checkAd

    Aha-Macron hat Deutschland als Melkkuh endeckt..!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.07.17 07:42:14 von
    neuester Beitrag 26.04.18 11:27:38 von
    Beiträge: 30
    ID: 1.257.115
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 2.580
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 13.07.17 07:42:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.07.17 07:43:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      Vor Merkels Parisbesuch

      Macron verlangt mehr Investitionen von Deutschland

      Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron findet, die Deutschen hätten von der Eurokrise stark profitiert. Jetzt sei es Zeit, etwas zurückzugeben: Deutschland müsse sich bewegen.



      Emmanuel Macron, Präsident Frankreichs



      DPA

      Emmanuel Macron, Präsident Frankreichs





      Teilen Twittern E-Mail





      Donnerstag, 13.07.2017 07:30 Uhr Drucken
      Nutzungsrechte
      Feedback
      Kommentieren




      Vor Beginn des deutsch-französischen Ministerrats hat Frankreichs Präsident Emmanuel Macron Deutschland zu mehr Investitionen in Europa aufgefordert.







      WERBUNG


      inRead invented by Teads



      Anzeige


      Deutschland müsse für eine "Wiederbelebung der öffentlichen und privaten Investitionen in Europa sorgen", sagte Macron in einem Interview mit den Zeitungen der französischen Zeitung "Ouest-France" und der Funke Mediengruppe.

      Er habe keine Lektionen zu erteilen, sagte Macron. "Aber wir müssen herausfinden, welches Szenario in gesamtwirtschaftlicher Hinsicht geeignet ist", erklärte der Staatschef vor dem Treffen mit Kanzlerin Angela Merkel in Paris.

      Macron machte deutlich, dass Deutschland seine wirtschaftliche Stärke "zum Teil den Missständen in der Eurozone" und "der Schwäche anderer Volkswirtschaften" zu verdanken habe.



      Anzeige



      Es bestehe ein wirtschaftliches und kommerzielles Ungleichgewicht zwischen Deutschland und seinen Nachbarn. Zugleich gebe es "eine gemeinsame Verantwortung, damit die Eurozone sich so gut entwickelt, wie sie es verdient", sagte Macron. "Deutschland muss sich bewegen, so wie sich auch Frankreich bewegen muss", fügte der Staatschef hinzu.

      "Die schon konkurrenzfähig waren, sind noch konkurrenzfähiger geworden"

      Merkel und Macron leiten am Donnerstag einen deutsch-französischen Ministerrat. Dabei soll es unter anderem um eine engere militärische Kooperation, um wirtschaftspolitische Fragen und um Bildung gehen. Außerdem soll ein Investitionsprogramm für Informationstechnologie eine Milliarde Euro beschlossen werden, kündigte Macron an.

      Thema dürfte auch die - auf Initiative Frankreichs - erneute verschobene Finanztransaktionssteuer sein. Die Abgabe auf Spekulationsgewinne an Börsen ist seit langem geplant, doch nun offenbarte der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU),das Frankreich dagegen bedenken hegt.

      Deutschlands westlicher Nachbar hofft darauf, vom EU-Austritt Großbritanniens zu profitieren und die Teile der bislang in London beheimateten europäischen Finanzwirtschaft von London nach Paris zu locken. Als früherer Mitarbeiter eines wirtschaftsliberalen Thinktank und einer Investmentbank kennt Frankreichs Präsident die Bedürfnisse der Finanzwirtschaft sehr genau.

      Ungeachtet dessen zeigte sich Macron im Gespräch mit der deutschen und der französischen Zeitungsgruppe erneut den überzeugten Europäer, der auf Gerechtigkeit und Ausgleich bedacht sei.





      Macron kritisierte, dass die Eurozone nicht gut funktioniere, weil die Schere zwischen den Ländern immer weiter auseinandergehe. "Die Länder, die bereits verschuldet waren, machen immer mehr Schulden. Diejenigen, die schon konkurrenzfähig waren, sind noch konkurrenzfähiger geworden", sagte der französische Präsident. Diese Situation sei nicht gesund, "weil sie nicht von Dauer ist", fügte er hinzu.

