EDEL AG vor Neubewertung: Neue Geschäftsmodelle ! Übernahme / Squezze Out möglich ? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 18.06.09 14:38:45 von
neuester Beitrag 31.01.14 10:25:13 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.604.433 von Aktienkater am 20.12.09 12:33:10Besonders schön ist die Funktion, für den Aktienkurs einen bestimmten Zeitpunkt nachzusehen: so wurde im ersten Quartal 1999 der Höchstkurs von 455 € erreicht - danach wurde aber gesplittet 1:5, also entsprechend heute 91 €. Wie aus einer anderen Welt - ja, denn den neuen Markt und die damaligen, astronomischen Kurssteigerungen von mind. 100% am Emissionstag, gibt es bereits längst nicht mehr. Geschichtlich gesehen kann es sich jeder leicht zusammen reimen, dass wir nun immer noch in der Übertreibungsphase nach unten sind. 2 € bei den Geshäftsaussichten und der Aufstellung des Edel-Konzerns werden daher nicht von Dauer sein.
Wir müssen viel Geduld im Vergleich zu damals haben, aber unsere Ausdauer wird sich lohnen - fraglich allerdings, wie gross der Geier Hantjes den Braten für uns wachsen lässt, nachdem wir zu Weihnachten nun leer ausgehen mussten...
Wir müssen viel Geduld im Vergleich zu damals haben, aber unsere Ausdauer wird sich lohnen - fraglich allerdings, wie gross der Geier Hantjes den Braten für uns wachsen lässt, nachdem wir zu Weihnachten nun leer ausgehen mussten...
Hamburg - Simply Red vergolden ihre CD "The Greatest Hits 25" (Edel)!!!!!!!!. Die Scheibe gibt es in drei Versionen: als Doppel-CD, als Doppel-CD mit DVD, auf der 25 Video-Clips enthalten sind, sowie als DVD mit 33 Video-Hits.
Simply Red verabschieden sich am 18. Juli 2010 mit dem letzten Konzert ihrer Abschiedstournee in Edinburgh. Mick Hucknall, Sänger und Gesicht der Band, blickt auf eine 20-jährige Karriere zurück, in der er unter anderem die Hits "Something Got Me Started", "Holding Back The Years" und "Stars" für Simply Red geschrieben hat.
Für ihre Version von "If You Don't Know Me By Now" erhielten Simply Red 1989 einen Grammy. 1996 lieferten sie mit "We're In This Together" die Hymne zur Fußball-Europameisterschaft.
Simply Red verabschieden sich am 18. Juli 2010 mit dem letzten Konzert ihrer Abschiedstournee in Edinburgh. Mick Hucknall, Sänger und Gesicht der Band, blickt auf eine 20-jährige Karriere zurück, in der er unter anderem die Hits "Something Got Me Started", "Holding Back The Years" und "Stars" für Simply Red geschrieben hat.
Für ihre Version von "If You Don't Know Me By Now" erhielten Simply Red 1989 einen Grammy. 1996 lieferten sie mit "We're In This Together" die Hymne zur Fußball-Europameisterschaft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.611.674 von Edelweiss70 am 21.12.09 19:04:38Hallo nun verkauft mir doch die 9.000 Stück zu 1,83 €, gestern habe ich erst 1.000 Stück erhalten. Es hat sich also doch gelohnt, das Limit zu verringern.
Anschließend werde ich schön abwarten und dann zu mindestens > 3€ verkaufen.
Anschließend werde ich schön abwarten und dann zu mindestens > 3€ verkaufen.
Von mir kriegst Du die Dinger nicht ...
Wie gesagt, die große Überraschung No. 1 erwarte ich, falls es noch eine geben sollte, mit der Zwischenmitteilung zum 1. Quartal.
Dort wird es wie immer aber nur Umsatzkennzahlen geben und keinerlei Aussagen zum Ergebnis.
Die Überraschung No. 2, die vermutlich viel größer ausfallen wird wie die 1te Überraschung, sind dann die Halbjahreszahlen im Mai 2010 für das erste Halbjahr 01.10.09-31.03.2010, hier erwarte ich bereits einen Gewinn von ca. 3-4 Mio Euro, wobei das dann schon ca. 17 cent je Aktie sein werden !
Ich habe gestern auch noch mal mit Herrn Hocke im Kontakt gestanden:
Alle negativen Einflüsse durch die Schließung von Rest of Europe sind bereits in den Zahlen für das abgelaufene Jahr berücksichtigt worden. Man 'sucht' aktuell nun Interessenten für die ausländischen Gesellschaften, hier sei vor allem Finnland und Edel Italia hervorzuheben. Man will Liquidationen möglichst vermeiden und hat sich den Verkauf innerhalb des nun lfd. Jahres als Ziel gesetzt. D.h. aber auch im Umkehrschluß, dass im Falle eines Verkaufs sich das zu 100% als außerordentliches positives Ergebnis auf die GuV auswirken wird. Wird Edel Italia zu 5 Mio Euro verkauft, dann ergibt das auf der Gewinnseite einen erheblichen Uppside ... Fazit: Im nun lfd. Geschäftsjahr können wir noch mit einem positiven Effekt von 0 bis plus X Mio Euro ausgehen !!!
Gruss
DMDKT
Wie gesagt, die große Überraschung No. 1 erwarte ich, falls es noch eine geben sollte, mit der Zwischenmitteilung zum 1. Quartal.
Dort wird es wie immer aber nur Umsatzkennzahlen geben und keinerlei Aussagen zum Ergebnis.
Die Überraschung No. 2, die vermutlich viel größer ausfallen wird wie die 1te Überraschung, sind dann die Halbjahreszahlen im Mai 2010 für das erste Halbjahr 01.10.09-31.03.2010, hier erwarte ich bereits einen Gewinn von ca. 3-4 Mio Euro, wobei das dann schon ca. 17 cent je Aktie sein werden !
Ich habe gestern auch noch mal mit Herrn Hocke im Kontakt gestanden:
Alle negativen Einflüsse durch die Schließung von Rest of Europe sind bereits in den Zahlen für das abgelaufene Jahr berücksichtigt worden. Man 'sucht' aktuell nun Interessenten für die ausländischen Gesellschaften, hier sei vor allem Finnland und Edel Italia hervorzuheben. Man will Liquidationen möglichst vermeiden und hat sich den Verkauf innerhalb des nun lfd. Jahres als Ziel gesetzt. D.h. aber auch im Umkehrschluß, dass im Falle eines Verkaufs sich das zu 100% als außerordentliches positives Ergebnis auf die GuV auswirken wird. Wird Edel Italia zu 5 Mio Euro verkauft, dann ergibt das auf der Gewinnseite einen erheblichen Uppside ... Fazit: Im nun lfd. Geschäftsjahr können wir noch mit einem positiven Effekt von 0 bis plus X Mio Euro ausgehen !!!
Gruss
DMDKT
Wer deckelt da verdammt noch mal zu Kursen um 1,90 Euro ???
Im Xetra Orderbuch ist die Ordergrösse nicht zu sehen !
Gruss
DMDKT
Im Xetra Orderbuch ist die Ordergrösse nicht zu sehen !
Gruss
DMDKT
Hallo zusammen,
bevor es vor lauter Zahlen in Vergessenheit gerät ...
Der CEO hatte ja bereits auf der HV angedeutet, dass man mit SPV verhandelt und neue Deals zu erwarten sind. Ich möchte hier kurz einen groben Überblick zusammenstellen basierend auf Meldungen von Edel seit der HV im Mai 2009.Viele dieser Deals sind auf die Insolvenz von SPV zurückzuführen, andere wiederum durch erfolgreiche Gespräche auf der Buchmesse, etc. ..
Neue Vertriebsdeals und Kooperationen sowie neue Geschäftsfelder
seit der HV im Mai 2009 :
21. Juli 2009 Metal Label Napalm Records ( Musik ) vertreibt seine Produkte über Edel ( kam von SPV, neuer Bereich Metal bei Edel )
5. August 2009 Wagram ( Musik )vertreibt seine Produkte über Edel ( kam von SPV )
14. September 2009 Jumbo ( Hörbücher ) vertreibt über Edel
15. September 2009 Lausch ( Hörspiele ) vertreibt über Edel
16. September 2009 Millenium Records ( Musik ) vertreibt über Edel
12. Oktober 2009 Der Hörverlag ( Hörbücher ) vertreibt über Edel
13. Oktober 2009 Snapper Music ( Musik ) vertreibt über Edel
Mittlerweile wird das Labelmanagement für Österreich und Deutschland zusammen von Hamburg aus behandelt ...
Das alles sollte uns mal zu denken geben was gegebenenfalls im ersten und zweiten Quartal ( Zeitraum 01.10.2009 bis 31.03.2010 ) in Sachen Umsatz und Ertrag möglich sein könnte. Viele dieser Deals hatten bisher nur teilweise Einfluss auf die nun vorgelegten Zahlen und kommen erst jetzt so richtig zum tragen. Schaut Euch nur die Zeitpunkte der Deals an. Man hat es sowieso geschafft operativ ein deutlich besseres Ergebnis zu erwirtschaften. Was passiert dann erst in nun aktuellen Geschäftsjahr ???
Gruss
DMDKT
bevor es vor lauter Zahlen in Vergessenheit gerät ...
Der CEO hatte ja bereits auf der HV angedeutet, dass man mit SPV verhandelt und neue Deals zu erwarten sind. Ich möchte hier kurz einen groben Überblick zusammenstellen basierend auf Meldungen von Edel seit der HV im Mai 2009.Viele dieser Deals sind auf die Insolvenz von SPV zurückzuführen, andere wiederum durch erfolgreiche Gespräche auf der Buchmesse, etc. ..
Neue Vertriebsdeals und Kooperationen sowie neue Geschäftsfelder
seit der HV im Mai 2009 :
21. Juli 2009 Metal Label Napalm Records ( Musik ) vertreibt seine Produkte über Edel ( kam von SPV, neuer Bereich Metal bei Edel )
5. August 2009 Wagram ( Musik )vertreibt seine Produkte über Edel ( kam von SPV )
14. September 2009 Jumbo ( Hörbücher ) vertreibt über Edel
15. September 2009 Lausch ( Hörspiele ) vertreibt über Edel
16. September 2009 Millenium Records ( Musik ) vertreibt über Edel
12. Oktober 2009 Der Hörverlag ( Hörbücher ) vertreibt über Edel
13. Oktober 2009 Snapper Music ( Musik ) vertreibt über Edel
Mittlerweile wird das Labelmanagement für Österreich und Deutschland zusammen von Hamburg aus behandelt ...
Das alles sollte uns mal zu denken geben was gegebenenfalls im ersten und zweiten Quartal ( Zeitraum 01.10.2009 bis 31.03.2010 ) in Sachen Umsatz und Ertrag möglich sein könnte. Viele dieser Deals hatten bisher nur teilweise Einfluss auf die nun vorgelegten Zahlen und kommen erst jetzt so richtig zum tragen. Schaut Euch nur die Zeitpunkte der Deals an. Man hat es sowieso geschafft operativ ein deutlich besseres Ergebnis zu erwirtschaften. Was passiert dann erst in nun aktuellen Geschäftsjahr ???
Gruss
DMDKT
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.620.768 von DermitdemKurstanzt am 22.12.09 21:32:41Hallo, könnt ihr mir kein Weihnachtsgeschenk machen und die 9.000 Stck. zu 1,83 € verkaufen.
Ich wünsche euch allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das neue Jahr.
Sowie für 2010 einen Kursanstieg der Edel-Aktie auf mindestens 3€
Ich wünsche euch allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das neue Jahr.
Sowie für 2010 einen Kursanstieg der Edel-Aktie auf mindestens 3€
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.622.559 von Angel57 am 23.12.09 09:56:26Angelwitzchen! Alle Threadteilnehmer wissen nur zu gut, daß es ein Riesenfehler wäre, nun zu geben.
Was mein Ihr aber zu diesem Gedanken:
Edel kauft in kürze alle Aktien im Freefloat auf, das sind 8.293.800 Stücke. Abfindung mit beispielsweise 2,50 € = 20.734.500 €. Damit hätten wir zwar, aus heutiger Sicht einen schönen Zugewinn, aber viel weniger, als wenn der Turn Around voll im Kurs zum tragen kommt. Unschön, aber meine größte Befürchtung, denn Cash ist ja genügend dafür da.
Was mein Ihr aber zu diesem Gedanken:
Edel kauft in kürze alle Aktien im Freefloat auf, das sind 8.293.800 Stücke. Abfindung mit beispielsweise 2,50 € = 20.734.500 €. Damit hätten wir zwar, aus heutiger Sicht einen schönen Zugewinn, aber viel weniger, als wenn der Turn Around voll im Kurs zum tragen kommt. Unschön, aber meine größte Befürchtung, denn Cash ist ja genügend dafür da.
Glaubst Du wirklich, dass der Kurs noch bei 2,50 Euro steht, wenn Edel beginnen würde 8 Mio Aktien über die Börse zu kaufen ?
Ich denke und hoffe, dass Du das nicht wirklich glaubst, oder ?
Und die letzten Aktien aus dem Freefloat werden die teuersten sein :-) ... meine z.Bsp. gibt es nicht unter 4 Euro und mehr ...
Gruss
DMDKT
Ich denke und hoffe, dass Du das nicht wirklich glaubst, oder ?
Und die letzten Aktien aus dem Freefloat werden die teuersten sein :-) ... meine z.Bsp. gibt es nicht unter 4 Euro und mehr ...
Gruss
DMDKT
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.628.730 von DermitdemKurstanzt am 23.12.09 22:40:36Ich meine doch nicht über die Börse, sondern ein offizielles Übernahmeangebot. Und das orientierrt sich i.d.R. am Durchschnittskurs der letzten drei Monate.
Was meinst Du als Kurstänzer nun dazu? Und was die anderen?
Schöne Weihnachten übrigens!!!
Was meinst Du als Kurstänzer nun dazu? Und was die anderen?
Schöne Weihnachten übrigens!!!
Hallo zusammen,
auch bei einem öffentlichen Angebot glaube ich nicht daran, dass der CEO die notwendigen 95% der Aktien kriegen wird. 5% ( sprich ca. 1,2 Mio Aktien ) werden sich 100% nicht mit 2,50 Euro zufrieden geben. Soll der gute Herr Haentjes mal richtig die Schatulle aufmachen. Der CEO hat vor einigen Jahren alleine durch die Rückzahlung eines Darlehens ca. 7 Mio Euro in die Hand bekommen, des Weiteren noch ca. 7 Mio Euro durch den Verkauf von knapp 1,6 Mio Aktien zu Kursen über 4 Euro an Versicherungen und Fonds angenommen. Unterhalb von 4 Euro geht bei mir persönlich schon mal garnichts, ab 5 Euro können wir gerne mal verhandeln ...
Gruss
DMDKT
auch bei einem öffentlichen Angebot glaube ich nicht daran, dass der CEO die notwendigen 95% der Aktien kriegen wird. 5% ( sprich ca. 1,2 Mio Aktien ) werden sich 100% nicht mit 2,50 Euro zufrieden geben. Soll der gute Herr Haentjes mal richtig die Schatulle aufmachen. Der CEO hat vor einigen Jahren alleine durch die Rückzahlung eines Darlehens ca. 7 Mio Euro in die Hand bekommen, des Weiteren noch ca. 7 Mio Euro durch den Verkauf von knapp 1,6 Mio Aktien zu Kursen über 4 Euro an Versicherungen und Fonds angenommen. Unterhalb von 4 Euro geht bei mir persönlich schon mal garnichts, ab 5 Euro können wir gerne mal verhandeln ...
Gruss
DMDKT
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.631.934 von DermitdemKurstanzt am 25.12.09 23:21:02Das mit den 95% ist offenbar eine Bildungslücke bei mir - schön, wenn dies so ist! Ich, mit meinen 23022 Dingern nun mit 2.000 € leicht im Minus, denke mitlerweile auch an viel mehr als nur einen Zock am Anfang, den ich verpasste und mich nun auf etwa zwei Jahre einstelle - denn den Fehler, bereits am Anfang des Turn Arounds zu geben, habe ich oft genug gemacht und dabei schon zweimal in meinem Leben sechsstellige Beträge verpasst!
Was passiert jetzt noch bis zum Jahreswechsel ???
Knacken wir im Jahresendspurt noch mal die Marke von 2,00 Euro ?
Gruss
DMDKT
Knacken wir im Jahresendspurt noch mal die Marke von 2,00 Euro ?
Gruss
DMDKT
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.634.627 von DermitdemKurstanzt am 28.12.09 08:49:36Eher gähnende Langeweile ist zu erwarten... Und die 2 €-Marke ist doch in Wirklichkeit für uns uninteressant, sind wir doch mit einer ganz anderen Vision dabei, oder?
Im übrigen sind wir doch seit Tagen die beiden Alleinunterhalter hier...
Im übrigen sind wir doch seit Tagen die beiden Alleinunterhalter hier...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.635.067 von RolandCH am 28.12.09 10:37:17Ich habe am 24.12. noch mal 10.000 CHF, sprich ca. 6600 €, eingezahlt. Dafür bekomme ich, mit Beleihung, über 4.000 weitere Edels, so dass ich dann über 27.000 haben werde. Nur gut, wenn ich diese zu den aktuellen Kursen bekomme, wenn morgen endlich das Geld auf meinem Anlagekonto bzw. Edel-Zockkonto ist.
Auch wenn nicht sichtbar, aktuell liegen bei 1,98 Euro ca. 25.000 Aktien zur Verfügung. Hat jemand aktuell gesteigerten Durst auf Edel AG Aktien ?
Gruss
DMDKT
Gruss
DMDKT
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.639.510 von DermitdemKurstanzt am 29.12.09 09:12:57So, nun habe ich eben noch weitere 3.411 und 838 Dinger zu 1,98 € gekauft (konnte nachlegen mit Beleihung) und fühle mich prächtig dabei. Ein Limit in den Markt zu legen, war mir, bei den mikrigen Umsätzen, zu mühsam und am Schluss habe ich, durch Teilausführungen auch noch viel Warterei, höhere Kosten. Ich hoffe, ich habe es nun richtig gemacht mit meinen 27.271 Edels !!! Ich gehöre nun zu denen, die langfristig eingestellt sind und den Turn Around voll auskosten wollen. Vermutlich wird dies noch mind. ein Jahr dauern, wenn nicht zwei...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.632.145 von RolandCH am 26.12.09 10:44:07Ich habe erst einmal einen dicken Betrag verpasst.
Ender der Achtziger, Anfang der Neunziger habe ich 100 Sachsenmilch für ca. 25 DM pro Aktie gekauft, und dann auf Grund einer Nachricht der Deutschen Bank in leichter Panik verkauft.
Und schaut mal wo die Sachsenmilch mit neuer WKN A0DRXC vom ollen "Alles Müller, oder was ?" heute steht.
Ich schaue nur selten auf den Kurs, beisse mir aber dann immer in den Zeigefinger der den Verkaufsbutton gedrückt hat.
Ciao
JoeW
Ender der Achtziger, Anfang der Neunziger habe ich 100 Sachsenmilch für ca. 25 DM pro Aktie gekauft, und dann auf Grund einer Nachricht der Deutschen Bank in leichter Panik verkauft.
Und schaut mal wo die Sachsenmilch mit neuer WKN A0DRXC vom ollen "Alles Müller, oder was ?" heute steht.
Ich schaue nur selten auf den Kurs, beisse mir aber dann immer in den Zeigefinger der den Verkaufsbutton gedrückt hat.
Ciao
JoeW
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.644.166 von JoeW am 29.12.09 20:51:55Aus Deinen knapp 13 € wären also nun 3.344 € geworden ??? Das tut mir sehr leid, ich kann da nur allzu gut mitfühlen. Oft ist das Gegenteil das Richtige, was die grossen Geldinstitute, allen voran die Deutsche Bank, empfehlen. Denken wir nur einmal an das Jahr 2000 und an die Empfehlungen zur Deutschen Telekom beim Kurs von 103 €. Man sprach von einer neuen Dimension... 160 wurden als nächstes Kursziel genannt. Wie steht es denn bei Dir in Bezug auf Edel und andere Investitionen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.644.166 von JoeW am 29.12.09 20:51:55Bitte nicht täuschen lassen vom optisch hohen Kurs... Als Zeichner der Sachsenmilch-Neuemission habe ich noch in Erinnerung, dass da in schlechten Zeiten eine o. mehrere Kapitalherabsetzungen stattfanden.
Gruß Markus
Gruß Markus
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.645.006 von frangen am 30.12.09 01:08:08 Also nicht ganz so viel entgangen... - aber dennoch wohl genug.
Wer verkauft, wenige Sekunden vor Abpfiff des Xetra-Handels, heute 2.074 Stück zu 1,86 € ??? Es ist offensichtlich, daß dies Absicht von höherer Stelle ist, um den fest von Edel überzeugten noch am Jahresende einen reinzudrücken. Da steht er nun, der Xetra-Kurs, bis am 04.01.2010 und damit eine halbe Ewigkeit...
Aber laßt Euch nicht beirren, haltet durch, das Gegenteil was der Kurs an diesem verregneten Tage an Negativem vorgaukelt, wird geschehen: ein einziges Fest im Jahre 2010 !!! Und damit einen guten Rutsch ins Edel-Jahr 2010 !!!
Wer verkauft, wenige Sekunden vor Abpfiff des Xetra-Handels, heute 2.074 Stück zu 1,86 € ??? Es ist offensichtlich, daß dies Absicht von höherer Stelle ist, um den fest von Edel überzeugten noch am Jahresende einen reinzudrücken. Da steht er nun, der Xetra-Kurs, bis am 04.01.2010 und damit eine halbe Ewigkeit...
Aber laßt Euch nicht beirren, haltet durch, das Gegenteil was der Kurs an diesem verregneten Tage an Negativem vorgaukelt, wird geschehen: ein einziges Fest im Jahre 2010 !!! Und damit einen guten Rutsch ins Edel-Jahr 2010 !!!
hi, war jetzt unverschämten 5 wochen in urlaub. schiffsüberführung von gran canaria nach barbados, jetzt skifahrn in tirol. traumhaft. und verpasst habe ich nix. 2010 wird unser edeljahr. alles gut, gesundheit, dicke bräute und was sonst noch jeder sich wünscht. edelmann
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.649.501 von edelmann am 30.12.09 21:37:44Hallo,
zunächst wünsche ich noch alles ein frohes, gesundes und erfolgreiches Jahr 2010.
Besonders im Hinblick auf die Kursentwicklung bei EDEL.
Gibt es aktuell Probleme bei XETRA ?
Meine Kauforder 9.000 Stck á 1,83 ist nicht mehr aktiv, obwohl sind nicht terminiert war. Auch diverse andere Order´s vom 30.12. sind nicht mehr zu sehen.
zunächst wünsche ich noch alles ein frohes, gesundes und erfolgreiches Jahr 2010.
Besonders im Hinblick auf die Kursentwicklung bei EDEL.
Gibt es aktuell Probleme bei XETRA ?
Meine Kauforder 9.000 Stck á 1,83 ist nicht mehr aktiv, obwohl sind nicht terminiert war. Auch diverse andere Order´s vom 30.12. sind nicht mehr zu sehen.
Jahreswechsel, vermutlich viele Orders mit Ultimo als Termin im Orderbuch gewesen !
Naja, müssen die Leute halt neue Orders stellen ...
Gruss
DMDKT
Naja, müssen die Leute halt neue Orders stellen ...
Gruss
DMDKT
sind jetzt mal so langsam alle drin?
oder muss man sich sorgen machen?
wer ist denn noch dabei?
gruss
h.
oder muss man sich sorgen machen?
wer ist denn noch dabei?
gruss
h.
Ich bin immer noch dabei ...
Und mach mir KEINE Sorgen !
Gruss
DMDKT
Und mach mir KEINE Sorgen !
Gruss
DMDKT
na dann
hoffen wir auf einen besseren kurs
h.
hoffen wir auf einen besseren kurs
h.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.675.510 von DermitdemKurstanzt am 06.01.10 14:57:02Bin ebenfalls noch erheblich investiert, mache mir keine Sorgen, aber der Kursverlauf könnte wirklich besser sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.675.518 von haertegrad am 06.01.10 14:58:42Und weniger Langeweile hier und beim Kurs - furchtbarer Jahresanfang, war ich doch noch so stolz auf meine zuletzt für 1,98 € erworbenen Stücke. Naja, diese Woche ist ohnehin mau...
Leudde, ruhig bleiben ... das ist nur eine Momentaufnahme. Ich lasse mich vom aktuellen Kurs nicht verrückt machen. Glaubt Ihr wirklich, dass zur HV der Kurs bei ca. 2 Euro stehen wird oder sogar deutlich unter dem aktuellen Kurs ? DANN solltet Ihr jetzt lieber verkaufen ... ansonsten bleibt ruhig und betrachtet das Spiel in Ruhe ... falls Ihr könnt, einfach noch mal nachkaufen ...
Ich kaufe immer noch mal 3-stellige Stückzahlen, Kleinvieh macht auch Mist !
Gruss
DMDKT
Ich kaufe immer noch mal 3-stellige Stückzahlen, Kleinvieh macht auch Mist !
Gruss
DMDKT
Wer die Hügel scheut wird den Gipfel nie mit EDEL sehen!!!!!!!!Es sieht alles besser aus denn je ,mit unserem Baby.Nun gut,der Kurs lässt noch zu wünschen übrig.Eins ist aber auch klar,jeder hier der in EDEL investiert ist hat oder hatte eine Vision,ein Ziel.Dieses Ziel haben wir doch alle auch noch vor Augen.Ist dieses Ziel auch manchmal etwas verschwommen zu sehen,so erfordert es manchmal halt einen kleinen Schritt nach links oder rechts und schon sieht man wieder klar.Egal was auch passiert,ob Kapitalerhöhung oder Delisting,Übernahmeangebot oder oder oder es wird für uns letztentlich nur mit Kursgewinnen enden.Ruhe bewaren heißt die Devise und wer noch liquide ist sollte sich nochmal einen Ruck geben und zugreifen.Es sind keine Störfeuer mehr zu erwarten bezüglich der kommenden Halbjahreszahlen im Mai,Verlustbringer wurden konsequent abgestossen oder geschlossen,Grossdeals(Beatles Box)wurden abgeschlossen und spielen erst jetzt in die Zahlen 2010.Alles in allem denke ich wird EDEL in diesem Jahr erstmalig die Wahrheit in Sachen Zahlen schreiben und betrachten wir noch das starke operative Wachstum und das stark gestiegene Ergebnis vom Dezember des letzten Jahres so erwachte ich hier für 2010 nichts anderes als einen "Paukenschlag"!!!!!!!!!!!!!Versprochen.................
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.676.527 von DermitdemKurstanzt am 06.01.10 16:42:11Ich habe mein Depot schon mit knapp 20.000 CHF beliehen - aus edler Überzeugung... Klar verkaufe ich jetzt nicht, aber man wundert sich schon immer wieder bei dieser Aktie - demnächst dann wohl auch mal wieder in die positive Richtung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.678.069 von Edelweiss70 am 06.01.10 19:40:58Danke für diese ermunternde, aber sehr realistische Zusammenfassung, welche die Situation sehr gut wiedergibt.
Klar würde ich noch nachkaufen, aber ich bin bereits voll drin, mit 27.271 Dingern zu durchschnittlich je 2,0016 € zzgl. Gebühren.
Gut möglich, daß plötzlich der erste Sprung kommt. Ich bin überhaupt froh, wenn ab nächster Woche wieder richtig gehandelt wird und Dinge passieren, die sein müssen: die großen Aktienindizes müssen deutlich Federn lassen und Edel wird endlich im Federkleid erblühen...
Klar würde ich noch nachkaufen, aber ich bin bereits voll drin, mit 27.271 Dingern zu durchschnittlich je 2,0016 € zzgl. Gebühren.
Gut möglich, daß plötzlich der erste Sprung kommt. Ich bin überhaupt froh, wenn ab nächster Woche wieder richtig gehandelt wird und Dinge passieren, die sein müssen: die großen Aktienindizes müssen deutlich Federn lassen und Edel wird endlich im Federkleid erblühen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.678.397 von RolandCH am 06.01.10 20:10:36Und schon sind wir bei 1,94 € - mit Minimalumsatz, versteht sich... Die 25.000 Dinger auf der Briefseite bei 1,98 € sind zum deckeln, danach ist der Weg frei - vermutlich wird diese Barriere auch ganz gezielt zeitlich aus dem Markt genommen. Ich wünschte, ich könnte sie wegkaufen und demjenigen in ein Erstaunen versetzen, aus dem er nicht mehr aufwacht...
Hamburg, 08. Januar 2010
Kontor New Media baut Marktanteile weiter aus
Die Kontor New Media GmbH, ein führender Digitaldienstleister aus Hamburg, konnte in 2009 seine Position im nationalen Musikmarkt eindrucksvoll ausbauen.
Was bereits im letzen Bericht der GfK deutlich wurde, bestätigen aktuell auch die Zahlen von MusikWoche. Im aktuellen Bericht der GfK (Sep 08 – Sep
09) konnte Kontor New Media mit einem Marktanteil von 9% deutlich zulegen und etabliert sich damit auf Rang fünf im Markt, mit nur knapper Distanz zu EMI und den weiteren drei Majors.
Auch die neuesten Erhebungen von MusikWoche bestätigen diese Entwicklung.
Bei den Singles positioniert sich Kontor New Media als digitaler Dienstleister für alle audio- und audiovisuellen Inhalte ebenfalls direkt hinter den Majors auf Rang fünf. Dies entspricht 44 Produkten in den Single Top 100.
Bei den Alben und Compilations konnte im vergangenen Jahr ebenso kräftig zugelegt werden, über das Jahr gesehen enterten mehr als 50 Alben und Compilations die jeweiligen Charts.
Michael Pohl, Geschäftsführer Kontor New Media: "Unsere äußerst partnerorientierte und transparente Arbeitsweise der vergangenen Jahre zahlt sich aus. Gute Vertriebsarbeit erfordert einen sensiblen Umgang mit den Vertriebspartnern. Unser Team beweist diese Tugenden täglich aufs Neue! Darüber hinaus konnten wir vollkommen reibungslos die ehemalige Edelnet GmbH bei uns eingliedern. Auch dieser Effekt wirkt sich positiv auf unseren Marktanteil aus."
Weiter heißt es aus dem Firmensitz an der Elbe, dass auch in 2010 mit ambitionierten Zielen weiter fokussiert an einer Erweiterung der Marktanteile gearbeitet wird.
Der Vertriebskatalog von Kontor New Media umfasst aktuell über 400.000 Musiktitel, knapp 1000 Musikvideos sowie zahlreiche TV-Serien und Spielfilme.
Kontor New Media baut Marktanteile weiter aus
Die Kontor New Media GmbH, ein führender Digitaldienstleister aus Hamburg, konnte in 2009 seine Position im nationalen Musikmarkt eindrucksvoll ausbauen.
Was bereits im letzen Bericht der GfK deutlich wurde, bestätigen aktuell auch die Zahlen von MusikWoche. Im aktuellen Bericht der GfK (Sep 08 – Sep
09) konnte Kontor New Media mit einem Marktanteil von 9% deutlich zulegen und etabliert sich damit auf Rang fünf im Markt, mit nur knapper Distanz zu EMI und den weiteren drei Majors.
Auch die neuesten Erhebungen von MusikWoche bestätigen diese Entwicklung.
Bei den Singles positioniert sich Kontor New Media als digitaler Dienstleister für alle audio- und audiovisuellen Inhalte ebenfalls direkt hinter den Majors auf Rang fünf. Dies entspricht 44 Produkten in den Single Top 100.
Bei den Alben und Compilations konnte im vergangenen Jahr ebenso kräftig zugelegt werden, über das Jahr gesehen enterten mehr als 50 Alben und Compilations die jeweiligen Charts.
Michael Pohl, Geschäftsführer Kontor New Media: "Unsere äußerst partnerorientierte und transparente Arbeitsweise der vergangenen Jahre zahlt sich aus. Gute Vertriebsarbeit erfordert einen sensiblen Umgang mit den Vertriebspartnern. Unser Team beweist diese Tugenden täglich aufs Neue! Darüber hinaus konnten wir vollkommen reibungslos die ehemalige Edelnet GmbH bei uns eingliedern. Auch dieser Effekt wirkt sich positiv auf unseren Marktanteil aus."
Weiter heißt es aus dem Firmensitz an der Elbe, dass auch in 2010 mit ambitionierten Zielen weiter fokussiert an einer Erweiterung der Marktanteile gearbeitet wird.
Der Vertriebskatalog von Kontor New Media umfasst aktuell über 400.000 Musiktitel, knapp 1000 Musikvideos sowie zahlreiche TV-Serien und Spielfilme.
Drulli war schneller
Hamburg, 08. Januar 2010
Kontor New Media baut Marktanteile weiter aus
Die Kontor New Media GmbH, ein führender Digitaldienstleister aus Hamburg,
konnte in 2009 seine Position im nationalen Musikmarkt eindrucksvoll
ausbauen.
Was bereits im letzen Bericht der GfK deutlich wurde, bestätigen aktuell
auch die Zahlen von MusikWoche. Im aktuellen Bericht der GfK (Sep 08 – Sep
09) konnte Kontor New Media mit einem Marktanteil von 9% deutlich zulegen
und etabliert sich damit auf Rang fünf im Markt, mit nur knapper Distanz zu
EMI und den weiteren drei Majors.
Auch die neuesten Erhebungen von MusikWoche bestätigen diese Entwicklung.
Bei den Singles positioniert sich Kontor New Media als digitaler
Dienstleister für alle audio- und audiovisuellen Inhalte ebenfalls direkt
hinter den Majors auf Rang fünf. Dies entspricht 44 Produkten in den Single
Top 100.
Bei den Alben und Compilations konnte im vergangenen Jahr ebenso kräftig
zugelegt werden, über das Jahr gesehen enterten mehr als 50 Alben und
Compilations die jeweiligen Charts.
Michael Pohl, Geschäftsführer Kontor New Media: "Unsere äußerst
partnerorientierte und transparente Arbeitsweise der vergangenen Jahre
zahlt sich aus. Gute Vertriebsarbeit erfordert einen sensiblen Umgang mit
den Vertriebspartnern. Unser Team beweist diese Tugenden täglich aufs
Neue! Darüber hinaus konnten wir vollkommen reibungslos die ehemalige
Edelnet GmbH bei uns eingliedern. Auch dieser Effekt wirkt sich positiv auf
unseren Marktanteil aus."
Weiter heißt es aus dem Firmensitz an der Elbe, dass auch in 2010 mit
ambitionierten Zielen weiter fokussiert an einer Erweiterung der
Marktanteile gearbeitet wird.
Der Vertriebskatalog von Kontor New Media umfasst aktuell über 400.000
Musiktitel, knapp 1000 Musikvideos sowie zahlreiche TV-Serien und
Spielfilme.
(See attached file: Logo KontorNewMedia.jpg)
--
from the desk of
Anni Lange
Assistant to CFO & GM
Edel AG
Neumühlen 17
22763 Hamburg
Germany
phone: +49 (0)40 890 85 - 0 ext. - 121
e-mail: anni_lange@edel.com
Hamburg, 08. Januar 2010
Kontor New Media baut Marktanteile weiter aus
Die Kontor New Media GmbH, ein führender Digitaldienstleister aus Hamburg,
konnte in 2009 seine Position im nationalen Musikmarkt eindrucksvoll
ausbauen.
Was bereits im letzen Bericht der GfK deutlich wurde, bestätigen aktuell
auch die Zahlen von MusikWoche. Im aktuellen Bericht der GfK (Sep 08 – Sep
09) konnte Kontor New Media mit einem Marktanteil von 9% deutlich zulegen
und etabliert sich damit auf Rang fünf im Markt, mit nur knapper Distanz zu
EMI und den weiteren drei Majors.
Auch die neuesten Erhebungen von MusikWoche bestätigen diese Entwicklung.
Bei den Singles positioniert sich Kontor New Media als digitaler
Dienstleister für alle audio- und audiovisuellen Inhalte ebenfalls direkt
hinter den Majors auf Rang fünf. Dies entspricht 44 Produkten in den Single
Top 100.
Bei den Alben und Compilations konnte im vergangenen Jahr ebenso kräftig
zugelegt werden, über das Jahr gesehen enterten mehr als 50 Alben und
Compilations die jeweiligen Charts.
Michael Pohl, Geschäftsführer Kontor New Media: "Unsere äußerst
partnerorientierte und transparente Arbeitsweise der vergangenen Jahre
zahlt sich aus. Gute Vertriebsarbeit erfordert einen sensiblen Umgang mit
den Vertriebspartnern. Unser Team beweist diese Tugenden täglich aufs
Neue! Darüber hinaus konnten wir vollkommen reibungslos die ehemalige
Edelnet GmbH bei uns eingliedern. Auch dieser Effekt wirkt sich positiv auf
unseren Marktanteil aus."
Weiter heißt es aus dem Firmensitz an der Elbe, dass auch in 2010 mit
ambitionierten Zielen weiter fokussiert an einer Erweiterung der
Marktanteile gearbeitet wird.
Der Vertriebskatalog von Kontor New Media umfasst aktuell über 400.000
Musiktitel, knapp 1000 Musikvideos sowie zahlreiche TV-Serien und
Spielfilme.
(See attached file: Logo KontorNewMedia.jpg)
--
from the desk of
Anni Lange
Assistant to CFO & GM
Edel AG
Neumühlen 17
22763 Hamburg
Germany
phone: +49 (0)40 890 85 - 0 ext. - 121
e-mail: anni_lange@edel.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.693.311 von DermitdemKurstanzt am 08.01.10 14:19:57ja, kam gerade reingeflattert!
Mich würde mal interessieren, wie KONTOR von der Börse stand alone bewertet würde...
Sooner or later... wir werden sehr viel Freude haben und unsere Geduld wird sich auszahlen!
Mich würde mal interessieren, wie KONTOR von der Börse stand alone bewertet würde...
Sooner or later... wir werden sehr viel Freude haben und unsere Geduld wird sich auszahlen!
So war das jetzt das letzte Abschütteln oder kommt da noch was????Würde sagen für uns EDEL Aktionäre beginnt 2010 ab Montag !!!!!!!!!!Frohes,gewinnträchtiges Neues wünsche ich!!!!!!!!Läuft......................
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.695.337 von Edelweiss70 am 08.01.10 16:41:57Gleichfalls an alle hier edel investierten...
Die Deckelung, wie es Mr. Kurstanz schon mal beschrieb, ist wieder da - nun nicht zur auf Xetra (40.035 zu 1,98), sondern auch in Frankfurt (30.000 zu 1,98). Frankfurt erst seit heute Nachmittag, das stinkt zum Himmel...
Kriminell, was da abläuft, wenn auch nicht zu ahnden.
Der edle Herr Hocke und seine Aussagen, daß sie den hohen Aktienkurs nicht nachvollziehen können i.V.m. dieser Deckelung sind klare Zeichen des Machtspiels.
Und plötzlich kommt ein schäbiges Übernahmeangebot zu 2,50 €...
Die Deckelung, wie es Mr. Kurstanz schon mal beschrieb, ist wieder da - nun nicht zur auf Xetra (40.035 zu 1,98), sondern auch in Frankfurt (30.000 zu 1,98). Frankfurt erst seit heute Nachmittag, das stinkt zum Himmel...
Kriminell, was da abläuft, wenn auch nicht zu ahnden.
Der edle Herr Hocke und seine Aussagen, daß sie den hohen Aktienkurs nicht nachvollziehen können i.V.m. dieser Deckelung sind klare Zeichen des Machtspiels.
Und plötzlich kommt ein schäbiges Übernahmeangebot zu 2,50 €...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.695.503 von RolandCH am 08.01.10 16:54:07Xetra:
16:35:21 1,98 30.000
16:24:40 1,98 35.000
16:23:05 1,98 42.000
16:35:21 1,98 30.000
16:24:40 1,98 35.000
16:23:05 1,98 42.000
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.695.503 von RolandCH am 08.01.10 16:54:07Ich beobachte gerade fieberhaft die Briefseite auf Xetra und FFM.
In FFM nur noch 632 Stück bei 1,98.
Xetra wird immer wieder aufgefüllt. Eben von 8070 auf 18070. Nun 23070. Welcher Privatanleger hat genau 10.000 bzw. 5.000 Stück?
Hocke-Edel-Spiel - sehr witzig - aber er schrieb mir ja, dass er sich freut, mich weiter als Aktionär zählen zu dürfen.
Heute in FFM noch auf 2,10 ?
In FFM nur noch 632 Stück bei 1,98.
Xetra wird immer wieder aufgefüllt. Eben von 8070 auf 18070. Nun 23070. Welcher Privatanleger hat genau 10.000 bzw. 5.000 Stück?
Hocke-Edel-Spiel - sehr witzig - aber er schrieb mir ja, dass er sich freut, mich weiter als Aktionär zählen zu dürfen.
Heute in FFM noch auf 2,10 ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.695.503 von RolandCH am 08.01.10 16:54:07Xetra:
16:55:43 1,98 25.000
16:54:44 1,98 25.000
16:35:21 1,98 30.000
16:24:40 1,98 35.000
16:23:05 1,98 42.000
16:55:43 1,98 25.000
16:54:44 1,98 25.000
16:35:21 1,98 30.000
16:24:40 1,98 35.000
16:23:05 1,98 42.000
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.695.707 von RolandCH am 08.01.10 17:12:33ch beobachte gerade fieberhaft die Briefseite auf Xetra und FFM.
Lieber Roland,
ich habe mir gerade das heutige Tagesgeschehen angesehen und habe Verständnis für das bei Dir ausgebrochene Fieber. Was da abging ist nicht normal!
Aber - auch unsere Edel-Aktie hat doch heute Fieber bekommen.
Ein Anstieg von über 9% bei einem der höchsten Tagesumsätze der letzten Jahre.
Alles läuft gut bzw. super. Beim erwarteten Schneefall am Wochenende können wir unsere Gemüter abkühlen und - wem's vergönnt ist - über weitere Nachkäufe nachdenken.
Die Ampel steht klar auf grün.
Der Aufkäufer bekommt von mir kein Stück unter 3,--. Wenn die erreicht sind, denke ich erneut darüber nach und gebe vielleicht ein paar Stücke häppchenweise ab - vielleicht auch nicht.
Übrigens: Deisler ist in der 11. KW auf der Spiegel-Bestsellerliste!
Gruß und schöne WE
Aktienkater
Lieber Roland,
ich habe mir gerade das heutige Tagesgeschehen angesehen und habe Verständnis für das bei Dir ausgebrochene Fieber. Was da abging ist nicht normal!
Aber - auch unsere Edel-Aktie hat doch heute Fieber bekommen.
Ein Anstieg von über 9% bei einem der höchsten Tagesumsätze der letzten Jahre.
Alles läuft gut bzw. super. Beim erwarteten Schneefall am Wochenende können wir unsere Gemüter abkühlen und - wem's vergönnt ist - über weitere Nachkäufe nachdenken.
Die Ampel steht klar auf grün.
Der Aufkäufer bekommt von mir kein Stück unter 3,--. Wenn die erreicht sind, denke ich erneut darüber nach und gebe vielleicht ein paar Stücke häppchenweise ab - vielleicht auch nicht.
Übrigens: Deisler ist in der 11. KW auf der Spiegel-Bestsellerliste!
Gruß und schöne WE
Aktienkater
Leute! Leute!
Ruhig Blut. Dieses Geschehen gibt es seit vielen Jahren, gaaanz plötzlich, wie aus dem nichts, geht ein Riesenhandel los. Und immer Freitagnachmittags.
Was auch immer wer vorhat, der Handel wird stark beeinflußt von Pusher oder Bashern, ganz nach Belieben.
Das wird hier noch sehr spannend!
Ruhig Blut. Dieses Geschehen gibt es seit vielen Jahren, gaaanz plötzlich, wie aus dem nichts, geht ein Riesenhandel los. Und immer Freitagnachmittags.
Was auch immer wer vorhat, der Handel wird stark beeinflußt von Pusher oder Bashern, ganz nach Belieben.
Das wird hier noch sehr spannend!
Okay, dem Xetra Orderbuch liegen da noch zu ca. 137.000 zu 1,98 ...
Das ist doch kein Zufall, eine so große Stückzahl knapp unterhalb von 2,00 Euro nach den guten Zahlen und vor allem unmittelbar nach dem Gang in den Entry Standard, irgendwie passt das nicht zusammen ...
Laut Herrn Hocke kommt übrigens in der nächsten Woche der Finanzkalender, ein Termin scheint aber schon festzustehen und zwar die HV am 18.05.2010 !
Warum sollte jemand mit solchen großen Stückzahlen den Kurs deckeln ? 50.000 Aktien würde ich ja noch verstehen, aber knapp 400.000 Aktien ??? Hallo ???
Gruss
DMDKT
Das ist doch kein Zufall, eine so große Stückzahl knapp unterhalb von 2,00 Euro nach den guten Zahlen und vor allem unmittelbar nach dem Gang in den Entry Standard, irgendwie passt das nicht zusammen ...
Laut Herrn Hocke kommt übrigens in der nächsten Woche der Finanzkalender, ein Termin scheint aber schon festzustehen und zwar die HV am 18.05.2010 !
Warum sollte jemand mit solchen großen Stückzahlen den Kurs deckeln ? 50.000 Aktien würde ich ja noch verstehen, aber knapp 400.000 Aktien ??? Hallo ???
Gruss
DMDKT
Hamburg, 08.01.2010, 16:48 MusikWoche | Unternehmen Kontor New Media feiert Zuwächse
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Legt nach Marktanteilen zu: Michael PohlLegt nach Marktanteilen zu: Michael Pohl Der Hamburger Digitaldienstleister Kontor New Media baut seine Position im Musikgeschäft weiter aus: Das Team um Geschäftsführer Michael Pohl legte im abgelaufenen Jahr bei den Marktanteilen zu:
Auf Basis von GfK-Zahlen steigerte Kontor New Media seinen Marktanteil nach eigenen Angaben von fünf Prozent im Jahr 2007 auf sieben Prozent im Jahr 2008 und nunmehr erneut um zwei Prozentpunkte auf neun Prozent. Damit habe man sich "mit nur knapper Distanz zu EMI" auf Rang fünf im Markt etabliert, heißt es aus Hamburg.
Diese Position erreicht Kontor New Media auch in der auf Zahlen von media control basierenden MusikWoche-Jahresauswertung (pdf) der erfolgreichsten Firmen im Singles-Geschäft: Hier rangierte Konto New Media 2007 (pdf) mit einem Charts-Anteil von 0,67 Prozent noch auf Rang acht, schob sich 2008 (pdf) mit 2,16 Prozent auf Platz fünf und bestätigte diese Position nun im Jahr 2009 mit weiteren Zugewinnen und einem Marktanteil von 2,42 Prozent.
Als "digitaler Dienstleister für alle audio- und audiovisuellen Inhalte" platzierte Kontor New Media 44 Produkte in den MusikWoche Top 100 Singles, "bei den Alben und Compilations konnte im vergangenen Jahr ebenso kräftig zugelegt werden, über das Jahr gesehen enterten mehr als 50 Alben und Compilations die jeweiligen Charts", heißt es aus Hamburg:
"Unsere äußerst partnerorientierte und transparente Arbeitsweise der vergangenen Jahre zahlt sich aus", meint Geschäftsführer Michael Pohl. "Gute Vertriebsarbeit erfordert einen sensiblen Umgang mit den Vertriebspartnern. Unser Team beweist diese Tugenden täglich aufs Neue." Auch die Eingliederung der einstigen Konzernschwester edelNet sei "vollkommen reibungslos" erfolgt: "Auch dieser Effekt wirkt sich positiv auf unseren Marktanteil aus." Auch 2010 will er nun "mit ambitionierten Zielen weiter fokussiert an einer Erweiterung der Marktanteile" arbeiten. Der Vertriebskatalog von Kontor New Media umfasst nach Unternehmensangaben derzeit über 400.000 Musiktitel, knapp 1000 Musikvideos sowie zahlreiche TV-Serien und Spielfilme.
Quelle: MusikWoche
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Legt nach Marktanteilen zu: Michael PohlLegt nach Marktanteilen zu: Michael Pohl Der Hamburger Digitaldienstleister Kontor New Media baut seine Position im Musikgeschäft weiter aus: Das Team um Geschäftsführer Michael Pohl legte im abgelaufenen Jahr bei den Marktanteilen zu:
Auf Basis von GfK-Zahlen steigerte Kontor New Media seinen Marktanteil nach eigenen Angaben von fünf Prozent im Jahr 2007 auf sieben Prozent im Jahr 2008 und nunmehr erneut um zwei Prozentpunkte auf neun Prozent. Damit habe man sich "mit nur knapper Distanz zu EMI" auf Rang fünf im Markt etabliert, heißt es aus Hamburg.
Diese Position erreicht Kontor New Media auch in der auf Zahlen von media control basierenden MusikWoche-Jahresauswertung (pdf) der erfolgreichsten Firmen im Singles-Geschäft: Hier rangierte Konto New Media 2007 (pdf) mit einem Charts-Anteil von 0,67 Prozent noch auf Rang acht, schob sich 2008 (pdf) mit 2,16 Prozent auf Platz fünf und bestätigte diese Position nun im Jahr 2009 mit weiteren Zugewinnen und einem Marktanteil von 2,42 Prozent.
Als "digitaler Dienstleister für alle audio- und audiovisuellen Inhalte" platzierte Kontor New Media 44 Produkte in den MusikWoche Top 100 Singles, "bei den Alben und Compilations konnte im vergangenen Jahr ebenso kräftig zugelegt werden, über das Jahr gesehen enterten mehr als 50 Alben und Compilations die jeweiligen Charts", heißt es aus Hamburg:
"Unsere äußerst partnerorientierte und transparente Arbeitsweise der vergangenen Jahre zahlt sich aus", meint Geschäftsführer Michael Pohl. "Gute Vertriebsarbeit erfordert einen sensiblen Umgang mit den Vertriebspartnern. Unser Team beweist diese Tugenden täglich aufs Neue." Auch die Eingliederung der einstigen Konzernschwester edelNet sei "vollkommen reibungslos" erfolgt: "Auch dieser Effekt wirkt sich positiv auf unseren Marktanteil aus." Auch 2010 will er nun "mit ambitionierten Zielen weiter fokussiert an einer Erweiterung der Marktanteile" arbeiten. Der Vertriebskatalog von Kontor New Media umfasst nach Unternehmensangaben derzeit über 400.000 Musiktitel, knapp 1000 Musikvideos sowie zahlreiche TV-Serien und Spielfilme.
Quelle: MusikWoche
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.697.141 von DermitdemKurstanzt am 08.01.10 19:35:01Warum sollte jemand mit solchen großen Stückzahlen den Kurs deckeln ? 50.000 Aktien würde ich ja noch verstehen, aber knapp 400.000 Aktien ??? Hallo ???
Hallo Kurstänzer,
welche Motivation vermutest Du denn hinter diesen deals? Bitte auch die andere Seite nicht vergessen. Da kommt auch zur gleichen Zeit jeweils einer, der diese immensen Stückzahlen aufnimmt.
Gruß
Aktienkater
Hallo Kurstänzer,
welche Motivation vermutest Du denn hinter diesen deals? Bitte auch die andere Seite nicht vergessen. Da kommt auch zur gleichen Zeit jeweils einer, der diese immensen Stückzahlen aufnimmt.
Gruß
Aktienkater
Keine Ahnung ... Jemand möchte auf jeden Fall nicht, dass der Kurs steigt ...
Gruss
DMDKT
Gruss
DMDKT
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.696.763 von Aktienkater am 08.01.10 18:51:08Hallo Aktienkater
Ja, es war ein denkwürdiger Freitagnachmittag. Ich habe mir auch nochmals Gedanken dazu gemacht, was die plötzlich so hohen Umsätze bei 1,98 € bedeuten.
Sehr wahrscheinlich ist es, dass sowohl Verkäufer als auch Käufer keine Leute wie wir sind, sondern Leute, die mehr wissen.
Gut möglich auch, dass die Kantor-Meldung abgewartet wurde, um dann Stücke zu schieben, damit es weniger auffällt.
Denn warum stieg der Kurs nicht über 1,98 €, warum war es gewissermassen ein Gleichgewicht bei diesem Kurs, bestehend aus ständig nachgefüllter Briefseite und riesen Käufen, die nie die Briefseite überstiegen.
Fazit: Brief- und Geldseite kennen sich und es werden Aktien geschoben. Motiv: ? Auch darüber lässt sich spekulieren...
Aber unsere Edel scheint jedenfalls viel mehr wert zu sein als zwei lächerliche Eurolein... Und viel mehr sind auch nicht drei.
Denkt man mal nur wenige Jahre zurück, als der Kurs bei 5 € war, so besteht zu dieser Zeit eine extreme Diskrepanz zwischen dem wirklichen Wert des Unternehmens und dem Aktienkurs.
Gut, wenn Edel es nicht schafft, uns billig abzufinden, dann sind 5 € und ggf. mehr drin - innerhalb der nächsten zwei Jahre.
Auf eine tolle Handelswoche! Wo stehen wir am nächsten Freitag???
Mein Tip: 2,10 - 2,20 €.
Ja, es war ein denkwürdiger Freitagnachmittag. Ich habe mir auch nochmals Gedanken dazu gemacht, was die plötzlich so hohen Umsätze bei 1,98 € bedeuten.
Sehr wahrscheinlich ist es, dass sowohl Verkäufer als auch Käufer keine Leute wie wir sind, sondern Leute, die mehr wissen.
Gut möglich auch, dass die Kantor-Meldung abgewartet wurde, um dann Stücke zu schieben, damit es weniger auffällt.
Denn warum stieg der Kurs nicht über 1,98 €, warum war es gewissermassen ein Gleichgewicht bei diesem Kurs, bestehend aus ständig nachgefüllter Briefseite und riesen Käufen, die nie die Briefseite überstiegen.
Fazit: Brief- und Geldseite kennen sich und es werden Aktien geschoben. Motiv: ? Auch darüber lässt sich spekulieren...
Aber unsere Edel scheint jedenfalls viel mehr wert zu sein als zwei lächerliche Eurolein... Und viel mehr sind auch nicht drei.
Denkt man mal nur wenige Jahre zurück, als der Kurs bei 5 € war, so besteht zu dieser Zeit eine extreme Diskrepanz zwischen dem wirklichen Wert des Unternehmens und dem Aktienkurs.
Gut, wenn Edel es nicht schafft, uns billig abzufinden, dann sind 5 € und ggf. mehr drin - innerhalb der nächsten zwei Jahre.
Auf eine tolle Handelswoche! Wo stehen wir am nächsten Freitag???
Mein Tip: 2,10 - 2,20 €.
Egbert Prior: Edel - Die Musik spielt bei den Büchern
Einen harten Sanierungskurs verordnete der Gründer und Alleinvorstand Michael Haentjes seinem Musikunternehmen (WKN 564950). Alle ausländischen Töchter haben die Hamburger jetzt verkauft oder liquidiert. „Wir sparen so gut eine siebenstellige Summe ein“, erläutert Haentjes der Prior Börse. Der Großaktionär (64%) konzentriert sich fortan auf das profitable inländische Musikgeschäft und auf die neu geschaffene Buchsparte. „Wir planen im nächsten Jahr im Verlagsgeschäft 13 bis 18 Millionen Euro Umsatz zu machen.“
Anfang 2007 hatte Haentjes die Bücheraktivitäten mit der Übernahme von Moewig der Bauer Verlagsgruppe aus der Taufe gehoben. Haentjes: „Weitere Zukäufe sind im Buchgeschäft geplant. Es ist noch nicht aller Tage Abend.“ Es geht ihm darum, die schwindsüchtige Tonträgersparte auszugleichen. „Der Buchbereich ist eine Wachstumsstory. Was wir hier in zwei Jahren geschaffen haben, dazu brauchen andere 100 Jahre“, schwärmt Haentjes. Warum ist der CD-Absatz rückläufig? „Das gesamtwirtschaftliche Umfeld und der geringe Schutz gegen Piraterie sind die wesentlichen Gründe.“
Dennoch hat Edel ein akzeptables Zahlenwerk des fortgeführten Geschäfts vorgelegt: Der Umsatz sank im Turnus 2008/09 (endete am 30.9.) nur leicht um 5% auf 123 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern stieg sogar um 6% auf 6,2 Millionen Euro. Der operative Kapitalzufluß sprudelte mit elf Millionen ordentlich. In der Kasse vier Millionen. Unterm Strich blieb ein Überschuß von drei Millionen Euro.
Das Resultat kann sich sehen lassen. Wenn Sie jedoch die eingestellten Aktivitäten berücksichtigen, summiert sich der Konzernverlust auf 5,4 Millionen Euro. Allerdings handelt es sich um einmalige Aufwendungen, die Sie nicht überbewerten sollten. Die Börse honoriert die Sanierungsmaßnahmen. Seit dem Tief im März vervierfachte sich der Kurs von 50 Cent auf 1,91 Euro. Mit 41 Millionen ist der Börsenwert niedrig. Steigt der Überschuß im laufenden Turnus nur leicht auf 4,2 Millionen Euro, rangiert das KGV unterhalb von zehn.
Da Haentjes spart, wo er kann, ist eine positive Überraschung möglich. Vom Prime Standard wechselt er jetzt in den Entry Standard. Dadurch nehmen die Publikationspflichten ab. Auf diese Weise soll ein sechsstelliger Betrag einspart werden. Aktien will der Großaktionär keine verkaufen. Auch plant er keine Kapitalerhöhung. Die niedrige Eigenkapitalquote (rund 25%) will er mit kontinuierlichen Überschüssen aufmöbeln.
Einen harten Sanierungskurs verordnete der Gründer und Alleinvorstand Michael Haentjes seinem Musikunternehmen (WKN 564950). Alle ausländischen Töchter haben die Hamburger jetzt verkauft oder liquidiert. „Wir sparen so gut eine siebenstellige Summe ein“, erläutert Haentjes der Prior Börse. Der Großaktionär (64%) konzentriert sich fortan auf das profitable inländische Musikgeschäft und auf die neu geschaffene Buchsparte. „Wir planen im nächsten Jahr im Verlagsgeschäft 13 bis 18 Millionen Euro Umsatz zu machen.“
Anfang 2007 hatte Haentjes die Bücheraktivitäten mit der Übernahme von Moewig der Bauer Verlagsgruppe aus der Taufe gehoben. Haentjes: „Weitere Zukäufe sind im Buchgeschäft geplant. Es ist noch nicht aller Tage Abend.“ Es geht ihm darum, die schwindsüchtige Tonträgersparte auszugleichen. „Der Buchbereich ist eine Wachstumsstory. Was wir hier in zwei Jahren geschaffen haben, dazu brauchen andere 100 Jahre“, schwärmt Haentjes. Warum ist der CD-Absatz rückläufig? „Das gesamtwirtschaftliche Umfeld und der geringe Schutz gegen Piraterie sind die wesentlichen Gründe.“
Dennoch hat Edel ein akzeptables Zahlenwerk des fortgeführten Geschäfts vorgelegt: Der Umsatz sank im Turnus 2008/09 (endete am 30.9.) nur leicht um 5% auf 123 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern stieg sogar um 6% auf 6,2 Millionen Euro. Der operative Kapitalzufluß sprudelte mit elf Millionen ordentlich. In der Kasse vier Millionen. Unterm Strich blieb ein Überschuß von drei Millionen Euro.
Das Resultat kann sich sehen lassen. Wenn Sie jedoch die eingestellten Aktivitäten berücksichtigen, summiert sich der Konzernverlust auf 5,4 Millionen Euro. Allerdings handelt es sich um einmalige Aufwendungen, die Sie nicht überbewerten sollten. Die Börse honoriert die Sanierungsmaßnahmen. Seit dem Tief im März vervierfachte sich der Kurs von 50 Cent auf 1,91 Euro. Mit 41 Millionen ist der Börsenwert niedrig. Steigt der Überschuß im laufenden Turnus nur leicht auf 4,2 Millionen Euro, rangiert das KGV unterhalb von zehn.
Da Haentjes spart, wo er kann, ist eine positive Überraschung möglich. Vom Prime Standard wechselt er jetzt in den Entry Standard. Dadurch nehmen die Publikationspflichten ab. Auf diese Weise soll ein sechsstelliger Betrag einspart werden. Aktien will der Großaktionär keine verkaufen. Auch plant er keine Kapitalerhöhung. Die niedrige Eigenkapitalquote (rund 25%) will er mit kontinuierlichen Überschüssen aufmöbeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.704.450 von Edelweiss70 am 10.01.10 23:25:18Hallo zusammen,
scheinbar wird nun langsam auch der breite Markt auf Edel aufmerksam. Man mag über Herrn Prior denken wie man will, aber gerade im Bezug auf Edel lag der gute Herr meistens ziemlich gut mit seinen Einschätzungen. Ich erinnere nur an den damaligen Anstieg von ca. 1,50 bis ca. 5 Euro, Herr Prior hat diesen Anstieg frühzeitig erkannt und auf das Potenzial von Edel aufmerksam gemacht ...
http://www.aktiencheck.de/artikel/analysen-Nebenwerte-819083…
http://www.aktiencheck.de/artikel/analysen-Nebenwerte-397306…
Bin jetzt sehr gespannt, wie der Tag enden wird ?!
Gruss
DMDKT
scheinbar wird nun langsam auch der breite Markt auf Edel aufmerksam. Man mag über Herrn Prior denken wie man will, aber gerade im Bezug auf Edel lag der gute Herr meistens ziemlich gut mit seinen Einschätzungen. Ich erinnere nur an den damaligen Anstieg von ca. 1,50 bis ca. 5 Euro, Herr Prior hat diesen Anstieg frühzeitig erkannt und auf das Potenzial von Edel aufmerksam gemacht ...
http://www.aktiencheck.de/artikel/analysen-Nebenwerte-819083…
http://www.aktiencheck.de/artikel/analysen-Nebenwerte-397306…
Bin jetzt sehr gespannt, wie der Tag enden wird ?!
Gruss
DMDKT
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.961 von DermitdemKurstanzt am 11.01.10 10:34:15Diese Umsätze machen doch endliche einmal wieder Freude und es kann nur eine Frage der Zeit sein, bis der Kurs explodiert und auf größer 3 € steigt.
Hallo Edel-Gemeinde,
eines ist sicher, bei 1,98 findet ein Paketwechsel statt. Warum der nicht ausserboerslich geschieht...keine Ahnung. Kann ja schon sein, deas der ein oder andere Insti, die noch Pakete haben, nach dem Segmentwechsel raus muessen. Oder der VV spielt mal wieder ein dummes Spiel, den Kurs niedrig zu halten....Die Zeit wird es zeigen, Meldungen sind weiter positiv, also bleiben wir mal ganz locker...
eines ist sicher, bei 1,98 findet ein Paketwechsel statt. Warum der nicht ausserboerslich geschieht...keine Ahnung. Kann ja schon sein, deas der ein oder andere Insti, die noch Pakete haben, nach dem Segmentwechsel raus muessen. Oder der VV spielt mal wieder ein dummes Spiel, den Kurs niedrig zu halten....Die Zeit wird es zeigen, Meldungen sind weiter positiv, also bleiben wir mal ganz locker...
Wir werden wirklich hier auf den Arm genommen:
Da kauft Jemand 1 Aktie zu 1,951 auf Xetra??
Geht das überhaupt??? wird der Betrag gerundet??
Ein Aktionäschützer wird es wohl nicht sein, dem ist der Kurs egal...
Und wenn doch, dann hat auch das Bedeutung!
Da kauft Jemand 1 Aktie zu 1,951 auf Xetra??
Geht das überhaupt??? wird der Betrag gerundet??
Ein Aktionäschützer wird es wohl nicht sein, dem ist der Kurs egal...
Und wenn doch, dann hat auch das Bedeutung!
Ich sehe gerade, die Prior Empfehlung kam bereits am 28.12.2009. Wie kann es sein, dass das niemanden vorher aufgefallen ist ? Eines ist somit auch klar, der Anstieg steht nicht im Zusammenhang mit der Prior Empfehlung, sondern eher mit der PM zu Kontor New Media ... aus meiner Sicht zumindest ...
Gruss
DMDKT
Gruss
DMDKT
Die von gestern übrig gebliebenen 80.000 Aktien zu 1,98 Euro sind weg, der Weg nach oben ist frei ...
Gruss
DMDKT
Gruss
DMDKT
Mahlzeit,
gute News, in Berlin haben wir heute schon mal wieder eine 2 vor dem Komma !
Das Orderbuch wiederum sieht auch gut aus, da will jemand 8.000 Stücke zu 1,98 Euro !
Gruss
DMDKT
gute News, in Berlin haben wir heute schon mal wieder eine 2 vor dem Komma !
Das Orderbuch wiederum sieht auch gut aus, da will jemand 8.000 Stücke zu 1,98 Euro !
Gruss
DMDKT
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.715.369 von DermitdemKurstanzt am 12.01.10 10:43:29Wann starten wir endlich durch ?
Bis 2,30 € gibt es ja kaum noch Widerstände
Bis 2,30 € gibt es ja kaum noch Widerstände
Ja, wenn jetzt irgendeine Meldung oder eine große Order kommt, dann geht der Kurs durch die Decke, dann sind auch schnell Kurse knapp unterhalb von 3 Euro erreichbar !
Ich bin leider am Limit und kann nicht mehr nachkaufen :-(
Gruss
DMDKT
Ich bin leider am Limit und kann nicht mehr nachkaufen :-(
Gruss
DMDKT
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.961 von DermitdemKurstanzt am 11.01.10 10:34:15Also wenn es sowas wie Charttechnik bei der Edel geben sollte, dann sind wir von unten nach oben heute durch die 90 Tage Linie und auch Trendkanalmaessig nach oben wieder frei...Aber ich weiss, dass Charts bei Edel eher keine Rolle spielen....
Charts spielen sehr wohl eine Rolle, allerdings eher in der Form von Bestseller Listen ( Sebastian Deisler Buch ) und Music Download Charts ( Kontor New Media ) oder aber Media Control Alben/Singles ...
Okay, Klugscheißer Modus AUS !
Gruss
DMDKT
Okay, Klugscheißer Modus AUS !
Gruss
DMDKT
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.717.586 von DermitdemKurstanzt am 12.01.10 14:46:00Hey, Clown gefruehstueckt....*g
12.01.2010 Silvia Quandt Research GmbH baut Coverage von Medienwerten aus
Mit der Sektorstudie „German Media in Change“ nimmt die Silvia Quandt Research GmbH die „Coverage“ der Medienwerte Deep Space Media Group AG, Edel AG, Mood and Motion AG und Highlight Communications AG neu auf. (...)
Mit der Sektorstudie „German Media in Change“ nimmt die Silvia Quandt Research GmbH die „Coverage“ der Medienwerte Deep Space Media Group AG, Edel AG, Mood and Motion AG und Highlight Communications AG neu auf. (...)
Hallo zusammen,
habe mal ein bißchen recherchiert, Sylvia Quandt ist Deutsche Börse Listing Partner der Edel AG. Hier der Link dazu :
http://www.edel.com/de/investor-relations/die-aktie/aktienin…
Des Weiteren hier der gesamte Artikel von Sylvia Quandt Research, wobei es noch keine konkrete Empfehlung zur Edel AG von Sylvia Quandt gibt :
http://www.silviaquandt.de/34-0-pressemitteilungen.html ( Artikel vom 12.01.2010, PDF Dokument öffnen ;-) )
Gruss
DMDKT
habe mal ein bißchen recherchiert, Sylvia Quandt ist Deutsche Börse Listing Partner der Edel AG. Hier der Link dazu :
http://www.edel.com/de/investor-relations/die-aktie/aktienin…
Des Weiteren hier der gesamte Artikel von Sylvia Quandt Research, wobei es noch keine konkrete Empfehlung zur Edel AG von Sylvia Quandt gibt :
http://www.silviaquandt.de/34-0-pressemitteilungen.html ( Artikel vom 12.01.2010, PDF Dokument öffnen ;-) )
Gruss
DMDKT
....jetzt gehts lohos.......!!!
upsala!!!!!!!
jetzt geht es aber rasant nach norden!
geil.
wurde ja auch zeit.
gruß an alle g edel digen!
h.
jetzt geht es aber rasant nach norden!
geil.
wurde ja auch zeit.
gruß an alle g edel digen!
h.
Wer günstig rein will, sollte sich ranhalten - irgendwann ist die Ware zu diesen lächerlichen Kursen weg.
It`s starting with a Kiss.....
It`s starting with a Kiss.....
Handel ausgesetzt?!
hat irgendjemand zugriff auf realtime kurse ?
ich bekomme seit 10 minuten weder im bid noch im ask was angezeigt.
was hat das zu bedeuten ?
ich bekomme seit 10 minuten weder im bid noch im ask was angezeigt.
was hat das zu bedeuten ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.727.425 von edelmann am 13.01.10 15:29:39scheint so..
2,60 jetzt
h.
h.
Wirklich ? Wieso sollte der Kurs ausgesetzt sein, kommt vielleicht eine News ?
Wo kann ich sehen, dass der Kurs ausgesetzt ist ?
Gruss
DMDKT
Wo kann ich sehen, dass der Kurs ausgesetzt ist ?
Gruss
DMDKT
Da ist nichts ausgesetzt. Wegen der grossen Spruenge halt immer wieder Vola-Interuption. Buch nach oben ist leer!!! Ein schoenes Bild. Und ich glaube, da ist noch jemand short....*fg
läuft doch ganz normal.
vielleicht mussten die makler nur die neuen orders reinstellen.
keine ahnung.
auf jeden fall ist das der ausbruch.
mal sehen wie hoch das geht.
h.
vielleicht mussten die makler nur die neuen orders reinstellen.
keine ahnung.
auf jeden fall ist das der ausbruch.
mal sehen wie hoch das geht.
h.
Sollte es wirklich sein, dass endlich jemand die Aktie entdeckt hat?
Bin schon gespannt wer sich das auf die Fahnen schreibt, wenn der Wert erst mal bei 4,-- steht...
Bin schon gespannt wer sich das auf die Fahnen schreibt, wenn der Wert erst mal bei 4,-- steht...
Prior's Kohorte
Wir alle, da wir alle das ja auch schon frühzeitig ( auch in Form des neuen Threads im Juni 2009 ) angedeutet haben :-)
Vielleicht erhält jetzt nun auch hier bei WO die Aktie noch mehr Aufmerksamkeit !
Gruss
DMDKT
P.S.: Ich FREU mich !
Vielleicht erhält jetzt nun auch hier bei WO die Aktie noch mehr Aufmerksamkeit !
Gruss
DMDKT
P.S.: Ich FREU mich !
Die Briefseite bei 2,87 kommt mir irgendwie bekannt vor....Schoenen Gruss in die Schweiz....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.727.743 von DermitdemKurstanzt am 13.01.10 15:51:43Der Kurs war ganz offensichtlich mehrfach ausgesetzt - bei solchen Anstiegen nicht ungewöhnlich. Ich kann auf swissquote.ch in meinem Konto unter buy & sell die Realtimekurse sehen und war schon erstaunt, das plötzlich Schluß war... ich sah bereits 2,90 auf der Briefseite und legte dann bei 2,87 zum Verkauf rein - aktuell geht es ja wieder einen Schritt zurück, nachdem es drei nach vorne ging...
Pause?
keine wirklich nachhaltige Nachfrage.
Bid "nur" noch bei 2,36 - und bei insgesamt relativ wenig Umsätzen aber ein netter Kurssprung.
keine wirklich nachhaltige Nachfrage.
Bid "nur" noch bei 2,36 - und bei insgesamt relativ wenig Umsätzen aber ein netter Kurssprung.
Liebe Edelgemeinde!
..was habe ich heute Mittag gesagt???
Schönes Ding, jetzt kommt Freude auf!
..was habe ich heute Mittag gesagt???
Schönes Ding, jetzt kommt Freude auf!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.727.499 von DermitdemKurstanzt am 13.01.10 15:34:33Wo kann ich sehen, dass der Kurs ausgesetzt ist ?
Wenn du ein Kauf- oder Verkaufslimit aktiv hast, so wird dieses auf Grund der Kursaussetzung automatisch gelöscht.
Ciao
JoeW
Wenn du ein Kauf- oder Verkaufslimit aktiv hast, so wird dieses auf Grund der Kursaussetzung automatisch gelöscht.
Ciao
JoeW
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.728.008 von Snoopy9 am 13.01.10 16:12:58Gut aufgepaßt Die 2,90 sahen wirklich kurzzeitig gewaltig auf der Briefseite aus. Die Umsätze waren dann am späteren Nachmittag abgeflacht und FFM drückte...
wie gesagt. Meines Erachtens war der MM short und musste eindecken. Deswegen der starke move...Gab halt keine Ware mehr, nachdem die 1,98 Briefseite ausserboerslich lief....Dumm gelaufen.
Hallo zusammen,
scheint so als würden wir einen schönen Intraday Reversal sehen ... Hoffentlich schließen wir noch im Plus !? Das würde das sowieso schon vorhandene Kaufsignal nochmals verstärken ...
Falls man es dann schafft die 2,50 Euro in den nächsten Tagen zu erobern und auch zu verteidigen, ist aus meiner Sicht der Weg über die 3 Euro FREI !
Gruss
DMDKT
scheint so als würden wir einen schönen Intraday Reversal sehen ... Hoffentlich schließen wir noch im Plus !? Das würde das sowieso schon vorhandene Kaufsignal nochmals verstärken ...
Falls man es dann schafft die 2,50 Euro in den nächsten Tagen zu erobern und auch zu verteidigen, ist aus meiner Sicht der Weg über die 3 Euro FREI !
Gruss
DMDKT
Kam gerade rein, ist aber nicht so wichtig, trotzdem aber ein Posting wert :
PM Edel Germany GmbH: „e.s.t. Live in Hamburg“ als „Jazz-Album des Jahrzehnts
„e.s.t. Live in Hamburg“ von der "Times" als „Jazz-Album des Jahrzehnts“
geehrt
Die "London Times" wählte das Album „e.s.t. Live in Hamburg“ zum
„Jazz-Album des Jahrzehnts". Zur Begründung heißt es: „In einem Jahrzehnt,
in dem Skandinavien für sich in Anspruch nahm, Ursprung für die
Weiterentwicklung des Jazz zu sein, war niemand erfolgreicher als dieses
Piano-Trio, das den lyrischen Stil eines Keith Jarrett mit Rockrhythmen,
elektronischen Texturen und einer ungebremsten Abenteuerlust verband. Nur
der tragische Tod Esbjörn Svenssons hat den Aufstieg des Trios zum
weltumspannenden Erfolg stoppen können“. Das Trio um den schwedischen
Pianisten Esbjörn Svensson verwies mit „e.s.t. Live in Hamburg“ die gesamte
Jazz-Prominenz, so etwa Herbie Hancock, Branford Marsalis oder Diana Krall
auf die Plätze.
Im November 2006 gab e.s.t. ein fulminantes Konzert in der Laeiszhalle
Hamburg. Svensson bezeichnete dies als „eines der besten“ seiner Karriere.
Die NDR Jazzredaktion zeichnete den umjubelten Auftritt auf und nach der
Ausstrahlung des Konzerts im März 2007 auf NDR Info, erschien das Konzert
als Doppel-CD unter dem Titel „e.s.t. Live in Hamburg“ (Art.-Nr.
0060022ACT) als Koproduktion mit dem NDR.
Neben „Live in Hamburg“ wurden auch weitere bei Edel:Kultur erschienende
Produktionen des Münchener Labels ACT von der internationalen Presse
geehrt: So erzielte der indischstämmige amerikanische Pianist Vijay Iyer
mit „Historicity“ ein überwältigendes internationales Presseecho. Die
Aufnahme belegte neben hervorragenden Platzierungen in zahlreichen
europäischen Medien unter anderem Platz 1 der besten Jazzalben des Jahres
2009 in The New York Times, Village Voice, Los Angeles Times, Chicago
Tribune, Boston Globe und Jazzwise (UK). Als bestes Jazzalbum des Jahres in
Frankreich wurde „Live At Schloss Elmau“ von Joachim Kühn und Michael
Wollny ausgezeichnet. Das renommierte Jazz Magazine / Jazzman würdigte mit
dem CHOC DE L’ANNÉE 2009 den innigen, konzentrierten musikalischen Dialog
zweier Generationen des deutschen Piano-Jazz.
Michael Salamon, Senior Product Manager Edel:Kultur: „Über 10 Jahre haben
wir die Entwicklung des Esbjörn Svensson Trios zur weltweit wegweisenden
Band begleitet und verfolgt. Diese bedeutende Auszeichnung von einer
Institution wie der "London Times" ist ein großes Ereignis und das Konzert
hier in Hamburg live erlebt zu haben, bekommt damit eine besondere
Dimension. Die Auszeichnungen für junge Künstler wie Michael Wollny und
Vijay Iyer bestätigen ACT in seiner Philosophie.“
„e.s.t. Live in Hamburg“
Besetzung:
Esbjörn Svensson – piano
Dan Berglund – bass
Magnus Öström - drums
Recorded live by NDR at Laeiszhalle, Hamburg on November 22, 2006
Mixed by Åke Linton, Bohus Sound Recording Studios, August 31 - September
06, 2007
Mastered by Dragan Tanaskovic, Bohus Mastering, September 10 and 13, 2007
Produced by Spamboolimbo Productions AB in co-operation with NDR Hamburg
Im Vertrieb von Edel:Kultur, einer Division der Edel Germany GmbH
***
@Drulli: Ich war diesmal schneller ;-)
Gruss
DMDKT
PM Edel Germany GmbH: „e.s.t. Live in Hamburg“ als „Jazz-Album des Jahrzehnts
„e.s.t. Live in Hamburg“ von der "Times" als „Jazz-Album des Jahrzehnts“
geehrt
Die "London Times" wählte das Album „e.s.t. Live in Hamburg“ zum
„Jazz-Album des Jahrzehnts". Zur Begründung heißt es: „In einem Jahrzehnt,
in dem Skandinavien für sich in Anspruch nahm, Ursprung für die
Weiterentwicklung des Jazz zu sein, war niemand erfolgreicher als dieses
Piano-Trio, das den lyrischen Stil eines Keith Jarrett mit Rockrhythmen,
elektronischen Texturen und einer ungebremsten Abenteuerlust verband. Nur
der tragische Tod Esbjörn Svenssons hat den Aufstieg des Trios zum
weltumspannenden Erfolg stoppen können“. Das Trio um den schwedischen
Pianisten Esbjörn Svensson verwies mit „e.s.t. Live in Hamburg“ die gesamte
Jazz-Prominenz, so etwa Herbie Hancock, Branford Marsalis oder Diana Krall
auf die Plätze.
Im November 2006 gab e.s.t. ein fulminantes Konzert in der Laeiszhalle
Hamburg. Svensson bezeichnete dies als „eines der besten“ seiner Karriere.
Die NDR Jazzredaktion zeichnete den umjubelten Auftritt auf und nach der
Ausstrahlung des Konzerts im März 2007 auf NDR Info, erschien das Konzert
als Doppel-CD unter dem Titel „e.s.t. Live in Hamburg“ (Art.-Nr.
0060022ACT) als Koproduktion mit dem NDR.
Neben „Live in Hamburg“ wurden auch weitere bei Edel:Kultur erschienende
Produktionen des Münchener Labels ACT von der internationalen Presse
geehrt: So erzielte der indischstämmige amerikanische Pianist Vijay Iyer
mit „Historicity“ ein überwältigendes internationales Presseecho. Die
Aufnahme belegte neben hervorragenden Platzierungen in zahlreichen
europäischen Medien unter anderem Platz 1 der besten Jazzalben des Jahres
2009 in The New York Times, Village Voice, Los Angeles Times, Chicago
Tribune, Boston Globe und Jazzwise (UK). Als bestes Jazzalbum des Jahres in
Frankreich wurde „Live At Schloss Elmau“ von Joachim Kühn und Michael
Wollny ausgezeichnet. Das renommierte Jazz Magazine / Jazzman würdigte mit
dem CHOC DE L’ANNÉE 2009 den innigen, konzentrierten musikalischen Dialog
zweier Generationen des deutschen Piano-Jazz.
Michael Salamon, Senior Product Manager Edel:Kultur: „Über 10 Jahre haben
wir die Entwicklung des Esbjörn Svensson Trios zur weltweit wegweisenden
Band begleitet und verfolgt. Diese bedeutende Auszeichnung von einer
Institution wie der "London Times" ist ein großes Ereignis und das Konzert
hier in Hamburg live erlebt zu haben, bekommt damit eine besondere
Dimension. Die Auszeichnungen für junge Künstler wie Michael Wollny und
Vijay Iyer bestätigen ACT in seiner Philosophie.“
„e.s.t. Live in Hamburg“
Besetzung:
Esbjörn Svensson – piano
Dan Berglund – bass
Magnus Öström - drums
Recorded live by NDR at Laeiszhalle, Hamburg on November 22, 2006
Mixed by Åke Linton, Bohus Sound Recording Studios, August 31 - September
06, 2007
Mastered by Dragan Tanaskovic, Bohus Mastering, September 10 and 13, 2007
Produced by Spamboolimbo Productions AB in co-operation with NDR Hamburg
Im Vertrieb von Edel:Kultur, einer Division der Edel Germany GmbH
***
@Drulli: Ich war diesmal schneller ;-)
Gruss
DMDKT
Hallo,
schon vor einigen Monaten wurde die Edel AG von dem hanseatischen Börsendienst empfohlen, diesmal ( Ausgabe 13. Januar 2010 ) landet die Aktie in der Favoritenliste des Börsendienstes für Turnaround-Werte !
Hier die Quelle:
http://www.boersenkiosk.de/#
( ein bißchen weiter unten kann man sogar den kompletten Bericht dazu käuflich erwerben )
Vielleicht daher auch gestern der Ausbruch ???
Gruss
DMDKT
schon vor einigen Monaten wurde die Edel AG von dem hanseatischen Börsendienst empfohlen, diesmal ( Ausgabe 13. Januar 2010 ) landet die Aktie in der Favoritenliste des Börsendienstes für Turnaround-Werte !
Hier die Quelle:
http://www.boersenkiosk.de/#
( ein bißchen weiter unten kann man sogar den kompletten Bericht dazu käuflich erwerben )
Vielleicht daher auch gestern der Ausbruch ???
Gruss
DMDKT
Liebe Freunde der Edelaktie!
Diesen Ausbruch habe ich punktgenau vorhergesagt und den nächsten sage ich ebenfalls vorher.
Freitag nachmittag, gaaaanz plötzlich geht ein irrer Handel los, mehrere 100.000 Stk. werden plötzlich gehandelt. Wetten?
Aber der Prophet im eigenen Lande....
Diesen Ausbruch habe ich punktgenau vorhergesagt und den nächsten sage ich ebenfalls vorher.
Freitag nachmittag, gaaaanz plötzlich geht ein irrer Handel los, mehrere 100.000 Stk. werden plötzlich gehandelt. Wetten?
Aber der Prophet im eigenen Lande....
... und wenn es nicht so kommt, dürfen wir dann Schadensersatzansprüche geltend machen ?
Meinst Du diesen oder nächsten Freitag ?
Gruss
DMDKT
Meinst Du diesen oder nächsten Freitag ?
Gruss
DMDKT
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.741.445 von DermitdemKurstanzt am 15.01.10 07:45:33Ich bitte darum!
Aber bitte bei M.H.!!!
Ich meine diesen Freitag, aber ob mehr Käufer oder Verkäufer, hab ich nicht gesagt...;-((
Aber bitte bei M.H.!!!
Ich meine diesen Freitag, aber ob mehr Käufer oder Verkäufer, hab ich nicht gesagt...;-((
Im ernst mal, das ist doch reine Spekulation von Dir ... Oder etwa nicht ?
Falls wir unter großen Umsätzen heute noch steigen, bin ich gerne bereit Dich im Rahmen der HV am 18.05.2010 auf einen Drink oder gerne auch Mittagsessen einzuladen. Im Anschluss an die HV versteht sich ...
Gruss
DMDKT
Falls wir unter großen Umsätzen heute noch steigen, bin ich gerne bereit Dich im Rahmen der HV am 18.05.2010 auf einen Drink oder gerne auch Mittagsessen einzuladen. Im Anschluss an die HV versteht sich ...
Gruss
DMDKT
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.741.190 von Edelundstark am 15.01.10 00:41:36Liebe Freunde der Edelaktie!
Diesen Ausbruch habe ich punktgenau vorhergesagt und den nächsten sage ich ebenfalls vorher.
Freitag nachmittag, gaaaanz plötzlich geht ein irrer Handel los, mehrere 100.000 Stk. werden plötzlich gehandelt. Wetten?
Aber der Prophet im eigenen Lande....
In wenigen Minuten soll ja dein vorhergesagter Umsatzanstieg kommen.
Na dann gib schon mal deine Kauflimits ein.
Have a nice weekend !
Ciao
JoeW
Diesen Ausbruch habe ich punktgenau vorhergesagt und den nächsten sage ich ebenfalls vorher.
Freitag nachmittag, gaaaanz plötzlich geht ein irrer Handel los, mehrere 100.000 Stk. werden plötzlich gehandelt. Wetten?
Aber der Prophet im eigenen Lande....
In wenigen Minuten soll ja dein vorhergesagter Umsatzanstieg kommen.
Na dann gib schon mal deine Kauflimits ein.
Have a nice weekend !
Ciao
JoeW
Biz Exclusive: How Global Deals Get Done At MIDEM
January 15, 2010 - Global
By Billboard staff
MIDEM, the international music industry convention, and its digitally focused MidemNet Forum will open shop Jan. 23-27 in Cannes. The events will draw some 10,000 executives from nearly 100 countries, representing the recording, publishing, live, synch, digital and mobile sectors. Discussions at MIDEM result in hundreds of deals that determine the flow of repertoire and income around the globe. In our MIDEM preview, in the issue dated Jan. 23, are examples of 15 such deals from MIDEM that drove the business in the past year. Below, five bonus deals exclusive to Billboard.biz.
Codigo Music Publishing (United States) // the Orchard (United States)
Edmundo Monroy, a publishing veteran who attends MIDEM every year, is now president of newly created Codigo Music Publishing (the company that owns the entire Fania catalog). He attended MIDEM 2009 prior to the company’s official launch, seeking to present Codigo’s catalog and to scout distribution and licensing opportunities. Monroy says he was particularly focused on what he calls “new” players in the industry, such as aggregators and mobile corporations and identifying targets for Codigo’s tropical treasures. “In my experience, the best deals I’ve made have come from MIDEM,” Monroy says. “It’s the best place to expose and promote Latin talent.” In this case, Monroy set the stage for future deals to be clinched this year but did sign a digital distribution deal in 2009 with the Orchard for representation of Codigo’s catalog in Asian territories including Japan and China.
Central Station Records (Australia) // Various Partners
MIDEM in 2009 presented a pivotal opportunity for the new owners of Australia’s Central Station Records to relaunch the famous dance label. After 33 years in business, Central Station was in the final stages of a management buyout from its former owner, digital media services group Destra. Led by managing director Jamie Raeburn and company co-founder Morgan Williams, the Central Station team set about using MIDEM to revive the company. Through meetings in Cannes, various longstanding global label partners came back onboard with Australian licensing deals (including All Around the World, Zooland, Yawa, Family Tree, Andorphine, Pacha, Godskitchen and Aqualoop), and the company successfully relaunched in March 2009. Central Station also established relationships that led, post-MIDEM, to new label deals with Cloud 9 and Be Yourself from Holland, Discowax from Scandinavia and Can You Feel It from the United Kingdom. “We were required to make some very big decisions over a very short period of time,” Raeburn says. “MIDEM allowed us to have face-to-face meetings with all our options, sometimes within five minutes of each other. We did the groundwork in the previous months, but we made the decisions at MIDEM.”
Absolute Marketing and Distribution (United Kingdom) // Edel Music (Germany)
Absolute Marketing and Distribution managing director Henry Semmence struck a U.K. distribution, marketing and label services deal at MIDEM last year for Edel Records’ earMusic catalog and new releases. The deal resulted from contacts made before MIDEM, he says. “Edel then met with various people at MIDEM and it was there that the deal was cemented.” The deal was struck among Semmence; Max Vaccaro, head of international A&R for Edel and director of Edel’s earMusic; and Jonas Sjöström, CEO of Edel-affiliated Playground Music in Scandinavia. Recent earMusic releases under the deal have come from Marillion, Chickenfoot, Europe and Uriah Heep. Semmence says, “We’ve done about 40,000 [units] of Chickenfoot,” whose self-titled album made the U.K. top 30 in June. He adds that earMusic will issue a new album by Foreigner in the United Kingdom in March. “MIDEM’s an ideal place to have face-to-face meetings,” Semmence says. “You can explain what you’re all about and understand what they want out of the deal—that’s virtually impossible to do on the phone or via e-mails.”
SGAE (Spain) // Nokia Music Services (Finland)
While repertoire once flowed around the world from MIDEM via licensed albums and singles, now it often travels via cell phone. Spanish authors’ group SGAE signed a Pan-European licensing deal with international cell phone manufacturer Nokia at MIDEM last year. The deal gave users of Nokia’s Comes With Music service across Europe access to SGAE’s extensive Latin repertoire. SGAE director of mechanical reproduction Juan Palomino says MIDEM was the perfect place to finalize and announce the deal. “Both SGAE and Nokia believed it was important to make our accord public at MIDEM, because it is the biggest gathering in the music business,” Palomino says. “We thought MIDEM was the ideal place to give [it] the necessary significance and visibility.” The deal, he adds, “highlighted SGAE’s firm backing for digital distribution. For years we have been laying the base to establish a model to administer online musical repertoire in the European Union.”
La Central Digital (Spain) // Apple (United States) // Amazon (United States) // Deezer (France) // Vidzone (United Kingdom) // YouTube (United States)
As music director of La Central Digital, Spain’s biggest digital distributor, with a catalog of more than 120,000 Latin recordings, Mario Rigote Andrada set up meetings well in advance of MIDEM in 2009 with major companies including U.S. partners Apple, Amazon and YouTube; France’s Deezer; and U.K. partner Vidzone. With Amazon, La Central Digital extended its licensing deal from the United States to include all European territories. La Central Digital also reached an agreement with Deezer to include its catalog in Deezer’s ad-financed streaming service. It expanded its Vidzone deal to include all videos in Vidzone’s PSP3 Service. Rigote Andrada also negotiated to eliminate digital rights management from La Central Digital’s catalog in Apple’s iTunes store and start using iTunes’ Transporter application. Finally, La Central Digital held conversations with YouTube to become a content partner and share ad revenue. The face-to-face contact at MIDEM, Rigote Andrada says, is crucial, in addition to the opportunity to hold “informal conversations on the evolution of the digital music sector.”
••••
Reporting by Lars Brandle in Brisbane, Australia; Ed Christman in New York; Leila Cobo in Miami; Diane Coetzer in Johannesburg; Thom Duffy in New York; Tom Ferguson in London; Howell Llewellyn in Madrid; Aymeric Pichevin in Paris; Rob Schwartz in Tokyo; Wolfgang Spahr in Hamburg; and Mark Worden in Milan.
January 15, 2010 - Global
By Billboard staff
MIDEM, the international music industry convention, and its digitally focused MidemNet Forum will open shop Jan. 23-27 in Cannes. The events will draw some 10,000 executives from nearly 100 countries, representing the recording, publishing, live, synch, digital and mobile sectors. Discussions at MIDEM result in hundreds of deals that determine the flow of repertoire and income around the globe. In our MIDEM preview, in the issue dated Jan. 23, are examples of 15 such deals from MIDEM that drove the business in the past year. Below, five bonus deals exclusive to Billboard.biz.
Codigo Music Publishing (United States) // the Orchard (United States)
Edmundo Monroy, a publishing veteran who attends MIDEM every year, is now president of newly created Codigo Music Publishing (the company that owns the entire Fania catalog). He attended MIDEM 2009 prior to the company’s official launch, seeking to present Codigo’s catalog and to scout distribution and licensing opportunities. Monroy says he was particularly focused on what he calls “new” players in the industry, such as aggregators and mobile corporations and identifying targets for Codigo’s tropical treasures. “In my experience, the best deals I’ve made have come from MIDEM,” Monroy says. “It’s the best place to expose and promote Latin talent.” In this case, Monroy set the stage for future deals to be clinched this year but did sign a digital distribution deal in 2009 with the Orchard for representation of Codigo’s catalog in Asian territories including Japan and China.
Central Station Records (Australia) // Various Partners
MIDEM in 2009 presented a pivotal opportunity for the new owners of Australia’s Central Station Records to relaunch the famous dance label. After 33 years in business, Central Station was in the final stages of a management buyout from its former owner, digital media services group Destra. Led by managing director Jamie Raeburn and company co-founder Morgan Williams, the Central Station team set about using MIDEM to revive the company. Through meetings in Cannes, various longstanding global label partners came back onboard with Australian licensing deals (including All Around the World, Zooland, Yawa, Family Tree, Andorphine, Pacha, Godskitchen and Aqualoop), and the company successfully relaunched in March 2009. Central Station also established relationships that led, post-MIDEM, to new label deals with Cloud 9 and Be Yourself from Holland, Discowax from Scandinavia and Can You Feel It from the United Kingdom. “We were required to make some very big decisions over a very short period of time,” Raeburn says. “MIDEM allowed us to have face-to-face meetings with all our options, sometimes within five minutes of each other. We did the groundwork in the previous months, but we made the decisions at MIDEM.”
Absolute Marketing and Distribution (United Kingdom) // Edel Music (Germany)
Absolute Marketing and Distribution managing director Henry Semmence struck a U.K. distribution, marketing and label services deal at MIDEM last year for Edel Records’ earMusic catalog and new releases. The deal resulted from contacts made before MIDEM, he says. “Edel then met with various people at MIDEM and it was there that the deal was cemented.” The deal was struck among Semmence; Max Vaccaro, head of international A&R for Edel and director of Edel’s earMusic; and Jonas Sjöström, CEO of Edel-affiliated Playground Music in Scandinavia. Recent earMusic releases under the deal have come from Marillion, Chickenfoot, Europe and Uriah Heep. Semmence says, “We’ve done about 40,000 [units] of Chickenfoot,” whose self-titled album made the U.K. top 30 in June. He adds that earMusic will issue a new album by Foreigner in the United Kingdom in March. “MIDEM’s an ideal place to have face-to-face meetings,” Semmence says. “You can explain what you’re all about and understand what they want out of the deal—that’s virtually impossible to do on the phone or via e-mails.”
SGAE (Spain) // Nokia Music Services (Finland)
While repertoire once flowed around the world from MIDEM via licensed albums and singles, now it often travels via cell phone. Spanish authors’ group SGAE signed a Pan-European licensing deal with international cell phone manufacturer Nokia at MIDEM last year. The deal gave users of Nokia’s Comes With Music service across Europe access to SGAE’s extensive Latin repertoire. SGAE director of mechanical reproduction Juan Palomino says MIDEM was the perfect place to finalize and announce the deal. “Both SGAE and Nokia believed it was important to make our accord public at MIDEM, because it is the biggest gathering in the music business,” Palomino says. “We thought MIDEM was the ideal place to give [it] the necessary significance and visibility.” The deal, he adds, “highlighted SGAE’s firm backing for digital distribution. For years we have been laying the base to establish a model to administer online musical repertoire in the European Union.”
