Tages-Trading-Chancen am Montag 09.03.2009 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 08.03.09 21:37:29 von
neuester Beitrag 10.05.09 13:55:37 von
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Neuigkeiten
16.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
16.05.24 · Robby's Elliottwellen |
16.05.24 · dpa-AFX |
DJ US-Anleihen tendieren im Verlauf leichter
NEW YORK (Dow Jones)--Die anstehenden umfangreichen Neuemissionen lassen US-Anleihen am Montag im Verlauf leichter tendieren. Gegen 15.36 Uhr MEZ geben zehnjährige Staatsanleihen mit einem Kupon von 2,750% um 14/32 nach auf 98-17/32. Sie rentieren mit 2,92%. Der mit 3,500% verzinste Longbond büßt einen Punkt ein auf 98-2/32. Seine Rendite steigt damit auf 3,61%.
Marktteilnehmer erklären die Verluste mit den in der laufenden Woche anstehenden Auktionen neuer Titel, die die Nachfrage dämpften. Ein Stratege der ING Groep sagte, dass das anstehende Angebot auf dem Anleihemarkt lasten werde und in der laufenden Woche das wichtigste Thema sein werde.
Am Dienstag wird das US-Finanzministerium dreijährige Treasurys im Volumen von 34 Mrd USD ausgeben. Am Mittwoch stehen zehnjährige Papiere im Umfang von 18 Mrd USD an und am Donnerstag folgen 11 Mrd USD an Longbonds. Am Berichtstag werden drei- und sechsmonatige Papiere im Volumen von insgesamt 61 Mrd USD ausgegeben. Zudem drängen Unternehmensanleihen auf den Markt.
DJG/gei
NEW YORK (Dow Jones)--Die anstehenden umfangreichen Neuemissionen lassen US-Anleihen am Montag im Verlauf leichter tendieren. Gegen 15.36 Uhr MEZ geben zehnjährige Staatsanleihen mit einem Kupon von 2,750% um 14/32 nach auf 98-17/32. Sie rentieren mit 2,92%. Der mit 3,500% verzinste Longbond büßt einen Punkt ein auf 98-2/32. Seine Rendite steigt damit auf 3,61%.
Marktteilnehmer erklären die Verluste mit den in der laufenden Woche anstehenden Auktionen neuer Titel, die die Nachfrage dämpften. Ein Stratege der ING Groep sagte, dass das anstehende Angebot auf dem Anleihemarkt lasten werde und in der laufenden Woche das wichtigste Thema sein werde.
Am Dienstag wird das US-Finanzministerium dreijährige Treasurys im Volumen von 34 Mrd USD ausgeben. Am Mittwoch stehen zehnjährige Papiere im Umfang von 18 Mrd USD an und am Donnerstag folgen 11 Mrd USD an Longbonds. Am Berichtstag werden drei- und sechsmonatige Papiere im Volumen von insgesamt 61 Mrd USD ausgegeben. Zudem drängen Unternehmensanleihen auf den Markt.
DJG/gei
Ich glaube DAX hat sein Tages hoch gesehen,kann mich auch täuschen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.730.216 von Zaturn am 09.03.09 16:45:47Das kennen alle mitweilen...mal mehr mal weniger
der PP hat scheinbar gut gehalten
aber nu ? 50% Fibo ? ~3650
aber nu ? 50% Fibo ? ~3650
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.730.316 von DAXPOPER am 09.03.09 16:57:16Gute Prognose
Die eingzige Frage, die im Moment noch weiter hilft:
Wenn (wer auch immer??) seit 14.30 Uhr wie ein Wilder Aktien aus dem DAX kauft, WARUM soll der jetzt wieder VER-kaufen??????????
Wenn (wer auch immer??) seit 14.30 Uhr wie ein Wilder Aktien aus dem DAX kauft, WARUM soll der jetzt wieder VER-kaufen??????????
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.730.216 von Zaturn am 09.03.09 16:45:47wer kennt das nicht?
ich versuche das teilweise durch limtbuy/sell zu umgehen.
und entsprechend übersichtliche posigröße wo man nicht bei 4 punkten gegen einen muffensausen bekommt.
wenn für dich 1/3 oder 1/2 raus nach einigen punkten. rest entry und trade vergessen.
arbeitsplatz verlassen für paar minuten.
und vor allem wenig in boards lesen. mich lenkt das oft ab und beeinflußt.
und dennoch greift man oft genug in die scheiße. estxx z.b. klaute z.b. heute den ein oder anderen thaler. dow und dax dagegen waren lieb.
ich versuche das teilweise durch limtbuy/sell zu umgehen.
und entsprechend übersichtliche posigröße wo man nicht bei 4 punkten gegen einen muffensausen bekommt.
wenn für dich 1/3 oder 1/2 raus nach einigen punkten. rest entry und trade vergessen.
arbeitsplatz verlassen für paar minuten.
und vor allem wenig in boards lesen. mich lenkt das oft ab und beeinflußt.
und dennoch greift man oft genug in die scheiße. estxx z.b. klaute z.b. heute den ein oder anderen thaler. dow und dax dagegen waren lieb.
Zusatzfrage: Wollen die Emmis ihre 3700er wirklich kampflos aufgeben??
Zusatzinfo: JA ich bin long
Nasdaqfuture jetzt in etwa auf Eröffnungsniveau angekomen,
wenn das bricht sieht der Chart aus wie Freitag
und geht weiter Platsch
wenn das bricht sieht der Chart aus wie Freitag
und geht weiter Platsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.730.344 von boersenpetrus am 09.03.09 16:59:50Weil er einen engen Stopp hat vielleicht....oder aber es verkauft nicht DER sondern ein ANDERER -das wissen wir ja nicht
hier mal en trade von mir...
war relativ e:w lastig und die nächsten 1-2 wochen könnten der horror für positrader und jede menge spaß für berni bedeuten
im bereich S1 guck ich mal ob ich nochmal in ne long posi komme
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.730.354 von boersenpetrus am 09.03.09 17:00:37Weil es den Emis vöällig egal ist ob heute oder demnächst die 3700 tangiert wird
Frag mal HerrnKörper
Frag mal HerrnKörper
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.730.377 von eNhale am 09.03.09 17:03:02schick
gerade short gegangen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.730.377 von eNhale am 09.03.09 17:03:02Spitze
Börse Stuttgart-News: Trend am Nachmittag
09. März 2009 ? Trends am Nachmittag
Gleich zu Beginn der Handelswoche markierte der DAX ein neues Fünfeinhalb-Jahres-Tief. Dieses liegt nun bei 3.588 Punkten. Und auch an den anderen Weltbörsen sah es nicht gerade rosig aus. So beendete auch der NIKKEI 225 in Tokio den Tag mit einem Abschlag von 1,2 Prozent auf 7.086 Zähler. Allerdings spekulierte die Mehrheit der aktiven Derivateanleger den ganzen Tag über auf steigende Kurse. Und tatsächlich konnte der DAX am Nachmittag innerhalb kürzester Zeit zulegen. Dabei drehte der deutsche Leitindex um 0,26 Prozent ins Plus und notierte nun bei 3.675 Punkten. Überraschenderweise zeichnete sich eine festere Eröffnung an der Wall Street ab. Möglicherweise waren dann auch Short-Eindeckungen institutioneller Anleger für die plötzlichen Gewinne verantwortlich.
Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann äußerte sich äußerst positiv zum Geschäftsverlauf seines Institutes im ersten Quartal. Daraufhin legte die Aktie der Deutschen Bank bis zum Nachmittag um 2,75 Prozent auf 19,30 Euro. An der EUWAX kam es zu zahlreichen Käufen bei Call-Optionsscheinen mit einem Basispreis von 28 Euro und einer Laufzeit bis zum Dezember dieses Jahres.
Gefragt waren auch Calls und Long-Zertifikate auf die Aktien der Versicherungskonzerne Allianz und Münchener Rück. Beide Werte notierten allerdings im Minus. Die Allianz verlor 0,1 Prozent auf 48,64 Euro. Die Münchener Rück gab um zwei Prozent auf 80,50 Euro nach.
Vor den für morgen erwarteten Geschäftszahlen des Energieversorgers E.on war heute eine Reihe von Call-Optionsscheinen gesucht. Außerdem hat ein Börsenbrief die entsprechenden Produkte aus charttechnischen Gründen zum Kauf empfohlen. Die E.on-Aktie notierte am Nachmittag bei 20,29 Euro mit 0,45 Prozent im Plus.
NEU: Video Center! Ab sofort finden Sie auf der Internetseite www.boerse-stuttgart.de/videocenter aktuelle Interviews und Berichte über das Geschehen auf dem Parkett der Börse Stuttgart.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0134 2009-03-09/16:59
09. März 2009 ? Trends am Nachmittag
Gleich zu Beginn der Handelswoche markierte der DAX ein neues Fünfeinhalb-Jahres-Tief. Dieses liegt nun bei 3.588 Punkten. Und auch an den anderen Weltbörsen sah es nicht gerade rosig aus. So beendete auch der NIKKEI 225 in Tokio den Tag mit einem Abschlag von 1,2 Prozent auf 7.086 Zähler. Allerdings spekulierte die Mehrheit der aktiven Derivateanleger den ganzen Tag über auf steigende Kurse. Und tatsächlich konnte der DAX am Nachmittag innerhalb kürzester Zeit zulegen. Dabei drehte der deutsche Leitindex um 0,26 Prozent ins Plus und notierte nun bei 3.675 Punkten. Überraschenderweise zeichnete sich eine festere Eröffnung an der Wall Street ab. Möglicherweise waren dann auch Short-Eindeckungen institutioneller Anleger für die plötzlichen Gewinne verantwortlich.
Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann äußerte sich äußerst positiv zum Geschäftsverlauf seines Institutes im ersten Quartal. Daraufhin legte die Aktie der Deutschen Bank bis zum Nachmittag um 2,75 Prozent auf 19,30 Euro. An der EUWAX kam es zu zahlreichen Käufen bei Call-Optionsscheinen mit einem Basispreis von 28 Euro und einer Laufzeit bis zum Dezember dieses Jahres.
Gefragt waren auch Calls und Long-Zertifikate auf die Aktien der Versicherungskonzerne Allianz und Münchener Rück. Beide Werte notierten allerdings im Minus. Die Allianz verlor 0,1 Prozent auf 48,64 Euro. Die Münchener Rück gab um zwei Prozent auf 80,50 Euro nach.
Vor den für morgen erwarteten Geschäftszahlen des Energieversorgers E.on war heute eine Reihe von Call-Optionsscheinen gesucht. Außerdem hat ein Börsenbrief die entsprechenden Produkte aus charttechnischen Gründen zum Kauf empfohlen. Die E.on-Aktie notierte am Nachmittag bei 20,29 Euro mit 0,45 Prozent im Plus.
NEU: Video Center! Ab sofort finden Sie auf der Internetseite www.boerse-stuttgart.de/videocenter aktuelle Interviews und Berichte über das Geschehen auf dem Parkett der Börse Stuttgart.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
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AXC0134 2009-03-09/16:59
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.730.388 von AndreasBernstein am 09.03.09 17:03:50bist du schnell
danke
rest SL könnte doch zu eng sein wird erhöht auf 6622 (+1) free try
könnte auch ne schöne bearflag sein grad
frage an die ninjas...wie macht ihr das mit charteinstellungen amiland????
bekomme wenn für die letzten tage zeitfenster wie ich es jetzt oder kann man da irgendwo sagen "für diese woche zeit von XX bis XX" ?
daaaaanke
danke
rest SL könnte doch zu eng sein wird erhöht auf 6622 (+1) free try
könnte auch ne schöne bearflag sein grad
frage an die ninjas...wie macht ihr das mit charteinstellungen amiland????
bekomme wenn für die letzten tage zeitfenster wie ich es jetzt oder kann man da irgendwo sagen "für diese woche zeit von XX bis XX" ?
daaaaanke
@ Bernie
Ok, wird wohl so sein, war heute nur was in Jammerstimmung, denn gute Charts zu machen, mit denen man arbeiten kann, ist echt zeitaufwendig (für mich) und dann war ich heute mal wieder wie ein Schüler, der eniges weiß und sich nie meldet .
Naja, Schwamm drüber und disziplinierter sein, dann wirds schon.
Ok, wird wohl so sein, war heute nur was in Jammerstimmung, denn gute Charts zu machen, mit denen man arbeiten kann, ist echt zeitaufwendig (für mich) und dann war ich heute mal wieder wie ein Schüler, der eniges weiß und sich nie meldet .
Naja, Schwamm drüber und disziplinierter sein, dann wirds schon.
Gold down, Euro steigt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.730.425 von eNhale am 09.03.09 17:08:10Hab Subroutine geschriben das immer wenn Du Charts postest das DANKE als Antwort automatisch kommt
f96 könnte gleich nen Widerstand sein
Hallo zusammen!
Mal ne Frage an alle die über RBS traden.
Ist bei Euch im GBP/USD-Chart auch eine Kerze um 16:54 Uhr vom Tief 1.3164 bis zum Hoch 1.6350.
Wer da investiert war ist entweder schnell reich geworden oder sein Depot ist platt.
Danke für Info.
Mal ne Frage an alle die über RBS traden.
Ist bei Euch im GBP/USD-Chart auch eine Kerze um 16:54 Uhr vom Tief 1.3164 bis zum Hoch 1.6350.
Wer da investiert war ist entweder schnell reich geworden oder sein Depot ist platt.
Danke für Info.
Für 10 Punkte 0,40 Cent, krank diese Emittent
DB90ZR
DB90ZR
gold dürfte diesmal heftiger konsolidieren
danke jp morgan
komme doch noch zu pillichen münzen
danke jp morgan
komme doch noch zu pillichen münzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.730.487 von mario1106 am 09.03.09 17:15:29Jou, sehe ich bei mir auch. Seltsam!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.730.425 von eNhale am 09.03.09 17:08:10Ninja: unter Chart Properties musst Du halt bei Session begins und Session ends den zeitraum eine stunde zurückstellen
oder meinst was anderes?
Simoni
oder meinst was anderes?
Simoni
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.730.487 von mario1106 am 09.03.09 17:15:29Sehe gerade dass im EUR/GBP eine Kerze im 1min-Chart von 0,95230 bis 0,62334 geht.
Total bekloppt.
Total bekloppt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.730.497 von DAXPOPER am 09.03.09 17:16:41...und k.o.!
So, da waren die 3700
jetzt short !!!!!!!! ????????? !!!!!!!!!!!
jetzt short !!!!!!!! ????????? !!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.730.540 von squeez am 09.03.09 17:21:45
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.730.541 von boersenpetrus am 09.03.09 17:22:04Da braut sich was im DOW auf.
6700 wäre sehr nice.
6700 wäre sehr nice.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.730.538 von mario1106 am 09.03.09 17:21:32wohl eher ein Datenfehler!
Devisen: Euro beginnt neue Handelswoche mit kräftigen Kursschankungen
Der Euro <EURS.FX1> hat die neue Handelswoche am Montag mit kräftigen Kursschwankungen begonnen. Experten sprachen von vergleichsweise geringen Handelsumsätzen, die derzeit deutliche Kurssprünge der Gemeinschaftswährung begünstigten. Nachdem der Euro am frühen Morgen noch ein Tageshoch bei 1,2727 US-Dollar erreichte, rutschte der Kurs bis zum frühen Nachmittag auf ein Tagestief von 1,2554 Dollar, um dann wieder auf zuletzt 1,2628 Dollar zu steigen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,2565 (Freitag: 1,2658) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7959 (0,7900) Euro.
"An den Devisenmärkten sehen wir bereits seit Tagen ein Hin und Her der Kurse", sagte der Devisenexperte Ulrich Leuchtmann von der Commerzbank und verwies auf geringe Umsätze und daraus resultierende größere Kurssprünge. Nach Einschätzung von Leuchtmann wird diese "Seitwärtsbewegung mit kräftigen Kursausschlägen" an den Devisenmärkten noch einige Tage andauern. Begünstigt werde dies dadurch, dass in dieser Woche kaum wichtige Konjunkturdaten zur Veröffentlichung anstünden, an denen sich die Anleger orientieren könnten und die dem Handel entscheidende Impulse geben könnten.
"Je länger die Unsicherheit bei der Kursentwicklung an den Devisenmärkten noch andauert, desto eher wird der US-Dollar von der Entwicklung profitieren", sagte Leuchtmann weiter. Die Anleger sähen die Währung der größten Volkswirtschaft der Welt auch in Zeiten der Wirtschaftskrise nach wie vor "als einen sicheren Hafen". Der Devisenexperte erwartet, dass die Anleger in den kommenden Tagen keine größere Risiken eingehen und daher nicht in größerem Umfang in den Euro investieren werden.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,9114 (0,8900) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 124,40 (122,53) japanische Yen <JPYVS.FX1> und 1,4669 (1,4637) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> fest. Die Feinunze Gold <GLDPM.CBQ> wurde in London am Nachmittag mit 923,75 (936,00) Dollar gefixt./jkr/jha/ck
AXC0138 2009-03-09/17:11
Der Euro <EURS.FX1> hat die neue Handelswoche am Montag mit kräftigen Kursschwankungen begonnen. Experten sprachen von vergleichsweise geringen Handelsumsätzen, die derzeit deutliche Kurssprünge der Gemeinschaftswährung begünstigten. Nachdem der Euro am frühen Morgen noch ein Tageshoch bei 1,2727 US-Dollar erreichte, rutschte der Kurs bis zum frühen Nachmittag auf ein Tagestief von 1,2554 Dollar, um dann wieder auf zuletzt 1,2628 Dollar zu steigen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,2565 (Freitag: 1,2658) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7959 (0,7900) Euro.
"An den Devisenmärkten sehen wir bereits seit Tagen ein Hin und Her der Kurse", sagte der Devisenexperte Ulrich Leuchtmann von der Commerzbank und verwies auf geringe Umsätze und daraus resultierende größere Kurssprünge. Nach Einschätzung von Leuchtmann wird diese "Seitwärtsbewegung mit kräftigen Kursausschlägen" an den Devisenmärkten noch einige Tage andauern. Begünstigt werde dies dadurch, dass in dieser Woche kaum wichtige Konjunkturdaten zur Veröffentlichung anstünden, an denen sich die Anleger orientieren könnten und die dem Handel entscheidende Impulse geben könnten.
"Je länger die Unsicherheit bei der Kursentwicklung an den Devisenmärkten noch andauert, desto eher wird der US-Dollar von der Entwicklung profitieren", sagte Leuchtmann weiter. Die Anleger sähen die Währung der größten Volkswirtschaft der Welt auch in Zeiten der Wirtschaftskrise nach wie vor "als einen sicheren Hafen". Der Devisenexperte erwartet, dass die Anleger in den kommenden Tagen keine größere Risiken eingehen und daher nicht in größerem Umfang in den Euro investieren werden.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,9114 (0,8900) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 124,40 (122,53) japanische Yen <JPYVS.FX1> und 1,4669 (1,4637) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> fest. Die Feinunze Gold <GLDPM.CBQ> wurde in London am Nachmittag mit 923,75 (936,00) Dollar gefixt./jkr/jha/ck
AXC0138 2009-03-09/17:11
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.730.565 von squeez am 09.03.09 17:24:39Aber schon doof, dass wegen einem Datenfehler mein Depot platt ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.730.538 von mario1106 am 09.03.09 17:21:32
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.730.541 von boersenpetrus am 09.03.09 17:22:042/3 grün im dax, short wohl erst später.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.730.487 von mario1106 am 09.03.09 17:15:29Hallo
Ja, also die ist wohl bei allen vorhanden. Ist auch schonmal im SP500 vor einigen Monaten vorgekommen, Sollte aber i.d.R. zurückerstattet werden etwaige verluste dadurch...
Gruß
Ja, also die ist wohl bei allen vorhanden. Ist auch schonmal im SP500 vor einigen Monaten vorgekommen, Sollte aber i.d.R. zurückerstattet werden etwaige verluste dadurch...
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.730.573 von mario1106 am 09.03.09 17:25:29Was sagt RBS dazu?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.730.582 von evaluierer am 09.03.09 17:26:14was heißt "2/§ grün" ??
DAX vergisst den downmove mitzumachen...
sehr merkwürdig
sehr merkwürdig
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.730.606 von boersenpetrus am 09.03.09 17:28:09Was heißt "2/3 grün" ? (Blöd wenn die Umschalttaste klemmt)
Wo issn Tribun überhaupt ?
Hilft er dem reko bei der Handwerkerbeaufsichtigung ?
Wo isn viola Vogel überhaupt ?
Im Tradingzelt erfroren ?
Was macht J.J. überhaupt ?
Ich hoffe ihm geht es gut !
Was macht........... usw.
Hilft er dem reko bei der Handwerkerbeaufsichtigung ?
Wo isn viola Vogel überhaupt ?
Im Tradingzelt erfroren ?
Was macht J.J. überhaupt ?
Ich hoffe ihm geht es gut !
Was macht........... usw.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.730.620 von boersenpetrus am 09.03.09 17:29:22waren 2/3 der werte im grünen bereich.
wobei meine theorie eh schon wieder obsolet ist, wie so oft.
wobei meine theorie eh schon wieder obsolet ist, wie so oft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.730.618 von Grosser Nargus am 09.03.09 17:29:18
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.730.618 von Grosser Nargus am 09.03.09 17:29:18jetzt geht der Dax tauchen!
Amis sehr unentschlossen heute....gehe aber weiter von einem festen Schluss aus
Amis sehr unentschlossen heute....gehe aber weiter von einem festen Schluss aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.730.597 von stockhpr am 09.03.09 17:27:12Ich selbst war nicht investiert, dachte nur an die Leute , die investiert waren. Wenn jemand drin war, gehe ich mal davon aus, dass das Geld zurückerstattet wird. Aber das wird aber auch wohl bei einem gigantischen Plustrade rückgängig gemacht.
Hoffe nur, dass die diese Kerze aus dem Chart löschen, sonst kann ich das Trading nach höheren Hochs und höheren Tiefs bei einem Longeinstieg wohl vergessen. SL mit 3000 Punkten macht mein Depot nicht mit.
Hoffe nur, dass die diese Kerze aus dem Chart löschen, sonst kann ich das Trading nach höheren Hochs und höheren Tiefs bei einem Longeinstieg wohl vergessen. SL mit 3000 Punkten macht mein Depot nicht mit.
