Pferdewetten nach Kapitalschnitt! wie geht es weiter ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.11.11 12:06:53 von
neuester Beitrag 30.04.24 21:47:12 von
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pferdewetten.de AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
04.11.2011 11:07
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Positive Entwicklung der pferdewetten.de AG setzt sich fort
- Starkes Wachstum und positives Ergebnis prägen 3. Quartal - Kundenanzahl nimmt weiter zu
Geschäftsentwicklung
Die pferdewetten.de AG hat den Trend der positiven Geschäftsentwicklung auch im dritten Quartal 2011 fortgesetzt. Einer der größten Anbieter für Online-Pferdewetten konnte somit ein Nachsteuerergebnis der ersten neun Monate 2011 in Höhe von TEUR 74 ausweisen. Das positive Ergebnis des Vorjahres (TEUR 36) wurde zu einem Großteil von der Veräußerung der Sportwetten.de-Domain getragen. Das Eigenkapital der pferdewetten.de AG erhöhte sich im Verlauf der neun Monate von TEUR 1.776 am 31.12.2010 auf TEUR 1.850.
Anzeigen von Google 7,25% Rendite jährlich
Inhaberschuldverschreibung Zeichnung bereits ab 1000 Euro
geokraftwerke-anleihe.bondis.de
Die Brutto-Gesamtleistung - die Summe aus nachrichtlich ausgewiesenen vermittelten Spieleinsätzen sowie der Netto-Gesamtleistung aus Umsatz, aktivierten Eigenleistungen und sonstigen betrieblichen Erträgen - stieg von TEUR 13.674 auf TEUR 18.756. Mit TEUR 278 liegt das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) leicht unter dem Vorjahresniveau. Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) beläuft sich auf TEUR 88 (2010: TEUR 100). Das Ergebnis je Aktie beträgt EUR 0,01 (2010: EUR 0,00).
Die Bilanzsumme ist mit TEUR 3.572 gegenüber dem 31.12.2010 (TEUR 3.076) um 16 % gestiegen. Der Bestand an liquiden Mitteln beträgt per 30.09.2011 TEUR 705 und liegt damit deutlich über dem des Bilanzstichtags 31.12.2010 (TEUR 250).
Die Ergebnisse belegen den Erfolg der umfassenden Restrukturierung des Konzerns, der mit dem Start der neuen Wettplattform im April 2011 seine Neuausrichtung eingeleitet hat.
Sowohl die Gewinnung von Neukunden als auch die Reaktivierung bestehender inaktiver Kundenstämme verlaufen weiterhin zur vollsten Zufriedenheit und übertreffen die Erwartungen. Besondere Angebote für die Kunden wie der etablierte Stallcheck, der Online-TV-Bereich oder täglich wechselnde Bonusaktionen werden von den Kunden gut angenommen und erhöhen die Frequenz auf der Plattform. Dies trifft auch auf die sozialen Netzwerke zu, die dazu beitragen, den Kunden nachhaltig auf der Plattform zu binden.
Ausblick
Die positive Entwicklung des operativen Geschäfts in diesem Jahr liefert deutliche Anzeichen für einen guten Start in das letzte Quartal 2011. Generell kann das Wettangebot jedoch in den verbleibenden Monaten des Jahres in Qualität und Quantität saison- und witterungsbedingten Einschränkungen unterliegen.
Auch im letzten Quartal wird die pferdewetten.de AG ihren Fokus auf die Neukundengewinnung und das Bestandskundenmanagement legen. Besondere Marketingmaßnahmen und das erweiterte Angebot an Rennen im Ausland werden auch in den Wintermonaten einige Highlights bieten und den Umsatz stabil halten.
Kurzfristige Kostensenkungspotenziale werden weiterhin gesucht und genutzt. Auch längerfristig ausgerichtete Maßnahmen, die ihre volle Wirkung erst im Jahr 2012 entfalten, sind eingeleitet worden bzw. befinden sich in Vorbereitung.
Die von der pferdewetten.de AG mit einem Partner entwickelte Wettkonsole für Sportwett-Ladengeschäfte operiert seit wenigen Wochen im Live-Betrieb und erzielt bereits erste Erträge. Die Gesellschaft befindet sich derzeit in vielversprechenden Verhandlungen mit mehreren Ladenketten im europäischen Ausland.
Unter Berücksichtigung der ersten neun Monate 2011 erwartet die Gesellschaft für das gesamte Jahr 2011 weiterhin positive Ergebnisse und eine deutliche Verbesserung des Jahresergebnisses gegenüber dem Vorjahr.
Kennzahlen
^
01.01. - 30.09.2011 01.01. - 30.09.2010 Brutto-Gesamtleistung TEUR 18.756 TEUR 13.674 davon vermittelter Spieleinsatz TEUR 4.619 TEUR 4.892 EBITDA TEUR 278 TEUR 345 EBIT TEUR 88 TEUR 100 Ergebnis nach Steuern TEUR 74 TEUR 36 Ergebnis je Aktie EUR 0,01 EUR 0,00 Gezeichnetes Kapital TEUR 10.812 TEUR 10.812
°
^
30.09.2011 31.12.2010 Eigenkapital TEUR 1.850 TEUR 1.776 Eigenkapitalquote 51,8% 57,7% Bilanzsumme TEUR 3.572 TEUR 3.076 Bestand an liquiden Mitteln TEUR 705 TEUR 250
°
Prüfungshinweis
Die Daten dieser Zwischenmitteilung innerhalb des zweiten Halbjahres 2011 wurden nicht geprüft oder einer prüferischen Durchsicht durch einen Abschlussprüfer unterzogen.
Düsseldorf, den 04.11.2011
Pierre Hofer Vorstand
Impressum / Kontakt
Copyright 2011 pferdewetten.de AG, Düsseldorf
Sitz der Gesellschaft:
pferdewetten.de AG Kaistr. 3 D-40221 Düsseldorf
Telefon: +49 (0) 221 93 00 680 Telefax: +49 (0) 221 93 00 690
04.11.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch Unternehmen: pferdewetten.de AG Kaistr. 3 40221 Düsseldorf Deutschland Internet: www.pferdewetten-ag.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Positive Entwicklung der pferdewetten.de AG setzt sich fort
- Starkes Wachstum und positives Ergebnis prägen 3. Quartal - Kundenanzahl nimmt weiter zu
Geschäftsentwicklung
Die pferdewetten.de AG hat den Trend der positiven Geschäftsentwicklung auch im dritten Quartal 2011 fortgesetzt. Einer der größten Anbieter für Online-Pferdewetten konnte somit ein Nachsteuerergebnis der ersten neun Monate 2011 in Höhe von TEUR 74 ausweisen. Das positive Ergebnis des Vorjahres (TEUR 36) wurde zu einem Großteil von der Veräußerung der Sportwetten.de-Domain getragen. Das Eigenkapital der pferdewetten.de AG erhöhte sich im Verlauf der neun Monate von TEUR 1.776 am 31.12.2010 auf TEUR 1.850.
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Die Brutto-Gesamtleistung - die Summe aus nachrichtlich ausgewiesenen vermittelten Spieleinsätzen sowie der Netto-Gesamtleistung aus Umsatz, aktivierten Eigenleistungen und sonstigen betrieblichen Erträgen - stieg von TEUR 13.674 auf TEUR 18.756. Mit TEUR 278 liegt das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) leicht unter dem Vorjahresniveau. Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) beläuft sich auf TEUR 88 (2010: TEUR 100). Das Ergebnis je Aktie beträgt EUR 0,01 (2010: EUR 0,00).
Die Bilanzsumme ist mit TEUR 3.572 gegenüber dem 31.12.2010 (TEUR 3.076) um 16 % gestiegen. Der Bestand an liquiden Mitteln beträgt per 30.09.2011 TEUR 705 und liegt damit deutlich über dem des Bilanzstichtags 31.12.2010 (TEUR 250).
Die Ergebnisse belegen den Erfolg der umfassenden Restrukturierung des Konzerns, der mit dem Start der neuen Wettplattform im April 2011 seine Neuausrichtung eingeleitet hat.
Sowohl die Gewinnung von Neukunden als auch die Reaktivierung bestehender inaktiver Kundenstämme verlaufen weiterhin zur vollsten Zufriedenheit und übertreffen die Erwartungen. Besondere Angebote für die Kunden wie der etablierte Stallcheck, der Online-TV-Bereich oder täglich wechselnde Bonusaktionen werden von den Kunden gut angenommen und erhöhen die Frequenz auf der Plattform. Dies trifft auch auf die sozialen Netzwerke zu, die dazu beitragen, den Kunden nachhaltig auf der Plattform zu binden.
Ausblick
Die positive Entwicklung des operativen Geschäfts in diesem Jahr liefert deutliche Anzeichen für einen guten Start in das letzte Quartal 2011. Generell kann das Wettangebot jedoch in den verbleibenden Monaten des Jahres in Qualität und Quantität saison- und witterungsbedingten Einschränkungen unterliegen.
Auch im letzten Quartal wird die pferdewetten.de AG ihren Fokus auf die Neukundengewinnung und das Bestandskundenmanagement legen. Besondere Marketingmaßnahmen und das erweiterte Angebot an Rennen im Ausland werden auch in den Wintermonaten einige Highlights bieten und den Umsatz stabil halten.
Kurzfristige Kostensenkungspotenziale werden weiterhin gesucht und genutzt. Auch längerfristig ausgerichtete Maßnahmen, die ihre volle Wirkung erst im Jahr 2012 entfalten, sind eingeleitet worden bzw. befinden sich in Vorbereitung.
Die von der pferdewetten.de AG mit einem Partner entwickelte Wettkonsole für Sportwett-Ladengeschäfte operiert seit wenigen Wochen im Live-Betrieb und erzielt bereits erste Erträge. Die Gesellschaft befindet sich derzeit in vielversprechenden Verhandlungen mit mehreren Ladenketten im europäischen Ausland.
Unter Berücksichtigung der ersten neun Monate 2011 erwartet die Gesellschaft für das gesamte Jahr 2011 weiterhin positive Ergebnisse und eine deutliche Verbesserung des Jahresergebnisses gegenüber dem Vorjahr.
Kennzahlen
^
01.01. - 30.09.2011 01.01. - 30.09.2010 Brutto-Gesamtleistung TEUR 18.756 TEUR 13.674 davon vermittelter Spieleinsatz TEUR 4.619 TEUR 4.892 EBITDA TEUR 278 TEUR 345 EBIT TEUR 88 TEUR 100 Ergebnis nach Steuern TEUR 74 TEUR 36 Ergebnis je Aktie EUR 0,01 EUR 0,00 Gezeichnetes Kapital TEUR 10.812 TEUR 10.812
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30.09.2011 31.12.2010 Eigenkapital TEUR 1.850 TEUR 1.776 Eigenkapitalquote 51,8% 57,7% Bilanzsumme TEUR 3.572 TEUR 3.076 Bestand an liquiden Mitteln TEUR 705 TEUR 250
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Prüfungshinweis
Die Daten dieser Zwischenmitteilung innerhalb des zweiten Halbjahres 2011 wurden nicht geprüft oder einer prüferischen Durchsicht durch einen Abschlussprüfer unterzogen.
Düsseldorf, den 04.11.2011
Pierre Hofer Vorstand
Impressum / Kontakt
Copyright 2011 pferdewetten.de AG, Düsseldorf
Sitz der Gesellschaft:
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Telefon: +49 (0) 221 93 00 680 Telefax: +49 (0) 221 93 00 690
04.11.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch Unternehmen: pferdewetten.de AG Kaistr. 3 40221 Düsseldorf Deutschland Internet: www.pferdewetten-ag.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Die AG wird nicht besser wenn du 2 Threads aufmachst
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.302.127 von DrWatch am 04.11.11 12:06:53Die Daten dieser Zwischenmitteilung innerhalb des zweiten Halbjahres 2011 wurden nicht geprüft oder einer prüferischen Durchsicht durch einen Abschlussprüfer unterzogen.
das nenne ich einen klare Aussage
hier heißt es zugreifen!
das nenne ich einen klare Aussage
hier heißt es zugreifen!
Achtung: Damit ist wohl nicht die Pferdewetten.de AG gemeint. Es zeigt nur, dass der Markt interessant ist. Ob dadurch ein neuer Konkurrent zu Pferdewetten.de in Deutschland entsteht, bleibt abzuwarten. Hier nun die dpa-Meldung:
Börse will in Pferdewetten einsteigen
Erstellt 21.11.11, 12:07h
Die Deutsche Börse will über ihre US-Tochter ISE in das lukrative Geschäft mit Pferdewetten einsteigen. Dazu soll das Handelssystem auf die Bedürfnisse von Sportwetten angepasst werden. Alleine in den USA umfasst der Markt für Pferdewetten zehn Milliarden US-Dollar.
Pferderennen
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Milliardengeschäft Pferdewetten: Alleine in den USA umfasst der Markt zehn Milliarden US-Dollar. Archivfoto: Hong Kong Tourism Board
Pferderennen
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Milliardengeschäft Pferdewetten: Alleine in den USA umfasst der Markt zehn Milliarden US-Dollar. Archivfoto: Hong Kong Tourism Board
DÜSSELDORF - Die Deutsche Börse will über ihre US-Tochter ISE in das lukrative Geschäft mit Pferdewetten einsteigen. Dazu soll das Handelssystem auf die Bedürfnisse von Sportwetten angepasst werden.
«Die Gespräche für einen ersten Geschäftsabschluss laufen gut», sagte Tom Ascher, Strategievorstand der ISE, dem «Handelsblatt». Damit stieße die Derivatetochter der Börse in ein Milliardengeschäft vor. Alleine in den USA umfasst der Markt für Pferdewetten zehn Milliarden US-Dollar.
Die ISE will mit ihrem Handelssystem «Longitude» Wetttypen bei Sportwetten einführen, wie sie an Börsen üblich sind. So soll es demnächst möglich sein, eine bedingte Wette zum Beispiel auf die Platzierung eines Pferdes abzugeben, die wieder gestrichen wird, wenn die Gewinnquote eine bestimmte Schwelle unterschreitet. Unterstützt wird die Tochter der Deutschen Börse bei ihrem Vorhaben vom Verband der US-Pferdezüchter Jockey Club.
(dpa)
Börse will in Pferdewetten einsteigen
Erstellt 21.11.11, 12:07h
Die Deutsche Börse will über ihre US-Tochter ISE in das lukrative Geschäft mit Pferdewetten einsteigen. Dazu soll das Handelssystem auf die Bedürfnisse von Sportwetten angepasst werden. Alleine in den USA umfasst der Markt für Pferdewetten zehn Milliarden US-Dollar.
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Milliardengeschäft Pferdewetten: Alleine in den USA umfasst der Markt zehn Milliarden US-Dollar. Archivfoto: Hong Kong Tourism Board
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Milliardengeschäft Pferdewetten: Alleine in den USA umfasst der Markt zehn Milliarden US-Dollar. Archivfoto: Hong Kong Tourism Board
DÜSSELDORF - Die Deutsche Börse will über ihre US-Tochter ISE in das lukrative Geschäft mit Pferdewetten einsteigen. Dazu soll das Handelssystem auf die Bedürfnisse von Sportwetten angepasst werden.
«Die Gespräche für einen ersten Geschäftsabschluss laufen gut», sagte Tom Ascher, Strategievorstand der ISE, dem «Handelsblatt». Damit stieße die Derivatetochter der Börse in ein Milliardengeschäft vor. Alleine in den USA umfasst der Markt für Pferdewetten zehn Milliarden US-Dollar.
Die ISE will mit ihrem Handelssystem «Longitude» Wetttypen bei Sportwetten einführen, wie sie an Börsen üblich sind. So soll es demnächst möglich sein, eine bedingte Wette zum Beispiel auf die Platzierung eines Pferdes abzugeben, die wieder gestrichen wird, wenn die Gewinnquote eine bestimmte Schwelle unterschreitet. Unterstützt wird die Tochter der Deutschen Börse bei ihrem Vorhaben vom Verband der US-Pferdezüchter Jockey Club.
(dpa)
heute 1,22 Euro
...die Übernahme scheint nun endlich zu kommen.
Jaxx wird hier mE mindestens 5 Mio Cash sehen wollen, für den 62,36%-Anteil. Schließlich hatte man im Juni 2008 mit 1,55 EUR pro Aktie (entspricht jetzt nach Split 4,65 EUR)deutlich mehr bezahl.
Abgewschrieben ist mE auf 50% - also 2,3 EUR/ Aktie. Ich denke nicht, dass man unter BW ververkauft....gerde nachdem durch den Verkauf des Lotteriegeschäftes ausreichend Liquidität vorhanden ist.
Hier winken also mE - bei positiven Ausgang - kurzfristig nochmal 100% Potential...
Jaxx wird hier mE mindestens 5 Mio Cash sehen wollen, für den 62,36%-Anteil. Schließlich hatte man im Juni 2008 mit 1,55 EUR pro Aktie (entspricht jetzt nach Split 4,65 EUR)deutlich mehr bezahl.
Abgewschrieben ist mE auf 50% - also 2,3 EUR/ Aktie. Ich denke nicht, dass man unter BW ververkauft....gerde nachdem durch den Verkauf des Lotteriegeschäftes ausreichend Liquidität vorhanden ist.
Hier winken also mE - bei positiven Ausgang - kurzfristig nochmal 100% Potential...
Da mach ich hier vor Monaten den Tread hier auf, bekomme keine Resonanz auf die damals vorgetragene Meldung und die Überlegungen, höchstens Nichtbeachtung bis leicht negative andere Meinungen, habe es selber geschaft für deutlich unter 1 Euro einzusteigen (Schnitt 0,93 Euro), um dann zu früh bei 1,07 Euro wieder auszusteigen. Was solls. Hauptsache Gewinn. Allen Investierten wünsche ich hier viel Erfolg.
1,28 € da bist Du zu früh aus, ich verdenke es Dir aber nicht.... Wird jetzt imemr wieder mal was gekauft - so auch heute...
Es bleibt spannend.
Es bleibt spannend.
Guten Abend, nächste Woche Zahlen oder? Ich hoffe hier auf weitere Impluse. Gut ist auch dass die Mutter Jaxx ofenbar ein gutes viertes Quartal 2011 hatte, läßt vielleicht auch für Pferdewetten hoffen, auch wenn diese Monate normalerweise wettermäßig nicht die Besten sind oder?
Guten Abend,
trotz Alleinunterhaltung hier bin ich auf die Zahlen am 30.03. gespannt.... auf zu den 2 Euro
trotz Alleinunterhaltung hier bin ich auf die Zahlen am 30.03. gespannt.... auf zu den 2 Euro
Aus dem Jahresbericht von Jaxx von heute ist bekannt, dass
1. Der Verkauf der Beteiligung bisher nicht zustande gekommen ist (deshalb wieder vollkonsolidiert in den Zahlen von Jaxx)
2. Der Umsatz (= Rohertrag/Hold) von 2.98 Mio Euro im Jahr 2010 auf 4.85 Mio Euro im Jahr 2011 gestiegen ist (+62.7%)
mwenture
1. Der Verkauf der Beteiligung bisher nicht zustande gekommen ist (deshalb wieder vollkonsolidiert in den Zahlen von Jaxx)
2. Der Umsatz (= Rohertrag/Hold) von 2.98 Mio Euro im Jahr 2010 auf 4.85 Mio Euro im Jahr 2011 gestiegen ist (+62.7%)
mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.978.243 von mwenture am 30.03.12 10:48:22Ergänzung: Gemeint ist natürlich der Umsatz der Pferdewetten.de AG
Geschäftsbericht und Jahresabschluss sind jetzt auf der Webseite
http://www.pferdewetten.ag/index.php?page=809
mwenture
http://www.pferdewetten.ag/index.php?page=809
mwenture
1.Quartal 2012 - Gewinn 183T Euro
http://www.dgap.de/news/ire/pferdewettende-ag_763_716618.htm
mwenture
http://www.dgap.de/news/ire/pferdewettende-ag_763_716618.htm
mwenture
0,05 € im ersten Quartal mit positivem Ausblick - aufs Jahr gerechnet 0,2 € (Chance auf mehr bei anlaufender Plattform, Werbung etc?) - 2 Euro scheinen hier locker drin, dann KGV von nur 10 auf 2012er Basis
Bin Alleinunterhalten, dennoch - heute springt sie an, ob das ein Zufall ist? Morgen Jaxx-HV, kommt da news / Eingliederung / Verkauf?
Zitat von Naschi: 0,05 € im ersten Quartal mit positivem Ausblick - aufs Jahr gerechnet 0,2 € (Chance auf mehr bei anlaufender Plattform, Werbung etc?) - 2 Euro scheinen hier locker drin, dann KGV von nur 10 auf 2012er Basis
Bei einer Gewinnschätzung von 0,20 EUR Ergebnis/Aktie komme ich auf ein KGV von nur 4,15. Aktuell laut Onvista hat die Pferdewetten.de AG für 2011 ein KGV von 16,60 bei einem Ergebnis/Aktie von 0,05 EUR.
Übrigens morgen ist die HV der Pferdewetten.de AG in Kiel. Vielleicht gibt es einen Ausblick auf das Geschäftsjahr 2012.
Der mobile Verkauf über m.pferdewetten.de für Smartphones (Android und iPhone) läuft ja bereits und in den sozialen Netzwerken (facebook, twitter, youtoube) ist Pferdewetten.de inzwischen auch vertreten.
Wenn das 2. Quartal 2012 das 1. Quartal beim Ergebnis nochmals übertrumpft, ist die Aktie deutlich unterbewertet.
Keine Kaufempfehlung, nur meine Meinung.
Monacofranze
Den Abstimmungsergebnissen zur Hauptversammlung ist zu entnehmen, dass insgesamt 2.304.928 Aktien auf der HV vertreten waren, davon gehören wohl 2.247.247 Aktien der MyBet AG (ehemals Jaxx AG). Es waren also nur 57.681 Aktien aus dem Streubesitz vertreten (Kurswert 62.872 Euro). Dagegen sieht der gestrige Tagesumsatz von 10.700 Aktien ganz ordentlich aus. Ich war selbst nicht auf der HV. Nächster Termin 08.August 2012 Veröffentlichung Halbjahresbericht.
Halbjahres-Zahlen sind da:
DGAP-News: pferdewetten.de AG erzielt bestes Halbjahresergebnis der Unternehmensgeschichte
DGAP-News: pferdewetten.de AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnispferdewetten.de AG erzielt bestes Halbjahresergebnis derUnternehmensgeschichte
08.08.2012 / 08:00
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pferdewetten.de AG erzielt bestes Halbjahresergebnis derUnternehmensgeschichte
Düsseldorf, 8.8.2012 - Die auf die Vermittlung von Pferdewetten imInternet spezialisierte pferdewetten.de AG (ISIN DE000A1K0409 undDE000A1K05B4) hat den Trend der positiven Geschäftsentwicklung im erstenQuartal 2012 auch im zweiten Quartal bestätigen können. Mit einemKonzernergebnis in Höhe von TEUR 434,9 hat sie zudem ein neuesRekord-Halbjahresergebnis erzielt. Prägend waren dabei erfolgreicheMarketingmaßnahmen und der Start der neuen Pferdewetten.de-Website.
Die Umsätze des Konzerns konnten von TEUR 1.709,8 im Vorjahr um rund 61Prozent auf TEUR 2.758,4 im ersten Halbjahr 2012 deutlich gesteigertwerden. Die Brutto-Gesamtleistung, also die Summe aus nachrichtlichausgewiesenen vermittelten Spieleinsätzen sowie der Netto-Gesamtleistungaus Umsatz, aktivierten Eigenleistungen und sonstigen betrieblichenErträgen, erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von TEUR 11.127,2auf TEUR 15.081,8, wobei die Einsätze in der Wettvermittlung mit TEUR2.952,0 ebenfalls leicht gestiegen sind (Vorjahr TEUR 2.757,0).
Das Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) ist von TEUR143,4 im Vorjahr auf TEUR 526,3 im ersten Halbjahr 2012 gestiegen. DieEBITDA-Marge kletterte von 8 Prozent auf über 19 Prozent. DasKonzernergebnis beträgt TEUR 434,9 (Vorjahr TEUR 9,3) und entspricht einemErgebnis je Aktie von EUR 0,12 (EUR 0,00).
Das Eigenkapital erhöhte sich im Verlauf der ersten sechs Monate 2012 vonTEUR 2.011,8 auf TEUR 2.446,7, wobei die Bilanzsumme von TEUR 3.591,8 aufTEUR 4.270,9 gestiegen ist.
Um das starke Wachstum des ersten Halbjahrs auch weiterhin aufrecht haltenzu können, investiert die Gesellschaft in den weiteren Ausbau ihresAngebots. Wichtige Bereiche stellen hierbei die Social-Media-Produkte unddas Wettangebot für mobile Endgeräte (Android und iPhones) dar, die imzweiten Quartal in den Markt eingeführt worden sind. Pferdewetten.deAG-Vorstand Pierre Hofer: 'Mit der Generation 4G werden wir in Zukunfterhebliche Umsätze erzielen können.'
Die Geschäftsentwicklung in der zweiten Jahreshälfte wird zudem durchBranchen-Highlights wie den deutschen Derby-Meetings in Hamburg und Berlin,der 'Großen Woche' in Baden-Baden sowie dem 'Prix de l'Arc de Triomphe' unddem 'Breeder's Cup' positiv beeinflusst werden. Insgesamt rechnet dieGesellschaft mit einer deutlichen Umsatz- und Ergebnisverbesserunggegenüber dem Vorjahr. Pierre Hofer: 'Mit dem Rückenwind der ersten Monate2012 und den prognostizierten weiteren Umsatzsteigerungen erwartet dieGesellschaft für das Jahr 2012 weiterhin ein deutlich verbessertesJahresergebnis gegenüber dem Vorjahr. Hierbei sind eventuelle negativeAuswirkungen aus regulatorischen Veränderungen bereits berücksichtigt.'
Der Halbjahresbericht 2012 wird heute auf der Internetseite derGesellschaft unter www.pferdewetten.ag zum Download zur Verfügung gestellt.
Kennzahlen (IFRS):
01.01. - 01.01. -Ergebnis 30.06.2012 30.06.2011Brutto-Gesamtleistung TEUR 15.081,8 11.127,2Umsatz TEUR 2.758,4 1.709,8EBITDA TEUR 526,3 143,4EBIT TEUR 430,2 23,0Ergebnis nach Steuern TEUR 434,9 9,3Ergebnis pro Aktie(unverwässert) EUR 0,12 0,00Bilanz 30.06.2012 31.12.2011Gezeichnetes Kapital TEUR 3.603,9 3.603,9Eigenkapital TEUR 2.446,7 2.011,8Eigenkapitalquote 67,9% 56,0%Bilanzsumme TEUR 4.270,9 3.591,8
DGAP-News: pferdewetten.de AG erzielt bestes Halbjahresergebnis der Unternehmensgeschichte
DGAP-News: pferdewetten.de AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnispferdewetten.de AG erzielt bestes Halbjahresergebnis derUnternehmensgeschichte
08.08.2012 / 08:00
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pferdewetten.de AG erzielt bestes Halbjahresergebnis derUnternehmensgeschichte
Düsseldorf, 8.8.2012 - Die auf die Vermittlung von Pferdewetten imInternet spezialisierte pferdewetten.de AG (ISIN DE000A1K0409 undDE000A1K05B4) hat den Trend der positiven Geschäftsentwicklung im erstenQuartal 2012 auch im zweiten Quartal bestätigen können. Mit einemKonzernergebnis in Höhe von TEUR 434,9 hat sie zudem ein neuesRekord-Halbjahresergebnis erzielt. Prägend waren dabei erfolgreicheMarketingmaßnahmen und der Start der neuen Pferdewetten.de-Website.
Die Umsätze des Konzerns konnten von TEUR 1.709,8 im Vorjahr um rund 61Prozent auf TEUR 2.758,4 im ersten Halbjahr 2012 deutlich gesteigertwerden. Die Brutto-Gesamtleistung, also die Summe aus nachrichtlichausgewiesenen vermittelten Spieleinsätzen sowie der Netto-Gesamtleistungaus Umsatz, aktivierten Eigenleistungen und sonstigen betrieblichenErträgen, erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von TEUR 11.127,2auf TEUR 15.081,8, wobei die Einsätze in der Wettvermittlung mit TEUR2.952,0 ebenfalls leicht gestiegen sind (Vorjahr TEUR 2.757,0).
Das Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) ist von TEUR143,4 im Vorjahr auf TEUR 526,3 im ersten Halbjahr 2012 gestiegen. DieEBITDA-Marge kletterte von 8 Prozent auf über 19 Prozent. DasKonzernergebnis beträgt TEUR 434,9 (Vorjahr TEUR 9,3) und entspricht einemErgebnis je Aktie von EUR 0,12 (EUR 0,00).
Das Eigenkapital erhöhte sich im Verlauf der ersten sechs Monate 2012 vonTEUR 2.011,8 auf TEUR 2.446,7, wobei die Bilanzsumme von TEUR 3.591,8 aufTEUR 4.270,9 gestiegen ist.
Um das starke Wachstum des ersten Halbjahrs auch weiterhin aufrecht haltenzu können, investiert die Gesellschaft in den weiteren Ausbau ihresAngebots. Wichtige Bereiche stellen hierbei die Social-Media-Produkte unddas Wettangebot für mobile Endgeräte (Android und iPhones) dar, die imzweiten Quartal in den Markt eingeführt worden sind. Pferdewetten.deAG-Vorstand Pierre Hofer: 'Mit der Generation 4G werden wir in Zukunfterhebliche Umsätze erzielen können.'
Die Geschäftsentwicklung in der zweiten Jahreshälfte wird zudem durchBranchen-Highlights wie den deutschen Derby-Meetings in Hamburg und Berlin,der 'Großen Woche' in Baden-Baden sowie dem 'Prix de l'Arc de Triomphe' unddem 'Breeder's Cup' positiv beeinflusst werden. Insgesamt rechnet dieGesellschaft mit einer deutlichen Umsatz- und Ergebnisverbesserunggegenüber dem Vorjahr. Pierre Hofer: 'Mit dem Rückenwind der ersten Monate2012 und den prognostizierten weiteren Umsatzsteigerungen erwartet dieGesellschaft für das Jahr 2012 weiterhin ein deutlich verbessertesJahresergebnis gegenüber dem Vorjahr. Hierbei sind eventuelle negativeAuswirkungen aus regulatorischen Veränderungen bereits berücksichtigt.'
Der Halbjahresbericht 2012 wird heute auf der Internetseite derGesellschaft unter www.pferdewetten.ag zum Download zur Verfügung gestellt.
Kennzahlen (IFRS):
01.01. - 01.01. -Ergebnis 30.06.2012 30.06.2011Brutto-Gesamtleistung TEUR 15.081,8 11.127,2Umsatz TEUR 2.758,4 1.709,8EBITDA TEUR 526,3 143,4EBIT TEUR 430,2 23,0Ergebnis nach Steuern TEUR 434,9 9,3Ergebnis pro Aktie(unverwässert) EUR 0,12 0,00Bilanz 30.06.2012 31.12.2011Gezeichnetes Kapital TEUR 3.603,9 3.603,9Eigenkapital TEUR 2.446,7 2.011,8Eigenkapitalquote 67,9% 56,0%Bilanzsumme TEUR 4.270,9 3.591,8
0,12 Euro je Aktie im ersten Halbjahr - dann wohl 0,20 € im ganzen Jahr ? Dann sind die aktuellen Kurse einfahc nur lächerlich....
Kursziel 2 Euro und mehr....
Kursziel 2 Euro und mehr....
Zitat von Naschi: 0,12 Euro je Aktie im ersten Halbjahr - dann wohl 0,20 € im ganzen Jahr ? Dann sind die aktuellen Kurse einfahc nur lächerlich....
Kursziel 2 Euro und mehr....
Die Aktie der Pferdewetten.de AG ist einfach zu markteng, ein absoluter Nebenwert. Große institutionelle Anleger und Fonds haben daher kein Interesse an dieser Aktie. Ohne zu starke Kursausschläge können sie keine angemessenen Gelder investieren. Die Regeln der Fondsgesellschaften verbieten u.U. auch ein Investment in einen Nebenwert dieser Größenordnung. Ohne das Interesse der institutionellen Anleger lohnt es sich für Anlaysten wiederum nicht Aktienempfehlungen zu verfassen. Das heißt die Kleinanleger müssen sich schon selbst Gedanken machen, ob der Kurs unterbewertet ist und wie die Kurschancen stehen. Vielleicht gibt es demnächst mal einen Börsenbrief der auf die grasse Unterbewertung hinweist.
Für mich kein Problem. Mit jedem Quartal steigt der Unternehmenswert und die Unterbewertung wird sichtbarer. Irgendwann muss die Börse reagieren. Spätestens wenn die Muttergesellschaft mybet Holding SE eine Dividende sehen möchte. Mir ist nicht bekannt, dass aktuell ein Gewinnabführungsvertrag (steuerlich eine Organschaft) zwischen mybet Holding SE und Pferdewetten.de AG besteht.
Monacofranze
Superresultat - wenn man denkt, dass Jaxx/Mybet noch vor kurzem ihre 2/3 Mehrheit für 3-4 Mio verkaufen wollte und jetzt erzielt Pferdewetten.de schon im 1.Halbjahr einen GEWINN nach Steuern von 435'000 EUR.
Ein Fragezeichen - und deshalb der tiefe Kurs und fast eingeschlafene Handel wie übrigens auch beim Hauptaktionär Mybet - ist die Auswirkung der 5%-Abgabe auf den Wett-EINSAETZEN seit 1.7.2012. Bei den Buchmacherwetten und Festkurswetten konnte man bisher ja allein mit der maltekischen Steuer rechnen. Wie weit können die 5% dem Kunden weitergegeben werden ohne dass dieser auf ausländische Firmen ausweicht?
Da sich die Mutter Mybet um Deutsche Sportwettenlizenzen bewerben will (neben jener in Schleswig-Holstein), müssen sich auch ihre Töchter überkorrekt verhalten - d.h. Pferdewetten.de wird die 5% auf den Wett-Einsätzen abliefern - trotz Sitz und Steuerdomizil auf Malta!
mwenture
Ein Fragezeichen - und deshalb der tiefe Kurs und fast eingeschlafene Handel wie übrigens auch beim Hauptaktionär Mybet - ist die Auswirkung der 5%-Abgabe auf den Wett-EINSAETZEN seit 1.7.2012. Bei den Buchmacherwetten und Festkurswetten konnte man bisher ja allein mit der maltekischen Steuer rechnen. Wie weit können die 5% dem Kunden weitergegeben werden ohne dass dieser auf ausländische Firmen ausweicht?
Da sich die Mutter Mybet um Deutsche Sportwettenlizenzen bewerben will (neben jener in Schleswig-Holstein), müssen sich auch ihre Töchter überkorrekt verhalten - d.h. Pferdewetten.de wird die 5% auf den Wett-Einsätzen abliefern - trotz Sitz und Steuerdomizil auf Malta!
mwenture
Zitat von monacofranzelebt:Zitat von Naschi: 0,12 Euro je Aktie im ersten Halbjahr - dann wohl 0,20 € im ganzen Jahr ? Dann sind die aktuellen Kurse einfahc nur lächerlich....
Kursziel 2 Euro und mehr....
Die Aktie der Pferdewetten.de AG ist einfach zu markteng, ein absoluter Nebenwert. Große institutionelle Anleger und Fonds haben daher kein Interesse an dieser Aktie. Ohne zu starke Kursausschläge können sie keine angemessenen Gelder investieren. Die Regeln der Fondsgesellschaften verbieten u.U. auch ein Investment in einen Nebenwert dieser Größenordnung. Ohne das Interesse der institutionellen Anleger lohnt es sich für Anlaysten wiederum nicht Aktienempfehlungen zu verfassen. Das heißt die Kleinanleger müssen sich schon selbst Gedanken machen, ob der Kurs unterbewertet ist und wie die Kurschancen stehen. Vielleicht gibt es demnächst mal einen Börsenbrief der auf die grasse Unterbewertung hinweist.
Für mich kein Problem. Mit jedem Quartal steigt der Unternehmenswert und die Unterbewertung wird sichtbarer. Irgendwann muss die Börse reagieren. Spätestens wenn die Muttergesellschaft mybet Holding SE eine Dividende sehen möchte. Mir ist nicht bekannt, dass aktuell ein Gewinnabführungsvertrag (steuerlich eine Organschaft) zwischen mybet Holding SE und Pferdewetten.de AG besteht.
Monacofranze
soll natürlich heißen "Analysten" bzw. "krasse Unterbewertung"
Sehr geehrte Aktionäre, sehr geehrte Damen und Herren,
die pferdewetten.de AG hat den Trend der positiven Geschäftsentwicklung im ersten Quartal 2012 auch im
zweiten Quartal fortgesetzt und mit T€ 434,9 ein Rekord-Halbjahresergebnis erzielt. Das Eigenkapital
erhöhte sich im Verlauf der sechs Monate von T€ 2.011,8 am 31.12.2011 auf T€ 2.446,7 wobei die
Bilanzsumme von T€ 3.591,8 auf T€ 4.270,9 gestiegen ist.
Die Investitionen ins Marketing wurden im ersten Halbjahr 2012 erneut erhöht. Das positive Feedback auf
unsere Aktionen bestätigt unseren Kurs: Sowohl die Gewinnung von Neukunden als auch die Reaktivierung
bestehender, aber zuletzt inaktiver Kundenstämme übertrifft unsere Erwartungen.
Um dieses Wachstum auch weiterhin aufrecht halten zu können, investieren wir aktuell nachhaltig in unsere
Wettprodukte, um das Angebot weiter auszubauen. Die derzeit in Entwicklung stehenden Features werden
Schritt für Schritt dem Kunden zur Verfügung gestellt und unterstützen eine konstante Bindung an die
Wettseite.
Ebenso schafft die intensive Einbindung von Social-Media-Produkten eine positive Wahrnehmung der
Gesellschaft in neuen Kundengruppen und unterscheidet uns vom Großteil der Konkurrenz, die ein solches
Angebot bislang nicht liefert.
Vor diesem Hintergrund wird die Gesellschaft in der zweiten Jahreshälfte mit Marketingmaßnahmen und
Produktentwicklungen offensiv in nationalen und internationalen Märkten auftreten.
Einen weiteren wichtigen Schritt wird die Übersetzung der Seite in mehrere Sprachen darstellen. Damit
eröffnen sich für uns neue Chancen und Märkte, die wir bislang nicht bedienen. Wir erwarten uns von
diesem Schritt vor allem im kommenden Jahr zusätzliches Kundenwachstum und damit entsprechende
Erträge.
Der im letzten Jahr an dieser Stelle angekündigte „große“ Schritt in Richtung mobiles Wetten hat nun in Q2
stattgefunden und wird ständig weiterentwickelt. Das Produkt steht mit seinen technischen Möglichkeiten
über dem Niveau der Konkurrenz und sollte uns auf unserem positiven Weg weiter Rückenwind geben.
Wetten auf mobilen Endgeräten werden auch in Zukunft einen Schwerpunkt unserer Aktivitäten darstellen.
Mit der Generation 4G werden erhebliche Umsätze in diesem Bereich zu erzielen sein.
In der zweiten Jahreshälfte anstehende Highlights, wie die deutschen Derby-Meetings in Hamburg und
Berlin, die „Große Woche“ in Baden-Baden sowie im internationalen Bereich der „Prix de l’Arc de Triomphe“
und der „Breeder’s Cup“ werden die Geschäftsentwicklung weiterhin positiv beeinflussen.
Mit dem Rückenwind der ersten Monate 2012 und den prognostizierten weiteren Umsatzsteigerungen
erwartet die Gesellschaft für das Jahr 2012 weiterhin ein deutlich verbessertes Jahresergebnis gegenüber
dem Vorjahr. Hierbei sind eventuelle negative Auswirkungen des neuen Glückspielstaatsvertrags sowie der
geänderten regulatorischen Bedingungen auf Zypern bereits berücksichtigt.
Düsseldorf, 08.08.2012
pferdewetten.de AG
Pierre Hofer
Vorstand
die pferdewetten.de AG hat den Trend der positiven Geschäftsentwicklung im ersten Quartal 2012 auch im
zweiten Quartal fortgesetzt und mit T€ 434,9 ein Rekord-Halbjahresergebnis erzielt. Das Eigenkapital
erhöhte sich im Verlauf der sechs Monate von T€ 2.011,8 am 31.12.2011 auf T€ 2.446,7 wobei die
Bilanzsumme von T€ 3.591,8 auf T€ 4.270,9 gestiegen ist.
Die Investitionen ins Marketing wurden im ersten Halbjahr 2012 erneut erhöht. Das positive Feedback auf
unsere Aktionen bestätigt unseren Kurs: Sowohl die Gewinnung von Neukunden als auch die Reaktivierung
bestehender, aber zuletzt inaktiver Kundenstämme übertrifft unsere Erwartungen.
Um dieses Wachstum auch weiterhin aufrecht halten zu können, investieren wir aktuell nachhaltig in unsere
Wettprodukte, um das Angebot weiter auszubauen. Die derzeit in Entwicklung stehenden Features werden
Schritt für Schritt dem Kunden zur Verfügung gestellt und unterstützen eine konstante Bindung an die
Wettseite.
Ebenso schafft die intensive Einbindung von Social-Media-Produkten eine positive Wahrnehmung der
Gesellschaft in neuen Kundengruppen und unterscheidet uns vom Großteil der Konkurrenz, die ein solches
Angebot bislang nicht liefert.
Vor diesem Hintergrund wird die Gesellschaft in der zweiten Jahreshälfte mit Marketingmaßnahmen und
Produktentwicklungen offensiv in nationalen und internationalen Märkten auftreten.
Einen weiteren wichtigen Schritt wird die Übersetzung der Seite in mehrere Sprachen darstellen. Damit
eröffnen sich für uns neue Chancen und Märkte, die wir bislang nicht bedienen. Wir erwarten uns von
diesem Schritt vor allem im kommenden Jahr zusätzliches Kundenwachstum und damit entsprechende
Erträge.
Der im letzten Jahr an dieser Stelle angekündigte „große“ Schritt in Richtung mobiles Wetten hat nun in Q2
stattgefunden und wird ständig weiterentwickelt. Das Produkt steht mit seinen technischen Möglichkeiten
über dem Niveau der Konkurrenz und sollte uns auf unserem positiven Weg weiter Rückenwind geben.
Wetten auf mobilen Endgeräten werden auch in Zukunft einen Schwerpunkt unserer Aktivitäten darstellen.
Mit der Generation 4G werden erhebliche Umsätze in diesem Bereich zu erzielen sein.
In der zweiten Jahreshälfte anstehende Highlights, wie die deutschen Derby-Meetings in Hamburg und
Berlin, die „Große Woche“ in Baden-Baden sowie im internationalen Bereich der „Prix de l’Arc de Triomphe“
und der „Breeder’s Cup“ werden die Geschäftsentwicklung weiterhin positiv beeinflussen.
Mit dem Rückenwind der ersten Monate 2012 und den prognostizierten weiteren Umsatzsteigerungen
erwartet die Gesellschaft für das Jahr 2012 weiterhin ein deutlich verbessertes Jahresergebnis gegenüber
dem Vorjahr. Hierbei sind eventuelle negative Auswirkungen des neuen Glückspielstaatsvertrags sowie der
geänderten regulatorischen Bedingungen auf Zypern bereits berücksichtigt.
Düsseldorf, 08.08.2012
pferdewetten.de AG
Pierre Hofer
Vorstand
Letztlich sinnvoll ist eine Übernahme durch mybet, die ja auch genügend Geld in der Kasse haben... Der Kurs bewegt sich jedenfalls in die richtige Richtung, aktuell soeben 1,40 €.
Ich bleibe gespannt.
Ich bleibe gespannt.
charttechnisch ist der kurs jetzt auch interessant, nur bei den geringen umsätzen in der geringen menge nicht so von bedeutung...
Wird jetzt laufend hochgetaxt....
Bleibt spannend.
Bleibt spannend.
Wir nähern uns aktuell der 1,50 €....
Heute nachmittag die 1,50 € nachhaltig überwunden.... Aktuell 1,56 €
Ich möchte nocheinmal an diese Aktie erinnern:
0,12 EUR Gewinn je Aktie zum Halbjahr und in Q3 gibts immer wichtige Ereignisse wie das Hamburger Derby u.a..
Von daher sollte die Aktie in Kürze, wenn die Zahlen veröffentlicht werden, durch die Decke gehen.
0,12 EUR Gewinn je Aktie zum Halbjahr und in Q3 gibts immer wichtige Ereignisse wie das Hamburger Derby u.a..
Von daher sollte die Aktie in Kürze, wenn die Zahlen veröffentlicht werden, durch die Decke gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.785.719 von Lacantun am 05.11.12 09:49:06Was ich nicht ganz verstehe, warum gibt es hier noch eine weitere Aktiengattung zu 0,50 EUR? Dann würde die Markkap bei onvista mit knapp 3 Mio. EUR ja hinkommen. Dann würde die Aktie nur leicht über Eigenkapital notieren und das bei vorhandenen liquiden Mitteln und einem Super-Ergebis, welches auch noch stark ansteigt.