La Central Digital (Spain) // Apple (United States) // Amazon (United States) // Deezer (France) // Vidzone (United Kingdom) // YouTube (United States)
As music director of La Central Digital, Spain’s biggest digital distributor, with a catalog of more than 120,000 Latin recordings, Mario Rigote Andrada set up meetings well in advance of MIDEM in 2009 with major companies including U.S. partners Apple, Amazon and YouTube; France’s Deezer; and U.K. partner Vidzone. With Amazon, La Central Digital extended its licensing deal from the United States to include all European territories. La Central Digital also reached an agreement with Deezer to include its catalog in Deezer’s ad-financed streaming service. It expanded its Vidzone deal to include all videos in Vidzone’s PSP3 Service. Rigote Andrada also negotiated to eliminate digital rights management from La Central Digital’s catalog in Apple’s iTunes store and start using iTunes’ Transporter application. Finally, La Central Digital held conversations with YouTube to become a content partner and share ad revenue. The face-to-face contact at MIDEM, Rigote Andrada says, is crucial, in addition to the opportunity to hold “informal conversations on the evolution of the digital music sector.”
••••
Reporting by Lars Brandle in Brisbane, Australia; Ed Christman in New York; Leila Cobo in Miami; Diane Coetzer in Johannesburg; Thom Duffy in New York; Tom Ferguson in London; Howell Llewellyn in Madrid; Aymeric Pichevin in Paris; Rob Schwartz in Tokyo; Wolfgang Spahr in Hamburg; and Mark Worden in Milan.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.753.700 von DermitdemKurstanzt am 17.01.10 19:15:31Prognosen für die EDEL AG Aktie, gem.
http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=82142
Datum Kurs (EUR) Änd. in %
15.02.2010, 17:30 2,49 7,33%
15.03.2010, 17:30 2,68 15,52%
15.04.2010, 17:30 2,89 24,57%
17.05.2010, 17:30 3,10 33,62%
17.06.2010, 17:30 3,34 43,97%
Sieht nett aus... - und nicht unrealistisch!
http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=82142
Datum Kurs (EUR) Änd. in %
15.02.2010, 17:30 2,49 7,33%
15.03.2010, 17:30 2,68 15,52%
15.04.2010, 17:30 2,89 24,57%
17.05.2010, 17:30 3,10 33,62%
17.06.2010, 17:30 3,34 43,97%
Sieht nett aus... - und nicht unrealistisch!
Schweizer,
ist das jetzt unser Niveau?
Viel interessanter ist zu beobachten, dass größere Briefseiten, sofern sie auftauchen, sofort weggenommen werden. Wer aktuell raus will sollte die Chance nutzen
Edel will rock!
ist das jetzt unser Niveau?
Viel interessanter ist zu beobachten, dass größere Briefseiten, sofern sie auftauchen, sofort weggenommen werden. Wer aktuell raus will sollte die Chance nutzen
Edel will rock!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.760.847 von Lockeres Luder am 18.01.10 23:14:28ES schadet dennoch nicht, daß diese Zahlen vom PC-Programm generiert werden. Im übrigen ist doch die gesamte Investor-Relation von Edel verlogen und niveaulos... Für Herrn Hocke müßte der aktuelle Aktienkurs nun ja erst recht maßlos überbewertet sein...
Stockholm, 19.01.2010, 13:47 MusikWoche | Unternehmen Schwedischer Musikmarkt erstmals seit neun Jahren im Plus
Die Musikindustrie in Schweden scheint die Trendwende geschafft zu haben. Zum ersten Mal seit 2000 verzeichnete die schwedische Branche zum Jahresende wieder ein Umsatzwachstum. Laut der offiziellen Statistik der örtlichen IFPI-Niederlassung kletterten die Einnahmen der Verbandsmitglieder im Jahr 2009 um 10,2 Prozent auf 861,4 Millionen Kronen oder umgerechnet 85,3 Millionen Euro. Den Löwenanteil an diesem Zuwachs hatte zwar das digitale Musikgeschäft, doch selbst der physische Markt, der auch in Schweden mit 80 Prozent Anteil weiterhin der wichtigste ist, legte um 1,9 Prozent zu.
Es war aber vor allem die Nachfrage der Fans nach digitalen Formaten, die bei den Labels wieder für zufriedenere Gesichter sorgt: Insgesamt wuchs das Digitalgeschäft um 98,6 Prozent und trug somit 16,3 Prozent zum Gesamtmarkt in Schweden bei. Bemerkenswert dabei: Streamingangebote werden immer wichtiger. Dienste à la Spotify sorgen bereits für 46,1 Prozent aller digitalen Umsätze in Schweden.
Quelle: MusikWoche
Die Musikindustrie in Schweden scheint die Trendwende geschafft zu haben. Zum ersten Mal seit 2000 verzeichnete die schwedische Branche zum Jahresende wieder ein Umsatzwachstum. Laut der offiziellen Statistik der örtlichen IFPI-Niederlassung kletterten die Einnahmen der Verbandsmitglieder im Jahr 2009 um 10,2 Prozent auf 861,4 Millionen Kronen oder umgerechnet 85,3 Millionen Euro. Den Löwenanteil an diesem Zuwachs hatte zwar das digitale Musikgeschäft, doch selbst der physische Markt, der auch in Schweden mit 80 Prozent Anteil weiterhin der wichtigste ist, legte um 1,9 Prozent zu.
Es war aber vor allem die Nachfrage der Fans nach digitalen Formaten, die bei den Labels wieder für zufriedenere Gesichter sorgt: Insgesamt wuchs das Digitalgeschäft um 98,6 Prozent und trug somit 16,3 Prozent zum Gesamtmarkt in Schweden bei. Bemerkenswert dabei: Streamingangebote werden immer wichtiger. Dienste à la Spotify sorgen bereits für 46,1 Prozent aller digitalen Umsätze in Schweden.
Quelle: MusikWoche
Hallo zusammen,
scheint so, als ob die Konsolidierung der letzten Tage nach dem gewaltigen Ausbruch mit Kursen Intraday bis 2,69 Euro nun langsam abgeschlossen ist. Was noch fehlt wäre nun die Bestätigung des Ausbruchs ! Die Tagesumsätze dürften bitte auch etwas ansteigen ...
Auf jeden Fall werden die größeren Briefseiten in kürzester Zeit aus dem Orderbuch gekauft, vorausgesetzt die Kurse liegen nicht deutlich über dem aktuellen Niveau.
Ich hoffe für heute noch mit Kursen oberhalb von 2,40 Euro !
Gruss
DMDKT
scheint so, als ob die Konsolidierung der letzten Tage nach dem gewaltigen Ausbruch mit Kursen Intraday bis 2,69 Euro nun langsam abgeschlossen ist. Was noch fehlt wäre nun die Bestätigung des Ausbruchs ! Die Tagesumsätze dürften bitte auch etwas ansteigen ...
Auf jeden Fall werden die größeren Briefseiten in kürzester Zeit aus dem Orderbuch gekauft, vorausgesetzt die Kurse liegen nicht deutlich über dem aktuellen Niveau.
Ich hoffe für heute noch mit Kursen oberhalb von 2,40 Euro !
Gruss
DMDKT
es bleibt spannend. hatten wir diese meldung schon ?
+++ Turnaround-Werte: Neuaufnahme der Edel AG auf unsere Favoritenliste +++
Quelle: Hanseatischer Börsendienst vom 14.1.
+++ Turnaround-Werte: Neuaufnahme der Edel AG auf unsere Favoritenliste +++
Quelle: Hanseatischer Börsendienst vom 14.1.
Ja, ich meine diese Meldung bereits gepostet zu haben ...
Aber egal, den ganzen Bericht gibt es bei www.boersenkiosk.de käuflich zu erwerben !
@Beebob: Ich hatte Dir eine Boardmail geschrieben ... ;-)
Gruss
DMDKT
Aber egal, den ganzen Bericht gibt es bei www.boersenkiosk.de käuflich zu erwerben !
@Beebob: Ich hatte Dir eine Boardmail geschrieben ... ;-)
Gruss
DMDKT
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.772.787 von DermitdemKurstanzt am 20.01.10 13:34:57Auf swissquote.ch bekomme ich unter "buy/sell" Realtime-Infos:
Börsenplatz Währung Letzter Preis 13:11:05 Veränderung
Xetra EUR 2.36 +0.06 (+2.6%)
Geldkurs-Volumen Geldkurs - Briefkurs - Briefkurs-Volumen
5'050 2.32 2.38 1'000
Börsenplatz Währung Letzter Preis 13:11:05 Veränderung
Xetra EUR 2.36 +0.06 (+2.6%)
Geldkurs-Volumen Geldkurs - Briefkurs - Briefkurs-Volumen
5'050 2.32 2.38 1'000
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.772.721 von DermitdemKurstanzt am 20.01.10 13:26:10Die Umsätze lassen wirklich noch zu wünschen übrig, sind momentan nur Kleine am handeln...
Börse Stück
Xetra 22.030
13:11:05 2,36 970
12:08:18 2,35 9.500
12:08:18 2,34 5.450
12:07:14 2,34 2.050
12:05:38 2,33 1.140
12:03:50 2,33 860
11:48:20 2,30 1.950
11:13:02 2,23 60
09:02:29 2,23 50
Frankfurt 6.178
13:11:01 2,36 1.500
13:00:19 2,36 608
12:06:59 2,34 2.000
12:05:33 2,33 -
12:02:51 2,33 920
11:57:14 2,31 -
11:45:45 2,30 -
11:26:52 2,24 1.000
09:04:24 2,25 150
Berlin 0
Düsseldorf 0
Hamburg 0
Hannover 0
München 0
Stuttgart 0
Gesamt 28.208
Börse Stück
Xetra 22.030
13:11:05 2,36 970
12:08:18 2,35 9.500
12:08:18 2,34 5.450
12:07:14 2,34 2.050
12:05:38 2,33 1.140
12:03:50 2,33 860
11:48:20 2,30 1.950
11:13:02 2,23 60
09:02:29 2,23 50
Frankfurt 6.178
13:11:01 2,36 1.500
13:00:19 2,36 608
12:06:59 2,34 2.000
12:05:33 2,33 -
12:02:51 2,33 920
11:57:14 2,31 -
11:45:45 2,30 -
11:26:52 2,24 1.000
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Berlin 0
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Hamburg 0
Hannover 0
München 0
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.773.170 von RolandCH am 20.01.10 14:17:34München (aktiencheck.de AG) - Für die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" bleibt die edel music-Aktie (ISIN DE0005649503/ WKN 564950) unter 4 Euro ein Kauf.
Das Unternehmen habe es verstanden, über den schwierigen und schnelllebigen Musikmarkt hinaus ein solides und tragfähiges Geschäftsmodell aufzubauen, das selbst in einer konsolidierenden Branche weiteres Wachstum verspreche. Auf Jahressicht sollte daher, sofern sich die Konjunktur nicht nachhaltig eintrübe, die 5-Euro-Marke deutlich genommen werden.
Die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" empfehlen die Aktie von edel music weiterhin bis 4 Euro zu kaufen.
Kleine Info am Schluß: Meldung vom 19.01.07
Das Unternehmen habe es verstanden, über den schwierigen und schnelllebigen Musikmarkt hinaus ein solides und tragfähiges Geschäftsmodell aufzubauen, das selbst in einer konsolidierenden Branche weiteres Wachstum verspreche. Auf Jahressicht sollte daher, sofern sich die Konjunktur nicht nachhaltig eintrübe, die 5-Euro-Marke deutlich genommen werden.
Die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" empfehlen die Aktie von edel music weiterhin bis 4 Euro zu kaufen.
Kleine Info am Schluß: Meldung vom 19.01.07
was soll denn der sch**** ???
Gruss
dmdkt
Gruss
dmdkt
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.773.170 von RolandCH am 20.01.10 14:17:34München (aktiencheck.de AG) - Für die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" bleibt die edel music-Aktie (ISIN DE0005649503/ WKN 564950) unter 4 Euro ein Kauf.
Das Unternehmen habe es verstanden, über den schwierigen und schnelllebigen Musikmarkt hinaus ein solides und tragfähiges Geschäftsmodell aufzubauen, das selbst in einer konsolidierenden Branche weiteres Wachstum verspreche. Auf Jahressicht sollte daher, sofern sich die Konjunktur nicht nachhaltig eintrübe, die 5-Euro-Marke deutlich genommen werden.
Die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" empfehlen die Aktie von edel music weiterhin bis 4 Euro zu kaufen.
(Meldung von 1/07)
Das Unternehmen habe es verstanden, über den schwierigen und schnelllebigen Musikmarkt hinaus ein solides und tragfähiges Geschäftsmodell aufzubauen, das selbst in einer konsolidierenden Branche weiteres Wachstum verspreche. Auf Jahressicht sollte daher, sofern sich die Konjunktur nicht nachhaltig eintrübe, die 5-Euro-Marke deutlich genommen werden.
Die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" empfehlen die Aktie von edel music weiterhin bis 4 Euro zu kaufen.
(Meldung von 1/07)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.773.764 von DermitdemKurstanzt am 20.01.10 15:11:41Interessant ist die Parallelität - ohne Datum könnte man den Text nun glatt übernehmen - drei Jahre später.
PM Edel Germany
Fat Wreck Chords dockt bei Edel an
Edelistribution, die Vertriebsdivision der Edel Germany GmbH, schließt
mit Fat Wreck Chords ein weiteres Label mit härteren Tönen im Hamburger
Hafen in seine Arme.
Ab sofort sind das aktuelle Mini-Album der Band NOFX "Cokie The Clown" und
der brandneue Labelsampler "Fatwrecktrospective" sowie der Backkatalog des
Labels über Edelistribution erhältlich; die neuen Studioalben von Mad
Caddies und den Real McKenzies folgen in Kürze.
Martin Ruder, Head of Labelmanagement Edelistribution: „Nach über 10
Jahren meiner erfolgreichen Zusammenarbeit mit Fat Wreck Chords, dem
wichtigsten Punk Rock Label der Gegenwart, kann ich mich nun über eine
neuerliche, langfristige vertriebliche Einigung zwischen Fat Wreck Chords
und Edel freuen."
Fat Mike, Labelinhaber von Fat Wreck Chords, ergänzt: "Es ist großartig,
mit Edel einen zuverlässigen und vertrieblich starken Partner im Gebiet
D/A/CH gewonnen zu haben. Mit Martin Ruder finden wir hier einen erfahrenen
und uns vertrauten Ansprechpartner und das ist ein Umstand, der den
leistungsstarken Edel-Vertrieb letztlich zu einem Traumpartner gemacht
hat."
Auch dieser Neuzugang im Edel-Labelmanagement wurde bisher von spv
vertrieben.
Fat Wreck Chords dockt bei Edel an
Edelistribution, die Vertriebsdivision der Edel Germany GmbH, schließt
mit Fat Wreck Chords ein weiteres Label mit härteren Tönen im Hamburger
Hafen in seine Arme.
Ab sofort sind das aktuelle Mini-Album der Band NOFX "Cokie The Clown" und
der brandneue Labelsampler "Fatwrecktrospective" sowie der Backkatalog des
Labels über Edelistribution erhältlich; die neuen Studioalben von Mad
Caddies und den Real McKenzies folgen in Kürze.
Martin Ruder, Head of Labelmanagement Edelistribution: „Nach über 10
Jahren meiner erfolgreichen Zusammenarbeit mit Fat Wreck Chords, dem
wichtigsten Punk Rock Label der Gegenwart, kann ich mich nun über eine
neuerliche, langfristige vertriebliche Einigung zwischen Fat Wreck Chords
und Edel freuen."
Fat Mike, Labelinhaber von Fat Wreck Chords, ergänzt: "Es ist großartig,
mit Edel einen zuverlässigen und vertrieblich starken Partner im Gebiet
D/A/CH gewonnen zu haben. Mit Martin Ruder finden wir hier einen erfahrenen
und uns vertrauten Ansprechpartner und das ist ein Umstand, der den
leistungsstarken Edel-Vertrieb letztlich zu einem Traumpartner gemacht
hat."
Auch dieser Neuzugang im Edel-Labelmanagement wurde bisher von spv
vertrieben.
optimal zeigt Sinn für moderne Kunst
Nachdem der Duplizierer bereits im Dezember ein klassisches Konzert in den eigenen Produktionshallen in Röbel/Müritz präsentiert hat, bietet optimal media production nun einem Künstler eine Plattform, der aus dem sonst für die DVD- und CD-Produktion verwendeten Kunststoff Polycarbonat Skulpturen schafft. Die Ausstellung "Der Mensch in den Dingen 2010" von Matthias Hintz wird am 28. Januar im Hause der optimal media production eröffnet.
"Während optimal die kreativen Inhalte der Künstler in das Polycarbonat presst, schafft Matthias Hintz aus dem Kunststoff Datenskulpturen. Und das verbindet uns miteinander - Polycarbonat als Werkstoff für die moderne Produktion bei optimal und als Ausgangsmaterial für zeitgenössische Kunst. Daher freuen wir uns, die Ausstellung 'Der Mensch in den Dingen 2010' in unserem Unternehmen zu präsentieren", erklärt optimal-Geschäftsführer Jörg Hahn.
Die Ausstellung ist ein Gemeinschaftsprojekt von optimal und der Galerie Am Kamp Teterow. Dort eröffnet am 29. Januar der zweite Ausstellungsteil mit Werken von Matthias Hintz.
Immer wieder toll mal was von OPTIMAL zu hören,wenn es auch nur Nachrichten über Location für Konzerte oder Kunstausstellungen sind, Infos zur Geschäftsentwicklung und Auslastung interessieren eh keinen,das kann man sich ja denken!!!!!!!!!!Läuft.....................
Nachdem der Duplizierer bereits im Dezember ein klassisches Konzert in den eigenen Produktionshallen in Röbel/Müritz präsentiert hat, bietet optimal media production nun einem Künstler eine Plattform, der aus dem sonst für die DVD- und CD-Produktion verwendeten Kunststoff Polycarbonat Skulpturen schafft. Die Ausstellung "Der Mensch in den Dingen 2010" von Matthias Hintz wird am 28. Januar im Hause der optimal media production eröffnet.
"Während optimal die kreativen Inhalte der Künstler in das Polycarbonat presst, schafft Matthias Hintz aus dem Kunststoff Datenskulpturen. Und das verbindet uns miteinander - Polycarbonat als Werkstoff für die moderne Produktion bei optimal und als Ausgangsmaterial für zeitgenössische Kunst. Daher freuen wir uns, die Ausstellung 'Der Mensch in den Dingen 2010' in unserem Unternehmen zu präsentieren", erklärt optimal-Geschäftsführer Jörg Hahn.
Die Ausstellung ist ein Gemeinschaftsprojekt von optimal und der Galerie Am Kamp Teterow. Dort eröffnet am 29. Januar der zweite Ausstellungsteil mit Werken von Matthias Hintz.
Immer wieder toll mal was von OPTIMAL zu hören,wenn es auch nur Nachrichten über Location für Konzerte oder Kunstausstellungen sind, Infos zur Geschäftsentwicklung und Auslastung interessieren eh keinen,das kann man sich ja denken!!!!!!!!!!Läuft.....................
Hamburg, 21.01.2010, 10:57 MusikWoche | Unternehmen Fat Wreck Chords vertreibt über Edel
Großansicht Setzen auf vertrauten Ansprechpartner und neuen Vertrieb: Michael John Burkett und seine Ehefrau Erin Kelly BurkettSetzen auf vertrauten Ansprechpartner und neuen Vertrieb: Michael John Burkett und seine Ehefrau Erin Kelly Burkett Edel Germany hat einen Vertriebsdeal mit dem US-Indie-Label Fat Wreck Chords geschlossen. Erste gemeinsame Veröffentlichungen sind die EP "Cokie The Clown" von NoFX, der Band von Fat-Wreck-Chords-Labelgründer Michael John Burkett, und der Labelsampler "Fatwrecktrospective". Auch der Backkatalog des kalifornischen Labels wird künftig von Edel vertrieben. Neue Studioalben von den Mad Caddies und den Real McKenzies sollen in Kürze folgen.
"Nach über zehn Jahren meiner erfolgreichen Zusammenarbeit mit Fat Wreck Chords, dem wichtigsten Punk-Rock-Label der Gegenwart, kann ich mich nun über eine neuerliche, langfristige vertriebliche Einigung zwischen Fat Wreck Chords und Edel freuen", erklärt Martin Ruder, Head of Labelmanagement Edelistribution, der bereits in seiner Zeit bei SPV mit den Kaliforniern zusammengearbeitet hatte.
Und Michael John Burkett alias Fat Mike, Labelgründer von Fat Wreck Chords, meint: "Es ist großartig, mit Edel einen zuverlässigen und vertrieblich starken Partner im Gebiet Deutschland, Österreich und Schweiz gewonnen zu haben. Mit Martin Ruder finden wir hier einen erfahrenen und uns vertrauten Manager, und das ist ein Umstand, der den leistungsstarken Edel-Vertrieb letztlich zu einem Traumpartner gemacht hat."
Großansicht Setzen auf vertrauten Ansprechpartner und neuen Vertrieb: Michael John Burkett und seine Ehefrau Erin Kelly BurkettSetzen auf vertrauten Ansprechpartner und neuen Vertrieb: Michael John Burkett und seine Ehefrau Erin Kelly Burkett Edel Germany hat einen Vertriebsdeal mit dem US-Indie-Label Fat Wreck Chords geschlossen. Erste gemeinsame Veröffentlichungen sind die EP "Cokie The Clown" von NoFX, der Band von Fat-Wreck-Chords-Labelgründer Michael John Burkett, und der Labelsampler "Fatwrecktrospective". Auch der Backkatalog des kalifornischen Labels wird künftig von Edel vertrieben. Neue Studioalben von den Mad Caddies und den Real McKenzies sollen in Kürze folgen.
"Nach über zehn Jahren meiner erfolgreichen Zusammenarbeit mit Fat Wreck Chords, dem wichtigsten Punk-Rock-Label der Gegenwart, kann ich mich nun über eine neuerliche, langfristige vertriebliche Einigung zwischen Fat Wreck Chords und Edel freuen", erklärt Martin Ruder, Head of Labelmanagement Edelistribution, der bereits in seiner Zeit bei SPV mit den Kaliforniern zusammengearbeitet hatte.
Und Michael John Burkett alias Fat Mike, Labelgründer von Fat Wreck Chords, meint: "Es ist großartig, mit Edel einen zuverlässigen und vertrieblich starken Partner im Gebiet Deutschland, Österreich und Schweiz gewonnen zu haben. Mit Martin Ruder finden wir hier einen erfahrenen und uns vertrauten Manager, und das ist ein Umstand, der den leistungsstarken Edel-Vertrieb letztlich zu einem Traumpartner gemacht hat."
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.780.119 von DermitdemKurstanzt am 21.01.10 11:08:53Wer kauft da in Frankfurt stückchenweise zu 2,35 ? Ich habe mich tatsächlich hinreißen lassen, 5.000 zu verkaufen, weil auf Xetra nur 2,22 Geld war. Vielleicht ein Zock-Fehler, der bestraft wird. Nun schon wieder 2,35 Geld FFM...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.784.025 von RolandCH am 21.01.10 17:32:47Frankfurt BID 2,27 --- ASK 2,43
Xetra BID 2,23 --- ASK 2,38
Die anderen Börsen stehen auch alle auf 2,43, trotz des schlechten Gesamtmarktumfeldes.
Kauf sie doch morgen zum billigsten Kurs bei 2,38 auf Xetra zurück.
Ausser Spesen nix gewesen. Der Makler will ja auch leben.
Falls nicht, so freut sich hier jeder über eine Unterstützung bei 2,34 bis 2,30 falls der Kurs doch noch mal runtergeht.
Ciao
JoeW
Xetra BID 2,23 --- ASK 2,38
Die anderen Börsen stehen auch alle auf 2,43, trotz des schlechten Gesamtmarktumfeldes.
Kauf sie doch morgen zum billigsten Kurs bei 2,38 auf Xetra zurück.
Ausser Spesen nix gewesen. Der Makler will ja auch leben.
Falls nicht, so freut sich hier jeder über eine Unterstützung bei 2,34 bis 2,30 falls der Kurs doch noch mal runtergeht.
Ciao
JoeW
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.786.448 von JoeW am 21.01.10 21:59:35Haha. Habe eben 4816 Dinger zu 2,23 bekommen - ätsch...
Und nun beleihe ich nochmal und stehe mit 1202 zu 2,23 auf Xetra im Geld...
Und nun beleihe ich nochmal und stehe mit 1202 zu 2,23 auf Xetra im Geld...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.788.784 von RolandCH am 22.01.10 10:17:48Tagesbilanz: 5316 Edel gekauft zu 2,23 €. Damit heute um 316 Edel reicher als gestern, als ich 5.000 zu 2,35 gab: 27.587 Stück. Ich habe, Gebühren berücksichtigt, diese 316 Edel zu 0,743 € bekommen. Also gegenüber ca. 2,25 aktuellem Kurs eine Differenz von ca. 1,50 €. Macht 474 €. Wenig, aber dennoch schön...
Schönstes Musikbuch 2009
Elke Zapf M.A., Presse und Hochschulkommunikation
Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg
25.01.2010 10:29
Ein Bild aus dem Buch "The Soul of Motown"
Fakultät Design der Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg
Prof. Alexandra Kardinar von der Fakultät Design der Ohm-Hochschule gestaltete ausgezeichnetes Buch
"The Soul of Motown" wurde von der Stiftung Buchkunst als schönstes Musikbuch 2009 ausgezeichnet. Gestaltet wurde es von Prof. Alexandra Kardinar, die als Professorin für digitale und analoge Illustration und Zeichnen an der Fakultät Design der Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg tätig ist.
Das Buch ist ein gemeinsames Projekt von EMI Music Publishing mit dem edel Verlag. Erschienen ist es zum 50. Jubiläum von "Motown", der legendären Soul-Pop-Schmiede aus Detroit. Anhand von 15 der wichtigsten Hits wird die erfolgreichste und künstlerisch produktivste Motown-Ära von 1959 bis 1972 exemplarisch beleuchtet.
Auch die Entstehung dieses Buches ist ungewöhnlich: Initiiert von der EMI, entstanden Bild- und Textebene parallel zueinander. Der Musikjournalist Torsten Groß schrieb die Texte und Interviews, von Professor Alexandra Kardinar und Volker Schlecht stammen die Illustrationen und die Buchgestaltung.
Der opulente Bild-Text-Band ist die erste deutsche Veröffentlichung über Motown und ist seit November 2009 im Handel erhältlich.
Hinweis für Redaktionen:
Bei Fragen wenden Sie sich bitte direkt an Prof. Alexandra Kardinar, E-Mail: alexandra.kardinar@ohm-hochschule.de +++ Gerne hilft auch die Presse- und Hochschulkommunikation, Tel. 0911/5880-4101, E-Mail: presse@ohm-hochschule.de
Weitere Informationen:
http://www.ohm-hochschule.de
http://www.zeit.de/kultur/musik/2009-11/bg-motown
http://www.slanted.de/eintrag/soul-motown
URL dieser Pressemitteilung: http://idw-online.de/pages/de/news352672
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Kulturwissenschaften, Kunst / Design
regional
Elke Zapf M.A., Presse und Hochschulkommunikation
Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg
25.01.2010 10:29
Ein Bild aus dem Buch "The Soul of Motown"
Fakultät Design der Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg
Prof. Alexandra Kardinar von der Fakultät Design der Ohm-Hochschule gestaltete ausgezeichnetes Buch
"The Soul of Motown" wurde von der Stiftung Buchkunst als schönstes Musikbuch 2009 ausgezeichnet. Gestaltet wurde es von Prof. Alexandra Kardinar, die als Professorin für digitale und analoge Illustration und Zeichnen an der Fakultät Design der Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg tätig ist.
Das Buch ist ein gemeinsames Projekt von EMI Music Publishing mit dem edel Verlag. Erschienen ist es zum 50. Jubiläum von "Motown", der legendären Soul-Pop-Schmiede aus Detroit. Anhand von 15 der wichtigsten Hits wird die erfolgreichste und künstlerisch produktivste Motown-Ära von 1959 bis 1972 exemplarisch beleuchtet.
Auch die Entstehung dieses Buches ist ungewöhnlich: Initiiert von der EMI, entstanden Bild- und Textebene parallel zueinander. Der Musikjournalist Torsten Groß schrieb die Texte und Interviews, von Professor Alexandra Kardinar und Volker Schlecht stammen die Illustrationen und die Buchgestaltung.
Der opulente Bild-Text-Band ist die erste deutsche Veröffentlichung über Motown und ist seit November 2009 im Handel erhältlich.
Hinweis für Redaktionen:
Bei Fragen wenden Sie sich bitte direkt an Prof. Alexandra Kardinar, E-Mail: alexandra.kardinar@ohm-hochschule.de +++ Gerne hilft auch die Presse- und Hochschulkommunikation, Tel. 0911/5880-4101, E-Mail: presse@ohm-hochschule.de
Weitere Informationen:
http://www.ohm-hochschule.de
http://www.zeit.de/kultur/musik/2009-11/bg-motown
http://www.slanted.de/eintrag/soul-motown
URL dieser Pressemitteilung: http://idw-online.de/pages/de/news352672
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Kulturwissenschaften, Kunst / Design
regional
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.803.201 von DermitdemKurstanzt am 25.01.10 10:45:18Insgesamt wurden heute 40 Stücke auf Xetra umgesetzt. Sonst nichts!!!
Keinerlei Abgabedruck... Wann das nächste Katapult kommt, ist nur eine Frage der Zeit. Die Situation verdeutlicht, daß der eigentlich Ausbruch immer noch nicht erfolgt ist und eine sehr große Bewegung sein wird. Umsatzvolumen morgen?
Keinerlei Abgabedruck... Wann das nächste Katapult kommt, ist nur eine Frage der Zeit. Die Situation verdeutlicht, daß der eigentlich Ausbruch immer noch nicht erfolgt ist und eine sehr große Bewegung sein wird. Umsatzvolumen morgen?
10 im xetra - 12 in fra
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.818.870 von edelmann am 27.01.10 01:33:21Ich habe meine Zahl von finanznachrichten.de - und Du?
hallo
wer erbarmt sich jetzt denn mal?
ich will dass es losgeht!!!!!!
das musste kurz raus.
so - jetzt kann ich wieder ein bisschen warten.
h.
wer erbarmt sich jetzt denn mal?
ich will dass es losgeht!!!!!!
das musste kurz raus.
so - jetzt kann ich wieder ein bisschen warten.
h.
Yepp, mir geht es nicht anders ...
Aber so ist das nun mal !?
Ganz ehrlich, die Aktie hat sich super gehalten trotz des doch sehr schlechten Marktumfeldes in den letzten Tagen ...
Bis Ultimo Januar muss auch noch der Finanzteil des GB von Edel veröffentlicht werden. Vielleicht gibt das ja neue Impulse :-)
Vielleicht gibt es parallel zum GB auch noch die eine oder andere News ?
Gruss
DMDKT
Aber so ist das nun mal !?
Ganz ehrlich, die Aktie hat sich super gehalten trotz des doch sehr schlechten Marktumfeldes in den letzten Tagen ...
Bis Ultimo Januar muss auch noch der Finanzteil des GB von Edel veröffentlicht werden. Vielleicht gibt das ja neue Impulse :-)
Vielleicht gibt es parallel zum GB auch noch die eine oder andere News ?
Gruss
DMDKT
hallo
das hat jetzt nichts mit edel zu tun aber was bedeutet dieser ausschlag?
http://www.ariva.de/chart/images/bigchart.m?zeitraum=1&ind_v…
grüße
h.
das hat jetzt nichts mit edel zu tun aber was bedeutet dieser ausschlag?
http://www.ariva.de/chart/images/bigchart.m?zeitraum=1&ind_v…
grüße
h.
impala verteilt European Sales Awards
Für europaweit 250.000 Verkäufe ihres zweiten Albums, "Contra", haben Vampire Weekend einen Impala Diamond Award erhalten. Dafür benötigte die New Yorker Band nur zwei Wochen und sicherte sich damit den ersten Impala European Sales Award im Jahr 2010.
European Sales Awards gingen außerdem unter anderem an Katie Melua, deren Album "Pictures" mit über 1,5 Millionen verkauften Einheiten mittlerweile mit Dreifach-Platin dekoriert ist, und an The Prodigy, die für über eine Million Verkäufe von "Invaders Must Die" Doppel-Platin erhielten. Weitere Diamond Awards erhielten die Arctic Monkeys und Franz Ferdinand. Und während Vampire Weekend es mit "Contra" in nur zwei Wochen zum Diamond-Status schafften, ließen sich die Dead Kennedys etwas länger Zeit: Ihr 1980 erschienenes Werk "Fresh Fruit For Rotting Vegetables" gelangte nun nach 30 Jahren zu Diamond-Ehren.Auch deutsche Acts fanden sich unter den Geehrten: Get Well Soon erhielt Impala Silver für 30.000 verkaufte Einheiten seines Debüts "Rest Now Weary Head You Will Get Well Soon", Scooter können sich über Gold für 100.000 Verkäufe von "Under The Radar Over The Top" freuen, The Notwist erreichen mit "The Devil, You + Me" Silber und Gregorian qualifizierte sich mit den beiden Veröffentlichungen "Christmas Chants & Visions" und "Masters Of Chant Chapter VII" ebenfalls für Silber.
Mit diesen heimischen Künstlern und bei deutschen Labels unter Vertrag stehenden internationalen Acts bringt es das Edel-Label earMusic auf fünf Awards, City Slang auf vier und Side One Dummy sowie Kontor Records auf jeweils eine Nennung.
Läuft.................
Für europaweit 250.000 Verkäufe ihres zweiten Albums, "Contra", haben Vampire Weekend einen Impala Diamond Award erhalten. Dafür benötigte die New Yorker Band nur zwei Wochen und sicherte sich damit den ersten Impala European Sales Award im Jahr 2010.
European Sales Awards gingen außerdem unter anderem an Katie Melua, deren Album "Pictures" mit über 1,5 Millionen verkauften Einheiten mittlerweile mit Dreifach-Platin dekoriert ist, und an The Prodigy, die für über eine Million Verkäufe von "Invaders Must Die" Doppel-Platin erhielten. Weitere Diamond Awards erhielten die Arctic Monkeys und Franz Ferdinand. Und während Vampire Weekend es mit "Contra" in nur zwei Wochen zum Diamond-Status schafften, ließen sich die Dead Kennedys etwas länger Zeit: Ihr 1980 erschienenes Werk "Fresh Fruit For Rotting Vegetables" gelangte nun nach 30 Jahren zu Diamond-Ehren.Auch deutsche Acts fanden sich unter den Geehrten: Get Well Soon erhielt Impala Silver für 30.000 verkaufte Einheiten seines Debüts "Rest Now Weary Head You Will Get Well Soon", Scooter können sich über Gold für 100.000 Verkäufe von "Under The Radar Over The Top" freuen, The Notwist erreichen mit "The Devil, You + Me" Silber und Gregorian qualifizierte sich mit den beiden Veröffentlichungen "Christmas Chants & Visions" und "Masters Of Chant Chapter VII" ebenfalls für Silber.
Mit diesen heimischen Künstlern und bei deutschen Labels unter Vertrag stehenden internationalen Acts bringt es das Edel-Label earMusic auf fünf Awards, City Slang auf vier und Side One Dummy sowie Kontor Records auf jeweils eine Nennung.
Läuft.................
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.831.955 von Edelweiss70 am 28.01.10 15:44:10So ein Mist heute! Hätte ich doch mal noch die zweite Charge im Geld zu 2,35 vor einigen Tagen mitgenommen und jetzt wieder gekauft. Aber bei Edel ist ja eben alles möglich...
Freitag, 29. Januar 2010
Siggi Loch (l.) und Michael Haentjes (r.)
Dirk Mahlstedt
Max Vaccaro (Mitte)
Edels Rocklabel earMUSIC hat auf der MIDEM in Cannes für den immer stärker werdenden Katalog neue Partner gefunden. „Das gilt besonders für Osteuropa, Australien, Süd-Ost Asien und Südamerika. Das digitale Geschäft und alternative Geschäftsmodelle wie Covermount-CDs werden zusehends wichtiger, um die Rückgänge im physischen Markt zu kompensieren“, berichtete Anja Obersteller, Head of International earMUSIC. Es sei noch immer essenziell wichtig, bei der MIDEM präsent zu sein. Der Trend gehe weg von großen Einzelständen zu Gemeinschaftsständen. Das sei symbolisch für das Zusammenrücken innerhalb der Musikbranche.
„Die MIDEM ist kleiner geworden, aber deshalb nicht weniger effektiv“, so Max Vaccaro, Director earMUSIC. „Es ist immens wichtig, die persönlichen Kontakte pflegen zu können und über das hauptsächlich per E-Mail stattfindende Tagesgeschäft hinaus die Verbundenheit mit langjährigen Partnern vertiefen zu können. Hier bietet die MIDEM die ideale Plattform und wir konnten keinen Rückgang erkennen, was die Anwesenheit unserer Partner angeht“, so Vaccaro.
Alle entscheidenden Label-Partner getroffen
Auch Martin Ruder, Head of Metal & Rock Edel Germany, ist aus Sicht des Labelmanagements im Vertriebsbereich der Meinung, dass die geringere Besucherzahl keinerlei negative Auswirkungen hatte, seien doch alle entscheidenden Labelpartner nach wie vor vertreten gewesen.
Ruder: „Was jedoch merklich zurückgegangen ist, ist die Anzahl derer, die versuchen, als Quereinsteiger neu in dem Music-Business Fuß zu fassen. Hier hat sich das Verhalten von neuen Labels oder Managements dahingehend verlagert, dass eher E-Mails mit dazugehörigen Audio- und Video-Files von Newcomern an die Vertriebsfirmen verschickt werden, anstatt dass man extra nach Cannes reist, um dort persönlich ein Demo zu übergeben.“ Außerdem habe sich der Rückgang der digitalen Anbieter weiterhin bemerkbar gemacht.
„MIDEM zeigte, dass sich Edel im Rock-Bereich mit all seinen Facetten von Heavy Metal bis Independent Musik sehr gut positioniert hat“, so Ruder. Die langjährigen Erfahrungen vieler Edel-Mitarbeiter, eine sehr selektive Auswahl an Vertriebslabels, die technischen Voraussetzungen auf modernstem Stand und eine flächendeckende Warenpräsenz garantiere Edel auch auf internationaler Ebene ein sehr gutes Standing.
MIDEM Classical Award ein Highlight
Ein Highlight für Edel:Kultur war nach den Worten von Dirk Mahlstedt, General Manager Edel:Kultur, der MIDEM Classical Award in der Kategorie „First Recording“ für die Aufnahme der Sinfonien von Henri-Joseph Rigel mit Concerto Köln auf Berlin Classics. „Die Preisverleihung fand in einem würdigen Rahmen statt. Sie bewies sowohl mit der Repertoireauswahl (Penderecki als Intro) als auch mit den Qualitätsmaßstäben bei der Preisträger-Auswahl eine bewundernswerte Unbeugsamkeit gegenüber allfälligen Mainstream-Erwägungen“, so Mahlstedt.
Viel Zuspruch bei Jazz & Worldmusik
Im Bereich Jazz & Worldmusik war für Edel der Gemeinschaftsstand der „Jazz & Worldpartners“ eine kompakte Kontaktzone in der „Riviera Hall“, die dem diesjährigen Besucherdurchschnitt auch entsprechenden Zulauf bescherte. „Der Gedankenaustausch mit bestehenden als auch potenziellen neuen Partnern machte das Business in diesem Bereich lebendig und motiviert. Unser kombiniertes Geschäftsmodell, bestehend aus Vertriebs- und Lizenzgeschäft, bescherte uns viel Zuspruch und zahlreiche Produktangebote aus dem nationalen und internationalen Bereich, was es nun auszuwerten gilt“, so Mahlstedt.
Die diesjährige MIDEM sei von einer intensiven Arbeitsatmosphäre geprägt gewesen. „Zwar war die gegenüber dem Vorjahr geringere Besucher- und Ausstellerzahl deutlich zu spüren. Diejenigen aber, die den Weg nach Cannes auf sich genommen hatten, waren mit klaren Zielsetzungen gekommen. Die Schockstarre der letzten zwei Jahre hat sich weitestgehend aufgelöst und dem festen Willen Platz gemacht, das sich stetig verändernde Marktumfeld als Chance zu begreifen“, erklärte Dirk Mahlstedt.
Klassik-Vertrieb international begehrt
„So konnten für das internationale Vertriebsnetzwerk der Klassik ausgesprochen positive Perspektiven für 2010 entwickelt werden. Verbesserungen in der Promotionleistung, Special Products und die Nutzung von NTOs als zusätzlichem Vertriebskanal standen bei den existierenden Kooperationen ganz oben auf der Liste. Darüber hinaus wurden zwischen Skandinavien und Südafrika eine Reihe von Territorien neu erschlossen.“ Weltweit sei der Trend erkennbar, dass der traditionelle Handel weiter auf dem Rückzug sei, während die physische Distribution via Internet erheblich wachse. „Der kleinteilige Kampf um die digitale Vermarktung hat deutlich nachgelassen. Wollte in den vergangenen zwei Jahren jeder noch so kleine Vertrieb daran partizipieren ist inzwischen klar, dass sich das Geschäft auf wenige große Aggregatoren konzentrieren wird“, sagte Mahlstedt.
Sternstunde des Jazz ehrte Siegfried Loch
Ein zentraler Punkt der MIDEM war die Ehrung von Edels langjährigem Label- und Partner Siggi Loch, zu dessen 50 jährigem Musikbiz-Jubliäum am späteren Dienstagabend ein Empfang im Carlton-Hotel an der „Croisette“ mit anschließendem „Jubilee“-Konzert von der Gruppe „Passport“ sowie der eigens für diesen Abend zusammengestellten ACT-Family-Band unter Mitwirkung der ACT-Künstler Nils Landgren, Lars Danielsson, Wolfgang Haffner, Michael Wollny, Nquyên Lê und Frøy Aagre. Edel CEO Michael Haentjes hob die Verdienste von Loch hervor. Er stellte fest, es sei beeindruckend, mit wie viel Kreativität Siggi Loch mit seinem Act-Label seit Jahrzehnten gewirkt habe.
„Insgesamt können wir ein positives Fazit ziehen: die MIDEM 2010 hat auf allen Ebenen wichtige Impulse für die Weiterentwicklung unseres Geschäftes gesetzt“, resümierten die Edel-Repräsentanten auf der MIDEM in Cannes.
Edel Germany GmbH > Pressemitteilung
Siggi Loch (l.) und Michael Haentjes (r.)
Dirk Mahlstedt
Max Vaccaro (Mitte)
Edels Rocklabel earMUSIC hat auf der MIDEM in Cannes für den immer stärker werdenden Katalog neue Partner gefunden. „Das gilt besonders für Osteuropa, Australien, Süd-Ost Asien und Südamerika. Das digitale Geschäft und alternative Geschäftsmodelle wie Covermount-CDs werden zusehends wichtiger, um die Rückgänge im physischen Markt zu kompensieren“, berichtete Anja Obersteller, Head of International earMUSIC. Es sei noch immer essenziell wichtig, bei der MIDEM präsent zu sein. Der Trend gehe weg von großen Einzelständen zu Gemeinschaftsständen. Das sei symbolisch für das Zusammenrücken innerhalb der Musikbranche.
„Die MIDEM ist kleiner geworden, aber deshalb nicht weniger effektiv“, so Max Vaccaro, Director earMUSIC. „Es ist immens wichtig, die persönlichen Kontakte pflegen zu können und über das hauptsächlich per E-Mail stattfindende Tagesgeschäft hinaus die Verbundenheit mit langjährigen Partnern vertiefen zu können. Hier bietet die MIDEM die ideale Plattform und wir konnten keinen Rückgang erkennen, was die Anwesenheit unserer Partner angeht“, so Vaccaro.
Alle entscheidenden Label-Partner getroffen
Auch Martin Ruder, Head of Metal & Rock Edel Germany, ist aus Sicht des Labelmanagements im Vertriebsbereich der Meinung, dass die geringere Besucherzahl keinerlei negative Auswirkungen hatte, seien doch alle entscheidenden Labelpartner nach wie vor vertreten gewesen.
Ruder: „Was jedoch merklich zurückgegangen ist, ist die Anzahl derer, die versuchen, als Quereinsteiger neu in dem Music-Business Fuß zu fassen. Hier hat sich das Verhalten von neuen Labels oder Managements dahingehend verlagert, dass eher E-Mails mit dazugehörigen Audio- und Video-Files von Newcomern an die Vertriebsfirmen verschickt werden, anstatt dass man extra nach Cannes reist, um dort persönlich ein Demo zu übergeben.“ Außerdem habe sich der Rückgang der digitalen Anbieter weiterhin bemerkbar gemacht.
„MIDEM zeigte, dass sich Edel im Rock-Bereich mit all seinen Facetten von Heavy Metal bis Independent Musik sehr gut positioniert hat“, so Ruder. Die langjährigen Erfahrungen vieler Edel-Mitarbeiter, eine sehr selektive Auswahl an Vertriebslabels, die technischen Voraussetzungen auf modernstem Stand und eine flächendeckende Warenpräsenz garantiere Edel auch auf internationaler Ebene ein sehr gutes Standing.
MIDEM Classical Award ein Highlight
Ein Highlight für Edel:Kultur war nach den Worten von Dirk Mahlstedt, General Manager Edel:Kultur, der MIDEM Classical Award in der Kategorie „First Recording“ für die Aufnahme der Sinfonien von Henri-Joseph Rigel mit Concerto Köln auf Berlin Classics. „Die Preisverleihung fand in einem würdigen Rahmen statt. Sie bewies sowohl mit der Repertoireauswahl (Penderecki als Intro) als auch mit den Qualitätsmaßstäben bei der Preisträger-Auswahl eine bewundernswerte Unbeugsamkeit gegenüber allfälligen Mainstream-Erwägungen“, so Mahlstedt.
Viel Zuspruch bei Jazz & Worldmusik
Im Bereich Jazz & Worldmusik war für Edel der Gemeinschaftsstand der „Jazz & Worldpartners“ eine kompakte Kontaktzone in der „Riviera Hall“, die dem diesjährigen Besucherdurchschnitt auch entsprechenden Zulauf bescherte. „Der Gedankenaustausch mit bestehenden als auch potenziellen neuen Partnern machte das Business in diesem Bereich lebendig und motiviert. Unser kombiniertes Geschäftsmodell, bestehend aus Vertriebs- und Lizenzgeschäft, bescherte uns viel Zuspruch und zahlreiche Produktangebote aus dem nationalen und internationalen Bereich, was es nun auszuwerten gilt“, so Mahlstedt.
Die diesjährige MIDEM sei von einer intensiven Arbeitsatmosphäre geprägt gewesen. „Zwar war die gegenüber dem Vorjahr geringere Besucher- und Ausstellerzahl deutlich zu spüren. Diejenigen aber, die den Weg nach Cannes auf sich genommen hatten, waren mit klaren Zielsetzungen gekommen. Die Schockstarre der letzten zwei Jahre hat sich weitestgehend aufgelöst und dem festen Willen Platz gemacht, das sich stetig verändernde Marktumfeld als Chance zu begreifen“, erklärte Dirk Mahlstedt.
Klassik-Vertrieb international begehrt
„So konnten für das internationale Vertriebsnetzwerk der Klassik ausgesprochen positive Perspektiven für 2010 entwickelt werden. Verbesserungen in der Promotionleistung, Special Products und die Nutzung von NTOs als zusätzlichem Vertriebskanal standen bei den existierenden Kooperationen ganz oben auf der Liste. Darüber hinaus wurden zwischen Skandinavien und Südafrika eine Reihe von Territorien neu erschlossen.“ Weltweit sei der Trend erkennbar, dass der traditionelle Handel weiter auf dem Rückzug sei, während die physische Distribution via Internet erheblich wachse. „Der kleinteilige Kampf um die digitale Vermarktung hat deutlich nachgelassen. Wollte in den vergangenen zwei Jahren jeder noch so kleine Vertrieb daran partizipieren ist inzwischen klar, dass sich das Geschäft auf wenige große Aggregatoren konzentrieren wird“, sagte Mahlstedt.
Sternstunde des Jazz ehrte Siegfried Loch
Ein zentraler Punkt der MIDEM war die Ehrung von Edels langjährigem Label- und Partner Siggi Loch, zu dessen 50 jährigem Musikbiz-Jubliäum am späteren Dienstagabend ein Empfang im Carlton-Hotel an der „Croisette“ mit anschließendem „Jubilee“-Konzert von der Gruppe „Passport“ sowie der eigens für diesen Abend zusammengestellten ACT-Family-Band unter Mitwirkung der ACT-Künstler Nils Landgren, Lars Danielsson, Wolfgang Haffner, Michael Wollny, Nquyên Lê und Frøy Aagre. Edel CEO Michael Haentjes hob die Verdienste von Loch hervor. Er stellte fest, es sei beeindruckend, mit wie viel Kreativität Siggi Loch mit seinem Act-Label seit Jahrzehnten gewirkt habe.
„Insgesamt können wir ein positives Fazit ziehen: die MIDEM 2010 hat auf allen Ebenen wichtige Impulse für die Weiterentwicklung unseres Geschäftes gesetzt“, resümierten die Edel-Repräsentanten auf der MIDEM in Cannes.
Edel Germany GmbH > Pressemitteilung
Für den Fall, das jemand Probleme hat mit der neuen Edel AG Website. GB Finanzteil ist online :
http://www.edel.com/de/investor-relations/finanzberichte/ges…
Hier PDF :
http://www.edel.com/uploads/media/2009_AR_Edel-AG_FP_de.pdf
Falls jemand etwas seltsames findet, bitte per Boardmail mal bei mir melden, DANKE !
Gruss
DMDKT
http://www.edel.com/de/investor-relations/finanzberichte/ges…
Hier PDF :
http://www.edel.com/uploads/media/2009_AR_Edel-AG_FP_de.pdf
Falls jemand etwas seltsames findet, bitte per Boardmail mal bei mir melden, DANKE !
Gruss
DMDKT
Hört, hört!!
Wissenswertes aud dem Geschäftsbericht:
0,56 % des Freefloates befinden sich seit 9/2009 im Besitz der Gesellschaft! = ca 127.400 Stk.
Seht Ihr?? Da ist ein Großteil des Handels geblieben und wenn die Gesellschaft nicht kauft findet kaum Handel statt, da keine IR. Was sagt uns das?? Edel möchte so billig wie möglich zurückkaufen. Punkt. Ende. Aus. Daher: HALTEN!
Wissenswertes aud dem Geschäftsbericht:
0,56 % des Freefloates befinden sich seit 9/2009 im Besitz der Gesellschaft! = ca 127.400 Stk.
Seht Ihr?? Da ist ein Großteil des Handels geblieben und wenn die Gesellschaft nicht kauft findet kaum Handel statt, da keine IR. Was sagt uns das?? Edel möchte so billig wie möglich zurückkaufen. Punkt. Ende. Aus. Daher: HALTEN!
Eine PM von Edel, leider keine Aussagen zu dem Verkaufspreis ...
Edel-Tochter Playground geht in die Hände von Sjöström
Hamburg, 02.02.2010 - Die Hamburger Edel AG hat ihre 51%-Beteiligung am
führenden skandinavischen Independent-Label und Vertrieb Playground Music
an CEO Jonas Sjöström verkauft. Sjöström gehören nun 100% des Unternehmens
mit Hauptsitz in Stockholm. Playground wurde vor zehn Jahren gegründet und
hat sich innerhalb der Edel-Gruppe zu einer starken Marke mit namhaften
Erfolgen entwickelt, darunter der Millionenseller The Rasmus; obendrein
vertreibt Playground die Produkte für die renommiertesten
Independent-Labels in Skandinavien, unter ihnen Beggars Banquet Group,
Domino, Eagle, Edel, Naive und viele mehr.
Jonas Sjöström: "Edel war in den vergangenen zehn Jahren ein großartiger
Partner und ohne die Unterstützung von Michael Haentjes wäre es gar nicht
zur Gründung von Playground gekommen. Nun treten wir in eine neue Ära ein
und ich freue mich auf die neuen Herausforderungen und Möglichkeiten,
Playground weiter zu entwickeln. Ab Februar werde ich meine Arbeitszeit
ganz dem Unternehmen widmen und muss daher meine Beratertätigkeit für den
Edel-Konzern niederlegen. Ich bin aber froh zu wissen, dass die
langjährige Partnerschaft zwischen Edel und Playground in vielerlei
Hinsicht fortbestehen wird, so etwa für die Bereiche Herstellung, Vertrieb
und Label-Vertretung".
Michael Haentjes, Vorstand der Edel AG, sagt: "Die Edel AG hat in den
vergangenen Jahren ihre Strategie neu ausgerichtet. Der Konzern wird
systematisch zu einem Full-Service-Entertainment-Unternehmen ausgebaut, das
betrifft die Bereiche CD und DVD ebenso wie die noch jungen Buchverlage
innerhalb der Edel-Gruppe. Im Fertigungsbereich haben wir erhebliche
Druckkapazitäten hinzugefügt und wollen für die Buchverlage das werden, was
wir im Bereich CD- und DVD Fertigung längst sind: Der leistungsstärkste
Servicedienstleister Europas. Zur gleichen Zeit haben wir uns entschieden,
unsere Musikaktivitäten nur auf einige wenige europäische Gebiete zu
konzentrieren. Ich freue mich sehr, dass Jonas Sjöström, der für uns seit
Jahren mehr als nur ein Geschäftspartner ist, sich entschlossen hat, unsere
Beteiligung an Playground zu erwerben. Wir werden auch in der Zukunft in
vielerlei Hinsicht zusammenarbeiten, so wird uns Jonas auch weiterhin in
den Industrieverbänden Impala und Merlin vertreten. Auch wenn wir dann kein
formelles Beraterverhältnis mehr haben, wird uns Jonas ein starker Partner
bleiben und auch wir werden Playground nach Kräften unterstützen. Danke,
lieber Jonas, für Deinen herausragenden Beitrag zum Erfolg von Edel in der
Vergangenheit."
Edel-Tochter Playground geht in die Hände von Sjöström
Hamburg, 02.02.2010 - Die Hamburger Edel AG hat ihre 51%-Beteiligung am
führenden skandinavischen Independent-Label und Vertrieb Playground Music
an CEO Jonas Sjöström verkauft. Sjöström gehören nun 100% des Unternehmens
mit Hauptsitz in Stockholm. Playground wurde vor zehn Jahren gegründet und
hat sich innerhalb der Edel-Gruppe zu einer starken Marke mit namhaften
Erfolgen entwickelt, darunter der Millionenseller The Rasmus; obendrein
vertreibt Playground die Produkte für die renommiertesten
Independent-Labels in Skandinavien, unter ihnen Beggars Banquet Group,
Domino, Eagle, Edel, Naive und viele mehr.
Jonas Sjöström: "Edel war in den vergangenen zehn Jahren ein großartiger
Partner und ohne die Unterstützung von Michael Haentjes wäre es gar nicht
zur Gründung von Playground gekommen. Nun treten wir in eine neue Ära ein
und ich freue mich auf die neuen Herausforderungen und Möglichkeiten,
Playground weiter zu entwickeln. Ab Februar werde ich meine Arbeitszeit
ganz dem Unternehmen widmen und muss daher meine Beratertätigkeit für den
Edel-Konzern niederlegen. Ich bin aber froh zu wissen, dass die
langjährige Partnerschaft zwischen Edel und Playground in vielerlei
Hinsicht fortbestehen wird, so etwa für die Bereiche Herstellung, Vertrieb
und Label-Vertretung".
Michael Haentjes, Vorstand der Edel AG, sagt: "Die Edel AG hat in den
vergangenen Jahren ihre Strategie neu ausgerichtet. Der Konzern wird
systematisch zu einem Full-Service-Entertainment-Unternehmen ausgebaut, das
betrifft die Bereiche CD und DVD ebenso wie die noch jungen Buchverlage
innerhalb der Edel-Gruppe. Im Fertigungsbereich haben wir erhebliche
Druckkapazitäten hinzugefügt und wollen für die Buchverlage das werden, was
wir im Bereich CD- und DVD Fertigung längst sind: Der leistungsstärkste
Servicedienstleister Europas. Zur gleichen Zeit haben wir uns entschieden,
unsere Musikaktivitäten nur auf einige wenige europäische Gebiete zu
konzentrieren. Ich freue mich sehr, dass Jonas Sjöström, der für uns seit
Jahren mehr als nur ein Geschäftspartner ist, sich entschlossen hat, unsere
Beteiligung an Playground zu erwerben. Wir werden auch in der Zukunft in
vielerlei Hinsicht zusammenarbeiten, so wird uns Jonas auch weiterhin in
den Industrieverbänden Impala und Merlin vertreten. Auch wenn wir dann kein
formelles Beraterverhältnis mehr haben, wird uns Jonas ein starker Partner
bleiben und auch wir werden Playground nach Kräften unterstützen. Danke,
lieber Jonas, für Deinen herausragenden Beitrag zum Erfolg von Edel in der
Vergangenheit."
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.854.975 von Edelundstark am 01.02.10 14:32:19Tut mir leid, dass ich das so sagen muss, aber diese Aktien wurden bereits im Dezember 2008 kurz vor Jahresschluss gekauft und es wurde sogar dazu eine Pflichtmitteilung per Ad Hoc zum Rückkauf von eigenen Aktien veröffentlicht !
Ist also totaler Blödsinn, in den letzten Wochen und Monaten hat die Edel AG keinerlei eigene Aktien erworben ...
Hier der Link dazu :
http://www.ariva.de/edel_meldet_Aktienrueckkauf_n2857121
Gruss
DMDKT
P.S.: Wir wollen doch schon sachlich bleiben oder ;-) ?
Ist also totaler Blödsinn, in den letzten Wochen und Monaten hat die Edel AG keinerlei eigene Aktien erworben ...
Hier der Link dazu :
http://www.ariva.de/edel_meldet_Aktienrueckkauf_n2857121
Gruss
DMDKT
P.S.: Wir wollen doch schon sachlich bleiben oder ;-) ?
"Apassionata": DVD erhält Platin
01.02.2010
Hamburg - Die Pferde-Showreihe "Apassionata" hat mit der DVD "The Very Best Of Apassionata" Platin erreicht. Die Produktionen aus dem Hause Equiarte werden seit 2006 von Edelistribution vertrieben.
Zuvor verbuchten die DVDs "Apassionata - Best Of 2003 - 2005", "Apassionata – Vier Jahreszeiten" und "The Very Best Of Apassionata" eine Dreifach-Goldauszeichnung - "Appasionata - Sehnsucht" erreichte 26.000 verkaufte Kopien und damit Gold.
Bereits 3,4 Millionen Besucher kann "Apassionata" in Europa verbuchen und ist damit nach eigenen Angaben die erfolgreichste Unterhaltungsshow mit Pferden. Die Edelmetall-Auszeichnung fand am 31. Januar in der Berliner O2 World statt
01.02.2010
Hamburg - Die Pferde-Showreihe "Apassionata" hat mit der DVD "The Very Best Of Apassionata" Platin erreicht. Die Produktionen aus dem Hause Equiarte werden seit 2006 von Edelistribution vertrieben.
Zuvor verbuchten die DVDs "Apassionata - Best Of 2003 - 2005", "Apassionata – Vier Jahreszeiten" und "The Very Best Of Apassionata" eine Dreifach-Goldauszeichnung - "Appasionata - Sehnsucht" erreichte 26.000 verkaufte Kopien und damit Gold.
Bereits 3,4 Millionen Besucher kann "Apassionata" in Europa verbuchen und ist damit nach eigenen Angaben die erfolgreichste Unterhaltungsshow mit Pferden. Die Edelmetall-Auszeichnung fand am 31. Januar in der Berliner O2 World statt
Die aus meiner Sicht wichtigste Aussage von Herrn Haentjes habe ich mal fett dargestellt !
Hamburg, 01.02.2010, 14:37 MusikWoche | Unternehmen
Edel trennt sich von Playground Music
Verkaufte die Edel-Anteile an Playground: Michael Haentjes Großansicht
Verkaufte die Edel-Anteile an Playground: Michael Haentjes
Verkaufte die Edel-Anteile an Playground: Michael Haentjes
Edel hat die Beteiligung von 51 Prozent am unabhängigen skandinavischen Label und -Vertriebsunternehmen Playground Music an den CEO der Firma, Jonas Sjöström, verkauft. Sjöström gehören nun 100 Prozent der 1999 von ihm mitgegründeten Firma.
Playground hat sich in den vergangenen zehn Jahren "innerhalb der Edel-Gruppe zu einer starken Marke mit namhaften Erfolgen entwickelt", heißt es aus Hamburg. Zu den Bestsellern zählten dabei die Veröffentlichungen von The Rasmus. Zudem fungiert Playground als Vertrieb für Produkte von Indielabels wie Beggars Group, Domino, Eagle und Naive in Skandinavien.
"Edel war in den vergangenen zehn Jahren ein großartiger Partner, und ohne die Unterstützung von Michael Haentjes wäre es gar nicht zur Gründung von Playground gekommen", erinnert sich Sjöström. "Nun treten wir in eine neue Ära ein, und ich freue mich auf die neuen Herausforderungen und Möglichkeiten, Playground weiter zu entwickeln." Ab Februar werde er seine Arbeitszeit ganz dem Unternehmen widmen und daher die Beratertätigkeit für Edel niederlegen. "Ich bin aber froh zu wissen, dass die langjährige Partnerschaft zwischen Edel und Playground in vielerlei Hinsicht fortbestehen wird, so etwa für die Bereiche Herstellung, Vertrieb und Label-Vertretung".
Michael Haentjes, Vorstand der Edel AG, begründet den Verkauf mit der neuen strategischen Ausrichtung der Edel AG. Man werde den Konzern zu einem Full-Service-Entertainment-Unternehmen ausbauen: "Im Fertigungsbereich haben wir erhebliche Druckkapazitäten hinzugefügt und wollen für die Buchverlage das werden, was wir im Bereich CD- und DVD Fertigung längst sind: Der leistungsstärkste Servicedienstleister Europas. Zur gleichen Zeit haben wir uns entschieden, unsere Musikaktivitäten nur auf einige wenige europäische Gebiete zu konzentrieren. Ich freue mich sehr, dass Jonas Sjöström, der für uns seit Jahren mehr als nur ein Geschäftspartner ist, sich entschlossen hat, unsere Beteiligung an Playground zu erwerben." Die Zusammenarbeit mit Playground will Haentjes aber aufrechterhalten: "Jonas wird uns auch weiterhin in den Industrieverbänden Impala und Merlin vertreten. Auch wenn wir dann kein formelles Beraterverhältnis mehr haben, wird uns Jonas ein starker Partner bleiben, und auch wir werden Playground nach Kräften unterstützen."
Quelle: MusikWoche
Hamburg, 01.02.2010, 14:37 MusikWoche | Unternehmen
Edel trennt sich von Playground Music
Verkaufte die Edel-Anteile an Playground: Michael Haentjes Großansicht
Verkaufte die Edel-Anteile an Playground: Michael Haentjes
Verkaufte die Edel-Anteile an Playground: Michael Haentjes
Edel hat die Beteiligung von 51 Prozent am unabhängigen skandinavischen Label und -Vertriebsunternehmen Playground Music an den CEO der Firma, Jonas Sjöström, verkauft. Sjöström gehören nun 100 Prozent der 1999 von ihm mitgegründeten Firma.
Playground hat sich in den vergangenen zehn Jahren "innerhalb der Edel-Gruppe zu einer starken Marke mit namhaften Erfolgen entwickelt", heißt es aus Hamburg. Zu den Bestsellern zählten dabei die Veröffentlichungen von The Rasmus. Zudem fungiert Playground als Vertrieb für Produkte von Indielabels wie Beggars Group, Domino, Eagle und Naive in Skandinavien.
"Edel war in den vergangenen zehn Jahren ein großartiger Partner, und ohne die Unterstützung von Michael Haentjes wäre es gar nicht zur Gründung von Playground gekommen", erinnert sich Sjöström. "Nun treten wir in eine neue Ära ein, und ich freue mich auf die neuen Herausforderungen und Möglichkeiten, Playground weiter zu entwickeln." Ab Februar werde er seine Arbeitszeit ganz dem Unternehmen widmen und daher die Beratertätigkeit für Edel niederlegen. "Ich bin aber froh zu wissen, dass die langjährige Partnerschaft zwischen Edel und Playground in vielerlei Hinsicht fortbestehen wird, so etwa für die Bereiche Herstellung, Vertrieb und Label-Vertretung".
Michael Haentjes, Vorstand der Edel AG, begründet den Verkauf mit der neuen strategischen Ausrichtung der Edel AG. Man werde den Konzern zu einem Full-Service-Entertainment-Unternehmen ausbauen: "Im Fertigungsbereich haben wir erhebliche Druckkapazitäten hinzugefügt und wollen für die Buchverlage das werden, was wir im Bereich CD- und DVD Fertigung längst sind: Der leistungsstärkste Servicedienstleister Europas. Zur gleichen Zeit haben wir uns entschieden, unsere Musikaktivitäten nur auf einige wenige europäische Gebiete zu konzentrieren. Ich freue mich sehr, dass Jonas Sjöström, der für uns seit Jahren mehr als nur ein Geschäftspartner ist, sich entschlossen hat, unsere Beteiligung an Playground zu erwerben." Die Zusammenarbeit mit Playground will Haentjes aber aufrechterhalten: "Jonas wird uns auch weiterhin in den Industrieverbänden Impala und Merlin vertreten. Auch wenn wir dann kein formelles Beraterverhältnis mehr haben, wird uns Jonas ein starker Partner bleiben, und auch wir werden Playground nach Kräften unterstützen."
Quelle: MusikWoche
Dienstag, 02. Februar 2010
v.l.n.r. O. Hagedorn, J. Nettles, T. Halfter
1. Ein britischer Inspektor
Seit 2005 läuft die Krimi-Serie aus Großbritannien um Inspector Barnaby auf dem Krimi-Sendeplatz im ZDF am Sonntag um 22 Uhr. Seitdem erreicht Inspector Barnaby – in England bekannt als Midsomer Murders – regelmäßig weit über drei Millionen Zuschauer. Nach dem Erfolg im Fernsehen gelang es dem DVD-Label Edel:Motion, die Serie auch auf DVD erfolgreich im deutschsprachigen Raum zu etablieren.
Nun feierte die Hamburger Edel-Tochter gemeinsam mit Hauptdarsteller John Nettles: 25.000 verkaufte DVDs von Inspector Barnaby Vol.1 vergoldeten die erste Staffel der Serie.
Senior Product Manager Torben Halfter: „Wir profitieren natürlich von der regelmäßigen TV-Präsenz der Serie im ZDF und der damit stetig wachsenden Fangemeinde, sind aber auch stolz auf unser durchschlagendes Marketing für die DVD-Boxen.“
Inzwischen hat der DVD-Vermarkter sechs Volumes mit jeweils vier Filmen der Krimi-Reihe auf den Markt gebracht. Für 2010 sind weitere Veröffentlichungen geplant. Oliver Hagedorn, bei der Edel Germany GmbH General Manager für Edel:Motion und Edel:Records: „Nicht zuletzt der Erfolg von Inspector Barnaby bestärkt uns, auch in Zukunft sehr stark auf das Krimi-Genre zu setzen.“
Inspector Barnaby ist aktuell einer der erfolgreichsten Programm-Exporte aus Großbritannien. Die Fernsehkrimiserie nach den preisgekrönten Romanen der Bestsellerautorin Caroline Graham wurde vom Produktions- und Vertriebsunternehmen all3media in weit über 100 Länder verkauft. Auch im Januar und Februar 2010 erfreut Darsteller John Nettles in seiner Paraderolle wieder seine treue Fangemeinde mit Fällen der eher ungewöhnlichen Art.
2. Pferde und eine isländische Diva
Edel:Records und Europas erfolgreichste Unterhaltungsshow mit Pferden, APASSIONATA, haben bereits zu Beginn des neuen Jahrzehnts Grund zum Feiern.
Nach gleich dreifacher Goldauszeichnung für die DVDs "APASSIONATA – Best Of 2003 - 2005", "APASSIONATA – Vier Jahreszeiten" und "The Very Best Of APASSIONATA" wurde jetzt auch die DVD „APASSIONATA – Sehnsucht“ mit über 26.000 verkauften Einheiten vergoldet. Und der Siegeszug geht noch weiter: So erhielt die DVD „The Very Best Of APASSIONATA“ Platin für mehr als 53.000 Stück.
Die Gold- und Platinverleihung fand am vergangenen Sonntag in der o2 World in Berlin statt. Arndis Halla, Islands gefeierter Opernstar und sensationelle Stimme von APASSIONATA, Peter Massine (Geschäftsführer Equiarte GmbH & Co. KG) sowie Holger Ehlers (Musikalischer Direktor Equiarte) nahmen die Auszeichnungen stellvertretend für das gesamte Team entgegen, überreicht durch Sonja Osbild und Oliver Hagedorn (beide Edel:Records).
Edel Germany GmbH > Pressemitteilung > Edel:Motion
v.l.n.r. O. Hagedorn, J. Nettles, T. Halfter
1. Ein britischer Inspektor
Seit 2005 läuft die Krimi-Serie aus Großbritannien um Inspector Barnaby auf dem Krimi-Sendeplatz im ZDF am Sonntag um 22 Uhr. Seitdem erreicht Inspector Barnaby – in England bekannt als Midsomer Murders – regelmäßig weit über drei Millionen Zuschauer. Nach dem Erfolg im Fernsehen gelang es dem DVD-Label Edel:Motion, die Serie auch auf DVD erfolgreich im deutschsprachigen Raum zu etablieren.
Nun feierte die Hamburger Edel-Tochter gemeinsam mit Hauptdarsteller John Nettles: 25.000 verkaufte DVDs von Inspector Barnaby Vol.1 vergoldeten die erste Staffel der Serie.
Senior Product Manager Torben Halfter: „Wir profitieren natürlich von der regelmäßigen TV-Präsenz der Serie im ZDF und der damit stetig wachsenden Fangemeinde, sind aber auch stolz auf unser durchschlagendes Marketing für die DVD-Boxen.“
Inzwischen hat der DVD-Vermarkter sechs Volumes mit jeweils vier Filmen der Krimi-Reihe auf den Markt gebracht. Für 2010 sind weitere Veröffentlichungen geplant. Oliver Hagedorn, bei der Edel Germany GmbH General Manager für Edel:Motion und Edel:Records: „Nicht zuletzt der Erfolg von Inspector Barnaby bestärkt uns, auch in Zukunft sehr stark auf das Krimi-Genre zu setzen.“
Inspector Barnaby ist aktuell einer der erfolgreichsten Programm-Exporte aus Großbritannien. Die Fernsehkrimiserie nach den preisgekrönten Romanen der Bestsellerautorin Caroline Graham wurde vom Produktions- und Vertriebsunternehmen all3media in weit über 100 Länder verkauft. Auch im Januar und Februar 2010 erfreut Darsteller John Nettles in seiner Paraderolle wieder seine treue Fangemeinde mit Fällen der eher ungewöhnlichen Art.
2. Pferde und eine isländische Diva
Edel:Records und Europas erfolgreichste Unterhaltungsshow mit Pferden, APASSIONATA, haben bereits zu Beginn des neuen Jahrzehnts Grund zum Feiern.
Nach gleich dreifacher Goldauszeichnung für die DVDs "APASSIONATA – Best Of 2003 - 2005", "APASSIONATA – Vier Jahreszeiten" und "The Very Best Of APASSIONATA" wurde jetzt auch die DVD „APASSIONATA – Sehnsucht“ mit über 26.000 verkauften Einheiten vergoldet. Und der Siegeszug geht noch weiter: So erhielt die DVD „The Very Best Of APASSIONATA“ Platin für mehr als 53.000 Stück.
Die Gold- und Platinverleihung fand am vergangenen Sonntag in der o2 World in Berlin statt. Arndis Halla, Islands gefeierter Opernstar und sensationelle Stimme von APASSIONATA, Peter Massine (Geschäftsführer Equiarte GmbH & Co. KG) sowie Holger Ehlers (Musikalischer Direktor Equiarte) nahmen die Auszeichnungen stellvertretend für das gesamte Team entgegen, überreicht durch Sonja Osbild und Oliver Hagedorn (beide Edel:Records).
Edel Germany GmbH > Pressemitteilung > Edel:Motion
Sind Edelweiss und ich hier eigentlich Alleinunterhalten :-( ???
Gruss
DMDKT
Gruss
DMDKT
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.862.051 von DermitdemKurstanzt am 02.02.10 12:48:19Nein, ihr beiden seid nicht allein...Nur im Moment ist es still um die Edel. Der Bericht gab keine echten Neuigkeiten und der Kurs konsolidiert auf hohem Niveau.
Auch ich glaube fest an den naechsten move nach oben und erwarte den ganz in aller Ruhe. Von daher bis zum naechsten Ereignis. An meinem Kursziel von 3,60 hat sich nichts geaendert. Und vorher verlaesst kein Stueck mein Depot.
Gruss,
Snoopy9
Auch ich glaube fest an den naechsten move nach oben und erwarte den ganz in aller Ruhe. Von daher bis zum naechsten Ereignis. An meinem Kursziel von 3,60 hat sich nichts geaendert. Und vorher verlaesst kein Stueck mein Depot.
Gruss,
Snoopy9
Edel gratuliert zur Goldenen Kamera: Christian Rach und Simply Red
Edel gratuliert zwei Bestsellern des deutschsprachigen Buch- und
Tonträgermarktes. Sternekoch Christian Rach und die legendäre Popgruppe
Simply Red mit ihrem Sänger und Mastermind Mick Hucknall erhielten bei der
45. Verleihung der Goldenen Kamera in Berlin einen der weltweit
renommiertesten Awards.
Die Leserinnen und Leser der Programmzeitschrift HÖRZU wählten Christian
Rach für seine Dokusoap „Rach, der Restauranttester“ zur besten
Coaching-Show des Jahres. Die Goldene Kamera folgt auf Auszeichnungen wie
„Bayerischer Fernsehpreis 2009” und dem „Ernst Schneider-Preis“, dem
Journalistenpreis der deutschen Wirtschaft. Rach wurde aber auch schon für
den Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie „Bester TV-Coach” nominiert.
Edel veröffentlichte vor eineinhalb Jahren den Bestseller „Das
Kochgesetzbuch”. Auch auf dem Buchmarkt begehrt ist der zweite Rach mit dem
Titel „Das Gästebuch: Kochen für besondere Anlässe”. Christian Rach
bedankte sich vor dem prominenten Publikum bei den Leserinnen und Lesern
der HÖRZU.
Mit dem letzten Live-Auftritt in ihrer eindrucksvollen Karriere überraschte
Simply Red das Publikum und sagte damit „Dankeschön“ für die Verleihung der
Goldenen Kamera in der Kategorie „Lebenswerk Musik International“. Sänger
Mick Hucknall würdigte in seiner Dankesrede die große Treue des deutschen
Publikums. Edelistribution veröffentlichte auf dem Simply Red-Label das
Album „Greatest Hits 25”.
Edel CEO Michael Haentjes erklärte: „Ich freue mich sehr für Christian
Rach, den ich schon lange kenne und schätze, dass er gerade die
Charaktereigenschaften, die ich an ihm so mag - seine Offenheit, Klarheit
und Direkheit - nun für notleidende Gastronomiebetriebe einsetzen kann und
es obendrein versteht, ein Millionenpublikum zu begeistern. Der
Verkaufserfolg seiner Bücher ist dafür der beste Beweis. Ich gratuliere
Simply Red zu der Goldenen Kamera und freue mich, dass Edel einen Teil zum
Erfolg dieser großen Gruppe beitragen konnte.“
Edel gratuliert zwei Bestsellern des deutschsprachigen Buch- und
Tonträgermarktes. Sternekoch Christian Rach und die legendäre Popgruppe
Simply Red mit ihrem Sänger und Mastermind Mick Hucknall erhielten bei der
45. Verleihung der Goldenen Kamera in Berlin einen der weltweit
renommiertesten Awards.
Die Leserinnen und Leser der Programmzeitschrift HÖRZU wählten Christian
Rach für seine Dokusoap „Rach, der Restauranttester“ zur besten
Coaching-Show des Jahres. Die Goldene Kamera folgt auf Auszeichnungen wie
„Bayerischer Fernsehpreis 2009” und dem „Ernst Schneider-Preis“, dem
Journalistenpreis der deutschen Wirtschaft. Rach wurde aber auch schon für
den Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie „Bester TV-Coach” nominiert.
Edel veröffentlichte vor eineinhalb Jahren den Bestseller „Das
Kochgesetzbuch”. Auch auf dem Buchmarkt begehrt ist der zweite Rach mit dem
Titel „Das Gästebuch: Kochen für besondere Anlässe”. Christian Rach
bedankte sich vor dem prominenten Publikum bei den Leserinnen und Lesern
der HÖRZU.
Mit dem letzten Live-Auftritt in ihrer eindrucksvollen Karriere überraschte
Simply Red das Publikum und sagte damit „Dankeschön“ für die Verleihung der
Goldenen Kamera in der Kategorie „Lebenswerk Musik International“. Sänger
Mick Hucknall würdigte in seiner Dankesrede die große Treue des deutschen
Publikums. Edelistribution veröffentlichte auf dem Simply Red-Label das
Album „Greatest Hits 25”.
Edel CEO Michael Haentjes erklärte: „Ich freue mich sehr für Christian
Rach, den ich schon lange kenne und schätze, dass er gerade die
Charaktereigenschaften, die ich an ihm so mag - seine Offenheit, Klarheit
und Direkheit - nun für notleidende Gastronomiebetriebe einsetzen kann und
es obendrein versteht, ein Millionenpublikum zu begeistern. Der
Verkaufserfolg seiner Bücher ist dafür der beste Beweis. Ich gratuliere
Simply Red zu der Goldenen Kamera und freue mich, dass Edel einen Teil zum
Erfolg dieser großen Gruppe beitragen konnte.“
nur mal so zur erinnerung:
Die edel music AG (ISIN DE0005649503/ WKN 564950) hat ihren Free Float auf mehr als 30 Prozent erhöht.
Wie der Konzern am Dienstag bekannt gab, wurden insgesamt 450.000 Aktien des Michael Haentjes veräußert, wodurch sich der Streubesitz der Gesellschaft von bislang 29,79 Prozent auf 31,85 Prozent erhöht. Die Aktien wurden laut der Pressemitteilung im Wesentlichen von einer großen deutschen Versicherung zu einem Preis nahe dem aktuellen Börsenkurs übernommen.
Ziel der Transaktion ist es, institutionelle Investoren, die bisher auf Grund des zu geringen Free Float nicht in Aktien der Gesellschaft investieren konnten, die Möglichkeit zu geben, zukünftig Aktien der Firma in ihr Portfolio aufzunehmen. Gleichzeitig konnte mit dem neuen Aktionär ein langfristig orientierter Investor gefunden werden, teilte die Gesellschaft weiter mit.
Die Aktie von edel music notiert aktuell mit einem Minus von 1,38 Prozent bei 4,30 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
EDEL MUSIC AG
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),16:46 27.12.2005
Die edel music AG (ISIN DE0005649503/ WKN 564950) hat ihren Free Float auf mehr als 30 Prozent erhöht.
Wie der Konzern am Dienstag bekannt gab, wurden insgesamt 450.000 Aktien des Michael Haentjes veräußert, wodurch sich der Streubesitz der Gesellschaft von bislang 29,79 Prozent auf 31,85 Prozent erhöht. Die Aktien wurden laut der Pressemitteilung im Wesentlichen von einer großen deutschen Versicherung zu einem Preis nahe dem aktuellen Börsenkurs übernommen.
Ziel der Transaktion ist es, institutionelle Investoren, die bisher auf Grund des zu geringen Free Float nicht in Aktien der Gesellschaft investieren konnten, die Möglichkeit zu geben, zukünftig Aktien der Firma in ihr Portfolio aufzunehmen. Gleichzeitig konnte mit dem neuen Aktionär ein langfristig orientierter Investor gefunden werden, teilte die Gesellschaft weiter mit.
Die Aktie von edel music notiert aktuell mit einem Minus von 1,38 Prozent bei 4,30 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
EDEL MUSIC AG
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),16:46 27.12.2005
Hoffentlich werden endlich die 10.500 Stück bis 2,46 € gekauft, damit der Höhenflug starten kann.
Dieses Jahr werden wir auf jeden Fall die 3 wahrscheinlich sogar die 4 vor dem Komma sehen.
Dieses Jahr werden wir auf jeden Fall die 3 wahrscheinlich sogar die 4 vor dem Komma sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.879.921 von Angel57 am 04.02.10 14:51:19Es ist mal wieder wie gehabt mit unserer Edel: der Höhenflug wurde jäh unterbrochen. Ich dachte, dieses Mal kommt es anders, zumal ja der Kurs mehrmals an diesem einen Tage ausgesetzt war...
Aber bislang wäre ich super gefahren, wäre ich jedesmal, wenn Edel bei hohen Umsätzen rasant gestiegen war, ausgestiegen.
Ob sich dieses Muster nicht einmal ändert und man sich dann über einen viel zu frühen Ausstieg ärgert?
Aber bislang wäre ich super gefahren, wäre ich jedesmal, wenn Edel bei hohen Umsätzen rasant gestiegen war, ausgestiegen.
Ob sich dieses Muster nicht einmal ändert und man sich dann über einen viel zu frühen Ausstieg ärgert?
Ich spekuliere mal ein bißchen und zwar hat die EMI aktuell erhebliche Probleme und hat laut Meldung in der Musikwoche einige Änderungen auf dem Zettel, besonders der Hinweis man wolle EMI zu einem Dienstleistungsunternehmen umbauen und den digitalen Part erheblich steigern lässt doch einige Spekulationen zu. Gerade in diesem Bereich ist Edel doch besonders stark, mit der KNM ( digitales Geschäft ) und Optimal ( Duplikation ), und es gibt wegen vieler Aufträge von EMI an EDEL auch einiges an Synergiepotenzial ! Wäre das nicht ein mögliches Szenario, der CEO verkauft seine Aktien bei einem entsprechendem Angebot an die EMI ???
***
London, 08.02.2010, 11:38 MusikWoche | Unternehmen EMI steht vor neuer Sparrunde
Großansicht Arbeitet an einem neuen Geschäftsplan für EMI: Leoni-ScetiArbeitet an einem neuen Geschäftsplan für EMI: Leoni-Sceti Angesichts der jüngst eingeräumten Milliardenverluste war dieser Schritt wohl absehbar: Dem EMI-Konzern droht eine neue Sparrunde. CEO Elio Leoni-Sceti soll derzeit mit einem zwölfköpfigen Team die entsprechenden Details erarbeiten, berichtet der britische "Telegraph" in seiner Sonntagsausgabe. Binnen der kommenden sechs Wochen solle der Chef der Tonträgersparte EMI Music einen von Terra-Firma-Gründer Guy Hands eingeforderten neuen Geschäftplan erarbeiten und präsentieren. Sollten diese Planungen die Zustimmungen von Hands finden, dann will der mit dem Papier seine Investoren davon überzeugen, bis zu 120 Millionen Pfund an frischem Kapital in den kriselnden Musikmajor zu stecken.
"Wir werden einen neuen und überzeugenden Fünf-Jahresplan vorlegen mit einem besonderen Fokus auf dem kommenden Jahr", sagte Leoni-Sceti der Zeitung. Dabei gehe es ihm darum, einerseits die Umsätze der Dienstleistungssparte EMI Music Services schneller als bislang geplant zu steigern, andererseits aber auch Kosten zu senken, zum Beispiel in den Bereichen IT und Duplication. Mit konkret geplanten Stellenstreichungen lässt sich der EMI-Manager noch nicht zitieren, allerdings berichtet der "Telegraph" bereits davon, dass der Musikmajor sehr wahrscheinlich Unternehmensbereiche auslagern und erneut organisatorisch umstrukturieren wolle.
Insgesamt aber, so meint der Manager, werde man an seinen Plänen festhalten, EMI weiter auf digitale Einnahmequellen auszurichten. In diesem Bereich gibt Leoni-Sceti besonders ehrgeizige Ziele aus: EMI Music soll demnach den derzeit rund 25-prozentigen Umsatzanteil des Digitalgeschäft binnen fünf Jahren auf 75 Prozent verdreifachen.
Dabei scheinen allzu ehrgeizige Planungen ein Teil der derzeitigen Probleme zu sein: So klagte Elio Leoni-Sceto in der Sonntagsausgabe der "Times", dass die Vorgaben, die er nach seinem Wechsel vom Markenartikler Reckitt Benckiser zu EMI vorgefunden habe, sich als schlichtweg falsch erwiesen hätten: "Die Profitziele waren schlichtweg zu hoch."
Während die jüngsten Zahlen aus dem Jahresbericht der Maltby Holding, in die Terra Firma den britischen Musikmajor bei der Übernahme im Jahr 2007 eingebracht hat, für das bereits Ende März 2009 abgelaufene Geschäftsjahr einen Vorsteuerverlust in Höhe von 1,75 Milliarden Pfund oder umgerechnet gut zwei Milliarden Euro und Nettoverluste in Höhe von 1,567 Milliarden Pfund oder umgerechnet 1,795 Milliarden Euro ausweisen, lässt Leoni-Sceti per "Times" auch etwas frischere Details heraus: So habe EMI Music in den neun Monaten bis Ende Dezember, also in den ersten drei Fiskalquartalen des noch laufenden Geschäftsjahres, seine Erträge um neun Prozent auf 138 Millionen Pfund steigern können.
Einen Teil der anstehenden Sparmaßnahmen dürfte bereits der neue CFO der Tonträgersparte mittragen: Der bereits im November angeheuerte Shane Naughton tritt seine Stelle bei EMI Music dieser Tage an. Er stand zuletzt in gleicher Funktion in Diensten von UBM Information, dem Fachverlag, in dem auch das britische Branchenmagazin "Music Week" erscheint. Vor seinem Engagement bei UBM war Naughton in der Finanzabteilung von Sky Deutschland (damals Premiere) in leitender Funktion beschäftigt.
Quelle: MusikWoche
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London, 08.02.2010, 11:38 MusikWoche | Unternehmen EMI steht vor neuer Sparrunde
Großansicht Arbeitet an einem neuen Geschäftsplan für EMI: Leoni-ScetiArbeitet an einem neuen Geschäftsplan für EMI: Leoni-Sceti Angesichts der jüngst eingeräumten Milliardenverluste war dieser Schritt wohl absehbar: Dem EMI-Konzern droht eine neue Sparrunde. CEO Elio Leoni-Sceti soll derzeit mit einem zwölfköpfigen Team die entsprechenden Details erarbeiten, berichtet der britische "Telegraph" in seiner Sonntagsausgabe. Binnen der kommenden sechs Wochen solle der Chef der Tonträgersparte EMI Music einen von Terra-Firma-Gründer Guy Hands eingeforderten neuen Geschäftplan erarbeiten und präsentieren. Sollten diese Planungen die Zustimmungen von Hands finden, dann will der mit dem Papier seine Investoren davon überzeugen, bis zu 120 Millionen Pfund an frischem Kapital in den kriselnden Musikmajor zu stecken.
"Wir werden einen neuen und überzeugenden Fünf-Jahresplan vorlegen mit einem besonderen Fokus auf dem kommenden Jahr", sagte Leoni-Sceti der Zeitung. Dabei gehe es ihm darum, einerseits die Umsätze der Dienstleistungssparte EMI Music Services schneller als bislang geplant zu steigern, andererseits aber auch Kosten zu senken, zum Beispiel in den Bereichen IT und Duplication. Mit konkret geplanten Stellenstreichungen lässt sich der EMI-Manager noch nicht zitieren, allerdings berichtet der "Telegraph" bereits davon, dass der Musikmajor sehr wahrscheinlich Unternehmensbereiche auslagern und erneut organisatorisch umstrukturieren wolle.
Insgesamt aber, so meint der Manager, werde man an seinen Plänen festhalten, EMI weiter auf digitale Einnahmequellen auszurichten. In diesem Bereich gibt Leoni-Sceti besonders ehrgeizige Ziele aus: EMI Music soll demnach den derzeit rund 25-prozentigen Umsatzanteil des Digitalgeschäft binnen fünf Jahren auf 75 Prozent verdreifachen.
Dabei scheinen allzu ehrgeizige Planungen ein Teil der derzeitigen Probleme zu sein: So klagte Elio Leoni-Sceto in der Sonntagsausgabe der "Times", dass die Vorgaben, die er nach seinem Wechsel vom Markenartikler Reckitt Benckiser zu EMI vorgefunden habe, sich als schlichtweg falsch erwiesen hätten: "Die Profitziele waren schlichtweg zu hoch."
Während die jüngsten Zahlen aus dem Jahresbericht der Maltby Holding, in die Terra Firma den britischen Musikmajor bei der Übernahme im Jahr 2007 eingebracht hat, für das bereits Ende März 2009 abgelaufene Geschäftsjahr einen Vorsteuerverlust in Höhe von 1,75 Milliarden Pfund oder umgerechnet gut zwei Milliarden Euro und Nettoverluste in Höhe von 1,567 Milliarden Pfund oder umgerechnet 1,795 Milliarden Euro ausweisen, lässt Leoni-Sceti per "Times" auch etwas frischere Details heraus: So habe EMI Music in den neun Monaten bis Ende Dezember, also in den ersten drei Fiskalquartalen des noch laufenden Geschäftsjahres, seine Erträge um neun Prozent auf 138 Millionen Pfund steigern können.
Einen Teil der anstehenden Sparmaßnahmen dürfte bereits der neue CFO der Tonträgersparte mittragen: Der bereits im November angeheuerte Shane Naughton tritt seine Stelle bei EMI Music dieser Tage an. Er stand zuletzt in gleicher Funktion in Diensten von UBM Information, dem Fachverlag, in dem auch das britische Branchenmagazin "Music Week" erscheint. Vor seinem Engagement bei UBM war Naughton in der Finanzabteilung von Sky Deutschland (damals Premiere) in leitender Funktion beschäftigt.
Quelle: MusikWoche
Hamburg, 03.02.2010, 17:40 MusikWoche | Unternehmen Edel zieht nach einem Jahr earMusic Zwischenbilanz
Anfang 2009 veröffentlichte Edel mit Alben von Keith Emerson, Marc Bonilla und Glenn Hughes die ersten Titel auf dem neuen Label earMusic. Ein Jahr später hat sich das Label als erfolgreiche Repertoiredivision etabliert.
[IMG#278516_1.jpg#Neue Partner (v.l.n.r.): Dirk Schlächter und Henjo Richter von Gamma Ray, Max Vaccaro (earMusic), Kai Hansen (Gamma Ray), Anja Obersteller (earMusic), Daniel Zimmermann (Gamma Ray)#RIGHT]"Michael Hantjes hat mir beim Aufbau des Labels alle Freiheiten gelassen", unterstreicht earMusic-Director Max Vaccaro im Gespräch mit MusikWoche. Vaccaro war 2007 nach zehn Jahren in Diensten der italienischen Edel-Tochtergesellschaft zunächst zum Head of International A&R aufgestiegen und übernahm zwei Jahre später die Leitung der neu gegründeten Repertoiredivision earMusic.
Den Anstoß dazu gaben Erfolge mit etablierten Künstlern wie Status Quo, Turbonegro oder REO Speedwagon: "Sie alle profitierten von der Maschinerie des Edel-Konzerns. Vor diesem Hintergrund hielten wir die Zeit für gekommen, in diesem Segment etwas Eigenes auf die Beine zu stellen." Das sei gelungen. Edel habe sich binnen kürzester Zeit einen Namen im Bereich Classic Rock machen können: "Wir sind mit earMusic definitiv zurück im Musikgeschäft." Zudem habe das Label, zu dessen siebenköpfigem Team in Hamburg Dagmar Ande als Senior Product Manager und Anja Obersteller als Head of International zählen, "von Anfang an profitabel gearbeitet".
Heute zählen 25 Acts wie Skunk Anansie, Europe, Chris Rea, Uriah Heep, Marillion, Deep Purple oder auch Gregorian zum Künstlerstamm: "Im unabhängigen Musikgeschäft gibt es nicht viele Fimen, die mit solchen Pfunden wuchern können." Das bislang erfolgreichste earMusic-Album lieferte die Formation Chickenfoot mit international 150.000 verkauften Einheiten ihres Debütwerks. Aber auch eine Band wie Europe habe es im Herbst 2009 mit mehr als 10.000 Verkäufen von "Last Look At Eden" in Deutschland auf Platz 31 der MusikWoche Top 100 Longplay gebracht und auf den zweiten Platz der schwedischen Hitliste. "Das ist nicht schlecht für diese Band, 25 Jahre nach ihrem Welthit 'The Final Countdown'."
2010 rechnet Vaccaro mit weiteren Erfolgsgeschichten. Den Auftakt gibt gerade die deutsche Metal-Formation Gamma Ray mit ihrem Album "To The Metal" - Vaccaro hofft auf mehr als 10.000 verkaufte Einheiten in Deutschland und bis zu 100.000 Alben weltweit. Ende Februar soll ein neuer Longplayer von Foreigner folgen, "und wir haben Jim Kerr unter Vertrag genommen, den Sänger der Simple Minds". Dessen Album mit dem Titel "Lost Boy" will earMusic im Mai veröffentlichen. Im Herbst stehen neue Werke von Deep Purple und Status Quo an.
Die namentliche Nähe zu den ebenfalls von Edel vermarkteten earBooks sei kein Zufall, sagt Vaccaro: So arbeitet earMusic ebenfalls verstärkt mit aufwendigen Verpackungen und bietet Alben in bis zu fünf verschiedenen Versionen an, darunter limitierte Vinylauflagen oder Sammlereditionen. Auch Downloads spielen eine Rolle: Der Verkaufsanteil in diesem Bereich liegt laut Vaccaro bei rund zehn Prozent.
Quelle: MusikWoche
Anfang 2009 veröffentlichte Edel mit Alben von Keith Emerson, Marc Bonilla und Glenn Hughes die ersten Titel auf dem neuen Label earMusic. Ein Jahr später hat sich das Label als erfolgreiche Repertoiredivision etabliert.
[IMG#278516_1.jpg#Neue Partner (v.l.n.r.): Dirk Schlächter und Henjo Richter von Gamma Ray, Max Vaccaro (earMusic), Kai Hansen (Gamma Ray), Anja Obersteller (earMusic), Daniel Zimmermann (Gamma Ray)#RIGHT]"Michael Hantjes hat mir beim Aufbau des Labels alle Freiheiten gelassen", unterstreicht earMusic-Director Max Vaccaro im Gespräch mit MusikWoche. Vaccaro war 2007 nach zehn Jahren in Diensten der italienischen Edel-Tochtergesellschaft zunächst zum Head of International A&R aufgestiegen und übernahm zwei Jahre später die Leitung der neu gegründeten Repertoiredivision earMusic.