OPEC will Prognose für weltweite Ölnachfrage senken
Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) hat eine Kürzung der Nachfrageprognose für das laufende Jahr angekündigt. Im Monatsbericht der OPEC werde das Kartell die Erwartungen für die Nachfrage nach Rohöl 2009 um eine Billion Barrel (je 159 Liter) senken, sagte der OPEC-Präsident Abdullah al-Badri am Montag vor Journalisten. Der Monatsbericht wird im Lauf des März veröffentlicht. Laut dem jüngsten Monatsbericht der OPEC vom Februar rechnet das Kartell bisher für 2009 mit einer weltweiten Nachfrage von 85,1 Millionen Barrel pro Tag.
Beim Treffen der Ölminister des Kartells am kommenden Wochenende (15. März) werden alle Fakten auf dem Tisch liegen, sagte al-Badri weiter. Er bezeichnete den aktuellen Ölpreis von etwas unter 50 Dollar je Fass der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) als "nicht wirklich akzeptabel". Allerdings bringe das niedrige Preisniveau auch den Vorteil mit sich, dass die schwachen Weltwirtschaft hiervon profitieren könnte.
Unter dem Eindruck der schrumpfenden Nachfrage hatten die zwölf Mitgliedsstaaten der OPEC zuletzt Mitte Dezember eine Drosselung der Produktion um 2,2 Millionen Fass ab dem 1. Januar beschlossen. Die Kürzungen der Fördermenge des Ölkartells seit September 2008 hätten geholfen, den Ölpreis etwas zu stabilisieren, sagte al-Badri. Einige Experten erwarten, dass die OPEC die Fördermenge auf ihrem Treffen am 15. März erneut senken könnte./RX/jkr/ck
AXC0141 2009-03-09/17:25
Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) hat eine Kürzung der Nachfrageprognose für das laufende Jahr angekündigt. Im Monatsbericht der OPEC werde das Kartell die Erwartungen für die Nachfrage nach Rohöl 2009 um eine Billion Barrel (je 159 Liter) senken, sagte der OPEC-Präsident Abdullah al-Badri am Montag vor Journalisten. Der Monatsbericht wird im Lauf des März veröffentlicht. Laut dem jüngsten Monatsbericht der OPEC vom Februar rechnet das Kartell bisher für 2009 mit einer weltweiten Nachfrage von 85,1 Millionen Barrel pro Tag.
Beim Treffen der Ölminister des Kartells am kommenden Wochenende (15. März) werden alle Fakten auf dem Tisch liegen, sagte al-Badri weiter. Er bezeichnete den aktuellen Ölpreis von etwas unter 50 Dollar je Fass der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) als "nicht wirklich akzeptabel". Allerdings bringe das niedrige Preisniveau auch den Vorteil mit sich, dass die schwachen Weltwirtschaft hiervon profitieren könnte.
Unter dem Eindruck der schrumpfenden Nachfrage hatten die zwölf Mitgliedsstaaten der OPEC zuletzt Mitte Dezember eine Drosselung der Produktion um 2,2 Millionen Fass ab dem 1. Januar beschlossen. Die Kürzungen der Fördermenge des Ölkartells seit September 2008 hätten geholfen, den Ölpreis etwas zu stabilisieren, sagte al-Badri. Einige Experten erwarten, dass die OPEC die Fördermenge auf ihrem Treffen am 15. März erneut senken könnte./RX/jkr/ck
AXC0141 2009-03-09/17:25
DJ Wall Street dreht im Verlauf ins Minus
NEW YORK (Dow Jones)--Nach einem freundlichen Handelsstart dreht die Wall Street am Montag im Verlauf ins Minus. Nach einem Wochenverlust von 6,1% in den letzten 5 Handelstagen hatten viele Marktteilnehmer auf einen positiven Wochenstart gesetzt. Gegen 16.11 Uhr MEZ steht der Dow-Jones-Index bei 6.610 mit 0,3% bzw 19 Punkten im Minus. Der S&P-500 notiert wenig verändert bei 683, der Nasdaq-Composite verliert 0,4% bzw 5 Punkte auf 1.289.
Positiv wird im Handel gewertet, dass in diesen schwierigen Zeiten große Übernahmen zustande kommen. Nachdem am Freitag die schweizerische Roche das Gebot für Genentech angehoben hatte, will Merck&Co ihren Wettbewerber Schering-Plough übernehmen. Das Pharmaunternehmen teilte mit, Schering-Plough für 41,1 Mrd USD in bar und in Aktien erwerben zu wollen. Die Aktionäre sollen je Wertpapier 0,5767 Merck-Aktien und 10,50 USD in bar erhalten.
Der Preis liege etwa 34% über dem Schlusskurs der Schering-Plough-Aktie vom Freitag. Die Boards beider Unternehmen hätten der Transaktion bereits zugestimmt. Die beiden Unternehmen arbeiten bereits seit einiger Zeit bei Medikamenten zur Cholesterinsenkung zusammen. Die im Dow Jones gelisteten Merck geben um 7,6% auf 21 USD nach, Schering-Plough aus dem S&P-100 legen um 15% auf 20,26 USD zu.
GM gewinnen 7,5 auf 1,56 USD, nachdem mit der kanadische Automobil-Gewerkschaft CAW eine Vereinbarung getroffen wurde, die Erhöhung von Löhnen und Pensionen auszusetzen. Die rund 10.000 Mitglieder der Gewerkschaft müssen dem Vorschlag noch zustimmen. Die Einigung werde dem Unternehmen "bedeutende Kostensenkungen" ermöglichen, sagte CAW-Chef Ken Lewenza. Neben dem Einfrieren der Gehälter verzichten die Beschäftigten demnach auch auf eine Woche bezahlten Urlaub. Die Abstimmung der CAW-Basis soll am Dienstag und Mittwoch stattfinden.
Positiv für das Branchen-Sentiment wird die Aussage des Milliardärs und Investors Warren Buffett gewertet, dass die Banken ihren Weg aus der gegenwärtigen Wirtschaftskrise finden. Die Bankgeschäfte hätten sich infolge der niedrigeren Refinanzierungskosten verbessert, erklärte der Chairman von Berkshire Hathaway am Montag in einem Interview mit dem TV-Sender CNBC. Buffett lobte außerdem die von der US-Notenbank seit September 2008 ergriffenen Maßnahmen zur Stützung des Bankensystems. Bank of America gewinnen 11%, J.P. Morgan knapp 4% und Wells Fargo 13%.
DJG/thl/raz
NEW YORK (Dow Jones)--Nach einem freundlichen Handelsstart dreht die Wall Street am Montag im Verlauf ins Minus. Nach einem Wochenverlust von 6,1% in den letzten 5 Handelstagen hatten viele Marktteilnehmer auf einen positiven Wochenstart gesetzt. Gegen 16.11 Uhr MEZ steht der Dow-Jones-Index bei 6.610 mit 0,3% bzw 19 Punkten im Minus. Der S&P-500 notiert wenig verändert bei 683, der Nasdaq-Composite verliert 0,4% bzw 5 Punkte auf 1.289.
Positiv wird im Handel gewertet, dass in diesen schwierigen Zeiten große Übernahmen zustande kommen. Nachdem am Freitag die schweizerische Roche das Gebot für Genentech angehoben hatte, will Merck&Co ihren Wettbewerber Schering-Plough übernehmen. Das Pharmaunternehmen teilte mit, Schering-Plough für 41,1 Mrd USD in bar und in Aktien erwerben zu wollen. Die Aktionäre sollen je Wertpapier 0,5767 Merck-Aktien und 10,50 USD in bar erhalten.
Der Preis liege etwa 34% über dem Schlusskurs der Schering-Plough-Aktie vom Freitag. Die Boards beider Unternehmen hätten der Transaktion bereits zugestimmt. Die beiden Unternehmen arbeiten bereits seit einiger Zeit bei Medikamenten zur Cholesterinsenkung zusammen. Die im Dow Jones gelisteten Merck geben um 7,6% auf 21 USD nach, Schering-Plough aus dem S&P-100 legen um 15% auf 20,26 USD zu.
GM gewinnen 7,5 auf 1,56 USD, nachdem mit der kanadische Automobil-Gewerkschaft CAW eine Vereinbarung getroffen wurde, die Erhöhung von Löhnen und Pensionen auszusetzen. Die rund 10.000 Mitglieder der Gewerkschaft müssen dem Vorschlag noch zustimmen. Die Einigung werde dem Unternehmen "bedeutende Kostensenkungen" ermöglichen, sagte CAW-Chef Ken Lewenza. Neben dem Einfrieren der Gehälter verzichten die Beschäftigten demnach auch auf eine Woche bezahlten Urlaub. Die Abstimmung der CAW-Basis soll am Dienstag und Mittwoch stattfinden.
Positiv für das Branchen-Sentiment wird die Aussage des Milliardärs und Investors Warren Buffett gewertet, dass die Banken ihren Weg aus der gegenwärtigen Wirtschaftskrise finden. Die Bankgeschäfte hätten sich infolge der niedrigeren Refinanzierungskosten verbessert, erklärte der Chairman von Berkshire Hathaway am Montag in einem Interview mit dem TV-Sender CNBC. Buffett lobte außerdem die von der US-Notenbank seit September 2008 ergriffenen Maßnahmen zur Stützung des Bankensystems. Bank of America gewinnen 11%, J.P. Morgan knapp 4% und Wells Fargo 13%.
DJG/thl/raz
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.730.541 von boersenpetrus am 09.03.09 17:22:04DU bist doch der Börsenpetrus
Wenn Du nicht alleine handeln magst/kannst lass Dein Geld verwalten
Gruß Bernie
Wenn Du nicht alleine handeln magst/kannst lass Dein Geld verwalten
Gruß Bernie
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.730.622 von Standuhr am 09.03.09 17:29:24Tribun glaube Urlaub
JJ soweit ich gehört habe von Tribun nicht mehr unter uns
JJ soweit ich gehört habe von Tribun nicht mehr unter uns
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.730.650 von mario1106 am 09.03.09 17:32:38
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.730.668 von AndreasBernstein am 09.03.09 17:34:26Schrecklich. Bin entsetzt und sehr traurig.
Habe den J.J. sehr gemocht und hab ihn schon lange vermißt.
Ich dachte er hatte Ärger hier.
Da trade ich heut zum Gedenken gar nicht mehr.
Habe den J.J. sehr gemocht und hab ihn schon lange vermißt.
Ich dachte er hatte Ärger hier.
Da trade ich heut zum Gedenken gar nicht mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.730.525 von Simoni am 09.03.09 17:20:26ja, aber wenn du das machst sind deine trennlinien und pivots total verschoben und ggf falsch
@berni:
aah YM hat die linie noch schön 3x getestet war aber nicht am pc und dann platsch... durch neues hoch verschiebt sich ziel auf 6553 irgendwo
@berni:
aah YM hat die linie noch schön 3x getestet war aber nicht am pc und dann platsch... durch neues hoch verschiebt sich ziel auf 6553 irgendwo
Moin, moin
mal sehen obs´n Traumziel wird
[/URL]
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.730.770 von KaterCarloDAX am 09.03.09 17:44:42
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.730.770 von KaterCarloDAX am 09.03.09 17:44:42
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.730.829 von Geres am 09.03.09 17:51:55wer halt schon um 01.00Uhr zum Traden anfängt...
was würde ihr sagen für den dax future heute abend? LOng oder Short?
Aktuell stand 3679?
Stand 22 Uhr?
Ich muss meine Verluste wieder reinholen, aber ich weiß die Richtung nicht.
Bitte um Ansichten.
Aktuell stand 3679?
Stand 22 Uhr?
Ich muss meine Verluste wieder reinholen, aber ich weiß die Richtung nicht.
Bitte um Ansichten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.730.853 von vwler2007 am 09.03.09 17:54:55Ich muss meine Verluste wieder reinholen, aber ich weiß die Richtung nicht.
dann höre für heute auf und suche morgen das für Dich passende Stück am Bufett aus oder ändere das Anderlying, gibt so viel Auswahl.
dann höre für heute auf und suche morgen das für Dich passende Stück am Bufett aus oder ändere das Anderlying, gibt so viel Auswahl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.730.853 von vwler2007 am 09.03.09 17:54:55beides
und verluste reinholen ist doch die falsche motivation zum traden, oder?
wenn du keine chance siehst musst du auch nicht in den markt - also warte bis es für dich klar wird
und verluste reinholen ist doch die falsche motivation zum traden, oder?
wenn du keine chance siehst musst du auch nicht in den markt - also warte bis es für dich klar wird
ich bin kein echter trader, daher ich brauche nur diesen einen tip. danach höre ich auf mit dieser sache.
DJ EUREX/Renten-Futures kommen im Verlauf von Tageshoch zurück
FRANKFURT (Dow Jones)--Die am Vormittag gesehenen Kursgewinne werden im weiteren Tagesverlauf zum Teil wieder abgegeben. Während die Anleihen am Vormittag von den Kursverlusten an den Aktienmärkten und der damit gestiegenen Risikoaversion profitierten, gaben sie in die DAX-Erholung hinein die zuvor geseehenen Gewinne zum Teil wieder ab. Das Handelsvolumen wird als "dünn" eingestuft.
Bis 16.40 Uhr steigt der Bund-Future mit Fälligkeit im Juni um 9 Tick auf 125,13%. Das Tageshoch liegt zu diesem Zeitpunkt bei 125,63%, das Tagestief bei 125,02%. Umgesetzt wurden bislang rund 480.100 Kontrakte. Der BOBL-Future mit Fälligkeit im Juni sinkt hingegen um 17 Ticks auf 116,90%.
Nachdem der Bund-Future zum Kontraktwechsel am Freitag eine Rally bis auf das Niveau von 125,43% hingelegt hatte, befindet er sich nunmehr zwar in einer Korrektur. Diese hat nach Ansicht charttechnischer Analysten allerdings noch nicht das Zeug, für eine Top-Bildung im Aufwärtstrend zu sorgen. Dafür wäre nach Ansicht von Jürgen Meyer von der Landesbank Baden-Württemberg ein Bruch des Bereichs von 124,50% nötig.
DJG/thl/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Die am Vormittag gesehenen Kursgewinne werden im weiteren Tagesverlauf zum Teil wieder abgegeben. Während die Anleihen am Vormittag von den Kursverlusten an den Aktienmärkten und der damit gestiegenen Risikoaversion profitierten, gaben sie in die DAX-Erholung hinein die zuvor geseehenen Gewinne zum Teil wieder ab. Das Handelsvolumen wird als "dünn" eingestuft.
Bis 16.40 Uhr steigt der Bund-Future mit Fälligkeit im Juni um 9 Tick auf 125,13%. Das Tageshoch liegt zu diesem Zeitpunkt bei 125,63%, das Tagestief bei 125,02%. Umgesetzt wurden bislang rund 480.100 Kontrakte. Der BOBL-Future mit Fälligkeit im Juni sinkt hingegen um 17 Ticks auf 116,90%.
Nachdem der Bund-Future zum Kontraktwechsel am Freitag eine Rally bis auf das Niveau von 125,43% hingelegt hatte, befindet er sich nunmehr zwar in einer Korrektur. Diese hat nach Ansicht charttechnischer Analysten allerdings noch nicht das Zeug, für eine Top-Bildung im Aufwärtstrend zu sorgen. Dafür wäre nach Ansicht von Jürgen Meyer von der Landesbank Baden-Württemberg ein Bruch des Bereichs von 124,50% nötig.
DJG/thl/raz
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.730.853 von vwler2007 am 09.03.09 17:54:55Ich muss meine Verluste wieder reinholen, aber ich weiß die Richtung nicht.
unter Druck und dann noch mit fremden Tipps werden die Verluste meist noch grösser
unter Druck und dann noch mit fremden Tipps werden die Verluste meist noch grösser
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.730.879 von vwler2007 am 09.03.09 17:57:26Du nimmst uns auf den Arm, stimmts?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.730.879 von vwler2007 am 09.03.09 17:57:26dann mach es wie die Schildkröte aus der Werbung
jetzt gilt´s im SuP
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.730.829 von Geres am 09.03.09 17:51:55Wat gibt´s da zu lachen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.730.919 von AKor74 am 09.03.09 18:01:23SL im SuP mal auf + 4 gelegt, über der letzten 5er
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.730.919 von AKor74 am 09.03.09 18:01:23bin auch dabei...
DJ EUREX/DAX-Futures notieren im Verlauf knapp behauptet
FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures notieren am Montagnachmittag knapp behauptet. Der März-Kontrakt auf den DAX verliert gegen 16.56 Uhr 14,5 Punkte auf 3.676. Das Tagestief liegt bei 3.701,5 und das Tageshoch bei 3.588,5 Punkten. Umgesetzt worden sind bislang knapp 153.000 Kontrakte. Trotz eines sehr volatilen Verlaufs wird das Geschäft im Handel als sehr zurückhaltend beschrieben. Der Markt könne kaum eigene Akzente setzen und folge den Vorgaben von Wall Street.
Die Landesbank Baden-Württemberg ortet technische Widerstände für den März-Kontrakt bei 3.688 und 3.706 Punkten. Unterstützungen lägen bei 3.673/3.664 sowie bei 3.645 Punkten.
DJG/mpt/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures notieren am Montagnachmittag knapp behauptet. Der März-Kontrakt auf den DAX verliert gegen 16.56 Uhr 14,5 Punkte auf 3.676. Das Tagestief liegt bei 3.701,5 und das Tageshoch bei 3.588,5 Punkten. Umgesetzt worden sind bislang knapp 153.000 Kontrakte. Trotz eines sehr volatilen Verlaufs wird das Geschäft im Handel als sehr zurückhaltend beschrieben. Der Markt könne kaum eigene Akzente setzen und folge den Vorgaben von Wall Street.
Die Landesbank Baden-Württemberg ortet technische Widerstände für den März-Kontrakt bei 3.688 und 3.706 Punkten. Unterstützungen lägen bei 3.673/3.664 sowie bei 3.645 Punkten.
DJG/mpt/raz
Aktien Frankfurt Schluss: Uneinheitlich - DAX im Plus
Der deutsche Aktienmarkt ist nach den herben Verlusten der Vorwoche uneinheitlich in die neue Woche gestartet. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> gewann 0,70 Prozent auf 3.692,03 Zähler, nachdem er am vergangenen Freitag auf dem niedrigsten Stand seit August 2004 geschlossen hatte. Der TecDAX <TDXP.ETR> stieg um 1,03 Prozent auf 409,32 Punkte. Der MDAX <MDAX.ETR> verlor hingegen 1,13 Prozent auf 4.163,42 Punkte.
Nach den herben Verlusten der jüngsten Vergangenheit gebe es mit der Fusion im US-Pharmasektor und dem Anstieg des Ölpreises aktuell zwei Stabilisatoren im Markt, die auch die Stimmung an der deutschen Börse festigten, sagte Marktstratege Achim Matzke von der Commerzbank. Marktstratege Christian Schmidt von der Helaba unterstrich: "Die Abwärtsdynamik ist immer noch sehr ausgeprägt." Zuletzt hätten jedoch Nachrichten aus den USA über die geplante Übernahme des Pharma-Unternehmens Schering-Plough durch den Konkurrenten Merck&Co für Entspannung gesorgt.
Aktien der Merck KGaA <MRK.ETR> stiegen um 2,45 Prozent auf 58,64 Euro, was Börsianer mit Konsolidierungsfantasien für den Pharmasektor begründeten. "Nach Roche/Genentech folgt nun der nächste Deal. Die Pharmabranche ist in starker Bewegung", sagte ein Händler. Die Börsianer verwiesen auch auf entsprechende Kursreaktionen bei Bayer <BAY.ETR>, STADA <SAZ.ETR> und anderen europäischen Pharmawerten. Die besonders starke Bewegung bei Merck KGaA beruhe aber wohl auch auf Verwechslungen. Es komme immer wieder vor, dass die US-Merck mit der deutschen Merck verwechselt werde. Die Aktien von Bayer stiegen um 2,22 Prozent auf 35,38 Euro.
Spitzenreiter im DAX waren die Papiere der Postbank <DPB.ETR>. Sie stiegen mit plus 10,33 Prozent auf 8,01 Euro an die Indexspitze. Einige Aktienhändler verwiesen auf eine Erholung der Titel. Ein Börsianer sagte: "Die Investoren sind wohl froh, dass Postbank-Chef Klein nur eine Sonderzahlung von 2,4 Millionen Euro bekommt - hier hatten wohl einige eine höhere Zahlung gefürchtet." Wegen des Einstiegs der Deutschen Bank hat der Postbank-Vorstand trotz eines Gewinneinbruchs einen Bonus von 11,5 Millionen Euro erhalten. Diese Summe ist im Geschäftsbericht 2008 der Postbank genannt, den das Geldinstitutin Bonn veröffentlichte. Postbank-Vorstandschef Wolfgang Klein enthält neben seinem Grundgehalt von 875.000 Euro eine Sonderzahlung von 2,4 Millionen Euro.
Mit positiven Branchennachrichten hielten sich auch die übrigen Bankenaktien besser als der Gesamtmarkt. "Die Nachrichten der Deutschen Bank sorgen für gute Stimmung und der Sektor ist extrem überverkauft", sagte ein Händler. Die Aktie der Deutschen Bank <DBK.ETR> stieg um 2,82 Prozent auf 19,32 Euro. Der deutsche Branchenführer legte nach eigener Aussage einen guten Start ins Jahr 2009 hin.
Aktien von Heidelberger Druckmaschinen <HDD.ETR> wurden von einem Bericht über angeblich notwendige Staatshilfen belastet und verloren 4,36 Prozent auf 2,85 Euro. Börsianer verwiesen auf einen Bericht des "Platow-Briefs", demzufolge der Druckmaschinenhersteller mit Vertretern der Bundesregierung über staatliche Hilfen verhandelt. "Damit könnten Spekulationen aufkommen, dass der Staat im Gegenzug eine Beteiligung an HeidelDruck eingehen wird", sagte ein Händler. "Das ist negativ für die Aktie."
