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    Barack Osama ? - unglaublich was in US abgeht - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.10.08 11:08:17 von
    neuester Beitrag 09.11.08 21:31:55 von
    Beiträge: 121
    ID: 1.145.087
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      Avatar
      schrieb am 12.10.08 11:08:17
      Beitrag Nr. 1 ()

      New York druckt Wahlunterlagen mit Barack Osama



      Es ist ein peinlicher Fehler: Im US-Staat New York haben Briefwähler Unterlagen erhalten, auf denen sie statt für Barack Obama für Barack Osama abstimmen konnten.
      Selbst Konkurrent McCain rief seine Anhänger dazu auf, seinem Herausforderer mit Respekt zu begegnen. Auf Wahlveranstaltungen war es zu Mordaufrufen gegen Obama gekommen.

      Irgendjemand muss beim Namen des demokratischen Bewerbers ein „b“ mit einem „s“ vertauscht haben. Die Wahlkommission des Bezirks Rensselaer entschuldigte sich für den Fehler. Nur rund 300 Wähler nördlich der Hauptstadt Albany hätten die fehlerhaften Unterlagen erhalten, hieß es.

      Es sei ein sehr unglückliches und peinliches Missgeschick :laugh: , sagte der demokratische Vertreter der der Wahlkommission, Edward McDonough. „Wir wünschten, wir könnten die Uhr zurückdrehen. Aber das können wir nicht.“ Nach Bekanntwerden des Fehlers wurden die verbleibenden „Osama“-Wahlunterlagen geschreddert. Die Wähler bekamen bereits Neue zugesandt.

      Bei der Wahl sei auch die Stimmabgabe mit dem fehlerhaften Wahlzettel gültig
      , erklärte McDonough. Ein Sprecher Obamas erklärte, das Wahlkampfteam sei froh, dass die Verantwortlichen den Fehler korrigieren. „Wir gehen davon aus, dass so etwas nicht wieder passieren wird“, sagte Blake Zeff.
      Avatar
      schrieb am 12.10.08 11:10:52
      Beitrag Nr. 2 ()


      "Bei der Wahl sei auch die Stimmabgabe mit dem fehlerhaften Wahlzettel gültig"
      , erklärte McDonough.


      also bei diesem Satz haut´s mir den Schalter raus .... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.10.08 11:22:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 12.10.08 12:10:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.537.536 von Elrond am 12.10.08 11:08:17So sind sie, die Amis. Ziemlich dummer Pöbel. Was will man auch anderes erwarten von fanatischen christilichen Emigranten, die dem "Intelligent Design" mehr nachhängen als Darwin.
      Avatar
      schrieb am 12.10.08 12:21:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.537.825 von Sexus am 12.10.08 12:10:17So sind sie, die Amis. Ziemlich dummer Pöbel. Was will man auch anderes erwarten von fanatischen christilichen Emigranten, die dem "Intelligent Design" mehr nachhängen als Darwin.

      Besser kann man es nicht ausdrücken....

      "Weil ich von Alaska aus Russland sehen kann"
      :eek:
      war die Antwort von Sarah Palin auf die Frage was sie für Aussenpolitik qualifiziere... :rolleyes::laugh::laugh::laugh::laugh:

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      schrieb am 12.10.08 14:09:12
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.537.881 von Doppelvize am 12.10.08 12:21:52diese Palin scheint ja ein richtiges Schätzchen zu sein ... :laugh:


      nett und zuvorkommend zu Untergebenen, in keinster Weise auf eigene Vorteile bedacht, hochintelligent
      und außenpolitisch gewandt
      das alles prädestiniert sie für den Vice-President Posten


      ich wußte gar nicht das es in US noch Leute gibt die dümmer sind als Georg W. ..... :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.10.08 19:11:52
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.537.825 von Sexus am 12.10.08 12:10:17 Selig seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen und lügnerisch allerlei Arges wider euch reden um meinetwillen!

      Matthäus 5,11
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 08:45:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.538.295 von Elrond am 12.10.08 14:09:12ich wußte gar nicht das es in US noch Leute gibt die dümmer sind als Georg W.

      Bei den Republikanern schon....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 08:46:17
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.539.340 von Eddy_Merckx am 12.10.08 19:11:52Wie meinen?? Ich verstehe leider keine Bibelsprache....;)
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 08:49:17
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.538.295 von Elrond am 12.10.08 14:09:12http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,583681,00.html :eek:

      Die Bürger scheinen nicht alle blöd zu sein....
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 20:04:14
      Beitrag Nr. 11 ()
      Die Republikaner machen das schon. Zur Not werden halt wieder nicht alle Stimmzettel ausgezählt.:eek:
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 20:30:17
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.537.881 von Doppelvize am 12.10.08 12:21:52Wie kommst Du eigentlich auf die tolle Idee, andere Leute fuer dumm zu erklaeren?

      So sind sie, die Amis. Ziemlich dummer Pöbel. Was will man auch anderes erwarten von fanatischen christilichen Emigranten, die dem "Intelligent Design" mehr nachhängen als Darwin.

      Kannst Du mir erklaeren, inwiefern die beiden Theorien sich gegenseitig ausschliessen? Ja, dann leg mal gleich los. Ich bin gespannt.

      Jedenfalls bist Du noch nicht einmal in der Lage, sauber zu referieren, was die Palin zu Russland gesagt hat. Ach so, was hat man sie eigentlich gefragt, Du Superdurchblicker?
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 21:52:40
      Beitrag Nr. 13 ()
      hier die gutenacht lektüre zu Oßama:

      http://www.rense.com/general80/obmw.htm

      enjoy the reading!
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.10.08 05:58:09
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.555.039 von TheGiaour am 13.10.08 21:52:40Was fuer ein schaler, alter Dreck! Klar war es ein Heuler zu erfahren, dass Obama und Cheney um 8 Ecken (in Worten ACHT!) miteinander verwandt sind! Nach dieser Verwandtschaftslogik bin ich uebrigens enger noch mit FJS verbandelt. Dann wird noch das Freimaurertum und der ueble Romankitsch des Mr.Browne dazugeruehrt und fertig ist die Sauce ...
      Avatar
      schrieb am 14.10.08 12:09:37
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.555.039 von TheGiaour am 13.10.08 21:52:40Hoffentlich geht McCain so richtig unter.:D
      Avatar
      schrieb am 14.10.08 13:06:37
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.553.932 von PresAbeL am 13.10.08 20:30:17#12 @PresAbel

      1. Der Satz stammt nicht von mir, und deshalb brauche ich ihn nicht zu erklären!

      2. Sauber zu "referieren" Das Wort das du vermutlich meintest ist ein anderes:laugh:

      3. "Und völlig aus der Spur geriet sie, als sie ihre außenpolitische Kompetenz mit Alaskas Nähe zu Russland belegen wollte:" Quelle: Süddeutsche Zeitung

      Und vergiss deine Medikamente nicht..
      Avatar
      schrieb am 14.10.08 13:36:15
      Beitrag Nr. 17 ()
      Presi, komm mal wieder für ne Zeit nach good old Europe.
      Die ham dir ja schon total das Hirn vernebelt.

      Oder willst du im Ernst gehaupten Palin hätte von mehr Ahnung als Hockey und Makeup für Hunde?????????????????????????????

      Guck nich soviel FOX-Lies. Macht bekanntlich blöde!
      Avatar
      schrieb am 14.10.08 14:23:24
      Beitrag Nr. 18 ()
      Obama weiter vor McCain

      Der demokratische Kandidat für das US-Präsidentenamt, Barack Obama, baut laut Umfragen seinen Vorsprung vor dem Republikaner John McCain weiter aus. Obama kommt den Umfragen zufolge besser bei den parteiungebundenen US-Wählern und den Frauen an
      Avatar
      schrieb am 14.10.08 14:25:32
      Beitrag Nr. 19 ()
      Was Sarah Palin mit Pornos zu tun hat
      VON BRITTA KRAUSS


      Die Welt hat nicht darauf gewartet (zumindest ich nicht), und doch ist er da: Seit gerade etwa sechs Wochen ist Sarah Palin die offizielle Vizepräsidentschaftskandidatin der amerikanischen Republikaner, und schon ist der erste Pornofilm mit der Ex-Schönheitskönigin aus Alaska in Planung :eek: , Verzeihung - mit einem Double natürlich. Arbeitstitel: „Nailin‘ Paylin”. :laugh:

      ]http://www.rp-online.de/public/article/blog/salzstreuerin/…
      Avatar
      schrieb am 14.10.08 14:26:16
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.557.537 von PresAbeL am 14.10.08 05:58:09ich guck mir lieber jordan maxwell, freeman, michael tsarion, deek jackson, alex jones, texe marrs, eric phelps, david icke etc an.

      denen glaub ich mehr als diesem lügnerischen mafiotischen freimaurer und illuminatengesockse!
      Avatar
      schrieb am 18.10.08 10:52:35
      Beitrag Nr. 21 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.08 22:08:20
      Beitrag Nr. 22 ()
      Avatar
      schrieb am 21.10.08 06:16:55
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.560.556 von Doppelvize am 14.10.08 13:06:37Es ist klar, dass Du das Wort "referieren" nicht kennst.

      Auf klar formulierte Fragen vermagst Du natuerlich auch nicht zu antworten. Nur mit der - bei Euch seit 75 Jahren - ueberaus erfolgreich praktizierten Pathologisierung Anderdenkender: "Geh mal zum Arzt", "Vergiss Deine Pillen nicht" uswusf.

      Es ist schon toll, wie sich der Proletendiskurs sich die argumentative Auseinandersetzung erspart. Zur Frage Evolutionstheorie oder/und Intelligent Design kommt dann nur noch laermende Sprachlosigkeit.
      Avatar
      schrieb am 23.10.08 22:14:45
      Beitrag Nr. 24 ()
      http://theuniversalseduction.com/special/joe-biden-warns-ame…

      auf dieser site gibts ein paar schöne beiträge über baghdad-irak oßama!
      :D
      Avatar
      schrieb am 25.10.08 17:51:38
      Beitrag Nr. 25 ()
      http://infokrieg.tv/was_ist_obamas_krise_2008_10_22.html

      Was wird Obamas "internationale Krise sein"?
      Bidens Garantie bezieht sich möglicherweise auf einen nuklearen Flächenbrand mit Iran und Russland

      Paul Joseph Watson
      Prison Planet
      Wednesday, October 22, 2008


      Aus Joe Bidens "Garantie", dass sich eine "internationale Krise" kurz nach Obamas Amtsantritt entfalten werde, ergeben sich unterschiedliche mögliche Szenarien. Eines davon wäre die Ankündigung, dass der Iran eine Nuklearwaffe entwickelt hätte und eine militärische Attacke notwendig sei.


      "Es wird keine sechs Monate dauern bis die Welt Barack Obama testet wie einst John Kennedy,"


      sagte Biden vergangenes Wochenende in Seattle vor Publikum.


      "Erinnern sie sich dass ich hier stand und es gesagt habe wenn sie sich an nichts darüberhinaus erinnern was ich gesagt habe. Sie werden sehen, wir werden eine internationale Krise haben, eine generierte Krise, um den Mut dieses Typen zu testen."


      Der bestärkte Ton in dem Biden seine Vorhersage abgab, war enorm überzeugend und ließ beim Beobachter keinen Zweifel daran, dass es eine große Weltkrise geben wird kurz nachdem Obama das Amt antritt.


      "Merken sie sich meine Worte,"


      betonte Biden und fügte hinzu, dass "harte" und "unpopuläre" Entscheidungen in der Außenpolitik gemacht werden müssen.


      "Ich verspreche ihnen dass es geschehen wird,"


      sagte Biden,


      "als jemand der Geschichte lernt und mit sieben Präsidenten gedient hat, garantiere ich ihnen dass es passieren wird."


      Bidens Verwendung des Wortes "generiert" verwundert noch mehr. Wird es sich um eine weitere inszenierte Krise wie die 9/11-Anschläge handeln, welche weniger als 8 Monate nach Bushs Amtsantritt geschahen?



      Oder wird es etwas noch Ernsteres sein, wie ein nuklearer Konflikt mit Russland oder dem Iran? John McCain sprach gestern die Gefahr eines Atomkriegs an als er zuerst warnte, dass die Vereinigten Staaten "viele Herausforderungen hier zu Hause und viele ausländische Feinde in dieser gefährlichen Welt"
      konfrontieren müssten und anschließend die Kuba-Raketenkrise erwähnte. McCain sagte, der nächste Präsident "wird keine Zeit haben sich an das Amt zu gewöhnen".


      "Ich weiß wie nahe wir einem Atomkrieg kamen und ich werde kein Präsident sein der getestet werden braucht. Ich wurde getestet. Senator Obama nicht."


