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    Asse-Räumung=Floriansprinzip+Geldverschwendung--Plutonium, Tierkadaver und Pflanzengifte - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.01.10 20:09:27 von
    neuester Beitrag 12.03.12 14:03:11 von
    Beiträge: 34
    ID: 1.155.334
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      schrieb am 15.01.10 20:09:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      15.01.2010, 19:48

      | Asse-Räumung
      Mammutprojekt mit vielen Unbekannten


      Rund 126 000 Fässer mit radioaktivem Abfall sollen aus dem einsturzgefährdeten Atommülllager Asse herausgeholt werden. Ob das schwierige Unterfangen klappt, ist fraglich. Es könnte böse Überraschungen geben



      .
      Zudem bleibt es ein Rätsel, was in vielen Fässern genau drin ist. Die Dokumente sind lückenhaft. In der Asse lagern viele radioaktive Stoffe, darunter 20 Kilogramm Plutonium, aber auch Tierkadaver und Pflanzengifte. Die Behälter waren vor mehr als 30 Jahren größtenteils wild in die Grube gekippt worden.

      Von zwei Milliarden Euro war in der Vergangenheit die Rede. Die Bundesregierung fasst eine finanzielle Beteiligung der Atomindustrie ins Auge. Vor allem Röttgens Vorgänger im Amt, Sigmar Gabriel von der SPD, forderte erneut, die Atomwirtschaft solle für die Asse-Schließung aufkommen und nicht der Steuerzahler.


      http://www.focus.de/politik/deutschland/asse-raeumung-mammut…
      Avatar
      schrieb am 15.01.10 21:14:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      Alle die müssten das Lager räumen, die die Genehmigung erteilt haben. Vermutlich aber bedient man sich irgendwelcher Leiharbeiter, die ihre Schutzkleidung selber kaufen müssen.
      Avatar
      schrieb am 15.01.10 21:20:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      ...
      Das BfS hatte drei Stilllegungsoptionen erarbeitet. Die Behörde rät der Politik zu größter Eile, da die Grube instabil ist und Wasser eindringt. Mit den Arbeiten solle so schnell wie möglich begonnen werden. In einem Gutachten des Essener Ingenieur- und Consultingunternehmens DMT und des TÜV Nord werden die Kosten mit mehr als zweieinhalb Mrd. Euro beziffert. Experten hatten insgesamt drei verschiedene Wege zur Stilllegung des ehemaligen Salzbergwerks Asse geprüft - das Herausholen der Atommüll-Fässer, eine Umlagerung innerhalb der Grube oder das Füllen der Kammern.
      ...
      Unterdessen gibt es Streit darüber, wer die Kosten der Sanierung tragen soll. Die SPD wolle eine Brennelemente-Steuer einführen und dazu in Kürze einen Gesetzentwurf im Bundestag einbringen, sagte der Vize-Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Ulrich Kelber, am Freitag der Deutschen Presse-Agentur dpa. Damit würde der Atomstrom um 0,6 Cent pro Kilowattstunde teurer. Da aber der Strompreis an der Börse durch teurere Kraftwerke bestimmt werde, "senkt diese Brennelemente-Steuer nur die Gewinne der Atomkonzerne, ohne Auswirkungen auf den Strompreis zu haben".

      Mit der Uran-Besteuerung werde der Staat zunächst knapp eine Milliarde Euro pro Jahr einnehmen, berichtete Kelber. Damit könnten die Kosten für die Sanierung der Asse, aber auch des Einlagerungs- Standorts Morsleben in Sachsen-Anhalt bezahlt werden. "Anders als CDU/CSU und FDP lehnen wir eine Bezahlung dieser Kosten durch die Allgemeinheit ab."

      An den Kosten der Bergung der Fässer und ihrer künftigen Lagerung müssen sich nach Ansicht der Umweltorganisation Greenpeace die Stromkonzerne als Hauptverursacher beteiligen. "Es kann nicht sein, dass die Bundesregierung mit den Stromkonzernen über eine Laufzeitverlängerung für alte Atomkraftwerke und damit über ein weiteres Anwachsen des Atommüllberges spricht, während nicht einmal die Altschulden beglichen sind", sagte Greenpeace Atomphysiker Heinz Smital.
      ...
      http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/atomlager-as…
      Avatar
      schrieb am 15.01.10 22:55:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      :confused: Wo sollen die Fäßer denn nun hin, wieder wo lagern und später entlagern:confused:

      Nur bei uns hört man von den Problemen, es gibt sicher in anderen Länder KEIN so großes Geschrei, die müssen ihren Atommüll schließlich auch endlangern :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.01.10 23:52:10
      Beitrag Nr. 5 ()
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      schrieb am 16.01.10 07:02:06
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.749.387 von GueldnerG45S am 15.01.10 22:55:02Die Asse-Abfälle sollen in den Schacht Konrad gebracht werden.

