Bricht Montag auch bei uns alles zusammen? - Panikverkäufe an der Wall Street - 500 Beiträge pro Seite

[MrMax]

Panikverkäufe an der Wall Street

Es war ein schwarzer Freitag für die US-Börse. An der New Yorker Wall Street verbuchten der Dow-Jones- und der Nasdaq-Index die höchsten Punktverluste ihrer Geschichte. Händler befürchten nun auch einen Einbruch an den deutschen Börsen am Montag.

New York - Der Dow-Jones-Index fiel ebenso wie der breiter gefasste S&P-500 um weit über fünf Prozent, der Nasdaq stürzte sogar um fast zehn Prozent ab. Damit verlor der Gradmesser für die Hightech-Titel binnen einer Woche fast ein Viertel seines Wertes. Es gab panikartige Verkäufe, aber kaum Abnehmer für die Aktienpakete, hieß es unter Händlern.
Händler begründeten die Verkaufslawine mit den US-Konjunkturdaten, die am Freitag veröffentlicht worden waren. Danach sind die Verbraucherpreise weit stärker gestiegen als erwartet. Börsianer rechnen nun mit steigender Inflation in den USA und einer Anhebung der Leitzinsen bereits im Mai, um der Teuerung zu begegnen.

Experten warnen nun vor einem Erdrutsch zu Beginn der Woche an den anderen Finanzplätzen. Der Absturz dürfte am Montag auch für den deutschen Aktienmarkt zu fallenden Kursen führen - schlechte Vorzeichen für den Börsengang von T-Online.


Quelle:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/finanzen/0,1518,72981,00.ht…

[MrMax]

Die Liste der Milliarden-Verlierer

Die heftigen Kurseinbrüche der vergangenen Woche an der Wall Street haben eine Reihe von Superreichen ein bißchen ärmer gemacht. Hier die Verlierer-Liste:

New York - Das Aktienvermögen von Bill Gates, Gründer von Microsoft, sackte um elf Milliarden Dollar (rund 23 Milliarden Mark/zwölf Milliarden Euro) nach unten.

Charles Schwab, Vorstandschef von Charles Schwab Corp., verlor 2,6 Milliarden Dollar.

Jeffrey Bezos, Boss von Amazon.com, büßte 2,4 Milliarden Dollar ein.

Michael Dell, Gründer von Dell Computer Corp., verlor 2,3 Milliarden Dollar.

Jerry Yang, Chef von Yahoo!,gab 1,6 Milliarden Dollar ab.

Stephen Case, Vorstandsvorsitzender von America Online, musste dagegen nur vergleichsweise geringe 122,4 Millionen Dollar abschreiben.

Es gab aber auch Gewinner; zu ihnen zählt die Börsenlegende Warren Buffet, Chef von Berkshire Hathaway. Dessen Aktienvermögen stieg um 570 Millionen Dollar.

[Quaeker]

Ja, was wird Montag sein? Wenn man das wüsste!
Aber man muss nur realistisch denken können! Der Freitagscrash in
Amerika ist das Ende dieser Jojo-Börse und es wird nicht wieder in
3Tagen das alte Bild existieren. Zu viele Neubörsianer oder auch
Neuspekulanten hat es diesmal kalt erwischt und viele naiven Wunsch-
träume dürften ein für alle Mal zerplatz sein.
Schadensbegrenzung, wenn überhaupt, ist nur möglich wenn T-Online
am Montag und in nächster Zeit nicht unter Ausgabepreis rutscht.
Denn dann wäre Dreck Trumpf mit dem deutschen Aktienfieber - es würde
so schnell verflogen sein, wie es über uns kam.

[Lopa Operator]

Hallo Leute,
ich habe auch den Bloody Monday (19.Oktober 1987) an der Börse mitgemacht. Wer nicht unbedingt Geld braucht, sollte am Montag auf keinen Fall verkaufen. Das war in 1987 auch der absolut falsche Moment. Der Markt ist technisch bereits überverkauft und die Gegenreaktion wird vielleicht im Laufe der nächsten Woche schon eintreten. Allerdings müssen wir uns wohl oder übel von dem Gedanken verabschieden, dass wir in der schönsten aller Börsenwelten leben und blind alles kaufen können, was am neuen Markt zu kaufen ist. Ich glaube in der nächsten Zukunft wird wohl wieder Analyse, Geduld und natürlich immer auch ein bisschen Glück gefragt sein. ALso mein Motto für Montag: Augen zu und durch!!

