in der folgenden Diskussion werde ich wöchentlich die aktuellste (EUR-USD) Chartanalyse veröffentlichen.
Für die aktuellste Chartanalyse, scrollen Sie bitte ganz nach unten bzw. klicken Sie auf die letzte Seite der Diskussion.
Freundliche Grüße
Ihr Karsten Kagels
schrieb am 24.02.18 20:56:36
Beitrag Nr. 2 (
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EUR/USD konsolidiert im Aufwärtstrend
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Mai 2017. Jede Kurskerze (Candlestick) stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem aktuellen Kurs von 1,2293.
Wochenkerze endet als negative Innenkerze
Aus Sicht des Wochencharts bewegt sich EUR/USD in einem etablierten Aufwärtstrend, der jetzt durch eine fünfwöchige Seitwärtsbewegung unterbrochen ist.
Nachdem noch in der vergangenen Woche ein neues Jahreshoch erreicht wurde, konnte sich die aktuelle Wochenkerze nur als Innenkerze entwickeln, d.h. es wurde weder das Vorwochenhoch noch das Vorwochentief erreicht. Auf Wochensicht hat EUR-USD etwas im Kurs nachgegeben.
Gleitende Durchschnitte sind positiv
EUR/USD bewegt sich über der steigenden blauen Linie des 20-Wochen Gleitenden Durchschnitt (GD) und über dem 50-Wochen-GD (grüne Linie im Chart), was positiv zu werten ist. Der wichtige, noch fallende langfristige 200 Wochen Gleitende Durchschnitt wurde in den vergangenen 15 Wochen deutlich nach oben verlassen, was ebenfalls positiv zu werten ist.
Monatschart im Aufwärtstrend
Aus Sicht des längerfristigen Monatschart wurde Ende November 2017 ein Investment-Kaufsignal generiert, als das Oktoberhoch bei 1,1880 überschritten wurde. Das erste Kursziel am Septemberhoch 2017 bei 1,2092 wurde erreicht und überschritten.
Der Aufwärtstrend im Monatschart wurde damit bestätigt und es liegt nun ein etablierter Aufwärtstrend vor. Das ist positiv zu werten. Von grundsätzlich weiter steigenden Kursen kann ausgegangen werden.
Im Januar 2018 wurde der 200 Monate Gleitende Durchschnitt (braune Linie) erreicht und konnte bislang nicht überschritten werden, was negativ zu werden ist.
Fazit unserer Chartanalyse:
Nachdem das von uns genannte Kursziel bei 1,2500 im Januar erreicht wurde, richten wir nun unseren Blick auf die nächsten wichtigen Widerstände: Zum einen die 61,8 % Korrektur bei 1,2597 und zum anderen die langfristige Abwärtstrendlinie, die etwas höher liegt, wie man im Monatschart sehen kann. Auch konnte der wichtige 200 Monate Gleitende Durchschnitt noch nicht überwunden werden.
Im Bereich von 1,2600 könnte somit der Kursanstieg erst einmal ins Stocken geraten. Der mittel- und langfristige Trend bleiben aber weiter aufwärts gerichtet.
Das positive Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Januartief bei 1,1915 unterschritten wird.
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Juni 2017. Jede Kurskerze (Candlestick) stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem aktuellen Kurs von 1,2318.
Wochenkerze endet testet 61,8 % Fibonacci-Korrekturlevel
Aus Sicht des Wochencharts bewegt sich EUR/USD in einem etablierten Aufwärtstrend, der jetzt aber durch eine sechswöchige Seitwärtsbewegung unterbrochen ist.
Nachdem noch vor zwei Wochen ein neues Jahreshoch erreicht wurde, gab es nachfolgend schwächere Kurse und in der aktuellen Woche wurde fast punktgenau das 61,8 % Fibonacci-Level erreicht, wie man im Wochenchart sehen kann. Der Wochenschlußkurs liegt etwas über der Wocheneröffnung und deutlich über dem Wochentief bei 1,2155, was insgesamt positiv zu werten ist.
Gleitende Durchschnitte sind positiv
EUR/USD bewegt sich über der steigenden blauen Linie des 20-Wochen Gleitenden Durchschnitt (GD) und über dem 50-Wochen-GD (grüne Linie im Chart), was positiv zu werten ist. Der wichtige, noch fallende langfristige 200 Wochen Gleitende Durchschnitt wurde in den vergangenen 16 Wochen deutlich nach oben verlassen, was ebenfalls positiv zu werten ist.
Monatschart im Aufwärtstrend
Aus Sicht des längerfristigen Monatschart wurde Ende November 2017 ein Investment-Kaufsignal generiert, als das Oktoberhoch bei 1,1880 überschritten wurde. Das erste Kursziel am Septemberhoch 2017 bei 1,2092 wurde erreicht und überschritten.
Der Aufwärtstrend im Monatschart wurde damit bestätigt und es liegt nun ein etablierter Aufwärtstrend vor. Das ist positiv zu werten. Von grundsätzlich weiter steigenden Kursen kann ausgegangen werden.
Im Januar 2018 wurde der 200 Monate Gleitende Durchschnitt (braune Linie) erreicht und konnte bislang nicht überschritten werden, was negativ zu werden ist.
Fazit unserer Chartanalyse:
Nachdem das von uns genannte Kursziel bei 1,2500 im Januar erreicht wurde, richten wir nun unseren Blick auf die nächsten wichtigen Widerstände: Zum einen die 61,8 % Korrektur bei 1,2597 und zum anderen die langfristige Abwärtstrendlinie, die etwas höher liegt, wie man im Monatschart sehen kann. Auch konnte der wichtige 200 Monate Gleitende Durchschnitt noch nicht überwunden werden.
Im Bereich von 1,2600 könnte somit der Kursanstieg erst einmal ins Stocken geraten. Der mittel- und langfristige Trend bleiben aber weiter aufwärts gerichtet.
Das positive Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Januartief bei 1,1915 unterschritten wird.
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Juni 2017. Jede Kurskerze (Candlestick) stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem aktuellen Kurs von 1,2303.
Wochenkerze endet wenig verändert
Nachdem in der Vorwoche das 61,8 % Fibonacci-Korrekturniveau erfolgreich getestet wurde, bewegt sich EUR/USD weiterhin in einem etablierten Aufwärtstrend, der jetzt aber durch eine siebenwöchige Seitwärtsbewegung unterbrochen ist.