      Das Endlager Schacht Konrad
      16. Januar 2010, 06:00 Uhr

      Es war das bislang umfangreichste Planfeststellungsverfahren in der Bundesrepublik: Mehr als 30 Jahre nach Beginn der Untersuchungen wies Ende 2009 das Bundesverfassungsgericht mehrere Verfassungsbeschwerden gegen die Genehmigung des ehemaligen Erzbergwerks Schacht Konrad als Endlager in einer Tiefe von 800 bis 1300 Metern unter Salzgitter zurück. 2013 soll die Einlagerung von 303 000 Tonnen beginnen. Erstes Problem: Geschätzte 100 000 Kubikmeter Abfälle aus der Asse würden es unmöglich machen, hier wie geplant alle bis zum Jahr 2040 anfallenden schwach- und mittelaktiven Abfälle zu lagern.

      Der Atommüll wird wieder herausgeholt

      Gestritten wird noch darum, ob alle Asse-Abfälle den Genehmigungsvoraussetzungen entsprechen. Selbst das betont vorsichtige Bundesamt für Strahlenschutz bescheinigt Konrad "gute Voraussetzungen als Endlager für radioaktive Abfälle". Das Eisenerzvorkommen ist laut Bundesamt "außergewöhnlich trocken". Ausgebeutet wurden bis zur Stilllegung nur 6,7 Millionen Tonnen Erzgestein bei einer auf 1,4 Milliarden Tonnen geschätzten Lagerstätte. Konrad ist also auch nicht so durchlöchert wie ein Schweizer Käse.(fert)

      http://www.abendblatt.de/region/norddeutschland/article13445…
      Avatar
      schrieb am 16.01.10 07:10:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.749.387 von GueldnerG45S am 15.01.10 22:55:02Die Franzosen haben eine Teil ihres Atomabfalls nach Deutschland gebracht, Deutschland schafft einen Teil des Mülls nach Russland andere karren ihn per Schiff auf andere Kontinente. Schweden sucht seit 30 Jahren den besten Platz für ein Endlager für hoch radioaktiven Müll.

      Kein Land hat bislang ein funktionierendes Endlager für diese Abfälle. Die Schweiz hat jetzt einen Standort für ein Endlager an der deutschen Grenze bestimmt.
      Avatar
      schrieb am 16.01.10 07:16:10
      Beitrag Nr. 8 ()
      Debatte über Endlager Asse, Atommüll und das Prinzip Verdunkelung

      15.01.2010, 17:492010-01-15T17:49:00 CEST+0100

      Ein Kommentar von Michael Bauchmüller

      Die Vorgänge rund um das Atomendlager Asse sind ein einziger Skandal - und ein wichtiges Lehrstück.
      Zurück an die Oberfläche: Die radioaktiven Abfälle im Atommülllager Asse; AP

      Forschung ist zum Lernen da - im Falle des maroden "Versuchs-Endlagers" Asse II hat das einen besonders bitteren Beigeschmack.

      Dort sollte ursprünglich herausgefunden werden, ob und wie sich Atommüll in Salz einlagern lässt. Doch in den Siebzigern verkam Asse II zur Deponie für alles Mögliche: für Reaktormüll, für Pestizide, kontaminierte Tierabfälle. Was irgendwie weit weg musste, verschwand im Erdreich unter Wolfenbüttel. Mit 125.787 Fässern "erforschten" die Betreiber so die Endlagerung.

      Die Öffentlichkeit erfuhr nichts davon. ...

      Ob es gelingt, die Versäumnisse in der Asse zu tilgen, wird sich allerdings erst zeigen müssen. Zu ungewiss ist der Zustand der Fässer, ganz zu schweigen von ihrem Inhalt. Menschen werden diese Fässer bergen müssen, sie werden sich damit womöglich in Gefahr bringen. Schade, dass die Experten von einst nicht mehr mithelfen können.

      http://www.sueddeutsche.de/,tt6m1/politik/35/500303/text/
      Avatar
      schrieb am 16.01.10 13:01:43
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich würde gerne wissen, wer die politische Verantwortung für diese
      unglaubliche Schweinerei trägt.
      Ich denke daß da wahrscheinlich beide (SPD / CDU)
      ihre Finger im Spiel hatten denn sonst würde der Eine
      oder der Andere viel weiter das Maul aufreißen als es der Fall ist.
      Wer von Euch glaubt, daß die Verursacher für die Kosten
      der Beseitigung aufkommen, soll dem lieben Gott
      für seine Naivität danken.

