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    Achtung Pleitewelle bei den Banken !!! Dax vor weiterer Talfahrt !!! Erste Bank schon weg !!! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 35)

    eröffnet am 09.04.08 13:34:56 von
    neuester Beitrag 10.06.14 15:30:30 von
    Beiträge: 21.615
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      Avatar
      schrieb am 05.10.11 11:16:30
      Beitrag Nr. 17.001 ()
      Bitte ansehen, dann wisst auch ihr warum die Börsen gestern abend so gestiegen sind:

      http://www.cashkurs.com/Detailansicht.81.0.html?&cHash=36276…
      Avatar
      schrieb am 05.10.11 11:32:51
      Beitrag Nr. 17.002 ()
      Zitat von Ationrschulze: Bitte ansehen, dann wisst auch ihr warum die Börsen gestern abend so gestiegen sind:

      http://www.cashkurs.com/Detailansicht.81.0.html?&cHash=36276…


      :eek: immer wieder schön was alles passiert an den Finanzmärkten

      Zitat von Ationrschulze: Wenn immer mehr Gelder bei der EZB auf den Konten landen ( Einlagenfazilität ) dann ist es nicht mehr im Zugriffsbereich der Kreditvergabe und wird dem Geldschöpfungsprozeß entzogen.

      Nach Bodensatztheorie sind 30% davon Mindestreserve ( 2%), also 63,96 Mrd Euro entsprechen 2% Mindestreserve, d.h. dem Geldschöpfungsprozess sind gerade 3,2 Billionen Euro Kreditvergabe entzogen worden !!!

      Selbst wenn man noch Kosten und Risikovorsorgen von weiteren 30% abzieht, sind dies Nettokredite, in Höhe von 2,24 Billionen Euro, die dem Geldkreislauf entzogen worden sind.

      Und nun fragt mich noch einer, warum Aktien, Gold, Rohstoffe, Anleihen und alle anderen Preise fallen ???

      Ich wundere mich nicht darüber !!!!

      Das ist ein deflationärer Schock !!!

      Bankenkrise kann man das auch nicht mehr nennen, hier geht es um Kreditvergabemöglichkeiten von schlapp der Hälfte aller Vermögenswerte der Deutschen ( ca. 4,8 Billionen Euro ) !!!

      Das ist eine Kreditklemme anno 2008 !!!!


      :eek:


      Wie lange kann ein CoBa noch durchhalten, wenn sie solche DERIVATEGEWINNE
      tagtäglich MEHRMALS auszahlen muss und sowieso schon knapp bei Kasse ist.

      9 Uhr kostete der CK4JKM 19 Cent dann 1,00 Cent in gerade mal 30 Minuten
      Ich bin der Meinung, wenn schon tagtäglich
      solche "EXTREMSPIELCHEN" gespielt werden, sollten gerade die Banken
      nicht noch mit diesen "WETTSCHEINEN" das Risiko der PLEITE erhöhen.
      Ich nenn das mal "Selbstvernichtung":laugh:

      Schön wenn der Dax dann von 8-9 Uhr, solange die Börse
      geschlossen hat dann sooooo extrem steigt. Futuremässig hätte es ja
      auch zum k.o gereicht, aber der Xetradax braucht länger bei der
      Berechnung:laugh:
      Jedenfalls wird das immer
      "manipulierbarer" und der COMPUTERHANDEL macht hier Kurse täglich um
      Stopps und DERIVATE "abzufischen". Was da abgeht in Sekunden mit ihren
      100er Sekundenspielen im "Kontraktehandel" gehört einfach besser überwacht

      Über die Börse wird nur noch geschimpft, weil sie unsere Wirtschaft
      VERZOCKEN und damit haben sie wohl nicht ganz unrecht:rolleyes:

      Haltepflichten von "Minuten" wäre doch mal eine tolle Regelung
      dann kommt der Xetradax auch mit den Berechnungen nach:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.10.11 11:33:10
      Beitrag Nr. 17.003 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.171.905 von bricio7 am 05.10.11 11:06:46Eigentlich wäre eine Banklizenz für den ESM garnicht so verkehrt, denn dann könnte man Staatsanleihen ankaufen ohne Ende, zu billigen Zinsen !!!!

      Das, verbunden mit einer " Ratingagentur ", wäre an den Banken vorbei eine gute Lösung !!!

      Bauschmerzen machen mir die bereits von der EZB angekauften Staatsanleihen, die Herr Trichet gerne in den ESFS bringen möchte und damit die deutschen Steuerzahler belastet.

      Besser wäre daher die Summe als Mindestreserve in die ESM Bank einzubringen ( also 800 Milliarden Euro = 2 % Mindestreserve ) dann davon das 50 fache als billige Kredite an die Schuldenstaaten zu vergeben und damit die Privaten Banken als Gläubiger komplett abzulösen !!! Das käme einer Staatsbank gleich !!!

      Und das wäre ein genialer Schachzug !!! Plötzlich gäbe es bis zu 40 Billionen Euro mehr auf der Welt an Kreditlimit !!!!

      Explosives Wirtschaftswachstum wäre die Folge !!!

      Wenn Schäuble das hinbekommt, dann überreiche ich ihm persönlich ein goldenes Ei ( echtes Feingold ) !!!!

      Egal, ob er will oder nicht !!!!

      :D
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.10.11 11:58:36
      Beitrag Nr. 17.004 ()
      Also, an alle die Verbindungen zur Regierung haben, tragt Ihnen folgenden Vorschlag vor:

      Die Summe des jetzt gerade verabschiedeten Rettungsschirms ( EFSF ) muß als Mindestreserve ( Einlage ) bei dem dauerhaften ESM eingebracht werden, der eine Banklizenz bekommen muß. Dann kann der ESM, gleich einer europäischen Staatsbank, das 50 fache ( Mindestreserve 2% ) an Krediten vergeben = 40 Billionen Euro. Hierfür haften die Steuerzahler gerne, wenn eine europäische Ratingagentur gegründet wird, die die Risiken neu bewertet ( unabhängiges Gremium ).

      Die Gelder des ESM werden zur Ablösung ( Rückkauf ) der Schuldverschreibungen aller Staaten der EU gegenüber den privaten Banken genutzt. Diesen wird künftig der Ankauf von Staatspapieren untersagt.

      Die Zinsen können somit auf ein niedriges Niveau ( auch für die Schuldenstaaten, die jetzt bis zu 26%, wie im Falle Griechenlands ) gesenkt werden. Die CDS werden dadurch nur wertlos, niemand muß zahlen.

      Die Gelder können dann gezielt gesteuert eingesetzt werden, um Konjunkturpakete zu schnüren und Strukturreformen auf europäischer Ebene, ohne Einfluß durch die privaten Banken und US-Ratingagenturen eingesetzt werden.

      Die Wirtschaften werden im Euroraum ernorm wachsen, die erhöhten Steuereinnahmen werden zur werthaltigen Hinterlegung der Bürgschaften des EFSF genutzt und senken damit die eventuellen Belastungen der Steuerzahler.

      Private Banken haben somit keinen Einfluß mehr auf die Geldschöpfung. Der ESM ist die neue europäische Staatsbank. Die EZB wird abgeschafft.

      Gebt diesen Vorschlag weiter, das ist die endgültige Lösung dieser Krise und liegt im Interesse aller Bürger !!!

      Die Parteien die das umsetzen werden, lange Jahrzehnte als Retter der Welt, gewählt werden !!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 05.10.11 12:00:48
      Beitrag Nr. 17.005 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.172.067 von Ationrschulze am 05.10.11 11:33:10Ein goldenes Ei kostet mich dann, obwohl ein Kilo schwer, nur noch läppische 1.500,- Euro !!!

      :D

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      Avatar
      schrieb am 05.10.11 12:06:21
      Beitrag Nr. 17.006 ()
      Der DAX würde dann total outperformen und den DOW in endgültigen Werten überholen !!!
      Avatar
      schrieb am 05.10.11 12:08:18
      Beitrag Nr. 17.007 ()
      Zitat von Ationrschulze: Also, an alle die Verbindungen zur Regierung haben, tragt Ihnen folgenden Vorschlag vor:

      Die Summe des jetzt gerade verabschiedeten Rettungsschirms ( EFSF ) muß als Mindestreserve ( Einlage ) bei dem dauerhaften ESM eingebracht werden, der eine Banklizenz bekommen muß. Dann kann der ESM, gleich einer europäischen Staatsbank, das 50 fache ( Mindestreserve 2% ) an Krediten vergeben = 40 Billionen Euro. Hierfür haften die Steuerzahler gerne, wenn eine europäische Ratingagentur gegründet wird, die die Risiken neu bewertet ( unabhängiges Gremium ).

      Die Gelder des ESM werden zur Ablösung ( Rückkauf ) der Schuldverschreibungen aller Staaten der EU gegenüber den privaten Banken genutzt. Diesen wird künftig der Ankauf von Staatspapieren untersagt.

      Die Zinsen können somit auf ein niedriges Niveau ( auch für die Schuldenstaaten, die jetzt bis zu 26%, wie im Falle Griechenlands ) gesenkt werden. Die CDS werden dadurch nur wertlos, niemand muß zahlen.

      Die Gelder können dann gezielt gesteuert eingesetzt werden, um Konjunkturpakete zu schnüren und Strukturreformen auf europäischer Ebene, ohne Einfluß durch die privaten Banken und US-Ratingagenturen eingesetzt werden.

      Die Wirtschaften werden im Euroraum ernorm wachsen, die erhöhten Steuereinnahmen werden zur werthaltigen Hinterlegung der Bürgschaften des EFSF genutzt und senken damit die eventuellen Belastungen der Steuerzahler.

      Private Banken haben somit keinen Einfluß mehr auf die Geldschöpfung. Der ESM ist die neue europäische Staatsbank. Die EZB wird abgeschafft.

      Gebt diesen Vorschlag weiter, das ist die endgültige Lösung dieser Krise und liegt im Interesse aller Bürger !!!

      Die Parteien die das umsetzen werden, lange Jahrzehnte als Retter der Welt, gewählt werden !!!

      ;)


      Gut, Schulzi, soooomachen wir es.
      Wserde gleich mal eine EMail an die andere Angie schicken.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.10.11 12:08:27
      Beitrag Nr. 17.008 ()
      Bankaktien müßte man allerdings dann aus dem DAX entfernen, die können dann in der Rechtsform GmbH weitermachen !!!

      :D

      Braucht man dann nur noch als Kontojockey !!!:D
      Avatar
      schrieb am 05.10.11 12:13:51
      Beitrag Nr. 17.009 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.172.271 von Angie07 am 05.10.11 12:08:18Mach das, der Vorschlag ist kostenlos, aber hoffentlich nicht umsonst !!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 05.10.11 12:15:22
      Beitrag Nr. 17.010 ()
      Nur einen Wusch hätte ich:

      Das Bundesverdienstkreuz !!!

      :D
      Avatar
      schrieb am 05.10.11 12:32:30
      Beitrag Nr. 17.011 ()
      Jetzt reicht es aber mal mit UP, die andere Seite ich auch wieder
      dran:D
      Avatar
      schrieb am 05.10.11 12:48:23
      Beitrag Nr. 17.012 ()
      Das kann ja gar nicht runter. Gibt ja wieder super Nachrichten:laugh:

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3486080-euro-krise…
      Avatar
      schrieb am 05.10.11 12:50:33
      Beitrag Nr. 17.013 ()
      Zitat von humanistiker: Das kann ja gar nicht runter. Gibt ja wieder super Nachrichten:laugh:

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3486080-euro-krise…


      es darf ja nichts gerettet werden, das was momentan abläuft gefällt den großen betrügern am besten. hier kann rauf und runtermanipuliert werden wie man lustig ist. oh, wie ich die paar wörter getippt habe sprang der dax mal grade 15 points nach oben! dreckshaufen elendiger!
      Avatar
      schrieb am 05.10.11 12:52:18
      Beitrag Nr. 17.014 ()
      es sollen doch nur die menschen mit dieser politik gegeneinander aufgehetzt werden und sonst nichts, das läuft doch ab. mit unsicherheit wurde immer schon am meistern betrogen und geld verdient.
      Avatar
      schrieb am 05.10.11 13:02:04
      Beitrag Nr. 17.015 ()
      Zitat von BledBernanke:
      Zitat von humanistiker: Das kann ja gar nicht runter. Gibt ja wieder super Nachrichten:laugh:

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3486080-euro-krise…


      es darf ja nichts gerettet werden, das was momentan abläuft gefällt den großen betrügern am besten. hier kann rauf und runtermanipuliert werden wie man lustig ist. oh, wie ich die paar wörter getippt habe sprang der dax mal grade 15 points nach oben! dreckshaufen elendiger!


      TECHNIK die begeistert, eine SOFTWARE die macht 4 % Plus wenn Italien
      abgestuft wird. Der MENSCH denkt, die Maschine lenkt.
      Das sind "Kontraktespielchen" und wenn sie die "Computerfuzzis" nicht
      bald "bändigen".....geht der LEGALE "Bankraub" weiter.

      Zumindest sollten sie mal keine DERIVATE mehr auflegen, deren WERT
      verfünffacht sich teilweile in Minuten. Das kann einfach nicht auf
      Dauer so weiter laufen. Der Dax rennt täglich im Kreis, aber es werden
      Milliarden in Sekunden "verdient" von denen die über die beste
      "TECHNIK" verfügen. Mal sehen was passiert wenn Deutschland runtergestuft
      wird, Dax dann 200 Punkte UP:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.10.11 13:24:06
      Beitrag Nr. 17.016 ()
      Daxfuture hat in einer Stunde 150! Punkte gemacht und der FTSE gerade mal
      50!.

      http://www.index-handel.de/index_trader.html
      http://www.index-handel.de/index_trader_funktionen.html

      Der Börsenhandel ist revolutioniert und neu definiert!

      Ich denke mal wenn ALLE kaufen, sind 150 nichts im Dax und natürlich
      auch wenn sie auf SELL umschalten. Die "schnellsten"
      VERDIENEN am meisten, bzw. die welche die STOPPS nach oben oder unten
      anfeuern, der Rest sind nur "Anschlussorders", war ja gestern auch
      wieder in den USA so schön zu beobachten. Von 10400 auf über 10800
      "TECHNIK die begeistert":laugh:

      Der Dax hält sich so immer in einer super "Spielwiese" von 5000-5500.
      Was will man mehr:p
      Avatar
      schrieb am 05.10.11 13:47:38
      Beitrag Nr. 17.017 ()
      Avatar
      schrieb am 05.10.11 13:48:17
      Beitrag Nr. 17.018 ()
      US-Challenger Report September: Die Zahl der Entlassungsankündigungen liegt im September bei 115.730 nach 51.100 zuvor. (y/y)
      vor 12 Min (13:35) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 05.10.11 13:49:09
      Beitrag Nr. 17.019 ()
      Noch mehr positive Meldungen, die sicher der Grund für den Anstieg sind:;)

      Eurozone: Einzelhandelsumsatz im August -0,3% m/m (Prognose: -0,3%) nach +0,2% m/m im Vormonat.
      11:01 - Echtzeitnachricht
      Eurozone: Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor sinkt im September (endgültig) auf 48,8 Punkte (Prognose: 49,1) von 51,5 Punkten im Vormonat. Tiefster Stand seit Juli 2009.
      09:59 - Echtzeitnachricht
      Deutschland: Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor sinkt im September (endgültig) auf 49,7 Punkte (Prognose: 50,3) von 51,1 Punkten im Vormonat. Tiefster Stand seit Juli 2009.
      09:54 - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 05.10.11 13:56:35
      Beitrag Nr. 17.020 ()
      Also Leute, lasst Euch nicht veralbern. Das Ding fällt genauso schnell wieder in sich zusammen, wie es gestiegen ist.

      Denn noch schrumpft die Geldmenge. Nur weil gestern die Margins in den USA für Bank Aktien Futures gesenkt worden sind, konnten einige Futures nachkaufen. Um mehr geht es nicht. Die Gesamtsituation ist ungeklärt, unüberschaubar und bei den nicht vertrauenswürdigen handelnden Personen, zeichnet sich bisher auch keine echte Lösung des Problems ab, lediglich eine Konkursverschleppung bis nach den Wahlen ist bisher zu erkennen.

      Da CDU/FDP mit deutlichen Verlusten abgewählt werden dürften ( es sei denn Angie07 kommt mit der Mail zu Ihrer Namensvetterin durch und die macht das so.... ), kann dann die Linke und die SPD den Karren aus dem Dreck ziehen und alles was die jetzigen Parteien beschlossen haben, werden sie dann der neuen Regierung zum Vorwurf machen....

      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 05.10.11 14:16:45
      Beitrag Nr. 17.021 ()
      Nein, ist klar, weil wir bereits in der Rezession sind, meinen diese " Analysten " wieder, weil es für ihr Geschäft besser ist, dieses:

      Aktuelle News - 05.10.2011 13:21:06
      Allianz rechnet nicht mit Rezession in Deutschland
      München (BoerseGo.de) – Der Versicherungskonzern Allianz rechnet nicht damit, dass es in Deutschland zu einer Rezession kommen wird. Zwar belastet die Schuldenkrise die Konjunktur, jedoch dürfte dies allenfalls zu einer Wachstumspause im Winterhalbjahr führen. Dies teilte Allianz-Chefvolkswirt Michael Heise in München mit. Heise rechnet eher damit, dass die deutsche Wirtschaft auch im zweiten Halbjahr leicht wachsen wird. „Hierfür spricht vor allem die weiterhin günstige Entwicklung am Arbeitsmarkt“, so Heise. Im kommenden Jahr 2012 rechnet Heise mit einem Wirtschaftswachstum von 1,5 Prozent. Das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler- Stiftung rechnet ebenfalls nicht mit einer Rezession in Deutschland. Jedoch liegen die Prognosen hier deutlich tiefer, als bei der Allianz. Das IMK rechnet für 2012 nur mit einem Wachstum von 0,7 Prozent, nachdem man im Juni noch einen Anstieg um 2,3 gesehen hatte. "Im kommenden Jahr werden wir eine wirtschaftliche Stagnation erleben. Die Konjunktur fällt abrupt vom Galopp in den Krebsgang", so IMK-Direktor Gustav A. Horn.


      Die Allianz müßte nach den Compliance und MIFID mal darlegen, ob sie und wie sie zur Zeit investiert ist, was dann auch für solche Prognosen die Interessenslage klärt und Haftung sicherstellt !!!

      Solange solche Aussagen keiner Haftung unterliegen, sind sie ein Fall für den Mülleimer !!!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.10.11 14:21:55
      Beitrag Nr. 17.022 ()
      Zitat von Ationrschulze: US-Challenger Report September: Die Zahl der Entlassungsankündigungen liegt im September bei 115.730 nach 51.100 zuvor. (y/y)
      vor 12 Min (13:35) - Echtzeitnachricht



      Interessiert eigentlich niemanden mehr, kannste nicht sagen wie
      die "Futureprogramme" um 14.30 Uhr programmiert sind:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.10.11 14:27:15
      Beitrag Nr. 17.023 ()
      Perfekt wäre es, die Käufer von gestern abend komplett zu rasieren:

      Der Dow Jones Index fiel zu Beginn unter die die 10.500 Punkte-Marke, ehe eine leichte Erholung einsetzte. Doch als die anschliessende Gegenbewegung bereits auf eine weitere Verkaufswelle schließen ließ, trieben die Bullen den Index deutlich über den Widerstand bei 10.604 Punkten an und durchbrachen umgehend den Widerstand bei 10.800 Punkten. Diese Erholung könnte sich morgen bis 10.920 und 11.000 Punkte fortsetzen. Ein weiterer Rückfall unter 10.604 Punkte hätte dagegen Abgaben bis 10.400 und darunter auf 10.255 Punkte zur Folge.

      Avatar
      schrieb am 05.10.11 14:29:28
      Beitrag Nr. 17.024 ()
      Avatar
      schrieb am 05.10.11 14:41:59
      Beitrag Nr. 17.025 ()
      Also bitte, der unter einem gestörtem mittel- langfristigen Gedächtnis ( alles was länger als 20 min her ist, dem widerspricht er selbst ) leidende US- Notenbankchef hat doch gesagt, das die Operation " Twist " ( kommt wohl eher von Twister, weil führt nur zu weiteren Zerstörungen ) genau dazu führen solle, dass die langfristigen Zinsen weiter sinken, Hypotheken damit so günstig würden, das alle die noch eine ZV an der Backe haben, sofort wieder bauen wollen !!!:laugh::laugh::laugh:

      Daher müssten er sich irren: :cool:

      Aktuelle News - 05.10.2011 13:30:02
      Freddie Mac: „US-Hypothekenzinsen ohne Abwärtspotenzial“
      Chicago (BoerseGo.de) – Nach Einschätzung des US-Hypothekenfinanzieres Freddie Mac haben die US-Hypothekenzinsen kaum noch weiteres Abgabepotenzial. Mittelfristig erwarte man eher wieder steigende Zinsen. Das Potenzial für einen Anstieg der Preise sei größer als für mögliche weitere Zinsrückgänge. "Es ist schwer sich vorzustellen, dass die Zinsen für langfristige 30-jährige Festhypotheken noch tiefer fallen könnten als sie jetzt bereits sind", sagte Frank Nothaft, Chefökonom von Freddie Mac. "Die Zinsen sind die günstigsten, die wir je gesehen haben." Die 30-jährige Festhypothek notierte in der Woche zum 29. September im Durchschnitt bei 4,01 Prozent, was das niedrigste Niveau seit Beginn der Erhebung der Datenreihe im Jahr 1971 war.
      Avatar
      schrieb am 05.10.11 14:56:21
      Beitrag Nr. 17.026 ()
      Seit dem diese Empfehlung ausgesprochen wurde, sollte das Bafin jede Order überprüfen, ob hier nicht die DB oder Tochter des Konzern verkauft:

      Aktuelle News - 05.10.2011 14:45:39
      Deutsche Bank rät Tesla zu "Halten"

      Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Analysten bei der Deutschen Bank belassen die Aktien von Tesla Motors auf „Hold“ und zurren das Kursziel bei 24,00 US-Dollar fest. In ihrer Studie gehen die Finanzexperten davon aus, dass der Nischenanbieter aus Kalifornien das avisierte Ziel der Markteinführung seines neuen Elektro-„Models S“ im nächsten Frühjahr erreichen wird. Tesla habe die Kapazität, das Know-How und das Vermögen, um das „Model S“ in einem profitablen Volumen herzustellen und zu verkaufen, heißt es in der Analyse. Bereits jetzt stünden 6.000 Reservierungen in den Büchern. Das neue Modell kommt in weniger als sechs Sekunden von 0 auf 60 Meilen die Stunde und kann an gewöhnlichen 120 oder 240-Volt-Steckdosen geladen werden. Das Auto bietet drei Reichweite-Optionen bis zu 300 Meilen pro Ladevorgang. Der Marktpreis startet bei 57,400 US-Dollar. Die Aktie habe in der "Year-to Date"- Betrachtung eine Kursentwicklung von minus 0,94 Prozent erreicht. Im Vergleich mit der Performance im Standard & Poor’s 500 stellen sich Tesla-Titel aber überdurchschnittlich da (+ 9,63%).

      Dies wäre nicht das erste Mal !!!:mad:
      Avatar
      schrieb am 05.10.11 15:20:29
      Beitrag Nr. 17.027 ()
      Zitat von Ationrschulze: Seit dem diese Empfehlung ausgesprochen wurde, sollte das Bafin jede Order überprüfen, ob hier nicht die DB oder Tochter des Konzern verkauft:

      Aktuelle News - 05.10.2011 14:45:39
      Deutsche Bank rät Tesla zu "Halten"

      Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Analysten bei der Deutschen Bank belassen die Aktien von Tesla Motors auf „Hold“ und zurren das Kursziel bei 24,00 US-Dollar fest. In ihrer Studie gehen die Finanzexperten davon aus, dass der Nischenanbieter aus Kalifornien das avisierte Ziel der Markteinführung seines neuen Elektro-„Models S“ im nächsten Frühjahr erreichen wird. Tesla habe die Kapazität, das Know-How und das Vermögen, um das „Model S“ in einem profitablen Volumen herzustellen und zu verkaufen, heißt es in der Analyse. Bereits jetzt stünden 6.000 Reservierungen in den Büchern. Das neue Modell kommt in weniger als sechs Sekunden von 0 auf 60 Meilen die Stunde und kann an gewöhnlichen 120 oder 240-Volt-Steckdosen geladen werden. Das Auto bietet drei Reichweite-Optionen bis zu 300 Meilen pro Ladevorgang. Der Marktpreis startet bei 57,400 US-Dollar. Die Aktie habe in der "Year-to Date"- Betrachtung eine Kursentwicklung von minus 0,94 Prozent erreicht. Im Vergleich mit der Performance im Standard & Poor’s 500 stellen sich Tesla-Titel aber überdurchschnittlich da (+ 9,63%).

      Dies wäre nicht das erste Mal !!!:mad:


      Man muss nur an alles fest glauben, dann ist alles möglich.
      Allianz und MüRü feiern die Herabstufung von Italien, irgendwie
      hat sich alles gedreht. Früher haben sie massiv verloren nach
      solchen Meldungen, heute heisst das sie bekommen mehr Zinsen
      bei 0 Risiko, übernimmt ja Merkel & Co (d.h der Steuerzahler).

      http://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/risikoaufschla…

      Und jetzt sage mir mal WER KAUFT wenn die grossen Adressen keine
      Aktien mehr kaufen:D
      Avatar
      schrieb am 05.10.11 16:07:18
      Beitrag Nr. 17.028 ()
      Die Computer "spielen" verrückt, hoffentlich hält das an bis zur
      NACHbörse. Dann wird geshortet
      Avatar
      schrieb am 05.10.11 17:11:23
      Beitrag Nr. 17.029 ()
      So funktioniert ein "technische Börse", die Computer kaufen gerade alles
      auf, weil wir über "technische Marken" im Dax "gezogen" wurden. Warum
      und wieso interessiert so ein "Programm" nicht. Gestern wollte keiner
      Aktien haben und heute werden sie AUTOMATISCH wieder teuer gekauft.

      Bernanke hat wieder seine "Beruhungsrede" gehalten gestern und ist alles
      wieder gut:laugh:
      Wenn es so weiter geht, haben wir im Dax bald 10 % Tagesvola.

      Mal sehen ob der DOW gleich auf 11000 weiterrennt, oder ob vorher mal
      ein paar 500 Punkte Gewinn über Nacht mitnimmt.

      Wie schon so oft geschrieben, das ganz hat mittlerweile jeglichen Bezug
      zu Wirtschaft/Konjunktur verloren. Das ist ein "COMPUTERSPIEL" für
      die Milliardäre geworden.
      Aber nicht umsonst "hängen" nun täglich die "jungen Leute" genau dort
      rum:eek:

      http://www.derwesten.de/nachrichten/Was-die-Demonstranten-de…
      Avatar
      schrieb am 05.10.11 17:22:37
      Beitrag Nr. 17.030 ()
      Die Frankfurter Börse wird evakuiert, BOMBENDROHUNG:

      Wer was das???:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.10.11 17:26:19
      Beitrag Nr. 17.031 ()
      Zitat von Angie07: Die Frankfurter Börse wird evakuiert, BOMBENDROHUNG:

      Wer was das???:laugh:


      Das können einige "Millionen" sein. Aber die Computer stehen ja
      wo anders, jetzt lasse uns mal noch die 5500 ansteuern:D
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.10.11 17:30:12
      Beitrag Nr. 17.032 ()
      :laugh::laugh::laugh: Jetzt gehts los!!

      Ja, sprengt dieses Kasino in die Luft!!:laugh::laugh:

      Dann noch die Zentrale aller Bankster:laugh::laugh:

      Am besten London und Frankfurt den Boden gleich machen!!:):)
      Avatar
      schrieb am 05.10.11 17:36:05
      Beitrag Nr. 17.033 ()
      Zitat von DAXFRESSER: :laugh::laugh::laugh: Jetzt gehts los!!

      Ja, sprengt dieses Kasino in die Luft!!:laugh::laugh:

      Dann noch die Zentrale aller Bankster:laugh::laugh:

      Am besten London und Frankfurt den Boden gleich machen!!:):)


      Nanana!!!
      Wir sind doch keine Terroristen???
      Avatar
      schrieb am 05.10.11 17:36:13
      Beitrag Nr. 17.034 ()
      Zitat von DAXFRESSER: :laugh::laugh::laugh: Jetzt gehts los!!

      Ja, sprengt dieses Kasino in die Luft!!:laugh::laugh:

      Dann noch die Zentrale aller Bankster:laugh::laugh:

      Am besten London und Frankfurt den Boden gleich machen!!:):)


      Spinnst du komplett. Die Verantwortlichen sitzen doch ganz wo anders


      http://www.manager-magazin.de/politik/artikel/0,2828,789956,…

      Aber langsam nervt es die "Steuerzahler" jeder weiss ja wohin das Geld in Wirklichkeit
      fliesst in die "Rettung der Finanzcasinos";)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.10.11 17:44:42
      Beitrag Nr. 17.035 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.169.250 von Ationrschulze am 04.10.11 20:26:29Was haltet Ihr von dieser Erklärung ???
      Nix !
      Derweil ich nichts von Deflation erkennen kann aber eher von Inflation. Geh doch mal Einkaufen dann wirst du schnell merken was Sache ist.

      Die sicherste Bank im Euroraum ist die Notenbank ( EZB ). Dort steigen die Guthaben.
      Und die werden es umgehend für zweifelhafte Anleihen ausgeben die sonst keine Abnehmer finden.:laugh:
      Wenn jetzt der Goldpreis intraday um 4 % fällt, wie gestern und der Dow in der letzten viertel Std. plötzlich nach oben schießt, dann hat das nix mit Deflation zu tun sondern da sind andere Mächte am Werk. Und solange diese nicht aus dem Markt sind ist derselbige nicht zu kalkulieren.
      Avatar
      schrieb am 05.10.11 17:46:54
      Beitrag Nr. 17.036 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.174.206 von humanistiker am 05.10.11 17:36:13Egal wo die sitzen:laugh::laugh:

      Wir werden Sie finden:laugh::laugh:

      Wir werden denen ein Angebot machen dass nicht abgelehnt werden kann:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.10.11 17:52:12
      Beitrag Nr. 17.037 ()
      Zitat von Oldieman: Was haltet Ihr von dieser Erklärung ???
      Nix !
      Derweil ich nichts von Deflation erkennen kann aber eher von Inflation. Geh doch mal Einkaufen dann wirst du schnell merken was Sache ist.

      Die sicherste Bank im Euroraum ist die Notenbank ( EZB ). Dort steigen die Guthaben.
      Und die werden es umgehend für zweifelhafte Anleihen ausgeben die sonst keine Abnehmer finden.:laugh:
      Wenn jetzt der Goldpreis intraday um 4 % fällt, wie gestern und der Dow in der letzten viertel Std. plötzlich nach oben schießt, dann hat das nix mit Deflation zu tun sondern da sind andere Mächte am Werk. Und solange diese nicht aus dem Markt sind ist derselbige nicht zu kalkulieren.[/quote

      Und weil wir das wissen, wird der Dax heute noch auf über 5500 steigen und morgen um 8 Uhr
      gibts dann wieder ein UPkerzchen von 50-100 Punkten, damit die "Profiteure" des SYSTEMS schön
      teuer aussteigen können, die Bären ausgestoppt werden und das Spiel von vorne beginnt.

      Schönen Abend noch bis morgen im Casino mit "Wunschkursgarantien" für einige;)
      Avatar
      schrieb am 05.10.11 18:01:21
      Beitrag Nr. 17.038 ()
      Dumm gelaufen für die welche nicht an das neue "Weltwirtschaftwunder"
      geglaubt haben. Soviele "Wettscheine" sind heute wieder wertlos verfallen
      und es werden noch einige folgen, da der X-Dax NACH Börsenschluss noch
      wesentlich einfacher zu "bearbeiten" ist:D

      Häufigste Trades
      Name Letzter Trades
      DAX/Put [COBA/5350] 0,001 128
      NASDAQ 100/Call [DBK... 3,45 125
      DAX/Call [RBS/5047] 4,04 109
      DAX/Put [COBA/5440] 0,001 89
      DAX/Call [COBA/5125] 3,30 81
      DAX/Put [RBS/5651] 2,10 81
      DAX/Put [DBK/5450] 0,15 80
      DAX/Put [DBK/5500] 0,53 78
      DAX/Put [COBA/5619,0... 1,51 77
      DAX/Put [DBK/5450] 0,33 65

      Alleine die 3 "Lieblingsbanken" haben genug Geld um den Daxfuture
      die paar Pünktchen "hochzujagen"

      DE1X0C DAX X-WAVE Put 0,50 0,51 Put DAX 5.525,0000 5.525,0000 26.10.2011 0,01 Deutsche B...
      CT0095 DAX Turbo Bear 0,69 0,71 Put DAX 5.525,0000 5.525,0000 16.12.2011 0,01 Citigroup ...
      DE1X0V DAX X-WAVE Put 0,49 0,50 Put DAX 5.525,0000 5.525,0000 25.01.2012 0,01 Deutsche B...
      CT00H9 DAX Open End Tu... 0,69 0,71 Put DAX 5.524,1897 5.524,1897 endlos 0,01 Citigroup ...
      CT00HX X-DAX/DAX Open ... 0,60 0,61 Put DAX 5.524,1897 5.524,1897 endlos 0,01 Citigroup ...
      CT00RR X-DAX/DAX Mini ... - - Put DAX 5.524,1897 5.475,0000 endlos 0,01 Citigroup ...
      DE1X85 DAX WAVE Put 0,65 0,66 Put DAX 5.520,0000 5.520,0000 31.10.2011 0,01 Deutsche B...
      DE1XZM DAX WAVE XXL Pu... - - Put DAX 5.517,0000 5.400,0000 endlos 0,01 Deutsche B...
      DE1XGX DAX WAVE Unlimi... 0,61 0,62 Put DAX 5.515,5354 5.515,5354 endlos 0,01 Deutsche B...
      CT008C DAX Turbo Bear 0,68 0,70 Put DAX 5.525,0000 5.525,0000 18.11.2011 0,01 Citigroup ...
      CT00AT X-DAX/DAX Turbo... 0,63 0,64 Put DAX 5.525,0000 5.525,0000 01.12.2011 0,01 Citigroup ...
      CT00A4 X-DAX/DAX Turbo... 0,63 0,64 Put DAX 5.525,0000 5.525,0000 01.11.2011 0,01 Citigroup ...
      CT007Q DAX Turbo Bear 0,69 0,71 Put DAX 5.525,0000 5.525,0000 21.10.2011 0,01 Citigroup ...
      GS7A0H X-Bear Turbo Op... 0,69 0,70 Put DAX 5.525,0000 5.525,0000 31.10.2011 0,01 Goldman, S...
      GS7A3D X-Bear Turbo Op... 0,69 0,70 Put DAX 5.525,0000 5.525,0000 30.11.2011 0,01 Goldman, S...
      DE1X93 DAX WAVE Put 0,72 0,73 Put DAX 5.525,0000 5.525,0000 30.11.2011 0,01 Deutsche B...
      CT011U DAX Turbo Bear 0,68 0,70 Put DAX 5.525,0000 5.525,0000 16.03.2012 0,01 Citigroup ...
      GS6ZV8 X-Bear Turbo Op... 0,68 0,69 Put DAX 5.525,0000 5.525,0000 30.12.2011 0,01 Goldman, S...
      DE1X92 DAX WAVE Put 0,70 0,71 Put DAX 5.525,0000 5.525,0000 30.03.2012 0,01 Deutsche B...
      DE1X94 DAX WAVE Put 0,71 0,72 Put DAX 5.525,0000 5.525,0000 23.12.2011 0,01 Deutsche B...
      GS69Y3 Turbo Bear auf ... 0,55 0,56 Put DAX 5.510,7900 5.510,7900 endlos 0,01 Goldman, S...
      CT008B DAX Turbo Bear 0,57 0,59 Put DAX 5.510,0000 5.510,0000 18.11.2011 0,01 Citigroup ...
      GS6ZV6 X-Bear Turbo Op... 0,44 0,45 Put DAX 5.500,0000 5.500,0000 30.12.2011 0,01 Goldman, S...
      DE1X0D DAX X-WAVE Put 0,28 0,29 Put DAX 5.500,0000 5.500,0000 26.10.2011 0,01 Deutsche B...
      CT00AS X-DAX/DAX Turbo... 0,36 0,37 Put DAX 5.500,0000 5.500,0000 01.12.2011 0,01 Citigroup ...
      GS6ZYD X-Bear Turbo Op... 0,45 0,46 Put DAX 5.500,0000 5.500,0000 30.11.2011 0,01 Goldman, S...
      CT008A DAX Turbo Bear 0,48 0,50 Put DAX 5.500,0000 5.500,0000 18.11.2011 0,01 Citigroup ...
      DE1X91 DAX WAVE Put 0,45 0,50 Put DAX 5.500,0000 5.500,0000 23.12.2011 0,01 Deutsche B...
      DE1X0W DAX X-WAVE Put 0,27 0,28 Put DAX 5.500,0000 5.500,0000 25.01.2012 0,01 Deutsche B...
      CT011T DAX Turbo Bear 0,49 0,51 Put DAX 5.500,0000 5.500,0000 16.03.2012 0,01 Citigroup ...
      CT007P DAX Turbo Bear 0,48 0,50 Put DAX 5.500,0000 5.500,0000 21.10.2011 0,01 Citigroup ...
      DE1X86 DAX WAVE Put 0,48 0,50 Put DAX 5.500,0000 5.500,0000 31.10.2011 0,01 Deutsche B...
      GS7A0F X-Bear Turbo Op... 0,44 0,45 Put DAX 5.500,0000 5.500,0000 31.10.2011 0,01 Goldman, S...
      GS6ZVS X-Bear Turbo Op... 0,54 0,55 Put DAX 5.510,0000 5.510,0000 30.12.2011 0,01 Goldman, S...
      GS6ZZZ X-Bear Turbo Op... 0,55 0,56 Put DAX 5.510,0000 5.510,0000 30.11.2011 0,01 Goldman, S...
      GS7A1H X-Bear Turbo Op... 0,54 0,55 Put DAX 5.510,0000 5.510,0000 31.10.2011 0,01 Goldman, S...
      CT01JZ DAX Mini Short 0,80 - Put DAX 5.504,5948 5.425,0000 endlos 0,01 Citigroup ...
      DE1X8Z DAX WAVE Put 0,46 0,50 Put DAX 5.500,0000 5.500,0000 30.03.2012 0,01 Deutsche B...
      CT00A3 X-DAX/DAX Turbo... 0,36 0,37 Put DAX 5.500,0000 5.500,0000 01.11.2011 0,01 Citigroup ...
      CT0094 DAX Turbo Bear 0,47 0,49 Put DAX 5.500,0000 5.500,0000 16.12.2011 0,01 Citigroup ...
      DE1X90 DAX WAVE Put 0,47 0,50 Put DAX 5.500,0000 5.500,0000 30.11.2011 0,01 Deutsche B...
      DE1Y0T DAX-Future 12/2... 0,10 0,20 Put DAX-Future 12/201... 5.500,0000 5.500,0000 05.10.2011 0,01 Deutsche B...

      Und wenn nicht heute dann morgen um 8 Uhr, daher bleibe ich lieber ganz
      draussen und warte mal ab was sie noch so treiben. Was sind schon
      400-500 Punkte in 1 Stunde im Dax, wenn der richtig Mann spricht:D
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.10.11 20:15:19
      Beitrag Nr. 17.039 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.174.346 von humanistiker am 05.10.11 18:01:21Es war so schön hier, den Schulze zu lesen,
      bis du kamst!:cry::cry:

      Wechsel doch bitte den Thread!
      Danke!
      Avatar
      schrieb am 05.10.11 21:47:59
      Beitrag Nr. 17.040 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.174.134 von humanistiker am 05.10.11 17:26:19Das spielt keinerlei Rolle, der Parketthandel macht noch so 3% vom Volumen in Germany aus. :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 08:45:11
      Beitrag Nr. 17.041 ()
      Guten Morgen allerseits !!!

      Na, da ist man mal feiern und ihr zieht mir hier die Pörse nach oben. Ich dachte, ich wäre blau ???

      Aber der Kater kommt bestimmt:



      DOW Jones - Kampf um den "Inflection point"

      von Harald Weygand
      Mittwoch 05.10.2011, 19:17 Uhr
      - +
      Sell Off im Juli, Seitwärtskorrektur in August und September. Schön und gut, und welche größere Bewegung folgt dem jetzt voraussichtlich. Bei 10.600 Punkten liegt ein so genannter "inflection point", ein richtungsweisendes Preisniveau.

      DOW Jones : 10.826 Punkte

      Gestern wurde die zentrale Unterstützung bei 10.600 Punkten intraday gebrochen. In den beiden letzten US Handelsstunden setzen aber starke Käufe ein und der Index wurde wieder über 10.600 Punkte gezogen. Es liegt ein erster Fehlausbruch unter 10.600 Punkte vor. Unter halbwegs normalen Marktverhältnissen, sprich ein Markt ohne den Hintergrund der Finanzkrise, wäre das gestrige bullische Reversal bullisch zu werten. Unter den aktuellen Marktbedingungen ist das Reversal aber mit Vorsicht zu genießen. Mit den obligatorischen blauen Prognosepfeilen habe ich 2 von mir favorsierte Verlaufsscenarien in der Chartgrafik dargestellt. Entweder direkt runter oder aber eine vorgeschaltete Erholung bis maximal 11.330 Punkte. Bei 11.330 Punkten verläuft der EMA50 als entscheidende deckelnde Widerstands-Chartstruktur seit Mitte dieses Jahres. Sie sehen, wir bleiben übergeordnet für den Markt klar bärisch. Eine kurzfristige Erholung ist möglich.

      Kursverlauf seit Januar 2011 (1 Kerze = 1 Tag)

      Avatar
      schrieb am 06.10.11 08:46:00
      Beitrag Nr. 17.042 ()
      Aktuelle News - 06.10.2011 07:56:07
      Porsche stellt sich auf Rezession ein

      Stuttgart (BoerseGo.de) – Der Sportwagenbauer Porsche spürt noch keine Anzeichen einer konjunkturellen Abkühlung. Aber Vorstandschef Matthias Müller will nicht unvorbereitet in eine Rezession schlittern und sorgt deshalb vor. "In den September-Zahlen sehen wir keine Abschwächung der Nachfrage. Die Zahlen sind genauso positiv für Porsche wie in den ersten acht Monaten des Jahres", sagte Müller im Gespräch mit dem "Handelsblatt" vom Donnerstag. "Aber natürlich sind wir vorsichtige Kaufleute und spielen die Möglichkeit durch, dass es eine Abkühlung geben könnte. Das ändert aber nichts mehr daran, dass 2011 gemessen an den verkauften Autos das beste Jahr in der Geschichte von Porsche sein wird.“ Der Sportwagenbauer will in diesem Jahr erstmals die Marke von 100 000 verkauften Wagen übertreffen. Als Reaktion auf eine Rezession würde Porsche geplante Investitionen überprüfen, ohne auf neue Modelle zu verzichten. "Es ist immer besser eine Krise trifft ein Unternehmen mit neuen Produkten, als eine Krise trifft ein Unternehmen mit alten Produkten", sagte der Manager. Müller zufolge ist es unklar, was im nächsten Jahr passiert. Sein Worst-case-Szenario wäre eine Rezession zu einem sehr frühen Zeitpunkt. "Aus der letzten Krise wissen wir, dass auch die Luxushersteller davon betroffen wären." Die derzeit ausgesetzte Fusion mit dem Volkswagen-Konzern stößt dem Porsche-Manager hingegen auf. VW müssen wir wie ein fremdes, drittes Unternehmen behandeln - und VW uns", sagte er. "Entsprechend bekommt der Konzern von uns Rechnungen mit einem Gewinnaufschlag präsentiert - und wir von VW." In der Zusammenarbeit mit VW habe Porsche dadurch vorerst finanziell das Nachsehen. Am Ende werden die beiden Unternehmen nach seiner Ansicht bei der Integration jedoch die angestrebten vollen Synergie-Einsparungen von 700 Millionen Euro jährlich erreichen. "Und vielleicht wird die Summe sogar noch ein wenig höher ausfallen", sagte Müller.
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 08:48:48
      Beitrag Nr. 17.043 ()
      DAX - Die nächsten kurzfristigen Ziele
      von Harald Weygand
      Mittwoch 05.10.2011, 20:00 Uhr
      - +




      DAX : 5.473 Punkte

      Seit 12.09.2011 kann sich der Index erholen. Das Kursmuster der Kurserholung ist allerdings bärisch. Es handelt sich um ein bärisches Flaggenmuster. Innerhalb des bärischen Flaggenmusters kann sich die Kurserholung allerdings durchaus fortsetzen. Die nächsten Widerstände und damit Ziele liegen bei 5.520 und 5.750 Punkten.

      Der maßgebliche Sell Trigger liegt ab jetzt bei 5.125 Punkten. Eine Unterschreiten dieser Marke würde einen erneuten Sell Off einleiten.

      DAX Index und DAX Aktien in Echtzeit (auch außerbörslich) :


      Avatar
      schrieb am 06.10.11 08:50:03
      Beitrag Nr. 17.044 ()
      Griechenland kauft 400 Panzer aus den USA:confused::confused::confused:
      von Jochen Stanzl
      Mittwoch 05.10.2011, 23:16 Uhr

      - +

      Mehr dazu auf der Facebook-Gruppe von Godmode-Trader.de!
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 09:39:48
      Beitrag Nr. 17.045 ()
      Und weiter geht das Spielchen:

      Aktuelle News - 06.10.2011 08:58:27
      Moody's stuft italienische Großbanken herab

      Mailand (BoerseGo.de) - Die US-Rating-Agentur Moody's senkt das Fallbeil über italienische Geldinstitute und Firmen. Nun beurteilen die Rater auch die Kreditwürdigkeit der beiden größten italienischen Banken Intesa Sanpaolo und Unicredit schlechter. Zudem senkte Moody's die Bonitätseinschätzung einiger kleinerer Banken des Landes. Die Note für beide Groß-Institute in Mailand sei auf "A2" von zuvor "Aa3" reduziert worden, erklärte die Agentur in der Nacht zum Donnerstag. Auch die Bonitätseinstufung staatlich kontrollierter Industrie-Konzerne wie Eni und Enel schätzte Moody's niedriger ein. Bereits am Dienstag hatte Moody's die Noten für lang laufende italienische Staatsanleihen gleich um drei Stufen von Aa2 auf A2 gesenkt. Außerdem deutete die Ratingagentur an, dass weitere Herabstufungen drohen könnten. Im kommenden Jahr muss Italien laut Moody's mehr als 200 Milliarden Euro an Schulden refinanzieren. Als Gründe für die Herabstufung der italienischen Bonität hatte Moody's die hohe Staatsverschuldung, die schwache Weltwirtschaft und die politische Fragilität in Rom genannt.

      Ja, ja.... denen geht es nur darum die Zinsen für diese Anleihen in die Höhe zu treiben, was allerdings zu Kursverlusten und damit zur Schrumpfung der Buchgeldmenge weiter beiträgt !!!
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 09:42:14
      Beitrag Nr. 17.046 ()
      Und hier parken die Insitutionellen ihr Geld:

      Nutzung der EZB-Einlagenfazilität steigt weiter


      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 09:28

      FRANKFURT (Dow Jones) - Die Nutzung der Einlagenfazilität der Europäischen Zentralbank ist per 5. Oktober 2011 weiter gestiegen und hat den vierten Tag in Folge ein neues Jahreshoch verzeichnet. Wie die EZB am Donnerstag mitteilte, deponierten Banken in der mit 0,75% verzinsten Fazilität 221,353 (zuvor: 213,206) Mrd EUR. Die Ausleihungen aus der mit 2,25% verzinsten Spitzenrefinanzierungsfazilität schnellten auf 3,153 (1,361) Mrd EUR.

      DJG/sgs

      Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.

      Das bedeutet :


      3,3 Billionen Euro Schrumpfung der Buchgeldmenge im Kreditsektor !!!
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 09:44:18
      Beitrag Nr. 17.047 ()
      Mein Eindruck ist der, dass es nächste Woche wieder ein neues Jahrestief geben wird. Erst klettert man noch mal auf den Sprungturm und dann kracht es gewaltig !!!!

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 10:03:50
      Beitrag Nr. 17.048 ()
      Die Börse steigt, doch wo bleiben die Käufer ???

      Der Anstieg in dieser Woche, ist wieder nicht durch große Stückzahlen getragen. Offensichtlich verpassen bestimmte Investoren, die normaler Weise in den Markt drängen müssten, den Anstieg:

      Avatar
      schrieb am 06.10.11 10:12:22
      Beitrag Nr. 17.049 ()
      Und wieder diese ominösen ca. 6 Mio Stück zum Schluss. Hierbei dürfte es sich um eine Leerverkaufsposition handeln, die gestern kurz vor Börsenschluss am Abend eröffnet wurde, wobei morgens die Leerverkäufe des Vortages billiger eingedeckt und damit geschlossen worden sind.

      Demnach dürfte der DOW heute tiefer eröffnen.

      Avatar
      schrieb am 06.10.11 11:23:48
      Beitrag Nr. 17.050 ()
      So, Bullenfalle steht !!! Mal sehen, wer so reinläuft.....

      ;)
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 11:35:42
      Beitrag Nr. 17.051 ()
      Zitat von Ationrschulze: So, Bullenfalle steht !!! Mal sehen, wer so reinläuft.....

      ;)


      Schulzi,
      das ist keine Bullenfalle.
      Bis 11200 darf DOW noch problemlos und DAXi natürlich bis 58xx, danach evtl.???
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 11:35:57
      Beitrag Nr. 17.052 ()
      @ Angie 07 : Was sagt nun Deine Namensvetterin zu dem Vorschlag ???

      Machen die so weiter wie bisher, oder was wird das nun ???

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 11:37:53
      Beitrag Nr. 17.053 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.177.346 von Angie07 am 06.10.11 11:35:42Ja, natürlich das meine ich auch, deshalb ganz klar einen Call gekauft und warte nun auf die 5.850 Punkte !!! Denn bis dahin gibt es doch Kaufpanik !!!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 11:40:05
      Beitrag Nr. 17.054 ()
      Zitat von Ationrschulze: @ Angie 07 : Was sagt nun Deine Namensvetterin zu dem Vorschlag ???

      Machen die so weiter wie bisher, oder was wird das nun ???

      :rolleyes:


      Liegt daran, dass Du das Bundesverdienstkreuz dafür einforderst, da wird das nix.
      Wollen schliesslich selber die Lorbeeren einsammeln; von daher:cry:
      machen sie so weiter, wie bisher.
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 11:40:27
      Beitrag Nr. 17.055 ()
      Die Wirtschaft brummt wieder:

      Griechenland: Nach dem Ende der Streiks hat sich die Lage heute wieder normalisiert.
      vor 5 Min (11:33) - Echtzeitnachricht


      Griechen kaufen Panzer und deutsche U-Boote !!!

      Da kann man mal sehen, das die zuviel Kohle haben !!!

      :laugh:

      Deshalb haben die auch eine hohe Inflation und alle haben einen Job !!!

      Über Nacht sozusagen !!!!

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 11:42:37
      Beitrag Nr. 17.056 ()
      Nun mal bitte keine Schwäche hier:



      Wir wollen einen glatten Durchstoss durch die 5.750, mit Anschluss Rallye von 600 Punkten sehen !!!!

      Gebt mal Gas, meine Calls müssen wachsen !!!!

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 11:48:58
      Beitrag Nr. 17.057 ()
      Ausserdem wird Trichet später sicher noch die Zinsen senken, weil die Inflation so hoch ist, wie unser Fachmann " Oldiemann " uns gestern abend bestätigt hat !!!

      So macht man das nämlich.... ;)
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 11:53:16
      Beitrag Nr. 17.058 ()
      Zitat von Ationrschulze: Ausserdem wird Trichet später sicher noch die Zinsen senken, weil die Inflation so hoch ist, wie unser Fachmann " Oldiemann " uns gestern abend bestätigt hat !!!

      So macht man das nämlich.... ;)


      Hm, Trichets letzter Auftritt heute, würde mich nicht wundern, wenn der nochmal was aus dem Hut zaubert(was zwar nichts bringt, aber alle überrascht)
      So sind sie halt, die Selbstgefälligen Idi.....!
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 11:53:30
      Beitrag Nr. 17.059 ()
      Ich glaube die Regierungskoalition bastelt zur Zeit an einem Gesetz, was die Fälschung und das in Umlauf bringen, von selbstgemachten Euroscheinen, ausdrücklich erlaubt. Zur Förderung dieser Aktivitäten, will man, so hörte ich, den Erwerb von Farbdruckern, mit Subventionen in Höhe von 90% fördern. Damit sich jeder sein Geld selber drucken kann und die Wirtschaft angekurbelt wird !!!;)
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 12:00:33
      Beitrag Nr. 17.060 ()
      Hey !!! Die Rallye beginnt !!! Buy on bad News !!!!

      Deutschland: Auftragseingang in der Industrie sinkt im August um 1,4% m/m. Erwartet wurde eine Stagnation (+0,0%). Vormonatswert von -2,8% auf -2,6% revidiert.
      12:00 - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 12:01:52
      Beitrag Nr. 17.061 ()
      Und noch schlechter und daher noch mehr Aktien kaufen !!! Buy on bad News !!!

      Deutschland: Industrieaufträge Inland -3,2% m/m, Ausland +0,1%.
      vor < 1 Min (12:01) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 12:03:33
      Beitrag Nr. 17.062 ()
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 12:16:32
      Beitrag Nr. 17.063 ()
      Was macht dich so sicher das es eine Bullenfalle ist?
      Das Bankenrettungsprogramm läuft jetzt wieder und täglich gibt
      ein anderer den Märkten wieder "Hoffnung". Man muss mal
      die Finanztitel anschauen, wie die in der letzten Woche zugelegt
      haben. Alleine die Allianz war noch Ende September bei ca. 56 Euro
      heute schon wieder bei 76 Euro

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3487616-dax-flash-…

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax hat seine Gewinne am Donnerstagvormittag zeitweise auf plus 2,32 Prozent und 5.600 Punkte ausgebaut. Zuletzt stieg er um 2,14 Prozent auf 5.590,34 Punkte. Börsianer begründeten dies mit Aussagen des EU-Kommissionspräsidenten Jose Manuel Barroso, wonach die Staatengemeinschaft für eine gemeinsame Aktion zur Rekapitalisierung der Banken sei. Zuvor hatte bereits die 'Welt' aus deutschen Regierungskreisen berichtet, dass die Bundeskanzlerin bei Gesprächen mit Präsident Nicolas Sarkozy am Sonntag in Berlin den wichtigsten Partner Frankreich von der Hilfe für angeschlagene Banken überzeugen will./ag/rum

      Ich zocke auch nur Calls zur Zeit, schon aus "technischer Sicht".
      Mir reichen aber schon die 5650 heute, dann dürfen sie kurz Luft holen
      und ein paar Bullen ausstoppen, anschliessend auf 5700 usw.

      Börse ist ein "Tagesgeschäft" geworden, mal steht die TECHNIK auf long
      mal auf short, heute eben wieder long. Und die Auftragseingänge sind
      schon vergessen wenn die Rettungsaktionen "gehandelt" werden;)
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 12:21:25
      Beitrag Nr. 17.064 ()
      Ja, natürlich, so sehe ich das auch, es kann nur noch aufwärts gehen, wegen der starken Wirtschaft, der hohen Inflation und weil alles gerettet wird, Geld kann man ja " drucken " wenn was fehlt, ist doch alles kein Problem. Die paar Zinsen mehr was macht das ???

      Immer rauf auf den Kredit damit, wir brauchen es ja nicht mehr zurückzahlen, sondern damit können sich dann unsere Nachkommen in 3. Generation rumschlagen. Und wer weiß, vielleicht kommen ja bis dahin die Ausserirdischen und kaufen hier alles auf, zu hohen Preis und Euro, müssen die haben, denn schließlich haben die sich doch bestens informiert auf dem " langen " Flug .....

      Also, alles easy-Kredit !!!!

      Kaufen, kaufen !!!!

      Mehr !!!!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 12:26:24
      Beitrag Nr. 17.065 ()
      Diese ganzen Abstürze im August und September, waren doch nur optische Täuschungen, jetzt steigt der DAX über 8.000 Punkte bis zum Jahresende !!!

      Yes, Party !!!!


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 12:28:53
      Beitrag Nr. 17.066 ()
      Zitat von Ationrschulze: Und noch schlechter und daher noch mehr Aktien kaufen !!! Buy on bad News !!!

      Deutschland: Industrieaufträge Inland -3,2% m/m, Ausland +0,1%.
      vor < 1 Min (12:01) - Echtzeitnachricht


      Bullenfalle sehe ich übrigens nicht, eher Bärenfalle.
      Je schlechter die Zahlen umso mehr kaufen die "Doofen" die Puten.


      äufigste Trades
      Name Letzter Trades
      NASDAQ 100/Call [DBK... 3,68 56
      DAX/Put [RBS/5798] 2,12 51
      DAX/Put [DBK/5614,81... 0,57 35
      DAX/Put [RBS/5650] 0,90 34
      DAX/Put [COBA/5610] 0,30 32
      DAX/Put [DBK/5625] 0,51 31
      DAX/Call [RBS/5246] 3,41 29
      DAX/Put [DBK/5650] 0,98 29
      DAX/Call [DBK/1] 1,28 29
      DAX/Put [COBA/5618,7... 0,38 G 28

      An den Börsen wird ja die Zukunft gehandelt und die kann ja nur noch
      BESSER werden.
      Ich akzeptiere einfach, das die SPIELREGELN andere machen und wenn die
      UP wollen, dann geht es auch UP bis zum Anschlag.
      Einfach schon deshalb weil fast alle damit rechnen das Europa sowieso
      nicht zu retten ist. Nicht DENKEN sondern HANDELN was gerade "gewünscht"
      wird. Kaufen und abkassieren, selbst schuld wer versucht dagegen zu wetten
      der zahlt, die "Computerhandelsprogramme" machen keine Fehler wie die
      Menschen
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 12:30:40
      Beitrag Nr. 17.067 ()
      Ich gründe heute eine neue Firma und bringe das EIFON raus:

      Avatar
      schrieb am 06.10.11 12:32:51
      Beitrag Nr. 17.068 ()
      Zitat von Ationrschulze: Diese ganzen Abstürze im August und September, waren doch nur optische Täuschungen, jetzt steigt der DAX über 8.000 Punkte bis zum Jahresende !!!

      Yes, Party !!!!


      :laugh:


      So weit vielleicht nicht, aber die "automatischen Anschlusskäufe" sorgen
      schon dafür das die Rallye weiter geht.

      K+S seit Dienstag schlappe 12 % und auch Linde wieder voll im Rennen;)

      Sie zahlen ja schliesslich nicht umsonst, die "Märkte" müssen ja wieder
      beruhigt werden.
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 12:35:37
      Beitrag Nr. 17.069 ()
      Na klar, sage ich doch, kaufen, kaufen und kaufen !!!! Aktien werden dieses Jahr noch der Hit !!!!

      Es kann nur noch besser werden, so wie immer alles besser wird. Happy end !!!

      Seifenoper !!!

      Klar, die meisten Filme gehen so aus, wie in der Realität !!!

      Das ist absolut richtig.... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 12:41:53
      Beitrag Nr. 17.070 ()
      Zitat von Ationrschulze: Na klar, sage ich doch, kaufen, kaufen und kaufen !!!! Aktien werden dieses Jahr noch der Hit !!!!

      Es kann nur noch besser werden, so wie immer alles besser wird. Happy end !!!

      Seifenoper !!!

      Klar, die meisten Filme gehen so aus, wie in der Realität !!!

      Das ist absolut richtig.... :rolleyes:


      Ja du warst dir doch so sicher das wir Kurse unter 5000 bekommen und
      noch tiefer, kommt eben meistens anders als man denkt/erwartet.

      Warte mal auf die EZB dann gibts das "Zuckerl" im Dax, dann rennen
      die SYSTEME zur Höchstform auf.
      Allianz 80 Euro, Dt. Bank 30 Euro MüRü wieder bei 100 Euro alles fast
      wie VOR der KRISE bis Ende des Jahres:D
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 12:45:12
      Beitrag Nr. 17.071 ()
      Heutiger Ausblick !!!


      13:00 GB: BoE-Zinsentscheid ( gesenkt auf 0% )
      13:00 GB: BoE Anleihenkaufprogramm in Mrd £ ( 1.000 )
      13:45 EWU: EZB-Zinsentscheid ( gesenkt auf 0,1%, wegen der Inflation !!! )
      14:30 EWU: EZB-Pressekonferenz ( Druckmaschinen angeworfen, volle Pulle !!! )
      14:30 CA: Baugenehmigungen August m/m ( Jeder Bürger hat eine bekommen 80 Mio % Steigerung )
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 12:50:09
      Beitrag Nr. 17.072 ()
      Neuer Wahlslogan :

      WIR VERTEILEN GELDER SCHNELLER, DIE WIR NICHT HABEN, AN INSTITUTE, DIE SIE NICHT BRAUCHEN, ALS ALLE ANDEREN !!!!

      Credit Desorganisation Union
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 12:50:25
      Beitrag Nr. 17.073 ()
      Zitat von Ationrschulze: Heutiger Ausblick !!!


      13:00 GB: BoE-Zinsentscheid ( gesenkt auf 0% )
      13:00 GB: BoE Anleihenkaufprogramm in Mrd £ ( 1.000 )
      13:45 EWU: EZB-Zinsentscheid ( gesenkt auf 0,1%, wegen der Inflation !!! )
      14:30 EWU: EZB-Pressekonferenz ( Druckmaschinen angeworfen, volle Pulle !!! )
      14:30 CA: Baugenehmigungen August m/m ( Jeder Bürger hat eine bekommen 80 Mio % Steigerung )




      Übrigens auch so ein Hinweis sind die neuen Derivate die sie auf´n Dax
      aufgelegt haben. Dt. Bank und GoSa haben keine knappen Calls aufgelegt
      bis 5450 dafür zahlt die CoBa wieder als "dümmste" Bank
      CK4KGN der Wert dieses WETTSCHEINES hat sich vervierfacht seit 9 Uhr.

      Stopp im Dax bei 5560 zur Sicherheit und ansonsten sind weitere 100 Punkte
      nach oben ziemlich sicher;)

      ALL IN bei mir solange das SYSTEM so funktioniert und es wird immer
      einfacher zu "bearbeiten":D
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 13:50:56
      Beitrag Nr. 17.074 ()
      Ausgestoppt und schon wieder überall long dabei, hoffe der erste
      Schock ist schnell verdaut
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 14:26:18
      Beitrag Nr. 17.075 ()
      Also, wenn das zu einem Schock geführt hat, dass die EZB nur das getan hat, was alle erwartet haben, dann muss ich mich fragen, welche Idioten im Besitz der CaLLS sind !!!

      Wer überzeugt ist, braucht doch keinen Stopp.....

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 14:31:48
      Beitrag Nr. 17.076 ()
      Zitat von humanistiker: Ausgestoppt und schon wieder überall long dabei, hoffe der erste
      Schock ist schnell verdaut


      immer das selbe spielchen, heute die 5500 schön abgeräumt!
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 14:36:17
      Beitrag Nr. 17.077 ()
      Ich ziehe jedenfalls meinen Hut für Herrn Prof. Schatzschneider und wünsche ihm den Erfolg der ihm und seinen Mitstreitern gebührt.

      Ich hoffe, das es vielleicht so kommen wird, dass das Volk letzendlich für eine neue Verfassung der "Bundesstaaten von Europa" gefragt werden muß.

