WILEX - Neubewertung im Gang - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.04.14 11:44:20 von
neuester Beitrag 12.05.15 22:42:04 von
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Nach dem Einstieg von Link Health mit einer Entwicklungs- und Vermarktungspartnerschaft für den Brust- und Bauchspeicheldrüsenkrebs Wirkstoff MESUPRON bricht für Wilex eine neue Zeitrechnung an.
Link Health wird für Wilex der Türöffner in weitere Partnerschaften um das Produktportfolio weiter zu entwickeln.
Im Gegensatz zu den meisten Meinungen steht Wilex besser da als angenommen.
Bei Kursen um 1 EUR oder 22 Mio EUR Marktkapitalisierung stellt Wilex ein klarer Kauf dar, da die 100% Tochter Heidelberg Pharma einen wesentlichen Beitrag zum Unternehmenswert beiträgt und 2010 für 19,2 Mio EUR von Wilex übernommen wurde.
Mit diesem Thread soll der Kurs und die weitere Entwicklung der jetzt neuen Wilex dargestellt und besprochen werden.
Schauen wir was die Zukunft bringt.
Portfolio:
Link Health wird für Wilex der Türöffner in weitere Partnerschaften um das Produktportfolio weiter zu entwickeln.
Im Gegensatz zu den meisten Meinungen steht Wilex besser da als angenommen.
Bei Kursen um 1 EUR oder 22 Mio EUR Marktkapitalisierung stellt Wilex ein klarer Kauf dar, da die 100% Tochter Heidelberg Pharma einen wesentlichen Beitrag zum Unternehmenswert beiträgt und 2010 für 19,2 Mio EUR von Wilex übernommen wurde.
Mit diesem Thread soll der Kurs und die weitere Entwicklung der jetzt neuen Wilex dargestellt und besprochen werden.
Schauen wir was die Zukunft bringt.
Portfolio:
Link Health ist verantwortlich für die Durchführung und Finanzierung der gesamten klinischen Entwicklung von MESUPRON® in China in sämtlichen onkologischen Indikationen, inklusive HER2-negativer, metastasierter Brust- und nicht-metastasierter Bauchspeicheldrüsenkrebs, sowie für das Zulassungsverfahren und die Vermarktung des Produktes.
In sämtlichen onkologischen Indikationen. Das bedeutet das Link Health bereit ist sehr viel Geld in Mesupron zu stecken.
In sämtlichen onkologischen Indikationen. Das bedeutet das Link Health bereit ist sehr viel Geld in Mesupron zu stecken.
Interessant ist die Meldung vom 30.03.2014
Auf Sharedeals.
"Während die Vermarktung der klinischen Programme vom verbliebenen Team fortgesetzt werden soll, ruht die Hoffnung ab sofort auf der Tochterfirma Heidelberg Pharma. Hier soll die Entwicklung der sogenannten ADC-Technologie für effektivere Krebsmittel sowie die Auftragsforschung weiter vorangetrieben werden. Im Rahmen einer Telefonkonferenz wird Wilex noch heute Details zum Umbau erläutern. An Wilex beteiligt ist auch SAP-Mitgründer Dietmar Hopp. Dessen DH-Holding reduzierte ihren Anteil zuletzt massiv, was SD-Informationen zufolge jedoch nur auf gesellschaftliche Umstrukturierungen zurückzuführen sein dürfte. Nach dem ersten Schock und einer Marktkapitalisierung von nur noch rund 20 Millionen Euro könnte die Wilex-Aktie bald aber wieder von Interesse sein."
Diese Meldung kam vor der AdHoc zum China Deal
Auf Sharedeals.
"Während die Vermarktung der klinischen Programme vom verbliebenen Team fortgesetzt werden soll, ruht die Hoffnung ab sofort auf der Tochterfirma Heidelberg Pharma. Hier soll die Entwicklung der sogenannten ADC-Technologie für effektivere Krebsmittel sowie die Auftragsforschung weiter vorangetrieben werden. Im Rahmen einer Telefonkonferenz wird Wilex noch heute Details zum Umbau erläutern. An Wilex beteiligt ist auch SAP-Mitgründer Dietmar Hopp. Dessen DH-Holding reduzierte ihren Anteil zuletzt massiv, was SD-Informationen zufolge jedoch nur auf gesellschaftliche Umstrukturierungen zurückzuführen sein dürfte. Nach dem ersten Schock und einer Marktkapitalisierung von nur noch rund 20 Millionen Euro könnte die Wilex-Aktie bald aber wieder von Interesse sein."
Diese Meldung kam vor der AdHoc zum China Deal
Dazu passt auch die Kooperationsvereinbarung vom 05.09.2013 mit der schweizer Roche.
"Heidelberg Pharma GmbH, entered a research collaboration and option agreement with Roche Holding AG, based on its preclinical antibody-drug conjugate (ADC) technology."
Vor rund 4 Jahren hat Novartis mit Morphosys eine Forschungsvereinbarung über 1,5 Mrd EUR über 10 Jahre abgeschlossen.
Falls Wilex ähnliches gelingt sind wir gut dabei
"Heidelberg Pharma GmbH, entered a research collaboration and option agreement with Roche Holding AG, based on its preclinical antibody-drug conjugate (ADC) technology."
Vor rund 4 Jahren hat Novartis mit Morphosys eine Forschungsvereinbarung über 1,5 Mrd EUR über 10 Jahre abgeschlossen.
Falls Wilex ähnliches gelingt sind wir gut dabei
Interessant wäre es etwas mehr über die ADC Technologie zu erfahren. Royalties, Milestones etc.. Mal schauen ob ich dazu was auftreiben kann.
Wir sind heute durch die 200 Tageslinie durchgebrochen.
Ein sehr starkes Signal. Damit wurde das GAP vom Januar endgültig geschlossen.
Gute Morgen VaJo,
vielen Dank für Deine sehr guten und fundierten Beiträge. Ich habe diese heute Morgen mit größter Aufmerksamkeit und Interesse gelesen!
Ich würde mir wünschen, dass es in diesem neuen Thread auch weiterhin so fundiert weitergeht!
Nach der gestrigen fulminanten Aufholjagd, wie würdest Du die heutige Entwicklung einschätzen?
Vielen Dank und viele Grüße!
vielen Dank für Deine sehr guten und fundierten Beiträge. Ich habe diese heute Morgen mit größter Aufmerksamkeit und Interesse gelesen!
Ich würde mir wünschen, dass es in diesem neuen Thread auch weiterhin so fundiert weitergeht!
Nach der gestrigen fulminanten Aufholjagd, wie würdest Du die heutige Entwicklung einschätzen?
Vielen Dank und viele Grüße!
Hallo und danke.
Ich denke das wir noch einige Zeit sehr volatile Auf und Ab sehen werden. Die meisten müssen ja erstmal einschätzen welche Möglichkeiten sich aus der Umstrukturierung ergben. Zudem ist Heidelberg Pharma nun plötzlich im Mittelpunkt. Mit der ADC Technologie hat sich von den Investoren noch niemand beschäftigt und man findet auch quasi keine Informationen im Netz bzgl. Geschäftsmodell, Umsätze, Royalties etc..