Gruß von Lopa Operator

[Forum]

Nichts wird hier zusammenbrechen !!!

Etliche Stimmen aus den USA signalisieren zumindestens Stabilisierung.

Man hat aus dem 1987er Crash gelernt !!!

[Rainolaus]

Menschen lernen dazu, wenn Geldgier im Spiel ist? Vielleicht unmittelbar danach, wenn die Verluste schmerzen. Aber Jahre später, wenn der Mensch wieder in seinen alten Trott verfallen ist, auch noch? Hoffen wir das Beste. Bis Freitag war ich noch leicht im Plus. Montag wird es wohl anders aussehen. Ich habe bis jetzt nur z.T. verkauft. Die meisten Werte, die ich jetzt noch habe sind fundamental sehr gut und auf längere Sicht gekauft worden. Deshalb kann es nächste Woche runtergehen oder nicht in einem Jahr sieht alles wieder ganz anders aus. Ein Blick ins Depot ist z.Zt. vielleicht nicht erbaulich und sollte man vielleicht vermeiden; jetzt sind Nerven gefragt. Ich werde Montag keine Verluste realisieren. Die Erfahrung zeigt, daß das im Grunde langfristig gesehen auch die beste Strategie ist.

[GoingPublic]

Hi Forum,

Du schreibst:
...Etliche Stimmen aus den USA signalisieren zumindestens Stabilisierung ....

und genau das macht mich ziemlich nervös!
Das wäre nämlich Optimismus und der kann keine Indizes steigen lassen.

Gruss

[stoplosser]

Leute ich kann euch nur raten zu verkaufen, um um mit Marcel Mussler zu sprechen: die am frühesten realisierten Verluste sind immer noch die billigsten Verluste.

[Forum]

Macht was Ihr wollt, jedoch wäre m.E. nach ein jetziger Ausstieg,
der absolute Fehler.

Mit Entwarnung war gemeint: Beruhigung der Märkte !!!!


Wer gießt schon Öl ins Feuer !!!

[Stoxfox]

Lopa Operator, bist du sicher?

Ich meine, die Kurse fielen am Montag stark,
am Dienstag stärker, eine Erholung kam erst am Mittwoch.
Wer am schwarzen Montag kaufte, sah seinen Einstieg
erst ein Jahr später wieder (bei einzelnen Aktien war es
anders).

Aber das nur zu 87. Diesmal kann (und wird) es anders kommen.
Dieses ganze Intraday-Gezappel gab es damals ja noch
nicht.

[Indexer]

Schon vergessen? - in den USA beginnt demnächst die Endphase des Wahlkampfs. Da heisst es auch für die schrillsten Crash-Gurus erst mal: Kreide fressen.

Wer sich das Zurückrudern der High-Tech-Skeptiker nicht vorstellen kann, sollte sich das Abby Cohen Interview auf http://www.msnbc.com/news/395065.asp mal ansehen. Wetten davon gibsts nächste Woche noch mehr?

[webtiger]

Gewaltige Mengen von Beruhigungspillen von Allen Ebby usw. werden in den nächten Wochen verteilt. Keiner riskiert eine Weltwirtschaftskrise, verursacht durch die USA, und dies im Wahljahr!!!!!!

webtiger

[gino2000]

übrigens:

lang und schwartz hat einen daxverlust von 200 punkten errechnet

[AllOrNothing]

Euer Optimismus gibt mir schwer zu denken.
Alles redet schon wieder von Einstiegskursen, da kann es eigentlich nur weiter nach unten gehen.

mfg AON.

[Boersenloser]

Locker bleiben Leute!

Einfach cool bleiben am Montag, denn wer panikartig verkauft, der vernichtet doch nur sein Kapital, und daß wollen wir doch nicht! Ferner denke ich, daß sich Montag der Markt auf t-online konzentrieren wird, und die anderen Aktien somit vernachlässigt werden!