      Hier das Interview:


      http://www.rottmeyer.de/karl-albrecht-schachtschneider-die-f…


      Karl Albrecht Schachtschneider: Die Fackel des Rechts tragen
      Oktober 05, 2011by Frank MeyerKommentare
      von Frank Meyer



      “Eurokritiker” und “Euroskeptiker” sind keine Berufsbezeichnungen. Karl Albrecht Schachtschneider ist Jurist und Mathematiker. Als Anhänger von Immanuel Kant fühlt er sich dem Recht und seiner Durchsetzung verpflichtet. Am Rande einer Veranstaltung in Walsrode war es mir eine außerordentliche Freude, mit ihm ein Gespräch zu führen…

      Karl A. Schachtschneider und seine Kollegen haben gegen die für sie undemokratischen Umtriebigkeiten in der Europäischen Union geklagt, zuletzt gegen die Rettungsmaßnahmen für überschuldete Länder. Und er wird wieder klagen, wenn der ESM-Vertrag in Position gebracht wird. Das hat er schon mal verraten. Alles Weitere im folgenden Interview…


      Karl Albrecht Schachtschneider. "Die Fackel des Rechts tragen" (21:42)
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 14:42:37
      Beitrag Nr. 17.078 ()
      Zitat von Ationrschulze: Also, wenn das zu einem Schock geführt hat, dass die EZB nur das getan hat, was alle erwartet haben, dann muss ich mich fragen, welche Idioten im Besitz der CaLLS sind !!!

      Wer überzeugt ist, braucht doch keinen Stopp.....

      :laugh::laugh::laugh:


      Von was soll ich überzeugt sein, von einer "verrückten Finanzwelt" deren
      Manipulationen täglich krasser wird. Ja, das bin ich.
      Aber ich nutze einfach mein Wissen, das es hier nicht um WIRTSCHAFT oder
      die Entscheidung der EZB geht.


      Der COMPUTERHANDEL hat jedenfalls in SEKUNDEN für einen 100 Punkte
      Absturz gesorgt und kaum bei 5500, haben die "Programme" wieder
      auf KAUF umgestellt.
      TECHNIK ist alles an den Finanzmärkten, bis da einer über die Entscheidung
      der EZB nachdacht hat, waren die Handelssystem schon auf SELL umgestellt
      um die Stopps abzufischen. Das programmierte "Geld-SYSTEM".
      Jetzt wieder auf 5600, würde mir gut gefallen. Warum es 100 Punkte runter
      ging in Sekunden, kann uns wohl nicht erklärt werden. Waren ja nur
      100 Punkte im Dax, bald werden es dann 300 Punkte rauf und runter sein.
      Je mehr SYSTEME gleich laufen umso höher wird dann der schnelle Absturz
      oder schnelle Aufstieg. ALLE rennen ja im Gleichschritt. Nicht mehr so
      wie früher als "denkende Händler" ihre Entscheidungen getroffen haben, die
      ab und an mal unterschiedlich waren. Die Computer denken nicht, da werden
      Orders plaziert die dann die Stopps auslösen, sowohl Stopploss als auch
      Stoppbuys. Spätestens seit ihren 1000 Punkte "Programm" letztes Jahr
      im DOW hätten sie mal reagieren müssen, was da abläuft.
      Aber die SPIELER werden logischerweise immer mehr, schau mal wieviele
      Anbieter es gibt für diese Handelssysteme die rund um die Uhr laufen
      Kurse stellen die es im Handel nicht gibt usw. Und dann sind eben 100 Punkte
      im Dax in Sekunden schon "normal". An der Wallstreet wird nicht umsonst
      demonstriert, das GROSSKAPITAL hat die Macht immer mehr GELD aus GELD
      zu "produzieren". Das war früher sicher auch schon so, nur eben nicht
      sooooo extrem und es ging auch um Wirtschaft und Konjunktur. Aber jetzt
      gibts Staatspleiten und Abstufungen, die Industrieproduktion geht zurück
      und der Dax kann locker mal 5 % zugelegen. Logische Erklärungen gibts
      natürlich nicht, so heisst es eben immer die Finanzmärkte/Banken werden
      gerettet. Warum müssen sie gerettet werden. Wohin geht das ganze Geld
      denn hin, bei den meisten Steuerzahlern kommt es nicht an, dort wird
      es nur entwendet. Aber statt dieses absolut "kaputte" SYSTEM endlich
      einmal in Angriff zu nehmen, werden eben lieber weiterhin die Banken
      "GERETTET" und die "Kleinen" zahlen es.

      Stopp wieder bei 5540 zur Sicherheit, denn wenn einer wieder KASSE macht
      dann machen es ein paar andere mit:D Neue Kauforder liegt schon bei
      5500 für den Fall der Fälle das sie wieder übertreiben;)
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 14:42:54
      Beitrag Nr. 17.079 ()
      Ja, was soll das ??? Sell on good News ???

      USA: Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe liegt bei 401.000, erwartet wurden 411.000 nach 391.00 zuvor.
      Dow Jones 22:02:55 10.939,95 $ 1,21%
      vor 11 Min (14:30) - Echtzeitnachricht
      USA: Die Zahl der fortgesetzten Anträge auf Arbeitslosenhilfe liegt bei 3,700 Mio, erwartet wurden 3,725 Mio nach 3,729 Mio zuvor.
      vor 11 Min (14:30) - Echtzeitnachricht


      Das ist doch Schwachsinn, was die Märkte machen .... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 14:52:52
      Beitrag Nr. 17.080 ()
      Zitat von Ationrschulze: Ja, was soll das ??? Sell on good News ???

      USA: Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe liegt bei 401.000, erwartet wurden 411.000 nach 391.00 zuvor.
      Dow Jones 22:02:55 10.939,95 $ 1,21%
      vor 11 Min (14:30) - Echtzeitnachricht
      USA: Die Zahl der fortgesetzten Anträge auf Arbeitslosenhilfe liegt bei 3,700 Mio, erwartet wurden 3,725 Mio nach 3,729 Mio zuvor.
      vor 11 Min (14:30) - Echtzeitnachricht


      Das ist doch Schwachsinn, was die Märkte machen .... :rolleyes:



      NEIN das ist nicht SCHWACHSINN, sondern das ist der HOCHFREQUENZHANDEL
      in MILLIMILLIMILLIsekunden. Ohne Emotionen kommen die gar nicht mehr
      nach über irgendwelche Zahlen nachzudenken. Es geht um die "programmierten"
      Kurse und die kommen auch wenn morgen Deutschland Zahlungsunfähig ist:rolleyes:

      Welcher HÄNDLER kann das interessiert sich für den WERT an der Börse,
      das "blitzschnelle" Geld wird gemacht, egal wie. Kaufen und Verkaufen
      "vollautomatisch"

      Aber ich gebe dir Recht, irgendwann stehen wir morgens auf und
      dann steht auf den SYSTEMEN:

      G A M E O V E R

      Denn statt Fernseher haben alle ihre "Gewinnmaschinen" angeschlossen;)

      In der Zwischenzeit wurde ich wieder ausgestoppt, mal sehen ob ich auch
      wieder "eingestoppt" werde:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 15:23:58
      Beitrag Nr. 17.081 ()
      Zitat von Ationrschulze: Und wieder diese ominösen ca. 6 Mio Stück zum Schluss. Hierbei dürfte es sich um eine Leerverkaufsposition handeln, die gestern kurz vor Börsenschluss am Abend eröffnet wurde, wobei morgens die Leerverkäufe des Vortages billiger eingedeckt und damit geschlossen worden sind.

      Demnach dürfte der DOW heute tiefer eröffnen.



      So, dann wollen wir doch mal sehen, ob ich heute früh nicht recht hatte:

      Avatar
      schrieb am 06.10.11 15:28:27
      Beitrag Nr. 17.082 ()
      Zitat von Ationrschulze:
      Zitat von Ationrschulze: Und wieder diese ominösen ca. 6 Mio Stück zum Schluss. Hierbei dürfte es sich um eine Leerverkaufsposition handeln, die gestern kurz vor Börsenschluss am Abend eröffnet wurde, wobei morgens die Leerverkäufe des Vortages billiger eingedeckt und damit geschlossen worden sind.

      Demnach dürfte der DOW heute tiefer eröffnen.



      So, dann wollen wir doch mal sehen, ob ich heute früh nicht recht hatte:



      Schaut nicht so aus:eek:
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 15:28:40
      Beitrag Nr. 17.083 ()
      Zitat von Ationrschulze:
      Zitat von Ationrschulze: Und wieder diese ominösen ca. 6 Mio Stück zum Schluss. Hierbei dürfte es sich um eine Leerverkaufsposition handeln, die gestern kurz vor Börsenschluss am Abend eröffnet wurde, wobei morgens die Leerverkäufe des Vortages billiger eingedeckt und damit geschlossen worden sind.

      Demnach dürfte der DOW heute tiefer eröffnen.



      So, dann wollen wir doch mal sehen, ob ich heute früh nicht recht hatte:



      Aber sie ziehen schon wieder UP;) Alleine Linde, hat die letzten 10 Minuten
      1,30 Euro zugelegt:D Das ist wie im "Geldparadies"
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 15:48:06
      Beitrag Nr. 17.084 ()
      Na, bitte.... ;)
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 16:53:20
      Beitrag Nr. 17.085 ()
      Durchwurschteln? Lösung? Überleben? Zusammenbruch?
      Donnerstag 06.10.2011, 16:44 Uhr
      - +

      Im September bestimmten die zunehmenden Spannungen im Hinblick auf die Auszahlung der nächsten Darlehens- Tranche an Griechenland durch die Troika aus EU/IWF/EZB das Marktklima. Themen wie Hinweise auf einen Moral-Hazard-Effekt in Italien, Verknappung der Interbankenfinanzierung sowie die Diskussion um Garantien für die EFSF sorgten erneut für Verunsicherung. In diesem FocusPoint skizzieren wir unsere Einschätzung.

      Wir diskutieren vier mögliche Szenarien und ihre Folgen für die Renditeentwicklung am Anleihemarkt. Wir möchten allerdings betonen, dass ein Zusammenbruch bzw. das Ende der Eurozone keinesfalls unser Basisszenario ist. Desgleichen erwarten wir keinen „Rauswurf“ Griechenlands aus der EWU.

      Unsere Szenarien-Analysen

      Wie sehr der Druck noch steigen wird und wie letztlich das Endspiel verläuft, lässt sich nicht zuverlässig vorhersagen. Vorstellbar sind indes verschiedene Szenarien. Anhand von vier möglichen Szenarien wollen wir die Folgen für bzw. die potenziellen Renditechancen an den Anleihemärkten aufzeigen. Desgleichen analysieren wir ihre Wirkung auf europäische Benchmark-Staatsanleihen über einen Zeithorizont von ein bis drei Jahren.

      Neben unserem Basisszenario analysieren wir auch zwei pessimistischere und ein positiveres Szenario. Der stärkere Fokus auf Wahrscheinlichkeiten führt zu einer negativeren Ausrichtung der Szenarien und beruht auf der eher ungünstigen Risikobilanz der skizzierten Perspektiven.

      1. Durchwurschteln (unser Basiszenario)

      Im Rahmen des ersten Szenarios gehen wir von einer Art „Durchwurschtelei“ aus, bei der Marktvolatilität die politischen Entscheidungsträger dazu zwingt, die erforderlichen Mindestmaßnahmen für fortgesetzte Integration zu ergreifen. Das würde zwar zu wirksameren Lenkungsmechanismen führen, jedoch nicht zu einer langfristig glaubwürdigen Verhütung von Moral-Hazard-Effekten aufseiten von Regierungen und Finanzinstituten in der Eurozone. Bei diesem Szenario gehen wir von einem Risikoabschlag in Höhe von 60% auf griechische Anleihen aus. Auch bei einer Staatspleite würde Griechenland Teil der Währungsunion bleiben. Die Pleite eines anderen Landes bzw. einer systemtragenden Bank wird nicht angenommen. Auf Jahressicht könnte dieses Szenario mit einer 60%igen Wahrscheinlichkeit eintreten, die über einen Dreijahreszeitraum indes auf 10% sinkt. Über einen längeren Zeitraum ist eine glaubwürdigere und längerfristig angelegte Lösung nach unserem Dafürhalten unumgänglich, da der Druck noch zunehmen würde, sofern die Krise unbewältigt bleibt.

      2. Lösung

      Bei diesem Szenario wird eine langfristige und glaubwürdige Governance-Lösung mit einer nur begrenzten Umschuldung Griechenlands erreicht (Risikoabschlag von ca. 30%, wie im Rahmen des aktuellen PSI-Programms zur Beteiligung der Privatwirtschaft angenommen). Dabei würden wirksamere Lenkungsmechanismen umgesetzt, die Moral-Hazard-Effekte aufseiten von Regierungen und Finanzinstituten unterbinden. Zugleich würde das zu einer weiteren politischen und fiskalischen Integration führen und eine Form der gemeinsamen fiskalischen Verantwortung schaffen (Stichwort: Eurobond). Zudem würde auf Dauer ein „Lender of last Resort“ für solvente Banken und Regierungen eingerichtet (eine EFSFBank oder ein dauerhaftes Securities Markets Program (SMP)). Für die Umschuldung insolventer Banken und Staaten gäbe es Einrichtungen zur juristischen Lösung. Wir gehen zudem davon aus, dass die Zinsen in AAA-gerateten Ländern deutlich steigen werden und in den Ländern ohne Top-Rating eine Erleichterungs-Rally stattfinden wird. Auf Jahressicht könnte dieses Szenario mit einer 10%igen Wahrscheinlichkeit eintreten, die über einen Dreijahreszeitraum indes auf 50% steigt.

      3. Mühsames Überleben

      Das dritte Szenario ist sehr viel pessimistischer. Hier führt das Unvermögen der Politiker, die Krise in den Griff zu bekommen, zu einem ungeordneten Austritt Griechenlands aus der Eurozone. Im Ergebnis kommt es zu derartig katastrophalen Wirtschafts- und Finanzbedingungen in Griechenland (Depression, Massenarbeitslosigkeit, Unruhen, Ansturm auf Banken sowie Kapitalflucht), dass Pleite und Währungsabwertung gegenüber der Einhaltung der Troika-Auflagen als das kleinere Übel erscheinen. Da wir davon ausgehen, dass es sich dabei um eine einseitige Entscheidung Griechenlands handeln würde, wäre es in diesem Fall kaum möglich, Dominoeffekte an anderen europäischen Staatsanleihe- und Bankenmärkten zu vermeiden.

      Die Kollateralschäden für die Realwirtschaft (schwere Rezession) sowie für die Bilanzen der öffentlichen Hand und des Finanzsektors wären dann so erheblich, dass eine breiter angelegte Umschuldung unumgänglich wäre. Bei diesem Szenario müssten griechische Staatsanleihen um 70%, irische und portugiesische Staatsanleihen um 40% und italienische und spanische Staatsanleihen um 20% wertberichtigt werden. Dabei gehen wir davon aus, dass die jeweiligen Regierungen systemtragende Banken vor einer Pleite retten würden. Wenn auch in weitaus geringerem Maße als beim zweiten Szenario würden wir in Ländern, die ihre Schuldenlast abbauen, eine Erleichterungs-Rally bei Staatsanleihen erleben. Auf Jahressicht könnte dieses Szenario mit einer 25%igen Wahrscheinlichkeit eintreten, die über einen Dreijahreszeitraum auf 30% steigt.

      4. Zusammenbruch der Eurozone

      Dies ist das Worst-Case-Szenario: Nicht nur würden mehrere Länder einen Staatsbankrott anmelden und die EWU verlassen, auch die deutsch-französische Achse würde zerbrechen und damit die Europäische Union. Am Ende stünde lediglich eine Euro-Mark-Zone, der Deutschland, die Niederlande, Finnland, Österreich und Luxemburg angehören. Die übrigen EWU-Mitglieder würden dann wieder ihre alten Währungssysteme einführen. Im Rahmen dieses Szenarios gehen wir von folgenden Risikoabschlägen aus: 80% für Griechenland, 60% für Irland und Portugal, 40% für Italien und Spanien sowie 20% für Belgien und Frankreich. Auf Jahressicht könnte dieses Szenario mit einer 5%igen Wahrscheinlichkeit eintreten, die über einen Dreijahreszeitraum auf 10% steigt.

      Ertragsszenarien

      Die höhere Wahrscheinlichkeit der negativen Szenarien auf Jahressicht beruht auf der kurzfristig eher ungünstigen Risikobilanz.

      Über einen Zeithorizont von drei Jahren sind wir dagegen weitaus optimistischer, wie sich von den angepassten Wahrscheinlichkeiten der einzelnen Szenarien ablesen lässt. Dabei möchten wir betonen, dass unsere Ertragserwartungen stark von den Wahrscheinlichkeitsgewichtungen der einzelnen Szenarien abhängen.

      Barclays Euro-Treasury-Tabelle gibt einen Überblick über (1) die Eintrittswahrscheinlichkeit der einzelnen Szenarien, (2) die mit europäischen Staatsanleihen generierten Erträge (die sich aus den Renditevorteilen gegenüber deutschen Werten sowie aus Spreadbewegungen ergeben) sowie (3) Durationserträge, die sich aus Veränderungen bei Haltekosten und Renditen ergeben. Zusätzlich haben wir den szenariogewichteten Gesamtertrag einbezogen. Es ist zu beachten, dass es sich bei den über einen Dreijahreshorizont erzielten Ertragszahlen nicht um annualisierte Erträge handelt.



      Fazit: Wir setzen auf Diversifizierung

      Diese Ausführungen sind natürlich im Kontext der eigenen Einschätzung des weiteren Verlaufs der europäischen Schuldenkrise zu sehen. Ist man überzeugt, dass die EWU die aktuelle Krise nicht überstehen wird, so mag es sinnvoll sein, sich an AAA-gerateten Benchmark-Staatsanleihen zu orientieren. Wir wären hier allerdings vorsichtig, denn eine solche Herangehensweise würde die Diversifikation stark verringern. Zudem könnte sich ein Auseinanderfallen der Eurozone auch auf die AAA-gerateten Länder negativ auswirken.

      Mit anderen Worten: Will man sich völlig gegenüber der Staatsschuldenkrise in Europa absichern, so muss man alle auf Euro lautenden Werte verkaufen. Aber auch dieses Konzept wäre fragwürdig, denn ein Zusammenbruch der EWU würde die Finanzmärkte weltweit belasten.

      Grundsätzlich legen die Resultate nahe, dass ein diversifiziertes Portfolio aus Euro-Benchmark-Staatsanleihen in drei der vier analysierten Szenarien stagnierende bis leicht positive Erträge generieren würde. Das gilt auch bei einer wahrscheinlichkeitsgewichteten Ertragserwartung bei allen vier Szenarien, die über einen Ein- sowie einen Dreijahreshorizont bei knapp 1% liegt. Das ändert sich natürlich grundlegend, wenn man davon ausgeht, dass die Wahrscheinlichkeit eines Euro-Kollapses 5 bis 10% deutlich übersteigt.

      Quelle: ING Investment Management
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 16:56:27
      Beitrag Nr. 17.086 ()
      Von gestern:

      Der Dow Jones Index (+1,21%) begann etwas schwächer, doch schon früh konnte die 10.800-Punkte-Marke überwunden werden. Hierüber stabilisierte sich der Index anschließend und legte bis an den Widerstand bei 10.960 Punkten zu.

      Der Dow Jones ist aus der Bärenflagge ausgebrochen, am Vortag wurde ein bedeutendes Verkaufssignal nur durch die massive Endrally verhindert. Aktuell wäre eine Ausdehnung der Erholung bis 11.000 Punkte möglich. Darüber könnte der kurzfristige Abwärtstrend, welcher aktuell bei 11.240 Punkten verläuft, einschränkend wirken. Kann dieser aber überwunden werden, ist ein Anstieg bis 11.580 Punkte denkbar. Fällt der Index hingegen wieder unter 10.820 Punkte, sind erneute Verluste bis 10.720 und 10.605 Punkte denkbar. Schließt der Index per Tagesschluss unter 10.605 Punkten, kommt es zu einem mittelfristigen Verkaufssignal mit einem ersten Kursziel bei 10.256 Punkten.

      http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=DOWI%3ADJI&p=0&t…
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 16:57:45
      Beitrag Nr. 17.087 ()


      Avatar
      schrieb am 06.10.11 17:00:35
      Beitrag Nr. 17.088 ()
      Nun, denn, es kann kommen wie es will, ich bin bereit !!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 17:42:19
      Beitrag Nr. 17.089 ()
      Gut, so soll es sein:

      Der Dow Jones Index konnte nach einem Pullback an 10.850 Punkte deutlich zulegen und durchbricht aktuell den kleinen Widerstand bei 10.965 Punkten. Darüber stünde nun eine weitere Aufwärtsbewegung bis an die Abwärtstrendlinie auf Höhe von 11.050 und bei einem Bruch eine Ausweitung bis 11.100 Punkte an. Setzt der Dow hingegen unter 10.950 Punkte zurück, dürfte das Tagestief nochmals gestetet werden. Echter Abgabedruck entstünde jedoch erst bei einem Rückfall unter 10.900 Punkte. In diesem Fall wäre eine Korrektur bis 10.750 -10.800 Punkte wahrscheinlich.

      Avatar
      schrieb am 06.10.11 17:42:30
      Beitrag Nr. 17.090 ()
      Der aktuelle Anstieg überrascht mich sehr... Es kommt selten vor, aber ich bin mir nicht sicher, wie man sich die nächsten Tage am besten positionieren soll...

      Eventuell eine Bullenfalle?
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 18:00:03
      Beitrag Nr. 17.091 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.179.676 von Investor8000 am 06.10.11 17:42:30Naja, mich überrascht es nicht denn im heutigen Tagesausblick wurde das angekündigt.




      Die Frage die sich mir jetzt stellt, ist aber die, ob es eine Trendwende wird, oder wie Du sagst eine Bullenfalle.

      Ich bin zwar für die Falle, aber man weiss ja nie. Daher Puts kaufen, aber mit Calls versichern !!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 18:03:19
      Beitrag Nr. 17.092 ()
      DAX - Tagesausblick für Donnerstag, 06. Oktober 2011

      DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 5473

      Widerstände: 5502/5520 + 5750/5775
      Unterstützungen: 5440/5450 + 5400/5410 + 5190

      Charttechnischer Ausblick: 5502/5520 ist eine größere Hürde.
      Der DAX steigt demnach heute von 5473 bis 5502/5520 und fällt dann zeitweise bis 5440/5450 und 5400/5410 zurück. Anschließend gibt es Chancen für einen Wochenschlussanstieg bis ~5750/5775.

      Unterhalb von 5300 wäre 5190 das Ziel.
      Unterhalb von 5125 droht der direkte Test des Jahrestiefs bei 4965/4975, ggf. sogar der Test der unteren Abwärtstrendkanalbegrenzung bei 4750
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 18:22:21
      Beitrag Nr. 17.093 ()
      Die erwarteten 5650 im Dax wurden erreicht, wenn auch vorerst nur
      AUSSERbörslich.

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3488350-dax-flash-…

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax hat am Donnerstag seine Kursgewinne ausgebaut und zuletzt 2,38 Prozent auf 5.603,03 Punkte gewonnen. 'Unter den Anlegern steigt die Überzeugung, dass die Europäische Zentralbank (EZB) und auch die Bank of England alles unternehmen werden, um die Märkte zu stützen', sagte Händler Stefan de Schutter von Alpha Wertpapierhandel. Zuvor hatte die EZB angekündigt, angesichts einer abermals drohenden Bankenkrise ihre Liquiditätsschleusen öffnen zu wollen. Sie wolle Instrumente aus der Finanzkrise auspacken und damit den Banken mit reichlich frischem Geld unter die Arme greifen./la/she

      Bitte "zockt" einfach in Europa. Unsere europ. Banken werden immer
      GERETTET.

      Morgen geht es weiter UP:p Aber trotzdem werden die Casinogewinne immer
      realsiert, denn täglich wird neu "programmiert"

      http://www.daserste.de/plusminus/beitrag_dyn~uid,n1jcsuigk8f…

      Die Politik hat die Hochfrequenzhändler als Gefahr ausgemacht und diskutiert unterschiedliche Regulierungsmöglichkeiten. Im Gespräch sind Offenlegungspflichten, die Besteuerung von Transaktionen oder Orders und eine Mindesthaltedauer. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass man die Händler zwingt, ihre Computerprogramme offenzulegen“, sagt Professor Nikolaus Hautsch. „Und von Steuern halte ich nicht viel, da man damit auch die guten Effekte des Handels ausbremst. Eine Mindesthaltedauer dagegen halte ich für eine gute Maßnahme, denn damit würde aus der scheinbaren Liquidität eine echte Liquidität werden, eine, die auch wir Otto Normalverbraucher nutzen können.“ Schon jetzt macht Hochfrequenzhandel fast 50 Prozent der Geschäfte an der Deutschen Börse aus. An der amerikanischen Börse sind es sogar 70 Prozent, Tendenz steigend. Regulierung tut also not. Ohne Regeln für die Hochgeschwindigkeitshändler wird es außer ihnen keine Gewinner geben.

      Ziemlich einfach das SYSTEM, zahlen tut die Allgemeinheit...bzw. es
      gibt Blankoschecks :laugh:

      http://www.handelsblatt.com/politik/international/merkel-wil…
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 18:50:39
      Beitrag Nr. 17.094 ()
      Der erste Tag, wo ich nichts von Griechland lese.... :rolleyes:

      Hat man die mit den neuen Panzern zum Schweigen gebracht ???
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      Avatar
      schrieb am 06.10.11 19:34:50
      Beitrag Nr. 17.095 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.179.676 von Investor8000 am 06.10.11 17:42:30Guten Abend.
      Die Börse der Zocker, Zitterhände und Manipulierer geht weiter. Heute morgen der Dax 2% im Plus, am Nachmittag plus minus Null und am Schluß fest mit plus 3,2%. Hallo, was ist das für ein erbärmliches Spiel.:confused:
      Wenn das nicht bald aufhört spiel ich nicht mehr mit.:(
      Morgen wird das vielleicht auf 5700 steigen und dann hauen die wieder den Rückwärtsgang rein, wie in den vergangenen Wochen.:cry:
      Ich mach mich für ein paar Tage dünne Richtung Süden und wenn ich zurückkomme will ich hier ordentliche Verhältnisse haben.:D
      Also strengt euch an, ich zähl auf euch.:eek:
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 19:55:22
      Beitrag Nr. 17.096 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.180.371 von Oldieman am 06.10.11 19:34:50Ok, Herr Außenminister !!

      Bitte bringen Sie den Saustall in Italien, Griechenland, Portugal und Spanien in Ordnung. Und dann verhaften Sie den Gadafi !!!

      Das kannste alles nebenbei noch erledigen !!!!

      Viel Spaß !!!

      Gute Erholung !!!

      Wir werden hier solange für schnell fallende Kurse sorgen, damit Du billigst wieder einsteigen kannst !!!

      Gib mir ein- zwei Wochen Zeit.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 20:21:22
      Beitrag Nr. 17.097 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.180.139 von Ationrschulze am 06.10.11 18:50:39tach...

      komme gerade vom verhandlungstisch zurück. wollte unbedingt unsere leo 2+ an die griechen verkaufen...aber die drecksfiguren wollten nicht.

      amidreck muss es sein...komisch!

      was glauben die eigentlich, wer die spackos rettet?

      :cry:


      der verteidigungsminister

      :laugh:

      von der tv- und dolbyanlage in den leos der neuesten lippiklasse hab ich nix erzählt... :p
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 20:22:03
      Beitrag Nr. 17.098 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.180.371 von Oldieman am 06.10.11 19:34:50stimme voll zu!

      nervt!

      :rolleyes:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 20:45:16
      Beitrag Nr. 17.099 ()
      Ich habe noch ein paar 100 tausend Belgeschaftsaktien von Bremer Vulkan !!!

      Ob die mal wieder steigen ???

      :rolleyes:

      :laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 20:48:15
      Beitrag Nr. 17.100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.180.740 von Ationrschulze am 06.10.11 20:45:16+ du hast 100 raviolidosen...

      :laugh:

      :p
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 20:50:56
      Beitrag Nr. 17.101 ()
      Belgeschaftsaktien

      + Ravioli DOSEN

      + Solar- Endzeit - Lösung !!!

      :D
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 20:57:09
      Beitrag Nr. 17.102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.180.769 von Ationrschulze am 06.10.11 20:50:56komm nur ne kl. insellösung mit kaum ertrag...

      :laugh:


      ok...und wohl noch nen gemüsebeet hinter deinem siedlungshaus.

      :D
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      Avatar
      schrieb am 06.10.11 20:58:51
      Beitrag Nr. 17.103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.180.628 von Lippi01 am 06.10.11 20:22:03Wie wäre es mit einer Tour mit 2 Vollsolar Leos, jetzt im Winter, durchs Polargebiet ???

      Wer als Erster am Norpol ist hat gewonnen !!!!

      :laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 21:02:28
      Beitrag Nr. 17.104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.180.799 von Lippi01 am 06.10.11 20:57:09Seit dem ich mit Monsanto dünge, wachsen die Pflanzen ca. 3 km hoch.

      Daher reichen mir die 300 qkm aus !!!

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 21:05:42
      Beitrag Nr. 17.105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.180.813 von Ationrschulze am 06.10.11 20:58:51alter... da iss es arschkalt!

      :eek:

      ne spritztour nach frankreich...über holland, belgien...dann unterm eifelturm durch.

      wie die ahnen...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 21:12:54
      Beitrag Nr. 17.106 ()
      Am geografischen Nordpol und Südpol dauert die Polarnacht fast ein halbes Jahr, an den Polarkreisen genau einen Tag (wobei die Sonne aber noch teilweise über den Horizont steigt, nur der untere Rand nicht). Je näher man dem Nord- oder Südpol kommt, desto länger dauert die Polarnacht. Die Polarnacht entsteht durch die Neigung der Erdachse um etwa 23,5°.

      Deshalb fahren wir ja auch mit Solar Leos, da kommen wir doch garnicht ins Kalte !!!


      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 21:22:29
      Beitrag Nr. 17.107 ()
      Aber ich habe eine gute Geschäfts-Idee, wir können ja den Eskimos Solar-Anlagen verkaufen, mit denen sie im Winter den Iglu heizen können.....

      ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 21:25:08
      Beitrag Nr. 17.108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.180.922 von Ationrschulze am 06.10.11 21:22:29solardreck = förderdreck

      wenn die förderung nicht mehr bezahlbar ist...kostet das vielen ihren günstigen lebensabend!

      förderfalle!

      nur für die verkäufer multirendite!
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 21:38:12
      Beitrag Nr. 17.109 ()
      Da mach Dir mal keine Sorgen, vorher versagt die Technik sowieso !!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 21:47:56
      Beitrag Nr. 17.110 ()
      Ich bin schon auf Atom strom umgestiegen, ist echt Klasse:

      Avatar
      schrieb am 06.10.11 22:43:04
      Beitrag Nr. 17.111 ()
      Der Dow Jones Index kletterte bis Mittag über die 11.000 Punkte-Marke und beendet den Handel knapp am Tageshoch. Nun ist nach oben hin Raum bis 11.250. Danach wartet mit 11.370 das Hoch der vergangenen Woche als weitere mögliche Zielmarke. Unterstützung erhält der Dow Jones Index bei circa 10.800 Punkten. Ein Rücklauf unter diese Marke öffnet den Weg für Abgaben bis hin zu 11.600.

      Avatar
      schrieb am 06.10.11 22:44:51
      Beitrag Nr. 17.112 ()
      BANK OF AMERICA - Tagesgewinner oder Eintagsfliege ?
      von Reinhard Scholl
      Donnerstag 06.10.2011, 21:25 Uhr
      - +

      Bank of America - Kürzel: BAC - ISIN: US0605051046

      Börse: NYSE in USD / Kursstand: 6,21 $

      Die Bank of America gehört heute zu den Tagesgewinnern im Dow Jones Index.

      Rückblick: Das Jahreshoch markierte die Bank of America Aktie bereits im Januar bei 15,31 $. Danach ging der Wert in einen Abwärtstrend über, der sich ab August mit sehr volatilen Ausschlägen weiter beschleunigt hat. Das vorläufige Ende wurde am 04. Oktober bei 5,13 $ markiert.

      Es folgte eine starke Gegenreaktion und die Aktie konnte von diesem Jahrestief fast 20% bis heute gewinnen.

      Charttechnischer Ausblick: Obwohl die Gegenreaktion beachtlich ist, kann noch keinesfalls von einer Wende des starken Abwärtstrends gesprochen werden. Vielmehr ist mit einem erneuten Test des Tiefs bei 5,13 $ zu rechnen, sobald die Marke von 6,01 $ erneut unterschritten wird.

      Erst wenn sowohl eine erste Hürde in Form des letzten Hochs bei 6,85 $ überwunden werden kann, also auch die Widerstandszone von 7,38 - 7,88 $ nach Norden durchlaufen wird, ist das Chartbild neu zu bewerten. In diesem Falle wäre auch der EMA50 gleitende Durchschnitt nach oben durchbrochen, was als Zeichen der Stärke der Bullen gewertet werden darf.

      Kursverlauf vom 01.04.2011 bis 06.10.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

      Avatar
      schrieb am 06.10.11 22:47:00
      Beitrag Nr. 17.113 ()
      US-Anleihen sinken nach europäischen Zinsentscheiden
      von Jens Lüders
      Donnerstag 06.10.2011, 22:12 Uhr
      - +

      New York (BoerseGo.de) – Die US-Staatsanleihen haben sich heute nach den Zinsentscheiden in der Eurozone und in Großbritannien schwächer präsentiert. Die britische Zentralbank hat eine Aufstockung ihres Aufkaufprogramms für Anleihen beschlossen. Auch die Europäische Zentralbank hat sich expansiver gezeigt. So wurde ein Ankaufprogramm für Pfandbriefe im Umfang von 40 Milliarden Euro bekannt gegeben.

      In der Folge zeigten sich die Kapitalmarktteilnehmer etwas risikofreudiger und Bonds verloren an Attraktivität. Die dreißigjährigen US-Anleihen fielen um 70/32 und rentierten bei 2,953 Prozent. Zehnjährige US-Anleihen gaben um 28/32 nach und rentierten bei 1,986 Prozent. Ein ähnliches Bild zeigte sich bei den kürzeren Laufzeiten. Fünfjährige US-Anleihen ermäßigten sich um 9/32 auf 1,010 Prozent. Die zweijährigen US-Anleihen fielen um 1/32 und rentierten bei 0,275 Prozent.

      Nachdem sich Investoren zum Teil von den als sicher geltenden Bonds trennten, dürfte der morgige US-Arbeitsmarktbericht weitere wichtige Impulse liefern. Bei schlechten Arbeitsmarktdaten erhöht sich die Risikoaversion im Regelfall.
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 22:49:53
      Beitrag Nr. 17.114 ()
      Prognose für den DAX morgen früh; Eröffnung im Plus, Rücksetzer bis auf Ausbruchsniveau heute, erneuter Anstieg dann Absturz zum Abend hin !!!!

      Spielzone 5.350 / 5.450 - 5.750 / 5.850 !!!
      Avatar
      schrieb am 07.10.11 09:23:35
      Beitrag Nr. 17.115 ()
      Zitat von Ationrschulze: Prognose für den DAX morgen früh; Eröffnung im Plus, Rücksetzer bis auf Ausbruchsniveau heute, erneuter Anstieg dann Absturz zum Abend hin !!!!

      Spielzone 5.350 / 5.450 - 5.750 / 5.850 !!!



      Bin schon mal long dabei wie immer, morgens kann man immer wieder billig einsteigen
      Avatar
      schrieb am 07.10.11 11:07:13
      Beitrag Nr. 17.116 ()
      Täglich grüsst das Murmeltier:

      Gestern abend wieder große Leerverkaufsposition eröffnet im DOW ( ca. 8 Mio ) Stück. Heute daher mit einer tieferen Eröffnung zu rechnen.

      Avatar
      schrieb am 07.10.11 11:36:30
      Beitrag Nr. 17.117 ()
      Zitat von Ationrschulze: Täglich grüsst das Murmeltier:

      Gestern abend wieder große Leerverkaufsposition eröffnet im DOW ( ca. 8 Mio ) Stück. Heute daher mit einer tieferen Eröffnung zu rechnen.



      So lässt sich ja ein wenig "Taschengeld" verdienen. Ich wurde ausgestoppt, aber bei
      5600 leider nicht bedient. Mal besser nichts unternehmen bis um 14.30 Uhr wieder
      die Handelsprogramme 200 Punkte rauf und runter "spielen".

      http://www.welt.de/wirtschaft/article13645808/Merkel-und-EZB…

      Hat heute morgen bei der dt. Bank kurzfristig wohl für Euphorie gesorgt, man muss mal sie
      Lesermeinungen dazu durchlesen:eek:
      Avatar
      schrieb am 07.10.11 11:43:28
      Beitrag Nr. 17.118 ()
      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.10.11 11:45:59
      Beitrag Nr. 17.119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.182.866 von Ationrschulze am 07.10.11 11:43:28Also, ich sehe da immer noch keinen neuen Aufwärtstrend.... Eher eine Seitwärtsphase, der DAX droht in den nächsten Tagen massiv nach unten abzudrehen !!!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.10.11 11:51:01
      Beitrag Nr. 17.120 ()
      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
      Avatar
      schrieb am 07.10.11 11:58:13
      Beitrag Nr. 17.121 ()
      Ein weiter Weg.... zurück in den Bullenmarkt.... zu weit zur Zeit. Daher sollte die EMA 50 erst noch weiter sinken, bevor sie von unten durchbrochen werden kann. Zu kurz ist der Bärenmarkt bisher. Noch 5-6 Monate dann sieht es schon besser aus. 1-2 Jahre dann ist es sehr einfach....

      Aber dieses Jahr wird das nix mehr !!!!

      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
      Avatar
      schrieb am 07.10.11 12:17:52
      Beitrag Nr. 17.122 ()
      Bundeskanzlerin Angela Merkel sieht keinen sofortige Notwendigkeit für eine Rekapitalisierung der Banken.
      vor 10 Min (12:05) - Echtzeitnachricht


      Nach Angaben von Bundesfinanzminister Schäuble sind die Banken gesünder als vor der Krise 2008/2009.
      vor 23 Min (11:53) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 07.10.11 12:30:35
      Beitrag Nr. 17.123 ()
      Avatar
      schrieb am 07.10.11 14:42:21
      Beitrag Nr. 17.124 ()
      Das Casino ist "unübertrefflich", bei diesen COMPUTERSUPERAKTIONEN
      in Sekunden mal wieder 100 Punkte UP mit ein paar Calls und dein
      Einsatz verdreifacht sich. Da kann man das echte CASINO vergessen.

      War aber auch dringend nötig, wo sie alle nach wie vor auf die
      Puten gesetzt haben

      Häufigste Trades
      Name Letzter Trades
      DAX/Put [DBK/5680] 0,59 131
      DAX/Put [DBK/5700] 0,83 66
      DAX/Call [DBK/5600] 0,71 60
      DAX/Put [RBS/5798] 1,56 58
      DAX/Put [Citi/5735,6... 1,09 48
      DAX/Put [Citi/5750] 1,11 38
      DAX/Call [UBSW/5600] 0,49 37
      Vossloh/Call [Citi/6... 1,40 37
      DAX/Put [COBA/6020,6... 3,80 33
      DAX/Put [BNP/6149,95... 5,00 32

      Aber die Bankenrettung wird trotzdem nötig sein, andere Adressen schlachten nämlich die "dümmste" Bank

      Umsatzspitzenreiter in €
      Name Letzter Volumen
      DAX/Call [COBA/4822,... 8,38 1.708.625


      Wenn das in Zukunft immer so abgeht, müssen sie die "programmierten"
      Casinos bald schliessen. Alle Computer rasen ja mittlerweile gut gesteuert in die GLEICHE RICHTUNG. Gleich werden die ersten wieder ihre Gewinne sichern, 100 Punkte in 10 Minuten das sind Millionen wenn man entsprechend hohe Stückzahlen kauft:D
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.10.11 14:46:34
      Beitrag Nr. 17.125 ()
      Kleiner "Programmierfehler" Futuremässig war der Dax mal wieder bei 5750
      aber leider ist der Xetrahandel wieder nicht schnell genug bei den Berechnungen gewesen, TH 5749,13. Mal sehen ob sie die "Futurekauftaste"
      noch einmal aktivieren:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.10.11 15:14:38
      Beitrag Nr. 17.126 ()
      Also, der DOW soll also mit einem GAP up, um 150 Punkte eröffnen....so,so....



      Avatar
      schrieb am 07.10.11 15:17:58
      Beitrag Nr. 17.127 ()
      Zitat von Ationrschulze: Also, der DOW soll also mit einem GAP up, um 150 Punkte eröffnen....so,so....





      Na dann spielen wir noch einmal die "Kauforgie" kurz im Dax;)
      Avatar
      schrieb am 07.10.11 16:46:38
      Beitrag Nr. 17.128 ()
      Man muß sich mal überlegen, welche gefälschten Statistiken letztendlich zu dem Kursanstieg von vorhin geführt haben sollen, denn auf den 2. Blick sind die auch nur Schrott:

      EUR/USD: Arbeitsmarkt profitiert von Streikende bei Verizon
      von Jens Lüders
      Freitag 07.10.2011, 14:49 Uhr
      - +

      Der US-Arbeitsmarktbericht für September ist besser als erwartet ausgefallen, was in erster Linie am Streikende bei Verizon gelegen hat. Zugleich wurde für den Vormonat eine Aufwärtsrevision durchgeführt. Die Zahl der neuen Stellen außerhalb der Landwirtschaft in den USA liegt im September bei 103.000, wie das US-Arbeitsministerium am Freitag berichtete.

      Der Konsens der Wall Street nach einer Umfrage von MarketWatch hatte bei 59.000 neuen Stellen gelegen. Alleine das Ende des Streiks bei Verizon übte einen positiven Einfluss von 45.000 neuen Stellen aus. Der Vormonatswert im August wurde von einer Stagnation auf 57.000 neue Stellen aufwärts revidiert.

      Die Arbeitslosenquote blieb wie erwartet mit 9,1 Prozent unverändert. In der Tendenz werden im öffentlichen Bereich weiterhin Stellen abgebaut, während in der Privatwirtschaft vorrangig von den kleineren Unternehmen neue Stellen geschaffen werden.
      #

      Idiotisch !!!
      Avatar
      schrieb am 07.10.11 18:14:37
      Beitrag Nr. 17.129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.183.916 von humanistiker am 07.10.11 14:42:21Hey humanistiker,

      verschone mich bitte mit deiner permanenten Werbung für
      irgendwelche Schrottprodukte. Verschiedene Boards, gleicher Text.
      Abgesehen davon bezweifle ich deine Fachkenntniss, wer permanent
      long all-in geht, muss viel Geld Anfang August verloren haben.
      Um jetzt mit vollem Risiko wieder alles raus holen zu wollen.
      Immer sehr gut beim Pokern zu beobachten.
      Wärst du etwas eher in das Board hier gekommen, wärst du gewarnt gewesen. Nur zur Erinnerung:
      Kenne dich selbst und deinen Gegner und du gewinnst jede Schlacht!
      Gordon Gekko, i.A. an Sun Tzu, die Kunst des Krieges.
      Bei dir habe ich eher den Eindruck, du hast bei beiden noch "entwicklungsbedarf". Nicht das du am Ende der Crash noch Pleite
      bist, wie 80-90 % der Daytrader in den ersten 5 Jahren.
      Also lass Schulze hier wieder das Zepter schwingen und lerne noch fleißig von ihm! Kannste gut gebrauchen!
      Xico
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.10.11 18:40:28
      Beitrag Nr. 17.130 ()
      Die nächsten " Absturzgründe " werden wesentlich gravierender, als das Thema Griechenland :

      Italien: Fitch senkt das Kreditrating auf A+. Ausblick negativ.
      vor 29 Min (18:09) - Echtzeitnachricht

      Spanien: Fitch senkt das Kreditrating für Spanien auf AA-. Ausblick negativ.
      vor 22 Min (18:16) - Echtzeitnachricht

      Portugal: Es besteht immer noch die Gefahr, dass das Kreditrating weiter abgesenkt werden könnte, sagt die Ratingagentur Fitch.
      vor 1 Min (18:38) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 07.10.11 18:41:10
      Beitrag Nr. 17.131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.185.346 von xico am 07.10.11 18:14:37Oh, vielen Dank !!!

      Endlich mal einer der es " gesehen " hat !!!

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 07.10.11 18:56:58
      Beitrag Nr. 17.132 ()
      EW Analyse - DOW JONES - Es bleibt noch eine Chance
      von André Tiedje
      Freitag 07.10.2011, 18:36 Uhr

      - +

      Dow Jones: 11131,58 Punkte / ISIN: XC0009694206

      In der letzten Handelswoche wurde die 10951,00er Marke als wichtig eingestuft. Direkt zum Wochenauftakt wurde diese Marke nach unten gebrochen und verursachte einen Kursrutsch bis auf 10404,00 Punkte. Erst dort konnte sich der DOW Jones wieder stabilisieren und sogar eine Kurserholung einleiten. Wellentechnisch steht noch ein Fragezeichen dahinter, ob sich die beschriebene Kursbewegung direkt als Welle 1 und 2 definieren lassen. Erst ein Bruch der 10609,00er Marke könnte als Signalgeber dienen. Von der heute angelaufenen Abwärtsbewegung wird eine mittelfristige Entscheidung abhängen. Stabilisiert sich der DOW Jones Index oberhalb der 10609,00er Marke, im Optimalfall sogar bereits in dem 10800,00er Bereich, dann wäre sogar ein +1000,00 Punkteanstieg auf 11878,00 Punkte denkbar. Auf der Oberseite gibt es keine prozyklischen Kaufmarken, die sind in diesem Umfeld aktuell als gefährlich einzustufen. Hier ist die beschriebene Marke bei 10609,00 Punkte wichtig, an der sich antizyklische Longpositionen orientieren können.

      Sollte der DOW Jones Index unter die 10609,00er Marke rutschen, dann werden die altbekannten Kursziel, die mittelfristig sehr schwer abzuwenden sind, vei 9501,00 und 8567,00 Punkte in Augenschein genommen.

      Avatar
      schrieb am 07.10.11 18:59:29
      Beitrag Nr. 17.133 ()
      Im Zuge der bisherigen relativen Stärke des Dow Jones gelang zunächst der Ausbruch über die seit Mitte September etablierte Abwärtstrendlinie. Bleibt es dabei können grundsätzlich weiter anziehende Notierungen bis rund 11.369 Punkte erwartet werden. Darüber würde sich weiteres Potenzial bis zum Widerstandsbereich von rund 11.535 Punkten ergeben. Hingegen unterhalb von 11.085 Punkte die Bären wieder die Oberhand gewinnen sollten und weitere Rücksetzer bis 10.800 und darunter bis 10.605 Punkte wohl kaum zu vermeiden wären.



      Avatar
      schrieb am 07.10.11 19:01:41
      Beitrag Nr. 17.134 ()
      DAX - Die nächsten kurzfristigen Ziele
      von Harald Weygand
      Freitag 07.10.2011, 17:50 Uhr
      - +


      DAX : 5.675 Punkte

      Die zuletzt genannten Kursziele von 5.520 und 5.750 Punkten wurden erreicht. Der Kursverlauf seit Anfang August zeigt einen Bodenbildungsversuch (es ist ein Versuch!) in Gestalt eines Rounding Bottoms. Dessen Scheitelpunkt (Buy Trigger) liegt bei 5.750 Punkten.

      Die Marke von 5.750 Punkten stellt einen Kreuzwiderstand dar. Hier verläuft nämlich auch der EMA50 im Tageschartintervall. In den nächsten Handelsstunden und Tagen dürfte der Index an der 5.750er Marke nach unten abprallen; und zwar zunächst in Richtung 5.495 und 5.400 Punkte.

      Bis jetzt stellt die Teilstrecke im Kursgeschehen seit Mitte September eine breite bärische Flagge dar, ein instabiles Muster. Insofern entscheidet sich die Möglichkeit einer Bärenmarktrally an der 5.750er Marke.

      Ein nachhaltiger Anstieg über 5.750 Punkte würde ein Kaufsignal bis maximal 6.500 Punkte auslösen. Behalten Sie die Nachrichten im Blickfeld. Es wird entscheidend sein, wie schnell die europäische Politik auf den Credit crunch reagiert. Je länger sie sich Zeit lassen, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass die Probleme im Bankensektor auf die Realwirtschaft ausstrahlen.

      DAX Index und DAX Aktien in Echtzeit (auch außerbörslich) :

      Avatar
      schrieb am 07.10.11 22:33:18
      Beitrag Nr. 17.135 ()
      Nullsummenspiel:


      Der Dow Jones Index (- 0,18 %) stieg zur Eröffnung über sein Wochenhoch von 11.132 Punkten an und markierte knapp unterhalb von 11.258 Punkten ein neues Hoch bei 11.231 Punkten. Nach einem kleinen Rücksetzer zurück auf 11.051 Punkte, stieg der Dow gen Handelsschluss hin zum Tageshoch an, prallte jedoch wieder nach unten hin ab und beendete seinen Handel knapp im Minus. Weiterhin sind Kurszuwächse oberhalb von 11.231 Punkten bis auf 11.321 Punkte und ggf. 11.369 Punkte möglich. Dazu muss aber der kurzfristige Abwärtstrend überwunden werden. Darüber wären sogar Kursgewinne bis 11.555 Punkte denkbar. Bricht der Index jedoch unter 11.051 Punkte ein, so müssen Abgaben bis 11.000 – 10.929 Punkte eingeplant werden. Darunter geht es auf etwa 10.801 Punkte abwärts.


      Avatar
      schrieb am 07.10.11 23:15:58
      Beitrag Nr. 17.136 ()
      Zum Thema Pleitewelle bei Banken:

      Congressional Research Service Finds US Exposure To Europe At $640 Billion And "Could Be Considerably Higher"

      http://www.zerohedge.com/news/congressional-research-service…

      Da wird wohl noch so einiges kommen. Irgendwie riechts bei Margin Stanley schon ziemlich verkohlt.

      Was haltet ihr von einem Put? Kann jmd. einen Schein empfehlen?

      Avatar
      schrieb am 09.10.11 19:51:11
      Beitrag Nr. 17.137 ()
      Avatar
      schrieb am 09.10.11 20:28:55
      Beitrag Nr. 17.138 ()
      Avatar
      schrieb am 09.10.11 20:54:40
      Beitrag Nr. 17.139 ()
      4 Jahre Wirtschaftswachstum fehlen in der proportionalen/exponentialen Steigerungsrate ( output zu hoch ), daher sinken die Auftragseingänge nun, bevor überhaupt das Vorkrisenniveau erreicht werden konnte, wieder ab:

      Avatar
      schrieb am 09.10.11 22:25:53
      Beitrag Nr. 17.140 ()
      Viele Unternehmen haben doch in den Jahren 2008 bis 2009 sehr fette Verluste gemacht.:rolleyes: Diese Verluste sind doch in die Verschuldung der Unternehmen aufgegangen. Wenn jetzt die neue Wirtschaftskrise kommt, werden doch diese Firmen von den Ratingagenturen und Banken in der Luft zerrissen:D

      Da brauchen wir doch keine Analysten und Wirtschaftsexperten!:mad:
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 07:51:16
      Beitrag Nr. 17.141 ()
      Guten Morgen !!!

      Der Wahnsinn beginnt erneut:


      DAX vorbörslich fester. IG Markets taxiert den Leitindex derzeit auf 5.730 Punkte (+0,96%). In Europa zeichnet sich eine gemeinsame Linie bei der Bekämpfung der Schuldenkrise ab.
      DAX 17:45:00 5.675,70 Punkte 0,54%
      vor 8 Min (07:41) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 07:51:59
      Beitrag Nr. 17.142 ()
      Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) sieht ein hohes Risiko, dass sich diese Krise weiter zuspitzt und ausbreitet. Im Interview mit der FAZ zeigte er sich zudem besorgt, ob die Griechen ihre gigantische Schuldenlast dauerhaft stemmen können.
      vor 15 Min (07:35) - Echtzeitnachricht
      FDP-Spitze hält eine Umschuldung Griechenlands für notwendig. "Griechenland ist nicht wettbewerbsfähig", sagte Fraktionschef Rainer Brüderle. "Es wird der Punkt X kommen, wo Griechenland umschulden muss."
      vor 15 Min (07:35) - Echtzeitnachricht
      Hinweise für eine radikale Umschuldung Griechenlands verdichten sich. Kreisen zufolge werden in der Eurogruppe Szenarien für einen Schuldenschnitt von bis zu 60% durchgespielt. Das käme einer Insolvenz gleich.
      vor 16 Min (07:35) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 07:53:08
      Beitrag Nr. 17.143 ()
      MORNING BRIEFING - Märkte (Europa)

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:28

      ===


      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

      .
      INDEX zuletzt +/- %
      DAX 5.675,70 +0,54%
      DAX-Future 5.660,00 -0,39%
      XDAX 5.643,43 -0,38%
      MDAX 8.450,66 +0,62%
      TecDAX 660,33 -0,53%
      Euro-Stoxx-50 2.269,19 +0,91%
      Stoxx-50 2.222,32 +0,76%
      Dow-Jones 11.103,12 -0,18%
      S&P-500-Index 1.155,46 -0,82%
      Nasdaq-Comp. 2.479,35 -1,10%
      EUREX zuletzt +/- Ticks
      Bund-Future 135,89 -1



      +++++ AKTIENMARKT +++++

      EURO-STOXX-50/STOXX-50

      Fester - Unerwartet gute US-Arbeitsmarktdaten beflügelten den Markt. Der Bankensektor (+0,4%) profitierte von Rekapitalisierungsplänen. Die Hinweise mehrten sich, dass die Politik bald konkrete Maßnahmen beschließen könnte, meinten Händler. Royal Bank of Scotland (-3%) waren einer der schwächsten Werte. Laut "FT" zeigt sich die britische Regierung besorgt, dass die Bank im Rahmen einer Rekapitalisierung des europäischen Bankensektors mit frischem Geld versorgt werden müsste. Der Nahrungsmittelsektor zeigte sich von einer Gewinnwarnung von Premier Foods belastet und verlor 0,2%. Die Aktie brach um 42% ein. Bei den übrigen Werten hielten sich die Abschläge in Grenzen.

      DAX/MDAX/TECDAX

      Etwas fester - Nach dem Anstieg der Vortage fielen die Gewinne nicht mehr ganz so deutlich aus. Das Zwischenhoch bei 5.700 Punkten, das Teilnehmer als entscheidende Hürde für einen weiteren Anstieg ansehen, konnte nicht überwunden werden. Vor allem die Automobil- und Zuliefereraktien erholten sich, allen voran BMW mit Plus 4,1%. Linde gewannen 2,8%. Lufthansa stiegen um 0,7%. Qiagen litten unter einer Umsatzwarnung des US-Mitbewerbers Illumina und gaben um 5,3% nach.

      DAX-FUTURES

      Etwas leichter - An den US-Börsen verflog die Begeisterung über unerwartet gute Arbeitsmarktdaten, als die Ratingagentur Fitch Italien und Spanien herabstufte und damit die europäische Schuldenkrise wieder in den Vordergrund schob. Der DAX-Future "arbeite" an einem Ausbruch über die Widerstandszone um 5.700 Punkte, sagte ein Analyst. Ein Anstieg über diese Zone eröffne Aufwärtspotenzial bis zu 6.083 Punkten, dem 38,2%-Fibonacci-Retracment der Aufwärtsbewegung von Februar 2010 bis Mai 2011. Unterstützt sei der DAX-Future an der 38-Tage-Linie bei 5.483 Punkten.

      +++++ RENTENMARKT +++++

      RENTEN-FUTURES

      Kaum verändert - Die Renten-Futures lösten sich im späten Handel von ihren Tagestiefs, nachdem die Ratingagentur Fitch Spanien und Italien abgestuft hatte. Den Ausblick beider Länder bezeichnete Fitch als negativ, was eine neuerliche Abstufung in den kommenden Monaten möglich erscheinen lässt.

      +++++ DEVISENMARKT +++++

      Das Ergebnis des Treffens von Bundeskanzlerin Merkel mit dem französischen Präsidenten Sarkozy stützt den Euro. Merkel und Sarkozy wollen bis zum G-20-Gipfel in Cannes Anfang November ein dauerhaftes und umfassendes Paket vorlegen, das eine Rekapitalisierung der Banken einschließt. Auf Sicht der kommenden Monate sind Beobachter aber eher skeptisch, was den Euro angeht. Europa stehe am Rand einer tiefgreifenden Finanzkrise, sagt ein Marktteilnehmer. Er verweist auf die jüngste Herabstufung der Ratings für Spanien und Italien.

      .
      DEVISEN zuletzt +/- % (ggü 0.00 Uhr)
      EUR/USD 1,3477 0,7%
      EUR/JPY 103,4281 0,6%
      EUR/CHF 1,2417 0,1%
      USD/JPY 76,7540 -0,1%
      USD/CHF 0,9213 -0,5%
      GBP/USD 1,5614 0,4%
      EUR/GBP 0,8632 0,3%



      +++++ ÖLMARKT +++++


      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlement) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 83,65 82,98 +0,8% +0,67
      Brent/ICE 106,19 105,88 +0,3% +0,31



      Der Ölpreis hat am Freitag etwas fester geschlossen, nachdem die US-Regierung einen überraschend guten Arbeitsmarktbericht vorgelegt hatte. Die Angst vor den wirtschaftlichen Folgen der europäischen Schuldenkrise verhinderte aber einen deutlicheren Anstieg. An der Nymex stieg der November-Kontrakt auf ein Barrel Leichtöl der Sorte WTI um 0,5% bzw 0,39 USD auf 82,98 USD. Der November-Kontrakt auf Brentöl gewann an der ICE 0,1% bzw 0,15 USD auf 105,88 USD.

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++



      - DE
      08:00 Destatis, Handels- und Leistungsbilanz August
      Handelsbilanz saisonbereinigt
      PROGNOSE: +10,0 Mrd EUR
      zuvor: +10,1 Mrd EUR
      Leistungsbilanz nicht-saisonbereinigt
      PROGNOSE: +5,1 Mrd EUR
      zuvor: +7,5 Mrd EUR
      - FR
      08:45 Industrieproduktion August
      PROGNOSE: -0,7% gg Vm
      zuvor: +1,5% gg Vm

      - IT
      10:00 Industrieproduktion August
      PROGNOSE: 0,0% gg Vm/-2,5% gg Vj
      zuvor: -0,7% gg Vm/-1,6% gg Vj



      +++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN (u.a.) +++++

      08:00 DE/Douglas Holding AG, Trading Statement Geschäftsjahr 2010/11

      DJG/cln

      Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 07:53:39
      Beitrag Nr. 17.144 ()
      MORNING BRIEFING - Märkte (USA/Asien)

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:15

      ===

      +++++ FEIERTAGSHINWEIS +++++

      MONTAG: In Japan bleiben die Börsen wegen des Feiertages "Tag der Gesundheit und des Sports" geschlossen. In den USA bleibt aufgrund des "Columbus Day" der Anleihemarkt geschlossen.

      +++++ TAGESTHEMA +++++

      Bundeskanzlerin Merkel und der französische Staatspräsident Sarkozy streben eine rasche und umfassende Lösung der drängendsten Probleme des Euroraums an, die eine Rekapitalisierung der Banken einschließt. Sarkozy sagte am Sonntag nach Gesprächen mit Merkel in Berlin: "Wir sind entschlossen, bis zum Ende des Monats ein dauerhaftes und umfassenden Paket vorzulegen, denn Europa sollte seine Probleme bis zum G-20-Gipfel in Cannes gelöst haben." Die Staats- und Regierungschefs der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer (G-20) kommen am 3. und 4. November 2011 in Cannes zusammen. Merkel betonte, Deutschland und Frankreich seien entschlossen, alles Erforderliche zu tun, um eine Rekapitalisierung der Banken abzusichern.

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      Keine Konjunkturdaten angekündigt.

      +++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR +++++

      APPLE

      kann sich über Rekordvorbestellungen für das neue iPhone 4S freuen. Bei dem US-Telekommunikationsgiganten AT&T gingen binnen zwölf Stunden mehr als 200.000 Vorbestellungen ein, so viele wie nie zuvor bei einem iPhone.

      +++++ ROHSTOFFE +++++

      ÖL



      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlement) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 83,55 82,98 +0,7% +0,57
      Brent/ICE 106,20 105,88 +0,3% +0,32



      Der Ölpreis hat etwas fester geschlossen, nachdem die US-Regierung einen überraschend guten Arbeitsmarktbericht vorgelegt hatte. Die Angst vor den wirtschaftlichen Folgen der europäischen Schuldenkrise verhinderte aber einen deutlicheren Anstieg. An der Nymex stieg der November-Kontrakt auf ein Barrel Leichtöl der Sorte WTI um 0,5% bzw 0,39 USD auf 82,98 USD. Der November-Kontrakt auf Brentöl gewann an der ICE 0,1% bzw 0,15 USD auf 105,88 USD.

      METALLE



      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.650,05 1.638,88 +0,7% +11,18
      Silber (Spot) 31,63 31,24 +1,3% +0,39
      Platin (Spot) 1.511,00 1.527,75 -1,1% -16,75
      Kupfer-Future 3,30 3,27 +0,8% +0,03



      +++++ MÄRKTE AKTUELL (7.15 Uhr) +++++

      DEVISEN (ggü 0.00 Uhr)



      DEVISEN zuletzt +/- %
      EUR/USD 1,3475 +0,7%
      EUR/JPY 103,4092 +0,6%
      EUR/CHF 1,2425 +0,2%
      USD/JPY 76,7200 -0,1%
      USD/CHF 0,9218 -0,5%
      GBP/USD 1,5618 +0,4%
      EUR/GBP 0,8628 +0,3%



      INDIZES



      INDEX Stand +/- %
      S&P-500-Future 1.169,50 +1,26%
      Nasdaq-Future 2.235,00 +1,51%
      Nikkei-225 Kein Handel
      Hang-Seng-Index 17.618,45 -0,50%
      Shanghai-Composite 2.353,68 -0,23%
      Kospi 1.772,35 0,71%



      AKTIEN CHINA (VERLAUF)

      Knapp behauptet - Liquiditätssorgen im Vorfeld anstehender Börsengänge sorgen an der Börse in Schanghai für leichte Abschläge. Nach Einschätzung eines Analysten ist für die kommenden beiden Monate mit den IPOs von Shaanxi Coal Industry und China Communications Construction mit einem Volumen von jeweils mehr als 10 Mrd CNY zu rechnen. In Hongkong sprechen Händler unterdessen vor allem von Gewinnmitnahmen. Unter den meist gehandelten Einzelwerten in Shanghai verlieren China Vanke 2,4% und China Merchants Property Development 3,6% .

      AKTIEN SEOUL (VERLAUF)

      Freundlich - Die von Frankreich und Deutschland für Ende diesen Monats in Aussicht gestellten Stützungsmaßnahmen für europäische Banken sorgten für etwas Entspannung, heißt es. Zu den stärksten Gewinnern zählen Hanjin Heavy Industries and Construction mit einem Plus von 12% und Korea Gas Corp., die um 5,2% anziehen. Finanzwerte folgen unterdessen den negativen Vorgaben der Aktien von US-Wettbewerbern. Shinhan Financial Group büßen 2,1% ein und Korea Exchange Bank 1,2%.

      +++++ RÜCKBLICK US-MÄRKTE +++++

      US-NACHBÖRSE

      Die Aktien der beiden US-Telekommunikationskonzerne Sprint Nextel und Clearwire haben sich am Freitag im nachbörslichen Handel von den deutlichen Kursverlusten der regulären Sitzung leicht erholt. Sprint will ein eigenes 4G-Netz aufbauen, nachdem das Unternehmen schon Milliarden in Entwicklung und Nutzung des Clearwire-Netzes investiert hat. Clearwire legten um 3,6% zu, Sprint Nextel um 2,1%. Die Titel hatten im regulären Handel 32,2% bzw 19,9% verloren.

      NYSE-ECKDATEN



      Vortag
      Umsatz (Aktien) 1,14 Mrd 1,12 Mrd
      Gewinner 878 2.609
      Verlierer 2.168 471
      Unverändert 70 41



      INDIZES



      Index Schlussstand Bewegung % Bewegung abs.
      Dow Jones Industrial 11.103,12 -0,2% -20,21
      S&P-500 1.155,46 -0,8% -9,51
      Nasdaq-Composite 2.479,35 -1,1% -27,47
      Nasdaq-100 2.202,76 -0,7% -15,23
      Nasdaq-100 After Hours 2.204,85



      Leichter - Die Begeisterung über unerwartet gute Arbeitsmarktdaten verflog, als die Ratingagentur Fitch Italien und Spanien herabstufte. Unter Druck standen vor diesem Hintergrund vor allem Finanzwerte. Bank of America verloren 6,1% und J.P. Morgan 5,2%. Auch Konjunkturzykliker wie Caterpillar (-2%) und Alcoa (-1,7%) verzeichneten Kursverluste. Hier belastete die Angst vor dem negativen Einfluss der Schuldenkrise auf die Weltwirtschaft. Im Telekommunikationssektor verbuchten Sprint Nextel (-19,9% ) und Clearwire (-32,2%) kräftige Abgaben. Sprint will nun ein eigenes 4G-Netz aufbauen, nachdem das Unternehmen Milliarden in Entwicklung und Nutzung des Clearwire-Netzes versenkt hat. Allerdings müsste das Unternehmen unter Umständen sein Kapital erhöhen.