Der Umsatz ist jetzt auch noch nicht so riesig, dass kein Potenzial mehr vorhanden wäre. Und dann wäre da eigentlich noch die Übernahmespekulation.
Insofern ist das doch ein Geschenk. Oder sehe ich da etwas falsch?
Der Umsatz ist jetzt auch noch nicht so riesig, dass kein Potenzial mehr vorhanden wäre. Und dann wäre da eigentlich noch die Übernahmespekulation.
Insofern ist das doch ein Geschenk. Oder sehe ich da etwas falsch?
Meinst diese:
PFERDEWETTEN.DE …
A0EPT6 / DE000A0EPT67 .
Habe ich auch noch im Depot. Hat die sonst keiner mehr? Da tut sich ja nun rein gar nix.
PFERDEWETTEN.DE …
A0EPT6 / DE000A0EPT67 .
Habe ich auch noch im Depot. Hat die sonst keiner mehr? Da tut sich ja nun rein gar nix.
Heute immerhin 1 Euro Geld - nach diesen Zahlen...
pferdewetten.de AG: Bekanntgabe der Neunmonatszahlen 2012
pferdewetten.de AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
06.11.2012 14:51
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die auf die Vermittlung von Pferdewetten im Internet spezialisierte
pferdewetten.de AG (ISIN DE000A1K0409 und DE000A1K05B4) hat ihren Umsatz
und Ergebnis im dritten Quartal deutlich steigern können.
Demnach stieg der Neunmonatsumsatz von 2.830 TEUR in 2011 um 44,8 Prozent
auf 4.098 TEUR in 2012. Das EBITDA erhöhte sich von 278 TEUR auf 725 TEUR,
das EBIT von 88 TEUR auf 574 TEUR. Das Konzernergebnis konnte von 74 TEUR
auf 587 TEUR verbessert werden.
Die Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG mit ausführlichen Informationen über
den Geschäftsverlauf im dritten Quartal veröffentlicht die Gesellschaft am
7.11.2012.
pferdewetten.de AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
06.11.2012 14:51
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die auf die Vermittlung von Pferdewetten im Internet spezialisierte
pferdewetten.de AG (ISIN DE000A1K0409 und DE000A1K05B4) hat ihren Umsatz
und Ergebnis im dritten Quartal deutlich steigern können.
Demnach stieg der Neunmonatsumsatz von 2.830 TEUR in 2011 um 44,8 Prozent
auf 4.098 TEUR in 2012. Das EBITDA erhöhte sich von 278 TEUR auf 725 TEUR,
das EBIT von 88 TEUR auf 574 TEUR. Das Konzernergebnis konnte von 74 TEUR
auf 587 TEUR verbessert werden.
Die Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG mit ausführlichen Informationen über
den Geschäftsverlauf im dritten Quartal veröffentlicht die Gesellschaft am
7.11.2012.
jau etwas weniger dynamik als in den ersten sechs monaten aber: ein eps von 16 cent nach 9 monaten - ist sehr sehr ordentlich ... ein wettportal im einstelligen kgv bereich ... ich habe mal zugeschlagen ... da ist reichlich - mehr als reichlich luft nach oben -
Saisonal betrachtet müsste eigentlich auch Q4 ganz gut sein, da hier Baden-Baden und der Arc in Longchamps große Ereignisse sind.
In Q3 kommt nach dem Derby Anfang Juli im Hochsommer bis Ende August immer eine gewisse Veranstaltungslücke. Wobei ab November dann wieder meistens nur wenige Sandbahnrennen stattfinden. Immerhin war das Wetter bisher noch nicht so kalt, dass es zu Rennabsagen kam. Im Winter können die Pferdewetter aber auch auf amerikanische und japanische Rennen ausweichen. Dies wiederum ist ein klarer Vorteil für pferdewetten.de
In Q3 kommt nach dem Derby Anfang Juli im Hochsommer bis Ende August immer eine gewisse Veranstaltungslücke. Wobei ab November dann wieder meistens nur wenige Sandbahnrennen stattfinden. Immerhin war das Wetter bisher noch nicht so kalt, dass es zu Rennabsagen kam. Im Winter können die Pferdewetter aber auch auf amerikanische und japanische Rennen ausweichen. Dies wiederum ist ein klarer Vorteil für pferdewetten.de
das sieht doch alles nett aus .... so irgendwo bei 18-20 cent sollte man doch am ende des jahres landen ... dazu noch cash: 40 cent pro aktie ... wenn die das geschäft nur halbwegs vernünftig weiterführen, sollte dürfte man sich so langsam richtung übernahmekurs von umgerechnet 3,15 bewegen....
pferdewetten.de AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG 07.11.2012 16:42 Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------- pferdewetten.de AG erhöht Profitabilität im dritten Quartal - Positives Ergebnis nach Steuern für das dritte Quartal 2012 - Positiver Trend in der operativen Geschäftsentwicklung fortgesetzt Geschäftsentwicklung Die pferdewetten.de AG, einer der größten Anbieter von Online-Pferdewetten in Europa, hat den Trend der positiven Geschäftsentwicklung auch im dritten Quartal 2012 fortgesetzt und mit TEUR 586,6 ein positives Ergebnis nach Steuern der ersten neun Monate erzielt (Vorjahr: TEUR 74). Das Eigenkapital der pferdewetten.de AG erhöhte sich gegenüber dem Bilanzstichtag 31.12.2011 von TEUR 2.011,8 auf TEUR 2.598,3 zum 30.09.2012. Das Ergebnis je Aktie beträgt EUR 0,16 (30.09.2011: EUR 0,01). Der Konzernumsatz erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr von TEUR 2.830 um 45% auf TEUR 4.098. Die Bilanzsumme ist mit TEUR 4.280,3 gegenüber dem 31.12.2011 (TEUR 3.591,8) um 19% gestiegen. Der Bestand an liquiden Mitteln beträgt per 30.09.2012 TEUR 1.302,5 und liegt damit deutlich über dem des Bilanzstichtags 31.12.2011 (TEUR 736,7). Die Ergebnisse belegen den Erfolg der umfassenden Restrukturierung des Konzerns, der mit dem Start der neuen Wettplattform im April 2011 seine Neuausrichtung eingeleitet und mittlerweile abgeschlossen hat. Sowohl die Gewinnung von Neukunden als auch die Reaktivierung bestehender inaktiver Kundenstämme führten auch im dritten Quartal zu dem anhaltend hohen Wachstumstempo. Besondere Kundenangebote im Bereich der neuen Medien und sozialer Netzwerke werden gut angenommen, erhöhen die Frequenz auf der Plattform und tragen dazu bei, die Kunden nachhaltig an die Plattform zu binden.Das Ergebnis des dritten Quartals war zusätzlich durch die zum 1. Juli 2012 in Deutschland eingeführte Wetteinsatzsteuer belastet. Bis Ende September wurde die Abgabe in Höhe von 5 Prozent vom Unternehmen getragen, was zu einer Belastung des Ergebnisses im sechsstelligen Bereich führte. Erst seit Ende September wird die Abgabe im Sinne einer Umsatzbesteuerung an den Kunden weitergeben. Die pferdewetten.de AG folgt damit dem branchenweiten Trend im Umgang mit der Besteuerung der Einsätze. Dass die Profitabilität trotz dieser Belastung weiter erhöht werden konnte, zeugt von der gesunden Gesamtstruktur der pferdewetten.de-Gruppe. Ausblick Die pferdewetten.de-Gruppe hat mit der Neuausrichtung eine Basis geschaffen, mit der sie weiterhin positiv in die Zukunft blicken kann. Die stetige Weiterentwicklung der eigenen Software im Zusammenspiel mit einer kontinuierlichen Angebotsverbesserung versetzt die Gesellschaft in die Lage, sich schneller und variabler am Markt zu bewegen. Zudem hat das Unternehmen 2012 den Schritt in den wachsenden Zukunftsmarkt der mobilen Wetten gemacht, seine Produkte stetig weiterentwickelt und mit Marketingmaßnahmen flankiert. In diesem Bereich bestehen hinsichtlich der zukünftigen Ertragsplanung hohe Erwartungen. Für die kommenden Jahre sind weitere Investitionen in dieses Segment vorgesehen. Negative Auswirkungen auf den Umsatz hat die vorübergehende Einstellung der Wettkonsolen in den Shops auf Zypern. Hier musste die pferdewetten.de AG den Wettbetrieb aufgrund einer neu entstandenen unsicheren Rechtslage für Sportwetten vorläufig einstellen, was zwar zu Umsatzeinbußen aber nur zu einer geringen Ergebnisbelastung führt. Für das vierte Quartal 2012 rechnet der pferdewetten.de AG-Konzern mit einem weiter anhaltenden Ergebniswachstum gegenüber dem Vorjahr. Aufgrund von unterschiedlichen Ereignissen wird sich das hohe Wachstumstempo der Vorquartale jedoch nicht aufrecht halten lassen. So führte beispielsweise eine Quarantänemaßnahme auf der Rennbahn in Köln zu einer Absage von Renntagen und verhindert bis Jahresende zusätzlich den Start von über 300 Rennpferden, was zu unattraktiveren Starterfeldern in den verbleibenden deutschen und auch internationalen Rennen führt. Zudem ist noch unklar, wie sich die Weitergabe der Wetteinsatzsteuer an den Kunden auf die Umsatzentwicklung auswirken wird. Dies und die weiterhin im Detail unklare Auslegung des neuen Glückspielstaatsvertrages führt zu einer Verunsicherung einiger Kunden und kann das Ergebnis beeinträchtigen. Insgesamt rechnet die pferdewetten.de AG aber auch für das vierte Quartal mit einem positiven Ergebnis und daraus folgend mit einem Rekordergebnis. Kennzahlen
01.01. - 30.09.2012 01.01. - 30.09.2011
Umsatzerlöse TEUR 4.098 TEUR 2.830
EBITDA TEUR 725 TEUR 278
EBIT TEUR 574 TEUR 88
Ergebnis nach Steuern TEUR 587 TEUR 74
Ergebnis je Aktie EUR 0,16 EUR 0,01
Gezeichnetes Kapital TEUR 3.603,1 TEUR 10.812,0
30.09.2012 31.12.2011
Eigenkapital TEUR 2.598 TEUR 2.012
Eigenkapitalquote 61 % 56 %
Bilanzsumme TEUR 4.280 TEUR 2.592
Bestand an liquiden
Mitteln TEUR 1.303 TEUR 737
pferdewetten.de AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG 07.11.2012 16:42 Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------- pferdewetten.de AG erhöht Profitabilität im dritten Quartal - Positives Ergebnis nach Steuern für das dritte Quartal 2012 - Positiver Trend in der operativen Geschäftsentwicklung fortgesetzt Geschäftsentwicklung Die pferdewetten.de AG, einer der größten Anbieter von Online-Pferdewetten in Europa, hat den Trend der positiven Geschäftsentwicklung auch im dritten Quartal 2012 fortgesetzt und mit TEUR 586,6 ein positives Ergebnis nach Steuern der ersten neun Monate erzielt (Vorjahr: TEUR 74). Das Eigenkapital der pferdewetten.de AG erhöhte sich gegenüber dem Bilanzstichtag 31.12.2011 von TEUR 2.011,8 auf TEUR 2.598,3 zum 30.09.2012. Das Ergebnis je Aktie beträgt EUR 0,16 (30.09.2011: EUR 0,01). Der Konzernumsatz erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr von TEUR 2.830 um 45% auf TEUR 4.098. Die Bilanzsumme ist mit TEUR 4.280,3 gegenüber dem 31.12.2011 (TEUR 3.591,8) um 19% gestiegen. Der Bestand an liquiden Mitteln beträgt per 30.09.2012 TEUR 1.302,5 und liegt damit deutlich über dem des Bilanzstichtags 31.12.2011 (TEUR 736,7). Die Ergebnisse belegen den Erfolg der umfassenden Restrukturierung des Konzerns, der mit dem Start der neuen Wettplattform im April 2011 seine Neuausrichtung eingeleitet und mittlerweile abgeschlossen hat. Sowohl die Gewinnung von Neukunden als auch die Reaktivierung bestehender inaktiver Kundenstämme führten auch im dritten Quartal zu dem anhaltend hohen Wachstumstempo. Besondere Kundenangebote im Bereich der neuen Medien und sozialer Netzwerke werden gut angenommen, erhöhen die Frequenz auf der Plattform und tragen dazu bei, die Kunden nachhaltig an die Plattform zu binden.Das Ergebnis des dritten Quartals war zusätzlich durch die zum 1. Juli 2012 in Deutschland eingeführte Wetteinsatzsteuer belastet. Bis Ende September wurde die Abgabe in Höhe von 5 Prozent vom Unternehmen getragen, was zu einer Belastung des Ergebnisses im sechsstelligen Bereich führte. Erst seit Ende September wird die Abgabe im Sinne einer Umsatzbesteuerung an den Kunden weitergeben. Die pferdewetten.de AG folgt damit dem branchenweiten Trend im Umgang mit der Besteuerung der Einsätze. Dass die Profitabilität trotz dieser Belastung weiter erhöht werden konnte, zeugt von der gesunden Gesamtstruktur der pferdewetten.de-Gruppe. Ausblick Die pferdewetten.de-Gruppe hat mit der Neuausrichtung eine Basis geschaffen, mit der sie weiterhin positiv in die Zukunft blicken kann. Die stetige Weiterentwicklung der eigenen Software im Zusammenspiel mit einer kontinuierlichen Angebotsverbesserung versetzt die Gesellschaft in die Lage, sich schneller und variabler am Markt zu bewegen. Zudem hat das Unternehmen 2012 den Schritt in den wachsenden Zukunftsmarkt der mobilen Wetten gemacht, seine Produkte stetig weiterentwickelt und mit Marketingmaßnahmen flankiert. In diesem Bereich bestehen hinsichtlich der zukünftigen Ertragsplanung hohe Erwartungen. Für die kommenden Jahre sind weitere Investitionen in dieses Segment vorgesehen. Negative Auswirkungen auf den Umsatz hat die vorübergehende Einstellung der Wettkonsolen in den Shops auf Zypern. Hier musste die pferdewetten.de AG den Wettbetrieb aufgrund einer neu entstandenen unsicheren Rechtslage für Sportwetten vorläufig einstellen, was zwar zu Umsatzeinbußen aber nur zu einer geringen Ergebnisbelastung führt. Für das vierte Quartal 2012 rechnet der pferdewetten.de AG-Konzern mit einem weiter anhaltenden Ergebniswachstum gegenüber dem Vorjahr. Aufgrund von unterschiedlichen Ereignissen wird sich das hohe Wachstumstempo der Vorquartale jedoch nicht aufrecht halten lassen. So führte beispielsweise eine Quarantänemaßnahme auf der Rennbahn in Köln zu einer Absage von Renntagen und verhindert bis Jahresende zusätzlich den Start von über 300 Rennpferden, was zu unattraktiveren Starterfeldern in den verbleibenden deutschen und auch internationalen Rennen führt. Zudem ist noch unklar, wie sich die Weitergabe der Wetteinsatzsteuer an den Kunden auf die Umsatzentwicklung auswirken wird. Dies und die weiterhin im Detail unklare Auslegung des neuen Glückspielstaatsvertrages führt zu einer Verunsicherung einiger Kunden und kann das Ergebnis beeinträchtigen. Insgesamt rechnet die pferdewetten.de AG aber auch für das vierte Quartal mit einem positiven Ergebnis und daraus folgend mit einem Rekordergebnis. Kennzahlen
01.01. - 30.09.2012 01.01. - 30.09.2011
Umsatzerlöse TEUR 4.098 TEUR 2.830
EBITDA TEUR 725 TEUR 278
EBIT TEUR 574 TEUR 88
Ergebnis nach Steuern TEUR 587 TEUR 74
Ergebnis je Aktie EUR 0,16 EUR 0,01
Gezeichnetes Kapital TEUR 3.603,1 TEUR 10.812,0
30.09.2012 31.12.2011
Eigenkapital TEUR 2.598 TEUR 2.012
Eigenkapitalquote 61 % 56 %
Bilanzsumme TEUR 4.280 TEUR 2.592
Bestand an liquiden
Mitteln TEUR 1.303 TEUR 737
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.797.753 von derrest am 07.11.12 17:25:49Das mit der Quarantäne in Köln hatte ich noch gar nicht gehört.
http://sport.t-online.de/koelner-rennbahn-unter-quarantaene-…
Es sind aber anscheinend nur 2 Renntage betroffen und einer davon wurde anscheinend an einen anderen Ort verlegt. Danedream beim Arc hätte sicher auch gute Wettumsätze gebracht.
Der Gewinn in Q3 war unterdurchschnittlich, da das Unternehmen in diesem Quartal den neuen Steueraufwand getragen hat. In Q4 fällt dieser Aufwand weg. Dafür gibt es möglicherweise einen leichten Umsatzrückgang.
Auf jeden Fall war der Effekt 6-stellig.
http://sport.t-online.de/koelner-rennbahn-unter-quarantaene-…
Es sind aber anscheinend nur 2 Renntage betroffen und einer davon wurde anscheinend an einen anderen Ort verlegt. Danedream beim Arc hätte sicher auch gute Wettumsätze gebracht.
Der Gewinn in Q3 war unterdurchschnittlich, da das Unternehmen in diesem Quartal den neuen Steueraufwand getragen hat. In Q4 fällt dieser Aufwand weg. Dafür gibt es möglicherweise einen leichten Umsatzrückgang.
Auf jeden Fall war der Effekt 6-stellig.
ich frage mich ob vom gewinn ein teil ausgeschüttet (dividende)wird?
das würde dem kurs sicherlich gut tun,
mybet könnte an einer dividende interessiert sein....
das würde dem kurs sicherlich gut tun,
mybet könnte an einer dividende interessiert sein....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.797.918 von Lacantun am 07.11.12 17:48:16interessant ist ja auch, dass die rücklagen wachsen - die dürften ende des jahres irgendwo bei 1,4 Mio liegen... wenn man durch neue markteintritte und durch das eintreten des erhofften wachstums auf mobile devices auch im nächsten jahr noch mal zulegen kann... sind wir doch bei einer astronomisch niedrigen bewertung.
mich würde interessieren, was der großaktionär jaxx eigentlich erwartet. eine zeitlang wollten die ja raus. das scheint ja erstmal vom tisch. die frage wäre für mich - wollen die den laden weiter entwickeln, um irgendwann zu vernünftigen kursen wieder rauszukommen?
auf jaxx.de werden ja auch noch pferdewetten angeboten - aber auf dem hauptportal - mybet - werden keine pferdewetten angeboten. das spräche dafür, dass man ein ernsthaftes interesse an einer eigenständigen weiterentwicklung von mybet hat. für eine übernahme dürfte im moment nicht genug geld in der kasse sein.
... die zeit wird antworten liefern....
mich würde interessieren, was der großaktionär jaxx eigentlich erwartet. eine zeitlang wollten die ja raus. das scheint ja erstmal vom tisch. die frage wäre für mich - wollen die den laden weiter entwickeln, um irgendwann zu vernünftigen kursen wieder rauszukommen?
auf jaxx.de werden ja auch noch pferdewetten angeboten - aber auf dem hauptportal - mybet - werden keine pferdewetten angeboten. das spräche dafür, dass man ein ernsthaftes interesse an einer eigenständigen weiterentwicklung von mybet hat. für eine übernahme dürfte im moment nicht genug geld in der kasse sein.
... die zeit wird antworten liefern....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.798.026 von derrest am 07.11.12 18:09:47die dividendenfrage könnte tatsächlich noch mal sehr interessant werden ...
mybet prognostiziert heute ein ergebnis von 8-9 mio ... darin enthalten 7,7 aus veräußerung. macht 0,3-1,3 mio aus operativen geschäft... dieses jahr macht perdewetten mit vermutlich 600tsd euro gewinn mindestens die hälfte des jahresertrages...
HAMMER! spätestens ab dem nächsten jahr könnte also ein dividende für mybet interessant werden. bei heutigen kurse könnte das kgv für die pferdewetten ag überdies unter fünf rutschen ...
derrest
mybet prognostiziert heute ein ergebnis von 8-9 mio ... darin enthalten 7,7 aus veräußerung. macht 0,3-1,3 mio aus operativen geschäft... dieses jahr macht perdewetten mit vermutlich 600tsd euro gewinn mindestens die hälfte des jahresertrages...
HAMMER! spätestens ab dem nächsten jahr könnte also ein dividende für mybet interessant werden. bei heutigen kurse könnte das kgv für die pferdewetten ag überdies unter fünf rutschen ...
derrest
Zitat von kattti: ich frage mich ob vom gewinn ein teil ausgeschüttet (dividende)wird?
das würde dem kurs sicherlich gut tun,
mybet könnte an einer dividende interessiert sein....
So schnell geht das mit der Dividende meines Erachtens nicht!
Im Halbjahresbericht zum 30.6.2012 der Pferdewetten.de AG steht noch ein Bilanzverlust von 1.517,6 TEUR.
Das positive Ergebnis des 3. Quartal in Höhe von 143,8 TEUR (EBIT 1.-3.Q. 574 TEUR minus EBIT 1.-2.Q 430,2 TEUR) reduziert den Bilanzverlust per 30.9.2012 auf 1.373,8 TEUR.
Erst wenn dieser Bilanzverlust durch Gewinne ab dem 30.9.2012 abgebaut ist, kann eine Dividende ausgeschüttet werden.
Somit dürfe erstmals in der Jahresbilanz zum 31.12.2014 ein Bilanzgewinn statt Bilanzverlust ausgewiesen werden. Dieser kann dann nach Vorlage der Bilanz in 2015 ausgeschüttet werden.
Gruß Monacofranze
kann man jetzt lange drüber hin und her spekulieren ...
ohne die steuervorlage bis ende september hätte das plus im vierten quartal wohl 250 tsd betragen ... nun ist die frage, wie sich das weiterentwickelt. ich traue dem schuppen aber schon 750 tsd ebit in 2013 zu ...
in den ersten vier monaten hat jaxx für die mybet auch noch das pferdewetten halb verhagelt...
lustig...
...
ohne die steuervorlage bis ende september hätte das plus im vierten quartal wohl 250 tsd betragen ... nun ist die frage, wie sich das weiterentwickelt. ich traue dem schuppen aber schon 750 tsd ebit in 2013 zu ...
in den ersten vier monaten hat jaxx für die mybet auch noch das pferdewetten halb verhagelt...
lustig...
...
oberhalb der marke von zwei euro wird es interessant ... dieses jahr: bestes ergebnis seit firmenbestehen ... für die nächsten jahre erwartet man weiteres signifikantes wachstum ....
Ich möchte mal die Frage aufwerfen, ob auch für die Pferdewetten.AG eine 5-prozentige Transaktionssteuer auf Wetteinsätze zum Tragen kommt und welche Auswirkung das auf die Gewinne hätte. Diese hat z.B. den Konkurrenten Betfair dazu bewogen, am letzten Freitag seine Wettbörse für deutsche Kunden zu schließen. Festquotenwetten sind von der Schließung nicht betroffen. Ich vermute hierin auch den Grund der heutigen Kursrückgänge anderer börsennotierter Wettanbieter (z.B. Bet-at-home - tiefster Stand seit Mitte 2010)
Schärfere Regeln beim Online-Glücksspiel
Autor: dpa-AFX
| 08.11.2012, 21:39 | 249 Aufrufe | 0 | druckversion
BERLIN (dpa-AFX) - Bei der Bekämpfung der Geldwäsche nimmt Deutschland jetzt auch das Internet-Glücksspiel in die Pflicht. Der Bundestag verschärfte am Donnerstagabend die Vorschriften für entsprechende Onlineportale. Diese Maßnahmen sollen die Transparenz von Zahlungsströmen erhöhen und die Identifizierung der Spieler erleichtern.
Online-Glücksspiele gelten als besonders geeignet, die Herkunft von illegalen Geldern zu verschleiern, weil dort schnell und einfach riesige Summen umgesetzt werden und die Spieler relativ leicht mit falschen Identitäten auftreten können.
Wenn nach dem Bundestag auch noch der Bundesrat zustimmt, wird die Identifizierung eines Spielers den gleichen strengen Kriterien unterworfen wie bei der Eröffnung eines Kontos. Nicht mehr verwendet werden dürfen zudem intransparente Zahlungsprodukte wie anonyme Prepaid-Karten./ax/DP/he
Autor: dpa-AFX
| 08.11.2012, 21:39 | 249 Aufrufe | 0 | druckversion
BERLIN (dpa-AFX) - Bei der Bekämpfung der Geldwäsche nimmt Deutschland jetzt auch das Internet-Glücksspiel in die Pflicht. Der Bundestag verschärfte am Donnerstagabend die Vorschriften für entsprechende Onlineportale. Diese Maßnahmen sollen die Transparenz von Zahlungsströmen erhöhen und die Identifizierung der Spieler erleichtern.
Online-Glücksspiele gelten als besonders geeignet, die Herkunft von illegalen Geldern zu verschleiern, weil dort schnell und einfach riesige Summen umgesetzt werden und die Spieler relativ leicht mit falschen Identitäten auftreten können.
Wenn nach dem Bundestag auch noch der Bundesrat zustimmt, wird die Identifizierung eines Spielers den gleichen strengen Kriterien unterworfen wie bei der Eröffnung eines Kontos. Nicht mehr verwendet werden dürfen zudem intransparente Zahlungsprodukte wie anonyme Prepaid-Karten./ax/DP/he
@ Dr. Watch:
Vielen Dank für Deine negativen Beiträge. Vermutlich möchtest Du noch günstig einsteigen.
Die Transaktionssteuer spiegelt sich in den Quoten wieder. Das dürfte eigentlich kaum weiter auffallen, zumal laut letzter Mitteilung die Anbieter hier alle gleich verfahren.
Bei den Wettbedingungen bei pferdewetten.de erfolgt sowieso eine Kontrolle der Identität bei größeren Auszahlungen. Insofern dürfte das hier auch eher unwichtig sein. Zumal ich Pferdewetten auch nicht so ganz geeignet für Geldwäschegeschäfte halten würde. Selbst haushohe Favoriten versagen manchmal.
Da müsste sich schon ein ganzes Starterfeld abstimmen. Dann wiederum gibt es aber eine Rennleitung, die jedes einzelne Rennen genau überprüft.
Da gab es in der Vergangenheit manchmal Strafen für Jockeys, die Ihre Gewinnchancen nicht ausreichend wahrgenommen haben. Diese verlieren dann ihre Lizenz.
Vielen Dank für Deine negativen Beiträge. Vermutlich möchtest Du noch günstig einsteigen.
Die Transaktionssteuer spiegelt sich in den Quoten wieder. Das dürfte eigentlich kaum weiter auffallen, zumal laut letzter Mitteilung die Anbieter hier alle gleich verfahren.
Bei den Wettbedingungen bei pferdewetten.de erfolgt sowieso eine Kontrolle der Identität bei größeren Auszahlungen. Insofern dürfte das hier auch eher unwichtig sein. Zumal ich Pferdewetten auch nicht so ganz geeignet für Geldwäschegeschäfte halten würde. Selbst haushohe Favoriten versagen manchmal.
Da müsste sich schon ein ganzes Starterfeld abstimmen. Dann wiederum gibt es aber eine Rennleitung, die jedes einzelne Rennen genau überprüft.
Da gab es in der Vergangenheit manchmal Strafen für Jockeys, die Ihre Gewinnchancen nicht ausreichend wahrgenommen haben. Diese verlieren dann ihre Lizenz.
Knapp 11.000 Aktien im Geld in Frankfurt.
Immerhin verhält sich die Aktie nicht so wie der Gesamtmarkt momentan...
Immerhin verhält sich die Aktie nicht so wie der Gesamtmarkt momentan...
Gutes neues Jahr an alle Investierten!
Was haltet Ihr von der Vermutung, dass Dahms und Co. nach dem Rauskauf bei mybet durch Faber ggf. ihrerseits sich zukünftig stärker bei Pferdewetten engagieren, ggf. sogar mybet die Anteile abnehmen? Das wäre dann mal ein Deal oder?
Was haltet Ihr von der Vermutung, dass Dahms und Co. nach dem Rauskauf bei mybet durch Faber ggf. ihrerseits sich zukünftig stärker bei Pferdewetten engagieren, ggf. sogar mybet die Anteile abnehmen? Das wäre dann mal ein Deal oder?
Sehr ruhig hier (sind alle im mybet-Forum)und keiner bemerkt offenbar die hier ebenfalls steigenden Kurse ... 1,50 Euro
Hier kommt wohl auch noch was
Hier kommt wohl auch noch was
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.994.834 von Naschi am 08.01.13 14:47:44Super Zahlen! Das Ergebnis hat auch wieder angezogen.
pferdewetten.de AG: vorläufiges Jahresergebnis 2012
pferdewetten.de AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
12.02.2013 08:23
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
pferdewetten.de AG: vorläufiges Jahresergebnis 2012
Düsseldorf, 12. Februar 2013 - Die pferdewetten.de AG, Düsseldorf, hat nach
vorläufigen, untestierten Zahlen im Geschäftsjahr 2012 ein Rekordergebnis
erzielt. Demnach stieg der Umsatz von 3.290 TEUR im Vorjahr um 31 % auf
4.301 TEUR. Wesentlicher Erfolgsfaktor für das starke Wachstum im
zurückliegenden Jahr war ein zweistelliger Anstieg der aktiven
Kundenzahlen, die zu deutlich höheren Wetteinsätzen bei einer konstanten
Buchmachermarge führten.
Das EBITDA konnte durch die weitere Optimierung der Kostenbasis deutlich
überproportional von 280 TEUR auf 869 TEUR verbessert werden. Der solide
Anstieg des operativen Ergebnisses ist vor dem Hintergrund gestiegener
Marketingaufwendungen besonders positiv zu werten. Das EBIT erhöhte sich
von -16 TEUR im Vorjahr auf 674 TEUR in 2012. Die EBIT-Marge lag somit im
Geschäftsjahr 2012 bei 16 Prozent. Das Konzernergebnis lag bei 744 TEUR
(Vorjahr: 193 TEUR).
Die endgültigen, testierten Zahlen für das Jahr 2012 werden im Rahmen der
Veröffentlichung des Geschäftsberichts am 28. März vorgelegt.
pferdewetten.de AG: vorläufiges Jahresergebnis 2012
pferdewetten.de AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
12.02.2013 08:23
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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pferdewetten.de AG: vorläufiges Jahresergebnis 2012
Düsseldorf, 12. Februar 2013 - Die pferdewetten.de AG, Düsseldorf, hat nach
vorläufigen, untestierten Zahlen im Geschäftsjahr 2012 ein Rekordergebnis
erzielt. Demnach stieg der Umsatz von 3.290 TEUR im Vorjahr um 31 % auf
4.301 TEUR. Wesentlicher Erfolgsfaktor für das starke Wachstum im
zurückliegenden Jahr war ein zweistelliger Anstieg der aktiven
Kundenzahlen, die zu deutlich höheren Wetteinsätzen bei einer konstanten
Buchmachermarge führten.
Das EBITDA konnte durch die weitere Optimierung der Kostenbasis deutlich
überproportional von 280 TEUR auf 869 TEUR verbessert werden. Der solide
Anstieg des operativen Ergebnisses ist vor dem Hintergrund gestiegener
Marketingaufwendungen besonders positiv zu werten. Das EBIT erhöhte sich
von -16 TEUR im Vorjahr auf 674 TEUR in 2012. Die EBIT-Marge lag somit im
Geschäftsjahr 2012 bei 16 Prozent. Das Konzernergebnis lag bei 744 TEUR
(Vorjahr: 193 TEUR).
Die endgültigen, testierten Zahlen für das Jahr 2012 werden im Rahmen der
Veröffentlichung des Geschäftsberichts am 28. März vorgelegt.
in Frankfurt gerade die 1,78 Euro gerissen...
Ich bin begeistert.
Ich bin begeistert.
Ich habe meinen Gewinn mitgenommen. Das soll aber kein Kriterium sein. Meistens verkaufe ich zu früh. Die Aktie erscheint weiterhin günstig.
Ich bin mir nur unsicher, ob die Gewinnreihe so weitergehen wird.
Da die Aktie zwischen den Meldungen immer vernachlässigt wird, könnte ich immer noch später wieder einsteigen...
Ich bin mir nur unsicher, ob die Gewinnreihe so weitergehen wird.
Da die Aktie zwischen den Meldungen immer vernachlässigt wird, könnte ich immer noch später wieder einsteigen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.130.686 von Lacantun am 12.02.13 12:52:22Leider markteng, einer der preiswertesten aktien nach diesen zahlen. Ich habe kleine Teile verkauft, sehe Marktwert zwischen 3 und 5 euro. Ob dahms ueber seine Zukunft bei pferdewetten.de frei entscheiden kann ist zu bezweifeln. Gruss lt
ich werde aus den umsatzzahlen nicht schlau.
sie hatten nach 9 monaten schon ca 4,1 mio umsatz.
also mehr als ca 1,3 mio umsatz im schnitt pro quartal
jetzt haben sie für 2012 4,3 mio gesamtumsatz gemeldet.
also 0,2 mio in q4 ? also praktisch nichts mehr ?
kann mir das jemand erklären ?
sie hatten nach 9 monaten schon ca 4,1 mio umsatz.
also mehr als ca 1,3 mio umsatz im schnitt pro quartal
jetzt haben sie für 2012 4,3 mio gesamtumsatz gemeldet.
also 0,2 mio in q4 ? also praktisch nichts mehr ?
kann mir das jemand erklären ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.143.064 von mrdesaster am 14.02.13 21:55:14Ich glaube im letzten Jahr gab es 0,4 Mio. EUR Umsatz im Schlussquartal. Ab November ist die Rennsaison weitgehend vorbei. Da gibt es für die ganz Harten nur noch Sandbahnrennen. Aber so ganz nachvollziehen kann ich das auch nicht.Irgendwelche Sondereffekte vermutlich. Das Ergebnis ist ja immerhin weiterhin angestiegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.145.110 von Lacantun am 15.02.13 12:42:19Die Lösung findet sich im Geschäftsbericht 2012, Seite 8:
.....Berücksichtigt wurde hier im Vergleich zu den vorigen Veröffentlichungen eine Anpassung der Umsatzerlöse
an die Anforderungen des IFRIC 13. Die Umsatzerlöse wurden um gewährte Kundenboni reduziert.
Im Vorjahr wurden die Aufwendungen aus gewährten Kundenboni in den Aufwendungen für
bezogene Leistungen in Höhe von T€ 693,5 erfasst.
Im Berichtsjahr betragen die Aufwendungen aus
gewährten Kundenboni T€ 959,7. Gemäß IAS 8
wurden die Angaben des Vorjahres angepasst.
Ich nehme also an, dass in den 9 Monatszahlen die Kundenboni noch nicht vom Umsatz abgezogen wurden, dafür jedoch im Jahresabschluss bzw. im 4.Quartal für das ganze Jahr.
mwenture
.....Berücksichtigt wurde hier im Vergleich zu den vorigen Veröffentlichungen eine Anpassung der Umsatzerlöse
an die Anforderungen des IFRIC 13. Die Umsatzerlöse wurden um gewährte Kundenboni reduziert.
Im Vorjahr wurden die Aufwendungen aus gewährten Kundenboni in den Aufwendungen für
bezogene Leistungen in Höhe von T€ 693,5 erfasst.
Im Berichtsjahr betragen die Aufwendungen aus
gewährten Kundenboni T€ 959,7. Gemäß IAS 8
wurden die Angaben des Vorjahres angepasst.
Ich nehme also an, dass in den 9 Monatszahlen die Kundenboni noch nicht vom Umsatz abgezogen wurden, dafür jedoch im Jahresabschluss bzw. im 4.Quartal für das ganze Jahr.
mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.453.031 von mwenture am 17.04.13 18:13:03Stellt sich die Frage, warum man sowas nicht monatlich buchen kann...
Wahrscheinlich ist der Controller zu faul.
Wahrscheinlich ist der Controller zu faul.
Die Zahlen des Mutterkonzerns sind bescheiden. Und die darin enthaltenen von pferdewetten.de vom Umsatz her auch. Werde den Wert weiter beobachten.
Zitat von Lacantun: Die Zahlen des Mutterkonzerns sind bescheiden. Und die darin enthaltenen von pferdewetten.de vom Umsatz her auch. Werde den Wert weiter beobachten.
Das liegt, wie Mwenture schon gesagt hatte, an dem geänderten Ausweis der Umsatzerlöse, die seit dem 4.Quartal 2012 um gewährte Kundenboni reduziert werden. Das Ergebnis selbst muss daher nicht schlechter ausfallen als in Q1 2012. In Kürze wissen wir mehr.
Ich habe zuerst auch gestockt. Aber man muss wirklich die Zahlen abwarten. Bei Mybet sind wohl auch noch die Pferdewett-Umsätze von Jaxx weggefallen, welche im 1.Quartal 2012 IMO noch voll konsolidiert wurden (und dann glaub noch im April 2012).
mwenture
mwenture
Zahlen sind gerade raus, keine Katastrophe, auch wenn ich die Zypern-Geschichte nicht verstehe, angepeilter Jahresgewinn 1 Mill. Euro = 27 Cent pro Aktie. KGV weniger als 6 scheint mir nicht zu teuer.
Kaufvotum von mir (bin aber selbst investiert).
Kaufvotum von mir (bin aber selbst investiert).
Im Vergleich zum Vorjahr sind die Zahlen sehr schwach. Da hatte man 5 cent je Aktie verdient, jetzt nur noch 3 cent.
Der Ausblick hört sich aber ganz gut an, wobei 0,8 Mio. EUR hat man auch im letzten Jahr schon Gewinn gemacht.
Die Frage ist, ob die Ziele auch erreicht werden können. Der Aufwand wird wegen neuer Investitionen bestimmt ansteigen.
Nach dem 2. Quartal sind wir auf jeden Fall deutlich schlauer.
Anscheinden wird der Hauptanteil des Gewinns in Q2 und Q3 erzielt.
Der Ausblick hört sich aber ganz gut an, wobei 0,8 Mio. EUR hat man auch im letzten Jahr schon Gewinn gemacht.
Die Frage ist, ob die Ziele auch erreicht werden können. Der Aufwand wird wegen neuer Investitionen bestimmt ansteigen.
Nach dem 2. Quartal sind wir auf jeden Fall deutlich schlauer.
Anscheinden wird der Hauptanteil des Gewinns in Q2 und Q3 erzielt.
DGAP-Adhoc: pferdewetten.de übernimmt equi8.com (deutsch)
pferdewetten.de übernimmt equi8.com
Pferdewetten kauft ein? Wer hätte das gedacht.....
pferdewetten.de AG / Schlagwort(e): Fusionen & Übernahmen
21.05.2013 18:12
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
pferdewetten.de übernimmt equi8.com
Die pferdewetten-service GmbH, Düsseldorf, eine 100-prozentige
Tochtergesellschaft der pferdewetten.de AG (ISIN DE000A1K0409 und ISIN
DE000A1K05B4), übernimmt den Internet-Wettanbieter equi8.com. Ein
entsprechender Vertrag wurde heute mit der Blue Spider Networks GmbH, dem
in München ansässigen Betreiber der equi8-Plattform, unterzeichnet.
equi8 ist ein bedeutender Anbieter von Online-Pferdewetten in Deutschland.
Das Angebot von equi8 umfasst Wetten auf Trab- und Galopprennen rund um den
Globus. Registrierten Nutzern stehen Livestreams der Rennen zur Verfügung.
Besonders beliebt bei den Kunden sind die allabendlich gesendete Wettshow,
die aktuelle Infos zur Rennsportszene bietet, und das vielfältige Angebot
von Wetten auf US-Rennen.
Mit der Übernahme der Plattform, der Markenrechte und den Rechten am
Kundenstamm, der rund 12.000 Kunden umfasst, baut die
pferdewetten.de-Gruppe ihre führende Marktposition in Deutschland und
Europa weiter aus. Ziel ist es, Teile des equi8-Angebots und den
Kundenstamm kurzfristig in die pferdewetten.de-Plattform zu migrieren. Über
nähere Details der Übernahme, insbesondere in Bezug auf den Kaufpreis,
haben die Vertragspartner aus Wettbewerbsgründen Stillschweigen vereinbart.
Düsseldorf, den 21.05.2013
Pierre Hofer
Vorstand
21.05.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
pferdewetten.de übernimmt equi8.com
Pferdewetten kauft ein? Wer hätte das gedacht.....
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Tochtergesellschaft der pferdewetten.de AG (ISIN DE000A1K0409 und ISIN
DE000A1K05B4), übernimmt den Internet-Wettanbieter equi8.com. Ein
entsprechender Vertrag wurde heute mit der Blue Spider Networks GmbH, dem
in München ansässigen Betreiber der equi8-Plattform, unterzeichnet.
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Das Angebot von equi8 umfasst Wetten auf Trab- und Galopprennen rund um den
Globus. Registrierten Nutzern stehen Livestreams der Rennen zur Verfügung.
Besonders beliebt bei den Kunden sind die allabendlich gesendete Wettshow,
die aktuelle Infos zur Rennsportszene bietet, und das vielfältige Angebot
von Wetten auf US-Rennen.
Mit der Übernahme der Plattform, der Markenrechte und den Rechten am
Kundenstamm, der rund 12.000 Kunden umfasst, baut die
pferdewetten.de-Gruppe ihre führende Marktposition in Deutschland und
Europa weiter aus. Ziel ist es, Teile des equi8-Angebots und den
Kundenstamm kurzfristig in die pferdewetten.de-Plattform zu migrieren. Über
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haben die Vertragspartner aus Wettbewerbsgründen Stillschweigen vereinbart.
Düsseldorf, den 21.05.2013
Pierre Hofer
Vorstand
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Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Hallo,
am 18.6. ist ja Hauptversammlung, ich kann leider nicht hin und würde gern die Stimmrechte auf jemanden übertragen, der mir dann auch einen Kurzbericht gibt. Bin gefühlt schon alsbald ein Großaktionär...
Bitte Bordmail ! Danke.
am 18.6. ist ja Hauptversammlung, ich kann leider nicht hin und würde gern die Stimmrechte auf jemanden übertragen, der mir dann auch einen Kurzbericht gibt. Bin gefühlt schon alsbald ein Großaktionär...
Bitte Bordmail ! Danke.
Guten Morgen,
hat jemand etwas auf bzw. von der Hauptversammlung gehört?
Danke im Voraus
hat jemand etwas auf bzw. von der Hauptversammlung gehört?
Danke im Voraus
Ordentliche Zahlen heute und 0,8 bis 1 Mill. als Jahreserlös bekräftigt.
Bei dann also 0,21 bis 0,27 € je Aktie in 2013 (2014 wirds dnan hoffentlcih noch besser) kann ich mir erklären, warum heute Abend dann plötzlich Stücke erfolglos bei 1,70 € gesucht sind...
Was macht mybet? Deren Zahlen waren nicht so gut.. also dann besser doch Pferdewetten übernehmen?
Bei dann also 0,21 bis 0,27 € je Aktie in 2013 (2014 wirds dnan hoffentlcih noch besser) kann ich mir erklären, warum heute Abend dann plötzlich Stücke erfolglos bei 1,70 € gesucht sind...
Was macht mybet? Deren Zahlen waren nicht so gut.. also dann besser doch Pferdewetten übernehmen?
1,768 jetzt und Nachfrage auf dem Niveau
... ich bin auch immer noch dabei ...
... es steht doch jetzt eine spannende zeit bevor.
pferdewetten hat zuletzt stabile gewinne ausgewiesen, die sich im bereich 20 cent pro aktie bewegen - was an sich allein vom kgv (auch wenn das aus der Mode gekommen ist) eine sehr günstige bewertung darstellt. nun haben sie begonnen sich international aufzustellen, haben ihr mobiles wettangebot ausgebaut (nach meiner Meinung wichtiger Schritt) und auch noch kunden dazugekauft. wenn sich das alles langsam ab frühjahr 2014 in steigenden umsätzen und gewinnen auszahlt, könnte hier mal so richtig musik reinkommen. ich bin davon überzeugt, dass die aktie mittelfristig ein vervielfachungskandidat ist.
derrest
... es steht doch jetzt eine spannende zeit bevor.
pferdewetten hat zuletzt stabile gewinne ausgewiesen, die sich im bereich 20 cent pro aktie bewegen - was an sich allein vom kgv (auch wenn das aus der Mode gekommen ist) eine sehr günstige bewertung darstellt. nun haben sie begonnen sich international aufzustellen, haben ihr mobiles wettangebot ausgebaut (nach meiner Meinung wichtiger Schritt) und auch noch kunden dazugekauft. wenn sich das alles langsam ab frühjahr 2014 in steigenden umsätzen und gewinnen auszahlt, könnte hier mal so richtig musik reinkommen. ich bin davon überzeugt, dass die aktie mittelfristig ein vervielfachungskandidat ist.
derrest
nicht viel neues ... aber bestätigung des geschäftsverlaufs...
