Achtung DAX in der Bodenbildung, Trendwende steht bevor, Positive Entwicklung zu erwarten !!! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 6)
eröffnet am 09.10.08 09:07:46 von
neuester Beitrag 11.09.09 09:30:38 von
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02.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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"Wichtiger Sieg": Bayer an DAX-Spitze! Ist jetzt endlich Ruhe?
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Oder 3 Wetter-Taft :
Aktuelle News - 04.12.2008 00:38:00
Wall Street legt starkes Finish hin
New York (BoerseGo.de) – Trotz überwiegend schlechter Nachrichten setzten die US-Indizes in den letzten beiden Handelsstunden zu einem Endspurt an und verbuchten zu Handelsschluss jeweils Gewinne von über zwei Prozent. Chef-Ökonom Peter Cardillo vom Investmenthaus Avalon Partners erklärt sich die Kursgewinne damit, dass die negativen Nachrichten bereits in den Aktienkursen eingepreist seien und sich der Verkaufsdruck immer mehr abschwächt.
Die heute veröffentlichten Konjunkturdaten sorgten zu Beginn des Börsenhandels für Kursverluste an den US-Märkten. Gemäß einer von der privaten Arbeitsagentur ADP erstellten monatlichen Umfrage zum US-Arbeitsmarkt wurden im November von privaten Unternehmen 250.000 Jobs gestrichen, was dem stärksten Stellenabbau seit sieben Jahren entspricht. Der verarbeitende Sektor sieht sich mit dem Verlust von 158.000 Stellen konfrontiert, im Dienstleistungssektor gingen 92.000 Jobs verloren. Die durchschnittlichen Erwartungen der Volkswirte rechnen für den am kommenden Freitag zur Veröffentlichung anstehenden Arbeitsmarktbericht des Arbeitsministeriums mit dem stärksten Stellenrückgang seit mehr als 25 Jahren.
Der US-Dienstleistungsbereich, der gut 80% der amerikanischen Wirtschaft ausmacht, fällt im Monat November von 44,4 Punkten im Vormonat Oktober auf 37,3 Punkte. Damit fällt der Index für den US-Dienstleistungsbereich auf ein Allzeittief und rutscht damit immer mehr unter die magische Grenze von 50 Zählern. Ein Indexstand von über 50 Punkten weist auf Wachstum im nicht verarbeitenden Gewerbe hin, ein Indexstand von unter 50 indiziert eine schrumpfende Entwicklung.
Laut der Mortgage Bankers Association of America (MBA) ist in den USA der Index zu den Hypothekenanträgen in der abgelaufenen Woche gegenüber der vorangegangenen Woche wegen der stark gesunkenen Hypothekenzinsen um saisonbereinigt angepasst 112,1 Prozent enorm gestiegen. Auf Jahressicht ergibt sich jedoch noch immer ein Rückgang von 21,9 Prozent. Die Notenbank kündigte in der Vorwoche den Ankauf von Anleihen der Hypothekenfinanzierungsriesen Fannie Mae und Freddie Mac im Volumen von 100 Milliarden Dollar und die Stützung des Hypothekenmarktes mit 500 Millionen Dollar an. Diese Maßnahmen hätten die Hypothekenzinsen zu Fall gebracht. Einem Bericht des Wall Street Journals zufolge arbeitet das US-Finanzministerium aktuell an einem Plan, die Hypothekenzinsen bis auf 4,5 Prozent zu drücken.
Wenig Überraschungen kamen vom dem von der US-Notenbank Fed veröffentlichten Konjunkturbericht „Beige Book“. Der Konjunkturbericht der Federal Reserve signalisiert eine weitere Abschwächung der wirtschaftlichen Aktivitäten in allen zwölf Fed-Distrikten. Alle Distrikte beklagen einen Rückgang im Einzelhandel und einen Einbruch bei den Auto-Absätzen. Sowohl im Dienstleistungs- wie auch im verarbeitenden Gewerbe zeigt sich eine Abschwächung der Geschäfte. In fast allen Fed-Distrikten hält die Krise am Häusermarkt an, die Immobilienpreise gehen weiter in den Keller und die Zahl der Hausverkäufe lahmt. Die meisten Fed-Distrikte klagen über die zögerlichen und restriktiven Kreditvergabepraktiken der Banken, nur in vereinzelten Fällen sei hier eine Entspannung zu beobachten. Aus der Landwirtschaft kommen gemischte Signale, die Nachricht über gute Ernten wird von den unsicheren Gewinnaussichten in der Branche überschattet. Die Lage am Arbeitsmarkt hat sich fast überall verschlechtert, Druck auf Lohnsteigerungen sei aktuell kaum vorhanden. Die Inflationstendenzen haben sich infolge der stark gesunkenen Energie- und Rohstoffpreise und auch aufgrund der Preisrückgänge im Einzelhandel deutlich abgemildert. Auch das Verbraucherverhalten der US-Konsumenten hat sich weiter abgeschwächt, in einigen Bezirken ist es sogar deutlich eingebrochen. Der Konjunkturbericht Beige Book dient dem Offenmarktausschuss der US-Notenbank, der für die Geldpolitik verantwortlich ist, als eine wichtige Grundlage für die Zinsentscheidung.
Weitaus besser als von vielen Experten erwartet fällt der Start für das Weihnachtsgeschäft im Online-Einzelhandel aus. Am Cyber Monday, wie in den USA der Montag nach Thanksgiving genannt wird, verbuchte der Online-Einzelhandel gegenüber dem Vorjahr einen Umsatzanstieg von 15 Prozent auf 846 Millionen Dollar. In der Zeit vom Black Friday (Freitag nach Thanksgiving) bis zum Cyber Monday haben die Online-Umsätze um 13 Prozent zugelegt. „Die Zahlen belegen eindeutig, dass die Befürchtungen um einen Einbruch beim Einzelhandel im Weihnachtsgeschäft überzogen waren“, so der comScore-Chef Gian Fulgoni. Laut Fulgoni schlagen die US-Konsumenten besonders bei den vielen Soderangeboten und –aktionen zu. Die Aktie von Amazon.com gewinnt 9,75 Prozent auf 45,21 Dollar.
In den kommenden beiden Tagen wird mit großer Spannung die Entscheidung des US-Kongress über die Zukunft der US-Automobilindustrie erwartet. Gemäß einem Bericht im Wall Street Journal zeigen sich im Rahmen eines Krisengipfels in Washington die Führer der größten Gewerkschaft „United Auto Workers“ zu Zugeständnissen und zu Modifizierungen der im Jahre 2007 ausgehandelten Tarifbedingungen für die US-Autobauer bereit. Die Änderungsvorschläge beinhalten eine Auflockerung bei Arbeitsplatzgarantien und eine Aufschiebung der Gesundheitsvorsorgemaßnahmen. Diesen Donnerstag und Freitag werden sich die Firmenchefs von General Motors, Ford Motors und Chrysler vor dem Kongress zu Fragen zu den Geschäfts- und Restrukturierungspläne stellen und auf die Zusage der benötigten Finanzspritze in Höhe von 34 Milliarden Dollar hoffen. General Motors gewinnt 1,03 Prozent auf 4,90 Dollar, Ford Motors legt um 5,56 Prozent auf 2,85 Dollar zu.
Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fällt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 46 Cents auf einen Schlusstand von 46,50 Dollar. Trotz des überrachenden Rückgangs der Öllagerbestände fällt der Ölpreis auf das niedrigste Niveau seit über drei Jahren, nachdem die Sorgen einer sinkenden Nachfrage infolge der Eintrübung der Weltwirtschaft überwiegen. Der Preis für die Feinunze Gold fällt um 12,80 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 770,50 Dollar. Händler führen den Preisrückgang des Edelmetalls auf die heutige Dollarstärke gegenüber dem Euro zurück, nachdem Investoren am morgigen Donnerstag eine Zinssenkung der Europäischen Zentralbank erwarten.
Der Dow-Jones-Index der Standardwerte beendet den Handel mit einem Plus von 2,05 Prozent auf 8591 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500 gewinnt 2,58 Prozent auf 1380 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq legt um 2,94 Prozent auf 1492 Punkte zu. Sieger im Dow ist die Aktie der Citigroup mit einem Plus von 8,31 Prozent auf 25,72 Dollar. Bei den Techs überzeugt Marvell Technologies mit einem Plus von 19,72 Prozent auf 6,09 Dollar. An der New York Stock Exchange wechselten 1,55 Milliarden Aktien den Besitzer. 2084 Werte legten zu, 1048 gaben nach. An der Nasdaq gab es bei Umsätzen von 2,28 Milliarden Aktien 1669 Gewinner und 1075 Verlierer.
Analysten zu Research In Motion
Nachdem der kanadische BlackBerry-Hersteller Research in Motion heute seine Gewinn- und Umsatzprognose für das dritte nach unten korrigiert hat, gibt es aktuell unterschiedliche Reaktionen der Analysten. Deutsche Securities stufen die Aktie mit Sell Rating ein und reduzieren ihr Kursziel von 40 Dollar auf 30 Dollar. Die Kollegen von JMP Securities bekräftigen dagegen ihr Outperform Rating, senken jedoch ihr Kursziel von 80 Dollar auf 55 Dollar. Das Management führt den reduzierten Ausblick auf Wechselkursverluste, die schwachen konjunkturellen Rahmenbedingungen und verzögerte Produkteinführungen zurück. Die Aktie gewinnt 4,39 Prozent auf 38,96 Dollar.
Google mit neuem Kursziel
Die Analysten von Bank of America reduzieren ihr Kursziel für die Aktie des Suchmaschinengiganten Google von 650 Dollar auf 500 Dollar. Zusätzlich senken die Finanzexperten ihre Gewinnprognose für Google für das vierte Quartal von 5,25 Dollar auf 4,74 Dollar pro Aktie und für das Geschäftsjahr 2009 von 22,79 Dollar auf 21,45 Dollar pro Aktie. Die aktuellen Konsensschätzungen der Analysten gehen für das vierte Quartal von einem Gewinn von 5,08 Dollar pro Aktie und für 2009 von einem Gewinn von 22,04 Dollar pro Aktie. Die Analysten begründen ihre Neueinschätzung mit dem sich verschlechternden Ausblick für den Werbemarkt. Gerade im Online-Einzelhandel und Online-Reisemarkt wird mit geringeren Einnahmen aus den bezahlten Klicks gerechnet. Die Aktie gewinnt 1,57 Prozent auf 279,43 Dollar.
Gewinne im S&P 500 sollen in 2008 zweistellig sinken
Die Gewinne der Unternehmen aus dem S&P 500 dürften in 2008 gegenüber dem Vorjahr um durchschnittlich 11 Prozent sinken. Dies geht aus den von Bloomberg erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen hervor. Zu Beginn des Jahres rechneten die Experten noch mit einem Gewinnwachstum von 11 Prozent. Im dritten Quartal brachen die Gewinne um durchschnittlich 17 Prozent ein.
Marvell erreicht Gewinnzone - Aktie hebt ab
Der Anbieter von Halbleitern für die Breitband-Kommunikation und für Speicherlösungen, Marvell Technology Group, führt aktuell die Gewinnerliste im Nasdaq 100-Index an, nachdem das Unternehmen im dritten Quartal infolge eines strikten Kosteneinsparungsprogramms mit einem Gewinn von 0,23 Dollar pro Aktie die Profitabilität erreicht hat und zugleich die Erwartungen von Wall Street um 2 Cents übertroffen hat. Das Investmenthaus Kaufman Brothers bestätigt aktuell sein Hold Rating, das Kursziel wird von 8 auf 6 Dollar gesenkt. Die Kollegen von Needham empfehlen die Aktie zum Kauf, reduzieren jedoch ihr Kursziel von 11 Dollar auf 8,25 Dollar. Die Analysten von Global Crown Capital halten an ihrem Overweight Rating fest und erhöhen ihr Kursziel von 10 Dollar auf 11 Dollar. Die Aktie gewinnt 19,72 Prozent auf 6,09 Dollar.
UBS sieht bei Aktien deutliche Erholung
Die Aktienmärkte in den USA und Europa werden einer ausgewachsenen globalen Rezession im nächsten Jahr widerstehen. Diese Ansicht vertritt der New Yorker UBS-Stratege David Bianco. Demnach könnte der S&P 500 vom derzeitigen Niveau bis Ende 2009 um 53 Prozent auf 1.300 Punkte klettern. Der allgemeine Ausblick für 2009 gestalte sich düster. “Wir glauben aber, dass im nächsten Jahr früher erste Signale für eine Rückkehr des Investorenvertrauens erfolgen als viele dies erwarten”, heißt es weiter von Bianco.
Oder 3 Wetter-Taft :
Aktuelle News - 04.12.2008 00:38:00
Wall Street legt starkes Finish hin
New York (BoerseGo.de) – Trotz überwiegend schlechter Nachrichten setzten die US-Indizes in den letzten beiden Handelsstunden zu einem Endspurt an und verbuchten zu Handelsschluss jeweils Gewinne von über zwei Prozent. Chef-Ökonom Peter Cardillo vom Investmenthaus Avalon Partners erklärt sich die Kursgewinne damit, dass die negativen Nachrichten bereits in den Aktienkursen eingepreist seien und sich der Verkaufsdruck immer mehr abschwächt.
Die heute veröffentlichten Konjunkturdaten sorgten zu Beginn des Börsenhandels für Kursverluste an den US-Märkten. Gemäß einer von der privaten Arbeitsagentur ADP erstellten monatlichen Umfrage zum US-Arbeitsmarkt wurden im November von privaten Unternehmen 250.000 Jobs gestrichen, was dem stärksten Stellenabbau seit sieben Jahren entspricht. Der verarbeitende Sektor sieht sich mit dem Verlust von 158.000 Stellen konfrontiert, im Dienstleistungssektor gingen 92.000 Jobs verloren. Die durchschnittlichen Erwartungen der Volkswirte rechnen für den am kommenden Freitag zur Veröffentlichung anstehenden Arbeitsmarktbericht des Arbeitsministeriums mit dem stärksten Stellenrückgang seit mehr als 25 Jahren.
Der US-Dienstleistungsbereich, der gut 80% der amerikanischen Wirtschaft ausmacht, fällt im Monat November von 44,4 Punkten im Vormonat Oktober auf 37,3 Punkte. Damit fällt der Index für den US-Dienstleistungsbereich auf ein Allzeittief und rutscht damit immer mehr unter die magische Grenze von 50 Zählern. Ein Indexstand von über 50 Punkten weist auf Wachstum im nicht verarbeitenden Gewerbe hin, ein Indexstand von unter 50 indiziert eine schrumpfende Entwicklung.
Laut der Mortgage Bankers Association of America (MBA) ist in den USA der Index zu den Hypothekenanträgen in der abgelaufenen Woche gegenüber der vorangegangenen Woche wegen der stark gesunkenen Hypothekenzinsen um saisonbereinigt angepasst 112,1 Prozent enorm gestiegen. Auf Jahressicht ergibt sich jedoch noch immer ein Rückgang von 21,9 Prozent. Die Notenbank kündigte in der Vorwoche den Ankauf von Anleihen der Hypothekenfinanzierungsriesen Fannie Mae und Freddie Mac im Volumen von 100 Milliarden Dollar und die Stützung des Hypothekenmarktes mit 500 Millionen Dollar an. Diese Maßnahmen hätten die Hypothekenzinsen zu Fall gebracht. Einem Bericht des Wall Street Journals zufolge arbeitet das US-Finanzministerium aktuell an einem Plan, die Hypothekenzinsen bis auf 4,5 Prozent zu drücken.
Wenig Überraschungen kamen vom dem von der US-Notenbank Fed veröffentlichten Konjunkturbericht „Beige Book“. Der Konjunkturbericht der Federal Reserve signalisiert eine weitere Abschwächung der wirtschaftlichen Aktivitäten in allen zwölf Fed-Distrikten. Alle Distrikte beklagen einen Rückgang im Einzelhandel und einen Einbruch bei den Auto-Absätzen. Sowohl im Dienstleistungs- wie auch im verarbeitenden Gewerbe zeigt sich eine Abschwächung der Geschäfte. In fast allen Fed-Distrikten hält die Krise am Häusermarkt an, die Immobilienpreise gehen weiter in den Keller und die Zahl der Hausverkäufe lahmt. Die meisten Fed-Distrikte klagen über die zögerlichen und restriktiven Kreditvergabepraktiken der Banken, nur in vereinzelten Fällen sei hier eine Entspannung zu beobachten. Aus der Landwirtschaft kommen gemischte Signale, die Nachricht über gute Ernten wird von den unsicheren Gewinnaussichten in der Branche überschattet. Die Lage am Arbeitsmarkt hat sich fast überall verschlechtert, Druck auf Lohnsteigerungen sei aktuell kaum vorhanden. Die Inflationstendenzen haben sich infolge der stark gesunkenen Energie- und Rohstoffpreise und auch aufgrund der Preisrückgänge im Einzelhandel deutlich abgemildert. Auch das Verbraucherverhalten der US-Konsumenten hat sich weiter abgeschwächt, in einigen Bezirken ist es sogar deutlich eingebrochen. Der Konjunkturbericht Beige Book dient dem Offenmarktausschuss der US-Notenbank, der für die Geldpolitik verantwortlich ist, als eine wichtige Grundlage für die Zinsentscheidung.
Weitaus besser als von vielen Experten erwartet fällt der Start für das Weihnachtsgeschäft im Online-Einzelhandel aus. Am Cyber Monday, wie in den USA der Montag nach Thanksgiving genannt wird, verbuchte der Online-Einzelhandel gegenüber dem Vorjahr einen Umsatzanstieg von 15 Prozent auf 846 Millionen Dollar. In der Zeit vom Black Friday (Freitag nach Thanksgiving) bis zum Cyber Monday haben die Online-Umsätze um 13 Prozent zugelegt. „Die Zahlen belegen eindeutig, dass die Befürchtungen um einen Einbruch beim Einzelhandel im Weihnachtsgeschäft überzogen waren“, so der comScore-Chef Gian Fulgoni. Laut Fulgoni schlagen die US-Konsumenten besonders bei den vielen Soderangeboten und –aktionen zu. Die Aktie von Amazon.com gewinnt 9,75 Prozent auf 45,21 Dollar.
In den kommenden beiden Tagen wird mit großer Spannung die Entscheidung des US-Kongress über die Zukunft der US-Automobilindustrie erwartet. Gemäß einem Bericht im Wall Street Journal zeigen sich im Rahmen eines Krisengipfels in Washington die Führer der größten Gewerkschaft „United Auto Workers“ zu Zugeständnissen und zu Modifizierungen der im Jahre 2007 ausgehandelten Tarifbedingungen für die US-Autobauer bereit. Die Änderungsvorschläge beinhalten eine Auflockerung bei Arbeitsplatzgarantien und eine Aufschiebung der Gesundheitsvorsorgemaßnahmen. Diesen Donnerstag und Freitag werden sich die Firmenchefs von General Motors, Ford Motors und Chrysler vor dem Kongress zu Fragen zu den Geschäfts- und Restrukturierungspläne stellen und auf die Zusage der benötigten Finanzspritze in Höhe von 34 Milliarden Dollar hoffen. General Motors gewinnt 1,03 Prozent auf 4,90 Dollar, Ford Motors legt um 5,56 Prozent auf 2,85 Dollar zu.
Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fällt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 46 Cents auf einen Schlusstand von 46,50 Dollar. Trotz des überrachenden Rückgangs der Öllagerbestände fällt der Ölpreis auf das niedrigste Niveau seit über drei Jahren, nachdem die Sorgen einer sinkenden Nachfrage infolge der Eintrübung der Weltwirtschaft überwiegen. Der Preis für die Feinunze Gold fällt um 12,80 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 770,50 Dollar. Händler führen den Preisrückgang des Edelmetalls auf die heutige Dollarstärke gegenüber dem Euro zurück, nachdem Investoren am morgigen Donnerstag eine Zinssenkung der Europäischen Zentralbank erwarten.
Der Dow-Jones-Index der Standardwerte beendet den Handel mit einem Plus von 2,05 Prozent auf 8591 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500 gewinnt 2,58 Prozent auf 1380 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq legt um 2,94 Prozent auf 1492 Punkte zu. Sieger im Dow ist die Aktie der Citigroup mit einem Plus von 8,31 Prozent auf 25,72 Dollar. Bei den Techs überzeugt Marvell Technologies mit einem Plus von 19,72 Prozent auf 6,09 Dollar. An der New York Stock Exchange wechselten 1,55 Milliarden Aktien den Besitzer. 2084 Werte legten zu, 1048 gaben nach. An der Nasdaq gab es bei Umsätzen von 2,28 Milliarden Aktien 1669 Gewinner und 1075 Verlierer.
Analysten zu Research In Motion
Nachdem der kanadische BlackBerry-Hersteller Research in Motion heute seine Gewinn- und Umsatzprognose für das dritte nach unten korrigiert hat, gibt es aktuell unterschiedliche Reaktionen der Analysten. Deutsche Securities stufen die Aktie mit Sell Rating ein und reduzieren ihr Kursziel von 40 Dollar auf 30 Dollar. Die Kollegen von JMP Securities bekräftigen dagegen ihr Outperform Rating, senken jedoch ihr Kursziel von 80 Dollar auf 55 Dollar. Das Management führt den reduzierten Ausblick auf Wechselkursverluste, die schwachen konjunkturellen Rahmenbedingungen und verzögerte Produkteinführungen zurück. Die Aktie gewinnt 4,39 Prozent auf 38,96 Dollar.
Google mit neuem Kursziel
Die Analysten von Bank of America reduzieren ihr Kursziel für die Aktie des Suchmaschinengiganten Google von 650 Dollar auf 500 Dollar. Zusätzlich senken die Finanzexperten ihre Gewinnprognose für Google für das vierte Quartal von 5,25 Dollar auf 4,74 Dollar pro Aktie und für das Geschäftsjahr 2009 von 22,79 Dollar auf 21,45 Dollar pro Aktie. Die aktuellen Konsensschätzungen der Analysten gehen für das vierte Quartal von einem Gewinn von 5,08 Dollar pro Aktie und für 2009 von einem Gewinn von 22,04 Dollar pro Aktie. Die Analysten begründen ihre Neueinschätzung mit dem sich verschlechternden Ausblick für den Werbemarkt. Gerade im Online-Einzelhandel und Online-Reisemarkt wird mit geringeren Einnahmen aus den bezahlten Klicks gerechnet. Die Aktie gewinnt 1,57 Prozent auf 279,43 Dollar.
Gewinne im S&P 500 sollen in 2008 zweistellig sinken
Die Gewinne der Unternehmen aus dem S&P 500 dürften in 2008 gegenüber dem Vorjahr um durchschnittlich 11 Prozent sinken. Dies geht aus den von Bloomberg erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen hervor. Zu Beginn des Jahres rechneten die Experten noch mit einem Gewinnwachstum von 11 Prozent. Im dritten Quartal brachen die Gewinne um durchschnittlich 17 Prozent ein.
Marvell erreicht Gewinnzone - Aktie hebt ab
Der Anbieter von Halbleitern für die Breitband-Kommunikation und für Speicherlösungen, Marvell Technology Group, führt aktuell die Gewinnerliste im Nasdaq 100-Index an, nachdem das Unternehmen im dritten Quartal infolge eines strikten Kosteneinsparungsprogramms mit einem Gewinn von 0,23 Dollar pro Aktie die Profitabilität erreicht hat und zugleich die Erwartungen von Wall Street um 2 Cents übertroffen hat. Das Investmenthaus Kaufman Brothers bestätigt aktuell sein Hold Rating, das Kursziel wird von 8 auf 6 Dollar gesenkt. Die Kollegen von Needham empfehlen die Aktie zum Kauf, reduzieren jedoch ihr Kursziel von 11 Dollar auf 8,25 Dollar. Die Analysten von Global Crown Capital halten an ihrem Overweight Rating fest und erhöhen ihr Kursziel von 10 Dollar auf 11 Dollar. Die Aktie gewinnt 19,72 Prozent auf 6,09 Dollar.
UBS sieht bei Aktien deutliche Erholung
Die Aktienmärkte in den USA und Europa werden einer ausgewachsenen globalen Rezession im nächsten Jahr widerstehen. Diese Ansicht vertritt der New Yorker UBS-Stratege David Bianco. Demnach könnte der S&P 500 vom derzeitigen Niveau bis Ende 2009 um 53 Prozent auf 1.300 Punkte klettern. Der allgemeine Ausblick für 2009 gestalte sich düster. “Wir glauben aber, dass im nächsten Jahr früher erste Signale für eine Rückkehr des Investorenvertrauens erfolgen als viele dies erwarten”, heißt es weiter von Bianco.
Und heute um 13.45 Uhr heisst es :
" Oberliga-Nord, reisst die Widerstände fort !!! "
" Oberliga-Nord, reisst die Widerstände fort !!! "
Aktuelle News - 04.12.2008 07:58:00
Beiersdorf und Salzgitter steigen in den Dax auf
Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Deutsche Börse hat über die neue Zusammensetzung ihrer Indizes mit Wirkung zum 22. Dezember 2008 entschieden. Demnach werden die beiden MDax-Werte Beiersdorf und Salzgitter in den Dax aufgenommen. Sie ersetzen die Aktien von Continental und Hypo Real Estate, die den Index auf Basis der Fast-Exit-Regel verlassen, da beide Aktien hinsichtlich ihrer Marktkapitalisierung die Kriterien für einen Verbleib im Dax nicht mehr erfüllen. Beide Titel werden künftig dem MDax angehören.
Neu in den MDax aufgenommen wird außerdem Gerresheimer. Herausgenommen aus dem MDax werden die Aktien von AMB Generali, da der Streubesitzanteil auf weniger als 10 Prozent gefallen ist. Die Deutsche Börse hat kürzlich die Anforderungen an den Mindest-Free Float von 5 auf 10 Prozent erhöht.
Klöckner Werke ersetzt die Aktie von Gerresheimer im SDax. Außerdem steigt Loewe in den SDax auf. IKB verlässt den Index, da sie einen Streubesitzanteil von unter 10 Prozent aufweisen. Außerdem wird die Aktie von Delticom ebenfalls in den SDax aufgenommen, die Aktie von HCI Capital verlässt SDax.
In TecDAX werden die Aktien von Smartrac und Jenoptik aufgenommen. Die Aktien von Epcos und Versatel verlassen den Index. Beide Werte werden aufgrund des zu geringen Streubesitzes ausgetauscht.
Beiersdorf und Salzgitter steigen in den Dax auf
Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Deutsche Börse hat über die neue Zusammensetzung ihrer Indizes mit Wirkung zum 22. Dezember 2008 entschieden. Demnach werden die beiden MDax-Werte Beiersdorf und Salzgitter in den Dax aufgenommen. Sie ersetzen die Aktien von Continental und Hypo Real Estate, die den Index auf Basis der Fast-Exit-Regel verlassen, da beide Aktien hinsichtlich ihrer Marktkapitalisierung die Kriterien für einen Verbleib im Dax nicht mehr erfüllen. Beide Titel werden künftig dem MDax angehören.
Neu in den MDax aufgenommen wird außerdem Gerresheimer. Herausgenommen aus dem MDax werden die Aktien von AMB Generali, da der Streubesitzanteil auf weniger als 10 Prozent gefallen ist. Die Deutsche Börse hat kürzlich die Anforderungen an den Mindest-Free Float von 5 auf 10 Prozent erhöht.
Klöckner Werke ersetzt die Aktie von Gerresheimer im SDax. Außerdem steigt Loewe in den SDax auf. IKB verlässt den Index, da sie einen Streubesitzanteil von unter 10 Prozent aufweisen. Außerdem wird die Aktie von Delticom ebenfalls in den SDax aufgenommen, die Aktie von HCI Capital verlässt SDax.
In TecDAX werden die Aktien von Smartrac und Jenoptik aufgenommen. Die Aktien von Epcos und Versatel verlassen den Index. Beide Werte werden aufgrund des zu geringen Streubesitzes ausgetauscht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.144.071 von Ationrschulze am 04.12.08 07:45:48Zitat : " Die Aktienmärkte in den USA und Europa werden einer ausgewachsenen globalen Rezession im nächsten Jahr widerstehen. Diese Ansicht vertritt der New Yorker UBS-Stratege David Bianco. Demnach könnte der S&P 500 vom derzeitigen Niveau bis Ende 2009 um 53 Prozent auf 1.300 Punkte klettern. Der allgemeine Ausblick für 2009 gestalte sich düster. “Wir glauben aber, dass im nächsten Jahr früher erste Signale für eine Rückkehr des Investorenvertrauens erfolgen als viele dies erwarten”, heißt es weiter von Bianco. "
Von einer Banken-oder gar Kreditkrise wollte man ja aus diesen Kreisen anfang des Jahres auch keine gravierenden Auswirkungen auf die Indizies ausgemacht haben.
Und ein durchschlagen auf die Realwirtschaft war nach deren Aussagen ja im September dieses Jahres noch undenkbar.
Und UBS sind sorry,so richtige Vollpfosten.
Immerhin ein erstaunlich offener Bericht auch mit interessanten Einblicke ins Innenleben der UBS,aber auch ein erschreckender Zustandsbericht wie Banken handeln und vorgehen und über deren Motive. Pflichtlektüre,danach wird man die Aussagen der Banken mit anderen Augen sehen müssen,also zurücklehnen und staunen.
Wie die UBS in den Finanzstrudel geriet !
http://de.youtube.com/watch?v=BOBs3vaoh2U
Von einer Banken-oder gar Kreditkrise wollte man ja aus diesen Kreisen anfang des Jahres auch keine gravierenden Auswirkungen auf die Indizies ausgemacht haben.
Und ein durchschlagen auf die Realwirtschaft war nach deren Aussagen ja im September dieses Jahres noch undenkbar.
Und UBS sind sorry,so richtige Vollpfosten.
Immerhin ein erstaunlich offener Bericht auch mit interessanten Einblicke ins Innenleben der UBS,aber auch ein erschreckender Zustandsbericht wie Banken handeln und vorgehen und über deren Motive. Pflichtlektüre,danach wird man die Aussagen der Banken mit anderen Augen sehen müssen,also zurücklehnen und staunen.
Wie die UBS in den Finanzstrudel geriet !
http://de.youtube.com/watch?v=BOBs3vaoh2U
Trading Spotlight
Bei mir gibt es heute Shorties zum Frühstück :
und bei Euch ???
und bei Euch ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.144.154 von stock-rookie am 04.12.08 08:14:02Dich kochen wir auch noch weich, keine Sorge :
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.144.079 von Ationrschulze am 04.12.08 07:49:41Moin, moin
Bei diesen guten Nachrichten
00:38 Wall Street legt starkes Finish hin
03.12 ATX: BWIN macht es leicht Gewinne mitzunehmen
03.12 SMI: NOVARTIS in Lauerstellung
03.12 SMI: ROCHE als stabiler Langeweiler
03.12 US Indizes heute mit Anschlusskäufen
03.12 SMI: SWISS RE bietet sich zum Kauf an
03.12 AMGEN - Die neue Kaufwelle ist gestartet
03.12 MARVELL - Erstes Aufbäumen der Bullen seit langem
................dürfte heute nix schief gehn
Bei diesen guten Nachrichten
00:38 Wall Street legt starkes Finish hin
03.12 ATX: BWIN macht es leicht Gewinne mitzunehmen
03.12 SMI: NOVARTIS in Lauerstellung
03.12 SMI: ROCHE als stabiler Langeweiler
03.12 US Indizes heute mit Anschlusskäufen
03.12 SMI: SWISS RE bietet sich zum Kauf an
03.12 AMGEN - Die neue Kaufwelle ist gestartet
03.12 MARVELL - Erstes Aufbäumen der Bullen seit langem
................dürfte heute nix schief gehn
Ziel Welle 4c = 5.180 !
Aktuelle News - 04.12.2008 08:35:00
US-Finanzministerium will mit neuem Plan Hausmarkt beleben Washington (BoerseGo.de) - Finanzminister Henry Paulson erwägt die Einführung eines neuen Plans zur Reduzierung der Hypothekenzinsen. Damit ergebe sich ein neuer Versuch, um die Krise des Hausmarktes einzudämmen. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf Regierungsvertreter. Das Finanzministerium verfügt bereits über ein Programm zum Ankauf der von Fannie Mae und Freddie Mac emittierten hypothekengestützten Wertpapiere. Durch eine Ausweitung sollen die Hypothekenzinsen für einige der Kredite auf 4,5 Prozent nach unten gebracht werden. Der in Vorbereitung befindliche Plan könnte noch Änderungen unterzogen werden. Durch niedrigere Hypothekenzinsen wären für die Hausbesitzer Erleichterungen bei der Umfinanzierung in günstigere Kredite geschaffen
US-Finanzministerium will mit neuem Plan Hausmarkt beleben Washington (BoerseGo.de) - Finanzminister Henry Paulson erwägt die Einführung eines neuen Plans zur Reduzierung der Hypothekenzinsen. Damit ergebe sich ein neuer Versuch, um die Krise des Hausmarktes einzudämmen. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf Regierungsvertreter. Das Finanzministerium verfügt bereits über ein Programm zum Ankauf der von Fannie Mae und Freddie Mac emittierten hypothekengestützten Wertpapiere. Durch eine Ausweitung sollen die Hypothekenzinsen für einige der Kredite auf 4,5 Prozent nach unten gebracht werden. Der in Vorbereitung befindliche Plan könnte noch Änderungen unterzogen werden. Durch niedrigere Hypothekenzinsen wären für die Hausbesitzer Erleichterungen bei der Umfinanzierung in günstigere Kredite geschaffen
Ein paar europäische Länder haben Ihre Zinsen bereits gesenkt, höchste Senkung 1 % !!!!
Nähere Infos kommen !!!
Nähere Infos kommen !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.144.926 von Ationrschulze am 04.12.08 09:59:27Und sobald das amtlich und bekannt ist, wird wieder abverkauft, darauf könnte ich wetten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.144.926 von Ationrschulze am 04.12.08 09:59:27du bist und bleibst ein pusher der große absturz steht unmittelbar bevor...die heiße zone 4650-4700 wurde erreicht
der große absturz steht unmittelbar bevor...die heiße zone 4650-4700 wurde erreicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.145.035 von BobTheBearhunter am 04.12.08 10:12:08Ich hoffe Du bist short Basis 4.700 Knockout, gesammtes Vermögen ??
Brauche noch für morgen neue Forum Flakes !!!
Wesentliche Bestandteile Shorties !!!
Brauche noch für morgen neue Forum Flakes !!!
Wesentliche Bestandteile Shorties !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.145.035 von BobTheBearhunter am 04.12.08 10:12:08Der DAXi ist ein dummes Ding, läuft nur dem amerikanischen Skunk hinterher.
Und dieses Stinktier spielt heute verrückt, will möglichst viele anlocken, reinlocken,
.................................................dann bepinkeln
Und dieses Stinktier spielt heute verrückt, will möglichst viele anlocken, reinlocken,
.................................................dann bepinkeln
So, dann werden wir mal einkaufen gehen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.145.188 von jamam am 04.12.08 10:30:28Nicht in den Dax wollen wir die reinlocken, sondern in die Short-Zertifikate, deshalb haben wir ja gewartet, bis jetzt. Und jetzt gehen wir einkaufen und knocken sie alle aus. Die Kohle brauchen wir später selber !!!
Die Shorties schaffen uns eine Menge Liquidität zur Zeit !!!
Die Shorties schaffen uns eine Menge Liquidität zur Zeit !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.145.209 von Ationrschulze am 04.12.08 10:32:12.............go 
.go......................
.go......................
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.145.105 von Ationrschulze am 04.12.08 10:21:34"Gesamt" bitte Du wirst dich wundern, bin derzeit gar nicht investiert. Verfolge das Geschehen rein aus Interesse...ich steig bei 3400 ein, also nächste Woche
Du wirst dich wundern, bin derzeit gar nicht investiert. Verfolge das Geschehen rein aus Interesse...ich steig bei 3400 ein, also nächste Woche
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.145.238 von Ationrschulze am 04.12.08 10:35:11So wie ich das bisher mitgekriegt habe, sind aber momentan sehr wenige short, das macht mich ja so skeptisch für einen weiteren Anstieg. Zu viele warten auf einen weiteren UP und da geht fast immer abwärts
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.145.272 von AngelikaGert am 04.12.08 10:38:27Genau das sollst Du denken ! So denken viele ! Und glaub mir ich habe die Zahlen, die Zocker sind wieder short !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.145.269 von BobTheBearhunter am 04.12.08 10:38:01Für mich haben sich Schulze`s Informationen die er fortlaufend einbringt, sagen wir mal, gelohnt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.145.364 von Ationrschulze am 04.12.08 10:48:36Als die Nacht am dunkelsten war, hast Du sie für mich ausgeleuchtet
Aba, ab wann werde ich eine Sonnenbrille brauchen
Aba, ab wann werde ich eine Sonnenbrille brauchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.145.410 von jamam am 04.12.08 10:53:45Wir warten noch auf ein paar " Verhaltensgestörte " wenn die dann Short sind, dann .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.145.501 von Ationrschulze am 04.12.08 11:05:04Ich bin wachsam 
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.145.601 von jamam am 04.12.08 11:14:08Sollte ich da jetzt aus meinen Calls lieber aussteigen??? Ich dachte, wir haben noch eine chance auf die 5000 bis Mitte Dezember
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.145.601 von jamam am 04.12.08 11:14:08In dem Augenblick, wo Du es vor Gier/Ärger kaum noch aushalten kannst, das Du nicht short bist oder short gehen willst, werden wir drehen !!! 
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.145.636 von AngelikaGert am 04.12.08 11:18:10Auf keinen Fall !
( zu Risiken und Nebenwirkungen.... blablabla... )
( zu Risiken und Nebenwirkungen.... blablabla... )
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.145.662 von Ationrschulze am 04.12.08 11:20:31Danke!!!!
Jetzt wird es spannend.
Wird's einen Abpraller an der 38 Tage Linie geben oder nicht?
Wird's einen Abpraller an der 38 Tage Linie geben oder nicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.145.643 von Ationrschulze am 04.12.08 11:18:47Diese Gefühlsanwallungen sind mir fremd ..................dafür habe ich doch EUCH ALLE
..................dafür habe ich doch EUCH ALLE
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.145.839 von jamam am 04.12.08 11:37:53Nicht sooooo schamlos lügen, das rächt sich immer
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.145.756 von AktienMaier am 04.12.08 11:30:50So, Rest machen wir dann in den USA !!!!
Bis später !!!!
Bis später !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.145.866 von AngelikaGert am 04.12.08 11:40:58..........der Mensch denkt und Gott lenkt......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.145.875 von Ationrschulze am 04.12.08 11:42:21Yepp, 
Die CoBa ist der DAX-Wert mit dem größten Kurspotential!!
Oh, na dann kann es ja wieder von vorne losgehen...
Aktuelle News - 04.12.2008 14:03:00
EZB senkt Leitzins um 75 Basispunkte
Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Europäische Zentralbank hat ihren Leitzins am Donnerstag stärker als erwartet um 75 Basispunkte gesenkt. Damit liegt der zentrale Zinssatz für die Refinanzierung der Kreditwirtschaft nun bei 2,50 Prozent. Im Konsens war am Markt im Vorfeld nur mit einer Zinssenkung um 50 Basispunkte gerechnet worden. Allerdings gingen die Schätzungen teilweise weit auseinander. Einige Marktteilnehmer hatten sogar auf eine Zinssenkung um einen vollen Prozentpunkt gehofft.
Zuvor hatte bereits die Bank of England ihre aggressive Zinssenkungspolitik fortgesetzt um den Folgen der Finanzkrise entgegenzuwirken. Die Notenbank senkte den Leitzins sogar noch stärker als die EZB um 100 Basispunkte auf 2,00 Prozent. Erst im November hatten die Währungshüter die Zinsen um 150 Basispunkte gesenkt.
Aktuelle News - 04.12.2008 14:03:00
EZB senkt Leitzins um 75 Basispunkte
Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Europäische Zentralbank hat ihren Leitzins am Donnerstag stärker als erwartet um 75 Basispunkte gesenkt. Damit liegt der zentrale Zinssatz für die Refinanzierung der Kreditwirtschaft nun bei 2,50 Prozent. Im Konsens war am Markt im Vorfeld nur mit einer Zinssenkung um 50 Basispunkte gerechnet worden. Allerdings gingen die Schätzungen teilweise weit auseinander. Einige Marktteilnehmer hatten sogar auf eine Zinssenkung um einen vollen Prozentpunkt gehofft.
Zuvor hatte bereits die Bank of England ihre aggressive Zinssenkungspolitik fortgesetzt um den Folgen der Finanzkrise entgegenzuwirken. Die Notenbank senkte den Leitzins sogar noch stärker als die EZB um 100 Basispunkte auf 2,00 Prozent. Erst im November hatten die Währungshüter die Zinsen um 150 Basispunkte gesenkt.
Was denkt Ihr Euch eigentlich ???
Die Zinsen wurden stärker als erwartet gesenkt !!
Na, dann können wir ja schön nachladen, für unsere Kunden !!!
Die Zinsen wurden stärker als erwartet gesenkt !!
Na, dann können wir ja schön nachladen, für unsere Kunden !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.147.269 von Ationrschulze am 04.12.08 14:21:29Was ist denn jetzt los????
Müssen denn gleich alle Gewinne wieder abgeräumt werden????
Müssen denn gleich alle Gewinne wieder abgeräumt werden????
die haben doch alle einen schaden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.147.269 von Ationrschulze am 04.12.08 14:21:29ja ja sie pumpen und pumpen und was kommt raus
Start dieses Threads am 9.10. mit 4887 Dax Pkt., heute momentan 4600 Pkt. = Riesengewinne
US-Future - 1,8% die heute hui morgen pfui Rallye läuft wieder auf vollen Touren, das alles ist :
Start dieses Threads am 9.10. mit 4887 Dax Pkt., heute momentan 4600 Pkt. = Riesengewinne
US-Future - 1,8% die heute hui morgen pfui Rallye läuft wieder auf vollen Touren, das alles ist :
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.147.309 von AngelikaGert am 04.12.08 14:25:33Unser Handel meint, war mit calls überladen, daher mal runtergedrückt !!! Kommt wieder hoch....
Mann ey, kaum macht man Pause, spinnen alle !!!
Mann ey, kaum macht man Pause, spinnen alle !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.147.350 von Oldieman am 04.12.08 14:30:25Na, warte mal ab........., die haben hier alles an SL ausgelöst, was sie kriegen konnten beim Hedgen. Sie müssen wieder decken....., aber wie weit es dabei steigen kann, ist ungewiss und an eine Jahresendrallye glaube ich nun auch nicht mehr
Aktuelle News - 04.12.2008 14:20:00
US-Hypothekenzinsen fallen weiter Gemäß dem Finanzinformations-Dienstleister Bankrate Inc. ist in den USA die durchschnittliche Rate für festverzinsliche 30jährige Hypotheken in der abgelaufenden Woche gegenüber der vorangegangenen Woche von 5,97 Prozent auf 5,92 Prozent gesunken. Damit setzte sich der zuletzt gestartete Abwärtstrend fort.
Aktuelle News - 04.12.2008 14:31:00
Eilmeldung - Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe unerwartet gesunken
In den USA sind die Erstanträge auf Arbeitlosenhilfe um 21.000 auf 509.000 gesunken. Der Konsens sieht dagegen einen Anstieg auf 540.000 vor.
US-Hypothekenzinsen fallen weiter Gemäß dem Finanzinformations-Dienstleister Bankrate Inc. ist in den USA die durchschnittliche Rate für festverzinsliche 30jährige Hypotheken in der abgelaufenden Woche gegenüber der vorangegangenen Woche von 5,97 Prozent auf 5,92 Prozent gesunken. Damit setzte sich der zuletzt gestartete Abwärtstrend fort.
Aktuelle News - 04.12.2008 14:31:00
Eilmeldung - Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe unerwartet gesunken
In den USA sind die Erstanträge auf Arbeitlosenhilfe um 21.000 auf 509.000 gesunken. Der Konsens sieht dagegen einen Anstieg auf 540.000 vor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.147.392 von AngelikaGert am 04.12.08 14:34:24Abwarten, was USA macht, wir haben da noch ein paar Schnäppchen zu machen heute...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.147.373 von Ationrschulze am 04.12.08 14:32:48Hatte ich doch schon am Vormittag geschrieben..., die meisten waren in Calls und hofften auf ......,
hätte ich doch bloss auf mein Marktgespür gehört, ich Depp!!
hätte ich doch bloss auf mein Marktgespür gehört, ich Depp!!
Jahresendrallye? Wer - außer Schulz - spricht denn noch DAVON? Wie vermutet prallt der DAX von den 4700 ab und geht in den Keller. Ich sags nochmal: 3700 nächste Woche!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.147.373 von Ationrschulze am 04.12.08 14:32:48ja wer spinnt denn
in normalen Zeiten würde nach einer Zinssenkung der Dax nach oben ausbrechen, und jetzt sieht dies alles eher nach einem Offenbarungseid aus.
in normalen Zeiten würde nach einer Zinssenkung der Dax nach oben ausbrechen, und jetzt sieht dies alles eher nach einem Offenbarungseid aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.147.460 von BobTheBearhunter am 04.12.08 14:40:33Ach, Bob, entschuldige, aber Du hast auch nur die ewig gleichen Sprüche auf Lager......., dass es schwierig ist, an der Börse, weiß jeder......., aber es sind noch ...zig Varianten möglich....ausser immer nur runter in den Keller (siehe heute) Und, wohin schleudern die Banken das viele Geld, das ihnen von treudoofen Kunden wegen der Abgeltungssteuer so reichlich zugeflossen ist???? Daran schon mal gedacht???? Die allerwenigstens sind so bekloppt wie wir und versuchen es selbst.
Ach übrigens, ABGELTUNSSTEUER, ich könnte aus dem Lachen nicht mehr rauskommen, sind 25 Prozent, die bisherige Steuer dafür war 30 Prozent, bloss anderer Name -Kapitalertragssteuer
Ach übrigens, ABGELTUNSSTEUER, ich könnte aus dem Lachen nicht mehr rauskommen, sind 25 Prozent, die bisherige Steuer dafür war 30 Prozent, bloss anderer Name -Kapitalertragssteuer
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.147.541 von AngelikaGert am 04.12.08 14:49:39so ist es totale Volksverdummung
vor allem durch die Versicherungsfritzen
vor allem durch die Versicherungsfritzen
Schulze, geht heut' noch was in den USA? fällt die 8700-marke heute?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.147.460 von BobTheBearhunter am 04.12.08 14:40:33Entschuldige, aber beim Nächsten Angriff wird die 4700 fallen 
Die Entscheidung wird bei bei den U.S.-Boys gemacht.........und da sieht der Chart gut aus
Geh jetzt wieder long
Die Entscheidung wird bei bei den U.S.-Boys gemacht.........und da sieht der Chart gut aus
Geh jetzt wieder long
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.147.928 von jamam am 04.12.08 15:36:07Die Amis dürften ihr Pulver bereits größtenteils verschossen haben, ob es nochmals an die 4700 ranläuft waage ich zu bezweifeln.....leider!
Aktuelle News - 04.12.2008 15:53:00
General Motors: Credit Suisse und Moody`s senken den Daumen
Detroit (BoerseGo.de) - General Motors kämpft ums Überleben. Der US-Kongress debattiert gerade, ob und wie die Politik helfend eingreift. Die Credit Suisse zeigt sich skeptisch und senkte heute ihr Kursziel von 5 Dollar auf 2 Dollar. Es gäbe keinen Grund, die Aktie zu kaufen. Sollte der Autokonzern tatsächlich bankrott gehen, sei der kollaterale Schaden für die US-Wirtschaft noch schlimmer als viele Politiker im Kongress glauben. Die Kreditbewertungsagentur Moody´s senkte außerdem heute das Rating für die Anleihen der Detroiter. Das wiederum erschwert die dringende notwendige Restrukturierung.
Der Dow-Titel fällt 5,7% auf 4,62 Dollar.
Ein Bankrott ist daher keine Option !!!
Wir kaufen fleissig weiter !!!
Bis später !!!
General Motors: Credit Suisse und Moody`s senken den Daumen
Detroit (BoerseGo.de) - General Motors kämpft ums Überleben. Der US-Kongress debattiert gerade, ob und wie die Politik helfend eingreift. Die Credit Suisse zeigt sich skeptisch und senkte heute ihr Kursziel von 5 Dollar auf 2 Dollar. Es gäbe keinen Grund, die Aktie zu kaufen. Sollte der Autokonzern tatsächlich bankrott gehen, sei der kollaterale Schaden für die US-Wirtschaft noch schlimmer als viele Politiker im Kongress glauben. Die Kreditbewertungsagentur Moody´s senkte außerdem heute das Rating für die Anleihen der Detroiter. Das wiederum erschwert die dringende notwendige Restrukturierung.
Der Dow-Titel fällt 5,7% auf 4,62 Dollar.
Ein Bankrott ist daher keine Option !!!
Wir kaufen fleissig weiter !!!
Bis später !!!
Solange die Banken in den USA im positiven Bereich bleiben, könnt Ihr von einem positiven SK im Dow ausgehen :
Morgen DAX bei 3850 !!!
Thomas Priermeier von der Bayern LB:
http://daf.finad.de/content/content.aspx?video=vod/20081203_…
Thomas Priermeier von der Bayern LB:
http://daf.finad.de/content/content.aspx?video=vod/20081203_…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.148.594 von Clobank am 04.12.08 16:45:08....na, dann nix wie raus aus den Calls......, bloß blöd, daß die Coba schon seit Stunden tot ist, da geht gar nix
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.148.619 von AngelikaGert am 04.12.08 16:48:09Ja, so ein Zufall aber auch wieder mit der COB!
Da waren wohl Verwerfungen im DAX erwartet worden?
Inzwischen zeigt sich ja, wie gut die Bayern LB mit ihren "Experten" fährt!
Da waren wohl Verwerfungen im DAX erwartet worden?
Inzwischen zeigt sich ja, wie gut die Bayern LB mit ihren "Experten" fährt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.148.689 von Clobank am 04.12.08 16:57:08Das die von der BayerLB überhaupt noch den Mund aufmachen, wundert mich schon
Aber bei der Coba.....das habe ich eigententlich noch nie erlebt
Aber bei der Coba.....das habe ich eigent
entlich noch nie erlebt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.148.153 von AngelikaGert am 04.12.08 15:58:33
Mann oh Mann, sieht doch nicht nach long aus.............lieber abwarten
Mann oh Mann, sieht doch nicht nach long aus.............lieber abwarten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.148.810 von jamam am 04.12.08 17:13:31Bei der COB habe ich unzählige Mal erlebt, dass im Sekundenhandel, bei Calls etwa, Kaufanfragen unten und Verkaufsanfragen oben etsprechend der Tagesschwankungen der jeweiligen Basis, bei der DAB abwechselnd mit insgesamt vier verschiedenen Fehlermeldungen beantwortet wurden, anstelle der Ausführung. Hätte das jedes Mal funktioniert, wär ich wohl kaum mehr hier, hätte nur noch Langfristengagements!
Hedgefonds: Citadel schrumpft beschleunigt Datum 04.12.2008 - Uhrzeit 19:39 (© BörseGo AG 2000-2008, Autor: Maier Gerhard, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Chicago (BoerseGo.de) - Es ist noch nicht lange her, da wurden Hedgefonds als Wunderwaffe der Finanzwelt angepriesen. Jetzt ist der Lack ab. Fehlspekulationen - und die dadurch ausgelöste Flucht der Investoren (Anleger in Hedgefonds) - lassen die Vermögen der überschätzten Branche abschmelzen. Die Krise der Hedgefonds scheint sich sogar zu beschleunigen. Das Wall Street Journal berichtet jedenfalls, dass das Vermögen der Citadel Investment Group, eines der Flaggschiffe der Branche, seit Jahresanfang um 47 Prozent geschrumpft ist. Allein im November habe die Gruppe 13 Prozent verloren, berichtet das Blatt.
Solange diese Jungs verkaufen müssen, wird es wohl nix mit der Aufwärtsbewegung
Chicago (BoerseGo.de) - Es ist noch nicht lange her, da wurden Hedgefonds als Wunderwaffe der Finanzwelt angepriesen. Jetzt ist der Lack ab. Fehlspekulationen - und die dadurch ausgelöste Flucht der Investoren (Anleger in Hedgefonds) - lassen die Vermögen der überschätzten Branche abschmelzen. Die Krise der Hedgefonds scheint sich sogar zu beschleunigen. Das Wall Street Journal berichtet jedenfalls, dass das Vermögen der Citadel Investment Group, eines der Flaggschiffe der Branche, seit Jahresanfang um 47 Prozent geschrumpft ist. Allein im November habe die Gruppe 13 Prozent verloren, berichtet das Blatt.
Solange diese Jungs verkaufen müssen, wird es wohl nix mit der Aufwärtsbewegung
Hallo Leute ! Bisher erst 149 Mio Aktien im Dow gehandelt !!!!
Brauchen noch ca. 140 Mio !!!
Hier geht heute noch was !!!
Brauchen noch ca. 140 Mio !!!
Hier geht heute noch was !!!
Startfreigabe !!!
startfreigabe? das sieht aber nicht gut aus....
[img]http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=DJI%5EI%5CBKX&p=…
[img]http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=DJI%5EI%5CBKX&p=…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.150.599 von Ationrschulze am 04.12.08 21:20:33Startfreigabe, ja nach Süden.
Put/Call hat gezeigt wie sorglos die Börsenteilnehmer waren.
Put/Call hat gezeigt wie sorglos die Börsenteilnehmer waren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.150.829 von jamam am 04.12.08 21:53:38275 Mio Aktien im Dow !!! Zu wenig, um von Crash zu sprechen !!! Korrektur der Korrektur der Korrektur....
Wir haben nicht die volle Stückzahl erhalten !!!
War nicht mehr viel drin in dem Hedgefonds, dachten es käme mehr bei rum !!!
N8
Wir haben nicht die volle Stückzahl erhalten !!!
War nicht mehr viel drin in dem Hedgefonds, dachten es käme mehr bei rum !!!
N8
Asien steigt wieder ! Heute gehts wieder weiter !!!
Dow Future steigt auch wieder :
http://www.adblue.de/dow-jones-future.htm?cID=ADBLUE&iFSsymb…
Dow Future steigt auch wieder :
http://www.adblue.de/dow-jones-future.htm?cID=ADBLUE&iFSsymb…
Aktuelle News - 05.12.2008 01:16:00
Wall Street: Wie lange noch?
New York (BoerseGo.de) - Wie lange geht das noch? Diese Frage bewegte heute die Wall Street. Dass die USA in die Rezession geschlittert ist, weiß man seit Montag. Das zuständige Gremium nannte auch den Starttermin dafür: Den Dezember 2007. Die Frage ist jetzt, wie lange hält diese Rezession noch an.
18 Monate?
Die Optimisten glauben, dass die Krise etwa Mitte nächsten Jahres zu Ende ist. Als Faustformel wird eine durchschnittliche Rezessionsdauer von 18 Monaten genannt (die milden Rezessionen nach dem 2. Weltkrieg waren sogar deutlich kürzer). Da die Börse schon Monate vor dem konjunkturellen Aufschwung wendet, statisch betrachtet etwa sechs Monate vorher, wäre jetzt dafür der Zeitpunkt gekommen. Die Rallye der vergangen Woche sei das Startzeichen gewesen, sagt die Gruppe derer, die das Glas halb voll sieht.
Die Pessimisten, vor allem die Leerverkäufer, glauben dagegen, dass alles noch viel Schlimmer kommt und die Rezession sich bis 2010 (oder vielleicht noch länger) hinzieht. Als Gründe für eine Wiederholung der Weltwirtschaftskrise nennen sie die Überschuldung der Amerikaner, die noch abgebaut werden müsste, die immer noch platzende Immobilienblase, das Misstrauen der Banken untereinander und gegen den Rest der Wirtschaft (Finanzkrise) und der daher schrumpfende Arbeitsmarkt, der wiederum den Konsum schädigt.
Keine Entwarnung
Die heutigen Konjunkturdaten waren wenig zur Entwarnung geeignet, sie widerlegen weder die eine noch die andere Position. Die heutigen Zinssenkungen der EZB und der Bank of England (beides positiv) garnierten die Notenbankchefs mit sehr skeptischen Prognosen für die kommenden Monate (negativ).
Die - wie jeden Donnerstag gemeldeten - wöchentlichen Arbeitslosenmeldungen fielen durchwachsen aus. In der vergangenen Woche ging die Zahl der Jobverluste zwar auf 509.000 zurück (Vorwoche 530.000, Konsenserwartung: 540.000). Die Zahl der kontinuierlich gemeldeten Empfänger von Arbeitslosengeld stieg dagegen auf 4,09 Millionen, die höchste Zahl seit Dezember 1982.
Schlechtes Omen
Das ist ein schlechtes Omen für die morgen fälligen Jobdaten. Der Konsens befürchtet, dass im November 330.000 Arbeitsplätze verloren gingen. Diese Zahl dürfte allerdings bereits in den wieder gedrückten Börsenkursen eingepreist sein.
Der schrumpfende Jobmarkt verdirbt den sonst so kauffreudigen Amerikanern die Konsumlust, was die heute gemeldeten Einzelhandelsumsätze signalisierten (in Läden, die schon länger als ein Jahr geöffnet sind, also ohne Neueröffnungen). Das Gros der Kaufhäuser und Supermärkte meldete für den November schrumpfende Verkäufe, oft zweistellige prozentuale Rückgänge gegenüber Vorjahr. Allerdings machen die neuesten Meldungen zum Start des Weihnachtsgeschäfts (seit Thanksgiving) bereits wieder Hoffnung. Auffällig ist, dass sich derDiscount-King Wal-Mart (mit plus Porzent) recht deutlich vom Rest der Branche absetzen konnte. „The Winner Takes All“?
Die Auftragseingänge der US-Industrie sanken noch tiefer in den Rezessionskeller. Die Bestellungen schrumpften im Oktober um 5,1 Prozent, der größte Rückgang seit Juli 2000. (Konsens: Rückgang um 4,5 Prozent,Vormonat: minus 3,1 Prozent). Die Ordereingänge für dauerhafte Güter (die länger als 3 Jahre halten sollen, wie Autos) sanken um 6,9 Prozent. Die Bestellungen für nicht dauerhafte Güter schrumpften um 3,4 Prozent.
Gekippte Balance
Eine Zeitlang schien es so, als finde die Wall Street die Balance zwischen Optimisten und Pessimisten, wenn auch mit deftigen Schwingungen. Zum Schluss kippte aber die Situation wieder einmal zu Gunsten der „Das-Glas-ist halb-leer-Fraktion“, zu denen natürlich auch die Leerverkäufer zählen. Der Dow Jones Industrial Average verlor 2,5 Prozent auf 8.376 Punkte, der - für den breiten US-Aktienmarkt repräsentative - S&P 500 sank 2,9 Prozent auf 845 Punkte und der technologielastige Nasdaq Composite Index rutschte 3,1 Prozent auf 1.445 Punkte.
Dow Jones Average: Fast Food gegen Rezessionsfrust?
Bei den 30 Blue Chips des Dow gab es heute nur 5 Gewinner.
Tops:
Zum Schluss hatte JP Morgan die Nase vorne und gewann 2,7% auf 31,08 Dollar. Vielleicht half die Meldung, dass eine Klage gegen die Übernahme der untergegangenen Investmentbank Bear Stearns vom Frühjahr vom zuständigen Gericht abgelehnt wurde. Die Kläger wollten wegen angeblicher Schäden Geld haben.
Platz 2 belegte McDonald`s mit plus 2,2% auf 60,84 Dollar. Anscheinend half der optimistische Ausblick des Rivalen Yum Brands (KFC, Pizza Hut, Taco Bell). Vermutlich bekämpfen die Amerikaner den Rezessions-Frust mit Fast Food
Die Baumarktkette Home Depot kam mit einem Tagesgewinne von 2% auf Dollar ebenfalls noch aufs Siegertreppchen - nachrichtenlos.
Wal-Mart, der eigentliche König der Tages, schaffte immerhin den 4. Platz mit plus 1,3% auf 55,11 Dollar. Der Discount-Riese hatte seine November-Umsätze (in Läden, die schon länger als ein Jahr geöffnet sind, also ohne Neueröffnungen) um 3,4 Prozent gesteigert - und damit über die gesamte Branche triumphiert.
Der Spezialchemiewert DuPont vollendete das Quintett mit plus 0,3% auf 23,69 Dollar.
Flops:
Der Flop war der Dauerabonnent für diesen Platz: General Motors rutschte % auf Dollar. Der US-Kongress debattiert gerade darüber, ob und wie die Politik helfend eingreifen soll. Ergebnisse sind nicht in Soicht. Die Credit Suisse zeigt sich skeptisch und senkte heute ihr Kursziel von 5 Dollar auf 2 Dollar. Es gäbe keinen Grund, die Aktie zu kaufen. Sollte der Autokonzern tatsächlich bankrott gehen, sei der kollaterale Schaden für die US-Wirtschaft noch schlimmer als viele Politiker im Kongress glauben. Die Kreditbewertungsagentur Moody´s senkte außerdem heute das Rating für die Anleihen der Detroiter. Das wiederum erschwert die dringende notwendige Restrukturierung.
Alcoa taumelte 13% auf 8,06 Dollar. Der freie Fall der Metallpreise lässt die Einnahmen abschmelzen. Darauf reagierte der Aluminium-Riese mit einer Produktionskürzung und einer Suspension des kostspieligen Aktienrückkaufsprogramms. Das sei aber nicht genug, glaubt Analyst Michael F. Gambardella von JPMorgan. Der Experte rät, auch die Dividende zu streichen, um Geld zu sparen. Gambardella bewertet das Rohstoffpapier mit „Neutral“ und hat ein Kursziel von von 11,50 Dollar.
Exxon Mobil hielt sich mit einem Tagesverlust von 3,4 % auf 76,27 Dollar noch im Mittelfeld. Hier drückte nicht nur der anhaltende Verfall des Ölpreises (derzeit platzt eben nicht nur die Immobilienblase, sondern auch die Rohstoffblase gleich mit. Beides für die Beteilgten rechtg schmerzhaft). Merrill Lynch verlängerte heute (gedanklich) den aktuellen Abwärtstrend und prognostizierte einen Ölpreis von 25 Dollar.
S&P 500: Schlechte Zahlen, gute Kurse
Mehr Lichtblicke zeigte der breit gefasste S&P.
Tops:
Obwohl die Banken vorwiegend im Minus schlossen (der Finanz-ETF Financial SEL Spider verlor 1%), gewann Morgan Stanley 7,9% auf 14,94 Dollar. Goldman Sachs gab dagegen 2% auf 67,53 Dollar ab. Dort drückt die Angst vor weiteren bizarren Verlusten.
Schlechte Zahlen, gute Kurse. Das Kunststück brachten heute einige US-Einzelhändler an der Wall Street fertig. Der Grund: Die Messlatte (Erwartungen) lag so niedrig, dass sich leicht übertroffen wurde. Der Fashionhändler Nordstrom meldete für den November einen Umsatzrückgang von 15,9% (in Läden, die länger als ein Jahr geöffnet sind). Die Analysten hatten aber einen Einbruch um 17,9% in Aussicht gestellt. Konsequenz: Nordstrom gewann 10,2% auf 12,01 Dollar. Die Kaufhauskette Macy`s legte 6% auf 7,83 Dollar zu und die Fashionkette Abercrambie & Fitch sprang 7,8% auf 17,87 Dollar.
Der Fashionhändler Gap Inc. avancierte 2,3% auf 13,17 Dollar. Der Broker Jefferies & Co beförderte den Konsum-Titel heute von „Halten“ auf „Kaufen“ und das Kursziel von 10 Dollar auf 15 Dollar. Die Kalifornier könnten sich deutlich von der Konkurrenz absetzen, hieß es dort. Dabei wurde auf die rationell geführten Läden, die strenge Kostenkontrolle und die „schlanke“ Lagerhaltung verwiesen. Das Management „navigiere“ gekonnt durch ein schwieriges Umfeld.
Die Eigenheimbauer wurden von den sinkenden Hypothekenzisnen beschwingt, die die Baunachfrage wiederbeleben sollen,: Lennar gewann 10% auf 8,50 Dollar, Pulte Homes kletterte 4,1% auf 11,60 Dollar.
Die Airline-Titel wurden natürlich vom Öl beflügelt: US Airways plus 7,8% auf 6,65 Dollar und AMR, die Mutter der American Airline, stieg 3,8% auf 8,79 Dollar.
Flops:
Ford verlor 6,7% auf 2,66 Dollar. Auch dem General Motors-Rivalen verrinnt die Zeit.
Haliburton sank 8,8% auf 13,78 Dollar. Fallende Ölpreise sind nicht gut für Ölexplorateure.
Nasdaq: Doppelter Nackenschlag
Die technologielastige Computerbörse musste wieder einen doppelten Nackenschlag verkraften: Eine Umsatzwarnung von Nokia (die 2. in einem Monat), die den gesamten Handybereich samt Zulieferer (auch Chips) in den Keller schickte und eine Umsatzwarnung von Advanced Micro Devices (AMD). Der (kleinere) Rivale von Intel verlor 5,5% auf 2,08 Dollar. Danach fallen im laufenden 4. Quartal die Umsätze der Kalifornier gegenüber dem Vorquartal gleich um 25 Prozent. Zuvor war der Technologiehersteller nur von Stagnation ausgegangen. Schwäche sieht AMD in allen Bereichen und Regionen, vor allem aber im Geschäft mit den Verbrauchern.Intel gab 6,5% auf 12,77 Dollar ab.
Applied Materials gewann dagegen 2,3% auf 9,52 Dollar. Bei dem Zulieferer für die Chipindustrie konnten sich die Analysten nicht einigen. Die Citigroup hob den Halbleiter-Ausrüster von „Halten“ auf „Kaufen“ an und das Kursziel von 11 Dollar auf 14 Dollar. Der Broker Friedman Billings (Anlageurteil: „Outperform“) senkte dagegen von 13 Dollar auf 11 Dollar.
Der Philadelphia Semiconductor Sector Index, der 19 Halbleiter-Titel erfasst, verlor 5,8% auf 186,64 Punkte.
Betroffen war auch der Softwarebereich: Microsoft minus 3,8% auf 19,11 Dollar. Oracle sank 4,3% auf 15,44 Dollar. Der Broker Jefferies & Co. kürzte das Kursziel für den SAP-Rivalen von 22 Dollar auf 20 Dollar.
Adobe brach 9,3% auf 20,44 Dollar ein . Der Konsum-Softwarekonzern (Photoshop, Flash) senkte beretis gestern anch Börsenschluss seinen Umsatz-Ausblick
Der Broker Robert W. Baird senkte sein Urteil von „Outperform“ auf „Neutral“ und das Kursziel von 33 Dollar auf 27 Dollar. Friedman Billings (Market Perform) von 33 Dollar auf 17 Dollar,
Jefferies & Co (Halten) von 27 Dollar auf 24 Dollar und Kaufman Brothers (Halten) von 19 Dollar auf 17 Dollar.
Red Hat stieg dagegen von 4,5% auf 10,93 Dollar. Der Broker Jefferies & Co beförderte den Linux-Spezialisten von „Halten“ auf „Kaufen“. Das Kursziel bleibt bei 16 Dollar.
Apple sank 4,7% auf 91,41 Dollar. Seit Wochen kämpft die Aktie an der Wall Street gegen den konjunkturellen Gegenwind, verschärft durch negative Analystenkommentar. Die heutige kalte Brise kam - neben der Handymarkt-Warnung von Nokia - ausgerechnet von Gene Munster, einem Analysten beim Broker Piper Jaffray. Der Analyst gilt - wegen seiner optimistischen Einschätzungen - als Apple-Super-Bulle. Munster senkte heute sein Kursziel von 250 Dollar (!) auf 235 Dollar. Das liegt allerdings immer noch mehr als 100 Prozent über der aktuellen Notiz. Außerdem hält der Bilanzauswerter an seiner Kaufempfehlung fest.
Munster glaubt zwar, dass die Apple-Rechner weiterhin Marktanteile gewinnen, weil sich aber das Wachstum des PC-Marktes voraussichtlich deutlich abkühlt, kürzte der Analyst sein geschätztes Umsatzwachstum bei den Macs von 16 Prozent auf 10 Prozent in 2009. Skeptischer ist Munster auch für das Wachstum bei den iPods. Sowohl Rechner-Verkäufe als auch der Absatz der MP3-Player leide darunter, dass die Amerikaner verstärkt sparen. Für 2009 erwartet der Analyst je Aktie einen Gewinn von 5,46 Dollar (vorher: 5,67 Dollar) und für 2010 7,73 Dollar (vorher: 7,98 Dollar).
Der Smartphone-Rivale Research in Motion, Hersteller des BlackBerry, verlor 4,5% auf 37,20 Dollar.
Internet: Beständigkeit zahlt sich aus
Die an der Nasdaq notierten Flaggschiffe des Internets gerieten ebenfalls in den Abwärtssog der Rezessionsängste. Einer der wenigen Lichtblicke war Amazon.com mit plus 4,7% auf 47,32 Dollar. Beständigkeit zahlt sich aus. Seit Jahren arbeitet Amazon.com an seinem Geschäftsmodell, also Top-Service, Bequemlichkeit und niedrige Preise. Das wird jetzt an der Wall Street gewürdigt. Die Aktie konnte sich daher gegen den schwachen Gesamtmarkt behaupten und die gestrige Rallye fortsetzen. Gestern beflügelten ermunternden Berichte zum Weihnachtsgeschäft, heute helfen auch Analystenkommentare. Analyst Doug Anmuth von Barclays Capital hob den E-Commerce-Pionier heute von „Gleichgewichten“ auf „Übergewichten“ an und das Kursziel von 46 Dollar auf 54 Dollar. „Wir glauben, dass das Geschäftsmodell von Amzon strategisch gesund ist. Daher kann der Onlinehändler seinen Rivalen Marktanteile abnehmen“, erklärte Anmuth in einer Notiz an seiner Klienten. Weil viele konkurrierende Einzelhändler in der Rezession Schwierigkeiten haben, sollte der E-Commerce-Pionier gestärkt aus der Krise hervorgehen und dann zu zweitstelligen Wachstumsraten zurückkehren.