HeidelbergCement <HEI.ETR> -Papiere gaben 3,11 Prozent auf 20,27 Euro ab, nachdem die Ratingagentur Standard&Poor's ihr langfristiges Kreditrating für den Baustoffhersteller gesenkt hatte. Titel von IVG Immobilien <IVG.ETR> quittierten die Zahlenvorlage mit heftigen Schwankungen und verloren zuletzt 0,88 Prozent auf 3,36 Euro./sf/ck
AXC0152 2009-03-09/18:03
Der deutsche Aktienmarkt ist nach den herben Verlusten der Vorwoche uneinheitlich in die neue Woche gestartet. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> gewann 0,70 Prozent auf 3.692,03 Zähler, nachdem er am vergangenen Freitag auf dem niedrigsten Stand seit August 2004 geschlossen hatte. Der TecDAX <TDXP.ETR> stieg um 1,03 Prozent auf 409,32 Punkte. Der MDAX <MDAX.ETR> verlor hingegen 1,13 Prozent auf 4.163,42 Punkte.
Nach den herben Verlusten der jüngsten Vergangenheit gebe es mit der Fusion im US-Pharmasektor und dem Anstieg des Ölpreises aktuell zwei Stabilisatoren im Markt, die auch die Stimmung an der deutschen Börse festigten, sagte Marktstratege Achim Matzke von der Commerzbank. Marktstratege Christian Schmidt von der Helaba unterstrich: "Die Abwärtsdynamik ist immer noch sehr ausgeprägt." Zuletzt hätten jedoch Nachrichten aus den USA über die geplante Übernahme des Pharma-Unternehmens Schering-Plough durch den Konkurrenten Merck&Co für Entspannung gesorgt.
Aktien der Merck KGaA <MRK.ETR> stiegen um 2,45 Prozent auf 58,64 Euro, was Börsianer mit Konsolidierungsfantasien für den Pharmasektor begründeten. "Nach Roche/Genentech folgt nun der nächste Deal. Die Pharmabranche ist in starker Bewegung", sagte ein Händler. Die Börsianer verwiesen auch auf entsprechende Kursreaktionen bei Bayer <BAY.ETR>, STADA <SAZ.ETR> und anderen europäischen Pharmawerten. Die besonders starke Bewegung bei Merck KGaA beruhe aber wohl auch auf Verwechslungen. Es komme immer wieder vor, dass die US-Merck mit der deutschen Merck verwechselt werde. Die Aktien von Bayer stiegen um 2,22 Prozent auf 35,38 Euro.
Spitzenreiter im DAX waren die Papiere der Postbank <DPB.ETR>. Sie stiegen mit plus 10,33 Prozent auf 8,01 Euro an die Indexspitze. Einige Aktienhändler verwiesen auf eine Erholung der Titel. Ein Börsianer sagte: "Die Investoren sind wohl froh, dass Postbank-Chef Klein nur eine Sonderzahlung von 2,4 Millionen Euro bekommt - hier hatten wohl einige eine höhere Zahlung gefürchtet." Wegen des Einstiegs der Deutschen Bank hat der Postbank-Vorstand trotz eines Gewinneinbruchs einen Bonus von 11,5 Millionen Euro erhalten. Diese Summe ist im Geschäftsbericht 2008 der Postbank genannt, den das Geldinstitutin Bonn veröffentlichte. Postbank-Vorstandschef Wolfgang Klein enthält neben seinem Grundgehalt von 875.000 Euro eine Sonderzahlung von 2,4 Millionen Euro.
Mit positiven Branchennachrichten hielten sich auch die übrigen Bankenaktien besser als der Gesamtmarkt. "Die Nachrichten der Deutschen Bank sorgen für gute Stimmung und der Sektor ist extrem überverkauft", sagte ein Händler. Die Aktie der Deutschen Bank <DBK.ETR> stieg um 2,82 Prozent auf 19,32 Euro. Der deutsche Branchenführer legte nach eigener Aussage einen guten Start ins Jahr 2009 hin.
Aktien von Heidelberger Druckmaschinen <HDD.ETR> wurden von einem Bericht über angeblich notwendige Staatshilfen belastet und verloren 4,36 Prozent auf 2,85 Euro. Börsianer verwiesen auf einen Bericht des "Platow-Briefs", demzufolge der Druckmaschinenhersteller mit Vertretern der Bundesregierung über staatliche Hilfen verhandelt. "Damit könnten Spekulationen aufkommen, dass der Staat im Gegenzug eine Beteiligung an HeidelDruck eingehen wird", sagte ein Händler. "Das ist negativ für die Aktie."
HeidelbergCement <HEI.ETR> -Papiere gaben 3,11 Prozent auf 20,27 Euro ab, nachdem die Ratingagentur Standard&Poor's ihr langfristiges Kreditrating für den Baustoffhersteller gesenkt hatte. Titel von IVG Immobilien <IVG.ETR> quittierten die Zahlenvorlage mit heftigen Schwankungen und verloren zuletzt 0,88 Prozent auf 3,36 Euro./sf/ck
AXC0152 2009-03-09/18:03
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.730.879 von vwler2007 am 09.03.09 17:57:26Wir sind auch keine echten Trader
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.730.945 von Philosophenkoenig am 09.03.09 18:04:12noch 1 Pünktchen, dann sind´s 10e
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.730.760 von eNhale am 09.03.09 17:43:55ok, ich habe für heute allerdings bei session ends den alte uhrzeit, also 22:15 drin, bei mir stimmts
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.730.969 von AKor74 am 09.03.09 18:06:37 nachtrader...
DJ DEVISEN/Euro zu Dollar stabil - Pfund unter Druck
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat zum Wochenstart stabil gegen den Dollar am Markt gelegen. Mit der Schwäche am Aktienmarkt verlor die europäische Gemeinschaftswährung zunächst. Als sich die Aktienmärkte am frühen Nachmittag erholten, wich auch der Druck aus der Währung. Zu beobachten ist momentan, dass der Wechselkurs Euro/Dollar im Bereich von 1,25 USD gut abgesichert ist. Ein vergleichbares Bild gab es bereits im November 2008. Diese Bodenbildung beendete der Euro damals mit einer Aufwärtsbewegung bis 1,45 USD.
Nachdem sich nun auch Lloyds dem so genannten Asset Protection Scheme der britischen Regierung angeschlossen hat, kommt das Pfund Sterling gegen Dollar und Euro unter Druck. "Die Parität zum Euro ist angesichts der schlechten Verfassung von britischem Bankensystem und britischer Volkswirtschaft nur eine Frage der Zeit", sagt der Marktteilnehmer. Darüber hinaus unternehme die Regierung von Premierminister Gordon Brown keinerlei Anstrengungen, um den Außenwert der Landeswährung zu stützen.
Eine Achterbahnfahrt absolvierte zu Wochenbeginn der Forint. Nachdem die ungarische Notenbank angekündigt hatte, alles in ihrer Macht stehende zu tun, um den Verfall der Landeswährung zu stoppen, war der Forint zunächst fester in den Montag gestartet und gegen den Euro unter die Marke von 310 EUR/HUF gefallen. "Danach hat sich aber offensichtlich die Ansicht durchgesetzt, dass sich die Zentralbanker nur schwer gegen eine von der weltweiten Kreditkrise ausgelöste Wechselkursbewegung stemmen können", sagt der Händler. Die Währung fiel daraufhin im Verlauf auf 312 EUR/HUF.
Die Feinunze Gold wird am Nachmittag bei 923,75 USD gefixt, nachdem es zum Vormittags-Fixing in London noch mit 937,75 USD festgestellt wurde.
===
Europa Europa Europa
(17.00) (Mo., 12.30) (Mo., 7.55)
EUR/USD 1,2642 1,2591 1,2641
USD/JPY 98,92 99,07 98,26
EUR/JPY 125,06 124,73 124,21
EUR/GBP 0,9180 0,9076 0,8958
EUR/CHF 1,4682 1,4651 1,4679
===
DJG/thl/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat zum Wochenstart stabil gegen den Dollar am Markt gelegen. Mit der Schwäche am Aktienmarkt verlor die europäische Gemeinschaftswährung zunächst. Als sich die Aktienmärkte am frühen Nachmittag erholten, wich auch der Druck aus der Währung. Zu beobachten ist momentan, dass der Wechselkurs Euro/Dollar im Bereich von 1,25 USD gut abgesichert ist. Ein vergleichbares Bild gab es bereits im November 2008. Diese Bodenbildung beendete der Euro damals mit einer Aufwärtsbewegung bis 1,45 USD.
Nachdem sich nun auch Lloyds dem so genannten Asset Protection Scheme der britischen Regierung angeschlossen hat, kommt das Pfund Sterling gegen Dollar und Euro unter Druck. "Die Parität zum Euro ist angesichts der schlechten Verfassung von britischem Bankensystem und britischer Volkswirtschaft nur eine Frage der Zeit", sagt der Marktteilnehmer. Darüber hinaus unternehme die Regierung von Premierminister Gordon Brown keinerlei Anstrengungen, um den Außenwert der Landeswährung zu stützen.
Eine Achterbahnfahrt absolvierte zu Wochenbeginn der Forint. Nachdem die ungarische Notenbank angekündigt hatte, alles in ihrer Macht stehende zu tun, um den Verfall der Landeswährung zu stoppen, war der Forint zunächst fester in den Montag gestartet und gegen den Euro unter die Marke von 310 EUR/HUF gefallen. "Danach hat sich aber offensichtlich die Ansicht durchgesetzt, dass sich die Zentralbanker nur schwer gegen eine von der weltweiten Kreditkrise ausgelöste Wechselkursbewegung stemmen können", sagt der Händler. Die Währung fiel daraufhin im Verlauf auf 312 EUR/HUF.
Die Feinunze Gold wird am Nachmittag bei 923,75 USD gefixt, nachdem es zum Vormittags-Fixing in London noch mit 937,75 USD festgestellt wurde.
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Europa Europa Europa
(17.00) (Mo., 12.30) (Mo., 7.55)
EUR/USD 1,2642 1,2591 1,2641
USD/JPY 98,92 99,07 98,26
EUR/JPY 125,06 124,73 124,21
EUR/GBP 0,9180 0,9076 0,8958
EUR/CHF 1,4682 1,4651 1,4679
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DJG/thl/raz
nasdaq100 tt von gestern
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.033 von ed23 am 09.03.09 18:13:49Future noch nicht ganz,
falls Du Freitag meinste....gestern war Sonntag
falls Du Freitag meinste....gestern war Sonntag
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.010 von Philosophenkoenig am 09.03.09 18:11:12also, ich sach ma, dat Bild ist von MIR
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.053 von AKor74 am 09.03.09 18:15:30 ok. ich bin nachtrader
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.053 von AKor74 am 09.03.09 18:15:30SuP @78 RBS aber schon wieder am stocken, mmh
stimmt beides
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.730.665 von AndreasBernstein am 09.03.09 17:33:35Hallo Bernie,
gerade merke ich wieder mal, dass man etwas, was beim Schreiben lustig oder scherzhaft gemeint ist, beim Lesen todernst auffassen kann.
Aber als ich gesehen habe, dass du es warst, der geschrieben hatte, wusste ich, dass ich es nochmal (und diesmal mit der richtigen Portion Humor) lesen muss.
Ich bin doch nur für das Wetter am Himmel und nicht für die Großwetterlage an der Börse zuständig. (und seit 17.45 Uhr short)
gerade merke ich wieder mal, dass man etwas, was beim Schreiben lustig oder scherzhaft gemeint ist, beim Lesen todernst auffassen kann.
Aber als ich gesehen habe, dass du es warst, der geschrieben hatte, wusste ich, dass ich es nochmal (und diesmal mit der richtigen Portion Humor) lesen muss.
Ich bin doch nur für das Wetter am Himmel und nicht für die Großwetterlage an der Börse zuständig. (und seit 17.45 Uhr short)
Noch ein Long-Versuch DAX 3653 - Stopp vorerst 3645.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.063 von AKor74 am 09.03.09 18:16:43ja, kann höheres tief werden. mal schauen..
wie oft ich heut schon dax 3666 gesehen hab
so silber wieder eingelongt...12,94 mal sehen wie schnell wir bei 13,2 sind...erstes ziel
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.091 von ed23 am 09.03.09 18:20:1723 ... du illuminat
entry top, exit flop
mal sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.730.977 von Simoni am 09.03.09 18:07:30mh...naja irgendwie werd ich das die eine woche auch rum bekommen
im bereich 6530 werd ich wohl mal en long versuchen
danke jedenfalls
- heutige open
- 100% ausdehnung des ersten schwungs runter...
- low vom 05.03
im bereich 6530 werd ich wohl mal en long versuchen
danke jedenfalls
- heutige open
- 100% ausdehnung des ersten schwungs runter...
- low vom 05.03
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.081 von hoschmi am 09.03.09 18:18:53tt war mein erstes ziel im dow nach shorteinstieg (einmal rausgeflogen, einmal zurückgekauft), jetzt hoffe ich auf dow tt von gestern testen ... wenn das hält gehe ich long im dax ... sl short 3670 ...
09.03.2009 18:11
DEVISEN/Euro zu Dollar stabil - Pfund unter Druck
DJ DEVISEN/Euro zu Dollar stabil - Pfund unter Druck
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat zum Wochenstart stabil gegen den Dollar am Markt gelegen. Mit der Schwäche am Aktienmarkt verlor die europäische Gemeinschaftswährung zunächst. Als sich die Aktienmärkte am frühen Nachmittag erholten, wich auch der Druck aus der Währung. Zu beobachten ist momentan, dass der Wechselkurs Euro/Dollar im Bereich von 1,25 USD gut abgesichert ist. Ein vergleichbares Bild gab es bereits im November 2008. Diese Bodenbildung beendete der Euro damals mit einer Aufwärtsbewegung bis 1,45 USD.
Nachdem sich nun auch Lloyds dem so genannten Asset Protection Scheme der britischen Regierung angeschlossen hat, kommt das Pfund Sterling gegen Dollar und Euro unter Druck. "Die Parität zum Euro ist angesichts der schlechten Verfassung von britischem Bankensystem und britischer Volkswirtschaft nur eine Frage der Zeit", sagt der Marktteilnehmer. Darüber hinaus unternehme die Regierung von Premierminister Gordon Brown keinerlei Anstrengungen, um den Außenwert der Landeswährung zu stützen.
Eine Achterbahnfahrt absolvierte zu Wochenbeginn der Forint. Nachdem die ungarische Notenbank angekündigt hatte, alles in ihrer Macht stehende zu tun, um den Verfall der Landeswährung zu stoppen, war der Forint zunächst fester in den Montag gestartet und gegen den Euro unter die Marke von 310 EUR/HUF gefallen. "Danach hat sich aber offensichtlich die Ansicht durchgesetzt, dass sich die Zentralbanker nur schwer gegen eine von der weltweiten Kreditkrise ausgelöste Wechselkursbewegung stemmen können", sagt der Händler. Die Währung fiel daraufhin im Verlauf auf 312 EUR/HUF.
Die Feinunze Gold wird am Nachmittag bei 923,75 USD gefixt, nachdem es zum Vormittags-Fixing in London noch mit 937,75 USD festgestellt wurde.
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Europa Europa Europa
(17.00) (Mo., 12.30) (Mo., 7.55)
EUR/USD 1,2642 1,2591 1,2641
USD/JPY 98,92 99,07 98,26
EUR/JPY 125,06 124,73 124,21
EUR/GBP 0,9180 0,9076 0,8958
EUR/CHF 1,4682 1,4651 1,4679
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DEVISEN/Euro zu Dollar stabil - Pfund unter Druck
DJ DEVISEN/Euro zu Dollar stabil - Pfund unter Druck
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat zum Wochenstart stabil gegen den Dollar am Markt gelegen. Mit der Schwäche am Aktienmarkt verlor die europäische Gemeinschaftswährung zunächst. Als sich die Aktienmärkte am frühen Nachmittag erholten, wich auch der Druck aus der Währung. Zu beobachten ist momentan, dass der Wechselkurs Euro/Dollar im Bereich von 1,25 USD gut abgesichert ist. Ein vergleichbares Bild gab es bereits im November 2008. Diese Bodenbildung beendete der Euro damals mit einer Aufwärtsbewegung bis 1,45 USD.
Nachdem sich nun auch Lloyds dem so genannten Asset Protection Scheme der britischen Regierung angeschlossen hat, kommt das Pfund Sterling gegen Dollar und Euro unter Druck. "Die Parität zum Euro ist angesichts der schlechten Verfassung von britischem Bankensystem und britischer Volkswirtschaft nur eine Frage der Zeit", sagt der Marktteilnehmer. Darüber hinaus unternehme die Regierung von Premierminister Gordon Brown keinerlei Anstrengungen, um den Außenwert der Landeswährung zu stützen.
Eine Achterbahnfahrt absolvierte zu Wochenbeginn der Forint. Nachdem die ungarische Notenbank angekündigt hatte, alles in ihrer Macht stehende zu tun, um den Verfall der Landeswährung zu stoppen, war der Forint zunächst fester in den Montag gestartet und gegen den Euro unter die Marke von 310 EUR/HUF gefallen. "Danach hat sich aber offensichtlich die Ansicht durchgesetzt, dass sich die Zentralbanker nur schwer gegen eine von der weltweiten Kreditkrise ausgelöste Wechselkursbewegung stemmen können", sagt der Händler. Die Währung fiel daraufhin im Verlauf auf 312 EUR/HUF.
Die Feinunze Gold wird am Nachmittag bei 923,75 USD gefixt, nachdem es zum Vormittags-Fixing in London noch mit 937,75 USD festgestellt wurde.
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Europa Europa Europa
(17.00) (Mo., 12.30) (Mo., 7.55)
EUR/USD 1,2642 1,2591 1,2641
USD/JPY 98,92 99,07 98,26
EUR/JPY 125,06 124,73 124,21
EUR/GBP 0,9180 0,9076 0,8958
EUR/CHF 1,4682 1,4651 1,4679
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DJG/thl/raz
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(END) Dow Jones Newswires
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.105 von stockhpr am 09.03.09 18:21:56mecker nicht
ich hab grad nichtmal en fill bekommen @34... low 36
vielleicht wird der bereich nochmal getestet
ich hab grad nichtmal en fill bekommen @34... low 36
vielleicht wird der bereich nochmal getestet
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.130 von HansOhlemasse am 09.03.09 18:25:36Habe heute nur long gehandelt. Leider nur 12 Ticks erarbeitet, denn als es up ging war ich mal wieder nicht dabei (die neuen Tiefs heute Vormittag haben mir Probs gemacht, auch mental.
war gerade eine Pipe geniessen, der letzte Kuller wurde ja bereits angegriffen, na da bin ich jetzt aber mal gespannt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.151 von eNhale am 09.03.09 18:27:28habe short geschlossen, wird also sicher nochmal runna gehen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.130 von HansOhlemasse am 09.03.09 18:25:36Was war TT am Freitag im DOW?
DAX: Saved By The Bell
Frankfurt (BoerseGo.de) - Nach einem misslungenen Start pendelte der deutsche Aktienmarkt doch noch in den grünen Bereich, musste sich dabei aber gegen die Wall Street durchsetzen, die in der Schlussphase des Xetra-Handels wieder ins Rutschen geriet. Eine Mega-Fusion in der US-Pharmabranche sorgte nur kurzfristig für eine leichte Stimmungsaufhellung an den Weltbörsen. Der tiefsitzende Konjunkturpessimismus hält weiterhin an und verhindert eine nachhaltige Erholung. Zahlreiche pessimistische Analystenkommentare zu Technologieschwergewichten wie Microsoft, Google und Apple belasteten die ohnehin schon fragile Stimmung zusätzlich. Der Xetra-DAX rettete aber noch einen Tagesgewinn 0,70 Prozent auf 3.692 Punkte.
Gewinner des Tages war ausgerechnet die Deutsche Postbank. Obwohl das Kreditinstitut den Blue Chip Index bald verlässt, wurde es heute kräftig gekauft. Nachrichten gibt es dafür aber momentan nicht. Erklärbarer sind die Kursgewinne bei der Deutschen Bank. Deren Vorstandsvorsitzenden Josef Ackermann berichtete in einem Presseinterview, das Finanzhaus habe im Februar erneut gut abgeschnitten. Bereits bis Ende Januar verdiente der Kreditkonzern 2,8 Mrd. Euro. Der Februar habe diese Entwicklung in der Tendenz bestätigt, hieß es.
Auch die Kursgewinne von Adidas wurden von der Nachrichtenlage untermauert. Die Bank of America-Tochter Merrill Lynch setzte jedenfalls den Sportartikler auf ihre „Europa 1-Liste“. Bereits in der vergangenen Woche kursierte außerdem das Gerücht, der größere Rivale Nike wolle seinen deutschen Konkurrenten übernehmen. Außerdem setzte
Der Pharma-Titel Merck KGaA profitierte von der Elefantenhochzeit in der US-Pharmabranche. Seine amerikanischer Namensvetter Merck&Co. übernimmt den Branchenkollegen Schering-Plough im Wert von 41,1 Milliarden Dollar.
Wachsendes Internet
Die Anteile der Deutschen Lufthansa standen dagegen auf den Verkaufslisten. Dort dürfte der wieder anziehende Ölpreis belasten. Die Kursverluste bei dem Lkw-Bauer MAN sind wohl durch den anhaltenden Konjunkturpessimismus zu erklären.
Der MDAX wurde durch den Spezialchemier-Hersteller Lanxess angeführt, ohne dass es dafür Nachrichten gibt. Gekauft wurden außerdem Hugo Boss
Auffallende Gewinne zeigte der bereits vergangene Woche begehrte TecDAX-Titel Phoenix Solar. Gefragt waren auch die Anteile von United Internet. Dort dürfte das anhaltende Wachstum des Internet-Geschäfts anregen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Nach einem misslungenen Start pendelte der deutsche Aktienmarkt doch noch in den grünen Bereich, musste sich dabei aber gegen die Wall Street durchsetzen, die in der Schlussphase des Xetra-Handels wieder ins Rutschen geriet. Eine Mega-Fusion in der US-Pharmabranche sorgte nur kurzfristig für eine leichte Stimmungsaufhellung an den Weltbörsen. Der tiefsitzende Konjunkturpessimismus hält weiterhin an und verhindert eine nachhaltige Erholung. Zahlreiche pessimistische Analystenkommentare zu Technologieschwergewichten wie Microsoft, Google und Apple belasteten die ohnehin schon fragile Stimmung zusätzlich. Der Xetra-DAX rettete aber noch einen Tagesgewinn 0,70 Prozent auf 3.692 Punkte.