      A.
      Avatar
      schrieb am 16.01.10 22:11:06
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.749.776 von StellaLuna am 16.01.10 07:02:06Ich denke ASSE wir nicht die einzige und letzte Deponie sein welche wieder ausgelagert wird, auch viele Gemeinden werden ihre ehm. Schuttdeponien wieder ausgraben müssen :eek: Deutsche Gründlichkeit eben :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.01.10 17:48:56
      Beitrag Nr. 11 ()
      * 06.08.2009
      Endlager-Untersuchungsausschuss
      Merkel soll Asse-Risiko gekannt haben

      Im maroden Endlager Asse liegt doppelt so viel Plutonium wie bisher angenommen. Experten warnten Merkel schon vor einer radioaktiven Verseuchung, als sie noch Umweltministerin war.
      ...
      Denn das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat schon 1996 - damals war Merkel noch Bundesumweltministerin - vor dem Absaufen des alten Salzbergwerks gewarnt. Die Umweltorganisation Greenpeace hat das Schreiben des Amts an das Bundesumweltministerium jetzt entdeckt. Die Experten warnten darin, dass "Strahlenexpositionen weit über den Dosisgrenzwerten" in der Asse zu befürchten seien.

      Anlass für das Schreiben des damaligen BfS-Präsidenten Alexander Kaul an Merkels Haus war der Anstieg der Laugenzuflüsse in das Atommülllager Asse auf etwa 10 Kubikmeter pro Tag.


      http://www.taz.de/1/zukunft/umwelt/artikel/1/merkel-soll-ass…
      Avatar
      schrieb am 18.01.10 11:46:13
      Beitrag Nr. 12 ()
      Konsequenterweise sollten die Bürger diesen Großkonzernen, die hier den Atommüll, " darunter 20 Kilogramm Plutonium, aber auch Tierkadaver und Pflanzengifte... vor mehr als 30 Jahren größtenteils wild in die Grube gekippt..." haben, wie FOCUS berichtete, die roten Karte zeigen.

      Wegen dieser Vorgänge habe ich mal nach Ökostromanbietern gegoogelt und war überrascht, dass diese billiger sind als viele konventionelle Stromanbieter, vor allem Großkonzerne. Habe selbstredend sofort gewechselt.
      Avatar
      schrieb am 18.01.10 12:42:00
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.756.045 von Azotobacter am 18.01.10 11:46:13Wegen dieser Vorgänge habe ich mal nach Ökostromanbietern gegoogelt und war überrascht, dass diese billiger sind als viele konventionelle Stromanbieter, vor allem Großkonzerne. Habe selbstredend sofort gewechselt.


      Richtig, vor allem die Preisstabilität ist weit höher. Und wechseln ist so easy...
      Avatar
      schrieb am 18.01.10 16:14:19
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.756.480 von Doppelvize am 18.01.10 12:42:00Richtig, über Internet, Adresse eingeben und die schicken einen Vertrag. Unterschreiben und zurückschicken, das wars.
      Avatar
      schrieb am 18.01.10 16:18:44
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.756.045 von Azotobacter am 18.01.10 11:46:13Wenn da Pflanzengifte und Tierkadaver eingelagert wurden, gehe ich davon aus, dass da noch ......*, das man sonst nicht kostengünstig unterbrachte, ebenfalls dort liegen könnten. Ich fürchte, da wird es sogar noch notwendig werden, jedes einzelne Fass auf den Inhalt zu untersuchen.
      Es dürften einige auf glühenden Kohlen sitzen.


      *) da darf jeder einsetzen, was er möchte
      Avatar
      schrieb am 19.01.10 08:20:32
      Beitrag Nr. 16 ()
      Sollte in Asse hochradioaktiver Müll lagern, so kann dieser nicht in den Schacht Konrad entsorgt werden, denn Konrad ist nur für schwach radioaktiven Abfall zugelassen. Und das heißt, für Konrad muss ein Planfeststellungsverfahren eingeleitet werden, und das kann Jahre, wenn nicht Jahrzehnte dauern.

