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    Dalei Lama eine Frage? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.01.11 19:21:13 von
    neuester Beitrag 18.11.11 11:25:34 von
    Beiträge: 47
    ID: 1.163.042
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      Avatar
      schrieb am 23.01.11 19:21:13
      Beitrag Nr. 1 ()
      Here’s a question that was recently posed to the Dalai Lama to hail the birth of 2011:



      Welche Eigenschaften der Menschen verwundern Dich besonders?

      "Um Geld zu verdienen, opfern wir unsere Gesundheit.
      Dann opfern wir unser Geld um unsere Gesundheit wieder zu erlangen.

      Und dann sind wir so verängstigt über unsere Zukunft,
      so können wir die Gegenwart nicht mehr genießen.

      So leben wir als ob wir niemals sterben
      und wenn wir eines Tages sterben,
      haben wir niemals wirklich gelebt."
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.01.11 06:28:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ehrlich Geld zu verdienen ist okay - was soll man sonst machen?
      Der Staat sollte einen angemessenen Arbeitsschutz, Gesundheitsfürsorge und natürlich gute Ziele durchsetzen.

      Es ist falsch, (übermäßig) nach Genuß zu streben.
      Was ist richtig? z.B. der "Edler Achtfacher Pfad" http://de.wikipedia.org/wiki/Edler_Achtfacher_Pfad

      Leben ist Illusion, Tod ist nur Nichtexistenz.
      Lästig aber unvermeidlich ist nur das Leiden (auch zu sterben).

      Das eigentliche Ziel ist es, Leiden zu vermeiden.
      Avatar
      schrieb am 24.01.11 10:21:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      ...Das eigentliche Ziel ist es, Leiden zu vermeiden...

      Hat das Leben ein Ziel?

      ..Ehrlich Geld zu verdienen ist okay - was soll man sonst machen?..

      Das Leben hat keine Hände, es braucht unseren Beitrag für das
      große "Bild".
      Diese Erde ist ein Platz des Lernens, des Erfahrens, des Verstehens
      und das ist dem Leben anscheinend unendlich wichtig.


      Daher wurde für jeden Bedarf, jede Aufgabe eine Platzierung geschaffen,aber auch unehrliche Arbeit gehört ebenso dazu.

      Wie soll sonst gelernt werden, wenn das Negative ausgeschaltet wird?

      Das Lernen geschieht wohl nur zwischen positiven und negativen Erfahrungen.

      Jesus, Buddha, Zarathustra, Krishnamurti und Osho gehören genauso
      dazu wie Stalin, Chrchill, Trueman, Mussolini, J.W.Bush
      und wie sie alle heißen..

      ...Leben ist Illusion, Tod ist nur Nichtexistenz.
      Lästig aber unvermeidlich ist nur das Leiden (auch zu sterben)...

      Nur das Leben ist eine Illusion, wenn es unbewußt gelebt wird.
      Ein bewußtes Leben ist dann real, wenn es in Harmonie mit dem
      Leben,oder wenn Du willst, in der Erkenntnis gelebt wird,
      das die Schöpfung, also auch Du niemals getrennt empfunden wird
      vom Ursprung, von Gott.

      Tod ist keine Nichtexistenz, im Gegenteil.
      Es ist noch niemand gestorben, das Sterben ist nur für den Körper
      natürlich, aber das Leben kann nicht sterben.

      Schließlich..
      Das eigentliche Ziel ist es, Leiden zu vermeiden...

      Ja, aber es kein Ziel.
      Leiden entsteht aus Unwissenheit, aus einem gebrochenen Gesetz,
      aus der Entfernung vom Leben, oder nenne es Gott.
      Das gilt natürlich genauso für die Verursacher des Leidens.
      Avatar
      schrieb am 24.01.11 10:40:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      Lebewesen sind nur wandernde Muster aus Energie (Materie) - diejenigen mit Bewusstsein sind eingebildet.

      Keep it simple, stupid - selbst die besten sind ziemlich begrenzt.

      Selbsterkenntnis ist, wenn man sich möglichst richtig sieht ...
      ... und aufhört Scheiße zu labern oder zu denken, um (vor sich) besser zu erscheinen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.01.11 18:13:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.910.342 von Goldbaba am 23.01.11 19:21:13"Um Geld zu verdienen, opfern wir unsere Gesundheit."