      Es gehe nicht darum, die früheren Schulden zu vergemeinschaften, sagte Macron den Zeitungen weiter. Vielmehr gehe es darum, für mehr Übereinstimmung und Solidarität innerhalb der Europäischen Union und der Eurozone zu sorgen, "um für die Zukunft stärkere Solidaritätsmechanismen einzuführen".

      cht/AFP/dpa
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.07.17 10:49:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.314.817 von Claptoni am 13.07.17 07:42:14Es gilt als "Smartlösung" bei den hochverschuldeten Club-Med Staaten, sich umzugucken, wo noch Was zu holen ist. Italien, und Griechenland waren da nur die Vorreiter.
      Macron wird halt Probleme haben bei den anstehenden tiefgreifenden Reformen. Da gilt es, sich umzusehen, wo noch ein "paar Nägel" zu holen sind.

      Schließlich haben ja die armen Schlachtschweine im Bundestag den ESM durchgewinkt! Drohte ihnen ja der Mandatsverlust bei Verweigerung.
      Avatar
      schrieb am 13.07.17 11:54:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ja,
      Deutschland haftet beim ESM so ca.mit 28%
      Der Schäuble,sagte damals beim Griechenland-Flop,das kostet den Steuerzahler nix....

      In den Himmel kommt der Lügner so und so nicht
      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.07.17 12:21:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.314.823 von Claptoni am 13.07.17 07:43:49
      Zitat von Claptoni: Vor Merkels Parisbesuch

      Macron verlangt mehr Investitionen von Deutschland

      Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron findet, die Deutschen hätten von der Eurokrise stark profitiert. Jetzt sei es Zeit, etwas zurückzugeben: Deutschland müsse sich bewegen.



      Emmanuel Macron, Präsident Frankreichs



      cht/AFP/dpa



      Um Deutschland steht es schlechter als gedacht

      http://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/um-deutschland…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/um-deutschland…

      In einem der wichtigsten Wettbewerbsrankings ist die heimische Wirtschaft stark zurückgefallen. Deutschland liegt hinter den Philippinen und Spanien. Zudem zeigt ein neuer Echtzeit-Indikator, dass ein noch tieferer Abstieg droht.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1860EUR -5,82 %
      Wirksames Medikament für Milliarden Patienten?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 13.07.17 12:24:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.316.800 von Claptoni am 13.07.17 11:54:13In den Himmel kommt der Lügner so und so nicht
      Du nagelst den Falschen. Er wollte das so nicht. Da wurde gewaltig Druck aufgebaut, gerade von den "ClubMed"-Ländern.
      Jetzt haben wir den "Salat"!

      Schuld hatten die armen "Schlachtschweine" die sich als unsere Volksvertreter bezeichnen.
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.07.17 12:54:17
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.317.010 von Inderhals am 13.07.17 12:24:38Schäuble unschuldig? Hat er das etwa nicht unterschrieben? Hat er im Bundestag dagegen gestimmt? Hat er aus Protest seinen Hut genommen? Schäuble unschuldig? :laugh:
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.07.17 13:21:02
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.314.823 von Claptoni am 13.07.17 07:43:49Das Ungleichgewicht besteht schon seit Beginn der Industrialisierung.

      Joschka Fischer Buch - Problem Deutschland-

      Es wird nie passieren, dass Länder wie Griechenland, Portugal, Spanien, Italien und Frankreich an die Produktivität Deutschlands auch nur annähernd rankommen.

      Wenn die Neosozialisten meinen, durch " Ausbeutung " der Ressourcen von Deutschland es den Eu- Staaten besser ginge, haben die sich getäuscht.
      Avatar
      schrieb am 13.07.17 14:06:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.317.235 von IllePille am 13.07.17 12:54:17Er drehte sich sehr spät. Da war das "Messer" schon an der Brust.
      Jetzt sind WIR in Haftung und es gibt kein Zurück mehr.

      Warnende Stimmen gab´s ja zuhauf.

      Aktuell wird ja sogar "nichtsystemischen Banken" in Italien Hilfe angetragen, indem die EZB sämtliche notleidenden Kredite ablöst. Was für ein Irrsinn.
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.07.17 14:15:44
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.317.832 von Inderhals am 13.07.17 14:06:27Er drehte sich sehr spät. Da war das "Messer" schon an der Brust.