Der Wochenschlußkurs liegt etwas unter der Wocheneröffnung und ziemlich genau in der Mitte der Trading Range der letzten Wochen.
Gleitende Durchschnitte sind positiv
EUR/USD bewegt sich über der steigenden blauen Linie des 20-Wochen Gleitenden Durchschnitt (GD) und über dem 50-Wochen-GD (grüne Linie im Chart), was positiv zu werten ist. Der wichtige, noch fallende langfristige 200 Wochen Gleitende Durchschnitt wurde in den vergangenen 16 Wochen deutlich nach oben verlassen, was ebenfalls positiv zu werten ist.
Monatschart im Aufwärtstrend
Aus Sicht des längerfristigen Monatschart wurde Ende November 2017 ein Investment-Kaufsignal generiert, als das Oktoberhoch bei 1,1880 überschritten wurde. Das erste Kursziel am Septemberhoch 2017 bei 1,2092 wurde erreicht und überschritten.
Der Aufwärtstrend im Monatschart wurde damit bestätigt und es liegt ein etablierter Aufwärtstrend vor. Von grundsätzlich weiter steigenden Kursen kann ausgegangen werden.
Im Januar 2018 wurde der 200 Monate Gleitende Durchschnitt (braune Linie) erreicht und konnte bislang nicht überschritten werden, was negativ zu werden ist.
Fazit unserer Chartanalyse:
Nachdem das von uns genannte Kursziel bei 1,2500 im Januar erreicht wurde, richten wir nun unseren Blick auf die nächsten wichtigen Widerstände: Zum einen die 61,8 % Korrektur bei 1,2597 und zum anderen die langfristige Abwärtstrendlinie, die etwas höher liegt, wie man im Monatschart sehen kann. Auch konnte der wichtige 200 Monate Gleitende Durchschnitt noch nicht überwunden werden.
Im Bereich von 1,2600 könnte somit der Kursanstieg erst einmal ins Stocken geraten. Der mittel- und langfristige Trend bleiben aber weiter aufwärts gerichtet.
Das positive Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Januartief bei 1,1915 unterschritten wird.
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Juni 2017. Jede Kurskerze (Candlestick) stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem aktuellen Kurs von 1,2289.
Wochenkerze endet wenig verändert
Nachdem vor zwei Wochen das 61,8 % Fibonacci-Korrekturniveau erfolgreich getestet wurde, bewegt sich EUR/USD weiterhin in einem etablierten Aufwärtstrend, der jetzt aber durch eine achtwöchige Seitwärtsbewegung unterbrochen ist.
Der Wochenschlußkurs liegt etwas unter der Wocheneröffnung und ziemlich genau in der Mitte der Trading Range der letzten Wochen.
Gleitende Durchschnitte sind positiv
EUR/USD bewegt sich über der steigenden blauen Linie des 20-Wochen Gleitenden Durchschnitt (GD) und über dem 50-Wochen-GD (grüne Linie im Chart), was positiv zu werten ist. Der wichtige, noch fallende langfristige 200 Wochen Gleitende Durchschnitt wurde in den vergangenen 16 Wochen deutlich nach oben verlassen, was ebenfalls positiv zu werten ist.
Monatschart im Aufwärtstrend
Aus Sicht des längerfristigen Monatschart wurde Ende November 2017 ein Investment-Kaufsignal generiert, als das Oktoberhoch bei 1,1880 überschritten wurde. Das erste Kursziel am Septemberhoch 2017 bei 1,2092 wurde erreicht und überschritten.
Der Aufwärtstrend im Monatschart wurde damit bestätigt und es liegt ein etablierter Aufwärtstrend vor. Von grundsätzlich weiter steigenden Kursen kann ausgegangen werden.
Im Januar 2018 wurde der 200 Monate Gleitende Durchschnitt (braune Linie) erreicht und konnte bislang nicht überschritten werden, was negativ zu werden ist.
Fazit unserer Chartanalyse:
Nachdem das von uns genannte Kursziel bei 1,2500 im Januar erreicht wurde, richten wir nun unseren Blick auf die nächsten wichtigen Widerstände: Zum einen die 61,8 % Korrektur bei 1,2597 und zum anderen die langfristige Abwärtstrendlinie, die etwas höher liegt, wie man im Monatschart sehen kann. Auch konnte der wichtige 200 Monate Gleitende Durchschnitt noch nicht überwunden werden.
Im Bereich von 1,2600 könnte somit der Kursanstieg erst einmal ins Stocken geraten. Der mittel- und langfristige Trend bleiben aber weiter aufwärts gerichtet.
Das positive Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Januartief bei 1,1915 unterschritten wird.
EUR/USD testet 50 Tage Gleitenden Durchschnitt – Forex Update
Zum Wochenbeginn wurde das Vorwochentief kurz unterschritten und erneut der 50-Tage-Gleitende Durchschnitt getestet. Danach zeigte EUR-USD am Montagnachmittag Stärke und erreichte fast das Freitaghoch.
Sehen Sie in diesem Forex Chartanalyse Video meine Einschätzung für die nächste Tage auf für die großen Forex Majors Währungspaare wie USDCHF, USDJPY, USDCAD, AUDUSD und NZDUSD.Auch GBP-USD sieht sehr fest aus. Der US-Dollar-Index Future befindet sich entsprechend unter Druck.
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EUR/USD konsolidiert weiter im Aufwärtstrend nach Stoppfischen
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Juni 2017. Jede Kurskerze (Candlestick) stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem aktuellen Kurs von 1,2352.
Wochenkerze endet positiv nach Stoppfischen
Nachdem vor vier Wochen das 61,8 % Fibonacci-Korrekturniveau erfolgreich getestet wurde, bewegt sich EUR/USD weiterhin in einem etablierten Aufwärtstrend, der jetzt aber durch eine neunwöchige Seitwärtsbewegung unterbrochen ist.
Der aktuelle Wochenschlußkurs liegt deutlich über der Wocheneröffnung und ziemlich genau in der Mitte der Trading Range der letzten Wochen. Positiv zu werten ist das erfolgreiche Stoppfischen unter dem Tief der letzten zwei Wochen mit darauf folgenden Kursanstieg.