Rückenwind gab heute auch Analyst Jeff Lindsay vom Broker Sanford Bernstein, der auf die gestrigen positiven Comscore-Zahlen verwies. Die Researchfirma hatte berichtet, dass am vergangenen „Cyber-Monday“ die Online-Verkäufe um 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen sind. „Die Weihnachtssaison scheint - nach einem flauen Start - doch noch in Schwung zu kommen“, kommentierte Lindsay in seiner Notiz.
Mit dem heutigen Kursaufschwung setzt sich der Markt über die negativen Kommentare einiger Analysten hinweg, die die über Jahre hinweg erarbeitete Sonderstellung von Amazon schlichtweg ignorieren und stattdessen den Onlinehändler nur aus konjunkturellen Gesichtspunkten bewerten. Bereits gestern hatte die Citigroup ihre Kursziel von 60 Dollar auf 53 Dollar gekappt. Die Bank rät nur „Halten“ und verweist darauf, dass Comscore - wegen der Rezession - der Branche für das gesamte Weihnachtsgeschäft (November bis Dezember) nur eine Stagnation voraussagt.
Der Broker Piper Jaffray - der heute den gesamten Internetbereich kappte - kürzte heute sein Amazon-Kursziel sogar von 45 Dollar auf 35 Dollar. Begründung: In den kommenden Jahren sparen die Amerikaner mehr.
Der Rivale Ebay verlor 1,7% auf 13,40 Dollar. Dort dampfte Piper Jaffray das Kursziel auf 12 Dollar ein (vorher: 17 Dollar).
Blue Nile bröckelte 0,2% auf 24,52 Dollar. Der Online-Juwelier wurde ebenfalls bei Barclays Capital von „Gleichgewichten“ auf „Übergewichten“ verbessert. Der Internethändler würde zwar sehr stark von der Rezession getroffen, könne sich aber wesentlich besser behaupten als traditionelle Juewlenhändler.
Der Bereich Portale/Suchmaschinen und Content stand dagegen unter Druck. Google gab 1,8% auf 274,34 Dollar ab. Seit Wochen kürzt die Zunft der Bilanzauswerter die Gewinnschätzungen für den König der Suchmaschinen. Ursache: Die Rezession, in die viele Länder gerutscht sind. Heute dampfte Analyst Gene Munster vom Broker Piper Jaffray sein Kursziel gleich von 600 Dollar auf 416 Dollar ein, bleibt aber bei der Empfehlung „Kaufen“. Der Bilanzexperte befürchtet, dass die Werbetreibenden ihre Budgets deutlich einschränken, weil das Ausgabenwachstum der Verbraucher zurückgeht. In 2009 verlangsame sich daher das Wachstum der Werbeausgaben im weltweiten Netz auf nur noch 3 Prozent. Wegen der konjunkturellen Schwäche würde weniger für Zugriffe (Clicks) bezahlt. Munster geht daher für Google nur noch von einem Umsatzwachstum von 6 Prozent in 2009 aus (vorher: plus 23 Prozent). Gleichzeitig kürzte der Analyst seine Gewinnschätzung für 2009 je Aktie auf 20,78 Dollar (vorher: 23,03 Dollar).
Munsters Berufskollege Rob Sanderson von American Technology Research scheint ähnliches zu befürchten. Sanderson kappte sein Kursziel von 480 Dollar auf 410 Dollar, hält aber ebenfalls an seiner Kaufempfehlung fest. Der Analyst verweist auch noch auf die Dollar-Stärke, die die Auslandseinnahmen der Kalifornier in US-Währung umgerechnet mindert. Der negative Effekt auf den Gewinn würde aber durch eine zurückhaltende Einstellungspolitik (Job-Kosten wachsen langsamer) gedämpft, schränkt Sanderson ein.
Rückendeckung erhielt Google allerdings durch die Citigroup, die den Nasdaq-Titel heute in ihre Empfehlungsliste aufnahm. Gerade in dem schwierigen Umfeld konzentriere sich die Wall Street zunehmend auf Qualitätsaktien und dazu gehöre eben auch Google.
Yahoo sank 3,9% auf 11,05 Dollar. Dort blieb die Gerüchteküche heute anscheinend kalt. Zum Wochenanfang gab es noch Spekulationen über angeblich Kaufinteressenten
Baidu.com, Chinas Marktführer bei den Suchmaschinen, avancierte 0,8% auf 114,53 Dollar.
Öl: Rezessionsangst drückt Energie-Preis
Das Öl litte heute - ebenso wie der Aktienmarkt - unter der Angst vor einer lang anhaltenden Rezession. Sorgen um die fallende Nachfrage führten heute zum fünften Kursrutsch in Folge, berichtet MarketWatch. Heute schloss der Januar-Kontrakt an der New York Mercantile Exchange auf 43,67 Dollar, das sind 6,7% weniger als gestern und zugleich der niedrigste Schluss seit Januar 2005.
Gold: Rezession verdirbt auch die Stimmung für das Edelmetall
Das Gold schien heute ebenfalls unter den Konjunktursorgen zu leiden. Zumindest die Schmucknachfrage dürfte von der Rezession gebremst werden. Der Gold-Kontrakt für Dezember verlor heute an der New York Mercantile Exchange 4,80 Dollar auf 765,70 Dollar. Nachbörslich pendelte das Edelmetall auf 766,15 Dollar.
Wall Street: Wie lange noch?
New York (BoerseGo.de) - Wie lange geht das noch? Diese Frage bewegte heute die Wall Street. Dass die USA in die Rezession geschlittert ist, weiß man seit Montag. Das zuständige Gremium nannte auch den Starttermin dafür: Den Dezember 2007. Die Frage ist jetzt, wie lange hält diese Rezession noch an.
18 Monate?
Die Optimisten glauben, dass die Krise etwa Mitte nächsten Jahres zu Ende ist. Als Faustformel wird eine durchschnittliche Rezessionsdauer von 18 Monaten genannt (die milden Rezessionen nach dem 2. Weltkrieg waren sogar deutlich kürzer). Da die Börse schon Monate vor dem konjunkturellen Aufschwung wendet, statisch betrachtet etwa sechs Monate vorher, wäre jetzt dafür der Zeitpunkt gekommen. Die Rallye der vergangen Woche sei das Startzeichen gewesen, sagt die Gruppe derer, die das Glas halb voll sieht.
Die Pessimisten, vor allem die Leerverkäufer, glauben dagegen, dass alles noch viel Schlimmer kommt und die Rezession sich bis 2010 (oder vielleicht noch länger) hinzieht. Als Gründe für eine Wiederholung der Weltwirtschaftskrise nennen sie die Überschuldung der Amerikaner, die noch abgebaut werden müsste, die immer noch platzende Immobilienblase, das Misstrauen der Banken untereinander und gegen den Rest der Wirtschaft (Finanzkrise) und der daher schrumpfende Arbeitsmarkt, der wiederum den Konsum schädigt.
Keine Entwarnung
Die heutigen Konjunkturdaten waren wenig zur Entwarnung geeignet, sie widerlegen weder die eine noch die andere Position. Die heutigen Zinssenkungen der EZB und der Bank of England (beides positiv) garnierten die Notenbankchefs mit sehr skeptischen Prognosen für die kommenden Monate (negativ).
Die - wie jeden Donnerstag gemeldeten - wöchentlichen Arbeitslosenmeldungen fielen durchwachsen aus. In der vergangenen Woche ging die Zahl der Jobverluste zwar auf 509.000 zurück (Vorwoche 530.000, Konsenserwartung: 540.000). Die Zahl der kontinuierlich gemeldeten Empfänger von Arbeitslosengeld stieg dagegen auf 4,09 Millionen, die höchste Zahl seit Dezember 1982.
Schlechtes Omen
Das ist ein schlechtes Omen für die morgen fälligen Jobdaten. Der Konsens befürchtet, dass im November 330.000 Arbeitsplätze verloren gingen. Diese Zahl dürfte allerdings bereits in den wieder gedrückten Börsenkursen eingepreist sein.
Der schrumpfende Jobmarkt verdirbt den sonst so kauffreudigen Amerikanern die Konsumlust, was die heute gemeldeten Einzelhandelsumsätze signalisierten (in Läden, die schon länger als ein Jahr geöffnet sind, also ohne Neueröffnungen). Das Gros der Kaufhäuser und Supermärkte meldete für den November schrumpfende Verkäufe, oft zweistellige prozentuale Rückgänge gegenüber Vorjahr. Allerdings machen die neuesten Meldungen zum Start des Weihnachtsgeschäfts (seit Thanksgiving) bereits wieder Hoffnung. Auffällig ist, dass sich derDiscount-King Wal-Mart (mit plus Porzent) recht deutlich vom Rest der Branche absetzen konnte. „The Winner Takes All“?
Die Auftragseingänge der US-Industrie sanken noch tiefer in den Rezessionskeller. Die Bestellungen schrumpften im Oktober um 5,1 Prozent, der größte Rückgang seit Juli 2000. (Konsens: Rückgang um 4,5 Prozent,Vormonat: minus 3,1 Prozent). Die Ordereingänge für dauerhafte Güter (die länger als 3 Jahre halten sollen, wie Autos) sanken um 6,9 Prozent. Die Bestellungen für nicht dauerhafte Güter schrumpften um 3,4 Prozent.
Gekippte Balance
Eine Zeitlang schien es so, als finde die Wall Street die Balance zwischen Optimisten und Pessimisten, wenn auch mit deftigen Schwingungen. Zum Schluss kippte aber die Situation wieder einmal zu Gunsten der „Das-Glas-ist halb-leer-Fraktion“, zu denen natürlich auch die Leerverkäufer zählen. Der Dow Jones Industrial Average verlor 2,5 Prozent auf 8.376 Punkte, der - für den breiten US-Aktienmarkt repräsentative - S&P 500 sank 2,9 Prozent auf 845 Punkte und der technologielastige Nasdaq Composite Index rutschte 3,1 Prozent auf 1.445 Punkte.
Dow Jones Average: Fast Food gegen Rezessionsfrust?
Bei den 30 Blue Chips des Dow gab es heute nur 5 Gewinner.
Tops:
Zum Schluss hatte JP Morgan die Nase vorne und gewann 2,7% auf 31,08 Dollar. Vielleicht half die Meldung, dass eine Klage gegen die Übernahme der untergegangenen Investmentbank Bear Stearns vom Frühjahr vom zuständigen Gericht abgelehnt wurde. Die Kläger wollten wegen angeblicher Schäden Geld haben.
Platz 2 belegte McDonald`s mit plus 2,2% auf 60,84 Dollar. Anscheinend half der optimistische Ausblick des Rivalen Yum Brands (KFC, Pizza Hut, Taco Bell). Vermutlich bekämpfen die Amerikaner den Rezessions-Frust mit Fast Food
Die Baumarktkette Home Depot kam mit einem Tagesgewinne von 2% auf Dollar ebenfalls noch aufs Siegertreppchen - nachrichtenlos.
Wal-Mart, der eigentliche König der Tages, schaffte immerhin den 4. Platz mit plus 1,3% auf 55,11 Dollar. Der Discount-Riese hatte seine November-Umsätze (in Läden, die schon länger als ein Jahr geöffnet sind, also ohne Neueröffnungen) um 3,4 Prozent gesteigert - und damit über die gesamte Branche triumphiert.
Der Spezialchemiewert DuPont vollendete das Quintett mit plus 0,3% auf 23,69 Dollar.
Flops:
Der Flop war der Dauerabonnent für diesen Platz: General Motors rutschte % auf Dollar. Der US-Kongress debattiert gerade darüber, ob und wie die Politik helfend eingreifen soll. Ergebnisse sind nicht in Soicht. Die Credit Suisse zeigt sich skeptisch und senkte heute ihr Kursziel von 5 Dollar auf 2 Dollar. Es gäbe keinen Grund, die Aktie zu kaufen. Sollte der Autokonzern tatsächlich bankrott gehen, sei der kollaterale Schaden für die US-Wirtschaft noch schlimmer als viele Politiker im Kongress glauben. Die Kreditbewertungsagentur Moody´s senkte außerdem heute das Rating für die Anleihen der Detroiter. Das wiederum erschwert die dringende notwendige Restrukturierung.
Alcoa taumelte 13% auf 8,06 Dollar. Der freie Fall der Metallpreise lässt die Einnahmen abschmelzen. Darauf reagierte der Aluminium-Riese mit einer Produktionskürzung und einer Suspension des kostspieligen Aktienrückkaufsprogramms. Das sei aber nicht genug, glaubt Analyst Michael F. Gambardella von JPMorgan. Der Experte rät, auch die Dividende zu streichen, um Geld zu sparen. Gambardella bewertet das Rohstoffpapier mit „Neutral“ und hat ein Kursziel von von 11,50 Dollar.
Exxon Mobil hielt sich mit einem Tagesverlust von 3,4 % auf 76,27 Dollar noch im Mittelfeld. Hier drückte nicht nur der anhaltende Verfall des Ölpreises (derzeit platzt eben nicht nur die Immobilienblase, sondern auch die Rohstoffblase gleich mit. Beides für die Beteilgten rechtg schmerzhaft). Merrill Lynch verlängerte heute (gedanklich) den aktuellen Abwärtstrend und prognostizierte einen Ölpreis von 25 Dollar.
S&P 500: Schlechte Zahlen, gute Kurse
Mehr Lichtblicke zeigte der breit gefasste S&P.
Tops:
Obwohl die Banken vorwiegend im Minus schlossen (der Finanz-ETF Financial SEL Spider verlor 1%), gewann Morgan Stanley 7,9% auf 14,94 Dollar. Goldman Sachs gab dagegen 2% auf 67,53 Dollar ab. Dort drückt die Angst vor weiteren bizarren Verlusten.
Schlechte Zahlen, gute Kurse. Das Kunststück brachten heute einige US-Einzelhändler an der Wall Street fertig. Der Grund: Die Messlatte (Erwartungen) lag so niedrig, dass sich leicht übertroffen wurde. Der Fashionhändler Nordstrom meldete für den November einen Umsatzrückgang von 15,9% (in Läden, die länger als ein Jahr geöffnet sind). Die Analysten hatten aber einen Einbruch um 17,9% in Aussicht gestellt. Konsequenz: Nordstrom gewann 10,2% auf 12,01 Dollar. Die Kaufhauskette Macy`s legte 6% auf 7,83 Dollar zu und die Fashionkette Abercrambie & Fitch sprang 7,8% auf 17,87 Dollar.
Der Fashionhändler Gap Inc. avancierte 2,3% auf 13,17 Dollar. Der Broker Jefferies & Co beförderte den Konsum-Titel heute von „Halten“ auf „Kaufen“ und das Kursziel von 10 Dollar auf 15 Dollar. Die Kalifornier könnten sich deutlich von der Konkurrenz absetzen, hieß es dort. Dabei wurde auf die rationell geführten Läden, die strenge Kostenkontrolle und die „schlanke“ Lagerhaltung verwiesen. Das Management „navigiere“ gekonnt durch ein schwieriges Umfeld.
Die Eigenheimbauer wurden von den sinkenden Hypothekenzisnen beschwingt, die die Baunachfrage wiederbeleben sollen,: Lennar gewann 10% auf 8,50 Dollar, Pulte Homes kletterte 4,1% auf 11,60 Dollar.
Die Airline-Titel wurden natürlich vom Öl beflügelt: US Airways plus 7,8% auf 6,65 Dollar und AMR, die Mutter der American Airline, stieg 3,8% auf 8,79 Dollar.
Flops:
Ford verlor 6,7% auf 2,66 Dollar. Auch dem General Motors-Rivalen verrinnt die Zeit.
Haliburton sank 8,8% auf 13,78 Dollar. Fallende Ölpreise sind nicht gut für Ölexplorateure.
Nasdaq: Doppelter Nackenschlag
Die technologielastige Computerbörse musste wieder einen doppelten Nackenschlag verkraften: Eine Umsatzwarnung von Nokia (die 2. in einem Monat), die den gesamten Handybereich samt Zulieferer (auch Chips) in den Keller schickte und eine Umsatzwarnung von Advanced Micro Devices (AMD). Der (kleinere) Rivale von Intel verlor 5,5% auf 2,08 Dollar. Danach fallen im laufenden 4. Quartal die Umsätze der Kalifornier gegenüber dem Vorquartal gleich um 25 Prozent. Zuvor war der Technologiehersteller nur von Stagnation ausgegangen. Schwäche sieht AMD in allen Bereichen und Regionen, vor allem aber im Geschäft mit den Verbrauchern.Intel gab 6,5% auf 12,77 Dollar ab.
Applied Materials gewann dagegen 2,3% auf 9,52 Dollar. Bei dem Zulieferer für die Chipindustrie konnten sich die Analysten nicht einigen. Die Citigroup hob den Halbleiter-Ausrüster von „Halten“ auf „Kaufen“ an und das Kursziel von 11 Dollar auf 14 Dollar. Der Broker Friedman Billings (Anlageurteil: „Outperform“) senkte dagegen von 13 Dollar auf 11 Dollar.
Der Philadelphia Semiconductor Sector Index, der 19 Halbleiter-Titel erfasst, verlor 5,8% auf 186,64 Punkte.
Betroffen war auch der Softwarebereich: Microsoft minus 3,8% auf 19,11 Dollar. Oracle sank 4,3% auf 15,44 Dollar. Der Broker Jefferies & Co. kürzte das Kursziel für den SAP-Rivalen von 22 Dollar auf 20 Dollar.
Adobe brach 9,3% auf 20,44 Dollar ein . Der Konsum-Softwarekonzern (Photoshop, Flash) senkte beretis gestern anch Börsenschluss seinen Umsatz-Ausblick
Der Broker Robert W. Baird senkte sein Urteil von „Outperform“ auf „Neutral“ und das Kursziel von 33 Dollar auf 27 Dollar. Friedman Billings (Market Perform) von 33 Dollar auf 17 Dollar,
Jefferies & Co (Halten) von 27 Dollar auf 24 Dollar und Kaufman Brothers (Halten) von 19 Dollar auf 17 Dollar.
Red Hat stieg dagegen von 4,5% auf 10,93 Dollar. Der Broker Jefferies & Co beförderte den Linux-Spezialisten von „Halten“ auf „Kaufen“. Das Kursziel bleibt bei 16 Dollar.
Apple sank 4,7% auf 91,41 Dollar. Seit Wochen kämpft die Aktie an der Wall Street gegen den konjunkturellen Gegenwind, verschärft durch negative Analystenkommentar. Die heutige kalte Brise kam - neben der Handymarkt-Warnung von Nokia - ausgerechnet von Gene Munster, einem Analysten beim Broker Piper Jaffray. Der Analyst gilt - wegen seiner optimistischen Einschätzungen - als Apple-Super-Bulle. Munster senkte heute sein Kursziel von 250 Dollar (!) auf 235 Dollar. Das liegt allerdings immer noch mehr als 100 Prozent über der aktuellen Notiz. Außerdem hält der Bilanzauswerter an seiner Kaufempfehlung fest.
Munster glaubt zwar, dass die Apple-Rechner weiterhin Marktanteile gewinnen, weil sich aber das Wachstum des PC-Marktes voraussichtlich deutlich abkühlt, kürzte der Analyst sein geschätztes Umsatzwachstum bei den Macs von 16 Prozent auf 10 Prozent in 2009. Skeptischer ist Munster auch für das Wachstum bei den iPods. Sowohl Rechner-Verkäufe als auch der Absatz der MP3-Player leide darunter, dass die Amerikaner verstärkt sparen. Für 2009 erwartet der Analyst je Aktie einen Gewinn von 5,46 Dollar (vorher: 5,67 Dollar) und für 2010 7,73 Dollar (vorher: 7,98 Dollar).
Der Smartphone-Rivale Research in Motion, Hersteller des BlackBerry, verlor 4,5% auf 37,20 Dollar.
Internet: Beständigkeit zahlt sich aus
Die an der Nasdaq notierten Flaggschiffe des Internets gerieten ebenfalls in den Abwärtssog der Rezessionsängste. Einer der wenigen Lichtblicke war Amazon.com mit plus 4,7% auf 47,32 Dollar. Beständigkeit zahlt sich aus. Seit Jahren arbeitet Amazon.com an seinem Geschäftsmodell, also Top-Service, Bequemlichkeit und niedrige Preise. Das wird jetzt an der Wall Street gewürdigt. Die Aktie konnte sich daher gegen den schwachen Gesamtmarkt behaupten und die gestrige Rallye fortsetzen. Gestern beflügelten ermunternden Berichte zum Weihnachtsgeschäft, heute helfen auch Analystenkommentare. Analyst Doug Anmuth von Barclays Capital hob den E-Commerce-Pionier heute von „Gleichgewichten“ auf „Übergewichten“ an und das Kursziel von 46 Dollar auf 54 Dollar. „Wir glauben, dass das Geschäftsmodell von Amzon strategisch gesund ist. Daher kann der Onlinehändler seinen Rivalen Marktanteile abnehmen“, erklärte Anmuth in einer Notiz an seiner Klienten. Weil viele konkurrierende Einzelhändler in der Rezession Schwierigkeiten haben, sollte der E-Commerce-Pionier gestärkt aus der Krise hervorgehen und dann zu zweitstelligen Wachstumsraten zurückkehren.
Rückenwind gab heute auch Analyst Jeff Lindsay vom Broker Sanford Bernstein, der auf die gestrigen positiven Comscore-Zahlen verwies. Die Researchfirma hatte berichtet, dass am vergangenen „Cyber-Monday“ die Online-Verkäufe um 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen sind. „Die Weihnachtssaison scheint - nach einem flauen Start - doch noch in Schwung zu kommen“, kommentierte Lindsay in seiner Notiz.
Mit dem heutigen Kursaufschwung setzt sich der Markt über die negativen Kommentare einiger Analysten hinweg, die die über Jahre hinweg erarbeitete Sonderstellung von Amazon schlichtweg ignorieren und stattdessen den Onlinehändler nur aus konjunkturellen Gesichtspunkten bewerten. Bereits gestern hatte die Citigroup ihre Kursziel von 60 Dollar auf 53 Dollar gekappt. Die Bank rät nur „Halten“ und verweist darauf, dass Comscore - wegen der Rezession - der Branche für das gesamte Weihnachtsgeschäft (November bis Dezember) nur eine Stagnation voraussagt.
Der Broker Piper Jaffray - der heute den gesamten Internetbereich kappte - kürzte heute sein Amazon-Kursziel sogar von 45 Dollar auf 35 Dollar. Begründung: In den kommenden Jahren sparen die Amerikaner mehr.
Der Rivale Ebay verlor 1,7% auf 13,40 Dollar. Dort dampfte Piper Jaffray das Kursziel auf 12 Dollar ein (vorher: 17 Dollar).
Blue Nile bröckelte 0,2% auf 24,52 Dollar. Der Online-Juwelier wurde ebenfalls bei Barclays Capital von „Gleichgewichten“ auf „Übergewichten“ verbessert. Der Internethändler würde zwar sehr stark von der Rezession getroffen, könne sich aber wesentlich besser behaupten als traditionelle Juewlenhändler.
Der Bereich Portale/Suchmaschinen und Content stand dagegen unter Druck. Google gab 1,8% auf 274,34 Dollar ab. Seit Wochen kürzt die Zunft der Bilanzauswerter die Gewinnschätzungen für den König der Suchmaschinen. Ursache: Die Rezession, in die viele Länder gerutscht sind. Heute dampfte Analyst Gene Munster vom Broker Piper Jaffray sein Kursziel gleich von 600 Dollar auf 416 Dollar ein, bleibt aber bei der Empfehlung „Kaufen“. Der Bilanzexperte befürchtet, dass die Werbetreibenden ihre Budgets deutlich einschränken, weil das Ausgabenwachstum der Verbraucher zurückgeht. In 2009 verlangsame sich daher das Wachstum der Werbeausgaben im weltweiten Netz auf nur noch 3 Prozent. Wegen der konjunkturellen Schwäche würde weniger für Zugriffe (Clicks) bezahlt. Munster geht daher für Google nur noch von einem Umsatzwachstum von 6 Prozent in 2009 aus (vorher: plus 23 Prozent). Gleichzeitig kürzte der Analyst seine Gewinnschätzung für 2009 je Aktie auf 20,78 Dollar (vorher: 23,03 Dollar).
Munsters Berufskollege Rob Sanderson von American Technology Research scheint ähnliches zu befürchten. Sanderson kappte sein Kursziel von 480 Dollar auf 410 Dollar, hält aber ebenfalls an seiner Kaufempfehlung fest. Der Analyst verweist auch noch auf die Dollar-Stärke, die die Auslandseinnahmen der Kalifornier in US-Währung umgerechnet mindert. Der negative Effekt auf den Gewinn würde aber durch eine zurückhaltende Einstellungspolitik (Job-Kosten wachsen langsamer) gedämpft, schränkt Sanderson ein.
Rückendeckung erhielt Google allerdings durch die Citigroup, die den Nasdaq-Titel heute in ihre Empfehlungsliste aufnahm. Gerade in dem schwierigen Umfeld konzentriere sich die Wall Street zunehmend auf Qualitätsaktien und dazu gehöre eben auch Google.
Yahoo sank 3,9% auf 11,05 Dollar. Dort blieb die Gerüchteküche heute anscheinend kalt. Zum Wochenanfang gab es noch Spekulationen über angeblich Kaufinteressenten
Baidu.com, Chinas Marktführer bei den Suchmaschinen, avancierte 0,8% auf 114,53 Dollar.
Öl: Rezessionsangst drückt Energie-Preis
Das Öl litte heute - ebenso wie der Aktienmarkt - unter der Angst vor einer lang anhaltenden Rezession. Sorgen um die fallende Nachfrage führten heute zum fünften Kursrutsch in Folge, berichtet MarketWatch. Heute schloss der Januar-Kontrakt an der New York Mercantile Exchange auf 43,67 Dollar, das sind 6,7% weniger als gestern und zugleich der niedrigste Schluss seit Januar 2005.
Gold: Rezession verdirbt auch die Stimmung für das Edelmetall
Das Gold schien heute ebenfalls unter den Konjunktursorgen zu leiden. Zumindest die Schmucknachfrage dürfte von der Rezession gebremst werden. Der Gold-Kontrakt für Dezember verlor heute an der New York Mercantile Exchange 4,80 Dollar auf 765,70 Dollar. Nachbörslich pendelte das Edelmetall auf 766,15 Dollar.
Solange die 4.300 im DAX halten wirds ebend ein dreifacher Boden !!!
Shortseller werden heute wieder verarbeitet :
Börse: Xetra / Kursstand: 4.564,23 Punkte
Intraday Widerstände: 4.560 + 4.700 + 4825 + 4.925
Intraday Unterstützungen: 4.444 + 4.290/4.308 + 4.200
Rückblick: Der DAX sollte gestern zunächst zwischen 4.445 und 4.525 pendeln. Der Handelsverlauf war bullischer. Der DAX stieg sofort steil an bis 4.732. Ab dem Mittag fiel der DAX dann jedoch deutlich, mehr als 200 Punkte, zurück. Übrig blieb sogar ein Tagesminus von 3 DAX Punkte. Die Tageskerze ist potentiell bärisch.
Charttechnischer Ausblick: Kommt der DAX heute nicht wieder über 4.560 hinaus, bestehen erhöhte Wahrscheinlichkeiten dafür, dass der DAX im Tagesverlauf deutlich nachgibt. Insbesondere der Rückfall unter den Aufwärtstrend bei etwa 4.444 würde dies bestätigen. 1. Ziel wäre dann der Bereich 4.290/4.308. Ein weiteres Ziel bei 4.200 wäre denkbar.
Nur ein Anstieg über 4.560 verschafft dem DAX kurzfristig "Luft" und macht den Weg frei für eine Rallye Richtung 4.700, 4.818 und 4.925, höher als 4.9025 kaum.
Kursverlauf vom 19.11.2008 bis 04.12.2008 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 60 Min)
Kursverlauf vom 10.03.2008 bis 04.12.2008 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Intraday Widerstände: 4.560 + 4.700 + 4825 + 4.925
Intraday Unterstützungen: 4.444 + 4.290/4.308 + 4.200
Rückblick: Der DAX sollte gestern zunächst zwischen 4.445 und 4.525 pendeln. Der Handelsverlauf war bullischer. Der DAX stieg sofort steil an bis 4.732. Ab dem Mittag fiel der DAX dann jedoch deutlich, mehr als 200 Punkte, zurück. Übrig blieb sogar ein Tagesminus von 3 DAX Punkte. Die Tageskerze ist potentiell bärisch.
Charttechnischer Ausblick: Kommt der DAX heute nicht wieder über 4.560 hinaus, bestehen erhöhte Wahrscheinlichkeiten dafür, dass der DAX im Tagesverlauf deutlich nachgibt. Insbesondere der Rückfall unter den Aufwärtstrend bei etwa 4.444 würde dies bestätigen. 1. Ziel wäre dann der Bereich 4.290/4.308. Ein weiteres Ziel bei 4.200 wäre denkbar.
Nur ein Anstieg über 4.560 verschafft dem DAX kurzfristig "Luft" und macht den Weg frei für eine Rallye Richtung 4.700, 4.818 und 4.925, höher als 4.9025 kaum.
Kursverlauf vom 19.11.2008 bis 04.12.2008 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 60 Min)
Kursverlauf vom 10.03.2008 bis 04.12.2008 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Ok, vielen Dank für die gute Vorlage, back to reality !!!
Was eigentlich hinter diesen Zahlen steckt :
Aktuelle News - 05.12.2008 09:40:00
Chefvolkswirt der Deutschen Bank warnt vor Megarezession
Berlin (BoerseGo.de) - Norbert Walter, Chefvolkswirt der Deutschen Bank, hat in der "Bild"-Zeitung vor einem dramatischen Einbruch der Wirtschaftsleistung im kommenden Jahr gewarnt. Das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland könne 2009 um bis zu 4% zurückgehen, sagte Walter. Die Wahrscheinlichkeit für dieses Szenario betrage rund ein Drittel. Dies wäre die größte Krise seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland.
Mögliche Ursachen für diese Zuspitzung könnten unter anderem eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Situation in Russland und im Nahen Osten sein. Um dies zu vermeiden, forderte Walter eine sofortige Senkung der Mehrwertsteuer auf 16% für ein Jahr. Die Bundesregierung geht offiziell für 2009 noch von einem Wachstum der Wirtschaftsleistung um 0,2% aus.
Die Frage ist einfach zu beantworten :
Das Bruttoinlandsprodukt beträgt in Deutschland pro Jahr ca. 2,5 Billionen Euro ( 2.500 Milliarden Euro ).
1% Schrumpfung sind zur Zeit sicher = 25 Milliarden Euro
4% ( die Megarezession ) betragen = 100 Milliarden Euro !!!
Da fragt man sich schon, warum zur Zeit 34 Milliarden Euro diese Abbremsung des Wachstums, mehr ist es nämlich nicht, die gestern im Bundestag verabschiedet worden sind, nicht reichen sollen ???
Auf deutsch :
Panikmache durch Banken, Linke, gekaufte Analysten, Lobbyisten und Unwissende Spinner, mit dem Zweck einen Zusammenbruch des gesamten Wirtschaftssystems herbeizureden, um spezielle branchenbezogene Forderungen an den Steuertopf für die Zukunft zu sichern und die Aktienkurse für feindliche Übernahmen und zu Investitionszwecken runterzureden, sowie Änderungen an dem politischen Systemen ( Parteiinteressen ) vorzunehmen !!!
Die Muppet-Show !!!!
Mehr nicht !!!!
Aktuelle News - 05.12.2008 09:40:00
Chefvolkswirt der Deutschen Bank warnt vor Megarezession
Berlin (BoerseGo.de) - Norbert Walter, Chefvolkswirt der Deutschen Bank, hat in der "Bild"-Zeitung vor einem dramatischen Einbruch der Wirtschaftsleistung im kommenden Jahr gewarnt. Das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland könne 2009 um bis zu 4% zurückgehen, sagte Walter. Die Wahrscheinlichkeit für dieses Szenario betrage rund ein Drittel. Dies wäre die größte Krise seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland.
Mögliche Ursachen für diese Zuspitzung könnten unter anderem eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Situation in Russland und im Nahen Osten sein. Um dies zu vermeiden, forderte Walter eine sofortige Senkung der Mehrwertsteuer auf 16% für ein Jahr. Die Bundesregierung geht offiziell für 2009 noch von einem Wachstum der Wirtschaftsleistung um 0,2% aus.
Die Frage ist einfach zu beantworten :
Das Bruttoinlandsprodukt beträgt in Deutschland pro Jahr ca. 2,5 Billionen Euro ( 2.500 Milliarden Euro ).
1% Schrumpfung sind zur Zeit sicher = 25 Milliarden Euro
4% ( die Megarezession ) betragen = 100 Milliarden Euro !!!
Da fragt man sich schon, warum zur Zeit 34 Milliarden Euro diese Abbremsung des Wachstums, mehr ist es nämlich nicht, die gestern im Bundestag verabschiedet worden sind, nicht reichen sollen ???
Auf deutsch :
Panikmache durch Banken, Linke, gekaufte Analysten, Lobbyisten und Unwissende Spinner, mit dem Zweck einen Zusammenbruch des gesamten Wirtschaftssystems herbeizureden, um spezielle branchenbezogene Forderungen an den Steuertopf für die Zukunft zu sichern und die Aktienkurse für feindliche Übernahmen und zu Investitionszwecken runterzureden, sowie Änderungen an dem politischen Systemen ( Parteiinteressen ) vorzunehmen !!!
Die Muppet-Show !!!!
Mehr nicht !!!!
An dem Beispiel erkennt man, worum es den Banken geht, jeder Verkaufserlös, bei der Zerschlagung bringt ordentlich Provision !!!
Nicht abwarten, bis die gesunden Unternehmen die Verschuldung durch Gewinne abtragen, nein, eine Fehlspekulation wird genutzt, um neue Provisionen zu generieren. Das Fatale ist, das die Banken bereits bei der Fehlspekulation Provisionen erzielt haben, vielleicht auch dem Kunden Merckle erst die Produkte schmackhaft gemacht haben und eigentlich eine gewisse " Mitschuld " an dessen Situation tragen....
Aktuelle News - 05.12.2008 10:27:00
Merckle-Imperium: Banken wollen Zerschlagung
Ulm (BoerseGo.de) - Die Unternehmerfamilie Merckle wird sich einem Pressebericht zufolge von einem Teil ihres Firmenimperiums trennen müssen. Dies berichtet die "Südwest Presse" unter Berufung auf den Sohn Philipp Merckle. Die Merckle-Gruppe, zu der Heidelberg Cement, Ratiopharm und der Pharmagroßhändler Phoenix gehören, war durch das kreditfinanzierte Engagement der Dachgesellschaft VEM bei Heidelberg Cement sowie durch Fehlspekulationen in die Schieflage geraten.
Die Banken würden nun auf den Verkauf von Unternehmen dringen, sagte Philipp Merckle mit Blick auf das Ulmer Pharmaunternehmen Ratiopharm. Philipp Merckle (42) ist der zweitälteste Sohn des Firmenpatriarchen Adolf Merckle (74) und bleibt bei einer Lösung des Finanzproblems der Merckle-Gruppe nach eigenen Angaben außen vor.
Da kann einem nur noch schlecht werden !!!!
Nicht abwarten, bis die gesunden Unternehmen die Verschuldung durch Gewinne abtragen, nein, eine Fehlspekulation wird genutzt, um neue Provisionen zu generieren. Das Fatale ist, das die Banken bereits bei der Fehlspekulation Provisionen erzielt haben, vielleicht auch dem Kunden Merckle erst die Produkte schmackhaft gemacht haben und eigentlich eine gewisse " Mitschuld " an dessen Situation tragen....
Aktuelle News - 05.12.2008 10:27:00
Merckle-Imperium: Banken wollen Zerschlagung
Ulm (BoerseGo.de) - Die Unternehmerfamilie Merckle wird sich einem Pressebericht zufolge von einem Teil ihres Firmenimperiums trennen müssen. Dies berichtet die "Südwest Presse" unter Berufung auf den Sohn Philipp Merckle. Die Merckle-Gruppe, zu der Heidelberg Cement, Ratiopharm und der Pharmagroßhändler Phoenix gehören, war durch das kreditfinanzierte Engagement der Dachgesellschaft VEM bei Heidelberg Cement sowie durch Fehlspekulationen in die Schieflage geraten.
Die Banken würden nun auf den Verkauf von Unternehmen dringen, sagte Philipp Merckle mit Blick auf das Ulmer Pharmaunternehmen Ratiopharm. Philipp Merckle (42) ist der zweitälteste Sohn des Firmenpatriarchen Adolf Merckle (74) und bleibt bei einer Lösung des Finanzproblems der Merckle-Gruppe nach eigenen Angaben außen vor.
Da kann einem nur noch schlecht werden !!!!
Aktuelle News - 05.12.2008 10:34:00
Bundesrat wird Konjunkturpaket wohl doch zustimmen
Berlin (BoerseGo.de) - Das Konjunkturpaket der großen Koalition wird die Länderkammer voraussichtlich doch passieren. Das Wachstumspaket werde sicherlich eine Mehrheit bekommen, sagte laut Reuters der thüringische Ministerpräsident Dieter Althaus (CDU) vor Beginn der Sondersitzung des Bundesrates am Freitag in Berlin.
Ähnlich äußerte sich auch der niedersächsische Regierungschef Christian Wulff. Die Ministerpräsidenten hätten sich der Ablehnung ihrer Finanzminister zu dem Paket nicht angeschlossen. Er gehe davon aus, dass das Paket eine breite Mehrheit im Bundesrat erhalten werde, sagte er nach Angaben von Reuters dem Sender ntv.
Bis zuletzt konnten sich Bund und Länder nicht über die Verteilung der Kosten einigen.
Bundesrat wird Konjunkturpaket wohl doch zustimmen
Berlin (BoerseGo.de) - Das Konjunkturpaket der großen Koalition wird die Länderkammer voraussichtlich doch passieren. Das Wachstumspaket werde sicherlich eine Mehrheit bekommen, sagte laut Reuters der thüringische Ministerpräsident Dieter Althaus (CDU) vor Beginn der Sondersitzung des Bundesrates am Freitag in Berlin.
Ähnlich äußerte sich auch der niedersächsische Regierungschef Christian Wulff. Die Ministerpräsidenten hätten sich der Ablehnung ihrer Finanzminister zu dem Paket nicht angeschlossen. Er gehe davon aus, dass das Paket eine breite Mehrheit im Bundesrat erhalten werde, sagte er nach Angaben von Reuters dem Sender ntv.
Bis zuletzt konnten sich Bund und Länder nicht über die Verteilung der Kosten einigen.
Aktuelle News - 05.12.2008 10:28:00
General Motors will alle Auflagen für mögliche Staatshilfe erfüllen Washington (BoerseGo.de) - Der CEO des schwer angeschlagenen größten US-Automobilherstellers General Motors, Rick Wagoner, hat gegenüber Abgeordneten die Bereitschaft zur strikten Einhaltung von Auflagen für die Gewährung von staatlichen Hilfskrediten bekundet. Weiters gab Wagoner das Versprechen ab das Geld zurückzuerstatten. Falls sein Unternehmen die Bedingungen nicht erfüllt werde es Gläubigerschutz beantragen.
Neben Wagoner werden heute die Chefs von Chrysler und Ford, Robert Nardelli, und Alan Mulally ihre Bitten um rasche Staatshilfen erneuern. General Motors benötigt eine sofortige Finanzspritze von 8 Milliarden Dollar, während Chysler bei Nichtgewährung einer Soforthilfe von 4 Milliarden Dollar das Geld zu Beginn des nächsten Jahres auszugehen droht.
Der Plan, General Motors und Chrysler LLC vor dem Ausgehen ihrer Barmittel zu bewahren stößt jedoch nach wie vor auf Hürden, zumal der Kongress und die Bush-Regierung noch keine entsprechenden Möglichkeiten zur Finanzierung fanden. Einige Abgeordnete würden sich für Optionen wie etwa einer Stützung der Konzerne mit Mittel aussprechen, wodurch diese bis zum ersten Quartal des nächsten Jahres überleben könnten. Dabei müsse für die Konzerne jedoch die Auflage der Erzielung wesentlicher Fortschritte in der Restrukturierung ihrer operativen Aktivitäten gelten.
General Motors will alle Auflagen für mögliche Staatshilfe erfüllen Washington (BoerseGo.de) - Der CEO des schwer angeschlagenen größten US-Automobilherstellers General Motors, Rick Wagoner, hat gegenüber Abgeordneten die Bereitschaft zur strikten Einhaltung von Auflagen für die Gewährung von staatlichen Hilfskrediten bekundet. Weiters gab Wagoner das Versprechen ab das Geld zurückzuerstatten. Falls sein Unternehmen die Bedingungen nicht erfüllt werde es Gläubigerschutz beantragen.
Neben Wagoner werden heute die Chefs von Chrysler und Ford, Robert Nardelli, und Alan Mulally ihre Bitten um rasche Staatshilfen erneuern. General Motors benötigt eine sofortige Finanzspritze von 8 Milliarden Dollar, während Chysler bei Nichtgewährung einer Soforthilfe von 4 Milliarden Dollar das Geld zu Beginn des nächsten Jahres auszugehen droht.
Der Plan, General Motors und Chrysler LLC vor dem Ausgehen ihrer Barmittel zu bewahren stößt jedoch nach wie vor auf Hürden, zumal der Kongress und die Bush-Regierung noch keine entsprechenden Möglichkeiten zur Finanzierung fanden. Einige Abgeordnete würden sich für Optionen wie etwa einer Stützung der Konzerne mit Mittel aussprechen, wodurch diese bis zum ersten Quartal des nächsten Jahres überleben könnten. Dabei müsse für die Konzerne jedoch die Auflage der Erzielung wesentlicher Fortschritte in der Restrukturierung ihrer operativen Aktivitäten gelten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.151.679 von Ationrschulze am 05.12.08 07:29:14Nicht vergessen: Bayern LB Manager Priermeier hat noch 6,5 Stunden und minus 620 Punkte im DAX vor sich für sein Expertise, hier:
http://daf.finad.de/content/content.aspx?video=vod/20081203_…
http://daf.finad.de/content/content.aspx?video=vod/20081203_…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.152.819 von Clobank am 05.12.08 11:01:40Tja, das hätte er wohl gerne so. Nur weil die Bayern LB erst jetzt wieder liquide ist und auch noch am großen Kuchen ein billiges Stück erwerben will, werden die anderen Banken, die schon teilweise investiert haben, kaum noch mal einen Knicks machen !!!
Ich vermute, dass sich hier auf WO genug bezahlte Basher rumtreiben, die immer nur noch auf den DAX einprügeln, damit ihre Firma billig in die Aktien kommt.
Ey Leute, wacht mal auf !!! Die Deutschen besitzen kaum noch soviel Aktien, dass sich diese Arbeit lohnt !!!:laugh:
Übrigens :
So tief sind wir min. schon !!! Inflationsrate noch berücksichtigen und Änderungen in der Zusammensetzung und wir liegen bereits noch tiefer als 2003 !!!!
Wer glaubt da noch an weitere größere Abstürze ????
So blöd sind wa alle nicht !!!
Ich vermute, dass sich hier auf WO genug bezahlte Basher rumtreiben, die immer nur noch auf den DAX einprügeln, damit ihre Firma billig in die Aktien kommt.
Ey Leute, wacht mal auf !!! Die Deutschen besitzen kaum noch soviel Aktien, dass sich diese Arbeit lohnt !!!:laugh:
Übrigens :
So tief sind wir min. schon !!! Inflationsrate noch berücksichtigen und Änderungen in der Zusammensetzung und wir liegen bereits noch tiefer als 2003 !!!!
Wer glaubt da noch an weitere größere Abstürze ????
So blöd sind wa alle nicht !!!
Bei mir gehts nur noch so, mit den angeblich " schlechten " Nachrichten :
und abends dann so :
mein Sohn verarbeitet das dann so :
und abends dann so :
mein Sohn verarbeitet das dann so :
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.153.045 von Ationrschulze am 05.12.08 11:28:19Schön für dich!!!
Ganz so kalt lässt mich das allerdings nicht, denn, daß gerade die Amis nur auf Pump gelebt/gekauft haben ...., daran lässt sich nicht rütteln, ist Fakt. Und, wie lange diese Spirale gut gehen kann......tja, das Ende erleben wir wahrscheinlich gerade. Das Ende, hm, die Riesenschuldenberge bleiben.
Bin gestern aus allen Calls mit Plus - Minus Null raus.
Wieder einsteigen, oder auf Shortmöglichkeit warten..., was würdest Du raten???
Ganz so kalt lässt mich das allerdings nicht, denn, daß gerade die Amis nur auf Pump gelebt/gekauft haben ...., daran lässt sich nicht rütteln, ist Fakt. Und, wie lange diese Spirale gut gehen kann......tja, das Ende erleben wir wahrscheinlich gerade. Das Ende, hm, die Riesenschuldenberge bleiben.
Bin gestern aus allen Calls mit Plus - Minus Null raus.
Wieder einsteigen, oder auf Shortmöglichkeit warten..., was würdest Du raten???
Tja, ( dies ist keine rechtsradikale Auffassung ) wenn Adolf Hitler das noch alles miterleben könnte, wäre er vor Freude von seiner Drogensucht geheilt worden, denn :
Ungefähres Zitat aus mein Kampf ( leider auch zu studienzwecken verboten ) :
"... ich wünsche mir eine "Gedächtnisbeeinflussungsmaschine", die visuell und auditiv, den Arbeiter in den Abendstunden, wo seine geistige Widerstandskraft am geringsten ist, weil er nach dem langen harten Arbeitstag entspannt, sein Gehirn im Alphawellen-Modus ist, durch diese Maschine beeinflußt wird, damit er.... blablabla..."
Dieser Wahnsinnige ist übrigens für die Werbung verantwortlich, damit sollten die Deutschen zum Kauf von Produkten, bei den nationalsozialistischen Unternehmen angehalten werden.
Die Beeinflussung über die Medien ist daher nicht zu unterschätzen !!!
GLAUBT DAHER ERSTMAL NICHTS VON DEM IRRSINN !
Und dann forscht nach und vergleicht die Daten !!!
Ungefähres Zitat aus mein Kampf ( leider auch zu studienzwecken verboten ) :
"... ich wünsche mir eine "Gedächtnisbeeinflussungsmaschine", die visuell und auditiv, den Arbeiter in den Abendstunden, wo seine geistige Widerstandskraft am geringsten ist, weil er nach dem langen harten Arbeitstag entspannt, sein Gehirn im Alphawellen-Modus ist, durch diese Maschine beeinflußt wird, damit er.... blablabla..."
Dieser Wahnsinnige ist übrigens für die Werbung verantwortlich, damit sollten die Deutschen zum Kauf von Produkten, bei den nationalsozialistischen Unternehmen angehalten werden.
Die Beeinflussung über die Medien ist daher nicht zu unterschätzen !!!
GLAUBT DAHER ERSTMAL NICHTS VON DEM IRRSINN !
Und dann forscht nach und vergleicht die Daten !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.153.101 von AngelikaGert am 05.12.08 11:34:12Neueinstieg in die langfr. Calls zu tiefsten Preisen, Werte gemäß Boardmail, nach eigenem Ermessen, aber nach meiner Meinung vor Mitte Dezember, ggf. vor nächster Woche !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.153.156 von Ationrschulze am 05.12.08 11:42:10Zu diesen Anmerkungen von dir, will ich mich gar nicht erst äußern. (Allerdings glaube ich den Medien eh noch nicht mal die hälfte!!)
Aber; ich/ wir habe etliche Jahre in Amerika gelebt und, wie das da mit den Zahlungen/Kreditkarten zuging, das hat mich damals (vor ca 10 Jahren)schon mehr als verwundert. Ich kenne die Mentalität der Amis, die Riesenverschuldung ist wirklich keine Mähr
Aber; ich/ wir habe etliche Jahre in Amerika gelebt und, wie das da mit den Zahlungen/Kreditkarten zuging, das hat mich damals (vor ca 10 Jahren)schon mehr als verwundert. Ich kenne die Mentalität der Amis, die Riesenverschuldung ist wirklich keine Mähr
Hier wieder so ein " Fall " der Manipulation :
Aktuelle News - 05.12.2008 11:30:00
Bundesbank erwartet scharfe Rezession
Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Deutsche Bundesbank zeichnet ein düsteres Bildfür die Entwicklung der Wirtschaft im kommenden Jahr. Seit Herbstbeginn hätten sich die konjunkturellen Aussichten markant verschlechtert, teilte die Bundesbank am Freitag mit. Im Winterhalbjahr 2008/2009 sei deshalb mit einem erheblichen Rückgang der realwirtschaftlichen Aktivität zu rechnen. Erst im Zuge der erwarteten weltwirtschaftlichen Belebung im Jahr 2010 dürfte die deutsche Wirtschaft wieder an Schwung gewinnen.
Nach der neuen Bundesbank-Prognose, die am 20. November abgeschlossen wurde, wird das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2009 um 0,8 Prozent zurückgehen. Hierin spiegelten sich die abermalige Verschärfung der Finanzkrise im Herbst und die damit einhergehende rasche weltwirtschaftliche Abkühlung wider. In ihrer Juni-Prognose hatte die Bundesbank für 2009 noch ein Wirtschaftswachstum von 1,4 Prozent vorhergesagt. Unter der Hypothese, dass sich aufgrund der umfangreichen Maßnahmenpakete die Lage an den Finanzmärkten allmählich entspannt und die globale Konjunktur im Jahr 2010 wieder stärker anzieht, sei dann mit einem Zuwachs des preisbereinigten Bruttoinlandsprodukts um 1,2 Prozent zu rechnen.
BLABLABLA:
Die schwache Wirtschaftsentwicklung wird nach Einschätzung der Bundesbank auch mit entsprechender Verzögerung den Arbeitsmarkt belasten. Dabei sei davon auszugehen, dass die Anpassung des Arbeitsvolumens zunächst zu einem erheblichen Teil über die Zeitkomponente erfolgt. Der Rückgang der Erwerbstätigkeit könnte deshalb im Jahr 2009 auf 0,5 Prozent begrenzt bleiben. Aufgrund der nur langsam wieder an Fahrt gewinnenden Konjunktur wäre aber auch im Jahr 2010 mit einem Rückgang in ähnlicher Größenordnung zu rechnen. Die Arbeitslosigkeit dürfte im Jahresdurchschnitt 2009 und 2010 deshalb um jeweils mehr als 100.000 Personen ansteigen, was im Vergleich mit früheren zyklischen Schwächephasen keinen harten Rückschlag bedeuten würde.
BLABLABLA
Die Bundesbank geht ferner davon aus, dass die Teuerung auf der Verbraucherseite wegen Preiskorrekturen bei Energieträgern und Nahrungsmitteln zunächst weiter deutlich nachlassen wird. Die Jahresrate des harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) könnte sich um die Jahresmitte 2009 bis auf weniger als 0,5 Prozent reduzieren oder sogar negativ werden, so die Notenbank. Ab Herbst 2009 düfte die HVPI-Jahresrate aber wieder ansteigen, wenn die Basiseffekte auslaufen und sich die höheren Lohnkosten vermehrt bemerkbar machen. Im Jahresdurchschnitt sei danach mit einem Preisanstieg von 0,8 Prozent für 2009 und 1,4 Prozent für 2010 zu rechnen. Mit deflationären Effekten, wie zum Teil befürchtet, rechnet die Bundesbank aus heutiger Sicht nicht.
0,8 % von 2,5 Billionen Euro ( 2.500 Milliarden ) = 20 Milliarden weniger !!!
Konjunkturprogramm 32 Milliarden Euro ???
Wer spinnt also ???
Die Fakten können stimmen, aber die Art der Präsentation !!!
Was soll das ???
Aktuelle News - 05.12.2008 11:30:00
Bundesbank erwartet scharfe Rezession
Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Deutsche Bundesbank zeichnet ein düsteres Bild
für die Entwicklung der Wirtschaft im kommenden Jahr. Seit Herbstbeginn hätten sich die konjunkturellen Aussichten markant verschlechtert, teilte die Bundesbank am Freitag mit. Im Winterhalbjahr 2008/2009 sei deshalb mit einem erheblichen Rückgang der realwirtschaftlichen Aktivität zu rechnen. Erst im Zuge der erwarteten weltwirtschaftlichen Belebung im Jahr 2010 dürfte die deutsche Wirtschaft wieder an Schwung gewinnen.Nach der neuen Bundesbank-Prognose, die am 20. November abgeschlossen wurde, wird das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2009 um 0,8 Prozent zurückgehen. Hierin spiegelten sich die abermalige Verschärfung der Finanzkrise im Herbst und die damit einhergehende rasche weltwirtschaftliche Abkühlung wider. In ihrer Juni-Prognose hatte die Bundesbank für 2009 noch ein Wirtschaftswachstum von 1,4 Prozent vorhergesagt. Unter der Hypothese, dass sich aufgrund der umfangreichen Maßnahmenpakete die Lage an den Finanzmärkten allmählich entspannt und die globale Konjunktur im Jahr 2010 wieder stärker anzieht, sei dann mit einem Zuwachs des preisbereinigten Bruttoinlandsprodukts um 1,2 Prozent zu rechnen.
BLABLABLA:
Die schwache Wirtschaftsentwicklung wird nach Einschätzung der Bundesbank auch mit entsprechender Verzögerung den Arbeitsmarkt belasten. Dabei sei davon auszugehen, dass die Anpassung des Arbeitsvolumens zunächst zu einem erheblichen Teil über die Zeitkomponente erfolgt. Der Rückgang der Erwerbstätigkeit könnte deshalb im Jahr 2009 auf 0,5 Prozent begrenzt bleiben. Aufgrund der nur langsam wieder an Fahrt gewinnenden Konjunktur wäre aber auch im Jahr 2010 mit einem Rückgang in ähnlicher Größenordnung zu rechnen. Die Arbeitslosigkeit dürfte im Jahresdurchschnitt 2009 und 2010 deshalb um jeweils mehr als 100.000 Personen ansteigen, was im Vergleich mit früheren zyklischen Schwächephasen keinen harten Rückschlag bedeuten würde.
BLABLABLA
Die Bundesbank geht ferner davon aus, dass die Teuerung auf der Verbraucherseite wegen Preiskorrekturen bei Energieträgern und Nahrungsmitteln zunächst weiter deutlich nachlassen wird. Die Jahresrate des harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) könnte sich um die Jahresmitte 2009 bis auf weniger als 0,5 Prozent reduzieren oder sogar negativ werden, so die Notenbank. Ab Herbst 2009 düfte die HVPI-Jahresrate aber wieder ansteigen, wenn die Basiseffekte auslaufen und sich die höheren Lohnkosten vermehrt bemerkbar machen. Im Jahresdurchschnitt sei danach mit einem Preisanstieg von 0,8 Prozent für 2009 und 1,4 Prozent für 2010 zu rechnen. Mit deflationären Effekten, wie zum Teil befürchtet, rechnet die Bundesbank aus heutiger Sicht nicht.
0,8 % von 2,5 Billionen Euro ( 2.500 Milliarden ) = 20 Milliarden weniger !!!
Konjunkturprogramm 32 Milliarden Euro ???
Wer spinnt also ???
Die Fakten können stimmen, aber die Art der Präsentation !!!
Was soll das ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.153.204 von AngelikaGert am 05.12.08 11:49:16Insolvenzen dauern ja auch nur 2,5 Jahre in den USA, oder ??? Und dann kann es von vorne losgehen !!!
Wo ist das Problem ???
Was ist denn Geld ???
Geld hat nur den Wert, den Du ihm beimisst.
Für mich ist es bedrucktes Papier ! Das kann ich mir auch selber bedrucken. Macht mich viel Papier oder eine Ziffer auf einem Papier ( Kontoauszug ) glücklich oder unglücklich ??? Von der Sache her geht das nicht, es ist nur die Frage meiner Einstellung. Ob ich ein Gefühl für dieses virtuelle " Bewertungsmittel " zulasse. Oder ob ich mich freue, das ich Lebe, das ich gesund bin, dass ich soziale Kontakte habe etc.
Wo ist das Problem ???
Was ist denn Geld ???
Geld hat nur den Wert, den Du ihm beimisst.
Für mich ist es bedrucktes Papier ! Das kann ich mir auch selber bedrucken. Macht mich viel Papier oder eine Ziffer auf einem Papier ( Kontoauszug ) glücklich oder unglücklich ??? Von der Sache her geht das nicht, es ist nur die Frage meiner Einstellung. Ob ich ein Gefühl für dieses virtuelle " Bewertungsmittel " zulasse. Oder ob ich mich freue, das ich Lebe, das ich gesund bin, dass ich soziale Kontakte habe etc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.153.204 von AngelikaGert am 05.12.08 11:49:16Wenn Du da gelebt hast, dann weisst Du doch bescheid. Die Amis sind leichtfertiger, haben daher keine " Schuldgefühle ". Warum auch ???
LEBE DEIN LEBEN !!! DU HAST NUR EINS DAVON !!!
LEBE DEIN LEBEN !!! DU HAST NUR EINS DAVON !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.153.233 von Ationrschulze am 05.12.08 11:53:00Hier Schulze von deiner Topempfehlung Deutsche Bank :
Nach Einschätzung der Deutschen Bank wird die deutsche Wirtschaft im kommenden Jahr sogar noch viel stärker schrumpfen. Der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Norbert Walter, warnte in der „Bild“-Zeitung vor einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um bis zu vier Prozent. „Die Wahrscheinlichkeit dafür beträgt rund ein Drittel“, sagte Walter. Das wäre die größte Krise seit Bestehen der Bundesrepublik. Im besten Fall sei 2009 mit einem Schrumpfen des Inlandsprodukts um ein Prozent zu rechnen.
Ist natürlich auch alles Manipulation, gell Schulze
Nach Einschätzung der Deutschen Bank wird die deutsche Wirtschaft im kommenden Jahr sogar noch viel stärker schrumpfen. Der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Norbert Walter, warnte in der „Bild“-Zeitung vor einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um bis zu vier Prozent. „Die Wahrscheinlichkeit dafür beträgt rund ein Drittel“, sagte Walter. Das wäre die größte Krise seit Bestehen der Bundesrepublik. Im besten Fall sei 2009 mit einem Schrumpfen des Inlandsprodukts um ein Prozent zu rechnen.
Ist natürlich auch alles Manipulation, gell Schulze
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.153.297 von Ationrschulze am 05.12.08 11:59:14Zitat : " dass ich soziale Kontakte habe etc. "
Wenn Du im realen Leben die Realitäten auch so willkürlich interpretierst wie hier,dann dürften deine sozialen Kontakte aber mächtig schrumpfen....
p.s wir sprechen uns bei 4000 - 3500 wieder...
Wenn Du im realen Leben die Realitäten auch so willkürlich interpretierst wie hier,dann dürften deine sozialen Kontakte aber mächtig schrumpfen....
p.s wir sprechen uns bei 4000 - 3500 wieder...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.154.153 von stock-rookie am 05.12.08 13:57:38
Auch wenn die Börse sich öfters schon gegen seine Voraussagen entschieden hat, find ich unseren Schulze sehr kommunikativ und, ihr könnt es glauben oder nicht, waren seine Ansagen für mich bis jetzt äusserst lukrativ.
Auch wenn die Börse sich öfters schon gegen seine Voraussagen entschieden hat, find ich unseren Schulze sehr kommunikativ und, ihr könnt es glauben oder nicht, waren seine Ansagen für mich bis jetzt äusserst lukrativ.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.154.254 von jamam am 05.12.08 14:12:58du bist verliebt in ihn, stimmts ?
Nur mal zum überlegen : Start dieses Threads am 9.10. mit 4887 Dax Punkten, heute knapp 2 Mon. danach 4420 Punkte .
Wo ist da der Boden
Wo ist die Trendwende
Wo ist die pos. Entwicklung
Nur mal zum überlegen : Start dieses Threads am 9.10. mit 4887 Dax Punkten, heute knapp 2 Mon. danach 4420 Punkte .
Wo ist da der Boden
Wo ist die Trendwende
Wo ist die pos. Entwicklung
Schulze noch 2 Schmankerln für dich :
Eilmeldung: Auftragseingänge brechen ein Datum 05.12.2008 -
Die Auftragseingänge der Industrie sind im Oktober mit einem Rückgang um 6,1% gegenüber dem Vormonat deutlich stärker gefallen als erwartet. Volkswirte hatten nur einen Rückgang um 0,5% prognostiziert.
-------------------------------------------------------------------
US-Arbeitsmarktdaten eine Katastrophe, mehr als eine halbe Million Jobs verlorenDatum 05.12.2008 - Uhrzeit 14:50 (© BörseGo Washington (BoerseGo.de) -
In den USA gingen im November 533.000 Stellen verloren. Damit wurden mit dem elften Beschäftigtenverlust in Folge in einem Monat so viele Stellen wie seit 34 Jahren nicht mehr abgebaut. Dies berichtete das Arbeitsministerium. In den vergangenen 58 Jahren ist die Zahl verlorengegangener Stellen in einem Monat bislang nur viermal über dem Niveau von 500.000 gelegen. Die von Bloomberg erhobenen Schätzungen sehen den Abbau von rund 333.000 Stellen vor. Der Beschäftigtenverlust vom Vormonat wurde von ursprünglich 240.000 auf 320.000 nach oben revidiert. Für die vergangenen beiden Monate ergibt sich eine Aufwärtsrevidierung um insgesamt 199.000.
Die Arbeitslosenquote stieg von 6,5 Prozent auf ein 15-Jahreshoch von 6,7 Prozent. Hier sieht der Konsens eine Steigerung auf 6,8 Prozent vor.
Die durchschnittlichen Stundenlöhne sind um 0,4 Prozent gestiegen. Hier liegt die Erwartung bei einem Plus von 0,2 Prozent. Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit beträgt 33,5 Stunden. Die Experten rechneten mit einem Verbleib bei 33,6 Stunden.
Eilmeldung: Auftragseingänge brechen ein Datum 05.12.2008 -
Die Auftragseingänge der Industrie sind im Oktober mit einem Rückgang um 6,1% gegenüber dem Vormonat deutlich stärker gefallen als erwartet. Volkswirte hatten nur einen Rückgang um 0,5% prognostiziert.
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US-Arbeitsmarktdaten eine Katastrophe, mehr als eine halbe Million Jobs verlorenDatum 05.12.2008 - Uhrzeit 14:50 (© BörseGo Washington (BoerseGo.de) -
In den USA gingen im November 533.000 Stellen verloren. Damit wurden mit dem elften Beschäftigtenverlust in Folge in einem Monat so viele Stellen wie seit 34 Jahren nicht mehr abgebaut. Dies berichtete das Arbeitsministerium. In den vergangenen 58 Jahren ist die Zahl verlorengegangener Stellen in einem Monat bislang nur viermal über dem Niveau von 500.000 gelegen. Die von Bloomberg erhobenen Schätzungen sehen den Abbau von rund 333.000 Stellen vor. Der Beschäftigtenverlust vom Vormonat wurde von ursprünglich 240.000 auf 320.000 nach oben revidiert. Für die vergangenen beiden Monate ergibt sich eine Aufwärtsrevidierung um insgesamt 199.000.
Die Arbeitslosenquote stieg von 6,5 Prozent auf ein 15-Jahreshoch von 6,7 Prozent. Hier sieht der Konsens eine Steigerung auf 6,8 Prozent vor.
Die durchschnittlichen Stundenlöhne sind um 0,4 Prozent gestiegen. Hier liegt die Erwartung bei einem Plus von 0,2 Prozent. Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit beträgt 33,5 Stunden. Die Experten rechneten mit einem Verbleib bei 33,6 Stunden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.154.390 von Oldieman am 05.12.08 14:29:23 ...Liebe macht blind, dachte ich
Nun gut, schon Adenauer hat sich um sei Geschwätz von gestern nicht geschert und doch war er DER MANN, für diese Zeit.
Ich picke aus den vielen Informationen die Ation reinstellt das raus, was mir bei meiner Recherche noch gefehlt hat.Nix mehr und nix weniger
............................ach ja, und er ist ein Gentleman denk ich mal
...Liebe macht blind, dachte ich Nun gut, schon Adenauer hat sich um sei Geschwätz von gestern nicht geschert und doch war er DER MANN, für diese Zeit.
Ich picke aus den vielen Informationen die Ation reinstellt das raus, was mir bei meiner Recherche noch gefehlt hat.Nix mehr und nix weniger
............................ach ja, und er ist ein Gentleman denk ich mal
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.154.764 von Oldieman am 05.12.08 15:09:37Na, dann geh in den "Crashschräd", und feier mit den anderen den Weltuntergang!
mfg
Burnnny
mfg
Burnnny
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.154.764 von Oldieman am 05.12.08 15:09:37In den USA gingen im November 533.000 Stellen verloren.
Zum Glück haben wir in Deutschland viele Beamte, die das
System stabilisieren und für weniger massive Verwerfungen
sorgen.
Zum Glück haben wir in Deutschland viele Beamte, die das
System stabilisieren und für weniger massive Verwerfungen
sorgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.154.878 von Burnnny am 05.12.08 15:21:30Nö, ich bleib lieber bei den Realitäten- Extremitäten weder in der einen noch in der anderen Richtung liegen mir nicht.
Würd ich dir auch raten, hat sich bewährt.
Würd ich dir auch raten, hat sich bewährt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.154.858 von jamam am 05.12.08 15:19:59Nur zu, meine Großmutter sagte immer :
Jedem Kind seinen Luftballon
Jedem Kind seinen Luftballon
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.154.914 von Dr.Glocke am 05.12.08 15:23:59Hervorzuheben sind auch die Mitarbeiter der Arbeitsagenturen, die mangels nennenswerter Erfolge überflüssig sind, aber dennoch nicht die Statistik belasten.
weiter so !
weiter so !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.154.961 von Oldieman am 05.12.08 15:28:50
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.155.086 von jamam am 05.12.08 15:40:28
Und das obwohl die EZB den Leitzins gesenkt hat.... ??
Wer jetzt nicht wirklich stutzig wird,dem ist nicht mehr zu helfen...
Klar es wird wieder eine Gegenreaktion erfolgen,aber letztlich wird es weiter bergab gehen.
bei 4000 - 3500 bekommt Schulzi ein paar Pracht-Smillies von mir präsentiert.
Im übrigen braucht man nicht shorten,mit etws Feingefühl und mehr Gedult,kann wesentlich entspannter Long traden...
Wer jetzt nicht wirklich stutzig wird,dem ist nicht mehr zu helfen...
Klar es wird wieder eine Gegenreaktion erfolgen,aber letztlich wird es weiter bergab gehen.
bei 4000 - 3500 bekommt Schulzi ein paar Pracht-Smillies von mir präsentiert.
Im übrigen braucht man nicht shorten,mit etws Feingefühl und mehr Gedult,kann wesentlich entspannter Long traden...
Der Markt scheint sich zu stabilisieren....
Bei den schlechten Daten und keine Höllenfahrt, dann kann`s nur besser werden
Jetzt wieder long..................................wo ist Ation
Bei den schlechten Daten und keine Höllenfahrt, dann kann`s nur besser werden
Jetzt wieder long
..................................wo ist Ation
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.155.825 von jamam am 05.12.08 16:59:10Intraday DJ, was für ein Peak
Fei nach Ation... der Kauf beginnt,
sieht man selten, kann ich mir nicht erklären.
Fei nach Ation... der Kauf beginnt,
sieht man selten, kann ich mir nicht erklären.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.156.377 von Wassertreter am 05.12.08 17:57:01Schade, war doch ein Programmfehler bei ADVFN ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.156.508 von Wassertreter am 05.12.08 18:17:04Das habe ich auch so 
Ich glaube, jetzt möchte keiner mehr verkaufen!
Ich gehe jetzt long, denn das sieht gut aus
Ich glaube, jetzt möchte keiner mehr verkaufen!
Ich gehe jetzt long, denn das sieht gut aus
!
Dieser Beitrag wurde moderiert.
Kommt jetzt der Rebound oder erst bei 4050 oder gar nicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.155.825 von jamam am 05.12.08 16:59:10Huhu !!!! Bin wieder daaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa !!!!
Bin wieder daaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa !!!!
Jetzt kommen die fetten Dinger !!!!
Noch ca. 100-120 Mio !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.153.156 von Ationrschulze am 05.12.08 11:42:10..
Hi Action,
da bin ich voll mit Dir!
...und dann die Passage, zitiert aus dem "Teufelswerk" macht mich echt platt...!!
is so... bin da auch voll mit Dir.
Die letzten Tage , ich glaube im PlusMinus hatten die das Thema der Pusher in den Aktienforen auch aufgegriffen, Mann die zocken die Kleinanleger brutalst ab, mit 100000 von Euro rein um dann mit fettem Plus auszusteigen....die Säcke!!
Was anderes noch, wie siehst Du das?
Letztens hatte mich mein Kumpel aus Kanada besucht, hat mir da was von einem Amero erzählt und das die Aktivität der "Northamerican Union" heftig zunehmen!!
Hatte dann diesen Artikel hier gelesen,....mei..mei..mei....
http://de.biz.yahoo.com/30052008/390/kommende-weltwaehrung-a…
...seit ich diesen Artikel hier gelesen habe ist mir die "Weltmechanik" sehr verständlich geworden!
...habe wohl bis dato "hinterm Mond" gelebt!!...Scheinwelt!?!?!
Apropos Mond, da bin ich mir schon lange sicher, daß die Amis dort nicht waren!!!
...und mit den Twintowers.........!!!!!!!!!?????
Hofft und betet nur, daß Israel als Verbrüdeter der Amis den Iran nicht platt machen!!!!!
...oder Pakistan und Indien...oder.......
.....und das es kein zweites Kennedy Schicksal geben wird!!!!!