      Manchmal entsteht der Eindruck,
      die Erde ist ein Wartesaal.

      Erst warten wir darauf endlich volljährig zu werden,
      dann auf Heirat, Erfolg, Vermögen.

      Dann schließlich auf die Pension um den Erfolg richtig genießen zu können.

      Aber, ist das dann noch möglich?

      Das ganze Leben wurde mit Warten auf die Zukunft verbracht,
      das hat sich tief eingespeichert,
      das Genießen von diesem Augenblick ist dann wohl abhanden gekommen.

      ..
      Und dann sind wir so verängstigt über unsere Zukunft,
      so können wir die Gegenwart nicht mehr genießen.

      So leben wir als ob wir niemals sterben
      und wenn wir eines Tages sterben,
      haben wir niemals wirklich gelebt."

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      Avatar
      schrieb am 24.01.11 20:51:34
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.912.060 von HeWhoEnjoysGravity am 24.01.11 10:40:17:eek:


      :laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.01.11 06:40:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.916.563 von tradepunk am 24.01.11 20:51:34Für einen der die Schwerkraft so sehr genießt,
      ist es wohl nicht ganz einfach,
      auf Berggipfel zu blicken.
      Avatar
      schrieb am 25.01.11 06:43:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      Kann jemand, der ein verwerfliches Leben führt, viel wahres schreiben?
      Avatar
      schrieb am 25.01.11 06:55:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wer führt ein verwerfliches Leben?

      Seine Heiligkeit?
      Avatar
      schrieb am 25.01.11 07:05:43
      Beitrag Nr. 10 ()
      Der führt ein verwerfliches Leben, der ein verwerfliches Leben führt. Allah sieht alles.
      Avatar
      schrieb am 25.01.11 08:31:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      Lebe ein gutes, ehrbares Leben - wenn du älter wirst und zurückdenkst, wirst du es ein zweites Mal geniessen können.
      von Dalei Lama
      Avatar
      schrieb am 25.01.11 08:36:58
      Beitrag Nr. 12 ()
      Lebe ein gutes, ehrbares Leben - wenn du älter wirst und zurückdenkst, wirst du es ein zweites Mal geniessen können.
      von Dalei Lama

      Denk daran, die beste Beziehung ist die, in der die Liebe für den anderen größer ist, als das Verlangen nach dem anderen.
      von Dalei Lama

      Für mich stellen Liebe und Mitgefühl
      eine allgemeine, eine universelle Religion dar
      von Dalei Lama
      Avatar
      schrieb am 25.01.11 08:57:21
      Beitrag Nr. 13 ()
      Also "Lebe ein gutes, ehrbares Leben" ist definitiv ein guter Ratschlag.

      Übrigens denke ich, dass jeder gute Ratschläge geben darf, auch schlechte Menschen. Das kann man zwar als indirekte Heuchelei verdammen doch der gute Ratschlag überwiegt das bei weitem. Ein Verbrecher, der zu guten Taten aufruft, ist besser als ein Verbrecher, der versucht die Menschen zu verderben.

      Ich mag den aktuellen Dalai Lama (http://de.wikipedia.org/wiki/Dalai_Lama) Tendzin Gyatsho (http://de.wikipedia.org/wiki/Tendzin_Gyatsho) nicht und ich sehe auch den tibetischen Buddhismus (http://de.wikipedia.org/wiki/Buddhismus_in_Tibet) eher kritisch aber den Edlen Achtfachen Pfad (http://de.wikipedia.org/wiki/Edler_Achtfacher_Pfad) finde ich gut.

      Den Buddhismus (http://de.wikipedia.org/wiki/Buddhismus) finde ich auch ganz gut aber die Menschen sollten sich auf einfache praktische Dinge wie den Edlen Achtfachen Pfad und schlichte Tempelbesuche beschränken. Meditation und die tiefern philosophischen Aspekte sind nur für wenige geeignet und es gibt vermutlich auch viel Mißbrauch und Unverständnis.