      Was ist der Test auf den sich McCain und Biden beziehen und wie können sie so sicher sein, dass jener kurz nach dem Amtsantritt des nächsten Präsidenten geschehen wird? Auf was bezog sich Colin Powell bei "Meet The Press" als er sagte:


      "Es wird eine Krise geben die am 21., 22. Januar daherkommen wird über die wir im Moment nicht einmal Bescheid wissen."


      Ein wahrscheinliches Szenario dreht sich um eine mögliche Verlautbarung, dass der Iran bereit ist eine Atombombe zu bauen.
      Die durch den Mossad kontrollierte Nachrichtenagentur Debka File berichtete gestern:


      "Der Iran wird nur einen Monat nachdem der nächste US-Präsident eingeschworen wird bereit sein, die erste Bombe zu bauen."


      Der nächste Satz passt zu Bidens Versprechen über eine internationale Krise kurz nach Obamas Amtsantritt.


      “DEBKAfiles' Quellen aus dem Militär zitieren die neue US-Zeitachse: Ende Januar 2009 wird der Iran genügend angereichertes Uran von niedrigem Grad (bis zu 5%) angehäuft haben für den 'Durchbruch' zu Material von waffenfähigem Grad (90%) innerhalb kurzer Zeit. Die Iraner haben dafür die notwendige Technologie erreicht. Im Februar können sie voranschreiten zum Beginn der Konstruktion ihrer ersten Atombombe."


      Die Informationen solcher Berichte sind wahrscheinlich nicht vertrauenswürdig. Das offizielle U.S. National Intelligence Estimate
      schlussfolgerte im Dezember, dass der Iran die Nuklearwaffenkampagne spät im Jahr 2003 eingestellt hatte.
      Die Israelis könnten das Fundament liefern für eine Propagandaoffensive ähnlich dem Schwindel über "Massenvernichtungswaffen" vor der Irakinvasion. Obama wird das notwendige politische Kapital haben, um das Land von einem Angriff zu überzeugen wenn eine unmittelbare Bedrohung angeführt wird. Bush beutete 9/11 aus um die lange im Voraus festgelegte Agenda seiner neokonservativen Vorgesetzten umzusetzen. Bill Clinton nutzte kurz nach Beginn seiner zweiten Amtszeit den Bombenanschlag in Oklahoma City aus, um die Macht der Bundesregierung auszuweiten. Was wird Obamas Krise sein durch die er den amerikanischen Polizeistaat erweitern kann?

      Ein Terroranschlag oder eine Serie von Anschlägen auf amerikanische Städte, möglicherweise mit primitiven Atombomben oder "schmutzigen Bomben"?
      Ein völliger Wirtschaftskollaps und eine neue große Depression die zu Aufständen und zur Ausrufung des Kriegsrechts führen?
      Eine militärische oder nukleare Konfrontation mit Russland?
      Eine weitere militärische Attacke gegen Afghanistan wenn die Taliban die Herrschaft zurückerlangen?
      Eine militärische Attacke gegen Pakistan?
      Eine Konfrontation mit Venezuela nachdem vielleicht enthüllt wird dass Hugo Chavez Nukleartechnologie von Russland oder dem Iran erhält?
      Eine neue Eskalation im mittleren Osten falls Israel seine Nuklearwaffen einsetzt gegen den Iran, Syrien, den Libanon oder Ägypten?
      Was auch immer die internationale Krise sein wird die man uns garantiert; wir können darauf wetten dass als Antwort mehr Blutvergießen und mehr Raub an unseren Freiheiten folgen wird.
      Avatar
      schrieb am 26.10.08 11:08:26
      Beitrag Nr. 26 ()
      Avatar
      schrieb am 26.10.08 11:09:08
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.700.242 von TheGiaour am 26.10.08 11:08:26http://www.infowars.com/?p=5563
      Avatar
      schrieb am 26.10.08 12:07:33
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.698.468 von TheGiaour am 25.10.08 17:51:38pakistan soll ja schon mit drohnen ständig bombardiert werden
      Avatar
      schrieb am 26.10.08 12:18:24
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.700.247 von TheGiaour am 26.10.08 11:09:08ja, das Obama Präsident wird daran zweifelt wohl kaum mehr einer
      es sei den man weißt ihm noch 3 uneheliche Kinder nach o.ä. .... :rolleyes:

      Er wir dann relativ schnell sehr unpopuläre Entscheidungen treffen müssen bzgl.
      - Irakkonflikt
      - Afghanistan/Pakistan
      - Steuern
      - Finanzwirstchaft

      der Junge wird´s sehr schwer haben - das steht fest
      aber ich habe die Hoffnung das mit ihm + Biden wieder Kompetenz ins Weiße Haus einzieht

      Bush ist der schlechteste Präsident den dieses Land jemals hatte, aber sie wollten diese Flasche ja unbedingt
      ... und das gleich zweimal ... :laugh: :mad:
      Avatar
      schrieb am 01.11.08 14:13:58
      Beitrag Nr. 30 ()
      http://infokrieg.tv/tarpley_obama_2008_10_15.html

      Webster Griffin Tarpley: Obama ist der demagogische, pseudorevolutionäre Wunschkandidat der trilateralen Komission und der Bilderberger-Gruppe
      Autor von Enthüllungsbüchern sagt: "Dieses Mal gibt es Wahlbetrug zugunsten von Obama"


      Alexander Benesch
      infokrieg.tv
      15. Oktober 2008


      Webster Griffin Tarpley, Autor und Journalist mit Abschlüssen von der Universität Princeton und dem Skidmore College, erläuterte in einem Interview in der Infokrieg-Radiosendung, weshalb Barack Hussein Obama der Favorit der Wall-Street-Banken sowie
      der elitären und einflussreichen Gruppierungen wie der trilateralen Komission und der Bilderberger ist. Tarpley betreibt seit Langem investigativen Journalismus: In den 1980er Jahren verfasste er eine Studie über das Attentat auf Italiens Premierminister Aldo Moro, die von einem Komitee des italienischen Parlaments in Auftrag gegeben wurde. Er ermittelte, dass der Mord auf die neofaschistische Freimaurerloge P2 und auf ranghohe Mitglieder der Geheimdienste zurückzuführen war und fälschlich den roten Brigaden angehängt wurde. Seine Biographie über George H. W. Bush war eine solch tiefschürfende und vernichtende Aufarbeitung dass man ihm heute unmöglich vorwerfen kann, ein partisaner Neokonservativer zu sein der aus durchsichtigen Motiven Obamas Wahlchancen torpedieren möchte. Das Werk "911 Synthetic Terror: Made in USA" von 2005 behandelte den Anschlag unter falscher Flagge vom 11. September 2001.

      Wer für das Amt des amerikanischen Präsidenten antreten möchte, muss erwarten dass sein Leben unter dem Mikroskop analysiert wird. Während die Massenmedien und die Verlagshäuser hauptsächlich Inhaltsloses über Obama veröffentlichen, recherchierte Tarpley für seine Bücher
      "Barack Obama - Wie ein US-Präsident gemacht wird" und "Barack H. Obama - The Unauthorized Biography" den Mann von Grund auf, einschließlich dessen Eltern und Großeltern.

      Im Interview in der Infokrieg-Radiosendung stellte er in fließendem Deutsch von vorneherein klar, dass bei Obamas Wahlsieg alles andere als ein positiver Wandel zu mehr Rechtstaatlichkeit und sozialer Gerechtigkeit zu erwarten ist.

      Um das gesamte Interview (Länge: 88 Minuten) herunterzuladen, klicken sie bitte hier (gehostet von Rapidshare).



      "Man muss meines Erachtens davon ausgehen, dass der Obama eine Marionette des Finanzkapitals darstellt. Das heißt: Er ist auserkoren, hochgemacht durch Finanzkreise um Zbigniew Brzezinski, David Rockefeller und George Soros, Goldman Sachs und diese Leute."



      "Ausschlaggebend für mich ist erstens, dass er aus der Gegend der Stiftungen kommt. Die Ford-Stiftung,
      die Rockefeller-Stiftung, die Carnegie-Stiftung, die Annenberg-Stiftung. Diese Stiftungen liefern praktisch
      den Apparat für die Aufrechterhaltung der heutigen Machtverhältnisse innerhalb der amerikanischen Gesellschaft. Vor allem die Ford-Stiftung bemüht sich, jeden Versuch einer Einheitsfront der Bevölkerung zu zerschlagen und die Bevölkerung möglichst zersplittert und auseinanderdividiert zu halten, sodass keine allgemeine Herausforderung gegen die Vormachtstellung der WallStreet-Banken hervortreten kann. Obamas Mutter [war] schon eine Beamtin der Ford-Stiftung, sie hat für die Ford-Foundation gearbeitet. Sie hat auch für das State Department, also für das Außenministerium gearbeitet durch USAID. Und vor allem: Sie hat für die Weltbank gearbeitet."



      "Die Annenberg-Foundation; diese Stiftung ist sehr sehr wichtig, denn dort war der Terrorist William Ayers, ehemaliges Mitglied der Weathermen-Gruppe und ein terroristischer Provokateur. Meines Erachtens ein Mann der immer ganz bewusst für den Niedergang der sozialen Bewegungen gearbeitet hat. Ich war selbst Mitglied von Students for a Democratic Society, also von dieser großen Dachorganisation der Studentenbewegung. Und als
      die Weathermen mit William Ayers und Bernadine Dohrn die Macht dort ergriffen haben, war es klar dass die diese Organisation dann zerschlagen haben. Die waren die Todesgräber der Studentenbewegung und der Friedensbewegung durch ihre terroristischen Provokationen. Also durch Bomben im Kapitol hier,
      Bomben im Pentagon und Bomben im Polizeipräsidium von New York. Das sind ausgesprochene Terroristen und das waren auch sehr sehr böse, hässliche Leute. Die habe ich zum Teil persönlich kennengelernt und das waren wie gesagt Provokateure. Mann kann Indizien finden, dass die Gründung der Weathermen-Gruppe durch Hilfe der Stiftungen erfolgt ist. Obama kommt aus dieser Gegend."


      Man würde eigentlich erwarten, dass Obama offen reden könnte über seine Studienzeit an der prestigeträchtigen Columbia-Universität. Es sollte daher überraschen, wie sehr die Kampagne Obamas darum bemüht ist, die Vergangenheit des Kandidaten zu verhüllen.


      "Der Obama besuchte Colleges, also Universitäten. 2 Jahre Occidental College, Los Angeles, Kalifornien. Aber danach wechselte er zur Columbia University in der Stadt New York über. Also zwei Jahre auf der Columbia Universität. Nur das Problem ist: Das ist in den ganzen Artikeln und Memoiren und Aufsätzen ein Loch. Keine Details. Wir können nicht wissen was für Noten er gehabt hat, was für Aufsätze oder Thesen oder Dissertationen er geschrieben hat. Gar nichts. Die Obama-Kampagne weigert sich, einige Freunde zu nennen. Wir haben überhaupt keine Quellen für diese sehr sehr interessante Periode von zwei Jahren. Man nennt diese Zeit die verlorenen Jahre des Barack Hussein Obama. Wir wissen gar nichts. Jetzt kommt der Vizepräsidentschaftskandidat der Libertarian Party, das ist ein Mann nams Wayne Allyn Root und das ist eine öffentliche Figur, wenigstens halbwegs ernstzunehmend. Und er sagt: Ja, ich bin Absolvent der Columbia Universität im Jahrgang 1983, genau dasselbe wie Obama. Ich war in der Fakultät der politischen Wissenschaften, genau wie Obama. Ich hab ihn niemals gesehen, ich hab die anderen Alumni gefragt, die haben keine Ahnung, niemand erinnert sich an ihn, wir können niemals was rausfinden. Sein Bild ist nicht im Yearbook, also im Jahrbuch von diesen Absolventen. Das ist praktisch ein großes Geheimnis."


      Nach dem Studium war Obama u.a. als sogenannter Community Organizer der Stiftungen tätig und bewies sich als talentiert im Geschäft der politischen Täuschung:


      "Seine Lebensarbeit ist Community Organizer. [...] Community Organizer werden durch Stiftungen, in diesem Fall die Gamaliel-Stiftung von Chicago, bezahlt.
      Nicht sehr viel aber die Idee ist, man kann auch Gewinn machen. Der Gewinn ist auch im politischen Sinne. Man nimmt eine Bevölkerung von armen schwarzen Opfern
      der Ghetto-Verhältnisse, von der Südseite von Chicago. Das sind arme Teufel und die haben nichts, die haben keine Hoffnung. Und dann kommt ein Provokateur, ein
      Poverty Pimp [etwa: Zuhälter der Armen, d.A] und sagt: Wir machen eine Organisation und wir können die Stadtregierung erpressen. Oder wir marschieren gegen eine weiße Gewerkschaft von Stahlarbeitern. Oder wir machen ein anderes Projekt und wir werden etwas für euch kriegen. Was er da macht, ist diese Leute hinters Licht zu führen und er verwandelt diese armen Teufel in den Elendsvierteln von Chicago in eine politische Ware, die er dann verkaufen kann."