Den Anstoß dazu gaben Erfolge mit etablierten Künstlern wie Status Quo, Turbonegro oder REO Speedwagon: "Sie alle profitierten von der Maschinerie des Edel-Konzerns. Vor diesem Hintergrund hielten wir die Zeit für gekommen, in diesem Segment etwas Eigenes auf die Beine zu stellen." Das sei gelungen. Edel habe sich binnen kürzester Zeit einen Namen im Bereich Classic Rock machen können: "Wir sind mit earMusic definitiv zurück im Musikgeschäft." Zudem habe das Label, zu dessen siebenköpfigem Team in Hamburg Dagmar Ande als Senior Product Manager und Anja Obersteller als Head of International zählen, "von Anfang an profitabel gearbeitet".
Heute zählen 25 Acts wie Skunk Anansie, Europe, Chris Rea, Uriah Heep, Marillion, Deep Purple oder auch Gregorian zum Künstlerstamm: "Im unabhängigen Musikgeschäft gibt es nicht viele Fimen, die mit solchen Pfunden wuchern können." Das bislang erfolgreichste earMusic-Album lieferte die Formation Chickenfoot mit international 150.000 verkauften Einheiten ihres Debütwerks. Aber auch eine Band wie Europe habe es im Herbst 2009 mit mehr als 10.000 Verkäufen von "Last Look At Eden" in Deutschland auf Platz 31 der MusikWoche Top 100 Longplay gebracht und auf den zweiten Platz der schwedischen Hitliste. "Das ist nicht schlecht für diese Band, 25 Jahre nach ihrem Welthit 'The Final Countdown'."
2010 rechnet Vaccaro mit weiteren Erfolgsgeschichten. Den Auftakt gibt gerade die deutsche Metal-Formation Gamma Ray mit ihrem Album "To The Metal" - Vaccaro hofft auf mehr als 10.000 verkaufte Einheiten in Deutschland und bis zu 100.000 Alben weltweit. Ende Februar soll ein neuer Longplayer von Foreigner folgen, "und wir haben Jim Kerr unter Vertrag genommen, den Sänger der Simple Minds". Dessen Album mit dem Titel "Lost Boy" will earMusic im Mai veröffentlichen. Im Herbst stehen neue Werke von Deep Purple und Status Quo an.
Die namentliche Nähe zu den ebenfalls von Edel vermarkteten earBooks sei kein Zufall, sagt Vaccaro: So arbeitet earMusic ebenfalls verstärkt mit aufwendigen Verpackungen und bietet Alben in bis zu fünf verschiedenen Versionen an, darunter limitierte Vinylauflagen oder Sammlereditionen. Auch Downloads spielen eine Rolle: Der Verkaufsanteil in diesem Bereich liegt laut Vaccaro bei rund zehn Prozent.
Quelle: MusikWoche
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.903.256 von DermitdemKurstanzt am 08.02.10 14:56:49Das war der Tag heute - analog dazu das Nachrichtenaufkommen im Thread - aber ein dickes Lob an den Kurstänzer für sein konstantes Engagement!
Frankfurt:
Zeit Aktienkurs Stück
15:09:48 2,16 50
Frankfurt:
Zeit Aktienkurs Stück
15:09:48 2,16 50
München, 09.02.2010, 14:39 MusikWoche |
Unternehmen Scooter liefern offiziellen Song zur Eishockey-WM
Großansicht Bei der Eishockey-WM 2010 präsent: ScooterBei der Eishockey-WM 2010 präsent: Scooter Das Organisationskomitee (OK) der Eishockey-WM, die im Mai in Deutschland stattfindet, hat den Track "Stuck On Replay" von Scooter zum offiziellen Song des Wettbewerbs ausgewählt. Der Song entstammt dem aktuellen Scooter-Album "Under The Radar Over The Top" und wird im März 2010 als Single auf den Markt kommen.
Neben "Stuck On Replay" sollen auch weitere Songs der CD in das musikalische Programm der 56 Partien der WM einfließen. Geplant ist auch ein ein Live-Auftritt des Kontor-Acts beim WM-Eröffnungsspiel auf Schalke. Darüber stehen verschiedene Promotion-Maßnahmen vor und während der WM an. So wollen Scooter auf ihrer "Under The Radar Over The Top"-Tour im März die Sportveranstaltung zum Thema machen; auch wird ein Werbespot für den Wettbewerb mit dem Stück unterlegt.
"Die harten, schnellen Rhythmen von Scooter passen einfach perfekt zum Eishockey", erläutert Henner Ziegfeld, PR-Chef im OK. "Mit Scooter können wir zur WM einen Top-Act aus Deutschland präsentieren, der aktuell voll angesagt ist und gerade auch in den Ländern der WM-Teilnehmer einen großen Namen hat." Den Organisatoren sei bewusst, dass Scooter polarisierten, aber "ihr Style steht definitiv für das Gegenteil von Langeweile und wird der WM ein unverwechselbares Soundmuster verleihen", so Ziegfeld.
Quelle: MusikWoche
Unternehmen Scooter liefern offiziellen Song zur Eishockey-WM
Großansicht Bei der Eishockey-WM 2010 präsent: ScooterBei der Eishockey-WM 2010 präsent: Scooter Das Organisationskomitee (OK) der Eishockey-WM, die im Mai in Deutschland stattfindet, hat den Track "Stuck On Replay" von Scooter zum offiziellen Song des Wettbewerbs ausgewählt. Der Song entstammt dem aktuellen Scooter-Album "Under The Radar Over The Top" und wird im März 2010 als Single auf den Markt kommen.
Neben "Stuck On Replay" sollen auch weitere Songs der CD in das musikalische Programm der 56 Partien der WM einfließen. Geplant ist auch ein ein Live-Auftritt des Kontor-Acts beim WM-Eröffnungsspiel auf Schalke. Darüber stehen verschiedene Promotion-Maßnahmen vor und während der WM an. So wollen Scooter auf ihrer "Under The Radar Over The Top"-Tour im März die Sportveranstaltung zum Thema machen; auch wird ein Werbespot für den Wettbewerb mit dem Stück unterlegt.
"Die harten, schnellen Rhythmen von Scooter passen einfach perfekt zum Eishockey", erläutert Henner Ziegfeld, PR-Chef im OK. "Mit Scooter können wir zur WM einen Top-Act aus Deutschland präsentieren, der aktuell voll angesagt ist und gerade auch in den Ländern der WM-Teilnehmer einen großen Namen hat." Den Organisatoren sei bewusst, dass Scooter polarisierten, aber "ihr Style steht definitiv für das Gegenteil von Langeweile und wird der WM ein unverwechselbares Soundmuster verleihen", so Ziegfeld.
Quelle: MusikWoche
Hier ist bzgl. des Aktienhandels ja total tote Hose.
Hoffentlich ändert sich mit den neuen Zahlen endlich etwas.
Hoffentlich ändert sich mit den neuen Zahlen endlich etwas.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.917.382 von Angel57 am 10.02.10 12:46:52Dann, wenn es einem so richtig stinkt, muß man drin bleiben - zumindest bei Edel. Und wie es vor kurzem so wunderbar war, hätte man geben sollen.
Das Orderbuch spricht eine eindeutige Sprache - die geringste Kaufnachfrage und der Kurs geht um zweistellige Prozente nach oben.
Mit Edel ist es wie mit diesem Winter: beide brauchen viel Geduld, aber dann scheint die Sonne und es wird ganz heiß...
Das Orderbuch spricht eine eindeutige Sprache - die geringste Kaufnachfrage und der Kurs geht um zweistellige Prozente nach oben.
Mit Edel ist es wie mit diesem Winter: beide brauchen viel Geduld, aber dann scheint die Sonne und es wird ganz heiß...
Berlin/Leipzig, 03.02.2010, 17:41 MusikWoche | Unternehmen
Preview: Sebastian Krumbiegel umgibt sich mit feinen Herren
Sebastian Krumbiegel steht als Sänger der Prinzen seit 20 Jahren im Rampenlicht. Dass der Vollblutmusiker bereits zwei Soloalben, einen Soundtrack und ein Hörbuch veröffentlicht hat, wissen dagegen nur wenige. Mit dem Album "Tempelhof", das er mit seiner neuen Band Die feinen Herren einspielte, erfüllte er sich nun einen Herzenswunsch.
Mit viel Freude bei der Sache: Sebastian Krumbiegel und Die feinen Herren mit ihrem ersten gemeinsamen Album, "Tempelhof" Großansicht
Mit viel Freude bei der Sache: Sebastian Krumbiegel und Die feinen Herren mit ihrem ersten gemeinsamen Album, "Tempelhof"
Mit viel Freude bei der Sache: Sebastian Krumbiegel und Die feinen Herren mit ihrem ersten gemeinsamen Album, "Tempelhof"
Mit viel Freude bei der Sache: Sebastian Krumbiegel und Die feinen Herren mit ihrem ersten gemeinsamen Album, "Tempelhof" Sebastian Krumbiegel ist ein enorm umtriebiger Mensch. Und so verwundert es nicht, dass er eine Kreativpause der Prinzen dazu genutzt hat, um sich wieder einmal in Soloaktivitäten zu stürzen - diesmal allerdings unterstützt von der Band Die feinen Herren, die aus dem Gitarristen Max Fetzer, dem Bassisten Stephan Schulz und dem Schlagzeuger Thomas Fietz besteht.
Die Suche nach einem Label gestaltete sich unkompliziert: "Ich habe zuerst Tapete Records angesprochen", erklärt Sebastian Krumbiegel, "und die haben dann einen Kontakt zu Edel hergestellt. Zwei Wochen später war das ganze Ding unter Dach und Fach." Der Sänger und Songwriter aus Leipzig zeigt sich mit der jetzigen Konstellation - Tapete kümmert sich um die Touraktivitäten, Edel um das Album - zufrieden. "Ich fühle mich bei beiden sehr gut aufgehoben. Bei Edel ist "Tempelhof" das Schwerpunktthema im ersten Quartal, und man fühlt sich nicht wie das fünfte Rad am Wagen."
Sebastian Krumbiegel betont, wie wichtig es ihm ist, das Album als Bandprojekt zu betrachten. "Es sollte von Anfang nicht der Eindruck entstehen, dass die Platte ein klassisches Soloalbum ist, bei der sich ein Sänger eine Band zusammenstellt, die besonders gut spielen kann." Gemeinsam nahmen die vier Musiker im Candy-Bomber-Studio in Tempelhof 13 charmante Popsongs auf, die sie mit dezenten Beat-, Soul- und Rockanklängen verzierten. Aufwendige Technik wollten die Musiker vermeiden. "Wir haben uns, was man auf der Rückseite des Albumcovers auch sehen kann, einfach im Kreis hingesetzt und angefangen zu spielen; so lange, bis der jeweilige Song für uns in Ordnung war."
Auf Ecken und Kanten wollten die Musiker bewusst nicht verzichten. Entsprechend lebendig klingen Stücke wie "Durch die Nacht" oder "Deine Meinung". "Ich denke nicht, dass,Tempelhof' eine einmalige Sache bleiben wird", sagt Krumbiegel. "Natürlich konzentrieren wir uns jetzt erst einmal auf diese Platte, aber eine Fortsetzung ist durchaus wahrscheinlich."
Quelle: MusikWoche
Preview: Sebastian Krumbiegel umgibt sich mit feinen Herren
Sebastian Krumbiegel steht als Sänger der Prinzen seit 20 Jahren im Rampenlicht. Dass der Vollblutmusiker bereits zwei Soloalben, einen Soundtrack und ein Hörbuch veröffentlicht hat, wissen dagegen nur wenige. Mit dem Album "Tempelhof", das er mit seiner neuen Band Die feinen Herren einspielte, erfüllte er sich nun einen Herzenswunsch.
Mit viel Freude bei der Sache: Sebastian Krumbiegel und Die feinen Herren mit ihrem ersten gemeinsamen Album, "Tempelhof" Großansicht
Mit viel Freude bei der Sache: Sebastian Krumbiegel und Die feinen Herren mit ihrem ersten gemeinsamen Album, "Tempelhof"
Mit viel Freude bei der Sache: Sebastian Krumbiegel und Die feinen Herren mit ihrem ersten gemeinsamen Album, "Tempelhof"
Mit viel Freude bei der Sache: Sebastian Krumbiegel und Die feinen Herren mit ihrem ersten gemeinsamen Album, "Tempelhof" Sebastian Krumbiegel ist ein enorm umtriebiger Mensch. Und so verwundert es nicht, dass er eine Kreativpause der Prinzen dazu genutzt hat, um sich wieder einmal in Soloaktivitäten zu stürzen - diesmal allerdings unterstützt von der Band Die feinen Herren, die aus dem Gitarristen Max Fetzer, dem Bassisten Stephan Schulz und dem Schlagzeuger Thomas Fietz besteht.
Die Suche nach einem Label gestaltete sich unkompliziert: "Ich habe zuerst Tapete Records angesprochen", erklärt Sebastian Krumbiegel, "und die haben dann einen Kontakt zu Edel hergestellt. Zwei Wochen später war das ganze Ding unter Dach und Fach." Der Sänger und Songwriter aus Leipzig zeigt sich mit der jetzigen Konstellation - Tapete kümmert sich um die Touraktivitäten, Edel um das Album - zufrieden. "Ich fühle mich bei beiden sehr gut aufgehoben. Bei Edel ist "Tempelhof" das Schwerpunktthema im ersten Quartal, und man fühlt sich nicht wie das fünfte Rad am Wagen."
Sebastian Krumbiegel betont, wie wichtig es ihm ist, das Album als Bandprojekt zu betrachten. "Es sollte von Anfang nicht der Eindruck entstehen, dass die Platte ein klassisches Soloalbum ist, bei der sich ein Sänger eine Band zusammenstellt, die besonders gut spielen kann." Gemeinsam nahmen die vier Musiker im Candy-Bomber-Studio in Tempelhof 13 charmante Popsongs auf, die sie mit dezenten Beat-, Soul- und Rockanklängen verzierten. Aufwendige Technik wollten die Musiker vermeiden. "Wir haben uns, was man auf der Rückseite des Albumcovers auch sehen kann, einfach im Kreis hingesetzt und angefangen zu spielen; so lange, bis der jeweilige Song für uns in Ordnung war."
Auf Ecken und Kanten wollten die Musiker bewusst nicht verzichten. Entsprechend lebendig klingen Stücke wie "Durch die Nacht" oder "Deine Meinung". "Ich denke nicht, dass,Tempelhof' eine einmalige Sache bleiben wird", sagt Krumbiegel. "Natürlich konzentrieren wir uns jetzt erst einmal auf diese Platte, aber eine Fortsetzung ist durchaus wahrscheinlich."
Quelle: MusikWoche
Hamburg, 08.02.2010, 15:16 VideoMarkt | Verkauf
Edel bringt neue Fitness-Serie
Vor dem Fernseher zur Sommerfigur: "Bodymoves" Großansicht
Vor dem Fernseher zur Sommerfigur: "Bodymoves"
Vor dem Fernseher zur Sommerfigur: "Bodymoves"
Am 26. Februar erscheint bei Edel die neue Fitness-Serie "Bodymoves". Die sechsteilige Reihe soll sowohl Anfängern als auch Fortgeschrittenen zur sommertauglichen Figur verhelfen. Im Detail besteht die "Bodymoves"-Reihe aus folgenden DVDs: "30-Tage-Power-Workout", "Bauch-Beine-Po", "Endlich schlank", "Flexi-Bar-Pilates", "Power Yoga" und "Qi Gong - Rücken & Nacken".
Edel vermarktet "Bodymoves" als eine gesundheitsorientierte Fitnessserie, die sich durch die vielfältigen Übungen auf das Training des gesamten Körpers konzentriert. Hierzu zählen ebenso das Aufwärm-, Kraft-, und Ausdauertraining wie auch die Dehnübungen.
Quelle: VideoMarkt
Edel bringt neue Fitness-Serie
Vor dem Fernseher zur Sommerfigur: "Bodymoves" Großansicht
Vor dem Fernseher zur Sommerfigur: "Bodymoves"
Vor dem Fernseher zur Sommerfigur: "Bodymoves"
Am 26. Februar erscheint bei Edel die neue Fitness-Serie "Bodymoves". Die sechsteilige Reihe soll sowohl Anfängern als auch Fortgeschrittenen zur sommertauglichen Figur verhelfen. Im Detail besteht die "Bodymoves"-Reihe aus folgenden DVDs: "30-Tage-Power-Workout", "Bauch-Beine-Po", "Endlich schlank", "Flexi-Bar-Pilates", "Power Yoga" und "Qi Gong - Rücken & Nacken".
Edel vermarktet "Bodymoves" als eine gesundheitsorientierte Fitnessserie, die sich durch die vielfältigen Übungen auf das Training des gesamten Körpers konzentriert. Hierzu zählen ebenso das Aufwärm-, Kraft-, und Ausdauertraining wie auch die Dehnübungen.
Quelle: VideoMarkt
Hamburg, 10.02.2010, 12:02 VideoMarkt | Verkauf
Edel vergoldet "Inspector Barnaby"
Feiern Goldstatus der ersten "Barnaby"-Staffel: Oliver Hagedorn (General Manager Edel:Motion, l.) und Senior Product Manager Torben Halfter mit John Nettles (M.) Großansicht
Feiern Goldstatus der ersten "Barnaby"-Staffel: Oliver Hagedorn (General Manager Edel:Motion, l.) und Senior Product Manager Torben Halfter mit John Nettles (M.)
Feiern Goldstatus der ersten "Barnaby"-Staffel: Oliver Hagedorn (General Manager Edel:Motion, l.) und Senior Product Manager Torben Halfter mit John Nettles (M.)
Am 19. März erscheint die mittlerweile siebte Staffel der ZDF-Krimiserie "Inspector Barnaby". Die Verkaufszahlen der Vorgängerstaffeln kratzen mittlerweile am sechsstelligen Bereich. Alleine die erste Season der britischen Krimireihe ging über 25.000 Mal über die deutschen Ladentische und erreichte damit Goldstatus. Ein guter Grund für Anbieter Edel:Motion, mit Hauptdarsteller John Nettles anzustoßen. "Wir profitieren natürlich von der regelmäßigen TV-Präsenz der Serie im ZDF und der damit stetig wachsenden Fangemeinde, sind aber auch stolz auf unser durchschlagendes Marketing für die DVD-Boxen", sagte Torben Halfter, Senior Product Manager Edel:Motion. Oliver Hagedorn, bei der Edel AG General Manager für das Label Edel:Motion, ergänzt: "Nicht zuletzt der Erfolg von Inspector Barnaby bestärkt uns, auch in Zukunft sehr stark auf das Krimi-Genre zu setzen."
Die nun im März anstehende siebte DVD-Box von "Inspector Barnaby" kommt mit vier neuen Fällen: "Die tote Königin", "Der Krieg der Witwen", "Die Spur führt ins Meer" und "Erst morden, dann heiraten".
Quelle: VideoMarkt
Edel vergoldet "Inspector Barnaby"
Feiern Goldstatus der ersten "Barnaby"-Staffel: Oliver Hagedorn (General Manager Edel:Motion, l.) und Senior Product Manager Torben Halfter mit John Nettles (M.) Großansicht
Feiern Goldstatus der ersten "Barnaby"-Staffel: Oliver Hagedorn (General Manager Edel:Motion, l.) und Senior Product Manager Torben Halfter mit John Nettles (M.)
Feiern Goldstatus der ersten "Barnaby"-Staffel: Oliver Hagedorn (General Manager Edel:Motion, l.) und Senior Product Manager Torben Halfter mit John Nettles (M.)
Am 19. März erscheint die mittlerweile siebte Staffel der ZDF-Krimiserie "Inspector Barnaby". Die Verkaufszahlen der Vorgängerstaffeln kratzen mittlerweile am sechsstelligen Bereich. Alleine die erste Season der britischen Krimireihe ging über 25.000 Mal über die deutschen Ladentische und erreichte damit Goldstatus. Ein guter Grund für Anbieter Edel:Motion, mit Hauptdarsteller John Nettles anzustoßen. "Wir profitieren natürlich von der regelmäßigen TV-Präsenz der Serie im ZDF und der damit stetig wachsenden Fangemeinde, sind aber auch stolz auf unser durchschlagendes Marketing für die DVD-Boxen", sagte Torben Halfter, Senior Product Manager Edel:Motion. Oliver Hagedorn, bei der Edel AG General Manager für das Label Edel:Motion, ergänzt: "Nicht zuletzt der Erfolg von Inspector Barnaby bestärkt uns, auch in Zukunft sehr stark auf das Krimi-Genre zu setzen."
Die nun im März anstehende siebte DVD-Box von "Inspector Barnaby" kommt mit vier neuen Fällen: "Die tote Königin", "Der Krieg der Witwen", "Die Spur führt ins Meer" und "Erst morden, dann heiraten".
Quelle: VideoMarkt
Hamburg, 10.02.2010, 12:02 VideoMarkt | Verkauf
Edel vergoldet "Inspector Barnaby"
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Feiern Goldstatus der ersten "Barnaby"-Staffel: Oliver Hagedorn (General Manager Edel:Motion, l.) und Senior Product Manager Torben Halfter mit John Nettles (M.)
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Am 19. März erscheint die mittlerweile siebte Staffel der ZDF-Krimiserie "Inspector Barnaby". Die Verkaufszahlen der Vorgängerstaffeln kratzen mittlerweile am sechsstelligen Bereich. Alleine die erste Season der britischen Krimireihe ging über 25.000 Mal über die deutschen Ladentische und erreichte damit Goldstatus. Ein guter Grund für Anbieter Edel:Motion, mit Hauptdarsteller John Nettles anzustoßen. "Wir profitieren natürlich von der regelmäßigen TV-Präsenz der Serie im ZDF und der damit stetig wachsenden Fangemeinde, sind aber auch stolz auf unser durchschlagendes Marketing für die DVD-Boxen", sagte Torben Halfter, Senior Product Manager Edel:Motion. Oliver Hagedorn, bei der Edel AG General Manager für das Label Edel:Motion, ergänzt: "Nicht zuletzt der Erfolg von Inspector Barnaby bestärkt uns, auch in Zukunft sehr stark auf das Krimi-Genre zu setzen."
Die nun im März anstehende siebte DVD-Box von "Inspector Barnaby" kommt mit vier neuen Fällen: "Die tote Königin", "Der Krieg der Witwen", "Die Spur führt ins Meer" und "Erst morden, dann heiraten".
Quelle: VideoMarkt
Edel vergoldet "Inspector Barnaby"
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Feiern Goldstatus der ersten "Barnaby"-Staffel: Oliver Hagedorn (General Manager Edel:Motion, l.) und Senior Product Manager Torben Halfter mit John Nettles (M.)
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Am 19. März erscheint die mittlerweile siebte Staffel der ZDF-Krimiserie "Inspector Barnaby". Die Verkaufszahlen der Vorgängerstaffeln kratzen mittlerweile am sechsstelligen Bereich. Alleine die erste Season der britischen Krimireihe ging über 25.000 Mal über die deutschen Ladentische und erreichte damit Goldstatus. Ein guter Grund für Anbieter Edel:Motion, mit Hauptdarsteller John Nettles anzustoßen. "Wir profitieren natürlich von der regelmäßigen TV-Präsenz der Serie im ZDF und der damit stetig wachsenden Fangemeinde, sind aber auch stolz auf unser durchschlagendes Marketing für die DVD-Boxen", sagte Torben Halfter, Senior Product Manager Edel:Motion. Oliver Hagedorn, bei der Edel AG General Manager für das Label Edel:Motion, ergänzt: "Nicht zuletzt der Erfolg von Inspector Barnaby bestärkt uns, auch in Zukunft sehr stark auf das Krimi-Genre zu setzen."
Die nun im März anstehende siebte DVD-Box von "Inspector Barnaby" kommt mit vier neuen Fällen: "Die tote Königin", "Der Krieg der Witwen", "Die Spur führt ins Meer" und "Erst morden, dann heiraten".
Quelle: VideoMarkt
Einige Boarduser hier bei WO haben eine Boardmail von mir ... schaut mal nach !
Gruss
DMDKT
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DMDKT
Berlin, 11.02.2010, 14:11 MusikWoche | Medien
Deutliches Umsatzplus für mobile Datendienste
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-
Dank neuer Geräte, günstiger Datentarife und attraktiver Anwendungen erobert das mobile Internet den Massenmarkt. Der Absatz von Smartphones wird in Deutschland in diesem Jahr um 47 Prozent auf 8,2 Mio. Stück zulegen, der Umsatz mit den Multimedia-Handys voraussichtlich um 33 Prozent auf 1,5 Mrd. Euro wachsen. Dies berichtet der Hightech-Verband BITKOM auf Basis aktueller Daten des European Information Technology Observatory (EITO). Während im vergangenen Jahr jedes fünfte Mobiltelefon der Gattung der Smartphones zuzurechnen war, soll es 2010 schon jedes dritte sein. "Die universell einsetzbaren Smartphones beflügeln den gesamten Handy-Markt", sagte BITKOM-Hauptvorstand Herbert Merz anlässlich des Mobile World Congress, der am Montag in Barcelona startet. So ist nach einem dreiprozentigem Minus im letzten Jahr im gesamten Handymarkt 2010 ein Absatzplus von vier Prozent auf 28 Mio. Stück zu erwarten. Der Umsatz mit Mobiltelefonen werde sich aufgrund sinkender Preise bei rund 3,7 Mrd. Euro stabilisieren.
Die steigende Verbreitung von Smartphones und tragbaren Computern überträgt sich folgerichtig auf die mobile Internetnutzung. "Der Datenverkehr in den deutschen Mobilfunknetzen explodiert", sagte Merz. So habe sich die drahtlos übertragene Datenmenge im vergangenen Jahr auf 40 Mio. Gigabyte nahezu vervierfacht. Von diesem Anstieg profitieren die Netzbetreiber: Der Umsatz mit mobilen Datendiensten wird in Deutschland im Jahr 2010 nach der BITKOM-Prognose um acht Prozent auf 5,7 Mrd. Euro wachsen. Damit entwickelt sich der Markt mit mobilen Datendiensten hierzulande aber langsamer als in anderen Ländern: In Frankreich sollen laut BITKOM-Prognose mit mobilen Datendiensten 2010 fünf Mrd. Euro umgesetzt werden. Das entspricht einem Plus von 17 Prozent. Noch stärker wächst dieses Segment in China (17,5 Mrd. Euro, plus 23 Prozent) und in den USA (36 Mrd. Euro, plus 25 Prozent). Einen Schub für die mobilen Datendienste in Deutschland verspricht sich der BITKOM von der Versteigerung zusätzlicher Mobilfunkfrequenzen durch die Bundesnetzagentur im zweiten Quartal 2010.
Quelle: VideoMarkt
Deutliches Umsatzplus für mobile Datendienste
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Dank neuer Geräte, günstiger Datentarife und attraktiver Anwendungen erobert das mobile Internet den Massenmarkt. Der Absatz von Smartphones wird in Deutschland in diesem Jahr um 47 Prozent auf 8,2 Mio. Stück zulegen, der Umsatz mit den Multimedia-Handys voraussichtlich um 33 Prozent auf 1,5 Mrd. Euro wachsen. Dies berichtet der Hightech-Verband BITKOM auf Basis aktueller Daten des European Information Technology Observatory (EITO). Während im vergangenen Jahr jedes fünfte Mobiltelefon der Gattung der Smartphones zuzurechnen war, soll es 2010 schon jedes dritte sein. "Die universell einsetzbaren Smartphones beflügeln den gesamten Handy-Markt", sagte BITKOM-Hauptvorstand Herbert Merz anlässlich des Mobile World Congress, der am Montag in Barcelona startet. So ist nach einem dreiprozentigem Minus im letzten Jahr im gesamten Handymarkt 2010 ein Absatzplus von vier Prozent auf 28 Mio. Stück zu erwarten. Der Umsatz mit Mobiltelefonen werde sich aufgrund sinkender Preise bei rund 3,7 Mrd. Euro stabilisieren.
Die steigende Verbreitung von Smartphones und tragbaren Computern überträgt sich folgerichtig auf die mobile Internetnutzung. "Der Datenverkehr in den deutschen Mobilfunknetzen explodiert", sagte Merz. So habe sich die drahtlos übertragene Datenmenge im vergangenen Jahr auf 40 Mio. Gigabyte nahezu vervierfacht. Von diesem Anstieg profitieren die Netzbetreiber: Der Umsatz mit mobilen Datendiensten wird in Deutschland im Jahr 2010 nach der BITKOM-Prognose um acht Prozent auf 5,7 Mrd. Euro wachsen. Damit entwickelt sich der Markt mit mobilen Datendiensten hierzulande aber langsamer als in anderen Ländern: In Frankreich sollen laut BITKOM-Prognose mit mobilen Datendiensten 2010 fünf Mrd. Euro umgesetzt werden. Das entspricht einem Plus von 17 Prozent. Noch stärker wächst dieses Segment in China (17,5 Mrd. Euro, plus 23 Prozent) und in den USA (36 Mrd. Euro, plus 25 Prozent). Einen Schub für die mobilen Datendienste in Deutschland verspricht sich der BITKOM von der Versteigerung zusätzlicher Mobilfunkfrequenzen durch die Bundesnetzagentur im zweiten Quartal 2010.
Quelle: VideoMarkt
Ulla Meinecke mit Erzählungsband und CD-Deluxe-Edition bei Edel
Hamburg, 16. Februar 2010
Edel veröffentlicht in diesem Frühjahr zwei Titel von Sängerin und Autorin
Ulla Meinecke. In dem Buch „Ungerecht wie die Liebe“ (Erscheinungstermin
12.3.2010) stellt Meinecke in sechs Erzählungen virtuos die Höhen und
Tiefen der Liebe dar. Zarte Anfänge, kleine Fluchten, große Dramen und
starke Abgänge beschreibt sie aus gewohnt ironisch-nachdenklicher
Perspektive und in poetischer Sprache. In der gleichnamigen
2-CD-Deluxe-Edition, die ebenfalls Mitte März in den Handel kommt, befindet
sich nicht nur die Hörbuchfassung des Erzählungsbandes, gelesen von Ulla
Meinecke persönlich, sondern auch eine Best-of-CD mit ihren beliebtesten
Songs und zwei neuen Titeln, die sie gemeinsam mit Edo Zanki aufgenommen
hat.
Stefan Weikert, General Manager Edel:Books: „Wir freuen uns sehr, mit Buch
und CD gleich beide großen Talente der Künstlerin Ulla Meinecke im Frühjahr
2010 präsentieren zu können: Als Autorin mit dem Erzählungsband ‘Ungerecht
wie die Liebe’ und als Sängerin mit der gleichnamigen 2-CD-Deluxe-Edition.“
Dirk Mahlstedt, General Manager Edel:Kultur, ergänzt: „Es macht einen schon
stolz, mit Ulla Meinecke, Legende und musikalische Mutter der ‘Tänzerin’,
zusammenarbeiten zu dürfen. Wenn man dann noch diesen musikalischen Bogen
zusammen mit dem Vater dieses 80er-Jahre-Hits Edo Zanki schließen kann, und
zwar in Form zweier neuen Bonustitel für eine 2-CD-Deluxe Edition, wird
einem warm uns Herz, denn: Es funktioniert immer noch! Ich danke den
Künstlern für ihre Genialität und Michael Schöbel und Lutz Nedel von Ullas
Management the berliner.com für ihre großartige Kooperationsbereitschaft."
Der Erzählungsband „Ungerecht wie die Liebe“ ist Ulla Meineckes dritte
Buchveröffentlichung. Sie stellt den Titel während der Leipziger Buchmesse
und im Rahmen einer großen Lesereise vor.
(See attached file: PM_Meinecke.JPG)
Foto (v.l.n.r.): Dirk Mahlstedt (General Manager Edel:Kultur), Stefan
Weikert (General Manager Edel:Books), Ulla Meinecke, Michael Haentjes (CEO
Edel AG), Marten Brandt (Editor Edel:Books)
Hamburg, 16. Februar 2010
Edel veröffentlicht in diesem Frühjahr zwei Titel von Sängerin und Autorin
Ulla Meinecke. In dem Buch „Ungerecht wie die Liebe“ (Erscheinungstermin
12.3.2010) stellt Meinecke in sechs Erzählungen virtuos die Höhen und
Tiefen der Liebe dar. Zarte Anfänge, kleine Fluchten, große Dramen und
starke Abgänge beschreibt sie aus gewohnt ironisch-nachdenklicher
Perspektive und in poetischer Sprache. In der gleichnamigen
2-CD-Deluxe-Edition, die ebenfalls Mitte März in den Handel kommt, befindet
sich nicht nur die Hörbuchfassung des Erzählungsbandes, gelesen von Ulla
Meinecke persönlich, sondern auch eine Best-of-CD mit ihren beliebtesten
Songs und zwei neuen Titeln, die sie gemeinsam mit Edo Zanki aufgenommen
hat.
Stefan Weikert, General Manager Edel:Books: „Wir freuen uns sehr, mit Buch
und CD gleich beide großen Talente der Künstlerin Ulla Meinecke im Frühjahr
2010 präsentieren zu können: Als Autorin mit dem Erzählungsband ‘Ungerecht
wie die Liebe’ und als Sängerin mit der gleichnamigen 2-CD-Deluxe-Edition.“
Dirk Mahlstedt, General Manager Edel:Kultur, ergänzt: „Es macht einen schon
stolz, mit Ulla Meinecke, Legende und musikalische Mutter der ‘Tänzerin’,
zusammenarbeiten zu dürfen. Wenn man dann noch diesen musikalischen Bogen
zusammen mit dem Vater dieses 80er-Jahre-Hits Edo Zanki schließen kann, und
zwar in Form zweier neuen Bonustitel für eine 2-CD-Deluxe Edition, wird
einem warm uns Herz, denn: Es funktioniert immer noch! Ich danke den
Künstlern für ihre Genialität und Michael Schöbel und Lutz Nedel von Ullas
Management the berliner.com für ihre großartige Kooperationsbereitschaft."
Der Erzählungsband „Ungerecht wie die Liebe“ ist Ulla Meineckes dritte
Buchveröffentlichung. Sie stellt den Titel während der Leipziger Buchmesse
und im Rahmen einer großen Lesereise vor.
(See attached file: PM_Meinecke.JPG)
Foto (v.l.n.r.): Dirk Mahlstedt (General Manager Edel:Kultur), Stefan
Weikert (General Manager Edel:Books), Ulla Meinecke, Michael Haentjes (CEO
Edel AG), Marten Brandt (Editor Edel:Books)
Hamburg, 16.02.2010, 14:55 MusikWoche | Unternehmen
Ulla Meinecke singt und liest für Edel
Neue Partner (v.l.n.r.): Dirk Mahlstedt, Stefan Weikert, Ulla Meinecke, Michael Haentjes (CEO Edel AG) und Marten Brandt (Editor Edel:Books) Großansicht
Neue Partner (v.l.n.r.): Dirk Mahlstedt, Stefan Weikert, Ulla Meinecke, Michael Haentjes (CEO Edel AG) und Marten Brandt (Editor Edel:Books)
Neue Partner (v.l.n.r.): Dirk Mahlstedt, Stefan Weikert, Ulla Meinecke, Michael Haentjes (CEO Edel AG) und Marten Brandt (Editor Edel:Books)
Edel bringt im März gleich zwei Veröffentlichungen von der Sängerin und Schriftstellerin Ulla Meinecke in den Handel: das Buch "Ungerecht wie die Liebe" und eine gleichnamige Doppel-CD, die ein Hörbuch und eine Best-Of-Zusammenstellung enthält. Für die Audio-CD hat Meinecke zudem zwei neue Titel mit dem Produzenten Edo Zanki aufgenommen.
Beide Produkte erscheinen am 12. März. Die Hörbuchversion von "Ungerecht wie die Liebe" hat Meinecke selbst gesprochen. Die Künstlerin stellt die Veröffentlichungen auf der Leipziger Buchmesse und auf einer Lesereise vor.
"Wir freuen uns sehr, mit Buch und CD gleich beide großen Talente der Künstlerin Ulla Meinecke im Frühjahr 2010 präsentieren zu können", freut sich Stefan Weikert, General Manager Edel:Books.
Und Dirk Mahlstedt, General Manager Edel:Kultur, ergänzt: "Es macht einen schon stolz, mit Ulla Meinecke, Legende und musikalische Mutter der 'Tänzerin', zusammenarbeiten zu dürfen. Wenn man dann noch diesen musikalischen Bogen zusammen mit dem Vater dieses 80er-Jahre-Hits Edo Zanki schließen kann, wird einem warm uns Herz, denn: Es funktioniert immer noch!"
Zudem bedankt sich Mahlstedt auch ausdrücklich bei Michael Schöbel und Lutz Nedel von Meineckes Managementfirma the-berliner.com für die gute Zusammenarbeit.
Quelle: MusikWoche
Ulla Meinecke singt und liest für Edel
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Neue Partner (v.l.n.r.): Dirk Mahlstedt, Stefan Weikert, Ulla Meinecke, Michael Haentjes (CEO Edel AG) und Marten Brandt (Editor Edel:Books)
Neue Partner (v.l.n.r.): Dirk Mahlstedt, Stefan Weikert, Ulla Meinecke, Michael Haentjes (CEO Edel AG) und Marten Brandt (Editor Edel:Books)
Edel bringt im März gleich zwei Veröffentlichungen von der Sängerin und Schriftstellerin Ulla Meinecke in den Handel: das Buch "Ungerecht wie die Liebe" und eine gleichnamige Doppel-CD, die ein Hörbuch und eine Best-Of-Zusammenstellung enthält. Für die Audio-CD hat Meinecke zudem zwei neue Titel mit dem Produzenten Edo Zanki aufgenommen.
Beide Produkte erscheinen am 12. März. Die Hörbuchversion von "Ungerecht wie die Liebe" hat Meinecke selbst gesprochen. Die Künstlerin stellt die Veröffentlichungen auf der Leipziger Buchmesse und auf einer Lesereise vor.
"Wir freuen uns sehr, mit Buch und CD gleich beide großen Talente der Künstlerin Ulla Meinecke im Frühjahr 2010 präsentieren zu können", freut sich Stefan Weikert, General Manager Edel:Books.
Und Dirk Mahlstedt, General Manager Edel:Kultur, ergänzt: "Es macht einen schon stolz, mit Ulla Meinecke, Legende und musikalische Mutter der 'Tänzerin', zusammenarbeiten zu dürfen. Wenn man dann noch diesen musikalischen Bogen zusammen mit dem Vater dieses 80er-Jahre-Hits Edo Zanki schließen kann, wird einem warm uns Herz, denn: Es funktioniert immer noch!"
Zudem bedankt sich Mahlstedt auch ausdrücklich bei Michael Schöbel und Lutz Nedel von Meineckes Managementfirma the-berliner.com für die gute Zusammenarbeit.
Quelle: MusikWoche
Hi, tut mal was für den kurs. in der regel orientieren sich abfindungsangebote an dem durchschnittskurs der letzten monate. also überlasst nicht den drückern das feld. ich hole jetzt mal 100 stk im xetra.
Frankfurt am Main, 17.02.2010, 16:10 MusikWoche | Handel
Hörbuchmarkt legt 2009 leicht zu
Hörbücher und DVDs sorgten im Buchhandel 2009 für höhere Umsätze als im Jahr zuvor Großansicht
Hörbücher und DVDs sorgten im Buchhandel 2009 für höhere Umsätze als im Jahr zuvor
Hörbücher und DVDs sorgten im Buchhandel 2009 für höhere Umsätze als im Jahr zuvor
Der Markt für Hörbücher in Deutschland ist im vergangenen Jahr um 1,4 Prozent gewachsen. Der Gesamtumsatz lag über alle Vertriebswege hinweg bei geschätzten 200 Mio. Euro, berichtet das "Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel" anhand Zahlen von media control. Allerdings verlangsamte sich das Wachstum leicht - 2008 lag es noch bei 1,8 Prozent. Als Hauptgrund dafür gibt das "Börsenblatt" den zunehmenden Preisverfall bei Audiobooks an. Der Durchschnittspreis für ein Hörbuch ging von 13,45 Euro auf 12,92 Euro zurück. So würden mittlerweile nicht nur Aktionstitel und spezielle Editionen, sondern auch Neuheiten sehr günstig verkauft.
Der Anteil von Hörbüchern am gesamten Buchmarkt ging 2009 leicht von 4,8 auf 4,3 Prozent zurück. Immer wichtiger für Händler wird hingegen die DVD. So habe der Umsatz mit DVDs im Buchhandel 2009 um sechs Prozent zugelegt, berichtet das "Börsenblatt".
Quelle: VideoMarkt
Hörbuchmarkt legt 2009 leicht zu
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Hörbücher und DVDs sorgten im Buchhandel 2009 für höhere Umsätze als im Jahr zuvor
Hörbücher und DVDs sorgten im Buchhandel 2009 für höhere Umsätze als im Jahr zuvor
Der Markt für Hörbücher in Deutschland ist im vergangenen Jahr um 1,4 Prozent gewachsen. Der Gesamtumsatz lag über alle Vertriebswege hinweg bei geschätzten 200 Mio. Euro, berichtet das "Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel" anhand Zahlen von media control. Allerdings verlangsamte sich das Wachstum leicht - 2008 lag es noch bei 1,8 Prozent. Als Hauptgrund dafür gibt das "Börsenblatt" den zunehmenden Preisverfall bei Audiobooks an. Der Durchschnittspreis für ein Hörbuch ging von 13,45 Euro auf 12,92 Euro zurück. So würden mittlerweile nicht nur Aktionstitel und spezielle Editionen, sondern auch Neuheiten sehr günstig verkauft.
Der Anteil von Hörbüchern am gesamten Buchmarkt ging 2009 leicht von 4,8 auf 4,3 Prozent zurück. Immer wichtiger für Händler wird hingegen die DVD. So habe der Umsatz mit DVDs im Buchhandel 2009 um sechs Prozent zugelegt, berichtet das "Börsenblatt".
Quelle: VideoMarkt
Uupssss!!!!!!!!Da sind wir wohl an den Bollinger Bändern wieder in die richtige Richtung abgeprallt.Hätte mich auch stark gewundert wenn es anders gelaufen wäre.......
Mit einer Kontor New Media und einem aktuellen Marktanteil von ca. 9% !!! ist dieser Bereich mittlerweile ein sehr guter Geschäftsbereich der Edel AG :
Berlin, 18.02.2010, 12:59 MusikWoche | Unternehmen
Downloadumsätze mit Musik wachsen um 40 Prozent
Keine Sättigung zu erkennen: Absatz- und Umsatzplus im Downloadgeschäft liegen über den Vorjahreswerten (Bild: Bitkom) Großansicht
Keine Sättigung zu erkennen: Absatz- und Umsatzplus im Downloadgeschäft liegen über den Vorjahreswerten (Bild: Bitkom)
Keine Sättigung zu erkennen: Absatz- und Umsatzplus im Downloadgeschäft liegen über den Vorjahreswerten (Bild: Bitkom)
Ein Trend hin zu Album- und Bundleverkäufen sorgte dafür, dass die Umsätze im Downloadgeschäft mit Musik zuletzt schneller wuchsen als die Verkaufszahlen: Der Hightech-Verband Bitkom weist auf Basis von GfK-Zahlen für das Jahr 2009 bei Umätzen von 112 Millionen Euro ein Plus von 40 Prozent aus und bei 51 Millionen Verkaufsvorgängen ein Absatzplus von 27 Prozent.
"Der Markt für Musikdownloads boomt stärker als erwartet", analysiert Bitkom-Vizepräsident und Microsoft-Deutschlandchef Achim Berg. "Von der Wirtschaftskrise ist hier nichts zu spüren." Auch für das laufende Jahr rechne man beim Bitkom "mit einem kräftigen Plus", mit einer konkreteren Prognose hält sich Berg allerdings zurück.
Damit rangieren die Bitkom-Zahlen etwa auf dem Niveau der Schätzungen von Stefan Michalk, Geschäftsführer des Bundesverbands Musikindustrie, der zum Jahreswechsel für den Gesamtmarkt im Jahr 2009 ein "leichtes Minus" in Aussicht gestellt hatte, zugleich aber ein Absatzplus bei Digitalverkäufen um "20 bis 30 Prozent". Der Umsatzanteil der Downloads habe dabei erstmals die Grenze von zehn Prozent des Gesamtumsatzes überschritten
Nach Bitkom-Angaben sank der Durchschnittspreis von Einzelsongs zuletzt leicht, aber kontinuierlich: Von 1,14 Euro vor drei Jahren auf derzeit noch 1,08 Euro. Männer stellen 63 Prozent der Downloadkäufer, der Anteil von Käufern ab 30 Jahren stieg im Vorjahresvergleich um vier Prozentpunkte auf 57 Prozent: "Bezahlte Musikdownloads sind keine Domäne junger Anwender, sondern gewinnen gerade in höheren Altersgruppen an Beliebtheit", meint Berg.
Quelle: MusikWoche
Gruss
DMDKT
Berlin, 18.02.2010, 12:59 MusikWoche | Unternehmen
Downloadumsätze mit Musik wachsen um 40 Prozent
Keine Sättigung zu erkennen: Absatz- und Umsatzplus im Downloadgeschäft liegen über den Vorjahreswerten (Bild: Bitkom) Großansicht
Keine Sättigung zu erkennen: Absatz- und Umsatzplus im Downloadgeschäft liegen über den Vorjahreswerten (Bild: Bitkom)
Keine Sättigung zu erkennen: Absatz- und Umsatzplus im Downloadgeschäft liegen über den Vorjahreswerten (Bild: Bitkom)
Ein Trend hin zu Album- und Bundleverkäufen sorgte dafür, dass die Umsätze im Downloadgeschäft mit Musik zuletzt schneller wuchsen als die Verkaufszahlen: Der Hightech-Verband Bitkom weist auf Basis von GfK-Zahlen für das Jahr 2009 bei Umätzen von 112 Millionen Euro ein Plus von 40 Prozent aus und bei 51 Millionen Verkaufsvorgängen ein Absatzplus von 27 Prozent.
"Der Markt für Musikdownloads boomt stärker als erwartet", analysiert Bitkom-Vizepräsident und Microsoft-Deutschlandchef Achim Berg. "Von der Wirtschaftskrise ist hier nichts zu spüren." Auch für das laufende Jahr rechne man beim Bitkom "mit einem kräftigen Plus", mit einer konkreteren Prognose hält sich Berg allerdings zurück.
Damit rangieren die Bitkom-Zahlen etwa auf dem Niveau der Schätzungen von Stefan Michalk, Geschäftsführer des Bundesverbands Musikindustrie, der zum Jahreswechsel für den Gesamtmarkt im Jahr 2009 ein "leichtes Minus" in Aussicht gestellt hatte, zugleich aber ein Absatzplus bei Digitalverkäufen um "20 bis 30 Prozent". Der Umsatzanteil der Downloads habe dabei erstmals die Grenze von zehn Prozent des Gesamtumsatzes überschritten
Nach Bitkom-Angaben sank der Durchschnittspreis von Einzelsongs zuletzt leicht, aber kontinuierlich: Von 1,14 Euro vor drei Jahren auf derzeit noch 1,08 Euro. Männer stellen 63 Prozent der Downloadkäufer, der Anteil von Käufern ab 30 Jahren stieg im Vorjahresvergleich um vier Prozentpunkte auf 57 Prozent: "Bezahlte Musikdownloads sind keine Domäne junger Anwender, sondern gewinnen gerade in höheren Altersgruppen an Beliebtheit", meint Berg.
Quelle: MusikWoche
Gruss
DMDKT
SCOOTER liefern den Sound zur Eishockey-WMMittwoch, 10. Februar 2010
"Stuck On Replay" wird offizieller Song der 2010 IIHF WM. Mehr als 25 Millionen verkaufte Tonträger, über 80 Gold- und Platin-Schallplatten aus aller Welt und mit 23 Top Ten Hits die erfolgreichste deutsche Band aller Zeiten seit Einführung der Charts – das sind die Fakten, die den beispiellosen internationalen Siegeszug der drei Hamburger Musiker um Frontmann H. P. Baxxter kennzeichnen.
Offizieller Song der 2010 IIHF Weltmeisterschaft (7. – 23. Mai 2010) wird das im besten Arena-Sound produzierte "Stuck On Replay". Dessen einprägsame Refrain-Zeile "I got this feeling down deep in my soul that I just can't lose - Guess I'm on my way" lädt nicht nur mächtig zum Mitsingen ein, sondern steht auch sinnbildlich für die Einstellung, mit der die 16 WM-Teams auf dem Eis zur Sache gehen werden. Der Song entstammt dem aktuellen SCOOTER Album "Under The Radar Over The Top"(Edelistribution) und wird im März 2010 als Single auf den Markt kommen. Album und Single werden dann das Logo der 2010 IIHF WM sowie den Hinweis auf den offiziellen Song tragen.
"Die harten, schnellen Rhythmen von SCOOTER passen einfach perfekt zum Eishockey", freut sich Henner Ziegfeld, PR-Chef im WM-OK, über den musikalischen Coup und ergänzt: "Mit SCOOTER können wir zur WM einen Top Act aus Deutschland präsentieren, der aktuell voll angesagt ist und gerade auch in den Ländern der WM-Teilnehmer einen großen Namen hat. Wir sind uns bewusst, dass SCOOTER durchaus polarisieren, aber ihr Style steht definitiv für das Gegenteil von Langeweile und wird der WM ein unverwechselbares Soundmuster verleihen."
Neben "Stuck On Replay" werden weitere Songs des aktuellen SCOOTER Albums in das musikalische Einspiel-Programm der 56 WM-Partien einfließen. Dazu werden verschiedene Promotion-Maßnahmen im Vorfeld und während der WM die Zusammenarbeit zwischen SCOOTER und WM-OK prägen. So werden SCOOTER auf ihrer "Under The Radar Over The Top Tour 2010" vom 11. – 20.3. die IIHF WM zum Thema machen, ein Werbespot für die WM wird mit dem offiziellen Song unterlegt, der Song wird in die offizielle WM-Internetseite www.iihfworlds2010.com eingebunden und die Musik von Scooter bringt die Fans schon bei den anstehenden DEB-Länderspielen und im Liga-Spielbetrieb in den richtigen WM-Rhythmus. In Planung ist zudem ein Live-Auftritt von SCOOTER beim WM-Eröffnungsspiel auf Schalke.
Weitere Informationen zu SCOOTER und zur bevorstehenden Tour: www.scootertechno.com
Edel Germany GmbH > Company-News > Edelistribution
"Stuck On Replay" wird offizieller Song der 2010 IIHF WM. Mehr als 25 Millionen verkaufte Tonträger, über 80 Gold- und Platin-Schallplatten aus aller Welt und mit 23 Top Ten Hits die erfolgreichste deutsche Band aller Zeiten seit Einführung der Charts – das sind die Fakten, die den beispiellosen internationalen Siegeszug der drei Hamburger Musiker um Frontmann H. P. Baxxter kennzeichnen.
Offizieller Song der 2010 IIHF Weltmeisterschaft (7. – 23. Mai 2010) wird das im besten Arena-Sound produzierte "Stuck On Replay". Dessen einprägsame Refrain-Zeile "I got this feeling down deep in my soul that I just can't lose - Guess I'm on my way" lädt nicht nur mächtig zum Mitsingen ein, sondern steht auch sinnbildlich für die Einstellung, mit der die 16 WM-Teams auf dem Eis zur Sache gehen werden. Der Song entstammt dem aktuellen SCOOTER Album "Under The Radar Over The Top"(Edelistribution) und wird im März 2010 als Single auf den Markt kommen. Album und Single werden dann das Logo der 2010 IIHF WM sowie den Hinweis auf den offiziellen Song tragen.
"Die harten, schnellen Rhythmen von SCOOTER passen einfach perfekt zum Eishockey", freut sich Henner Ziegfeld, PR-Chef im WM-OK, über den musikalischen Coup und ergänzt: "Mit SCOOTER können wir zur WM einen Top Act aus Deutschland präsentieren, der aktuell voll angesagt ist und gerade auch in den Ländern der WM-Teilnehmer einen großen Namen hat. Wir sind uns bewusst, dass SCOOTER durchaus polarisieren, aber ihr Style steht definitiv für das Gegenteil von Langeweile und wird der WM ein unverwechselbares Soundmuster verleihen."
Neben "Stuck On Replay" werden weitere Songs des aktuellen SCOOTER Albums in das musikalische Einspiel-Programm der 56 WM-Partien einfließen. Dazu werden verschiedene Promotion-Maßnahmen im Vorfeld und während der WM die Zusammenarbeit zwischen SCOOTER und WM-OK prägen. So werden SCOOTER auf ihrer "Under The Radar Over The Top Tour 2010" vom 11. – 20.3. die IIHF WM zum Thema machen, ein Werbespot für die WM wird mit dem offiziellen Song unterlegt, der Song wird in die offizielle WM-Internetseite www.iihfworlds2010.com eingebunden und die Musik von Scooter bringt die Fans schon bei den anstehenden DEB-Länderspielen und im Liga-Spielbetrieb in den richtigen WM-Rhythmus. In Planung ist zudem ein Live-Auftritt von SCOOTER beim WM-Eröffnungsspiel auf Schalke.
Weitere Informationen zu SCOOTER und zur bevorstehenden Tour: www.scootertechno.com
Edel Germany GmbH > Company-News > Edelistribution
Hamburg, 17.02.2010, 13:45 VideoMarkt | Verkauf "Hautnah - Die Methode Hill" vor TV-Ausstrahlung auf DVD
Großansicht Bereits Anfang April im Handel: "Hautnah - Die Methode Hill - Season 4"Bereits Anfang April im Handel: "Hautnah - Die Methode Hill - Season 4" Am 11. April läuft im ZDF die vierte Staffel der britischen Krimiserie "Hautnah - Die Methode Hill" an. Die dazugehörige DVD-Box bringt Edel bereits eine Woche früher, am 3. April in den Handel. 2003 startete die Serie erstmals in Deutschland in der ZDF-Rubrik "Sonntagskrimis". Die Fälle von "Hautnah - Die Methode Hill" basieren auf der Romanvorlage der schottischen Bestsellerautorin Val McDermid. Die vierte Staffel kommt mit den Folgen "Tödliche Falle", "Tödliche Worte", "Verlorene Seelen" und "Das schwarze Loch".
Quelle: VideoMarkt
Großansicht Bereits Anfang April im Handel: "Hautnah - Die Methode Hill - Season 4"Bereits Anfang April im Handel: "Hautnah - Die Methode Hill - Season 4" Am 11. April läuft im ZDF die vierte Staffel der britischen Krimiserie "Hautnah - Die Methode Hill" an. Die dazugehörige DVD-Box bringt Edel bereits eine Woche früher, am 3. April in den Handel. 2003 startete die Serie erstmals in Deutschland in der ZDF-Rubrik "Sonntagskrimis". Die Fälle von "Hautnah - Die Methode Hill" basieren auf der Romanvorlage der schottischen Bestsellerautorin Val McDermid. Die vierte Staffel kommt mit den Folgen "Tödliche Falle", "Tödliche Worte", "Verlorene Seelen" und "Das schwarze Loch".
Quelle: VideoMarkt
hi, habe wieder den kurs mit 200 stk hochgeholt. fände es gut wenn sich mehrere beteiligen würden. ausserden veranlasst es vielleicht die leute ihre verkaufsangebot zurück zu ziehen wenn nur so kleine stückzahlen weggehen, was auch nicht schlecht für den kurs wäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.968.244 von edelmann am 18.02.10 17:22:27Ausserdem sieht es nicht gut aus wenn der kurs unter die 38-tage linie fällt, auch wenn charttechnik bei edel nicht viel sagen will.
seht ihr jetzt das da andere interessenten im spiel sind? die 100 zu 2,06 um 17:38.
Hallo zusammen,
wer atmet denn mal die 5.000 zu 2,20 Euro weg, will nicht der Interessent mit seiner 10.000er Order mal das Limit hochziehen und dem Kurs unter die Arme greifen ??? :-)
Gruss
DMDKT
wer atmet denn mal die 5.000 zu 2,20 Euro weg, will nicht der Interessent mit seiner 10.000er Order mal das Limit hochziehen und dem Kurs unter die Arme greifen ??? :-)
Gruss
DMDKT
dann muss ich mal wieder 300 .....
och guck mal. habe 300 gekauft und 2300 sind von den 5000 zu 2,20 verschwunden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.975.026 von edelmann am 19.02.10 15:56:23Ja, die Richtung ist klar!
Da hat eben Jemand die 10.000 zu 2,08 sofort geschluckt, dann wird immer wieder der Kurs gedrückt. Es geht eindeutig darum möglich viele Stücke so bilig wie möglich zu bekommen (klar!).
Es gibt aber kaum Verkäufer, d.h. das Spiel ist demnächst beendet..
Mich wundert nur, daß es immer noch Trottel gibt, die für 2,08 verkaufen. Aber da stehen wohl allgemeine Anlagestrategien hinter und keine Anleger mit speziellem Interesse/Wissen.
Da hat eben Jemand die 10.000 zu 2,08 sofort geschluckt, dann wird immer wieder der Kurs gedrückt. Es geht eindeutig darum möglich viele Stücke so bilig wie möglich zu bekommen (klar!).
Es gibt aber kaum Verkäufer, d.h. das Spiel ist demnächst beendet..
Mich wundert nur, daß es immer noch Trottel gibt, die für 2,08 verkaufen. Aber da stehen wohl allgemeine Anlagestrategien hinter und keine Anleger mit speziellem Interesse/Wissen.
earMUSIC freut sich über Kevin Costner als Singer/Songwriter-Zuwachs
Hamburg, 22. Februar 2010
Das in Hamburg ansässige internationale Pop/Rock Label earMUSIC, Teil des
Edel-Konzerns, freut sich über einen außergewöhnlichen neuen Künstler auf
seinem Roster: Kevin Costner – bekannt aus zahlreichen Filmklassikern wie
“Robin Hood”, “Bodyguard” oder “Der mit dem Wolf tanzt” – ist nicht nur ein
erfolgreicher Schauspieler, sondern auch als Sänger und Songwriter ein
großes Talent. Seine musikalischen Fähigkeiten stellte Costner bis dato
allerdings nie heraus, und jetzt war es seine Frau, die ihn antrieb,
aufzunehmen und zu touren. Sein elf Songs umfassendes Album “Turn It On”,
das er mit seiner achtköpfigen Band „Modern West“ im vergangenen Jahr
aufgenommen hat, wird ab dem 26.02.2010 in Europa erhältlich sein. Die
Mischung aus Bruce Springsteens und Tom Pettys American Rock und
traditioneller Country-Musik versprüht einen erfrischenden Charme, der aus
einer unnahbaren Hollywood-Ikone einen volksnahen Herzblut-Musiker werden
lässt, dem es mit seiner Musik nicht um Ruhm, sondern um seine Passion
geht.
Max Vaccaro, Director earMUSIC, freut sich: „Kevin Costner als
Leinwandlegende vorzustellen ist sicherlich nicht notwendig - als Musiker
mag er allerdings (noch) nicht jedem gegenwärtig sein. Wer sich obendrein
noch fragt, warum Costner von earMUSIC, dem Label von Foreigner, Deep
Purple und Status Quo, gesignt wurde, der sollte "Turn It On" einmal hören
und wird rasch feststellen: Im Kreise von Rockgiganten macht Costner eine
ebenso gute Figur wie in Hollywood.“
Kevin Costner & Modern West werden den Frühling nicht nur mit ihrem Album,
sondern auch mit einem Auftritt bei „Wetten dass?!“ (27.02.2010) und bei
"TV Total" (03.03.2010) sowie mit einer ausgedehnten Tour im März,
bereichern.
Foto von links nach rechts:
Paolo D'Alessandro (Union Entertainment Group, European Manager), Kevin
Costner, Max Vaccaro
Tourdaten Kevin Costner & Modern West
02.03.10 Braunschweig
03.03.10 Köln
04.03.10 Leipzig
06.03.10 Halle /Westfalen
07.03.10 Jüchen
10.03.10 Baden-Baden
11.03.10 Essen
12.03.10 Hamburg CCH
13.03.10 Siegburg
15.03.10 Offenbach am Main
18.03.10 Berlin
22.03.10 Dresden
23.03.10 Kempten
24.03.10 Stuttgart
26.03.10 Nürnberg
(See attached file: Kevin Costner Turn It On.jpg)
--
from the desk of
Anni Lange
Assistant to CFO & GM
Edel AG
Neumühlen 17
22763 Hamburg
Germany
phone: +49 (0)40 890 85 - 0 ext. - 121
e-mail: anni_lange@edel.com
visit our web site: http://www.edel.com
Vorstand: Michael Haentjes (Vorsitzender) Aufsichtsrat: Walter Lichte
(Vorsitzender)
Firmensitz: Hamburg
Eingetragen im Handelsregister Hamburg unter HRB 51829
Hamburg, 22. Februar 2010
Das in Hamburg ansässige internationale Pop/Rock Label earMUSIC, Teil des
Edel-Konzerns, freut sich über einen außergewöhnlichen neuen Künstler auf
seinem Roster: Kevin Costner – bekannt aus zahlreichen Filmklassikern wie
“Robin Hood”, “Bodyguard” oder “Der mit dem Wolf tanzt” – ist nicht nur ein
erfolgreicher Schauspieler, sondern auch als Sänger und Songwriter ein
großes Talent. Seine musikalischen Fähigkeiten stellte Costner bis dato
allerdings nie heraus, und jetzt war es seine Frau, die ihn antrieb,
aufzunehmen und zu touren. Sein elf Songs umfassendes Album “Turn It On”,
das er mit seiner achtköpfigen Band „Modern West“ im vergangenen Jahr
aufgenommen hat, wird ab dem 26.02.2010 in Europa erhältlich sein. Die
Mischung aus Bruce Springsteens und Tom Pettys American Rock und
traditioneller Country-Musik versprüht einen erfrischenden Charme, der aus
einer unnahbaren Hollywood-Ikone einen volksnahen Herzblut-Musiker werden
lässt, dem es mit seiner Musik nicht um Ruhm, sondern um seine Passion
geht.
Max Vaccaro, Director earMUSIC, freut sich: „Kevin Costner als
Leinwandlegende vorzustellen ist sicherlich nicht notwendig - als Musiker
mag er allerdings (noch) nicht jedem gegenwärtig sein. Wer sich obendrein
noch fragt, warum Costner von earMUSIC, dem Label von Foreigner, Deep
Purple und Status Quo, gesignt wurde, der sollte "Turn It On" einmal hören
und wird rasch feststellen: Im Kreise von Rockgiganten macht Costner eine
ebenso gute Figur wie in Hollywood.“
Kevin Costner & Modern West werden den Frühling nicht nur mit ihrem Album,
sondern auch mit einem Auftritt bei „Wetten dass?!“ (27.02.2010) und bei
"TV Total" (03.03.2010) sowie mit einer ausgedehnten Tour im März,
bereichern.
Foto von links nach rechts:
Paolo D'Alessandro (Union Entertainment Group, European Manager), Kevin
Costner, Max Vaccaro
Tourdaten Kevin Costner & Modern West
02.03.10 Braunschweig
03.03.10 Köln
04.03.10 Leipzig
06.03.10 Halle /Westfalen
07.03.10 Jüchen
10.03.10 Baden-Baden
11.03.10 Essen
12.03.10 Hamburg CCH
13.03.10 Siegburg
15.03.10 Offenbach am Main
18.03.10 Berlin
22.03.10 Dresden
23.03.10 Kempten
24.03.10 Stuttgart
26.03.10 Nürnberg
(See attached file: Kevin Costner Turn It On.jpg)
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(Vorsitzender)
Firmensitz: Hamburg
Eingetragen im Handelsregister Hamburg unter HRB 51829
München/Baden-Baden, 23.02.2010, 09:51 MusikWoche | chartwoche.de Charts KW 9: Peter Gabriel springt auf Platz zwei
Großansicht Die neue Nummer zwei: Peter Gabriels "Scratch My Back"Die neue Nummer zwei: Peter Gabriels "Scratch My Back" Peter Maffay behauptet sich mit "Tattoos" als Primus der MusikWoche Top 100 Longplay. Härtester Konkurrent ist in dieser Woche Vornamensvetter Peter Gabriel, der sich mit "Scratch My Back" ohne Anlauf auf den zweiten Platz katapultiert. Sade rutscht somit mit "Soldier Of Love" auf Rang drei zurück. Von null auf vier spritzen Him aus Finnland mit "Screamworks: Love In Theory And Practice, Chapters 1-13". Vorwärtsdrang zeigen mal wieder Ich+Ich, die mit ihrem Erfolgsalbum "Gute Reise" von zehn auf sieben klettern. Den dritthöchsten Neueinstieg auf Rang 22 schaffen die Pet Shop Boys mit "Pandemonium", dem Mitschnitt ihres Konzerts in der Londoner O2 Arena vom 21. Dezember 2009.
Gegen Ke$ha ist in den MusikWoche Top 100 Singles weiterhin kein Kraut gewachsen. Die US-Sängerin hält mit "Tik Tok" stoisch die Führungsposition. Von fünf auf zwei steigern sich Frauenarzt & Manny Marc, auch bekannt als Die Atzen, mit "Disco Pogo". Sie verdrängen Keri Hilson mit "I Like" auf Rang drei. Die Benefizsingle "Everybody Hurts" von Helping Haiti, aktuelle Nummer eins in Großbritannien, debütiert in Deutschland auf Rang 16. Die von vielen Stars wie Robbie Williams, Take That, Jon Bon Jovi, Mariah Carey, Leona Lewis, Michael Bublé, Rod Stewart, Kylie Minogue oder Susan Boyle aufgenommene Neuversion des R.E.M.-Hits ist damit immerhin höchster Neuzugang. Die Erhebungswoche ging mit dem Ausklang der närrischen Saison einher, was Nachhall findet in mancher Verbesserung der Karnevalsschlager aus dem singfreudigen Köln. So hüpfen die Höhner mit "Schenk mir dein Herz" von 37 auf 13. Und Brings stellen mit "Halleluja" (von 40 auf 23), "Superjeilezick" (75 auf 50) und "Su lang mer noch am Lääve sin" (von 92 auf 61) drei der fünf Top-Aufsteiger der Woche.
Die "Après Ski-Hits 2010" sind derweil ihre Führung los in den MusikWoche Top 30 Compilations, da hier die "Bravo Hits 68" sofort an die Spitze stoßen, wie nicht anders zu erwarten war. Mit den "Club Sounds Vol. 52" (Platz drei) und "Hardbass Chapter 19" (zehn) bringen es zwei weitere Neueinsteiger in die Top Ten.
Quelle: MusikWoche
Großansicht Die neue Nummer zwei: Peter Gabriels "Scratch My Back"Die neue Nummer zwei: Peter Gabriels "Scratch My Back" Peter Maffay behauptet sich mit "Tattoos" als Primus der MusikWoche Top 100 Longplay. Härtester Konkurrent ist in dieser Woche Vornamensvetter Peter Gabriel, der sich mit "Scratch My Back" ohne Anlauf auf den zweiten Platz katapultiert. Sade rutscht somit mit "Soldier Of Love" auf Rang drei zurück. Von null auf vier spritzen Him aus Finnland mit "Screamworks: Love In Theory And Practice, Chapters 1-13". Vorwärtsdrang zeigen mal wieder Ich+Ich, die mit ihrem Erfolgsalbum "Gute Reise" von zehn auf sieben klettern. Den dritthöchsten Neueinstieg auf Rang 22 schaffen die Pet Shop Boys mit "Pandemonium", dem Mitschnitt ihres Konzerts in der Londoner O2 Arena vom 21. Dezember 2009.
Gegen Ke$ha ist in den MusikWoche Top 100 Singles weiterhin kein Kraut gewachsen. Die US-Sängerin hält mit "Tik Tok" stoisch die Führungsposition. Von fünf auf zwei steigern sich Frauenarzt & Manny Marc, auch bekannt als Die Atzen, mit "Disco Pogo". Sie verdrängen Keri Hilson mit "I Like" auf Rang drei. Die Benefizsingle "Everybody Hurts" von Helping Haiti, aktuelle Nummer eins in Großbritannien, debütiert in Deutschland auf Rang 16. Die von vielen Stars wie Robbie Williams, Take That, Jon Bon Jovi, Mariah Carey, Leona Lewis, Michael Bublé, Rod Stewart, Kylie Minogue oder Susan Boyle aufgenommene Neuversion des R.E.M.-Hits ist damit immerhin höchster Neuzugang. Die Erhebungswoche ging mit dem Ausklang der närrischen Saison einher, was Nachhall findet in mancher Verbesserung der Karnevalsschlager aus dem singfreudigen Köln. So hüpfen die Höhner mit "Schenk mir dein Herz" von 37 auf 13. Und Brings stellen mit "Halleluja" (von 40 auf 23), "Superjeilezick" (75 auf 50) und "Su lang mer noch am Lääve sin" (von 92 auf 61) drei der fünf Top-Aufsteiger der Woche.
Die "Après Ski-Hits 2010" sind derweil ihre Führung los in den MusikWoche Top 30 Compilations, da hier die "Bravo Hits 68" sofort an die Spitze stoßen, wie nicht anders zu erwarten war. Mit den "Club Sounds Vol. 52" (Platz drei) und "Hardbass Chapter 19" (zehn) bringen es zwei weitere Neueinsteiger in die Top Ten.
Quelle: MusikWoche
Hallo, hier tut sich ja rein gar nichts mehr. Müssen wir wirklich erst auf die Zahlen im Mai warten ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.002.011 von Angel57 am 24.02.10 14:17:03Wieder, an einem Tag X, wird es große Umsätze und stark anziehende Kurse geben... Es ist nur die Frage, ob dann wieder Flaute ist.
Kurzfristig wäre sogar ein Drücken unter 2 € denkbar, um uns alle verrückt zu machen - dann reibt sich der Herr von der IR bei Edel die Hände - denn der Kurs ist ja ohnehin bei 2 €, nach seine Aussage, überbewertet...
Kurzfristig wäre sogar ein Drücken unter 2 € denkbar, um uns alle verrückt zu machen - dann reibt sich der Herr von der IR bei Edel die Hände - denn der Kurs ist ja ohnehin bei 2 €, nach seine Aussage, überbewertet...
Hallo,
die neue CD von Kevin Costner steht in der Amazon Chartliste auf Platz 4!!!
Alle Achtung - wie kommen die Hamburger Jungs an diesen Star heran??? Und es gibt noch weitere Charterfolge.
Habe den Eindruck, daß sich das gesamte Edel-Geschäft im vergangenen halben Jahr recht gut entwickelt hat. Wenn sich diese Vermutung auch nur ansatzweise in den neuen Zahlen wiederspiegelt, dann können wir wohl noch ein regelrechtes Kursfeuerwerk erleben.
Gruß - und schönen Sonntag
Aktienkater
die neue CD von Kevin Costner steht in der Amazon Chartliste auf Platz 4!!!
Alle Achtung - wie kommen die Hamburger Jungs an diesen Star heran??? Und es gibt noch weitere Charterfolge.
Habe den Eindruck, daß sich das gesamte Edel-Geschäft im vergangenen halben Jahr recht gut entwickelt hat. Wenn sich diese Vermutung auch nur ansatzweise in den neuen Zahlen wiederspiegelt, dann können wir wohl noch ein regelrechtes Kursfeuerwerk erleben.
Gruß - und schönen Sonntag
Aktienkater
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.028.535 von Aktienkater am 28.02.10 16:49:55Langeweile pur... - immerhin haben wir einen neuen Rekord gebrochen: seit dem 28.02. kein einziger Beitrag mehr. Also volle 5 Tage nichts! Nicht einmal von den sonst so aktiven Jungs...
Dies, als Kontraindikator genommen (i.V.m. der extremen Handelsflaute), ist ein klares Einstiegssignal.
Börse kann so teuflich sein - denn man wird nie schlau genug für das nächste Mal, auch wenn man es immer meint.
Da es kaum ruhiger werden kann, setzte ich mal hier ein Kursziel für die nächste Woche von 2,30 € - als ersten Anfang des Runs auf Edel ?
Dies, als Kontraindikator genommen (i.V.m. der extremen Handelsflaute), ist ein klares Einstiegssignal.
Börse kann so teuflich sein - denn man wird nie schlau genug für das nächste Mal, auch wenn man es immer meint.
Da es kaum ruhiger werden kann, setzte ich mal hier ein Kursziel für die nächste Woche von 2,30 € - als ersten Anfang des Runs auf Edel ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.074.089 von RolandCH am 05.03.10 22:19:18Hallo Roland,
ob's mit den zweidreißig nächste Woche schon klappt vermag ich nicht einzuschätzen.
Etwas ruhig ist es hier schon geworden - die Ruhe vor dem Sturm (wie wir norddeutschen zu sagen pflegen)?
Edel hat jedenfalls zur Zeit fünf Titel unter den Top 100 bei amazon. Ich hoffe, die guten Verkaufszahlen werden sich in einer entsprechenden Dividende niederschlagen - allerdings vielleicht auch erst im nächsten Jahr. Ich kann warten. Geduld hat sich schon oft ausgezahlt.
Gruß
Aktienkater
ob's mit den zweidreißig nächste Woche schon klappt vermag ich nicht einzuschätzen.
Etwas ruhig ist es hier schon geworden - die Ruhe vor dem Sturm (wie wir norddeutschen zu sagen pflegen)?
Edel hat jedenfalls zur Zeit fünf Titel unter den Top 100 bei amazon. Ich hoffe, die guten Verkaufszahlen werden sich in einer entsprechenden Dividende niederschlagen - allerdings vielleicht auch erst im nächsten Jahr. Ich kann warten. Geduld hat sich schon oft ausgezahlt.
Gruß
Aktienkater
Foreigner, Edel und DMC gingen auf Radiotour
Vom 3. bis 6. März gab die Rockband Foreigner vier Radiokonzerte in München, Mannheim, Hamburg und Kronberg im Taunus. Mit exklusiven Unplugged-Shows bewarben der Veranstalter DMC und das Foreigner-Label earMusic von Edel die neue CD der Band, "Can't Slow Down".
Für die kostenlosen Konzerte mussten sich die Fans bei den Radiosendern SWR 1, NDR 2, hr 1 und und BR 3 bewerben. Allein in München hätten laut BR-Angaben Tausende angefragt, der Sendesaal des Studios 2 bot jedoch nur 100 Personen Platz.
Die vier Foreigner-Mitglieder Mick Jones, Kelly Hansen, Jeff Pilson und Tom Gimbel spielten neue Songs und Klassiker wie "I Want To Know What Love Is", "Double Vision", "Say You Will" oder "Starrider" in umarrangierten Akustikversionen. Zudem beantworteten sie zwischen den Songs Fanfragen. So erzählte Foreigner-Gründer Mick Jones in München etwa, dass sein Stiefsohn, der Amy-Winehouse-Produzent Mark Ronson, ein Stück für das aktuelle Album produziert habe. Der neue Sänger, Kelly Hansen, erwähnte zudem, dass derzeit Lady GaGa seine Lieblingskünstlerin sei.
Die vom Münchner Veranstalter DMC ausgerichtete Tour beginnt im April; im Juli stehen zudem drei Open-Air-Shows auf dem Tourplan.
Termine:
15.04.10 Rastatt, Badner Halle
16.04.10 Bamberg, Jako Arena
17.04.10 Hamburg, Color Line Arena
18.04.10 Frankfurt, Jahrhunderthalle
29.07.10 Bonn, Museumsmeile
30.07.10 Schwäbisch Gmünd, Tagespost Open Air
31.07.10 Seebronn, Rock Of Ages Festival
Vom 3. bis 6. März gab die Rockband Foreigner vier Radiokonzerte in München, Mannheim, Hamburg und Kronberg im Taunus. Mit exklusiven Unplugged-Shows bewarben der Veranstalter DMC und das Foreigner-Label earMusic von Edel die neue CD der Band, "Can't Slow Down".
Für die kostenlosen Konzerte mussten sich die Fans bei den Radiosendern SWR 1, NDR 2, hr 1 und und BR 3 bewerben. Allein in München hätten laut BR-Angaben Tausende angefragt, der Sendesaal des Studios 2 bot jedoch nur 100 Personen Platz.
Die vier Foreigner-Mitglieder Mick Jones, Kelly Hansen, Jeff Pilson und Tom Gimbel spielten neue Songs und Klassiker wie "I Want To Know What Love Is", "Double Vision", "Say You Will" oder "Starrider" in umarrangierten Akustikversionen. Zudem beantworteten sie zwischen den Songs Fanfragen. So erzählte Foreigner-Gründer Mick Jones in München etwa, dass sein Stiefsohn, der Amy-Winehouse-Produzent Mark Ronson, ein Stück für das aktuelle Album produziert habe. Der neue Sänger, Kelly Hansen, erwähnte zudem, dass derzeit Lady GaGa seine Lieblingskünstlerin sei.
Die vom Münchner Veranstalter DMC ausgerichtete Tour beginnt im April; im Juli stehen zudem drei Open-Air-Shows auf dem Tourplan.
Termine:
15.04.10 Rastatt, Badner Halle
16.04.10 Bamberg, Jako Arena
17.04.10 Hamburg, Color Line Arena
18.04.10 Frankfurt, Jahrhunderthalle
29.07.10 Bonn, Museumsmeile
30.07.10 Schwäbisch Gmünd, Tagespost Open Air
31.07.10 Seebronn, Rock Of Ages Festival
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.079.933 von Aktienkater am 07.03.10 20:02:38Ja, der Winter ist ungewöhnlich lang und hart. So geht es uns auch allen mit Edel. Ich werde wohl noch einmal einige tausend Dinger kaufen - mit meinen letzten Groschen...
earMusic holt Breed77 an Bord
Die aus Gibraltar stammende Rockband Breed77 hat einen weltweit gültigen Vertrag mit dem Edel-Label earMusic unterzeichnet. Am 21. Mai soll das neue Album der Formation mit dem Titel "Insects" erscheinen. "Mit 'Insects' werden Breed77 die Messlatte für außergewöhnliche, eigenständige Heavy-Rock-Musik wieder einmal höher legen", heißt es aus Hamburg.
Das Management der Band für Deutschland verantwortet Marco Linke mit cmm - consulting for music & media. Bookingaufgaben übernimmt FKP Scorpio.
Bei dem erst 2009 offiziell ins Leben gerufenen Label earMusic zählen heute 25 Acts wie Skunk Anansie, Europe, Chris Rea, Uriah Heep, Marillion, Deep Purple oder auch Gregorian zum Künstlerstamm: "Im unabhängigen Musikgeschäft gibt es nicht viele Fimen, die mit solchen Pfunden wuchern können", sagte Max Vaccaro kürzlich im Gespräch mit MusikWoche.
Die aus Gibraltar stammende Rockband Breed77 hat einen weltweit gültigen Vertrag mit dem Edel-Label earMusic unterzeichnet. Am 21. Mai soll das neue Album der Formation mit dem Titel "Insects" erscheinen. "Mit 'Insects' werden Breed77 die Messlatte für außergewöhnliche, eigenständige Heavy-Rock-Musik wieder einmal höher legen", heißt es aus Hamburg.
Das Management der Band für Deutschland verantwortet Marco Linke mit cmm - consulting for music & media. Bookingaufgaben übernimmt FKP Scorpio.
Bei dem erst 2009 offiziell ins Leben gerufenen Label earMusic zählen heute 25 Acts wie Skunk Anansie, Europe, Chris Rea, Uriah Heep, Marillion, Deep Purple oder auch Gregorian zum Künstlerstamm: "Im unabhängigen Musikgeschäft gibt es nicht viele Fimen, die mit solchen Pfunden wuchern können", sagte Max Vaccaro kürzlich im Gespräch mit MusikWoche.
...Freitag nachmittag....gaaanz spät...und plötzlich geht der Handel los....
Typisch edel.
Normal ist das nicht!!
Typisch edel.
Normal ist das nicht!!
Moin, naja ... wenn man das Handel nennen mag ? ;-) ... sind doch gerade mal einige TSD Aktien gehandelt worden ...
Hier mal eine News zu Scooter :
Zwischen Gaga und Größenwahn: Die Hamburger Band Scooter gab am Freitag in Hamburg ein umjubeltes Konzert.
Der Sänger H.P. Baxxter von Scooter bei einem früheren Auftritt. Die Hamburger Band gab am Freitagabend ein "Konzert wie ganz wild (Auto-)Scooter fahren".
Der Sänger H.P. Baxxter von Scooter bei einem früheren Auftritt. Die Hamburger Band gab am Freitagabend ein "Konzert wie ganz wild (Auto-)Scooter fahren".
Foto: dpa
Hamburg. "Bier? Bier?", fragt der Mann des mobilen Getränke-Service, der den Hopfensaft im Rucksack huckepack trägt, entlang der langen Schlangen vor den Eingängen zur Color Line Arena. "Nee, zu teuer!", ruft eine Frau. "Haste keine Kurzen oder sowas?" Gelächter. Einige Meter weiter bricht ein Chor los, der Techno-Beats imitiert. "Dödödö dödödödödö." Auwärmprogramm vor dem Scooter-Konzert.
Fotostrecke
Scooter
Scooter
"Hyper Hyper" mit H.P. Baxxter
Etwa 12.000 Fans kamen am Freitag zu dem größten eigenen Konzert, das die Hamburger Techno-Ballermänner bisher in Deutschland gespielt haben. Nach dem Tourstart in Köln war die Hansestadt die zweite Station des Trios um Frontmann H.P. Baxxter. Und frei nach dem sinnfreien wie superlativen Motto "Under the radar over the top" bot die Formation, die bereits 25 Millionen verkaufte Tonträger vorzuweisen hat, knapp zwei Stunden eine Show zwischen Gaga und Größenwahn.
Mit einem lauten Knall, der akustisch durch alle Eingeweide schoss, begann das neuzeitliche Spektakel. Leuchtraketen zischten quer über die Köpfe der Fans. Und zu Orgelklängen zog H.P. Baxxter ein, flankiert von Flammenfontänen, um seine elektronische Messe zu zelebrieren. Immer wieder streckte er seine Arme theatral und mit ernstem Blick Richtung Hallendecke und erschien dabei auf den Großleinwänden wie ein solarium-gebräunter Messias. Seine Aufforderung "Raise your hands up to the moon" jedenfalls beherzigten seine Anhänger bis zum Schluss.
Fotostrecke
Loveparade 2010 in Duisburg gesichert
Techno, die Partyrevolution
Entsprechend der aufgekratzten Stimmung hatte sich so mancher Fan kostümiert. Shirts waren teils schlicht mit Filzstift bemalt, teils aufwendig mit blinkenden Displays versehen. Als Krokodile oder Ärzte verkleidet, mit Gasmasken und Neonwesten ausgerüstet feierten sie zu älteren Hits wie "One (always hardcore)" und neuen wie der Single-Auskopplung "Ti sento".
Immer wieder wurden die bass-wummernden Nummern von Tänzern aufgepeppt, die Scooter aus Neuseeland, den Niederlanden und Russland rekrutiert hat. Zum neuen Song "The sound above my hair" etwa rotierten zwei Ladys in silbernen Korsage-Kleidern mit Strapsen und glitzernden Highheels. Beeindruckender und zugleich entspannter wirkten jedoch die Jump-Style-Artisten, die diesen hüpfenden Tanzstil zu Songs wie "Jumping all over the world" federleicht auf die Bühne brachten. Ornamente flackerten zudem über zahlreiche Bildschirme und zwei große Projektionskugeln. Ein optisches und akustisches Dauerfeuer.
Die Hochgeschwindigkeitsmusiker präsentierten aber mit "Stuck on replay" nicht nur den offiziellen Song der Eishockey-WM. Mit "Where the beats" brüllte Baxxter in seiner unnachahmlichen Shouter-Manier auch eine dreist geklaute U2-Variante ins Mikro. Die Ballade "Second Skin", in der sich Baxxter nur halb geglückt im tatsächlichen Singen versuchte, ließ das Publikum eher verstört zurück. Da ist es die Menge schon eher gewohnt, mit ihrem Idol in einer Art Lautsprache zu kommunizieren. Baxxter macht nur wenige Ansagen. Meist schreit er ein "aiaiai", "yeaaah" oder "jigga jigga", dass die Masse dann imitiert. Das ist nicht nur die absolute Globalisierung, sondern Dada pur.
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Scooter schlägt Madonna
H.P. Baxxter entkam nur knapp Terror-Anschlag
Spätestens bei den Zugaben hatten sich einige Tanzwütigen in den ersten Reihen ihre Shirts vom Leib gerissen und lagen sich zu "How much is the fish", "Maria (I like it loud)" und schließlich dem Anfangs- und Überhit der Band, "Hyper Hyper", verschwitzt in den Armen. Ein Konzert wie ganz wild (Auto-)Scooter fahren.
***
Trotzdem könnte ich mir vorstellen, dass die Marke um 2,20 Euro nun gebrochen ist und wir langsam steigen werden. Es sind noch ca. 8-9 Wochen bis zur HV ! Es wird also auch von der fundamentalen Seite von Woche zu Woche spannender ...
Gruss
DMDKT
Hier mal eine News zu Scooter :
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Der Sänger H.P. Baxxter von Scooter bei einem früheren Auftritt. Die Hamburger Band gab am Freitagabend ein "Konzert wie ganz wild (Auto-)Scooter fahren".
Der Sänger H.P. Baxxter von Scooter bei einem früheren Auftritt. Die Hamburger Band gab am Freitagabend ein "Konzert wie ganz wild (Auto-)Scooter fahren".
Foto: dpa
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Mit einem lauten Knall, der akustisch durch alle Eingeweide schoss, begann das neuzeitliche Spektakel. Leuchtraketen zischten quer über die Köpfe der Fans. Und zu Orgelklängen zog H.P. Baxxter ein, flankiert von Flammenfontänen, um seine elektronische Messe zu zelebrieren. Immer wieder streckte er seine Arme theatral und mit ernstem Blick Richtung Hallendecke und erschien dabei auf den Großleinwänden wie ein solarium-gebräunter Messias. Seine Aufforderung "Raise your hands up to the moon" jedenfalls beherzigten seine Anhänger bis zum Schluss.
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Immer wieder wurden die bass-wummernden Nummern von Tänzern aufgepeppt, die Scooter aus Neuseeland, den Niederlanden und Russland rekrutiert hat. Zum neuen Song "The sound above my hair" etwa rotierten zwei Ladys in silbernen Korsage-Kleidern mit Strapsen und glitzernden Highheels. Beeindruckender und zugleich entspannter wirkten jedoch die Jump-Style-Artisten, die diesen hüpfenden Tanzstil zu Songs wie "Jumping all over the world" federleicht auf die Bühne brachten. Ornamente flackerten zudem über zahlreiche Bildschirme und zwei große Projektionskugeln. Ein optisches und akustisches Dauerfeuer.
Die Hochgeschwindigkeitsmusiker präsentierten aber mit "Stuck on replay" nicht nur den offiziellen Song der Eishockey-WM. Mit "Where the beats" brüllte Baxxter in seiner unnachahmlichen Shouter-Manier auch eine dreist geklaute U2-Variante ins Mikro. Die Ballade "Second Skin", in der sich Baxxter nur halb geglückt im tatsächlichen Singen versuchte, ließ das Publikum eher verstört zurück. Da ist es die Menge schon eher gewohnt, mit ihrem Idol in einer Art Lautsprache zu kommunizieren. Baxxter macht nur wenige Ansagen. Meist schreit er ein "aiaiai", "yeaaah" oder "jigga jigga", dass die Masse dann imitiert. Das ist nicht nur die absolute Globalisierung, sondern Dada pur.
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***
Trotzdem könnte ich mir vorstellen, dass die Marke um 2,20 Euro nun gebrochen ist und wir langsam steigen werden. Es sind noch ca. 8-9 Wochen bis zur HV ! Es wird also auch von der fundamentalen Seite von Woche zu Woche spannender ...
Gruss
DMDKT
In den offiziellen deutschen Albumcharts stiegen die vom Label Kontor Records stammenden Künstler Die Atzen Frauenarzt & Manny Marc mit "Atzen Musik VOL.2 " als höchster Neueinstieg auf Platz 5 ein.
In den deutschen Compilation Charts enterte die vom Label Kontor stammende " Kontor Top of the Clubs" auf dem 3 Platz.
In den offiziellen deutschen Newcomercharts entert Kevin Costner & Modern West vom Label ear Music /EDEL mit "Turn it on" auf Platz 3
In den Singlecharts ist man auch in den Top 100 mit zahlreichen Titeln vorhanden,so daß man ja zu dem Schluss kommen könnte...................................................................................läuft........................................
In den deutschen Compilation Charts enterte die vom Label Kontor stammende " Kontor Top of the Clubs" auf dem 3 Platz.
In den offiziellen deutschen Newcomercharts entert Kevin Costner & Modern West vom Label ear Music /EDEL mit "Turn it on" auf Platz 3
In den Singlecharts ist man auch in den Top 100 mit zahlreichen Titeln vorhanden,so daß man ja zu dem Schluss kommen könnte...................................................................................läuft........................................
Läuft richtig ;-)
Freitag, 05. März 2010 (12:03 Uhr)
* drucken
Bücher über das schönste Gefühl der Welt
"Brigitte" startet die neue Buch-Edition
Hamburg, 5. März 2010. Ab morgen bringt BRIGITTE Frühlingsgefühle in die Buchhandlungen, mit der neuen Buch-Edition „Die Liebesromane“. 20 literarisch hochwertige Titel rund um das schönste Gefühl der Welt, ausgewählt und zusammengestellt von der BRIGITTE-Redaktion.
Unterhaltsam und abwechslungsreich ist die Auswahl: Beginnend bei Anna Gavaldas Geschichte „Zusammen ist man weniger allein“ um vier einsame Menschen in Paris, über die philosophische Liebeserklärung an das Leben mit Jostein Gaarders „Das Orangenmädchen“, bis zur komischen und lebensklugen Geschichte einer Liebe mit Hindernissen in Birgit Vanderbekes „Alberta empfängt einen Liebhaber“. 20 ausgewählte Geheimtipps und Klassiker – hochwertig gebunden und liebevoll gestaltet von Groothuis, Lofert & Consorten.
Ab 6. März sind die ersten fünf Bände im Handel erhältlich, jeweils 14 Tage später erscheinen die nächsten fünf zum Einzelpreis von 9,95 €. Vertriebspartner für den Buchhandel ist der Aufbau Verlag in Kooperation mit der edel GmbH. Die komplette Edition ist bereits jetzt im BRIGITTE-Shop bestellbar und kostet 159 €. Weitere Informationen rund um die Reihe unter www.brigitte.de/liebesromane.
Freitag, 05. März 2010 (12:03 Uhr)
Bücher über das schönste Gefühl der Welt
"Brigitte" startet die neue Buch-Edition
Hamburg, 5. März 2010. Ab morgen bringt BRIGITTE Frühlingsgefühle in die Buchhandlungen, mit der neuen Buch-Edition „Die Liebesromane“. 20 literarisch hochwertige Titel rund um das schönste Gefühl der Welt, ausgewählt und zusammengestellt von der BRIGITTE-Redaktion.
Unterhaltsam und abwechslungsreich ist die Auswahl: Beginnend bei Anna Gavaldas Geschichte „Zusammen ist man weniger allein“ um vier einsame Menschen in Paris, über die philosophische Liebeserklärung an das Leben mit Jostein Gaarders „Das Orangenmädchen“, bis zur komischen und lebensklugen Geschichte einer Liebe mit Hindernissen in Birgit Vanderbekes „Alberta empfängt einen Liebhaber“. 20 ausgewählte Geheimtipps und Klassiker – hochwertig gebunden und liebevoll gestaltet von Groothuis, Lofert & Consorten.
Ab 6. März sind die ersten fünf Bände im Handel erhältlich, jeweils 14 Tage später erscheinen die nächsten fünf zum Einzelpreis von 9,95 €. Vertriebspartner für den Buchhandel ist der Aufbau Verlag in Kooperation mit der edel GmbH. Die komplette Edition ist bereits jetzt im BRIGITTE-Shop bestellbar und kostet 159 €. Weitere Informationen rund um die Reihe unter www.brigitte.de/liebesromane.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.143.269 von Edelweiss70 am 15.03.10 19:01:55Hi,
Du hast noch Foreigner auf Platz 16 und Kevin Costner ist eingestiegen auf Platz 28 vergessen !
Das sind einige Titel in den Charts, dazu teilweise auch nicht nur Vertriebsdeals, sondern auch Produkte von direkten Edel Labels ( Edel Earmusic ) wie z.Bsp. Foreigner und Kevin Costner.
Atzen kommt über Kontor !
Gruss
DMDKT
Du hast noch Foreigner auf Platz 16 und Kevin Costner ist eingestiegen auf Platz 28 vergessen !
Das sind einige Titel in den Charts, dazu teilweise auch nicht nur Vertriebsdeals, sondern auch Produkte von direkten Edel Labels ( Edel Earmusic ) wie z.Bsp. Foreigner und Kevin Costner.
Atzen kommt über Kontor !
Gruss
DMDKT
Ja sehr richtig,
wenn ich dann auch noch die Titel aus den Charts berücksichtige,die nichts mit EDEL zu tun haben,sondern von Fremdlabeln stammen,aber bei Optimal produziert werden...............................................................................................................................
sitze ich morgen noch und schreibe
wenn ich dann auch noch die Titel aus den Charts berücksichtige,die nichts mit EDEL zu tun haben,sondern von Fremdlabeln stammen,aber bei Optimal produziert werden...............................................................................................................................
sitze ich morgen noch und schreibe
Sacht mal, liebe Edel-Gemeinde......Normalerweise ist doch immer Ende Mai die HV...Hab mal nach dem diesjaehrigem Datum gesucht und bin nicht fuendig geworden....Ok, 6 ochen vorher reicht, aber normalerweise war der Termin doch schon frueher bekannt.....
Laut Edel Webiste Finanzkalender am 18. Mai 2010 !
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.170.643 von DermitdemKurstanzt am 18.03.10 17:19:39
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.170.643 von DermitdemKurstanzt am 18.03.10 17:19:39Da muss ich wohl Tomaten auf den Augen gehabt haben, oder es hat sich ueberschnitten mit der Einstellung. Danke fuer Deine Hilfe.
Diese Info ist schon seit mehreren Wochen auf der Website verfügbar !
Allen schon mal ein schönes WE ...
Gruss
DMDKT
Allen schon mal ein schönes WE ...
Gruss
DMDKT
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.174.874 von DermitdemKurstanzt am 19.03.10 09:42:57Aber vor dem schönen Wochendende kommt der Freitag = Edeltag
Endlich ziehen die grossen Order (es liegen einige 20.000 Stück-
Order im Orderbuch) nach oben. Gerade eben Geld 20.000 zu 2,20
Ich hab ein sehr gutes Gefühl und denke bis Mai sehen wir mind. 2,50
Ciao
Endlich ziehen die grossen Order (es liegen einige 20.000 Stück-
Order im Orderbuch) nach oben. Gerade eben Geld 20.000 zu 2,20
Ich hab ein sehr gutes Gefühl und denke bis Mai sehen wir mind. 2,50
Ciao
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.176.289 von unsin am 19.03.10 12:06:542,50 € ist eher zu wenig für den Kurs bis Mai. Ich kann mir bei Edel eher vorstellen, daß wir vorher, also vor dem 18.05., deutlich über 3 € liegen. Und das wird es dann aber erst einmal sein, denn nach den zu erwartenden, sehr guten Nachrichten richtet sich der Blick erst einmal nach vorne und da gilt es, eine Nachhaltigkeit zu beweisen, die Edel bislang nicht hatte - aber man ist ja nun besser denn je aufgestellt...
