedung von EZB-Chef Trichet übte Altbundeskanzler Schmidt heftige Kritik an der Politik. Deren Unfähigkeit sei eine viel größere Bedrohung für den Euro als die Staatsverschuldung...

      In Wahrheit handele es sich „um eine Krise der Handlungsfähigkeit der politischen Organe“. Und fügte hinzu: „Für die weitere Zukunft Europas ist das eine viel größere Bedrohung als die Überschuldung einiger Euro-Länder.“

      Handel heute nicht, die Hochleistungsrechner, zocken im FUTURE wie
      wild hin und her. Erst einmal abwarten, was nun WIRKLICH raus
      kommt.
      Sie wollen ja PARTY an den Finanzmärkten machen, sonst würden sie
      VORM Kipfel nicht so "sorglos" kaufen;)
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 11:07:15
      Beitrag Nr. 17.852 ()
      Staats- und damit das Vermögen aller Menschen, auch der Banker, wäre gerechter Weise vom privaten Vermögen und der privaten Verschuldung getrennt. Die einzige Schnittstelle sind die Steuern. Suventionen können fast völlig entfallen, denn die privaten Finanzinstitute brauchen dann nur noch ihrer Hauptaufgabe nachkommen, die Kreditversorgung der privaten Wirtschaft !!!

      Dort sind auch weiterhin gute Ertragschancen vorhanden. Auch eine gewisse " Macht" kann dort ausgeübt werden.

      Aufgabe der Politik kann es dann sein, unabhängig, bestimmte Entwicklungen zu fördern, oder andere durch Nichtförderung und hohe Besteuerung abzuwürgen.

      Auch in diesen Bereichen dürfte die Anpassung kaum großartige Veränderungen, im Tagesgeschäft der Politiker und auch im Bereich der Vorstände in der privaten Wirtschaft, auslösen.

      Es müssen kaum Stellen neu oder anders besetzt werden, jeder kann also aufgrund seiner bisherigen Qualifikationen weitermachen.

      :D
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 11:29:30
      Beitrag Nr. 17.853 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.235.951 von Ationrschulze am 20.10.11 11:07:15Staats- und damit das Vermögen aller Menschen, auch der Banker, wäre gerechter Weise vom privaten Vermögen und der privaten Verschuldung getrennt. Die einzige Schnittstelle sind die Steuern. Suventionen können fast völlig entfallen, denn die privaten Finanzinstitute brauchen dann nur noch ihrer Hauptaufgabe nachkommen, die Kreditversorgung der privaten Wirtschaft !!!

      Dann würde die CoBa sicher nicht dort stehen wo sie jetzt steht.

      Geld VERZOCKT und die Aktionäre, haben als weiter HOFFNUNG.

      HRE lässt grüssen, einen Vorteil haben sie. GoSa oder Dt. Bank
      übernehmen sie evtl. für 1 Euro:laugh:

      Hoffe mal, das die Politik nicht immer nur zahlt, sondern mal darüber
      nachdenkt WARUM sie zahlt.

      Der Altbundeskanzler hat es richtig gesagt, die POLITIK hat versagt.
      Hängen alle am Tropf der FINANZMARKTAKTEURE.

      Wir ersticken in Schulden und Problemen und der Dax macht weiterhin
      100 Punktespielchen, auf Kosten der Steuerzahler weil die Politik
      "UNFÄHIG" ist.

      DIE Spieler sitzen wahrscheinlich auch nicht in Deutschland und zahlen
      Steuern, die Börsentransaktionssteuer wurde ja ebenfalls nicht eingeführt.
      So kann man weiterhin die MILLIARDEN in SEKUNDEN verdienen, bei
      einer kollapierenden Finanzkrise.

      Und schon haben wir wieder unsere üblichen 100 Punkte UP seit 9 Uhr
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 11:29:33
      Beitrag Nr. 17.854 ()
      An alle Mitleser:

      Schickt diesen Vorschlag per Mail an Eure Abgeordneten, an die Presse, an die Ministerien, an Vorstände und Geschäftsführer aus allen Wirtschaftsbereichen, an die Sozialverbände, an den Bund deutscher Steuerzahler, an die Verbände der freien Berufe, an Gewerkschaften etc. etc.


      Zitat von AtionrschulzeGuten Morgen:

      Die Euroschuldenkrise wäre sehr schnell und komplett zu lösen:

      1.) Die Haftung des EFSF von 440 Mrd. Euro wird verbrieft.
      2.) Die verbrieften 440 Mrd. werden als " Schuldschein der Steuerzahler der Mitgliedsländer " bei der EZB als Mindestreserve hinterlegt.
      3.) Der EFSF bekommt eine Banklizenz
      4.) Kraft der Banklizenz kann der EFSF selber Geld aus dem Nichts schöpfen ( durch Kreditvergabe )
      5.) Die Höhe des Limits beträgt bei 2% Mindestreserve 22 Billionen Euro
      6.) Diese Kredite werden an die Staaten, zur direkten Rückzahlung ihrer gesamten bisherigen Schuldverschreibungen, ausgereicht, in den Bilanzen der Banken wird dadurch Aktiva reduziert, also die Geldmenge in gleicher Höhe reduziert, wie sie durch den EFSF Kredit geschöpft wurde. Geldmenge bleibt stabil, keine Inflation dadurch !!!
      7.) Die Staaten sparen sofort die hohen Zinsen, die sie den bisherigen Gläubigern zahlen müssen. Im Falle Griechenlands wäre die Ersparnis sofort ca. 15 Mrd. Euro für ein Jahr. Daher wäre Griechenland sofort gerettet.
      8.) Die Steuerzahler Italiens, Spaniens, Portugals, Irlands, aber auch Deutschlands könnten sofort, zwischen 80-60% der bisherigen Zinsen p.a., einsparen und zum Zwecke von Konjunkturprogrammen verwenden. Für die Deutschen wären das zur Zeit ca. 30 Mrd. Zinsersparnis p.a.!!!
      9.)Die für alle gleich niedrigen Zinsen von ca. 1% ( feste Konditionen ), werden als Steuereinnahmen, gewichtet nach der Haftung auf die Einlage, zurückvergütet.
      Auch das fördert die Steuerzahler mit der hohen Haftung, in dem sie jedes Jahr mehr zur Tilgung, statt für Zinsen, aufwenden können.
      10.) Private Banken und Ratingagenturen haben keinen Einfluss mehr auf die Staatsschulden, verdienen daran auch nichts mehr, weil die öffentlichen Haushalte sich nur noch Kredite bei der EFSF Bank ausleihen dürfen !!!

      11.) Damit ist das Problem für immer gelöst !!!




      Das Verrückte an meinem Konzept ist folgendes:

      Nehmen wir an die Euroländer hätten rund 10 Billionen Staatsschulden.
      Diese löst die EFSF Bank mit 1% Zinsen ab.
      Die jährlichen Zinseinnahmen würden sich demnach auf 100 Mrd Euro belaufen.
      Diese könnten z.B. an Deutschland zu 50% verteilt werden.
      Bereits nach 4 Jahren wäre der deutsche Steuerzahler nicht mehr in der Haftung ( 50 Mrd.x 4 = 200 Mrd. Euro ). Der deutsche Anteil wäre werthaltig unterlegt ( ca. 211 Mrd. ) So geht es auch den anderen " Geberländern ".

      Weiterhin könnten 10 Billionen, die die Finanzinstitute nun frei haben, als Kredite in die private Wirtschaft investiert werden.

      Wachstum ohne Ende, bei Reduzierung der Staatsschulden in ca. 15 Jahren auf 0,- Euro !!!

      Das ist das Ei des Columbus !!!

      Staats- und damit das Vermögen aller Menschen, auch der Banker, wäre gerechter Weise vom privaten Vermögen und der privaten Verschuldung getrennt. Die einzige Schnittstelle sind die Steuern. Subventionen können fast völlig entfallen, denn die privaten Finanzinstitute brauchen dann nur noch ihrer Hauptaufgabe nachkommen, die Kreditversorgung der privaten Wirtschaft !!!

      Dort sind auch weiterhin gute Ertragschancen vorhanden. Auch eine gewisse " Macht" kann dort ausgeübt werden.

      Aufgabe der Politik kann es dann sein, unabhängig, bestimmte Entwicklungen zu fördern, oder andere durch Nichtförderung und hohe Besteuerung abzuwürgen.

      Auch in diesen Bereichen dürfte die Anpassung kaum großartige Veränderungen, im Tagesgeschäft der Politiker und auch im Bereich der Vorstände in der privaten Wirtschaft, auslösen.

      Es müssen kaum Stellen neu oder anders besetzt werden, jeder kann also aufgrund seiner bisherigen Qualifikationen weitermachen.

      Mit freundlichen Grüßen

      Ationschulze bei Wallstreet-Online !!!
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 11:36:01
      Beitrag Nr. 17.855 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.236.071 von humanistiker am 20.10.11 11:29:30Sorry, aber die ganzen Börsenbewegungen interessieren hier keinen Leser mehr...

      Hier geht es nun um die Rettung der Bürger und der Staaten.

      Wenn dies erreicht ist, kannst Du uns gerne wieder informieren. ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 12:25:00
      Beitrag Nr. 17.856 ()
      Zitat von Ationrschulze: Sorry, aber die ganzen Börsenbewegungen interessieren hier keinen Leser mehr...

      Hier geht es nun um die Rettung der Bürger und der Staaten.

      Wenn dies erreicht ist, kannst Du uns gerne wieder informieren. ;)


      Wie WILLSTE die RETTEN? Das Problem sind die FINANZMÄRKTE, oder was
      meinste wohin die Gelder gehen.

      Den MILLIADÄREN ihre "Finanzinstrumente" für den legalen Bankraub werden
      täglich besser.

      Die GEWINNE derer die das SYSTEM beherschen müssen in ECHTEN Geldern
      ausgezahlt werden.

      Man muss eben mal kapieren, das die REICHEN immer REICHER werden und
      die ARMEN immer ÄRMER und zwar nicht weil sie arbeiten, sondern
      weil sie eine TECHNIK besitzen, die es Ihnen erlaubt ganz LEGAL
      mit ihren Geld immer mehr Geld "schöpfen" zu können.

      Die Politik macht nichts, deshalb sitzen die Demonstranten auch vor
      der Wallstreet und der EZB etc.

      19. Oktober 2011, 16:53 Uhr

      Schwarz-Gelb will Algo-Tradern an den Kragen
      EU-Kommission und US-Börsenaufsicht beäugen den computergesteuerten Handel mit Wertpapieren seit längerem skeptisch. Geht es nach der Koalition in Berlin, könnte Spekulieren in Sekundenschnelle in Deutschland rasch verboten werden.

      Die schwarz-gelbe Regierungskoalition erwägt, den superschnellen Computerhandel an den Börsen zu verbieten. Der finanzpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Klaus-Peter Flosbach (CDU), sagte am Mittwoch in Berlin: "Wir denken darüber nach, ob dieses Geschäft ganz untersagt werden könnte." Der Hochgeschwindigkeitshandel erfülle keine volkswirtschaftliche Funktion. Möglicherweise könne auch die geplante Finanztransaktionssteuer dabei helfen, so genannte Algo-Trades einzudämmen.

      Die EU-Kommission hatte bereits im September angekündigt, den superschnellen Computerhandel schärfer zu kontrollieren. Ein entsprechender Verordnungsentwurf soll in den kommenden Monaten veröffentlicht werden. Auch US-Finanzaufseher nehmen den Hochfrequenzhandel genauer unter die Lupe.

      Beim computergestützten Hochfrequenzhandel werden Aktien in extrem kurzer Zeit gekauft und wieder verkauft, um minimale Kursdifferenzen auszunutzen. Das in den vergangenen Jahren stark angewachsene Geschäft wird für die jüngsten Turbulenzen an den Aktienbörsen weltweit mitverantwortlich gemacht - auch hinter dem so genannten Flash-Crash, bei dem der US-Leitindex Dow Jones am 6. Mai 2010 binnen weniger Minuten mehr als 1000 Punkte einbüßte, könnten Algo-Trader stecken. Aufsichtsbehörden sehen darin das Risiko von Marktverwerfungen und Manipulationen.

      mit Reuters


      Es hat eben was damit zu tun, wo die MILLIARDEN und BILLIONEN
      landen, denn beim Steuerzahler werden sie nur geholt. Und wenn
      man die Städte und Gemeinden anschaut, sind die ebenfalls fast
      alle komplett verschuldet.

      Wir RETTEN die BANKEN und VERSICHERUNGEN wegen ihrer SPIELE an
      den Finanzmärkten. Aber es gibt KEINE Lösung.

      http://www.zeit.de/wirtschaft/2011-10/euro-hebel-rettungssch…

      Hier geht es nicht um ein paar Milliönchen:

      http://www.gevestor.de/details/-high-frequency-trading-heiml…

      "High Frequency Trading": Heimliche Börsenmanipulation


      Aus den USA erreichen uns neue Zahlen: bis zu 100 Milliarden US-Dollar verdienen Banken und andere institutionelle Investoren im so genannten "High Frequency Trading": Hochgeschwindigkeitshandel.

      Computergesteuert, schnellstens organisiert. GeVestor sagt, worum es geht und was Sie tun können.

      High Frequency Trading - Definition
      Unter High Frequency Trading (HFT) versteht man automatisierten Handel von Wertpapieren durch Computerprogramme. Diese kaufen und verkaufen Wertpapiere in Bruchteilen von Sekunden und setzen dabei Milliarden um.

      Die Computerzeitung c´t spricht jetzt sogar von Milli- und Mikrosekunden, mit denen entsprechende Wertpapierhändler bei ihrem Wettrüsten kalkulieren. Bei diesen Geschwindigkeiten, kommt es auf jedes Detail an.

      Da sind die besten Computerspezialisten gefragt (darum geht es in dem Artikel der c`t). Und es geht um die Standorte, die den kürzesten Weg zur Börse haben.

      Aus diesem Grund mieten Unternehmen, die das High Frequency Trading betreiben, Stellflächen für Ihre Computer an, die räumlich so nah wie möglich an den wichtigsten Börsen dieser Welt liegen.

      Das Ziel dieser Zocker
      Entsprechend hochgerüstete und regional aufgestellte Computer nutzen die Preisdifferenz eines Wertpapiers an zwei Börsen aus, der für Sekundenbruchteile bei einem zehntel Cent oder niedriger liegen kann.

      Kauf an der einen und Verkauf an der anderen Börse haben eine nur noch elektronisch messbare Zeitdifferenz. Das, mit Millionen Umsätzen und millionenfach gemacht, sorgt für hohe und nahezu risikolose Gewinne.

      "High Frequency Trading": Banken selbst haben Angst
      Inzwischen läuft der programmierte Handel so schnell, dass Banken selbst mit Umzügen darauf reagieren. So versuchen sie, die Leitungen immer weiter zu optimieren.


      40 Prozent in Europa, 70 Prozent in den USA: so die Schätzungen über den Anteil des automatischen Handels an den Börsen. Vor 5 Jahren noch waren dies nur 10 Prozent. Das zeigt, wie lukrativ das Geschäft ist.

      Für uns als Privatinvestoren bleibt nicht viel Raum: Gegen die Rechen-, Verarbeitungs- und Ordergeschwindigkeit ist kein Kraut mehr gewachsen. Wer schneller als die Bank sein will, verliert.

      Gegen den automatischen Bankenhandel ist kein Kraut gewachsen. Es helfen nur ausgeklügelte Strategien.

      Mit so genannten "Flash-Orders" verdienen die automatischen Programme besonders einfach und: sicher. Orders werden dabei einfach zurückgehalten, bis der Computer reagiert hat. Der kauft und verkauft dann umgehend wieder.

      Teurer, nur etwas teurer - aber das reicht. Zum Zweiten können die Rechner Ordertricks überlisten. Verkaufen Investoren über einen bestimmten Zeitraum immer dieselbe Menge, ist klar: dahinter steckt mehr.

      Computerprogramme entdecken sie und geben einfach höhere Orders ein. Geht eine solche Order durch ist klar: hier gibt es mehr Aktien im Angebot.

      Sofort werden die Programme weniger bieten - und auch damit durchkommen und gewinnen. Steigen die Preise wieder, verkaufen die Programme - ohne, dass jemand eingreifen muss.

      GeVestor meint:
      Wer den schnellen Computerhandel austricksen will, hat keine Chance. Also brauchen Sie zwar a) schnelle, vor allem aber b) genaue und treffende Informationen.

      Genau dafür beschäftigen wir Analysten und Spezialisten. Kombiniert mit einer permanenten Marktbeobachtung ergeben sich dann erst spezielle Chancen, die der Computer mit seinen mechanischen Anweisungen nicht endecken wird.

      Vor allem in einer Situation gewinnen menschliche Analysten: sobald Trends vorliegen. Programme neigen dazu, diese durch weitere Handelsaktivitäten noch zu verstärken. Menschliche Analysten können genau dies wiederum abschätzen und die Trendlänge einschätzen.



      Was ich deshalb auch nicht verstehe, warum ausgerechnet die CoBa täglich
      solche knappen WETTSCHEINE neu auflegt.

      Der Dax hat in Minuten wieder 100 Punkte zugelegt, ohne eine fundamentale
      Meldung dazu. Und die GEWINNE werden ziemlich schnell realsiert, bis zum
      nächsten Mal.
      Das sind keine Gelder die man verdient weil eine Aktie gerade besonders
      gut läuft bzw. deren Unternehmen.
      10x so ein "Geschäft" ohne "Leistung" und die Gelder sind weg, auf
      Cayman Islands oder sonst wo.

      Viel zu lange wird das schon gestattet, die Auswüchse täglich krasser
      besondern VOR- und NACHbörslich wenn der Aktienhandel geschlossen hat.:D

      Schulze da muss auch noch eine LÖSUNG von dir her;)
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 12:34:01
      Beitrag Nr. 17.857 ()
      Hör doch mal bitte mit Deiner Schleichwerbung auf:


      Was ich deshalb auch nicht verstehe, warum ausgerechnet die CoBa täglich
      solche knappen WETTSCHEINE neu auflegt.


      Nach meiner Meinung bist Du ein Banker, aus genau der Abteilung, die für die Scheine verantwortlich ist.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 12:35:09
      Beitrag Nr. 17.858 ()
      Zitat von Ationrschulze: An alle Mitleser:

      Schickt diesen Vorschlag per Mail an Eure Abgeordneten, an die Presse, an die Ministerien, an Vorstände und Geschäftsführer aus allen Wirtschaftsbereichen, an die Sozialverbände, an den Bund deutscher Steuerzahler, an die Verbände der freien Berufe, an Gewerkschaften etc. etc.