Das versuche ich nun vornehmlich raus zu bekommen und werde das hier im Thread veröffentlichen.
Auch die Chancen von Mesupron müssen erstmal vom Markt ergründet werden, sowie dem Rest des Portfolios.
Wenn diese Selbstfindungsphase abgeschlossen und ein Weg erkennbar ist werden wir sicher stabilere Kurse sehen.
Ich denke das wir noch einige Zeit sehr volatile Auf und Ab sehen werden. Die meisten müssen ja erstmal einschätzen welche Möglichkeiten sich aus der Umstrukturierung ergben. Zudem ist Heidelberg Pharma nun plötzlich im Mittelpunkt. Mit der ADC Technologie hat sich von den Investoren noch niemand beschäftigt und man findet auch quasi keine Informationen im Netz bzgl. Geschäftsmodell, Umsätze, Royalties etc..
Das versuche ich nun vornehmlich raus zu bekommen und werde das hier im Thread veröffentlichen.
Auch die Chancen von Mesupron müssen erstmal vom Markt ergründet werden, sowie dem Rest des Portfolios.
Wenn diese Selbstfindungsphase abgeschlossen und ein Weg erkennbar ist werden wir sicher stabilere Kurse sehen.
So nun was neues.
Die ADC Technologie von Heidelberg Pharma unter dem Label von Wilex soll Antikörper verbessern. Das ist ist nicht direkt mit Hucal von Morphosys vergleichbar.
Hier sollte man einen Rückschluss ziehen auf Firmen die erfolgreich die ADC Technologie fortgeführt und vermarktet haben.
Hier tut sich Medarex hervor die für 2,4 Milliarden an Bristol Meyer verkauft wurde.
Bis dato hat Heidelberg Pharma eher auf die beiden Projekte von Wilex geforscht. Aus diesem Grund hat Wilex Heidelberg Pharma übernommen um direkt Zugriff auf die Technologie zu erhalten.
Dieses Potential wird nun frei und Heidelberg Pharma kann nun das volle Potential der ADC entfalten. In der Hinsicht ist die Auftragsforschung nicht nur ein Zubrot sondern ein Sprungbrett.
Ich werde mich weiter mit der Thematik befassen.
Die ADC Technologie von Heidelberg Pharma unter dem Label von Wilex soll Antikörper verbessern. Das ist ist nicht direkt mit Hucal von Morphosys vergleichbar.
Hier sollte man einen Rückschluss ziehen auf Firmen die erfolgreich die ADC Technologie fortgeführt und vermarktet haben.
Hier tut sich Medarex hervor die für 2,4 Milliarden an Bristol Meyer verkauft wurde.
Bis dato hat Heidelberg Pharma eher auf die beiden Projekte von Wilex geforscht. Aus diesem Grund hat Wilex Heidelberg Pharma übernommen um direkt Zugriff auf die Technologie zu erhalten.
Dieses Potential wird nun frei und Heidelberg Pharma kann nun das volle Potential der ADC entfalten. In der Hinsicht ist die Auftragsforschung nicht nur ein Zubrot sondern ein Sprungbrett.
Ich werde mich weiter mit der Thematik befassen.
Ein lieber Freund hat mir eben per Mail eine ausführliche Antwort vom Paion IR geschickt. Vielen Dank für die Mühe C.!
Ich möchte euch das nicht vorenthalten und hoffe ich verstoße mit der Veröffentlichung von Investorrelation Anfragen nicht gegen irgendwelche Regeln. Mir ist die Zusammenfassung aber zu schwierig und ich denke ich kann nicht alles Sinngemäß wiedergeben.
Ich bin nach dem lesen jedenfalls bestärkt weiter in Wilex zu investieren.
Hier die Mail:
Sehr geehrter Herr XXXXXXXX,
vielen Dank für Ihr Interesse an der WILEX. Gerne beantworten wir Ihre Fragen.
1. Welche Wachstumschancen sieht WILEX mit der ADC Technology?
Wir schätzen die Wachstumschancen für die ADC Technologie sehr hoch ein. ADCs bieten eine sehr interessante Kombination aus gezieltem Ansatz und hoher Wirksamkeit und sind mittlerweile Bestandteil im Entwicklungsportfolio einer Reihe von Pharmaunternehmen. Im vergangenen Jahr wurde mehrere attraktive Unternehmenstransaktionen oder Lizenzvereinbarungen mit ADC-Technologien im Markt bekannt. Das zeigt uns, dass ein großes Interesse der Pharmafirmen an dieser innovativen Technologie vorhanden ist. Nichts desto trotz befindet sich die ADC Technologie der Heidelberg Pharma noch im präklinischen Stadium.
2. Ist die Lizenzgestaltung bei ADC ähnlich wie bei Morphosys?
Morphosys bietet eine Reihe von Antikörpern aus ihrer Techologieplattform zur Lizenzierung an. Der Unterschied zu unserer ADC Technologie ist, dass wir derzeit hauptsächlich ein Toxin – das Gift des Knollenblätterpilzes – samt einer hoch entwickelten Linker-Technologie anbieten. Das heißt, dass der Partner den Antikörper liefert und Heidelberg Pharma das Toxin daran koppelt. Damit wird die Spezifität des Antikörpers (er bindet an bestimmte Tumorzellen) mit der Wirksamkeit des Toxins verbunden. Bitte lesen Sie dazu auch unseren Geschäftsbericht 2013 Kapitel 3. Geschäftsverlauf. Das Geschäftsmodell von MOR ist insofern nicht mit unserem zu vergleichen. Sie könnten sich aber Genentech, Immunogen oder Spirogen anschschauen, wobei wir uns zu Lizenzzahlungen auf Wunsch unserer Partner in der Regel nicht äußern dürfen.
3. Kann man bei Redectane auf eine Kommerzialisierung hoffen?
Die Entwicklungsstrategie und das Studiendesign der bestätigenden Phase III-Studie (REDECT 2) sind erstellt und die amerikanische Zulassungsbehörde FDA hat im dritten Quartal 2013 eine spezielle Protokollbewertung genehmigt. Alle Weichen für diese Studie sind also gestellt. Fakt ist, dass die Studie nicht mehr bei der WILEX AG durchgeführt wird. An der Kommerzialisierung von REDECTANE® arbeiten wir weiter, zu den Erfolgschancen kann ich keine Aussage machen.
4. Werden weitere Verpartnerungen bei Mesupron angestrebt?
Ja, auch für MESUPRON® werden weitere Verpartnerungen angestrebt, wobei wir keine Aussagen zur Zeitschiene geben können.
5. Ab wann rückt eine KE in den Focus von Wilex, bzw. ist ein KE in naher Zukunft nicht auszuschließen.
Bei dem derzeitigen Aktienkurs der WILEX Aktie ist eine Kapitalerhöhung keine wirtschaftlich sinnvolle Option.
