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    Das will ich mit euch diskutieren - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.11.11 13:31:16 von
    neuester Beitrag 02.11.11 17:45:32 von
    Beiträge: 13
    ID: 1.170.059
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      schrieb am 01.11.11 13:31:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      Familien und Generationenpolitik einmal auf den Punkt gebracht "

      Familien und Generationenpolitik einmal auf den Punkt gebracht und welchen Einfluss dieser auf den Staat nimmt. Hier ein paar Fragen und kleine Antworten zur Diskussion mit weitreichenden Folgen. Ich weiß, dass ich niemanden Vorschriften machen darf wie der Einzelne oder der Verband zu leben oder die finanziellen Mittel einzuteilen sind.

      Singledasein kostet enorm viel. Besonders bei den heutigen Energiepreisen wie Strom und Gas. Ich frage mich, wurde hier schon ein Steuerungsinstrument in die Gänge gesetzt , dass die Menschen sich Wohnraum teilen sollen?

      http://blog.experten-fuers-leben.de/ Der Opa oder die Oma welche wieder alleine den eigenen Haushalt führen müssen und die Rente einfach nicht mehr reicht so dass der Staat um Hilfe gebeten werden muss oder Mann geht aus Scham erst gar nicht aufs Amt und geht dafür stundenweise wieder in die Arbeit.

      Ist in einer größeren Wohnung oder Haus bei den Kindern kein Zimmer frei? Vielleicht sind die Kinder ( Enkel ) auch schon ausgezogen. Mit Omas oder Opas Rente zusammengelegt mit dem Einkommen der Kinder ließ sich auf beiden Seiten leichter Leben und sich so Manches leisten.

      Kann die von mir angesprochene Familienpolitik dafür sorgen, dass die Sozialausgaben wie Mietzuschuss oder zusätzliches Kindergeld oder ähnliche Ausgaben entfallen können? Auch könnte so manche Mutter selbst sich um die Erziehung der Kinder kümmern und bräuchte diese nicht schon mit 1 Jahr oder früher in der Babygruppe im Kindergarten abgeben. Die Mutter bräuchte auch nicht den ganzen Tag in die Arbeit vielleicht nur Stundenweise wenn nötig. Die Oma freut sich über die neue Aufgabe etwas zu tun zu haben. Zu einer Familie gehört ein Mann der mit einem Einkommen die Familie versorgen kann.

      Sollte die Mehrwertsteuer nicht einmal auf den Prüfstand? Benzin Steuer ist O.K. Aber bei Strom, Gas oder Heizöl muss darüber nachgedacht werden den Bürger nicht noch stärker zu belasten. Wohnen und eine warme Wohnung ist ein Grundbedürfnis. Hat sich der Staat durch seine Klimapolitik selbst höhere Kosten zugefügt diese dafür sorgen, so dass die Preise überall immer mehr und mehr in die Höhe gehen?


      Christian Schwarz
      Nietzschestrasse 6
      D-86199 Augsburg
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.11.11 13:43:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.285.440 von ChristianSchwarz am 01.11.11 13:31:16>>>Ist in einer größeren Wohnung oder Haus bei den Kindern kein Zimmer frei? Vielleicht sind die Kinder ( Enkel ) auch schon ausgezogen. Mit Omas oder Opas Rente zusammengelegt mit dem Einkommen der Kinder ließ sich auf beiden Seiten leichter Leben und sich so Manches leisten.<<<




      :laugh::laugh::laugh:

      Wurden Oma und Opa ausgebomt?
      Avatar
      schrieb am 01.11.11 13:55:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      hallo herr schwarz, ich will mit meinen schwiegereltern nich in einem haus leben :keks:
      Avatar
      schrieb am 01.11.11 14:48:24
      Beitrag Nr. 4 ()
      Zitat von Latinl: hallo herr schwarz, ich will mit meinen schwiegereltern nich in einem haus leben :keks:



      Und ich nicht in einer Stadt!

      Am besten, ich in Freiburg, die in Semipalatinsk.:laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.11.11 15:35:48
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.285.937 von Waldsperling am 01.11.11 14:48:24In der Diskussion gibt es auch Themen wie diese und nicht nur die Schwiegereltern.

