Tages-Trading-Chancen am Mittwoch den 24.02.2010 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 23.02.10 18:06:03 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.004.811 von Standuhr am 24.02.10 18:31:19süß die kleene...
24.02.2010 18:33
SEC bremst Leerverkäufe
New York (BoerseGo.de) - Die US-Börsenaufsicht SEC hat sich mit einem Stimmenverhältnis von 3-2 dafür entschieden, vorübergehend Leerverkäufe einzuschränken, nachdem es über dieses strittige Thema eine jahrelange Diskussion gegeben hatte. Die fünf Mitglieder stimmten mit knapper Mehrheit dafür, Leerverkäufe zu untersagen, wenn der Aktienkurs in einem Handelstag um zehn Prozent gefallen ist.
Nach den Worten der SEC-Vorsitzenden Mary Schapiro ist die Regel dazu bestimmt, das Vertrauen der Investoren zu erhalten und die Leistungsfähigkeit des Marktes zu stärken. Anfang April letzten Jahres hatte die SEC fünf verschiedene Vorschläge zur Wiedereinführung der sogenannten "Uptick-Rule" vorgestellt, welche im Jahre 2007 nach 70 Jahren außer Kraft gesetzt wurde. Die "Uptick-Rule" war dazu bestimmt, Leerverkäufer daran zu hindern, den Handel mit einer Aktie zu bestimmen und ihren Preis nach unten zu treiben.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
SEC bremst Leerverkäufe
New York (BoerseGo.de) - Die US-Börsenaufsicht SEC hat sich mit einem Stimmenverhältnis von 3-2 dafür entschieden, vorübergehend Leerverkäufe einzuschränken, nachdem es über dieses strittige Thema eine jahrelange Diskussion gegeben hatte. Die fünf Mitglieder stimmten mit knapper Mehrheit dafür, Leerverkäufe zu untersagen, wenn der Aktienkurs in einem Handelstag um zehn Prozent gefallen ist.
Nach den Worten der SEC-Vorsitzenden Mary Schapiro ist die Regel dazu bestimmt, das Vertrauen der Investoren zu erhalten und die Leistungsfähigkeit des Marktes zu stärken. Anfang April letzten Jahres hatte die SEC fünf verschiedene Vorschläge zur Wiedereinführung der sogenannten "Uptick-Rule" vorgestellt, welche im Jahre 2007 nach 70 Jahren außer Kraft gesetzt wurde. Die "Uptick-Rule" war dazu bestimmt, Leerverkäufer daran zu hindern, den Handel mit einer Aktie zu bestimmen und ihren Preis nach unten zu treiben.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
24.02.2010 18:22
UPDATE: Bernanke verspricht vorerst weiter niedrige Leitzinsen
FRANKFURT/WASHINGTON (Dow Jones)--Die US-Notenbank wird ihren Leitzins nach den Worten von Fed-Chairman Ben Bernanke vorerst weiter niedrig halten, sucht aber bereits aktiv nach Werkzeugen für eine Anhebung des Zinsniveaus. "Der Offenmarktausschuss erwartet weiterhin, dass die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen - eine niedrige Kapazitätsauslastung, niedrige Inflationstrends und stabile Inflationserwartungen - für längere Zeit außergewöhnlich niedrige Fed Funds Rates rechtfertigen werden", sagte Bernanke am Mittwoch bei der halbjährlichen Anhörung vor dem Finanzdienstleistungsausschuss des Repräsentantenhauses. "Die US-Wirtschaft braucht weiterhin unsere Unterstützung", sagte er in der anschließenden Frage-und-Antwort-Runde.
Bankvolkswirte fanden in dem Statement keine neuen Hinweise auf den geldpolitischen Kurs der US-Notenbank. Bernanke sei insgesamt sehr vorsichtig gewesen und habe altbekannte Positionen bekräftigt, hieß es. Bernanke selbst erneuerte seine Aussage, dass die jüngste Anhebung des Diskontsatzes nicht als geldpolitische Wende verstanden werden dürfe. Dieser Schritt habe die Banken davon abhalten sollen, sich zu stark auf Ausleihungen aus dem Diskontfenster zu verlassen. Wie auch die Schließung einiger Kreditfazilitäten am Anfang des Monats sollte die Anhebung des Diskontsatzes nicht zu verschlechterten Kreditbedingungen für Konsumenten oder Unternehmen führen. Auch habe man mit dieser Anhebung keine Änderung des geldpolitischen Ausblicks signalisieren wollen, der der gleiche wie bei der Januar-Sitzung des Offenmarktausschusses (FOMC) sei.