      Zitat von AtionrschulzeGuten Morgen:

      Die Euroschuldenkrise wäre sehr schnell und komplett zu lösen:

      1.) Die Haftung des EFSF von 440 Mrd. Euro wird verbrieft.
      2.) Die verbrieften 440 Mrd. werden als " Schuldschein der Steuerzahler der Mitgliedsländer " bei der EZB als Mindestreserve hinterlegt.
      3.) Der EFSF bekommt eine Banklizenz
      4.) Kraft der Banklizenz kann der EFSF selber Geld aus dem Nichts schöpfen ( durch Kreditvergabe )
      5.) Die Höhe des Limits beträgt bei 2% Mindestreserve 22 Billionen Euro
      6.) Diese Kredite werden an die Staaten, zur direkten Rückzahlung ihrer gesamten bisherigen Schuldverschreibungen, ausgereicht, in den Bilanzen der Banken wird dadurch Aktiva reduziert, also die Geldmenge in gleicher Höhe reduziert, wie sie durch den EFSF Kredit geschöpft wurde. Geldmenge bleibt stabil, keine Inflation dadurch !!!
      7.) Die Staaten sparen sofort die hohen Zinsen, die sie den bisherigen Gläubigern zahlen müssen. Im Falle Griechenlands wäre die Ersparnis sofort ca. 15 Mrd. Euro für ein Jahr. Daher wäre Griechenland sofort gerettet.
      8.) Die Steuerzahler Italiens, Spaniens, Portugals, Irlands, aber auch Deutschlands könnten sofort, zwischen 80-60% der bisherigen Zinsen p.a., einsparen und zum Zwecke von Konjunkturprogrammen verwenden. Für die Deutschen wären das zur Zeit ca. 30 Mrd. Zinsersparnis p.a.!!!
      9.)Die für alle gleich niedrigen Zinsen von ca. 1% ( feste Konditionen ), werden als Steuereinnahmen, gewichtet nach der Haftung auf die Einlage, zurückvergütet.
      Auch das fördert die Steuerzahler mit der hohen Haftung, in dem sie jedes Jahr mehr zur Tilgung, statt für Zinsen, aufwenden können.
      10.) Private Banken und Ratingagenturen haben keinen Einfluss mehr auf die Staatsschulden, verdienen daran auch nichts mehr, weil die öffentlichen Haushalte sich nur noch Kredite bei der EFSF Bank ausleihen dürfen !!!

      11.) Damit ist das Problem für immer gelöst !!!




      Das Verrückte an meinem Konzept ist folgendes:

      Nehmen wir an die Euroländer hätten rund 10 Billionen Staatsschulden.
      Diese löst die EFSF Bank mit 1% Zinsen ab.
      Die jährlichen Zinseinnahmen würden sich demnach auf 100 Mrd Euro belaufen.
      Diese könnten z.B. an Deutschland zu 50% verteilt werden.
      Bereits nach 4 Jahren wäre der deutsche Steuerzahler nicht mehr in der Haftung ( 50 Mrd.x 4 = 200 Mrd. Euro ). Der deutsche Anteil wäre werthaltig unterlegt ( ca. 211 Mrd. ) So geht es auch den anderen " Geberländern ".

      Weiterhin könnten 10 Billionen, die die Finanzinstitute nun frei haben, als Kredite in die private Wirtschaft investiert werden.

      Wachstum ohne Ende, bei Reduzierung der Staatsschulden in ca. 15 Jahren auf 0,- Euro !!!

      Das ist das Ei des Columbus !!!

      Staats- und damit das Vermögen aller Menschen, auch der Banker, wäre gerechter Weise vom privaten Vermögen und der privaten Verschuldung getrennt. Die einzige Schnittstelle sind die Steuern. Subventionen können fast völlig entfallen, denn die privaten Finanzinstitute brauchen dann nur noch ihrer Hauptaufgabe nachkommen, die Kreditversorgung der privaten Wirtschaft !!!

      Dort sind auch weiterhin gute Ertragschancen vorhanden. Auch eine gewisse " Macht" kann dort ausgeübt werden.

      Aufgabe der Politik kann es dann sein, unabhängig, bestimmte Entwicklungen zu fördern, oder andere durch Nichtförderung und hohe Besteuerung abzuwürgen.

      Auch in diesen Bereichen dürfte die Anpassung kaum großartige Veränderungen, im Tagesgeschäft der Politiker und auch im Bereich der Vorstände in der privaten Wirtschaft, auslösen.

      Es müssen kaum Stellen neu oder anders besetzt werden, jeder kann also aufgrund seiner bisherigen Qualifikationen weitermachen.

      Mit freundlichen Grüßen

      Ationrschulze bei Wallstreet-Online !!!


      So, der guten Ordnung halber... ;)
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 13:06:36
      Beitrag Nr. 17.859 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.236.122 von Ationrschulze am 20.10.11 11:36:01Meinste ich würde dann hier posten sie zu kaufen und damit
      das Geld zu vervielfachen:laugh: Die Scheinchen haben
      ihren Wert mal wieder VERDREIFACHT von 9 Uhr bis jetzt, ich lasse sie
      mal auf der WL liegen, mal sehen was der Tag noch bringt.

      Ganz sicher nicht, aber du SIEHST ja wohl hoffentlich das die
      Finanzmärkte die Krise nicht "interessiert".
      Die Kurse steigen und wohl kaum weil alles sooooo toll
      ist, sondern weil die meisten hier auf fallende Kurse
      setzen. Und genau das Gegenteil wird dann eben
      "produziert". Ich will eben nur davor warnen, das die
      Leute das handeln, was sie als "normal" oder "vernüftig"
      ansehen.
      DU schreibst ja wohl nicht nur hier im Börsenforum, sondern handelst
      auch. Was ist denn deine Prognose die nächsten Tage;)
      Mir fehlt der "Durchblick" daher warte ich auf die Entscheidung
      dann entweder auf 6200 oder 5600.

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3514452-grosse-spi…

      Und jede dieser "Zeitspielchen" wird als nächste RETTUNG an
      den Finanzmärkten gefeiert, bis zum nächsten Mal.

      Ich bin kein Banker, aber glaube mir solange sie nichts die
      SPIELREGELN an den Finanzmärkten ändern, wird die Krise von
      Tag zu Tag grösser. RETTUNG ist ja immer sicher, darauf wird
      "gewettet" und die GEWINNE daraus fressen die Hilfsgelder
      schon wieder auf:laugh:

      http://www.zeit.de/wirtschaft/2011-10/efsf-hebel

      EFSF-Hebel Wie aus einem Rettungs-Euro fünf werden

      Bis Montag dann, wenn alles vorbei ist;)
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 13:11:15
      Beitrag Nr. 17.860 ()
      Viel Zeit und die Märkte beruhigen.

      Verschoben ist nicht aufgehoben!!!!!

      Das große Spiel auf Zeit
      Autor: Jochen Steffens | 20.10.2011, 12:27 | 180 Aufrufe | 0 |
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      Im Moment wird viel darüber diskutiert, wie man den Euro-Rettungsschirm (EFSF), der zurzeit eine Summe von 440 Mrd. Euro umfasst, möglichst effektiv einsetzt. In der Diskussion sind sogenannte Kredithebel in verschiedenen Variationen. Da viele sicherlich nicht wissen, wie das funktionieren soll, eine kurze Erläuterung dazu – es geht um den bekannten Leverage- (Hebel) Effekt:

      Im Normalfall versteht man unter einem kreditfinanzierten Hebel folgendes:

      Sie wollen 1000 Euro anlegen und erhalten nach einem Jahr, sagen wir, 5 % Rendite. Dann haben Sie nach einem Jahr 1.050 Euro – also 50 Euro Gewinn. Nun haben Sie ja die 1.000 Euro und können diese quasi als Sicherheit hinterlegen, um sich noch einmal 1.000 Euro zu leihen. Nehmen wir nun an, für diese zusätzlich 1000 Euro müssen Sie lediglich 2 % zahlen. Dieser Kredit würde Sie im Jahr also 20 Euro kosten.

      Sie legen die nun insgesamt 2.000 Euro zu 5 % an und erhalten somit zum Schluss 2.100 Euro zurück. Davon zahlen Sie die 1.000 geliehenen Euro plus die 20 Euro Zinsen dafür an den Kreditgeber zurück. Ihnen verbleibt aus dieser Investition also ein Gewinn von 80 Euro. Unter dem Strich hat sich somit, bezogen auf die Anfangssumme von 1.000 Euro, die Rendite auf 8 % erhöht.

      Hört sich toll an, birgt aber auch Risiken, denn der Hebel funktioniert (wie immer) auch in die andere Richtung. Sprich, Sie hebeln auch Ihre Verlustrisiken. Und das könnte bei den meisten Varianten, die im Gespräch sind, auf die Länder oder die EZB und damit schlussendlich auf die Steuerzahler zurückschlagen.

      Hebel in Form einer Versicherung
      Aber es gibt noch eine Hebel-Variante, die gerade im Gespräch ist, nämlich eine Art Versicherung. Wieder geht es um Fremdkapital. Damit fremde Kapitalgeber die Staatsanleihen kaufen, bietet der EFSF ihnen eine Art Versicherung an, der das Ausfallrisiko dieser Anleihen bis zu einem gewissen Grad absichert – es geht hier um Absicherungen von 20-30 %.

      Es wird lediglich das Ausfallrisiko abgesichert
      Nehmen wir an, bei einem Land besteht ein Ausfallrisiko von 20 %, und der EFSF sichert mit der ihm zur Verfügung stehenden Summe lediglich diese 20 % ab – dann steht dem EFSF der restliche Betrag (80 %) für weitere Absicherungsgeschäfte zur Verfügung.

      Im Gegensatz zum direkten Kauf der (teil-)abgesicherten Anleihen hat er sozusagen die fünffache Menge des Kapitals zur Verfügung – sprich, mit 100 Mrd. Euro des Rettungsfonds können 500 Mrd. Euro Kapital abgesichert werden.

      So kann man den Rettungsschirm zum Beispiel um einen Faktor (Hebel) Fünf aufblähen.

      Die Kritiker
      Die Kritiker sind natürlich mit den Gegenargumenten schnell zur Hand, hier die drei Kernpunkte

      Die Krise wird mit dem Krisengrund bekämpft: Genau diese Hebeleffekte durch Kreditversicherungen hätten zu der aktuellen Finanzkrise geführt. Man bekämpft also Feuer mit Feuer. Eigentlich sollte es doch darum gehen, dieses durch abgesicherte Kreditrisiken aufgeblähte Finanzsystem wieder zur einer erträglichen Form der Normalität zurückzuführen. Hier könnte man aber entgegnen, dass das Schöne an diesem Plan sei, dass so die Risiken zu einem großen Teil bei den Fremdkapitalgebern liegen. Der EFSF und damit die EU-Länder tragen nur diese (hier beispielhaft gewählten s.o.) 20 %.


      Systemische Risiken werden nicht verringert: Hört sich zunächst soweit gut an, doch hier verbirgt sich gleich der zweite, wesentlich dramatischere Kritikpunkt: Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden es wieder Banken und institutionelle Anleger sein, die dieses Angebot des EFSF wahrnehmen. Sollte der Krisenfall eintreten und die Anleihen ausfallen, besteht sofort wieder ein systemisches Risiko. Dann nämlich, wenn dadurch wieder Banken in Gefahr geraten und es so zu einem Domino-Effekt kommt.


      Lediglich eine kosmetische Korrektur in Form eines Verschiebebahnhofs: In gewisser Weise ist dieser Plan nichts anderes als ein Verschieben der Kredit-Risiken, ohne sie jedoch signifikant zu verringern. Die Staaten wollen den Banken helfen, weil sie zu viele Staatsanleihen in ihren Depots haben, die zurzeit ausfallgefährdet sind (Griechenland, Italien, Spanien etc.). Die Staaten müssen helfen, weil sonst größere Banken platzen. Andere Banken haben wiederum Kredite dieser gefährdeten Banken in ihren Portfolios, die dann ebenfalls ausfallen würden, was weitere Banken in Bedrängnis bringen könnte (Domino-Effekt). Die Staaten nun wiederum wollen oder können nicht so viel Geld aufbringen, wie nötig wäre, diese aufgeblähten Risiken abzusichern. Mit dem oben genannten Plan machen sie jedoch nichts anderes, als wieder die soweiso schon bedrohten Banken ins Boot zu holen. Die Kreditrisiken wandern von den Banken über die Staaten zurück zu den Banken. Hier schließt sich also der Kreislauf, die Katze beißt sich in den Schwanz. Und auch wir sind damit wieder bei Punkt 1 dieser Kritikpunkte, nur um eine Ebene weitergedacht.
      Zwischenfazit: Es geht bei diesem Plan also um nichts anderes, als um eine Verschiebung der Kreditrisiken. Wozu soll das gut sein?

      Zeit, Zeit und noch viel mehr Zeit
      Aber, da in dieser Krise auch viel Psychologie im Spiel ist, könnte es sogar funktionieren. Die Märkte reagieren bereits weniger hysterisch – der Gewöhnungseffekt ist zu spüren. Aber das ist nicht alles: Denn auch die Banken sollen noch mehr Zeit erhalten, sich auf diese Krisenszenarien vorzubereiten. Und wenn dann auch noch die angeschlagenen Staaten es tatsächlich schaffen sollten, irgendwann ihre Haushalte einigermaßen zu konsolidieren, sinken die Ausfallrisiken und die Länder können wieder zu guten Konditionen Geld aufnehmen. So könnte sich das ganze Problem theoretisch in Luft auflösen. Wie ich hier schon geschrieben habe, im Moment ist der Faktor Zeit sehr, sehr wichtig. Die eigentliche Lösung dieser Krise lautet also: Zeit, Zeit, Zeit… Und vielleicht versteht man so das ganze zeitintensive Geplänkel der Politik etwas besser.

      Viele Grüße

      Jochen Steffens



      (Quelle: www.stockstreet.de)
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 13:28:18
      Beitrag Nr. 17.861 ()
      Der Steffens hat scheinbar keine Ahnung, was eine Banklizenz bedeutet, oder er will, und das ist zu vermuten, die grundsätzliche Lösung unerwähnt lassen, vernebelt den Geist des Lesers mit einer völlig schwachsinnigen " Hebelkonstruktion ".

      Das was Banken die ganze Zeit machen, was Mindestreserve bedeutet, wie man die Mindestreserve erfüllen kann, das erklärt er nicht, warum ???

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 13:43:32
      Beitrag Nr. 17.862 ()
      Zur Zeit machen die Geschäftsbanken das Geld, was die Staaten benötigen:

      Dennoch kann Bargeldeinzahlung mittelbar zur „echten“ Geldschöpfung beitragen, weil Bargeld zur Deckung der Mindestreserve eingesetzt werden kann. Bei einem Mindestreservesatz von 2 % kann das Fünfzigfache der eingezahlten Bargeldmenge als Kredit vergeben werden. Dieser Vorgang wird als multiple Geldschöpfung (oder multiple Kreditgeldschöpfung) bezeichnet.

      Der Anstoß zur Geldschöpfung geht nicht nur von der Nachfrage der Banken und Nichtbanken nach Krediten aus, sondern Geld entsteht in erheblichem Ausmaß auch durch Ankauf von Aktiva durch Zentral- und Geschäftsbanken. Wenn Geschäftsbanken Kredite erteilen wollen, für die sie gemäß dem von der Zentralbank festgelegten Mindestreservesatz über zu wenig Zentralbankgeld verfügen, nehmen sie ihrerseits bei der Zentralbank Kredite auf. Im Gegenzug verpfänden sie der Zentralbank Wertschriften (meist Kreditforderungen) als Sicherheiten. Die Geschäftsbanken verschulden sich also bei der Zentralbank. Das könnte der EFSF auch machen, wenn die Schulden ( Haftungen ) verbrieft werden

      Die Zentralbank schöpft Zentralbankgeld einerseits über Kredite, die sie an die Geschäftsbanken gegen die Verpfändung von Sicherheiten, die notenbankfähig sein müssen, vergibt. Die von den Geschäftsbanken verpfändeten Wertpapiere (meist Schuldtitel) wurden häufig von Geschäftsbanken selber ausgegeben (sog. „Emission“). Genau das kann der EFSF mit einer Banklizenz auch !!!

      Die direkte Vergabe von Krediten an die öffentliche Hand durch die Zentralbank ist im Euroraum seit der zweiten Stufe der Europäischen Währungsunion von 1994 verboten, d. h. der Staat muss sich Geld bei Geschäftsbanken bzw. am Rentenmarkt leihen. An der Stelle hat man die Staaten an die Banken verkauft, dass muß geändert werden !!!

      Die Geschäftsbanken können gemäß dem Mindestreservesatz ein bestimmtes Vielfaches ihrer Zentralbankgeldguthaben in Form von Krediten an die Endverbraucher – die Unternehmer und Privatpersonen (Nichtbanken) – weitergeben (in der EU gilt ein Mindestreservesatz von 2 %, d. h. Geschäftsbanken können das 50fache ihrer Zentralbankgeldguthaben als Kredite in Form von Buchgeld vergeben). Von 440 Mrd. Euro wäre das 50 fache = 22 Billionen Euro !!!

      Banken erzeugen bei der Kreditvergabe stets zusätzliches Geld, das vorher nicht vorhanden war und können durch Ankauf werthaltiger Aktiva Geld erzeugen. Dass sie vom Kreditnehmer für das von ihnen erzeugte Kreditgeld die Zahlung von Zinsen verlangen, führt dennoch nicht dazu, dass die Banken durch Kreditvergabe am Ende des Prozesses über das zurückgezahlte Geld und die gezahlten Zinsen verfügen, weil das Geld mit Rückzahlung des Kredits wieder vernichtet wird. Dieser scheinbare Widerspruch gründet in der Geldmengendefinition.

      Das muß man lesen und verstehen und es einfach dem EFSF ermöglichen !!! Und das ist der Hebel der sinnvoll ist !!! Legal, ohne Risiko !!!
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 13:48:13
      Beitrag Nr. 17.863 ()
      Hier ist die richtige Lösung:

      Zitat von Ationrschulze:
      Zitat von Ationrschulze: An alle Mitleser:

      Schickt diesen Vorschlag per Mail an Eure Abgeordneten, an die Presse, an die Ministerien, an Vorstände und Geschäftsführer aus allen Wirtschaftsbereichen, an die Sozialverbände, an den Bund deutscher Steuerzahler, an die Verbände der freien Berufe, an Gewerkschaften etc. etc.


      Zitat von AtionrschulzeGuten Morgen:

      Die Euroschuldenkrise wäre sehr schnell und komplett zu lösen:

      1.) Die Haftung des EFSF von 440 Mrd. Euro wird verbrieft.
      2.) Die verbrieften 440 Mrd. werden als " Schuldschein der Steuerzahler der Mitgliedsländer " bei der EZB als Mindestreserve hinterlegt.
      3.) Der EFSF bekommt eine Banklizenz
      4.) Kraft der Banklizenz kann der EFSF selber Geld aus dem Nichts schöpfen ( durch Kreditvergabe )
      5.) Die Höhe des Limits beträgt bei 2% Mindestreserve 22 Billionen Euro
      6.) Diese Kredite werden an die Staaten, zur direkten Rückzahlung ihrer gesamten bisherigen Schuldverschreibungen, ausgereicht, in den Bilanzen der Banken wird dadurch Aktiva reduziert, also die Geldmenge in gleicher Höhe reduziert, wie sie durch den EFSF Kredit geschöpft wurde. Geldmenge bleibt stabil, keine Inflation dadurch !!!
      7.) Die Staaten sparen sofort die hohen Zinsen, die sie den bisherigen Gläubigern zahlen müssen. Im Falle Griechenlands wäre die Ersparnis sofort ca. 15 Mrd. Euro für ein Jahr. Daher wäre Griechenland sofort gerettet.
      8.) Die Steuerzahler Italiens, Spaniens, Portugals, Irlands, aber auch Deutschlands könnten sofort, zwischen 80-60% der bisherigen Zinsen p.a., einsparen und zum Zwecke von Konjunkturprogrammen verwenden. Für die Deutschen wären das zur Zeit ca. 30 Mrd. Zinsersparnis p.a.!!!
      9.)Die für alle gleich niedrigen Zinsen von ca. 1% ( feste Konditionen ), werden als Steuereinnahmen, gewichtet nach der Haftung auf die Einlage, zurückvergütet.
      Auch das fördert die Steuerzahler mit der hohen Haftung, in dem sie jedes Jahr mehr zur Tilgung, statt für Zinsen, aufwenden können.
      10.) Private Banken und Ratingagenturen haben keinen Einfluss mehr auf die Staatsschulden, verdienen daran auch nichts mehr, weil die öffentlichen Haushalte sich nur noch Kredite bei der EFSF Bank ausleihen dürfen !!!

      11.) Damit ist das Problem für immer gelöst !!!