08.08.2013
Im heutigen Interview sprechen wir mit Pierre Hofer, dem Vorstand der pferdewetten.de AG, über das Geschäftsmodell von Pferdewetten über das Internet. Die pferdewetten.de-Gruppe ist in Deutschland führend für die professionelle Abwicklung von nationalen und internationalen Pferdewetten im Internet.
Herr Hofer, womit beschäftigt sich Ihr Unternehmen? Was ist das Besondere an Ihrem Unternehmen?
Wir bieten ein einfaches aber spannendes Geschäftsmodell: Über unser Internetangebot unter www.pferdewetten.de nehmen wir Wetten auf Pferderennen in aller Welt entgegen. Geld verdienen wir dabei zum einen über unsere Tätigkeit als Buchmacher und zum anderen über Provisionen auf Wetteinsätze, die wir an die Rennbahnen vermitteln.
Welche Vorteile haben Ihre Kunden gegenüber den Leistungen von Wettbewerbern?
Wie bieten ein 24/7-Live-Wettprogramm von Rennbahnen aus 29 Ländern rund um den Globus. Das beginnt nachts in Neuseeland und Australien und erstreckt sich über Japan, Singapur und Hong Kong bis hin nach Europa und später am Tag in die USA und Südamerika. Ein solches Rundumpaket gepaart mit der Vielzahl an speziellen und kundennahen Märkten wird der Kunde so schnell woanders nicht finden.
Sie hatten vor kurzer Zeit Ihre Hauptversammlung. Welches sind die wichtigsten Ergebnisse aus der Hauptversammlung? Und was sind Ihre nächsten Ziele?
Wir mussten vor drei Jahren durch schwierige Gewässer und drastische Maßnahmen ergreifen, um das Schiff wieder auf Kurs zu bringen. Mit Erfolg: seit zwei Jahren schreiben wir schwarze Zahlen. Die Aktionäre haben den Organen der Gesellschaft ein überwältigendes Vertrauen hinsichtlich ihrer Arbeit ausgesprochen. Unser Hauptaugenmerk liegt nun in der grade begonnenen Internationalisierung unseres Geschäftsmodells. Wir erwarten uns daraus in den nächsten Jahren weiter konstante Umsatzsteigerungen.
An der Börse herrschen derzeit Konjunktursorgen. Ist das Geschäftsmodell ihres Unternehmens davon betroffen?
Ich sehe die deutsche Konjunktur weiterhin positiv stabil, den Menschen in Deutschland geht es überwiegend gut. Was wir derzeit erleben, ist Jammern auf ganz hohem Niveau. Ich sehe aktuell keine Auswirkungen auf unser Geschäftsmodell. Im Gegenteil: Unsere Kundenzahlen wachsen kontinuierlich. Die Probleme im europäischen Umfeld treffen uns kaum, da wir gerade erst im Begriff sind dort einzutreten.
Welches Potential sehen Sie für Ihr Geschäftsmodell in den kommenden Jahren?
Wir wachsen seit nun mehr als 2 Jahren konstant stark, sowohl im Bereich der aktiven Kunden als auch beim Wetteinsatz. Durch weitere Verbesserung und Erweiterung unseres Produktportfolios sowie der soeben begonnenen Auslandsexpansion bin ich zuversichtlich, dass wir dieses Wachstum auch nachhaltig beibehalten können.
Herr Hofer, vielen Dank für das Gespräch.
08.08.2013
Im heutigen Interview sprechen wir mit Pierre Hofer, dem Vorstand der pferdewetten.de AG, über das Geschäftsmodell von Pferdewetten über das Internet. Die pferdewetten.de-Gruppe ist in Deutschland führend für die professionelle Abwicklung von nationalen und internationalen Pferdewetten im Internet.
Herr Hofer, womit beschäftigt sich Ihr Unternehmen? Was ist das Besondere an Ihrem Unternehmen?
Wir bieten ein einfaches aber spannendes Geschäftsmodell: Über unser Internetangebot unter www.pferdewetten.de nehmen wir Wetten auf Pferderennen in aller Welt entgegen. Geld verdienen wir dabei zum einen über unsere Tätigkeit als Buchmacher und zum anderen über Provisionen auf Wetteinsätze, die wir an die Rennbahnen vermitteln.
Welche Vorteile haben Ihre Kunden gegenüber den Leistungen von Wettbewerbern?
Wie bieten ein 24/7-Live-Wettprogramm von Rennbahnen aus 29 Ländern rund um den Globus. Das beginnt nachts in Neuseeland und Australien und erstreckt sich über Japan, Singapur und Hong Kong bis hin nach Europa und später am Tag in die USA und Südamerika. Ein solches Rundumpaket gepaart mit der Vielzahl an speziellen und kundennahen Märkten wird der Kunde so schnell woanders nicht finden.
Sie hatten vor kurzer Zeit Ihre Hauptversammlung. Welches sind die wichtigsten Ergebnisse aus der Hauptversammlung? Und was sind Ihre nächsten Ziele?
Wir mussten vor drei Jahren durch schwierige Gewässer und drastische Maßnahmen ergreifen, um das Schiff wieder auf Kurs zu bringen. Mit Erfolg: seit zwei Jahren schreiben wir schwarze Zahlen. Die Aktionäre haben den Organen der Gesellschaft ein überwältigendes Vertrauen hinsichtlich ihrer Arbeit ausgesprochen. Unser Hauptaugenmerk liegt nun in der grade begonnenen Internationalisierung unseres Geschäftsmodells. Wir erwarten uns daraus in den nächsten Jahren weiter konstante Umsatzsteigerungen.
An der Börse herrschen derzeit Konjunktursorgen. Ist das Geschäftsmodell ihres Unternehmens davon betroffen?
Ich sehe die deutsche Konjunktur weiterhin positiv stabil, den Menschen in Deutschland geht es überwiegend gut. Was wir derzeit erleben, ist Jammern auf ganz hohem Niveau. Ich sehe aktuell keine Auswirkungen auf unser Geschäftsmodell. Im Gegenteil: Unsere Kundenzahlen wachsen kontinuierlich. Die Probleme im europäischen Umfeld treffen uns kaum, da wir gerade erst im Begriff sind dort einzutreten.
Welches Potential sehen Sie für Ihr Geschäftsmodell in den kommenden Jahren?
Wir wachsen seit nun mehr als 2 Jahren konstant stark, sowohl im Bereich der aktiven Kunden als auch beim Wetteinsatz. Durch weitere Verbesserung und Erweiterung unseres Produktportfolios sowie der soeben begonnenen Auslandsexpansion bin ich zuversichtlich, dass wir dieses Wachstum auch nachhaltig beibehalten können.
Herr Hofer, vielen Dank für das Gespräch.
na ... hier kommt ja direkt mal bewegung rein - gestern und heute annähernd 4% des free floats gehandelt ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.646.271 von derrest am 17.10.13 16:30:13jetzt werden in Frankfurt 10.000 Stück gesucht
Bislang über 49.000 Stück gehandelt... An einem Tag ! Erstaunlich, frage mich aber schon,wo die Stücke jetzt herkommen.
Ob mybet abgibt oder gar abgeben muß?
Ob mybet abgibt oder gar abgeben muß?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.647.279 von Naschi am 17.10.13 18:07:30das glaube ich eher nicht ... letztlich zählt pferdewetten.de eher zur substanz des ladens... derzeit wohl wirklich moderat bewertet. wobei des für pferdewetten.de eher gut wäre, wenn sich mybet verabschiedete. außerdem wird der jaxx anteil vor allem (wenn nicht sogar ausschließlich) in der wkn A1K05B sitzen.
Hallo zusammen,
Kann mir jemand erklären was der Unterschied zwischen A1K040(EMH1) und A1K05B(EMH3) ist? Es gibt doch 3.603.865 Aktien. Sind diese nochmals unterteilt? wenn ja, in welchem Verhältnis?
Gruß Freddy
Kann mir jemand erklären was der Unterschied zwischen A1K040(EMH1) und A1K05B(EMH3) ist? Es gibt doch 3.603.865 Aktien. Sind diese nochmals unterteilt? wenn ja, in welchem Verhältnis?
Gruß Freddy
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.647.761 von FreddyMercury am 17.10.13 19:18:10... ca. 2 mio A1K040 und ca. 1,6 mio A1K05b ... erstere werden so gut wie gar nicht gehandelt. diese aufteilung gab es schon bei sportwetten.de ... interessant wäre tatsächlich wie viele der A1K05B von mybet gehalten werden.... insgesamt hält mybet ja 2,25 mio stücke...
Danke für die schnelle Antwort.
Kann man das ganze irgendwo nachlesen? Auf der Homepage oder in den Geschäftsberichten der Pferdewetten.de-ag finde ich nämlich nichts dazu.
G
Kann man das ganze irgendwo nachlesen? Auf der Homepage oder in den Geschäftsberichten der Pferdewetten.de-ag finde ich nämlich nichts dazu.
G
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.648.675 von FreddyMercury am 17.10.13 21:03:41... eigentlich kann man dass in jedem Geschäftsbericht nachlesen... z.B. Halbjahresfinanzbericht 2013 S. 5
unter: http://www.pferdewetten.ag/media/archive1/pdf/geschaeftsberi…
b) Das Grundkapital der pferdewetten.de AG von Euro 3.603.865 verteilt sich mit Euro 1.495.184
auf die WKN A1K040 und mit Euro 2.108.681 auf die WKN A1K05B.
c) Gemäß Mitteilung vom 15.10.2008 verfügt die mybet Holding SE (vormals JAXX SE) über einen
Anteil von 62,36% an der pferdewetten.de AG.
d) Gemäß Mitteilung nach § 15a WpHG vom 10.05.2011 verfügt der Aufsichtsratsvorsitzende, Herr
Mathias Dahms, über einen Anteil von 13.333 Aktien der pferdewetten.de AG.
e) Gemäß Mitteilung nach § 15a WpHG vom 16.05.2011 verfügt der Vorstandsvorsitzende, Herr
Pierre Hofer, über einen Anteil von 11.333 Aktien der pferdewetten.de AG.
unter: http://www.pferdewetten.ag/media/archive1/pdf/geschaeftsberi…
b) Das Grundkapital der pferdewetten.de AG von Euro 3.603.865 verteilt sich mit Euro 1.495.184
auf die WKN A1K040 und mit Euro 2.108.681 auf die WKN A1K05B.
c) Gemäß Mitteilung vom 15.10.2008 verfügt die mybet Holding SE (vormals JAXX SE) über einen
Anteil von 62,36% an der pferdewetten.de AG.
d) Gemäß Mitteilung nach § 15a WpHG vom 10.05.2011 verfügt der Aufsichtsratsvorsitzende, Herr
Mathias Dahms, über einen Anteil von 13.333 Aktien der pferdewetten.de AG.
e) Gemäß Mitteilung nach § 15a WpHG vom 16.05.2011 verfügt der Vorstandsvorsitzende, Herr
Pierre Hofer, über einen Anteil von 11.333 Aktien der pferdewetten.de AG.
Hab auch immer noch meine ca.65'000 stk.... sollte sich doch mal langsam auszahlen
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.648.835 von MaggedeGagge am 17.10.13 21:23:04Alter! - das ist ja schon mal eine Ansage ... da könntest du ja noch direkt DM Millionär werden mit dem Laden ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.648.911 von derrest am 17.10.13 21:34:23Habe mit schweizer Franken bezahlt..... muss noch die SNB Kursuntergrenze von 1.20 Euro pro Franken ausgleichen. Damals war der Franken noch mehr Wert
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.648.953 von MaggedeGagge am 17.10.13 21:38:46Äh ich meine 1.20 Franken pro Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.648.773 von derrest am 17.10.13 21:14:52Nochmals Danke.
Ich habe das irgendwie übersehen
Ich habe das irgendwie übersehen
Irgedwie habe ich trotz des recht guten Gewinns Probleme einen positiven Effekt in der Bilanz zu finden. Die liquiden Mittel und das Eigenkapital sind zwar gestiegen, aber gleichzeitig haben die Verbindlichkeiten auch zugenommen.
vielleicht übersehe ich etwas ... aber ich gerade an dieser stelle eher entspannt.... harte verbindlichkeiten gegenüber kreditinstituten sind mit 47tsd euro doch eher überschaubar ... die kurzfristigen verbindlichkeiten aus lieferungen und leistungen sind zum stichtag gestiegen: je nun. das bereitet mir erst kopfschmerzen, wenn ich sehe, dass es sich dabei um keine schwankungen, sondern versteckte schulden handelt... cashflow sieht auch gut aus...
... für den wert eher ungewöhnliche marktaktivitäten in letzter zeit - die nachfrage ist sehr stabil - es scheint aber auch gewillte verkäufer zu geben. beobachtbar ist, dass die wahrnehmung in den social networks in den letzten wochen sehr stark angestiegen ist... in wenigen wochen gibt es die nächsten zahlen - die sind ja meist eher spartanisch gehalten ... aber vielleicht erfährt man ja mal etwas mehr ... ich würde es mir wünschen...
wieder gute nachfrage auf der geldseite - die ja wahrscheinlich auch wieder bedient werden wird - wenn man die letzten tage mal als maß nimmt. schon interessante bewegungen. in den letzten handelstagen wurden damit ca. 100.000 stücke gehandelt was für den wert richtig viel ist. könnte so weitergehen - nur irgendwann muss schluss sein - weil nur 1,5 mio stückchen überhaupt unter dieser wkn handelbar sind. davon dürfte natürlich auch ein guter teil in händen sein, die nicht bereit sind abzugeben. man muss fast auf die vermutung kommen, dass der käufer sehr wohl weiß was er tut - der verkäufer vielleicht aus not handelt (ist es am ende doch mybet??) ... bleibt tatsächlich spannend - ich denke, es könnte irgendwann einen ordentlichen sprung nach oben geben, wenn die bisherigen aussagen zum geschäftsverlauf weiterhin bestand haben.
gähn.... es geht weiter ... es wird wohl im laufe des vormittages zunächst ein 5000er block gehandelt
bis zum wochenende könnten insgesamt noch weitere 20000 - 50000 stücke über den tisch gehen. am 07.11. kommen weitere zahlen ...
bis zum wochenende könnten insgesamt noch weitere 20000 - 50000 stücke über den tisch gehen. am 07.11. kommen weitere zahlen ...
Nachricht vom 07.11.2013 | 09:57
pferdewetten.de AG erhöht Profitabilität im dritten Quartal
pferdewetten.de AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
07.11.2013 09:57
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Konzern-Zwischenmitteilung innerhalb des 2. Halbjahres 2013
pferdewetten.de AG erhöht Profitabilität im dritten Quartal
- Q3-Ergebnis deutlich über dem Vorjahresniveau
- Positiver Trend in der operativen Geschäftsentwicklung setzt sich fort
- Vorstand bestätigt Prognose für das Gesamtjahr 2013
Geschäftsentwicklung
Die pferdewetten.de AG, einer der größten Anbieter von Online-Pferdewetten
in Europa, hat den Trend der positiven Geschäftsentwicklung im dritten
Quartal 2013 weiter fortgesetzt und in den ersten neun Monaten mit TEUR 624
ein leicht verbessertes Ergebnis gegenüber dem Vorjahr erzielt (TEUR 587).
Der Konzernumsatz verringerte sich im Vergleich zum Vorjahr von TEUR 3.385
auf TEUR 3.107. Der Rückgang ist ausschließlich auf die Aufgabe der
margenschwachen Aktivitäten auf Zypern resultiert, die aufgrund
regulatorischer Änderungen erforderlich wurde. Das Ergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) konnte dabei von TEUR 574 auf TEUR 611 erhöht werden. Die
EBIT-Marge verbesserte sich entsprechend von 17% auf 20%.
Die Bilanzsumme ist mit TEUR 5.488 gegenüber dem 31.12.2012 (TEUR 4.280) um
28% gestiegen. Der Bestand an liquiden Mitteln beträgt per 30.09.2013 TEUR
2.306 und liegt damit deutlich über dem des Bilanzstichtags 31.12.2012
(TEUR 1.303). Das Eigenkapital der pferdewetten.de AG erhöhte sich
gegenüber dem Bilanzstichtag 31.12.2012 von TEUR 2.598 auf TEUR 3.432 zum
30.09.2013. Das Ergebnis je Aktie beträgt EUR 0,17 (30.09.2012: EUR 0,16).
Ausblick
Die pferdewetten.de AG blickt unverändert positiv in die Zukunft und nimmt
den Schwung des guten dritten Quartals mit in das wetteinsatzschwächere
letzte Quartal des Jahres.
Die Entwicklung der aktiven Kundenzahlen ist anhaltend positiv, die daraus
resultierenden Mehrerträge decken die laufenden Investitionskosten in
Personal, Marketing und Produktentwicklung. Die umfangreiche
Investitionsphase, die der Gesellschaft für das zukünftige Wachstum eine
solide Basis verschafft, wird noch in das Geschäftsjahr 2014 hineinreichen.
Erste hieraus resultierende Erträge erwartet der Vorstand noch im späteren
Verlauf des nächsten Jahres.
Primäres Ziel der Investitionen ist eine weiterhin anhaltend hohe
Attraktivität der Wettplattformen, eine Erweiterung der Produktpalette
sowie deren Anpassung an die Marktgegebenheiten unterschiedlicher
Wachstumsmärkte außerhalb Deutschlands. Zudem wird das an Bedeutung
zunehmende mobile Produkt für Smartphones und Tablets ausgebaut.
Unter den dargestellten Annahmen bestätigt der Vorstand der pferdewetten.de
AG die Prognose das Geschäftsjahr 2013 mit einem Ergebnis zwischen 0,8 und
1,0 Mio. Euro abzuschließen.
Einzelne Einflüsse können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse
wesentlich von den Erwartungen abweichen, wenn eine der genannten oder
andere Unsicherheiten eintreten oder sich die den Aussagen
zugrundeliegenden Annahmen als unzutreffend erweisen sollten.
Kennzahlen
01.01.-30.09.2013 01.01.-30.09.2012
Umsatzerlöse TEUR 3.107 TEUR 3.384
EBITDA TEUR 755 TEUR 725
EBIT TEUR 611 TEUR 574
Ergebnis nach Steuern TEUR 624 TEUR 587
Ergebnis je Aktie EUR 0,17 EUR 0,16
Gezeichnetes Kapital TEUR 3.603,1 TEUR 3.603,1
30.09.2013 31.12.2012
Eigenkapital TEUR 3.432 TEUR 2.598
Eigenkapitalquote 63% 61%
Bilanzsumme TEUR 5.488 TEUR 4.280
Bestand an liquiden Mitteln TEUR 2.306 TEUR 1.303
Prüfungshinweis
Die Daten dieser Zwischenmitteilung innerhalb des ersten Halbjahres 2012
wurden nicht (nach §317 HGB) geprüft oder einer prüferischen Durchsicht
durch einen Abschlussprüfer unterzogen.
Düsseldorf, den 07.11.2013
Pierre Hofer
Vorstand
07.11.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: pferdewetten.de AG
Kaistr. 3
40221 Düsseldorf
Deutschland
Internet: www.pferdewetten.ag
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
http://www.dgap.de/dgap/News/ire/pferdewettende-erhoeht-prof…
pferdewetten.de AG erhöht Profitabilität im dritten Quartal
pferdewetten.de AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
07.11.2013 09:57
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Konzern-Zwischenmitteilung innerhalb des 2. Halbjahres 2013
pferdewetten.de AG erhöht Profitabilität im dritten Quartal
- Q3-Ergebnis deutlich über dem Vorjahresniveau
- Positiver Trend in der operativen Geschäftsentwicklung setzt sich fort
- Vorstand bestätigt Prognose für das Gesamtjahr 2013
Geschäftsentwicklung
Die pferdewetten.de AG, einer der größten Anbieter von Online-Pferdewetten
in Europa, hat den Trend der positiven Geschäftsentwicklung im dritten
Quartal 2013 weiter fortgesetzt und in den ersten neun Monaten mit TEUR 624
ein leicht verbessertes Ergebnis gegenüber dem Vorjahr erzielt (TEUR 587).
Der Konzernumsatz verringerte sich im Vergleich zum Vorjahr von TEUR 3.385
auf TEUR 3.107. Der Rückgang ist ausschließlich auf die Aufgabe der
margenschwachen Aktivitäten auf Zypern resultiert, die aufgrund
regulatorischer Änderungen erforderlich wurde. Das Ergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) konnte dabei von TEUR 574 auf TEUR 611 erhöht werden. Die
EBIT-Marge verbesserte sich entsprechend von 17% auf 20%.
Die Bilanzsumme ist mit TEUR 5.488 gegenüber dem 31.12.2012 (TEUR 4.280) um
28% gestiegen. Der Bestand an liquiden Mitteln beträgt per 30.09.2013 TEUR
2.306 und liegt damit deutlich über dem des Bilanzstichtags 31.12.2012
(TEUR 1.303). Das Eigenkapital der pferdewetten.de AG erhöhte sich
gegenüber dem Bilanzstichtag 31.12.2012 von TEUR 2.598 auf TEUR 3.432 zum
30.09.2013. Das Ergebnis je Aktie beträgt EUR 0,17 (30.09.2012: EUR 0,16).
Ausblick
Die pferdewetten.de AG blickt unverändert positiv in die Zukunft und nimmt
den Schwung des guten dritten Quartals mit in das wetteinsatzschwächere
letzte Quartal des Jahres.
Die Entwicklung der aktiven Kundenzahlen ist anhaltend positiv, die daraus
resultierenden Mehrerträge decken die laufenden Investitionskosten in
Personal, Marketing und Produktentwicklung. Die umfangreiche
Investitionsphase, die der Gesellschaft für das zukünftige Wachstum eine
solide Basis verschafft, wird noch in das Geschäftsjahr 2014 hineinreichen.
Erste hieraus resultierende Erträge erwartet der Vorstand noch im späteren
Verlauf des nächsten Jahres.
Primäres Ziel der Investitionen ist eine weiterhin anhaltend hohe
Attraktivität der Wettplattformen, eine Erweiterung der Produktpalette
sowie deren Anpassung an die Marktgegebenheiten unterschiedlicher
Wachstumsmärkte außerhalb Deutschlands. Zudem wird das an Bedeutung
zunehmende mobile Produkt für Smartphones und Tablets ausgebaut.
Unter den dargestellten Annahmen bestätigt der Vorstand der pferdewetten.de
AG die Prognose das Geschäftsjahr 2013 mit einem Ergebnis zwischen 0,8 und
1,0 Mio. Euro abzuschließen.
Einzelne Einflüsse können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse
wesentlich von den Erwartungen abweichen, wenn eine der genannten oder
andere Unsicherheiten eintreten oder sich die den Aussagen
zugrundeliegenden Annahmen als unzutreffend erweisen sollten.
Kennzahlen
01.01.-30.09.2013 01.01.-30.09.2012
Umsatzerlöse TEUR 3.107 TEUR 3.384
EBITDA TEUR 755 TEUR 725
EBIT TEUR 611 TEUR 574
Ergebnis nach Steuern TEUR 624 TEUR 587
Ergebnis je Aktie EUR 0,17 EUR 0,16
Gezeichnetes Kapital TEUR 3.603,1 TEUR 3.603,1
30.09.2013 31.12.2012
Eigenkapital TEUR 3.432 TEUR 2.598
Eigenkapitalquote 63% 61%
Bilanzsumme TEUR 5.488 TEUR 4.280
Bestand an liquiden Mitteln TEUR 2.306 TEUR 1.303
Prüfungshinweis
Die Daten dieser Zwischenmitteilung innerhalb des ersten Halbjahres 2012
wurden nicht (nach §317 HGB) geprüft oder einer prüferischen Durchsicht
durch einen Abschlussprüfer unterzogen.
Düsseldorf, den 07.11.2013
Pierre Hofer
Vorstand
07.11.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
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DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Guten Samstag,
zum Jahresende geht es zu den Höchstständen. Allen Investierten in 2014 alles Gute, wir werden spannende Zeiten erleben (vor allem, wenn mybet sich von der Beteiligung trennt oder trennen muß).
Grüße
zum Jahresende geht es zu den Höchstständen. Allen Investierten in 2014 alles Gute, wir werden spannende Zeiten erleben (vor allem, wenn mybet sich von der Beteiligung trennt oder trennen muß).
Grüße
Dan ginge es im Kurs nochmal runter.
ist es eigentlich denkbar bzw. möglich das in 2014 für 2013 eine Dividende gezahlt wird?
Nein ist nicht möglich, da in der Bilanz noch ein Bilanzverlust steht.
Da kamen ja gestern noch mal News - ivestas (sind die zuzuordnen?) hat jetzt 3 Prozent, Vorstand und AR haben zu 1,58 € (wohl von mybet) eingekauft.....
Also fängt mybet jetzt an ihre pferdewetten Beteiligung zu verscherbeln. 1,58€ ist ja deutlich unter dem aktuellen Börsenkurs.
Also wenn mybet jetzt anfängt zu verkaufen, dann könnte der Kurs hier nochmals deutlich nachgeben.
sehe ich nicht so, weil die Abgabe ganz neue Möglichkeiten erschließen würde....
heute morgen 1,935 Euro
heute morgen 1,935 Euro
Die "nicht notierten" Stücke stehen bei 7,5 Cents. Toller Spread...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.189.155 von Naschi am 09.01.14 10:28:27Naschi längerfristig schon. Aber zunächst würde eine Abgabe von mybet belasten. Bisher ging das ja alles außerbörslich über die Bühne und ob die Stücke von mybet kommen, wissen wir auch nicht mit Sicherheit. Könnte auch sein, dass mybet nur der Vermittler war. Über die Börse hätte ich deutlich mehr bezahlt, als der außerbörsliche Kurs von 1,58. Insoweit schon erstaunlich, dass da so billig außerbörslich verkauft wurde.
Der Kurs müsste bezogen auf die Fundamentaldeuten deutlich höher stehen, aber in der Aktie ist einfach kein Handel. Auch der heutige Käufer hat erst in zwei Tranchen vom Marketmaker kaufen müssen. Erst in der dritten eventuell von einem anderen Marktteilnehmer. Bei höheren Kursen kommen dann vielleicht mehr Stücke raus. Aktuell ja eher kein Handel, da man eben auch nur kleine Stückzahlen vom Marketmaker kaufen kann.
Ich habe Zweifel an den Fundamentaldaten. Es stehen zwar liquide Mittel in der Bilanz. Aber was bringt das, wenn diese nur aus den Kundenkonten stammen, die da Ihr Geld zum Zocken liegen haben.
Ein nachhaltige Cash-Flow-Generierung kann ich nicht erkennen.
Ist aber nur meine Meinung. Ich habe die Aktie zwischendurch selber mal gekauft und einen schönen Gewinn gemacht.
Aber so ganz traue ich dem Zahlenwerk nicht.
Ein nachhaltige Cash-Flow-Generierung kann ich nicht erkennen.
Ist aber nur meine Meinung. Ich habe die Aktie zwischendurch selber mal gekauft und einen schönen Gewinn gemacht.
Aber so ganz traue ich dem Zahlenwerk nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.192.279 von Lacantun am 09.01.14 15:09:43Tut mir leid, dann lies halt die Bilanz. Kundengelder sind kein ausgewiesener Cash und selbst wenn das so wäre, dann müssten sie auf der anderen Seite bei den Verbindlichkeiten auftauchen. Das was du hier sagst ist völlig falsch. Hört sich fast so an, als ob du ihnen Betrug unterstellst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.192.337 von Straßenkoeter am 09.01.14 15:16:41Wie willst du denn eine nachhaltige Cashgenerierung erkennen, wenn du den Zahlen nicht traust? Anhand der vorliegenden Zahlen sind sie eindeutig zu erkennen.
Zu schreiben das ist nur meine Meinung, macht deinen Beitrag auch nicht seriöser. Wessen Meinung soll es denn sonst sein?
Dann schreibst du noch, du traust dem Zahlenwerk nicht. Also auch deiner Meinung nach wird auf Grundlage der Bilanz und der Gewinnermittlung Cash generiert, ein hoher Gewinn gemacht und auch sonst sind die Fundamentaldaten gut. So verstehe ich dich. Nur du traust dem Zahlenwerk nicht. Das bedeutet also du unterstellst Betrug. Anders kann man das nicht verstehen. Dann bleibt die Frage offen, warun du Betrug unterstellst?
Zu schreiben das ist nur meine Meinung, macht deinen Beitrag auch nicht seriöser. Wessen Meinung soll es denn sonst sein?
Dann schreibst du noch, du traust dem Zahlenwerk nicht. Also auch deiner Meinung nach wird auf Grundlage der Bilanz und der Gewinnermittlung Cash generiert, ein hoher Gewinn gemacht und auch sonst sind die Fundamentaldaten gut. So verstehe ich dich. Nur du traust dem Zahlenwerk nicht. Das bedeutet also du unterstellst Betrug. Anders kann man das nicht verstehen. Dann bleibt die Frage offen, warun du Betrug unterstellst?
Heute morgen werden Stücke zu 2 Euro gesucht... Ich bin gespannt, wie es weiter geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.199.497 von Naschi am 10.01.14 10:50:10Und es wurden Stücke davor aus dem Ask zu 2€ gekauft. Das Angebot zu 2€ war zu gering. Kommen einfach kaum Stücke auf den Markt.
Kurs ist jetzt bei 2,09€.
Bei einem möglichen EPS von 0,30€ ist die Aktie bis 3€ spottbillig. Ein KGV von 10 für ein Wachstumsunternehmen mit einer guten Bilanz ist rar. Aktuell steht der Kurs noch bei 2€ im Bid.
Ich unterstelle überhaupt keinen Betrug. Mir war nur aufgefallen, dass die liquiden Mittel zwar toll aussehen, aber die Verbindlichkeiten sind quasi im Gleichklang angestiegen.
Und weil die Firma früher rote Zahlen hatte, frage ich mich, warum das jetzt anders sein sollte.
Den Gewinnausweis kann man in gewissem Maße ja auch steuern. Insbesondere auch über die Konzernmutter, die ja defizitär ist.
Ist mir aber auch egal.
Rein rechnerisch kann man von mir aus Gewinn mit der Aktie machen.
Ich freue mich ja für euch.
Wenn man alle Aktien durch hat, bleibt am Ende eben nur noch der Ausschuss über, der noch einigermaßen billig ist
Und weil die Firma früher rote Zahlen hatte, frage ich mich, warum das jetzt anders sein sollte.
Den Gewinnausweis kann man in gewissem Maße ja auch steuern. Insbesondere auch über die Konzernmutter, die ja defizitär ist.
Ist mir aber auch egal.
Rein rechnerisch kann man von mir aus Gewinn mit der Aktie machen.
Ich freue mich ja für euch.
Wenn man alle Aktien durch hat, bleibt am Ende eben nur noch der Ausschuss über, der noch einigermaßen billig ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.205.879 von Lacantun am 10.01.14 19:17:07Ob du dich freust, weiß ich nicht so recht, wenn ich deinen letzten Satz mit dem Ausschuß so anschaue.
Wenn du schreibst, du traust den Zahlen nicht, dann traust du der Bilanz nicht, insoweit musst du von Betrug ausgehen. Anders verstehe ich deine Aussage nicht.
Zum Teil stellst du schon quere Thesen auf. Weil sie früher Verlust hatten, müssen sie den in Zukunft auch haben. Schon seltsam deine Denkweise. Pferdewetten war ab 2012 profitabel, davor haben sie eben die ganze Plattform erst aufbauen müssen. Und was Pferdewetten mit der Konzernmutter mybet zu tun hat, verstehe ich auch nicht. Pferdewetten agiert absolut selbständig. Auch dieses Argument passt nicht.
Dass Pferdewetten rein rechnerisch einen Gewinn hinmanipuliert, ist doch absurd. Du schreibst dies zwar eher allgemein, aber beziehst es auf Pferdewetten. Dann lege doch dar, warum der Gewinn manipuliert sein soll. Ich sehe da keine Anhaltspunkte. Pferdewetten hat schöne Wachstumsraten und da greifen dann eben Skaleneffekte, da sie einen recht großen Fixkostenblock haben. Deshalb hat es einfach gedauert, bis sie in die Gewinnzone kamen.
Auch ist die Bilanz sehr stark. Ich weiß beim besten Willen nicht, was es da auszusetzen gibt.
Wenn du schreibst, du traust den Zahlen nicht, dann traust du der Bilanz nicht, insoweit musst du von Betrug ausgehen. Anders verstehe ich deine Aussage nicht.
Zum Teil stellst du schon quere Thesen auf. Weil sie früher Verlust hatten, müssen sie den in Zukunft auch haben. Schon seltsam deine Denkweise. Pferdewetten war ab 2012 profitabel, davor haben sie eben die ganze Plattform erst aufbauen müssen. Und was Pferdewetten mit der Konzernmutter mybet zu tun hat, verstehe ich auch nicht. Pferdewetten agiert absolut selbständig. Auch dieses Argument passt nicht.
Dass Pferdewetten rein rechnerisch einen Gewinn hinmanipuliert, ist doch absurd. Du schreibst dies zwar eher allgemein, aber beziehst es auf Pferdewetten. Dann lege doch dar, warum der Gewinn manipuliert sein soll. Ich sehe da keine Anhaltspunkte. Pferdewetten hat schöne Wachstumsraten und da greifen dann eben Skaleneffekte, da sie einen recht großen Fixkostenblock haben. Deshalb hat es einfach gedauert, bis sie in die Gewinnzone kamen.
Auch ist die Bilanz sehr stark. Ich weiß beim besten Willen nicht, was es da auszusetzen gibt.
Habe mir nochmals die Bilanz zum letzten Halbjahr angeschaut. Zum einen hat Pferdewetten kaum Schulden, zum anderen sind im Halbjahresvergleich die liquiden Mittel deutlich angestiegen und die Schulden waren rückläufig. Dass die Schulden im Gleichklang mit den liquiden Mitteln steigen ist doch nicht wahr. Ich frage mich, warum du solche Behauptungen aufstellst.
Rechne hier mit extrem starken Zahlen. Auch starke Insiderkäufe zuletzt, die dies unterstreichen. Bis 3€ ist die Aktie extrem billig. Es kommen aber nur sehr wenig Stücke auf den Markt, da der Kurs noch realitätsfremd niedrig liegt.
Diese Aktie scheint noch völlig unentdeckt zu sein. Dass keiner verkaufen möchte, ist mir klar. Aber dass keine Käufer auftreten ist auf Grundlage der Fundamentaldaten erstaunlich. Klar der Wert ist markteng und man bekommt nur kleine Stückzahlen, eine mögliche Erklärung.
Kurs entwickelt sich nun doch langsam und kontiunierlich nach oben.
Also ich habe mir den Geschäftsbericht 2012 noch einmal angesehen. Irgendwo im Bereich S. 30 - 33 und im Anhang, ca. 4.4 wird es interessant.
Eine Aufwandsposition "bezogene Leistungen" war bei rund 1,6 Mio. EUR. Diese ist nun deutlich zurückgegangen. Es gibt Verflechtungen mit der Konzernmutter.
Außerdem hat die Konzernmutter ein Darlehen über rund 500 TEUR gestundet.
Und ganz wichtig: Die liquiden Mittel sind zu einem teil nicht frei verfügbar, da Kundengelder enthalten sind. Und Pferdewetten.de hatte ja vor kurzem ein anderes Portal übrnommen. Außerdem stecken in den gestiegenen Verbindlichkeiten Beträge, die wegen der Buchmachersteuer an das Finanzamt noch abgeführt werden müssen.
Deshalb ist das ganze Zahlenmaterial für mich nicht gut genug durchschaubar.
Auch ist der Umsatz schon ziemlich gering. Soviel schafft der Straßenköter doch locker auch im Jahr mit seinen Aktientransaktionen.
Eine Aufwandsposition "bezogene Leistungen" war bei rund 1,6 Mio. EUR. Diese ist nun deutlich zurückgegangen. Es gibt Verflechtungen mit der Konzernmutter.
Außerdem hat die Konzernmutter ein Darlehen über rund 500 TEUR gestundet.
Und ganz wichtig: Die liquiden Mittel sind zu einem teil nicht frei verfügbar, da Kundengelder enthalten sind. Und Pferdewetten.de hatte ja vor kurzem ein anderes Portal übrnommen. Außerdem stecken in den gestiegenen Verbindlichkeiten Beträge, die wegen der Buchmachersteuer an das Finanzamt noch abgeführt werden müssen.
Deshalb ist das ganze Zahlenmaterial für mich nicht gut genug durchschaubar.
Auch ist der Umsatz schon ziemlich gering. Soviel schafft der Straßenköter doch locker auch im Jahr mit seinen Aktientransaktionen.
Zitat von Straßenkoeter: Bei einem möglichen EPS von 0,30€ ist die Aktie bis 3€ spottbillig. Ein KGV von 10 für ein Wachstumsunternehmen mit einer guten Bilanz ist rar. Aktuell steht der Kurs noch bei 2€ im Bid.
Wachstumsunternehmen ist lustig.
Der Pferdesport in Deutschland siecht dahin und die Buchmacher haben noch eine Steuer aufgedrückt bekommen, so dass es für normale Menschen interessanter ist, direkt auf der Rennbahn Ihre Wette zu platzieren, statt auch noch eine Gebühr zu zahlen. Die meisten Wetten erfolgen ja aus Spaß, da es verdammt schwer ist, beim Wetten zu gewinnen. Mit Aktien ist das schon leichter.
Lacantun du bist eine harte Nuss. Deine Argumente hingegen lassen sichon schon leichter knacken, dünne Schale.
pferdewetten. de ist sogar ein sehr agressives Wachstumsunternehmen. Die Wachstumsraten sind phenomenal hoch. Man kann sagen seit 2012, mit Fertigstellung der technischen Raffinessen, boomt das Geschäft.
Deine Mutmaßungen was für normale Menschen interessanter ist, sind deiner Gedankenwelt entsprungen. Nimm die ganzen Onlinelottogesellschaften, die super verdienen und im Grunde nur einen Obulus zusätzlich auf den Lottoschein draufschlagen, den der Spieler nicht bezahlen müsste, wenn er den Schein beim Kiosk um die Ecke abgibt. Aber trotzdem funktionierts. Du darfst da nicht von dir ausgehen. Wobei es zum Lotto schon noch einen gravierenden Unterschied gibt. Möchte ich Lotto spielen kann ich ohne weiteres zum Kiosk gehen. Bei einer Pferdewette ist dies eben nicht so einfach der Fall. Bei mir wäre die nächste Remmbahn in Baden-Baden, eine Weltreise. Zum Kiosk hätte ich es hingegen nicht so weit. Schon ein Unterschied und das Onlineportal von pferdewetten.de ist da eine super Alternative.
Der Pferderennsport Online siecht sichrlich nicht dahin. Es ist richtig, dass die rennbahnen als solche weniger geworden sind in Deutschland. Um so mehr ist man auf das Portal von pferdewetten. de angewiesen. Bei pferdewetten.de kann man rund um die Uhr Pferdewetten abgeben. Man ist durch die Videos life dabei. Man hat durch die Kooperationen von pferdewetten.de praktisch jede Rennbahn weltweit im Wohnzimmer.
Auch im Hinblick auf die Steuer hast du nur ein Halbwissen. Ich habe mich da lange mit dem Vorstand unterhalten. Die Steuer belastet pferdewetten.de nur indirekt. Die Stellung von pferdewetten.de ist so exorbitant gut, dass die Steuer zu 100% an den Spieler weitergegeben wird! Klar, wenn ein Spieler nur 100€ für Pferdewetten pro Monat zur Verfügung hat, dann kann er eben nur weniger spielen und insoweit eine indirekte Belastung. Man muss sehen, dass im ersten Halbjahr 2012 die Wettsteuer noch nicht existent war und darüber hinaus im ersten Halbjahr 2012 das Geschäft in Zypern noch da war. Im Vergleichshalbjahr 2013 fiel das Zyperngeschäft wegen regularien auf Zypern komplett weg und die Wettsteuer kam zusätzlich. Trotzdem sind die Margen derart gestiegen, dass man trotz Wettsteuer und des Wegfalles der Zypernumsätze bereits im ersten Halbjahr 2013 schon wieder einen höheren Gewinn als 2012 erzielen konnte.
Lacantun entscheide dich. Sind die Pferdewetten jetzt zum Spass da oder um Gewinne zu erzielen? Ich würde sagen beides. Ich gebe dir aber recht, bei Pferdewetten.de bleibt schon einiges hängen. Und ob hier auf w:o jeder mehr Gewinne mit Aktien macht, als mit Pferdewetten bezweifle ich. Gut mit der Pferdewettenaktie sicherlich. Trotzdem gibt es Leute, die sich über einen mittelprächtigen Gewinn freuen, anstatt bei einer Story dabeizubleiben, die erst am Anfang steht. Auf deine anderen Aspekte gehe ich später ein. Aber auch da liegst du falsch. Ich vermute mal, du hast die Konzernbilanz mit der AG-Bilanz verglichen oder andersrum.
pferdewetten. de ist sogar ein sehr agressives Wachstumsunternehmen. Die Wachstumsraten sind phenomenal hoch. Man kann sagen seit 2012, mit Fertigstellung der technischen Raffinessen, boomt das Geschäft.
Deine Mutmaßungen was für normale Menschen interessanter ist, sind deiner Gedankenwelt entsprungen. Nimm die ganzen Onlinelottogesellschaften, die super verdienen und im Grunde nur einen Obulus zusätzlich auf den Lottoschein draufschlagen, den der Spieler nicht bezahlen müsste, wenn er den Schein beim Kiosk um die Ecke abgibt. Aber trotzdem funktionierts. Du darfst da nicht von dir ausgehen. Wobei es zum Lotto schon noch einen gravierenden Unterschied gibt. Möchte ich Lotto spielen kann ich ohne weiteres zum Kiosk gehen. Bei einer Pferdewette ist dies eben nicht so einfach der Fall. Bei mir wäre die nächste Remmbahn in Baden-Baden, eine Weltreise. Zum Kiosk hätte ich es hingegen nicht so weit. Schon ein Unterschied und das Onlineportal von pferdewetten.de ist da eine super Alternative.
Der Pferderennsport Online siecht sichrlich nicht dahin. Es ist richtig, dass die rennbahnen als solche weniger geworden sind in Deutschland. Um so mehr ist man auf das Portal von pferdewetten. de angewiesen. Bei pferdewetten.de kann man rund um die Uhr Pferdewetten abgeben. Man ist durch die Videos life dabei. Man hat durch die Kooperationen von pferdewetten.de praktisch jede Rennbahn weltweit im Wohnzimmer.
Auch im Hinblick auf die Steuer hast du nur ein Halbwissen. Ich habe mich da lange mit dem Vorstand unterhalten. Die Steuer belastet pferdewetten.de nur indirekt. Die Stellung von pferdewetten.de ist so exorbitant gut, dass die Steuer zu 100% an den Spieler weitergegeben wird! Klar, wenn ein Spieler nur 100€ für Pferdewetten pro Monat zur Verfügung hat, dann kann er eben nur weniger spielen und insoweit eine indirekte Belastung. Man muss sehen, dass im ersten Halbjahr 2012 die Wettsteuer noch nicht existent war und darüber hinaus im ersten Halbjahr 2012 das Geschäft in Zypern noch da war. Im Vergleichshalbjahr 2013 fiel das Zyperngeschäft wegen regularien auf Zypern komplett weg und die Wettsteuer kam zusätzlich. Trotzdem sind die Margen derart gestiegen, dass man trotz Wettsteuer und des Wegfalles der Zypernumsätze bereits im ersten Halbjahr 2013 schon wieder einen höheren Gewinn als 2012 erzielen konnte.
Lacantun entscheide dich. Sind die Pferdewetten jetzt zum Spass da oder um Gewinne zu erzielen? Ich würde sagen beides. Ich gebe dir aber recht, bei Pferdewetten.de bleibt schon einiges hängen. Und ob hier auf w:o jeder mehr Gewinne mit Aktien macht, als mit Pferdewetten bezweifle ich. Gut mit der Pferdewettenaktie sicherlich. Trotzdem gibt es Leute, die sich über einen mittelprächtigen Gewinn freuen, anstatt bei einer Story dabeizubleiben, die erst am Anfang steht. Auf deine anderen Aspekte gehe ich später ein. Aber auch da liegst du falsch. Ich vermute mal, du hast die Konzernbilanz mit der AG-Bilanz verglichen oder andersrum.
Heute früh wurde schon aus dem Ask zu 2,15€ gekauft, nur der Marketmaker taxt mit einem Umsatz von NULL auf 2,10€ zurück.
Ask ist nun bei 2,18€ und Bid bei 2,10€. Denke mit einer Order zu 2,15€ müsste man noch zum Zuge kommen.
Order zu 2,10€ wurde rausgenommen, jetzt würde ich eher niedriger ansetzen und es bei 2,10€ probieren.
Die Aktie steigt und steigt, trotzdem steht bei w:o vorn auf der Titelseite immer ein Minus von 18%. Ich frage mich, an was das liegt
Ask ist heute auf 2,19€ gestiegen und der meiste Umsatz war heute bei 2,19€.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.240.547 von Lacantun am 16.01.14 14:08:31Zitat Lacantum
Außerdem hat die Konzernmutter ein Darlehen über rund 500 TEUR gestundet.