Gleitende Durchschnitte sind positiv
EUR/USD bewegt sich über der steigenden blauen Linie des 20-Wochen Gleitenden Durchschnitt (GD) und über dem 50-Wochen-GD (grüne Linie im Chart), was positiv zu werten ist. Der wichtige, noch fallende langfristige 200 Wochen Gleitende Durchschnitt wurde in den vergangenen 16 Wochen deutlich nach oben verlassen, was ebenfalls positiv zu werten ist.
Monatschart im Aufwärtstrend
Aus Sicht des längerfristigen Monatschart wurde Ende November 2017 ein Investment-Kaufsignal generiert, als das Oktoberhoch bei 1,1880 überschritten wurde. Das erste Kursziel am Septemberhoch 2017 bei 1,2092 wurde erreicht und überschritten.
Der Aufwärtstrend im Monatschart wurde damit bestätigt und es liegt ein etablierter Aufwärtstrend vor. Von grundsätzlich weiter steigenden Kursen kann ausgegangen werden.
Im Januar 2018 wurde der 200 Monate Gleitende Durchschnitt (braune Linie) erreicht und konnte bislang nicht überschritten werden, was negativ zu werden ist.
Fazit unserer Chartanalyse:
Nachdem das von uns genannte Kursziel bei 1,2500 im Januar erreicht wurde, richten wir nun unseren Blick auf die nächsten wichtigen Widerstände: Zum einen die 61,8 % Korrektur bei 1,2597 und zum anderen die langfristige Abwärtstrendlinie, die etwas höher liegt, wie man im Monatschart sehen kann. Auch konnte der wichtige 200 Monate Gleitende Durchschnitt noch nicht überwunden werden.
Im Bereich von 1,2600 könnte somit der Kursanstieg erst einmal ins Stocken geraten. Der mittel- und langfristige Trend bleiben aber weiter aufwärts gerichtet.
Das positive Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Januartief bei 1,1915 unterschritten wird.
EUR/USD macht 6-Wochen-Hoch und kann Kursgewinne nicht halten
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Juni 2017. Jede Kurskerze (Candlestick) stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem aktuellen Kurs von 1,2352.
Wochenkerze endet leicht negativ nach Erreichen eines 6-Wochen-Hochs
Nachdem vor fünf Wochen das 61,8 % Fibonacci-Korrekturniveau erfolgreich getestet wurde, bewegt sich EUR/USD weiterhin in einem längerfristigen Aufwärtstrend, der aber durch eine zehnwöchige Seitwärtsbewegung unterbrochen ist.
Zum Wochenbeginn konnte EUR-USD in der Spitze bis 1,2476 steigen und ein 6-Wochen-Hoch erreichen. Am Dienstag und Mittwoch gab es dann deutlich schwächere Kurse und EUR-USD fiel sogar unter den Wocheneröffnungskurs zurück, womit eine leicht negative Wochenkerze enstand.
Gleitende Durchschnitte sind positiv
EUR/USD bewegt sich über der steigenden blauen Linie des 20-Wochen Gleitenden Durchschnitt (GD) und über dem 50-Wochen-GD (grüne Linie im Chart), was positiv zu werten ist. Der wichtige, noch fallende langfristige 200 Wochen Gleitende Durchschnitt wurde in den vergangenen 16 Wochen deutlich nach oben verlassen, was ebenfalls positiv zu werten ist.
Monatschart im Aufwärtstrend
Aus Sicht des längerfristigen Monatschart wurde Ende November 2017 ein Investment-Kaufsignal generiert, als das Oktoberhoch bei 1,1880 überschritten wurde. Das erste Kursziel am Septemberhoch 2017 bei 1,2092 wurde erreicht und überschritten.
Der Aufwärtstrend im Monatschart wurde damit bestätigt und es liegt ein etablierter Aufwärtstrend vor. Von grundsätzlich weiter steigenden Kursen kann ausgegangen werden.
Im Januar 2018 wurde der 200 Monate Gleitende Durchschnitt (braune Linie) erreicht und konnte bislang nicht überschritten werden, was negativ zu werden ist.
Fazit unserer EUR/USD Chartanalyse
Nachdem das von uns genannte Kursziel bei 1,2500 im Januar erreicht wurde, richten wir nun unseren Blick auf die nächsten wichtigen Widerstände: Zum einen die 61,8 % Korrektur bei 1,2597 und zum anderen die langfristige Abwärtstrendlinie, die etwas höher liegt, wie man im Monatschart sehen kann. Auch konnte der wichtige 200 Monate Gleitende Durchschnitt noch nicht überwunden werden.
Im Bereich von 1,2600 könnte somit der Kursanstieg erst einmal ins Stocken geraten. Der mittel- und langfristige Trend bleiben im Währungspaar EUR/UsD aber weiter aufwärts gerichtet.
Das positive Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Januartief bei 1,1915 unterschritten wird.
Trend des Wochencharts: Seitwärts
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Juni 2017. Jede Kurskerze (Candlestick) stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem aktuellen Kurs von 1,2286.
Wochenchart in trendloser Trading Range
EUR/USD bewegt sich seit 11 Wochen seitwärts in einer klaren Trading Range, die im Chart grau hinterlegt ist. Es liegt im Wochenchart kein Trend vor.
Wochenkerze endet wenig verändert nach Erreichen eines 5-Wochen-Tiefs
In dieser Woche wurde ein 5-Wochen-Tief erreicht (Stoppfischen), aber zum Wochenschluß konnte sich EUR/USD wieder deutlich erholen und endet auf Wochensicht wenig verändert.
Gleitende Durchschnitte sind positiv
EUR/USD bewegt sich über der steigenden blauen Linie des 20-Wochen Gleitenden Durchschnitt (GD) und über dem 50-Wochen-GD (grüne Linie im Chart), was positiv zu werten ist.
Der wichtige, noch fallende langfristige 200 Wochen Gleitende Durchschnitt wurde in den vergangenen 21 Wochen deutlich nach oben verlassen, was ebenfalls positiv zu werten ist.
Fazit unserer EUR/USD Chartanalyse
Das Chartbild des EUR/USD Wochencharts ist neutral einzuschätzen. Wir gehen zunächst von einer Fortsetzung der Trendlosigkeit aus. Die längerfristigen Aussichten bleiben allerdings positiv. Das nächste Kursziel könnte das aktuelle Jahreshoch bei 1,2555 sein. Erst ein Kursrückgang unter das Märztief bei 1,2154 könnte das neutrale Chartbild auf negativ drehen.