6. Besteht die Möglichkeit das Wilex aufgrund der Einsparungen durch die vorhandene Geschäftstätigkeit bereits dieses oder nächstes Jahr Cashflow positiv wird.
Trotz der weitreichenden Einsparungen übersteigen die Ausgaben die Einnahmen noch deutlich. Die betrieblichen Aufwendungen werden in den nächsten zwei Jahren deutlich geringer ausfallen, weil keine klinischen Projekte mehr finanziert werden müssen. WILEX geht davon aus, dass mindestens ein bis zwei Jahre nach 2014 die Aufwendungen die Erträge weiterhin übersteigen werden. Näheres dazu finden Sie im Geschäftsbericht 2013 im Kapitel 9 Prognose- und Chancenbericht.
Für weitere Informationen können Sie sich gerne unseren ganz neuen Geschäftsbericht 2013 (Veröffentlichung 31.3.2014) auf unserer Webseite ansehen: http://www.wilex.de/pdf/Berichte/20140331_WILEX_GB_2013_D.pd…
Bitte melden Sie sich, sollten Sie noch weitere Fragen haben!
Mit freundlichen Grüßen,
Sylvia Wimmer
Associate Manager Corporate Communications
WILEX AG
Grillparzerstrasse 10
81675 Munich
Germany
Tel.: +49 (0)89-41 31 38-29
Fax: +49 (0)89-41 31 38-99
Email: sylvia.wimmer@wilex.com
Website: http://www.wilex.com
Ich möchte euch das nicht vorenthalten und hoffe ich verstoße mit der Veröffentlichung von Investorrelation Anfragen nicht gegen irgendwelche Regeln. Mir ist die Zusammenfassung aber zu schwierig und ich denke ich kann nicht alles Sinngemäß wiedergeben.
Ich bin nach dem lesen jedenfalls bestärkt weiter in Wilex zu investieren.
Hier die Mail:
Sehr geehrter Herr XXXXXXXX,
vielen Dank für Ihr Interesse an der WILEX. Gerne beantworten wir Ihre Fragen.
1. Welche Wachstumschancen sieht WILEX mit der ADC Technology?
Wir schätzen die Wachstumschancen für die ADC Technologie sehr hoch ein. ADCs bieten eine sehr interessante Kombination aus gezieltem Ansatz und hoher Wirksamkeit und sind mittlerweile Bestandteil im Entwicklungsportfolio einer Reihe von Pharmaunternehmen. Im vergangenen Jahr wurde mehrere attraktive Unternehmenstransaktionen oder Lizenzvereinbarungen mit ADC-Technologien im Markt bekannt. Das zeigt uns, dass ein großes Interesse der Pharmafirmen an dieser innovativen Technologie vorhanden ist. Nichts desto trotz befindet sich die ADC Technologie der Heidelberg Pharma noch im präklinischen Stadium.
2. Ist die Lizenzgestaltung bei ADC ähnlich wie bei Morphosys?
Morphosys bietet eine Reihe von Antikörpern aus ihrer Techologieplattform zur Lizenzierung an. Der Unterschied zu unserer ADC Technologie ist, dass wir derzeit hauptsächlich ein Toxin – das Gift des Knollenblätterpilzes – samt einer hoch entwickelten Linker-Technologie anbieten. Das heißt, dass der Partner den Antikörper liefert und Heidelberg Pharma das Toxin daran koppelt. Damit wird die Spezifität des Antikörpers (er bindet an bestimmte Tumorzellen) mit der Wirksamkeit des Toxins verbunden. Bitte lesen Sie dazu auch unseren Geschäftsbericht 2013 Kapitel 3. Geschäftsverlauf. Das Geschäftsmodell von MOR ist insofern nicht mit unserem zu vergleichen. Sie könnten sich aber Genentech, Immunogen oder Spirogen anschschauen, wobei wir uns zu Lizenzzahlungen auf Wunsch unserer Partner in der Regel nicht äußern dürfen.
3. Kann man bei Redectane auf eine Kommerzialisierung hoffen?
Die Entwicklungsstrategie und das Studiendesign der bestätigenden Phase III-Studie (REDECT 2) sind erstellt und die amerikanische Zulassungsbehörde FDA hat im dritten Quartal 2013 eine spezielle Protokollbewertung genehmigt. Alle Weichen für diese Studie sind also gestellt. Fakt ist, dass die Studie nicht mehr bei der WILEX AG durchgeführt wird. An der Kommerzialisierung von REDECTANE® arbeiten wir weiter, zu den Erfolgschancen kann ich keine Aussage machen.
4. Werden weitere Verpartnerungen bei Mesupron angestrebt?
Ja, auch für MESUPRON® werden weitere Verpartnerungen angestrebt, wobei wir keine Aussagen zur Zeitschiene geben können.
5. Ab wann rückt eine KE in den Focus von Wilex, bzw. ist ein KE in naher Zukunft nicht auszuschließen.
Bei dem derzeitigen Aktienkurs der WILEX Aktie ist eine Kapitalerhöhung keine wirtschaftlich sinnvolle Option.
6. Besteht die Möglichkeit das Wilex aufgrund der Einsparungen durch die vorhandene Geschäftstätigkeit bereits dieses oder nächstes Jahr Cashflow positiv wird.
Trotz der weitreichenden Einsparungen übersteigen die Ausgaben die Einnahmen noch deutlich. Die betrieblichen Aufwendungen werden in den nächsten zwei Jahren deutlich geringer ausfallen, weil keine klinischen Projekte mehr finanziert werden müssen. WILEX geht davon aus, dass mindestens ein bis zwei Jahre nach 2014 die Aufwendungen die Erträge weiterhin übersteigen werden. Näheres dazu finden Sie im Geschäftsbericht 2013 im Kapitel 9 Prognose- und Chancenbericht.
Für weitere Informationen können Sie sich gerne unseren ganz neuen Geschäftsbericht 2013 (Veröffentlichung 31.3.2014) auf unserer Webseite ansehen: http://www.wilex.de/pdf/Berichte/20140331_WILEX_GB_2013_D.pd…
Bitte melden Sie sich, sollten Sie noch weitere Fragen haben!
Mit freundlichen Grüßen,
Sylvia Wimmer
Associate Manager Corporate Communications
WILEX AG
Grillparzerstrasse 10
81675 Munich
Germany
Tel.: +49 (0)89-41 31 38-29
Fax: +49 (0)89-41 31 38-99
Email: sylvia.wimmer@wilex.com
Website: http://www.wilex.com
Sorry Fehler meinerseits. Natürlich nicht der Paion IR sondern Wilex.
Ich bin auch schon ganz neben der Spur.
Bitte entschuldigen.
Ich bin auch schon ganz neben der Spur.
Bitte entschuldigen.
Zitat von VaJo: Ein lieber Freund hat mir eben per Mail eine ausführliche Antwort vom Wilex IR geschickt. Vielen Dank für die Mühe C.!