      TREASURYS

      Änderung Rendite
      10-Jährige 100-16/32 -22/32 2,07%
      30-Jährige 114-17/32 -1-7/32 3,01%

      Schwächer Überraschend gute Arbeitsmarktdaten haben die US-Anleihen am Freitag belastet. Allerdings ließ der Abgabedruck etwas nach, nachdem die Ratingagentur Fitch Italien und Spanien zurückgestuft hatte. Letztlich hätten die Anleger auch wegen des bevorstehenden langen Wochenendes und geplanter Notes-Auktionen vorsichtig agiert, sagten Händler. Am Montag bleibt der US-Anleihemarkt wegen des Feiertags "Columbus Day" geschlossen.

      DJG/cln/kko

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      schrieb am 10.10.11 07:54:06
      Beitrag Nr. 17.145 ()
      Deutscher Rentenmarkt wird zum Wochenstart fester erwartet. Die Experten der HSH Nordbank sehen den Bund-Future im Tagesverlauf in einer Spanne von 135,08 bis 137,00 Punkten. Deutschland und Frankreich wollen bis Ende Oktober ein Gesamtpaket zur Bekämpfung der Euro-Schuldenkrise und zur Stützung der Banken vorlegen.
      Euro / Bund Future 21:59:45 135,88 € -0,06%
      vor 10 Min (07:43) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 07:54:54
      Beitrag Nr. 17.146 ()
      EUR/USD: Griechischer Schuldenschnitt in Planung?

      Kategorie: Feed: Devisennews | BörseGo FX News | Uhrzeit: 07:51

      Deutschlands Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy haben sich am Sonntag wegen der Eurokrise zu einem Gespräch in Berlin getroffen. Anschließend wurde bis Ende Oktober ein umfassender Vorschlag zur Lösung der Euro-Schuldenkrise angekündigt, wobei kaum Details bekannt gegeben wurden. Die Lösung werde dann auf dem G20-Gipfel Anfang November präsentiert werden.

      Gerüchten zufolge wird durch eine Rekapitalisierung der europäischen Bankenlandschaft ein Schuldenschnitt Griechenlands vorbereitet. Griechenland soll dann weiter in der Eurozone bleiben. Das Handelsblatt berichtet von einem Schuldenschnitt in Höhe von 60 Prozent, worauf die Banken vorher durch Kapitalmaßnahmen vorbereitet werden sollen.

      Nachdem ein Ende mit Schrecken, statt eines Schreckens ohne Ende näher zu rücken scheint, konnte EUR/USD im asiatischen Handel leicht auf 1,3478 zulegen. An der Oberseite liegt beim Verlaufshoch vom 28. September bei rund 1,3700 der nächste Widerstand. Unterstützung liegt bei 1,3140.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 07:57:24
      Beitrag Nr. 17.147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.190.449 von Ationrschulze am 10.10.11 07:54:54Bitte vergesst nicht bei einem Schuldenschnitt:

      Die CDS auf griechische Staatsanleihen werden fällig. Eine Summe von ca. 3,5 Billionen Euro fehlt dem Markt !!!!

      Alleine Deutsche Banken haben 2,3 Billionen Euro an die Schuldenstaaten verliehen, die CDS darauf dürften ca. das 10 fache betragen ( 23 Billionen Euro ).

      Woher soll das Geld kommen ????#

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 07:59:29
      Beitrag Nr. 17.148 ()
      Tolle Geschäfte für den Steuerzahler:

      Der belgisch-französische Finanzkonzern Dexia wird zerschlagen. Der belgische Staat übernimmt für €4 Mrd 100% des belgischen Teils. Risikopapiere im Wert von €90 Mrd werden an eine Bad Bank ausgelagert, für die Belgien (60,5%), Frankreich (36,5%) und Luxemburg (3%) garantieren. Im Gegenzug zahlt Dexia €450 Mio an die drei Staaten.
      Dexia SA
      vor 4 Min (07:54) - Echtzeitnachricht


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 08:00:30
      Beitrag Nr. 17.149 ()
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 08:08:22
      Beitrag Nr. 17.150 ()
      Offensichtlich wird der Rest vom Freitag heute nochmals nachvollzogen:

      Avatar
      schrieb am 10.10.11 08:09:15
      Beitrag Nr. 17.151 ()
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 08:14:07
      Beitrag Nr. 17.152 ()
      Ich frage mich, mit welchen " Europa - Hoffnungen " man welche Vorstellung verbindet.

      Die europäischen Politiker haben es in 3 Jahren nicht geschafft eine Lösung herbeizuführen und deshalb werden sie es schon garnicht, zur Zufriedenheit der Märkte, schaffen, nun einen Lösung herbeizuführen.

      Das ist doch alles nur Blablabla !!!

      Die Ratingagenturen werden uns alle bald auf D raten !!! Wenn man nicht endlich die Banken und Gläubiger der europäischen Schuldverschreibungen verstaatlicht !!!!

      Die Summen sind viel zu groß, um eine Rekapitalisierung vorzunehmen !!!

      Europa wird pleite gehen !!!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 08:17:53
      Beitrag Nr. 17.153 ()
      DAX - Tagesausblick für Montag, 10. Oktober 2011
      von Rocco Gräfe
      Montag 10.10.2011, 08:13 Uhr
      - +

      DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 5676

      Widerstände: 5750/5775 (+5875)
      Unterstützungen: 5425 + 5365

      Rückblick: Die Freitagsprognose lautete: "...Der DAX bewegt sich ziemlich direkt in ein massives Tageschart-Widerstandscluster bei 5750/5765 hinein....Ab 5750/5765 ist mir erheblichen Angriffen der Bären zu rechnen.....".
      In der Tat stieg der DAX bis ~5750 und beendete den Tag bereits wieder 75 Punkte (Nachbörse 100 Punkte) tiefer.

      Charttechnischer Ausblick: Der DAX ist überkauft, zeigt seit einigen Stunden bärische Divergenzen und am Freitag im FDAX auf Höhe von 5720 einen "blow off".

      Daraus folgt: Der DAX steigt heute nochmals bis in die Nähe oder sogar leicht über das Freitagshoch ~5750 und fällt dann mehrere Stunden bis Tage auf 5425 und 5365 zurück.
      Der DAX bildet also eine 2. Tageskerze mit einem möglichst langen Docht und kleinen Kerzenkörper aus.
      Bitte vergleichen Sie die Lage mit denen vom 15+16. sowie 28.+29.9.11!
      Ein dauerhafter Anstieg über 5750/5775 ist heute nicht wahrscheinlich.

      Unterhalb von 5360 wäre 5200 das Ziel.
      Unterhalb von 5125 droht der direkte Test des Jahrestiefs bei 4965, ggf. sogar ein Rückfall auf ~4700.

      Viel Erfolg!

      Rocco Gräfe
      Technischer Analyst und Trader GodmodeTrader.de

      DAX 60 Min Chart




      Avatar
      schrieb am 10.10.11 08:21:42
      Beitrag Nr. 17.154 ()
      Hallo Leute !!! Bitte klickt nicht auf die Werbung der DB hier im Thread !!! Solche Produkte sind reiner Betrug weil es Knockoutprodukte sind !!!!

      Hier gewinnt nur die Bank und das eingesetzte Kapital ist mit 99% tiger Sicherheit verloren !!!!
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 08:32:12
      Beitrag Nr. 17.155 ()
      Hier mal ein gutes Beispiel, was mit einer Aktie so passieren kann:

      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.



      Und wo ist der SACHWERT ????
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 09:05:54
      Beitrag Nr. 17.156 ()
      Nach Einschätzung des britischen Premierministers David Cameron könnte es in der Eurozone in wenigen Wochen zu einer wirtschaftlichen Katastrophe kommen, wenn keine entschlossenen Gegenmaßnahmen eingeleitet werden. Entweder werde dafür gesorgt, dass die Eurozone richtig funktioniere oder sie könnte scheitern, zitiert Reuters aus einem Financial Times-Interview.
      vor 10 Min (08:55) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 09:06:17
      Beitrag Nr. 17.157 ()
      Nach Informationen der FTD hält die Bundesregierung eine Insolvenz Griechenlands auf Dauer für unvermeidbar. Merkel dränge daher auf einen Schuldenschnitt. Frankreich offenbar noch skeptisch.
      vor 1 Min (09:04) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 09:07:05
      Beitrag Nr. 17.158 ()
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 09:21:29
      Beitrag Nr. 17.159 ()
      Man müsste einfach die Staatsschulden aller EU Mitgliedsstaaten durch die Einführung einer neuen Währung, dem Euro II, halbieren.

      Sollen sich doch die Institutionellen mit ihren Anlegern und Aktionären dann streiten, was geht das die Regierungen an ????

      :p
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 09:26:52
      Beitrag Nr. 17.160 ()
      Wer so abschreibt, betreibt Insolvenzverschleppung:

      Die Deutsche Postbank erwartet im dritten Quartal weitere Ergebnisbelastungen durch Abschreibungen auf Griechenland-Anleihen. Der bisher von den meisten Banken verbuchte Abschlag von 21% könne sich als zu niedrig erweisen, sagte Finanzvorstand Marc Heß der "Börsen-Zeitung".
      Deutsche Bank AG 09:08:37 26,83 € 0,39%
      vor < 1 Min (09:23) - Echtzeitnachricht

      Papiere die nur noch maximal 20% vom Nennwert gehandelt werden, werden mit 79% bewertet ????


      Na, alles klar, dann gehe ich heute noch zur Bank, mir einen Kredit aufnehmen und biete als Sicherheit 3 Klorollen an !!!!

      100 TEURO sollte ich schon bekommen, oder ??? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 09:32:12
      Beitrag Nr. 17.161 ()
      Das " schwarze Loch " wurde nicht in Cern in der Schweiz geschaffen, sondern die " schwarzen Löcher " befinden sich in den Bankbilanzen. Und sie verschlingen das Geld der Steuerzahler, in einem immer größer werdendem Tempo !!!!

      Avatar
      schrieb am 10.10.11 09:57:19
      Beitrag Nr. 17.162 ()
      Die Einlagen der Banken des Euroraums bei der EZB sind am Freitag auf €255,6 Mrd (Vortag: €229,0 Mrd) gestiegen. Die Ausleihungen beliefen sich auf €2,837 Mrd (Vortag: €1,846 Mrd).
      vor 14 Min (09:41) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 10:04:03
      Beitrag Nr. 17.163 ()
      Video vom 10.10.2011 bitte ansehen:

      http://www.cashkurs.com/Videocast.40.0.html
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 10:19:36
      Beitrag Nr. 17.164 ()
      Wer erst diese Sendung sehen musste um zu wissen was abgeht,dem ist nicht zu helfen:(
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 14:57:56
      Beitrag Nr. 17.165 ()
      Und täglich grüsst das Murmeltier....

      So,so.... der DOW soll also heute wieder ein 150 Punkte Up Gap nach oben machen, gleich zur Eröffnung....

      interessant.....





      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 15:00:48
      Beitrag Nr. 17.166 ()
      Und das ist auch bemerkenswert.... Gold ist scheinbar keine Lösung ???

      Hedgefondslegende Paulson fast 50 Prozent im Minus
      von Michaela Sprenger
      Samstag 08.10.2011, 11:28 Uhr
      - +

      New York (BoerseGo.de) – Hedgefondsstarmanager John Paulson hat mit seinem Flaggschiff-Fonds bisher 47 Prozent verloren. Der Advantage Fonds von Paulson hält die meisten Anteile am weltweit größten physisch hinterlegten Gold ETF, dem SPDR Gold Trust. Das Sinken des Goldpreises soll ein Grund für das Minus sein. Allein im September verlor der Fonds laut dem Bloomberg Hedge Fund Aggregate Index um 3,2 Prozent nach. Für die roten Zahlen sorgten zudem Investments in Citigroup, die Bank of America und das chinesische Unternehmen Sino-Forest Corp. Der Recovery Fund von Paulson, der auf eine Erholung der amerikanischen Wirtschaft setzt, verlor Medienberichten zufolge 31 Prozent.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 15:22:43
      Beitrag Nr. 17.167 ()
      Zitat von Ationrschulze: Und täglich grüsst das Murmeltier....

      So,so.... der DOW soll also heute wieder ein 150 Punkte Up Gap nach oben machen, gleich zur Eröffnung....

      interessant.....





      :rolleyes:


      Die "Spielchen" kenne wir doch. Die 5750er Puten die sie Freitag
      "vergessen" haben, könnten wir dann endlich auch "abräumen"

      Immer wieder schön wie einfach doch eine Rallye "gemacht" werden kann,
      die Regierungen sorgen für "Stoff" d.h sie kündigen mal wieder die
      RETTUNG der RETTUNG an, ein kleines bla..bla...und schon reagieren
      unsere "Computerfuzzis":laugh:
      Gestern wurde der Dax noch bei 5560 gehandelt über L+S, kleiner feiner
      Unterschied:D

      Bei einer Insolvenz von Griechenland geht der Dax dann 300 Punkte UP
      weil Deutschland, nicht gleich mit angemeldet hat.
      Und die Herabstufungen unserer sämtl. Nachbarstaaten wird gar nicht
      mehr zur Kenntnis genommen schliesslich, gibts IMMER eine LÖSUNG/GELD
      vom Steuerzahler

      http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/summa-summarum-die-gro…

      http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/griechenland-o-grieche…

      Die Gewinner sind die "Finanzaktien", mal muss mal die Charts der
      letzten 2 Wochen von der Dt. Bank, Allianz, MüRü und CoBa anschauen.
      Während sich die Krise verschärft, legen die Aktienkurse extrem zu:eek:
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 15:29:14
      Beitrag Nr. 17.168 ()
      Das VORbörsliche Tageshoch im Dax war schon bei 5750 knapp und das wird
      auch noch einmal "programmiert" sein.
      Wir spielen "Computermoney":laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 15:31:05
      Beitrag Nr. 17.169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.192.256 von Ationrschulze am 10.10.11 15:00:48Zu Paulson lässt sich alles bei zerohedge nachlesen, der hat desöfteren in die Grütze gegriffen.

      Schau dir den Chart an und erklär mir dann, wie man einen fast 50% Kursturz damit rechtfertigen will? Das ist erklärbar wenn er z.B. zu Gold-Höchstkursen nochmal mit einem hohen Hebel long gegangen ist.

      So ist das halt bei Hedgefunds - hohe Rendite / hohes Risiko :laugh::laugh::laugh:

      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 15:33:38
      Beitrag Nr. 17.170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.192.352 von DrRosner am 10.10.11 15:31:05Aber so ist das nunmal mit Hedgefunds Legenden. Wie man es schafft bei einem Chart, wie ich ihn gezeigt habe, 50% Verluste zu machen, das muss erstmal jemand nachmachen :laugh::laugh::laugh:

      Da muss schon ein Fondsmanager mit dem IQ einer Scheibe Brot an den Schalthebeln sitzen. Bei einem klaren Aufwärtstrend 50% Verlust :laugh::laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 15:34:00
      Beitrag Nr. 17.171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.192.339 von humanistiker am 10.10.11 15:29:14so schauts aus!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 15:47:00
      Beitrag Nr. 17.172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.192.369 von DrRosner am 10.10.11 15:33:38Ist das etwa der Paulson ( ehemaliger US-Finanziminister ??? )

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 15:49:25
      Beitrag Nr. 17.173 ()
      Tja, heute waren wohl zu viele short !!! Laut Eurex.... die werden heute rasiert....

      ;)
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 15:50:35
      Beitrag Nr. 17.174 ()
      Zitat von Lippi01: so schauts aus!

      :rolleyes:


      Natürlich weil zum "SPIELEN" and en Finanzmärkten, genügt ganz einfach
      das CYBERGELD, sie spielen da MONOPOLY am "Computer" und holen alle
      RETTUNGSgelder gleich wieder ab. Merkel & Co, gibt ja "Blanko" den
      Banken das Geld. Das wird teuer für Lang und Schwarz.

      Wir SPIELEN die VERTEILUNG der Hilfsmilliarden an die notleidenden Banken;)
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 15:52:40
      Beitrag Nr. 17.175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.192.490 von humanistiker am 10.10.11 15:50:35oh, wie mich das ankoxxzt...

      :mad:

      + keiner will einen gedanken darüber verschwenden.

      vater staat wacht doch über uns!

      :laugh::laugh:

      überall lemminge!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 15:55:51
      Beitrag Nr. 17.176 ()
      Nun gut, hoffen wir mal, dass es so weiter geht, denn sonst wäre das eine äußerst gemeine Bullenfalle....

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 16:01:51
      Beitrag Nr. 17.177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.192.504 von Lippi01 am 10.10.11 15:52:40Und jetzt stellt euch mal vor mit den Boni kaufen die Banker dann Sachwerte, also Gold, Silber, Aktien und vor allem viele Wohnungen.

      Irgendwann wird das System aber zerfetzt, d.h. Sparguthaben des Michels werden vernichtet, er muss aber weiterhin seine Miete zahlen und wohnt dann in den Wohnungen der Banker, die wiederum die Miete kassieren.

      Sie sind also so oder so fein raus.

      Erinnert ihr euch noch an Gribkowsky von der BayernLB: Der hat sich von den Millionen bei dem Formel 1 Deal 150 Wohnungen in Berlin Prenzlauer Berg gekauft. Das sind alleine gut 80.000 € Mieteinnahmen im Monat.
      Nicht übel oder? :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 16:04:34
      Beitrag Nr. 17.178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.192.504 von Lippi01 am 10.10.11 15:52:40Oder was ist mit Griechenland?
      Jetzt auf einmal, wo die (cleveren) Banken ihre Anleihen an den EFSF,EZB etc. abgeschoben haben wird auf einmal über den Haircut gesprochen.

      Es wurden also über die Rettungspakete über 100 Mrd. € versenkt und dann erst wird Bankrott erklärt, stattdessen hätte man das schon in Q2/2010 machen können. Und die Banken an den Verlusten voll beteiligen.
      Aber nein, stattdessen haben sich die Deutsche Bank Investmentbanker bei den Anleihe-Roll-Maneuvern nochmal Millionenprovisionen in die Tasche gesteckt und kaufen jetzt den Vordertaunus leer und kaufen in Bad Homburg bei Pro Aurum für 6stellige Beträge Edelmetalle. Ihr müsste mal Samstags morgens dort hingehen, Range Rover, Cayenne, BMW X5, Mercedes M Klasse und dann fett Gold und Silber einladen.
      VON UNSEREM STEUERGELD :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 16:23:21
      Beitrag Nr. 17.179 ()
      Zitat von Lippi01: oh, wie mich das ankoxxzt...

      :mad:

      + keiner will einen gedanken darüber verschwenden.

      vater staat wacht doch über uns!

      :laugh::laugh:

      überall lemminge!


      Solange der STEUERZAHLER immer weiter für die "SPIELSCHULDEN" der
      Banken aufkommt, wird es an den Börsen noch viel krasser.

      Das ganze S Y S T E M hängt ja an den Computern, die alles mittlerweile
      gleich "programmiert" werden. Das wir dieses "CYBERGELD" niemals
      erarbeiten können interessiert sie nicht. Wenn die Banken klamm werden
      muss eben neues gedruckt werden. Und in den USA gehen sie nicht umsonst
      auf die Strassen.

      Die Banken werden noch mehr jammern, am Freitag AUSSERBÖRSLICH war der
      Dax ja wieder knapp auf 5600 gefallen, jetzt 5850.
      Man kann ALLES machen wenn man an der MACHT ist und über das Vermögen
      verfügt VIRTUELL;)

      GELD allein macht aber nicht GLÜCKLICH.

      Aber es macht immer mehr STEUERZAHLER wütend, wenn sie die
      Finanzmarktzockerein bezahlen müssen. Was anderes ist es ja nicht,
      wie gesagt, der kleine griechische Bauer hat nicht dafür gesorgt
      das Griechenland pleite ist.

      DrRosner
      Wir müssen zuschauen wie sie unsere STEUERGELDER zur RETTUNG der BANKEN/FINANZMÄRKTE verteilen, damit die Jahresboni eben nicht
      gefährdet ist.

      Die GROSSEN Adressen haben ihre griechischen Staatsanleihen der
      EZB gegeben und jetzt spielen wir die RETTUNG der CASINOS mit
      freundlicher Unterstützung des Steuerzahlers. GEWINNER natürlich
      unsere FINANZAKTIEN. In ein paar Monaten ist DAS Geld auch wieder
      zu den paar % der "MÄCHTIGEN" gewandert und dann nehmen wir noch
      ein paar Billionen auf.

      Mal sehen was die Computer heute noch so machen können, was sind
      schon 250 Punkte seit Freitag;)

      Mal sehen ob die CoBa bald mal sagt, kein ECHTES Geld mehr vorhanden

      CK4LHR von 0,30 Euro auf 2,30 Euro, da MÜSSEN W I R ja die Banken
      retten, wenn sie solche WETTSCHEINE auflegen:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 17:14:13
      Beitrag Nr. 17.180 ()
      Hey Leute,
      hier ne kurze Erklärung für die momenten Kursrally (es wird gemunkelt):
      Helmut Kohl wird wieder Kanzler und vollendet sein großes
      EU Projekt. In Griechenland werden bis Sommer blühende Landschaften
      geschaffen, hat ja schon mal gut funktioniert im Osten.
      Kosten: 100 Mrd. pro Jahr nur für D.
      Also Kopf hoch, die nächste Rezession kommt bestimmt. :-)
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 17:23:35
      Beitrag Nr. 17.181 ()
      Da die Kurse ohne jegliche Begründung einfach gestiegen sind, frage ich mich, welche Begründung nun kommen muß, damit die im DOW bestehende Kurslücke:



      von ca. 260 Punkten geschlossen werden kann ???

      :confused:

      Was kann dazu führen ???
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 17:26:55
      Beitrag Nr. 17.182 ()
      Zitat von Ationrschulze: Video vom 10.10.2011 bitte ansehen:

      http://www.cashkurs.com/Videocast.40.0.html


      Da hat er heute aber einige "mit reingezogen", obwohl ER wissen müsste,
      wie der COMPUTERHANDEL funktioniert.

      In der Zeit wo der FTSE 50 Punkte hoch ging, hat der Dax 200!!! Punkte
      gut gemacht, das sind die Anschlusskäufe der Computerhandelsprogramme.
      Die SPIELCHEN werden immer schneller und sorgen für immer grössere VOLA

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3498708-aktien-fra…

      BANKEN IM FOKUS

      Die zuletzt stark schwankenden Bankenwerte blieben im Fokus: Nach einem leichterem Start kletterten die Aktien der Commerzbank zeitweise an die Dax-Spitze, rutschten dann ab und gewannen zuletzt wieder 0,56 Prozent auf 1,788 Euro. Im Sektor gab es zahlreiche Nachrichten zu verarbeiten. Händler werten die Aussagen von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy positiv. Nach einem Treffen am Wochenende hatten sie erklärt, alles Nötige zur Sicherstellung der Rekapitalisierung der Banken zu unternehmen. Bis Ende Oktober wollen beide Länder ein Gesamtpaket zur Bekämpfung der Euro-Schuldenkrise und zur Stützung von Europas Banken vorlegen.



      H O F F N U N G

      das läuft jetzt seit 2009, das Programm HOFFNUNG mit immer grösseren
      Schulden und immer mehr STEUERGELDERHILFEN.

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3498886-dax-flash-…

      'Die Hoffnung ist groß, dass nun Nägel mit Köpfen gemacht werden', sagte Marktanalyst Robert Halver von der Baader Bank und verwies auf Aussagen von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy vom Vorabend. Auch das schnelle Handeln der Politik bei der Rettung des belgisch-französischen Finanzkonzerns Dexia nähre die Hoffnung, dass nun eine neue Entschlossenheit Einzug halte./chs/he

      Nägel mit Köpfen, ja schön ich kann immer sagen ich kaufe alles
      und zahle mit der "ungedeckten Kreditkarte", zumindest habe ich
      kurzfristig wieder alle Sorgen vergessen:D
      Dann fliege ich noch im Urlaub und anschliessend melde ich Insolvenz
      an, der Staat sorgt dann schon für mich und die Insolvenz habe ich in
      ein paar Jahren wieder los.

      Und wenn die H O F F N U N G mal wieder nur heisse Luft war, was erzähle
      sie uns dann, womit bezahlt sie die HOFFNUNG



      Die Frechheit war ja schon das die EZB WERTLOSE SCHROTTPAPIERE den
      Banken abkauft, das ist eine bodenlose Frechheit.

      Wie gesagt, was passiert wenn JETZT ALLE ihr SPIELGELD in echte
      Euros tauschen wollen. Dann ist G A M E O V E R, denn da Geld
      womit sie tagtäglich ihre "Milliardensekundenspielen" betreiben
      ist nur CYBERGELD/CYBERKREDITE, das X-fache dessen was sie haben
      wird eingesetzt. Daher fehlt den Banken ja auch das Eigenkapital.
      Und das ist zu "bekämpfen" und nicht ständig eine Aussage unsere
      "Superministerin" die Banken bekämen "Blankoschecks":mad:

      Ich werde jetzt einfach mal keine Steuern mehr bezahlen, mal sehen was
      passiert wenn das ALLE mal machen, WIR STREIKEN:D

      Und was passiert wenn Deutschland auf Grund seiner irren Geldpolitik
      nun von den Ratingagenturen abgestuft wird.

      Was so Wörtchen wie HOFFNUNG in den letzten Jahren alles bewirkt haben
      an den Finanzmärkten und die FAKTEN dabei keine Rolle mehr spielen ist
      schon irgendwie fast "kriminell":laugh:

      @xico

      Hey Leute,
      hier ne kurze Erklärung für die momenten Kursrally (es wird gemunkelt):
      Helmut Kohl wird wieder Kanzler und vollendet sein großes
      EU Projekt. In Griechenland werden bis Sommer blühende Landschaften
      geschaffen, hat ja schon mal gut funktioniert im Osten.
      Kosten: 100 Mrd. pro Jahr nur für D.
      Also Kopf hoch, die nächste Rezession kommt bestimmt. :-)


      Na dann ist dieses heutige SPIEL ja erklärbar. Mal sehen was sie
      uns MORGEN anbieten, evtl. haben sie auf´n Meeresgrund 50 tonnen
      Gold gefunden:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 17:31:00
      Beitrag Nr. 17.183 ()
      Zitat von Ationrschulze: Da die Kurse ohne jegliche Begründung einfach gestiegen sind, frage ich mich, welche Begründung nun kommen muß, damit die im DOW bestehende Kurslücke:



      von ca. 260 Punkten geschlossen werden kann ???

      :confused:

      Was kann dazu führen ???


      Die sind doch nicht ohne Grund gestiegen. H O F F N U N G auf eine
      bessere Welt und Reichtum für ein paar wenige sind doch Grund genug.

      Wir handeln die ZUKUNFT und die haben wir die letzten Jahre bis
      auf 7500 "gefeiert", bzw. auch da ging es immer um die HOFFNUNG.
      Die Computer haben keine Ahnung was in der "echten Welt" passiert,
      sie handeln das was "programmiert" ist;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 17:33:09
      Beitrag Nr. 17.184 ()
      Zitat von xico: Hey Leute,
      hier ne kurze Erklärung für die momenten Kursrally (es wird gemunkelt):
      Helmut Kohl wird wieder Kanzler und vollendet sein großes
      EU Projekt. In Griechenland werden bis Sommer blühende Landschaften
      geschaffen, hat ja schon mal gut funktioniert im Osten.
      Kosten: 100 Mrd. pro Jahr nur für D.
      Also Kopf hoch, die nächste Rezession kommt bestimmt. :-)


      Wat, der Kohl und Kanzler?:laugh:
      Fällt mir grad was dazu ein:
      Helmut Kohl geht zum Schönheitschirurgen und wünscht sich einen Leberfleck, wie Gorbatschow ihn auf der Stirn hat. Verwundert fragt der Arzt: "Warum soll ich Ihnen denn so einen Flecken auf die Stirn machen?" Antwortet Kohl: "Als ich das letzte Mal in Moskau war, standen Gorbi und ich auf der Terrasse seines Hauses. Da nahm mich Gorbi in den Arm und sagte: "Helmut, Du bist wirklich ein lieber Kerl, aber hier oben - er tippte sich an den Kopf - hier oben, da fehlt Dir was.'"
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 17:33:14
      Beitrag Nr. 17.185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.193.083 von humanistiker am 10.10.11 17:31:00Na, dann.... ;) Wohin gehts denn noch, nach Deiner Meinung !!!

      Schafft der DAX diese Woche noch mehr, oder war es das ???

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 17:47:49
      Beitrag Nr. 17.186 ()
      Zitat von Ationrschulze: Da die Kurse ohne jegliche Begründung einfach gestiegen sind, frage ich mich, welche Begründung nun kommen muß, damit die im DOW bestehende Kurslücke:



      von ca. 260 Punkten geschlossen werden kann ???

      :confused:

      Was kann dazu führen ???


      Das passiert dann wenn nicht die H O F F N U N G gehandelt wird,
      sondern die F A K T E N:p

      Ist bereits 1 Jahr alt

      http://bundes.blog.de/2010/11/09/alan-greenspan-spricht-offi…

      Schafft der DAX diese Woche noch mehr, oder war es das ???

      Ja, natürlich muss er noch eine "Schippe" drauflegen, hängt ja wieder
      alles in den Puten und glaubt das kann doch nicht möglich sein.
      VW 1000 lässt grüssen, möglich ist ALLES.
      Haben ja FAST alle erwischt:D

      Häufigste Trades
      Name Letzter Trades
      DAX/Put [RBS/5848] 1,21 109
      DAX/Put [COBA/5900] 1,89 G 66
      DAX/Call [COBA/5650] 0,74 61
      DAX/Put [RBS/5898] 1,75 58
      DAX/Call [BNP/5420] 3,05 56
      DAX/Put [DBK/6986,68... 5,33 G 55
      DAX/Call [DBK/5600] 1,17 50
      DAX/Put [DBK/6040] 3,35 44
      DAX/Put [COBA/5843,6... 1,30 44
      DAX/Put [DBK/5750] 0,40 40

      Ist eben CASINO, die Zocker gewinnen so gut wie nie:D

      Jeden Tag ein neues SPIEL, morgen wohl erst einmal runter Stopps
      abholen anschliessend nochmal hoch und dann schauen wir mal was
      die FAKTEN sprechen. Bilanzsaison beginnt aber wichtiger noch
      ob Deutschland seine Bonität behält.

      Schönen Abend noch;)

      Schönen Abend bis morgen
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 18:57:45
      Beitrag Nr. 17.187 ()
      Hallo DrRosner


      ...Aber nein, stattdessen haben sich die Deutsche Bank Investmentbanker bei den Anleihe-Roll-Maneuvern nochmal Millionenprovisionen in die Tasche gesteckt und kaufen jetzt den Vordertaunus leer und kaufen in Bad Homburg bei Pro Aurum für 6stellige Beträge Edelmetalle. Ihr müsste mal Samstags morgens dort hingehen, Range Rover, Cayenne, BMW X5, Mercedes M Klasse und dann fett Gold und Silber einladen.

      .....Samstag haben die geschlossen.
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 19:58:57
      Beitrag Nr. 17.188 ()
      Zitat von Damirok: Hallo DrRosner
      .....Samstag haben die geschlossen.


      Für "ordinary people" schon. Ich wohne dort, ich weiß was ich gesehen habe :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 20:05:44
      Beitrag Nr. 17.189 ()
      FRANKFURT (Dow Jones) - Einen fulminanten Wochenauftakt hat der deutsche Aktienmarkt hingelegt. Doch erst mit der Startglocke an Wall Street am Nachmittag zogen die Kurse kräftig an. Bis dahin hatte der DAX bei geringen Umsätzen eher vor sich hingedümpelt, zumeist leicht im Plus. Am Ende des Xetra-Handels stand dann ein Anstieg von 3% oder 172 Punkten auf 5.847 zu Buche. Das ist der höchste Schlussstand seit fast zwei Monaten.

      Händler sprachen von einer "Eindeckungs-Panik", also von der Schließung leer verkaufter Aktienpositionen. Anleger hätten in den vergangenen Wochen - trotz der Stabilisierung der Kurse - mit großen Volumina auf fallende Aktienmärkte gesetzt. Als der DAX am Nachmittag im Verbund mit den US-Börsen den Weg nach oben aufnahm, hätten Händler diese Leerpositionen teilweise schließen müssen, um keine Verluste zu machen.

      Von Computern ausgelöste Kaufprogramme, welche bei starken Trends auf den fahrenden Zug springen, hätten wie so oft die Dynamik noch angeheizt. "Hinzu kommt, dass die Aktienmärkte wohl doch zu negativ in die Saison der US-Quartalsberichte gehen", sagte ein Händler. Am Dienstag gibt der Aluminiumkonzern Alcoa den inoffiziellen Startschuss für den einige Wochen dauernden Zahlenreigen aus den USA.

      "Das nächste Ziel für den DAX liegt jetzt bei 6.000 Punkten", sagte ein Händler mit Blick auf die technische Lage. Bei 5.600 Zählern liege eine Unterstützung. Von hohen Umsätzen war der starke Kursanstieg nicht begleitet: Auf Xetra wurden 140,86 Mio DAX-30-Aktien im Gesamtvolumen von etwa 2,95 Mrd EUR gehandelt. Am Freitag waren es rund 161,0 Mio Aktien im Wert von rund 3,41 Mrd EUR.

      Die Ergebnisse des Treffens von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit dem französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy am Sonntag in Berlin wollten Händler nicht mehr recht als Kursstütze werten. "Trotz der Ankündigung, noch in diesem Monat die schlimmsten Probleme in der Eurozone lösen zu wollen inklusive Rekapitalisierung der Banken - Merkel und Sarkozy sind Details eines Rettungspakets schuldig geblieben", kommentierte ein Händler.
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 22:06:56
      Beitrag Nr. 17.190 ()
      Das muß man sich mal vorstellen, angeblich feiern alle schon den Rettungsfonds EFSF und sprechen darüber, welche Aufgaben er tatsächlich erfüllen soll, ob gehebelt wird oder nicht, pipapo..... Und dann sieht das so aus:

      Aktuelle News - 10.10.2011 19:51:50
      Slowakei: Zitterpartie um EFSF-Erweiterung geht weiter
      Bratislava (BoerseGo.de) – In der Slowakei verlief die heutige Krisensitzung zur Erweiterung des Rettungsfons EFSF ohne Ergebnis. Damit ging die ursprünglich letzte vor der Parlamentsabstimmung eingeplante Parlamentsabstimmung ohne Einigung zu Ende. „Es gibt Momente, die sehr schwierig sind“, so Premierministerin Iveta Radicova in einer Presseerklärung. Am morgigen Dienstag wollen die Parteichefs der vier Koalitionsparteien nochmals im Regierungsamt zusammentreffen. Ohne eine Zustimmung der Slowakei könnten auch die anderen Euro-Länder die Erweiterung des EFSF nicht umsetzen.

      :laugh::laugh::laugh:

      Nix, aber auch garnix ist gerettet !!!

      Viel Spaß beim nächsten Absturz !!!!
      :p
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 22:13:52
      Beitrag Nr. 17.191 ()
      Zitat von Ationrschulze: Das muß man sich mal vorstellen, angeblich feiern alle schon den Rettungsfonds EFSF und sprechen darüber, welche Aufgaben er tatsächlich erfüllen soll, ob gehebelt wird oder nicht, pipapo..... Und dann sieht das so aus:

      Aktuelle News - 10.10.2011 19:51:50
      Slowakei: Zitterpartie um EFSF-Erweiterung geht weiter
      Bratislava (BoerseGo.de) – In der Slowakei verlief die heutige Krisensitzung zur Erweiterung des Rettungsfons EFSF ohne Ergebnis. Damit ging die ursprünglich letzte vor der Parlamentsabstimmung eingeplante Parlamentsabstimmung ohne Einigung zu Ende. „Es gibt Momente, die sehr schwierig sind“, so Premierministerin Iveta Radicova in einer Presseerklärung. Am morgigen Dienstag wollen die Parteichefs der vier Koalitionsparteien nochmals im Regierungsamt zusammentreffen. Ohne eine Zustimmung der Slowakei könnten auch die anderen Euro-Länder die Erweiterung des EFSF nicht umsetzen.

      :laugh::laugh::laugh:

      Nix, aber auch garnix ist gerettet !!!

      Viel Spaß beim nächsten Absturz !!!!
      :p



      Ich hoffe ja auf den Megaabsturz, den keiner auf der Rechnung hat. Die Computer der Bankster sollen sich ausklinken und verrechnen, der Dax soll für einen Tag mindestens unter 3000 Punkte stehen. Das soll richtige Wellen schlagen mit diesem ganzen Finanztheater wo es doch nur um eines geht: Das Geld der Finanzmafia zu retten. Der kleine Mann und Steuerzahler ist und war schon immer der Depp. Jeder im System soll sich eigentlich ausklinken und seinen Job an den Nagel hängen. Warum immer diese drecksprofitgier bei den Unternehmen. Immer weiter, höher, schneller!

      Einfach mal alles für eine Woche ruhen und abschalten lassen! Ich kann diese verlogene Gesellschaft nicht mehr sehen. Jeden Tag werde ich vollgequalmt von Autoabgasen von großen SUV´s - weils Mütter ihre Kinder in die Schule bzw. den Kindergarten fahren - anstatt man diese verwöhnten, teilweise verfetteten Kinder mal 400 m zu fuss laufen lässt. Ich bin noch im Winter wie Sommer bei widrigen Wetterverhältnissen jeder Tag fast 3 km zur Schule und wieder nach Hause gegangen. Aber das geht ja heute nicht mehr.
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 22:34:39
      Beitrag Nr. 17.192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.194.426 von Ationrschulze am 10.10.11 22:06:56Die Slowaken werden zustimmen.
      Sie warten lediglich auf die entsprechende Vergütung
      vom gefüllten Hosenanzug!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 22:59:47
      Beitrag Nr. 17.193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.194.557 von DieKlucke am 10.10.11 22:34:39Klare Worte. Aber das was laut Presse von den Slowaken kommt, hat Hand und Fuß. Die stemmen sich mit Überzeugung gegen eine Finanzierung von Ländern, die wohlhabender sind, als sie selbst.

      http://kurier.at/wirtschaft/4272024.php
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 23:47:34
      Beitrag Nr. 17.194 ()
      Denkt dran... Montag ist der Tag der Amateure !

      Das hier ist eine Bullenfalle...

      Wenn die Slovaken gegen den EFSF stimmen und in USA mit den Quartalszahlen die Rezessionsangst kommt wird der DAX locker noch mal unter die 5000 gehen !

      Lasst euch nicht verunsichern.. der heutige Anstieg ist ein Fake.
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 08:11:17
      Beitrag Nr. 17.195 ()
      Zitat von Investor8000: Denkt dran... Montag ist der Tag der Amateure !

      Das hier ist eine Bullenfalle...

      Wenn die Slovaken gegen den EFSF stimmen und in USA mit den Quartalszahlen die Rezessionsangst kommt wird der DAX locker noch mal unter die 5000 gehen !

      Lasst euch nicht verunsichern.. der heutige Anstieg ist ein Fake.


      Guten Morgen,
      sorry aber ob es ein FAKE war oder nicht, der Dax steigt und fast alle hier warten auf fallende Kurse
      wohl auch ziemlich stark in Puten investiert. Das kann man ja täglich bei den meistgehandelsten
      Scheinen sehen. IHR müsst begreifen, das die "Wunschkurse" DIE machen welche über das Vermögen
      bzw. 90% des Vermögens verfügen und ob ihr das "begreift" oder nicht kostet euer Geld.
      Sie SPIELEN so wie sie wollen, bzw. genau das GEGENTEIL wie "normal" wäre, sonst würden sie ja euer
      Geld nicht bekommen:D

      Aktuelle News - 10.10.2011 19:51:50
      Slowakei: Zitterpartie um EFSF-Erweiterung geht weiter
      Bratislava (BoerseGo.de) – In der Slowakei verlief die heutige Krisensitzung zur Erweiterung des Rettungsfons EFSF ohne Ergebnis. Damit ging die ursprünglich letzte vor der Parlamentsabstimmung eingeplante Parlamentsabstimmung ohne Einigung zu Ende. „Es gibt Momente, die sehr schwierig sind“, so Premierministerin Iveta Radicova in einer Presseerklärung. Am morgigen Dienstag wollen die Parteichefs der vier Koalitionsparteien nochmals im Regierungsamt zusammentreffen. Ohne eine Zustimmung der Slowakei könnten auch die anderen Euro-Länder die Erweiterung des EFSF nicht umsetzen.


      Auch nur bla..bla..das ihnen die Shorties auch nicht ausgehen, kauft nur weiter und weiter GEGEN die
      SPIELMACHER des SYSTEMS. Die können ihre Handelsprogramme nach Lust und Laune programmieren,
      wie lange wurden VW Puten gekauft, spätestens bei 1000 Euro waren dann die Anleger alle ihr Geld
      los:D

      Wenn die Meldung kommt das die Slowakei jetzt "mitmacht", dann laufen die "Kaufprogramme" auf
      Hochtouren, ihr seht doch selbst wie schnell mal 300 Daxpunkte heute "macht";)

      Das hier ist der SPIELPLATZ der MILLIADÄRE und hier geht es nicht mehr um die Wirtschaft.
      Hier geht es um DERIVATE und dann sollte ihr mal einen Blick darauf werfen, wieviel Puten alleine
      GoSa und die Dt. Bank oben noch liegen haben.

      Es waren gestern keine einizige realen Meldungen die für knapp 300 Punkte seit Freitag NACHbörslich
      gesprochen hätten, ABER das Wort H O F F N U N G und natürlich EURORETTUNG sorgt für
      die Computeranimation:laugh:
      Holt euch mal die Schlagzeilen von gestern raus, HOFFNUNG, HOFFNUNG, HOFFNUNG....das Programm
      läuft seit 2008 und natürlich der Dauerbrenner:

      Der STAAT zahlt und lässt niemanden Pleite gehen/ natürlich nur keinen FINANZINSTITUTE die haben
      Narrenfreiheit und feiern das gross mit täglichen Kursgewinnen.

      Der Mensch DENKT, die Maschine LENKT ich denke die TECHNIK macht das schon das es passt.
      Ich laufe lieber mit, als das ich versuche mit Verstand hier was aufzuhalten

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/chartana…
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      Avatar
      schrieb am 11.10.11 08:48:36
      Beitrag Nr. 17.196 ()
      50 Punkte VORbörslich runter, da habe jetzt mal ein Kauflimit rein
      FUTUREDAX 5825;)
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 09:28:45
      Beitrag Nr. 17.197 ()
      Auf die "tägliche Futureshow" kann man sich mittlerweile wirklich verlassen:D


      Jeden Tag ein neues SPIEL, morgen wohl erst einmal runter Stopps
      abholen anschliessend nochmal hoch und dann schauen wir mal was
      die FAKTEN sprechen. Bilanzsaison beginnt aber wichtiger noch
      ob Deutschland seine Bonität behält.


      Die "Handelsmaschinen" sind nur für ganz ganz wenige "Goldesel":laugh:

      Die "denkenden" SPIELER sind wieder auf Putenkurs, ein Grund mehr
      das es steigt:D

      Häufigste Trades
      Name Letzter Trades
      DAX/Put [COBA/5900] 1,01 12
      DAX/Put [RBS/5996] 1,85 9
      DAX/Put [COBA/5915,1... 1,00 G 7
      DAX/Put [DBK/5950] 1,51 7
      DAX/Call [COBA/5690] 1,42 7
      DAX/Put [RBS/6416] 6,08 6
      DAX/Put [Citi/6000] 2,04 6
      DAX/Put [COBA/5875] 0,74 5
      Allianz SE/Call [DBK... 2,79 5
      DAX/Put [COBA/5940,0... 1,19 4
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 10:18:57
      Beitrag Nr. 17.198 ()
      schön, die 5800 wurden schnell geholt!
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 10:28:59
      Beitrag Nr. 17.199 ()
      Zitat von humanistiker: Die "denkenden" SPIELER sind wieder auf Putenkurs, ein Grund mehr das es steigt:D


      Kauf DAX-Put bei 5870 Punkten

      Nach dem Nein der Slowaken wird der DAX vermutlich um 600 Punkte fallen.

      Nach einem Ja vermutlich nur um 300 Punkte.

      :D
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 10:34:30
      Beitrag Nr. 17.200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.195.097 von humanistiker am 11.10.11 08:11:17Ich war gestern übrigens Long auf den Future Märkte. Ich kaufe hier keine langfristigen Index Produkte, wie wohl einige von euch hier.

      Ich mache sowieso nur Index Daytrading und da orientiere ich mich dann auf Tagesbasis.

      Dennoch halte ich die Wahrscheinlichkeit für sehr hoch, dass der DAX dieses Jahr noch mal unter die 5000 geht.
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 10:43:41
      Beitrag Nr. 17.201 ()
      Ich wünsche euch allen viel Erfolg, ich "spiele" mein Ding auch auf
      Tagesbasis im CASINO Börse;)

      Warum sollte es unter 5000 noch einmal fallen? Es geht doch NUR um
      die "Beruhigung der Märkte", jedes bla..bla..ist eine neue HOFFNUNG;)

      Bei täglich mind. 200 Punkte VOLA ist jedenfalls für ALLE was dabei.

      Heute gibts ja auch noch genug neue Gründe um die "Maschinen" in
      Bewegung zu setzen:laugh:

      DE 11:00 ZEW, Index Konjunkturerwartungen Oktober

      Darauf freue ich mich am meisten, und das F L A T:D

      US 14:00 Goldman Sachs Group Inc, Ergebnis 3Q (15:30 Conference Call), New York
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 12:57:38
      Beitrag Nr. 17.202 ()
      Ich hoffe und bete, dass die Slowakei den Rettungsschirm kippt, denn niemand braucht diesen Dreck, der die Risiken der Banken auf den Steuerzahler verlagert !!!

      EFSF-Erweiterung: Lässt die Slowakei Europa hängen?


      Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Top-Artikel | Allgemein Europa (Politik, Makro-Wirtschaftsdaten, etc.) | Uhrzeit: 11:15

      Bratislawa (BoerseGo.de) - Nach dem Ja von Malta geht die Zitterpartie um den Euro- Rettungsschirm weiter. Denn in der Slowakei droht die Abstimmung über die Erweiterung des Euro-Rettungsschirms EFSF zu scheitern. Das Parlament in Bratislava stimmt als letztes Euro-Land über die Erweiterung des Euro-Rettungsschirms auf einen Umfang von 440 Milliarden Euro ab. Es droht ein Nein und ein vorzeitiges Ende der Regierung.

      Vom Votum des kleinen Landes hängt vieles ab: Sollte die Slowakei der Ausweitung nicht zustimmen, wäre der vergrößerte EFSF gescheitert. Denn der Rahmenvertrag für den bestehenden Rettungsschirm schreibt vor, dass eine Ausweitung nur möglich ist, wenn alle Staaten der Eurozone zustimmen. Der EFSF müsste im Falle eines „No“ aus Bratilawa in seiner jetzigen Form weiterarbeiten. Grundlage blieben dann die Beschlüsse aus 2010. Die Euro-Regierungen sähen sich dadurch aber gezwungen, nach neuen Möglichkeiten für die Euro-Rettung zu suchen, denn der Druck auf hochverschuldete Euro-Staaten dürfte sich verstärken.

      Die Schuldenkrise im Euroraum hatte sich in den vergangenen Tagen verschärft. Auch deshalb ist es laut Experten unumgänglich den EFSF mit neuen Instrumentarien auszustatten. Zunächst geht es darum, wie viel Geld aus dem Rettungsschirm maximal für hoch verschuldete Euro-Staaten bereitgestellt werden könnte. Bislang summieren sich die Garantien der Euro-Staaten auf 440 Milliarden Euro. Durch die EFSF-Aufstockung sollen die Garantien auf 780 Milliarden Euro steigen. Das würde die Vergabe von Darlehen in Höhe von 440 Milliarden Euro ermöglichen.

      Der Rettungsschirm soll künftig aber auch Staatsanleihen hoch verschuldeter Euro-Staaten aufkaufen und Ländern mit Finanzproblemen vorsorglich Kreditlinien bereitstellen können. Zudem sehen die Reformpläne vor, dass der EFSF Ländern gezielt Kredite gewähren kann, um mit dem Geld ihren nationalen Banken zu helfen.:mad:

      Die Parlamentssitzung in Bratislava beginnt am Dienstag um 13 Uhr. Die finanzielle Beteiligung an den europäischen Hilfen für verschuldete Staaten ist schon lange ein Streitpunkt in der Vier-Parteien-Koalition in Bratislava. Die Regierung, geführt von Ministerpräsidentin Radicova von den rechtsliberalen Christdemokraten SDKÚ-DS, hat nur eine knappe Mehrheit im Parlament. Die neoliberale zweitstärkste Regierungspartei SaS von Parlamentspräsident Richard Sulik hatte bereits angekündigt, bei der Parlamentssitzung den neuen EFSF nicht zu unterstützen, falls die Koalitionspartner ihre Bedingungen nicht akzeptierten. Dazu zählt, dass die Slowakei schon jetzt eine Teilnahme am Stabilisierungsmechanismus ESM ausschließt, der dem EFSF ab 2013 nachfolgen soll.

      Zumindest eine Chance für einen Ausweg gibt es allerdings: Nach einem ersten Nein könnte im slowakischen Parlament hinterher ein zweites Mal über den Rettungsschirm abgestimmt werden. Diese Regelung sieht das slowakische Gesetz für internationale Verträge wie den EFSF vor. Es besteht also weiter Raum für eine Kompromisslösung.
      Bild: ©www.flickr.com/mwboeckmann
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 13:10:38
      Beitrag Nr. 17.203 ()
      Stürmische Debatte erwartet


      Umso gespannter blicken Politik und Wirtschaft jetzt auf die Slowakei: Bisherige Äußerungen von Politikern aus Regierung und Opposition lassen am Dienstagnachmittag eine stürmische und langandauernde Debatte im Parlament erwarten. Mit der eigentlichen Abstimmung ist daher erst in den Abendstunden zu rechnen. Auch eine neuerliche Verschiebung der Debatte ist derzeit nicht auszuschließen.

      Ohne Sulíks SaS findet Regierungschefin Radicova keine eigene Mehrheit im Parlament für die EFSF-Erweiterung. Die sozialdemokratische größte Oppositionspartei Smer von Ex-Premier Robert Fico ist zwar prinzipiell für die EFSF-Erweiterung. Fico hat aber bisher stets betont, er werde nur dann für eine Ja-Mehrheit sorgen, wenn die gegenwärtige Regierung ihre "Unfähigkeit" anerkenne und zurücktrete, um den Weg für vorgezogene Neuwahlen freizumachen.
      :laugh::laugh::laugh:
      Der EFSF-Rettungsschirm versorgt bisher Irland und Portugal mit günstigen Krediten. Im Sommer beschlossen die Staats- und Regierungschefs der Euro-Staaten, den EFSF mit mehr Geld und Garantiesummen auszustatten - auch weil das bisherige Volumen für größere Krisenfälle wie Italien oder Spanien wohl nicht ausreichen würde. So soll die Ausleihkapazität von bisher 250 auf 440 Milliarden Euro aufgestockt werden. Die Garantiesumme steigt auf 780 Milliarden Euro.
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 13:19:01
      Beitrag Nr. 17.204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.196.571 von Ationrschulze am 11.10.11 12:57:38Dann lassen wir uns mal überraschen, seit über 1 Stunde läuft
      der DAXFUTURE nicht mehr:laugh:
      "Technische Probleme", so ein Zufall ausgerechnet heute.

      Irgendwie bekommen sie das schon wieder hin, ich warte nur auf
      die "frohe Botschaft" und wenn nicht heute dann eben später.
      Das ist geradezu genial, dann geht das "SPIEL" noch etwas weiter
      an den Finanzmärkten. Immer mehr erkennen, das es ein SPIEL ist:eek:

      http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ig-metall-schluss-mit-…

      ..Der Bankensektor müsse saniert und neu geordnet werden, „durchgreifend und zügig“. Und: Den Akteuren müsse ein umfassender Ordnungsrahmen gesetzt werden. Liberalisierung und Deregulierung seien zu weit gegangen; die soziale Marktwirtschaft dürfe nicht „nervösen Finanzmärkten“ geopfert werden, „wo einzelne Spieler das Gemeinwohl schlicht
      ignorieren“, sagte der Bundespräsident.
      ...

      Huber schimpft über das Krisenmanagement der Regierung

      ..Mit Blick auf die Eurokrise sagte IG-Metall-Chef Huber, er sei entsetzt über das Krisenmanagement der Bundesregierung. „Das Hin und Her verunsichert die Menschen.“ Zu den Überlegungen von Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) rund um eine mögliche Insolvenz Griechenlands sagte er: „Dieser Mensch will mit einem Streichholz nachschauen, ob noch genügend Benzin im Tank ist.“ Wer nur auf Althergebrachtes setze, laufe Gefahr, an den neuen Herausforderungen zu scheitern....


      Ist ja heute so schön ruhig, wenn die 100er Spielchen im Daxfuture
      nicht laufen. Der Dax wird ruhig über den Aktienhandel berechnet.

      Irgendwie kommt die RETTUNG der RETTUNG trotzdem die US-FUTURES
      steigen wieder;)

      http://www.welt.de/politik/ausland/article13653616/Euro-Rett…


      ...Einen Hoffnungsschimmer für die Befürworter des Euro-Rettungspakets gibt es jedoch: Sollte der heute an den Neoliberalen scheitern, muss das nicht das Aus bedeuten. Radicova hat sich persönlich gegenüber Angela Merkel und den anderen Chefs der Euro-Partnerländer verpflichtet, die Sache zu einem guten Ende zu bringen.
      ...
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      Avatar
      schrieb am 11.10.11 13:31:20
      Beitrag Nr. 17.205 ()
      moin jungs...

      bei denen wirds auch durchgehen...

      sucks!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 13:31:29
      Beitrag Nr. 17.206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.196.681 von humanistiker am 11.10.11 13:19:01Ja, ein sehr bedauerlicher " Ausfall " der Future-Systeme, muß wohl der " Bundestrojaner " gewesen sein...., sitzen wieder zuviele Abgeordnete nackt vor ihrer Webcam und sehen sich Bilder von.... an... ;)
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 13:32:54
      Beitrag Nr. 17.207 ()
      Zitat von Ationrschulze: Ja, ein sehr bedauerlicher " Ausfall " der Future-Systeme, muß wohl der " Bundestrojaner " gewesen sein...., sitzen wieder zuviele Abgeordnete nackt vor ihrer Webcam und sehen sich Bilder von.... an... ;)

      So eine scheiße... sorry das ich das so sagen muss...

      Habe mehrere Positionen an der EUREX offen und bekomme seit 12 Uhr keine Kurse mehr...

      Was soll ich bloß tun????????? :confused::confused::confused::(:(:(
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 13:33:08
      Beitrag Nr. 17.208 ()
      Jetzt sind die erstmal essen:

      Slowakischer Parlament: Sitzung zur Rettungsschirm-Erweiterung bis 14.00 Uhr unterbrochen.
      [Währung]
      Euro / Dollar 13:32:30 1,3616 $ -0,15%
      vor 17 Min (13:14) - Echtzeitnachricht
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 13:35:51
      Beitrag Nr. 17.209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.196.755 von Ationrschulze am 11.10.11 13:33:08:laugh:


      die haben ja zeit...:laugh:



      trotzdem...wirds durchgehen. was sonst?
      den stress wollen die slowaken sich nicht aufladen.

      :cry:

      schade!
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 13:46:48
      Beitrag Nr. 17.210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.196.753 von Investor8000 am 11.10.11 13:32:54Eurex: System soll um 13.30 Uhr wieder gestartet werden. Regulärer Handel ab 14.00 Uhr.
      vor 18 Min (13:27) - Echtzeitnachricht

      Hoffentlich :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 13:46:54
      Beitrag Nr. 17.211 ()
      Zitat von Investor8000:
      Zitat von Ationrschulze: Ja, ein sehr bedauerlicher " Ausfall " der Future-Systeme, muß wohl der " Bundestrojaner " gewesen sein...., sitzen wieder zuviele Abgeordnete nackt vor ihrer Webcam und sehen sich Bilder von.... an... ;)

      So eine scheiße... sorry das ich das so sagen muss...

      Habe mehrere Positionen an der EUREX offen und bekomme seit 12 Uhr keine Kurse mehr...

      Was soll ich bloß tun????????? :confused::confused::confused::(:(:(


      Solange du auf steigende Kurse "wettest" musste dir wohl keine Sorgen
      machen, der normale XETRADAX war schon bei 5775 und aktuell steht
      er bei 5830. Das ist der Vorteil wenn man Aktien handelt, der Handel
      funktioniert so gut wie immer.

      Richtig "EXTREM" wird es wenn sie die "Programme" wieder laufen lassen.

      Und natürlich wird die RETTUNG durchgehen, lächerliche "Verzögerungstaktik"
      aber damit kann man heute nochmal 200-300 Punkte im Dax machen, schliesslich
      wird ja die RETTUNG verkündet:laugh:

      DOWFUTURES schon einmal auf Tageshoch;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 13:48:22
      Beitrag Nr. 17.212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.196.828 von humanistiker am 11.10.11 13:46:54Ja, ich bin Long !

      Hoffentlich geht das Ding gleich wieder.. sonst kann ich gleich aus dem Fenster springen :mad:
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 13:50:38
      Beitrag Nr. 17.213 ()
      Sowas habe ich ja noch nie erlebt... Ausfall der EUREX.

      Das ist eine Katastrophe :(
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 13:53:51
      Beitrag Nr. 17.214 ()
      Zitat von Investor8000: Eurex: System soll um 13.30 Uhr wieder gestartet werden. Regulärer Handel ab 14.00 Uhr.
      vor 18 Min (13:27) - Echtzeitnachricht

      Hoffentlich :mad::mad::mad:


      Das könnte teuer werden für die Shorties, ihre Stopps wurden ja nicht
      ausgeführt und mit Gewinn konnte auch keiner raus, weil das Tagestief
      nur im Xetrahandel war:D

      Wenn du long warst, haste doch keinerlei Probleme;)
      Ich sage doch die RETTUNG ist ALTERNATIVLOS aktuell der Dax bei 5840.
      Wir SPIELEN die Finanzmarktrettungen seit 2008 und sie läuft immer
      gleich ab seither. Und nach wie vor WETTEN sie mit den k.o Scheinen
      dagegen, in 8 Minuten schauen wir mal was da noch übrig bleibt:laugh:

      Häufigste Trades
      Name Letzter Trades
      DAX/Put [DBK/5872,15... 1,05 117
      DAX/Call [COBA/5690] 1,36 79
      DAX/Put [DBK/6040] 2,59 70
      DAX/Put [COBA/5900] 1,17 66
      DAX/Put [RBS/5996] 1,96 52
      DAX/Put [COBA/6019,5... 2,33 43
      DAX/Put [DBK/5900] 1,34 40
      DAX/Put [RBS/5971] 1,65 36
      DAX/Call [GOSA/1] 2,33 G 34
      DAX/Put [BNP/5875,22... 0,81 32
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 13:55:15
      Beitrag Nr. 17.215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.196.862 von humanistiker am 11.10.11 13:53:51Handelst du eigentlich auch an dem Terminbörsen?

      Oder bist du nur Zuschauer?
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 14:05:28
      Beitrag Nr. 17.216 ()
      Zitat von Investor8000: Handelst du eigentlich auch an dem Terminbörsen?

      Oder bist du nur Zuschauer?


      Nein, bin ja nicht irre und lasse mir die 100er Pakete rein und rausziehen.

      Ich handel fast ausschliesslich Aktien auf Dax und ab und an mal den
      Dax selbst aber auch nur mit k.o Scheinen.

      Kaum öffnet der FUTURE wieder gibts wieder 30 Punkte in Sekunden nach unten,
      so ein Schrott, dieser "manipulierbare"/"programmierte" Future.

      Richtig gemütlich wenn der Mist nicht läuft und der Dax mal schnell 200
      Punkte rauf oder runter"gekauft" wird.

      Da kann LEERVERKAUFT werden und unten hauen die GROSSEN Adressen dann wieder
      ihre Kauforders rein, so spielen die im Kreis:keks:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 14:11:31
      Beitrag Nr. 17.217 ()
      EUREX läuft wieder ! Hab nur einen geringen Verlust !
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 14:14:57
      Beitrag Nr. 17.218 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.196.935 von humanistiker am 11.10.11 14:05:28Während des Ausfalls der EUREX war der DAX aber sehr volatil !!! (Tagestief, dann steil wieder hoch...)

      Von daher muss ich dir Widersprechen...
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 14:20:23
      Beitrag Nr. 17.219 ()
      Kaum öffnet der "FUTUREHANDEL" wieder, fällt der Dax in Minuten um
      50 Punkte, bei 5800 im F U T U R E stehen die Käufer aber wieder
      auf der Matte. dieser "Blitzhandel" geht mir richtig auf die Nerven
      und den SPIELEN die GROSSEN ADRESSEN oder EINE GROSSE ADRESSE und
      WIR ALLE zahlen die Gewinne, entweder weil die meisten auf Puten
      setzen oder weil die STEUERGELDER die Märkte beruhigen sollen:laugh:

      Während des Ausfalls der EUREX war der DAX aber sehr volatil !!! (Tagestief, dann steil wieder hoch...)

      Von daher muss ich dir Widersprechen..


      Aber nicht in ein paar Minuten 50 Punkte runter dann wieder 30 hoch,
      der Handel war mehrere Stunden ausser Betrieb. Und wenn einer den
      Xetradax bearbeiten will MUSS er wohl oder übel die Aktien auch kaufen
      und nicht ein paar Kontrakte um hier 50 Punkte zu bewegen;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 14:22:58
      Beitrag Nr. 17.220 ()
      Ey Jungs, ihr spekuliert aber wirklich auf Teufel komm raus, oder ??? ;)

      Troika gibt Zustimmung für nächste Kredittranche an Griechenland
      vor 1 Min (14:21) - Marktberich
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 14:26:33
      Beitrag Nr. 17.221 ()
      Und täglich grüsst das Murmeltier:



      Wieder die ominösen 6 Mio zum Börsenende, long oder short ??? ;)

      Avatar
      schrieb am 11.10.11 14:27:50
      Beitrag Nr. 17.222 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.197.018 von humanistiker am 11.10.11 14:20:23Schau dir den Chart an ! (Realtime, FDAX !)

      Unten kannst du auf die Zeitangaben schauen... (beim Volumen)

      Der FDAX hat ziemlich ruhig reagiert !!! Du schätzt das falsch ein.

      Avatar
      schrieb am 11.10.11 14:32:25
      Beitrag Nr. 17.223 ()
      Slowakei: Opposition will der Rettungsschirm-Erweiterung in einer zweiten Abstimmung heute zustimmen, sollte die erste Abstimmung scheitern.
      [Währung]
      Euro / Dollar 14:32:00 1,3603 $ -0,24%
      vor 20 Min (14:11) - Echtzeitnachricht


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 14:33:22
      Beitrag Nr. 17.224 ()
      Warum erst November ???;)

      Troika aus EU-Kommission, EZB und IWF erwartet nächste Griechenland-Auszahlung Anfang November.
      vor 6 Min (14:26) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 14:34:16
      Beitrag Nr. 17.225 ()
      Zitat von Ationrschulze: Slowakei: Opposition will der Rettungsschirm-Erweiterung in einer zweiten Abstimmung heute zustimmen, sollte die erste Abstimmung scheitern.
      [Währung]
      Euro / Dollar 14:32:00 1,3603 $ -0,24%
      vor 20 Min (14:11) - Echtzeitnachricht


      :rolleyes:

      Joa, das ist lächerlich :laugh::laugh::laugh:

      Die ganzen Politiker sind ein korrupter Haufen... Genauso hätte hier die FDP dagegen gestimmt... dann stimmt die Opposition (Grüne+SPD) dafür.