Na und, was ist daran zu bemängeln? Dieses Darlehen stammt aus dem Jahr 2011. Erst ab 2012 liefen die Geschäfte bei pferdewetten.de richtig gut. Hättest du nur zwei Sätze weiter gelesen, dann hättest du entnehmen können, dass dieses Darlehen wegen der guten Geschäfte von pferdewetten.de Ende 2012 fast vollständig zurückbezahlt wurde. Zum 31.12.2012 betrug es nur noch 105 TEUR. Gehe davon aus, dass es in 2013 gar nicht mehr existent ist.
Außerdem hat die Konzernmutter ein Darlehen über rund 500 TEUR gestundet.
Na und, was ist daran zu bemängeln? Dieses Darlehen stammt aus dem Jahr 2011. Erst ab 2012 liefen die Geschäfte bei pferdewetten.de richtig gut. Hättest du nur zwei Sätze weiter gelesen, dann hättest du entnehmen können, dass dieses Darlehen wegen der guten Geschäfte von pferdewetten.de Ende 2012 fast vollständig zurückbezahlt wurde. Zum 31.12.2012 betrug es nur noch 105 TEUR. Gehe davon aus, dass es in 2013 gar nicht mehr existent ist.
Zitat Lacantum
Eine Aufwandsposition "bezogene Leistungen" war bei rund 1,6 Mio. EUR. Diese ist nun deutlich zurückgegangen. Es gibt Verflechtungen mit der Konzernmutter.
Lacantum auch da liegst du falsch. Die bezogenen Leistungen von 1,6 Millionen sind eben nicht deutlich zurückgegangen. Nein sie sind von ca. 1,4 Millionen auf 1,6 Millionen gestiegen. Also erzähle nichts von Rückgang. Auf der anderen Seite sind im Jahr 2012 auch die Einnahmen auf 4,6 Millionen von im Vorjahr lediglich 3,8 Millionen gestiegen. Wachstum pur. Dass die Aufwendungen bei höheren Einnahmen auch steigen ist völlig normal, wie bei jedem anderen Unternehmen auch. Entscheidend ist was dann hängen bleibt und das ist bei pferdewetten.de eine Menge. pferdewetten.de ist die Ertragsperle von mybet.
Ja es bestehen Verflechtungen zwischen mybet und pferdewetten.de. pferdewetten.de nimmt beispielsweise zu guten Konditionen bei rechtlichen Fragen die Dienste von der Mutter mybet in Anspruch. pferdewettten.de profitiert davon. Auch erbringt pferdewetten.de Leistungen an mybet und stellt Rechnungen und umgekehrt. Die Leistungen zwischen mybet, deren Töchtern und pferdewetten.de sind im Geschäftsbericht detailiert aufgelistet und machen nur einen sehr kleinen Teil der bezogenen Leistungen von 1,6 Millionen aus. Von den 1,6 Millionen bezogenen Leistungen gehen im Saldo gerade Mal 0,22 Millionen an mybet oder seine Töchter. So wie das aber Lacantum aus dem Konsens darstellt, hört sich das so an, dass mybet 1,6 Millionen bei pferdewetten abschöpft und das da üble Verflechtungen bestehen und pferdewetten der Selbstbedienungsladen von mybet sei. Die restlichen 1,38 Millionen bezogene Leistungen, sind Leistungen von fremden Dritten. pferdewtten.de kann nicht alle Leistungen selbst erbringen. Auch Werbeausgaben sind in dem Block von 1,6 Millionen enthalten.
Eine Aufwandsposition "bezogene Leistungen" war bei rund 1,6 Mio. EUR. Diese ist nun deutlich zurückgegangen. Es gibt Verflechtungen mit der Konzernmutter.
Lacantum auch da liegst du falsch. Die bezogenen Leistungen von 1,6 Millionen sind eben nicht deutlich zurückgegangen. Nein sie sind von ca. 1,4 Millionen auf 1,6 Millionen gestiegen. Also erzähle nichts von Rückgang. Auf der anderen Seite sind im Jahr 2012 auch die Einnahmen auf 4,6 Millionen von im Vorjahr lediglich 3,8 Millionen gestiegen. Wachstum pur. Dass die Aufwendungen bei höheren Einnahmen auch steigen ist völlig normal, wie bei jedem anderen Unternehmen auch. Entscheidend ist was dann hängen bleibt und das ist bei pferdewetten.de eine Menge. pferdewetten.de ist die Ertragsperle von mybet.
Ja es bestehen Verflechtungen zwischen mybet und pferdewetten.de. pferdewetten.de nimmt beispielsweise zu guten Konditionen bei rechtlichen Fragen die Dienste von der Mutter mybet in Anspruch. pferdewettten.de profitiert davon. Auch erbringt pferdewetten.de Leistungen an mybet und stellt Rechnungen und umgekehrt. Die Leistungen zwischen mybet, deren Töchtern und pferdewetten.de sind im Geschäftsbericht detailiert aufgelistet und machen nur einen sehr kleinen Teil der bezogenen Leistungen von 1,6 Millionen aus. Von den 1,6 Millionen bezogenen Leistungen gehen im Saldo gerade Mal 0,22 Millionen an mybet oder seine Töchter. So wie das aber Lacantum aus dem Konsens darstellt, hört sich das so an, dass mybet 1,6 Millionen bei pferdewetten abschöpft und das da üble Verflechtungen bestehen und pferdewetten der Selbstbedienungsladen von mybet sei. Die restlichen 1,38 Millionen bezogene Leistungen, sind Leistungen von fremden Dritten. pferdewtten.de kann nicht alle Leistungen selbst erbringen. Auch Werbeausgaben sind in dem Block von 1,6 Millionen enthalten.
Hätte nicht gedacht, dass es nochmals Stücke unter 2€ gibt. Zweite Chance, wer sich auf die Lauer legt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.289.123 von Straßenkoeter am 23.01.14 16:25:41...unter 2 sind doch keine / kaum umsätze? Würde gerne mal das orderbuch sehen. Weiss jemand wo man ffm oder stuttgart sehen kann? Kenne nur die seiten für orderbucg xetra.
Das Orderbuch kann man nirgendwo einsehen, das geht nur auf XETRA. Das Geheimnis des Marketmakers.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.361.159 von Straßenkoeter am 02.02.14 14:02:45Danke für die Info. Brauchst dich nicht auf die Lauer legen. Über baader ist problemlos an Stücke zu kommen. Finde den wert, wenn auch sehr dünner handel, ebenso sehr interessant. Schauen wir mal....
Danke für die info. Über baader kann man den wert problemlos bekommen, brauchst dich nicht auf die lauer legen. Auch wenn dünner handel, interessanter wert. Schauen wir mal....
Über Baader, aha. Kann da über meine Bank leider nicht handeln, Tradegate ist das höchste der Gefühle.
Kursstellung im Direkthandel (realtime)
GELD / STÜCKE BRIEF / STÜCKE DATUM UHRZEIT
Baader 1,904 EUR
1.000 Stk. 1,997 EUR
1.000 Stk. 31.01.14 19:30:04
GELD / STÜCKE BRIEF / STÜCKE DATUM UHRZEIT
Baader 1,904 EUR
1.000 Stk. 1,997 EUR
1.000 Stk. 31.01.14 19:30:04
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.369.515 von bimbababim am 03.02.14 20:33:31O.K., das sind die Kursstellungen, die ich über Frankfurt auch bekomme.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.369.565 von Straßenkoeter am 03.02.14 20:38:02Die stückzahlen weichen ab. Ffm habe ich nie mehr als 600 brief gesehen. Bei baader waren es heute vormittag 1900 auf der briefseite. Derzeit 1000.
Entschuldige wenn ich dir widerspreche. Von 9.00 bis 17.30 ist dies schon der Fall.
...muss ich morgen mal schauen. Wichtig ist aber, dass wir m.e. Ein gutes investment haben. Gewinn pro aktie in 9 monaten bei 0,17 euro. Denke mit q4 könnten 0,25 möglich sein. Kgv von konservativen 10, dann müsste die aktie bei 2,50 stehen. Schönen abend.
Heute mal wieder Käufe Börse Frankfurt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.378.440 von Straßenkoeter am 04.02.14 21:17:22Ja, habe die käufe auch gesehen. Wenig abgabebereitschaft, kann man verstehen. Das ist der unterschied zu baader, dort sieht man die umsätze nicht. Warten wir mal ab. :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.378.636 von bimbababim am 04.02.14 21:39:21Denke nicht, dass bei Baader gehandelt wird. Die richten sich nach Frankfurt. Kenne Baader zwar nicht, aber bei Tradegate ist es bei Nebenwerten ähnlich. Aus meiner Sicht ist man bei der offiziellen Börse besser dran.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.370.265 von bimbababim am 03.02.14 21:45:55Rechne sogar auch mit einem EPS von 0,25€-0,30€. Ein Kurs von 4€ bei den Wachstumsraten erachte ich als angemessen.
Hängt davon ab, was man möchte. Ich gehe tendenziell eher über makler, da ich den kurs anfragen kann , dann erhalte ich den preis und sage ja oder nein. Bei tradegate muss ich ein limit vorgeben, sende ich die order ab, ändern die plötzlich den kurs, dass limit kommt nicht zum zuge. ( ist mir oft passiert besonders nach 1730 uhr) ffm oder stuttgart sowie xetra haben weitere börsengebühren, die ich beim makler nicht habe. Tradegate stellt nach meinem empfinden grundsätzlich schlechtere kurse als lang und schwarz.
Bin mir sicher, die ad hoc vom 31.12. mit den über 3 % für ivestos ag wurden nicht über die börse gesammelt, sondern eher über makler. Da sieht es auch keiner.
Bin mir sicher, die ad hoc vom 31.12. mit den über 3 % für ivestos ag wurden nicht über die börse gesammelt, sondern eher über makler. Da sieht es auch keiner.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.378.672 von Straßenkoeter am 04.02.14 21:46:36Sehe ich auch so mit gewinn und weiterer entwicklung. Das management wohl auch, so wie die sich mit stücken eingedeckt haben.
Gibt es weitere internetseiten ausser der pferdewetten.de? Weiss das jemand. Finde die resonanz bei facebook ganz gut, 5000 anhänger, immer hin.
Gibt es weitere internetseiten ausser der pferdewetten.de? Weiss das jemand. Finde die resonanz bei facebook ganz gut, 5000 anhänger, immer hin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.378.736 von bimbababim am 04.02.14 21:54:35Das war alles außerbörslich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.378.802 von Straßenkoeter am 04.02.14 22:03:02Entweder kamen die Stücke von mybet oder mybet oder pferdewetten.de selbst hat die Stücke vermittelt. Zu diesem Kurs hätte ich auch gekauft, hätte sogar mehr bezahlt, wenn die Stücke über die Börse gekommen wären. Aber mir hat niemand ein Angebot gemacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.378.768 von bimbababim am 04.02.14 21:58:20Du meinst weitere Internetseiten, die Pferdewetten anbieten? Sicherlich. Aber pferdewetten.de sind absolut führend, zumal sie rund um die Uhr durch Kooperationen, alle große Pferderennen im Programm haben. Das bietet sonst keiner.
Warten wir mal ab. Von mybet glaube ich nicht, ist aber nur ein gefühl. Bin gespannt, ob morgen weitere Umsätze erfolgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.378.912 von bimbababim am 04.02.14 22:12:17Magst du recht haben. Mich hat nur gewundert, dass der Verkäufer seine Stücke nicht über die Börse verkauft hat, da hätte er mehr eingenommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.378.654 von Straßenkoeter am 04.02.14 21:43:58Den preis für den kauf der 130000 aktien bzw. 3,61 % kennen wir nicht. Die stückzahl über die börse, weiss nicht wäre eventuell sehr teuer geworden. Denke eher makler wie baader, der einen auftrag für ein mandat erhält und sukzessive einsamnelt. Dabei auch mal verkauft und wieder kauft, so dass unter dem strich das limit und das interesse des auftraggebers erfüllt wird.
Interessant, 130000 aktien ca. 260000 euro sind über 3 prozent. Marktkapitalisierung liegt bei ca. 7 mio. Nicht so viel, da können investoren oder konkurrenten schnell mal zuschlagen.
Interessant, 130000 aktien ca. 260000 euro sind über 3 prozent. Marktkapitalisierung liegt bei ca. 7 mio. Nicht so viel, da können investoren oder konkurrenten schnell mal zuschlagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.379.290 von bimbababim am 04.02.14 23:02:06Teilweise haben die vielleicht auch über die Börse gekauft. Vor ein paar Monaten sind immense Stückzahlen zu sehr günstigen Kursen gehandelt worden. Leider kannte ich da die Aktie noch nicht. Habe da wesentlich teurer gekauft, bin aber trotzdem zufrieden, da ich den fairen Wert bei 4€ aktuell sehe.
Heute schon wieder ein Umsatz. Tendenziös nimmt bei diesem marktengen Wert das Interesse zu.
Mindestens Zwei umsätze, war bei baader aktiv. :-)
Zu der zeit waren im bid und ask in ffm jeweils knapp unter 1000, bei baader jeweils 1500. die kurse bei baader waren jeweils 0,001 besser. Schönen abend.
Zu der zeit waren im bid und ask in ffm jeweils knapp unter 1000, bei baader jeweils 1500. die kurse bei baader waren jeweils 0,001 besser. Schönen abend.
Noch fehlt der Aktie der Fokus. Das beste Pferd im Stall von mybet. Keine Ahnung warum die Leute nicht lieber auf das hübsche Töchterlein pferdewettten.de setzten. Schließlich ist pferdewetten.de im mybet Konzern die profitable Cashcow.
Das was pferdewetten.de bietet, bietet sonst keiner. Ein absoluter Marktführer in Deutschland.
Heutige Streams
Frankreich Live-Stream ab 12:00 Uhr
Vincennes, Cagnes-sur-Mer zum Live-Stream
Großbritannien Live-Stream ab 13:20 Uhr
Lingfield, Wolverhampton
Newbury, Warwick zum Live-Stream
zum Live-Stream
Irland Live-Stream ab 13:15 Uhr
Naas zum Live-Stream
Südafrika Live-Stream ab 10:20 Uhr
Turffontein, Kenilworth zum Live-Stream
Schweden Live-Stream ab 11:45 Uhr
Solvalla zum Live-Stream
Italien Live-Stream ab 13:45 Uhr
Aversa, Siracusa, Treviso zum Live-Stream
Australien
Newcastle, Ascot, Morphettville
Gold Coast, Randwick, Eagle Farm, Toowoomba, Albion Park, Menangle, Melton, Globederby, Albury, Bunbury zum Live-Stream
USA Live-Stream ab 23:00 Uhr
Aqueduct, Freehold, Tampa Bay Downs
Laurel Park, Hialeah Park, Gulfstream Park, Calder, Louisiana Downs, Fair Grounds, Oaklawn Park, Sunland Park, Turf Paradise zum Live-Stream
Kanada
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Antwort auf Beitrag Nr.: 46.405.984 von Straßenkoeter am 08.02.14 09:33:47Wie kommst du darauf? Wo und wie machen die Werbung? Die wwww.Alexa.com Seitenzugriffe sehen nicht gut aus. Was ist mit racebets oder bet365?
Ich selber platziere keine Pferdewetten. Wie ich draufkomme, ist ja eine Aussage vom Vorstand. Durch diverse Kooperationen bietet pferdewetten.de die rund um die Welt stattfindenden Pferderennen an. Mich hat dies schon beeindruckt und diese Streams belegen dies ja auch. Oder siehst du in Deutschland ähnlich gut aufgestellte Unternehmen? Ich bin schon der Meinung, dass pferdewetten.de in Deutschland der Marktführer ist, so auch die Aussage des Vorstandes. Gegenfrage, wie kommst du darauf, dass dem nicht so wäre?
Kenne mich mit Pferdewetten auch nicht aus. Etwas gesurft.
https://www.jaxx.com/de/pferdewetten/pferdewettenkalender.ht…
Habe noch nie eine Werbung oder ähnliche von denen gesehen, war aber auch noch nie auf der Rennbahn. Positiv, Pferdewetten.de hat weit über 5000 Facebook Anhänger, täglich einige mehr - vielleicht ist Pferdewetten.de unter Pferdefreunden eine namhafte Größe?
https://www.jaxx.com/de/pferdewetten/pferdewettenkalender.ht…
Habe noch nie eine Werbung oder ähnliche von denen gesehen, war aber auch noch nie auf der Rennbahn. Positiv, Pferdewetten.de hat weit über 5000 Facebook Anhänger, täglich einige mehr - vielleicht ist Pferdewetten.de unter Pferdefreunden eine namhafte Größe?
Die Aussage des Vorstandes ist, dass pferdewetten.de Marktführer in Deutschland sei und dass sie nun in Europa wachsen möchten. Die Wettseite von pferdewetten.de habe ich mir angeschaut und die Streams belegen dies. Seiten von anderen Wettanbietern habe ich mir bisher nicht angeschaut. Wenn aber der Vorstand sagt, dass dieses breite Angebot nur pferdewetten.de hat, eben auch dank der Kooperationen, dann glaube ich dies.
Es sollte sich hier mal jemand zu Wort melden, der Pferdewetten platziert.
Es sollte sich hier mal jemand zu Wort melden, der Pferdewetten platziert.
Halo Straßenköter,
wie meinst Du das mit "der Pferdewetten plaziert".
Im AR sitzt immer noch Dahms und Co. Das können sich die Kleinaktionäre eigentlich nicht gefallen lassen.
wie meinst Du das mit "der Pferdewetten plaziert".
Im AR sitzt immer noch Dahms und Co. Das können sich die Kleinaktionäre eigentlich nicht gefallen lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.418.962 von heikadler am 10.02.14 20:40:57Ich habe bisher noch kein Geld bei Pferdewetten eingesetzt. Ich selbst bin kein Spieler, so habe ich das gemeint.
Ich kenne mich mit Pferdewetten aus und kann definitiv sagen, daß pferdewetten.de ein guter und korrekter Anbieter ist. Allerdings grundsätzlich weder besser noch schlechter als andere wie racebets/trotto/jaxx usw. Da kommt es halt immer drauf an, welche Präferenzen man hat bzw. welche Länder interessieren. Der Umsatz wird nicht wirklich in Australien oder Indien gemacht sondern in D/F/GB.
Bei Marketingaktionen ist pferdewetten ganz gut.
Bei Marketingaktionen ist pferdewetten ganz gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.421.752 von R.B. am 11.02.14 10:10:33Vielen Dank für deinen beitrag. Sehr informativ. Grüner Daumen.
Kannst du noch etwas sagen, wo die werbung machen? Rennbahn, fachzeitschriften , pferdevereine, mybet?
Agieren die nur über das internet oder haben die auch wettbüros bzw. Kann man bei mybet auch pferdewetten abschliessen?
Vielen Dank vorab.
Kannst du noch etwas sagen, wo die werbung machen? Rennbahn, fachzeitschriften , pferdevereine, mybet?
Agieren die nur über das internet oder haben die auch wettbüros bzw. Kann man bei mybet auch pferdewetten abschliessen?
Vielen Dank vorab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.421.752 von R.B. am 11.02.14 10:10:33Super, dass sich mals ein Spieler meldet, auch von mir einen grünen Daumen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.427.468 von Straßenkoeter am 11.02.14 20:30:12Eine interessante Geschichte für alle Pferdefreunde.
Der Mann hatte mal mit Platini ein Pferd, dass Millionen an Preisgeldern verdient hatte.
http://www.wz-newsline.de/lokales/duesseldorf/comeback-gluec…
Ich denke die Pferdewetten sind beim Galopprennsport weit weniger wichtig, als hier angenommen wird. Viele besuchen die Rennbahn und wetten dort direkt am Schalter ohne Gebühr. Dabei ist das Wetten eigentlich mehr dazu da, um den Sport spannender zu machen. Man will halt z.B den Sieger richtig getippt haben und freut sich, wenn man mal gewinnt. Die allermeisten Besucher verlieren aber Geld auf der Rennbahn und haben das vorher als Spaßbeitrag schon einkalkuliert.
Auf der Rennbahn kann man auch vor dem Rennen sehen, welchen Eindruck die Pferde machen. Deshalb kann man mit Live-Streams nur einen geringen Anteil erreichen. Wichtig ist auch, dass man die Pferde kennt. Und die kennt man in Deutschland. Wenn mal ein deutsches Pferd im Ausland startet, kann man da auch mal setzen und sich den Livestream dann ansehen. Das ist aber schon eine kleine Zielgruppe.
Der Mann hatte mal mit Platini ein Pferd, dass Millionen an Preisgeldern verdient hatte.
http://www.wz-newsline.de/lokales/duesseldorf/comeback-gluec…
Ich denke die Pferdewetten sind beim Galopprennsport weit weniger wichtig, als hier angenommen wird. Viele besuchen die Rennbahn und wetten dort direkt am Schalter ohne Gebühr. Dabei ist das Wetten eigentlich mehr dazu da, um den Sport spannender zu machen. Man will halt z.B den Sieger richtig getippt haben und freut sich, wenn man mal gewinnt. Die allermeisten Besucher verlieren aber Geld auf der Rennbahn und haben das vorher als Spaßbeitrag schon einkalkuliert.
Auf der Rennbahn kann man auch vor dem Rennen sehen, welchen Eindruck die Pferde machen. Deshalb kann man mit Live-Streams nur einen geringen Anteil erreichen. Wichtig ist auch, dass man die Pferde kennt. Und die kennt man in Deutschland. Wenn mal ein deutsches Pferd im Ausland startet, kann man da auch mal setzen und sich den Livestream dann ansehen. Das ist aber schon eine kleine Zielgruppe.
Ist mir als Aktionär völlig egal, ob Pferdewetten für den Sport wichtig sind oder nicht. Ehrlich gesagt war ich noch nie auf einer Rennbahn. Fakt ist, dass pferdewetten.de schöne hohe Wachstumsraten hat. Übers Internet läuft immer mehr. Nimm eine zooplus, da wird wie verrückt Tierfutter gekauft und Porto zahlt man oben drauf. Wir haben auch eine Katze und kaufen das Zeugs eben im Supermarkt, wenn wir eh einkaufen gehen. Trotzdem hat zooplus immense Wachstumsraten auch beim Katuzenfutter übers Internet. Es gibt wenig gute kleine Internetunternehmen. Ich habe zwei, I:FAO und pferdewetten.de die hochprofitabel sind und immense Wachstumsraten haben. Mann kann natürlich auch eine Google, Facebook oder Amazon kaufen, auch nicht schlecht, aber auch vergleichsweise verdammt hohe KGVs. Ich kenne ansonsten kein so hochprofitables Internetunternehmen mit derart hohen Wachstumsraten und kleinem KGV wie pferdewetten.de. Bitte nennt mir eins, das nur anähernd in dieser Hinsicht an pferdewetten.de rankommt. Würde gern ein weiteres Internetunternehmen kaufen, da Internet ein Selbstläufer ist. Die neuen Generationen saugen es schon mit der Muttermilch auf.
Der Marketmaker wird vorsichtig und bietet im Ask nur noch 900 Stück an.
Au weia das tat dem Marketmaker weh, er musste 900 Stück seiner raren Aktien hergeben. Das macht er nicht gern, gleich den Kurs hochgesetzt.
letztes Jahr um die Zeit kam eine Nachricht zu den Ergebnissen 2012... mal sehen, ob wieder was kommt für 2013... nur positiv bitte
Bei den "nicht notierten" A1K05B sind 660 Aktien zu 1,85 im Angebot. Dass sich keiner auf die stürzt, wenn die Gesellschaft sooo toll ist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.432.501 von Naschi am 12.02.14 13:11:35Die Vorboten des Kurses sagen ja. Heute große Stückzahl im Geld/Bid, wurde aber nicht bedient, stattdessen aus dem Brief/Ask gekauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.432.535 von schaerholder am 12.02.14 13:15:30Da ist aktuell aber nichts im Angebot, habe gerade nachgeschaut. Die Stückzahl ist schon arg mickrig und die Handelbarkeit ist nochmals deutlich eingeschränkter. Diese Stücke gehören ja vornehmlich mybet. Aber wie gesagt, aktuell wird nichts angeboten.
Bei mir wird es angezeigt. Aber wenn sich bei der anderen Gattung die Anleger um 900 Stücke prügeln, sind 660 doch gar nicht so wenig...
Da widerspreche ich dir nicht. Nur ich kann sie nicht kaufen, bei mir stehen definitiv im Ask und Bid NULL Stücke.
Hallo,
welch ein Zufall - ich hatte heute morgen die 660 Stück zu 1,85 kaufen wollen. nach meiner Ordereingabe ist das vorher bestehende Angebot verschwunden. Börse Berlin !
Aktuell in Fra. 2,30 zu 2,41 Euro... Das wird ja morgen wieder spannend.
welch ein Zufall - ich hatte heute morgen die 660 Stück zu 1,85 kaufen wollen. nach meiner Ordereingabe ist das vorher bestehende Angebot verschwunden. Börse Berlin !
Aktuell in Fra. 2,30 zu 2,41 Euro... Das wird ja morgen wieder spannend.
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen, es gibt nur noch Stücke vom Marketmaker.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.435.743 von Naschi am 12.02.14 18:34:31starker aufwärtstrnd bei euch.im bid bei 2,25 lagen 4500 stück.da will jemand unbedingt rein.wenn der hochschiebt könnte es schnell bei 3 euro stehn.mal sehn was morgen hier geht.wenn sich hier ne masse draufstürzt gehts ganz schnell.
heute morgen in Berlin mit 330 Stück bedient worden zu 1,85 (die nicht notierten....)
Könnte mir bitte einer mal kurz erläutern, worin der Unterschied zwischen den beiden Aktiengattungen liegt? Ist der einzige Unterschied, dass die eine Gattung illiquide ist und die andere fast völlig illiquide?
PS:Bevor Nachfragen kommen, ob ich verwirrt bin: Es gibt straßenköter und Straßenkoeter als User
PS:Bevor Nachfragen kommen, ob ich verwirrt bin: Es gibt straßenköter und Straßenkoeter als User
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.439.723 von straßenköter am 13.02.14 09:35:34
die nicht notierten, die nur in Berlin gehandelt werden, sind meines Wissens nur nicht offiziell in den Handel in Frankfurt einbezogen worden (weil dies Kosten verursacht). Die Aktien kommen aus einer KapErh, haben aber inhaltlich die gleichen Rechte wie die in Frau unter WKN A1k040 notierten.
vor 30 min in Berlin nicht notierte zu 2,15 Euro gehandelt....
die nicht notierten, die nur in Berlin gehandelt werden, sind meines Wissens nur nicht offiziell in den Handel in Frankfurt einbezogen worden (weil dies Kosten verursacht). Die Aktien kommen aus einer KapErh, haben aber inhaltlich die gleichen Rechte wie die in Frau unter WKN A1k040 notierten.
vor 30 min in Berlin nicht notierte zu 2,15 Euro gehandelt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.438.365 von ultrawuffsn am 13.02.14 00:54:23bids werden höher da will oder muß jemand rein.
wie gesagt auf 2,25 waren es 4500 stücke.der wollte bedient werden.könnte bald starten.
wie gesagt auf 2,25 waren es 4500 stücke.der wollte bedient werden.könnte bald starten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.439.723 von straßenköter am 13.02.14 09:35:34Danke für die Erläuterungen.
Es gibt Aktien im geregeltem Markt in Stuttgart
und im Freiverkehr in Berlin.
Glückwunsch Naschi, hast meine 660 Aktien gekauft, die Order lag schon seit der letzten HV so drin.
Der Hofer hat ja einen guten Job gemacht und kann noch Optionen über 165k zu 1,11 ziehen. Für 2013 werden wohl weitere dazu kommen, dann gehört ihm der Laden bald.
und im Freiverkehr in Berlin.
Glückwunsch Naschi, hast meine 660 Aktien gekauft, die Order lag schon seit der letzten HV so drin.
Der Hofer hat ja einen guten Job gemacht und kann noch Optionen über 165k zu 1,11 ziehen. Für 2013 werden wohl weitere dazu kommen, dann gehört ihm der Laden bald.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.440.909 von straßenköter am 13.02.14 11:43:042,40/2,41
jetzt gehts wohl los.
jetzt gehts wohl los.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.427.106 von bimbababim am 11.02.14 19:44:09Werbung nahezu nur (m.W.) in Fachkreisen, d.h. Rennbahn-Aktionen, Rennzeitungen, Sponsoring von Rennen usw. Haben keine eigenen Wettbüros (diese sind fast immer in der Hand privater Buchmacher, die ein genuines Interesse daran haben, die Wetten "in die eigenen Bücher zu nehmen" (also die Wetten selbst zu halten), während pferdewetten u.ä. zumindest die meisten Wetten (nicht z.B. Festkurswetten) in den Totalisator der Rennbahnen leiten. Das hat zur Konsequenz, daß ein garantierter Prozentsatz (ca. 8 %) des Wettbetrages bei Pferdewetten usw. bleibt - risikofrei, dafür halt auch begrenzt.
Zu mybet kann ich nichts sagen.
Zu mybet kann ich nichts sagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.443.923 von R.B. am 13.02.14 16:42:54Vielen Dank. Musste zunächst Totalisator nachschlagen, sehr spannend das Thema.
Aktie steigt stetig, bin überzeugt davon, dass Zahlen sehr gut werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.448.073 von Straßenkoeter am 13.02.14 23:04:28wann kommen die zahlen?RT 2,41 keiner gibt hier ab.
Selbst wenn die Zahlen nicht über Maßen steigen, dann sollte ein Gewinn von 800k bei rauskommen. Dann sind alle Kennzahlen sehr gut.
Kurs wurde mit NULL Stücken auf 2,32€ runtergetaxt. Ein schöner Kurs um sein Glück mit einem Einstieg zu versuchen. Aktie ist extrem billig.
Ich hoffe, dass dieses Mal die Zahlen mehr Aufmerksamkeit bekommen, da wir wohl dann eine sehr starke Kurssteigerung sehen werden. Auch dann wenn die Zahlen nur ordentlich sind, da rein von den Fundamentaldaten, die Unterbewertung exorbitant hoch ist.
Zusammenfassung:
Die pferdewetten.de AG ist die Holding einer Unternehmensgruppe, die sich im Bereich der Sportwetten und hier im Zuge einer Umstrukturierung auf Pferdewetten konzentriert hat. Das Flaggschiff des Konzerns ist die Internet-Plattform für Online-Pferdewetten www.pferdewetten.de. Dieses Portal ist mit 25.000 registrierten Kunden nach Unternehmensangaben Marktführer im deutschen Online-Pferdewettbereich und bietet Wetten auf Pferderennen in 27 Ländern. Dabei werden die Rennen im Internet live übertragen. Zum Angebot zählt darüber hinaus ein Archiv von 170.000 Renn-Videos. Das Online-Angebot wird von stationären Pferde-Wettcentern flankiert. Zudem berät die Gesellschaft ihre Töchter wie auch andere Wettfirmen und Rennvereine. Die 2009 erworbene Tochter Accendere GmbH ist ein Systemhaus, das sich auf den Vertrieb von selbst entwickelten Zahlungs- und Webcontent-Systeme für Online-Wetten spezialisiert hat.
Die pferdewetten.de AG ist die Holding einer Unternehmensgruppe, die sich im Bereich der Sportwetten und hier im Zuge einer Umstrukturierung auf Pferdewetten konzentriert hat. Das Flaggschiff des Konzerns ist die Internet-Plattform für Online-Pferdewetten www.pferdewetten.de. Dieses Portal ist mit 25.000 registrierten Kunden nach Unternehmensangaben Marktführer im deutschen Online-Pferdewettbereich und bietet Wetten auf Pferderennen in 27 Ländern. Dabei werden die Rennen im Internet live übertragen. Zum Angebot zählt darüber hinaus ein Archiv von 170.000 Renn-Videos. Das Online-Angebot wird von stationären Pferde-Wettcentern flankiert. Zudem berät die Gesellschaft ihre Töchter wie auch andere Wettfirmen und Rennvereine. Die 2009 erworbene Tochter Accendere GmbH ist ein Systemhaus, das sich auf den Vertrieb von selbst entwickelten Zahlungs- und Webcontent-Systeme für Online-Wetten spezialisiert hat.
Kursziel bis Ende des Jahres sehe ich bei 4€ und dann ist die Aktie noch nicht teuer.
Hallo zusammen,
Ich versuche mal mir ein paar stücke für 2,35 zu ergattern.
Das hört sich ja alles gut an was hier geschrieben wird ,ich hoffe nur das nicht wieder eine Insolvenz wie damals droht
kann mir jemand sagen wiso das Grundkapital herunter gesetzt wurde ?
Im Geschäftsjahr 2011 beschloss das Unternehmen die Herabsetzung des Grundkapitals von ursprünglich 10,81 Mill. Euro um 7,21 Mill. Euro auf rund 3,60 Mill. Euro. Die Eintragung der Kapitalherabsetzung ins Handelsregister erfolgte am 10. Oktober 2011.
Beim Blick auf die Kennzahlen ist zu beachten, dass der Konzern 2005 erstmals gemäß den internationalen Rechnungslegungsstandards IFRS bilanzierte.
MFG. Stromer
Ich versuche mal mir ein paar stücke für 2,35 zu ergattern.
Das hört sich ja alles gut an was hier geschrieben wird ,ich hoffe nur das nicht wieder eine Insolvenz wie damals droht
kann mir jemand sagen wiso das Grundkapital herunter gesetzt wurde ?
Im Geschäftsjahr 2011 beschloss das Unternehmen die Herabsetzung des Grundkapitals von ursprünglich 10,81 Mill. Euro um 7,21 Mill. Euro auf rund 3,60 Mill. Euro. Die Eintragung der Kapitalherabsetzung ins Handelsregister erfolgte am 10. Oktober 2011.
Beim Blick auf die Kennzahlen ist zu beachten, dass der Konzern 2005 erstmals gemäß den internationalen Rechnungslegungsstandards IFRS bilanzierte.
MFG. Stromer
Zitat von stromer2015: Hallo zusammen,
Ich versuche mal mir ein paar stücke für 2,35 zu ergattern.
Das hört sich ja alles gut an was hier geschrieben wird ,ich hoffe nur das nicht wieder eine Insolvenz wie damals droht
kann mir jemand sagen wiso das Grundkapital herunter gesetzt wurde ?
Im Geschäftsjahr 2011 beschloss das Unternehmen die Herabsetzung des Grundkapitals von ursprünglich 10,81 Mill. Euro um 7,21 Mill. Euro auf rund 3,60 Mill. Euro. Die Eintragung der Kapitalherabsetzung ins Handelsregister erfolgte am 10. Oktober 2011.
Beim Blick auf die Kennzahlen ist zu beachten, dass der Konzern 2005 erstmals gemäß den internationalen Rechnungslegungsstandards IFRS bilanzierte.
MFG. Stromer
Eine Kapitalherabsetzung macht man a la Commerzbank meistens dann, wenn man eine Kapitalerhöhung vornehmen möchte und der Kurs unterhalb des Nennwerts notiert, da Kapitalerhöhungen nicht unterhalb des Nennwerts durchgeführt werden dürfen. Ob das hier bei Pferdewetten auch der Fall war, weiß ich nicht.
So tief in der Vergangenheit bin ich auch nicht drin, aber das stimmt schon, es gab eine Kapitalerhöhung. Deshalb auch die zwei Aktiengattungen. Die nichtnotierten Anteile werden ja vornehmlich von der Mutter mybet gehalten und stammen aus einer Kapitalerhöung. Richtig Gewinn macht pferdewetten.de ja erst seit 2012.
Ein Blick in die vergangenheit
Die pferdewetten.de AG (zuvor Sportwetten.de AG) ist die Holding einer Unternehmensgruppe, die sich im Bereich der Sportwetten und hier im Zuge einer Umstrukturierung auf Pferdewetten konzentriert hat. Das Flaggschiff des Konzerns ist die Internet-Plattform für Online-Pferdewetten www.pferdewetten.de. Dieses Portal ist mit 25.000 registrierten Kunden nach Unternehmensangaben Marktführer im deutschen Online-Pferdewettbereich und bietet Wetten auf Pferderennen in 27 Ländern. Dabei werden die Rennen im Internet live übertragen. Zum Angebot zählt darüber hinaus ein Archiv von 170.000 Renn-Videos. Das Online-Angebot wird von stationären Pferde-Wettcentern flankiert. Zudem berät die Gesellschaft ihre Töchter wie auch andere Wettfirmen und Rennvereine. Die 2009 erworbene Tochter Accendere GmbH ist ein Systemhaus, das sich auf den Vertrieb von selbst entwickelten Zahlungs- und Webcontent-Systeme für Online-Wetten spezialisiert hat.
Auch im Geschäftsjahr 2012 konnte der pferdewetten-Konzern den Aufwärtstrend weiter fortsetzten. So stieg der Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahr um 8% auf 4,30 (i.V. 3,98) Mill. Euro. Insbesondere die Einführung des neuen Glückspieländerungs-Staatsvertrags am 1. Juli 2012 und die seitdem in Deutschland geltende und durchaus bezahlbare Wettsteuer von 5% auf den Wetteinsatz wirkten sich positiv auf den Umsatz aus, so das Management. So erhöhten sich die Wettumsätze um 56% auf 3,30 (2,12) Mill. Euro und die Provisionen kletterten auf 0,75 (0,68) Mill. Euro. Der Materialaufwand verminderte sich dagegen auf 1,67 (2,16) Mill. Euro, während der Personalaufwand auf 0,98 (0,84) Mill. Euro leicht anzog. Das Unternehmen erzielte ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 0,87 (0,28) Mill. Euro. Die Abschreibungen lagen mit 0,20 (0,30) Mill. Euro unter dem Vorjahreswert. Nach einem marginalen Zinsergebnis schrieb das Vorsteuerergebnis mit plus 0,67 (minus 0,02) Mill. Euro wieder schwarze Zahlen und der Konzernjahresüberschuss verbesserte sich auf 0,74 (0,19) Mill. Euro. Eine Dividende wurde wie im Vorjahr nicht ausgeschüttet.
Im Geschäftsjahr 2011 beschloss das Unternehmen die Herabsetzung des Grundkapitals von ursprünglich 10,81 Mill. Euro um 7,21 Mill. Euro auf rund 3,60 Mill. Euro. Die Eintragung der Kapitalherabsetzung ins Handelsregister erfolgte am 10. Oktober 2011.
Beim Blick auf die Kennzahlen ist zu beachten, dass der Konzern 2005 erstmals gemäß den internationalen Rechnungslegungsstandards IFRS bilanzierte.
Die Gesellschaft hat ihren Ursprung in der MHG Dienstleistungen GmbH, die von Matthias Gärtner und Markus Leichtweis am 17. Dezember 1997 mit einem Stammkapital von 50.000 DM gegründet wurde. Am 18. November 1998 beschlossen die Gesellschafter, das Stammkapital um 450.000 DM auf 500.000 DM zu erhöhen. Die Gesellschafterversammlung vom 1. Dezember 1999 führte u.a. die Umstellung des Stammkapitals auf Euro und anschließend eine Erhöhung um 1,744 Mill. Euro auf 2,0 Mill. Euro durch. Des Weiteren wurde die Gesellschaft formwechselnd in e.multi Digitale Dienste AG umgewandelt. Die ao. HV vom 2. Mai 2000 hat u.a. einer Kapitalerhöhung gegen Bareinlage um 500.000 Euro auf 2,5 Mill. Euro zugestimmt. Die ao. HV vom 16. Juni 2000 brachte schließlich eine Kapitalerhöhung gegen Bareinlage um 900.000 Euro auf 3,4 Mill. Euro auf den Weg.
Diese 900.000 Aktien wurden zusammen mit weiteren 100.000 Aktien aus einer Kapitalerhöhung (Greenshoe) in der Zeit vom 11. bis 13. Juli 2000 einer breiten Öffentlichkeit zur Zeichnung angeboten. Die Bookbuilding-Spanne lautete auf 11,00 Euro bis 13,50 Euro. Als Emissionspreis wurden 10,50 Euro errechnet. Der erste Kurs am Neuen Markt wurde am 19. Juli 2000 mit 11,00 Euro festgestellt. Durch den Börsengang flossen der Gesellschaft frische Mittel von brutto rund 9,46 Mill. Euro zu.
Zur Jahresmitte 2002 hatte das Unternehmen (damals noch firmierend als e.multi) tiefe Einschnitte verkraften müssen. Nach dem Eintritt der Zahlungsunfähigkeit hatte das Unternehmen am 23. Mai 2002 beim zuständigen Amtsgericht in Karlsruhe Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt. Ein neuer Investor war damals seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nachgekommen, so die Begründung. Am 25. Juli 2002 konnte e.multi jedoch die Rücknahme des Insolvenzantrages melden. Die Sanierung des Unternehmens werde planmäßig bis Oktober abgeschlossen, hieß es damals in einer ad-Hoc-Mitteilung. Die Liquidität sei durch ein Darlehen der Eurotip AG gesichert. Darüber hinaus sei ein weiterer Großaktionär gefunden worden. Die Firmenmarkt.com AG habe von diversen Gesellschaftern einen Anteil an e.multi von 27,5% erworben.
Bei der HV vom 30. August 2002, als ein Verlust von mehr als der Hälfte des Grundkapitals angezeigt wurde, standen Erläuterungen des Sanierungskonzepts auf der Tagesordnung. Dieses Konzept sah eine Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage um mindestens 4,0 Mill. Euro und höchstens 5,0 Mill. Euro auf mindestens 7.652.085 Euro und höchstens 8.652.085 Euro vor. Ende 2003 wurde schließlich eine Kapitalerhöhung gegen Einbringung der Eurotip Sportwetten Ltd. um 4.500.000 Euro auf 8.152.085 Euro eingetragen. Kurzzeitig firmierte die Gesellschaft als Eurotip Holding AG bevor am 6. April 2004 die Umfirmierung in Sportwetten.de AG erfolgte. Eurotip bot Wetten auf Sportereignisse aller Art im Internet an. Durch die Einbringung gelang der Einstieg in den Wachstumsmarkt Online-Gambling.
2005 führte die Gesellschaft zwei weitere Kapitalerhöhungen von 8,15 Mill. Euro auf 9,98 Mill. Euro durch. Unsicherheiten in Bezug auf die Zukunft des Sportwettengeschäfts entstanden durch ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts Anfang 2006, dem zu Folge Rechtsunsicherheit in Bezug auf die Legalität der Annahme von Sportwetten in Shops entstand. 2006 wurde erneut eine Kapitalerhöhung von 0,83 Mill. Euro auf nunmehr 10,81 Mill. Euro durchgeführt.
2007 wurden die Anteile an den maltesischen Gesellschaften netX International LTd., netX Betting Ltd., netX Casino Ltd. und netX Services auf 100% aufgestockt. Die JAXX AG (früher Fluxx AG) unterbreitete im November 2007 den Aktionären der Sportwetten.de ein Übernahmeangebot. Die JAXX AG hielt nach dem Angebot im Juni 2008 rund 62,36% der Stimmrechte an dem Unternehmen. Erweitert wurde das Beteiligungsportfolio der Sportwetten.de AG im Bereich Poker und Beratung von Wettvermittlern. Im Dezember 2008 firmierte die Gesellschaft von Sportwetten.de AG in pferdewetten.de AG um und verlegte ihren Sitz von Hamburg nach Baden-Baden.
Heute notiert die Gesellschaft im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse.
Die pferdewetten.de AG (zuvor Sportwetten.de AG) ist die Holding einer Unternehmensgruppe, die sich im Bereich der Sportwetten und hier im Zuge einer Umstrukturierung auf Pferdewetten konzentriert hat. Das Flaggschiff des Konzerns ist die Internet-Plattform für Online-Pferdewetten www.pferdewetten.de. Dieses Portal ist mit 25.000 registrierten Kunden nach Unternehmensangaben Marktführer im deutschen Online-Pferdewettbereich und bietet Wetten auf Pferderennen in 27 Ländern. Dabei werden die Rennen im Internet live übertragen. Zum Angebot zählt darüber hinaus ein Archiv von 170.000 Renn-Videos. Das Online-Angebot wird von stationären Pferde-Wettcentern flankiert. Zudem berät die Gesellschaft ihre Töchter wie auch andere Wettfirmen und Rennvereine. Die 2009 erworbene Tochter Accendere GmbH ist ein Systemhaus, das sich auf den Vertrieb von selbst entwickelten Zahlungs- und Webcontent-Systeme für Online-Wetten spezialisiert hat.