Was spricht dafür?
.........die Geschicht lehrt uns, daß die Menschheit zu doof ist aus ihr zu lernen.
Wir werden immer wieder die gleichen Fehler machen
.......................unsere Bestimmung!!
Hi Action,
da bin ich voll mit Dir!
...und dann die Passage, zitiert aus dem "Teufelswerk" macht mich echt platt...!!
is so... bin da auch voll mit Dir.
Die letzten Tage , ich glaube im PlusMinus hatten die das Thema der Pusher in den Aktienforen auch aufgegriffen, Mann die zocken die Kleinanleger brutalst ab, mit 100000 von Euro rein um dann mit fettem Plus auszusteigen....die Säcke!!
Was anderes noch, wie siehst Du das?
Letztens hatte mich mein Kumpel aus Kanada besucht, hat mir da was von einem Amero erzählt und das die Aktivität der "Northamerican Union" heftig zunehmen!!
Hatte dann diesen Artikel hier gelesen,....mei..mei..mei....
http://de.biz.yahoo.com/30052008/390/kommende-weltwaehrung-a…
...seit ich diesen Artikel hier gelesen habe ist mir die "Weltmechanik" sehr verständlich geworden!
...habe wohl bis dato "hinterm Mond" gelebt!!...Scheinwelt!?!?!
Apropos Mond, da bin ich mir schon lange sicher, daß die Amis dort nicht waren!!!
...und mit den Twintowers.........!!!!!!!!!?????
Hofft und betet nur, daß Israel als Verbrüdeter der Amis den Iran nicht platt machen!!!!!
...oder Pakistan und Indien...oder.......
.....und das es kein zweites Kennedy Schicksal geben wird!!!!!
Was spricht dafür?
.........die Geschicht lehrt uns, daß die Menschheit zu doof ist aus ihr zu lernen.
Wir werden immer wieder die gleichen Fehler machen
.......................unsere Bestimmung!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.157.678 von htquax am 05.12.08 21:31:05Da steht leider nichts , auf deiner Seite.
Worum gings denn?
Worum gings denn?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.157.835 von neonstreif am 05.12.08 21:57:10
Boah.... das ist ja heftig!!!!
Die haben die rausgenommen!!!
Ich versuche mal die zu regenerieren!!!
...Sorry.....
Boah.... das ist ja heftig!!!!
Die haben die rausgenommen!!!
Ich versuche mal die zu regenerieren!!!
...Sorry.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.157.835 von neonstreif am 05.12.08 21:57:10Probiere es nochmal.
Hier der link, funktioniert bei mir
http://de.biz.yahoo.com/30052008/390/kommende-weltwaehrung-a…
Eine zumindest teilbekannte Analyse zum Dollar, und eine Erwartung was kommen wird.
Hier der link, funktioniert bei mir
http://de.biz.yahoo.com/30052008/390/kommende-weltwaehrung-a…
Eine zumindest teilbekannte Analyse zum Dollar, und eine Erwartung was kommen wird.
Na denn, frohen Nikolausi !!!!
Und 2. Advent !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.157.835 von neonstreif am 05.12.08 21:57:10 Bitte nicht Lynchen.....!!!!!
Die kommende Weltwährung: Amero als Zwischenstufe?
Freitag 30. Mai 2008, 11:02 Uhr
Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Führender Ökonom Robert Mundell plädiert dafür, eine Währungsunion zwischen den USA und Euroland zu gründen/ Hochrangiger Top-Insider Ben Steil prognostiziert den Zusammenbruch des Papiergeld-Systems und sagt voraus, dass Gold in naher Zukunft alle Währungen ersetzen wird.
Sprachrohr der Hochfinanz favorisiert nicht nur eine gemeinsame Währung für die gesamte Welt, sondern plädiert auch für eine Währungsunion zwischen den USA und Euroland!
Nach meiner letzten Berichterstattung zu diesem Thema (siehe die Ausgabe vom 7. März 2008: Sonderstudie Amero - US-Dollar vor dem Aus!) kam es
zu verschiedenen Geschehnissen, welche die rasante Zerstörung der Nationalstaaten und der nationalen Währungen (bis hin zur Etablierung einer Weltwährung) noch beschleunigt haben. So wertete der Dollar im Vergleich zu den anderen wichtigen Währungen - besonders mit Blick auf den Euro - immer weiter ab. Auf diese Entwicklung wies ich Sie bereits in der Silberstudie vom 23.11.2007 hin, als ich Sie darauf aufmerksam machte, dass die US-Valuta aufgrund des Hypothekendesasters und der Ausweitung der Geldmenge M3 im Jahr 2008 zum Subprime-Dollar (siehe Seite 58 der Rohstoffstudie 5) mutieren wird. Hinzu kam, dass der ehemalige mexikanische Präsident Vicente Fox in einem Interview bei CNN bezüglich der neuen USA-Europa-Währung Amero etwas zu früh aus dem Nähkästchen plauderte (Ausgabe vom 7. März 2008 auf Seite 4). Danach stellten mehrere einflussreiche amerikanische Personen den US-Behörden bezüglich dieser Thematik unangenehme Fragen. Die Antwort der Bush-Administration: Beschwichtigungen, Abwiegelungen und inhaltslose Äußerungen. Da der geplante Zusammenschluss der USA mit Europa aber jetzt nicht mehr ganz geheim ist, sieht sich die US-Hochfinanz im Verbund mit der US-Machtelite nun gezwungen, mittels der von ihnen gesteuerten Massenmedien etwas in die Offensive zu gehen. Nehmen wir uns hierzu die aktuelle WirtschaftsWoche (Ausgabe Nr. 22 vom 26.05.2008) zur Brust. Wenn wir das Inhaltsverzeichnis auf Seite 4 aufschlagen, dann finden wir mit Bezug auf Seite 46 den Hinweis: Der Ökonom: Robert Mundell.Der Nobelpreisträger plädiert für eine einheitliche WeltwährungWenn wir jetzt auf Seite 46 blättern, dann stoßen wir auf einen höchst aufschlussreichen Beitrag (Hauptüberschrift: Kühne Visionen). Ich zitiere auszugsweise: ...Mundell, den sein Kollege Arthur Laffer den besten Ökonomen des 20. Jahrhunderts nannte, sieht im wachsenden Euro-Raum allerdings nur eine Etappe in der globalen währungspolitischen Integration. Seine Vision: Eine gemeinsame Währung für die gesamte Welt. Im Gespräch mit der WirtschaftsWoche plädierte Mundell dafür, als nächsten Schritt eine Währungsunion zwischen den USA und Euroland zu gründen. Später könnten andere Länder dazustoßen. Denn, so der Ökonom: Die meisten der 175 Währungen in der Welt sind Schrottwährungen, Quellen der Instabilität.
Der US-Dollar als schlechteste Währung der Welt: minus 97 % seit 1913!
Bevor ich auf die Aussage des Ökonoms näher eingehe, nehme ich zu der Äußerung Stellung: Die meisten der 175 Währungen in der Welt sind Schrottwährungen, Quellen der Instabilität. Hierzu stelle ich fest, dass der US-Dollar selbst die größte Schrottwährung ist! Seit Gründung der Federal Reserve (US-Notenbank) im Jahr 1913 hat diese das Kunststück fertig gebracht, den Wert des Dollars um 97 (!) Prozent zu vermindern. Meine Prognose: Spätestens bis 2013 wird man den Dollar vollends gegen die Wand - und damit auf Null - gefahren haben. Auch die vorher fest eingeplante Fusion der US-Währung mit dem Euro (zum Amero) wird den weiteren Wertverfall nicht aufhalten können.Auf welch zweifelhafte Weise der Federal Reserve Act durch den Kongress gepeitscht wurdeDie Federal Reserve wurde als Privatbank gegründet und auch die heutigen Eigentümer sind reiche Privatpersonen. Das Federal-Reserve-Gesetz wurde bis zum 23. Dezember 1913 zurückgehalten, bevor es dann im Repräsentantenhaus und im Senat eingebracht wurde. Am 22. Dezember 1913 um 23 Uhr (!) - zu diesem Zeitpunkt befanden sich verständlicherweise schon viele Abgeordnete und Senatoren im Weihnachtsurlaub - wurde es schließlich verabschiedet. Die Gründung der USNotenbank war verfassungsrechtlich nicht korrekt, denn in Artikel I, Abschnitt 8, Absatz 5 der US-Verfassung heißt es wie folgt: Der Kongress soll die Macht haben, Geld auf Kredit der Vereinigten Staaten zu borgen, ...Geld zu drucken, dessen Wert zu regeln und den ausländischer Währungen und die Standards von Gewichten und Maßen festzulegen. Nach Wortlaut des National Recovery Act kann der Kongress diese Macht keinesfalls delegieren, was mit dem Federal Reserve Act aber geschehen war.Was das private Kreditmonopol seit 1913 fabriziert hat: Geldverknappung 1930, Weltwirtschaftskrise, Inflationsphasen, Kreditverknappungen, Börsencrashs und JahrhundertbaissenSeit dem Jahr 1913 ist das private US-Kreditmonopol in Form der amerikanischen Notenbank in den Händen der Hochfinanz. Das erste große Experiment verlief aus Sicht der Machtelite höchst erfolgreich: Man blähte die US-Börse während der goldenen 20er mit billigem Geld auf, um die USA ab Ende 1929 im Zuge von drastischen Kontraktionen der Geldmenge in die Grosse Depression (Weltwirtschaftskrise) zu stürzen. Seitdem enteignet die Hochfinanz den kleinen Mann regelmäßig via Inflation, Wirtschaftsabschwüngen und Börsencrashs (siehe hierzu auch die Zinsanhebungen im Vorfeld der Russlandkrise 1998, die drastischen Erhöhungen im Jahr 2000 sowie die Anhebung des US-Leitzinses von 2003 bis 2006/07 von 1,25 auf 5,5 %, welche jeweils zu Börsencrashs (Herbst 1998, Anfang 2008) sowie zu Jahrhundertbaissen (2000 bis 2002/2003) führten.Mit welchen Tricks der Außenwert der US-Währung manipuliert wird.
Kommen wir jetzt aber zum Dollar zurück. Robert Mundell vergaß zu erwähnen, dass der Außenwert der US-Valuta mit vielen Tricks und Kniffen enorm manipuliert wird:
· Fälschung bedeutender Wirtschaftskennziffern: Sowohl das US-Bruttoinlandsprodukt als auch die Arbeitmarktdaten werden regelmäßig massiv gefälscht (= zu positiv ausgewiesen). Als Folge der Fälschungen erscheinen die amerikanische Wirtschaft und der Dollar als stark.
· Fälschung wichtiger Inflationskennziffern: Falscher Ansatz von Warenkorb und Inflationsrate:
Hierzu verweise ich Sie auf meine Ausführungen in der Rohstoffstudie 4. Würde man die derzeitige jährliche Veränderungsrate der US-Geldmenge (zwischen 16 und 18 % p. a.) korrekt als Inflation ausweisen, würde der Dollar sofort auf über 2,50 (ein Euro = 2,50 USD) einbrechen.
· Der Exchange Stabilization Fund (ESF): Dieser geheime Fonds begann mit seiner Arbeit am 27. April 1934 mit einem Kapital von etwa 2 Milliarden USD. Seine Aufgabe besteht darin, den internationalen Wert des Dollars zu stützen und den Goldpreis zu drücken. Mit Hilfe des Gold Reserve Act (ebenfalls 1934) wurde der ESF von der Rechenschaftspflicht gegenüber dem US-Kongress befreit. Damit unterliegt dieser Fonds keinerlei öffentlicher, rechtlicher oder parlamentarischer Kontrolle. Dieser Multi-Milliardenfonds (das derzeitige Volumen beträgt laut eingeweihten Kennern mehrere hundert Milliarden USD) kann vom US-Schatzministerium unter Zustimmung des Präsidenten nach Gutdünken verwendet werden. Als designierte Bevollmächtigte fungiert seit 1962 die US-Notenbank, welche die Aufträge des ESF auf den ausländischen Währungsmärkten ausführt.
· Der Dollar-Öl-Standard (SNDH.PK - Nachrichten) : Der damalige US-Präsident Nixon gab am 15. August 1971 bekannt, dass die USA den Goldstandard verlassen. Der Grund: Immer mehr Länder bestanden auf ihrem Recht und verlangten von den USA die Einlösung ihrer Dollarguthaben in Gold. In der weiteren Folge schwanden die Goldreserven der USA rapide. Eine weitere Auszehrung wollte die US-Regierung auf gar keinen Fall zulassen. Da es jetzt keine Bindung mehr zum Gold gab,
Geheime Hintergründe: Der verdeckte Dollar-Öl-Standard
war der Dollar ab sofort genau dem gleichen Druck der Marktkräfte ausgesetzt wie alle anderen Währungen auch. Der Dollar gab daher immer weiter nach und drohte auch in Zukunft nach unten abzukippen. Einen solchen Verfall wollte aber die US-Regierung sowie wichtige Berater aus dem US-Bankwesen auf gar keinen Fall zulassen. Die Problemstellung, die man jetzt hatte, lautete wie folgt: Wie finden wir einen anderen verlässlichen Gegenwert, mit dem wir eine Monopolstellung ausüben und die Welt über unsere dahinschwindende Wirtschaftskraft täuschen können? Mit welchem Instrument können wir der gesamten Welt eine unsichtbare Steuer auferlegen? Die Lösung war das Öl. Das schwarze Gold war für die Weltwirtschaft ohnehin viel bedeutsamer geworden als das gelbe Edelmetall. Die USRegierung fasste im Verbund mit hochrangigen Beratern (welche allesamt dem CFR - dem Council on Foreign Relations - angehörten) aus der Politik und aus dem Bankwesen den Plan, durch ein globales Ölembargo die weltweite Ölversorgung drastisch zu verknappen. Durch eine künstliche Ölverknappung wollte man die ins Wanken geratene Vormachtstellung der US-amerikanischen Finanzinteressen wieder festigen und so die Kontrolle über die weltweiten Geldströme zurückzuerlangen. Der Plan sah vor, die Weltölpreise dramatisch ansteigen zu lassen. Die internationale Machtelite zwang die OPEC-Länder, nur noch Dollars als Bezahlung für das Öl zu akzeptieren. Mit dem Ölpreis musste auch zwangsläufig die Nachfrage nach dem US-Dollar ansteigen. Dabei wirkte der Effekt doppelt: Zum einen durch einen steigenden Ölpreis - welcher in den 70er Jahren von 2 auf 40 USD stieg (das Hoch wurde Anfang der 80er Jahre erreicht) - und zum anderen durch einen Jahr für Jahr steigenden Weltölverbrauch. War es bereits seit 1945 üblich geworden, die internationalen Ölrechnungen zu einem gewissen Teil in Dollar zu fakturieren, so kam es noch schlimmer. Mitte der 70er Jahre unternahmen einige europäischen Staaten den Versuch, das so wichtige Öl entweder mit ihrer eigenen Währung oder im Rahmen eines Warentausches zu kaufen, doch sie bissen auf Granit. So waren Frankreich und Deutschland gezwungen, sich zuerst auf dem Devisenmarkt die erforderlichen Dollarbestände zu beschaffen - dadurch wurde der Dollarkurs zu ihrem Nachteil weiter hochgetrieben. Damit nicht genug: Im Jahr 1975 kam es zu einem OPECTreffen, auf welchem man den Regierungen der Erdöl exportierenden Länder noch einmal die Pistole auf die Brust setzte. Sie wurden von der US-Regierung dazu verdonnert, nur noch Dollars als Zahlungsmittel für Öl zu akzeptieren. Der Dollar war ab diesem Zeitpunkt nun endgültig vom Öl gedeckt. Die gesamte Welt ist seitdem gezwungen, horrende Mengen an Dollar aufzuhäufen, da diese Währung für den Einkauf von Öl benötigt wird. Die USA waren damit bis heute in der Lage, ihre Ölkäufe immer und zu jedem Preis tätigen zu können - im Zweifelsfall einfach durch die Ausweitung der Geldmenge und durch den Druck von Banknoten. Die Dollar-Öl-Bindung bedeutete auch das Todesurteil für alle ökonomischen Unabhängigkeitsbestrebungen, da die ganze Welt ihre Energieversorgung mit dem Ankauf riesiger Dollarmengen sicherstellen musste. Wichtig dabei ist auch, dass die OPEC-Staaten gezwungen wurden, einen Teil ihrer Erlöse aus dem Verkauf des Öls in den Ankauf von USStaatsanleihen zu investieren. So kauften die OPEC-Ölförderländer - allen voran Saudi-Arabien - in den vergangenen Jahrzehnten eine gigantische Menge an US-amerikanischen Staatsanleihen, womit dann das eigentlich schon lange nicht mehr tragbare amerikanische Haushalts und Leistungsbilanzdefizit finanziert wurde.
Weitere Hintergründe zum Dollar-Öl-Standard: das saudi-arabische Geldwäscheprojekt (SAMA)
Die Vereinbarung, welche Saudi-Arabien in den 70er Jahren vom damaligen US-Außenminister Kissinger aufgezwungen wurde, beinhaltete folgende Komponenten:
· 1. Investition eines großen Teils der Petro-Dollars in amerikanische Staatsanleihen;
· 2. Die Araber mussten dem US-Finanzministerium erlauben, die Zig Millionen Dollar, welche man durch die Zinsen der Anleihen verdiente, zur Modernisierung der Infrastruktur Saudi-Arabiens an US-Firmen weiterzugeben. Diese Großkonzerne (große Anlagenbauer) waren und sind jedoch im Besitz der US-Machtelite (im Besitz der Hochfinanz);
· 3. Weitere Firmen, die sich ungerechterweise bereicherten, waren amerikanische Rüstungskonzerne und Privatunternehmen, welche zum Schutz der arabischen Halbinsel abgestellt wurden;
· 4. Es musste ein für die Eigentümer der amerikanischen Ölkonzerne akzeptabler (= hoher) Ölpreis aufrecht erhalten werden;
· 5. Obwohl die damalige US-Regierung im Verbund mit der Bankelite die Ölkrise der 70er Jahre durch eine künstliche Verknappung selbst hervorgerufen hat, sollte Saudi-Arabien in der internationalen Presse die Rolle des Buhmanns zugeschoben werden. Diese Vereinbarungen, welche Saudi-Arabien damals von der US-Regierung aufgezwungen wurden, ist unter Eingeweihten auch als das saudi-arabische Geldwäscheprojekt bekannt.
Die enge Verzahnung von Öl, Dollar und Anleihen/ Das Privileg der internationalen Reservewährung und der Dollar-Öl-Deckung
Verzeihen Sie mir bitte die etwas langatmige Erläuterung des Dollar-Öl-Standards, aber ohne diese Hintergründe zu kennen ist es völlig unmöglich zu verstehen, wohin der Dollar und die Anleihen in den kommenden Jahren gehen werden. Öl, Dollar und Anleihen sind eng miteinander verzahnt, was in naher Zukunft große Auswirkungen auf unser aller Vermögen haben wird. Es ist wichtig zu erkennen, dass die Stärke des Dollars in den vergangenen Jahrzehnten nicht auf der Leistung der US-Volkswirtschaft beruhte. In Wahrheit beruht sie auf dem Privileg, internationale Reservewährung zu sein und als fiat-Währung für die globalen Öltransaktionen (Petro-Dollar) verwendet zu werden. Die USA drucken hunderte Milliarden dieser fiat-Petro-Dollar, welche in der weiteren Folge von den Nationalstaaten zum Kauf von Öl bei den OPEC-Produzenten verwendet werden. Diese Petro-Dollars werden schließlich von der OPEC zurück in die USA über den Erwerb von US-Staatsanleihen oder andere auf den Dollar bezogene Werte wie US-Aktien oder US-Immobilien geleitet. Dieses Zurückführen der Petro-Dollars ist der (hohe) Preis, den die Ölförderstaaten zu bezahlen haben und den sich die US-Regierung für ihre bisherige Duldung der OPEC ausbedungen haben. Die US-Währung war und ist das globale Instrument der USA schlechthin, und nur der Vereinigten Staaten, die nur sie fiat produzieren können. Wenn das Öl aufgrund der US-Macht in Dollar gehandelt wird und der Dollar ein fiat-Geld ist, besitzt die US-Machtelite effektiv die Welt-Ölvorräte zu ihrer freien Verfügung. Daraus folgt aber auch: Je mehr die USA fiat-Geld (= Dollars) produzieren, desto höher muss auch der Ölpreis steigen.
Der erste Warnschuss für den Dollar-Öl-Standard: Die Entscheidung von Saddam Hussein im November (Frankfurt: "http://de.finance.yahoo.com/q?s=NBXA.F">A0S9N7 - Nachrichten) 2000, aus dem Dollar auszusteigen
Der ehemalige irakische Machtinhaber Saddam Hussein weigerte sich im November 2000 erstmals, die irakischen Öllieferungen wie bisher in Dollar zu fakturieren und stieg auf den Euro um. Damit nicht genug: Hussein wandelte in der weiteren Folge die irakischen Reserven bei der UNO (vom Programm Öl-für-Nahrung) in Höhe von 10 Milliarden USD in Euro um. Zu diesem Zeitpunkt stand der Euro in der Nähe von 0,90! Die anderen arabischen Ölförderstaaten beobachteten den Vorgang damals genau. Hätte das Beispiel des irakischen Machtinhabers damals Schule gemacht, wäre die OPEC ggf. ebenfalls auf den Euro umgestiegen. Die automatische Folge: Alle Öl verbrauchenden Nationen und deren Zentralbanken hätten die Währungsreserven von Dollar auf Euro umstellen müssen. Der Dollar hätte sofort bis zur Hälfte seines Wertes verloren. Ein derartiger Dollarcrash hätte nicht nur dazu geführt, dass der US-Staatshaushalt faktisch bankrott gegangen wäre. Auch das Außenhandelsdefizit hätte nicht mehr aufrecht gehalten werden können - ein Bankenansturm mit nachfolgender Depression hätte nicht mehr verhindert werden können. Dies hätte das Ende der globalen Vormachtstellung der USA bedeutet. Mit dem Einmarsch der USA im Irak im März 2003 konnte die derzeitige Hegemonialmacht den Dollar-Öl-Standard - und damit auch den Status der US-Valuta als Weltreservewährung - aber zunächst weiter aufrechterhalten.
Verschiedene brisante Entwicklungen, welche den Dollar-Öl-Standard bedrohen
In den letzten Jahren haben sich jedoch viele Geschehnisse vollzogen, die klar und deutlich anzeigen, dass in naher Zukunft mit einem schnellen Zusammenbruch des Dollar-Öl-Standards zu rechnen ist:
· Die unverantwortliche Inflationspolitik der US-Notenbank hat zu einem massiven Geldmengenwachstum des Dollars geführt;
· Da die wahre US-Inflation auf Werte von 16 bis 18 % p. a. empor geschnellt ist, verliert jeder Inhaber von in Dollar fakturierten Anlagegütern jedes Jahr viel Geld (Kaufkraftverlust);
· Die Politik des billigen Geldes hat die US-Immobilienblase ausgelöst, welche wiederum die Hypotheken und Kreditkrise nach sich gezogen hat. Die Subprime-Krise hat jedoch den Außenwert der US-Valuta empfindlich geschwächt: Der Dollar verliert derzeit gegenüber allen wichtigen weltweiten Währungen stark an Wert;
· Daraus folgt: Die arabischen Ölförderstaaten als Inhaber von US-amerikanischen Staatsanleihen (hier geht es um Volumina, die im Bereich von mehreren hundert Milliarden USD liegen) verlieren gleich doppelt: Einmal über die Inflation (derzeitige Verzinsung von 10 und 30jährigen US-Staatsanleihen: 3,8 bzw. 4,5 %!/ bei einer US-Inflation von über 16 % p. a. ergeben sich horrende Kaufkraftverluste) und einmal über den ständig sinkenden Außenwert
des Dollars;
· Nicht nur die arabischen Länder, sondern auch Nationen wie etwa China (Devisenreserven von ca. 1,6 Billionen USD; davon hängt ein beträchtlicher Teil im Dollar) verlieren durch die Inflationspolitik der Federal Reserve Monat für Monat viel Geld;
· Im Gegenzug entschulden sich die USA stetig, da ihre Verbindlichkeiten ge
genüber dem Auslandja immer mehr an Wert verlieren;
· China hat bereits angefangen, die Notbremse zu ziehen und verkauft stetig hohe Dollarbestände auf dem Devisenmarkt. Im Gegenzug kauft die chinesische Regierung Gold auf.
· Die Regierungen der arabischen Ölförderländer wurden in den vergangenen Jahren zunehmend ärgerlicher über den großen Wertverlust ihrer US-Staatsanleihen. Man ist nicht mehr länger gewillt, amerikanische Staatsanleihen zu halten;
· Da die saudi-arabische Währung an den Dollar gekoppelt ist, hat Saudi-Arabien massiv Inflation aus den USA importiert. Dies wiederum führte zu einem starken Anstieg des allgemeinen Preisniveaus. Die Bevölkerung ist darüber sehr erzürnt;
· Arabische Länder wie Katar sind bereits teilweise auf den Euro umgestiegen. Das Gleiche trifft auf Norwegen zu;
· Venezuela: Der venezolanische Präsident Hugo Chávez betreibt schon seit längerer Zeit Tauschgeschäfte - z. B. Lieferung von Öl gegen Nahrungsmittel - mit ärmeren Staaten, wodurch der Dollar ausgeschaltet wurde;
· Die nordkoreanische Regierung hat einen beträchtlichen Teil ihrer Devisenreserven auf den Euro umgestellt. Syrien und der Iran haben komplett umgestellt;
· Russland: Der ehemalige russische Präsident Putin hat nicht nur den Dollar aus Russland verbannt; die russische Zentralbank kauft zudem seit längerer Zeit Gold auf.
Kompletter Zusammenbruch des Anleihenmarktes/ Das neue Gold-Geld
Der kommende Bond-Crash/ Von 2008 bis 2013 droht ein Abdriften der US-Staatsanleihen in Richtung Wertlosigkeit
Wenn wir uns die eben aufgeführten Entwicklungen - welche sich zusehends verschärfen - noch einmal vor Augen führen, so können wir nur zu dem Schluss kommen, dass in naher Zukunft ein gewaltiger Abverkauf der US-Staatsanleihen droht. Es gibt zu hohe Bestände bei zu vielen Ländern und Institutionen. Der Wertverlust in dieser Anlageklasse ist einfach viel zu groß geworden. Wenn es aber zu einem weltweiten Ausstieg aus US-Anleihen kommt, dann brechen die Staatsanleihen sämtlicher anderer Länder (auch deutsche Bundesanleihen) ebenfalls ein. Wir können in jedem Fall erwarten, dass die USA (und/oder Israel) ab Ende 2008 einen Angriff auf den Iran und/oder auf Syrien tätigen werden (siehe hierzu auch die Geschehnisse rund um den Irak). Die Stichworte hierzu: Der Umstieg der beiden Länder auf den Euro sowie (im Fall des Iran) das globale Öl-Produktionsmaximum. Selbstverständlich wird man auch in diesem Fall wieder für die entsprechenden Kriegsgründe (Irak 2003: Massenvernichtungswaffen; Menschenrechte; demokratische Regierung muss eingeführt werden etc.) sorgen. Ein kommender Krieg gegen Saudi-
Arabien ist ebenfalls bereits heute ausgemachte Sache. Der Hintergrund: Saudi-Arabien wird nicht nur in naher Zukunft auf den Euro umstellen, sondern mit den anderen OPEC-Ländern eine neue Währung (Golf-Dinar) gründen. Damit nicht genug: Einige Hardliner in der OPEC sind fest dazu entschlossen, die künftigen Öllieferungen in Gold zu fakturieren. Es spricht einiges dafür, dass sie sich durchsetzen werden. Meine Prognose: Im Zeitraum von 2008 bis 2013 steht die gesamte Menschheit vor einer extrem schwierigen Zeit. Hier droht nicht nur eine globale Hyperinflation (ab 2010), sondern auch der komplette Zusammenbruch des globalen Anleihenmarktes. In diesem Sektor hängt so gut wie jeder drin: Satte 78 Billionen USD sind hier über Lebensversicherungen, Pensionskassen etc. investiert. Das Auseinanderfliegen des Dollar-Öl-Standards konnte in der Vergangenheit zwar oftmals verzögert werden - gänzlich aufzuhalten kann man dies jedoch nicht mehr.
Amero ab 2010/2011 denkbar/ Endszenario: neues Währungssystem mit Gold!
=
Kehren wir an dieser Stelle wieder zu Robert Mundell und zu seiner Aussage zurück. Wir haben gemeinsam herausgearbeitet, dass die amerikanische Weltreservewährung vollständig auf Betrug aufgebaut ist. Bedenken wir aber, dass Mundell darauf hinweist, dass als nächster Schritt eine Währungsunion zwischen den USA und zwischen Euroland zu favorisieren sei. Wann könnte für eine derartige Aktion aus Sicht der Machtelite optimale Zeitpunkt gekommen sein? Ganz klar: Wenn der Zusammenbruch des globalen Anleihenmarktes schon ziemlich weit fortgeschritten ist. Zu diesem Zeitpunkt hat nahezu jeder ohnehin schon horrende Verluste zu beklagen (Aktienmarkt im Keller; Lebensversicherung fast wertlos geworden; Riester-Rente áde etc.). Da würde es auch kaum auffallen, wenn im Zuge der Fusion von Euro und Dollar Inhaber von Euro-Anlagen beträchtliche Abwertungsverluste hinnehmen müssten. Wann könnte es aber soweit sein? Diese Frage ist extrem schwierig zu beantworten - vollziehen sich nur einige wenige Entwicklungen mit einer anderen Geschwindigkeit als zuvor erwartet, kann sich das Ganze auf der Zeitachse extrem nach vorne oder hinten verschieben. Ich meine aber, dass der Amero insbesondere in 2010/11 gute Chancen hat, das Licht der Welt zu erblicken. Wie sieht aber das Endszenario aus? Auch der Amero ist nur als Zwischenstufe zur Weltwährung zu betrachten. Der Amero selbst ist genauso wie der Euro und der Dollar als völlig substanzlose Schrott-Papierwährung zu betrachten. Lassen wir zum Schluss das CFR-Mitglied Ben Steil zu Wort kommen. Dieser referierte erst in der vergangenen Woche auf der New York Hard Assets Investment Conference. Steil wies darauf hin, dass sich die Zeit des Papiergeldes nur als kurze Epoche erweisen werde. Die Zahlungsversprechen hätten nur vorübergehende Bedeutung - nämlich nur so lange, wie man an das Versprechen glaube. Der Experte (gehört zur Machtelite!) rechnet damit, dass bald eine neues Währungssystem mit Gold eingeführt wird.
Hier nochmals die Seite:...hat dann plötzlich doch gefunzt?!?!?!...
http://de.biz.yahoo.com/30052008/390/kommende-weltwaehrung-a…
Bitte nicht Lynchen.....!!!!!Die kommende Weltwährung: Amero als Zwischenstufe?
Freitag 30. Mai 2008, 11:02 Uhr
Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Führender Ökonom Robert Mundell plädiert dafür, eine Währungsunion zwischen den USA und Euroland zu gründen/ Hochrangiger Top-Insider Ben Steil prognostiziert den Zusammenbruch des Papiergeld-Systems und sagt voraus, dass Gold in naher Zukunft alle Währungen ersetzen wird.
Sprachrohr der Hochfinanz favorisiert nicht nur eine gemeinsame Währung für die gesamte Welt, sondern plädiert auch für eine Währungsunion zwischen den USA und Euroland!
Nach meiner letzten Berichterstattung zu diesem Thema (siehe die Ausgabe vom 7. März 2008: Sonderstudie Amero - US-Dollar vor dem Aus!) kam es
zu verschiedenen Geschehnissen, welche die rasante Zerstörung der Nationalstaaten und der nationalen Währungen (bis hin zur Etablierung einer Weltwährung) noch beschleunigt haben. So wertete der Dollar im Vergleich zu den anderen wichtigen Währungen - besonders mit Blick auf den Euro - immer weiter ab. Auf diese Entwicklung wies ich Sie bereits in der Silberstudie vom 23.11.2007 hin, als ich Sie darauf aufmerksam machte, dass die US-Valuta aufgrund des Hypothekendesasters und der Ausweitung der Geldmenge M3 im Jahr 2008 zum Subprime-Dollar (siehe Seite 58 der Rohstoffstudie 5) mutieren wird. Hinzu kam, dass der ehemalige mexikanische Präsident Vicente Fox in einem Interview bei CNN bezüglich der neuen USA-Europa-Währung Amero etwas zu früh aus dem Nähkästchen plauderte (Ausgabe vom 7. März 2008 auf Seite 4). Danach stellten mehrere einflussreiche amerikanische Personen den US-Behörden bezüglich dieser Thematik unangenehme Fragen. Die Antwort der Bush-Administration: Beschwichtigungen, Abwiegelungen und inhaltslose Äußerungen. Da der geplante Zusammenschluss der USA mit Europa aber jetzt nicht mehr ganz geheim ist, sieht sich die US-Hochfinanz im Verbund mit der US-Machtelite nun gezwungen, mittels der von ihnen gesteuerten Massenmedien etwas in die Offensive zu gehen. Nehmen wir uns hierzu die aktuelle WirtschaftsWoche (Ausgabe Nr. 22 vom 26.05.2008) zur Brust. Wenn wir das Inhaltsverzeichnis auf Seite 4 aufschlagen, dann finden wir mit Bezug auf Seite 46 den Hinweis: Der Ökonom: Robert Mundell.Der Nobelpreisträger plädiert für eine einheitliche WeltwährungWenn wir jetzt auf Seite 46 blättern, dann stoßen wir auf einen höchst aufschlussreichen Beitrag (Hauptüberschrift: Kühne Visionen). Ich zitiere auszugsweise: ...Mundell, den sein Kollege Arthur Laffer den besten Ökonomen des 20. Jahrhunderts nannte, sieht im wachsenden Euro-Raum allerdings nur eine Etappe in der globalen währungspolitischen Integration. Seine Vision: Eine gemeinsame Währung für die gesamte Welt. Im Gespräch mit der WirtschaftsWoche plädierte Mundell dafür, als nächsten Schritt eine Währungsunion zwischen den USA und Euroland zu gründen. Später könnten andere Länder dazustoßen. Denn, so der Ökonom: Die meisten der 175 Währungen in der Welt sind Schrottwährungen, Quellen der Instabilität.
Der US-Dollar als schlechteste Währung der Welt: minus 97 % seit 1913!
Bevor ich auf die Aussage des Ökonoms näher eingehe, nehme ich zu der Äußerung Stellung: Die meisten der 175 Währungen in der Welt sind Schrottwährungen, Quellen der Instabilität. Hierzu stelle ich fest, dass der US-Dollar selbst die größte Schrottwährung ist! Seit Gründung der Federal Reserve (US-Notenbank) im Jahr 1913 hat diese das Kunststück fertig gebracht, den Wert des Dollars um 97 (!) Prozent zu vermindern. Meine Prognose: Spätestens bis 2013 wird man den Dollar vollends gegen die Wand - und damit auf Null - gefahren haben. Auch die vorher fest eingeplante Fusion der US-Währung mit dem Euro (zum Amero) wird den weiteren Wertverfall nicht aufhalten können.Auf welch zweifelhafte Weise der Federal Reserve Act durch den Kongress gepeitscht wurdeDie Federal Reserve wurde als Privatbank gegründet und auch die heutigen Eigentümer sind reiche Privatpersonen. Das Federal-Reserve-Gesetz wurde bis zum 23. Dezember 1913 zurückgehalten, bevor es dann im Repräsentantenhaus und im Senat eingebracht wurde. Am 22. Dezember 1913 um 23 Uhr (!) - zu diesem Zeitpunkt befanden sich verständlicherweise schon viele Abgeordnete und Senatoren im Weihnachtsurlaub - wurde es schließlich verabschiedet. Die Gründung der USNotenbank war verfassungsrechtlich nicht korrekt, denn in Artikel I, Abschnitt 8, Absatz 5 der US-Verfassung heißt es wie folgt: Der Kongress soll die Macht haben, Geld auf Kredit der Vereinigten Staaten zu borgen, ...Geld zu drucken, dessen Wert zu regeln und den ausländischer Währungen und die Standards von Gewichten und Maßen festzulegen. Nach Wortlaut des National Recovery Act kann der Kongress diese Macht keinesfalls delegieren, was mit dem Federal Reserve Act aber geschehen war.Was das private Kreditmonopol seit 1913 fabriziert hat: Geldverknappung 1930, Weltwirtschaftskrise, Inflationsphasen, Kreditverknappungen, Börsencrashs und JahrhundertbaissenSeit dem Jahr 1913 ist das private US-Kreditmonopol in Form der amerikanischen Notenbank in den Händen der Hochfinanz. Das erste große Experiment verlief aus Sicht der Machtelite höchst erfolgreich: Man blähte die US-Börse während der goldenen 20er mit billigem Geld auf, um die USA ab Ende 1929 im Zuge von drastischen Kontraktionen der Geldmenge in die Grosse Depression (Weltwirtschaftskrise) zu stürzen. Seitdem enteignet die Hochfinanz den kleinen Mann regelmäßig via Inflation, Wirtschaftsabschwüngen und Börsencrashs (siehe hierzu auch die Zinsanhebungen im Vorfeld der Russlandkrise 1998, die drastischen Erhöhungen im Jahr 2000 sowie die Anhebung des US-Leitzinses von 2003 bis 2006/07 von 1,25 auf 5,5 %, welche jeweils zu Börsencrashs (Herbst 1998, Anfang 2008) sowie zu Jahrhundertbaissen (2000 bis 2002/2003) führten.Mit welchen Tricks der Außenwert der US-Währung manipuliert wird.
Kommen wir jetzt aber zum Dollar zurück. Robert Mundell vergaß zu erwähnen, dass der Außenwert der US-Valuta mit vielen Tricks und Kniffen enorm manipuliert wird:
· Fälschung bedeutender Wirtschaftskennziffern: Sowohl das US-Bruttoinlandsprodukt als auch die Arbeitmarktdaten werden regelmäßig massiv gefälscht (= zu positiv ausgewiesen). Als Folge der Fälschungen erscheinen die amerikanische Wirtschaft und der Dollar als stark.
· Fälschung wichtiger Inflationskennziffern: Falscher Ansatz von Warenkorb und Inflationsrate:
Hierzu verweise ich Sie auf meine Ausführungen in der Rohstoffstudie 4. Würde man die derzeitige jährliche Veränderungsrate der US-Geldmenge (zwischen 16 und 18 % p. a.) korrekt als Inflation ausweisen, würde der Dollar sofort auf über 2,50 (ein Euro = 2,50 USD) einbrechen.
· Der Exchange Stabilization Fund (ESF): Dieser geheime Fonds begann mit seiner Arbeit am 27. April 1934 mit einem Kapital von etwa 2 Milliarden USD. Seine Aufgabe besteht darin, den internationalen Wert des Dollars zu stützen und den Goldpreis zu drücken. Mit Hilfe des Gold Reserve Act (ebenfalls 1934) wurde der ESF von der Rechenschaftspflicht gegenüber dem US-Kongress befreit. Damit unterliegt dieser Fonds keinerlei öffentlicher, rechtlicher oder parlamentarischer Kontrolle. Dieser Multi-Milliardenfonds (das derzeitige Volumen beträgt laut eingeweihten Kennern mehrere hundert Milliarden USD) kann vom US-Schatzministerium unter Zustimmung des Präsidenten nach Gutdünken verwendet werden. Als designierte Bevollmächtigte fungiert seit 1962 die US-Notenbank, welche die Aufträge des ESF auf den ausländischen Währungsmärkten ausführt.
· Der Dollar-Öl-Standard (SNDH.PK - Nachrichten) : Der damalige US-Präsident Nixon gab am 15. August 1971 bekannt, dass die USA den Goldstandard verlassen. Der Grund: Immer mehr Länder bestanden auf ihrem Recht und verlangten von den USA die Einlösung ihrer Dollarguthaben in Gold. In der weiteren Folge schwanden die Goldreserven der USA rapide. Eine weitere Auszehrung wollte die US-Regierung auf gar keinen Fall zulassen. Da es jetzt keine Bindung mehr zum Gold gab,
Geheime Hintergründe: Der verdeckte Dollar-Öl-Standard
war der Dollar ab sofort genau dem gleichen Druck der Marktkräfte ausgesetzt wie alle anderen Währungen auch. Der Dollar gab daher immer weiter nach und drohte auch in Zukunft nach unten abzukippen. Einen solchen Verfall wollte aber die US-Regierung sowie wichtige Berater aus dem US-Bankwesen auf gar keinen Fall zulassen. Die Problemstellung, die man jetzt hatte, lautete wie folgt: Wie finden wir einen anderen verlässlichen Gegenwert, mit dem wir eine Monopolstellung ausüben und die Welt über unsere dahinschwindende Wirtschaftskraft täuschen können? Mit welchem Instrument können wir der gesamten Welt eine unsichtbare Steuer auferlegen? Die Lösung war das Öl. Das schwarze Gold war für die Weltwirtschaft ohnehin viel bedeutsamer geworden als das gelbe Edelmetall. Die USRegierung fasste im Verbund mit hochrangigen Beratern (welche allesamt dem CFR - dem Council on Foreign Relations - angehörten) aus der Politik und aus dem Bankwesen den Plan, durch ein globales Ölembargo die weltweite Ölversorgung drastisch zu verknappen. Durch eine künstliche Ölverknappung wollte man die ins Wanken geratene Vormachtstellung der US-amerikanischen Finanzinteressen wieder festigen und so die Kontrolle über die weltweiten Geldströme zurückzuerlangen. Der Plan sah vor, die Weltölpreise dramatisch ansteigen zu lassen. Die internationale Machtelite zwang die OPEC-Länder, nur noch Dollars als Bezahlung für das Öl zu akzeptieren. Mit dem Ölpreis musste auch zwangsläufig die Nachfrage nach dem US-Dollar ansteigen. Dabei wirkte der Effekt doppelt: Zum einen durch einen steigenden Ölpreis - welcher in den 70er Jahren von 2 auf 40 USD stieg (das Hoch wurde Anfang der 80er Jahre erreicht) - und zum anderen durch einen Jahr für Jahr steigenden Weltölverbrauch. War es bereits seit 1945 üblich geworden, die internationalen Ölrechnungen zu einem gewissen Teil in Dollar zu fakturieren, so kam es noch schlimmer. Mitte der 70er Jahre unternahmen einige europäischen Staaten den Versuch, das so wichtige Öl entweder mit ihrer eigenen Währung oder im Rahmen eines Warentausches zu kaufen, doch sie bissen auf Granit. So waren Frankreich und Deutschland gezwungen, sich zuerst auf dem Devisenmarkt die erforderlichen Dollarbestände zu beschaffen - dadurch wurde der Dollarkurs zu ihrem Nachteil weiter hochgetrieben. Damit nicht genug: Im Jahr 1975 kam es zu einem OPECTreffen, auf welchem man den Regierungen der Erdöl exportierenden Länder noch einmal die Pistole auf die Brust setzte. Sie wurden von der US-Regierung dazu verdonnert, nur noch Dollars als Zahlungsmittel für Öl zu akzeptieren. Der Dollar war ab diesem Zeitpunkt nun endgültig vom Öl gedeckt. Die gesamte Welt ist seitdem gezwungen, horrende Mengen an Dollar aufzuhäufen, da diese Währung für den Einkauf von Öl benötigt wird. Die USA waren damit bis heute in der Lage, ihre Ölkäufe immer und zu jedem Preis tätigen zu können - im Zweifelsfall einfach durch die Ausweitung der Geldmenge und durch den Druck von Banknoten. Die Dollar-Öl-Bindung bedeutete auch das Todesurteil für alle ökonomischen Unabhängigkeitsbestrebungen, da die ganze Welt ihre Energieversorgung mit dem Ankauf riesiger Dollarmengen sicherstellen musste. Wichtig dabei ist auch, dass die OPEC-Staaten gezwungen wurden, einen Teil ihrer Erlöse aus dem Verkauf des Öls in den Ankauf von USStaatsanleihen zu investieren. So kauften die OPEC-Ölförderländer - allen voran Saudi-Arabien - in den vergangenen Jahrzehnten eine gigantische Menge an US-amerikanischen Staatsanleihen, womit dann das eigentlich schon lange nicht mehr tragbare amerikanische Haushalts und Leistungsbilanzdefizit finanziert wurde.
Weitere Hintergründe zum Dollar-Öl-Standard: das saudi-arabische Geldwäscheprojekt (SAMA)
Die Vereinbarung, welche Saudi-Arabien in den 70er Jahren vom damaligen US-Außenminister Kissinger aufgezwungen wurde, beinhaltete folgende Komponenten:
· 1. Investition eines großen Teils der Petro-Dollars in amerikanische Staatsanleihen;
· 2. Die Araber mussten dem US-Finanzministerium erlauben, die Zig Millionen Dollar, welche man durch die Zinsen der Anleihen verdiente, zur Modernisierung der Infrastruktur Saudi-Arabiens an US-Firmen weiterzugeben. Diese Großkonzerne (große Anlagenbauer) waren und sind jedoch im Besitz der US-Machtelite (im Besitz der Hochfinanz);
· 3. Weitere Firmen, die sich ungerechterweise bereicherten, waren amerikanische Rüstungskonzerne und Privatunternehmen, welche zum Schutz der arabischen Halbinsel abgestellt wurden;
· 4. Es musste ein für die Eigentümer der amerikanischen Ölkonzerne akzeptabler (= hoher) Ölpreis aufrecht erhalten werden;
· 5. Obwohl die damalige US-Regierung im Verbund mit der Bankelite die Ölkrise der 70er Jahre durch eine künstliche Verknappung selbst hervorgerufen hat, sollte Saudi-Arabien in der internationalen Presse die Rolle des Buhmanns zugeschoben werden. Diese Vereinbarungen, welche Saudi-Arabien damals von der US-Regierung aufgezwungen wurden, ist unter Eingeweihten auch als das saudi-arabische Geldwäscheprojekt bekannt.
Die enge Verzahnung von Öl, Dollar und Anleihen/ Das Privileg der internationalen Reservewährung und der Dollar-Öl-Deckung
Verzeihen Sie mir bitte die etwas langatmige Erläuterung des Dollar-Öl-Standards, aber ohne diese Hintergründe zu kennen ist es völlig unmöglich zu verstehen, wohin der Dollar und die Anleihen in den kommenden Jahren gehen werden. Öl, Dollar und Anleihen sind eng miteinander verzahnt, was in naher Zukunft große Auswirkungen auf unser aller Vermögen haben wird. Es ist wichtig zu erkennen, dass die Stärke des Dollars in den vergangenen Jahrzehnten nicht auf der Leistung der US-Volkswirtschaft beruhte. In Wahrheit beruht sie auf dem Privileg, internationale Reservewährung zu sein und als fiat-Währung für die globalen Öltransaktionen (Petro-Dollar) verwendet zu werden. Die USA drucken hunderte Milliarden dieser fiat-Petro-Dollar, welche in der weiteren Folge von den Nationalstaaten zum Kauf von Öl bei den OPEC-Produzenten verwendet werden. Diese Petro-Dollars werden schließlich von der OPEC zurück in die USA über den Erwerb von US-Staatsanleihen oder andere auf den Dollar bezogene Werte wie US-Aktien oder US-Immobilien geleitet. Dieses Zurückführen der Petro-Dollars ist der (hohe) Preis, den die Ölförderstaaten zu bezahlen haben und den sich die US-Regierung für ihre bisherige Duldung der OPEC ausbedungen haben. Die US-Währung war und ist das globale Instrument der USA schlechthin, und nur der Vereinigten Staaten, die nur sie fiat produzieren können. Wenn das Öl aufgrund der US-Macht in Dollar gehandelt wird und der Dollar ein fiat-Geld ist, besitzt die US-Machtelite effektiv die Welt-Ölvorräte zu ihrer freien Verfügung. Daraus folgt aber auch: Je mehr die USA fiat-Geld (= Dollars) produzieren, desto höher muss auch der Ölpreis steigen.
Der erste Warnschuss für den Dollar-Öl-Standard: Die Entscheidung von Saddam Hussein im November (Frankfurt: "http://de.finance.yahoo.com/q?s=NBXA.F">A0S9N7 - Nachrichten) 2000, aus dem Dollar auszusteigen
Der ehemalige irakische Machtinhaber Saddam Hussein weigerte sich im November 2000 erstmals, die irakischen Öllieferungen wie bisher in Dollar zu fakturieren und stieg auf den Euro um. Damit nicht genug: Hussein wandelte in der weiteren Folge die irakischen Reserven bei der UNO (vom Programm Öl-für-Nahrung) in Höhe von 10 Milliarden USD in Euro um. Zu diesem Zeitpunkt stand der Euro in der Nähe von 0,90! Die anderen arabischen Ölförderstaaten beobachteten den Vorgang damals genau. Hätte das Beispiel des irakischen Machtinhabers damals Schule gemacht, wäre die OPEC ggf. ebenfalls auf den Euro umgestiegen. Die automatische Folge: Alle Öl verbrauchenden Nationen und deren Zentralbanken hätten die Währungsreserven von Dollar auf Euro umstellen müssen. Der Dollar hätte sofort bis zur Hälfte seines Wertes verloren. Ein derartiger Dollarcrash hätte nicht nur dazu geführt, dass der US-Staatshaushalt faktisch bankrott gegangen wäre. Auch das Außenhandelsdefizit hätte nicht mehr aufrecht gehalten werden können - ein Bankenansturm mit nachfolgender Depression hätte nicht mehr verhindert werden können. Dies hätte das Ende der globalen Vormachtstellung der USA bedeutet. Mit dem Einmarsch der USA im Irak im März 2003 konnte die derzeitige Hegemonialmacht den Dollar-Öl-Standard - und damit auch den Status der US-Valuta als Weltreservewährung - aber zunächst weiter aufrechterhalten.
Verschiedene brisante Entwicklungen, welche den Dollar-Öl-Standard bedrohen
In den letzten Jahren haben sich jedoch viele Geschehnisse vollzogen, die klar und deutlich anzeigen, dass in naher Zukunft mit einem schnellen Zusammenbruch des Dollar-Öl-Standards zu rechnen ist:
· Die unverantwortliche Inflationspolitik der US-Notenbank hat zu einem massiven Geldmengenwachstum des Dollars geführt;
· Da die wahre US-Inflation auf Werte von 16 bis 18 % p. a. empor geschnellt ist, verliert jeder Inhaber von in Dollar fakturierten Anlagegütern jedes Jahr viel Geld (Kaufkraftverlust);
· Die Politik des billigen Geldes hat die US-Immobilienblase ausgelöst, welche wiederum die Hypotheken und Kreditkrise nach sich gezogen hat. Die Subprime-Krise hat jedoch den Außenwert der US-Valuta empfindlich geschwächt: Der Dollar verliert derzeit gegenüber allen wichtigen weltweiten Währungen stark an Wert;
· Daraus folgt: Die arabischen Ölförderstaaten als Inhaber von US-amerikanischen Staatsanleihen (hier geht es um Volumina, die im Bereich von mehreren hundert Milliarden USD liegen) verlieren gleich doppelt: Einmal über die Inflation (derzeitige Verzinsung von 10 und 30jährigen US-Staatsanleihen: 3,8 bzw. 4,5 %!/ bei einer US-Inflation von über 16 % p. a. ergeben sich horrende Kaufkraftverluste) und einmal über den ständig sinkenden Außenwert
des Dollars;
· Nicht nur die arabischen Länder, sondern auch Nationen wie etwa China (Devisenreserven von ca. 1,6 Billionen USD; davon hängt ein beträchtlicher Teil im Dollar) verlieren durch die Inflationspolitik der Federal Reserve Monat für Monat viel Geld;
· Im Gegenzug entschulden sich die USA stetig, da ihre Verbindlichkeiten ge
genüber dem Auslandja immer mehr an Wert verlieren;
· China hat bereits angefangen, die Notbremse zu ziehen und verkauft stetig hohe Dollarbestände auf dem Devisenmarkt. Im Gegenzug kauft die chinesische Regierung Gold auf.
· Die Regierungen der arabischen Ölförderländer wurden in den vergangenen Jahren zunehmend ärgerlicher über den großen Wertverlust ihrer US-Staatsanleihen. Man ist nicht mehr länger gewillt, amerikanische Staatsanleihen zu halten;
· Da die saudi-arabische Währung an den Dollar gekoppelt ist, hat Saudi-Arabien massiv Inflation aus den USA importiert. Dies wiederum führte zu einem starken Anstieg des allgemeinen Preisniveaus. Die Bevölkerung ist darüber sehr erzürnt;
· Arabische Länder wie Katar sind bereits teilweise auf den Euro umgestiegen. Das Gleiche trifft auf Norwegen zu;
· Venezuela: Der venezolanische Präsident Hugo Chávez betreibt schon seit längerer Zeit Tauschgeschäfte - z. B. Lieferung von Öl gegen Nahrungsmittel - mit ärmeren Staaten, wodurch der Dollar ausgeschaltet wurde;
· Die nordkoreanische Regierung hat einen beträchtlichen Teil ihrer Devisenreserven auf den Euro umgestellt. Syrien und der Iran haben komplett umgestellt;
· Russland: Der ehemalige russische Präsident Putin hat nicht nur den Dollar aus Russland verbannt; die russische Zentralbank kauft zudem seit längerer Zeit Gold auf.
Kompletter Zusammenbruch des Anleihenmarktes/ Das neue Gold-Geld
Der kommende Bond-Crash/ Von 2008 bis 2013 droht ein Abdriften der US-Staatsanleihen in Richtung Wertlosigkeit
Wenn wir uns die eben aufgeführten Entwicklungen - welche sich zusehends verschärfen - noch einmal vor Augen führen, so können wir nur zu dem Schluss kommen, dass in naher Zukunft ein gewaltiger Abverkauf der US-Staatsanleihen droht. Es gibt zu hohe Bestände bei zu vielen Ländern und Institutionen. Der Wertverlust in dieser Anlageklasse ist einfach viel zu groß geworden. Wenn es aber zu einem weltweiten Ausstieg aus US-Anleihen kommt, dann brechen die Staatsanleihen sämtlicher anderer Länder (auch deutsche Bundesanleihen) ebenfalls ein. Wir können in jedem Fall erwarten, dass die USA (und/oder Israel) ab Ende 2008 einen Angriff auf den Iran und/oder auf Syrien tätigen werden (siehe hierzu auch die Geschehnisse rund um den Irak). Die Stichworte hierzu: Der Umstieg der beiden Länder auf den Euro sowie (im Fall des Iran) das globale Öl-Produktionsmaximum. Selbstverständlich wird man auch in diesem Fall wieder für die entsprechenden Kriegsgründe (Irak 2003: Massenvernichtungswaffen; Menschenrechte; demokratische Regierung muss eingeführt werden etc.) sorgen. Ein kommender Krieg gegen Saudi-
Arabien ist ebenfalls bereits heute ausgemachte Sache. Der Hintergrund: Saudi-Arabien wird nicht nur in naher Zukunft auf den Euro umstellen, sondern mit den anderen OPEC-Ländern eine neue Währung (Golf-Dinar) gründen. Damit nicht genug: Einige Hardliner in der OPEC sind fest dazu entschlossen, die künftigen Öllieferungen in Gold zu fakturieren. Es spricht einiges dafür, dass sie sich durchsetzen werden. Meine Prognose: Im Zeitraum von 2008 bis 2013 steht die gesamte Menschheit vor einer extrem schwierigen Zeit. Hier droht nicht nur eine globale Hyperinflation (ab 2010), sondern auch der komplette Zusammenbruch des globalen Anleihenmarktes. In diesem Sektor hängt so gut wie jeder drin: Satte 78 Billionen USD sind hier über Lebensversicherungen, Pensionskassen etc. investiert. Das Auseinanderfliegen des Dollar-Öl-Standards konnte in der Vergangenheit zwar oftmals verzögert werden - gänzlich aufzuhalten kann man dies jedoch nicht mehr.
Amero ab 2010/2011 denkbar/ Endszenario: neues Währungssystem mit Gold!
=
Kehren wir an dieser Stelle wieder zu Robert Mundell und zu seiner Aussage zurück. Wir haben gemeinsam herausgearbeitet, dass die amerikanische Weltreservewährung vollständig auf Betrug aufgebaut ist. Bedenken wir aber, dass Mundell darauf hinweist, dass als nächster Schritt eine Währungsunion zwischen den USA und zwischen Euroland zu favorisieren sei. Wann könnte für eine derartige Aktion aus Sicht der Machtelite optimale Zeitpunkt gekommen sein? Ganz klar: Wenn der Zusammenbruch des globalen Anleihenmarktes schon ziemlich weit fortgeschritten ist. Zu diesem Zeitpunkt hat nahezu jeder ohnehin schon horrende Verluste zu beklagen (Aktienmarkt im Keller; Lebensversicherung fast wertlos geworden; Riester-Rente áde etc.). Da würde es auch kaum auffallen, wenn im Zuge der Fusion von Euro und Dollar Inhaber von Euro-Anlagen beträchtliche Abwertungsverluste hinnehmen müssten. Wann könnte es aber soweit sein? Diese Frage ist extrem schwierig zu beantworten - vollziehen sich nur einige wenige Entwicklungen mit einer anderen Geschwindigkeit als zuvor erwartet, kann sich das Ganze auf der Zeitachse extrem nach vorne oder hinten verschieben. Ich meine aber, dass der Amero insbesondere in 2010/11 gute Chancen hat, das Licht der Welt zu erblicken. Wie sieht aber das Endszenario aus? Auch der Amero ist nur als Zwischenstufe zur Weltwährung zu betrachten. Der Amero selbst ist genauso wie der Euro und der Dollar als völlig substanzlose Schrott-Papierwährung zu betrachten. Lassen wir zum Schluss das CFR-Mitglied Ben Steil zu Wort kommen. Dieser referierte erst in der vergangenen Woche auf der New York Hard Assets Investment Conference. Steil wies darauf hin, dass sich die Zeit des Papiergeldes nur als kurze Epoche erweisen werde. Die Zahlungsversprechen hätten nur vorübergehende Bedeutung - nämlich nur so lange, wie man an das Versprechen glaube. Der Experte (gehört zur Machtelite!) rechnet damit, dass bald eine neues Währungssystem mit Gold eingeführt wird.
Hier nochmals die Seite:...hat dann plötzlich doch gefunzt?!?!?!...
http://de.biz.yahoo.com/30052008/390/kommende-weltwaehrung-a…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.157.950 von Ationrschulze am 05.12.08 22:17:04
Nö, nö, bei uns heisst der Krampus!!!!
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/58/Krampus_S…
Nö, nö, bei uns heisst der Krampus!!!!
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/58/Krampus_S…
Die Shortseller sind heute leider im Ausschuß gelandet !
Die Longs freuen sich dafür :
Ob Long :
oder short :
machen wa jetzt mal Pause :
Gute Nacht !!!
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Ob Long :
oder short :
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Dax Future WKN:846959 EUREX 4555.00 21:59 05.12. +95.00 +2.13%
XETRA-NACHBÖRSE/DAX-Indikation (22 Uhr): 4.500 - 4.527 Punkte
Gegen 22.00 Uhr sind am Freitag folgende nachbörsliche
Indikationen für den DAX festgestellt worden:
XETRA-Schluss 4.381
DAX-Indikation Veränderung zu
(22 Uhr) XETRA-Schluss
DBAX 4.500 +2,7%
CGAX 4.527 +3,3%
L&SAX 4.526 +3,3%
Bei recht hohen Umsätzen ging es im nachbörslichen Handel am Freitag nach oben.
Mit der deutlichen Erholung an Wall Street legten auch die deutschen Kurse zu,
so ein Händler von Lang & Schwarz. Vor allem die Finanzwerte waren gefragt. Die
Kursgewinne in diesem Sektor waren für die Erholung an Wall Street
verantwortlich. "Da gab es auch richtig Umsatz", sagte der Teilnehmer. Für die
Deutsche Bank wurde eine Spanne von 26,60 zu 27,00 EUR genannt, nach einem
Schlussstand von 25,67 EUR. Für die Commerzbank wurde eine Taxe von 7,20 zu 7,40
EUR ermittelt, nach 6,96 EUR. Auch Allianz waren gesucht. Hier wurde eine Taxe
von 68,50 EUR genannt, nach einem Schlussstand von 65,67 EUR.
DJG/ros
Gegen 22.00 Uhr sind am Freitag folgende nachbörsliche
Indikationen für den DAX festgestellt worden:
XETRA-Schluss 4.381
DAX-Indikation Veränderung zu
(22 Uhr) XETRA-Schluss
DBAX 4.500 +2,7%
CGAX 4.527 +3,3%
L&SAX 4.526 +3,3%
Bei recht hohen Umsätzen ging es im nachbörslichen Handel am Freitag nach oben.
Mit der deutlichen Erholung an Wall Street legten auch die deutschen Kurse zu,
so ein Händler von Lang & Schwarz. Vor allem die Finanzwerte waren gefragt. Die
Kursgewinne in diesem Sektor waren für die Erholung an Wall Street
verantwortlich. "Da gab es auch richtig Umsatz", sagte der Teilnehmer. Für die
Deutsche Bank wurde eine Spanne von 26,60 zu 27,00 EUR genannt, nach einem
Schlussstand von 25,67 EUR. Für die Commerzbank wurde eine Taxe von 7,20 zu 7,40
EUR ermittelt, nach 6,96 EUR. Auch Allianz waren gesucht. Hier wurde eine Taxe
von 68,50 EUR genannt, nach einem Schlussstand von 65,67 EUR.
DJG/ros
Sturm hat Hedge-Funds voll erwischt
Immer mehr Kunden wollen ihr Geld zurück - selbst die Besten müssen Mittelabfluss blockieren
von Marco Zanchi
«Die Mehrzahl der Hedge-Funds und Funds of Hedge-Funds werden 2008 zum ersten Mal seit 1998 wieder ein negatives Jahresergebnis und einen Netto-Mittelabfluss ausweisen», schreibt der Schweizer Fondsverband zur Lage der Hedge-Funds-Industrie. In Tat und Wahrheit fegt ein Tsunami durch die Branche. In Hedgistan - also in New York, London, Genf oder Zug - liegen die Nerven blank, mitunter herrscht Panik.
Denn was der Fondsverband als «Netto-Mittelabfluss» bezeichnet, ist eine Welle von Kapitalabzügen, wie sie die Branche nicht gesehen hat. Besorgniserregender ist, dass es nun auch die erfolgreichsten trifft und solche, die trotz Krise noch im Plus liegen. Besorgniserregend ist auch, wie schnell sich die Lage verdüstert; in einer Branche, die der Finanzkrise lange getrotzt hat.
«The Fortress is crumbling», «die Festung bröckelt», titelte die «New York Times» am Mittwoch. Fortress sehe sich gezwungen, die Rückgabe von Kundengeldern zu suspendieren. Betroffen sei Drawbridge Global Macro, der grösste Hedge-Fund der Firma. Kunden hätten 3,5 Milliarden Dollar - einen Grossteil der Gelder - zurückhaben wollen. So gross ist die Nervosität.
Fortress ist nicht irgendein erfolgreicher Geldmanager. Fortress ist Symbol des Aufstiegs der Hedge-Funds-Branche. Die Investmentfirma debütierte Anfang 2007 an der New York Stock Exchange, machte die Gründer über Nacht zu Milliardären und zog andere, noch spektakulärere Börsengänge nach sich. Eine neue Ära wurde ausgerufen. Zwei Jahre später ist die Fortress-Aktie noch einen Bruchteil dessen wert, was sie damals kostete. Massiv an Wert verloren haben auch andere kotierte Hedge-Funds-Firmen wie die Man Group oder die Lausanner Gottex.
Fortress ist weder der einzige noch der grösste Hedge-Fund, der sich vor verängstigten Kunden schützt. D. E. Shaw schränkt Kapitalrückzüge bei zwei Funds ein. D. E. Shaw ist noch grösser als Fortress; zu den Köpfen der Investmentfirma gehört(e) auch Lawrence Summers, Wirtschaftsberater von Barack Obama und Präsident des National Economic Councils. Einer der beiden
D.-E.-Shaw-Funds ist in diesem Jahr zehn Prozent im Plus; der andere verlor vier Prozent.
Die Tore hoch zogen zudem Farallon, Highbridge und Tudor, drei weitere in Fachkreisen bekannte und erfolgreiche Multi-Milliarden-Hedge-Funds. Die amerikanische Carlyle entlässt 100 Mitarbeiter; auch das wäre noch vor kurzem undenkbar gewesen. Die Bank Morgan Stanley schätzt, dass das Volumen an Kundengeldern, die Hedge-Funds weltweit verwalten, um fast die Hälfte wegzuschmelzen droht - und zwar im kurzen Zeitraum zwischen Juli und Ende Jahr. Dies entspräche einem Minus von 850 Milliarden Dollar.
Betrifft das die Schweiz? Schliesslich sind alle diese Hedge-Funds in den USA domiziliert. Mehr als die Hälfte der Gelder, die Hedge-Funds weltweit verwalten, werden nicht direkt, sondern über Dachfonds (Funds of Hedge-Funds) in Hedge-Funds geschleust. Und im Dachfonds-Geschäft ist die Schweiz Pionierin und absolute Weltspitze; zumindest was das Volumen der Gelder anbelangt.
In der Schweiz sind bis zu 5000 Arbeitsplätze betroffen
Ein Drittel aller DachfondsAnbieter operieren aus der Schweiz; aus den Zentren Genf-Lausanne-Nyon, Zug-Pfäffikon-Zürich sowie Lugano. Der Fondsverband spricht von 300 bis 500 Unternehmen. Fünf der sieben weltgrössten Anbieter sind Schweizer, angeführt von der Genfer Union Bancaire Privée. Es geht um bis zu 5000 Arbeitsplätze.
Addiert man die Direktbeteiligungen reicher Privatpersonen, die über (Genfer) Privatbanken in Hedge-Funds investiert sind, lässt sich leicht ausmalen, woher die Kündigungsbriefe und -Mails stammen, die Fortress, Highbridge, Tudor etc. erhalten haben.
«Sobald die Marktmechanismen wieder greifen, sind die Renditeerwartungen für Hedge-Funds wieder positiv», schreibt der Fondsverband. Hoffentlich hat er recht.
Publiziert am 06.12.2008
Immer mehr Kunden wollen ihr Geld zurück - selbst die Besten müssen Mittelabfluss blockieren
von Marco Zanchi
«Die Mehrzahl der Hedge-Funds und Funds of Hedge-Funds werden 2008 zum ersten Mal seit 1998 wieder ein negatives Jahresergebnis und einen Netto-Mittelabfluss ausweisen», schreibt der Schweizer Fondsverband zur Lage der Hedge-Funds-Industrie. In Tat und Wahrheit fegt ein Tsunami durch die Branche. In Hedgistan - also in New York, London, Genf oder Zug - liegen die Nerven blank, mitunter herrscht Panik.
Denn was der Fondsverband als «Netto-Mittelabfluss» bezeichnet, ist eine Welle von Kapitalabzügen, wie sie die Branche nicht gesehen hat. Besorgniserregender ist, dass es nun auch die erfolgreichsten trifft und solche, die trotz Krise noch im Plus liegen. Besorgniserregend ist auch, wie schnell sich die Lage verdüstert; in einer Branche, die der Finanzkrise lange getrotzt hat.
«The Fortress is crumbling», «die Festung bröckelt», titelte die «New York Times» am Mittwoch. Fortress sehe sich gezwungen, die Rückgabe von Kundengeldern zu suspendieren. Betroffen sei Drawbridge Global Macro, der grösste Hedge-Fund der Firma. Kunden hätten 3,5 Milliarden Dollar - einen Grossteil der Gelder - zurückhaben wollen. So gross ist die Nervosität.
Fortress ist nicht irgendein erfolgreicher Geldmanager. Fortress ist Symbol des Aufstiegs der Hedge-Funds-Branche. Die Investmentfirma debütierte Anfang 2007 an der New York Stock Exchange, machte die Gründer über Nacht zu Milliardären und zog andere, noch spektakulärere Börsengänge nach sich. Eine neue Ära wurde ausgerufen. Zwei Jahre später ist die Fortress-Aktie noch einen Bruchteil dessen wert, was sie damals kostete. Massiv an Wert verloren haben auch andere kotierte Hedge-Funds-Firmen wie die Man Group oder die Lausanner Gottex.
Fortress ist weder der einzige noch der grösste Hedge-Fund, der sich vor verängstigten Kunden schützt. D. E. Shaw schränkt Kapitalrückzüge bei zwei Funds ein. D. E. Shaw ist noch grösser als Fortress; zu den Köpfen der Investmentfirma gehört(e) auch Lawrence Summers, Wirtschaftsberater von Barack Obama und Präsident des National Economic Councils. Einer der beiden
D.-E.-Shaw-Funds ist in diesem Jahr zehn Prozent im Plus; der andere verlor vier Prozent.
Die Tore hoch zogen zudem Farallon, Highbridge und Tudor, drei weitere in Fachkreisen bekannte und erfolgreiche Multi-Milliarden-Hedge-Funds. Die amerikanische Carlyle entlässt 100 Mitarbeiter; auch das wäre noch vor kurzem undenkbar gewesen. Die Bank Morgan Stanley schätzt, dass das Volumen an Kundengeldern, die Hedge-Funds weltweit verwalten, um fast die Hälfte wegzuschmelzen droht - und zwar im kurzen Zeitraum zwischen Juli und Ende Jahr. Dies entspräche einem Minus von 850 Milliarden Dollar.
Betrifft das die Schweiz? Schliesslich sind alle diese Hedge-Funds in den USA domiziliert. Mehr als die Hälfte der Gelder, die Hedge-Funds weltweit verwalten, werden nicht direkt, sondern über Dachfonds (Funds of Hedge-Funds) in Hedge-Funds geschleust. Und im Dachfonds-Geschäft ist die Schweiz Pionierin und absolute Weltspitze; zumindest was das Volumen der Gelder anbelangt.