Ich möchte euch das nicht vorenthalten und hoffe ich verstoße mit der Veröffentlichung von Investorrelation Anfragen nicht gegen irgendwelche Regeln. Mir ist die Zusammenfassung aber zu schwierig und ich denke ich kann nicht alles Sinngemäß wiedergeben.
Ich bin nach dem lesen jedenfalls bestärkt weiter in Wilex zu investieren.
Hier die Mail:
Sehr geehrter Herr XXXXXXXX,
vielen Dank für Ihr Interesse an der WILEX. Gerne beantworten wir Ihre Fragen.
1. Welche Wachstumschancen sieht WILEX mit der ADC Technology?
Wir schätzen die Wachstumschancen für die ADC Technologie sehr hoch ein. ADCs bieten eine sehr interessante Kombination aus gezieltem Ansatz und hoher Wirksamkeit und sind mittlerweile Bestandteil im Entwicklungsportfolio einer Reihe von Pharmaunternehmen. Im vergangenen Jahr wurde mehrere attraktive Unternehmenstransaktionen oder Lizenzvereinbarungen mit ADC-Technologien im Markt bekannt. Das zeigt uns, dass ein großes Interesse der Pharmafirmen an dieser innovativen Technologie vorhanden ist. Nichts desto trotz befindet sich die ADC Technologie der Heidelberg Pharma noch im präklinischen Stadium.
2. Ist die Lizenzgestaltung bei ADC ähnlich wie bei Morphosys?
Morphosys bietet eine Reihe von Antikörpern aus ihrer Techologieplattform zur Lizenzierung an. Der Unterschied zu unserer ADC Technologie ist, dass wir derzeit hauptsächlich ein Toxin – das Gift des Knollenblätterpilzes – samt einer hoch entwickelten Linker-Technologie anbieten. Das heißt, dass der Partner den Antikörper liefert und Heidelberg Pharma das Toxin daran koppelt. Damit wird die Spezifität des Antikörpers (er bindet an bestimmte Tumorzellen) mit der Wirksamkeit des Toxins verbunden. Bitte lesen Sie dazu auch unseren Geschäftsbericht 2013 Kapitel 3. Geschäftsverlauf. Das Geschäftsmodell von MOR ist insofern nicht mit unserem zu vergleichen. Sie könnten sich aber Genentech, Immunogen oder Spirogen anschschauen, wobei wir uns zu Lizenzzahlungen auf Wunsch unserer Partner in der Regel nicht äußern dürfen.
3. Kann man bei Redectane auf eine Kommerzialisierung hoffen?
Die Entwicklungsstrategie und das Studiendesign der bestätigenden Phase III-Studie (REDECT 2) sind erstellt und die amerikanische Zulassungsbehörde FDA hat im dritten Quartal 2013 eine spezielle Protokollbewertung genehmigt. Alle Weichen für diese Studie sind also gestellt. Fakt ist, dass die Studie nicht mehr bei der WILEX AG durchgeführt wird. An der Kommerzialisierung von REDECTANE® arbeiten wir weiter, zu den Erfolgschancen kann ich keine Aussage machen.
4. Werden weitere Verpartnerungen bei Mesupron angestrebt?
Ja, auch für MESUPRON® werden weitere Verpartnerungen angestrebt, wobei wir keine Aussagen zur Zeitschiene geben können.
5. Ab wann rückt eine KE in den Focus von Wilex, bzw. ist ein KE in naher Zukunft nicht auszuschließen.
Bei dem derzeitigen Aktienkurs der WILEX Aktie ist eine Kapitalerhöhung keine wirtschaftlich sinnvolle Option.
6. Besteht die Möglichkeit das Wilex aufgrund der Einsparungen durch die vorhandene Geschäftstätigkeit bereits dieses oder nächstes Jahr Cashflow positiv wird.
Trotz der weitreichenden Einsparungen übersteigen die Ausgaben die Einnahmen noch deutlich. Die betrieblichen Aufwendungen werden in den nächsten zwei Jahren deutlich geringer ausfallen, weil keine klinischen Projekte mehr finanziert werden müssen. WILEX geht davon aus, dass mindestens ein bis zwei Jahre nach 2014 die Aufwendungen die Erträge weiterhin übersteigen werden. Näheres dazu finden Sie im Geschäftsbericht 2013 im Kapitel 9 Prognose- und Chancenbericht.
Für weitere Informationen können Sie sich gerne unseren ganz neuen Geschäftsbericht 2013 (Veröffentlichung 31.3.2014) auf unserer Webseite ansehen: http://www.wilex.de/pdf/Berichte/20140331_WILEX_GB_2013_D.pd…
Bitte melden Sie sich, sollten Sie noch weitere Fragen haben!
Mit freundlichen Grüßen,
Sylvia Wimmer
Associate Manager Corporate Communications
WILEX AG
Grillparzerstrasse 10
81675 Munich
Germany
Tel.: +49 (0)89-41 31 38-29
Fax: +49 (0)89-41 31 38-99
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Hier nochmal der richtige Text
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.761.725 von VaJo am 03.04.14 17:09:34vielen dank für den neuen thread
ich hoffe, dass hier nur fakten diskutiert werden
ich hoffe, dass hier nur fakten diskutiert werden
Guten Morgen VaJo,
vielen Dank für Deinen gestrigen Beiträge und Deine Einschätzung. Der Beitrag ist äußerst interessant und bestärkt mich ebenfalls in meinem Invest. Ich stelle dennoch fest, dass Wilex in irgendeiner Form seine Liquidität stärken muss, da, sofern ich mich noch recht erinnere, diese derzeit bis maximal ins 1. Quartal 2015 reicht. Sehe ich das richtig?
Vielen Dank für Deine Rückmeldung!
Ich wünsche allen einen grünen Tag!
VG
vielen Dank für Deinen gestrigen Beiträge und Deine Einschätzung. Der Beitrag ist äußerst interessant und bestärkt mich ebenfalls in meinem Invest. Ich stelle dennoch fest, dass Wilex in irgendeiner Form seine Liquidität stärken muss, da, sofern ich mich noch recht erinnere, diese derzeit bis maximal ins 1. Quartal 2015 reicht. Sehe ich das richtig?
Vielen Dank für Deine Rückmeldung!
Ich wünsche allen einen grünen Tag!
VG
Guten Morgen,
ja bis in 3 Quartal 2015.
"Zum Ende des Geschäftsjahres verfügte der Konzern über liquide Mittel in Höhe von 8,9 Mio.€ (30. November 2012: 23,4Mio.€). Diese liquiden Mittel hätten bei Beibehaltung der bestehenden Strukturen nicht ausgereicht, um den Fortbestand der Gesellschaft über Juli 2014 hinaus sicherzustellen. Insofern war der Vorstand im Hinblick auf die Annahme einer positiven Fortführungsprognose im Geschäftsjahr gezwungen, das
zwischenzeitlich initiierte Restrukturierungsprogramm parallel vorzubereiten. Bei erfolgreicher Umsetzung aller Maßnahmen wird sich die Finanzmittelreichweite bis ins dritte Quartal 2015 verlängern. Nähere Informationen finden sich im Prognosebericht."