      Die ganze Politik ist lächerlich.

      Sorry, dass ich das so sage... aber es ist so !!!!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 14:49:00
      Beitrag Nr. 17.226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.197.077 von Investor8000 am 11.10.11 14:34:16Die Regierung eines Volkes hat immer nur die Intelligenz des Bevölkerungsquerschnittes.... Manchmal geht es noch dümmer !!!!

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 15:42:15
      Beitrag Nr. 17.227 ()
      Zitat von Ationrschulze: Slowakei: Opposition will der Rettungsschirm-Erweiterung in einer zweiten Abstimmung heute zustimmen, sollte die erste Abstimmung scheitern.
      [Währung]
      Euro / Dollar 14:32:00 1,3603 $ -0,24%
      vor 20 Min (14:11) - Echtzeitnachricht


      :rolleyes:



      LÄCHERLICH ist doch gar kein Ausdruck. Erklärt wird uns das mit
      "Alternativlos".
      Die "Investoren" WISSEN um was es geht, je schlimmer die Krise umso
      sicherer ist es, das die Hilfe kommt, von den immer kleiner werdenden
      "Rest" der Mittelschicht. Die GROSSEN kassieren und machen immer mehr
      Geld aus ihren Geldern, die ganzen "Armen" hier im Land können nichts
      geben, weil sie selbst schon auf Hilfe angewiesen sind und die
      "Doofen" die tagtäglich schuften sind die Sklaven des SYSTEMS. Das sie
      ALLEINE die unbändige GIER der "Obrigen" befriedigen können ist ausge-
      schlossen. Also, wird erst einmal auf Kredit "befriedigt" welchen wir
      nie zurückzahlen können.

      Einfache Rechnung und selbst der "Dümmste" im Land begreift die
      "Finanzdiktatur" schon, aber trotzdem werden die BANKEN und VERSICHERUNGEN
      weiter "gesponsert":laugh: Die einen verlangen dann von mir irgendwann
      mal 15 % Überziehungszins und die anderen können meine Lebensversicherung
      später nicht mehr auszahlen.

      Wir brauchen die Finanzinstitute eigentlich nicht wirklich, RETTEN wir
      doch lieber die Arbeitsplätze und das Gemeinwohl ALLER:D
      Dann können wir auch wieder in gute Firmen unser Geld investieren, geht
      es Ihnen gut haben wir auch was davon.

      Aber dafür ist es wohl schon zu spät, Zinsen bekommen wir auch keine mehr
      auf´n Sparbuch. So bleibt uns nichts anderes übrig, als das was sie uns
      abnehmen hier wieder zu holen. Die MÄRKTE steigen, dank UNSERER Hilfe
      müssen wir eben dort das Geld "kurzfristig" auch "anlegen";)
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 15:42:22
      Beitrag Nr. 17.228 ()
      EBA-Vorsitzender: Eindruck einer unzureichenden Banken-Kapitalisierung könnte Deleveraging auslösen. Mehr Eigenkapital vermindert die Pleite-Gefahr.
      vor 13 Min (15:27) - Echtzeitnachricht


      :confused:

      Von welcher Pleite reden die ???
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 15:53:44
      Beitrag Nr. 17.229 ()
      Zitat von Ationrschulze: EBA-Vorsitzender: Eindruck einer unzureichenden Banken-Kapitalisierung könnte Deleveraging auslösen. Mehr Eigenkapital vermindert die Pleite-Gefahr.
      vor 13 Min (15:27) - Echtzeitnachricht


      :confused:

      Von welcher Pleite reden die ???


      Pleite gibts erst NACH der Bonizahlung:laugh:

      Dagegen war der NEUE MARKT nichts, aber man sieht die HOFFNUNG sorgt
      für steigende Kurse und hat damals dann auch zur Insolvenz der meisten
      Firmen geführt, aber die Banken haben ihren Reibach damit gemacht
      und Kaufempfehlungen ausgegeben, genau wie bei der Dt. Telekom

      Heute gibts keinen Neuen Markt mehr aber die Telekomaktionäre bekommen
      wenigstens noch ihre Dividende.

      CYBERGELD ist in ausreichender Menge vorhanden:laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 16:30:14
      Beitrag Nr. 17.230 ()
      Bundesfinanzministerium: Entscheidung über nächste Griechenland-Tranche auch nach Troika-Statement weiterhin offen.
      vor 21 Min (16:07) - Echtzeitnachricht


      :confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 16:49:33
      Beitrag Nr. 17.231 ()
      Immer noch kein neues Jahreshoch! Was ist mit den gestörte Märkten los?
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 16:50:24
      Beitrag Nr. 17.232 ()
      Zitat von Ationrschulze: Bundesfinanzministerium: Entscheidung über nächste Griechenland-Tranche auch nach Troika-Statement weiterhin offen.
      vor 21 Min (16:07) - Echtzeitnachricht


      :confused::confused::confused:



      Ist doch egal, man muss nur das handeln was man SIEHT und nicht
      das was man "glaubt" oder "denkt", habe ich heute morgen schon reingestellt:D

      Häufigste Trades
      Name Letzter Trades
      DAX/Put [DBK/5872,15... 1,05 117
      DAX/Call [COBA/5690] 1,36 79
      DAX/Put [DBK/6040] 2,59 70
      DAX/Put [COBA/5900] 1,17 66
      DAX/Put [RBS/5996] 1,96 52
      DAX/Put [COBA/6019,5... 2,33 43
      DAX/Put [DBK/5900] 1,34 40
      DAX/Put [RBS/5971] 1,65 36
      DAX/Call [GOSA/1] 2,33 G 34
      DAX/Put [BNP/5875,22... 0,81 32

      Das sind die REGELN des Finanzmarktes. Eigenhandel der Banken hilft
      da wohl ein wenig mit
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 16:52:42
      Beitrag Nr. 17.233 ()
      Zitat von BledBernanke: Immer noch kein neues Jahreshoch! Was ist mit den gestörte Märkten los?



      Ich würde ihnen die letzten Punkte schenken und verkaufen, bevor es die
      GROSSEN Adressen machen;)
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 16:58:36
      Beitrag Nr. 17.234 ()
      Das waren die SPIELCHEN für HEUTE, nochmal 10 Punkte UP der
      "Futuredax" und dann nochmal senkrecht nach unten.
      Weihnachten ist ja erst im Dezember.

      Schönen Abend bis morgen im Casino Börse;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 18:06:08
      Beitrag Nr. 17.235 ()
      heute abend stimmt die slowakei den rettungsschirm zu und morgen geht's dann up. man kann ja zu dem rettungsschirm stehen wie man will; aber es wäre doch eine lachnummer, wenn ein zwergenstaat die die slowakei (Eishockey und eishockey und ... ?) mit einem anteil von 7 mrd. das ganze gebäude zum einsturz bringen könnte.
      casta
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 18:58:29
      Beitrag Nr. 17.236 ()
      Tja, das sieht nicht gut aus:

      Slowakei: Abstimmung über Rettungsschirm-Erweiterung könnte Berichten zufolge auf Mitte oder Ende der Woche verschoben werden.
      vor 3 Min (18:54) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 19:00:54
      Beitrag Nr. 17.237 ()
      Also, wenn ich das richtig sehe, wird das heute nix mehr !!!

      Braucht man nicht weiter darauf warten !!!

      Ex und hopp !!!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 19:25:27
      Beitrag Nr. 17.238 ()
      Slowakei verzögert Abstimmung über EFSF-Rettungsfonds weiter. (WJS)
      vor < 1 Min (19:24) - Echtzeitnachricht


      Ok, das wird nix !!!

      Vergesst Euren EFSF Erwiterungsmüll !!!

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 19:47:40
      Beitrag Nr. 17.239 ()
      Slowakische Regierung zerbricht am Streit über den EFSF

      11.10.2011 | 18:29 | Von unserem Korrespondenten CHRISTOPH THANEI (Die Presse)

      Die wirtschaftsliberale Koalitionspartei SAS kündigte ein Nein zum Euro-Rettungsschirm an. Der Rettungsschirm könnte dann nur noch mithilfe der Sozialdemokraten ratifiziert werden.

      Bratislava. In der Slowakei wurde am Dienstagnachmittag ein vorläufiges Scheitern der Ausweitung des Euro-Rettungsschirms EFSF bei der Parlamentsabstimmung immer gewisser. Zugleich stand auch die Mitte-rechts-Regierung vor ihrem Sturz. „Dass es zu einer internationalen Isolation der Slowakei kommt, kann ich als Premierministerin nicht zulassen.“ So begründete die christlich-liberale Regierungschefin Iveta Radicova, dass sie ihr eigenes politisches Schicksal mit der für denselben Tag angesetzten Abstimmung über die geplante Ausweitung des Euro-Rettungsschirms EFSF verband.
      Frauen setzen auf Partnersuche im Internet

      Bereits jede sechste Österreicherin hat einen Partner online kennen gelernt. Finden auch Sie mit diepresse.com/partnersuche den Menschen, der zu Ihnen passt. Weitere Informationen »

      Der heftigste Euroschirm-Gegner in ihrer Koalition, Parlamentspräsident Richard Sulik, hat die Ministerpräsidentin noch am Vorabend ausdrücklich davor gewarnt, die Abstimmung mit einer Vertrauensfrage zu verknüpfen: Dies sei ein „abgekartetes Spiel“, das nur den Zweck verfolge, sie zu stürzen, sagte Sulik, der auch Chef der zweitstärksten Regierungspartei SAS ist. Gleichzeitig rechtfertigte der wirtschaftsliberale Politiker weiterhin seine Ablehnung der EFSF-Ausweitung. „Wir sind nicht einverstanden damit, dass die Premierministerin eine Angelegenheit, die im Widerspruch zum Regierungsprogramm steht, mit der Vertrauensfrage verbindet.“ Die SAS werde die Abstimmung trotz solcher Drohungen boykottieren.

      Damit war bereits vor dem Votum am Dienstagabend besiegelt, dass die Premierministerin keine Mehrheit für den EFSF und ihre Regierung finden wird. Sulik sagte, seine Partei wäre sogar bereit gewesen, sich von den Koalitionspartnern gemeinsam mit der Opposition überstimmen zu lassen, ohne deshalb die Regierung zu verlassen. Diese Chance sei aber durch die Verknüpfung mit der Vertrauensfrage vertan, weil die Opposition natürlich nicht der Regierung ihr Vertrauen aussprechen werde, kritisierte Sulik. Die Regierung dürfte damit zerbrechen.

      Für den EFSF gibt es aber möglicherweise eine zweite Chance. Im Unterschied zu nationalen Gesetzen darf im slowakischen Parlament nämlich über internationale Verträge wie den EFSF auch ein zweites Mal abgestimmt werden. Befürworter der Rettungsschirm-Erweiterung setzen deshalb ihre Hoffnungen darauf, dass in einer solchen zweiten Vorlage der Ratifizierung die sozialdemokratische Opposition für die notwendige Ja-Mehrheit von 76 der 150 stimmberechtigten Abgeordneten sorgen wird.


      Fico deutet Ja in zweiter Abstimmung an

      Der sozialdemokratische Oppositionsführer und Ex-Premier Robert Fico hat schon seit Wochen erklärt, seine Partei sei bereit, mit Ja für die EFSF-Erweiterung zu stimmen. Seine Bedingung war aber stets ein Sturz der Regierung und Neuwahlen. Nach dem nun ohnehin erwarteten Sturz der Regierung unter Iveta Radicova wäre diese Bedingung erfüllt. Fico schloss lediglich aus, dass seine Partei in der ersten Abstimmung die EFSF-Ausweitung unterstützen werde. Für eine zweite Abstimmung deutete er zwar ein Ja an, wollte aber keine eindeutigen Auskünfte über sein weiteres Vorgehen geben: „Warten wir ab“, sagte er auf Journalistenfragen.

      Ein Termin für eine wahrscheinlich gewordene zweite Parlamentsabstimmung war am Dienstagnachmittag noch nicht absehbar. Verweigert die Slowakei als einziges Land die Ratifizierung der Ausweitung des EFSF müsste die Aufteilung der Haftungen für den Rettungsschirm zwischen den restlichen 16 Euroländern neu verhandelt werden.

      ("Die Presse", Print-Ausgabe, 12.10.2011)
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 19:51:40
      Beitrag Nr. 17.240 ()
      Was issn los ??? Hat sich das immer noch nicht herumgesprochen ???? Das Ding ist vorbei !!!

      EFSF Zustimmung versagt, laut den Meldungen.

      Thema erledigt !!!

      :D
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 20:13:30
      Beitrag Nr. 17.241 ()
      Roubini: Erneutes Abrutschen in Rezession unausweichlich

      Kategorie: US-Markt News | Uhrzeit: 19:48


      New York (BoerseGo.de) – Nach Ansicht des renommierten Wirtschaftsexperten Nouriel Roubini werden die führenden Industriestaaten erneut in eine Rezession abrutschen. Seiner Auffassung nach sei eine Rezession unausweichlich, unabhängig davon wie sich die Misere in Europa entwickelt. Die jüngsten Konjunkturdaten in den USA, der Eurozone und Großbritannien deuten darauf hin, dass diese Länder schon im nächsten oder übernächsten Quartal in eine Rezession abtauchen werden. „ Die Frage lautet nicht, ob es einen erneuten Rückfall in die Rezession geben werde, sondern wie sanft oder stark die Abkühlung im Vergleich zu anderen Finanzkrisen ausfallen wird“, so Roubini. Das Ausmaß der Krise hängt dagegen von den Entwicklungen in der Euro-Zone ab.
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 20:17:16
      Beitrag Nr. 17.242 ()
      Abstimmung zum EFSF
      Slowakischer Regierung droht das Aus
      11. Oktober 2011 20:10


      Die Parlamentsdebatte zum Euro-Rettungsschirm dauert noch an, die Koalition in Bratislava könnte daran zerbrechen

      Bratislava - Die Verstärkung des Euro-Rettungsschirms (EFSF), die von allen 17 Euro-Staaten angenommen werden muss, hängt nur noch von einer Zustimmung der Slowakei ab. Die Vertreter der vier Regierungsparteien haben in Bratislava bis zuletzt jedoch keine Einigung erzielt. Ein Debattenmarathon verzögert die Abstimmung zum EFSF. Noch ist nicht vollends klar, ob es heute überhaupt zur Abstimmung kommt, oder ob sie doch vertagt wird. Der Streit innerhalb der Regierungskoalition geht indes weiter. Zuletzt hat sich angedeutet, dass das Votum scheitern und die Regierung daran zerbrechen könnte.

      Zum Knackpunkt wurde der Zwist innerhalb der slowakischen Koalition. Die slowakische Ministerpräsidentin Iveta Radicova wollte die Abstimmung über den EFSF mit der Vertrauensfrage verbinden. Dadurch wollte sich der kleine euro-kritische Koalitionspartner SAS aber nicht auf Linie bringen lassen. SAS-Chef Richard Sulik kündigte an, seine Partei werde der EFSF-Abstimmung fernbleiben. Ohne die Zustimmung des Koalitionspartners droht das Votum zu scheitern. In diesem Fall könnte die Abstimmung wiederholt werden, sagte Radicova. Sie selbst wäre dann aber womöglich auf die Opposition angewiesen. Die führende Oppositionspartei Smer signalisierte bereits Gesprächsbereitschaft und äußerte sich zuversichtlich, dass die Slowakei der EFSF-Erweiterung so schnell wie möglich zustimmen werde.

      Streit

      Die finanzielle Beteiligung an den europäischen Hilfen für verschuldete Staaten ist schon lange ein Streitpunkt in der Vier-Parteien-Koalition in der Slowakei. Die Regierung, geführt von Ministerpräsidentin Radicova von den rechtsliberalen Christdemokraten SDKU-DS, hat nur eine knappe Mehrheit im Parlament. Besonders die Partei "Freiheit und Solidarität" (SaS) mit ihrem Vorsitzender Sulik, der gleichzeitig Parlamentssprecher ist, fährt einen europaskeptischen Kurs.

      Außerdem sind die konservativen Christdemokraten (KDH) und die Partei der ungarischen Minderheit, Most-Hid, an der Koalition beteiligt. Beide Parteien sind in Verhandlungen mit der SaS bemüht, die Euro-Skeptiker zu einer Zustimmung zu bewegen. Die größte Fraktion im Parlament stellen die proeuropäischen Sozialdemokraten (Smer). Oppositionsführer Robert Fico, der bis zum Sommer 2010 Ministerpräsident des Landes war, kündigte an, nicht für die EFSF-Erweiterung zu stimmen. Prinzipiell sei seine Partei zwar für die Reform, knüpfe eine Zustimmung aber an eine Regierungsumbildung.

      Auch der slowakische Finanzminister Ivan Miklos erwartet trotz des Regierungsstreits eine Zustimmung des heimischen Parlaments zur geplanten Aufstockung des Euro-Rettungsschirms EFSF noch bis Ende dieser Woche. Dazu werde es "so oder so" kommen, sagte Miklos, der für eine Zustimmung ist, vor dem Parlamentsvotum am Dienstag. Diese Abstimmung drohte zwar zu scheitern, weil die eurokritische kleine SaS-Partei aus der Regierungskoalition daran nicht teilnehmen wollte. Dies könnte zugleich das Aus für die Regierungskoalition bedeuten. Aber in einer neuerlichen Abstimmung könnte das Parlament dann grünes Licht geben. Denn dann könnte die Opposition der EFSF-Aufstockung zustimmen. Dies hat die führende Oppositionspartei bereits in Aussicht gestellt.

      Slowakei bockt

      Der EFSF kann nur in Kraft treten, wenn er von allen 17 Euro-Staaten angenommen wird. Die Parlamente der großen Länder - allen voran Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien - hatten in den vergangenen Wochen den vom Euro-Gipfel im Juli beschlossenen Aufgabenerweiterungen des EFSF und einer Erhöhung der Mittel zugestimmt. Die Staats- und Regierungschefs der Euro-Länder hatten im Juli eine Ausweitung des EFSF-Umfangs auf 440 Mrd. Euro beschlossen. (APA/red)
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 20:19:51
      Beitrag Nr. 17.243 ()
      Dienstag, 11. Oktober 2011 20:00 Uhr
      Slowakei entscheidet über Euro-Rettungsschirm


      In der Slowakei debattiert das Parlament immer noch über die Erweiterung des Euro-Rettungsschirms. Premierministerin Radicova hatte die Abstimmung mit einer Vertrauensfrage verknüpft. Vor Beginn der Beratungen sprachen sich jedoch sowohl der größte Koalitionspartner SaS als auch die Opposition gegen eine Reform des Rettungsschirms aus. Für das hochverschuldete Griechenland kamen positive Nachrichten von der sogenannten Troika aus Europäischer Union, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds. Die Experten bescheinigten der griechischen Regierung nach Gesprächen in Athen Fortschritte, forderten aber auch zusätzliche Reformanstrengungen. Ihrer Ansicht nach kann das Land mit der Auszahlung einer neuen Kredit-Rate aus dem Euro-Rettungsschirm rechnen. Über die endgültige Freigabe der letzten Tranche aus dem ersten Rettungspaket in Höhe von acht Milliarden Euro entscheiden die Euro-Finanzminister und der IWF. Die Bundesregierung wollte sich noch nicht auf eine Auszahlung festlegen.
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 20:21:28
      Beitrag Nr. 17.244 ()
      Ursache hierfür dürfte auch die schwierige Konstellation sein. Zum einen gab es im Dow Jones zuletzt eine durchausdynamische Kursrally, nachdem die Kurse unter 10.604 Punkte zurückfielen. Dieses Verkaufssignal entpuppte sich zwar als Fehlsignal, aber mit Kursen um 11.409 Punkten sehen sich die Bullen nun auch einigen Widerständen gegenüber. Solange der Index aber oberhalb von 11.325 Punkten notiert, wären kurzfristige Gewinne bis auf 11.530 Punkte möglich. Ein Rutsch unter 11.325 Punkte hingegen könnte ein Pullbackbewegung bis hin zu 11.230 – 11.051 Punkte einleiten.

      Avatar
      schrieb am 11.10.11 20:21:59
      Beitrag Nr. 17.245 ()
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 20:22:56
      Beitrag Nr. 17.246 ()
      Lettland will vom Euro-Kurs nicht abrücken und plant weiterhin, die Gemeinschaftswährung ab 2014 einzuführen.
      vor 20 Min (20:01) - Echtzeitnachricht
      :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Welche meinen die denn ??? Den Euro 2 ???

      :laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 20:37:22
      Beitrag Nr. 17.247 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.198.863 von Ationrschulze am 11.10.11 20:22:56Vielleicht haben die Letten die letzten 1,5 Jahre keine internationalen Zeitungen gelesen und wissen gar nicht, dass sie mit Beitritt in die Eurozone auch ihr gesamtes Volksvermögen einbringen "dürfen" :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 20:48:57
      Beitrag Nr. 17.248 ()
      Vielleicht meinen die ja auch den russichen Rubel oder den USD ???

      Wer weiß schon, was bis 2014 noch passiert....

      Das kann man zur Zeit ja nicht einmal für die nächsten 5-10 Minuten genau sagen.... :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 21:00:41
      Beitrag Nr. 17.249 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.197.820 von humanistiker am 11.10.11 16:58:36Hallo Humanistiker mein Freund,
      hier kannst du mal sehen wer die schnellsten Computer in seinem Tradingbüro stehen hat:

      Vor allem Latour Trading geht richtig ab :D


      Quelle: http://www.zerohedge.com/news/who-latour-trading-and-how-dar…
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 21:06:36
      Beitrag Nr. 17.250 ()
      Zitat von Ationrschulze: Vergesst Euren EFSF Erwiterungsmüll !!!
      :eek:


      Immer mit der Ruhe, die Allianz hat doch ihren Masterplan bereits der Regierung präsentiert.

      Und tada - EFSF hat 3 BILLIONEN Superpower!

      Ein wirklich schöner Hebel, der da installiert wird!
      :laugh::laugh::laugh:


      http://www.zerohedge.com/news/latest-incarnation-european-cd…
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 21:20:29
      Beitrag Nr. 17.251 ()
      Jetzt " entgleist " einer der Krisenspekulanten völlig, steht Sperrung durch WO an ???;)

      Mark Faber zu den USA: "Hört zu ihr faulen Säcke, ihr müsst mehr sparen, euren Gürtel enger schnallen, mehr für weniger Geld arbeiten und nur so werden wir uns aus dem Dilemma befreien können, das im Grunde die Wirtschaft daran hindert, zu wachsen."
      vor 6 Min (21:12) - Meinung
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 21:23:46
      Beitrag Nr. 17.252 ()
      Das " NEIN " wird auf morgen vertagt, jetzt müssen unsere transylvanischen Nachbarn erstmal Bier tanken:

      Slowakisches Parlament will Abstimmung über erweiterten EFSF-Rettungsfonds am Mittwochnachmittag nachholen.
      vor 1 Min (21:21) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 21:41:00
      Beitrag Nr. 17.253 ()
      So, damit ist der Crash auf morgen verschoben !!! Ladet Eure Puten auf, morgen nachmittag gibt es einen ca. 300-400 Punkte Absturz im DAX und dann auch im DOW !!!!

      Die Slowaken werden morgen mit : NEIN abstimmen !!!

      Damit ist die Erweiterung des EFSF gestorben !!!

      Dann wird es Neuwahlen in der Slowakei geben, weil sich niemand dort trauen wird, ohne die Legitimation des Volkes einzuholen diesen Steuerschulden auf sich zu laden !!!

      Das kann dann Wochen, wenn nicht sogar Monate dauern. Bis dahin gibt es keine Griechischen Schulden mehr, weil Griechenland am 26.10.2011 pleite geht, bis dahin gibt es unzählige Banken und Versicherungen nicht mehr, weil es kein Geld mehr vom Staat gibt !!!

      :p
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 21:43:37
      Beitrag Nr. 17.254 ()
      Eilmeldung:

      Slowakisches Parlament stimmt um 22 Uhr über den erweiterten EFSF-Rettungsfonds ab.
      vor 4 Min (21:38) - Echtzeitnachricht


      Also eröffnen wir morgen gleich früh mit einem Minus von ca. 500 Punkten !!!

      Ladet die Puten auf !!!!

      Avatar
      schrieb am 11.10.11 21:59:39
      Beitrag Nr. 17.255 ()
      11.10.11 21:08 Uhr
      US-Großbank mischt sich in Slowakei-Abstimmung ein | Deutsche Mittelstands Nachrichten

      Jetzt mischt sich auch die Citigroup in die Diskussionen um die Abstimmung in der Slowakei ein. Greg Anderson von der Citigroup wettert, dass ausgerechnet die kleine Slowakei die Erweiterung des EFSF zum Zusammenbruch bringen kann.



      Na, Du fauler Typ, geh doch mehr arbeiten und bezahle die Schulden die Deine Bank den Steuerzahlern verursacht hat.

      Den müsste man sofort verhaften und lebenslänglich wegsperren !!!
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 22:06:38
      Beitrag Nr. 17.256 ()
      Alcoa verfehlt im dritten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $0,15 die Analystenschätzungen von $0,22. Umsatz von $6,4 Mrd über den Erwartungen von $6,23 Mrd.
      Alcoa Inc. 21:51:05 10,29 $ 1,98%
      vor < 1 Min (22:05) - Echtzeitnachricht

      Absturz !!!! :p
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 22:10:22
      Beitrag Nr. 17.257 ()
      Slowakei: Parlament eröffnet Debatte, der Premier tritt zum wiederholten Mal ans Podium.
      vor 4 Min (22:02) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 22:13:47
      Beitrag Nr. 17.258 ()
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 22:16:18
      Beitrag Nr. 17.259 ()
      Slowakisches Parlament lehnt erweiterten EFSF-Rettungsfonds ab, Regierung verliert Misstrauensvotum.
      vor < 1 Min (22:14) - Echtzeitnachricht



      Yes !!! Party !!!! Party !!!!!

      Die Slowaken sind meine besten Freunde, ab heute !!!! Freie Kost und Logie !!! Freibier ohne Ende !!!!!

      Party !!!!!


      :p:p:p:p:p:p:p:p:p
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 22:23:37
      Beitrag Nr. 17.260 ()
      Ich kann nur jedem Bürger raten :

      Geht noch heute zum Geldautomaten, holt alles was geht vom Konto, steht morgen früh sofort bei Eurer Bank, holt alles Geld was geht ab !!!!

      Das kracht morgen und die nächsten Tage richtig !!!!!


      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 22:36:08
      Beitrag Nr. 17.261 ()
      Ich habe es Euch gesagt, irgendwann in der nächsten Zeit, kommt der Tag, ihr wacht morgens auf und der DAX steht bei 4.800 Punkten, einfach so, über Nacht !!!!

      Und morgen früh kann es schon so weit sein !!!!

      :D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 22:36:10
      Beitrag Nr. 17.262 ()
      Zitat von Ationrschulze: Ich kann nur jedem Bürger raten :

      Geht noch heute zum Geldautomaten, holt alles was geht vom Konto, steht morgen früh sofort bei Eurer Bank, holt alles Geld was geht ab !!!!

      Das kracht morgen und die nächsten Tage richtig !!!!!


      Avatar
      schrieb am 11.10.11 22:36:31
      Beitrag Nr. 17.263 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.199.467 von Ationrschulze am 11.10.11 22:23:37hält sich doch noch
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 22:39:59
      Beitrag Nr. 17.264 ()
      Noch will es keiner glauben, noch denken alle, morgen stimmen die ab und dann ist die Welt in Ordnung....

      Nix da !!!

      Die nächste Abstimmung kommt bestimmt nächsten Monat !!!! Wenn die schlau sind, warten die erstmal, was mit Griechenland los ist !!!

      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 22:46:57
      Beitrag Nr. 17.265 ()
      Meine Güte machst du einen Wind hier, deine Puten stehen wohl seit einigen Tagen licherloh in Flammen.....
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 22:49:58
      Beitrag Nr. 17.266 ()
      Wer von steigenden Kursen geträumt hat, hat einfach nur keinen Überblick über die Gesamtsituation !!!

      Ich habe gesagt, es kommt noch was....

      D-DAY !!!

      12.10.2011 geht in die Geschichte ein !!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 22:52:02
      Beitrag Nr. 17.267 ()
      morgen werden wir circa bei 4800 eröffnen
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 22:59:53
      Beitrag Nr. 17.268 ()
      SPON und FAZ sehen das aber noch nicht so negativ:

      Die Ausweitung des Euro-Rettungsschirms ist vorerst gestoppt. Das slowakische Parlament sprach sich in einer Abstimmung gegen die Reform aus. Premierministerin Radicova verknüpfte das Votum mit der Vertrauensfrage - ihr Regierungsbündnis ist nun gescheitert.
      Info

      Bratislava - Der Verhandlungsmarathon im slowakischen Parlament dauerte den ganzen Tag an. Die Abstimmung endete dann mit dem Ergebnis, das sich abgezeichnet hatte: Die Mehrheit der Abgeordneten stimmte gegen die geplante Ausweitung des Euro-Rettungsschirms.

      In Europa war dieses letzte nationale Votum zum EFSF mit Spannung erwartet worden: Die Slowakei ist nun das einzige Euro-Land, das sich der Maßnahme verweigert.

      Premierministerin Iveta Radicova hatte die Abstimmung zudem mit der Vertrauensfrage verknüpft - ihre Regierungskoalition ist somit gescheitert, die Niederlage in der Vertrauensfrage bedeutet nach slowakischer Verfassung automatisch den Sturz der gesamten Regierung.

      Es wird jedoch erwartet, dass Radicova trotz der Niederlage die Verhandlungen zu einer neuen Regierungsbildung führen wird.

      Eine zweite Abstimmung über den EFSF könnte in der Slowakei noch in dieser Woche stattfinden. Für diesen Fall wird mit einer Mehrheit für die Erweiterung gerechnet, da nun auch die Opposition dafür stimmen würde.

      Also so wie ich das sehen erstmal Ruhe bewahren und Tee trinken...
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 23:03:09
      Beitrag Nr. 17.269 ()
      Nach slowakischem Recht muss noch heute ein Datum für die Wahl-Wiederholung festgelegt werden.
      vor 44 Min (22:16) - Echtzeitnachricht


      Und darauf warte ich noch....

      Ich halte den 15.11. für ein gutes Datum ..... ;)

      Könnte auch noch später werden.... :D

      Lasst Euch viel, viel Zeit, sodass man in Ruhe überlegen kann !!!!;)
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 23:05:01
      Beitrag Nr. 17.270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.199.653 von DachsKurt am 11.10.11 22:52:02.....bestimmt nicht---ist doch schon publiziert wie die Abstimmung im erwünschten Rahmen geplant ist....
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 23:11:01
      Beitrag Nr. 17.271 ()
      Ihr wisst ja nicht, mit wem ihr es zu tun habt....

      Im Interview: Richard Sulik „Der Euro funktioniert nur, wenn Staaten pleitegehen“

      Der slowakische Parlamentspräsident Sulík organisiert das Nein der Slowakei zum Rettungsschirm. Er klagt: Die EU marschiert geradewegs in den Sozialismus.
      02.10.2011


      Herr Sulík, sind Sie der Totengräber Europas?

      Auf gar keinen Fall. Warum sollte ich?
      Weitere Artikel

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      Kommentar: Alle Zweifel werden wiederkehren
      Euro-Rettungsschirm: Seehofer warnt vor „Haftungsunion“
      Die Abstimmung über den Euro-Rettungsfonds
      FAZ.NET-Sonderseite: Europas Schuldenkrise

      Weil Sie den Euro zu Fall bringen können, wenn Sie im slowakischen Parlament die Erweiterung des Rettungsschirms EFSF ablehnen.

      Wir werden geschlossen gegen die EFSF stimmen. Wir wollen aber nicht den Euro zu Fall bringen. Es geht um den Rettungsschirm. Man kann nicht die Schuldenkrise mit immer neuen Schulden lösen. Das ist so, als würden Sie Feuer mit einem Ventilator bekämpfen. Was die Eurozone und den Euro bedroht, ist der Rettungsschirm selbst.

      Die anderen Regierungen der Eurozone behaupten das Gegenteil.

      Das sind die Ansichten von Politikern - nicht von Fachleuten. Zwei sind sogar zurückgetreten, um gegen die Rettungspolitik zu protestieren: Axel Weber, der Chef der Bundesbank, und Jürgen Stark, der Chefvolkswirt der EZB. Sogar Berater der deutschen Regierung sind anderer Meinung.

      Sie wollen, dass Griechenland pleitegeht?

      Griechenland muss die Zahlungsunfähigkeit erklären. Und anschließend muss es zu einem wirklichen Schuldenschnitt kommen, wahrscheinlich von fünfzig Prozent. Was jetzt als Beteiligung des Privatsektors verkauft wird, nach den Beschlüssen des Europäischen Rats vom Juli, ist überhaupt keine Beteiligung der Banken. Die tauschen ihre Schuldscheine in neue um, die zwar niedriger verzinst werden, aber bestmöglich besichert sind. Am Ende verdienen die Banken daran noch.

      Kann Griechenland nach einem radikalen Schuldenschnitt noch in der Eurozone bleiben?

      Die Griechen können nicht ausgeschlossen werden. Deshalb müssen sie das selbst entscheiden, vielleicht in einem Referendum.

      Was wäre ökonomisch richtig?

      Es wäre besser, wenn Griechenland in der Eurozone bleibt. Dann ist der Druck viel größer, Strukturreformen zu machen. Griechenland hat ja noch viel zu tun: Sie müssen eine Steuerverwaltung aufbauen, in manchen Finanzämtern gibt es nicht einmal Computer. Die Frage ist nur, ob die Bevölkerung das mitmacht. Bis die ersten Früchte kommen, wird es noch Jahre dauern.

      Ihr Land steckte vor einigen Jahren selbst in großen Schwierigkeiten: Sie mussten die Großbanken sanieren, viel Geld sparen, Sozialleistungen kürzen. Können die Griechen etwas lernen von den Slowaken?

      Was uns am meisten geholfen hat, war die Steuerreform, an der ich mitgewirkt habe. Wir haben fast 200 Steuerausnahmen gestrichen und einen Einheitssatz von 19 Prozent für die Einkommensteuer eingeführt. Dadurch stieg die Steuermoral, und damit stiegen auch unsere Steuereinnahmen.

      Das hochverschuldete Griechenland soll seine Einkommensteuer senken?

      Die meisten Griechen zahlen doch sowieso keine Steuern. Wenn sie ihr Steuersystem wasserdicht bekommen, so dass niemand mehr vor der Steuer flüchtet, könnte der Einkommensteuersatz auf 15 Prozent gesenkt werden - für alle. Parallel dazu müssen die Staatsausgaben sinken. Nur ein Beispiel: In der griechischen Armee gibt es 1300 Panzer und 134 000 Soldaten. Unser Land ist halb so groß, hat aber nur ein Zehntel so viele Soldaten. Es wird zwar immer auf den Konflikt zwischen Athen und Ankara verwiesen. Aber sind nicht beide Länder in der Nato?

      Wenn Griechenland pleite ist, gehen Banken bankrott, die griechische Staatsanleihen halten. Haben Sie keine Angst vor einer gefährlichen Dynamik wie nach der Lehman-Pleite 2008?

      Ich würde die Banken pleitegehen lassen. Das heißt doch nicht, dass von heute auf morgen der Zahlungsverkehr eingestellt wird. Eine Bank, die pleite ist, bekommt einen Insolvenzverwalter, der die vitalen Funktionen aufrechterhält. Was die Staaten garantieren müssen, sind die Spareinlagen. Das ist billiger, als ganze Banken zu retten.

      Ein erweiterter Rettungsschirm könnte Staaten wie Spanien vor Angriffen von Spekulanten schützen, wenn Griechenland insolvent ist. Überzeugt Sie das nicht?

      Nein, Spanien kann und muss seine Probleme selbst lösen. Vielleicht werden die Zinsen steigen, aber das erhöht doch nur die Motivation, ordentlich zu wirtschaften.

      Ist Ihnen das Schicksal der Eurozone egal? Am ersten Hilfspaket für Griechenland hat sich Ihr Land auch nicht beteiligt.

      Wir haben die niedrigsten Löhne in der Eurozone. Warum sollten wir da Griechenland retten? Damit Griechenland 1200 Euro Rente zahlen kann, dreimal mehr als wir? Und jetzt sollen wir aufstocken, um Spanien oder Italien zu helfen? Norditalien ist die reichste Region in Europa! Artikel 125 des Lissabonner Vertrages sagt eindeutig: Jedes Land haftet für seine Schulden selbst.

      Ist die Eurozone nicht trotzdem eine Solidargemeinschaft?

      Es ist eine perverse Solidarität, über die wir hier sprechen. Das ist der Weg zum Sozialismus: Am Ende werden alle gleich schlecht dran sein, auch die Slowakei. Wenn eine deutsche Firma insolvent wird, helfen ihr die anderen Firmen doch auch nicht. Das Leben bringt Insolvenzen mit sich, das müssen wir akzeptieren. Die Eurozone wird nur funktionieren, wenn Staaten pleite gehen können und alle Investoren das wissen

      Deutschland und Frankreich haben sich für eine Wirtschaftsregierung ausgesprochen. Geht die Slowakei diesen Weg mit?

      Darüber können nicht Politiker entscheiden und schon gar nicht fünfzig oder hundert Leute in Brüssel. Man muss die Bürger fragen in Referenden oder bei Wahlen.

      Wofür würden Sie werben?

      Ich bin gegen eine Wirtschaftsregierung. Man kann nicht alles steuern. Europa lebt aus seiner Vielfalt, aus seinen unterschiedlichen Kulturen, Ideen und Lösungen. Das darf man nicht nivellieren.

      Soll Europa enger zusammenwachsen?

      Es wird enger zusammenwachsen. Ich sehe das bei uns in Bratislava. Wir liegen an den Grenzen zu Österreich, Ungarn und zur Tschechischen Republik. Ich sehe seit unserem Beitritt zum Schengen-Vertrag, wie die Unterschiede verwischen und immer mehr Slowaken in Österreich wohnen. Natürliche Entwicklungen darf man nicht stoppen, aber man sollte sie auch nicht künstlich beschleunigen.

      Wenn das slowakische Parlament die Erweiterung des Rettungsschirms ablehnt, bindet es allen anderen Staaten die Hände. Ist das gerecht?

      Als die EFSF aufgelegt wurde, reichte es, dass 90 Prozent der finanziellen Zusagen vorlagen. Jetzt muss über die Erweiterung einstimmig entschieden werden. Wir haben uns das nicht ausgedacht.

      Sehen Sie einen Ausweg?

      Wenn sich alle einig sind, kann die Slowakei ganz ausscheiden aus der EFSF. Das wäre eine Option für uns, sogar eine sehr gute. Ich will nicht die anderen Länder daran hindern, dass sie das Steuergeld ihrer Bürger für die Rettung anderer Länder ausgeben. Das geht mich doch gar nichts an.

      Sind Sie auch dafür, dass die Slowakei die Eurozone verlässt, wenn diese in den Sozialismus marschiert?

      Es ist viel zu früh, darüber zu urteilen. Ich halte den Euro immer noch für ein sehr gutes Projekt, und ich war mächtig dafür. Als bei uns darüber entschieden wurde, habe ich den Finanzminister beraten. Es war gut, dass wir Mitglied der Eurozone geworden sind. Aber das gilt nur unter einer Voraussetzung: dass die Regeln eingehalten werden.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 23:18:29
      Beitrag Nr. 17.272 ()
      Zitat von Ationrschulze: Ich kann nur jedem Bürger raten :

      Geht noch heute zum Geldautomaten, holt alles was geht vom Konto, steht morgen früh sofort bei Eurer Bank, holt alles Geld was geht ab !!!!

      Das kracht morgen und die nächsten Tage richtig !!!!!



      Mach doch nicht so eine Panik... In den nächsten 1-2 Tagen wird dafür gestimmt.

      Der Euro Future ist vollkommen stabil !!! Der hat nur minimal nachgegeben.

      Hier der Beweis:

      Avatar
      schrieb am 11.10.11 23:22:25
      Beitrag Nr. 17.273 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.199.719 von Ationrschulze am 11.10.11 23:11:01er wird nicht zustimmen ,aber die Sozialdemokraten tun es...
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 23:28:16
      Beitrag Nr. 17.274 ()
      Sorry, aber das es eine große Bank pleite gehen wird, hat mir auch keiner geglaubt, als ich den Thread am 09.04.2008 eröffnet habe, ca. 6 Monate später war es so weit !!!!

      Seit Anfang 2010 sage ich immer wieder, es kommt ein 2. Absturz. Seit 08.2011 hat er sich materialisiert !!!

      Und nun sage ich Euch:

      Jetzt geht es erst richtig los !!!

      Nirgends ist Euer Geld mehr sicher !!!

      Glaubt es oder auch nicht....

      Glaubt doch einfach den Lügnern aus Politik, Wirtschaft und Finanzen !!!

      Mir doch egal, ich weiß was passieren wird....

      Verrückten kann man nur helfen, wenn sie sich freiwillig behandeln lassen. Aber das ist ja das Problem der Verrückten, denn sie denken sie sind völlig normal....


      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 23:29:18
      Beitrag Nr. 17.275 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.199.745 von Tebi am 11.10.11 23:22:25Was zahlst Du mir, wenn sie es nicht machen ??? Wären 2,3 Billionen Euro für Dich ein Problem ???

      ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 23:45:57
      Beitrag Nr. 17.276 ()
      Richard Sulik: Warum die Slowakei gegen EFSF stimmen muss
      Verfasst von admin am 11. Oktober 2011 - 19:21


      http://richardsulik.blog.de/2011/09/27/slowakei-efsf-stimmen…

      Mein Name ist Richard Sulík und seit Juli 2010 bin ich der Präsident des slowakischen Parlaments (predseda Národnej rady SR). Meiner Nominierung sind die Parlamentswahlen im Juni 2010 vorgegangen, die für die Partei SaS (Sloboda a Solidarita = Freiheit und Solidarität, gegründet im März 2009), deren Vorsitzender ich bin, sehr erfolgreich waren (12,14%). Außerdem ist die SaS in einer Viererkoalition und stellt die Minister für Soziales, Wirtschaft, Verteidigung und Kultur.

      Schon Im Wahlkampf (Frühjahr 2010) haben wir die erste Griechenlandhilfe abgelehnt und waren mit dieser Position nicht die einzige Partei. Unser Hauptargument war, dass diese Hilfe nicht den Griechen selbst zukommt, sondern den Banken (die jahrelang mehr als ordentlich an hohen Zinsen verdient haben) und dass Griechenland die Zahlungsunfähigkeit erklären muss, damit es zu einem wirklichen Schuldenschnitt kommt. Es ist gelungen die erste Griechenlandhilfe im slowakischen Parlament zu stoppen, womit wir dem slowakischen Steuerzahler 800 mil. Euro gespart haben.

      Gleichzeitig haben wir für den befristeten Rettungsschirm (EFSF) gestimmt und zwar aus folgenden drei Gründen:

      Der Rettungsschirm ist auf drei Jahre befristet und es wird keinen dauerhaften Rettungsschirm geben.
      Es wird nur solchen Ländern ein Darlehen gewährt, bei denen „die Fälligkeitstermine die Tragbarkeit der Schuldenlast gewährleisten“.
      Es werden nur Länder gerettet (keine Banken).

      Wie wir heute wissen, nichts von dem ist wahr und ich persönlich bereue, dass wir damals so gutgläubig waren. Das ist natürlich nicht der einzige Grund, warum die SaS gegen die Erweiterung des EFSF stimmen wird.

      Allgemeine Gründe

      Der EFSF versucht die Schuldenkrise mit neuen Schulden zu lösen. Das ist wie wenn man versucht ein Feuer mit Ventilator oder Benzin zu löschen und aus diesem Grund ist der EFSF substanziell eine kontraproduktive Lösung.

      Der befristete EFSF hat eine Kapazität von 250 Mrd. Euro, von dieser Summe wurden 71 Mrd. Euro für Irland und Portugal ausgegeben, es sind momentan 179 Mrd. Euro verfügbar. Das reicht für kleinere in Frage kommende Länder wie Zypern, Malta, Belgien und Slowenien. Für große Länder Spanien und Italien reicht selbst die Summe des auf 440 Mrd. Euro erweiterten EFSF nicht. Es entsteht also die Frage, für was sollen die 190 Mrd. Euro (Erhöhung von 250 auf 440 Mrd. Euro) benutzt werden?

      Wie aus der Presse zu erfahren ist, brauchen laut einer Analyse des IWF die europäischen Banken ca. 200 Mrd. Euro, also recht genau die Summe, um die die Kapazität des EFSF erhöht werden soll. Momentan darf der EFSF zwar keine Banken retten, aber eben das soll durch eine massive Kompetenzerweiterung ermöglicht werden. Über diese Kompetenzerweiterung gab es in der Slowakei vor dem 21. Juli keine Informationen und schon gar keine Diskussion. Bleibt zu erwähnen, dass vor 12 Jahren die slowakischen Banken gerettet werden mussten, was den slowakischen Haushalt 8 Prozent des BIP gekostet hat und niemand hat uns geholfen (was auch richtig war).

      Auch soll der erweiterte EFSF Staatsanleihen kaufen dürfen, zum Beispiel italienische. So wie es bereits die EZB tat, was im eindeutigen Widerspruch zu deren Grundsätzen steht. Man braucht sich dann nicht zu wundern, dass die Märkte nervös sind und kein Vertrauen haben, wenn ständig irgendwelche Regeln gebrochen werden und die verantwortlichen Politiker nicht die Wahrheit sagen.

      Aber zurück zu Italien. Die EZB hat also die Staatsanleihen aufgekauft, weil die Zinsen auf fast 6 Prozent gestiegen sind. Dass soll ein Grund sein? Italien hat das zweithöchste Defizit der Eurozone (120 % des BIP) und gleichzeitig die dritthöchsten Goldreserven weltweit (2500 Tonnen). Wenn jemand in Italien der Meinung ist, dass die Zinsen für neue Staatsanleihen zu hoch sind, dann muss eben das Gold verkauft werden. Und einige Staatsbetriebe dazu. Und vor allem muss das Land anfangen zu sparen. Doch stattdessen kauft die EZB die Staatsanleihen um die Zinsen niedrig zu halten und um weiteres Verschulden Italiens zu ermöglichen. Genau das ist der moralische Hasard. Ironie ist, dass die Leute, die diesen moralischen Hasard zu verantworten haben, sich gleichzeitig über den Vertrauensverlust beklagen.

      Spezielle Gründe

      Nun ein paar Worte zu Slowakei. Mit 5,5 Millionen Einwohnern und 65 Mrd. Euro BIP sind wir ein kleines Land. Mit weniger als 800 Euro Durchschnittsgehalt und weniger als 400 Euro Durchschnittsrente sind wir auch ein armes Land. Bis heute gibt es zum Beispiel keine Autobahnverbindung zwischen den zwei größten Städten, Bratislava (Hauptstadt) und Košice.

      Auf der anderen Seite, soll die Slowakei mit 7,7 Mrd. Euro ca. 11,73 % seines BIP bezahlen, während Deutschland mit 211 Mrd. Euro nur 8,45 % des deutschen BIP zu zahlen hat, ganz zu schweigen von Luxemburg, welches 1,9 Mrd. Euro 4,83 % des luxemburgischen BIP zu zahlen hat.

      Noch ungerechter sind die Garantien, ausgedrückt in durchschnittlichen Monatsgehältern. In Deutschland muss jeder Einwohner mit dem 0,8-fachen eines monatlichen deutschen Durchschnittsgehaltes haften, in der Slowakei mit 1,87 des slowakischen. Das ist unseren Bürgern schlicht nicht vermittelbar.

      Nicht nur, dass wir schlechte Infrastruktur besitzen und die niedrigsten Gehälter haben, wir müssen auch noch die höchsten Garantien (gemessen am Durchschnittsgehalt) ausstellen, damit Griechenland seinen Rentnern das Vierfache der slowakischen Rente auszahlen kann, Irland seine 12,5 prozentige Einkommenssteuer behalten kann und Italien seinen Abgeordneten 15 Tausend Euro monatlich zahlen kann. In diesem Zusammenhang von Solidarität (von Solidarität der Slowakei mit wesentlich reicherem Italien) zu sprechen, ist einfach pervers.

      Wir müssten unseren Bürgern erklären, dass sie potenziell (wenn es zur Einlösung der unwiderruflichen und bedingungslosen Garantien kommt) zum Beispiel eine höhere MwSt. zu bezahlen haben, damit Italien oder Griechenland weiterhin einen viel höheren Lebensstandard als die Slowakei behalten können. Vielleicht ginge das, nur dafür bin ich nicht gewählt worden. Wenn die deutschen Politiker meinen, sie müssen unbedingt 211 Mrd. Euro oder vielleicht das Doppelte an Steuergeldern irgendwohin nach Tramtaria schicken, sollen sie das tun. Wir werden für das Geld lieber endlich die Autobahn nach Košice zu Ende bauen.

      Alle unsere Gründe den EFSF abzulehnen haben wir in einer kleinen Broschüre, die es auch in deutscher Sprache gibt, niedergeschrieben. Deswegen will ich nicht ins Detail gehen und nur noch ein Argument erwähnen:

      Uns wird vorgeworfen, dass im Falle einer Ablehnung des EFSF, wir die ganze Eurozone blockieren werden. Das mag sein, es ist jedoch nicht unsere Schuld. Während für die Gründung des EFSF 90 % des Stimmkapitals genügt haben, müssen es für die Erweiterung 100 % sein. Keine Ahnung, wer das ausgedacht hat, aber es ist nicht korrekt auf diese Weise Druck auszuüben. Wären auch für die Erweiterung nur 90 % nötig, würde die Slowakei niemanden blockieren. Jetzt aber wurden wir unnötig vor die Entscheidung gestellt, entweder andere Länder (die es offensichtlich kaum erwarten können neue Schulden zu machen, um die Schuldenkrise zu lösen) zu blockieren oder dem slowakischen Steuerzahler langfristig 3,3 Mrd. Euro zu sparen. Ein kurzer Gedanke an unser Mandat reicht, um ohne jegliche Zweifel zu wissen, dass nur die zweite Alternative in Frage kommt. Dafür werden wir in Brüssel wohl nicht gelobt werden. Wir werden jedoch unseren Kinder mit sauberem Gewissen in die Augen schauen können.
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 23:49:41
      Beitrag Nr. 17.277 ()
      Zitat von Ationrschulze: Sorry, aber das es eine große Bank pleite gehen wird, hat mir auch keiner geglaubt, als ich den Thread am 09.04.2008 eröffnet habe, ca. 6 Monate später war es so weit !!!!

      Seit Anfang 2010 sage ich immer wieder, es kommt ein 2. Absturz. Seit 08.2011 hat er sich materialisiert !!!

      Und nun sage ich Euch:

      Jetzt geht es erst richtig los !!!

      Nirgends ist Euer Geld mehr sicher !!!

      Glaubt es oder auch nicht....

      Glaubt doch einfach den Lügnern aus Politik, Wirtschaft und Finanzen !!!

      Mir doch egal, ich weiß was passieren wird....

      Verrückten kann man nur helfen, wenn sie sich freiwillig behandeln lassen. Aber das ist ja das Problem der Verrückten, denn sie denken sie sind völlig normal....


      :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Hast du schon wieder zu viel von dem Zeug genommen???

      Der Markt hat ein negatives Ergebnis bei der 1. Abstimmung erwartet.

      In den nächsten 2-3 Tagen kommt die nächste Abstimmung und dann ist das Thema erledigt !!!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 23:53:04
      Beitrag Nr. 17.278 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.199.820 von Investor8000 am 11.10.11 23:49:41Und Du glaubst, die Slowakischen Sozialdemokraten verraten ihr Volk genauso, wie es die Deutschen Politiker getan haben....

      Vielleicht gibt es noch andere ehrliche Menschen in der Slowakei....

      Ihr habt zuviel von Merkels Valium geschluckt, das ist alles !!!

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 23:56:21
      Beitrag Nr. 17.279 ()
      Zitat von Investor8000:
      Zitat von Ationrschulze: Sorry, aber das es eine große Bank pleite gehen wird, hat mir auch keiner geglaubt, als ich den Thread am 09.04.2008 eröffnet habe, ca. 6 Monate später war es so weit !!!!

      Seit Anfang 2010 sage ich immer wieder, es kommt ein 2. Absturz. Seit 08.2011 hat er sich materialisiert !!!

      Und nun sage ich Euch:

      Jetzt geht es erst richtig los !!!

      Nirgends ist Euer Geld mehr sicher !!!

      Glaubt es oder auch nicht....

      Glaubt doch einfach den Lügnern aus Politik, Wirtschaft und Finanzen !!!

      Mir doch egal, ich weiß was passieren wird....

      Verrückten kann man nur helfen, wenn sie sich freiwillig behandeln lassen. Aber das ist ja das Problem der Verrückten, denn sie denken sie sind völlig normal....


      :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Hast du schon wieder zu viel von dem Zeug genommen???

      Der Markt hat ein negatives Ergebnis bei der 1. Abstimmung erwartet.

      In den nächsten 2-3 Tagen kommt die nächste Abstimmung und dann ist das Thema erledigt !!!


      Ich weis nicht wer dan zuviel von irgend was genommen hat aber eins weis ich sicher nix ist bis jetzt besser geworden und es wird immer schlimmer, sihst du das nicht, jeden tag neue schlächte meldungen,... und viele denken es wird besser wie den, wie soll das gehn?? ZB. wen die arbeitslosen zahlen 3 mal hintereinander schächt sind ist doch kar das dan auch mal gute news kommen und bei allen ánderen zahlen ist das, das gleiche!!!!!!!!!!

      lg
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 00:00:22
      Beitrag Nr. 17.280 ()
      Zitat von Ationrschulze: Und Du glaubst, die Slowakischen Sozialdemokraten verraten ihr Volk genauso, wie es die Deutschen Politiker getan haben....

      Vielleicht gibt es noch andere ehrliche Menschen in der Slowakei....

      Ihr habt zuviel von Merkels Valium geschluckt, das ist alles !!!

      :laugh::laugh::laugh:

      Es gab ein klares Statement. Die Opposition ist für den EFSF, aber gegen die Regierung.

      Daher hat man den Anlass heute dazu genutzt die Regierung abzuwählen.

      Ansonsten ist die Opposition für den EFSF und wird die nächsten Tage dafür stimmen.

      Und ja: Der Markt ist überkauft, schlechte Zahlen aus US nachbörslich... klar kann der DAX morgen Richtung 5600/5700 gehen. Durchaus möglich.

      Ich rechne ja sogar im Oktober mit einem (letzten) neuen Jahrestief um die 4800.

      Aber dennoch sollten wir nicht übertreiben.

      Bin übrigens selbst Systemkritiker. Aber wir sollten es nicht übertreiben. Immerhin verdienen wir mit diesem Finanzsystem auch gutes Geld.
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 00:06:01
      Beitrag Nr. 17.281 ()
      Time out !!!!

      Ein neuer Termin wurde heute nicht festgelegt !!!

      Damit bleibt die Frage weiter offen, wann überhaupt eine neue Abstimmung erfolgt und wer überhaupt damit beauftragt wird....

      Weiterhin stellt sich die Frage, ob es dann überhaupt eine Mehrheit geben wird, denn nicht alle Politiker sind solche Speichellecker, wie in anderen Ländern.... Es gibt auch welche, die zu ihrem Wort stehen.... Damit rechnet hier in Deutschland und im Rest Europas nur keiner, weil hier sind alle link und das Volk erwartet daher auch nur gelinkt zu werden.

      Irre ist wer darauf baut, das auch Politiker anderer Länder linke Vögel sind.

      Normal ist ebend doch was anderes....
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 00:12:09
      Beitrag Nr. 17.282 ()
      Zitat von Ationrschulze: Time out !!!!

      Ein neuer Termin wurde heute nicht festgelegt !!!

      Damit bleibt die Frage weiter offen, wann überhaupt eine neue Abstimmung erfolgt und wer überhaupt damit beauftragt wird....

      Weiterhin stellt sich die Frage, ob es dann überhaupt eine Mehrheit geben wird, denn nicht alle Politiker sind solche Speichellecker, wie in anderen Ländern.... Es gibt auch welche, die zu ihrem Wort stehen.... Damit rechnet hier in Deutschland und im Rest Europas nur keiner, weil hier sind alle link und das Volk erwartet daher auch nur gelinkt zu werden.

      Irre ist wer darauf baut, das auch Politiker anderer Länder linke Vögel sind.

      Normal ist ebend doch was anderes....




      volle zustimmung!! einer der die sache richtig sieht!!!!!
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 07:21:32
      Beitrag Nr. 17.283 ()
      Zitat von Ationrschulze: Ich habe es Euch gesagt, irgendwann in der nächsten Zeit, kommt der Tag, ihr wacht morgens auf und der DAX steht bei 4.800 Punkten, einfach so, über Nacht !!!!

      Und morgen früh kann es schon so weit sein !!!!

      :D:D:D:D


      Guten Morgen,
      die 1000 Punkte um die du dich "verschätzt" hast spielen eigentlich keine grosse Rolle.

      Von was "träumst" du eigentlich Nachts.
      Die SPIELER welche die "Märkte" mit ihren Geldern unter Kontrolle haben, werden den Dax nicht
      so abstürzen lassen.

      Die Abstimmung wird wiederholt und gestern der Future nicht einmal mehr darauf reagiert als
      die Ratingagenturen die Spanischen Banken abgestuft hat. Alles "übel" ist doch längst
      schon "eingerechnet".
      Jede noch so kleine HOFFNUNGSrede der Regierungen wird genutzt um die "Märkte" zu beruhigen
      bzw. sie noch maximal "hochzupuschen" solange es möglich ist. Es ist "Jahresendrallyezeit" und
      die Bonizahlungen stehen an.

      Futureprogramme werden mit Cybergeld gehandelt und irgendwelche Begründungen gibts auch
      wenn es weiter steigt. H O F F N U N G heisst das Zauberwort:D

      Warte mal auf die nächste Abstimmung da gibts wieder "Freudenrallye".

      Heute neuer Casinotag und die US Futures ziehen schon wieder an;)
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 09:03:38
      Beitrag Nr. 17.284 ()
      EUR/CHF: Griechischer Schuldenschnitt noch im Oktober?

      Kategorie: Feed: Devisennews | BörseGo FX News | Uhrzeit: 09:01

      Der Leiter der Eurogruppe, Jean-Claude Juncker, hat am Mittwoch gegenüber dem Handelsblatt erneut Andeutungen gemacht, die auf einen bevorstehenden griechischen Schuldenschnitt deuten. Es sei noch nicht sicher, dass es zur Auszahlung der sechsten Kredittranche an Griechenland komme. Eine Auszahlung mache nur Sinn, wenn dies die langfristige Schuldentragfähigkeit Griechenlands zulasse, andernfalls müsse man über Alternativen nachdenken.

      Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich zwischenzeitlich optimistisch geäußert, dass alle Mitgliedsstaaten der Eurozone dem Euro-Rettungsschirm EFSF bis zum EU-Gipfel am 23. Oktober zustimmen werden. Sollte sich die nächste Kredittranche an Griechenland weiter verzögern, könnte dies ein Hinweis darauf sein, dass mit dem möglichen Schuldenschnitt Griechenlands bis zur Einsatzfähigkeit des EFSF gewartet werden soll.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 09:07:50
      Beitrag Nr. 17.285 ()
      EUR/USD: Obama scheitert mit Arbeitsmarkt-Initiative

      Kategorie: Feed: Devisennews | BörseGo FX News | Uhrzeit: 08:03


      US-Präsident Barack Obama ist gestern Abend mit seinem im US-Senat zur Abstimmung vorgelegten Arbeitsmarktprogramm gescheitert. Der von den Demokraten dominierte Senat lehnte das 447 Milliarden US-Dollar schwere Programm ab. Obamas Vorschlag sah vor, neue Arbeitsplätze durch Steuererleichterungen und Investitionsprogramme schaffen zu wollen. Der US-Präsident wird nun mit dem Mehrheitsführer des Senats, Harry Reid, nachverhandeln, um einzelne Vorschläge seines Programms später erneut zur Abstimmung zu stellen.

      Der schwache US-Arbeitsmarkt steht einer Erholung der US-Wirtschaft entgegen. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, hat noch kein US-Präsident eine Widerwahl gewonnen, sofern die Arbeitslosenquote in seiner Amtszeit deutlich gestiegen war. Die offizielle Arbeitslosenquote in den USA lag zuletzt bei 9,1 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 09:08:38
      Beitrag Nr. 17.286 ()
      S&P stuft die Kreditwürdigkeit von 10 spanischen Banken ab. Auch Banco Santander und BBVA betroffen. Die Bonität der beiden Häuser wird nun mit "AA-" eingestuft.
      07:54 - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 09:10:02
      Beitrag Nr. 17.287 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.200.378 von Ationrschulze am 12.10.11 09:03:38Ja, aber das interessiert die Börsen nicht wirklich oder, ich sehe im Augenblick Kurse um die 5850
      und nicht 4800:eek:


      Normalität gibts nicht mehr. Die kleine Menge die sich dank eines komplett irrationalen Finanzsystems
      immer mehr Geld und Macht anhäuft, gehört mal "reguliert". Schau mal auf Ölpreis, überall
      wird "gespielt" auf kosten der "Kleinen"

      http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/proteste-in-new-york-b…


      http://www.taz.de/!79337/


      ...An die Konzernvorstände zum Beispiel, deren Bezüge das 185-Fache eines durchschnittlichen Arbeitnehmerlohns ausmachen. Das oberste eine Prozent der Haushalte erzielte ein Plus von fast 7 Prozent und erhält damit 24 Prozent des gesamten von US-Amerikanern erarbeiteten Einkommens.
      Aber selbst bei den Bestverdienern machte nur eine kleine Gruppe den großen Reibach. An die Top 0,01 Prozent - 15.000 Haushalte mit einem Jahreseinkommen von über 11 Millionen US-Dollar - gingen mehr als 6 Prozent des Gesamteinkommens. Selbst 1928, als die Ungleichheit scheinbar einen Höhepunkt erreicht hatte, waren es nur 5 Prozent gewesen.
      Der US-Ökonom und Nobelpreisträger Paul Krugman warnte schon vor Jahren vor Zuständen wie in den 1920er Jahren, die in den USA als "Gilded Age", als goldenes Zeitalter, bekannt sind. Im New York Times Magazine berichtete er von gigantischen Villen, die er als Teenager auf Long Island bestaunt hat, und stellte sich den Reichtum vor, den man allein für die nötigen Heerscharen von Dienstboten benötigte.
      Das goldene Zeitalter endete bekanntlich mit dem Crash von 1929 und der darauf folgenden Weltwirtschaftskrise. Erst mit dem Boom der 1990er Jahre und dem Immobilienboom, der sich dem Dotcom-Crash anschloss, erreichten die USA erneut ein "Gilded Age" - das wiederum in der Krise endete. Eine weitere Parallele: Auch in den 20ern gab es eine sich radikalisierende Protestbewegung, mit Nicola Sacco und Bartolomeo Vanzetti als bekannten Vertretern.
      Zum Teil infolge der hohen Einkommen an der Spitze driften auch die Vermögensverhältnisse immer weiter auseinander. 34,6 Prozent des gesamten Vermögens von US-amerikanischen Privathaushalten - Geld, Aktien, Häuser - konzentrieren sich allein beim reichsten Hundertstel der Bevölkerung. Während auf die unteren 90 Prozent der Amerikaner nur 27 Prozent des Gesamtvermögens entfallen, verfügen die obersten zehn Prozent laut dem Washingtoner Institute for Policy Studies über 73 Prozent. In Deutschland sind es dagegen "nur" 61 Prozent des Vermögens.
      Die neuesten verfügbaren Daten stammen allerdings aus dem Jahr 2007. Das Platzen der Immobilienblase dürfte seither vor allem bei den weniger Begüterten, deren einziges Vermögen oft aus dem Eigenheim besteht, noch weiter an der Substanz gezehrt haben....


      Und bei uns schaut es nicht besser aus, das Problem ist ganz einfach die gesetzlichen Möglichkeiten.