      "Und natürlich normalerweise ist es so, dass der Poverty Pimp, der Community Organizer, danach vielleicht ein Amt anstrebt. Er will zum Beispiel in den Stadtrat gewählt werden,
      oder weiß der Teufel was, oder er möchte US-Senator werden und danach, in diesem Falle, auch Präsident. Das ist ein sehr zynisches Spiel von Ausbeutung und
      praktisch bedeutet es die Vernichtung der Hoffnungen von Personen, die praktisch keine Hoffnungen mehr haben. Und das war die tagtägliche Arbeit von Barack Hussein Obama diese ganze Zeit. Und am Ende seiner Karriere war er das große Tier im Rahmen dieser Chicago Annenberg Challenge. Und das war ein Versuch, einen Apparat aufzubauen mit der Hilfe von verzweifelten Eltern von schwarzen Schülern in den Elendsvierteln, die keine Hoffnung auf Erfolg in der Schule haben. Und die können mobil gemacht werden, zum Beispiel gegen die Gewerkschaft der Lehrer."

      "Am Ende hat diese Organisation ungefähr 125 Millionen Dollar ausgegeben und keine nennenswerte Verbesserung in den Schulen gebracht."



      Obama kann scheinbar nicht einmal beweisen dass er auf us-amerikanischem Grund und Boden geboren war; eine verfassungsrechtliche Vorraussetzung für Präsidentschaftskandidaten:


      "Ich mache selbst eine Radiosendung jede Woche im Genesis Communications Network, das ist dasselbe Netzwerk wie Alex Jones, Jeff Rense und andere. Mein Programm ist World Crisis Radio."

      "Jede Woche mache ich ein Interview mit diesem Rechtsanwalt Phil Berg, das ist ein alter Freund von mir. Er kommt aus Philadelphia und er ging vor dem demokratischen Parteikongress in den Bundesgerichtshof von Philadelphia und hat behauptet, der Obama ist nicht in den USA geboren worden und laut Verfassung muss der Präsident innerhalb der Staatenterritorien oder anderen Gebieten innerhalb der USA geboren sein. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Obama in Kenia geboren ist und dass er im Laufe seiner Kindheit zum Staatsbürger von Indonesien geworden ist. Die Obama-Kampagne hat jetzt geantwortet vor Gericht, die sind dazu gezwungen. Die haben gesagt, diese Klage soll verschwinden, sie wollen dass der Richter diese Klage praktisch fallenlässt und zurückweist. Und gleichzeitig sagen sie, dass die Beweisführung vertagt werden soll, also verschoben bis möglichst nach den Wahlen. Es wäre sehr sehr leicht für Obama, wenn er einen Geburtsschein hat. Dann kann er einfach dieses Dokument zeigen und dieser Gerichtsprozess fällt zusammen. Aber das macht er nicht."

      "Bergs Webseite hat inzwischen praktisch 30 Millionen Besucher."


      Ähnlich wie George W. Bush distanzierte sich Obama von "Jugendsünden". Und genau wie bei George W. Bush gibt es ernsthafte Vorwürfe über den Konsum illegaler Drogen.


      "Es gibt auch diese Geschichte mit Larry Sinclair. Das ist auch nennenswert. Das ist ein Homosexueller und er sagt: Ich hab mich mit Obama zweimal getroffen im frühen Novembermonat von 1999 und wir haben Crack Cocaine
      [Droge aus Kokainsalz und Natron, die geraucht wird, d.A.]
      unter uns genossen. Das ist eine Behauptung. Er hatte eine Pressekonferenz gehabt hier in Washington, im nationalen Presseclub und am Ende in diesem Tempel des First Amendments, also in diesem Tempel der freien Rede, der Redefreiheit, ist er festgenommen worden. Durch wen? Durch Beau Biden, also durch den Sohn von dem heutigen demokratischen Vizepräsidentschaftskandidaten. Der Beau Biden ist der Generalstaatsanwalt des Bundesstaats Delaware und der hat dafür gesorgt, dass der Larry Sinclair
      gleich nach der Pressekonferenz festgenommen worden ist und danach musste der Larry Sinclair 4 oder 5 Tage im Knast von Washington DC verbringen."


      Laut Tarpley macht Obamas Jugend und Appeal ihn besonders gefährlich als Frontmann von einflussreichen Kreisen:


      "Jetzt sind die trilaterale Komission und die Bilderberger-Gruppe bereit, mit einer rein demagogischen und in einem gewissen Sinne hyperrevolutionären, pseudorevolutionären Alternative [vorzugehen]. Und das ist Obama. Und er verfügt jetzt über eine Massenbewegung von Fanatikern. Vor allem im linksliberalen Viertel, bei den left liberals hat er eine durchaus fanatische Gefolgschaft von Personen, die einen Personenkult bilden. Das heißt: Die Begeisterung ist nicht für ein Programm, für das was er angeblich tun möchte wenn er ins weiße Haus kommt."


      Tarpley führte aus, dass Brzezinskis Meinung nach die Neokonservativen versagt hätten und zu versessen auf den nahen Osten gewesen wären. Die durch die USA und Israel unterstützte Attacke der georgischen Truppen gegen Südossetien sei eine von Brzezinski und seinen Vertrauten vorbereitete, geplante Provokation gewesen die einen Richtungswechsel einleiten sollte:


      "Die haben Georgien gegen die Russen geworfen, nicht? Lanciert. Und das war natürlich Selbstmord. Keine Hoffnung auf Erfolg aber damit haben sie das erreicht, was sie wollten und das ist das Zentrum der Weltkonfrontation aus dem nahen Osten in Richtung Russland verlagern."


      Tarpley hielt fest:


      "Ohne Obama, ohne das neue Gesicht, ist der US-Imperialismus schwächer."


      Im Bezug auf Deutschland und Europa riet Tarpley zum Widerstand gegen die Versuche Obamas, ungerechtfertigete Popularität durch platte Selbstinszenierung und leere Slogans zu gewinnen. Es sollte auch dringlichst vermieden werden, eine Propagandafront gegen Russland aufzubauen:


      "Ich will nicht dass die USA 200.000 Lemminge in Berlin mobilmachen können."

      "Es ist das beste, dass man die dicke antirussische Kampagne nicht ins Rollen kriegt."


      Der Dokumentarfilmer und Buchautor Michael Moore übernahm für sein extrem populäres Buch "Stupid White Men" von 2001 die Recherchen von Greg Palast und anderen über den Wahlbetrug im Jahr zuvor, der George W. Bush und den Republikanern zum Sieg verhalf. Laut Moores eingeschränkter Darstellungsweise sollen wir jedoch nur die Betrugsversuche der Republikaner fürchten. Bev Harris demonstrierte in dem bahnbrechenden Film "Hacking Democracy" wie gravierend Wahlmaschinen von Firmen wie Diebold, Sequoia und anderen manipulierbar sind. Ich stellte Tarpley die Frage, welche Rolle Wahlbetrug spielen wird angesichts des Status von Obama als Favorit der Elite: Wenn die Elite ihn haben möchte, kriegt sie ihn dann 100 Prozent?


      "Dieses Mal gibt es Wahlbetrug zugunsten von Obama! Zweimal hatten wir Wahlbetrug zugunsten von den Republikanern, weil der Konsensus in der herrschenden Elite, also in der herrschenden Klasse war: Wir wollen Bush und wiederum Bush. Dieses Mal ist es total anders. Der Bush ist weg. Bush hat keine Macht mehr. Die Macht in Washington wird im Moment tatsächlich ausgeübt durch Condoleezza Rice, durch Robert Gates im Pentagon, das ist ein alter Laufbursche von dem Brzezinski aus der Carter-Zeit, durch Admiral Mullen, für die Streitkräfte ist der verantwortlich im Pentagon, und durch Paulson. Und Paulson kommt direkt aus Goldman Sachs."


      Tarpley sprach ebenfalls über die Wirtschaftskrise:


      "Wir gehen jetzt in eine neue Weltdepression. Das ist eine Weltdepression ungeheuren Ausmaßes, schlimmer noch als die 30er Jahre weil wir diese ganzen Derivate haben. Wir haben praktisch tausend Billionen, also one quadrillion, one thousand trillion, also tausend Billionen Dollar von Derivaten. Und das ist das Wesen der Krise. Und von dieser astronomischen Summe befinden sich praktisch 30 bis 40 Prozent - wir wissen nicht genau - 30, 40 Prozent von diesen Derivaten befinden sich in den Schatzkammern der JP Morgan Chase Bank in New York. Das ist ein schwarzes Loch. [...] Zu einer vernünftigen Politik von Europa ist zu sagen: Das Zentrum der Krise ist New York und London. Wir müssen uns davon distanzieren. Wir müssen praktisch nicht mehr diese Casino-Wirtschaft haben mit Derivaten und Spekulationen. Wir müssen das rückgängig machen was der Hilmar Kopper der Deutschen Bank gemacht hat, wenn er sagt wir brauchen eine angelsächsische Managerkultur hier in der Deutschen Bank. Das war wahrscheinlich der Selbstmord der Deutschen Bank. "

      "Man muss jetzt Papier vergessen, also keine Glaubwürdigkeit mehr schenken. Papier hat keinen Wert und die Preise von Papier bedeuten nichts. Wir müssen uns auf Personen, also people, das Volk konzentrieren und vor allem auf die Produktion."
      Avatar
      schrieb am 01.11.08 20:00:20
      Beitrag Nr. 31 ()
      Mn muss sich natuerlich als Anti-Amerikaner hier im Forum so langsam fragen, wie man das jetzt in Einklang bringen kann: Bush bald weg und Obama womoeglich demnaechst da - wie kann ich denn da noch entschlossener Ant-Amerikaner bleiben? Tja, Kameraden, das wird ein Spagat! Deswegen wird jetzt heftigst gerudert und Obama schnell zum Kandiadaten der Eliten und der Wahlmanipulation gemacht.

      Ich denke keineswegs, dass die Sache schon gelaufen ist! Gestern kamen die ersten Polls seit langem raus, die McCain wieder vorne sehen.

      Ich halte uebrigens einen Prasidenten McCain fuer die bessere Loesung: fuer Amerikaner und Anti-Amerikaner ... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.11.08 21:00:15
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.791.967 von PresAbeL am 01.11.08 20:00:20Ich wette, die Rothäute im Forum drücken dem alten Knacker feste die Daumen, damit sie weiter ihren Diskussionsstoff haben. :D
      Avatar
      schrieb am 01.11.08 21:00:57
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.700.492 von Elrond am 26.10.08 12:18:24>>>Bush ist der schlechteste Präsident den dieses Land jemals hatte, aber sie wollten diese Flasche ja unbedingt
      ... und das gleich zweimal <<<


      Und unsere Boardidioten haben ihn verehrt wie einen Gott.
      Avatar
      schrieb am 01.11.08 21:25:34
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.792.179 von Waldsperling am 01.11.08 21:00:57Richtig, und anstatt wenigstens jetzt zur Einsicht zu kommen und die Verliererstraße endlich zu verlassen, legen sie sich seinem Paladin McCain zu Füßen.
      Avatar
      schrieb am 01.11.08 21:50:07
      Beitrag Nr. 35 ()
      Gott behüte .... die Zicke will in 4 Jahren bestimmt als Nr 1 ran .... :eek: :cry:
      Avatar
      schrieb am 01.11.08 22:02:38
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.792.310 von ConnorMcLoud am 01.11.08 21:25:34McCain ein Paladin von Bush? :laugh:

      Bush ist weg vom Fenster, auch in der GOP. Mit dem läßt man sich besser nicht sehen, wenn man noch was werden will in Washington.
      Avatar
      schrieb am 01.11.08 23:18:04
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.791.967 von PresAbeL am 01.11.08 20:00:20Mn muss sich natuerlich als Anti-Amerikaner hier im Forum so langsam fragen, wie man das jetzt in Einklang bringen kann: Bush bald weg und Obama womoeglich demnaechst da - wie kann ich denn da noch entschlossener Ant-Amerikaner bleiben? Tja, Kameraden, das wird ein Spagat! Deswegen wird jetzt heftigst gerudert und Obama schnell zum Kandiadaten der Eliten und der Wahlmanipulation gemacht.

      Bei allem Respekt - so einen Blödsinn habe ich selten gelesen!
      Bin ich ein Anti-Amerikaner, wenn ich Bush für einen der schlechtesten Präsidenten der US-Geschichte halte?
      Bin ich ein Anti-Amerikaner, wenn ich ich den selbsternannten weiblichen Pitbull mit Lippenstift im Falle einer Amtsübernahme infolge einer schweren Erkrankung des greisen McCain für eine Katastrophe halte?