Ein guter Tip: Montag einfach bis 12 Uhr im Bett liegen bleiben, denn dann dürfte das gröbster vorbei sein!

Nur keine Panik Leute, es ist bis jetzt immer wieder aufwärts gegangen.

Tschüß

[Spellweaver]

Ich denke, am Montag zu verkaufen wäre eh zu spät.

Falls es den Absturz wirklich gibt werden die Märkte schon fett im Minus starten. Zum Freitagskurs verkaufen is dann eh nicht mehr.
Und wenn der Markt mit 10% Minus starten sollte, dann wären mir die folgenden 5% bis nachmittags auch egal.
Ausserdem denke ich auch, Boersenloser, dass in den USA die Panik nun verflogen ist. Wer da verkaufen wollte, der hat es auch getan. Und wer bis jetzt drin geblieben ist, der wird es auch weiterhin bleiben.
Also wird der Nasdaq seine Talfahrt nicht fortsetzen und die Märkte in Deutschland, da der deutsche Börsianer ja der Lemming der Amerikaner ist, werden sich spätestens um 15.50 beruhigen.
So vermute (und hoffe) ich es.

Gruss,
Spellweaver

[longus1]

An AllOrNothing,

im Prinzip gebe ich Dir Recht.
Aber: Früher gab es diese Diskussionsforen noch gar nicht, m.E. ist der Pessimismuns immer noch sehr weit verbreitet; was ich heute beim Einkaufen gehört habe... "Teufelszeug" usw. Aber ich gebe zu, auch ich bin unschlüssig, ob ich meine restlichen 20% Cash direkt Montag morgen verpulvern soll..

Freundliche Grüße
Longus

[lomar]

Nemax is schon jetzt locker 3% im minus das wird lustig Montag *gg
consors zum Beispiel is bei 124€ (Schlusskurs Freitag 130€) und bei allen Aktien im nemax 50 sieht es genauso aus lol
1&1 Internet freitag schluss. 235€ jetzt 220€

und das wo der verkauf am Montag noch bevorsteht

Am Dax sieht es auch nich besser aus

Epcos Freitag 17:30 Uhr 120€ jetzt 111€
SAP 600€ jetzt 574€

t-online liegt bei 31.5€ nur mal so nebenbei *gg da der ausgabekurs 27€ is wird die Aktie aber schnell absteigen auf locker 28-29€ bis 9.00 Uhr Montag und dann werden wir ja sehen was die Banken machen.

Alles im allem öffnen wir Montag fett im minus aber richtig fett zum verkauf ist es daher eigentlich schon jetzt zu späht.

[kpk]

Für Verkäufe ist es jetzt zu spät, auf die letzten ca. 10% kommt es nicht mehr an. Bei meinem Depot hätte es vor einer Woche noch Sinn gehabt, obwohl ich da bei einigen Werten schon dachte, es kann nicht mehr viel weiter runtergehen. Wer allerdings noch Cash hat, sollte den nicht unbedingt schon Montag verpulvern (den günstigsten Einstiegszeitpunkt erwischt man sowieso nicht), der Nasdaq hat noch etwas Potential nach unten (charttechnisch, aber auch die Nachzügler, die Freitag nicht zum Zuge gekommen sind und am Wochenende reichlich Zeit haben, Panik zu bekommen).
Ich selbst habe allerdings auch nicht warten können und Freitagabend meine letzten Reste in einen Nasdaq-Call gehauen, weil ich meinte, den Tiefpunkt erwischt zu haben. Ging knapp daneben.
Mfg kpk

[deng]

Hallo !

Ob es für Verkäufe jetzt wirklich zu spät ist werden wir erst in ein oder zwei Monaten wissen. Auf jedenfall
sollte man Gewinne sichern. Der Abwärtstrend ist ungebrochen und wird am Montag nicht beendet sein. Da die Fonds
am NM ohne Barreserven arbeiten müssen sie weiter verkaufen. Auch wenn der Markt bisher um einige Prozentpunkte
gefallen ist, ist dies kein Grund zu glauben die Bewertungen der Aktien seien wieder O.K.. Tatsächlich ist die
Masse der Werte ist immer noch total überbewertet. Außerdem muß damit gerechnet werden, daß viele Glücksritter,
die ihr Geld geliehen haben nun ihr Depot auflösen müssen. Ein weiterer nicht zu vernachlässigender Punkt ist der,
daß viele Anleger in Übersee bereits tief in den roten Zahlen sind und nun versuchen werden diese Verluste durch
Verkäufe von Fondsanteilen in Europa auszugleichen. Deshalb halte ich einen Rückgang des Index bis auf 4500 Punkte
für möglich.

