Die FDP spart uns echtes Geld - 500 Beiträge pro Seite

[Doppelvize]

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[Gerald.Tapken]

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[Doppelvize]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.269.047 von Gerald.Tapken am 28.10.09 12:04:28

Schau dir die Quelle an....

Kannst du keine (Satirische) Kritik an der FDP vertragen? Armes Parteiwürstchen

[ConnorMcLoud]

Jeder Straßenkehrer und Busfahrer muß heute fließend englisch sprechen können. Nur der Außenminister der schwarzgelben Koalition nicht.

[Gerald.Tapken]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.269.253 von Doppelvize am 28.10.09 12:21:46

Übles Lügengesocks!

[Doppelvize]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.269.349 von Gerald.Tapken am 28.10.09 12:31:26

Bleib mal gescheidig. Kein Mensch tut deinem schwulen Aussenminister etwas zu leide....

Westerwelle ist übrigends der neue Liebling der Politcomedy und Karikaturisten

[Doppelvize]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.269.349 von Gerald.Tapken am 28.10.09 12:31:26

Ich kann ja deinen Frust verstehen das er es nicht geworden ist

[kaktus7]

War doch clever von Angie, ihn zum Außenmini zu machen.

Da hat er im Land weniger zu melden und die meisten Staaten (die ganzen -stans und sonstige muslimische und viele andere) werden nicht mit einem Schwulen verhandeln wollen.
Daher muß dort die Chefin ran.

Tja Angie, ganz shön clever.

P.S. Habe schwule Freunde, aber DEN kann ich nicht ab!

[AdHick]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.269.047 von Gerald.Tapken am 28.10.09 12:04:28

Da muss man nix diskreditieren, das macht schon die CDU selber:

"Unseriös, unverantwortlich, Unfug" seien die Steuerpläne der Liberalen, raunzte Christian Wulff auf halber Strecke der Gespräche Guido Westerwelle an. Er werde diese "als Ministerpräsident Niedersachsens im Bundesrat nicht mittragen".

Der Hintergrund der eisigen Szene: In den Bundesländern graust es vielen vor allem vor den von den Liberalen durchgedrückten Entlastungen in Höhe von jährlich rund 24 Milliarden Euro ab 2011. Einen Großteil der Steuerausfälle hätten die Länderhaushalte zu verkraften.

Auch die anderen Unionsregenten, die eine schwarz-gelbe Koalition anführen, haben sich bereits in Stellung gebracht. Der Hesse Roland Koch etwa warnte schon, die Steuersenkungsvorhaben seien an "der oberen Grenze dessen, was man riskieren kann". Baden-Württembergs Noch-Ministerpräsident Günther Oettinger ließ vor ein paar Tagen wissen, den Länderfinanzministern werde angesichts der Rekordneuverschuldung "angst und bange". Und Stanislaw Tillich, der in Sachsen kurz vor der Bundestagswahl ein schwarz-gelbes Bündnis schmiedete, merkte pointiert an: "Wulff steht nicht allein."

Auszüge http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,657581,00.h…

[Doppelvize]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.270.117 von AdHick am 28.10.09 13:56:52

Tja, irgendwer muss die Zeche zahlen.

Wenn der Schuldenpakt ernst genommen wird, dann können das die Länder gar nicht durchgehen lassen. Auch die Kommunen begehren ja schon auf. Es bleibt spannend.

Ich dachte immer die Roten verstehen nichts vom Geld. Das Schwarz/Gelb sich genauso auf Kosten künftiger Generationen bedienen will, hätte ich nie gedacht

Und das Wachstumsgeseier kann ich nicht mehr hören! Überall werden Leute entlassen, und die reden von Wachtstum. Das einzige was in D noch wachsen wird ist die Zahl der Nichtwähler

[Datteljongleur]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.270.192 von Doppelvize am 28.10.09 14:05:58

Das einzige was in D noch wachsen wird ist die Zahl der Nichtwähler

Und natürlich die Schulden!

[AdHick]

"Die Opposition spricht genüsslich von einem Fehlstart von Angela Merkel: Denn mindestens neun Abgeordnete der schwarz-gelben Koalition hatten offenbar keine Lust, sie wieder zur Kanzlerin zu wählen."

Keine Lust ist gut.
Vielleicht wollten sie so einen Mist nicht verantworten ...


http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,657845,00.h…

[Nannsen]

wenn wulff tatsächlich richtige cojones in der hose hat, dies wird sich noch zeigen, dann wird er deutschland zuliebe diese schrille fdp schwuchtel mit dem volksbeglückungswahn auf schulden gewaltig auflaufen lassen müssen.

nur mal zum simplen mitdenken für wirtschaftslaien...

wenn man sich mal für einen moment theoretisch geld als eine gegebene vorhandene gestaltungsmenge vorstellen kann, dann ergibt ich aus der volksbeglückungs- umverteilung von schwuchtelchen folgendes:

Die vorhandene gestaltungsmenge wird geteilt, indem sie aus den händen des staates umgeleitet wird in die hände von privaten. zunächst ergibt sich daraus nur folgendes:

die vorhandene gestaltungsmenge bleibt gleich...

sie ist lediglich auf der einen seite wie länder,gemeinden etc. vermindert worden und auf der anderen seite in private verfügung gekommen.

man kann nun trefflich und lange darüber streiten, wer von den beiden das geld im sinne des ganzen besser ausgibt. es seiuns hier erspart, welches ergebnis sich aus dieser debatte auch ergeben mag, die gestaltungsmenge wird dadurch nicht positiv (im sinne von vergrößern) verändert.