      Das Verrückte an meinem Konzept ist folgendes:

      Nehmen wir an die Euroländer hätten rund 10 Billionen Staatsschulden.
      Diese löst die EFSF Bank mit 1% Zinsen ab.
      Die jährlichen Zinseinnahmen würden sich demnach auf 100 Mrd Euro belaufen.
      Diese könnten z.B. an Deutschland zu 50% verteilt werden.
      Bereits nach 4 Jahren wäre der deutsche Steuerzahler nicht mehr in der Haftung ( 50 Mrd.x 4 = 200 Mrd. Euro ). Der deutsche Anteil wäre werthaltig unterlegt ( ca. 211 Mrd. ) So geht es auch den anderen " Geberländern ".

      Weiterhin könnten 10 Billionen, die die Finanzinstitute nun frei haben, als Kredite in die private Wirtschaft investiert werden.

      Wachstum ohne Ende, bei Reduzierung der Staatsschulden in ca. 15 Jahren auf 0,- Euro !!!

      Das ist das Ei des Columbus !!!

      Staats- und damit das Vermögen aller Menschen, auch der Banker, wäre gerechter Weise vom privaten Vermögen und der privaten Verschuldung getrennt. Die einzige Schnittstelle sind die Steuern. Subventionen können fast völlig entfallen, denn die privaten Finanzinstitute brauchen dann nur noch ihrer Hauptaufgabe nachkommen, die Kreditversorgung der privaten Wirtschaft !!!

      Dort sind auch weiterhin gute Ertragschancen vorhanden. Auch eine gewisse " Macht" kann dort ausgeübt werden.

      Aufgabe der Politik kann es dann sein, unabhängig, bestimmte Entwicklungen zu fördern, oder andere durch Nichtförderung und hohe Besteuerung abzuwürgen.

      Auch in diesen Bereichen dürfte die Anpassung kaum großartige Veränderungen, im Tagesgeschäft der Politiker und auch im Bereich der Vorstände in der privaten Wirtschaft, auslösen.

      Es müssen kaum Stellen neu oder anders besetzt werden, jeder kann also aufgrund seiner bisherigen Qualifikationen weitermachen.

      Mit freundlichen Grüßen

      Ationrschulze bei Wallstreet-Online !!!


      So, der guten Ordnung halber... ;)
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      Avatar
      schrieb am 20.10.11 13:51:12
      Beitrag Nr. 17.864 ()
      Ich sage ja, es war sicherlich nicht das letzte "Rettungsspiel".

      Aber an den Börsen wird eben die "nächste Rettung" schon wieder
      vorbereitet.
      Man kann ja mal davon ausgehen das am Montag wieder was verkündet
      wird, bzgl. der Rettung und es MUSS ja was kommen, daher wird
      es wohl an den Börsen auch positiv aufgenommen, das nun wieder
      ein NEUES Konzept vorgelegt wurde;)
      Den Untergang Europas wird er ja wohl kaum verkünden, daher
      sollten die Börsen eher steigen als fallen:confused:

      Schulze
      gründe eine Partei, du kannst Europa retten;)
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 13:58:24
      Beitrag Nr. 17.865 ()
      Aha.... so sicher bin ich mir da nicht:

      1.) Was haben die Finnen gefunden ???
      2.) Was passiert mit Griechenland bei weiteren Verzögerungen ???
      3.) Die Politiker bewegen sich mit sehr niedrigen Summen an die Sache heran, das hilft gar nix !!!
      4.) Auch Merkel machte bereits Andeutungen das man am Wochenende zu keiner Lösung kommt !!!

      :rolleyes:
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      Avatar
      schrieb am 20.10.11 14:06:35
      Beitrag Nr. 17.866 ()
      Und eins muß auch mal klar sein, nach über 1.000 Punkten Anstieg vom Tief, ist alles, was die guten Erwartungen und Hoffnungen anbetrifft, bereits in den jetzigen Kursen eingepreist !!!
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 14:07:03
      Beitrag Nr. 17.867 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.236.871 von Ationrschulze am 20.10.11 13:58:24Zu 2. Der Griechenland Drops ist gelutscht, die nächste Tranche fließt.
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 14:12:05
      Beitrag Nr. 17.868 ()
      Wo steht das bitte ???

      Meinen Quellen zufolge gibt es bisher nur Empfehlungen, aber keinen Zahltag und lt. Schäuble wenn, dann erst Mitte November !!!

      Es wird zur Zeit über einen Schuldenschnitt verhandelt, der vor der Zahlung der tranche erfolgen soll !!!

      Auch die Bundesregierung will nicht 60% von 8 Mrd Euro abschreiben !!!


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 14:14:30
      Beitrag Nr. 17.869 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.236.824 von Ationrschulze am 20.10.11 13:48:13Hey Schulze,
      ich habe ne Nachfrage zu deiner Theorie:

      "Diese Kredite werden an die Staaten, zur direkten Rückzahlung ihrer gesamten bisherigen Schuldverschreibungen, ausgereicht, in den Bilanzen der Banken wird dadurch Aktiva reduziert, also die Geldmenge in gleicher Höhe reduziert, wie sie durch den EFSF Kredit geschöpft wurde. Geldmenge bleibt stabil, keine Inflation dadurch !!!"

      EU Schuldverschreibungen besitzen doch auch Chinesen, was machen die mit dem Geld dann, wenn sie die Anleihen ausgezahlt bekommen? Irgendwo muss es dann auch wieder angelegt werden, Rohstoffe, Aktien?
      Was passiert mit dem Geld des kleinen Mannes in der EU, wenn er seine Anleihen ausbezahlt bekommt? Ich kann mit nicht vorstellen, dass die Geldmenge nicht steigt. Das Problem ist nicht primär die Geldmenge, sondern die Geldumlaufgeschwindigkeit und die erhöht sich enorm, Folge Inflation.
      Das System ist schon sehr komplex stelle ich gerade fest.
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 14:20:09
      Beitrag Nr. 17.870 ()
      Nun, zu einem gewissen Teil hast Du Recht, aber:

      Rund 88% der Staatsanleihen sind in den Händen von Banken und Versicherungen.

      Natürlich hat der kleine Mann, oder die Ausländer dann mehr Buchgeld auf dem Konto. Wäre schön, wenn es dies Marktteilnehmer dann auch ausgeben, denn zur Zeit Schrumpfen die Wirtschaften weltweit und so ein kleiner Konsumanschub von ca. 1,2 Billionen Euro, wäre nicht verkehrt !!!

      Auch die Institutionellen müssten dann reinvestieren, klar das sollen sie auch machen, in der privaten Wirtschaft, Wachstum ohne Ende. Bestimmte Aktien werden dann explodieren, es wäre auch eine gute Inflation, denn der Konsument und Steuerzahler bekommt dafür auch was !!!

      :cool:
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      Avatar
      schrieb am 20.10.11 14:23:56
      Beitrag Nr. 17.871 ()
      Also ihr seht, mein Konzept wäre sogar was für Aktionäre, Goldbesitzer und Rohstofffans !!!

      Und Konsumanschub !!! für die Wirtschaft !!!

      Alles in einem Eimer und die Eier oben drauf !!! ( Monthy Python );)
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 14:26:39
      Beitrag Nr. 17.872 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.236.971 von Ationrschulze am 20.10.11 14:20:09Gut Schulze, dann sag mir vorher Bescheid wenn du einen Anruf von
      Schäuble erhälst bezüglich deines Planes, die Chinesen kaufen bestimmt
      zuerst deutsche Nobel Autos, mit den Aktien decke ich mich ordentlich
      dann ein. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 14:27:06
      Beitrag Nr. 17.873 ()
      Ist das nicht ein traumhaftes Bild:

      Die Steuerzahler stehen an der Gelddruckmaschine und drucken sich soviel bis die Staatsschulden weg sind !!!

      Vom Tellerwäscher zum Millionär, wäre dann jedem möglich, denn das Geld läge auf der Strasse !!!

      :D
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 14:29:33
      Beitrag Nr. 17.874 ()
      Zitat von Ationrschulze: Und eins muß auch mal klar sein, nach über 1.000 Punkten Anstieg vom Tief, ist alles, was die guten Erwartungen und Hoffnungen anbetrifft, bereits in den jetzigen Kursen eingepreist !!!


      Davon gehe ich nicht aus, der VORbörsliche FUTUREABVERKAUF war wieder einmal "gefakt" oder
      LEERverkauft oder sonst wie, morgens unter 5800 einkaufen und dann ziehen sie den
      Dax bis Nachmittags schnelle 100 Punkte hoch, um 14.30 Uhr kommen Zahlen und
      dann geht das COMPUTERtreiben richtig weiter, wenn die BESSER als ERWARTET ausfallen
      haben wir schnell wieder Kurse von 6000 und Montag dann die Rettungsrallye.

      Also, warum du immer mit fallenden Kursen rechnest ist wohl eher ein "Wunsch" als
      Wirklichkeit.

      Es geht hier nicht um reale Wirtschaftsdaten, das BLITZSCHNELLE Geld über den Kontraktehandel

      Der Dax ist noch im Minus und wenn die Zahlen nur einigermassen gut ausfallen, dann ist der
      blitzschnell im Plus. Heute Mittag haben sie schon mal eindruckvoll gezeigt, wie schnell die
      FUTURES hochlaufen. Ich habe mal ein paar Aktiencalls rein, kurz vor den UP-SPIELCHEN
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 14:32:41
      Beitrag Nr. 17.875 ()
      Und stellt Euch vor Die Aktien wären wieder sicher !!! Eure Riesterrente und Fondspolicen würden vor Freude in die Luft springen !!! Die privatisierten Renten sind dann total sicher !!!! Es ginge nur noch aufwärts !!!

      Exponetial, mit jedem getilgten Schuldeneuro, wächst die Wirtschaft kontinuierlich von Jahr zu Jahr !!!

      Daxstände von 300.000 Punkten in 25 Jahren !!!!

      :laugh::laugh::laugh:

      Party !!!
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 14:34:20
      Beitrag Nr. 17.876 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.237.013 von humanistiker am 20.10.11 14:29:33Lass mich raten, die Scheine sind von der Coba ???

      Mann, Du gelber Vertreter.... ;)

      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 14:36:14
      Beitrag Nr. 17.877 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.237.013 von humanistiker am 20.10.11 14:29:33Warum ich mit fallenden Kursen rechne:

      Weil immer wenn ich mit steigenden Kursen rechne, sind sie gefallen.

      Daher rechne ich mit fallenden, vielleicht steigt es dann .... ;)
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      Avatar
      schrieb am 20.10.11 14:42:00
      Beitrag Nr. 17.878 ()
      Tja, was wäre alles machbar, wenn man die Banken aus diesem staatlichen Geldschöpfungsprozess ausschließen könnte....

      Die Frage ist eigentlich falsch gestellt, sie müßte lauten:

      Welche Idioten haben das 1994 beschlossen, das die Geschäftbanken die Geldversorgung der Staaten übernehmen sollen ???

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 14:58:02
      Beitrag Nr. 17.879 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.237.048 von Ationrschulze am 20.10.11 14:36:14schulzi schulzi...ich weiß noch nicht welche krankheit du hast...

      scheint was neuartiges zu sein...wahrwscheinlich biste sogar der nullpatient (oder wie das heißt) :laugh:


      pass aber auf, daß sie dich nicht wegfangen!!!


      :laugh:


      ;)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 15:04:14
      Beitrag Nr. 17.880 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.237.182 von Lippi01 am 20.10.11 14:58:02Du meinst meine Idee wäre ein Virus, der die Bilderberger Sekte vernichten kann ???

      Vielen Dank für das Lob !!!!
      :kiss:

      http://www.badische-zeitung.de/nachrichten/kultur/die-verzwe…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 15:06:57
      Beitrag Nr. 17.881 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.237.221 von Ationrschulze am 20.10.11 15:04:14bitte bitte...gern geschehen!
      :laugh:


      wenn dich die matrix erstmal gefunden hat...dann kommen die programme /smith &co....

      :laugh:

      du könntest das orakel sein...:look:
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 15:08:02
      Beitrag Nr. 17.882 ()
      Wenn die Deutschen Politiker versagen, wandere ich nach Frankreich aus...

      Wenige Tage vor dem EU-Gipfel wollen der französische Präsident Nicolas Sarkozy und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) den Kurs für die Euro-Rettung abstecken. Nach Angaben aus EU-Kreisen reiste Sarkozy am Mittwochabend zu einem Blitzbesuch nach Frankfurt. Dort will er mit Merkel und der Spitze der Europäischen Zentralbank (EZB) den Streit über den Einsatz des Euro-Rettungsschirms EFSF beilegen. Frankreich dringt im Gegensatz zu Deutschland darauf, dass die EFSF eine Banklizenz erhält. Damit könnte sich der Euro-Rettungsschirm gegebenenfalls über die Notenbank finanzieren.

      ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 15:09:08
      Beitrag Nr. 17.883 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.237.239 von Ationrschulze am 20.10.11 15:08:02dann pack schon mal...

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 15:20:53
      Beitrag Nr. 17.884 ()
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 15:23:08
      Beitrag Nr. 17.885 ()
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 17:16:41
      Beitrag Nr. 17.886 ()
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 17:35:42
      Beitrag Nr. 17.887 ()
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 17:48:19
      Beitrag Nr. 17.888 ()
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 18:03:45
      Beitrag Nr. 17.889 ()
      So, alle die nicht auf meinen Vorschlag mit der Banklizenz hören wollen, oder auf Frankreichs Vorschlag der ähnlich aussieht, denen wird folgendes passieren. Der große Vogel, das bin ich ( oder Frankreich ):

      Avatar
      schrieb am 20.10.11 19:53:43
      Beitrag Nr. 17.890 ()
      Sarkozy und Merkel sind sich sicher, dass der zweite Euro-Gipfel eine Einigkeit in Detailfragen bringen wird.
      vor 30 Min (19:19) - Echtzeitnachricht


      Das heisst aber auch, dass es bisher keine Einigung gibt !!!

      Keinen Grund sich wieder zu freuen !!!

      Diplomaten: Zweites Euro-Zonen-Treffen soll am kommenden Mittwoch stattfinden.
      vor 46 Min (19:05) - Echtzeitnachricht


      Das zieht sich also weiter hin !!!

      Frankreich und Deutschland planen den sofortigen Beginn von Verhandlungen mit dem privaten Sektor, um ein Abkommen über griechische Schulden zu finden.
      vor 37 Min (19:14) - Echtzeitnachricht


      Vorher kommt der Schuldenschnitt !!!

      Französischer Präsident Sarkozy und Bundeskanzlerin Merkel treffen sich am Samstag in Brüssel um das weitere Vorgehen in der Schuldenkrise zu beraten.
      vor 43 Min (19:08) - Echtzeitnachricht

      weiteres Blabla:

      Sarkozy und Merkel streben eine engere wirtschaftliche Zusammenarbeit an.
      vor 34 Min (19:18) - Echtzeitnachricht
      Sarkozy und Merkel sehen Rekapitalisierung von Banken als notwendig.
      vor 35 Min (19:17) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 19:54:58
      Beitrag Nr. 17.891 ()
      Der Dow Jones hängt förmlich im Bereich von rund 11.535 Punkten und sucht seine Tendenz. Seit Tagen pendelt der Index wie ein Magnet um eben diesen Indexbereich. Derzeit tendiert der Index jedoch in Richtung von 10.369 und ggf. darunter bis zum Wochentief bei 11.296 Punkte Andererseits könnte ein Anstieg über 11.652 Punkte erhebliche Kaufkräfte freisetzen, da in diesem Kontext zugleich ein Mehrwochenhoch markiert wäre. Weitere Aufschläge bis in den Bereich von 11.850 Punkten wären dann durchaus zu erwarten..



      Avatar
      schrieb am 20.10.11 19:58:19
      Beitrag Nr. 17.892 ()
      Zwischenzeitlich vollzogen die Notierungen einen neuerlichen Rückfall, den Händler auf Berichte zum anstehenden EU-Gipfel zurückführen. Die Bundesregierung schließe angesichts der stockenden Verhandlungen über den Einsatz eines Hebels beim Euro-Rettungsschirm EFSF eine Verschiebung des Treffens nicht mehr aus, berichten Medien unter Berufung auf Koalitions- und Regierungsquellen. Allerdings wurden die Berichte mittlerweile von EU-Vertretern dementiert, so dass die Euro-Skepsis etwas weicht. Allerdings halten Händler einen erneuten Rücksetzer jederzeit für möglich, sollte sich die Nachrichtenlage in Europa ändern.

      Für Unruhe am Markt sorgt unterdessen Bundeskanzlerin Angela Merkel, die eine für Freitag geplante Regierungserklärung zum EU-Gipfel überraschend absagte. Dass Merkel und der französische Premierminister Nicolas Sarkozy für sofortige Gespräche mit dem privaten Sektor zur Schuldenkrise plädieren, kommt dagegen gut am Markt an. "Es ist klar zu spüren, dass es eine Menge Abwärtspotenzial am Markt gibt. Dies wird allerdings erst nach dem Gipfel ersichtlich", fasst Portfolioverwalter Channing Smith von Capital Advisors Growth Fund das labile Sentiment zusammen. "Jede noch so kleine Meldung aus Europa bewegt den Markt", ergänzt Analyst Brian Lazorishak von Chase Investment Counsel.
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 20:01:19
      Beitrag Nr. 17.893 ()
      Merkel und Sarkozy beim Training:


      Avatar
      schrieb am 20.10.11 20:09:03
      Beitrag Nr. 17.894 ()
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 20:55:19
      Beitrag Nr. 17.895 ()
      Aktuelle News - 20.10.2011 20:30:52
      Euro-Schuldenkrise: Lösung auf Mittwoch verschoben

      Berlin (BoerseGo.de) – Einem Bericht des Fernsehsenders n-tv zufolge wird erst am Mittwoch ein umfassender Lösungsvorschlag zur Bewältigung der europäischen Schuldenkrise präsentiert werden. Wie der Fernsehsender berichtet, brauchen die Länder der Eurozone offenbar mehr Zeit, um sich abzustimmen und einen tragfähigen Plan zu erarbeiten. Auf dem letzten Treffen der Länder der G20 war ursprünglich bis zum 23. Oktober ein Plan zur Lösung der Euro-Krise angekündigt worden. Demnach haben sich die Regierungen Frankreichs und Deutschlands am Donnerstagabend in einer gemeinsamen Erklärung auf eine Verschiebung des Termins verständigt. Die Staats- und Regierungschefs der Eurozone werden am Sonntag offene Fragen ausführlich beraten, ein Beschluss soll dann erst auf einem zweiten Treffen am Mittwoch verkündet werden.

      Also, Weltuntergang verschoben !!!

      Viel Wind um nix, oder viel Staub verbreitet und nun die Spuren verwischen wollen....

      Die Chaoten machen weiter !!!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 20:56:57
      Beitrag Nr. 17.896 ()
      Der Dow Jones Index setzt heute zunächst bis in den Preisbereich von 10.400 Punkten zurück, wo sich wieder Käufer fanden und eine Erholung gestartet wurde. Nach einem Anstieg von 140 Punkten konsolidieren sie jetzt auf erhöhtem Niveau. Oberhalb von 11.570 könnte es weiter nach oben gehen bis 10.630 - 10.640 und 11.717 - 11.750 und später 11.860 Punkte. Kommen die Verkäufer doch wieder zurück, wären unterhalb von 11.380 weiter fallende Notierungen bis an den nächsten Unterstützungsbereich bei 11.220 - 11.250 Punkte möglich.

      Avatar
      schrieb am 20.10.11 21:00:27
      Beitrag Nr. 17.897 ()
      Die ganze Situation erinnert mich wieder an das Jahr 2008, kurz nach den Bankenpleiten, als es um die ganzen US-Rettungspakete ging und Paulson auf Knien den Kongress anbettelte....