Trend des Wochencharts: Seitwärts
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Juni 2017. Jede Kurskerze (Candlestick) stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem aktuellen Kurs von 1,2382.
Wochenchart in trendloser Trading Range
EUR/USD bewegt sich seit 12 Wochen seitwärts in einer klaren Trading Range (Konsolidierung), die im Chart grau hinterlegt ist. Es liegt im Wochenchart kein Trend vor.
Wochenkerze endet mit leichten Kursgewinn
Wie in der letzten Wochenkerze zu sehen, befindet sich der Kerzenkörper innerhalb der Vorwochenkerze. Es liegt also eine Variante einer Innenkerze vor. Auf Wochenschlußkursbasis konnte EUR/USD einen leichten Kursgewinn verzeichnen und über der Marke von 1,23 schließen.
Gleitende Durchschnitte sind positiv
EUR/USD bewegt sich über der steigenden blauen Linie des 20-Wochen Gleitenden Durchschnitt (GD) und über dem 50-Wochen-GD (grüne Linie im Chart), was positiv zu werten ist.
Der wichtige, noch fallende langfristige 200 Wochen Gleitende Durchschnitt wurde in den vergangenen 21 Wochen deutlich nach oben verlassen, was ebenfalls positiv zu werten ist.
Fazit unserer EUR/USD Chartanalyse
Das Chartbild des EUR/USD Wochencharts ist neutral einzuschätzen. Wir gehen zunächst von einer Fortsetzung der Trendlosigkeit aus. Die längerfristigen Aussichten bleiben allerdings positiv. Das nächste Kursziel könnte das aktuelle Jahreshoch bei 1,2555 sein. Erst ein Kursrückgang unter das Märztief bei 1,2154 könnte das neutrale Chartbild auf negativ drehen.
Trend des Wochencharts: Seitwärts
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Juni 2017. Jede Kurskerze (Candlestick) stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem aktuellen Kurs von 1,2287.
Wochenchart in trendloser Trading Range
EUR/USD bewegt sich seit 13 Wochen seitwärts in einer klaren Trading Range (Konsolidierung), die im Chart grau hinterlegt ist. Es liegt im Wochenchart eine trendlose Seitwärtsbewegung vor.
Wochenkerze endet als Außenkerze
Wie in der letzten Wochenkerze zu sehen, befindet sich der Kerzenkörper innerhalb der Vorwochenkerze. Es liegt also eine Variante einer Innenkerze vor. Auf Wochenschlußkursbasis blicken wir auch auf eine Außenkerze, da das Vorwochenhoch überschritten und das Vorwochentief unterschritten wurde.
Gleitende Durchschnitte sind positiv
EUR/USD bewegt sich über der steigenden blauen Linie des 20-Wochen Gleitenden Durchschnitt (GD) und über dem 50-Wochen-GD (grüne Linie im Chart), was positiv zu werten ist.
Der wichtige, noch fallende langfristige 200 Wochen Gleitende Durchschnitt wurde in den vergangenen 22 Wochen deutlich nach oben verlassen, was ebenfalls positiv zu werten ist.
Fazit unserer EUR/USD Chartanalyse
Das Chartbild des EUR/USD Wochencharts ist neutral einzuschätzen. Wir gehen zunächst von einer Fortsetzung der Trendlosigkeit aus. Die längerfristigen Aussichten bleiben allerdings positiv. Das nächste Kursziel könnte das aktuelle Jahreshoch bei 1,2555 sein. Erst ein Kursrückgang unter das Märztief bei 1,2154 könnte das neutrale Chartbild auf negativ drehen.
EUR/USD bricht aus Trading Range aus und erreicht Fibo 50 %
Trend des Wochencharts: Seitwärts/Abwärts
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Juni 2017. Jede Kurskerze (Candlestick) stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem aktuellen Kurs von 1,2129.
Wochenchart im definierten Abwärtstrend
EUR/USD ist in der aktuellen Woche aus einer 14 Wochen andauernden Seitwärtsbewegung (Trading Range, im Chart grau hinterlegt) nach unten ausgebrochen und hat damit einen Abwärtstrend definiert. Grundsätzlich kann nun von weiter fallenden Kursen ausgegangen werden.
Wochenkerze endet negative Trendkerze
Auf Wochenschlußkursbasis blicken wir auch auf eine negative Trendkerze, was negativ zu werten ist.
EUR/USD erreicht 50 % Fibonacci Korrekturniveau
Wie man im Chart gut sehen kann, befindet sich das aktuelle Wochentief punktgenau auf dem 50 % Fibonacci Korrekturniveau bezogen auf die Aufwärtsbewegung vom Novembertief 2017 bis zum Februarhoch 2018.
Gleitende Durchschnitte sind positiv
EUR/USD notiert aktuell unter der noch steigenden blauen Linie des 20-Wochen Gleitenden Durchschnitt (GD), wodurch der kurzfristige Trend auf neutral gedreht hat.
EUR/USD notiert über dem 50-Wochen-GD (grüne Linie im Chart), was positiv zu werten.
Der wichtige, noch fallende langfristige 200 Wochen Gleitende Durchschnitt wurde in den vergangenen 23 Wochen deutlich nach oben verlassen, was ebenfalls positiv zu werten ist.
Fazit unserer EUR/USD Chartanalyse
Das Chartbild des EUR/USD Wochencharts ist neutral einzuschätzen. Wir gehen zunächst von einer Fortsetzung der Trendlosigkeit aus. Die längerfristigen Aussichten bleiben allerdings positiv. Das nächste Kursziel könnte das aktuelle Jahreshoch bei 1,2555 sein. Erst ein Kursrückgang unter das Märztief bei 1,2154 könnte das neutrale Chartbild auf negativ drehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.652.422 von karstenkagels am 28.04.18 14:24:49
EUR/USD erreicht 61,8 % Fibonacci Korrektur
Trend des Wochencharts: Abwärts
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Juni 2017. Jede Kurskerze (Candlestick) stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem aktuellen Kurs von 1,1986.