Mal ein paar Gedanken aus dem 2013 Geschäftsbericht von Wilex.
"Laut einer Studie von Global Industry Analysts Inc. wird das Marktvolumen für Krebstherapien in den kommenden Jahren weiter kontinuierlich wachsen und soll 2017 ein Volumen von 225 Mrd.USD erreichen."
"Antikörper zählen zu dem Sektor, der in der pharmazeutischen Industrie am schnellsten wächst. Aufmonoklonalen Antikörpern basierende therapien werden derzeit als eine der vielversprechendsten medizinischen Behandlungsoptionen für Krebs- oder Autoimmunerkrankungen angesehen. Bis 2017 wird dem Markt dieserleistungsfähigen Molekulartypen eine jährliche Wachstumsrate von 10,6% bis auf 31,7Mrd.USD voraus gesagt."
Heidelberg Pharma verfügt über eine innovative und vielversprechende ADC-technologie, die an diesem Wachstumsmarkt partizipieren könnte.
Ab Seite 24 im Geschäftsbericht wird es wirklich interessant.
Ich empfehle jedem sich das mal durchzulesen.
Der aktuelle Kurs ist m.E. ein Geschenk!
Noch ein Bitte, tragt nicht dazu bei das dieser Thread bekannt wird. Wir können darauf verzichten denke ich.
Denkt dran, der Gewinn liegt im Einkauf
ja bis in 3 Quartal 2015.
"Zum Ende des Geschäftsjahres verfügte der Konzern über liquide Mittel in Höhe von 8,9 Mio.€ (30. November 2012: 23,4Mio.€). Diese liquiden Mittel hätten bei Beibehaltung der bestehenden Strukturen nicht ausgereicht, um den Fortbestand der Gesellschaft über Juli 2014 hinaus sicherzustellen. Insofern war der Vorstand im Hinblick auf die Annahme einer positiven Fortführungsprognose im Geschäftsjahr gezwungen, das
zwischenzeitlich initiierte Restrukturierungsprogramm parallel vorzubereiten. Bei erfolgreicher Umsetzung aller Maßnahmen wird sich die Finanzmittelreichweite bis ins dritte Quartal 2015 verlängern. Nähere Informationen finden sich im Prognosebericht."
Mal ein paar Gedanken aus dem 2013 Geschäftsbericht von Wilex.
"Laut einer Studie von Global Industry Analysts Inc. wird das Marktvolumen für Krebstherapien in den kommenden Jahren weiter kontinuierlich wachsen und soll 2017 ein Volumen von 225 Mrd.USD erreichen."
"Antikörper zählen zu dem Sektor, der in der pharmazeutischen Industrie am schnellsten wächst. Aufmonoklonalen Antikörpern basierende therapien werden derzeit als eine der vielversprechendsten medizinischen Behandlungsoptionen für Krebs- oder Autoimmunerkrankungen angesehen. Bis 2017 wird dem Markt dieserleistungsfähigen Molekulartypen eine jährliche Wachstumsrate von 10,6% bis auf 31,7Mrd.USD voraus gesagt."
Heidelberg Pharma verfügt über eine innovative und vielversprechende ADC-technologie, die an diesem Wachstumsmarkt partizipieren könnte.
Ab Seite 24 im Geschäftsbericht wird es wirklich interessant.
Ich empfehle jedem sich das mal durchzulesen.
Der aktuelle Kurs ist m.E. ein Geschenk!
Noch ein Bitte, tragt nicht dazu bei das dieser Thread bekannt wird. Wir können darauf verzichten denke ich.
Denkt dran, der Gewinn liegt im Einkauf
So hier habe ich was zu der Knollenblätterpilz Vereinbarung mit Roche gefunden.
Heidelberg Pharma will receive regular payments for granting access to its technology and providing research services. Roche will subsequently have the opportunity to exercise options for licenses to develop and market selected Antibody Targeted Amanitin Conjugates (ATACs). Heidelberg Pharma will manufacture these substances and receive customary upfront payments, milestone payments and royalties for each development candidate selected by Roche.
Heidelberg Pharma will receive regular payments for granting access to its technology and providing research services. Roche will subsequently have the opportunity to exercise options for licenses to develop and market selected Antibody Targeted Amanitin Conjugates (ATACs). Heidelberg Pharma will manufacture these substances and receive customary upfront payments, milestone payments and royalties for each development candidate selected by Roche.
Und das hier ist wirklich interessant. Stammt nicht offiziel von Wilex oder Heidelberg Pharma sondern ist ein Bericht im Standard. Denn genau hierum gehts bei der Vereinbarung mit Roche!
Zumindest im Versuch mit Mäusen ließ das Pilzgift Amanitin Bauchspeicheldrüsenkrebs vollständig verschwinden
Heidelberg - Das Pankreaskarzinom (Bauchspeicheldrüsenkrebs) ist mit derzeit verfügbaren Mitteln sehr schwer zu therapieren. Nur etwa zehn Prozent der Tumore sind zum Zeitpunkt der Diagnose noch operabel. Die Fünf-Jahres-Überlebensrate nach einer OP liegt bei drei bis maximal 25 Prozent, auf Chemotherapien sprechen die Patienten nur in seltenen Fällen gut an. Nun haben deutsche Forscher erfolgverstrechende Versuche mit dem Knollenblättergift Amanitin unternommen
Die Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) koppelten das Amanitin an einen Antikörper (anti-EpCAM), der ein krebstypisches Zielmolekül erkennt. Der Antikörper wirkt als Lenkwaffe, die ihre giftige Fracht gezielt zu den Krebszellen transportiert. Der giftbeladene Antikörper ließ bei Mäusen Bauchspeicheldrüsentumoren vollständig verschwinden.
Der dem Parasol ähnelnde Knollenblätterpilz enthält eines der tödlichsten Gifte des Pflanzenreichs. Die Substanz Amanitin tötet ausnahmslos jede Zelle, ob gesund oder zu Krebs entartet. Im Deutschen Krebsforschungszentrum entwickelte der Immunologe Gerhard Moldenhauer gemeinsam mit dem Biochemiker Heinz Faulstich eine Methode, um mit dem gefürchteten Pilzgift Krebszellen zu vernichten, ohne den Körper zu schädigen.
Gezielter Angriff mit Antikörpern
Der Trick dabei ist, das Gift gezielt in den Tumorzellen abzuliefern. Das Vehikel dazu ist in diesem Fall ein Antikörper, dessen hochspezifische Greifarme am krebstypischen Zelloberflächenprotein EpCAM andocken. Das Pilzgift ist chemisch stabil an den Antikörper gekoppelt. Bei Mäusen, denen Bauchspeicheldrüsenkrebs des Menschen eingepflanzt worden war, hemmte schon eine einmalige Antikörpergabe das Krebswachstum. Die zweimalige Injektion des Antikörpers in höherer Dosierung ließ bei 90 Prozent der Tiere den Tumor sogar ganz verschwinden. Trotz der hohen Dosierung zeigten die Tiere keinerlei Leber- oder sonstige Organschäden, die auf das Gift zurückzuführen wären.