Zugleich wies Bernanke darauf hin, dass die Fed irgendwann mit einer geldpolitischen Straffung beginnen müsse, um dem Aufbau von Inflationsdruck vorzubeugen. "Wir sind trotz der im Zuge von Wertpapierkäufen stark gewachsenen Bilanzsumme zuversichtlich, die richtigen Instrumente zu besitzen, um unsere geldpolitische Ausrichtung zum richtigen Zeitpunkt zu straffen", sagte der Fed-Chairman.
Als besonders wichtig stellte Bernanke in diesem Zusammenhang die Möglichkeit heraus, Zinsen auf die Einlagen von Geschäftsbanken zu zahlen. Auch könne die Fed umgekehrte Repo-Geschäfte durchführen, und sie plane zudem die Hereinnahme von Termineinlagen, die dann nicht mehr als Sicherheit in Repo-Geschäften eingesetzt werden könnten. Daneben könne die Fed eigene Schuldverschreibungen begeben. Der Einsatz dieser Instrumente wird Bernanke zufolge von den konjunkturellen und finanziellen Entwicklungen abhängen.
Bernanke verwies darauf, dass das FOMC für 2010 einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 3% bis 3,5% erwarte. Zudem dürfte die Inflation für einige Zeit niedrig bleiben. Die langfristigen Inflationserwartungen seien relativ gut verankert. Hinsichtlich des Arbeitsmarkt äußerte sich der Fed-Chairman zurückhaltend. Dieser sei weiterhin schwach. Allerdings gebe es Anzeichen dafür, dass sich die Abschwächung verlangsame. Eine große Sorge stelle die langfristige Arbeitsmarktentwicklung dar.
ING-Volkswirt James Knightley verwies auf die Vorsicht Bernankes bei der Konjunktureinschätzung. Dieser habe gesagt, dass eine nachhaltige Wirtschaftserholung auf einer anhaltend steigenden privaten Endnachfrage nach Gütern und Dienstleistungen beruhen müsse. Bisher sei allenfalls ein schwaches Wachstum zu beobachten. Auch habe Bernanke keine Vorstellungen hinsichtlich des Zeitrahmens eines Exit geäußert.
Auch UniCredit-Volkswirt Harm Bandholz nahm auf Bernankes vorsichtigen Ton bei der Konjunkturbeurteilung Bezug. Der Fed-Chairman habe darauf hingewiesen, dass ein großer Teil des kräftigen Wachstums im zweiten Halbjahr 2009 den Lagerveränderungen zugeschrieben werden könne, sagte Bandholz. Der Schwung vom Drehen des Lagerzyklus werde aber ebenso auslaufen wie die staatlichen Konjunkturprogramme, habe Bernanke gewarnt.
Bandholz rechnet damit, dass die Fed zunächst weiterhin den Diskontsatz anheben wird, bis der Abstand zum Leitzins von derzeit 50 auf 100 Basispunkte gestiegen sei. Danach werde sie aus ihrem Statement die Einschätzung streichen, dass sehr niedrige Zinsen für längere Zeit angemessen seien.
Webseite: http://www.federalreserve.gov/newsevents/testimony/bernanke2…
-Von Hans Bentzien, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 300,
Hans.Bentzien@dowjones.com
DJG/hab/apo
Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de
(END) Dow Jones Newswires
UPDATE: Bernanke verspricht vorerst weiter niedrige Leitzinsen
FRANKFURT/WASHINGTON (Dow Jones)--Die US-Notenbank wird ihren Leitzins nach den Worten von Fed-Chairman Ben Bernanke vorerst weiter niedrig halten, sucht aber bereits aktiv nach Werkzeugen für eine Anhebung des Zinsniveaus. "Der Offenmarktausschuss erwartet weiterhin, dass die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen - eine niedrige Kapazitätsauslastung, niedrige Inflationstrends und stabile Inflationserwartungen - für längere Zeit außergewöhnlich niedrige Fed Funds Rates rechtfertigen werden", sagte Bernanke am Mittwoch bei der halbjährlichen Anhörung vor dem Finanzdienstleistungsausschuss des Repräsentantenhauses. "Die US-Wirtschaft braucht weiterhin unsere Unterstützung", sagte er in der anschließenden Frage-und-Antwort-Runde.