Hallo zusammen,
war doch eine schöne Woche, wir haben mehrmals die 2,20 Euro als Unterstützung getestet und bestätigt. Zum Ende der Woche zogen sogar die Umsätze an. Die 2,25 Euro sind schon mal gut und ein Anfang. Nun sollte es langsam aber sicher weiter nach oben gehen. Bis zur HV sind es nur noch knapp 8 Wochen. Vielleicht folgenden in den Wochen vor der HV auch noch die eine oder andere News ?
Auf jeden Fall bin ich optimistisch für die nächsten Tage. In der nächsten Woche erwarte ich bereits Kurse um ca. 2,4-2,5 Euro ... :-)
Gruss
DMDKT
war doch eine schöne Woche, wir haben mehrmals die 2,20 Euro als Unterstützung getestet und bestätigt. Zum Ende der Woche zogen sogar die Umsätze an. Die 2,25 Euro sind schon mal gut und ein Anfang. Nun sollte es langsam aber sicher weiter nach oben gehen. Bis zur HV sind es nur noch knapp 8 Wochen. Vielleicht folgenden in den Wochen vor der HV auch noch die eine oder andere News ?
Auf jeden Fall bin ich optimistisch für die nächsten Tage. In der nächsten Woche erwarte ich bereits Kurse um ca. 2,4-2,5 Euro ... :-)
Gruss
DMDKT
ECHO Jazz Compilation bei Edel:Kultur
- auch Jazz erzeugt Echos -
Hamburg, 22. März 2010
Nach der Bekanntgabe der Preisträger des ersten ECHO Jazz durch den
Bundesverband Musikindustrie e.V.
stellt Edel:Kultur die offizielle Doppel-CD zum Event vor, das am
05.05.2010 in der Jahrhunderthalle in Bochum
ausgetragen und am 08.05.2010 um 22.30 Uhr im WDR Fernsehen ausgestrahlt
wird.
In Kooperation mit Jazzthing und weiteren Medienpartnern wird ein
umfangreiches Promotion- und Marketingpaket geschnürt,
das den Veröffentlichungstermin am 30.04.2010 zielgruppengerecht
unterstützen wird.
Auf der Doppel-CD werden 23 Titel namhafter internationaler Interpreten wie
Melody Gardot, Branford Marsalis, Curtis Stigers, Roy Hargrove, Vijay Iyer,
Renaud Garcia-Fons, Helge Sunde, Uri Caine, Bill Frisell, Anouar Brahem,
Billy Hart und nationalen Jazzstars wie Klaus Doldinger, Wolfgang Haffner,
Tingvall Trio, Frederik Köster, Angelica Nescier, Celine Rudolph, Theo
Bleckmann, Michael Wollny und Charlie Mariano vertreten sein, ein Höhepunkt
ist der Beitrag des Lebenswerk-Preisträgers Paul Kuhn.
Der amerikanische Superstar Diana Krall wird zwei ECHOs Jazz erhalten und
steuert sowohl aus ihrer ausgezeichneten CD "Quiet Nights"
(Verve/Universal) als aus auch ihrer ausgezeichneten DVD "Live In Rio"
(Eagle Rock/Edel) zwei Tracks zur Compilation bei.
Dirk Mahlstedt, General Manager Edel:Kultur: „Wir sind sehr stolz, diesen
ersten ECHO Jazz mit dem offiziellen Tonträger begleiten zu können.
Insbesondere die musikalische Repertoirevielfalt, bedingt durch die
differenzierten Kategorien, verschafft dem Hörer einen umfangreichen
Einblick in die internationale und nationale Jazzlandschaft.“
- auch Jazz erzeugt Echos -
Hamburg, 22. März 2010
Nach der Bekanntgabe der Preisträger des ersten ECHO Jazz durch den
Bundesverband Musikindustrie e.V.
stellt Edel:Kultur die offizielle Doppel-CD zum Event vor, das am
05.05.2010 in der Jahrhunderthalle in Bochum
ausgetragen und am 08.05.2010 um 22.30 Uhr im WDR Fernsehen ausgestrahlt
wird.
In Kooperation mit Jazzthing und weiteren Medienpartnern wird ein
umfangreiches Promotion- und Marketingpaket geschnürt,
das den Veröffentlichungstermin am 30.04.2010 zielgruppengerecht
unterstützen wird.
Auf der Doppel-CD werden 23 Titel namhafter internationaler Interpreten wie
Melody Gardot, Branford Marsalis, Curtis Stigers, Roy Hargrove, Vijay Iyer,
Renaud Garcia-Fons, Helge Sunde, Uri Caine, Bill Frisell, Anouar Brahem,
Billy Hart und nationalen Jazzstars wie Klaus Doldinger, Wolfgang Haffner,
Tingvall Trio, Frederik Köster, Angelica Nescier, Celine Rudolph, Theo
Bleckmann, Michael Wollny und Charlie Mariano vertreten sein, ein Höhepunkt
ist der Beitrag des Lebenswerk-Preisträgers Paul Kuhn.
Der amerikanische Superstar Diana Krall wird zwei ECHOs Jazz erhalten und
steuert sowohl aus ihrer ausgezeichneten CD "Quiet Nights"
(Verve/Universal) als aus auch ihrer ausgezeichneten DVD "Live In Rio"
(Eagle Rock/Edel) zwei Tracks zur Compilation bei.
Dirk Mahlstedt, General Manager Edel:Kultur: „Wir sind sehr stolz, diesen
ersten ECHO Jazz mit dem offiziellen Tonträger begleiten zu können.
Insbesondere die musikalische Repertoirevielfalt, bedingt durch die
differenzierten Kategorien, verschafft dem Hörer einen umfangreichen
Einblick in die internationale und nationale Jazzlandschaft.“
Deutsches Musikgeschäft im Internet legt zu
Zwei Tage vor seiner Jahreskonferenz nennt der des Bundesverband Musikindustrie (BVMI) neue Zahlen zum Digitalgeschäft. So hat die deutsche Musikindustrie im Geschäftsjahr 2009 fast jeden dritten Euro im Internet verdient.
Die digitalen Vertriebswege Internetversandhandel sowie Download- und Mobile-Händler konnten ihren Umsatzanteil am Musikverkauf von 27 Prozent im Jahr 2008 auf 31 Prozent im Jahr 2009 signifikant steigern. Stärkste Bedeutung hat dabei nach wie vor der Versandhandel im Internet mit einem Umsatzanteil von 21 Prozent - 2008 waren es nur 19 Prozent. Der Umsatzanteil der Download-Händler stieg von sechs auf acht Prozent. Das Mobile-Geschäft kommt wie 2008 auf zwei Prozent Umsatzanteil.
"Das Internet wird beim Verkauf von Musik immer wichtiger. Mit über 40 Online-Musikservices hat der Konsument in Deutschland mehr Auswahl als in anderen Ländern", erklärt BVMI-Geschäftsführer Stefan Michalk.
Im stationären Handel dominieren nach wie vor die Elektrofachmärkte das Geschäft. Ihr Umsatzanteil ging im Vergleich zum Vorjahr jedoch minimal von 30 Prozent auf 29 Prozent zurück. Drogeriemärkte blieben mit einem Umsatzanteil von acht Prozent stabil, während der Lebensmitteleinzelhandel von acht auf sieben Prozent und die Kaufhäuser von sechs auf fünf Prozent etwas weniger zum Umsatz beitrugen.
Auch der Umsatzanteil der klassischen Plattenläden ging 2009 von vier Prozent auf drei Prozent weiter zurück, wobei viele der kleinen Plattenläden nicht in der Statistik auftauchen, weil ihre Umsätze nicht elektronisch gemessen werden. Unverändert blieben die Umsatzanteile der Buchhändler (fünf Prozent), des Versandhandels (sechs Prozent) und der Clubmarkt (zwei Prozent).
Gleichzeitig bekräftigt Prof. Dieter Gorny als Vorstandsvorsitzender des Bundesverbands die Forderung an die Politik, endlich den Urheberschutz umzusetzen. In einem Interview mit der Zeitung "Die Welt" sagte Gorny: "Es ist doch ein Unding, dass die Musikbranche - wie inzwischen auch die Buch- und die Filmbranche - ihre Hausaufgaben macht und die Herausforderungen des Internets tatsächlich angeht, die Politik aber meint, sie müsste gar nichts mehr tun.
Die Debatte über den Wert des geistigen Eigentums sei noch immer völlig offen, beklagt Gorny. "Einerseits betont die Politik immer geradezu euphorisch den großen volkswirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wert der Kreativwirtschaft. Andererseits tut sie aber viel zu wenig, um deren ökonomische und kulturelle Bedeutung in der digitalen Welt zu sichern."
Auch müsse die Politik sich Gedanken machen, wie man neue digitale Geschäftsmodelle ermöglichen könne, führt Gorny weiter aus und erinnert an das Beispiel Leerkassette. Damals habe die Politik die Leermedienabgabe eingeführt, an der die Musikindustrie und die Künstler beteiligt wurden. "Heute ist das alles sicher sehr viel komplexer geworden. Umso deutlicher müsste die Politik auch dafür sorgen, dass wir ein gesellschaftliches Bewusstsein dafür bekommen, dass illegales Downloaden im Internet verboten ist. Und das ist vor allem eine Bildungsfrage."
Zwei Tage vor seiner Jahreskonferenz nennt der des Bundesverband Musikindustrie (BVMI) neue Zahlen zum Digitalgeschäft. So hat die deutsche Musikindustrie im Geschäftsjahr 2009 fast jeden dritten Euro im Internet verdient.
Die digitalen Vertriebswege Internetversandhandel sowie Download- und Mobile-Händler konnten ihren Umsatzanteil am Musikverkauf von 27 Prozent im Jahr 2008 auf 31 Prozent im Jahr 2009 signifikant steigern. Stärkste Bedeutung hat dabei nach wie vor der Versandhandel im Internet mit einem Umsatzanteil von 21 Prozent - 2008 waren es nur 19 Prozent. Der Umsatzanteil der Download-Händler stieg von sechs auf acht Prozent. Das Mobile-Geschäft kommt wie 2008 auf zwei Prozent Umsatzanteil.
"Das Internet wird beim Verkauf von Musik immer wichtiger. Mit über 40 Online-Musikservices hat der Konsument in Deutschland mehr Auswahl als in anderen Ländern", erklärt BVMI-Geschäftsführer Stefan Michalk.
Im stationären Handel dominieren nach wie vor die Elektrofachmärkte das Geschäft. Ihr Umsatzanteil ging im Vergleich zum Vorjahr jedoch minimal von 30 Prozent auf 29 Prozent zurück. Drogeriemärkte blieben mit einem Umsatzanteil von acht Prozent stabil, während der Lebensmitteleinzelhandel von acht auf sieben Prozent und die Kaufhäuser von sechs auf fünf Prozent etwas weniger zum Umsatz beitrugen.
Auch der Umsatzanteil der klassischen Plattenläden ging 2009 von vier Prozent auf drei Prozent weiter zurück, wobei viele der kleinen Plattenläden nicht in der Statistik auftauchen, weil ihre Umsätze nicht elektronisch gemessen werden. Unverändert blieben die Umsatzanteile der Buchhändler (fünf Prozent), des Versandhandels (sechs Prozent) und der Clubmarkt (zwei Prozent).
Gleichzeitig bekräftigt Prof. Dieter Gorny als Vorstandsvorsitzender des Bundesverbands die Forderung an die Politik, endlich den Urheberschutz umzusetzen. In einem Interview mit der Zeitung "Die Welt" sagte Gorny: "Es ist doch ein Unding, dass die Musikbranche - wie inzwischen auch die Buch- und die Filmbranche - ihre Hausaufgaben macht und die Herausforderungen des Internets tatsächlich angeht, die Politik aber meint, sie müsste gar nichts mehr tun.
Die Debatte über den Wert des geistigen Eigentums sei noch immer völlig offen, beklagt Gorny. "Einerseits betont die Politik immer geradezu euphorisch den großen volkswirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wert der Kreativwirtschaft. Andererseits tut sie aber viel zu wenig, um deren ökonomische und kulturelle Bedeutung in der digitalen Welt zu sichern."
Auch müsse die Politik sich Gedanken machen, wie man neue digitale Geschäftsmodelle ermöglichen könne, führt Gorny weiter aus und erinnert an das Beispiel Leerkassette. Damals habe die Politik die Leermedienabgabe eingeführt, an der die Musikindustrie und die Künstler beteiligt wurden. "Heute ist das alles sicher sehr viel komplexer geworden. Umso deutlicher müsste die Politik auch dafür sorgen, dass wir ein gesellschaftliches Bewusstsein dafür bekommen, dass illegales Downloaden im Internet verboten ist. Und das ist vor allem eine Bildungsfrage."
Hallo zusammen,
was ich irgendwie nicht verstehe, warum wird die 'breite Masse' nicht langsam mal aufmerksam auf die Edel AG ? Die Parallelen zu der Kursentwicklung vor einigen Jahren sind doch nicht zu übersehen ! Die Zahlen werden sich definitiv verbessern, davon sind wir ja scheinbar alle überzeugt, in welchem Umfang genau werden wir spätestens im Mai ( vermutlich zur HV am 18. Mai ) erfahren. Ich kann und will einfach nicht glauben, dass die Aktie erst dann reagieren wird, wenn die Fakten da sind. Ganz im Gegenteil, ich erwarte schon vorher einen Anstieg in den nächsten Wochen bis ca. 3 Euro ...
Welche persönlichen Erwartungen und Schätzungen habt Ihr für die Halbjahreszahlen ? Ich persönlich erwarte ca. 15-20 cent Gewinn je Aktie, das lässt einen Gewinn auf Jahresebene von ca. 30-40 cent erwarten. KGV von 10-15 bedeutet dann Kurse um ca. 4,00-4,50 Euro ...
Sobald die Zahlen da sind, werden sich auch die gängigen Briefe und Analysten ala Prior und Co. äußern wollen, es geht also darum schon vor den Zockern einzusteigen. Mir wäre es auch lieber, wenn wir ohne diese auskommen würden, mir aber vorstellen kann ich es nicht !
Leute, noch ist Zeit zum Einstieg, aber wartet nicht zu lange, nicht das Ihr den Kursen irgendwann hinterlaufen müsst !? ;-)
Gruss
DMDKT
was ich irgendwie nicht verstehe, warum wird die 'breite Masse' nicht langsam mal aufmerksam auf die Edel AG ? Die Parallelen zu der Kursentwicklung vor einigen Jahren sind doch nicht zu übersehen ! Die Zahlen werden sich definitiv verbessern, davon sind wir ja scheinbar alle überzeugt, in welchem Umfang genau werden wir spätestens im Mai ( vermutlich zur HV am 18. Mai ) erfahren. Ich kann und will einfach nicht glauben, dass die Aktie erst dann reagieren wird, wenn die Fakten da sind. Ganz im Gegenteil, ich erwarte schon vorher einen Anstieg in den nächsten Wochen bis ca. 3 Euro ...
Welche persönlichen Erwartungen und Schätzungen habt Ihr für die Halbjahreszahlen ? Ich persönlich erwarte ca. 15-20 cent Gewinn je Aktie, das lässt einen Gewinn auf Jahresebene von ca. 30-40 cent erwarten. KGV von 10-15 bedeutet dann Kurse um ca. 4,00-4,50 Euro ...
Sobald die Zahlen da sind, werden sich auch die gängigen Briefe und Analysten ala Prior und Co. äußern wollen, es geht also darum schon vor den Zockern einzusteigen. Mir wäre es auch lieber, wenn wir ohne diese auskommen würden, mir aber vorstellen kann ich es nicht !
Leute, noch ist Zeit zum Einstieg, aber wartet nicht zu lange, nicht das Ihr den Kursen irgendwann hinterlaufen müsst !? ;-)
Gruss
DMDKT
Bis auf Edelweiss und mich, nimmt hier noch irgendjemand aktiv teil oder lasst Ihr Euch alle nur noch mit Infos versorgen ?
Traurig traurig ;-)
Gruss
DMDKT
Traurig traurig ;-)
Gruss
DMDKT
Moin zusammen,
nächster Widerstand dann vermutlich die Marke um 2,30 Euro, auch dank des Ratings von Quandt Research ... !? Quandt ist natürlich komplett unvoreingenommen bez. des Fazits zur Edel AG ;-) ...
Mal sehen wie lange die Marke um 2,30 Euro halten wird ? :-)
Gruss
DMDKT
nächster Widerstand dann vermutlich die Marke um 2,30 Euro, auch dank des Ratings von Quandt Research ... !? Quandt ist natürlich komplett unvoreingenommen bez. des Fazits zur Edel AG ;-) ...
Mal sehen wie lange die Marke um 2,30 Euro halten wird ? :-)
Gruss
DMDKT
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.198.709 von DermitdemKurstanzt am 23.03.10 16:51:43Keiner mehr da ;-) Obwohl die meisten hier nun im Plus liegen dürften, kommt keine Stimmung auf. Diese Warterei zermürbt, aber wir alle müssen ausharren, bis es mal so richtig satt nach oben geht. So wie im Januar, aber dann nachhaltig! Immerhin korreliert der Kurs zum Wetter, wie ich, in der Eiszeit, richtig vorhersagte...
Kurstänzer: Du bist insgesamt derjenige, der die meisten Infos beschafft und am meisten über Edel weiß. Ein Dank an dieser Stelle von uns allen!
Frage: Rating von Quandt Research? Ich habe was verpaßt? Bitte noch einmal - danke!
Kurstänzer: Du bist insgesamt derjenige, der die meisten Infos beschafft und am meisten über Edel weiß. Ein Dank an dieser Stelle von uns allen!
Frage: Rating von Quandt Research? Ich habe was verpaßt? Bitte noch einmal - danke!
hallo ihr fleissigen!
bin schon noch da und auch noch voll investiert
habe leider nur wenig zeit um recherchen anzustellen
trotzdem bin ich sehr guter dinge, dass uns edel noch viel freude machen wird.
volumen und kurs steigen langsam und gemächlich.
vielleicht knallt es ja bald - aber muss es immer knallen?
könnte ja auch einfach langsam so weiter gehen, wie die letzten tage wäre doch auch ok.
gruß
h.
bin schon noch da und auch noch voll investiert
habe leider nur wenig zeit um recherchen anzustellen
trotzdem bin ich sehr guter dinge, dass uns edel noch viel freude machen wird.
volumen und kurs steigen langsam und gemächlich.
vielleicht knallt es ja bald - aber muss es immer knallen?
könnte ja auch einfach langsam so weiter gehen, wie die letzten tage wäre doch auch ok.
gruß
h.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.199.364 von RolandCH am 23.03.10 18:14:45Hi,
im Dezember/Januar gab es ein erstes Coverage durch Quandt für Edel ... Fazit : HALTEN mit Kursziel 2,30 Euro ... nach einer kostenlosen Registrierung bei Quandt kann man auch die gesamte Analyse und den Wortlaut einsehen. Die Gewinnschätzungen sind ein reiner Witz, so werden da ca. 500.000 Euro als gewinn publiziert, dabei hat mal im letzten Jahr ( bei reiner Betrachtung der fortgeführten Aktivitäten ) einen Gewinn von ca. 3,2 Mio Euro erzielt. Die Vermutung liegt nahe, dass gegebenenfalls die Edel AG selber die Finger im Spiel hatte bei der Erstellung und dem Fazit. Immerhin steht im GB eine Aussage, dass man weiterhin mit der Verbesserung des Jahresergebnisses rechnet und laut Herrn Hocke gab es auch vorher einen Kontakt zu Quandt. Da Quandt auch wiederum beauftragt ist den Börsenhandel für die Edel AG abzuwickeln, besteht eine gewisse 'Abhängigkeit' ... ;-) ... das ist aber nur meine Meinung dazu ;-)
Gruss
DMDKT
im Dezember/Januar gab es ein erstes Coverage durch Quandt für Edel ... Fazit : HALTEN mit Kursziel 2,30 Euro ... nach einer kostenlosen Registrierung bei Quandt kann man auch die gesamte Analyse und den Wortlaut einsehen. Die Gewinnschätzungen sind ein reiner Witz, so werden da ca. 500.000 Euro als gewinn publiziert, dabei hat mal im letzten Jahr ( bei reiner Betrachtung der fortgeführten Aktivitäten ) einen Gewinn von ca. 3,2 Mio Euro erzielt. Die Vermutung liegt nahe, dass gegebenenfalls die Edel AG selber die Finger im Spiel hatte bei der Erstellung und dem Fazit. Immerhin steht im GB eine Aussage, dass man weiterhin mit der Verbesserung des Jahresergebnisses rechnet und laut Herrn Hocke gab es auch vorher einen Kontakt zu Quandt. Da Quandt auch wiederum beauftragt ist den Börsenhandel für die Edel AG abzuwickeln, besteht eine gewisse 'Abhängigkeit' ... ;-) ... das ist aber nur meine Meinung dazu ;-)
Gruss
DMDKT
Musikindustrie im Krisenjahr 2009 gut behauptet
Berlin 25.3.10 (ots) - Die deutsche Musikindustrie ist gut durch das Krisenjahr 2009 gekommen und befindet sich weiter auf Konsolidierungskurs. Stützen des Musikmarktes waren die stabilen CD-Verkäufe, das anhaltend hohe Wachstum bei Musikdownloads und die an Bedeutung gewinnenden neuen Erlösquellen. Inklusive der erstmals in der Gesamtstatistik erfassten Einnahmen aus Leistungsschutzrechten sowie den neuen Erlösquellen wie Merchandise, Künstlermanagement und Lizenzeinnahmen erzielte die Musikindustrie im Jahr 2009 einen Gesamtumsatz von 1,803 Milliarden Euro (2008: 1,842 Mrd.), was einem leichten Rückgang um 2,1 Prozent entspricht. Etwas stärker (-3,3 Prozent) gingen die reinen Musikverkäufe zurück. Sie sanken von 1,582 Milliarden Euro in 2008 auf 1,530 Milliarden Euro in 2009. Das gab der Bundesverband Musikindustrie e.V. am Mittwoch in Berlin bekannt.
"Deutschland hat im internationalen Vergleich im Moment eine Ausnahmestellung. Während viele Länder seit Jahren mit zweistelligen Umsatzrückgängen kämpfen, setzt sich in Deutschland die Konsolidierung im Musikmarkt fort", erklärte BVMI-Geschäftsführer Stefan Michalk. Im 1.Halbjahr 2009 habe Deutschland erstmals Großbritannien als drittgrößten Musikmarkt der Welt überholt. Hauptgrund hierfür seien die stabilen CD-Verkäufe, deren Absatz im Vergleich zum Vorjahr (145,1 Mio.) sogar um 1,5 Prozent auf 147,3 Millionen gewachsen ist. CDs, DVDs (Musikvideo), MCs und die LP - deren Absatz 2009 erstmals wieder die Millionengrenze überstieg - machen hierzulande immer noch rund 90 Prozent des Umsatzes mit Musikverkäufen aus.
"Die deutschen Musikfirmen haben erfolgreich in die digitale Zukunft investiert, ohne den physischen Markt zu vernachlässigen", betonte Michalk. So gebe es in Deutschland über 40 digitale Musikangebote. Der Umsatz mit Musikdownloads erhöhte sich 2009 um 34,6 Prozent von 87,9 Millionen (2008) auf 118,3 Millionen Euro. Treiber des Umsatzes waren vor allem die höherpreisigen Bundles, deren Absatz um 65 Prozent von 4,6 (2008) auf 7,6 Millionen Einheiten stieg. "Entgegen aller Prophezeiungen scheint das Album auch im Digitalmarkt eine Zukunft zu haben", so Michalk. Auch die Anstrengungen der Musikfirmen, die Abhängigkeit vom reinen Musikverkauf zu verringern, zeigen Erfolge. So stiegen die Einnahmen aus neuen Erlösquellen (Merchandise, Künstlermanagement, Brand-Partnership, Pauschalvergütungen) um elf Prozent von 110 (2008) auf 122 Millionen Euro. Sie machen damit bereits sechs Prozent der Gesamterlöse der Branche aus.
Berlin 25.3.10 (ots) - Die deutsche Musikindustrie ist gut durch das Krisenjahr 2009 gekommen und befindet sich weiter auf Konsolidierungskurs. Stützen des Musikmarktes waren die stabilen CD-Verkäufe, das anhaltend hohe Wachstum bei Musikdownloads und die an Bedeutung gewinnenden neuen Erlösquellen. Inklusive der erstmals in der Gesamtstatistik erfassten Einnahmen aus Leistungsschutzrechten sowie den neuen Erlösquellen wie Merchandise, Künstlermanagement und Lizenzeinnahmen erzielte die Musikindustrie im Jahr 2009 einen Gesamtumsatz von 1,803 Milliarden Euro (2008: 1,842 Mrd.), was einem leichten Rückgang um 2,1 Prozent entspricht. Etwas stärker (-3,3 Prozent) gingen die reinen Musikverkäufe zurück. Sie sanken von 1,582 Milliarden Euro in 2008 auf 1,530 Milliarden Euro in 2009. Das gab der Bundesverband Musikindustrie e.V. am Mittwoch in Berlin bekannt.
"Deutschland hat im internationalen Vergleich im Moment eine Ausnahmestellung. Während viele Länder seit Jahren mit zweistelligen Umsatzrückgängen kämpfen, setzt sich in Deutschland die Konsolidierung im Musikmarkt fort", erklärte BVMI-Geschäftsführer Stefan Michalk. Im 1.Halbjahr 2009 habe Deutschland erstmals Großbritannien als drittgrößten Musikmarkt der Welt überholt. Hauptgrund hierfür seien die stabilen CD-Verkäufe, deren Absatz im Vergleich zum Vorjahr (145,1 Mio.) sogar um 1,5 Prozent auf 147,3 Millionen gewachsen ist. CDs, DVDs (Musikvideo), MCs und die LP - deren Absatz 2009 erstmals wieder die Millionengrenze überstieg - machen hierzulande immer noch rund 90 Prozent des Umsatzes mit Musikverkäufen aus.
"Die deutschen Musikfirmen haben erfolgreich in die digitale Zukunft investiert, ohne den physischen Markt zu vernachlässigen", betonte Michalk. So gebe es in Deutschland über 40 digitale Musikangebote. Der Umsatz mit Musikdownloads erhöhte sich 2009 um 34,6 Prozent von 87,9 Millionen (2008) auf 118,3 Millionen Euro. Treiber des Umsatzes waren vor allem die höherpreisigen Bundles, deren Absatz um 65 Prozent von 4,6 (2008) auf 7,6 Millionen Einheiten stieg. "Entgegen aller Prophezeiungen scheint das Album auch im Digitalmarkt eine Zukunft zu haben", so Michalk. Auch die Anstrengungen der Musikfirmen, die Abhängigkeit vom reinen Musikverkauf zu verringern, zeigen Erfolge. So stiegen die Einnahmen aus neuen Erlösquellen (Merchandise, Künstlermanagement, Brand-Partnership, Pauschalvergütungen) um elf Prozent von 110 (2008) auf 122 Millionen Euro. Sie machen damit bereits sechs Prozent der Gesamterlöse der Branche aus.
Jim Kerr veröffentlicht Soloalbum (30.3.10)
London - Er gilt als Stimme der Musikband Simple Minds, doch nach Jahrzehnten der Zusammenarbeit tritt Frontmann Jim Kerr einen weiteren Schritt hervor und verkündet die Veröffentlichung seines ersten Soloalbums, "Lostboy A.K.A. Jim Kerr" (earMusic), für den 15. Mai. Auf das Fortbestehen der Simple Minds hat dieses Projekt nach Angaben der Band allerdings keinen Einfluss.
Das neue Album wurde von Jez Coad produziert, der auch an früheren Simple-Minds-Aufnahmen mitgewirkt hat. Es wird neben einer herkömmlichen Album-Version (elf Titel) auch als Collector's Edition (zwei zusätzliche Coverversionen) sowie im Deluxe Edition Digipak (drei Bonus Tracks) erhältlich sein
London - Er gilt als Stimme der Musikband Simple Minds, doch nach Jahrzehnten der Zusammenarbeit tritt Frontmann Jim Kerr einen weiteren Schritt hervor und verkündet die Veröffentlichung seines ersten Soloalbums, "Lostboy A.K.A. Jim Kerr" (earMusic), für den 15. Mai. Auf das Fortbestehen der Simple Minds hat dieses Projekt nach Angaben der Band allerdings keinen Einfluss.
Das neue Album wurde von Jez Coad produziert, der auch an früheren Simple-Minds-Aufnahmen mitgewirkt hat. Es wird neben einer herkömmlichen Album-Version (elf Titel) auch als Collector's Edition (zwei zusätzliche Coverversionen) sowie im Deluxe Edition Digipak (drei Bonus Tracks) erhältlich sein
Leute, Leute ... keine Ahnung, ob wir das überhaupt schon hier bedacht haben, aber ist hier den Leuten überhaupt klar welchen Erfolg Edel bzw. Kontor seit Monaten mit Atzen Musik hat ? Zuerst über Wochen in den Top Ten mit 'Hey, das geht ab', dann seit KW1 2010 mit 'Discopogo' in den Top 10 und nun auch noch 3 Woche in den Top Ten mit dem Album der Atzen !!! Vertrieb über Edel, Labal Atzen Musik/Kontor, wobei Kontor zu 51% im Besitz der Edel AG ist !
Auch das wird sich positiv auf die Zahlen des ersten Halbjahres auszahlen, so langsam wird mal wieder Zeit für steigende Kurse in Richtung 3 Euro !
Gruss
DMDKT
Auch das wird sich positiv auf die Zahlen des ersten Halbjahres auszahlen, so langsam wird mal wieder Zeit für steigende Kurse in Richtung 3 Euro !
Gruss
DMDKT
Atzen erhalten Publikumspreis beim LEA
Der Kontor-Act Die Atzen hat in der Kategorie "New Style Event des Jahres" beim PRG LEA - Live Entertainment Award gewonnen. Das Partyduo konnte sich bei einer Publikumsabstimmung gegen die O2 World On Tour, das Battle Of The Year, die O2 World on Tour, die T-Mobile Street Gigs und die Coca-Cola Soundwave Discovery durchsetzen.
Der PRG LEA wird 2010 zum fünften Mal verliehen. Die Gala findet am 15. April in der Hamburger Color Line Arena statt. Zu den bereits bestätigten Live-Acts gehören Scooter, Silly, Aura Dione, Max Herre, Philipp Poisel und Gayle Tufts.
Der Kontor-Act Die Atzen hat in der Kategorie "New Style Event des Jahres" beim PRG LEA - Live Entertainment Award gewonnen. Das Partyduo konnte sich bei einer Publikumsabstimmung gegen die O2 World On Tour, das Battle Of The Year, die O2 World on Tour, die T-Mobile Street Gigs und die Coca-Cola Soundwave Discovery durchsetzen.
Der PRG LEA wird 2010 zum fünften Mal verliehen. Die Gala findet am 15. April in der Hamburger Color Line Arena statt. Zu den bereits bestätigten Live-Acts gehören Scooter, Silly, Aura Dione, Max Herre, Philipp Poisel und Gayle Tufts.
Karat feiern 35-jähriges Jubiläum
Ihr 35-jähriges Bandjubiläum feiern Karat 2010 mit einem neuen Album, einer Bandbiographie und Konzerten. Am 9. April erscheint im Vertrieb von Edel der Longplayer "Weitergeh'n". Das Werk, das in den Berliner Enterprise Studios entstand, enthält neue Kompositionen von Sänger Claudius Dreilich und Keyboarder Martin Becker.
Bereits im März soll im Verlag Neues Leben die Biographie "Über sieben Brücken musst Du gehen" von Christine Dähn erscheinen. Am 9. und 10. April will DASDIE Veranstaltungs - und Kongresszentrum Wolfgang Staub mit Konzerten in der Alten Oper in Erfurt einen Vorgeschmack auf weitere Konzerte im Mai und eine geplante Tournee im November geben.
Ihr 35-jähriges Bandjubiläum feiern Karat 2010 mit einem neuen Album, einer Bandbiographie und Konzerten. Am 9. April erscheint im Vertrieb von Edel der Longplayer "Weitergeh'n". Das Werk, das in den Berliner Enterprise Studios entstand, enthält neue Kompositionen von Sänger Claudius Dreilich und Keyboarder Martin Becker.
Bereits im März soll im Verlag Neues Leben die Biographie "Über sieben Brücken musst Du gehen" von Christine Dähn erscheinen. Am 9. und 10. April will DASDIE Veranstaltungs - und Kongresszentrum Wolfgang Staub mit Konzerten in der Alten Oper in Erfurt einen Vorgeschmack auf weitere Konzerte im Mai und eine geplante Tournee im November geben.
Karat Album sollte doch auch mind. Top Ten in den Charts schaffen oder ?
Gruss
DMDKT
Gruss
DMDKT
Wenn man bedenkt das dieses Werk erst am 9.4.2010 im Handel erhältlich ist und man sich die Vorbestellungen anschaut,so könnte oder wird Deine Vermutung wohl bald Realität.............Ich persönlich freue mich mehr auf dei Veröffentlichung des Soloalbums von Jim Kerr pünktlich zur HV.Vielleicht bringt er uns ja da ein Ständchen
Läuft.............
Läuft.............
Das sind alles schöne kleine Erfolge, was mich aber nachhaltig interessiert,ist wie groß das Klumenpenrisiko/Exposure mit Emi aussieht?!
Denn eines sollten wir hier nicht vergessen: Edel Music, wie auch Edel rest of Europe wird seit Jahren mit durch geschleppt und hat immer Verluste gemacht. Die Cash Cow ist Optimal und mit Abstand der wichtigste Teil von Edel.
Wie sieht der Deal aus, wenn es einen Merge mit Warner geben sollte oder sogar, was ich mir kaum vorstellen kann, wenn nur für eine sehr kurze Zeit, wenn City üßbernehmen sollte?
Wer kennt sich wirklich bei Optimal aus?
Hier die letzte News heute Abend:
dpa-AFX: Für Musikkonzern EMI wird es eng
NEW YORK/LONDON (dpa-AFX) - Dem britischem Musikkonzern EMI droht das
Geld auszugehen. Rettende Verhandlungen sind nach Informationen von US-Medien
gescheitert. Befristete Verwertungsrechte an Stücken von Künstlern wie den
Beatles oder Pink Floyd hätten um die 400 Millionen Pfund (444 Millionen Euro)
in die klamme Kasse spülen sollen. Nach Universal Music habe aber auch Sony
<SON1.FSE> <SON.SQ1> Music bei dem verlangten Preis abgewunken, schrieben das
'Wall Street Journal' und die 'New York Times' am Mittwoch.
EMI ächzt unter einem Schuldenberg von mittlerweile mehr als
drei Milliarden Pfund. Kann der Konzern seine Raten nicht pünktlich bezahlen,
könnten Mitte des Jahres die Schuldner die Kontrolle übernehmen - allen voran
die US-Bank Citigroup <TRV.FSE> <C.NYS>. Der Finanzinvestor Terra Firma hatte
EMI 2007 für vier Milliarden Pfund gekauft und die gemachten Schulden - wie bei
solchen Geschäften üblich - dem Musikkonzern aufgebürdet.
Am Mittwoch endete eine von der Citigroup gesetzte Frist. EMI
sucht seit Monaten händeringend nach Möglichkeiten, Bares einzunehmen. Auch der
Komplettverkauf aller Musikrechte stand zur Diskussion. EMI kämpft damit, dass
die CD-Verkäufe drastisch zurückgegangen sind, seitdem die Kunden ihre Musik
lieber im Internet herunterladen./das/DP/he
Denn eines sollten wir hier nicht vergessen: Edel Music, wie auch Edel rest of Europe wird seit Jahren mit durch geschleppt und hat immer Verluste gemacht. Die Cash Cow ist Optimal und mit Abstand der wichtigste Teil von Edel.
Wie sieht der Deal aus, wenn es einen Merge mit Warner geben sollte oder sogar, was ich mir kaum vorstellen kann, wenn nur für eine sehr kurze Zeit, wenn City üßbernehmen sollte?
Wer kennt sich wirklich bei Optimal aus?
Hier die letzte News heute Abend:
dpa-AFX: Für Musikkonzern EMI wird es eng
NEW YORK/LONDON (dpa-AFX) - Dem britischem Musikkonzern EMI droht das
Geld auszugehen. Rettende Verhandlungen sind nach Informationen von US-Medien
gescheitert. Befristete Verwertungsrechte an Stücken von Künstlern wie den
Beatles oder Pink Floyd hätten um die 400 Millionen Pfund (444 Millionen Euro)
in die klamme Kasse spülen sollen. Nach Universal Music habe aber auch Sony
<SON1.FSE> <SON.SQ1> Music bei dem verlangten Preis abgewunken, schrieben das
'Wall Street Journal' und die 'New York Times' am Mittwoch.
EMI ächzt unter einem Schuldenberg von mittlerweile mehr als
drei Milliarden Pfund. Kann der Konzern seine Raten nicht pünktlich bezahlen,
könnten Mitte des Jahres die Schuldner die Kontrolle übernehmen - allen voran
die US-Bank Citigroup <TRV.FSE> <C.NYS>. Der Finanzinvestor Terra Firma hatte
EMI 2007 für vier Milliarden Pfund gekauft und die gemachten Schulden - wie bei
solchen Geschäften üblich - dem Musikkonzern aufgebürdet.
Am Mittwoch endete eine von der Citigroup gesetzte Frist. EMI
sucht seit Monaten händeringend nach Möglichkeiten, Bares einzunehmen. Auch der
Komplettverkauf aller Musikrechte stand zur Diskussion. EMI kämpft damit, dass
die CD-Verkäufe drastisch zurückgegangen sind, seitdem die Kunden ihre Musik
lieber im Internet herunterladen./das/DP/he
Die Frage zu EMI ist mit Sicherheit berechtigt. Allerdings ist Optimal ja nicht nur EMI, sondern fertigt auch für andere Majors, vielmehr sollte man sich mal fragen, ob die Majors überhaupt in der Lage sind Dienstleistungen in der Optimal Qualität zu fertigen ? Nehmen wir nur das Bsp. Stereo Box der Beatles, so sollte doch fast allen klar sein, dass gerade hochwertige Produkte die CD am Leben halten werden. Der Kosument ist gerne bereit Geld ausgeben, wenn die Qualität und das Produkt stimmt. Daher die Frage, haben Universal, Sony und Warner überhaupt Fertigungsstätten mit solch einer Ausstattung, wie sie aktuell Optimal hat und anbietet ? Ich sehe das eher als Chance :-)
Gruss
DMDKT
Gruss
DMDKT
Hallo zusammen,
die Aktie scheint wie fest gefroren bei Kursen um 2,30 Euro, herzlichen dank an Quandt Research und 'Kompliment' an den CEO Haentjes ... Zwischenziel erreicht ;-)
Gruss
DMDKT
die Aktie scheint wie fest gefroren bei Kursen um 2,30 Euro, herzlichen dank an Quandt Research und 'Kompliment' an den CEO Haentjes ... Zwischenziel erreicht ;-)
Gruss
DMDKT
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.261.872 von DermitdemKurstanzt am 01.04.10 12:44:37Ein Anstieg um einen ganzen Euro kann es realistisch bis Ende Mai geben
Immer diese Korrelation zum Wetter
Immer diese Korrelation zum Wetter
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.259.697 von DermitdemKurstanzt am 01.04.10 08:53:13"... ob die Majors überhaupt in der Lage sind, Dienstleistungen in der Optimal-Qualität zu fertigen"
Die Majors haben sich in Europa teilweise zwar von ihren Presswerken und Dtuckereien getrennt. Fast alle von denen bestehen aber unter veränderten Eigentumsverhältnissen weiter. Zusammen mit Optimal und einer nicht geringen Zahl von Indies kämpfen sie knallhart um Aufträge in einem schrumpfenden, physischen Markt.
Allein in Europa hätte rund ein halbes Dutzend andere Firmen im In- und Ausland die Beatles-Box in derselben Qualität fertigen können. Ich hatte darauf schon mal letzten Herbst verwiesen und abgeleitet, dass Optimal den Beatles-Deal sicher nur mit starken Preiszugeständnissen werden haben sichern können. Dies wurde seinerzeit hier von ein oder zwei Usern vehement angezweifelt. Wenn Du erinnerst, kurz danach kam eine Mitteilung von B.Hocke, in der genau diese schmalen Margen je Einheit bestätigt wurden. Auch das wurde hier damals schnell als bewusste Negativpropaganda abgeheftet.
Weitere Beispiele für rosa Dauerbewölkung hier im Thread, die mir gerade einfallen:
* die Absatzzahlen der Beatles-Re-Issues sind, trotz auf dem Papier schöner First Week-Chartpositionen, weit unter dem geblieben, was hier damals in den Raum gestellt wurde (könnte ich jetzt im einzelnen belegen, mir fehlt aber Lust und Zeit. Glaubt es oder auch nicht)
* Optimal fertigt übrigens nicht die gesamte Weltauflage
* Edel/Kontor-Download-Anteil: auch bei den neuesten Veröffentlichungen zur Marktanteilssituation wurde offenkundig von Edel wieder in einer Weise publiziert, die die echten Umsatzverhältnisse verschleiert (Stichwort: Einzeltitel/Bundles). Ich hatte Dich darauf 2009 schon mal verwiesen, sichtlich ohne viel Eindruck bei Dir
* Verkaufszahlen und finanzielle Auswirkungen optisch hoher Chartpositionen werden stets deutlich überschätzt
... et cetera
Die Bedenken von Lockeres Luder hinsichtlich der künftigen Optimal-Auslastung sind absolut angebracht. Dasselbe gilt, wie schon seit etlichen Jahren, für den ganzen Edel-Musikbereich. Zum Buchsektor kann ich weniger sagen, allerdings doch so viel, dass die von Aktienkater hier vor einigen Wochen mal aufgemachten Zahlenspiele (Spiegel-Besteller etc.) in der Realität deutlich unterboten werden.
Immerhin hat Aktienkater, wie von ihm gewohnt, versucht, seine Einschätzung mit Daten zu untermauern. Das kann man von der Mehrzahl der hier im kleinen Kreis versammelten User leider nicht behaupten. Keine Ahnung von dem, was Edel wirklich en detail treiben, aber fest entschlossen, die Aktie als krass unterbewertet und eventuell ausbleibende Kursanstiege als ständiges Ränkespiel finsterer Kursdrückermächte anzusehen. Nix neues also.
Mein Fazit: Edel kämpft mittel- bis langfristig, realistisch betrachtet, weiter um die Existenz in der jetzigen Form. Ich traue es der Company weiter zu, aus der seit Jahren andauernden, gewaltigen Medienkrise annehmbar herauszukommen. Nur, wenn das gelingen solte, dann in erster Linie durch eine überlegene Managementleistung. Und nicht, im Gegensatz zu vielen Erwartungen hier, weil die gebratenen Tauben künftig automatisch in den Mund fliegen.
Euch und mir noch viel Glück.
Die Majors haben sich in Europa teilweise zwar von ihren Presswerken und Dtuckereien getrennt. Fast alle von denen bestehen aber unter veränderten Eigentumsverhältnissen weiter. Zusammen mit Optimal und einer nicht geringen Zahl von Indies kämpfen sie knallhart um Aufträge in einem schrumpfenden, physischen Markt.
Allein in Europa hätte rund ein halbes Dutzend andere Firmen im In- und Ausland die Beatles-Box in derselben Qualität fertigen können. Ich hatte darauf schon mal letzten Herbst verwiesen und abgeleitet, dass Optimal den Beatles-Deal sicher nur mit starken Preiszugeständnissen werden haben sichern können. Dies wurde seinerzeit hier von ein oder zwei Usern vehement angezweifelt. Wenn Du erinnerst, kurz danach kam eine Mitteilung von B.Hocke, in der genau diese schmalen Margen je Einheit bestätigt wurden. Auch das wurde hier damals schnell als bewusste Negativpropaganda abgeheftet.
Weitere Beispiele für rosa Dauerbewölkung hier im Thread, die mir gerade einfallen:
* die Absatzzahlen der Beatles-Re-Issues sind, trotz auf dem Papier schöner First Week-Chartpositionen, weit unter dem geblieben, was hier damals in den Raum gestellt wurde (könnte ich jetzt im einzelnen belegen, mir fehlt aber Lust und Zeit. Glaubt es oder auch nicht)
* Optimal fertigt übrigens nicht die gesamte Weltauflage
* Edel/Kontor-Download-Anteil: auch bei den neuesten Veröffentlichungen zur Marktanteilssituation wurde offenkundig von Edel wieder in einer Weise publiziert, die die echten Umsatzverhältnisse verschleiert (Stichwort: Einzeltitel/Bundles). Ich hatte Dich darauf 2009 schon mal verwiesen, sichtlich ohne viel Eindruck bei Dir
* Verkaufszahlen und finanzielle Auswirkungen optisch hoher Chartpositionen werden stets deutlich überschätzt
... et cetera
Die Bedenken von Lockeres Luder hinsichtlich der künftigen Optimal-Auslastung sind absolut angebracht. Dasselbe gilt, wie schon seit etlichen Jahren, für den ganzen Edel-Musikbereich. Zum Buchsektor kann ich weniger sagen, allerdings doch so viel, dass die von Aktienkater hier vor einigen Wochen mal aufgemachten Zahlenspiele (Spiegel-Besteller etc.) in der Realität deutlich unterboten werden.
Immerhin hat Aktienkater, wie von ihm gewohnt, versucht, seine Einschätzung mit Daten zu untermauern. Das kann man von der Mehrzahl der hier im kleinen Kreis versammelten User leider nicht behaupten. Keine Ahnung von dem, was Edel wirklich en detail treiben, aber fest entschlossen, die Aktie als krass unterbewertet und eventuell ausbleibende Kursanstiege als ständiges Ränkespiel finsterer Kursdrückermächte anzusehen. Nix neues also.
Mein Fazit: Edel kämpft mittel- bis langfristig, realistisch betrachtet, weiter um die Existenz in der jetzigen Form. Ich traue es der Company weiter zu, aus der seit Jahren andauernden, gewaltigen Medienkrise annehmbar herauszukommen. Nur, wenn das gelingen solte, dann in erster Linie durch eine überlegene Managementleistung. Und nicht, im Gegensatz zu vielen Erwartungen hier, weil die gebratenen Tauben künftig automatisch in den Mund fliegen.
Euch und mir noch viel Glück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.273.185 von uprock am 04.04.10 19:55:31Hallo uprock
Die Tatsache,daß sich einige Majors von ihren Presswerken und Druckereien getrennt haben,diese aber unter veränderten Eigentums.- oder Besitzverhältnissen weiterberstehen teile ich.(Cinram etc etc).Das mit den angesprochenen Preiszugeständnissen bei der Beatles Box teile ich auch,jedoch bin ich mir sicher das auch diese nicht als Charitydeal abgewickelt worden ist und Geld verdient worden ist.Die gesamte Weltauflage wurde richtigerweise nicht gefertigt,da der asiatische Raum eine eigene Produktionsstätte hatte.
Zur Qualität ist nur das eine zu sagen,daß sicherlich die Majors auch ein solch aufwändig gestalltetes Premiumprodukt,wie die Beatlesbox hätten fertigen können,es aber mit viel mehr Aufwand hätten betreiben müssen als Optimal.Kleines Beispiel.Eine Grossbäckerei die auf die Produktion von Millionen billiger Brötchen ausgerichtet ist,kann sicherlich auch feine Konditorware herstellen ist dafür aber nicht ausgerichtet und müsste enorme Umstrukturierungen der Fertigung aufsich nehmen und am Ende mit Verlusten produzieren.
Zum schrumpfenden physikalischen Geschäft kann ich dir niur folgendes zitieren:
"Deutschland hat im internationalen Vergleich im Moment eine Ausnahmestellung. Während viele Länder seit Jahren mit zweistelligen Umsatzrückgängen kämpfen, setzt sich in Deutschland die Konsolidierung im Musikmarkt fort", erklärte BVMI-Geschäftsführer Stefan Michalk. Im 1.Halbjahr 2009 habe Deutschland erstmals Großbritannien als drittgrößten Musikmarkt der Welt überholt. Hauptgrund hierfür seien die stabilen CD-Verkäufe, deren Absatz im Vergleich zum Vorjahr (145,1 Mio.) sogar um 1,5 Prozent auf 147,3 Millionen gewachsen ist. CDs, DVDs (Musikvideo), MCs und die LP - deren Absatz 2009 erstmals wieder die Millionengrenze überstieg - machen hierzulande immer noch rund 90 Prozent des Umsatzes mit Musikverkäufen aus.
"Die deutschen Musikfirmen haben erfolgreich in die digitale Zukunft investiert, ohne den physischen Markt zu vernachlässigen", betonte Michalk. So gebe es in Deutschland über 40 digitale Musikangebote. Der Umsatz mit Musikdownloads erhöhte sich 2009 um 34,6 Prozent von 87,9 Millionen (2008) auf 118,3 Millionen Euro. Treiber des Umsatzes waren vor allem die höherpreisigen Bundles, deren Absatz um 65 Prozent von 4,6 (2008) auf 7,6 Millionen Einheiten stieg. "Entgegen aller Prophezeiungen scheint das Album auch im Digitalmarkt eine Zukunft zu haben", so Michalk. Auch die Anstrengungen der Musikfirmen, die Abhängigkeit vom reinen Musikverkauf zu verringern, zeigen Erfolge. So stiegen die Einnahmen aus neuen Erlösquellen (Merchandise, Künstlermanagement, Brand-Partnership, Pauschalvergütungen) um elf Prozent von 110 (2008) auf 122 Millionen Euro. Sie machen damit bereits sechs Prozent der Gesamterlöse der Branche aus.
MFG Edelweiss70
Die Tatsache,daß sich einige Majors von ihren Presswerken und Druckereien getrennt haben,diese aber unter veränderten Eigentums.- oder Besitzverhältnissen weiterberstehen teile ich.(Cinram etc etc).Das mit den angesprochenen Preiszugeständnissen bei der Beatles Box teile ich auch,jedoch bin ich mir sicher das auch diese nicht als Charitydeal abgewickelt worden ist und Geld verdient worden ist.Die gesamte Weltauflage wurde richtigerweise nicht gefertigt,da der asiatische Raum eine eigene Produktionsstätte hatte.
Zur Qualität ist nur das eine zu sagen,daß sicherlich die Majors auch ein solch aufwändig gestalltetes Premiumprodukt,wie die Beatlesbox hätten fertigen können,es aber mit viel mehr Aufwand hätten betreiben müssen als Optimal.Kleines Beispiel.Eine Grossbäckerei die auf die Produktion von Millionen billiger Brötchen ausgerichtet ist,kann sicherlich auch feine Konditorware herstellen ist dafür aber nicht ausgerichtet und müsste enorme Umstrukturierungen der Fertigung aufsich nehmen und am Ende mit Verlusten produzieren.
Zum schrumpfenden physikalischen Geschäft kann ich dir niur folgendes zitieren:
"Deutschland hat im internationalen Vergleich im Moment eine Ausnahmestellung. Während viele Länder seit Jahren mit zweistelligen Umsatzrückgängen kämpfen, setzt sich in Deutschland die Konsolidierung im Musikmarkt fort", erklärte BVMI-Geschäftsführer Stefan Michalk. Im 1.Halbjahr 2009 habe Deutschland erstmals Großbritannien als drittgrößten Musikmarkt der Welt überholt. Hauptgrund hierfür seien die stabilen CD-Verkäufe, deren Absatz im Vergleich zum Vorjahr (145,1 Mio.) sogar um 1,5 Prozent auf 147,3 Millionen gewachsen ist. CDs, DVDs (Musikvideo), MCs und die LP - deren Absatz 2009 erstmals wieder die Millionengrenze überstieg - machen hierzulande immer noch rund 90 Prozent des Umsatzes mit Musikverkäufen aus.
"Die deutschen Musikfirmen haben erfolgreich in die digitale Zukunft investiert, ohne den physischen Markt zu vernachlässigen", betonte Michalk. So gebe es in Deutschland über 40 digitale Musikangebote. Der Umsatz mit Musikdownloads erhöhte sich 2009 um 34,6 Prozent von 87,9 Millionen (2008) auf 118,3 Millionen Euro. Treiber des Umsatzes waren vor allem die höherpreisigen Bundles, deren Absatz um 65 Prozent von 4,6 (2008) auf 7,6 Millionen Einheiten stieg. "Entgegen aller Prophezeiungen scheint das Album auch im Digitalmarkt eine Zukunft zu haben", so Michalk. Auch die Anstrengungen der Musikfirmen, die Abhängigkeit vom reinen Musikverkauf zu verringern, zeigen Erfolge. So stiegen die Einnahmen aus neuen Erlösquellen (Merchandise, Künstlermanagement, Brand-Partnership, Pauschalvergütungen) um elf Prozent von 110 (2008) auf 122 Millionen Euro. Sie machen damit bereits sechs Prozent der Gesamterlöse der Branche aus.
MFG Edelweiss70
Danke Edelweiss ...
Noch was zu Kontor New Media, wo kann man bitte schön entnehmen, dass sich der Anteil der KNM nur bei den Singles so erheblich steigerte, in dem Bericht wird doch auch der Alben und Compilation Bereich erwähnt :
***
Freitag, 08. Januar 2010
Edel AG – Company-News
Was bereits im letzen Bericht der GfK deutlich wurde, bestätigen aktuell auch die Zahlen von MusikWoche. Im aktuellen Bericht der GfK (Sep 08 – Sep 09) konnte Kontor New Media mit einem Marktanteil von 9% deutlich zulegen und etabliert sich damit auf Rang fünf im Markt, mit nur knapper Distanz zu EMI und den weiteren drei Majors.
Auch die neuesten Erhebungen von MusikWoche bestätigen diese Entwicklung. Bei den Singles positioniert sich Kontor New Media als digitaler Dienstleister für alle audio- und audiovisuellen Inhalte ebenfalls direkt hinter den Majors auf Rang fünf. Dies entspricht 44 Produkten in den Single Top 100.
Bei den Alben und Compilations konnte im vergangenen Jahr ebenso kräftig zugelegt werden, über das Jahr gesehen enterten mehr als 50 Alben und Compilations die jeweiligen Charts.
Michael Pohl, Geschäftsführer Kontor New Media: "Unsere äußerst partnerorientierte und transparente Arbeitsweise der vergangenen Jahre zahlt sich aus. Gute Vertriebsarbeit erfordert einen sensiblen Umgang mit den Vertriebspartnern. Unser Team beweist diese Tugenden täglich aufs Neue! Darüber hinaus konnten wir vollkommen reibungslos die ehemalige Edelnet GmbH bei uns eingliedern. Auch dieser Effekt wirkt sich positiv auf unseren Marktanteil aus."
Weiter heißt es aus dem Firmensitz an der Elbe, dass auch in 2010 mit ambitionierten Zielen weiter fokussiert an einer Erweiterung der Marktanteile gearbeitet wird.
Der Vertriebskatalog von Kontor New Media umfasst aktuell über 400.000 Musiktitel, knapp 1000 Musikvideos sowie zahlreiche TV-Serien und Spielfilme.
Noch was zu Kontor New Media, wo kann man bitte schön entnehmen, dass sich der Anteil der KNM nur bei den Singles so erheblich steigerte, in dem Bericht wird doch auch der Alben und Compilation Bereich erwähnt :
***
Freitag, 08. Januar 2010
Edel AG – Company-News
Was bereits im letzen Bericht der GfK deutlich wurde, bestätigen aktuell auch die Zahlen von MusikWoche. Im aktuellen Bericht der GfK (Sep 08 – Sep 09) konnte Kontor New Media mit einem Marktanteil von 9% deutlich zulegen und etabliert sich damit auf Rang fünf im Markt, mit nur knapper Distanz zu EMI und den weiteren drei Majors.
Auch die neuesten Erhebungen von MusikWoche bestätigen diese Entwicklung. Bei den Singles positioniert sich Kontor New Media als digitaler Dienstleister für alle audio- und audiovisuellen Inhalte ebenfalls direkt hinter den Majors auf Rang fünf. Dies entspricht 44 Produkten in den Single Top 100.
Bei den Alben und Compilations konnte im vergangenen Jahr ebenso kräftig zugelegt werden, über das Jahr gesehen enterten mehr als 50 Alben und Compilations die jeweiligen Charts.
Michael Pohl, Geschäftsführer Kontor New Media: "Unsere äußerst partnerorientierte und transparente Arbeitsweise der vergangenen Jahre zahlt sich aus. Gute Vertriebsarbeit erfordert einen sensiblen Umgang mit den Vertriebspartnern. Unser Team beweist diese Tugenden täglich aufs Neue! Darüber hinaus konnten wir vollkommen reibungslos die ehemalige Edelnet GmbH bei uns eingliedern. Auch dieser Effekt wirkt sich positiv auf unseren Marktanteil aus."
Weiter heißt es aus dem Firmensitz an der Elbe, dass auch in 2010 mit ambitionierten Zielen weiter fokussiert an einer Erweiterung der Marktanteile gearbeitet wird.
Der Vertriebskatalog von Kontor New Media umfasst aktuell über 400.000 Musiktitel, knapp 1000 Musikvideos sowie zahlreiche TV-Serien und Spielfilme.
Leute, wieso habe ich immer den Eindruck, Ihr sucht Euch hier häppchenweise die Zahlen und die Interpretation zusammen, die möglichst sonnig für Edel aussieht? Braucht Ihr das, um nicht vom Glauben abzufallen?
@ Edelweiss 70
Ich denke, der Beatles-Auftrag war für Edel extrem erfreulich, weil er, wie von Hocke auch seinerzeit ausgeführt, wichtige Auslastung gebracht hat. Nur ein daraus resultierender Gewinnturbo, den einige sich hier ausrechnen, findet m.E. nicht im Entferntesten so statt. Siehe auch die letzten Geschäftszahlen. Bleibt die Hoffnung auf den nächsten Report, wenn man meint, dass die Box ihren Niederschlag per 30.09. noch nicht gefunden hat. Angesichts einer zu Anfang September 09 veröffentlichten Box, deren Fertigung (in der Erstauflage) in Anbetracht der Komplexität des Projekts mit Sicherheit bereits seit Juli oder Anfang August am Laufen war, kann ich mir eigentlich kaum vorstellen, dass zumindest eine erhebliche Teilverbuchung nicht bereits in den letzten Zahlen enthalten gewesen sein soll. Aber abwarten.
Eins noch zum Beatles-Projekt. Wir sollten uns darüber klar sein, dass sowas nur einmal machbar war.. Man könnte ein vergleichbares Projekt nach den Beatles noch machen mit ... ja mit wem? Stones - fällt schon allein aus, weil rechtliche Schwierigkeiten dagegenstehen. Elvis - fällt ebenfalla aus, da der Katalog bereits rauf- und runterverwurstet wurde und auch nicht die Album-Klassiker enthält, wie bei den Beatles. Und sonst? Ende Gelände! Queen, Led Zep, Floyd, Abba ... alles entweder schon gemacht oder deutlich kleinere Hausnummern. Es ist super, dass Edel sich den Beatles-Auftrag hat greifen können. Aber es sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass die noch unausgeschöpfte Repertoire-Pipeline für ein weiteres Massenmarkt-Hochwert-Revival der Katalog-CD einfach nicht mehr da ist. Der physische Tonträger und damit ein Teil der potentiellen Optimal-Auslastung wird also nicht nur von der digitalen Konkurrenz in die Zange genommen, sondern ebenso durch die weitgehend abgegrasten, inhaltlichen Resourcen.
Wieso gehst Du davon aus, dass bei Mitbewerbern von Optimal Vorarbeiten für ein Projekt wie die Box stattfinden müssten, die bei Optimal nicht anfallen würden? Wenn ich zB einen direkten Konkurrenten wie Topac/Sonopress nehme, dann wüsste ich jetzt nicht, warum die mehr oder weniger Mühe als Optimal bei der Umsetzung eines solchen Auftrags haben würden. Die fertigen alle in der zahlenmässig Mehrheit Massenware. Alles sonstige fällt aus der Reihe, auch bei Optimal.
Zu den Branchenverbands-Umsatzzahlen: wurden ja hier neulich schon mal eingestellt. Aber wenn ich mich recht erinnere, enthielten die neulichen Werte doch noch eine Prozenzzahl, wonach der physische Markt in Deutschland umsatzmässig auch in 2009 (zum 9.mal in Folge!!) wieder rückläufig war, oder? Hast Du diese Zahl diesmal weggelassen, und warum??
Immerhin, der deutsche Markt hat 2009 zumindest nicht die katastrophalen, weiteren Einbrüche gesehen wie diverse, andere Territorien. Gut für den Edel-Musikbereich, welcher inzwischen ja weitgehend auf Deutschland fokussiert ist. Weniger gut für Optimal, denn dort wird nun mal in erheblichem Mass auch für Fremdkunden im Ausland gepresst.
@ Kurstänzer
Lässt sich doch ein-für-allemal klären. Du stehst ja mit B.Hocke in Kontakt. Stelle ihm doch bitte endlich folgende, klare Frage: wo liegt prozentual der Downloadanteil von Edel (incl aller Tocherfirmen) im deutschen Markt auf Umsatzbasis?
Und falls er das nicht genau beantworten kann oder will: beziehen sich die im Januar publizierten 9% Market Share auf einen entsprechenden Anteil am geldwerten Umsatz des gesamten, deutschen Download-Marktes aller kombinierten Formate wie Singles, Alben ... - oder ist dieser Umsatzanteil womöglich deutlich geringer?
Wenn er klipp und klar 9% Umsatz bestätigt, bin ich still.
Ich erwarte aber was ganz anderes.
@ Edelweiss 70
Ich denke, der Beatles-Auftrag war für Edel extrem erfreulich, weil er, wie von Hocke auch seinerzeit ausgeführt, wichtige Auslastung gebracht hat. Nur ein daraus resultierender Gewinnturbo, den einige sich hier ausrechnen, findet m.E. nicht im Entferntesten so statt. Siehe auch die letzten Geschäftszahlen. Bleibt die Hoffnung auf den nächsten Report, wenn man meint, dass die Box ihren Niederschlag per 30.09. noch nicht gefunden hat. Angesichts einer zu Anfang September 09 veröffentlichten Box, deren Fertigung (in der Erstauflage) in Anbetracht der Komplexität des Projekts mit Sicherheit bereits seit Juli oder Anfang August am Laufen war, kann ich mir eigentlich kaum vorstellen, dass zumindest eine erhebliche Teilverbuchung nicht bereits in den letzten Zahlen enthalten gewesen sein soll. Aber abwarten.
Eins noch zum Beatles-Projekt. Wir sollten uns darüber klar sein, dass sowas nur einmal machbar war.. Man könnte ein vergleichbares Projekt nach den Beatles noch machen mit ... ja mit wem? Stones - fällt schon allein aus, weil rechtliche Schwierigkeiten dagegenstehen. Elvis - fällt ebenfalla aus, da der Katalog bereits rauf- und runterverwurstet wurde und auch nicht die Album-Klassiker enthält, wie bei den Beatles. Und sonst? Ende Gelände! Queen, Led Zep, Floyd, Abba ... alles entweder schon gemacht oder deutlich kleinere Hausnummern. Es ist super, dass Edel sich den Beatles-Auftrag hat greifen können. Aber es sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass die noch unausgeschöpfte Repertoire-Pipeline für ein weiteres Massenmarkt-Hochwert-Revival der Katalog-CD einfach nicht mehr da ist. Der physische Tonträger und damit ein Teil der potentiellen Optimal-Auslastung wird also nicht nur von der digitalen Konkurrenz in die Zange genommen, sondern ebenso durch die weitgehend abgegrasten, inhaltlichen Resourcen.
Wieso gehst Du davon aus, dass bei Mitbewerbern von Optimal Vorarbeiten für ein Projekt wie die Box stattfinden müssten, die bei Optimal nicht anfallen würden? Wenn ich zB einen direkten Konkurrenten wie Topac/Sonopress nehme, dann wüsste ich jetzt nicht, warum die mehr oder weniger Mühe als Optimal bei der Umsetzung eines solchen Auftrags haben würden. Die fertigen alle in der zahlenmässig Mehrheit Massenware. Alles sonstige fällt aus der Reihe, auch bei Optimal.
Zu den Branchenverbands-Umsatzzahlen: wurden ja hier neulich schon mal eingestellt. Aber wenn ich mich recht erinnere, enthielten die neulichen Werte doch noch eine Prozenzzahl, wonach der physische Markt in Deutschland umsatzmässig auch in 2009 (zum 9.mal in Folge!!) wieder rückläufig war, oder? Hast Du diese Zahl diesmal weggelassen, und warum??
Immerhin, der deutsche Markt hat 2009 zumindest nicht die katastrophalen, weiteren Einbrüche gesehen wie diverse, andere Territorien. Gut für den Edel-Musikbereich, welcher inzwischen ja weitgehend auf Deutschland fokussiert ist. Weniger gut für Optimal, denn dort wird nun mal in erheblichem Mass auch für Fremdkunden im Ausland gepresst.
@ Kurstänzer
Lässt sich doch ein-für-allemal klären. Du stehst ja mit B.Hocke in Kontakt. Stelle ihm doch bitte endlich folgende, klare Frage: wo liegt prozentual der Downloadanteil von Edel (incl aller Tocherfirmen) im deutschen Markt auf Umsatzbasis?
Und falls er das nicht genau beantworten kann oder will: beziehen sich die im Januar publizierten 9% Market Share auf einen entsprechenden Anteil am geldwerten Umsatz des gesamten, deutschen Download-Marktes aller kombinierten Formate wie Singles, Alben ... - oder ist dieser Umsatzanteil womöglich deutlich geringer?
Wenn er klipp und klar 9% Umsatz bestätigt, bin ich still.
Ich erwarte aber was ganz anderes.
#696 meinte ich:
"... erzielte der Musikmarkt (in Deutschland) 2009 einen Gesamtumsatz von 1,863 Milliarden Euro. Dies entspricht einem leichten Rückgang von 2,16%. Etwas stärker (minus 3,3%) gingen die reinen Musikverkäufe (also ohne Merchandise, Konzertumatz etc., Anm.) zurück.
Warum lässt Du das weg bei Deinem Zitat, Edelweiss??
Wenn man dann noch berücksichtigt, dass der Musikumsatz den um fast 40% gewachsenen Digitalanteil enthält, dann ergibt sich für den Physikbereich (wieder mal, wie immer seit 2001) ein sehr spürbarer Umsatzrückgang von über 5 Prozent gegen Vorjahr.
Wenn gleichzeitig die Anzahl der verkauften, physischen TT gestiegen ist, so ist das für Presswerke wie Optimal natürlich erst mal eine gute Nachricht. Es bedeutet aber ganz klar, dass sich das verbliebene Geschäft marktweit Richtung niedrigpreisigerer Ware verlagert hat. Wer als Label weniger je CD einnimmt, muss verständlicherweise woanders einsparen. Deshalb ensteht aus sowas immer Margendruck für die Presswerke und - da bei den heruntergesetzten Titeln in der Regel im Artwork stark eingespart wird, Boolets / Sonderverpackungen fallen weg usw - schlechte Karten insbesondere für die Drucker.
Über den Mengenzuwachs bin ich etwas überrascht. Ich denke, dieser kann sich nur erklären aus einem Plus bei Katalogverkäufen, welches vermutlich das Ergebnis ist aus den extremst preisaggressiven Aktionen der grossen Handelsketten mit Backkatalog-Klassikern, wo ja mittlerweile fast die gesamte Musikgeschichte für 4,99 bis 7,99 verramscht wird. Für mich sind das pure Rückzugsgefechte der Branche. Man kann sowas mit jedem Album nur einmal machen. Irgendwann ist jeder eingedeckt, der Interesse an dem jeeiligen Titel hat. Und keine CD, die mal dauerhaft für 4,99 im Markt war, lässt sich wieder hochpreisen.
Was kommt danach?
"... erzielte der Musikmarkt (in Deutschland) 2009 einen Gesamtumsatz von 1,863 Milliarden Euro. Dies entspricht einem leichten Rückgang von 2,16%. Etwas stärker (minus 3,3%) gingen die reinen Musikverkäufe (also ohne Merchandise, Konzertumatz etc., Anm.) zurück.
Warum lässt Du das weg bei Deinem Zitat, Edelweiss??
Wenn man dann noch berücksichtigt, dass der Musikumsatz den um fast 40% gewachsenen Digitalanteil enthält, dann ergibt sich für den Physikbereich (wieder mal, wie immer seit 2001) ein sehr spürbarer Umsatzrückgang von über 5 Prozent gegen Vorjahr.
Wenn gleichzeitig die Anzahl der verkauften, physischen TT gestiegen ist, so ist das für Presswerke wie Optimal natürlich erst mal eine gute Nachricht. Es bedeutet aber ganz klar, dass sich das verbliebene Geschäft marktweit Richtung niedrigpreisigerer Ware verlagert hat. Wer als Label weniger je CD einnimmt, muss verständlicherweise woanders einsparen. Deshalb ensteht aus sowas immer Margendruck für die Presswerke und - da bei den heruntergesetzten Titeln in der Regel im Artwork stark eingespart wird, Boolets / Sonderverpackungen fallen weg usw - schlechte Karten insbesondere für die Drucker.
Über den Mengenzuwachs bin ich etwas überrascht. Ich denke, dieser kann sich nur erklären aus einem Plus bei Katalogverkäufen, welches vermutlich das Ergebnis ist aus den extremst preisaggressiven Aktionen der grossen Handelsketten mit Backkatalog-Klassikern, wo ja mittlerweile fast die gesamte Musikgeschichte für 4,99 bis 7,99 verramscht wird. Für mich sind das pure Rückzugsgefechte der Branche. Man kann sowas mit jedem Album nur einmal machen. Irgendwann ist jeder eingedeckt, der Interesse an dem jeeiligen Titel hat. Und keine CD, die mal dauerhaft für 4,99 im Markt war, lässt sich wieder hochpreisen.
Was kommt danach?
Edel hat großen Erfolg mit Hollywood-Star Kevin Costner
Hamburg, 06. April 2010
Edel hat Hollywood-Star Kevin Costner viel Glück gebracht. Edels earMUSIC
hatte den Schauspieler und Sänger mit dem Album “Turn It On” veröffentlicht
und damit auf Anhieb in Europa Top 20-Positionen in den Charts erreicht. In
Deutschland steht das Album seit über vier Wochen in den Albumcharts. Der
Erfolg wurde angeheizt mit einer Europa-Tournee durch acht Länder, davon
allein 16 Konzerte in Deutschland. In Barcelona musste sogar ein
Zusatzkonzert anberaumt werden. Edel CEO Michael Haentjes: “Kevin Costner
hat sein Publikum als Sänger im Sturm erobert, weil er neben seiner Stimme
auch auf Konzertbühnen diese unglaubliche persönliche Ausstrahlung
präsentieren kann, die ihn schon in der Filmgeschichte zur Legende hat
werden lassen.”
Nach der erfolgreichen Tournee sind weitere Termine im Laufe des Jahres in
Italien und England geplant, begleitet von der lokalen Veröffentlichung des
Albums “Turn It On”.
Edel CEO Michael Haentjes (rechts) und General Manager Bernd Hocke (links)
gratulierten Kevin Costner zu seinem großen Erfolg als Sänger in Europa.
(See attached file: Edel_Costner.jpg)
Hamburg, 06. April 2010
Edel hat Hollywood-Star Kevin Costner viel Glück gebracht. Edels earMUSIC
hatte den Schauspieler und Sänger mit dem Album “Turn It On” veröffentlicht
und damit auf Anhieb in Europa Top 20-Positionen in den Charts erreicht. In
Deutschland steht das Album seit über vier Wochen in den Albumcharts. Der
Erfolg wurde angeheizt mit einer Europa-Tournee durch acht Länder, davon
allein 16 Konzerte in Deutschland. In Barcelona musste sogar ein
Zusatzkonzert anberaumt werden. Edel CEO Michael Haentjes: “Kevin Costner
hat sein Publikum als Sänger im Sturm erobert, weil er neben seiner Stimme
auch auf Konzertbühnen diese unglaubliche persönliche Ausstrahlung
präsentieren kann, die ihn schon in der Filmgeschichte zur Legende hat
werden lassen.”
Nach der erfolgreichen Tournee sind weitere Termine im Laufe des Jahres in
Italien und England geplant, begleitet von der lokalen Veröffentlichung des
Albums “Turn It On”.
Edel CEO Michael Haentjes (rechts) und General Manager Bernd Hocke (links)
gratulierten Kevin Costner zu seinem großen Erfolg als Sänger in Europa.
(See attached file: Edel_Costner.jpg)
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.277.842 von uprock am 06.04.10 10:27:18Hallo Uprock,
Danke für Deine kritischen Anmerkungen.
Auch wenn es im Detail vielleicht nicht immer so aussieht, habe ich schon den Eindruck, daß alle Threadteilnehmer hier um eine sachliche Diskussion bemüht sind.
Anlass der jüngsten Diskussion war doch die Frage, wie es mit EMI weitergeht und welche Auswirkungen eine eventuelle Insolvenz auf Edel haben könnte.
Diesbezüglich habe ich den folgenden Artikel gestern in der WELT gelesen.
Für den ums Überleben kämpfenden, britischen Musikkonzern EMI ist in letzter Minute ein Retter in Sicht. Der japanische Konkurrent Sony interessiert sich laut einem Bericht des "Guardian" für den Amerika-Katalog von EMI. Darin bündelt EMI die Rechte alter Aufnahmen von Künstlern wie den Beatles, Blondie und Norah Jones.
EMI hatte den Katalog im März anderen Musikfirmen für fünf Jahre als Lizenz angeboten. In der vergangenen Woche hieß es jedoch, die Verhandlungen seien gescheitert. Wie der "Guardian" nun berichtet, seien die Gespräche zwischen Sony und EMI weit fortgeschritten. Anwälte sollten in den kommenden Wochen Details des Vertrages ausarbeiten, so dass die Verhandlungen auf Managementebene im Mai beginnen könnten.
400 Mio. Pfund (452 Mio. Euro) erhoffe sich der Konzern durch das Geschäft in seine leeren Kassen zu bringen. Das Geld wird dringend gebraucht. EMIs Besitzer, der britische Finanzinvestor Terra Firma, hatte in der vergangenen Woche die Kreditverpflichtungen bei der Gläubigerbank Citigroup nicht mehr erfüllen können. Bis Juni hat die Private-Equity-Firma nun noch Zeit, die fehlenden 120 Mio. Pfund aufzutreiben. Andernfalls würde das Label in zwei Monaten in den Besitz der amerikanischen Gläubigerbank übergehen.
Wenn der Deal doch noch klappt, könnte sich die Frage nach der Auswirkung für Edel zumindest vorläufig erübrigen. Wäre aus meiner Sicht zu hoffen!
Habe jüngst von recht guten Charterfolgen der Edel-Gruppe gelesen. Kennst Du diese Daten und wie beurteilst Du sie?
Gruß
Aktienkater
Danke für Deine kritischen Anmerkungen.
Auch wenn es im Detail vielleicht nicht immer so aussieht, habe ich schon den Eindruck, daß alle Threadteilnehmer hier um eine sachliche Diskussion bemüht sind.
Anlass der jüngsten Diskussion war doch die Frage, wie es mit EMI weitergeht und welche Auswirkungen eine eventuelle Insolvenz auf Edel haben könnte.
Diesbezüglich habe ich den folgenden Artikel gestern in der WELT gelesen.
Für den ums Überleben kämpfenden, britischen Musikkonzern EMI ist in letzter Minute ein Retter in Sicht. Der japanische Konkurrent Sony interessiert sich laut einem Bericht des "Guardian" für den Amerika-Katalog von EMI. Darin bündelt EMI die Rechte alter Aufnahmen von Künstlern wie den Beatles, Blondie und Norah Jones.
EMI hatte den Katalog im März anderen Musikfirmen für fünf Jahre als Lizenz angeboten. In der vergangenen Woche hieß es jedoch, die Verhandlungen seien gescheitert. Wie der "Guardian" nun berichtet, seien die Gespräche zwischen Sony und EMI weit fortgeschritten. Anwälte sollten in den kommenden Wochen Details des Vertrages ausarbeiten, so dass die Verhandlungen auf Managementebene im Mai beginnen könnten.
400 Mio. Pfund (452 Mio. Euro) erhoffe sich der Konzern durch das Geschäft in seine leeren Kassen zu bringen. Das Geld wird dringend gebraucht. EMIs Besitzer, der britische Finanzinvestor Terra Firma, hatte in der vergangenen Woche die Kreditverpflichtungen bei der Gläubigerbank Citigroup nicht mehr erfüllen können. Bis Juni hat die Private-Equity-Firma nun noch Zeit, die fehlenden 120 Mio. Pfund aufzutreiben. Andernfalls würde das Label in zwei Monaten in den Besitz der amerikanischen Gläubigerbank übergehen.
Wenn der Deal doch noch klappt, könnte sich die Frage nach der Auswirkung für Edel zumindest vorläufig erübrigen. Wäre aus meiner Sicht zu hoffen!
Habe jüngst von recht guten Charterfolgen der Edel-Gruppe gelesen. Kennst Du diese Daten und wie beurteilst Du sie?
Gruß
Aktienkater
Guten Morgen, ich habe mal ein bißchen im GB von Edel gestöbert und daraufhin möchte ich eine kleine Stellungnahme von mir posten ... gerade die Margensteigerung bei optimal war erheblich ...
*** direkt entnommen aus dem GB ***
Edel Services ( optimal media production )
Wie schon in den Vorjahren hat optimal im abgelaufenen Geschäftjahr bewiesen, dass durch die konsequente Ausrichtung
aller betrieblichen Prozesse auf unbedingte Kundenorientierung durch eine hohe Dienstleistungsqualität und durch ein effizientes Kostenmanagement auch in schrumpfenden Märkten noch Leistungssteigerungen möglich sind. Mit der Investition
in hochmoderne und leistungsfähige Drucktechnik, um künftig auch als Dienstleister im Buchgeschäft eine bedeutende Rolle
zu spielen, wurden erste wichtige Meilensteine der mittelfristigen Konzernstrategie umgesetzt. Dazu trägt auch die Kooperation mit Gerhard Steidl bei, einem der renommiertesten Drucker Deutschlands, der so bekannte Namen wie Karl Lagerfeld und Günter Grass zu seinem Kundenstamm zählt. In diesem Konzernsegment wurde ein Ergebnis von 8,7 Mio Euro ( Vorjahr 8,3 Mio Euro ) erzielt.
***
Aus dem GB entnommen :
2008/2009
Umsatz 88 Mio Euro
Umsatz mit Dritten 73 Mio Euro
Ergebnis 8,7 Mio Euro
Berechnete Marge aus Umsatz und Ergebnis 9,88 % (!!!)
2007/2008
Umsatz 94 Mio Euro
Umsatz mit Dritten 76 Mio Euro
Ergebnis 8,3 Mio Euro
Berechnete Marge aus Umsatz und Ergebnis 8,83 %
*** meine Meinung dazu ***
Vielleicht sind beide Seiten, sprich uprock und Ich sowie Edelweiss, in gewisser Weise extrem in unseren Ansichten, nur leider kann ich diese 'Untergangsstimmung' ( wie von uprock hier eingeschlagen ) nicht nach vollziehen. Die Umsatzrückgänge kommen zu ca. 50% aus Geschäften mit Konzerntöchtern, vermutlich sogar von den nun nicht mehr fortgeführten Aktivitäten in Rest of Europe. Rest of Europe hat prozentual gesehen massive Umsatzrückgänge zu verkraften und wurden daher auch von der Konzernleitung geschlossen. Wie gesagt, ca. 50% der Rückgänge in Höhe von 6 Mio Euro von Optimal kommen aus dem eigenen Reihen. Trotzdem hat optimal es geschafft die Marge deutlich zu steigern. Gehen wir mal davon aus, dass das Geschäft bei edel Germany zumindest stabil bleibt mit einer roten Null, dann würde ein Gewinn von Optimal im Bereich von 8-9 Mio Euro den Gewinn bei Edel durch die Decke gehen lassen. Ich könnte mir gut vorstellen, wie die nächste PM zu den Zahlen aussehen könnte. Edel AG steigert Gewinn nach Schließung der europäischen Geschäften deutlich, so hat die Edel AG im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2008/2009 noch einen Gewinn von ca. 200.000 Euro erwirtschaftet, so sind es nun im ersten Halbjahr 2009/2010 ein Gewinn von ca. 2,5 - 3,0 Mio Euro ( das sind meine Schätzungen für die im Mai anstehen Zahlen ) ....
Gruss
DMDKT
*** direkt entnommen aus dem GB ***
Edel Services ( optimal media production )
Wie schon in den Vorjahren hat optimal im abgelaufenen Geschäftjahr bewiesen, dass durch die konsequente Ausrichtung
aller betrieblichen Prozesse auf unbedingte Kundenorientierung durch eine hohe Dienstleistungsqualität und durch ein effizientes Kostenmanagement auch in schrumpfenden Märkten noch Leistungssteigerungen möglich sind. Mit der Investition
in hochmoderne und leistungsfähige Drucktechnik, um künftig auch als Dienstleister im Buchgeschäft eine bedeutende Rolle
zu spielen, wurden erste wichtige Meilensteine der mittelfristigen Konzernstrategie umgesetzt. Dazu trägt auch die Kooperation mit Gerhard Steidl bei, einem der renommiertesten Drucker Deutschlands, der so bekannte Namen wie Karl Lagerfeld und Günter Grass zu seinem Kundenstamm zählt. In diesem Konzernsegment wurde ein Ergebnis von 8,7 Mio Euro ( Vorjahr 8,3 Mio Euro ) erzielt.
***
Aus dem GB entnommen :
2008/2009
Umsatz 88 Mio Euro
Umsatz mit Dritten 73 Mio Euro
Ergebnis 8,7 Mio Euro
Berechnete Marge aus Umsatz und Ergebnis 9,88 % (!!!)
2007/2008
Umsatz 94 Mio Euro
Umsatz mit Dritten 76 Mio Euro
Ergebnis 8,3 Mio Euro
Berechnete Marge aus Umsatz und Ergebnis 8,83 %
*** meine Meinung dazu ***
Vielleicht sind beide Seiten, sprich uprock und Ich sowie Edelweiss, in gewisser Weise extrem in unseren Ansichten, nur leider kann ich diese 'Untergangsstimmung' ( wie von uprock hier eingeschlagen ) nicht nach vollziehen. Die Umsatzrückgänge kommen zu ca. 50% aus Geschäften mit Konzerntöchtern, vermutlich sogar von den nun nicht mehr fortgeführten Aktivitäten in Rest of Europe. Rest of Europe hat prozentual gesehen massive Umsatzrückgänge zu verkraften und wurden daher auch von der Konzernleitung geschlossen. Wie gesagt, ca. 50% der Rückgänge in Höhe von 6 Mio Euro von Optimal kommen aus dem eigenen Reihen. Trotzdem hat optimal es geschafft die Marge deutlich zu steigern. Gehen wir mal davon aus, dass das Geschäft bei edel Germany zumindest stabil bleibt mit einer roten Null, dann würde ein Gewinn von Optimal im Bereich von 8-9 Mio Euro den Gewinn bei Edel durch die Decke gehen lassen. Ich könnte mir gut vorstellen, wie die nächste PM zu den Zahlen aussehen könnte. Edel AG steigert Gewinn nach Schließung der europäischen Geschäften deutlich, so hat die Edel AG im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2008/2009 noch einen Gewinn von ca. 200.000 Euro erwirtschaftet, so sind es nun im ersten Halbjahr 2009/2010 ein Gewinn von ca. 2,5 - 3,0 Mio Euro ( das sind meine Schätzungen für die im Mai anstehen Zahlen ) ....
Gruss
DMDKT
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.284.145 von Aktienkater am 07.04.10 07:29:11Moin Aktienkater,
".. auch wenn es im Detail vielleicht nicht immer so aussieht ..."
... na ich denke, hier geht es alles in allem sehr zivil zu, und das ist gut so.
Zu Deinen Punkten:
Die Nachrichten um die EMI halte ich persönlich aus Sicht von Edel für sehr beunruhigend. Ein Deal mit Sony wäre vielleicht sogar die schlechtest-mögliche Nachricht. Sony sind einer der wenigen Majors, die weiterhin ihr eigenes Presswerk (steht in Österreich) betreiben. Auch, wenn kein Repertoire aus Röbel abgezogen werden sollte, kann man sich doch ausrechnen, dass EMI mehr denn je mit jedem Cent rechnen müssen und den von mir in den Raum gestellten Margendruck auf Optimal ausüben werden.
Charterfolge von Edel: gut ist erst mal, dass Edel es immer mal wieder schafft, im Chartgeschäft mitzumischen, attraktives Repertoire an sich zu binden, ohne finanzielle Harakiriaktionen einzugehen und als Vertrieb, wenn nötig, die Power hat, einen Titel auch ganz nach oben zu liften. Alles keine Selbstverständlichkeit.
Das sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Edel-Anteil am Hitbusiness seit Jahren klein ist. Ein paar Dauerbrenner wie "Kontor Top Of the Clubs" gibt es, solide, aber nicht für grosse Stückzahlen ausreichend. Der einzig herausragende Erfolg der letzten Zeit waren ja wohl die Atzen, "inhaltlich bedingt" (ähem) eher ein Singlelastiges Thema. Ich möchte hier keine Brancheninterna zur Kalkulation in allen Einzelheiten auswälzen, aber gebe Dir mal folgende Zahlen, um darzustellen, was ein Singelhit heutzutage noch bedeutet: die meisten werden die Nr.1-Single / Grand Prix-Beitrag "Satellite" (Lena Meyer-Landrut) kennen. Eine Platte, hinter der ein bisher kaum je gekannter Medienpush steht, allein schon aufgrund der Tatsache, dass hier zum ersten mal ein im TV entdecktes / gepowertes Thema sowohl von öffentlich-rechtlichen als auch privaten Kanälen gefeiert wird, der Act selbst eine ideale Schnittmenge aus Kommerzialität und einer gewissen Wertigkeit gefunden zu haben scheint und von einem breiten Publikum gut gefunden wird usw usw. Also an sich optimale Voraussetzungen für diesen Titel, der dann auch sofort die Nr.1 erreichte. Diese Single hat nun neulich die Verkaufszahl von ...... 150.000 EH geschafft. Auch wenn es inzwischen ein paar mehr sind, kann ich Dir sagen, dass 150.000 im Vergleich zu noch vor ein paar Jahren und in Relation zum dahinterstehenden Thema (s.o.) ein Desaster in Relation zu vergangenen Jahren sind. Nicht nur das, sondern die 150.000 Stück bestehen ausserdem zu 2/3 aus Downloads. Dh., für das Presswerk bleiben am Ende lausige 50.000 Stück und ein Umsatz von wenigen 10.000 Euro übrig! Das ist ein minimaler Bruchteil früherer Zeiten.
Hat mit Optimal direkt nichts zu tun, aber es zeigt wohl auf, warum Grund besteht, sich um die phyische Fertigung der Zukunft Sorgen zu machen. Es muss mir jetzt keiner erzählen, dass das Presswerk-Geschäft nicht nur aus Hits und nicht nur aus Musik besteht und dass in den letzten Jahren auch neue Kundschaft wie etwa die Hörbuchlabels erschlossen wurden. Unter dem Strich sehe ich die Presswerke, und damit auch das Kernstück von Edel, aber bis auf weiteres ganz klar in der Defensive und als Teil einer Branche, die momentan eindeutig noch Überkapazitäten hat.
".. auch wenn es im Detail vielleicht nicht immer so aussieht ..."
... na ich denke, hier geht es alles in allem sehr zivil zu, und das ist gut so.
Zu Deinen Punkten:
Die Nachrichten um die EMI halte ich persönlich aus Sicht von Edel für sehr beunruhigend. Ein Deal mit Sony wäre vielleicht sogar die schlechtest-mögliche Nachricht. Sony sind einer der wenigen Majors, die weiterhin ihr eigenes Presswerk (steht in Österreich) betreiben. Auch, wenn kein Repertoire aus Röbel abgezogen werden sollte, kann man sich doch ausrechnen, dass EMI mehr denn je mit jedem Cent rechnen müssen und den von mir in den Raum gestellten Margendruck auf Optimal ausüben werden.
Charterfolge von Edel: gut ist erst mal, dass Edel es immer mal wieder schafft, im Chartgeschäft mitzumischen, attraktives Repertoire an sich zu binden, ohne finanzielle Harakiriaktionen einzugehen und als Vertrieb, wenn nötig, die Power hat, einen Titel auch ganz nach oben zu liften. Alles keine Selbstverständlichkeit.
Das sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Edel-Anteil am Hitbusiness seit Jahren klein ist. Ein paar Dauerbrenner wie "Kontor Top Of the Clubs" gibt es, solide, aber nicht für grosse Stückzahlen ausreichend. Der einzig herausragende Erfolg der letzten Zeit waren ja wohl die Atzen, "inhaltlich bedingt" (ähem) eher ein Singlelastiges Thema. Ich möchte hier keine Brancheninterna zur Kalkulation in allen Einzelheiten auswälzen, aber gebe Dir mal folgende Zahlen, um darzustellen, was ein Singelhit heutzutage noch bedeutet: die meisten werden die Nr.1-Single / Grand Prix-Beitrag "Satellite" (Lena Meyer-Landrut) kennen. Eine Platte, hinter der ein bisher kaum je gekannter Medienpush steht, allein schon aufgrund der Tatsache, dass hier zum ersten mal ein im TV entdecktes / gepowertes Thema sowohl von öffentlich-rechtlichen als auch privaten Kanälen gefeiert wird, der Act selbst eine ideale Schnittmenge aus Kommerzialität und einer gewissen Wertigkeit gefunden zu haben scheint und von einem breiten Publikum gut gefunden wird usw usw. Also an sich optimale Voraussetzungen für diesen Titel, der dann auch sofort die Nr.1 erreichte. Diese Single hat nun neulich die Verkaufszahl von ...... 150.000 EH geschafft. Auch wenn es inzwischen ein paar mehr sind, kann ich Dir sagen, dass 150.000 im Vergleich zu noch vor ein paar Jahren und in Relation zum dahinterstehenden Thema (s.o.) ein Desaster in Relation zu vergangenen Jahren sind. Nicht nur das, sondern die 150.000 Stück bestehen ausserdem zu 2/3 aus Downloads. Dh., für das Presswerk bleiben am Ende lausige 50.000 Stück und ein Umsatz von wenigen 10.000 Euro übrig! Das ist ein minimaler Bruchteil früherer Zeiten.
Hat mit Optimal direkt nichts zu tun, aber es zeigt wohl auf, warum Grund besteht, sich um die phyische Fertigung der Zukunft Sorgen zu machen. Es muss mir jetzt keiner erzählen, dass das Presswerk-Geschäft nicht nur aus Hits und nicht nur aus Musik besteht und dass in den letzten Jahren auch neue Kundschaft wie etwa die Hörbuchlabels erschlossen wurden. Unter dem Strich sehe ich die Presswerke, und damit auch das Kernstück von Edel, aber bis auf weiteres ganz klar in der Defensive und als Teil einer Branche, die momentan eindeutig noch Überkapazitäten hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.284.245 von DermitdemKurstanzt am 07.04.10 08:08:31Naja, findest Du 9,8% Marge in einer so riskanten und volatilen Branche gut? Optimal ist keine Wurstfabrik, will sagen, fertigt nichts, was zum täglichen Bedarf zählt. Laufender, hoher Investitionsbedarf ohne wirklich gesicherte, langfristige Absatzaussichten - also 9,8% als Risikoprämie halte ich da für eher mager.
Und die Finanzbasis von Edel, wo seit geraumer Zeit im Verhältnis von Cash und Total Assets zu Lang- und Kurzfristverbindlichkeiten im wesentlichen nur hin- und hergeschoben, aber keine durchgreifende Besserung erzielt wird, reflektiert das. Im übrigen müsste man wissen, inwieweit der vergrösserte Druckbereich zur Marge bereits beigetragen hat, positiv oder negativ.
Missversteh mich nicht: ich will hier nicht Optimal madig machen. Wir wissen alle, dass es das Kernstück des Konzerns ist, ohne dessen seit vielen Jahren anhaltende Profite Edel schon vor Ewigkeiten das zeitliche gesegnet hätte. Mein Punkt ist aber, dass der Wind für Optimal wesentlich rauher weht, als früher.
Dann habe ich hier für Dich noch folgende, neueste Media Control-Chartanteilszahlen per 2.April, und zwar beziehen sich diese auf das Gesamtjahr 2010, erfasst aber nur bis 18.03. (also noch ohne Atzen-Album, glaube ich):
Edel: Chartanteil Alben: 1,38% / Singles: 0,82%
Kontor: Digital-Chartanteil Alben: 0,1% (!!) / Singles: 3,89%
Atzen-Longplay hin oder her, jedoch: 9% Digital-Gesamtmarktanteil?? Never ever! Aktuell zwei bis zweieinhalb Prozent für Kontor im Digi-Sektor und roundabout so um die 1 bis 1,4% am gesamten Tonträgermarkt für den Konzern, wenn's hoch kommt, würde ich sagen. Aber lasst Euch nicht vom Träumen abhalten ...
Und die Finanzbasis von Edel, wo seit geraumer Zeit im Verhältnis von Cash und Total Assets zu Lang- und Kurzfristverbindlichkeiten im wesentlichen nur hin- und hergeschoben, aber keine durchgreifende Besserung erzielt wird, reflektiert das. Im übrigen müsste man wissen, inwieweit der vergrösserte Druckbereich zur Marge bereits beigetragen hat, positiv oder negativ.
Missversteh mich nicht: ich will hier nicht Optimal madig machen. Wir wissen alle, dass es das Kernstück des Konzerns ist, ohne dessen seit vielen Jahren anhaltende Profite Edel schon vor Ewigkeiten das zeitliche gesegnet hätte. Mein Punkt ist aber, dass der Wind für Optimal wesentlich rauher weht, als früher.
Dann habe ich hier für Dich noch folgende, neueste Media Control-Chartanteilszahlen per 2.April, und zwar beziehen sich diese auf das Gesamtjahr 2010, erfasst aber nur bis 18.03. (also noch ohne Atzen-Album, glaube ich):
Edel: Chartanteil Alben: 1,38% / Singles: 0,82%
Kontor: Digital-Chartanteil Alben: 0,1% (!!) / Singles: 3,89%
Atzen-Longplay hin oder her, jedoch: 9% Digital-Gesamtmarktanteil?? Never ever! Aktuell zwei bis zweieinhalb Prozent für Kontor im Digi-Sektor und roundabout so um die 1 bis 1,4% am gesamten Tonträgermarkt für den Konzern, wenn's hoch kommt, würde ich sagen. Aber lasst Euch nicht vom Träumen abhalten ...
Okay, uprock ... und was sagst Du dann zu meinen Ausführungen zu Optimal ? Auch bitte Kommentar zur Verbesserung der Marge und ich erhalte immer wieder von Herrn Hocke bestätigt, dass die Auslastung bei Optimal als sehr gut zu bezeichnen ist !