      GELD regiert die Welt:rolleyes:

      Was wurden die Anleger da "verarscht"...VW 1000 werde ich nie vergessen in ein paar Stunden
      haben die Computerprogramme die Aktie dorthin "gepuscht" und ein Jahr später war sie dann
      wieder bei 80 Euro

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/landgerich…

      Auch der Dax wird von Tag zu weiter von der realen Weltlage entfernt, mit ihren PROGRAMMEN
      spielen sie ihn in Wochen 1000 Punkte rauf und runter.
      AUSSERbörslich noch krasser als im Handel, auch heute wieder um 8 Uhr rum bei 5825 dann hoch
      auf knapp 5870...als ich mit Börse anfing gab es solche VOLAS nicht einmal in einer Woche,
      aber da wurde auch noch echtes Geld gehandelt und keine Cyberfutures

      Schulze jetzt NUR noch 1030 Punkte vom Ziel "deiner Träume" entfernt;)
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 09:15:58
      Beitrag Nr. 17.288 ()
      Wo sind die 4800 Schulzi???? :D

      :laugh::laugh::laugh:

      Ich habe gestern gleich gesagt... ihr macht euch viel zu verrückt!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 09:19:24
      Beitrag Nr. 17.289 ()
      Zitat von Ationrschulze: Es sei noch nicht sicher, dass es zur Auszahlung der sechsten Kredittranche an Griechenland komme. Eine Auszahlung mache nur Sinn, wenn dies die langfristige Schuldentragfähigkeit Griechenlands zulasse, andernfalls müsse man über Alternativen nachdenken.


      Es wird zu überlegen sein, ob man nicht in mehr als 500 Fällen (alleine in Deutschland) Strafanzeige stellen werden muss. Der Fall Griechenland wird ex post betrachtet eine Insolvenzverschleppung im GANZ GROßEN Stil gewesen sein! :mad:
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 09:20:31
      Beitrag Nr. 17.290 ()
      Da hattet Ihr aber schön einen Bolzen in der Hose, weil ihr bis zur Oberkante Unterlippe long seid......

      :D
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 09:21:05
      Beitrag Nr. 17.291 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.199.766 von Ationrschulze am 11.10.11 23:29:18:D----nee,kein Problem:kiss:,

      Wie Du weisst,teile ich Deine grundsätzliche Einschätzung----aber ich habe gelernt,dass das System erst endgültig abstürzt,wenn die Reichtümer wirklich verteilt sind----und das ist noch nicht an diesem Punkt.

      Wir können also unsere Vorsorge noch weiter ausbauen...!
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 09:33:28
      Beitrag Nr. 17.292 ()
      EZB-Präsident Trichet spricht sich in der Tageszeitung "Die Welt" erneut gegen eine Umschuldung Griechenlands aus. Ein Kreditereignis müsse vermieden werden. Er reagierte damit auf die zunehmende Diskussion innerhalb der EU über einen Schuldenschnitt in Griechenland.
      vor 6 Min (09:26) - Echtzeitnachricht
      Nach den Worten von EZB-Präsident Trichet befinden wir uns "seit vier Jahren in der schlimmsten globalen Krise seit dem Zweiten Weltkrieg". Die aktuelle Krise stelle "die gesamte Wirtschafts- und Finanzstrategie aller entwickelten Volkswirtschaften infrage, sagte er gegenüber der Tageszeitung "Die Welt".
      vor 7 Min (09:25) - Echtzeitnachricht
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      Avatar
      schrieb am 12.10.11 09:34:30
      Beitrag Nr. 17.293 ()
      Nun wurde das Geld ins Ausland verschoben, in eine andere Währung:

      Nutzung der EZB-Einlagenfazilität geht stark zurück

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 09:25

      FRANKFURT (Dow Jones) - Die Nutzung der Einlagenfazilität der Europäischen Zentralbank (EZB) ist per 11. Oktober 2011 stark zurückgegangen. Wie die EZB am Mittwoch mitteilte, deponierten Banken in der mit 0,75% verzinsten Fazilität 62,224 (zuvor: 269,228) Mrd EUR. Die Ausleihungen aus der mit 2,25% verzinsten Spitzenrefinanzierungsfazilität beliefen sich auf 4,159 (2,870) Mrd EUR.

      DJG/mle

      Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 09:37:17
      Beitrag Nr. 17.294 ()
      Rohöl: OPEC reduziert Schätzung für weltweite Nachfrage


      Wien (BoerseGo.de) - Die Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) hat in ihrem jüngsten Monatsbericht die weltweite Nachfrageschätzung nach Rohöl zum wiederholten Male reduziert. Als Grund wurden der weltwirtschaftliche Abschwung und die schwache Entwicklung der US-Wirtschaft angeführt. Hinzu komme die europäische Schuldenkrise, welche die Ölnachfrage negativ tangiere.

      Für das Jahr 2011 erwartet die OPEC einen Anstieg der weltweiten Nachfrage um 0,88 Millionen Barrel am Tag. Dies sind 180.000 Barrel weniger als im vorherigen Monatsbericht angenommen wurde. Für das Jahr 2012 wurde die Schätzung um 70.000 Barrel auf ein Plus von 1,19 Millionen Barrel reduziert.

      Die Ölnachfrage werde in Europa im Jahr 2012 vermutlich nicht zulegen, so die Annahme. Man gehe von einem Schuldenschnitt Griechenlands aus. China und Indien würden versuchen, den Benzinverbrauch zu senken, was sich ebenso nachteilig für die Nachfrage auswirke.


      Die richtige Überschrift müsste lauten:

      OPEC reduziert die Fördermenge, um den Ölpreis hochzuhalten !!!
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 09:39:31
      Beitrag Nr. 17.295 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.200.449 von Investor8000 am 12.10.11 09:15:58Ich habe geschrieben: " morgen könnte es schon so weit sein "

      Aber auch geschrieben: " Griechenland geht bis zu 26.10.2011 pleite !! "

      Das Kreditereignis von dem Trichet spricht heißt: Billionen von CDS werden fällig !!

      Das Geld hat keiner !!!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 09:42:02
      Beitrag Nr. 17.296 ()
      Ich schätze mal das die Banken ihre Einlagen bei der EZB in den Schweizer Franken verschifft haben....

      Oder in den USD, denn durch den Anstieg des Euros in den letzten Tagen, bekam man im Falle des USD einen guten Wechselkurs.... ;)
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 09:48:43
      Beitrag Nr. 17.297 ()
      Dieser Hinweis scheint erforderlich zu sein ???

      Merkel-Garantie für deutsche Spareinlagen gilt weiterhin


      (AFP) – Vor 18 Stunden

      Berlin — Die sogenannte Merkel-Garantie für die Einlagen der deutschen Sparer gilt auch weiterhin. Den Äußerungen von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) vom Herbst 2008, wonach die Bundesregierung dafür einstehe, dass die Einlagen der Sparer sicher sind, sei "nichts hinzuzufügen", sagte ein Regierungssprecher auf Anfrage.

      Merkel und der damalige Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) hatten am 5. Oktober 2008 auf dem Höhepunkt der Finanzkrise eine Staatsgarantie für private Spareinlagen abgegeben. Die Regierung, die Bundesbank, die Bankenaufsicht BaFin, Banken und Versicherer verhandelten damals unter Hochdruck über die Rettung des Immobilienfinanzierers Hypo Real Estate (HRE).

      Am Morgen hatte der Bundesverband deutscher Banken (BdB) versichert, dass sich die deutschen Sparer trotz Schulden- und Finanzkrise keine Sorgen um ihre Guthaben machen müssen. "Die Einlagen der Sparer, der kleinen Leute, wie man so schön sagt, sind absolut sicher", sagte BdB-Hauptgeschäftsführer Michael Kemmer am Dienstag im ARD-"Morgenmagazin".

      Copyright © 2011 AFP. Alle Rechte vorbehalten.

      Ich rate daher, geht zur Bank und holt Euch Eurer Guthaben ab, legt es bar in ein Bankschließfach !!!! Bargeld ist im Falle des Bankruns besser !!!!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 09:51:27
      Beitrag Nr. 17.298 ()
      Die scheidende slowakische Regierungsspitze trifft sich noch heute mit Vertretern der Oppositionspartei SMER zu erneuten Verhandlungen. Bei einer Einigung könnte das Parlament am Donnerstag erneut über die Erweiterung des Rettungsfonds EFSF abstimmen.
      vor 2 Min (09:48) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 10:03:43
      Beitrag Nr. 17.299 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.200.636 von Ationrschulze am 12.10.11 09:48:43Ausserdem, wer Bargeld besitzt, braucht es sich selbst nicht mit den kommenden Steuererhöhungen zurückzahlen, denn das bedeutet die " Merkelgarantie ". Der Gläubiger ( also der Bankkunde ) haftet als Steuerzahler für sein eigenes Geld !!! Demnach verliert man nicht nur seine Spareinlagen, sondern man muß diese dann auch noch als Kreditgeber zurückzahlen !!!

      Um diesem Unsinn zu entgehen, ist es besser das Geld bar in ein Bankschließfach zu legen. Da die Zinsen zur Zeit gering sind und alle anderen Anlagen starken Kursschwankungen unterliegen, spielt dies auch keine besondere Rolle mal für maximal 6 Monate auf Zinsen zu verzichten, dafür aber die Spareinlagen zu behalten. Die hohe Steuer, für die Haftung, müssen sowieso alle tragen, aber man hat es dann schon und muß nicht darauf warten, dass es einem " zugeteilt " wird. Sowas kann nämlich Jahre dauern !!!!
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 10:12:50
      Beitrag Nr. 17.300 ()
      Nur zur Info, es geht um eine Summe der Kleinsparer von ca. 1,5 Billionen Euro..... Wenn jeder sein Geld wieder haben will wird es ca. 15 Jahre dauern und die Regierung muß die Steuereinnahmen um 100 Milliarden p.a. erhöhen !!!

      Wer so lange Zeit hat, der kann es auch auf der Bank lassen.....
      ;)

      Für etwaige Risiken und Nebenwirkungen, bei Regierungswechsel und Gesetzesänderungen, übernimmt bereits jetzt schon Frau Merkel keine Haftung mehr....
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 10:17:41
      Beitrag Nr. 17.301 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.200.636 von Ationrschulze am 12.10.11 09:48:43Steinbrück hatte schonmal gesagt, dass die Garantie nur eine vertrauensbildende Maßnahme war und rechtlich keinerlei Bestand hatte und praktisch auch gar nicht umzusetzen sei (bedenke: Sparguthaben der Deutschen locker 1,5 Billionen - konservative geschätzt).

      Die Versprechung wurde nur gegeben, damit der Bankrun aufhört, ihr wisst ja dass Steinbrück damals gesagt hatte es seien 500 und 200 € Scheine knapp.

      Und dann sagt der Sprecher: "nichts hinzuzufügen" - so redet sich nur ein Lügner raus, der die Wahrheit nicht sagen will. Leute, das wissen wir alle!
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 10:19:32
      Beitrag Nr. 17.302 ()
      Schulze, wo bleibt dein brutaler Absturz heute???
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 10:21:25
      Beitrag Nr. 17.303 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.200.531 von Ationrschulze am 12.10.11 09:33:28Ach du liebe Scheiße,

      habt ihr euch mal bewusst gemacht warum die Griechenpleite so lange rausgezögert wird?

      Die ganzen CDS, die auf griechische Anleihen zirkulieren sind so dermaßen krass im Wert explodiert, dass die Banken, welche diese CDS geschrieben haben, so dermaßen zerfetzt werden wenn der Default kommt und sie zahlen müssen.

      Dewesegen wird um wirklich jeden Preis die Pleite verhindert. Den ganzen Banken geht der Arsch so dermaßen auf Grundeis.

      Und niemand weiß, wer die ganzen CDS geschrieben hat! Wenn das rauskommt, haben wir gleich die nächste Dexia.
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 11:12:06
      Beitrag Nr. 17.304 ()
      Wir SPIELEN an den Finanzmärkten fast täglich das gleiche SPIEL, morgens
      die Stopps abholen kurz unter 5800 wegen der Stopps und natürlich
      der Derivate und dann schalten die "Handelsprogramme" auf BUY.

      Freut euch unsere "Deppenbank" legt täglich WETTSCHEINE auf deren Wert
      sich in in einer Stunde teilweise verfünffachen

      CK553F Turbo Zertifika... 1,71 1,72 Call DAX 5.775,0000 5.775,0000 16.11.2011 0,01 Commerzban...
      CK54P6 X-Turbo Zertifi... 1,64 1,65 Call DAX 5.775,0000 5.775,0000 16.11.2011 0,01 Commerzban...
      CK552M BEST UNLIMITED ... 1,64 1,65 Call DAX 5.775,0000 5.775,0000 endlos 0,01 Commerzban...
      CK559A UNLIMITED TURBO... 0,66 - Call DAX 5.785,0000 5.855,0000 endlos 0,01 Commerzban...
      CK54PL X-BEST UNLIMITE... 1,44 1,45 Call DAX 5.790,0000 5.790,0000 endlos 0,01 Commerzban...
      CK559S SMART UNLIMITED... 1,29 1,30 Call DAX 5.795,0000 5.865,0000 endlos 0,01 Commerzban...

      Schulze, daher täglich das Geld vom CASINO abends abziehen und morgens
      neu einsteigen solange man noch ECHTES Geld dafür bekommt;)

      Erst 70 Punkte runter dann 150 Punkte UP und wenn du weiter deine
      4800er "Geschichten" erzählst, wirst weiter zu denen gehören die
      zahlen:rolleyes:
      Zu den meistgehandelsten Scheinen gehören immer noch täglich die Puten
      bei weiter steigenden Kursen.

      Kurse macht der Computer und genau die nicht zur realen Wirtschaftswelt
      passen, der Mensch DENKT und die Maschine LENKT;)
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 11:31:38
      Beitrag Nr. 17.305 ()
      Zitat von 100facher_Millionaer: Ach du liebe Scheiße,

      habt ihr euch mal bewusst gemacht warum die Griechenpleite so lange rausgezögert wird?

      Die ganzen CDS, die auf griechische Anleihen zirkulieren sind so dermaßen krass im Wert explodiert, dass die Banken, welche diese CDS geschrieben haben, so dermaßen zerfetzt werden wenn der Default kommt und sie zahlen müssen.

      Dewesegen wird um wirklich jeden Preis die Pleite verhindert. Den ganzen Banken geht der Arsch so dermaßen auf Grundeis.

      Und niemand weiß, wer die ganzen CDS geschrieben hat! Wenn das rauskommt, haben wir gleich die nächste Dexia.


      Ja, das ist alles gut möglich, aber VOR MÜSSEN die ganzen Spekulanten
      einsteigen, je höher sie die FUTURES puschen umso mehr Kauforders
      werden ausgelöst, STOPPBUY wie gesagt, die Tatsachen schauen anders
      aus, aber die MASCHINEN kaufen emotionslos so bald wieder eine Marke
      im Dax ausgelöst wird. So funktioniert das damals eben auch bei der
      VW Aktie, jeder wusste das die Aktie niemals 1000 Euro wert sein würde,
      nur die Handelsprogramme eben nicht. Deshalb gibts ja jetzt auch
      ein juristisches Nachspiel.

      Goldmann Sachs gab die Empfehlung aus auf die Europleite zu wetten und
      wahrscheinlich wettet er ganau auf das Gegenteil.

      Am Finanzmarkt kommt man mit "logischen Denken" nicht mehr weiter.
      Computerkauf- und Verkaufsprogramme in MILLISEKUNDEN machen für
      die welche über das Kapital verfügen um dieses zu steuern, immer
      mehr zu "Raubtierkapitalisten" und wir zahlen am Ende wieder
      die Hilfszahlungen für die Banken, z.B weil CoBa noch so dämlich ist
      Produkte anzubieten womit man in ein paar Stunden eine Rendite von
      500 % einfahren kann.
      Herzlichen Glückwunsch Frau Merkel sie garantieren ja dafür, mit Blankoschecks:laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 12:12:51
      Beitrag Nr. 17.306 ()
      Zitat von DachsKurt: morgen werden wir circa bei 4800 eröffnen


      Ihr mit Eurer hysterischen Panikmache!

      Hab gestern vor dem Einschlafen noch die ca. 10 Panikbeiträge von Schulze und Dachskurt gelesen und deshalb unruhig geschlafen. Und jetzt steht der Dax fast 100 Punkte im plus, höchster Stand seit 2 Monaten.

      Sollte sich "Schulze" wenigstens mal entschuldigen ...
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 12:21:27
      Beitrag Nr. 17.307 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.201.659 von smartinversor am 12.10.11 12:12:51Du solltest dir angewöhnen trotz Kriese ruhig zu schlafen:D

      Denn diese Krise verschwindet nicht einfach so. Es wird zur Katastrophe kommen:D
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 12:35:51
      Beitrag Nr. 17.308 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.201.699 von DAXFRESSER am 12.10.11 12:21:27hier krieg ich die KRISE-----wer nach 3 Jahren in dieses Wort immer noch ein E einbauen muss...echt...:keks:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 12:39:31
      Beitrag Nr. 17.309 ()
      Zitat von DAXFRESSER: Du solltest dir angewöhnen trotz Kriese ruhig zu schlafen:D

      Denn diese Krise verschwindet nicht einfach so. Es wird zur Katastrophe kommen:D


      Ja, aber da kündigt sie KEINER VORHER an:laugh:

      Jetzt lasse uns erst einmal ganz LEGAL den "Bankraub" bei
      der CoBa beenden:D
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 13:25:52
      Beitrag Nr. 17.310 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.201.790 von humanistiker am 12.10.11 12:39:31:D

      Aber Humanistiker du weißt ja, die Profis machen nichts mehr mit Optionen oder sonstigen Wettscheinen. Diese Scheine werden nur ausgegeben um den Kleinanlegern das Geld aus der Hosentasche zu ziehen. Dann wird immer mal wieder an den Parameters rumgeschraubt oder die Kurse werden kurz Richtung knockout programmiert, das ist ein sicheres Geschäft.

      Die Profis hingegen handeln CDS, ist auch viel bequemer. Angenommen ich rechne mit schlechten Geschäftsaussichten bei einer Bank, dann kaufe ich mir keine Optionen sondern einfach einen CDS, der schön steigt. Siehe zerohedge tyler durden, der hat mit dexia cds 3,6 Mio. Gewinn gemacht!

      Leider erst ab 7-8stelligen Positionsgrößen möglich :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 13:35:38
      Beitrag Nr. 17.311 ()
      Hallo Schulze

      .....Das Geld hat keiner !!!


      Umschuldung Griechenland = Ein Kreditereignis = Billionen von CDS werden fällig ???? Ist das so?

      .. die Politik spricht jetzt von der Notwendigkeit eine Umschuldung.

      Glaubst du, die wollen/werden in diesen Fall die CDS Billionen bezahlen ???

      Ich glaube, daß erst eine Bank pleite gehen muss bzw.
      verstaatlich werden muß, dann sind keine CDS Verpflichtungen fällig.

      Also Umschuldung bedeutet nicht CDS Billionen
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 13:42:32
      Beitrag Nr. 17.312 ()
      Zitat von 100facher_Millionaer: :D

      Aber Humanistiker du weißt ja, die Profis machen nichts mehr mit Optionen oder sonstigen Wettscheinen. Diese Scheine werden nur ausgegeben um den Kleinanlegern das Geld aus der Hosentasche zu ziehen. Dann wird immer mal wieder an den Parameters rumgeschraubt oder die Kurse werden kurz Richtung knockout programmiert, das ist ein sicheres Geschäft.

      Die Profis hingegen handeln CDS, ist auch viel bequemer. Angenommen ich rechne mit schlechten Geschäftsaussichten bei einer Bank, dann kaufe ich mir keine Optionen sondern einfach einen CDS, der schön steigt. Siehe zerohedge tyler durden, der hat mit dexia cds 3,6 Mio. Gewinn gemacht!

      Leider erst ab 7-8stelligen Positionsgrößen möglich :laugh:


      Man muss eben bescheiden bleiben, mir reichen die Scheinchen voll und ganz
      aus. War aber auch wieder ein Zufall, das sie noch schnell die 5800er
      Calls abgeräumt haben bzw. die Stopps der Bullen. Links antäuschen und
      rechts vorbei.
      Wenn du um morgens ins Casino gehst und kaufst dir Calls bei 5800 für 1000 Euro und bekommt 1 Stunde später 4000 Euro, ist das Risiko sicher niedriger
      als im echten Casino, denn dort gibts kein Stopp nur entweder oder.
      Darfst eben auch nicht zu gierig sein und abends wieder deine Gewinne mitnehmen egal was morgen ist bzw. übern Tag die Stopps mit hochziehen.
      Gehe mal davon aus das sie auf f930 schon noch "absacken" eben wegen der
      Stoppsfischer wenn die USA handelt, wäre daher ganz nett wenn sie vorher
      noch mal die Kauftaste drücken würden:D

      Rechne mal aus das machen am Tag 100 Leute so und das täglich da kommt
      auch was zusammen, noch nicht mit eingerechnet die täglich neuen knappe
      WETTscheine auf bestimmt Aktien.
      Auch wenn Schulze über meine Lindespielchen abschätzig geschrieben hat von
      wegen 50 oder 60 Euro, das und die MüRü usw.
      Gibt soviele Möglichkeiten hier ganz LEGAL die Banken "auszurauben", sie sind selbst schuld wenn sie die Schlüssel dafür verteilen:D
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 14:02:06
      Beitrag Nr. 17.313 ()
      Es ist sehr amüsant zu sehen, wie das an den Termin Märkten läuft. Habe heute Morgen (neben ein paar anderen größeren Playern) ziemlich große Buy Orders auf den FDAX getätigt und das Ding ist durch die Decke gegangen.

      Mein bester Börsentag, den ich jemals hatte. Ich habe alles was ich habe gesetzt... die Margin bis ans Limit ausgereizt.

      Jetzt bin ich Flat... Und suche Short Möglichkeiten.
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 14:14:07
      Beitrag Nr. 17.314 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.202.089 von Damirok am 12.10.11 13:35:38CDS stellen VETRRÄGE dar!
      Wenn es so einfach wäre, wie du meinst:
      Weshalb musste damals AIG gerettet werden?!

      Weil sie die Wetten auf CDS ohne Rücksicht auf Verluste entgegen nahmen - beim Lehmann-Zusammenbruch aber die Zeche nicht auszahlen konnten.

      CDS-Leistungen sind so lange zu bezahlen, bis die Hütte insolvent ist.
      Und wenn AIG Pleite gegangen wäre, dann wären wiederum Gläubiger, die AIG Anleihen abgekauft und Geld geliehen haben, pleite.

      Sobald hier die erste, nennenswerte Bank "bricht", reißen die CDS alles, aber alles binnen Stunden in den Abgrund!

      Seit Lehmann hat sich jeder über CDS rückversichert - und sich so wiederum indirekt ins Knie geschossen!

      Jedes Gericht der Welt würde mir recht geben, wenn Bank X sagt: Bank Y ist zwar pleite, sie haben sich dafür versichert - aber Geld gibts keines.
      Ein gewisser Rechtsstaat mit Grundgesetzen und Spielregeln sind wir dann doch noch!
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 14:20:17
      Beitrag Nr. 17.315 ()
      Hallo Leute !!!

      Na, dass hier welche unruhig geschlafen haben, tut mir persönlich natürlich leid, aber die von mir hier hinterlassenen Nachrichten beruhen ja nun mal nicht auf meinen persönlichen Fähigkeiten, alles in den Abgrund zu steuern, sondern auf den Fakten, die andere " Fachleute " ständig auf der Welt schaffen. Insbesondere die von uns gewählten " Volksvertreter " geben sich alle Mühe, mit ihren Halbwahrheiten und hinterlistiger Überzeugungsarbeit sowie Scheingefechten eine Verwirrung zu stiften, sodass kaum noch jemand durchblickt !!!

      Daher ist jederzeit alles möglich !!!

      Unruhig schlafen muss man deshalb nicht, wenn man sich sein Geld bar auszahlen lässt und in einem Bankschließfach einlagert !!!

      ;)
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      Avatar
      schrieb am 12.10.11 14:36:50
      Beitrag Nr. 17.316 ()
      Zitat von Investor8000: Es ist sehr amüsant zu sehen, wie das an den Termin Märkten läuft. Habe heute Morgen (neben ein paar anderen größeren Playern) ziemlich große Buy Orders auf den FDAX getätigt und das Ding ist durch die Decke gegangen.

      Mein bester Börsentag, den ich jemals hatte. Ich habe alles was ich habe gesetzt... die Margin bis ans Limit ausgereizt.

      Jetzt bin ich Flat... Und suche Short Möglichkeiten.


      Herzlichen Glückwunsch, aber jetzt weder FISCH noch FLEISCH warum
      willste deine Gewinne aufs Spiel setzen.

      Morgen öffnet das Casino wieder und es gibt neue Chancen.

      Wünsche euch noch einen erfolgreichen Tag und WETTET nicht immer
      nur gegen das SYSTEM. Ihr habt keine Chance mit logischen Denken.
      Nur was gewünscht wird von der BIGPLAYER Seite trifft auch ein.

      Und Schulze, nicht denken kaufen Stopp setzen, nachziehen und sich
      freuen das es geklappt hat.
      Denk daran wenn die einen kaufen springt der rest hinterher und zahlt
      was gefordert wird.

      Bis morgen und "träume" mal nicht wieder von 4800 das ist einfach
      zu unrealistisch;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 14:38:26
      Beitrag Nr. 17.317 ()
      Es läuft nur noch alles über die Futuremärkte, effektive Aktienkäufe fehlen mir weiterhin....

      Wo bleiben die langfristigen Investoren, die auch wirklich Aktien kaufen ??? Was nützen Milliarden Futurekontrakte, wenn keiner die Aktien im Depot hat, der damit langfristige Erträge erzielen will ???

      Avatar
      schrieb am 12.10.11 14:40:19
      Beitrag Nr. 17.318 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.202.447 von humanistiker am 12.10.11 14:36:50Letzte Nacht habe ich geträumt, dass der DAX bei 1.300 Punkten steht....

      Nicht das jetzt alle wieder schlecht schlafen, ich war im Traum sehr erfolgreich....

      ;)
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 14:44:25
      Beitrag Nr. 17.319 ()
      Aha, wir sind dann an allem Schuld, super:

      Star-Ökonom: Nur Deutschland kann Eurozone retten


      Uhrzeit: 11:30

      Hamburg (BoerseGo.de) – Der US-amerikanische Star-Ökonom Nouriel Roubini fordert von Deutschland nichts Geringeres als die Rettung der globalen Finanzwirtschaft: „Es hängt jetzt alles an Deutschland.“ In einem Interview mit dem Magazin stern warnt Roubini vor dem Zusammenbruch der Eurozone, die auch die USA in den Abwärtsstrudel ziehen würde. „Europa muss viel entschiedener handeln. Uns läuft die Zeit davon.“

      Der Rettungsschirm sei jetzt schon viel zu klein, so der Wirtschaftswissenschaftler weiter. „Die 440 Milliarden reichen höchstens bis Ende des Jahres.“ Roubini rät dazu, eine „Brandmauer“ um die beiden kriselnden Staaten Spanien und Italien zu ziehen und den Fonds auf „mindestens zwei Billionen Euro“ aufzustocken. Und das innerhalb weniger Wochen. Sonst drohe ein globaler Crash der Finanzmärkte mit der Folge einer globalen Depression.

      Deutschland einzige Rettung

      Die Panik ist vor allem aus dem amerikanischen Blickwinkel zu sehen. Für die USA ist Europa eine „tickende Zeitbombe“ erklärt Roubini. „Wenn Europa implodiert, werden die USA mit in den Abwärtssog gezogen.“ Für eine Lösung des Problems sieht Roubini nun allein Deutschland und Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Verantwortung: „Letztlich kann nur Deutschland die Eurozone retten. Wenn Deutschland jetzt rasch vorangeht und einer Erweiterung des Rettungsschirms zustimmt, dann werden andere folgen.“

      Zwar würden Deutschland und Frankreich dann womöglich ihre Bonitäts-Bestnote AAA verlieren. „Aber jetzt geht es nur noch darum, zwischen dem kleineren und größeren Übel zu entscheiden. Wenn Deutschland jetzt handelt, gibt es eine gute Chance auf Erfolg.“
      Bild: ©iStockphoto.com/G
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 14:47:40
      Beitrag Nr. 17.320 ()
      Was soll denn das ??? Noch schlimmer als die Banken es gemacht haben, kann es doch kaum noch werden:

      Regulierung: US-Banken kritisieren Aufsichtsbehörde
      von Jens Lüders
      Mittwoch 12.10.2011, 12:47 Uhr
      - +

      Washington D.C. (BoerseGo.de) – Der US-Bankenverband hat den Vorschlag der US-Aufsichtsbehörden zur Regulierung des US-Finanzsektors kritisiert. Kritik wurde insbesondere an der sogenannten Volcker-Regel geübt. Die nach Paul Volcker, dem früheren Präsidenten der US-Notenbank, benannte Regel sieht eine Trennung des Kundengeschäfts vom Eigenhandel der Banken vor. Zudem beinhaltet das Volcker-Konzept diverse Regeln um das Handelsvolumen im kurzfristigen und spekulativen Handel zu reduzieren.

      Nach Auffassung des US-Bankenverbandes ist es nur schwer möglich, die beiden Geschäftsbereiche voneinander zu trennen. Der Mehrwert für den Kunden sinke so und die Wirtschaft werde dadurch negativ tangiert, kritisierte Verbandspräsident Frank Keating die Regulierungsabsichten.
      :laugh::laugh::laugh:
      Die US-Regierung und der US-Kongress haben im letzten Jahr ein Verfahren eingeleitet, mit dem der US-Bankensektor zukünftig stärker reguliert werden soll. Die US-Banken haben jetzt bis zum 13. Januar 2012 Zeit, den Vorschlag der US-Aufsichtsbehörden zu kommentieren und eigene Vorschläge zu unterbreiten.
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 15:03:13
      Beitrag Nr. 17.321 ()
      Hey Leute,
      ob wir heute noch die 6000 im DAX sehen werden?
      Ich nehme noch wetten entgegen, allerdings Knock out bei
      5900. Ich denke die mehr als 15% Kursanstieg der letzten Tage
      sind der Beginn der Jahresendrally, DAX 8000.
      So und nun weiter beten für den globalen Aufschwung!
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 15:06:20
      Beitrag Nr. 17.322 ()
      DAX 8000

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 15:33:08
      Beitrag Nr. 17.323 ()
      Zitat von Ationrschulze: Es läuft nur noch alles über die Futuremärkte, effektive Aktienkäufe fehlen mir weiterhin....

      Wo bleiben die langfristigen Investoren, die auch wirklich Aktien kaufen ??? Was nützen Milliarden Futurekontrakte, wenn keiner die Aktien im Depot hat, der damit langfristige Erträge erzielen will ???




      Es geht um das SCHNELLE MILLIARDENGESCHÄFT da laufen die Aktien einfach
      nur mit.

      Immer mehr WETTEN auf fallende Kurse und gleichzeitig, wird der
      Futurehandel weiter "befeuert".

      http://bazonline.ch/wirtschaft/konjunktur/Den-AlgoTradern-wi…

      ..Im Jargon spricht man von «High-Frequency»- oder auch «Algo»-Tradern. Gemeint sind damit Börsenhändler, die ihren Job nicht mehr mit einem Mix aus Analyse und Bauchgefühl ausführen, sondern mit hochgezüchteten Supercomputern und künstlicher Intelligenz. Sie wickeln ihre Transaktionen innerhalb von Mikrosekunden ab und verdienen damit ein Heidengeld. Gegen sie haben normale institutionelle Anleger wie Versicherungen und Pensionskassen keinen Stich mehr. Völlig chancenlos sind die Kleinanleger....

      Selbst den Wallstreet-Profis werden die Algo-Trader unheimlich. «Sie verdienen sich dumm und dämlich, während die normalen Anleger damit zerzaust werden», wird der altgediente Börsenhändler Guy P. Wyser-Pratte in der «New York Times» zitiert.


      Begreift endlich, wenn der Dax morgen bei 6200 stehen soll dann wird
      eben soviel "Luft/Cybergeld" in die SYSTEME gestopft bis das vollendet
      ist und dann werden die Milliardengewinne realsiert und wieder die
      "Krise" GESPIELT mit den passenden Leerverkäufen bis wir wieder von
      vorne anfangen.

      Da legt keiner von denen auch nur 1 Euro auf´n Tisch, das geht alles
      VIRTUELL und die Regierung "betreibt" die Casinos.

      Wie gesagt einige der CoBa Wettscheine haben ihren WERT seit heute morgen
      mittlerweile VERFÜNFFACHT und dann soll mir die Kanzlerin mal erklären warum
      ICH mit meinen Steuergeldern mich an deren SPIELSCHULDEN beteiligen soll.

      Wahrscheinlich wird die CoBa von amerikanischen Banken "ausgeraubt" die
      dann auch noch mit WETTEN auf deren PLEITE zusätzlich ein paar Milliarden
      machen.

      http://www.alpenparlament.tv/playlist/495-und-wenn-unter-kei…

      Und wenn die Regierung was taugen würde, dann hätte sie längst begriffen
      wohin noch mehr Billionen und Billionen "verschwinden" bzw. von der
      Allgemeinheit zu einzelnen SPIELERN.
      Das ist vom MAI 2011

      http://www.welt.de/finanzen/article13371735/Zocker-erobern-M…

      Banken und Vermögensverwalter zocken mit

      Sie sitzen jedoch nicht in Deutschland und sind daher für deutsche Politiker leicht angreifbar. In Deutschland sitzen aber andere, die mindestens genauso sehr am weltweiten Zocken beteiligt sind. Banken, Vermögensverwalter und Pensionskassen mischen bei diesem großen Spiel ebenfalls längst mit. Und alle sind in den vergangenen Jahren dazu übergegangen, nicht mehr nur langweilige Aktien und Anleihen zu kaufen.

      Vielmehr setzen sie vermehrt auf Derivate. Deren Vorteil: Man kann oft mit einem Vielfachen des vorhandenen Kapitals spekulieren. Und das ist das eigentlich Gefährliche. Denn so kommt es, dass beispielsweise das Handelsvolumen von Währungswetten inzwischen ungefähr vier Billionen Dollar beträgt – täglich. Hinzu kommt noch die Spekulation auf Anleihen, Aktien oder Rohstoffe.


      ....Insgesamt laufen daher Wetten im Wert von rund 600 Billionen Dollar um den Globus. Zum Vergleich: Die gesamte Menschheit erarbeitet ein Bruttoinlandsprodukt von gerade einmal ungefähr 60 Billionen Dollar – und das in einem ganzen Jahr....

      Mit Logik einfach nicht mehr erreichbar der Finanzmarkt;)

      Nicht Griechenland ist das Problem oder Portugal usw. es ist die
      "unstillbare GIER" ein paar weniger die eben den Dax
      200 Punkte nach oben "jagen" können ohne auch nur eine einzige Aktie
      eines Daxunternehmens zu kaufen


      Die emotionslosen Handelcomputer/"Geldesel" brauchen nur ein wenig
      Strom und gute Programmierer, ansonsten ist denen die reale Wirtschaftlage
      egal;)
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 15:34:19
      Beitrag Nr. 17.324 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.202.641 von joeynator am 12.10.11 15:06:20Schreibt mal nicht sowas, sonst glauben die stillen Leser hier das noch.... :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 15:34:35
      Beitrag Nr. 17.325 ()
      Zitat von Ationrschulze: Star-Ökonom Nouriel Roubini fordert von Deutschland nichts Geringeres als die Rettung der globalen Finanzwirtschaft: „Es hängt jetzt alles an Deutschland.“



      Wieso wird dieser Mann "Star"-Ökonom genannt? Das ist kompletter Unsinn. Selbst wenn Deutschland die € 5 Bio. Vermögen der Bevölkerung mit einem 8-er Hebel auf dem Weltmarkt anbieten würde, das reicht gerade mal für die CDS-Atombombe die platzt, wenn Griechenland Bankrott erklärt.

      ...nur noch kurz die Welt retten... :laugh:

      Avatar
      schrieb am 12.10.11 15:36:43
      Beitrag Nr. 17.326 ()
      Das CRV ist für den DAX dieses Jahr fast schon ausgereizt ( max +10% noch ). Das Abwärtspotential dürfte mittlerweile bei ca. 30% liegen.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 15:38:13
      Beitrag Nr. 17.327 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.201.775 von Tebi am 12.10.11 12:35:51Hallo Tebilein:),

      habe dass E für dich eingefügt.:D Damit du heute Nacht was mit ins Bett nehmen Kannst.;) Mach dir aber nicht in die Hose.:mad:

      Wir haben definitiv größere Probleme als ein E zuviel in Krise.:laugh:

      Frage mich wieso Deutschland überhaupt noch ein AAA Rating hat???:D

      Demographie Faktor ????:D

      Wie will Deutschland 2000 Milliarden Schulden zurückbezahlen???:D

      Mit Solarfirmen??? Die sind doch jetzt schon alle nicht Konkurrenzfähig!!:D

      Mit Sozialabbau und Steuererhöhungen???:confused: Beim Tebilein gibt es vieleicht noch was zu holen:laugh:

      Liebe Politiker,

      Ihr könnt auch afhören euch selber zu belügen. Bevor Ihr vorm Kriegsverbrecher Tribunal gestellt werdet:laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 15:59:29
      Beitrag Nr. 17.328 ()
      Zitat von Ationrschulze: Das CRV ist für den DAX dieses Jahr fast schon ausgereizt ( max +10% noch ). Das Abwärtspotential dürfte mittlerweile bei ca. 30% liegen.

      ;)


      Dann nimm die 10 % besser noch mit.

      Der FUTUREKONTRAKTEHANDEL läuft auch Hochtouren und zwar im
      KAUFmodus.
      Nicht nur das Deutschland so brav die Garantien für alle zur
      Verfügung stellt, auch der Daxfuture ist wohl mittlerweile
      der bevorzugte ZOCKERMARKT weltweit.

      http://www.welt.de/wirtschaft/article13654991/Trichet-sieht-…


      http://www.welt.de/wirtschaft/article13656397/Nur-Deutschlan…

      Man muss mal die Leserkommentare dazu beachten.

      Wir verstaatlichen eine Bank, die Ratingagenturen stufen das Risiko
      der Spanischen Banken ebenso höher ein und die Finanzmärkte
      tanzen vor Freude. Aber eben nur solange wie sie sciher sein können,
      das EZB und Regierungen immer weitere RETTUNGSGELDER zur
      Verfügung stellen.

      Ich werfe mal kurz 3 Billionen Euro rein (Luftgeld) im Daxfuture
      damit die nächsten Anschlussorders aktiviert werden:laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 16:04:52
      Beitrag Nr. 17.329 ()
      Ist das schon " eingepreist " ???

      Die slowakische Regierung und die Opposition haben sich Medienberichten zufolge bei EFSF geeinigt.
      vor 3 Min (16:00) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 16:07:47
      Beitrag Nr. 17.330 ()
      Zitat von Ationrschulze: Ist das schon " eingepreist " ???

      Die slowakische Regierung und die Opposition haben sich Medienberichten zufolge bei EFSF geeinigt.
      vor 3 Min (16:00) - Echtzeitnachricht



      Schön, wieviele Steuergelder sind wohl wieder dafür geflossen?:laugh:
      The Show must go on - Dann sind die 7000 im Dax ja nur noch eine kleine Hürde?
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 16:12:18
      Beitrag Nr. 17.331 ()
      http://www.cash.ch/news/front/ubs_warnt_ihre_kunden_vor_grie…

      Und da ist es wieder unser 200 Punkte WORT: H O F F N U N G:laugh:

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3502462-aktien-fra…

      JAHRESENDRALLYE vergesst trotzdem nicht um 22 Uhr noch an die Casinokasse
      zu gehen und zu tauschen, solange die Banken noch genug Geld haben:laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 16:14:04
      Beitrag Nr. 17.332 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.202.345 von Ationrschulze am 12.10.11 14:20:17OK, nehm ich als Entschuldigung an.:look:

      Sonst hast Du ja auch nicht ganz unrecht. Man sollte wirklich möglichst bald:

      1. einen größeren Cash-Bestand in einem Schließfach haben.

      2. je nach Reserven ein paar Unzen bzw. Barren dazulegen,

      3. den Rest bzw. den größten Teil in Sachwerten anlegen.

      Dazu gehören aber auch Aktien. Es müssen ja keine aus Europa oder USA sein, solche aus wenig verschuldeten Staaten (z. B. Australien, China, Norwegen, viele Emerging Markets) könnten doch ganz gut durch die Krise kommen.
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 16:20:18
      Beitrag Nr. 17.333 ()
      Ich bekomme langsam einen dicken Hals:mad::mad:

      Wie doof darf man denn eigentlich noch sein um zu glauben alles wird gut:mad::mad:

      Diese Verbrecher können den Dax auch auf 20000 Punke bringen. Die können ja nicht Pleite gehen!!:mad: ( Glauben es zumindest )

      Was kosten die 30 DAX Unternehmen im Moment? 1,2 Billionen:confused:

      Bei DAX 20000 würden diese Unternehmen 4,8 Billionen Kosten :confused:

      Glaubt Ihr nicht dass die Bankster kurzfristig 3 Billionen Ivestieren können:confused:

      Dann geht es eben innerhalb von ein paar Wochen auf DAX 2000.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 16:31:47
      Beitrag Nr. 17.334 ()
      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 16:34:01
      Beitrag Nr. 17.335 ()
      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 16:35:25
      Beitrag Nr. 17.336 ()
      Warum gehen die Leute jeden Tag noch zur Arbeit und lassen sich knechten zahlen Steuern usw. - Doch nur dass die Banken "gerettet" werden und somit unserer Reichen der Reichen. Die Aktien dürfen nie ihren wahren Wert erreichen (Dax 3000 Punkte) nein es muss mit den Geldern alles versucht die Gelder der Reichen noch weiter zu vermehren.
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 16:35:28
      Beitrag Nr. 17.337 ()
      Nun, bisher können wir nur von einer Bärenmarktrallye sprechen.... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 16:58:15
      Beitrag Nr. 17.338 ()
      Der Dow Jones Index konnte sich zu Beginn über sein gestriges Tageshoch von 11.446 Punkten arbeiten und läuft nun den markanten Widerstandsbereich um 11.555 Punkte an. Gelingt es diesen nachhaltig nach oben hin zu durchbrechen, werden weitere Kursgewinne bis 11.649 Punkte und darüber 11.716 Punkte möglich. Eventuelle Pullbacks sollten bei 11.369 Punkten aufgefangen werden. Darunter drohen sonst Rücksetzer bis 11.326 und ggf. 11.258 Punkte.



      Avatar
      schrieb am 12.10.11 17:00:43
      Beitrag Nr. 17.339 ()
      Tja, nun kann man sagen, was man will.... gleiches Spiel wie die letzten Jahre. Erst nach oben manipulieren, dann alle auf Bullisch trimmen und dann abladen .....

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 17:02:51
      Beitrag Nr. 17.340 ()
      Ausgelöst wurde die Bärenmarktrallye übrigens nur durch die Senkung der Margins auf den US Bankensektor !!!

      10 % Senkung = 10 % Anstieg der Kurse.... Ziel erreicht....

      ;)
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 17:04:01
      Beitrag Nr. 17.341 ()
      BULLENFALLE !!!!
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 17:05:53
      Beitrag Nr. 17.342 ()
      Auch nicht schlecht:

      Bund-Futures geraten im Verlauf unter Abgabedruck
      Euro / Bund Future 17:05:05 133,70 $/Barrel -0,62%:laugh::laugh::laugh:
      vor 16 Min (16:49) - Marktbericht
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 17:47:19
      Beitrag Nr. 17.343 ()
      Zitat von BledBernanke: Warum gehen die Leute jeden Tag noch zur Arbeit und lassen sich knechten zahlen Steuern usw. - Doch nur dass die Banken "gerettet" werden und somit unserer Reichen der Reichen. Die Aktien dürfen nie ihren wahren Wert erreichen (Dax 3000 Punkte) nein es muss mit den Geldern alles versucht die Gelder der Reichen noch weiter zu vermehren.



      Bleib doch cool, sie legen doch täglich den Schlüssel vor die Tür damit
      du was bei den Banken abholen kann.
      Heute rennt die Meute weiter in die Puten, da wundert es mich nicht wenn
      die Futures weiter steigen.
      Ich glaube die Engländer sind auch schon "umgezogen" in die Fdax-Hochburg,
      beim FTSE gibts ja nicht so eine super VOLA, das fällt mir schon ein
      paar Tage auf:D

      Häufigste Trades
      Name Letzter Trades
      DAX/Put [COBA/6562,9... 5,68 252
      DAX/Put [DBK/6040] 0,61 172
      EUR/CHF/Call [BNP/1,... 9,28 145
      DAX/Call [DBK/5771] 2,51 129
      DAX/Put [RBS/6120] 1,25 111
      SMI/Put [DBK/6415,87... 5,23 105
      DAX/Put [COBA/6019,3... 0,001 G 102
      DAX/Put [Citi/6050] 1,04 88
      EUR/USD/Put [DBK/1,4... 5,38 72
      DAX/Put [COBA/5964,7... 0,001 67

      Also wenn morgen JPMorgen seine Zahlen bringt und die ähnlich "gut" sind
      wie von Alcoa, dann steht der Dax wieder 200 Punkte höher:D

      Und dann gebe ich dir Recht, soviel Geld können wir nicht erarbeiten was
      die mit ihren "CYBERBILLIONEN" erzocken:D

      Und nicht vergessen um 20 Uhr könnten die Computer auch nochmal
      auf Touren kommen:

      FOMC Meeting Minutes

      und 20.30 Uhr dann der Schlager die Rede von EZB-Präsident Trichet
      in London

      Bis morgen früh in aller Frische, schauen wir mal was die CoBa da wieder
      für nette neue Scheinchen für uns aufgelegt hat:laugh:

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3502647-dax-short-…
      ... ist noch mehr möglich. Der Anstieg in dieser Woche verläuft impulsiv, relativ direkt, schlagartig ist positives Momentum in den Markt zurückgekehrt. Die erste Strecke der laufenden Kurserholung hat fortgesetzten Short Squeeze Charakter..

      Weiss nicht wieviel Vermögen ihr habt um "dagegen" zu wetten:confused:
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 18:39:21
      Beitrag Nr. 17.344 ()
      Mal was anderes: Hinter verschlossenen Türen wird gerade über den Schuldenschnitt Griechenlands gesprochen ( bis zu 50% Schuldenerlass ).

      Nun haben sich die Kreditgeber sicherlich abgesichert. Über sogenannte CDS:


      Credit Default Swap

      Ein Credit Default Swap (CDS, engl. für Kreditausfall-Swap) ist ein Kreditderivat, das es erlaubt, Ausfallrisiken von Krediten, Anleihen oder Schuldnernamen zu handeln.

      Ein CDS ist ein Vertrag zwischen zwei Parteien, der Bezug auf einen Referenzschuldner (als Basiswert) nimmt. Referenzschuldner sind typischerweise große, kapitalmarktnotierte Unternehmen. Eine Vertragspartei, der sogenannte Sicherungsnehmer, bezahlt eine laufend zu entrichtende sowie zusätzlich eine einmalig am Anfang zu zahlende Prämie. Dafür erhält er von seinem Vertragspartner, dem sogenannten Sicherungsgeber, eine Ausgleichszahlung, sofern der in dem CDS-Vertrag bezeichnete Referenzschuldner ausfällt.

      Der CDS ähnelt damit einer Kreditversicherung. Allerdings erhält der Sicherungsnehmer die Ausgleichzahlung unabhängig davon, ob ihm durch den Ausfall des Referenzschuldners überhaupt ein Schaden entsteht. Credit Default Swaps sind also ein Instrument, mit dem unabhängig von bestehenden Kreditbeziehungen Kreditrisiken gehandelt werden können und Long und Short gegangen werden kann.




      Ein CDS endet zum vereinbarten Endzeitpunkt oder aber sobald ein Kreditereignis eintritt

      Definition von Kreditereignissen

      Als mögliche Kreditereignisse werden von der ISDA definiert:

      Insolvenz des Referenzschuldners („Bankruptcy“)
      Nichtzahlung durch den Referenzschuldner („Failure to Pay“)
      Mögliche vorzeitige Fälligkeit von Schulden („Obligation Default“)
      Vorzeitige Fälligkeit von Schulden („Obligation Acceleration“)
      Nichtanerkennung oder Aufschub von Zahlungsverpflichtungen durch den Referenzschuldner („Repudiation/Moratorium“)
      Restrukturierung der Schulden („Restructuring“)

      Dabei ist zu beachten, dass in einem standardisierten CDS oft nur ein Teil dieser Kreditereignisse besichert wird. Üblich sind die Ereignisse „Bankruptcy“ und „Failure to Pay“. Wie das Ereignis „Restructuring“ behandelt wird, ist uneinheitlich und wird durch die folgenden Kürzel angegeben:[3]

      Restrukturierung ist kein versichertes Kreditereignis („XR “oder „NR“). Es ist die übliche Ausprägung von CDS mit amerikanischen Basiswerten.
      Restrukturierung ist in der originären Version ein versichertes Kreditereignis („CR“). Dies bedeutet, dass sich das Kreditereignis nicht von einem anderen versicherten Kreditereignis unterscheidet. CR ist eine übliche Ausprägung für CDS auf Staaten.
      Restrukturierung ist in der modifizierten Version ein versichertes Kreditereignis („MR“, für “modified Restructuring”). Ist diese Ausprägung gewählt, werden bei Eintritt des Kreditereignisses Restrukturierung nur Bonds betrachtet, deren Restlaufzeit zum Zeitpunkt des Kreditereignisses kleiner als 30 Monate ist. MR war bis 2009 die übliche Ausprägung für nordamerikanische CDS.
      Restrukturierung ist in der zweiten modifizierten Version ein versichertes Kreditereignis („MM“, für “modified modified Restructuring”). Bei Eintritt eines Kreditereignisses werden Bonds mit einer Restlaufzeit von bis zu 60 Monate betrachtet. MM ist für CDS auf europäische Basiswerte üblich.


      Erkennen des Eintritts eines Kreditereignisses

      Ein unabhängiges Gremium entscheidet darüber, ob ein konkretes Ereignis im Umfeld des Referenzschuldners die Definition eines Kreditereignisses im Sinne eines CDS erfüllt und somit auch eine Ausgleichszahlung durch den Sicherungsgeber zu erfolgen hat. Dieses Gremium ist bei der ISDA angesiedelt und wird „Determinations Committee“ (DC) genannt. Das DC befasst sich nur auf Antrag mit der Entscheidung über ein Kreditereignis. Dem Antrag müssen öffentlich verfügbare Informationen über das zur Anerkennung beantragte Kreditereignis beigefügt werden.

      Das DC entscheidet anschließend im ersten Schritt, ob es sich mit der Entscheidung über ein Kreditereignis befassen möchte. Sofern dies der Fall ist, entscheidet das DC verbindlich für alle CDS auf den Referenzschuldner, ob ein Kreditereignis vorliegt oder nicht. Diese Entscheidung betrifft somit auch alle anderen Marktteilnehmer, welche als Sicherungsgeber oder -nehmer auf diesen Referenzschuldner einen CDS gehandelt haben.

      Für die Einreichung einer Kreditereignis-Anfrage existiert eine Frist, „Lookback Period“ genannt, von 6 Wochen ab der Verfügbarkeit von öffentlich zugänglichen Informationen. Wird diese Frist überschritten, kann keine Zahlung auf Grund des Eintreten eines Kreditereignisses mehr eingefordert werden. Die Lookback Period hat einen Nebeneffekt: So sind bei Abschluss eines CDS auch die letzten 60 Tage vor Abschluss eines CDS „mitversichert“. Beispielsweise würde ein Kreditereignis, welches sich 30 Tage vor
      Abschluss des CDS ereignet, aber schon 3 Tage vor Abschluss des CDS öffentlich bekannt war, zu einer Zahlung des Sicherungsgebers und zur Beendigung des CDS führen.
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 18:43:08
      Beitrag Nr. 17.345 ()
      Spekulation

      CDS können auch verwendet werden, um auf Änderungen des gehandelten Spreads bzw. der Bonität eines Referenzschuldners zu spekulieren. In diesem Fall schließt der Investor CDS ab, ohne dass notwendigerweise zuvor ein entsprechendes Kreditengagement bestand. Ist der Investor der Ansicht, dass sich die Bonität des Referenzschuldners B verschlechtern wird, tritt er als Sicherungsnehmer in einen CDS ein. Verschlechtert sich anschließend die Bonität von B tatsächlich, steigen die am Kapitalmarkt gehandelten CDS-Prämien. Der Investor wird dann einen weiteren CDS auf den Referenzschuldner B abschließen, diesmal allerdings als Sicherungsgeber. Da die Prämien gestiegen sind, erhält der Investor aus dem zweiten CDS mehr, als er für den ersten CDS bezahlt. Man kann sagen, dass er die Absicherung günstig eingekauft und gewinnbringend weiterverkauft hat.

      Entwickelt sich der Markt allerdings entgegen seinen Erwartungen, macht der Investor Verlust, weil der zweite CDS weniger einbringt als der erste kostet.

      Umgekehrt kann der Investor auch auf die Verbesserung der Bonität spekulieren. Dazu tritt er zuerst als Sicherungsgeber in einen CDS ein. Verbessert sich die Bonität des Referenzschuldners tatsächlich, kann er die verkaufte Absicherung mit einem zweiten CDS günstiger zurückkaufen.
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 18:46:21
      Beitrag Nr. 17.346 ()
      Risiken

      Der Hauptrisikotreiber für einen CDS ist die am Markt gehandelte Prämie (der sog. CDS-Spread), die wiederum hauptsächlich von der Einschätzung der Bonität des Basiswertes durch die Marktteilnehmer abhängt. Eine Verbesserung der Bonitätseinschätzung führt zu einer Verringerung der CDS-Spreads, was den Marktwert des CDS für den Sicherungsnehmer sinken und für den Sicherungsgeber steigen lässt; diese Wertänderungen werden im Allgemeinen dem Marktpreisrisiko zugerechnet. Alternativ kann man dieses Hauptrisiko auch als Kreditrisiko betrachten: Der Sicherungsgeber trägt das Risiko der Kosten des Ausfalls des Basiswertes.

      Als weiterem Marktpreisrisiko unterliegt ein CDS noch einem gewissen Zinsänderungsrisiko, da der Barwert der in der Zukunft liegenden Zahlungen (Prämienzahlungen und etwaige Ausgleichszahlung des Sicherungsgebers) von der Höhe der Zinsen auf den Kapitalmärkten abhängt.

      Weiterhin enthält ein CDS wie jedes Derivat ein Kontrahentenrisiko (Wiedereindeckungsrisiko).

      Für den Sicherungsnehmer besteht dieses darin, dass er im Falle des Ausfalls des Sicherungsgebers – seines Kontrahenten – ggf. auf Grund negativer Entwicklungen beim Basiswert ein Ersatzgeschäft mit einer höheren Prämie abschließen muss oder im ungünstigsten Fall bei einem Kreditereignis keine Ausgleichzahlung erhält.
      Für den Sicherungsgeber ist das Wiedereindeckungsrisiko vergleichsweise gering. Es besteht darin, dass der Sicherungsnehmer ausfällt und der Sicherungsgeber aus dem Ersatzgeschäft gegebenenfalls nur eine geringere Prämie erhält.

      Um das Wiedereindeckungsrisiko zu minimieren, ist es bei CDSs wie bei anderen Derivaten üblich, dass die Partei, für die der CDS einen negativen Barwert hat, eine Sicherheitsleistung, auch Collateral genannt, erbringt. Da der CDS periodisch mit den aktuellen Marktdaten neu bewertet wird, schwankt zum einen die Höhe des Collateral und zum anderen kann gegebenenfalls die Vertragspartei wechseln, die dieses zu leisten hat.

      Zur Verringerung der operationellen Risiken bei der Abwicklung von CDSs, insbesondere von Rechtsrisiken, werden diese meist unter einem Rahmenvertrag abgeschlossen.
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 18:49:45
      Beitrag Nr. 17.347 ()
      Rekord bei AusfallversicherungenWie Investoren auf die Pleite wetten
      von Jörg Hackhausen


      Die Ausfallversicherung für griechische Anleihen ist so teuer wie nie. Allerdings spielen einige Investoren ein doppeltes Spiel: Sie warnen vor der Pleite - und verdienen gleichzeitig daran.

      Düsseldorf Jeden Tag ein neuer Rekord: Die Absicherung gegen den Ausfall griechischer Staatsanleihen hat schon wieder einen neuen Höchststand erreicht.
      Die sogenannten Credit Default Swaps (CDS) auf griechische Staatsanleihen verteuerten sich um 435 auf 2189 Basispunkte. Das zeigen Zahlen des Datenanbieters Markit.

      Der Höchststand bei den Risikokosten bedeutet, dass es pro Jahr 2,19 Millionen Euro kostet, Anleihen im Wert von zehn Millionen Euro abzusichern – so viel wie bei keinem anderen Land auf der Welt. „Die Zeit für Griechenland läuft langsam ab“, sagte ein Börsianer. „Es gibt keine einheitliche europäische Haltung und Athen verfügt nicht über den politischen Konsens, weitere Reformen durchzusetzen. Der Markt war nicht darauf vorbereitet, dass die Situation sich derart verschlechtert.“

      Ein einträgliches Geschäft

      Prinzipiell gilt: Je mehr Investoren einen Versicherungsschutz haben wollen, umso teurer werden die CDS-Prämien. Oder anders ausgedrückt: Je höher die CDS-Prämie, desto größer schätzen die Märkte das Risiko ein, dass ein Schuldner seine Gläubiger nicht mehr auszahlen kann. Wenn der Schuldner ausfällt, ersetzt der Versicherer den Schaden.

      Allerdings kaufen viele Investoren diese Finanzinstrumente nicht, um sich abzusichern. Meistens halten sie nicht einmal die zugrunde liegenden Anleihen oder Kredite. Die Investoren spekulieren nur darauf, dass die CDS-Prämien steigen.

      Die Spekulation auf eine Pleite Griechenlands hat sich bislang als einträgliches Geschäft erwiesen. Mitte 2009 lagen CDS auf Griechenland noch bei rund 100 Basispunkten. Wer sie damals zu diesem Preis gekauft hat, kann heute mit fettem Gewinn abstoßen. Kritiker werfen den CDS-Investoren vor, sie hätten ein Interesse daran, die Prämien in die Höhe zu treiben.
      Zu den größten Spielern am Markt zählen Banken und Hedgefonds. Gehandelt wird nicht an Börsen, der Markt gilt als intransparent. Der legendäre US-Investor Warren Buffett hat Kreditderivate schon vor Jahren als „finanzielle Massenvernichtungswaffen“ bezeichnet.

      Die Gefahr: Steigen die CDS-Prämien, steigen in der Folge oft die Zinsen, die ein Staat für seine Anleihen zahlen muss. Bewiesen ist das zwar nicht. Klar ist aber, dass sich die Anleihemärkte stark an den CDS-Prämien orientieren. Nach Meinung von Experten kann dies indirekt dazu führen, dass sich ein Land letzten Endes schwerer refinanzieren kann.

      Dieses Schicksal droht auch anderen europäischen Staaten: Die CDS-Prämien für Portugal (803 Basispunkte), Irland (770) und Spanien (288) sind in den letzten Tagen ebenfalls in die Höhe geschnellt. Wer nur auf die CDS schaut, verkennt aber, dass es durchaus strukturelle Unterschiede zwischen der Situationn in Griechenland oder in Spanien gibt und in Irland sowieso.

      Die CDS für deutsche Staatsanleihen liegen übrigens bei 40 Basispunkten. Damit zählt die Bundesrepublik noch zu den besten Schuldnern der Welt.
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 18:51:10
      Beitrag Nr. 17.348 ()
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 18:52:11
      Beitrag Nr. 17.349 ()
      Euro-Stabilitätspakt

      Griechenlands Staatsverschuldung betrug im Jahre 2007 95,6 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP), im Jahre 2008 schon 99,2 % und 2009 entsprach die Staatsverschuldung von 569 Milliarden Euro 112,6 % des BIP.

      2007 lag das Haushaltsdefizit Griechenlands noch bei 3,7 % des BIP, 2008 aber schon bei 7,7 % und 2009 bei 15,4 %[10] des Bruttoinlandsprodukts. Griechenland möchte sein Haushaltsdefizit entsprechend den EU-Konvergenzkriterien auf 3 % binnen drei Jahren drücken.[11]

      Wegen dieses Verstoßes gegen die Maastrichtkriterien kündigte im Februar 2009 die EU-Kommission die Einleitung von Defizitverfahren gegen Griechenland und vier weitere Euro-Länder (Frankreich,[12] Spanien, Irland, und Malta), sowie das Nicht-Euro-Land Lettland an. Inzwischen haben infolge der weltweiten Finanzkrise 20 der 27 EU-Mitgliedsstaaten die Kriterien des Stabilitäts- und Wachstumspaktes nicht mehr erfüllt.[13] 2010 hatten Estland (+0,1 %), Luxemburg (−1,7 %), Finnland (−2,5 %), Dänemark (−2,7 %) und Schweden (0,0 %) einen öffentlichen Haushaltssaldo, der geringer war als der gemäß Kriterien des Stabilitäts- und Wachstumspaktes zugelassene Wert von −3 % des Bruttoinlandsprodukts.[14]
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 19:01:00
      Beitrag Nr. 17.350 ()
      Auch in der Euro-Krise spielen CDS eine Rolle. "Wenn es Banken gibt, die sehr viele Kreditversicherungen für griechische Anleihen verkauft haben, könnte es passieren, dass sie im Falle einer Staatspleite illiquide werden und dann unter Umständen gestützt werden müssen", sagt Thomas Mählmann, Professor an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und Experte für Risikomanagement.

      Auch wegen der CDS fürchteten manche europäischen Politiker vor dem Brüsseler Schuldengipfel nichts mehr als eine zwangsweise Beteiligung der Banken an den griechischen Verlusten. Ihre Sorge: Eine Zwangsbeteiligung könnte als Zahlungsausfall Griechenlands gewertet werden. Dann würden die Kreditausfallversicherungen fällig, und die Banken müssten zahlen. Im schlimmsten Fall entstünde so eine Kettenreaktion. Die größte Sorge bereite ihm, dass niemand wisse, wer wie viele CDS für griechische Anleihen halte, hatte Jochen Sanio, Präsident der deutschen Finanzaufsicht Bafin, gewarnt.

      Bislang sei kein Instrumentarium implementiert worden, das ausschließen würde, dass die Banken durch Kreditausfallversicherungen ins Straucheln kämen, sagt der Risikoexperte Mählmann. Zwar gebe es Pläne zur Regulierung der CDS-Märkte. Sie sehen zum Beispiel vor, dass Marktteilnehmer Informationen zur Verfügung stellen müssen über die Größe und den Zweck ihrer Positionen. Da aber alle Regeln in internationalem Konsens beschlossen und von den zuständigen Behörden auf nationaler Ebene umgesetzt werden müssten, sei es noch ein langer Weg zu einer einheitlichen Regelung.

      "Wir haben noch nicht das Maß an Transparenz, das wir in einigen Jahren erreichen werden", meint auch Darrell Duffie, Professor für Finanzwirtschaft an der Universität Stanford und einer der renommiertesten Derivate-Experten der USA. "Aber es gibt mehr Informationen als im Jahr 2008, weil die Aufsicht dem Thema mehr Beachtung schenkt und die DTCC das Volumen der CDS veröffentlicht."

      DTCC ist das Kürzel des amerikanischen Finanzdienstleisters Depository Trust & Clearing Corporation. Das Unternehmen habe "eine entscheidende Rolle dabei gespielt, größere Transparenz und Risikokontrolle in den Markt zu bringen", sagt die Vizepräsidentin Judith Inosanto. Auch die Aufsichtsbehörden könnten über das DTCC-Onlineportal für sie relevante Informationen über den Markt erhalten.