      Vor diesem Hintergrund bleibt der Regierung nichts anderes übrig, als die Laufzeiten zu verlängern, um den "Müll" so lange wie möglich im Kreislauf zu halten. Radioaktiver Müll darf lt. EU-Gesetz nicht mehr exportiert werden, also wohin damit, wenn es kein Endlager gibt?
      Avatar
      schrieb am 19.01.10 08:57:09
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.761.365 von StellaLuna am 19.01.10 08:20:32Noch mehr von dem Zeugs? wo jetzt schon keiner Weiß, wohin damit.

      Und früher haben die damit geworben, man könne damit Wüsten fruchtbar machen.
      Avatar
      schrieb am 19.01.10 10:21:35
      Beitrag Nr. 18 ()
      Wo ist die mit miliard.subventionierte Atomindustrie, warum entsorgt die nicht ihren Müll?
      Avatar
      schrieb am 19.01.10 15:08:46
      Beitrag Nr. 19 ()
      Multible Endlösungsmöglichkeiten gibt man nicht so leicht aus der Hand , schließlich bieten die auch Chancen in einer klassifizierten Gesellschaftsordnung.

      Zumindest werden sich die Staatstragenden in der Art und Weise damit außeinandersetzen, es soll ja Nachhaltigkeit in der eigen Klasse gesichert werden.

      Mal sehen wie weit der Kadavergehorsam reicht. Wer macht den Dreck wech und wer zahlt dafür ?
      Avatar
      schrieb am 19.01.10 19:27:34
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.764.786 von Allokation am 19.01.10 15:08:46 19.01.2010

      Atompolitik
      Brüderle verspricht Erhalt aller Kernkraftwerke

      Die Regierung kommt der Atom-Lobby entgegen: Kurz vor dem Start der Gespräche über Laufzeitenverlängerungen verspricht Wirtschaftsminister Brüderle, der Staat wolle alte Meiler wie Neckarwestheim I oder Biblis A am Netz lassen. Bis Herbst soll ein Kernkraft-Konsens erzielt sein.

      Berlin - Lange mussten die Energiekonzerne um den Erhalt älterer Atommeiler fürchten, jetzt macht Rainer Brüderle eine klare Ansage. "Die Laufzeitverlängerung muss bis Herbst im Kasten sein", sagte der Bundeswirtschaftsminister am Dienstag in Berlin. Die Eckpunkte müssten bis zur Sommerpause festgelegt werden, um im Herbst Entscheidungen zu treffen.

      Auch zur Zukunft der Kernkraftwerke wie Neckarwestheim I oder Biblis A, deren genehmigte Laufzeiten vor Herbst auslaufen können, äußerte sich der FDP-Politiker. Die Meiler dürfen nur noch sehr wenig Strom produzieren, ehe ihre Betriebserlaubnis erlischt. E.on-Chef Wulf Bernotat hatte zuvor eindringlich gewarnt, vor einer Einigung über eine Laufzeitverlängerung die ersten Meiler abzuschalten: "Das wäre politisch nicht verantwortbar", sagte er.

      Brüderle sagte nun, er sehe eine Lösung - welche, sagte er nicht. Experten gehen davon aus, dass die Regierung die Übertragung der Reststrommengen von anderen Kraftwerken auf die alten Meiler genehmigt, so dass sie bis Herbst weiterlaufen können.

      Der Bundeswirtschaftsminister kündigte zudem an, die Regierung wolle auf Dauer eine Abkehr von der Energieerzeugung aus fossilen Energiequellen. Neben dem Ausbau des Ökostroms aus Wind, Wasser oder Sonne müsse dabei auch die Atomkraft eine Rolle spielen. Er wolle dieses Thema schnell angehen.
      ...
      Im Gegenzug für eine Laufzeitverlängerung will der Bund eine Beteiligung an den Zusatzgewinnen der Versorger. Brüderle will mindestens die Hälfte der Zusatzgewinne abschöpfen. Bernotat erklärte dazu: "Die Industrie ist sich im Klaren darüber, dass es einen politischen Preis gibt, den man für eine Verlängerung zahlen muss."
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,672816,00.h…