Bankvolkswirte fanden in dem Statement keine neuen Hinweise auf den geldpolitischen Kurs der US-Notenbank. Bernanke sei insgesamt sehr vorsichtig gewesen und habe altbekannte Positionen bekräftigt, hieß es. Bernanke selbst erneuerte seine Aussage, dass die jüngste Anhebung des Diskontsatzes nicht als geldpolitische Wende verstanden werden dürfe. Dieser Schritt habe die Banken davon abhalten sollen, sich zu stark auf Ausleihungen aus dem Diskontfenster zu verlassen. Wie auch die Schließung einiger Kreditfazilitäten am Anfang des Monats sollte die Anhebung des Diskontsatzes nicht zu verschlechterten Kreditbedingungen für Konsumenten oder Unternehmen führen. Auch habe man mit dieser Anhebung keine Änderung des geldpolitischen Ausblicks signalisieren wollen, der der gleiche wie bei der Januar-Sitzung des Offenmarktausschusses (FOMC) sei.
Zugleich wies Bernanke darauf hin, dass die Fed irgendwann mit einer geldpolitischen Straffung beginnen müsse, um dem Aufbau von Inflationsdruck vorzubeugen. "Wir sind trotz der im Zuge von Wertpapierkäufen stark gewachsenen Bilanzsumme zuversichtlich, die richtigen Instrumente zu besitzen, um unsere geldpolitische Ausrichtung zum richtigen Zeitpunkt zu straffen", sagte der Fed-Chairman.
Als besonders wichtig stellte Bernanke in diesem Zusammenhang die Möglichkeit heraus, Zinsen auf die Einlagen von Geschäftsbanken zu zahlen. Auch könne die Fed umgekehrte Repo-Geschäfte durchführen, und sie plane zudem die Hereinnahme von Termineinlagen, die dann nicht mehr als Sicherheit in Repo-Geschäften eingesetzt werden könnten. Daneben könne die Fed eigene Schuldverschreibungen begeben. Der Einsatz dieser Instrumente wird Bernanke zufolge von den konjunkturellen und finanziellen Entwicklungen abhängen.
Bernanke verwies darauf, dass das FOMC für 2010 einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 3% bis 3,5% erwarte. Zudem dürfte die Inflation für einige Zeit niedrig bleiben. Die langfristigen Inflationserwartungen seien relativ gut verankert. Hinsichtlich des Arbeitsmarkt äußerte sich der Fed-Chairman zurückhaltend. Dieser sei weiterhin schwach. Allerdings gebe es Anzeichen dafür, dass sich die Abschwächung verlangsame. Eine große Sorge stelle die langfristige Arbeitsmarktentwicklung dar.
ING-Volkswirt James Knightley verwies auf die Vorsicht Bernankes bei der Konjunktureinschätzung. Dieser habe gesagt, dass eine nachhaltige Wirtschaftserholung auf einer anhaltend steigenden privaten Endnachfrage nach Gütern und Dienstleistungen beruhen müsse. Bisher sei allenfalls ein schwaches Wachstum zu beobachten. Auch habe Bernanke keine Vorstellungen hinsichtlich des Zeitrahmens eines Exit geäußert.
Auch UniCredit-Volkswirt Harm Bandholz nahm auf Bernankes vorsichtigen Ton bei der Konjunkturbeurteilung Bezug. Der Fed-Chairman habe darauf hingewiesen, dass ein großer Teil des kräftigen Wachstums im zweiten Halbjahr 2009 den Lagerveränderungen zugeschrieben werden könne, sagte Bandholz. Der Schwung vom Drehen des Lagerzyklus werde aber ebenso auslaufen wie die staatlichen Konjunkturprogramme, habe Bernanke gewarnt.
Bandholz rechnet damit, dass die Fed zunächst weiterhin den Diskontsatz anheben wird, bis der Abstand zum Leitzins von derzeit 50 auf 100 Basispunkte gestiegen sei. Danach werde sie aus ihrem Statement die Einschätzung streichen, dass sehr niedrige Zinsen für längere Zeit angemessen seien.