      Wie gut ist Tendzin Gyatsho wirklich? Was hat er getan, was tut er und welche Ziele verfolgt er? Wer weiß. Ich wünsche mir die Aufdeckung der Wahrheit. (alles imho)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.01.11 13:21:12
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.918.064 von HeWhoEnjoysGravity am 25.01.11 08:57:21Ich mag den aktuellen Dalai Lama (http://de.wikipedia.org/wiki/Dalai_Lama) Tendzin Gyatsho (http://de.wikipedia.org/wiki/Tendzin_Gyatsho) nicht

      dachte ich auch einmal, bis ich dalai lama in frankfurt im station sah. der hat eine aura, von der wir nicht einmal zu träumen wagen ;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.01.11 18:31:01
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.935.450 von Tools_Garden am 27.01.11 13:21:12Es ist schon ein Risiko für Politiker und Kirchrnführer sich mit dem Dalei Lama sehen zu lassen,
      die sehen neben ihm wie kleine Mäuschen aus.

      Aber für die Sehenden ist es wichtig wahrzunehmen,
      daß es Menschen gibt,
      die jenseits von den üblichen egoidentifizierten Massen stehen.

      Eine Evolution des Bewußtseins ist in unseren Pseudoreligionen nicht
      vorgesehen, aber in einer globalen Welt,
      werden zunehmend tibetisch buddhistische Filme gezeigt,
      welche unsere religiösen Konditionierungen stark in Frage stellen.
      Avatar
      schrieb am 30.01.11 20:27:40
      Beitrag Nr. 16 ()
      i woar scho in Tibet nennt sich Trekkingreise und dös nötige Kloingeld is neeeed ohne
      Avatar
      schrieb am 30.01.11 21:57:03
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.910.342 von Goldbaba am 23.01.11 19:21:13je älter man wird,umso weniger macht und besitz braucht man-aber das kapieren die meisten menschen nicht!
      raffgier ist hobby
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.01.11 10:59:08
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.951.234 von Penemuende am 30.01.11 21:57:03Ja, aber wer begreift das schon?

      Manche denken, es ist viel Geld notwendig zum Überleben.
      Aus dieser Einstellung heraus werden dann Einige raffgierig
      und verschwenden ihre kostbare Zeit mit der Vorsorge für die Lösung eventueller zukünftiger Probleme, ohne wahrzunehmen,
      daß eine Vorsorge auf künftige Notsituationen, bereits eine derattige Situation beinhaltet.

      Unsere kostbare und so kurze Zeit derart zu vergeuden, bedeutet das Leben zu verschieben und zu verschieben usw.

      Wer dann in dieser Routine stirbt, wird zu der Feststellung kommen,
      ich war ja lebendig und habe nicht gelebt, das tut dann sehr weh,
      das ist der größte Schmerz im Prozeß des physischen Todes.

      Wobei nicht vernünftig vorzusorgen, verantwortungslos ist.
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 15:47:49
      Beitrag Nr. 19 ()
      Es gibt absolut keine Sicherheit,
      außer..

      http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/andrea…
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 22:13:51
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hi, "HeWhoEnjoysGravity",

      auf den Nick muß man erst mal kommen - er ist fabelhaft.
      Du meinst damit, Du lebst Dein hiesiges Leben, weil es der daraus resultierenden Erfahrungen wegen gelebt sein will, zumindest wäre das eine Interpretation unserer Existenz im Sinne eines Lernprozesses, den und das Leben indoktriniert?!
      Ich weiß, klingt total gescheit - kurz gefaßt, der Körper ist ein Mittel, ein Verbrauchsmaterial um ein größtes Mögliches an Erfahrungen zu sammeln, eine Wertigkeit zugrunde zu legen. In dem Prozess ist eine Erkenntniss nur anmassend, da die Moral menschlichden Ursprungs ist und in ihrer Wertigkeit insofern nicht feststellbar ist.
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 22:27:27
      Beitrag Nr. 21 ()
      Zitat von Goldbaba: Aber für die Sehenden ist es wichtig wahrzunehmen, daß es Menschen gibt, die jenseits von den üblichen egoidentifizierten Massen stehen.

      Eine Evolution des Bewußtseins ist in unseren Pseudoreligionen nicht vorgesehen, aber in einer globalen Welt, werden zunehmend tibetisch buddhistische Filme gezeigt, welche unsere religiösen Konditionierungen stark in Frage stellen.


      Ich finde, es ist genauso wichtig, etwas zu tun, damit die noch nicht Sehenden eine Chance zum Sehen bekommen.

      Martin Strübin - Die Licht-Zeit-Matrix der Maya

      Dieser Vortrag erklärt ALLES!
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 22:41:02
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ich würde hier keine Selektion betreiben in Sehende und nicht Sehende. Vielleicht bin ich sehend, aber bin ich dann auch wissend? Bin ich auch fühlend?