      Nein, ich bin ein USA-Fan. Ein Fan von Bob Dylan, Martin Luther King, John Steinbeck und vielen anderen. Und auch ein Fan von Obama, wenn er mich denn als Präsident überzeugt und nicht nur als Wahlkämpfer.
      Auch das sind die USA, die mir sehr sympathische Seite.
      Glücklicherweise gibt es nicht nur evangelikale Fundamentalisten, kleptomanische Raffkes oder Waffennarren. Es gibt jede Menge normaler Leute in den USA, denen ich mich sehr verbunden fühle.
      Genau so, wie es in Deutschland und jedem anderen Land Idioten, Ideologen und Kleptomanen auf der einen Seite und friedliche, weltoffene und warmherzige Menschen auf der anderen Seite gibt.

      So, jetzt muß ich noch schnell den Schampus kaltstellen, den ich am Mittwoch öffnen werde, wenn 8 Jahre Bush endlich vorbei sind.
      Und ich weiß, dass ich mich dann mit vielen US-Bürgern gemeinsam freue.
      Avatar
      schrieb am 01.11.08 23:26:19
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.792.575 von McMillan am 01.11.08 22:02:38Das ist nur vordergründig der Fall. Im Hintergrund zieht nach wie vor Bushs Wahlkampfmanager Rove bei den Republikanern die Fäden.
      Avatar
      schrieb am 01.11.08 23:44:46
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.793.189 von ConnorMcLoud am 01.11.08 23:26:19Wo hast du denn das her? Rove zieht keine Fäden, mal abgesehen davon, daß die US-Parteien nicht die Strukturen haben wie unsere Parteien. Es gibt keinen Parteiapparat wie bei uns, die Parlamentarier sind unabhängig, sowas wie Fraktionszwang gibt es dort nicht.
      Avatar
      schrieb am 02.11.08 00:16:52
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.793.310 von McMillan am 01.11.08 23:44:46Wo hast du denn das her? Rove zieht keine Fäden,



      STRIPPENZIEHER KARL ROVE
      Bushs Stratege soll McCain retten:eek:

      Von Gregor Peter Schmitz, Washington

      Ex-Wahlkampf-Manager Karl Rove spielt keine offizielle Rolle in der jetzigen Kampagne - hat aber gewaltigen Einfluss auf John McCains Taktik. Dessen Team vertraut seinen Rezepten. Die Parole für den Wahlkampf-Endspurt: Harte Attacken gegen einen angeblich unpatriotischen Obama.:mad:

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,582340,00.html
      Avatar
      schrieb am 02.11.08 00:50:15
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.793.534 von ConnorMcLoud am 02.11.08 00:16:52Dann lies dir das mal gründlich durch, was du da verlinkt hast. In dem Artikel geht es um Vermutungen, die Mitwirkung von Rove ist nicht eindeutig verifizierbar. Und selbst wenn das Team von McCain sich in Fragen des Wahlkampfs Tipps von Rove geben läßt, ist McCain deshalb noch lange kein Paladin Bushs, wie du behauptet hast. Und Rove ist deshalb auch kein Strippenzieher in der GOP. Rove ist bei der GOP einfach nur der Experte für schmutzige Wahlkämpfe, das ist alles.
      Avatar
      schrieb am 02.11.08 01:01:11
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.793.758 von McMillan am 02.11.08 00:50:15Rove ist bei der GOP einfach nur der Experte für schmutzige Wahlkämpfe, das ist alles.

      Mein Reden. Und genau damit will McCain in letzter Minute das Steuer herumreißen. Durch Verunsichern der Bürger, Verbreiten von Lügen und Halbwahrheiten über Obama etc. :look:
      Avatar
      schrieb am 02.11.08 06:21:17
      Beitrag Nr. 43 ()
      Rove ist einfach nur ein scharfsinniger Analytiker und weitsichtiger Stratege. Seine Kommentare zu lesen (z.B. die Kolumne im WSJ) oder zu hoeren (Fox) ist einfach ein Genuss. Was fuer lichte Hoehen ueberlegener Intelligenz im krassen Kontrast zum dumpfen Gulliglucksen hier im Forum!

      Und noch was: Rove hat sein eigenes Wahlforschungsinstitut und kann sich vor Auftraegen (von beiden Seiten) kaum retten.

      Der ist von McCain in diesen Tagen so weit entfernt, wie man es nur sein kann. Selbst wenn sie gefragt haben sollten: so einer ist doch nicht so connorbloed und steigt im letzten Moment in den Wahlkampf ein!
      Avatar
      schrieb am 02.11.08 10:08:11
      Beitrag Nr. 44 ()
      Rove ist nur ein armseliges, mieses Würstchen (das hat er mit seinen Fans gemeinsam), das damit sein Geld verdient andere Leute mir Schmutz zu bewerfen.

      Rove verdient mit dem Dreckschleudern zumindest noch Geld.
      Seine Fans hingegen hausen in Asylbewerberheimen, wo sie für ihre Bude lediglich 52 Dollar im Monat an Energiekosten zahlen müssen.
      Avatar
      schrieb am 02.11.08 10:19:34
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.793.823 von ConnorMcLoud am 02.11.08 01:01:11"Und genau damit will McCain in letzter Minute das Steuer herumreißen. Durch Verunsichern der Bürger, Verbreiten von Lügen und Halbwahrheiten über Obama etc."

      Mag sein, so funktioniert Politik nun mal. Was die Gegenseite mit der Palin veranstaltet hat, war ja auch nicht von Wahrheit, Anstand und Aufrichtigkeit durchtränkt. In der Politik läuft das eben so, überall. Übrigens hat dein Vorbild Schröder 2005 in der Kirchhof-Sache genau das selbe gemacht und damit gut gepunktet.
      Avatar
      schrieb am 02.11.08 10:23:33
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.797.034 von bares@nobles am 02.11.08 10:08:11"Seine Fans hingegen hausen in Asylbewerberheimen, wo sie für ihre Bude lediglich 52 Dollar im Monat an Energiekosten zahlen müssen."

      Ständige Wiederholungen von Unwahrheiten lassen auf eine gewisse Verbissenheit schließen. Du glaubst doch selbst nicht, daß er in einem Asylbewerberheim lebt?
      Avatar
      schrieb am 02.11.08 14:12:27
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.797.151 von McMillan am 02.11.08 10:23:33Warum versuchst du hier krampfhaft den Schiedsrichter zu geben.

      Das mit dem Asyl hat dein Freund in die Welt gesetzt. Ich habe es nur in Bezug auf seine 52 Dollar Energiekosten pro Monat ausgebaut.

      Ich bin also der falsche Adressat für deine Belehrungen.
      Avatar
      schrieb am 02.11.08 14:33:39
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.791.967 von PresAbeL am 01.11.08 20:00:20Ich denke keineswegs, dass die Sache schon gelaufen ist! Gestern kamen die ersten Polls seit langem raus, die McCain wieder vorne sehen.

      Was sollen denn das für Polls gewesen sein? Lediglich Zogby hatte für Freitag im 1-Day-Polling einen Ausreißer-Tag für McCain mit 48 zu 47, der 3-Tages-Schnitt lag bei 49 zu 44 für Obama. Für Samstag hatte Zogby im 1-Day-Polling schon wieder 52 zu 42 für Obama, und 50 zu 44 über den 3-Tages-Schnitt.

      Von allen kontinuierlichen Tracking Polls hatte zuletzt IBD, die in 04 dem tatsächlichen Ergebnis am nächsten kamen, den niedrigsten Vorsprung für Obama mit +4,5%.

      Natürlich kann es in den letzten Tagen und Stunden noch mal deutliche Verschiebungen geben. Aber: fast ein Drittel aller Wähler (also derer, die tatsächlich wählen gehen) hat schon vor Dienstag per Early Voting abgestimmt, und bei diesen liegt Obama laut Zogby mit 17% vorn. Selbst wenn man berücksichtigt, daß die Obama-Kampagne ihre Anhänger in besonderem Maße zu Early Voting aufgerufen hat, scheint es mir sehr unwahrscheinlich, daß McCain diesen Rückstand am Wahltag noch aufholen kann.
      Avatar
      schrieb am 02.11.08 16:31:38
      Beitrag Nr. 49 ()
      Hier sind die aktuellen Polls mit einem klaren Trend für Obama.
      http://www.realclearpolitics.com/epolls/2008/president/us/ge…

      Alles andere ist wishful thinking.
      Avatar
      schrieb am 02.11.08 16:48:40
      Beitrag Nr. 50 ()


      jetzt helfen die Ösis ihm auch noch auf die Sprünge ....
      was iss eigentlich mit HMK ... wählt der auch McCain ... :confused:
      Avatar
      schrieb am 02.11.08 19:41:44
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.795.599 von PresAbeL am 02.11.08 06:21:17Was fuer lichte Hoehen ueberlegener Intelligenz im krassen Kontrast zum dumpfen Gulliglucksen hier im Forum!


      Es zwingt Dich doch niemand hier rumzuglucksen. Oder unterliegst Du etwa einem innerem Zwang ?:eek:
      Avatar
      schrieb am 02.11.08 20:25:48
      Beitrag Nr. 52 ()
      Avatar
      schrieb am 02.11.08 22:58:40
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.799.053 von bares@nobles am 02.11.08 14:12:27"Warum versuchst du hier krampfhaft den Schiedsrichter zu geben."

      Ich geb hier nicht den Schiedsrichter, ich bin zu 100% auf seiner Seite. Merkt man das nicht?

      "Das mit dem Asyl hat dein Freund in die Welt gesetzt. Ich habe es nur in Bezug auf seine 52 Dollar Energiekosten pro Monat ausgebaut."

      Wenn ich das alles richtig mitbekommen habe, warst du derjenige, der behauptet hat, ein Asylant aus den USA zu sein. Aber dazu kannst ja gerne eine Gegendarstellung verfassen, um mich inhaltlich aufzunorden, wenn es nicht den Tatsachen entspricht.

      "Ich bin also der falsche Adressat für deine Belehrungen."

      Belehrungen sollten das nicht sein, mir ist nur aufgefallen, daß du den Rove moralisch verurteilst, weil der angeblich Gerüchte über andere Menschen verbreitet. Und im gleichen Thread machst du genau das, was du dem Rove ankreiden willst. Sowas kommt nicht besonders gut rüber, du wirkst dadurch verkniffen und unehrlich. Du solltest an deiner Außenwirkung arbeiten und dich auf ein sachlicheres Niveau zurückbegeben. Natürlich nur, wenn du vernünftig diskutieren willst. Wenn du nämlich einer dieser verkniffenen Pöbler bist, die gar nicht sachlich reden wollen, wär mir auch das völlig wumpe. :D
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 04:17:09
      Beitrag Nr. 54 ()
      Gestern sagte mir ein Ami, der Deutschland ziemlich gut kennt (bestimmt besser als mancher Poebler hier!), dass die Deutschen sich inbruenstigst Obama wuenschten, weil damit klar wuerde, dass die Wettbewerbsvorteile der Amis den Bach runtergingen!

      Interessante Meinunmg, nicht wahr? Und - wie ich denke - ziemlich nah am Kopf des Nagels!

      Ich finde es auch immer wieder ziemlich widerlich deutsch, wie man blockwartmaessig meint, hier irgendewelchen Leuten persoenlich am Zeug flicken zu muessen. Die MODs tun daran nichts, sie sind ja auch Deutsche. Dabei finde ich es noch erheblich widerlicher, was es hier an deutscher Naziruntermachkultur ueberhaupt zu besichtigen gibt! Mr. B&N (USA) treten Sie doch an und ich zeige Ihnen mein Apartment. Und Sie werden sofort begreifen, warum es nur $52 Energiekosten hat. Nicht etwa, weil es auf Sozialhilfeniveau ist (was fuer ein asoziales Kriterium man, ueberleg das doch mal! Wer viel rausblaest ist ein toller Kerl oder was? Man, was bis Du fuer ein Arml ...... r!!!!) sondern weil es ein Apartment ist, was DU armes Wuerstchen Dir vermutlich noch nicht einmal 6 Wochen lang leisten koenntest!

      Aber mir ist schon klar: Sie sind zu feige fuer eine Ortsbesichtigung. Ich kenne keine mutigen Faschisten.
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 05:24:05
      Beitrag Nr. 55 ()
      so nun haben wir ja bald die wahlen.fuer mich steht fest das die verlierer die waehler sein werden.
      es steht jetzt schon fest das nicht alle waehlen koennen die auch waehlen wollen
      man hat aus den letzten wahlen nicht viel gelernt.
      in einigen orten kommen auf 700 bis 800 waeher eine wahlmaschiene
      und wenn dann noch fuer den praesidenten,senat.kongress,schulboert.wasserboerd,scherif polizei,und vieles mehr gewaehlt wird dauert das halt seine zeit
      offt kommen auch noch volksbefragungen dazu
      ich lass lieber mein pc paar tage aus
      abel hate tage kommen auf dich zu wenn die wo gemeinde ueber dich herfaellt:laugh::laugh:
      ps.......fuer mich ist die wahl gelaufen obama wird es
      die gop hatte den falschen kandidaten ...die falsche stratigie...die falsche vize kandidatin
      die unsicherheit bei der kreditkrise haben mc cain das genick gebrochen
      um 10 uhr trat er auf...die us wirtschaft ist stark......um 11 uhr war dann die wirtschaft schlecht .und um 12 musste er seinen wahlkampf unterbrechen um zu retten was noch zu retten ist,
      der tag hat ihn locker 10 % seiner waehler gekostet
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 05:48:52
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.805.392 von PresAbeL am 03.11.08 04:17:09Du unterstellst, daß die Mehrheit der Deutschen den Amerikanern schlechtes wünscht ?
      Und deshalb bewußt für Obama ist?