      Sollte die Mehrwertsteuer nicht einmal auf den Prüfstand? Benzin Steuer ist O.K. Aber bei Strom, Gas oder Heizöl muss darüber nachgedacht werden den Bürger nicht noch stärker zu belasten. Wohnen und eine warme Wohnung ist ein Grundbedürfnis. Hat sich der Staat durch seine Klimapolitik selbst höhere Kosten zugefügt diese dafür sorgen, so dass die Preise überall immer mehr und mehr in die Höhe gehen?

      Christian Schwarz

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      Avatar
      schrieb am 01.11.11 15:38:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.285.440 von ChristianSchwarz am 01.11.11 13:31:16leider gehen realität und sinnvolles handeln nicht konform

      das konzept paßt wohl nicht zur allgemeinen mobilitätsanforderung,

      ansonsten finde ich mehrere generationen unter einem dach ganz sinnvoll

      was die MWst angeht, wäre eine senkung schön, aber nicht iS der politiker

      der staatsaushalt ist ein faß ohne boden, nicht zuletzt wegen maßloser zahlungen an beamte , eurokraten und sinnlose auslandseinsätze, nicht zu vergessen die alljährlichen steuerverschwendungen
      ergo ist wohl eher mit einer MWSt erhöhung zu rechnen, vll. auf 22%

      schöne grüße

      aus berlin
      Avatar
      schrieb am 01.11.11 16:08:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      Zitat von curacanne: leider gehen realität und sinnvolles handeln nicht konform

      das konzept paßt wohl nicht zur allgemeinen mobilitätsanforderung,

      ansonsten finde ich mehrere generationen unter einem dach ganz sinnvoll

      was die MWst angeht, wäre eine senkung schön, aber nicht iS der politiker

      der staatsaushalt ist ein faß ohne boden, nicht zuletzt wegen maßloser zahlungen an beamte , eurokraten und sinnlose auslandseinsätze, nicht zu vergessen die alljährlichen steuerverschwendungen
      ergo ist wohl eher mit einer MWSt erhöhung zu rechnen, vll. auf 22%

      schöne grüße

      aus berlin


      Grüße aus Augsburg zurück

      Haben Sie auch eine Antwort oder eine andere Lösung wie sie ich in Bezug auf die Finanzkrise oder die Schaffung von Nachhaltigkeit und Öffnung neuer Märkte ( http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1170008-1-10/halb… ) vorschlage ?

      Wie gefällt Ihnen die Rechnung zu den externe Kosten im Verkehr?

      Danke und Grüsse Christian Schwarz
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.11.11 16:49:03
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.286.412 von ChristianSchwarz am 01.11.11 16:08:02Wie gefällt Ihnen die Rechnung zu den externe Kosten im Verkehr?

      Welche Rechnung?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.11.11 17:14:46
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.286.661 von Doppelvize am 01.11.11 16:49:03GESAMT- UND DURCHSCHNITTSKOSTEN Unfall- und
      Umweltkosten 2000 Quelle:
      ZUSAMMENFASSUNG ZIEL UND METHODISCHER ANSATZ
      Bei dieser Studie handelt es sich um eine Aktualisierung einer
      früheren UIC-Studie über
      externe Effekte (INFRAS/IWW 2000).
      Die nachstehende Abbildung enthält die Gesamt- und
      Durchschnittskosten für 2000. Die gesamten externen Kosten (ohne
      Staukosten und mit dem oberen Szenario für Klimaveränderung)
      belaufen sich auf € 650 Mrd. für 2000. Das entspricht 7,3% des
      gesamten BIP in EU 17.

      siehe Seite 5

      www.uic.org/cdrom/2005/external_costs.../ext-cost-summary_de.pdf

      Wenn die externen Kosten Global zu berechnen wären und dieses bei
      1,3 Millionen Verkehrstoten Weltweit gegenüber 41,000 in der EU.
      Welcher Schlüssel müsste dann Weltweit angewandt werden.
      650 Milliarden mal 20 - 30 ? Weltweit?