      Ein Grund zur Panik sind die von der DTCC veröffentlichten Zahlen nicht: Höchstens 4,6 Milliarden Dollar an CDS-Zahlungen würden im Falle einer Pleite Griechenlands fällig, geht daraus hervor. "Das sind gerade einmal 1,4 Prozent der ausstehenden Anleihen", sagt Finanzprofessor Duffie. "Das ist wirklich keine große Sache, verglichen mit dem Gesamtrisiko." Auf die Frage, ob es auch Credit Default Swaps geben könnte, die in der Statistik nicht auftauchen, antwortet der Experte: "Wenn jemand nicht von der DTCC registriert werden will, könnte er über einen sehr obskuren Händler gehen oder eine exotische Form des Kontrakts wählen. Es gibt aber keine Hinweise, dass solche Geschäfte in nennenswertem Umfang getätigt werden."

      Darüber, ob ein Zahlungsausfall vorliegt, der eine CDS-Zahlung bewirkt, entscheiden übrigens nicht etwa die Rating-Agenturen, sondern ein Ausschuss der Handelsorganisation International Swaps & Derivatives Association (ISDA). Ihm gehören Vertreter der führenden Banken an. Klar ist: Eine Umschuldung, wie sie am vergangenen Donnerstag beschlossen wurde, führt nicht zu einer Auszahlung der CDS. Da kein Zwang auf alle Gläubiger ausgeübt werde, handle es sich um "einen freiwilligen Umtausch", erklärt David Geen, Chefjurist der ISDA.
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 19:02:58
      Beitrag Nr. 17.351 ()
      Mählmann und Duffie sind sich darin einig, dass der CDS-Handel sicherer wäre, wenn er nur über Börsen abgewickelt würde, unter strikten Regeln. Zum Beispiel müssten die Marktteilnehmer Sicherheiten hinterlegen. Im Gegenzug würde die Börse garantieren, dass CDS-Policen, die im Fall einer Pleite fällig wären, auch tatsächlich ausgezahlt würden.

      Seine viel größere Sorge aber gelte "den griechischen Anleihen selbst und der Abhängigkeit der griechischen Banken, die sie zu ihrer Refinanzierung brauchen", sagt Duffie. Gemeint ist: Im Falle eines lupenreinen Bankrotts würden die betreffenden Anleihen bei der Europäischen Zentralbank nicht mehr als Sicherheit hinterlegt werden können. Die EZB müsste den Geldhahn zudrehen.

      Laut Mählmann ist auch die Zentralbank selbst verwundbar, sollten die Beschlüsse des jüngsten Brüsseler Gipfels sich als ungenügend erweisen: "Sie hat viele griechische Staatsanleihen. Würde man einen Forderungsverzicht in Höhe von 40 oder 50 Prozent zulassen, wäre ihr Eigenkapital aufgebraucht und die EZB zahlungsunfähig."
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 19:05:20
      Beitrag Nr. 17.352 ()
      Also, das mit den CDS auf Griechenland scheint nicht so das Problem, oder vielleicht mittlerweile doch, aber das wissen wir nicht ( OTC ).

      Allerdings kann ich Euch nun auch sagen, warum die Einlagenfazilitäten heute so stark zurück gegangen sind, bei einem Schuldenschnitt ist die EZB pleite !!!!

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 19:07:58
      Beitrag Nr. 17.353 ()
      An der Börse wuchs die Hoffnung auf Fortschritte zur Lösung der Krise. Der Euro zog an, der deutsche Leitindex Dax legte weiter zu und übersprang zeitweise zum ersten Mal seit Mitte August wieder die psychologisch wichtige 6000-Punkte-Marke.

      Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) dämpfte Erwartungen, die Schulden- und zugleich drohende Bankenkrise rasch eindämmen zu können. „Es wird niemals die eine Lösung sein für das gesamte Problem (...) Einen Paukenschlag, einen Befreiungsschlag wird es nicht geben“, sagte Merkel in Ho-Chi-Minh-Stadt in Vietnam. Sie will bis Ende des Monats zusammen mit Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy ein Gesamtpaket vorlegen.
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 19:10:02
      Beitrag Nr. 17.354 ()
      Bei der Griechenland-Rettung lässt sich ein Schuldenschnitt wohl nicht mehr vermeiden: Laut Premier Georgios Papandreou führt die Regierung mit den Euro-Partnern intensive Verhandlungen. Auch private Gläubiger sollen laut Nachrichtenagentur Reuters auf bis zu 50 Prozent ihres Geldes verzichten.


      Brüssel - Griechenland weiß sich nicht mehr zu helfen: An einem Haircut, einem Schuldenerlass, führt inzwischen offenbar kein Weg mehr vorbei - und dieser würde auch die Banken härter treffen als bisher. In der Euro-Zone werde über eine satte Erhöhung des Hilfsbeitrags der privaten Gläubiger für Griechenland diskutiert, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch von EU-Vertretern. Erwogen werde, den Privatgläubigern einen Verlust von 30 bis 50 Prozent auf griechische Staatsanleihen abzufordern.

      Das wäre deutlich mehr als bislang: Die bisherigen Absprachen für ein zweites Griechenland-Hilfspaket sehen noch Verluste von 21 Prozent vor, die die privaten Gläubiger hinnehmen müssten. Allerdings soll es den Insidern zufolge dabei bleiben, einen solchen Hilfsbeitrag auf freiwilliger Basis auszuhandeln.

      Griechenlands Ministerpräsident Georgios Papandreou bestätigte indirekt, Gespräche über einen Schuldenschnitt zu führen. Er sagte, verhandelt werde derzeit über eine Minderung der griechischen Schuldenlast "jeder Art". "Das ist der größte Knackpunkt", soll Papandreou einem Kabinettsmitglied gesagt haben.
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 19:12:40
      Beitrag Nr. 17.355 ()
      Alsoo.... Schach !!! würde ich sagen. Egal was die machen, irgendetwas bricht zusammen:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 19:25:34
      Beitrag Nr. 17.356 ()
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 19:26:43
      Beitrag Nr. 17.357 ()
      Zitat von Ationrschulze: Würde man einen Forderungsverzicht in Höhe von 40 oder 50 Prozent zulassen, wäre ihr Eigenkapital aufgebraucht und die EZB zahlungsunfähig."


      Achso, deswegen wollten sie die ganze Zeit nicht, dass GR pleite geht.

      Was würde das ganz konkret bedeuten, wenn die EZB zahlungsunfähig wird?
      Ist dann der Euro sofort zerfetzt und unser Geld gar nichts mehr wert?
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 19:27:19
      Beitrag Nr. 17.358 ()
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 19:33:41
      Beitrag Nr. 17.359 ()
      Schrottpapiere
      Treibt die Europäische Zentralbank heimlich in die Pleite?

      Deutsche Mittelstands Nachrichten | Veröffentlicht: 07.09.11, 22:42 | Aktualisiert: 09.09.11, 00:09 | 9 Kommentare

      Weil die europäischen Regierungen keine Einigkeit über Eurobonds gefunden haben, entwickelt sich die Europäische Zentralbank (EZB) still und leise zur Bad Bank der Eurozone. Immer mehr Staaten drehen der EZB unter dem Vorwand Liquidität faule Papiere an – und treiben so die EZB am Ende selbst in die Pleite. Bezahlen würden den Spaß dann – die Deutschen.

      Lange hat sich die EZB gewehrt, aber die Politik zwang sie zum fortgesetzten Sündenfall: Um es den verschuldeten Staaten einfacher zu machen finanzpolitisch zu überleben, kauft die EZB Staatsanleihen. Seit Mai 2010 hat sie dafür rund €116 Milliarden ausgegeben, ein Drittel davon allein im August 2011. Damit, so viele Kritiker, überschreite die EZB ihr Mandat: Sie wird damit zur Bad Bank, anstatt sich auf ihre Hauptaufgabe – die Gewährleistung der Preisstabilität – zu konzentrieren. Dies geschieht im Wesentlichen durch die Zinspolitik – und eine kurzfristige Zinspolitik sei nicht mehr möglich, weil die EZB immer tiefer im Schuldensumpf der Regierungen watet.

      Die unter Druck geratenen Staaten haben einen einfachen Mechanismus für das Abwälzen ihrer Probleme an die EZB gefunden: So geht etwa die Irish National Asset Management Agency her und kauft schlecht besicherte Schulden mit neuen staatlichen Schuldverschreibungen (IOUS) und reicht diese dann munter an die EZB weiter. Das Ganze sieht dann ganz unverdächtig nach einer schlichten Liquiditätshilfe von Zentralbank zu Zentralbank aus.

      Darüber hinaus wünschen sich die Südstaaten eine Senkung des EZB Leitzinses. Erst in diesem Jahr hatte die EZB den Leitzins nach fast vier Jahren Niedrigstand auf 1,5% erhöht. Am Donnerstag hatte sich die Zentralbank schon wieder von dieser Politik verabschiedet: Die Wirtschaft habe unerwartete Schwierigkeiten, man könne im Grunde nicht sagen, wie es weitergeht. Zu einer Inflationsprognose ließ sich EZB-Präsident Jean-Claude Trichet dann doch hinreißen: Er erwarte einen Rückgang der Inflation im Jahr 2012.

      Doch während die politischen Diskussionen immer weitere Horizonte ins Auge fassen – Angela Merkel räsonierte bei der Haushaltsdebatte am Mittwoch über die Änderung der EU-Verträge – , ziehen dunkle Wolken auch über der EZB auf. Was passiert eigentlich, wenn die EZB insolvent wird?

      Die EZB hat rund €81 Milliarden an Eigenkapital. Dem gegenüber könnten, so schätzt das Wall Street Journal, bald portugiesische, irische und griechische Staatsanleihen im Wert von rund €400 Milliarden stehen, wenn die EZB ihren Anteil an diesen PIG- Anleihen verdoppelt. Außerdem hat die EZB rund €525 Milliarden an europäische Banken verliehen, deren Sicherheiten oftmals faule Assets sind. Wenn die EZB durch eine weitere Verschärfung der Schuldenkrise gezwungen wird, einen 25%-Haircut vorzunehmen, ist sie technisch gesehen insolvent, warnen die Volkswirte Benn Steil und Paul Swartz vom amerikanischen Council on Foreign Relations.

      Dann aber gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder kapituliert die EZB vor der Inflation – und die Schulden werden über Inflation abgebaut, wie es der US-Ökonom Llyod B. Thomas in den Deutschen Mittelstands Nachrichten vorgeschlagen hat (Interview hier). Oder aber: Die reichen Länder Nordeuropas, allen voran Deutschland, muss die Schulden bezahlen. Dies geschähe jedoch ex post – ohne den geringsten Einfluss auf die Haushaltsdisziplin der überschuldeten Länder Südeuropas.

      Solcherart steht Deutschland auch im Hinblick auf die EZB irgendwann vor der Wahl zwischen Pest oder Cholera.
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 19:35:55
      Beitrag Nr. 17.360 ()
      Und deshalb ist alles verfassungswidrig, was unsere Regierung unternimmt, an statt endlich die Banken zu verstaatlichen und mit dem Schuldenmachen aufzuhören !!!

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 19:45:36
      Beitrag Nr. 17.361 ()
      Europas Banken halten 700 Milliarden Euro an Schrottpapieren
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | Veröffentlicht: 12.10.11, 13:01 | Aktualisiert: 12.10.11, 13:18
      |
      Unter Investoren geht die Angst um: Die europäischen Banken haben nach Auskunft von Morgan Stanley die Finanzspritzen von 2009 für den massiven Ankauf von südeuropäischen Staatsanleihen verwendet. Diese sind heute faktisch unverkäuflich.

      Die Banken Europas sind angeschlagen, das zeigt auch die neueste Herabstufung von zehn spanischen Banken durch die Ratingagentur S&P, von dem unter anderem die Banco Santander SA, die Banco Bilbao Vizcaya Argentaria SA und die kleinere Bankinter SA betroffen sind. Als Grund nannte S&P den schwachen Ausblick auf Wirtschaftswachstum des Landes, die geringe Aktivität auf den Immobilienmärkten und die Anfälligkeit der spanischen Banken für Kapitalflüsse. Unter diesen Umständen erscheint das Angebot des ehemaligen EZB Chefs Jean-Claude Trichet, den europäischen Banken mit zwei neuen längerfristigen Refinanzierungsgeschäften (LTRO) Geld zu leihen, ein als sinnvoller Schritt. Betrachtet man jedoch, wie die europäischen Banken mit den vergangenen Finanzspritzen dieser Art umgegangen sind, kommen Zweifel auf.

      Eigentlich sollen die LTROs für die Banken eine stabilere und langfristigere Finanzierung ermöglichen, um die nervösen Investoren zu beruhigen und ihre Liquidität zu erhöhen. In der Praxis können die Banken diese Geldmittel jedoch auf jede mögliche Art und Weise nutzen. Im Juni, September und Dezember 2009 beispielsweise lieh die EZB über vergangene LTROs den Banken 614 Mrd. Euro zu einem Zinssatz von einem Prozent. Die Banken nutzten damals mehr die Hälfte dieser Geldmittel, 442 Mrd. Euro, um sie in höhere Erträge abwerfende Anlagen zu investieren.

      Nach Schätzungen von Barclays Capital haben die deutschen Banken 126 Mrd. Euro, die französischen 85Mrd. Euro und spanische 53 Mrd. Euro für in klassischen Carry Trades angezapft. Hierbei handelt es sich um eine Strategie, bei der man sich zum Beispiel in einer Währung mit niedrigen Zinsen verschuldet, um eben dieses Geld in einer Währung mit höheren Zinsen anzulegen. Viele Banken kauften sich von dem mit einem Prozent Zins versehenen Geld immer noch liquide aber höhere Preise erzielende Staatsanleihen und steckten sich die Differenz in die Tasche. Morgan Stanley zufolge haben die europäischen Banken nun Schulden der Peripherieländer Europas, inklusive Italiens und Spaniens, im Wert von über 700 Mrd. Euro in ihren Bilanzaufstellungen.

      Die zwei neuen LTROs werden von der EZB nun zu einem Zinssatz von rund 1,5 Prozent angeboten werden und umfassen zwischen 225 Mrd. und 440 Mrd. Euro. Wie die europäischen Banken diese LTROs nutzen werden, darüber sind sich die Analysten nicht einig. Die einen gehen davon aus, dass die Banken die Geldmittel nehmen, um sich eher zu entschulden und Anlagen zu verkaufen als neue zu erwerben. Die Strategen Guy Mandy und Laurent Bilke von Nomura sind sich einig, dass sich zwar die Lust der Banken, neue europäische Anleihen von notleidenden Staaten zu kaufen in Grenzen hält, aber dennoch gerade spanische und italienische Staatsanleihen mit kurzen Auslaufzeiten die ersten Anwärter für die neuen EZB gestützten Carry Trades sein könnten. Auch Ralf Preusser, Preisstratege von der Bank of America, weist darauf hin, dass gerade spanische und italienische Banken ganz ohne Frage Unmengen an Staatsanleihen ihrer Länder halten.

      Die meisten Analysten gehen davon aus, dass die neuen LTROs helfen werden, den Druck der Banken bezüglich der Geldbeschaffung verringern können und ihnen über die im nächsten Jahr auslaufenden staatsgarantieren Finanzschulden hinwegzuhelfen. Dass die Banken jedoch die neuen Geldmittel nutzen werden, um die Liquidität in der Eurozone zu erhöhen, bezweifeln viele. „Eine neue Runde von sehr langen LTROs ist für den gegenwärtigen Stress der Finanzmärkten keine Lösung, weil nicht das Fehlen von Liquidität das Problem ist“, sagt Laurence Mutkin, Leiter für europäische Zinsstrategie bei Morgan Stanley. „Die Banken leiden nicht so sehr unter ungenügender Liquidität, sondern unter ungenügender Solvenz.“
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 19:47:51
      Beitrag Nr. 17.362 ()
      Also, egal was hier an den Börsen gefeiert wird, es ist : SCHWACHSINN !!! Und hält auch nur wenige Tage !!!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 20:14:15
      Beitrag Nr. 17.363 ()
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 20:20:37
      Beitrag Nr. 17.364 ()
      GOLDMAN SACHS - Korrekturziel erreicht
      von Tobias Krieg
      Mittwoch 12.10.2011, 20:03 Uhr

      - +

      Goldman Sachs Group - Kürzel: GS - ISIN: US38141G1040
      Börse: NYSE in USD / Kursstand: 99,65 $

      Rückblick: Goldman Sachs befindet sich übergeordnet in einem mehrjährigen Abwärtstrend. Im Zuge dessen scheiterten die Bullen im Januar im Bereich zwischen 169,67 $ und dem langfristigen Abwärtstrend. Dies leitete massive Verluste ein.

      Auch zwischengeschaltete Erholungen ändern nichts an dem stark angeschlagenen Chartbild. Mit dem nachhaltigen Unterschreiten der Unterstützungen bei 129,50 $ wurde ein bedeutendes Verkaufssignale generiert. Bereits im Vorfeld, im Bereich von 148 $ haben wir auf die Gefahr von massiven Verlusten hingewiesen. (Sehen Sie hier)
      Seit der ersten Analyse hat der Wert im Tief rund 60 $ eingebüßt.

      Alle vorhergegangenen Analysen des Autors zum Wert finden Sie hier.

      Charttechnischer Ausblick: Goldman Sachs kann heute erneut zulegen, die Hoffnung auf eine Einigung zum EFSF in Europa stützt. Politische Börsen haben jedoch kurze Beine. Goldman Sachs hat nun das erste Korrekturziel erreich, der Bereich zwischen 99,00 $ und 103,33 $ sollte nun zum shorten genutzt werden, eine nachhaltiger Ausbruch ist unwahrscheinlich. Dreht die Aktie in dem Bereich wieder nach unten, sind direkte Verluste bis 87,00 $ einzuplanen. Darunter treten Kursziele bei 73,60 $ in den Vordergrund.

      Etwas entspannen würde sich die Lage bei einer Stabilisierung oberhalb von 113,50 $. In diesem Falle wäre ein Anstieg bis 125,00 $ oder 129,450 $ denkbar.

      Kursverlauf vom 22.10.2010 bis 12.10.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

      Avatar
      schrieb am 12.10.11 20:25:52
      Beitrag Nr. 17.365 ()
      Bankenkrise
      Erste Group: Bankenkrise erreicht Österreich
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | Veröffentlicht: 11.10.11, 12:55 | Aktualisiert: 12.10.11, 17:23


      Die Erste Group muss Milliardenabschreibungen vornehmen und nennt die Schuldenkrise als Ursache. Der Grund dürfte eher im hemmungslose Wachstumskurs mit mangelndem Risikobewusstsein zu finden sein.
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      Themen: Andreas Treichl, Erste Group, Euro Krise, Griechenland, Großbanken, Michael Mauritz, Österreich, Portfoliobereinigung, Schuldenkrise, Schuldenschnitt, Wifo

      Gerade erst hat die Deutsche Bank ihre Gewinnziele für 2011 von 10 Milliarden Euro unspezifisch nach unten korrigiert und will 500 Mitarbeiter entlassen. Der Commerzbankchef spricht düster vom „August als nicht so tollem Monat.“ Die erste europäische Großbank, die französisch-belgische Dexia, ist am Wochenende an ihren Investitionen in Griechenland gescheitert. Und nun schockt die österreichische Erste Group – mit 17,4 Millionen Kunden eine der größten Bankengruppen in Zentral- und Osteuropa – Anleger mit der Nachricht, dass für 2011 nicht rund 700 bis 800 Millionen Euro Gewinn sondern Verluste von ungefähr 800 Millionen Euro netto anstehen.

      Für die Aktionäre gibt es daher keine Dividende. Die ehrgeizigen Pläne des Sparkassen-Instituts, als erste Bank rund 1,2 Milliarden Euro staatlicher Hilfe, die sie während der letzen Finanzkrise bekommen hatte, zurückzuzahlen, legt Erste-Chef Andreas Treichl nun für mindestens ein weiteres Jahr auf Eis. Der Kurs der Erste Group brach Montag um 16% ein. „Wir haben radikale Schritte unternommen, um die Erste Group auf eine lange Zeit der Unsicherheit vorzubereiten“, begründete Treichl den Schritt vor der Presse.

      Für Treichl liegt der Grund des Übels in der Unfähigkeit der Politik, richtungweisende und vor allem endlich abschließende Lösungen für die Schuldenkrise zu finden. Der Bankchef rechnet mit einem Schuldenschnitt von 50% für Griechenland und keine vorgezogenen Beschlüsse über die Rekapitalisierung von Europas Banken. Treichl befürchtet als Folge der Griechenland-Pleite massive Auswirkungen auch auf die Realwirtschaft und will sein Institut entsprechend rüsten.
      Ende September lag der Verlust der Erste Group bei fast einer Milliarde Euro, so Treichl, was sich bis Ende des Jahres aber bei den nun erwarteten rund 800 Millionen Euro einpendeln soll. Schuld sind Abschreibungen auf Staatsanleihen von Krisenländern wie Griechenland, Kreditausfallversicherungen (Credit Default Swaps – CDS) und auf Bankenbeteiligungen in Osteuropa.

      So schreibe die Erste den Firmenwert der ungarischen Tochter Erste Bank Hungary von 312 Millionen Euro vollständig ab und lege als Risikovorsorgen noch einmal 450 Millionen oben auf. Dies sei eine Folge der massiven staatlichen Interventionen im ungarischen Bankensektor wie Bankensteuer und Enteignung von Fremdwährungskrediten. „Das operative Geschäft läuft gut“, sagte Erste-Sprecher Michael Mauritz den Deutschen-Mittelstands-Nachrichten. „Wir haben uns nur entschlossen, den Firmenwert in unseren Büchern abzuschreiben, weil das politische Klima in Ungarn so ungünstig ist.“

      Ebenso schreibe die Erste trotz guter operativer Geschäfte den Firmenwert der rumänischen Tochter BCR von 627 Millionen Euro ab, so Mauritz. Gleichzeitig habe das Kreditrisiko der EU-Krisenstaaten zu Abschreibungen bei CDS in Höhe von 180 Millionen Euro geführt.
      Insgesamt habe die Bank ihre Verpflichtungen in den Euro-Krisenländern Portugal, Italien, Irland, Griechenland und Spanien von 1,9 Milliarden Euro vor knapp einem Jahr auf aktuell 600 Millionen Euro reduziert, von denen 10 Millionen Euro in Griechenland und Portugal investiert seien.

      Erste-Sprecher Mauritz bestätigte, alle diese Maßnahmen zielten darauf ab, Schwächen zu eliminieren und Stärken weiter auszubauen: Zu letzteren zählten weiterhin das profitables Privatkunden- und Firmenkundengeschäft in den wichtigsten Märkten Tschechien, Slowakei und Österreich sowie eine solide Kapitalausstattung und eine robuste Refinanzierungsstruktur.
      „Unsere Kernkapitalquote und unsere Liquiditätssituation, wesentliche Zeichen der Stärke in diesen Zeiten, werden durch diese Maßnahmen nicht geschwächt“, betonte Mauritz. Auch, wenn die Erste Group vorerst stattliche Hilfsgelder nicht zurück zahlen könne, glaube Bankchef Treichl daher nicht, dass sein Institut erneut als Bittsteller wird auftreten müssen.

      Das österreichische Wirtschaftsforschungsinstitut Wifo nimmt allerdings an, dass noch weitere österreichische und europäische Banken ihre Portfolios werden bereinigen müssen. Wifo-Bankexperte Franz Hahn sagte im österreichischen Hörfunk Ö1, es sei der Ersten zugute zu halten, dass sie hier vorgeprescht sei.
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 20:27:15
      Beitrag Nr. 17.366 ()
      Euro Krise
      Griechenland: Krankenhäuser, Pensionsfonds und Kirchen verlieren 58 Milliarden Euro
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | Veröffentlicht: 12.10.11, 13:12 | Aktualisiert: 12.10.11, 13:22 | 1


      Weil viele soziale Einrichtungen, Fonds und Stiftungen in den vergangenen Jahren fast ausschließlich in Bankaktien investiert haben, drohen ihnen dramatische Verluste. Damit gerät das gesamte Sozialsystem ins Wanken.

      Die Situation, der sich Sozialversicherungsfonds, Investmentfonds, Stiftungen, Krankenhäuser und selbst die Kirche Griechenlands sowie tausende andere Bankaktionäre momentan gegenüber sehen, ist katastrophal. Die bröckelnden Aktienkurse kratzen an ihrer Existenz. Gerade eine Vielzahl der Sozialversicherungsfonds und institutioneller Investoren haben alles in griechische Aktien investiert.

      In den vergangenen vier Jahren hat dieser soziale Sektor seine Aktienwerte um mehr als 95 Prozent sinken sehen. Zusammen mit institutionellen Investoren leiden sie unter einem Verlust von insgesamt 15 Mrd. Euro. Die noch im Oktober erreichten Aktienwerte der vier wichtigsten Banken National, Eurobank EFG, Alpha und Piraeus von 60 Mrd. Euro stehen heute einer Kapitalausstattung von nur mehr 2,5 Mrd. Euro gegenüber.
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 20:28:41
      Beitrag Nr. 17.367 ()
      Zitat von Ationrschulze: Und deshalb ist alles verfassungswidrig, was unsere Regierung unternimmt, an statt endlich die Banken zu verstaatlichen und mit dem Schuldenmachen aufzuhören !!!

      :mad:



      Sehr gut, ran an die Buletten !
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 20:29:59
      Beitrag Nr. 17.368 ()
      UPDATE: Schäuble will keinen Weg billigen Geldes gehen

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 19:58

      (NEU: weitere Aussagen im 3., 5. und 6. Absatz)

      Von Andreas Kißler
      DOW JONES NEWSWIRES


      BERLIN (Dow Jones) - Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hat sich am Mittwoch dazu bekannt, zur Wahrung der Euro-Stabilität weiterhin einen Konsolidierungskurs zu verfolgen und vor einem "Weg billigen Geldes" gewarnt. "Dabei muss klar sein, dass wir den bequemen Weg nicht gehen, die Notenpresse zu nutzen oder auf Inflation zu setzen", sagte Schäuble am Mittwoch bei einem Kongress der CDU zum Thema "Stabiler Euro - starkes Europa" in Berlin. Die EU und die Währungsunion im Besonderen seien "ein Versprechen der Stabilität in Europa und für Europa, deswegen dürfen wir den Weg billigen Geldes nicht gehen."

      Der Euro sei bis auf den heutigen Tag im inneren wie im äußeren Wert eine stabile Währung, aber es gelte weiterhin, die Banknotenpresse politischen Mehrheiten zu entziehen. "Nur wenn wir dabei bleiben, wird Europa sein Stabilitätsversprechen halten können", betonte der Finanzminister.

      Schäuble zeigte sich überzeugt, dass die gegenwärtige Vertrauens- und Finanzkrise überwunden werden könne, wenn ein Paket aus Maßnahmen in verschiedenen Bereichen umgesetzt werde. Er nannte eine glaubwürdige Lösung für Griechenland, eine Stärkung des Euro-Rettungsfonds EFSF, eine Rekapitalisierung von Banken, europäische Vertragsänderungen für stärkere politische Strukturen und Maßnahmen in allen europäischen Ländern gegen Verschuldung. "Das ist das, was jetzt notwendig ist, damit wir insgesamt zu einer Stabilisierung dieser hoch nervösen Situation (...) kommen", betonte er.

      Zu Griechenland sagte Schäuble, viel spreche dafür, dass die Verschuldungssituation des Landes "nicht tragfähig" sei. "Dann müssen sie eben so reduziert werden, dass Griechenland eine langfristige Perspektive hat", betonte er. Dies dürfe dann nicht nur zulasten der Steuerzahler gehen. Auch andere Länder müssten Maßnahmen zur Reduzierung ihrer Defizite und zu hohen Staatsverschuldung ergreifen. "Das kann man Italien nicht ersparen", meinte Schäuble.

      EU-Vertragsänderungen würden "nicht ganz schnell gehen", aber wenn klar werde, dass sich die Europäer hierzu auf den Weg machten, werde dies schon eine beruhigende Wirkung auf die Märkte haben, zeigte er sich zudem überzeugt. Insgesamt müsse das beschädigte Vertrauen "rasch" wiederhergestellt werden.

      "Dazu gehört, dass wir die Finanzmärkte strengeren und wirksameren Regeln unterwerfen", betonte der Finanzminister. Es gelte, das Finanzwesen wieder auf eine der Realwirtschaft dienende Funktion zurückzuführen, und zudem mehr Transparenz zu schaffen. "Man muss im Zweifel auch Geschäfte verbieten, bei denen die Missbrauchsmöglichkeiten den realen ökonomischen Zweck weit überwiegen", forderte Schäuble.

      Seien Maßnahmen nicht weltweit möglich, müsse man auf EU-Ebene, in der Eurozone oder "notfalls auch allein" anfangen. "Das gilt auch für die Finanztransaktionssteuer", betonte Schäuble. "Wenn wir es in der Eurozone machen und einigermaßen erfolgreich sind, werden die anderen schnell nachkommen", zeigte sich der Finanzminister mit Blick auf Großbritannien überzeugt, an dem eine Einführung der Steuer auf EU-Ebene scheitern könnte. "Wenn wir nicht vorangehen, geschieht am Ende nie etwas, deshalb werbe ich dafür, dass wir voran gehen."
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 20:30:20
      Beitrag Nr. 17.369 ()
      Zitat von Ationrschulze: Alsoo.... Schach !!! würde ich sagen. Egal was die machen, irgendetwas bricht zusammen:rolleyes:


      Hoffentlich, es kann nicht sein, dass die Bürger immer nur den Trottel für die Banken spielen!
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 20:32:31
      Beitrag Nr. 17.370 ()
      Welt: OECD-Frühindikatoren weiterhin im Rezessionsmodus
      von Rudolf Besch

      Mittwoch 12.10.2011, 10:58 Uhr
      - +

      Der OECD Composite Leading Indicator ist im August um 0,6 % gegenüber dem Vormonat gesunken. Dervon uns berechnete Frühindikator für die Weltwirtschaft nahm im gleichen Zeitraum um 0,3 % mom ab.Der Frühindikator der Schwellenländer stieg ein weiteres Mal um 0,2 % gegenüber dem Vormonat an.
      Gemessen an der tatsächlichen Aktivität liefern die Frühindikatoren in diesem Jahr beständig Fehlsignale.Von dem Beginn einer zeitnahen globalen Rezession künden die Produktionsdaten der Industrie nicht. Solangeallerdings die Frühindikatoren sich weiterhin verschlechtern, kann keine Rezessions-Entwarnung gegebenwerden.

      1. Die Gefahr einer erneuten globalen Rezession scheint weiterhin nicht gebannt zu sein. Die heutevon der OECD veröffentlichten Frühindikatoren sorgen zumindest nicht für Entspannung. Im August ist derOECD Composite Leading Indicator um 0,6 % gegenüber dem Vormonat gesunken. Dies entsprachsowohl dem Rückgang im Monat zuvor als auch unseren Erwartungen. Die Jahresveränderungsrate des Frühindikatorsverringerte sich im August auf -1,4 %, den tiefsten Stand seit August 2009.



      2. Wie üblich werden von der OECD nicht nur Frühindikatoren für die OECD-Länder berechnet, die vorwiegendden etablierten Industrieländern zuzurechnen sind, sondern auch für mehrere gewichtige Schwellenländer.Fasst man die Frühindikatoren der Schwellenländer zu einem Indikator zusammen, dann stieg dieserIndikator um 0,2 %. Dieser Zuwachs entspricht nahezu der Entwicklung des Indikators seit März dieses Jahres.Der Frühindikator der Industrieländer verringerte sich um 0,7 % gegenüber dem Vormonat. Fasst man die Frühindikatoren aller Länder zusammen, dann sank der von uns berechnete Frühindikator für die Weltwirtschaftim August zum zweiten Mal in Folge um 0,3 %.2 Rückgänge in dieser Größenordnung gab es in denvergangenen knapp 40 Jahren in konjunkturellen Aufschwungphasen noch nicht.

      3. Eine Länderwanderung in unserem Quadranten-Schema (siehe Anhang) blieb auch in diesem Monat nahezuaus. Insbesondere die schwergewichtigen Länder verharrten in ihrem jeweiligen Quadranten.Neu ist, dass sich die Länder Südkorea und Indonesien in einer Abwärtsbewegung befinden. In beiden Fällenist der jeweilige Rückgang des Frühindikators im Vormonatsvergleich aber sehr gering. Vor einem Monat hattenwir befürchtet, dass der Frühindikator für die US-Wirtschaft in den Quadranten „labil“ aufgrund der niedrigenJahresveränderungsrate rutschen würde. Dieser Rutsch blieb aufgrund von Aufwärtsrevisionen vorerstaus.

      4. Nach wie vor deuten die globalen Frühindikatoren den zeitnahen Beginn einer globalen Rezessionan. Nur, die Volkswirtschaften scheinen sich bislang nicht daran halten zu wollen. Der globale Frühindikatorhat gegenüber der Weltindustrieproduktion einen zeitlichen Vorlauf von ca. drei Monaten. Gemessen anhistorischen Zusammenhängen hätte die Weltproduktion seit Mai dieses Jahres kaum noch wachsen dürfenund ab August schrumpfen müssen. Tatsächlich ist zwischen Mai und August eine durchaus kräftige Produktionsentwicklungfestzustellen. Anfangs ließen sich diese abweichenden Entwicklungen noch mit den Folgender japanischen Naturkatastrophe erklären. Der daraus entstandene positive Rückpralleffekt dürfte aber aufglobaler Ebene bereits im Juli kaum noch eine bestimmende Rolle gespielt haben. Das bisherige Auseinanderklaffenzwischen dem Frühindikator und der tatsächlichen Aktivität hat in diesem Jahr noch keineeinmalig historisch großen Ausmaße erreicht. Das Auseinanderklaffen fällt aufgrund der unterschiedlichenVorzeichen aber umso mehr auf. Solange sich die Frühindikatoren weiterhin tendenziell südwärtsentwickeln, kann trotz ihrer in diesem Jahr schlechten Prognoseeigenschaft keine Rezessions-Entwarnung gegeben werden.

      Avatar
      schrieb am 12.10.11 21:10:24
      Beitrag Nr. 17.371 ()
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 21:18:39
      Beitrag Nr. 17.372 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.205.176 von Ationrschulze am 12.10.11 21:10:24Richard Sulik
      KLasse !
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 21:20:48
      Beitrag Nr. 17.373 ()
      Zitat von Ationrschulze: Die europäischen Banken haben nach Auskunft von Morgan Stanley die Finanzspritzen von 2009 für den massiven Ankauf von südeuropäischen Staatsanleihen verwendet. Diese sind heute faktisch unverkäuflich.



      Hahaha, was sind das eigentlich für Torfköpfe in den Banken? :laugh::laugh:

      Guld, Silber, europäische Banken short - ich hoffe mit diesem Setup komme ich durch die Krise.
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 21:22:57
      Beitrag Nr. 17.374 ()
      Zitat von Ationrschulze: Die Situation, der sich Sozialversicherungsfonds, Investmentfonds, Stiftungen, Krankenhäuser und selbst die Kirche Griechenlands sowie tausende andere Bankaktionäre momentan gegenüber sehen, ist katastrophal. Die bröckelnden Aktienkurse kratzen an ihrer Existenz. Gerade eine Vielzahl der Sozialversicherungsfonds und institutioneller Investoren haben alles in griechische Aktien investiert.



      Was sind das denn für Idioten die da in Griechenland an den Schalthebeln sitzen?

      Also dass die Griechen überhaupt nicht mit Geld umgehen können, wissen wir ja nun hinreichend. Aber dass ein Sozialversicherungsfonds / Krankenhäuser etc. niemals 100% Aktienquote haben darf, lernt man doch im 1. Semester an der Uni.

      BOAHH!
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 21:24:51
      Beitrag Nr. 17.375 ()
      Zitat von Ationrschulze: zur Wahrung der Euro-Stabilität weiterhin einen Konsolidierungskurs zu verfolgen und vor einem "Weg billigen Geldes" gewarnt. "Dabei muss klar sein, dass wir den bequemen Weg nicht gehen, die Notenpresse zu nutzen oder auf Inflation zu setzen",



      Weißt du was ich daran gefährlich finde? Wenn Schäuble sowas erstmal in den Mund nimmt, dann setzt er es ein Jahr später auch um.
      Wenn man sich mal überlegt was er vor einem Jahr noch über Griechenland gesagt hat, dann kam der 180° Turn.

      LEUTE DAS IST EIN ALARMZEICHEN! Wenn der Schäuble diese Möglichkeiten bereits öffentlich anspricht, dann ist der Weg nicht mehr weit.
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 21:31:07
      Beitrag Nr. 17.376 ()
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 21:32:40
      Beitrag Nr. 17.377 ()
      Wenn jemand Zivilcourage hat, dann holt er morgen seine Ersparnisse von der Bank und packt das Bargeld in ein Schließfach !!!

      Nehmt den Zockern und Schuldenmachern ( Politikern ) einfach das Spielgeld weg !!! Das wäre eine durchgreifende Maßnahme um sich gegen diese Verschleuderung unseres Geldes zu wehren !!!

      Je mehr Menschen das machen, desto schneller die Mindestreserven der Banken schmelzen, desto eher brechen diese hohlen Geldvernichter zusammen !!!

      Wenn die kein Geld mehr verleihen können, können sie auch nicht mehr spekulieren !!! Und dann hat das Volk die Macht im Staat, da wo sie auch hingehört !!!

      Geht und macht es wie ich !!!!


      :D
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 21:51:13
      Beitrag Nr. 17.378 ()
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 22:01:20
      Beitrag Nr. 17.379 ()
      Äh... ich bin übrigens FDP Wähler.... :rolleyes:
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 22:01:55
      Beitrag Nr. 17.380 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.205.390 von Ationrschulze am 12.10.11 22:01:20Aber die haben sich kaufen lassen !!!

      :mad:
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 22:17:16
      Beitrag Nr. 17.381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.205.395 von Ationrschulze am 12.10.11 22:01:55Hi Schulze - genial :

      Wenn jemand Zivilcourage hat, dann holt er morgen seine Ersparnisse von der Bank und packt das Bargeld in ein Schließfach !!!

      Nehmt den Zockern und Schuldenmachern ( Politikern ) einfach das Spielgeld weg !!! Das wäre eine durchgreifende Maßnahme um sich gegen diese Verschleuderung unseres Geldes zu wehren !!!

      Je mehr Menschen das machen, desto schneller die Mindestreserven der Banken schmelzen, desto eher brechen diese hohlen Geldvernichter zusammen !!!

      ...das wär mal was fürs Titelblatt der Bild
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 22:19:56
      Beitrag Nr. 17.382 ()
      Ich gründe hiermit die Bewegung: fetch back your money
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 22:21:51
      Beitrag Nr. 17.383 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.205.473 von Dr.Schnellgesund am 12.10.11 22:17:16Tue Dir keinen Zwang an !!! Zu erwähnen ist nur, dass es meine Idee ist....

      Und wenn das Volk wieder die Macht im Staat hat, dann hätte ich gerne das Bundesverdienstkreuz !!!!

      ;)
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 22:35:59
      Beitrag Nr. 17.384 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.205.503 von Ationrschulze am 12.10.11 22:21:51Du, das war nicht zynisch gemeint, besser hätte ich es nicht ausdrücken können aber die Idee stammt leider von mir.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 22:37:11
      Beitrag Nr. 17.385 ()
      Wenn 60 Mio Menschen ihre durchschnittlichen 5.000,- Euro von den Banken morgen abheben, dann fehlen den Banken sofort 300 Milliarden Euro. Das bedeutet, bei einem Hebel von 50 ( 2% Minestreserve ) das denen sofort 15 Billionen Euro Kreditvergabemöglichkeiten fehlen oder, anders gesagt, kein EFSF mehr nötig ist, weil keine Bank mehr eine Stützung benötigt, denn sie wären alle sofort Pleite !!!

      Und dann macht man, wie auch Lagarde vorschlägt, öffentlich rechtliche Banken daraus !!!

      Kleine Machtübernahme... ;)
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 22:38:25
      Beitrag Nr. 17.386 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.205.572 von Dr.Schnellgesund am 12.10.11 22:35:59In welchem Beitrag nachzulesen ???

      ( Bin nicht von Gutenberg ) ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 22:41:25
      Beitrag Nr. 17.387 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.205.572 von Dr.Schnellgesund am 12.10.11 22:35:59Also, das mit der Bild ist von Dir !!!

      Ganz klar....

      Aber auch das mit dem Abheben ??? :confused:
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 22:45:37
      Beitrag Nr. 17.388 ()
      Der Dow Jones Index (+0,90%)begann heute fester und konnte in der ersten Handelsphase den Widerstand bei 11.450 Punkten überwinden, hier lag auch das Vortageshoch. Im breit angelegten Widerstandsbereich zwischen 11.550 und 11.600 Punkten scheiterte der Index jedoch und setzte zum Handelsende zurück.

      Unter 11.550/11.600 Punkten kann es nun jederzeit zu erneuten Rücksetzern bis 11.380 Punkte kommen. Darunter müssen Kursziele bei 11.000 ins Visier genommen werden. Nur ein nachhaltiger Anstieg über 11.580 Punkte ermöglicht weitere Anstiege bis an den markanten Widerstand bei 11.750. Darüber treten Kursziele bei 11.860 Punkten in den Vordergrund.



      Also, immer noch nur eine Bärenmarktrallye bis zur EMA 50:

      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 22:54:30
      Beitrag Nr. 17.389 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.205.582 von Ationrschulze am 12.10.11 22:38:25Ne war nur Spaß zur später Stunde, aber Du hast vollkommen Recht, wäre der beste aktive und gewaltlose Protest, aber der Pöpel begreift es eben erst wenns in der Bild steht und stellt sich dann hinten an.
      LG
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 23:10:37
      Beitrag Nr. 17.390 ()
      So, ich werde mich nun beim Tekken 6 an der PS3 abreagieren....

      Wünsche allen eine gute Nacht !!!

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 23:57:36
      Beitrag Nr. 17.391 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.205.580 von Ationrschulze am 12.10.11 22:37:11Leider übersieht ihr da ne Kleinigkeit, man kann nicht das Geld abheben, weil es gar nciht da ist! Jedenfalls nicht in Papiergeld, sondern nur virtuell, daher klappt das nicht. Gibt es ja genug Anschauungsmaterial aus den 30ern. Daher ist die Rechnung absolut nicht machbar.
      Viele Grüße
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 00:06:47
      Beitrag Nr. 17.392 ()
      Zitat von Dr.Schnellgesund: Du, das war nicht zynisch gemeint, besser hätte ich es nicht ausdrücken können aber die Idee stammt leider von mir.


      tut mir leid leute, aber die idee gabs schon vorher:

      10 Methoden des passiven Widerstands

      4.) Bankrun und Geldboykott
      Wenn nur jeder fünfzigste Euro von den Bankkonten abgehoben wird, bricht die Macht der Banken zusammen. Politiker und Journalisten haben es durch beispiellose Propaganda bisher geschafft, dies zu verhindern. Während sich die Banken wegen des Ausfallrisikos gegenseitig kein Geld mehr leihen wollten, haben sie die Menschen dazu gebracht, ihr Geld weiterhin auf den Bankkonten zu lassen. Durch diese Kredite der Menschen an die Banken stützen sie das System, das sie versklavt. Der Mindestreservesatz von nur 2 Prozent bewirkt, daß man den Banken die Macht, über 100.000 Euro zu verfügen, entziehen kann, indem man nur 2.000 Euro vom Konto abhebt. Hier kann schon jeder Einzelne sehr viel bewirken.

      zu lesen in: http://www.steuerboykott.org/
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 00:18:09
      Beitrag Nr. 17.393 ()
      Sorry, habe gerade ein Dejavue:

      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.128.368 von Ationrschulze am 16.09.08 12:40:52
      DAX WKN: 846900 ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra / Kursstand: 5.907 Punkte


      Kurz-Meldung: Eingangsbemerkung --> Die DAX Korrektur ist mit dem Rückfall unter 6.162/6.199 in eine neue Phase eingetreten. Dies sollte man nicht unterschätzen!
      Heute fällt der DAX weiter. Die Lage ist angespannt.

      Etabliert sich der DAX heute unterhalb von 5.900, so würde die Gefahr einer Trendbeschleunigung bestehen. Rechnerische Ziele wären dann 5.762 (ggf. 5.662 + 5.350/5.400).

      Kann der DAX die untere Abwärtstrendkanalkante im 60 Min Chart bei etwa 5.900 behaupten, so besteht zumindest bei normalen Börsenverläufen die Möglichkeit einer Erholung bis 6.000 oder 6.100.
      Diese analytische Aussage ist aber keinesfalls ein Grund den DAX zu kaufen.
      Fazit: DAX Trend zeigt abwärts, ist steil und teilweise überhitzend!

      (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)




      Avatar
      schrieb am 13.10.11 00:19:11
      Beitrag Nr. 17.394 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.205.848 von prinz_ileus am 13.10.11 00:06:47Sehr gut !!! Dann mal los, gleich noch heute zum Geldautomaten !!!!

      :D
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 00:21:10
      Beitrag Nr. 17.395 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.205.825 von Totaltoll am 12.10.11 23:57:36Wieviel Bargeldbestände haben denn die Banken so ???

      Eine Filiale mit ca. 140 Mio DM Wertvolumen hatte früher immer ca. 30 Mio Spareinlagen und mindestens 1,5 Mio DM in der Kasse !!!


      ;)
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 00:26:11
      Beitrag Nr. 17.396 ()
      Bei ca. 1,5 Billionen Euro Sparguthaben, der Deutschen, sollte es daher ca. 3-5% Bargeld im Umlauf geben....

      also 45-75 Milliarden Euro könnte man abheben.....

      Mittelwert: 60 Milliarden x 50 = 3 Billionen Euro ....

      Wäre schon mal ein "kleiner" Schock für das System.
      ... ;)
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 00:52:52
      Beitrag Nr. 17.397 ()
      Eigentlich könnte man diesen Thread einfach dahin zurückleiten, alles was jetzt kommt, habe ich schon mal geschrieben:

      Avatar
      Ationrschulze
      schrieb am 19.09.08 22:25:39
      Beitrag Nr.912
      (35.193.928)
      Antwort
      Zitat
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.193.866 von Ationrschulze am 19.09.08 22:18:33Und im Übrigen :

      Der DOW Jones lag in der Spitze bei : 11.482,97 PUNKTEN

      und schloß nur mit: 11.388,44 PUNKTEN !!!!

      nachbörslich : Wall Street Kassapreis 11354 11360 22:18 -

      Damit wird der Dax am Montag wieder schwächer eröffnen und das Eröffnungs GAP von heute früh gegenüber gestern muß auch noch geschlossen werden !!!

      DAX Montag daher wieder bei unter 6.000 PUNKTEN !!!

      :D
      Avatar
      Ationrschulze
      schrieb am 19.09.08 22:32:11
      Beitrag Nr.913
      (35.193.985)
      Antwort
      Zitat
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.193.928 von Ationrschulze am 19.09.08 22:25:39Damit dürfte diese Hoffnungsralley beendet sein, ist ja auch Schwachsinn, das Geld wurde vernichtet, so oder so, die US Wirtschaft fällt in die Rezession, da gibt es keine Frage mehr und das Shortseller-Märchen ist echter Kinderkram, denn schaut Euch mal trotz Verbot die Verkaufsvolumina an, die seit Verbot nun garantiert und effektiv echt sein müssen, es hat sich zu den Vortagen nichts geändert !!! Das ist reine Ablade mit Bauernfang und Durchhalteparolen der US Regierung !!!

      Mehr nicht !

      Alles Blödsinn, die Krise läßt sich nicht unter Kontrolle bringen !!
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 00:58:54
      Beitrag Nr. 17.398 ()
      Das passt auch wieder voll ins Thema:

      Avatar
      Ationrschulze
      schrieb am 21.09.08 16:58:07
      Beitrag Nr.940
      (35.207.137)
      Antwort
      Zitat
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.207.078 von Ationrschulze am 21.09.08 16:44:25Freitag, 19. September 2008 - 07:59
      Kolumne von Raimund Brichta
      Sicherheitsgurt für Ihr Geld

      Raimund Brichta, Moderator und Börsenexperte von n-tv

      www.bankenverband.de
      Einlagensicherung abfragen Kolumne von Raimund Brichta
      Beim Geld geht es um die Wurst
      Wer sich in diesen Tagen Gedanken darüber macht, wie sicher das eigene Geld bei der Bank ist, stößt auf Erstaunliches. Schon eine einfache Anfrage beim Bankenverband fördert Aberwitziges zutage. So kann sich jedermann auf der Internetseite des Bankenverbandes darüber informieren, bis zu welcher Höhe ein Konto abgesichert ist. Man klickt dort einfach auf "Sicherungsgrenze abfragen", gibt den Namen der Bank seines Vertrauens ein und bekommt wenig später Antwort per E-Mail.

      Ich habe das mal getestet und den Namen der Deutschen Bank eingegeben. Ergebnis: Mein Konto wäre dort bis zu 7,5 Milliarden Euro "voll geschützt", wie es wörtlich heißt. Das klingt beruhigend - ich hätte die Mail also erleichtert in die Ablage befördern und mich wieder anderen Dingen zuwenden können. Stattdessen kam ich aber ins Grübeln: Die Einlagen eines jeden Kunden bei der Deutschen Bank sollen bis 7.500.000.000,00 Euro "voll geschützt" sein? Bei 8,5 Millionen Kunden, die die Deutsche Bank hat, macht das - überschlägig gerechnet - 63.750.000.000.000.000,00 Euro. Eine Zahl, die man "63 Billiarden und 750 Billionen" nennt. Soviel Geld gibt es vermutlich auf der ganzen Welt nicht! Mich beschlich also der Verdacht, einer Spam-Mail aufgesessen zu sein. Aber ein Blick auf den Absender überzeugte mich davon, dass es wohl tatsächlich "ernst" gemeint war. Ernst nehmen kann man es allerdings nicht.

      Warum also versuchen die Banken, die sich doch gerne seriös geben, ihre Kundschaft mit solch aberwitzigen Hausnummern einzulullen? Schließlich verfügt der gesamte Einlagensicherungsfonds momentan nur über etwa 4,5 Mrd. Euro - und zwar für alle Mitgliedsbanken und alle deren Kunden gemeinsam! Und schon eine Pleite der weniger bedeutenden IKB-Bank hätte diesen Fonds vermutlich überfordert, weshalb der Staat bei der IKB einspringen musste, um sie vor dem Absaufen zu bewahren.
      Fragwürdig mutet außerdem an, dass der Einlagensicherungsfonds ein großes Geheimnis daraus macht, über wie viel Geld er tatsächlich verfügt. Die Zahl von rund 4,5 Milliarden, die ich gerade nannte, stammt lediglich von Finanzminister Steinbrück, der sie einmal in einer nicht-öffentlichen Sitzung unter Bundestagsabgeordneten fallengelassen haben soll. Danach muss sie von Volksvertretern ausgeplaudert worden sein; jedenfalls zirkuliert sie seitdem in der Presse. Offiziell erfährt man dazu aber nichts. Und genau das ist ein fragwürdiges Gebaren: Auf der einen Seite verlangen Banken nämlich von ihren Kunden, sich teilweise "bis aufs Hemd" zu offenbaren, wenn sie einen Kredit haben wollen. Auf der anderen Seite verweigern sie aber gerade jenen Einblick bei sich selbst, obwohl ihre Kunden ein ebenso berechtigtes Sicherheits-Interesse daran haben.

      Außerdem bedienen sich seit Ausbruch der Finanzkrise immer mehr Banker des Modeworts der "größeren Transparenz", die herrschen solle. Denn sie selbst leiden darunter, dass sie im Geschäft mit anderen Banken oft nicht einmal erahnen können, welche Risiken beim Geschäftspartner im Verborgenen liegen. Um ihren eigenen Einlagensicherungsfonds aber veranstalten sie eine solche Geheimniskrämerei. Das macht sie unglaubwürdig. Wer Transparenz fordert, muss auch selbst Transparenz liefern!

      Zur Rechtfertigung führen die Banker gerne folgendes Argument ins Feld: Für die Kunden sei es doch völlig unerheblich, wie hoch die aktuellen Reserven des Fonds ausfallen. Sollte nämlich der Vorrat nicht reichen, würden die Mitgliedsbanken einfach so lange zur Kasse gebeten, bis genügend Geld beisammen sei. Das klingt zuerst einmal ganz plausibel. Leider wird dabei aber ein Umstand außer Acht gelassen, den wir alle kennen. Und zwar der Unterschied zwischen "etwas schon haben" und "sich etwas erst noch beschaffen müssen". Letzteres ist mit einer größeren Unsicherheit behaftet - selbst für Banken!

      Und damit bin ich bei einem weiteren wichtigen Punkt: Die oben erwähnten "Mondbeträge" haben natürlich nur einen theoretischen Wert (wenn man von "Wert" in diesem Zusammenhang überhaupt sprechen kann). Sie basieren auf der Annahme, dass sie niemals in Anspruch genommen werden. Schon bei der Pleite eines großen Instituts (vielleicht sogar schon einer mittelgroßen Bank vom Schlage der IKB) müsste sich die Einlagensicherung Aber-Milliarden bei ihren Mitgliedsbanken besorgen - was wiederum viele von denen in den Abgrund reißen und den Fonds damit "sprengen" würde. Das darf schlichtweg nicht passieren! Niemand kann Ihnen aber garantieren, dass es nicht passiert.
      Wer sich darüber hinaus bewusst macht, auf welch zerbrechlichem Fundament unser Geldsystem steht, weil es ausschließlich auf Vertrauen basiert (mehr dazu in meiner neben stehenden Kolumne "Beim Geld geht es um die Wurst"), der sollte - zumindest vorübergehend - vorsichtiger handeln. Für unruhige Zeiten, wie wir sie momentan haben, bedeutet das: größere Guthaben auf mehrere Banken verteilen - vor allem auch auf Sparkassen und Genossenschaftsbanken, die jeweils eigene Sicherungssysteme haben. Als Alternative zum Tagesgeldkonto bei der Bank kann ich außerdem die neue "Tagesanleihe" des Bundes empfehlen, für die zurzeit eine Schildkröte Werbung macht. Da vertrauen Sie ihr Geld dem Staat an und überweisen es zudem zur wohl sichersten Bank, die wir zurzeit haben: zur Deutschen Bundesbank.

      Darüber hinaus kann es nicht schaden, wenn man sich vorübergehend mal etwas mehr Bargeld beschafft - für den "Fall der Fälle" und bis sich die Lage wieder beruhigt. Behalten Sie dabei nur im Auge, dass Sie für Bargeld keine Zinsen bekommen und dass die Scheine auch irgendwo sicher aufbewahrt werden müssen!

      All das sind wirklich nur reine Vorsichtsmaßnahmen - und die auch nur auf Zeit. Es muss nicht notwendigerweise zum großen Knall kommen! Aber Sie schnallen sich ja auch beim Autofahren an, ohne damit zu rechnen, tatsächlich einen Unfall zu bauen.
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 01:00:40
      Beitrag Nr. 17.399 ()
      Avatar
      Ationrschulze
      schrieb am 22.09.08 11:38:32
      Beitrag Nr.950
      (35.214.703)
      Antwort
      Zitat
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.214.653 von Ationrschulze am 22.09.08 11:31:24Ab 12 Uhr werden wir wieder den üblichen Absturz erleben, der DAX muß ja auch noch ein GAP schließen bei 5967 !!!

      Die asiatischen Notenbanken mußten heute schon wieder Geldspritzen verteilen, sonst wäre es dort heute früh schon abwärts gegangen.

      Wieviel Dollar soll der Mist den Steuerzahlern noch kosten, damit die Vorstände der Banken auf ihren Sesseln hocken bleiben dürfen ???
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 01:02:24
      Beitrag Nr. 17.400 ()
      Ationrschulze
      schrieb am 22.09.08 14:06:03
      Beitrag Nr.960

      (35.216.233)
      Antwort
      Zitat
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.216.057 von Ationrschulze am 22.09.08 13:51:25Was Banken zur Zeit nicht mehr machen oder wo sie Nachteile haben :

      - Kredite untereinander vergeben
      - Kredite an Kunden vergeben ( eingeschränkt )
      - Sicherheit der Einlagen garnatieren
      - Schuldverschreibungen herausgeben ( wer will die schon, wenn Pleite kommt ?)
      - Zertifikate herausgeben ( gleiches wie bei Schuldverschreibungen )
      - kein Shortselling mehr finanzieren
      - keine Aktien verleihen
      - Transaktionskosten fallen weil Börsenumsätze zurückgehen
      - Immobilien vermakeln klappt nicht mehr so gut
      - Fusionen und Börsengänge fehlen
      - ....

      Banken sind in allen Geschäftsbereichen eingeschränkt und alle schreien nach noch mehr Kontrolle....

      Ich würde sagen, alle Banken verstaatlichen wäre am einfachsten, denn die Verluste bezahlen wir ja so oder so über die Steuern.

      Warum dann nicht auch die Gewinne verstaatlichen ???
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 01:04:40
      Beitrag Nr. 17.401 ()
      Avatar
      Ationrschulze
      schrieb am 23.09.08 11:15:52
      Beitrag Nr.973
      (35.231.418)
      Antwort
      Zitat
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.231.359 von Ationrschulze am 23.09.08 11:12:17So fing es in den USA im Dezember letzten Jahres auch an und die sind in der Rezession angelangt, wann begreifen die deutschen Politiker, dass wir auch in die Rezession rutschen und hören auf von Steuereinnahmen zu träumen, die es nicht geben wird ???

      Aktuelle News - 23.09.2008 10:22:57
      DE: Einkaufsmanagerindizes sinken unerwartet stark London (BoerseGo.de) - Die Aktivität in der deutschen Industrie hat im September erneut deutlich abgenommen. Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe sei auf ein 62-Monatstief von 48,1 Punkten (August: 49,7 Punkte) gefallen, teilte Markit Economics am Dienstag auf Basis des vorläufigen Ausweises mit. Der Dienstleistungsindex sank gleichzeitig auf 49,3 Punkte (August: 51,4 Punkte). Damit verzeichnete die deutsche Privatwirtschaft im September erstmals seit über fünf Jahren insgesamt wieder Wachstumseinbußen.
      Zudem wurden die Erwartungen des Marktes verfehlt. Die Volkswirte hatten im Mittel nur mit einem Rückgang auf 49,2 Punkte (verarbeitendes Gewerbe) bzw. auf 50,7 Punkte (nicht-verarbeitendes Gewerbe) gerechnet.

      Laut Umfrage war die weitere Verschlechterung des Geschäftsklimas in DeutschIand in erster Linie auf die weltweiten Finanzmarktturbulenzen zurückzuführen. Hinzu kam, dass die Kunden wegen der gedämpften globalen Wachstumsaussichten nicht bereit waren, neue Aufträge zu erteilen, was mit zum rückläufigen Neugeschäft beigetragen habe
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 01:15:04
      Beitrag Nr. 17.402 ()
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 01:18:29
      Beitrag Nr. 17.403 ()
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 01:55:54
      Beitrag Nr. 17.404 ()
      Eigentlich haben wir das Jahr 2008 ungefähr September, kurz vor der Lehman-Pleite. Diesmal ist es kurz vor der Griechenland Pleite. Auch damals gab es Hoffnung, auf Rettung durch den damaligen US Finanzminister, die amerikanische Regierung, den Kongress, die über Rettungsschirme abstimmen mussten. Diesmal gibt es auch die gleichen Hoffnungen, aber es sind die europäischen Regierungen, die sich einigen müssen, zustimmen müssen und auch heute, steht die Welt wieder am gleichen Abgrund, wie vor 3 Jahren.

      Deshalb kann es durchaus auch zu der gleichen Kursentwicklung kommen, ein Gezerre um die 6.000 Punkte, aber letztendlich dann doch der Absturz unter die 5.000 Punkte und wie damals auch auf die 4.000 Punkte....

      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 02:19:52
      Beitrag Nr. 17.405 ()
      Und genauso wie damals, gab es, wie ihr hier sehen könnt, Prognosen für eine Rallye, genauso, wie heute und gestern.... Das hat mich an damals erinnert, denn als alles gerettet erschien und ich auch schon der Überzeugung war, es würde nun wieder steigen, ging der Absturz erst richtig los....

      Aus diesem Grund sehe ich den Anstieg der letzten Tage mit einem gesunden Misstrauen....;)
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 07:31:00
      Beitrag Nr. 17.406 ()
      Zitat von Ationrschulze: Und genauso wie damals, gab es, wie ihr hier sehen könnt, Prognosen für eine Rallye, genauso, wie heute und gestern.... Das hat mich an damals erinnert, denn als alles gerettet erschien und ich auch schon der Überzeugung war, es würde nun wieder steigen, ging der Absturz erst richtig los....

      Aus diesem Grund sehe ich den Anstieg der letzten Tage mit einem gesunden Misstrauen....;)


      Das sehe ich ebenso, aber deshalb schlage ich mir die Nächte nicht bei W.O um die Ohren;)

      Jeden Tag eröffnen sie ein neues SPIEL, nochmal ich gebe dir 100%ig Recht alles irrational aber
      du musst eben den Banken das Geld was du durch Steuern abgibts wieder LEGAL abholen.

      Musst eben die "TECHNIK" akzeptieren und mitmachen, CoBa hat wieder ganz nette neue Wettscheine
      aufgelegt. Die Banken sind ja sowas von unverschämt, wenn sie dadurch pleite gehen rufen sie
      um Hilfe und der Staat rettet:keks:

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3502647-dax-short-…


      Die grossen Player werden es heute schon wieder richten:D
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 09:07:19
      Beitrag Nr. 17.407 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.205.825 von Totaltoll am 12.10.11 23:57:36Hi Totaltroll, Du schriebst :
      Leider übersieht ihr da ne Kleinigkeit, man kann nicht das Geld abheben, weil es gar nciht da ist! Jedenfalls nicht in Papiergeld, sondern nur virtuell, daher klappt das nicht. Gibt es ja genug Anschauungsmaterial aus den 30ern. Daher ist die Rechnung absolut nicht machbar.
      Viele Grüße

      Erkläre das mal bitte, verstehe ich nicht.