Webseite: http://www.federalreserve.gov/newsevents/testimony/bernanke2…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.004.682 von HerrKoerper am 24.02.10 18:15:25durchaus überlegenswert
hmmmmmmm seit Ihr heute alle in Pampe long gegangen oder warum ist das zeug soooo verdammt teuer geworden
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.004.637 von Katze12345 am 24.02.10 18:10:32Achsoooooo....ja nee ich zeichne auf und schau wann ICH will
Deutsche Anleihen: Fester - Schwache US-Daten belasten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Staatsanleihen sind am Mittwoch erneut deutlich gestiegen. Der richtungweisende Euro-Bund-Future stieg am frühen Abend um 0,40 Prozent auf 124,07 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,141 Prozent...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/290060…
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Staatsanleihen sind am Mittwoch erneut deutlich gestiegen. Der richtungweisende Euro-Bund-Future stieg am frühen Abend um 0,40 Prozent auf 124,07 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,141 Prozent...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/290060…
ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Moderate Gewinne - Aussagen von Bernanke helfen
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Positiv aufgenommene Aussagen von US-Notenbankchef Ben Bernanke haben den europäischen Börsen am Mittwoch zumindest moderate Gewinne beschert. Der EuroStoxx 50 schloss nach einer Berg- und Talfahrt 0,16 Prozent höher bei 2.734,95 Punkten und damit nur knapp zehn Punkte unter seinem Tageshoch. In Paris stieg der CAC-40-Index um 0,23 Prozent auf 3.715,68 Punkte. Der Londoner FTSE 100 gewann 0,52 Prozent auf 5.342,92 Zähler...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/290059…
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Positiv aufgenommene Aussagen von US-Notenbankchef Ben Bernanke haben den europäischen Börsen am Mittwoch zumindest moderate Gewinne beschert. Der EuroStoxx 50 schloss nach einer Berg- und Talfahrt 0,16 Prozent höher bei 2.734,95 Punkten und damit nur knapp zehn Punkte unter seinem Tageshoch. In Paris stieg der CAC-40-Index um 0,23 Prozent auf 3.715,68 Punkte. Der Londoner FTSE 100 gewann 0,52 Prozent auf 5.342,92 Zähler...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/290059…
Griechischer Rating-Ausblick negativ
24.02.10 17:45
Die Ratingagentur Standard&Poor's warnte heute davor, dass eine baldige Herabstufung des griechischen Länderratings bevorstehen könnte. Derzeit liegen ihre Einschätzungen bei BBB+ bzw. A-2 bei kurz bzw. langfristigen Anleihen, der Ausblick ist allerdings "negativ". S&P warnte, die Abwärtsrisiken seien gestiegen, da das reale wie nominale griechische Wirtschaftswachstum von einem Rücksetzer bedroht sei. Zudem stellte die Ratingagentur in Frage, ob die ehrgeizigen Ziele bei der Reduzierung des Haushaltsdefizits zu erreichen seien. EUR/JPY reagiert auf die Meldung mit leichten Kursverlusten, hält sich aber über der 122,00. Um 16:42 Uhr UTC wird das Währungspaar mit 122,19 gehandelt. (vz/FXdirekt)
24.02.10 17:45
Die Ratingagentur Standard&Poor's warnte heute davor, dass eine baldige Herabstufung des griechischen Länderratings bevorstehen könnte. Derzeit liegen ihre Einschätzungen bei BBB+ bzw. A-2 bei kurz bzw. langfristigen Anleihen, der Ausblick ist allerdings "negativ". S&P warnte, die Abwärtsrisiken seien gestiegen, da das reale wie nominale griechische Wirtschaftswachstum von einem Rücksetzer bedroht sei. Zudem stellte die Ratingagentur in Frage, ob die ehrgeizigen Ziele bei der Reduzierung des Haushaltsdefizits zu erreichen seien. EUR/JPY reagiert auf die Meldung mit leichten Kursverlusten, hält sich aber über der 122,00. Um 16:42 Uhr UTC wird das Währungspaar mit 122,19 gehandelt. (vz/FXdirekt)
Aktien Osteuropa Schluss: Verluste - Schwache US-Immobiliendaten belasten
WARSCHAU/PRAG/BUDAPEST (dpa-AFX/APA) - Nach schwachen Daten vom US-Immobilienmarkt haben die wichtigsten osteuropäischen Börsen am Mittwoch Verluste hinnehmen müssen.
WARSCHAU SCHLIESST LEICHT IM MINUS
In Warschau fiel der Wig-20-Index um 0,32 Prozent auf 2.233,08 Punkte. Der breiter gefasste Wig-Index verlor 0,23 Prozent auf 38.447,15 Punkte. Das Handelsvolumen betrug 0,737 (zuletzt: 1,113) Milliarden Zloty.