      Der Bundesregierung bleibt nichts anderes übrig als die AKWs weiter zu laufen, denn sie weiß nicht wohin mit dem strahlenden Müll.
      Avatar
      schrieb am 19.01.10 19:36:16
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.767.522 von StellaLuna am 19.01.10 19:27:34WENN ICH WAS ZU SAGEN HÄTTE:::TJA LEIDER NICHT:::
      WÜRDE ICH DAS DAMALS INVOLVIERTE PACK NEBST FAMILIEN UMSIEDELN:::
      AUF DEN STANDORT ASSE:::UND ALLE DIE HEUTE NOCH DAMIT ZU TUN HABEN
      JEDEN UNTERNEHMER; JEDEN BEAMTEN; JEDEN POLITIKER;;;
      DAS GÄB BESTIMMT EINE NETTE GEMEINDE:
      Avatar
      schrieb am 19.01.10 19:40:47
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.762.201 von Saaraff am 19.01.10 10:21:35...
      2. Finanzierungsregelungen in der Bundesrepublik Deutschland
      2.1 Da es sich bei der Einrichtung von Anlagen zur Endlagerung um eine Bundesaufgabe handelt, werden die Ausgaben zunächst aus dem Bundeshaushalt finanziert. Entsprechend dem auch hier geltenden Verursacherprinzip haben aber grundsätzlich die Erzeuger bzw. Ablieferer radioaktiver Abfälle die mit der Entsorgung zusammenhängenden Kosten zu tragen. Deshalb sind folgende Regelungen getroffen:

      Für die Phase bis zur Inbetriebnahme von Bundesendlagern:

      Die Finanzierung insbesondere der Planung und Errichtung von Endlagern nach § 9a Abs. 3 Satz 1 AtG erfolgt durch Beiträge der Abfallverursacher (§ 21b Abs. 1 AtG). Bis zur Erhebung der Beiträge, die nach Erlass einer Beitragsverordnung erfolgen wird, werden die Kosten des Endlagers im Wesentlichen über Vorausleistungen auf Beiträge finanziert. Nach Maßgabe der Endlagervorausleistungsverordnung (EndlagerVIV) erhebt das BfS diese Vorausleistungen zur Deckung des notwendigen Aufwands für Planung, den Erwerb von Grundstücken und Rechten, die anlagenbezogene Forschung und Entwicklung, die Unterhaltung von Grundstücken und Einrichtungen sowie die Errichtung, die Erweiterung und die Erneuerung dieser Anlagen. Die Vorausleistungen werden auf die (End-) Beiträge nach § 21b Abs. 1 AtG angerechnet. Diese müssen nach § 21b Abs. 2 AtG von denjenigen, denen sich ein Vorteil durch die Möglichkeit der Inanspruchnahme von Anlagen des Bundes zur Endlagerung radioaktiver Abfälle nach § 9a Abs. 3 AtG bietet, geleistet werden.

      Für den Betrieb von Bundesendlagern:

      Nach § 21a AtG werden von den Ablieferungspflichtigen Kosten (Gebühren und Auslagen) für die Benutzung von Anlagen des Bundes nach § 9a Abs. 3 erhoben.
      ...
      2.2 Das BMU prüft zur Zeit, inwiefern andere Finanzierungsmöglichkeiten sinnvoll sein können.

      3. Kosten der einzelnen Endlagerprojekte und der Endlagerforschung

      3.1 Schacht Konrad

      Die Gesamtprojektkosten von 1977 bis Ende 2007 belaufen sich auf rund 942 Mio. €. Bis zur Inbetriebnahme im Jahr 2013 werden die Kosten auf rund 1, 8 Mrd. € geschätzt. Der Mittelansatz für das Jahr 2009 liegt bei 72,6 Mio. €.
      3.2 Endlager für radioaktive Abfälle Morsleben (ERAM)

      Die Kosten, die für das Endlager Morsleben bis zum 31.Dezember 2007 seit der deutschen Wiedervereinigung entstanden sind, belaufen sich auf ca. 648 Mio. €. Die Gesamtprojektkosten werden auf ca. 2,2 Mrd. € geschätzt. Für das laufende Haushaltsjahr 2009 sind 59 Mio. € veranschlagt.
      3.3 Salzstock Gorleben

      Für das Projekt Gorleben sind von 1977 bis Ende 2007 Kosten in Höhe von rund 1,51 Mrd. € entstanden. Für das Haushaltsjahr 2009 sind für den Salzstock Gorleben 21,3 Mio. € eingeplant. Die zukünftigen Kosten für dieses Projekt hängen insbesondere von einer politischen Grundsatzentscheidung zum weiteren Vorgehen bei der Endlagerung hochaktiver, wärmeentwickelnder Abfälle ab.

      3.4 Schachtanlage Asse II

      Von 1993 bis Ende 2007 wurden insgesamt 257 Mio. € für die Asse II verausgabt. Nach jetziger Schätzung werden die zukünftigen Kosten rund 536 Mio. € betragen. Der Mittelansatz für 2009 beträgt 92,7 Mio. €.