EpCAM, das die Heidelberger Immunologen als Erkennungsstruktur der Tumorzellen ausgewählt haben, ist ein charakteristisches Membranprotein von Epithelzellen. Dieser Zelltyp kleidet alle inneren und äußeren Grenzflächen des Körpers aus. Die meisten bösartigen Tumoren entstehen aus solchen Epithelgeweben. Sehr viele darunter, etwa Bauchspeicheldrüsenkrebs, Brust- und Eierstockkrebs, Gallengangskarzinome oder Kopf/Hals-Tumoren, bilden EpCAM im Übermaß - was häufig mit einer besonders schlechten Prognose der Erkrankung einhergeht. Daher gilt EpCAM als geeignete Zielstruktur, um Tumorzellen anzugreifen.
"Behandlungen mit ungekoppelten Antikörpern gegen EpCAM wurden bereits klinisch erprobt (...). Sie sollten den Krebs allein mit den Waffen des Immunsystems attackieren, haben sich aber als klinisch unwirksam erwiesen", sagte Gerhard Moldenhauer. "Unser Amanitin-gekoppelter Antikörper hat dagegen ein weitaus höheres Potenzial, Krebszellen zu vernichten."
Amanitin wirkt nur im Zellinneren
An jeden Antikörper sind etwa vier bis acht Giftmoleküle gekoppelt. Amanitin gilt als besonders geeignet. Es ist so klein, dass es von den Immunzellen nicht als fremd erkannt wird, andererseits aber auch robust genug, um es gut chemisch koppeln zu können. Moldenhauer: "Die Krebszelle muss das Zielmolekül mitsamt dem angedockten Antikörper regelmäßig ins Zellinnere holen, denn nur dort kann das Gift wirken. Im Zellinneren muss sich das Gift vom Antikörper lösen, sonst ist es nicht wirksam."
Die Strategie erinnert an T-DM1, ein gegen Brustkrebs in Entwicklung stehendes Antikörperkonjugat aus dem monoklonalen Antikörper Herceptin und dem für eine den ganzen Körper belastende Gabe zu toxischen Chemotherapeutikum Mersantine. In ersten Studien an Brustkrebspatientinnen wurde damit ein sehr guter Effekt bei kaum Nebenwirkungen erzielt.
Deutsches Krebsforschungszentrum
Translationale Immunologie
Antikörpertherapie
D015
INF 460
NCT
69120 Heidelberg
Zumindest im Versuch mit Mäusen ließ das Pilzgift Amanitin Bauchspeicheldrüsenkrebs vollständig verschwinden
Heidelberg - Das Pankreaskarzinom (Bauchspeicheldrüsenkrebs) ist mit derzeit verfügbaren Mitteln sehr schwer zu therapieren. Nur etwa zehn Prozent der Tumore sind zum Zeitpunkt der Diagnose noch operabel. Die Fünf-Jahres-Überlebensrate nach einer OP liegt bei drei bis maximal 25 Prozent, auf Chemotherapien sprechen die Patienten nur in seltenen Fällen gut an. Nun haben deutsche Forscher erfolgverstrechende Versuche mit dem Knollenblättergift Amanitin unternommen
Die Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) koppelten das Amanitin an einen Antikörper (anti-EpCAM), der ein krebstypisches Zielmolekül erkennt. Der Antikörper wirkt als Lenkwaffe, die ihre giftige Fracht gezielt zu den Krebszellen transportiert. Der giftbeladene Antikörper ließ bei Mäusen Bauchspeicheldrüsentumoren vollständig verschwinden.
Der dem Parasol ähnelnde Knollenblätterpilz enthält eines der tödlichsten Gifte des Pflanzenreichs. Die Substanz Amanitin tötet ausnahmslos jede Zelle, ob gesund oder zu Krebs entartet. Im Deutschen Krebsforschungszentrum entwickelte der Immunologe Gerhard Moldenhauer gemeinsam mit dem Biochemiker Heinz Faulstich eine Methode, um mit dem gefürchteten Pilzgift Krebszellen zu vernichten, ohne den Körper zu schädigen.
Gezielter Angriff mit Antikörpern
Der Trick dabei ist, das Gift gezielt in den Tumorzellen abzuliefern. Das Vehikel dazu ist in diesem Fall ein Antikörper, dessen hochspezifische Greifarme am krebstypischen Zelloberflächenprotein EpCAM andocken. Das Pilzgift ist chemisch stabil an den Antikörper gekoppelt. Bei Mäusen, denen Bauchspeicheldrüsenkrebs des Menschen eingepflanzt worden war, hemmte schon eine einmalige Antikörpergabe das Krebswachstum. Die zweimalige Injektion des Antikörpers in höherer Dosierung ließ bei 90 Prozent der Tiere den Tumor sogar ganz verschwinden. Trotz der hohen Dosierung zeigten die Tiere keinerlei Leber- oder sonstige Organschäden, die auf das Gift zurückzuführen wären.
EpCAM, das die Heidelberger Immunologen als Erkennungsstruktur der Tumorzellen ausgewählt haben, ist ein charakteristisches Membranprotein von Epithelzellen. Dieser Zelltyp kleidet alle inneren und äußeren Grenzflächen des Körpers aus. Die meisten bösartigen Tumoren entstehen aus solchen Epithelgeweben. Sehr viele darunter, etwa Bauchspeicheldrüsenkrebs, Brust- und Eierstockkrebs, Gallengangskarzinome oder Kopf/Hals-Tumoren, bilden EpCAM im Übermaß - was häufig mit einer besonders schlechten Prognose der Erkrankung einhergeht. Daher gilt EpCAM als geeignete Zielstruktur, um Tumorzellen anzugreifen.
"Behandlungen mit ungekoppelten Antikörpern gegen EpCAM wurden bereits klinisch erprobt (...). Sie sollten den Krebs allein mit den Waffen des Immunsystems attackieren, haben sich aber als klinisch unwirksam erwiesen", sagte Gerhard Moldenhauer. "Unser Amanitin-gekoppelter Antikörper hat dagegen ein weitaus höheres Potenzial, Krebszellen zu vernichten."
Amanitin wirkt nur im Zellinneren
An jeden Antikörper sind etwa vier bis acht Giftmoleküle gekoppelt. Amanitin gilt als besonders geeignet. Es ist so klein, dass es von den Immunzellen nicht als fremd erkannt wird, andererseits aber auch robust genug, um es gut chemisch koppeln zu können. Moldenhauer: "Die Krebszelle muss das Zielmolekül mitsamt dem angedockten Antikörper regelmäßig ins Zellinnere holen, denn nur dort kann das Gift wirken. Im Zellinneren muss sich das Gift vom Antikörper lösen, sonst ist es nicht wirksam."