      Ich denke diese Bewusstseinsformen sind sehr private Erfahrungen und es ist eine ganz schmale Gratwanderung, deren bzgl. es die Möglichkeit gibt, sich auszutauschen.
      Seien wir froh soweit gekommen zu sein und diese Welten zu thematisiern.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.02.11 19:26:33
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.989.663 von Abrechnung00 am 05.02.11 22:41:02Da wir alle vom gleichen Ursprung kommen, erübrigt sich eine Selektion in Sehende und nicht Sehende.

      Es geht dann vielmehr um die verschiedenen Interessenbereiche jedes Einzelnen.

      J.Krishnamurti sagte einst,es ist davon abhängig, in welchem Chackra wir uns platzieren,
      denn so sehen wir die Welt.
      Avatar
      schrieb am 10.03.11 18:43:40
      Beitrag Nr. 24 ()
      Der Dalai Lama will seine politische Rolle in der tibetischen Exilregierung aufgeben und die Macht an einen gewählten Vertreter übertragen. Damit würde die Exil-Regierung deutlich gestärkt werden. China äußerte sich kritisch zu dem Vorschlag.

      http://www.manager-magazin.de/politik/artikel/0,2828,750085,…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.10.11 19:45:16
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.180.354 von Goldbaba am 10.03.11 18:43:40http://www.handelsblatt.com/politik/international/dalai-lama…
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 16:03:12
      Beitrag Nr. 26 ()
      Zitat von Goldbaba: Hat das Leben ein Ziel?
      Nein! Warum auch?
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 16:04:46
      Beitrag Nr. 27 ()
      Zitat von Goldbaba: Für einen der die Schwerkraft so sehr genießt, ist es wohl nicht ganz einfach, auf Berggipfel zu blicken.
      Oder in sich selbst hineinzuschauen. ;)
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 16:06:47
      Beitrag Nr. 28 ()
      Zitat von Goldbaba: Der Dalai Lama will seine politische Rolle in der tibetischen Exilregierung aufgeben und die Macht an einen gewählten Vertreter übertragen.
      Das kommt ziemlich spät. Frühere Reformen wären glaubwürdiger gewesen.

      Ich halte nichts von diesem Mann.
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 16:08:33
      Beitrag Nr. 29 ()
      Zitat von Krankenschwester:
      Zitat von Goldbaba: Der Dalai Lama will seine politische Rolle in der tibetischen Exilregierung aufgeben und die Macht an einen gewählten Vertreter übertragen.
      Das kommt ziemlich spät. Frühere Reformen wären glaubwürdiger gewesen.

      Ich halte nichts von diesem Mann.


      An welche Reformen denkst Du denn?
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 16:16:15
      Beitrag Nr. 30 ()
      Trennung von Kirche und Staat. Wer sich selbst aufgrund religiöser Traditionen als Oberhaupt ansieht, kann sich nicht glaubwürdig gegen die Fremdherrschaft der Chinesen auflehnen. Tibet war keine Demokratie, bevor die Chinesen kamen.
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 16:36:42
      Beitrag Nr. 31 ()
      Zitat von Krankenschwester: Trennung von Kirche und Staat. Wer sich selbst aufgrund religiöser Traditionen als Oberhaupt ansieht, kann sich nicht glaubwürdig gegen die Fremdherrschaft der Chinesen auflehnen. Tibet war keine Demokratie, bevor die Chinesen kamen.


      Kirche soll vom Staat getrennt werden, aber nicht die Religion.
      Religion bedeutet nach Innen gehen, das Leben anzunehmen,
      das Ja zum Leben.

      Wenn ein Land einen lebendigen Buddha als Staatsoberhaupt hat,
      was kann es besseres geben?

      Dann ist sogar eine Demokratie unterlegen.

      Demokratie ist nicht das Ende der Evolution, es werden noch bessere Staatsformen
      entstehen.

      Es werden dann Menschen mit besonderen Fähigkeiten, Einsichten, Wissen, Erfahrungen
      mit einer höheren Klarheit in eine Regierung berufen werden.