      Ich sehe das so :
      Ich gehe zur Bank / Sparkasse und hole mein Geld, bekomme es weil ich einer der Ersten bin, irgendwann ist es dann alle und der Pöbel dreht durch.
      Wertlos kann es natürlich als Papier in meiner Hand oder als Zahl auf meinem Konto genau so werden.
      Darum finde ich es als Protest der Bürger gegen die Griechenlandsch....
      total wirksam
      LG
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 09:13:17
      Beitrag Nr. 17.408 ()
      Lieber Schulze nur für dich, damit du die "Spielchen" besser verarbeitest.
      Die "ältere Generation" denkt einfach zu viel:D
      Er schreibt ungeschminkt die Wahrheit

      http://www.system22.de/Marktkommentar2011_10_11.pdf


      An den Börsen geht diese Entwicklung natürlich nicht vorbei. Der erfahrene, nachdenkende Investor alter Schule verliert an Gewicht. Ein wachsender Anteil des umgehenden Kapitals wird von vollautomatisierten Handelsprogrammen bewegt, deren Bediener nicht wissen, was sich in den „Black Boxes“ der Programme verbirgt. Und um dergleichen tun bzw. in verantwortlicher Position zulassen zu können, muss man selbst schon eine gewisse Skrupellosigkeit und/oder Dummheit vorweisen können. Wer klug genug ist, hütet sich heutzutage, die Milliarden an Erspartem anderer zu verwalten und überlässt dies den jungen, hungrigen Bankern ... die nicht selten nicht hungrig, sondern borniert und gierig, ansonsten aber zu nichts zu gebrauchen sind (die sogenannten „Golden Boys“).
      Computer folgen Kursimpulsen, ob sie nun fundamental untermauert sind oder nicht. Und die zunehmende Zahl an Dummköpfen kann überhaupt nicht erfassen, wie plump die Versuche sind, die Ausweglosigkeit der Lage in den USA und Europa zu kaschieren. Für sie reicht es, dass irgendwer irgendwie neues Geld erschafft, von dem die Bürger zwar nichts erhalten und so die eigentlichen Basisprobleme konjunktureller Natur ebenso ignoriert werden wie die strukturellen Verwerfungen auch, die aber dafür sorgen, dass für den Moment wieder alles schön liquide wirkt.
      Und immerhin darf gerade ein intelligenter Investor nicht übersehen, dass beispielsweise die von der EZB zugesagten Kreditorgien im Oktober und Dezember für notleidende (oder auch nur die Hand aufhaltende) Banken erneut nicht zweck-nachweispflichtig sind, sodass die Banken grundsätzlich erneut, wie auch schon im Sommer 2009, dieses für ein Jahr zugesagte Kapital in die Börsen pumpen könnten, um dort ihren Reibach zu machen, anstatt ihre angebliche, durch das allgemeine (berechtigte) Misstrauen untereinander verursachte Liquiditätsproblem zu heilen. Daher wiederhole ich hier, was ich bereits genau so in der letzten Kolumne vom 27.09. schrieb:
      „Ich kann jedem nur raten, sich nicht zu sehr auf sofort wieder nach unten drehende Kurse zu versteifen. Selbstverständlich kann es dazu schon bald kommen. Aber vergessen Sie niemals die unbändige Kraft, die aus der menschlichen Fähigkeit entsteht, die Realität rosa zu färben. So viele Anleger wollen und brauchen wieder steigende Kurse. Und haben wir nicht so oft in den vergangenen Jahrzehnten erlebt, wie leicht Hoffnung und Gier die Angst überrennen können, wenn die Kurse erst einmal steigen? Bei all der berechtigten Verwirrung um diese Krisen in den USA und Europa, hervorgerufen durch die unaufhörliche Kakophonie der Meinungen in den Medien ... wäre es da nicht typisch, würden die Anleger einfach, wie so oft, die unerwünschten Klänge ausblenden und nur noch die Sirenengesänge der Berufsoptimisten wahrnehmen? Das muss nicht so kommen, aber für einige Wochen und Monate ist es sehr wohl nicht auszuschließen, dass die Kurse plötzlich gegen alle Vernunft immer weiter steigen ... bevor dann, zu einem Zeitpunkt, den niemand vorhersagen kann, das echte, das wirklich dicke Ende kommt.“
      Genau diesen Kursanstieg haben wir nun gesehen. Und das kann, muss aber keineswegs schon alles gewesen sein. Als ich dies Ende September schrieb, wusste ich ja noch nichts von den Geschenken der EZB. Und wir sehen jetzt schon, dass die Ursachen der Krise komplett aus den Medien verschwinden und dafür jetzt immer lauter über die Banklizenz für den Europäischen Währungsfonds spekuliert wird, mit welcher man die eingesammelten Milliarden auch noch hebeln kann. Subprime-Europa rückt näher ... und das neue dunkle Zeitalter auch. Damals, im Mittelalter, sprach der, der Bildung besaß, Latein, damit das dumme Volk nicht aus Versehen etwas Wissen aufschnappen kann. Heute verwirrt man die zunehmende Zahl mental dünn besiedelter Menschen (sofern sie es überhaupt in ihrer
      Trägheit mitbekommen) durch „cool“ klingende Abkürzungen. ESFS klingt ein wenig nach Raumfahrt. Aber auch FGF klingt klasse .. und kürzt doch nur das „Fegefeuer“ ab, in dem wir in ein paar Jahren landen werden.
      ....

      Das CASINO ist seit 8 Uhr geöffnet und VOR der Xetraeröffnung stand der Dax schon 40 Punkte tiefer,
      dank des Kontraktehandels. Brauchen wir überhaupt noch Aktien für die SPIELER:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 10:03:50
      Beitrag Nr. 17.409 ()

      Jeden Tag eröffnen sie ein neues SPIEL, nochmal ich gebe dir 100%ig Recht alles irrational aber
      du musst eben den Banken das Geld was du durch Steuern abgibts wieder LEGAL abholen.

      Musst eben die "TECHNIK" akzeptieren und mitmachen, CoBa hat wieder ganz nette neue Wettscheine
      aufgelegt.
      Die Banken sind ja sowas von unverschämt, wenn sie dadurch pleite gehen rufen sie
      um Hilfe und der Staat rettet:keks:


      Morgens von 8-9 Uhr können sie nicht ausgenockt werden und wenn sie dann um 8 Uhr
      Kurse von unter 5950 stellen sind die WETTSCHEINE zwar "wertlos" bzw. für ein paar
      Cent zu haben CK55KF. Daher geht man ja auch täglich Abends "an die Kasse" morgens
      gibts was besseres und wesentlich günstiger bevor der eigentliche Handel läuft.
      Bischen Stopps nachziehen und irgendwann fliegt man raus, aber es bleibt genug übrig
      und der CoBa macht das nichts aus, die Verluste trägt am Ende doch der Steuerzahler:eek:

      Täglich grüsst das Murmeltier, die "Technik" die begeistert, noch einen wundervollen Tag
      an alle. Mit diesen 100 Punkten in 1 Stunde im Dax, "verdienen" die SYSTEM-Spieler
      ein paar Millionen und das fast täglich. Denn Schulze & Co, können sich wohl wundern
      WARUM die Kurse steigen, aber das ist auch schon alles. Luft/Cyber/Kreditgeld ist
      "unerschöpflich" vorhanden;)

      Heute wieder die Finanzwert als GEWINNER, so muss es sein Frau Merkel:p

      Morgen neuer Tag und neues Glück;)
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 10:11:21
      Beitrag Nr. 17.410 ()
      Aha, was wollen die linken Vögel von der EZB damit wieder sagen?

      EZB: Eine Beteiligung privater Gläubiger an der Rettung nur eines Euro-Landes könnte die Stabilität der gesamten Währungsunion gefährden.
      10:06 - Meinung
      EZB: Eine Beteiligung privater Gläubiger in der Schuldenkrise hätte direkte negative Auswirkungen auf den Bankensektor in der Eurozone.
      10:04 - Echtzeitnachricht
      EZB: Eine Beteiligung privater Gläubiger könnte die internationale Reputation des Euro schädigen und zu mehr Volatilität auf den Devisenmärkten führen.
      10:04 - Meinung


      Haben die festgestellt, das die CDS Gutachter das als Default werten ???

      Aber das sind wirklich die letzten. Private Banken sollen sich nicht beteiligen, aber der Steuerzahler soll alles zahlen ??? Das fordern die ernsthaft ??? Tut mir leid, aber wenn ein Mitarbeiter der EZB auch nur in meine Nähe käme.... :mad:
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 10:14:08
      Beitrag Nr. 17.411 ()
      Zitat von humanistiker: Daher geht man ja auch täglich Abends "an die Kasse" morgens
      gibts was besseres und wesentlich günstiger bevor der eigentliche Handel läuft.
      Bischen Stopps nachziehen und irgendwann fliegt man raus, aber es bleibt genug übrig


      Woher weißt du dann morgens in welche Richtung der Markt läuft? Oft ist der Drops doch schon mit Eröffnung gelutscht und dann sind deine Wettscheine schon zweistellig gestiegen / gefallen.

      Oder guckst du auf die US Futures und positionierst dich im Dax entsprechend. Oft ist es ja so dass der Dax eher neutral eröffnet und dann wenn die USA aufmachen zieht er geheblt in die selbe Richtung mit. Diese Bewegung kann man ja über die Futures antizipieren?!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 10:21:43
      Beitrag Nr. 17.412 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.206.771 von 100facher_Millionaer am 13.10.11 10:14:08Das IST Casino ich bin mir auch nicht sicher ob es noch weiter runter geht, aber das
      Risiko ist so gering vor 9 Uhr, da die Scheine auch nicht k.o gehen können wenn
      der Dax bei 5600 steht:D Und es ist war doch klar das die 6000 noch einmal
      "erobert" wird und wenn Griechenland Pleite angemeldet hätte, schon wegen der
      "Technik". Die Scheine werden jetzt nicht mehr überleben, aber man verlässt das Casino
      wenn man gewonnen hat, ansonsten sind die Gewinne auch gleich wieder weg.

      Das Realistät und Börse nicht zusammenpassen, das WISSEN wir doch alle.


      http://www.welt.de/wirtschaft/article13658040/Preise-steigen…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 10:33:49
      Beitrag Nr. 17.413 ()
      Ich kaufe überhaupt nichts mehr, nicht einmal bei 5900 würde ich heute noch Calls zocken.

      Jetzt ist einfach wieder alles OFFEN, weder Fisch noch Fleisch;)

      Bin und bleibe bei meiner Meinung, es ist ein "SPIEL" der FINANZGIGANTEN geworden, ohne
      geglichen Bezug zur realen Welt und die Gewinner sind die welche über das "nicht vorhandene
      Geld" verfügen bzw. die "schnellste Technik" und die besten Programmierer "besitzen".
      Und das nicht erst seit gestern...

      Jeden Tag wo es sooo weiter geht, kostet es "den kleinen" das was die "grossen VERDIENEN"...was
      man unter verdienen versteht.
      Daher das "gewonnene" Geld immer umtauschen in "Lebensqualität" und "Sachwerte";)
      Wenn man keine Rente mehr bekommt oder die LV nicht ausbezahlt werden, muss man umdenken
      und da tue ich heute schon.

      http://www.welt.de/politik/deutschland/article13658016/Wagen…

      ...Das wird sich am Samstag zeigen. Für diesen Tag hat die globalisierungskritische Organisation Attac zu einem europaweiten Aktionstag zur Euro-Krise aufgerufen. Denn am selben Tag kommen die Finanzminister und Notenbankchefs der G 20 in Paris zusammen.

      Unter dem Motto "Kein Ausverkauf der Demokratie an die Europäische Zentralbank" lädt die deutsche Attac-Gruppe zur Demo vor der EZB in Frankfurt am Main. Die hat wenigstens eine Adresse. Der Protest ist Bestandteil einer Bewegung "Echte Demokratie Jetzt!", die für Samstag in über 40 deutschen Städten Demonstrationen und Versammlungen angemeldet hat.

      Man weiss nicht wie lange sie die Casinos morgens noch öffnen:eek:

      Proteste gegen Wall Street weiten sich aus
      Bei den Grünen ist man schon jetzt in Siegesstimmung. "Die Wut auf die Banken wächst, und ich gehe davon aus, dass wir am kommenden Samstag beim europaweiten Aktionstag das Entstehen einer ähnlich starken Protestbewegung als Gegengewicht zur Finanzmarktlobby erleben werden wie in Amerika", sagt Sven Giegold, der für die Grünen im Europaparlament sitzt und die deutsche Sektion von Attac mitgegründet hat
      ...
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 10:34:31
      Beitrag Nr. 17.414 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.206.808 von humanistiker am 13.10.11 10:21:43Hallo Humi !!!

      Was Du da machst hört sich in den letzten Tagen nach einer Gelddruckmaschine für Dich an. Das freut mich, mach weiter so.

      Aber immer wieder schreibst Du: "Das Realistät und Börse nicht zusammenpassen, das WISSEN wir doch alle."

      Und das untergräbt meine Informationsarbeit, bzw. demotiviert mich langsam, denn ich hoffe, dass ich mir die Mühe hier nicht umsonst mache !!!

      Wenn Du Dich darauf beschränken könntest, uns nur immer wieder das CASINO zu erklären und weiter gute Vorschläge machst, ohne diese deprimierenden Nebensätze, dann bekommst Du von mir auch den grünen Daumen !!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 10:42:03
      Beitrag Nr. 17.415 ()
      Die neue Bewegung : fetch back your money

      braucht noch Mitstreiter. Wer Lust hat mit Zivilcourage gegen die augenblicklichen Fehlentwicklungen anzukämpfen, kann sich gerne melden !!!
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 10:44:17
      Beitrag Nr. 17.416 ()
      Zitat von Ationrschulze: Hallo Humi !!!

      Was Du da machst hört sich in den letzten Tagen nach einer Gelddruckmaschine für Dich an. Das freut mich, mach weiter so.

      Aber immer wieder schreibst Du: "Das Realistät und Börse nicht zusammenpassen, das WISSEN wir doch alle."

      Und das untergräbt meine Informationsarbeit, bzw. demotiviert mich langsam, denn ich hoffe, dass ich mir die Mühe hier nicht umsonst mache !!!

      Wenn Du Dich darauf beschränken könntest, uns nur immer wieder das CASINO zu erklären und weiter gute Vorschläge machst, ohne diese deprimierenden Nebensätze, dann bekommst Du von mir auch den grünen Daumen !!!

      ;)


      Aber gerne Herr Schulze,
      wie geschrieben ich habe auch nicht wirklich eine Ahnung, aber ich kann ja zumindest mal morgens
      VOR 8 Uhr meine "Meinung" schreiben. JETZT bin ich leider Ahnungslos, was abgeht.

      DEINE Arbeit und deine Mühe ist absolut LOBENSWERT und HILFREICH, es tut mir auch wirklich total
      leid das nicht mehr die "denkende Masse" handelt, denn dann würde ich dir zu 100% hinterhertraden.

      Ich will nur sagen, meine Meinung wäre die gleiche. Der Dax wäre abgestürzt auf 2000 und die ganzen
      "Politikerfritzen", müssten sich überlegen wie sie einen "Neustart" hinbekommen, aber mit REGELN
      an den Finanzmärkten und HALTEFRISTEN für die GROSSEN ADRESSEN.

      Wünsche dir ganz ganz viel Erfolg und das der Dax "crasht" auf 4800, damit sich deine "Arbeit" hier
      auch gelohnt hat.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 10:51:45
      Beitrag Nr. 17.417 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.206.933 von humanistiker am 13.10.11 10:44:17Bitte verstehe das nicht falsch. Mir ist es völlig Wurst, ob die Börse steigt oder fällt, davon habe ich so oder so nichts.

      Mir geht es nur darum, die Ungerechtigkeiten aufzuzeigen, die Informationen zu bündeln und auszuwerten und wenn möglich kreativ zu werden, Lösungen zu entwickeln, die später allen Bürgern dienen !!!

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 11:00:25
      Beitrag Nr. 17.418 ()
      Mit diesem Thread ist es wie mit einem Fass Wein, er muß reifen. Wenn ich mir, was ich bis heute früh getan habe, die Anfänge hier so anschaue, dann waren zwar die richtigen Ansätze vorhanden, die ich auch bisher als Grundsätze nicht aufgegeben habe, aber die Qualität ließ zu wünschen übrig.....

      Nun mit weiteren Erfahrungen und weiterem Wissen bestückt, werde ich anfangen, in die Zukunft zu denken und mögliche Maßnahmen werden daher immer öfter auftreten.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 11:03:24
      Beitrag Nr. 17.419 ()
      Ationrschulze
      schrieb am 13.10.11 01:55:54
      Beitrag Nr.17404
      (42.205.988)
      Antwort
      Zitat
      Eigentlich haben wir das Jahr 2008 ungefähr September, kurz vor der Lehman-Pleite. Diesmal ist es kurz vor der Griechenland Pleite. Auch damals gab es Hoffnung, auf Rettung durch den damaligen US Finanzminister, die amerikanische Regierung, den Kongress, die über Rettungsschirme abstimmen mussten. Diesmal gibt es auch die gleichen Hoffnungen, aber es sind die europäischen Regierungen, die sich einigen müssen, zustimmen müssen und auch heute, steht die Welt wieder am gleichen Abgrund, wie vor 3 Jahren.

      Deshalb kann es durchaus auch zu der gleichen Kursentwicklung kommen, ein Gezerre um die 6.000 Punkte, aber letztendlich dann doch der Absturz unter die 5.000 Punkte und wie damals auch auf die 4.000 Punkte...





      DAX - Historie sagt: Großräumiges Geplänkel um 6000 zu erwarten!
      von Rocco Gräfe
      Donnerstag 13.10.2011, 08:53 Uhr
      - +

      Rückblick: Die gestrige Prognose lautete - "...Oberhalb von 5765 besteht moderates Aufwärtspotenzial, am Vormittag bis 5925, am Nachmittag bis 6000..." -.
      Da der DAX nicht unter 5765 fiel, konnten sich darunter abgesicherte Long Trader über den Anstieg bis 6000 freuen.
      DAX - Tagesausblick für Donnerstag, 13. Oktober 2011

      DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 5994

      Widerstände: 6022/6025 + 6105/6125 + 6350 + 6525/6600
      Unterstützungen: 5935/5950 + 5775/5800 + 5555

      Charttechnischer Ausblick: An der runden 6000 gibt es traditionell ein längeres Geplänkel, insbesondere, wenn die runde Marke aus einer Entfernung von 875 Punkten direkt angesetuert wird.
      Aus der Historie heraus kann abgeleitet werden, dass sich der DAX mehrere Tage im Umfeld von 6000 aufhält und dabei die 6000 mehrfach hin und her durchhandelt.
      Intraday unterstützend wirkt heute am Vormittag der Bereich 5935/5950. Ausgehend von 5935/5950 steigt der DAX voraussichtlich nochmal zum gestrigen Tageshoch 6022 und fällt dann bis 5775/5800.
      Eine Zeitebene höher (1-3 Tage) wären einerseits Rücksetzer bis 5775/5800 und andererseits zeitweise Anstiege bis 6105/6125 denkbar.
      5775 und 6125 ist somit der wahrscheinlichste Rahmen der nächsten Tage.
      Größere Signale gibt es, wenn...
      a) ...der DAX unter 5775 fällt. In diesem Fall wäre 5555 das Ziel.
      b) ...der DAX über 6125 ansteigt. Dann wäre die große Zielzone 6350/6600 spruchreif.

      Fazit: Engere Handelsspanne heute: 5950<->6000. Erweiterte Handelsspanne: 5775<->6125.

      Viel Erfolg!

      Rocco Gräfe
      Technischer Analyst und Trader GodmodeTrader.de

      Avatar
      schrieb am 13.10.11 11:38:32
      Beitrag Nr. 17.420 ()
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 11:39:21
      Beitrag Nr. 17.421 ()
      Eurogruppe-Chef Juncker: Gespräche mit IIF über Griechenland-Haircut laufen.
      11:37 - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 11:40:23
      Beitrag Nr. 17.422 ()
      Italien begibt Anleihe mit Laufzeit März 2025 im Volumen von €0,939 Mrd. Rendite steigt auf 6,34% (vorherige Auktion: 4,36%).
      11:31 - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 11:53:40
      Beitrag Nr. 17.423 ()
      Dies " Vollidioten " sollten damit sofort aufhören:

      Berlin: Erneut Brandsatz an Bahngleisen entdeckt.
      11:46 - Echtzeitnachricht


      Das ist nicht der richtige Weg !!!

      Zivilcourage heisst nicht Zerstörung von Sachwerten !!!:mad:

      Stattdessen: fetch back your money !!!;)
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 11:54:04
      Beitrag Nr. 17.424 ()
      Herbstgutachten: Mehrheit der Wirtschaftsforschungsinstitute lehnt die Anleihenkäufe der EZB ab. Die Zentralbank überdehne ihr Mandat und setze ihre Unabhängigkeit aufs Spiel, so die Mehrheitsmeinung.
      11:44 - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 12:12:05
      Beitrag Nr. 17.425 ()
      Zitat von Ationrschulze: Bitte verstehe das nicht falsch. Mir ist es völlig Wurst, ob die Börse steigt oder fällt, davon habe ich so oder so nichts.

      Mir geht es nur darum, die Ungerechtigkeiten aufzuzeigen, die Informationen zu bündeln und auszuwerten und wenn möglich kreativ zu werden, Lösungen zu entwickeln, die später allen Bürgern dienen !!!

      :cool:


      Das finde ich klasse von dir, nur schade das eben nicht mehr der Verstand an der Börse regiert
      sondern die Computer. Was meinste wie lange ich gebraucht habe das zu akzeptieren, zumindest
      "tradertechnisch". Immer wieder das gehandelt was ich als "normal" angesehen habe und immer
      wieder hat es mich Geld gekostet.
      Seither fahre ich eben im Zug mit solange es geht, wenn er dreht steige ich "automatisch" wieder aus

      http://www.n24.de/news/newsitem_7294786.html

      Deren SYSTEME drehen so schnell, die setzen nicht auf eine dauerhafte Lösung. Von Zeit zu Zeit
      wird wieder gross "abverkauft" dann kommt man unten günstiger wieder rein.

      Bis der Dax früher mal 50 Punkte hoch ging am Tag, da musste schon einiges passieren.
      Heute macht er das in 10 Sekunden und man muss keine Aktie kaufen, das ist das
      "Problem" oder???

      Heute stellst du eine "schlechten Echtzeitnachrichten" rein und die Kurse steigen:eek:

      Was meinste wie es weitergeht in den nächsten Monaten/Jahren an den Börsen, ich habe keine Ahnung:confused:

      Wenn der Zug nach Norden will, kaufe ich jedenfalls niemals ein Ticket in die andere Richtung. Lieber
      warte ich bis zum nächsten Tag;)
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 12:13:47
      Beitrag Nr. 17.426 ()
      Zitat von Ationrschulze: Eurogruppe-Chef Juncker: Gespräche mit IIF über Griechenland-Haircut laufen.
      11:37 - Echtzeitnachricht


      Ich kann mir schon vorstellen wie das danach in Griechenland läuft.
      Hey, jetzt sind wir schuldenfrei, jetzt können wir ja wieder von vorne anfangen mit der Schuldenmacherei. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 12:16:34
      Beitrag Nr. 17.427 ()
      Tja, wenn ich mir die Sache so ansehe, muß man, was die Börsen betrifft jeden Tag tatsächlich mit einem Absturz um ca. 1.000 Punkte rechnen.

      Ein Haircut in Griechenland, der zur Zeit in Verhandlung ist, führt automatisch zu einer gewissen Schieflage an den internationalen Finanzmärkten. Daran kann auch der EFSF nichts ändern. Die EZB wird in diesem Zusammenhang auch in starke Bedrängnis kommen. Deshalb will man bevor der Schuldenschnitt in Griechland durchgeführt wird, darauf deutet auch hin, dass die fällige Tranche, obwohl die Troika grünes Licht erteilt hat, noch nicht überwiesen worden ist, sondern für November anberaumt wird, womöglich, weil sie dann nichtg mehr erforderlich ist, den EFSF startklar haben, damit dieser, wie Trichet verlangt hat, die bereits von der EZB angekauften griechischen Anleihen aufkaufen kann. Deutsche und europäische Banken haben in letzter Zeit diese Papiere verstärkt an die EZB verkauft ( Sekundärmarkt ). Wirkliche Summen sind nicht bekannt.

      Womöglich hat die EZB 190 Mrd Euro davon schon im Bestand ???

      Was das alles für die Steuerzahler bedeutet, dass braucht man ja wohl nicht mehr erklären. Für den ersten Rettungsschirm 110 Mrd. haften wir, 65 Mrd Euro sind bereits an Griechenland ausgezaht, dieses Geld ist weg. Kommen nun auch noch die Staatsanleihen der Griechen hinzu, derer sich die Banken bereits entledigt haben, kann alleine der Fall Griechenland 255 Mrd. Steuergelder kosten. Die Deutsche Bank hat mit Zinsen und allem drum und dran mit über 400 Mrd. kalkuliert.

      Das Thema CDS stellt eine weitere Unbekannte dar.

      Das war dann nur ein Staat.

      Was passiert dann ???

      Nun es geht ja schon munter weiter: Italien ist das nächste Land auf der Abschussliste der US Banken und derer Ratingagenturen.

      Die einzige echte Lösung in dieser Krise wäre daher alle Spareinlagen der Europäer auf eine staatliche Bank einzuzahlen, zu gleichen Zinsen wie heute. Dann den Hebel 50 zu nutzen und alle Staatsschulden aller Mitgliedsländer in einem großen Kredit zusammenzufassen. Das zu niedrigen Zinsen für alle. Leider ein Länderfinanzausgleich, aber einer bei dem die Länderregierungen den Zins vorgeben und nicht private Banken.

      Das wäre eine echte Solidarität und eine saubere Lösung. Denn wenn es so weiter geht, verdienen nur private Institutionen an dem ( durch sie selbst geschaffenen Leid/ über die ihnen gehörenden Ratingagenturen ) Steuerzahler und eine Transferunion sind wir bereits, so oder so.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 12:30:11
      Beitrag Nr. 17.428 ()
      Und wenn das die derzeitigen Politiker nicht mitmachen, kann man nur seine Konten auflösen und das Bargeld in ein Schließfach legen, um damit den privaten Banken die Grundlage ihrer fatalen Tätigkeit zu entziehen, sodass sich die Politiker bei denen kein Geld mehr leihen können, sondern ihnen nur noch übrig bleibt, eine staatliche Bank zu schaffen, die als Europabank Volkseigentum ist, unbeeinflussbar von privaten Ratingagenturen alle Schulden der Staaten ankaufen kann, um zu niedrigen Zinsen Kredite zu vergeben, damit diese Schuldenkrise endlich ein Ende hat, dort können dann die Bürger ihre Ersparnisse bedenkenlos wieder einzahlen !!!

      Natürlich müssen die einzelnen Staaten, dann weiterhin Lösungen für ihre Staatshaushalte schaffen und sich entschulden und sparen. Aber bitte erst das Huhn und dann die Eier !!!!


      ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 12:39:43
      Beitrag Nr. 17.429 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.207.520 von Ationrschulze am 13.10.11 12:30:11Würden das die Leute wirklich in größerer Zahl machen wird einfach eine neue Währung eingeführt und ein Tauschverhältnis 10:1 alt:neu festgelegt.
      Die sitzen immer am längeren Hebel :mad:
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 12:43:03
      Beitrag Nr. 17.430 ()
      Frau Merkel und ihre Anhänger sowie viele Abgeordneten im Deutschen Bundestag müssen endlich begreifen, dass die Interessen der privaten Finanzinstitute niemals die Interessen der Bevölkerung seien können. Die Regierung und alle gewählten Bundestagsabgeordneten sind nur dafür vom Volk gewählt worden, um die Interessen des Staates ( des Volkes ) zu gewähren und nicht um halbherzige Deals zu machen, um es den privaten Banken weiterhin zu ermöglichen, sich auf Kosten des Volkes zu bereichern !!!

      Politiker die das nicht verstehen, bewegen sich außerhalb ihres Mandates !!!

      Liebe Politiker kommt endlich zur Vernunft. Man kann mit gierigen, dem Ertrag verpflichteten, skrupellosen, maschinenartig arbeitenden, Finanzbossen nicht hinter verschlossenen Türen, gegen das Volk, das Geld des Volkes aufteilen.

      Das ist Hochverrat !!!


      :mad:
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 13:12:32
      Beitrag Nr. 17.431 ()
      EZB kauft erneut italienische und spanische Anleihen - Händler

      LONDON (Dow Jones) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat am Donnerstag nach Aussage eines Händlers erneut italienische und spanische Staatsanleihen gekauft. Zuvor hatte Italien 6,185 Mrd an Staatsanleihen über eine Auktion begeben. Die EZB habe Bonds mit Fälligkeiten zwischen fünf und zehn Jahren erworben, sagte der Händler. Es habe sich nicht um "übermäßig aggressive" Käufe gehandelt. Die Notenbank habe zudem in geringem Umfang spanische Schuldverschreibungen gekauft.

      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 15:09:18
      Beitrag Nr. 17.432 ()
      Zitat von 100facher_Millionaer: EZB kauft erneut italienische und spanische Anleihen - Händler

      LONDON (Dow Jones) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat am Donnerstag nach Aussage eines Händlers erneut italienische und spanische Staatsanleihen gekauft. Zuvor hatte Italien 6,185 Mrd an Staatsanleihen über eine Auktion begeben. Die EZB habe Bonds mit Fälligkeiten zwischen fünf und zehn Jahren erworben, sagte der Händler. Es habe sich nicht um "übermäßig aggressive" Käufe gehandelt. Die Notenbank habe zudem in geringem Umfang spanische Schuldverschreibungen gekauft.

      :laugh::laugh::laugh::laugh:


      Nicht schlecht die Nachricht, aber das müssen sie Nachmittags noch
      eine "HOFFNUNGSbla..bla.." nachlegen. Die Zocker kaufen nach wie
      Puten, das wäre mir zu unsicher, wenn die Maschinen erst wieder
      laufen:D

      Häufigste Trades
      Name Letzter Trades
      DAX/Put [DBK/6040] 1,10 194
      DAX/Put [BNP/6050] 1,32 93
      DAX/Call [COBA/5775] 1,71 92
      DAX/Call [RBS/5696] 2,40 84
      DAX/Put [COBA/6562,7... 6,23 70
      DAX/Put [RBS/6144] 2,26 66
      DAX/Put [DBK/6050] 1,30 64
      DAX/Put [DBK/6231,16... 2,94 63
      DAX/Put [DBK/6200] 2,75 58
      DAX/Put [COBA/6050] 1,28 57
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 15:27:26
      Beitrag Nr. 17.433 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.208.261 von humanistiker am 13.10.11 15:09:18Weißt du, wieso die EZB weiter Italienanleihen kauft, wenn die Italiener ihre Anleihen selbst platzieren konnten?
      Die haben doch nicht etwa direkt die begebenen Anleihen aufgekauft oder?

      Andere Frage noch: Nach welcher Strategie handelst du denn, also wann steigst du ein und aus? Ich will jetzt auch mal ein bisschen mit Turbo Knock Outs mitmischen, mehr als 5stellig kann ich aber nicht in die Hand nehmen. Wäre für ein paar Tipps dankbar.:cool:
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 15:51:34
      Beitrag Nr. 17.434 ()
      Zitat von 100facher_Millionaer: Weißt du, wieso die EZB weiter Italienanleihen kauft, wenn die Italiener ihre Anleihen selbst platzieren konnten?
      Die haben doch nicht etwa direkt die begebenen Anleihen aufgekauft oder?

      Andere Frage noch: Nach welcher Strategie handelst du denn, also wann steigst du ein und aus? Ich will jetzt auch mal ein bisschen mit Turbo Knock Outs mitmischen, mehr als 5stellig kann ich aber nicht in die Hand nehmen. Wäre für ein paar Tipps dankbar.:cool:


      JETZT würde ich niemals mit Turbos handeln, die "Maschinen"
      long/short "zerfleischen" sich gerade wieder im Future.
      Denke mal wir sehen noch die 5880 aber WETTEN würde ich darauf
      nicht. Morgens ist es einfacher, tagsüber gehst am Roulettetisch;)
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 15:56:46
      Beitrag Nr. 17.435 ()
      Zitat von 100facher_Millionaer: Weißt du, wieso die EZB weiter Italienanleihen kauft, wenn die Italiener ihre Anleihen selbst platzieren konnten?
      Die haben doch nicht etwa direkt die begebenen Anleihen aufgekauft oder?

      Andere Frage noch: Nach welcher Strategie handelst du denn, also wann steigst du ein und aus? Ich will jetzt auch mal ein bisschen mit Turbo Knock Outs mitmischen, mehr als 5stellig kann ich aber nicht in die Hand nehmen. Wäre für ein paar Tipps dankbar.:cool:


      http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/agenturen-ticker/Ital…

      Ging schneller als gedacht runter, wenn einer verkauft rennt natürlich
      die Meute hinterher....aber wenn es dreht auch wieder:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 16:03:04
      Beitrag Nr. 17.436 ()
      Andere Frage noch: Nach welcher Strategie handelst du denn, also wann steigst du ein und aus? Ich will jetzt auch mal ein bisschen mit Turbo Knock Outs mitmischen, mehr als 5stellig kann ich aber nicht in die Hand nehmen. Wäre für ein paar Tipps dankbar.:cool:[/quote]

      Kleiner Tipp, mache es mit Aktien da läuft das wesentlich ruhiger
      und in der Regel machen die beide Seiten mit.

      Ich handel nur "teure" Aktien, d.h MüRü, Linde usw. denn wenn
      die 10 Cent steigen dann bekomme ich 1 Cent und das dauert nicht lange.
      Kaufste Aktie die nur 20 Euro kosten dauert es schon lange bis sie 1 Cent
      steigen;)

      Ich handel zu 90% nur Aktien;)
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 16:11:36
      Beitrag Nr. 17.437 ()
      Hallo Schulze

      .......werde ich anfangen, in die Zukunft zu denken und mögliche Maßnahmen werden daher immer öfter auftreten.

      Ja.. mach das....das wäre gut... hier sind nicht nur Zocker und Day-Trader.

      Ich, O.K. eine Ausnahme, habe mir Ersparnisse erarbeitet.

      Ich erwarte jetzt keine Erträge, NUR MEINE ERSPARNISSE erhalten.

      Lach mich nicht aus, solche Typen gibt es auch, vielleicht die Mehrheit der Sparer.

      Konkret wie sollen wir das anstellen? Für diese 1.4 Billionen € spare
      verdammt schwer.

      Deinen Beitrag vom 05.Okt.: "Auf dem Weg in die Depression, gibt es eine Reihe von Teilstrecken abzuarbeiten. " habe ich aufmerksam gelesen.

      Selbst aber das Momentum zu sehen, einschränken, und daraus jetzt zeitnah zu reagieren? welche Maßnahmen?

      Haben wir jetzt schon die Inflation, also raus aus dem Cash und z.B. Silber
      nachkaufen. Auf die Deflation warten? und das Geld bis dahin auf dem Konto??

      Also der Wertverlust der Inflation hinnehmen?.. geduldig sein, und dann
      erst in die Sachwerte?

      Viele Fragen und welche Handlung zum welchem Zeitpunkt.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 16:11:46
      Beitrag Nr. 17.438 ()
      Von gestern:

      Der Dow Jones Index (+0,90%) begann heute fester und konnte in der ersten Handelsphase den Widerstand bei 11.450 Punkten überwinden, hier lag auch das Vortageshoch. Im breit angelegten Widerstandsbereich zwischen 11.550 und 11.600 Punkten scheiterte der Index jedoch und setzte zum Handelsende zurück.

      Unter 11.550/11.600 Punkten kann es nun jederzeit zu erneuten Rücksetzern bis 11.380 Punkte kommen. Darunter müssen Kursziele bei 11.000 ins Visier genommen werden. Nur ein nachhaltiger Anstieg über 11.580 Punkte ermöglicht weitere Anstiege bis an den markanten Widerstand bei 11.750. Darüber treten Kursziele bei 11.860 Punkten in den Vordergrund.



      Avatar
      schrieb am 13.10.11 16:16:46
      Beitrag Nr. 17.439 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.208.650 von Damirok am 13.10.11 16:11:36Wir sind in der Phase, wo das Kapital ( Buchgeld ) schmilzt, durch anstehende erhebliche Abschreibungen und durch immer weitere Zinserhöhungen für die Schuldenstaaten ( nun ist Italien dran )

      Von daher ist cash, ich meine Bargeld die sicherste Lösung !!! Das Geld auf den Konten der Banken ist nicht sicher !!!

      Um den Deutschen Sparanlegern ihr gesamtes Kontoguthaben zurückzuzahlen, braucht der Staat mindestens 15 Jahre und Steuerermehreinnahmen von jährlich 100 Mrd. Euro...

      Alleine schon das macht die Garantie von Frau Merkel zur Lüge !!!

      Bargeld bunkern. Inflation ??? Erst kommt die Deflation !!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 16:24:41
      Beitrag Nr. 17.440 ()
      Ich rate allen meinen engsten Vertrauten und Verwandten, nehmt Eure Guthaben vom Konto, egal bei welcher Bank, mietet Euch ein Bankschließfach und legt es dort hinein !!!

      Das ist dann sicher, gegen Diebstahl und auch sicher bei einer Bankpleite. Denn der Inhalt der gemieteten Schließfächer ist keine Insolvenzmasse der Bank !!!

      Könnte ja auch ne Tüte Kekse drin sein ! ;)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 16:28:11
      Beitrag Nr. 17.441 ()
      Wer dazu zu faul ist oder meint er würde ja auf Zinsen verzichten ( also die Gier wieder eine Rolle spielt ) geht das Risiko ein, dass er die Auszahlung seiner Ersparnisse nicht mehr erleben wird !!!!


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 16:33:04
      Beitrag Nr. 17.442 ()
      Schon jetzt müssen größere Summen ( z.B. über 5.000,- oder ab 10.000,- Euro ) bei einigen oder fast allen Banken vorher eine Woche angemeldet werden.....

      Das sollte einem zu Denken geben....

      Als ich noch ....... machte, hätte ein Kunde sofort 200 tausend DM bekommen, oder wenn das mehr gewesen wäre so lange durch alle Filialen geschickt worden, bis auch locker 1 Mio zusammengekommen wäre..... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 16:40:16
      Beitrag Nr. 17.443 ()
      Die ganzen Karten und die unbaren Bezahlsysteme hat man nicht deshalb eingeführt, weil dann alles so bequem ist, oder um Kosten zu sparen. Das sind nur die Nebeneffekte !!!

      Man will die Bevölkerung lediglich daran hindern, an ihr Geld zu kommen, einen Bankrun auszuschliessen, damit man mit den Spareinlagen machen kann, was man will, auch verzocken !!!

      Nur darum geht es !!!!

      :mad:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 16:48:58
      Beitrag Nr. 17.444 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.208.749 von Ationrschulze am 13.10.11 16:24:41Leider ist der Inhalt eines Schließfachs nicht versichert, d.h. wenn du da mehrere hunderttausend Euro drinzuliegen hast und es brennt oder gibt Hochwasser oder ein Einbrecherschwein knackt die Fächer auf, dann ist das Geld leider weg.

      Meinst du nicht, dass wenn das System so zusammenbricht, dir auch die Euroscheine nichts mehr bringen, weil wenn der Euro zerfetzt wird und die EZB insolvent ist, dann ists egal ob man die Scheine in der Hand oder digital auf seinem Konto hat. Wenn dann müsste man doch in einer andere Währunge tauschen?
      was denkst du? :keks:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 17:00:52
      Beitrag Nr. 17.445 ()
      Also, man sollte sich schon eine Bank aussuchen, die nicht im Hochwassergebiet steht, deren Tresor-Raum auch richtig gesichert ist... ich kann nur sagen, in jeder Hauptfiliale gibt es sowas. Und da das Bargeld der Bank im Tresor nebenan liegt ( die Schließfächer müssen in einem richtigen Tresor liegen, nicht einem Raum, den man übers Wocheende mit dem Presslufthammer durch die Aussenmauer oder den Boden oder Decke erreicht ), gehe ich von der höchsten Sicherheit aus, auf jeden Fall sicherer als auf dem Konto der darüber liegenden Bank !!!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 17:01:16
      Beitrag Nr. 17.446 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.208.857 von Ationrschulze am 13.10.11 16:40:16Hallo Altionrschulze, bin ganz deiner Meinung, wie viel meiner Freunde.

      Deinen Rat haben wir befolgt, 5 Tage wartezeit und blöde fragen: Für was
      man es den benötigt usw..
      Jetzt ist es im Schließfach, keine Zinsen igal, die Hauptsache die Bank
      kann mit meinem Geld nicht arbeiten.

      Danke, mach weiter so!

      Ein stiller Mitleser
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 17:02:17
      Beitrag Nr. 17.447 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.208.904 von 100facher_Millionaer am 13.10.11 16:48:58Eine andere Währung wird in den ersten Wochen nicht weiterhelfen... Vor allen Dingen deshalb nicht, weil der Prozess weltweit stattfinden wird....

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 17:03:36
      Beitrag Nr. 17.448 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.208.986 von bricio7 am 13.10.11 17:01:16Super !!! So habe ich das auch !!!

      :D
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 17:11:07
      Beitrag Nr. 17.449 ()
      Ab sofort tickt die Uhr für die griechische Staatspleite, mit Schuldenschnitt... und einem entsprechenden Einbruch der Finanzmärkte, nur noch eine Frage von 1-2 Wochen.... Nutzt die Zeit und holt Eurer Gelder vorher vom Konto !!!

      Das slowakische Parlament stimmt der Erweiterung des Euro-Rettungsschirms EFSF zu.
      DAX 16:53:47 5.898,81 Punkte -1,60%
      vor 2 Min (17:06) - Echtzeitnachricht


      Wieder einzahlen kann man in 6 Monaten immer noch, falls es nicht so schlimm kommt, wie ich vermute !!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 17:19:48
      Beitrag Nr. 17.450 ()
      Der Dow Jones notiert unmittelbar vor der Unterstützung von 10.369 Punkten. Ein Bruch dieser Marke würde weiter nachgebende Indexnotierungen bis zum gleitenden Durchschnitt EMA200 bei aktuell 11.180 Punkten generieren. Darunter würde der Bereich von rund 10.800 Punkten in den Fokus der Verkäufer rücken. Stabilisiert sich der Index hingegen über 10.369 Punkte, wäre eine anschließende Erholungsbewegung bis rund 11.535 und darüber bis zu den laufenden Wochenhoch bei 11.625 Punkte zu erwarten.



      Wahre Freude über den EFSF sollte anders aussehen:

      Avatar
      schrieb am 13.10.11 17:22:55
      Beitrag Nr. 17.451 ()
      Scheint eher so, als ob der Schuldenschnitt größer ausfällt, als einige erwarten.... Na, dann gute Nacht, das gibt einen Domino-Day !!!!

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 17:30:46
      Beitrag Nr. 17.452 ()
      Ich sage nur:

      fetch back your money !!!;)

      Bis später....
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 17:56:18
      Beitrag Nr. 17.453 ()
      Zitat von Ationrschulze: Scheint eher so, als ob der Schuldenschnitt größer ausfällt, als einige erwarten.... Na, dann gute Nacht, das gibt einen Domino-Day !!!!

      :cool:


      Langsam bekomme ich auch schon "Nervenflattern". Aber nicht das unsere "FUTUREspieler" das bekommen,
      seit kurz vor xetraschluss hat der Dax AUSSERbörslich mal wieder 50 Punkte zugelegt, nicht übel zumal
      man nun wieder die knappsten "Zockerscheine" handeln kann, da sie ja nicht k.o gehen können. Selbst
      wenn der Dax auf 4800 fällt, man verliert maximal soviel wie man sonst als Stopp setzt. Das ist
      der Vorteil des ausserbörslichen Spiels, allerdings muss man genau darauf schauen das man keine
      X-Scheine nimmt da diese auch zwischen 8 und 22 Uhr ausgenockt werden können. Das ist schon ziemlich
      oft vorgekommen, das die einen wertlos verfallen sind und am nächsten die ohne X plötzlich 1 Euro
      wert waren. Die Emis lassen sich immer wieder was neues einfallen. Im normalen Nachmittagshandel
      war der Dax jedesfalls schwach, d.h die Aktien sind nicht unbedingt gefragt. Jedenfalls sollte man auch
      heute nicht vergessen, seine Gewinne an der Kasse abzuholen vor Handelsschluss, wenn Ationrschulze
      recht behält, dann knallt es über Nacht wenn keine Stopps greifen. Daher auch die engen Scheine, da ist
      der Verlust immer "minimalst" der Gewinn nicht schlechter als mit teuren;) Mein Tipp für die
      Hardcorezocker, die 5875er Calls der CoBa haben ja überlebt, jetzt natürlich schon zu teuer muss man
      auf die 17.35 Uhr Auktion warten, damit man nicht noch in der Schlussauktion "abgefackelt" wird
      lieber dann ein paar Cent mehr und die Gewinnstopps, auch nicht vergessen
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 19:53:40
      Beitrag Nr. 17.454 ()
      Und hier ein Artikel, mit inneliegender Gehirnwäsche:

      13. Oktober 2011
      Handelsblatt
      EurokriseAthens Zahlungsausfall kommt - wer zahlt die Rechnung?
      na, wer wohl ???:mad:

      Die Ökonomen sagen es offen, die Politiker geben es nur implizit zu verstehen: Griechenland ist ohne einen Zahlungsausfall nicht zu retten. Der Kampf, wer die Lasten schultern muss, ist voll entbrannt.

      Düsseldorf Die Ökonomen sind sich weitgehend einig: Das überschuldete Krisenland Griechenland benötigt einen markanten Schuldenschnitt. „Das ist nur noch eine Frage der Zeit. Spätestens Februar 2012 wird es soweit sein, möglicherweise sogar schon im November“, auf jeden Fall noch im Oktober ;) sagte Analyst Timo Klein von IHS Global Insight in einer Umfrage der Nachrichtenagentur Reuters.

      Die Märkte hätten eine umfassende Restrukturierung der Schulden bereits „eingepreist“, ergänzt Jens Boysen-Hogrefe vom Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW). wohl kaum :laugh::laugh::laugh:Zuletzt hatte auch Bundesbankpräsident Jens Weidmann eine Zahlungsunfähigkeit Athens nicht mehr ausgeschlossen. Und die Wirtschaftsweisen um den Mannheimer Forscher Wolfgang Franz befürworten bereits seit längerem einen Schuldenschnitt auf die ausstehenden Anleihen Griechenlands von etwa 50 Prozent. Nur ein solcher Schritt würde Griechenland erlauben, wieder auf die Beine zu kommen - würde von den Rating-Agenturen aber als Zahlungsausfall gewertet.

      Griechenlands Regierungschef Giorgos Papandreou stemmt sich zwar nach wie vor gegen das Unvermeidbare. Der Mann wollte x mal schon nicht mehr und wollte zurücktreten :laugh::laugh::laugh:Er verhandelte am Donnerstag erneut in Brüssel über einen neuen Rettungsplan. Nach Angaben von Diplomaten traf er bei seinem unangekündigten Besuch EU-Gipfelchef Herman Van Rompuy. Wie Diplomaten berichteten, muss das im Juli vereinbarte zweite Hilfspaket für Athen in Höhe von 109 Milliarden Euro teilweise neu verhandelt werden, da sich die Bedingungen in den vergangenen Monaten verschlechtert hätten. So kommen die Privatisierung von Staatseigentum im Wert von 50 Milliarden Euro nur schleppend voran.

      Doch Papandreou scheint diesen Kampf bereits verloren zu haben. In der Politik räumt es noch niemand offen ein, aber auch die Spitzenpolitiker der Eurozone inzwischen davon aus, dass Griechenland seine Schulden bald nicht mehr bedienen kann und ein Schuldenschnitt unvermeidlich ist. Nur so lässt sich erklären, mit welchem Nachdruck die Regierungschefs auf eine Rekapitalisierung der Banken drängen. Um zu verhindern, dass sie von einer Griechenland-Pleite mitgerissen werden.

      Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann legt den Finger in diese offene Wunde: „Die aktuelle Rekapitalisierungsdebatte ist kontraproduktiv“, kritisierte er am Donnerstag in Berlin. Denn sie signalisiere den Märkten, dass ein Schuldenschnitt in Griechenland wahrscheinlicher werde. der ärgert sich bloss, weil er mit deinem Insiderwissen nun kaum noch Gewinne erzielen kann
      :laugh::laugh::laugh:
      "Kein Bankenproblem, sondern eine Vertrauenskrise"

      Die Finanzminister der Eurozone hatten den Auftrag vergeben, in einer Art Blitz-Stresstest zu ermitteln, welche Banken von einem Ausfall Griechenlands mitgerissen werden können. Die Ergebnisse liegen noch nicht vor – aber der Streit über die Konsequenzen ist voll entbrannt. Im Zentrum steht die Frage, wie die sogenannte harte Kernkapitalquote der einzelnen Banken auf einen Wert von mindestens neun Prozent gehoben werden kann – und wer dafür sorgen soll.

      Die Banken, angeführt von Ackermann, wehren sich mit Händen und Füßen gegen eine Zwangskapitalisierung. Hinter dieser Vokabel verbirgt sich eine Teilprivatisierung, wie bereits 2008 nach dem Zusammenbruch der US-Bank Lehman Brothers praktiziert wurde: die Banken erhalten staatliches Kapital – und müssen dafür eine Einschränkung ihrer Entscheidungskompetenzen hinnehmen. So dürften sie zum Beispiel keine Boni oder Dividenden mehr austeilen, forderte am Mittwoch EU-Kommissionschef Jose Manuel Barroso.

      Ein Plan, der nach Ansicht Ackermanns noch tiefer in die Krise führen würde. Iss schon klar, dann müßte man die Dividende mit dem Steuerzahler teilen :laugh::laugh::laugh: Die Kapitalausstattung der Banken sei nicht das eigentliche Problem, da sich diese in den vergangenen Jahren bereits deutlich verbessert habe. Es gehe vielmehr darum, dass Staatsanleihen wegen der aktuellen Debatte über eine Pleite Griechenlands nicht mehr als risikofreie Anlage zählen könnten. Daher müssten die Regierungen alles tun, um dieses Vertrauen wieder herzustellen. Wessen Vertrauen soll wieder hergestellt werden ??? Das der Banken ??? Die Schuldigen klagen die Politiker an ??? Verrückter gehts nicht mehr !!!:mad:

      Sparkassen-Präsident Heinrich Haasis argumentiert ähnlich. Die Ursache der aktuellen Krise liege darin, dass viele Regierungen zu viele Schulden aufgenommen hätten, und nicht bei den Banken. Das ist eine absolute Frechheit, erst die Staaten mit Krediten überhäufen, deren Bilanzen fälschen, damit man die Kreditkompetenzen überschreiten kann und dann die Schuld für die fehlerhafte Kreditvergabe, an der man Jahre lang viel Geld verdient hat den Staaten auflasten, sorry, aber .... :mad: „Es ist doch eigentlich Unsinn, wenn man nun sagt, die Staaten zahlen ihre Schulden nicht zurück und deshalb geben die Staaten den Banken Geld, damit sie das verkraften können“, sagte Haasis im Deutschlandfunk.

      Vereinbarte Beteiligung der Privaten ist längst Makulatur

      Auf welcher rechtlichen Grundlage der Staat frisches Kapital in die Banken pumpen kann, ist noch völlig offen. Banker haben hinter den Kulissen bereits juristische Schritte signalisiert, da es anders als bei den Rettungsaktionen 2008 keine Notlage für die Geldhäuser gebe. Na, toll, dann frage ich mich wozu bürgen wir dann ??? Lasst doch die Griechen pleite gehen und raus aus dem Euro, dann seht mal zu, wie ihr Euer verzocktes Geld zurückbekommt !!!:laugh::laugh::laugh:

      Tatsächlich sind die privaten Gläubiger an dem zweiten, mehr als 100 Milliarden Euro schweren Rettungspaket für Griechenland bereits beteiligt. Unter dem Strich geht es um eine Verlängerung der Anleihe-Laufzeiten, damit das Land mehr Zeit für die Rückzahlung bekommt. Durch diesen Tausch von Staatsanleihen in längerlaufende Papiere müssen die Banken eine 21-prozentige Wertberichtigung auf griechische Bonds hinnehmen. Wie aus Kreisen der Euro-Zone verlautete, wird nunmehr aber erwogen, den privaten Bankengläubigern einen Verlust von 30 bis 50 Prozent auf ihre griechischen Staatsanleihen abzufordern.

      Nach Angaben des Welt-Bankenverbands IIF liegt der tatsächliche Wertberichtigungsbedarf für die Branche wegen der Zinsentwicklungen in Griechenland mittlerweile ohnehin bei 39 Prozent. Damit wäre das ursprünglich vereinbarte Minimum von 21 Prozent Makulatur.
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 20:00:55
      Beitrag Nr. 17.455 ()
      FETCH BACK YOUR MONEY !!!!

      Liebe Mitbürger !

      Bitte holt noch vor dem Wochenende soviel Bargeld von Euren Konten wie es geht, egal, ob per ec Automat, oder morgen am Bankschalter !!!!

      Euer Geld ist bei den betrügerischen Banken nicht sicher. Die " Staatsgarantien " die Frau Merkel aussprach sind schwachsinn und eine Hinhaltetaktik !!! Denn Ihr selbst müsstet für Euer eigenes Geld haften und es Euch selbst zurückzahlen !!!

      Das heisst, wenn die Banken nicht zahlen können ist es weg. Da es sich alleine in Deutschland um 1,5 Billionen Euro handelt und im gesetzlichen Einlagensicherungstopf nur ca. 4,3 Mrd. Euro sind ( lt. Steinbrück ), könnt ihr bei maximal 3,5% Neuverschuldung vom BIP 17-18 Jahre auf die vollständige Rückzahlung Eurer Einlagen und Kontoguthaben warten, das ist sicher !!!!

      Also, sofort abheben, größere Beträge 5 Tage vorher anmelden und nächste Woche abheben !!!!


      Macht es !!!

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 20:13:59
      Beitrag Nr. 17.456 ()
      Und so hört sich der Artikel auch wesentlich neutraler und nicht polemisch gefärbt an:

      manager magazin
      URL: http://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/0,2828,…
      13. Oktober 2011, 15:28 Uhr
      Griechenland
      Ausfall als Alternative

      Immer mehr Ökonomen freunden sich mit der Vorstellung eines Schuldenschnitts für Griechenland an. Etliche Experten wollten sich allerdings nicht zu der heiklen Frage äußern, ob Griechenland pleite gehen wird oder nicht.

      Berlin - Griechenland steuert nach Meinung von Ökonomen auf einen Zahlungsausfall zu. In einer Reuters-Umfrage äußerten sich zwölf von 23 Experten überzeugt, dass das Mittelmeerland einen markanten Schuldenschnitt benötigt. "Das ist nur noch eine Frage der Zeit. Spätestens Februar 2012 wird es soweit sein, möglicherweise sogar schon im November", sagte Analyst Timo Klein von IHS Global Insight. Die Märkte hätten eine umfassende Restrukturierung der Schulden bereits "eingepreist", meint Experte Jens Boysen-Hogrefe vom Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) in der am Donnerstag veröffentlichten Umfrage.

      Der Leiter des gewerkschaftsnahen IMK in Düsseldorf, Gustav Horn, hat die Griechen jedoch noch nicht abgeschrieben: "Mit einer adäquaten Politik kann die Zahlungsunfähigkeit abgewendet werden." Zehn der befragten Experten wollten sich allerdings nicht zu der heiklen Frage äußern, ob Griechenland pleite gehen wird oder nicht. Zuletzt hatte auch Bundesbankpräsident Jens Weidmann eine Zahlungsunfähigkeit Griechenlands nicht mehr ausgeschlossen. Die Wirtschaftsweisen um den Mannheimer Forscher Wolfgang Franz befürworten bereits seit längerem einen Schuldenschnitt auf die ausstehenden Anleihen Griechenlands von etwa 50 Prozent.

      Ein solcher Schritt würde sehr wahrscheinlich von den Ratingagenturen als Zahlungsausfall gewertet. An dem zweiten, mehr als 100 Milliarden Euro schweren Rettungspaket für Griechenland sind private Gläubiger bereits beteiligt. Unter dem Strich geht es um eine Verlängerung der Anleihe-Laufzeiten, damit das Land mehr Zeit für die Rückzahlung bekommt. Durch diesen Tausch von Staatsanleihen in längerlaufende Papiere müssen die Banken eine 21-prozentige Wertberichtigung auf griechische Bonds hinnehmen. Wie aus Kreisen der Euro-Zone verlautete, wird nunmehr aber erwogen, den privaten Bankengläubigern einen Verlust von 30 bis 50 Prozent auf ihre griechischen Staatsanleihen abzufordern.

      Wesentlich optimistischer als die Zukunft Griechenlands beurteilen die von Reuters befragten Experten die Aussichten Italiens und Spaniens, sich am eigenen Schopf aus dem Schuldensumpf zu ziehen. "Mittelfristig sind beide Staaten solvent", meint das IfW. Laut Michael Clauss von Eurozone Advisors haben Spanien und Italien die notwendigen Maßnahmen ergriffen, um ihre Schuldenprobleme in Eigenregie zu bewältigen: "Spanien wird nach den Wahlen im November das Defizit leichter in den Griff bekommen, Italien hängt in puncto Schuldenreduzierung vom globalen Wachstum ab." Christian Schulz von der Berenberg Bank hält es jedoch für möglich, dass Spanien im "Falle des Falles" unter den Schirm eines Rettungsprogramms schlüpfen könnte. Die Mittel des EFSF reichten dafür aus. Für Italien sei der Rettungsschirm jedoch nicht groß genug. "Im Falle einer neuen Flucht aus italienischen Staatsanleihen wird deshalb der EFSF und - über kurz oder lang - die Europäische Zentralbank an den Finanzmärkten eingreifen." Das IMK geht davon aus, dass die dritt- und auch die viertgrößte Volkswirtschaft der Euro-Zone auf mittlere Sicht Hilfe benötigen werden: "Die Wahrscheinlichkeit, dass Italien und Spanien mittelfristig ihre Schuldenproblem ohne Rettungsprogramme in den Griff bekommen, ist gering.
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 20:15:08
      Beitrag Nr. 17.457 ()
      Das Handelsblatt fällt damit bei mir komplett unten durch !!!

      Solchen Journalismus braucht niemand !!!
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 20:18:50
      Beitrag Nr. 17.458 ()
      manager magazin
      URL: http://www.manager-magazin.de/politik/artikel/0,2828,791243,…
      11. Oktober 2011, 17:47 Uhr
      Schriller Alarmruf
      EZB-Chef Trichet warnt vor Dominokrise

      EZB-Chef Trichet hat seine letzte Rede vor dem Europaparlament zu einem aufrüttelnden Alarmruf genutzt: Europas Schuldenkrise drohe zu einer Dominokrise auszuwachsen, die Euro-Land für Euro-Land erfassen könnte - und dann die halbe Welt.

      Brüssel - Mit einem dramatischen Appell hat der scheidende Chef der Europäischen Zentralbank ( EZB) Europa in der Schulden- und Bankenkrise zu raschem Handeln aufgefordert. Die Krise sei von "systemischer Dimension" und bereits von kleineren auf größere EU-Staaten übergesprungen.

      Kurz vor dem EU-Gipfel am 23. Oktober warnte Trichet die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union eindringlich davor, Maßnahmen zu verschleppen. "Die Behörden und Regierungen der Länder, die europäischen Institutionen müssen die Herausforderung annehmen und zusammen schleunigst handeln", sagte Trichet. Es sei keine Frage, dass die Banken in Europa rekapitalisiert werden müssten.

      Zuletzt hatte die Krise der französisch-belgischen Bank Dexia ein Schlaglicht auf die heikle Lage geworfen. Das Institut, das stark in griechische Staatsanleihen investiert hatte, gilt als erstes Opfer der Euro-Krise. Es musste von Belgien, Frankreich und Luxemburg mit Staatsgarantien in Höhe von 90 Milliarden Euro aufgefangen werden, wird nun zerschlagen und teilweise verstaatlicht.

      Trichet: "Weitere Verzögerungen würden die Situation verschlimmern"

      Die Staatsschuldenkrise sieht Trichet nicht mehr als rein europäisches Problem, vielmehr habe sie globale Ausmaße angenommen. Die Lage an den Märkten sei nicht nur in Europa angespannt, zudem sehe er "aufwärtsgerichtete Risiken" für eine Ausweitung der Krise. Die stark vernetzte Finanzbranche in Europa kämpfe mit Ansteckungsrisiken. Diese bedrohten die Finanzstabilität in der Europäische Union (EU) als Ganzes und beeinträchtigten die Realwirtschaft in Europa und darüber hinaus. Zuletzt hatte auch US-Präsident Barack Obama die Euro-Schuldenkrise als größte Gefahr für die amerikanische Konjunktur bezeichnet.

      Der EZB-Chef, der sein Amt Ende des Monats abgibt, fordert von den politischen Entscheidern nun ein gutes und entschlossenes Krisenmanagement. "Weitere Verzögerungen würden die Situation verschlimmern." Ursprünglich war der nächste EU-Gipfel der Staats- und Regierungschefs bereits für Montag kommender Woche geplant, dann aber um sechs Tage verschoben worden - vor allem die beiden Schwergewichte der Union, Frankreich und Deutschland, konnten sich nicht rechtzeitig auf Maßnahmen gegen die Krise einigen*.

      Aus Griechenland, dem größten Problemfall in der europäischen Schuldenkrise, kommen schon neue, negative Nachrichten: Dort haben die Experten der sogenannten Troika aus EZB, Internationalem Währungsfonds ( IWF) und EU ihre Kontrollen beendet. Zwar soll es erst am Dienstagnachmittag eine erste Erklärung dazu geben, laut griechischen Zeitungsberichten kommen die Kontrolleure jedoch in zahlreichen Punkten zu schlechten Bewertungen - obwohl die Troika weitere Hilfsgelder für Griechenland empfiehlt.

      Demnach sollen die Kontrolleure festgestellt haben, dass für Griechenland das Ziel, das Haushaltsdefizit auf 7,6 Prozent an der Wirtschaftsleistung zu drücken, bis zum Jahresende nicht erreichbar ist. Stattdessen gehen die Experten von neun Prozent aus. Zudem zeigen sie Athen offenbar die "Gelbe Karte" - die Verschlankung des Staates, der damit verbundene Stellenabbau und die geplanten Privatisierungen gehen den Experten noch nicht weit genug. Der offizielle Bericht der Troika soll noch vor dem Gipfel am 23. Oktober den entsprechenden Behörden der EU und der EZB vorgelegt werden
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 20:25:27
      Beitrag Nr. 17.459 ()
      Bis zum 23.10.2011 ist D-DAY !!!!

      Noch 10 Tage Leute !!!

      Run for your money !!!!
      ;)
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 20:28:41
      Beitrag Nr. 17.460 ()
      Den Kommentar dazu lasse ich weg, der Autor erscheint mir etwas verwirrt, obwohl die Zahlen in seinem Chart stehen:



      Avatar
      schrieb am 13.10.11 20:38:16
      Beitrag Nr. 17.461 ()
      Liste der Pleitebanken USA

      (letzte Aktualisierung: 08.10.2011)

      In der letzten Woche wurden zwei Banken geschlossen.





      Die folgende Tabelle listet alle Pleitebanken der USA auf, die seit 2008 schließen mussten. Sie enthält die fortlaufende Nummerierung, den Namen der geschlossenen Bank, den Sitz der Bank und das Datum der Schließung.