[webtiger]

New York/Hamburg (dpa) - Die Wall Street hat am Freitag historische Verluste hinnehmen müssen. Nach Meinung von Analysten war der Tag Höhepunkt einer der schlimmsten Wochen, die die Wall Street je erlebt hat. Auslöser des Einbruchs war der unerwartet scharfe Anstieg der US-Verbraucherpreise im März um 0,7 Prozent. Deshalb befürchten die Börsenexperten, dass es auf dem nächsten US- Notenbanktreffen am 16. Mai möglicherweise eine halbprozentige Leitzinserhöhung geben könnte.

Der drastische Kurseinbruch hat weltweit Unruhe ausgelöst. Experten warnten aber vor übertriebener Panik. Der Direktor des Kieler Instituts für Weltwirtschaft, Horst Siebert, sieht keinen Grund zur Nervosität. «Ich halte das für eine notwendige Korrektur, um das zu vermeiden, was 1990 in Japan passiert ist, nämlich ein Platzen der Blase», sagte Siebert am Samstag im Mittagsmagazin «Passiert Notiert» des Hessischen Rundfunks (hr).

Bundesbankpräsident Ernst Welteke sagte in Washington, in Deutschland sei wesentlich weniger Kapital auf den Aktienmärkten angelegt als in USA. «Wir können das in Deutschland etwas gelassener betrachten.« Er sehe auch keine unmittelbaren Auswirkungen auf die Wechselkurse. Das Thema werde aber bei den Gesprächen der Finanzminister der führenden sieben Industrieländer (G-7) am Samstag in Washington eine Rolle spielen. In der US-Hauptstadt findet die Frühjahrstagung von Weltbank und Internationalem Währungsfonds (IWF) statt.

Britische Analysten befürchten für Montag einen ähnlichen Effekt in London wie in New York. Die meisten Analysten wollten am Samstag jedoch nicht von einem Crash sprechen, sondern bevorzugten die Umschreibung «Korrektur». Stuart Thomson von Sutherlands sagte der BBC: «Wir sollten uns jetzt nicht mitreißen lassen. Wenn nicht mehr passiert, als dass der Neue Markt auf das Niveau vom vergangenen Oktober zurückfällt, dann ist das wohl kaum ein Kollaps, sondern eine Korrektur.»

In New York war der Dow-Jones-Index um 617,78 Punkte oder 5,66 Prozent auf 10.305,77 Punkte eingebrochen, der schlimmste Punktverlust in der 104-jährigen Geschichte des Dow. Der NASDAQ-Index brach sogar um 9,67 Prozent oder 355,49 Punkte auf 3.321,29 Punkte ein. Das war der größte Punktverlust in der 29-jährigen Geschichte der NASDAQ. In einer Börsenwoche verlor der Index damit 25,3 Prozent.

In der abgelaufenen Börsenwoche ist der Wert der amerikanischen Aktien um mehr als zwei Billionen Dollar geschrumpft. Das entspricht 7.000 Dollar je US-Einwohner, berichtete die «New York Times» am Samstag. «Am Freitag war ein wilder Sturm durch die Wall Street gefegt. Die Investoren fragten sich, ob sie die Wall Street verlassen hatten und auf das Deck der Titanic gestiegen waren», sagte Lynn Reaser von der Bank of America Capital Management.

Nach Darstellung von Merrill Lynch, der größten Wall Street- Brokerfirma, könnten sich die globalen Schwankungen in naher Zukunft fortsetzen. Merrill Lynch warnte die Anleger allerdings vor Überreaktionen auf die gegenwärtigen Marktbedingungen. «Die wirtschaftlichen US-Grunddaten sind stark, und die globalen Wachstumsaussichten positiv», betonte die New Yorker Brokerfirma.