Wochenchart im definierten Abwärtstrend
EUR/USD ist in der Vorwoche aus einer 14 Wochen andauernden Seitwärtsbewegung (Trading Range, im Chart grau hinterlegt) nach unten ausgebrochen und hat damit einen Abwärtstrend definiert. Auch in der aktuellen Woche setzt sich die Abwärtsbewegung weiter fort.
Wochenkerze ist negative Trendkerze
Wir blicken zurzeit auf eine negative Trendkerze, wie man im abgebildeten Wochenchart sehen kann. Aktuell wurde eine mögliche Stützung mit dem bisherigen Wochentief an der 61,8 % Fibonacci Korrektur bei 1,1936 erreicht, wie man im Chart sehen kann.
EUR/USD erreicht 61,8 % Fibonacci Korrekturniveau
Wie man im Chart gut sehen kann, hat EUR/USD das 61,8 % Fibonacci Korrekturniveau bei 1,1936 bezogen auf die Aufwärtsbewegung vom Novembertief 2017 bis zum Februarhoch 2018 erreicht. Dieses Kursniveau könnte sich zunächst als relevante Unterstützung erweisen und einen weiteren Kursrückgang aufhalten.
EUR/USD nähert sich 50 Wochen GD
EUR/USD notiert aktuell unter der noch steigenden blauen Linie des 20-Wochen Gleitenden Durchschnitt (GD), wodurch der kurzfristige Trend auf negativ gedreht hat.
EUR/USD nähert sich dem steigenden 50-Wochen-GD (grüne Linie im Chart), der aktuell bei 1,1894 verläuft.
Der wichtige langfristige 200 Wochen Gleitende Durchschnitt fällt noch und befindet sich aktuell bei 1,1466.
Fazit unserer EUR/USD Chartanalyse
Das Chartbild des EUR/USD Wochencharts ist negativ einzuschätzen. Wir gehen grundsätzlich von einer Fortsetzung des aktuellen Abwärtstrends aus. Das negative Chartbild würde erst bei Kursen über 1,2300 auf neutral drehen.
Trend des Tageschart: Abwärts/Korrektur
Der abgebildete Tageschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit August 2017. Jede Kurskerze (Candlestick) stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar, bei einem aktuellen Kurs von 1,1926.
EUR/USD im Abwärtstrend
Aus Sicht des Tagescharts befindet sich das Währungspaar EUR/USD in einem Abwärtstrend, nachdem der Markt Ende April aus der vorangegangenen großen Seitwärtsbewegung nach unten ausgebrochen ist.
Korrektur im Abwärtstrend
Aktuell hat EUR/USD oberhalb von 1,1800 ein Tief gefunden und korrigiert die Abwärtsbewegung mit einer kräftigen Aufwärtskerze, die möglicherweise eine größere Kurserholung (Korrektur) einleitet.
Fazit unserer EUR/USD Chartanalyse
Das Chartbild des EUR/USD Tagescharts ist negativ einzuschätzen. Wir gehen grundsätzlich von einer Fortsetzung des aktuellen Abwärtstrends aus, solange EUR/USD unterhalb des im Chart eingezeichneten 20 Tage Gleitenden Durchschnitt (blaue Linie) notiert.
Nach der starken Abwärtsbewegung der letzten vier Wochen besteht jedoch Korrekturpotential, welches zu einer Kurserholung bis in den Bereich von 1,2000/1,2100 führen könnte.
EUR/USD bestätigt Abwärtstrend mit neuem Jahrestief
Trend des Tageschart: Abwärts
Der abgebildete Tageschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Oktober 2017. Jede Kurskerze (Candlestick) stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar, bei einem aktuellen Kurs von 1,1817.
EUR/USD im Abwärtstrend
Aus Sicht des Tagescharts befindet sich das Währungspaar EUR/USD in einem Abwärtstrend, nachdem der Markt Ende April aus der vorangegangenen großen Seitwärtsbewegung nach unten ausgebrochen ist. Grundsätzlich kann somit von weiter fallenden Kursen ausgegangen werden.
20 Tage Gleitender Durchschnitt ist fallend
Unser Trendindikator ist der 20 Tage Gleitende Durchschnitt, der im Chart blau eingezeichnet ist. Diese Durchschnittslinie ist fallend und notiert aktuell bei 1,22025. Solange der Kurs von EUR/USD unter diesem Gleitenden Durchschnitt liegt, überwiegt die Wahrscheinlichkeit für weiter fallende Kurse.
Fazit unserer EUR/USD Chartanalyse
Das Chartbild des EUR/USD Tagescharts ist negativ einzuschätzen. Wir gehen grundsätzlich von einer Fortsetzung des aktuellen Abwärtstrends aus, solange EUR/USD unterhalb des im Chart eingezeichneten 20 Tage Gleitenden Durchschnitt (blaue Linie) notiert.
Das nächste wichtige Kursziel könnte das Dezembertief bei 1,1717 sein. Erst ein Anstieg über 1,2000 würde das negative Chartbild auf neutral drehen.
EUR/USD setzt Abwärtstrend fort und erreicht neues Jahrestief
Trend des Tageschart: Abwärts
Der abgebildete Tageschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Oktober 2017. Jede Kurskerze (Candlestick) stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar, bei einem aktuellen Kurs von 1,1646.
EUR/USD im Abwärtstrend
Aus Sicht des Tagescharts befindet sich das Währungspaar EUR/USD in einem Abwärtstrend, nachdem der Markt Ende April aus der vorangegangenen großen Seitwärtsbewegung nach unten ausgebrochen ist. Grundsätzlich kann somit von weiter fallenden Kursen ausgegangen werden.
20 Tage Gleitender Durchschnitt ist fallend
Unser Trendindikator ist der 20 Tage Gleitende Durchschnitt, der im Chart blau eingezeichnet ist. Diese Durchschnittslinie ist fallend und notiert aktuell bei 1,1861. Solange der Kurs von EUR/USD unter diesem Gleitenden Durchschnitt liegt, überwiegt die Wahrscheinlichkeit für weiter fallende Kurse und eine Fortsetzung des Abwärtstrends.
Fazit unserer EUR/USD Chartanalyse
Das Chartbild des EUR/USD Tagescharts ist negativ einzuschätzen. Wir gehen grundsätzlich von einer Fortsetzung des aktuellen Abwärtstrends aus, solange EUR/USD unterhalb des im Chart eingezeichneten 20 Tage Gleitenden Durchschnitt (blaue Linie) notiert.