      So eine Verschwörungstheorie ist einfach nur an den Haaren herbeigezoen.
      Aber damit zeigst Du einmal mehr, daß Du Deutschland nur durch die Ideologie-Brille betrachten willst.
      Vielleicht kannst Du aber auch nicht anders.
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 09:26:34
      Beitrag Nr. 57 ()
      Die Hilflosigkeit McCains erlebt man besonders, wenn man sich die letzten Tage Fox News ansieht. Da wird mit allem Dreck auf Obama geschmissen, der zur Hand ist, und jeder, der pro Obama spricht, wird augenblicklich mundtot gemacht.

      Widerwaertig, dieser Sender und diese Moderatoren.
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 09:31:11
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.805.392 von PresAbeL am 03.11.08 04:17:09"Interessante Meinung, nicht wahr? Und - wie ich denke - ziemlich nah am Kopf des Nagels!"

      Ich glaub nicht, daß die meisten Deutschen so weit denken. Die sind für Obama, weil er bei den Dems und das die andere Partei ist, als die von Bush. Die denken so: Dems = SPD, GOP = Rechts, schlimmer als CDU, alles Ölbarone und Rüstungslobbyisten. Alles andere ist m. E. für die nebensächlich, wäre z. B. Obama ein 70jähriger Weißer, der gegen die Abtreibung ist und der Kandidat der GOP ein junger, liberaler Schwarzer, würde das für die meisten rein gar nichts ändern. Ich glaub, du überschätzt die "US-Experten" unter uns Deutschen maßlos.
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 11:09:53
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.807.685 von McMillan am 03.11.08 09:31:11Wenn Palin KEINE EINZIGE ZEitung einfällt, die sie gerne liest und McCain KEIN EINZIGES DETAIL weiß, was in der momentanen Krise zu tun ist und stattdessen nur mit Dreck geschmissen und gelogen wird, gibt einem das schon zu denken.
      McPain verwenden nur Schlagwörter, die aber ständig. "Great Nation" USA USA USA" "will fight" "Patriotism" "Armed Forces" "Security" etc.
      Zwischen diese Schlagworte streuen sie die Botschaft 2+2= 4,5.
      Wer also behauptet, 2+2=4 ist unpatriotisch, Sozialist etc.
      Das schlimme ist, daß man auf diese Weise tatsächlich eine Wahl gewinnen kann.

      Aber nicht diesmal!

      ÄTSCH!
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 11:14:24
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.808.999 von kaktus7 am 03.11.08 11:09:53"ÄTSCH!"

      Häh?? :confused:
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 12:27:04
      Beitrag Nr. 61 ()
      Jon Stewart hatte vor kurzem Obama in seiner Fersehshow “The Daily Show” zu Gast und fragte Obama, ob er sich das mit der Präsidentschaft unter den gegebenen Umständen auch gut überlegt habe:

      “Is there a sense that you don’t want this?” Mr. Stewart asked. “That you may look at the country and think, ‘You know, when I thought I was going to get this, it was a relatively new car. Now look at it!’ ”
      http://www.nytimes.com/2008/11/02/weekinreview/02baker.html?…

      Was soviel bedeutet wie, heute ist die USA ein Schrottauto.

      Bush hat die USA in jeder Hinsicht abgewirtschaftet und unter McSame würde der Verfallsprozess weiter fortgeführt werden.

      Wer sich also in Zukunft wieder eine starke USA wünscht, kann sich nur Obama wünschen.

      Übrigens hat sich der greise McSame dieses Jahr sein erstes Buch über Wirtschaft gekauft (irgendwas von Alan Greenspan) und hat auch in diesem Jahr angefangen zu lernen, wie man ein e-mail verschickt.

      Soll dieser senile Greis wirklich die Zukunft Amerikas sein?
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 12:33:05
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.809.738 von bares@nobles am 03.11.08 12:27:04"Übrigens hat sich der greise McSame dieses Jahr sein erstes Buch über Wirtschaft gekauft (irgendwas von Alan Greenspan) und hat auch in diesem Jahr angefangen zu lernen, wie man ein e-mail verschickt."

      Das mit der E.Mail würde ich nicht überbewerten. Lies dir mal diese Story durch:

      ----------------------------------------------------

      Eine Arbeitslose bewirbt sich als Reinigungskraft bei IBM. Der Personalleiter lässt sie ein Test machen (den Boden reinigen), darauf folgt ein Interview und schließlich teilt er ihr mit "Sie sind bei IBM eingestellt". Geben Sie mir Ihre E-Mail-Adresse, dann schicke ich Ihnen die nötigen Unterlagen". Die Frau antwortet ihm, dass sie weder einen Computer besitzt noch eine E-Mail hat. Der Personalmensch antwortet ihr, dass sie ohne E-Mail-Adresse virtuell nicht existiert und daher nicht angestellt werden kann.

      Die Frau verlässt verzweifelt das Gebäude mit nur 10$ Reisekosten in der Tasche. Sie beschließt in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo Tomaten zu kaufen. Dann verkauft sie die Tomaten von Tür zu Tür und innerhalb von 2 Stunden verdoppelt sie ihr Kapital. Sie wiederholt die Aktion 3 Mal und hat am Ende 160$.

      Sie realisiert, dass sie auf diese Art und Weise ihre Existenz bestreiten kann, also startet sie jeden Morgen und kehrt abends spät zurück. Jeden Tag verdoppelt oder verdreifacht sie ihr Kapital. In kurzer Zeit kauft sie sich einen kleinen Wagen, dann einen Lastwagen und bald verfügt sie über einen kleinen Fuhrparkt für ihre Lieferungen. Innerhalb von 5 Jahren besitzt sie eine der größten Lebensmittelketten.

      Sie beschließt an ihre Zukunft zu denken und einen Finanzplan für sich und ihre Familie erstellen lassen. Sie setzt sich mit einem Berater in Verbindung und er erarbeitet einen Vorsorgeplan. Am Ende des Gesprächs fragt der Vertreter sie nach ihrer E-Mail-Adresse, um ihr die entsprechenden Unterlagen schicken zu können. Sie antwortet ihm, dass sie keinen Computer und somit auch keine E-Mail-Adresse besitzt.

      Der Versicherungsvertreter schmunzelt und bemerkt: "Kurios - Sie haben ein Imperium aufgebaut und besitzen nicht mal eine E-Mail. Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht hätten!"

      Die Frau überlegt und sagt: "Ich wäre Putzfrau bei IBM".

      :D;)
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 12:38:39
      Beitrag Nr. 63 ()
      Wirklich ein tolles Team
      :eek:
      Inkontinenz&Inkompetenz:(
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 12:44:27
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.809.801 von McMillan am 03.11.08 12:33:05Das mit der e-mail bewerte ich auch nicht über, weil es nur eine der vielen Facetten ist, die zeigen, dass McSame nicht mehr in die Landschaft passt.

      Es ist ein Trauerspiel für die Republikaner, dass sie nicht in der Lage waren einen halbwegs vernünftigen Kandidaten zu präsentieren. Dummerweise sucht sich dann noch der senile McSame diese dumme Göre aus Alaska als Vize aus, um mehr Appeal bei den Evangelikalen zu haben.

      Im Gegensatz dazu haben die Demokraten ein heisses Eisen gespielt, indem sie das erstemal in der Geschichte einen farbigen Kandidaten aufgestellt haben.

      Wäre Obama nicht im Rennen, hätte Hillary in Verbindung mit ihrem Bill, diesen McSame schon lange plattgemacht.

      Man hätte sich garnichts besseres für die USA vorstellen können, als dass Bill Clinton wieder ins Weisse Haus eingezogen wäre.
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 12:56:54
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.809.917 von bares@nobles am 03.11.08 12:44:27Daß der McCain die Palin aufs Ticket genommen hat, hatte schon seine guten Gründe. Er selber gilt in der GOP eher als Liberaler, dem ein strammer Konservativer nicht unbedingt vertrauen kann. Mag sein, daß er heute die Auswahl von Palin bereut. Und was die Dems angeht, sehe ich keine sehr großen Unterschiede bei Obama oder Mrs. Clinton, was die Inhalte angeht. Vielleicht kann Abe dazu noch was sagen, er ist ja näher dran. Wenn schon ein Dem, dann ist mir Obama lieber. Erstmal halte ich die Clintons für korrupt (Z. B. "Whitewater"), außerdem zu machtgeil und zweitens ist es einfach mal interessant zu sehen, ob der Obama sein Charisma in Realpolitik umsetzen kann. Ich bin da zwar eher skeptisch, aber natürlich auch neugierig. Eins ist jedenfalls sicher: Hillary drückt dem McCain die Daumen, denn wenn Obama gewinnt, ist der fürs nächste mal bei den Dems als Kandidat gesetzt und sie bekommt keine zweite Chance mehr. So is business... :D
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 13:46:21
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.810.046 von McMillan am 03.11.08 12:56:54Also dass die Clinton's korrupt wären wie im Beipiele Whitewater, wird vom politischen Gegner zwar gerne behauptet, aber nachweisen konnte man das leider nie.

      Bei McSame wird man was Korruption betrifft schon eher fündig.
      Stichwort: Keating Five http://en.wikipedia.org/wiki/Keating_Five

      McSame hatte gewisse "liberale" Anwandlungen, wie z.B in der Abtreibungsfrage und hat auch gerne sein Maverick-Image (Einzelkämpfer) gepflegt hat, was ihm bei den Republikanern weniger Freunde gemacht hat. Diese Image hat er aber nur solange gepflegt, wie es ihm seinen Senatssitz für seinen Bundesstaat Arizona gesichert hat.

      Als Präsidentschaftskandidat hat er seine liberalen Gesinnung über Bord geaschmissen, ebenso wie er damals seine Frau, die nach einem schweren Autounfall entstellt war, damals für seine jetztige Frau Cindy, eine Millionenerbin, in die Wüste geschickt hatte.

      Seine damalige Frau hatte 10 Jahre auf McCain gewartet als der in der Kriegsgefangenschaft in Hanoi sass.

      Im übrigen gehe ich auch davon aus, dass sich Hillary und Obama kaum in ihren politischen Programmen unterscheiden würden.
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 13:59:42
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.809.862 von kaktus7 am 03.11.08 12:38:39
      Wirklich ein tolles Team

      Inkontinenz& Inkompetenz

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 14:05:07
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.810.460 von bares@nobles am 03.11.08 13:46:21Naja, ich hab ja auch nicht gesagt, daß man den Clintons was bewiesen hätte, aber nur eine Rufmordkampagne war das alles nicht. Mal abgesehen von seinen vielen Affären, die ja auch gewisse Einblicke in die Struktur der Clinton-Ehe ermöglichen. Die Clintons sind nicht so beliebt, ich glaub nicht, daß Hilary bessere Chancen als Obama gehabt hätte.

      Was McCain angeht, weiß ich wenig über den, ich halte ihn nicht für die beste Wahl als Präsident. Prinzipiell sind mir zwar Republikaner lieber, weil die weniger protektionistisch denken, was uns als Exportnation interessieren sollte. Aber eigentlich ist mir wumpe, wer drüben das Rennen macht.
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 14:17:29
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.810.624 von McMillan am 03.11.08 14:05:07Mir ist es auch egal wer drüben gewinnt, aber wer glaubt das durch Obama alles besser wird, könnte durchaus bald eines besseren belehrt werden.
      Bush war grottig, keine Frage, aber bei manch einen ist einfach nur der Wunsch egal welches Programm die Linke vertritt im jeweiligen Land, Hauptsache sie gewinnen.
      In Scandinavien würden die Sozis mit ihrem harten Ausländerkurs hier im VS stehen, die Programme damals von Blair auf Deutschland projekziert hätten den Linken Vorort die Zornesröte ins Gesicht getrieben.
      IN Scandinavien stehen sogar jetzt die Grünen für den Neubau von Kraftwerken. Verrückte Welt.
      Bush hat den Irak als Feindbild auserkoren bei seinem unnötigen Krieg, wer die Bücher von Clinton gelesen hat, hätte dort strategische Angeriffsziele gelesen die nicht minder gefährlich wären.
      Die Politik in den USA ändert sich niemals, nur die Gesichter die sie repräsentieren.
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 14:31:55
      Beitrag Nr. 70 ()
      Auch in der Schweiz meint man, dass mit Obama alles besser wird


      Barack Obama – ein Segen für die Weltwirtschaft


      Ein Wahlsieg des Demokraten wird die Wirtschaft der USA stärken und so dem Rest der Welt neuen Schwung verleihen – auch den Börsen.
      http://www.bazonline.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktu…
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 14:32:25
      Beitrag Nr. 71 ()
      #54 $52 Energiekosten (pro Monat?) für ein besseres Apartment erscheint das erstaunlich. Strom und Heizung? Die Wärmedämmung ist bei euch glaube ich vielfach nicht gerade erstklassig. Sind in den USA vielleicht ganz einfach die Energiekosten unvernünftig niedrig?