Die Strategie erinnert an T-DM1, ein gegen Brustkrebs in Entwicklung stehendes Antikörperkonjugat aus dem monoklonalen Antikörper Herceptin und dem für eine den ganzen Körper belastende Gabe zu toxischen Chemotherapeutikum Mersantine. In ersten Studien an Brustkrebspatientinnen wurde damit ein sehr guter Effekt bei kaum Nebenwirkungen erzielt.
Deutsches Krebsforschungszentrum
Translationale Immunologie
Antikörpertherapie
D015
INF 460
NCT
69120 Heidelberg
... oh oh, der Wert b.a.w ist ausgebrannt, der neue Deal bezieht sich auf eine frühe Phase der Entwicklung, die Firma ist quasi pleite - aber das ist sicher ein ganz besonders gutes Investment (- nur das es sich der rationalen Betrachtung nicht erschliesst) ....
Zitat von _Bat_Boy: ... oh oh, der Wert b.a.w ist ausgebrannt, der neue Deal bezieht sich auf eine frühe Phase der Entwicklung, die Firma ist quasi pleite - aber das ist sicher ein ganz besonders gutes Investment (- nur das es sich der rationalen Betrachtung nicht erschliesst) ....
Wenn Du jetzt eine sachliche Begründung nachliefern könntest hätte das gesagte Hand und Fuss. So ist es barer Unsinn.
Du solltest weiter bei Paion mit deinen verkünstelten Beiträgen pushen so wie die letzten 10 Jahre auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.774.621 von _Bat_Boy am 06.04.14 12:01:01Die Finanzierung bei Wilex ist bis ins dritte Quartal 2015 gesichert.
Bei Paion wirds bis dahin ohne neue KE eng.
Zudem hat Wilex anders als Paion ein zweites Standbein mit Heidelberg Pharma, die regelmäßige Einnahmen verbuchen.
Heidelberg Pharma wird sich in Zukunft auch auf den ADC Markt fokussieren. Falls Du Dich in dem Feld nicht auskennst hilft Dir Google weiter.
Der Markt für ADC liegt im Bereich von 30 MRD US-Doller jährlich.
Medarex wurde beispielsweise für 1,4 Mrd verkauft. Nur um hier die Relation zu deiner "frühes Stadium These" zu wiederlegen.
Paion ist im Moment ein Rohrkrepierer bei der aktuellen Bewertung. Wilex spielt in der Formel 1
Bei Paion wirds bis dahin ohne neue KE eng.
Zudem hat Wilex anders als Paion ein zweites Standbein mit Heidelberg Pharma, die regelmäßige Einnahmen verbuchen.
Heidelberg Pharma wird sich in Zukunft auch auf den ADC Markt fokussieren. Falls Du Dich in dem Feld nicht auskennst hilft Dir Google weiter.
Der Markt für ADC liegt im Bereich von 30 MRD US-Doller jährlich.
Medarex wurde beispielsweise für 1,4 Mrd verkauft. Nur um hier die Relation zu deiner "frühes Stadium These" zu wiederlegen.
Paion ist im Moment ein Rohrkrepierer bei der aktuellen Bewertung. Wilex spielt in der Formel 1
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.774.621 von _Bat_Boy am 06.04.14 12:01:01Übrigens falls es Dir noch nicht aufgefallen ist, das hier ist mein privater Thread
für die allgemeine Information ein paar Kernaussagen der GL anlässlich der Jahreszahlen...
Quelle:
http://www.wilex.de/presse-investoren/meldungen/pressemittei…
...
Trotzdem verlief das Geschäftsjahr 2013 für die WILEX AG nicht zufriedenstellend. Obwohl das Unternehmen auf einige operative Fortschritte im Verlauf des Geschäftsjahres verweisen kann, konnte weder eine längerfristige Finanzierung sichergestellt, noch eine Partnerschaft für einen der Produktkandidaten abgeschlossen werden. Im Januar 2014 musste deshalb ein weitreichendes Restrukturierungsprogramm eingeleitet werden, das den Zuschnitt und die Ausrichtung der WILEX AG maßgeblich verändert.
Das Restrukturierungsprogramm sieht die schrittweise Einstellung der klinischen Entwicklung sowie einen Mitarbeiterabbau am Standort München um 80 % vor. Der WILEX-Konzern wird ab Mitte des Jahres insgesamt ca. 50 Mitarbeiter an zwei Standorten beschäftigen und sich zukünftig auf das präklinische Servicegeschäft der Tochtergesellschaft Heidelberg Pharma GmbH in Ladenburg sowie die Weiterentwicklung und Vermarktung der innovativen Plattformtechnologie für therapeutische Antikörper-Wirkstoff-Konjugate (ADC-Technologie) konzentrieren. Dadurch soll der Finanzierungsbedarf deutlich reduziert und die Finanzierungsreichweite für die verbleibenden Aktivitäten verlängert werden. Darüber hinaus wird bei der WILEX AG die Kommerzialisierung der klinischen Projekte vorangetrieben.
Dr. Jan Schmidt-Brand, Vorstand für Finanzen der WILEX AG, kommentierte: „Es ist uns trotz großer Anstrengungen nicht gelungen, eine Finanzierung des Geschäftsbetriebs in seiner bisherigen Form zu realisieren. Trotz vieler Gespräche und Verhandlungen mit potenziellen Entwicklungs- und Finanzierungspartnern konnte das gesteckte Ziel nicht erreicht werden. Wir waren gezwungen, der WILEX eine neue Ausrichtung zu geben und müssen uns von vielen unserer geschätzten Mitarbeiter trennen. Der Fokus wird nun auf der Weiterentwicklung und Vermarktung unserer innovativen ADC-Technologie liegen, auf die wir – basierend auf den bisherigen Daten und den laufenden Kooperationen – große Hoffnungen setzen.“
„Auch ein weiterer Schritt zur Vermarktung des klinischen Portfolios bei der WILEX AG wurde getan. Wir freuen uns über die erste Partnerschaft für unseren uPA-Inhibitor MESUPRON®, die wir letzten Freitag abschließen konnten. Link Health erhält die exklusiven Lizenzrechte für die Entwicklung und Vermarktung von MESUPRON® in China, Hong Kong, Taiwan und Macao. Auch wenn diese Vereinbarung kurzfristig keinen wesentlichen Einfluss auf unsere Finanzmittel haben wird, so ist für uns die Weiterentwicklung dieses Produktkandidaten ein äußerst wichtiger Baustein der Strategie.“
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Quelle:
http://www.wilex.de/presse-investoren/meldungen/pressemittei…
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Trotzdem verlief das Geschäftsjahr 2013 für die WILEX AG nicht zufriedenstellend. Obwohl das Unternehmen auf einige operative Fortschritte im Verlauf des Geschäftsjahres verweisen kann, konnte weder eine längerfristige Finanzierung sichergestellt, noch eine Partnerschaft für einen der Produktkandidaten abgeschlossen werden. Im Januar 2014 musste deshalb ein weitreichendes Restrukturierungsprogramm eingeleitet werden, das den Zuschnitt und die Ausrichtung der WILEX AG maßgeblich verändert.