Das nächste wichtige Kursziel könnte das Novembertief bei 1,1554 sein. Erst ein Anstieg über 1,1830 würde das negative Chartbild auf neutral drehen.
Trend des Tageschart: Aufwärts
Der abgebildete Tageschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit August 2017. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar, bei einem aktuellen Kurs von 1,1817.
EUR/USD im etablierten Aufwärtstrend
Ausgehend von dem Maitief bei 1,1510 und aus Sicht des Tagescharts befindet sich das Währungspaar EUR/USD in einem etablierten Auwärtstrend. Grundsätzlich kann somit von weiter steigenden Kursen ausgegangen werden.
Psychologisch wichtige Marke von 1,1500 konnte weiteren Kursrückgang aufhalten
Nachdem das Novembertief 2017 bei 1,1554 in den letzten Maitagen erreicht wurde, konnte sich EUR/USD in den darauf folgenden Tagen deutlich erholen, wodurch der vorangegangene Abwärtstrend jetzt beendet ist. Die psychologisch wichtige Marke von 1,1500 könnte zumindest mittelfristig eine relevante Unterstützungszone ausbilden.
EUR/USD notiert über fallenden 20 Tage Gleitender Durchschnitt
Unser Trendindikator ist der 20 Tage Gleitende Durchschnitt, der im Chart blau eingezeichnet ist und aktuell bei 1,1744 notiert. Diese Durchschnittslinie bewegt sich noch abwärts. In der aktuellen Woche konnte EUR/USD die 20 Tage Linie nach oben durchbrechen, was positiv zu werten ist.
Fazit unserer EUR/USD Chartanalyse
Das Chartbild des EUR/USD Tagescharts ist verhalten positiv einzuschätzen. Der aktuelle Aufwärtstrend ist intakt. Grundsätzlich kann von einer Fortsetzung der Kurserholung ausgegangen werden, solange EUR/USD über dem im Chart eingezeichneten 20 Tage Gleitenden Durchschnitt (blaue Linie) notiert. Das nächste wichtige Kursziel könnte die psychologisch wichtige Marke von 1,2000 sein.
Trend des Tageschart: Abwärts/Seitwärts
Der abgebildete Tageschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit August 2017. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar, bei einem aktuellen Kurs von 1,1609.
EUR/USD wieder im Abwärtstrend
Ausgehend von dem Maitief bei 1,1510 gab es eine zweiwöchige Kurserholung beim Währungspaar EUR/USD, die in der Spitze bis 1,1851 führte. Als Reaktion auf die Sitzung der amerikanischen Notenbank brach EUR/USD dann stark ein und fiel bis unter 1,1600 zurück. Der längerfristige Abwärtstrend wurde damit wieder bestätigt.
EUR/USD notiert unter fallenden Gleitenden Durchschnitten
Unsere Trendindikatoren sind der 20 Tage Gleitende Durchschnitt, der im Chart blau eingezeichnet ist und aktuell bei 1,1703 notiert, sowie die 50 Tage (grüne Linie) und 200 Tage (braue Linie) Durchschnitte. Alle drei Trendindikatoren haben jetzt abwärts gedreht, wobei EUR/USD jetzt auch wieder unter der fallenden kurzfristigen 20 Tage Linie notiert. Diese Entwicklung ist insgesamt negativ zu werten und könnte weiteres Abwärtspotential für EUR/USD anzeigen.
Fazit unserer EUR/USD Chartanalyse
Das Chartbild des EUR/USD Tagescharts ist negativ einzuschätzen. Bestenfalls kann kurzfristig eine Seitwärtsbewegung erwartet werden. Die längerfristigen Aussichten könnten auf einen weiter fallenden EUR/USD hinweisen. Erst ein Kursanstieg über das aktuelle Junihoch bei 1,1851 würde das Chartbild auf neutral drehen.
EUR/USD findet Unterstützung im Bereich von 1,1500
Trend des Tageschart: Abwärts/Seitwärts
Der abgebildete Tageschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit September 2017. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar, bei einem aktuellen Kurs von 1,1654.
EUR/USD erreicht neues Jahrestief
In der vergangenen Woche erreichte EUR/USD ein neues Jahrestief bei 1,1508, wobei auch das Maitief bei 1,1510 kurz unterschritten wurde. Zum Wochenschluß konnte sich das Währungspaar allerdings wieder im Kurs erholen. Der Kursbereich knapp über 1,1500 hat sich als solide Unterstützung erwiesen.
EUR/USD notiert unter fallenden Gleitenden Durchschnitten
Unsere Trendindikatoren sind der 20 Tage Gleitende Durchschnitt (blau), der 50 Tage Gleitende Durchschnitt (grün) und die 200 Tage Linie (braun). Alle drei Trendindikatoren bewegen sich abwärts und EUR/USD notiert unter diesen fallenden Trendlinien. Diese Entwicklung ist insgesamt negativ zu werten und könnte weiteres Abwärtspotential für EUR/USD anzeigen.
Fazit unserer EUR/USD Chartanalyse
Das Chartbild des EUR/USD Tagescharts ist negativ einzuschätzen. Bestenfalls kann kurzfristig eine Seitwärtsbewegung erwartet werden. Die längerfristigen Aussichten hingegen zeigen einen weiter fallenden EUR/USD an. Erst ein Kursanstieg über das aktuelle Junihoch bei 1,1851 würde das Chartbild auf neutral drehen.
EUR/USD bestätigt Unterstützung im Bereich von 1,1500
Trend des Tageschart: Seitwärts
Der abgebildete Tageschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Oktober 2017. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar, bei einem aktuellen Kurs von 1,1684.
EUR/USD in Konsolidierung
In der vergangenen Woche konnte EUR/USD seinen Abwärtstrend nicht mehr mit neuen Jahrestiefs bestätigen, wodurch nun eine Trading Range (Konsolidierung) vorliegt. Zum Wochenschluß konnte sich das Währungspaar kräftig im Kurs erholen. Der Kursbereich knapp über 1,1500 hat sich erneut als solide Unterstützung erwiesen.