Auch im Geschäftsjahr 2012 konnte der pferdewetten-Konzern den Aufwärtstrend weiter fortsetzten. So stieg der Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahr um 8% auf 4,30 (i.V. 3,98) Mill. Euro. Insbesondere die Einführung des neuen Glückspieländerungs-Staatsvertrags am 1. Juli 2012 und die seitdem in Deutschland geltende und durchaus bezahlbare Wettsteuer von 5% auf den Wetteinsatz wirkten sich positiv auf den Umsatz aus, so das Management. So erhöhten sich die Wettumsätze um 56% auf 3,30 (2,12) Mill. Euro und die Provisionen kletterten auf 0,75 (0,68) Mill. Euro. Der Materialaufwand verminderte sich dagegen auf 1,67 (2,16) Mill. Euro, während der Personalaufwand auf 0,98 (0,84) Mill. Euro leicht anzog. Das Unternehmen erzielte ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 0,87 (0,28) Mill. Euro. Die Abschreibungen lagen mit 0,20 (0,30) Mill. Euro unter dem Vorjahreswert. Nach einem marginalen Zinsergebnis schrieb das Vorsteuerergebnis mit plus 0,67 (minus 0,02) Mill. Euro wieder schwarze Zahlen und der Konzernjahresüberschuss verbesserte sich auf 0,74 (0,19) Mill. Euro. Eine Dividende wurde wie im Vorjahr nicht ausgeschüttet.
Im Geschäftsjahr 2011 beschloss das Unternehmen die Herabsetzung des Grundkapitals von ursprünglich 10,81 Mill. Euro um 7,21 Mill. Euro auf rund 3,60 Mill. Euro. Die Eintragung der Kapitalherabsetzung ins Handelsregister erfolgte am 10. Oktober 2011.
Beim Blick auf die Kennzahlen ist zu beachten, dass der Konzern 2005 erstmals gemäß den internationalen Rechnungslegungsstandards IFRS bilanzierte.
Die Gesellschaft hat ihren Ursprung in der MHG Dienstleistungen GmbH, die von Matthias Gärtner und Markus Leichtweis am 17. Dezember 1997 mit einem Stammkapital von 50.000 DM gegründet wurde. Am 18. November 1998 beschlossen die Gesellschafter, das Stammkapital um 450.000 DM auf 500.000 DM zu erhöhen. Die Gesellschafterversammlung vom 1. Dezember 1999 führte u.a. die Umstellung des Stammkapitals auf Euro und anschließend eine Erhöhung um 1,744 Mill. Euro auf 2,0 Mill. Euro durch. Des Weiteren wurde die Gesellschaft formwechselnd in e.multi Digitale Dienste AG umgewandelt. Die ao. HV vom 2. Mai 2000 hat u.a. einer Kapitalerhöhung gegen Bareinlage um 500.000 Euro auf 2,5 Mill. Euro zugestimmt. Die ao. HV vom 16. Juni 2000 brachte schließlich eine Kapitalerhöhung gegen Bareinlage um 900.000 Euro auf 3,4 Mill. Euro auf den Weg.
Diese 900.000 Aktien wurden zusammen mit weiteren 100.000 Aktien aus einer Kapitalerhöhung (Greenshoe) in der Zeit vom 11. bis 13. Juli 2000 einer breiten Öffentlichkeit zur Zeichnung angeboten. Die Bookbuilding-Spanne lautete auf 11,00 Euro bis 13,50 Euro. Als Emissionspreis wurden 10,50 Euro errechnet. Der erste Kurs am Neuen Markt wurde am 19. Juli 2000 mit 11,00 Euro festgestellt. Durch den Börsengang flossen der Gesellschaft frische Mittel von brutto rund 9,46 Mill. Euro zu.
Zur Jahresmitte 2002 hatte das Unternehmen (damals noch firmierend als e.multi) tiefe Einschnitte verkraften müssen. Nach dem Eintritt der Zahlungsunfähigkeit hatte das Unternehmen am 23. Mai 2002 beim zuständigen Amtsgericht in Karlsruhe Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt. Ein neuer Investor war damals seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nachgekommen, so die Begründung. Am 25. Juli 2002 konnte e.multi jedoch die Rücknahme des Insolvenzantrages melden. Die Sanierung des Unternehmens werde planmäßig bis Oktober abgeschlossen, hieß es damals in einer ad-Hoc-Mitteilung. Die Liquidität sei durch ein Darlehen der Eurotip AG gesichert. Darüber hinaus sei ein weiterer Großaktionär gefunden worden. Die Firmenmarkt.com AG habe von diversen Gesellschaftern einen Anteil an e.multi von 27,5% erworben.
Bei der HV vom 30. August 2002, als ein Verlust von mehr als der Hälfte des Grundkapitals angezeigt wurde, standen Erläuterungen des Sanierungskonzepts auf der Tagesordnung. Dieses Konzept sah eine Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage um mindestens 4,0 Mill. Euro und höchstens 5,0 Mill. Euro auf mindestens 7.652.085 Euro und höchstens 8.652.085 Euro vor. Ende 2003 wurde schließlich eine Kapitalerhöhung gegen Einbringung der Eurotip Sportwetten Ltd. um 4.500.000 Euro auf 8.152.085 Euro eingetragen. Kurzzeitig firmierte die Gesellschaft als Eurotip Holding AG bevor am 6. April 2004 die Umfirmierung in Sportwetten.de AG erfolgte. Eurotip bot Wetten auf Sportereignisse aller Art im Internet an. Durch die Einbringung gelang der Einstieg in den Wachstumsmarkt Online-Gambling.
2005 führte die Gesellschaft zwei weitere Kapitalerhöhungen von 8,15 Mill. Euro auf 9,98 Mill. Euro durch. Unsicherheiten in Bezug auf die Zukunft des Sportwettengeschäfts entstanden durch ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts Anfang 2006, dem zu Folge Rechtsunsicherheit in Bezug auf die Legalität der Annahme von Sportwetten in Shops entstand. 2006 wurde erneut eine Kapitalerhöhung von 0,83 Mill. Euro auf nunmehr 10,81 Mill. Euro durchgeführt.
2007 wurden die Anteile an den maltesischen Gesellschaften netX International LTd., netX Betting Ltd., netX Casino Ltd. und netX Services auf 100% aufgestockt. Die JAXX AG (früher Fluxx AG) unterbreitete im November 2007 den Aktionären der Sportwetten.de ein Übernahmeangebot. Die JAXX AG hielt nach dem Angebot im Juni 2008 rund 62,36% der Stimmrechte an dem Unternehmen. Erweitert wurde das Beteiligungsportfolio der Sportwetten.de AG im Bereich Poker und Beratung von Wettvermittlern. Im Dezember 2008 firmierte die Gesellschaft von Sportwetten.de AG in pferdewetten.de AG um und verlegte ihren Sitz von Hamburg nach Baden-Baden.
Heute notiert die Gesellschaft im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse.
Mir hat der Vorstand gesagt, dass sie nun ins Ausland peu a peu ihre Geschäfte ausweiten. Da es ein Internetunternehmen ist, also alles über die Plattform geht, sind die Kosten für die Eroberung der ausländischen Märkte sehr überschaubar. Sicher man könnte unmengen für Werbung ausgeben. Aber auch da hat mir der Vorstand gesagt, dass er da keine Risiken eingeht und die Expansion nur auf profitablem Wege beschreitet. Also alles im Rahmen, Sichherheit geht vor, kein Hirakiri, wie bei Lotto.24, die Verluste noch und nöcher machen, um einen Anstieg bei den Kunden vermelden zu können.
Was hält ihr davon (noch mit schöner Dividende )
http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/uebersicht.html?SE…
http://www.wallstreet-online.de/aktien/tipp24-aktie#t:5y||s:…
tipp24
http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/uebersicht.html?SE…
http://www.wallstreet-online.de/aktien/tipp24-aktie#t:5y||s:…
tipp24
Neue WKN TPP024
Alte WKN 784714
Alte WKN 784714
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.463.831 von stromer2015 am 16.02.14 15:38:40Tipp 24 hat sicherlich auch Potential, aktuell steht ja die hohe Dividende im Raum. Denke trotzdem dass pferdewetten.de ein größeres Nachholpotential bzw. Zukunftspotential hat. pferdewetten.de ist ja erst seit 2012 profitabel und steigert nun die Gewinne jedes Jahr doch recht ansehnlich. So meine Prognose, der Zeitraum der Gewinne ist ja erst seit 2012. Auch auf Basis des aktuellen Gewinnes sind sie super günstig.
Bin mal gespannt ob meim Limit von 2,35 die Tage noch greift.
Heute so gut wie keine umsätze.
Heute so gut wie keine umsätze.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.471.233 von stromer2015 am 17.02.14 18:39:14Du musst geduldig sein und einfach warten bis jemand raus möchte. Aktuell wirst du eben noch vom Marketmaker überschrieben. Sobald aber einer mit ein paar Tausend Stück rausgeht, wirst du bedient. So habe ich es auch gemacht, wobei trotz gestiegenem Kurs, so gut wie nichts mehr auf den Markt kommt.
Mit steigenden Kursen sollten auch wieder Stücke auf den Markt kommen. Aktuell sind die Kurse auf Grundlage des Gewinnes deutlich zu niedrig. Da will einfach keiner verkaufen. Käufer sind auch etwas abgeschreckt, da man mangels Angebot ja sogut wie nicht kaufen kann.
Es wird Zeit, dass der Kurs deutlicher steigt, damit endlich mal wieder ein Handel zu Stande kommt. Wer Geduld hat, kann natürlich jetzt noch ein paar günstige Stücke unter 3€ ergattern.
Es wird Zeit, dass der Kurs deutlicher steigt, damit endlich mal wieder ein Handel zu Stande kommt. Wer Geduld hat, kann natürlich jetzt noch ein paar günstige Stücke unter 3€ ergattern.
pferdewetten.de AG veröffentlicht vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2013
pferdewetten.de AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
18.02.2014 15:30
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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pferdewetten.de AG veröffentlicht vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr
2013
Die pferdewetten.de AG, Düsseldorf (ISIN DE000A1K0409 und ISIN
DE000A1K05B4), hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2013 nach vorläufigen,
ungeprüften Zahlen einen Konzernumsatz in Höhe von TEUR 4.256,7 (Vorjahr:
TEUR 4.301,0) erwirtschaftet. Der geringfügige Rückgang resultiert aus
Veränderungen in der Erlösstruktur. Der Wegfall von margenschwachem
Drittgeschäft in einzelnen Märkten wie Zypern und Österreich konnte nicht
vollständig durch den Aufbau von eigenem Geschäft in anderen Märkten
kompensiert werden.
Durch die Konzentration auf das Eigengeschäft konnte das Ergebnis des
pferdewetten.de-Konzerns jedoch überproportional verbessert werden: Das
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag mit TEUR 953,9 (TEUR 673,6) im
oberen Bereich der Intervallprognose von EUR 0,8 Mio. bis EUR 1,0 Mio. Die
EBIT-Marge verbesserte sich von 15,7 Prozent auf 22,4 Prozent. Das
Konzernergebnis lag bei TEUR 1.041,3 (TEUR 744,4).
Der Geschäftsbericht 2013 mit den endgültigen Zahlen wird am 28.03.2014
veröffentlicht.
Düsseldorf, den 18.02.2014
Pierre Hofer
Vorstand
18.02.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: pferdewetten.de AG
Kaistr. 3
40221 Düsseldorf
Deutschland
Telefon: +49 (0)2 11 / 93 00 680
Fax: +49 (0)2 11 / 93 00 690
E-Mail: verwaltung@pferdewetten.de
Internet: www.pferdewetten.ag
ISIN: DE000A1K0409, DE000A1K05B4
WKN: A1K040, A1K05B
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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pferdewetten.de AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
18.02.2014 15:30
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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pferdewetten.de AG veröffentlicht vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr
2013
Die pferdewetten.de AG, Düsseldorf (ISIN DE000A1K0409 und ISIN
DE000A1K05B4), hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2013 nach vorläufigen,
ungeprüften Zahlen einen Konzernumsatz in Höhe von TEUR 4.256,7 (Vorjahr:
TEUR 4.301,0) erwirtschaftet. Der geringfügige Rückgang resultiert aus
Veränderungen in der Erlösstruktur. Der Wegfall von margenschwachem
Drittgeschäft in einzelnen Märkten wie Zypern und Österreich konnte nicht
vollständig durch den Aufbau von eigenem Geschäft in anderen Märkten
kompensiert werden.
Durch die Konzentration auf das Eigengeschäft konnte das Ergebnis des
pferdewetten.de-Konzerns jedoch überproportional verbessert werden: Das
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag mit TEUR 953,9 (TEUR 673,6) im
oberen Bereich der Intervallprognose von EUR 0,8 Mio. bis EUR 1,0 Mio. Die
EBIT-Marge verbesserte sich von 15,7 Prozent auf 22,4 Prozent. Das
Konzernergebnis lag bei TEUR 1.041,3 (TEUR 744,4).
Der Geschäftsbericht 2013 mit den endgültigen Zahlen wird am 28.03.2014
veröffentlicht.
Düsseldorf, den 18.02.2014
Pierre Hofer
Vorstand
18.02.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: pferdewetten.de AG
Kaistr. 3
40221 Düsseldorf
Deutschland
Telefon: +49 (0)2 11 / 93 00 680
Fax: +49 (0)2 11 / 93 00 690
E-Mail: verwaltung@pferdewetten.de
Internet: www.pferdewetten.ag
ISIN: DE000A1K0409, DE000A1K05B4
WKN: A1K040, A1K05B
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.477.087 von straßenköter am 18.02.14 15:35:21Die Zahlen sind gut. Die Ausrichtung auf das margenstarke Geschät stimmt.
KGV von rd. 7 haben micht zu einem Kauf heute insperiert !
KGV von rd. 7 haben micht zu einem Kauf heute insperiert !
werde wohl mein limit erhöhen müßen
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.477.295 von JimmySpoon am 18.02.14 15:51:59Jimmy es freut mich, dass du dabei bist. Immer schön, wenn User im gleichen Wert dabei sind, die man schätzt.
Im Ask bietet einer eine schöne Stückzahl zu 2,52€ an. In Anbetracht der super Zahlen keinesfalls zu teuer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.477.087 von straßenköter am 18.02.14 15:35:21Dank an meinen Hundekollegen fürs zeitnahe Einstellen der Zahlen. Bist du jetzt auch dabei Straßenköter mit ö?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.477.935 von Straßenkoeter am 18.02.14 16:38:33Upps das ging aber schnell, die 6000 Aktien, die zu 2,52€ auf den Markt kamen, sind schon wieder weg. Jetzt bietet nur noch der Marketmaker seine übliche Kleinposition an, jetzt zu einem Kurs von 2,58€.
Stücke vom Marketmaker sind nun auch weg. In Anbetracht der Zahlen immer noch ein Schnäppchenpreis.
so ich habe mein limit auf 2,65 erhöt müßte morgen aufgehn, hoffe ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.480.117 von stromer2015 am 18.02.14 20:18:20Hoffentlich klappts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.479.993 von straßenköter am 18.02.14 20:03:06Freut mich, dass du auch dabei bist, dann sind wir ein richtig kleines Rudel.
Guten Abend,
was erwartet Ihr für 2014? Weitere 300 T€ Ergebnis-Steigerung oder gar mehr, wenn die in 2013 erfolgte Akquisition funzt?
Jetzt ca. 27 Cent, wenn in 2014 40 Cent dann sind auch 4 Euro noch zu wenig. Hofer macht gute Arbeit.
Grüße
was erwartet Ihr für 2014? Weitere 300 T€ Ergebnis-Steigerung oder gar mehr, wenn die in 2013 erfolgte Akquisition funzt?
Jetzt ca. 27 Cent, wenn in 2014 40 Cent dann sind auch 4 Euro noch zu wenig. Hofer macht gute Arbeit.
Grüße
So wie ich das sehe wurde das EPS von 0,21€ in 2012 auf 0,29€ in 2013 gesteigert.
Ein EPS von 0,40€ in 2014 halte ich durchaus für möglich oder gar wahrscheinlich. Die Wachstumsraten sind aktuell sehr hoch.
Ein EPS von 0,40€ in 2014 halte ich durchaus für möglich oder gar wahrscheinlich. Die Wachstumsraten sind aktuell sehr hoch.
Zu den aktuellen Kursen kommen einfach noch keine Stücke auf den Markt. Aktuell kann man nur vom Marketmaker kaufen.
http://boersengefluester.de/
Für Sven Ivo Brinck, den neuen Vorstandschef der Mybet Holding, geht es nach den vielen Personalrochaden auf Vorstands- und Aufsichtsratsebene zunächst einmal darum, neues Vertrauen am Kapitalmarkt zu erarbeiten. Dazu gehörte auch die Teilnahme an der Small & Midcap Conference von Close Brothers Seydler am 12. Februar in Frankfurt. Vorab machte Brick noch einen Abstecher in die Redaktionsräume von boersengefluester.de und berichtete über die künftige Ausrichtung des Kieler Wettunternehmens. So viel vorweg: Eine komplette Strategieänderung – etwa mit reinem Fokus auf die Online-Plattformen – ist nicht zu erwarten. Vielmehr geht es darum das bestehende Geschäft effizienter zu betreiben und darüber hinaus die Marke mybet zu stärken. Noch keine Prognose wollte Brinck für die 2013er-Zahlen abgeben. Zur Einordnung: Zuletzt hatte das Unternehmen den Ausblick auf einen zu erwartenden Verlust von minus 3 bis minus 1 Mio. Euro gesenkt. On top dürften aber noch Abschreibungen auf Vermögensgegenstände kommen, die mit dem Geschäft in Spanien zusammenhängen. Hier werden gerade die Wertansätze mit den Wirtschaftsprüfern geprüft. Keine drängenden Verkaufsabsichten hegt das Unternehmen mehr für die Beteiligung an pferdewetten.de. Kein Wunder: Momentan zählt die Tochter – Mybet hält 52,2 Prozent an der Gesellschaft – zu den Leistungsträgern. 2013 kamen die Düsseldorfer bei leicht rückläufigen Erlösen von 4,25 Mio. Euro auf einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 0,95 Mio. Euro. Das entspricht einem Zuwachs von knapp 42 Prozent. In Aussicht gestellt hatte pferdewetten.de ein EBIT in einer Spanne von 0,8 bis 1,0 Mio. Euro. Unterm Strich blieb ein Überschuss von 1,04 Mio. Euro hängen. Für boersengefluester.de bleibt die Mybet-Aktie eine aussichtsreiche Turnroundwette für 2014. Der Chart von pferdewetten.de hingegen strotzt bereits jetzt nur so vor Kraft. Allerdings kommt der Titel auf einen Börsenwert von lediglich 9,1 Mio. Euro. Den meisten Investoren dürfte der Titel damit zu markteng sein.
Für Sven Ivo Brinck, den neuen Vorstandschef der Mybet Holding, geht es nach den vielen Personalrochaden auf Vorstands- und Aufsichtsratsebene zunächst einmal darum, neues Vertrauen am Kapitalmarkt zu erarbeiten. Dazu gehörte auch die Teilnahme an der Small & Midcap Conference von Close Brothers Seydler am 12. Februar in Frankfurt. Vorab machte Brick noch einen Abstecher in die Redaktionsräume von boersengefluester.de und berichtete über die künftige Ausrichtung des Kieler Wettunternehmens. So viel vorweg: Eine komplette Strategieänderung – etwa mit reinem Fokus auf die Online-Plattformen – ist nicht zu erwarten. Vielmehr geht es darum das bestehende Geschäft effizienter zu betreiben und darüber hinaus die Marke mybet zu stärken. Noch keine Prognose wollte Brinck für die 2013er-Zahlen abgeben. Zur Einordnung: Zuletzt hatte das Unternehmen den Ausblick auf einen zu erwartenden Verlust von minus 3 bis minus 1 Mio. Euro gesenkt. On top dürften aber noch Abschreibungen auf Vermögensgegenstände kommen, die mit dem Geschäft in Spanien zusammenhängen. Hier werden gerade die Wertansätze mit den Wirtschaftsprüfern geprüft. Keine drängenden Verkaufsabsichten hegt das Unternehmen mehr für die Beteiligung an pferdewetten.de. Kein Wunder: Momentan zählt die Tochter – Mybet hält 52,2 Prozent an der Gesellschaft – zu den Leistungsträgern. 2013 kamen die Düsseldorfer bei leicht rückläufigen Erlösen von 4,25 Mio. Euro auf einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 0,95 Mio. Euro. Das entspricht einem Zuwachs von knapp 42 Prozent. In Aussicht gestellt hatte pferdewetten.de ein EBIT in einer Spanne von 0,8 bis 1,0 Mio. Euro. Unterm Strich blieb ein Überschuss von 1,04 Mio. Euro hängen. Für boersengefluester.de bleibt die Mybet-Aktie eine aussichtsreiche Turnroundwette für 2014. Der Chart von pferdewetten.de hingegen strotzt bereits jetzt nur so vor Kraft. Allerdings kommt der Titel auf einen Börsenwert von lediglich 9,1 Mio. Euro. Den meisten Investoren dürfte der Titel damit zu markteng sein.
Bin dabei
....zu markteng sein , macht nichts dann kommen auch keine Shorties
....zu markteng sein , macht nichts dann kommen auch keine Shorties
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.486.445 von stromer2015 am 19.02.14 14:51:49Gratulation.
Aktuell gibt es Stücke aus dem Ask zu 2,55€. Breiter Spread, Bid bei 2,425. Da könnte man auf die Marketmakeroder eine größere Stückzahl drauflegen und spekulieren, dass man bedient wird.
Aktuell gibt es Stücke aus dem Ask zu 2,55€. Breiter Spread, Bid bei 2,425. Da könnte man auf die Marketmakeroder eine größere Stückzahl drauflegen und spekulieren, dass man bedient wird.
Ask ist aktuell unterm gestrigen Schlusskurs. Aktie ist nach wie vor nicht im Fokus. Gute Zahlen sind anscheind schon am nächsten Tag vergessen.
Zitat von straßenköter: http://boersengefluester.de/
Für Sven Ivo Brinck, den neuen Vorstandschef der Mybet Holding, geht es nach den vielen Personalrochaden auf Vorstands- und Aufsichtsratsebene zunächst einmal darum, neues Vertrauen am Kapitalmarkt zu erarbeiten. Dazu gehörte auch die Teilnahme an der Small & Midcap Conference von Close Brothers Seydler am 12. Februar in Frankfurt. Vorab machte Brick noch einen Abstecher in die Redaktionsräume von boersengefluester.de und berichtete über die künftige Ausrichtung des Kieler Wettunternehmens. So viel vorweg: Eine komplette Strategieänderung – etwa mit reinem Fokus auf die Online-Plattformen – ist nicht zu erwarten. Vielmehr geht es darum das bestehende Geschäft effizienter zu betreiben und darüber hinaus die Marke mybet zu stärken. Noch keine Prognose wollte Brinck für die 2013er-Zahlen abgeben. Zur Einordnung: Zuletzt hatte das Unternehmen den Ausblick auf einen zu erwartenden Verlust von minus 3 bis minus 1 Mio. Euro gesenkt. On top dürften aber noch Abschreibungen auf Vermögensgegenstände kommen, die mit dem Geschäft in Spanien zusammenhängen. Hier werden gerade die Wertansätze mit den Wirtschaftsprüfern geprüft. Keine drängenden Verkaufsabsichten hegt das Unternehmen mehr für die Beteiligung an pferdewetten.de. Kein Wunder: Momentan zählt die Tochter – Mybet hält 52,2 Prozent an der Gesellschaft – zu den Leistungsträgern. 2013 kamen die Düsseldorfer bei leicht rückläufigen Erlösen von 4,25 Mio. Euro auf einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 0,95 Mio. Euro. Das entspricht einem Zuwachs von knapp 42 Prozent. In Aussicht gestellt hatte pferdewetten.de ein EBIT in einer Spanne von 0,8 bis 1,0 Mio. Euro. Unterm Strich blieb ein Überschuss von 1,04 Mio. Euro hängen. Für boersengefluester.de bleibt die Mybet-Aktie eine aussichtsreiche Turnroundwette für 2014. Der Chart von pferdewetten.de hingegen strotzt bereits jetzt nur so vor Kraft. Allerdings kommt der Titel auf einen Börsenwert von lediglich 9,1 Mio. Euro. Den meisten Investoren dürfte der Titel damit zu markteng sein.
Sorry
Das die keine Anteile mehr verkaufen wollen kann nichts schaden meine ich.
Das die keine Anteile mehr verkaufen wollen kann nichts schaden meine ich.
Man will Pferdewetten zwar nicht ganz verkaufen, musste sich aber von ca. 10% der Anteile trennen. Da scheint bei Mybet massiver Geldbedarf zu herschen.
Heute gar kein umsatz
Aktie steht nicht so im Fokus. Die Tage ohne Umsatz sind am häufigsten.
Zitat von Pegasus203: Man will Pferdewetten zwar nicht ganz verkaufen, musste sich aber von ca. 10% der Anteile trennen. Da scheint bei Mybet massiver Geldbedarf zu herschen.
Das war allein die Entscheidung des geschassten Ex-Vorstandes Mathias Dahms, der vom 17.-31.12.2013 kurze Zeit Alleinvorstand bei mybet war, nachdem Monika Fiala ihr Amt als Interimsvorstand zum 17.12.2013 niedergelegt hatte.
Man kann das auch als letztes Nachtreten bezeichnen. Internetquellen behaupten Dahms hätte die pferdewetten.de-Anteile am seinem letzten Arbeitstag außerbörslich an sich selbst und andere unter anderem zu 3% an die iVestos AG verkauft. Zu diesen Zeitpunkt kannte er als Aufsichtsrat der Pferdewetten.de sicher schon die vorläufigen Umsatz- und Ergebniszahlen bzw. Schätzungen und die Auswirkung auf die Kursentwicklung bei der Pferdewetten.de. Seit dem Verkauf stieg die Aktie der Pferdewetten.de innerhalb von weniger als 2 Monaten um über 50% !!!
Es ist offensichtlich, dass Dahms damit seinem alten Arbeitgeber noch schaden wollte. Schließlich lag er seit dem umstrittenen Verkauf der Lottosparte jaxx an eine Firme seines Kumpels Rainer Jacken (Gründer und Ex-Aufsichtsrat von mybet) mit dem neuen Aufsichtsrat und der Mehrheit der Aktionäre im Clinch.
Dass jemand einen massiven Geldbedarf vermutet, genau das war die Intention dieser nicht abgestimmten, eigenwilligen Handlung des Ex-Vorstandes Mathias Dahms.
Meiner Meinung nach wird Mathias Dahms bei keinem seriösen Unternehmen mehr eine Anstellung finden.
Meines Erachtens darf es auf der HV von mybet unter keinen Umständen eine Entlastung des Altvorstandes für das Geschäftsjahr 2013 geben. Alle rechtlichen Schritte müssen geprüft werden.
Also mich hat auch gewundert, wie billig der verkauft hat. Schon zum damaligen Zeitpunkt kam man über die Börse nicht so günstig an die Aktien von pferdewetten.de ran.
Heute wieder kleiner Umsatz in der Aktie.
xxxxxxxxxxxxxx
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.506.923 von heikadler am 22.02.14 14:26:14zzzzzzzzzzzzzzz
Wenn ich mir hier die Beiträge
heikadler, was möchtest du uns sagen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.508.835 von bimbababim am 23.02.14 13:27:00Komisch, längere Beiträge werden nicht veröffentlicht!
Vielleicht muss das mal gesagt werden:
Da Mathias Dahms am 30.12.2013 nur 1 Tag vor seinem Abgang aus der mybet Holding SE seinem Freund Stefan Hänel 15.000 Aktien der pferdewetten.de AG, seinem Freund Sergey Lychak 70.731 Aktien und seinem Freund bei der iVestos AG 130.000 Aktien der pferdewetten.de AG viel zu billig für einen nicht nachvollziehbaren Preis von 1,58 € außerbörslich verkauft hat, ist es mit dem Vertrauen ihm gegenüber vorbei.
Besonders bedenklich und möglicherweise rechtswidrig ist hierbei, dass diese 215.731 Aktien der pferdewetten.de AG aus dem Eigentum der mybet Holding SE stammen und dadurch die Stimmrechte der mybet Holding SE von 63,5 % im Zusammenwirken mit anderen Verkäufen auf 52,2 % des Stammkapitals gesunken sind !
Folglich ist zu befürchten, dass Mathias Dahms im Zusammenwirken mit seinen Freunden absichtlich die Aktionäre der mybet Holding SE geschädigt hat, da diese Aktien, welche am 30.12.2013 zu einem Preis von 1,58 € aus dem Bestand der mybet Holding SE „verscherbelt“ wurden (ohne dass Kapitalbedarf bestand !), heute - nur 7 Wochen später - bereits an der Börse 2,492 € wert sind!
D.h. diese Herren bereits einen Kursgewinn von 58 % in 7 Wochen gemacht.
Oder noch einmal ganz deutlich: Da hat jemand an seinem letzten Arbeitstag Firmeneigentum zu einem Spottpreis an seine Freunde verkauft. Dazu kommt noch, dass so sein Aufsichtsratsvorsitz bei Pferdewetten.de durch neue Aktienmehrheiten sicherer wird.
Diese Art der Selbstbedienung kenne ich schon von mybet. Dort hat nur das Bündeln von Stimmen durch Herrn Jakopitsch geholfen. Wer sich bei der Pferdewetten.de gegen solche Machenschaften wehren möchte, dem kann ich nur eine Stimmrechtsbündelung über Herr Jakopitsch empfehlen:
Clemens Jakopitsch
c.jakopitsch@behoerden-engineering.com
Da Mathias Dahms am 30.12.2013 nur 1 Tag vor seinem Abgang aus der mybet Holding SE seinem Freund Stefan Hänel 15.000 Aktien der pferdewetten.de AG, seinem Freund Sergey Lychak 70.731 Aktien und seinem Freund bei der iVestos AG 130.000 Aktien der pferdewetten.de AG viel zu billig für einen nicht nachvollziehbaren Preis von 1,58 € außerbörslich verkauft hat, ist es mit dem Vertrauen ihm gegenüber vorbei.
Besonders bedenklich und möglicherweise rechtswidrig ist hierbei, dass diese 215.731 Aktien der pferdewetten.de AG aus dem Eigentum der mybet Holding SE stammen und dadurch die Stimmrechte der mybet Holding SE von 63,5 % im Zusammenwirken mit anderen Verkäufen auf 52,2 % des Stammkapitals gesunken sind !
Folglich ist zu befürchten, dass Mathias Dahms im Zusammenwirken mit seinen Freunden absichtlich die Aktionäre der mybet Holding SE geschädigt hat, da diese Aktien, welche am 30.12.2013 zu einem Preis von 1,58 € aus dem Bestand der mybet Holding SE „verscherbelt“ wurden (ohne dass Kapitalbedarf bestand !), heute - nur 7 Wochen später - bereits an der Börse 2,492 € wert sind!
D.h. diese Herren bereits einen Kursgewinn von 58 % in 7 Wochen gemacht.
Oder noch einmal ganz deutlich: Da hat jemand an seinem letzten Arbeitstag Firmeneigentum zu einem Spottpreis an seine Freunde verkauft. Dazu kommt noch, dass so sein Aufsichtsratsvorsitz bei Pferdewetten.de durch neue Aktienmehrheiten sicherer wird.
Diese Art der Selbstbedienung kenne ich schon von mybet. Dort hat nur das Bündeln von Stimmen durch Herrn Jakopitsch geholfen. Wer sich bei der Pferdewetten.de gegen solche Machenschaften wehren möchte, dem kann ich nur eine Stimmrechtsbündelung über Herr Jakopitsch empfehlen:
Clemens Jakopitsch
c.jakopitsch@behoerden-engineering.com
Dieser Beitrag wird seit 3 Tagen systematisch im Wallstreet Forum Pferdewettem und Mybet unterdrückt. Kann das die NSA sein?
"Wenn ich mir die Beiträge so durchsehe und die Aktivitäten von Dahms und Co bewerte, kommt mir der Gedanke, vergleichbar zur Aktion 2013 mit Mybet auch ein AIC (acting in concert) bei den sich betrogenen fühlenden kleineren Aktionären der Pferdewetten AG zu starten.
"Wenn ich mir die Beiträge so durchsehe und die Aktivitäten von Dahms und Co bewerte, kommt mir der Gedanke, vergleichbar zur Aktion 2013 mit Mybet auch ein AIC (acting in concert) bei den sich betrogenen fühlenden kleineren Aktionären der Pferdewetten AG zu starten.
Info für die Aktionäre, die Aktion "AIC" bei Mybet in 2013 nicht so mitbekommen haben: Es war uns - erstmalig auf dem deutschen Markt - gelungen, über das Internet bzw. verschiedene Foren viele kleinere Aktionäre über Vollmachten so zu bündeln, daß sie zu einem Ankeraktionär mit über 6 % der Stimmen mutierten. Damit gelang es uns den AR ( insbesondere Herrn Jacken) und letzlich auch den Vorstand zu feuern, die uns jahrelang belogen und betrogen hatten. Das hat zwar dem Aktienkurs bisher nur bedingt geholfen, wir sind jedoch sicher, nach Bereinigung der Altlasten mit dem neuen Personal auf dem richtigen Weg zu sein.
Bei der Pferdewetten AG liegen die Dinge etwas anders. Wir haben einen guten Vorstand, aber im AR noch die alten diskreditierten Personen Dahms und Hänel. Wer weis, was die sich bis zum Ende der regulären Amtszeit noch ausdenken, um sich zu bereichern (siehe bei Mybet).
Konsequenz: Nach dem Modell 2013 wieder eine Aktionärsvereinigung für kleinere Aktionäre der Pferdewetten AG gründen. Vielleicht haben wir die Chance, nach der Mybet mit 52,2 % der nächstgrößte Aktionär zu werden.
Wie: Es ist ganz einfach: Es werden nur die Stimmrechte Eurer Aktien auf Zeit an die AIC Pferdewetten abgetreten, die Aktien bleiben in Eurem Depot, jederzeitige Rücknahme der Vollmacht, spezielles Weisungsrecht gegeben.
Technische Abwicklung per email durch Anforderung einem Formulars für die Vollmacht bei:
c.jakopitsch@behoerden-engineering.com
tel. 0043 650 5806582"
Bei der Pferdewetten AG liegen die Dinge etwas anders. Wir haben einen guten Vorstand, aber im AR noch die alten diskreditierten Personen Dahms und Hänel. Wer weis, was die sich bis zum Ende der regulären Amtszeit noch ausdenken, um sich zu bereichern (siehe bei Mybet).
Konsequenz: Nach dem Modell 2013 wieder eine Aktionärsvereinigung für kleinere Aktionäre der Pferdewetten AG gründen. Vielleicht haben wir die Chance, nach der Mybet mit 52,2 % der nächstgrößte Aktionär zu werden.
Wie: Es ist ganz einfach: Es werden nur die Stimmrechte Eurer Aktien auf Zeit an die AIC Pferdewetten abgetreten, die Aktien bleiben in Eurem Depot, jederzeitige Rücknahme der Vollmacht, spezielles Weisungsrecht gegeben.
Technische Abwicklung per email durch Anforderung einem Formulars für die Vollmacht bei:
c.jakopitsch@behoerden-engineering.com
tel. 0043 650 5806582"
Ich habe durchaus einige pferdewetten Aktien, aber ich kapiers noch nicht ganz. Von mybet habe ich nur sehr bedingt Ahnung.
Wenn ich mal zusammenfasse heikadler: Dahms hat den kompletten Aufsichtsrat von pferdewetten und der Vorstand Herr Hofer hat doch auch ein paar bekommen, mit pferdewetten Aktie zu einem günstigen Preis zu Lasten der mybet AG versorgt. Richtig?
Im Grunde muss man folglich dem kompletten Aufsichtsrat von pferdewetten.de misstrauen, da diese Personen und Herr Dahms bereits bei mybet ihre Vorteile gezogen haben. heikadler habe ich das so richtig gesagt?
mybet hält doch nach wie vor über 50% an pferdewetten.de. Müssten sie mit diesen Stimmen nicht 2/3 des Aufsichtsrates stellen können?
Wer ist Herr C. Jakopitsch? Ich habe gesehen, dass er ein recht großer Aktionär bei mybet ist. Hat er auch pferdewetten Aktien?
Wessen Interessen vertritt er?
Wenn ich ihm meine Stimmrechte übertrage, was macht er dann? Sucht er einen vertrauenswürdigen Aufsichtsrat? Ein bisschen aufklären sollte man schon noch, da mein Wissen da recht begrenzt ist.
Und wenn ich ihm eine Vollmacht übertrage, geht das nicht zwei Wochen vor der HV oder wie läuft das ab? Ich habe aktuell definitiv nicht vor zu Kursen unter 4€ zu verkaufen. Aber wenn ich die Vollmacht gebe, beschränkt dies grundsätzlich meine Möglichkeit Aktien zu verkaufen?
Wenn ich mal zusammenfasse heikadler: Dahms hat den kompletten Aufsichtsrat von pferdewetten und der Vorstand Herr Hofer hat doch auch ein paar bekommen, mit pferdewetten Aktie zu einem günstigen Preis zu Lasten der mybet AG versorgt. Richtig?
Im Grunde muss man folglich dem kompletten Aufsichtsrat von pferdewetten.de misstrauen, da diese Personen und Herr Dahms bereits bei mybet ihre Vorteile gezogen haben. heikadler habe ich das so richtig gesagt?
mybet hält doch nach wie vor über 50% an pferdewetten.de. Müssten sie mit diesen Stimmen nicht 2/3 des Aufsichtsrates stellen können?
Wer ist Herr C. Jakopitsch? Ich habe gesehen, dass er ein recht großer Aktionär bei mybet ist. Hat er auch pferdewetten Aktien?
Wessen Interessen vertritt er?
Wenn ich ihm meine Stimmrechte übertrage, was macht er dann? Sucht er einen vertrauenswürdigen Aufsichtsrat? Ein bisschen aufklären sollte man schon noch, da mein Wissen da recht begrenzt ist.
Und wenn ich ihm eine Vollmacht übertrage, geht das nicht zwei Wochen vor der HV oder wie läuft das ab? Ich habe aktuell definitiv nicht vor zu Kursen unter 4€ zu verkaufen. Aber wenn ich die Vollmacht gebe, beschränkt dies grundsätzlich meine Möglichkeit Aktien zu verkaufen?
Hier scheint es technische Probleme zu geben
Bei w:o meinst du. Ja das ist halt so. Du musst mit der Kopiertaste arbeiten und dann nochmal einfügen.
Ja, das Anlegen neuer Beiträge ist hier momentan schwierig!
also....
Nein, Du hast jederzeit die volle Kontrolle über Deine Aktien, Du kannst also verkaufen wann Du willst!!
Du trittst lediglich Deine Stimmrechte an Clemens Jakopitsch ab, der diese dann auf der nächsten Hauptversammlung im Interesse aller Aktionäre einsetzen wird!
also....
Zitat von Straßenkoeter: Aber wenn ich die Vollmacht gebe, beschränkt dies grundsätzlich meine Möglichkeit Aktien zu verkaufen?
Nein, Du hast jederzeit die volle Kontrolle über Deine Aktien, Du kannst also verkaufen wann Du willst!!
Du trittst lediglich Deine Stimmrechte an Clemens Jakopitsch ab, der diese dann auf der nächsten Hauptversammlung im Interesse aller Aktionäre einsetzen wird!
Wenn Du willst, dass Dahms und Hänel im Aufsichtsrat verbleiben sollen, solltest Du Deine Stimmrechte natürlich nicht abtreten ;-)
Herr Jakopitsch ist doch derjenige, welcher wenige Wochen nach seiner Wahl zum MyBet Aufsichtsrat wegen Unregelmässigkeiten wieder den Hut nehmen musste?!
Warum sollte ich ihm meine paar Stimmen anvertrauen? Die Firma läuft und scheint nun sauber zu sein. Der Aufsichtsrat ist seit Jahren (2008) dabei. MyBet hält die Mehrheit, wobei das erst mal nicht mein Problem ist. Mit der Mehrheit können die sowieso für entsprechende Mehrheiten im AR sorgen.
Warum sollte ich ihm meine paar Stimmen anvertrauen? Die Firma läuft und scheint nun sauber zu sein. Der Aufsichtsrat ist seit Jahren (2008) dabei. MyBet hält die Mehrheit, wobei das erst mal nicht mein Problem ist. Mit der Mehrheit können die sowieso für entsprechende Mehrheiten im AR sorgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.516.285 von Atan am 24.02.14 22:18:14Atan ich will einfach mehr Informationen. Ich weiß nicht wer Her Jakopitsch ist, für was er steht, etc.. Das ist doch nicht zu viel verlangt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.516.519 von The_Fan am 24.02.14 23:18:13bitte keine falschen anschuldigungen
Antwort zu Straßenköter 24.2.
Hallo Zusammen
Ich habe noch 26656 Atkien also Stimmrechte. Sollte jemand Unterstützung brauchen möchte ich gerne von A-Z wissen wie das geht und was das ziel sein soll. Klar verständlich ohne Fachbegriffe.
Ansonsten wäre eine Börsenaufsicht auf Indsiderhandel oder was auch immer villeicht noch eine Variante.
Grüsse
Ich habe noch 26656 Atkien also Stimmrechte. Sollte jemand Unterstützung brauchen möchte ich gerne von A-Z wissen wie das geht und was das ziel sein soll. Klar verständlich ohne Fachbegriffe.
Ansonsten wäre eine Börsenaufsicht auf Indsiderhandel oder was auch immer villeicht noch eine Variante.
Grüsse
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.518.761 von MaggedeGagge am 25.02.14 12:32:07Hallo MaggedeGagge,
am besten kontaktierst du Herrn Jakopitsch, er wird es dir detailliert erklären können. Stellt euch aber am besten die Frage, wie ihr das Vorgehen von Hr. Dahms empfindet. Als eine seiner letzten Amtshandlungen verkauft er Pferdewetten Anteile außerbörslich aus dem Bestand von Mybet an Aufsichtsratsmitglieder der Pferdewetten.de AG. Der Preis war offensichtlich zu günstig, wenn man die Kursentwicklung betrachtet. Das Wissen über die Entwicklung der Firma hatten die Aufsichtsratsmitglieder offensichtlich. Mir fällt kein Grund ein, der dieses Vorgehen rechtfertigen würde.
Außerdem gibt es keinen Grund weshalbd Hr. Dahms & Hänel im Aufsichtsrat verbleiben sollten. schließlich haben sie nichts mehr mit dem Hauptaktionär Mybet zu tun. Allerdings verfügen sie nun durch den außerbörlichen Handel vermutlich selbst über eine ordentliche Anzahl an Aktien, so daß sie ein AR-Mitglied vielleicht stellen können. Wie sie allerdings an die Aktien kamen ist mehr als fragwürdig.
am besten kontaktierst du Herrn Jakopitsch, er wird es dir detailliert erklären können. Stellt euch aber am besten die Frage, wie ihr das Vorgehen von Hr. Dahms empfindet. Als eine seiner letzten Amtshandlungen verkauft er Pferdewetten Anteile außerbörslich aus dem Bestand von Mybet an Aufsichtsratsmitglieder der Pferdewetten.de AG. Der Preis war offensichtlich zu günstig, wenn man die Kursentwicklung betrachtet. Das Wissen über die Entwicklung der Firma hatten die Aufsichtsratsmitglieder offensichtlich. Mir fällt kein Grund ein, der dieses Vorgehen rechtfertigen würde.
Außerdem gibt es keinen Grund weshalbd Hr. Dahms & Hänel im Aufsichtsrat verbleiben sollten. schließlich haben sie nichts mehr mit dem Hauptaktionär Mybet zu tun. Allerdings verfügen sie nun durch den außerbörlichen Handel vermutlich selbst über eine ordentliche Anzahl an Aktien, so daß sie ein AR-Mitglied vielleicht stellen können. Wie sie allerdings an die Aktien kamen ist mehr als fragwürdig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.516.519 von The_Fan am 24.02.14 23:18:13Ja, der Aufsichtsrat ist seit Jahren dabei. Bislang waren diese Personen auch beim Hauptaktionär beschäftigt. Nun hat der Ex-Vorstand des Hauptaktionärs anscheinend insgesamt 10% der Anteile verkauft. Hiervon anscheinend einige an andere Aufsichtsratsmitglieder und angeblich außerbörslich zu einem verhätnißmäßig geringem Preis. Es fällt mir schwer, solchen Personen zu vertrauen. Ich denke Hr. Hofer wird mit einem legitimem Aufsichtsrat die Geschäft noch besser führen, als bislang getan.
Unerwartete Kaufkurse.
Nach den Zahlen gabs diesen Kurs nicht und die Leuute haben immer höher und höher gekauft. Zwi Mal kann man jetzt mindestens günstig vom Marketmaker kaufen.
Da will einer raus, Kurs ging noch tiefer. Wahnsinns Kaufkurse. Wenns so weiter geht schichte ich vielleicht um, weiß nur nicht was.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.539.639 von Straßenkoeter am 28.02.14 09:55:02Habe heute 2te Tranche Ponnyreiten gekauft !
Kann sich nur um eine charttechnische Korrektur handeln.
Die Aktie gibt es ja fast geschenkt !
Kann sich nur um eine charttechnische Korrektur handeln.
Die Aktie gibt es ja fast geschenkt !
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.539.639 von Straßenkoeter am 28.02.14 09:55:02Hallo Straßenkoeter,
du investierst in so einem Mini-Wert wie Pferdewetten.de? Hier gibt es Tage ohne Umsätze. Wie will man da kaufen, ohne den Kurs zu treiben und verkaufen ohne den Kurs herunterzuprügeln? Wenn sich hier der Vorstand das Gehalt kräftig erhöht, schmilzt der Gewinn wie Schnee in der Sonne. Ich bin nicht sehr gut über Pferdewetten.de informiert. Der Wert ist zwar nicht teuer. Aber es ist ein Mini-Unternehmen mit mangelnder Liquidität an der Börse.