      Zwar kam die Rettung, aber der DAX fiel dann trotzdem bis auf zwischenzeitliche 4.000 Punkte und stand am Jahresende bei 4.779 Punkten.

      Der Kampf der jetzt um die 5.900-6.000 geführt wird, den gab es im Oktober/ November 2008 auch !!!

      Damals bin ich auf long gewechselt, was ein schwerwiegender Fehler war, diesmal bleibe ich neutral bis short !!!
      ;)
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 21:04:51
      Beitrag Nr. 17.898 ()
      Von den Politikern erwarte ich ein solches Rettungspaket:


      Avatar
      schrieb am 20.10.11 21:24:15
      Beitrag Nr. 17.899 ()
      Dann beeilt Euch mal, Frankreich hat noch höchstens 1 Woche Zeit, bevor das Triple A fällt !!!

      :D
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 21:24:46
      Beitrag Nr. 17.900 ()
      Zitat von Ationrschulze: Dann beeilt Euch mal, Frankreich hat noch höchstens 1 Woche Zeit, bevor das Triple A fällt !!!

      :D



      EU will sich gegen die Macht der Ratingagenturen S&P, Fitch und Moody's wehren. (Financial Times)
      vor 8 Min (21:15) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 21:28:36
      Beitrag Nr. 17.901 ()
      Übrigens, Gaddaffi lebt nun in dem gleichen Haus wie Osama bin Laden, in Parkistan !!!

      Falls ihn jemand sucht.... ;)
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 21:44:38
      Beitrag Nr. 17.902 ()
      Ab 1:22
      :laugh::laugh::laugh:

      Avatar
      schrieb am 20.10.11 21:58:10
      Beitrag Nr. 17.903 ()
      Zitat von Ationrschulze: Aktuelle News - 20.10.2011 20:30:52
      Euro-Schuldenkrise: Lösung auf Mittwoch verschoben

      Berlin (BoerseGo.de) – Einem Bericht des Fernsehsenders n-tv zufolge wird erst am Mittwoch ein umfassender Lösungsvorschlag zur Bewältigung der europäischen Schuldenkrise präsentiert werden. Wie der Fernsehsender berichtet, brauchen die Länder der Eurozone offenbar mehr Zeit, um sich abzustimmen und einen tragfähigen Plan zu erarbeiten. Auf dem letzten Treffen der Länder der G20 war ursprünglich bis zum 23. Oktober ein Plan zur Lösung der Euro-Krise angekündigt worden. Demnach haben sich die Regierungen Frankreichs und Deutschlands am Donnerstagabend in einer gemeinsamen Erklärung auf eine Verschiebung des Termins verständigt. Die Staats- und Regierungschefs der Eurozone werden am Sonntag offene Fragen ausführlich beraten, ein Beschluss soll dann erst auf einem zweiten Treffen am Mittwoch verkündet werden.

      Also, Weltuntergang verschoben !!!

      Viel Wind um nix, oder viel Staub verbreitet und nun die Spuren verwischen wollen....

      Die Chaoten machen weiter !!!

      :rolleyes:



      Klar verschoben, weil man gesehen hat, dass die Ersatzwährung noch nicht vollständig gedruckt ist!
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 23:26:14
      Beitrag Nr. 17.904 ()
      Paris - Berlin
      Obwohl die Politik sich bemüht, ein Bild der Einigkeit zu vermitteln, zeichnen sich Differenzen zwischen den Euro-Staaten immer deutlicher ab. Frankreich setzt sich nach wie vor für einen EFSF-Hebel mittels einer Banklizenz ein, Berlin lehnt dies strikt ab und will eine Art Versicherungslösung. Angesichts der verfahrenen Lage schossen die Spekulationen in Kraut. Sogar der Gipfel selbst wurde in Frage gestellt. Die Solidarität innerhalb der EU wird arg strapaziert. DAX, wohl vor weiterer Talfahrt.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 00:39:35
      Beitrag Nr. 17.905 ()
      Zitat von Ationrschulze: An alle Mitleser:

      Schickt diesen Vorschlag per Mail an Eure Abgeordneten, an die Presse, an die Ministerien, an Vorstände und Geschäftsführer aus allen Wirtschaftsbereichen, an die Sozialverbände, an den Bund deutscher Steuerzahler, an die Verbände der freien Berufe, an Gewerkschaften etc. etc.


      Zitat von AtionrschulzeGuten Morgen:

      Die Euroschuldenkrise wäre sehr schnell und komplett zu lösen:

      1.) Die Haftung des EFSF von 440 Mrd. Euro wird verbrieft.
      2.) Die verbrieften 440 Mrd. werden als " Schuldschein der Steuerzahler der Mitgliedsländer " bei der EZB als Mindestreserve hinterlegt.
      3.) Der EFSF bekommt eine Banklizenz
      4.) Kraft der Banklizenz kann der EFSF selber Geld aus dem Nichts schöpfen ( durch Kreditvergabe )
      5.) Die Höhe des Limits beträgt bei 2% Mindestreserve 22 Billionen Euro
      6.) Diese Kredite werden an die Staaten, zur direkten Rückzahlung ihrer gesamten bisherigen Schuldverschreibungen, ausgereicht, in den Bilanzen der Banken wird dadurch Aktiva reduziert, also die Geldmenge in gleicher Höhe reduziert, wie sie durch den EFSF Kredit geschöpft wurde. Geldmenge bleibt stabil, keine Inflation dadurch !!!
      7.) Die Staaten sparen sofort die hohen Zinsen, die sie den bisherigen Gläubigern zahlen müssen. Im Falle Griechenlands wäre die Ersparnis sofort ca. 15 Mrd. Euro für ein Jahr. Daher wäre Griechenland sofort gerettet.
      8.) Die Steuerzahler Italiens, Spaniens, Portugals, Irlands, aber auch Deutschlands könnten sofort, zwischen 80-60% der bisherigen Zinsen p.a., einsparen und zum Zwecke von Konjunkturprogrammen verwenden. Für die Deutschen wären das zur Zeit ca. 30 Mrd. Zinsersparnis p.a.!!!
      9.)Die für alle gleich niedrigen Zinsen von ca. 1% ( feste Konditionen ), werden als Steuereinnahmen, gewichtet nach der Haftung auf die Einlage, zurückvergütet.
      Auch das fördert die Steuerzahler mit der hohen Haftung, in dem sie jedes Jahr mehr zur Tilgung, statt für Zinsen, aufwenden können.
      10.) Private Banken und Ratingagenturen haben keinen Einfluss mehr auf die Staatsschulden, verdienen daran auch nichts mehr, weil die öffentlichen Haushalte sich nur noch Kredite bei der EFSF Bank ausleihen dürfen !!!

      11.) Damit ist das Problem für immer gelöst !!!




      Das Verrückte an meinem Konzept ist folgendes:

      Nehmen wir an die Euroländer hätten rund 10 Billionen Staatsschulden.
      Diese löst die EFSF Bank mit 1% Zinsen ab.
      Die jährlichen Zinseinnahmen würden sich demnach auf 100 Mrd Euro belaufen.
      Diese könnten z.B. an Deutschland zu 50% verteilt werden.
      Bereits nach 4 Jahren wäre der deutsche Steuerzahler nicht mehr in der Haftung ( 50 Mrd.x 4 = 200 Mrd. Euro ). Der deutsche Anteil wäre werthaltig unterlegt ( ca. 211 Mrd. ) So geht es auch den anderen " Geberländern ".

      Weiterhin könnten 10 Billionen, die die Finanzinstitute nun frei haben, als Kredite in die private Wirtschaft investiert werden.

      Wachstum ohne Ende, bei Reduzierung der Staatsschulden in ca. 15 Jahren auf 0,- Euro !!!

      Das ist das Ei des Columbus !!!

      Staats- und damit das Vermögen aller Menschen, auch der Banker, wäre gerechter Weise vom privaten Vermögen und der privaten Verschuldung getrennt. Die einzige Schnittstelle sind die Steuern. Subventionen können fast völlig entfallen, denn die privaten Finanzinstitute brauchen dann nur noch ihrer Hauptaufgabe nachkommen, die Kreditversorgung der privaten Wirtschaft !!!

      Dort sind auch weiterhin gute Ertragschancen vorhanden. Auch eine gewisse " Macht" kann dort ausgeübt werden.

      Aufgabe der Politik kann es dann sein, unabhängig, bestimmte Entwicklungen zu fördern, oder andere durch Nichtförderung und hohe Besteuerung abzuwürgen.

      Auch in diesen Bereichen dürfte die Anpassung kaum großartige Veränderungen, im Tagesgeschäft der Politiker und auch im Bereich der Vorstände in der privaten Wirtschaft, auslösen.

      Es müssen kaum Stellen neu oder anders besetzt werden, jeder kann also aufgrund seiner bisherigen Qualifikationen weitermachen.

      Mit freundlichen Grüßen

      Ationschulze bei Wallstreet-Online !!!


      Zur Zeit machen die Geschäftsbanken das Geld, was die Staaten benötigen:

      Dennoch kann Bargeldeinzahlung mittelbar zur „echten“ Geldschöpfung beitragen, weil Bargeld zur Deckung der Mindestreserve eingesetzt werden kann. Bei einem Mindestreservesatz von 2 % kann das Fünfzigfache der eingezahlten Bargeldmenge als Kredit vergeben werden. Dieser Vorgang wird als multiple Geldschöpfung (oder multiple Kreditgeldschöpfung) bezeichnet.

      Der Anstoß zur Geldschöpfung geht nicht nur von der Nachfrage der Banken und Nichtbanken nach Krediten aus, sondern Geld entsteht in erheblichem Ausmaß auch durch Ankauf von Aktiva durch Zentral- und Geschäftsbanken. Wenn Geschäftsbanken Kredite erteilen wollen, für die sie gemäß dem von der Zentralbank festgelegten Mindestreservesatz über zu wenig Zentralbankgeld verfügen, nehmen sie ihrerseits bei der Zentralbank Kredite auf. Im Gegenzug verpfänden sie der Zentralbank Wertschriften (meist Kreditforderungen) als Sicherheiten. Die Geschäftsbanken verschulden sich also bei der Zentralbank. Das könnte der EFSF auch machen, wenn die Schulden ( Haftungen ) verbrieft werden

      Die Zentralbank schöpft Zentralbankgeld einerseits über Kredite, die sie an die Geschäftsbanken gegen die Verpfändung von Sicherheiten, die notenbankfähig sein müssen, vergibt. Die von den Geschäftsbanken verpfändeten Wertpapiere (meist Schuldtitel) wurden häufig von Geschäftsbanken selber ausgegeben (sog. „Emission“). Genau das kann der EFSF mit einer Banklizenz auch !!!

      Die direkte Vergabe von Krediten an die öffentliche Hand durch die Zentralbank ist im Euroraum seit der zweiten Stufe der Europäischen Währungsunion von 1994 verboten, d. h. der Staat muss sich Geld bei Geschäftsbanken bzw. am Rentenmarkt leihen. An der Stelle hat man die Staaten an die Banken verkauft, dass muß geändert werden !!!

      Die Geschäftsbanken können gemäß dem Mindestreservesatz ein bestimmtes Vielfaches ihrer Zentralbankgeldguthaben in Form von Krediten an die Endverbraucher – die Unternehmer und Privatpersonen (Nichtbanken) – weitergeben (in der EU gilt ein Mindestreservesatz von 2 %, d. h. Geschäftsbanken können das 50fache ihrer Zentralbankgeldguthaben als Kredite in Form von Buchgeld vergeben). Von 440 Mrd. Euro wäre das 50 fache = 22 Billionen Euro !!!

      Banken erzeugen bei der Kreditvergabe stets zusätzliches Geld, das vorher nicht vorhanden war und können durch Ankauf werthaltiger Aktiva Geld erzeugen. Dass sie vom Kreditnehmer für das von ihnen erzeugte Kreditgeld die Zahlung von Zinsen verlangen, führt dennoch nicht dazu, dass die Banken durch Kreditvergabe am Ende des Prozesses über das zurückgezahlte Geld und die gezahlten Zinsen verfügen, weil das Geld mit Rückzahlung des Kredits wieder vernichtet wird. Dieser scheinbare Widerspruch gründet in der Geldmengendefinition.

      Das muß man lesen und verstehen und es einfach dem EFSF ermöglichen !!! Und das ist der Hebel der sinnvoll ist !!! Legal, ohne Risiko !!!
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      Avatar
      schrieb am 21.10.11 00:44:50
      Beitrag Nr. 17.906 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.239.990 von Frischzelle am 20.10.11 23:26:14Die Deutschen Politiker, sind die Zerstörer der Eurozone, die Pleitegeier und die Totengräber, sind unsere Regierungsmitglieder !!!

      Nie wieder sollte von Deutschem Boden ein Krieg ausgehen !!!

      Mit dieser Regierung wird es einen Krieg geben, denn sie führen ihn bereits mit der Hochfinanz und den Führern der Welt, den Rothschilds und den Rockefellern, den US Freimaurern !!! Mit dieser Sekte stecken sie unter einer Decke und lassen sich feiern, als mächtigste Frau der Welt z.b.....

      Igitt !!!

      bah....Pfui !!!
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 08:18:05
      Beitrag Nr. 17.907 ()
      Neue Sklaven gefunden:

      Aktuelle News - 20.10.2011 22:05:34
      Obama erleichtert über Tod von Gaddafi
      Washington D.C. (BoerseGo.de) - US-Präsident Barack Obama hat sich am Donnerstag in einer Rede erleichtert über den Tod des libyschen Revolutionsführers Muammar al-Gaddafi gezeigt. Die Mission der NATO in Libyen könne daher bald abgeschlossen werden. Ein dunkles Kapitel in der Geschichte des Landes sei nun beendet. Die USA wollen zusammen mit dem libyschen Volk eine neue Demokratie aufbauen, sagte er. Die USA freuen sich auf die Bildung einer Übergangsregierung und hoffen auf einen stabilen Übergang zur ersten freien und fairen Wahl in Libyen. Man mache sich aber keine Illusionen. Libyen werde einen langen und steinigen Weg zur Demokratie vor sich haben. Die USA würden als Partner in diesem Prozess mit Rat und Tat zur Seite stehen.

      Ich rate den Lybiern: Macht Euch eine Staatsbank, die die Geldschöpfung bestimmt !!! Unterschreibt keine Verträge mit privaten Banken und macht keine Gesetze in denen steht: " Öffentliche Haushalte dürfen sich keine Kredite bei der Zentralbank besorgen, sondern bei Geschäftsbanken !!!"

      Verkauft Euch nicht an die Hochfinanz, so wie uns unsere Regierungen 1994 verkauft haben !!!

      Werdet nicht zu Sklaven der US-Sekte !!!! Mit einer angeblichen Demokratie, wo ihr wählen könnte, zwischen dem guten und dem bösen Bullen, beide arbeiten für ein und denselben Konzern !!! Das ist die Diktatur des Geldes, versteckt hinter freien Wahlen und " Demokratie ", der Wolf im Schafspelz !!!
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 08:22:09
      Beitrag Nr. 17.908 ()
      Tja, die FDP.... Leute jetzt zeigt ihr Euer wahres Gesicht und für wen ihr arbeitet:

      Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler lehnt den französischen Vorschlag, wonach der EFSF eine Banklizenz erhalten soll, kategorisch ab.
      vor 7 Min (08:11) - Echtzeitnachricht


      Diese Partei darf in Deutschland nie wieder mit ihren falschen Wahlversprechen in irgendein Parlament einziehen !!!

      Die gelbe Gefahr, jetzt weiss ich, von wem mein Großvater gesprochen hat.....
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 09:59:59
      Beitrag Nr. 17.909 ()
      Zitat von Ationrschulze: Tja, die FDP.... Leute jetzt zeigt ihr Euer wahres Gesicht und für wen ihr arbeitet:

      Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler lehnt den französischen Vorschlag, wonach der EFSF eine Banklizenz erhalten soll, kategorisch ab.
      vor 7 Min (08:11) - Echtzeitnachricht


      Diese Partei darf in Deutschland nie wieder mit ihren falschen Wahlversprechen in irgendein Parlament einziehen !!!

      Die gelbe Gefahr, jetzt weiss ich, von wem mein Großvater gesprochen hat.....


      http://www.welt.de/wirtschaft/article13672874/Frankreichs-AA…

      Dann wissen wir ja, das es nicht passiert. SYSTEMRELVANT:laugh:

      Die US Futuremaschinen, sorgen auch in Deutschland wieder für steigende
      Kurse und das obwohl die Pleite Griechenlands nun nicht mehr
      abzuwenden ist:D

      Allen voran die Finanzwerte wieder im Plus:rolleyes:

      http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/top-oekonome…

      Ist ja nicht IHR Geld, das verteilt wird:mad:
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 10:05:57
      Beitrag Nr. 17.910 ()
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 10:20:13
      Beitrag Nr. 17.911 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.240.139 von Ationrschulze am 21.10.11 00:39:35EFSF-HebelungTop-Ökonomen warnen vor Sarkozy-Plänen für Euro-Rettung
      21.10.2011, 07:10 Uhr, aktualisiert 07:31 Uhr

      exklusiv Mit seinem Beharren auf einer Notenbank-Finanzierung für den Euro-Rettungsschirm EFSF zieht Frankreichs Präsident Sarkozy harsche Kritik auf sich. Ökonomen raten Kanzlerin Merkel, nicht kleinbei zu geben.

      Topschwätzer Schulze rät zum Gegenteil :eek::eek:

      Das sind Non Stop Nonsens Zeiten oh mei oh mei.:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 10:29:02
      Beitrag Nr. 17.912 ()
      Zitat von mfierke: http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/boerse-i…

      das sollte man lesen



      Natürlich läuft das so, schau doch den AUSSERBÖRSLICHEN Handel
      der USA tagtäglich an. Jeden Tag das gleich "SPIEL", die
      US FUTURES im Plus, der Dax steigt egal was um uns herum passiert.
      Nachmittags, fällt er und die Börsen steigen ab.

      Genauso anders herum, morgens im Minus fällt der Dax wie ein Stein
      um 8!!! Uhr, VORbörslich und Mittags steht er wieder 100 Punkte
      höher, weil die US-Futures sich freundlich entwickeln:rolleyes:

      Wie einfach man diese Computergesteuerten Futures "manipulieren"
      kann, steht ausser Frage.