EUR/USD notiert unter fallenden 50 Tage und 200 Gleitenden Durchschnitten
Unsere wichtigsten Trendindikatoren sind der 50 Tage Gleitende Durchschnitt (grün) und die 200 Tage Linie (braun). Beide Trendindikatoren bewegen sich abwärts und EUR/USD notiert unter diesen fallenden Durchschnittslinien. Diese Entwicklung ist insgesamt negativ zu werten und könnte mittelfristig weiteres Abwärtspotential für EUR/USD anzeigen.
EUR/USD erreicht 20 Tage Gleitenden Durchschnitt
Unser kurzfristiger Trendindikator ist die 20 Tage Durchschnittslinie (blau), die jetzt anfängt seitwärts zu verlaufen. Auch hat EUR/USD diesen Gleitenden Durchschnitt erreicht und damit die kurzfristige Trendlosigkeit des Währungspaares bestätigt.
Fazit unserer EUR/USD Chartanalyse
Das Chartbild des EUR/USD Tagescharts ist neutral einzuschätzen. Kurzfristig kann eine Seitwärtsbewegung erwartet werden, wobei Aufwärtspotential bis 1,1800 bestehen könnte.
Die längerfristigen Aussichten hingegen zeigen einen weiter fallenden EUR/USD an. Erst ein Kursanstieg über das aktuelle Junihoch bei 1,1851 würde das negative längerfristige Chartbild auch auf neutral drehen.
Trend des Tageschart: Seitwärts/Aufwärts
Der abgebildete Tageschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Oktober 2017. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar, bei einem aktuellen Kurs von 1,1742.
EUR/USD in Konsolidierung
Im Juni konnte EUR/USD seinen vorangegangenen Abwärtstrend nicht mehr mit neuen Jahrestiefs bestätigen, was erste Hinweise darauf waren, dass es zu einer Kurserholung kommen würde. In der ersten Juliwoche zeigt sich EUR/USD dann auch fester, wodurch nun eine Trading Range (Konsolidierung) vorliegt.
EUR/USD notiert über 20 Tage Gleitenden Durchschnitt
Unser kurzfristiger Trendindikator ist die 20 Tage Durchschnittslinie (blau), die jetzt anfängt seitwärts zu verlaufen. Auch hat EUR/USD in der vergangenen Woche diesen Gleitenden Durchschnitt überschritten und damit die kurzfristige Aufwärtsbewegung der letzten zwei Wochen bestätigt. Diese Entwicklung ist positiv zu werten.
EUR/USD notiert unter fallenden 50 Tage und 200 Gleitenden Durchschnitten
Unsere längerfristigen Trendindikatoren sind der 50 Tage Gleitende Durchschnitt (grün) und die 200 Tage Linie (braun). Beide Trendindikatoren bewegen sich abwärts und EUR/USD notiert unter diesen fallenden Durchschnittslinien. Diese Entwicklung ist insgesamt negativ zu werten und könnte mittelfristig weiteres Abwärtspotential für EUR/USD anzeigen.
Fazit unserer EUR/USD Chartanalyse
Das Chartbild des EUR/USD Tagescharts ist neutral einzuschätzen. Kurzfristig kann eine Seitwärtsbewegung erwartet werden, wobei Aufwärtspotential bis 1,1850 bestehen könnte.
Die längerfristigen Aussichten hingegen zeigen einen weiter fallenden EUR/USD an. Erst ein Kursanstieg über das aktuelle Junihoch bei 1,1851 würde das Chartbild deutlich verbessern.
Trend des Tageschart: Seitwärts
Der abgebildete Tageschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2018. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar, bei einem aktuellen Kurs von 1,1684.
EUR/USD in Konsolidierung
Im Juni konnte EUR/USD seinen vorangegangenen Abwärtstrend nicht mehr mit neuen Jahrestiefs bestätigen, was erste Hinweise darauf waren, dass es zu einer Kurserholung kommen würde. In der ersten Juliwoche zeigte sich EUR/USD dann auch fester, wodurch nun eine Trading Range (Konsolidierung) vorliegt. Diese Seitwärtsbewegung ist im abgebildeten Tageschart grau hinterlegt.
EUR/USD notiert über 20 Tage Gleitenden Durchschnitt
Unser kurzfristiger Trendindikator ist die 20 Tage Durchschnittslinie (blau), die jetzt anfängt seitwärts zu verlaufen. Auch hat EUR/USD in der vergangenen Woche diesen Gleitenden Durchschnitt überschritten und damit die kurzfristige Aufwärtsbewegung der letzten zwei Wochen bestätigt. Diese Entwicklung ist positiv zu werten.
EUR/USD notiert unter fallenden 50 Tage und 200 Gleitenden Durchschnitten
Unsere längerfristigen Trendindikatoren sind der 50 Tage Gleitende Durchschnitt (grün) und die 200 Tage Linie (braun). Beide Trendindikatoren bewegen sich abwärts und EUR/USD notiert unter diesen fallenden Durchschnittslinien. Diese Entwicklung ist insgesamt negativ zu werten und könnte mittelfristig weiteres Abwärtspotential für EUR/USD anzeigen.
Fazit unserer EUR/USD Chartanalyse
Das Chartbild des EUR/USD Tagescharts ist neutral einzuschätzen. Kurzfristig kann weiterhin eine Seitwärtsbewegung erwartet werden, wobei Aufwärtspotential bis 1,1850 bestehen könnte.
Die längerfristigen Aussichten hingegen zeigen einen weiter fallenden EUR/USD an. Erst ein Kursanstieg über das aktuelle Junihoch bei 1,1851 würde das Chartbild deutlich verbessern.
EUR/USD findet Unterstützung im Bereich von 1,1600
Trend des Wochenchart: Seitwärts
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem aktuellen Kurs von 1,1721.
EUR/USD in Konsolidierung
Aus Sicht des Wochencharts befindet sich EUR/USD seit Anfang Juni in einer Trading Range oder Konsolidierung (im Chart grau hinterlegt). Es liegt kein handelbarer Trend vor. Das Währungspaar bewegt sich in der Unterstützungszone zwischen 1,1550/1,715.
Fazit unserer EUR/USD Chartanalyse
Das Chartbild des EUR/USD Tagescharts ist neutral einzuschätzen. Kurzfristig kann weiterhin eine Seitwärtsbewegung erwartet werden, wobei Aufwärtspotential bis 1,1850 bestehen könnte.