In der Schweiz sind bis zu 5000 Arbeitsplätze betroffen
Ein Drittel aller DachfondsAnbieter operieren aus der Schweiz; aus den Zentren Genf-Lausanne-Nyon, Zug-Pfäffikon-Zürich sowie Lugano. Der Fondsverband spricht von 300 bis 500 Unternehmen. Fünf der sieben weltgrössten Anbieter sind Schweizer, angeführt von der Genfer Union Bancaire Privée. Es geht um bis zu 5000 Arbeitsplätze.
Addiert man die Direktbeteiligungen reicher Privatpersonen, die über (Genfer) Privatbanken in Hedge-Funds investiert sind, lässt sich leicht ausmalen, woher die Kündigungsbriefe und -Mails stammen, die Fortress, Highbridge, Tudor etc. erhalten haben.
«Sobald die Marktmechanismen wieder greifen, sind die Renditeerwartungen für Hedge-Funds wieder positiv», schreibt der Fondsverband. Hoffentlich hat er recht.
Publiziert am 06.12.2008
Guten Morgen allerseits, ich hoffe, ihr habt alle eure Turbo-Bulls dabei Ab 15:30 herrscht dann wieder Ernüchterung
Ab 15:30 herrscht dann wieder Ernüchterung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.163.923 von BobTheBearhunter am 08.12.08 08:52:42Momentan ist sich keiner so sicher wohin die Reise geht ........
..........und die Abgeltungssteuer als Argument, kann man auch vergessen. Sind sowieso schon alle in die "sicheren Staatsanleihen "geflüchtet.
Und wer geht jetzt noch in Fonds ( Immobilien k o , Schifffahrt k o , Aktien k o ).........verdammt schwer einzuschätzen das ganze
..........und die Abgeltungssteuer als Argument, kann man auch vergessen. Sind sowieso schon alle in die "sicheren Staatsanleihen "geflüchtet.
Und wer geht jetzt noch in Fonds ( Immobilien k o , Schifffahrt k o , Aktien k o )
.........verdammt schwer einzuschätzen das ganze
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.164.393 von jamam am 08.12.08 10:21:40Da hast du Recht, Übertreibungen wohin man schaut, wobei der heutige Anstieg (wenn auch nicht in der Höhe) unabhängig von den Vorgaben aus Asien vorhersehbar war. Es ist sehr wahrscheinlich, dass es genauso schnell wieder bergab geht, zumal die Aussichten aus den USA alles andere als gut sind. Trotzdem werden sich heute wieder ne Menge Leute freuen
Vor allem nicht mehr auf Experten hören,schon gar nicht in foren.
Ein Mann von der Front hat das schönes zusammengetragen Mr.Dax :
DB Walter: Schwerste Rezession seit Gründung der Bundesrepublik
Von Mr. DAX
Sonntag, 7. Dezember 2008
Volkswirte und ihre Prognosen. Nach den Beschwichtigungen der letzten eineinhalb Jahre endlich mal Klartext aus den Türmen der Deutschen Bank.
Norbert Walter erwartet die schwerste Rezession seit Gründung der Bundesrepublik. Er rechnet mit einem Rückgang der Wirtschaft um 4% im kommenden Jahr.
Noch im Juni sah sein Chef Ackermann „Licht am Ende des Tunnels“ und verkündete, das Schlimmste sei überstanden.
Im Mai prophezeite er ein Anziehen der Immobilienpreise in den USA bis Ende 2008 und war der Überzeugung, dass in Amerika keine Rezession droht.
Norbert Walter selbst hat im März noch 1,5% Wachstum für 2008 und 2009 in Deutschland prognostiziert und für den Rest des Jahres einen US$-Kurs von im Schnitt 1,55US$/Euro . Im Juni war er überzeugt, dass die Spritpreise weiter auf hohem Niveau bleiben, weil der hohe Ölpreis fundamental gerechtfertigt sei.
Zur gleichen Zeit erkannte der Chef der italienischen Zentralbank Draghi, dass die Finanzkrise „keine Bedrohung für die Gesamtwirtschaft“ darstelle.
Heute wissen wir, dass Amerika zu diesem Zeitpunkt, nämlich bereits seit Dezember 2007, in der Rezession ist.
Welche Rettungsmaßnahmen können wir von den Entscheidern erwarten, wenn diese die Situationen dermaßen falsch einschätzen? Wie wollen sie Lösungen finden, wenn sie noch nicht einmal das Problem und seine Dimension erkennen. Wenn ihre Analyseabteilungen eine Rezession noch nicht einmal erkennen, wenn sie bereits da ist!?
Um die Banken und Volkswirte in Schutz zu nehmen: Die Situation ist bislang einmalig. Es gibt keine Erfahrungswerte. Der große Fehler besteht aus meiner Sicht in der Modellgläubigkeit der „Experten“. Sie verlassen sich zu 100% auf ihre computergestützten Modellrechnungen und Universitätstheorien, die ihre Formeln wiederum aus Erfahrungswerten der Vergangenheit beziehen.
Da werden Durchschnitte und theoretische Wendepunkte berechnet. Aber in extremen Situationen wie diesen, die nicht mit den bekannten Mustern vergleichbar sind, versagen diese Modelle. Anstatt auf ihren gesunden Menschenverstand und ihr logisches Denken zu vertrauen und die Computer abzuschalten, kleben die Experten an ihren Computermodellen bis zum bitteren Ende.
Wenn am Ende ein völliges Versagen der Vorraussagen eintritt heißt es lapidar: „Das konnte man doch nicht ahnen.“ Wieder falsch: „Ahnen“ konnte man es mit gesundem Menschenverstand und Bauchgefühl. Aber mathematisch berechnen konnte man es nicht.
Und mal ehrlich was sagt einem das Bauchgefühl ?
Also meins sagt alles wie heisse Eisen anfassen und im Moment das was man hat maximal sichern.... nichts den Märkten anheimstellen im Moment... Traden,Traden,Traden und maximale Handlungsfreiheit beibehalten.
Man kann später noch langfristiger investieren und scheiss auf die Steuer. Lieber Steuern auf Gewinne als Verluste...
Momentan gibt es keinen Handlungsbedarf,denn Kaufen wenn es donnert,kann genausogut das fallende Messer sein.
Und mein Bauch sagt im Moment regnet es noch Messer,sollen die Banken und andere Instis doch mal untereinander abverkaufen,diese Drecksäcke warten doch nur auf Frischfleisch Marke hoffnungsvoller Kleinanleger....
Ein Mann von der Front hat das schönes zusammengetragen Mr.Dax :
DB Walter: Schwerste Rezession seit Gründung der Bundesrepublik
Von Mr. DAX
Sonntag, 7. Dezember 2008
Volkswirte und ihre Prognosen. Nach den Beschwichtigungen der letzten eineinhalb Jahre endlich mal Klartext aus den Türmen der Deutschen Bank.
Norbert Walter erwartet die schwerste Rezession seit Gründung der Bundesrepublik. Er rechnet mit einem Rückgang der Wirtschaft um 4% im kommenden Jahr.
Noch im Juni sah sein Chef Ackermann „Licht am Ende des Tunnels“ und verkündete, das Schlimmste sei überstanden.
Im Mai prophezeite er ein Anziehen der Immobilienpreise in den USA bis Ende 2008 und war der Überzeugung, dass in Amerika keine Rezession droht.
Norbert Walter selbst hat im März noch 1,5% Wachstum für 2008 und 2009 in Deutschland prognostiziert und für den Rest des Jahres einen US$-Kurs von im Schnitt 1,55US$/Euro . Im Juni war er überzeugt, dass die Spritpreise weiter auf hohem Niveau bleiben, weil der hohe Ölpreis fundamental gerechtfertigt sei.
Zur gleichen Zeit erkannte der Chef der italienischen Zentralbank Draghi, dass die Finanzkrise „keine Bedrohung für die Gesamtwirtschaft“ darstelle.
Heute wissen wir, dass Amerika zu diesem Zeitpunkt, nämlich bereits seit Dezember 2007, in der Rezession ist.
Welche Rettungsmaßnahmen können wir von den Entscheidern erwarten, wenn diese die Situationen dermaßen falsch einschätzen? Wie wollen sie Lösungen finden, wenn sie noch nicht einmal das Problem und seine Dimension erkennen. Wenn ihre Analyseabteilungen eine Rezession noch nicht einmal erkennen, wenn sie bereits da ist!?
Um die Banken und Volkswirte in Schutz zu nehmen: Die Situation ist bislang einmalig. Es gibt keine Erfahrungswerte. Der große Fehler besteht aus meiner Sicht in der Modellgläubigkeit der „Experten“. Sie verlassen sich zu 100% auf ihre computergestützten Modellrechnungen und Universitätstheorien, die ihre Formeln wiederum aus Erfahrungswerten der Vergangenheit beziehen.
Da werden Durchschnitte und theoretische Wendepunkte berechnet. Aber in extremen Situationen wie diesen, die nicht mit den bekannten Mustern vergleichbar sind, versagen diese Modelle. Anstatt auf ihren gesunden Menschenverstand und ihr logisches Denken zu vertrauen und die Computer abzuschalten, kleben die Experten an ihren Computermodellen bis zum bitteren Ende.
Wenn am Ende ein völliges Versagen der Vorraussagen eintritt heißt es lapidar: „Das konnte man doch nicht ahnen.“ Wieder falsch: „Ahnen“ konnte man es mit gesundem Menschenverstand und Bauchgefühl. Aber mathematisch berechnen konnte man es nicht.
Und mal ehrlich was sagt einem das Bauchgefühl ?
Also meins sagt alles wie heisse Eisen anfassen und im Moment das was man hat maximal sichern.... nichts den Märkten anheimstellen im Moment... Traden,Traden,Traden und maximale Handlungsfreiheit beibehalten.
Man kann später noch langfristiger investieren und scheiss auf die Steuer. Lieber Steuern auf Gewinne als Verluste...
Momentan gibt es keinen Handlungsbedarf,denn Kaufen wenn es donnert,kann genausogut das fallende Messer sein.
Und mein Bauch sagt im Moment regnet es noch Messer,sollen die Banken und andere Instis doch mal untereinander abverkaufen,diese Drecksäcke warten doch nur auf Frischfleisch Marke hoffnungsvoller Kleinanleger....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.164.393 von jamam am 08.12.08 10:21:40Der Finanzrisikomanager (ich gebrauche mal die deutsche Bezeichnung, denn auf englisch ist Teil des etablierten Blendwerks) Thomas Priermeier von der Bayern LB liegt nun 800 Punkte von seiner DAX-Prognose letzter Woche für vergangenen Freitag weg, das zeigt wieder mal eines: Das Volk himmelt solche Typen an, als Vorgesetzte, beispielsweise auch als Assistenten an den Universitäten oder Lehrer an den Schulen, oder bei Neueinstellungen, das Volk in Bayern legt somit verdientermaßen nun erst mal 10 Milliarden Euro seiner sauer abgedrückten Steuergelder bei der Bayern LB drauf! Dummheit und Blendwerk hat halt seinen Preis, der Wähler will es auch in Zukunft so?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.165.003 von Clobank am 08.12.08 11:45:44Hallo,
ich denke eher, da steckt schon System dahinter. Wenn die wirklich noch eine kleine Jahresendrallye vorhaben, müssen sie doch solche Kursziele ausgeben, damit evtl. noch paar Dummdeckel schnell verkaufen und sie um so preiswerter an die Aktien kommen. Oben, dann so bei 4800 bis max. 5000 können sie dann ja wieder von 6000 Kursziel faseln und kriegen ihre Teile wieder schön teuer abgekauft.
So wird für mich ein Schuh draus, mit dem Shorteinstieg warte ich jedenfalls noch
ich denke eher, da steckt schon System dahinter. Wenn die wirklich noch eine kleine Jahresendrallye vorhaben, müssen sie doch solche Kursziele ausgeben, damit evtl. noch paar Dummdeckel schnell verkaufen und sie um so preiswerter an die Aktien kommen. Oben, dann so bei 4800 bis max. 5000 können sie dann ja wieder von 6000 Kursziel faseln und kriegen ihre Teile wieder schön teuer abgekauft.
So wird für mich ein Schuh draus, mit dem Shorteinstieg warte ich jedenfalls noch
Hallo Leute !
Heute wäre ich vorsichtig. Wir sind heute nicht dabei !!!
DAS GAP gefällt uns nicht !!! !!
Heute wäre ich vorsichtig. Wir sind heute nicht dabei !!!
DAS GAP gefällt uns nicht !!! !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.167.819 von Ationrschulze am 08.12.08 18:30:35sehr wahr ! (Ausrufe im brit. Parlament:laugh
alles punktuell und neue Tiefs a h e a d
:laughalles punktuell und neue Tiefs a h e a d
DAX-Futures zeigen sich im Verlauf weiter sehr fest
Sehr fest zeigen sich die DAX-Futures am frühen
Montagabend. Der Dezember-Kontrakt steigt bis 17.55 Uhr um 180,5 Punkte auf
4.705. Das Tageshoch liegt zu diesem Zeitpunkt bei 4.779,5, das Tagestief bei
4.610,5 Zählern. Umgesetzt wurden bislang gut 133.200 Kontrakte.
"Die Erholung läuft marktbreit und global, Gewinnmitnahmen gibt es kaum und bis
4.860 hat der FDAX keine signifikanten Widerstände - Warum sollte er nicht bis
dahin laufen?", sagt ein Händler. Stützend für den Markt sei zudem, dass auf die
zahlreichen schlechten Nachrichten nicht mehr reagiert werde.
"Vielleicht versuchen die Bullen jetzt, die Bären zum Verfalltag zu treiben", so
der Marktteilnehmer weiter. Dies spreche für steigende Kurse bis zum großen
Verfalltag an den Terminbörsen am Freitag.
DJG/jej/flf
Sehr fest zeigen sich die DAX-Futures am frühen
Montagabend. Der Dezember-Kontrakt steigt bis 17.55 Uhr um 180,5 Punkte auf
4.705. Das Tageshoch liegt zu diesem Zeitpunkt bei 4.779,5, das Tagestief bei
4.610,5 Zählern. Umgesetzt wurden bislang gut 133.200 Kontrakte.
"Die Erholung läuft marktbreit und global, Gewinnmitnahmen gibt es kaum und bis
4.860 hat der FDAX keine signifikanten Widerstände - Warum sollte er nicht bis
dahin laufen?", sagt ein Händler. Stützend für den Markt sei zudem, dass auf die
zahlreichen schlechten Nachrichten nicht mehr reagiert werde.
"Vielleicht versuchen die Bullen jetzt, die Bären zum Verfalltag zu treiben", so
der Marktteilnehmer weiter. Dies spreche für steigende Kurse bis zum großen
Verfalltag an den Terminbörsen am Freitag.
DJG/jej/flf
Wenn bis zur letzten Stunde nichts mehr über 8.900 geht, werden wir den großen Abverkauf unserer Positionen einleiten.
Also, bitte nicht wundern, aber dieser Anstieg war zu früh und ein offenes GAP wird immer geschlossen !!!
Also, bitte nicht wundern, aber dieser Anstieg war zu früh und ein offenes GAP wird immer geschlossen !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.168.448 von Ationrschulze am 08.12.08 20:11:36Europa hängt völlig hinterher.
Vorsicht vor morgen !!! Gewinnmitnahmen sind zu erwarten !!!
Haben seit Tiefststand im Dow eingekauft. Bis Freitag waren wir voll dabei. Heute Eröffnungs-Gap nicht geschlossen !! Daher haben wir heute zum Schluß schon mal hier " Kasse " gemacht und mal 7% Gewinn von Freitag realisiert !!!!
Das können auch Deutsche Banken morgen machen !!!
Also, Augen auf, beim Autokauf !!!
Haben seit Tiefststand im Dow eingekauft. Bis Freitag waren wir voll dabei. Heute Eröffnungs-Gap nicht geschlossen !! Daher haben wir heute zum Schluß schon mal hier " Kasse " gemacht und mal 7% Gewinn von Freitag realisiert !!!!
Das können auch Deutsche Banken morgen machen !!!
Also, Augen auf, beim Autokauf !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.169.061 von Ationrschulze am 08.12.08 22:07:35Vorsicht vor morgen !!! Gewinnmitnahmen sind zu erwarten !!!
Haben seit Tiefststand im Dow eingekauft. Bis Freitag waren wir voll dabei. Heute Eröffnungs-Gap nicht geschlossen !! Daher haben wir heute zum Schluß schon mal hier " Kasse " gemacht und mal 7% Gewinn von Freitag realisiert !!!!
Das können auch Deutsche Banken morgen machen !!!
Also, Augen auf, beim Autokauf !!!
DAX-Futures schließen sehr fest
Sehr fest haben die DAX-Futures am Montag geschlossen.
Der Dezember-Kontrakt stieg um 201 Punkte auf 4.725,5. Das Tageshoch lag bei
4.779,5, das Tagestief bei 4.610,5 Punkten. Umgesetzt wurden 159.336 Kontrakte.
"Die Erholung läuft marktbreit und global, Gewinnmitnahmen gibt es kaum und bis
4.860 hat der FDAX keine signifikanten Widerstände - Warum sollte er nicht bis
dahin laufen?", sagte ein Händler. Stützend für den Markt sei zudem, dass auf
die zahlreichen schlechten Nachrichten nicht mehr reagiert werde.
"Vielleicht versuchen die Bullen jetzt, die Bären zum Verfalltag zu treiben", so
der Marktteilnehmer weiter. Dies spreche für steigende Kurse bis zum großen
Verfalltag an den Terminbörsen am Freitag.
DJG/reh
Haben seit Tiefststand im Dow eingekauft. Bis Freitag waren wir voll dabei. Heute Eröffnungs-Gap nicht geschlossen !! Daher haben wir heute zum Schluß schon mal hier " Kasse " gemacht und mal 7% Gewinn von Freitag realisiert !!!!
Das können auch Deutsche Banken morgen machen !!!
Also, Augen auf, beim Autokauf !!!
DAX-Futures schließen sehr fest
Sehr fest haben die DAX-Futures am Montag geschlossen.
Der Dezember-Kontrakt stieg um 201 Punkte auf 4.725,5. Das Tageshoch lag bei
4.779,5, das Tagestief bei 4.610,5 Punkten. Umgesetzt wurden 159.336 Kontrakte.
"Die Erholung läuft marktbreit und global, Gewinnmitnahmen gibt es kaum und bis
4.860 hat der FDAX keine signifikanten Widerstände - Warum sollte er nicht bis
dahin laufen?", sagte ein Händler. Stützend für den Markt sei zudem, dass auf
die zahlreichen schlechten Nachrichten nicht mehr reagiert werde.
"Vielleicht versuchen die Bullen jetzt, die Bären zum Verfalltag zu treiben", so
der Marktteilnehmer weiter. Dies spreche für steigende Kurse bis zum großen
Verfalltag an den Terminbörsen am Freitag.
DJG/reh
XETRA-NACHBÖRSE/DAX-Indikation (22 Uhr): 4.725 - 4.731 Punkte
Gegen 22.00 Uhr sind am Montag folgende nachbörsliche
Indikationen für den DAX festgestellt worden:
XETRA-Schluss 4.716
DAX-Indikation Veränderung zu
(22 Uhr) XETRA-Schluss
DBAX 4.725 +0,2%
CGAX 4.728 +0,2%
L&SAX 4.731 +0,3%
Von einem doch recht lebhaften nachbörslichen Geschäft sprach am Montagabend ein
Händler von Lang & Schwarz. Der Index notiere zwar wenig verändert zum
XETRA-Schluss, aber insgesamt wurde doch eher gegeben, sagte er. Gesucht gewesen
seien Deutsche Postbank, die im regulären Geschäft wegen Spekulationen um einen
- inzwischen dementierten - erhöhten Kapitalbedarfes um über 3% nachgegeben
hatten. Gegen 22 Uhr notierten sie in der Mitte bei 13,86 EUR und damit fast 4%
über dem XETRA-Schluss.
Bei Deutsche Börse habe es mit der Aufsichtsrats-Personalie und den Aussagen zum
Geschäft kein sonderliches Interesse gegeben, sagte der Händler. Die Aktie
notierte knapp unter dem XETRA-Schluss.
DJG/reh
Gegen 22.00 Uhr sind am Montag folgende nachbörsliche
Indikationen für den DAX festgestellt worden:
XETRA-Schluss 4.716
DAX-Indikation Veränderung zu
(22 Uhr) XETRA-Schluss
DBAX 4.725 +0,2%
CGAX 4.728 +0,2%
L&SAX 4.731 +0,3%
Von einem doch recht lebhaften nachbörslichen Geschäft sprach am Montagabend ein
Händler von Lang & Schwarz. Der Index notiere zwar wenig verändert zum
XETRA-Schluss, aber insgesamt wurde doch eher gegeben, sagte er. Gesucht gewesen
seien Deutsche Postbank, die im regulären Geschäft wegen Spekulationen um einen
- inzwischen dementierten - erhöhten Kapitalbedarfes um über 3% nachgegeben
hatten. Gegen 22 Uhr notierten sie in der Mitte bei 13,86 EUR und damit fast 4%
über dem XETRA-Schluss.
Bei Deutsche Börse habe es mit der Aufsichtsrats-Personalie und den Aussagen zum
Geschäft kein sonderliches Interesse gegeben, sagte der Händler. Die Aktie
notierte knapp unter dem XETRA-Schluss.
DJG/reh
Guten Morgen !!!
Vorsicht heute ! DAS GAP könnte geschlossen werden !!!!
Bis 4530 Punkte nach unten daher gesund !!!
Erst dann gehts wieder los !
Auch in den USA rechnen wir heute mit einem Rücksetzer von bis zu 200 Punkten, deshalb:
Aktuelle News - 09.12.2008 09:31:00
Demokraten legen Regierung Hilfsplan für Autobauer vor, Bush reserviert Washington (BoerseGo.de) - In den USA ringen die angeschlagenen Autobauer weiter um deren Überleben. So hat sich die Bush-Regierung gegenüber einem Vorschlag führender Kongress-Demokraten hinsichtlich der Gewährung kurzfristiger Hilfskredite von 15 Milliarden Dollar für die drei größten Automobilhersteller General Motors, Ford und Chrysler einschließlich der Einsetzung eines sogenannten Autozars zur Branchenüberwachung nur zu einer kühlen Antwort durchgerungen. Demnach würden die Maßnahmen nicht ausreichen, um dadurch den Konzernen deren langfristiges Überleben zu ermöglichen.
Um Differenzen im Bereich der Art von Hilfen für die Branche zu beseitigen wurden die Verhandlungen zwischen den Gesetzesvertretern und der Regierung bis Montagnacht fortgeführt. Unterdessen erklärte die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Dana Perino, dass in den vergangenen Tagen zur Restrukturierung und langfristigen Überlebensfähigkeit der Autobauer zahlreiche Fortschritte erzielt worden sind.
Präsident George W. Bush erklärte in einem Interview gegenüber ABC, dass ihm eine Zustimmung schwer falle, zumal definitive Auflagen für die Konzerne erfüllt werden müssten. Es handle sich zwar um wichtige Konzerne, aber anderseits wäre es nicht gerechtfertigt gutes Geld in eine Sache zu stecken, die danach noch schlechter wird.
Aktuelle News - 09.12.2008 09:31:00
Demokraten legen Regierung Hilfsplan für Autobauer vor, Bush reserviert Washington (BoerseGo.de) - In den USA ringen die angeschlagenen Autobauer weiter um deren Überleben. So hat sich die Bush-Regierung gegenüber einem Vorschlag führender Kongress-Demokraten hinsichtlich der Gewährung kurzfristiger Hilfskredite von 15 Milliarden Dollar für die drei größten Automobilhersteller General Motors, Ford und Chrysler einschließlich der Einsetzung eines sogenannten Autozars zur Branchenüberwachung nur zu einer kühlen Antwort durchgerungen. Demnach würden die Maßnahmen nicht ausreichen, um dadurch den Konzernen deren langfristiges Überleben zu ermöglichen.
Um Differenzen im Bereich der Art von Hilfen für die Branche zu beseitigen wurden die Verhandlungen zwischen den Gesetzesvertretern und der Regierung bis Montagnacht fortgeführt. Unterdessen erklärte die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Dana Perino, dass in den vergangenen Tagen zur Restrukturierung und langfristigen Überlebensfähigkeit der Autobauer zahlreiche Fortschritte erzielt worden sind.
Präsident George W. Bush erklärte in einem Interview gegenüber ABC, dass ihm eine Zustimmung schwer falle, zumal definitive Auflagen für die Konzerne erfüllt werden müssten. Es handle sich zwar um wichtige Konzerne, aber anderseits wäre es nicht gerechtfertigt gutes Geld in eine Sache zu stecken, die danach noch schlechter wird.
Erstes Downgap geschlossen, jetzt könnte es mit den verhaltenen Nachrichten bezüglich der Autoindustrie abwärts zum UpGAP von Freitag zu Montag gehen.
http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=DBI%5eDAX&p=0&t=…
http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=DBI%5eDAX&p=0&t=…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.171.127 von Ationrschulze am 09.12.08 10:59:53Hi Ation, was sagt das Put/Call.
Deine Ansagen waren auch schon mal knackiger, mein lieber
Deine Ansagen waren auch schon mal knackiger, mein lieber
Achtung !!!
Der Countdown für die 25% Verlust auf jeden Gewinn ab 2009 ziehen noch Millionen Menschen in die Aktien...
Was intressierts da was grad passiert, wenn man die Aktien liegen lässt bis man sie dann irgendwann in der Zukunft ...steuerfei mit "x" hundert "%" verkauft!!!
Deshalb haben wir jetzt eine Win Win Situation , und die Leute wissen auch das nach 80% Down nichts mehr großartiges passiern kann... egal man hat ja Zeit...
Deshalb gilt ...
Extremste Jahresendrally seit bestehen der Menscheit !!!!
ALL IN
Der Countdown für die 25% Verlust auf jeden Gewinn ab 2009 ziehen noch Millionen Menschen in die Aktien...
Was intressierts da was grad passiert, wenn man die Aktien liegen lässt bis man sie dann irgendwann in der Zukunft ...steuerfei mit "x" hundert "%" verkauft!!!
Deshalb haben wir jetzt eine Win Win Situation , und die Leute wissen auch das nach 80% Down nichts mehr großartiges passiern kann... egal man hat ja Zeit...
Deshalb gilt ...
Extremste Jahresendrally seit bestehen der Menscheit !!!!
ALL IN
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.174.482 von ironcarl am 09.12.08 17:32:54Oder doch lieber bei Obi kaufen als bei Eisenkarl?
Du kannst im nächsten Jahr gute Aktien 50% billiger kaufen, als heute..die Amis werden keine Rücksicht nehmen auf deutsche Kleinanleger.
Auch wenn der DAX heute mutig war,die Nachrichten sind zu schlecht.
Wäre VW eine Bank ständ sie nach der Meldung heute wohl auch bei 7.Deutsche Bank mit halber Millarde Kreditausfall, K+S im 1.Halbjahr mit weiteren Produktionskürzungen.Deutsche Börse mit höheren Kosten nächstes Jahr und wer kauft dann noch?Versicherungen werden erhebliche Verluste noch melden..Versorger rennen die Kunden weg..und und und...
Du kannst im nächsten Jahr gute Aktien 50% billiger kaufen, als heute..die Amis werden keine Rücksicht nehmen auf deutsche Kleinanleger.
Auch wenn der DAX heute mutig war,die Nachrichten sind zu schlecht.
Wäre VW eine Bank ständ sie nach der Meldung heute wohl auch bei 7.Deutsche Bank mit halber Millarde Kreditausfall, K+S im 1.Halbjahr mit weiteren Produktionskürzungen.Deutsche Börse mit höheren Kosten nächstes Jahr und wer kauft dann noch?Versicherungen werden erhebliche Verluste noch melden..Versorger rennen die Kunden weg..und und und...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.174.101 von jamam am 09.12.08 16:51:59Was soll man dazu sagen, wenn der DAX unrealistisch mit Conti, Daimler und Addidas hochgezockt wird ???
Das ist genauso, wie als man das mit VW machte !!!!
BLÖDSINN !!!!
Aber schön, wie jetzt so viele plötzlich auf long drehen, von der Meinung her....
Das ist dann bereits der Beginn der " Abladephase " für die Banken !!!
Hochzocken, abladen. Bei 4.040 hättet Ihr auf mich hören sollen, jetzt ist es ein CRV von 0,5 : 3 !!!!
Das ist genauso, wie als man das mit VW machte !!!!
BLÖDSINN !!!!
Aber schön, wie jetzt so viele plötzlich auf long drehen, von der Meinung her....
Das ist dann bereits der Beginn der " Abladephase " für die Banken !!!
Hochzocken, abladen. Bei 4.040 hättet Ihr auf mich hören sollen, jetzt ist es ein CRV von 0,5 : 3 !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.175.224 von Ationrschulze am 09.12.08 19:09:33Nene, mein Ati, mich hamse nicht erwischt...........
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.174.576 von Jesko800 am 09.12.08 17:44:15Versorger rennen die Kunden weg..und und und
ja wo rennen die denn hin
Bauen sich die jetzt ihre eigenen Kraftwerke und bohren sich ihre eigenen Brunnen
ja wo rennen die denn hin
Bauen sich die jetzt ihre eigenen Kraftwerke und bohren sich ihre eigenen Brunnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.175.259 von jamam am 09.12.08 19:13:43Neeee, mich erwischt ??? Long and strong !!! Aber was kommt nach Welle 4c ??? und wann erreichen wir die ??? Freitag Verfallstag, offenes GAP.... Banken mit positiven Aussichten für die Aktienmärkte..., Das heisst es wird ( schon jetzt ) mit der Abladephase begonnen. Ein Dax von 5.300-5.800 zum Jahresende ??? Oder nur hoch bis 5.100 und dann runter auf 4.500 ???
Das ist nun die Frage....
Da ich immer gegen die Banken-Meinung stehe, rate ich zur Vorsicht !!!
Einer gegen alle !!!
Long and strong !!! Aber was kommt nach Welle 4c ??? und wann erreichen wir die ??? Freitag Verfallstag, offenes GAP.... Banken mit positiven Aussichten für die Aktienmärkte..., Das heisst es wird ( schon jetzt ) mit der Abladephase begonnen. Ein Dax von 5.300-5.800 zum Jahresende ??? Oder nur hoch bis 5.100 und dann runter auf 4.500 ???Das ist nun die Frage....
Da ich immer gegen die Banken-Meinung stehe, rate ich zur Vorsicht !!!
Einer gegen alle !!!
DAX - Tagesausblick für Mittwoch, 10. Dezember 2008Datum 10.12.2008 - Uhrzeit 08:11 (© BörseGo AG 2000-2008, Autor: Graefe Rocco, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: 846900 | ISIN: DE0008469008 | Intradaykurs:
DAX WKN: 846900 ISIN: DE0008469008
Börse: Xetra / Kursstand: 4.779,11 Punkte
Intraday Widerstände: 4.875/4.900
Intraday Unterstützungen: 4.740/4.750 + 4.707 + 4.530
Rückblick: Der DAX begann gestern schwach und fiel bis 4.622. Es kamen aber schnell neue Käufer in den Markt, so dass letztlich noch eine ansehnliche Tagesrallye bis 4.850 ausgebildet wurde.
Charttechnischer Ausblick: Am heutigen Handelstag eröffnet der DAX weitgehend unverändert. Zu achten haben Sie zunächst auf die Unterstützungszone 4.740/4.750 der DAX 4.740/4.750 behauptet kann der DAX noch höhere Ziele bei 4.875/4.900 erreichen. Bei 4.875/4.900 würde der DAX auf einen maranten Tageschartwiderstand treffen.
Auf der anderen Seite gilt folgendes: Spätestens wenn der DAX unter 4.707 fällt, wäre der Aufwärtstrend der letzten Stunden unterbrochen. In diesem Fall startet eine Korrektur, die ein Ziel bei 4.530 hätte.
Kursverlauf vom 19.11.2008 bis 09.12.2008 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 60 Min)
WKN: 846900 | ISIN: DE0008469008 | Intradaykurs:
DAX WKN: 846900 ISIN: DE0008469008
Börse: Xetra / Kursstand: 4.779,11 Punkte
Intraday Widerstände: 4.875/4.900
Intraday Unterstützungen: 4.740/4.750 + 4.707 + 4.530
Rückblick: Der DAX begann gestern schwach und fiel bis 4.622. Es kamen aber schnell neue Käufer in den Markt, so dass letztlich noch eine ansehnliche Tagesrallye bis 4.850 ausgebildet wurde.
Charttechnischer Ausblick: Am heutigen Handelstag eröffnet der DAX weitgehend unverändert. Zu achten haben Sie zunächst auf die Unterstützungszone 4.740/4.750 der DAX 4.740/4.750 behauptet kann der DAX noch höhere Ziele bei 4.875/4.900 erreichen. Bei 4.875/4.900 würde der DAX auf einen maranten Tageschartwiderstand treffen.
Auf der anderen Seite gilt folgendes: Spätestens wenn der DAX unter 4.707 fällt, wäre der Aufwärtstrend der letzten Stunden unterbrochen. In diesem Fall startet eine Korrektur, die ein Ziel bei 4.530 hätte.
Kursverlauf vom 19.11.2008 bis 09.12.2008 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 60 Min)
Ab 4530 Punkten ist der DAX wieder ein klarer Kauf !!! Diese Korrektur muß herbeigeführt werden, weil wir sonst keinen gesunden Anstieg hinbekommen, sondern das GAP immer irgenwann als Begründung dienen wird !!!
Daher erst GAP schließen, dann kaufen und Jahresendrallye ist sicher !!!
Daher erst GAP schließen, dann kaufen und Jahresendrallye ist sicher !!!
Und im Grunde besteht auch kein Grund für diesen übertriebenen Kursanstieg, denn hier wird nur etwas vorweggenommen, was noch nicht beschlossen ist :
Aktuelle News - 10.12.2008 08:39:00
US: Kongress u. Regierung einigen sich zu Autobauer im Grunde auf $15 Mrd-Hilfe
Washington (BoerseGo.de) - Die vorübergehende Rettung der angeschlagenen Automobilhersteller General Motors und Chrysler dürfte vorerst gesichert sein. Hiefür spricht die vergangenen Dienstag erzielte Grundsatzvereinbarung zwischen führenden demokratischen Kongressabgeordneten und dem Weißen Haus über sofortige Hilfskredite von rund 15 Milliarden Dollar. Damit erhalte die Regierung bei der anstehenden Restrukturierung der Automobilbranche entsprechende Kontrollbefugnisse. Der vorläufige Deal zwischen dem Kongress und dem Weißen Haus beschleunige die dringend benötigten Hilfen für die ums Überleben ringenden Konzerne. Im Rahmen des Rettungsplans ist die Einsetzung eines sogenannten Autozars zur Überwachung der Branche vorgesehen. Dessen Ernennung obliege Präsident George W. Bush. Der Kongress könnte den Plan bereits heute verabschieden. Danach soll die Ausbezahlung der Hilfsgelder bereits innerhalb weniger Tage erfolgen.
Die Sprecherin des Weißen Hauses, Dana Perino, gab zu verstehen, dass in den Verhandlungen zur Rettung der Autobauer ein großer Fortschritt erzielt worden ist. Dadurch werde für die Konzerne deren kurzfristige Finanzierung ermöglicht. Den Hilfen seien Vorbereitungen über energische Schritte in Richtung dringend erforderlicher Restrukturierungen zur Überlebens-und Wettbewerbsfähigkeit der Konzerne angeschlossen. Gleichzeitig würden die Steuerzahler unter Schutz gestellt.
Also, hier ist noch nichts in trockenen Tüchern !!! Also Bälle noch flach halten sonst wir das hier eine Bullenfalle !!!!
Aktuelle News - 10.12.2008 08:39:00
US: Kongress u. Regierung einigen sich zu Autobauer im Grunde auf $15 Mrd-Hilfe
Washington (BoerseGo.de) - Die vorübergehende Rettung der angeschlagenen Automobilhersteller General Motors und Chrysler dürfte vorerst gesichert sein. Hiefür spricht die vergangenen Dienstag erzielte Grundsatzvereinbarung zwischen führenden demokratischen Kongressabgeordneten und dem Weißen Haus über sofortige Hilfskredite von rund 15 Milliarden Dollar. Damit erhalte die Regierung bei der anstehenden Restrukturierung der Automobilbranche entsprechende Kontrollbefugnisse. Der vorläufige Deal zwischen dem Kongress und dem Weißen Haus beschleunige die dringend benötigten Hilfen für die ums Überleben ringenden Konzerne. Im Rahmen des Rettungsplans ist die Einsetzung eines sogenannten Autozars zur Überwachung der Branche vorgesehen. Dessen Ernennung obliege Präsident George W. Bush. Der Kongress könnte den Plan bereits heute verabschieden. Danach soll die Ausbezahlung der Hilfsgelder bereits innerhalb weniger Tage erfolgen.
Die Sprecherin des Weißen Hauses, Dana Perino, gab zu verstehen, dass in den Verhandlungen zur Rettung der Autobauer ein großer Fortschritt erzielt worden ist. Dadurch werde für die Konzerne deren kurzfristige Finanzierung ermöglicht. Den Hilfen seien Vorbereitungen über energische Schritte in Richtung dringend erforderlicher Restrukturierungen zur Überlebens-und Wettbewerbsfähigkeit der Konzerne angeschlossen. Gleichzeitig würden die Steuerzahler unter Schutz gestellt.
Also, hier ist noch nichts in trockenen Tüchern !!! Also Bälle noch flach halten sonst wir das hier eine Bullenfalle !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.177.281 von Ationrschulze am 10.12.08 08:37:33yepp
Aber der Dax ist ein faules Stinketier
Dann sich lieber mit einem NQ-Long entsprechend positionieren, ähmm...nachdem auch da das Gap geschlossen wurde.
Aber der Dax ist ein faules Stinketier
Dann sich lieber mit einem NQ-Long entsprechend positionieren, ähmm...nachdem auch da das Gap geschlossen wurde.
Im übrigen habe ich gestern vormittag für die USA einen Rückgang auf ca. 8600 Punkte angekündigt. Heute wird das nicht besser !!!
DIE US FUTURES könnt IHR bitte bis 14.30 Uhr vergessen !!!! ERST dann wissen wir was dort zur Eröffnung geht !!!!
Also, nicht übertreiben heute !!!! DAS geht sonst ins Auge !!!
DIE US FUTURES könnt IHR bitte bis 14.30 Uhr vergessen !!!! ERST dann wissen wir was dort zur Eröffnung geht !!!!
Also, nicht übertreiben heute !!!! DAS geht sonst ins Auge !!!
Diese Prognose kommt ein Jahr zu spät :
Aktuelle News - 10.12.2008 08:49:00
Weltbank erwartet schlimmste Krise seit 80 Jahren
Washington (BoerseGo.de) - Die Weltbank zeichnet ein düsteres Bild für die weitere Entwicklung der Weltwirtschaft. "Die Finanzkrise wird wahrscheinlich in der schwersten Rezession seit den 30er Jahren münden", sagte Weltbank-Chefökonom Justin Lin am Dienstag. Während die Wirtschaft der Industrieländer im kommenden Jahr um 0,1 Prozent schrumpfen werde, könnten Schwellen- und Entwicklungsländer nur noch mit einem Plus von 4,5 Prozent rechnen, hießt es in dem Weltbank-Bericht. Damit werde die Weltwirtschaft im Jahr 2009 nur noch um 0,9 Prozent zulegen, so die Prognose der Weltbank. Das wäre das geringste Wachstum seit Beginn der Datenreihe im Jahr 1970.
Damit zeigt sich die Weltbank zudem nochmals etwas pessimistischer als zuletzt. Erst im November hatte die Weltbank ihre Prognose für das Weltwirtschaftswachstum von 3,0 Prozent auf 1,0 Prozent gesenkt.
Das hilft nun auch nicht mehr...
Aktuelle News - 10.12.2008 08:49:00
Weltbank erwartet schlimmste Krise seit 80 Jahren
Washington (BoerseGo.de) - Die Weltbank zeichnet ein düsteres Bild für die weitere Entwicklung der Weltwirtschaft. "Die Finanzkrise wird wahrscheinlich in der schwersten Rezession seit den 30er Jahren münden", sagte Weltbank-Chefökonom Justin Lin am Dienstag. Während die Wirtschaft der Industrieländer im kommenden Jahr um 0,1 Prozent schrumpfen werde, könnten Schwellen- und Entwicklungsländer nur noch mit einem Plus von 4,5 Prozent rechnen, hießt es in dem Weltbank-Bericht. Damit werde die Weltwirtschaft im Jahr 2009 nur noch um 0,9 Prozent zulegen, so die Prognose der Weltbank. Das wäre das geringste Wachstum seit Beginn der Datenreihe im Jahr 1970.
Damit zeigt sich die Weltbank zudem nochmals etwas pessimistischer als zuletzt. Erst im November hatte die Weltbank ihre Prognose für das Weltwirtschaftswachstum von 3,0 Prozent auf 1,0 Prozent gesenkt.
Das hilft nun auch nicht mehr...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.174.576 von Jesko800 am 09.12.08 17:44:15zitat : " Versorger rennen die Kunden weg..und und und... "
Also bis auf Unterstrichenes stimme ich zu und die Liste könnte man sowas von ergänzen Z.B In china wurden eben 22.000 entlassen,die haben SchiffsContainer zusammengeschwiesst,
der BalticDry,
DB und die BahnContainer, In USA Medienkonzern pleite , herabstufung von europ.Unternehmensanleihen , Grossmarktpreisse gesunken wie seit 1968 nicht mehr , blaa blaa blaaa kein gutes,ach was überhaupt kein Umfeld mehr in irgendetwas zu investieren,nur Kapitalerhalt zählt jetzt schützen was es zu schützen gibt....
man kann im sommer/Herbst 09 noch mal weiterschauen,jetzt erstmal gucken wohin wir alle schippern.......
p.s wie soll man denn den Versorgern entkommen ???
Ja okay mit Kaminofen und kleines Wäldchen vor der Hütte samt Trinkwasser-Quelle und Erdwärme.....
Also bis auf Unterstrichenes stimme ich zu und die Liste könnte man sowas von ergänzen Z.B In china wurden eben 22.000 entlassen,die haben SchiffsContainer zusammengeschwiesst,
der BalticDry,
DB und die BahnContainer, In USA Medienkonzern pleite , herabstufung von europ.Unternehmensanleihen , Grossmarktpreisse gesunken wie seit 1968 nicht mehr , blaa blaa blaaa kein gutes,ach was überhaupt kein Umfeld mehr in irgendetwas zu investieren,nur Kapitalerhalt zählt jetzt schützen was es zu schützen gibt....
man kann im sommer/Herbst 09 noch mal weiterschauen,jetzt erstmal gucken wohin wir alle schippern.......
p.s wie soll man denn den Versorgern entkommen ???
Ja okay mit Kaminofen und kleines Wäldchen vor der Hütte samt Trinkwasser-Quelle und Erdwärme.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.177.369 von Ationrschulze am 10.12.08 08:52:52PapperLaPapp
Du machste es wie diese B-B Schmierfinken und passt dein Geschwafel laufend an,ohne was davon wissen zu wollen wie die ursprüngliche Prognose aussah... das kann jeder Depp...
In deinen ersten Postings hast Du 5900 prognostiziert ! dafür den thread eröffnet.
Die sollten wir lange schon haben.... was nützt dein Geschwafel jetzt jemanden,der darauf hin eingestiegen ist....
Man diese Quatschköppe überall !
Bei 4000 - 3500 ,die haben wir demnächst,
was quatscht Du denn dann ????
Du machste es wie diese B-B Schmierfinken und passt dein Geschwafel laufend an,ohne was davon wissen zu wollen wie die ursprüngliche Prognose aussah... das kann jeder Depp...
In deinen ersten Postings hast Du 5900 prognostiziert ! dafür den thread eröffnet.
Die sollten wir lange schon haben.... was nützt dein Geschwafel jetzt jemanden,der darauf hin eingestiegen ist....
Man diese Quatschköppe überall !
Bei 4000 - 3500 ,die haben wir demnächst,
was quatscht Du denn dann ????
Es droht die schlimmste Rezession aller Zeiten
BIP sinkt 2009 um zwei Prozent
Fehl-Prognosen
Merkel
rechnet mit
Experten abKurzarbeit
Institut
erwartet
Anstieg
Die Prognosen werden immer schlimmer: Jetzt erwartet das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) für 2009 den stärksten Wirtschaftseinbruch in der Geschichte der Bundesrepublik.
Für kommendes Jahr werde nun mit einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um zwei Prozent gerechnet, sagte RWI-Konjunkturexperte Roland Döhrn am Mittwoch in Essen.
Noch im September hatte das Institut für 2009 ein Wirtschaftswachstum von 0,7 Prozent vorhergesagt. „Derzeit deutet nichts auf eine rasche Erholung hin“, sagte Döhrn. Besonders der deutsche Export werde sich kommendes Jahr deutlich abschwächen.
Die Experten des Kieler Instituts für Weltwirtschaft haben derweil prognostiziert, dass sich die derzeitige Krise zeitlich weiter ausdehnen kann.
„Der Abschwung könnte sich bis weit in das Jahr 2010 hinein fortsetzen“, so die Kieler Forscher. Bislang waren die Experten immer davon ausgegangen, dass es 2010 langsam wieder aufwärts geht.
Das wird also heftig und so langsam kommt es heraus....
Quelle : das BILDungsorgan ....
BIP sinkt 2009 um zwei Prozent
Fehl-Prognosen
Merkel
rechnet mit
Experten abKurzarbeit
Institut
erwartet
Anstieg
Die Prognosen werden immer schlimmer: Jetzt erwartet das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) für 2009 den stärksten Wirtschaftseinbruch in der Geschichte der Bundesrepublik.
Für kommendes Jahr werde nun mit einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um zwei Prozent gerechnet, sagte RWI-Konjunkturexperte Roland Döhrn am Mittwoch in Essen.
Noch im September hatte das Institut für 2009 ein Wirtschaftswachstum von 0,7 Prozent vorhergesagt. „Derzeit deutet nichts auf eine rasche Erholung hin“, sagte Döhrn. Besonders der deutsche Export werde sich kommendes Jahr deutlich abschwächen.
Die Experten des Kieler Instituts für Weltwirtschaft haben derweil prognostiziert, dass sich die derzeitige Krise zeitlich weiter ausdehnen kann.
„Der Abschwung könnte sich bis weit in das Jahr 2010 hinein fortsetzen“, so die Kieler Forscher. Bislang waren die Experten immer davon ausgegangen, dass es 2010 langsam wieder aufwärts geht.
Das wird also heftig und so langsam kommt es heraus....
Quelle : das BILDungsorgan ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.179.459 von stock-rookie am 10.12.08 13:04:59Du brauchst hier ja nicht lesen, wenn es Dir nicht gefällt !
Deine " Horrormeldungen " gehen der Börse zur Zeit am Allerwertesten vorbei, wie Du vielleicht bemerkt hast. Das Dich das offensichtlich ärgert, ist Dein Problem. Bitte nicht beleidigend werden. Ich gebe mir nur Mühe mehr Infos zur Verfügung zu stellen und alle Seiten aufzuzeigen. Langfristig bin ich long eingestellt, kurzfristige Kursschwankungen, egal ob hoch oder runter kannst Du genauso wenig vorhersagen, wie ich. Vielleicht habe ich aber die höhere Trefferquote, wie Du, denn Du liegst bereits mit Deinem Aussagen noch schlechter, als ich. Denn bei Dir gehts ja nur runter und nach Deinen Aussagen wären wir im DAX Performance schon bei 2.500 Punkten !!!!
Deine " Horrormeldungen " gehen der Börse zur Zeit am Allerwertesten vorbei, wie Du vielleicht bemerkt hast. Das Dich das offensichtlich ärgert, ist Dein Problem. Bitte nicht beleidigend werden. Ich gebe mir nur Mühe mehr Infos zur Verfügung zu stellen und alle Seiten aufzuzeigen. Langfristig bin ich long eingestellt, kurzfristige Kursschwankungen, egal ob hoch oder runter kannst Du genauso wenig vorhersagen, wie ich. Vielleicht habe ich aber die höhere Trefferquote, wie Du, denn Du liegst bereits mit Deinem Aussagen noch schlechter, als ich. Denn bei Dir gehts ja nur runter und nach Deinen Aussagen wären wir im DAX Performance schon bei 2.500 Punkten !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.178.835 von stock-rookie am 10.12.08 11:53:32Bitte NICHTS gegen A-Schulze.
Mach draus, was DU! möchtest.
Aber interessant sind die Infos nun doch!
mfg
Dr.Glocke!
Mach draus, was DU! möchtest.
Aber interessant sind die Infos nun doch!
mfg
Dr.Glocke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.178.772 von stock-rookie am 10.12.08 11:46:50Hallo rooki, gehst wohl schon am Finanziellen stocki
verzeihung, aba das reimt sich nu ma
verzeihung, aba das reimt sich nu ma
Danke !
Im Augenblick sind wir nicht mehr beim Einkaufen ! Deshalb bezweifel ich, dass hier ordentlicher Schub aufkommt, es sein denn man findet Anschlußkäufer, veranstaltet die Endrallye und Januar dann Absturz mit GAP-Close.
Bevor das GAP zwischen Freitag und Montag nicht geschlossen wird, ist von unserer Seite Sense !
Nach Schließung, wann auch immer gehts bei uns wieder los.
Heute bisher erst ca. 42 Mio Aktien im Dow gehandelt.
Im Augenblick sind wir nicht mehr beim Einkaufen ! Deshalb bezweifel ich, dass hier ordentlicher Schub aufkommt, es sein denn man findet Anschlußkäufer, veranstaltet die Endrallye und Januar dann Absturz mit GAP-Close.
Bevor das GAP zwischen Freitag und Montag nicht geschlossen wird, ist von unserer Seite Sense !
Nach Schließung, wann auch immer gehts bei uns wieder los.
Heute bisher erst ca. 42 Mio Aktien im Dow gehandelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.181.054 von Ationrschulze am 10.12.08 16:28:45Die nächsten Tage gibts wohl Rücksetzer.
Die Puste ist raus.
Die Puste ist raus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.181.054 von Ationrschulze am 10.12.08 16:28:45Hallo,
sieht aber z.Zt. so aus, als wolle der Dax partout nicht mehr fallen, selbst, wenn der DOW abwärts geht, bewegt Daxilein sich kaun nach unten.
Und, nicht jedes GAP muß geschlossen werden. In einer echten Bodenbildungsphase könnte es schon mal stehen bleiben,
(sagt das Lehrbuch der Charttechnik)
sieht aber z.Zt. so aus, als wolle der Dax partout nicht mehr fallen, selbst, wenn der DOW abwärts geht, bewegt Daxilein sich kaun nach unten.
Und, nicht jedes GAP muß geschlossen werden. In einer echten Bodenbildungsphase könnte es schon mal stehen bleiben
,(sagt das Lehrbuch der Charttechnik)
Wenn die 8800 beim DOW und die 900 beim S&P heute nachhaltig fallen, gehts doch erstmal rapide bergab.
Auch der Dax wird sich dem nicht entziehen können, die Umsätze sind dünn und Anschlusskäufe bleiben aus. Wer kauft schon so teure Aktien wenn er nicht muss. Selbst Gewinnwarnungen werden igoniert..Conti und BASF heute..das kann nicht lange gut gehen...
Und ab Januar fehlt die Käuferseite vollkommen, dass möchte ich sehen wer bei schlechten Nachrichten in ein fallendes Messer greift und dafür dann nach Jahren wo er eventuell mal im Plus ist noch Steuern zahlen muss...
Wer heute kauft kann sich aber auch freuen, dass er keine Steuern zahlen muss bloß er macht halt auch keine Gewinne
Auch der Dax wird sich dem nicht entziehen können, die Umsätze sind dünn und Anschlusskäufe bleiben aus. Wer kauft schon so teure Aktien wenn er nicht muss. Selbst Gewinnwarnungen werden igoniert..Conti und BASF heute..das kann nicht lange gut gehen...
Und ab Januar fehlt die Käuferseite vollkommen, dass möchte ich sehen wer bei schlechten Nachrichten in ein fallendes Messer greift und dafür dann nach Jahren wo er eventuell mal im Plus ist noch Steuern zahlen muss...
Wer heute kauft kann sich aber auch freuen, dass er keine Steuern zahlen muss bloß er macht halt auch keine Gewinne
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.181.722 von Jesko800 am 10.12.08 17:43:32Wie kommste denn drauf, daß die 8800 heute im DOW fallen???
Sieht doch ziemlich stabil aus und jeder kleine Rücksetzer wurde sofort aufgefangen
Sieht doch ziemlich stabil aus und jeder kleine Rücksetzer wurde sofort aufgefangen
Fertig zum Absturz ???
Oder zum Höhenrausch ???
Oder zum Höhenrausch ???
Aktuelle News - 10.12.2008 18:00:00
US-Autorettungsplan: Einigung zwischen Demokraten und Weißem Haus
New York (BoerseGo.de) – Die Fraktion der Demokraten im US-Kongress hat sich mit dem Weißen Haus auf einen Rettungsplan für die US-Automobilindustrie in Höhe von 15 Milliarden Dollar geeinigt, doch steht der endgültigen Verabschiedung im Senat noch republikanischer Widerstand gegenüber.
Der Plan sieht vor, dass ein sogenannter „Autozar“ die geforderten Umstrukturierungsmaßnahmen und die Investitionen oder Geschäfte der Autobauer überwache. Zusätzlich soll der „Autozar“ mit der Befugnis ausgestattet sein, die US-Automobilhersteller zum Antrag eines Insolvenzantrages zu zwingen, falls die geforderten Umbaumaßnahmen keinen Erfolg zeigen und keine raschen Zugeständnisse seitens der Gewerkschaften erreicht werden können.
Die Aktie von General Motors gewinnt aktuell 2,55 Prozent auf 4,82 Dollar, das Papier von Ford Motors legt um 1,23 Prozent auf 3,27 Dollar zu.
US-Autorettungsplan: Einigung zwischen Demokraten und Weißem Haus
New York (BoerseGo.de) – Die Fraktion der Demokraten im US-Kongress hat sich mit dem Weißen Haus auf einen Rettungsplan für die US-Automobilindustrie in Höhe von 15 Milliarden Dollar geeinigt, doch steht der endgültigen Verabschiedung im Senat noch republikanischer Widerstand gegenüber.
Der Plan sieht vor, dass ein sogenannter „Autozar“ die geforderten Umstrukturierungsmaßnahmen und die Investitionen oder Geschäfte der Autobauer überwache. Zusätzlich soll der „Autozar“ mit der Befugnis ausgestattet sein, die US-Automobilhersteller zum Antrag eines Insolvenzantrages zu zwingen, falls die geforderten Umbaumaßnahmen keinen Erfolg zeigen und keine raschen Zugeständnisse seitens der Gewerkschaften erreicht werden können.
Die Aktie von General Motors gewinnt aktuell 2,55 Prozent auf 4,82 Dollar, das Papier von Ford Motors legt um 1,23 Prozent auf 3,27 Dollar zu.
Viel wichtiger, die Finanzwerte :
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.182.103 von Ationrschulze am 10.12.08 18:30:43Das hört sich weder nach einer Einigung, noch nach einer Rettung an, Eher nach schrittweisem Zerfall der Autokonzerne, sterben auf Raten, denke da wird Bush durchdrehen !!!
Rechne heute mit einem " Fehlsignal " wegen falscher Darstellung der Meldung zu den Autokonzernen !!! Entweder große Ablade dann nach dem die Bullenfalle zugeschnappt ist, oder Ernüchterung morgen !!!
Also, lieber nicht long ( Optionen ) heute !!!
Also, lieber nicht long ( Optionen ) heute !!!
Das es überhaupt schon wieder Zocker gibt, die auf Automobilaktien setzen...
Das ist echt Irre so kurz vor deren Pleite, damit rumzuzocken, Pleiten kommen auch über Nacht und übers Wochenende....
Das ist echt Irre so kurz vor deren Pleite, damit rumzuzocken, Pleiten kommen auch über Nacht und übers Wochenende....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.182.156 von Ationrschulze am 10.12.08 18:36:31Also, der Wallstreet-Korrespondent sagte, es steht außer Frage, daß die Autobranche gerettete wird, alles andere würde eine wirtschaftliche Katastrohe ergeben (hängen mehr als 2 Mio. Arbeitsplätze dran)
, alles andere würde eine wirtschaftliche Katastrohe ergeben (hängen mehr als 2 Mio. Arbeitsplätze dran)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.182.789 von AngelikaGert am 10.12.08 19:54:44Private Meinungen einzelner Korrespondenten sind ja nicht verboten !!!
Aber schau mal das an :
Aktuelle News - 10.12.2008 19:58:00
Kritik an der Umsetzung des US-Rettungspaketes
New York (BoerseGo.de) – Laut dem Vorsitzenden des Finanzkomitees des US-Repräsentantenhauses, Barney Frank, hat das US-Finanzministerium im Rahmen seiner Überwachungsfunktion über das 700 Milliarden Dollar schwere Bankenrettungspakets Tarp (Troubled Asset Relief Programm) versagt.
Die Regierung hätte die Umsetzung des US-Rettungsplans eindeutig besser in der Hand haben müssen, so Frank. Der Vorsitzende des Finanzkomitees des US-Repräsentantenhauses berichtete von der Besorgnis, dass das US-Finanzministerium keinen Plan zur Überwachung habe ,ob die mit Geldspritzen versorgten Banken die Mittel dazu auch tatsächlich dazu verwendeten, die Kreditvergabe anzukurbeln. Das verabschiedete Rettungspaket beinhaltet die Verpflichtung des US-Finanzministeriums, Einzelheiten darüber vorzulegen, wie die Banken das zur Verfügung gestellte Geld einsetzten.
„Was mich stört, ist, das das Finanzministerium auf die Frage, wie es mit der Geldvergabe stehe, darauf anscheinend nur die Antwort habe, dass es das nicht daran machen werde, dies herauszufinden.
Herr vergib Ihnen, denn Sie wissen nicht was sie tun....
Aber schau mal das an :
Aktuelle News - 10.12.2008 19:58:00
Kritik an der Umsetzung des US-Rettungspaketes
New York (BoerseGo.de) – Laut dem Vorsitzenden des Finanzkomitees des US-Repräsentantenhauses, Barney Frank, hat das US-Finanzministerium im Rahmen seiner Überwachungsfunktion über das 700 Milliarden Dollar schwere Bankenrettungspakets Tarp (Troubled Asset Relief Programm) versagt.
Die Regierung hätte die Umsetzung des US-Rettungsplans eindeutig besser in der Hand haben müssen, so Frank. Der Vorsitzende des Finanzkomitees des US-Repräsentantenhauses berichtete von der Besorgnis, dass das US-Finanzministerium keinen Plan zur Überwachung habe ,ob die mit Geldspritzen versorgten Banken die Mittel dazu auch tatsächlich dazu verwendeten, die Kreditvergabe anzukurbeln. Das verabschiedete Rettungspaket beinhaltet die Verpflichtung des US-Finanzministeriums, Einzelheiten darüber vorzulegen, wie die Banken das zur Verfügung gestellte Geld einsetzten.
„Was mich stört, ist, das das Finanzministerium auf die Frage, wie es mit der Geldvergabe stehe, darauf anscheinend nur die Antwort habe, dass es das nicht daran machen werde, dies herauszufinden.
Herr vergib Ihnen, denn Sie wissen nicht was sie tun....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.182.915 von Ationrschulze am 10.12.08 20:09:21Ich kann Euch sagen, wo die Kohle steckt !!! In den Aktien, die man den Hedgefonds abgenommen hat zwischen 7.400-8.700 haben wir das ja auch für gewisse Kunden reingestopft....
Und nun warten wir mal bis der nächste Fonds die Hufe hochreisst.... Zur Zeit brodelt wieder was.... Wenn es dann tief genug ist, werde ich wieder " Zucken ", wie Jamam immer sagt...
Der Dow-Jones eröffnete in etwa auf dem Vortagesniveau und legte dann deutlich zu. Gegen 20.15 Uhr (MEZ) wies er mit 8701 Zählern ein Plus von 1,8 Prozent auf, der breiter gefasste S&P-500 stieg um 0,3 Prozent auf 891 Punkte und der Technologieindex Nasdaq zog um 0,3 Prozent auf 1552 Zähler an. Die positive Grundstimmung ist vor allem auf Berichte über Fortschritte bei der angestrebten Rettung der US-Autobranche zurückzuführen. Den beiden Aktien von General Motors (-5,1 Prozent) und Ford (-2,8 Prozent) half dies zwar bislang nicht, die indirekten Nutznießer aus dem Rohstoffsektor verhalfen aber den Aktienindizes zu den deutlichen Kurszuwächsen. Stark gefragt waren am heutigen Mittwoch vor allem Aktien aus den Industriesektoren Öl & Gas (+3,5 Prozent) sowie Grundstoffe (+3,3 Prozent), wobei bei den Werten mit Bezug zu den fossilen Energieträgern die Sub-Sektoren Exploration & Produktion mit 7,3 Prozent am stärksten zulegen konnte. Bei Grundstoffen standen die Minengesellschaften (+10,0 Prozent) im Zentrum des Anlegerinteresses, egal ob Kohle (+12,2 Prozent), Gold (+8,8 Prozent) oder Platin & Edelmetalle (+11,4 Prozent).
Ausgesprochen schlecht erging es hingegen den Unternehmen aus dem Finanzsektor (-1,8 Prozent). Von den fünf schlechtesten Dow-Jones-Werten gehörten mit American Express (-11,4 Prozent), Bank of America (-4,6 Prozent) und Citigroup (-4,5 Prozent) gleich drei Titel dieser Problembranche an. An der Pole Position stand bis gegen 20.00 Uhr die Aktie von Alcoa (+4,7 Prozent), die von der guten Laune an den Rohstoffmärkten profitierte.
Rohöl fährt Achterbahn
Obwohl beim Rohöl der Aufbau der Lagerbestände mit 400.000 Barrel schwächer als erwartet ausfiel, drückten die hohen Vorräte bei Benzin und Destillaten zunächst massiv auf die Stimmung der Investoren. So lagen 3,8 Millionen Barrel Benzin und 5,6 Millionen Barrel mehr auf Lager, als vor einer Woche. Dies führte dazu, dass die während des Tages sukzessive angesammelten Kursgewinne innerhalb kurzer Zeit aufgebracht waren. Doch der Ausverkauf dauerte nur kurze Zeit. Um 20.00 Uhr (MEZ) zog der nächstfällige Future auf WTI um 1,5 Dollar an und notierte bei 43,57 Dollar.
Für Gold scheint heute hingegen ein guter Tag zu werden. Der am aktivsten gehandelte Gold-Future mit Fälligkeit im Februar verbesserte bis gegen 20.00 Uhr (MEZ) um 32,20 auf 806,40 Dollar
Ausgesprochen schlecht erging es hingegen den Unternehmen aus dem Finanzsektor (-1,8 Prozent). Von den fünf schlechtesten Dow-Jones-Werten gehörten mit American Express (-11,4 Prozent), Bank of America (-4,6 Prozent) und Citigroup (-4,5 Prozent) gleich drei Titel dieser Problembranche an. An der Pole Position stand bis gegen 20.00 Uhr die Aktie von Alcoa (+4,7 Prozent), die von der guten Laune an den Rohstoffmärkten profitierte.
Rohöl fährt Achterbahn
Obwohl beim Rohöl der Aufbau der Lagerbestände mit 400.000 Barrel schwächer als erwartet ausfiel, drückten die hohen Vorräte bei Benzin und Destillaten zunächst massiv auf die Stimmung der Investoren. So lagen 3,8 Millionen Barrel Benzin und 5,6 Millionen Barrel mehr auf Lager, als vor einer Woche. Dies führte dazu, dass die während des Tages sukzessive angesammelten Kursgewinne innerhalb kurzer Zeit aufgebracht waren. Doch der Ausverkauf dauerte nur kurze Zeit. Um 20.00 Uhr (MEZ) zog der nächstfällige Future auf WTI um 1,5 Dollar an und notierte bei 43,57 Dollar.
Für Gold scheint heute hingegen ein guter Tag zu werden. Der am aktivsten gehandelte Gold-Future mit Fälligkeit im Februar verbesserte bis gegen 20.00 Uhr (MEZ) um 32,20 auf 806,40 Dollar
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.183.126 von Ationrschulze am 10.12.08 20:31:53........hätte nie gedacht, dass mich die Zuckungen eines Mannes begeister könnten.....
Aktuelle News - 10.12.2008 20:35:00
US-Defizit steigt im November weiter an
New York (BoerseGo.de) – Das Defizit des US-Staatshaushalts ist im Monat November auf 164,4 Milliarden Dollar angestiegen, was für diesen Zeitraum einen neuen Minusrekord bedeutet.
Im November letzten Jahres betrug das Defizit der Staatsfinanzen 98,2 Milliarden Dollar. Alleine im November gab die US-Regierung 99,6 Milliarden für Kapitalspritzen für angeschlagene US-Banken aus.
US-Defizit steigt im November weiter an
New York (BoerseGo.de) – Das Defizit des US-Staatshaushalts ist im Monat November auf 164,4 Milliarden Dollar angestiegen, was für diesen Zeitraum einen neuen Minusrekord bedeutet.
Im November letzten Jahres betrug das Defizit der Staatsfinanzen 98,2 Milliarden Dollar. Alleine im November gab die US-Regierung 99,6 Milliarden für Kapitalspritzen für angeschlagene US-Banken aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.183.220 von jamam am 10.12.08 20:43:48
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.183.220 von jamam am 10.12.08 20:43:48Zuviel Östrogene im Trinkwasser....
Übrigens, wie man von den Versorgern demnächst selber " wegkommt "
Nikola Tesla :
"Ehe viele Generationen vergehen, werden unsere Maschinen durch eine Kraft angetrieben werden, die an jedem Punkt des Universums verfügbar ist. Diese Idee ist nicht neu, wir finden sie in den herrlichen Mythen des Antheus, der Energie aus der die Erde ableitet, wir finden sie auch in den feinen Spekulationen eines Ihrer glanzvollen Mathematiker. . . . . . überall im Weltraum ist Energie. Ist diese Energie statisch oder kinetisch? Wenn statisch, werden unsere Hoffnungen vergeblich sein. Wenn kinetisch - und wir wissen, dass dem sicherlich so ist - dann ist es nur eine Frage der Zeit, dass die Menschheit ihre Energietechnik erfolgreich an das eigentliche Räderwerk der Natur angeschlossen haben wird."
Nikola Tesla :
"Ehe viele Generationen vergehen, werden unsere Maschinen durch eine Kraft angetrieben werden, die an jedem Punkt des Universums verfügbar ist. Diese Idee ist nicht neu, wir finden sie in den herrlichen Mythen des Antheus, der Energie aus der die Erde ableitet, wir finden sie auch in den feinen Spekulationen eines Ihrer glanzvollen Mathematiker. . . . . . überall im Weltraum ist Energie. Ist diese Energie statisch oder kinetisch? Wenn statisch, werden unsere Hoffnungen vergeblich sein. Wenn kinetisch - und wir wissen, dass dem sicherlich so ist - dann ist es nur eine Frage der Zeit, dass die Menschheit ihre Energietechnik erfolgreich an das eigentliche Räderwerk der Natur angeschlossen haben wird."
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.183.126 von Ationrschulze am 10.12.08 20:31:53Hi Aktion,
also noch mal Danke für Deine Infos, meiner Meinung nach absolut hervorragend
und aussagekräftig.
Mit dem >>Tages-Trading<< Forum meine Pflichtlektüre!!
Nicht entmutigen lassen von manchen sehr kritischen Äusserungen hier!!!
Mal noch was, bist zwar nicht mein Anlageberater, aber ich habe da noch so'n Eurostoxx Fond, der ist jetzt mit 20 % in den Miesen!!!!
Drinnen bleiben oder rausgehen und bei Tiefstand wieder einsteigen....
ich bin total hin und hergerissen........,
wenn ich den aussitzen soll,....Mann gibt das einen Breitpopo......
Gib mal laut bitte!!! Wenn nicht....dann nicht...auch okey.
Danke.
Gruß
Bruchpilot Quax
also noch mal Danke für Deine Infos, meiner Meinung nach absolut hervorragend
und aussagekräftig.
Mit dem >>Tages-Trading<< Forum meine Pflichtlektüre!!
Nicht entmutigen lassen von manchen sehr kritischen Äusserungen hier!!!
Mal noch was, bist zwar nicht mein Anlageberater, aber ich habe da noch so'n Eurostoxx Fond, der ist jetzt mit 20 % in den Miesen!!!!
Drinnen bleiben oder rausgehen und bei Tiefstand wieder einsteigen....
ich bin total hin und hergerissen........,
wenn ich den aussitzen soll,....Mann gibt das einen Breitpopo......
Gib mal laut bitte!!! Wenn nicht....dann nicht...auch okey.
Danke.