Gewinner des Tages war ausgerechnet die Deutsche Postbank. Obwohl das Kreditinstitut den Blue Chip Index bald verlässt, wurde es heute kräftig gekauft. Nachrichten gibt es dafür aber momentan nicht. Erklärbarer sind die Kursgewinne bei der Deutschen Bank. Deren Vorstandsvorsitzenden Josef Ackermann berichtete in einem Presseinterview, das Finanzhaus habe im Februar erneut gut abgeschnitten. Bereits bis Ende Januar verdiente der Kreditkonzern 2,8 Mrd. Euro. Der Februar habe diese Entwicklung in der Tendenz bestätigt, hieß es.
Auch die Kursgewinne von Adidas wurden von der Nachrichtenlage untermauert. Die Bank of America-Tochter Merrill Lynch setzte jedenfalls den Sportartikler auf ihre „Europa 1-Liste“. Bereits in der vergangenen Woche kursierte außerdem das Gerücht, der größere Rivale Nike wolle seinen deutschen Konkurrenten übernehmen. Außerdem setzte
Der Pharma-Titel Merck KGaA profitierte von der Elefantenhochzeit in der US-Pharmabranche. Seine amerikanischer Namensvetter Merck&Co. übernimmt den Branchenkollegen Schering-Plough im Wert von 41,1 Milliarden Dollar.
Wachsendes Internet
Die Anteile der Deutschen Lufthansa standen dagegen auf den Verkaufslisten. Dort dürfte der wieder anziehende Ölpreis belasten. Die Kursverluste bei dem Lkw-Bauer MAN sind wohl durch den anhaltenden Konjunkturpessimismus zu erklären.
Der MDAX wurde durch den Spezialchemier-Hersteller Lanxess angeführt, ohne dass es dafür Nachrichten gibt. Gekauft wurden außerdem Hugo Boss
Auffallende Gewinne zeigte der bereits vergangene Woche begehrte TecDAX-Titel Phoenix Solar. Gefragt waren auch die Anteile von United Internet. Dort dürfte das anhaltende Wachstum des Internet-Geschäfts anregen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
SL auf +7 gezogen, werde m al gemütlich nach Hause reiten und dann mal nachsehen, viel Spaß weiterhin
Ich brauch nen Farblaser, damit ich mir 1-2 Charts am Tag ausdrucken kann und hab mir den hier ausgekuckt:
HP Color LaserJet CP1515N
Hat den vielleicht von Euch jemand? Taugt der was?
HP Color LaserJet CP1515N
Hat den vielleicht von Euch jemand? Taugt der was?
wenn YM unter 6580 bleibt kööööööönnte ich noch einen fill bekommen naja erstmal was ess3n (<-- so filtert berni das wort nicht )
schade, SL geholt mit +7, rauchen ist ungesund, der letzte Kuller punktgenau getroffen, 10,5 Punkte maximal drin gewesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.187 von hoschmi am 09.03.09 18:31:35mein sl gerade geflogen ... you win
kann grad meine chart nichts posten, daher
tt vom freitag:
http://finance.yahoo.com/echarts?s=%5EDJI#chart1:symbol=^dji…
kann grad meine chart nichts posten, daher
tt vom freitag:
http://finance.yahoo.com/echarts?s=%5EDJI#chart1:symbol=^dji…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.227 von eNhale am 09.03.09 18:37:02das tief passt auch wieder perfekt in die LBR Timeframes
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.077 von boersenpetrus am 09.03.09 18:18:42Dann gehts ja
Danke! Test TT vom Freitag würde ich schon negativ bewerten. Nun Abendessen - Stopp auf Einstand gezogen.
Deutsche Anleihen: Bund-Future leicht im Minus - starke Kursschwankungen
Am deutschen Anleihenmarkt sind die Kurse der Festverzinslichen am Montag nach Hinweisen führender europäischer Währungshüter zur künftigen Geldpolitik abgerutscht. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> verlor am frühen Abend 0,14 Prozent auf 125,20 Punkte. Zuvor schwankte der Future deutlich zwischen einem Tageshoch bei 125,63 Punkten und einem Tagestief von 125,01 Zählern. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 2,934 Prozent.
Händler machten unter anderem Aussagen des Direktoriumsmitglieds der Europäischen Zentralbank, Jürgen Stark, für die Kursverluste am Rentenmarkt verantwortlich. Stark warnte vor einer zu starken Senkung der Leitzinsen. Die EZB habe grundsätzlich noch Spielraum für weitere Zinssenkungen, sagte er. Aber dadurch würden die Probleme der Finanzkrise nicht fundamental gelöst. "Das Gegenteil könnte der Fall sein", sagte Stark. Zu niedrige Zinsen könnten die Krise verschärfen.
Die Äußerungen von Stark passen nach Einschätzung des Anleihenexperte Bob Maes von der belgischen KBC Bank zu einer früheren Stellungnahme des EZB-Ratsmitglieds Bini Smaghi. "Die Kommentare von Bini Smaghi und Stark, dass zu starke Leitzinssenkungen kontra-produktiv seien, haben den Rentenmarkt ausgebremst."/RX/jkr/ck
AXC0155 2009-03-09/18:35
Am deutschen Anleihenmarkt sind die Kurse der Festverzinslichen am Montag nach Hinweisen führender europäischer Währungshüter zur künftigen Geldpolitik abgerutscht. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> verlor am frühen Abend 0,14 Prozent auf 125,20 Punkte. Zuvor schwankte der Future deutlich zwischen einem Tageshoch bei 125,63 Punkten und einem Tagestief von 125,01 Zählern. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 2,934 Prozent.
Händler machten unter anderem Aussagen des Direktoriumsmitglieds der Europäischen Zentralbank, Jürgen Stark, für die Kursverluste am Rentenmarkt verantwortlich. Stark warnte vor einer zu starken Senkung der Leitzinsen. Die EZB habe grundsätzlich noch Spielraum für weitere Zinssenkungen, sagte er. Aber dadurch würden die Probleme der Finanzkrise nicht fundamental gelöst. "Das Gegenteil könnte der Fall sein", sagte Stark. Zu niedrige Zinsen könnten die Krise verschärfen.
Die Äußerungen von Stark passen nach Einschätzung des Anleihenexperte Bob Maes von der belgischen KBC Bank zu einer früheren Stellungnahme des EZB-Ratsmitglieds Bini Smaghi. "Die Kommentare von Bini Smaghi und Stark, dass zu starke Leitzinssenkungen kontra-produktiv seien, haben den Rentenmarkt ausgebremst."/RX/jkr/ck
AXC0155 2009-03-09/18:35
Ja immer wieder 3666 könnte nicht auch mal 3777 beim Dax stehen?
S&P hackt von unten am TT vom 3.3
so gleich 19 Uhr jetzt dann kann es losgehen
nabend
so eine schöne Pause eingelegt und jetzt wieder so eine blöde enge Zone im Dax das liegt mir gar nicht.
@Hans geb mal die Richtung vor
so eine schöne Pause eingelegt und jetzt wieder so eine blöde enge Zone im Dax das liegt mir gar nicht.
@Hans geb mal die Richtung vor
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.350 von boardy1 am 09.03.09 18:53:15grad keinen plan ... short rausgflogen, long trau ich mich noch nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.318 von aetze am 09.03.09 18:48:16Oder 3555 ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.373 von HansOhlemasse am 09.03.09 18:56:196600 bietet sich nochmal für Rücklauf an. Mal sehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.387 von Standuhr am 09.03.09 18:58:23lieber nicht bin long
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.373 von HansOhlemasse am 09.03.09 18:56:19tja so gehts mir auch
was hast´n für short ausgesucht
ich hätte da BN2947 Ko 3780
Danke
was hast´n für short ausgesucht
ich hätte da BN2947 Ko 3780
Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.387 von Standuhr am 09.03.09 18:58:23ich würde für 3333 plädieren
also stimmen wir ab, nur wer ruft bei Börses an und sagt denen dann bescheid ?
also stimmen wir ab, nur wer ruft bei Börses an und sagt denen dann bescheid ?
dow 6600 bzw. dax 3679 woll ich nochma short gehen ... wenn die halten
So, jetzt müssen ganz klar die 694 im S&P genommen werden,
sonst kaufen, verkaufen, oder flat
sonst kaufen, verkaufen, oder flat
na ihr loser
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.440 von regenkobold am 09.03.09 19:04:22Na du Schisser
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.436 von Demarkkommwieder am 09.03.09 19:03:54
@hans
mist davongelaufen wären ein paar schöne Pünktchen gewesen :O
mist davongelaufen wären ein paar schöne Pünktchen gewesen :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.447 von Demarkkommwieder am 09.03.09 19:05:04
ich sach nur pampe :O:O
ich sach nur pampe :O:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.434 von boardy1 am 09.03.09 19:03:37Am besten persönlich vorsprechen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.391 von hoschmi am 09.03.09 18:58:48Doch direkt Richtung TH? Sieht aktuell so aus; würde auch zum Zeitfenster nach LBR passen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.413 von boardy1 am 09.03.09 19:01:36TB2VRL
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.475 von Demarkkommwieder am 09.03.09 19:07:47ich bin noch nicht uffen laufenden.. muß erst noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.462 von Standuhr am 09.03.09 19:06:41 ich bin hier auf´m Land und komm nicht weg also muß das einer von euch machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.475 von Demarkkommwieder am 09.03.09 19:07:47ach. du meinst pampe.... nöööööööööö ausserdem handel ich brent
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.489 von regenkobold am 09.03.09 19:09:04ich meine Pampe
Aktien Europa Schluss: Uneinheitlich ? Plus bei Öl-, Pharma- und Finanzwerten
Die Börsen in Europa haben am Montag uneinheitlich geschlossen. Allerdings verloren die meisten großen Indizes weiter an Terrain. Steigende Ölpreise, Fusionsfantasie im Pharmasektor und eine Erholung der Finanzwerte limitierten aber das Minus und hielten den Londoner Markt sogar im Plus. Börsianer sprachen davon, dass eine zunächst freundlich tendierende Wall Street den europäischen Indizes zu einer Schlussrally verholfen habe, die sich im späten Geschäft klar von ihren Tagestiefs erholten.
Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> ging mit minus 0,40 Prozent auf 1.809,98 Zähler aus dem Handel und schloss damit auf dem tiefsten Stand seit dem 18. Dezember 1996. In der Vorwoche hatte der Eurozonen-Leitindex bereits rund acht Prozent verloren. In London schloss der FTSE 100 <UKX.ISE> dank starker Öltitel dagegen mit 0,33 Prozent im Plus bei 3.542,40 Punkten und blieb damit relativ stark. Der CAC-40-Index <PCAC.PSE> büßte in Paris 0,60 Prozent auf 2.519,29 Zähler ein.
Bankenwerte standen einmal mehr im Fokus. Über das Wochenende stockte die britische Regierung ihren Anteil an der Lloyds Banking Group <LLOY.ISE> <LLD.FSE> von 43 auf 65 Prozent auf und übernimmt damit die Mehrheit an der neuen Bankengruppe. Lloyd-Aktien reagierten mit einer heftigen Berg- und Talfahrt und gingen mit plus 4,05 Prozent bei 38,25 Pence aus dem Handel - am Morgen waren sie bis auf ein Tief bei 36,00 Pence gefallen, in der Spitze wurden 44,25 Pence bezahlt. Wolfgang Matejka, Geschäftsführer bei Julius Meinl Investment, zeigte sich von den Nachrichten aus dem Bankensektor wenig überzeugt. "Viele dieser Rettungsaktionen sorgen nur für eine kurzfristige Hilfe, bieten aber keine Lösung für den kompletten Sektor."
Im EuroSTOXX50 gingen Fortis <FORA.ASX> <FO4.FSE> mit plus 20,83 Prozent bei 1,160 Euro aus dem Handel. Belgien will 75 Prozent seiner Anteile an dem Finanzkonzern an die französische Großbank BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE> verkaufen. Die restlichen 25 Prozent sollen im Besitz des Staates bleiben. BNP-Aktien stiegen um 1,56 Prozent auf 22,075 Euro.
Ölwerte stellten Börsianern zufolge eine großte Stütze für den "Footsie" in London dar, da sie vom deutlich steigenden Ölpreis profitierten. Spekulationen über eine Förderkürzung der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) trieb ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im April wieder Richtung 50 Dollar. Tullow Oil <TLW.ISE> legten als zweitbester Wert im "Footsie" 7,89 Prozent auf 785,56 Pence zu, BP <BP..ISE> <BPE5.FSE> verteuerten sich um 5,86 Prozent auf 429,25 Pence. Im EuroSTOXX50 hielten sich die Ölwerte zwar besser als der Markt, konnten aber zum Handelsschluss kein Plus behaupten. TOTAL <PFP.PSE> <TOTB.FSE> verbilligten sich um 0,07 Prozent auf 35,965 Euro und Repsol-YPF <REP.SCM> <REP.FSE> gaben 0,17 Prozent auf 11,67 Euro ab.
Für deutliche Kursaufschläge im Pharmasektor sorgte die Nachricht, dass der US-Pharmakonzern Merck&Co <MRK.NYS> <MCC.FSE> den Konkurrenten Schering-Plough <SGP.NYS> <SPL.FSE> übernehmen will - der Wert der Transaktion wird auf rund 41 Milliarden US-Dollar beziffert. Die Papiere von AstraZeneca <AZN.ISE> <AZN.SSE> <ZEG.FSE> - dem "ewigen Übernahmeziel", wie ein Händler sagte - legten in London um 3,54 Prozent auf 2.194 Pence zu. Aktien von GlaxoSmithKline <GSK.ISE> <GS7.FSE> büßten dagegen 1,56 Prozent auf 1.006,50 Pence ein./fat/ck
AXC0160 2009-03-09/18:58
Die Börsen in Europa haben am Montag uneinheitlich geschlossen. Allerdings verloren die meisten großen Indizes weiter an Terrain. Steigende Ölpreise, Fusionsfantasie im Pharmasektor und eine Erholung der Finanzwerte limitierten aber das Minus und hielten den Londoner Markt sogar im Plus. Börsianer sprachen davon, dass eine zunächst freundlich tendierende Wall Street den europäischen Indizes zu einer Schlussrally verholfen habe, die sich im späten Geschäft klar von ihren Tagestiefs erholten.
Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> ging mit minus 0,40 Prozent auf 1.809,98 Zähler aus dem Handel und schloss damit auf dem tiefsten Stand seit dem 18. Dezember 1996. In der Vorwoche hatte der Eurozonen-Leitindex bereits rund acht Prozent verloren. In London schloss der FTSE 100 <UKX.ISE> dank starker Öltitel dagegen mit 0,33 Prozent im Plus bei 3.542,40 Punkten und blieb damit relativ stark. Der CAC-40-Index <PCAC.PSE> büßte in Paris 0,60 Prozent auf 2.519,29 Zähler ein.
Bankenwerte standen einmal mehr im Fokus. Über das Wochenende stockte die britische Regierung ihren Anteil an der Lloyds Banking Group <LLOY.ISE> <LLD.FSE> von 43 auf 65 Prozent auf und übernimmt damit die Mehrheit an der neuen Bankengruppe. Lloyd-Aktien reagierten mit einer heftigen Berg- und Talfahrt und gingen mit plus 4,05 Prozent bei 38,25 Pence aus dem Handel - am Morgen waren sie bis auf ein Tief bei 36,00 Pence gefallen, in der Spitze wurden 44,25 Pence bezahlt. Wolfgang Matejka, Geschäftsführer bei Julius Meinl Investment, zeigte sich von den Nachrichten aus dem Bankensektor wenig überzeugt. "Viele dieser Rettungsaktionen sorgen nur für eine kurzfristige Hilfe, bieten aber keine Lösung für den kompletten Sektor."
Im EuroSTOXX50 gingen Fortis <FORA.ASX> <FO4.FSE> mit plus 20,83 Prozent bei 1,160 Euro aus dem Handel. Belgien will 75 Prozent seiner Anteile an dem Finanzkonzern an die französische Großbank BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE> verkaufen. Die restlichen 25 Prozent sollen im Besitz des Staates bleiben. BNP-Aktien stiegen um 1,56 Prozent auf 22,075 Euro.
Ölwerte stellten Börsianern zufolge eine großte Stütze für den "Footsie" in London dar, da sie vom deutlich steigenden Ölpreis profitierten. Spekulationen über eine Förderkürzung der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) trieb ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im April wieder Richtung 50 Dollar. Tullow Oil <TLW.ISE> legten als zweitbester Wert im "Footsie" 7,89 Prozent auf 785,56 Pence zu, BP <BP..ISE> <BPE5.FSE> verteuerten sich um 5,86 Prozent auf 429,25 Pence. Im EuroSTOXX50 hielten sich die Ölwerte zwar besser als der Markt, konnten aber zum Handelsschluss kein Plus behaupten. TOTAL <PFP.PSE> <TOTB.FSE> verbilligten sich um 0,07 Prozent auf 35,965 Euro und Repsol-YPF <REP.SCM> <REP.FSE> gaben 0,17 Prozent auf 11,67 Euro ab.
Für deutliche Kursaufschläge im Pharmasektor sorgte die Nachricht, dass der US-Pharmakonzern Merck&Co <MRK.NYS> <MCC.FSE> den Konkurrenten Schering-Plough <SGP.NYS> <SPL.FSE> übernehmen will - der Wert der Transaktion wird auf rund 41 Milliarden US-Dollar beziffert. Die Papiere von AstraZeneca <AZN.ISE> <AZN.SSE> <ZEG.FSE> - dem "ewigen Übernahmeziel", wie ein Händler sagte - legten in London um 3,54 Prozent auf 2.194 Pence zu. Aktien von GlaxoSmithKline <GSK.ISE> <GS7.FSE> büßten dagegen 1,56 Prozent auf 1.006,50 Pence ein./fat/ck
AXC0160 2009-03-09/18:58
DJ Wall Street am Mittag uneinheitlich - Bankentitel haussieren
NEW YORK (Dow Jones)--Nach einer Berg- und Tal-Fahrt tendiert Wall Street am Montagmittag (Ortszeit) uneinheitlich. Gegen 17.52 Uhr MEZ steht der Dow-Jones-Index bei 6.607 mit 0,3% bzw 20 Punkten im Minus. Der S&P-500 gewinnt dagegen 0,1% bzw 1 Punkt auf 684. Der Nasdaq-Composite verliert 0,6% bzw 8 Punkte auf 1.286. Die Kurse würden weiterhin von Ängsten bezüglich der Weltkonjunktur belastet, hieß es.
Merck verlieren 10,1% auf 20,45 USD, nachdem der Pharmakonzern ein Übernahmeangebot für den Wettbewerber Schering-Plough vorgelegt hat. Die Aktionäre sollen je Wertpapier 0,5767 Merck-Aktien und 10,50 USD in bar erhalten. Die Boards beider Unternehmen hätten der Transaktion bereits zugestimmt, so die Mitteilung.
Besonders Bankenaktien legen zu, was mit Hoffnungen auf eine Aufhebung der "Mark-to-Market" Regelung erklärt wird, die vorsieht, dass Banken ihre Aktiva zum aktuellen Marktwert bilanzieren. Bank of America führen die Gewinner an nachdem CEO Ken Lewis gesagt hat, dass sein Institut wohl keine weitere Kapitalerhöhung durchführen müsse. Die Titel haussieren um 16,9% auf 3,67 USD. J.P. Morgan Chase verteuern sich um 5,7% auf 16,84 USD.
Vorteilhaft für das Branchen-Sentiment wird auch die Aussage des Investors Warren Buffett gewertet, dass die Banken ihren Weg aus der gegenwärtigen Wirtschaftskrise finden. Die Bankgeschäfte hätten sich infolge der niedrigeren Refinanzierungskosten verbessert, erklärte der Chairman von Berkshire Hathaway am Montag in einem Interview mit dem TV-Sender CNBC. Buffett lobte außerdem die von der US-Notenbank seit September 2008 ergriffenen Maßnahmen zur Stützung des Bankensystems. Bank of America gewinnen 11%, J.P. Morgan knapp 4% und Wells Fargo 13%.
GM legen um 15,2 auf 1,67 USD zu, nachdem mit der kanadische Automobil-Gewerkschaft CAW eine Vereinbarung getroffen wurde, die Erhöhung von Löhnen und Pensionen auszusetzen. Die Einigung werde dem Unternehmen "bedeutende Kostensenkungen" ermöglichen, sagte CAW-Chef Ken Lewenza. Neben dem Einfrieren der Gehälter verzichten die Beschäftigten demnach auch auf eine Woche bezahlten Urlaub. Die Gewerkschaftsmitglieder müssen noch zustimmen.
DJG/gei
NEW YORK (Dow Jones)--Nach einer Berg- und Tal-Fahrt tendiert Wall Street am Montagmittag (Ortszeit) uneinheitlich. Gegen 17.52 Uhr MEZ steht der Dow-Jones-Index bei 6.607 mit 0,3% bzw 20 Punkten im Minus. Der S&P-500 gewinnt dagegen 0,1% bzw 1 Punkt auf 684. Der Nasdaq-Composite verliert 0,6% bzw 8 Punkte auf 1.286. Die Kurse würden weiterhin von Ängsten bezüglich der Weltkonjunktur belastet, hieß es.
Merck verlieren 10,1% auf 20,45 USD, nachdem der Pharmakonzern ein Übernahmeangebot für den Wettbewerber Schering-Plough vorgelegt hat. Die Aktionäre sollen je Wertpapier 0,5767 Merck-Aktien und 10,50 USD in bar erhalten. Die Boards beider Unternehmen hätten der Transaktion bereits zugestimmt, so die Mitteilung.
Besonders Bankenaktien legen zu, was mit Hoffnungen auf eine Aufhebung der "Mark-to-Market" Regelung erklärt wird, die vorsieht, dass Banken ihre Aktiva zum aktuellen Marktwert bilanzieren. Bank of America führen die Gewinner an nachdem CEO Ken Lewis gesagt hat, dass sein Institut wohl keine weitere Kapitalerhöhung durchführen müsse. Die Titel haussieren um 16,9% auf 3,67 USD. J.P. Morgan Chase verteuern sich um 5,7% auf 16,84 USD.
Vorteilhaft für das Branchen-Sentiment wird auch die Aussage des Investors Warren Buffett gewertet, dass die Banken ihren Weg aus der gegenwärtigen Wirtschaftskrise finden. Die Bankgeschäfte hätten sich infolge der niedrigeren Refinanzierungskosten verbessert, erklärte der Chairman von Berkshire Hathaway am Montag in einem Interview mit dem TV-Sender CNBC. Buffett lobte außerdem die von der US-Notenbank seit September 2008 ergriffenen Maßnahmen zur Stützung des Bankensystems. Bank of America gewinnen 11%, J.P. Morgan knapp 4% und Wells Fargo 13%.