      Gestern um 18 Uhr stand der Dax AUSSERbörlich bei 5740,11,
      durch FUTUREKONTRAKTE ermittelter X-Dax Wert, alle GoSa X-Calls sind WERTLOS verfallen. Daher NIE Scheine mit X kaufen, die normalen
      5750er Calls sind heute morgen wieder vom KOMA erwacht und gut im
      Plus;)

      Die Börse ist aber nicht nur von GoSa "bearbeitet":keks:
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 10:39:10
      Beitrag Nr. 17.913 ()
      Und ihre Tarnungen fliegen auf, reihenweise, denn anhand ihrer Äußerungen, können wir nun sehen, wer für die Bankengilde arbeitet:

      Aktuelle News - 21.10.2011 09:37:51
      HB: Sarkozys Euro-Rettungspläne sind gefährlich
      Düsseldorf (BoerseGo.de) – Die Pläne zur Euro-Rettung vom französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy sind gefährlich. So bewerten zumindest eine ganze Reihe von Top-Ökonomen dem „Handelsblatt Online“ (HB – erschienen am Freitag) zufolge die Lage. Frankreich fordert den Euro-Rettungsfonds EFSF zu einer Bank umzuwidmen, die sich dann günstig Geld von der Europäischen Zentralbank (EZB) leihen kann. Doch die Wirtschaftswissenschaftler fürchten um eine unabhängige Geldpolitik EZB, wenn einmal die Notenbank in das Schuldengeschäft verwickelt wird. "... dann wäre der Euro tatsächlich am Ende" Es dürfe daher „keinesfalls zu einer Banklizenz für den EFSF kommen, weil dies die Geldpolitik ins Spiel bringt“, sagte der Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Michael Hüther, gegenüber der Onlineausgabe des HB. Kai Carstensen, Konjunkturchef beim Ifo-Institut brachte die Bedenken gegen eine Banklizenz des EFSF auf den Punkt: „Denn dann würde wohl bald die Notenpresse heiß laufen und der Euro wäre tatsächlich am Ende.“ Auch der EU-Wirtschaftskommissar Olli Rehn sagte, die von Frankreich geforderte Finanzierung des EFSF über die EZB „könnte schwierig werden“. „Wir müssen aufpassen, was der EU-Vertrag erlaubt und was nicht“, fuhr Rehn fort. Damit spricht der Kommissar ein weiteres Problem an. EZB-Chefvolkswirt Otmar Issing erklärte in einem Gastbeitrag für das HB: „Der Vertrag über die Währungsunion verbietet eindeutig eine monetäre Finanzierung der öffentlichen Hand. Wer erwägt, dieses Verbot aufzuheben, öffnet den Staaten, der Politik den Zugang zur Notenpresse.“ Dies könnte eine galoppierende Inflation in allen Euro-Ländern zur Folge haben. Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) lehnte die französische Lösung weiterhin klar ab: „Wir wollen auf gar keinen Fall, dass es eine Bankenlizenz für die EFSF dann selber geben soll“, sagte er im ZDF. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Sarkozy wollen sich am Samstag in Brüssel treffen, um die Differenzen noch vor dem EU-Gipfel am Sonntag auszuräumen.

      Leute, Leute.... ihr fürchtet um die Unabhängikeit der Zins- und Geldpolitik ??? Ihr fürchtet den verantwortungsvollen Umgang mit den Steuergeldern, der Bürger ???

      Dann erklärt doch mal, ob 25% Zinsen p.a. ( Griechenland ) oder 6% p.a. ( Italien ) oder Spanien, Irland Portugal, eine verantwortungsvolle Zinspolitik sind ???

      Wenn die privaten Banken das Geld für den Staat schöpfen sollen, warum zeigen die Banken dann nicht einen Hauch von Verantwortung in der Höhe der Forderung ihrer Zinsen ???

      Macht doch ein Gesetz, dass die privaten Banken alle Staatsschulden der EU Mitgliedsländer sofort zu einem pauschalen Satz von 1% p.a., fest für 1.000 Jahre, umschulden müssen. Dann können sie meinetwegen weiterhin der Herr des Geldes sein, aber treiben die Steuerzahler nicht mehr mit ihren Wucherzinsen in den Konkurs !!!

      Als Einlage bei den Banken könnte auch in diesem Fall der EFSF verbrieft werden, als Bürgschaft, zur Schöpfung des Geldes bei der EZB !!!

      Macht doch das, wenn Ihr Verantwortung tragen wollt, aber die Strukturen sonst nicht weiter verändern wollt. Nicht die Schulden sind das Problem, sondern die Macht über die Höhe der Zinsen !!!!


      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 10:42:40
      Beitrag Nr. 17.914 ()
      Zitat von Oldieman: EFSF-HebelungTop-Ökonomen warnen vor Sarkozy-Plänen für Euro-Rettung
      21.10.2011, 07:10 Uhr, aktualisiert 07:31 Uhr

      exklusiv Mit seinem Beharren auf einer Notenbank-Finanzierung für den Euro-Rettungsschirm EFSF zieht Frankreichs Präsident Sarkozy harsche Kritik auf sich. Ökonomen raten Kanzlerin Merkel, nicht kleinbei zu geben.

      Topschwätzer Schulze rät zum Gegenteil :eek::eek:

      Das sind Non Stop Nonsens Zeiten oh mei oh mei.:laugh::laugh:


      Beleidige mich noch einmal und Du wirst entfernt werden .... ;)
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 10:43:53
      Beitrag Nr. 17.915 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.241.012 von Ationrschulze am 21.10.11 10:39:10Sarkozys Euro-Rettungspläne

      was dieser Mann will, ist jedem reichlich bekannt. Unsere Merkel läßt sich einlullen. Warum ist er an so einen wichtigen Tag ( Geburt ) nach Berlin gereist??? bei dem muß die Luft brennen.
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 10:53:27
      Beitrag Nr. 17.916 ()
      das von dir beschriebene teilreservesystem ist die ursache und nicht die lösund des problems. alle aktiva wurden durch die geldschöpfung der banken in ihrem preis hochgetrieben (insofern ist diese nicht neutral, sondern "nimmt anderen etwas weg").
      der versuch die preise mit nochmehr kredit durch geldschöpfung zu stabilisieren muß scheitern, weil dadurch die preiserwartungen noch weiter gesteigert werden, was wiederum den zins noch weiter erhöht, bzw die assetpreise noch weiter sinken läßt, usw.......
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 11:02:13
      Beitrag Nr. 17.917 ()
      @Teddy0004:

      Gut, dann gibt es keine Lösungen mehr, ausser Staatsinsolvenzen, ausgelöst durch idiotische Sparbemühungen, was den Rest des Wachstums der europäischen Wirtschaften dann endgültig zum Zusammenbruch führt.

      Soziale Unruhen, Chaos, extremistische Parteien, Kriege !!!!

      Toll !!!

      Dann doch lieber die Geldpressen anwerfen, billiges Geld ( 1%.pa. Zins ) schaffen und die Steuerzahler von den hohen Zinsen befreien. Deutschland zahlt jährlich 50 Mrd. Euro Zinsen, bei zur Zeit 3% p.a. !!! Wenn wir davon 2/3 sparen könnten, wäre eine Rückführung der Staatsschulden, allem voran erstmal eine Werthaltige Unterlegung der ganzen irren Bürgschaften der Merkel Regierung, möglich und diese ist auch dringend erforderlich, weil sonst auch unser Rating in Gefahr ist !!!

      :rolleyes:
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      Avatar
      schrieb am 21.10.11 11:23:21
      Beitrag Nr. 17.918 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.241.133 von Ationrschulze am 21.10.11 11:02:13die einzige lösung ist, daß der staat weniger auf pump konsumiert (konsum des kapitalstocks). die rückzahlung des kredits mit noch meht kredit ist keine lösung, sonder verschiebt und vergrößert das problem. das angebliche sparen ist kein sparen sondern die konsequenz vom konsum auf pump (zu verzichten auf kredit zu konsumieren ist kein sparen). die menschen sind einfach ärmer durch die staatlichen interventionen (marmorne u-bahnhöfe in athen), das wird jetzt offenbart.

      den zins untenzuhhalten mag ja ein gutes ziel sein, es ist jedoch unmöglich zu erreichen (das werden wir in deutschland auch noch spüren, wenn wir plötzlich bemerken, daß wir auch ganz viele investitionsruinen rumstehen haben). eine rezession ist unvermeidlich, je früher desto besser.......

      wie immer wird das gegenteil von dem erreicht was eine staatsintervention bewirken sollte. in griechenlandfall geld zu drucken erhöht einfach den zins, und macht eine pleite noch sicherer.
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      Avatar
      schrieb am 21.10.11 11:33:58
      Beitrag Nr. 17.919 ()
      Hallo Freunde,

      bin wieder da:). War nur kurz die Welt retten, und 150 Mail checken...:kiss:

      Der Schulze, der hat recht!!:)

      Wir können nur die Nerven bewahren und dagegen ankäpfen!

      Nie den Kopf verlieren!!:laugh:

      Wir brauchen so etwas wie "WIR SIND DAS VOLK"

      Friedlich, so werden wir gewinnen:)
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      Avatar
      schrieb am 21.10.11 11:41:45
      Beitrag Nr. 17.920 ()
      Ich stelle nochmal kurz eine Trivialität dar, für alle die wissen wie eine Bank "arbeitet". Gleichzeitig sollte das von mir präsentierte Zahlenverhältnis deutlich machen, dass im Fall der Fälle die meisten Michel wie dumme Kinder vor der Bank stehen werden und an die Scheiben klopfen, weil sie ihr Geld nicht mehr bekommen.

      Die Bilanz der BB Bank

      Barreserve: 383.835.213 €
      davon Kassenbestand: 85.819.428 €
      Verbindlichkeiten ggü. Kunden - täglich fällig: 3.643.540.123 €
      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      => 2,3 % der täglich fälligen Kundeneinlagen sind Bar vorhanden.
      Klar das ist das Geschäftsmodell einer Bank, aber im Fall der Fälle = Bank Run sieht es düster aus.



      Avatar
      schrieb am 21.10.11 11:49:45
      Beitrag Nr. 17.921 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.241.315 von DAXFRESSER am 21.10.11 11:33:58Aber:)

      Wenn wir uns noch nee Weile Zeit lassen...

      Dann fressen die unsere:

      -Arbeitsplätze
      -Eigenheime samt Frauen (Scheidung,usw..)
      -Lebensversicherungen, Renten
      -Guthaben

      Die werden uns nicht Fragen, die nehmen es sich einfach. Alles im Rahmen der bestehenden Gesetze:)
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 11:57:01
      Beitrag Nr. 17.922 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.241.263 von teddy004 am 21.10.11 11:23:21Ich will keine Schuldenerhöhung erreichen, sondern eine Umschuldung, von hohen durch private Banken bestimmten Zinsen für Staatsverschuldung, auf niedrige durch die Staaten festgelegte Zinsen.

      Wenn Geld auf der einen Seite geschöpft wird, um damit den Banken Aktiva zurückzuzahlen wird es in ihren Bilanzen vernichtet.

      Der Effekt ist der, das die Schulden und auch die Geldmenge gleich bleibt, was die Geldschöpfung anbelangt ändert sich nichts.

      Nur der Zins sinkt.

      Und jedem Menschen mit ein wenig Kreditkenntnissen wird klar sein, das ich bei gleichbleibenden Annuitäten und niedrigen Zinsen meine Schulden schneller zurückzahle, als wenn der Zins hoch ist und weiter steigt.

      Mensch, Trichet hat die Zentralbankzinsen in der Krise gesenkt, allerdings ist die Wirkung verpufft, weil die Ratingagenturen der Banken die Zinsen für die Banken nach oben gehievt haben.

      Und das ist jetzt das Problem, aufgrund desssen wir, wenn die Zinsen nicht sofort einheitlich in Europa, für die Staatsschulden, auf den Hauptrefisatz von 1,5% p.a., besser 1% p.a., gesenkt werden, gezwungen sind, immer mehr Schulden zu machen und damit immer mehr Geld nachzudrucken.

      Und das liegt nur daran, das verantwortungslose Banker und deren Handlanger in wichtigen Positionen ( Rösler ), uns hier hinhalten und weiter auf den Zusammenbruch spekulieren !!!!

      11 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 12:00:34
      Beitrag Nr. 17.923 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.241.424 von Ationrschulze am 21.10.11 11:57:01wie gesagt, du kannst die hohen assetpreise nicht stabilisieren, somit die muß die geldmenge sinken und der zins wieder steigen, ist unvermeidlich, weil du durch die geldschöpfung das vorhandene kapital nicht vermehrst.
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 12:08:50
      Beitrag Nr. 17.924 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.241.424 von Ationrschulze am 21.10.11 11:57:01mal anders gedacht, wenn ein beamter oder politiker per dekret den zins verschwinden lassen könnte, warum hat man dies nicht schon viel früher getan?


      reichtum durch die notenpresse?
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 12:11:13
      Beitrag Nr. 17.925 ()
      Wir brauchen uns um finanzielle Themen den Kopf nicht zu zerbrechen.
      Nicht einmal die Politiker glauben dass es noch eine Finanzpolitische Lösung gibt. Denn wenn wir Europa retten, wer rettet die USA?

      Es hat einmal ein sehr Intelligenter Mann gesagt:

      "Die Faschisten von morgen werden die ANTI-Faschisten von heute sein."

      Das spiel geht weiter und wir sind nur das Volk.:(
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 12:13:10
      Beitrag Nr. 17.926 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.241.450 von teddy004 am 21.10.11 12:00:34Mann, Du verstehst mich nicht...

      Die Staaten brauchen nicht mehr Geld !!! Ich will eine stabile Geldmenge. Assets interessieren mich nicht. Das ist private Wirtschaft.

      Die Staatsverschuldung muß unabhängig von der privaten Bankenwelt finanziert werden, zu allgemein niedrigen Zinsen, die die EZB vorgibt.

      Frankreich will ein Schneeballsystem aufbauen, Deutschland will mit CDOs zocken !!

      Das sind idiotische Vorschläge !!!

      Ich will eine endgültige Lösung:

      An alle Mitleser:

      Schickt diesen Vorschlag per Mail an Eure Abgeordneten, an die Presse, an die Ministerien, an Vorstände und Geschäftsführer aus allen Wirtschaftsbereichen, an die Sozialverbände, an den Bund deutscher Steuerzahler, an die Verbände der freien Berufe, an Gewerkschaften etc. etc.


      Zitat von AtionrschulzeGuten Morgen:

      Die Euroschuldenkrise wäre sehr schnell und komplett zu lösen:

      1.) Die Haftung des EFSF von 440 Mrd. Euro wird verbrieft.
      2.) Die verbrieften 440 Mrd. werden als " Schuldschein der Steuerzahler der Mitgliedsländer " bei der EZB als Mindestreserve hinterlegt.
      3.) Der EFSF bekommt eine Banklizenz
      4.) Kraft der Banklizenz kann der EFSF selber Geld aus dem Nichts schöpfen ( durch Kreditvergabe )
      5.) Die Höhe des Limits beträgt bei 2% Mindestreserve 22 Billionen Euro
      6.) Diese Kredite werden an die Staaten, zur direkten Rückzahlung ihrer gesamten bisherigen Schuldverschreibungen, ausgereicht, in den Bilanzen der Banken wird dadurch Aktiva reduziert, also die Geldmenge in gleicher Höhe reduziert, wie sie durch den EFSF Kredit geschöpft wurde. Geldmenge bleibt stabil, keine Inflation dadurch !!!
      7.) Die Staaten sparen sofort die hohen Zinsen, die sie den bisherigen Gläubigern zahlen müssen. Im Falle Griechenlands wäre die Ersparnis sofort ca. 15 Mrd. Euro für ein Jahr. Daher wäre Griechenland sofort gerettet.
      8.) Die Steuerzahler Italiens, Spaniens, Portugals, Irlands, aber auch Deutschlands könnten sofort, zwischen 80-60% der bisherigen Zinsen p.a., einsparen und zum Zwecke von Konjunkturprogrammen verwenden. Für die Deutschen wären das zur Zeit ca. 30 Mrd. Zinsersparnis p.a.!!!
      9.)Die für alle gleich niedrigen Zinsen von ca. 1% ( feste Konditionen ), werden als Steuereinnahmen, gewichtet nach der Haftung auf die Einlage, zurückvergütet.
      Auch das fördert die Steuerzahler mit der hohen Haftung, in dem sie jedes Jahr mehr zur Tilgung, statt für Zinsen, aufwenden können.
      10.) Private Banken und Ratingagenturen haben keinen Einfluss mehr auf die Staatsschulden, verdienen daran auch nichts mehr, weil die öffentlichen Haushalte sich nur noch Kredite bei der EFSF Bank ausleihen dürfen !!!

      11.) Damit ist das Problem für immer gelöst !!!




      Das Verrückte an meinem Konzept ist folgendes:

      Nehmen wir an die Euroländer hätten rund 10 Billionen Staatsschulden.
      Diese löst die EFSF Bank mit 1% Zinsen ab.
      Die jährlichen Zinseinnahmen würden sich demnach auf 100 Mrd Euro belaufen.
      Diese könnten z.B. an Deutschland zu 50% verteilt werden.
      Bereits nach 4 Jahren wäre der deutsche Steuerzahler nicht mehr in der Haftung ( 50 Mrd.x 4 = 200 Mrd. Euro ). Der deutsche Anteil wäre werthaltig unterlegt ( ca. 211 Mrd. ) So geht es auch den anderen " Geberländern ".

      Weiterhin könnten 10 Billionen, die die Finanzinstitute nun frei haben, als Kredite in die private Wirtschaft investiert werden.

      Wachstum ohne Ende, bei Reduzierung der Staatsschulden in ca. 15 Jahren auf 0,- Euro !!!

      Das ist das Ei des Columbus !!!

      Staats- und damit das Vermögen aller Menschen, auch der Banker, wäre gerechter Weise vom privaten Vermögen und der privaten Verschuldung getrennt. Die einzige Schnittstelle sind die Steuern. Subventionen können fast völlig entfallen, denn die privaten Finanzinstitute brauchen dann nur noch ihrer Hauptaufgabe nachkommen, die Kreditversorgung der privaten Wirtschaft !!!

      Dort sind auch weiterhin gute Ertragschancen vorhanden. Auch eine gewisse " Macht" kann dort ausgeübt werden.

      Aufgabe der Politik kann es dann sein, unabhängig, bestimmte Entwicklungen zu fördern, oder andere durch Nichtförderung und hohe Besteuerung abzuwürgen.

      Auch in diesen Bereichen dürfte die Anpassung kaum großartige Veränderungen, im Tagesgeschäft der Politiker und auch im Bereich der Vorstände in der privaten Wirtschaft, auslösen.

      Es müssen kaum Stellen neu oder anders besetzt werden, jeder kann also aufgrund seiner bisherigen Qualifikationen weitermachen.

      Mit freundlichen Grüßen

      Ationschulze bei Wallstreet-Online !!!



      Zur Zeit machen die Geschäftsbanken das Geld, was die Staaten benötigen:

      Dennoch kann Bargeldeinzahlung mittelbar zur „echten“ Geldschöpfung beitragen, weil Bargeld zur Deckung der Mindestreserve eingesetzt werden kann. Bei einem Mindestreservesatz von 2 % kann das Fünfzigfache der eingezahlten Bargeldmenge als Kredit vergeben werden. Dieser Vorgang wird als multiple Geldschöpfung (oder multiple Kreditgeldschöpfung) bezeichnet.

      Der Anstoß zur Geldschöpfung geht nicht nur von der Nachfrage der Banken und Nichtbanken nach Krediten aus, sondern Geld entsteht in erheblichem Ausmaß auch durch Ankauf von Aktiva durch Zentral- und Geschäftsbanken. Wenn Geschäftsbanken Kredite erteilen wollen, für die sie gemäß dem von der Zentralbank festgelegten Mindestreservesatz über zu wenig Zentralbankgeld verfügen, nehmen sie ihrerseits bei der Zentralbank Kredite auf. Im Gegenzug verpfänden sie der Zentralbank Wertschriften (meist Kreditforderungen) als Sicherheiten. Die Geschäftsbanken verschulden sich also bei der Zentralbank. Das könnte der EFSF auch machen, wenn die Schulden ( Haftungen ) verbrieft werden

      Die Zentralbank schöpft Zentralbankgeld einerseits über Kredite, die sie an die Geschäftsbanken gegen die Verpfändung von Sicherheiten, die notenbankfähig sein müssen, vergibt. Die von den Geschäftsbanken verpfändeten Wertpapiere (meist Schuldtitel) wurden häufig von Geschäftsbanken selber ausgegeben (sog. „Emission“). Genau das kann der EFSF mit einer Banklizenz auch !!!

      Die direkte Vergabe von Krediten an die öffentliche Hand durch die Zentralbank ist im Euroraum seit der zweiten Stufe der Europäischen Währungsunion von 1994 verboten, d. h. der Staat muss sich Geld bei Geschäftsbanken bzw. am Rentenmarkt leihen. An der Stelle hat man die Staaten an die Banken verkauft, dass muß geändert werden !!!