      Hätten wir 70% oder mehr, weniger Verkehrsunfälle durch aktive Fahrerassistenzsysteme. Wie zum Beispiel: automatisches Bremsen, automatisches Abstand, aktive speed control, Personenerkennung, automatischer Notruf etc.,und könnten dadurch die externen Kosten im Verkehr weltweit um 50% oder mehr sinken.

      Jetzt zu meiner Rechnung:

      Alle Staaten der Erde gemeinsam geben sich auf 3 Jahre gerechnet
      ein Darlehen auf die eingesparten externen Kosten. 650 Milliarden
      mal 20-30 also 13-18 Billionen mal 3 minus 50%.
      Avatar
      schrieb am 01.11.11 18:04:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      hallo Herr Schwarz,
      üich werde üin Kürze meinen Beitrag zu Ihrer Diskussion leisten schöne Grüsse aus Unterhaching

      <eventuelle Fehler basieren auf einer SW-Version>
      Avatar
      schrieb am 01.11.11 21:04:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      Singledasein kostet enorm viel. Besonders bei den heutigen Energiepreisen wie Strom und Gas. Ich frage mich, wurde hier schon ein Steuerungsinstrument in die Gänge gesetzt , dass die Menschen sich Wohnraum teilen sollen?

      Das ist eigentlich jedem Menschen selbst überlassen. Wozu braucht man dafür ein Steuerinstrument? :confused: Es gibt Seiten wie WG-gesucht.com usw., wo man andere finden kann, um mit ihnen Wohnraum zu teilen.
      Der Trend ist jedoch umgekehrt: Immer weniger Menschen und Ein-Personen Haushalten steht immer mehr persönlicher Wohnraum zur Verfügung. Das ist ein deutliches Zeichen des deutschen Wohlstandes.

      http://blog.experten-fuers-leben.de/ Der Opa oder die Oma welche wieder alleine den eigenen Haushalt führen müssen und die Rente einfach nicht mehr reicht so dass der Staat um Hilfe gebeten werden muss oder Mann geht aus Scham erst gar nicht aufs Amt und geht dafür stundenweise wieder in die Arbeit.

      Gewöhnlich bekommen diese Wittwenrente. Wenn selbst das nicht reicht, muß sich die Person etwas einfallen lassen. Die Grundversogung ist immer durch Sozialhife abgesichert. Man muß auch die andere Seite sehen: Damit einer mehr Rente bekommen kann, muß ein anderer, der so schon unter der Steuerlast ächzt, noch mehr bezahlen.

      Ist in einer größeren Wohnung oder Haus bei den Kindern kein Zimmer frei? Vielleicht sind die Kinder ( Enkel ) auch schon ausgezogen. Mit Omas oder Opas Rente zusammengelegt mit dem Einkommen der Kinder ließ sich auf beiden Seiten leichter Leben und sich so Manches leisten.

      Das müssen die Familien unter sich entscheiden. In vielen Fällen werden das die Kinder nicht wollen. In manchen Fällen funktionieren solche Familienbanden sehr gut.

      Kann die von mir angesprochene Familienpolitik dafür sorgen, dass die Sozialausgaben wie Mietzuschuss oder zusätzliches Kindergeld oder ähnliche Ausgaben entfallen können? Auch könnte so manche Mutter selbst sich um die Erziehung der Kinder kümmern und bräuchte diese nicht schon mit 1 Jahr oder früher in der Babygruppe im Kindergarten abgeben. Die Mutter bräuchte auch nicht den ganzen Tag in die Arbeit vielleicht nur Stundenweise wenn nötig. Die Oma freut sich über die neue Aufgabe etwas zu tun zu haben. Zu einer Familie gehört ein Mann der mit einem Einkommen die Familie versorgen kann.