PGNiG stiegen um 1,40 Prozent auf 3,63 Zloty. Das Unternehmen kündigte laut Medienberichten an, für das abgelaufene Geschäftsjahr 2009 keine Dividende ausschütten zu wollen, da man für das zum Verkauf stehende staatliche Energieunternehmen Energa bieten werde. Analysten von KBC Securities bewerten die Titel aktuell mit ´Buy´ und einem fairen Wert von 4,15 Zloty...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/290061…
WARSCHAU/PRAG/BUDAPEST (dpa-AFX/APA) - Nach schwachen Daten vom US-Immobilienmarkt haben die wichtigsten osteuropäischen Börsen am Mittwoch Verluste hinnehmen müssen.
WARSCHAU SCHLIESST LEICHT IM MINUS
In Warschau fiel der Wig-20-Index um 0,32 Prozent auf 2.233,08 Punkte. Der breiter gefasste Wig-Index verlor 0,23 Prozent auf 38.447,15 Punkte. Das Handelsvolumen betrug 0,737 (zuletzt: 1,113) Milliarden Zloty.
PGNiG stiegen um 1,40 Prozent auf 3,63 Zloty. Das Unternehmen kündigte laut Medienberichten an, für das abgelaufene Geschäftsjahr 2009 keine Dividende ausschütten zu wollen, da man für das zum Verkauf stehende staatliche Energieunternehmen Energa bieten werde. Analysten von KBC Securities bewerten die Titel aktuell mit ´Buy´ und einem fairen Wert von 4,15 Zloty...
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24.02.2010 19:06
US-Senat verabschiedet 15 Milliarden Dollar Jobprogramm
Washington (BoerseGo.de) - Ein Gesetzesentwurf zur Arbeitsplatzbeschaffung, welcher Unternehmen bei der Anstellung von Beschäftigten Steuererleichterungen und die Abschreibung von bestimmten Ausgaben erlauben würde, hat heute den Senat passiert und kommt nun zur Abstimmung in das Repräsentantenhaus. Die Senatoren billigten die Maßnahme im Umfang von 15 Milliarden Dollar mit einem Stimmenverhältnis von 70-28, worunter sich auch 25 Ja-Stimmen der Republikaner befanden. Der Demokratische Mehrheitsführer im Senat Harry Reid erklärte: "Ich begrüße die Unterstützung meiner republikanischen Kollegen, die zusammen mit uns diese für die Schaffung von Arbeitsplätzen entscheidende Maßnahme verabschiedet haben.
Nach seinen Worten arbeiteten die Senatoren daran, so schnell wie möglich weitere Maßnahmen zur Schaffung von Arbeitsplätzen zu beschließen. Nach den Worten von Reid haben die Maßnahmen in dem jetzigen Gesetzesentwurf das Potential, mehr als eine Million Jobs zu schaffen oder zu erhalten. Der Gesetzesentwurf erweitert auch das "Build America"-Programm und erweitert die Ausgaben für Schnellstraßen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
US-Senat verabschiedet 15 Milliarden Dollar Jobprogramm
Washington (BoerseGo.de) - Ein Gesetzesentwurf zur Arbeitsplatzbeschaffung, welcher Unternehmen bei der Anstellung von Beschäftigten Steuererleichterungen und die Abschreibung von bestimmten Ausgaben erlauben würde, hat heute den Senat passiert und kommt nun zur Abstimmung in das Repräsentantenhaus. Die Senatoren billigten die Maßnahme im Umfang von 15 Milliarden Dollar mit einem Stimmenverhältnis von 70-28, worunter sich auch 25 Ja-Stimmen der Republikaner befanden. Der Demokratische Mehrheitsführer im Senat Harry Reid erklärte: "Ich begrüße die Unterstützung meiner republikanischen Kollegen, die zusammen mit uns diese für die Schaffung von Arbeitsplätzen entscheidende Maßnahme verabschiedet haben.
Nach seinen Worten arbeiteten die Senatoren daran, so schnell wie möglich weitere Maßnahmen zur Schaffung von Arbeitsplätzen zu beschließen. Nach den Worten von Reid haben die Maßnahmen in dem jetzigen Gesetzesentwurf das Potential, mehr als eine Million Jobs zu schaffen oder zu erhalten. Der Gesetzesentwurf erweitert auch das "Build America"-Programm und erweitert die Ausgaben für Schnellstraßen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Bernanke verhilft DAX trotz katastrophaler Immobiliendaten ins Plus
hahaha
Ich kann mich nicht erinnern das dieser Typ, mir nur einmal mit seinen Aussagen Glück gebracht hat....
hahaha
Ich kann mich nicht erinnern das dieser Typ, mir nur einmal mit seinen Aussagen Glück gebracht hat....