Gruß
Bruchpilot Quax
1856 Am 10. Juli wird Nikola Tesla in Smiljan/Kroatien geboren; Eltern Milutin und Djouka Tesla, Vater orthodoxer Geistlicher Lord Kelvins Theorie des Schwingkreises
1865 Maxwell veröffentlicht seine mathematische Theorie der elektromagnetischen Lichtausbreitung
1866 Besuch der Realschule (nach vier Jahren Volksschule)
1871 Übertritt an die Höhere Realschule in Karlovac
1877 Beginn des Studiums an der Technischen Hochschule in Graz
1880 Selbst-Studium an der Universität Prag Edison richtet eine Beleuchtungsanlage auf dem Dampfer "Columbia" ein
1881 Tesla erhält eine Anstellung bei der Telephongesellschaft in Budapest
1882 Tesla entdeckt im Budapester Stadtpark das Drehfeld, Konzipierung des ersten Wechselstrommotors Edison baut das erste mit Gleichstrom betriebene Elektrizitätswerk in New York
1882 Tesla geht nach Paris, Arbeit bei der "Continental Edison Company"
1883 Außendienstarbeiten in Straßburg, dort Bau des ersten Modells eines Wechselstrommotors (Induktionsmotors)
1884 6.Juni: Tesla trifft in New York ein, kurze Zeit der Beschäftigung in Edisons Laboratorien
1885 März: Gründung der "Tesla Electric Light Company" April: Anmeldung der ersten Patente für Bogenlampen
1886 Ein Jahr Arbeit als Tagelöhner
1887 Gründung der "Tesla Electric Company" Oktober-November: Anmeldung verschiedener Patente für seinen "Elektromagnetischen Motor" und der "Verteilung elektrischer Energie"
1888 Hertz macht Versuche mit elektromagnetischen Wellen von ca. 1 m Länge 1.Mai: Veröffentlichung seiner Drehstrom-Patente 16.Mai: Tesla hält den Vortrag : "Ein neues System von Wechsel- strommotoren und Transformatoren" Juli: Abkommen mit Westinghouse, Verkauf sämtlicher Drehstrom- patente
1889 Tesla arbeitet für Westinghouse in einem Werk in Pittsburg Gegen Ende des Jahres Rückkehr nach New York Oktober: Anmeldung des ersten Patents für eine Hochfrequenzmaschi- ne (Frequenz ca. 10 000 Hertz)
1890 Tesla beginnt seine Experimente mit Hochfrequenzströmen
1895 Erfindung der Hochfrequenzoszillatoren (Verwendung von Thomson- schen Schwingkreisen) Entwicklung der Teslaspulen, Tesla erzeugt Spannungen bis zu 4 Millionen Volt Umfangreiche Versuche mit Vakuumröhren (Elektronenröhren, Leuchtstoffröhren, Gasentladungsröhren, Kohleknopflampe etc.) Bau kleinerer ferngesteuerter Geräte und drahtlosen Anlagen
1891 20.Mai: Vortrag über die Anwendung von Hochfrequenzströmen für künstliche Beleuchtung
1892 3. und 4. Februar: Vorträge in London über Hochfrequenzströme, Tesla erwähnt eine Vorform der Elektronenröhre
1893 Tesla stellt die Grundprinzipien der Radiotechnik vor
1895 13. März: Bei einem Brand wird Teslas Laboratorium völlig zerstört Dezember: Röngten entdeckt die X-Strahlen
1896 Umfangreiche Versuche mit Röngtenstrahlung; Entwicklung von Rönt- gengeröhen; er erkennt als einer der ersten die Gefährlichkeit der Röntgenstrahlung
1897 Vollendung eines ferngesteuerten Bootes Thomson entdeckt das Elektron Juli: Erste drahtlose Übertragung über eine größere Entfernung (40 km) zwischen Teslas Labor und einem Schiff auf dem Hudson River
1898 Versuche mit Elektro-Mechanischen Oszillatoren Tesla baut einen Apparat zur Nutzung der Sonnenenergie 13. September: Vortrag vor der "Amerikanischen Elektrotherapeuti- schen Vereinigung" September: Tesla stellt auf der Weltausstellung im Madison Square Garden sein ferngesteuertes Boot und eine Anlage zur drahtlosen Nachrichtenübertragung vor
1899 Mai-Januar 1900: Tesla in Colorado Springs: Entwicklung des soge- nannten "Magnifying Transmittors" Signalübertragung über eine Entfernung von 1000 km Tesla erzeugt Spannungen von bis zu 20 Millionen Volt Empfang von Radiosignalen aus dem Weltall Kleine Modellanlage zur drahtlosen Übertragung von Energie Entwicklung eines Konverters zur Nutzung der Energie des Weltalls
1901 Marconi sendet mit einer Hochfrequenzanlage nach Teslas Vorbild drahtlos ein Signal von Europa nach Amerika
1902 Juni: Tesla übersiedelt nach Wardenclyffe auf Long Island Aufbau einer Radiostation und einer Anlage zur Übertragung von Energie auf drahtlosem Weg
1905 Aus finanziellen Gründen muß das Laboratorium in Wardenclyffe geschlossen werden, bevor Tesla seine Arbeiten beenden kann
1906 Erstes Modell der Teslaturbine
1907 Entwicklung der Elektronenröhre durch Lee de Forest
1909 Marconi und Braun erhalten den Nobelpreis für die Entwicklung des drahtlosen Telegraphen
1910 Erste Rundfunksendung in Amerika Tesla baut eine größere Turbine mit einer Leistung von 300 PS
1912 Tesla erklärt in einem Interview, daß er eine Vibrator gebaut habe, mit dem es möglich sei, große Gebäude oder Brücken einstürzen zu lassen.
1916 Anmeldung verschiedener Patente (Frequenzmesser, Tachometer, Blitzableiter etc.)
1917 Tesla beschreibt in einem Artikel die Hauptbestandteile des Radars Verleihung der Edisonmedaille
1922 Verschiedene Patente im Bereich der Mechanik von Flüssigkeiten. Tesla muß aus finanziellen Gründen sein Labor aufgeben
1931 Tesla veröffentlicht Pläne für ein geothermisches Kraftwerk Test seines Energiekonverters in einem Pierce Arrow
1936 Tesla erhält von der jugoslawischen Regierung eine jährliche Rente von 7200 Dollar auf Lebenszeit
1937 Bei einem Unfall mit einem Taxi wird Tesla schwer verletzt Robert Underwood Johnson stirbt
1943 7.Januar: Tesla stirbt im Alter von 86 Jahren im Hotel New Yorker
Wer wohl hinter den vielen " Unglücken" steckt ???
Lobby ???
1865 Maxwell veröffentlicht seine mathematische Theorie der elektromagnetischen Lichtausbreitung
1866 Besuch der Realschule (nach vier Jahren Volksschule)
1871 Übertritt an die Höhere Realschule in Karlovac
1877 Beginn des Studiums an der Technischen Hochschule in Graz
1880 Selbst-Studium an der Universität Prag Edison richtet eine Beleuchtungsanlage auf dem Dampfer "Columbia" ein
1881 Tesla erhält eine Anstellung bei der Telephongesellschaft in Budapest
1882 Tesla entdeckt im Budapester Stadtpark das Drehfeld, Konzipierung des ersten Wechselstrommotors Edison baut das erste mit Gleichstrom betriebene Elektrizitätswerk in New York
1882 Tesla geht nach Paris, Arbeit bei der "Continental Edison Company"
1883 Außendienstarbeiten in Straßburg, dort Bau des ersten Modells eines Wechselstrommotors (Induktionsmotors)
1884 6.Juni: Tesla trifft in New York ein, kurze Zeit der Beschäftigung in Edisons Laboratorien
1885 März: Gründung der "Tesla Electric Light Company" April: Anmeldung der ersten Patente für Bogenlampen
1886 Ein Jahr Arbeit als Tagelöhner
1887 Gründung der "Tesla Electric Company" Oktober-November: Anmeldung verschiedener Patente für seinen "Elektromagnetischen Motor" und der "Verteilung elektrischer Energie"
1888 Hertz macht Versuche mit elektromagnetischen Wellen von ca. 1 m Länge 1.Mai: Veröffentlichung seiner Drehstrom-Patente 16.Mai: Tesla hält den Vortrag : "Ein neues System von Wechsel- strommotoren und Transformatoren" Juli: Abkommen mit Westinghouse, Verkauf sämtlicher Drehstrom- patente
1889 Tesla arbeitet für Westinghouse in einem Werk in Pittsburg Gegen Ende des Jahres Rückkehr nach New York Oktober: Anmeldung des ersten Patents für eine Hochfrequenzmaschi- ne (Frequenz ca. 10 000 Hertz)
1890 Tesla beginnt seine Experimente mit Hochfrequenzströmen
1895 Erfindung der Hochfrequenzoszillatoren (Verwendung von Thomson- schen Schwingkreisen) Entwicklung der Teslaspulen, Tesla erzeugt Spannungen bis zu 4 Millionen Volt Umfangreiche Versuche mit Vakuumröhren (Elektronenröhren, Leuchtstoffröhren, Gasentladungsröhren, Kohleknopflampe etc.) Bau kleinerer ferngesteuerter Geräte und drahtlosen Anlagen
1891 20.Mai: Vortrag über die Anwendung von Hochfrequenzströmen für künstliche Beleuchtung
1892 3. und 4. Februar: Vorträge in London über Hochfrequenzströme, Tesla erwähnt eine Vorform der Elektronenröhre
1893 Tesla stellt die Grundprinzipien der Radiotechnik vor
1895 13. März: Bei einem Brand wird Teslas Laboratorium völlig zerstört Dezember: Röngten entdeckt die X-Strahlen
1896 Umfangreiche Versuche mit Röngtenstrahlung; Entwicklung von Rönt- gengeröhen; er erkennt als einer der ersten die Gefährlichkeit der Röntgenstrahlung
1897 Vollendung eines ferngesteuerten Bootes Thomson entdeckt das Elektron Juli: Erste drahtlose Übertragung über eine größere Entfernung (40 km) zwischen Teslas Labor und einem Schiff auf dem Hudson River
1898 Versuche mit Elektro-Mechanischen Oszillatoren Tesla baut einen Apparat zur Nutzung der Sonnenenergie 13. September: Vortrag vor der "Amerikanischen Elektrotherapeuti- schen Vereinigung" September: Tesla stellt auf der Weltausstellung im Madison Square Garden sein ferngesteuertes Boot und eine Anlage zur drahtlosen Nachrichtenübertragung vor
1899 Mai-Januar 1900: Tesla in Colorado Springs: Entwicklung des soge- nannten "Magnifying Transmittors" Signalübertragung über eine Entfernung von 1000 km Tesla erzeugt Spannungen von bis zu 20 Millionen Volt Empfang von Radiosignalen aus dem Weltall Kleine Modellanlage zur drahtlosen Übertragung von Energie Entwicklung eines Konverters zur Nutzung der Energie des Weltalls
1901 Marconi sendet mit einer Hochfrequenzanlage nach Teslas Vorbild drahtlos ein Signal von Europa nach Amerika
1902 Juni: Tesla übersiedelt nach Wardenclyffe auf Long Island Aufbau einer Radiostation und einer Anlage zur Übertragung von Energie auf drahtlosem Weg
1905 Aus finanziellen Gründen muß das Laboratorium in Wardenclyffe geschlossen werden, bevor Tesla seine Arbeiten beenden kann
1906 Erstes Modell der Teslaturbine
1907 Entwicklung der Elektronenröhre durch Lee de Forest
1909 Marconi und Braun erhalten den Nobelpreis für die Entwicklung des drahtlosen Telegraphen
1910 Erste Rundfunksendung in Amerika Tesla baut eine größere Turbine mit einer Leistung von 300 PS
1912 Tesla erklärt in einem Interview, daß er eine Vibrator gebaut habe, mit dem es möglich sei, große Gebäude oder Brücken einstürzen zu lassen.
1916 Anmeldung verschiedener Patente (Frequenzmesser, Tachometer, Blitzableiter etc.)
1917 Tesla beschreibt in einem Artikel die Hauptbestandteile des Radars Verleihung der Edisonmedaille
1922 Verschiedene Patente im Bereich der Mechanik von Flüssigkeiten. Tesla muß aus finanziellen Gründen sein Labor aufgeben
1931 Tesla veröffentlicht Pläne für ein geothermisches Kraftwerk Test seines Energiekonverters in einem Pierce Arrow
1936 Tesla erhält von der jugoslawischen Regierung eine jährliche Rente von 7200 Dollar auf Lebenszeit
1937 Bei einem Unfall mit einem Taxi wird Tesla schwer verletzt Robert Underwood Johnson stirbt
1943 7.Januar: Tesla stirbt im Alter von 86 Jahren im Hotel New Yorker
Wer wohl hinter den vielen " Unglücken" steckt ???
Lobby ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.183.375 von htquax am 10.12.08 21:02:0420% ? Das ist ja fast nix.... Sogar einige Geldmarktfonds sind dieses Jahr schlechter gelaufen...
WKN ?
Anlagehorizont ?
Anlageziel ?
Sogar einige Geldmarktfonds sind dieses Jahr schlechter gelaufen... WKN ?
Anlagehorizont ?
Anlageziel ?
Österreich ist pleite!
Was Generationen aufgebaut, wurde im Welt-Casino verspielt
von Friedrich Romig
Österreichs Politiker wie Vranitzky und Schüssel oder der jahrzehntelang die Fäden im Hintergrund ziehende Andreas Khol haben uns in die EU getrieben und den Euro durchgesetzt. Aus der zweiten Reihe haben sie viel Verstärkung erfahren, so von Mock, Busek, Klima, Fischler, den Aussenministerinnen Ferrero-Waldner und Plassnik bis hin zu den Ja-Sagern im Parlament und den rückgratlosen Beamtenvertretern in Brüssel, die alle daran mitwirkten, dass Österreich seine Souveränität wie auch seine Währung verlor und in die globaltotale Pleite schlitterte. Sie bahnten Heuschrecken und Bankenmafia den Weg ins Welt-Casino, in dem gigantische Summen aus dem Volksvermögen in wenigen Jahren verspielt wurden.
Schüssel hat von der Ost-Erweiterung der EU als einmaliger Chance für Österreich gesprochen, jetzt ist Österreich mit 600 Milliarden Euro im Osten engagiert. Das ist gut das Zweifache des Bruttoinlandsprodukts. Die Kredite werden nie zurückgezahlt, das Engagement hat heute bereits 50 bis 80 Prozent seines Wertes verloren, und um das Übriggebliebene zu retten, werden noch weitere Kredite nachgeschossen. Die Kurse der hochexponierten Banken und Versicherungsgesellschaften wie Raiffeisen International, Erste Bank oder Vienna Insurance sind abgestürzt wie Fallobst im Herbst, gefeierte Banker wie Treichl oder Konrad und Stepic betteln jetzt um staatliche Hilfe! Die Kommunalkreditbank, einst zur Unterstützung der Gemeinden gegründet, hat in Zypern und in Island Hunderte Millionen verspekuliert und wurde für 2 Euro an den Staat verkauft. Die Volksbank muss auf ihre Beteiligung an der Kommunalkredit heuer 362 Millionen Euro abschreiben und ausserdem weitere 300 Millionen für «strukturierte Geschäfte» mit bankrotten Island-Banken, Lehman&Brothers usw. wertberichtigen. Jetzt holt sie sich 1 Milliarde Euro vom Staat, so als habe der ein unerschöpfliches Füllhorn.
Verscherbeltes Volksvermögen und Zinslasten für 100 Jahre
20 bis 30 Milliarden Euro machen die Cross-Border-Leasing-Verträge aus, die Gemeinden und staatsnahe Betriebe abgeschlossen haben. Die Tiwag hat ihr Kraftwerk Sellrain-Silz für rund 1,5 Milliarden Euro verkauft und gleich für 100 Jahre zurückgeleast. Der Kaufpreis wurde bei ausländischen Banken deponiert. Jetzt fallen die Depotbanken der Reihe nach um, Teile des Kaufpreises brechen weg, und was bleibt, sind die Verpflichtungen der Tiwag zur Zahlung der Pacht für die nächsten 100 Jahre an die Hedger! Das ist ungefähr so, als würde ein Häuslbauer sein aus Eigenmitteln mühsam errichtetes Einfamilienhaus verkaufen, die Kaufsumme verbrennen, sein Haus dann zurückmieten und mit dem Mietpreis nochmals bezahlen.
Auf ähnliche Weise wurden alle acht Donaukraftwerke verhökert, die U-Bahn und das Strassenbahnnetz der Wiener Linien, Teile des Kanalnetzes von Häupls Wien, Strom- und Gasnetze im Burgenland, Bahnhöfe, Lokomotiven, Waggons und Signalanlagen der ÖBB, die Fernwärme in Linz, die Flugsicherungsanlagen der Austro Control, die Sortieranlagen der Post usw. Allein 150 Gemeinden im Königreich des Erwin Pröll liessen sich auf solche Cross-Border-Leasingverträge ein und verkauften vom Rathaus bis zur Wasserversorgung und den Kläranlagen alles, was versilbert werden konnte. Jetzt wollen sie sich die Verluste von Raiffeisen zurückholen, die ihnen zu solchen Geschäften geraten hatte. Den Vogel aber schossen die Innsbrucker Kommunalbetriebe ab, die noch unter der Ägide von Landeshauptmann van Staa ihr Kanalnetz verkauft haben und nun für 250 Jahre zurückleasen! Alle glaubten mit Beihilfe zur Steuerhinterziehung das grosse Geschäft machen zu können, jetzt werden aus den Knebel- und Enteignungsverträgen die Risiken schlagend.
Pensionskassengelder in US-Schrotthypotheken investiert
2,7 Milliarden Euro haben österreichische Banken in Island angelegt, davon entfällt auf Raiffeisen rund 1 Milliarde. Nur ein Bruchteil der vornehmlich nach den USA weitergeleiteten Einlagen wird zurückfliessen. Weitere Verluste werden durch die Entschädigung von Privatanlegern eintreten, denen «strukturierte Produkte» als «risikolos» aufgeschwatzt wurden. Seit Jahren weiss jeder im Finanzgeschäft Tätige, dass Amerika bankrott ist und mit 2 bis 3 Milliarden Dollar täglich(!) vom Ausland gestützt werden muss. Daher legt schon seit Jahren kein vernünftiger Mensch mehr in Amerika langfristig an. Unsere österreichischen «Finanzgenies» liessen sich nicht abhalten, räumten die Pensionskassen aus und transferierten die Ersparnisse der Österreicher nach den USA zum Erwerb von Schrotthypotheken. Die gutgläubigen Pensionisten schauen durch die Finger und müssen Kürzungen hinnehmen. Es war Schüssel, der die zweite und dritte Säule der Pensionen als Huhn, das goldene Eier legt, propagierte, «Säulen» die jetzt im Finanzsumpf versinken.
Der Streikfonds der Gewerkschaft von 3 Milliarden Euro verschwand in der Karibik, die Mitglieder des ÖGB sehen sich durch ihre Bonzen um die Früchte ihrer Beiträge gebracht. Neuerdings wird schon als Erfolg gefeiert, dass der Gewerkschaftsbund vor dem Konkurs «gerettet» werden konnte, und der «Retter» zum Sozialminister gekürt!
Subvention – im Casino verspielt
Eine Groteske besonderer Art lieferte die AUA (Austrian Airlines). Sie zwang ihre Aktionäre zur Aufstockung ihres Kapitals, legte Teile der einfliessenden Beträge in Amerika an und verlor sie. Jetzt wird sie für 1 Euro verkauft, doch nur wenn der Bund den Käufer mit 500 Millionen Euro zum Kauf animiert. Seit ihrer Gründung ist die AUA ein Zuschussbetrieb, der noch nie auf eigenen Füssen stehen konnte. Nun rächt sich die österreichische Grossmannssucht, die trotz aller Warnungen glaubte, auf eine eigene Fluglinie nicht verzichten zu können.
Auf ähnliche Weise wie die AUA verpulverten die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) die ihnen zum Ausbau gewährten Subventionen durch Anlagen im Ausland. Der Verlust wird laut Wirtschaftsblatt vom 19.10.2008 auf 600 Millionen Euro geschätzt. Jetzt sieht der Koalitionspakt neue Milliarden-Subventionen für die marode ÖBB vor.
Voll in Widersprüche verwickelt sich auch der neue Präsident der Österreichischen Nationalbank, E. Nowotny. Er stellt Mittel für die Hebung der Eigenmittelquote der Banken zur Verfügung, damit diese angeblich mehr und zinsgünstigere Kredite dem österreichischen Mittelstand gewähren können. Beides – Erhöhung der Eigenmittelquote und Ausweitung der Kredite – geht natürlich nicht, seine Argumentation ist «Eyewash», mit dem die Zuschüsse an die Banken den Österreichern «verkauft» werden.
Hyperinflation – Logik der Ausweitung des Kreditvolumens
Österreich ist pleite! Ganz offensichtlich bleibt als Ausweg aus den Casino-Spielen nur noch die gigantische Ausweitung des Kreditvolumens mit nachfolgender Hyperinflation, die alle Sparer weiter enteignet. Der Euro wird seinem Ruf als «Teuro» treu bleiben, und wir alle werden ärmer, nicht zuletzt durch die Steuerwalze, welche die neue Koalitionsregierung von Feymann und Pröll planmässig in Bewegung setzen wird. Die Politiker haben im Verein mit der Bankenmafia und den mediokren «Global player» in staatsnahen Betrieben und Holdings das Volksvermögen in wenigen Jahren verschleudert, welches Generationen mühsam geschaffen haben. Sie betrachten ihren «Desaster-Kapitalismus» (Naomi Klein) wohl als Voraussetzung für die «neue Weltordnung», in der die einfachen und geduldigen Bürger samt ihren Erben endgültig zu Opfern des «globalen Schafe-Scherens» (H. Wohlmeyer) werden. •
Der Autor lehrte politische Ökonomie in Wien, Graz und Aachen.
Was Generationen aufgebaut, wurde im Welt-Casino verspielt
von Friedrich Romig
Österreichs Politiker wie Vranitzky und Schüssel oder der jahrzehntelang die Fäden im Hintergrund ziehende Andreas Khol haben uns in die EU getrieben und den Euro durchgesetzt. Aus der zweiten Reihe haben sie viel Verstärkung erfahren, so von Mock, Busek, Klima, Fischler, den Aussenministerinnen Ferrero-Waldner und Plassnik bis hin zu den Ja-Sagern im Parlament und den rückgratlosen Beamtenvertretern in Brüssel, die alle daran mitwirkten, dass Österreich seine Souveränität wie auch seine Währung verlor und in die globaltotale Pleite schlitterte. Sie bahnten Heuschrecken und Bankenmafia den Weg ins Welt-Casino, in dem gigantische Summen aus dem Volksvermögen in wenigen Jahren verspielt wurden.
Schüssel hat von der Ost-Erweiterung der EU als einmaliger Chance für Österreich gesprochen, jetzt ist Österreich mit 600 Milliarden Euro im Osten engagiert. Das ist gut das Zweifache des Bruttoinlandsprodukts. Die Kredite werden nie zurückgezahlt, das Engagement hat heute bereits 50 bis 80 Prozent seines Wertes verloren, und um das Übriggebliebene zu retten, werden noch weitere Kredite nachgeschossen. Die Kurse der hochexponierten Banken und Versicherungsgesellschaften wie Raiffeisen International, Erste Bank oder Vienna Insurance sind abgestürzt wie Fallobst im Herbst, gefeierte Banker wie Treichl oder Konrad und Stepic betteln jetzt um staatliche Hilfe! Die Kommunalkreditbank, einst zur Unterstützung der Gemeinden gegründet, hat in Zypern und in Island Hunderte Millionen verspekuliert und wurde für 2 Euro an den Staat verkauft. Die Volksbank muss auf ihre Beteiligung an der Kommunalkredit heuer 362 Millionen Euro abschreiben und ausserdem weitere 300 Millionen für «strukturierte Geschäfte» mit bankrotten Island-Banken, Lehman&Brothers usw. wertberichtigen. Jetzt holt sie sich 1 Milliarde Euro vom Staat, so als habe der ein unerschöpfliches Füllhorn.
Verscherbeltes Volksvermögen und Zinslasten für 100 Jahre
20 bis 30 Milliarden Euro machen die Cross-Border-Leasing-Verträge aus, die Gemeinden und staatsnahe Betriebe abgeschlossen haben. Die Tiwag hat ihr Kraftwerk Sellrain-Silz für rund 1,5 Milliarden Euro verkauft und gleich für 100 Jahre zurückgeleast. Der Kaufpreis wurde bei ausländischen Banken deponiert. Jetzt fallen die Depotbanken der Reihe nach um, Teile des Kaufpreises brechen weg, und was bleibt, sind die Verpflichtungen der Tiwag zur Zahlung der Pacht für die nächsten 100 Jahre an die Hedger! Das ist ungefähr so, als würde ein Häuslbauer sein aus Eigenmitteln mühsam errichtetes Einfamilienhaus verkaufen, die Kaufsumme verbrennen, sein Haus dann zurückmieten und mit dem Mietpreis nochmals bezahlen.
Auf ähnliche Weise wurden alle acht Donaukraftwerke verhökert, die U-Bahn und das Strassenbahnnetz der Wiener Linien, Teile des Kanalnetzes von Häupls Wien, Strom- und Gasnetze im Burgenland, Bahnhöfe, Lokomotiven, Waggons und Signalanlagen der ÖBB, die Fernwärme in Linz, die Flugsicherungsanlagen der Austro Control, die Sortieranlagen der Post usw. Allein 150 Gemeinden im Königreich des Erwin Pröll liessen sich auf solche Cross-Border-Leasingverträge ein und verkauften vom Rathaus bis zur Wasserversorgung und den Kläranlagen alles, was versilbert werden konnte. Jetzt wollen sie sich die Verluste von Raiffeisen zurückholen, die ihnen zu solchen Geschäften geraten hatte. Den Vogel aber schossen die Innsbrucker Kommunalbetriebe ab, die noch unter der Ägide von Landeshauptmann van Staa ihr Kanalnetz verkauft haben und nun für 250 Jahre zurückleasen! Alle glaubten mit Beihilfe zur Steuerhinterziehung das grosse Geschäft machen zu können, jetzt werden aus den Knebel- und Enteignungsverträgen die Risiken schlagend.
Pensionskassengelder in US-Schrotthypotheken investiert
2,7 Milliarden Euro haben österreichische Banken in Island angelegt, davon entfällt auf Raiffeisen rund 1 Milliarde. Nur ein Bruchteil der vornehmlich nach den USA weitergeleiteten Einlagen wird zurückfliessen. Weitere Verluste werden durch die Entschädigung von Privatanlegern eintreten, denen «strukturierte Produkte» als «risikolos» aufgeschwatzt wurden. Seit Jahren weiss jeder im Finanzgeschäft Tätige, dass Amerika bankrott ist und mit 2 bis 3 Milliarden Dollar täglich(!) vom Ausland gestützt werden muss. Daher legt schon seit Jahren kein vernünftiger Mensch mehr in Amerika langfristig an. Unsere österreichischen «Finanzgenies» liessen sich nicht abhalten, räumten die Pensionskassen aus und transferierten die Ersparnisse der Österreicher nach den USA zum Erwerb von Schrotthypotheken. Die gutgläubigen Pensionisten schauen durch die Finger und müssen Kürzungen hinnehmen. Es war Schüssel, der die zweite und dritte Säule der Pensionen als Huhn, das goldene Eier legt, propagierte, «Säulen» die jetzt im Finanzsumpf versinken.
Der Streikfonds der Gewerkschaft von 3 Milliarden Euro verschwand in der Karibik, die Mitglieder des ÖGB sehen sich durch ihre Bonzen um die Früchte ihrer Beiträge gebracht. Neuerdings wird schon als Erfolg gefeiert, dass der Gewerkschaftsbund vor dem Konkurs «gerettet» werden konnte, und der «Retter» zum Sozialminister gekürt!
Subvention – im Casino verspielt
Eine Groteske besonderer Art lieferte die AUA (Austrian Airlines). Sie zwang ihre Aktionäre zur Aufstockung ihres Kapitals, legte Teile der einfliessenden Beträge in Amerika an und verlor sie. Jetzt wird sie für 1 Euro verkauft, doch nur wenn der Bund den Käufer mit 500 Millionen Euro zum Kauf animiert. Seit ihrer Gründung ist die AUA ein Zuschussbetrieb, der noch nie auf eigenen Füssen stehen konnte. Nun rächt sich die österreichische Grossmannssucht, die trotz aller Warnungen glaubte, auf eine eigene Fluglinie nicht verzichten zu können.
Auf ähnliche Weise wie die AUA verpulverten die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) die ihnen zum Ausbau gewährten Subventionen durch Anlagen im Ausland. Der Verlust wird laut Wirtschaftsblatt vom 19.10.2008 auf 600 Millionen Euro geschätzt. Jetzt sieht der Koalitionspakt neue Milliarden-Subventionen für die marode ÖBB vor.
Voll in Widersprüche verwickelt sich auch der neue Präsident der Österreichischen Nationalbank, E. Nowotny. Er stellt Mittel für die Hebung der Eigenmittelquote der Banken zur Verfügung, damit diese angeblich mehr und zinsgünstigere Kredite dem österreichischen Mittelstand gewähren können. Beides – Erhöhung der Eigenmittelquote und Ausweitung der Kredite – geht natürlich nicht, seine Argumentation ist «Eyewash», mit dem die Zuschüsse an die Banken den Österreichern «verkauft» werden.
Hyperinflation – Logik der Ausweitung des Kreditvolumens
Österreich ist pleite! Ganz offensichtlich bleibt als Ausweg aus den Casino-Spielen nur noch die gigantische Ausweitung des Kreditvolumens mit nachfolgender Hyperinflation, die alle Sparer weiter enteignet. Der Euro wird seinem Ruf als «Teuro» treu bleiben, und wir alle werden ärmer, nicht zuletzt durch die Steuerwalze, welche die neue Koalitionsregierung von Feymann und Pröll planmässig in Bewegung setzen wird. Die Politiker haben im Verein mit der Bankenmafia und den mediokren «Global player» in staatsnahen Betrieben und Holdings das Volksvermögen in wenigen Jahren verschleudert, welches Generationen mühsam geschaffen haben. Sie betrachten ihren «Desaster-Kapitalismus» (Naomi Klein) wohl als Voraussetzung für die «neue Weltordnung», in der die einfachen und geduldigen Bürger samt ihren Erben endgültig zu Opfern des «globalen Schafe-Scherens» (H. Wohlmeyer) werden. •
Der Autor lehrte politische Ökonomie in Wien, Graz und Aachen.
Vielleicht schon mal a bissle Vorfreude auf die besinnlichen Zeit, die vor uns liegt.........
Schöne Bescherung
Hell erleuchtet sind die Gassen,
still und starrlich liegt der See.
Auf den tief verschneiten Straßen,
liegt ein totgefahrnes Reh!
Weihnachten ist angekommen,
alle Kinder freu´n sich toll.
Mama ist grad hingefallen,
Papa ist schon wieder voll.
Der Weihnachtsbaum ist hell erleuchtet,
denn grad fängt er zu brennen an.
Da klopft es draußen an dem Tore
ist wohl der Weihnachtsmann?
Da kommt Knecht Ruprecht mit dem Schlitten,
fährt voll in Papa´s Auto rein
der sagt:"Na der kann was erleben,
dem hau ich jetzt die Fresse ein!"
Die Kinder fangen an zu flennen,
von Ferne naht die Polizei.
Der Baum, ja toll, ist voll am brennen,
und Heilig Abend ist vorbei!
...weiterhin viiel Glück uns allen.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.183.422 von Ationrschulze am 10.12.08 21:08:10Den hab ich schon seit 1999 und ich Dämelkopf habe den schon zweimal , vor lauter Gier, nicht rausgehauen!!
Du erkennst damit;....... keine Stratigie und kein Horizont....
aber ich habe in den letzten 12 Wochen sehr viel dazugelernt!!!!
Mann/Frau war ich einfältig!!
WKN: 989797......halt so'n Voba Fond!!!
Du erkennst damit;....... keine Stratigie und kein Horizont....
aber ich habe in den letzten 12 Wochen sehr viel dazugelernt!!!!
Mann/Frau war ich einfältig!!
WKN: 989797......halt so'n Voba Fond!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.183.426 von jamam am 10.12.08 21:08:33Genau meine Meinung !!!!
Wacht endlich auf !!!! Wir werden manipuliert !!! Von allen Seiten !!!!
Tesla wurde nicht umsonst "mundtot" gemacht :
1899 Mai-Januar 1900: Tesla in Colorado Springs: Entwicklung des soge- nannten "Magnifying Transmittors" Signalübertragung über eine Entfernung von 1000 km Tesla erzeugt Spannungen von bis zu 20 Millionen Volt Empfang von Radiosignalen aus dem Weltall Kleine Modellanlage zur drahtlosen Übertragung von Energie Entwicklung eines Konverters zur Nutzung der Energie des Weltalls
Wacht endlich auf !!!! Wir werden manipuliert !!! Von allen Seiten !!!!
Tesla wurde nicht umsonst "mundtot" gemacht :
1899 Mai-Januar 1900: Tesla in Colorado Springs: Entwicklung des soge- nannten "Magnifying Transmittors" Signalübertragung über eine Entfernung von 1000 km Tesla erzeugt Spannungen von bis zu 20 Millionen Volt Empfang von Radiosignalen aus dem Weltall Kleine Modellanlage zur drahtlosen Übertragung von Energie Entwicklung eines Konverters zur Nutzung der Energie des Weltalls
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.183.480 von htquax am 10.12.08 21:19:18Aussitzen, wenn Du kannst !!!
1 Jahr : -42,36 %
Aber bei Deiner Haltedauer nur -20 % vom Anlagekap., gut !!!
4-5 Jahre aber dann echt mal kannten !!!!
1 Jahr : -42,36 %
Aber bei Deiner Haltedauer nur -20 % vom Anlagekap., gut !!!
4-5 Jahre aber dann echt mal kannten !!!!
Wer Ahnung hat von Elektrotechnik und so einen Konverter bauen kann, bitte dringend melden !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.183.510 von Ationrschulze am 10.12.08 21:24:30Nochmals besten Dank,
....werde ich dann wohl so machen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Quax
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Quax
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.183.484 von Ationrschulze am 10.12.08 21:20:27
Jetzt bin ich schon wieder platt.....wie kommst DU denn zu Tesla?
Ist für meine Begriffe der hervorragenste Physiker der in der HF-Technik jemals
unterwegs war.
Der hat unter vielen Deiner erwähnten Taten auch noch was gaanz wichtiges
"relativiert", nämlich beschrieben, daß die Maxwellgleichungen nicht die alles umschreibenden Grundlagengleichungen der Hochfrequenztechnik sind.
Der Mann war ein Genie!!!
Es gibt übrigens schon ein Modellflugzeug, das nur mit Hilfe von elektromatischen Felder, erzeugt von Teslaspulen am Boden ohne Energiequelle "on Board" fliegt!!!!
Muss mir mal Deine Chronik noch intensiver reinziehen!!!
Schon wieder ...Danke!
Jetzt bin ich schon wieder platt.....wie kommst DU denn zu Tesla?
Ist für meine Begriffe der hervorragenste Physiker der in der HF-Technik jemals
unterwegs war.
Der hat unter vielen Deiner erwähnten Taten auch noch was gaanz wichtiges
"relativiert", nämlich beschrieben, daß die Maxwellgleichungen nicht die alles umschreibenden Grundlagengleichungen der Hochfrequenztechnik sind.
Der Mann war ein Genie!!!
Es gibt übrigens schon ein Modellflugzeug, das nur mit Hilfe von elektromatischen Felder, erzeugt von Teslaspulen am Boden ohne Energiequelle "on Board" fliegt!!!!
Muss mir mal Deine Chronik noch intensiver reinziehen!!!
Schon wieder ...Danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.183.597 von htquax am 10.12.08 21:38:54Ähm !!! Das Modellflugzeug ??? Hast Du eine Internetquelle dafür ??? Das hört sich ja genau perfekt an.... Das in groß nachbasteln ( Conrad+mein Lötkolben) !!!!
Aktuelle News - 10.12.2008 21:49:00
Oppenheimer-Analystin Whitney bleibt skeptisch
New York (BoerseGo.de) – Im Rahmen eines Interviews mit dem US-Börsensender CNBC berichtet die viel beachtete Analystin Meredith Whitney vom Investmenthaus Oppenheimer, dass sie nach wie vor äußerst pessimistisch für die US-Wirtschaft gestimmt ist. Ihre Hauptsorge gehöre aktuell den US-Verbrauchern.
Jede US-Bank, die unter ihrer Beobachtung steht, kürzt ihre Kreditrahmen für die US-Konsumenten, was zu einem drastischen Rückgang des Ausgabeverhaltens führen wird. Die Finanzexpertin geht davon aus, dass US-Großbanken in den nächsten 18 bis 36 Monaten weitere Unterstützung benötigen werden. Sie rechnet damit, dass keine weitere US-Großbank kollabieren wird, dass es jedoch für weitere zwei Jahre auch kein Wachstum geben werde.
Sie glaubt, dass es bedeute, gutes Geld dem schlechten Geld nachzuwerfen, wenn man damit fortfährt, neues Kapital diesen großen Banken oder Versicherungsgesellschaften zuzuführen. Die Finanzexpertin prognostiziert für die Immobilienpreise einen weiteren Rückgang von 20 Prozent. Um die großen Banken am Leben zu erhalten, hält sie eine Lockerung der Bilanzierungsstandards für notwendig.
Weiter führt sie aus, dass man als Aktionär bei diesen Institutionen kein Geld machen wird. Die vorgesehene Festschreibung von Hypothekenzinsen auf 4,5 Prozent für die Dauer von 30 Jahren werde ihrer Ansicht nach nicht von Erfolg beschieden sein, falls die zögerliche Kreditvergabe weiter anhalte.
Oppenheimer-Analystin Whitney bleibt skeptisch
New York (BoerseGo.de) – Im Rahmen eines Interviews mit dem US-Börsensender CNBC berichtet die viel beachtete Analystin Meredith Whitney vom Investmenthaus Oppenheimer, dass sie nach wie vor äußerst pessimistisch für die US-Wirtschaft gestimmt ist. Ihre Hauptsorge gehöre aktuell den US-Verbrauchern.
Jede US-Bank, die unter ihrer Beobachtung steht, kürzt ihre Kreditrahmen für die US-Konsumenten, was zu einem drastischen Rückgang des Ausgabeverhaltens führen wird. Die Finanzexpertin geht davon aus, dass US-Großbanken in den nächsten 18 bis 36 Monaten weitere Unterstützung benötigen werden. Sie rechnet damit, dass keine weitere US-Großbank kollabieren wird, dass es jedoch für weitere zwei Jahre auch kein Wachstum geben werde.
Sie glaubt, dass es bedeute, gutes Geld dem schlechten Geld nachzuwerfen, wenn man damit fortfährt, neues Kapital diesen großen Banken oder Versicherungsgesellschaften zuzuführen. Die Finanzexpertin prognostiziert für die Immobilienpreise einen weiteren Rückgang von 20 Prozent. Um die großen Banken am Leben zu erhalten, hält sie eine Lockerung der Bilanzierungsstandards für notwendig.
Weiter führt sie aus, dass man als Aktionär bei diesen Institutionen kein Geld machen wird. Die vorgesehene Festschreibung von Hypothekenzinsen auf 4,5 Prozent für die Dauer von 30 Jahren werde ihrer Ansicht nach nicht von Erfolg beschieden sein, falls die zögerliche Kreditvergabe weiter anhalte.
Und : ABLADEN !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.183.616 von Ationrschulze am 10.12.08 21:41:51Ich glaube, daß Dein Problem die Teslaspule sein wird!!
Du musst da schon ein bischen Energie reinpumpen, damit sich der Motor dreht!!!
Im übrigen ist das nur so ein kleines Styroporfliegerle!!!
..aber weil wir gerade bei Elektromagnetischer Energie sind.......!
gestern wurden ja diese Energielampeneinführung in der EU beschlossen......
...der größte Mist aller Zeiten!!!!
Diese kleinen Scheisserchen generieren ein riesiges EM-Störspektrum, das unseren Organismus zusätzlich sehr stark belastet!!!
Nähere Infos habe ich leider nur als PDF-Files!
Meine Meinung,...solange wie möglich..... Finger weg davon!!!!!!!
Klingt unvernünftig, aber ich habe alle meine Energiefunzeln wieder ausgebaut!!!
Du musst da schon ein bischen Energie reinpumpen, damit sich der Motor dreht!!!
Im übrigen ist das nur so ein kleines Styroporfliegerle!!!
..aber weil wir gerade bei Elektromagnetischer Energie sind.......!
gestern wurden ja diese Energielampeneinführung in der EU beschlossen......
...der größte Mist aller Zeiten!!!!
Diese kleinen Scheisserchen generieren ein riesiges EM-Störspektrum, das unseren Organismus zusätzlich sehr stark belastet!!!
Nähere Infos habe ich leider nur als PDF-Files!
Meine Meinung,...solange wie möglich..... Finger weg davon!!!!!!!
Klingt unvernünftig, aber ich habe alle meine Energiefunzeln wieder ausgebaut!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.183.722 von htquax am 10.12.08 22:00:58Nunja, ein einfacher Elektroschocker, ein paar Dioden...dann Graetz-Schaltung .... Einmal richtig aufladen ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.183.750 von Ationrschulze am 10.12.08 22:06:09Und ein Diskuss von 1 m Durchmesser als Plattenkondensator fängt an zu schweben....
eigenartig, nicht ?
( sorry, aber ich stamme nicht von diesem Planeten )
eigenartig, nicht ?
( sorry, aber ich stamme nicht von diesem Planeten )
Denkt nach !!!
N8
N8
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.183.484 von Ationrschulze am 10.12.08 21:20:27Mit Verlaub kann ich auch einemillionen Volt erzeugen.
Ein normaler Feuerzeugpizo, erzeugt auch schon tausend Volt nur Stromstärke ist auch entscheidend.
Zur Energiesparlampe kann ich sagen ich benutze sie, weil sie auf Dauer mein Portmonee füllt.
In unseren Breitengraden wärmt sone normale Lampe nur die Bude, also nicht wirklich Verschwendung, wie so oft behauptet.
Strahlung ihr sitzt gerade an einen PC und die Funkwellen von allen möglichen Sendern und Telefonesendemasten sind dauerunterwegs.
So ist es halt, schön auf den Teppich bleiben und tief durchatmen.
Ein normaler Feuerzeugpizo, erzeugt auch schon tausend Volt nur Stromstärke ist auch entscheidend.
Zur Energiesparlampe kann ich sagen ich benutze sie, weil sie auf Dauer mein Portmonee füllt.
In unseren Breitengraden wärmt sone normale Lampe nur die Bude, also nicht wirklich Verschwendung, wie so oft behauptet.
Strahlung
ihr sitzt gerade an einen PC und die Funkwellen von allen möglichen Sendern und Telefonesendemasten sind dauerunterwegs.So ist es halt, schön auf den Teppich bleiben und tief durchatmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.183.917 von neonstreif am 10.12.08 22:40:43Ah ja, Du möchtest auch zur Evolution beitragen...
nach dem Motto, die stärksten überleben.......
Auf jedem PC, viel mehr Bildschirm ist so ein TCO Bäpper, der "schütz" Dich mehr oder weniger, weil da ne Strahlungsverordnung dahintersteht!
Diese kleinen Scheisserchen( EnerieSpLa) überschreitet diese Grenzwerte um das
10 bis 40 fache!!!!!!
Problem:
Fluoreszenslampen mit einem HF-Vorschaltgerät, ca 30-50 KHz und dann noch mit
100 Herz gepulst ..das musst Du Dir mal geben, du hast lauter LW-Sender in Deinem Haus, die einen 100 Hz Ton abstrahlen!!!
Wenn Du ein "Elektrosensibelchen" bist, könnte es sein, daß Du Dich schon lange wunderst, daß Du Migräne und sonstige Gebrechen hast......liegt eventuell daran!!!
Die Telefonsender stehen nicht in Deinem Wohn/Schlafzimmer!! deren Feld fällt nach einer 1/R^4 Funktion ab, d. h. Strahlung nicht sooo hoch !!!
Meinen PC habe ich umgebaut, kein Wlan mehr---> Kabel!!!
Nur wenns unbedingt sein muss, dann.....!
DIeses Technik pulst auch sehr niederfrequent, im Bereich von Frequenzen die Deinen Biofrequenzen im Körper sehr nahe sind.......anscheinend gibt es da Untersuchungen, daß Alzheimer grüssen lassen könnte!!!! (...und mir ist auch schon schlecht...)
Wie heisst es so schön.........................time will tell...!
Ich denke halt, wenn's nicht unbedingt sein muss,.....muss jeder selber wissen!!!
Übrigens, besitze kein Handy, zu was denn, soooooo wichtig bin ich nicht
Übrigens, die Kanadier lassen nur 0,5 Watt HF-Leistung beim handy zu,
Deitschland mal wieder 2 Watt,...klar unser Land ist ja auch sooooooo weit und groß....!
nach dem Motto, die stärksten überleben.......
Auf jedem PC, viel mehr Bildschirm ist so ein TCO Bäpper, der "schütz" Dich mehr oder weniger, weil da ne Strahlungsverordnung dahintersteht!
Diese kleinen Scheisserchen( EnerieSpLa) überschreitet diese Grenzwerte um das
10 bis 40 fache!!!!!!
Problem:
Fluoreszenslampen mit einem HF-Vorschaltgerät, ca 30-50 KHz und dann noch mit
100 Herz gepulst ..das musst Du Dir mal geben, du hast lauter LW-Sender in Deinem Haus, die einen 100 Hz Ton abstrahlen!!!
Wenn Du ein "Elektrosensibelchen" bist, könnte es sein, daß Du Dich schon lange wunderst, daß Du Migräne und sonstige Gebrechen hast......liegt eventuell daran!!!
Die Telefonsender stehen nicht in Deinem Wohn/Schlafzimmer!! deren Feld fällt nach einer 1/R^4 Funktion ab, d. h. Strahlung nicht sooo hoch !!!
Meinen PC habe ich umgebaut, kein Wlan mehr---> Kabel!!!
Nur wenns unbedingt sein muss, dann.....!
DIeses Technik pulst auch sehr niederfrequent, im Bereich von Frequenzen die Deinen Biofrequenzen im Körper sehr nahe sind.......anscheinend gibt es da Untersuchungen, daß Alzheimer grüssen lassen könnte!!!! (...und mir ist auch schon schlecht...)
Wie heisst es so schön.........................time will tell...!
Ich denke halt, wenn's nicht unbedingt sein muss,.....muss jeder selber wissen!!!
Übrigens, besitze kein Handy, zu was denn, soooooo wichtig bin ich nicht
Übrigens, die Kanadier lassen nur 0,5 Watt HF-Leistung beim handy zu,
Deitschland mal wieder 2 Watt
,...klar unser Land ist ja auch sooooooo weit und groß....!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.184.187 von htquax am 10.12.08 23:45:13Ich weiß z.B. daß man nachts Mittelwelle besser empfangen kann,
weil der große Störsender Sonne untergegangen ist.
Also Sonne meiden und in Höhlen leben.
So wie manche es schaffen sich krank zu reden, soll es auch umgekehrt möglich sein.
Langwelle ist das nicht jede Frequezmodulation FM, jeder Radiosender, eine Ultrakurzwelle auf eine Langwelle moduliert.
Jedenfalls mach ich mir um eine Energiesparlampe die 50cm von mir weg ist keinen Kop. Tipp:Lumitronix soll gute Highpowerspots anbieten von Cree.
Mag ja auch alles sein.
Zur handygeschädigten Spezies zählen wir Männer wohl in allgemeinen nicht.
weil der große Störsender Sonne untergegangen ist.
Also Sonne meiden und in Höhlen leben.
So wie manche es schaffen sich krank zu reden, soll es auch umgekehrt möglich sein.
Langwelle ist das nicht jede Frequezmodulation FM, jeder Radiosender, eine Ultrakurzwelle auf eine Langwelle moduliert.
Jedenfalls mach ich mir um eine Energiesparlampe die 50cm von mir weg ist keinen Kop. Tipp:Lumitronix soll gute Highpowerspots anbieten von Cree.
Mag ja auch alles sein.
Zur handygeschädigten Spezies zählen wir Männer wohl in allgemeinen nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.179.884 von Ationrschulze am 10.12.08 13:57:58Ok sorry,wenn ich über die Strenge geschlagen habe.
Aber ich will dich nicht beleidigen.
Wer hat recht oder unrecht,das ist Kindergarten.
Wir sehen uns dann wieder bei 4000 - 3500 wohl erst im nächsten Jahr.
Mal abwarten welche Hedge-Fonds noch ausbezahlen müssen....
p.s Ackermann spielt mit dem Gedanken nach UBS zu wechseln ???
Will ja nicht sagen die Ratte,aber hoffentlich verlässt da keiner -ein demnächst sinkendes Schiff-
Aber ich will dich nicht beleidigen.
Wer hat recht oder unrecht,das ist Kindergarten.
Wir sehen uns dann wieder bei 4000 - 3500 wohl erst im nächsten Jahr.
Mal abwarten welche Hedge-Fonds noch ausbezahlen müssen....
p.s Ackermann spielt mit dem Gedanken nach UBS zu wechseln ???
Will ja nicht sagen die Ratte,aber hoffentlich verlässt da keiner -ein demnächst sinkendes Schiff-
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.181.054 von Ationrschulze am 10.12.08 16:28:45Frage : Was heisst wir kaufen nicht ???
Ich denke mal nicht,dass Du in einer Bank sitzt und deren Transaktionen hier ansagst,bzw das auch nur vorgibst,also das wäre aber heikel,mir aber wurscht.
Ich denke mal nicht,dass Du in einer Bank sitzt und deren Transaktionen hier ansagst,bzw das auch nur vorgibst,also das wäre aber heikel,mir aber wurscht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.183.722 von htquax am 10.12.08 22:00:58Hallo,jetzt mal ohne Quatsch,aber ich vertrage diese Sparlampen auch nicht,habe immer so ein, weiss nicht Dämmergefühl,als wäre das Licht fahl.
Ich bunkere Glühbirnen. Habe gehört es gibt Birnen mir Eisenfaden taugen die was ???
Ich bunkere Glühbirnen. Habe gehört es gibt Birnen mir Eisenfaden taugen die was ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.184.550 von stock-rookie am 11.12.08 07:41:15Das mit dem Kackermann kommt mir auch spanisch vor, aber vielleicht macht er ja 2 Jobs ? War das nicht Aufsichtsrat bei UBS ? Oder die UBS wird auch noch kassiert ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.184.481 von neonstreif am 11.12.08 07:01:11So wie manche es schaffen sich krank zu reden, soll es auch umgekehrt möglich sein.
Der ist gut !!!
Das sag ich meinen Patienten jetzt immer !!!
Der ist gut !!!
Das sag ich meinen Patienten jetzt immer !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.184.187 von htquax am 10.12.08 23:45:13Vielleicht sollten wir uns ein Kettenhemd kaufen und eínen Helm ???
Auf jeden Fall ist mir auch klar, das EM die Schläfenlappen beim Menschen stimuliert, sodass er " Erscheinungen " hat !!!
Daher kommt auch der religiöse Wahnsinn...
Auf jeden Fall ist mir auch klar, das EM die Schläfenlappen beim Menschen stimuliert, sodass er " Erscheinungen " hat !!!
Daher kommt auch der religiöse Wahnsinn...
Die hat sich auch verschluckt :
Aktuelle News - 11.12.2008 08:08:00
Presse: Conti pokert mit Schaeffler um Macht
Hamburg (BoerseGo.de) - Die Probleme bei der Übernahme des Autozulieferers Continental durch den fränkischen Rivalen Schaeffler haben einem Medienbericht zufolge zu einem Kräftemessen zwischen beiden Unternehmen geführt. Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (FTD) erwäge Conti, Schaeffler und dessen Kreditbanken ein Angebot zu machen. Demnach solle Schaefflers Autogeschäft bei Conti eingegliedert werden - dies würde den Wert des Konzerns aus Hannover steigern. So könne leichter ein Investor gefunden werden, der Schaefflers überschüssige Conti-Papiere abkaufe, hieß es. Schaeffler bliebe nur das Wälz- und Kugellagergeschäft. Die Idee sei am Mittwoch im Conti-Aufsichtsrat diskutiert worden.
Schaeffler ist bisher eine schlüssige Strategie schuldig geblieben, wie das Unternehmen die Übernahme des größeren Rivalen trotz der Absatz- und Finanzkrise stemmen will. Die Firma hatte 75 Euro je Conti-Papier geboten - und zu diesem aus heutiger Sicht zu hohen Preis rund 90 Prozent der Conti-Anteile angedient bekommen. Schaeffler hatte aber zugesichert, vier Jahre lang nur 49,9 Prozent zu halten. Für den Rest der Aktien, der bei Banken liegt, sucht Schaeffler nun einen Co-Investor. In der jetzigen Absatzkrise gibt es jedoch kaum Interessenten - erst recht nicht zu den bisherigen Bedingungen.
Schaefflers Schwierigkeiten versuche Conti nun zu nutzen. "Conti sieht sich in einer gestärkten Situation gegenüber Schaeffler", zitiert die FTD aus dem Umfeld des Konzerns. Ein großes Problem für beide Konzerne stellt die hohe Verschuldung dar: Da Schaeffler deutlich mehr Conti-Aktien angedient wurden als geplant, musste die Firma mehr als 10 Milliarden Euro zusätzliche Schulden machen. Die Schuldenproblematik könnte Schaeffler letztlich dazu bewegen, das eigene Autozulieferergeschäft bei Conti einzubringen, sagte ein Konzernkenner zur FTD.
Das ist wohl der nächste Pleitekandidat !!!
Aktuelle News - 11.12.2008 08:08:00
Presse: Conti pokert mit Schaeffler um Macht
Hamburg (BoerseGo.de) - Die Probleme bei der Übernahme des Autozulieferers Continental durch den fränkischen Rivalen Schaeffler haben einem Medienbericht zufolge zu einem Kräftemessen zwischen beiden Unternehmen geführt. Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (FTD) erwäge Conti, Schaeffler und dessen Kreditbanken ein Angebot zu machen. Demnach solle Schaefflers Autogeschäft bei Conti eingegliedert werden - dies würde den Wert des Konzerns aus Hannover steigern. So könne leichter ein Investor gefunden werden, der Schaefflers überschüssige Conti-Papiere abkaufe, hieß es. Schaeffler bliebe nur das Wälz- und Kugellagergeschäft. Die Idee sei am Mittwoch im Conti-Aufsichtsrat diskutiert worden.
Schaeffler ist bisher eine schlüssige Strategie schuldig geblieben, wie das Unternehmen die Übernahme des größeren Rivalen trotz der Absatz- und Finanzkrise stemmen will. Die Firma hatte 75 Euro je Conti-Papier geboten - und zu diesem aus heutiger Sicht zu hohen Preis rund 90 Prozent der Conti-Anteile angedient bekommen. Schaeffler hatte aber zugesichert, vier Jahre lang nur 49,9 Prozent zu halten. Für den Rest der Aktien, der bei Banken liegt, sucht Schaeffler nun einen Co-Investor. In der jetzigen Absatzkrise gibt es jedoch kaum Interessenten - erst recht nicht zu den bisherigen Bedingungen.
Schaefflers Schwierigkeiten versuche Conti nun zu nutzen. "Conti sieht sich in einer gestärkten Situation gegenüber Schaeffler", zitiert die FTD aus dem Umfeld des Konzerns. Ein großes Problem für beide Konzerne stellt die hohe Verschuldung dar: Da Schaeffler deutlich mehr Conti-Aktien angedient wurden als geplant, musste die Firma mehr als 10 Milliarden Euro zusätzliche Schulden machen. Die Schuldenproblematik könnte Schaeffler letztlich dazu bewegen, das eigene Autozulieferergeschäft bei Conti einzubringen, sagte ein Konzernkenner zur FTD.
Das ist wohl der nächste Pleitekandidat !!!
Aktuelle News - 11.12.2008 01:19:00
Wall Street: Auto-Krimi mit Happy End ?
New York (BoerseGo.de) – Am Ende eines volatilen Handelstages verabschiedeten sich die US-Indizes mit soliden Gewinnen. Im Mittelpunkt des Börsengeschehens stand erneut das zähe Ringen um das Rettungspaket für die US-Autoindustrie, dessen erfolgreicher Abschluss näher rückt.
Die Fraktion der Demokraten im US-Kongress hat sich mit dem Weißen Haus auf sofortige Hilfskredite für die US-Automobilindustrie in Höhe von 15 Milliarden Dollar geeinigt, doch steht der endgültigen Verabschiedung im Senat noch republikanischer Widerstand entgegen. Der Plan sieht vor, dass ein sogenannter „Autozar“ die geforderten Umstrukturierungsmaßnahmen zur Überlebens-und Wettbewerbsfähigkeit und die Investitionen oder Geschäfte der Autobauer überwache. Zusätzlich soll der „Autozar“ mit der Befugnis ausgestattet sein, die US-Automobilhersteller zum Antrag eines Insolvenzantrages zu bewegen, falls die geforderten Umbaumaßnahmen keinen Erfolg zeigen und keine raschen Zugeständnisse seitens der Gewerkschaften erreicht werden können. Für die US-Autobauer besteht das Risiko, bei Nichterfüllung der Erwartungen bis zum 31.März die erhaltenen Hilfsgelder zurückzahlen zu müssen, was einen Insolvenzantrag nach Chapter 11 zur Folge hätte. Die Aktie von General Motors verliert 2,13 Prozent, das Papier von Ford Motors gewinnt 0,62 Prozent auf 3,25 Dollar.
Die Finanzierungssparte von General Motors, GMAC, an der der Autohersteller zu 49 Prozent beteiligt ist, ist in seinem Vorhaben gescheitert, sich zu einer Geschäftsbank umzuwandeln und somit Zugriff auf den 700 Milliarden Dollar schweren Rettungstopf zu haben, nachdem die erforderlichen Kapitalauflagen nicht erfüllt werden konnten. Das ist Chapter 11
Also von GM können wir uns nach meiner Meinung schon mal gedanklich verabschieden !!!!
Wall Street: Auto-Krimi mit Happy End ?
New York (BoerseGo.de) – Am Ende eines volatilen Handelstages verabschiedeten sich die US-Indizes mit soliden Gewinnen. Im Mittelpunkt des Börsengeschehens stand erneut das zähe Ringen um das Rettungspaket für die US-Autoindustrie, dessen erfolgreicher Abschluss näher rückt.
Die Fraktion der Demokraten im US-Kongress hat sich mit dem Weißen Haus auf sofortige Hilfskredite für die US-Automobilindustrie in Höhe von 15 Milliarden Dollar geeinigt, doch steht der endgültigen Verabschiedung im Senat noch republikanischer Widerstand entgegen. Der Plan sieht vor, dass ein sogenannter „Autozar“ die geforderten Umstrukturierungsmaßnahmen zur Überlebens-und Wettbewerbsfähigkeit und die Investitionen oder Geschäfte der Autobauer überwache. Zusätzlich soll der „Autozar“ mit der Befugnis ausgestattet sein, die US-Automobilhersteller zum Antrag eines Insolvenzantrages zu bewegen, falls die geforderten Umbaumaßnahmen keinen Erfolg zeigen und keine raschen Zugeständnisse seitens der Gewerkschaften erreicht werden können. Für die US-Autobauer besteht das Risiko, bei Nichterfüllung der Erwartungen bis zum 31.März die erhaltenen Hilfsgelder zurückzahlen zu müssen, was einen Insolvenzantrag nach Chapter 11 zur Folge hätte. Die Aktie von General Motors verliert 2,13 Prozent, das Papier von Ford Motors gewinnt 0,62 Prozent auf 3,25 Dollar.
Die Finanzierungssparte von General Motors, GMAC, an der der Autohersteller zu 49 Prozent beteiligt ist, ist in seinem Vorhaben gescheitert, sich zu einer Geschäftsbank umzuwandeln und somit Zugriff auf den 700 Milliarden Dollar schweren Rettungstopf zu haben, nachdem die erforderlichen Kapitalauflagen nicht erfüllt werden konnten. Das ist Chapter 11
Also von GM können wir uns nach meiner Meinung schon mal gedanklich verabschieden !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.184.607 von Ationrschulze am 11.12.08 08:09:27Hast recht Aufsichtsrat !
Das machen diese Leute ganz nebenbei und was die beaufsichtigen ist mir sowieso schleierhaft bei den überbestzten Gremien dürften die Pannen der Vergangenheit gar nicht vorkommen.
Ok Acki kann man sehen wie will,er kann den Job schon.
Das machen diese Leute ganz nebenbei und was die beaufsichtigen ist mir sowieso schleierhaft bei den überbestzten Gremien dürften die Pannen der Vergangenheit gar nicht vorkommen.
Ok Acki kann man sehen wie will,er kann den Job schon.
Ich hoffe, dass wir heute das doofe GAP schließen, der DAX ist zum DOW zu hoch gelaufen und entwickelt sich zur Zeit konträr.
Die Rettung der Automobile ist noch nicht in Sack und Tüten :
....Es bleibt jedoch noch die Überwindung des Widerstandes durch republikanische Abgeordnete, wodurch der Entwurf vor einer anstehenden Abstimmung im Senat noch mit Unsicherheiten behaftet ist. So haben mehere republikanische Abgeordnete ihre Ablehnung bekundet....
....Es bleibt jedoch noch die Überwindung des Widerstandes durch republikanische Abgeordnete, wodurch der Entwurf vor einer anstehenden Abstimmung im Senat noch mit Unsicherheiten behaftet ist. So haben mehere republikanische Abgeordnete ihre Ablehnung bekundet....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.184.665 von Ationrschulze am 11.12.08 08:26:54Also von GM können wir uns nach meiner Meinung schon mal gedanklich verabschieden !!!!
Kann man nur hoffen,dass sich Opel abspalten kann,denn die Marke hat doch wohl noch Potential.
Ich schätze die werden so ein Scheinkonglomerat bilden aus GM-Crystler und Ford,wobei letzterer mit gestutzten Flügeln überleben wird.
Der Fiat CEO hat ja prognostiziert,dass wohl nicht mehr als sechs Konzerne überleben werden.
Welche etwaigen Zusammenschlüsse er da erwogen hat,weiss ich jetzt nicht.
Ich denke Toyota hat sich für Zukunftstechnologien bisher am besten positioniert.
Hondas Dream-Earth Kampagne war reines Marketing,die haben sich aus der F1 jüngst verabschiedet.....
Kann man nur hoffen,dass sich Opel abspalten kann,denn die Marke hat doch wohl noch Potential.
Ich schätze die werden so ein Scheinkonglomerat bilden aus GM-Cry
stler und Ford,wobei letzterer mit gestutzten Flügeln überleben wird.Der Fiat CEO hat ja prognostiziert,dass wohl nicht mehr als sechs Konzerne überleben werden.
Welche etwaigen Zusammenschlüsse er da erwogen hat,weiss ich jetzt nicht.
Ich denke Toyota hat sich für Zukunftstechnologien bisher am besten positioniert.
Hondas Dream-Earth Kampagne war reines Marketing,die haben sich aus der F1 jüngst verabschiedet.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.184.711 von stock-rookie am 11.12.08 08:38:22Stimmt. Das hat auch alles nichts mehr mit der Finanzkrise zu tun, das die amerikanischen Automobilhersteller so dermaßen schlecht dastehen.
Zitat : Der Vorstandsvorsitzende von GM gab vor dem Kongress an, das die Finanzkrise schuld an der Schieflage sei. Auf die Frage, warum GM bereits vor der Krise jahrelang rote Zahlen schrieb, erzählte er etwas von Abfindungen wegen Personalkürzungen und Pensionen....
Zitat : Der Vorstandsvorsitzende von GM gab vor dem Kongress an, das die Finanzkrise schuld an der Schieflage sei. Auf die Frage, warum GM bereits vor der Krise jahrelang rote Zahlen schrieb, erzählte er etwas von Abfindungen wegen Personalkürzungen und Pensionen....
Das wird teuer für die Commerzbank :
Aktuelle News - 11.12.2008 08:45:00
Weg frei für Bankenrettung ? Commerzbank soll mehr zahlen
Brüssel (BoerseGo.de) - Die Europäische Kommission und die Bundesregierung haben sich im Streit über das deutsche Bankenrettungspaket offenbar geeinigt. Eine Genehmigung durch Brüssel wird verschiedenen Medienberichten zufolge für Anfang der nächsten Woche erwartet. Die Führung des Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (Soffin) fordert allerdings von der Kommission eine weitere Lockerung der Vorgaben, heißt es.
Kernpunkt der Meinungsverschiedenheiten waren zuletzt vor allem die Finanzhilfen für die Commerzbank. Die 8,2 Milliarden Euro sollten in zwei Tranchen aufgeteilt werden. Als Vergütung waren 8,5 Prozent für die erste Tranche und 5,5 Prozent für die zweite Tranche vorgesehen, was EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes als zu niedrig abgelehnt hatte. Kroes hatte zunächst eine Verzinsung von mindestens 10 Prozent gefordert. Laut Kompromiss soll nun ein Zinskorridor von 7,0 bis 9,3 Prozent gelten, wobei unter Umständen ein Aufschlag fällig werden kann, zum Beispiel bei einem entsprechenden Risikoprofil. Das deutsche Rettungspaket soll nun an den Zinskorridor angepasst werden.
Sollten die Zinsen nicht gesenkt werden, um die Kreditklemme zu verhindern ???
Aktuelle News - 11.12.2008 08:45:00
Weg frei für Bankenrettung ? Commerzbank soll mehr zahlen
Brüssel (BoerseGo.de) - Die Europäische Kommission und die Bundesregierung haben sich im Streit über das deutsche Bankenrettungspaket offenbar geeinigt. Eine Genehmigung durch Brüssel wird verschiedenen Medienberichten zufolge für Anfang der nächsten Woche erwartet. Die Führung des Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (Soffin) fordert allerdings von der Kommission eine weitere Lockerung der Vorgaben, heißt es.
Kernpunkt der Meinungsverschiedenheiten waren zuletzt vor allem die Finanzhilfen für die Commerzbank. Die 8,2 Milliarden Euro sollten in zwei Tranchen aufgeteilt werden. Als Vergütung waren 8,5 Prozent für die erste Tranche und 5,5 Prozent für die zweite Tranche vorgesehen, was EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes als zu niedrig abgelehnt hatte. Kroes hatte zunächst eine Verzinsung von mindestens 10 Prozent gefordert. Laut Kompromiss soll nun ein Zinskorridor von 7,0 bis 9,3 Prozent gelten, wobei unter Umständen ein Aufschlag fällig werden kann, zum Beispiel bei einem entsprechenden Risikoprofil. Das deutsche Rettungspaket soll nun an den Zinskorridor angepasst werden.
Sollten die Zinsen nicht gesenkt werden, um die Kreditklemme zu verhindern ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.184.187 von htquax am 10.12.08 23:45:13stimmt
die deutschen sind eben plump, dumm und unsensibel..naja die brüsseler sowieso
die deutschen sind eben plump, dumm und unsensibel..naja die brüsseler sowieso
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.184.187 von htquax am 10.12.08 23:45:13ist mein ständiges reden: den regierungen ist unsere gesundheit völlig egal
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.184.756 von Ationrschulze am 11.12.08 08:47:52Ja richtig,aber nur insofern,als dass es jetzt mit der Pump-Mentalität erstmal endgültig vorbei ist. !
Das wird vielen noch den Todesstoss versetzen.
Von daher kann man das nicht trennen,meine ich,also wer sagt es wären sowieso Korrekturen in diesen oder jenen Bereichen angestanden hat ja recht,aber die Finanzkrise hat diese anstehenden Korrekturen jetzt zur Existensfrage für viele gemacht.
Also bis demnächst.
Und bitte keine Expertenratschläge mehr trauen,die haben allesamt sowas von versagt.
Selber denken mit Kopf oder Bauch... und vor allem Kapital sichern !
S/L etc.... Bye
Das wird vielen noch den Todesstoss versetzen.
Von daher kann man das nicht trennen,meine ich,also wer sagt es wären sowieso Korrekturen in diesen oder jenen Bereichen angestanden hat ja recht,aber die Finanzkrise hat diese anstehenden Korrekturen jetzt zur Existensfrage für viele gemacht.
Also bis demnächst.
Und bitte keine Expertenratschläge mehr trauen,die haben allesamt sowas von versagt.
Selber denken mit Kopf oder Bauch... und vor allem Kapital sichern !
S/L etc.... Bye
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.184.795 von Ationrschulze am 11.12.08 08:54:27Die Zinsspanne für das "geliehene" Rettungspaket beträgt also 7-9.3 %. Wie soll denn eine in Zukunft vernünftig handelnde Bank Zinsen in solcher Höhe erwirtschaften ? Dies ging doch in der Vergangenheit nur mit den Hebelprodukten , welche man jedoch in Zukunft vermeiden soll ( delevering ). Werden nicht durch solche abartigen Zinsen die Banken wieder in solche Produkte getrieben ? Hier sieht man wiedermal , dass diese ganze Geschichte unnatürlich ist und die Hilflosigkeit der Grosskopferten und Politiker ,wie man die Krise bewältigen soll.
Sholong
Sholong
Diese Nachricht können in den U.S.A wieder Feindbilder extrem aufleben lassen und die Bush-Regierung könnte, Hand in Hand mit Israel, endlich die "kleine Lektion" erteilen dürfen........
Wissenschaft und Technik
Iran will Tiere ins All schicken
18:18 | 02/ 12/ 2008
TEHERAN, 02. Dezember (RIA Novosti). Iran will in nächster Zukunft Raketen aus eigener Produktion mit Tieren an Bord in den Weltraum starten. Das teilte der stellvertretende Chef der iranischen Weltraumbehörde, Mohammad Ebrahimi, am Dienstag mit.
„Wir planen schon in nächster Zeit, die Weltraumraketen Kavosghar-3 und Kavosghar-4 mit Tieren an Bord zu starten“, sagte der Beamte laut einheimischen Medien.
Die iranischen Behörden hatten am 26. November den zweiten erfolgreichen Start einer eigenen Rakete (Kavosghar-2) bekannt gegeben. Nach Abschluss ihrer Mission zum Sammeln wissenschaftlicher Angaben kehrte die Rakete nach 40 Minuten mit einem speziellen Fallschirm zur Erde zurück.
Iran hatte am 4. Februar einen Teststart der Rakete Kavosgar-1 erfolgreich absolviert, die zum Sammeln von wissenschaftlichen Angaben und für das Aussetzen des ersten nationalen Satelliten im Weltraum bestimmt war. Am selben Tag fand eine feierliche Vorstellung des ersten iranischen Satelliten "Omid" ("Hoffnung") statt, der der Weltraumerforschung dient und in niedrigen, erdnahen Umlaufbahnen kreisen kann.