Gruss
DMDKT
Gruss
DMDKT
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.286.058 von DermitdemKurstanzt am 07.04.10 11:53:59Was soll ich denn zu Optimal noch weiteres sagen?
1. Auslastung per se ist doch gar nicht die Frage. Natürlich kann man so viel Aufträge holen, dass Optimal 365 Tage im Jahr 24h rotiert. Fragt sich nur, was hängen bleibt. Es steht wohl ausser Zweifel, dass Optimal seit Jahren einen guten Job gemacht haben, um neben der Auslastung auch die Profitabilität zu sichern. Für die Zukunft habe ich anhand sehr konkreter Beispiele - "Satellite"-Single, EMI/Sony-Deal und Beatles-Box/fehlende Repertoire-Pipeline - mir allerdings erlaubt, auf erhebliche Unsicherheiten aufmerksam zu machen. Glaubst Du, ich labere nur herum und sauge mir das aus den Fingern?
2. Marge hat sich ggü.Vorjahr etwas verbessert - schön. Nur weiss ich nicht, wie weit dies mit der Verschiebung der Herstellungspalette Richtung Print zu tun hat. Kannst Du da was von Hocke in Erfahrung bringen?
3. Ich wiederhole: 9% finde ich für ein so riskantes Business weiss Gott nicht berühmt. Bin in anderen, sehr volatilen Sektoren wie Mining, Energie und Schiffahrt investiert, wo man sich mit einer derartigen Rendite nicht im Entferntesten zufrieden geben würde. Übrigens vermute ich, dass die Marge vor 2007/08 deutlich höher lag. Erinnerst Du noch ältere Jahreszahlen?
4. Sprichst Du nun Hocke an wegen den angeblichen 9% Digital-Marktanteil - oder willst Du es eigentlich lieber gar nicht so genau wissen?
1. Auslastung per se ist doch gar nicht die Frage. Natürlich kann man so viel Aufträge holen, dass Optimal 365 Tage im Jahr 24h rotiert. Fragt sich nur, was hängen bleibt. Es steht wohl ausser Zweifel, dass Optimal seit Jahren einen guten Job gemacht haben, um neben der Auslastung auch die Profitabilität zu sichern. Für die Zukunft habe ich anhand sehr konkreter Beispiele - "Satellite"-Single, EMI/Sony-Deal und Beatles-Box/fehlende Repertoire-Pipeline - mir allerdings erlaubt, auf erhebliche Unsicherheiten aufmerksam zu machen. Glaubst Du, ich labere nur herum und sauge mir das aus den Fingern?
2. Marge hat sich ggü.Vorjahr etwas verbessert - schön. Nur weiss ich nicht, wie weit dies mit der Verschiebung der Herstellungspalette Richtung Print zu tun hat. Kannst Du da was von Hocke in Erfahrung bringen?
3. Ich wiederhole: 9% finde ich für ein so riskantes Business weiss Gott nicht berühmt. Bin in anderen, sehr volatilen Sektoren wie Mining, Energie und Schiffahrt investiert, wo man sich mit einer derartigen Rendite nicht im Entferntesten zufrieden geben würde. Übrigens vermute ich, dass die Marge vor 2007/08 deutlich höher lag. Erinnerst Du noch ältere Jahreszahlen?
4. Sprichst Du nun Hocke an wegen den angeblichen 9% Digital-Marktanteil - oder willst Du es eigentlich lieber gar nicht so genau wissen?
Uprock, Du hast die Zweifel bez. Kontor New Media und Optimal, daher frage ich mich, warum Du nicht selber Deine Fragen an Herrn Hocke formulierst ?
Ganz ehrlich, die Probleme mit den Stückzahlen im Singlesbereich gibt es bereits seit längerem und nicht erst seit 2008/2009 oder erst in diesem Jahr ...
Und in diesem Umfeld hat Optimal die Margen verbessert !
Gruss
DMDKT
Ganz ehrlich, die Probleme mit den Stückzahlen im Singlesbereich gibt es bereits seit längerem und nicht erst seit 2008/2009 oder erst in diesem Jahr ...
Und in diesem Umfeld hat Optimal die Margen verbessert !
Gruss
DMDKT
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.287.800 von DermitdemKurstanzt am 07.04.10 15:26:21Weil Du nach eigener Auskunft mit ihm eh oft in Kontakt bist und ich - ist ne ältere Geschichte, für die B.Hocke nichts kann - generell nicht mehr an IR-Departments ran gehe, sondern versuche, mir meine Infos nur noch anderweitig zu besorgen.
Nun frag ihn doch bitte, in Deinem eigenen Interesse. Ich kenne die Branche gut genug, um sicher zu sein, dass niemand 9% Gesamtumsatzanteil hat, der wenig Albumrepertoire besitzt und dessen Chartquote seit Jahren stets zwischen circa 1 und 3% pendelt.
Es stimmt, die Singlesprobleme gibt es seit Jahren. Aber es hat sich physisch immer weiter verschärft. Wenn "Satellite" heute noch 50.000 CDs macht, dann wären das vor zwei oder drei Jahren immerhin noch weit über 100.000 gewesen. Und locker 300 bis 500.000 im Jahr 2000.
Nun frag ihn doch bitte, in Deinem eigenen Interesse. Ich kenne die Branche gut genug, um sicher zu sein, dass niemand 9% Gesamtumsatzanteil hat, der wenig Albumrepertoire besitzt und dessen Chartquote seit Jahren stets zwischen circa 1 und 3% pendelt.
Es stimmt, die Singlesprobleme gibt es seit Jahren. Aber es hat sich physisch immer weiter verschärft. Wenn "Satellite" heute noch 50.000 CDs macht, dann wären das vor zwei oder drei Jahren immerhin noch weit über 100.000 gewesen. Und locker 300 bis 500.000 im Jahr 2000.
Bevor ich mit Hocke Kontakt aufnehme, hier erst mal eine neue News, EDEL verstärkt den Buchbereich durch einen Zukauf :
Edel AG verstärkt den Buch-Bereich und erwirbt Mehrheit am Verlag Zabert
Sandmann
Hamburg, 07. April 2010
Die Hamburger Entertainment-Gruppe Edel AG hat 75% der Gesellschaftsanteile
des Münchener Buchverlags ZS Verlag Zabert Sandmann GmbH erworben. Zabert
Sandmann (ZS) gehört mit seinem Programm in den Bereichen Kochen, Wein,
Gesundheit sowie seinen kritischen Sachbüchern in Deutschland zu den
führenden Verlagen und hat seit Gründung 1984 für Inhalt, Fotografie und
Gestaltung immer wieder national und international Maßstäbe gesetzt.
Friedrich-Karl Sandmann, Gründer und „Verleger des Jahres“ 2003, wird den
ZS Verlag, der in seiner Rechtsform und operativen Tätigkeit innerhalb der
Edel-Gruppe selbstständig bestehen bleibt, weiterhin als Geschäftsführer
leiten und in seiner Funktion als Verleger verantwortlich zeichnen.
Sandmann behält 25% der Anteile an der ZS Verlag Zabert Sandmann GmbH.
Edel Vorstand Michael Haentjes zeigt sich hocherfreut: „ZS ist die ideale
Ergänzung und Erweiterung für das Buch-Portfolio unserer Edel-Gruppe. ZS
ist Marktführer im ‚Autoren-Kochbuch’ und hat aktuell mit Alfons Schuhbecks
und Cornelia Polettos Büchern gleich die beiden bestverkauften Produkte
dieses Segments im Regal. Gemeinsam mit dem Edel-Programmsegment ‚Essen und
Trinken’ (Christian Rach u.a.) und unseren Biografien (u.a.
Spiegel-Bestseller Sebastian Deisler) wollen wir den Koch- und
Sachbuchbereich auf verschiedenen Ebenen stärken und ausbauen. Von ZS wird
darüber hinaus das hochinteressante Thema ‚ Gesundheit’“ mit herausragenden
Autoren und Sachthemen von hoher gesellschaftlicher Relevanz abgedeckt, ein
Programm, auf das wir uns sehr freuen.
Vor allem aber ist mit Friedrich-Karl Sandmann eine Verlegerpersönlichkeit
in unser Team gerückt, von dem wir alle, und ich selbst vorneweg, eine
Menge lernen können. Gemeinsam wollen wir den Verlagsbereich der
Edel-Gruppe deutlich ausbauen. Alle Sparten sollen sich konzeptionell und
inhaltlich stärken sowie vertrieblich und in der Produktion Synergien
entwickeln.“
Friedrich-Karl Sandmann ist überzeugt von der Notwendigkeit starker
Allianzen: „Ich freue mich sehr darüber, dass der Gründer und Vorstand der
Edel AG, Michael Haentjes, in den Markt für illustrierte Bücher investiert
und wir gemeinsam eine Premium Verlagsgruppe entwickeln wollen, die auch
hinsichtlich der Zukunftsmedien eine klare Strategie verfolgt. In dieser
Allianz fühlen wir uns bestens für die Zukunft in einem heiß umkämpften
Markt gerüstet.“
ZS und die Edel-Buchverlage Edel:Books, Moewig und earBOOKS werden ab
sofort die gemeinsam vorhandenen Ressourcen nutzen.
Edel AG verstärkt den Buch-Bereich und erwirbt Mehrheit am Verlag Zabert
Sandmann
Hamburg, 07. April 2010
Die Hamburger Entertainment-Gruppe Edel AG hat 75% der Gesellschaftsanteile
des Münchener Buchverlags ZS Verlag Zabert Sandmann GmbH erworben. Zabert
Sandmann (ZS) gehört mit seinem Programm in den Bereichen Kochen, Wein,
Gesundheit sowie seinen kritischen Sachbüchern in Deutschland zu den
führenden Verlagen und hat seit Gründung 1984 für Inhalt, Fotografie und
Gestaltung immer wieder national und international Maßstäbe gesetzt.
Friedrich-Karl Sandmann, Gründer und „Verleger des Jahres“ 2003, wird den
ZS Verlag, der in seiner Rechtsform und operativen Tätigkeit innerhalb der
Edel-Gruppe selbstständig bestehen bleibt, weiterhin als Geschäftsführer
leiten und in seiner Funktion als Verleger verantwortlich zeichnen.
Sandmann behält 25% der Anteile an der ZS Verlag Zabert Sandmann GmbH.
Edel Vorstand Michael Haentjes zeigt sich hocherfreut: „ZS ist die ideale
Ergänzung und Erweiterung für das Buch-Portfolio unserer Edel-Gruppe. ZS
ist Marktführer im ‚Autoren-Kochbuch’ und hat aktuell mit Alfons Schuhbecks
und Cornelia Polettos Büchern gleich die beiden bestverkauften Produkte
dieses Segments im Regal. Gemeinsam mit dem Edel-Programmsegment ‚Essen und
Trinken’ (Christian Rach u.a.) und unseren Biografien (u.a.
Spiegel-Bestseller Sebastian Deisler) wollen wir den Koch- und
Sachbuchbereich auf verschiedenen Ebenen stärken und ausbauen. Von ZS wird
darüber hinaus das hochinteressante Thema ‚ Gesundheit’“ mit herausragenden
Autoren und Sachthemen von hoher gesellschaftlicher Relevanz abgedeckt, ein
Programm, auf das wir uns sehr freuen.
Vor allem aber ist mit Friedrich-Karl Sandmann eine Verlegerpersönlichkeit
in unser Team gerückt, von dem wir alle, und ich selbst vorneweg, eine
Menge lernen können. Gemeinsam wollen wir den Verlagsbereich der
Edel-Gruppe deutlich ausbauen. Alle Sparten sollen sich konzeptionell und
inhaltlich stärken sowie vertrieblich und in der Produktion Synergien
entwickeln.“
Friedrich-Karl Sandmann ist überzeugt von der Notwendigkeit starker
Allianzen: „Ich freue mich sehr darüber, dass der Gründer und Vorstand der
Edel AG, Michael Haentjes, in den Markt für illustrierte Bücher investiert
und wir gemeinsam eine Premium Verlagsgruppe entwickeln wollen, die auch
hinsichtlich der Zukunftsmedien eine klare Strategie verfolgt. In dieser
Allianz fühlen wir uns bestens für die Zukunft in einem heiß umkämpften
Markt gerüstet.“
ZS und die Edel-Buchverlage Edel:Books, Moewig und earBOOKS werden ab
sofort die gemeinsam vorhandenen Ressourcen nutzen.
heute, 17:56 dpa-AFX
DGAP-Adhoc: Edel AG (deutsch)
Edel AG: Edel AG verstärkt den Buch-Bereich und erwirbt Mehrheit am Verlag Zabert Sandmann
Edel AG / Firmenübernahme
07.04.2010 17:55
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Edel AG verstärkt den Buch-Bereich und erwirbt Mehrheit am Verlag Zabert Sandmann
Die Hamburger Entertainment-Gruppe Edel AG hat 75% der Gesellschaftsanteile des Münchener Buchverlags ZS Verlag Zabert Sandmann GmbH erworben. Zabert Sandmann (ZS) gehört mit seinem Programm in den Bereichen Kochen, Wein, Gesundheit sowie seinen kritischen Sachbüchern in Deutschland zu den führenden Verlagen und hat seit Gründung 1984 für Inhalt, Fotografie und Gestaltung immer wieder national und international Maßstäbe gesetzt. Friedrich-Karl Sandmann, Gründer und 'Verleger des Jahres' 2003, wird den ZS Verlag, der in seiner Rechtsform und operativen Tätigkeit innerhalb der Edel-Gruppe selbstständig bestehen bleibt, weiterhin als Geschäftsführer leiten und in seiner Funktion als Verleger verantwortlich zeichnen. Sandmann hält weiterhin 25% der Anteile an der ZS Verlag Zabert Sandmann GmbH.
ZS und die Edel-Buchverlage Edel:Books, Moewig und earBOOKS werden ab sofort die gemeinsam vorhandenen Ressourcen nutzen. Der Umsatz der ZS Verlag Zabert Sandmann GmbH bewegt sich im hohen einstelligen Millionen-Euro-Bereich. Über den Kaufpreis wurde zwischen den Parteien Stillschweigen vereinbart.
Der Vorstand Hamburg, 07. April 2010
DGAP-Adhoc: Edel AG (deutsch)
Edel AG: Edel AG verstärkt den Buch-Bereich und erwirbt Mehrheit am Verlag Zabert Sandmann
Edel AG / Firmenübernahme
07.04.2010 17:55
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Edel AG verstärkt den Buch-Bereich und erwirbt Mehrheit am Verlag Zabert Sandmann
Die Hamburger Entertainment-Gruppe Edel AG hat 75% der Gesellschaftsanteile des Münchener Buchverlags ZS Verlag Zabert Sandmann GmbH erworben. Zabert Sandmann (ZS) gehört mit seinem Programm in den Bereichen Kochen, Wein, Gesundheit sowie seinen kritischen Sachbüchern in Deutschland zu den führenden Verlagen und hat seit Gründung 1984 für Inhalt, Fotografie und Gestaltung immer wieder national und international Maßstäbe gesetzt. Friedrich-Karl Sandmann, Gründer und 'Verleger des Jahres' 2003, wird den ZS Verlag, der in seiner Rechtsform und operativen Tätigkeit innerhalb der Edel-Gruppe selbstständig bestehen bleibt, weiterhin als Geschäftsführer leiten und in seiner Funktion als Verleger verantwortlich zeichnen. Sandmann hält weiterhin 25% der Anteile an der ZS Verlag Zabert Sandmann GmbH.
ZS und die Edel-Buchverlage Edel:Books, Moewig und earBOOKS werden ab sofort die gemeinsam vorhandenen Ressourcen nutzen. Der Umsatz der ZS Verlag Zabert Sandmann GmbH bewegt sich im hohen einstelligen Millionen-Euro-Bereich. Über den Kaufpreis wurde zwischen den Parteien Stillschweigen vereinbart.
Der Vorstand Hamburg, 07. April 2010
Hallo zusammen,
wie gewünscht habe ich mit Herrn Hocke Kontakt aufgenommen und dieser hat mir glaubhaft versichert, dass es sich bei den 9% von Kontor New Media um den Marktanteil am Gesamtmarkt im Downloadgeschäft handelt, sprich um Singles, Bundles, etc. !
Falls man das nicht glauben möchte, so bitte ich darum doch direkt mit Herrn Hocke in Kontakt zu treten !
Des Weiteren war das eine absolute Ausnahme, dass ich auf Wunsch eines Boardusers mit der IR Abteilung von Edel Kontakt aufgenommen habe. Jeder von Euch ist eigentlich selber in der Lage seine Fragen direkt an die IR Abteilung zu stellen ...
Wie ist denn die allgemeine Meinung zu dem heute verkündeten Zukauf im Buchverlagsgeschäft ?
Gruss
DMDKT
wie gewünscht habe ich mit Herrn Hocke Kontakt aufgenommen und dieser hat mir glaubhaft versichert, dass es sich bei den 9% von Kontor New Media um den Marktanteil am Gesamtmarkt im Downloadgeschäft handelt, sprich um Singles, Bundles, etc. !
Falls man das nicht glauben möchte, so bitte ich darum doch direkt mit Herrn Hocke in Kontakt zu treten !
Des Weiteren war das eine absolute Ausnahme, dass ich auf Wunsch eines Boardusers mit der IR Abteilung von Edel Kontakt aufgenommen habe. Jeder von Euch ist eigentlich selber in der Lage seine Fragen direkt an die IR Abteilung zu stellen ...
Wie ist denn die allgemeine Meinung zu dem heute verkündeten Zukauf im Buchverlagsgeschäft ?
Gruss
DMDKT
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.291.447 von DermitdemKurstanzt am 07.04.10 23:33:31mein (Kurz)Kommentar:
Kompliment an die Edel-Geschäftsführung!!
Nach vielen Ankündigungen hatte es lange gedauert und ich nehme an, daß es im Buchbereich einige Synergien gibt, die sich auf das Geschäftsergebnis und die weitere Entwicklung der AG positiv auswirken werden.
Die Tatsache, daß der zweite Verlagszukauf so lange gedauert hat werte ich positiv. Es ist zu hoffen, daß hier ein moderater Kaufpreis entrichtet wurde.
Ironie des Schicksals, daß diese Positivmeldung ausgerechnet unmittelbar nach einer vielleicht etwas zu pessimistischen Einschätzung von uprock hinsichtlich optimal media kam.
Dem Kurstänzer steht selbstverständlich für solche Meldungen "das Erstveröffentlichungsrecht" hier im Thread zu.
Die Kursphantasie ist jedenfalls nach meiner Meinung ab heute wesentlich bereichert worden.
Gruß und gute Nacht
Aktienkater
Kompliment an die Edel-Geschäftsführung!!
Nach vielen Ankündigungen hatte es lange gedauert und ich nehme an, daß es im Buchbereich einige Synergien gibt, die sich auf das Geschäftsergebnis und die weitere Entwicklung der AG positiv auswirken werden.
Die Tatsache, daß der zweite Verlagszukauf so lange gedauert hat werte ich positiv. Es ist zu hoffen, daß hier ein moderater Kaufpreis entrichtet wurde.
Ironie des Schicksals, daß diese Positivmeldung ausgerechnet unmittelbar nach einer vielleicht etwas zu pessimistischen Einschätzung von uprock hinsichtlich optimal media kam.
Dem Kurstänzer steht selbstverständlich für solche Meldungen "das Erstveröffentlichungsrecht" hier im Thread zu.
Die Kursphantasie ist jedenfalls nach meiner Meinung ab heute wesentlich bereichert worden.
Gruß und gute Nacht
Aktienkater
Mittlerweile ist im elektronischen Bundesanzeiger auch die Einladung zur HV am 18. Mai in Hamburg hinterlegt, zu finden unter www.ebanz.de ...
Gruss
DMDKT
Gruss
DMDKT
Der liebe Herr Hocke hat sich auch zu den Ausführungen zu Optimal geäußert. Ich möchte mal seine Stellungnahme in einfache Worte fassen, in Umgangssprache könnte man das auch als 'Miesmacherei' bezeichnen :-)
Gruss
DMDKT
Gruss
DMDKT
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.291.447 von DermitdemKurstanzt am 07.04.10 23:33:31Okay, danke für den Einsatz. Zwei Fragen noch zu Deinem Gespräch:
- hat er sich ausdrücklich zu den 9% Umsatz-Marktanteil bekannt? (ich verstehe Dein Posting so, will aber noch mal nachgefragt haben, um das Thema dann hoffentlich abzuhaken)
- irgendein Kommentar seinerseits, wie eine Diskrepanz zwischen 9% Marktanteil und 1-2% Chartanteil zustande kommen kann? (wenn er 9% Umsatz bestätigt haben sollte, gebe ich mich damit zufrieden. Trotzdem, ich frage dies, weil ich eine solche Abweichung bei Firmen mit Mainstream-Repertoirestruktur wie Edel/Kontor niemals auch nur annähernd erlebt habe. Ich rede hier wirklich nicht aus dem hohlen Bauch. Würde in dem Punkt also gern meinen bisherigen Wissensstand zur Branche erweitern)
Gib mal bitte ein paar Erläuterungen zu der Optimal-"Miesmacherei" ab. Was wurde gesagt? Ihr habt ja wohl über Auslastung, Marge, Aussichten gesprochen. Muss man ja nicht mit übereinstimmen, aber Details wären doch wohl für alle hier interessant. Immerhin geht es um den Lebensnerv der Firma.
- hat er sich ausdrücklich zu den 9% Umsatz-Marktanteil bekannt? (ich verstehe Dein Posting so, will aber noch mal nachgefragt haben, um das Thema dann hoffentlich abzuhaken)
- irgendein Kommentar seinerseits, wie eine Diskrepanz zwischen 9% Marktanteil und 1-2% Chartanteil zustande kommen kann? (wenn er 9% Umsatz bestätigt haben sollte, gebe ich mich damit zufrieden. Trotzdem, ich frage dies, weil ich eine solche Abweichung bei Firmen mit Mainstream-Repertoirestruktur wie Edel/Kontor niemals auch nur annähernd erlebt habe. Ich rede hier wirklich nicht aus dem hohlen Bauch. Würde in dem Punkt also gern meinen bisherigen Wissensstand zur Branche erweitern)
Gib mal bitte ein paar Erläuterungen zu der Optimal-"Miesmacherei" ab. Was wurde gesagt? Ihr habt ja wohl über Auslastung, Marge, Aussichten gesprochen. Muss man ja nicht mit übereinstimmen, aber Details wären doch wohl für alle hier interessant. Immerhin geht es um den Lebensnerv der Firma.
In diesem Bericht aus dem Buchreport erfährt man nochmals die gesteckten Ziele bis 2013. 50 Mio Euro Umsatz bis 2013, ich denke durch den Zukauf von ZS Verlag bewegt mich sich nun mittlerweile knapp unterhalb der 20 Mio Euro Marke ... nicht schlecht, wenn man bedenkt, dass der CEO das Verlaggeschäft bei null begonnen hat ;-)
Man darf dabei allerdings nicht vergessen, dass der CEO Michael Haentjes selber mal als kleiner Verleger begonnen hat, bevor er dann die ehemalige Edel Music AG gegründet und an die Börse gebracht hat. Als Direktvertrieb hat er als One-Man-Show agiert und vor Jahren bereits den Grundstein für die nun aktuelle Edel AG gelegt.
Eine echte Kämpfernatur !
Gruss
DMDKT
Mittwoch, 07. April 2010 (18:04 Uhr)
* drucken
Edel AG übernimmt Zabert Sandmann
Nachschub für die Speisekammer
Monatelang war es ruhig geworden um die ehrgeizige Hamburger Entertainment-Gruppe Edel AG, die sich unter der Führung von Michael Haentjes neben der Musik- auch in der Buchbranche zu einem ernstzunehmenden Player etablieren will. Doch jetzt folgt ein weitere Schritt zur Expansion: Die Hamburger haben 75% an Zabert Sandmann übernommen.
Der Münchener Buchverlag soll auch nach der Übernahme von Gründer Friedrich-Karl Sandmann als Geschäftsführer und Verleger geleitet werden – Sandmann behält 25% der Anteile.
„ZS ist die ideale Ergänzung und Erweiterung für das Buch-Portfolio unserer Edel-Gruppe“, lässt sich Edel-Vorstand Haentjes in einer Pressemitteilung zitieren – das Programm des Marktführers im „Autoren-Kochbuch“ (à la Alfons Schuhbeck und Cornelia Poletto) soll den Koch- und Sachbuchbereich in der Edel-Gruppe stärken.
Friedrich-Karl Sandmann erklärt außerdem, dass er überzeugt von der „Notwendigkeit starker Allianzen“ sei. „In dieser Allianz fühlen wir uns bestens für die Zukunft in einem heiß umkämpften Markt gerüstet.“
Edel hatte 2007 Moewig übernommen, war dann aber bei weiteren Expansionsversuchen (u.a. Prestel) gescheitert. „Buchverleger sind offenbar eine besondere Sorte von Unternehmern, die gern Gedankenspiele betreiben, aber bei der Aussicht, dann irgendwann nicht mehr selbst Verleger zu sein, doch zurückzucken“, hat Haentjes im Interview mit buchreport im April 2008 erklärt.
Damals hat der Edel-Chef auch die Pläne in der Buchbranche abgesteckt: Das mittelfristige Ziel liege bei einem Umsatz von 50 Mio Euro, der bis 2013 erzielt werden solle. Im vergangenen Jahr hat die Edel-Buchsparte rund 10 Mio Euro eingespielt.
Man darf dabei allerdings nicht vergessen, dass der CEO Michael Haentjes selber mal als kleiner Verleger begonnen hat, bevor er dann die ehemalige Edel Music AG gegründet und an die Börse gebracht hat. Als Direktvertrieb hat er als One-Man-Show agiert und vor Jahren bereits den Grundstein für die nun aktuelle Edel AG gelegt.
Eine echte Kämpfernatur !
Gruss
DMDKT
Mittwoch, 07. April 2010 (18:04 Uhr)
Edel AG übernimmt Zabert Sandmann
Nachschub für die Speisekammer
Monatelang war es ruhig geworden um die ehrgeizige Hamburger Entertainment-Gruppe Edel AG, die sich unter der Führung von Michael Haentjes neben der Musik- auch in der Buchbranche zu einem ernstzunehmenden Player etablieren will. Doch jetzt folgt ein weitere Schritt zur Expansion: Die Hamburger haben 75% an Zabert Sandmann übernommen.
Der Münchener Buchverlag soll auch nach der Übernahme von Gründer Friedrich-Karl Sandmann als Geschäftsführer und Verleger geleitet werden – Sandmann behält 25% der Anteile.
„ZS ist die ideale Ergänzung und Erweiterung für das Buch-Portfolio unserer Edel-Gruppe“, lässt sich Edel-Vorstand Haentjes in einer Pressemitteilung zitieren – das Programm des Marktführers im „Autoren-Kochbuch“ (à la Alfons Schuhbeck und Cornelia Poletto) soll den Koch- und Sachbuchbereich in der Edel-Gruppe stärken.
Friedrich-Karl Sandmann erklärt außerdem, dass er überzeugt von der „Notwendigkeit starker Allianzen“ sei. „In dieser Allianz fühlen wir uns bestens für die Zukunft in einem heiß umkämpften Markt gerüstet.“
Edel hatte 2007 Moewig übernommen, war dann aber bei weiteren Expansionsversuchen (u.a. Prestel) gescheitert. „Buchverleger sind offenbar eine besondere Sorte von Unternehmern, die gern Gedankenspiele betreiben, aber bei der Aussicht, dann irgendwann nicht mehr selbst Verleger zu sein, doch zurückzucken“, hat Haentjes im Interview mit buchreport im April 2008 erklärt.
Damals hat der Edel-Chef auch die Pläne in der Buchbranche abgesteckt: Das mittelfristige Ziel liege bei einem Umsatz von 50 Mio Euro, der bis 2013 erzielt werden solle. Im vergangenen Jahr hat die Edel-Buchsparte rund 10 Mio Euro eingespielt.
07.04.2010Zukauf
Edel AG kocht bei Zabert Sandmann mit
Nach einem Stellenabbau im Herbst 2009 geht die Hamburger Entertainment-Gruppe Edel wieder auf Expansionskurs: Mit einem Einstieg bei Zabert Sandmann.
Mit einem Anteil von 75 Prozent ist die Edel AG neuer Hauptgesellschafter der ZS Verlag Zabert Sandmann GmbH. In dem Münchner Verlag erscheinen kritische Sachbücher und Titel rund um die Themen Kochen, Wein, Gesundheit. Zu den Bestseller-Autoren von Zabert Sandmann gehören Alfred Biolek, Cornelia Poletto und Alfons Schuhbeck.
Friedrich-Karl Sandmann, früher Marketingleiter bei Dr. Oetker, hatte den Verlag 1984 gemeinsam mit dem Foodfotografen Arnold Zabert gegründet. Er werde das Unternehmen weiterhin als Geschäftsführer leiten und in seiner Funktion als Verleger verantwortlich zeichnen, heißt es in der Pressemitteilung der Edel AG.
Sandmann behält 25 Prozent der Anteile an seinem Verlag, der sich 1991 schon einmal einen stärkeren Partner gesucht hatte: Damals übernahm Rolf Heyne 74 Prozent der Anteile an Zabert Sandmann, die er kurz vor seinem Tod mit seinem Unternehmen an die Axel Springer AG weiterreichte. Ende 2002 kaufte sich Friedrich-Karl Sandmann die Anteile von Springer zurück.
Heute ist der ZS-Verleger erneut überzeugt "von der Notwendigkeit starker Allianzen". In der Zusammenarbeit mit Edel jedenfalls fühlt er sich "bestens für die Zukunft in einem heiß umkämpften Markt gerüstet".
Für Edel AG-Vorstand Michael Haentjes ist ZS "die ideale Ergänzung und Erweiterung für das Buch-Portfolio unserer Gruppe", nicht zuletzt durch die erfolgreichen Autoren-Kochbücher des Verlags. Der Koch- und Sachbuchbereich der Edel AG solle weiter gestärkt und ausgebaut werden.
Im Juni 2009 hatte Haentjes angekündigt, in den kommenden fünf Jahren 50 Millionen Euro Umsatz mit der Buchsparte machen zu wollen. Im September allerdings baute die Edel AG zunächst einmal Personal ab – 21 Mitarbeiter mussten damals gehen, vier davon aus dem Buchsegment. Jetzt stehen die Zeichen bei Edel offenbar wieder auf Wachstum. 2007 hatte das Entertainment-Unternehmen mit der Übernahme von Pabel Moewig ein eigenes Buchprogramm gestartet, um dadurch Verluste im Musikgeschäft zu kompensieren.
Edel AG kocht bei Zabert Sandmann mit
Nach einem Stellenabbau im Herbst 2009 geht die Hamburger Entertainment-Gruppe Edel wieder auf Expansionskurs: Mit einem Einstieg bei Zabert Sandmann.
Mit einem Anteil von 75 Prozent ist die Edel AG neuer Hauptgesellschafter der ZS Verlag Zabert Sandmann GmbH. In dem Münchner Verlag erscheinen kritische Sachbücher und Titel rund um die Themen Kochen, Wein, Gesundheit. Zu den Bestseller-Autoren von Zabert Sandmann gehören Alfred Biolek, Cornelia Poletto und Alfons Schuhbeck.
Friedrich-Karl Sandmann, früher Marketingleiter bei Dr. Oetker, hatte den Verlag 1984 gemeinsam mit dem Foodfotografen Arnold Zabert gegründet. Er werde das Unternehmen weiterhin als Geschäftsführer leiten und in seiner Funktion als Verleger verantwortlich zeichnen, heißt es in der Pressemitteilung der Edel AG.
Sandmann behält 25 Prozent der Anteile an seinem Verlag, der sich 1991 schon einmal einen stärkeren Partner gesucht hatte: Damals übernahm Rolf Heyne 74 Prozent der Anteile an Zabert Sandmann, die er kurz vor seinem Tod mit seinem Unternehmen an die Axel Springer AG weiterreichte. Ende 2002 kaufte sich Friedrich-Karl Sandmann die Anteile von Springer zurück.
Heute ist der ZS-Verleger erneut überzeugt "von der Notwendigkeit starker Allianzen". In der Zusammenarbeit mit Edel jedenfalls fühlt er sich "bestens für die Zukunft in einem heiß umkämpften Markt gerüstet".
Für Edel AG-Vorstand Michael Haentjes ist ZS "die ideale Ergänzung und Erweiterung für das Buch-Portfolio unserer Gruppe", nicht zuletzt durch die erfolgreichen Autoren-Kochbücher des Verlags. Der Koch- und Sachbuchbereich der Edel AG solle weiter gestärkt und ausgebaut werden.
Im Juni 2009 hatte Haentjes angekündigt, in den kommenden fünf Jahren 50 Millionen Euro Umsatz mit der Buchsparte machen zu wollen. Im September allerdings baute die Edel AG zunächst einmal Personal ab – 21 Mitarbeiter mussten damals gehen, vier davon aus dem Buchsegment. Jetzt stehen die Zeichen bei Edel offenbar wieder auf Wachstum. 2007 hatte das Entertainment-Unternehmen mit der Übernahme von Pabel Moewig ein eigenes Buchprogramm gestartet, um dadurch Verluste im Musikgeschäft zu kompensieren.
Verlage 07.04.2010 18:26
Edel AG erwirbt Mehrheit an Zabert Sandmann
Diese Nachricht kommt überraschend und ist doch so überraschend nicht: Die Hamburger Edel AG hat 75% der Gesellschaftsanteile des Münchener Buchverlags ZS Verlag Zabert Sandmann GmbH erworben, wird eben durch eine Presseerklärung bekannt.
Seit seiner Gründung im Jahr 1984 durch den damaligen Oetker-Marketingmann Sandmann und den Food-Fotografen Zabert (BuchMarkt schrieb damals: "Der Sandmann kommt") hat der Verlag immer wieder in den Bereichen Kochen, Wein, Gesundheit Furore gemacht und oft national und international Maßstäbe gesetzt. Den Anfang machte das legendäre Kochbuch mit dem roten Löffel, das eine ganze Generation "neuer" Kochbücher einläutete.
Friedrich-Karl Sandmann wird den ZS Verlag, der in seiner Rechtsform und operativen Tätigkeit innerhalb der Edel-Gruppe selbständig bestehen bleibt, weiterhin als Geschäftsführer leiten und in seiner Funktion als Verleger verantwortlich zeichnen. Er hat darin Erfahrung, ist aber vom Typ eher ein Einzelkämpfer:
Recht bald nach der Gründung und zu schnellem Wachstum hatte er damals Rolf Heyne als Mehrheitsgesellschafter. Sein mutiger Schritt, sich 2003 neu zu erfinden und wieder die totale Selbständigkeit zu erlangen [mehr...], fand vor allem bei seinen Kollegen und im Handel große Anerkennung (u.a durch die Wahl zum Verleger des Jahres 2003). Dass er jetzt wieder die Mehrheit abgibt, hat mit Sicherheit keine finanziellen Gründe, sondern dürfte auch der Erkenntnis gezollt sein, dass es für sein Unternehmen eine langfristige und gute Nachfolgeregelung geben muss.
Und für Edel-Chef Michael Haentjes bedeutet dieser Zukauf, dass er er nach langem Suchen seine Wachstumsziele schneller erreichen kann - vor allem mit einem der kreativsten und "schnellsten" Verleger an seiner Seite. Der kann umgekehrt (so die Absicht) künftig die Synergien einer größeren Gruppe nutzen.
Sandmann behält 25% der Anteile an der ZS Verlag Zabert Sandmann GmbH. Wie es aussieht, scheint der Elisabeth Sandmann Verlag seiner Frau Dr. Elisabeth Sandmann (der Präsidentin der Motovun Gruppe) davon unberührt.
Im Hause Edel war eben zur Feierabendzeit nur noch zu erfahren, dass sich die beiden Verleger seit Jahren kennen und schätzen und deshalb bereits seit langem im Gespräch darüber sind, wie sie die Verlage näher aneinander zu rücken können. Nochmal wird betont: Keinesfalls habe eine wirtschaftliche Notwendigkeit für einen Verkauf bestanden.
Edel AG erwirbt Mehrheit an Zabert Sandmann
Diese Nachricht kommt überraschend und ist doch so überraschend nicht: Die Hamburger Edel AG hat 75% der Gesellschaftsanteile des Münchener Buchverlags ZS Verlag Zabert Sandmann GmbH erworben, wird eben durch eine Presseerklärung bekannt.
Seit seiner Gründung im Jahr 1984 durch den damaligen Oetker-Marketingmann Sandmann und den Food-Fotografen Zabert (BuchMarkt schrieb damals: "Der Sandmann kommt") hat der Verlag immer wieder in den Bereichen Kochen, Wein, Gesundheit Furore gemacht und oft national und international Maßstäbe gesetzt. Den Anfang machte das legendäre Kochbuch mit dem roten Löffel, das eine ganze Generation "neuer" Kochbücher einläutete.
Friedrich-Karl Sandmann wird den ZS Verlag, der in seiner Rechtsform und operativen Tätigkeit innerhalb der Edel-Gruppe selbständig bestehen bleibt, weiterhin als Geschäftsführer leiten und in seiner Funktion als Verleger verantwortlich zeichnen. Er hat darin Erfahrung, ist aber vom Typ eher ein Einzelkämpfer:
Recht bald nach der Gründung und zu schnellem Wachstum hatte er damals Rolf Heyne als Mehrheitsgesellschafter. Sein mutiger Schritt, sich 2003 neu zu erfinden und wieder die totale Selbständigkeit zu erlangen [mehr...], fand vor allem bei seinen Kollegen und im Handel große Anerkennung (u.a durch die Wahl zum Verleger des Jahres 2003). Dass er jetzt wieder die Mehrheit abgibt, hat mit Sicherheit keine finanziellen Gründe, sondern dürfte auch der Erkenntnis gezollt sein, dass es für sein Unternehmen eine langfristige und gute Nachfolgeregelung geben muss.
Und für Edel-Chef Michael Haentjes bedeutet dieser Zukauf, dass er er nach langem Suchen seine Wachstumsziele schneller erreichen kann - vor allem mit einem der kreativsten und "schnellsten" Verleger an seiner Seite. Der kann umgekehrt (so die Absicht) künftig die Synergien einer größeren Gruppe nutzen.
Sandmann behält 25% der Anteile an der ZS Verlag Zabert Sandmann GmbH. Wie es aussieht, scheint der Elisabeth Sandmann Verlag seiner Frau Dr. Elisabeth Sandmann (der Präsidentin der Motovun Gruppe) davon unberührt.
Im Hause Edel war eben zur Feierabendzeit nur noch zu erfahren, dass sich die beiden Verleger seit Jahren kennen und schätzen und deshalb bereits seit langem im Gespräch darüber sind, wie sie die Verlage näher aneinander zu rücken können. Nochmal wird betont: Keinesfalls habe eine wirtschaftliche Notwendigkeit für einen Verkauf bestanden.
Hallo zusammen,
unter www.boersenkiosk.de gibt es einen neuen Bericht zur Edel AG. Man kann den Bericht gegen eine geringe Gebühr käuflich erwerben. Geht in erster Linie um den anstehenden Turnaround bei der Edel AG !
Gruss
DMDKT
unter www.boersenkiosk.de gibt es einen neuen Bericht zur Edel AG. Man kann den Bericht gegen eine geringe Gebühr käuflich erwerben. Geht in erster Linie um den anstehenden Turnaround bei der Edel AG !
Gruss
DMDKT
Fazit vom Austria Brief : KAUFEN !
Gruss
DMDKT
Gruss
DMDKT
Noch nicht mal der Zukauf von ZS Verlag durch Edel sorgt für etwas mehr Handel an der Börse und mehr Diskussion hier im Forum !
Was ist los Leute ?
Gruss
DMDKT
Was ist los Leute ?
Gruss
DMDKT
Hier kommt die KNM Erklärung:
Es gab Zweifel an KNM und Erklärungsprobleme im Bezug auf die Diskrepanz zwischen Marktanteil am Download-Gesamtmarkt und den KNM Chartanteil. Ganz ehrlich, die Antwort hätte ich auch selber geben können, nun wo ich drüber nachgedacht habe. Ich habe aber meine Ausführungen mir von Herrn Hocke per Email bestätigen lassen.
Der Marktanteil ergibt sich durch eine Vielzahl von Vertriebsdeals, die KNM im Downloadsegment abgeschlossen hat. KNM agiert als Content-Aggregator und Dienstleister in diesem Segment, da zählen dann auch KNM fremde Produkte für die Berechnung der Marktanteile. Für die Berechnung der Chartanteile wiederum zählen nur die KNM eigenen Labelprodukte.
Im Bezug auf die Optimal Fragen, werden wir leider keine detailierten Ausführungen von der IR erhalten. Nur soviel, Herr Hocke versteht nicht warum man versucht diese Perle Optimal madig zu machen ! Hätte mir auch nicht vorstellen können, dass man von der IR Aussagen zur Marge erhalten würde, zum einen kommen die Zahlen bereits in einigen Wochen und zum anderen haben wir alle die Möglichkeit den GB aus dem letzten Jahr zu studieren und unsere Schlüsse zu ziehen. Wenn man nun etwas zu aktuellen Margen sagen würde, dann könnte man sich bereits vor den Zahlen ein Bild von den zu erwartenden Ergebnissen machen. Keine Ahnung, ob das überhaupt vom Gesetzgeber erlaubt ist ... !?
Noch Fragen ? Ab jetzt bitte richtest Du Dich, lieber uprock, direkt an Herrn Hocke um Antworten auf Deine Fragen zu erhalten ! :-)
Gruss
DMDKT
Es gab Zweifel an KNM und Erklärungsprobleme im Bezug auf die Diskrepanz zwischen Marktanteil am Download-Gesamtmarkt und den KNM Chartanteil. Ganz ehrlich, die Antwort hätte ich auch selber geben können, nun wo ich drüber nachgedacht habe. Ich habe aber meine Ausführungen mir von Herrn Hocke per Email bestätigen lassen.
Der Marktanteil ergibt sich durch eine Vielzahl von Vertriebsdeals, die KNM im Downloadsegment abgeschlossen hat. KNM agiert als Content-Aggregator und Dienstleister in diesem Segment, da zählen dann auch KNM fremde Produkte für die Berechnung der Marktanteile. Für die Berechnung der Chartanteile wiederum zählen nur die KNM eigenen Labelprodukte.
Im Bezug auf die Optimal Fragen, werden wir leider keine detailierten Ausführungen von der IR erhalten. Nur soviel, Herr Hocke versteht nicht warum man versucht diese Perle Optimal madig zu machen ! Hätte mir auch nicht vorstellen können, dass man von der IR Aussagen zur Marge erhalten würde, zum einen kommen die Zahlen bereits in einigen Wochen und zum anderen haben wir alle die Möglichkeit den GB aus dem letzten Jahr zu studieren und unsere Schlüsse zu ziehen. Wenn man nun etwas zu aktuellen Margen sagen würde, dann könnte man sich bereits vor den Zahlen ein Bild von den zu erwartenden Ergebnissen machen. Keine Ahnung, ob das überhaupt vom Gesetzgeber erlaubt ist ... !?
Noch Fragen ? Ab jetzt bitte richtest Du Dich, lieber uprock, direkt an Herrn Hocke um Antworten auf Deine Fragen zu erhalten ! :-)
Gruss
DMDKT
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.298.384 von DermitdemKurstanzt am 08.04.10 22:08:08Kurstänzer, danke für diese Erläuterungen.
Dazu noch folgende zwei Anmerkungen:
Wenn H.Hocke auf kritische Nachfragen bzgl.Optimal pikiert reagiert, habe ich dafür wenig Verständnis. Dass der von Optimal bediente, physische Markt (zumal der Auslandsmarkt) zahlenmässig seit Jahren und trotz einer kleinen 2009er-Atempause im Inland unter Hochdruck steht, brauche ich nicht wieder zu erläutern. Noch mal klipp undd klar die Lage:
"Die (deutsche) Musikindustrie hat seit der Jahrtausendwende trotz der stark gestiegenen Musiknutzung fast die Hälfte der Umsätze und ihrer Arbeitsplätze verloren." (Pressemitteilung des Bundesverbandes Musik vom 08.04.10)
Zur Margenproblematik zwei Zitate von Edel selbst:
Quartalsbericht III/09:
"Edel Services - Der Umsatz sank von 47,0 auf 45,7 Mio Euro (...) Als Gründe sind vor allem Margenrückgänge zu nennen"
Jahresbericht 2008:
"Die bereits im vergangenen Geschäftsjahr zu verzeichnende Verminderung der Bruttogewinnmarge hat sich fortgesetzt."
Dass Edel konstruktiv gegensteuert, seit Jahren die Abhängigkeit vom Musikträger reduziert und bereiche wie Print oder TV-Serienvermarktung öfffnet, ist bekannt. Einen Grund zur Entspannung hinsichtlich Optimal sehe ich aber auch darin per se nicht. Noch mal aus der Verbandsmitteilung vom 08.04.2010:
"Es ist offensichtlich, dass auch Film-, TV-, Buch und Verlagsbranche ähnliche Probleme wie die Musikindustrie bekommen werden"
Da wird man sich wohl als Aktionär seine eigenen, kritischen Gedanken zu Optimal machen dürfen, ohne von der IR des Defaitismus bezichtigt zu werden.
_________________________________________________________
Nun noch mal zu Kontor New Media.
Ich habe absolut keine Ahnung, was Dir Hocke da erzählt von wegen Chartanteil bezogen nur auf eigenes Produkt. Das ist Käse. Die deutschen Charts sind in der Anteilsauswertung Vertriebscharts, und keine Labelcharts! Eine Labelauswertung kommt 1x zu Jahresende, die Vertriebsanteile alle 52 Wochen. Aus dem offiziellen Regelwerk zur Charterhebung:
"Falls ein Label die Vertriebsfirma wechselt, ist vorgesehen, (...) eine Punkteteilung zwischen alter und neuer Vertriebsfirma vorzunehmen"
Wer es trotzdem nicht glaubt, soll mal darauf achten, wie sich zB die Chartanteile der jeweiligen Vertriebsfirma schlagartig nach oben entwickeln, wenn Bands wie die Toten Hosen oder Ärzte (beide auf eigenem Label) von 0 auf 1 einsteigen.
Demnach bleibt m.E. als einzige Möglichkeit für einen tatsächlichen 9%-Umsatz-Marktanteil, dass KNM einen extrem hohen, vom sonstigen Marktgeschehen ganz abnorm abweichenden Anteil an Nicht-Chartprodukt verkauft. Theoretisch denkbar. Anhand der zu den Konzernbestandteilen im einzelnen bekanntlich sehr wenig transparenten Edel-Berichte lässt es sich nicht verifizieren. Aber folgende Rechnung: der Tonträger-Gesamtumsatz in Deutschland 2009 betrug laut Bundesverband 1,803 Milliarden Euro. Hiervon entfielen 7% auf Downloads = 118 Mio. Würden hiervon tatsächlich 9% Kontor zufallen, entspräche dies für 2009 knapp 11 Millionen Euro. Wie wahrscheinlich ist das für einen kleinen Teil des Konzernbereichs Edel Company, welcher auf Basis des jüngsten Quartalsberichts (annualisiert) insgesamt gerade mal 55 Mio Umsatz (inclusive Tonträgern, Büchern, DVDs, Edelkids ...) geschafft hat? Und wie wahrscheinlich ist das, wenn KNM laut letztem Jahresbericht nur einen Profit von 209 TSD Euro erreichte?
Ich meine: nicht ausgeschlossen. Aber unwahrscheinlich.
Deshalb bleibe ich ausdrücklich bei meinem Verdacht, dass sich die 9% auf den KNM-Anteil an der Gesamtanzahl der Downloads in Deutschland, nicht aber auf den Anteil am Umsatz beziehen.
Und werde den nächsten Geschäftsbericht dazu genau lesen. Hätten 9% Umsatz ihre Richtigkeit, müssten solche Anteile ja auch, trotz Nichtoffenlegung der Bereichsumsatzzahlen, sich mal im Konzernrevenue und im Ergebnisbeitrag von KNM merklich niederschlagen.
Warum ich so darauf herumreite? Weil Downloads nun mal der einzige Wachstumsmarkt innerhalb des Tonträgersegments überhaupt sind, und Tonträger, inclusive ihrer Herstellung, nach wie vor den Grossteil des Edel-Geschäfts ausmachen. Sollte es KNM tatsächlich gelungen sein, in diesem neuen Markt 9% Umsatz zu erobern, wäre das eine Vervielfachung der im traditionellen, physischen Markt gewohnten Anteile und dann in der Tat eine hervorragende Ausgangssituation für die Zukunft. Aber wie gesagt, ich bleibe dazu sehr skeptisch.
Uhd schliesse das Thema damit baw. ab.
Dazu noch folgende zwei Anmerkungen:
Wenn H.Hocke auf kritische Nachfragen bzgl.Optimal pikiert reagiert, habe ich dafür wenig Verständnis. Dass der von Optimal bediente, physische Markt (zumal der Auslandsmarkt) zahlenmässig seit Jahren und trotz einer kleinen 2009er-Atempause im Inland unter Hochdruck steht, brauche ich nicht wieder zu erläutern. Noch mal klipp undd klar die Lage:
"Die (deutsche) Musikindustrie hat seit der Jahrtausendwende trotz der stark gestiegenen Musiknutzung fast die Hälfte der Umsätze und ihrer Arbeitsplätze verloren." (Pressemitteilung des Bundesverbandes Musik vom 08.04.10)
Zur Margenproblematik zwei Zitate von Edel selbst:
Quartalsbericht III/09:
"Edel Services - Der Umsatz sank von 47,0 auf 45,7 Mio Euro (...) Als Gründe sind vor allem Margenrückgänge zu nennen"
Jahresbericht 2008:
"Die bereits im vergangenen Geschäftsjahr zu verzeichnende Verminderung der Bruttogewinnmarge hat sich fortgesetzt."
Dass Edel konstruktiv gegensteuert, seit Jahren die Abhängigkeit vom Musikträger reduziert und bereiche wie Print oder TV-Serienvermarktung öfffnet, ist bekannt. Einen Grund zur Entspannung hinsichtlich Optimal sehe ich aber auch darin per se nicht. Noch mal aus der Verbandsmitteilung vom 08.04.2010:
"Es ist offensichtlich, dass auch Film-, TV-, Buch und Verlagsbranche ähnliche Probleme wie die Musikindustrie bekommen werden"
Da wird man sich wohl als Aktionär seine eigenen, kritischen Gedanken zu Optimal machen dürfen, ohne von der IR des Defaitismus bezichtigt zu werden.
_________________________________________________________
Nun noch mal zu Kontor New Media.
Ich habe absolut keine Ahnung, was Dir Hocke da erzählt von wegen Chartanteil bezogen nur auf eigenes Produkt. Das ist Käse. Die deutschen Charts sind in der Anteilsauswertung Vertriebscharts, und keine Labelcharts! Eine Labelauswertung kommt 1x zu Jahresende, die Vertriebsanteile alle 52 Wochen. Aus dem offiziellen Regelwerk zur Charterhebung:
"Falls ein Label die Vertriebsfirma wechselt, ist vorgesehen, (...) eine Punkteteilung zwischen alter und neuer Vertriebsfirma vorzunehmen"
Wer es trotzdem nicht glaubt, soll mal darauf achten, wie sich zB die Chartanteile der jeweiligen Vertriebsfirma schlagartig nach oben entwickeln, wenn Bands wie die Toten Hosen oder Ärzte (beide auf eigenem Label) von 0 auf 1 einsteigen.
Demnach bleibt m.E. als einzige Möglichkeit für einen tatsächlichen 9%-Umsatz-Marktanteil, dass KNM einen extrem hohen, vom sonstigen Marktgeschehen ganz abnorm abweichenden Anteil an Nicht-Chartprodukt verkauft. Theoretisch denkbar. Anhand der zu den Konzernbestandteilen im einzelnen bekanntlich sehr wenig transparenten Edel-Berichte lässt es sich nicht verifizieren. Aber folgende Rechnung: der Tonträger-Gesamtumsatz in Deutschland 2009 betrug laut Bundesverband 1,803 Milliarden Euro. Hiervon entfielen 7% auf Downloads = 118 Mio. Würden hiervon tatsächlich 9% Kontor zufallen, entspräche dies für 2009 knapp 11 Millionen Euro. Wie wahrscheinlich ist das für einen kleinen Teil des Konzernbereichs Edel Company, welcher auf Basis des jüngsten Quartalsberichts (annualisiert) insgesamt gerade mal 55 Mio Umsatz (inclusive Tonträgern, Büchern, DVDs, Edelkids ...) geschafft hat? Und wie wahrscheinlich ist das, wenn KNM laut letztem Jahresbericht nur einen Profit von 209 TSD Euro erreichte?
Ich meine: nicht ausgeschlossen. Aber unwahrscheinlich.
Deshalb bleibe ich ausdrücklich bei meinem Verdacht, dass sich die 9% auf den KNM-Anteil an der Gesamtanzahl der Downloads in Deutschland, nicht aber auf den Anteil am Umsatz beziehen.
Und werde den nächsten Geschäftsbericht dazu genau lesen. Hätten 9% Umsatz ihre Richtigkeit, müssten solche Anteile ja auch, trotz Nichtoffenlegung der Bereichsumsatzzahlen, sich mal im Konzernrevenue und im Ergebnisbeitrag von KNM merklich niederschlagen.
Warum ich so darauf herumreite? Weil Downloads nun mal der einzige Wachstumsmarkt innerhalb des Tonträgersegments überhaupt sind, und Tonträger, inclusive ihrer Herstellung, nach wie vor den Grossteil des Edel-Geschäfts ausmachen. Sollte es KNM tatsächlich gelungen sein, in diesem neuen Markt 9% Umsatz zu erobern, wäre das eine Vervielfachung der im traditionellen, physischen Markt gewohnten Anteile und dann in der Tat eine hervorragende Ausgangssituation für die Zukunft. Aber wie gesagt, ich bleibe dazu sehr skeptisch.
Uhd schliesse das Thema damit baw. ab.
Hamburg, 09.04.2010, 10:56 VideoMarkt | Verkauf
edel bringt Brit-Krimireihe "Preis des Verbrechens" erstmals auf DVD
Ende Mai auf DVD: "Der Preis des Verbrechens" Großansicht
Ende Mai auf DVD: "Der Preis des Verbrechens"
Ende Mai auf DVD: "Der Preis des Verbrechens"
Bereits seit einigen Jahren im ZDF-Programm präsent, feiert die erste Staffel der britischen Krimireihe "Der Preis des Verbrechens - Trial & Retribution" am 28. Mai bei Edel ihre DVD-Premiere. Das 4-Disc-Set kommt mit den Zweiteilern "Tod Eines Mädchens" und "Herr Der Fliegen", die 1997 bzw. 1998 produziert wurden. Weitere Episoden folgen.
"Der Preis des Verbrechens" stammt aus der Feder der mit dem Edgar-Allan-Poe-Preis ausgezeichneten Autorin und Produzentin Lynda La Plante. In den Krimis ermittelt der knorrige Chief Superintendent Michael Walker von der Londoner Metropolitan Police.
Quelle: VideoMarkt
edel bringt Brit-Krimireihe "Preis des Verbrechens" erstmals auf DVD
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Ende Mai auf DVD: "Der Preis des Verbrechens"
Ende Mai auf DVD: "Der Preis des Verbrechens"
Bereits seit einigen Jahren im ZDF-Programm präsent, feiert die erste Staffel der britischen Krimireihe "Der Preis des Verbrechens - Trial & Retribution" am 28. Mai bei Edel ihre DVD-Premiere. Das 4-Disc-Set kommt mit den Zweiteilern "Tod Eines Mädchens" und "Herr Der Fliegen", die 1997 bzw. 1998 produziert wurden. Weitere Episoden folgen.
"Der Preis des Verbrechens" stammt aus der Feder der mit dem Edgar-Allan-Poe-Preis ausgezeichneten Autorin und Produzentin Lynda La Plante. In den Krimis ermittelt der knorrige Chief Superintendent Michael Walker von der Londoner Metropolitan Police.
Quelle: VideoMarkt
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.292.785 von DermitdemKurstanzt am 08.04.10 10:12:57Ich habe nun mal die nächsten drei Ausgaben gratis bestellt... - hast Du denn die 6 € ausgegeben? Immerhin 2,6 Edel-Aktien
Das Fazit reicht ja eigenlich und scheint sehr eindeutig...
Das Fazit reicht ja eigenlich und scheint sehr eindeutig...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.300.954 von uprock am 09.04.10 11:18:09Hallo uprock,
in Deinem Statement hast Du zwei Zitate aus einer Pressemitteilung des Bundesverbandes Musik angeführt, bei denen man meines Erachtens den Gesamtzusammenhang kennen sollte.
Es ist ein - absolut richtiger und berechtigter - Hilferuf von Prof. Gorny an die deutschen Politiker, sich endlich des Themas "Urheberrechte im Internet" angemessen anzunehmen.
Hier der Gesamtbeitrag:
BVMI: "Erheblicher Wettbewerbsnachteil für deutsche Kreativwirtschaft" 09.04.2010
Prof. Dieter Gorny, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbands Musikindustrie
Berlin – Nach Frankreich hat jetzt auch England ein Gesetz zur effizienten Durchsetzung von Urheberrechten im Internet verabschiedet. Der "Digital Economy Act" sieht unter anderem die Einführung eines sanktionierten Warnmodells bei illegalen Downloads vor. "Frankreich und England übernehmen beim Schutz geistigen Eigentums im Internet eine Vorreiterrolle. Deutschland droht hier den Anschluss zu verlieren", so Prof. Dieter Gorny, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbands Musikindustrie am Donnerstag, 8. April, in Berlin.
Trotz andersseitiger Beteuerungen im Koalitionsvertrag lasse die Regierung bisher keine konkreten Schritte für eine verbesserte Durchsetzung von Urheberrechten in der digitalen Welt erkennen. "Wenn die Bundesregierung nicht bald handelt, hat die deutsche Kreativwirtschaft im internationalen Vergleich einen erheblichen Wettbewerbsnachteil", so Gorny weiter. Es sei offensichtlich, dass auch die Film-, TV-, Buch- und Verlagsbranche ähnliche Probleme wie die Musikindustrie bekommen werden. Die Musikindustrie hat seit der Jahrtausendwende trotz stark gestiegener Musiknutzung fast die Hälfte ihrer Umsätze und ihrer Arbeitsplätze verloren.
In Deutschland gibt es laut aktueller GfK Brennerstudie rund 4,5 Millionen Personen, die sich illegal mit Musik, Filmen, TV-Serien, Hörbüchern oder Games aus dem Internet versorgen. Auf einen legal erworbenen Musikdownload kommen rund sechs illegale. Mit dem neuen Gesetz wird es in England jetzt möglich, in Zusammenarbeit mit den Internet Service Providern Warnhinweise zu versenden. Damit haben die Betroffenen die Möglichkeit, ohne finanzielle oder juristische Folgen ihr illegales Handeln einzustellen.
Aufgrund einer solchen Pressemeldung würde ich jedenfalls keine unmittelbaren Rückschlüsse auf die Prosperität der optimal media oder der edel AG ziehen wollen.
Gruß
Aktienkater
in Deinem Statement hast Du zwei Zitate aus einer Pressemitteilung des Bundesverbandes Musik angeführt, bei denen man meines Erachtens den Gesamtzusammenhang kennen sollte.
Es ist ein - absolut richtiger und berechtigter - Hilferuf von Prof. Gorny an die deutschen Politiker, sich endlich des Themas "Urheberrechte im Internet" angemessen anzunehmen.
Hier der Gesamtbeitrag:
BVMI: "Erheblicher Wettbewerbsnachteil für deutsche Kreativwirtschaft" 09.04.2010
Prof. Dieter Gorny, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbands Musikindustrie
Berlin – Nach Frankreich hat jetzt auch England ein Gesetz zur effizienten Durchsetzung von Urheberrechten im Internet verabschiedet. Der "Digital Economy Act" sieht unter anderem die Einführung eines sanktionierten Warnmodells bei illegalen Downloads vor. "Frankreich und England übernehmen beim Schutz geistigen Eigentums im Internet eine Vorreiterrolle. Deutschland droht hier den Anschluss zu verlieren", so Prof. Dieter Gorny, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbands Musikindustrie am Donnerstag, 8. April, in Berlin.
Trotz andersseitiger Beteuerungen im Koalitionsvertrag lasse die Regierung bisher keine konkreten Schritte für eine verbesserte Durchsetzung von Urheberrechten in der digitalen Welt erkennen. "Wenn die Bundesregierung nicht bald handelt, hat die deutsche Kreativwirtschaft im internationalen Vergleich einen erheblichen Wettbewerbsnachteil", so Gorny weiter. Es sei offensichtlich, dass auch die Film-, TV-, Buch- und Verlagsbranche ähnliche Probleme wie die Musikindustrie bekommen werden. Die Musikindustrie hat seit der Jahrtausendwende trotz stark gestiegener Musiknutzung fast die Hälfte ihrer Umsätze und ihrer Arbeitsplätze verloren.
In Deutschland gibt es laut aktueller GfK Brennerstudie rund 4,5 Millionen Personen, die sich illegal mit Musik, Filmen, TV-Serien, Hörbüchern oder Games aus dem Internet versorgen. Auf einen legal erworbenen Musikdownload kommen rund sechs illegale. Mit dem neuen Gesetz wird es in England jetzt möglich, in Zusammenarbeit mit den Internet Service Providern Warnhinweise zu versenden. Damit haben die Betroffenen die Möglichkeit, ohne finanzielle oder juristische Folgen ihr illegales Handeln einzustellen.
Aufgrund einer solchen Pressemeldung würde ich jedenfalls keine unmittelbaren Rückschlüsse auf die Prosperität der optimal media oder der edel AG ziehen wollen.
Gruß
Aktienkater
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.309.517 von Aktienkater am 11.04.10 10:03:54Das ist grundsätzlich richtig, Aktienkater.
Man sollte aber klipp und klar sehen, in welchem Umfeld sich Edel / Optimal behaupten müssen oder sogar noch wachsen wollen. Mein Eindruck ist, dass hier im Thread die meisten die Lage einfach nicht nicht wahr haben wollen, lieber ein bisschen über den Tageschart plaudern und ansonsten mit nicht-drüber-reden alles gut wird. Fast die Hälfte der Arbeitsplätze einer Branche weg, das hat schon seine Gründe. Der Tonträgerbereich im Ausland (für Optimal wichtig) bricht stückzahlenmässig weiter im Rekordtempo weg. Im Inland ist ein ganzer Sektor - Singles - quasi ausradiert worden, die Alben stark angeschlagen, der einstige Hoffnungsträger DVD auch schon auf dem absteigenden Ast. Und die Stückzahl-Stabilisierung 2009 wird nichts als eine Atempause sein, solange, wie Gorny klar herausstreicht, weiterhin die nötigsten rechtlichen Schutzmassnahmen nicht getroffen werden. Nur weil man in Berlin zu feige ist, sich mit dem beträchtlichen Teil der deutschen Endverbrauchergemeinde anzulegen, der für sich entschieden hat, Kreativinhalte für lau abzugreifen, statt dafür zu zahlen.
Der Buchbereich hält sich erstaunlich stabil. Aber wer die scharfen Einbrüche im Zeitschriftenmarkt zur Kenntnis nimmt und mitverfolgt, mit wie E-Books in letzter Zeit nach vorn marschieren - mit allen sich daraus dann auch für diesen Sektor ergebenden Copyright-Problemen, siehe Gorny! - muss auch für das physische Buch langfristig vorsichtig werden.
Ich bleibe dabei: Optimal kämpfen mit ihrem Angebot als physischer Hersteller grundsätzlich eine uphill battle. Und ich habe am Aktienmarkt nicht viele Fälle erlebt, in denen sich Einzelfirmen einer mehrjährigen Krise ihrer Branche auf Dauer haben entziehen können. Für Edel bedeutet das, entweder Umsatz zu verlieren, oder Margenzugeständnisse zu machen und / oder sich Marktanteile riskant hinzukaufen zu müssen, wie mit dem neuen Verlagsdeal wieder passiert.
Ich will hier nicht immer als der Nöler und Miesmacher erscheinen und betone ein weiteres mal, dass, nach allem, was bekannt ist, es bislang Edel / Optimal sehr respektabel gelungen ist, sich durchzuschlagen. Das sollte dann aber auch von einigen hier mal als das anerkannt werden, was es ist: alles andere als selbstverständlich, sondern gute Arbeit und (zumindest in den letzten paar Jahren) gutes Management von einer Company, deren Führung hier sonst gern als das Zentrum des Bösen hingestellt wird.
Man sollte aber klipp und klar sehen, in welchem Umfeld sich Edel / Optimal behaupten müssen oder sogar noch wachsen wollen. Mein Eindruck ist, dass hier im Thread die meisten die Lage einfach nicht nicht wahr haben wollen, lieber ein bisschen über den Tageschart plaudern und ansonsten mit nicht-drüber-reden alles gut wird. Fast die Hälfte der Arbeitsplätze einer Branche weg, das hat schon seine Gründe. Der Tonträgerbereich im Ausland (für Optimal wichtig) bricht stückzahlenmässig weiter im Rekordtempo weg. Im Inland ist ein ganzer Sektor - Singles - quasi ausradiert worden, die Alben stark angeschlagen, der einstige Hoffnungsträger DVD auch schon auf dem absteigenden Ast. Und die Stückzahl-Stabilisierung 2009 wird nichts als eine Atempause sein, solange, wie Gorny klar herausstreicht, weiterhin die nötigsten rechtlichen Schutzmassnahmen nicht getroffen werden. Nur weil man in Berlin zu feige ist, sich mit dem beträchtlichen Teil der deutschen Endverbrauchergemeinde anzulegen, der für sich entschieden hat, Kreativinhalte für lau abzugreifen, statt dafür zu zahlen.
Der Buchbereich hält sich erstaunlich stabil. Aber wer die scharfen Einbrüche im Zeitschriftenmarkt zur Kenntnis nimmt und mitverfolgt, mit wie E-Books in letzter Zeit nach vorn marschieren - mit allen sich daraus dann auch für diesen Sektor ergebenden Copyright-Problemen, siehe Gorny! - muss auch für das physische Buch langfristig vorsichtig werden.
Ich bleibe dabei: Optimal kämpfen mit ihrem Angebot als physischer Hersteller grundsätzlich eine uphill battle. Und ich habe am Aktienmarkt nicht viele Fälle erlebt, in denen sich Einzelfirmen einer mehrjährigen Krise ihrer Branche auf Dauer haben entziehen können. Für Edel bedeutet das, entweder Umsatz zu verlieren, oder Margenzugeständnisse zu machen und / oder sich Marktanteile riskant hinzukaufen zu müssen, wie mit dem neuen Verlagsdeal wieder passiert.
Ich will hier nicht immer als der Nöler und Miesmacher erscheinen und betone ein weiteres mal, dass, nach allem, was bekannt ist, es bislang Edel / Optimal sehr respektabel gelungen ist, sich durchzuschlagen. Das sollte dann aber auch von einigen hier mal als das anerkannt werden, was es ist: alles andere als selbstverständlich, sondern gute Arbeit und (zumindest in den letzten paar Jahren) gutes Management von einer Company, deren Führung hier sonst gern als das Zentrum des Bösen hingestellt wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.310.186 von uprock am 11.04.10 14:08:47Hallo uprock,
Deinem sorgfältig abgewogenen Beitrag möchte ich nicht widersprechen, jedoch schon etwas hinzufügen:
Wenngleich ich die Arbeit der Edel-Geschäftsführung ähnlich wie Du anerkenne und schätze, erscheint mir die Vergütung des Vorstands (einschließlich Pensionsvorsorge) angesichts der (unbedeutenden) Größe und geringen bzw. negativen Ertragskraft vollkommen unangemessen. Allein die - angemessene - Halbierung oder Drittelung dieser Kostenposition hätte in den letzten Jahren für eine geringe Dividende an die Aktionäre genügt.
Ebenso unsauber ist für mich die Tatsache, daß das Edel-Bürogebäude (richtig edel direkt an der Elbpromenade gelegen) vom VV an die AG vermietet wird. Wir brauchen hier nicht darüber lamentieren, zu wessen Vorteil dies wohl abläuft. Frage: Kann und muß man sich diese exponierte Lage für's Büro leisten wenn das geschäftliche Umfeld (s. Deine Ausführungen) schon seit geraumer Zeit so negativ ist?
Wieso greift eigentlich unser Aufsichtsrat die o.g. Fragen nicht einmal auf? Was macht der A. überhaupt - mal abgesehen von der stets freundlichen Moderation auf der HV, die in einem anderen und kostengünstigeren Bürogebäude nicht weniger nett wäre?
Bei aller Wertschätzung stellt sich schon die Frage, ob der Vorstand und Mehrheitsaktionär hier fair mit seinen Mitgesellschaftern umgeht.
Zu diesen Themen gäbe es noch viel zu diskutieren.
@ Kurstänzer und Roland:
Die sechs Euro für den "Börsenkiosk" habe ich mir gespart und stattdessen bzgl. des zugekauften ZS-Verlages etwas recherchiert (hat mich zehn Euro gekostet, ist aber vielleicht inhaltsreicher):
Der Zabert Sandmann Verlag hat ein Stammkapital von 100 tEuro und beschäftigt 16 Mitarbeiter (sicher ohne Elbblick).
Geschäftszahlen 2007 / 2008 / 2009 in t Euro (ohne Obligio)
Umsatz 11.000 / 7.500 / 7.500
Bilanzsumme 4.800 / 4.400 / ?
Gewinn 473 / 802 / ?
Warum diese für jeden zugänglichen Daten nicht gleich mit veröffentlicht werden, ist mir ein Rätsel.
Der Kaufpreis dürfte nach meiner Einschätzung im niedrigen einstelligen Mio.-Bereich gelegen haben (etwa eine Edel-Jahres-Vorstandsvergütung)
Gruß
Aktienkater
Deinem sorgfältig abgewogenen Beitrag möchte ich nicht widersprechen, jedoch schon etwas hinzufügen:
Wenngleich ich die Arbeit der Edel-Geschäftsführung ähnlich wie Du anerkenne und schätze, erscheint mir die Vergütung des Vorstands (einschließlich Pensionsvorsorge) angesichts der (unbedeutenden) Größe und geringen bzw. negativen Ertragskraft vollkommen unangemessen. Allein die - angemessene - Halbierung oder Drittelung dieser Kostenposition hätte in den letzten Jahren für eine geringe Dividende an die Aktionäre genügt.
Ebenso unsauber ist für mich die Tatsache, daß das Edel-Bürogebäude (richtig edel direkt an der Elbpromenade gelegen) vom VV an die AG vermietet wird. Wir brauchen hier nicht darüber lamentieren, zu wessen Vorteil dies wohl abläuft. Frage: Kann und muß man sich diese exponierte Lage für's Büro leisten wenn das geschäftliche Umfeld (s. Deine Ausführungen) schon seit geraumer Zeit so negativ ist?
Wieso greift eigentlich unser Aufsichtsrat die o.g. Fragen nicht einmal auf? Was macht der A. überhaupt - mal abgesehen von der stets freundlichen Moderation auf der HV, die in einem anderen und kostengünstigeren Bürogebäude nicht weniger nett wäre?
Bei aller Wertschätzung stellt sich schon die Frage, ob der Vorstand und Mehrheitsaktionär hier fair mit seinen Mitgesellschaftern umgeht.
Zu diesen Themen gäbe es noch viel zu diskutieren.
@ Kurstänzer und Roland:
Die sechs Euro für den "Börsenkiosk" habe ich mir gespart und stattdessen bzgl. des zugekauften ZS-Verlages etwas recherchiert (hat mich zehn Euro gekostet, ist aber vielleicht inhaltsreicher):
Der Zabert Sandmann Verlag hat ein Stammkapital von 100 tEuro und beschäftigt 16 Mitarbeiter (sicher ohne Elbblick).
Geschäftszahlen 2007 / 2008 / 2009 in t Euro (ohne Obligio)
Umsatz 11.000 / 7.500 / 7.500
Bilanzsumme 4.800 / 4.400 / ?
Gewinn 473 / 802 / ?
Warum diese für jeden zugänglichen Daten nicht gleich mit veröffentlicht werden, ist mir ein Rätsel.
Der Kaufpreis dürfte nach meiner Einschätzung im niedrigen einstelligen Mio.-Bereich gelegen haben (etwa eine Edel-Jahres-Vorstandsvergütung)
Gruß
Aktienkater
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.310.722 von Aktienkater am 11.04.10 17:34:08Ja, kein Zweifel, Michael Haentjes lässt da finanziell für sich nichts anbrennen.
Dir ist aber bewusst, dass er es war, der die Company nicht nur gegründet, sondern immer wieder die entscheidenden Entschlüsse gefasst und zumeist auch erdacht hat (Entscheidung zum Aufbau von Optimal, Strategiechsel Richtung Print usw)? Und dass er von Beginn an ein beträchtliches, persönliches Risiko eingegangen ist und Edel durchgezogen hat in schwierigsten Zeiten, in denen ein Non-Owner an der Firmenspitze vermutlich die Firma in die Insolvenz geführt hätte?
Edel ist bis heute die Haentjes-Show, mit Vor- und Nachteilen, und bei rund 70% Aktienanteil wird sich daran natürlich auch gar nichts ändern. Das war aber nie anders und es konnte jeder an der Aktie Interessierte beizeiten in Erfahrung bringen.
Deshalb kann ich den Unmut über die satten Vergütungen zwar nachvollziehen. Nach 12 Jahren Aktionärsdasein sage ich trotzdem: allemal lieger einen Michael Haentjes zum Spitzentarif, der die Firma quasi lebt, als einen austauschbaren XY, und wenn er 80% billiger wäre. Das Geld kommt wieder rein.
Dir ist aber bewusst, dass er es war, der die Company nicht nur gegründet, sondern immer wieder die entscheidenden Entschlüsse gefasst und zumeist auch erdacht hat (Entscheidung zum Aufbau von Optimal, Strategiechsel Richtung Print usw)? Und dass er von Beginn an ein beträchtliches, persönliches Risiko eingegangen ist und Edel durchgezogen hat in schwierigsten Zeiten, in denen ein Non-Owner an der Firmenspitze vermutlich die Firma in die Insolvenz geführt hätte?
Edel ist bis heute die Haentjes-Show, mit Vor- und Nachteilen, und bei rund 70% Aktienanteil wird sich daran natürlich auch gar nichts ändern. Das war aber nie anders und es konnte jeder an der Aktie Interessierte beizeiten in Erfahrung bringen.
Deshalb kann ich den Unmut über die satten Vergütungen zwar nachvollziehen. Nach 12 Jahren Aktionärsdasein sage ich trotzdem: allemal lieger einen Michael Haentjes zum Spitzentarif, der die Firma quasi lebt, als einen austauschbaren XY, und wenn er 80% billiger wäre. Das Geld kommt wieder rein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.310.850 von uprock am 11.04.10 18:19:06"Das Geld kommt wieder rein."
das sehe ich exakt umgekehrt. Alles, was übrig bleibt und mehr als das wird abgeschöpft.
Hinsichtlich Deiner übrigen Ausführungen kommen mir die Tränen - wie konnte ich das nur alles vergessen...
Ich werde auf der nächsten HV beantragen, daß jedem interessierten Aktionär ein Portrait des großen Vorsitzenden in Überlebensgröße zur Verfügung gestellt wird (für die 3 x täglichen Huldigungen).
Wie hoch war noch gleich der Preis, den der Gründer damals von jenen (ich darf mich nicht dazu zählen) verlangte, die an ihn und sein Modell glaubten? Haben die ihn nicht schon einmal reich beschenkt?
Nein uprock, ich habe gar nichts gegen eine angemessene Vergütung und ein "Billigvorstand" entspricht auch nicht meiner Vorstellung. Aber es sollte halt halbwegs angemessen sein.
Es gibt sogar positive Beispiele aus den vergangenen Zeiten des neuen Marktes (Sinnerschrader, Evotec).
Gruß
Aktienkater
das sehe ich exakt umgekehrt. Alles, was übrig bleibt und mehr als das wird abgeschöpft.
Hinsichtlich Deiner übrigen Ausführungen kommen mir die Tränen - wie konnte ich das nur alles vergessen...
Ich werde auf der nächsten HV beantragen, daß jedem interessierten Aktionär ein Portrait des großen Vorsitzenden in Überlebensgröße zur Verfügung gestellt wird (für die 3 x täglichen Huldigungen).
Wie hoch war noch gleich der Preis, den der Gründer damals von jenen (ich darf mich nicht dazu zählen) verlangte, die an ihn und sein Modell glaubten? Haben die ihn nicht schon einmal reich beschenkt?
Nein uprock, ich habe gar nichts gegen eine angemessene Vergütung und ein "Billigvorstand" entspricht auch nicht meiner Vorstellung. Aber es sollte halt halbwegs angemessen sein.
Es gibt sogar positive Beispiele aus den vergangenen Zeiten des neuen Marktes (Sinnerschrader, Evotec).
Gruß
Aktienkater
Der Kurstänzer hatte uns neulich zu mehr Diskussionsfreude aufgefordert.
Ich befürchte jetzt allerdings, daß er das so nicht gemeint hat.
Deshalb kommt von mir heute kein Kommentar mehr - muß auch noch arbeiten. Edel wirft eben zu wenig ab.
letzter Gruß für heute
Aktienkater
Ich befürchte jetzt allerdings, daß er das so nicht gemeint hat.
Deshalb kommt von mir heute kein Kommentar mehr - muß auch noch arbeiten. Edel wirft eben zu wenig ab.
letzter Gruß für heute
Aktienkater
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.310.917 von Aktienkater am 11.04.10 18:44:44Dann kommen wir da eben nicht zusammen, Aktienkater.
Ich könnte Dich jetzt fragen, ob Du vor Deinem Einstieg in die Aktie Dich nicht über die One Man Show informiert hast oder, wenn doch, warum Du je gemeint hast, dass da eine Änderung der Verhältnisse stattfinden würde.
Du kannst mir glauben, dass ich auch lieber zumindet eine kleine Dividende kassieren würde, als das Haentjes-Pensionskonto zu stärken Nur bin ich mir sehr darüber im klaren, dass es ohne ihn erstens nie eine Firma Edel gegeben hätte, zweitens diese nicht an die Börse geführt worden und drittens mit 99%iger Wahrscheinlichkeit 2002 von den klinisch Toten nie wieder auferstanden wäre. Der Luxus dieser Vergütungsdebatte hätte sich dann dauerhaft erledigt.
Das, was sich Michael Haentjes derzeit aus der Firma zieht und über dem liegt, was irgendein vom Headhunter geheuerter Mann kriegen würde, liegt pro Jahr und Aktie vielleicht bei etwas über 5 Cents. Für sein Geld hat er den Karren nicht nur seinerzeit voll in den Dreck gefahren , er hat ihn auch seitdem wieder weit hinausgezogen. Von den geheuerten Leuten wären, falls es die Firma überhaupt noch gäbe, in der Zwischenzeit vermutlich vier oder fünf gekommen und wieder gegangen. Die meisten von ihnen hätten ohne viel persönlliches Risiko beim Abgang mehr als 5 Cents je Aktie mitgenommen.
Du weisst, dass ein guter Manager diese 5 Cents im Jahr mit einer einzigen, richtigen Geschäftsentscheidung jederzeit wieder reinholen kann. Ich habe den Grossaktionär im Lauf der Jahre oft genug (nicht immer) richtig entscheiden sehen, um mit der Vergütungsstruktur zurechtzukommen. Kein Jubel meinerseits, aber - thats how I see things.
Ich könnte Dich jetzt fragen, ob Du vor Deinem Einstieg in die Aktie Dich nicht über die One Man Show informiert hast oder, wenn doch, warum Du je gemeint hast, dass da eine Änderung der Verhältnisse stattfinden würde.
Du kannst mir glauben, dass ich auch lieber zumindet eine kleine Dividende kassieren würde, als das Haentjes-Pensionskonto zu stärken Nur bin ich mir sehr darüber im klaren, dass es ohne ihn erstens nie eine Firma Edel gegeben hätte, zweitens diese nicht an die Börse geführt worden und drittens mit 99%iger Wahrscheinlichkeit 2002 von den klinisch Toten nie wieder auferstanden wäre. Der Luxus dieser Vergütungsdebatte hätte sich dann dauerhaft erledigt.
Das, was sich Michael Haentjes derzeit aus der Firma zieht und über dem liegt, was irgendein vom Headhunter geheuerter Mann kriegen würde, liegt pro Jahr und Aktie vielleicht bei etwas über 5 Cents. Für sein Geld hat er den Karren nicht nur seinerzeit voll in den Dreck gefahren , er hat ihn auch seitdem wieder weit hinausgezogen. Von den geheuerten Leuten wären, falls es die Firma überhaupt noch gäbe, in der Zwischenzeit vermutlich vier oder fünf gekommen und wieder gegangen. Die meisten von ihnen hätten ohne viel persönlliches Risiko beim Abgang mehr als 5 Cents je Aktie mitgenommen.
Du weisst, dass ein guter Manager diese 5 Cents im Jahr mit einer einzigen, richtigen Geschäftsentscheidung jederzeit wieder reinholen kann. Ich habe den Grossaktionär im Lauf der Jahre oft genug (nicht immer) richtig entscheiden sehen, um mit der Vergütungsstruktur zurechtzukommen. Kein Jubel meinerseits, aber - thats how I see things.
Uprock, bitte tu mir einen gefallen und diskustiere diese Dinge im Detail mit Herrn Hocke. Ich werde hier nicht das Sprachrohr machen und ganz ehrlich, wenn Du fundierte Infos hierzu haben möchtest, dann musst Du halt mal mit Herrn Hocke Kontakt aufnehmen. Herr Hocke wartet förmlich auf Deine Email ...
Gruss
DMDKT
Gruss
DMDKT
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.321.935 von DermitdemKurstanzt am 13.04.10 11:11:42Wenn Du die Marktanteilssache meinst: es liegt an der Firma, dass künftig durch unzweideutige Formulierung ihrer News ("Anteil X am Umsatz") klarzustellen.
Habe ansonsten zur Zeit keinen Klärungsbedarf.
Wie Du weisst, bin ich hier eh sehr langfristig investiert und spekuliere, auf Sicht von mehreren Jahren und nach Abschluss der Neuordnung in der Branche, auf Kurse deutlich über den von einigen Leuten hier in letzter Zeit angepeilten 3 oder 3,50 Euro.
Habe ansonsten zur Zeit keinen Klärungsbedarf.
Wie Du weisst, bin ich hier eh sehr langfristig investiert und spekuliere, auf Sicht von mehreren Jahren und nach Abschluss der Neuordnung in der Branche, auf Kurse deutlich über den von einigen Leuten hier in letzter Zeit angepeilten 3 oder 3,50 Euro.
Ganz interessanter Artikel von Spiegel Online von heute:
Das Internet, ein Armenhaus für Musiker
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,689372,0…
Das Internet, ein Armenhaus für Musiker
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,689372,0…
Erdmöbel ab sofort bei Edel:Kultur
Hamburg, 19. April 2010
Die Hamburger Edel Germany GmbH und die Kölner Band „Erdmöbel“ sind sich
über eine gemeinsame Zukunft einig. Edel wird das neue Album „Krokus" im
September 2010 veröffentlichen, derzeit ist die Band im Studio, um die
finalen Versionen abzumischen. Die VÖ wird durch eine ausgedehnte Theater-
und Clubtour begleitet, zudem veröffentlicht Sänger und Neu-Schriftsteller
Markus Berges im September seinen Debütroman. Das letzte Erdmöbel-Album
„No. 1 Hits“ mit ausschließlich Coversongs fand deutschlandweit Beachtung
und seinen Weg in die Albumcharts.
Erdmöbel Manager Christoph John freut sich auf die „neue, sympathische und
hoch motivierte neue Heimat bei Edel:Kultur". Das dortige Team um General
Manager Dirk Mahlstedt und Produktmanagerin Janine Mohry ist begeistert von
„dem großartigen neuen Erdmöbel-Werk mit ausnahmslos eigenen Songs.“
(See attached file: Edel_Erdmoebel..jpg)
Bild (v.l.n.r.): Dirk Mahlstedt, Christoph John (john management), Markus
Berges, Christian Wübben, Eki Maas (alle Erdmöbel), Janine Mohry
(Edel:Kultur) und Wolfgang Proppe (Erdmöbel)
Hamburg, 19. April 2010
Die Hamburger Edel Germany GmbH und die Kölner Band „Erdmöbel“ sind sich
über eine gemeinsame Zukunft einig. Edel wird das neue Album „Krokus" im
September 2010 veröffentlichen, derzeit ist die Band im Studio, um die
finalen Versionen abzumischen. Die VÖ wird durch eine ausgedehnte Theater-
und Clubtour begleitet, zudem veröffentlicht Sänger und Neu-Schriftsteller
Markus Berges im September seinen Debütroman. Das letzte Erdmöbel-Album
„No. 1 Hits“ mit ausschließlich Coversongs fand deutschlandweit Beachtung
und seinen Weg in die Albumcharts.
Erdmöbel Manager Christoph John freut sich auf die „neue, sympathische und
hoch motivierte neue Heimat bei Edel:Kultur". Das dortige Team um General
Manager Dirk Mahlstedt und Produktmanagerin Janine Mohry ist begeistert von
„dem großartigen neuen Erdmöbel-Werk mit ausnahmslos eigenen Songs.“
(See attached file: Edel_Erdmoebel..jpg)
Bild (v.l.n.r.): Dirk Mahlstedt, Christoph John (john management), Markus
Berges, Christian Wübben, Eki Maas (alle Erdmöbel), Janine Mohry
(Edel:Kultur) und Wolfgang Proppe (Erdmöbel)
Kontor stellt Fitnessprogramm auf
Unter dem Namen "Kontor Sports - My Personal Trainer" veröffentlicht das Hamburger Dancelabel Kontor Records eine neue Compilaton-Reihe. Die erste Folge erscheint am 14. Mai.
Die Doppel-CD sei die "perfekte musikalische Begleitung für das wöchentliche oder auch tägliche Sportprogramm", heißt es aus Hamburg. So warten die beiden CDs mit verschiedener Musik für die unterschiedlichen sportlichen Phasen auf - vom Warm-up bis zum Joggen.
Kontor hat bereits zahlreiche Compilation-Serien gestartet. Die erfolgreichste davon ist "Kontor - Top Of The Clubs", von der am 28. Mai die 47. Folge erscheint. Von "Kontor - House Of House" kommt am 30. April die neunte Ausgabe in den Handel.
Unter dem Namen "Kontor Sports - My Personal Trainer" veröffentlicht das Hamburger Dancelabel Kontor Records eine neue Compilaton-Reihe. Die erste Folge erscheint am 14. Mai.
Die Doppel-CD sei die "perfekte musikalische Begleitung für das wöchentliche oder auch tägliche Sportprogramm", heißt es aus Hamburg. So warten die beiden CDs mit verschiedener Musik für die unterschiedlichen sportlichen Phasen auf - vom Warm-up bis zum Joggen.
Kontor hat bereits zahlreiche Compilation-Serien gestartet. Die erfolgreichste davon ist "Kontor - Top Of The Clubs", von der am 28. Mai die 47. Folge erscheint. Von "Kontor - House Of House" kommt am 30. April die neunte Ausgabe in den Handel.
Nun ist auch der Imageteil des GB's online ...
http://www.edel.com/uploads/media/2009_AR_Edel-AG_de.pdf
Dort sind auch zwei sehr interessante Statements zu KNM und Optimal zu finden, auf Seite 9 um genau zu sein !
Es werden nochmals die 9% Marktanteil im digitalen Geschäft herausgestellt und die Ausnahmestellung als Ansprechpartner No.1 im Bereich qualitativ hochwertige Produkte ( Sondereditionen, etc., z.Bsp. Beatles Stereo Box ) für optimal erwähnt !
@uprock: Noch offizieller geht es wohl nicht oder ? ;-) ... KNM 9% und Optimal teilweise mit Ausnahmestellung im Bereich der Replikation und Fertigung !
@alle: Gerade die einleitenden Worte vom CEO finde ich hoch interessant und durchweg positiv, richtungsweisend ... man arbeitet mit Hochruck an der Rendite, vielleicht kommt die erste dicke Überraschung schon mit den Halbjahreszahlen ?
Kurzer Überblick noch mal, welche Maßnahmen sich vor allem im ersten Halbjahr positiv auswirken könnten und für das letzte Jahr noch nicht gegriffen hatten :
- Schließung der Verlustbringer, Edel Rest of Europe
- Wechsel des Börsensegmentes
- Zahlreiche neue Deals im Musikbereich durch die Insolvenz von SPV
- etc.
Gruss
DMDKT
http://www.edel.com/uploads/media/2009_AR_Edel-AG_de.pdf
Dort sind auch zwei sehr interessante Statements zu KNM und Optimal zu finden, auf Seite 9 um genau zu sein !
Es werden nochmals die 9% Marktanteil im digitalen Geschäft herausgestellt und die Ausnahmestellung als Ansprechpartner No.1 im Bereich qualitativ hochwertige Produkte ( Sondereditionen, etc., z.Bsp. Beatles Stereo Box ) für optimal erwähnt !
@uprock: Noch offizieller geht es wohl nicht oder ? ;-) ... KNM 9% und Optimal teilweise mit Ausnahmestellung im Bereich der Replikation und Fertigung !
@alle: Gerade die einleitenden Worte vom CEO finde ich hoch interessant und durchweg positiv, richtungsweisend ... man arbeitet mit Hochruck an der Rendite, vielleicht kommt die erste dicke Überraschung schon mit den Halbjahreszahlen ?
Kurzer Überblick noch mal, welche Maßnahmen sich vor allem im ersten Halbjahr positiv auswirken könnten und für das letzte Jahr noch nicht gegriffen hatten :
- Schließung der Verlustbringer, Edel Rest of Europe
- Wechsel des Börsensegmentes
- Zahlreiche neue Deals im Musikbereich durch die Insolvenz von SPV
- etc.
Gruss
DMDKT
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.380.473 von DermitdemKurstanzt am 22.04.10 08:57:09Heute so hohe Umsätze (ca. 85.000 Stück und der Kurs fällt...) Sind das Pseudoumsätze vom gleichen Marktteilnehmer mit einem bewußt leichten Verkaufsüberhang, um die letzten Zweifelnden rauszuwerfen?
Sozusagen der letzte Versuch? Oder weiß da jemand mehr und die Zahlen enttäuschen wider Erwarten? Ich überlege wieder einmal, mein Konto erneut zu leeren und nächste Woche noch mal zu kaufen...
Denn Risiko nach unten sehe ich keines - aber zugegeben, die 2,06 heute haben mich und so sicher manch anderen verunsichert, wenngleich ich mir das tatsächlich vorab gedacht habe - denn es paßt in die miese IR von Hocke...
Sozusagen der letzte Versuch? Oder weiß da jemand mehr und die Zahlen enttäuschen wider Erwarten? Ich überlege wieder einmal, mein Konto erneut zu leeren und nächste Woche noch mal zu kaufen...
Denn Risiko nach unten sehe ich keines - aber zugegeben, die 2,06 heute haben mich und so sicher manch anderen verunsichert, wenngleich ich mir das tatsächlich vorab gedacht habe - denn es paßt in die miese IR von Hocke...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.380.473 von DermitdemKurstanzt am 22.04.10 08:57:09Danke für das Einstellen des Berichts.
Das Bemühen um Aufbau eines durch Höchstqualität sich der Konkurrenz und dem Margenproblem entziehenden Spezial-Printbereichs klingt interessant. Man müsste nun erfahren, welcher Umsatz- und Gewinnanteil hier längerfristig erreichbar scheint. Bis auf weiteres gehe ich davon aus, dass sowohl im Druck-, als auch im Ton/Bildträger-Vervielfältigungsbereich das ganz überwiegende Geschäft noch mit Massenware gemacht wird, und die steht uner Preisdruck. Entsprechende Zitat-Belege aus Edel-Geschäftsbreichten hatte ich neulich hier eingestellt.
Zum Thema KNM-Marktanteil gibt es auch diesmal nur wieder dieselbe, nicht eindeutig aussagekräftige Formulierung. Ich habe oft genug dargelegt, dass hier möglicherweise bewusst unscharf formuliert wird, um sich besser darzustellen, als die Umsatzanteilsituation vermutlich in Realität ist. Wenn Du Dich fest entschlossen hast, die 9% als Umsatz-Marktanteil zu glauben nach dem Motto 'solange nicht der Gegenbeweis persönlich bei mir an der Tür klingelt', dann tu das. Ich gehe genau umgekehrt heran. Hatte bereits in früheren Postings dargelegt, dass die 9% überhaupt nicht zu bestehenden Chartanteilen und nur schwerlich zu Umsatz- und KNM-Profitzahlen passen. Vor allem - und wohl im Gegensatz zu Dir - habe ich eine Ahnung davon, welche Repertoirestärke man besitzen muss, um fast 1/10 des deutschlandweiten Gesamtmarkts (Digital) zu kontrollieren. Davon ist KNM m.E. weit entfernt.
Ich werde mit Argusaugen drauf achten, ob Edel die Angelegenheit nun in einem künftigen Bericht oder einer Meldung wirklich klarstellen, oder es weiter diffus lassen. Und ich sage noch mal: wenn die 9% tatsächlich echter Umsatzmarktanteil sein sollten, dann müsste sich das nun sehr, sehr bald auch in der bottom line bemerkbar machen.
Wir werden sehen.
Im übrigen glaube ich ich, dass die Debatte ausser uns beiden hier eh niemand interessiert.
Deshalb klinke ich mich hier nun aus.
Danke noch mal an Dich für langjährige Infoversorgung und die Threadführung.
Das Bemühen um Aufbau eines durch Höchstqualität sich der Konkurrenz und dem Margenproblem entziehenden Spezial-Printbereichs klingt interessant. Man müsste nun erfahren, welcher Umsatz- und Gewinnanteil hier längerfristig erreichbar scheint. Bis auf weiteres gehe ich davon aus, dass sowohl im Druck-, als auch im Ton/Bildträger-Vervielfältigungsbereich das ganz überwiegende Geschäft noch mit Massenware gemacht wird, und die steht uner Preisdruck. Entsprechende Zitat-Belege aus Edel-Geschäftsbreichten hatte ich neulich hier eingestellt.
Zum Thema KNM-Marktanteil gibt es auch diesmal nur wieder dieselbe, nicht eindeutig aussagekräftige Formulierung. Ich habe oft genug dargelegt, dass hier möglicherweise bewusst unscharf formuliert wird, um sich besser darzustellen, als die Umsatzanteilsituation vermutlich in Realität ist. Wenn Du Dich fest entschlossen hast, die 9% als Umsatz-Marktanteil zu glauben nach dem Motto 'solange nicht der Gegenbeweis persönlich bei mir an der Tür klingelt', dann tu das. Ich gehe genau umgekehrt heran. Hatte bereits in früheren Postings dargelegt, dass die 9% überhaupt nicht zu bestehenden Chartanteilen und nur schwerlich zu Umsatz- und KNM-Profitzahlen passen. Vor allem - und wohl im Gegensatz zu Dir - habe ich eine Ahnung davon, welche Repertoirestärke man besitzen muss, um fast 1/10 des deutschlandweiten Gesamtmarkts (Digital) zu kontrollieren. Davon ist KNM m.E. weit entfernt.