Die Optimisten an der Wall Street hoffen auch, dass gute Gewinnausweise der US-Firmen für das erste Quartal 2000 dem Markt in den nächsten Tagen eine Stütze bieten könnten. Andere Wall Street- Gurus befürchten hingegen, dass sich die Talfahrt weiter fortsetzen wird.

Japanische Händler hielten die Gefahr direkter Auswirkungen auf die Börse in Tokio für eher gering. Sie begründeten das mit der großen Nachfrage nach Aktien und mit den auf Rekordtief liegenden Zinsen. Ausländische Händler in Tokio meinten dagegen, die japanische Börse könne sich den negativen Auswirkungen eines derart großen Sturzes nicht entziehen.

Nach Einschätzung der britischen Presse ist der Aktiensturz diesmal in mancher Hinsicht dramatischer, weil es viele Millionen Aktionäre mehr gibt als 1987. «Die Wirkung wird um so größer gewesen sein für all jene, die es noch nie miterlebt haben, dass Aktien wie Steine in die Tiefe fallen», kommentierte der «Guardian».

Der Deutsche Aktienindex DAX war um 3,14 Prozent auf 7.214,83 Zähler gefallen. Der NEMAX-50 rutschte um 4,95 Prozent auf 6.418,21 Punkte, der EuroStoxx-50 verlor 2,84 Prozent auf 5.034,25 Punkte. In Paris sackte der Index CAC 40 am Freitag um 3,17 Prozent auf 6.065,71 Punkte. An Lateinamerikas größter Börse in Sao Paulo sackte der Bovespa um 706,48 Punkte (4,56 Prozent) auf 14.794 Punkten. Der IPC in Mexiko brach um 544,35 Punkte (7,93 Prozent) ein und landete bei 6.315,91 Punkten.



© dpa-online vom 15.04.2000

[Bundesbörti]

Am Freitag hatten wir den berühmten Sell-OFF! Ab jetzt ist der Markt bereinigt und jeder vernünftig denkende Anleger sollte erkennen , daß jetzt der Zeitpunkt zum Kaufen gekommen ist!(siehe Vergleich zu ähnlichen Situationen wie jetzt!)
Niemals wird es nämlich so sein, daß die Amerikaner ihre geliebte Börse, deren wirschaftlichen Aufschwung sie verdanken, weiter absaufen lassen! Niemand hat daran Interesse und Kohle ist nach wie vor ohne Ende da! Am Freitag hatten alle Panik in USA und mir den Computer-Verkaufsprogrammen wird gegenüber früher alles verstärkt! Ab Montag -Nachmittag werden allerdings wieder die KAUFprogramme laufen! Das Chance-Risikoverhältnis spricht jetzt 90:10 für steigende Kurse! Solche leichte Chancen lassen sich die gründlichen Amis nicht nehmen!!
Mein Tipp für morgen: Nasdaq mind. 250 Punkte PLUS - Dow mind. + 300 Punkte!!

[3030]

Hi
Der Nemax hat doch schon 35% verloren. Sicher werden morgen in der Früh die Kurse sehr stark fallen. Wer aber in der Früh verkauft wird sich schon um 1100 Uhr ärgern. Denn morgen ist einmal sicher eine Erholung in USA angesagt. Die wird zumindest einmal für Beruhigung sorgen. Ob es das dann war wird man sehen. Aber das halbe Minus ist mit Freitag schon wettgemacht. Und die Fonds und institutionellen Anleger in Europa werden sicher nicht so blöd sein, gegen Ende der Korrektur ihre Aktienpositionen abzubauen. So blöd sind nur Anleger die keine Ahnung von der Börse haben. Was glaubt ihr Pessimisten was das Kursziel des Nemax ist? Die Liqiditätszuflüsse bei den Fonds haben zwar abgenommen sind aber immer noch ungleublich hoch. Meint ihr die bleiben jetzt noch Wochen auf ihrem Geld sitzen, wenn einzelne TITEL schon uber 50% und mehr verloren hat und den Einstieg zu versäumen. Viele versuchen am Board Panikmache zu betreiben. Mich beeindruckt ihr nicht.
MfG3030