      Unter Politiker hat die Menschheit schon genug gelitten, oder?
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 17:05:57
      Beitrag Nr. 32 ()
      Unterm Dalai Lama gab`s in Tibet eine 2 - Klassengesellschaft. Zum einen Mönche und Großgrundbesitzer, und die normale Bevölkerung, die nix besitzen durften. Damalige Lebenserwartung ca.29 Jahre, heute unter den Chinesen 60.

      Dalai Lama, nein danke.
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 17:05:54
      Beitrag Nr. 33 ()
      Zitat von niemwolf: Unterm Dalai Lama gab`s in Tibet eine 2 - Klassengesellschaft. Zum einen Mönche und Großgrundbesitzer, und die normale Bevölkerung, die nix besitzen durften. Damalige Lebenserwartung ca.29 Jahre, heute unter den Chinesen 60.

      Dalai Lama, nein danke.


      Wo hast Du nur Deine Information her?

      Damalige Lebenserwartung ca. 29 Jahre. :confused:

      Es gab kein Einwohnermeldeamt, viele Tibeter sind Nomaden, viele lebten in Klöstern,
      dann gab und gibt es tibetische Ansiedlungen in Nepal, Indien, China, Bhutan..

      Es gab/gibt viele Methusalams in Tibet, oft weit über 100 Jahre,
      aber es ist schwierig deren Alter festzustellen,
      weil das Alter, wie auch jetzt noch in manchen Teilen Indiens nicht gezählt wird.
      Die Vergangenheit, die Geschichte interessiert Asiaten nicht sonderlich.

      Aber die daraus erwachsenen Weisheiten und Erfahrungen zählen.

      Diese Alten können sich an Ereignisse erinnern, wie z.B. die Geburt oder das Sterben eines Heiligen, eines Dalei Lamas, eines Karmapas..
      Es wird berichtet, manche tibetische Yogis wurden wirklich uralt.

      Aber es gab eine sehr hohe Säuglingssterblichkeit, die nomadisierenden Kampas
      achteten darauf, daß sie nur starke Kinder aufzogen.

      Nach der Geburt wurden die Kinder oft der Kälte ausgesetzt, um deren Immunsystem zu
      prüfen.

      Auch der Dalei Lama, bekannte sich zu Fehlern die seinerzeit gemacht wurden.
      Von denen er oft keine Kenntnisse hatte, er lebte abgeschlossen in der Potala
      umgeben nur von Mönchen,
      er durfte dann nicht einmal seine Schwester sehen.

      Daher verwundert es nicht, er erwähnt gelegentlich, er wäre die letzte Inkarnation
      in dieser Reihe.



      .
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 07:02:55
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.209.031 von Goldbaba am 13.10.11 17:05:54
      Wo hast Du nur Deine Information her?

      Aus dem Internet natürlich, woher sonst. Kann ich jedem nur empfehlen, einmal ein wenig zu googeln. Der Dalai Lama ist das genaue Gegenteil von dem, was er vorgibt zu sein. Hier nur ein kleines Beispiel von Tausenden


      „Die moderne Geschichtsschreibung weiß längst, dass das alte Tibet keineswegs die friedvolle und harmonische Gesellschaft war, die der Dalai Lama ständig beschwört", schreibt Colin Goldner. So verwerflich und unentschuldbar die Gewalt- und Zerstörungsakte der chinesischen Volksbefreiungsarmee waren, es stimme aber Pekings Propaganda, dass die Mönche dem Volk die „Hölle auf Erden" bereiteten.

      „Bitterste Armut und Hunger durchherrschten den Alltag in Tibet", so der Esoterik- und Okkultismuskritiker aus München. „Es gab keinerlei Bildungs- oder Gesundheitseinrichtungen. Wie in der Hindu-Gesellschaft Indiens bestand auch in Tibet eine strenge Hierarchie aus Kasten, einschließlich einer Kaste der „Unberührbaren". Privilegierte beziehungsweise benachteiligte Lebensumstände wurden erklärt und gerechtfertigt durch die buddhistische Karma-Lehre, derzufolge das gegenwärtige Leben sich allemal als Ergebnis angesammelten Verdienstes respektive aufgehäufter Schuld früherer Leben darstellt."