      Die Geschäftsbanken können gemäß dem Mindestreservesatz ein bestimmtes Vielfaches ihrer Zentralbankgeldguthaben in Form von Krediten an die Endverbraucher – die Unternehmer und Privatpersonen (Nichtbanken) – weitergeben (in der EU gilt ein Mindestreservesatz von 2 %, d. h. Geschäftsbanken können das 50fache ihrer Zentralbankgeldguthaben als Kredite in Form von Buchgeld vergeben). Von 440 Mrd. Euro wäre das 50 fache = 22 Billionen Euro !!!

      Banken erzeugen bei der Kreditvergabe stets zusätzliches Geld, das vorher nicht vorhanden war und können durch Ankauf werthaltiger Aktiva Geld erzeugen. Dass sie vom Kreditnehmer für das von ihnen erzeugte Kreditgeld die Zahlung von Zinsen verlangen, führt dennoch nicht dazu, dass die Banken durch Kreditvergabe am Ende des Prozesses über das zurückgezahlte Geld und die gezahlten Zinsen verfügen, weil das Geld mit Rückzahlung des Kredits wieder vernichtet wird. Dieser scheinbare Widerspruch gründet in der Geldmengendefinition.

      Das muß man lesen und verstehen und es einfach dem EFSF ermöglichen !!! Und das ist der Hebel der sinnvoll ist !!! Legal, ohne Risiko !!!
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      Avatar
      schrieb am 21.10.11 12:23:46
      Beitrag Nr. 17.927 ()
      Die USA wollen nicht, dass der Euroraum zusammenwächst, zu einem Eurostaat. Die Währung war aber der erste Schritt in die Richtung !!!!

      Nun haben wir aber aufgrund der bescheuerten Verträge von 1994 den privaten Banken, die Finanzierung der Staatsschulden übertragen und es zugelassen, das diese Kreditrichtlinien entwickelt haben, nach denen US Ratingagenturen das Risiko der Staatskredite und damit den Zins bestimmen.

      Aus diesem Grund sind wir heute in dieser Lage !!!

      Angreifbar, durch einen Währungskrieg von außen, im Inneren angegriffen zu werden, dümmer geht es nicht !!!

      Kein Politiker hat bisher einen Vorschlag, wie man dieses Leck abdichtet, dabei wäre es, wenn man meinem Vorschlag folgt, sofort erledigt.

      Allerdings sind wir bereits unterwandert, von in unseren Ländern, an den Schaltstellen sitzenden " Mitarbeitern" der US-Bankkonzerne !!!

      Das geht bis in die Spitzen der Regierungen.

      Daher werden alle Lösungen, die jetzt beschlossen werden, das Gegenteil von dem bewirken, was man uns damit verspricht !!!

      Merkt Euch die Namen, wenn der Zusammenbruch kommt, dann werden sie Europa fluchtartig verlassen !!!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 12:31:08
      Beitrag Nr. 17.928 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.241.510 von Ationrschulze am 21.10.11 12:13:10staatsanleihen sind doch auch assets.

      "Die Staatsverschuldung muß unabhängig von der privaten Bankenwelt finanziert werden, zu allgemein niedrigen Zinsen, die die EZB vorgibt."

      -wie du es drehst und wendest, es ist unmöglich, da du preiseffekte hast, die dir den zins hochtreiben.

      deine vorschläge sind in den letzten 250 jahren x-mal ausprobiert worden und immer gescheiter (1818, 1837, 1854, 1873,1893,1906,1921,1929....)


      siehe z.b. http://mises.org/resources/1226/Geldwertstabilisierung-and-K…
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 12:32:12
      Beitrag Nr. 17.929 ()
      Seht Euch das video an, Herr Müller erklärt genau was Frankreich will und was Deutschland will, beides ist nicht das was ich will, denn meine Lösung des Problems ist die perfekte Lösung !!!

      Aber genau das wollen diese " Doppelagenten " an den Schaltstellen nicht, denn sie wollen scheinbar den Euro und die Idee Europas abschaffen !!!

      Europa war daher nie als ein Staat die Idee !!! Sondern eine Währung zu zerstören, die sich freiwillig an private Banken über ihre Staatsschulden gebunden hat und damit an Aussagen von 3 amerikanischen Ratingagenturen ist einfacher, als 17 kleine Währungsräume zu unterwandern !!!!

      Der Euro und die Idee vereinigtes Europa war ein Scheingefecht !!!

      Mehr nicht.

      Der USD wird weiterhin die Weltwährung bleiben und auch für uns die einzige Währung werden !!!

      :rolleyes:

      http://www.cashkurs.com/Videocast.40.0.html
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 12:34:43
      Beitrag Nr. 17.930 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.241.604 von teddy004 am 21.10.11 12:31:08Wenn die Staaten den Zins festlegen, wer kann ihn dann hochtreiben ???

      Niemand !!!

      Entweder Du hörst mit diesen polemischen Äußerungen, die völlig an meinem Thema vorbeigehen auf, oder die Unterhaltung ist beendet !!!

      Auf Deine Scheingefechte habe ich keine Lust !!

      Mir reicht der Müll der Politiker völlig aus !!!


      :mad:
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 12:44:23
      Beitrag Nr. 17.931 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.241.604 von teddy004 am 21.10.11 12:31:08Und falls Du es vergessen haben solltest, Anleihen sind am Ende der Laufzeit immer zu 100% zurückzuzahlen, um diese Assets geht es jetzt und hier !!!

      Denkst Du, das die Staaten ihre Schulden zum augenblicklichen Marktwert zurückzahlen können ???


      :rolleyes:

      Von daher werde ich bei Deinen Ausführungen auch langsam ungehalten....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 12:45:25
      Beitrag Nr. 17.932 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.241.630 von Ationrschulze am 21.10.11 12:34:43bei einer infltionsrate von 5% verleihe ich mein geld einfach nicht mehr, wenn der staat zinsen auf 0 gesenkt hat.......
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 12:49:31
      Beitrag Nr. 17.933 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.241.630 von Ationrschulze am 21.10.11 12:34:43Aber Schulze, wir sollten die Nerven bewahren. Ist genau Dass was die nicht wollen. Wenn der Zins festgeschrieben sein sollte. Was passiert dann?

      Dann werden sich die Staaten immer mehr verschulden. Denn, die Regierugen wollen wiedergewählt werden.:(

      Wir könnten tatsächlich alles Regeln! Zins festschreiben, Schuldenbremse einbauen...usw.

      Ist dass aber realistisch möglich bei 17 Parlamenten:confused:

      Wir bräuchten die Politische Union!:) Die gibt es aber nicht!:)

      Deshalb sehe ich die Katastrophe auf uns zukommen!:( Und wir können Sie nicht aufhalten.

      Oder willst du noch schnell die Politische Union durchziehen?

      Dann Frag doch mal die Merkel ob die bereit ist einen Vorgesetzten zu akzeptieren? Berlusconi? Sarko? Cameron?:laugh:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 12:51:46
      Beitrag Nr. 17.934 ()
      Jeder Emittent einer Anleihe, kann die Anleihen vorzeitig kündigen und sofort zurückzahlen, das ist mein Konzept !!!

      Keinen Ankauf !!!

      Kündigen zurückzahlen !!!



      Umschuldung durch eine EFSF-Staatsbank zu 1% Kreditzinsen für alle Schulden aller 17 EU Mitgliedsländer !!!

      Ca. 10 Billionen Euro.... 22 Billionen Euro Limit durch 440 Mrd. verbrieften Schuldschein auf den EFSF, bei der EZB hinterlegt, was 2% Mindestreserve bedeutet und das 50 fache an Limit erzeugt !!!
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 12:54:33
      Beitrag Nr. 17.935 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.241.699 von DAXFRESSER am 21.10.11 12:49:31Zur zeit verschulden sich die Staaten nicht durch zu niedrige Zinsen, sondern durch steigende Zinsen !!!

      Sieh Dir doch Griechenland an : 25%p.a., Italien 6%p.a. Spanien 4,8% p.a.

      usw, usw....

      Was meinst Du was Frankreich ab nächster Woche zahlen muß, wenn die Ratinagenturen denen das Triple A wegnehmen ???

      Und Deutschland wird auch geprüft !!! Wisst ihr das nicht ???

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 12:57:50
      Beitrag Nr. 17.936 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.241.699 von DAXFRESSER am 21.10.11 12:49:31Eine gemeinsame Währung, eine gemeinsame Zentralbank, der nächste Schritt ist leider, eine gemeinsame Staatsbank, die die gemeinsamen Staatsschulden verwaltet !!!

      Aber es ist durchführbar !!!

      Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg !!!

      Wer irgendwelche Scheinargumente bringt, der will nur einfach nicht. Und dafür haben gewisse " Verräter " auch ihre Motive ....

      :p
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 13:00:59
      Beitrag Nr. 17.937 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.241.680 von teddy004 am 21.10.11 12:45:25Ja, das ist es , wer braucht Dich aber dann noch, wenn mein Konzept umgesetzt wird ???

      Das kannste dann den Unternehmen der privaten Wirtschaft verleihen !!!

      Aber den Staaten wird es in meinem Konzept verboten, sich woanders Kredite aufzunehmen, als bei der EFSF Bank !!!

      :p
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 13:13:16
      Beitrag Nr. 17.938 ()
      So, ich wünsche ein frohes Wochenende, an dem es bekanntlich keine Lösung und keine Beschlüsse geben wird, was in den USA heute auch erst bekannt werden wird....

      Im Gegenteil, es wird auch bekannt, das eine Einigung zwischen Deutschland und Frankreich nicht möglich ist, auch nicht bis Mittwoch und es wird auch bekannt, dass Frankreich die Abstufung droht, sowie Griechenland in eine ungeordnete Insolvenz stürzt !!!!

      Von daher waren die Leerverkäufer gestern abend noch aktiv:



      Einen fröhlichen abendlichen Absturz !!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 13:21:28
      Beitrag Nr. 17.939 ()
      Zitat von Ationrschulze: So, ich wünsche ein frohes Wochenende, an dem es bekanntlich keine Lösung und keine Beschlüsse geben wird, was in den USA heute auch erst bekannt werden wird....

      Im Gegenteil, es wird auch bekannt, das eine Einigung zwischen Deutschland und Frankreich nicht möglich ist, auch nicht bis Mittwoch und es wird auch bekannt, dass Frankreich die Abstufung droht, sowie Griechenland in eine ungeordnete Insolvenz stürzt !!!!

      Von daher waren die Leerverkäufer gestern abend noch aktiv:



      Einen fröhlichen abendlichen Absturz !!!

      ;)


      Solange die COMPUTERPROGRAMME aber gut "programmiert" sind, wird wie
      üblich erst einmal weiter nach oben gezogen.

      Die Finanzwelt und die Politik, sind es welche uns täglich mehr
      SCHADEN zufügen. Für die scheint es ein SPIEL zu sein.
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 13:26:26
      Beitrag Nr. 17.940 ()
      Da laufen sie wieder unsere 100 Punkte seit der NACHbörse gestern:D

      COMPUTERGESTEUERTE Finanzmärkte, saugen weiterhin die Milliarden ab.
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 13:30:28
      Beitrag Nr. 17.941 ()
      ALGO Trading, COMPUTER kaufen ohne Ende über Stoppbuys
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 13:35:50
      Beitrag Nr. 17.942 ()
      boh was ist das denn für eine Rally,
      ist die Euro Krise schon vorbei :laugh:
      2 % in 1 h im DAX, woh, oder sind die
      ersten Bilder von Giulia aufgetaucht,
      totale Euphorie an den Weltbörsen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 13:49:13
      Beitrag Nr. 17.943 ()
      DAX zieht nach Verfall deutlich an und gewinnt über 2%

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 13:32

      Chart
      delayed
      DAX
      5.882,70 2,02% mehr Optionen

      FRANKFURT (Dow Jones) - Der DAX zieht am frühen Freitagnachmittag nach dem Verfall der Optionen auf den Index deutlich an. "Es hat anscheinend einige Kraft gekostet, den Abrechnungspreis nahe der 5.800er-Marke zu halten", so ein Händler. Nachdem diese "Deckelung" aus dem Markt ist, legt der DAX gegen 13.30 Uhr MESZ um 2,2% oder 128 Punkte auf 5.894 zu.

      ;)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 14:24:55
      !
      Dieser Beitrag wurde von akummermehr moderiert. Grund: Behauptung ohne Beleg
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 14:25:15
      Beitrag Nr. 17.945 ()
      EU-Gipfel werden Schuldenkrise nicht beenden

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 14:04


      DJ DEVISEN-AUSBLICK/EU-Gipfel werden Schuldenkrise nicht beenden

      Von Manuel Priego-Thimmel

      DOW JONES NEWSWIRES

      FRANKFURT (Dow Jones) - Die Hoffnungen auf ein schnelles Ende der Schuldenkrise dürften sich in der kommenden Woche zerschlagen. Zu groß sind vor den EU-Gipfeln der kommenden Tage die Differenzen zwischen den einzelnen Akteuren, allen voran Deutschland und Frankreich. Auch sträubt sich die EZB, von der Politik instrumentalisiert zu werden. Wie der Euro auf die Beschlüsse reagieren wird, ist unklar; viel hängt von den Details der Beschlüsse ab. Die Volatilität im Euro/Dollar-Paar dürfte aber zunächst hoch bleiben.

      Wie dramatisch die Lage in der Eurozone ist, haben die jüngsten Entwicklungen deutlich gemacht. Eigentlich sollten an diesem Wochenende die Beschlüsse gefasst werden, um der Schuldenkrise in der Eurozone Einhalt zu gebieten. Angesichts der eskalierenden Differenzen zwischen Deutschland und Frankreich besonders in der Ausgestaltung des Rettungsschirms EFSF soll das Treffen am Sonntag jetzt nur noch beratenden Charakter haben; die eigentlichen Entscheidungen werden nun am Mittwoch getroffen.

      Der Maßnahmenkatalog muss dabei auf drei Hauptproblemfelder eingehen. Erstens, wie wird mit dem überschuldeten Griechenland verfahren, zweitens, wie kann der europäische Bankensektor gestärkt werden und drittens, wie kann der Wirkungsgrad des Rettungsschirms EFSF verbessert werden. In allen Fällen müssen schwierige Fragen beantwortet werden, die erheblichen Einfluss auf die Finanzmärkte haben können. Wie hoch etwa soll der Schuldenschnitt auf griechische Staatsanleihen ausfallen?

      Zuletzt wurde ein Wert von 50% genannt, aber nicht wenige Beobachter glauben, dass dies nicht reichen wird, um die Schulden des Landes auf ein tragfähiges Niveau zurückzuführen. Soll der Schnitt freiwillig erfolgen, oder wird es einen harten Schuldenschnitt ohne Zustimmung der Gläubiger geben? Wie kann sichergestellt werden, dass ein Zahlungsausfall Griechenlands nicht die spanischen und italienischen Anleihenmärkte mit in die Tiefe reißt?

      Mit Blick auf die Bankenkapitalisierung stellt sich die Frage, wie streng die Kriterien für den zugrundeliegenden Stresstest angesetzt werden, nachdem es den ersten beiden Tests an Glaubwürdigkeit fehlte. Hauptstreitpunkt ist aber die Ausgestaltung des Rettungsschirms EFSF, denn in einem sind die Beobachter einig. Das bisherige Volumen von 440 Mrd EUR wird bei weitem nicht ausreichen, um Antworten auf die oben gestellten Fragen zu geben und das Vertrauen der Anleger in die Eurozone zurückzugewinnen.

      Da eine Aufstockung politisch kaum möglich ist und zudem die Bonität der Kernländer bedroht, werden Alternativen in Erwägung gezogen, um den Wirkungsgrad zu erhöhen. Die Franzosen möchten den EFSF mit einer Banklizenz ausstatten und damit den direkten Zugang zu EZB-Geldern ermöglichen. Gegen diese Art der Hebelung wehren sich aber Deutschland und die Zentralbank, da sie fürchten, dass damit die Grenzen zwischen Fiskal- und Monetärpolitik verwischt werden. Bereits jetzt kauft die EZB nur widerwillig Anleihen aus der Peripherie, um die Eurozone zu stützen.

      Die Deutschen präferieren dagegen eine Lösung, die den EFSF in eine Art Versicherungsgesellschaft umwandelt. Laut diesem Modell könnten etwa 20% des Nominalwertes der Anleihen aus der Peripherie über den Rettungsschirm versichert werden. Die Anleger hätten also einen gewissen Sicherheitspuffer, bevor sie in die Verlustzone rutschen. Aber auch dieses Modell hat seine Nachteile. So könnte etwa starker Verkaufsdruck aufkommen, sollten die Anleihen in die Nähe dieser Grenzwerte fallen.

      Auch weist Jörg Krämer, Chefvolkswirt der Commerzbank, auf ein anderes Problem hin. "Wenn die Regierungen die Notwendigkeit für eine Versicherung sehen, signalisieren sie, dass die Anleihen von Peripherieländern gerade nicht sicher sind. Jede Versicherungslösung leidet an diesem Widerspruch." Krämer glaubt nicht, dass sich über eine Versicherungslösung ausreichend Mittel mobilisieren lassen, um Spanien und Italien ohne Anleihekäufe der EZB zu stützen. Auf den nun anstehenden EU-Gipfeln erwartet Krämer noch keinen Durchbruch in der Frage des EFSF.

      Auch wenn keine endgültige Lösung von den EU-Gipfeln zu erwarten ist, so bedeutet dies nicht, dass dies unbedingt negativ für den Euro sein muss. Vieles wird von den Details der Beschlüsse abhängen. Sehr wichtig für die Finanzmärkte wird auch sein, in welchem Maße die Politiker die unbedingte Bereitschaft vermitteln, die Schuldenkrise zu lösen - auch wenn dies lange dauern wird. Viele Analysten glauben ohnehin, dass nur die Schaffung einer Fiskal- und Transferunion das Überleben der Eurozone langfristig sichern kann.