Ist es da nicht besser, gleich Mybet zu kaufen? Das sieht doch auch nach Turnaroundstory aus.
Danke für Deine kurze Einschätzung und
viele Grüße
Ralph100
du investierst in so einem Mini-Wert wie Pferdewetten.de? Hier gibt es Tage ohne Umsätze. Wie will man da kaufen, ohne den Kurs zu treiben und verkaufen ohne den Kurs herunterzuprügeln? Wenn sich hier der Vorstand das Gehalt kräftig erhöht, schmilzt der Gewinn wie Schnee in der Sonne. Ich bin nicht sehr gut über Pferdewetten.de informiert. Der Wert ist zwar nicht teuer. Aber es ist ein Mini-Unternehmen mit mangelnder Liquidität an der Börse.
Ist es da nicht besser, gleich Mybet zu kaufen? Das sieht doch auch nach Turnaroundstory aus.
Danke für Deine kurze Einschätzung und
viele Grüße
Ralph100
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.545.637 von Ralph100 am 28.02.14 22:48:26Also pferdewetten.de ist die Ertragsperle von mybet und hochprofitabel. Der Vorstand von pferdewetten.de macht wirklich gute Arbeit. Die Zahlen sind stark und die Wachstumsraten sind gut. Mybet agiert nicht peofitabel, die Tochter hingegen schon und auf Basis des Gewinnes und der Wachstumsraten ist die Aktie sehr günstig.
Ansonsten Ralph, das wissen wir beide, wenn hier der Vorstand sich durch ein ungerechtfertigtes Gehalt bereichern würde, dann käme man hier nicht mehr zu einem vernünftigen Kurs raus. Auf der anderen Seite halte ich den Vorstand für seriös und mybet hält über 52% und kann als Hauptaktionär insoweit seine Interessen wahren. Wenn du da Zweifel hast, dann dürftest du auch mybet nicht kaufen.
Ansonsten ist das wohl der Grund warum die Aktie so günstig ist. Der Handel ist so illiquide, dass man sehr schlecht rein oder rauskommt. Man muss einfach die Aktie beobachten und dann kaufen wenn sich eine Chance ergibt. Ansonsten laufen die Geschäfte im Unternehmen gut und ich sehe keinen Anlass warum sich die ändern sollte.
Ansonsten Ralph, das wissen wir beide, wenn hier der Vorstand sich durch ein ungerechtfertigtes Gehalt bereichern würde, dann käme man hier nicht mehr zu einem vernünftigen Kurs raus. Auf der anderen Seite halte ich den Vorstand für seriös und mybet hält über 52% und kann als Hauptaktionär insoweit seine Interessen wahren. Wenn du da Zweifel hast, dann dürftest du auch mybet nicht kaufen.
Ansonsten ist das wohl der Grund warum die Aktie so günstig ist. Der Handel ist so illiquide, dass man sehr schlecht rein oder rauskommt. Man muss einfach die Aktie beobachten und dann kaufen wenn sich eine Chance ergibt. Ansonsten laufen die Geschäfte im Unternehmen gut und ich sehe keinen Anlass warum sich die ändern sollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.556.503 von Straßenkoeter am 03.03.14 18:25:21...mein Hinweis mit der Anpassung der Vergütung war bewusst etwas übertrieben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.556.503 von Straßenkoeter am 03.03.14 18:25:21Wie schätzt Du den Mybet ein?
Ich würde mit dem neuen Vorstand und Aufsichtsrat erwarten, dass die jetzt das Ruder herumreißen. Bet-at-Home hat ja jetzt auch bewiesen, dass man mit dieser Umsatzgröße von Mybet auch sehr profitabel arbeiten kann.
Ich würde mit dem neuen Vorstand und Aufsichtsrat erwarten, dass die jetzt das Ruder herumreißen. Bet-at-Home hat ja jetzt auch bewiesen, dass man mit dieser Umsatzgröße von Mybet auch sehr profitabel arbeiten kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.558.379 von Ralph100 am 04.03.14 00:24:37mybet ist eben ein Turnaroundkandidat und pferdewetten.de ist schon voll auf der Spur und trotzdem ist die Aktie günstig. Der Nachteil die Aktie ist eben illiquide. Turnarounds haben immer Risiken. Mehr kann ich zu mybet nicht sagen.
Heute gabs mal wieder Umsatz. Morgen wird dann wieder auf den Bidkurs runtergetaxt.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 46.578.755 von Pegasus203 am 06.03.14 19:55:41selten so einen mist gelesen. wollt ihr die aktie vor den zahlen miesmachen?
Also ich weiß nicht auf was sich Pegasus bezieht. Ich will die Aktie ganz sicher nicht mies machen. Der Vorstand bei pferdewetten. de macht top Arbeit. Außerdem beabsichtigt mybet keine weiteren Aktien zu verkaufen. pferdewetten.de ist ihre Ertragsperle. pferdewtten.de ist einer der günstigsten Aktien, die ich kenne, wenn man die Wachstumsdynamik mit einbezieht.
Kilian Kerner würde ich nie anlangen. Da sprechen viele Dinge dagegen. pferdewetten.de ist hingegen hochprofitabel. Die haben es gepackt und wachsen stark. Kilian Kerner kann ich mir nur sehr schwer vorstellen, dass die jemals profitabel werden.
Kilian Kerner würde ich nie anlangen. Da sprechen viele Dinge dagegen. pferdewetten.de ist hingegen hochprofitabel. Die haben es gepackt und wachsen stark. Kilian Kerner kann ich mir nur sehr schwer vorstellen, dass die jemals profitabel werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.579.869 von Straßenkoeter am 06.03.14 21:58:02meinte eigentlich den Kommentar von Pegasus zu mybet. die ausbeuter sind raus.
Heute wieder schöner Umsatz. Nur ärgerlich, dass auf dem doch noch recht moderaten Kursniveau kein richtiger Handel zu Stande kommt. Die Stücke waren wieder nur vom Marketmaker.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.587.539 von Straßenkoeter am 07.03.14 19:59:12Woher weißt Du denn, dass die Stücke vom Marketmaker waren?
Der Ponyhof ist interessant. Aber ich habe ein Problem, wenn man mit winzigen Stückzahlen gleich den Kurs deutlich verändert.
Der Ponyhof ist interessant. Aber ich habe ein Problem, wenn man mit winzigen Stückzahlen gleich den Kurs deutlich verändert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.589.177 von Ralph100 am 08.03.14 08:32:06Ralph ich nehme es mit großer Wahrscheinlichkeit an. Damit überhaupt ein Handel zu Stande kommt bzw. in gewissem Maße Käufe und Verkäufe gewährleistet sind, muss der Marketmaker eben was reinstellen. Das sind bei ihm Stückzahlen zwischen 900 und 1000 Stück. Zu niedrigeren Kursen wars auch ein bisschen mehr.
Bei anderen Aktien im XETRA Handel mache ich den Marketmaker im Orderbuch immer sehr schnell aus. Oft hat er da zwei Oders jeweils im Ask und Bid. Eine größere Order und eine kleinere Anhängselorder. Als Vorhut sozusagen, je nachdem steht die größere Order oder die Anhängselorder vorne. Rein theoretisch kann auch mal einer den Marketmaker spielen, aber wenn man das Orderbuch über Tage beobachtet, kann man den Marketmaker schon recht sicher identifizieren. Hier bei pferdewetten.de gibt es ja leider keinen XETRA Handel und damit keinen Einblick ins Orderbuch.
Bei anderen Aktien im XETRA Handel mache ich den Marketmaker im Orderbuch immer sehr schnell aus. Oft hat er da zwei Oders jeweils im Ask und Bid. Eine größere Order und eine kleinere Anhängselorder. Als Vorhut sozusagen, je nachdem steht die größere Order oder die Anhängselorder vorne. Rein theoretisch kann auch mal einer den Marketmaker spielen, aber wenn man das Orderbuch über Tage beobachtet, kann man den Marketmaker schon recht sicher identifizieren. Hier bei pferdewetten.de gibt es ja leider keinen XETRA Handel und damit keinen Einblick ins Orderbuch.
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Wann kommen denn die Zahlen und was für welche werden erwartet lohnt sich der einstieg noch ?
2013 hatten wir ein EPS von rund 0,29€. 2013 könnte es 0,35 oder gar mehr werden. Rechnen wir lieber mit 0,35€. Ein KGV von 7 ist für einen Wachstumswert keinesfalls zu teuer.
Bis 3€ sehe ich klare Kaufkurse, da ich auch in Zukunft davon ausgehe, dass die Gewinne wachsen werden.
Das Problem ist nur, dass kaum Stücke auf den Markt kommen. Aktuell kann man nur kleinere Stückzahlen vom Marketmaker kaufen oder muss geduldig warten bis jemand verkaufen möchte.
Bis 3€ sehe ich klare Kaufkurse, da ich auch in Zukunft davon ausgehe, dass die Gewinne wachsen werden.
Das Problem ist nur, dass kaum Stücke auf den Markt kommen. Aktuell kann man nur kleinere Stückzahlen vom Marketmaker kaufen oder muss geduldig warten bis jemand verkaufen möchte.
heute in Frankfurt 2,68 Euro... dünner Handel, dennoch zu Recht steigende Kurse...
2,68 € heute in Frankfurt... dünner Handel, aber zu Recht steigende Kurse.
Wie ich schon sagte, es gibt keiner was her, mann muss vom Marketmaker kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.601.575 von Straßenkoeter am 10.03.14 21:39:09Eure Ponys rennen ja was das "Zeug hält". Schade, dass ich nicht vorher auf dem Ponyhof aufmerksam geworden bin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.602.131 von Ralph100 am 10.03.14 23:16:09Ralph indirekt prophitierst du ja mit mybet auch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.602.237 von Straßenkoeter am 10.03.14 23:52:59Da müssen Eure Ponys aber richtig schuften, um den Mybet-Gaul aus dem Sumpf zu ziehen. Aber das könnte helfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.610.599 von Ralph100 am 11.03.14 23:33:29Heute hätte man eine größere Stückzahl bei 2,60€ kaufen können, keiner wollte. Gestern wurde in der Spitze mehr bezahlt und nach den überzeugenden Zahlen war der Kurs auch deutlich höher.
Der Marketmaker hat heute ohne Anlass die Aktie runtergtaxt. Die Aktie hat heute 7% Kurswert verloren, ohne dass 1 Aktie gehandelt worden wäre. Einfach mitten am Tag mit NULL Umsatz die Aktie runtergtaxt. Man fragt sich, ob er Geld bekommt, wenn er dies macht. Für wessen Interesse arbeitet er oder war ihm nur langweilig, da hier kaum was auf den Markt kommt?
Dieser Marketmaker ist echt ein Ärgernis, wenn er schon die Aktie ständig frückt, dann soll er endlich mal größere Stückzahlen zu den niedrigen Kursen in den Verkauf stellen und nicht immer nur seine ca. 2000€ Marktwert. Bin schon lange der Meinung, dass man ganz auf XETRA umstellen sollte, da hätte man realistischere Kurse. Hinzu kommt, dass diese Marketmaker ihre eigenen Interessen vertreten, obwohl sie für ihre neutrale Tätigkeit bezahlt werden. Wenn sie billig kaufen und teuer verkaufen, dann dürfen sie diesen Gewinn behalten. Wenn sie jemand bezahlt für ein bestimmtes Handeln, dann ist dies auch nur schwer nachweisbar. Außerdem kennen nur sie das Geheimnis vom Orderbuch. Oft behindern diese Marketmaker auch absichtlich den Handel, da dies zu ihrem Vorteil ist. Will man kaufen, dann stellen sie oft den Kauf mit einer kleinen Miniorder zu, damit man sie überbietet und wenn der Kurs hoch genug ist, dann bedienen sie ein. Sie treiben Kaufinteressenten nach oben und Verkaufswillige nötigen sie zu immer niedrigere Kurse. Alles schon erlebt. Ein reiner XETRA Handel wäre billiger und transparenter.
...an der Börse Stuttgart sind solche "Kursmanipulationen" völlig normal. Habe ich schon oft erlebt.
Aktuel bekommt man eine überschaubare Position vom Marketmaker aus dem Ask zu einem sehr moderaten Preis. Ist die weg, setzt er den Kurs sofort deutlich höher.
Man könnte meinen der Marketmaker liest hiermit. Heute Morgen ein Kauf aus dem Ask. Kurs geht kurz hoch, dann wieder die perfiden Spielchen des Marketmakers. Man könnte meinen um zu zeigen, dass er hier bestimmt und snt niemand. Wie gesagt Kauf aus dem Ask, Kurs geht nach oben. Dann senkt der Marketmaker nach diesem Kauf den Kurs mit einem Umsatz von NULL Stücken unter den bisherigen Bid Kurs. Der neue Bid Kurs liegt danach deutlich tiefer und ist gleichzeitig der aktuell angezeigte Kurs. Daneben hebt er widersprüchlich des Askkurs deutlich an und vergrößert dadurch den Spread und behindert somit den Handel, was wahrscheinlich sein Ziel war. Nicht destso trotz wurde später drei Mal aus dem Ask gekauft, was zu einer Kurssteigerung führte.
Morgen wird unser Marketmaker den Kurs wieder deutlich ins Bid runtertaxen und den Spread groß halten, weil er eigentlich gar nicht verkaufen möchte.
Morgen wird unser Marketmaker den Kurs wieder deutlich ins Bid runtertaxen und den Spread groß halten, weil er eigentlich gar nicht verkaufen möchte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.646.959 von Straßenkoeter am 17.03.14 20:59:29Wieso ist heute Mybet stark gefallen? Es gab auch hohe Umsätze oder waren das wieder bewusst ausgelöste Stopp Loss Marken um 1.10 Euro???
Sehr interessante Artikel das stimmt. In Bezug auf pferdewetten.de muss man sagen, dass diese Steuern bezahlen. Wenn man den schwarzen Schafen mehr auf den Zahn fühlen würde, wäre dies nur gut für pferdewetten.de. Ansonsten geht halt immer mehr übers Internet. Da trifft pferdewetten.de den Zahn der Zeit. Auch wird pferdewetten.de ihre Dienste stärker im Ausland anbieten, was mit geringen Mitteln möglich ist, da man die gleiche Plattform wie in Deutschland nutzen kann. Ein großer Vorteil für pferdewetten.de. Es ist lediglich ein gewisser Werbeaufwand erforderlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.682.369 von Straßenkoeter am 23.03.14 12:49:21Ich finde das Interview mit Herrn Herz ganz schön peinlich. Natürlich kann jeder verstehen, dass er mit seiner "Wettbude" Geld verdienen will. Allerdings den Eindruck der Selbstlosigkeit erwecken zu wollen, weil er ja so gern für caritative Zwecke usw. spendet klingt doch sehr überzogen. Nur weil er es (möglicherweise wegen seiner guten "Vernetzung"?) geschafft hat, eine Lizenz (zum "Gelddrucken"?) zu ergattern, sollte auch er verstehen, dass der Sinn von Lizenzen nicht damit begründet werde kann, das man "unbequeme" Mitbewerber möglicherweise aus dem "Markt drücken" will. Deshalb braucht man auch keinen zweifelhaften "Glücksspielstaatsvertrag"!
Das es in der Branche sicher auch zweifelhafte Anbieter gibt, erscheint plausibel. Dennoch kann es nicht sein, dass in dem Wettmarkt keine ausreichenden Lizenzen an Mitbewerber vergeben werden. Das ist schlicht ein Skandal!
Das es in der Branche sicher auch zweifelhafte Anbieter gibt, erscheint plausibel. Dennoch kann es nicht sein, dass in dem Wettmarkt keine ausreichenden Lizenzen an Mitbewerber vergeben werden. Das ist schlicht ein Skandal!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.682.369 von Straßenkoeter am 23.03.14 12:49:21Auch Herr Herz verkauft sein "Tchibo-Zeug" übers Internet. Da regen sich auch zahlreiche Filialisten auf, denen er so die Umsätze "entzieht". Aber das scheint Herrn Herz wohl nicht zu stören.
Große Nachfrage im Geld. Denke das Ask wird bald nach oben abgeräunt. Das Bid wollte bisher keiner bedienen. Aber selbstverständlich die richtige Taktik, wer hier kaufen möchte. Order ins Bid legen und geduldig warten. Aus dem Ask gibt es eben nur die kleine Menge vom Marketmaker.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.691.833 von Straßenkoeter am 24.03.14 19:58:07Der Kurs des Ponyhofes steigt und Mybet fällt. Wie ist das zu erklären? Schließlich ist Pferdewetten doch eine wesentliche Tochter von Mybet.
Mybet ist ja nicht nur pferdewetten. Aber die Beteiligung pferdewetten.de müsste den Kurs von mybet schon stützen.
Guten Morgen,
auf der Website ist der Geschäftsbericht 2013 verfügbar, in 2013 0,29 Euro je Aktie verdient, Erwartung für 2014 - 1,05 - 1,25 Mill. €, also dann ca. 0,35 Euro je Aktie.
Da ist also noch Luft.... Ich persönlich erwarte bis zu 0,40 Euro.
auf der Website ist der Geschäftsbericht 2013 verfügbar, in 2013 0,29 Euro je Aktie verdient, Erwartung für 2014 - 1,05 - 1,25 Mill. €, also dann ca. 0,35 Euro je Aktie.
Da ist also noch Luft.... Ich persönlich erwarte bis zu 0,40 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.721.763 von Naschi am 28.03.14 09:35:11...das sieht ja ganz gut aus. Mybet hat heute enttäuscht und auch noch mitgeteilt, dass sie ihren Anteil an Pferdewetten reduziert haben und ggf. vollständig verkaufen wollen. Das könnte dann auch hier noch einmal den Kurs drücken.
Genauer Wortlaut bei den Jahreszahlen 2013 von mybet:
Die
Beteiligung an der pferdewetten.de AG wurde Ende 2013 durch den Verkauf von
Aktien auf 52,2 Prozent reduziert. Die strategische Relevanz und
Ausrichtung der Beteiligung innerhalb von mybet wird aktuell geprüft.
Ralph das war bekannt. Und auch da hat sich mybet nicht mit Ruhm begleckert. Bzw. es wurde ja bereits erläutet, dass die damals agierenden Personen bei mybet an ihr Umfeld die Aktien von pferdewetten.de sehr günstig verkauft haben. Wenn mybet Geld benötigt, dann ist der Verkauf von pferdewetten.de sicher ein Option. Aber ich denke, dass sie die Aktie bei den jetzt seriös handelnden Personen, nicht verschleudern werden. Ein Verkauf über die Börse ist dann wohl keine Option.
Die
Beteiligung an der pferdewetten.de AG wurde Ende 2013 durch den Verkauf von
Aktien auf 52,2 Prozent reduziert. Die strategische Relevanz und
Ausrichtung der Beteiligung innerhalb von mybet wird aktuell geprüft.
Ralph das war bekannt. Und auch da hat sich mybet nicht mit Ruhm begleckert. Bzw. es wurde ja bereits erläutet, dass die damals agierenden Personen bei mybet an ihr Umfeld die Aktien von pferdewetten.de sehr günstig verkauft haben. Wenn mybet Geld benötigt, dann ist der Verkauf von pferdewetten.de sicher ein Option. Aber ich denke, dass sie die Aktie bei den jetzt seriös handelnden Personen, nicht verschleudern werden. Ein Verkauf über die Börse ist dann wohl keine Option.
Zitat von Ralph100: ...das sieht ja ganz gut aus. Mybet hat heute enttäuscht und auch noch mitgeteilt, dass sie ihren Anteil an Pferdewetten reduziert haben und ggf. vollständig verkaufen wollen. Das könnte dann auch hier noch einmal den Kurs drücken.
Ein vollständiger Verkauf wäre sehr gut, denn wenn ein Käufer die 30%-Schwelle überschreitet, ist er verpflichtet dem Streubesitz ein Pflichtangebot zu unterbreiten. Als Kursuntergrenze hat der Gesetzgeber zum einen den 3-Monatsschnitt eingezogen, wobei ein Schnitt nur als valide gilt, wenn an 30 von 60 Tagen ein Handel statt findet. Zum anderen werden Vorerwerbe der letzten 12 Monate berücksichtigt. Dass kann natürlich umgangen werden, wenn mybet seine Stücke im Rahmen eines freiwilligen Übernahmeangebots einem Dritten andient.
moin, hab da mal eine frage zu einer möglichen dividende:
also ist es möglich, das die pferdewetten ag eine dividende ausschüttet, oder gibt's gründe, die eine Ausschüttung unmöglich machen?
also ist es möglich, das die pferdewetten ag eine dividende ausschüttet, oder gibt's gründe, die eine Ausschüttung unmöglich machen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.729.249 von straßenköter am 29.03.14 06:58:37Aber was bring dann das Pflichtangebot, wenn die Untergrenze ungefähr dem Börsenkurs entspricht? Wenn er mehr will und über die Börse zukauft, würde ohnehin der Kurs steigen, möglicherweise deutlich über den Kurs eines Pflichtangebots. Und wenn ich kein Interesse an weiteren Aktien haben, dann biete ich auch nur den Mindestbetrag, der dann wohl auch unter dem aktuellen Börsenkurs liegen kann.
Deshalb stellt sich mir grundsätzlich die Frage, was so ein Pflichtangebot überhaupt für einen Sinn machen soll. Diese Frage hat sich mir schon häufiger gestellt, insofern freue ich mich natürlich über jede kurze Erklärung von einem Forenmitglied.
Danke!
Deshalb stellt sich mir grundsätzlich die Frage, was so ein Pflichtangebot überhaupt für einen Sinn machen soll. Diese Frage hat sich mir schon häufiger gestellt, insofern freue ich mich natürlich über jede kurze Erklärung von einem Forenmitglied.
Danke!
Zitat von kattti: moin, hab da mal eine frage zu einer möglichen dividende:
also ist es möglich, das die pferdewetten ag eine dividende ausschüttet, oder gibt's gründe, die eine Ausschüttung unmöglich machen?
In Deutschland ist das wohl recht einfach. Die Ausschüttung richtet sich nach dem HGB-Abschluss. Solange kein Bilanzverlust besteht, kann man grundsätzlich Ausschüttungen vornehmen. Ergänzende Regelungen können noch in der Satzung vereinbart sein. Da die Mutter Mybet Geld gut gebrauchen kann, könnte von dieser Seite auch der Wunsch nach einer Dividende bestehen.
In weniger seriösen Fällen kommt es allerdings vor, dass die Muttergesellschaft irgendwelche Dienstleistungen berechnet, um so Geld von die Tochter auf die Mutter zu "verschieben", um zu Vermeiden, dass auch die übrigen Aktionäre vom "Kuchen" etwas abbekommen.
Zitat von Straßenkoeter: Genauer Wortlaut bei den Jahreszahlen 2013 von mybet:
Die
Beteiligung an der pferdewetten.de AG wurde Ende 2013 durch den Verkauf von
Aktien auf 52,2 Prozent reduziert. Die strategische Relevanz und
Ausrichtung der Beteiligung innerhalb von mybet wird aktuell geprüft.
Ralph das war bekannt. Und auch da hat sich mybet nicht mit Ruhm begleckert. Bzw. es wurde ja bereits erläutet, dass die damals agierenden Personen bei mybet an ihr Umfeld die Aktien von pferdewetten.de sehr günstig verkauft haben. Wenn mybet Geld benötigt, dann ist der Verkauf von pferdewetten.de sicher ein Option. Aber ich denke, dass sie die Aktie bei den jetzt seriös handelnden Personen, nicht verschleudern werden. Ein Verkauf über die Börse ist dann wohl keine Option.
Danke für die Info! Das war mir nicht bekannt. Ich bin ja auch erst kürzlich Mybet aufmerksam geworden, weil ich eine Berichterstattung von "Börsengeflüster.de" gelesen habe. Ich weiß allerdings auch nicht, wie serös "Börsengeflüster.de" einzuschätzen ist. Der erste Eindruck war jedoch nicht so schlecht. Und nach der Neubesetzung von Vorstand und Aufsichtsrat, scheint man dort wohl dringend notwendige Konsequenzen eingeleitet zu haben. Jedenfalls sind wohl jetzt erfahrene Personen bei Mybet beschäftigt.
Zitat von Ralph100: Aber was bring dann das Pflichtangebot, wenn die Untergrenze ungefähr dem Börsenkurs entspricht? Wenn er mehr will und über die Börse zukauft, würde ohnehin der Kurs steigen, möglicherweise deutlich über den Kurs eines Pflichtangebots. Und wenn ich kein Interesse an weiteren Aktien haben, dann biete ich auch nur den Mindestbetrag, der dann wohl auch unter dem aktuellen Börsenkurs liegen kann.
Deshalb stellt sich mir grundsätzlich die Frage, was so ein Pflichtangebot überhaupt für einen Sinn machen soll. Diese Frage hat sich mir schon häufiger gestellt, insofern freue ich mich natürlich über jede kurze Erklärung von einem Forenmitglied.
Danke!
Ein Pflichtangebot kann völlig unterschiedlich genutzt werden. Will man viele Aktien angedient bekommen, macht man ein faires Angebot mit Aufschlag auf den Börsenkurs. Dann bekommt man auch mal schnell 75% oder mehr zusammen. Will man nur seinen Verpflichtungen nachkommen, bietet man den entsprechend den gesetzlichen Untergrenze. Den 3-Monatsschnitt kann man nur bieten, wenn man keinen Vorerwerb zu höheren Kursen in den letzten 12 Monaten getätigt hat.
Es hängt also somit auch vom Zeitfaktor ab, wie schnell eine Übernahme umgesetzt werden soll. Es kann ja auch schlecht laufen und eine operativ gute Entwicklung führt später zu deutlich höheren Kursen bzw. zu einem später deutlich höheren gutachterlichen Wert.
Ein Pflichtangebot in Höhe des Schnitts muss ja auch nicht zwangsläufig unattraktiv sein, wenn der Kurs in den letzten Monaten gerade wegen der Zukäufe und der damit verbundenen Übernahmefantasie schon stärker gestiegen ist. Da ist manchmal der ein oder andere größere Aktionär froh, über so eine Offerte seine Stücke los zu bekommen.
Danke für die Erläuterung! Aber ein "Knüller" ist so ein Pflichtangebot wohl nicht.
Hat lange gedauert, heute wurde der Kaufwunsch erfüllt. Jemand aus dem Forum?
es werden weitere Stücke verramscht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.750.287 von Muckelius am 02.04.14 08:58:03Aktien kuz nach 8 Uhr für 2,08 zu verkaufen war schwierig, wenn nicht gar unmöglich. Trotzdem ist es geglückt. Tagelang wurden davor weitaus höhere Kurse nicht bedient. Unanhängig davon gab es so niedrige Kaufgesuche zu 2,08 die letzten Wochen gar nicht. Die Order vom Marketmaker war immer deutlich höher. Auch heute wurden sehr schnell Aktien zu 2,29 gesucht, nach dem unglaubhaften Deal zu 2,08. Kurz nach 8 Uhr lach. Aus meiner Sicht muss da der Marketmaker mit von der Partie gewesen sein, da der Kurs eigentlich nicht möglich war.
Einn KGV von 7 oder gar drunter ist echt ein Witz bei diesem Wachstumsunternehmen. Kurse von 3,50€ möchte ich dieses Jahr noch sehen. Nur will sich hier keiner durch die Orders vom Marketmaker durchkämpfen. Ab und zu verliert einer die Nerven und verramscht. Echt ein Dilemma. Man hat Gold, aber es wird so von der Börse aus anderen Gründen nicht bewertet. Hier kann nur eine angemessene Dividende weiter helfen, die doch auch bald kommen sollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.769.999 von Straßenkoeter am 04.04.14 20:27:56Heute hat Mybet 11,5 Mio. Euro Schadensersatz zugesprochen bekommen. Jetzt brauchen die hoffentlich Pferdewetten nicht zu verkaufen.
Durchaus eine Option.
Sollte mmybet die pferdewetten.de ganz verkaufen, da sie sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren wollen, wird sich die Unterbewertung hier schnell auflösen. Mybet wird dann einen Kurs von mindestens 5€ verlangen, was zwar ein Aufschlag von über 100% auf den aktuellen Kurs ist, aber auf Basis des Ertragspotentiales und des aktuellen Ertrages von pferdewetten.de immer noch nicht teuer ist. Nein ich bezeichne 5€ sogar als günstig.
Mir wäre es recht, da dann die Unterbewertung schnell gehoben wird. mybet wird unter dem neuen Vorstand ihre Ertragsperle pferdewetten.de nicht verschenken. Sollte es so kommen, werden wir hier viel Freude haben.
Mir wäre es recht, da dann die Unterbewertung schnell gehoben wird. mybet wird unter dem neuen Vorstand ihre Ertragsperle pferdewetten.de nicht verschenken. Sollte es so kommen, werden wir hier viel Freude haben.
Die Aktie haussiert. Die nicht notierten sind gleichzeitig noch zum Schnäppchenpreis zu haben, wenn auch nur kleine Stückzahlen...
das gabs hier noch nie!
über 20000 Stücke in vielen kleinen Umsätzen
Ist da etwas im Busch?
über 20000 Stücke in vielen kleinen Umsätzen
Ist da etwas im Busch?
Der Marketmaker hat mit NULL Stück Umsatz den Kurs wieder runtergetxt. Eigentlich waren wir ja 20% im Plus und er macht mit Null Umsatz 10% daraus. Es scheint so, dass er ein Interesse daran hat, den Kurs zu drücken. Insoweit kann es schon sein, dass interessierte Kreise zukaufen möchten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.823.231 von heikadler am 14.04.14 20:54:34Könnte durchaus was im Busch sein. Entweder verkauft mybet seine Perle, um sich mit noch volleren Taschen auf das Kerngeschäft zu konzentrieren oder mybet kauft wieder zu, da sie jetzt aus der Klage das nötige Kleingeld haben.
Ich denke, dass mybet verkauft. Aber der Veräußerungspreis sollte deutlich über dem Börsenkurs liegen. Aus meiner Sicht wären 5€ je Aktie ein realistischer Preis. Insoweit macht es Sinn, dass bestimmte Kreise mit besseren Kenntnissen dann jetzt noch günstig über die Börse zukaufen. Deshalb wundert mich auch nicht, dass jemand ohne Meldung einen Aufschlag von 20% zahlt, auch wenn der Marketmaker dies mit einem Nullumsatz wieder vernebelt.
Alles nur meine Vermutung, richtige Insiderkenntnisse habe ich nicht, auch wenn man hin und wieder was hört. Die Vermutung, dass was im Busch ist, könnte aber schon passen.
Ich denke, dass mybet verkauft. Aber der Veräußerungspreis sollte deutlich über dem Börsenkurs liegen. Aus meiner Sicht wären 5€ je Aktie ein realistischer Preis. Insoweit macht es Sinn, dass bestimmte Kreise mit besseren Kenntnissen dann jetzt noch günstig über die Börse zukaufen. Deshalb wundert mich auch nicht, dass jemand ohne Meldung einen Aufschlag von 20% zahlt, auch wenn der Marketmaker dies mit einem Nullumsatz wieder vernebelt.
Alles nur meine Vermutung, richtige Insiderkenntnisse habe ich nicht, auch wenn man hin und wieder was hört. Die Vermutung, dass was im Busch ist, könnte aber schon passen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.823.511 von Straßenkoeter am 14.04.14 21:47:05Ich habe die Logik noch nicht verstanden. Selbst wenn einer das Aktienpaket von Mybet für 5 Euro kaufen würden, dann hätte er doch ohnehin die Mehrheit. Dann würde ich als Käufer doch nur das Pflichtangebot zum Mindestkurs machen. Wieso soll ich dann noch mehr als den Börsenkurs zahlen? Heutzutage kann man in DEUTSCHLAND auch anschließend ein Unternehmen von der Börse einfach wegnehmen, ohne Abfindung. Dann erhalte ich die übrigen Aktien sogar zum Sonderpreis. So könnte es jetzt mit AirBerlin geschehen.
Zitat von Ralph100: Ich habe die Logik noch nicht verstanden. Selbst wenn einer das Aktienpaket von Mybet für 5 Euro kaufen würden, dann hätte er doch ohnehin die Mehrheit. Dann würde ich als Käufer doch nur das Pflichtangebot zum Mindestkurs machen. Wieso soll ich dann noch mehr als den Börsenkurs zahlen? Heutzutage kann man in DEUTSCHLAND auch anschließend ein Unternehmen von der Börse einfach wegnehmen, ohne Abfindung. Dann erhalte ich die übrigen Aktien sogar zum Sonderpreis. So könnte es jetzt mit AirBerlin geschehen.
Das Überschreiten einer 30% Schwelle löst ein Pflichtangebot aus, bei dem Vorerwerbe hinsichtlich eines Mindestgebots berücksichtigt werden müssten. D.h. der in den letzten 12 Monaten gezahlte Preis ist zu berücksichtigen. Was ich nicht weiß, ob dieses Prozedere für alle Segmente gilt. Für den Freiverkehr gilt das z.B. meines Erachtens nicht.
Wenn mybet seine Aktien zu 5€ verkaufen wird, dann werden die übrigen Aktionäre das gleiche wollen. Sie können nicht zwei unterschiedliche Angebote machen. Außerdem erscheint es mir logisch, dass ein Käufer dann aktuell noch günstig über die Börse kauft was geht, zumal wenn er dann deutlich weniger zahlen muss, als für das Paket.
Ich halte es aber auch für möglich, dass mybet nach dem Geldsegen ein Angebot macht.
So ein Mindestangebot unter einem reellen Wert geht mir am allerwertesten vorbei. Niemand muss da verkaufen. Bei I:FAO gebe ich auch keine Stücke ab. Nur bei einem Squeeze Out muss man seine Aktien zwangsweise hergeben. Ein eventuelles Übernahmeangebot sollte in der Regel zu deutlich höheren Kursen führen. Bei Air Berlin bin ich nicht im Bilde, aber meines wissens waren die die letzen Jahre nie profitabel. Air Berlin könnte genauso gut in die Insolvenz gehen.pferdewetten.de ist hingegen hochprofitabel. Es ist schon ein Unterschied, wie ein Unternehmen da steht. Wie gesagt pferdewetten.de halte ich für sehr günstig. Die Marktenge in der Aktie schreckt eben auch viele ab, bisher.
Ich halte es aber auch für möglich, dass mybet nach dem Geldsegen ein Angebot macht.
So ein Mindestangebot unter einem reellen Wert geht mir am allerwertesten vorbei. Niemand muss da verkaufen. Bei I:FAO gebe ich auch keine Stücke ab. Nur bei einem Squeeze Out muss man seine Aktien zwangsweise hergeben. Ein eventuelles Übernahmeangebot sollte in der Regel zu deutlich höheren Kursen führen. Bei Air Berlin bin ich nicht im Bilde, aber meines wissens waren die die letzen Jahre nie profitabel. Air Berlin könnte genauso gut in die Insolvenz gehen.pferdewetten.de ist hingegen hochprofitabel. Es ist schon ein Unterschied, wie ein Unternehmen da steht. Wie gesagt pferdewetten.de halte ich für sehr günstig. Die Marktenge in der Aktie schreckt eben auch viele ab, bisher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.824.097 von Straßenkoeter am 14.04.14 23:54:54Ja, AirBerlin wäre ohne die aktuelle Unterstützung der Scheichs schon insolvent. Aber unabhängig davon kann man jetzt die Gesellschaft einfach von der Börse wegnehmen. Dann besitzen die Aktionäre "leider" nicht handelbare Aktien. So etwas könnte doch auch hier geschehen, nachdem jemand die Mehrheit von Pferdewetten übernimmt. Seit dem das neue Urteil gesprochen wurden, werben sogar die Anwaltskanzleien mit diesem "tollen Trick".
Zitat von Ralph100: Ja, AirBerlin wäre ohne die aktuelle Unterstützung der Scheichs schon insolvent. Aber unabhängig davon kann man jetzt die Gesellschaft einfach von der Börse wegnehmen. Dann besitzen die Aktionäre "leider" nicht handelbare Aktien. So etwas könnte doch auch hier geschehen, nachdem jemand die Mehrheit von Pferdewetten übernimmt. Seit dem das neue Urteil gesprochen wurden, werben sogar die Anwaltskanzleien mit diesem "tollen Trick".
Ein Delisting ist zwar grundsätzlich nicht auszuschließen, aber meines Erachtens unwahrscheinlich. Wenn man sich mal alle Unternehmen anguckt, die ein Delisting beantragt haben, sieht man schnell, dass es sich um Unternehmen handelt, die in Squeeze Out-Nähe sind oder ihn sogar jederzeit durchführen könnten. Was nutzt es mir, wenn man über ein Delisting ein paar Aktien mehr bekommt, dann irgendetwas mit 75% hält, man aber nach einem Delisting keinen funktionierenden Markt mehr hat? Zudem ist einer der Zwecke eines Delistings, einen für das Unternehmen ungünstigen 3-Monatsschnitt zu verhindern. Durch die aktuell günstige Bewertung spielt der Schnitt so wie so keine Rolle, da ein Gutachter eine höhere Abfindung ermitteln sollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.824.673 von straßenköter am 15.04.14 08:34:49Ich bin froh, dass wir hier im Forum in diesem Bereich einen wahren Experten haben, auch wenn mein Hundebruder meint , dass es sich bei dem ein oder anderen Punkt immer noch unschlüssig ist.
Heute kein Umsatz. Kurs soll sich wohl erst wieder setzen und das Orderbuch sich wieder füllen.
Es geht wieder los. 2000 Stücke mit 2,70 gesucht. Bei den nicht notierten über 3000 Stücke zu 2,69 Brief...
Zu 2,70€ wollte keiner verkaufen. Auch das Angebot zu 2,80 ist nicht groß.
Mybet konzentriert sich von der Ausrichtung her jetzt ganz auf das Kerngeschäft und da gehört ihre Perle pferdewetten.de nicht dazu. Deshalb rechne ich mit einem Verkauf. 5€ wäre ein angemessener Preis und der Käufer würde immer noch günstig kaufen. Angemessen nicht was den Kaufpreis betrifft, da eigentlich noch zu billig. Aber in Anbetracht des aktuell deutlich niedrigeren Kursen eben angemessen. Dann werden wir auch hier die 5€ sehen. So meine Einschätzung.
Guten Morgen,
da hat heute morgen jemand zu 2,88 Euro gekauft... auf eine spannende Woche, ich denke ja, die Q1-Zahlen demnächst werden einen guten Weg zeigen.
da hat heute morgen jemand zu 2,88 Euro gekauft... auf eine spannende Woche, ich denke ja, die Q1-Zahlen demnächst werden einen guten Weg zeigen.
Bin gespannt, wie lange es noch Stücke unter 3€ gibt.
Heute hat es noch geklappt:-)
DE0008009564 hat ein kgv von 30!! Selber Index "All leisure"
Ergo wird hier noch einges passieren
DE0008009564 hat ein kgv von 30!! Selber Index "All leisure"
Ergo wird hier noch einges passieren
Ganz verstehe ich es nicht, was hat die Regenbogenaktie mit pferdewetten.de zu tun?
Heute wurde bei 2,99€ gekauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.857.500 von Straßenkoeter am 22.04.14 18:45:50
Mit einem 30er KGV könnte es bis 9 € gehen
Bei 0.30-0.39 eps 2014 geschätzte Erwartung
Verkauft ja keiner etwas,
Nachteil, der Wert ist unbekannt
Mit einem 30er KGV könnte es bis 9 € gehen
Bei 0.30-0.39 eps 2014 geschätzte Erwartung
Verkauft ja keiner etwas,
Nachteil, der Wert ist unbekannt
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.857.866 von ERICYfan2003 am 22.04.14 20:07:08Das ist richtig, rein rechnerisch könnte es bis 9€ gehen. Die aktuellen Wachstumsraten sind ja enorm hoch, wenn man sich die Gewinnreihe anschaut. Der Kurs hält mit dem Gewinnwachstum nicht schritt. 2014 rechne ich mit einem EPS von 0,35€. Das sind Wachstumsraten von über 20%. Eine sehr unterbewertete Aktie. Das rührt auch daher, dass es eben eine Zeit gedauert hat, bis ersichtlich wurde, was aus der Saat entspriest. Die Vorleistungen waren lang und kostenintensiv und jetzt steigt jedes Jahr der Ertrag stark.
Kurse unter 3€ wird es aus meiner Sicht bald nicht mehr geben.
Kurse unter 3€ wird es aus meiner Sicht bald nicht mehr geben.
Marketmaker taxt Aktie wieder 10% runter, getraut sich aber gleichzeitig nicht die Aktie billiger anzubieten. Sehr inkonsequent. Nun riesiger Spread, was die Kauflust dämmt. Aber ich bleibe dabei, die Zeit wo es Stücke unter 3€ gibt, neigt sich dem Ende.
Das ging aber schnell. Stücke zu 2,99€ sind weg. Jetzt schönes Angebot von 3500 Stück zu 3€. Endlich kommen ein paar mehr Stücke auf den Markt. Wäre immer noch ein KGV von 10 bezogen auf 2013. Auf 2014 immer noch einstelliges KGV und das bei einem Wachstumswert mit einer top Bilanz.
3er Käufe sind da und die BID - Seite wächst !
schön,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
schön,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
Die Askseite zu 3€ wurde durchschlagen. Käufe zu 3,18€. Jetzt wird zu 2,90 eine größere Stückzahl gesucht. Wer hier nochmal unter 3€ zum Zuge kommt, kann sich glücklich schätzen.
Wenn man den 10-Jahreschart anschaut, wird die Hürde bei 5€ sein. Wird nicht einfach werden. Bis dahin sollte die Aktie aber zunächst laufen.
3,18 € gerade 2000 Stück gehandelt, jetzt wenige Stücke zu 3,33 im Angebot.... Da passiert was, gute Zahlen + Verkaufs-/Übernahmefantasie....
Der Wahnsinn, ging doch schneller als ich dachte. Jetzt auch das Bid über 3€. Immerhin gibts bei 3,33 3500 Stück. Die Aktie wird jetz liquider, davor waren die Kurse einfach zu niedrig. Aber bezogen auf 2014 immer noch einstelliges KGV und das bei einem Wachstumswert mit 20% Gewinnwachstum jählich.
Nun Kaufgesuch zu 3,18€ im Bid. Die Aktie scheint entdeckt zu werden. Vermutlich wird es auch bald eine Meldung geben, die den Kurs noch höher treibt. Reine Spekulation meinerseits, habe keine detailierten Informationen.
Im Mai kommen Q1_zahlen, das sollte schon Aufmerksamkeit geben
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.864.178 von ERICYfan2003 am 23.04.14 20:41:56Möglich. Als ich anfing pferdwetten zu kaufen, kamen bombe Quartalszahlen. Hat in 2013 wirklich keinen interessiert. Mir wars recht. Aber gewundert hat michs schon, dass das einfach unterging. Auch aktuell besteht immer noch das Problem, dass die Aktie sehr unbekannt ist. Eine Empfehlung, bis auf börsengeflüster, habe ich noch nie gelesen. Aber es muss ja auch Gründe für die immer noch sehr moderate Bewertung geben.
Die Order im Bid zu 3,18 wurde überboten von einer weiteren Order zu 3,20. Aus meiner Sicht ist hier was im Busch. So ein agressives Vorgehen hatten wir bei pferdewetten schon lange nicht mehr.
Wie es scheint wird die Unterbewertung jetzt schnell aufgehoben. Kommt eine Übernahme, rechne ich mit 5€, auch wenn das viel zu günstig wäre.
Kurs wird wieder runtergetaxt. Die nicht bedienten Kauforders zu 3,18 und 3,20 sind wieder weg. Jetzt nur die kleine Order vom Marketmaker im Bid.
-18,16%? Ich frage mich, wie es kommt, dass speziell bei diesem Wert immer falsche Kurse bei w:o eingeblendet werden.
eile mit weile
W.O. ist piepegal......sind einfach wenige Kursbildungen...
4 € nächstes Ziel
W.O. ist piepegal......sind einfach wenige Kursbildungen...
4 € nächstes Ziel
nach den Mybet Zahlen am Montag werden wohl unmittelbar die Pferdewetten Zahlen kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.866.578 von heikadler am 24.04.14 10:22:05Der Kurs scheint gute Zahlen anzukündigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.866.578 von heikadler am 24.04.14 10:22:05Du meinst Vorabzahlen, offizieller Termin ist ja erst der 15.05.2014
Termine
Startdatum Titel Ort
15.05.2014 Veröffentlichung Quartalsfinanzbericht Q1
14.08.2014 Veröffentlichung Halbjahresfinanzbericht
13.11.2014 Veröffentlichung Quartalsfinanzbericht Q3
Termine
Startdatum Titel Ort
15.05.2014 Veröffentlichung Quartalsfinanzbericht Q1
14.08.2014 Veröffentlichung Halbjahresfinanzbericht
13.11.2014 Veröffentlichung Quartalsfinanzbericht Q3
Heute Abend dann die 3,20 Euro abgeräumt ! Ich bin gespannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.877.294 von Naschi am 25.04.14 20:00:35Danke Nashi, das ist ja nur geil. Habe ich gar nicht mehr mitbekommen. Die Leute, die für 3,10 ins Bid verkauft haben, werden sich jetzt ärgern. Und dann um 19.32 wurde die fette Order aus dem Ask bei 3,20€ abgeräumt. Nur geil was bei pferdewetten.de gerade abgeht. Ist ja eher eine unbekannte Aktie. Aber so wie gerade gekauft wird, weiß der oder die Käufer genau, dass auch der erhöhte Kurs ein glasklarer Kauf ist. Dass die Aktie bald viel mehr wert ist.