      Goldner prangert auch das tibetische Strafrecht an, dass sich durch „extreme Grausamkeit" ausgezeichnet habe. Bis weit ins 20. Jahrhundert hinein sei die öffentliche Auspeitschung, das Abschneiden von Gliedmaßen, das Ausstechen der Augen, das Abziehen der Haut bei lebendigen Leibe üblich gewesen. „Da Buddhisten die Tötung eines Lebewesens prinzipiell untersagt ist", so der Psychologe, „wurden Delinquenten oftmals bis nahe an den Tod herangeführt und dann ihrem Schicksal überlassen. Starben sie nun an den Folgen der Tortur, war dies durch ihr eigenes Karma bedingt."

      Der jetzige Dalai Lama räumt inzwischen zwar ein, dass das feudale Tibet „sicherlich nicht vollkommen" gewesen sei. Eine Aufarbeitung dieser grausamen Geschichte und einen deutlichen Bruch mit der Vergangenheit erlebt man jedoch nicht.

      http://www.bfg-bayern.de/rundfunk/180600.htm
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 10:59:40
      Beitrag Nr. 35 ()
      Zitat von Goldbaba: Wenn ein Land einen lebendigen Buddha als Staatsoberhaupt hat,
      was kann es besseres geben? Dann ist sogar eine Demokratie unterlegen.

      Es werden dann Menschen mit besonderen Fähigkeiten, Einsichten, Wissen, Erfahrungen
      mit einer höheren Klarheit in eine Regierung berufen werden.

      Unter Politiker hat die Menschheit schon genug gelitten, oder?
      Die Menschen haben immer dann besonders gelitten, wenn Politiker sich berufen fühlten, die Bevölkerung zu bevormunden. Z. B. Hitler, Stalin oder Mao.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 11:03:55
      Beitrag Nr. 36 ()
      Zitat von niemwolf: Der Dalai Lama ist das genaue Gegenteil von dem, was er vorgibt zu sein.
      Genau so ist es. Und weil die meisten Menschen dazu neigen, immer und überall Partei zu ergreifen, wird er von allen Chinahassern in den Himmel gehoben.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.10.11 21:56:31
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.211.068 von niemwolf am 14.10.11 07:02:55
      Wo hast Du nur Deine Information her?

      Aus dem Internet natürlich, woher sonst. Kann ich jedem nur empfehlen, einmal ein wenig zu googeln. Der Dalai Lama ist das genaue Gegenteil von dem, was er vorgibt zu sein. Hier nur ein kleines Beispiel von Tausenden


      Das erklärt aber nicht wie Du auf eine durchschnittliche Lebenserfahrung der
      vorchinesischen Tibeter kommst, von 29 Jahren? :confused:

      Auch der von Dir reingestellte Link ist haarsträubend..

      Der Dalai Lama verkörpert eine ganz auf Aberglauben ausgerichtete Religion, in der Zauberzettel, Gebetsmühlen, Gebetstrommeln, Amulette, Rosenkränze und Reliquien als Instrumente ständiger zeremonieller Handlungen von großer Bedeutung sind. Für diese religiösen Zeremonien braucht der tibetanische Buddhist den Mönch (oder Lama), der ihn in der Handhabung der magischen Rituale unterweist.

      :laugh::laugh::laugh:

      Soviel Unsinn habe ich noch nie über den tibetischen Mahayana Buddhismus gelesen.

      Da verwundert es schon sehr, wie unter diesen geschilderten schrecklichen Umständen der Dalei Lama von den Tibetern geliebt und verehrt wird, wieviele sich auf den Weg nach Dharamsala machen und schwerste Strapazen und Lebensgefahr auf sich nehmen,
      um von seiner Heiligkeit Darshan zu haben.

      Es ist nahezu unmöglich Tibeter zu finden, die nicht Dutzende von Dalei Lama
      Bilder in ihren Räumen haben.

      Ein Zeichen, daß die von Dir geschilderten Grausamkeiten wohl unstimmig sind?
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.10.11 21:57:28
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.212.052 von Krankenschwester am 14.10.11 10:59:40
      Avatar
      schrieb am 15.10.11 21:59:20
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.212.076 von Krankenschwester am 14.10.11 11:03:55Die Menschen haben immer dann besonders gelitten, wenn Politiker sich berufen fühlten, die Bevölkerung zu bevormunden. Z. B. Hitler, Stalin oder Mao.