      Liste der Pleitebanken mit Datum der Schliessung seit 2008:


      398 Sun Security Bank Ellington 07.10.2011
      397 The RiverBank Wyoming 07.10.2011
      396 First International Bank Plano 30.09.2011
      395 Citizens Bank of Northern California Nevada City 23.09.2011
      394 Bank of the Commonwealth Norfolk 23.09.2011
      393 First National Bank of Florida Milton 09.09.2011
      392 CreekSide Bank Woodstock 02.09.2011
      391 Patriot Bank of Georgia Cumming 02.09.2011
      390 First Choice Bank Geneva 19.08.2011
      389 First Southern National Bank Statesboro 19.08.2011
      388 Lydian Private Bank Palm Beach 19.08.2011
      387 Public Savings Bank Huntingdon Valley 18.08.2011
      386 The First National Bank of Olathe Olathe 12.08.2011
      385 Bank of Whitman Colfax 05.08.2011
      384 Bank of Shorewood Shorewood 05.08.2011
      383 Integra Bank National Association Evansville 29.07.2011
      382 BankMeridian, N.A. Columbia 29.07.2011
      381 Virginia Business Bank Richmond 29.07.2011
      380 Bank of Choice Greeley 22.07.2011
      379 LandMark Bank of Florida Sarasota 22.07.2011
      378 Southshore Community Bank Apollo Beach 22.07.2011
      377 Summit Bank Prescott 15.07.2011
      376 First Peoples Bank Port St. Lucie 15.07.2011
      375 High Trust Bank Stockbridge 15.07.2011
      374 One Georgia Bank Atlanta 15.07.2011
      373 Signature Bank Windsor 08.07.2011
      372 Colorado Capital Bank Castle Rock 08.07.2011
      371 First Chicago Bank & Trust Chicago 08.07.2011
      370 Mountain Heritage Bank Clayton 24.06.2011
      369 First Commercial Bank of Tampa Bay Tampa 17.06.2011
      368 McIntosh State Bank Jackson 17.06.2011
      367 Atlantic Bank and Trust Charleston 03.06.2011
      366 First Heritage Bank Snohomish 27.05.2011
      365 Summit Bank Burlington 20.05.2011
      364 First Georgia Banking Company Franklin 20.05.2011
      363 Atlantic Southern Bank Macon 20.05.2011
      362 Coastal Bank Cocoa Beach 06.05.2011
      361 Community Central Bank Mount Clemens 29.04.2011
      360 The Park Avenue Bank Valdosta 29.04.2011
      359 First Choice Community Bank Dallas 29.04.2011
      358 Cortez Community Bank Brooksville 29.04.2011
      357 First National Bank of Central Florida Winter Park 29.04.2011
      356 Heritage Banking Group Carthage 15.04.2011
      355 Rosemount National Bank Rosemount 15.04.2011
      354 Superior Bank Birmingham 15.04.2011
      353 Nexity Bank Birmingham 15.04.2011
      352 New Horizons Bank East Ellijay 15.04.2011
      351 Bartow County Bank Cartersville 15.04.2011
      350 Nevada Commerce Bank Las Vegas 08.04.2011
      349 Western Springs National Bank and Trust Western Springs 08.04.2011
      348 The Bank of Commerce Wood Dale 25.03.2011
      347 Legacy Bank Milwaukee 11.03.2011
      346 First National Bank of Davis Davis 11.03.2011
      345 Valley Community Bank St. Charles 25.02.2011
      344 San Luis Trust Bank, FSB San Luis Obispo 18.02.2011
      343 Charter Oak Bank Napa 18.02.2011
      342 Citizens Bank of Effingham Springfield 18.02.2011
      341 Habersham Bank Clarkesville 18.02.2011
      340 Canyon National Bank Palm Springs 11.02.2011
      339 Badger State Bank Cassville 11.02.2011
      338 Peoples State Bank Hamtramck 11.02.2011
      337 Sunshine State Community Bank Port Orange 11.02.2011
      336 Community First Bank Chicago Chicago 04.02.2011
      335 North Georgia Bank Watkinsville 04.02.2011
      334 American Trust Bank Roswell 04.02.2011
      333 First Community Bank Taos 28.01.2011
      332 FirsTier Bank Louisville 28.01.2011
      331 Evergreen State Bank Stoughton 28.01.2011
      330 The First State Bank Camargo 28.01.2011
      329 United Western Bank Denver 21.01.2011
      328 The Bank of Asheville Asheville 21.01.2011
      327 CommunitySouth Bank & Trust Easley 21.01.2011
      326 Enterprise Banking Company McDonough 21.01.2011
      325 Oglethorpe Bank Brunswick 14.01.2011
      324 Legacy Bank Scottsdale 07.01.2011
      323 First Commercial Bank of Florida Orlando 07.01.2011
      322 Community National Bank Lino Lakes 17.12.2010
      321 First Southern Bank Batesville 17.12.2010
      320 United Americas Bank, N.A. Atlanta 17.12.2010
      319 Appalachian Community Bank, FSB McCaysville 17.12.2010
      318 Chestatee State Bank Dawsonville 17.12.2010
      317 The Bank of Miami,N.A. Coral Gables 17.12.2010
      316 Earthstar Bank Southampton 10.12.2010
      315 Paramount Bank Farmington Hills 10.12.2010
      314 First Banking Center Burlington 19.11.2010
      313 Allegiance Bank of North America Bala Cynwyd 19.11.2010
      312 Gulf State Community Bank Carrabelle 19.11.2010
      311 Copper Star Bank Scottsdale 12.11.2010
      310 Darby Bank & Trust Co. Vidalia 12.11.2010
      309 Tifton Banking Company Tifton 12.11.2010
      308 First Vietnamese American Bank Westminster 05.11.2010
      307 Pierce Commercial Bank Tacoma 05.11.2010
      306 Western Commercial Bank Woodland Hills 05.11.2010
      305 K Bank Randallstown 05.11.2010
      304 First Arizona Savings, A FSB Scottsdale 22.10.2010
      303 Hillcrest Bank Overland Park 22.10.2010
      302 First Suburban National Bank Maywood 22.10.2010
      301 The First National Bank of Barnesville Barnesville 22.10.2010
      300 The Gordon Bank Gordon 22.10.2010
      299 Progress Bank of Florida Tampa 22.10.2010
      298 First Bank of Jacksonville Jacksonville 22.10.2010
      297 Premier Bank Jefferson City 15.10.2010
      296 WestBridge Bank and Trust Company Chesterfield 15.10.2010
      295 Security Savings Bank, F.S.B. Olathe 15.10.2010
      294 Shoreline Bank Shoreline 01.10.2010
      293 Wakulla Bank Crawfordville 01.10.2010
      292 North County Bank Arlington 24.09.2010
      291 Haven Trust Bank Florida Ponte Vedra Beach 24.09.2010
      290 Maritime Savings Bank West Allis 17.09.2010
      289 Bramble Savings Bank Milford 17.09.2010
      288 The Peoples Bank Winder 17.09.2010
      287 First Commerce Community Bank Douglasville 17.09.2010
      286 Bank of Ellijay Ellijay 17.09.2010
      285 ISN Bank Cherry Hill 17.09.2010
      284 Horizon Bank Bradenton 10.09.2010
      283 Sonoma Valley Bank Sonoma 20.08.2010
      282 Los Padres Bank Solvang 20.08.2010
      281 Butte Community Bank Chico 20.08.2010
      280 Pacific State Bank Stockton 20.08.2010
      279 ShoreBank Chicago 20.08.2010
      278 Imperial Savings and Loan Association Martinsville 20.08.2010
      277 Independent National Bank Ocala 20.08.2010
      276 Community National Bank at Bartow Bartow 20.08.2010
      275 Palos Bank and Trust Company Palos Heights 13.08.2010
      274 Ravenswood Bank Chicago 06.08.2010
      273 LibertyBank Eugene 30.07.2010
      272 The Cowlitz Bank Longview 30.07.2010
      271 Coastal Community Bank Panama City Beach 30.07.2010
      270 Bayside Savings Bank Port Sainte Joe 30.07.2010
      269 Northwest Bank & Trust Acworth 30.07.2010
      268 Home Valley Bank Cave Junction 23.07.2010
      267 SouthwestUSA Bank Las Vegas 23.07.2010
      266 Community Security Bank New Prague 23.07.2010
      265 Thunder Bank Sylvan Grove 23.07.2010
      264 Williamsburg First National Bank Kingstree 23.07.2010
      263 Crescent Bank and Trust Company Jasper 23.07.2010
      262 Sterling Bank Lantana 23.07.2010
      261 Mainstreet Savings Bank, FSB Hastings 16.07.2010
      260 Olde Cypress Community Bank Clewiston 16.07.2010
      259 Turnberry Bank Aventura 16.07.2010
      258 Metro Bank of Dade County Miami 16.07.2010
      257 First National Bank of the South Spartanburg 16.07.2010
      256 Woodlands Bank Bluffton 16.07.2010
      255 Home National Bank Blackwell 09.07.2010
      254 USA Bank Port Chester 09.07.2010
      253 Ideal Federal Savings Bank Baltimore 09.07.2010
      252 Bay National Bank Baltimore 09.07.2010
      251 High Desert State Bank Alburquerque 25.06.2010
      250 First National Bank Savannah 25.06.2010
      249 Peninsula Bank Englewood 25.06.2010
      248 Nevada Security Bank Reno 18.06.2010
      247 Washington First International Bank Seattle 11.06.2010
      246 TierOne Bank Lincoln 04.06.2010
      245 Arcola Homestead Savings Bank Arcola 04.06.2010
      244 First National Bank Rosedale 04.06.2010
      243 Sun West Bank Las Vegas 28.05.2010
      242 Granite Community Bank, NA Granite Bay 28.05.2010
      241 Bank of Florida – Tampa Tampa 28.05.2010
      240 Bank of Florida – Southwest Naples 28.05.2010
      239 Bank of Florida – Southeast Fort Lauderdale 28.05.2010
      238 Pinehurst Bank Saint Paul 21.05.2010
      237 Midwest Bank and Trust Company Elmwood Park 14.05.2010
      236 Southwest Community Bank Springfield 14.05.2010
      235 New Liberty Bank Plymouth 14.05.2010
      234 Satilla Community Bank Saint Marys 14.05.2010
      233 1st Pacific Bank of California San Diego 07.05.2010
      232 Towne Bank of Arizona Mesa 07.05.2010
      231 Access Bank Champlin 07.05.2010
      230 The Bank of Bonifay Bonifay 07.05.2010
      229 Frontier Bank Everett 30.04.2010
      228 BC National Banks Butler 30.04.2010
      227 Champion Bank Creve Coeur 30.04.2010
      226 CF Bancorp Port Huron 30.04.2010
      225 Westernbank Puerto Rico En Espanol Mayaguez 30.04.2010
      224 R-G Premier Bank of Puerto Rico En Espanol Hato Rey 30.04.2010
      223 Eurobank En Espanol San Juan 30.04.2010
      222 Wheatland Bank Naperville 23.04.2010
      221 Peotone Bank and Trust Company Peotone 23.04.2010
      220 Lincoln Park Savings Bank Chicago 23.04.2010
      219 New Century Bank Chicago 23.04.2010
      218 Citizens Bank and Trust Company of Chicago Chicago 23.04.2010
      217 Broadway Bank Chicago 23.04.2010
      216 Amcore Bank, National Association Rockford 23.04.2010
      215 City Bank Lynnwood 16.04.2010
      214 Tamalpais Bank San Rafael 16.04.2010
      213 Innovative Bank Oakland 16.04.2010
      212 Butler Bank Lowell 16.04.2010
      211 Riverside National Bank of Florida Fort Pierce 16.04.2010
      210 AmericanFirst Bank Clermont 16.04.2010
      209 First Federal Bank of North Florida Palatka 16.04.2010
      208 Lakeside Community Bank Sterling Heights 16.04.2010
      207 Beach First National Bank Myrtle Beach 09.04.2010
      206 Desert Hills Bank Phoenix 26.03.2010
      205 Unity National Bank Cartersville 26.03.2010
      204 Key West Bank Key West 26.03.2010
      203 McIntosh Commercial Bank Carrollton 26.03.2010
      202 State Bank of Aurora Aurora 19.03.2010
      201 First Lowndes Bank Fort Deposit 19.03.2010
      200 Bank of Hiawassee Hiawassee 19.03.2010
      199 Appalachian Community Bank Ellijay 19.03.2010
      198 Advanta Bank Corp. Draper 19.03.2010
      197 Century Security Bank Duluth 19.03.2010
      196 American National Bank Parma 19.03.2010
      195 Statewide Bank Covington 12.03.2010
      194 Old Southern Bank Orlando 12.03.2010
      193 The Park Avenue Bank New York 12.03.2010
      192 LibertyPointe Bank New York 11.03.2010
      191 Centennial Bank Ogden 05.03.2010
      190 Waterfield Bank Germantown 05.03.2010
      189 Bank of Illinois Normal 05.03.2010
      188 Sun American Bank Boca Raton 05.03.2010
      187 Rainier Pacific Bank Tacoma 26.02.2010
      186 Carson River Community Bank Carson City 26.02.2010
      185 La Jolla Bank, FSB La Jolla 19.02.2010
      184 George Washington Savings Bank Orland Park 19.02.2010
      183 The La Coste National Bank La Coste 19.02.2010
      182 Marco Community Bank Marco Island 19.02.2010
      181 1st American State Bank of Minnesota Hancock 05.02.2010
      180 American Marine Bank Bainbridge Island 29.01.2010
      179 First Regional Bank Los Angeles 29.01.2010
      178 Community Bank and Trust Cornelia 29.01.2010
      177 Marshall Bank, N.A. Hallock 29.01.2010
      176 Florida Community Bank Immokalee 29.01.2010
      175 First National Bank of Georgia Carrollton 29.01.2010
      174 Columbia River Bank The Dalles 22.01.2010
      173 Evergreen Bank Seattle 22.01.2010
      172 Charter Bank Santa Fe 22.01.2010
      171 Bank of Leeton Leeton 22.01.2010
      170 Premier American Bank Miami 22.01.2010
      169 Barnes Banking Company Kaysville 15.01.2010
      168 St. Stephen State Bank St. Stephen 15.01.2010
      167 Town Community Bank & Trust Antioch 15.01.2010
      166 Horizon Bank Bellingham 08.01.2010
      165 First Federal Bank of California, F.S.B. Santa Monica 18.12.2009
      164 Imperial Capital Bank La Jolla 18.12.2009
      163 Independent Bankers Bank Springfield 18.12.2009
      162 New South Federal Savings Bank Irondale 18.12.2009
      161 Citizens State Bank New Baltimore 18.12.2009
      160 Peoples First Community Bank Panama City 18.12.2009
      159 RockBridge Commercial Bank Atlanta 18.12.2009
      158 SolutionsBank Overland Park 11.12.2009
      157 Valley Capital Bank, N.A. Mesa 11.12.2009
      156 Republic Federal Bank, N.A. Miami 11.12.2009
      155 Greater Atlantic Bank Reston 04.12.2009
      154 Benchmark Bank Aurora 04.12.2009
      153 AmTrust Bank Cleveland 04.12.2009
      152 The Tattnall Bank Reidsville 04.12.2009
      151 First Security National Bank Norcross 04.12.2009
      150 The Buckhead Community Bank Atlanta 04.12.2009
      149 Commerce Bank of Southwest Florida Fort Myers 20.11.2009
      148 Pacific Coast National Bank San Clemente 13.11.2009
      147 Orion Bank Naples 13.11.2009
      146 Century Bank, F.S.B. Sarasota 13.11.2009
      145 United Commercial Bank San Francisco 06.11.2009
      144 Gateway Bank of St. Louis St. Louis 06.11.2009
      143 Prosperan Bank Oakdale 06.11.2009
      142 Home Federal Savings Bank Detroit 06.11.2009
      141 United Security Bank Sparta 06.11.2009
      140 North Houston Bank Houston 30.10.2009
      139 Madisonville State Bank Madisonville 30.10.2009
      138 Citizens National Bank Teague 30.10.2009
      137 Park National Bank Chicago 30.10.2009
      136 Pacific National Bank San Francisco 30.10.2009
      135 California National Bank Los Angeles 30.10.2009
      134 San Diego National Bank San Diego 30.10.2009
      133 Community Bank of Lemont Lemont 30.10.2009
      132 Bank USA, N.A. Phoenix 30.10.2009
      131 First DuPage Bank Westmont 23.10.2009
      130 Riverview Community Bank Otsego 23.10.2009
      129 Bank of Elmwood Racine 23.10.2009
      128 Flagship National Bank Bradenton 23.10.2009
      127 Hillcrest Bank Florida Naples 23.10.2009
      126 American United Bank Lawrenceville 23.10.2009
      125 Partners Bank Naples 23.10.2009
      124 San Joaquin Bank Bakersfield 16.10.2009
      123 Southern Colorado National Bank Pueblo 02.10.2009
      122 Jennings State Bank Spring Grove 02.10.2009
      121 Warren Bank Warren 02.10.2009
      120 Georgian Bank Atlanta 25.09.2009
      119 Irwin Union Bank, F.S.B. Louisville 18.09.2009
      118 Irwin Union Bank and Trust Columbus 18.09.2009
      117 Venture Bank Lacey 11.09.2009
      116 Brickwell Community Bank Woodbury 11.09.2009
      115 Corus Bank, N.A. Chicago 11.09.2009
      114 First State Bank Flagstaff 04.09.2009
      113 Platinum Community Bank Rolling Meadows 04.09.2009
      112 Vantus Bank Sioux City 04.09.2009
      111 InBank Oak Forest 04.09.2009
      110 First Bank of Kansas City Kansas City 04.09.2009
      109 Affinity Bank Ventura 28.08.2009
      108 Mainstreet Bank Forest Lake 28.08.2009
      107 Bradford Bank Baltimore 28.08.2009
      106 CapitalSouth Bank Birmingham 21.08.2009
      105 ebank Atlanta 21.08.2009
      104 First Coweta Bank Newnan 21.08.2009
      103 Guaranty Bank Austin 21.08.2009
      102 Colonial Bank Montgomery 14.08.2009
      101 Community Bank of Arizona Phoenix 14.08.2009
      100 Community Bank of Nevada Las Vegas 14.08.2009
      99 Dwelling House Savings and Loan Association Pittsburgh 14.08.2009
      98 Union Bank, National Association Gilbert 14.08.2009
      97 Community First Bank Prineville 07.08.2009
      96 Community National Bank of Sarasota County Venice 07.08.2009
      95 First State Bank Sarasota 07.08.2009
      94 First BankAmericano Elizabeth 31.07.2009
      93 First State Bank of Altus Altus 31.07.2009
      92 Integrity Bank Jupiter 31.07.2009
      91 Mutual Bank Harvey 31.07.2009
      90 Peoples Community Bank West Chester 31.07.2009
      89 Security Bank of Bibb County Macon 24.07.2009
      88 Security Bank of Gwinnett County Suwanee 24.07.2009
      87 Security Bank of Houston County Perry 24.07.2009
      86 Security Bank of Jones County Gray 24.07.2009
      85 Security Bank of North Fulton Alpharetta 24.07.2009
      84 Security Bank of North Metro Woodstock 24.07.2009
      83 Waterford Village Bank Williamsville 24.07.2009
      82 BankFirst Sioux Falls 17.07.2009
      81 First Piedmont Bank Winder 17.07.2009
      80 Temecula Valley Bank Temecula 17.07.2009
      79 Vineyard Bank Rancho Cucamonga 17.07.2009
      78 Bank of Wyoming Thermopolis 10.07.2009
      77 Elizabeth State Bank Elizabeth 02.07.2009
      76 First National Bank of Danville Danville 02.07.2009
      75 First State Bank of Winchester Winchester 02.07.2009
      74 Founders Bank Worth 02.07.2009
      73 John Warner Bank Clinton 02.07.2009
      72 Millennium State Bank of Texas Dallas 02.07.2009
      71 Rock River Bank Oregon 02.07.2009
      70 Community Bank of West Georgia Villa Rica 26.06.2009
      69 Horizon Bank Pine City 26.06.2009
      68 MetroPacific Bank Irvine 26.06.2009
      67 Mirae Bank Los Angeles 26.06.2009
      66 Neighborhood Community Bank Newnan 26.06.2009
      65 Cooperative Bank Wilmington 19.06.2009
      64 First National Bank of Anthony Anthony 19.06.2009
      63 Southern Community Bank Fayetteville 19.06.2009
      62 Bank of Lincolnwood Lincolnwood 05.06.2009
      61 Citizens National Bank Macomb 22.05.2009
      60 Strategic Capital Bank Champaign 22.05.2009
      59 BankUnited, FSB Coral Gables 21.05.2009
      58 Westsound Bank Bremerton 08.05.2009
      57 America West Bank Layton 01.05.2009
      56 Citizens Community Bank Ridgewood 01.05.2009
      55 Silverton Bank, NA Atlanta 01.05.2009
      54 American Southern Bank Kennesaw 24.04.2009
      53 First Bank of Beverly Hills Calabasas 24.04.2009
      52 First Bank of Idaho Ketchum 24.04.2009
      51 Michigan Heritage Bank Farmington Hills 24.04.2009
      50 American Sterling Bank Sugar Creek 17.04.2009
      49 Great Basin Bank of Nevada Elko 17.04.2009
      48 Cape Fear Bank Wilmington 10.04.2009
      47 New Frontier Bank Greeley 10.04.2009
      46 Omni National Bank Atlanta 27.03.2009
      45 Colorado National Bank Colorado Springs 20.03.2009
      44 FirstCity Bank Stockbridge 20.03.2009
      43 TeamBank, NA Paola 20.03.2009
      42 Freedom Bank of Georgia Commerce 06.03.2009
      41 Heritage Community Bank Glenwood 27.02.2009
      40 Security Savings Bank Henderson 27.02.2009
      39 Silver Falls Bank Silverton 20.02.2009
      38 Corn Belt Bank & Trust Co. Pittsfield 13.02.2009
      37 Pinnacle Bank of Oregon Beaverton 13.02.2009
      36 Riverside Bank of the Gulf Coast Cape Coral 13.02.2009
      35 Sherman County Bank Loup City 13.02.2009
      34 Alliance Bank Culver City 06.02.2009
      33 County Bank Merced 06.02.2009
      32 FirstBank Financial Services McDonough 06.02.2009
      31 MagnetBank Salt Lake City 30.01.2009
      30 Ocala National Bank Ocala 30.01.2009
      29 Suburban FSB Crofton 30.01.2009
      28 1st Centennial Bank Redlands 23.01.2009
      27 Bank of Clark County Vancouver 16.01.2009
      26 National Bank of Commerce Berkeley 16.01.2009
      25 Haven Trust Bank Duluth 12.12.2008
      24 Sanderson State Bank En Español Sanderson 12.12.2008
      23 First Georgia Community Bank Jackson 05.12.2008
      22 Community Bank Loganville 21.11.2008
      21 Downey Savings & Loan Newport Beach 21.11.2008
      20 PFF Bank & Trust Pomona 21.11.2008
      19 Franklin Bank, SSB Houston 07.11.2008
      18 Security Pacific Bank Los Angeles 07.11.2008
      17 Freedom Bank Bradenton 31.10.2008
      16 Alpha Bank & Trust Alpharetta 24.10.2008
      15 Main Street Bank Northville 10.10.2008
      14 Meridian Bank Eldred 10.10.2008
      13 Washington Mutual Bank Henderson 25.09.2008
      12 Ameribank Northfork 19.09.2008
      11 Silver State Bank En Español Henderson 05.09.2008
      10 Integrity Bank Alpharetta 29.08.2008
      9 Columbian Bank & Trust Topeka 22.08.2008
      8 First Priority Bank Bradenton 01.08.2008
      7 First Heritage Bank, NA Newport Beach 25.07.2008
      6 First National Bank of Nevada Reno 25.07.2008
      5 IndyMac Bank Pasadena 11.07.2008
      4 First Integrity Bank, NA Staples 30.05.2008
      3 ANB Financial, NA Bentonville 09.05.2008
      2 Hume Bank Hume 07.03.2008
      1 Douglass National Bank Kansas City 25.01.2008



      Quelle: Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC)
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 20:43:04
      Beitrag Nr. 17.462 ()
      WELT ONLINE
      Autor: Thomas Exner| 05.09.2011
      Warum diese Krise viel gefährlicher ist als die letzte

      Das Bedrückende an der aktuellen Krise sind nicht die Parallelen zur Lehman-Pleite. Vielmehr gibt es einen großen Unterschied: Es ist kein Retter in Sicht.

      Die Alarmrufe nehmen dieser Tage eine beängstigende Intensität an. Da sieht Weltbank-Präsident Robert Zoellik die globale Ökonomie in eine neue Gefahrenzone rutschen, da spricht IWF-Chefin Christine Lagarde von der Notwendigkeit einer Zwangskapitalisierung europäischer Banken und fordert ein deutsches Konjunkturprogramm.

      Und nun zieht Josef Ackermann, der Vorstandssprecher der Deutschen Bank, auch noch Parallelen zur Finanzkrise im Herbst 2008. Es ist die erste Garde aus Wirtschaft und politischer Ökonomie, die der tiefen Verunsicherung, ja der Angst in den Chefetagen von Finanzindustrie und Realwirtschaft vor dem Absturz Ausdruck verleiht.

      Sicherlich, Ackermann versäumt es nicht, gleich darauf hinzuweisen, dass die Banken ungleich besser aufgestellt seien als vor der Lehman-Pleite. Aber natürlich weiß auch er, dass Sicherheit immer eine relative Größe ist.

      Die dramatischen Verluste an den Börsen insgesamt, und bei den Finanztiteln insbesondere, zeigen jedenfalls, dass die Investoren die vermeintliche Sicherheit für eine ziemliche unsichere Sache halten. Und dies bei weitem nicht aus irrationaler Übertreibung.

      Tatsächlich steht die Krise an einer nächsten Eskalationsstufe. In Politik und Finanzwirtschaft setzt sich mehr und mehr die Erkenntnis durch, dass Griechenland kaum zu retten sein wird – wobei die Folgewirkungen kaum einzuschätzen sind.

      Gleichzeitig verspielt Italien mit seinem Hickhack um die Sparpläne das einzige Kapital, dass die Schuldenländer und damit die Euro-Zone vom Abgrund trennt – das Vertrauen, dass die Staaten entschlossen und nachhaltig auf einen Pfad der Solidität zurückkehren.

      Und wäre all dies nicht genug, hat sich die Sorge um eine konjunkturelle Schwächephase inzwischen zu einer realen Rezessionsgefahr ausgewachsen. Braucht es wirklich noch mehr, um sich um die Stabilität des Finanzsystems zu sorgen?

      Das Versagen der internationalen Finanzelite:
      Markt ohne Moral

      Das wirklich Bedrückende an der aktuellen Situation sind weniger die Parallelen zur Lage vor und nach der Lehman-Pleite. Den eigentlichen Grund zur Sorge liefert ein entscheidender Unterschied: Es ist schlicht und einfach kein Retter in Sicht.

      Es war der beeindruckende und länderübergreifende Schulterschluss zwischen Politik, Notenbanken und internationalen Organisationen, der der Vertrauenskrise vor drei Jahren den Nährboden entzogen hat. Heute dagegen herrscht bei den genannten Akteuren Einigkeit allenfalls über die Brisanz der Situation.

      Was mögliche Wege aus der Krise angeht, sind sie herzlich zerstritten – oder schlimmer noch, schlicht ratlos. Und dies macht selbst Alarmrufe gefährlich. Denn ohne klare Lösungsansätze verstärken sie nur die Verunsicherung
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 20:46:18
      Beitrag Nr. 17.463 ()
      Aus der Rede unseres Bundespräsidenten:

      In diesen Wochen zeigt sich in Europa und in den USA überdeutlich: Die Banken- und Schuldenkrise hat die Politik, hat die Regierungen und Notenbanken, an Grenzen gebracht. Die Aufgaben, die Regierungen derzeit weltweit zu bewältigen haben, sind immens und haben Auswirkungen auf die ganze Welt: Steigende Rohstoffpreise und Lebensmittelpreise und Überhitzungen von Ökonomien, zum Beispiel in den Schwellenländern. Viele der Maßnahmen gegen die Krise sind höchst umstritten. Es ist ja nicht so, dass in den Wirtschaftswissenschaften alle eine einheitliche Auffassung vertreten. Auch die hier versammelten Wirtschaftsnobelpreisträger haben sehr unterschiedliche Ansichten. Davon konnte ich mich gestern Abend in einer tollen Diskussion mit fünf Nobelpreisträgern überzeugen. Die Regierungen müssen auf dieser unsicheren Grundlage entscheiden. Sie müssen dennoch mutig führen, um Vertrauen und Glaubwürdigkeit schnell zurückzugewinnen. Und sie müssen dabei im Blick haben, welche Maßnahmen sie ihren Völkern zumuten können. Das sollten wir bedenken, wenn wir Politikerinnen und Politiker für zögerliches Handeln und manchmal widersprüchliches Reden kritisieren.

      Als die Krise ausbrach, bestand auf globaler Ebene schnell Einigkeit. Beschlossen wurden Konjunkturpakete in einem bislang nie dagewesenen Ausmaß. Dem Finanzsektor und den Banken eilte man zu Hilfe – mit Geld der Steuerzahler, Staatsgarantien und massiven monetären Transfusionen durch die Notenbanken. Im Jahr 2008 galt es, mit allen Mitteln den Kollaps zu verhindern und den Kreislauf des Patienten Weltwirtschaft zu stabilisieren. Ich möchte hier daran erinnern, dass das mit dem Vorsatz geschah, den Patienten Weltwirtschaft dann aber auch baldmöglichst zu therapieren. Doch immer noch ist der Bankensektor labil, sind die Staatsschulden in den größten Volkswirtschaften auf Rekordniveau und die fundamentalen Probleme für Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit so präsent wie zuvor. Es wurde mehr Zeit gewonnen als Zeit genutzt, um den Patienten zu therapieren.

      Auf dem Deutschen Bankentag hatte ich den Finanzsektor bereits gewarnt. Wir haben weder die Ursachen der Krise beseitigt, noch können wir heute sagen: Gefahr erkannt – Gefahr gebannt. Wir sehen tatsächlich weiter eine Entwicklung, die an ein Domino-Spiel erinnert: Erst haben einzelne Banken andere Banken gerettet, dann haben Staaten vor allem ihre Banken gerettet, jetzt rettet die Staatengemeinschaft einzelne Staaten. Da ist die Frage nicht unbillig: Wer rettet aber am Ende die Retter? Wann werden aufgelaufene Defizite auf wen verteilt beziehungsweise von wem getragen?

      Über viele Jahre wurden in vielen Ländern Probleme immer wieder über höhere staatliche Ausgaben, höhere Schulden und billigeres Geld vor sich hergeschoben. Das verlängern wir gerade. Dabei wurde im großen Stil konsumiert und spekuliert, anstatt in gute Bildung und Ausbildung, in zukunftsweisende Forschung und Innovationen zu investieren - in das, was eine produktive und wettbewerbsfähige Wirtschaft überhaupt erst ausmacht. Nun klaffen in den öffentlichen Kassen Löcher, wertvolles Saatgut wurde verzehrt, statt fruchtbaren Boden zu bestellen. Und ich möchte hier in Lindau formulieren: Politik mit ungedeckten Wechseln auf die Zukunft ist an ihr Ende gekommen. Was vermeintlich immer gut ging – nämlich neue Schulden zu machen -, geht eben nicht ewig gut. Es muss ein Ende haben, sich an der jungen Generation zu versündigen. Wir brauchen stattdessen ein Bündnis mit der jungen Generation.

      Ich verstehe die Empörung vieler junger Menschen an vielen Orten der Welt, wenn sie sich aufregen, dass es aus ihrer Sicht nicht fair zugeht und dass zum Teil ihre Zukunftschancen bereits in der Gegenwart verbraucht werden. Denn es sind ihre Zukunftschancen, die hier auf dem Spiel stehen. Der Internationale Währungsfonds warnt sogar seit einigen Jahren vor einer sogenannten „verlorenen Generation“.

      Nach meiner Überzeugung bedeuten alle notwendigen Problemlösungen, wie immer sie aussehen, Zumutungen - Zumutungen für alle Beteiligten. So einfach ist es in der Demokratie und zugleich so schwierig. Aber eine gute Zukunft wird es nur geben, wenn wir langfristig zurückfinden zu solidem Wirtschaften. Das wird Einschnitte bedeuten, die schmerzhaft sind. Langfristig wird aber nur dies Handlungsfähigkeit und Wohlstand bewahren. Wichtig dabei ist, dass die Lasten fair verteilt werden. Ich verstehe, dass viele nicht nachvollziehen wollen, dass Bankmanager zum Teil exorbitant verdienen, dass aber zugleich Banken mit Milliarden gestützt werden. Und Trittbrettfahrer in der Finanzwelt spekulieren weiterhin darauf, von der Politik und damit letztlich von Steuerzahlern aufgefangen zu werden – weil sie zum Beispiel zu groß sind und zu relevant für den gesamten Wirtschaftskreislauf.

      Ich erinnere, wie mir, als ich in Ihrem Alter war, ein Unternehmer erzählte, er hätte von seinem Vater gelernt: „Wenn Du einen kleinen Kredit aufnimmst, dann hat Dich die Bank in der Hand. Wenn der Kredit eine bestimmte Größe erreicht, dann hast Du die Bank in der Hand.“ Und wenn die Bank eine bestimmte Größe hat, scheint es jetzt so zu sein, dass sie den Staat in der Hand hat. Und das empfinden die Menschen zu Recht als unfair - so wie es der Volksmund sagt: „Die Kleinen fasst man, die Großen lässt man laufen.“ Ungleichheiten sind wichtige Antriebskräfte, wenn sie nicht zu groß werden. Sie werden dann aber nicht akzeptiert, wenn Gewinne privatisiert werden, Verluste jedoch kollektiviert, sozialisiert, auf alle abgeladen werden. Hier geht es um prinzipielle Fragen. Menschen reagieren empfindlich, wenn Fairnessprinzipien verletzt werden. Fairness ist ein Urbedürfnis des Menschen. Ich habe heute Morgen vor 20 jungen Wirtschaftswissenschaftlern dafür geworben, nicht alles zu zahlenorientiert zu betrachten. Vielleicht hat man in den Wirtschaftswissenschaften menschliche Ansprüche, Bedürfnisse, Verhaltensweisen ein wenig vernachlässigt. Das Grundbedürfnis nach Fairness darf nicht außer Acht gelassen werden, es ist nicht zu akzeptieren, wenn es zuviel Trittbrettfahrer in einer sozialen Gruppe gibt. Dieser Aspekt scheint mir ein wenig ausgeblendet worden zu sein.

      Das Versagen von Eliten bedroht langfristig den Zusammenhalt in der Gemeinschaft, in der Gesellschaft. Wer sich zur Elite zählt und Verantwortung trägt, darf sich eben auch nicht in eine eigene abgehobene Parallelwelt verabschieden. Sondern jede, jeder hat Verantwortung für das Ganze und für den Zusammenhalt in einem Land. Dass es nicht fair zugeht und Lasten einseitig verteilt werden, dieses Gefühl haben aber immer mehr Bürgerinnen und Bürger.

      Auch in Europa haben einzelne Staaten falsche statistische Zahlen geliefert, Staatsausgaben ausufern lassen, niedrige Zinsen durch den Euro für konsumtive Ausgaben genutzt oder sich durch Steuergestaltung Vorteile verschafft. Fast alle haben dabei zugeschaut. Zu viele haben sich schlicht über zunehmend desolate Finanzen und wirtschaftliche Grundsätze hinweggesetzt.

      Statt klare Leitplanken zu setzen, lassen sich Regierungen immer mehr von den globalen Finanzmärkten treiben. Wenn der Dax, der Börsenindex fällt, sollen Politiker ihren Urlaub abbrechen. Wenn es gut läuft, war es die Wirtschaft, wenn es nicht so gut läuft, ist es die Politik. Das kann nicht die Aufgabenteilung in der Gegenwart und Zukunft sein. Immer öfter treffen die Politiker eilig weitreichende Entscheidungen kurz vor Börsenöffnung, anstatt den Gang der Dinge längerfristig zu bestimmen. Dies trifft Demokratien in ihrem Kern.

      Ich weiß aus meiner Zeit als Regierungschef eines Bundeslandes, wie schwer das Handeln gegenüber dem Reden ist, aber ich weiß aus dieser Erfahrung auch, dass kraftvolles Handeln, dass politische Führung zur Konsolidierung des Haushaltes und politische Akzeptanz dafür möglich sind. Hier im Saal sitzt ein ehemaliger Regierungschef eines deutschen Bundeslandes, des schönen Bundeslandes Freistaat Sachsen. Dort ist der Nachweis geführt, dass man solide Haushaltspolitik mit geringsten Schulden machen kann und trotzdem die besten Wahlergebnisse mit bis zu 60 Prozent der Stimmen erzielen kann. Prof. Kurt Biedenkopf sitzt hier. Das sollte denen Mut machen, die glauben, dass man den Menschen die Wahrheit nicht zumuten dürfe und nicht ehrlich reinen Wein einschenken könne. Das Gegenteil ist richtig, man muss es nur konsequent und überzeugend und glaubwürdig machen. Und ich möchte in Europa an das wunderschöne Land Lettland erinnern, das sich vorgenommen hat, seine Probleme selbst zu lösen und dabei einen sehr konsequenten Konsolidierungskurs fährt mit beeindruckenden Kennzahlen. Ein mutiger Spar- und Reformkurs als ein Beispiel, wie es gehen kann.
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 20:49:32
      Beitrag Nr. 17.464 ()
      Jawoll Herr Wulff, so ist das richtig, aber nicht gleich wieder zum Rücktritt zwingen lassen, weil sie auch Frau Merkel damit verletzt haben, die Wahrheit auch über ihre Fehlleistungen zum Ausdruck gebracht zu haben:

      Meine sehr verehrten Damen und Herren, was muss jetzt getan werden? Wie können Staaten ihre Handlungsfähigkeit wieder zurückgewinnen? Wie schaffen wir die Voraussetzungen für stabile, langfristig tragfähige wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen? Wie sichern wir damit die Zukunftschancen für die nachkommenden Generationen?

      Zuerst: Politik muss ihre Handlungsfähigkeit zurückgewinnen. Sie muss sich endlich davon lösen, hektisch auf jeden Kursrutsch an den Börsen zu reagieren. Sie muss sich nicht abhängig fühlen und darf sich nicht am Nasenring durch die Manege führen lassen, von Banken, von Ratingagenturen oder sprunghaften Medien. Politik hat Gemeinwohl zu formulieren, mit Mut und Kraft im Konflikt mit Einzelinteressen. Politik hat Strukturen zu ordnen und gegebenenfalls den Rahmen anzupassen, damit knappe Ressourcen bestmöglich eingesetzt werden und Wirtschaft und Gesellschaft gedeihen. Politik hat langfristig orientiert zu sein und, wenn nötig, auch unpopuläre Entscheidungen zu treffen. In freiheitlichen Demokratien müssen die Entscheidungen im Übrigen immer von den Parlamenten getroffen werden. Denn dort liegt die Legitimation. In der Demokratie geht die Macht vom Volke aus, durch in Wahlen und Abstimmungen gewählte Repräsentanten und Abgeordnete.
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 21:08:07
      Beitrag Nr. 17.465 ()
      Bis hier gelesen ??? ;) ok, weiter im Text:

      In Europa ist die Liste der strukturellen Probleme einzelner Staaten allen bekannt - und alle Staaten haben dabei ihre Aufgaben, zum Beispiel ihr Bildungswesen zu reformieren oder die Berufsausbildung zu verbessern. Ludwig Erhard sagte: „Wirtschaft ist nicht alles, aber ohne Wirtschaft ist alles nichts.“ Heute gilt für diese Welt bei wachsender Weltbevölkerung: Bildung ist nicht alles, aber ohne Bildung ist nahezu alles nichts. Und wir müssen bürokratische Hürden abbauen, öffentliche Verwaltung modernisieren, Steuerwesen vereinfachen und Steuerhinterziehung bekämpfen. Kein Mitgliedsstaat in Europa, kein Staat in der Welt dürfte Vetternwirtschaft, Klientelpolitik oder Korruption dulden.

      Die Zielmarken sind die Grundsätze der Europäischen Union, die wir bei uns vertraglich verankert haben und zu denen wir endlich schnellstmöglich zurückkehren müssen: eine offene soziale Marktwirtschaft mit freiem Wettbewerb, stabilen Preisen und gesunden öffentlichen Finanzen. Aber seit Jahren verletzen die Mitgliedsstaaten, Deutschland eingeschlossen, die einst in Maastricht beschlossenen Stabilitätskriterien.

      Alle Staaten sind gefordert, die Verpflichtungen aus dem Stabilitätspakt zu erfüllen. Das darf kein Papier sein, sondern das muss leben und praktiziert und angewandt werden. Auch Deutschland, an das so hohe Erwartungen gerichtet sind, muss ihn erfüllen. Nach Europäischem Recht sind alle europäischen Staaten verpflichtet, die öffentlichen Schulden unter 60 Prozent des Bruttoinlandsprodukts zurückzuführen. In mehr als der Hälfte der Mitgliedsstaaten lag die Schuldenquote im letzten Jahr über dieser Marke – allen voran in Griechenland, Italien, Belgien, Irland und in Portugal. Und dann folgt schon Deutschland mit über 83 Prozent. Wir Deutsche sollten nicht zulassen, dass ein geschöntes Bild der Kräfte des geforderten Retters gezeichnet wird, auch wenn es unsere eigene Eitelkeit pflegen mag. Auch wir haben mit der demografischen Entwicklung und der Energiewende manches zu schultern - zusätzlich zu schultern. Auch das gehört zur Wahrheit dazu.

      Unfairness, falsches Haushalten und Wirtschaften müssen klar sanktioniert und die gemeinsamen Regeln ohne Wenn und Aber durchgesetzt werden, egal ob die betroffenen Länder kleine oder große sind, wie Deutschland und Frankreich. Sonst ist eine Gesundung nicht möglich, wenn nicht alle die Bedingungen erfüllen. Die Vielfalt Europas, die unterschiedlichen Arten und Weisen, auch politischen Handelns, sind ein großer Vorteil Europas. Auf welche Art und Weise, auf welchem Weg ein Land gemeinsam definierte Ziele erreicht, sollte den Mitgliedsstaaten in hohem Maße überlassen bleiben, und jedes Mitgliedsland in Europa kann im Rahmen seiner Zuständigkeiten selbst entscheiden.

      Denn nur so schaffen wir wieder Raum für das, was in diesen Tagen in Europa so oft gefordert wird: Gemeinsinn und Solidarität. Solidarität ist wesentlicher Teil der Europäischen Idee. Es ist allerdings ein großes Missverständnis, Solidarität allein an der Bereitschaft zu bemessen, andere finanziell zu unterstützen, für sie zu bürgen oder gar mit ihnen gemeinsam Schulden zu machen. Ich bin immer dafür, dass man das für sich selbst prüft. Was man selbst nicht machen würde, sollte man auch nicht von anderen verlangen.

      Was wird da eigentlich verlangt? Mit wem würden Sie persönlich gemeinsam Kredit aufnehmen? Auf wen soll Ihre Bonität, die Sie sich mühselig erarbeitet haben, zu Ihren Lasten ausgedehnt werden? Für wen würden Sie persönlich bürgen? Und warum? Für den Partner, die eigenen Kinder – hoffentlich ja! Für die Verwandtschaft – da wird es gelegentlich schon schwieriger. Vielleicht würden wir bürgen, wenn nur so der andere die Chance bekommt, wieder auf die eigenen Füße zu kommen. Sonst doch nur dann, wenn wir wüssten, dass wir uns nicht übernehmen und die Bürgschaft in unserem, dessen und dem gemeinsamen Interesse ist. Selbst der Bürge kann sich unmoralisch verhalten, wenn er die Insolvenz nur hinauszögert.

      In Europa sind wir Freunde, Partner, Verwandte – wir sprechen von der europäische Familie, einer Solidargemeinschaft. Solidarität bedeutet für mich auch, die Interessen der jungen Generationen im Auge zu haben. Wer heute die Folgen geplatzter Spekulationsblasen, sogar jahrzehntelanger Misswirtschaft allein mit Geld und Garantien zu mildern versucht, verschiebt die Lasten zur jungen Generation und erschwert ihr die Zukunft. All diejenigen, die das propagieren, machen sich im Kern „einen schlanken Fuß“ und handeln nach dem Motto: „Nach uns die Sintflut.“

      Mich stimmt nachdenklich, wenn erst im allerletzten Moment Regierungen Bereitschaft zeigen, Besitzstände und Privilegien aufzugeben und notwendige Reformen einzuleiten. Erst recht, wenn die obersten Währungshüter dafür auch noch weit über ihr Mandat hinausgehen und massiv Staatsanleihen - derzeit im Volumen von über 110 Milliarden Euro - aufkaufen. Das kann und das wird auf Dauer nicht gut gehen und kann allenfalls übergangsweise toleriert werden. Auch die Währungshüter müssen schnell zu den vereinbarten Grundsätzen zurückkehren. Ich sage es hier mit Bedacht, ich halte den massiven Aufkauf von Anleihen einzelner Staaten durch die Europäische Zentralbank für politisch und rechtlich bedenklich. Artikel 123 des Vertrages über die Arbeitsweise der Europäischen Union verbietet der EZB den unmittelbaren Erwerb von Schuldtiteln, um ihre Unabhängigkeit zu sichern. Dieses Verbot ergibt nur dann Sinn, wenn die Verantwortlichen es nicht durch umfangreiche Aufkäufe am Sekundärmarkt umgehen. Der indirekte Kauf von Staatsanleihen ist im Übrigen auch noch teuerer als der direkte. Wieder verdienen Finanzmarktakteure Provisionen ohne ein eigenes Risiko zu tragen.

      Ein Grundprinzip der Marktwirtschaft ist, dass Risiko und Haftung Hand in Hand gehen. Wer Risiken eingeht, kann auch scheitern. Dieses Prinzip muss auch für den Finanzsektor gelten, für kleine Anleger wie für große Institute. Hier muss Versäumtes dringend nachgeholt werden – weit über das hinaus, was in der G20 bisher angestoßen worden ist. Am Ende kommt es darauf an, dass wir alle gemeinsam durchsetzen, dass der Finanzsektor wieder in seine dienende Rolle zurückfindet und zu einer nachhaltigen globalen Entwicklung beiträgt. Wir brauchen gut funktionierende, leistungsfähige globale Kapitalmärkte, die dabei helfen, Risiken zu beherrschen, anstatt sie zu schaffen. Und die Kapital und Ideen zusammenbringen – Ideen zur Lösung der großen Aufgaben, vor denen die Welt steht.

      Bei konsequentem Handeln in den USA und in Europa wird sich dann die Erholung sehr viel schneller einstellen als viele Pessimisten glauben machen wollen – auch dank starker wirtschaftlicher Entwicklungen in aufstrebenden Regionen. Ich denke zum Beispiel an Brasilien, China, Indien, Indonesien, aber auch an Afrika. Begreifen wir die Krise als Chance und entwickeln wir die notwendige Perspektive weltweiter sozialer Marktwirtschaft mit einem klaren Ordnungsrahmen.

      Ich möchte zum Schluss wieder zu meinem Anfangsbild zurückkehren. Wir sollten uns fragen, wo wir in 50 Jahren stehen wollen, was wir für die kommenden Jahrzehnte wirklich als wichtig empfinden. Was macht Wohlergehen letzten Endes aus, was dient dem Allgemeinwohl? Und was erweist sich als dauerhaft und nachhaltig?

      In den Wissenschaften gibt es keinen Konsens, wie man persönliches Wohlergehen am besten misst. Doch verschiedene Indikatoren, die die persönliche Lebensqualität von Menschen zu erfassen versuchen, zeigen, dass das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts allein nicht zu einer Steigerung des Glücksgefühls führt. Immer dann, wenn die materiellen Grundbedürfnisse erfüllt sind, scheint nicht mehr das materielle „Mehr“ entscheidend für die Zufriedenheit zu sein, sondern vielmehr die Möglichkeit, aktiv am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen, sich frei und in stabilen gesellschaftlichen Verhältnissen entfalten zu können. Wohlstand hieße dann vor allem, die Chance zu haben, ein gedeihliches, sinnerfülltes und kreatives Leben zu führen. Viele, viele Menschen wünschen sich das, und ich begrüße sehr, dass die Wissenschaft menschliches Verhalten, dessen psychologische und soziologische Grundlagen endlich stärker experimentell erforscht.

      Und einen weiteren Befund finde ich bemerkenswert: Für die europäischen Länder ist ein enger Zusammenhang zwischen Lebenszufriedenheit und dem Vertrauen in die Mitmenschen gemessen worden. Einander Vertrauen zu schenken, ehrlich miteinander umzugehen, ist die Grundlage für menschliches Wohlbefinden, für Kooperation und Zusammenhalt. Und da schließt sich der Kreis zur monetären Wirtschaft, in der auch ein Versprechen mit Geld, dem Papiergeld, einhergeht. Vertrauen ist unersetzlich, es ist schwer zu erreichen, aber leicht zu zerstören. Einander Kredit gewähren aber ist die Grundlage für die Banken, für eine funktionierende Marktwirtschaft wie auch für solides Wachstum. Auf Vertrauen kommt es an. Wir müssen ehrlich miteinander und mit uns selbst sein.

      Wir müssen offen und ehrlich Knappheiten benennen, da die Dinge in dieser Welt nicht im Überfluss vorhanden sind. Der immer wiederkehrende Versuch, die Wirkung von Knappheiten außer Kraft zu setzen und sich auf diese Weise über Realitäten hinwegzutäuschen, bringt eben keine dauerhaften Verbesserungen. Dadurch verschafft man sich, wie aktuell, im besten Falle Zeit. Das gilt auch für unseren Umgang mit den Ressourcen der Natur und einem Lebensstil, der von immer mehr Menschen weltweit angestrebt wird. Auch da setzen wir uns über vorhandene Knappheiten hinweg – weil wir nicht ehrlich sind und nicht die wahren Kosten in Rechnung stellen für Energie, für Rohstoffe, die Nutzung von Wasser, Luft und Böden.

      Wie schon an den Finanzmärkten sind auch hier Risiko und Haftung oft entkoppelt, und auch hier wird somit ein Grundprinzip soliden Wirtschaftens verletzt. Dabei leben wir vielfach nicht nur auf Kosten kommender Generationen, sondern gerade auch auf Kosten der Schwächsten auf unserer Erde. Laut den Vereinten Nationen leiden die Menschen in den ärmsten Ländern am stärksten unter den Folgen des Klimawandels wie Dürren oder Überschwemmungen, obwohl sie am wenigsten zu dem Problem beigetragen haben. Vor 25 Jahren bereits hat die Brundtland-Kommission gefordert, so zu wirtschaften, „dass die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt werden, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht mehr befriedigen können“.

      Wir dürfen die Annehmlichkeiten der Gegenwart nicht mit unserer Zukunft und der Zukunft unserer Kinder bezahlen. Wir brauchen eine Kehrtwende hin zu nachhaltigem Wirtschaften und Haushalten! Nur so kann eine freie und soziale Marktwirtschaft funktionieren. Auch aus persönlicher Verantwortung für meine 17-jährige Tochter und meinen dreijährigen Sohn möchte ich, dass wir heute Entscheidungen treffen, sodass sie später, in Jahrzehnten noch, in etwa so leben dürfen und können, wie wir heute leben.

      Von nachhaltigem Wirtschaften sind wir leider weit entfernt. Es gelingt uns noch nicht, die grundlegenden Bedürfnisse der Gegenwart für alle Menschen zu befriedigen. Und es gelingt uns noch weniger, den Handlungsspielraum künftiger Generationen zu erhalten. Dazu aber möchte ich Sie auffordern. Dies zu ändern ist die wirklich grundlegende Aufgabe, vor der wir alle stehen, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Ich setze auf Ihren Sachverstand, ich setze auf Ihren Forscherdrang, auf Ihren Enthusiasmus, auf Ihr Engagement, damit wir kraftvolles, richtiges Handeln erleben, das langfristig trägt.

      Einer der Gründungsväter der Vereinigten Staaten von Amerika, der dritte Präsident, Thomas Jefferson, hat im Sommer 1816, also vor nicht einmal 200 Jahren, festgehalten:

      „Wir haben die Wahl zwischen Sparsamkeit und Freiheit, oder Überfluss und Knechtschaft." Dem ist nichts mehr hinzuzufügen - in diesem Sommer 2011, dem Sommer der Ernüchterung, der aus meiner Sicht zwingend den Beginn einer Rückbesinnung markieren muss. Dann hätten wir wirklich aus den Krisen gelernt.

      Vielen Dank.

      Er­öff­nung der 4. Ta­gung der Wirt­schafts­no­bel­preis­trä­ger (PDF, 50KB)
      Re­de des Bundespräsidenten
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      Avatar
      schrieb am 13.10.11 21:11:49
      Beitrag Nr. 17.466 ()
      Unser Bundespräsident hört sich an, wie der Slowakische Präsident des Parlaments SULIK und auch Gysis Worte findet man bei ihm, oder seine bei den anderen wieder....

      Komisch, oder ???

      Ist er vielleicht jetzt doch der vernüftigste von den derzeitigen Staatsoberhäuptern ???

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 21:17:31
      Beitrag Nr. 17.467 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.210.275 von Ationrschulze am 13.10.11 21:08:07WER ihm wohl die Rede geschrieben hat? Er hat für die Entwicklung dieser Sicht und erst recht nicht für deren Durchsetzung den Intellekt und das Standing...es erinnert mich andas Spiel "Guter Polizist/böser Polizist"....vielleicht aber nur Angst vorm Laternenpfahl??
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 21:17:36
      Beitrag Nr. 17.468 ()
      Zitat von Ationrschulze: Ist er vielleicht jetzt doch der vernüftigste von den derzeitigen Staatsoberhäuptern ???

      Nein. Er läßt von bezahlten Schreiberlingen verschiedene Textvarianten vorbereiten und oder wählt dann diejenige aus, die am besten zur momentanen Stimmung paßt.
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 21:18:24
      Beitrag Nr. 17.469 ()
      ohne "oder"
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 21:18:34
      Beitrag Nr. 17.470 ()
      Also, klare Worte:

      1. ) Griechenland muß seine Insolvenz bekanntgeben, dann Schuldenschnitt soviel wie geht 70-90%.
      2.) Das damit enstehende Ausfallrisiko tragen die Investoren. Wer Risiken eingeht muß auch voll dafür haften.
      3.) Wenn Institute das nicht schaffen, werden sie zwangsverstaatlicht.
      4.) Wenn das erledigt ist, wird aus dem EFSF eine Europäische Bank, die öffentliche Kredite ( über eine Banklizenz das 50 fache ) zu billigen Zinsen an die Schuldenstaaten vergibt.
      5.) Eine Kontrollbehörde prüft die richtige Einhaltung der Maastrichter Verträge in Zukunft, wenn alle privaten Banken mit den billigen Krediten abgelöst worden sind.
      6.) Private Banken dürfen in Zukunft keine Staatsanleihen mehr kaufen, nie wieder dürfen Staaten Kredite bei privaten Banken aufnehmen !!!!


      :cool:
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 21:23:08
      Beitrag Nr. 17.471 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.210.321 von Ationrschulze am 13.10.11 21:18:34schulzi pass auf...
      irgendwann erkennst du den bundestrojaner schon noch auf deiner festplatte!

      :laugh::laugh::laugh:

      man kann jedenfalls nicht behaupten,dass schulzi NICHT gewarnt hätte...;)
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      Avatar
      schrieb am 13.10.11 21:23:12
      Beitrag Nr. 17.472 ()
      Wenn man den Banken bei dem kleinen Griechenland mal richtig ein Ding mitgibt, dann hören sie endlich auf rumzuheulen !!!

      Schluckt die Risiken, oder gebt den Löffel bei Herrn Schäuble ab !!!

      Wer Geld verzockt hat ebend Pech !!!

      Jeder Unternehmer hat dieses Problem !!!!
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 21:24:11
      Beitrag Nr. 17.473 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.210.345 von Lippi01 am 13.10.11 21:23:08Hääää ??? Die Überwachungsbehörde überwacht die Überwachungsbehörde ???

      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 21:28:22
      Beitrag Nr. 17.474 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.210.357 von Ationrschulze am 13.10.11 21:24:11du bist keine behörde...und arbeitest bei keiner!

      :p

      du bist belesener vorstadtkleingärtner. mit insellösung und raviolidosen gegen den gau...

      :laugh::laugh::laugh:

      + willst bundeskanzler werden...mit uns als ministern.

      ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 21:38:50
      Beitrag Nr. 17.475 ()
      Bullen haben einen Ring in der Nase, mit dem sie sich durch die Manege führen lassen und wenn sie rot sehen, rennen sie in den sicheren Tod. Die Lightversion nennt man auch Ochsen, weil Ihnen die Klöten fehlen, diese sind heute unterwegs und trauen sich nur bis zur " blauen Linie " .

      Der Bär ist das Landsäugetier mit der besten Spürnase, er riecht das Aas über 30 Kilometer weit, oder man sagt auch, er riecht die Nadel im Heuhaufen !!!!

      Ich rieche fallenden Aktien !!!!

      ;)
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      Avatar
      schrieb am 13.10.11 21:39:41
      Beitrag Nr. 17.476 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.210.377 von Lippi01 am 13.10.11 21:28:22Natürlich arbeite ich in einer " Behörde ", Du doch auch.... Schon vergessen ???

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 21:41:27
      Beitrag Nr. 17.477 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.210.432 von Ationrschulze am 13.10.11 21:38:50du schnupperst dich selbst...geh mal wieder duschen und nimm ordentlich duschgel.

      :laugh:

      fast alle warten auf down...deshalb werden DIE es weiter rauszögern.

      :rolleyes:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 21:43:07
      Beitrag Nr. 17.478 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.210.442 von Lippi01 am 13.10.11 21:41:27Ich bin im Dienst, da darf ich sowas nicht.... :cry:
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      Avatar
      schrieb am 13.10.11 21:47:26
      Beitrag Nr. 17.479 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.210.451 von Ationrschulze am 13.10.11 21:43:07du bist zuhause...und löffelst ne dose ravioli...träumst aber von chips!

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 21:49:26
      Beitrag Nr. 17.480 ()
      Na, dann komm doch auf ein Bierchen rum... ;)

      Trinken dürfen wir hier !!!

      :D:D:D
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 21:50:12
      Beitrag Nr. 17.481 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.210.476 von Ationrschulze am 13.10.11 21:49:26gerne!

      wohin?

      :look:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 21:53:08
      Beitrag Nr. 17.482 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.210.479 von Lippi01 am 13.10.11 21:50:12Merianstraße 100
      50765 Köln

      Woher kommst Du ?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 21:55:29
      Beitrag Nr. 17.483 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.210.490 von Ationrschulze am 13.10.11 21:53:08direkt an der a2...nicht allzuweit weg.
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 21:57:52
      Beitrag Nr. 17.484 ()
      Na, dann... bleib mal lieber zuhause....



      ;)
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 22:13:51
      Beitrag Nr. 17.485 ()
      Zitat von Lippi01: schulzi pass auf...
      irgendwann erkennst du den bundestrojaner schon noch auf deiner festplatte!
      :laugh::laugh::laugh:
      man kann jedenfalls nicht behaupten,dass schulzi NICHT gewarnt hätte...;)


      Der Begriff Trojaner ist eh falsch.
      Wie sind die Trojaner. Die im Versteck das waren und sind Griechen ;)

      Also muss es heißen: "ich hab nen Griechen auf meinem Rechner"
      und nicht: "nen Trojaner" :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 22:14:59
      Beitrag Nr. 17.486 ()
      Zitat von DesertSun:
      Zitat von Lippi01: schulzi pass auf...
      irgendwann erkennst du den bundestrojaner schon noch auf deiner festplatte!
      :laugh::laugh::laugh:
      man kann jedenfalls nicht behaupten,dass schulzi NICHT gewarnt hätte...;)


      Der Begriff Trojaner ist eh falsch.
      Wie sind die Trojaner. Die im Versteck das waren und sind Griechen ;)

      Also muss es heißen: "ich hab nen Griechen auf meinem Rechner"
      und nicht: "nen Trojaner" :laugh:



      Das Trojanische Pferd war in der griechischen Mythologie ein hölzernes Pferd, in dessen Bauch Soldaten versteckt waren. Die Soldaten öffneten nachts die Stadtmauern Trojas von innen und ließen das Heer der Griechen ein. Mit dieser Kriegslist gewannen die antiken Griechen den Trojanischen Krieg.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 22:30:07
      Beitrag Nr. 17.487 ()
      Nur einen Wald gab es damals dort nicht, um aus dem Versteck, im Wald ein Pferd, zu zimmern....



      Liegt übrigens in der Türkei....
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 22:32:33
      Beitrag Nr. 17.488 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.210.599 von DesertSun am 13.10.11 22:14:59Die Volksverblödung hat da scheinbar wieder zugeschlagen, denn die Trojaner waren Türken. Also meinen alle die sagen: Bundestrojaner, einen Bundestürken....

      Nun gut, dann könnte ich mich selbst auf meinem Rechner besuchen... ;)
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 23:23:16
      Beitrag Nr. 17.489 ()
      Hi schulze, les hier seit ein paar tagen mit und hab mal ne frage : könnte es nicht auch sein, daß man in sachwerte investiert-flüchtet ?
      Daß papiergeld kein dauerhaftes gut ist, weis man ja, aktien haben- wenn das unternehmen gut ist und die krise überlebt oder daraus nutzen ziehen kann-da schon eher bestand. 20 % + in so kurzer zeit kommt recht selten vor. Denke wenns jetzt nicht korrigiertund weiter so steil nach oben geht, kann man sein geld bei der bank lassen, ehhmmm ich meine in form von aktien.
      Früher wurden solche krisen noch anders gelöst.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 23:29:34
      Beitrag Nr. 17.490 ()
      Zitat von Schnappster: Hi schulze, les hier seit ein paar tagen mit und hab mal ne frage : könnte es nicht auch sein, daß man in sachwerte investiert-flüchtet ?
      Daß papiergeld kein dauerhaftes gut ist, weis man ja, aktien haben- wenn das unternehmen gut ist und die krise überlebt oder daraus nutzen ziehen kann-da schon eher bestand. 20 % + in so kurzer zeit kommt recht selten vor. Denke wenns jetzt nicht korrigiertund weiter so steil nach oben geht, kann man sein geld bei der bank lassen, ehhmmm ich meine in form von aktien.
      Früher wurden solche krisen noch anders gelöst.




      also meiner meinung nach ist das das problem, man kann nicht alles und jeden retten, daher war die lehmann pleite eine gute entscheidung!!!!
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 23:33:48
      Beitrag Nr. 17.491 ()
      Ja, das motto war doch "rette sich wer kann" oder war das nur ein lustiger film ?
      Wer rettet hier eigentlich wen ?
      Bestell morgen heizöl !
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 23:53:41
      Beitrag Nr. 17.492 ()
      Wegen der kommenden Pleite Griechenlands:

      Fitch senkt Ausblick von Deutsche Bank, Barclays, BNP, Credit Suisse, Goldman Sachs, Morgan Stanley und SocGen auf "negativ".
      Credit Suisse Group 17:31:44 24,95 Fr -3,07%
      Deutsche Bank AG 17:35:28 27,64 € -5,60%
      Barclays plc 17:10:53 1,98 € -8,09%
      22:28 - Echtzeitnachrich
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 23:54:12
      Beitrag Nr. 17.493 ()
      Fitch senkt Kreditrating der UBS auf "A" von "A+", Ausblick "stabil".
      UBS AG 17:31:44 10,92 Fr -3,70%
      22:22 - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 23:54:38
      Beitrag Nr. 17.494 ()
      Ratingagentur Moody's stuft Finanzstärke-Rating der NordLB auf "D+" von "C-" ab.
      22:42 - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 00:00:10
      Beitrag Nr. 17.495 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.210.810 von Schnappster am 13.10.11 23:23:16Ich würde nur zur Bargeld raten, keine Aktien und andere Wertpapiere, keine Fonds, kein Kontoguthaben.

      Im Falle des D-Day ( Domino Day ), kommt keiner von uns an sein Geld bei den Banken, die werden einfach nicht öffnen !!!

      Die Geldautomaten werden abgeschaltet.

      Womit soll man in den ersten Tagen etwas bezahlen ??? Ohne Bargeld keine Chance.

      Unter den bestimmt zig Millionen Aktien, die es auf der Welt gibt, werden sicher ein paar 100 tausend überleben, aber welcher Wahsinnige will Dir nun " hellseherisch " vorhersagen, welche das sein wird ??? Das sind Idioten die das behaupten !!!!

      Tja, so sieht es aus.... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 00:11:14
      Beitrag Nr. 17.496 ()
      Da fällt mir spontan nur philipp morris ein- beeindruckender chart hab ich gerade festgestellt und die drei brüder jack, jhonny, jim.
      Und wenn du wieder an dein geld kommst, isses nix mehr wert.
      Bankschliessfächer sind aber dann übrigens auch versiegelt !
      Iss aber egal, du kommst garantiert nicht in deine bank.
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 00:19:42
      Beitrag Nr. 17.497 ()
      Ich komme in meine Bank, ich habe Schlüssel, weißt Du !!! ;)

      Nein, aber mal im Ernst. Das Problem ist das Buchgeld bekommst Du, wenn der Euro dann noch existiert in Raten ausbezahlt, das Bargeld kannst Du Dir aus dem Schließfach viel früher herausholen, in einer Summe, und nicht bei z.B. 50.000,- Euro in 18 Jahresraten !!!

      Daher ist beim Buchgeld die Gefahr wesentlich größer, dass Du es auch bei einer vielleicht dann neuen Währung oder im Ausland ( Schweiz, Dänemark, Türkei...) nicht so schnell in großer Summe umgetauscht bekommst und damit Dein Guthaben zu 90% entwertet wird. Wenn ich ein Bankschließfach habe komme ich in 1-5 Arbeitstagen da ran. Dann ab ins Auto und nach Dänemark,Polen, Schweiz umtauschen !!!!

      Dollars gehen dann vielleicht auch...

      Aber das würde ich erst machen, wenn man bescheid weiss !!! Vielleicht bleibt es ja auch beim Euro, aber die Kontoguthaben werden " zugeteilt ". Wer dann mal mehr braucht, ist 18 Jahre lang der doofe !!!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 00:34:29
      Beitrag Nr. 17.498 ()
      hmm, warum dann nicht jetzt schon in krone oder zloty tauschen ?
      10 oder 20 % verlust tun nicht so weh wie 90. Und obs nochmal 18 jahre werden ?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 00:35:19
      Beitrag Nr. 17.499 ()
      Öl sollte man jetzt kaufen, Tanks vollmachen !!!

      Avatar
      schrieb am 14.10.11 00:38:15
      Beitrag Nr. 17.500 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.210.944 von Schnappster am 14.10.11 00:34:29Erst in Bargeld. Dann warten ob Fall D-DAY überhaupt so eintritt. Wenn nicht zurück aufs Konto, weitermachen wie bisher.

      Daher jetzt auch nicht in andere Währung tauschen. Das kann ich dann immer noch machen, wenn es soweit ist. Wenn Du pech hast, gibt es dann die Währung in die Du getauscht hast nicht mehr und der EURO bleibt !!!

      Daher erst Schritt eins : Bargeld bunkern. Dann warten !!!

      Mehr nicht !!!!


      :rolleyes:
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