      3.5 Endlagerforschung

      Sowohl das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) als auch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) finanzieren Forschungs- und Entwicklungsarbeiten im Bereich der Endlagerung. Das BMWi fördert jährlich Vorhaben für ca. 9 Mio. €. Die jährlichen Ausgaben in diesem Bereich des BMU betrugen in den Jahren 2003 bis 2008 durchschnittlich 3. Mio. €.

      http://www.bmu.bund.de/atomenergie_ver_und_entsorgung/endlag…

      Noch nicht berücksichtigt sind hier die Kosten Asse bzw. die Umlagerung des radioaktiven Abfalls in den Schacht Konrad. Da habe ich gelesen, dass das mehrere Milliarden kosten wird.
      Avatar
      schrieb am 19.01.10 19:49:57
      Beitrag Nr. 23 ()
      bezahlen tut das volk...
      es ist doch unerheblich, es war in den siebzigern schon schwachsinnig auf AKW s zu setzten....
      wir hätten die Kohle auch umweltrelevant bis zum sankt nimmerleins tag verfeuern können, ohne irgendwelcher solcher scheißprobleme...
      und wahrscheinlich wären die milliarden ordentlich angelegt gewesen...
      mit den milliarden ...in der forschung, käme wahrscheinlich nur noch wasser aus dem schornstein.

      in rohstoffe
      in arbeitsplätze
      in eigene energievorkommen...

      also, das ganze AKW pack soll auf die standorte ziehen.
      Avatar
      schrieb am 19.01.10 19:59:55
      Beitrag Nr. 24 ()
      Kosten für Asse-Schließung offen

      Wie viel Milliarden Euro die Schließung des Atomlagers Asse verschlingen wird, ist laut Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) noch nicht zu sagen. "Genaue Schätzungen gibt es derzeit noch nicht", sagte BfS-Präsident Wolfram König am Dienstag. Die Risiken bei der geplanten Rückholung der ungefähr 126.000 Fässer aus dem alten Salzbergwerk bei Wolfenbüttel seien schwer zu kalkulieren. Allein für die Schließung des DDR-Atommülllagers Morsleben rechne seine Behörde mit 1,5 Milliarden Euro Kosten. Die Sanierung der Asse werde wohl teurer. Auch König ist der Auffassung, dass sich die Atomindustrie an den Kosten beteiligen sollte. Während der Atommüll in Morsleben unter Tage bleibt und die Schächte mit einem Spezialbeton verfüllt werden, sollen die Fässer aus dem alten Salzbergwerk wieder rückgeholt werden. Auch aus anderen Gründen - die Mengen seien zum Beispiel unterschiedlich - sei ein Vergleich mit Morsleben nur bedingt möglich. Der frühere Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) hatte im Sommer vorigen Jahres von bis zu 4 Milliarden Euro Sanierungskosten für die Asse gesprochen.

      http://www.sueddeutsche.de/,ra1m1/politik/296/500561/text/
      Avatar
      schrieb am 29.01.10 08:17:03
      Beitrag Nr. 25 ()
      Röttgen: 3,7 Milliarden Euro an Kosten für Rückholung des Atommülls aus Asse
      Nach dem Bundesumweltminister gibt es für eine Kostenbeteiligung der Energiekonzerne, die in der Asse kostenlos ihren Müll entsorgt haben, keine Rechtsgrundlage

      Im einstigen Versuchsendlager Asse, das trotz ursprünglich angenommenen Sicherheit am Absaufen ist und das die Energiekonzerne als kostenlose Müllhalde nutzten, wurden bekanntlich nicht nur schwach- und mittelradioaktiver Abfall entsorgt, sondern auch Plutonium, Giftmüll oder Tierkadaver. Während sich bereits radioaktive Lauge ausbreitet, droht der Salzstock einzubrechen.
      ...
      "Offenheit und Transparenz gegenüber der Bevölkerung gehört zu den zwingenden Voraussetzungen, mit diesem Thema umzugehen", versprach Röttgen, was angesichts der bislang praktizierten Atompolitik kaum auf großen Glauben stoßen dürfte. Auf die Frage der Grünen, ob sich denn auch die Energiekonzerne an den Kosten beteiligen werden, antwortete Röttgen unklar, dass eine Kostenbeteiligung dazu gehöre, es aber keine Rechtsgrundlage für eine Haftung der Energieversorgungsunternehmen gebe. Anzumerken wäre nicht nur, dass die schwarz-gelbe Regierung einen Weiterbetrieb der alten Atomkraftwerke plant, der den Energiekonzernen um die 200 Milliarden Euro in die Kassen spülen wird (wobei die Endlagerfrage weiter offen ist), sondern auch, dass die schwarz-rote Regierung erst im Januar 2009 den Energiekonzernen entgegen gekommen ist und die Novelle des Atomgesetzes verabschiedet hat (übrigens mit den Stimmen der FDP). In der Novelle heißt es ausdrücklich: "Die Kosten für den Weiterbetrieb und die Stilllegung trägt der Bund." Als Begründung wird genannt: "Die Regelung dient der Klarstellung, dass der künftige Weiterbetrieb und die Stilllegung der Schachtanlage Asse – wie bislang – als Bundesprojekt betrieben und finanziert wird."