GM legen um 15,2 auf 1,67 USD zu, nachdem mit der kanadische Automobil-Gewerkschaft CAW eine Vereinbarung getroffen wurde, die Erhöhung von Löhnen und Pensionen auszusetzen. Die Einigung werde dem Unternehmen "bedeutende Kostensenkungen" ermöglichen, sagte CAW-Chef Ken Lewenza. Neben dem Einfrieren der Gehälter verzichten die Beschäftigten demnach auch auf eine Woche bezahlten Urlaub. Die Gewerkschaftsmitglieder müssen noch zustimmen.
DJG/gei
pivotdings bei 6617 im dow? jemand kurz genommen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.474 von HansOhlemasse am 09.03.09 19:07:47 danke
der ist aber eng und mit short hab ich´s heute nicht so
mal sehen
hätte sich eben schon bezahlt gemacht ?
der ist aber eng und mit short hab ich´s heute nicht so
mal sehen
hätte sich eben schon bezahlt gemacht ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.508 von Mario79 am 09.03.09 19:11:27und dann war da auch noch so eine linie bei mir im 5 min chart (hoch 15.15 und 17.20 uhr); meinungen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.474 von HansOhlemasse am 09.03.09 19:07:47dafür stellt mir meine Bude keine Preis TB2VRL
hier ist aber ein Verkehr
http://www.youtube.com/watch?v=5j3kznU0Rxs&NR=1
http://www.youtube.com/watch?v=5j3kznU0Rxs&NR=1
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.503 von regenkobold am 09.03.09 19:10:14na und dafür viel frische Luft
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.563 von boardy1 am 09.03.09 19:19:03pech wäre schon im +
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.587 von boardy1 am 09.03.09 19:21:09is klar ne....bioluft :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.597 von aetze am 09.03.09 19:23:08 das sehe ich selber
aber macht da nix wo runter auch mal wieder rauf
aber macht da nix wo runter auch mal wieder rauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.604 von regenkobold am 09.03.09 19:23:41nix da im Einzugsgebiet Rhön = saubeste Luft in D -- sagt man
chart ähnelt dem vom Freitag.
Jetzt vielleicht nochmal TT und in 1 Std. dann ab ins Plus
Wäre doch was
Jetzt vielleicht nochmal TT und in 1 Std. dann ab ins Plus
Wäre doch was
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.608 von boardy1 am 09.03.09 19:24:33Hoffentlich …
nix wie freitag
downtrend 5 tage drueckt up heute
ins gemüse
downtrend 5 tage drueckt up heute
ins gemüse
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.541 von KaterCarloDAX am 09.03.09 19:15:52unmöglich
hab dein posting gesehen und mich total hecktisch in den markt geklickt
SL schon auf +1 schaun wir mal --> tagesziel erreicht
[/URL]
hab dein posting gesehen und mich total hecktisch in den markt geklickt
SL schon auf +1 schaun wir mal --> tagesziel erreicht
[/URL]
dax long 2,55
pampe long 6,32
pampe long 6,32
müßt ihr euch eigentlich auch jedes mal neu einloggen um zu posten ???
ich mach jetzt essen
ich mach jetzt essen
tv 6570; sl +10
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.621 von Marvin15 am 09.03.09 19:26:06Wieder dieser Beschiß wie am Freitag ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.669 von boardy1 am 09.03.09 19:31:40Nein muß eigentlich keiner, na dann guten Hunger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.669 von boardy1 am 09.03.09 19:31:40Ja, muß ich auch immer.
und wenns dann nicht schnell genug geht, ist es einfach weg, das nervt!
und wenns dann nicht schnell genug geht, ist es einfach weg, das nervt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.694 von Standuhr am 09.03.09 19:34:19zur Zeit sind nur Gangster unterwegs!!
Mal sehen was der Dow jetzt im Endspurt macht....TT erstmal getestet.
Jetzt Plus oder tiefrot abschmieren unter 6500
Wäre für up, aber hab kaum hoffnung
Mal sehen was der Dow jetzt im Endspurt macht....TT erstmal getestet.
Jetzt Plus oder tiefrot abschmieren unter 6500
Wäre für up, aber hab kaum hoffnung
so noch 1h 15 min mal sehen was die amis wieder zaubern
Montag, 9. März 2009
Lage der US-Wirtschaft
Buffett sieht Klippensturz
Die US-Konjunktur befindet sich nach Einschätzung von Investor Warren Buffett nach wie vor auf einer dramatischen Talfahrt. "Die Wirtschaft ist von einer Klippe gestürzt", sagte der Milliardär dem US-Fernsehsender CNBC.
Die derzeitige Finanzkrise entspreche "beinahe dem schlimmsten Szenario", das er sich habe vorstellen können. Eine Erholung werde nur langsam kommen. Erst in etwa fünf Jahren werde die größte Volkswirtschaft der Welt wieder normal funktionieren, prognostizierte er. Aufgrund der robusten Nachfrage dürfte sich der Preisauftrieb dann beschleunigen. Dank der grundlegenden Stärke der US-Wirtschaft werde dann aber "alles wieder gut".
Lob an die Fed
Wegen der sich verschärfenden Rezession und anhaltend schwacher Konjunkturdaten rief er die amerikanische Politik auf, Grabenkämpfe zu beenden und in einer nationalen Anstrengung die Wirtschaft wieder anzukurbeln. Die Agenda von US-Präsident Barack Obama müsse geschlossen unterstützt werden.
Die amerikanischen Banken werden laut Buffett ihren Weg aus der gegenwärtigen Wirtschaftskrise finden. Die Bankgeschäfte hätten sich infolge der niedrigeren Refinanzierungskosten verbessert, erklärte der Chairman von Berkshire Hathaway. Er lobte außerdem die von der US-Notenbank seit September 2008 ergriffenen Maßnahmen zur Stützung des Bankensystems.
Lage der US-Wirtschaft
Buffett sieht Klippensturz
Die US-Konjunktur befindet sich nach Einschätzung von Investor Warren Buffett nach wie vor auf einer dramatischen Talfahrt. "Die Wirtschaft ist von einer Klippe gestürzt", sagte der Milliardär dem US-Fernsehsender CNBC.
Die derzeitige Finanzkrise entspreche "beinahe dem schlimmsten Szenario", das er sich habe vorstellen können. Eine Erholung werde nur langsam kommen. Erst in etwa fünf Jahren werde die größte Volkswirtschaft der Welt wieder normal funktionieren, prognostizierte er. Aufgrund der robusten Nachfrage dürfte sich der Preisauftrieb dann beschleunigen. Dank der grundlegenden Stärke der US-Wirtschaft werde dann aber "alles wieder gut".
Lob an die Fed
Wegen der sich verschärfenden Rezession und anhaltend schwacher Konjunkturdaten rief er die amerikanische Politik auf, Grabenkämpfe zu beenden und in einer nationalen Anstrengung die Wirtschaft wieder anzukurbeln. Die Agenda von US-Präsident Barack Obama müsse geschlossen unterstützt werden.
Die amerikanischen Banken werden laut Buffett ihren Weg aus der gegenwärtigen Wirtschaftskrise finden. Die Bankgeschäfte hätten sich infolge der niedrigeren Refinanzierungskosten verbessert, erklärte der Chairman von Berkshire Hathaway. Er lobte außerdem die von der US-Notenbank seit September 2008 ergriffenen Maßnahmen zur Stützung des Bankensystems.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.774 von zooropa am 09.03.09 19:46:30"zaubern" trifft es nicht richtig.
habe mal nq/ym gekauft,..skf verkauft,..fesx noch in trade (alt),...es lmt keinen fill
leider zu früh stop nachgezogen und bei 48 raus (low war 48 bei den candels )
so hoffen wir das w:o diesmal mein posting raus lässt :O
DJ Europas Börsen setzen Verlustserie zu Wochenbeginn fort
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Hoffnung auf eine Erholung an Europas Börsen zu Wochenbeginn hat sich nicht erfüllt. Immerhin erholten sich die Notierungen mit leicht steigenden Notierungen an Wall Street deutlich von den Tagestiefs. Banken und Versicherer gehörten genauso zu den Verlierern wie zyklische Bauwerte. Der Euro-Stoxx-50 verlor um 0,4% oder 7 auf 1.810, für den Stoxx-50 ging es 0,9% bzw 14 auf 1.615 nach unten.
Marktteilnehmer sehen angesichts der wirtschaftlichen Unsicherheiten noch immer kein Ende der Abwärtsspirale. Die Weltbank erwartet nun erstmalig seit dem Zweiten Weltkrieg einen globalen Wirtschaftsabschwung. Das Geschäft wurde weiter als zurückhaltend und nachrichtenarm beschrieben. Wichtige Konjunkturdaten standen am Berichtstag nicht zur Veröffentlichung an.
Finanzsektor bleibt Sorgenkind
Größtes Sorgenkind bleibt der Finanzsektor mit anhaltenden Verstaatlichungsängsten und der Befürchtung vor größerem Abschreibungsbedarf auf Unternehmensanleihen in den Portfolios der Versicherer. Im Stoxx-Universum verloren Banken 2,3%, für die Versicherungsbranche ging es im Schnitt 2,3% nach unten. Dank der Erholung des Bankensektors an Wall Street konnten die Tagestiefs überwunden werden. Hier stützten auch ein wenig Aussagen von Warren Buffett: Die US-Banken werden nach Einschätzung des Milliardärs und Investors ihren Weg aus der gegenwärtigen Wirtschaftskrise finden.
Lloyds gingen nach sehr volatilem Verlauf mit einem Plus von 4% auf 43,70 p aus dem Handel. Zunächst stand die Aktie nach der Ankündigung, dass eine staatliche Garantie der Assets die Regierungsbeteiligung auf bis zu 77% in die Höhe schrauben könnte unter starkem Abgabedruck. Das Papier konnte sich aber in der Folge erholen. Die Analysten von Goldman Sachs loben das niedrigere Risiko und die Deutsche Bank die verbesserten Kapitalquoten von Lloyds.
Für HSBC ging es 3,3% auf 349 p nach unten. Händler verwiesen darauf, dass HSBC per Donnerstag ex Bezugsrechte handeln. "Einige Investoren geben jetzt Stücke, um sie dann am Donnerstag zum niedrigeren Preis von 28 HKD zurückzukaufen", vermutete ein Händler in Hongkong. Royal Bank of Scotland verloren 4% auf 19 p, UBS gaben 5,3% auf 8,57 CHF und Credit Suisse 6,2% auf 22,48 CHF nach. Fortis stiegen 20,8% auf 1,16 EUR, nachdem BNP Paribas einen erneuten Übernahmeversuch gestartet hat.
Neue Fantasie im Pharmasektor
Gegen den Trend zog der europäische Pharmasektor mit der gemeldeten Übernahme von Schering Plough durch Merck&Co um 1,2% an. "Dass der Deal jetzt durchgeht, weckt Übernahmefantasie im Sektor", so ein Händler. Die Transaktion bewertet den Pharma-Konzern Schering Plough mit 41 Mrd USD und soll in bar und Aktien bezahlt werden. "Der Deal unterstreicht einmal mehr wie der Sektor in der Rezession von seiner defensiven Stärke profitiert", ergänzte ein weiterer Teilnehmer.
Die Fusion trieb auch andere Titel aus dem Sektor in die Höhe. Sanofi-Aventis gewannen 2% auf 40,30 EUR, Novartis 0,7% auf 40,50 CHF und die deutsche Merck 2,5% auf 58,64 EUR. Roche stiegen 3,5% auf 133,30 CHF. Genentech dürfte das verbesserte Übernahmeangebot von Roche akzeptieren, glaubt die Societe Generale. Das Angebot liege um 15% über dem aktuellen Kurs der Genentech-Aktie.
Gut konnte sich der Ölsektor zu Wochenbeginn halten mit dem erneut gestiegenen Ölpreis. Hier ging es im Schnitt um 1,5% nach oben. Der Anstieg beim Ölpreis auf über 46 USD je Barrel sei auf die Erwartung weiterer Produktionskürzungen durch die OPEC Mitte des Monats zurückzuführen, hieß es dazu im Handel. Royal Dutch Shell gewannen 2,8% auf 1.510 p und BP 5,9% auf 438,25 p.
Europäische Schlussindizes am Montag, 9. März:
===
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 1815,78 -1,46 -0,08 -25,93
STOXX 50 1620,29 -8,89 -0,55 -21,55
STOXX 600 158,47 -1,05 -0,66 -19,52
London FTSE 100 3548,25 17,52 0,50 -19,98
Frankfurt Xetra DAX 3693,30 26,89 0,73 -23,22
Paris CAC40 2520,88 -13,57 -0,54 -21,66
Amsterdam AEX 200,02 0,52 0,26 -18,67
Athen ASE 1469,41 -4,94 -0,34 -17,75
Brüssel BEL-20 1555,07 27,80 1,82 -18,52
Kopenhagen KFX 214,37 1,26 0,59 -13,46
Dublin ISEQ 1912,33 -37,30 -1,91 -18,39
Helsinki HEX 4136,14 25,83 0,63 -23,45
Istanbul IMKB-100 23054,97 -165,05 -0,71 -14,18
Lissabon PSI General 1941,19 17,38 0,90 -6,39 Mar 6
Madrid IBEX 35 6837,90 -99,00 -1,43 -25,64
Mailand S&P/MIB 12531 -364 -2,82 -35,61
Oslo OBX Stock 249,34 5,13 2,10 -7,72
Prag PX 640,40 -3,00 -0,47 -25,38
Moskau RTS 576,39 17,30 3,09 -8,78 Mar 6
Wien ATX 1414,86 -4,17 -0,29 -19,19
Zürich SMI 4308,21 -3,40 -0,08 -22,16
===
DJG/mpt/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Hoffnung auf eine Erholung an Europas Börsen zu Wochenbeginn hat sich nicht erfüllt. Immerhin erholten sich die Notierungen mit leicht steigenden Notierungen an Wall Street deutlich von den Tagestiefs. Banken und Versicherer gehörten genauso zu den Verlierern wie zyklische Bauwerte. Der Euro-Stoxx-50 verlor um 0,4% oder 7 auf 1.810, für den Stoxx-50 ging es 0,9% bzw 14 auf 1.615 nach unten.
Marktteilnehmer sehen angesichts der wirtschaftlichen Unsicherheiten noch immer kein Ende der Abwärtsspirale. Die Weltbank erwartet nun erstmalig seit dem Zweiten Weltkrieg einen globalen Wirtschaftsabschwung. Das Geschäft wurde weiter als zurückhaltend und nachrichtenarm beschrieben. Wichtige Konjunkturdaten standen am Berichtstag nicht zur Veröffentlichung an.
Finanzsektor bleibt Sorgenkind
Größtes Sorgenkind bleibt der Finanzsektor mit anhaltenden Verstaatlichungsängsten und der Befürchtung vor größerem Abschreibungsbedarf auf Unternehmensanleihen in den Portfolios der Versicherer. Im Stoxx-Universum verloren Banken 2,3%, für die Versicherungsbranche ging es im Schnitt 2,3% nach unten. Dank der Erholung des Bankensektors an Wall Street konnten die Tagestiefs überwunden werden. Hier stützten auch ein wenig Aussagen von Warren Buffett: Die US-Banken werden nach Einschätzung des Milliardärs und Investors ihren Weg aus der gegenwärtigen Wirtschaftskrise finden.
Lloyds gingen nach sehr volatilem Verlauf mit einem Plus von 4% auf 43,70 p aus dem Handel. Zunächst stand die Aktie nach der Ankündigung, dass eine staatliche Garantie der Assets die Regierungsbeteiligung auf bis zu 77% in die Höhe schrauben könnte unter starkem Abgabedruck. Das Papier konnte sich aber in der Folge erholen. Die Analysten von Goldman Sachs loben das niedrigere Risiko und die Deutsche Bank die verbesserten Kapitalquoten von Lloyds.
Für HSBC ging es 3,3% auf 349 p nach unten. Händler verwiesen darauf, dass HSBC per Donnerstag ex Bezugsrechte handeln. "Einige Investoren geben jetzt Stücke, um sie dann am Donnerstag zum niedrigeren Preis von 28 HKD zurückzukaufen", vermutete ein Händler in Hongkong. Royal Bank of Scotland verloren 4% auf 19 p, UBS gaben 5,3% auf 8,57 CHF und Credit Suisse 6,2% auf 22,48 CHF nach. Fortis stiegen 20,8% auf 1,16 EUR, nachdem BNP Paribas einen erneuten Übernahmeversuch gestartet hat.
Neue Fantasie im Pharmasektor
Gegen den Trend zog der europäische Pharmasektor mit der gemeldeten Übernahme von Schering Plough durch Merck&Co um 1,2% an. "Dass der Deal jetzt durchgeht, weckt Übernahmefantasie im Sektor", so ein Händler. Die Transaktion bewertet den Pharma-Konzern Schering Plough mit 41 Mrd USD und soll in bar und Aktien bezahlt werden. "Der Deal unterstreicht einmal mehr wie der Sektor in der Rezession von seiner defensiven Stärke profitiert", ergänzte ein weiterer Teilnehmer.
Die Fusion trieb auch andere Titel aus dem Sektor in die Höhe. Sanofi-Aventis gewannen 2% auf 40,30 EUR, Novartis 0,7% auf 40,50 CHF und die deutsche Merck 2,5% auf 58,64 EUR. Roche stiegen 3,5% auf 133,30 CHF. Genentech dürfte das verbesserte Übernahmeangebot von Roche akzeptieren, glaubt die Societe Generale. Das Angebot liege um 15% über dem aktuellen Kurs der Genentech-Aktie.
Gut konnte sich der Ölsektor zu Wochenbeginn halten mit dem erneut gestiegenen Ölpreis. Hier ging es im Schnitt um 1,5% nach oben. Der Anstieg beim Ölpreis auf über 46 USD je Barrel sei auf die Erwartung weiterer Produktionskürzungen durch die OPEC Mitte des Monats zurückzuführen, hieß es dazu im Handel. Royal Dutch Shell gewannen 2,8% auf 1.510 p und BP 5,9% auf 438,25 p.
Europäische Schlussindizes am Montag, 9. März:
===
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 1815,78 -1,46 -0,08 -25,93
STOXX 50 1620,29 -8,89 -0,55 -21,55
STOXX 600 158,47 -1,05 -0,66 -19,52
London FTSE 100 3548,25 17,52 0,50 -19,98
Frankfurt Xetra DAX 3693,30 26,89 0,73 -23,22
Paris CAC40 2520,88 -13,57 -0,54 -21,66
Amsterdam AEX 200,02 0,52 0,26 -18,67
Athen ASE 1469,41 -4,94 -0,34 -17,75
Brüssel BEL-20 1555,07 27,80 1,82 -18,52
Kopenhagen KFX 214,37 1,26 0,59 -13,46
Dublin ISEQ 1912,33 -37,30 -1,91 -18,39
Helsinki HEX 4136,14 25,83 0,63 -23,45
Istanbul IMKB-100 23054,97 -165,05 -0,71 -14,18
Lissabon PSI General 1941,19 17,38 0,90 -6,39 Mar 6
Madrid IBEX 35 6837,90 -99,00 -1,43 -25,64
Mailand S&P/MIB 12531 -364 -2,82 -35,61
Oslo OBX Stock 249,34 5,13 2,10 -7,72
Prag PX 640,40 -3,00 -0,47 -25,38
Moskau RTS 576,39 17,30 3,09 -8,78 Mar 6
Wien ATX 1414,86 -4,17 -0,29 -19,19
Zürich SMI 4308,21 -3,40 -0,08 -22,16
===
DJG/mpt/raz
Goldpreis fällt wegen Dollarstärke
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für die Feinunze Gold fällt um 25,20 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 917,50 Dollar. Händler führen den Kursrückgang des Edelmetalls auf die Dollarstärke zurück. Der Preis für Silber gibt um 39,3 Cents auf 12,94 Dollar nach.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für die Feinunze Gold fällt um 25,20 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 917,50 Dollar. Händler führen den Kursrückgang des Edelmetalls auf die Dollarstärke zurück. Der Preis für Silber gibt um 39,3 Cents auf 12,94 Dollar nach.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
rest raus per sl; schönen abend noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.774 von zooropa am 09.03.09 19:46:30Und unsere "Geisterstunde" dann
Was wollen die Amis machen, den DOW nach oben ziehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.829 von LBR am 09.03.09 19:54:36
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.860 von ortlepp am 09.03.09 19:58:23warum?
fdax rest eben stop suicide,..
fdax rest eben stop suicide,..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.838 von DAXPOPER am 09.03.09 19:55:120 Kraft heute nach oben durchzubrechen!
Kann ganz bitter werden heute bzw ein schöner Abend für andere werden
Kann ganz bitter werden heute bzw ein schöner Abend für andere werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.868 von LBR am 09.03.09 19:59:43bin short seit 5pkt unter TH (DAX)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.878 von ortlepp am 09.03.09 20:01:12tststststs,...sei nicht so gierig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.878 von ortlepp am 09.03.09 20:01:12bin long seit 8 pkt über TT
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.893 von LBR am 09.03.09 20:02:31hast du mir doch gelernt
Was ich nicht weiss mach mich nicht heiss, in diese sinne
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.905 von DAXPOPER am 09.03.09 20:03:29.
REST bist du es ?
REST bist du es ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.900 von ortlepp am 09.03.09 20:03:15war scheinbar nen fehler von mir,..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.908 von Demarkkommwieder am 09.03.09 20:04:41wer sonst
GM + 13%
BoA + 18%
das wird nix mit pos. im dow
BoA + 18%
das wird nix mit pos. im dow
skf/ym stop exit
bye bye Dow, neues TT im Anmarsch.......schau wieder nach Börsenschluss rein
.
Irgendwie kommt kein Abverkauf zustande.
Genauso ein Gehampel, wie heute Morgen im Daxi.
Irgendwie kommt kein Abverkauf zustande.