      Dies wird aber Jahre brauchen und erfordert auch die Unterstützung durch die EZB. Denn bis es soweit ist, kann nur die EZB als letzte Kredit schöpfende Kraft im System den Zusammenhalt der Eurozone garantieren angesichts der schwierigen Situation, in der sich die Staatsfinanzen vieler Länder befinden.
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 14:26:23
      Beitrag Nr. 17.946 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.242.257 von humanistiker am 21.10.11 14:24:55Du verstehst es auch nicht, es gibt kein frisches Geld, das alte Geld ist das Problem....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 14:35:48
      Beitrag Nr. 17.947 ()
      Aktuelle News - 21.10.2011 14:16:07
      Coba-Chef Blessing versucht es auf die harte Tour: Pleite Athens ist für ihn unausweichlich


      Frankfurt (BoerseGo.de) – Deutliche Worte eines Spitzen-Bankers: Commerzbank-Chef Martin Blessing hat als erster deutscher Top-Manager einen offiziellen Staatsbankrott Griechenlands gefordert. Athen brauche einen Schuldenschnitt. Es reiche einfach nicht aus, nur Abschreibungen in den Bankbilanzen vorzunehmen, sagte Blessing der "Bild"-Zeitung vom Freitag. Blessing ist die mannigfachen und halbgaren Hilfsschritte Leid: Ohne echte Restrukturierung der griechischen Staatsschulden und ohne ein Wiederaufbauprogramm sei dem Land nicht geholfen und werde sich auch der Markt nicht beruhigen. Das funktioniere aber nur "indem Griechenland selbst seine Zahlungsunfähigkeit erklärt", betonte er. Die nächste Hilfstranche für Griechenland solle gar nicht erst auszuzahlen. Nur so werde eine Bankrotterklärung möglich. Von Verhandlungen zwischen Politik und Banken über einen freiwilligen Schuldenerlass der privaten Gläubiger hält der Banker naturgemäß wenig. "Der freiwillige Verzicht ohne Bankrotterklärung ist Gift für die Glaubwürdigkeit von Staatsanleihen auch anderer Länder. Es muss klar werden, dass Staaten nur zwei Möglichkeiten haben: Entweder sie bedienen ihre Schulden wie vereinbart oder sie erklären sich für insolvent mit allen harten Konsequenzen". Ende Juli stimmte die Finanzbranche zu, sich freiwillig am zweiten Rettungspaket für Griechenland mit rund 50 Milliarden Euro zu beteiligen. Dies geschieht über den Rückkauf und Tausch von griechischen Staatsanleihen, was Abschreibungen von 21 Prozent notwendig macht. Zuletzt war sogar von einem Schuldenschnitt von 50 Prozent die Rede, dazu müssten die Institute möglicherweise gezwungen werden. Der Commerzbank-Chef fasst sich auch an die eigene Schulter. Blessing betonte, die Kreditinstitute sollten dazu gesetzlich angehalten werden, ihr Eigenkapital zu erhöhen. Er mahnte, der Staat müsse schnell klare Vorgaben machen, wie eine höhere Quote beim harten Kernkapital erreicht werden solle. "Wenn man Banken 18 Monate Zeit gibt, eine bestimmte Kapitalquote zu erreichen, dann werden sie versuchen, dies durch Abbau von Geschäft zu schaffen. Damit würde die Kreditvergabe an Unternehmen erschwert", sagte Blessing. "Und außerdem würden alle versuchen, ihre Staatsanleihen zu verkaufen, anstatt Kapital aufzunehmen. Die Krise würde also noch verschärft." Wenige Tage nach dem für diesen Sonntag anberaumten Gipfel der EU und der Euro-Zone wird es bereits ein weiteres Spitzentreffen zur Schuldenkrise in Europa geben. Ein weiterer Gipfel sei "spätestens" für Mittwoch kommender Woche vorgesehen, teilten das Bundeskanzleramt und das französische Präsidialamt am Donnerstag mit. Darauf hätten sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Frankreichs Staatschef Nicolas Sarkozy verständigt.
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      Avatar
      schrieb am 21.10.11 14:47:10
      Beitrag Nr. 17.948 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.242.334 von Ationrschulze am 21.10.11 14:35:48Das stimmt, holt lieber jetzt euer Geld von der Bank wer weiss
      wie lange wir noch eines ausgezahlt bekommen.
      Die GEWINNER des kaputten FinanzSYSTEMS räubern uns aus.
      Lange geht es nicht mehr, dann schalte sie die SYSTEME ab.
      Es gibt einfach immer mehr von diesen "Computergoldeseln" die
      Luft in Geld umwelchseln:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 15:08:29
      Beitrag Nr. 17.949 ()
      Die COMPUTER können den Dax auch noch weiter hochjagen.
      Ich würde keine Puten kaufen.

      Die REGIERUNG zahlt weiter und das obwohl es bekannt ist, das
      die BÖRSEN so mittlerweile "manipuliert" werden.

      Unsere STEUERGELDER werden dafür eingesetzt. Und nichts passiert,
      ausser das sie überlegen wie sie noch höhere Summen zur
      Verfügung stellen.

      http://www.youtube.com/watch?v=asrjSwSUdcU
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 15:36:41
      Beitrag Nr. 17.950 ()
      Ich könnte durchdrehen.

      Guckt auf den Preis der Zeitung, bald werden wir den "Teuro reloaded" haben, dann wird alles nochmal doppelt so teuer!

      :mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:

      Avatar
      schrieb am 21.10.11 15:52:45
      Beitrag Nr. 17.951 ()
      Zitat von 100facher_Millionaer: Ich könnte durchdrehen.

      Guckt auf den Preis der Zeitung, bald werden wir den "Teuro reloaded" haben, dann wird alles nochmal doppelt so teuer!

      :mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:



      http://www.youtube.com/watch?v=asrjSwSUdcU

      DIE paar WENIGEN holen sich das ganze GELD von uns. Vollkommen
      legal, machen MILLIARDENGEWINNE ohne was dafür zu tun.

      Das Geld kommt von uns, alles wird teurer. Wir haben eine
      FinanzDIKTATUR.

      Und dann schreien sie nach HILFEN. Da zocken nicht nur BANKEN
      untereinander. Da bedienen ganz andere noch die S Y S T E M E.

      Und unsere Börsenaufsichtsamt schaut zu und wundert sich nicht einmal
      Die GANZE Welt, scheint sich in DEUTSCHLAND zu BEDIENEN;)
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 16:02:17
      Beitrag Nr. 17.952 ()
      Immer noch keine Trendwende, kein Cross over zu sehen:

      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 16:06:07
      Beitrag Nr. 17.953 ()
      Auch hier noch kein Cross Over zu sehen, keine Trendwende:

      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
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      schrieb am 21.10.11 16:16:06
      Beitrag Nr. 17.954 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.242.869 von Ationrschulze am 21.10.11 16:06:07Einfach mit den Computern "mitlaufen", alles andere ist Geld
      vernichten. NACHbörslich sehen wir dann ein neues Daxtageshoch
      was wir dann wie gestern im "normalen" Handel am Montag dann nie
      sehen. Schon super, der Dax war gestern bei 5740! und heute
      wieder bei 5950, das sind Renditen.
      Abwarten die schaffen schon noch die 6000 im FUTURE und dann
      kaufen wir nach Xetraschluss, die Puten für Daxkurse die es
      sonst nicht gibt:laugh:
      Es ist ein "Computerspiel", sonst nichts. Kein Händler würden
      sowas tagtäglich zusammenzocken können:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 16:17:33
      Beitrag Nr. 17.955 ()
      Und nie vergessen an die CASINOKASSEN zu gehen und die TAGESGEWINNE
      einkassieren, bevor dort eine Schlange entsteht und es nichts mehr
      gibt.
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      Avatar
      schrieb am 21.10.11 16:18:16
      Beitrag Nr. 17.956 ()
      In beiden Fällen DAX und DOW in einer Seitwärtsphase, mit ca. einer Range beim DOW zwischen 10.000 - 11.900 Punkten, bei Dax zwischen 5.000-6.500 Punkten....

      Da sich der DAX und der Dow im oberen Bereich dieser Range befinden, ist ein Rückschlag jederzeit möglich.

      Der DAX ist aufgrund er EUROKrise zur Zeit ein Underperformer.... Hier kann nun bereits um die 6.000 Punkte der Rücksetzer einsetzen, wenn der DOW anfängt, seine Korrektur auf dem augenblicklichen Niveau einzuleiten !!!

      Von einem dauerhaften Trend, ist weder nach oben noch nach unten etwas zu sehen.

      Nur eine Korrektur scheint wahrscheinlicher zu werden und dürfte auch eher in das Enttäuschungspotential der nächsten Tage und Wochen passen, wenn die aufgebaute Hoffnung auf " frisches Geld " durch die Tatsache Ernüchterung findet, das es erstmal um die alten Schulden und die hohen Zinsen geht, die man bisher nicht in den Griff bekommen hat, weil der Angriff auf die Eurozone von US Ratingagenturen erfolgt, die solange die Staaten sich weiter bei privaten Geschäftsbanken finanzieren müssen, ihren Einfluss auf die Zinsen jederzeit, durch neue Abstufungen geltend machen können.

      Die Politiker sind leider nicht an echten Lösungen interessiert, in keinem der anstehenden Problemfelder, zeigt sich eine Lösung, die zur Beendigung dieses offenen Zustandes führen kann und wird.
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      Avatar
      schrieb am 21.10.11 16:28:12
      Beitrag Nr. 17.957 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.242.943 von Ationrschulze am 21.10.11 16:18:16Im Dax wollen sie die 6400, es werden einfach nur die Stopps bei
      den SYSTEMEN mit hochgezogen und da MÜSSEN schon noch ein paar
      LEERVERKÄUFER rein, die werden AUTOMATISCH eingestoppt.

      An den Finanzmärkten gibt nur noch das GENIALE SPIEL.
      Nochmal 1000 Kontrakte ins Bid und wir holen uns die
      6000 im FUTURE. Das ist alles so "irreal", womit sie eine
      ganze WELT in den RUIN teiben. Ein für ein paar WENIGE
      bedeutet es noch mehr MACHT und noch mehr Reichtum.
      Wir werden bald nicht mehr 200 Punkte am Tag machen, sondern
      vielleicht 500:laugh:

      Geduld bis die Börsen geschlossen haben und dann die Puten
      kaufen die nicht k.o gehen können für ein paar Cent. Das
      Risiko ist minimal und die Chance sehr gross.
      Siehe gestern die 5750er Calls, waren WERTLOS und kosten
      jetzt 2,20 Euro.
      So raubt man die Banken ganz LEGAL aus, nicht wir kleinen
      da SPIELEN schon grosse Adressen Bankraub:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 16:29:02
      Beitrag Nr. 17.958 ()
      ich sehe keine korrektur kommen, nie war es einfacher geld zu verdienen.
      warum soll man sich das kaputt machen. dax 9000, long und treiben lassen, mitschwimmen ist schon zu anstrengend.
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 16:31:00
      Beitrag Nr. 17.959 ()
      Von Unfähigkeit der Politiker zu sprechen, ist daher eine sehr milde ausgedrückte Bezeichnung deren Zustandes...

      Die meisten von denen, verstehen die Grundlagen der Geldschöpfung nicht einmal, füllen aber Ämter aus, in denen man hochspezialisierte Studien betrieben haben muß.

      Schickt die Politiker daher erst einmal in den Kindergarten der Finanzmärkte. Wer nie mit Bauklötzern gespielt hat, kann nicht begreifen, wo der Unterschied zwischen einem Rechteck und einem Würfel liegt.
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 16:33:26
      Beitrag Nr. 17.960 ()
      Ja, ihr kleinen Geister freut Euch einen feuchten Pups in Eure Rippunterhosen, weil es heute mal steigt ???

      Sprecht schon von 6.500 und 9.000 ???

      Sorry, aber ....

      ohne Worte, denn sonst müsste ich beleidigend werden !!!

      ;)
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      Avatar
      schrieb am 21.10.11 16:36:07
      Beitrag Nr. 17.961 ()
      Zitat von Schnappster: ich sehe keine korrektur kommen, nie war es einfacher geld zu verdienen.
      warum soll man sich das kaputt machen. dax 9000, long und treiben lassen, mitschwimmen ist schon zu anstrengend.


      Sehr gute Idee solange die SYSTEME so funktionen wie im Augenblick,
      verdient man sich blöd.
      Aber ein GEWINNSTOPP kann nie schaden, vergiss nicht die Banken sind
      eigentlich PLEITE die STAATEN eigentlich auch, aber die MILLIARDENGEWINNE
      an den Börsen sprudeln auch....bei 5920 Sicherheitsstopp und man hat
      immer noch genug "verdient" für ein paar Stunden im CASINO
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 16:38:08
      Beitrag Nr. 17.962 ()
      den merk ich mir
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 16:42:36
      Beitrag Nr. 17.963 ()
      Ich habe auch so meine Wünsche für den Weihnachtsmann....

      Aber so überzogen sind die nicht....

      ;)
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 16:46:39
      Beitrag Nr. 17.964 ()
      Zugestimmt und durch die Realität bereits wieder überholt:

      Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat den Leitlinien des 440 Milliarden Euro schweren Euro-Rettungsfonds EFSF zugestimmt.
      [Währung]
      Euro / Dollar 16:39:31 1,3869 $ 0,65%
      vor 2 Min (16:43) - Echtzeitnachricht

      Klasse, bravo !!!!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 16:47:25
      Beitrag Nr. 17.965 ()
      Wenn die Wirtschaft 2011 so toll gelaufen ist 3% Plus....

      Wieso braucht D eine Neuverschuldung von 30 Milliarden:confused:

      Wieso sind die Kosten der Sozialleistungen für die Misere verantwortlich..?
      Diese Betragen doch insgesamt fürs Jahr 2011 ca 22 Milliarden, habe ich doch vor kurzem bei NTV gelesen

      Wieso hat man seit den 90er unter den Vorwand der hohen Schulden Sozialabbau betrieben:confused:

      Wieso hat Deutschland dann 2008 hunderte Milliarden am Kapitalmarkt aufnehmen können:confused:

      Wir werden doch seit einigen Jahrzenten von diesen Verbrechern über den Tisch gezogen:mad:

      Wieso war Helmut Kohl im Aufsichtsrat der Unicredit Bank:confused:
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      Avatar
      schrieb am 21.10.11 16:47:58
      Beitrag Nr. 17.966 ()
      Allerdings warnen kritische Stimmen, dass die Märkte jederzeit drehen könnten, sollten neue Nachrichten aus Europa eintreffen. Bereits an den Tagen zuvor waren die Märkte quer durch alle Anlageklassen von hoher Volatilität geprägt. Händler merken dann auch an, dass nach den aktuellen Plänen erst Mitte nächster Woche abschließend in der EU über Ausstattung, Befugnisse und Hebel des Euro-Rettungsfonds EFSF entschieden werden soll. "Und bis dahin kann noch viel passieren", sagt ein Händler. Insbesondere zwischen Deutschland und Frankreich werde noch um eine einheitliche Linie gerungen.
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      Avatar
      schrieb am 21.10.11 16:50:56
      Beitrag Nr. 17.967 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.243.031 von Ationrschulze am 21.10.11 16:33:26Die SYSTEME haben einfach umgestellt auf BUY, da nimmt man mit
      was geht. Nach Xetraschluss, wird dann gewechselt. Mal sehen
      ob sich eine Ratingagentur zu Frankreich und ihren Ratings äussert.
      Und wenn Deutschland dann "abgestuft" wird, kommt auch noch
      wir sind ja faktisch pleite, dann spielen die COMPUTER wieder
      das PANIK Spiel:laugh:
      Daher immer GEWINNE auch mal mitnehmen, den eigentlich ist das
      Geld gar nicht VORHANDEN was an den Finanzmärkten im Umlauf
      ist.
      Daher nenne ich es auch das SPIEL der UNBEGRENZTEN Möglichkeiten,
      was sind 100 Punkte rauf oder runter nur EIN MAUSKLICK mit entsprechend
      CYBERGELD als SICHERHEIT/KREDIT:laugh:
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      Avatar
      schrieb am 21.10.11 16:53:22
      Beitrag Nr. 17.968 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.243.118 von DAXFRESSER am 21.10.11 16:47:25Zinsen und Zinseszinsen !!!

      Die alten Schulden laufen aus und werden durch Rollover durch neue Schulden, mit höheren Zinsen ersetzt....

      Das weiss man schon, ca. 3% auf 1,6 Billionen waren bisher ca. 50 Mrd Zinsen. 2% mehr für Deutschland bei Verlust des Triple A heissen 30 Mrd. mehr Zinsen.

      Da die Steuereinnahmen nächstes Jahr wieder rückläufige sind wegen der Rezession, braucht man höhere Kredite !!!!

      :laugh::laugh::laugh:

      Nee, aber sind bestimmt die Hartz IV, die haben ja alle vor 1-2 Jahren freiwillig gekündigt.... ist klar, alle faul.... und natürlich weitere gesellschaftliche Randgruppen sind immer Schuld....

      Alle die keine Lobby haben, sind schuld !!!

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 16:55:39
      Beitrag Nr. 17.969 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.243.130 von humanistiker am 21.10.11 16:50:56An Deiner Stelle würde ich mir mal einen schönen PUT bis März 2012 raussuchen !!!!

      Dann hast Du Ostern mehr Buchgeld !!!

      Weihnachten kannste dann auf Kredit, mit täglich steigendem Depotwert feiern !!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 16:56:32
      Beitrag Nr. 17.970 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.243.122 von Ationrschulze am 21.10.11 16:47:58Sobald dein Konzept in den Nachrichten kommt, legen die Märkte eine Vollbremsung hin.:laugh::laugh::laugh:

      Und fallen mit Lichtgeschwindigkeit gegen NULL:eek:

      Du hast damit aber trotzdem ein Weltkrieg verhindert:laugh::laugh:
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      Avatar
      schrieb am 21.10.11 16:57:50
      Beitrag Nr. 17.971 ()
      hab schon einen put bis märz am laufen
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 16:59:51
      Beitrag Nr. 17.972 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.243.171 von DAXFRESSER am 21.10.11 16:56:32Weil kein Staat der Welt mehr Geld hat für ein Krieg:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 17:02:23
      Beitrag Nr. 17.973 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.243.118 von DAXFRESSER am 21.10.11 16:47:25Börse hat nichts mit Wirtschaft zu tun.

      Es ist eine "TECHNISCHE" Rallye an den Finanzmärkten. Es gibt KEINE
      fundamentalen Nachrichten, die besonders gut waren.

      Wenn die "Systeme" programmiert werden, geht es mehr darum solche
      wie Mr. Dax morgens von fallenden Kursen spricht und dann steigen
      eben meistens ein paar darauf ein und schwupps, kommt es anders
      als "gedacht" bzw. "erwartet".

      ER weiss doch wie das funktioniert, wie man WUNSCHkurse produziert/manipuliert.

      Dazu muss die Wirtschaft nicht laufen, die Händler haben sie von
      den Börsen entfernt, die Computer "arbeiten" ohne Emotionen und
      genauestens so wie sie PROGRAMMIERT werden:laugh:

      So holen DIE das Geld ab, die über die BESTE TECHNIK verfügen und
      schon genügend Kapital haben um es weiter vermehren zu können.

      Ziemlich einfach, nur unsere POLITIKER sind noch nicht dahintergekommen
      warum sie die FINANZMÄRKTE retten müssen;)

      Schulze
      Die PUTEN werden doch immer billiger;)
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 17:09:18
      Beitrag Nr. 17.974 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.243.202 von humanistiker am 21.10.11 17:02:23Du bist einer von den kleinen Vögeln.... Klar steigt ihr schnell und ich falle .... die Frage ist nur, wie kommt ihr wieder runter ??? Nackt ???

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 17:10:23
      Beitrag Nr. 17.975 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.243.202 von humanistiker am 21.10.11 17:02:23Guten Flug !!!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 17:14:18
      Beitrag Nr. 17.976 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.243.243 von Ationrschulze am 21.10.11 17:09:18:laugh:

      Ich habe einfach das S Y S T E M verstanden.

      Mal rauscht es nach oben, weil alle HANDELSSYSTEME auf KAUFEN geschaltet
      haben und dann gibts wieder Tage da läuft das genau andersherum.

      Die "MACHER" VERDIENEN an beiden SPIELEN.

      Ganz auffällig ist es das, es am EXTREMSTEN im Dax gespielt wird.
      FTSE sind alle dagegen "Schnecken". Im Dax sind 20 Punkte gar nichts
      mehr;)

      Jetzt müssten sie aber noch einmal hochziehen, für die "NACHBÖRSE":laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 17:14:25
      Beitrag Nr. 17.977 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.242.939 von humanistiker am 21.10.11 16:17:33Du meinst die Scheine aus dem Portfolio rausklopfen?
      Oder hebst du jeden Abend dein Geld bei der Bank ab :laugh::laugh:
      Auf einem Online Konto wirst du es wohl auch liegen haben...
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      Avatar
      schrieb am 21.10.11 17:15:33
      Beitrag Nr. 17.978 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.243.202 von humanistiker am 21.10.11 17:02:23Ich habe dass Vertrauen in Politik und Finanzindustrie vollkommen verloren:D:D


      Ich glaube an Fundamentale Dinge nicht mehr..:laugh:

      Kann es zum Beispiel sein dass Finanzinstitute sogar die Anzahl der Aktien

      einer AG vervielfacht haben:confused:

      Kann es passieren dass die vieleicht auch an der Anzahl der ausgegebenen Aktien trixen??