Der erste iranische Raketenstart sorgte für Besorgnis im Westen und in Russland. Laut Experten kann Teheran nahe daran sein, ballistische Raketen mit großer Reichweite zu schaffen. Die Völkergemeinschaft befürchtet, dass Teheran unter dem Deckmantel seines Atom- und Raketenprogramms danach strebe, atomare Munition und Trägermittel zu schaffen. Laut den iranischen Behörden hat das iranische Weltraumprogramm einen friedlichen Charakter und dient nur wissenschaftlichen Zielen.
Wissenschaft und Technik
Iran will Tiere ins All schicken
18:18 | 02/ 12/ 2008
TEHERAN, 02. Dezember (RIA Novosti). Iran will in nächster Zukunft Raketen aus eigener Produktion mit Tieren an Bord in den Weltraum starten. Das teilte der stellvertretende Chef der iranischen Weltraumbehörde, Mohammad Ebrahimi, am Dienstag mit.
„Wir planen schon in nächster Zeit, die Weltraumraketen Kavosghar-3 und Kavosghar-4 mit Tieren an Bord zu starten“, sagte der Beamte laut einheimischen Medien.
Die iranischen Behörden hatten am 26. November den zweiten erfolgreichen Start einer eigenen Rakete (Kavosghar-2) bekannt gegeben. Nach Abschluss ihrer Mission zum Sammeln wissenschaftlicher Angaben kehrte die Rakete nach 40 Minuten mit einem speziellen Fallschirm zur Erde zurück.
Iran hatte am 4. Februar einen Teststart der Rakete Kavosgar-1 erfolgreich absolviert, die zum Sammeln von wissenschaftlichen Angaben und für das Aussetzen des ersten nationalen Satelliten im Weltraum bestimmt war. Am selben Tag fand eine feierliche Vorstellung des ersten iranischen Satelliten "Omid" ("Hoffnung") statt, der der Weltraumerforschung dient und in niedrigen, erdnahen Umlaufbahnen kreisen kann.
Der erste iranische Raketenstart sorgte für Besorgnis im Westen und in Russland. Laut Experten kann Teheran nahe daran sein, ballistische Raketen mit großer Reichweite zu schaffen. Die Völkergemeinschaft befürchtet, dass Teheran unter dem Deckmantel seines Atom- und Raketenprogramms danach strebe, atomare Munition und Trägermittel zu schaffen. Laut den iranischen Behörden hat das iranische Weltraumprogramm einen friedlichen Charakter und dient nur wissenschaftlichen Zielen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.185.073 von sholong am 11.12.08 09:31:31Genau das ist es, was ich hier mehrfach im Thread gesagt habe !!!
Warum geben die Banken so hohe Tagesgeld-Zinsen ?
Warum soll eine Cobank 7-9,3% Zinsen zahlen können ?
Warum soll das Geld der Sparer bei den Banken sicher sein, die es gerade verbrannt haben ?
Was tun die Banken mit dem Geld der Sparanleger ???
Sie kaufen wieder spekulative Anlage, mit hohen Renditeerwartungen.
Dazu muß man den Aktienmarkt erst nach unten manipulieren, damit alle in Panik verkaufen, dann kauft man als Bank bis zu einem gewissen Limit Aktien ( mit dem Geld der Sparer ) und verkauft denen diese dann wieder, wenn man genug Gewinn erzielt hat !!!
Deshalb redeten viele Banken bis vor kurzem davon, dass erst eine Trendwende erreicht werden muß, bevor man als Kunde wieder einsteigen soll in die Aktien !!!
Wenn die Banken zu Vorsicht raten, kaufen sie selber !!!
Nun dreht sich das Meinungsbild der Banken ein wenig...
Das heißt wir kommen nach 4.041 Punkten Kauf, bei 4.800 Punkten, also knapp 19 % über dem Tief, zum Jahresende in die Abladephase !!!!
Das ist dann die Jahresendrallye !!!
Für die Banken heißt es : Kasse machen !!!
Für die Kunden heißt es : teuer Kaufen !!!!
Wie soll man damit umgehen ???
Kurzfristig:
Es so machen wie die Banken. Bei 4.041 massiv kaufen, jetzt bei 4.800-5300 massiv verkaufen !!!
Im Dow lässt das Kaufinteresse ab 8.700 Punkten immer deutlich nach !!! Ab 8.900-9.000 überwiegen die Verkäufer !!!
Langfristig:
Tranchenweise einsteigen, billige Kurse zum Nachkaufen nutzen, verbilligen wann immer es geht !!! Aber long eingestellt bleiben für 4-5 Jahre !!
Warum geben die Banken so hohe Tagesgeld-Zinsen ?
Warum soll eine Cobank 7-9,3% Zinsen zahlen können ?
Warum soll das Geld der Sparer bei den Banken sicher sein, die es gerade verbrannt haben ?
Was tun die Banken mit dem Geld der Sparanleger ???
Sie kaufen wieder spekulative Anlage, mit hohen Renditeerwartungen.
Dazu muß man den Aktienmarkt erst nach unten manipulieren, damit alle in Panik verkaufen, dann kauft man als Bank bis zu einem gewissen Limit Aktien ( mit dem Geld der Sparer ) und verkauft denen diese dann wieder, wenn man genug Gewinn erzielt hat !!!
Deshalb redeten viele Banken bis vor kurzem davon, dass erst eine Trendwende erreicht werden muß, bevor man als Kunde wieder einsteigen soll in die Aktien !!!
Wenn die Banken zu Vorsicht raten, kaufen sie selber !!!
Nun dreht sich das Meinungsbild der Banken ein wenig...
Das heißt wir kommen nach 4.041 Punkten Kauf, bei 4.800 Punkten, also knapp 19 % über dem Tief, zum Jahresende in die Abladephase !!!!
Das ist dann die Jahresendrallye !!!
Für die Banken heißt es : Kasse machen !!!
Für die Kunden heißt es : teuer Kaufen !!!!
Wie soll man damit umgehen ???
Kurzfristig:
Es so machen wie die Banken. Bei 4.041 massiv kaufen, jetzt bei 4.800-5300 massiv verkaufen !!!
Im Dow lässt das Kaufinteresse ab 8.700 Punkten immer deutlich nach !!! Ab 8.900-9.000 überwiegen die Verkäufer !!!
Langfristig:
Tranchenweise einsteigen, billige Kurse zum Nachkaufen nutzen, verbilligen wann immer es geht !!! Aber long eingestellt bleiben für 4-5 Jahre !!
Aktuelle News - 11.12.2008 10:28:00
US: Haus-Zwangsvollstreckungen weiter hoch, Verschlechterung wahrscheinlich Irvine (BoerseGo.de) - Gemäß dem Informationsdienstleister RealtyTrac wurden in den USA im November insgesamt 259.085 Anträge auf Haus-Hypotheken-Zwangsvollstreckungen gestellt. Gegenüber der Vergleichsperiode 2007 ergibt sich ein Plus von 28 Prozent. Im Vergleich zum Vormonat stellte sich jedoch ein Rückgang von 7 Prozent ein. Dieser Rückgang gehe auf das Konto der Anstrengungen durch Gesetzgeber und Banken, die Einleitung von Zwangsvollstreckungsverfahren hinauszuschieben, zumal einigen gefärdeten Kreditnehmern vorerst der Verbleib in deren Häusern gestattet worden ist.
Die höchste Rate an Zwangsvollstreckungen weist den 23. Monat in Folge Nevada aus. In diesem Bundesstaat sah sich im abgelaufenen Monat jeder 76. Haushalt von Exekution bedroht. Die zweithöchste Antragsrate erreichte Florida. Hier erhielt jeder 173. Haushalt eine Exekutionserklärung. Dahinter reiht sich Arizona, wo jeder 198. Haushalt eine Exekutionserklärung erhalten hat. Unter den weiteren Bundesstaaten mit den landesweit höchsten Antragsraten finden sich Kalifornien, Michigan, Georgia, Ohio, Colorado, Utah und Idaho.
Die höchste Zahl an Zwangsvollstreckungsansträgen weist landesweit erneut Kalifornien auf. In diesem Bundesstaat schnellte die Rate auf Jahressicht um 51 Prozent auf 60.491 nach oben. Damit sah sich in Kalifornien jeder 218. Haushalt von Exekution bedroht.
Im gesamten Bundesgebiet der USA sah sich im November jeder 488. Haushalt mit einem Exekutionsantrag konfrontiert.
RealtyTrac macht durch Executive Vize President Rick Sharga weiters darauf aufmerksam, dass aufgrund des Sturms von neuen Kreditausfällen und Arbeitsplatzverlusten im nächsten Jahr weitere 1 Million Hausbesitzer in Gefahr laufen ihre Heime zu verlieren. Im laufenden Jahr dürften bis zu 880.000 Häuser in die Hände von Gläubigern fallen. Es gebe zwei bis drei dunkle Wolken im Anmarsch, was auf eine bevorstehende starke Erschütterung schließen lässt. Hiefür spreche neben der steigenden Arbeitslosenrate das Auslaufen von Programmen und staatlichen Bemühungen zum Aufschub von Zwangsvollstreckungen. Dadurch bestehe für 2009 die Wahrscheinlichkeit, dass der monatliche Rekord an Zwangsvollstreckungsanträgen von vergangenen August bei 303.000 übertroffen wird.
US: Haus-Zwangsvollstreckungen weiter hoch, Verschlechterung wahrscheinlich Irvine (BoerseGo.de) - Gemäß dem Informationsdienstleister RealtyTrac wurden in den USA im November insgesamt 259.085 Anträge auf Haus-Hypotheken-Zwangsvollstreckungen gestellt. Gegenüber der Vergleichsperiode 2007 ergibt sich ein Plus von 28 Prozent. Im Vergleich zum Vormonat stellte sich jedoch ein Rückgang von 7 Prozent ein. Dieser Rückgang gehe auf das Konto der Anstrengungen durch Gesetzgeber und Banken, die Einleitung von Zwangsvollstreckungsverfahren hinauszuschieben, zumal einigen gefärdeten Kreditnehmern vorerst der Verbleib in deren Häusern gestattet worden ist.
Die höchste Rate an Zwangsvollstreckungen weist den 23. Monat in Folge Nevada aus. In diesem Bundesstaat sah sich im abgelaufenen Monat jeder 76. Haushalt von Exekution bedroht. Die zweithöchste Antragsrate erreichte Florida. Hier erhielt jeder 173. Haushalt eine Exekutionserklärung. Dahinter reiht sich Arizona, wo jeder 198. Haushalt eine Exekutionserklärung erhalten hat. Unter den weiteren Bundesstaaten mit den landesweit höchsten Antragsraten finden sich Kalifornien, Michigan, Georgia, Ohio, Colorado, Utah und Idaho.
Die höchste Zahl an Zwangsvollstreckungsansträgen weist landesweit erneut Kalifornien auf. In diesem Bundesstaat schnellte die Rate auf Jahressicht um 51 Prozent auf 60.491 nach oben. Damit sah sich in Kalifornien jeder 218. Haushalt von Exekution bedroht.
Im gesamten Bundesgebiet der USA sah sich im November jeder 488. Haushalt mit einem Exekutionsantrag konfrontiert.
RealtyTrac macht durch Executive Vize President Rick Sharga weiters darauf aufmerksam, dass aufgrund des Sturms von neuen Kreditausfällen und Arbeitsplatzverlusten im nächsten Jahr weitere 1 Million Hausbesitzer in Gefahr laufen ihre Heime zu verlieren. Im laufenden Jahr dürften bis zu 880.000 Häuser in die Hände von Gläubigern fallen. Es gebe zwei bis drei dunkle Wolken im Anmarsch, was auf eine bevorstehende starke Erschütterung schließen lässt. Hiefür spreche neben der steigenden Arbeitslosenrate das Auslaufen von Programmen und staatlichen Bemühungen zum Aufschub von Zwangsvollstreckungen. Dadurch bestehe für 2009 die Wahrscheinlichkeit, dass der monatliche Rekord an Zwangsvollstreckungsanträgen von vergangenen August bei 303.000 übertroffen wird.
guten Tag! fundamental stimme ich völlig überein, dass wir im nächsten Jahr neue Tiefs sehen. dieses Jahr kann ich mir aber trotz allem den Dax noch leicht über 5000 vorstellen. halte ich für wahrscheinlich. ein paar Themen und Werte werden wohl noch gespielt und etwas windowdressing usw. zudem habe ich von einem der besten Fondsmanager der letzten 1, 2 Jahre kurzfristige Kaufsignale gehört. von jemand der im letzten Jahr mit einem aktienlastigen Fonds, fast verlustfrei durchgekommen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.186.189 von mrpiercebrosnan am 11.12.08 11:43:33Tja, das ist so ein Fondsmanager, der noch was abstossen wollen wird...
Und weil alle heute wieder short sind in den Puts, wird es natürlich später auf 4.999 Punkte steigen !!!!
Ist doch sonnenklar !!!!
Ist doch sonnenklar !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.186.497 von Ationrschulze am 11.12.08 12:13:554800 bis 5300 ist eine große spanne zum abladen
zum abladen
...wenns bis freitag noch bis 5169 steigt, dann sofort raus
Und deshalb sage ich " wir " kaufen heute nicht !!!
Erst, wenn das GAP zwischen Freitag zu Montag im Dax geschlossen wird !!!!
Erst, wenn das GAP zwischen Freitag zu Montag im Dax geschlossen wird !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.186.539 von Ationrschulze am 11.12.08 12:16:34wo is denn das GAP?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.186.523 von curacanne am 11.12.08 12:15:49Oder warten und ab 5.160 Puten kaufen !!!!
Obwohl wir ja Gänse essen....
Obwohl wir ja Gänse essen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.186.552 von curacanne am 11.12.08 12:17:52Island Gap im Dax bei ca. 4530 ( Freitag zu Montag ):
Oder hier auch gut zu sehen, da wo die blaue Linie aufschlägt :
Hat jemand einen Link für ein Put/Call Ratio, den man hier reinstellen kann, bekomme das nicht kopiert von dem Arbeitsrechner....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.186.624 von Ationrschulze am 11.12.08 12:25:18Danke !
Aktuelle News - 11.12.2008 12:18:00
ifo-Institut: Rezession dauert bis 2010
München (BoerseGo.de) - Das ifo Institut für Wirtschaftsforschung geht davon aus, dass die Rezession in Deutschland bis zum Jahr 2010 anhalten wird. Wie aus der heute veröffentlichten Konjunkturprognose hervorgeht, rechnen die Wirtschaftsforscher für das übernächste Jahr mit einem Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,2 Prozent, nach einem Wachstum von 1,5 Prozent in diesem Jahr. Für 2009 erwarten die ifo-Experten einen BIP-Rückgang um 2,2 Prozent. Damit ist das ifo-Institut noch pessimistischer als das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung. Das RWI Essen hatte am Mittwoch ihre BIP-Prognose für 2009 von bisher plus 1,5 Prozent auf minus 2,0 Prozent gesenkt.
Im kommenden Jahr stehen die Konjunkturampeln auf rot, erläuterte das ifo-Institut. Die deutsche Wirtschaft, die zuvor aufgrund ihrer außenwirtschaftlichen Ausrichtung in besonderem Maße von dem kräftigen weltwirtschaftlichen Aufschwung profitiert habe, gerate nun umgekehrt in besonderem Maße in den Abwärtssog, den die Finanzkrise weltweit ausgelöst hat. Die gesamtwirtschaftliche Produktion werde daher kräftig weiter sinken.
Das ifo-Institut geht davon aus, dass auch die Arbeitsnachfrage einbrechen wird. Im kommenden Jahr werde die Zahl der Erwerbstätigen um 0,8 Prozent auf rund 40 Millionen zurückgehen, prognostizieren die Ökonomen. Im Verlauf von 2009 werden sich nach ifo-Einschätzung rund 540.000 Personen zusätzlich arbeitslos melden. Daher werde sich die jahresdurchschnittliche Arbeitslosenquote auf 8,0 Prozent erhöhen. In 2010 werde sich diese Entwicklung fortsetzen, so dass die Zahl der Arbeitslosen im Jahresdurchschnitt fast die Marke von 4 Millionen erreichen dürfte, was einer Quote von 9,2 Prozent entspräche.
Also !!!
Entweder wirklich alles Quatsch oder wer hat nun Recht ??? Spielen die jetzt guter Bulle / böser Bulle ??? Oder was wird das ???
ifo-Institut: Rezession dauert bis 2010
München (BoerseGo.de) - Das ifo Institut für Wirtschaftsforschung geht davon aus, dass die Rezession in Deutschland bis zum Jahr 2010 anhalten wird. Wie aus der heute veröffentlichten Konjunkturprognose hervorgeht, rechnen die Wirtschaftsforscher für das übernächste Jahr mit einem Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,2 Prozent, nach einem Wachstum von 1,5 Prozent in diesem Jahr. Für 2009 erwarten die ifo-Experten einen BIP-Rückgang um 2,2 Prozent. Damit ist das ifo-Institut noch pessimistischer als das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung. Das RWI Essen hatte am Mittwoch ihre BIP-Prognose für 2009 von bisher plus 1,5 Prozent auf minus 2,0 Prozent gesenkt.
Im kommenden Jahr stehen die Konjunkturampeln auf rot, erläuterte das ifo-Institut. Die deutsche Wirtschaft, die zuvor aufgrund ihrer außenwirtschaftlichen Ausrichtung in besonderem Maße von dem kräftigen weltwirtschaftlichen Aufschwung profitiert habe, gerate nun umgekehrt in besonderem Maße in den Abwärtssog, den die Finanzkrise weltweit ausgelöst hat. Die gesamtwirtschaftliche Produktion werde daher kräftig weiter sinken.
Das ifo-Institut geht davon aus, dass auch die Arbeitsnachfrage einbrechen wird. Im kommenden Jahr werde die Zahl der Erwerbstätigen um 0,8 Prozent auf rund 40 Millionen zurückgehen, prognostizieren die Ökonomen. Im Verlauf von 2009 werden sich nach ifo-Einschätzung rund 540.000 Personen zusätzlich arbeitslos melden. Daher werde sich die jahresdurchschnittliche Arbeitslosenquote auf 8,0 Prozent erhöhen. In 2010 werde sich diese Entwicklung fortsetzen, so dass die Zahl der Arbeitslosen im Jahresdurchschnitt fast die Marke von 4 Millionen erreichen dürfte, was einer Quote von 9,2 Prozent entspräche.
Also !!!
Entweder wirklich alles Quatsch oder wer hat nun Recht ??? Spielen die jetzt guter Bulle / böser Bulle ??? Oder was wird das ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.186.732 von Ationrschulze am 11.12.08 12:37:36Oder was wird das ???
es dämmert dir wohl endlich, aber den Mut zuzugeben daß du zu früh zum Einstieg geblasen hast, den hast du nicht.
es dämmert dir wohl endlich, aber den Mut zuzugeben daß du zu früh zum Einstieg geblasen hast, den hast du nicht.
Beim DAX ist Nikolaus-rally ausgeblieben, aber zurzeit recht ordentlich...
... die Kurse müssem poliert werden - für das Quartalende.
Bei geringen Umsätzen wäre noch 10% im Dez. drin. Abgeltungssteuer ist auch nicht zu vergessen. Konjunkturell Jan. müsste nach unten zeigen, aber die Dez-Entwicklung könnte Nachzügler von Einsteigen überzeugen.
... die Kurse müssem poliert werden - für das Quartalende.
Bei geringen Umsätzen wäre noch 10% im Dez. drin. Abgeltungssteuer ist auch nicht zu vergessen. Konjunkturell Jan. müsste nach unten zeigen, aber die Dez-Entwicklung könnte Nachzügler von Einsteigen überzeugen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.186.866 von Oldieman am 11.12.08 12:51:09Lass mir den Schulze in Ruhe.
Mach aus seinen Beiträgen, was in deinem Sinn ist. Und Aus!
Mir eröffnen die Beiträge ein tieferes Verständnis
für die Dinge.
Dr.Glocke!
Mach aus seinen Beiträgen, was in deinem Sinn ist. Und Aus!
Mir eröffnen die Beiträge ein tieferes Verständnis
für die Dinge.
Dr.Glocke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.186.699 von Ationrschulze am 11.12.08 12:34:16Es gab mal einen Superlink bei bluEjAcKs US-Trading.
Aber leider bekomme ich diese nur noch teilweise auf den Schirm und ich komme verdammtnochmal nicht dahinter, was falsch läuft
Aber leider bekomme ich diese nur noch teilweise auf den Schirm und ich komme verdammtnochmal nicht dahinter, was falsch läuft
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.187.693 von jamam am 11.12.08 14:26:17...oh Mann, ich meinte damit Deine Put/Call-Frage
........Könnte das schon der Vorgeschmack auf eine Zwangsanleihe für alle Sparguthaben werden....
Warnsignal: Deutsche Staatsanleihen finden kaum KäuferDatum 11.12.2008 - Uhrzeit 14:02 (© BörseGo AG 2000-2008, Autor: Stanzl Jochen, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: 846900 | ISIN: DE0008469008 | Intradaykurs:
Berlin (Boerse-Go.de) - Staatsanleihen gelten als die sichersten Anlagegüter der Welt. Wenn sich diese Produkte einmal nicht mehr so gut verkaufen, dann ist das ein Warnsignal. Regierungen, die Neuschulden im Rekordausmaß machen, um ihre schwachen Volkswirtschaften zu stützen, könnten Probleme bekommen, meinen Analysten.
Die Auktion zweijähriger deutscher Staatsanleihen hat gerade mal so viele Gebote erhalten, um die Vorgabe von 7 Milliarden Euro zu erreichen. Das ist sehr ungewöhnlich: Normalerweise stehen Investoren Schlange, um die begehrten sicheren Papiere zu kaufen.
Meyrick Chapman, Anleihenstratege bei der UBS, äußert sich dazu: “Wenn eine deutsche Anleihenauktion nicht genügend Käufer findet, dann wissen sie, es gibt Probleme.”
“Das deutet darauf hin, dass die Nachfrage der Bieter nach Regierungsanleihen angesichts des immensen Angebots bereits nachlässt.”
Andere Analysten verweisen aber auf die immer noch hohe Rendite von 2,2 Prozent, die auf eine robuste Verfassung des Anleihenmarktes in Deutschland hindeuten. Außerdem nährt sich das Jahresende, zu dem die Nachfrage typischerweise niedriger sei, als sonst im Jahr. Dass die Nachfrage aber gerade mal so hoch ist, wie das Angebot, so etwas hat es noch nie gegeben.
Regierungen müssen Staatsanleihen verkaufen, um an Geld zu kommen. Wenn jetzt bereits kurz nach Ankündigung des deutschen Konjunkturprogramms die Nachfrage nach Staatsanleihen zurückgeht, wirft kein gutes Licht auf die Verkaufsaussichten in den kommenden Monaten.
Regierungen in Europa werden im nächsten Jahr Schätzungen zufolge 1 Billion US-Dollar durch den Verkauf von Anleihen aufnehmen, die US-Regierung liegt bei 2 Billionen US-Dollar. Außerdem werden Banken, die von Regierungen gestützt sind, weltweit 2 Billionen US-Dollar über die Begabe von Anleihen aufnehmen wollen. Der Anleihenmarkt könnte mit einem Überangebot konfrontiert sein und Regierungen werden gezwungen sein, höhere Zinsen zu zahlen, um noch Käufer zu finden.
Warnsignal: Deutsche Staatsanleihen finden kaum KäuferDatum 11.12.2008 - Uhrzeit 14:02 (© BörseGo AG 2000-2008, Autor: Stanzl Jochen, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: 846900 | ISIN: DE0008469008 | Intradaykurs:
Berlin (Boerse-Go.de) - Staatsanleihen gelten als die sichersten Anlagegüter der Welt. Wenn sich diese Produkte einmal nicht mehr so gut verkaufen, dann ist das ein Warnsignal. Regierungen, die Neuschulden im Rekordausmaß machen, um ihre schwachen Volkswirtschaften zu stützen, könnten Probleme bekommen, meinen Analysten.
Die Auktion zweijähriger deutscher Staatsanleihen hat gerade mal so viele Gebote erhalten, um die Vorgabe von 7 Milliarden Euro zu erreichen. Das ist sehr ungewöhnlich: Normalerweise stehen Investoren Schlange, um die begehrten sicheren Papiere zu kaufen.
Meyrick Chapman, Anleihenstratege bei der UBS, äußert sich dazu: “Wenn eine deutsche Anleihenauktion nicht genügend Käufer findet, dann wissen sie, es gibt Probleme.”
“Das deutet darauf hin, dass die Nachfrage der Bieter nach Regierungsanleihen angesichts des immensen Angebots bereits nachlässt.”
Andere Analysten verweisen aber auf die immer noch hohe Rendite von 2,2 Prozent, die auf eine robuste Verfassung des Anleihenmarktes in Deutschland hindeuten. Außerdem nährt sich das Jahresende, zu dem die Nachfrage typischerweise niedriger sei, als sonst im Jahr. Dass die Nachfrage aber gerade mal so hoch ist, wie das Angebot, so etwas hat es noch nie gegeben.
Regierungen müssen Staatsanleihen verkaufen, um an Geld zu kommen. Wenn jetzt bereits kurz nach Ankündigung des deutschen Konjunkturprogramms die Nachfrage nach Staatsanleihen zurückgeht, wirft kein gutes Licht auf die Verkaufsaussichten in den kommenden Monaten.
Regierungen in Europa werden im nächsten Jahr Schätzungen zufolge 1 Billion US-Dollar durch den Verkauf von Anleihen aufnehmen, die US-Regierung liegt bei 2 Billionen US-Dollar. Außerdem werden Banken, die von Regierungen gestützt sind, weltweit 2 Billionen US-Dollar über die Begabe von Anleihen aufnehmen wollen. Der Anleihenmarkt könnte mit einem Überangebot konfrontiert sein und Regierungen werden gezwungen sein, höhere Zinsen zu zahlen, um noch Käufer zu finden.
..............die Luft ist aber schon sehr dünn, werden die shortis heute noch zuschlagen können
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.189.627 von jamam am 11.12.08 17:57:46..........sie war dünn, die Luft.
Wo hatta sich versteckt, der Schuulz....keine Umsatzmeldung
............einfach nix
..........sie war dünn, die Luft.Wo hatta sich versteckt, der Schuulz....keine Umsatzmeldung
............einfach nix
Hier eine Seite die für meine Anlageentscheidungen sehr wichtig ist.
http://www.stockstreet.de/stockstreet-Archiv.php
Seite aufrufen -> auf Newscenter -> Archiv -> und schon sind sie da, die Informationen.
http://www.stockstreet.de/stockstreet-Archiv.php
Seite aufrufen -> auf Newscenter -> Archiv -> und schon sind sie da, die Informationen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.184.559 von stock-rookie am 11.12.08 07:47:10Hi Rookie,
hab Dir natürlich die Artikel über die Scheisserchen, falls Du Interesse hast!
Brauch dann halt ne Email Adresse!
Mit dem Eisenfaden, würde ich sagen, ist nicht relevant, hat nur Einfluß auf die Haltbarkeit/Stabilität!!
CU
hab Dir natürlich die Artikel über die Scheisserchen, falls Du Interesse hast!
Brauch dann halt ne Email Adresse!
Mit dem Eisenfaden, würde ich sagen, ist nicht relevant, hat nur Einfluß auf die Haltbarkeit/Stabilität!!
CU
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.191.418 von jamam am 11.12.08 21:43:04Hallo Jamam !!
Erst GAP-Close im DAX bei 4530 Punkten, vorher blasen wir nicht mehr zum Kauf hier !!!
Volume 289 Mio Aktien im DOW
Und für die Nachteulen :
Bis morgen !!! N 8
Erst GAP-Close im DAX bei 4530 Punkten, vorher blasen wir nicht mehr zum Kauf hier !!!
Volume 289 Mio Aktien im DOW
Und für die Nachteulen :
Bis morgen !!! N 8
Donnerstag, 11. Dezember 2008
US-Republikaner blockieren
Rettungspaket bedroht
Die Republikanische Partei von Präsident George W. Bush droht das milliardenschwere Hilfspaket für die taumelnde Autoindustrie zu stoppen. Nach einer Gruppe rebellischer Senatoren stellte sich am Donnerstag auch die Führung der Partei in der Parlamentskammer gegen den zwischen Bush und den Demokraten ausgehandelten Entwurf. Der Plan erfülle nicht die republikanischen Bedingungen, sagte Mitch McConnell, Minderheitsführer im Senat. Zudem seien die Auflagen für die Konzerne bei weitem nicht hart genug, ganz besonders nicht, was die staatliche Aufsicht über die Umstrukturierung der Branche und die Rolle des sogenannten Autozaren anbetreffe. Der größte Fehler sei aber, dass Steuergelder in eine Industrie gesteckt würden, deren Reform zunächst nur ein Versprechen sei.
Damit schienen die Republikaner mehr als genug Stimmen zu haben, den Vorschlag scheitern zu lassen. Der demokratische Mehrheitsführer Harry Reid reagierte nach den tagelangen Verhandlungen mit Bush gereizt: Es sei das gute Recht der Republikaner, einen eigenen Plan zu entwerfen, wenn sie sich denn auf einen gemeinsamen Entwurf einigen könnten, sagte er. "Wenn sie eine Alternative haben, sollen sie sie doch vorlegen." Reid will die Abstimmung bereits am Freitag ansetzen, nachdem das von den Demokraten dominierte Repräsentantenhaus den bislang vorliegenden Plan noch am Mittwochabend verabschiedet hatte.
Bush kämpft
Das Präsidialamt versuchte den Druck auf die Gegner zu erhöhen. Bush gehe persönlich auf die Senatoren zu, um ihre Unterstützung zu gewinnen, sagte Sprecherin Dana Perino. "Wir glauben, dass wir die Chance haben, das heute zustande zu bringen." In Parteikreisen hieß es allerdings mit Blick auf die schwindende Amtszeit des Republikaners: "Niemand kümmert sich darum, was das Präsidialamt denkt."
Der Demokrat Barack Obama, der Bush am 20. Januar nachfolgt, mahnte erneut, die drei großen Autokonzerne Ford, die Opel-Mutter General Motors und Chrysler dürften nicht bankrott gehen. Eine kurzfristige staatliche Unterstützung sichere das Überleben der Industrie und verpflichte sie zur Rechenschaft gegenüber dem Steuerzahler.
Auf der republikanischen Seite überschlugen sich unterdessen die Vorschläge für eine Verbesserung des vorliegenden Entwurfs oder einen Gegenplan. Senator Bob Corker aus Tennessee verlangte, dass die Überbrückungskredite im Umfang von 14 Milliarden Dollar für Ford und Chrysler mit der Pflicht zu einem drastischen Schuldenabbau verknüpft wird. Sollten sie ihre Verpflichtungen bis zum 15. März nicht um zwei Drittel reduziert haben, müssten sie Gläubigerschutz beantragen. Zudem will Corker Lohnkürzungen verlangen. Die Bezahlung der gewerkschaftlich organisierten Arbeiter müsse auf das Niveau der ausländischen Wettbewerber gesenkt werden. "Senator Corker hat Ergänzungen vorgeschlagen, die viel zu einer Verbesserung des Entwurfs beitragen können", sagte McConnell.
Der hartnäckige Streit über die Hilfen schickte die Börsenkurse der Autokonzerne erneut auf Talfahrt.
US-Republikaner blockieren
Rettungspaket bedroht
Die Republikanische Partei von Präsident George W. Bush droht das milliardenschwere Hilfspaket für die taumelnde Autoindustrie zu stoppen. Nach einer Gruppe rebellischer Senatoren stellte sich am Donnerstag auch die Führung der Partei in der Parlamentskammer gegen den zwischen Bush und den Demokraten ausgehandelten Entwurf. Der Plan erfülle nicht die republikanischen Bedingungen, sagte Mitch McConnell, Minderheitsführer im Senat. Zudem seien die Auflagen für die Konzerne bei weitem nicht hart genug, ganz besonders nicht, was die staatliche Aufsicht über die Umstrukturierung der Branche und die Rolle des sogenannten Autozaren anbetreffe. Der größte Fehler sei aber, dass Steuergelder in eine Industrie gesteckt würden, deren Reform zunächst nur ein Versprechen sei.
Damit schienen die Republikaner mehr als genug Stimmen zu haben, den Vorschlag scheitern zu lassen. Der demokratische Mehrheitsführer Harry Reid reagierte nach den tagelangen Verhandlungen mit Bush gereizt: Es sei das gute Recht der Republikaner, einen eigenen Plan zu entwerfen, wenn sie sich denn auf einen gemeinsamen Entwurf einigen könnten, sagte er. "Wenn sie eine Alternative haben, sollen sie sie doch vorlegen." Reid will die Abstimmung bereits am Freitag ansetzen, nachdem das von den Demokraten dominierte Repräsentantenhaus den bislang vorliegenden Plan noch am Mittwochabend verabschiedet hatte.
Bush kämpft
Das Präsidialamt versuchte den Druck auf die Gegner zu erhöhen. Bush gehe persönlich auf die Senatoren zu, um ihre Unterstützung zu gewinnen, sagte Sprecherin Dana Perino. "Wir glauben, dass wir die Chance haben, das heute zustande zu bringen." In Parteikreisen hieß es allerdings mit Blick auf die schwindende Amtszeit des Republikaners: "Niemand kümmert sich darum, was das Präsidialamt denkt."
Der Demokrat Barack Obama, der Bush am 20. Januar nachfolgt, mahnte erneut, die drei großen Autokonzerne Ford, die Opel-Mutter General Motors und Chrysler dürften nicht bankrott gehen. Eine kurzfristige staatliche Unterstützung sichere das Überleben der Industrie und verpflichte sie zur Rechenschaft gegenüber dem Steuerzahler.
Auf der republikanischen Seite überschlugen sich unterdessen die Vorschläge für eine Verbesserung des vorliegenden Entwurfs oder einen Gegenplan. Senator Bob Corker aus Tennessee verlangte, dass die Überbrückungskredite im Umfang von 14 Milliarden Dollar für Ford und Chrysler mit der Pflicht zu einem drastischen Schuldenabbau verknüpft wird. Sollten sie ihre Verpflichtungen bis zum 15. März nicht um zwei Drittel reduziert haben, müssten sie Gläubigerschutz beantragen. Zudem will Corker Lohnkürzungen verlangen. Die Bezahlung der gewerkschaftlich organisierten Arbeiter müsse auf das Niveau der ausländischen Wettbewerber gesenkt werden. "Senator Corker hat Ergänzungen vorgeschlagen, die viel zu einer Verbesserung des Entwurfs beitragen können", sagte McConnell.
Der hartnäckige Streit über die Hilfen schickte die Börsenkurse der Autokonzerne erneut auf Talfahrt.
Noch was zu den DAX-Aufsteigern:
Statistik spricht eine andere Sprache
Glaubt man dagegen der Statistik, stehen die Chancen auf weitere Kursgewinne zunächst eher schlecht. Seit dem 1. Januar 2000 gab es im DAX® bisher 11 Aufsteiger und deren Bilanz sieht bislang eher dürftig aus: Zwischen dem Datum des Aufstiegs und dem 1. Dezember 2008 – bzw. dem Wiederabstieg – verbuchen die 11 Aufsteiger im Schnitt ein Minus von rund 37%. Einzig die Deutsche Börse mit einem Plus von 177% seit der Aufnahme am 23.12.2002 sowie Continental mit einem Anstieg von 48% seit 22.09.2003 konnten im Anschluss an den Aufstieg zulegen. Am schlechtesten schnitten dagegen Epcos, Infineon und die Hypo Real Estate ab. Für risikofreudige Anleger, die auch bei Salzgitter und Beiersdorf an fallende Kurse glauben, könnte der Put-Optionsschein DB23PC (Salzgitter) mit einem Basispreis von 60 EUR und einer Laufzeit bis 11.12.2009 bzw. der Put-Optionsschein DB93EN (Beiersdorf) mit einem Basispreis von 50 EUR und einer Laufzeit bis 11.12.2009 interessant sein.
Statistik spricht eine andere Sprache
Glaubt man dagegen der Statistik, stehen die Chancen auf weitere Kursgewinne zunächst eher schlecht. Seit dem 1. Januar 2000 gab es im DAX® bisher 11 Aufsteiger und deren Bilanz sieht bislang eher dürftig aus: Zwischen dem Datum des Aufstiegs und dem 1. Dezember 2008 – bzw. dem Wiederabstieg – verbuchen die 11 Aufsteiger im Schnitt ein Minus von rund 37%. Einzig die Deutsche Börse mit einem Plus von 177% seit der Aufnahme am 23.12.2002 sowie Continental mit einem Anstieg von 48% seit 22.09.2003 konnten im Anschluss an den Aufstieg zulegen. Am schlechtesten schnitten dagegen Epcos, Infineon und die Hypo Real Estate ab. Für risikofreudige Anleger, die auch bei Salzgitter und Beiersdorf an fallende Kurse glauben, könnte der Put-Optionsschein DB23PC (Salzgitter) mit einem Basispreis von 60 EUR und einer Laufzeit bis 11.12.2009 bzw. der Put-Optionsschein DB93EN (Beiersdorf) mit einem Basispreis von 50 EUR und einer Laufzeit bis 11.12.2009 interessant sein.
Guten morgen !!!
Nun haben wir gleich das Island Up-Gap von Freitag zu Montag geschlossen und dabei gleich ein neues Down-Gap von gestern zu heute produziert, welches auch wieder geschlossen werden wird.
Daher werden wir heute wieder kaufen und die Jahresendrallye kann endlich " gesund " beginnen !!!!
Nun haben wir gleich das Island Up-Gap von Freitag zu Montag geschlossen und dabei gleich ein neues Down-Gap von gestern zu heute produziert, welches auch wieder geschlossen werden wird.
Daher werden wir heute wieder kaufen und die Jahresendrallye kann endlich " gesund "
beginnen !!!! 
Die Vola wird heute explodieren :
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.877 von Ationrschulze am 12.12.08 09:06:50also schlechte Nachrichten wegen Scheitern des Hilfspakets für US-Autobauer werden ignoriert?
Oh man das nennt man wieder DAX-Mafia wie sie im Buche steht...
die kompletten Verluste von gestern abend immerhin 2% werden ignoriert...Dax -3,8% die Futures aber über 4% in den Miesen...
Mal sehen wielang der verzweifelte Kampf hält, die Banken haben wohl nächste Woche noch einige Gespräche um Leute die Abgeltungsleute zu erzählen...
die kompletten Verluste von gestern abend immerhin 2% werden ignoriert...Dax -3,8% die Futures aber über 4% in den Miesen...
Mal sehen wielang der verzweifelte Kampf hält, die Banken haben wohl nächste Woche noch einige Gespräche um Leute die Abgeltungsleute zu erzählen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.974 von Barcelo72 am 12.12.08 09:15:44Der Dax und der Dow liefen in den letzten 3 Tagen in einer Scherenbewegung auseinander. Der Dow korrigiert wegen der schlechten Erwartung bereits, der DAX stieg und blieb stabil. Heute - 4% entspricht dem Platzen des Paketes. Der Dow ist wieder im Kaufbereich von letzter Woche. Damit dürfte das geplatzte Rettungspaket vorerst eingepreist sein. Nun ist aber dort nicht alles verloren, wie die Medien behaupten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.077 von Ationrschulze am 12.12.08 09:26:38Danke.
Übrigens verfolge Deine Beiträge schon länger, ob wohl ich sie leider etwas zu spät entdeckt habe. Bin trotzdem bisher damit gut gefahren. Super! Nochmals danke.
Übrigens verfolge Deine Beiträge schon länger, ob wohl ich sie leider etwas zu spät entdeckt habe. Bin trotzdem bisher damit gut gefahren. Super! Nochmals danke.
Heute ist großer " Verfallstag " !!! Daher wird es heute noch lustig, Schwankungsbreite ca. 150-200 Punkte im DAX !!!
Da wir erstmal mit ca. - 200 Punkten gestartet sind ...
Da wir erstmal mit ca. - 200 Punkten gestartet sind ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.250 von Ationrschulze am 12.12.08 09:41:32Wie laaaangweilig die Finanzmafia könnte sich mal ein wenig mehr Mühe geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.555 von stock-rookie am 12.12.08 10:13:49Tja, ziemlich offensichtlich alles, finde ich auch !!!
Nur immer alle Nachrichten so sehen, das man dadurch manipuliert werden soll und nicht daran glauben, dass es nachhaltige Wirkungen im Markt zeigt und schon liegt man wesentlich besser...
Nur immer alle Nachrichten so sehen, das man dadurch manipuliert werden soll und nicht daran glauben, dass es nachhaltige Wirkungen im Markt zeigt und schon liegt man wesentlich besser...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.657 von Ationrschulze am 12.12.08 10:23:33@Schulze:
Wo siehst du den Dow & Dax in den nächsten Tagen und was passiert am Verfallstag?
Grüße.
Wo siehst du den Dow & Dax in den nächsten Tagen und was passiert am Verfallstag?
Grüße.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.690 von BobTheBearhunter am 12.12.08 10:27:22Na, das ist aber mal eine Überraschung,
DU fragst Schulzi um Rat???
(Jetzt geht die Welt bestimmt gleich unter:laugh
,DU fragst Schulzi um Rat???
(Jetzt geht die Welt bestimmt gleich unter
:laugh
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.749 von AngelikaGert am 12.12.08 10:34:04Haha, die letzten Tage haben meinen Geist für unkonventionelles Denken etwas geöffnet...ist schon sehr dubios, was da passiert.
Außerdem reizt mich der Gedanke, nun doch noch einzusteigen
Außerdem reizt mich der Gedanke, nun doch noch einzusteigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.785 von BobTheBearhunter am 12.12.08 10:38:08Schön, das zu hören/lesen.
Schulzi hat zwei Threads hier erüöffnet; die brauchst Du nur nebeneinander stellen, um zu merken, daß da was dran ist (vor allem, die Zeiten, als er sie auflegte) Plus -Minus 3 Wochen...... was ist das schon???
Schulzi hat zwei Threads hier erüöffnet; die brauchst Du nur nebeneinander stellen, um zu merken, daß da was dran ist (vor allem, die Zeiten, als er sie auflegte) Plus -Minus 3 Wochen...... was ist das schon???
Ich frage mich, ob es sinnvoll ist, JETZT ein short zerti auf den dow zu kaufen..es widerspräche jeglicher Traderlogik (kaufe bei unterstützung), ich könnte mir jedoch vorstellen, dass es noch heftiger rumpelt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.018 von BobTheBearhunter am 12.12.08 11:02:48Dann warte doch einfach, bis er an der 4500 ist......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.092 von AngelikaGert am 12.12.08 11:09:33dow, nicht dax.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.145 von BobTheBearhunter am 12.12.08 11:14:22.....jetzt die Hälfte kaufen und wenn nochmals nachgibt, nachkaufen.......so mache ich es
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.650 von jamam am 12.12.08 12:01:06Aber ich meine den DAX
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.662 von jamam am 12.12.08 12:02:09hm...dax is mir der widerstand nach unten zu stark...ich denke, da wurde der meiste rahm schon abgeschöpft
beim dow sehe ICH mehr spielraum
würde allerdings auf nen zeitraum von mehreren wochen handeln, daytrading ist nichts für mich
beim dow sehe ICH mehr spielraum
würde allerdings auf nen zeitraum von mehreren wochen handeln, daytrading ist nichts für mich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.662 von jamam am 12.12.08 12:02:09Warte lieber noch, ich bin fest davon überzeugt, daß sie die 4500 noch abräumen (Call Knocks)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.745 von AngelikaGert am 12.12.08 12:11:30wen meinst Du den mit "sie"?
Daxabschlag heute stark übertrieben-Amis werden im Laufe des Tages wieder einsammeln
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.760 von wallstreet_rookie am 12.12.08 12:14:48Ja, wen denn schon???
Wer oder was bewegt denn den Dax und Co???
Wer oder was bewegt denn den Dax und Co???
Zitiere aus einem Artikel,glaube HB
Allerdings sei Konzernchef Rick Wagoner bislang zurückhaltend gewesen. Er befürchte, dass ein Gläubigerschutzantrag mögliche Autokäufer abschrecke.
GM schreckt wohl niemanden mehr.....
Allerdings sei Konzernchef Rick Wagoner bislang zurückhaltend gewesen. Er befürchte, dass ein Gläubigerschutzantrag mögliche Autokäufer abschrecke.
GM schreckt wohl niemanden mehr.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.805 von stock-rookie am 12.12.08 12:18:35Ja was denn jetzt ? sind se quasi-insolvent oder will der warten bis die Hallen von allein zusammenbrechen...
Mal gespannt was da noch kommt,schätze eine nachgereichte Einigung in welcher Weise auch immer...
Alles allerdings nur aufgeschoben,die Insolvenz an sich wäre ja längst da,hätten wir es nicht mit einem "systemrelevanten" Unternehmen zu tun...
Systemrelevant,auweia das lässt aber derbe Rückschlüsse auf das System an sich zu.
Als relevant für die Systemerhaltung scheint mir GM aber nicht,also wat machen ?????
Mal gespannt was da noch kommt,schätze eine nachgereichte Einigung in welcher Weise auch immer...
Alles allerdings nur aufgeschoben,die Insolvenz an sich wäre ja längst da,hätten wir es nicht mit einem "systemrelevanten" Unternehmen zu tun...
Systemrelevant,auweia das lässt aber derbe Rückschlüsse auf das System an sich zu.
Als relevant für die Systemerhaltung scheint mir GM aber nicht,also wat machen ?????
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.792 von AngelikaGert am 12.12.08 12:17:26hmm, kann mir nur schwer einen reim drauf machen, aber ich vermute mal, dass hauptsächlich banken und fonds dahinter stecken die ganz gewaltig einen drauf machen... während die titanik sinkt
drauf machen, aber ich vermute mal, dass hauptsächlich banken und fonds dahinter stecken die ganz gewaltig einen drauf machen... während die titanik sinkt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.877 von wallstreet_rookie am 12.12.08 12:25:48die wolln den Daxi (und Co.) wohl noch den Dez. einigermaßen oben halten (seis für Performance auf Jahressicht oder dergleichen) - der Absturz kommt dann im Januar, Kleinanleger warten mit Kaufen (kein Anreiz erstmal mehr) und von einer Januar-Ralley hab ich auch noch nie was gehört, also ich glaub Jan und Feb dürfte es noch einmal eine Etage tiefer gehen, bevor dann im Frühjahr/Sommer langsam wieder Fahrt aufgenommen werden kann bzw. eine längere Seitwärtsbewegung eintritt!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.745 von AngelikaGert am 12.12.08 12:11:30Ich glaube nicht, dass noch viel Spielraum nach unten ist und
viele der Schwergewichte bilden einen Boden aus.
Wenn es natürlich in nächster Zeit einen Anschlag oder ähnlichen kommen sollte, dann würde der sicherlich nicht halten.
viele der Schwergewichte bilden einen Boden aus.
Wenn es natürlich in nächster Zeit einen Anschlag oder ähnlichen kommen sollte, dann würde der sicherlich nicht halten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.197.145 von jamam am 12.12.08 17:00:31Neee, kurz über 4500 (ca4515 o.so) hats gedreht, rechne jetzt natürlich auch nicht mehr ans Ranlaufen deiser Marke. so habe ich eben heute keinen einstieg gehabt, warte an der Seitenlinie........, glaube aber, daß sie bis Jahresende der 5000 Marke noch ziemlich nahe kommen werden, bin ich eben nicht dabei
, bin ich eben nicht dabei
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.197.173 von AngelikaGert am 12.12.08 17:03:50Worauf hast du denn gewartet?
DAX-Futures drehen im späten Verlauf ins Plus
Die DAX-Futures drehen am frühen Freitagabend ins Plus und zeigen sich gut behauptet. Der Dezember-Kontrakt steigt gegen 18.51 Uhr um 9 Punkte auf 4.725. Das Tageshoch liegt bei 4.734,5 und das -tief bei 4.523 Zählern. Händler verweisen auf recht gute US-Konjunkturdaten und die wieder gestiegene Hoffnung auf eine Rettung der US-Automobilhersteller. Außerdem habe auch die Wall Street ins Plus gedreht, so Stimmen aus dem Handel.
"Das Gap bei 4.524,5 Punkten ist geschlossen worden", meint ein Marktteilnehmer. So lange die zentrale Unterstützung bei 4.539 verteidigt werde, bestehe eine Chance auf eine Fortsetzung der Erholung. Im Bereich um 4.700 Punkte stoße der Future allerdings auf Widerstand, heißt es im Handel.
DJG/mif/flf
wkn:846959 EUREX 4739.50 22:06 12.12 23.50 +0.50%
Die DAX-Futures drehen am frühen Freitagabend ins Plus und zeigen sich gut behauptet. Der Dezember-Kontrakt steigt gegen 18.51 Uhr um 9 Punkte auf 4.725. Das Tageshoch liegt bei 4.734,5 und das -tief bei 4.523 Zählern. Händler verweisen auf recht gute US-Konjunkturdaten und die wieder gestiegene Hoffnung auf eine Rettung der US-Automobilhersteller. Außerdem habe auch die Wall Street ins Plus gedreht, so Stimmen aus dem Handel.
"Das Gap bei 4.524,5 Punkten ist geschlossen worden", meint ein Marktteilnehmer. So lange die zentrale Unterstützung bei 4.539 verteidigt werde, bestehe eine Chance auf eine Fortsetzung der Erholung. Im Bereich um 4.700 Punkte stoße der Future allerdings auf Widerstand, heißt es im Handel.
DJG/mif/flf
wkn:846959 EUREX 4739.50 22:06 12.12 23.50 +0.50%
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.197.173 von AngelikaGert am 12.12.08 17:03:50........versuche NIE den charttechnisch "besten" Ein/Ausstieg zu erwischen.
Solche Ziele vernebel das Gehirn!!!
...so, und nun gutn8cht
Solche Ziele vernebel das Gehirn!!!
...so, und nun gutn8cht
Ha das haben wir es doch,wie Vorrausschaubar das alles ist.
GM-Crstler-Ford.Wusste das da noch Geld versenkt wird,kommt halt jetzt direkt aus dem 700 Milliarden Töpfchen.
Von wegen,die Republikaner wollen den Obama eine schwere Hypothek mit auf dem Weg geben.
Seit Jahrzehnten wird die amerik.Regierung aus einer gleichen Sosse gebildet,eine Farce,die immergleichen Köche gaukeln dem Wahlvolk eine diversifizierte Speisekarte vor und kredenzen in Wahrheit doch das immergleichen Menü.
Ob Demokrat oder Republ. egal !
Klar könnte man jetzt einsteigen,aber ich warte noch,denn ich denke auch,dass es nächstes Jahr noch weiter abgeht und ob da wer den Boden gefunden hat,weiss man nicht,denn die Perspektiven können noch wesentlich fieser ausfallen,wenn die Nachrichten sich als Zahlen niederschlagen.
Und wann die Höchststände je wieder erreicht werden,weiss niemand,das könnte ganz anders ausfallen als nach der letzten Blase,denn jetzt steht fest : Der Bankensektor wird seine Höchststände wohl nie wieder sehen,bzw bis dahin sind wir alt und grau !
Wie lange wir es mit einer Seitwärtsbewegung zu tun bekommen wird man dann sehen. Boomen wird nichts mehr so schnell im Aktiensektor,denn dafür haben die Banken-Investmentbanken gesorgt und letzteres Segment gibt es quasi nicht mehr....
Das wird alles nochmal billiger und lustiger....
GM-Cr
stler-Ford.Wusste das da noch Geld versenkt wird,kommt halt jetzt direkt aus dem 700 Milliarden Töpfchen.Von wegen,die Republikaner wollen den Obama eine schwere Hypothek mit auf dem Weg geben.
Seit Jahrzehnten wird die amerik.Regierung aus einer gleichen Sosse gebildet,eine Farce,die immergleichen Köche gaukeln dem Wahlvolk eine diversifizierte Speisekarte vor und kredenzen in Wahrheit doch das immergleichen Menü.
Ob Demokrat oder Republ. egal !
Klar könnte man jetzt einsteigen,aber ich warte noch,denn ich denke auch,dass es nächstes Jahr noch weiter abgeht und ob da wer den Boden gefunden hat,weiss man nicht,denn die Perspektiven können noch wesentlich fieser ausfallen,wenn die Nachrichten sich als Zahlen niederschlagen.
Und wann die Höchststände je wieder erreicht werden,weiss niemand,das könnte ganz anders ausfallen als nach der letzten Blase,denn jetzt steht fest : Der Bankensektor wird seine Höchststände wohl nie wieder sehen,bzw bis dahin sind wir alt und grau !
Wie lange wir es mit einer Seitwärtsbewegung zu tun bekommen wird man dann sehen. Boomen wird nichts mehr so schnell im Aktiensektor,denn dafür haben die Banken-Investmentbanken gesorgt und letzteres Segment gibt es quasi nicht mehr....
Das wird alles nochmal billiger und lustiger....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.199.436 von stock-rookie am 13.12.08 08:57:02Kann ich Dich nur bestärken.
Und vor allem:
Lasst Euch nicht verrückt machen, von wegen Jahresendralley
oder Abgeltungssteuer usw.
Die Banken suchen nur Dumme, um ihr Zeug abzuladen.
Und die Krise ist noch in vollem Gange. Ein Ende ist noch lange
nicht abzusehen.
Wenn erst das vierte Quartal mal in den Bilanzen erscheint......
Auch da lass Dich nicht täuschen. Die nächsten Bilanzen sind alle gefälscht mit staatlicher Genehmigung. Abschreibungen auf Wertpapiere z.B. gibt es doch wohl nicht mehr?
Dr.Glocke!
Und vor allem:
Lasst Euch nicht verrückt machen, von wegen Jahresendralley
oder Abgeltungssteuer usw.
Die Banken suchen nur Dumme, um ihr Zeug abzuladen.
Und die Krise ist noch in vollem Gange. Ein Ende ist noch lange
nicht abzusehen.
Wenn erst das vierte Quartal mal in den Bilanzen erscheint......
Auch da lass Dich nicht täuschen. Die nächsten Bilanzen sind alle gefälscht mit staatlicher Genehmigung. Abschreibungen auf Wertpapiere z.B. gibt es doch wohl nicht mehr?
Dr.Glocke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.199.713 von Dr.Glocke am 13.12.08 11:14:34Ich denke die positiven Nachrichten mit Produktionswiederaufnamen u.s.w werden schon zuversichtlich stimmen das es wieder aufwärts gehen muß.
Außerdem hat in allen Kursen phsychologische Angst gewirkt, so daß alles schlechte eingepreist ist.
Wir sehen Kurse wo Leute geschmissen haben, koste es was es wolle.
Jetzt einsammeln!
Außerdem hat in allen Kursen phsychologische Angst gewirkt, so daß alles schlechte eingepreist ist.
Wir sehen Kurse wo Leute geschmissen haben, koste es was es wolle.
Jetzt einsammeln!
Moin ...
... also ich persönlich gehe schon mit der Meinung von Marc Faber d´accord.
Eine Rallye bis in den Sommer hinein - anstelle einer Rallye ab dem Sommer 2009 kann ich mi auch gut vorstellen. Warum ?
Weil Mr.Market gierig von Natur aus ist. Und die Regierungen genau das Gleiche machen, wie einst Mr. Greenspan .... die Märkte mi Geld fluten. Also, was passiert, wenn man ein Steak auf den Küchentisch legt und dem Hund sagt, er möge es in der Abwesenheit nicht fressen ... ???
Der Markt wird m.E. das Steak fressen und dann kommt im Herbst 2009 die Mutter aller Crashs: Platzen der Kreditkartenkrise - Platzen der Chinablase einschl. soziologischer Verwerfungen plus endgültige Kreditklemme der ehemaligen G-8 Länder ...
Also ich für mein Teil, nehme mal den guten alten Spruch:
"Sell in May and go away !" auf meine Watchlist ...
Börse Go
Was prognostizieren die Menschen, die die Finanzkrise vorhergesagt haben, heute? von Jochen Stanzl
Dienstag 9. Dezember 2008, 13:27 Uhr
Es gibt nur eine Handvoll Menschen, die zu dem erlauchten Kreis jener gehören, die die Finanzkrise in ihrer vollen Stärke in der Öffenlichkeit vorhergesagt haben.
Was sagen diese Personen jetzt?
Peter Schiff und Ron Paul
Schiff, der Manager des 1 Milliarde US-Dollar schweren Fonds seines Unternehmens Euro Pacific Capital (http://www.europac.net/), sieht die USA in eine lange Periode konjunkturellen Abschwungs eintreten, die schlimmer werden könnte, als die Große Depression.
Schiff ist ebenfalls der Meinung, dass innerhalb dieser Periode das Kriegsrecht ausgerufen werden könnte.
Er denkt, dass sich Asien und Anzeige
Europa nach einer konjunkturellen Schwächephase von den USA "abkoppeln" und zu neuem Wohlstand finden werden, lange bevor dies auch in den USA geschehen wird.
Schiff gibt zu, dass er die Rallye im US-Dollar nicht erwartet hat, und seine Investoren, für die er auf steigende europäische und asiatische Aktien gesetzt hat, haben deutliche Verluste erlitten.
Ron Paul war republikanischer Bewerber für die Präsidentschaftswahl 2008. Schiff war Ron Pauls leitender Wirtschaftsberater während seiner Präsidentschaftskampagne. Paul hat die Finanzkrise bereits seit Jahren erwartet, und davor gewarnt, dass Amerikaner weit mehr ausgeben, als sie sparen. Paul hat wiederholt vor sozialen Unruhen gewarnt, dessen Folge der Ausruf des Kriegsrechts in den USA sein würde.
Nouriel Roubini
Roubini, der Nationalökonom und Professor an der Stern School of Business in New York City und ehemaliger Berater des U.S. Treasury Departments, rechnet damit, dass sich die US-Wirtschaft in eine Phase der - nach seinen Worten - "Stag-Deflation" eintreten werde, also eine Phase stagnierenden Wachstums und Deflation. Er rechnt damit, dass die USA eine schwere wirtschaftliche Depression durchleben werden. Auch er warnt davor, dass es in den USA soziale Ausschreitungen geben wird, die sich um die Sicherung von Nahrung drehen werden.
Marc Faber
Faber, der Schweizer Börsenexperte, Fondsmanager und Buchautor, der den Crash von 1987 wie auch die aktuelle Krise exakt vorhersagte, rechnet mit einer Bärenmarktrallye in den "nächsten paar Monaten" und anschließend mit einem erneuten Crash.
Er ist davon überzeugt, dass die USA "früher oder später" bankrott gehen werden.
Faber sieht auch die Möglichkeit gegeben, dass die aktuelle Krise das ende der jetzigen Regierungsform in den USA einläuten könnte, die vom Kriegsrecht oder einer anderen Regierungsforum ersetzt werden könnte.
Nassim Nicholas Taleb
Der Volkswirt und viel beachtete Investmentberater Taleb sieht den "Kapitalismus Stufe 1"als beendet an, und sieht die Übergangsphase zum "Kapitalismus Stufe 2" als sehr schmerzhaft an. In der neuen Phase werden Banken eher wie Versorger agieren, nicht mehr als profitorientierte "Piraten".
Taleb warnt davor, dass Supermärkte in den USA geschlossen werden könnten. Taleb ist der Meinung, dass die Situation schlimmer werden wird, als sie Roubini vorhersagt.
Antal E. Fekete und Darryl Schoon
Der emeritierte Professor der Mathematik Antal E. Fekete und Buchautor Darryl Schoon sehen die gesamte moderne Gesellschaft vor dem Zusammenbruch. Auch Gold wird davor nicht schützen, es sei eine Fehlannahme der Gold Bugs zu glauben, dass alle Anlageklassen an Wert verlieren werden, außer Gold.
... also ich persönlich gehe schon mit der Meinung von Marc Faber d´accord.
Eine Rallye bis in den Sommer hinein - anstelle einer Rallye ab dem Sommer 2009 kann ich mi auch gut vorstellen. Warum ?
Weil Mr.Market gierig von Natur aus ist. Und die Regierungen genau das Gleiche machen, wie einst Mr. Greenspan .... die Märkte mi Geld fluten. Also, was passiert, wenn man ein Steak auf den Küchentisch legt und dem Hund sagt, er möge es in der Abwesenheit nicht fressen ... ???
Der Markt wird m.E. das Steak fressen und dann kommt im Herbst 2009 die Mutter aller Crashs: Platzen der Kreditkartenkrise - Platzen der Chinablase einschl. soziologischer Verwerfungen plus endgültige Kreditklemme der ehemaligen G-8 Länder ...
Also ich für mein Teil, nehme mal den guten alten Spruch:
"Sell in May and go away !" auf meine Watchlist ...
Börse Go
Was prognostizieren die Menschen, die die Finanzkrise vorhergesagt haben, heute? von Jochen Stanzl
Dienstag 9. Dezember 2008, 13:27 Uhr
Es gibt nur eine Handvoll Menschen, die zu dem erlauchten Kreis jener gehören, die die Finanzkrise in ihrer vollen Stärke in der Öffenlichkeit vorhergesagt haben.
Was sagen diese Personen jetzt?
Peter Schiff und Ron Paul
Schiff, der Manager des 1 Milliarde US-Dollar schweren Fonds seines Unternehmens Euro Pacific Capital (http://www.europac.net/), sieht die USA in eine lange Periode konjunkturellen Abschwungs eintreten, die schlimmer werden könnte, als die Große Depression.
Schiff ist ebenfalls der Meinung, dass innerhalb dieser Periode das Kriegsrecht ausgerufen werden könnte.
Er denkt, dass sich Asien und Anzeige
Europa nach einer konjunkturellen Schwächephase von den USA "abkoppeln" und zu neuem Wohlstand finden werden, lange bevor dies auch in den USA geschehen wird.
Schiff gibt zu, dass er die Rallye im US-Dollar nicht erwartet hat, und seine Investoren, für die er auf steigende europäische und asiatische Aktien gesetzt hat, haben deutliche Verluste erlitten.
Ron Paul war republikanischer Bewerber für die Präsidentschaftswahl 2008. Schiff war Ron Pauls leitender Wirtschaftsberater während seiner Präsidentschaftskampagne. Paul hat die Finanzkrise bereits seit Jahren erwartet, und davor gewarnt, dass Amerikaner weit mehr ausgeben, als sie sparen. Paul hat wiederholt vor sozialen Unruhen gewarnt, dessen Folge der Ausruf des Kriegsrechts in den USA sein würde.
Nouriel Roubini
Roubini, der Nationalökonom und Professor an der Stern School of Business in New York City und ehemaliger Berater des U.S. Treasury Departments, rechnet damit, dass sich die US-Wirtschaft in eine Phase der - nach seinen Worten - "Stag-Deflation" eintreten werde, also eine Phase stagnierenden Wachstums und Deflation. Er rechnt damit, dass die USA eine schwere wirtschaftliche Depression durchleben werden. Auch er warnt davor, dass es in den USA soziale Ausschreitungen geben wird, die sich um die Sicherung von Nahrung drehen werden.
Marc Faber
Faber, der Schweizer Börsenexperte, Fondsmanager und Buchautor, der den Crash von 1987 wie auch die aktuelle Krise exakt vorhersagte, rechnet mit einer Bärenmarktrallye in den "nächsten paar Monaten" und anschließend mit einem erneuten Crash.
Er ist davon überzeugt, dass die USA "früher oder später" bankrott gehen werden.
Faber sieht auch die Möglichkeit gegeben, dass die aktuelle Krise das ende der jetzigen Regierungsform in den USA einläuten könnte, die vom Kriegsrecht oder einer anderen Regierungsforum ersetzt werden könnte.
Nassim Nicholas Taleb
Der Volkswirt und viel beachtete Investmentberater Taleb sieht den "Kapitalismus Stufe 1"als beendet an, und sieht die Übergangsphase zum "Kapitalismus Stufe 2" als sehr schmerzhaft an. In der neuen Phase werden Banken eher wie Versorger agieren, nicht mehr als profitorientierte "Piraten".
Taleb warnt davor, dass Supermärkte in den USA geschlossen werden könnten. Taleb ist der Meinung, dass die Situation schlimmer werden wird, als sie Roubini vorhersagt.
Antal E. Fekete und Darryl Schoon
Der emeritierte Professor der Mathematik Antal E. Fekete und Buchautor Darryl Schoon sehen die gesamte moderne Gesellschaft vor dem Zusammenbruch. Auch Gold wird davor nicht schützen, es sei eine Fehlannahme der Gold Bugs zu glauben, dass alle Anlageklassen an Wert verlieren werden, außer Gold.
Man hätte ich jetzt lust dazu mal die Experten der letzten Jahre hier zu zitieren,ist mir aber zu viel Arbeit.
FAKT ist : Die Krise kommt noch und wir stehen erst am Anfang die Nachrichten zeigen lediglich an was sich als brutale Zahl demnächst niederschlägt,von wegen es ist Angst eingepreist.
Börse nimmt ja die tatsächliche entwicklung vorweg/voraus,also demnach kann es nicht weiter aufwärts gehen,bzw nicht,bei weitem nicht so wie wir es von den letzten Jahren her gewohnt waren.
Habe hier was von dieser Seite :
http://www.jjahnke.net/rundbr48.html#prod
Nun fällt über die letzten zwei ermittelten Monate September und Oktober dem Absturz der Aufträge folgend auch die deutsche Industrieproduktion wie ein Stein mit einer Jahresrate von 34 % (Abb. 04306). Der Bundeswirtschaftsminister erwartet, daß sie sich "in den kommenden Monaten weiter abschwächt".
Sollte man sich mal zu Gemüte führen und die Aussichten und Tabellen wirken lassen,die vermitteln ein anderes bild als N-TV und co....
Was da noch eingepreist wird nächstes Jahr wird man denn sehen....
Und Abgeltungssteuer-Geschwafel scheint zum glück nicht zu wirken,die anleger wissen jetzt was wichtig ist,nämlich Cash sichern und erstmal abwarten....
FAKT ist : Die Krise kommt noch und wir stehen erst am Anfang die Nachrichten zeigen lediglich an was sich als brutale Zahl demnächst niederschlägt,von wegen es ist Angst eingepreist.
Börse nimmt ja die tatsächliche entwicklung vorweg/voraus,also demnach kann es nicht weiter aufwärts gehen,bzw nicht,bei weitem nicht so wie wir es von den letzten Jahren her gewohnt waren.
Habe hier was von dieser Seite :
http://www.jjahnke.net/rundbr48.html#prod
Nun fällt über die letzten zwei ermittelten Monate September und Oktober dem Absturz der Aufträge folgend auch die deutsche Industrieproduktion wie ein Stein mit einer Jahresrate von 34 % (Abb. 04306). Der Bundeswirtschaftsminister erwartet, daß sie sich "in den kommenden Monaten weiter abschwächt".
Sollte man sich mal zu Gemüte führen und die Aussichten und Tabellen wirken lassen,die vermitteln ein anderes bild als N-TV und co....
Was da noch eingepreist wird nächstes Jahr wird man denn sehen....
Und Abgeltungssteuer-Geschwafel scheint zum glück nicht zu wirken,die anleger wissen jetzt was wichtig ist,nämlich Cash sichern und erstmal abwarten....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.202.044 von stock-rookie am 14.12.08 12:19:51Hast ein Put wah?
Bei all den Horrorszenarien kannst du nur in Aktien Investieren, sonst wird dein Geld auf der Bank entwertet.
Die Bigplayer am Aktienmarkt, ich empfehle Eurostoxx50 ETF, werden überleben.
Das Geld im Moment wieder aus den Aktien zu ziehen, setzt ein der Ungewissheit aus, was dann mit den Geld passieren wird, wenn mans nur auf den Konto hat.
Der Euro hat ja schon die DM gedrittelt.
Und komm mir jetzt nicht mit Zucker und Salz kaufen.
Entweder glaubt man von jetzt an dran, daß es schon wieder wird oder man gibt an besten jetzt alles aus, bevor der Mob auf der Straße regiert.
Hier wollen ja noch einige die 2400 in Dax sehen, die vergessen das der Eurostoxx aufgesetzt hat.
Da ich die Nachhaltigkeit von Gold und Fabergeeiern nicht zu würdigen weiß.
glaube ich daran, daß die großen Versorger,Telekommunikationunternehmen und auch unsere europäischen Autobauer in Zukunft wieder ihr Geld machen.
Der Markt ist um mehr als 50% gefallen während die Aussichten sich um 2% verschlechtert haben.
Bei all den Horrorszenarien kannst du nur in Aktien Investieren, sonst wird dein Geld auf der Bank entwertet.
Die Bigplayer am Aktienmarkt, ich empfehle Eurostoxx50 ETF, werden überleben.
Das Geld im Moment wieder aus den Aktien zu ziehen, setzt ein der Ungewissheit aus, was dann mit den Geld passieren wird, wenn mans nur auf den Konto hat.
Der Euro hat ja schon die DM gedrittelt.
Und komm mir jetzt nicht mit Zucker und Salz kaufen.
Entweder glaubt man von jetzt an dran, daß es schon wieder wird oder man gibt an besten jetzt alles aus, bevor der Mob auf der Straße regiert.
Hier wollen ja noch einige die 2400 in Dax sehen, die vergessen das der Eurostoxx aufgesetzt hat.
Da ich die Nachhaltigkeit von Gold und Fabergeeiern nicht zu würdigen weiß.
glaube ich daran, daß die großen Versorger,Telekommunikationunternehmen und auch unsere europäischen Autobauer in Zukunft wieder ihr Geld machen.
Der Markt ist um mehr als 50% gefallen während die Aussichten sich um 2% verschlechtert haben.
Ja ja der Weltuntergang ist halt in Mode derzeit - Moden kommen ja bekanntlich nicht nur, sondern gehen auch wieder.
Und dann gibt es ja auch Leute, dennen es Spass bereitet, sich selbst oder Anderen Schmerzen zuzufügen - leider bleibt uns diese Spezies erhalten.
Ich stinke jetzt mal musikalisch gegen den Untergang an:
Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern, keine Angst, keine Angst, Rosmarie,
wir lassen uns das Leben nicht verbittern, keine Angst, keine Angst, Rosmarie !