Genauso ein Gehampel, wie heute Morgen im Daxi.
ich irre oft
aber kann es sein dass
BoA und GM die großen gewinner übernacht sind?
aber kann es sein dass
BoA und GM die großen gewinner übernacht sind?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.924 von LBR am 09.03.09 20:05:51bin nochmal rein
schön!
nacht
nacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.940 von Marvin15 am 09.03.09 20:07:54schon mal was von endspurt gehört? der kommt wieder hoch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.986 von eNhale am 09.03.09 20:14:07-20 und TWS wird jetzt geschlossen...war unnötig :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.732.016 von eNhale am 09.03.09 20:17:20NQ grad interessant grade am
demo buy NQ 42 mit 3p stop... schaun wir mal
42-40 interessanter bereich!
demo buy NQ 42 mit 3p stop... schaun wir mal
42-40 interessanter bereich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.991 von regenkobold am 09.03.09 20:14:37jo genau
böäh
regenkobold
weisst aber trotzdem was ich meine
oder?
böäh
regenkobold
weisst aber trotzdem was ich meine
oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.732.113 von ed23 am 09.03.09 20:28:09
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.732.096 von eNhale am 09.03.09 20:25:25stop auf +1p 50% sell @ 49 hat noch nicht gegriffen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.732.016 von eNhale am 09.03.09 20:17:20
mmmhhh das war ein lecker Steak mit Bratkartoffeln
so und nun
der Dow macht ja auch früher zu wie werden wir da weiter gehen ?
so und nun
der Dow macht ja auch früher zu wie werden wir da weiter gehen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.732.254 von boardy1 am 09.03.09 20:44:09Oh fast vergessen die haben schon Sommerzeit, wird wohl ruhig werden letzte Stunde oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.732.295 von aetze am 09.03.09 20:49:16ich hab keine Ahnung
kann mir aber gut vorstellen das wir nach Schlus US Richtung kassaschluß gehen könnten
kann mir aber gut vorstellen das wir nach Schlus US Richtung kassaschluß gehen könnten
das beste wird sein ich halte mich mal raus
wo sind denn all die Anderen hin ???
wo sind denn all die Anderen hin ???
gibt ja noch nachrichten später:
00:50 JP Zahlungsbilanz Januar
07:45 CH Arbeitsmarktdaten Februar
08:00 DE Pflegeheime 2007
08:00 DE Schwangerschaftsabbrüche 2008
08:00 DE Wohnsituation privater Haushalte 2008
10:00 EU EZB MFI Zinsstatistik
10:00 EU Rede EZB-Ratsmitglied Stark
10:30 DE IW Pressekonferenz
10:30 DE sentix-Konjunkturindex März
10:30 GB BoE Geldmenge (M0) Februar
12:00 FR OECD Arbeitslosenquote Januar
13:30 CH Treffen der G-10-Notenbankgouverneure
15:30 EU EZB Ankündigung Haupt-Refi-Tender
17:00 EU ECOFIN Treffen
17:00 US Ankündigung 4-wöchiger Bills
19:00 US Auktion 3- u. 6-monatiger Bills
00:50 JP Zahlungsbilanz Januar
07:45 CH Arbeitsmarktdaten Februar
08:00 DE Pflegeheime 2007
08:00 DE Schwangerschaftsabbrüche 2008
08:00 DE Wohnsituation privater Haushalte 2008
10:00 EU EZB MFI Zinsstatistik
10:00 EU Rede EZB-Ratsmitglied Stark
10:30 DE IW Pressekonferenz
10:30 DE sentix-Konjunkturindex März
10:30 GB BoE Geldmenge (M0) Februar
12:00 FR OECD Arbeitslosenquote Januar
13:30 CH Treffen der G-10-Notenbankgouverneure
15:30 EU EZB Ankündigung Haupt-Refi-Tender
17:00 EU ECOFIN Treffen
17:00 US Ankündigung 4-wöchiger Bills
19:00 US Auktion 3- u. 6-monatiger Bills
war für heute
morgen:
EU Rat der Finanzminister
06:00 JP ESRI Frühindikator Januar
08:00 DE Außenhandel Januar
08:00 DE Verbraucherpreise Februar
08:00 CH SNB Ankündigung Eidgenössische Anleihe
08:00 DE Flugtourismus 2008
08:45 FR Industrieproduktion Januar
10:30 GB Industrieproduktion Januar
11:00 EU Erzeugerpreise Industrie Januar
11:00 IT Erzeugerpreise Januar
11:15 EU EZB Zuteilung Haupt-Refi-Tender
13:30 US Rede Fed-Chairman Bernanke
13:45 US ICSC-UBS Index (Woche)
14:55 US Redbook (Woche)
15:00 EU EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
16:00 US Großhandel Januar
19:00 US Auktion 3-jähriger Notes
19:00 US Auktion 4-wöchiger Bills
19:00 US Auktion 52-wöchiger Bills
23:00 US ABC Verbrauchervertrauen (Woche)
morgen:
EU Rat der Finanzminister
06:00 JP ESRI Frühindikator Januar
08:00 DE Außenhandel Januar
08:00 DE Verbraucherpreise Februar
08:00 CH SNB Ankündigung Eidgenössische Anleihe
08:00 DE Flugtourismus 2008
08:45 FR Industrieproduktion Januar
10:30 GB Industrieproduktion Januar
11:00 EU Erzeugerpreise Industrie Januar
11:00 IT Erzeugerpreise Januar
11:15 EU EZB Zuteilung Haupt-Refi-Tender
13:30 US Rede Fed-Chairman Bernanke
13:45 US ICSC-UBS Index (Woche)
14:55 US Redbook (Woche)
15:00 EU EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
16:00 US Großhandel Januar
19:00 US Auktion 3-jähriger Notes
19:00 US Auktion 4-wöchiger Bills
19:00 US Auktion 52-wöchiger Bills
23:00 US ABC Verbrauchervertrauen (Woche)
im kauf kommt langsam kauflaune auf!
heute ab 21 uhr fängt rallye an!?
heute ab 21 uhr fängt rallye an!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.732.254 von boardy1 am 09.03.09 20:44:09der Dow macht ja auch früher zu wie werden wir da weiter gehen ?
Morgen werden (wie fast jeden Tag) ein paar neue User hier sein, die sich in diesem "Business" versuchen, und auf diese Seiten gestoßen sind.
Einige die heute noch "hier" waren, werden fehlen, weil sie der Markt fort gespült hat. Sprich: sie sind entweder ganz pleite (was ich für keinen hoffe), oder sie haben halt ihr "Spielgeld" verzockt.., ein Tag wie heute war "ideal" dazu.
Ansonsten wird es der normale Irrsinn an den Börsen, der jeden Tag stattfindet. wenn mich einer fragt. in der Summe könnte es ein Plus-Tag werden, weil es die wenigsten denken, aber das gehört ja zu dem Irrsinn..
Viel Spaß allen die dabei sind..!..
Morgen werden (wie fast jeden Tag) ein paar neue User hier sein, die sich in diesem "Business" versuchen, und auf diese Seiten gestoßen sind.
Einige die heute noch "hier" waren, werden fehlen, weil sie der Markt fort gespült hat. Sprich: sie sind entweder ganz pleite (was ich für keinen hoffe), oder sie haben halt ihr "Spielgeld" verzockt.., ein Tag wie heute war "ideal" dazu.
Ansonsten wird es der normale Irrsinn an den Börsen, der jeden Tag stattfindet. wenn mich einer fragt. in der Summe könnte es ein Plus-Tag werden, weil es die wenigsten denken, aber das gehört ja zu dem Irrsinn..
Viel Spaß allen die dabei sind..!..
guten abend zusammen
hier mal etwas aus der abteilung doof & söhne:
im 1er kurzfristige trendentstehung erwartet und über dem hoch einstoppen lassen, stop einmal nachgezogen (streng nach folge).
soweit so gut, 1900 termin: zum joggen verabredet
OCO eingestellt, unter protest SL im minus gelassen:O
fazit: das nächste mal zum essen bei mcdoof verabreden mit laptop und hotspot = ungesund
habe halt den dreh mit laufen UND traden noch nicht so raus (gruß @LBR )
gruß
hier mal etwas aus der abteilung doof & söhne:
im 1er kurzfristige trendentstehung erwartet und über dem hoch einstoppen lassen, stop einmal nachgezogen (streng nach folge).
soweit so gut, 1900 termin: zum joggen verabredet
OCO eingestellt, unter protest SL im minus gelassen:O
fazit: das nächste mal zum essen bei mcdoof verabreden mit laptop und hotspot = ungesund
habe halt den dreh mit laufen UND traden noch nicht so raus (gruß @LBR )
gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.732.366 von Deni1968 am 09.03.09 20:59:02
na ich meinte eher die altbekannten User und da denke ich nicht das die alle heute pleite sind, haben doch alle eh nur Demo
wo ist denn jetzt der Sack Reis umgefallen
ich halte mich für heute auch raus und wünsche allen noch einen schönen abend
morgen ist auch noch ein Tag
n8@all
na ich meinte eher die altbekannten User und da denke ich nicht das die alle heute pleite sind, haben doch alle eh nur Demo
wo ist denn jetzt der Sack Reis umgefallen
ich halte mich für heute auch raus und wünsche allen noch einen schönen abend
morgen ist auch noch ein Tag
n8@all
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.781 von zooropa am 09.03.09 19:47:49"Buffett sieht Klippensturz"
jo, aber sich im november als der grosse "bottomfisher" rumreichen lassen ---
jo, aber sich im november als der grosse "bottomfisher" rumreichen lassen ---
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.523 von boardy1 am 09.03.09 19:13:52"#642 von boardy1 09.03.09 19:13:52 Beitrag Nr.: 36.731.523
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.731.474 von HansOhlemasse am 09.03.09 19:07:47
--------------------------------------------------------------------------------
danke
der ist aber eng und mit short hab ich´s heute nicht so
mal sehen
hätte sich eben schon bezahlt gemacht ?
"
ich sach doch, richtung tief von freitag ... hab ich aber nur teilweise mitgenommen den weg ...
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.731.474 von HansOhlemasse am 09.03.09 19:07:47
--------------------------------------------------------------------------------
danke
der ist aber eng und mit short hab ich´s heute nicht so
mal sehen
hätte sich eben schon bezahlt gemacht ?
"
ich sach doch, richtung tief von freitag ... hab ich aber nur teilweise mitgenommen den weg ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.732.618 von HansOhlemasse am 09.03.09 21:28:28 so sind sie die amis...ihm kanns egal sein.hat sein vermögen doch eh gestiftet und 100 wird er bestimmt auch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.732.644 von zooropa am 09.03.09 21:32:18man kann ja in jungen jahren auch ein guter autofahrer gewesen sein ... aber ab 80 muss man sich schon fragen lassen, ob man den lappen nicht besser abgibt ...
es gibt leute, die können eben nur in wirtschaftswunderzeiten ..., ne andere zeit heute
es gibt leute, die können eben nur in wirtschaftswunderzeiten ..., ne andere zeit heute
und das ist das gute an leuten die geld machen und zwar ab dann, an wann sie fett spenden und das find ich von ihm und dem bill ja grad mal in ordnung ... man muss seinem leben ja auch einen sinn geben > das letzte hemd hat keine taschen und wenn angehörige versorgt sind > den rest raushauen für wat sinnvolles
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.732.629 von HansOhlemasse am 09.03.09 21:30:26ja ne is klar
die 3650 wäre auch ein von mir gelegter Zielbereich gewesen hatte ich aber glaube ich auch schon mal geschrieben irgendwo. egal
ich hab so meine Schwierigkeiten wenn ich einen guten lauf mit longs habe, auch wenn der Markt überwiegend fällt, umzuschalten und zu shorten. Das hat mich dann oft Geld gekostet, ganz abgeshen von den Nerven.
Nein ich muß zufrieden sein heute und bin es auch. Immerhin 2x Tagessoll drin
Morgen ist ein neuer Tag und da werde ich hoffentlich den ein oder anderen guten Einstieg erwischen und dem Tier etwas von seinem Fett abluchsen.
Vielleicht können wir die ganze Sache ja wieder bei 3600 Starten und den gleichen Weg wie heute zurück legen .
Als denn schönen Feierabend
bis Morgen
die 3650 wäre auch ein von mir gelegter Zielbereich gewesen hatte ich aber glaube ich auch schon mal geschrieben irgendwo. egal
ich hab so meine Schwierigkeiten wenn ich einen guten lauf mit longs habe, auch wenn der Markt überwiegend fällt, umzuschalten und zu shorten. Das hat mich dann oft Geld gekostet, ganz abgeshen von den Nerven.
Nein ich muß zufrieden sein heute und bin es auch. Immerhin 2x Tagessoll drin
Morgen ist ein neuer Tag und da werde ich hoffentlich den ein oder anderen guten Einstieg erwischen und dem Tier etwas von seinem Fett abluchsen.
Vielleicht können wir die ganze Sache ja wieder bei 3600 Starten und den gleichen Weg wie heute zurück legen .
Als denn schönen Feierabend
bis Morgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.732.684 von HansOhlemasse am 09.03.09 21:36:55ja das muss man ihnen lassen...finde ich auch gut...wobei die jungs die kohle eh nicht für sinnvolle sachen mehr ausgeben könnten.dann lieber stiften und der forschung und unterprivilegierten zugute kommen lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.732.704 von boardy1 am 09.03.09 21:40:20"umzuschalten"
für "fähnchen im wind" ne einfache sache ... für leute mit charakter gewöhnungsbedürftig ... aber nach ein bischen schmerzensgeld findet man raus, das das o.k. ist LOL ...
für "fähnchen im wind" ne einfache sache ... für leute mit charakter gewöhnungsbedürftig ... aber nach ein bischen schmerzensgeld findet man raus, das das o.k. ist LOL ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.732.720 von zooropa am 09.03.09 21:41:33meine ich ja, sinnvoll = stiften, spenden, was weiss ich ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.732.735 von HansOhlemasse am 09.03.09 21:43:47ja ja Du Fahne
ich hab höchstens mal eine
ne im Ernst ich hab tage da kann ich prima in die eine Richtung und andere da ist es anders rum und jedes mal wenn ich dann denke ich könnte beide Seiten wa mitnehmen gehts in die Short
zu deiner BM ne ich habe auf einem RBS laufen und handle bei Flatex Die Seite von Dir geht bei mir nicht auf ?!? Das passt schon so
Komisch ist nur das manche KO´s bei mir zwar angezeigt werden aber im Direkthandel keine Kurse gestellt werden. War der TB2VRL neu und ist erst heute im Markt ? Dann habe ich das scheinbar immer so . Aber egal gibt ja noch andere schöne Scheine.
so jetzt aber wech
n8@all
ich hab höchstens mal eine
ne im Ernst ich hab tage da kann ich prima in die eine Richtung und andere da ist es anders rum und jedes mal wenn ich dann denke ich könnte beide Seiten wa mitnehmen gehts in die Short
zu deiner BM ne ich habe auf einem RBS laufen und handle bei Flatex Die Seite von Dir geht bei mir nicht auf ?!? Das passt schon so
Komisch ist nur das manche KO´s bei mir zwar angezeigt werden aber im Direkthandel keine Kurse gestellt werden. War der TB2VRL neu und ist erst heute im Markt ? Dann habe ich das scheinbar immer so . Aber egal gibt ja noch andere schöne Scheine.
so jetzt aber wech
n8@all
09.03.2009 21:51
Aktien New York Schluss: Schwächer ? Merck & Co ziehen Dow auf neues Tief
Die wichtigsten US-Aktienindizes sind am Montag auf neue Mehrjahrestiefs gefallen. Kursgewinne bei den nur noch leicht gewichteten Bankwerten konnten die US-Börsen nicht im Plus halten. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> schloss auf dem tiefsten Stand seit Mitte September 1996, der weltweit bekannteste Aktienindex Dow Jones Industrial Average (DJIA) <DJI.DJI> endete auf einem neuen Zwölfjahrestief. Deutliche Kursverluste bei Merck&Co (News/Aktienkurs) nach der geplanten 41 Milliarden US-Dollar schweren Übernahme von Schering-Plough überwogen die Kursgewinne der Bankaktien, sagten Börsianer. Auch schmelzende Kursgewinne der schwergewichtigen Ölwerte belasteten.
Der DJIA ging um 1,21 Prozent tiefer bei 6.547,05 Zählern aus dem Handel. Im Verlauf schwankte der US-Leitindex zwischen 6.709 und 6.517 Punkten. In der Vorwoche hatte er rund sechs Prozent eingebüßt. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> fiel um 1,00 Prozent auf 676,53 Punkte. An der technologielastigen NASDAQ-Börse schloss der Composite-Index <COMPX.NQI> mit minus 1,95 Prozent bei 1.268,64 Zählern auf einem neuen Sechsjahrestief. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> sackte um 1,96 Prozent auf 1.043,87 Zähler ab.
Die Aktien von Merck&Co <MRK.NYS> <MCC.FSE> rutschten am Dow-Ende um 7,70 Prozent auf 20,99 Dollar ab und kosteten damit den Dow-Index fast 14 Punkte. Der US-Pharmakonzern will den Konkurrenten Schering-Plough <SGP.NYS> <SPL.FSE> mit eigenen Aktien und in bar für 41 Milliarden Dollar übernehmen. Erst vor wenigen Wochen hatte der weltweite Branchenprimus Pfizer <PFE.NYS> die Übernahme des Konkurrenten Wyeth <WYE.NYS> für 68 Milliarden Dollar angekündigt und das Fusionskarussell ion Gang gesetzt. Analysten sehen den Zusammenschluss von Merck und Schering-Plough auch als Maßnahme gegen die wachsende Konkurrenz von Generika-Herstellern. Aktien von Schering-Plough schossen in Reaktion auf die Übernahmepläne um 14,18 Prozent auf 20,13 Dollar nach oben.
Händler schoben das schließlich klare Minus im Dow aber vor allem auch auf die Verluste bei schwer gewichteten Aktien. Die meisten Indexpunkte habe "Big Blue" IBM <IBM.NYS> <IBM.ETR> mit minus 2,72 Prozent auf 83,48 Dollar gekostet, Procter&Gamble <PG.NYS> <PRG.FSE> rutschten um 3,35 Prozent auf 44,18 Dollar ab und Hewlett-Packard <HPQ.NYS> <HWP.FSE> fielen um 5,09 Prozent auf 25,53 Dollar. Hinzu kommen Wal-Mart Stores <WMT.NYS> <WMT.FSE>, die 2,86 Prozent auf 47,51 Dollar einbüßten und JOHNSON&Johnson&Johnson <JNJ.NYS> <JNJ.FSE> mit einem Abschlag von 2,86 Prozent auf 46,60 Dollar - zusammengenommen mit Merck sind diese Aktien für das gesamte Indexminus zuständig.
Da habe das Plus bei einigen in der jüngsten Vergangenheit mit negativen Schlagzeilen für Furore sorgenden Werten nicht geholfen. Aktien der Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> endeten mit plus 19,43 Prozent auf 3,75 Dollar an der Dow-Spitze, General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> legten 15,86 Prozent auf 1,68 Dollar zu. Seit Jahresbeginn hatten die Aktien der US-Großbank fast 75 Prozent an Wert verloren, GM büßten etwa die Hälfte ihres Wertes ein.
Aktien von McDonald's <MCD.NYS> <MDO.FSE> verteuerten sich nach Umsatzzahlen für Februar um 0,38 Prozent auf 52,35 Dollar. Auf gleicher Ladenfläche und ohne Währungseffekte stiegen die Erlöse im vergangenen Monat um 1,4 Prozent. Analyst Jack Russo von Edward Jones zufolge sieht es so aus, als ob der Februar-Umsatz etwas besser als erwartet ausgefallen ist.
Ölwerte konnten ihre anfänglich stärkeren Gewinne nicht halten und fielen Börsianern zufolge damit als größte Stütze weg. Sie profitierten vom deutlich steigenden Ölpreis, der von Spekulationen über eine Förderkürzung der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) angetrieben wurde. ExxonMobil <XOM.NYS> <XONA.ETR> legten schließlich 0,84 Prozent auf 64,57 Dollar zu - im frühen Handel waren die Papiere allerdings bis auf 65,98 Dollar hochgeschossen.
Bei den kleineren Werten sprangen StemCells <STEM.NAS> um 43,48 Prozent auf 1,98 Dollar in die Höhe. US-Präsident Barack Obama hob die Beschränkungen bei der Finanzierung embryonaler Stammzellenforschung in den USA auf auf und setzte die Politik seines Vorgängers George W. Bush außer Kraft./fat/ck
AXC0181 2009-03-09/21:51
Aktien New York Schluss: Schwächer ? Merck & Co ziehen Dow auf neues Tief
Die wichtigsten US-Aktienindizes sind am Montag auf neue Mehrjahrestiefs gefallen. Kursgewinne bei den nur noch leicht gewichteten Bankwerten konnten die US-Börsen nicht im Plus halten. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> schloss auf dem tiefsten Stand seit Mitte September 1996, der weltweit bekannteste Aktienindex Dow Jones Industrial Average (DJIA) <DJI.DJI> endete auf einem neuen Zwölfjahrestief. Deutliche Kursverluste bei Merck&Co (News/Aktienkurs) nach der geplanten 41 Milliarden US-Dollar schweren Übernahme von Schering-Plough überwogen die Kursgewinne der Bankaktien, sagten Börsianer. Auch schmelzende Kursgewinne der schwergewichtigen Ölwerte belasteten.
Der DJIA ging um 1,21 Prozent tiefer bei 6.547,05 Zählern aus dem Handel. Im Verlauf schwankte der US-Leitindex zwischen 6.709 und 6.517 Punkten. In der Vorwoche hatte er rund sechs Prozent eingebüßt. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> fiel um 1,00 Prozent auf 676,53 Punkte. An der technologielastigen NASDAQ-Börse schloss der Composite-Index <COMPX.NQI> mit minus 1,95 Prozent bei 1.268,64 Zählern auf einem neuen Sechsjahrestief. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> sackte um 1,96 Prozent auf 1.043,87 Zähler ab.
Die Aktien von Merck&Co <MRK.NYS> <MCC.FSE> rutschten am Dow-Ende um 7,70 Prozent auf 20,99 Dollar ab und kosteten damit den Dow-Index fast 14 Punkte. Der US-Pharmakonzern will den Konkurrenten Schering-Plough <SGP.NYS> <SPL.FSE> mit eigenen Aktien und in bar für 41 Milliarden Dollar übernehmen. Erst vor wenigen Wochen hatte der weltweite Branchenprimus Pfizer <PFE.NYS> die Übernahme des Konkurrenten Wyeth <WYE.NYS> für 68 Milliarden Dollar angekündigt und das Fusionskarussell ion Gang gesetzt. Analysten sehen den Zusammenschluss von Merck und Schering-Plough auch als Maßnahme gegen die wachsende Konkurrenz von Generika-Herstellern. Aktien von Schering-Plough schossen in Reaktion auf die Übernahmepläne um 14,18 Prozent auf 20,13 Dollar nach oben.
