Mit vollen Hosen ist gut stinken - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.10.11 15:03:54 von
neuester Beitrag 11.10.11 18:36:31 von
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http://www.sueddeutsche.de/politik/sieben-jahre-haft-fuer-ti…
Sieben Jahre Haft für Timoschenko
EU droht Ukraine mit "ernsten Folgen"
Von Thomas Urban, Kiew
Ein erst 31-jähriger Amtsrichter verurteilt Julia Timoschenko wegen
angeblichen Amtsmissbrauchs zu sieben Jahren Gefängnis. Drei Stunden dauert
die Urteilsverkündigung, immer wieder unterbricht sie die ukrainische
Oppositionsführerin, ruft: "Ruhm der Ukraine!". Am Ende quittiert ein Teil des
Publikums im Saal das Urteil mit Buhrufen. Die EU ist entsetzt.
-----------------------------------------------
Ein Urteil, über dessen Rechtmäßigkeit man wohl sehr geteilter Meinung
sein kann. Aber - ein bahnbrechender Vorgang! Zum ersten Mal ist in Europa
ein Politiker(in) wegen Machtmissbrauchs und Verschwendung von Staatsver-
mögen zu einer wirklichen Strafe verurteilt worden.
Und - die EU droht mit "ernsten Folgen".
Die EU? Hähhhh? Die Taxifahrer, Handwerker, Gewerbetreibenden, mithin die
Bürger der EU drohen?
Da drohen doch wohl eher Leute, denen der Arsch auf Grundeis geht. Wenn das
Schule machen sollte, dann müssten sich hierzulande wohl viele Leute große
Sorgen machen. Man bedenke, für das "Taschengeld" von 137 Millionen
verschwendeten Geldes hat es 7 Jahre Knast gegeben.
Wie wären dann die großzügigen Schenkungen von Struck an Polen (120 Leo-
pardpanzen und 27 MIG) zu bewerten? Und wie "belohnt" man dann die Ver-
schwendung von 200.000 Millionen, wenn der ESM den Bach runter geht?
Das Schwarzbuch des Bundes der Steuerzahler würde zu einem monströsen
Steckbrief mutieren. Was mir sehr gefallen würde. Auch wenn wir dann viel
Geld für den Bau neuer Haftanstalten ausgeben müssten.
Mit "ernsten Folgen" hätten dann doch wohl nur die jetzt Drohenden zu
rechnen.
Sieben Jahre Haft für Timoschenko
EU droht Ukraine mit "ernsten Folgen"
Von Thomas Urban, Kiew
Ein erst 31-jähriger Amtsrichter verurteilt Julia Timoschenko wegen
angeblichen Amtsmissbrauchs zu sieben Jahren Gefängnis. Drei Stunden dauert
die Urteilsverkündigung, immer wieder unterbricht sie die ukrainische
Oppositionsführerin, ruft: "Ruhm der Ukraine!". Am Ende quittiert ein Teil des
Publikums im Saal das Urteil mit Buhrufen. Die EU ist entsetzt.
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Ein Urteil, über dessen Rechtmäßigkeit man wohl sehr geteilter Meinung
sein kann. Aber - ein bahnbrechender Vorgang! Zum ersten Mal ist in Europa
ein Politiker(in) wegen Machtmissbrauchs und Verschwendung von Staatsver-
mögen zu einer wirklichen Strafe verurteilt worden.
Und - die EU droht mit "ernsten Folgen".
Die EU? Hähhhh? Die Taxifahrer, Handwerker, Gewerbetreibenden, mithin die
Bürger der EU drohen?
Da drohen doch wohl eher Leute, denen der Arsch auf Grundeis geht. Wenn das
Schule machen sollte, dann müssten sich hierzulande wohl viele Leute große
Sorgen machen. Man bedenke, für das "Taschengeld" von 137 Millionen
verschwendeten Geldes hat es 7 Jahre Knast gegeben.
Wie wären dann die großzügigen Schenkungen von Struck an Polen (120 Leo-
pardpanzen und 27 MIG) zu bewerten? Und wie "belohnt" man dann die Ver-
schwendung von 200.000 Millionen, wenn der ESM den Bach runter geht?
Das Schwarzbuch des Bundes der Steuerzahler würde zu einem monströsen
Steckbrief mutieren. Was mir sehr gefallen würde. Auch wenn wir dann viel
Geld für den Bau neuer Haftanstalten ausgeben müssten.
Mit "ernsten Folgen" hätten dann doch wohl nur die jetzt Drohenden zu
rechnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.197.192 von Goedecke_Michels am 11.10.11 15:03:54Ab mit diesem Polit-Schrempp und dessen Vasallen in die Ukraine.
Auch wenn wir dann viel
Geld für den Bau neuer Haftanstalten ausgeben müssten.
lohnenswerte Investitionen sind immer gut angelegtes Geld
Geld für den Bau neuer Haftanstalten ausgeben müssten.
lohnenswerte Investitionen sind immer gut angelegtes Geld
"Auch wenn wir dann viel Geld für den Bau neuer Haftanstalten ausgeben müssten."
Muß man das? Früher ging´s doch auch ohne auf den Rheinwiesen. Haben zumindest die Kulturbringer so gemacht.
Muß man das? Früher ging´s doch auch ohne auf den Rheinwiesen. Haben zumindest die Kulturbringer so gemacht.
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