      Welche Wettbewerbsvorteile der Amis eigentlich? Die, die für ein ca. 500 Milliarden Dollar Haushaltsdefizit sorgen, oder die, die ein ca. 800 Milliarden Dollar Handelsdefizit verursachen. Zugegebenermaßen ist ein ca. 500 Milliarden Dollar Militäretat ein kleines Handicap.

      Ich wünsche mir, dass die Amis an der Schaffung einer besseren Welt mithelfen. Dazu würde es mir schon erstmal reichen, wenn sie eine besseren Welt nicht bekämpfen würden. Obama oder McCain sind übrigens beide ein Armutszeugnis.

      Ich weiß ja nicht, wie du dir die nächsten 10-20 Jahre vorstellst, aber es besteht eine große Gefahr, dass die USA degenerieren, während viele andere Länder (China, Russland, EU, ... ja sogar Afrika) aufblühen könnten (und es m.E. auch tun werden). Übrigens wünsche ich mir nicht, dass die USA abstürzen, denn es kostet nur Geld, sie wieder aufzubauen. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 14:48:04
      Beitrag Nr. 72 ()
      ich frage mich allen Ernstes wie McCain sich diese Trulla aussuchen konnte ....
      die Ypsilanti ist ja geradezu ein Genuss gegen diese Krücke ... :rolleyes:

      das ganze wird von Tag zu Tag peinlicher .... :cry:

      ]http://www.sueddeutsche.de/257380/540/2612014/Transatlantis…
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 14:54:04
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.809.917 von bares@nobles am 03.11.08 12:44:27
      Es ist ein Trauerspiel für die Republikaner, dass sie nicht in der Lage waren einen halbwegs vernünftigen Kandidaten zu präsentieren.

      Vielleicht haben sie keinen vernünftigen Kandidaten präsentiert, weil sie die Wahl dieses Mal gar nicht gewinnen wollen.
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 14:56:58
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.810.993 von Elrond am 03.11.08 14:48:04Ich habe ihre Antwort gehoert und fand sie ueberhaupt nicht peinlich: was soll daran peinlich gewesen sien, wenn sie lachend sagte: "vielleicht in 8 Jahren"?

      Der Grossteil der Medien hat sich offensichtlich die Agenda auf die Fahnen geschrieben, diese Frau fertig zu machen. So eine ueble, miese Hetzjagd habe ich in den 4 Jahren, die ich inzwischen hier bin, noch nicht erlebt!
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 15:24:40
      Beitrag Nr. 75 ()
      Hier das Neueste aus dem WSJ. Demnach scheint die Sache in der Tat gelaufen. Auch ein McCain holt innerhalb von 2 Tagen keine 8 Punkte auf.

      NOVEMBER 3, 2008 Obama Leads in Home Stretch
      Poll Shows Narrowing to Eight-Point Edge; McCain Sees Hope Among UndecidedsBy LAURA MECKLER and JONATHAN WEISMANArticle
      Sen. Barack Obama enters Election Day with a solid, though narrowing, lead over Sen. John McCain as both men sprint to the finish line of their long presidential race.
      A new Wall Street Journal/NBC News poll finds the Democrat with an eight-percentage-point advantage, down from the 10-point edge he held last week. The Republican was still hoping he could gain further traction in the campaign's closing hours with now-familiar charges that Sen. Obama is too liberal and not ready for the job.
      Sen. Obama's lead, reflected in other national and battleground state polls as well, has been in place since September, when the financial crisis reset the presidential contest. Sen. McCain's advisers were gunning for a come-from-behind victory, noting that he did it before to capture the Republican nomination.
      The new Wall Street Journal poll, conducted Saturday and Sunday, found 51% of likely voters favored Sen. Obama, versus 43% who favored Sen. McCain. Six percent remained undecided, with a third of those saying they were leaning toward a third-party candidate. The poll's margin of error was plus or minus 3.1 percentage points.
      "The poll shows some slight movement for McCain. But with just 48 hours left, it's going to be a challenge to make up the rest of the difference," said Neil Newhouse, a Republican pollster who conducts the survey with Democrat Peter D. Hart.
      "This poll has all the earmarkings of an electorate that has reached an opinion that Barack Obama would be a good president," Mr. Hart said. "The uncertainties [about Sen. Obama] that were so prevalent early in the year have just melted away."
      McCain advisers say that, in the end, undecided voters will break his way, saying they look more like typical Republican voters than Democrats. Both candidates were appealing over the weekend to that small pool of undecided voters, as they worked to turn their troops out to the polls on Tuesday.
      at washwire.com.Interviews with a handful of undecided voters who participated in the poll and are leaning toward Sen. Obama suggested that their reasons are similar to the ones that have long bedeviled Sen. McCain: a longing for change after eight years of a Republican White House and a hesitation about Sarah Palin, the governor of Alaska, as his running mate. Gov. Palin has electrified conservatives but turned off many others voters.
      Among the poll's findings: Voters are just as likely to identify with Sen. Obama's background and values as they are with Sen. McCain's, with the Democrat having made up substantial ground in this regard. A large portion of those polled said they would be either optimistic or at least satisfied if Sen. Obama wins, figures comparable to other victors on the eve of their elections.
      Sen. Obama also continues to win among key voter groups, leading among independents, suburbanites, Midwesterners and white Catholics.
      Mr. Newhouse noted that Sen. McCain lags behind Mr. Bush's standings on Election Day in 2004 among several groups. Sen. McCain now has support of 54% of white men, versus 62% for Mr. Bush. Mr. Bush was supported by 44% of Hispanics, a group Sen. McCain long thought he would also do well with. But the Republican nominee this year is favored by just 27% of Hispanic voters.
      After the longest presidential race in history, the electorate looks more engaged than ever, and turnout could shatter records. An estimated 153.1 million Americans will have registered to vote by Tuesday, or 73.5% of the eligible population, according to a study released Sunday by American University's Center for the Study of the American Electorate. That percentage is the highest since women were given the vote in 1920, beating the previous high of 72.1% set in 1964.

      Sen. Barack Obama addressed a rally in Columbus, Ohio, on Sunday.
      Illustrating the headwind facing Sen. McCain, Democratic registration will have increased by an estimated 1.4 percentage points, or by 2.9 million, since 2004; Republican registration will have declined by 1,458,000.
      The poll found that 30% of voters have already cast their ballots through absentee or early voting available in many states. The early voters' views reflect the overall electorate's.
      Fully 58% of those polled said they would be optimistic and confident or at least satisfied and hopeful if Sen. Obama were to be elected, compared to 46% who said that about a McCain victory. The Obama figure exceeds President Bush's on the eve of his twin victories and Bill Clinton's level just before he was re-elected.
      The one warning for Sen. Obama in the poll regards the cloud of uncertainty about the economy. Only 42% of voters expressed a great deal or quite a bit of confidence that if elected, Sen. Obama could get the economy back on track. That was better than 27% for Sen. McCain, but still pessimistic.
      The campaign was closing around the same themes that have long defined the contest. Sen. Obama, the freshman senator from Illinois, said this weekend that only he can bring change to a nation yearning for it, while tying Sen. McCain to the unpopular President Bush at every turn.
      Sen. McCain, the veteran senator from Arizona, painted himself as a man who has always put "country first," and said that Sen. Obama was a risk to voters' paychecks and national security.
      He also worked to encourage supporters with talk of victory, telling a crowd of about 2,000 people in suburban Philadelphia Sunday, "I know when momentum is here. We got two days. Knock on doors -- with your help we can win."
      In Ohio, Sen. Obama appeared at a trio of stadium-sized rallies. "Ohio, I have just two words for you: two days," he told more than 60,000 people gathered at the Ohio Statehouse in Columbus.
      Through the campaign's final hours, Sen. Obama maintained his message, with a new advertisement highlighting a speech by Vice President Dick Cheney voicing his endorsement for Sen. McCain.
      "And boy did McCain earn it," the announcer states, as a montage of photos of Sen. McCain with President Bush and Mr. Cheney float by. "He voted with Bush and Cheney 90% of the time."
      Like many voters this year, Margaret Ann Thompson, 64 years old, of Broken Arrow, Okla., outside of Tulsa, said she is ready for change in Washington. A political independent, she says she still has doubts about Sen. Obama, but is now leaning toward voting for him.
      "The fact is, he's a Democrat, and that might bring a different bent to legislation since we've had Republican control for so many years," she said. Ms. Thompson said she's swayed in part by her son, who just returned from a military tour of duty in Iraq, a war she called "senseless."
      Other voters said they were concerned about Sen. McCain's running mate. "I've always liked John McCain because he's never bowed to the conservative right," said David Depuy, 40 years old, of suburban Syracuse, N.Y., who participated in the Journal poll. "I've always told myself if he ran I'd vote for him." But Mr. Depuy changed his mind after the Palin pick. "I will probably vote for Barack Obama because of her."
      Over the last several months, Sen. McCain has struggled to find an effective message, looking for anything that can cut through the gloomy economy and frustration with Republican rule. He has presented himself as a deal-maker, a maverick reformer, an experienced leader and a reliable conservative.
      He poked fun at criticisms that he's delivered mixed messages in a final campaign-season appearance on NBC's "Saturday Night Live."
      "While I am confident that we will emerge victorious, I'm also considering a few radical last-minute strategies," he said. "I thought I'd try a strategy called the 'Reverse Maverick.' That's where I do whatever anybody tells me.... If that doesn't work, I go to the 'Double Maverick.'"
      In the campaign's closing days, he has consistently charged that Sen. Obama will raise taxes, making this point on the stump and in TV ads. He's also aired an ad using Sen. Obama's own words of praise for Sen. McCain's work on climate-change legislation.
      On Saturday, the Democratic nominee balanced confidence in a win with urgent pleas to supporters to turn out.
      "Here in Missouri in particular it's going to be a tight race. It's going to come down to who wants it more," he said at a rally Saturday night in Springfield, Mo. When he mentioned Sen. McCain and the crowd booed, Sen. Obama interrupted them "We don't need to boo, we just need to vote."
      Supporters at Sen. McCain's events projected confidence despite the polls. Rochelle Polao and her son, Gary Polao, who attended Sunday's Pennsylvania rally, both said that their dislike for Sen. Obama was stronger than their support for Sen. McCain. Ms. Polao, 70 years old and wearing a flag-print shirt, cited her "fear" of Sen. Obama. "I think he has a hidden agenda," she said.
      One of the unknown questions headed to Tuesday: Will voters be more reluctant to elect the first African-American president than polls have suggested? Sen. McCain has consistently said he hopes race will play no role in the contest, and has overruled advisers who wanted to invoke Sen. Obama's relationship with the Rev. Jeremiah Wright, his long-time Chicago pastor.
      But on Sunday, two groups launched the TV ads many observers had been waiting for tying the men together. One came from the Pennsylvania Republican Party and another from an independently run and financed conservative organization.
      Sen. John McCain spoke in Wallingford, Pa., on Sunday.
      "If you think you could ever vote for Barack Obama, consider this: Obama chose as his spiritual leader this man," a narrator says before a picture of Rev. Wright flashes on the screen. The 30-second spot from the Pennsylvania Republican Party plays a series of controversial remarks by the pastor and describes Obama's relationship with him. "Does that sound like someone who should be president?"
      In a statement to PolitickerPA.com, a political news site which first reported on the new ad, state party chair Robert Gleason Jr. defended it: "When Pennsylvanians vote for a president, they should have a full picture of that candidate's character, including the people they chose to intimately align themselves with for many years."
      Separately, an independently-funded group, the National Republican Trust PAC, said it had put $2.5 million into a Wright-themed ad running in Ohio, Pennsylvania and Florida, all states where both candidates have competed fiercely.
      In Beckley, W.V., 61-year-old Emil Baldwin said he was leaning toward Sen. McCain, listing a variety of concerns about Sen. Obama's readiness to serve. He raised Sen. Obama's ties to 1960s era radical William Ayers, who is invoked frequently by the McCain campaign, and to the Rev. Wright.
      "I have a lot of doubts about Obama," Mr. Baldwin said in an interview. "I don't understand how you can stay in a church so long... I just don't know why he didn't disavow some of those things a long time ago."
      Both presidential candidates mixed in a bit of nostalgia to their final days on the campaign trail. Sen. McCain was ending Sunday with a town hall meeting in New Hampshire, the state that launched him into presidential politics in 2000 and that revived his listing campaign for the Republican nomination this year.
      On Friday, Sen. Obama was in Iowa, the state that gave him an unlikely, overwhelming victory in its caucuses in January and vaulted him into the prolonged Democratic primary. "What you started here in Iowa has swept the nation," Sen. Obama said. Closing the circle, his one-time rival, Sen. Hillary Clinton, was campaigning for him in Virginia on Sunday.
      The campaign's final day, Monday, will take Sen. Obama to Jacksonville, Fla., the sight of some of the most bitterly contested voting of the 2000 presidential recount. He then heads to North Carolina and Virginia, two reliably Republican states that he hopes will seal his victory Tuesday. He plans to stop in Indiana on Election Day, a state that has not voted for a Democrat for president since 1964, before returning to Chicago to await the results.
      On Monday, Sen. McCain, was covering twice as much territory, with visits to six states, beginning in Florida and going on to Pennsylvania, Indiana, New Mexico, Nevada and Tennessee. He also included an airport rally in Tennessee, which was designed to reach voters in neighboring Virginia and North Carolina.
      He winds up with a midnight rally Monday in an emotionally significant place: Prescott, Ariz., where one of his role models, Sen. Barry Goldwater, ended his unsuccessful 1964 presidential effort and where Sen. McCain has finished his four Senate races.
      Sen. McCain will then return to Phoenix to await the results. Sen. Obama awaits the verdict in his hometown of Chicago.
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 15:26:42
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.810.993 von Elrond am 03.11.08 14:48:04man kann mit großer wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass das interview ne verarsche ist. so kurz vor der wahl!! und alle mainstream-medien geilen sich auf dran!!! es gäbe wirklich genug interessanter themen an denen sie sich aufgeilen könnten!! (zB 9/11, die ganze terrorlüge, chemitrails usw usw...)