Händler schoben das schließlich klare Minus im Dow aber vor allem auch auf die Verluste bei schwer gewichteten Aktien. Die meisten Indexpunkte habe "Big Blue" IBM <IBM.NYS> <IBM.ETR> mit minus 2,72 Prozent auf 83,48 Dollar gekostet, Procter&Gamble <PG.NYS> <PRG.FSE> rutschten um 3,35 Prozent auf 44,18 Dollar ab und Hewlett-Packard <HPQ.NYS> <HWP.FSE> fielen um 5,09 Prozent auf 25,53 Dollar. Hinzu kommen Wal-Mart Stores <WMT.NYS> <WMT.FSE>, die 2,86 Prozent auf 47,51 Dollar einbüßten und JOHNSON&Johnson&Johnson <JNJ.NYS> <JNJ.FSE> mit einem Abschlag von 2,86 Prozent auf 46,60 Dollar - zusammengenommen mit Merck sind diese Aktien für das gesamte Indexminus zuständig.
Da habe das Plus bei einigen in der jüngsten Vergangenheit mit negativen Schlagzeilen für Furore sorgenden Werten nicht geholfen. Aktien der Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> endeten mit plus 19,43 Prozent auf 3,75 Dollar an der Dow-Spitze, General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> legten 15,86 Prozent auf 1,68 Dollar zu. Seit Jahresbeginn hatten die Aktien der US-Großbank fast 75 Prozent an Wert verloren, GM büßten etwa die Hälfte ihres Wertes ein.
Aktien von McDonald's <MCD.NYS> <MDO.FSE> verteuerten sich nach Umsatzzahlen für Februar um 0,38 Prozent auf 52,35 Dollar. Auf gleicher Ladenfläche und ohne Währungseffekte stiegen die Erlöse im vergangenen Monat um 1,4 Prozent. Analyst Jack Russo von Edward Jones zufolge sieht es so aus, als ob der Februar-Umsatz etwas besser als erwartet ausgefallen ist.
Ölwerte konnten ihre anfänglich stärkeren Gewinne nicht halten und fielen Börsianern zufolge damit als größte Stütze weg. Sie profitierten vom deutlich steigenden Ölpreis, der von Spekulationen über eine Förderkürzung der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) angetrieben wurde. ExxonMobil <XOM.NYS> <XONA.ETR> legten schließlich 0,84 Prozent auf 64,57 Dollar zu - im frühen Handel waren die Papiere allerdings bis auf 65,98 Dollar hochgeschossen.
Bei den kleineren Werten sprangen StemCells <STEM.NAS> um 43,48 Prozent auf 1,98 Dollar in die Höhe. US-Präsident Barack Obama hob die Beschränkungen bei der Finanzierung embryonaler Stammzellenforschung in den USA auf auf und setzte die Politik seines Vorgängers George W. Bush außer Kraft./fat/ck
AXC0181 2009-03-09/21:51
Gute Nacht,
war ein schwerer Tag heut wieder aber auch nicht schwerer als die vorhergegangenen oder doch weil ich Minus habe ?
war ein schwerer Tag heut wieder aber auch nicht schwerer als die vorhergegangenen oder doch weil ich Minus habe ?
bis morgen und gute nacht an alle...
Werd das Gefühl nicht los, dass es bald den sell off gibt.
Evtl. schon morgen!!!
Nurso ein Gefühl
Nikkei bei Bruch der 7000 Marke minus % und Dow F minus 225
Nasi minus 35 Pkt usw.
MAl sehen!!
Evtl. schon morgen!!!
Nurso ein Gefühl
Nikkei bei Bruch der 7000 Marke minus % und Dow F minus 225
Nasi minus 35 Pkt usw.
MAl sehen!!
US-Anleihen: Kaum verändert - ''wegen Neuemissionen hohes Angebot am Markt''
Die Kurse von US-Staatsanleihen sind am Montag kaum verändert in die neue Woche gestartet. Händler verwiesen als Belastung auf zahlreiche Neuemissionen und damit ein hohes Angebot am Markt. Das habe verhindert, dass sich die Kurse trotz der schwachen Aktienmärkte nicht erholt hätten.
Zweijährige Anleihen handelten unverändert bei 99 27/32 Punkten. Die Rendite lag bei 0,959 Prozent. Fünfjährige Anleihen stiegen um 1/32 Punkte auf 99 31/32 Punkte und rentierten mit 1,877 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen gewannen 3/32 auf 99 2/32 Punkte. Die Rendite betrug 2,857 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren notierten um 6/32 Punkte schwächer und lagen bei 98 24/32 Punkten. Sie rentierten mit 3,567 Prozent./RX/fat/ck
AXC0186 2009-03-09/22:25
Die Kurse von US-Staatsanleihen sind am Montag kaum verändert in die neue Woche gestartet. Händler verwiesen als Belastung auf zahlreiche Neuemissionen und damit ein hohes Angebot am Markt. Das habe verhindert, dass sich die Kurse trotz der schwachen Aktienmärkte nicht erholt hätten.
Zweijährige Anleihen handelten unverändert bei 99 27/32 Punkten. Die Rendite lag bei 0,959 Prozent. Fünfjährige Anleihen stiegen um 1/32 Punkte auf 99 31/32 Punkte und rentierten mit 1,877 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen gewannen 3/32 auf 99 2/32 Punkte. Die Rendite betrug 2,857 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren notierten um 6/32 Punkte schwächer und lagen bei 98 24/32 Punkten. Sie rentierten mit 3,567 Prozent./RX/fat/ck
AXC0186 2009-03-09/22:25
Devisen: Euro hält sich im späten Handel knapp über 1,26 Dollar
Der Kurs des Euro hat sich am Montag im späten Handel in New York knapp über der Marke von 1,26 Dollar gehalten. Zuletzt wurden 1,2610 Dollar je Euro bezahlt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,2565 (Freitag: 1,2658) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7959 (0,7900) Euro.
Insgesamt bewegt sich die Gemeinschaftswährung damit weiterhin in vergleichsweise engen Handelsspannen. "An den Devisenmärkten sehen wir bereits seit Tagen ein Hin und Her der Kurse", sagte der Devisenexperte Ulrich Leuchtmann von der Commerzbank. Er sprach von geringen Umsätzen./RX/fat/ck
AXC0185 2009-03-09/22:13
Der Kurs des Euro hat sich am Montag im späten Handel in New York knapp über der Marke von 1,26 Dollar gehalten. Zuletzt wurden 1,2610 Dollar je Euro bezahlt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,2565 (Freitag: 1,2658) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7959 (0,7900) Euro.
Insgesamt bewegt sich die Gemeinschaftswährung damit weiterhin in vergleichsweise engen Handelsspannen. "An den Devisenmärkten sehen wir bereits seit Tagen ein Hin und Her der Kurse", sagte der Devisenexperte Ulrich Leuchtmann von der Commerzbank. Er sprach von geringen Umsätzen./RX/fat/ck
AXC0185 2009-03-09/22:13
Aktien New York Schluss: Schwächer ? Merck & Co ziehen Dow auf neues Tief
Die wichtigsten US-Aktienindizes sind am Montag auf neue Mehrjahrestiefs gefallen. Kursgewinne bei den nur noch leicht gewichteten Bankwerten konnten die US-Börsen nicht im Plus halten. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> schloss auf dem tiefsten Stand seit Mitte September 1996, der weltweit bekannteste Aktienindex Dow Jones Industrial Average (DJIA) <DJI.DJI> endete auf einem neuen Zwölfjahrestief. Deutliche Kursverluste bei Merck&Co (News/Aktienkurs) nach der geplanten 41 Milliarden US-Dollar schweren Übernahme von Schering-Plough überwogen die Kursgewinne der Bankaktien, sagten Börsianer. Auch schmelzende Kursgewinne der schwergewichtigen Ölwerte belasteten.
Der DJIA ging um 1,21 Prozent tiefer bei 6.547,05 Zählern aus dem Handel. Im Verlauf schwankte der US-Leitindex zwischen 6.709 und 6.517 Punkten. In der Vorwoche hatte er rund sechs Prozent eingebüßt. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> fiel um 1,00 Prozent auf 676,53 Punkte. An der technologielastigen NASDAQ-Börse schloss der Composite-Index <COMPX.NQI> mit minus 1,95 Prozent bei 1.268,64 Zählern auf einem neuen Sechsjahrestief. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> sackte um 1,96 Prozent auf 1.043,87 Zähler ab.
Die Aktien von Merck&Co <MRK.NYS> <MCC.FSE> rutschten am Dow-Ende um 7,70 Prozent auf 20,99 Dollar ab und kosteten damit den Dow-Index fast 14 Punkte. Der US-Pharmakonzern will den Konkurrenten Schering-Plough <SGP.NYS> <SPL.FSE> mit eigenen Aktien und in bar für 41 Milliarden Dollar übernehmen. Erst vor wenigen Wochen hatte der weltweite Branchenprimus Pfizer <PFE.NYS> die Übernahme des Konkurrenten Wyeth <WYE.NYS> für 68 Milliarden Dollar angekündigt und das Fusionskarussell ion Gang gesetzt. Analysten sehen den Zusammenschluss von Merck und Schering-Plough auch als Maßnahme gegen die wachsende Konkurrenz von Generika-Herstellern. Aktien von Schering-Plough schossen in Reaktion auf die Übernahmepläne um 14,18 Prozent auf 20,13 Dollar nach oben.
Händler schoben das schließlich klare Minus im Dow aber vor allem auch auf die Verluste bei schwer gewichteten Aktien. Die meisten Indexpunkte habe "Big Blue" IBM <IBM.NYS> <IBM.ETR> mit minus 2,72 Prozent auf 83,48 Dollar gekostet, Procter&Gamble <PG.NYS> <PRG.FSE> rutschten um 3,35 Prozent auf 44,18 Dollar ab und Hewlett-Packard <HPQ.NYS> <HWP.FSE> fielen um 5,09 Prozent auf 25,53 Dollar. Hinzu kommen Wal-Mart Stores <WMT.NYS> <WMT.FSE>, die 2,86 Prozent auf 47,51 Dollar einbüßten und JOHNSON&Johnson&Johnson <JNJ.NYS> <JNJ.FSE> mit einem Abschlag von 2,86 Prozent auf 46,60 Dollar - zusammengenommen mit Merck sind diese Aktien für das gesamte Indexminus zuständig.
Da habe das Plus bei einigen in der jüngsten Vergangenheit mit negativen Schlagzeilen für Furore sorgenden Werten nicht geholfen. Aktien der Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> endeten mit plus 19,43 Prozent auf 3,75 Dollar an der Dow-Spitze, General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> legten 15,86 Prozent auf 1,68 Dollar zu. Seit Jahresbeginn hatten die Aktien der US-Großbank fast 75 Prozent an Wert verloren, GM büßten etwa die Hälfte ihres Wertes ein.
Aktien von McDonald's <MCD.NYS> <MDO.FSE> verteuerten sich nach Umsatzzahlen für Februar um 0,38 Prozent auf 52,35 Dollar. Auf gleicher Ladenfläche und ohne Währungseffekte stiegen die Erlöse im vergangenen Monat um 1,4 Prozent. Analyst Jack Russo von Edward Jones zufolge sieht es so aus, als ob der Februar-Umsatz etwas besser als erwartet ausgefallen ist.
Ölwerte konnten ihre anfänglich stärkeren Gewinne nicht halten und fielen Börsianern zufolge damit als größte Stütze weg. Sie profitierten vom deutlich steigenden Ölpreis, der von Spekulationen über eine Förderkürzung der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) angetrieben wurde. ExxonMobil <XOM.NYS> <XONA.ETR> legten schließlich 0,84 Prozent auf 64,57 Dollar zu - im frühen Handel waren die Papiere allerdings bis auf 65,98 Dollar hochgeschossen.
Bei den kleineren Werten sprangen StemCells <STEM.NAS> um 43,48 Prozent auf 1,98 Dollar in die Höhe. US-Präsident Barack Obama hob die Beschränkungen bei der Finanzierung embryonaler Stammzellenforschung in den USA auf auf und setzte die Politik seines Vorgängers George W. Bush außer Kraft./fat/ck
AXC0181 2009-03-09/21:51
Die wichtigsten US-Aktienindizes sind am Montag auf neue Mehrjahrestiefs gefallen. Kursgewinne bei den nur noch leicht gewichteten Bankwerten konnten die US-Börsen nicht im Plus halten. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> schloss auf dem tiefsten Stand seit Mitte September 1996, der weltweit bekannteste Aktienindex Dow Jones Industrial Average (DJIA) <DJI.DJI> endete auf einem neuen Zwölfjahrestief. Deutliche Kursverluste bei Merck&Co (News/Aktienkurs) nach der geplanten 41 Milliarden US-Dollar schweren Übernahme von Schering-Plough überwogen die Kursgewinne der Bankaktien, sagten Börsianer. Auch schmelzende Kursgewinne der schwergewichtigen Ölwerte belasteten.
Der DJIA ging um 1,21 Prozent tiefer bei 6.547,05 Zählern aus dem Handel. Im Verlauf schwankte der US-Leitindex zwischen 6.709 und 6.517 Punkten. In der Vorwoche hatte er rund sechs Prozent eingebüßt. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> fiel um 1,00 Prozent auf 676,53 Punkte. An der technologielastigen NASDAQ-Börse schloss der Composite-Index <COMPX.NQI> mit minus 1,95 Prozent bei 1.268,64 Zählern auf einem neuen Sechsjahrestief. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> sackte um 1,96 Prozent auf 1.043,87 Zähler ab.
Die Aktien von Merck&Co <MRK.NYS> <MCC.FSE> rutschten am Dow-Ende um 7,70 Prozent auf 20,99 Dollar ab und kosteten damit den Dow-Index fast 14 Punkte. Der US-Pharmakonzern will den Konkurrenten Schering-Plough <SGP.NYS> <SPL.FSE> mit eigenen Aktien und in bar für 41 Milliarden Dollar übernehmen. Erst vor wenigen Wochen hatte der weltweite Branchenprimus Pfizer <PFE.NYS> die Übernahme des Konkurrenten Wyeth <WYE.NYS> für 68 Milliarden Dollar angekündigt und das Fusionskarussell ion Gang gesetzt. Analysten sehen den Zusammenschluss von Merck und Schering-Plough auch als Maßnahme gegen die wachsende Konkurrenz von Generika-Herstellern. Aktien von Schering-Plough schossen in Reaktion auf die Übernahmepläne um 14,18 Prozent auf 20,13 Dollar nach oben.
Händler schoben das schließlich klare Minus im Dow aber vor allem auch auf die Verluste bei schwer gewichteten Aktien. Die meisten Indexpunkte habe "Big Blue" IBM <IBM.NYS> <IBM.ETR> mit minus 2,72 Prozent auf 83,48 Dollar gekostet, Procter&Gamble <PG.NYS> <PRG.FSE> rutschten um 3,35 Prozent auf 44,18 Dollar ab und Hewlett-Packard <HPQ.NYS> <HWP.FSE> fielen um 5,09 Prozent auf 25,53 Dollar. Hinzu kommen Wal-Mart Stores <WMT.NYS> <WMT.FSE>, die 2,86 Prozent auf 47,51 Dollar einbüßten und JOHNSON&Johnson&Johnson <JNJ.NYS> <JNJ.FSE> mit einem Abschlag von 2,86 Prozent auf 46,60 Dollar - zusammengenommen mit Merck sind diese Aktien für das gesamte Indexminus zuständig.
Da habe das Plus bei einigen in der jüngsten Vergangenheit mit negativen Schlagzeilen für Furore sorgenden Werten nicht geholfen. Aktien der Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> endeten mit plus 19,43 Prozent auf 3,75 Dollar an der Dow-Spitze, General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> legten 15,86 Prozent auf 1,68 Dollar zu. Seit Jahresbeginn hatten die Aktien der US-Großbank fast 75 Prozent an Wert verloren, GM büßten etwa die Hälfte ihres Wertes ein.
Aktien von McDonald's <MCD.NYS> <MDO.FSE> verteuerten sich nach Umsatzzahlen für Februar um 0,38 Prozent auf 52,35 Dollar. Auf gleicher Ladenfläche und ohne Währungseffekte stiegen die Erlöse im vergangenen Monat um 1,4 Prozent. Analyst Jack Russo von Edward Jones zufolge sieht es so aus, als ob der Februar-Umsatz etwas besser als erwartet ausgefallen ist.
Ölwerte konnten ihre anfänglich stärkeren Gewinne nicht halten und fielen Börsianern zufolge damit als größte Stütze weg. Sie profitierten vom deutlich steigenden Ölpreis, der von Spekulationen über eine Förderkürzung der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) angetrieben wurde. ExxonMobil <XOM.NYS> <XONA.ETR> legten schließlich 0,84 Prozent auf 64,57 Dollar zu - im frühen Handel waren die Papiere allerdings bis auf 65,98 Dollar hochgeschossen.
Bei den kleineren Werten sprangen StemCells <STEM.NAS> um 43,48 Prozent auf 1,98 Dollar in die Höhe. US-Präsident Barack Obama hob die Beschränkungen bei der Finanzierung embryonaler Stammzellenforschung in den USA auf auf und setzte die Politik seines Vorgängers George W. Bush außer Kraft./fat/ck
AXC0181 2009-03-09/21:51
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.732.811 von zooropa am 09.03.09 21:56:00Oh sorry warst schneller
Ölpreis klettert auf 2-Monatshoch
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) steigt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 1,58 Dollar auf einen Schlusstand von 47,10 Dollar. Händler führen den Kursanstieg des schwarzen Goldes auf ein 2-Monatshoch auf Spekulationen zurück, dass die Opec im Rahmen ihres nächsten Treffens am 15.März eine weitere Drosselung der Ölförderung beschließt.
Erdgas verliert 8 Cents auf 3,86 Dollar, Heizöl gibt um 9,4 Cents auf 1,22 Dollar nach und der Preis für Benzin legt um 0,98 Cents auf 1,34 Dollar zu.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) steigt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 1,58 Dollar auf einen Schlusstand von 47,10 Dollar. Händler führen den Kursanstieg des schwarzen Goldes auf ein 2-Monatshoch auf Spekulationen zurück, dass die Opec im Rahmen ihres nächsten Treffens am 15.März eine weitere Drosselung der Ölförderung beschließt.
Erdgas verliert 8 Cents auf 3,86 Dollar, Heizöl gibt um 9,4 Cents auf 1,22 Dollar nach und der Preis für Benzin legt um 0,98 Cents auf 1,34 Dollar zu.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Wall Street: Chinesische Wasserfolter
New York (BoerseGo.de) - Das Geschehen an der Wall Street erinnert zunehmend an die chinesische Wasserfolter. Dabei wurde dem Opfer der Kopf kahl geschoren, dann ließ man darauf Wasser tropfnen, nur ganz langsam, aber ohne Unterlass. Das stetige Tropfen nervte anfangs und wurde über Stunden und Tagen zunehmend zu einer Pein. Schließlich wurden die Unglücklichen in den Wahnsinn getrieben, berichteten die Zeitgenossen.
Verpuffter Effekt
Fast jeden Tag schließen die Wall Street Barometer „unter der Wasserlinie“, so auch heute. Konkrete Anlässe gab es dafür heute keine. Im Gegenteil, es gab endlich mal wieder eine der selten gewordenen Meldungen aus dem Bereich Übernahmen&Fusionen: Der im Dow notierte Pharma-Riese Merck&Co. übernimmt den etwas kleineren Branchenkollegen Schering-Plough und bezahlt dafür 41,1 Milliarden Dollar.
In besseren Zeiten führte eine derartige Mega-Fusion zu einem allgemeinen Marktaufschwung, weil der Aufkäufer Zuversicht zeigt, weil sie die Hoffnung auf weitere Übernahmen anregt wird und weil die Zahl der für Anleger verfügbaren Unternehmen kleiner wird. Heute verpufft der positive Effekt binnen einer Stunde.
Fixierung auf das Negative
Dann übernahm der schon in den Vortagen dominierende chronische Konjunkturpessimismus wieder die Kontrolle. Heute wurde der allgemeine Pessimismus auch durch eine pessimistische Prognose der Weltbank genährt. Die Institution vermutet, dass die Weltwirtschaft in diesem Jahr schrumpft.
Die Stimmung wurde auch durch ein Zitat von Warren Buffet belastet. „Die Wirtschaft ist über die Klippe gestürzt“, sagte die lebende Börsenlegende in einem umfangreichen Interview des TV-Kanals CNBC. Gleichzeitig erklärte der Großinvestor auch, dass Aktien weiterhin die beste langfristige Investition sind. Aber der Markt pickte sich - wie er es schon seit Wochen tut - wieder das Negativste aus dem Interview.
Pessimistische Analysten
Die ohnehin getrübte Stimmung wurde schon wieder durch eine Reihen von Analysten getrübt, die sich pessimistisch zu Technologieschwergewichten wie Microsoft, Google und Apple und deren Geschäft äußerten. Das setzte natürlich wieder einmal den gesamten Technologiebereich unter Druck.
Die Konsequenz: Der Dow Jones Industrial Average fiel 1,21 Prozent auf 6.547 Punkte, der - für den breiten US-Aktienmarkt repräsentative - S&P 500 trudelte 1,00 Prozent auf 676,54 Punkte und der technologielastige Nasdaq Composite Index rutschte 1,95 Prozent auf 1.268 Punkte.
Dow Jones Average: Frisches Geld
Tops:
Der Top des Dow war die ausgebombten Aktien der Bank of America mit einem Tagesgewinn von 19,4 Prozent auf 3,75 Dollar. Der in Bedrängnis geratene Finanzkonzern beschafft sich 8,5 Milliarden Dollar frisches Geld. Dazu verkaufte das kriselnde Kredithaus Anleihen, die durch den Staat (Federal Deposit Insurance Corp.) abgesichert sind. Die Zinsen dürften etwa zwei bis drei Prozent über dem Interbankensatz Libor (derzeit 1,3 Prozent) liegen, hieß es. Vermutlich führte die dadurch angeregte Eindeckung von Leerverkäufen zu einem kleinen Short-Squeeze. Ein Vorgeschmack für den breiten Aktienmarkt?