Und wenn die ganze Erde bebt, und Amiland zugrunde geht...
Ja, ja
Das kann doch u.s.w.
Und dann gibt es ja auch Leute, dennen es Spass bereitet, sich selbst oder Anderen Schmerzen zuzufügen - leider bleibt uns diese Spezies erhalten.
Ich stinke jetzt mal musikalisch gegen den Untergang an:
Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern, keine Angst, keine Angst, Rosmarie,
wir lassen uns das Leben nicht verbittern, keine Angst, keine Angst, Rosmarie !
Und wenn die ganze Erde bebt, und Amiland zugrunde geht...
Ja, ja
Das kann doch u.s.w.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.200.589 von Baerenherz am 13.12.08 17:13:56Moin ...
... also ich persönlich gehe schon mit der Meinung von Marc Faber d´accord.
Eine Rallye bis in den Sommer hinein - anstelle einer Rallye ab dem Sommer 2009 kann ich mi auch gut vorstellen. Warum ?
Weil Mr.Market gierig von Natur aus ist. Und die Regierungen genau das Gleiche machen, wie einst Mr. Greenspan .... die Märkte mi Geld fluten. Also, was passiert, wenn man ein Steak auf den Küchentisch legt und dem Hund sagt, er möge es in der Abwesenheit nicht fressen ... ???
Wir brauchen Trends um neue Wege zu gehen und kein wahlloses
Gemetzel.
... also ich persönlich gehe schon mit der Meinung von Marc Faber d´accord.
Eine Rallye bis in den Sommer hinein - anstelle einer Rallye ab dem Sommer 2009 kann ich mi auch gut vorstellen. Warum ?
Weil Mr.Market gierig von Natur aus ist. Und die Regierungen genau das Gleiche machen, wie einst Mr. Greenspan .... die Märkte mi Geld fluten. Also, was passiert, wenn man ein Steak auf den Küchentisch legt und dem Hund sagt, er möge es in der Abwesenheit nicht fressen ... ???
Wir brauchen Trends um neue Wege zu gehen und kein wahlloses
Gemetzel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.202.643 von phantomone am 14.12.08 16:37:16Absolut wiederlich und abstossend was Du hier präsentiertst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.202.343 von neonstreif am 14.12.08 14:21:10Brauchst mir nicht gleich einen Keks...
Was Du schreibst streite ich doch gar nicht ab.
Selbstverständlich werden viele sogar gestärkt aus der Krise hervorgehen,aber einfach so zu tun,als könne man die Vorgänge der letzten Zeit abhandeln wie zu Zeiten vor zwei,drei Jahren,dass finde ich seltsam.
Bin wirklich kein Anhänger eines Unterganges sowie die Goldtaler-Pusher,sondern meine halt es besteht keine Dringlichkeit jetzt in Aktien zu gehen.
Wer drin ist soll bleiben,aber ansonsten würde ich halt dazu raten erstmal abzuwarten und natürlich erstmal bis Sommer-Herbst 2009 alles was geht sichern.... machen die meisten sowieso !
Die Masse hat nicht immer recht,aber die Masse duckt sich jetzt,da wäre es fatal den Kopf als leichtes Angriffsziel hochzustrecken
Was da an Nachrichten kusiert hat sich noch nicht niedergeschlagen,aber das wird es unweigerlich im nächsten und übernächsten Jahr.
Klar kann man jetzt reingehen,aber dann nicht kirre machen lassen und meinen wir hätten das Übelste bereits gesehen,das haben wir nicht,wie gesagt,aber ich wiederhole mich.
Schönes WE an alle !
Achso Put oder Call oder oder sonstwelche Instrumente,ausser mal ein short,packe ich nicht an und wenn dann nur tageweise je nachdem,aber wenn man ein bisschen hinschaut braucht man nichtmal shorten,ist ja auch nicht ungefährlich,siehe VW zuletzt !
Was Du schreibst streite ich doch gar nicht ab.
Selbstverständlich werden viele sogar gestärkt aus der Krise hervorgehen,aber einfach so zu tun,als könne man die Vorgänge der letzten Zeit abhandeln wie zu Zeiten vor zwei,drei Jahren,dass finde ich seltsam.
Bin wirklich kein Anhänger eines Unterganges sowie die Goldtaler-Pusher,sondern meine halt es besteht keine Dringlichkeit jetzt in Aktien zu gehen.
Wer drin ist soll bleiben,aber ansonsten würde ich halt dazu raten erstmal abzuwarten und natürlich erstmal bis Sommer-Herbst 2009 alles was geht sichern.... machen die meisten sowieso !
Die Masse hat nicht immer recht,aber die Masse duckt sich jetzt,da wäre es fatal den Kopf als leichtes Angriffsziel hochzustrecken
Was da an Nachrichten kusiert hat sich noch nicht niedergeschlagen,aber das wird es unweigerlich im nächsten und übernächsten Jahr.
Klar kann man jetzt reingehen,aber dann nicht kirre machen lassen und meinen wir hätten das Übelste bereits gesehen,das haben wir nicht,wie gesagt,aber ich wiederhole mich.
Schönes WE an alle !
Achso Put oder Call oder oder sonstwelche Instrumente,ausser mal ein short,packe ich nicht an und wenn dann nur tageweise je nachdem,aber wenn man ein bisschen hinschaut braucht man nichtmal shorten,ist ja auch nicht ungefährlich,siehe VW zuletzt !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.202.622 von Zoggo am 14.12.08 16:23:49Na da haste aber ein Beispiel ausgewählt.
Weisst ja wohl zu welcher Zeit das kam und warum und was man danach zu erwarten hatte... glücklicher weise !
Stalingrad !
Weisst ja wohl zu welcher Zeit das kam und warum und was man danach zu erwarten hatte... glücklicher weise !
Stalingrad !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.202.902 von stock-rookie am 14.12.08 18:34:30Also da stellt man mal einen netten Youtube-Videolink rein und was bekommt man als Reaktion: "Glücklicherweise Stalingrad"...
Anstelle sich über die als Klopapier aufgerollten Dollarnoten zu vergnügen...
Hab mal eben nachgeschaut: Das Lied stammt aus dem Film "Paradies der Junggesellen". Drei Männer machen eine WG auf und erleben allerlei Interaktion mit dem weiblichen Geschlecht.
Mal eine andere Assoziation: Der Film könnte als eine Art Vorahnung der 68er Bewegung interpretiert werden, auch wenn (oder gerade weil ?) der Streifen aus denm Jahr 1939 stammt.
Eine Bemerkung noch zu Deinem "Stalingrad-Glück":
Dieses Ereignis hat neben vielen "deutschen Agressoren-Leben" auch geschätzten 500.000 Sowjetsoldaten das Leben gekostet...
Anstelle sich über die als Klopapier aufgerollten Dollarnoten zu vergnügen...
Hab mal eben nachgeschaut: Das Lied stammt aus dem Film "Paradies der Junggesellen". Drei Männer machen eine WG auf und erleben allerlei Interaktion mit dem weiblichen Geschlecht.
Mal eine andere Assoziation: Der Film könnte als eine Art Vorahnung der 68er Bewegung interpretiert werden, auch wenn (oder gerade weil ?) der Streifen aus denm Jahr 1939 stammt.
Eine Bemerkung noch zu Deinem "Stalingrad-Glück":
Dieses Ereignis hat neben vielen "deutschen Agressoren-Leben" auch geschätzten 500.000 Sowjetsoldaten das Leben gekostet...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.203.843 von Zoggo am 14.12.08 23:40:56Stalingrad-Glück ?
Ich meinte damit zum Glück,das dies gescheitert ist,bei allem Leid.
Ansonsten hätte der Wahsinnige u.a das Kaukasus-Öl bekommen und wer weiss wo wir heute wären... bitte lassen wir das !
Sorry für das Missverständniss
und das Liedchen da wurde zu Propagand-Zwecken missbraucht,der besiegelte Untergang sollte damit auf breite Massen beruhigend wirken.
Die heutigen Medien sind da natürlich gaaaaaaaaaaaaanz anders,immer objektiv,ehrlich und aufklärend,so wie der Wolf gegenüber seinem Vorgesetzten die Hühnchen im Stall als vollzählig absalutiert.
Erschüttern kann uns vielleicht nichts,aber der Kahn säuft dennoch ab.
Ich meinte damit zum Glück,das dies gescheitert ist,bei allem Leid.
Ansonsten hätte der Wahsinnige u.a das Kaukasus-Öl bekommen und wer weiss wo wir heute wären... bitte lassen wir das !
Sorry für das Missverständniss
und das Liedchen da wurde zu Propagand-Zwecken missbraucht,der besiegelte Untergang sollte damit auf breite Massen beruhigend wirken.
Die heutigen Medien sind da natürlich gaaaaaaaaaaaaanz anders,immer objektiv,ehrlich und aufklärend,so wie der Wolf gegenüber seinem Vorgesetzten die Hühnchen im Stall als vollzählig absalutiert.
Erschüttern kann uns vielleicht nichts,aber der Kahn säuft dennoch ab.
Hallo Leute !!!
Heute Kaufen, morgen verkaufen...
Zinstermin FED in den USA rückt näher !!! Könnte also sein, dass 3 Faktoren die Börsen bis Mittwoch, trotz der schlechten Nachrichten, nach oben jagen :
- Zinssenkung FED
- Ankauf von Staatsanleihen durch FED
- Rettung der Automobilhersteller !!!
DAHER : nicht verzagen, Schulze fragen !!!!
Wir kaufen heute wieder !!!!
Heute Kaufen, morgen verkaufen...
Zinstermin FED in den USA rückt näher !!! Könnte also sein, dass 3 Faktoren die Börsen bis Mittwoch, trotz der schlechten Nachrichten, nach oben jagen :
- Zinssenkung FED
- Ankauf von Staatsanleihen durch FED
- Rettung der Automobilhersteller !!!
DAHER : nicht verzagen, Schulze fragen !!!!
Wir kaufen heute wieder !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.207.126 von Ationrschulze am 15.12.08 15:57:04So,so........Ihr kauft also wieder????
Sieht eher so aus, als würden alle verkaufen, oder gehörst du etwas zur dümmsten Bank Deutschlands (Kfw), die machen auch immer das Gegenteil vom Rest der Welt
Tschuldigung, war nicht persönlich gemeint)
Sieht eher so aus, als würden alle verkaufen
, oder gehörst du etwas zur dümmsten Bank Deutschlands (Kfw), die machen auch immer das Gegenteil vom Rest der WeltTschuldigung, war nicht persönlich gemeint)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.207.126 von Ationrschulze am 15.12.08 15:57:04schön und gut, aber das rettet die Indices trotzdem nicht:
von nun an geht es bergab
DAX in 2009:
ca. 2.222
von nun an geht es bergab
DAX in 2009:
ca. 2.222
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.207.687 von AngelikaGert am 15.12.08 17:05:01Auswahl der dümmsten Banken:
KFW
IKB
HRE
usw.
Besonderheit:
Sie bestehen noch
KFW
IKB
HRE
usw.
Besonderheit:
Sie bestehen noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.207.687 von AngelikaGert am 15.12.08 17:05:01Kaufen, wenn es fällt, verkaufen nach dem es gestiegen ist !°°
Warum sollen wir über 8.700 Punkten im Dow kaufen ???
Das sollen mal lieber die " Kunden " machen, wenn sie Panik haben nicht mehr beim Anstieg dabeizusein !!!
40% Kursgewinn für die Bank = 5% Tagesgeld für die verblödete Masse !!!
Warum sollen wir über 8.700 Punkten im Dow kaufen ???
Das sollen mal lieber die " Kunden " machen, wenn sie Panik haben nicht mehr beim Anstieg dabeizusein !!!
40% Kursgewinn für die Bank = 5% Tagesgeld für die verblödete Masse !!!
Erst 53 Mio Aktien heute im Dow gehandelt !!!
Fehlen noch ca. 230 Mio Stück !!!
Fehlen noch ca. 230 Mio Stück !!!
Aktuelle News - 15.12.2008 14:00:00
US: Regierung muss zur Rettung von Autobauer noch Fragen klären
New York (BoerseGo.de) - Die Bush-Administration hat zur krisengeschüttelten Automobilbranche den Beschluss für eine größer als ursprünglich geplante Staatshilfe gefasst. Dies berichtete das “Wall Street Journal”. Es gehe nun um die Frage, wie viel Geld das Weiße Haus für die insolvenzbedrohten Automobilhersteller zur Verfügung stellt und mit welchen Bedingungen die Finanzspritzen verbunden sind. Ebenso stelle sich die Frage, ob die schwer angeschlagenen Konzerne eine Sanierung im Rahmen des Gläubigerschutzverfahrens erhalten sollen. Die Regierung dürfte zur Finanzierung ihrer Hilfen das 700 Milliarden Dollar schwere Rettungspaket für den Finanzsektor heranziehen. Um herauszufinden, wie viel Geld die Konzerne benötigen haben die Verantwortlichen in deren Büchern Einsicht nehmen lassen. Die Regierung müsse ebenso entscheiden, ob und in welcher Weise Konzessionen gegenüber den Arbeitern, Händlern und Besitzern von Anleihen der Automobilhersteller erzielt werden, heißt es weiter in dem Bericht.
US: Regierung muss zur Rettung von Autobauer noch Fragen klären
New York (BoerseGo.de) - Die Bush-Administration hat zur krisengeschüttelten Automobilbranche den Beschluss für eine größer als ursprünglich geplante Staatshilfe gefasst. Dies berichtete das “Wall Street Journal”. Es gehe nun um die Frage, wie viel Geld das Weiße Haus für die insolvenzbedrohten Automobilhersteller zur Verfügung stellt und mit welchen Bedingungen die Finanzspritzen verbunden sind. Ebenso stelle sich die Frage, ob die schwer angeschlagenen Konzerne eine Sanierung im Rahmen des Gläubigerschutzverfahrens erhalten sollen. Die Regierung dürfte zur Finanzierung ihrer Hilfen das 700 Milliarden Dollar schwere Rettungspaket für den Finanzsektor heranziehen. Um herauszufinden, wie viel Geld die Konzerne benötigen haben die Verantwortlichen in deren Büchern Einsicht nehmen lassen. Die Regierung müsse ebenso entscheiden, ob und in welcher Weise Konzessionen gegenüber den Arbeitern, Händlern und Besitzern von Anleihen der Automobilhersteller erzielt werden, heißt es weiter in dem Bericht.
16.12. 20:15 USD US: FOMC Zinsentscheidung 0,50 1,00
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.207.833 von Ationrschulze am 15.12.08 17:20:53neuer Zins: ./. 1 % (das nennt man dann Deflation:laugh
:laugh erst 66 Mio Aktien...
Aktuelle News - 15.12.2008 17:15:00
IMF-Chef : Erholung der Weltkonjunktur Ende 2009
New York (BoerseGo.de) – Einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters zufolge rechnet der Präsident des Internationalen Währungsfonds (IMF), Dominique Strauss-Kahn, Ende des nächsten Jahres oder spätestens Anfang 2010 mit einer Erholung der Weltwirtschaft.
IMF-Chef : Erholung der Weltkonjunktur Ende 2009
New York (BoerseGo.de) – Einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters zufolge rechnet der Präsident des Internationalen Währungsfonds (IMF), Dominique Strauss-Kahn, Ende des nächsten Jahres oder spätestens Anfang 2010 mit einer Erholung der Weltwirtschaft.
So, dann kann es ja losgehen !!!! Noch 210 Mio Aktien müssen heute gehandelt werden !!!
Erst 70 Mio Stück im Dow gehandelt !!! Das ist fast nix für die Zeit !!!!
Ready ??????
GO !!!!!
Erst 70 Mio Stück im Dow gehandelt !!! Das ist fast nix für die Zeit !!!!
Ready ??????
GO !!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.208.206 von Ationrschulze am 15.12.08 18:11:36Schaut so aus, als gehe Euch die Luft (das Geld) aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.208.541 von AngelikaGert am 15.12.08 19:02:03 Wir haben noch garnicht angefangen !!!
90 Mio Aktien bisher gehandelt !!!
Ab 20 Uhr MEZ fangen wir erst an, mal sehen ob wir noch Schnäppchen machen können, aber Orderbücher echt dünn, keiner will verkaufen !!!
Erst wenn es > 30.000 Stück gibt gehts los !!!
Wir haben noch garnicht angefangen !!!90 Mio Aktien bisher gehandelt !!!
Ab 20 Uhr MEZ fangen wir erst an, mal sehen ob wir noch Schnäppchen machen können, aber Orderbücher echt dünn, keiner will verkaufen !!!
Erst wenn es > 30.000 Stück gibt gehts los !!!
jo jo jo
jetzt gehts los
jetzt gehts los
Müssen uns wieder eine Freigabe holen, dass wir hochkaufen dürfen. Bis 8.700 haben wir...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.208.252 von Ationrschulze am 15.12.08 18:17:09Schulze wo bleibt denn jetzt die Invasion der Käufer ?
Ich seh bloss militarisierte smillies....
Wo ist denn der Rambo mit dem Mehrrohr MG ?
Ich seh bloss militarisierte smillies....
Wo ist denn der Rambo mit dem Mehrrohr MG ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.208.777 von Ationrschulze am 15.12.08 19:38:12
Vor den Feiertagen wird nicht mehr viel passieren.
Das Thema Abgeltungssteuer ist auch vom Tisch.
Denke, die Puten machen sich für`n freilauf fertig und alle sagen hinterher..................dat hätte ich ma nich jedacht
Vor den Feiertagen wird nicht mehr viel passieren.
Das Thema Abgeltungssteuer ist auch vom Tisch.
Denke, die Puten machen sich für`n freilauf fertig und alle sagen hinterher..................dat hätte ich ma nich jedacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.208.973 von stock-rookie am 15.12.08 20:03:18Alles klar, fertig zum Angriff !!!!
Ihr werdet sehen, kurz vor Amtsantritt von Obama gibt es eine zweite Rallye wie vor seiner Wahl. Zur Zeit wird ja alles recycelt (siehe Konkursverzögerung der "Big Three").
Schulze, deine weitere Prognose für diese Woche? Wie siehst du den Freitag - eben wegen dem geringen Volumen im Markt?
Schulze, deine weitere Prognose für diese Woche? Wie siehst du den Freitag - eben wegen dem geringen Volumen im Markt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.209.629 von BobTheBearhunter am 15.12.08 21:39:37So, 220 Mio Aktien sind im DOW wieder durch !!! Immerhin fast wären wir wieder in Plus gelaufen...
Habe ja gesagt, das kracht heute noch !!!
Wegen Freitag sehe ich kein Problem, morgen wird die Weihnachtsrallye gestartet !!!
Alle sitzen noch auf Kohle, die in den Markt muß !!! Das geht hier um 100derte Milliarden, das Startzeichen war heute !!!!
Habe ja gesagt, das kracht heute noch !!!
Wegen Freitag sehe ich kein Problem, morgen wird die Weihnachtsrallye gestartet !!!
Alle sitzen noch auf Kohle, die in den Markt muß !!! Das geht hier um 100derte Milliarden, das Startzeichen war heute !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.209.894 von Ationrschulze am 15.12.08 22:07:50Ok,aber 50 !! Millarden wurden ja gerade wieder in Sand gesetzt von dem Nasdaq Typen,Name vergessen,also man kann es echt nicht glauben.
Bin sehr misstrauisch,aber ich denke dem hätte ich eher vertaut,wegen der Reputation als ehem. Nasdaq-Chef.
Man sieht es wieder,wenns um Geld geht...
Sorry,aber den muss ich auch mal richten auf diesem Verbrecher... ich klau mal deinen Rambo
Der ist zu gut...
Bin sehr misstrauisch,aber ich denke dem hätte ich eher vertaut,wegen der Reputation als ehem. Nasdaq-Chef.
Man sieht es wieder,wenns um Geld geht...
Sorry,aber den muss ich auch mal richten auf diesem Verbrecher... ich klau mal deinen Rambo
Der ist zu gut...
Und wieder weiter mit News,die erahnen lassen,dass es für die nächsten Jahre wohl kaum Anlass zur hoffnung auf Besserung gibt.
Aus welcher Richtung soll die kommen ?
http://www.ftd.de/unternehmen/autoindustrie/:Autokrise-am-Am…
u.a im Artikel :
Nahezu ohne Sicherheiten habe sich jeder einen Neuwagen finanzieren lassen können.
Subprime pur !
Da warten noch andere Subprimes und es ist anzunehmen,dass die letzten Jahre Aufschwünge generierten,die nur auf Pump fussten.
Jetzt will man diese Blasen wieder weg-pumpen... nee das wird richtig bitter Leute !
Es kommt kein Boom -Marc Faber- hin oder her oder wenn,dann nur als Strohfeuer,das sofort verglüht,es bleibt Asche übrig mehr erstmal nicht und das zu recht.
Märkte links liegen lassen nicht einsteigen !
Es donnert noch nicht,die Armeen ziehen erst noch auf,beim Donnern dann kann man sich es überlegen,ansonsten Traden.
Aus welcher Richtung soll die kommen ?
http://www.ftd.de/unternehmen/autoindustrie/:Autokrise-am-Am…
u.a im Artikel :
Nahezu ohne Sicherheiten habe sich jeder einen Neuwagen finanzieren lassen können.
Subprime pur !
Da warten noch andere Subprimes und es ist anzunehmen,dass die letzten Jahre Aufschwünge generierten,die nur auf Pump fussten.
Jetzt will man diese Blasen wieder weg-pumpen... nee das wird richtig bitter Leute !
Es kommt kein Boom -Marc Faber- hin oder her oder wenn,dann nur als Strohfeuer,das sofort verglüht,es bleibt Asche übrig mehr erstmal nicht und das zu recht.
Märkte links liegen lassen nicht einsteigen !
Es donnert noch nicht,die Armeen ziehen erst noch auf,beim Donnern dann kann man sich es überlegen,ansonsten Traden.
Aktuelle News - 16.12.2008 09:28:00
Fed dürfte Leitzins auf Rekordtief senken u. neue Maßnahmen präsentieren New York (BoerseGo.de) - Die US-Notenbank wird heute den Leitzins gemäß den von Bloomberg erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen um 0,5 Prozentpunkte auf 0,5 Prozent erneut deutlich reduzieren. Dies entspreche dem niedrigsten Niveau seit dem 94jährigem Bestehen der Federal Reserve. Die Veröffentlichung des Entscheids ist um 20.15 Uhr MEZ vorgesehen.
Die Notenbank dürfte im Rahmen ihres Statements Hinweise auf Pläne zur Ankurbelung der Kreditvergabe für Konsumenten und Unternehmen mittels einer Erweiterung ihrer mittlerweile 2,26 Billionen Dollar umfassenden Bilanzaktiva präsentieren. Somit plane Fed-Chef Ben Bernanke neue Maßnahmen, um die Kreditkrise und die schlimmste Wirtschaftsrezession seit rund 25 Jahren einzudämmen. Gleichzeitig bestehe die Gefahr eines Glaubwürdigkeitsverlusts der Fed, falls diese keine klare Strategie zur Beeinflussung des Geldmarktes erkennen lässt.
Um 14.30 Uhr MEZ Zahlen von Goldmann & Sachs !!!
Um 20 Uhr MEZ Zinsentscheid !!!
Um 22 Uhr Rettungspaket Automobile ???
Fed dürfte Leitzins auf Rekordtief senken u. neue Maßnahmen präsentieren New York (BoerseGo.de) - Die US-Notenbank wird heute den Leitzins gemäß den von Bloomberg erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen um 0,5 Prozentpunkte auf 0,5 Prozent erneut deutlich reduzieren. Dies entspreche dem niedrigsten Niveau seit dem 94jährigem Bestehen der Federal Reserve. Die Veröffentlichung des Entscheids ist um 20.15 Uhr MEZ vorgesehen.
Die Notenbank dürfte im Rahmen ihres Statements Hinweise auf Pläne zur Ankurbelung der Kreditvergabe für Konsumenten und Unternehmen mittels einer Erweiterung ihrer mittlerweile 2,26 Billionen Dollar umfassenden Bilanzaktiva präsentieren. Somit plane Fed-Chef Ben Bernanke neue Maßnahmen, um die Kreditkrise und die schlimmste Wirtschaftsrezession seit rund 25 Jahren einzudämmen. Gleichzeitig bestehe die Gefahr eines Glaubwürdigkeitsverlusts der Fed, falls diese keine klare Strategie zur Beeinflussung des Geldmarktes erkennen lässt.
Um 14.30 Uhr MEZ Zahlen von Goldmann & Sachs !!!
Um 20 Uhr MEZ Zinsentscheid !!!
Um 22 Uhr Rettungspaket Automobile ???
Aktuelle News - 15.12.2008 22:28:00
US-Maschinenbauer toppt Prognosen - Aktie explodiert nachbörslich
Fargo (BoerseGo.de) - Der Anbieter von Maschinen für die Landwirtschaft, Titan Machinery, übertrifft im dritten Quartal mit einem Gewinn von 0,45 Dollar pro Aktie die Erwartungen von Wall Street um 22 Cents. Der Umsatz klettert gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 62,0 Prozent auf 214 Millionen Dollar, was ebenfalls deutlich über den Konsensschätzungen der Analysten von 162,3 Millionen Dollar liegt.
Für das Geschäftsjahr 2009 erhöht das Management seine Gewinnprognose von 0,89 bis 0,94 Dollar auf 1,07 bis 1,11 Dollar pro Aktie. Die Umsatzschätzung für 2009 wird von 590 bis 635 Millionen Dollar auf 635 bis 675 Millionen Dollar nach oben korrigiert.
Die Aktie gewinnt nachbörslich aktuell 14,7 Prozent auf 16,19 Dollar.
US-Maschinenbauer toppt Prognosen - Aktie explodiert nachbörslich
Fargo (BoerseGo.de) - Der Anbieter von Maschinen für die Landwirtschaft, Titan Machinery, übertrifft im dritten Quartal mit einem Gewinn von 0,45 Dollar pro Aktie die Erwartungen von Wall Street um 22 Cents. Der Umsatz klettert gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 62,0 Prozent auf 214 Millionen Dollar, was ebenfalls deutlich über den Konsensschätzungen der Analysten von 162,3 Millionen Dollar liegt.
Für das Geschäftsjahr 2009 erhöht das Management seine Gewinnprognose von 0,89 bis 0,94 Dollar auf 1,07 bis 1,11 Dollar pro Aktie. Die Umsatzschätzung für 2009 wird von 590 bis 635 Millionen Dollar auf 635 bis 675 Millionen Dollar nach oben korrigiert.
Die Aktie gewinnt nachbörslich aktuell 14,7 Prozent auf 16,19 Dollar.
Keine Inflationsgefahr, daher kann FED den Zins anständig senken ( auf = 0 ??? )
Aktuelle News - 16.12.2008 08:25:00
US-Verbraucherpreise mit Rekordrückgang erwartet
New York (BoerseGo.de) - Für die heute um 14.30 Uhr MEZ zur Veröffentlichung anstehenden US-Konjunkturdaten hinsichtlich der Verbraucherpreise zu November sieht der von Bloomberg erhobene Konsens einen Rückgang von 1,3 Prozent vor. Dies entspreche der stärksten Rückläufigkeit seit dem Beginn entsprechender Erhebungen im Jahr 1947. Im Vormonat wiesen die Verbraucherpreise einen Rückgang von 1 Prozent auf. Die in den Raum gestellte weitere deutliche Abkühlung sei vor allem auf den durch die Finanz-und Wirtschaftskrise heraufbeschworenen Einbruch der Energiepreise und die zahlreichen Billigangebote der Einzelhändler im Rahmen der laufenden Weihnachtsgeschäftssaison zurückzuführen. Die Kernrate ohne Einrechnung der Preise für Lebensmittel und Energie sollen nach einem Rückgang von 0,1 Prozent im Vormonat um 0,1 Prozent gestiegen sein.
Aktuelle News - 16.12.2008 08:25:00
US-Verbraucherpreise mit Rekordrückgang erwartet
New York (BoerseGo.de) - Für die heute um 14.30 Uhr MEZ zur Veröffentlichung anstehenden US-Konjunkturdaten hinsichtlich der Verbraucherpreise zu November sieht der von Bloomberg erhobene Konsens einen Rückgang von 1,3 Prozent vor. Dies entspreche der stärksten Rückläufigkeit seit dem Beginn entsprechender Erhebungen im Jahr 1947. Im Vormonat wiesen die Verbraucherpreise einen Rückgang von 1 Prozent auf. Die in den Raum gestellte weitere deutliche Abkühlung sei vor allem auf den durch die Finanz-und Wirtschaftskrise heraufbeschworenen Einbruch der Energiepreise und die zahlreichen Billigangebote der Einzelhändler im Rahmen der laufenden Weihnachtsgeschäftssaison zurückzuführen. Die Kernrate ohne Einrechnung der Preise für Lebensmittel und Energie sollen nach einem Rückgang von 0,1 Prozent im Vormonat um 0,1 Prozent gestiegen sein.
Alles klar Ihr Freaks ???
Auf nach Madagaskar !!!!
Auf nach Madagaskar !!!!
Aktuelle News - 16.12.2008 09:54:00
Bank of America entlässt 17 Aktienanalysten
New York (BoerseGo.de) - Bei dem drittgrößten US-Kreditinstitut Bank of America Corp. werden mindestens 17 Aktienanalysten vor die Tür gesetzt. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf Kreise. Die Entlassungen stünden im Zusammenhang mit der Übernahme von Merrill Lynch und einem damit verbundenen Abbau von Überhängen. Unter den Abgängen befinde sich auch die bekannte Einzelhandelsanalystin Dana Cohen. Cohen wurde zuletzt im Magazin “Institutional Investor” unter Analysten als Top-Expertin eingestuft.
Bank of America entlässt 17 Aktienanalysten
New York (BoerseGo.de) - Bei dem drittgrößten US-Kreditinstitut Bank of America Corp. werden mindestens 17 Aktienanalysten vor die Tür gesetzt. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf Kreise. Die Entlassungen stünden im Zusammenhang mit der Übernahme von Merrill Lynch und einem damit verbundenen Abbau von Überhängen. Unter den Abgängen befinde sich auch die bekannte Einzelhandelsanalystin Dana Cohen. Cohen wurde zuletzt im Magazin “Institutional Investor” unter Analysten als Top-Expertin eingestuft.
Interessante Formation !!!
Bullish Sharkteeth !!!
Bullish Sharkteeth !!!
Der Bus kommt, bitte einsteigen :
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.211.549 von Ationrschulze am 16.12.08 10:19:26Jetzt
steig ich doch nicht mehr ein, eher aus
steig ich doch nicht mehr ein, eher aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.211.569 von AngelikaGert am 16.12.08 10:22:02DAS
könnte ein taktischer Fehler sein,
weil
wir heute durchaus noch auf
5.000 Punkte
laufen könnten ....
könnte ein taktischer Fehler sein,
weil
wir heute durchaus noch auf
5.000 Punkte
laufen könnten ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.211.595 von Ationrschulze am 16.12.08 10:25:03Das globsch im Leben nicht
Guckst Du hier und rechne plus Faktor 4 % !!!
( Aktienrückkäufe voll im Gange !!!! )
( Aktienrückkäufe voll im Gange !!!! )
Interessanter als der DAX dürfte sich doch der Dow gestalten, der DAX ist nur eine Marionette vom DOW. Wie siehst du da die Entwicklung? Schaffen wir die 9300? Leitzins-Senkung, zweiter Obama-Effekt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.211.752 von BobTheBearhunter am 16.12.08 10:44:22Aktuelle News - 16.12.2008 10:35:00
Zinsfutures sehen eher massive Fed-Senkung auf nahe Null Prozent
Chicago (BoerseGo.de) - Die Händler an der Terminbörse in Chicago sehen nach dem Entscheid der Federal Reserve vom 29. Oktober den Leitzins um 0,5 Prozentpunkte auf 1 Prozent zu senken nun eine Chance von 68 Prozent, dass die Notenbank heute im Rahmen der derzeit stattfindenden Sitzung des Offenmarktausschusses wegen der Banken-und Konjunkturkrise eine weitere massive Senkung um 0,75 Prozentpunkte auf ein Rekordtief von 0,25 Prozent vornehmen wird. Der Rest der Wetten setzt auf eine Senkung um 0,5 Prozentpunkte
Wenn rot eintrifft, ja !!!
Zinsfutures sehen eher massive Fed-Senkung auf nahe Null Prozent
Chicago (BoerseGo.de) - Die Händler an der Terminbörse in Chicago sehen nach dem Entscheid der Federal Reserve vom 29. Oktober den Leitzins um 0,5 Prozentpunkte auf 1 Prozent zu senken nun eine Chance von 68 Prozent, dass die Notenbank heute im Rahmen der derzeit stattfindenden Sitzung des Offenmarktausschusses wegen der Banken-und Konjunkturkrise eine weitere massive Senkung um 0,75 Prozentpunkte auf ein Rekordtief von 0,25 Prozent vornehmen wird. Der Rest der Wetten setzt auf eine Senkung um 0,5 Prozentpunkte
Wenn rot eintrifft, ja !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.211.752 von BobTheBearhunter am 16.12.08 10:44:22Bob, jetzt träumst Du aber....., schon die 9000 zu knacken dürfte ein Ding der Unmöglichkeit sein. Bei den Amis gibt es keine Abgeltungssteuer ab 2009, was also, um Gottes Willen, soll die Amis veranlassen, da noch einzusteigen
Was wird die Amis veranlassen einzusteigen ???
DAS :
Aktuelle News - 16.12.2008 11:36:00
Autozar könnte General Motors und Chrysler in Insolvenz zwingen
Washington (BoerseGo.de) - Das US-Finanzministerium dürfte zur krisengeschüttelten Automobilbranche einen Plan übernehmen, wonach es einem sogenannten Autozar gestattet ist, die von Bankrott bedrohten General Motors Corp. und Chrysler LLC in Insolvenz gehen zu lassen, falls die Konzerne nicht in der Lage sind geeignete Strategien zur eigenen Überlebensfähigkeit vorzulegen. Dies erklärte der demokratische Senator Carl Levin vergangenen Montag in Detroit gegenüber Journalisten. General Motors und Chrysler wären daher aufgefordert, entsprechende Pläne bis Ende März zu präsentieren. Falls dies nicht erfolgt würde der Staat jede weitere Unterstützung untersagen. Der Plan des Finanzministeriums würde ähnliche Bedingungen wie der in der Vorwoche vom Repräsentantenhaus verabschiedete und vom Senat abgelehnte Entwurf enthalten. Die restlichen Befugnisse wären entweder in den Händen eines Autozars oder beim Finanzminister. Diese müssten dann die Konzerne in den Gläubigerschutz drängen, falls dies nötig ist. Die Regierung dürfte die Hilfen heute oder morgen genehmigen. Jedermann wisse, dass für General Motors und Chrysler die Zeit sehr drängt. Diese müssten daher das Geld in einigen Wochen unumschränkt in den Händen haben, erklärte weiter Levin in Detroit gegenüber Journalisten.
Finanzminister Henry Paulson erklärte am Vortag, dass die Regierung in der möglichen Finanzierung der Autokonzerne entsprechende Beratungen führt. Die Bedingungen würden sehr kritisch überprüft. “Wir müssen uns vergewissern, dass die Maßnahmen mit einem Weg zur langfristigen Überlebensfähigkeit verbunden sind. Es ist zu früh um darauf zu spekulieren welche Forderungen an die Konzerne oder Gewerkschaften gerichtet werden, falls die Regierung ihre Hilfszusage gibt”, führte Paulson gegenüber Fox News weiter aus.
DAS :
Aktuelle News - 16.12.2008 11:36:00
Autozar könnte General Motors und Chrysler in Insolvenz zwingen
Washington (BoerseGo.de) - Das US-Finanzministerium dürfte zur krisengeschüttelten Automobilbranche einen Plan übernehmen, wonach es einem sogenannten Autozar gestattet ist, die von Bankrott bedrohten General Motors Corp. und Chrysler LLC in Insolvenz gehen zu lassen, falls die Konzerne nicht in der Lage sind geeignete Strategien zur eigenen Überlebensfähigkeit vorzulegen. Dies erklärte der demokratische Senator Carl Levin vergangenen Montag in Detroit gegenüber Journalisten. General Motors und Chrysler wären daher aufgefordert, entsprechende Pläne bis Ende März zu präsentieren. Falls dies nicht erfolgt würde der Staat jede weitere Unterstützung untersagen. Der Plan des Finanzministeriums würde ähnliche Bedingungen wie der in der Vorwoche vom Repräsentantenhaus verabschiedete und vom Senat abgelehnte Entwurf enthalten. Die restlichen Befugnisse wären entweder in den Händen eines Autozars oder beim Finanzminister. Diese müssten dann die Konzerne in den Gläubigerschutz drängen, falls dies nötig ist. Die Regierung dürfte die Hilfen heute oder morgen genehmigen. Jedermann wisse, dass für General Motors und Chrysler die Zeit sehr drängt. Diese müssten daher das Geld in einigen Wochen unumschränkt in den Händen haben, erklärte weiter Levin in Detroit gegenüber Journalisten.
Finanzminister Henry Paulson erklärte am Vortag, dass die Regierung in der möglichen Finanzierung der Autokonzerne entsprechende Beratungen führt. Die Bedingungen würden sehr kritisch überprüft. “Wir müssen uns vergewissern, dass die Maßnahmen mit einem Weg zur langfristigen Überlebensfähigkeit verbunden sind. Es ist zu früh um darauf zu spekulieren welche Forderungen an die Konzerne oder Gewerkschaften gerichtet werden, falls die Regierung ihre Hilfszusage gibt”, führte Paulson gegenüber Fox News weiter aus.
Ich hoffe, das nicht alle wieder short sind, denn dann steigt es gleich wieder !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.212.509 von Ationrschulze am 16.12.08 12:03:34DAS
würde mich eher abschrecken.
Bin sowieso der Meinung, daß es keine Möglichkeit gibt, GM und Chrysler zu retten. Wäre nur Makulatur und würde den sicheren Tod nur hinauszögern. So viel Geld, daß sie jetzt anfangen könnten neue, umweltschonendere, kleiner Autos zu bauen und gleichzeitig die gegenwärtige Produktion und damit die Arbeitsplätze zu erhalten, können die Amis gar nicht auftreiben.
Die haben sich seit jahren nur immer über neue kredite finanziert, nicht über den Absatz ihrer Fahrzeuge und jetzt hängen sie eben in der Schuldenfalle fest.........ne,en, da gibt es nichts zu retten,
glaube ich
würde mich eher abschrecken.
Bin sowieso der Meinung, daß es keine Möglichkeit gibt, GM und Chrysler zu retten. Wäre nur Makulatur und würde den sicheren Tod nur hinauszögern. So viel Geld, daß sie jetzt anfangen könnten neue, umweltschonendere, kleiner Autos zu bauen und gleichzeitig die gegenwärtige Produktion und damit die Arbeitsplätze zu erhalten, können die Amis gar nicht auftreiben.
Die haben sich seit jahren nur immer über neue kredite finanziert, nicht über den Absatz ihrer Fahrzeuge und jetzt hängen sie eben in der Schuldenfalle fest.........ne,en, da gibt es nichts zu retten,
glaube ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.212.619 von AngelikaGert am 16.12.08 12:13:28Es geht hier nicht darum, ob sie gerettet werden, sondern nur darum in welcher Form man sie weiter bestehen lassen kann.
An der Branche hängen ca. 2,5 Mio Arbeitsplätze...
Davon werden viele unter die Räder kommen, genauso auch Pensionsansprüche und Tarife !!!!
Um neue Autos geht es hier garnicht !!!
Sondern darum, wie man aus den Verträgen mit den Gewerkschaften kommt, um wenigstens einen großen Teil der Arbeitsplätze zu erhalten, aber dann zu wesentlich schlechteren Konditionen !!!!
Die Vorstände werden das in ihrer Funktion auch nicht mehr erleben !!!
Ggf. werden die Aktionäre nach der Umstrukturierung die Gewinner sein !!!
Mehr ist nicht zu erwarten !!!!
Aber akut gehts darum, die Zeit zu haben überhaupt noch zu " überleben " !!!! Und daher wird es heute oder morgen die Rettung geben und Kurssprünge !!!
An der Branche hängen ca. 2,5 Mio Arbeitsplätze...
Davon werden viele unter die Räder kommen, genauso auch Pensionsansprüche und Tarife !!!!
Um neue Autos geht es hier garnicht !!!
Sondern darum, wie man aus den Verträgen mit den Gewerkschaften kommt, um wenigstens einen großen Teil der Arbeitsplätze zu erhalten, aber dann zu wesentlich schlechteren Konditionen !!!!
Die Vorstände werden das in ihrer Funktion auch nicht mehr erleben !!!
Ggf. werden die Aktionäre nach der Umstrukturierung die Gewinner sein !!!
Mehr ist nicht zu erwarten !!!!
Aber akut gehts darum, die Zeit zu haben überhaupt noch zu " überleben " !!!! Und daher wird es heute oder morgen die Rettung geben und Kurssprünge !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.213.013 von Ationrschulze am 16.12.08 12:52:14Na, nun reagieren sie doch noch auf die miserablen Wirtschaftsdaten und den Verlust von GS, hätte ich mir doch denken können
Nix da mit 5000 im Dax
Nix da mit 5000 im Dax
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.214.509 von AngelikaGert am 16.12.08 15:22:46Blödsinn, man, seid Ihr alle Freaks hier !!!!
War alles schon eingepreist, jetzt gehts hoch !!!
Ab nach Madagaskar !!!!
War alles schon eingepreist, jetzt gehts hoch !!!
Ab nach Madagaskar !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.214.660 von Ationrschulze am 16.12.08 15:40:31Ja, ja, schimpf nur rum........., wir werden ja heute Abend sehen, wer Recht hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.214.776 von AngelikaGert am 16.12.08 15:55:3339 Mio Aktien in 46 Minuten irren sich nicht !!!
41 Mio 10.21 Uhr
42 Mio 10.24 Uhr
43 Mio 10.26 Uhr
44 Mio 10.29 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.215.032 von Ationrschulze am 16.12.08 16:21:44 schon so`ne Menge und tut sich DOW so schwer die Demarkationslinie nach oben zu durchbrechen
................wenn da nicht der Sonntagsbraten stinkt
schon so`ne Menge und tut sich DOW so schwer die Demarkationslinie nach oben zu durchbrechen ................wenn da nicht der Sonntagsbraten stinkt
45 Mio 10.32 Uhr
Der Dax ist eine reine Lachnummer! Und die anderen Börsen auch. Wer kauft hier nur???
2009 gehts mit der Wirtschaft massiv bergab. Umsatzrückgang, Verluste, steigende Arbeitslosenzahlen, weniger Konsum.
Das ist alles in den Kursen noch nicht voll drin.
2009 gehts mit der Wirtschaft massiv bergab. Umsatzrückgang, Verluste, steigende Arbeitslosenzahlen, weniger Konsum.
Das ist alles in den Kursen noch nicht voll drin.
46 Mio 10.35 Uhr
47 Mio 10.36 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.215.152 von Ationrschulze am 16.12.08 16:33:06Also, wenn Ihr so ne Menge kauft, wer verkauft da so gewaltig, denn direkt steigen wills nicht, wie Jaman schon sagt/schreibt.
Hoffe, Ihr merkt das noch rechtzeitig:laugh:
Hoffe, Ihr merkt das noch rechtzeitig:laugh:
48 Mio 10.39 Uhr
Put/Call, wer hat`n Put/call zur Hand
49 Mio 10.42 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.215.209 von Ationrschulze am 16.12.08 16:39:26Hast Du auf Automaten-Modus umgeschaltet???
Red doch lieber mit uns, darfst auch schimpfen!!!
Red doch lieber mit uns, darfst auch schimpfen!!!
50 Mio Aktien 10.44 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.215.246 von AngelikaGert am 16.12.08 16:43:00Okay, wollte damit nur zeigen, ca. alle 3 Minuten 1 Mio Aktien !!!
D.h. es wird zum höheren Preis gekauft, klar auch verkauft. Aber die Umsatzstärke hält an !!!
D.h. es ist wirklich mehr Kaufinteresse, als Verkaufsinteresse vorhanden.
Gutes Drehmoment geht ebend nicht verloren !!!
D.h. es wird zum höheren Preis gekauft, klar auch verkauft. Aber die Umsatzstärke hält an !!!
D.h. es ist wirklich mehr Kaufinteresse, als Verkaufsinteresse vorhanden.
Gutes Drehmoment geht ebend nicht verloren !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.215.288 von Ationrschulze am 16.12.08 16:47:26Diese Logik erschliesst sich mir nicht, wenn mehr Käufer im Markt sind, müßte es doch hoch gehen........, es geht aber abwärts
Habt Ihr in der Bank andere Rechengrundarten???
, wenn mehr Käufer im Markt sind, müßte es doch hoch gehen........, es geht aber abwärtsHabt Ihr in der Bank andere Rechengrundarten???
Oder anders ausgedrückt, bald sind die Verkäufer fertig, dann steigt der Preis, schätze ca. bei 70-80 Mio Stück explodiert es !
53 Mio 10.51 Uhr
53 Mio 10.51 Uhr
Credit card crackdown coming soon
The Fed is set to vote Thursday on a number of key protections for credit-card customers.
Goldman Sachs posts $2.1 billion loss
Venerated Wall Street firm slips into the red for the first time since going public in 1999; loss bigger than expected.
Housing permits, starts hit record lows
Home construction continues decline in November.
Ist alles eingepreist................G e s c h w ä t z :O
.......Position einnehmen, bei diesen Niedlichkeiten. Wer sollte sich da schon auf das unsichere 2009 mit Geldausgaben soweit aus dem Fenster lehnen wollen.
The Fed is set to vote Thursday on a number of key protections for credit-card customers.
Goldman Sachs posts $2.1 billion loss
Venerated Wall Street firm slips into the red for the first time since going public in 1999; loss bigger than expected.
Housing permits, starts hit record lows
Home construction continues decline in November.
Ist alles eingepreist................G e s c h w ä t z :O
.......Position einnehmen, bei diesen Niedlichkeiten. Wer sollte sich da schon auf das unsichere 2009 mit Geldausgaben soweit aus dem Fenster lehnen wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.215.325 von AngelikaGert am 16.12.08 16:51:20
Haste Tomaten uff de Oogen ???
Haste Tomaten uff de Oogen ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.215.369 von jamam am 16.12.08 16:55:17Man, jamam !!! Denkste die haben das erst heute aus ihrer Zaubermaschine rausbekommen ( Bilanz-Computer ) ???
Des war doch klar !!!
Des war doch klar !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.215.369 von jamam am 16.12.08 16:55:17Nicht sooooo aggressiv bitte, junger Mann!!!
58 Mio Aktien 11.03 Uhr
59 Mio 11.05
Ich glaube eher,dass im Moment die Hoffnung nach Aufhellung eingepreist ist,will heissen die Ernüchterung fällt heftigst aus.
So langsam rücken auch die Mainstream-Medien raus,aber noch gaaaaanz zaghft,man darf uns ja nicht das Weihnachtsfest vermiesen.
Aber 2009 Auweia auweia.... und 2010 wird man noch zu knabbern haben an dem was die aktuellen Nachrichten jetzt schon prophezeien.
2010 wird der Strudel von 09 noch mehr runtergerissen haben.
Das sieht man jetzt noch nicht in den Indizies.
Grosse Teile des Investment-Bankings sind quasi weg.
Jetzt herrscht weltweit eine Kreditklemme und der Internhandel ist zum erliegen gekommen.
D.h alle verbliebenen müssten eigentlich noch viel mehr leisten.
Aber in der ausgedünnte Landschaft ducken sich jene jetzt weg.
Was bleibt ist der Staat und dessen Handlungsfähigkeit wird auch zusehends eingeschränkt werden.
Warum sollten die Indizies nachhaltig boomen ?
Das wird zäh ! halt ein Riesenexperiment mit völlig ungewissen Ausgang.
In so einer Situation rennt man in Aktien ? Ja,aber jetzt lieber noch nicht,wird alles noch billiger......
So langsam rücken auch die Mainstream-Medien raus,aber noch gaaaaanz zaghft,man darf uns ja nicht das Weihnachtsfest vermiesen.
Aber 2009 Auweia auweia.... und 2010 wird man noch zu knabbern haben an dem was die aktuellen Nachrichten jetzt schon prophezeien.
2010 wird der Strudel von 09 noch mehr runtergerissen haben.
Das sieht man jetzt noch nicht in den Indizies.
Grosse Teile des Investment-Bankings sind quasi weg.
Jetzt herrscht weltweit eine Kreditklemme und der Internhandel ist zum erliegen gekommen.
D.h alle verbliebenen müssten eigentlich noch viel mehr leisten.
Aber in der ausgedünnte Landschaft ducken sich jene jetzt weg.
Was bleibt ist der Staat und dessen Handlungsfähigkeit wird auch zusehends eingeschränkt werden.
Warum sollten die Indizies nachhaltig boomen ?
Das wird zäh ! halt ein Riesenexperiment mit völlig ungewissen Ausgang.
In so einer Situation rennt man in Aktien ? Ja,aber jetzt lieber noch nicht,wird alles noch billiger......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.215.419 von Ationrschulze am 16.12.08 16:59:51Nee, die Brüder wissen das schon lange und hatten mit dem Gesülze von wegen Abgeltungssteuer, ach ja und Aktien sind billisch wie nie........ Blödsinn............ gehofft ausreichend Deppen in den Markt zu locken.
Scheint nicht zu funktionieren.
Scheint nicht zu funktionieren.
61 Mio Aktien 11.10 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.215.537 von jamam am 16.12.08 17:09:06Fragt sich dann ja blos, wer heute für ca. 17 Milliarden USD DOW Aktien kauft ( bisher ) und dafür ca. 1 % mehr bezahlt als gestern...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.215.465 von AngelikaGert am 16.12.08 17:02:43......verzweiflung meine Dame, verzweiflung.
Werde Aggressionen zukünftig an meinem Katerchen auslassen
Werde Aggressionen zukünftig an meinem Katerchen auslassen
Was die DAX-Artisten sich da gerade liefern, ist auch lustig !!!
EURO / USD hat gestern und heute zusammen bereits über 1 % eingepreist !!!
heute 0,4%
gestern ca. 0,7 %
Also, kann sein, dass die Zinsen wirklich auf unter 0,5% gesenkt werden !!!!
0,5% gelten damit min. als sicher !!!!
heute 0,4%
gestern ca. 0,7 %
Also, kann sein, dass die Zinsen wirklich auf unter 0,5% gesenkt werden !!!!
0,5% gelten damit min. als sicher !!!!
.......das ist Putenmusik
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.215.646 von jamam am 16.12.08 17:19:04Oh, Gott, wieso bist Du denn jetzt schon verzweifelt???
Im Moment und z.Zt. beKommt man doch von der Krise im realen Leben noch gar nix mit. Die Preise sind stabil, die Arbeitslosigkeit ist auch noch im "normalen" Rahmen, was also, betrübt Dich so????
Im Moment und z.Zt. beKommt man doch von der Krise im realen Leben noch gar nix mit. Die Preise sind stabil, die Arbeitslosigkeit ist auch noch im "normalen" Rahmen, was also, betrübt Dich so????
Und nicht zu vergessen, die Rettung der US Automobilhersteller erfolgt heute oder morgen !!!!!!
Also, anschnallen !!!!
Die Rakete steht auf dem Startblock !!!!
65,6 Mio Aktien !!!
Also, anschnallen !!!!
Die Rakete steht auf dem Startblock !!!!
65,6 Mio Aktien !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.215.706 von jamam am 16.12.08 17:24:09Auf welchen Index soll sich das beziehen ???
Oder welcher Basiswert ???
P/C Ratio USD/EURO ???
Oder welcher Basiswert ???
P/C Ratio USD/EURO ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.215.781 von Ationrschulze am 16.12.08 17:30:55Mich beunruhigt eher, daß jetzt fast in allen Threads von der morgigen "weißen" Monsterkerze gesprochen wird, dann kommt sie bestimmt nicht, eher wieder so ein gewaltiger rutsch nach unten, wie schon vor ca 10 Tagen
So, 70 Mio Aktien haben wir, genau sind es 70,3 Mio !
Jetzt kommt der interessante Bereich !!!
Verkäufer sind fertig, wer rein will muß mehr bezahlen !!!
Jetzt kommt der interessante Bereich !!!
Verkäufer sind fertig, wer rein will muß mehr bezahlen !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.215.773 von Ationrschulze am 16.12.08 17:29:55Aktienoptionen sollen es sein, odda
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.215.820 von AngelikaGert am 16.12.08 17:34:37Grundsätzlich hast Du recht, aber nicht so kurz vor Weihnachten und nicht im Dezember und nicht, wenn die Zinsen gesenkt werden und schon garnicht, wenn Bush die Automobilwerte ( erstmal ) rettet !!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.215.848 von jamam am 16.12.08 17:37:52Tja, das weiß ich nicht nur schau Dir mal die addi an:
https://ssl.godmode-trader.de/charts/46/2005/pc689.gif
Sieht aus, als ob das Ding 3 Jahre alt ist....
https://ssl.godmode-trader.de/charts/46/2005/pc689.gif
Sieht aus, als ob das Ding 3 Jahre alt ist....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.215.861 von Ationrschulze am 16.12.08 17:40:04Ach ich weiss nicht, dem Jungen möche doch schon jeder mit`m Schuh eins überbraten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.215.873 von Ationrschulze am 16.12.08 17:41:52..also bei mir, erscheint dieser Chart als verschlüsselt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.215.861 von Ationrschulze am 16.12.08 17:40:04Grundsätzlich ist aber Weihnachten immer im Dezember
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.215.885 von jamam am 16.12.08 17:43:29Scheinbar haben sie dem in seinem Leben schon öfter was an den Kopf geschlagen, so schnell wie der sich ducken kann....
Sicher als Kind und in der Schule schon verprügelt worden....
Sicher als Kind und in der Schule schon verprügelt worden....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.215.908 von AngelikaGert am 16.12.08 17:46:07Echt ??? Seit wann das denn ??? Früher war die Geburt Jesu im Sommer.... Tja, kaum ist man mal 2008 Jahre nicht da, schon läuft alles durcheinander....
Ich sehe wieder eine " Bullische Sharkteeth-Formation " !!!
Ihr auch ?
77,2 Mio Aktien !!!
Ihr auch ?
77,2 Mio Aktien !!!
Schlechte Zahlen = höheres Kursziel, die neue Logik der Analysten !!!
Aktuelle News - 16.12.2008 17:42:00
Goldman Sachs: Kursziel erhöht New York (BoerseGo.de) – Das Investmenthaus Ladenburg Thalmann erhöht nach den Quartalszahlen der einstigen Investmentbank Goldman Sachs sein Rating für das Unternehmen von Sell auf Neutral. Das Kursziel wird von 70 Dollar auf 77 Dollar angehoben.
Der Finanzgigant ist im vierten Quartal mit einem Verlust von 4,95 Dollar pro Aktie das erste Mal seit dem Börsengang vor knapp zehn Jahren in rote Zahlen gerutscht. Die Finanzexperten gehen davon aus, dass bei einem Aufhellen des konjunkturellen Umfeldes die Aussichten für das US-Finanzinstitut weitaus besser seien als es das aktuelle Quartalsergebnis vermuten lässt.
Die Aktie steigt aktuell 9,79 Prozent auf 72,97 Dollar.
Aktuelle News - 16.12.2008 17:42:00
Goldman Sachs: Kursziel erhöht New York (BoerseGo.de) – Das Investmenthaus Ladenburg Thalmann erhöht nach den Quartalszahlen der einstigen Investmentbank Goldman Sachs sein Rating für das Unternehmen von Sell auf Neutral. Das Kursziel wird von 70 Dollar auf 77 Dollar angehoben.
Der Finanzgigant ist im vierten Quartal mit einem Verlust von 4,95 Dollar pro Aktie das erste Mal seit dem Börsengang vor knapp zehn Jahren in rote Zahlen gerutscht. Die Finanzexperten gehen davon aus, dass bei einem Aufhellen des konjunkturellen Umfeldes die Aussichten für das US-Finanzinstitut weitaus besser seien als es das aktuelle Quartalsergebnis vermuten lässt.
Die Aktie steigt aktuell 9,79 Prozent auf 72,97 Dollar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.216.087 von AngelikaGert am 16.12.08 18:01:47Diese Formation entsteht immer, wenn die SL-Fischer den Hai nicht sehen, der unter ihrem Boot lauert und sofort zuschnappt, wenn sie sich zu weit über die Reeling beugen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.216.182 von Ationrschulze am 16.12.08 18:09:46Was Ihr so alles lernt auf Eurer Finanzschule und so hilfreich fürs Leben, ich bin platt
Aber mal Scherz beiseite, was der Dax heute veranstaltet ist aber auch nicht ganz gesund, wird pardout unten gehalten, nix mit leicht vor-u.zurück hüpfen, wie sonst immer.Kann mir keinen Reim drauf machen
Problem ist nur, ich bin mit meinen Calls schon ganz hübsch im Plus, kann aber morgen den (fast) gesamten Tag nicht am Rechner sein und ein vernünftiger SL aus heutiger Sicht, würde mir die evtl. schönen Zugewinne von morgen garantiert nicht gönnen. Nun ist guter Rat teuer, evtl. SL raus und nur VL???
Ach, ich merke schon, unlösbare Aufgabe
Aber mal Scherz beiseite, was der Dax heute veranstaltet ist aber auch nicht ganz gesund, wird pardout unten gehalten, nix mit leicht vor-u.zurück hüpfen, wie sonst immer.Kann mir keinen Reim drauf machen
Problem ist nur, ich bin mit meinen Calls schon ganz hübsch im Plus, kann aber morgen den (fast) gesamten Tag nicht am Rechner sein und ein vernünftiger SL aus heutiger Sicht, würde mir die evtl. schönen Zugewinne von morgen garantiert nicht gönnen. Nun ist guter Rat teuer, evtl. SL raus und nur VL???
Ach, ich merke schon, unlösbare Aufgabe
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.216.312 von AngelikaGert am 16.12.08 18:21:39jetzt verkaufen, gewinne einsacken --> blackberry davon kaufen --> in zukunft nicht mehr das Problem^^
gruß
gruß
WO funzt nicht zur Zeit, komme nicht an mein Postfach !!!
Wer immer da was geschrieben hat, bitte warten !!!
Wer immer da was geschrieben hat, bitte warten !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.216.347 von wolfbein am 16.12.08 18:24:50Selbst damit kann ich morgen nichts machen, bin einfach verhindert........Börse total und bedingungslos tabu, comprende???
Danke trotzdem für Deinen guten Rat
Danke trotzdem für Deinen guten Rat
Test
Dollar schon -0,9 % gegenüber Euro !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.216.401 von AngelikaGert am 16.12.08 18:30:03Habe mein Long in Put(er)getauscht. Mit`n Dezember 2009 kann da nix passieren..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.216.672 von jamam am 16.12.08 19:02:37Escht ??? WKN ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.216.672 von jamam am 16.12.08 19:02:37Hm, ich rechne eher, daß es wirklich noch 100 Punkte mindestens steigt, eben wegen dem Hexensabbat am Freitag. Auf die Zinssenkung gebe ich gar nix, die ist eh sinn- und zwecklos, zeigt nur die völlige Hilfloskeit der FED. Von daher ist es für mich viel zu früh, in Puten zu gehen........, ich kann aber natürlich auch genau falsch liegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.216.672 von jamam am 16.12.08 19:02:37Des kann man doch am 30.12. auch noch machen Entry ca. 5000 !!!
Aber doch nicht heute !! ??
Zinssenkung ( kann sein, kann nicht sein, das es explodiert )
Aber Rettung Auto !!!! EXPLOSIONSGARANTIE !!!!
Aber doch nicht heute !! ??
Zinssenkung ( kann sein, kann nicht sein, das es explodiert )
Aber Rettung Auto !!!! EXPLOSIONSGARANTIE !!!!
COUNTDOWN läuft : T -65 Minuten !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.216.715 von Ationrschulze am 16.12.08 19:07:49.......kann man nicht, wenn man in Urlaub fährt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.216.749 von jamam am 16.12.08 19:13:45Für 1 Jahr Urlaub ??? Oder was ??? sonst ist das keine gute Idee !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.216.749 von jamam am 16.12.08 19:13:45Mach lieber einen Straddle draus !!!
normale OS !!!
normale OS !!!
So, dann gehts jetzt los !!!!
Freigabe erfolgt !!!
Freigabe erfolgt !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.216.715 von Ationrschulze am 16.12.08 19:07:49
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.216.866 von Ationrschulze am 16.12.08 19:28:12Vor
der Zinsentscheidung??? Seit Ihr jeck???
der Zinsentscheidung??? Seit Ihr jeck???
An Alle...........
Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich's Wetter oder es bleibt wie es ist.
...vielleicht........dann...... doch .....hätte....wäre.....könnte.....
...ist doch alles irgendwie Kack....oder?
Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich's Wetter oder es bleibt wie es ist.
...vielleicht........dann...... doch .....hätte....wäre.....könnte.....
...ist doch alles irgendwie Kack....oder?
Wir machen jetzt den WEG frei !!!!!
Folgt uns !!!!!
Folgt uns !!!!!
0,25 %
Strong Buy !!!!
Aktuelle News - 16.12.2008 20:23:00
Eilmeldung: Fed senkt US-Leitzins auf 0,00 bis 0,25 Prozent Washington (BoerseGo.de) - Der geldpolitische Ausschuss (FOMC) der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) senkt nach zweitägigen Beratungen den US-Leitzins auf eine Range von 0,00 bis 0,25 Prozent
Eilmeldung: Fed senkt US-Leitzins auf 0,00 bis 0,25 Prozent Washington (BoerseGo.de) - Der geldpolitische Ausschuss (FOMC) der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) senkt nach zweitägigen Beratungen den US-Leitzins auf eine Range von 0,00 bis 0,25 Prozent
Mein Gott...die Amis sind ja sowas von im Arsch...sie können keine Zinsen mehr senken..keine Zinssenkung hat was gebracht..der Häusermarkt bricht trotzdem ein...die Arbeitslosenzahlen steigen usw...
Schade nur das wohl nur Europa dadurch untergehen wird...
Schade nur das wohl nur Europa dadurch untergehen wird...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.217.441 von Jesko800 am 16.12.08 20:30:30Egal !!!! Aktien kaufen !!! Alles rein !!!!
Jahresendrallye !!!!! DAX über 5.000 Punkte am Jahresende !!!!
MORGEN AUTOMOBILE !!!!!!!
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NAAAAA ???? IHR FREAKS ????????? Damit habt Ihr wohl nicht gerechnet !!!
Aktuelle News - 16.12.2008 20:58:00
Fed-Erklärung zur Zinssenkung New York (BoerseGo.de) – Die US-Notenbank hat den US-Leitzins auf eine Range von 0,00 bis 0,25 Prozent gesenkt. Im begleitenden Kommentar führen die Mitglieder des geldpolitischen Gremiums an, dass sich die Lage am US-Arbeitsmarkt weiter verschärft hat und sich die US-Konsumausgaben und die Industrieproduktion zusätzlich abgeschwächt haben.
Insgesamt hat sich der Ausblick für die wirtschaftlichen Aktivitäten weiter eingetrübt, die Situation an den Finanzmärkten bleibt angespannt und die Kreditvergabe äußerst restriktiv. Die Inflationstendenzen haben sich deutlich abgeschwächt, aufgrund der stark gesunkenen Energie- und Rohstoffpreise gehen die Notenbanker in den kommenden Monaten von einer weiteren Entspannung an der Inflationsfront aus.
Die Fed wird alle in ihrer Macht stehenden Mittel einsetzen, um Preisstabilität zu gewähren und die US-Wirtschaft zurück auf Wachstumskurs zu führen. Die Notenbank werde ihren Fokus darauf richten, die Funktionalität der Finanzmärkte wiederherzustellen und das Wachstum der US-Wirtschaft anzukurbeln.
Um dieses Ziel zu erreichen, kündigt die Fed zur Stützung des Immobilen- und Hypothekenmarktes in großen Umfang den Kauf von mit Hypotheken besicherten Wertpapiere an. Zusätzlich erwägt die US-Notenbank die Ausgabe eigener Anleihen. Weiter will die Fed Anfang nächsten Jahres US-Haushalten und Kleinunternehmern den Zugang zu der "Term Asset-Backed Securities Loan Facility" (TALF) gewähren, um die Verfügbarkeit von Krediten zu erleichtern
Aktuelle News - 16.12.2008 20:58:00
Fed-Erklärung zur Zinssenkung New York (BoerseGo.de) – Die US-Notenbank hat den US-Leitzins auf eine Range von 0,00 bis 0,25 Prozent gesenkt. Im begleitenden Kommentar führen die Mitglieder des geldpolitischen Gremiums an, dass sich die Lage am US-Arbeitsmarkt weiter verschärft hat und sich die US-Konsumausgaben und die Industrieproduktion zusätzlich abgeschwächt haben.
Insgesamt hat sich der Ausblick für die wirtschaftlichen Aktivitäten weiter eingetrübt, die Situation an den Finanzmärkten bleibt angespannt und die Kreditvergabe äußerst restriktiv. Die Inflationstendenzen haben sich deutlich abgeschwächt, aufgrund der stark gesunkenen Energie- und Rohstoffpreise gehen die Notenbanker in den kommenden Monaten von einer weiteren Entspannung an der Inflationsfront aus.
Die Fed wird alle in ihrer Macht stehenden Mittel einsetzen, um Preisstabilität zu gewähren und die US-Wirtschaft zurück auf Wachstumskurs zu führen. Die Notenbank werde ihren Fokus darauf richten, die Funktionalität der Finanzmärkte wiederherzustellen und das Wachstum der US-Wirtschaft anzukurbeln.
Um dieses Ziel zu erreichen, kündigt die Fed zur Stützung des Immobilen- und Hypothekenmarktes in großen Umfang den Kauf von mit Hypotheken besicherten Wertpapiere an. Zusätzlich erwägt die US-Notenbank die Ausgabe eigener Anleihen. Weiter will die Fed Anfang nächsten Jahres US-Haushalten und Kleinunternehmern den Zugang zu der "Term Asset-Backed Securities Loan Facility" (TALF) gewähren, um die Verfügbarkeit von Krediten zu erleichtern
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.217.906 von Ationrschulze am 16.12.08 21:20:37Coole Sache, das!!
Der Tag an dem DOW und Co. 20% oder mehr in die Knie
gehen ist m.E. nicht mehr allzu fern
gehen ist m.E. nicht mehr allzu fern
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.218.145 von daybefore am 16.12.08 21:42:20Die Banken werden früher oder später wieder ihre Kredite fließen lassen.
Die machten die letzte Zeit nur Finanzoptimierung, durch Shortselling auf Unternehmen deren Kredite sie selbst nicht gewährten und haben sich optimal positioniert.
Der Markt wird demnächst mega abheben. Rohstoffe sind günstig und bis vor den Krediten stimmte die Wachstumsstorie der Welt noch.
Die machten die letzte Zeit nur Finanzoptimierung, durch Shortselling auf Unternehmen deren Kredite sie selbst nicht gewährten und haben sich optimal positioniert.
Der Markt wird demnächst mega abheben. Rohstoffe sind günstig und bis vor den Krediten stimmte die Wachstumsstorie der Welt noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.218.145 von daybefore am 16.12.08 21:42:20Wieso ??? Begründung ???
Ich würde mal die Brille wechseln....
Ich würde mal die Brille wechseln....
Aktuelle News - 16.12.2008 21:58:00
General Electric bestätigt Prognose
Fairfield (BoerseGo.de) – Der Mischkonzern General Electric bestätigt für das vierte Quartal seine Gewinnprognose von 0,50 bis 0,52 Dollar pro Aktie, was gleichzeitig über den Konsensschätzungen der Analysten von 0,47 Dollar pro Aktie liegt.
Für das Geschäftsjahr 2008 hält das Management ebenfalls an seiner Gewinnprognose von 1,78 bis 1,84 Dollar pro Aktie fest, was jedoch unter den Erwartungen von Wall Street von 1,90 Dollar pro Aktie liegt.
Zusätzlich kündigt das Unternehmen eine Dividendenausschüttung pro Quartal von 31 Cents an. Das Unternehmen teilt weiter mit, zukünftig keine Quartals-Gewinnprognose mehr auszugeben.
Die Aktie gewinnt aktuell 6,54 Prozent auf 18,09 Prozent
General Electric bestätigt Prognose
Fairfield (BoerseGo.de) – Der Mischkonzern General Electric bestätigt für das vierte Quartal seine Gewinnprognose von 0,50 bis 0,52 Dollar pro Aktie, was gleichzeitig über den Konsensschätzungen der Analysten von 0,47 Dollar pro Aktie liegt.
Für das Geschäftsjahr 2008 hält das Management ebenfalls an seiner Gewinnprognose von 1,78 bis 1,84 Dollar pro Aktie fest, was jedoch unter den Erwartungen von Wall Street von 1,90 Dollar pro Aktie liegt.
Zusätzlich kündigt das Unternehmen eine Dividendenausschüttung pro Quartal von 31 Cents an. Das Unternehmen teilt weiter mit, zukünftig keine Quartals-Gewinnprognose mehr auszugeben.
Die Aktie gewinnt aktuell 6,54 Prozent auf 18,09 Prozent
Für die Nachteulen:
Hier noch der DOW Future :
http://www.adblue.de/dow-jones-future.htm?cID=ADBLUE&iFSsymb…
Und wer es immer noch nicht glauben kann :
http://www.igmarkets.de/
Und morgen früh gehts weiter !!!
N8
http://www.adblue.de/dow-jones-future.htm?cID=ADBLUE&iFSsymb…
Und wer es immer noch nicht glauben kann :
http://www.igmarkets.de/
Und morgen früh gehts weiter !!!
N8
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.218.455 von Ationrschulze am 16.12.08 22:08:20Wat werden die Investierten allein über die Dividende die nächsten Jahre antizipieren.