Das Restrukturierungsprogramm sieht die schrittweise Einstellung der klinischen Entwicklung sowie einen Mitarbeiterabbau am Standort München um 80 % vor. Der WILEX-Konzern wird ab Mitte des Jahres insgesamt ca. 50 Mitarbeiter an zwei Standorten beschäftigen und sich zukünftig auf das präklinische Servicegeschäft der Tochtergesellschaft Heidelberg Pharma GmbH in Ladenburg sowie die Weiterentwicklung und Vermarktung der innovativen Plattformtechnologie für therapeutische Antikörper-Wirkstoff-Konjugate (ADC-Technologie) konzentrieren. Dadurch soll der Finanzierungsbedarf deutlich reduziert und die Finanzierungsreichweite für die verbleibenden Aktivitäten verlängert werden. Darüber hinaus wird bei der WILEX AG die Kommerzialisierung der klinischen Projekte vorangetrieben.
Dr. Jan Schmidt-Brand, Vorstand für Finanzen der WILEX AG, kommentierte: „Es ist uns trotz großer Anstrengungen nicht gelungen, eine Finanzierung des Geschäftsbetriebs in seiner bisherigen Form zu realisieren. Trotz vieler Gespräche und Verhandlungen mit potenziellen Entwicklungs- und Finanzierungspartnern konnte das gesteckte Ziel nicht erreicht werden. Wir waren gezwungen, der WILEX eine neue Ausrichtung zu geben und müssen uns von vielen unserer geschätzten Mitarbeiter trennen. Der Fokus wird nun auf der Weiterentwicklung und Vermarktung unserer innovativen ADC-Technologie liegen, auf die wir – basierend auf den bisherigen Daten und den laufenden Kooperationen – große Hoffnungen setzen.“
„Auch ein weiterer Schritt zur Vermarktung des klinischen Portfolios bei der WILEX AG wurde getan. Wir freuen uns über die erste Partnerschaft für unseren uPA-Inhibitor MESUPRON®, die wir letzten Freitag abschließen konnten. Link Health erhält die exklusiven Lizenzrechte für die Entwicklung und Vermarktung von MESUPRON® in China, Hong Kong, Taiwan und Macao. Auch wenn diese Vereinbarung kurzfristig keinen wesentlichen Einfluss auf unsere Finanzmittel haben wird, so ist für uns die Weiterentwicklung dieses Produktkandidaten ein äußerst wichtiger Baustein der Strategie.“
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ja, ja Privat-Thread ... ich weiss schon, aber die Antarktis ist ja auch allen zugägnglich, warum also nicht auch dieser WILEX-Thread ...
... und einen inhaltlichen Gedanken kann ich auch beisteuern:
Wie soll eigentlich die Inhibition von u-PA (Urokinase = Plasminogenaktivator) bei fortgeschrittenem Mamma-Ca eigentlich helfen - das Target ist nicht wirklich direkt an Zell-Proliferation beteiligt, wenn überhaupt eher an Invasion, abedr dann müsst man eher präventiv entwickeln, in Richtung weniger Matstasierung, aber vor solceh Programmen schrecken auch grosse reiche Big Pharmas zurücki, ich kenne solche Diskussionen aus eigener Erfahrung
Wie soll eigentlich die Inhibition von u-PA (Urokinase = Plasminogenaktivator) bei fortgeschrittenem Mamma-Ca eigentlich helfen - das Target ist nicht wirklich direkt an Zell-Proliferation beteiligt, wenn überhaupt eher an Invasion, abedr dann müsst man eher präventiv entwickeln, in Richtung weniger Matstasierung, aber vor solceh Programmen schrecken auch grosse reiche Big Pharmas zurücki, ich kenne solche Diskussionen aus eigener Erfahrung
... weniger Metatstasierung ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.774.735 von _Bat_Boy am 06.04.14 12:30:41Nur Roche hat sich beteiligt und ist nicht zurückgeschreckt.
Also muss ja was dran sein.
Also muss ja was dran sein.
Bin heute morgen zu 1,18 EUR mit meinem gesamten Bestand raus.
Wenn ich wieder einsteige schreibe ich es hier rein.
Beobachtet den Markt nicht den Wert. Die Biotechs crashen bald.
Wenn ich wieder einsteige schreibe ich es hier rein.
Beobachtet den Markt nicht den Wert. Die Biotechs crashen bald.
und ich wundere mich über leute, die auf dich reinfallen
0,93 steht nach wie vor bei mir als EK drin...nix verändert...entweder der EK Preis oder nix
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.781.051 von gauner1 am 07.04.14 18:14:43Was soll der Kommentar?
Schau Dir den Nasdaq an. Schau dir die Krim an.
Schau dir die Devisen an, was passiert.
Unter 0,50 cent ist das Gejammer dann groß. Hier werden auch wieder stündlich Longies geboren die eigentlich nur zocken wollten.
Hau die Aktie raus, noch bis Du im Plus.
Schau Dir den Nasdaq an. Schau dir die Krim an.
Schau dir die Devisen an, was passiert.
Unter 0,50 cent ist das Gejammer dann groß. Hier werden auch wieder stündlich Longies geboren die eigentlich nur zocken wollten.
Hau die Aktie raus, noch bis Du im Plus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.781.141 von Expertchen007 am 07.04.14 18:25:14Wer hat den Schredder hier eröffnet und von guten Zahlen gesprochen mit Kursen bis 3,50 Euro aber die Aktienzusammenlegung vergessen!?
Das mit den 80 Cent hat sich erledigt,ich steige hier nicht mehr ein.
Wenn die Aktienzusammenlegung durch ist wirds auf 2 Euro fallen oder jetzt 0,50 Euro umgerechnet!
Das mit den 80 Cent hat sich erledigt,ich steige hier nicht mehr ein.
Wenn die Aktienzusammenlegung durch ist wirds auf 2 Euro fallen oder jetzt 0,50 Euro umgerechnet!
... wundert sich eigentlich keiner, wo der aufrichtig-bodenständige Eröffner dieses wahrheitssuchenden Threads abgeblieben ist ?
sorry für das ausgraben des alten threads hier
gab es einen aktien resplit oder warum steht der kurs hier so hoch? hab die aktie 2013 zu 1,74 gekauft und bin per notstop bei 1,34 rausgeflogen. nach so einem stop ist eine aktie bei mir für mindestens 6 monate ausserhalb der beachtung. schlussendlich hab ich sie ganz verdrängt.... wäre für eine kurze aufklärung dankbar
grüsse
gab es einen aktien resplit oder warum steht der kurs hier so hoch? hab die aktie 2013 zu 1,74 gekauft und bin per notstop bei 1,34 rausgeflogen. nach so einem stop ist eine aktie bei mir für mindestens 6 monate ausserhalb der beachtung. schlussendlich hab ich sie ganz verdrängt.... wäre für eine kurze aufklärung dankbar
grüsse
habs gefunden, 4 zu 1 resplit.
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