      Da stimme ich mit Dor überein, was Politiker betrifft,
      aber seine Heiligkeit ist kein Politiker.
      Avatar
      schrieb am 15.10.11 22:01:24
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.212.076 von Krankenschwester am 14.10.11 11:03:55Da muß ich etwas übersehen haben,
      es ist mir noch nicht aufgefallen,
      daß der Dalei Lama etwas anderes ist,
      oder sein will,
      was er ist.
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 07:26:55
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.217.352 von Goldbaba am 15.10.11 21:56:31
      Das erklärt aber nicht wie Du auf eine durchschnittliche Lebenserfahrung der vorchinesischen Tibeter kommst, von 29 Jahren

      Ich sag`s doch: googeln. Findest du etliche Seiten, die das sagen.

      ...in der Zauberzettel, Gebetsmühlen, Gebetstrommeln, Amulette, Rosenkränze und Reliquien als Instrumente ständiger zeremonieller Handlungen von großer Bedeutung sind

      Soll ich das jetzt so verstehen, das du das abstreitest, das ves diese Dinge gibt?

      Da verwundert es schon sehr, wie unter diesen geschilderten schrecklichen Umständen der Dalei Lama von den Tibetern geliebt und verehrt wird, wieviele sich auf den Weg nach Dharamsala machen und schwerste Strapazen und Lebensgefahr auf sich nehmen,
      um von seiner Heiligkeit Darshan zu haben.

      Es ist nahezu unmöglich Tibeter zu finden, die nicht Dutzende von Dalei Lama
      Bilder in ihren Räumen haben.


      Wie oft warst du schon in Tibet, das du das behaupten kannst?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 14:11:31
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.219.083 von niemwolf am 17.10.11 07:26:55
      ...in der Zauberzettel, Gebetsmühlen, Gebetstrommeln, Amulette, Rosenkränze und Reliquien als Instrumente ständiger zeremonieller Handlungen von großer Bedeutung sind

      Soll ich das jetzt so verstehen, das du das abstreitest, das ves diese Dinge gibt?


      Es gibt sie in jeder Religion, bei uns wird es Rosenkranz genannt, im Osten Mala.
      Besuche einen Klosterladen, Andechs, Frauenchiemsee,etc.
      Du findest dort ähnliche Dinge wie bei den Tibetern, nur andere Motive.

      Aber in Deinem reingestellten Link heißt es:


      Der Dalai Lama verkörpert eine ganz auf Aberglauben ausgerichtete Religion, in der Zauberzettel, Gebetsmühlen, Gebetstrommeln, Amulette, Rosenkränze und Reliquien als Instrumente ständiger zeremonieller Handlungen von großer Bedeutung sind. .


      Wenn dieser Link behaupten würde, alle Religionen verkörpern eine ganz auf
      Aberglauben ausgerichtete Religion, das wäre mit mir in Ordnung.

      Allerdings ist der Unterschied, daß der Buddhismus eine Religion ohne Gott ist,
      also weniger Aberglauben.

      Bezüglich der Sterblichkeit von Tibetern von 29 Jahren vor den Chinesen..
      Ich habe in den Suchmaschinen erfolglos gesucht,
      vielleicht kannst Du uns Deine Quelle nun verraten.

      Ja ich lebte mit Tibetern.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 06:33:17
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.220.769 von Goldbaba am 17.10.11 14:11:31
      Besuche einen Klosterladen, Andechs, Frauenchiemsee,etc.
      Du findest dort ähnliche Dinge wie bei den Tibetern, nur andere Motive.


      Ich kann mir nicht vorstellen, in einem Klosterladen Opferschalen aus Schädelhälften oder Trompeten aus Oberschenkelknochen zu finden.

      Bezüglich der Sterblichkeit von Tibetern von 29 Jahren vor den Chinesen..
      Ich habe in den Suchmaschinen erfolglos gesucht,
      vielleicht kannst Du uns Deine Quelle nun verraten.


      Quelle war Internet. Ist aber schon etwas her und ich hab keine Lust zu suchen. Bei Wikipedia steht folgendes: Durch den Aufbau der medizinischen Versorgung erhöhte sich die Lebenserwartung in Tibet von 35 Jahren im Jahr 1959 auf 67 Jahre im Jahr 2004.

      Allerdings ist der Unterschied, daß der Buddhismus eine Religion ohne Gott ist, also weniger Aberglauben.