So Männer, jetzt heißt es Anschnallen! Morgen nehmen wir die 5.000 ins Visier. Nun könnte es doch noch eine Jahresendrallye bis 5.300 oder darüber geben. Der Januar aber, der könnte nichts Gutes verheißen. Aber so weit sind wir noch nicht. Jetzt lasst uns erst mal über schnelles Geld freuen!
DAX-Futures schließen sehr fest - Rally nach Fed-Entscheid Die DAX-Futures haben am Dienstagabend nach einer Rally
im Zuge des drastischen Zinsschrittes durch die US-Notenbank einen deutlichen
Sprung vollzogen und sehr fest geschlossen. Der Dezember-Kontrakt legte um 156
Punkte auf 4.830 zu. Das Tageshoch lag bei 4.851 Zählern und das -tief bei 4.646
Stellen. Umgesetzt wurden 164.069 Kontrakte. Der Roll in den März-Kontrakt ist
bereits voll im Gange, dort wurde schon 38.071 Kontrakte umgesetzt. Unterstützt
sei der Future bei 4.618 und 4.523 Zählern.
Die US-Notenbank hatte den Zielsatz für Tagesgeld angesichts der drohenden
schweren Rezession auf das niedrigste Niveau verringert, seitdem sie diesen
Leitzins verwendet. Der Zielsatz soll in der kommenden Zeit zwischen 0% und
0,25% liegen. Diese Entscheidung hatte den Dow-Jones-Index an der Wall Street um
rund 360 Punkte nach oben getrieben.
DJG/jej/flf
Aktuelle News - 16.12.2008 23:10:00
Wall Street: Gepriesen sei die Null-Zins-Diät New York (BoerseGo.de) - Der heutige Tag an der Wall Street stand natürlich ganz im Bann des Zinsentscheids der US-Notenbank Fed. In freudiger Erwartung stiegen die Kurse bereits im Vorfeld deutlich an, gezogen von den zinssensiblen Finanz-Titeln und den konjunkturempfindlichen Papieren kleinerer Unternehmen (Smal Caps). Obwohl die Erwartungen schon hoch waren, gelang es der Fed zu verblüffen: Der Leitzins wurde auf ein Zielband zwischen null und 0,25 Prozent (Erwartung: 0,5 Prozent, vorher:1,0 Prozent) eingedünnt. Der (weniger bedeutende) Diskontsatz ging auf 0,5 Prozent (vorher: 1,25 Prozent). Gleichzeitig kündigten die Geldpolitiker - zur Stützung des Immobilen- und Hypothekenmarktes - massive Käufe von mit Hypotheken besicherten Wertpapiere an. Kurz nach dem Beschluss sanken die Zinsen für Hypothekenanleihen der verstaatlichten Immobilienbeleiher Fannie Mae und Freddie Mac sofort auf ein Rekordtief.
Rechtfertigung und Begründung
Die heutigen Konjunkturmeldungen machten dagegen wenig Eindruck, trugen aber zur Rechtfertigung und Begründung des aggressiven geldpolitischen Schritts bei. Das gilt etwa für die Inflationsdaten: Die Verbraucherpreise sanken im November gegenüber dem Vormonat um 1,7 Prozent, vor allem wegen des billigeren Benzins. Die Kernrate (ohne Energie und Nahrung) blieb unverändert. Im Vorjahresvergleich stiegen die Verbraucherpreise allerdings noch um 1,1 Prozent (Kernpreise: plus um 2 Prozent).
Der Konsum blieb schwach: Die Filialumsätze der Einzelhändler sanken in der per 13. Dezember ausgelaufenen Woche gegenüber dem Vorjahr um 0,4 Prozent. Gegenüber der Vorwoche gab es jedoch ein Anstieg von 0,6 Prozent.
Die Immobilienkrise ist noch nicht ausgestanden: Die Baubeginne sanken im November auf 625.000 (Konsens: 736.000 Oktober: 711.00). Die Baugenehmigungen brachen auf 616.000 ein (Konsens: 700.000).
Der Rezession an den Kragen
So schlecht die Daten auch waren, sie sind nur ein Blick in den Rückspiegel. Die heutige massive Zinssenkung - in Verbindung mit den vorausgegangenen Senkungen und den zahlreichen Rettungspaketen - vergrößern die Chancen, dass die Rezession früher als viele denken wieder zu Ende ist. Das wurde heute an der Wall Street gefeiert. Hinzu kommt: Die Entschlossenheit der US-Geldpolitik hatte anscheinend viele überrumpelt, die gegen den Aktienmarkt gewettet haben. Diese Marktteilnehmer sitzen auf hohen Kassenbeständen oder - noch besser - immensen Positionen von Leerverkäufen. Weil sich viele jetzt eindecken müssen, war der heutige Schluss-Spurt daher auch eine Eindeckungs-Rallye oder - wie die Angelsachsen sagen - ein Short-Squeeze.
Die Konsequenz: Der Dow Jones Industrial Average gewann 4,2 Prozent auf 8.924 Punkte, der - für den breiten US-Aktienmarkt repräsentative - S&P 500 kletterte 5,1 Prozent auf 913 Punkte und durchbrach damit die 50-Tage-Gleitender Durchschnittslinie, das erste mal seit 19. September. Der technologielastige Nasdaq Composite Index sprang 5,4 Prozent auf 1.589 Punkte.
Dow Jones Average: Weniger Risiko
Der dreißigköpfige Blue Chip Index kannte heute nur Gewinner. Angeführt wurde er natürlich von den Finanzkonzernen, die - wegen der billigeren Refinanzierung - stets von Zinssenkungen profitieren. Heute half auch die Ankündigung der Fed, massiv hypotheken-besicherte Wertpapiere anzukaufen, also „faule Kredite“. Falls die Rezession tatsächlich früh zu Ende geht, sinkt auch das allgemeine Geschäftsrisiko.
Tops:
So kam es eben, dass JP Morgan, gestern noch der Flop des Dow, heute der Top des Blue Chip Barometers war: Die Großbank gewann 13% % auf 32,35 Dollar. Platz 2 ging an den Rivalen Citigroup mit plus 11,2% auf 8,23 Dollar. Die Bank of America belegte mit plus 7% auf 15,10 Dollar immerhin Platz 5.
Boeing schmuggelte sich mit einem Tagesgewinn von 8,2 % auf den 3. Platz und schloss auf 41,90 Dollar. Es gab zwar Nachrichten über neue Aufträge für die Dreamliners, die neue Flugzeugeneration der Chicagoer. Der Hauptgrund für den heutigen Kursgewinn dürfte aber die zinsbedingte neue Konjunkturhoffnung sein. Der - wegen der Zinssenkung - noch tiefer fallende Dollar hilft außerdem im Konkurrenzkampf gegen Airbus.
General Electric erreichte mit plus 5,7 % auf 17,92 Dollar noch eine gute Platzierung. Der Mischkonzern veranstaltete heute ein Ausblick-Konferenz (Outlook Meeting) und bekräftigte dort seinen Ausblick für das laufende Quartal und das Gesamtjahr. Beides kam gut an, da heutzutage fast jeder eine Verschlechterung ankündigt. Außerdem hieß es die Tochter GE Energy liefere Kraftwarke an den Irak im Wert von 3 Milliarden Dollar.
Flops:
Keine
S&P 500: Zu schlimm geflüstert?
Der S&P wurde ebenfalls von der Rallye der Finanzwerte beschwingt. Der Banken-ETF Financial SEL Spiders kletterte 11 Prozent.
Tops:
Goldman Sachs sprang 14,4% auf 76,00 Dollar. Die fortunelose Ex-Investmentbank meldete im Rahmen der heutigen Quartalszahlen zwar weit mehr Verlust als offiziell erwartet (je Aktie 4.97 Dollar, Konsenserwartung der Wall Street: 3,73 Dollar), der Markt reagierte dennoch erleichtert. Anscheinend war die Flüsterschätzung (Whisper Number) im Markt noch weit höher als die offiziell gehandelte Konsensschätzung der Analysten. Der BrokerLadenburg Thalmann reagierte flink und korrigierte sein Anlageurteil von „Verkaufen“ auf „Neutral“ und das Kursziel von 70 Dollar auf 77 Dollar.
Der Branchenkollege Morgan Stanley, dessen Zahlen morgen fällig sind, bekam schon mal Vorschusslorbeeren und sprang 18,3% auf 16,13 Dollar.
Ein ähnliches Kunststück wie Goldman Sachs brachte Best Buy fertig, die 17,9% auf 27,68 Dollar kletterte. Die Elekronik-Discount-Kette meldete zwar einen Gewinnrückgang, der aber deutlich geringer ausfiel als befürchtet. Außerdem will der Billighändler kräftig sparen und kürzt im kommenden Jahr die Investitionsausgaben um 50 Prozent.
Flops:
Ford bröckelte dagegen 1,6% auf 3,13 Dollar. Die erhoffte Rettung aus Washington lässt auf sich warten.
Nasdaq: Trend zur Mobilität
Die technologielastige Computerbörse profitierte von den heute gesenkten Rezessionsängsten, die auch die Furcht von einer Absatzkrise der Technologie dämpfte. Der Risikoappetit nahm also wieder zu. Hilfreich war auch die gute Stimmung bei den Chip-Titeln. Dazu trug Doug Freedman von American Technology Research bei. Der Analyst wurde zum Bullen und verbesserte den gesamten Sektor von „Gleichgewichten“ auf „Übergewichten“. Der Experte glaubt, der Branche stünde eine Bärenmarkt-Rallye bevor, weil verschiedene Daten ein Erholung der gebeutelten Branche im ersten Halbjahr 2009 signalisierten. Er drückte sich allerdings vorsichtig aus und schrieb in seiner Studie, das sich die „zweiten Ableitungen“ verbessern. Konkret: Die Dinge verschlechtern sich noch, aber langsamer.
Der Philadelphia Semiconductor Sector Index, der 19 Halbleiter-Titel erfasst, kletterte 5,9% auf 221 Punkte.
Apple stand dagegen heute im Schatten, konnte sich allerdings in der allgemeinen Schluss-Euphorie doch noch in den grünen Bereich retten und schloss mit einem Plus von 0,7 % auf 95,43 Dollar. Die Aktie belastete ein Bericht des Wall Street Journals. Danach ging die Zahl der verkauften Mac-Rechner im November um 1 Prozent gegenüber dem Vorjahr zurück. Der gesamte PC-Markt war dagegen um 2 Prozent gestiegen. Danach verloren die Kalifornier also Marktanteile, etwa an die asiatischen Rivalen Acer oderToshiba. Die PC-Umsätze gingen sogar - anscheinend wegen massiver Preisrückgänge (oder Wechsel der Kunden zu billigeren Modellen) um 38 Prozent zurück. Dagegen verzeichneten die Apple-Notebooks einen Anstieg von 22 Prozent. Der Trend geht anscheinend auch bei den Rechnern zu mehr Mobilität.
Der Broker Broker Calyon reagierte darauf und korrigierte sein Anlageurteil von „Kaufen“ auf „Outperform“ und das Kursziel auf 110 Dollar (vorher: 120 Dollar). Die Aktie bleibe aber attraktiv, weil das iPhone weitherin gute Marktchancen hat (vor allem in Asien). Außerdem sitzt Apple auf frei verfügbaren Kassenbeständen von 27 Dollar je Aktie. Bereits gestern hatte Goldman Sachs die Aktie von „Kaufen“ auf „Neutral“ degradiert.
Der Smartphone-Rivale Research in Motion, Hersteller des BlackBerry, kletterte dagegen - heute unbelastet - 8,4% auf 39,94 Dollar.
Internet: Ende der Strafaktion?
Die an der Nasdaq notierten Flaggschiffe des Internets profitierten ebenfalls vom gesteigerten Risikoappetit. Weil sie außerdem sehr volatil sind, reagierten sie häufig besonders kräftig. Da die Stimmungsaufhellung noch rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft kommt, stand wieder der Bereich E-Commerce im Vordergrund. Amazon.com kletterte 7,7% auf 52,63 Dollar. AuctionBytes Blog meldete, dass der Online-Pionier seinen Konkurrenten Ebay im November bei den Besucherzahlen auf den Webseiten (Unique Visitors) überrundete. Dennoch kletterte heute der Rivale Ebay noch steiler in die Höhe und gewann 9,1% auf 15,17 Dollar. Mit einem Auslandsanteil von über 50 Prozent profitiert der virtuelle Auktionator besonders stark vom Kurseinbruch des Dollars.
Der Bereich Portale/Suchmaschinen und Content profitierte ebenfalls. Google gewann 4,7% auf 325,28 Dollar.
Yahoo avancierte 5% auf 13,36 Dollar. Der Broker Collins Stewart glaubt, dass der abgeschlagene Portalbetreiber spätestens im kommenden Quartal den von vielen erhofften Werbedeal mit Microsoft an Land zieht.
Baidu.com, Chinas Marktführer bei den Suchmaschinen, sprang 11,8% auf 132,00 Dollar. Das Papier hatte zuletzt unter einer Strafaktion der chinesischen Regierung gelitten. Über den staatlichen TV-Monopolkanal wurde der Dienstleister bezichtigt, illegale Medizinfirmen in seinen Suchanzeigen zu bevorzugen. Inzwischen hat das chinesische Fernsehen die Kampagne aber auch auf die Baidu-Konkurrenten Google und Yahoo ausgedehnt. Analyst James Mitchell von Goldman Sachs glaubt, dass die Strafaktion bald beendet ist, weil die Regierung in Peking kein Interesse daran habe, die Position von Baidu gegenüber den ausländischen Rivalen zu schwächen. Mitchell beförderte die Chinesen heute von „Neutral“ auf „Überzeugungs-Kauf“, bleibt aber bei seinem kürzlich auf 145 Dollar reduzierten Kursziel. Der Experte verwies darauf, dass das fernöstliche Unternehmen doppelt so schnell wächst weil Google. Er sieht großes Potential, weil im Reich der Mitte noch großer Nachholbedarf im Suchmaschinengeschäft besteht. Der Dienstleister ließ sich außerdem ein Aktienrückkaufsprogramm absegnen und änderte seinen Namen auf Baidu.Inc., berichtete eine chinesische Quelle.
Öl: Zweifel an der OPEC
Das Öl litt wieder unter den Zweifeln an der Energienachfrage und der Fähigkeit der OPEC das Ölangebot nachhaltig zu verringern. Der Januar-Kontrakt für Crude bröckelte an der New York Mercantile Exchange 96 Cents auf 43,55 Dollar.
Gold: Dollar runter, Edelmetallpreis hoch
Das Gold profitierte heute wieder vom schwachen Dollar. Der Gold-Kontrakt für Februar stieg heute an der New York Mercantile Exchange um 6,30 Dollar auf 842,80 Dollar,
Wall Street: Gepriesen sei die Null-Zins-Diät New York (BoerseGo.de) - Der heutige Tag an der Wall Street stand natürlich ganz im Bann des Zinsentscheids der US-Notenbank Fed. In freudiger Erwartung stiegen die Kurse bereits im Vorfeld deutlich an, gezogen von den zinssensiblen Finanz-Titeln und den konjunkturempfindlichen Papieren kleinerer Unternehmen (Smal Caps). Obwohl die Erwartungen schon hoch waren, gelang es der Fed zu verblüffen: Der Leitzins wurde auf ein Zielband zwischen null und 0,25 Prozent (Erwartung: 0,5 Prozent, vorher:1,0 Prozent) eingedünnt. Der (weniger bedeutende) Diskontsatz ging auf 0,5 Prozent (vorher: 1,25 Prozent). Gleichzeitig kündigten die Geldpolitiker - zur Stützung des Immobilen- und Hypothekenmarktes - massive Käufe von mit Hypotheken besicherten Wertpapiere an. Kurz nach dem Beschluss sanken die Zinsen für Hypothekenanleihen der verstaatlichten Immobilienbeleiher Fannie Mae und Freddie Mac sofort auf ein Rekordtief.
Rechtfertigung und Begründung
Die heutigen Konjunkturmeldungen machten dagegen wenig Eindruck, trugen aber zur Rechtfertigung und Begründung des aggressiven geldpolitischen Schritts bei. Das gilt etwa für die Inflationsdaten: Die Verbraucherpreise sanken im November gegenüber dem Vormonat um 1,7 Prozent, vor allem wegen des billigeren Benzins. Die Kernrate (ohne Energie und Nahrung) blieb unverändert. Im Vorjahresvergleich stiegen die Verbraucherpreise allerdings noch um 1,1 Prozent (Kernpreise: plus um 2 Prozent).
Der Konsum blieb schwach: Die Filialumsätze der Einzelhändler sanken in der per 13. Dezember ausgelaufenen Woche gegenüber dem Vorjahr um 0,4 Prozent. Gegenüber der Vorwoche gab es jedoch ein Anstieg von 0,6 Prozent.
Die Immobilienkrise ist noch nicht ausgestanden: Die Baubeginne sanken im November auf 625.000 (Konsens: 736.000 Oktober: 711.00). Die Baugenehmigungen brachen auf 616.000 ein (Konsens: 700.000).
Der Rezession an den Kragen
So schlecht die Daten auch waren, sie sind nur ein Blick in den Rückspiegel. Die heutige massive Zinssenkung - in Verbindung mit den vorausgegangenen Senkungen und den zahlreichen Rettungspaketen - vergrößern die Chancen, dass die Rezession früher als viele denken wieder zu Ende ist. Das wurde heute an der Wall Street gefeiert. Hinzu kommt: Die Entschlossenheit der US-Geldpolitik hatte anscheinend viele überrumpelt, die gegen den Aktienmarkt gewettet haben. Diese Marktteilnehmer sitzen auf hohen Kassenbeständen oder - noch besser - immensen Positionen von Leerverkäufen. Weil sich viele jetzt eindecken müssen, war der heutige Schluss-Spurt daher auch eine Eindeckungs-Rallye oder - wie die Angelsachsen sagen - ein Short-Squeeze.
Die Konsequenz: Der Dow Jones Industrial Average gewann 4,2 Prozent auf 8.924 Punkte, der - für den breiten US-Aktienmarkt repräsentative - S&P 500 kletterte 5,1 Prozent auf 913 Punkte und durchbrach damit die 50-Tage-Gleitender Durchschnittslinie, das erste mal seit 19. September. Der technologielastige Nasdaq Composite Index sprang 5,4 Prozent auf 1.589 Punkte.
Dow Jones Average: Weniger Risiko
Der dreißigköpfige Blue Chip Index kannte heute nur Gewinner. Angeführt wurde er natürlich von den Finanzkonzernen, die - wegen der billigeren Refinanzierung - stets von Zinssenkungen profitieren. Heute half auch die Ankündigung der Fed, massiv hypotheken-besicherte Wertpapiere anzukaufen, also „faule Kredite“. Falls die Rezession tatsächlich früh zu Ende geht, sinkt auch das allgemeine Geschäftsrisiko.
Tops:
So kam es eben, dass JP Morgan, gestern noch der Flop des Dow, heute der Top des Blue Chip Barometers war: Die Großbank gewann 13% % auf 32,35 Dollar. Platz 2 ging an den Rivalen Citigroup mit plus 11,2% auf 8,23 Dollar. Die Bank of America belegte mit plus 7% auf 15,10 Dollar immerhin Platz 5.
Boeing schmuggelte sich mit einem Tagesgewinn von 8,2 % auf den 3. Platz und schloss auf 41,90 Dollar. Es gab zwar Nachrichten über neue Aufträge für die Dreamliners, die neue Flugzeugeneration der Chicagoer. Der Hauptgrund für den heutigen Kursgewinn dürfte aber die zinsbedingte neue Konjunkturhoffnung sein. Der - wegen der Zinssenkung - noch tiefer fallende Dollar hilft außerdem im Konkurrenzkampf gegen Airbus.
General Electric erreichte mit plus 5,7 % auf 17,92 Dollar noch eine gute Platzierung. Der Mischkonzern veranstaltete heute ein Ausblick-Konferenz (Outlook Meeting) und bekräftigte dort seinen Ausblick für das laufende Quartal und das Gesamtjahr. Beides kam gut an, da heutzutage fast jeder eine Verschlechterung ankündigt. Außerdem hieß es die Tochter GE Energy liefere Kraftwarke an den Irak im Wert von 3 Milliarden Dollar.
Flops:
Keine
S&P 500: Zu schlimm geflüstert?
Der S&P wurde ebenfalls von der Rallye der Finanzwerte beschwingt. Der Banken-ETF Financial SEL Spiders kletterte 11 Prozent.
Tops:
Goldman Sachs sprang 14,4% auf 76,00 Dollar. Die fortunelose Ex-Investmentbank meldete im Rahmen der heutigen Quartalszahlen zwar weit mehr Verlust als offiziell erwartet (je Aktie 4.97 Dollar, Konsenserwartung der Wall Street: 3,73 Dollar), der Markt reagierte dennoch erleichtert. Anscheinend war die Flüsterschätzung (Whisper Number) im Markt noch weit höher als die offiziell gehandelte Konsensschätzung der Analysten. Der BrokerLadenburg Thalmann reagierte flink und korrigierte sein Anlageurteil von „Verkaufen“ auf „Neutral“ und das Kursziel von 70 Dollar auf 77 Dollar.
Der Branchenkollege Morgan Stanley, dessen Zahlen morgen fällig sind, bekam schon mal Vorschusslorbeeren und sprang 18,3% auf 16,13 Dollar.
Ein ähnliches Kunststück wie Goldman Sachs brachte Best Buy fertig, die 17,9% auf 27,68 Dollar kletterte. Die Elekronik-Discount-Kette meldete zwar einen Gewinnrückgang, der aber deutlich geringer ausfiel als befürchtet. Außerdem will der Billighändler kräftig sparen und kürzt im kommenden Jahr die Investitionsausgaben um 50 Prozent.
Flops:
Ford bröckelte dagegen 1,6% auf 3,13 Dollar. Die erhoffte Rettung aus Washington lässt auf sich warten.
Nasdaq: Trend zur Mobilität
Die technologielastige Computerbörse profitierte von den heute gesenkten Rezessionsängsten, die auch die Furcht von einer Absatzkrise der Technologie dämpfte. Der Risikoappetit nahm also wieder zu. Hilfreich war auch die gute Stimmung bei den Chip-Titeln. Dazu trug Doug Freedman von American Technology Research bei. Der Analyst wurde zum Bullen und verbesserte den gesamten Sektor von „Gleichgewichten“ auf „Übergewichten“. Der Experte glaubt, der Branche stünde eine Bärenmarkt-Rallye bevor, weil verschiedene Daten ein Erholung der gebeutelten Branche im ersten Halbjahr 2009 signalisierten. Er drückte sich allerdings vorsichtig aus und schrieb in seiner Studie, das sich die „zweiten Ableitungen“ verbessern. Konkret: Die Dinge verschlechtern sich noch, aber langsamer.
Der Philadelphia Semiconductor Sector Index, der 19 Halbleiter-Titel erfasst, kletterte 5,9% auf 221 Punkte.
Apple stand dagegen heute im Schatten, konnte sich allerdings in der allgemeinen Schluss-Euphorie doch noch in den grünen Bereich retten und schloss mit einem Plus von 0,7 % auf 95,43 Dollar. Die Aktie belastete ein Bericht des Wall Street Journals. Danach ging die Zahl der verkauften Mac-Rechner im November um 1 Prozent gegenüber dem Vorjahr zurück. Der gesamte PC-Markt war dagegen um 2 Prozent gestiegen. Danach verloren die Kalifornier also Marktanteile, etwa an die asiatischen Rivalen Acer oderToshiba. Die PC-Umsätze gingen sogar - anscheinend wegen massiver Preisrückgänge (oder Wechsel der Kunden zu billigeren Modellen) um 38 Prozent zurück. Dagegen verzeichneten die Apple-Notebooks einen Anstieg von 22 Prozent. Der Trend geht anscheinend auch bei den Rechnern zu mehr Mobilität.
Der Broker Broker Calyon reagierte darauf und korrigierte sein Anlageurteil von „Kaufen“ auf „Outperform“ und das Kursziel auf 110 Dollar (vorher: 120 Dollar). Die Aktie bleibe aber attraktiv, weil das iPhone weitherin gute Marktchancen hat (vor allem in Asien). Außerdem sitzt Apple auf frei verfügbaren Kassenbeständen von 27 Dollar je Aktie. Bereits gestern hatte Goldman Sachs die Aktie von „Kaufen“ auf „Neutral“ degradiert.
Der Smartphone-Rivale Research in Motion, Hersteller des BlackBerry, kletterte dagegen - heute unbelastet - 8,4% auf 39,94 Dollar.
Internet: Ende der Strafaktion?
Die an der Nasdaq notierten Flaggschiffe des Internets profitierten ebenfalls vom gesteigerten Risikoappetit. Weil sie außerdem sehr volatil sind, reagierten sie häufig besonders kräftig. Da die Stimmungsaufhellung noch rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft kommt, stand wieder der Bereich E-Commerce im Vordergrund. Amazon.com kletterte 7,7% auf 52,63 Dollar. AuctionBytes Blog meldete, dass der Online-Pionier seinen Konkurrenten Ebay im November bei den Besucherzahlen auf den Webseiten (Unique Visitors) überrundete. Dennoch kletterte heute der Rivale Ebay noch steiler in die Höhe und gewann 9,1% auf 15,17 Dollar. Mit einem Auslandsanteil von über 50 Prozent profitiert der virtuelle Auktionator besonders stark vom Kurseinbruch des Dollars.
Der Bereich Portale/Suchmaschinen und Content profitierte ebenfalls. Google gewann 4,7% auf 325,28 Dollar.
Yahoo avancierte 5% auf 13,36 Dollar. Der Broker Collins Stewart glaubt, dass der abgeschlagene Portalbetreiber spätestens im kommenden Quartal den von vielen erhofften Werbedeal mit Microsoft an Land zieht.
Baidu.com, Chinas Marktführer bei den Suchmaschinen, sprang 11,8% auf 132,00 Dollar. Das Papier hatte zuletzt unter einer Strafaktion der chinesischen Regierung gelitten. Über den staatlichen TV-Monopolkanal wurde der Dienstleister bezichtigt, illegale Medizinfirmen in seinen Suchanzeigen zu bevorzugen. Inzwischen hat das chinesische Fernsehen die Kampagne aber auch auf die Baidu-Konkurrenten Google und Yahoo ausgedehnt. Analyst James Mitchell von Goldman Sachs glaubt, dass die Strafaktion bald beendet ist, weil die Regierung in Peking kein Interesse daran habe, die Position von Baidu gegenüber den ausländischen Rivalen zu schwächen. Mitchell beförderte die Chinesen heute von „Neutral“ auf „Überzeugungs-Kauf“, bleibt aber bei seinem kürzlich auf 145 Dollar reduzierten Kursziel. Der Experte verwies darauf, dass das fernöstliche Unternehmen doppelt so schnell wächst weil Google. Er sieht großes Potential, weil im Reich der Mitte noch großer Nachholbedarf im Suchmaschinengeschäft besteht. Der Dienstleister ließ sich außerdem ein Aktienrückkaufsprogramm absegnen und änderte seinen Namen auf Baidu.Inc., berichtete eine chinesische Quelle.
Öl: Zweifel an der OPEC
Das Öl litt wieder unter den Zweifeln an der Energienachfrage und der Fähigkeit der OPEC das Ölangebot nachhaltig zu verringern. Der Januar-Kontrakt für Crude bröckelte an der New York Mercantile Exchange 96 Cents auf 43,55 Dollar.
Gold: Dollar runter, Edelmetallpreis hoch
Das Gold profitierte heute wieder vom schwachen Dollar. Der Gold-Kontrakt für Februar stieg heute an der New York Mercantile Exchange um 6,30 Dollar auf 842,80 Dollar,
Heute Morgen wird uns aus Fernost magerere Kost serviert. Die US-Futures sind - wie so oft nach einem solchen Anstieg - im Minus. Das ist gut so, denn daher wird der Dax nicht mit einem kräftigen Gap gegenüber gestern zum Xetra-Schluss eröffnen. Im Tagesverlauf rechne ich mit deutlich steigenden Kursen.
Guten Morgen !!!
Heute kaufen wir, was das Zeug hält !!!!
DIE RETTUNG DER US AUTOMOBILHERSTELLER STEHT AUF DEM PROGRAMM !!!!
Heute kaufen wir, was das Zeug hält !!!!
DIE RETTUNG DER US AUTOMOBILHERSTELLER STEHT AUF DEM PROGRAMM !!!!
Noch etwas Geduld bitte, ab 11 Uhr gehts los :
GAP-Close erfolgt, nun Anstieg bis ca. 4.850 Punkten möglich !!!
In der Spitze auch darüber !!!
In der Spitze auch darüber !!!
Eine erbärmliche Vorstellung, die der DAX hier heute präsentiert !!!
Wer wirklich glaubt, das in den USA heute unter 8.900 eröffnet wird, muß leider einen Dachschaden haben !!!
Normaler Weise sollte der DAX bei ca. 4.800-4.900 Punkten pendeln !
Die Deutschen sind die größten Angsthasen der Welt !!!!
Alles muß immer sicher sein, sogar die eigenen Aktien werden bei bestimmten Preisen als sicher eingestuft....
verrückte Welt !!!!
Wer wirklich glaubt, das in den USA heute unter 8.900 eröffnet wird, muß leider einen Dachschaden haben !!!
Normaler Weise sollte der DAX bei ca. 4.800-4.900 Punkten pendeln !
Die Deutschen sind die größten Angsthasen der Welt !!!!
Alles muß immer sicher sein, sogar die eigenen Aktien werden bei bestimmten Preisen als sicher eingestuft....
verrückte Welt !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.218.264 von neonstreif am 16.12.08 21:53:38Zitat : " und bis vor den Krediten stimmte die Wachstumsstorie der Welt noch. "
Die Wachstumsstory der Welt war aber in grossen Teilen auf Pump gebaut und die Pumper sind z.Zt mausetot.
In Südamerika hat wirklich beinah jeder einen Kredit fürs Auto bekommen und USA müssen wir nicht erörtern.
Die Wachstumsstory der Welt ist jetzt praktisch zum Erliegen gekommen,siehe den BalticDry,der ist von ca 11.000 auf 600 herunter-gebrochen. ( ein wichtiger Preisindex für das weltweite Verschiffen von Hauptfrachtgütern )
Frühindikator für den Welthandel
Ein Zusammenhang besteht von Frachtraten mit Rohstoffpreisen und der Nachfrage nach Metallen, Treibstoffen und Nahrungsmitteln. Da der BDI die Verschiffungskosten von Rohstoffen, der Vorstufe der Produktion ermittelt, mißt er präzise das Volumen des Welthandels auf der Anfangsstufe. Der BDI ist also ein Frühindikator für die Weltwirtschaft. Andere Indizes bilden dagegen spätere Stufen der wirtschaftlichen Entwicklung ab, wenn aus den Rohstoffen Halbfertig- oder Fertigprodukte entstanden sind.
Schiffsklasse Hoch
in $/Tag Datum Tief
in $/Tag Datum Veränderung
in %
Capesize 233.988 5. Juni 2008 2.316 2. Dezember 2008 -99,0
Panamax 94.997 30. Oktober 2007 3.537 12. Dezember 2008 -96,3
Supramax 72.729 30. Oktober 2007 5.125 12. Dezember 2008 -93,0
Handysize 49.397 22. Mai 2008 4.143 12. November 2008 -91,6
Nur eine von vielen erschreckenden Zahlen,die sich nächstes Jahr niederschlagen....
Selbst hartgesottene Neocons sehen ein,dass man diesen Bomm auf Pump nicht mehr ohne weiteres fortsetzen kann.
Jetzt wissen wir noch nicht welche Schäden tatsächlich enstehen werden....
Die Wachstumsstory der Welt war aber in grossen Teilen auf Pump gebaut und die Pumper sind z.Zt mausetot.
In Südamerika hat wirklich beinah jeder einen Kredit fürs Auto bekommen und USA müssen wir nicht erörtern.
Die Wachstumsstory der Welt ist jetzt praktisch zum Erliegen gekommen,siehe den BalticDry,der ist von ca 11.000 auf 600 herunter-gebrochen. ( ein wichtiger Preisindex für das weltweite Verschiffen von Hauptfrachtgütern )
Frühindikator für den Welthandel
Ein Zusammenhang besteht von Frachtraten mit Rohstoffpreisen und der Nachfrage nach Metallen, Treibstoffen und Nahrungsmitteln. Da der BDI die Verschiffungskosten von Rohstoffen, der Vorstufe der Produktion ermittelt, mißt er präzise das Volumen des Welthandels auf der Anfangsstufe. Der BDI ist also ein Frühindikator für die Weltwirtschaft. Andere Indizes bilden dagegen spätere Stufen der wirtschaftlichen Entwicklung ab, wenn aus den Rohstoffen Halbfertig- oder Fertigprodukte entstanden sind.
Schiffsklasse Hoch
in $/Tag Datum Tief
in $/Tag Datum Veränderung
in %
Capesize 233.988 5. Juni 2008 2.316 2. Dezember 2008 -99,0
Panamax 94.997 30. Oktober 2007 3.537 12. Dezember 2008 -96,3
Supramax 72.729 30. Oktober 2007 5.125 12. Dezember 2008 -93,0
Handysize 49.397 22. Mai 2008 4.143 12. November 2008 -91,6
Nur eine von vielen erschreckenden Zahlen,die sich nächstes Jahr niederschlagen....
Selbst hartgesottene Neocons sehen ein,dass man diesen Bomm auf Pump nicht mehr ohne weiteres fortsetzen kann.
Jetzt wissen wir noch nicht welche Schäden tatsächlich enstehen werden....
Vorsicht, wer meint heute wäre schon alles vorbei und die Zinssenkung verpufft unterliegt einem Denkfehler. Ein Shortseller hat gestern nicht covern können und dreht jetzt total durch !!!
Erst wurde Asien von seinen Leerverkäufen gedrückt und nun Europa !!! Ziel : Eindeckung heute in den USA !!!
Dazu werden alle Register gezogen und auch Gerüchte gestreut bezüglich AIG !!!!
Gestern nach Börsenschluss ging es los mit seiner " Strategie "
Hier :
Aktuelle News - 16.12.2008 23:26:00
Star-Leerverkäufer vorsichtig zu Infrastrukturprogramm
New York (BoerseGo.de) – Der Star-Leerverkäufer Jim Chanos warnt vor zu großen Erwartungen der Anleger für die riesigen Infrastrukturprojekte des künftigen US-Präsidenten Barack Obama. Mit dem größten Infrastrukturprogramm seit den dreißiger Jahren plant Obama zum Beispiel den Bau von Straßen, Brücken, Schulen oder Stromnetzen.
Seit Ankündigung des Plans ist der S&P 500-Index um 21 Prozent gestiegen. Laut Chanos handelt es sich hierbei um eine Bärenmarktrallye, bei Ankündigungen von Infrastrukturinvestitionen handelt es sich oft um Versprechungen, die später nicht eingehalten werden. Jim Chanos wettet daher nach den jüngsten Kursanstiegen auf fallende Kurse bei Konstruktions-, Stahl- und Zementunternehmen.
Und hier :
Aktuelle News - 17.12.2008 09:38:00
American International Group soll vor $30 Mrd-Abschreibung stehen
New York (BoerseGo.de) - Der von der US-Regierung gestützte Versicherungsriese American International Group könnte sich nach Abschreibungen von über 60 Milliarden Dollar mit zusätzlichen Belastungen von fast 30 Milliarden Dollar konfrontiert sehen. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf Gradient Analytics Inc. So habe eine Überprüfung der Kreditausfallsrisiken des Konzerns dessen Garantieleistung für Unternehmenskredite von über 300 Milliarden Dollar sowie für Hypotheken und andere Vermögenswerte erkennen lassen. Diese Posten seien vom staatlichen Rettungsplan für den Versicherer nicht erfasst.
Gemäß dem Executive Vice President von Gradient Analytics, Donn Vickrey, wird AIG weitere Abschreibungen von mindestens 28 Milliarden Dollar bei Swaps auf europäische Unternehmenskredite und Hypotheken sowie auf gebündelte Kredite bzw. Kreditpapiere vornehmen müssen. Es habe den Anschein, dass AIG diese Positionen noch nicht zur Gänze zur Abschreibung brachte und sich daraus ein wirkliches Problem ergibt. Vickrey sagte Anfang Februar richtig den Anstieg von Abschreibungen des Konzerns im Swap-Bereich voraus.
Sollte sich jetzt herausstellen, dass Gradient Analytics Inc. und Jim Chanos in Zusammenhang stehen, wäre dies der Beweis für diese Theorie !!!
Erst wurde Asien von seinen Leerverkäufen gedrückt und nun Europa !!! Ziel : Eindeckung heute in den USA !!!
Dazu werden alle Register gezogen und auch Gerüchte gestreut bezüglich AIG !!!!
Gestern nach Börsenschluss ging es los mit seiner " Strategie "
Hier :
Aktuelle News - 16.12.2008 23:26:00
Star-Leerverkäufer vorsichtig zu Infrastrukturprogramm
New York (BoerseGo.de) – Der Star-Leerverkäufer Jim Chanos warnt vor zu großen Erwartungen der Anleger für die riesigen Infrastrukturprojekte des künftigen US-Präsidenten Barack Obama. Mit dem größten Infrastrukturprogramm seit den dreißiger Jahren plant Obama zum Beispiel den Bau von Straßen, Brücken, Schulen oder Stromnetzen.
Seit Ankündigung des Plans ist der S&P 500-Index um 21 Prozent gestiegen. Laut Chanos handelt es sich hierbei um eine Bärenmarktrallye, bei Ankündigungen von Infrastrukturinvestitionen handelt es sich oft um Versprechungen, die später nicht eingehalten werden. Jim Chanos wettet daher nach den jüngsten Kursanstiegen auf fallende Kurse bei Konstruktions-, Stahl- und Zementunternehmen.
Und hier :
Aktuelle News - 17.12.2008 09:38:00
American International Group soll vor $30 Mrd-Abschreibung stehen
New York (BoerseGo.de) - Der von der US-Regierung gestützte Versicherungsriese American International Group könnte sich nach Abschreibungen von über 60 Milliarden Dollar mit zusätzlichen Belastungen von fast 30 Milliarden Dollar konfrontiert sehen. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf Gradient Analytics Inc. So habe eine Überprüfung der Kreditausfallsrisiken des Konzerns dessen Garantieleistung für Unternehmenskredite von über 300 Milliarden Dollar sowie für Hypotheken und andere Vermögenswerte erkennen lassen. Diese Posten seien vom staatlichen Rettungsplan für den Versicherer nicht erfasst.
Gemäß dem Executive Vice President von Gradient Analytics, Donn Vickrey, wird AIG weitere Abschreibungen von mindestens 28 Milliarden Dollar bei Swaps auf europäische Unternehmenskredite und Hypotheken sowie auf gebündelte Kredite bzw. Kreditpapiere vornehmen müssen. Es habe den Anschein, dass AIG diese Positionen noch nicht zur Gänze zur Abschreibung brachte und sich daraus ein wirkliches Problem ergibt. Vickrey sagte Anfang Februar richtig den Anstieg von Abschreibungen des Konzerns im Swap-Bereich voraus.
Sollte sich jetzt herausstellen, dass Gradient Analytics Inc. und Jim Chanos in Zusammenhang stehen, wäre dies der Beweis für diese Theorie !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.220.211 von Ationrschulze am 17.12.08 10:03:06So ein Schmarrn, als ob nur die Deutschen heute nachgeben würden....
Bisherige Recherchen :
James Chanos ( a Greek-American born 1958 in Milwaukee) is the president and founder of Kynikos Associates, a New York City investment company that is focused on short selling. He graduated from Yale in 1980. Kynikos (Greek for "cynic") is one of the few firms specializing in short selling that survived the bull market of the 1990s.
He rose to fame in the 1980s as a "short" - a short seller who had a knack of spotting stocks that he thought to be overvalued. Chanos focussed on the fundamentals before betting if a stock would tumble in value. He had the ability and willingness to do the in-depth research needed to expose slippery accounting - research that most Wall Street analysts had neither the training nor the motivation to do at the time.[citation needed]
He spent months researching a stock, and then took a large position for a long period of time.[citation needed] His work turned out to function like a whistle-blower's, exposing companies like Baldwin-United, Drexel Burnham, and more recently, the much famed Enron Corporation.
In October 2000, Chanos started investigating Enron Corporation. He examined their use of mark to model (cousin to mark-to-market) accounting , which, in Chanos' experience, results in management overstating earnings, as well as their low 7% return on capital investment.
Chanos became an early short seller of Enron as 2001 progressed, increased his short position as more information surfaced. When the Enron scandal was out in the open, Kynikos profited greatly and Chanos himself became somewhat of a mini-celebrity as a consequence of his early probe into Enron's problems. Had the thousands of investors listened to his information on Enron, they could probably have saved the millions they lost after the collapse of Enron.
All of his sons—Nick, Mike, and Andrew—attend The Browning School in New York,[citation needed] where Mr. Chanos himself is the president of the Board of Trustees.
---------------
Gradient Analytics, Inc.
SnapshotPeople Company Overview
Gradient Analytics, Inc., an equity research company, provides analyst-written research work and quantitative stock ratings for institutional clients. The company offers Earnings Quality Analytics that delivers forensic accounting and corporate governance analysis of widely held public companies; and Equity Incentive Analytics, which provides early indications of future stock returns. It also offers Gradient Factor Suite that helps managers to generate excess returns and reduce portfolio risk. It serves mutual funds, hedge funds, and money managers. Gradient Analytics, Inc. was founded in 1996 under the name Camelback Research Alliance, Inc. and changed its name in 2004. The company is based...
Gradient Analytics, Inc., an equity research company, provides analyst-written research work and quantitative stock ratings for institutional clients. The company offers Earnings Quality Analytics that delivers forensic accounting and corporate governance analysis of widely held public companies; and Equity Incentive Analytics, which provides early indications of future stock returns. It also offers Gradient Factor Suite that helps managers to generate excess returns and reduce portfolio risk. It serves mutual funds, hedge funds, and money managers. Gradient Analytics, Inc. was founded in 1996 under the name Camelback Research Alliance, Inc. and changed its name in 2004. The company is based in Scottsdale, Arizona.
Detailed Description
14614 North Kierland Boulevard
Suite No. S-260
Scottsdale, AZ 85254
United States
Founded in 1996
Phone:
480-998-8585
Fax:
480-998-4747
www.gradientanalytics.com
Key Executives
Mr. Brad Forst
Chief Executive Officer and President
Age: 54 Dr. Carr Bettis
Co-Founder Mr. Donn Vickrey
Co-Founder and Editor-in-Chief of Earnings Quality Analytics Mr. Scott Vorhauer
Executive Vice President of Products and Operations Mr. R. J. Hines
Executive Vice President of Sales and Client Services
Compensation as of Fiscal Year 2008.Key developments for undefined (undefined)
Overstock.com Announces Settlement of Claims Against Gradient Analytics Inc. and Its Principals
10/13/2008
Overstock.com Inc. announced it has settled all claims against Gradient Analytics and its principals and officers named as defendants in Overstock's defamation case filed in Marin County, California. Gradient issues this Statement concerning research reports previously published by it regarding Overstock.com Inc. Having reviewed all SEC filings, relevant accounting literature, and all other information available to it, Gradient now believes that, to the best of its knowledge, Overstock's stated accounting policies did in fact conform with Generally Accepted Accounting Principles (GAAP) and regrets any prior statements to the contrary. Some of Gradient's prior reports asserted that certain Overstock directors i.e., Allison Abraham, John Fisher and Gordon Macklin were not independent directors according to Gradient's criteria for evaluating independence. However, under NASD Rules, those directors were independent. Gradient extends its apology to the Macklin family for any remarks or observations concerning the suitability or independence of Mr. Gordon Macklin, who served with distinction as a past President of the NASD, was widely regarded as a pioneer in the financial industry, and, due to his expertise, was asked to serve on many corporate boards.
Overstock.com Inc. Announces Favorable Verdict in Overstock.com Versus Gradient Analytics Case
07/9/2008
Overstock.com Inc. announced that the court in Overstock.com et al. versus Gradient Analytics et al. ruled favorably on a demurrer brought by Overstock Chairman & CEO Patrick Byrne, dismissing on statute of limitations grounds three causes of action, which Gradient had asserted as counterclaims against Byrne personally. The court also restricted Gradient's fourth counterclaim for unfair business practices, disallowing the possibility of money damages on that claim, and limiting it only to possible injunctive relief if Gradient proves the claim at trial. On the dismissed claims against Byrne, the court granted Gradient leave to amend.
Gradient Analytics Inc. Announces the Trial Date for Gradient- Overstock.com Litigation Case
06/24/2008
Gradient Analytics Inc. announced that a trial date of April 27, 2009, has been set in its litigation with an online retailer Overstock.com. The company announced that, Overstock's retaliatory lawsuit against Gradient is ready to go to trial.
Similar Private Companies By Industry
Company Name Region
Valufinder Group, Inc. United States
VMR Capital Markets, US United States
Davis/Chambers & Company, Ltd. United States
Arcadia Investment Corp. United States
Forest Hill Partners, Advisory Services United States
Recent Private Companies Transactions
Type
Date Target
No transactions available in the past 12 months.
James Chanos ( a Greek-American born 1958 in Milwaukee) is the president and founder of Kynikos Associates, a New York City investment company that is focused on short selling. He graduated from Yale in 1980. Kynikos (Greek for "cynic") is one of the few firms specializing in short selling that survived the bull market of the 1990s.
He rose to fame in the 1980s as a "short" - a short seller who had a knack of spotting stocks that he thought to be overvalued. Chanos focussed on the fundamentals before betting if a stock would tumble in value. He had the ability and willingness to do the in-depth research needed to expose slippery accounting - research that most Wall Street analysts had neither the training nor the motivation to do at the time.[citation needed]
He spent months researching a stock, and then took a large position for a long period of time.[citation needed] His work turned out to function like a whistle-blower's, exposing companies like Baldwin-United, Drexel Burnham, and more recently, the much famed Enron Corporation.
In October 2000, Chanos started investigating Enron Corporation. He examined their use of mark to model (cousin to mark-to-market) accounting , which, in Chanos' experience, results in management overstating earnings, as well as their low 7% return on capital investment.
Chanos became an early short seller of Enron as 2001 progressed, increased his short position as more information surfaced. When the Enron scandal was out in the open, Kynikos profited greatly and Chanos himself became somewhat of a mini-celebrity as a consequence of his early probe into Enron's problems. Had the thousands of investors listened to his information on Enron, they could probably have saved the millions they lost after the collapse of Enron.
All of his sons—Nick, Mike, and Andrew—attend The Browning School in New York,[citation needed] where Mr. Chanos himself is the president of the Board of Trustees.
---------------
Gradient Analytics, Inc.
SnapshotPeople Company Overview
Gradient Analytics, Inc., an equity research company, provides analyst-written research work and quantitative stock ratings for institutional clients. The company offers Earnings Quality Analytics that delivers forensic accounting and corporate governance analysis of widely held public companies; and Equity Incentive Analytics, which provides early indications of future stock returns. It also offers Gradient Factor Suite that helps managers to generate excess returns and reduce portfolio risk. It serves mutual funds, hedge funds, and money managers. Gradient Analytics, Inc. was founded in 1996 under the name Camelback Research Alliance, Inc. and changed its name in 2004. The company is based...
Gradient Analytics, Inc., an equity research company, provides analyst-written research work and quantitative stock ratings for institutional clients. The company offers Earnings Quality Analytics that delivers forensic accounting and corporate governance analysis of widely held public companies; and Equity Incentive Analytics, which provides early indications of future stock returns. It also offers Gradient Factor Suite that helps managers to generate excess returns and reduce portfolio risk. It serves mutual funds, hedge funds, and money managers. Gradient Analytics, Inc. was founded in 1996 under the name Camelback Research Alliance, Inc. and changed its name in 2004. The company is based in Scottsdale, Arizona.
Detailed Description
14614 North Kierland Boulevard
Suite No. S-260
Scottsdale, AZ 85254
United States
Founded in 1996
Phone:
480-998-8585
Fax:
480-998-4747
www.gradientanalytics.com
Key Executives
Mr. Brad Forst
Chief Executive Officer and President
Age: 54 Dr. Carr Bettis
Co-Founder Mr. Donn Vickrey
Co-Founder and Editor-in-Chief of Earnings Quality Analytics Mr. Scott Vorhauer
Executive Vice President of Products and Operations Mr. R. J. Hines
Executive Vice President of Sales and Client Services
Compensation as of Fiscal Year 2008.Key developments for undefined (undefined)
Overstock.com Announces Settlement of Claims Against Gradient Analytics Inc. and Its Principals
10/13/2008
Overstock.com Inc. announced it has settled all claims against Gradient Analytics and its principals and officers named as defendants in Overstock's defamation case filed in Marin County, California. Gradient issues this Statement concerning research reports previously published by it regarding Overstock.com Inc. Having reviewed all SEC filings, relevant accounting literature, and all other information available to it, Gradient now believes that, to the best of its knowledge, Overstock's stated accounting policies did in fact conform with Generally Accepted Accounting Principles (GAAP) and regrets any prior statements to the contrary. Some of Gradient's prior reports asserted that certain Overstock directors i.e., Allison Abraham, John Fisher and Gordon Macklin were not independent directors according to Gradient's criteria for evaluating independence. However, under NASD Rules, those directors were independent. Gradient extends its apology to the Macklin family for any remarks or observations concerning the suitability or independence of Mr. Gordon Macklin, who served with distinction as a past President of the NASD, was widely regarded as a pioneer in the financial industry, and, due to his expertise, was asked to serve on many corporate boards.
Overstock.com Inc. Announces Favorable Verdict in Overstock.com Versus Gradient Analytics Case
07/9/2008
Overstock.com Inc. announced that the court in Overstock.com et al. versus Gradient Analytics et al. ruled favorably on a demurrer brought by Overstock Chairman & CEO Patrick Byrne, dismissing on statute of limitations grounds three causes of action, which Gradient had asserted as counterclaims against Byrne personally. The court also restricted Gradient's fourth counterclaim for unfair business practices, disallowing the possibility of money damages on that claim, and limiting it only to possible injunctive relief if Gradient proves the claim at trial. On the dismissed claims against Byrne, the court granted Gradient leave to amend.
Gradient Analytics Inc. Announces the Trial Date for Gradient- Overstock.com Litigation Case
06/24/2008
Gradient Analytics Inc. announced that a trial date of April 27, 2009, has been set in its litigation with an online retailer Overstock.com. The company announced that, Overstock's retaliatory lawsuit against Gradient is ready to go to trial.
Similar Private Companies By Industry
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Date Target
No transactions available in the past 12 months.
Gradient Analytics was founded in 1996. Our founders are world-renowned academicians, who have published in leading finance, economic, and accounting academic journals. Their academic work provides the starting point for many of Gradient's alpha-generating quantitative factors and the foundation for Gradient's company-specific research work delivered by industry-leading analysts.
From 1996 to 2002, Gradient developed predictive models, expert systems, and analytical tools for asset managers and investment advisors. Today, Gradient distributes many related products exclusively through strategic alliances with partners such as Thomson Financial and MSN/CNBC Money (via the StockScouter rating system). Other intellectual property includes a proven proprietary stock and portfolio performance system that is used to test and monitor stock ratings and to measure the performance of both mutual funds and hedge funds.
From 1996 to 2002, Gradient developed predictive models, expert systems, and analytical tools for asset managers and investment advisors. Today, Gradient distributes many related products exclusively through strategic alliances with partners such as Thomson Financial and MSN/CNBC Money (via the StockScouter rating system). Other intellectual property includes a proven proprietary stock and portfolio performance system that is used to test and monitor stock ratings and to measure the performance of both mutual funds and hedge funds.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.220.726 von geldverschwendung am 17.12.08 10:53:00geht echt nicht an was da wieder läuft, Steilvorlage für den Dax und dann sowas kann ich mir nicht erklären
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.220.861 von red-stripe am 17.12.08 11:10:39Ebend, hier stimmt was nicht !!!
Aber das betrifft Asien und Europa !!!!
Denke, dass dahinter wieder Leerverkäufer stecken, die sich schon auf das Abstürzen der Märkte gefreut haben, nun bekommen die Probleme, wenn der DOW die 9.000 Punkte knackt. Dann müßten sie mit großen Verlusten aussteigen !!!!
Daher wird heute alles unternommen, um allen Anlegern weltweit einzuhämmern, das es abwärts geht !!!
Gestern konnten die in den USA den UP-Move nicht bremsen, denn egal, was die geworfen haben, es wurde alles geschluckt und noch mehr gekauft !!!!
Daher versuchen es diese Leerverkäufer nun durch die Hintertür !!!
Aber das betrifft Asien und Europa !!!!
Denke, dass dahinter wieder Leerverkäufer stecken, die sich schon auf das Abstürzen der Märkte gefreut haben, nun bekommen die Probleme, wenn der DOW die 9.000 Punkte knackt. Dann müßten sie mit großen Verlusten aussteigen !!!!
Daher wird heute alles unternommen, um allen Anlegern weltweit einzuhämmern, das es abwärts geht !!!
Gestern konnten die in den USA den UP-Move nicht bremsen, denn egal, was die geworfen haben, es wurde alles geschluckt und noch mehr gekauft !!!!
Daher versuchen es diese Leerverkäufer nun durch die Hintertür !!!
Aber denen werden wir ab 15.30 Uhr gewaltig in die Suppe spucken !!!
WB meint wir schaffen das, weil Bush heute noch mit :
kommt !!!
Daher, immer Augen auf, beim Autokauf !!!!
WB meint wir schaffen das, weil Bush heute noch mit :
kommt !!!
Daher, immer Augen auf, beim Autokauf !!!!
2843 von Ationrschulze 16.12.08 10:25:03 Beitrag Nr.: 36.211.595
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.211.569 von AngelikaGert am 16.12.08 10:22:02
--------------------------------------------------------------------------------
DAS
könnte ein taktischer Fehler sein,
weil
wir heute durchaus noch auf
5.000 Punkte
laufen könnten ....
-------------------------------------------------------------------
Ja Schulze wo sind denn die 5000 Punkte hin
Gibs auf du Oberschwätzer
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.211.569 von AngelikaGert am 16.12.08 10:22:02
--------------------------------------------------------------------------------
DAS
könnte ein taktischer Fehler sein,
weil
wir heute durchaus noch auf
5.000 Punkte
laufen könnten ....
-------------------------------------------------------------------
Ja Schulze wo sind denn die 5000 Punkte hin
Gibs auf du Oberschwätzer
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.221.253 von Oldieman am 17.12.08 11:51:05Sie stehen schon auf meinem Papier hier !!!
Kannst Du nur noch nicht sehen !!!!
Komm einfach später wieder !!!
Kannst Du nur noch nicht sehen !!!!
Komm einfach später wieder !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.221.393 von Ationrschulze am 17.12.08 12:04:03
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.221.393 von Ationrschulze am 17.12.08 12:04:03Möchte mal wissen in welcher Bank du arbeitest oder besser auf welcher,dann wüsste ich gerne in welchem Park...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.639 von stock-rookie am 17.12.08 14:35:04Nee, nee, lass man gut sein. Der hat schon eine Ahnung von dem was da ab geht.
Nur glaube ich, dass es mittlerweilen im Lager der Big Player nur noch um ein "Paar Pünktchen rauf, Gewinn paar Pünktchen runter, Gewinn geht".
Keiner hat mehr ein Konzept, nur noch agieren, manipulieren. Gut da stehen, zumindest besser sein als andere Fondsmanager zum Jahresende 2008
Nur glaube ich, dass es mittlerweilen im Lager der Big Player nur noch um ein "Paar Pünktchen rauf, Gewinn paar Pünktchen runter, Gewinn geht".
Keiner hat mehr ein Konzept, nur noch agieren, manipulieren. Gut da stehen, zumindest besser sein als andere Fondsmanager zum Jahresende 2008
Nun sind sie endlich auf dem richtigen Weg :
Aktuelle News - 17.12.2008 15:28:00
FDIC-Chefin mit Lösungsvorschlag für Anhalten der Hauskrise
Washington (BoerseGo.de) - Gemäß der Verwaltungsratsvorsitzenden des Einlagensicherungsfonds Federal Deposit Insurance Corp. (FDIC), Sheila Bair, bearf es zur Beendigung der Hausmarktkrise in den USA einer Modifizierung von zweifelhaften Hypotheken. Die Aufsichtsbehörden müssten zur Beendigung der Krise ihre gesamte Autorität einbringen und diesem Anliegen oberste Priorität einräumen. Es gebe keine Zauberformel, aber der springende Punkt für eine Lösung bestehe darin, dass die monatlichen Zahlungen der Kreditnehmer zu einem erschwinglichen und aufrecht zu erhaltendem Niveau geschehen. Eine Kombination aus Zinssenkungen, sinkenden Verzinsungen, Ausweitungen von Tilgungen, einigen Zahlaufschüben und Modifikationen würde in einer dramatisch niedrigeren Rate bei Zwangsvollstreckungen münden, heißt es weiter von Bair.
Endlich wird Ursachenbekämpfung betrieben !!!
Aktuelle News - 17.12.2008 15:28:00
FDIC-Chefin mit Lösungsvorschlag für Anhalten der Hauskrise
Washington (BoerseGo.de) - Gemäß der Verwaltungsratsvorsitzenden des Einlagensicherungsfonds Federal Deposit Insurance Corp. (FDIC), Sheila Bair, bearf es zur Beendigung der Hausmarktkrise in den USA einer Modifizierung von zweifelhaften Hypotheken. Die Aufsichtsbehörden müssten zur Beendigung der Krise ihre gesamte Autorität einbringen und diesem Anliegen oberste Priorität einräumen. Es gebe keine Zauberformel, aber der springende Punkt für eine Lösung bestehe darin, dass die monatlichen Zahlungen der Kreditnehmer zu einem erschwinglichen und aufrecht zu erhaltendem Niveau geschehen. Eine Kombination aus Zinssenkungen, sinkenden Verzinsungen, Ausweitungen von Tilgungen, einigen Zahlaufschüben und Modifikationen würde in einer dramatisch niedrigeren Rate bei Zwangsvollstreckungen münden, heißt es weiter von Bair.
Endlich wird Ursachenbekämpfung betrieben !!!
Erst 29 Mio Aktien, dolle Gewinnmitnahmen sind das aber nicht !!! Gestern gingen insgesamt 380 Mio Stück durch, davon fast 300 Mio im hohen Preissegment !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.506 von Ationrschulze am 17.12.08 16:03:44Hallo,
guten Abend! Bin gerade wieder eingetroffen, natürlich wurde mein SL geholt, war ja klar
Nun muß ich mich neu positionieren, hm long oder short........, was meinst Du???
guten Abend! Bin gerade wieder eingetroffen, natürlich wurde mein SL geholt, war ja klar
Nun muß ich mich neu positionieren, hm long oder short........, was meinst Du???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.224.343 von AngelikaGert am 17.12.08 17:17:48Hallo !
Also Ich/Wir sind bis Jahresende weiterhin bullisch. Für heute kann ich nur sagen :
66 Mio Aktien bisher gehandelt.
von ca. 280 - 300 Mio Stück die Wir noch vermuten. Nicht nur wir sitzen auf Kapital, das noch in den Markt muß.
Vom Volumen daher noch einiges möglich, echte Verkaufswelle blieb heute bisher aus.
Weiterhin warten wir immer noch auf Nachricht aus Washington, bezüglich der Autobauer.
Wir werden sehen, was uns die Leerverkäufer noch zuschmeißen, dann aber mit steigendem Volumen auch aus dem Ask kaufen !
Den Rest zeigt uns dann der Markt....
Alles unter 9.000 Punkten im Dow gilt bei uns als Kauf !
Freigabe liegt vor. Allerdings gilt immer : billig kaufen, teuer verkaufen !!!
Ich hoffe das war es so ungefähr ?
Bis später !!!
Also Ich/Wir sind bis Jahresende weiterhin bullisch. Für heute kann ich nur sagen :
66 Mio Aktien bisher gehandelt.
von ca. 280 - 300 Mio Stück die Wir noch vermuten. Nicht nur wir sitzen auf Kapital, das noch in den Markt muß.
Vom Volumen daher noch einiges möglich, echte Verkaufswelle blieb heute bisher aus.
Weiterhin warten wir immer noch auf Nachricht aus Washington, bezüglich der Autobauer.
Wir werden sehen, was uns die Leerverkäufer noch zuschmeißen, dann aber mit steigendem Volumen auch aus dem Ask kaufen !
Den Rest zeigt uns dann der Markt....
Alles unter 9.000 Punkten im Dow gilt bei uns als Kauf !
Freigabe liegt vor. Allerdings gilt immer : billig kaufen, teuer verkaufen !!!
Ich hoffe das war es so ungefähr ?
Bis später !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.224.448 von Ationrschulze am 17.12.08 17:27:59Wie sieht es aus, werdet IHR vor Jahresende auch in Goldaktien gehen ? Wenn ja, dann flüstere mir doch in welche ....sach auch nix weita
Aber warscheinlich seid ihr g`rad dabei, was für die steigenden Kurse der Minenaktien spricht
....sach auch nix weita Aber warscheinlich seid ihr g`rad dabei, was für die steigenden Kurse der Minenaktien spricht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.224.448 von Ationrschulze am 17.12.08 17:27:59Hm, Danke !
Ich warte erst mal ab, was der DOW macht, wenn er sein GAP geschlossen hat, danach sieht es nämlich aus und danach könnte es nochmal mächtig rutschen
Ich warte erst mal ab, was der DOW macht, wenn er sein GAP geschlossen hat, danach sieht es nämlich aus und danach könnte es nochmal mächtig rutschen
la,la,la....
Aktuelle News - 17.12.2008 19:15:00
Lust auf US-Autos trotz Konkursgefahr New York (BoerseGo.de) – Das Wall Street Journal berichtet, dass neueren Umfragen zufolge Autokäufer in den USA nicht unbedingt abgeneigt seien, Autos von einem in Gläubigerschutz nach Chapter 11 befindlichen US-Autokonzern zu kaufen, so lange die US-Regierung bereit ist, bei der Restrukturierung des Unternehmens mitzuhelfen.
Die Umfrageergebnisse stehen im Widerspruch zu den Aussagen der US-Autobauer, die anführen, dass ein Gläubigerschutzantrag mögliche Autokäufer abschrecke. Die US-Autokonzerne befürchten, dass US-Konsumenten ihre Finger von einem in Konkurs befindlichen Herstellers lassen würde. Insbesondere gehen die Bedenken dahin, dass bei einer Insolvenz der Wiederverkaufswert der Autos deutlich sinke, es Probleme mit Garantieansprüchen gebe und die Beschaffung von Ersatzteilen problematisch sei.
Einer Umfrage des US-Finanzinstitutes Merrill Lynch zufolge würden 90 Prozent der Autokäufer den Kauf eines Autos von einem unter Gläubigerschutz stehenden Autokonzern in Erwägung zu ziehen.
Aktuelle News - 17.12.2008 19:15:00
Lust auf US-Autos trotz Konkursgefahr New York (BoerseGo.de) – Das Wall Street Journal berichtet, dass neueren Umfragen zufolge Autokäufer in den USA nicht unbedingt abgeneigt seien, Autos von einem in Gläubigerschutz nach Chapter 11 befindlichen US-Autokonzern zu kaufen, so lange die US-Regierung bereit ist, bei der Restrukturierung des Unternehmens mitzuhelfen.
Die Umfrageergebnisse stehen im Widerspruch zu den Aussagen der US-Autobauer, die anführen, dass ein Gläubigerschutzantrag mögliche Autokäufer abschrecke. Die US-Autokonzerne befürchten, dass US-Konsumenten ihre Finger von einem in Konkurs befindlichen Herstellers lassen würde. Insbesondere gehen die Bedenken dahin, dass bei einer Insolvenz der Wiederverkaufswert der Autos deutlich sinke, es Probleme mit Garantieansprüchen gebe und die Beschaffung von Ersatzteilen problematisch sei.
Einer Umfrage des US-Finanzinstitutes Merrill Lynch zufolge würden 90 Prozent der Autokäufer den Kauf eines Autos von einem unter Gläubigerschutz stehenden Autokonzern in Erwägung zu ziehen.
Na, dann mal weiter so, Ihr ANAL-lysten !!!
Aktuelle News - 17.12.2008 17:35:00
Analysten erhöhen Kursziel für US-Elektronikhändler
Minneapolis (BoerseGo.de) - Das Investmenthaus Barclays Capital wiederholt sein Equal Weight Rating und erhöht sein Kursziel für die Aktie des größten US-Elektronikhändlers Best Buy von 26 Dollar auf 28 Dollar, nachdem das Unternehmen im gerade abgelaufenen dritten Quartal die Gewinn- und Umsatzprognosen von Wall Street übertroffen hat und für das Geschäftsjahr 2009 seine Gewinnprognose von 2,30 bis 2,90 Dollar pro Aktie bestätigt hat.
Die aktuellen Konsensschätzungen der Analysten gehen für das Geschäftsjahr 2009 von einem Gewinn von 2,51 Dollar pro Aktie aus.
Die Kollegen von Keybank Capital Markets bestätigen ihr Buy Rating und revidieren ihr Kursziel von 26 Dollar auf 32 Dollar nach oben.
Die Aktie gewinnt aktuell 1,10 Prozent auf 27,99 Dollar.
Aktuelle News - 17.12.2008 17:35:00
Analysten erhöhen Kursziel für US-Elektronikhändler
Minneapolis (BoerseGo.de) - Das Investmenthaus Barclays Capital wiederholt sein Equal Weight Rating und erhöht sein Kursziel für die Aktie des größten US-Elektronikhändlers Best Buy von 26 Dollar auf 28 Dollar, nachdem das Unternehmen im gerade abgelaufenen dritten Quartal die Gewinn- und Umsatzprognosen von Wall Street übertroffen hat und für das Geschäftsjahr 2009 seine Gewinnprognose von 2,30 bis 2,90 Dollar pro Aktie bestätigt hat.
Die aktuellen Konsensschätzungen der Analysten gehen für das Geschäftsjahr 2009 von einem Gewinn von 2,51 Dollar pro Aktie aus.
Die Kollegen von Keybank Capital Markets bestätigen ihr Buy Rating und revidieren ihr Kursziel von 26 Dollar auf 32 Dollar nach oben.
Die Aktie gewinnt aktuell 1,10 Prozent auf 27,99 Dollar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.225.042 von AngelikaGert am 17.12.08 18:32:05Uppss...
So, dann werden wir jetzt mal die berittene Gebirgsmarine einsetzen und mal sehen, was die Herren " Ich hab die Flasche Leer verkauft " noch so zu bieten haben !!!
Shark-Formation !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.225.952 von Ationrschulze am 17.12.08 20:22:33
....also ehrlich, ist schon sch..... genug unsere Aktienwelt im Moment,
jedoch Deine Smiles in den jeweils richtigen Situationen bringen mich immer wieder zum...lol..(super wiehern)
....mach bitte weiter so und lass Dich nicht aus der Ruhe bringen...,
Schade ist nur... ich konnte bis jetzt noch net soooo viel aus der Pörsche rausziehen!!
Mei,... bin halt Familienvater und dann nochTechniker und dann noch ängstlich...aber
Flieger grüß mir die Sonne........Quax
....also ehrlich, ist schon sch..... genug unsere Aktienwelt im Moment,
jedoch Deine Smiles in den jeweils richtigen Situationen bringen mich immer wieder zum...lol..(super wiehern)
....mach bitte weiter so und lass Dich nicht aus der Ruhe bringen...,
Schade ist nur... ich konnte bis jetzt noch net soooo viel aus der Pörsche rausziehen!!
Mei,... bin halt Familienvater und dann nochTechniker und dann noch ängstlich...aber
Flieger grüß mir die Sonne........Quax
Und ich dachte der Dax würde davonsprinten wegen Steuer, nun tuts der Dow wegen keiner anderen Möglichkeit der Ammis ihr Geld gewinnträchtig anzulege als Aktien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.226.166 von neonstreif am 17.12.08 20:57:51Warum die aber nicht im Euroraum investieren?
Bei der eventuell auftretenden Dollarabwertung?
Na ja, sind halt Patrioten.
Bei der eventuell auftretenden Dollarabwertung?
Na ja, sind halt Patrioten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.226.191 von Wassertreter am 17.12.08 21:02:09Kommt vielleicht noch.
Aber wenn ich mir hier in Deutschland immer so die Handelsspannen von Ammiunternehmen ansehe und die schlechten Möglichkeiten sie auch wieder abzustoßen,kann ich´s verstehen.
Hängt doch eh alles zusammen. Sollte also auch bei uns nach oben folgen.
Mal sehen wo unsere Zinsen nächstes Jahr stehen.
Könnte ein paar Unternehmen nennen die schon jetzt mehr Dividende zahlen.
Aber wenn ich mir hier in Deutschland immer so die Handelsspannen von Ammiunternehmen ansehe und die schlechten Möglichkeiten sie auch wieder abzustoßen,kann ich´s verstehen.
Hängt doch eh alles zusammen. Sollte also auch bei uns nach oben folgen.
Mal sehen wo unsere Zinsen nächstes Jahr stehen.
Könnte ein paar Unternehmen nennen die schon jetzt mehr Dividende zahlen.
Ok, heute spielen wir zum Schluss das Spiel :
Wünsch Dir was für WO-Leser !!!
Wer einen Dow im Plus haben möchte schreibt bitte : Plus
Wer einen Dow im Minus haben möchte schreibt bitte : Minus
Einsendeschluß 21.45 Uhr hier im Thread !!!!
Wünsch Dir was für WO-Leser !!!
Wer einen Dow im Plus haben möchte schreibt bitte : Plus
Wer einen Dow im Minus haben möchte schreibt bitte : Minus
Einsendeschluß 21.45 Uhr hier im Thread !!!!
plus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.226.191 von Wassertreter am 17.12.08 21:02:09Vielleicht sehen die auch die Chancen unseres Sozialsystems etwas kritischer.
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