      also: net für dumm verkaufen lassen!!!!
      :D
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 16:40:29
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.811.092 von PresAbeL am 03.11.08 14:56:58Abel
      peinlich ist das eine Gouverneurin nicht gegencheckt wen sie da an der Muschel hat ... :mad:

      kann doch nicht angehen das sich Hinz und Kunz bei einer Politikerin unter falschem Namen melden,
      und diejenige hat nichts besseres zu tun als drauf los zu plappern wie eine pubertierende 14jährige ....

      ....... das ist peinlich .... verdammt peinlich ... :cry:

      McCain muss eigentlich kurz vorm Platzen sein .... :confused:
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 18:47:18
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.812.118 von Elrond am 03.11.08 16:40:29Derartige Sachen passieren oft, denk mal an die Ypsilanti und den falschen Müntefering. Ich find das nicht schlimm, wenn man auf sowas reinfällt, weder von Fr. Palin noch von Fr. Ypsilanti. Das zeigt halt, daß die nicht so wahnsinnig mißtrauisch sind. Ich seh sowas eher positiv.
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 20:37:29
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.811.354 von PresAbeL am 03.11.08 15:24:40OBAMA 2012: HIS TRIUMPHS ABROAD
      OUR GREATEST FOREIGN POLICY PRESIDENT?

      By RALPH PETERS


      New ruler of the Baltics, Vladimir Putin

      Last updated: 1:09 pm
      November 1, 2008
      Posted: 12:17 pm
      November 1, 2008

      Looking back on the four years of his first administration, President Obama can be proud: He made the US welcome among the family of nations again; he reduced our reliance on military force; and he gave us peace by reaching sensible accommodations with our enemies.

      The lies told about him in the 2008 election were exposed as sheer bigotry. Far from being "soft on radical Islam," President Obama was the first world leader to welcome Jewish refugees after Iran's nuclear destruction of Israel's major cities (his only caveat - a fair one - was the refusal to accept Zionist military officers and their families, in light of Israel's excessive retaliation).

      He also demonstrated his resolve in the face of extremism when he overruled the obstructionist advice of the Joint Chiefs of Staff and ordered our military to cross the border into Pakistan in force. The subsequent debacle, as Pakistan cut off supply routes to Afghanistan and threatened a nuclear response, was entirely the fault of our generals on the ground, not of the administration.

      Fortunately, President Obama's willingness to talk to our enemies rescued the situation. After laying down their arms, our troops were allowed to evacuate Pakistan and Afghanistan in peace. The Taliban's return to power in Kabul did not result in an excessive bloodbath, and al Qaeda is not permitted the unrestricted freedom it enjoyed in the country prior to 2001.

      State Department surveys prove that the Afghan population welcomes Sharia law, the closure of girls' schools and other such cultural choices. Our reparations payments to Kabul (as with those to Havana) are only just. Opium production is, arguably, no worse than in the past.

      We also have seen peace in Iraq. Claims that our troop withdrawal was responsible for the resurgence of al Qaeda and the subsequent civil war are nothing but Republican campaign propaganda. With the International Sunni Alliance in firm control of Iraq - after Israel's wanton destruction of Iran - order prevails in the streets. As for the Turkish and Arab suppression of the Kurds, our diplomats regard it as a small price to pay for regional stability. Biased reports of massacres and concentration camps remain unsubstantiated.

      Our relations with the Muslim world have rarely, if ever, been better. The current $320 per barrel price of oil allows long-oppressed states to develop themselves without the yoke of neo-colonialism or invasive efforts to force democracy upon their populations. As UN Ambassador Ayers noted, "We can state with pride that the US not only respects, but embraces cultural differences."

      Relations with Russia are also at a high unthinkable a mere four years ago. Moscow's legitimate concerns for the welfare of its citizens in the "near abroad," as well as for ethnic Russians persecuted by so-called free democracies, fully justified its peace-preservation military deployments into Ukraine and other regional states. The subsequent referendums on re-unification with Russia, while displaying a few inevitable irregularities, have been judged free and fair by the Jimmy Carter Memorial Foundation.

      While the deployment of Russian forces into the NATO-member Baltic states to protect ethnic Russians proved controversial, President Obama's personal intervention kept us - and NATO - out of war. Partisan charges of "Finlandization" distort the generous terms of the neutrality guarantees Moscow provides for the former NATO members.

      After the internationally brokered (with President Obama in the lead) demilitarization of eastern Poland, it's clear to all responsible parties that Russia's legitimate claims have been fully satisfied and we may expect peace in our time.

      President Obama resisted yet another war trap as China lost patience and finally reclaimed its long-lost province, Taiwan. Furthermore, the reduction of the US military presence in Japan and South Korea has deflated strategic tensions in East Asia to the lowest level in over one hundred years. Again, President Obama gave us peace.

      (The resulting peace dividend from our president's 25% cut in the defense budget has allowed our government, in a public/private partnership with the Chicago-based Rezko Foundation, to provide subsidized housing for almost six million new immigrant families from developing countries. No other administration policy has raised the world's esteem for us more profoundly than our "Global Balance" instant-citizenship immigration reforms.)

      In our own hemisphere, President Obama has supported the cause of justice, human rights and trade unions, cutting off military aid to Colombia, killing the proposed free-trade agreement with that country, and expressing humane understanding for the long freedom struggle of the FARC and other liberation groups.

      Preferring a sensible rapprochement with Venezuela to needless confrontation, our president went to Caracas and negotiated a regional division of labor with democratically-elected President Hugo Chavez. The end of our destructive trade embargo against Cuba, our formal apology for the deprivations we imposed, and our generous reparations payments have inaugurated a new era of friendship with our long-suffering neighbors to the south.

      The only complaint Democratic Party cadres fairly may lodge against the Obama administration's foreign policy is that we still have not fully opened our border with Mexico. Resistance among right-wing fanatics in Washington and bigots around the country remains too strong for now.

      As for Mexico's presidential contest, President Obama has made it clear that, while he would prefer that a reputed drug-cartel leader not be elected, the US will respect the will of the Mexican people and strive for good relations with any future Mexican government.

      One can only ask how much higher our 16.2% unemployment rate - an obvious legacy of the Bush years - might be if President Obama had not restored America's standing in the world and re-negotiated unfair trade treaties imposed on American workers by previous administrations.

      As our president remarked just the other day in a re-election campaign speech in Dearborn, Michigan: "Wealth redistribution isn't just an American issue - it's a global issue. Better that Americans should be a little poorer, if that means our brothers in Egypt and Bolivia can become a little richer."

      Under President Obama, America's back!

      Ralph Peters' most recent book is, "Barack Obama: Too Great To Be A Mere Messiah?" (Fairness Doctrine Press, Limited, Chicago, July 2012)
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 21:52:50
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.814.745 von jetlagged999 am 03.11.08 20:37:29:laugh:

      Sehr schoen. Das wird mir ueber den morgigen Abend hinweghelfen ....
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 22:16:14
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.815.749 von PresAbeL am 03.11.08 21:52:50Ist es wirklich so schlimm, wenn der morgen President wird? ;)
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 04:36:11
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.816.068 von McMillan am 03.11.08 22:16:14Wie immer muss man den Kontext sehen: Satte Congress Mehrheit + Presidency. Das sieht nicht gut aus: only checks, no balances. Mit welcher Begruendung soll der denn auch nur gemaessigt sein?

      Mit einem Praesidenten McCain und der satten demokratischen Congress Mehrheit haette ich dagegen ueberhaupt keine Bedenken. Das waere eine zienmlich fruchtbare Konstellation, zumal niemand einen so starken bipartisan record hat wie McCain! BTW, was hat denn Obama in der Hinsicht geleistet? Richtig vermutet, Totalausfall! Der hat mit seinem fetten Senatorengehalt von Anfang an linksaussen abgestimmt und zu 98% seine Praeidentschaft betrieben.

      Ich setze eine gewisse Hoffnung in die illustre Beraterschaft, die sich mittlerweile um ihn versammelt hat: Summers, Rubin, Buffet. Das sind schon 1a Namen, da beisst die Maus kein Faden ab. Sollte aussenpolitisch Mr.Powell seinen Rat beitragen duerfen, wuerde das nicht zu meiner Beunruhigung beitragen. Und wenn er auch noch das groesste politische Talent bei den Democrats seit FDR ins Boot braechte (am Oral Office Ende: was fuer eine Verschwendung! Aber niemand weiss das besser als er selbst!) - Mr.Bill - umso besser. Aber ich glaube es nicht. Dem Bill die Rassistenkarte reingeschoben zu haben, wird dieser ihm nie verzeihen. Das war schaebbig, billig, gemein und verlogen. Wie sehr ihn das verletzt hat, wurde neulich noch mal in einem Interview deutlich, das er - nicht weit von hier - an der Golfkueste gegeben hat. Schliesslich haengt das Portraet vom guten Bill bis heute als einziges Bild eines Weissen in einer Buergerrechtlergalerie und Toni Morrison hat ihn damals als "ersten schwarzen Praesidenten" bezeichnet - weiss angestrichen halt.
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 08:12:32
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.818.464 von PresAbeL am 04.11.08 04:36:11Dazu kommt, daß du als Ami im Ausland nicht mehr solang für doof gehalten wirst, bis du das Gegenteil bewiesen hast. (Wg. 2 mal Bush)
      Kenne hier lebende Amis, die auf die Frage, wo sie herkommen, sagen "New Zealand"
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 08:21:10
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.818.464 von PresAbeL am 04.11.08 04:36:11Wieso hältst du derart viel von Bill Clinton? Was war an dem so besonders? Das interessiert mich mal.
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 08:33:35
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.818.721 von McMillan am 04.11.08 08:21:10Clinton hat die Staatsverschuldung so stark abgebaut wie noch nie ein Präsident zuvor ;)

      die USA standen bei Amtübergabe wirtschaftlich stark da ... und nun ?

      Bush müßte für seine Amtsführung eigentlich in den Knast gehen;
      so immens schlecht kann man gar nicht sein wie er war ... :mad:


      Bush hinterlässt große Neuverschuldung des Staates

      Washington: US-Präsident Bush hinterlässt seinem Amtsnachfolger eine immense Neuverschuldung. Wie das Finanzministerium mitteilte, müssen die USA bis März kommenden Jahres mehr als 900 Milliarden Dollar an neuen Krediten aufnehmen, um die Belastungen aus der Finanzkrise zu bewältigen. Die gesamte Neuverschuldung für das am 1. Oktober begonnene Haushaltsjahr wird auf 1,4 Billionen Dollar geschätzt, das ist fast das Doppelte des bisherigen Rekordwerts.
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 14:19:26
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.818.721 von McMillan am 04.11.08 08:21:10Habe ich doch gesagt: hat politisches Talent im Uebermass. Ziemlich intelligent ist er und hat vor allem auch Charisma (ich hab den Kerl mal aus ca. 2m Entfernung gesehen. Ist schon erstaunlich, wie sehr der einen fuer sich einnehmen kann). Leider hat er sehr, sehr wenig daraus gemacht. Seine Gesundheitsreform ist klaeglich gescheitert, in Sachen Osama hat er erbaermlich versagt. Er hat die Chance in Russland verstreichen lassen. Am Ende war Putin da. Er hat Bush eine Rezession hinterlassen. Das wird heute gern vergessen. Den Ueberschuss, den er gemacht hat, war zum nicht geringen Teil der weitsichtigen Steuerpolitik der republikanischen Vorganegeradministrationen (Reagan, Bush the elder) zu verdanken.