Ich werde mit Argusaugen drauf achten, ob Edel die Angelegenheit nun in einem künftigen Bericht oder einer Meldung wirklich klarstellen, oder es weiter diffus lassen. Und ich sage noch mal: wenn die 9% tatsächlich echter Umsatzmarktanteil sein sollten, dann müsste sich das nun sehr, sehr bald auch in der bottom line bemerkbar machen.
Wir werden sehen.
Im übrigen glaube ich ich, dass die Debatte ausser uns beiden hier eh niemand interessiert.
Deshalb klinke ich mich hier nun aus.
Danke noch mal an Dich für langjährige Infoversorgung und die Threadführung.
Eagle Rock veröffentlicht DVDs von den Rolling Stones
Das in Deutschland von Edel vertriebene Label Eagle Rock hat einen Vertrag mit den Rolling Stones über zwei DVDs abgeschlossen. Im Juni soll "Stones In Exile" erscheinen, eine Dokumentation über ihr einflussreiches Album "Exile On Main Street" von 1972. Im Herbst folgt die erste offizielle Veröffentlichung des Konzertfilms "Ladies And Gentlemen ... The Rolling Stones" auf DVD und Blu-ray. Der Mitschnitt zeigt die Gruppe auf ihrer US-Tour 1972.
"Wir sind hocherfreut, eine Band wie die Rolling Stones, die ihresgleichen sucht, unserem Katalog hinzuzufügen", erklärt Geoff Kempin, COO von Eagle Vision, dem audiovisuellen Department von Eagle Rock. "Auch freuen wir uns besonders, unseren Kunden zwei so wichtige und hochqualitative Veröffentlichungen anbieten zu können."
Das in Deutschland von Edel vertriebene Label Eagle Rock hat einen Vertrag mit den Rolling Stones über zwei DVDs abgeschlossen. Im Juni soll "Stones In Exile" erscheinen, eine Dokumentation über ihr einflussreiches Album "Exile On Main Street" von 1972. Im Herbst folgt die erste offizielle Veröffentlichung des Konzertfilms "Ladies And Gentlemen ... The Rolling Stones" auf DVD und Blu-ray. Der Mitschnitt zeigt die Gruppe auf ihrer US-Tour 1972.
"Wir sind hocherfreut, eine Band wie die Rolling Stones, die ihresgleichen sucht, unserem Katalog hinzuzufügen", erklärt Geoff Kempin, COO von Eagle Vision, dem audiovisuellen Department von Eagle Rock. "Auch freuen wir uns besonders, unseren Kunden zwei so wichtige und hochqualitative Veröffentlichungen anbieten zu können."
Ist es nicht sogar so, dass Edel mit einer Minderheitsbeteiligung von 25% on Eagle Rock beteiligt ist ? Sind dann sozusagen noch 'stille' Reserven :-)
Gruss
DMDKT
P.S.: Was mag wohl alleine die Beteiligung an Eagle Rock schon mal wert sein ? Dürften doch auch so einige Milliönchen sein oder ;-)
Gruss
DMDKT
P.S.: Was mag wohl alleine die Beteiligung an Eagle Rock schon mal wert sein ? Dürften doch auch so einige Milliönchen sein oder ;-)
Die Edel Medien Beteiligungsgesellschaft hält 30,1% der Anteile an Eagle Rock Entertainment Group limited London,Die Bilanzierung der Anteile erfolgt unter Anwendung der Equity Methode (IAS 31.38).Bilanzstichtag der Gesellschaft ist der 31 Dezember.Für den Zeitraum vom 1 Oktober 2008 bis zum 30. September 2009 weisst das assozierte Unternehmen Umsatzerlöse von 23,5 Mio GBP(Vorjahr 23,1 Mio GBP)sowie ein Periodenergebniss von 50 TGBP (Vorjahr 500 TGBP)aus.Die Bilanzsumme zum 30 September 2009 beläuft sich auf 44,2 Mio GBP bei Verbindlichkeiten von von 21,3 Mio GBP
Hallo ich habe die Vorahnung, dass aufgrund des Ordervolumens auf XETRA der Ausbruch nach oben kurz bevorsteht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.401.004 von Angel57 am 26.04.10 14:28:09...Dein Wort in Gottes Gehörgang.....
Sind die alle komplett Irre auf Facebook & Co? Siehe folgenden Link von Bild.de:
http://www.bild.de/BILD/dsds/2010/04/26/dsds-sieger-mehrzad-…
Hoffe Blümchen ist bei KNM unter Vertrag
http://www.bild.de/BILD/dsds/2010/04/26/dsds-sieger-mehrzad-…
Hoffe Blümchen ist bei KNM unter Vertrag
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.403.707 von Lockeres Luder am 26.04.10 20:00:01Mein Geld ist auf meinem Spekulationskonto angekommen
Ich bin auf der Lauer, aber 2,19 will ich jetzt nicht bezahlen... mal den Tag beobachten... Gestern lagen über 1.500 bei 2,11 auf der Briefseite - es wird zunehmend spannender!
Ich bin auf der Lauer, aber 2,19 will ich jetzt nicht bezahlen... mal den Tag beobachten... Gestern lagen über 1.500 bei 2,11 auf der Briefseite - es wird zunehmend spannender!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.406.877 von RolandCH am 27.04.10 11:04:38Habe jetzt eben 3653 zu 2,19 € gekauft. Ich hatte keine Geduld mehr, Cents nachzulaufen und dabei einen ganzen € zu verpassen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.407.133 von RolandCH am 27.04.10 11:33:26Und noch einmal 493 Dinger... jetzt heißt es beten: 31.733 Edel sollen edel werden!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.407.156 von RolandCH am 27.04.10 11:37:09Irgendeiner füllt bei 2,19 € Brief immer nach. Und drückt mit einer lächerlichen Zahl auf 2,112... Die IR von Edel höchstpersönlich?
Edel dümpelt seit längerer Zeit nur noch träge vor sich hin, bisschen rauf, dann wieder runter. Ob sich das in den kommenden zwei jahren ändern wird? Gründe dafür sehe ich keine, obwohl manches immer wieder "herbeigeschrieben" wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.407.456 von Dagobertl am 27.04.10 12:19:27Dagoberti hat wohl das letzte Jahr nicht genügen aufgepaßt und weiß nichts von der Desinformationspolitik von Edel?!
Nimm doch lieber erst mal ein Bad in Deinem Geldspeicher!
Nimm doch lieber erst mal ein Bad in Deinem Geldspeicher!
Kontor verleiht doppelt Gold an die Atzen
Bei einer Feier in Berlin überreichte Kontor-Chef Jens Thele am 26. April Gold für die beiden Atzen-Singles "Das geht ab" und "Disco Pogo" an Manny Marc und Frauenarzt alias die Atzen. Beide Singles haben jeweils mehr als 150.000 Einheiten verkauft.
Im August 2008 dockten die Atzen mit ihrem Label Atzen Musik bei Kontor Records an. Noch im selben Jahr erschien das erste Album, "Atzen Musik Vol. 1", aus dem der Track "Das geht ab" ausgekoppelt wurde Das geht ab" ausgekoppelt wurde. Das Album erreichte Platz 62 in den MusikWoche Top 100 Longplay. "Disco Pogo", die erste Single aus dem zweiten Album, "Atzen Musik Vol. 2", erschien Anfang 2010. Das Album erreichte bislang Platz fünf.
Bei einer Feier in Berlin überreichte Kontor-Chef Jens Thele am 26. April Gold für die beiden Atzen-Singles "Das geht ab" und "Disco Pogo" an Manny Marc und Frauenarzt alias die Atzen. Beide Singles haben jeweils mehr als 150.000 Einheiten verkauft.
Im August 2008 dockten die Atzen mit ihrem Label Atzen Musik bei Kontor Records an. Noch im selben Jahr erschien das erste Album, "Atzen Musik Vol. 1", aus dem der Track "Das geht ab" ausgekoppelt wurde Das geht ab" ausgekoppelt wurde. Das Album erreichte Platz 62 in den MusikWoche Top 100 Longplay. "Disco Pogo", die erste Single aus dem zweiten Album, "Atzen Musik Vol. 2", erschien Anfang 2010. Das Album erreichte bislang Platz fünf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.408.524 von RolandCH am 27.04.10 14:39:48Im Geldspeicher ist leider nur mehr mein "Glückstaler".
Im Ernst: Nur weil edel deiner meinung nach nicht gut informiert, muss doch das unternehmen selbst nicht schlecht sein, oder?
Im Ernst: Nur weil edel deiner meinung nach nicht gut informiert, muss doch das unternehmen selbst nicht schlecht sein, oder?
Ich misch mich da mal ein ...
RolandCH ist eher positiv erzeugt von Edel ... !
Gruss
DMDKT
RolandCH ist eher positiv erzeugt von Edel ... !
Gruss
DMDKT
Überraschendes Blümchen-Comeback mit 2010s Anti-DSDS-Song Oldie "Boomerang"
Die inzwischen 30jährige Jasmin Wagner unterstützte bei MTV-Home die im Internet gestartete Boomerang-Aktion und sagte, sie habe als Blümchen ihre schönsten Momente im Leben gehabt und würde natürlich gerne wieder live ihre Lieder darbieten. Durch ihr unfreiwilliges Comeback 2010 steigt die Spannung, ob es neues Hit-Material mit ihr im Stile der Up-Tempo-90er-Jahre-Erfolge als Blümchen 2.0 geben wird.
Die Single Boomerang erschien 1996 und wurde am 28. April 2010 bei edel Records wiederveröffentlicht.
Vollständigen Artikel auf Suite101.de lesen: Blümchen: mit Oldie "Boomerang" erneut in den deutschen Top 10 http://news.suite101.de/article.cfm/bluemchen-mit-oldie-boom…
Die inzwischen 30jährige Jasmin Wagner unterstützte bei MTV-Home die im Internet gestartete Boomerang-Aktion und sagte, sie habe als Blümchen ihre schönsten Momente im Leben gehabt und würde natürlich gerne wieder live ihre Lieder darbieten. Durch ihr unfreiwilliges Comeback 2010 steigt die Spannung, ob es neues Hit-Material mit ihr im Stile der Up-Tempo-90er-Jahre-Erfolge als Blümchen 2.0 geben wird.
Die Single Boomerang erschien 1996 und wurde am 28. April 2010 bei edel Records wiederveröffentlicht.
Vollständigen Artikel auf Suite101.de lesen: Blümchen: mit Oldie "Boomerang" erneut in den deutschen Top 10 http://news.suite101.de/article.cfm/bluemchen-mit-oldie-boom…
Vielleicht sollte man hier auch mal die Punkte der HV durchdiskutieren, denn die Einladung war gestern im Briefkasten.
Danke & ciao
JoeW
Danke & ciao
JoeW
Ist das nicht zum größten Teil fast jedes Jahr der gleiche Inhalt ? Wiedermal Abführungsvertrag für KNM, Aktienrückkaufprogramm, etc. ... ich sehe da nicht wirklich irgendetwas besonderes in der Einladung zur HV !
Gruss
DMDKT
Gruss
DMDKT
An alle, aber vor allem auch an Uprock :
23.03.2009
Kontor New Media baut Marktanteile aus (Musikwoche) 23.03.2009
Erst kürzlich hatte Managing Director Michael Pohl für das erste vollständige Geschäftsjahr nach dem Zusammenschluss von Kontor New Media (KNM) und edelNet eine positive Bilanz gezogen, nun sieht sich der Geschäftsführer des Hamburger Digitaldienstleisters auch nach Marktanteilen bestätigt: So habe KNM seine Präsenz im Digitalgeschäft auf Basis von GfK-Zahlen von einem Marktanteil von fünf Prozent im Jahr 2007 im vergangenen Jahr um zwei Prozentpunkte auf sieben Prozent ausbauen können.
"Damit haben wir im Indie-Segment eindeutig die Marktführerschaft erreicht", sagt Pohl im Gespräch mit MusikWoche. Zudem zeige die Tendenz weiter nach oben: Allein im vierten Quartal habe das Unternehmen einen Marktanteil von neun Prozent aller hierzulande über digitale und mobile Plattformen ausgelieferter Tracks und Bundles erreicht. "Damit hat sich der von uns seit dem Merger mit edelNet eingeschlagene Kurs eindeutig bewährt", meint Pohl.
Im Gesamtmarkt haben allerdings die Majors die Nase vorn: Im Jahr 2008 erreichte Universal Music einen digitalen Marktanteil von 33 Prozent, gefolgt von Sony Music mit 19 Prozent, EMI Music (13 Prozent) und Warner Music (elf Prozent). Es folgen KNM mit sieben und Zebralution mit fünf Prozent.
***
Somit sollte doch wohl klar sein, dass sich die 7% im Jahr 2009 und 9% im bisherigen Jahr 2010 auf Singles und eben auch Bundles beziehen ! Marktanteil im digitalen Bereich versteht sich ...
Gruss
DMDKT
23.03.2009
Kontor New Media baut Marktanteile aus (Musikwoche) 23.03.2009
Erst kürzlich hatte Managing Director Michael Pohl für das erste vollständige Geschäftsjahr nach dem Zusammenschluss von Kontor New Media (KNM) und edelNet eine positive Bilanz gezogen, nun sieht sich der Geschäftsführer des Hamburger Digitaldienstleisters auch nach Marktanteilen bestätigt: So habe KNM seine Präsenz im Digitalgeschäft auf Basis von GfK-Zahlen von einem Marktanteil von fünf Prozent im Jahr 2007 im vergangenen Jahr um zwei Prozentpunkte auf sieben Prozent ausbauen können.
"Damit haben wir im Indie-Segment eindeutig die Marktführerschaft erreicht", sagt Pohl im Gespräch mit MusikWoche. Zudem zeige die Tendenz weiter nach oben: Allein im vierten Quartal habe das Unternehmen einen Marktanteil von neun Prozent aller hierzulande über digitale und mobile Plattformen ausgelieferter Tracks und Bundles erreicht. "Damit hat sich der von uns seit dem Merger mit edelNet eingeschlagene Kurs eindeutig bewährt", meint Pohl.
Im Gesamtmarkt haben allerdings die Majors die Nase vorn: Im Jahr 2008 erreichte Universal Music einen digitalen Marktanteil von 33 Prozent, gefolgt von Sony Music mit 19 Prozent, EMI Music (13 Prozent) und Warner Music (elf Prozent). Es folgen KNM mit sieben und Zebralution mit fünf Prozent.
***
Somit sollte doch wohl klar sein, dass sich die 7% im Jahr 2009 und 9% im bisherigen Jahr 2010 auf Singles und eben auch Bundles beziehen ! Marktanteil im digitalen Bereich versteht sich ...
Gruss
DMDKT
08.01.2010
Marktanteile 2009
Was bereits im letzen Bericht der GfK deutlich wurde, bestätigen aktuell auch die Zahlen vom Branchenmagazin MusikWoche. Im aktuellen Bericht der GfK (von September 2008 bis September 2009) konnte Kontor New Media mit einem Marktanteil von 9% deutlich zulegen und etabliert sich damit auf Rang fünf im Markt - mit nur knapper Distanz zu EMI und den weiteren drei Majors. Auch die neuesten Erhebungen von MusikWoche bestätigen diese Entwicklung. Bei den Singles positioniert sich Kontor New Media als digitaler Dienstleister für alle audio- und audiovisuellen Inhalte ebenfalls direkt hinter den Majors auf Rang fünf. Dies entspricht 44 Produkten in den Single Top 100. Bei den Alben und Compilations konnte im vergangenen Jahr ebenso kräftig zugelegt werden, über das Jahr gesehen enterten mehr als 50 Alben und Compilations die jeweiligen Charts.
Michael Pohl, Geschäftsführer Kontor New Media: "Unsere äußerst partnerorientierte und transparente Arbeitsweise der vergangenen Jahre zahlt sich aus. Gute Vertriebsarbeit erfordert einen sensiblen Umgang mit den Vertriebspartnern. Unser Team beweist diese Tugenden täglich aufs Neue! Darüber hinaus konnten wir vollkommen reibungslos die ehemalige Edelnet GmbH bei uns eingliedern. Auch dieser Effekt wirkt sich positiv auf unseren Marktanteil aus."
Marktanteile 2009
Was bereits im letzen Bericht der GfK deutlich wurde, bestätigen aktuell auch die Zahlen vom Branchenmagazin MusikWoche. Im aktuellen Bericht der GfK (von September 2008 bis September 2009) konnte Kontor New Media mit einem Marktanteil von 9% deutlich zulegen und etabliert sich damit auf Rang fünf im Markt - mit nur knapper Distanz zu EMI und den weiteren drei Majors. Auch die neuesten Erhebungen von MusikWoche bestätigen diese Entwicklung. Bei den Singles positioniert sich Kontor New Media als digitaler Dienstleister für alle audio- und audiovisuellen Inhalte ebenfalls direkt hinter den Majors auf Rang fünf. Dies entspricht 44 Produkten in den Single Top 100. Bei den Alben und Compilations konnte im vergangenen Jahr ebenso kräftig zugelegt werden, über das Jahr gesehen enterten mehr als 50 Alben und Compilations die jeweiligen Charts.
Michael Pohl, Geschäftsführer Kontor New Media: "Unsere äußerst partnerorientierte und transparente Arbeitsweise der vergangenen Jahre zahlt sich aus. Gute Vertriebsarbeit erfordert einen sensiblen Umgang mit den Vertriebspartnern. Unser Team beweist diese Tugenden täglich aufs Neue! Darüber hinaus konnten wir vollkommen reibungslos die ehemalige Edelnet GmbH bei uns eingliedern. Auch dieser Effekt wirkt sich positiv auf unseren Marktanteil aus."
Stimmt!
edel dümpelt vor sich hin und ich denke, das wird sich in den nächsten 12 monaten kaum ändern. warum auch? weit und breit keine markanten gründe für eine kurserholung in sicht. alle "meldungen" sind von ihrer bedeutung her nicht mal "kleinholz". eigentlich schade!
edel dümpelt vor sich hin und ich denke, das wird sich in den nächsten 12 monaten kaum ändern. warum auch? weit und breit keine markanten gründe für eine kurserholung in sicht. alle "meldungen" sind von ihrer bedeutung her nicht mal "kleinholz". eigentlich schade!
Okay, dann lass Dich mit den Halbjahreszahlen eines besser belehren !
Was hast Du für Erwartungen an die kommenden Zahlen ? Ich denke beinahe der Markt erwartet wegen der Vergangenheit und den Ergebnissen in den letzten Jahren max. vielleicht 500.000 Euro Gewinn, das sind gerade mal 2 cent je Aktie. Aber jetzt halt Dich fest, ich erwarte für das Halbjahr ( vermutlich VÖ der Zahlen um den 18 Mai herum ) 12-15 cent je Aktie. Meinst Du die aktuelle Bewertung von ca. 46 Mio Euro wäre dann genug ? Auf Jahressicht erwarte ich dann ca. 25-30 cent je Aktie und mehr ... Sind dann 2 Euro je Aktie fair ? Wohl kaum !
Das ist die große Chance, solche Zahlen wird aktuell niemand von Edel erwarten und damit ist die Überraschung perfekt !!! :-)
Gruss
DMDKT
Was hast Du für Erwartungen an die kommenden Zahlen ? Ich denke beinahe der Markt erwartet wegen der Vergangenheit und den Ergebnissen in den letzten Jahren max. vielleicht 500.000 Euro Gewinn, das sind gerade mal 2 cent je Aktie. Aber jetzt halt Dich fest, ich erwarte für das Halbjahr ( vermutlich VÖ der Zahlen um den 18 Mai herum ) 12-15 cent je Aktie. Meinst Du die aktuelle Bewertung von ca. 46 Mio Euro wäre dann genug ? Auf Jahressicht erwarte ich dann ca. 25-30 cent je Aktie und mehr ... Sind dann 2 Euro je Aktie fair ? Wohl kaum !
Das ist die große Chance, solche Zahlen wird aktuell niemand von Edel erwarten und damit ist die Überraschung perfekt !!! :-)
Gruss
DMDKT
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.436.654 von DermitdemKurstanzt am 30.04.10 20:30:00Danke für diesen aufmunternden Edel-Beitrag an den Kurstänzer! Die Vergangenheit hat gezeigt, daß er immer bestens informiert war - wer diesen Thread verfolgt hat, kann keine Zweifel an ihm haben und er wird keinesfalls grundlegend falsch liegen. Danke aber auch an die anderen gut informierten, zu denen ich mich, offen gestanden, nicht zählen kann.
Wie erklärt Ihr Euch den Rückgang der letzten Tage? Ich hatte mich ja dazu geäußert, denn seit langem liegen auf der Geldseite bei 2,02 und 2,04 zwei 20.000er Pakete, die bedient werden sollen. Vielleicht ist Dagoberti einer davon, denn der vollkommen unfundierte Beitrag aus dem Nichts heraus, kurz vor den kursrelevanten Tagen, gibt schon sehr zu denken... Gut, daß bald Klarheit herrschen wird! Allerdings hat Edel, beim sehr wichtigen Ausblick, leider Gestaltungsspielraum...
Wie erklärt Ihr Euch den Rückgang der letzten Tage? Ich hatte mich ja dazu geäußert, denn seit langem liegen auf der Geldseite bei 2,02 und 2,04 zwei 20.000er Pakete, die bedient werden sollen. Vielleicht ist Dagoberti einer davon, denn der vollkommen unfundierte Beitrag aus dem Nichts heraus, kurz vor den kursrelevanten Tagen, gibt schon sehr zu denken... Gut, daß bald Klarheit herrschen wird! Allerdings hat Edel, beim sehr wichtigen Ausblick, leider Gestaltungsspielraum...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.423.739 von DermitdemKurstanzt am 29.04.10 10:43:18Ja, positiv überzeugt, sogar sehr
Ich bin voll in Edel investiert, allein schon das Verhalten von Hr. Hocke überzeugte mich. Früher hätte ich mich durch so jemanden beeindrucken lassen (und habe so viel Geld verloren), heute weiss ich, dass oft das Gegenteil von dem passiert, was solche Leute ausposaunen...
Dann aber noch dazu die gut Informierten Threadteilnehmer hier und man kann sich ziemlich sicher sein, dass Edel einen deutlichen Anstieg vor sich hat.
Die Frage aus jetziger Sicht lautet eher: ist der Aufschwung bei Edel nachhaltig, so dass selbst Kurse von 3 bis 5 € nicht zum Ausstieg genutzt werden sollten?
Von der Aufstellung her stand Edel zwar nie besser da, aber das gesamtwirtschaftliche Umfeld der nächsten Jahre wirft eben doch so einige Fragen auf - und da scheiden sich die Geister eben.
Ich bin von dem unmittelbar bevorstehenden Anstieg jedenfalls so überzeugt, dass ich sogar meine Edels mit 15.600 € beliehen habe, um eben die max. mögliche Anzahl haben zu können, die mein finanzieller Rahmen ermöglicht: 31.733 Aktien.
Allen Investierten wünsche ich einen wunderbaren Mai !!!
Ich bin voll in Edel investiert, allein schon das Verhalten von Hr. Hocke überzeugte mich. Früher hätte ich mich durch so jemanden beeindrucken lassen (und habe so viel Geld verloren), heute weiss ich, dass oft das Gegenteil von dem passiert, was solche Leute ausposaunen...
Dann aber noch dazu die gut Informierten Threadteilnehmer hier und man kann sich ziemlich sicher sein, dass Edel einen deutlichen Anstieg vor sich hat.
Die Frage aus jetziger Sicht lautet eher: ist der Aufschwung bei Edel nachhaltig, so dass selbst Kurse von 3 bis 5 € nicht zum Ausstieg genutzt werden sollten?
Von der Aufstellung her stand Edel zwar nie besser da, aber das gesamtwirtschaftliche Umfeld der nächsten Jahre wirft eben doch so einige Fragen auf - und da scheiden sich die Geister eben.
Ich bin von dem unmittelbar bevorstehenden Anstieg jedenfalls so überzeugt, dass ich sogar meine Edels mit 15.600 € beliehen habe, um eben die max. mögliche Anzahl haben zu können, die mein finanzieller Rahmen ermöglicht: 31.733 Aktien.
Allen Investierten wünsche ich einen wunderbaren Mai !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.440.604 von RolandCH am 02.05.10 13:06:23
Hallo,
ich verfolge seit geraumer Zeit die Diskussionen zu edel und bin auch schon seit Jahren investiert. Insofern habe ich natürlich die Hoffnung, dass beim Kurs von edel noch einiges möglich ist. Die Chancen stehen sicherlich nicht schlecht. Es wird aber langsam Zeit, dass auch institutionelle Anleger an edel glauben und investieren. Aber ob das passiert???
Weiterhin kommen die Zahlen im Mai womöglich zu einem schlechten Zeitpunkt. Der Gesamtmarkt wir sich meiner Meinung nach im Mai weiter verschlechtern, ganz nach dem Motto "sell in may and go away".
Gruß vom neuen Disskussionsteilnehmer
Josaa
Hallo,
ich verfolge seit geraumer Zeit die Diskussionen zu edel und bin auch schon seit Jahren investiert. Insofern habe ich natürlich die Hoffnung, dass beim Kurs von edel noch einiges möglich ist. Die Chancen stehen sicherlich nicht schlecht. Es wird aber langsam Zeit, dass auch institutionelle Anleger an edel glauben und investieren. Aber ob das passiert???
Weiterhin kommen die Zahlen im Mai womöglich zu einem schlechten Zeitpunkt. Der Gesamtmarkt wir sich meiner Meinung nach im Mai weiter verschlechtern, ganz nach dem Motto "sell in may and go away".
Gruß vom neuen Disskussionsteilnehmer
Josaa
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.441.304 von josaa am 02.05.10 18:35:57Wenn die Zahlen aber tatsächlich im kurstänzerischen Rahmen überraschen, dann kann der Gesamtmarkt ruhig schlecht sein - vielleicht gibt es dann sogar eine Flucht in Spezialwerte, raus aus klassischen, marktbreiten Papieren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.441.304 von josaa am 02.05.10 18:35:57Hallo Josaa,
zunächst willkommen hier im Edel-Thread.
Es wird aber langsam Zeit, dass auch institutionelle Anleger an edel glauben und investieren. Aber ob das passiert???
Das gab's vor nicht allzu langer Zeit alles schon. Vor wenigen Jahren hatte der Großaktionär Haentjes einige hunderttausend Aktien an diverse Fonds für über 4 Euro je Stück abgegeben. Diese Fonds waren nach meiner Meinung die Hauptverantwortlichen für die absoluten Ramschkurse zu Beginn des letzten Jahres. Nach meiner Kenntnis haben die nämlich so gut wie alle relativ teuer erworbenen Aktien in den Folgejahren (bis etwa März letzten Jahres) wieder auf den freien Markt "geschmissen".
Ob diese Aktion nun besonders segensreich für Edel oder uns Aktionäre war, halte ich zumindest für fragwürdig. Gewonnen hat sicher wieder einmal der große Meister. Allerdings auch diejenigen, die bis heute beherzt zugegriffen haben. Die institutionellen Anleger haben sich nach meiner Meinung so unprofessionell verhalten wie es dümmer kaum möglich ist. Ein Grund, weshalb ich persönlich grundsätzlich eher eine Abneigung gegen Fonds habe. Die Fondmanager gewinnen im übrigen auch immer - nämlich ihre Provisionen - und das völlig unabhängig vom Erfolg ihres Handelns.
Gruß
Aktienkater
zunächst willkommen hier im Edel-Thread.
Es wird aber langsam Zeit, dass auch institutionelle Anleger an edel glauben und investieren. Aber ob das passiert???
Das gab's vor nicht allzu langer Zeit alles schon. Vor wenigen Jahren hatte der Großaktionär Haentjes einige hunderttausend Aktien an diverse Fonds für über 4 Euro je Stück abgegeben. Diese Fonds waren nach meiner Meinung die Hauptverantwortlichen für die absoluten Ramschkurse zu Beginn des letzten Jahres. Nach meiner Kenntnis haben die nämlich so gut wie alle relativ teuer erworbenen Aktien in den Folgejahren (bis etwa März letzten Jahres) wieder auf den freien Markt "geschmissen".
Ob diese Aktion nun besonders segensreich für Edel oder uns Aktionäre war, halte ich zumindest für fragwürdig. Gewonnen hat sicher wieder einmal der große Meister. Allerdings auch diejenigen, die bis heute beherzt zugegriffen haben. Die institutionellen Anleger haben sich nach meiner Meinung so unprofessionell verhalten wie es dümmer kaum möglich ist. Ein Grund, weshalb ich persönlich grundsätzlich eher eine Abneigung gegen Fonds habe. Die Fondmanager gewinnen im übrigen auch immer - nämlich ihre Provisionen - und das völlig unabhängig vom Erfolg ihres Handelns.
Gruß
Aktienkater
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.441.934 von Aktienkater am 02.05.10 23:21:43Mit den Instis ist das so eine Sache.
Die sind ausschließlich an Kurssteigerungen interessiert (wie wir eigentlich auch), passen aber edel gar nicht in den Kram.
Denen muß ständig Rechenschaft abgelegt und es muß natürlich Kurspflege betrieben werden. Beides z.Zt. nicht im Interesse von MH.
Erst nach Squeeze-Out und kurz vor Veräußerung der Haentjes-Anteile geht die Acquisition los. Dann wird der Kurs mit Hilfe der Instis hochgetrieben, um für diese Eigner eine möglichst hohe Rendite zu erzielen.
Das wird 100%-tig kommen! Nur wann?
MH ist Mitte 50 und will den Laden noch managen, doch letztlich wird er Ihn so teuer wie möglich abgeben wollen (kein Nachfolger!).
Also dranbleiben und wenn es los geht, mitschwimmen!
ACHTUNG: lt. Beschluss der HV´s (auch wieder Punkt für diese HV) dürfen Aktien außerbörslich gehandelt werden, sogar unter Kurs.
Somit ist eine Kontrolle schwer und am Kurs ist das nicht bemerkbar!
Die sind ausschließlich an Kurssteigerungen interessiert (wie wir eigentlich auch), passen aber edel gar nicht in den Kram.
Denen muß ständig Rechenschaft abgelegt und es muß natürlich Kurspflege betrieben werden. Beides z.Zt. nicht im Interesse von MH.
Erst nach Squeeze-Out und kurz vor Veräußerung der Haentjes-Anteile geht die Acquisition los. Dann wird der Kurs mit Hilfe der Instis hochgetrieben, um für diese Eigner eine möglichst hohe Rendite zu erzielen.
Das wird 100%-tig kommen! Nur wann?
MH ist Mitte 50 und will den Laden noch managen, doch letztlich wird er Ihn so teuer wie möglich abgeben wollen (kein Nachfolger!).
Also dranbleiben und wenn es los geht, mitschwimmen!
ACHTUNG: lt. Beschluss der HV´s (auch wieder Punkt für diese HV) dürfen Aktien außerbörslich gehandelt werden, sogar unter Kurs.
Somit ist eine Kontrolle schwer und am Kurs ist das nicht bemerkbar!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.443.788 von Edelundstark am 03.05.10 11:51:20OK, dann eben keine Instis.
Aber irgendwer muss auf edel aufmerksam werden! Zumal Analysten sich ja auch sehr zurückhalten.
Gruß
Josaa
Aber irgendwer muss auf edel aufmerksam werden! Zumal Analysten sich ja auch sehr zurückhalten.
Gruß
Josaa
Sehr schön, nun wird mittlerweile schön aus der Briefseite gekauft. Hoffentlich ist der Verkäufer der letzten Tage nun endlich fertig und wird sich dann hoffentlich in den nächsten Tagen und Wochen in den A**** beissen !
Gruss
Lars
Gruss
Lars
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.446.808 von josaa am 03.05.10 18:22:52Ich denke schon das da ein paar Instis bereits kaufen, denn wenn ich
mir das Orderbuch anschaue und da sind seit vielen Wochen grosse Kauforders mit 20.000 Stück aufwärts drin kann ich mir nicht vor-
stellen das diese von Privatinvestoren kommen. Ich muss bei entsprechenden Ordereingaben das Geld vorrätig halten oder ist
das nur bei meiner Bank so? Das kann doch kein Privatanleger so lange durchziehen ohne zum Zug zu kommen.
Auf jeden Fall ist dadurch der Kurs nach unten sehr gut abgesichert.
Was mir noch auffällt ist das sobald der Kurs durch grössere Käufe nach oben wandern will gibt immer irgendjemand ein paar Stücke zu möglichst niedrigem Kurs.
Spätestens zur Hauptversammlung wird der Knoten platzen. Ich erwarte auf Sicht von einem Jahr mind. 4 Euro pro Aktie.
Ciao
mir das Orderbuch anschaue und da sind seit vielen Wochen grosse Kauforders mit 20.000 Stück aufwärts drin kann ich mir nicht vor-
stellen das diese von Privatinvestoren kommen. Ich muss bei entsprechenden Ordereingaben das Geld vorrätig halten oder ist
das nur bei meiner Bank so? Das kann doch kein Privatanleger so lange durchziehen ohne zum Zug zu kommen.
Auf jeden Fall ist dadurch der Kurs nach unten sehr gut abgesichert.
Was mir noch auffällt ist das sobald der Kurs durch grössere Käufe nach oben wandern will gibt immer irgendjemand ein paar Stücke zu möglichst niedrigem Kurs.
Spätestens zur Hauptversammlung wird der Knoten platzen. Ich erwarte auf Sicht von einem Jahr mind. 4 Euro pro Aktie.
Ciao
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.450.256 von DermitdemKurstanzt am 04.05.10 10:36:42Wieder einmal so ein Tag, dass es einen Schritt vorwärts geht, dann aber zum Ende des Tages 1,5 Schritte zurück.
Leider konnten die Kurse um 2,30 bis 2,40 von vor einigen Wochen nicht gehalten werden. Normalerweise hätte der Kurs nach den Prognosen doch schon bei 2,50 bis 2,80 liegen können, oder?
Gruß
josaa
Leider konnten die Kurse um 2,30 bis 2,40 von vor einigen Wochen nicht gehalten werden. Normalerweise hätte der Kurs nach den Prognosen doch schon bei 2,50 bis 2,80 liegen können, oder?
Gruß
josaa
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.455.371 von josaa am 04.05.10 19:29:44Leute, schaut euch mal den Kursverlauf von edel der letzten monate an. Langweiliger geht es wohl nicht mehr. Auch wenn viele hier einen Aufschwung mit allen möglichen und unmöglichen Argumenten "herbeischreiben" wollen, bleibt eines Fakt: edel dümpelt träge vor sich hin und ich wage zu behaupten, dass der Kurs am Jahresenede höchstens 10 cent über oder unter dem heutigen Kurs liegen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.458.768 von Dagobertl am 05.05.10 10:56:03Kann mir mal jemand erklären, warum der Kurs der edel Aktie schon bei niedrigen Stückzahlen beeinflussbar ist, wohlgemerkt in beide Richtungen. Dies ist in letzter Zeit ja öfter vorgekommen. Welche Strategie könnte dahinterstecken?
Und wer outet sich als Kursdrücker?
Gruß
josaa
Und wer outet sich als Kursdrücker?
Gruß
josaa
Erster Jazz-Award für Helen Schneider
Hamburg/ Bochum, 05. Mai 2010
Edel:Kultur überreicht am Vormittag des ersten ECHO Jazz in Bochum einen
Jazz-Award an Helen Schneider für ihr Album "Dream A Little Dream".
"Dream A Little Dream" ist die zweite Veröffentlichung Schneiders bei
Edel:Kultur. Dem Repertoire aus Teilen des "American Songbooks" verleihen
die Produzenten Till Brönner und Christian von Kaphengst das ideale
musikalische und klangliche Umfeld. Das künstlerisch einmalige und homogene
Werk verschaffte der Künstlerin die erste „Goldene Schallplatte des Jazz“.
Dirk Mahlstedt, General Manager Edel:Kultur: "Diesen Award an eine ebenso
bezaubernde wie vielseitige Künstlerin wie Helen Schneider verleihen zu
dürfen, erfüllt uns mit großer Freude. Ein besonderer Dank gilt den
Produzenten Till und Christian, die unser aller Visionen für ein
Standards-Album so wunderbar geteilt und umgesetzt haben."
Aktuell befindet sich Helen Schneider in den finalen Produktionszügen ihrer
am 24.9.2010 erscheinenden CD "The World We Knew", auf der sie sich im
Zusammenspiel mit der SWR Big Band dem Repertoire Bert Kaempferts annimmt.
Das Album wird auch ein Duett des Klassikers "Danke Schön" mit Götz Alsmann
beinhalten.
Hamburg/ Bochum, 05. Mai 2010
Edel:Kultur überreicht am Vormittag des ersten ECHO Jazz in Bochum einen
Jazz-Award an Helen Schneider für ihr Album "Dream A Little Dream".
"Dream A Little Dream" ist die zweite Veröffentlichung Schneiders bei
Edel:Kultur. Dem Repertoire aus Teilen des "American Songbooks" verleihen
die Produzenten Till Brönner und Christian von Kaphengst das ideale
musikalische und klangliche Umfeld. Das künstlerisch einmalige und homogene
Werk verschaffte der Künstlerin die erste „Goldene Schallplatte des Jazz“.
Dirk Mahlstedt, General Manager Edel:Kultur: "Diesen Award an eine ebenso
bezaubernde wie vielseitige Künstlerin wie Helen Schneider verleihen zu
dürfen, erfüllt uns mit großer Freude. Ein besonderer Dank gilt den
Produzenten Till und Christian, die unser aller Visionen für ein
Standards-Album so wunderbar geteilt und umgesetzt haben."
Aktuell befindet sich Helen Schneider in den finalen Produktionszügen ihrer
am 24.9.2010 erscheinenden CD "The World We Knew", auf der sie sich im
Zusammenspiel mit der SWR Big Band dem Repertoire Bert Kaempferts annimmt.
Das Album wird auch ein Duett des Klassikers "Danke Schön" mit Götz Alsmann
beinhalten.
Was ist da los???
Bruch-Preise zu 2.061 und heute 20.000 Stück in der Regionalbörse Hamburg!!
Nee, ehrlich, da wird hinter den Kulissen bereits mächtig gezockt!
Bruch-Preise zu 2.061 und heute 20.000 Stück in der Regionalbörse Hamburg!!
Nee, ehrlich, da wird hinter den Kulissen bereits mächtig gezockt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.467.682 von Edelundstark am 06.05.10 11:47:43Hr. Hocke hat sich klammheimlich noch einige Stücke zugelegt - von der Firma, die die 2 Eurolein eigentlich gar nicht wert ist, wie er einmal vor einigen Monaten verlauten ließ.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.470.056 von RolandCH am 06.05.10 16:12:02Effekten Spiegel vom Di: "mit einer positiven Überraschung könnte Edel aufwarten!"
Ganzen Text bitte aus dem Effectenspiegel !
Gruss und DANKE
DMDKT
Gruss und DANKE
DMDKT
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.472.190 von DermitdemKurstanzt am 06.05.10 19:12:18Ich befürchte, auch diesmal - wie seit längerer zeit - alles heiße luft.
langweilig , langeweiliger, am langweiligsten, edel.
langweilig , langeweiliger, am langweiligsten, edel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.472.546 von Dagobertl am 06.05.10 19:44:45Wieder einer, der mit wenigen Stückzahlen den Kurs auf 2,04 am Tagesende senkt. Was soll das???
Gruß
josaa
Gruß
josaa
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.474.534 von josaa am 06.05.10 21:33:01Das hat System!
Kleinaktionäre rauskicken!
Kleinaktionäre rauskicken!
Mich würde das Griechenland Exposure von Edel sehr interessieren - gibts da Zahlen zu?
Warner Music war heute einer der besten Aktien an der NYSE - knapp 10% im plus nach besseren Zahlen als erwartet.
Wie ich auch bei Edel erwarte und das kam bei WMG gut an: Kosten stark runter, leicht fallende Umsätze, und niedrigere Verluste.
Im ersten Halbjahr letzten Jahres hat Edel 1 Cent pro Aktie verdient, vielleicht kommt ja ne kleine Überraschung und wir sehen einen größeren Net Profit, obwohl ich das EBITDA deutlich stärker erwarte als letztes Jahr, obwohl man bei Edel bei den Abschreibungen immer auf eine Überraschung gefasst sein sollte.
Fürs EBITDA erwarte ich über 7 Mio. Euro, den Umsatz sehe ich bei 68.Mio Euro, zwar deutlich niedriger als letztes Jahr, bedingt durch Aufgabe des Europa Geschäfts, welches in der Netto Betrachtung sogar ein deutliches Plus sein könnte.
Ich hoffe das Edel in dieser Größenordnung liefern kann, und dann sollte an der Elbe endlich mal nachhaltig was gehen und auch Griechenland sollte in den Hintergrund rücken
Hier Reuters News:
http://www.reuters.com/article/idCNN0624378520100506?rpc=44
* Q2 shr loss $0.17 vs Wall Street estimated loss $0.30
* Revenue down 1.3 pct to $662 mln
* Top sellers Michael Buble, Muse, Christophe Mae
* Shares rise nearly 10 percent (Adds share move, CEO, analyst, bylines)
By Yinka Adegoke and Franklin Paul
NEW YORK, May 6 (Reuters) - Warner Music Group (WMG.N) posted a narrower-than-expected quarterly loss on Thursday as growth of digital sales helped compensate for declining CD revenue, sending its shares up nearly 10 percent.
Top selling artists Michael Buble, Muse and Christophe Mae and cost controls helped reduce Warner's net loss for its fiscal second quarter to 17 cents a share, much smaller than analysts average forecast of a loss of 30 cents, according to Thomson Reuters I/B/E/S.
"The headline loss was less than people were expecting and investors are now anticipating the second half of the fiscal year will feature a much better release schedule," said Tuna Amobi, analyst at Standard & Poor's.
Warner Music, which is the world's No. 3 music company based on recorded music sales, said revenue declined 1.3 percent to $662 mln. Analysts expected $663 million.
Sales of recorded music fell 0.9 percent from a year earlier, on weakness in the United States, Asia and Europe, partially offset by strength in Britain.
Digital recorded music sales rose 13.9 percent to $189 million, and accounted for nearly 35 percent of total recorded-music sales during the quarter.
Executives said digital music sales had benefited from international expansion of Apple Inc's (AAPL.O) iTunes Music Store, particularly through the increased availability of the iPhone in new markets.
The iTunes Music Store is the leading music retailer in the United States in all formats and accounts for more than 70 percent of digital music sales.
On a call with analysts, Warner Chief Executive Edgar Bronfman, who has at times clashed with Apple CEO Steve Jobs over issues such as variable pricing and copy protection, was complimentary on Apple's role in the music business, saying it had executed well.
He said Apple's growth had widened the range of competition for music retail from device makers to ISPs. "That's probably good for the music industry when we see more competition coming into the market."
Bronfman added, "No one's got rich betting against Steve Jobs and I certainly don't want to be the first to do it."
Revenue at Warner/Chappell music publishing, the unit that manages songwriters and song licensing, declined 1.5 percent to $134 million hurt by the decline in CD sales.
Warner Music has been widely speculated as a potential bidder for assets of smaller London-based rival EMI Group, home of artists like the Beatles and Coldplay. Terra Firma [TERA.UL], EMI's private equity owner, is currently seeking financing to ensure it retains ownership in the face of a mounting debt load.
Bronfman declined to comment on whether Warner would make a move for EMI.
Shares of Warner Music were up 64 cents at $7.24 in mid-day trading. They have risen about 28 percent this year. (Reporting by Yinka Adegoke and Franklin Paul; Editing by Derek Caney and Steve Orlofsky)
Wie ich auch bei Edel erwarte und das kam bei WMG gut an: Kosten stark runter, leicht fallende Umsätze, und niedrigere Verluste.
Im ersten Halbjahr letzten Jahres hat Edel 1 Cent pro Aktie verdient, vielleicht kommt ja ne kleine Überraschung und wir sehen einen größeren Net Profit, obwohl ich das EBITDA deutlich stärker erwarte als letztes Jahr, obwohl man bei Edel bei den Abschreibungen immer auf eine Überraschung gefasst sein sollte.
Fürs EBITDA erwarte ich über 7 Mio. Euro, den Umsatz sehe ich bei 68.Mio Euro, zwar deutlich niedriger als letztes Jahr, bedingt durch Aufgabe des Europa Geschäfts, welches in der Netto Betrachtung sogar ein deutliches Plus sein könnte.
Ich hoffe das Edel in dieser Größenordnung liefern kann, und dann sollte an der Elbe endlich mal nachhaltig was gehen und auch Griechenland sollte in den Hintergrund rücken
Hier Reuters News:
http://www.reuters.com/article/idCNN0624378520100506?rpc=44
* Q2 shr loss $0.17 vs Wall Street estimated loss $0.30
* Revenue down 1.3 pct to $662 mln
* Top sellers Michael Buble, Muse, Christophe Mae
* Shares rise nearly 10 percent (Adds share move, CEO, analyst, bylines)
By Yinka Adegoke and Franklin Paul
NEW YORK, May 6 (Reuters) - Warner Music Group (WMG.N) posted a narrower-than-expected quarterly loss on Thursday as growth of digital sales helped compensate for declining CD revenue, sending its shares up nearly 10 percent.
Top selling artists Michael Buble, Muse and Christophe Mae and cost controls helped reduce Warner's net loss for its fiscal second quarter to 17 cents a share, much smaller than analysts average forecast of a loss of 30 cents, according to Thomson Reuters I/B/E/S.
"The headline loss was less than people were expecting and investors are now anticipating the second half of the fiscal year will feature a much better release schedule," said Tuna Amobi, analyst at Standard & Poor's.
Warner Music, which is the world's No. 3 music company based on recorded music sales, said revenue declined 1.3 percent to $662 mln. Analysts expected $663 million.
Sales of recorded music fell 0.9 percent from a year earlier, on weakness in the United States, Asia and Europe, partially offset by strength in Britain.
Digital recorded music sales rose 13.9 percent to $189 million, and accounted for nearly 35 percent of total recorded-music sales during the quarter.
Executives said digital music sales had benefited from international expansion of Apple Inc's (AAPL.O) iTunes Music Store, particularly through the increased availability of the iPhone in new markets.
The iTunes Music Store is the leading music retailer in the United States in all formats and accounts for more than 70 percent of digital music sales.
On a call with analysts, Warner Chief Executive Edgar Bronfman, who has at times clashed with Apple CEO Steve Jobs over issues such as variable pricing and copy protection, was complimentary on Apple's role in the music business, saying it had executed well.
He said Apple's growth had widened the range of competition for music retail from device makers to ISPs. "That's probably good for the music industry when we see more competition coming into the market."
Bronfman added, "No one's got rich betting against Steve Jobs and I certainly don't want to be the first to do it."
Revenue at Warner/Chappell music publishing, the unit that manages songwriters and song licensing, declined 1.5 percent to $134 million hurt by the decline in CD sales.
Warner Music has been widely speculated as a potential bidder for assets of smaller London-based rival EMI Group, home of artists like the Beatles and Coldplay. Terra Firma [TERA.UL], EMI's private equity owner, is currently seeking financing to ensure it retains ownership in the face of a mounting debt load.
Bronfman declined to comment on whether Warner would make a move for EMI.
Shares of Warner Music were up 64 cents at $7.24 in mid-day trading. They have risen about 28 percent this year. (Reporting by Yinka Adegoke and Franklin Paul; Editing by Derek Caney and Steve Orlofsky)
Jetzt kommt aber Bewegung ins Spiel... siehe Meldung:
Kann Jemand den Artikel aus der FAZ am Sonntag einstellen?
Sony Music says eyeing EMI -paper
FRANKFURT, May 9 (Reuters) - Sony Music (6758.T) said it is considering a bid for ailing British rival EMI [LNDONE.UL] on Sunday, while its main rivals deny any interest or decline to comment on their intentions .
"We are in a position that allows us to seize every opportunity in the market - including EMI," the head of Sony Music, Rolf Schmidt-Holz, was quoted as saying by German Sunday paper Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung.
EMI's owner, buyout firm Terra Firma, is asking investors for 360 million pounds ($557 million) for the British music company to prevent the investment from falling into lenders' hands, a source told Reuters last month. [ID:nLDE63J0UA]
EMI, home of artists like the Beatles and Coldplay, tried but failed to agree a licensing deal for its North American rights in March after holding talks with Sony Music and Universal Music Group (VIV.PA).
Warner Music (WMG.N) Chief Executive Edgar Bronfman on Thursday declined to comment on speculation that the U.S. music company was eyeing assets of EMI. [ID:nN06243785]
The head of BMG, the music venture owned by Bertelsmann and KKR, told the Financial Times last week BMG would not bid for EMI in the near term, even though it was seeking to replicate the success of its U.S. deal-making in the Britain. [ID:nLDE6410MN]
The world's largest music company Universal owned by Vivendi (VIV.PA), said in March it was not holding talks with Terra Firma about a deal for EMI [LNDONE.UL], [ID:nLDE62M1PC]
(Reporting by Ludwig Burger; Editing by Erica Billingham)
Kann Jemand den Artikel aus der FAZ am Sonntag einstellen?
Sony Music says eyeing EMI -paper
FRANKFURT, May 9 (Reuters) - Sony Music (6758.T) said it is considering a bid for ailing British rival EMI [LNDONE.UL] on Sunday, while its main rivals deny any interest or decline to comment on their intentions .
"We are in a position that allows us to seize every opportunity in the market - including EMI," the head of Sony Music, Rolf Schmidt-Holz, was quoted as saying by German Sunday paper Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung.
EMI's owner, buyout firm Terra Firma, is asking investors for 360 million pounds ($557 million) for the British music company to prevent the investment from falling into lenders' hands, a source told Reuters last month. [ID:nLDE63J0UA]
EMI, home of artists like the Beatles and Coldplay, tried but failed to agree a licensing deal for its North American rights in March after holding talks with Sony Music and Universal Music Group (VIV.PA).
Warner Music (WMG.N) Chief Executive Edgar Bronfman on Thursday declined to comment on speculation that the U.S. music company was eyeing assets of EMI. [ID:nN06243785]
The head of BMG, the music venture owned by Bertelsmann and KKR, told the Financial Times last week BMG would not bid for EMI in the near term, even though it was seeking to replicate the success of its U.S. deal-making in the Britain. [ID:nLDE6410MN]
The world's largest music company Universal owned by Vivendi (VIV.PA), said in March it was not holding talks with Terra Firma about a deal for EMI [LNDONE.UL], [ID:nLDE62M1PC]
(Reporting by Ludwig Burger; Editing by Erica Billingham)
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.472.190 von DermitdemKurstanzt am 06.05.10 19:12:18Das war leider schon alles, nur dieser Satz - sorry.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.472.546 von Dagobertl am 06.05.10 19:44:45Ja, das bleibt zu befürchtsn.
Inwieweit eine entw. Übernahme von EMI durch einen anderen Major etwas mit edel zu tun haben sollte, entzieht sich meiner Kenntnis!
Da wird gerade hoch gepokert und die Filetstücke werden dann geschluckt!
Das hat aber mit edel rein gar nichts zu tun! edel ist derweil ein ganz anderes Unternehmen und nur noch am Rande ein klassische Schallplattenfirma. Etwaige Dienstleistungsaufträge der Majors kommen oder kommen eben nicht.
Da wird gerade hoch gepokert und die Filetstücke werden dann geschluckt!
Das hat aber mit edel rein gar nichts zu tun! edel ist derweil ein ganz anderes Unternehmen und nur noch am Rande ein klassische Schallplattenfirma. Etwaige Dienstleistungsaufträge der Majors kommen oder kommen eben nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.488.245 von Onyxia am 09.05.10 20:49:51Und wieder wird konsequent gedrückt, die 19.385 Dinger auf Xetra zu 2,04 waren vorhin kurz auf der Geldseite. Wann genau platzt der Knoten? Die Langeweile wird durch das pure Gegenteil abgelöst werden und Dagoberti wird sich dieser Tage eindecken...
Warum sonst beteiligt er sich an dieser Langeweile und schreibt noch so konsequent darüber. Ich finde es naiv zu glauben, durch diesen Thread den Kurs beeinflussen zu können!
Warum sonst beteiligt er sich an dieser Langeweile und schreibt noch so konsequent darüber. Ich finde es naiv zu glauben, durch diesen Thread den Kurs beeinflussen zu können!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.491.523 von RolandCH am 10.05.10 13:36:19Die Beobachtungen der letzten Wochen lassen mich zu dem Schluss kommen, dass hier jemand schlicht noch ein paar günstige Stücke abgreifen will.
Da der Markt ohnehin glaubt, dass EDEL pleite ist und kein Zukunftspotential hat, könnte es sich nach Bekanntgabe der Zahlen für die Tapferen und Gequälten durchaus gelohnt haben, die "Schmerzen" der letzten Monate zu ertragen.
Die MarketCap von rund 46,6 Mio. ist gemessen am potentiellen Zerschlagungswert bzw. an der Sum of the Parts Bewertung eine "Occasion".
Stay long! Kursziel 3,-- Euro nach den Zahlen!
Da der Markt ohnehin glaubt, dass EDEL pleite ist und kein Zukunftspotential hat, könnte es sich nach Bekanntgabe der Zahlen für die Tapferen und Gequälten durchaus gelohnt haben, die "Schmerzen" der letzten Monate zu ertragen.
Die MarketCap von rund 46,6 Mio. ist gemessen am potentiellen Zerschlagungswert bzw. an der Sum of the Parts Bewertung eine "Occasion".
Stay long! Kursziel 3,-- Euro nach den Zahlen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.491.523 von RolandCH am 10.05.10 13:36:19Alle Kurse erholen sich, nur edel dümpelt weiter.
Wann werden die 3 € ins Visier genommen?
Kaufen!
Gruß
Wann werden die 3 € ins Visier genommen?
Kaufen!
Gruß
Nicht gekauft?
Hey Leute, hier gingen in den letzten 3 Wochen fast 500.ooo Aktien um und der Kurs hielt sich ueber 2,05. Das finde ich mehr als beeindruckend. Somit wissen wir, dass hier unten ist. Und wann hoch gekauft wird, dass werden wir schon frueher oder spaeter merken. Nur nicht aus der Ruhe bringen lassen!
Hey Leute, hier gingen in den letzten 3 Wochen fast 500.ooo Aktien um und der Kurs hielt sich ueber 2,05. Das finde ich mehr als beeindruckend. Somit wissen wir, dass hier unten ist. Und wann hoch gekauft wird, dass werden wir schon frueher oder spaeter merken. Nur nicht aus der Ruhe bringen lassen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.492.145 von josaa am 10.05.10 14:51:53Gruß zurück! Dann wenn Dagoberti mit Hocke zusammen ihre letzten Edel im Geldspeicher untergebracht haben, kann es losgehen Ob er uns zu einem Geldbad einläd?
Hab mir mal einen Spaß daraus gemacht, was die können, können wir schon lange ;-) ... 50 Stück zu 2,14 bzw. Limit 2,15 gekauft ... :-)
Aber egal, die 10 Euro waren es mir wert !?
Gruss
DMDKT
Aber egal, die 10 Euro waren es mir wert !?
Gruss
DMDKT
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.492.575 von DermitdemKurstanzt am 10.05.10 15:38:37Wir wissen alle, dass außer uns keiner weiß, dass der Patienten die Operation gut überstanden hat. Wie lebendig er ist, werden wir nächste Woche sehen.
Denke ein kleiner Zeh wird noch weg operiert, aber der Rest des Körpers dürfte wieder voll im Saft stehen.
Denke ein kleiner Zeh wird noch weg operiert, aber der Rest des Körpers dürfte wieder voll im Saft stehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.492.575 von DermitdemKurstanzt am 10.05.10 15:38:37Wenn selbst schon der Kurstänzer, als der sicherlich mit am besten Informierte in diesem Thread, sich zu solchen Spielchen hinreißen läßt, ist dies als Indikator für den unmittelbar bevorstehenden Ausbruch nach oben zu verstehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.495.116 von RolandCH am 10.05.10 20:51:54Wie schaffen wir es denn, den Kurs bis zum 18. Mai in die richtige Richtung zu bringen, heißt 2,50?
Gruß
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.497.993 von JoeW am 11.05.10 11:00:22ewute wird gekauft, morgen verkauft - und das stest in langweiligen Größenordnungen.
edel ist besser als jedes Schlafmittel. Ich bin mir sicher , dass wir uns das gesamte Jahr zwischen 2,00 und 2,30 bewegen werden.
edel ist besser als jedes Schlafmittel. Ich bin mir sicher , dass wir uns das gesamte Jahr zwischen 2,00 und 2,30 bewegen werden.
Lass das Ding doch jetzt mal bis nächste Woche gemütlich bis 2,50 zockeln...
...und ich sag Euch:
Nu geht´s langsam los! Am Freitag nachmittag platzt der Knoten!
Wie immer!
Nu geht´s langsam los! Am Freitag nachmittag platzt der Knoten!
Wie immer!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.498.775 von drulli am 11.05.10 12:31:31... oder bis 1,80 abschmieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.498.997 von Dagobertl am 11.05.10 12:59:31Ach Dagoberti !? Hier gibt es jedes Jahr wieder Basher, die die Aktie klein reden wollen, aber mal ganz ehrlich, war die Entwicklung in den letzten 12-14 Monaten bei Edel langweilig ? Wir kommen von 80 cent, nach der HV waren wir bei 1,30 Euro ... Mittlerweile sind wir bei 2,20 Euro. In 12 Monaten satte 70%, wenn wir nun noch mal satte 70% machen, dann sind wohl alle vorerst zufrieden oder ?
Sehe ich das richtig, RT Kurs schon bei 2,31 - 2,399 ??? :-)
Gruss
DMDKT
Gruss
DMDKT
heute, 15:22 dpa-AFX
DGAP-Adhoc: Edel AG (deutsch)
Edel AG: Konzernhalbjahresergebnis für das erste Halbjahr 2009/2010
Edel AG / Halbjahresergebnis
11.05.2010 15:22
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Konzernhalbjahresergebnis für das erste Halbjahr 2009/2010
Dienstag, 11. Mai 2010
Erstmalig nach dem Segmentwechsel in den Entry Standard des Freiverkehrs
(Open Market) der Frankfurter Wertpapierbörse veröffentlicht die Hamburger
Edel AG ihre Ergebnisse nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches
(HGB). Naturgemäß sind die ermittelten Werte mit denen der Vorperioden
nicht vergleichbar, da diese nach dem Standard IFRS ermittelt wurden. Zu
Vergleichszwecken wurden die Werte der Vergleichsperiode daher angepasst.
Die Edel AG verzeichnete gemäß ihrem Konzernzwischenabschluss für das erste
Halbjahr 2009/2010 (01.10.2009 - 31.03.2010) Umsätze in Höhe von 69,3 Mio.
Euro (erstes Halbjahr 2008/2009 nach Bereinigung um die zwischenzeitlich
aus dem Konzern ausgeschiedenen Auslandsgesellschaften 68,4 Mio. Euro**
bzw. vor Bereinigung 76,0 Mio. Euro*).
Der Konzernjahresüberschuss lag im ersten Halbjahr 2009/2010 bei 2,5 Mio.
Euro (erstes Halbjahr 2008/2009*: 0,5 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Steuern
(EBT) betrug im ersten Halbjahr 2009/2010 3,9 Mio. Euro im Vergleich zu 1,1
Mio. Euro im Vorjahres-Halbjahr*.
Das EBIT belief sich im ersten Halbjahr 2009/2010 auf 6,1 Mio. Euro, das
EBITDA auf 9,3 Mio. Euro (Vergleichszeitraum 2008/2009*: 2,4 Mio. Euro bzw.
5,8 Mio. Euro).
Der operative Cashflow betrug im ersten Halbjahr 2009/2010 14,2 Mio. Euro
gegenüber 5,3 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum*.
Das Eigenkapital belief sich zum 31.03.2010 auf 25,5 Mio. Euro
(30.09.2009*: 23,6 Mio. Euro).
Verglichen mit der Planung der Gesellschaft liegen die Ergebnisse insgesamt
über den Erwartungen. Die Gesellschaft geht davon aus, dass die positive
Entwicklung anhalten wird und alle Geschäftsbereiche die guten Ergebnisse
des ersten Halbjahrs weiterhin ausbauen können.
Die Gesellschaft wird zum 31.05.2010 ihren vollständigen Halbjahresbericht
veröffentlichen.
* Halbjahreswerte 2008/2009 auf HBG umgerechnet
** Halbjahreswerte auf 2008/2009 auf HBG umgerechnet, bereinigt um die
zwischenzeitlich aus dem Konzern ausgeschiedenen
Auslandsgesellschaften
Kontakt:
Bernd Hocke
General Manager
edel AG
Neumühlen 17
22763 Hamburg
Germany
phone: +49 (0)40 890 85 - 0 ext. - 224
fax: +49 (0) 40 890 85 - 9224
e-mail: bernd_hocke@edel.com
DGAP-Adhoc: Edel AG (deutsch)
Edel AG: Konzernhalbjahresergebnis für das erste Halbjahr 2009/2010
Edel AG / Halbjahresergebnis
11.05.2010 15:22
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Konzernhalbjahresergebnis für das erste Halbjahr 2009/2010
Dienstag, 11. Mai 2010
Erstmalig nach dem Segmentwechsel in den Entry Standard des Freiverkehrs
(Open Market) der Frankfurter Wertpapierbörse veröffentlicht die Hamburger
Edel AG ihre Ergebnisse nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches
(HGB). Naturgemäß sind die ermittelten Werte mit denen der Vorperioden
nicht vergleichbar, da diese nach dem Standard IFRS ermittelt wurden. Zu
Vergleichszwecken wurden die Werte der Vergleichsperiode daher angepasst.
Die Edel AG verzeichnete gemäß ihrem Konzernzwischenabschluss für das erste
Halbjahr 2009/2010 (01.10.2009 - 31.03.2010) Umsätze in Höhe von 69,3 Mio.
Euro (erstes Halbjahr 2008/2009 nach Bereinigung um die zwischenzeitlich
aus dem Konzern ausgeschiedenen Auslandsgesellschaften 68,4 Mio. Euro**
bzw. vor Bereinigung 76,0 Mio. Euro*).
Der Konzernjahresüberschuss lag im ersten Halbjahr 2009/2010 bei 2,5 Mio.
Euro (erstes Halbjahr 2008/2009*: 0,5 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Steuern
(EBT) betrug im ersten Halbjahr 2009/2010 3,9 Mio. Euro im Vergleich zu 1,1
Mio. Euro im Vorjahres-Halbjahr*.
Das EBIT belief sich im ersten Halbjahr 2009/2010 auf 6,1 Mio. Euro, das
EBITDA auf 9,3 Mio. Euro (Vergleichszeitraum 2008/2009*: 2,4 Mio. Euro bzw.
5,8 Mio. Euro).
Der operative Cashflow betrug im ersten Halbjahr 2009/2010 14,2 Mio. Euro
gegenüber 5,3 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum*.
Das Eigenkapital belief sich zum 31.03.2010 auf 25,5 Mio. Euro
(30.09.2009*: 23,6 Mio. Euro).
Verglichen mit der Planung der Gesellschaft liegen die Ergebnisse insgesamt
über den Erwartungen. Die Gesellschaft geht davon aus, dass die positive
Entwicklung anhalten wird und alle Geschäftsbereiche die guten Ergebnisse
des ersten Halbjahrs weiterhin ausbauen können.
Die Gesellschaft wird zum 31.05.2010 ihren vollständigen Halbjahresbericht
veröffentlichen.
* Halbjahreswerte 2008/2009 auf HBG umgerechnet
** Halbjahreswerte auf 2008/2009 auf HBG umgerechnet, bereinigt um die
zwischenzeitlich aus dem Konzern ausgeschiedenen
Auslandsgesellschaften
Kontakt:
Bernd Hocke
General Manager
edel AG
Neumühlen 17
22763 Hamburg
Germany
phone: +49 (0)40 890 85 - 0 ext. - 224
fax: +49 (0) 40 890 85 - 9224
e-mail: bernd_hocke@edel.com
EK gesteigert, Cash Flow 14,2 Mio Euro im ersten Halbjahr ...
Gewinn deutlich gesteigert von 500.000 auf 2,5 Mio Euro.
Sogar Umsatz gesteigert und die Aussage von Edel bez. des zweiten Halbjahres lässt hoffen, dass die Entwicklung anhält. Für mich ein ganz klarer Kauf !!!
KGV nun auf Jahressicht deutlich unter 10 für 2010, für 2011 dann wohl noch weniger. Aber vor allem die Steigerung beim Cash Flow ist sagenhaft. EBITDA und EBIT sowie EBT konnten ebenfalls deutlich gesteigert werden.
Meine 12-15 cent sind es nicht geworden, aber ca. 11 cent je Aktie ! Nicht schlecht aus meiner Sicht ...
Gruss
DMDKT
Gewinn deutlich gesteigert von 500.000 auf 2,5 Mio Euro.
Sogar Umsatz gesteigert und die Aussage von Edel bez. des zweiten Halbjahres lässt hoffen, dass die Entwicklung anhält. Für mich ein ganz klarer Kauf !!!
KGV nun auf Jahressicht deutlich unter 10 für 2010, für 2011 dann wohl noch weniger. Aber vor allem die Steigerung beim Cash Flow ist sagenhaft. EBITDA und EBIT sowie EBT konnten ebenfalls deutlich gesteigert werden.
Meine 12-15 cent sind es nicht geworden, aber ca. 11 cent je Aktie ! Nicht schlecht aus meiner Sicht ...
Gruss
DMDKT
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.498.997 von Dagobertl am 11.05.10 12:59:31Na Dagoberti und Ihr anderen Basher?
Nun bleibt Euch der Taler im Halse stecken!
Das geht bis zur HV steil nach obern.
Siehe mein Beitrag von heute morgen!
Nun bleibt Euch der Taler im Halse stecken!
Das geht bis zur HV steil nach obern.
Siehe mein Beitrag von heute morgen!
Great Job EDEL AG !!!!!!!!!!!!Unser ganz besonderer Dank gilt aber hierbei dem CEO !!!!!!!!!!!!!In anderen Ländern wird er bereits wie ein Popstar gefeiert!!!!!!!!!!!!Danke Danke Danke für eine perfekte Ausrichtung des Unternehmens und eine starke Hand am Steuer,um die EDEL AG mit zielstrebieg Kurs, in einem rauhen Umfeld an neue Ziele zu bringen!!!!!!!!!
http://en.tackfilm.se/?id=1268090322136RA76
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!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
Muss mein Kursziel - 2,50 bis nächste Woche - revidieren. Das sieht jetzt nach 3,- Euro aus.
Bin sehr, sehr positiv überrascht.
Stay Long!
Bin sehr, sehr positiv überrascht.
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!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.500.854 von drulli am 11.05.10 16:47:22Nun muß Dagoberti stellen beziehen! Wo ist Dein Statement?
Bin gespannt, was noch abgeschrieben wurde. Immerhin noch 3,2 Mio im 1. HJ.
Der Laden müsste doch jetzt sauber sein! Also kaum/wenig Abschreibungsbedarf im 2. HJ(!).
Wie sehen dann wohl EBIT / EBT / JÜ aus?
Vielleicht kommt jetzt endlich mal wieder ein bisschen Fokus auf die Aktie....
Der Laden müsste doch jetzt sauber sein! Also kaum/wenig Abschreibungsbedarf im 2. HJ(!).
Wie sehen dann wohl EBIT / EBT / JÜ aus?
Vielleicht kommt jetzt endlich mal wieder ein bisschen Fokus auf die Aktie....
Hamburg, 11.05.2010, 16:18 MusikWoche | Unternehmen
Edel sieht sich zum Halbjahr über Plan
Will das Halbjahresergebnis ausbauen: Michael Haentjes Großansicht
Will das Halbjahresergebnis ausbauen: Michael Haentjes
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Im ersten Konzernhalbjahr 2009/2010 hat Edel Umsätze in Höhe von 69,3 Millionen Euro erwirtschaftet. Im ersten Fiskalhalbjahr 2008/2009 lag dieser Wert bereinigt um die zwischenzeitlich aus dem Konzern ausgeschiedenen Auslandsgesellschaften noch bei 68,4 Millionen Euro und vor Bereinigung bei 76 Millionen Euro.
Den Konzernjahresüberschuss im Zeitraum von 1. Oktober 2009 bis zum 31. März 2010 beziffern die Hamburger auf 2,5 Millionen Euro. Das Vorsteuerergebnis (EBT) in diesem Zeitraum betrug 3,9 Millionen Euro. Zum selben Zeitpunkt 2009 schlugen 1,1 Millionen Euro zu Buche. Das EBIT-Ergebnis im ersten Konzernhalbjahr weist das Unternehmen mit 6,1 Millionen Euro aus.
Verglichen mit der Planung liege Edel mit dem Halbjahresergebnis über den Erwartungen, teilt der Konzern mit. Edel-CEO Michael Haentjes rechnet auch fürs Gesamtjahr damit, dass man die guten Ergebnisse ausbauen könne. Durch einen Wechsel des Börsensegments seien die aktuellen Zahlen nur bedingt mit denen aus dem Vorjahr vergleichbar.
Quelle: MusikWoche
Edel sieht sich zum Halbjahr über Plan
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Im ersten Konzernhalbjahr 2009/2010 hat Edel Umsätze in Höhe von 69,3 Millionen Euro erwirtschaftet. Im ersten Fiskalhalbjahr 2008/2009 lag dieser Wert bereinigt um die zwischenzeitlich aus dem Konzern ausgeschiedenen Auslandsgesellschaften noch bei 68,4 Millionen Euro und vor Bereinigung bei 76 Millionen Euro.
Den Konzernjahresüberschuss im Zeitraum von 1. Oktober 2009 bis zum 31. März 2010 beziffern die Hamburger auf 2,5 Millionen Euro. Das Vorsteuerergebnis (EBT) in diesem Zeitraum betrug 3,9 Millionen Euro. Zum selben Zeitpunkt 2009 schlugen 1,1 Millionen Euro zu Buche. Das EBIT-Ergebnis im ersten Konzernhalbjahr weist das Unternehmen mit 6,1 Millionen Euro aus.
Verglichen mit der Planung liege Edel mit dem Halbjahresergebnis über den Erwartungen, teilt der Konzern mit. Edel-CEO Michael Haentjes rechnet auch fürs Gesamtjahr damit, dass man die guten Ergebnisse ausbauen könne. Durch einen Wechsel des Börsensegments seien die aktuellen Zahlen nur bedingt mit denen aus dem Vorjahr vergleichbar.
Quelle: MusikWoche
Der eigentliche Hammer ist für mich die Steigerung des Cash flows, 200% zugelegt ... Wahnsinn, bin gespannt wie die Aktie sich morgen entwickeln wird !
Gruss
DMDKT
Halbjahresbilanz: Edel mit 2,5 Millionen Euro Überschuss
11.05.2010
Hamburg - Die Edel AG gibt das Halbjahresergebnis bekannt, das erstmalig nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB) ermittelt wurde, da ein Segmentwechsel in den Entry Standard des Freiverkehrs (Open Market) der Frankfurter Wertpapierbörse stattfand. Die Daten des Vergleichszeitraums wurden aus diesem Grunde angepasst.
Demnach machte das Unternehmen einen Umsatz von 69,3 Millionen Euro gegenüber 68,4 Millionen Euro im gleichen Vorjahreszeitraum. Beim Jahresüberschuss des Konzerns im ersten Halbjahr ergibt sich ein Wert von 2,5 Millionen Euro (0,5 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2008/2009). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) beläuft sich auf 3,9 Millionen Euro gegenüber 1,1 Millionen Euro im selben Vorjahreszeitraum.
Beim EBIT ergibt sich ein Anstieg von 2,4 Millionen Euro auf 6,1 Millionen Euro, das EBITDA steigerte sich von 5,8 Millionen Euro auf 9,3 Millionen Euro und der operative Cashflow wuchs von 5,3 Millionen Euro auf 14,2 Millionen Euro. Zum 31. März lag das Eigenkapital bei einem Wert von 25,5 Millionen Euro (23,6 Millionen Euro am 30. September 2009
Gruss
DMDKT
Halbjahresbilanz: Edel mit 2,5 Millionen Euro Überschuss
11.05.2010
Hamburg - Die Edel AG gibt das Halbjahresergebnis bekannt, das erstmalig nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB) ermittelt wurde, da ein Segmentwechsel in den Entry Standard des Freiverkehrs (Open Market) der Frankfurter Wertpapierbörse stattfand. Die Daten des Vergleichszeitraums wurden aus diesem Grunde angepasst.
Demnach machte das Unternehmen einen Umsatz von 69,3 Millionen Euro gegenüber 68,4 Millionen Euro im gleichen Vorjahreszeitraum. Beim Jahresüberschuss des Konzerns im ersten Halbjahr ergibt sich ein Wert von 2,5 Millionen Euro (0,5 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2008/2009). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) beläuft sich auf 3,9 Millionen Euro gegenüber 1,1 Millionen Euro im selben Vorjahreszeitraum.
Beim EBIT ergibt sich ein Anstieg von 2,4 Millionen Euro auf 6,1 Millionen Euro, das EBITDA steigerte sich von 5,8 Millionen Euro auf 9,3 Millionen Euro und der operative Cashflow wuchs von 5,3 Millionen Euro auf 14,2 Millionen Euro. Zum 31. März lag das Eigenkapital bei einem Wert von 25,5 Millionen Euro (23,6 Millionen Euro am 30. September 2009
... und vor allem sind die Schätzungen von Quandt mit 700.000-800.000 Euro Gewinn eine absolute Lachnummer !
Nun werden diese Häuser gezwungener Maßen Ihre Schätzungen deutlich nach oben revidieren müssen. Ich persönlich erwarte nun ca. 6-7 Mio Euro Jahresgewinn, sprich ca. 30 cent je Aktie. Vielleicht gibt es dann auch wieder eine Dividende, ... :-)
Das wären dann aktuell gerade mal ein KGV von 8 für das lfd. Jahr, wobei die Börse ja eher an der Zukunft, sprich 2011 interessiert sein sollte. Ein KGV von 15 ist gerechtfertigt, bis zum Sommer erwarte ich ca. 4 Euro dann zum Jahreswechsel ca. 5 Euro !
Gruss
DMDKT
Nun werden diese Häuser gezwungener Maßen Ihre Schätzungen deutlich nach oben revidieren müssen. Ich persönlich erwarte nun ca. 6-7 Mio Euro Jahresgewinn, sprich ca. 30 cent je Aktie. Vielleicht gibt es dann auch wieder eine Dividende, ... :-)
Das wären dann aktuell gerade mal ein KGV von 8 für das lfd. Jahr, wobei die Börse ja eher an der Zukunft, sprich 2011 interessiert sein sollte. Ein KGV von 15 ist gerechtfertigt, bis zum Sommer erwarte ich ca. 4 Euro dann zum Jahreswechsel ca. 5 Euro !
Gruss
DMDKT
Ich kann dir da nur zustimmmen Kurstänzer.Ich kann es kaum fassen wie gut das Halbjahresergebnis ausgefallen ist.Der operative Cashflow stieg mal eben von 5,3 Millionen auf 14,2 Millionen Euro.Trotz all der Schliessungen von den Verlustbringern wurde letztendlich auch noch der Umsatz gesteigert.Hieraus kann jeder lesen und interpretieren was er will.Freue mich nun schon auf das Ende des Geschäftsjahres!!!!!!!!!Nochmal um es mit meinen Worten zu sagen:
Läuft.......................aber seht selbst im nachfolgenden Link
http://en.tackfilm.se/?id=1268090322136RA76
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.502.136 von Edelweiss70 am 11.05.10 19:07:28
Sehr schönes Filmchen!
However, jetzt muss Edel dem Markt nur noch eindringlicher erklären, wie das Geschäftsmodell HEUTE aussieht.
Sehr schönes Filmchen!
However, jetzt muss Edel dem Markt nur noch eindringlicher erklären, wie das Geschäftsmodell HEUTE aussieht.
Ein neuer Tag steht an, wie lange mal es wohl dauern, bis auch der breite Markt diese Zahlen wahrgenommen hat ?
Wo ist übrigens uprock geblieben :-) ? Und Dagoberti ???
Naja, wie auch immer, es bleibt jetzt nur zu hoffen, dass der Markt über Edel stolpert und die Aktie wiederentdeckt wird !?
Ich hatte auch schon darüber nachgedacht, ob man die Zahlen zum Anlaß nimmt einen neuen Thread zu eröffnen und diesen hier vorerst abzuschließen, was meint Ihr ?
Gruss
DMDKT
Wo ist übrigens uprock geblieben :-) ? Und Dagoberti ???
Naja, wie auch immer, es bleibt jetzt nur zu hoffen, dass der Markt über Edel stolpert und die Aktie wiederentdeckt wird !?
Ich hatte auch schon darüber nachgedacht, ob man die Zahlen zum Anlaß nimmt einen neuen Thread zu eröffnen und diesen hier vorerst abzuschließen, was meint Ihr ?
Gruss
DMDKT
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.504.260 von DermitdemKurstanzt am 12.05.10 07:08:37"Ach Dagoberti !? Hier gibt es jedes Jahr wieder Basher, die die Aktie klein reden wollen, aber mal ganz ehrlich, war die Entwicklung in den letzten 12-14 Monaten bei Edel langweilig ? Wir kommen von 80 cent, nach der HV waren wir bei 1,30 Euro ... Mittlerweile sind wir bei 2,20 Euro. In 12 Monaten satte 70%, wenn wir nun noch mal satte 70% machen, dann sind wohl alle vorerst zufrieden oder ?"
Hallo Kurstänzer,
bei diesem Statement kann ich Dir nur voll und ganz zustimmen. Wer die Entwicklung der Edel Aktie im vergangenen Jahr langweilig findet, dem ist nicht mehr zu helfen und wer meint, Kurse müßten von Woche zu Woche immer nur ausschließlich steigen, der ist mehr als naiv.
Aber ich würde uprock nicht mit einem Dagoberti in einen Topf werfen. Auch wenn insbesondere Du eine andere Meinung als uprock vertreten hast, so waren seine Beiträge doch von Sachlichkeit geprägt. Und außerdem gab es da schon ganz andere. Erinnere Dich mal an Rhinestock und seinen Mitläufer - der hat sich doch über jeden positiven Beitrag hier geradezu aufgeregt und permanent den Weltuntergang gepredigt.
Also, schauen wir nach vorn und freuen wir uns gemeinsam über den Erfolg unseres Unternehmens, das sich in eine sehr positive Richtung entwickelt hat.
Bei einer Übernahme meiner Anteile im zweistelligen Bereich könnte der gute Herr Haentjes übrigens auch für mich zum "Hero" werden.
Gruß
Aktienkater
Hallo Kurstänzer,
bei diesem Statement kann ich Dir nur voll und ganz zustimmen. Wer die Entwicklung der Edel Aktie im vergangenen Jahr langweilig findet, dem ist nicht mehr zu helfen und wer meint, Kurse müßten von Woche zu Woche immer nur ausschließlich steigen, der ist mehr als naiv.
Aber ich würde uprock nicht mit einem Dagoberti in einen Topf werfen. Auch wenn insbesondere Du eine andere Meinung als uprock vertreten hast, so waren seine Beiträge doch von Sachlichkeit geprägt. Und außerdem gab es da schon ganz andere. Erinnere Dich mal an Rhinestock und seinen Mitläufer - der hat sich doch über jeden positiven Beitrag hier geradezu aufgeregt und permanent den Weltuntergang gepredigt.
Also, schauen wir nach vorn und freuen wir uns gemeinsam über den Erfolg unseres Unternehmens, das sich in eine sehr positive Richtung entwickelt hat.
Bei einer Übernahme meiner Anteile im zweistelligen Bereich könnte der gute Herr Haentjes übrigens auch für mich zum "Hero" werden.
Gruß
Aktienkater
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.504.353 von Aktienkater am 12.05.10 07:47:18Hi Aktienkater,
okay ... mein Posting kann bez. uprock natürlich falsch verstanden werden ! Da gebe ich Dir recht, ich wollte allerdings in keinster Weise die Sachlichkeit von uprock in Frage stellen, vielmehr seine eher negative Haltung dem Unternehmen gegenüber. Aber ganz ehrlich, es muss auch Kritiker geben, die uns die eine oder andere Sache mal vor Augen führen. Eines ist nämlich klar, jeder von uns muss kontinuierlich seine Investments hinterfragen und prüfen. Oder ?
Auf jeden Fall war es eine konstruktive Diskussion, das allerdings konnte man bei Dagoberti nicht gerade behaupten !
So, was meinst Du, wo wird die Reise in den nächsten Wochen hingehen ? Charttechnisch gesehen war das gestern der Ausbruch aus einer langen Seitwärtsrang, die Bollinger Bänder haben das angekündigt. Sieht vorerst nach deutlich steigenden Kurse aus. Lässt sich daraus ein Kursziel berechnen ? Stochastik und MACD generieren kurzfristig auch ein Kaufsignal !
Gruss
DMDKT
okay ... mein Posting kann bez. uprock natürlich falsch verstanden werden ! Da gebe ich Dir recht, ich wollte allerdings in keinster Weise die Sachlichkeit von uprock in Frage stellen, vielmehr seine eher negative Haltung dem Unternehmen gegenüber. Aber ganz ehrlich, es muss auch Kritiker geben, die uns die eine oder andere Sache mal vor Augen führen. Eines ist nämlich klar, jeder von uns muss kontinuierlich seine Investments hinterfragen und prüfen. Oder ?
Auf jeden Fall war es eine konstruktive Diskussion, das allerdings konnte man bei Dagoberti nicht gerade behaupten !
So, was meinst Du, wo wird die Reise in den nächsten Wochen hingehen ? Charttechnisch gesehen war das gestern der Ausbruch aus einer langen Seitwärtsrang, die Bollinger Bänder haben das angekündigt. Sieht vorerst nach deutlich steigenden Kurse aus. Lässt sich daraus ein Kursziel berechnen ? Stochastik und MACD generieren kurzfristig auch ein Kaufsignal !
Gruss
DMDKT
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.504.476 von DermitdemKurstanzt am 12.05.10 08:13:11hallo die damen und die herren,
bin begeistert und selbstverständlich noch voll dabei.
die mittelfristige zukunft ist erst mal auf unserer seite.
edel ist eine schöne blume die gerade erst zu blühen beginnt.
aber auch diese blume erreicht irgendwann ihre volle blüte und verschliesst sich wieder, um dann zu welken und ......um
danach wieder fisch zu erblühen!
toll.
h.
bin begeistert und selbstverständlich noch voll dabei.
die mittelfristige zukunft ist erst mal auf unserer seite.
edel ist eine schöne blume die gerade erst zu blühen beginnt.
aber auch diese blume erreicht irgendwann ihre volle blüte und verschliesst sich wieder, um dann zu welken und ......um
danach wieder fisch zu erblühen!
toll.
h.
bevor ich es vergesse!
ein großes lob und dankeschön an die fleissigen hier im thread.
h.
ein großes lob und dankeschön an die fleissigen hier im thread.
h.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.504.476 von DermitdemKurstanzt am 12.05.10 08:13:11Sorry, ich wollte nur bisschen Frust ablassen. Bin selber schon jahrlang in edel investiert. Aber wenn mein "Frust"-Geschreibe dazu führt, dass der Kurs (wie jetzt) anspringt (), soll es mir recht sein.
Ab sofort werden meine postings wieder sachlich sein.
Ab sofort werden meine postings wieder sachlich sein.
es scheint doch einige zu interessieren.
könnte aber noch doller sein.
kommt aber hoffentlich noch.
h.
könnte aber noch doller sein.
kommt aber hoffentlich noch.
h.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.505.461 von Dagobertl am 12.05.10 10:11:57@Dagoberti,
Deinen Frust kann ich überhaupt nicht nahvollziehen.
Was erwartest Du denn? 10000% wie zu Zeiten von EmTV??
Und wo ist EMTV heute????
Edel hat sich von 0,80 bis heute 2,40 entwickelt, und selbst zu 1,80 wäre das noch eine gute Performance.
Und das Ende ist noch gar nicht absehbar!
Ich gehe mit DmdKt conform und sehe zum Jahresende eine 4 vorm Komma. Das wären dann rund 500% in ca. 18 Monaten.
Noch Fragen?
Deinen Frust kann ich überhaupt nicht nahvollziehen.
Was erwartest Du denn? 10000% wie zu Zeiten von EmTV??
Und wo ist EMTV heute????
Edel hat sich von 0,80 bis heute 2,40 entwickelt, und selbst zu 1,80 wäre das noch eine gute Performance.
Und das Ende ist noch gar nicht absehbar!
Ich gehe mit DmdKt conform und sehe zum Jahresende eine 4 vorm Komma. Das wären dann rund 500% in ca. 18 Monaten.
Noch Fragen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.505.774 von Edelundstark am 12.05.10 10:46:40Edel hat sich von 0.80 bis heute 2,40 entwickelt.
Schön und gut - aber von welchen Kursen kommt edel?? Wenn du dir das anschaust, dann war (ist) edel die ideale "Geldvernichtungsaktie".
Schön und gut - aber von welchen Kursen kommt edel?? Wenn du dir das anschaust, dann war (ist) edel die ideale "Geldvernichtungsaktie".
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.506.057 von Dagobertl am 12.05.10 11:21:19
@dagoberti
Tja, so ist das eben mit dem halbvollen und dem halbleeren Glas.
Woher edel kommt, ist aber überhaupt nicht relevant. Zu Zeiten von 70,- war das eine komplett andere company. Es zählt edel 2010 und die company ist verdammt gut aufgestellt!
Also jetzt einsteigen und nicht anschl. über verpasste Chancen meckern. An der Börse wird nicht geklingelt!
So bin ich auch erst bei 0,63 eingestiegen und freue mich über den Kurs natürlich.
Und selbst wenn Du hohe Verluste bis heute hast: Wenn Du dran glaubst, steigst du SOFORT ein und minderst dadurch diese.
Nur vom jammern ist noch keiner reich geworden!
P.S. Daimler stand auch mal bei 120,-, und heute???
@dagoberti
Tja, so ist das eben mit dem halbvollen und dem halbleeren Glas.
Woher edel kommt, ist aber überhaupt nicht relevant. Zu Zeiten von 70,- war das eine komplett andere company. Es zählt edel 2010 und die company ist verdammt gut aufgestellt!
Also jetzt einsteigen und nicht anschl. über verpasste Chancen meckern. An der Börse wird nicht geklingelt!
So bin ich auch erst bei 0,63 eingestiegen und freue mich über den Kurs natürlich.
Und selbst wenn Du hohe Verluste bis heute hast: Wenn Du dran glaubst, steigst du SOFORT ein und minderst dadurch diese.
Nur vom jammern ist noch keiner reich geworden!
P.S. Daimler stand auch mal bei 120,-, und heute???
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.506.057 von Dagobertl am 12.05.10 11:21:19Kurs nach oben total frei, keine Position auf der Briefseite ist größer als 4.000 (2,49 €) bzw. 2.200 (2,45 €).
Dagoberti:
Es ist wirklich lächerlich, hier auf den Kursverlauf von Edel im einstigen neuen Markt einzugehen. Wir schreiben 2010 und nicht 2000. Jeder sollte hier die Geschichte des Neuen Marktes kennen und ansonsten lieber gleich die Finger von Aktien lassen.
Im übrigen: Edel hat es geschafft, am Leben zu bleiben - ganz im Gegensatz zu der großen Mehrheit, die kaputt gegangen ist.
Aktien sind eine Investition auf die Zukunft - und die hat Edel noch nie besser gehabt als jetzt! Edel betont dies auch im Ausblick seit langer Zeit mal wieder...
Klar, wer bei 93 € im All-Time-High gekauft hat, hat es schwer, dies jemals wieder zun sehen. Aber nicht alle waren so naiv und glaubten damals Haentjes, der von einer völlig neuen Dimension sprach.
Dagoberti:
Es ist wirklich lächerlich, hier auf den Kursverlauf von Edel im einstigen neuen Markt einzugehen. Wir schreiben 2010 und nicht 2000. Jeder sollte hier die Geschichte des Neuen Marktes kennen und ansonsten lieber gleich die Finger von Aktien lassen.
Im übrigen: Edel hat es geschafft, am Leben zu bleiben - ganz im Gegensatz zu der großen Mehrheit, die kaputt gegangen ist.
Aktien sind eine Investition auf die Zukunft - und die hat Edel noch nie besser gehabt als jetzt! Edel betont dies auch im Ausblick seit langer Zeit mal wieder...
Klar, wer bei 93 € im All-Time-High gekauft hat, hat es schwer, dies jemals wieder zun sehen. Aber nicht alle waren so naiv und glaubten damals Haentjes, der von einer völlig neuen Dimension sprach.
Zur groben Indikation:
Normale Bewertungs-Multiples:
EBIT x 8 --> 2 x 6,1 = 12,2 x 8 = 97,6 Mio.
JÜ x 12 --> 2 x 2,5 = 5,0 x 12 = 60 Mio.
CF x 5 --> 2 x 14,2 = 28,4 x 5 = 142 Mio.
Arithmetisches Mittel: 99,87 Mio.
Anzahl Aktien: 22.734.511
Kurs: 4,39 Euro
Ohne Wachstumsphantasie.
Normale Bewertungs-Multiples:
EBIT x 8 --> 2 x 6,1 = 12,2 x 8 = 97,6 Mio.
JÜ x 12 --> 2 x 2,5 = 5,0 x 12 = 60 Mio.
CF x 5 --> 2 x 14,2 = 28,4 x 5 = 142 Mio.
Arithmetisches Mittel: 99,87 Mio.
Anzahl Aktien: 22.734.511
Kurs: 4,39 Euro
Ohne Wachstumsphantasie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.506.640 von RolandCH am 12.05.10 12:27:01So ists Recht, Schweizer-Roland!
Aber Du warst auch schon wackelig. Schau mal in Deine Kommentare aus Anfang des Jahres!
Letztendlich ist es doch so: Dran glauben oder eben nicht!=
Hohes Risiko, dann aber hoher Gewinn.
Sonst sollte man lieber griechische Staatanleihen kaufen ;-)
Ich lege auch nach und surfe mit...
Aber Du warst auch schon wackelig. Schau mal in Deine Kommentare aus Anfang des Jahres!
Letztendlich ist es doch so: Dran glauben oder eben nicht!=
Hohes Risiko, dann aber hoher Gewinn.
Sonst sollte man lieber griechische Staatanleihen kaufen ;-)
Ich lege auch nach und surfe mit...
..auch wenn edel alles Erdenkliche tut, den Kurs niedrig zu halten.
Die Hardfacts werden der Finanzwelt nicht entgehen!
Es dauert dadurch nur länger...
Die Hardfacts werden der Finanzwelt nicht entgehen!
Es dauert dadurch nur länger...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.506.708 von Edelundstark am 12.05.10 12:35:15Hi Starkedel! Was habe ich denn Wankeliges geschrieben? Jedenfalls habe ich mein ganzes Geld investiert, was ich hatte und besitze 31.733 Dinger... Danke auch noch mal an die hier bestens Informierten ala Kurstanz & Co!
Edel übertrifft Erwartungen
11.05.2010 (www.4investors.de) - Im ersten Halbjahr macht Edel einen Umsatz von 69,3 Millionen Euro, im Vorjahr kam das Unternehmen einschließlich aller inzwischen aufgegebenen Bereiche auf 76,0 Millionen Euro, bereinigt lag der Umsatz damals bei 68,4 Millionen Euro. Der Gewinn steigt von 0,5 Millionen Euro auf 2,5 Millionen Euro an. Der operative Gewinn erhöht sich von 2,4 Millionen Euro auf 6,1 Millionen Euro. Damit liegt das im Entry Standard notierte Unternehmen über den eigenen Erwartungen. Man geht davon aus, die Zahlen des ersten Halbjahres weiter ausbauen zu können.
( js )
11.05.2010 (www.4investors.de) - Im ersten Halbjahr macht Edel einen Umsatz von 69,3 Millionen Euro, im Vorjahr kam das Unternehmen einschließlich aller inzwischen aufgegebenen Bereiche auf 76,0 Millionen Euro, bereinigt lag der Umsatz damals bei 68,4 Millionen Euro. Der Gewinn steigt von 0,5 Millionen Euro auf 2,5 Millionen Euro an. Der operative Gewinn erhöht sich von 2,4 Millionen Euro auf 6,1 Millionen Euro. Damit liegt das im Entry Standard notierte Unternehmen über den eigenen Erwartungen. Man geht davon aus, die Zahlen des ersten Halbjahres weiter ausbauen zu können.
( js )
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.506.737 von Edelundstark am 12.05.10 12:39:08... sind denn Deiner Meinung nach noch immer Drücker am Werk? Und wenn ja, wer sind diese?
Aber nach den Zahlen will der Kurs doch nach oben. Und in der nächsten Woche dürfte doch die 3 vor dem Komma in Reichweite sein.
Gruß
Aber nach den Zahlen will der Kurs doch nach oben. Und in der nächsten Woche dürfte doch die 3 vor dem Komma in Reichweite sein.
Gruß
Wurde gerade noch veröffentlicht:
Edel AG – Pressemitteilung
Ergebnissprung im ersten Halbjahr – Edel AG strahlt Mittwoch, 12. Mai 2010
Der Hamburger Entertainmentkonzern Edel AG wartet mit einem sehr
erfreulichen Halbjahresergebnis auf. Dieses weist in allen Bereichen teils
erhebliche Steigerungen im Vergleich zur Vorperiode auf. Erstmalig nach dem
Wechsel des Börsensegments in den Entry Standard veröffentlicht die
Hamburger Edel AG ihre Ergebnisse nun nach den Vorschriften des
Handelsgesetzbuches (HGB). Zu Vergleichszwecken wurden die Werte der
Vergleichsperiode daher auf HGB angepasst.
Die Ergebnisse des Konzernzwischenabschlusses für das erste
Geschäftshalbjahr (01.10.2009 – 31.03.2010) im Einzelnen:
Die Edel AG verzeichnete Umsätze in Höhe von 69,3 Mio. Euro, im ersten
Halbjahr 2008/2009 betrugen diese nach Bereinigung um die zwischenzeitlich
aus dem Konzern ausgeschiedenen Auslandsgesellschaften 68,4 Mio. Euro. Die
Edel AG hat in den letzten Monaten, bis auf die italienische Konzerntochter
edel Italia S.r.l., sämtliche Anteile an Tochtergesellschaften und
assoziierten Unternehmen im Ausland verkauft.
Die Konzernhalbjahreskennzahlen verbesserten sich allesamt in signifikanten
Größenordnungen. Der Konzernjahresüberschuss verfünffachte sich (von 0,5
Mio. Euro auf 2,5 Mio. Euro), das Ergebnis vor Steuern (EBT) betrug 3,9
Mio. Euro im Vergleich zu 1,1 Mio. Euro im Vorjahres-Halbjahr, das EBIT
stieg von 2,4 Mio. Euro auf 6,1 Mio. Euro und das EBITDA von 5,8 Mio. Euro
auf 9,3 Mio. Euro.