Die Nachfrage zieht hier so offensichtlich an, dass man davon ausgehen muss, dass demnächst eine sehr positive Meldung kommt. Vielleicht sind es nur die Zahlen oder gar mehr.
Morgen kommen die Zahlen von mybet, die auch die Zahlen von pferdewetten bereits verarbeiten. Morgen sollte auch pferdewetten im Fokus stehen. Vielleicht gehts dann wieder ein Stückchen höher.
mybet Holding SE veröffentlicht Geschäftsbericht 2013
mybet Holding SE / Schlagwort(e): Jahresergebnis
28.04.2014 / 11:59
--------------------------------------------------------------------------------
mybet Holding SE veröffentlicht Geschäftsbericht 2013
Kiel, 28. April 2014 - Die mybet Holding SE (Deutsche Börse Prime Standard; ISIN DE000A0JRU67) veröffentlicht heute ihren Geschäftsbericht 2013 mit dem finalen, testierten Konzernabschluss.
Nach intensiver Analyse und Prüfung der Vorgänge im Geschäftsjahr 2013 sowie in dem Zeitraum bis zur Abschlussaufstellung am 23.04.2014 haben sich noch Veränderungen gegenüber den am 28.03.2014 vorab veröffentlichten Kennzahlen ergeben.
Das EBITDA für das Geschäftsjahr 2013 lag bei -6.990 TEuro (Vorjahr 10.992 TEuro). Die Abweichung von -1.573 TEuro zu dem am 28.03.2014 kommunizierten EBITDA in Höhe von -5.417 TEuro resultiert aus der Reklassifizierung von Abschreibungen, die als Wertminderung des Umlaufvermögens in die sonstigen betrieblichen Aufwendungen umgegliedert wurden.
Das EBIT für das Geschäftsjahr 2013 lag bei -11.186 TEuro (Vorjahr 7.248 TEuro). Die Abweichung von -976 TEuro zu dem am 28.03.2014 kommunizierten EBIT in Höhe von -10.210 TEuro resultiert im Wesentlichen aus zusätzlichen Abschreibungen auf das italienische Geschäft.
Die Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente lagen zum 31.12.2013 bei 7.965 TEuro (Vorjahr 13.176 TEuro). Die Abweichung von -1.708 TEuro zu dem am 28.03.2014 kommunizierten Cash-Bestand in Höhe von 9.673 TEuro resultiert aus der Umgliederung der zweckgebundenen Finanzmittel ("Restricted Cash") in die sonstigen Vermögenswerte. Die Vorjahreswerte wurden entsprechend angepasst.
Das Eigenkapital lag am 31.12.2013 bei 18.306 TEuro (Vorjahr 28.520 TEuro). Die Abweichung von -975 TEuro gegenüber dem am 28.03.2014 kommunizierten Wert in Höhe von 19.281 TEuro resultiert aus dem höheren Periodenverlust infolge der zusätzlichen Abschreibungen auf das italienische Geschäft. Die Eigenkapitalquote lag somit bei 47,4 Prozent (Vorjahr 64,9 Prozent).
Kennzahlen 2013
2013 2012 Veränderung
TEUR TEUR %
Umsatz 67.028 68.751 -2,5
Sportwetten 33.337 33.320 +0,1
Casino & Poker 23.419 21.671 +8,1
Lotterien 3.183 6.236 -49,0
Pferdewetten 5.620 5.685 -1,1
Sonstige operative Segmente 1.247 1.840 -32,2
EBITDA -6.990 10.992 n.a.
EBIT -11.186 7.248 n.a.
Periodenergebnis -10.960 6.108 n.a.
Ergebnis je Aktie -0,46 0,25 n.a.
31.12.2013 31.12.2012
Cash-Bestand 7.965 13.176
Eigenkapital 18.306 28.520
Eigenkapitalquote 48,7% 64,9%
Kontakt:
mybet Holding SE
Investor Relations & Corporate Communications
Stefan Zenker
Tel. +49 (40) 85 37 88 47
Fax +49 (40) 85 37 88 30
Mail stefan.zenker@mybet.com
Ende der Corporate News
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28.04.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: mybet Holding SE
Jägersberg 23
24103 Kiel
Deutschland
Telefon: +49 40 85 37 88-0
Fax: +49 40 85 37 88-30
E-Mail: ir@mybet.com
Internet: www.mybet-se.com
ISIN: DE000A0JRU67
WKN: A0JRU6
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung
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28.04.2014 / 11:59
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Nach intensiver Analyse und Prüfung der Vorgänge im Geschäftsjahr 2013 sowie in dem Zeitraum bis zur Abschlussaufstellung am 23.04.2014 haben sich noch Veränderungen gegenüber den am 28.03.2014 vorab veröffentlichten Kennzahlen ergeben.
Das EBITDA für das Geschäftsjahr 2013 lag bei -6.990 TEuro (Vorjahr 10.992 TEuro). Die Abweichung von -1.573 TEuro zu dem am 28.03.2014 kommunizierten EBITDA in Höhe von -5.417 TEuro resultiert aus der Reklassifizierung von Abschreibungen, die als Wertminderung des Umlaufvermögens in die sonstigen betrieblichen Aufwendungen umgegliedert wurden.
Das EBIT für das Geschäftsjahr 2013 lag bei -11.186 TEuro (Vorjahr 7.248 TEuro). Die Abweichung von -976 TEuro zu dem am 28.03.2014 kommunizierten EBIT in Höhe von -10.210 TEuro resultiert im Wesentlichen aus zusätzlichen Abschreibungen auf das italienische Geschäft.
Die Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente lagen zum 31.12.2013 bei 7.965 TEuro (Vorjahr 13.176 TEuro). Die Abweichung von -1.708 TEuro zu dem am 28.03.2014 kommunizierten Cash-Bestand in Höhe von 9.673 TEuro resultiert aus der Umgliederung der zweckgebundenen Finanzmittel ("Restricted Cash") in die sonstigen Vermögenswerte. Die Vorjahreswerte wurden entsprechend angepasst.
Das Eigenkapital lag am 31.12.2013 bei 18.306 TEuro (Vorjahr 28.520 TEuro). Die Abweichung von -975 TEuro gegenüber dem am 28.03.2014 kommunizierten Wert in Höhe von 19.281 TEuro resultiert aus dem höheren Periodenverlust infolge der zusätzlichen Abschreibungen auf das italienische Geschäft. Die Eigenkapitalquote lag somit bei 47,4 Prozent (Vorjahr 64,9 Prozent).
Kennzahlen 2013
2013 2012 Veränderung
TEUR TEUR %
Umsatz 67.028 68.751 -2,5
Sportwetten 33.337 33.320 +0,1
Casino & Poker 23.419 21.671 +8,1
Lotterien 3.183 6.236 -49,0
Pferdewetten 5.620 5.685 -1,1
Sonstige operative Segmente 1.247 1.840 -32,2
EBITDA -6.990 10.992 n.a.
EBIT -11.186 7.248 n.a.
Periodenergebnis -10.960 6.108 n.a.
Ergebnis je Aktie -0,46 0,25 n.a.
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Ende der Mitteilung
Ein Umkehrschluß auf die Zahlen von pferdewetten kann man aus den Zahlen von mybet nicht herleiten.
Spread ist riesig, 10% Unterschied zwischen Ask und Bid ist enorm. So ein hoher Spred verhindert Umsatz. Trotzdem denke ich, dass es eine Sache der Zeit ist, bis die doch größere Order aus dem Ask zu 3,33€ weg ist.
Heute neues Jahreshoch und Aktie ist immer noch günstig.
Bei 3,33 ist gerade der Deckel, wenn der wegfliegt geht es auf 3,50.
Man muss auch sehen, dass hier die Kurssteigerungen ganz ohne Meldungen bzw. Analysen vor sich gingen. Klar Zahlen gab es zwischen durch. Ohne Analysten bleibt ein Wert im Verborgenen. Deshalb ist die Aktie trotz Kurssteigerung immer noch recht günstig. Auch die Kurssteigerung zuletzt relativiert sich, wenn man sieht, dass der Kurs davor jahrelang vor sich hindümpelte, da das Unternehmen erst langwierige Aufbauarbeit leisten musste. Bei einem Kurs von 5€ würde ich die Aktie bei den Wachstumsraten immer noch als moderat bewertet anschauen. Und aktuell bewegt sich der Kurs gerade etwas über 3€. Noch einiges Potentil nach oben. Die nächsten Zahlen sollten dies wieder verdeutlichen.
Lustiges Spielchen des Maklers oder eines Kaufprogramms heute bei den illiquidem Pferdchen. Ich habe da noch eine Langzeitorder zum Nachkaufen zu 1,15 Euro im Orderbuch drin. Anscheinend liefen andere Kaufaufträge zum 30.04.2014 aus, so dass meine Order heute früh die beste auf der Geldseite war. Der Makler hat natürlich heute Früh sofort auf 1,15 Euro runter gepreist. Kurze Zeit später sucht jetzt ein Käufer 17 Aktien zu 1,151 Euro. Das wird wohl kein normaler Käufer sein.
Ist mir nicht aufgefallen, so an den Kursen sieht man es auch nicht aktuell. Spred halt wieder riesig.
Zitat von Straßenkoeter: Ist mir nicht aufgefallen, so an den Kursen sieht man es auch nicht aktuell. Spred halt wieder riesig.
Wir sprechen über die WKN A1K0K5:
http://www.wallstreet-online.de/aktien/13807922
Immerhin waren schnell aus den 17 17000 Aktien zu 1,151 Euro geworden. Ich habe einfach mein Limit auf 1,50 Euro hoch gezogen. Mal sehen, was jetzt passiert. Deshalb siehst Du nicht mehr einen ganz so hohen Abschlag.
Ach so, du hast von den nicht notierten pferdewetten Aktien gesprochen. Die schau ich nur sehr selten an. Da sind öfters mal riesen Orders drin, gibt aber kaum Umsatz. Die nicht notierten Pferdewettenaktien gehören nahezu ganz mybet. Laut Vorstand sollen sie aber irgendwann mit den notierten zusammengelegt werden. Aktuell scheut man noch die dadurch entstehenden Kosten.
Mit NULL Umsatz auf 2,90 runtergetaxt, natürlich ein fetter Spread. Erst bei 3,20 will der Marketmaker ein paar Stück hergeben. Sehr widersprüchlich. Man kann runtertaxen, nur dann muss man auch billger anbieten.
Ich könnte mir vorstellen, dass man aktuell bei 3,10 zum Zuge kommen könnte, da Kurs nah unten getaxt wurde und mental für den ein oder anderen vielleicht ein Verkauf zu 3,10 attraktiv erscheint.
Mit einem 2014er EPS von 0,35-0,40€ ist die Aktie einfach zu günstig. Für einen Wachstumswert sollte ein KGV von 15 drin sein.
2014 wird der Bilanzverlust vollständig verbracht sein, sodass ich für das Jahr 2015 mit einer Dividende rechne, dann wird die Aktie vom Markt auch besser wahrgenommen.
2014 wird der Bilanzverlust vollständig verbracht sein, sodass ich für das Jahr 2015 mit einer Dividende rechne, dann wird die Aktie vom Markt auch besser wahrgenommen.
Aktieistunter 3€ zu haben, ein 2014er KGV von 7 und das bei einem Wachstumswert. Sind nicht viel Stücke, das ist klar, aber immerhin. Das bedauerliche ist, dass ich nicht kaufen kann, da ich nur 10€ im Plus bin.
Unter 3€ hätte ich nicht mehr gedacht.
Unter 3€ hätte ich nicht mehr gedacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.941.970 von Straßenkoeter am 08.05.14 09:16:52Schon ein witz was der makler so taxt habe gestern mal 360 gekauft bei 2,82 obwohl ich 2,98 geboten hatte .
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.945.628 von DachsKurt am 08.05.14 16:15:37Nir ist auch aufgefallen, dass der Marketmaler den Kurs unten sehen möchte, da konnte er es wohl nicht gebrauchen, wenn du zu viel bietest, da gab er es dir lieber billiger. Dein Kauf war ja gestern der letzte. Heute dafür konnte er wieder ohne Umsatz super runtertaxen.
Der Marketmaker taxt bewusst zu tief. Vielleicht wird er von interssierten Kreisen dagür bezahlt. Nun sucht einer bei 2,70 Aktien und wird wohl kaum vollständig bedient. Den Spred hält der Marketmaker unverschämt hoch, da er selbst nicht verkaufen möchte. Auch agiert er nur mit kleinen Stückzahlen, da er selbst nicht ernsthaft an seinen Kurs glaubt.
Aus meiner Sicht kann man auf diese Zunft verzichten. XETRA ist ehrlicher und kostengünstiger. Die Marketmakers sind nicht neutral. Sie verfolgen ihre eigenen Interessen und insoweit ist es nicht von der Hand zu weisen, dass sie sich für niedrige Kurse bezahlen lassen. Bei einem eventuellen Übernahmeangebot wäre dies ja von Vorteil.
Nur so ist es erklärbar, dass Dachskurt derart billiger bedient wird.
Aus meiner Sicht kann man auf diese Zunft verzichten. XETRA ist ehrlicher und kostengünstiger. Die Marketmakers sind nicht neutral. Sie verfolgen ihre eigenen Interessen und insoweit ist es nicht von der Hand zu weisen, dass sie sich für niedrige Kurse bezahlen lassen. Bei einem eventuellen Übernahmeangebot wäre dies ja von Vorteil.
Nur so ist es erklärbar, dass Dachskurt derart billiger bedient wird.
Ein Spread von 10% + ist unverschämt. Sieht so die Arbeit eines Marketmakers aus? Muss mal bei der BAFIN anfragen, wie sie das sehen.
heute wieder starke Umsätze: 2 Stück
Die Uhr tickt am 15.05. kommen die Quartalszahlen, dann gibt es nicht mehr so günstig die Pferdewettenaktie.
@ Straßenkoeter: Wie wärs, wollen wir nicht selbst ein Unternehmen gründen, "hundewetten.de" Dann kann Straßenköter gegen Straßenkoeter rennen und alle können wetten, wer gewinnt.
Immerhin wäre das Treppchen in jedem Lauf sicher!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.958.178 von Lacantun am 10.05.14 17:47:49Lacantun der war richtig gut.
Aktie steht super günstig bei 2,76€. Die Frage ist nur, ob man überhaupt Aktien zu 3€ bekommen würde, wenn man wollte bzw. wie viel? Ein paar könnte man dem Marketmaker abluchsen, dann verliert er die Lust an seinen Spielchen.
Schnäppchenkurse, pferdewetten unter 2,90 zu haben. Hat keiner mehr Cash?
Wie wickelt pferdewetten.de die Wetten eigentlich ab? Über Malta? In Deutschland hat doch Winrace als einziger Anbieter die staatliche Erlaubnis für Internetwetten, oder hat sich daran mittlerweile etwas geändert?
http://www.rennsportmanagement.de/aktuelles/artikel/winraced…
Hat jemand überhaupt einen Überblick wie sich der Markt aufteilt? Also welche Anbieter es gibt (in Deutschland und in den Ländern in die expandiert werden soll)?
http://www.rennsportmanagement.de/aktuelles/artikel/winraced…
Hat jemand überhaupt einen Überblick wie sich der Markt aufteilt? Also welche Anbieter es gibt (in Deutschland und in den Ländern in die expandiert werden soll)?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.969.346 von DickeBacke am 13.05.14 10:28:17Ist doch alles legalisiert, die zahlen deutsche Wettsteuer.
Hier findest du eine gute Übersicht für den deutschen Markt;
http://www.pferdewetten-online.info/
An Konkurrenz mangelt es nicht...
Pferdewetten.de agiert zur Zeit über Malta.
http://www.pferdewetten-online.info/
An Konkurrenz mangelt es nicht...
Pferdewetten.de agiert zur Zeit über Malta.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.969.606 von RedDevil2 am 13.05.14 11:02:25Sehr interessant. Wobei pferdewetten.de und Racbets die besten Kritiken haben. Bei den anderen Seiten wurde überall was bemägelt. bei pferdewetten.de heißt es, Nachteile nicht bekannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.969.824 von DickeBacke am 13.05.14 11:27:54Ich glaube so einfach ist das nicht mit der Wettsteuer:
"
Weshalb weisen nun auch Internet-Anbieter die Steuer aus?
Dies hat einen sehr einfachen Grund: Das Wetten im Internet ohne Lizenzierung des Anbieters im Land, in dem das Angebot unterbreitet wird, gilt als illegal. Aufgrund dessen, dass der Standort des Angebots im Internet nicht klar definiert werden kann, befindet sich der gesamte Markt in einer Grauzone. Dies wollen die Anbieter natürlich verhindern.
Die Folge ist eine 5-Prozent-Steuer, die auf ab sofort jede gewonnene Wette erhoben wird. Insgesamt sollen in Deutschland 20 Lizenzen an verschiedene Anbieter aus Malta, Gibraltar, Österreich, England und Co. vergeben werden. Jene Anbieter, die als Anwärter gelten, haben bereits eine Steuer eingeführt und berechnen diese auf alle gewonnenen Wetten.
"
http://wettspezi.info/wettsteuer-sportwetten-anbieter-und-die-5-prozent-steuer/
"
Weshalb weisen nun auch Internet-Anbieter die Steuer aus?
Dies hat einen sehr einfachen Grund: Das Wetten im Internet ohne Lizenzierung des Anbieters im Land, in dem das Angebot unterbreitet wird, gilt als illegal. Aufgrund dessen, dass der Standort des Angebots im Internet nicht klar definiert werden kann, befindet sich der gesamte Markt in einer Grauzone. Dies wollen die Anbieter natürlich verhindern.
Die Folge ist eine 5-Prozent-Steuer, die auf ab sofort jede gewonnene Wette erhoben wird. Insgesamt sollen in Deutschland 20 Lizenzen an verschiedene Anbieter aus Malta, Gibraltar, Österreich, England und Co. vergeben werden. Jene Anbieter, die als Anwärter gelten, haben bereits eine Steuer eingeführt und berechnen diese auf alle gewonnenen Wetten.
"
http://wettspezi.info/wettsteuer-sportwetten-anbieter-und-die-5-prozent-steuer/
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.969.860 von RedDevil2 am 13.05.14 11:30:55pferdwetten.de zahlt seit Mitte letzten jahres Wettsteuer. RedDevil2 du weißt hier ja im Detail Bescheid. Klasse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.969.860 von RedDevil2 am 13.05.14 11:30:55Danke für die Erklärung! D.h. Winrace ist der einzige Anbieter in Deutschland mit Lizenz?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.970.012 von DickeBacke am 13.05.14 11:47:56Winrace sagt mir nichts. Im Grunde doch ohne Bedeutung. Zumal ja weitere Lizenzen verteilt werden sollen und da wird pferdewetten.de dann dazugehören.
Meines Wissens ist bis heute keine einzige der 20 Lizenzen für "legale Sportwetten" vergeben!
Quelle 17.4.2014:
http://www.morgenweb.de/nachrichten/sudwest/mehr-umsatz-und-…
Mich hat der Artikel auch überrascht.
Darin steht jedoch im Detail:
"...„Piloterlaubnis“ für den Bereich der Internetpferdewetten an die winrace.de "
Also sollte man Meldung von Winrace nicht überbewerten. Es handelt sich nicht um die legale Lizenz sondern nur um eine Piloterlaubnis.
Die Anbieter kassieren diese Steuer jedoch vermute ich das zumindest einige kleinere Anbieter dies auch zur Optimierung ihrer eigenen Marge nutzen. (Persönliche Meinung)
Quelle 17.4.2014:
http://www.morgenweb.de/nachrichten/sudwest/mehr-umsatz-und-…
Mich hat der Artikel auch überrascht.
Darin steht jedoch im Detail:
"...„Piloterlaubnis“ für den Bereich der Internetpferdewetten an die winrace.de "
Also sollte man Meldung von Winrace nicht überbewerten. Es handelt sich nicht um die legale Lizenz sondern nur um eine Piloterlaubnis.
Die Anbieter kassieren diese Steuer jedoch vermute ich das zumindest einige kleinere Anbieter dies auch zur Optimierung ihrer eigenen Marge nutzen. (Persönliche Meinung)
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.970.438 von DickeBacke am 13.05.14 12:40:58DickeBacke Humor hat du. Schon möglich. Du kennst mich halt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.970.482 von Straßenkoeter am 13.05.14 12:47:11Sorry für den Seitenhieb
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.970.438 von DickeBacke am 13.05.14 12:40:58Trotzdem, will Deutschland ja noch 20 Lizenzen vergeben und nimmt auch die Wettsteuer an. Also wird sich dieser Punkt dann doch bald erledigt haben. Durch die Wettsteuer quasi legalisiert und der formale Akt, der noch fehlt, wird dies dann besiegeln. Es ist nach dem aktuellen Stand eben unbedeutend.
Den einzigen Mangel den ich sehe ist, dass die Aktie so illiquide ist. Man kann die Aktie fast nach belieben ohne große Umsätze in einer Spanne von fast 30% hoch und runtertaxen, wobei der Spread natürlich riesig ist, da der Marketmaker ja nicht zu viel zu billig abgeben möchte. Aber dies würde ich dennoch als ein Nachteil ansehen, wenn man hier investiert ist.
Enorm, Verkauf von 250 Stück ins Bid. Was soll das? Mir kann niemand erzählen, dass derjeige nur 250 Stück hat.
Noch zwei Tage bis zu den Zahlen. Keinerlei Abgabedruck, bis auf einen Verkauf mit 250 Stück, ansonsten versucht es der Marketmaker mit runtertaxen. Kurs wird manipuliert, nach unten, wo es nur geht. Bei gleichzeitig hohem Spread und geringen Stückzahlen im Ask. Marketmaker will ja im Grunde nicht verkaufen. Sein Auftrag scheint zu sein, den Kurs möglichst tief zu drücken und das macht er hervorragend.
Heute kann man sich nochmals günstig eindecken, morgen kommen die Zahlen.
pferdewetten.de AG erzielt erneut positives Quartalsergebnis
pferdewetten.de AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
15.05.2014 09:05
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
pferdewetten.de AG erzielt erneut positives Quartalsergebnis
- Positives Ergebnis nach Steuern für das erste Quartal 2014
- Konstanter Anstieg der aktiven Kundenzahlen
Geschäftsentwicklung
Die pferdewetten.de AG, einer der größten Anbieter für Online-Pferdewetten,
hat den Schwung der positiven Geschäftsentwicklung aus dem vierten Quartal
2013 im ersten Quartal 2014 fortgesetzt und mit TEUR 284,4 erneut ein
positives Quartalsergebnis nach Steuern erzielt (Vorjahr: TEUR 110,5). Das
Ergebnis je Aktie beträgt EUR 0,08 (Q1 2013: EUR 0,03).
Bei konstantem Bruttohold steigerte sich der Umsatz von TEUR 853,6 im
ersten Quartal 2013 auf TEUR 1.138,4 im ersten Quartal 2014. Die
Wetteinsätze im Online-Bereich konnten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
erneut um 39% gesteigert werden.
Das Eigenkapital der pferdewetten.de AG erhöhte sich gegenüber dem
Bilanzstichtag 31.12.2013 von TEUR 3.857,8 auf TEUR 4.139,9 zum 31.03.2014.
Die Bilanzsumme ist mit TEUR 6.647,2 gegenüber dem 31.12.2013 (TEUR
6.250,5) um 6% gestiegen. Die Eigenkapitalquote liegt somit unverändert bei
62 Prozent. Der Bestand an liquiden Mitteln beträgt per 31.03.2014 TEUR
2.459,4 und liegt damit über dem des Bilanzstichtags 31.12.2013 (TEUR
2.041,1).
Die positiven Ergebnisse belegen erneut die solide Struktur der
pferdewetten.de AG.
Die erfolgreiche Gewinnung von Neukunden und die Reaktivierung inaktiver
Kundenstämme führten im ersten Quartal 2014 zu einem Anstieg der Anzahl
aktiver Kunden im deutlich zweistelligen Prozentbereich.
Ausblick
Die pferdewetten.de-Gruppe blickt weiterhin positiv in die Zukunft. Der
durch die gesetzliche Neuregulierung verstärkte Trend hin zu
margenschwächeren Wettarten konnte durch starkes Neukundenwachstum mehr als
kompensiert werden. Ebenso wurden die durch die Weitergabe der
Spieleinsatzsteuer bedingten Kaufkrafteinbußen der Kunden weitgehend
neutralisiert.
Weiterhin problematisch ist die - ebenso legislatorisch bedingte - Tendenz
der nationalen und internationalen Totalisatorenbetreiber, die Provisionen
für die Vermittlung von Wetteinsätzen deutscher Kunden in diese Pools zu
kürzen. Für ausländische Kunden gelten diese Restriktionen nicht.
Aus diesem Grund wird die Gesellschaft in den nächsten Monaten ihre
Investitionen zur Internationalisierung des Wettangebotes verstärken.
Basis dafür ist die seit dem letzten Quartal 2013 in der Entwicklung
befindlichen Buchmachersoftware, die wie geplant in der zweiten
Jahreshälfte zum Einsatz kommen wird. Diese stellt die Basis für die
internationale Vermarktung der Wettplattformen und ein entsprechendes
Kundenwachstum im Ausland dar.
Die verstärkte Auslandsvermarktung umfasst auch eine kurz vor dem Abschluss
stehende Kooperation mit einem internationalen Sportwettanbieter, der die
Produkte der pferdewetten.de AG auf seiner Plattform vermarkten will.
Einen Rückschlag in diesem Vermarktungszweig musste die Gesellschaft
kürzlich hinnehmen, indem eine Tochtergesellschaft der mybet-Gruppe eine
mit ihr geplante Kooperation abgesagt hat. Dies führt zu einer
Ergebnisbelastung in 2014 von rund 200 TEUR bei der pferdewetten.de AG.
Bedingt durch die nachhaltig stabil hohen Erträge aus dem Wettgeschäft
ergeben sich auch kurzfristig zusätzliche Möglichkeiten in der Vermarktung
der Plattformen, die das Wachstum der letzten Monate weiterhin auf hohem
Niveau halten soll.
Aus wirtschaftlicher Sicht geht der Vorstand für das Gesamtjahr 2014
weiterhin von einem zweistelligen Umsatzwachstum und einem EBIT zwischen
EUR 1,05 Mio. und EUR 1,25 Mio. Euro aus.
Kennzahlen
01.01. 01.01.
- 31.03.2014 - 31.03.2013
Umsatzerlöse TEUR 1.138,4 TEUR 853,6
EBITDA TEUR 302,1 TEUR 149,1
EBIT TEUR 261,6 TEUR 103,3
Ergebnis nach Steuern TEUR 284,4 TEUR 110,5
Ergebnis je Aktie EUR 0,08 EUR 0,03
Gezeichnetes Kapital TEUR 3.603,1 TEUR 3.603,1
31.03.2014 31.12.2013
Eigenkapital TEUR 4.139,9 TEUR 3.857,8
Eigenkapitalquote 62 % 62 %
Bilanzsumme TEUR 6.647,2 TEUR 6.250,5
Bestand an liquiden Mitteln TEUR 2.459,4 TEUR 2.041,1
Prüfungshinweis
Die Daten dieser Zwischenmitteilung innerhalb des ersten Halbjahres 2014
wurden nicht (nach §317 HGB) geprüft oder einer prüferischen Durchsicht
durch einen Abschlussprüfer unterzogen.
Düsseldorf, den 15.05.2014
Pierre Hofer
Vorstand
15.05.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: pferdewetten.de AG
Kaistr. 3
40221 Düsseldorf
Deutschland
Internet: www.pferdewetten.ag
Ende der Mitteilung
pferdewetten.de AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
15.05.2014 09:05
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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pferdewetten.de AG erzielt erneut positives Quartalsergebnis
- Positives Ergebnis nach Steuern für das erste Quartal 2014
- Konstanter Anstieg der aktiven Kundenzahlen
Geschäftsentwicklung
Die pferdewetten.de AG, einer der größten Anbieter für Online-Pferdewetten,
hat den Schwung der positiven Geschäftsentwicklung aus dem vierten Quartal
2013 im ersten Quartal 2014 fortgesetzt und mit TEUR 284,4 erneut ein
positives Quartalsergebnis nach Steuern erzielt (Vorjahr: TEUR 110,5). Das
Ergebnis je Aktie beträgt EUR 0,08 (Q1 2013: EUR 0,03).
Bei konstantem Bruttohold steigerte sich der Umsatz von TEUR 853,6 im
ersten Quartal 2013 auf TEUR 1.138,4 im ersten Quartal 2014. Die
Wetteinsätze im Online-Bereich konnten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
erneut um 39% gesteigert werden.
Das Eigenkapital der pferdewetten.de AG erhöhte sich gegenüber dem
Bilanzstichtag 31.12.2013 von TEUR 3.857,8 auf TEUR 4.139,9 zum 31.03.2014.
Die Bilanzsumme ist mit TEUR 6.647,2 gegenüber dem 31.12.2013 (TEUR
6.250,5) um 6% gestiegen. Die Eigenkapitalquote liegt somit unverändert bei
62 Prozent. Der Bestand an liquiden Mitteln beträgt per 31.03.2014 TEUR
2.459,4 und liegt damit über dem des Bilanzstichtags 31.12.2013 (TEUR
2.041,1).
Die positiven Ergebnisse belegen erneut die solide Struktur der
pferdewetten.de AG.
Die erfolgreiche Gewinnung von Neukunden und die Reaktivierung inaktiver
Kundenstämme führten im ersten Quartal 2014 zu einem Anstieg der Anzahl
aktiver Kunden im deutlich zweistelligen Prozentbereich.
Ausblick
Die pferdewetten.de-Gruppe blickt weiterhin positiv in die Zukunft. Der
durch die gesetzliche Neuregulierung verstärkte Trend hin zu
margenschwächeren Wettarten konnte durch starkes Neukundenwachstum mehr als
kompensiert werden. Ebenso wurden die durch die Weitergabe der
Spieleinsatzsteuer bedingten Kaufkrafteinbußen der Kunden weitgehend
neutralisiert.
Weiterhin problematisch ist die - ebenso legislatorisch bedingte - Tendenz
der nationalen und internationalen Totalisatorenbetreiber, die Provisionen
für die Vermittlung von Wetteinsätzen deutscher Kunden in diese Pools zu
kürzen. Für ausländische Kunden gelten diese Restriktionen nicht.
Aus diesem Grund wird die Gesellschaft in den nächsten Monaten ihre
Investitionen zur Internationalisierung des Wettangebotes verstärken.
Basis dafür ist die seit dem letzten Quartal 2013 in der Entwicklung
befindlichen Buchmachersoftware, die wie geplant in der zweiten
Jahreshälfte zum Einsatz kommen wird. Diese stellt die Basis für die
internationale Vermarktung der Wettplattformen und ein entsprechendes
Kundenwachstum im Ausland dar.
Die verstärkte Auslandsvermarktung umfasst auch eine kurz vor dem Abschluss
stehende Kooperation mit einem internationalen Sportwettanbieter, der die
Produkte der pferdewetten.de AG auf seiner Plattform vermarkten will.
Einen Rückschlag in diesem Vermarktungszweig musste die Gesellschaft
kürzlich hinnehmen, indem eine Tochtergesellschaft der mybet-Gruppe eine
mit ihr geplante Kooperation abgesagt hat. Dies führt zu einer
Ergebnisbelastung in 2014 von rund 200 TEUR bei der pferdewetten.de AG.
Bedingt durch die nachhaltig stabil hohen Erträge aus dem Wettgeschäft
ergeben sich auch kurzfristig zusätzliche Möglichkeiten in der Vermarktung
der Plattformen, die das Wachstum der letzten Monate weiterhin auf hohem
Niveau halten soll.
Aus wirtschaftlicher Sicht geht der Vorstand für das Gesamtjahr 2014
weiterhin von einem zweistelligen Umsatzwachstum und einem EBIT zwischen
EUR 1,05 Mio. und EUR 1,25 Mio. Euro aus.
Kennzahlen
01.01. 01.01.
- 31.03.2014 - 31.03.2013
Umsatzerlöse TEUR 1.138,4 TEUR 853,6
EBITDA TEUR 302,1 TEUR 149,1
EBIT TEUR 261,6 TEUR 103,3
Ergebnis nach Steuern TEUR 284,4 TEUR 110,5
Ergebnis je Aktie EUR 0,08 EUR 0,03
Gezeichnetes Kapital TEUR 3.603,1 TEUR 3.603,1
31.03.2014 31.12.2013
Eigenkapital TEUR 4.139,9 TEUR 3.857,8
Eigenkapitalquote 62 % 62 %
Bilanzsumme TEUR 6.647,2 TEUR 6.250,5
Bestand an liquiden Mitteln TEUR 2.459,4 TEUR 2.041,1
Prüfungshinweis
Die Daten dieser Zwischenmitteilung innerhalb des ersten Halbjahres 2014
wurden nicht (nach §317 HGB) geprüft oder einer prüferischen Durchsicht
durch einen Abschlussprüfer unterzogen.
Düsseldorf, den 15.05.2014
Pierre Hofer
Vorstand
15.05.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: pferdewetten.de AG
Kaistr. 3
40221 Düsseldorf
Deutschland
Internet: www.pferdewetten.ag
Ende der Mitteilung
pferdewetten.de AG erzielt erneut positives Quartalsergebnis
pferdewetten.de AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
15.05.2014 09:05
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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pferdewetten.de AG erzielt erneut positives Quartalsergebnis
- Positives Ergebnis nach Steuern für das erste Quartal 2014
- Konstanter Anstieg der aktiven Kundenzahlen
Geschäftsentwicklung
Die pferdewetten.de AG, einer der größten Anbieter für Online-Pferdewetten,
hat den Schwung der positiven Geschäftsentwicklung aus dem vierten Quartal
2013 im ersten Quartal 2014 fortgesetzt und mit TEUR 284,4 erneut ein
positives Quartalsergebnis nach Steuern erzielt (Vorjahr: TEUR 110,5). Das
Ergebnis je Aktie beträgt EUR 0,08 (Q1 2013: EUR 0,03).
Bei konstantem Bruttohold steigerte sich der Umsatz von TEUR 853,6 im
ersten Quartal 2013 auf TEUR 1.138,4 im ersten Quartal 2014. Die
Wetteinsätze im Online-Bereich konnten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
erneut um 39% gesteigert werden.
Das Eigenkapital der pferdewetten.de AG erhöhte sich gegenüber dem
Bilanzstichtag 31.12.2013 von TEUR 3.857,8 auf TEUR 4.139,9 zum 31.03.2014.
Die Bilanzsumme ist mit TEUR 6.647,2 gegenüber dem 31.12.2013 (TEUR
6.250,5) um 6% gestiegen. Die Eigenkapitalquote liegt somit unverändert bei
62 Prozent. Der Bestand an liquiden Mitteln beträgt per 31.03.2014 TEUR
2.459,4 und liegt damit über dem des Bilanzstichtags 31.12.2013 (TEUR
2.041,1).
Die positiven Ergebnisse belegen erneut die solide Struktur der
pferdewetten.de AG.
Die erfolgreiche Gewinnung von Neukunden und die Reaktivierung inaktiver
Kundenstämme führten im ersten Quartal 2014 zu einem Anstieg der Anzahl
aktiver Kunden im deutlich zweistelligen Prozentbereich.
Ausblick
Die pferdewetten.de-Gruppe blickt weiterhin positiv in die Zukunft. Der
durch die gesetzliche Neuregulierung verstärkte Trend hin zu
margenschwächeren Wettarten konnte durch starkes Neukundenwachstum mehr als
kompensiert werden. Ebenso wurden die durch die Weitergabe der
Spieleinsatzsteuer bedingten Kaufkrafteinbußen der Kunden weitgehend
neutralisiert.
Weiterhin problematisch ist die - ebenso legislatorisch bedingte - Tendenz
der nationalen und internationalen Totalisatorenbetreiber, die Provisionen
für die Vermittlung von Wetteinsätzen deutscher Kunden in diese Pools zu
kürzen. Für ausländische Kunden gelten diese Restriktionen nicht.
Aus diesem Grund wird die Gesellschaft in den nächsten Monaten ihre
Investitionen zur Internationalisierung des Wettangebotes verstärken.
Basis dafür ist die seit dem letzten Quartal 2013 in der Entwicklung
befindlichen Buchmachersoftware, die wie geplant in der zweiten
Jahreshälfte zum Einsatz kommen wird. Diese stellt die Basis für die
internationale Vermarktung der Wettplattformen und ein entsprechendes
Kundenwachstum im Ausland dar.
Die verstärkte Auslandsvermarktung umfasst auch eine kurz vor dem Abschluss
stehende Kooperation mit einem internationalen Sportwettanbieter, der die
Produkte der pferdewetten.de AG auf seiner Plattform vermarkten will.
Einen Rückschlag in diesem Vermarktungszweig musste die Gesellschaft
kürzlich hinnehmen, indem eine Tochtergesellschaft der mybet-Gruppe eine
mit ihr geplante Kooperation abgesagt hat. Dies führt zu einer
Ergebnisbelastung in 2014 von rund 200 TEUR bei der pferdewetten.de AG.
Bedingt durch die nachhaltig stabil hohen Erträge aus dem Wettgeschäft
ergeben sich auch kurzfristig zusätzliche Möglichkeiten in der Vermarktung
der Plattformen, die das Wachstum der letzten Monate weiterhin auf hohem
Niveau halten soll.
Aus wirtschaftlicher Sicht geht der Vorstand für das Gesamtjahr 2014
weiterhin von einem zweistelligen Umsatzwachstum und einem EBIT zwischen
EUR 1,05 Mio. und EUR 1,25 Mio. Euro aus.
Kennzahlen
01.01. 01.01.
- 31.03.2014 - 31.03.2013
Umsatzerlöse TEUR 1.138,4 TEUR 853,6
EBITDA TEUR 302,1 TEUR 149,1
EBIT TEUR 261,6 TEUR 103,3
Ergebnis nach Steuern TEUR 284,4 TEUR 110,5
Ergebnis je Aktie EUR 0,08 EUR 0,03
Gezeichnetes Kapital TEUR 3.603,1 TEUR 3.603,1
31.03.2014 31.12.2013
Eigenkapital TEUR 4.139,9 TEUR 3.857,8
Eigenkapitalquote 62 % 62 %
Bilanzsumme TEUR 6.647,2 TEUR 6.250,5
Bestand an liquiden Mitteln TEUR 2.459,4 TEUR 2.041,1
Prüfungshinweis
Die Daten dieser Zwischenmitteilung innerhalb des ersten Halbjahres 2014
wurden nicht (nach §317 HGB) geprüft oder einer prüferischen Durchsicht
durch einen Abschlussprüfer unterzogen.
Düsseldorf, den 15.05.2014
Pierre Hofer
Vorstand
pferdewetten.de AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
15.05.2014 09:05
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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pferdewetten.de AG erzielt erneut positives Quartalsergebnis
- Positives Ergebnis nach Steuern für das erste Quartal 2014
- Konstanter Anstieg der aktiven Kundenzahlen
Geschäftsentwicklung
Die pferdewetten.de AG, einer der größten Anbieter für Online-Pferdewetten,
hat den Schwung der positiven Geschäftsentwicklung aus dem vierten Quartal
2013 im ersten Quartal 2014 fortgesetzt und mit TEUR 284,4 erneut ein
positives Quartalsergebnis nach Steuern erzielt (Vorjahr: TEUR 110,5). Das
Ergebnis je Aktie beträgt EUR 0,08 (Q1 2013: EUR 0,03).
Bei konstantem Bruttohold steigerte sich der Umsatz von TEUR 853,6 im
ersten Quartal 2013 auf TEUR 1.138,4 im ersten Quartal 2014. Die
Wetteinsätze im Online-Bereich konnten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
erneut um 39% gesteigert werden.
Das Eigenkapital der pferdewetten.de AG erhöhte sich gegenüber dem
Bilanzstichtag 31.12.2013 von TEUR 3.857,8 auf TEUR 4.139,9 zum 31.03.2014.
Die Bilanzsumme ist mit TEUR 6.647,2 gegenüber dem 31.12.2013 (TEUR
6.250,5) um 6% gestiegen. Die Eigenkapitalquote liegt somit unverändert bei
62 Prozent. Der Bestand an liquiden Mitteln beträgt per 31.03.2014 TEUR
2.459,4 und liegt damit über dem des Bilanzstichtags 31.12.2013 (TEUR
2.041,1).
Die positiven Ergebnisse belegen erneut die solide Struktur der
pferdewetten.de AG.
Die erfolgreiche Gewinnung von Neukunden und die Reaktivierung inaktiver
Kundenstämme führten im ersten Quartal 2014 zu einem Anstieg der Anzahl
aktiver Kunden im deutlich zweistelligen Prozentbereich.
Ausblick
Die pferdewetten.de-Gruppe blickt weiterhin positiv in die Zukunft. Der
durch die gesetzliche Neuregulierung verstärkte Trend hin zu
margenschwächeren Wettarten konnte durch starkes Neukundenwachstum mehr als
kompensiert werden. Ebenso wurden die durch die Weitergabe der
Spieleinsatzsteuer bedingten Kaufkrafteinbußen der Kunden weitgehend
neutralisiert.
Weiterhin problematisch ist die - ebenso legislatorisch bedingte - Tendenz
der nationalen und internationalen Totalisatorenbetreiber, die Provisionen
für die Vermittlung von Wetteinsätzen deutscher Kunden in diese Pools zu
kürzen. Für ausländische Kunden gelten diese Restriktionen nicht.
Aus diesem Grund wird die Gesellschaft in den nächsten Monaten ihre
Investitionen zur Internationalisierung des Wettangebotes verstärken.
Basis dafür ist die seit dem letzten Quartal 2013 in der Entwicklung
befindlichen Buchmachersoftware, die wie geplant in der zweiten
Jahreshälfte zum Einsatz kommen wird. Diese stellt die Basis für die
internationale Vermarktung der Wettplattformen und ein entsprechendes
Kundenwachstum im Ausland dar.
Die verstärkte Auslandsvermarktung umfasst auch eine kurz vor dem Abschluss
stehende Kooperation mit einem internationalen Sportwettanbieter, der die
Produkte der pferdewetten.de AG auf seiner Plattform vermarkten will.
Einen Rückschlag in diesem Vermarktungszweig musste die Gesellschaft
kürzlich hinnehmen, indem eine Tochtergesellschaft der mybet-Gruppe eine
mit ihr geplante Kooperation abgesagt hat. Dies führt zu einer
Ergebnisbelastung in 2014 von rund 200 TEUR bei der pferdewetten.de AG.
Bedingt durch die nachhaltig stabil hohen Erträge aus dem Wettgeschäft
ergeben sich auch kurzfristig zusätzliche Möglichkeiten in der Vermarktung
der Plattformen, die das Wachstum der letzten Monate weiterhin auf hohem
Niveau halten soll.
Aus wirtschaftlicher Sicht geht der Vorstand für das Gesamtjahr 2014
weiterhin von einem zweistelligen Umsatzwachstum und einem EBIT zwischen
EUR 1,05 Mio. und EUR 1,25 Mio. Euro aus.
Kennzahlen
01.01. 01.01.
- 31.03.2014 - 31.03.2013
Umsatzerlöse TEUR 1.138,4 TEUR 853,6
EBITDA TEUR 302,1 TEUR 149,1
EBIT TEUR 261,6 TEUR 103,3
Ergebnis nach Steuern TEUR 284,4 TEUR 110,5
Ergebnis je Aktie EUR 0,08 EUR 0,03
Gezeichnetes Kapital TEUR 3.603,1 TEUR 3.603,1
31.03.2014 31.12.2013
Eigenkapital TEUR 4.139,9 TEUR 3.857,8
Eigenkapitalquote 62 % 62 %
Bilanzsumme TEUR 6.647,2 TEUR 6.250,5
Bestand an liquiden Mitteln TEUR 2.459,4 TEUR 2.041,1
Prüfungshinweis
Die Daten dieser Zwischenmitteilung innerhalb des ersten Halbjahres 2014
wurden nicht (nach §317 HGB) geprüft oder einer prüferischen Durchsicht
durch einen Abschlussprüfer unterzogen.
Düsseldorf, den 15.05.2014
Pierre Hofer
Vorstand
Zahlen sind wirklich stark. Das Ergebnis konnte im Vergleich zum Vorjahresquartal um 167% gesteigert werden. Die Internationalisierung schreitet voran.