      was soll das heißen - "Messer" schon an der Brust? Was hat ein Mann in seinem Alter noch zu verlieren? So jemand kann niemand das Messer an die Brust setzen, sofern er es nicht zulässt. Es gab Minister, die zurück getreten sind, weil sie Gesetze ihrer Parteien nicht mitragen konnten bzw wollten. Vor solchen Leuten habe ich allergrössten Respekt, aber bei Schäuble, der - auch in der regelmäßigen, sogenannten Griechenlandrettung nur brüllt, um dann als Teppichvorleger zu enden? Nein. Völlig unglaubwürdig und selbstverständlich mitschuldig
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.07.17 16:24:05
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.317.916 von IllePille am 13.07.17 14:15:44Es ist ohnehin viel zu spät. Befassen wir uns lieber mit den desaströsen Folgewirkungen, die uns bis spätestens 2,3 Jahren einholen werden. Die nächste Flaute wird ganz sicher kommen.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.07.17 17:00:16
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.319.056 von Inderhals am 13.07.17 16:24:05eben. Und die nächste Wählertäuschung lauert auch schon hinter der Ecke:


      Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat den französischen Präsidenten Emmanuel Macron in Sachen Eurozonen-Budget auf die Zeit nach der Bundestagswahl vertröstet. Für solche "qualitativen Schritte" sei die Einbindung des Parlaments notwendig, sie dürften nicht "im luftleeren Raum" beschlossen werden, sagte die Kanzlerin am Donnerstag beim deutsch-französischen Ministerrat in Paris. Sie versprach aber, diese Frage werde nicht "verbummelt". Es werde "auch in diesem Jahr dazu noch weitere Schritte geben". Merkel betonte, sie persönlich habe nichts gegen ein gemeinsames Budget der Eurozone. Auch über einen europäischen Finanzminister könne man reden.

      Quelle: dpa-AFX (https://www.comdirect.de/inf/news/detail.html?ID_NEWS=590008…

      Wäre es nicht so überaus heuchlerisch und verlogen könnte man direkt lachen über Merkel´s Begründung, die Einbindung des Parlaments sei notwendig.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.07.17 17:07:10
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.319.422 von IllePille am 13.07.17 17:00:16Und zum franz. Nationalfeiertag am 14. Juli lädt Macron keineswegs die "Melkkuh" ein sondern den angeblich ach so schlimmen US-Präsidenten Trump...

      :laugh:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.07.17 17:07:51
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.319.422 von IllePille am 13.07.17 17:00:16Klar. Nach der Wahl. MeineGüte!
      Avatar
      schrieb am 14.07.17 02:00:53
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.319.485 von Blue Max am 13.07.17 17:07:10
      Zitat von Blue Max: Und zum franz. Nationalfeiertag am 14. Juli lädt Macron keineswegs die "Melkkuh" ein sondern den angeblich ach so schlimmen US-Präsidenten Trump...

      :laugh:


      Merkel hat Deutschland nun so weit isoliert, dass als 'Freunde' nur noch Frankreich und Erdogan uebrig blieben. Und die beiden werden diese Konstellation zu nutzen wissen.
      Avatar
      schrieb am 14.07.17 10:21:32
      Beitrag Nr. 16 ()
      Na klar,
      Macron möchte noch aus Deutschland rausschlagen,
      bevor auch wir den Bach runtergehen....

      Gegen den Vogel war ja de Gaulle noch ein Waisenknabe
      Avatar
      schrieb am 14.07.17 17:51:44
      Beitrag Nr. 17 ()
      Männer mit Mutterkomplexen,
      o weh,
      da habe ich starke Bedenken.....
      Avatar
      schrieb am 16.07.17 10:36:11
      Beitrag Nr. 18 ()
      Prof. Eberhard Hamer (Der Welt Geldbetrug) meldet sich mal wieder mit diesen Zeilen:

      http://www.goldseiten.de/modules/news/print.php?storyid=3347…
      Avatar
      schrieb am 06.10.17 09:14:15
      Beitrag Nr. 19 ()
      Macron auf Bettel-Tour

      Außer Betteln und Scnurren kann der Mama.typ nichts
      Avatar
      schrieb am 06.10.17 12:46:28
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.319.485 von Blue Max am 13.07.17 17:07:10
      Zitat von Blue Max: Und zum franz. Nationalfeiertag am 14. Juli lädt Macron keineswegs die "Melkkuh" ein sondern den angeblich ach so schlimmen US-Präsidenten Trump...

      :laugh:


      Ach du Schxxx! Wenn Donni da aufläuft kann das doch wieder nur in Peinlichkeiten enden :eek:
      Avatar
      schrieb am 26.01.18 12:40:02
      Beitrag Nr. 21 ()
      Macron umschmeichelt mehr denn je Frau Merkel....
      Die merkt das gar nicht,
      der ist doch nur scharf auf unsere Kohle
      Avatar
      schrieb am 18.04.18 07:48:45
      Beitrag Nr. 22 ()
      Und Macron schart weiter mit den Huen....
      und Merkel fällt drauf rein......