      http://www.heise.de/tp/blogs/2/146980
      Avatar
      schrieb am 28.02.10 19:30:16
      Beitrag Nr. 26 ()
      Atommüll
      Warnung vor dem Asse-GAU schon 1996
      Von Joachim Wille

      Das Bundesumweltministerium ist bereits 1996 auf die akuten Gefahren im maroden Atomlager Asse aufmerksam gemacht worden, in das Wasser eindringt und das einsturzgefährdet ist. Der damalige Präsident des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS), Professor Alexander Kaul, schrieb an das zu dieser Zeit von der heutigen Kanzlerin Angela Merkel (CDU) geleitete Ministerium, bei einem Volllaufen der Salzstock-Grube drohe eine radioaktive Belastung der Umgebung.

      In dem Kaul-Brief, der der FR vorliegt, heißt es: "Käme es zu einem Absaufen der Grube, wären Strahlenexpositionen weit über den Dosisgrenzwerten (...) nicht auszuschließen". Laut den angefügten BfS-Berechnungen könnten die Grenzwerte durch Grundwasser-Verseuchung bis zu 100-fach überschritten werden.

      Kaul bestätigte seine damalige Warnung vor dem Asse-GAU am Donnerstag bei seinem Auftritt im Asse-Untersuchungsausschuss im Landtag in Hannover. Der Biophysiker, der das BfS von 1989 bis 1999 leitete, zeigte sich verwundert darüber, dass auf seinen Brief hin keine Reaktion aus dem Ministerium gekommen sei.

      Es lässt sich jedoch nachweisen, dass das Problem innerhalb der Bundesregierung behandelt wurde. Der damalige Asse-Betreiber wies die Vorwürfe zur drohenden Verseuchung in einem Schreiben zurück. Zitat: "Das vom BfS unterstellte Szenario hat mit der Wirklichkeit nichts zu tun." Adressat war das Forschungsministerium, damals zuständig für das Atomlager.
      ...
      Brisanz hat der Kaul-Brief auch wegen einer andere Passage. Darin warnt der BfS-Chef davor, dass es "die Salzlinie als Endlagerwirtsgestein in Frage stellen könnte", falls in der Asse "größere Schwierigkeiten" auftauchten. Zu deutsch: Es verböte sich, ein Endlager in einem Salzstock zu betreiben.

      Kaul schreibt: "In diesem Fall wäre das ERAM nicht mehr zu halten und Gorleben gefährdet." ERAM ist das Kürzel für das ehemalige DDR-Atomendlager Morsleben in Sachsen-Anhalt, das auch nach der Wende noch für Atommüll genutzt wurde. Es befindet sich wie das für hochradioaktive Stoffe geplante Endlager Gorleben in einer Salzformation.
      ...
      http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/debatte_en…
      Avatar
      schrieb am 27.03.10 11:44:44
      Beitrag Nr. 27 ()
      27.03.2010