      Die beschriebene Lebensform verbietet den Familien keiner. Teilzeitstellen für Mütter findet man jedoch kaum. Warum die Firmen keine Teilzeitstellen anbieten, ist mir auch nicht klar. Es scheint aber auch so zu sein, daß diese keiner will.
      Um in dieser Zeit überhaupt Familien zu ermöglichen müssten im Gegenteil, die Betreungsmöglichkeiten ausgebaut werden und diese am Besten kostengünstig zur Verfügung gestellt werden. Die Erzieher und Erzieherinnen müssen außerdem eine pädagogische Bildung haben, wie dies in der DDR mal obligatorisch war. Da auch in Westdeutschland heute immer mehr Frauen arbeiten, müßte das Betreuungssystem der DDR in Betracht gezogen werden, das damals die Geburtenrate einigermaßen stabilisiert hat. Frankreich hat ein ähnliches System und ist damit erfolgreich.

      Sollte die Mehrwertsteuer nicht einmal auf den Prüfstand? Benzin Steuer ist O.K. Aber bei Strom, Gas oder Heizöl muss darüber nachgedacht werden den Bürger nicht noch stärker zu belasten. Wohnen und eine warme Wohnung ist ein Grundbedürfnis. Hat sich der Staat durch seine Klimapolitik selbst höhere Kosten zugefügt diese dafür sorgen, so dass die Preise überall immer mehr und mehr in die Höhe gehen?

      Deutschland muß sämtliches Gas, Heizöl usw. importieren. Die Steuer ist als Motivation zu verstehen, diese wertvollen Rohstoffe nicht zu verschwenden. Ohne diese wäre der Gesamtverbrauch wahrscheinlich signifikant höher und Deutschland von internationalen Importen noch abhängiger.
      Zudem: Das Steuergeld zahlt die gesamte Gesellschaft. Es verschwindet jedoch nicht, sondern wird ihr an anderer Stelle wieder zugeführt.
      Avatar
      schrieb am 01.11.11 22:11:25
      Beitrag Nr. 12 ()
      Zitat von Latinl: hallo herr schwarz, ich will mit meinen schwiegereltern nich in einem haus leben :keks:



      Wenn ich die Beiträge hier so lese, hab ich oft gedacht, die sind so blöde, zu heiraten, auch noch kirchlich.
      Mit den Schwiegereltern auch noch in einem Haus zu leben, ist dann der Knüller schlechthin.

      Hat die Aufklärung wirklich vollends versagt? :confused:

      Wollt ihr wirklich ewig Kinder bleiben? :rolleyes:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.11.11 17:45:32
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.288.381 von AdHick am 01.11.11 22:11:25http://blog.experten-fuers-leben.de/ Der Opa oder die Oma welche wieder alleine den eigenen Haushalt führen müssen und die Rente einfach nicht mehr reicht so dass der Staat um Hilfe gebeten werden muss oder Mann geht aus Scham erst gar nicht aufs Amt und geht dafür stundenweise wieder in die Arbeit.


      Donnerstag 06. 10. 2011, 14:11 Uhr


      Recht
      Sozialleistungen aus Erbmasse zurückzahlen
      Berlin (dpa/tmn) - Erben eines Hartz IV-Empfängers müssen einen Teil der Sozialleistungen aus der Erbmasse zurückzahlen. Voraussetzung ist allerdings, dass die an den Verstorbenen gezahlten Leistungen über 1700 Euro lagen. Das entschied das Sozialgericht Berlin.

      In dem Fall hatte ein Job-Center von einer Frau verlangt, dass sie die Hartz-IV-Leistungen, die an ihren verstorbenen Vater gezahlt wurden, zurückerstattet. Der Mann hatte insgesamt rund 12 000 Euro vom Job-Center erhalten. Sein Vermögen von etwa 22 000 Euro war als sogenanntes Schonvermögen nicht angerechnet worden. Nach Abzug der Kosten unter anderem für die Beerdigung verblieben der Tochter etwa 20 000 Euro.

      Erben seien grundsätzlich verpflichtet, die dem Erblasser in den zehn Jahren vor dem Tod gewährten Sozialleistungen aus der Erbmasse zurückzuerstatten, befand das Gericht (Aktenzeichen: S 149 As 21300/08). Daher sei die Forderung des Job-Centers rechtens. Das Schonvermögen komme nur dem Betroffenen selbst zugute und nicht den Erben. Das teilt die Arbeitsgemeinschaft Erbrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV) mit.

      Quelle: n-tv.de / dpa


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