deshalb bleibt die frage offen, wie vergrößer ich die gestaltungsmenge expansiv im sinne von mehr gestaltungsmöglichkeiten für investitionen, damit arbeitsplätze usw.
(mal abgesehen davon, warum sich unsere clowns nicht selber gedanken darüber gemacht haben)

hier würde, ich nenne es mal bescheiden, das nannsenche theorem greifen, denn als verantwortlicher politiker würde in der jetzigen krise die geplanten wohltaten unserer schrillen tunten-schwuchtel aufheben und stattdessen ab sofort alle zukünftigen privaten schulden, ich wiederhole, nur die privaten schulden, steuerlich begünstigen und sogar zusätzlich subventionieren um damit den notwendigen espansiven geldmengenzuwachs und damit wirtschaftsleidtung zu erzeugen.

dem bis hierher gefolgtem leser sei weiteres erspart, denn spätestens jetzt müssten in jedem von euch die warnsirenen schrillen und ihr müsst euch verwundert fragen, wie es bis jetzt möglich war, dieser unbedarften finanzschwuchtel auf dem leim gegangen zu sein??

[Friseuse]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.270.117 von AdHick am 28.10.09 13:56:52

Der Wulf hat VW/Porsche gebacken, der ist nicht schlecht

[suuperbua]

Doppelvize

gute besserung

[Doppelvize]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.273.788 von suuperbua am 28.10.09 19:23:29

#13

[Nannsen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.273.512 von Nannsen am 28.10.09 18:55:10

wenn wulff tatsächlich richtige cojones in der hose hat, dies wird sich noch zeigen, dann wird er deutschland zuliebe diese schrille fdp schwuchtel mit dem volksbeglückungswahn auf schulden gewaltig auflaufen lassen müssen.

nach seinem heutigen presse absonderen findet er nun die koalitionsvereinbarung und damit die neuverschuldung plötzlich völlig in ordnung.

sieht aus, als ob angie die cojenes in der hose hat und sich diesen schlappen politschönling mal zur brust genommen hat...

[kiska]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.270.010 von kaktus7 am 28.10.09 13:44:29

P.S. Habe schwule Freunde, aber DEN kann ich nicht ab!


Seehofer soll ihn als "hinterfotzig" bezeichnet haben. Wie er das wohl gemeint hat?

[Datteljongleur]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.280.962 von kiska am 29.10.09 15:42:38

Seehofer soll ihn als "hinterfotzig" bezeichnet haben.

Das eröffnet ja dann wieder ganz neue Perspektiven...

[kiska]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.281.018 von Datteljongleur am 29.10.09 15:47:11

Perspektiven sind immer gut.

[Nannsen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.277.614 von Nannsen am 29.10.09 10:24:48

die geplanten wohltaten unserer schrillen tunten-schwuchtel aufheben und stattdessen ab sofort alle zukünftigen privaten schulden, ich wiederhole, nur die privaten schulden, steuerlich begünstigen und sogar zusätzlich subventionieren um damit den notwendigen expansiven geldmengenzuwachs und damit wirtschaftsleistung zu erzeugen.

sorry, ich stelle gerade beim lesen meines beitrages fest, dass mein obiger satz vielleicht etwas unlogisch oder zu verträumt erscheinen könnte.
es fehlte im beitrag das, was ich versuche mir zur angewohnheit zu machen, nämlich bei angebrachter kritik auch gleichzeitig bessere vorschläge zu machen.

so wäre es mit einer steuerlichen subventionierung z.b. möglich, relativ aufwandsneutral kurzfristig die mehrwehrtsteuer auszusetzen und sie dann stufenweise in vorgegebenen zeiträumen wieder auf den ursprünglichen stand zurückzuführen.
so könnte diese verbrauchssteuer z.b alle 3 monate in schritten von 2% wieder erhöht werden. nach lage der dinge müssten durch die dadurch angereizten konsumausgaben alle steuerarten insgesamt einen überschuss ergeben und die einige zeit subventionierten verbrauchssteuern übersteigen.....

[StellaLuna]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.270.192 von Doppelvize am 28.10.09 14:05:58

Während des Wahlkampf haben die Länder geschwiegen, da kam kein Einspruch zu den Steuersenkungsversprechen. Bereits da hätten die Landesfürsten laut aufschreien müssen, haben sie aber nicht getan. Warum? Weil sie Angst hatten, dass dann die CDU/CSU bei der Wahl abgestraft wird? Oder weil sie ihren eigenen Landeshaushalt nicht kannten?

Heute, vier Wochen nach der Wahl, ist aus Sicht der Bundesländer das nicht mehr möglich was im Wahlprogramm der Union und FDP steht.

Ein Landesfürst hat verlauten lassen, dass das, was im Koalitionsvertrag steht nicht bindend ist, es würde sich dabei nur um Vorschläge handeln

[antarra]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.285.912 von StellaLuna am 30.10.09 08:02:58

Nicht nur ein Landesfürst, indirekt auch unser neuer Finanzminister.

Streit um Entlastung
Schäuble bremst liberale Steuerreformer

Kein großer Umbau, nur kleine Korrekturen - Wolfgang Schäuble stutzt die Entlastungspläne des liberalen Koalitionspartners zusammen. Der Finanzminister schließt eine grundlegende Reform der Einkommensteuer bis 2013 aus.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,658602,00.h…