      Kohl-Regierung vertuschte Wassereinbruch im Atommüll-Endlager Asse

      Die schwarz-gelbe Bundesregierung unter Helmut Kohl hat jahrelang einen Wassereinbruch im Atommüll-Endlager Asse vertuscht, um den Fortbestand der Kernenergie in Deutschland nicht zu gefährden. Seit 1988 waren in der maroden Grube an mehreren Stellen Salzlösungen in die Stollen getropft, deren Herkunft zunächst unklar war. Interne Untersuchungen von zwei Wissenschaftlern erbrachten aber spätestens 1995 den Beweis, dass die Flüssigkeit von außen in das Bergwerk eindringt. Damit war klar, dass die Müllkippe abzusaufen droht. Als einer der Experten seine Kenntnisse 1996 in einer Habilitationsschrift veröffentlichen wollte, verlangten Mitarbeiter des staatlichen Betreibers und des Bundesforschungsministeriums, alle Hinweise auf die Asse zu "überarbeiten". In der Druckfassung der Arbeit ist nur noch von Gefahren in einem "Salzbergwerk in Norddeutschland" zu lesen. Zudem verhinderten Asse-Betreiber und Bonner Ministeriale Ende 1995, dass das Land Niedersachsen einen Bericht zur "Gefahrenabschätzung für die Schachtanlage Asse" veröffentlichte, in dem ebenfalls von dem Zufluss die Rede ist: Das Papier würde "unseren Gegnern von den ,Asse Gegeninitiativen' ohne Not" Argumente gegen eine Einlagerung im Salz liefern. Selbst in Besucherführungen in der Asse sahen die Beamten offenbar die Gefahr, dass das Geheimnis auffliegen könnte: Es müsse "eine öffentliche Diskussion der Laugenzutritte vermieden werden", warnte 1997 ein Abteilungsleiter in einem Vermerk an den damaligen Staatssekretär Helmut Stahl. Erst 1998 machte Niedersachsen auf die Gefahr für die Grube aufmerksam. Welche Rolle der damals zuständige Bundesforschungsminister Jürgen Rüttgers bei den Vorgängen spielte, soll nun der Asse-Untersuchungsausschuss im niedersächsischen Landtag klären. Sylvia Kotting-Uhl, atompolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion: "Offensichtlich trägt Rüttgers für die Vertuschung des größten Umweltskandals in Europa Verantwortung."

      http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,685965,00.html
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.09.10 15:10:43
      Beitrag Nr. 28 ()
      Asse Räumung, wann denn :confused:
      Avatar
      schrieb am 21.09.10 15:24:07
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.228.415 von StellaLuna am 27.03.10 11:44:44:confused:
      Welche Rolle der damals zuständige Bundesforschungsminister Jürgen Rüttgers bei den Vorgängen spielte, soll nun der Asse-Untersuchungsausschuss im niedersächsischen Landtag klären. Sylvia Kotting-Uhl, atompolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion: "Offensichtlich trägt Rüttgers für die Vertuschung des größten Umweltskandals in Europa Verantwortung."


      ach, ist das niedlich, ich bin ergriffen.... ein untersuchungsausschuss.... und ich blödmann schreib mir die finger fusselig, damit der begriff neues tribunal in nürnberg für derartige verbrecher, (die gesamte regierung einschließlich aller minister der letzten 20 jahre) in eure hirne sickert....


      und da jubelt das volk, wenn ihnen ein untersuchungsausschuss versprochen wird... aber respekt, respekt, immerhin versuchen sie erst garnicht mehr die bedeutung des wortes zu verschleiern..."ausschuss" sagt alles...
      1 Antwort
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      schrieb am 21.09.10 20:06:18
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.185.414 von Nannsen am 21.09.10 15:24:07"und ich blödmann schreib mir die finger fusselig, damit der begriff neues tribunal in nürnberg für derartige verbrecher, (die gesamte regierung einschließlich aller minister der letzten 20 jahre) in eure hirne sickert...."

      Wenn Verbrechen so groß sind, daß sie das Vorstellungsvermgen der meisten übersteigen, werden sie nicht mehr als solche wahrgenommen.
      Die meisten können es sich eben nicht vorstellen, daß hinter vielen Problemen ein Verbrechertum von unvorstellbaren Ausmaßen steckt.
      Avatar
      schrieb am 19.03.11 22:48:32
      Beitrag Nr. 31 ()
      Wenn die Japaner nur unsere Sorgen hätten:rolleyes:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.05.11 21:58:14
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.237.044 von GueldnerG45S am 19.03.11 22:48:32Das stimmt immer noch :eek:
      Avatar
      schrieb am 14.05.11 21:36:23
      Beitrag Nr. 33 ()
      Mit den Atomkraftwerken wird die ASSE VOLL gemacht :eek:


      4. Mai 2011, 21:09 Uhr
      Rückbau des AKW Greifswald:
      Die schwere Last des Atomausstiegs
      1990 wurde das AKW Greifswald in Lubmin wegen Sicherheitsmängeln abgeschaltet. Seit 1995 läuft der Rückbau und der zeigt, was nach einem Atomausstieg auf die Betreiber zukommt - jahrzehntelange Arbeit und Kosten in Milliardenhöhe.



      http://www.stern.de/politik/deutschland/rueckbau-des-akw-gre…

      http://www.stern.de/politik/deutschland/rueckbau-des-akw-gre…
      Avatar
      schrieb am 12.03.12 14:03:11
      Beitrag Nr. 34 ()


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      Asse-Räumung=Floriansprinzip+Geldverschwendung--Plutonium, Tierkadaver und Pflanzengifte