      1. Ansichtssache. Ich gehe mal davon aus, das unsere Kirche sagt, das eine Religion ohne Gott nur Aberglaube sein kann.

      2. Wie kommt dann so eine Behauptung zu Stande?:

      Die magisch-geistige Besetzung der Welt durch Sandmandalas des tibetischen Buddhismus

      Die Sandmandalas

      -- sind jeweils beim Auftritt des Dalai Lama ein politisch-magischer Akt

      Waldvogel:
      "Man baut einen Zauberkreis (ein Mandala) und 'verankert' ihn in der beanspruchten Region. Dann ruft man die Götter an und bittet diese, in dem 'Mandalapalast' ihren Wohnsitz aufzuschlagen." (S.54)

      "Dabei werden Dämonen und Götter entfesselt, welche die anwesenden Menschen beeinflussen sollen (im offiziellen Jargon 'segnen') [...] Die 100 mächtigsten Götter und Dämonen sind im Kalachakra-Sand-Mandala noch nicht einmal dargestellt, sondern werden mündlich durch den praktizierenden Yogi (häufig der Dalai Lama persönlich) am Höhepunkt der Zeremonie freigesetzt." (S.103)

      Das Mandala wird so ein sakrales Zentrum der buddhistischen Kosmologie im imperialistischen Sinne. Waldvogel:

      "Jede Errichtung eines Mandalas bedeutet in der Folge auch die magische Unterwerfung der Einwohner der Region, in welcher der 'Zauberkreis' errichtet wurde."

      Die Plätze werden zu "Herrschaftsdomänen der tibetischen Zeitgötter" mit dem Dalai Lama an der Spitze (S.54). Der Dalai Lama erhebt gemäss Waldvogel damit Anspruch auf das Gebiet (S.55).
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 06:36:55
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.220.769 von Goldbaba am 17.10.11 14:11:31
      Ach so, sorry, aber ich hab überhaupt keine Lust eine Diskussion darüber zu führen. Jeder kann sich im Internet informieren. Einfach z. B. Dalai Lama + Frauen oder Nazis eingeben.
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 13:25:15
      Beitrag Nr. 45 ()
      ..Ich kann mir nicht vorstellen, in einem Klosterladen Opferschalen aus Schädelhälften oder Trompeten aus Oberschenkelknochen zu finden..

      Das soll auf die Vergänglichkeit unseres Körpers erinnern
      und damit auf eine tiefere Orientierung auf das Unvergängliche.


      ..1. Ansichtssache. Ich gehe mal davon aus, das unsere Kirche sagt, das eine Religion ohne Gott nur Aberglaube sein kann..

      Wer glaubt, weiß nicht, wer weiß glaubt nicht.
      Die Lehre des Erhabenen ist die Vollendung, das Erwachen,
      die Erleuchtung in den natürlichen Zustand der Einheit mit dem Leben, oder nenne es das Göttliche.


      ..Das Mandala wird so ein sakrales Zentrum der buddhistischen Kosmologie im imperialistischen Sinne. Waldvogel:..

      Ein Mandala auf Sand errichtet, erinnert auch an die Vergänglichkeit und ist für den Seher,
      der eins mit dem Gesehenen wird, eine tiefe mystische Erfahrung,
      welche tiefes Entzücken hervorrufen kann.

      Das hat nichts mit Imperalismus, Dämonen oder Ähnlichem zu tun.
      Nichts mit einer Unterwerfung.
      Niemand ist daran interessiert, es nicht an Beeinflussung gelegen,
      sondern an eine tiefe innere Erfahrung, nur das zählt.

      Es werden Bodhisatvas, Heilige eingeladen um eine fromme Intensität zu entspeichern.
      Damit die Teilnehmer mit Liebe, Zuversicht und Vertrauen die innere
      Reise antreten können.

      Eine Initiation, wie z.B. die Kalachackra, ist nur ein inneres
      Versprechen zu sich selber, an seiner eigenen innere Evolution,
      an sein Erwachen, Erleuchtung, oder wie immer es genannt wird.

      Diese Religion ist nicht an eine Verbreitung interessiert,
      nicht an den Massen, aber vielmehr an die Evolution des Bewußtseins
      des Individiums.
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 17:52:39
      Beitrag Nr. 46 ()
      http://www.youtube.com/watch?v=aD6OAkuBZto

      Dalei Lama zur aktuellen Weltlage
      Avatar
      schrieb am 18.11.11 11:25:34
      Beitrag Nr. 47 ()
      Zu dieser Zeit besonders wichtig:

      http://www.youtube.com/watch?v=MI7KsbAa5wo


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