General Motors sprang 15,9 Prozent auf 1,68 Dollar. Möglicherweise half, dass der Rivale Ford eine Einigung mit den Gewerkschaften traf (über dessen Zuwendungen zum Gesundheitsfonds der Belegschaft). Möglicherweise weckte das auch Hoffnungen für die Detroiter.
General Electric gewann 4,96 Prozent auf 7,41 Dollar. Der Mischkonzern macht es anscheinend den Bank of America nach und beschafft für seine kriselnde Finanztochter GE Capital ebenfalls frisches Geld (8 Milliarden Dollar) durch Ausgabe von Anleihen, die durch den Staat (Federal Deposit Insurance Corp.) abgesichert sind.
Flops:
Merck&Co. rutschte 7,7 Prozent auf 20,99 Dollar. er Pharma-Riese übernimmt den etwas kleineren Branchenkollegen Schering-Plough im Wert von 41,1 Milliarden Dollar. Traditionell fallen die Aktien des Aufkäufers, wegen der horrenden Kosten der Fusion. Außerdem bezweifelt der Markt die erhofften Synergieeffekte (Kosteneinsparungen).
Hewlett-Packard verlor 5,4 Prozent auf 25,53 Dollar. Der Weltmarktführer bei PCs und Druckern zeigte vermutlich Solidarität mit dem PC-Kollegen Apple, der seit Tagen durch pessimistische Analysten-Kommentar vom Stamm geschüttelt wird. Immerhin sitzen beide im gleichen Boot.
S&P 500: Gestärkt aus der Krise
Tops:
Überraschung: Der Banken zählten per Saldo zu den Gewinnern. Jedenfalls gewann deren ETF Financial Spider 1,3 Prozent.
Schering Plough kletterte wegen der Übernahme durch Merck 14,2 Prozent auf 20,13 Dollar.
Capital One Financial gewann 5 Prozent auf 8,73 Dollar. Der Kreditkonzern dampft seine Dividende gleich um 87 Prozent ein. Damit sollen jährlich 500 Millionen Dollar eingespart werden.
Wells Fargo sprang 15,8 Prozent auf 9,97 Dollar. Die kalifornische Geschäftsbank bekam heute Rückendeckung durch Warren Buffet. Die Investor-Legende erklärte auf dem TV-Kanal CNBC, der Finanzkonzern gehe gestärkt aus der Krise hervor. Wells Fargo profitiere davon, dass sich das Kredithaus zu realtiv niedrigen Zinsen refinanzieren kann. Die Kalifornier waren bereits am Freitag kräftig gestiegen, weil der Finanzkonzern seine Dividende um 85 Prozent kürzt.
Ford avancierte 2,4 Prozent auf 1,74 Dollar. Der Autokonzern hat sich mit der Autoarbeiter-Gewerkschaft UAW geeinigt. Dabei ging es um Einzahlungen in den Gesundheitsfonds seiner Mitarbeiter.
Genzyme Corp. stieg 3,5 Prozent auf 55,04 Dollar. Die Biotechkonzern wurde bei der Deutschen Bank auf „Kaufen“ aufgewertet.
Aeropostale verteuerte sich 2,2 Prozent auf 23,01 Dollar.er Broker Brean Murray riet vor den am Donnerstag fälligen Quartalszahlen des Bekleidungs-Händlers zu „Kaufen“. Wegen des discount-getriebenen Geschäftsmodells zähle die Ladenkette zu den Gewinnern der Rezession.
Flops:
Goldman Sachs verlor 2,3 Prozent auf 73,95 Dollar. Barclays dampfte das Kursziel auf 100 Dollar ein (vorher: 135 Dollar).
Aflac trudelte 14,5 Prozent auf 11,49 Dollar. Der Versicherer wurde von der UBS zum Verkauf empfohlen.
Nasdaq: Im gleichen Boot
Die technologielastige Computerbörse litt besonders unter eine Reihe negativer Analystenkommentare.
Betroffen war wieder einmal Apple, heute mit minus 2,6 Prozent auf 83,11 Dollar. Der Broker Thomas Weisel Partners belastete durch seine pessimistische Kommentaren zur Geschäftsentwicklung der Kalifornier die ohnehin schon fragile Stimmung für das Technologiepapier. Der Broker kürze seine Gewinnschätzungen und senkte das Kursziel von 130 Dollar auf 120 Dollar, bleibt aber bei dem Rat „Übergewichten“. Bereits am Freitag wurde die Aktie von JP Morgan nach Süden geschickt, worunter die gesamte RTechologiebranche litt.
Der Smartphone-Rivale Research in Motion, Hersteller des Smartphones BlackBerry, der im gleichen Boot sitzt verlor 3 Prozent auf 35,25 Dollar.
Palm gab 2,1 Prozent auf 6,02 Dollar ab.
Wenn es den PC-Herstellern und Handy-Bauern schlecht geht, dann auch deren Komponentenlieferanten. Der Philadelphia Semiconductor Sector Index, der 19 Halbleiter-Titel erfasst, sank 2,3 Prozent auf 190 Punkte.
Intel verbesserte sich allerdings 1,1 Prozent auf 83,48 Dollar. Die Citigroup glaubt, dass die Umsätze im Januar und Februar den Boden erreichten. Die Chip-Riese habe daher gute Chancen, die Konsensschätzungen für das erste und zweite Quartal zu treffen. Auch der Broker Robert W. Baird schreib an seine Klienten, man rechne damit, dass der Technologiekonzern die Erwartungen trifft.
Microsoft bröckelte 0,9 Prozent auf 15,15 Dollar. Das Aktienresearch von Standard&Poor`s kappte das Kursziel von 22 Dollar auf 19 Dollar. Dort glaubt man, dass das PC-Geschäft bis zur ersten Jahreshälfte 2010 schwach bleibt. Der Broker Collins Stewar setzte aber dagegen und bezeichnete den Software-Titel als seinen Top-Pick unter den großen Technologiewerten
Internet: Zufriedene Kunden
Die an der Nasdaq notierten Flaggschiffe des Internets zollten dem allgemeinen Pessimismus ihren Tribut.
Amazon.com verlor 1,95 Prozent auf 60,49 Dollar. Seit Jahresanfang bleibt ein Gewinn von 18 Prozent. Der Broker Piper Jaffray beförderte den E-Commerce-Pionier von „Neutral“ auf „Kaufen“ und schraubte das Kursziel von 55 Dollar auf 81 Dollar. Eine Befragung von 300 Kunden ergab eine hohe Zufriedenheit, hieß es. Das führe dazu, dass der Onlinehändler weitere Marktanteile zu Lasten seiner Rivalen gewinnt. In den vergangenen 6 Quartalen sei der Internethändler um durchschnittlich jeweils 20 Prozentpunkte schneller gewachsen als der US-E-Commerce. Der Trend sollte sich fortsetzen. Außerdem sollten Neuerung wie der E-Book-Reader Kindle und die Kindle-Anwenungen für das iPhone die Umsätze zusätzlich steigern. Vielleicht irritierte den Markt, dass die Gewinnschätzungen von Piper Jaffray immer noch deutlich unter dem Konsens liegen: Für 2009 erwartet der Broker je Aktie 1,40 Dollar (Konsens: 1,47 Dollar) und für 2010 1,65 Dollar (Konsens: 1,92 Dollar).
Der Rivale Ebay fiel 1,5 Prozent auf 10,27 Dollar. L'Oreal reichte in fünf europäischen Ländern Klage ein wegen dem Verkauf gefälschter Produkte über die Plattform des Auktionators
Google rutschte 5,7 Prozent auf 290,89 Dollar. Der Broker JMP Securities glaubt, dass ein Aktien-Options-Programm zu Gunsten der Mitarbeiter den Gewinn ja Aktie drückt. Ein poplurärer Blog (Silicon Alley Insider vom Ex-Analysten Henry Blodget) behauptete, dass sich das Suchgeschäft im laufenden Quartal angeblich verschlechtert hat. Das Wall Street berichtete über eine neues Feature in Firefox (Automatische Book-Mark-Liste), das angeblich zu weniger Google-Suchaufträgen fürht.
Yahoo sank 3 Prozent auf 12,66 Dollar.
Baidu, Chinas Marktführer bei den Suchmaschinen, gab 1,2 Prozent auf 155,08 Dollar.
Öl: Andere Musik
Am Ölmarkt spielt eine andere Musik. Dort wird schon die Konjunkturerholung registriert. Der April-Kontrakt für Crude verteuerte sich an der New York Mercantile Exchange um 1,58 Dollar und schloss auf 47,10 Dollar - ein 2-Monatshoch.
Gold: Solidarisch mit dem Aktienmarkt
Das Gold zeigte sich solidarisch mit dem Aktienmarkt. Der Gold-Kontrakt fiel heute an der New York Mercantile Exchange um 25,20 Dollar und schloss auf 917,50 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Das Geschehen an der Wall Street erinnert zunehmend an die chinesische Wasserfolter. Dabei wurde dem Opfer der Kopf kahl geschoren, dann ließ man darauf Wasser tropfnen, nur ganz langsam, aber ohne Unterlass. Das stetige Tropfen nervte anfangs und wurde über Stunden und Tagen zunehmend zu einer Pein. Schließlich wurden die Unglücklichen in den Wahnsinn getrieben, berichteten die Zeitgenossen.
Verpuffter Effekt
Fast jeden Tag schließen die Wall Street Barometer „unter der Wasserlinie“, so auch heute. Konkrete Anlässe gab es dafür heute keine. Im Gegenteil, es gab endlich mal wieder eine der selten gewordenen Meldungen aus dem Bereich Übernahmen&Fusionen: Der im Dow notierte Pharma-Riese Merck&Co. übernimmt den etwas kleineren Branchenkollegen Schering-Plough und bezahlt dafür 41,1 Milliarden Dollar.
In besseren Zeiten führte eine derartige Mega-Fusion zu einem allgemeinen Marktaufschwung, weil der Aufkäufer Zuversicht zeigt, weil sie die Hoffnung auf weitere Übernahmen anregt wird und weil die Zahl der für Anleger verfügbaren Unternehmen kleiner wird. Heute verpufft der positive Effekt binnen einer Stunde.
Fixierung auf das Negative
Dann übernahm der schon in den Vortagen dominierende chronische Konjunkturpessimismus wieder die Kontrolle. Heute wurde der allgemeine Pessimismus auch durch eine pessimistische Prognose der Weltbank genährt. Die Institution vermutet, dass die Weltwirtschaft in diesem Jahr schrumpft.
Die Stimmung wurde auch durch ein Zitat von Warren Buffet belastet. „Die Wirtschaft ist über die Klippe gestürzt“, sagte die lebende Börsenlegende in einem umfangreichen Interview des TV-Kanals CNBC. Gleichzeitig erklärte der Großinvestor auch, dass Aktien weiterhin die beste langfristige Investition sind. Aber der Markt pickte sich - wie er es schon seit Wochen tut - wieder das Negativste aus dem Interview.
Pessimistische Analysten
Die ohnehin getrübte Stimmung wurde schon wieder durch eine Reihen von Analysten getrübt, die sich pessimistisch zu Technologieschwergewichten wie Microsoft, Google und Apple und deren Geschäft äußerten. Das setzte natürlich wieder einmal den gesamten Technologiebereich unter Druck.
Die Konsequenz: Der Dow Jones Industrial Average fiel 1,21 Prozent auf 6.547 Punkte, der - für den breiten US-Aktienmarkt repräsentative - S&P 500 trudelte 1,00 Prozent auf 676,54 Punkte und der technologielastige Nasdaq Composite Index rutschte 1,95 Prozent auf 1.268 Punkte.
Dow Jones Average: Frisches Geld
Tops:
Der Top des Dow war die ausgebombten Aktien der Bank of America mit einem Tagesgewinn von 19,4 Prozent auf 3,75 Dollar. Der in Bedrängnis geratene Finanzkonzern beschafft sich 8,5 Milliarden Dollar frisches Geld. Dazu verkaufte das kriselnde Kredithaus Anleihen, die durch den Staat (Federal Deposit Insurance Corp.) abgesichert sind. Die Zinsen dürften etwa zwei bis drei Prozent über dem Interbankensatz Libor (derzeit 1,3 Prozent) liegen, hieß es. Vermutlich führte die dadurch angeregte Eindeckung von Leerverkäufen zu einem kleinen Short-Squeeze. Ein Vorgeschmack für den breiten Aktienmarkt?
General Motors sprang 15,9 Prozent auf 1,68 Dollar. Möglicherweise half, dass der Rivale Ford eine Einigung mit den Gewerkschaften traf (über dessen Zuwendungen zum Gesundheitsfonds der Belegschaft). Möglicherweise weckte das auch Hoffnungen für die Detroiter.
General Electric gewann 4,96 Prozent auf 7,41 Dollar. Der Mischkonzern macht es anscheinend den Bank of America nach und beschafft für seine kriselnde Finanztochter GE Capital ebenfalls frisches Geld (8 Milliarden Dollar) durch Ausgabe von Anleihen, die durch den Staat (Federal Deposit Insurance Corp.) abgesichert sind.
Flops:
Merck&Co. rutschte 7,7 Prozent auf 20,99 Dollar. er Pharma-Riese übernimmt den etwas kleineren Branchenkollegen Schering-Plough im Wert von 41,1 Milliarden Dollar. Traditionell fallen die Aktien des Aufkäufers, wegen der horrenden Kosten der Fusion. Außerdem bezweifelt der Markt die erhofften Synergieeffekte (Kosteneinsparungen).
Hewlett-Packard verlor 5,4 Prozent auf 25,53 Dollar. Der Weltmarktführer bei PCs und Druckern zeigte vermutlich Solidarität mit dem PC-Kollegen Apple, der seit Tagen durch pessimistische Analysten-Kommentar vom Stamm geschüttelt wird. Immerhin sitzen beide im gleichen Boot.
S&P 500: Gestärkt aus der Krise
Tops:
Überraschung: Der Banken zählten per Saldo zu den Gewinnern. Jedenfalls gewann deren ETF Financial Spider 1,3 Prozent.
Schering Plough kletterte wegen der Übernahme durch Merck 14,2 Prozent auf 20,13 Dollar.
Capital One Financial gewann 5 Prozent auf 8,73 Dollar. Der Kreditkonzern dampft seine Dividende gleich um 87 Prozent ein. Damit sollen jährlich 500 Millionen Dollar eingespart werden.
Wells Fargo sprang 15,8 Prozent auf 9,97 Dollar. Die kalifornische Geschäftsbank bekam heute Rückendeckung durch Warren Buffet. Die Investor-Legende erklärte auf dem TV-Kanal CNBC, der Finanzkonzern gehe gestärkt aus der Krise hervor. Wells Fargo profitiere davon, dass sich das Kredithaus zu realtiv niedrigen Zinsen refinanzieren kann. Die Kalifornier waren bereits am Freitag kräftig gestiegen, weil der Finanzkonzern seine Dividende um 85 Prozent kürzt.
Ford avancierte 2,4 Prozent auf 1,74 Dollar. Der Autokonzern hat sich mit der Autoarbeiter-Gewerkschaft UAW geeinigt. Dabei ging es um Einzahlungen in den Gesundheitsfonds seiner Mitarbeiter.
Genzyme Corp. stieg 3,5 Prozent auf 55,04 Dollar. Die Biotechkonzern wurde bei der Deutschen Bank auf „Kaufen“ aufgewertet.
Aeropostale verteuerte sich 2,2 Prozent auf 23,01 Dollar.er Broker Brean Murray riet vor den am Donnerstag fälligen Quartalszahlen des Bekleidungs-Händlers zu „Kaufen“. Wegen des discount-getriebenen Geschäftsmodells zähle die Ladenkette zu den Gewinnern der Rezession.
Flops:
Goldman Sachs verlor 2,3 Prozent auf 73,95 Dollar. Barclays dampfte das Kursziel auf 100 Dollar ein (vorher: 135 Dollar).
Aflac trudelte 14,5 Prozent auf 11,49 Dollar. Der Versicherer wurde von der UBS zum Verkauf empfohlen.
Nasdaq: Im gleichen Boot
Die technologielastige Computerbörse litt besonders unter eine Reihe negativer Analystenkommentare.
Betroffen war wieder einmal Apple, heute mit minus 2,6 Prozent auf 83,11 Dollar. Der Broker Thomas Weisel Partners belastete durch seine pessimistische Kommentaren zur Geschäftsentwicklung der Kalifornier die ohnehin schon fragile Stimmung für das Technologiepapier. Der Broker kürze seine Gewinnschätzungen und senkte das Kursziel von 130 Dollar auf 120 Dollar, bleibt aber bei dem Rat „Übergewichten“. Bereits am Freitag wurde die Aktie von JP Morgan nach Süden geschickt, worunter die gesamte RTechologiebranche litt.
Der Smartphone-Rivale Research in Motion, Hersteller des Smartphones BlackBerry, der im gleichen Boot sitzt verlor 3 Prozent auf 35,25 Dollar.
Palm gab 2,1 Prozent auf 6,02 Dollar ab.
Wenn es den PC-Herstellern und Handy-Bauern schlecht geht, dann auch deren Komponentenlieferanten. Der Philadelphia Semiconductor Sector Index, der 19 Halbleiter-Titel erfasst, sank 2,3 Prozent auf 190 Punkte.
Intel verbesserte sich allerdings 1,1 Prozent auf 83,48 Dollar. Die Citigroup glaubt, dass die Umsätze im Januar und Februar den Boden erreichten. Die Chip-Riese habe daher gute Chancen, die Konsensschätzungen für das erste und zweite Quartal zu treffen. Auch der Broker Robert W. Baird schreib an seine Klienten, man rechne damit, dass der Technologiekonzern die Erwartungen trifft.
Microsoft bröckelte 0,9 Prozent auf 15,15 Dollar. Das Aktienresearch von Standard&Poor`s kappte das Kursziel von 22 Dollar auf 19 Dollar. Dort glaubt man, dass das PC-Geschäft bis zur ersten Jahreshälfte 2010 schwach bleibt. Der Broker Collins Stewar setzte aber dagegen und bezeichnete den Software-Titel als seinen Top-Pick unter den großen Technologiewerten
Internet: Zufriedene Kunden
Die an der Nasdaq notierten Flaggschiffe des Internets zollten dem allgemeinen Pessimismus ihren Tribut.
Amazon.com verlor 1,95 Prozent auf 60,49 Dollar. Seit Jahresanfang bleibt ein Gewinn von 18 Prozent. Der Broker Piper Jaffray beförderte den E-Commerce-Pionier von „Neutral“ auf „Kaufen“ und schraubte das Kursziel von 55 Dollar auf 81 Dollar. Eine Befragung von 300 Kunden ergab eine hohe Zufriedenheit, hieß es. Das führe dazu, dass der Onlinehändler weitere Marktanteile zu Lasten seiner Rivalen gewinnt. In den vergangenen 6 Quartalen sei der Internethändler um durchschnittlich jeweils 20 Prozentpunkte schneller gewachsen als der US-E-Commerce. Der Trend sollte sich fortsetzen. Außerdem sollten Neuerung wie der E-Book-Reader Kindle und die Kindle-Anwenungen für das iPhone die Umsätze zusätzlich steigern. Vielleicht irritierte den Markt, dass die Gewinnschätzungen von Piper Jaffray immer noch deutlich unter dem Konsens liegen: Für 2009 erwartet der Broker je Aktie 1,40 Dollar (Konsens: 1,47 Dollar) und für 2010 1,65 Dollar (Konsens: 1,92 Dollar).
Der Rivale Ebay fiel 1,5 Prozent auf 10,27 Dollar. L'Oreal reichte in fünf europäischen Ländern Klage ein wegen dem Verkauf gefälschter Produkte über die Plattform des Auktionators
Google rutschte 5,7 Prozent auf 290,89 Dollar. Der Broker JMP Securities glaubt, dass ein Aktien-Options-Programm zu Gunsten der Mitarbeiter den Gewinn ja Aktie drückt. Ein poplurärer Blog (Silicon Alley Insider vom Ex-Analysten Henry Blodget) behauptete, dass sich das Suchgeschäft im laufenden Quartal angeblich verschlechtert hat. Das Wall Street berichtete über eine neues Feature in Firefox (Automatische Book-Mark-Liste), das angeblich zu weniger Google-Suchaufträgen fürht.
Yahoo sank 3 Prozent auf 12,66 Dollar.
Baidu, Chinas Marktführer bei den Suchmaschinen, gab 1,2 Prozent auf 155,08 Dollar.
Öl: Andere Musik
Am Ölmarkt spielt eine andere Musik. Dort wird schon die Konjunkturerholung registriert. Der April-Kontrakt für Crude verteuerte sich an der New York Mercantile Exchange um 1,58 Dollar und schloss auf 47,10 Dollar - ein 2-Monatshoch.
Gold: Solidarisch mit dem Aktienmarkt
Das Gold zeigte sich solidarisch mit dem Aktienmarkt. Der Gold-Kontrakt fiel heute an der New York Mercantile Exchange um 25,20 Dollar und schloss auf 917,50 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.733.186 von AndreasBernstein am 09.03.09 22:50:20Hey hast Post
Gute Nacht
Gute Nacht
Cooler Channel, jetzt sollte mal wieder eine Formation kommen.
S-K-S oder so.
Immer dem blauen Ding Nachtraden
S-K-S oder so.
Immer dem blauen Ding Nachtraden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.725.970 von HansOhlemasse am 08.03.09 22:26:10Thread: Kein Titel für Thread 36724319
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.726.424 von power_48 am 09.03.09 06:50:10Thread: Der Ölpreis aus Sicht der Charttechnik...
Weiß jemand ob bei der Onvista Bank irgendwelche Wartungsarbeiten über das Wochenende gemacht werden kann mich nicht auf mein Konto einloggen.
Wäre über eine Info erfreut. Danke…
Wäre über eine Info erfreut. Danke…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.138.837 von aetze am 10.05.09 12:18:04Ja, es gibt Wartungsarbeiten.
Übers Wochenende konnte man in der Realpushliste auch keine Änderungen durchführen.
Schönen Sonntag noch.
G007
Übers Wochenende konnte man in der Realpushliste auch keine Änderungen durchführen.
Schönen Sonntag noch.
G007
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.139.049 von G007 am 10.05.09 13:25:14Danke dir, dachte schon es liegt an meinem Rechner. Dir auch einen schönen So und guten Start am Montag ….
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