Der operative Cashflow betrug im ersten Halbjahr 2009/2010 14,2 Mio. Euro
gegenüber 5,3 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum und sorgt für Bewegung auf der
Aktivseite der Bilanz der Edel AG. Und auch der Passivseite der Bilanz
steht das gut: Vom Beginn des Geschäftjahres am 01. Oktober bis heute hat
das Unternehmen seine langfristigen Schulden um knapp 13 Mio. Euro
reduziert, unter anderem wurde die Ende April endfällige mit 7% verzinste
Edel-Anleihe an die Anleger zurückgezahlt.
Einmal mehr sieht sich der Vorstand in seiner Strategie bestätigt, den
Konzern vom Musikunternehmen zur Entertainmentgruppe mit den zusätzlichen
Schwerpunkten Buch und Dienstleistungen umzubauen.
Die hervorragende Geschäftssituation bei der für Fertigung, Druck und
Logistik verantwortlichen Konzerntochter optimal media production GmbH, ein
stabiles Musik-, Video- und Kinder-CD- sowie DVD-Geschäft und der sehr gute
Marktanteil im digitalen Bereich sind die Basis für den aktuellen Erfolg
der Edel AG. Dazu kommt ein an Bedeutung stark zunehmendes Buchgeschäft. Es
ist die erklärte Absicht, den Buchbereich in den nächsten Jahren zu einer
für den Markt wesentlichen Verlagsgruppe auszubauen. Ein Meilenstein wurde
aktuell gesetzt: Im April übernahm Edel 75% der Anteile des renommierten
Münchener ZS Verlag Zabert Sandmann GmbH.
Der Vorstand geht davon aus, dass die positive Entwicklung auch langfristig
anhalten wird und alle Geschäftsbereiche die guten Ergebnisse des ersten
Halbjahrs weiterhin ausbauen können.
Edel AG – Pressemitteilung
Ergebnissprung im ersten Halbjahr – Edel AG strahlt Mittwoch, 12. Mai 2010
Der Hamburger Entertainmentkonzern Edel AG wartet mit einem sehr
erfreulichen Halbjahresergebnis auf. Dieses weist in allen Bereichen teils
erhebliche Steigerungen im Vergleich zur Vorperiode auf. Erstmalig nach dem
Wechsel des Börsensegments in den Entry Standard veröffentlicht die
Hamburger Edel AG ihre Ergebnisse nun nach den Vorschriften des
Handelsgesetzbuches (HGB). Zu Vergleichszwecken wurden die Werte der
Vergleichsperiode daher auf HGB angepasst.
Die Ergebnisse des Konzernzwischenabschlusses für das erste
Geschäftshalbjahr (01.10.2009 – 31.03.2010) im Einzelnen:
Die Edel AG verzeichnete Umsätze in Höhe von 69,3 Mio. Euro, im ersten
Halbjahr 2008/2009 betrugen diese nach Bereinigung um die zwischenzeitlich
aus dem Konzern ausgeschiedenen Auslandsgesellschaften 68,4 Mio. Euro. Die
Edel AG hat in den letzten Monaten, bis auf die italienische Konzerntochter
edel Italia S.r.l., sämtliche Anteile an Tochtergesellschaften und
assoziierten Unternehmen im Ausland verkauft.
Die Konzernhalbjahreskennzahlen verbesserten sich allesamt in signifikanten
Größenordnungen. Der Konzernjahresüberschuss verfünffachte sich (von 0,5
Mio. Euro auf 2,5 Mio. Euro), das Ergebnis vor Steuern (EBT) betrug 3,9
Mio. Euro im Vergleich zu 1,1 Mio. Euro im Vorjahres-Halbjahr, das EBIT
stieg von 2,4 Mio. Euro auf 6,1 Mio. Euro und das EBITDA von 5,8 Mio. Euro
auf 9,3 Mio. Euro.
Der operative Cashflow betrug im ersten Halbjahr 2009/2010 14,2 Mio. Euro
gegenüber 5,3 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum und sorgt für Bewegung auf der
Aktivseite der Bilanz der Edel AG. Und auch der Passivseite der Bilanz
steht das gut: Vom Beginn des Geschäftjahres am 01. Oktober bis heute hat
das Unternehmen seine langfristigen Schulden um knapp 13 Mio. Euro
reduziert, unter anderem wurde die Ende April endfällige mit 7% verzinste
Edel-Anleihe an die Anleger zurückgezahlt.
Einmal mehr sieht sich der Vorstand in seiner Strategie bestätigt, den
Konzern vom Musikunternehmen zur Entertainmentgruppe mit den zusätzlichen
Schwerpunkten Buch und Dienstleistungen umzubauen.
Die hervorragende Geschäftssituation bei der für Fertigung, Druck und
Logistik verantwortlichen Konzerntochter optimal media production GmbH, ein
stabiles Musik-, Video- und Kinder-CD- sowie DVD-Geschäft und der sehr gute
Marktanteil im digitalen Bereich sind die Basis für den aktuellen Erfolg
der Edel AG. Dazu kommt ein an Bedeutung stark zunehmendes Buchgeschäft. Es
ist die erklärte Absicht, den Buchbereich in den nächsten Jahren zu einer
für den Markt wesentlichen Verlagsgruppe auszubauen. Ein Meilenstein wurde
aktuell gesetzt: Im April übernahm Edel 75% der Anteile des renommierten
Münchener ZS Verlag Zabert Sandmann GmbH.
Der Vorstand geht davon aus, dass die positive Entwicklung auch langfristig
anhalten wird und alle Geschäftsbereiche die guten Ergebnisse des ersten
Halbjahrs weiterhin ausbauen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.509.352 von drulli am 12.05.10 17:32:48Dem Kurs fehlen nun Anschlußaufträge, er bröckelt bereits wieder etwas ab. Wird Zeit, daß Edel nun endlich populärer wird und von vielen Seiten empfohlen wird. Kommt noch der störende Feiertag dazu, der das Geschehen noch ruhiger macht. Aber gehandelt wird doch morgen, oder?
Ist schon erstaunlich...
Habe mal einen Freund gebeten, die Hamburger Wirtschaftsnachrichten zu durchforsten. Nichtmal die Lokalpresse sieht sich bzw. wird bemüht, irgendetwas erbauliches zu einem nicht unbedeutenden Arbeitgeber der Region und seinem Zahlenwerk zu schreiben.
Kompliment!
Einerseits findet Edel im Kapitalmarkt nicht statt (außer unter uns 10 Männekes), andererseits bleibt weiter Zeit zum Sammeln.
Sooner or later...
Wir sind hier richtig!
Habe mal einen Freund gebeten, die Hamburger Wirtschaftsnachrichten zu durchforsten. Nichtmal die Lokalpresse sieht sich bzw. wird bemüht, irgendetwas erbauliches zu einem nicht unbedeutenden Arbeitgeber der Region und seinem Zahlenwerk zu schreiben.
Kompliment!
Einerseits findet Edel im Kapitalmarkt nicht statt (außer unter uns 10 Männekes), andererseits bleibt weiter Zeit zum Sammeln.
Sooner or later...
Wir sind hier richtig!
...man könnte auch sagen, die Ineffizienzeen des Micro-Cap Marktes finden in Edel ein Beispiel par excellance!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.512.178 von drulli am 13.05.10 01:08:34Danke für diese Beobachtung. Damit ist wirklich die Situation endgültig klar. Und heute wird eh nur Dax & Co gehandelt...
Ich werde viel Geduld mitbringen, um nicht wieder am Anfang eines Turn-Arounds zu verkaufen, auch wenn ich 50 oder 100% eingesacken kann. So erging es mir schon oft und mir sind alleine im Fall ABB etwa 500.000 CHF entgangen, als ich bei 3,80 CHF eine Verdoppelung hatte, der Kurs aber später in den dreißiger-Bereich ging.
Warum aber gibt Edel, mit einem Mal, einen so guten Ausblick?
Was für eine Intension steckt dahinter?
Will man eine Übernahme zu einem hohen Kurs?
Schönen Vatertag!
Ich werde viel Geduld mitbringen, um nicht wieder am Anfang eines Turn-Arounds zu verkaufen, auch wenn ich 50 oder 100% eingesacken kann. So erging es mir schon oft und mir sind alleine im Fall ABB etwa 500.000 CHF entgangen, als ich bei 3,80 CHF eine Verdoppelung hatte, der Kurs aber später in den dreißiger-Bereich ging.
Warum aber gibt Edel, mit einem Mal, einen so guten Ausblick?
Was für eine Intension steckt dahinter?
Will man eine Übernahme zu einem hohen Kurs?
Schönen Vatertag!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.512.711 von RolandCH am 13.05.10 09:37:26Bei 2,40 € liegen 70.000 Dinger auf der Briefseite... - was hat denn das nun wieder zu bedeuten? Ein Widerspruch jagt den anderen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.512.733 von RolandCH am 13.05.10 09:40:46Ich könnte mir vorstellen, dass einer einfach nur Kasse machen will. 70.000 für 2,40 ist ja schon ein kleines Sümmchen. Insbesondere dann, wenn derjeinige sie vor einem Jahr für 1 € gekauft haben sollte. Leider war ich es nicht.
Ich bin dennoch überzeugt von den Zahlen und von den Kommentaren hier. Die 3 vor dem Komma werden wir bald sehen!
Warum sind die Zahlen allerdings eine Woche vor der Hauptversammlung bekanntgegeben worden?
Gruß
Ich bin dennoch überzeugt von den Zahlen und von den Kommentaren hier. Die 3 vor dem Komma werden wir bald sehen!
Warum sind die Zahlen allerdings eine Woche vor der Hauptversammlung bekanntgegeben worden?
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.514.716 von josaa am 13.05.10 14:47:06Schwer zu sagen, warum man diesen Zeitpunkt gewählt hat.
Und wie hoch haltet Ihr die Wahrscheinlichkeit einer Dividende?
Und wie hoch haltet Ihr die Wahrscheinlichkeit einer Dividende?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.515.754 von RolandCH am 13.05.10 17:19:31Die Wahrscheinlichkeit einer Dividendenzahlung liegt bei 0,00 %, denn sonst wäre es ein Punkt auf der Tagesordnung der HV.
Die Wahrscheinlichkeit einer neuen Ermächtigung zum Erwerb und Verwendung eigener Aktien liegt bei 100 %.
Siehe Punkt 6 auf der Tagesordnung der HV.
Haentjes will offenbar wieder über mehr Edel-Aktien verfügen, damit er später (2011 ? 2012 ?) mehr von der auszuzahlenden Dividende bekommt.
Also sollte jeder, der Kohle übrig hat, es wie Haentjes und die Edel AG machen - kaufen.
Ciao
JoeW
Die Wahrscheinlichkeit einer neuen Ermächtigung zum Erwerb und Verwendung eigener Aktien liegt bei 100 %.
Siehe Punkt 6 auf der Tagesordnung der HV.
Haentjes will offenbar wieder über mehr Edel-Aktien verfügen, damit er später (2011 ? 2012 ?) mehr von der auszuzahlenden Dividende bekommt.
Also sollte jeder, der Kohle übrig hat, es wie Haentjes und die Edel AG machen - kaufen.
Ciao
JoeW
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.514.716 von josaa am 13.05.10 14:47:06Gute Zahlen werden oft vor einer HV bekanntgegeben, damit Kritikern der Wind aus den Segeln genommen wird.
Durch weniger Zwischenfragen und Kritiken verläuft die HV ruhiger und geordneter.
D.h. die AG hat die Zügel in der Hand und steuert damit den "HV-Prozess".
Ciao
JoeW
Durch weniger Zwischenfragen und Kritiken verläuft die HV ruhiger und geordneter.
D.h. die AG hat die Zügel in der Hand und steuert damit den "HV-Prozess".
Ciao
JoeW
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.516.531 von JoeW am 13.05.10 19:34:32Danke, das escheint sehr logisch - wieder etwas dazu gelernt...
Aber warum stehen nun sogar 81.000 Dinger auf der Briefseite bei 2,40 € ???
Aber warum stehen nun sogar 81.000 Dinger auf der Briefseite bei 2,40 € ???
Da dies die Branche der Nachtaktiven ist, gehe ich davon aus, daß heute Nachmittag (Freitag!) ein reger Handel losgeht!
Nun werden die Zahlen nämlich langsam rum sein....
Spätestens Montag!
Nun werden die Zahlen nämlich langsam rum sein....
Spätestens Montag!
Wieder so ein seltsamer Tag.
Da kauft einer über 26.000 Stk. zu 2,40 und gleichzeitig gibt es eine Pos. mit 82.000 im Verkauf zu 2,40.
Das sieht beinahe so aus, als ob der Kaüfer/Verkäufer derselbe ist?
Macht das Sinn?
Da kauft einer über 26.000 Stk. zu 2,40 und gleichzeitig gibt es eine Pos. mit 82.000 im Verkauf zu 2,40.
Das sieht beinahe so aus, als ob der Kaüfer/Verkäufer derselbe ist?
Macht das Sinn?
Nur Tauschgeschäfte,von der linken Hosentasche in die Rechte!!!!!!Nur einen Sinn,ein bissl für Unruhe und Verwirrung sorgen!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.524.625 von Edelweiss70 am 14.05.10 22:18:25Nur was ist das Ziel?
Positionen nur abgeben, um den Kurs zu drücken?
Dann wieder kaufen? Da gibts bestimmt einen beauftragten Profi, der it-gestützt das nicht auf eigene Rechnung macht.
Wenn eine Person/Institution mehrere Millione Stücke hält, sind diese Stückzahlen natürlich Peanuts.
Gut so kann man von Unbedarfte Stücke fischen, letzlich kostet das aber auch Geld?
Also Verwirrung stiftet es auf jeden Fall, Glückwunsch!
Positionen nur abgeben, um den Kurs zu drücken?
Dann wieder kaufen? Da gibts bestimmt einen beauftragten Profi, der it-gestützt das nicht auf eigene Rechnung macht.
Wenn eine Person/Institution mehrere Millione Stücke hält, sind diese Stückzahlen natürlich Peanuts.
Gut so kann man von Unbedarfte Stücke fischen, letzlich kostet das aber auch Geld?
Also Verwirrung stiftet es auf jeden Fall, Glückwunsch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.526.362 von Edelundstark am 15.05.10 15:19:58Ich blicke da nicht durch - der Ausblick von Eddel seit langem so gut und dann Verwirrung beauftragt? Oder es ist jemand, der bald ein Übernahmeangebot platziert und daher drückt bzw. deckelt...
Vielleicht kommt ja in allernächster Zukunft ein Research und eine Empfehlung von einer renomierten Adresse und ich könnte mir sehr gut vorstellen,daß es in deren Interesse liegt ihre Jünger lieber bei 2,40 einsteigen zu lassen ,als bei 3 Euro +.Würde die Performance des Invest stark beschönigen.Aber wir werden sehen.Nehmen wir die Profis von Quandt,die ein faires Kursziel von 2,30 Euro bei einem Gewinn von 500 Tsd Euro für EDEL prognostizierten,so kann ich mir gut vorstellen,daß hier ein Update kommt,wenn man sich nicht massiv blamieren will.Wie gesagt bin ich dr Meinung,daß viele Profis bei dem Wert EDEL im dunkeln tappen,da man sich nie ernsthaft damit beschäftigt hat oder die Story tatsächlich nicht verstanden hat.Nur der Grund der Besitzverhälntnisse bei Edel,wobei der CEO knapp 70 % der Anteile hält zählen auch hierbei für mich nicht als Argument.Würde beinahe behaupten das die wahren Profis hier im Thread zu finden sind,zumindest was EDEL betrifft.Also dranbleiben und immer an die Profis denken..........
Läuft........................
Läuft........................
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.526.590 von RolandCH am 15.05.10 17:24:16Übernahmeangebot wäre denkbar, ist ja sogar ein Punkt im Threadtitel.
Vielleicht kommt dann ein Strohmann der die Aktien am Markt aufkauft, damit Haentjes die meldepflichtigen 75 % nicht erreicht damit der Squeeze Out nicht zu früh erkannt wird.
Wir werden es sehen.
Ciao
JoeW
Vielleicht kommt dann ein Strohmann der die Aktien am Markt aufkauft, damit Haentjes die meldepflichtigen 75 % nicht erreicht damit der Squeeze Out nicht zu früh erkannt wird.
Wir werden es sehen.
Ciao
JoeW
Muss der CEO überhaupt noch eine Meldung abgeben, wir sind mittlerweile im Entry Standard ! ;-)
Gruss
DMDKT
Gruss
DMDKT
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.528.055 von JoeW am 16.05.10 13:41:34Ja, stimmt Ich mache mich nun erst man dran, meine rund 15.000 € Kredit, die ich für Edel aus vollster Überzeugung aufgenommen habe (Beleigung der Edel Aktien selber), abzuzahlen. 7% Jahreszins war/ist mir dies wert.
Denn meine 31.733 Aktien könnten mal richtig was wert werden...
Denn meine 31.733 Aktien könnten mal richtig was wert werden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.528.062 von DermitdemKurstanzt am 16.05.10 13:43:54Lies mal Seite 13 :
http://www.dgap.com/dgap_ir/pdf/DGAP.pdf
Ciao
JoeW
http://www.dgap.com/dgap_ir/pdf/DGAP.pdf
Ciao
JoeW
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.528.062 von DermitdemKurstanzt am 16.05.10 13:43:54Nein, muss er nicht. Der Entry Standard ist ein Teilbereich des Open Marktes (Freiverkehr) --> kein EU Regulated Market!
Gewisse Anlegerschutzbestimmungen der EU gelten dort nicht.
z.B., Meldung des Erreichens von Schwellenwerten nach § 21 WpHG
Gewisse Anlegerschutzbestimmungen der EU gelten dort nicht.
z.B., Meldung des Erreichens von Schwellenwerten nach § 21 WpHG
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.528.062 von DermitdemKurstanzt am 16.05.10 13:43:54Na das ist doch muy interessante!
Wir frugen uns damals alle, wieso der Wechsel in den Entry Standard! Siehe Board.
Die Begründung von edel war damals die Kostensenkung.
Das erklärt nun den seltsamen Kursverlauf. Heute sind z.B. ganz plötzlich die 61.000 Stk. der Briefseite weg!
Es wird nur negative IR, Kurspflege nach unten betrieben plus fehlende Meldepflicht.
Leute, wir kurz vorm Squeeze out! Sicher!
Wir frugen uns damals alle, wieso der Wechsel in den Entry Standard! Siehe Board.
Die Begründung von edel war damals die Kostensenkung.
Das erklärt nun den seltsamen Kursverlauf. Heute sind z.B. ganz plötzlich die 61.000 Stk. der Briefseite weg!
Es wird nur negative IR, Kurspflege nach unten betrieben plus fehlende Meldepflicht.
Leute, wir kurz vorm Squeeze out! Sicher!
Das Ordebuch ist nun leer.
So marschieren wir glatt bis 2,60 durch.
Doch wetten, ganz plötzlich schmeißt Mister x wieder die 60.000 Stk. auf den Markt?
So marschieren wir glatt bis 2,60 durch.
Doch wetten, ganz plötzlich schmeißt Mister x wieder die 60.000 Stk. auf den Markt?
Seht Ihr! Wums! Wette gewonnen!
Da sind sie. Sogar zu teilweise 2,26. Prima Kurs gedrückt!
Jetzt verkaufen wieder die Zittrigen. Hätte für 2,26 allerdings auch gerne gekauft.....
Da sind sie. Sogar zu teilweise 2,26. Prima Kurs gedrückt!
Jetzt verkaufen wieder die Zittrigen. Hätte für 2,26 allerdings auch gerne gekauft.....
Gesamtzahl der Aktien: 22.734.511 auf den Inhaber lautende Stückaktien
Der Kurs muss mittelfristig unter 2,20 Euro liegen, damit die Marktkapitalisierung von 50 Mio Euro nicht erreicht wird.
Denn institutionelle Anleger dürfen erst ab 50 Mio Euro Marktkapitalisierung (über einen mir unbekannten Zeitraum) einsteigen. Und dann würde die Aktie nach oben schiessen.
Squeeze Out, oder Einstieg der Instis ?
Egal, die Aktie wird ihren Weg nach oben gehen.
Ciao
JoeW
Der Kurs muss mittelfristig unter 2,20 Euro liegen, damit die Marktkapitalisierung von 50 Mio Euro nicht erreicht wird.
Denn institutionelle Anleger dürfen erst ab 50 Mio Euro Marktkapitalisierung (über einen mir unbekannten Zeitraum) einsteigen. Und dann würde die Aktie nach oben schiessen.
Squeeze Out, oder Einstieg der Instis ?
Egal, die Aktie wird ihren Weg nach oben gehen.
Ciao
JoeW
Grad passiert....Und nicht nur die...Hoffen wir mal, dass der Markt nun frei ist!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.530.763 von Snoopy9 am 17.05.10 11:18:37Auf jeden Fall wird das ein interessanter Handelstag mit hohen Umsätzen.
Doch Mister x wird noch viel Pulver haben..
Doch Mister x wird noch viel Pulver haben..
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.530.806 von Edelundstark am 17.05.10 11:25:37Na ja, der ganz großer Handel ist bisher ausgeblieben. Normalerweise geht doch ein Aktienkurs vor einer Hauptversammlung in die Höhe. Bei edel scheint es doch anders zu sein. Und weitere Überraschungen wird es morgen doch auch nicht geben.
Also heißt es wieder: warten, warten, warten ...
Also heißt es wieder: warten, warten, warten ...
Dann solltest Du verkaufen, noch ist alles möglich ;-)
Aber ärgere Dich dann nicht in ein paar Wochen ! Merkt Ihr denn nicht, dass hier eine große Story mit viel Fantasie geschrieben wird ?
Gruss
DMDKT
Aber ärgere Dich dann nicht in ein paar Wochen ! Merkt Ihr denn nicht, dass hier eine große Story mit viel Fantasie geschrieben wird ?
Gruss
DMDKT
Es ist doch positiv zu werten, dass wir einen weiteren ausgewiesenen Experten für das Forum dazu gewonnen haben.
Time will tell
Time will tell
Edel und WortArtisten veröffentlichen neues Buch von Dieter Nuhr
Hamburg, 17. Mai 2010
Die im Herbst 2009 begonnene Zusammenarbeit zwischen WortArt, dem
bekanntesten Deutschen
Label für Kabarett, und der Hamburger Edel Germany GmbH geht mit einem
Schwergewicht in die neue Programmrunde:
Das neue Buch von Dieter Nuhr, „Nuhr auf Sendung“, erscheint im Herbst bei
WortArt in Kooperation mit Edel Germany.
Nuhr hat mit seinen Büchern bereits eine Millionen-Auflage erreicht.
„Es ist nur konsequent, dass wir auch mit Dieter unseren WortArtisten
Buchverlag weiter etablieren und das deutsche
Kabarett nun auch drucken. Mit Edel haben wir den denkbar besten Partner
für den Buchhandel gewonnen", findet
Alexander Stelkens, Geschäftsführer WortArt / WortArtisten GmbH.
Werner Serwe, Sales Director Books, Edel Germany, freut sich: „Die
umfangreiche Werkschau „Nuhr auf Sendung“,
und damit das Allerbeste von Dieter Nuhr, wird ein absoluter Spitzentitel
im Bücherherbst. Wir freuen uns sehr, dass
wir diesen Bestsellerautor in unserem Programm haben."
Dieter Nuhr, Nuhr auf Sendung (ISBN 978-3-8419-0013-5, € 13,95) erscheint
im September 2010, mit sechs weiteren
Titeln u. A. von Hans Liberg, Serdar Somuncu und der Anthologie "Ich krieg’
die Krise", der Abrechnung der geballten
Kabarettisten-Spitze mit unserer Gesellschaft. Im WortArtisten Verlag.
Vertrieb Edel Germany.
(See attached file: PM_Edel_WordArt_Nuhr.jpg)
Hamburg, 17. Mai 2010
Die im Herbst 2009 begonnene Zusammenarbeit zwischen WortArt, dem
bekanntesten Deutschen
Label für Kabarett, und der Hamburger Edel Germany GmbH geht mit einem
Schwergewicht in die neue Programmrunde:
Das neue Buch von Dieter Nuhr, „Nuhr auf Sendung“, erscheint im Herbst bei
WortArt in Kooperation mit Edel Germany.
Nuhr hat mit seinen Büchern bereits eine Millionen-Auflage erreicht.
„Es ist nur konsequent, dass wir auch mit Dieter unseren WortArtisten
Buchverlag weiter etablieren und das deutsche
Kabarett nun auch drucken. Mit Edel haben wir den denkbar besten Partner
für den Buchhandel gewonnen", findet
Alexander Stelkens, Geschäftsführer WortArt / WortArtisten GmbH.
Werner Serwe, Sales Director Books, Edel Germany, freut sich: „Die
umfangreiche Werkschau „Nuhr auf Sendung“,
und damit das Allerbeste von Dieter Nuhr, wird ein absoluter Spitzentitel
im Bücherherbst. Wir freuen uns sehr, dass
wir diesen Bestsellerautor in unserem Programm haben."
Dieter Nuhr, Nuhr auf Sendung (ISBN 978-3-8419-0013-5, € 13,95) erscheint
im September 2010, mit sechs weiteren
Titeln u. A. von Hans Liberg, Serdar Somuncu und der Anthologie "Ich krieg’
die Krise", der Abrechnung der geballten
Kabarettisten-Spitze mit unserer Gesellschaft. Im WortArtisten Verlag.
Vertrieb Edel Germany.
(See attached file: PM_Edel_WordArt_Nuhr.jpg)
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.531.871 von DermitdemKurstanzt am 17.05.10 14:17:14Dann doch auf xetra reger Handel, aber mit der letzten Order (sage und schreibe 50 Stückchen!!) den Kurs auf 2,25 gesenkt. Für mich gibt es hierauf keine nachvollziehbaren Antworten. Wer outet sich denn endlich für diese Spielchen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.531.871 von DermitdemKurstanzt am 17.05.10 14:17:14Ich will dir nicht nahe treten, aber diese "große story" dauert nun schon einige jahre, ohne dass es es bisher eine "große story" war.
An eine Sache zu glauben, ist schön und gut und ehrenwert, aber die Augen so stur vor der Realität zu verschließen, halte ich nicht für sinnvoll.
edel geht mal bisschen rauf, dann wieder etwas runter - das war's aber auch schon. Von der performance der letzen 3 Jahre gibt es auch Werte, die deutlich besser gelaufen sind.
An eine Sache zu glauben, ist schön und gut und ehrenwert, aber die Augen so stur vor der Realität zu verschließen, halte ich nicht für sinnvoll.
edel geht mal bisschen rauf, dann wieder etwas runter - das war's aber auch schon. Von der performance der letzen 3 Jahre gibt es auch Werte, die deutlich besser gelaufen sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.537.299 von Dagobertl am 18.05.10 10:26:19Hast denn noch nicht genügend zusammen gekauft, Onkel Dagobert?
Geh doch lieber ein Bad in Deinem Geldspeicher nehmen und lass uns Armen den immer schöner werdenden Gewinn genießen - denn heute ist ein guter Tag... und bei 31.733 Dingern lohnt es sich für mich...
Geh doch lieber ein Bad in Deinem Geldspeicher nehmen und lass uns Armen den immer schöner werdenden Gewinn genießen - denn heute ist ein guter Tag... und bei 31.733 Dingern lohnt es sich für mich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.537.299 von Dagobertl am 18.05.10 10:26:19Von der performance der letzen 3 Jahre gibt es auch Werte, die deutlich besser gelaufen sind.
Gelaufen sind ist genau der Punkt. Bei diesen Werten ist nun die Luft raus und es wird umgeschichtet.
Z.B. Edel oder auch Abacho (nach der HV am Freitag MyHammer Holding AG).
Ciao
JoeW
Gelaufen sind ist genau der Punkt. Bei diesen Werten ist nun die Luft raus und es wird umgeschichtet.
Z.B. Edel oder auch Abacho (nach der HV am Freitag MyHammer Holding AG).
Ciao
JoeW
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.538.212 von RolandCH am 18.05.10 12:18:412,48 € lein Dogoberti
Hallo zusammen,
sitze mittlerweile im Büro, hätte ich noch Geld, würde ich nochmals nachkaufen, auch bei Kursen oberhalb von 3 Euro. Sehr gute und positive Stimmung beim CEO, eigentlich nichts zu bemängeln.
Vielleicht hat irgendjemand ( der auch auf der HV war ) Lust etwas ausführlicher über den Ablauf und Inhalt der diesjährigen HV zu schreiben ?
Auf jeden Fall hat auch diesmal wieder Herr Voswinckel es sich nicht nehmen lassen und einige positive Dinge angesprochen und allen Investoren vor Augen geführt, wie positiv es aktuell um die Aktie steht. Des Weiteren wurde aber auch die bisher eher deskrutive IR Haltung von EDEL durch seinen Beitrag kritisiert. Herr Haentjes wiederum versprach die IR Arbeit weiter zu forcieren, im welchen Umfang bleibt abzuwarten ! ;-)
@Edelweiss70: Hast Du nicht Lust einen zusammenfassenden Text zur HV zu schreiben ?
Gruss
DMDKT
P.S.: Wo ich selber positiv überrascht und beinahe etwas gerührt war, Herr Voswinckel hat den 'Kurstänzer' namentlich auf der HV erwähnt und seine bzw. meine Arbeit positiv herausgestellt ... Leute, seid Euch sicher, ich bleibe dabei, wir ziehen nun noch mehr alle an einem Strang :-)
sitze mittlerweile im Büro, hätte ich noch Geld, würde ich nochmals nachkaufen, auch bei Kursen oberhalb von 3 Euro. Sehr gute und positive Stimmung beim CEO, eigentlich nichts zu bemängeln.
Vielleicht hat irgendjemand ( der auch auf der HV war ) Lust etwas ausführlicher über den Ablauf und Inhalt der diesjährigen HV zu schreiben ?
Auf jeden Fall hat auch diesmal wieder Herr Voswinckel es sich nicht nehmen lassen und einige positive Dinge angesprochen und allen Investoren vor Augen geführt, wie positiv es aktuell um die Aktie steht. Des Weiteren wurde aber auch die bisher eher deskrutive IR Haltung von EDEL durch seinen Beitrag kritisiert. Herr Haentjes wiederum versprach die IR Arbeit weiter zu forcieren, im welchen Umfang bleibt abzuwarten ! ;-)
@Edelweiss70: Hast Du nicht Lust einen zusammenfassenden Text zur HV zu schreiben ?
Gruss
DMDKT
P.S.: Wo ich selber positiv überrascht und beinahe etwas gerührt war, Herr Voswinckel hat den 'Kurstänzer' namentlich auf der HV erwähnt und seine bzw. meine Arbeit positiv herausgestellt ... Leute, seid Euch sicher, ich bleibe dabei, wir ziehen nun noch mehr alle an einem Strang :-)
Noch eine kurze Bemerkung zu den Zahlen, die am 27.04.2010 ausgelaufene Edel-Anleihe wurde aus dem lfd. Cashflow bedient. Mal eben satte 11 Mio Euro. Bei einer Verzinsung von 7% macht das jedes Jahr eine Zinsbelastung von 770.000 Euro aus. Heißt auf deutsch, dass im 2ten Halbahr 385.000 Euro weniger an Zinsen aufgebracht werden müssen :-)
Gruss
DMDKT
Gruss
DMDKT
Kurz-Zusammenfassung EDEL HV, 18.05.2010
Nach den obligatorischen Formalitäten, begann Michael Haentjes mit der Vorstandsrede.
Haentjes begann mit einer kurzen Erläuterung des Unternehmenscredos „Wollen, Machen, Können“, das auch schon im letzten Jahr als Motto für den Geschäftsbericht gewählt wurde.
Konnte man letztes Jahr als HV-Teilnehmer noch konstatieren, dass Edel irgendwo zwischen „Wollen“ und „Machen“ angekommen war, so sollte sich im Laufe der HV heraus, dass Edel mittlerweile beim „Können“ ankommen ist. Doch der Reihe nach…
Haentjes begann mit einer Darstellung der Entwicklung der einzelnen Unternehmenssparten und was man aus den einzelnen Bereichen noch im Lauf des Jahres zu erwarten hat. Und um es vorweg z nehmen: Schon nach wenigen Sätzen wurde klar, dass die Moll-Töne der letztjährigen HV verflogen waren.
Haentjes, durchaus bekannt für seine realistische, konservative und alles andere als marktschreierische Kommunikationspolitik, berichtete durchweg positiv – für die HV-Teilnehmer ungewohnt und durchaus erhellend.
Erläutert wurde zunächst die Übernahme des Buchverlages Zabert Sandmann, von dem Edel jetzt 75% hält: ZS ist ein seit 26 Jahren etablierter, sehr erfolgreicher Player in der Sparte Kochbücher, No. 2 in Deutschland.
Haentjes stellte insbesondere die Synergieeffekte dar, die sich im Bereich Distribution / Logistik / Vertrieb und vor allem bei der Auslastung der Produktionskapazitäten bei optimal ergeben. Dabei hub er hervor, dass man heute durchaus wettbewerbsfähige Preise anbieten könne und dabei immer noch ordentlich verdiene, da die Wertschöpfungskette Inhouse optimiert sei und man folglich keine externen „Zulieferer“ bräuchte.
Erfreulich sei auch die Neukundengewinnung von zwei, international renommierten Buchverlagen, darunter ein bekannter Kunstbuchverlag aus UK, der insbesondere die Ansprüche einer hochwertigen Drucktechnik schätze.
Die insgesamt angestiegene Nachfrage nach hochwertigen Druckerzeugnissen veranlassten Edel, Folgeinvestitionen bei optimal in Höhe von 6,2 Mio. Euro zu tätigen, u.a. für drei äußerst leistungsstarke Druckmaschinen von Heidelberger, die man im Laufe der Finanz- und damit einhergehenden Absatzkrise zu äußerst günstigen Konditionen erworben hatte.
Erklärtes Ziel in der Sparte Buchbereich sei ein Umsatz von 50 Mio. Euro mit attraktiven Margen, von dem man bereits bei 50% angekommen sei.
Zusammenfassend konstatierte H.: „An uns kommt im hochwertigen Druckbereich keiner mehr vorbei!“, und Edel sei „mittlerweile in der Buchbranche als Player in Augenhöhe akzeptiert.“
Als Highlights, die im Herbst 2010 veröffentlicht werden, nannte H. die Biographie des ehemaligen No Angels-Stars, Nadja Benaissa, der von einem großen Presserummel begleitet wird, Rach’s neues Kochbuch und ein Buch des bekannten Commedy-Künstlers Dieter Nuhr, der in der Vergangenheit bereits über 1 Mio. Bücher verkaufen konnte.
In den Bereichen Earbooks und Musik stellte Haentjes die Erfolge der jüngsten Vergangenheit hervor: Scooter, Die Atzen, Kevin Kostner, Mafia, etc., um nur weinige zu nennen, seien erfolgreich im Markt positioniert worden.
EMI: mittlerweile großer Kunde mit rund 10 Mio. Umsatz. Vor dem Hintergrund, dass EMI’s Finanzierung durch Terra Firma letzte Woche gesichert wurde, sei EMI ein starker Partner für die Zukunft. In diesem Zusammenhang erwähnte er auch noch, dass EMI Optimal für die weltweite (außer USA) Produktion der Beatles-Box „Beatles Remastered“ ausgewählt hatte – dies sei vor dem Hintergrund der weltweiten EMI-Kontakte eine Auszeichnung für die Qualität der bei Optimal produzierten Produkte.
Desinvestitionen: Verkauf Eagle Rock, Edel Italia: hier konnte man sich von den großen Verlustbringern der Vergangenheit trennen (Haentjes gab zu, dass dies eigentlich schon früher hätte passieren müssen, doch sei dies auch emotional nicht so einfach gewesen). Insgesamt zeigte er sich jedoch froh und erleichtert, diesen Schritt jetzt konsequent umgesetzt zu haben.
Schuldenabbau
Die Anleihe wurde komplett zu 100% inkl. Zinsen abgelöst: Ein HV-Teilnehmer sagte: „Beste Unternehmensanleihe, die ich hatte“. D.h., dass das im Vorjahr noch mit 7% Zinsen belastete Finanzergebnis, um diese Bürde in der Zukunft erleichtert ist.
Der Schuldenabbau wurde insgesamt sehr aktiv vorangetrieben: 13 Mio. Euro wurden aus dem operativen Cash Flow zurückgeführt!!!
Dividendenpolitik
Ein Anzeichen von Raunen ging durch den Saal, als Haentjes – quasi in einem Nebensatz – auch wieder eine Dividende in Aussicht stellte.
Investor Relations
In einem mitreißenden und von Kompetenz geprägten Redebeitrag machte ein HV-Teilnehmer deutlich, dass „Edel einer der unterbewertesten Small Caps in Deutschland“ sei. Relevante Informationen seien nur durch die akribische Arbeit eines Wallstreet-Online Board Schreibers namens „Kurstänzer“ zu bekommen. Edel sei „ein Stealth-Bomber, der unentdeckt vom Radar des Kapitalmarkt ist“ aber durchaus das Potential habe, „sich für Investierte zu einem Rosinenbomber zu entwickeln.“
Auf die Frage, an Haentjes, wie man die unzureichende IR- bzw. Öffentlichkeitsarbeit gegenüber dem Finanzmarkt in der Zukunft gestalten wolle, gelobte der Edel-Vorstand mit einem Lächeln Besserung.
Persönliches Fazit:
Michael Haentjes gab sich ungewohnt optimistisch und verbreitete einen neuen Spirit. Das läßt - ohne pushy zu sein - auf ein starkes zweites HJ hoffen!
War man noch vor zwei Jahren wenig optimistisch, dass die Strategie von Edel, einen integrierten Entertainment-Konzern, der eben nicht nur vom Musikgeschäft abhängig ist, aufzubauen, aufgeht, so wurden die Aktionäre zur großen Freude eines Besseren belehrt.
Edel ist „wieder auf Spur“ und eine unentdeckte Perle, von der mittelfristig orientierte Anleger einen hohen ROI erwarten dürfen.
Wird Edel jedoch (endlich) wiederentdeckt, sind auch kurzfristig signifikante Kurszuwächse zu erwarten!
panda rei - alles fliesst ...
oder anders...
Es läuft!
Nach den obligatorischen Formalitäten, begann Michael Haentjes mit der Vorstandsrede.
Haentjes begann mit einer kurzen Erläuterung des Unternehmenscredos „Wollen, Machen, Können“, das auch schon im letzten Jahr als Motto für den Geschäftsbericht gewählt wurde.
Konnte man letztes Jahr als HV-Teilnehmer noch konstatieren, dass Edel irgendwo zwischen „Wollen“ und „Machen“ angekommen war, so sollte sich im Laufe der HV heraus, dass Edel mittlerweile beim „Können“ ankommen ist. Doch der Reihe nach…
Haentjes begann mit einer Darstellung der Entwicklung der einzelnen Unternehmenssparten und was man aus den einzelnen Bereichen noch im Lauf des Jahres zu erwarten hat. Und um es vorweg z nehmen: Schon nach wenigen Sätzen wurde klar, dass die Moll-Töne der letztjährigen HV verflogen waren.
Haentjes, durchaus bekannt für seine realistische, konservative und alles andere als marktschreierische Kommunikationspolitik, berichtete durchweg positiv – für die HV-Teilnehmer ungewohnt und durchaus erhellend.
Erläutert wurde zunächst die Übernahme des Buchverlages Zabert Sandmann, von dem Edel jetzt 75% hält: ZS ist ein seit 26 Jahren etablierter, sehr erfolgreicher Player in der Sparte Kochbücher, No. 2 in Deutschland.
Haentjes stellte insbesondere die Synergieeffekte dar, die sich im Bereich Distribution / Logistik / Vertrieb und vor allem bei der Auslastung der Produktionskapazitäten bei optimal ergeben. Dabei hub er hervor, dass man heute durchaus wettbewerbsfähige Preise anbieten könne und dabei immer noch ordentlich verdiene, da die Wertschöpfungskette Inhouse optimiert sei und man folglich keine externen „Zulieferer“ bräuchte.
Erfreulich sei auch die Neukundengewinnung von zwei, international renommierten Buchverlagen, darunter ein bekannter Kunstbuchverlag aus UK, der insbesondere die Ansprüche einer hochwertigen Drucktechnik schätze.
Die insgesamt angestiegene Nachfrage nach hochwertigen Druckerzeugnissen veranlassten Edel, Folgeinvestitionen bei optimal in Höhe von 6,2 Mio. Euro zu tätigen, u.a. für drei äußerst leistungsstarke Druckmaschinen von Heidelberger, die man im Laufe der Finanz- und damit einhergehenden Absatzkrise zu äußerst günstigen Konditionen erworben hatte.
Erklärtes Ziel in der Sparte Buchbereich sei ein Umsatz von 50 Mio. Euro mit attraktiven Margen, von dem man bereits bei 50% angekommen sei.
Zusammenfassend konstatierte H.: „An uns kommt im hochwertigen Druckbereich keiner mehr vorbei!“, und Edel sei „mittlerweile in der Buchbranche als Player in Augenhöhe akzeptiert.“
Als Highlights, die im Herbst 2010 veröffentlicht werden, nannte H. die Biographie des ehemaligen No Angels-Stars, Nadja Benaissa, der von einem großen Presserummel begleitet wird, Rach’s neues Kochbuch und ein Buch des bekannten Commedy-Künstlers Dieter Nuhr, der in der Vergangenheit bereits über 1 Mio. Bücher verkaufen konnte.
In den Bereichen Earbooks und Musik stellte Haentjes die Erfolge der jüngsten Vergangenheit hervor: Scooter, Die Atzen, Kevin Kostner, Mafia, etc., um nur weinige zu nennen, seien erfolgreich im Markt positioniert worden.
EMI: mittlerweile großer Kunde mit rund 10 Mio. Umsatz. Vor dem Hintergrund, dass EMI’s Finanzierung durch Terra Firma letzte Woche gesichert wurde, sei EMI ein starker Partner für die Zukunft. In diesem Zusammenhang erwähnte er auch noch, dass EMI Optimal für die weltweite (außer USA) Produktion der Beatles-Box „Beatles Remastered“ ausgewählt hatte – dies sei vor dem Hintergrund der weltweiten EMI-Kontakte eine Auszeichnung für die Qualität der bei Optimal produzierten Produkte.
Desinvestitionen: Verkauf Eagle Rock, Edel Italia: hier konnte man sich von den großen Verlustbringern der Vergangenheit trennen (Haentjes gab zu, dass dies eigentlich schon früher hätte passieren müssen, doch sei dies auch emotional nicht so einfach gewesen). Insgesamt zeigte er sich jedoch froh und erleichtert, diesen Schritt jetzt konsequent umgesetzt zu haben.
Schuldenabbau
Die Anleihe wurde komplett zu 100% inkl. Zinsen abgelöst: Ein HV-Teilnehmer sagte: „Beste Unternehmensanleihe, die ich hatte“. D.h., dass das im Vorjahr noch mit 7% Zinsen belastete Finanzergebnis, um diese Bürde in der Zukunft erleichtert ist.
Der Schuldenabbau wurde insgesamt sehr aktiv vorangetrieben: 13 Mio. Euro wurden aus dem operativen Cash Flow zurückgeführt!!!
Dividendenpolitik
Ein Anzeichen von Raunen ging durch den Saal, als Haentjes – quasi in einem Nebensatz – auch wieder eine Dividende in Aussicht stellte.
Investor Relations
In einem mitreißenden und von Kompetenz geprägten Redebeitrag machte ein HV-Teilnehmer deutlich, dass „Edel einer der unterbewertesten Small Caps in Deutschland“ sei. Relevante Informationen seien nur durch die akribische Arbeit eines Wallstreet-Online Board Schreibers namens „Kurstänzer“ zu bekommen. Edel sei „ein Stealth-Bomber, der unentdeckt vom Radar des Kapitalmarkt ist“ aber durchaus das Potential habe, „sich für Investierte zu einem Rosinenbomber zu entwickeln.“
Auf die Frage, an Haentjes, wie man die unzureichende IR- bzw. Öffentlichkeitsarbeit gegenüber dem Finanzmarkt in der Zukunft gestalten wolle, gelobte der Edel-Vorstand mit einem Lächeln Besserung.
Persönliches Fazit:
Michael Haentjes gab sich ungewohnt optimistisch und verbreitete einen neuen Spirit. Das läßt - ohne pushy zu sein - auf ein starkes zweites HJ hoffen!
War man noch vor zwei Jahren wenig optimistisch, dass die Strategie von Edel, einen integrierten Entertainment-Konzern, der eben nicht nur vom Musikgeschäft abhängig ist, aufzubauen, aufgeht, so wurden die Aktionäre zur großen Freude eines Besseren belehrt.
Edel ist „wieder auf Spur“ und eine unentdeckte Perle, von der mittelfristig orientierte Anleger einen hohen ROI erwarten dürfen.
Wird Edel jedoch (endlich) wiederentdeckt, sind auch kurzfristig signifikante Kurszuwächse zu erwarten!
panda rei - alles fliesst ...
oder anders...
Es läuft!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.516.439 von JoeW am 13.05.10 19:18:41Dividendenpolitik
Ein Anzeichen von Raunen ging durch den Saal, als Haentjes – quasi in einem Nebensatz – auch wieder eine Dividende in Aussicht stellte.
Danke an Edelweiss70 für den schnellen und übersichtlichen HV-Bericht.
Dieser Nebensatz bestätigt mein Posting #854 vom 13.05.10 - 19:18:41
Wahrscheinlichkeit einer Dividendenzahlung liegt bei 0,00 %, denn sonst wäre es ein Punkt auf der Tagesordnung der HV.
Die Wahrscheinlichkeit einer neuen Ermächtigung zum Erwerb und Verwendung eigener Aktien liegt bei 100 %.
Siehe Punkt 6 auf der Tagesordnung der HV.
Haentjes will offenbar wieder über mehr Edel-Aktien verfügen, damit er später (2011 ? 2012 ?) mehr von der auszuzahlenden Dividende bekommt.
Also sollte jeder, der Kohle übrig hat, es wie Haentjes und die Edel AG machen - kaufen.
Ciao
JoeW
Ein Anzeichen von Raunen ging durch den Saal, als Haentjes – quasi in einem Nebensatz – auch wieder eine Dividende in Aussicht stellte.
Danke an Edelweiss70 für den schnellen und übersichtlichen HV-Bericht.
Dieser Nebensatz bestätigt mein Posting #854 vom 13.05.10 - 19:18:41
Wahrscheinlichkeit einer Dividendenzahlung liegt bei 0,00 %, denn sonst wäre es ein Punkt auf der Tagesordnung der HV.
Die Wahrscheinlichkeit einer neuen Ermächtigung zum Erwerb und Verwendung eigener Aktien liegt bei 100 %.
Siehe Punkt 6 auf der Tagesordnung der HV.
Haentjes will offenbar wieder über mehr Edel-Aktien verfügen, damit er später (2011 ? 2012 ?) mehr von der auszuzahlenden Dividende bekommt.
Also sollte jeder, der Kohle übrig hat, es wie Haentjes und die Edel AG machen - kaufen.
Ciao
JoeW
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.540.037 von DermitdemKurstanzt am 18.05.10 16:25:56Hallo liebe "Edel-Gemeinde",
zunächst herzlichen Dank an Edelweiss70 für die sehr ausführliche Berichterstattung über die heutige HV.
Auch ich habe die heutige Versammlung sehr positiv aufgenommen und alle geschilderten Fakten deuten darauf hin, daß edel auf dem richtigen Weg ist und einer besseren Zukunft entgegensteuert.
Beeindruckend fand ich die Inszenierung des Beitrags von Herrn Voswinckel und dessen Inhalt:
Nach Beendigung der Vorstandsrede lag keine Wortmeldung aus dem Aktionärskreis vor und zunächst gab es auch keine Meldung aus dem Auditorium - die Herren Lichte und Haentjes konnten ein sehr entspanntes Grinsen nicht verbergen.
Dann begab sich der besagte Herr Voswinckel nach vorn und trug eine sorgsam abgewogene Rede mit viel Lob, gelegentlich Tadel und einigen Fragen sehr eloquent vor (An dieser Stelle: Respekt und Anerkennung dafür und ... Danke!). Damit gelang es ihm, Herrn Haentjes ein wenig aus der Reserve zu locken, der nämlich in seiner Erwiderung viel Leidenschaft für sein Lebenswerk zu erkennen gab und auch eigene Fehler in der Vergangenheit (beispielsweise die zu späte Trennung von verlustreichen Ausländsmärkten) "zugab" und andeutete, daß sich an seinen persönlichen Engagement für die Firma in den nächsten zwanzig Jahren so schnell nichts ändern würde.
Ich denke, genau so möchten wir Kleinaktionäre - die wir im Vergleich zu ihm nun einmal alle sind - unseren VV erleben. Nämlich als jemanden, dem es nicht hauptsächlich und schon gar nicht ausschließlich um die eigene Vermögensmehrung geht, sondern um das Wohl der Firma, deren Mitarbeiter und vor allem die prosperierende Zukunft des Unternehmens.
Die positive Erwähnung des Kurstänzers in dem Voswinckel Beitrag hätte eigentlich einen Szenenapplaus verdient gahabt.
Am Rande wurde übrigens erwähnt, daß Herr Haentjes demnächst dem Verein des ehrbaren Kaufmanns beitreten wird - für mich persönlich die Sahne auf der (nicht angebotenen) Torte.
Edel entwickelt sich in jeder Hinsicht zu einem recht seriösen Unternehmen. Ich denke, mit dieser Aktie werden wir noch viel Freude haben. Ich kann und werde nochmals nachlegen. Morgen früh.
Gute Nacht und
Gruß
Aktienkater
zunächst herzlichen Dank an Edelweiss70 für die sehr ausführliche Berichterstattung über die heutige HV.
Auch ich habe die heutige Versammlung sehr positiv aufgenommen und alle geschilderten Fakten deuten darauf hin, daß edel auf dem richtigen Weg ist und einer besseren Zukunft entgegensteuert.
Beeindruckend fand ich die Inszenierung des Beitrags von Herrn Voswinckel und dessen Inhalt:
Nach Beendigung der Vorstandsrede lag keine Wortmeldung aus dem Aktionärskreis vor und zunächst gab es auch keine Meldung aus dem Auditorium - die Herren Lichte und Haentjes konnten ein sehr entspanntes Grinsen nicht verbergen.
Dann begab sich der besagte Herr Voswinckel nach vorn und trug eine sorgsam abgewogene Rede mit viel Lob, gelegentlich Tadel und einigen Fragen sehr eloquent vor (An dieser Stelle: Respekt und Anerkennung dafür und ... Danke!). Damit gelang es ihm, Herrn Haentjes ein wenig aus der Reserve zu locken, der nämlich in seiner Erwiderung viel Leidenschaft für sein Lebenswerk zu erkennen gab und auch eigene Fehler in der Vergangenheit (beispielsweise die zu späte Trennung von verlustreichen Ausländsmärkten) "zugab" und andeutete, daß sich an seinen persönlichen Engagement für die Firma in den nächsten zwanzig Jahren so schnell nichts ändern würde.
Ich denke, genau so möchten wir Kleinaktionäre - die wir im Vergleich zu ihm nun einmal alle sind - unseren VV erleben. Nämlich als jemanden, dem es nicht hauptsächlich und schon gar nicht ausschließlich um die eigene Vermögensmehrung geht, sondern um das Wohl der Firma, deren Mitarbeiter und vor allem die prosperierende Zukunft des Unternehmens.
Die positive Erwähnung des Kurstänzers in dem Voswinckel Beitrag hätte eigentlich einen Szenenapplaus verdient gahabt.
Am Rande wurde übrigens erwähnt, daß Herr Haentjes demnächst dem Verein des ehrbaren Kaufmanns beitreten wird - für mich persönlich die Sahne auf der (nicht angebotenen) Torte.
Edel entwickelt sich in jeder Hinsicht zu einem recht seriösen Unternehmen. Ich denke, mit dieser Aktie werden wir noch viel Freude haben. Ich kann und werde nochmals nachlegen. Morgen früh.
Gute Nacht und
Gruß
Aktienkater
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.543.586 von Aktienkater am 19.05.10 00:06:38Hallo Aktienkater,
danke an Dich (und an die übrigen Berichterstatter) für die anschaulichen HV-Impressionen.
Angesichts der bei Dir und anderen ganz neu entdeckten Haentjes-Euphorie kann ich mir ein kleines Grinsen nicht verkneifen.
An die Postings #739 bis 745 erinnere ich bei dieser Gelegenheit Dich und mich in jedem Fall gern und ohne Häme.
Mal abwarten, ob und wann die Wandbilder des Grossen Vorsitzenden hier wieder abgehangen werden.
danke an Dich (und an die übrigen Berichterstatter) für die anschaulichen HV-Impressionen.
Angesichts der bei Dir und anderen ganz neu entdeckten Haentjes-Euphorie kann ich mir ein kleines Grinsen nicht verkneifen.
An die Postings #739 bis 745 erinnere ich bei dieser Gelegenheit Dich und mich in jedem Fall gern und ohne Häme.
Mal abwarten, ob und wann die Wandbilder des Grossen Vorsitzenden hier wieder abgehangen werden.
Was meint die Edel-Gemeinde, knacken wir heute die Marke von 2,50 Euro ? Auf jeden Fall ist im Bereich von knapp oberhalb von 2 Euro eine Menge Geld angesammelt, knapp 150.000 Aktien werden dort gesucht ! :-)
Gruss
DMDKT
Gruss
DMDKT
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.538.313 von RolandCH am 18.05.10 12:34:55Ich finde den Kursanstieg auch schön, bleibe aber weiterhin skeptisch und sehe den Kurs in 3-4 Wochen wieder bei ca. 2,00.
Aber vielleicht bin ich auch so etwas wie ein Kontraindikator, und der Kurs steigt, solange ich lästere.
Aber vielleicht bin ich auch so etwas wie ein Kontraindikator, und der Kurs steigt, solange ich lästere.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.544.665 von DermitdemKurstanzt am 19.05.10 09:49:37Das Orderbuch sieht eher nach 2,60 aus!
Hauptversammlung 2010
Auch Aktionäre einig: Ein exzellenter Weg.
Mittwoch, 19. Mai 2010
Die Edel AG und ihr CEO und Hauptaktionär Michael Haentjes hatten gestern
zur Hauptversammlung in das Foyer ihrer Konzernzentrale an der Hamburger
Elbe geladen. 150 Aktionäre, die sich zur jährlichen Hauptversammlung des
Entertainment-Konzerns eingefunden hatten, waren positiv eingestimmt, hatte
das Unternehmen doch kürzlich ausgezeichnete Halbjahreszahlen vorgelegt. So
verfünffachte sich der Konzernjahresüberschuss auf 2,5 Mio. Euro und der
operative Cashflow betrug starke 14,2 Mio. Euro im Halbjahr (Vorjahr: 5,3
Mio. Euro).
Haentjes präsentierte die Ergebnisse ausführlich und verstand es, in seinem
Ausblick Optimismus zu verbreiten. Der Vorstandsvorsitzende lobte mehrfach
die Leistungen seiner Mitarbeiter und wies auf die herausragenden
Ergebnisse des konzerneigenen Herstellungsbetriebs optimal media production
hin. Die fundierten und exakt vorbereiteten Wortmeldungen fanden zwar auch
kritische Töne - der Vorstand räumte Fehleinschätzungen hinsichtlich des
Timings der Trennung von den europäischen Tochtergesellschaften ein -
stellten aber insgesamt heraus, dass das Unternehmen es in der „kritischen
Zeit und in der schwierigen Branche“ verstanden hat „kreativ und
strategisch sorgfältig abgewogen“ den Königsweg für sich gefunden zu haben.
Alle Beschlüsse, unter ihnen die Zustimmung zum Abschluss des
Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags mit der Kontor New Media GmbH
und natürlich die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat, wurden mit
Zustimmungsquoten von mehr als 99% verabschiedet.
--
from the desk of
Anni Lange
Assistant to CFO & GM
Edel AG
Neumühlen 17
22763 Hamburg
Germany
phone: +49 (0)40 890 85 - 0 ext. - 121
e-mail: anni_lange@edel.com
visit our web site: http://www.edel.com
Vorstand: Michael Haentjes (Vorsitzender) Aufsichtsrat: Walter Lichte
(Vorsitzender)
Firmensitz: Hamburg
Eingetragen im Handelsregister Hamburg unter HRB 51829
Auch Aktionäre einig: Ein exzellenter Weg.
Mittwoch, 19. Mai 2010
Die Edel AG und ihr CEO und Hauptaktionär Michael Haentjes hatten gestern
zur Hauptversammlung in das Foyer ihrer Konzernzentrale an der Hamburger
Elbe geladen. 150 Aktionäre, die sich zur jährlichen Hauptversammlung des
Entertainment-Konzerns eingefunden hatten, waren positiv eingestimmt, hatte
das Unternehmen doch kürzlich ausgezeichnete Halbjahreszahlen vorgelegt. So
verfünffachte sich der Konzernjahresüberschuss auf 2,5 Mio. Euro und der
operative Cashflow betrug starke 14,2 Mio. Euro im Halbjahr (Vorjahr: 5,3
Mio. Euro).
Haentjes präsentierte die Ergebnisse ausführlich und verstand es, in seinem
Ausblick Optimismus zu verbreiten. Der Vorstandsvorsitzende lobte mehrfach
die Leistungen seiner Mitarbeiter und wies auf die herausragenden
Ergebnisse des konzerneigenen Herstellungsbetriebs optimal media production
hin. Die fundierten und exakt vorbereiteten Wortmeldungen fanden zwar auch
kritische Töne - der Vorstand räumte Fehleinschätzungen hinsichtlich des
Timings der Trennung von den europäischen Tochtergesellschaften ein -
stellten aber insgesamt heraus, dass das Unternehmen es in der „kritischen
Zeit und in der schwierigen Branche“ verstanden hat „kreativ und
strategisch sorgfältig abgewogen“ den Königsweg für sich gefunden zu haben.
Alle Beschlüsse, unter ihnen die Zustimmung zum Abschluss des
Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags mit der Kontor New Media GmbH
und natürlich die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat, wurden mit
Zustimmungsquoten von mehr als 99% verabschiedet.
--
from the desk of
Anni Lange
Assistant to CFO & GM
Edel AG
Neumühlen 17
22763 Hamburg
Germany
phone: +49 (0)40 890 85 - 0 ext. - 121
e-mail: anni_lange@edel.com
visit our web site: http://www.edel.com
Vorstand: Michael Haentjes (Vorsitzender) Aufsichtsrat: Walter Lichte
(Vorsitzender)
Firmensitz: Hamburg
Eingetragen im Handelsregister Hamburg unter HRB 51829
Update nun auch vom hanseatischen Börsendienst unter www.boersenkiosk.de verfügbar !
Gruss
DMDKT
Gruss
DMDKT
Hamburg, 19.05.2010, 14:53 MusikWoche | Unternehmen Edel-Hauptversammlung entlastet Vorstand und Aufsichtsrat
Großansicht Sieht Edel gut aufgestellt: Michael HaentjesSieht Edel gut aufgestellt: Michael Haentjes Bei der Hauptversammlung der Edel AG konnte Konzernchef Michael Haentjes am 18. Mai im Foyer der Edel-Zentrale in Hamburg auf den Rückenwind der erst kürzlich vorgelegten Halbjahreszahlen bauen: Mit Umsätzen in Höhe von 69,3 Millionen Euro und einem im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verfünffachten Konzernüberschuss von 2,5 Millionen Euro lag Edel in den sechs Monaten bis Ende März 2010 nach eigenen Angaben über den Erwartungen. CEO Haentjes rechnet auch fürs gesamte Fiskaljahr damit, dass man die guten Ergebnisse ausbauen könne.
Kurz vor der Hauptversammlung hatte Edel zudem den umfangreichen Jahresbericht für das Ende September 2009 abgelaufene Geschäftsjahr vorgelegt. Darin verweist Haentjes unter anderem auf ausgewählte Erfolge: So sei Edel "mittlerweile der mit Abstand größte Hörbuchvertrieb für den Tonträgerhandel", der Digitaldienstleister Kontor New Media habe sich "mit neun Prozent Marktanteil ausgesprochen deutlich positioniert" und auch die optimal-Dienstleistungssparte legte ein erfolgreiches Jahr hin und sei "seit Jahren der Ansprechpartner Nummer ein, wenn es um die Konzipierung und Herstellung aufwändiger Sondereditionen" gehe. Als Beispiel nennt Haentjes die Beatles-Box aus dem Hause EMI, für die optimal die Fertigung von Verpackung und CDs übernommen hat.
Daneben räumt Haentjes aber auch ein, bei der Entscheidung für einen Abschied von den europäischen Tochtergesellschaften wohl zu lange gezögert zu haben. Inzwischen sei es aber "an der Zeit einzusehen, dass es für einen Mittelständler in der Musikbranche unmöglich ist, die Geschicke eines europäischen Verbundes mit all seinen Besonderheiten zentral aus einem Headquarter in Deutschland steuern zu können". Er fühle sich "bedeutend besser", seit klar sei, "dass die Verlustrisiken in diesen Bereichen durch die Verkäufe der Gesellschaften nun endgültig Vergangenheit sind und das Konzernergebnis nicht mehr belasten". Wie groß diese Belastung zuletzt gewesen ist, macht der Geschäftsbericht ebenfalls deutlich: Edel weist für die nicht mehr fortgeführten europäischen Geschäfte in den zwölf Monaten bis Ende September 2009 Verluste in Höhe von 7,4 Millionen Euro aus und damit deutlich mehr als das Minus in Höhe von 1,1 Millionen Euro im vorherigen Geschäftsjahr.
"Nach oben ist immer noch Luft", schreibt Haentjes. "Und nach den Konsolidierungsmaßnahmen in Bezug auf die europäischen Landesgesellschaften bin ich ausgesprochen optimistisch, dass wir das Erreichte weiterhin deutlich steigern werden."
Insgesamt, so stellte Haentjes heraus, habe es das Unternehmen in der "kritischen Zeit und in der schwierigen Branche" verstanden, "kreativ und strategisch sorgfältig abgewogen" einen Königsweg für sich zu finden.
Beschlüsse wie der Ergebnisabführungsvertrag mit Kontor New Media wurden von den anwesenden 150 Aktionären ebenso abgenickt wie die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat.
Quelle: MusikWoche
Großansicht Sieht Edel gut aufgestellt: Michael HaentjesSieht Edel gut aufgestellt: Michael Haentjes Bei der Hauptversammlung der Edel AG konnte Konzernchef Michael Haentjes am 18. Mai im Foyer der Edel-Zentrale in Hamburg auf den Rückenwind der erst kürzlich vorgelegten Halbjahreszahlen bauen: Mit Umsätzen in Höhe von 69,3 Millionen Euro und einem im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verfünffachten Konzernüberschuss von 2,5 Millionen Euro lag Edel in den sechs Monaten bis Ende März 2010 nach eigenen Angaben über den Erwartungen. CEO Haentjes rechnet auch fürs gesamte Fiskaljahr damit, dass man die guten Ergebnisse ausbauen könne.
Kurz vor der Hauptversammlung hatte Edel zudem den umfangreichen Jahresbericht für das Ende September 2009 abgelaufene Geschäftsjahr vorgelegt. Darin verweist Haentjes unter anderem auf ausgewählte Erfolge: So sei Edel "mittlerweile der mit Abstand größte Hörbuchvertrieb für den Tonträgerhandel", der Digitaldienstleister Kontor New Media habe sich "mit neun Prozent Marktanteil ausgesprochen deutlich positioniert" und auch die optimal-Dienstleistungssparte legte ein erfolgreiches Jahr hin und sei "seit Jahren der Ansprechpartner Nummer ein, wenn es um die Konzipierung und Herstellung aufwändiger Sondereditionen" gehe. Als Beispiel nennt Haentjes die Beatles-Box aus dem Hause EMI, für die optimal die Fertigung von Verpackung und CDs übernommen hat.
Daneben räumt Haentjes aber auch ein, bei der Entscheidung für einen Abschied von den europäischen Tochtergesellschaften wohl zu lange gezögert zu haben. Inzwischen sei es aber "an der Zeit einzusehen, dass es für einen Mittelständler in der Musikbranche unmöglich ist, die Geschicke eines europäischen Verbundes mit all seinen Besonderheiten zentral aus einem Headquarter in Deutschland steuern zu können". Er fühle sich "bedeutend besser", seit klar sei, "dass die Verlustrisiken in diesen Bereichen durch die Verkäufe der Gesellschaften nun endgültig Vergangenheit sind und das Konzernergebnis nicht mehr belasten". Wie groß diese Belastung zuletzt gewesen ist, macht der Geschäftsbericht ebenfalls deutlich: Edel weist für die nicht mehr fortgeführten europäischen Geschäfte in den zwölf Monaten bis Ende September 2009 Verluste in Höhe von 7,4 Millionen Euro aus und damit deutlich mehr als das Minus in Höhe von 1,1 Millionen Euro im vorherigen Geschäftsjahr.
"Nach oben ist immer noch Luft", schreibt Haentjes. "Und nach den Konsolidierungsmaßnahmen in Bezug auf die europäischen Landesgesellschaften bin ich ausgesprochen optimistisch, dass wir das Erreichte weiterhin deutlich steigern werden."
Insgesamt, so stellte Haentjes heraus, habe es das Unternehmen in der "kritischen Zeit und in der schwierigen Branche" verstanden, "kreativ und strategisch sorgfältig abgewogen" einen Königsweg für sich zu finden.
Beschlüsse wie der Ergebnisabführungsvertrag mit Kontor New Media wurden von den anwesenden 150 Aktionären ebenso abgenickt wie die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat.
Quelle: MusikWoche
So langsam werden die News wahrgenommen :
Unternehmensmeldungen
Mittwoch, 19. Mai 2010 (14:05 Uhr)
* drucken
Ergebnisse der Hauptversammlung 2010
Optimismus bei der Edel AG
Die Edel AG und ihr CEO und Hauptaktionär Michael Haentjes hatten gestern zur Hauptversammlung in das Foyer ihrer Konzernzentrale an der Hamburger Elbe geladen. 150 Aktionäre, die sich zur jährlichen Hauptversammlung des Entertainment-Konzerns eingefunden hatten, waren positiv eingestimmt, hatte das Unternehmen doch kürzlich ausgezeichnete Halbjahreszahlen vorgelegt. So verfünffachte sich der Konzernjahresüberschuss auf 2,5 Mio. Euro und der operative Cashflow betrug starke 14,2 Mio. Euro im Halbjahr (Vorjahr: 5,3 Mio. Euro).
Haentjes präsentierte die Ergebnisse ausführlich und verstand es, in seinem Ausblick Optimismus zu verbreiten. Der Vorstandsvorsitzende lobte mehrfach die Leistungen seiner Mitarbeiter und wies auf die herausragenden Ergebnisse des konzerneigenen Herstellungsbetriebs optimal media production hin. Die fundierten und exakt vorbereiteten Wortmeldungen fanden zwar auch kritische Töne - der Vorstand räumte Fehleinschätzungen hinsichtlich des Timings der Trennung von den europäischen Tochtergesellschaften ein - stellten aber insgesamt heraus, dass das Unternehmen es in der „kritischen Zeit und in der schwierigen Branche“ verstanden hat „kreativ und strategisch sorgfältig abgewogen“ den Königsweg für sich gefunden zu haben.
Alle Beschlüsse, unter ihnen die Zustimmung zum Abschluss des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags mit der Kontor New Media GmbH und natürlich die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat, wurden mit Zustimmungsquoten von mehr als 99% verabschiedet.
Unternehmensmeldungen
Mittwoch, 19. Mai 2010 (14:05 Uhr)
Ergebnisse der Hauptversammlung 2010
Optimismus bei der Edel AG
Die Edel AG und ihr CEO und Hauptaktionär Michael Haentjes hatten gestern zur Hauptversammlung in das Foyer ihrer Konzernzentrale an der Hamburger Elbe geladen. 150 Aktionäre, die sich zur jährlichen Hauptversammlung des Entertainment-Konzerns eingefunden hatten, waren positiv eingestimmt, hatte das Unternehmen doch kürzlich ausgezeichnete Halbjahreszahlen vorgelegt. So verfünffachte sich der Konzernjahresüberschuss auf 2,5 Mio. Euro und der operative Cashflow betrug starke 14,2 Mio. Euro im Halbjahr (Vorjahr: 5,3 Mio. Euro).
Haentjes präsentierte die Ergebnisse ausführlich und verstand es, in seinem Ausblick Optimismus zu verbreiten. Der Vorstandsvorsitzende lobte mehrfach die Leistungen seiner Mitarbeiter und wies auf die herausragenden Ergebnisse des konzerneigenen Herstellungsbetriebs optimal media production hin. Die fundierten und exakt vorbereiteten Wortmeldungen fanden zwar auch kritische Töne - der Vorstand räumte Fehleinschätzungen hinsichtlich des Timings der Trennung von den europäischen Tochtergesellschaften ein - stellten aber insgesamt heraus, dass das Unternehmen es in der „kritischen Zeit und in der schwierigen Branche“ verstanden hat „kreativ und strategisch sorgfältig abgewogen“ den Königsweg für sich gefunden zu haben.
Alle Beschlüsse, unter ihnen die Zustimmung zum Abschluss des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags mit der Kontor New Media GmbH und natürlich die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat, wurden mit Zustimmungsquoten von mehr als 99% verabschiedet.
Nach dem Buchreport hier noch der Buchmarkt :
Konzerne 19.05.2010 12:18
Optimismus auf Hauptversammlung der Edel AG
Gestern fand in Hamburg die Hauptversammlung der Edel AG statt. Der Vorstandsvorsitzende Michael Haentjes präsentierte vor 150 Aktionären des Entertainment-Konzerns ausführlich die erst kürzlich vorgelegten positiven Zahlen.
Der Konzernjahresüberschuss ist auf 2,5 Millionen Euro angewachsen, der operative Cashflow betrug starke 14,2 Mio. Euro im Halbjahr (Vorjahr: 5,3 Mio. Euro). Der Vorstandsvorsitzende lobte mehrfach die Leistungen seiner Mitarbeiter und wies auf die guten Ergebnisse des konzerneigenen Herstellungsbetriebs optimal media production hin.
Der Vorstand musste allerdings auch Fehleinschätzungen hinsichtlich des Timings der Trennung von den europäischen Tochtergesellschaften einräumen. Dennoch wurden alle Beschlüsse und die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat mit einer Zustimmungsquote von mehr als 99 Prozent verabschiedet, meldet das Unternehmen.
Konzerne 19.05.2010 12:18
Optimismus auf Hauptversammlung der Edel AG
Gestern fand in Hamburg die Hauptversammlung der Edel AG statt. Der Vorstandsvorsitzende Michael Haentjes präsentierte vor 150 Aktionären des Entertainment-Konzerns ausführlich die erst kürzlich vorgelegten positiven Zahlen.
Der Konzernjahresüberschuss ist auf 2,5 Millionen Euro angewachsen, der operative Cashflow betrug starke 14,2 Mio. Euro im Halbjahr (Vorjahr: 5,3 Mio. Euro). Der Vorstandsvorsitzende lobte mehrfach die Leistungen seiner Mitarbeiter und wies auf die guten Ergebnisse des konzerneigenen Herstellungsbetriebs optimal media production hin.
Der Vorstand musste allerdings auch Fehleinschätzungen hinsichtlich des Timings der Trennung von den europäischen Tochtergesellschaften einräumen. Dennoch wurden alle Beschlüsse und die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat mit einer Zustimmungsquote von mehr als 99 Prozent verabschiedet, meldet das Unternehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.545.593 von Edelundstark am 19.05.10 11:24:10Das Auftragsbuch kann leider auch sehr täuschen - auch wenn ich es sehr oft ansehe, so habe ich oft genug feststellen müssen, daß es einen in die Irre führen kann. Es ist eben statisch und bildet nicht den lebenden Handel ab, der ganz anders sein kann.
Uns fehlte heute leider schon wieder das Volumen - Geduld bleibt wohl weiterhin ratsam - aber ich werde sie in jedem Fall aufbringen!
Danke für die Super Postings den Gutinformierten!
Uns fehlte heute leider schon wieder das Volumen - Geduld bleibt wohl weiterhin ratsam - aber ich werde sie in jedem Fall aufbringen!
Danke für die Super Postings den Gutinformierten!
Die letzten Beiträge hier im Thread lassen mich sehr optimistisch in die Zukunft blicken. Edel scheint auf dem richtigen Weg (sprich nachhaltig) zu sein. Vielen Dank an die Thread Profis (Kurstänzer, Edelweiss etc). Leider können die guten Nachrichten den Aktienkurs nicht Richtung 3 € bringen. Was sicherlich am miserablen Börsenumfeld liegt. Ich glaube, dass auch edel sich dessen nicht entziehen kann. Von daher werden wir in dieser Woche wahrscheinlich die 3 vor dem Komma nicht mehr sehen. Aber ich bin fest davon überzeugt, dass es bald passieren wird.
Kann sich jemand noch zu den Spielchen (Kursdrücken bei zweistelligen Stückzahlen) äußern?
Kann sich jemand noch zu den Spielchen (Kursdrücken bei zweistelligen Stückzahlen) äußern?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.551.294 von josaa am 19.05.10 22:05:20Wo bleibt eigentlich Dagobert? Ob er noch immer in seinen Talern badet? Bei niedrigem Volumen lohnt sich doch das runterreden von Edel vielleicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.552.559 von RolandCH am 20.05.10 08:59:23Bin schon da!
Dass der Kurs jetzt fällt, ist ganz normal. Er ist im Vorfeld ja auch gestiegen, und damit waren die "tollen" Ergebnisse der HV eingepreist. Tja, und jetzt wird Kassa gemacht.
Logische Folgerung: Bei 2,50 sind alle "Hurra"-Nachrichten der HV bereits im Kurs drinnen. Und jetzt geht es wieder mal ein halbes Jahr maximal seitwärts.
Dass der Kurs jetzt fällt, ist ganz normal. Er ist im Vorfeld ja auch gestiegen, und damit waren die "tollen" Ergebnisse der HV eingepreist. Tja, und jetzt wird Kassa gemacht.
Logische Folgerung: Bei 2,50 sind alle "Hurra"-Nachrichten der HV bereits im Kurs drinnen. Und jetzt geht es wieder mal ein halbes Jahr maximal seitwärts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.553.255 von Dagobertl am 20.05.10 10:27:21Das war bislang oft so, da muß ich Dir Recht geben. Aber nun sind die Umstände insgesamt anders und die Perle sollte erwachen. Wer die Geduld nicht aufbringt, wird furchtbar gestraft werden - ist mir eben schon oft so gegangen und ich habe das ganz große Geld im sechsstelligen Bereich verpaßt...
Aktuelle Meldungen 19.05.2010
Edel:Kids: Das neue Album von „Die Lollipops“ mit Sport und Spaß für Kids
Anfang der Liste Nächste Meldung Zurück zur Ausgangsseite
Edel:Kids: Das neue Album von „Die Lollipops“ mit Sport und Spaß für Kids
Edel:Kids - Mai 2010
* 2010 zehnjähriges „Die Lollipops“-Jubiläum
* Viele Aktionen zum Thema Bewegung geplant
Schwimmen, Laufen, Skaten – Die Lollipops sind immer aktiv und haben jede Menge Spaß dabei. Darum heißt das neue, rechtzeitig zum zehnten Geburtstag des Acts erscheinende Album von Deutschlands erfolgreichster Kinder-Band auch „Jetzt geht’s ab!“ (VÖ: 9. Juli 2010). Langeweile steht hier nicht auf dem Programm.
Ein Jahr nach dem Erfolgsalbum „Immer in Bewegung“, nach dem auch die Kampagne der Lollipops für mehr sportliche Betätigung benannt ist, haben sich Susi und Fiona wieder ins Studio begeben und zwölf brandneue Songs aufgenommen. Als Thema haben sich die beiden etwas ausgesucht, das ihnen besonders wichtig ist: Sport zu machen und dabei Spaß zu haben. Beim Schwimmen durch die Wellen tauchen, auf Rollerblades durch die Gegend flitzen, zu coolen Sounds tanzen – Susi und Fiona wissen, was man in der Freizeit Tolles unternehmen kann und möchten alle Kinder dazu bewegen mitzumachen. Denn: Nichts ist so langweilig, wie den ganzen Tag vor dem Fernseher zu sitzen oder bei tollem Wetter in der Wohnung zu bleiben!
Auch musikalisch wird „Jetzt geht’s ab!“ jede Couch-Potato munter machen: Mit dem Cover von Mark Medlocks 2008er Sommerhit „Mamacita“ sind die Lollipops voll im Trend, und zu den Rhythmen vom „Hipp Hopp“-Song oder von „Skaten wie Raketen“ kommt die ganze Familie in Schwung. Wer diese Songs hört, muss einfach mittanzen!
Die Lollipops - Jetzt geht’s ab!
CD
Spielzeit: ca. 50 Minuten
UVP € 17,99
EAN 4029759034520
VÖ: 9. Juli 2010
Edel:Kids: Das neue Album von „Die Lollipops“ mit Sport und Spaß für Kids
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Edel:Kids: Das neue Album von „Die Lollipops“ mit Sport und Spaß für Kids
Edel:Kids - Mai 2010
* 2010 zehnjähriges „Die Lollipops“-Jubiläum
* Viele Aktionen zum Thema Bewegung geplant
Schwimmen, Laufen, Skaten – Die Lollipops sind immer aktiv und haben jede Menge Spaß dabei. Darum heißt das neue, rechtzeitig zum zehnten Geburtstag des Acts erscheinende Album von Deutschlands erfolgreichster Kinder-Band auch „Jetzt geht’s ab!“ (VÖ: 9. Juli 2010). Langeweile steht hier nicht auf dem Programm.
Ein Jahr nach dem Erfolgsalbum „Immer in Bewegung“, nach dem auch die Kampagne der Lollipops für mehr sportliche Betätigung benannt ist, haben sich Susi und Fiona wieder ins Studio begeben und zwölf brandneue Songs aufgenommen. Als Thema haben sich die beiden etwas ausgesucht, das ihnen besonders wichtig ist: Sport zu machen und dabei Spaß zu haben. Beim Schwimmen durch die Wellen tauchen, auf Rollerblades durch die Gegend flitzen, zu coolen Sounds tanzen – Susi und Fiona wissen, was man in der Freizeit Tolles unternehmen kann und möchten alle Kinder dazu bewegen mitzumachen. Denn: Nichts ist so langweilig, wie den ganzen Tag vor dem Fernseher zu sitzen oder bei tollem Wetter in der Wohnung zu bleiben!
Auch musikalisch wird „Jetzt geht’s ab!“ jede Couch-Potato munter machen: Mit dem Cover von Mark Medlocks 2008er Sommerhit „Mamacita“ sind die Lollipops voll im Trend, und zu den Rhythmen vom „Hipp Hopp“-Song oder von „Skaten wie Raketen“ kommt die ganze Familie in Schwung. Wer diese Songs hört, muss einfach mittanzen!
Die Lollipops - Jetzt geht’s ab!
CD
Spielzeit: ca. 50 Minuten
UVP € 17,99
EAN 4029759034520
VÖ: 9. Juli 2010
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.557.356 von DermitdemKurstanzt am 20.05.10 17:04:48Ein wundervolles Marktumfgeld haben wir... - ich bin allmählich das Gesülze mit Griechenland & Co so satt. Und dann das Gelaber von Frau Merkel vor gut zwei Wochen "die Griechen haben verstanden" - zwei Tage später drei Tote...
Vielleicht tritt GR völlig überraschend freiwillig aus, denn so wird alles noch viel schlimmer.
Schade, daß unsere Edel von diesem Volk so in Mitleidenschaft gezogen wird! Jeder Cent ist da zu viel!
Vielleicht tritt GR völlig überraschend freiwillig aus, denn so wird alles noch viel schlimmer.
Schade, daß unsere Edel von diesem Volk so in Mitleidenschaft gezogen wird! Jeder Cent ist da zu viel!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.557.720 von RolandCH am 20.05.10 17:37:11bei 1,99 steige ich ein. = Nächste Woche!
Scooter erobern Platz eins der DVD-Charts
20.05.2010
Hamburg - Im März brachten Scooter in der Color Line Arena in Hamburg den Dancefloor zum Beben. Eine Aufzeichnung des Konzertes steht seit dem 7. Mai als CD, DVD und BluRay im Laden. Die DVD "Live In Hamburg" (Edel) hat es jetzt auf Platz eins der DVD-Charts von Media Control geschafft.
In Hamburg traten Scooter vor 12.000 Fans auf. Das Konzert fand im Rahmen der "Under The Radar Over The Top Tour 2010" statt.
Scooter wollen diesen Erfolg fortsetzen und geben schon jetzt die Termine für die Verlängerung der Tour im Dezember bekannt. Gemäß der Jahreszeit wird die Tournee dann "Under The Radar Over The Top - Stuff The Turkey X-mas Tour 2010" heißen. Wer sich nicht mehr bis Weihnachten gedulden kann hat die Möglichkeit, Scooter am 25. Juni in der Imtech-Arena in Hamburg zu erleben.
"Under The Radar Over The Top - Stuff The Turkey X-mas Tour 2010"
02.12. Rostock , Stadthalle
03.12. Dresden, Messehalle
04.12. Erfurt, Messehalle
06.12. Wiesbaden, Rhein Main Halle
07.12. Bremen, Pier 2
08.12. Dortmund, Westfalenhalle
10.12. Regensburg, Donau-Arena
11.12. Stuttgart, Schleyerhalle
12.12. Freiburg, Rothaus Arena
20.05.2010
Hamburg - Im März brachten Scooter in der Color Line Arena in Hamburg den Dancefloor zum Beben. Eine Aufzeichnung des Konzertes steht seit dem 7. Mai als CD, DVD und BluRay im Laden. Die DVD "Live In Hamburg" (Edel) hat es jetzt auf Platz eins der DVD-Charts von Media Control geschafft.
In Hamburg traten Scooter vor 12.000 Fans auf. Das Konzert fand im Rahmen der "Under The Radar Over The Top Tour 2010" statt.
Scooter wollen diesen Erfolg fortsetzen und geben schon jetzt die Termine für die Verlängerung der Tour im Dezember bekannt. Gemäß der Jahreszeit wird die Tournee dann "Under The Radar Over The Top - Stuff The Turkey X-mas Tour 2010" heißen. Wer sich nicht mehr bis Weihnachten gedulden kann hat die Möglichkeit, Scooter am 25. Juni in der Imtech-Arena in Hamburg zu erleben.
"Under The Radar Over The Top - Stuff The Turkey X-mas Tour 2010"
02.12. Rostock , Stadthalle
03.12. Dresden, Messehalle
04.12. Erfurt, Messehalle
06.12. Wiesbaden, Rhein Main Halle
07.12. Bremen, Pier 2
08.12. Dortmund, Westfalenhalle
10.12. Regensburg, Donau-Arena
11.12. Stuttgart, Schleyerhalle
12.12. Freiburg, Rothaus Arena
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.543.633 von uprock am 19.05.10 00:34:12"Angesichts der bei Dir und anderen ganz neu entdeckten Haentjes-Euphorie kann ich mir ein kleines Grinsen nicht verkneifen. "
Hallo uprock,
wenngleich ich wenig Zeit habe, so bin ich Dir schon noch eine Erwiderung schuldig.
Versuch einfach aus meinem Beitrag zur HV bezüglich Herrn Haentjes eine Mischung aus folgenden Bestandteilen herauszulesen:
a) der Mensch kann sich zum positiven hin ändern, gib die Hoffnung nicht auf!
b) ein wenig Wunschdenken
c) zum Teil die Revision eines vielleicht zuvor bestandenen Vorurteils
d) auch eine kleine Portion Ironie,
dann könnte ich mich auch von Dir richtig verstanden wissen.
Und trotz mancher hier aufkeimender Euphorie sollten wir unsere kritische Haltung der Unternehmensführung gegenüber bewahren.
Jetzt fällt mir gerade ein, daß ich auf der HV etwas vernommen habe das so klang, als ob Kontor new media einen ... von knapp 10% hätte - in diesem Moment wollte ich beinahe in den Raum rufen: "uprock, bist Du da, hörst Du es?" Vielleicht war's auch nur ein Traum nach diesem so euphorischen Tag?
Gruß
Aktienkater
P.S.: Morgen Abend geh ich zu meinem Lieblingsgriechen und werde mir Ouzo bis zum abwinken einschenken lassen - das ist er mir schuldig, schließlich muß jetzt offensichtlich auch schon mein Edel-Unternehmen unter dem Griechen-Debakel leiden. Das verleidet einem jegliche Euphorie.
Hallo uprock,
wenngleich ich wenig Zeit habe, so bin ich Dir schon noch eine Erwiderung schuldig.
Versuch einfach aus meinem Beitrag zur HV bezüglich Herrn Haentjes eine Mischung aus folgenden Bestandteilen herauszulesen:
a) der Mensch kann sich zum positiven hin ändern, gib die Hoffnung nicht auf!
b) ein wenig Wunschdenken
c) zum Teil die Revision eines vielleicht zuvor bestandenen Vorurteils
d) auch eine kleine Portion Ironie,
dann könnte ich mich auch von Dir richtig verstanden wissen.
Und trotz mancher hier aufkeimender Euphorie sollten wir unsere kritische Haltung der Unternehmensführung gegenüber bewahren.
Jetzt fällt mir gerade ein, daß ich auf der HV etwas vernommen habe das so klang, als ob Kontor new media einen ... von knapp 10% hätte - in diesem Moment wollte ich beinahe in den Raum rufen: "uprock, bist Du da, hörst Du es?" Vielleicht war's auch nur ein Traum nach diesem so euphorischen Tag?
Gruß
Aktienkater
P.S.: Morgen Abend geh ich zu meinem Lieblingsgriechen und werde mir Ouzo bis zum abwinken einschenken lassen - das ist er mir schuldig, schließlich muß jetzt offensichtlich auch schon mein Edel-Unternehmen unter dem Griechen-Debakel leiden. Das verleidet einem jegliche Euphorie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.560.857 von Aktienkater am 20.05.10 23:57:24Wie vorhergesagt - 1,99 rücken näher. (= kommende Woche).
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.554.595 von RolandCH am 20.05.10 12:50:001,99 rücken sehr schnell näher. Ich werde mein Kauflimit auf 1,49 runtersetzen = Übernächste Woche kann ich meine edel-Aktien aufstocken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.566.045 von Dagobertl am 21.05.10 17:26:47
1,99
das Ergebnis einer fundamentalen Analyse, einer charttechnischen Analyse, gewürfelt, Glaskugel, Bauchgefühl ...
was ist es denn bei Dir, Dagobertli??
Gruß
Aktienkater
Bin jetzt gleich beim Griechen, der wird sich wundern!
1,99
das Ergebnis einer fundamentalen Analyse, einer charttechnischen Analyse, gewürfelt, Glaskugel, Bauchgefühl ...
was ist es denn bei Dir, Dagobertli??
Gruß
Aktienkater
Bin jetzt gleich beim Griechen, der wird sich wundern!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.567.073 von Aktienkater am 21.05.10 19:53:46... einfach Bauchgefühl. Mittlerweile kribbeln aber schon eher 1,49. Bin gespannt, wo der Kurs am 15. Juni 2010 liegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.567.148 von Dagobertl am 21.05.10 20:08:50Was ist den am 15.06. ?
Wir haben nun exakt die Hälfte vom Gewinn wieder abgegeben...
Das Marktumfeld dreht offenbar gerade zumindest kurzfristig ins Positive.
Wir haben nun exakt die Hälfte vom Gewinn wieder abgegeben...
Das Marktumfeld dreht offenbar gerade zumindest kurzfristig ins Positive.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.567.363 von RolandCH am 21.05.10 20:45:00Also wenn man sich die Kauf- und Verkaufsorder im Xetra von 17.00 Uhr anschaut, dann ist das Verhältnis 1:0,2 mit über 140.000 Stücke zum Kauf. Dises Verhältnis gibts bei fast keiner anderen Aktie. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass wir noch wieder unter 2 € rutschen.
Was meint Ihr?
Was meint Ihr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.567.554 von josaa am 21.05.10 21:29:59Nein, sicher nicht - aber nach den Zahlen und dem Ausblick sind Kurse von 2,25 bis 2,30 € schon sehr enttäuschend bzw. provokativ.
Dagoberti mit seinen gar 1,49 € ist da nicht wirklich ernst zu nehmen, er meint wirklich, durch diesen Thread hier für sich etwas heraus holen zu können, indem er Dinge schreibt, an die er selber nicht glaubt. Doch dafür sind wir hier zu wenige und insgesamt zu finanzschwach.
Wir haben nun mitlerweile eine krasse Unterbewrtung des Titels - aber noch interessiert das keinen, denn Edel wird noch als Exot gehandelt, das belegen die oft sehr geringen Umsätze, welche auch jetzt schon zeitweise sehr dünn waren, vor allem in FFM.
Aber in dieser Unterbewertung steckt die Musik... - und wahrscheinlich ist auch schon wieder ganz gezielt gedrückt worden.
Ich habe früher furchtbar viel in Optionsscheinen verloren. Auch dort spielen einen oft die Profis an die Wand. Daher ist für mich Edel, mit nun Null Risiko nach unten, aber viel Phantasie nach oben, ideal.
Denn es bestehen durchaus Chancen auf Vervielfachung (wenn nicht zuvor eine Übernahme erfolgt) und man hat keine Laufzeitbegrenzung, welche mich mehrfach bei Optionen richtig leiden liess, bishin zu Tränen, als ich sechsstellig in VW-Optionen verloren, auf den Wert Null...
Dagoberti mit seinen gar 1,49 € ist da nicht wirklich ernst zu nehmen, er meint wirklich, durch diesen Thread hier für sich etwas heraus holen zu können, indem er Dinge schreibt, an die er selber nicht glaubt. Doch dafür sind wir hier zu wenige und insgesamt zu finanzschwach.
Wir haben nun mitlerweile eine krasse Unterbewrtung des Titels - aber noch interessiert das keinen, denn Edel wird noch als Exot gehandelt, das belegen die oft sehr geringen Umsätze, welche auch jetzt schon zeitweise sehr dünn waren, vor allem in FFM.
Aber in dieser Unterbewertung steckt die Musik... - und wahrscheinlich ist auch schon wieder ganz gezielt gedrückt worden.
Ich habe früher furchtbar viel in Optionsscheinen verloren. Auch dort spielen einen oft die Profis an die Wand. Daher ist für mich Edel, mit nun Null Risiko nach unten, aber viel Phantasie nach oben, ideal.
Denn es bestehen durchaus Chancen auf Vervielfachung (wenn nicht zuvor eine Übernahme erfolgt) und man hat keine Laufzeitbegrenzung, welche mich mehrfach bei Optionen richtig leiden liess, bishin zu Tränen, als ich sechsstellig in VW-Optionen verloren, auf den Wert Null...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.570.010 von RolandCH am 22.05.10 16:46:16Dagoberti & Co sind längst durchschaut.
Wenn ein Investment nichts taugt, dann investiert man weder bei 1,99 wie vorher von ihm angekündigt, noch bei 1,49.
Ich würde ihn eher als Juniorzocker bezeichnen der seine Chance im billigen Einkauf und recht schnellen Wiederverkauf sieht.
Denn Langfristanlegern ist es egal ob sie die Aktie bei 1,49, 1,69 oder 1,99 kaufen, denn sie haben weitaus höhere Kursziele im Blickwinkel.
Und was er ebenfalls noch nicht verstanden hat, ist, dass man als Zocker im prozentualen Gewinn und nicht in Euros kalkuliert.
Denn da spielt der EK keine Rolle.
Mit Bashen schneiden sich diese Zocker eh in eigene Fleisch, weil die Aktie meist länger braucht bis sie deren Wunschverkaufskurs erreicht hat.
Ciao
JoeW
PS : Am Pfingstmontag hat die Börse wieder wie auch letztes Jahr geöffnet.
Wenn ein Investment nichts taugt, dann investiert man weder bei 1,99 wie vorher von ihm angekündigt, noch bei 1,49.
Ich würde ihn eher als Juniorzocker bezeichnen der seine Chance im billigen Einkauf und recht schnellen Wiederverkauf sieht.
Denn Langfristanlegern ist es egal ob sie die Aktie bei 1,49, 1,69 oder 1,99 kaufen, denn sie haben weitaus höhere Kursziele im Blickwinkel.
Und was er ebenfalls noch nicht verstanden hat, ist, dass man als Zocker im prozentualen Gewinn und nicht in Euros kalkuliert.
Denn da spielt der EK keine Rolle.
Mit Bashen schneiden sich diese Zocker eh in eigene Fleisch, weil die Aktie meist länger braucht bis sie deren Wunschverkaufskurs erreicht hat.
Ciao
JoeW
PS : Am Pfingstmontag hat die Börse wieder wie auch letztes Jahr geöffnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.572.127 von JoeW am 23.05.10 21:10:24Ich bin in edel schon sehr lange investiert und lasse die Atie - wenn es sein muss - auch noch 10 Jahre in meinem Depot liegen.
Ich bin kein basher, aber habe inzwischen meine Glauben an edel (fast) verloren. Trotzdem überlege ich, bei Kursen deutlich uter 2 Euro (ud die - fürchte ich - werden wir sehen)nachzukaufen, um meinen Durchschnittspreis merklich zu drücken. Es wäre schön, wenn edel in 3 Jahren bei 5 Euro stünde.
Nix für ungut.
Ich bin kein basher, aber habe inzwischen meine Glauben an edel (fast) verloren. Trotzdem überlege ich, bei Kursen deutlich uter 2 Euro (ud die - fürchte ich - werden wir sehen)nachzukaufen, um meinen Durchschnittspreis merklich zu drücken. Es wäre schön, wenn edel in 3 Jahren bei 5 Euro stünde.
Nix für ungut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.577.863 von Dagobertl am 25.05.10 11:29:08Ah, nun dürfen wir Dagoberti mal anders wahrnehmen...
Wenn ich das mit Deinen zehn Jahren so lese, so ergeht es mir nicht anders - ich bekam damals bei der Neuemmission über comdirect meine ersten Edel Music zugeteilt...
Und ich war so doof, bei umgerechnet 93 € (Split berücktsichtigt, ja da war der Kurs einmal!!!) nicht zu verkaufen, gab dann später bei um die 10 € um hatte ne Nullnummer.
Die deutliche Unterbewertung läßt eine plötzliche Übernahme von diverser Seite sehr wahrscheinlich werden. Ob es Edel noch so lange an der Börse gibt, darf bezeifelt werden.
Die Vervielfachung auf jetziger Basis wäre damit dahin, wohl aber ein sicher gut 30% höherer Kurs als gegenwärtig.
Wenn ich das mit Deinen zehn Jahren so lese, so ergeht es mir nicht anders - ich bekam damals bei der Neuemmission über comdirect meine ersten Edel Music zugeteilt...
Und ich war so doof, bei umgerechnet 93 € (Split berücktsichtigt, ja da war der Kurs einmal!!!) nicht zu verkaufen, gab dann später bei um die 10 € um hatte ne Nullnummer.
Die deutliche Unterbewertung läßt eine plötzliche Übernahme von diverser Seite sehr wahrscheinlich werden. Ob es Edel noch so lange an der Börse gibt, darf bezeifelt werden.