Hierbei muss man noch sagen, dass das Ergebnis phenomenal stark ist, da es ja eine Ergebnisbelastung in Höhe von 200TEU gab, die darauf beruht, dass eine Tochter der mybet gruppe eine Kooperation abgesagt hat. Und trotzdem so ein starkes Ergebnis. 200TEU ist enorm viel bezogen auf das Gesamtergebnis von pferdewetten. Ohne dies, wäre das Ergebnis fast doppelt so hoch gewesen. Schon erstaunlich, dass pferdewetten.de von der eigenen Mutter derart behindert wird. Die scheiten sich ins eigen Fleisch. schließlich sind sie ja Hauptaktionär. Jeder kann da seine eigenen Schlussfolgerungen ziehen.
Hierbei muss man noch sagen, dass das Ergebnis phenomenal stark ist, da es ja eine Ergebnisbelastung in Höhe von 200TEU gab, die darauf beruht, dass eine Tochter der mybet gruppe eine Kooperation abgesagt hat. Und trotzdem so ein starkes Ergebnis. 200TEU ist enorm viel bezogen auf das Gesamtergebnis von pferdewetten. Ohne dies, wäre das Ergebnis fast doppelt so hoch gewesen. Schon erstaunlich, dass pferdewetten.de von der eigenen Mutter derart behindert wird. Die scheiten sich ins eigen Fleisch. schließlich sind sie ja Hauptaktionär. Jeder kann da seine eigenen Schlussfolgerungen ziehen.
Man muss sagen die Aktie läuft unter dem Radar der Anleger. Trotz sehr starken Quartalszahlen und gutem Ausblick, klasse Bilanzkennzahlen, kaum Reaktion seitens der Börse. Heute wurden gerade mal 700 Stück gehandelt. Dass auf der Ask Seite zu diesem unterbewerteten Kurs keine Stücke auftauchen, ist verständlich. Auf diesem niedrigen Kursniveau muss man vom Marketmaker kaufen und der stellt wieder verständlicher Weise da nur sehr geringe Stückzahlen zur Verfügung. Dafür bekommt man diese Stücke weit unter Wert.
Erstaunlicher Weise tauchen 2000 Aktien im Ask zu 2,98€ auf, die wohl nicht vom Marketmaker sind. Damit hätte ich nicht gerechnet. Wer Cash hat, kann hier aus meiner Sicht sehr günstig, mit einer ordentlichen Stückzahl einsteigen.
Sehr erfreulich ist der Anstieg der Kundenzahl. Wenn man bedenkt, was eine Lotto 24 für Unsaummen für neue Kunden aufwenden musste und tiefrote Zahlen schreibt. Zuletzt hat Lotto 24 50€ je Neukunden ausgegeben. Bei pferdewetten.de hingegen sieht das im Vergleich wie ein Spaziergang aus. Sehr stark.
Die erfolgreiche Gewinnung von Neukunden und die Reaktivierung inaktiver
Kundenstämme führten im ersten Quartal 2014 zu einem Anstieg der Anzahl
aktiver Kunden im deutlich zweistelligen Prozentbereich.
Die erfolgreiche Gewinnung von Neukunden und die Reaktivierung inaktiver
Kundenstämme führten im ersten Quartal 2014 zu einem Anstieg der Anzahl
aktiver Kunden im deutlich zweistelligen Prozentbereich.
Weiteres Wachstum durch Internationalisierung. Vorarbeiten sind gemacht. Das wird einen weiteren Gewinnschub geben, zumal die Kosten durch die vorhandene Plattform überschaubar sind. In anderen branchen sind da ganz andere Aufwendungen erforderlich.
Aus diesem Grund wird die Gesellschaft in den nächsten Monaten ihre
Investitionen zur Internationalisierung des Wettangebotes verstärken.
Basis dafür ist die seit dem letzten Quartal 2013 in der Entwicklung
befindlichen Buchmachersoftware, die wie geplant in der zweiten
Jahreshälfte zum Einsatz kommen wird. Diese stellt die Basis für die
internationale Vermarktung der Wettplattformen und ein entsprechendes
Kundenwachstum im Ausland dar.
Die verstärkte Auslandsvermarktung umfasst auch eine kurz vor dem Abschluss
stehende Kooperation mit einem internationalen Sportwettanbieter, der die
Produkte der pferdewetten.de AG auf seiner Plattform vermarkten will.
Aus diesem Grund wird die Gesellschaft in den nächsten Monaten ihre
Investitionen zur Internationalisierung des Wettangebotes verstärken.
Basis dafür ist die seit dem letzten Quartal 2013 in der Entwicklung
befindlichen Buchmachersoftware, die wie geplant in der zweiten
Jahreshälfte zum Einsatz kommen wird. Diese stellt die Basis für die
internationale Vermarktung der Wettplattformen und ein entsprechendes
Kundenwachstum im Ausland dar.
Die verstärkte Auslandsvermarktung umfasst auch eine kurz vor dem Abschluss
stehende Kooperation mit einem internationalen Sportwettanbieter, der die
Produkte der pferdewetten.de AG auf seiner Plattform vermarkten will.
Auch der Ausblick auf Basis der Zahlen ist stark. Ein sehr starkes EPS von 0,40€ für 2014 ist realistisch, was die Unterbewertung der Aktie verdeutlicht, zumal die Wachstumsraten sehr stark sind. Ein KGV von 7,5 bei einem Wachstumswert ist selten, zumal die Bilanzkennzahlen sehr gut sind. Auch in diesem Quartal ist das Eigenkapital wieder stark gewachsen.
Aus wirtschaftlicher Sicht geht der Vorstand für das Gesamtjahr 2014
weiterhin von einem zweistelligen Umsatzwachstum und einem EBIT zwischen
EUR 1,05 Mio. und EUR 1,25 Mio. Euro aus.
Aus wirtschaftlicher Sicht geht der Vorstand für das Gesamtjahr 2014
weiterhin von einem zweistelligen Umsatzwachstum und einem EBIT zwischen
EUR 1,05 Mio. und EUR 1,25 Mio. Euro aus.
Auch das Eigenkapital wächst stetig.
Das Eigenkapital der pferdewetten.de AG erhöhte sich gegenüber dem
Bilanzstichtag 31.12.2013 von TEUR 3.857,8 auf TEUR 4.139,9 zum 31.03.2014.
Das Eigenkapital der pferdewetten.de AG erhöhte sich gegenüber dem
Bilanzstichtag 31.12.2013 von TEUR 3.857,8 auf TEUR 4.139,9 zum 31.03.2014.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.991.300 von Straßenkoeter am 15.05.14 20:27:26@ Straßenkoeter:
Wenn man nur wüsste was Mybet vorhat?
Die Sonderaufwendungen von 0,2 Mio sind schon der Hammer!
Sollte bei der HV kritisch hinterfragt werden.
Sind dies Aufwendungen eigentlich in Q1 angefallen oder erst im Laufe des Jahres 2014?
Eventuell kann dieser neue "internationale Sportwettenabieter" mehr als nur eine Kooperation sein. (Wenn der Preis stimmt sagt Mybet wohl nicht nein)
So lange dies nicht geklärt ist bleibt Pferdewetten.de für mich "nur" auf der Watchlist.
Bei "kurzfristigen" Schnäppchenkursen bin ich mit dabei.
Der Markt ist zur Zeit sehr nervös (siehe Kursverlauf Advanced Vision), daraus ergeben sich aber auch gute Einstiegs- oder Tradingmöglichkeiten.
Wenn man nur wüsste was Mybet vorhat?
Die Sonderaufwendungen von 0,2 Mio sind schon der Hammer!
Sollte bei der HV kritisch hinterfragt werden.
Sind dies Aufwendungen eigentlich in Q1 angefallen oder erst im Laufe des Jahres 2014?
Eventuell kann dieser neue "internationale Sportwettenabieter" mehr als nur eine Kooperation sein. (Wenn der Preis stimmt sagt Mybet wohl nicht nein)
So lange dies nicht geklärt ist bleibt Pferdewetten.de für mich "nur" auf der Watchlist.
Bei "kurzfristigen" Schnäppchenkursen bin ich mit dabei.
Der Markt ist zur Zeit sehr nervös (siehe Kursverlauf Advanced Vision), daraus ergeben sich aber auch gute Einstiegs- oder Tradingmöglichkeiten.
Aus meiner Sicht sind die Sonderaufwendungen in Höhe von 200TEU im ersten Quartal angefallen, da sie in diesem Quartalsbericht explizit berichtet werden und trotzdem ist das Ergebnis super stark. Man kann sich ja ausrechnen, dass ohne diese Sonderaufwendungen das Ergebnis zukünftig deutlich höher ist. Zumal das Ertragspotential aus anderweitigen Kooperationen deutlich anziehen sollte, was bisher durch den Rückzieher der mybet Tochter ja verhindert wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.004.268 von Straßenkoeter am 18.05.14 19:14:03Dann wäre es nur gut wenn mybet die Aktie in die "Freiheit" entlassen würde bzw. ein starker Investor einsteigt um die Entwicklung positiv zu unterstützen.
Sehen wir was die weitere Nachrichtenlage bringt!
Sehen wir was die weitere Nachrichtenlage bringt!
Eventuell kann dieser neue "internationale Sportwettenabieter" mehr als nur eine Kooperation sein. (Wenn der Preis stimmt sagt Mybet wohl nicht nein)
Valueanleger dies ist durchaus möglich. Es gibt Stimmen, die der Ansicht sind, dass die Mutter mybet sich ganz auf das Kerngeschäft konzentrieren wolle. Mit einem Erlös ihres Anteiles an pferdewetten.de und dem Zufluss aus den Klagen, wäre die Kriegskasse bei mybet fett gefüllt und sie könnten ihr Kerngeschäft auf Touren bringen. Sie wollten pferdewetten ja schon mal verkaufen, als es da noch nicht so gut lief. Jetzt ist pferdewetten.de ihre Ertragsperle. Da wird man natürlich wankelmütig. Aber es spricht trotzdem einiges dafür, dass sie die Strategie auf Konzentration ihres Kerngeschäftes gehen. Insoweit auch schlüssig, dass sie die bereits angefangene Kooperation mit pferdewetten.de wieder abgebrochen haben. Wenn man sich trennen möchte, ist dies nachvollziehbar.
Insoweit könnte es sein, dass der neue Kooperationspartner die Kooperation von mybet mit pferdewetten.de als hinderlich angesehen hat und deshalb der Abbruch und die unnötigen Kosten von 200TEU.
Der neue Kooperationspartner könnte also durchaus die mybet Anteile übernehmen. Bezogen auf das Jahr 2014(EPS 0,40€) und ein KGV von 15, könnte ich mir einen Übernahmepreis von 6€ je Aktie vorstellen. Was bei einem Wachstumswert und der Bilanz keinesfalls teuer wäre.
Insoweit sehe ich Kurse von 3€ aktuell als Schnäppchen an.
Valueanleger dies ist durchaus möglich. Es gibt Stimmen, die der Ansicht sind, dass die Mutter mybet sich ganz auf das Kerngeschäft konzentrieren wolle. Mit einem Erlös ihres Anteiles an pferdewetten.de und dem Zufluss aus den Klagen, wäre die Kriegskasse bei mybet fett gefüllt und sie könnten ihr Kerngeschäft auf Touren bringen. Sie wollten pferdewetten ja schon mal verkaufen, als es da noch nicht so gut lief. Jetzt ist pferdewetten.de ihre Ertragsperle. Da wird man natürlich wankelmütig. Aber es spricht trotzdem einiges dafür, dass sie die Strategie auf Konzentration ihres Kerngeschäftes gehen. Insoweit auch schlüssig, dass sie die bereits angefangene Kooperation mit pferdewetten.de wieder abgebrochen haben. Wenn man sich trennen möchte, ist dies nachvollziehbar.
Insoweit könnte es sein, dass der neue Kooperationspartner die Kooperation von mybet mit pferdewetten.de als hinderlich angesehen hat und deshalb der Abbruch und die unnötigen Kosten von 200TEU.
Der neue Kooperationspartner könnte also durchaus die mybet Anteile übernehmen. Bezogen auf das Jahr 2014(EPS 0,40€) und ein KGV von 15, könnte ich mir einen Übernahmepreis von 6€ je Aktie vorstellen. Was bei einem Wachstumswert und der Bilanz keinesfalls teuer wäre.
Insoweit sehe ich Kurse von 3€ aktuell als Schnäppchen an.
Zitat von Straßenkoeter: Aus meiner Sicht sind die Sonderaufwendungen in Höhe von 200TEU im ersten Quartal angefallen, da sie in diesem Quartalsbericht explizit berichtet werden und trotzdem ist das Ergebnis super stark. Man kann sich ja ausrechnen, dass ohne diese Sonderaufwendungen das Ergebnis zukünftig deutlich höher ist. Zumal das Ertragspotential aus anderweitigen Kooperationen deutlich anziehen sollte, was bisher durch den Rückzieher der mybet Tochter ja verhindert wurde.
... das sehe ich nach aktueller Durchsicht des Quartalsbericht anders, denn
1.) steht unter der Rubrik Ausblick und nicht unter der Rubrik Geschäftsentwicklung:
"Einen Rückschlag in diesem Vermarktungszweig musste die Gesellschaft kürzlich hinnehmen, indem eine Tochtergesellschaft der mybet-Gruppe eine mit ihr geplante Kooperation abgesagt hat. Dies führt zu einer Ergebnisbelastung in 2014 von rund 200 TEUR bei der pferdewetten.de AG."
2.) steht dort:
"Einen Rückschlag in diesem Vermarktungszweig musste die Gesellschaft kürzlich hinnehmen, ..."
Der Quartalsbericht bezieht sich auf den Zeitraum 01.01. bis 31.03., und wenn es noch in Q1 angefallen wäre, so wäre "kürzlich" fast 1 1/2 Monate her.
3.) steht dort:
"Dies führt zu einer Ergebnisbelastung in 2014 von rund 200 TEUR bei der pferdewetten.de AG."
Es steht dort nicht führte.
4.) Ist der Umsatz um 285T€ gestiegen und das EBITDA um 153T€, wären die 200T€ Sonderbelastung schon in Q1 angefallen, so hätte man bei einer Umsatzsteigerung von 285T€ eine EBITDA-Steigerung von 353T€ erzielt. Das wäre supertoll, aber eher unwahrscheinlich.
Viele Grüße
il
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.007.674 von ilsubstanzinvestore am 19.05.14 13:32:31@ilsubstanzinvestore:
Ich befürchte auch, dass die Kosten erst im zweiten Quartal auftauchen werden.
Somit könnte es mit den Kursen noch einmal runter gehen.
Wären dann gute Einstiegskurse.
Ich befürchte auch, dass die Kosten erst im zweiten Quartal auftauchen werden.
Somit könnte es mit den Kursen noch einmal runter gehen.
Wären dann gute Einstiegskurse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.007.674 von ilsubstanzinvestore am 19.05.14 13:32:31ilsubstanzinvestore Danke für deinen Input.Ich sehe es nach nochmaligem Lesen wie du, die einmalige Sonderbelastung in Höhe von 200TEU wird tatsächlich erst in Q 2 erfasst. 200 TEU ist natürlich eine Menge. Trotzdem wird Q 2 noch profitabel sein. Wenigstens ist diese Information jetzt hinlänglich bekannt. Insoweit sollte sie eigentlich fast im Kurs eingepreist sein. Das EPS auf Jahresbasis wird jetzt natürlich nicht mehr deutlich besser sein als 2013. Bezogen auf 2015 haben wir wenigstens die Einmalbelastung nicht mehr und hinzu kommt, dass dann die positiven Effekte aus der neuen Kooperation das ganze Jahr greifen. Jetzt bezogen auf das Jahr 2014 ja nur die letzten Monate, was die Einmalbelastung in Höhe von 200TEU wohl aber noch nicht ganz ausgleichen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.009.492 von valueanleger am 19.05.14 18:09:52valueanleger einen Kursrückgang nach den Q 2 Zahlen befürchte ich nicht. Gut die 200TEU werden das Ergebnis in Q 2 belasten. In Q 2 des Jahres 2013 hatten wir ein EPS von 0,07€. Die Belastung von 200TEU macht ca. ein EPS von 0,056€ aus. Wenn man dann noch von einer gewissen Steigerung im Vergleich zum Vorjahr ausgeht, dann könnte immer noch ein ansehnliches EPS von 0,03 rauskommen. Also klar positiv.
Viel entscheidender ist aber die Jahresprognose des Vorstandes in Kenntnis der Einmalbelastung in Höhe von 200TEU! Der Vorstand geht in 2014 von einem EBIT in Höhe von 1,05-1,25 Millionen aus. Durch die neue Kooperation soll es ja bereits positive Effekte in den letzten Monaten des Jahres 2014 geben. Insoweit die Spanne in der Prognose, da schwer abschätzbar. In 2013 hatten wir bei einem EBIT von 0,954 Millionen ein EPS von 0,29€. Bezogen auf die Prognose des Vorstandes in Kenntnis der Einmalbelastung von 200TEU wird es in 2014 auf ein EPS von 0,32-0,38€ hinauslaufen, je nachdem wie schnell die neue Kooperation Früchte trägt.
Für mich sind daher Kurse zu 3€ oder gar drunter, klare Kaufkurse. Zumal zukünftig die Einmalbelastung von 200TEU bezogen auf das Jahr 2015 wegfällt und dann sich die Effekte aus der neuen Kooperation im Jahr 2015 verstärken sollten und die daraus resultierenden Erträge dann ganzjährig wirken. In 2014 ja nur die letzten Monate. Hinzu kommt, dass pferdewetten.de auch im Innland jedes Jahr stark wächst. Ab Ende 2014 dann noch zusätzliches Wachstum durch die Internationalisierung. Des Weiteren steht eine Übernahmefantasie im Raum, die durchaus greifbar ist, da das Scheitern der Kooperation mit der mybet Tochter auf eine Trennung schließen lässt. Und mybet wird ihre Ertragsperle sicherlich nicht weit unter Wert hergeben. Bezogen auf 2015 ist ein EPS von 0,40€ sehr konservativ. Und ein KGV von 15 für einen Wachstumswert nicht zu hoch. Insoweit könnte mybet schon 6€ je pferdewetten Aktie verlangen. Selbst wenn sie sich nur mit 5€ begnügen würden, wäre es deutlich über dem aktuellen Kurs.
Viel entscheidender ist aber die Jahresprognose des Vorstandes in Kenntnis der Einmalbelastung in Höhe von 200TEU! Der Vorstand geht in 2014 von einem EBIT in Höhe von 1,05-1,25 Millionen aus. Durch die neue Kooperation soll es ja bereits positive Effekte in den letzten Monaten des Jahres 2014 geben. Insoweit die Spanne in der Prognose, da schwer abschätzbar. In 2013 hatten wir bei einem EBIT von 0,954 Millionen ein EPS von 0,29€. Bezogen auf die Prognose des Vorstandes in Kenntnis der Einmalbelastung von 200TEU wird es in 2014 auf ein EPS von 0,32-0,38€ hinauslaufen, je nachdem wie schnell die neue Kooperation Früchte trägt.
Für mich sind daher Kurse zu 3€ oder gar drunter, klare Kaufkurse. Zumal zukünftig die Einmalbelastung von 200TEU bezogen auf das Jahr 2015 wegfällt und dann sich die Effekte aus der neuen Kooperation im Jahr 2015 verstärken sollten und die daraus resultierenden Erträge dann ganzjährig wirken. In 2014 ja nur die letzten Monate. Hinzu kommt, dass pferdewetten.de auch im Innland jedes Jahr stark wächst. Ab Ende 2014 dann noch zusätzliches Wachstum durch die Internationalisierung. Des Weiteren steht eine Übernahmefantasie im Raum, die durchaus greifbar ist, da das Scheitern der Kooperation mit der mybet Tochter auf eine Trennung schließen lässt. Und mybet wird ihre Ertragsperle sicherlich nicht weit unter Wert hergeben. Bezogen auf 2015 ist ein EPS von 0,40€ sehr konservativ. Und ein KGV von 15 für einen Wachstumswert nicht zu hoch. Insoweit könnte mybet schon 6€ je pferdewetten Aktie verlangen. Selbst wenn sie sich nur mit 5€ begnügen würden, wäre es deutlich über dem aktuellen Kurs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.009.492 von valueanleger am 19.05.14 18:09:52valueanleger einen Kursrückgang nach den Q 2 Zahlen befürchte ich nicht. Gut die 200TEU werden das Ergebnis in Q 2 belasten. In Q 2 des Jahres 2013 hatten wir ein EPS von 0,07€. Die Belastung von 200TEU macht ca. ein EPS von 0,056€ aus. Wenn man dann noch von einer gewissen Steigerung im Vergleich zum Vorjahr ausgeht, dann könnte immer noch ein ansehnliches EPS von 0,03 rauskommen. Also klar positiv.
Viel entscheidender ist aber die Jahresprognose des Vorstandes in Kenntnis der Einmalbelastung in Höhe von 200TEU! Der Vorstand geht in 2014 von einem EBIT in Höhe von 1,05-1,25 Millionen aus. Durch die neue Kooperation soll es ja bereits positive Effekte in den letzten Monaten des Jahres 2014 geben. Insoweit die Spanne in der Prognose, da schwer abschätzbar. In 2013 hatten wir bei einem EBIT von 0,954 Millionen ein EPS von 0,29€. Bezogen auf die Prognose des Vorstandes in Kenntnis der Einmalbelastung von 200TEU wird es in 2014 auf ein EPS von 0,32-0,38€ hinauslaufen, je nachdem wie schnell die neue Kooperation Früchte trägt.
Für mich sind daher Kurse zu 3€ oder gar drunter, klare Kaufkurse. Zumal zukünftig die Einmalbelastung von 200TEU bezogen auf das Jahr 2015 wegfällt und dann sich die Effekte aus der neuen Kooperation im Jahr 2015 verstärken sollten und die daraus resultierenden Erträge dann ganzjährig wirken. In 2014 ja nur die letzten Monate. Hinzu kommt, dass pferdewetten.de auch im Innland jedes Jahr stark wächst. Ab Ende 2014 dann noch zusätzliches Wachstum durch die Internationalisierung. Des Weiteren steht eine Übernahmefantasie im Raum, die durchaus greifbar ist, da das Scheitern der Kooperation mit der mybet Tochter auf eine Trennung schließen lässt. Und mybet wird ihre Ertragsperle sicherlich nicht weit unter Wert hergeben. Bezogen auf 2015 ist ein EPS von 0,40€ sehr konservativ. Und ein KGV von 15 für einen Wachstumswert nicht zu hoch. Insoweit könnte mybet schon 6€ je pferdewetten Aktie verlangen. Selbst wenn sie sich nur mit 5€ begnügen würden, wäre es deutlich über dem aktuellen Kurs.
Viel entscheidender ist aber die Jahresprognose des Vorstandes in Kenntnis der Einmalbelastung in Höhe von 200TEU! Der Vorstand geht in 2014 von einem EBIT in Höhe von 1,05-1,25 Millionen aus. Durch die neue Kooperation soll es ja bereits positive Effekte in den letzten Monaten des Jahres 2014 geben. Insoweit die Spanne in der Prognose, da schwer abschätzbar. In 2013 hatten wir bei einem EBIT von 0,954 Millionen ein EPS von 0,29€. Bezogen auf die Prognose des Vorstandes in Kenntnis der Einmalbelastung von 200TEU wird es in 2014 auf ein EPS von 0,32-0,38€ hinauslaufen, je nachdem wie schnell die neue Kooperation Früchte trägt.
Für mich sind daher Kurse zu 3€ oder gar drunter, klare Kaufkurse. Zumal zukünftig die Einmalbelastung von 200TEU bezogen auf das Jahr 2015 wegfällt und dann sich die Effekte aus der neuen Kooperation im Jahr 2015 verstärken sollten und die daraus resultierenden Erträge dann ganzjährig wirken. In 2014 ja nur die letzten Monate. Hinzu kommt, dass pferdewetten.de auch im Innland jedes Jahr stark wächst. Ab Ende 2014 dann noch zusätzliches Wachstum durch die Internationalisierung. Des Weiteren steht eine Übernahmefantasie im Raum, die durchaus greifbar ist, da das Scheitern der Kooperation mit der mybet Tochter auf eine Trennung schließen lässt. Und mybet wird ihre Ertragsperle sicherlich nicht weit unter Wert hergeben. Bezogen auf 2015 ist ein EPS von 0,40€ sehr konservativ. Und ein KGV von 15 für einen Wachstumswert nicht zu hoch. Insoweit könnte mybet schon 6€ je pferdewetten Aktie verlangen. Selbst wenn sie sich nur mit 5€ begnügen würden, wäre es deutlich über dem aktuellen Kurs.
Das Bid nähert sich immer mehr an die 2000 Stück im Ask zu 2,98 an, aber bisher wollte diese niemand ums Verrecken kaufen. Es wird die Zeit kommen, wo dies der ein oder andere bedauern wird. Ich bedauere auch, dass es mir aktuell nicht möglich ist.
Das Ask wurde gestern nun angeknappert. Vielleicht gehen die Stücke ja heute vollständig weg.
Immer noch einer der günstigsten Aktien aktuell. Das Bid rückt immer näher an das Ask heran. Spread ist jetzt nur noch sehr klein. Denke, dass der Askkurs zu 2,98€ bald Geschichte sein sollte. Das bahnt sich an. Ein unbemerktes Schnäppchen noch.
wie findest Du eigentlich der Orderbuch zu Pferdewe
tten?
tten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.073.838 von heikadler am 30.05.14 11:56:50Das Orderbuch? pferdewetten.de wird ja nicht auf XETRA gehandelt, insoweit hat keiner Einblick in das Orderbuch. Lediglich Momentaufnahmen, wenn mal was an der Front aufblitzt.
Order zu 2,98 ist Geschichte. Derjenige, der im Bid bei 2,90 geduldig gewartet hatte und nicht bedient wurde, hat seine Kauforder rausgenommen und bei 2,98 aus dem Ask gekauft. Die restlichen Stücke wurden später auch noch gekauft. Jetzt ist Spred halt wieder recht groß.
Heute Umsätze zu 2,99 und 3,00€. Die Zeit, dass es noch Stücke für 3€ und drunter gibt neigt sich dem Ende zu. Auch das Bid hat sich auf 2,90€ nach oben verschoben. Im Ask stht auch nur noch ein Restposten zu 3€.
Die nächsten Aktien erst bei 3,057€, wenn der Restposten zu 3€ weg ist.
So die 3€ sind jetzt komplett weggekauft. Jetzt gibt es nur noch Stücke zu 3,08€.
3,08€ ist aus meiner Sicht auch ein klarer Kauf. Zu diesem Kurs würde ich kein Stück aus der Hand geben.
Die 3,08 aus dem Ask dürfte nicht lange Bestand haben. Das Bid rückt nun kontiunierlich nach und der Spread wird kleiner.
Und die 1000 hast du wohl nun selber gekauft.
jetzt 3,25 Euro - ob es Aussagen auf der laufenden mybet-HV gab oder gibt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.106.648 von JoffreyBaratheon am 05.06.14 10:33:16Joffrey ich sage nur, wenn der Straßenkoeter sagt ihr müsst kaufen, dann müsst ihr kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.110.518 von JoffreyBaratheon am 05.06.14 16:44:08Joffrey genauso habe ich mir das vorgestellt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.108.958 von Naschi am 05.06.14 14:34:54Naschi ich vermute ja schon die ganze Zeit, dass da ein Übernahmeangebot kommt. Denke mybet würde ihren Anteil für 5€ je Aktie geben. Vielleicht ist da bei der HV was angeklungen. Nur kommen hier selbst bei 3,40€ kaum Stücke raus. Was bei einem Übernahmeangebot zu 5€ ja schlüssig wäre.
War zu erwarten, dass der Kurs mit einem Miniumsatz auf 3,08 gedrückt wird. Haben nicht mal das mickrige Bid voll ausgenutzt, so klein war der Umsatz. Sehe ich aber positiv. Wenn man hier einsammeln möchte, dann muss man den Kurs tief halten. Gehört dazu.
Die Aktien sind alle in festen Händen, da kommt so gut wie nichts raus. Denke die Liquidität nimmt erst ab einem angemessenen Preis zu.
Mal sehen, ob die gestrige HV bei der Mutter mybet weitere positive Nachwirkungen auf den Kuts hat. Bisher konnte mir noch keiner sagen, was da über unsere Perle gesagt wurde.
Da ist doch was im Busch. Heute wieder ein schöner Kauf aus dem Ask zu 3,25€. Rechne täglich mit einem Übernahmeangebot. Nur einsammeln kann man auch nicht richtig, da kaum Stücke raus kommen.
Noch eine weitere Exklusivstudie zu unserem Pferdchen. Kein Wunder, dass unser Pferdchen alle Hindernisse nimmt.
http://www.youtube.com/watch?v=yM87KmxXfwI
http://www.youtube.com/watch?v=yM87KmxXfwI
Heute wurde die Aktie wieder nach unten getaxt. Sehr auffällig, dass kaum Aktien auf den Markt kommen. Die Aktionärsstruktur scheint sehr fest zu sein. Vielleicht steht auch ein Übernahmeangebot im Raum. Wir werden sehen.
Ein Großteil der Order aus dem Ask zu 3,39€ ist weg. Ein guter Kauf bei so einem Wachstumswert mit einer starken Bilanz.
jetzt 3,40 Euro - wir rasen auf die 4 Euro zu....
Ich bin auf die HV gespannt.
Ich bin auf die HV gespannt.
Die HV ist erst am 6.8
Ist mir bewußt, dennoch freue ich mich darauf... wird spannend und ich halte langfristig.
Soeben 3,55 Euro ATH.
Soeben 3,55 Euro ATH.
Im Grunde die letzte Zeit nur Käufe aus dem Ask. Ein Übernahmeangebot halte ich immer für wahrscheinlicher.
14.500 Stück zu 3,45 gesucht - Hammer !
13 102 Stück zu 3,45 Euro gehandlet, jetzt 3,60 im Bid (nur 1000 Stück).... das wird lustig.
Übernahmegebot, ich sehe es schon, für 5€. So könnte es kommen.
Nun wird für 3,60€ gesucht!!!!
Nach dieser riesen Nachfrage macht der Marketmaker endlich gescheite Kursstellungen mit einem geringen Spread.
Kurs nun bei 3,60€.
Ask auf 3,69 erhöht, Bid bei 3,60.
Hier wird konsequent nach oben gekauft. Das Übernahmeangebot scheint greifbar zu sein. Ich spekuliere auf 5€.
Das Ask ist wie leergefegt. trotz höherer Kurse tauchen keine Stückzahlen auf. Nur der Marketmaker bietet noch an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.134.840 von Straßenkoeter am 11.06.14 10:01:17zu 3,70 jetzt größere Stückzahl gesucht....
Hier geht's ja richtig rund.Gespannt wer hier so fleissig einsammelt. Auf der Mybet-HV gab's wohl nichts neues oder? Schade das der Kurs auf w:o nie richtig dargestellt wird...
4,075 € gerade - 500 Stück.
Hammer.
Hammer.
wenige Stücke zu 4,20 Euro gehandelt...
Oberhammer. Wenn es eine Übernahme geben sollte, muß der Übernehmer sich sputen....
Oberhammer. Wenn es eine Übernahme geben sollte, muß der Übernehmer sich sputen....
die Aktien der WKN: A1K05B werden weiterhin nicht beachtet...
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.137.588 von Muckelius am 11.06.14 16:16:30Muckelius da gibt es auch nichts zu beachten. Diese Aktiengattung ist nahezu ganz im Besitz von der Mutter mybet, da gehen kaum Stücke um.
Kurs war im Hoch heute bereits bei 4,20€. Rechne Morgen mit einem Überschreiten der 4€. Sage ja schon die ganze zeit, dass diese Aktie für einen Wachstumswert sehr günstig ist. Die Übernahmefantasie sehe ich seit der Beendigung der Kooperation mit der mybet Tochter. Gut möglich, dass der neue Kooperationspartner für die Auslandsmärkte von pferdewetten.de diese übernimmt. Dann macht es durchaus Sinn, dass man 200TEU Anlaufkosten wegen der Kooperation mit der mybet Tochter in den Wind geschrieben hat. Alles andere wäre irrational. Deshalb sehe ich die Übernahme. 5€ halte ich für realistisch und das wäre nicht mal viel.
Denke der Käufer weiß was er tut und macht seinen Schnitt. Wer so agressiv meherer ATH mit seinen Käufen produziert, der weiß ganz genau, dass er für die gekauften Stücke deutlich mehr bekommen wird.
Zitat von Naschi: wenige Stücke zu 4,20 Euro gehandelt...
Oberhammer. Wenn es eine Übernahme geben sollte, muß der Übernehmer sich sputen....
Denke nicht, das sich der Übernehmer sputen muss. Eine Übernahme läuft nur über die Mutter mybet und die werden mindestens 5€ je Aktie verlangen. Der aktuelle Käufer kann durchaus der potentielle Übernehmer sein.
heute im späten Handel Umsatz von 500 Aktien bei WKN A1K05B zum Kurs von 3 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.145.530 von Muckelius am 12.06.14 20:24:59Kein schlechter Kauf, da die Aktien ja grundsätzlich gleichberechtigt sind. Natürlich ist diese Gattung noch um einiges illiquider.
Heute war unser Pferdchen im Stall, wird Zeit, dass es mal wieder über ein paar Hürden springen darf.
Aktuell kommt jetzt auch täglich Handel in die Aktie. Schöner Verkauf ins Bid und im Ask jetzt moderater Kurs zu 3,80€.
4,15 Euro jetzt
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.158.744 von Naschi am 16.06.14 14:58:091000 Stück zu 4,30 weggekauft
Und im Bid Börse München standen 1000 Stück zu 4,195. Kommen kaum Stücke trotz steigendem Kurs auf den Markt. Denke demnächst kommt ein Übermahmeangebot zu mindestens 5€.
Marktkapitalisierung liegt gerade mal bei 15 Millionen Euro, für einen potentiellen Übernehmer aus der Portokasse zu stemmen.
Jetzt ziehen sogar die Umsätze an. Wird noch richtig liquide unser Pferdchen.
Eine Übernahme wäre vielleicht gar nicht so wünschenswert, denn
der Kurs steigt auch ohne sehr gut weiter.
Müßte sich langsam auch auf den Kurs von mybet auswirken, denn dort
befinden sich ca. 1,9 Mio Anteile von Pferdewetten.
Wie soll denn eigentliche eine Übernahme funktionieren, wenn mybet
52,2 % von Pferdewetten besitzt?
der Kurs steigt auch ohne sehr gut weiter.
Müßte sich langsam auch auf den Kurs von mybet auswirken, denn dort
befinden sich ca. 1,9 Mio Anteile von Pferdewetten.
Wie soll denn eigentliche eine Übernahme funktionieren, wenn mybet
52,2 % von Pferdewetten besitzt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.173.418 von Fluxxoldie am 19.06.14 00:03:08Ich gehe davon aus, dass mybet verkaufen möchte, um sich mit noch höheren Mitteln dann auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren. mybet ist als Großaktionär mit über 50% insoweit eher die Vorausetzung dafür, dass eine Übernahme erfolgreich von statten gehen kann. Natürlich geht eine Übernahme nur über mybet. Wenn mybet der Übernahme zustimmt, dann hat der Übernehmer ja schon mal über 50%. Wenn sich der Übernehmer mit mybet einig ist, dann ist ein Angebot auf dieser Grundlage durchaus sinnvoll. Glaube auch nicht, dass auf die Schnelle eine Komplettübernahme möglich ist. Ein Erreichen von 75% halte ich aber für realistisch.
Unter "normalen" Umständen wäre ein Verkauf von Pferdewetten-Anteile
von mybet sicher eine gute Kapitalbeschaffungsmöglichkeit. Aber bei
mybet besteht eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, daß ca. 15 Mio.
Euro Schadensersatz geleistet werden. Dadurch fließen dem Unternehmen
genügend liquide Mittel zu.
Lassen wir doch Pferdewetten erst einmal weiter steigen.....
von mybet sicher eine gute Kapitalbeschaffungsmöglichkeit. Aber bei
mybet besteht eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, daß ca. 15 Mio.
Euro Schadensersatz geleistet werden. Dadurch fließen dem Unternehmen
genügend liquide Mittel zu.
Lassen wir doch Pferdewetten erst einmal weiter steigen.....
Denke auch, dass der Kurs langfristig auch ohne eine Übernahme steigt, da wir hier einen Wachstumswert haben, der nun auch im Ausland wachsen wird. Stetige hohe Wachstumsraten mit blitzsauberer Bilanz. Aus der Sicht des Übernehmers wäre eine Übernahme zum aktuellen Zeitpunkt aber nur logisch, da die Aktie noch sehr moderat bewertet ist und einen deutlichen Kursanstieg hinter sich hat. Eine gute Mischung, dass man hohe Stückzahlen zu einem guten Preis bekommt. Für uns Aktionäre wäre ein Übernahmeangebot ein schneller guter Gewinn, auf der anderen Seite sehe ich langfristig durchaus zweistellige Kurse, insoweit wäre ein Angebot bei 5€ langfristig gesehen tatsächlich nicht das Gelbe vom Ei. Aber aus der Sicht des Übernehmers der richtige Schritt. Zumal die geringe Marktkapitalisierung für einen Übernehmer verlockend ist. Auf dieser Basis kann er in Deutschland und in Europa eine führende Stellung bei den Pferdewetten aufbauen, zumal pferdewetten.de sehr profitabel ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.176.058 von Fluxxoldie am 19.06.14 12:44:34Ist mir bekannt, dass mybet einen warmen Geldsegen erwartet. Dennoch würde ein Verkauf ihre Kernkompetenz dank weiterer Mittel weiter stärken. Sicherlich ist mybet nicht unter Druck, hat eine gute Verhandlungsposition. Nach meinen Informationen wollen sie sich aber auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren und pferdewetten.de verkaufen. Der Kursanstieg zuletzt hat seine Gründe, auch wenn pferdewetten.de immer noch sehr moderat bewertet ist. Gut in den vielen Jahren davor ging kursmäßig nichts, insoweit ist auch ohne Übermahmeangebot das Nachholpotential hoch, zumal nun das Geschäftsmodell von pferdewetten.de seit einiger Zeit greift und die Wachstumsraten sehr hoch sind.
Sehe ich auch so. Aufgrund der Profitabilität von Pferdewetten
würde ich mich allerdings sehr wundern, wenn mybet seine Anteile
abgeben würde.Wer verkauft denn schon sein bestes Pferd?
würde ich mich allerdings sehr wundern, wenn mybet seine Anteile
abgeben würde.Wer verkauft denn schon sein bestes Pferd?
Die Hintergründe kennen wir ja nicht so. Fluxxoldie du bist doch ein mybet Aktionär. Insoweit kennst du die Spannungen und Streitigkeiten bei mybet im Detail besser als ich. Handelnde Personen aus der mybet Vergangenheit sind ja im Aufsichtsrat von pferdewetten.de, insoweit könnte man schon deshalb einen Schlussstrich ziehen wollen, auch wenn dies mit wirtschaftlicher Vernunft nichts zu tun hat. Des Weiteren ist dies ja die subjektive Entscheidung von wenigen Personen. Ich vermag nicht abzuschätzen, wieviel Cash mybet benötigt, um ihre Kernkompetenzen auf Vordermann zu bringen. Aber du hast schon recht, sie würden ihre Perle, ihr bestes Pferd im Stall verkaufen.
mybet hat ihren Anteil schon einmal reduziert und das zu 1,55€ pro Stück!
War wohl eine krasse Fehlentscheidung, aber sie brauchten das Geld.
War wohl eine krasse Fehlentscheidung, aber sie brauchten das Geld.
Eine Fehlentscheidung? Es hat auch Jahre gedauert, bis pferdewetten.de mit ihrer Software soweit waren, dass sie profitabel agieren konnten. Heutzutage würde mybet ihre pferdewetten Aktien nicht mehr verschleudern. Bin mir nicht mal sicher, ob sie bei 5€ bereits Abgabebereitschaft zeigen würden, auch wenn sie das Kapital gut für ihr Kerngeschäft gebrauchen könnten. pferdewetten.de ist ihr bestes Pferd im Stall, ihre Perle. Die Hauptinvestitionen hat pferdewetten hinter sich, jetzt kommt die Zeit der Ernte und der Erweiterung des Geschäftes nach Europa.
Heute Morgen schon wieder schöne Umsätze. Auf diesem Niveau kommt jetzt endlich ein täglicher Handel zu Stande.
Mit ein paar kleinen Umsätzen wurde der Kurs runtergholt. Denke jetzt ergeben sich nochmals gute Einstiegschancen.
Kaufchance: Unser Pferdchen stolpert. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis es wieder große Hüpfer macht.
http://huxlipux.de/blog/wp-content/uploads/2014/04/15.4.14-P…
http://huxlipux.de/blog/wp-content/uploads/2014/04/15.4.14-P…
Hätte gedacht, dass man heute unter 4€ zum Zuge kommt. So kann man sich täuschen. Wies aussieht ist trotz dem mangelnden Fokus ein gewisses Interesse da. Heute wieder schöne Umsätze.
Pferdchen muß nur mal ein bißchen verschnaufen und wieder Luft holen
für weitere Sprünge.
für weitere Sprünge.
Marktkapitalisierung gerade mal 15 Millionen, da kostet schon 1/4 der WM Spieler mehr. Also ein richtiges Schnäppchen. Für manchen Großen der Branche sicherlich nur Portiokasse.
Morgen könnte der Kurs übel runtergetaxt werden. Auf der anderen Seite kann dies eine gute Kaufchance eröffnen. Unter 4€ hier nochmals reinzu kommen, ist in meinen Augen ein guter Kauf.
Diese Aktie läuft leider völlig unter dem Anlegerradar der breiten Masse. Im Grunde ist sie nur Insidern bekannt. Selbst ich habe dieses Unternehmen lange nicht wahrgenommen. Bis auf bei der Seite börsengeflüster, habe ich noch nie eine Analyse lesen können. Sollten nur ein paar kleinere Börsenbriefe diese Wachstumsstory aufgreifen, würde dies schon einen starken Kursschub nachsich ziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.211.092 von Straßenkoeter am 26.06.14 07:04:02Das ist richtig. Was mich wundert, ist, daß diese Aktie nach dem
bereits erfolgten Kursanstieg nicht mehr beobachtet wird. Es gibt doch
eine Menge Leute, die Aktien mit hohen Kurssteigerungen in ihre
Watchlist aufnehmen.....
Vielleicht sollte mybet mal ein schnelle Pferd kaufen und ihm dem Namen
Pferdewetten geben und es überall an den Start schicken....
bereits erfolgten Kursanstieg nicht mehr beobachtet wird. Es gibt doch
eine Menge Leute, die Aktien mit hohen Kurssteigerungen in ihre
Watchlist aufnehmen.....
Vielleicht sollte mybet mal ein schnelle Pferd kaufen und ihm dem Namen
Pferdewetten geben und es überall an den Start schicken....
Das wäre sicherlich ein guter Werbegag. Aber so ein richtig schnelles Pferd wäre teurer als die ganzen verfügbaren pferdewetten Aktien zusammen.
Gestern wurden ja über 6000 Aktien auf Börse Stuttgart gehandelt.
Könnte ein Delisting wie es wahrscheinlich bei Magix kommen wird auch mit unserem Pferdchen möglich sein ?
Zitat von stromer2015: Könnte ein Delisting wie es wahrscheinlich bei Magix kommen wird auch mit unserem Pferdchen möglich sein ?
Das ist grundsätzlich möglich, allerdings halte ich es für unwahrscheinlich, da der Streubesitz noch zu hoch ist. Ich gehe davon aus, dass die Mehrzahl der Delistings auf Drängen der Großaktionäre durchgeführt, um einen Squeeze Out-Prozeß zu beschleunigen. Bei Pferdewetten sollte das Szenario "Übernahmeangebot" aussichtsreich bleiben.
Auch bei der Konkurrenz von mybet läuft es nicht gerade rosig:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister…
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister…
das Pferdchen spingt mit einem Börsenumsatz wieder an.
heute Umsatz bei WKN A1K05B, 500 Stück zum Kurs von 3,50 Euro. Höchstkurs bei A1K05B
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.242.372 von Muckelius am 01.07.14 19:10:00Wird Zeit, dass die beiden Gattungen gleichgestellt werden.
Kurse nähern sich bereits an.
Mybet wird wissen warum.
Kurse nähern sich bereits an.
Mybet wird wissen warum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.242.474 von valueanleger am 01.07.14 19:24:00Könnte ein Indiz für eine Übernahme sein.
die Umsätze sind in den letzten 3 Wochen eher rückläufig. Das spricht nicht für eine Übernahme oder das Einsammeln von Aktien. Kann uns nur Recht sein. Mal sehen, was der Kurs wieder anspringt. Am 14.08. wird der Halbjahresbericht veröffentlicht. Ich hoffe, dass Ende Juli der Seitwärstrend / die Konsolidierung abgeschlossen ist und wir die nächste Stufe der Rakete zünden.
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