      Wenn zum Beispiel heute jemand Kasse machen würde, über die Anzahl der im Umlauf befindlichen Aktien der Commerzbank. Kann es dann sein dass 3x soviel unterwegs sind:confused:

      Es beommt ja keiner mehr die Aktie ausgehändigt beim Kauf:confused:
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 17:17:54
      Beitrag Nr. 17.979 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.243.118 von DAXFRESSER am 21.10.11 16:47:25Sozialausgaben machen rund die Hälfte des gesamten Bundeshaushalts aus, also so 140 Mrd. je nach Haushaltsgröße.
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      Avatar
      schrieb am 21.10.11 17:18:29
      Beitrag Nr. 17.980 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.243.269 von 100facher_Millionaer am 21.10.11 17:14:25Montag morgen, geht es weiter UP.

      Ein wenig bla..bla...zur Beruhigung, damit die restlichen Shorties
      auch noch abkassiert werden die glauben das eine Börse was mit
      "logischen Denken" und Wirschaft/Konjunktur zu tun hat.

      REINE SPIEL um das GROSSE GELD im perfekten SCHNEEBALLSYSTEM.

      Oben der gibt an und der REST hat keine Wahl, die PROGRAMME laufen
      automatisch;)
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 17:21:01
      Beitrag Nr. 17.981 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.243.295 von humanistiker am 21.10.11 17:18:29Dann sag uns mal bitte immer 10 Minuten vorher bescheid, was Du kaufst und warum....

      Du Hellseher .... :rolleyes:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 17:23:46
      Beitrag Nr. 17.982 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.243.295 von humanistiker am 21.10.11 17:18:29Hier eine interessante Geschichte von einem Mann, der eine Software geschrieben hat, welche die Grundlage für die Hypothekenkreditkrise gelegt hat. Jetzt Austernfisher, bestimmt ein schönes Leben auf Long Island. und 4.000 Dollar / Woche sind auch okay.

      http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/0,1518,793066,00.…
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 17:27:01
      Beitrag Nr. 17.983 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.243.306 von Ationrschulze am 21.10.11 17:21:01Nichts muss man machen ausser Stopps nachziehen und um 22 Uhr
      spätestens an die CASINOKASSE gehen und die Gewinne mitnehmen.

      Die SHOW geht im FUTURE ja NACHBÖRSLICH erst richtig los:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 17:27:36
      Beitrag Nr. 17.984 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.243.291 von 100facher_Millionaer am 21.10.11 17:17:54Die 21,7 Milliarden hatte ich von diesen Artikel:

      http://www.n-tv.de/politik/Sozialhilfeausgaben-immer-hoeher-…

      Betrifft aber nur die Sozialhilfe...

      Ist aber trotzdem beschämend wie die Von der Layen sich gegen ein paar Euro Erhöhung ins Zeug gelegt hat..

      Macht wahrscheinlich nur ein paar Millionen aus.:yawn:

      Aber für 211 Milliarden Bürgschaft kommen die Politiker schon beim ersten Wahlgang zusammen..

      Die Erhöhung der Sozialhilfe ist "wie das ende der Welt" durch die Medien gegangen:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 17:41:08
      Beitrag Nr. 17.985 ()
      Die REICHEN werden immer REICHER und die Armen immer ÄRMER.

      Wir danken unserer REGIERUNG, welche solche Zustände möglich macht.

      Dax +3,5 % weil wir in Europa pleite sind, das Zustände weshalb
      die Menschen aus die Strasse gehen.
      Wir bekommen nicht einmal mehr soviel Zinsen, wie die Inflation
      beträgt und die BANKEN "manipulieren" auch noch mit den Zinsen
      untereinander.

      Warten wir auf die 6000 im Dax zumindest AUSSERBÖRSLICH, dann
      an die Kasse gehen.

      Bis Montag, da sind die 6000 sicher dafür sorgt unser 8 Uhr
      FUTURETEAM, aber trotzdem sollte man Gewinne immer mitnehmen.
      Keiner lässt über Nacht das Geld im Casino.

      Schönes Wochenende;)
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 17:41:35
      Beitrag Nr. 17.986 ()
      Sorry, aber du laberst jeden tag das gleiche - was willst du uns eignetlich sagen:confused:

      ...das es an der börse hoch und runter geht - gekauft und verkauft wird das ist den meisten klar...
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 17:45:24
      Beitrag Nr. 17.987 ()
      Zitat von dowboxer: Sorry, aber du laberst jeden tag das gleiche - was willst du uns eignetlich sagen:confused:

      ...das es an der börse hoch und runter geht - gekauft und verkauft wird das ist den meisten klar...


      Nein, das meistens das GEGENTEIL passiert was erwaret wird auf Grund
      der Wirtschaftslage und es werden weiterhin von den Anlegern die
      Puten gekauft. Schulze empfiehlt auch Puten.

      NEUES DAXTAGESHOCH AUSSERBÖRSLICH.

      Häufigste Trades
      Name Letzter Trades
      DAX/Put [COBA/5990] 0,60 130
      DAX/Put [RBS/6017] 0,97 80
      DAX/Put [DBK/5925] 0,37 79
      DAX/Call [RBS/5651] 3,15 76
      DAX/Call [COBA/5690] 2,88 70
      DAX/Put [RBS/6092] 1,40 64
      DAX/Put [DBK/5920] 0,45 59
      DAX/Put [COBA/5925] 0,001 G 58
      DAX/Call [COBA/5700] 2,56 57
      DAX/Put [DBK/6325] 3,78 56


      Wettet ruhig weiter auch fallende Kurse, die Banken freuen sich:D
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 17:49:50
      Beitrag Nr. 17.988 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.243.420 von humanistiker am 21.10.11 17:45:24du scheinst ja DAS SYSTEM geknackt zu haben - handelst du auch danach? bist du aktuell im markt, oder kommentierst du nur hinterher:confused:
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 18:12:30
      Beitrag Nr. 17.989 ()
      Zitat von Ationrschulze: Dann sag uns mal bitte immer 10 Minuten vorher bescheid, was Du kaufst und warum....

      Du Hellseher .... :rolleyes:


      würde mich auch interessieren, warum, stückzahl ist egal, nur wkn und ungefähren daxstand :eek:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 18:13:18
      Beitrag Nr. 17.990 ()
      Wir können im Moment nichts Gewinnen an den Börsen:laugh:

      Es ist wie ein riesiger Spielautomat, zuerst Gewinnt die Bank:laugh:

      Dann kommt der Staat, ändert die Regeln, und kassiert alles ab:(

      Können nur hoffen dass es nicht Jahre so weitegeht:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 18:20:05
      Beitrag Nr. 17.991 ()
      wie geil sit das denn ?
      die ratingagenturen sind ja garnicht die bösen :

      Der Leiter der Abteilung Staatsanleihen bei Fitch, David Riley, betonte in Brüssel, die geplanten Veränderungen am Euro-Rettungsmechanismus EFSF hätten keine Auswirkungen auf das Rating Frankreichs. Zudem werde eine starke EU-Lösung Italien und Spanien vor einer Herabstufung schützen.

      hoffentlich hats jetzt endlich JEDER begriffen, der denkt entscheidungen treffen zu müssen
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 18:21:00
      Beitrag Nr. 17.992 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.243.570 von Schnappster am 21.10.11 18:12:30Ja lieber Humanistiker,
      kannst du nicht mal dein Handelssystem offenlegen?

      Schadet doch niemandem, wir räumen dann zusammen die Bank aus - LEGAL :)

      Also, öffne dich doch bitte mal. Du bringst hier immer sehr viele Beiträge, aber man weiß nicht so wirklich ob du auch danach handelst und RICHTIG VIEL Geld damit verdienst.

      Wenn ja, dann lass uns bitte daran teilhaben.
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 18:41:20
      Beitrag Nr. 17.993 ()
      humismatiker, denkst du jetzt short bei 11744 den dow ?
      mit stop auf 11777 ?
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 19:16:37
      Beitrag Nr. 17.994 ()
      Ich habe KEIN System. Beobachte genauso sie FUTURES wie alle anderen, aber es ist eben so das
      sowohl bei UP als auch bei Down es immer EXTREM zugeht, was sind noch 100 oder gar 200 Punkte
      wenn sie "loslegen". Da kommt immer ein Stopp zum nächsten, sowohl nach oben als auch nach
      unten.

      Glaube nicht das der DOW und der Dax sich heute noch einmal extrem bewegen, Montag wieder
      eine neue "Show";)

      Einfach sich einmal mit "Hochfrequenztrading" beschäftigen und nachlesen was da alles möglich
      ist, dann handelt ihr nicht mehr das was uns "beschäftigt".

      Der Artikel ist von 2009, also was sich da in 2 Jahren getan hat, WISSEN wir wohl alle.


      http://efinance.wiwi.uni-frankfurt.de/fileadmin/ordner_name/…

      Rauf und runter, selbst wenn die Ratingagenturen abwerten.

      Lese die die letzten Beiträge und du verstehst, was hier LEGAL alles möglich ist um
      die Krise weiter zu verschärfen...

      http://www.system22.de/kolumnen.html


      http://www.system22.de/Marktkommentar2011_10_20.pdf
      ... aber kann man die Realität wirklich diesmal so lange verstecken, wie es bei der Subprime- Krise geschah? Diejenigen, die das wirklich große Kapital an den Börsen bewegen, wissen sehr wohl, dass ein Schrottkahn nicht deswegen seetüchtig bleibt, weil man den Rost mit Farbe überpinselt. Und sie wissen zweifellos auch eines: Niemand kann auch nur ansatzweise vorhersehen, was mit der Weltwirtschaft passiert, wenn die Eigendynamik der Probleme zunimmt. Und das wird sie, denn die Ursachen der Krisen werden ja nicht nur nicht angegangen, sondern auch einfach totgeschwiegen. Die rosa Lackschichten, die momentan auf diese Zeitbombe aufgetragen werden, dürften das ganze umso toxischer machen, wenn sie hochgeht. Gemeinhin mögen die Börsen blumige Worte, ja. Aber sie mögen andererseits keine Unsicherheit. Und viele – vielleicht eben zu viele - wissen, dass die Lage selten so unsicher war wie heute, jetzt, wo man wieder einmal die Symptome kaschiert, statt die Ursachen zu behandeln.

      ..Und ich meine: Weiter steigen kann es .. aber fallen muss es. Wenn nicht jetzt, so doch relativ bald und dann eben auf höherem Niveau. Spätestens, wenn sichtbar wird, dass auch diese neuen Zinkereien keine zählbaren Erfolge zeitigen und sich viele der heute Verantwortlichen durch Rücktritte aus der Verantwortung schleichen wollen. Die Rohstoffe sind momentan schwach und passen nicht zu den Versuchen der Aktienmärkte, sich oben zu halten. Ein Warnsignal. Und dass immer mehr Menschen zu Recht gegen die Praktiken vieler Banken auf die Straße gehen, dass die Menschen in Griechenland und anderen EU-Staaten immer heftiger protestieren und aufbegehren ... das sind schon keine Warnsignale mehr, sondern erste Schritte dahingehend, dass die verzweifelt zusammengehaltenen Strukturen sich trotzdem auflösen. Man sollte keinesfalls an den Aktienmärkten Short gehen, bevor die Kurse dort das durch entsprechend negative Vorgaben erlauben. Aber viel fehlt dahingehend nicht, daher noch einmal: Es kann noch weiter nach oben gehen, wenn sich zu viele zu bereitwillig von markigen Parolen blenden lassen. Aber dann kommt die zweite Welle des „dicken Endes“ eben auf etwas höherem Niveau ins Rollen. Ausbleiben wird sie nicht...
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 19:21:27
      Beitrag Nr. 17.995 ()
      Merkel und Sarkozy verkünden ungeordnete Insolvenz Griechenlands
      Veröffentlicht: 20.10.11, 21:33 | Aktualisiert: 21.10.11, 16:35 | 51 Kommentare
      In einer gemeinsame Erklärungen haben Angela Merkel und Nicolas Sarkozy am Donnerstagabend einen Katze aus dem Sack gelassen: Griechenland ist pleite und kann seine Schulden nicht mehr bedienen. Die beiden Regierungschefs „bitten“ die Banken um Verhandlungen über einen neuen Schuldenschnitt.

      Empfehlen247
      Themen: EU, Europa, Griechenland, Merkel, Pleite, Sarkozy
      Es ist eine dürre Erklärung, die Merkel und Sarkozy am Donnerstagabend veröffentlicht habe, aber sie gleicht einer Kapitulationserklärung: Auch wenn sie es nicht so nennen, verkünden beiden Regierungschefs im Kern die Zahlungsunfähigkeit Griechenlands. Wie sich vor dieser Erkenntnis ein EU-Gipfel sinnvoll abhalten lassen soll ist unklar.


      Angela Merkel und Nicola Sarkozy haben alles gegeben - eine Lösung für Griechenland ist ihnen nicht gelungen: (Foto: Bundesregierung)
      Sie schreiben wörtlich: „Hinsichtlich einer dauerhaften Lösung für die Lage in Griechenland muss die griechische Regierung ehrgeizige Engagements eingehen, um ihre Wirtschaft im Rahmen eines neuen Programms wieder gesunden zu lassen. Auf der Basis des Berichts der Troika und der Analyse der Schuldentragfähigkeit Griechenlands, bitten Deutschland und Frankreich, dass die Verhandlungen mit dem Privatsektor unmittelbar aufgenommen werden, um eine Vereinbarung zu finden, die diese Schuldentragfähigkeit verbessert.”

      Damit sagen Merkel und Sarkozy, dass das Agreement vom Juli hinfällig ist. Mit einer solchen Bitte wird der Deal wieder aufgeschnürt, der eigentlich einen 21% Schuldenschnitt als Beteiligung des privaten Sektors vorgesehen hatte. Sie räumen indirekt ein, dass die bisherigen Verhandlungen mit den Banken gescheitert sind. Schon im Vorfeld der Erklärung war klargeworden, dass Griechenland seine exorbitanten Schulden niemals wird zurückzahlen können. Deshalb blockiert auch der IWF die Auszahlung der nächsten Tranche. Damit ist klar: Auch mit dem schon beschlossenen Rettungspaket kommt Griechenland nicht auf die Beine.

      Das Neue an der Erklärung sind weniger die Tatsachen – das wußte ja mittlerweile jeder, der auch nur gelegentlich einen Blick in eine Zeitung geworfen hat. Wirklich neu ist jedoch, dass die beiden Regierungschefs zugeben, mit ihrem Latein am Ende zu sein. Es wird daher auch keine umfassende Lösung auf einem EU-Gipfel geben – wann auch immer der stattfindet. Der EFSF wird in seiner derzeitigen Form auch nicht funktionieren. Wenn nämlich unklar ist, wieviel von den EU-Geldern nun zusätzlich für Griechenland benötigt werden, kann der EU-Gipfel im Grunde beschließen, was er will – am Ende wird es nicht reichen.

      Fast wie eine wehmütige Reminiszenz an die schönen Wochen der Ankündigungen, dass alles gut werde, klingt daher auch ein Satz aus der Erklärung zu großen Wurf: „Die Bundeskanzlerin und der Staatspräsident sind sich vollkommen einig, eine umfassende und ehrgeizige Antwort auf die Krise zu geben, die die Eurozone im Moment durchlebt.“ Die Antwort ist allerdings auch hier schon mit der Ankündigung gegeben. Sie lautet: Leute – wir wissen nicht mehr weiter!

      Weiters heisst es in der Erklärung: „Frankreich und Deutschland haben sich darauf verständigt, dass das gesamte umfassende und ehrgeizige Maßnahmenpaket auf dem Gipfel am Sonntag im Einzelnen geprüft wird, damit die Staats- und Regierungschefs es bei einem zweiten Treffen spätestens Mittwoch beschließen können.“

      „Umfassend und ehrgeizig“ ist dabei allerdings lediglich der Versuch, der Öffentlichkeit einreden zu wollen, man habe noch irgendetwas im Griff. (die ganze Erklärung im Wortlaut hier)

      Mehr zum Thema:

      Aktuell: Rekordwerte bei Wetten gegen Deutschlands Bonität
      EU-Finanzminister planen 1,3 Billionen Euro durch Fusion von EFSF und ESM
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 19:39:34
      Beitrag Nr. 17.996 ()
      Soll heissen Schulze hat Recht, der Kollaps steht bevor. Meine Vorratschränke sind aufgefüllt, meine
      LV´s gekündigt und Geld habe ich nicht wirklich..aber genügend Grund.

      Solange sie allerdings das SPIELGELD haben, kaufen sie ähnlich wie bei der Immokrise oder
      der Bankenpleite einfach weiter.

      Das Problem liegt wohl einfach an den Wetten, wenn sie Milliarden setzen auf den
      zusammenbruch von Europa, womit sollen diese WETTEN dann bezahlt werden wenn
      sie aufgehen.

      Wichtiger wäre es gewesen, diese WETTEN zu VERBIETEN. Aber sie bekämpfen ja leider
      nicht die Ursachen.....somit kann man wählen...rettet man teuer Europa oder zahlt eben
      die WETTSCHULDEN:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 20:26:11
      Beitrag Nr. 17.997 ()
      Also Humi, sei mir nicht böse, aber ich glaube Du handelst überhaupt nicht....

      Wahrscheinlich bist Du als Marketingmitarbeiter bei der Coba Bereich Neuemission / Turbo /Knockout Calls & Puts tätig.....

      Du schreibst immer so, als würdest Du nur gewinnen, wer kann das schon ??? Ausser die Bank ??? ;)
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 20:30:17
      Beitrag Nr. 17.998 ()
      Das waren heute echt große Positions-Schließungen im DOW: 80 Mio Stück in den ersten Minuten.... Also, short ist da keiner mehr !!!!



      P/C Ratio müsste nun 0,5:1 sein, würde ich sagen....

      Das eröffnet neue Chancen für Leerverkäufer....

      ;)
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 20:48:13
      Beitrag Nr. 17.999 ()
      Adoboli wurde festgenommen .
      Ihm wird Betrug durch den Missbrauch seiner Stellung und die Fälschung von Bilanzen vorgeworfen.
      Der Händler war im Londoner Büro der UBS für den Bereich der E T Fs zuständig.
      Er sei «bestürzt» über das Ausmass seines «katastrophalen Einschätzungsfehlers».
      Jedes Spiel kennt Gewinner und Verlierer.
      Auf der Seite der Gewinner steht immer das Casino selbst als Veranstalter (Bank) des Spiels.
      Da gehe ich doch viel lieber selber gleich an die Börse und
      zocke soviel ich kann mit fremden Geld, je mehr desto besser.
      Kann ja meine paar Euros 50ig fach Hebeln.
      und lass mich fürstlich dafür bezahlen.
      Wenn's gut geht bin ich der King und gesellschaftlich angesehen.
      Wenn's in die Hosen geht, soll's mir leid tun, ich komme höchstens für ein paar Jahre ins Gefängnis.
      Die UBS beziffert ihren Verlust auf 2,3 Milliarden US-Dollar.

      Wer Finanzgebilde schafft die das x-fache der Weltwirtschftsleistung übersteigen gehört in die Psychiatrie.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 20:56:58
      Beitrag Nr. 18.000 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.244.267 von Frischzelle am 21.10.11 20:48:13Und jeder der hier mit solchen Derivaten und Futures sowie Knockout / Turbozertifikaten zockt, kann auch gleich mit in die Psychatrie eingeliefert werden, wenn derjenige dazu auch noch behauptet, er hat es drauf, oder das System verstanden....

      Wenn jemand von Glücksspielchen spricht, dann ist er normal, alles andere ist und bei den Märkten erst recht, Wahnsinn pur !!!

      Zuviele Amphetamine sind schädlich !!!;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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