Die Vervielfachung auf jetziger Basis wäre damit dahin, wohl aber ein sicher gut 30% höherer Kurs als gegenwärtig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.583.599 von RolandCH am 26.05.10 09:47:40Gerade eben plötzlich wieder 4.200 Dinger Geld bei 2,25 € auf Xetra.
Letzer Umsatz davor 10 Stück bei 2,143 €
Letzer Umsatz davor 10 Stück bei 2,143 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.584.536 von RolandCH am 26.05.10 12:04:52Und wieder konsequent gedrückt - die Briefseite fiel auf 2,143, nun schon wieder 2,251 Geld mit 1944 Stück...
Mal sehen, wie lange das Spiel noch so geht - Interesse ist jedenfalls endlich wieder da. Und damit kommt es analog zu früheren, veremintlichen Enttäuschungen: der Kurs spricht nach den Supermeldungen nicht so an, wie von der Mehrheit erhofft, der massive Anstieg kommt dann, wenn schon keiner mehr damit rechnet...
Mal sehen, wie lange das Spiel noch so geht - Interesse ist jedenfalls endlich wieder da. Und damit kommt es analog zu früheren, veremintlichen Enttäuschungen: der Kurs spricht nach den Supermeldungen nicht so an, wie von der Mehrheit erhofft, der massive Anstieg kommt dann, wenn schon keiner mehr damit rechnet...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.584.536 von RolandCH am 26.05.10 12:04:52Und schon wieder hat jemand abgedrückt, Brief nun nur noch 2,152...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.584.613 von RolandCH am 26.05.10 12:15:09Wie lange versucht man uns eigentlich noch systematisch zu verdummen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.585.800 von RolandCH am 26.05.10 15:19:33Edel scheint sich bei 2,20 zu stabilisieren. Für den Weg nach oben müssten aber mehr Käufer im mittleren 2er Bereich einsteigen. Wo sind die Instis?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.587.988 von josaa am 26.05.10 20:04:43Aktienkurse nehmen die Entwicklung eines Unternehmens grundsätzlich immer vorweg.
Im aktuellen Kurs sind infolgedessen bereits alle "tollen" news eingepreist. Also warum sollte jetzt jemand edel kaufen?
Im aktuellen Kurs sind infolgedessen bereits alle "tollen" news eingepreist. Also warum sollte jetzt jemand edel kaufen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.590.829 von Dagobertl am 27.05.10 10:06:11Weil noch besserer News kommen werden,um es schonmal vorweg zu nehmen........................!!!!!!!!!!!!!!!
Läuft
Läuft
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.591.216 von Edelweiss70 am 27.05.10 10:46:11Und das Beste: der Thread ist gerade megaruhig, aber Geld Xetra gerade immerhin wieder 2,309. Die totale Ruhe ist vorbei und die allerletzten Angsthasen sind draußen. Jetzt kommt die eigenartige Phase 2, die Edel schon einmal zeigte: Zahlen kommen raus, Kurs reagiert,fällt aber wieder zurück. Nun werden die 2,60 € nachhaltig geknackt und es geht an die 3 Euronen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.591.287 von RolandCH am 27.05.10 10:53:44Gerade eben erfuhr ich über meinen Vater tel., daß der Effekten Spiegel einen Bericht über Edel drin hat, nun wäre, nach der Verfünffachung des Ergebnisses, noch mehr Musik drin. Kursziel 3 €.
Mein Vater hat den Bericht nicht vorliegen, auch dies nur tel. erfahren von einem Freund - wenn ich den genauen Wortlaut habe, poste ich ihn, klar Mr. Kurstanz ;-)
Grundlegend kann nun aber gesagt werden, daß der Zug so langsam anfährt. Nun heißt es hinsetzen, locker bleiben für eine lange Fahrt, die Spaß machen wird!
Mein Vater hat den Bericht nicht vorliegen, auch dies nur tel. erfahren von einem Freund - wenn ich den genauen Wortlaut habe, poste ich ihn, klar Mr. Kurstanz ;-)
Grundlegend kann nun aber gesagt werden, daß der Zug so langsam anfährt. Nun heißt es hinsetzen, locker bleiben für eine lange Fahrt, die Spaß machen wird!
So, nun sind die 5.000 für 2,32 Brief weg....
Jetzt ist der Weg nach oben frei, wenn nicht Mister x wieder ordentlicht wirft...
Jetzt ist der Weg nach oben frei, wenn nicht Mister x wieder ordentlicht wirft...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.594.150 von Edelundstark am 27.05.10 16:43:44Und zuvor waren 6.000 bei 2,36 drin. Könnte heute in FFM am Abend noch in den 2,40er Bereich gehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.591.287 von RolandCH am 27.05.10 10:53:44Dein Wort in Gottes Ohr!
Wo nimmst du bloß deinen nie versiegenden Optimismus her?
Für mich ist im jetzigen Kurs alles Positive eingepreist, ich erwarte eine Seitwärtsbewegung bis Herbst.
Wo nimmst du bloß deinen nie versiegenden Optimismus her?
Für mich ist im jetzigen Kurs alles Positive eingepreist, ich erwarte eine Seitwärtsbewegung bis Herbst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.594.814 von Dagobertl am 27.05.10 18:00:08Aus dem buchstäblichen Schattendasein der Aktie und dem Gesamtszenario seit der Emission nehme ich meinen Optimismus. Ich sah Herrn H. und andere Schnösel in der von mir so geliebten Telebörse. Damals stand die Aktie eben bei 93 € im Hoch, nun bei etwas über 2...
Damals hatte man noch Träume, machte es wie fast alle anderen Neue-Markt Unternehmen falsch und setzte auf auf überteuerte Zukäufe, eben nicht auf organisches Wachstum.
Nun ist in der Aktie, auch gemessen am KGV, keine Phantasie eingepreist, siehe Beiträge vom Kurstänzer und Co.
Damals hatte man noch Träume, machte es wie fast alle anderen Neue-Markt Unternehmen falsch und setzte auf auf überteuerte Zukäufe, eben nicht auf organisches Wachstum.
Nun ist in der Aktie, auch gemessen am KGV, keine Phantasie eingepreist, siehe Beiträge vom Kurstänzer und Co.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.595.510 von RolandCH am 27.05.10 19:43:07Beitrag Effekten Spiegel Heftausgabe vom 27.05.10:
Unser Gerücht (vergleiche ES 19/2010), wonach der Entertainment-Konzern bei der Vorlage der Geschäftszahlen mit einer Überraschung aufwarte, erwies sich als überaus treffend. Mit einer Verfünffachung des Überschusses im ersten HJ sorgten die Hamburger in der Tat für eine faustdicke Überraschung. Angesichts der enormen Wachstumsphantasie ist der Small Cap eine erstklassige Depotbeimischung.
Edel versteht sich als europäischer Entertainment-Full-Service Anbieter. So gelang es dem Unternehmen in den vergangenen Jahren, sich vom reinen Musikkonzern hin zu einem Mediendienstleister zu wandeln. Von der Entdeckung neuer Künstler bis hin zur Vermarktung, Produktion, Fertigung und Distribution von Datenträgern (sprich CD, DVD) sowie Drckerzeugnissen (Bücher) deckt die Holding alles ab.
Durch die Übernahme des renomierten Pabel-Moewig und des Rockbuch-Verlages sowie der Gründung der eigenen Verlagssparte Edel EDITION hat sich das Unternehmen erfolgreich im Buchverlagsgeschäft etabliert. Inzwischen avancierte dieser Konzernbereich sogar zum wichtigsten Standbein der Hamburger. Ganz nebenbei verfügt Edel über eine der modernsten Druckereien. Zuletzt wurde der Bereich weiter verstärkt.
Der Medienkonzern beteiligte sich mit 75% an dem Münchener ZS Verlag.
Aber auch das traditionelle Musikgeschäft dürfte mit internationalen Künstlern wie Chris Rea, Deep Purple oder Status Quo hervorragend aufgestellt sein.
Großes Potential wirkt auf das Geschäft mit Musik-Downloads aus dem Internet. Im deutschsprachigen Raum konnte sich Edel hier bereits einen Marktanteil von 9% sichern.
Die Neuausrichtung des Edel-Konzerns scheint voll aufzugehen.
Im ersten HJ schraubte das Unternehmen seinen Überschuss auf 2,5 (VJ: 0,5) Mio € nach oben.
Vor Steuern wuchs der Profit auf 3,9 (VJ: 1,1) Mio €.
Umgesetzt wurden dabei 69,3 (VJ: bereinigt 68,4) Mio €.
Man bedenke: der gesamte Konzern wird an der Börse aktuell gerade einmal mit rund 51,8 Mio € bewertet!
Der operative Cash-Flow erhöhte sich ebenso auf 14,2 (VJ: 5,3) Mio €. Das EK summierte sich auf komfortable 25,5 (VJ: 23,6) Mio €.
Der positive Trend soll sich im weiteren Verlauf des GJ fortsetzen.
Edel geht davon aus, daß alle Geschäftsbereiche die guten Ergbnisse noch weiter ausbauen können.
Haentjes: "wir sind auf einem exellenten Weg!"
In dem Small Cap dürfte noch deutlich mehr Musik stecken.
Kursziel: 3 €.
Unser Gerücht (vergleiche ES 19/2010), wonach der Entertainment-Konzern bei der Vorlage der Geschäftszahlen mit einer Überraschung aufwarte, erwies sich als überaus treffend. Mit einer Verfünffachung des Überschusses im ersten HJ sorgten die Hamburger in der Tat für eine faustdicke Überraschung. Angesichts der enormen Wachstumsphantasie ist der Small Cap eine erstklassige Depotbeimischung.
Edel versteht sich als europäischer Entertainment-Full-Service Anbieter. So gelang es dem Unternehmen in den vergangenen Jahren, sich vom reinen Musikkonzern hin zu einem Mediendienstleister zu wandeln. Von der Entdeckung neuer Künstler bis hin zur Vermarktung, Produktion, Fertigung und Distribution von Datenträgern (sprich CD, DVD) sowie Drckerzeugnissen (Bücher) deckt die Holding alles ab.
Durch die Übernahme des renomierten Pabel-Moewig und des Rockbuch-Verlages sowie der Gründung der eigenen Verlagssparte Edel EDITION hat sich das Unternehmen erfolgreich im Buchverlagsgeschäft etabliert. Inzwischen avancierte dieser Konzernbereich sogar zum wichtigsten Standbein der Hamburger. Ganz nebenbei verfügt Edel über eine der modernsten Druckereien. Zuletzt wurde der Bereich weiter verstärkt.
Der Medienkonzern beteiligte sich mit 75% an dem Münchener ZS Verlag.
Aber auch das traditionelle Musikgeschäft dürfte mit internationalen Künstlern wie Chris Rea, Deep Purple oder Status Quo hervorragend aufgestellt sein.
Großes Potential wirkt auf das Geschäft mit Musik-Downloads aus dem Internet. Im deutschsprachigen Raum konnte sich Edel hier bereits einen Marktanteil von 9% sichern.
Die Neuausrichtung des Edel-Konzerns scheint voll aufzugehen.
Im ersten HJ schraubte das Unternehmen seinen Überschuss auf 2,5 (VJ: 0,5) Mio € nach oben.
Vor Steuern wuchs der Profit auf 3,9 (VJ: 1,1) Mio €.
Umgesetzt wurden dabei 69,3 (VJ: bereinigt 68,4) Mio €.
Man bedenke: der gesamte Konzern wird an der Börse aktuell gerade einmal mit rund 51,8 Mio € bewertet!
Der operative Cash-Flow erhöhte sich ebenso auf 14,2 (VJ: 5,3) Mio €. Das EK summierte sich auf komfortable 25,5 (VJ: 23,6) Mio €.
Der positive Trend soll sich im weiteren Verlauf des GJ fortsetzen.
Edel geht davon aus, daß alle Geschäftsbereiche die guten Ergbnisse noch weiter ausbauen können.
Haentjes: "wir sind auf einem exellenten Weg!"
In dem Small Cap dürfte noch deutlich mehr Musik stecken.
Kursziel: 3 €.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.595.743 von RolandCH am 27.05.10 20:13:27...na also...
Der erste(!) - neben uns tapferen Wikingern - hat es geblickt...
Der erste(!) - neben uns tapferen Wikingern - hat es geblickt...
Hallo zusammen,
ich hoffe es werden noch andere folgen. Ich persönlich halte ja viel vom Nebenwerte Journal ! Mal sehen, ob die sich melden in den nächsten Wochen !?
Des Weiteren sollte doch wirklich noch Quandt mal nachlegen, deren Schätzung von ca. 700.000 für das Gesamtjahr wurde doch deutlich 'pulverisiert' oder ? ;-)
Ach ja, meine Erwartungen nun zum Gesamtjahr :
Umsatz 2tes Halbjahr ca. 75-80 Mio Euro
Umsatz Gesamtjahr somit ca. 145-150 Mio Euro
Gewinn nach Steuern 2tes Halbjahr 3,5-4 Mio Euro
Gewinn nach Steuern Gesamtjahr 6,5 Mio Euro
Somit haben wir aktuell gerade mal ein KGV von 7-8 für das lfd. Jahr !!!
Gruss
DMDKT
ich hoffe es werden noch andere folgen. Ich persönlich halte ja viel vom Nebenwerte Journal ! Mal sehen, ob die sich melden in den nächsten Wochen !?
Des Weiteren sollte doch wirklich noch Quandt mal nachlegen, deren Schätzung von ca. 700.000 für das Gesamtjahr wurde doch deutlich 'pulverisiert' oder ? ;-)
Ach ja, meine Erwartungen nun zum Gesamtjahr :
Umsatz 2tes Halbjahr ca. 75-80 Mio Euro
Umsatz Gesamtjahr somit ca. 145-150 Mio Euro
Gewinn nach Steuern 2tes Halbjahr 3,5-4 Mio Euro
Gewinn nach Steuern Gesamtjahr 6,5 Mio Euro
Somit haben wir aktuell gerade mal ein KGV von 7-8 für das lfd. Jahr !!!
Gruss
DMDKT
Wieso gibt es auf xetra heute keinen Handel mit edel?
Weiss jemand Bescheid?
Weiss jemand Bescheid?
Nein, wundere mich auch schon und habe diese Frage bereits an Herrn Hocke weitergegeben !
Eine Kursaussetzung ist es wohl kaum ;-)
Ach ja, am Montag abend soll dann auch der Halbjahresbericht online sein ! Bin auf die Worte und Ausführungen von Herrn Haentjes sehr gespannt :-)
Gruss
DMDKT
Eine Kursaussetzung ist es wohl kaum ;-)
Ach ja, am Montag abend soll dann auch der Halbjahresbericht online sein ! Bin auf die Worte und Ausführungen von Herrn Haentjes sehr gespannt :-)
Gruss
DMDKT
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.598.939 von DermitdemKurstanzt am 28.05.10 11:58:53..und was sagt er?
Vermutlich nichts....
Vermutlich nichts....
Ist irgendetwas mit dem Designated Sponsor ausgelaufen. Neuer Vertrag ist bereits beantragt ...
Gruss
DMDKT
Gruss
DMDKT
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.599.733 von DermitdemKurstanzt am 28.05.10 13:57:10Na das ist ja nun merkwürdig.
Nun gibt es Handel auf Xetra, aber Finanznachrichten haben die Seite ausgelistet mit folg. Bemerkung:
Es gibt kein Xetra-Orderbuch zu EDEL.
Leider gibt es nur zu jenen Aktien ein Xetra-Orderbuch, die im Fortlaufenden Xetra-Handel (continous Trading) der Deutschen Börse notieren.
Kann das jemand erklären? Kennt jemand eine Alternative die Orders im xetra-Handel einzusehen?
Schweizer-Roland, wo schaust Du nach?
Nun gibt es Handel auf Xetra, aber Finanznachrichten haben die Seite ausgelistet mit folg. Bemerkung:
Es gibt kein Xetra-Orderbuch zu EDEL.
Leider gibt es nur zu jenen Aktien ein Xetra-Orderbuch, die im Fortlaufenden Xetra-Handel (continous Trading) der Deutschen Börse notieren.
Kann das jemand erklären? Kennt jemand eine Alternative die Orders im xetra-Handel einzusehen?
Schweizer-Roland, wo schaust Du nach?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.599.854 von Edelundstark am 28.05.10 14:17:01Ich schaue auch unter www.finanznachrichten.de nach. Aber auch auf swissquote.ch kann ich normalerweise Geld/Brief sehen, wenn ich mich eingeloggt habe. Auch da sehe ich nichts...
Auch auf comdirect.de Fehlanzeige.
Aber wieder einmal eine super Gelegenheit, den Kurs zu drücken!
In FFM war der Handel die letzte Zeit eh flau, heute bislang 8.793 Dinger umgesetzt...
Auch auf comdirect.de Fehlanzeige.
Aber wieder einmal eine super Gelegenheit, den Kurs zu drücken!
In FFM war der Handel die letzte Zeit eh flau, heute bislang 8.793 Dinger umgesetzt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.600.526 von RolandCH am 28.05.10 15:46:40...dann antworte ich mir eben selber. Der Thread hier als Kontraindikator... Viele haben resigniert, es ist stil, geworden, Frustration greift um sich, es wird auch kaum noch getanzt...
Aber die Überraschung wird kommen!
Aber die Überraschung wird kommen!
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
Xetrahandel wieder möglich ...
Gruss
DMDKT
Gruss
DMDKT
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.607.044 von DermitdemKurstanzt am 31.05.10 09:22:49Stimmt!
Nur kaum noch Kurse???
Ist das Orderbuch durch den "Ausfall" nun ersteinmal leer, und füllt sich wieder?
Nur kaum noch Kurse???
Ist das Orderbuch durch den "Ausfall" nun ersteinmal leer, und füllt sich wieder?
Hallo zusammen,
wer Interesse an einem umfangreichen HV Bericht hat, der kann sich kostenpflichtig diesen Bericht bei GSC Research kaufen ...
www.gsc-research.de
Gruss
DMDKT
wer Interesse an einem umfangreichen HV Bericht hat, der kann sich kostenpflichtig diesen Bericht bei GSC Research kaufen ...
www.gsc-research.de
Gruss
DMDKT
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.607.359 von Edelundstark am 31.05.10 10:23:16Keine Ursache für Panik. Ob Orderbuch oder nicht, edel dümpelt die nächsten Wochen (Monate) still vor sich hin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.607.990 von Dagobertl am 31.05.10 12:09:22Unter diesen Umständen der Unterbewertung drängt sich eine Übernahme auf - entweder der Kurs kommt nun schließlich doch noch ins rollen oder jemand nutzt die Gelegenheit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.609.579 von RolandCH am 31.05.10 16:30:16Die Übernahme kommt!!
Dieses Woche
Grüße an alle nicht verkaufen
Dieses Woche
Grüße an alle nicht verkaufen
Der Halbjahresbericht ist online, viel Spass beim Lesen :
http://www.edel.com/de/investor-relations/finanzberichte/hal…
http://www.edel.com/de/investor-relations/finanzberichte/hal…
Da will man des nachts noch ein wenig auf WO lesen, und was muss ich sehen - mein kleines Posting an Aktienkater von Sonntag abend ist gelöscht worden.
Nun hat es hier im Thread m.W. immer nur einen einzigen User gegeben, der sich nicht anders, als mit Löschungen zu helfen wusste. Für eben jenen User hatte ich in meinem Posting einen kleinen Versuchsballon eingebaut, und der scheint ja auch prompt gezündet zu haben: obwohl besagter User sich hier seit vielen Monaten nicht mehr zu schreben traut, liest er also offenkundig weiter jeden einzelnen Tag mit.
Hossa, User - wann hattest Du letztes Jahr noch mal zum Ausstieg geblasen - 0,50 oder?:
Muss ein gutes Gefühl sein, geschmissen zu haben und seitdem dem Edel-5-Bagger zuzusehen.
Typen wie Dir widme ich jeden einzelnen Cent davon.
Nun hat es hier im Thread m.W. immer nur einen einzigen User gegeben, der sich nicht anders, als mit Löschungen zu helfen wusste. Für eben jenen User hatte ich in meinem Posting einen kleinen Versuchsballon eingebaut, und der scheint ja auch prompt gezündet zu haben: obwohl besagter User sich hier seit vielen Monaten nicht mehr zu schreben traut, liest er also offenkundig weiter jeden einzelnen Tag mit.
Hossa, User - wann hattest Du letztes Jahr noch mal zum Ausstieg geblasen - 0,50 oder?:
Muss ein gutes Gefühl sein, geschmissen zu haben und seitdem dem Edel-5-Bagger zuzusehen.
Typen wie Dir widme ich jeden einzelnen Cent davon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.609.941 von Abrielea am 31.05.10 17:27:14Hi Abrielea,
herzlich Willkommen in unserer Runde !
Magst Du Deine These noch etwas genauer beschreiben und wie kommst Du zu dieser Annahme ?
Gruss
DMDKT
herzlich Willkommen in unserer Runde !
Magst Du Deine These noch etwas genauer beschreiben und wie kommst Du zu dieser Annahme ?
Gruss
DMDKT
Hallo zusammen,
der neue Designated Sponsor für Xetra ist :
ICF KURSMAKLER AG
Gruss
DMDKT
der neue Designated Sponsor für Xetra ist :
ICF KURSMAKLER AG
Gruss
DMDKT
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.609.941 von Abrielea am 31.05.10 17:27:14Edel spart den Gang zum Apotheker, wenn man sich Schlaftabletten besorgen will. Einfach einige Wochen den Kursverlauf anschauen: bisschen rauf, bisschen runter, ...
Ich denke nicht, dass sich das in absehbarer Zeit ändern wird. Wie auch? Die angeblich so "tollen" news verpuffen wirkungslos, da sie fundamental betrachtet gar keine "tollen "news sind.
Edel ist echte ne Aktie mit ungemein beruhigender Wirkung für stressgeplagte Zeitgenossen.
Ich will damit aber keinesfalls den Eindruck erwecken, dass edel kein gutes Unternehmen ist (darüber steht mir kein Urteil zu), ich rede nur vom Kursverlauf, der bis Jahresende nicht aus dem Korridor zwischen 2,00 und 2,50 fallen wird.
Ich denke nicht, dass sich das in absehbarer Zeit ändern wird. Wie auch? Die angeblich so "tollen" news verpuffen wirkungslos, da sie fundamental betrachtet gar keine "tollen "news sind.
Edel ist echte ne Aktie mit ungemein beruhigender Wirkung für stressgeplagte Zeitgenossen.
Ich will damit aber keinesfalls den Eindruck erwecken, dass edel kein gutes Unternehmen ist (darüber steht mir kein Urteil zu), ich rede nur vom Kursverlauf, der bis Jahresende nicht aus dem Korridor zwischen 2,00 und 2,50 fallen wird.
So, nun ist das Xetra Orderbuch endlich wieder voll. Knapp 140.000 Aktien auf der Geldseite und die ersten wirklich großen Blöcke im Brief bei knapp unterhalb von 3 Euro ...
Wenn also jemand einsteigen will, mit größeren Paketen versteht sich, dann wird der Kurs mehr als nur deutlich steigen ! :-)
Hat nicht jemand Interesse an den 15.000 und 20.000 Aktien knapp unterhalb von 3 Euro ?
Gruss
DMDKT
Wenn also jemand einsteigen will, mit größeren Paketen versteht sich, dann wird der Kurs mehr als nur deutlich steigen ! :-)
Hat nicht jemand Interesse an den 15.000 und 20.000 Aktien knapp unterhalb von 3 Euro ?
Gruss
DMDKT
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.613.251 von Dagobertl am 01.06.10 11:22:28Ich werde einfach den Eindruck nicht los, daß Dagoberti mit gespaltener Zunge schreibt. Das Interesse, mit dem er regelmäßig hier liest und postet - paßt das denn zu seiner Überzeugung, daß der Kurs von Edel einen langweiligen Verlauf haben wird.????????
Ich schmeiße meine 31.733 Dinger nicht, keinesfalls.
Ich bin aus der Vergangenheit schlau geworden und kenne allzu sehr, wie man sich vom Gefühl täuschen lassen kann.
Ich bin von Grund auf überzeugt, da kann Onkel Dagobert schreiben, was er will...
Kein Risiko nach unten, aber die Gefahr sehr viel Geld sich entgehen zu lassen!!! Und das ist mir schon zweimal passiert, als ich, mit einigen Tausend Gewinn, mich zurück zog!
Ich schmeiße meine 31.733 Dinger nicht, keinesfalls.
Ich bin aus der Vergangenheit schlau geworden und kenne allzu sehr, wie man sich vom Gefühl täuschen lassen kann.
Ich bin von Grund auf überzeugt, da kann Onkel Dagobert schreiben, was er will...
Kein Risiko nach unten, aber die Gefahr sehr viel Geld sich entgehen zu lassen!!! Und das ist mir schon zweimal passiert, als ich, mit einigen Tausend Gewinn, mich zurück zog!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.614.841 von RolandCH am 01.06.10 16:41:13Wirklich einschläfernd die Briefseite des Xetra-Auftragsbuches:
3,05 Aktien im Verkauf 4.000
2,98 Aktien im Verkauf 20.000
2,85 Aktien im Verkauf 15.000
2,84 Aktien im Verkauf 3.500
2,65 Aktien im Verkauf 7.000
2,64 Aktien im Verkauf 1.000
2,61 Aktien im Verkauf 2.420
2,60 Aktien im Verkauf 800
2,595 Aktien im Verkauf 1.000
2,398 Aktien im Verkauf 1.115
3,05 Aktien im Verkauf 4.000
2,98 Aktien im Verkauf 20.000
2,85 Aktien im Verkauf 15.000
2,84 Aktien im Verkauf 3.500
2,65 Aktien im Verkauf 7.000
2,64 Aktien im Verkauf 1.000
2,61 Aktien im Verkauf 2.420
2,60 Aktien im Verkauf 800
2,595 Aktien im Verkauf 1.000
2,398 Aktien im Verkauf 1.115
Kommt nun doch noch etwas Bewegung ins Spiel, knacken wir vielleicht die Marke um 2,40 Euro ?
Auf jeden Fall hat sich die Aktie unter Berücksichtigung der aktuellen Lage am Gesamtmarkt beachtlich geschlagen !
Gruss
DMDKT
Auf jeden Fall hat sich die Aktie unter Berücksichtigung der aktuellen Lage am Gesamtmarkt beachtlich geschlagen !
Gruss
DMDKT
Liebe Edelgemeinde,
ich finde da ist etwas echt untergegangen:
Letzte Woche sind 2 Tage am Börsenplatz xetra ausgefallen, da edel keinen Börsenmakler mehr hatte, aufgrund eines fehlenden Vertrages?????? Sprich: Kein Handel!
Und das in der jetzigen heissen Zeit, nach HV und HJ-Bericht und DEN Zahlen??
Das kann doch nicht sein, oder?
Ein Schelm, der dabei......
ich finde da ist etwas echt untergegangen:
Letzte Woche sind 2 Tage am Börsenplatz xetra ausgefallen, da edel keinen Börsenmakler mehr hatte, aufgrund eines fehlenden Vertrages?????? Sprich: Kein Handel!
Und das in der jetzigen heissen Zeit, nach HV und HJ-Bericht und DEN Zahlen??
Das kann doch nicht sein, oder?
Ein Schelm, der dabei......
Der vorherige Designated Sponsor hat Insolvenz angemeldet, das ist der Grund ... und nichts anderes ...
Gruss
DMDKT
Gruss
DMDKT
Hier die Meldung dazu :
Investmentbank FIB ist insolvent
Börsen-Zeitung, 29.5.2010 jur Frankfurt - Die FIB Frankfurter Investmentbank, die früher unter dem Namen AXG Investmentbank fungierte, hat am 26. Mai den Insolvenzantrag gestellt und zuvor die Wertpapierhandelsbanklizenz zurückgegeben, teilte die Bank mit. Grund waren Liquiditätsprobleme nach ...
Investmentbank FIB ist insolvent
Börsen-Zeitung, 29.5.2010 jur Frankfurt - Die FIB Frankfurter Investmentbank, die früher unter dem Namen AXG Investmentbank fungierte, hat am 26. Mai den Insolvenzantrag gestellt und zuvor die Wertpapierhandelsbanklizenz zurückgegeben, teilte die Bank mit. Grund waren Liquiditätsprobleme nach ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.613.254 von DermitdemKurstanzt am 01.06.10 11:23:20G-Seiten sind ja schoen aufgefuellt worden......
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.616.834 von DermitdemKurstanzt am 01.06.10 21:26:10Danke Kurstänzer für die Erklärung.
Nur das zeigt auch wieder einmal, wie unprofessionel bei edel mit dem Fianzmarkt umgegangen wird.
Oder besser: Eine Kurspflege ist für edel völlig nebensächlich!
Nur das zeigt auch wieder einmal, wie unprofessionel bei edel mit dem Fianzmarkt umgegangen wird.
Oder besser: Eine Kurspflege ist für edel völlig nebensächlich!
Bitte ? Was kann Edel dafür, wenn der Designated Sponsor Insolvenz anmeldet ? Herr Hocke hat sich doch umgehend um einen neuen Designated Sponsor gekümmert !
Gruss
DMDKT
Gruss
DMDKT
Gute News für Kontor New Media ... Downloadmarkt wächst ...
Berlin, 02.06.2010, 10:01 MusikWoche | Unternehmen
Downloadmarkt wächst um 59 Prozent
Rechnet mit neuen Impulsen für den Downloadmarkt: Achim Berg Großansicht
Rechnet mit neuen Impulsen für den Downloadmarkt: Achim Berg
Rechnet mit neuen Impulsen für den Downloadmarkt: Achim Berg
Im ersten Quartal 2010 ist der Umsatz mit Downloads in Deutschland im Vergleich zum Vorjahresquartal um 59 Prozent gestiegen. Deutsche Unternehmen setzten mit Downloads von Musik, Games, Videos, Hörbüchern und Software 2010 bisher 94 Millionen Euro um, wie der Hightech-Verband Bitkom meldet. "Dies ist der stärkste Zuwachs seit Jahren. Noch nie waren die Angebote aus dem Netz so beliebt", heißt es aus Berlin. Gesonderte Zahlen für die einzelnen Kategorien wies der Verband nicht aus.
Über 21 Millionen Mal haben sich deutsche Nutzer im laufenden Jahr auf legalem Wege Dateien aus dem Internet heruntergeladen. Ein Download kostete dabei durchschnittlich 4,49 Euro. Rund zwei Drittel der Dateien werden von Männern heruntergeladen. Frauen zeichnen für 37 Prozent der Downloads verantwortlich. 58 Prozent der Käufer sind über 30 Jahre alt. "Dank schneller Internet-Zugänge und einem breiten, attraktiven Angebot setzt sich der Höhenflug bei Downloads fort", erklärt Bitkom-Vizepräsident Achim Berg.
Auch Zahlen für 2009 nannte der Verband: Deutsche Kunden erwarben im vergangenen Jahr Downloads im Wert von 249 Millionen Euro und somit 19 Prozent mehr als 2008. Der Downloadabsatz legte um 29 Prozent auf 62 Millionen zu.
"Künftig kommen vermehrt mobile Geräte für Downloads zum Einsatz", fährt Berg fort. Auch Smartphones, E-Book-Reader und Tablet-PCs werden den Markt für mobile Downloads antreiben, prognostiziert der Bitkom. "Die neuen mobilen Geräte sind sofort nach dem Einschalten verfügbar und haben große, gut lesbare Bildschirme. Sie sind damit ideal für Downloads nicht nur von Musik, sondern auch von Texten und Filmen."
Quelle: MusikWoche
Berlin, 02.06.2010, 10:01 MusikWoche | Unternehmen
Downloadmarkt wächst um 59 Prozent
Rechnet mit neuen Impulsen für den Downloadmarkt: Achim Berg Großansicht
Rechnet mit neuen Impulsen für den Downloadmarkt: Achim Berg
Rechnet mit neuen Impulsen für den Downloadmarkt: Achim Berg
Im ersten Quartal 2010 ist der Umsatz mit Downloads in Deutschland im Vergleich zum Vorjahresquartal um 59 Prozent gestiegen. Deutsche Unternehmen setzten mit Downloads von Musik, Games, Videos, Hörbüchern und Software 2010 bisher 94 Millionen Euro um, wie der Hightech-Verband Bitkom meldet. "Dies ist der stärkste Zuwachs seit Jahren. Noch nie waren die Angebote aus dem Netz so beliebt", heißt es aus Berlin. Gesonderte Zahlen für die einzelnen Kategorien wies der Verband nicht aus.
Über 21 Millionen Mal haben sich deutsche Nutzer im laufenden Jahr auf legalem Wege Dateien aus dem Internet heruntergeladen. Ein Download kostete dabei durchschnittlich 4,49 Euro. Rund zwei Drittel der Dateien werden von Männern heruntergeladen. Frauen zeichnen für 37 Prozent der Downloads verantwortlich. 58 Prozent der Käufer sind über 30 Jahre alt. "Dank schneller Internet-Zugänge und einem breiten, attraktiven Angebot setzt sich der Höhenflug bei Downloads fort", erklärt Bitkom-Vizepräsident Achim Berg.
Auch Zahlen für 2009 nannte der Verband: Deutsche Kunden erwarben im vergangenen Jahr Downloads im Wert von 249 Millionen Euro und somit 19 Prozent mehr als 2008. Der Downloadabsatz legte um 29 Prozent auf 62 Millionen zu.
"Künftig kommen vermehrt mobile Geräte für Downloads zum Einsatz", fährt Berg fort. Auch Smartphones, E-Book-Reader und Tablet-PCs werden den Markt für mobile Downloads antreiben, prognostiziert der Bitkom. "Die neuen mobilen Geräte sind sofort nach dem Einschalten verfügbar und haben große, gut lesbare Bildschirme. Sie sind damit ideal für Downloads nicht nur von Musik, sondern auch von Texten und Filmen."
Quelle: MusikWoche
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.618.949 von DermitdemKurstanzt am 02.06.10 10:33:13Hallo zusammen,
bin seit einiger Zeit in edel investiert und interessiere mich für die Materie.
Nach meiner Meinung steht und fällt edel mit optimal, da in HH ja nicht wirklich produktiv Geld erwirtschaftet wird, oder?
Wie seht Ihr das?
LG Tina
bin seit einiger Zeit in edel investiert und interessiere mich für die Materie.
Nach meiner Meinung steht und fällt edel mit optimal, da in HH ja nicht wirklich produktiv Geld erwirtschaftet wird, oder?
Wie seht Ihr das?
LG Tina
Hallo Tina,
studiere mal ausführlich diesen Thread und prüfe den letzten GB sowie den aktuellen Halbjahresbericht !
Das Musikbiz bei Edel schreibt vermutlich aktuell eine schwarze Null, da aber wiederum Optimal große Gewinne erwirtschaftet, kommt nach all den Schließungen von Verlustbringern in Europa (im Musikbiz) eine deutlich Steigerung beim Jahresergebnis heraus. Aktuell erwarten hier viele einen Gewinn von ca. 5-6 Mio Euro Minimum ! Zum Halbjahr lag man schon bei 2,5 Mio Euro ...
Weitere Fantasie kommt durch den Buchbereich und den Aufkauf von ZS Verlag, als Umsatz wird hier ein hoher einstelliger Mio Euro Betrag erwartet. ZS Verlag arbeitet deutlich profitbal und erwirtschaftet ebenfalls Gewinne. Des Weiteren hat man ja nicht nur das eigene Buchgeschäft, sondern auch die Dienstleitungen im Buchbereich an Dritte. Auch hier hat Edel kräftig investiert und deutliche Zugewinne beim Umsatz und Ertrag sind zu erwarten !
Alleine die Tilgung der ausgelaufenen Anleihe durch den Cash Flow der AG ist für mich eine kleine Sensation. Die Zinsen fallen weg, bedeutet wiederum eine Verbesserung auf der Ergebnisseite ;-)
Gruss
DMDKT
studiere mal ausführlich diesen Thread und prüfe den letzten GB sowie den aktuellen Halbjahresbericht !
Das Musikbiz bei Edel schreibt vermutlich aktuell eine schwarze Null, da aber wiederum Optimal große Gewinne erwirtschaftet, kommt nach all den Schließungen von Verlustbringern in Europa (im Musikbiz) eine deutlich Steigerung beim Jahresergebnis heraus. Aktuell erwarten hier viele einen Gewinn von ca. 5-6 Mio Euro Minimum ! Zum Halbjahr lag man schon bei 2,5 Mio Euro ...
Weitere Fantasie kommt durch den Buchbereich und den Aufkauf von ZS Verlag, als Umsatz wird hier ein hoher einstelliger Mio Euro Betrag erwartet. ZS Verlag arbeitet deutlich profitbal und erwirtschaftet ebenfalls Gewinne. Des Weiteren hat man ja nicht nur das eigene Buchgeschäft, sondern auch die Dienstleitungen im Buchbereich an Dritte. Auch hier hat Edel kräftig investiert und deutliche Zugewinne beim Umsatz und Ertrag sind zu erwarten !
Alleine die Tilgung der ausgelaufenen Anleihe durch den Cash Flow der AG ist für mich eine kleine Sensation. Die Zinsen fallen weg, bedeutet wiederum eine Verbesserung auf der Ergebnisseite ;-)
Gruss
DMDKT
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.619.837 von DermitdemKurstanzt am 02.06.10 12:48:49Hallo Kurstänzer !
Du hattest mich direkt angeschrieben, ich Dir direkt geantwortet - es fehlt nun eine Antwort von Dir!
Gruß
RolandCH
Du hattest mich direkt angeschrieben, ich Dir direkt geantwortet - es fehlt nun eine Antwort von Dir!
Gruß
RolandCH
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.619.837 von DermitdemKurstanzt am 02.06.10 12:48:49Hallo DMDKT,
danke für Deine schnelle Antwort !
Deinem ersten Abschnitt stimme ich zu, alle Expansionsversuche von edel im Ausland waren noch nie das Gelbe vom Ei, Geld wurde immer nur in Röbel verdient.
Die von Dir beschriebene Fantasie fehlt mir aber, letztendlich ist das Geschäft mit den Datenträgern stark rückgängig, bzw. der Kampf um verbliebene Kunden wie EMI definiert sich in der Branche nur über den Preis.
Beim Buchgeschäft habe ich so meine Zweifel. Rach und Deisler sind immer wieder aufgekochte Eintagsfliegen, die noch lange keinen Sommer machen. Ansonsten kauft man für viel Geld (dem GB nach) Maschinen und Verlage auf, also nichts wirklich Neues. Aber wenn Geld verdienen so einfach ist, kaufe ich gern noch ein paar Aktien dazu, mir soll es recht sein. Zweifel aber bleiben...
LG Tina
danke für Deine schnelle Antwort !
Deinem ersten Abschnitt stimme ich zu, alle Expansionsversuche von edel im Ausland waren noch nie das Gelbe vom Ei, Geld wurde immer nur in Röbel verdient.
Die von Dir beschriebene Fantasie fehlt mir aber, letztendlich ist das Geschäft mit den Datenträgern stark rückgängig, bzw. der Kampf um verbliebene Kunden wie EMI definiert sich in der Branche nur über den Preis.
Beim Buchgeschäft habe ich so meine Zweifel. Rach und Deisler sind immer wieder aufgekochte Eintagsfliegen, die noch lange keinen Sommer machen. Ansonsten kauft man für viel Geld (dem GB nach) Maschinen und Verlage auf, also nichts wirklich Neues. Aber wenn Geld verdienen so einfach ist, kaufe ich gern noch ein paar Aktien dazu, mir soll es recht sein. Zweifel aber bleiben...
LG Tina
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.614.841 von RolandCH am 01.06.10 16:41:13Ich schreibe nicht mit gespaltener Zunge, sondern unterscheide nur zwischen fundamentals und Phantasie.
Edel mag durchaus ein gesundes Unternehmen sein, denn sonst wäre es wahrscheinlich ein Pennystock.
Allerdings ist dies im Kurs eingepreist, und grandiose Neugikeiten sind in dieser Branche wohl nicht zu erwarten.
Das Einzige, was eventuell den Kurs sprunghaft ansteigen lassen könnte, wäre eine Übernahme edels. Allerdings stellt sich hier die Frage: Wer könnte Interesse daran haben, edel zu übernehmen?
Edel mag durchaus ein gesundes Unternehmen sein, denn sonst wäre es wahrscheinlich ein Pennystock.
Allerdings ist dies im Kurs eingepreist, und grandiose Neugikeiten sind in dieser Branche wohl nicht zu erwarten.
Das Einzige, was eventuell den Kurs sprunghaft ansteigen lassen könnte, wäre eine Übernahme edels. Allerdings stellt sich hier die Frage: Wer könnte Interesse daran haben, edel zu übernehmen?
Ob das der neue Sponsor ist, der die unzaehligen 999er Orders plaziert im Bid und Ask, oder wat soll der Quatsch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.620.212 von Dagobertl am 02.06.10 13:49:18Der heutige Kursverlauf spricht Bände und zeigt endlich Bewegung aufkommen - und dies gegen ein eher schlechtes Markt- bzw. Wirtschaftsumfeld.
Ich verstehe nur nicht, warum Du Dich überhaupt noch mit Edel beschäftigst. Einfach die langweiligen Aktien bestens verkaufen, den Kurs bloß nicht mehr ansehen - dann hast Du Deine Ruhe.
Denn immer mit uns hier langweilen ist ja auch nervig...
BP wäre nun sicher nicht langweilig für eine Anlage. Dennoch wirst Du eher in Edel weiter steigende Kurse und bei BP einen weiteren Absturz sehen. 1/3 Kursverlust ist zwar viel, spiegelt aber den unermeßlichen Schaden nicht wider.
Ich verstehe nur nicht, warum Du Dich überhaupt noch mit Edel beschäftigst. Einfach die langweiligen Aktien bestens verkaufen, den Kurs bloß nicht mehr ansehen - dann hast Du Deine Ruhe.
Denn immer mit uns hier langweilen ist ja auch nervig...
BP wäre nun sicher nicht langweilig für eine Anlage. Dennoch wirst Du eher in Edel weiter steigende Kurse und bei BP einen weiteren Absturz sehen. 1/3 Kursverlust ist zwar viel, spiegelt aber den unermeßlichen Schaden nicht wider.
Auszeichnungen 26.05.2010 17:57
„Das Tomatenbuch“ ist Kochbuch des Monats Juni
Auszeichnungen - Kochbuch des Monats
Kochbuch des Monats
Die Auszeichnung „Kochbuch des Monats“ geht im Juni an Das Tomatenbuch von Karen Schulz, erschienen im Edel Verlag. Ausgewählt wurde der Titel vom Deutschen Institut für Koch- und Lebenskunst.
Die Arbeit der Jury wird unterstützt von Focus, MDR-Figaro, AHGZ und BuchMarkt. Weitere Infos und Rezepte auch unter www.Kochbuch-des-Monats.de und in der Juni-Ausgabe des BuchMarkt unter Praxis/Charts.
„Das Tomatenbuch“ ist Kochbuch des Monats Juni
Auszeichnungen - Kochbuch des Monats
Kochbuch des Monats
Die Auszeichnung „Kochbuch des Monats“ geht im Juni an Das Tomatenbuch von Karen Schulz, erschienen im Edel Verlag. Ausgewählt wurde der Titel vom Deutschen Institut für Koch- und Lebenskunst.
Die Arbeit der Jury wird unterstützt von Focus, MDR-Figaro, AHGZ und BuchMarkt. Weitere Infos und Rezepte auch unter www.Kochbuch-des-Monats.de und in der Juni-Ausgabe des BuchMarkt unter Praxis/Charts.
Veranstaltungen 27.05.2010 12:02
Vom 16. bis 19. Juni wird Hamburg zum Mekka des Hörens
Noch gut drei Wochen, dann wird Hamburg zur Hörbuch-Hauptstadt Deutschlands: Die Branche trifft sich nicht nur am 16. und 17. Juni bei der Edel AG zur Jahrestagung des Arbeitskreises Hörbuchverlage, sondern zwei Tage später steht auch noch die Gattung Hörspiel mit einer eigenen Messe im Mittelpunkt.
Eine genaue „Zielgruppenanalyse des Hörbuchmarktes“ will der AK Hörbuch seinen Mitgliedern liefern. Die zweitägige Veranstaltung bietet Verlegern die Möglichkeit, Trends im Bereich Hörbuch zu diskutieren und sich mit Kollegen zu vernetzen (Ablauf unter www.boersenverein.de/sixcms/media.php/976/Jahrestagung_Ak_H%F6rbuchverlage_2010.pdf).
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Das Programm am 16. Juni beleuchtet u.a. die aktuelle Situation auf dem Markt (Anke Hardt, Der Hörverlag), die Vernetzung von Hörbuch-Fans in Internet-Communitys wie Facebook (Christian Damke, Random House) sowie die Kauf- und Nutzungsgewohnheiten zu Hörbüchern bei der Generation 50plus (Grit Patzig, GfK). Auch am 17. Juni sind Vorträge und Diskussionen geplant, bis hin zur Neuorganisation des Arbeitskreises.
Schon am nächsten Tag geht es in Sachen Hörbuch weiter – diesmal speziell zur Umsetzungsform Hörspiel. Die Mitglieder der Internet-Initiative „Hörspiel-Gemeinschaft“, die mittlerweile zwölf wichtige Hörspiel-Webseiten vereint und damit schon gut 10.000 User pro Tag erreicht, treffen sich zur Gründung eines gemeinnützigen Vereins, der sich die Förderung des Mediums zum Ziel gesetzt hat. Mehr dazu lesen Sie im kommenden Hörbuch-Special des BuchMarkt, Ausgabe 7/10.
Veranstaltungen - Findet zum 3. Mal statt: Die Hörspiel-Messe in der Hamburger "Markthalle"
Findet zum 3. Mal statt:
Die Hörspiel-Messe in der
Hamburger "Markthalle"
Die Hörspiel-Gemeinschaft gehört auch zu den Ausstellern, die sich am 19. Juni auf der Messe „Die Hörspiel“ mit einem eigenen Stand präsentieren. Unter dem Motto „Das Geheimnis der Kassettenkinder“ findet in der Hamburger Event-Location „Markthalle“ zum dritten Mal Deutschlands größte (weil einzige) Hörspielmesse statt, die von den Fans allerdings mehr als Convention und Hör-Festival gesehen wird – mit Live-Hörspielen, Talkrunden, Mitmachaktionen, vielen Stars und Fans des „schönsten Mediums der Welt“, so die Ankündigung. Immerhin: Nach gut 1200 Besuchern im ersten Jahr kamen 2009 schon über 3000.
Während die Zahl der Aussteller gegenüber dem vergangenen Jahr geringfügig zurückgegangen ist, konnte der Veranstalter LAUSCH sein Ziel, mehr Platz und mehr Programm zu bieten, dennoch in die Tat umsetzen. Ein 40-seitiges Programmheft ist hier als PDF-Datei abrufbar: www.diehoerspiel.de/wp-content/uploads/DIE_HOERSPIEL_2010_Programmheft_web.pdf, die Liste der Aussteller auf www.diehoerspiel.de/aussteller/. Unter anderem mit dabei sind: Argon, Eichborn, EUROPA, Headroom, HörbuchHamburg, Lauscherlounge, Maritim, Oetinger und tacheles / Roof.
Vor allem die Liste der prominenten Gäste kann sich sehen lassen: Neben Schirmherrin Heikedine Körting kommen Kai Meyer, Markus Heitz, Alexandra Kamp, Jasmin Wagner, Nova Meierhenrich sowie die deutschen Sprecher von fast allen bekannten Hollywood-Filmstars. Außerdem sind für den Messe-Preis „Der Hörspieler“ nominiert: Leonhard Koppelmann, Bastian Pastewka, Andreas Fröhlich, Theresia Singer und weitere Branchen-Akteure, „die sich um das Hörspiel ganz besonders verdient gemacht haben“, so die Veranstalter Günter Merlau und Janet Sunjic. Wer den Preis in Empfang nehmen darf, entscheidet sich am Abend des Hör-Festivals.
Fazit: Die 24. Kalenderwoche scheint sich zu einer „Woche des Hörbuchs“ zu entwickeln. Weil zahlreiche große Medienpartner mit an Bord sind, wird vor allem „Die Hörspiel“ für Aufmerksamkeit sorgen – und im Buchhandel hoffentlich für eine steigende Nachfrage nach dem schönsten Medium der Welt.
Vom 16. bis 19. Juni wird Hamburg zum Mekka des Hörens
Noch gut drei Wochen, dann wird Hamburg zur Hörbuch-Hauptstadt Deutschlands: Die Branche trifft sich nicht nur am 16. und 17. Juni bei der Edel AG zur Jahrestagung des Arbeitskreises Hörbuchverlage, sondern zwei Tage später steht auch noch die Gattung Hörspiel mit einer eigenen Messe im Mittelpunkt.
Eine genaue „Zielgruppenanalyse des Hörbuchmarktes“ will der AK Hörbuch seinen Mitgliedern liefern. Die zweitägige Veranstaltung bietet Verlegern die Möglichkeit, Trends im Bereich Hörbuch zu diskutieren und sich mit Kollegen zu vernetzen (Ablauf unter www.boersenverein.de/sixcms/media.php/976/Jahrestagung_Ak_H%F6rbuchverlage_2010.pdf).
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Das Programm am 16. Juni beleuchtet u.a. die aktuelle Situation auf dem Markt (Anke Hardt, Der Hörverlag), die Vernetzung von Hörbuch-Fans in Internet-Communitys wie Facebook (Christian Damke, Random House) sowie die Kauf- und Nutzungsgewohnheiten zu Hörbüchern bei der Generation 50plus (Grit Patzig, GfK). Auch am 17. Juni sind Vorträge und Diskussionen geplant, bis hin zur Neuorganisation des Arbeitskreises.
Schon am nächsten Tag geht es in Sachen Hörbuch weiter – diesmal speziell zur Umsetzungsform Hörspiel. Die Mitglieder der Internet-Initiative „Hörspiel-Gemeinschaft“, die mittlerweile zwölf wichtige Hörspiel-Webseiten vereint und damit schon gut 10.000 User pro Tag erreicht, treffen sich zur Gründung eines gemeinnützigen Vereins, der sich die Förderung des Mediums zum Ziel gesetzt hat. Mehr dazu lesen Sie im kommenden Hörbuch-Special des BuchMarkt, Ausgabe 7/10.
Veranstaltungen - Findet zum 3. Mal statt: Die Hörspiel-Messe in der Hamburger "Markthalle"
Findet zum 3. Mal statt:
Die Hörspiel-Messe in der
Hamburger "Markthalle"
Die Hörspiel-Gemeinschaft gehört auch zu den Ausstellern, die sich am 19. Juni auf der Messe „Die Hörspiel“ mit einem eigenen Stand präsentieren. Unter dem Motto „Das Geheimnis der Kassettenkinder“ findet in der Hamburger Event-Location „Markthalle“ zum dritten Mal Deutschlands größte (weil einzige) Hörspielmesse statt, die von den Fans allerdings mehr als Convention und Hör-Festival gesehen wird – mit Live-Hörspielen, Talkrunden, Mitmachaktionen, vielen Stars und Fans des „schönsten Mediums der Welt“, so die Ankündigung. Immerhin: Nach gut 1200 Besuchern im ersten Jahr kamen 2009 schon über 3000.
Während die Zahl der Aussteller gegenüber dem vergangenen Jahr geringfügig zurückgegangen ist, konnte der Veranstalter LAUSCH sein Ziel, mehr Platz und mehr Programm zu bieten, dennoch in die Tat umsetzen. Ein 40-seitiges Programmheft ist hier als PDF-Datei abrufbar: www.diehoerspiel.de/wp-content/uploads/DIE_HOERSPIEL_2010_Programmheft_web.pdf, die Liste der Aussteller auf www.diehoerspiel.de/aussteller/. Unter anderem mit dabei sind: Argon, Eichborn, EUROPA, Headroom, HörbuchHamburg, Lauscherlounge, Maritim, Oetinger und tacheles / Roof.
Vor allem die Liste der prominenten Gäste kann sich sehen lassen: Neben Schirmherrin Heikedine Körting kommen Kai Meyer, Markus Heitz, Alexandra Kamp, Jasmin Wagner, Nova Meierhenrich sowie die deutschen Sprecher von fast allen bekannten Hollywood-Filmstars. Außerdem sind für den Messe-Preis „Der Hörspieler“ nominiert: Leonhard Koppelmann, Bastian Pastewka, Andreas Fröhlich, Theresia Singer und weitere Branchen-Akteure, „die sich um das Hörspiel ganz besonders verdient gemacht haben“, so die Veranstalter Günter Merlau und Janet Sunjic. Wer den Preis in Empfang nehmen darf, entscheidet sich am Abend des Hör-Festivals.
Fazit: Die 24. Kalenderwoche scheint sich zu einer „Woche des Hörbuchs“ zu entwickeln. Weil zahlreiche große Medienpartner mit an Bord sind, wird vor allem „Die Hörspiel“ für Aufmerksamkeit sorgen – und im Buchhandel hoffentlich für eine steigende Nachfrage nach dem schönsten Medium der Welt.
Jahrestagung Ak Hörbuchverlage 2010
am 16./17. Juni 2010 in Hamburg
"Ja, wo laufen sie denn?"
Eine Zielgruppenanalyse des Hörbuchmarktes
Mittwoch, 16. Juni 2010
Moderation: Michaela von Koenigsmarck
13:00 Begrüßung und Einführung
13:20 Statement zur aktuellen Situation auf dem Hörbuchmarkt
Anke Hardt (Der Hörverlag)
13:45 Generation Facebook – Wie sich unsere Hörer im Internet vernetzen
Christian Damke (Verlagsgruppe Random House GmbH)
15:00 Kaffeepause
15:15 Generation NICK – Ein Blick in Deutschlands Kinderzimmer
Dora Szemadam (MTV Networks Germany)
16:30 Kaffeepause
16:45 Generation 50plus – Hörbuchkauf und Hörbuchnutzung
Grit Patzig (GfK Gesellschaft für Konsumforschung)
Ende gegen 18:00
ab 19:30 gemeinsamer Abend im Restaurant Engel
(Landebrücke Teufelsbrück, 22609 Hamburg)
Donnerstag, 17. Juni 2010
10:30 Erfolgsfaktoren im Sponsoring
Joachim Lange (LANGE Consulting & Communication)
11:30 Kaffeepause
11:45 Neuorganisation des Sprecherkreises/Arbeitskreises
Ende gegen 13:00
Tagungsort:
Edel AG
Neumühlen 17
22763 Hamburg
am 16./17. Juni 2010 in Hamburg
"Ja, wo laufen sie denn?"
Eine Zielgruppenanalyse des Hörbuchmarktes
Mittwoch, 16. Juni 2010
Moderation: Michaela von Koenigsmarck
13:00 Begrüßung und Einführung
13:20 Statement zur aktuellen Situation auf dem Hörbuchmarkt
Anke Hardt (Der Hörverlag)
13:45 Generation Facebook – Wie sich unsere Hörer im Internet vernetzen
Christian Damke (Verlagsgruppe Random House GmbH)
15:00 Kaffeepause
15:15 Generation NICK – Ein Blick in Deutschlands Kinderzimmer
Dora Szemadam (MTV Networks Germany)
16:30 Kaffeepause
16:45 Generation 50plus – Hörbuchkauf und Hörbuchnutzung
Grit Patzig (GfK Gesellschaft für Konsumforschung)
Ende gegen 18:00
ab 19:30 gemeinsamer Abend im Restaurant Engel
(Landebrücke Teufelsbrück, 22609 Hamburg)
Donnerstag, 17. Juni 2010
10:30 Erfolgsfaktoren im Sponsoring
Joachim Lange (LANGE Consulting & Communication)
11:30 Kaffeepause
11:45 Neuorganisation des Sprecherkreises/Arbeitskreises
Ende gegen 13:00
Tagungsort:
Edel AG
Neumühlen 17
22763 Hamburg
Kultur - Musik • Freitag, 21. Mai 2010, 08:54 Uhr
Scooter erobern den Thron der DVD Charts
Erst Hypermanie in Hamburg, jetzt Scooter-Mania in den DVD-Charts
12.000 Fans feierten im März in der ausverkauften Hamburger Color Line Arena das größte SCOOTER Konzert in Deutschland. Mit Scooter „Live in Hamburg“ ist das Live-Spektakel seit dem 07.05.2010 auf CD, DVD und BluRay zu erwerben. Die DVD schoss in der ersten Woche von 0 auf 1 in die Media Control Musik-DVD-Charts.
Von Tournee zu Tournee toppen Scooter neue Rekorde. Jetzt erobern H.P. Baxxter, Rick J. Jordan und Michael Simon auch mit den Live-Silberlingen die Charts in Deutschland. In den heute veröffentlichten Hitlisten von Media Control ist die DVD „Live In Hamburg“ auf Platz 1 der Top 20 Musik-DVD-Charts eingestiegen. Ein Meilenstein in der über 16 jährigen Bandgeschichte.
Nach dem grandiosen Erfolg der gerade absolvierten Scootertour wird es aufgrund der hohen Nachfrage im Dezember eine Fortsetzung der Tour unter dem Titel „Under The Radar Over The Top – Stuff The Turkey X-mas Tour 2010“ geben.
Mit einem weiteren Live-Highlight wartet Deutschlands erfolgreichste Band im Juni 2011 auf: Dem Scooter Stadionkonzert „The Stadium Techno Inferno!” in der Imtech-Arena, dem Fussball-Stadion des Hamburger Sportvereins.
Der Vorverkauf hat bereits begonnen.
Scooter erobern den Thron der DVD Charts
Erst Hypermanie in Hamburg, jetzt Scooter-Mania in den DVD-Charts
12.000 Fans feierten im März in der ausverkauften Hamburger Color Line Arena das größte SCOOTER Konzert in Deutschland. Mit Scooter „Live in Hamburg“ ist das Live-Spektakel seit dem 07.05.2010 auf CD, DVD und BluRay zu erwerben. Die DVD schoss in der ersten Woche von 0 auf 1 in die Media Control Musik-DVD-Charts.
Von Tournee zu Tournee toppen Scooter neue Rekorde. Jetzt erobern H.P. Baxxter, Rick J. Jordan und Michael Simon auch mit den Live-Silberlingen die Charts in Deutschland. In den heute veröffentlichten Hitlisten von Media Control ist die DVD „Live In Hamburg“ auf Platz 1 der Top 20 Musik-DVD-Charts eingestiegen. Ein Meilenstein in der über 16 jährigen Bandgeschichte.
Nach dem grandiosen Erfolg der gerade absolvierten Scootertour wird es aufgrund der hohen Nachfrage im Dezember eine Fortsetzung der Tour unter dem Titel „Under The Radar Over The Top – Stuff The Turkey X-mas Tour 2010“ geben.
Mit einem weiteren Live-Highlight wartet Deutschlands erfolgreichste Band im Juni 2011 auf: Dem Scooter Stadionkonzert „The Stadium Techno Inferno!” in der Imtech-Arena, dem Fussball-Stadion des Hamburger Sportvereins.
Der Vorverkauf hat bereits begonnen.
So, das war es erst mal an neuen News aus dem Internet zum Thema Edel. Hat vielleicht nicht direkt was mit der Aktie und dem Kurs zu tun, zeigt aber wie geschäftstüchtig die Edel AG ist !!!
Beim Hörbuch ist die Edel AG die Nummer 1 in Sachen Distribution/Vertrieb von Hörbüchern im Musikhandel. Edel vertritt mittlerweile über 50% des Gesamtmarktes im Vertrieb ( Random House, der Hörverlag, etc. )
Im Buchgeschäft scheint es auch weiterhin gut zu laufen, die Bücher von Rach sind auf gar keinen Fall Eintagsfliegen(kleiner Gruss an Tina, Antwort auf Dein letztes Posting), da es nun mittlerweile schon ein drittes Buch von Rach gibt.
DVD Geschäft läuft mit einigen Titeln auch immer wieder sehr erfolgreich, wie Edelmetallauszeichnungen immer wieder unter Beweis stellen. Diesmal läuft es mit Scooter.
Gruss
DMDKT
Beim Hörbuch ist die Edel AG die Nummer 1 in Sachen Distribution/Vertrieb von Hörbüchern im Musikhandel. Edel vertritt mittlerweile über 50% des Gesamtmarktes im Vertrieb ( Random House, der Hörverlag, etc. )
Im Buchgeschäft scheint es auch weiterhin gut zu laufen, die Bücher von Rach sind auf gar keinen Fall Eintagsfliegen(kleiner Gruss an Tina, Antwort auf Dein letztes Posting), da es nun mittlerweile schon ein drittes Buch von Rach gibt.
DVD Geschäft läuft mit einigen Titeln auch immer wieder sehr erfolgreich, wie Edelmetallauszeichnungen immer wieder unter Beweis stellen. Diesmal läuft es mit Scooter.
Gruss
DMDKT
Die HV ist vorbei, das weitere Kapital für Rückkaufaktionen genehmigt.
Der Umsatzanstieg an den Börsen hat für mich 2 mögliche Gründe.
1. Es decken sich Pusherblättchen ein bevor sie eine Kaufempfehlung herausgeben.
2. Haentjes & Edel kaufen Aktien über die Börse zurück.
Bei Director's Dealings müssen Käufe und Verkäufe unverzüglich gemeldet werden.
Meist geschieht dies innerhalb einer Woche.
Aber wie verhält es sich bei Käufen durch die AG selbst ?
Sind die meldepflichtig - falls ja, innerhalb welcher Fristen ?
Danke & ciao
Joe
Der Umsatzanstieg an den Börsen hat für mich 2 mögliche Gründe.
1. Es decken sich Pusherblättchen ein bevor sie eine Kaufempfehlung herausgeben.
2. Haentjes & Edel kaufen Aktien über die Börse zurück.
Bei Director's Dealings müssen Käufe und Verkäufe unverzüglich gemeldet werden.
Meist geschieht dies innerhalb einer Woche.
Aber wie verhält es sich bei Käufen durch die AG selbst ?
Sind die meldepflichtig - falls ja, innerhalb welcher Fristen ?
Danke & ciao
Joe
Edel und auch der CEO Haentjes sind seit dem Wechsel an den Entry Standard nicht mehr verpflichtet Meldungen über Aktienkäufe zu melden ! Das Thema hatten wir erst vor einigen Wochen ...
Gruss
DMDKT
Gruss
DMDKT
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.619.837 von DermitdemKurstanzt am 02.06.10 12:48:49"Alleine die Tilgung der ausgelaufenen Anleihe durch den Cash Flow der AG ist für mich eine kleine Sensation. Die Zinsen fallen weg, bedeutet wiederum eine Verbesserung auf der Ergebnisseite ;-)
"
Hallo Kurstänzer,
seit der HV hat es hier schon öfter solche Aussagen gegeben. Und ich meine auch, daß Herr Haentjes sich in etwa so geäußert hat.
Die Wahrheit ist aber eine etwas andere - ich widerspreche Dir ungern!
Ein großer Künstler (Haentjes) muß sich mit den einzelnen Zahlen nicht so genau auskennen.
Ich hatte selber eine Menge der alten Anleihen, die mit fürstlichen 7% verzinst wurden, eingesammelt. Im letzten halben Jahr vor der Fälligkeit der Anleihen (Ende April 2010) hatte es dann mehrere lukrative Umtauschangebote von Seiten des Emittenten (Edel) gegeben. Wer bereit war, seine alten Anleihen gegen die neueren, im Jahr 2008 emittierten und bis 2013 laufenden Anleihen zu tauschen, dem wurde ein Zusatzbonus von 7% angeboten. Diese Offerten habe auch ich mehrfach angenommen.
Die Rückzahlung der alten Anleihe erfolgte also zum Teil aus dem cash flow und zum anderen Teil in Form des Umtausches. Ich habe Herrn Hocke noch auf der HV auf diese Unschärfe hingewiesen, worauf er mir bestätigte, daß nur etwa 6 Mio. Euro aus dem cash flow stammten. Das ist durchaus sehr positiv aber nicht ganz so sensationell wie hier mehrfach kolportiert wurde.
Noch was anderes:
Man traut sich ja kaum noch einen sachlichen bzw. kritischen Beitrag zu verfassen weil hier offenbar eine äußerst befremdliche Zensur praktiziert wird. Nach meinen Beobachtungen sind in den vergangenen Tagen gleich zwei völlig harmlose postings von uprock gelöscht worden. Wo sind wir denn hier??? Kann sich derjenige, der eine solche Löschung veranlaßt hat, nicht mit Argumenten auseinandersetzen. Was treibt einen WO-Moderator um, wenn er solchen Löschungswünschen nachgibt.
Ich war bisher immer davon ausgegangen, daß man hier halbwegs sachlich miteinander diskutieren kann. Auch gelegentliche, wenig ernst gemeinte Beiträge eines Dagoberti kann man dann schmunzelnd überspringen.
Wegen der erfolgten Löschungen sollte mal der betreffende Moderator einen Kommentar abgeben. Das wäre ein Zeichen von Größe.
Gruß
Aktienkater - der befürchtet, daß auch dieses posting morgen früh abgeschossen ist...
"
Hallo Kurstänzer,
seit der HV hat es hier schon öfter solche Aussagen gegeben. Und ich meine auch, daß Herr Haentjes sich in etwa so geäußert hat.
Die Wahrheit ist aber eine etwas andere - ich widerspreche Dir ungern!
Ein großer Künstler (Haentjes) muß sich mit den einzelnen Zahlen nicht so genau auskennen.
Ich hatte selber eine Menge der alten Anleihen, die mit fürstlichen 7% verzinst wurden, eingesammelt. Im letzten halben Jahr vor der Fälligkeit der Anleihen (Ende April 2010) hatte es dann mehrere lukrative Umtauschangebote von Seiten des Emittenten (Edel) gegeben. Wer bereit war, seine alten Anleihen gegen die neueren, im Jahr 2008 emittierten und bis 2013 laufenden Anleihen zu tauschen, dem wurde ein Zusatzbonus von 7% angeboten. Diese Offerten habe auch ich mehrfach angenommen.
Die Rückzahlung der alten Anleihe erfolgte also zum Teil aus dem cash flow und zum anderen Teil in Form des Umtausches. Ich habe Herrn Hocke noch auf der HV auf diese Unschärfe hingewiesen, worauf er mir bestätigte, daß nur etwa 6 Mio. Euro aus dem cash flow stammten. Das ist durchaus sehr positiv aber nicht ganz so sensationell wie hier mehrfach kolportiert wurde.
Noch was anderes:
Man traut sich ja kaum noch einen sachlichen bzw. kritischen Beitrag zu verfassen weil hier offenbar eine äußerst befremdliche Zensur praktiziert wird. Nach meinen Beobachtungen sind in den vergangenen Tagen gleich zwei völlig harmlose postings von uprock gelöscht worden. Wo sind wir denn hier??? Kann sich derjenige, der eine solche Löschung veranlaßt hat, nicht mit Argumenten auseinandersetzen. Was treibt einen WO-Moderator um, wenn er solchen Löschungswünschen nachgibt.
Ich war bisher immer davon ausgegangen, daß man hier halbwegs sachlich miteinander diskutieren kann. Auch gelegentliche, wenig ernst gemeinte Beiträge eines Dagoberti kann man dann schmunzelnd überspringen.
Wegen der erfolgten Löschungen sollte mal der betreffende Moderator einen Kommentar abgeben. Das wäre ein Zeichen von Größe.
Gruß
Aktienkater - der befürchtet, daß auch dieses posting morgen früh abgeschossen ist...
!
Dieser Beitrag wurde moderiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.624.526 von uprock am 03.06.10 04:36:20Oha, da setzt jemand um 04:36 ein Posting rein?
Du bist sicher schlauer und besser informiert als die Masse - aber die Masse bestimmt den Kurs!
Und daher:
Der Effektenspiegel wiederholte in seiner neuen Ausgabe seine Empfehlung. Kursziel 3 €. "Top-Turnaround-Story".
Schönen Feiertag an die, die einen haben - wie wohl der Uprocker als Spät- bzw. Früh-zu-Bett-Geher...
Du bist sicher schlauer und besser informiert als die Masse - aber die Masse bestimmt den Kurs!
Und daher:
Der Effektenspiegel wiederholte in seiner neuen Ausgabe seine Empfehlung. Kursziel 3 €. "Top-Turnaround-Story".
Schönen Feiertag an die, die einen haben - wie wohl der Uprocker als Spät- bzw. Früh-zu-Bett-Geher...
RolandCH, welche Ausgabe meinst Du nun genau ? Die Ausgabe, die erst kürzlich kam oder sprichst Du nun von einer weiteren neuen Ausgabe ?
Gruss
DMDKT
Gruss
DMDKT
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.624.952 von DermitdemKurstanzt am 03.06.10 09:21:45"Im Buchgeschäft scheint es auch weiterhin gut zu laufen, die Bücher von Rach sind auf gar keinen Fall Eintagsfliegen(kleiner Gruss an Tina, Antwort auf Dein letztes Posting), da es nun mittlerweile schon ein drittes Buch von Rach gibt."
Hallo DMKT,
selbst wenn jedes Buch eine Auflage von 30.000 Exemplaren haben sollte, bleiben doch vom VK weniger als die Hälfte beim Verlag als Gewinn hängen... Die ungefähre Summe kannst Du Dir selber ausrechnen. Auf der anderen Seite nimm die Investitionszahlen aus dem GB, da muß man schon sehr viele Bücher drucken, um diese Summen zu erwirtschaften. Wie gesagt, mir soll es recht sein, aber wirklich neu ist das Konzept nicht und scheint auch nur aufzugehen, wenn man mit etwas Glück einen "Star" wie Rach oder Deisler findet, welche noch nicht vermarkt sind. Aber ob das reicht? Uprock, wie siehst Du das?
LG Tina
Hallo DMKT,
selbst wenn jedes Buch eine Auflage von 30.000 Exemplaren haben sollte, bleiben doch vom VK weniger als die Hälfte beim Verlag als Gewinn hängen... Die ungefähre Summe kannst Du Dir selber ausrechnen. Auf der anderen Seite nimm die Investitionszahlen aus dem GB, da muß man schon sehr viele Bücher drucken, um diese Summen zu erwirtschaften. Wie gesagt, mir soll es recht sein, aber wirklich neu ist das Konzept nicht und scheint auch nur aufzugehen, wenn man mit etwas Glück einen "Star" wie Rach oder Deisler findet, welche noch nicht vermarkt sind. Aber ob das reicht? Uprock, wie siehst Du das?
LG Tina
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.625.754 von tina-maus am 03.06.10 11:16:30Hi Tina,
die Auflagen bei Rach, Deisler und einigen anderen Büchern sind deutlich höher als 30.000, ich sehe die Auflage dort eher im 6 stelligen Bereich. Die Investitionen sind in erster Linie im Dienstleitungsbereich für den Buchbereich erfolgt. Edel kann die Leistungen an Dritte 'verkaufen' bzw. anbieten und selber Kosten sparen, da man die Fertigsaufträge nicht an Dritte abgibt. Laut den Aussagen von Haentjes wird man bereits in diesem Jahr einen Gesamtumsatz von ca. 25 Mio Euro im Buchbereich erreichen ! ZS Verlag arbeitet bereits profitabal und es gibt weitere Synergien, Stichwort Fertigung ;-) ... Vertrieb, etc. ... Des Weiteren hat man bereits zwei große Verlage als Dienstleistungenkunden im Buchbereich gewinnen können, darunter einen sehr renommierten Kunden aus GB, der Bücher über Kunst, etc. erstellt. Gerade in diesem Segment wird die hohe Qualität von Edel/Optimal geschätzt ...
Hast Du bereits nachgelegt ? Ich schreib Dir mal eine Boardmail ;-)
Gruss
DMDKT
die Auflagen bei Rach, Deisler und einigen anderen Büchern sind deutlich höher als 30.000, ich sehe die Auflage dort eher im 6 stelligen Bereich. Die Investitionen sind in erster Linie im Dienstleitungsbereich für den Buchbereich erfolgt. Edel kann die Leistungen an Dritte 'verkaufen' bzw. anbieten und selber Kosten sparen, da man die Fertigsaufträge nicht an Dritte abgibt. Laut den Aussagen von Haentjes wird man bereits in diesem Jahr einen Gesamtumsatz von ca. 25 Mio Euro im Buchbereich erreichen ! ZS Verlag arbeitet bereits profitabal und es gibt weitere Synergien, Stichwort Fertigung ;-) ... Vertrieb, etc. ... Des Weiteren hat man bereits zwei große Verlage als Dienstleistungenkunden im Buchbereich gewinnen können, darunter einen sehr renommierten Kunden aus GB, der Bücher über Kunst, etc. erstellt. Gerade in diesem Segment wird die hohe Qualität von Edel/Optimal geschätzt ...
Hast Du bereits nachgelegt ? Ich schreib Dir mal eine Boardmail ;-)
Gruss
DMDKT
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.624.952 von DermitdemKurstanzt am 03.06.10 09:21:45Ich sprach gestern Abend mit meinem Vater: eine weitere Auflage, also die vom letzten Di, 01.06.
Okay, kannst Du auch diesmal den Text bitte posten ? DANKE !
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.628.491 von DermitdemKurstanzt am 03.06.10 18:02:16Leider ist es nur das, was ich schrieb - der Effekten Spiegel bezieht sich auf seine ausführlichere Empfehlung für spekulative Anleger von der Vorwoche und schreibt, daß Anleger bereits bei der "Top-Turn-Around-Story" Boden gut machen konnten. Kursziel nochmals erwähnt mit 3 €...
Gericht sieht Album-Downloads jenseits der Bagatellgrenze
Das Landgericht Köln hat festgestellt, dass das Anbieten eines gesamten Albums auf Tauschbörsen die im Urheberrecht aufgeführte Bagatellgrenze überschreitet. Kommt es zu einer Abmahnung oder einem Rechtsstreit, gilt damit nicht die ebenfalls im Urheberrecht vorgesehene Deckelung der Anwaltsgebühren auf 100 Euro.
Der Bundesverband Musikindustrie begrüßt die Kölner Entscheidung. "Das Urteil stärkt einmal mehr die Position der Rechteinhaber, dass illegale Downloads kein Kavaliersdelikt sind", kommentiert Verbandsgeschäftsführer Stefan Michalk, der zudem auf eine aktuelle Studie der Internationalen Handelskammer verweist.
Die Untersuchtung zu den Auswirkungen illegaler Downloads auf die deutsche und europäische Kreativwirtschaft sei zu dem Ergebnis gekommen, dass die illegale Nutzung urheberrechtlich geschützter Inhalte im Internet allein in Deutschland im Jahr 2008 bei Produktion und Vertrieb von Spielfilmen, TV-Serien, Musik und Software einen Schaden von 1,2 Milliarden Euro verursacht und damit rund 34.000 Arbeitsplätze gekostet habe. Für alle 27 EU-Staaten errechnet die Studie für 2008 einen Verlust von 10 Milliarden Euro und 186.000 Jobs.
Entlich tut sich auch hier bei uns mal was !!!!!!!!!!Wir sind hier nicht in Asien ,wo "Geistiges Eigentum-Gedankengut" keinen interessiert und ganze Volkswirtschaften durch Piraterie und Plagiatismus gestützt werden.Die Auswirkung für Deutschland und die EU kann man im letzten Satz des Berichts erlesen.Würde sich hier jetzt von der Rechtslage etwas tun und es käme zu einem härteren Durchgreifen ,so könnte das die gesamte Medienbranche neu erhellen.
Das Landgericht Köln hat festgestellt, dass das Anbieten eines gesamten Albums auf Tauschbörsen die im Urheberrecht aufgeführte Bagatellgrenze überschreitet. Kommt es zu einer Abmahnung oder einem Rechtsstreit, gilt damit nicht die ebenfalls im Urheberrecht vorgesehene Deckelung der Anwaltsgebühren auf 100 Euro.
Der Bundesverband Musikindustrie begrüßt die Kölner Entscheidung. "Das Urteil stärkt einmal mehr die Position der Rechteinhaber, dass illegale Downloads kein Kavaliersdelikt sind", kommentiert Verbandsgeschäftsführer Stefan Michalk, der zudem auf eine aktuelle Studie der Internationalen Handelskammer verweist.
Die Untersuchtung zu den Auswirkungen illegaler Downloads auf die deutsche und europäische Kreativwirtschaft sei zu dem Ergebnis gekommen, dass die illegale Nutzung urheberrechtlich geschützter Inhalte im Internet allein in Deutschland im Jahr 2008 bei Produktion und Vertrieb von Spielfilmen, TV-Serien, Musik und Software einen Schaden von 1,2 Milliarden Euro verursacht und damit rund 34.000 Arbeitsplätze gekostet habe. Für alle 27 EU-Staaten errechnet die Studie für 2008 einen Verlust von 10 Milliarden Euro und 186.000 Jobs.
Entlich tut sich auch hier bei uns mal was !!!!!!!!!!Wir sind hier nicht in Asien ,wo "Geistiges Eigentum-Gedankengut" keinen interessiert und ganze Volkswirtschaften durch Piraterie und Plagiatismus gestützt werden.Die Auswirkung für Deutschland und die EU kann man im letzten Satz des Berichts erlesen.Würde sich hier jetzt von der Rechtslage etwas tun und es käme zu einem härteren Durchgreifen ,so könnte das die gesamte Medienbranche neu erhellen.
Na das ist ja mal was Neues!
Da gibts einen, der mit 10 Stk. den Kurs immer gleich um 7 cent hochtreibt.
Aber Hallo! Falsche Richtung!
Da gibts einen, der mit 10 Stk. den Kurs immer gleich um 7 cent hochtreibt.
Aber Hallo! Falsche Richtung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.633.749 von Edelundstark am 04.06.10 16:00:14Mit Lang & Schwarz ist es auch nicht mehr wie früher: die ganze Woche wurden 2,30 auf 2,45 € angezeigt...
Berlin, 04.06.2010, 15:05 MusikWoche | Unternehmen
Warner und Universal im Mai in Edelmetallstatistik gleichauf
Mit zwei Nennungen in der Mai-Statistik vertreten: Unheilig Großansicht
Mit zwei Nennungen in der Mai-Statistik vertreten: Unheilig
Mit zwei Nennungen in der Mai-Statistik vertreten: Unheilig
In der vom Bundesverband Musikindustrie herausgegebenen Edelmetallstatistik sind Warner Music und Universal Music im Mai mit je fünf Nennungen gleich stark vertreten. Die anderen Majors haben in dem Monat keine Gold- oder Platin-Titel gemeldet.
Universal verlieh Gold an Alben von Jamie Cullum, Timbaland, Stanfour und die deutsche Band Unheilig. Ihr Album "Große Freiheit" steht bei 300.000 verkauften Einheiten, was Dreifach-Gold entspricht. Zudem wurde ihre Single "Geboren um zu leben" mit Platin ausgezeichnet.
Bei Warner punkteten Alben von Jason Mraz und Muse im Gold-Bereich, während "Billy Talent II" von Billy Talent Doppel-Platin erhielt und der DEAG-Künstler David Garrett für sein von Warner vertriebenes Album "Classic Romance" Platin entgegen nahm. Gold gab es auch für die Single "Release Me" von Agnes.
Der Vertrieb GoodToGo zeichnete den holländischen Trance-Künstler Tiesto mit Gold für seine DVD "Copenhagen - Elements Of Life - World Tour 2007-2008" aus. Ein Jazz-Award für 10.000 verkaufte Einheiten ging an das Album "Dream A Little Dream" von Helen Schneider, das von Edel vermarktet wird.
Quelle: MusikWoche
Warner und Universal im Mai in Edelmetallstatistik gleichauf
Mit zwei Nennungen in der Mai-Statistik vertreten: Unheilig Großansicht
Mit zwei Nennungen in der Mai-Statistik vertreten: Unheilig
Mit zwei Nennungen in der Mai-Statistik vertreten: Unheilig
In der vom Bundesverband Musikindustrie herausgegebenen Edelmetallstatistik sind Warner Music und Universal Music im Mai mit je fünf Nennungen gleich stark vertreten. Die anderen Majors haben in dem Monat keine Gold- oder Platin-Titel gemeldet.
Universal verlieh Gold an Alben von Jamie Cullum, Timbaland, Stanfour und die deutsche Band Unheilig. Ihr Album "Große Freiheit" steht bei 300.000 verkauften Einheiten, was Dreifach-Gold entspricht. Zudem wurde ihre Single "Geboren um zu leben" mit Platin ausgezeichnet.
Bei Warner punkteten Alben von Jason Mraz und Muse im Gold-Bereich, während "Billy Talent II" von Billy Talent Doppel-Platin erhielt und der DEAG-Künstler David Garrett für sein von Warner vertriebenes Album "Classic Romance" Platin entgegen nahm. Gold gab es auch für die Single "Release Me" von Agnes.
Der Vertrieb GoodToGo zeichnete den holländischen Trance-Künstler Tiesto mit Gold für seine DVD "Copenhagen - Elements Of Life - World Tour 2007-2008" aus. Ein Jazz-Award für 10.000 verkaufte Einheiten ging an das Album "Dream A Little Dream" von Helen Schneider, das von Edel vermarktet wird.
Quelle: MusikWoche
PM Edel Germany GmbH: Jessy Matadors aktuelle Titel im Edel-Vertrieb
Jessy Matadors aktuelle Titel auf Wagram-Label im Edel-Vertrieb
Montag, 7. Juni 2010
Das französische Electro- / Lounge-Label Wagram freut sich über Jessy
Matador. Der Sänger und Tänzer aus dem Kongo gilt neben Lena als die große
Überraschung des Grand Prix 2010, wo er Frankreich mit „Allez Ola Olé“ beim
Eurovision Song Contest vertrat und Platz 12 belegte. Seine Songs werden
nun in Deutschland und Österreich über Edel Germany vertrieben. Direkt nach
dem Grand Prix schoss die Single auf Platz 3 bei iTunes Deutschland und
hält sich seither auf den Positionen 2 und 3. Jessy Matador erfreut sich
bei den einschlägigen Internetportalen allergrößter Beliebtheit und kann
bei YouTube bereits mehr als 1,3 Millionen Clicks aufweisen. Der Song gilt
schon jetzt als der Sommerhit 2010.
Die Single „Allez Ola Olé“ ist ab dem 11. Juni im deutschen Handel
erhältlich, das Album „Elektro Soukuss“ folgt am 18. Juni.
Jessy Matadors aktuelle Titel auf Wagram-Label im Edel-Vertrieb
Montag, 7. Juni 2010
Das französische Electro- / Lounge-Label Wagram freut sich über Jessy
Matador. Der Sänger und Tänzer aus dem Kongo gilt neben Lena als die große
Überraschung des Grand Prix 2010, wo er Frankreich mit „Allez Ola Olé“ beim
Eurovision Song Contest vertrat und Platz 12 belegte. Seine Songs werden
nun in Deutschland und Österreich über Edel Germany vertrieben. Direkt nach
dem Grand Prix schoss die Single auf Platz 3 bei iTunes Deutschland und
hält sich seither auf den Positionen 2 und 3. Jessy Matador erfreut sich
bei den einschlägigen Internetportalen allergrößter Beliebtheit und kann
bei YouTube bereits mehr als 1,3 Millionen Clicks aufweisen. Der Song gilt
schon jetzt als der Sommerhit 2010.
Die Single „Allez Ola Olé“ ist ab dem 11. Juni im deutschen Handel
erhältlich, das Album „Elektro Soukuss“ folgt am 18. Juni.
Hamburg, 07.06.2010, 13:31 MusikWoche | Unternehmen Edel kümmert sich um französischen Grand-Prix-Teilnehmer
Großansicht Erscheint in Deutschland über Edel: Jessy Matadors Album "Elektro Soukuss"Erscheint in Deutschland über Edel: Jessy Matadors Album "Elektro Soukuss" Jessy Matador, der mit "Allez Ola Olé" Platz zwölf beim Eurovision Song Contest in Oslo belegte, veröffentlicht sein neues Album auf dem französischen Label Wagram, das in Deutschland und Österreich über Edel vertrieben wird. Am 11. Juni kommt die Single "Allez Ola Olé" in den deutschen Handel, das Album "Elektro Soukuss" folgt am 18. Juni.
Nach dem Auftritt des kongolesischen Sängers und Tänzers beim Grand Prix stieg sein Wettbewerbsbeitrag in den deutschen iTunes-Charts zwischenzeitlich bis auf Position zwei. "Der Song gilt schon jetzt als der Sommerhit 2010", meint Edel.
Quelle: MusikWoche
Großansicht Erscheint in Deutschland über Edel: Jessy Matadors Album "Elektro Soukuss"Erscheint in Deutschland über Edel: Jessy Matadors Album "Elektro Soukuss" Jessy Matador, der mit "Allez Ola Olé" Platz zwölf beim Eurovision Song Contest in Oslo belegte, veröffentlicht sein neues Album auf dem französischen Label Wagram, das in Deutschland und Österreich über Edel vertrieben wird. Am 11. Juni kommt die Single "Allez Ola Olé" in den deutschen Handel, das Album "Elektro Soukuss" folgt am 18. Juni.
Nach dem Auftritt des kongolesischen Sängers und Tänzers beim Grand Prix stieg sein Wettbewerbsbeitrag in den deutschen iTunes-Charts zwischenzeitlich bis auf Position zwei. "Der Song gilt schon jetzt als der Sommerhit 2010", meint Edel.
Quelle: MusikWoche
Edel-Vertriebslabel Snapper sichert sich Metal Legende
Dienstag, 8. Juni 2010
Snapper Music plc. /Peaceville Records werden im Herbst das neue Album der
britischen Black Metal Formation Cradle of Filth veröffentlichen. Den
Vertrieb in Deutschland und Österreich übernimmt die Edel Germany GmbH. Die
Band um den legendären Sänger Dani Filth (Foto) existiert nun schon nahezu
zwanzig Jahre in verschiedenen Zusammensetzungen. Cradle of Filth haben es
ein ums andere Mal verstanden, musikalische wie textliche Meilensteine zu
setzen und sind zum wichtigsten Vertreter dieses Genres in der gesamten
Metal-Szene geworden.
Frederick Jude, Managing Director Peaceville Records: „Nachdem wir bereits
in den Jahren 2001 und 2002 Veröffentlichungen von Cradle of Filth
begleiten durften, freuen wir uns, dass wir nun im Oktober 2010 das neue
Studioalbum dieser Ausnahme-Band veröffentlichen werden und heißen sie in
der Familie der Peaceville Künstler herzlich willkommen.“
Martin Ruder, Head of Labelmanagement Edel Germany: „Cradle of Filth sind
eine der einflussreichsten Metal Acts der Gegenwart. Sie haben es
geschafft, junge sowie alte Metal-Fans gleichermaßen zu begeistern und
genreübergreifend Fans aus dem Gothic-, Extreme-Metal- bis in den
Mainstream-Rock-Bereich um sich zu scharen. Ihren einzigartigen Musik-Stil
vervollständigt die Band mit einer atemberaubenden Live-Show.“
Dienstag, 8. Juni 2010
Snapper Music plc. /Peaceville Records werden im Herbst das neue Album der
britischen Black Metal Formation Cradle of Filth veröffentlichen. Den
Vertrieb in Deutschland und Österreich übernimmt die Edel Germany GmbH. Die
Band um den legendären Sänger Dani Filth (Foto) existiert nun schon nahezu
zwanzig Jahre in verschiedenen Zusammensetzungen. Cradle of Filth haben es
ein ums andere Mal verstanden, musikalische wie textliche Meilensteine zu
setzen und sind zum wichtigsten Vertreter dieses Genres in der gesamten
Metal-Szene geworden.
Frederick Jude, Managing Director Peaceville Records: „Nachdem wir bereits
in den Jahren 2001 und 2002 Veröffentlichungen von Cradle of Filth
begleiten durften, freuen wir uns, dass wir nun im Oktober 2010 das neue
Studioalbum dieser Ausnahme-Band veröffentlichen werden und heißen sie in
der Familie der Peaceville Künstler herzlich willkommen.“
Martin Ruder, Head of Labelmanagement Edel Germany: „Cradle of Filth sind
eine der einflussreichsten Metal Acts der Gegenwart. Sie haben es
geschafft, junge sowie alte Metal-Fans gleichermaßen zu begeistern und
genreübergreifend Fans aus dem Gothic-, Extreme-Metal- bis in den
Mainstream-Rock-Bereich um sich zu scharen. Ihren einzigartigen Musik-Stil
vervollständigt die Band mit einer atemberaubenden Live-Show.“
08.06.2010
WortArt verlegt ab Herbst Bücher
Der auf Kabarett spezialisierte Kölner Hörbuchverlag WortArt und die Hamburger Edel AG bringen ab Herbst unter dem Label WortArtisten auch Bücher auf den Markt. Ein Höhepunkt des sieben Titel umfassenden ersten Programms ist das Buch Nuhr auf Sendung von Dieter Nuhr.
„Es ist nur konsequent, dass wir auch mit Dieter unseren WortArtisten Buchverlag unter dem Dach von WortArt weiter etablieren und das deutsche Kabarett nun auch drucken. Mit Edel haben wir den denkbar besten Partner für den Buchhandel gewonnen“, befindet Alexander Stelkens, Geschäftsführer von WortArt/WortArtisten GmbH.
Auch Werner Serwe, Sales Director Books bei Edel Germany, sieht die Zusammenarbeit positiv: „Die umfangreiche Werkschau Nuhr auf Sendung, und damit das Allerbeste von Dieter Nuhr, wird ein absoluter Spitzentitel im Bücherherbst. Wir freuen uns sehr, dass wir diesen Bestsellerautor in unserem Programm haben.“
WortArt verlegt ab Herbst Bücher
Der auf Kabarett spezialisierte Kölner Hörbuchverlag WortArt und die Hamburger Edel AG bringen ab Herbst unter dem Label WortArtisten auch Bücher auf den Markt. Ein Höhepunkt des sieben Titel umfassenden ersten Programms ist das Buch Nuhr auf Sendung von Dieter Nuhr.
„Es ist nur konsequent, dass wir auch mit Dieter unseren WortArtisten Buchverlag unter dem Dach von WortArt weiter etablieren und das deutsche Kabarett nun auch drucken. Mit Edel haben wir den denkbar besten Partner für den Buchhandel gewonnen“, befindet Alexander Stelkens, Geschäftsführer von WortArt/WortArtisten GmbH.
Auch Werner Serwe, Sales Director Books bei Edel Germany, sieht die Zusammenarbeit positiv: „Die umfangreiche Werkschau Nuhr auf Sendung, und damit das Allerbeste von Dieter Nuhr, wird ein absoluter Spitzentitel im Bücherherbst. Wir freuen uns sehr, dass wir diesen Bestsellerautor in unserem Programm haben.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.648.954 von DermitdemKurstanzt am 08.06.10 15:18:23Hut ab vor Leuten wie "Der mit dem Kurs tanzt". Sie recherchieren akribisch und das, was sie hier schreiben, hat Hand und Fuß.
Allerdings lassen alle interssanten Storys und Fakten den Kurs völlig unbeeindruckt; er dümpelt träge vor sich hin und keine noch so interessante Nachricht wird ihn zum Leben erwecken. Eigentlich schade!
Allerdings lassen alle interssanten Storys und Fakten den Kurs völlig unbeeindruckt; er dümpelt träge vor sich hin und keine noch so interessante Nachricht wird ihn zum Leben erwecken. Eigentlich schade!
Von Gereon Kruse, diesen Herren hatte ich am 8. Juni persönlich per Email angeschrieben und das ist kein Scherz. Nun heute diese Empfehlung :-) ... Ich glaube allerdings nicht, dass die neue Analyse bzw. dieses Statement einer kleinen Email zu verdanken ist ... Ich bin Realist genug um das richtig einschätzen zu können ...
09.06.2010
Hervorragend aufgestellt
Komplett am Kapitalmarkt in Vergessenheit geraten ist der einstige Neuer-Markt-Highflyer Edel – trotz erstaunlich positiver Halbjahresbilanz. Demnach sieht Vorstandschef Michael Haentjes das Medienunternehmen mittlerweile „hervorragend aufgestellt“. In Zahlen liest sich das so: Bei leicht verbesserten Umsätzen von 69 Millionen Euro vervielfachte sich der Überschuss von 0,7 auf knapp 2,5 Millionen Euro. „Verglichen mit der Planung der Gesellschaft liegen die Ergebnisse insgesamt über den Erwartungen“, lautet das offizielle Fazit. Michael Haentjes geht davon aus, dass sich die guten Resultate in der zweiten Jahreshälfte ausbauen lassen. In Hamburger Finanzkreisen gilt das mittlerweile im wenig regulierten Entry Standard gelistete Papier nun als heißer Tipp. Bewertungstechnisch ist alles im grünen Bereich – Kurse von bis zu drei Euro scheinen vertretbar.
09.06.2010
Hervorragend aufgestellt
Komplett am Kapitalmarkt in Vergessenheit geraten ist der einstige Neuer-Markt-Highflyer Edel – trotz erstaunlich positiver Halbjahresbilanz. Demnach sieht Vorstandschef Michael Haentjes das Medienunternehmen mittlerweile „hervorragend aufgestellt“. In Zahlen liest sich das so: Bei leicht verbesserten Umsätzen von 69 Millionen Euro vervielfachte sich der Überschuss von 0,7 auf knapp 2,5 Millionen Euro. „Verglichen mit der Planung der Gesellschaft liegen die Ergebnisse insgesamt über den Erwartungen“, lautet das offizielle Fazit. Michael Haentjes geht davon aus, dass sich die guten Resultate in der zweiten Jahreshälfte ausbauen lassen. In Hamburger Finanzkreisen gilt das mittlerweile im wenig regulierten Entry Standard gelistete Papier nun als heißer Tipp. Bewertungstechnisch ist alles im grünen Bereich – Kurse von bis zu drei Euro scheinen vertretbar.
Hallo zusammen,
auch die Gewinnschätzung bei Boerse Online wurde nun auf 19 cent je Aktie erhöht. Vorher waren das glaube ich mal 11 oder 12 cent je Aktie ...
Ich möchte aber in Frage stellen, ob diese 19 cent jemals ausreichen werden in diesem aktuellen Jahr ! ;-) ...
Dort steht auch Gewinnschätzung 2011, ... okay !?
Gruss
DMDKT
auch die Gewinnschätzung bei Boerse Online wurde nun auf 19 cent je Aktie erhöht. Vorher waren das glaube ich mal 11 oder 12 cent je Aktie ...
Ich möchte aber in Frage stellen, ob diese 19 cent jemals ausreichen werden in diesem aktuellen Jahr ! ;-) ...
Dort steht auch Gewinnschätzung 2011, ... okay !?
Gruss
DMDKT
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.660.211 von DermitdemKurstanzt am 10.06.10 09:27:39Gute fundamentale news werden den Kurs (leider) null beeinflussen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.660.606 von Dagobertl am 10.06.10 10:09:55Herzlichen Dank an alle die uns hier mit News zu EDEL versorgen.
Besonders an DermitdemKurstanzt und an Edelweiss70
Aber die Beiträge eines gewissen D........ nerven echt!
Besonders an DermitdemKurstanzt und an Edelweiss70
Aber die Beiträge eines gewissen D........ nerven echt!
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