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.005.167 von goldfinger69 am 24.02.10 19:12:01ja so ist er unser bennnnnn
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.005.167 von goldfinger69 am 24.02.10 19:12:01dem Dow scheint er aber glück gebracht zu haben !
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.005.220 von Statz am 24.02.10 19:18:49aber nur wenn man auf der richtigen seite steht, spricht auf der Seite wo alle eine Rosarote Brille tragen und immer alles bestens ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.005.151 von zooropa am 24.02.10 19:09:28logo man rationalisiert mit Volldampf Arbeitsplätze weg (vernünftigerweise solche die nun wirklich ätzend für Menschen sind)
Besteuern wird man weiterhin nur die immer kleiner werdende Anzahl Jobbesitzer. An Genialität nicht zu überbieten diese Vollbeschäftigungsträume (fragt sich nur wer und WARUM davon träumt)
könnte mal jemand Cable durch die 1,54 schubsen bitte
mein DAX Short wird auch immer leichter, kommt davon wenn man Rinderwahnsinn nicht behandelt wie es sich gehört.
Besteuern wird man weiterhin nur die immer kleiner werdende Anzahl Jobbesitzer. An Genialität nicht zu überbieten diese Vollbeschäftigungsträume (fragt sich nur wer und WARUM davon träumt)
könnte mal jemand Cable durch die 1,54 schubsen bitte
mein DAX Short wird auch immer leichter, kommt davon wenn man Rinderwahnsinn nicht behandelt wie es sich gehört.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.005.201 von zooropa am 24.02.10 19:16:06na dann sind wir ja schon wenigstens zwei die denken
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.005.315 von Bernd_das_Brot am 24.02.10 19:30:04Habe ich schon wieder Deine Gegenposi.
Bin seit Freitag long. Ziel 1,5740. Mein Plan war, dass er das bis Morgen 15 Uhe schafft. Naja, wird wohl nichts mehr.
Bin seit Freitag long. Ziel 1,5740. Mein Plan war, dass er das bis Morgen 15 Uhe schafft. Naja, wird wohl nichts mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.005.459 von mario1106 am 24.02.10 19:45:5715 Uhr natürlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.005.459 von mario1106 am 24.02.10 19:45:57 kann doch alles noch werden
primärposi ist momentan EUR/AUD kurz seit 1,5232 SL 51883
aba wenn cable schwächelt will ich mit draufhupfen
alle Länder mit G vorne sindd angeschlagen, die Insel m.E. noch stärker als das südliche G
primärposi ist momentan EUR/AUD kurz seit 1,5232 SL 51883
aba wenn cable schwächelt will ich mit draufhupfen
alle Länder mit G vorne sindd angeschlagen, die Insel m.E. noch stärker als das südliche G
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.005.459 von mario1106 am 24.02.10 19:45:57recht optimistische zielsetzung, alle achtung
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.005.555 von Bernd_das_Brot am 24.02.10 19:56:34EUR/AUD habe ich noch nie gehandelt.
Guter Einstieg erwischt. Handelst Du den Trend im 15er?
kann doch alles noch werden
Naja, mein Zeitziel trifft bestimmt nicht mehr ein. Der müßte ja bis morgen Mittag 330 Punkte hinlegen.
Guter Einstieg erwischt. Handelst Du den Trend im 15er?
kann doch alles noch werden
Naja, mein Zeitziel trifft bestimmt nicht mehr ein. Der müßte ja bis morgen Mittag 330 Punkte hinlegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.005.589 von mcgoofy am 24.02.10 20:00:44Das habe ich mir gestern Morgen auch gedacht, wo er 180 Punkte abgegeben hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.005.659 von mario1106 am 24.02.10 20:09:14naja macht mir kurzfristig einen etwas überverkauften
eindruck. könnte von daher etwas up gehen.
drücke dir die daumen
wo hast du denn deinen sl?
eindruck. könnte von daher etwas up gehen.
drücke dir die daumen
wo hast du denn deinen sl?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.005.718 von mcgoofy am 24.02.10 20:16:20Danke!
SL liegt unter dem Tief von Freitag.
SL liegt unter dem Tief von Freitag.
Warum denke ich nur immer schlecht von diesem Amizeuch was den Dow unbegreifbar hoch und runter zerrt ?
Es sind doch in der Mehrheit gute Menschen wie du und ich.
Mal ausgeklammert diese Wallstreet - Verbrecher in New York.