      Ich verstehe den pathologischen Bush-Hass, insbesondere in Deutschland nicht. Jeder andere Praesident (sein Vater hat's ja vorexereziert) haette die selbstgerechten und pharisaeerhaften Deutschen fuer ihr Nicht-Engagement im Irak ordentlich zur Kasse gebeten. Obama wird das auch wieder tun. Das hat er schon angekuendigt. Dann heisst es "Cash oder Truppen", wenn mal wieder so etwas anliegt.
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 14:25:33
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.823.255 von PresAbeL am 04.11.08 14:19:26Obama wird gewinnen und ehrlich gesagt ist es mit Latte, aber Obama wird nicht die Wunder bringen die hier einige Linke hoffen.
      Die Feindbilder werden sich verschieben und in Afghanistan wird es teuer für uns.
      naja, die Gutmenschen und ihre Ausreden kennen wir dann ja.
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 14:30:08
      Beitrag Nr. 88 ()
      Warum in den USA Wahlen eine Zitterpartie sind
      Von der Registrierung über Wahlmaschinen bis hin zu Wahlfehlern kann die Stimmabgabe behindert oder verfälscht werden ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29063/1.html

      Jetzt mal ehrlich Leute: wer glaubt denn, dass das keine Absicht war?
      Glaubt irgendwer, dass die USA eine Vorzeigedemokratie und weltweites Vorbild sind?

      PS: Wenn es keine Absicht war, dann hat man jahrelang ehrliche und wahrheitsgemäße Wahlen für unnötig gehalten.
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 14:34:00
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.823.255 von PresAbeL am 04.11.08 14:19:26Ziemlich intelligent ist er und hat vor allem auch Charisma.:laugh::laugh:

      So ein offensichtliche dummes Gesicht habe ich selten gesehen.
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 14:36:16
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.823.424 von HeWhoEnjoysGravity am 04.11.08 14:30:08#88

      Jetzt mal ehrlich Leute: wer glaubt denn, dass das keine Absicht war?
      Glaubt irgendwer, dass die USA eine Vorzeigedemokratie und weltweites Vorbild sind?


      Absolut.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 15:15:44
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.823.473 von hausbesetzer am 04.11.08 14:34:00Es ist offensichtlich, dass ein schwarzer Präsident einem Rechten wie dir nicht passt.

      Yes we can!

      Jedenfalls alle mal besser als George W.

      Der dämlichste aller Zeiten!
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 15:22:24
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.824.131 von Doppelvize am 04.11.08 15:15:44Hausbesetzer ist aber ein linker.
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 15:31:47
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.824.223 von rep am 04.11.08 15:22:24Für kein Unterschied. Extremist eben. Nur die Farbe des Hemdes ist anders.;)

      Ob rechter oder linker Rand, beide haben mit Demokratie nichts zu tun. Leider wird das nicht offen gesagt...
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 15:38:32
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.824.369 von Doppelvize am 04.11.08 15:31:47bei den Linken hast du recht, rechts wird jeder hysterisch in eine Ecke gedrängt.
      Links gibt es die Autonomen, das sind Linksextremisten nichts anderes.
      Links gibt es die Linken konservativen = ÖDP.
      Linksliberale wie Baum, Hirsch oder Leutheusser gibt es natürlich.
      Linksalternative = die Grünen Die SED/PDS sind natürlich Linkssozialisten usw.
      Rechts gibt es nur exteme da habe ich das Gefühl kann mich aber irren, das du da nicht differenzierst.
      NPD und Linkspartei sind für mich extreme. bei den Parteiprogrammen sind sich Linksparte und NPD in vielen Dingen sehr ähnlich.
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 15:58:12
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.824.131 von Doppelvize am 04.11.08 15:15:44#91

      Wir Schwarzen halten zusammen. Deshalb bin ich für Obama...

      ;)
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 16:09:12
      Beitrag Nr. 96 ()
      er hat keine Chance

      Stimmabgabe pro Obama

      :(
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 16:20:44
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.823.255 von PresAbeL am 04.11.08 14:19:26Den Ueberschuss, den er gemacht hat, war zum nicht geringen Teil der weitsichtigen Steuerpolitik der republikanischen Vorgaengeradministrationen (Reagan, Bush the elder) zu verdanken.

      Mein Reden, hinzu kam noch der Boom der Neunziger Jahre.

      Jeder andere Praesident (sein Vater hat's ja vorexereziert) haette die selbstgerechten und pharisaeerhaften Deutschen fuer ihr Nicht-Engagement im Irak ordentlich zur Kasse gebeten. Obama wird das auch wieder tun. Das hat er schon angekuendigt. Dann heisst es "Cash oder Truppen", wenn mal wieder so etwas anliegt.

      Das wird Obama auch für die schon lfd. Projekte machen, so hat er sich anläßlich seiner Rede hier in Berlin bereits positioniert. Und das deutsche Publikum hat ihm frenetisch applaudiert. Vermutlich haben die das gar nicht mitbekommen. Naja, ich mag ja Deutschland trotzdem, obwohl es hier so viele Morons & Masochisten gibt. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 16:26:12
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.823.424 von HeWhoEnjoysGravity am 04.11.08 14:30:08Glaubt irgendwer, dass die USA eine Vorzeigedemokratie und weltweites Vorbild sind?

      Eine Vorzeigedemokratie sind sie auf jeden Fall, das politische System ist stabil und erfüllt alle Anforderungen, die man an eine Demokratie stellen kann, und das seit über 200 Jahren. Das können allerdings die meisten hier im Forum nicht bewerten, weil sie die wesentlichen Merkmale der auf dem amerikanischen Kontinent üblichen präsidentiellen Systeme nicht kennen/verstehen.
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 16:30:12
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.824.131 von Doppelvize am 04.11.08 15:15:44Ich glaub, seine Äußerung bezog sich nicht auf Obama sondern auf "Babyface" Clinton.
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 16:58:45
      Beitrag Nr. 100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.825.210 von McMillan am 04.11.08 16:26:12die amis haben auf perfide art und weise fast die indianer umgebracht
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 17:00:46
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.824.776 von Blue Max am 04.11.08 15:58:12Der war gut....

      Wie Schwarzen halten zusammen...:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 17:06:20
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.825.764 von curacanne am 04.11.08 16:58:45"die amis haben auf perfide art und weise fast die indianer umgebracht"

      Echt? :eek: Das Sündenregister von George Bush jun. wird ja immer länger!
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 17:09:47
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.825.764 von curacanne am 04.11.08 16:58:45das waren doch keine Amerikaner!
      es waren europäische Auswanderer
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 22:59:47
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.825.210 von McMillan am 04.11.08 16:26:12Das US-Wahlsystem
      http://www.n-tv.de/1048062.html
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 23:15:45
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.825.965 von Bernd_das_Brot am 04.11.08 17:09:47und welche leute sind ausgewandert?
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 01:26:49
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.823.424 von HeWhoEnjoysGravity am 04.11.08 14:30:08Glaubt irgendwer, dass die USA eine Vorzeigedemokratie und weltweites Vorbild sind?

      Natuerlich glaube ich das. Sie sind halt nicht der "ideale Staat", weil nothing is perfect, heehoo, noch nicht einmal Deine Vision von einem idealen Staat!

      Es hat allerdings schon allerlei Wunderbares in der Geschichte dieses Landes gegeben: man denke nur an die freiwillige Beschraenkung des Praesidenten George Washington, der nach 2 Amtszeiten in den Ruhestand gegangen ist, obwohl ihn alle zum Weitermachen draengten! Man stelle sich das mal bei einer XY vor ... daran haben sich - mit einer Ausnahme (ein Democrat) natuerlich) - gehalten. Erst nach WWII wurde die Regel Verfassungsamendment!

      Auch der Akt der Selbstreinigung, in dem man sich damals Nixons entledigte: einfach Klasse. Da hoerte Prateipolitik auf und fing das nationale Interessae an.

      Und wer glaubt, dass hier nur alle 4 Jahre gewaehlt wird, sollte sich mal informieren: das Repraesentantenhaus und 1/3 des Senats werden alle 2 Jahre gewaehlt. Bei solchen Wahlen wird nicht nur gewaehlt, sondern ueber alle moeglichen Dinge (auch lokale) direkt abgestimmt: so ein Ballot ist ein Riesenschein.

      Natuerlich ist auch immer alles relativ: fuer einen, der Ahmadinejad und Chavez gut findet, fuer den ist die US-Demokratie natuerlich eine Katastrophe ... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 10:18:13
      Beitrag Nr. 107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.830.989 von CleanEarthForNature am 04.11.08 22:59:47Der Wahlmodus für den Präsidenten hat historische Gründe, er ist natürlich unzeitgemäß und müßte geändert werden. Aber das bedeutet ja nicht, daß es dehalb keine Demokratie ist. Genauso gut könnte man die 5%-Hürde in Dt. als 'undemokratisch' anprangern.
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 10:19:15
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.831.142 von curacanne am 04.11.08 23:15:45"und welche leute sind ausgewandert?"

      Polen, Italiener und Iren...
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 11:57:53
      Beitrag Nr. 109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.836.222 von McMillan am 05.11.08 10:19:15#108

      Wobei tatsächlich heute die allermeisten US-Amerikaner deutsche Vorfahren haben...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 12:03:36
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.837.654 von Blue Max am 05.11.08 11:57:53Aber nur wegen der Vermischung unter den Einwanderern, die haben daneben auch alle z. B. polnische, englische, italienische und irische Vorfahren. Und bayerische außerdem... :D
      Avatar
      schrieb am 08.11.08 13:32:28
      Beitrag Nr. 111 ()
      http://finanzcrash.com/forum/read.php?1,43756,43756#msg-4375…

      Bertelsmann spricht Obama nun auch noch heilig
      Geschrieben von sammelleidenschaft am 07.11.2008 16:12:07:
      Da zahlen die Leute gutes Geld, um sich den STERN zu kaufen, um so einen unterirdischen Quatsch zu lesen.
      Unglaublich.

      Zitat:
      "Yes, he can. Seit dem Tod Johannes Pauls II. hat niemand so viele Menschen berührt wie Barack Obama. Dessen Heilsbotschaft befriedigt ein im Westen tief sitzendes Verlangen nach spiritueller Führung - und sein Wahlsieg hat scheinbar bewiesen, dass der Mann Wunder vollbringen kann."

      Das Geheimnis des Heiligen Obama
      Avatar
      schrieb am 08.11.08 14:27:50
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.882.995 von TheGiaour am 08.11.08 13:32:28ein richtiger konkurrent war der andere ja nun wirklich nicht.#ich denke, obama wurde jetzt an die macht gehievt als gegenstück zum bösewicht und dazu benutzt , die leute noch mehr zu manipulieren, mag obama selbst ja wahrhaftig sein, aber gegen so viel dreck kann er nicht ankommen
      Avatar
      schrieb am 08.11.08 14:30:45
      Beitrag Nr. 113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.825.902 von McMillan am 04.11.08 17:06:20http://www.lerntippsammlung.de/Indianer.html

      das hat die kultur geprägt
      Avatar
      schrieb am 08.11.08 14:32:34
      Beitrag Nr. 114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.825.902 von McMillan am 04.11.08 17:06:20und das mit den pocken wird sich woanders wiederholen mit als neue seuchen deklarierten biowaffen
      Avatar
      schrieb am 08.11.08 14:48:54
      Beitrag Nr. 115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.883.459 von curacanne am 08.11.08 14:32:34Furchtbare Aussichten! :eek:

      Ich bin schon ganz eingeschüchtert.
      Avatar
      schrieb am 08.11.08 14:51:38
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.883.595 von McMillan am 08.11.08 14:48:54ist eigentlich jacke wie hose, ob Du das bist oder nicht:D
      Avatar
      schrieb am 08.11.08 14:55:07
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.883.617 von curacanne am 08.11.08 14:51:38Na gut, dann bin ich eben nicht eingeschüchtert. :cool:
      Avatar
      schrieb am 08.11.08 15:05:41
      Beitrag Nr. 118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.882.995 von TheGiaour am 08.11.08 13:32:28ich bin ein berliner
      ich bin schwul und das ist gut so
      yes we can
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.11.08 15:22:46
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.883.719 von curacanne am 08.11.08 15:05:41
      Avatar
      schrieb am 08.11.08 15:23:31
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.883.841 von McMillan am 08.11.08 15:22:46:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.11.08 21:31:55
      Beitrag Nr. 121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.883.719 von curacanne am 08.11.08 15:05:41Gibts bei euch auch Obamas-im Laden um die ecke?


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      Barack Osama ? - unglaublich was in US abgeht