      Der Junge will doch Deutschland nur als Zahler
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.04.18 08:09:45
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.569.271 von Claptoni am 18.04.18 07:48:45Frankreich hatte den Krieg 1940 verloren.;)

      Nach 45 haben die sich nur an die Alliierten USA, Russland und England drangehängt, im Grunde sind sie aber Kriegsverlierer.

      http://www.sueddeutsche.de/politik/frankreichs-kapitulation-…
      Avatar
      schrieb am 18.04.18 10:39:37
      Beitrag Nr. 24 ()
      He Herr Macron !

      Wir haben profitiert !?

      Und es ist an der Zeit etwas zurück zu geben !?

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Wir haben nicht in Südfrankreich in der Sonne gelegen und Wein getrunken !

      Wir haben gearbeitet !

      Ich finde das es an der Zeit ist das sie anfangen zu arbeiten Herr Macron ! :D:D:D
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.04.18 12:10:49
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.571.083 von DARTHVADER1 am 18.04.18 10:39:37http://www.spiegel.de/video/frankreich-frustrierte-arbeiter-…

      Frankreich

      Frustrierte Arbeiter nehmen Manager als Geisel


      13.03.2009

      http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/us-manager-ueber-inves…

      US-Manager über Investition in Frankreich

      "Für wie dumm halten Sie uns eigentlich?"


      20.02.13

      Investiert doch in Frankreich, schlug der Industrieminister einem US-Reifenhersteller vor. Doch der amerikanische Manager lehnt höhnisch ab - und beschwert sich über die seiner Meinung nach mangelhafte Arbeitsmoral der Franzosen: Die würden nur drei Stunden am Tag arbeiten. ..."

      "...Die Angestellten würden hohe Löhne bekommen, aber wenig arbeiten, beschwert sich der Manager. "Sie machen eine Stunde Mittag, quatschen drei Stunden und arbeiten nur drei." Taylor habe das den Gewerkschaften gesagt - die hätten daraufhin entgegnet, das sei nun mal die französische Art..."

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.04.18 07:00:43
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.571.083 von DARTHVADER1 am 18.04.18 10:39:37
      Zitat von DARTHVADER1: He Herr Macron !

      Wir haben profitiert !?

      Und es ist an der Zeit etwas zurück zu geben !?

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Wir haben nicht in Südfrankreich in der Sonne gelegen und Wein getrunken !

      Wir haben gearbeitet !

      Ich finde das es an der Zeit ist das sie anfangen zu arbeiten Herr Macron ! :D:D:D


      Ich habe von macron bisher noch nichts Konstruktives gehört,
      Geben kennt der nicht...
      Bei dem gibt's nur Fordern,Fordern,Fordern....

      So Partner,
      Nee,Danke
      Avatar
      schrieb am 20.04.18 09:05:31
      Beitrag Nr. 27 ()
      Da haben sich 2 gefunden

      Manny_Ottawa @manny_ottawa
      Weird. Creepy.
      This is unwanted.
      Emanuel Macron didn’t even have time to remove his hands..... or am I wrong.

      Avatar
      schrieb am 25.04.18 09:17:24
      Beitrag Nr. 28 ()
      Jetzt hat er sich bei US-Präsident Trump eingeschleimt

      Wir sollten uns von Frankreich u.den USA lösen,
      aus der EU austreten u.mit Putin kooperieren....
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.04.18 16:10:39
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.622.284 von Claptoni am 25.04.18 09:17:24Macron hat in Washington unter anderem zugesagt die Verteidigungsausgaben Frankreichs drastisch auf über 2 % des BSP zu erhöhen. D dagegen leistet sich nur 1.2 %.

      Und nächste Woche jammert Macron dann wieder, das sein Land doch fast pleite ist und er dringend neue Milliarden aus D braucht.

      Stichworte Bankenunion, Schuldenunion, Rettungsgelder...

      :eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.04.18 11:27:38
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.625.953 von Blue Max am 25.04.18 16:10:39Und wir lassen uns von diesem Mutterbübschen um den Finger wickeln


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Aha-Macron hat Deutschland als Melkkuh endeckt..!!!