Es sind doch in der Mehrheit gute Menschen wie du und ich.
Mal ausgeklammert diese Wallstreet - Verbrecher in New York.
GBP/USD long 1,5393
sl 73
sl 73
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.005.640 von mario1106 am 24.02.10 20:06:57Überblick im Tages und 60er
dann oft im 5er manuell da ichs mit den Zaubermarken nicht so habe
dann oft im 5er manuell da ichs mit den Zaubermarken nicht so habe
hat jemand eine Einschaetzung fuer die letzte Stunde heute? DOW kam schon maechtig runter.. die 10.400 schafft er wohl nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.006.040 von Speedy79 am 24.02.10 21:02:50hmm alle schon eingeschlafen oder kommt heute wieder was Spannendes auf RTL2 ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.006.158 von Speedy79 am 24.02.10 21:18:54schreib im anderen Forum weiter, hier is keiner mehr !
24.02.2010 21:22
Hummer-Verkauf ist geplatzt - Marke wird abgewickelt
Der Verkauf der Geländewagenmarke Hummer nach China ist gescheitert. Der Mutterkonzern General Motors (GM) kündigte an, dass mit der Abwicklung der verlustreichen Tochter begonnen werden. "Wir sind enttäuscht, dass das Geschäft mit Tengzhong nicht abgeschlossen werden konnte", sagte der zuständige GM-Manager John Smith am Mittwoch. Für Garantieleistungen und Service bei vorhandenen Wagen will GM weiter einstehen.
General Motors und der Maschinenbauer Sichuan Tengzhong Heavy Industrial Machinery hatten im Oktober vergangenen Jahres die Übernahme vereinbart. In den vergangenen Tagen hatten sich aber die Zweifel gemehrt, dass es zu einem Abschluss kommt. Nach Medienberichten sperrte sich die chinesische Regierung, weil die spritdurstigen Hummer-Geländewagen das Ziel torpedieren würden, die Umweltverschmutzung zu senken.
Hummer hatte GM zuletzt Verluste eingebrockt, der Absatz war angesichts hoher Spritpreise und der Wirtschaftskrise eingebrochen./das/DP/he
AXC0201 2010-02-24/21:22
Hummer-Verkauf ist geplatzt - Marke wird abgewickelt
Der Verkauf der Geländewagenmarke Hummer nach China ist gescheitert. Der Mutterkonzern General Motors (GM) kündigte an, dass mit der Abwicklung der verlustreichen Tochter begonnen werden. "Wir sind enttäuscht, dass das Geschäft mit Tengzhong nicht abgeschlossen werden konnte", sagte der zuständige GM-Manager John Smith am Mittwoch. Für Garantieleistungen und Service bei vorhandenen Wagen will GM weiter einstehen.
General Motors und der Maschinenbauer Sichuan Tengzhong Heavy Industrial Machinery hatten im Oktober vergangenen Jahres die Übernahme vereinbart. In den vergangenen Tagen hatten sich aber die Zweifel gemehrt, dass es zu einem Abschluss kommt. Nach Medienberichten sperrte sich die chinesische Regierung, weil die spritdurstigen Hummer-Geländewagen das Ziel torpedieren würden, die Umweltverschmutzung zu senken.
Hummer hatte GM zuletzt Verluste eingebrockt, der Absatz war angesichts hoher Spritpreise und der Wirtschaftskrise eingebrochen./das/DP/he
AXC0201 2010-02-24/21:22
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.006.219 von zooropa am 24.02.10 21:27:48der zooropa ist noch wach....
Hast Du noch einen Trade am Laufen auf einen Index?
Hast Du noch einen Trade am Laufen auf einen Index?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.005.931 von mcgoofy am 24.02.10 20:47:55gbp/usd raus zu 1,5397 (+4)
kriegt den hintern nicht hoch
so feierabend, bis morgen tschöööö
kriegt den hintern nicht hoch
so feierabend, bis morgen tschöööö
Ich würde mal ein CFD riskieren über Nacht aber wenn ich richtig liegen würde dann muß ich mich morgen ärgern, daß ich nicht ne volle Kelle genommen habe. Könnte sein ........
Sag ich halt
Gute Nacht.
Sag ich halt
Gute Nacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.006.249 von Speedy79 am 24.02.10 21:31:16hatte noch nen dax long 5617 habe 22 uhr glatt gestellt... man könnte aber auch long bleiben, dow ist ja fast 90 punkte im plus. könnte mir vorstellen, dass es morgen über 5640 eröffnet
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.005.931 von mcgoofy am 24.02.10 20:47:55Dann drück ich Dir mal die Daumen, dass Du 400 Punkte Gewinn machst.
@Bernd: Sieht ja noch ok aus, wobei der Abwärtsdruck die letzten Tage doch abgenommen hat. Auf Tagesbasis diese Woche alles Innenstäbe. Drück Dir die Daumen.
@Bernd: Sieht ja noch ok aus, wobei der Abwärtsdruck die letzten Tage doch abgenommen hat. Auf Tagesbasis diese Woche alles Innenstäbe. Drück Dir die Daumen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.006.269 von mcgoofy am 24.02.10 21:33:53Oh, eben erst gelesen.
Gute Nacht.
Gute Nacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.006.040 von Speedy79 am 24.02.10 21:02:50nee CL kommt doch inter gegen chelsea.... 2:1 ....schaue ich mir noch lieber an als das ELEND von Pampe hier: .... hatte das zeug heute schon im Sack und habe nicht zugegmacht .... und ist wie beim Fußball, wenn man den Sack nicht zu macht ..... richtig ....
Devisen: Euro fällt wieder in Richtung 1,35 US-Dollar zurück
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach einem zwischenzeitlichen Anstieg über 1,36 US-Dollar ist der Kurs des Euro am Mittwoch im weiteren Verlauf wieder zurückgefallen. Zuletzt war die europäische Gemeinschaftswährung 1,3526 Dollar wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor noch auf 1,3547 (Dienstag: 1,3577) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7382 (0,7365) Euro...
http://www.wallstreet-online.de/devisen/nachricht/2900669-de…
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach einem zwischenzeitlichen Anstieg über 1,36 US-Dollar ist der Kurs des Euro am Mittwoch im weiteren Verlauf wieder zurückgefallen. Zuletzt war die europäische Gemeinschaftswährung 1,3526 Dollar wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor noch auf 1,3547 (Dienstag: 1,3577) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7382 (0,7365) Euro...
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US-Anleihen: Wenig verändert - Enttäuschende Auktion versus Bernanke-Impuls
NEW YORK (dpa-AFX) - Gegenläufige Einflussfaktoren haben am Mittwoch für wenig veränderte Notierungen bei US-Staatsanleihen gesorgt. Die Enttäuschung über eine Auktion fünfjähriger Papiere habe den positiven Impuls von Aussagen des US-Notenbankchefs zunichte gemacht, hieß es von Experten...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/290067…
NEW YORK (dpa-AFX) - Gegenläufige Einflussfaktoren haben am Mittwoch für wenig veränderte Notierungen bei US-Staatsanleihen gesorgt. Die Enttäuschung über eine Auktion fünfjähriger Papiere habe den positiven Impuls von Aussagen des US-Notenbankchefs zunichte gemacht, hieß es von Experten...
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ROUNDUP/Aktien New York Schluss: Gewinne - Markt begrüßt Bernanke-Aussagen
NEW YORK (dpa-AFX) - Schwache Daten vom US-Immobilienmarkt haben der Wall Street am Mittwoch nur einen kurzen Dämpfer versetzen können. Dann setzten sich freundlich aufgenommene Aussagen des Notenbankchefs durch, der die Zinsen weiter niedrig halten will. Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) legte bis zum Handelsschluss um 0,89 Prozent auf 10.374,16 Punkte zu. Für den marktbreiten S&P-500-Index ging es um 0,97 Prozent auf 1.105,24 Punkte bergauf. An der Technologiebörse Nasdaq gewann der umfassende Composite Index 1,01 Prozent auf 2.235,90 Zähler. Der Nasdaq 100 rückte um 1,04 Prozent auf 1.812,51 Zähler vor...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/290068…
NEW YORK (dpa-AFX) - Schwache Daten vom US-Immobilienmarkt haben der Wall Street am Mittwoch nur einen kurzen Dämpfer versetzen können. Dann setzten sich freundlich aufgenommene Aussagen des Notenbankchefs durch, der die Zinsen weiter niedrig halten will. Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) legte bis zum Handelsschluss um 0,89 Prozent auf 10.374,16 Punkte zu. Für den marktbreiten S&P-500-Index ging es um 0,97 Prozent auf 1.105,24 Punkte bergauf. An der Technologiebörse Nasdaq gewann der umfassende Composite Index 1,01 Prozent auf 2.235,90 Zähler. Der Nasdaq 100 rückte um 1,04 Prozent auf 1.812,51 Zähler vor...
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