Die längerfristigen Aussichten hingegen zeigen einen weiter fallenden EUR/USD an. Erst ein Kursanstieg über das aktuelle Junihoch bei 1,1851 würde das Chartbild deutlich verbessern.
EUR/USD setzt Konsolidierung im Bereich von 1,1600/1,1700 fort
Trend des Wochenchart: Seitwärts; Unterstützung im Bereich 1,1500/1,1715
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem aktuellen Kurs von 1,1654.
EUR/USD seit Anfang Juni in Konsolidierung
Aus Sicht des Wochencharts befindet sich EUR/USD seit Anfang Juni in einer Trading Range oder Konsolidierung (im Chart grau hinterlegt). Es liegt kein handelbarer Trend vor. Das Währungspaar bewegt sich in der Unterstützungszone zwischen 1,1550/1,715.
Fazit unserer EUR/USD Chartanalyse
Das Chartbild des EUR/USD Tagescharts ist neutral einzuschätzen. Kurzfristig kann weiterhin eine Seitwärtsbewegung erwartet werden, wobei Aufwärtspotential bis 1,1850 bestehen könnte.
Erst ein Kursanstieg über das aktuelle Junihoch bei 1,1851 würde das Chartbild deutlich verbessern.
Das Chartbild würde negativ werden, wenn das Jahrestief bei 1,1550 unterschritten wird.
EUR/USD deutlich unter Druck und nähert sich dem Jahrestief
Trend des Wochenchart: Seitwärts; Unterstützung im Bereich 1,1500/1,1715
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem aktuellen Kurs von 1,1566.
EUR/USD seit Anfang Juni in Konsolidierung
Aus Sicht des Wochencharts befindet sich EUR/USD seit Anfang Juni in einer Trading Range oder Konsolidierung (im Chart grau hinterlegt). Es liegt kein handelbarer Trend vor. Das Währungspaar bewegt sich in der Unterstützungszone zwischen 1,1550/1,715.
In der vergangenen Woche hat EUR/USD deutlich nachgegeben und nahe dem Wochentief geschlossen, was negativ zu werten ist. Auf dem Tageschart ist EUR/USD aus einer Dreieck-Chartformation nach unten ausgebrochen, wodurch möglicherweise ein neuer Abwärtstrend eingeleitet wurde.
Fazit unserer EUR/USD Chartanalyse
Das Chartbild des EUR/USD Tagescharts ist neutral einzuschätzen. Kurzfristig kann weiterhin eine Seitwärtsbewegung erwartet werden. Das Chartbild würde negativ werden, wenn das Jahrestief bei 1,1550 unterschritten wird. In diesem Fall würde der Abwärtstrend bestätigt werden.
Erst ein Kursanstieg über das aktuelle Junihoch bei 1,1851 würde das Chartbild deutlich verbessern und das neutrale Chartbild auf positiv drehen.
Forex Analyse EURUSD Rückblick und Ausblick für die kommende Handelswoche
Sehen Sie in diesem Video die neue Forex Analyse und den Ausblick für die kommende Handelswoche.
Wir schauen im Detail auf die Kursentwicklung von EURUSD. Welche Rolle spielt das 50 % Fibonacci Retracement?
Welches Handels-Setup liegt vor?
Video mit Forex Analyse und Ausblick für EURUSD
mit Philipp Greineder
schrieb am 18.08.18 17:01:14
Beitrag Nr. 27 (
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EUR/USD mit Reversal zum Wochenschluß
Trend des Wochenchart: Abwärts
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1437. Zum Wochenschluß kann EUR/USD nahe dem Wochenhoch schließen.
EUR/USD kann sich zum Wochenschluß deutlich erholen
Aus Sicht des Wochencharts ist EUR/USD vor zwei Wochen aus einer Konsolidierung (im Chart grau hinterlegt) nach unten ausgebrochen und hat damit den Abwärtstrend seit dem Jahreshoch bei 1,2555 erneut bestätigt.
Die aktuelle Wochenkerze erreichte ein Wochentief bei der glatten Zahl 1,1300, wo sich auch das Novemberhoch des Jahres 2016 befindet, wie man im Chart sehen kann. Von da ausgehend hat es zum Wochenschluß eine kräftige Kurserholung gegeben und EUR/USD schließt nahe dem Wochenhoch (Reversal).
Fazit unserer EUR/USD Chartanalyse
Das Chartbild des EUR/USD Tagescharts ist negativ einzuschätzen. Eine Fortsetzung des etablierten Abwärtstrends ist wahrscheinlich. Das nächste Kursziel könnte die 61,8 % Fibonacci-Korrektur bei 1,1186 sein (im Chart eingezeichnet) und dann die 78,6 % Fibonacci-Korrrektur bei 1,0814. Dort befindet sich auch noch ein großes offenes Gap (Kurslücke), die im Chart mit dem roten Rechteck gekennzeichnet ist.
Erst ein Kursanstieg über das aktuelle Junihoch bei 1,1851 würde das Chartbild deutlich verbessern und das negative Chartbild auf neutral drehen.
Trend des Wochenchart: Abwärts/Seitwärts
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1619. Zum Wochenschluß kann EUR/USD nahe dem Wochenhoch schließen.
EUR/USD setzt Kurserholung fort
Aus Sicht des Wochencharts ist EUR/USD vor drei Wochen aus einer Konsolidierung (im Chart grau hinterlegt) nach unten ausgebrochen und hat damit den Abwärtstrend seit dem Jahreshoch bei 1,2555 erneut bestätigt.
Die vorletzte Wochenkerze erreichte ein Wochentief bei der glatten Zahl 1,1300, wo sich auch das Novemberhoch des Jahres 2016 befindet, wie man im Chart sehen kann. Von da ausgehend hat kräftige Kurserholung bzw. Korrektur im Abwärtstrend gegeben. In der letzten Woche erreichte EUR/USD ein Wochenhoch bei 1,1639. Der Wochenschlusskurs liegt bei 1,1619, wo sich auch das Hoch des Jahres 2016 befindet (1,1651).
Fazit unserer EUR/USD Chartanalyse
Das Chartbild des EUR/USD Tagescharts ist negativ einzuschätzen. Zurzeit durchläuft das Währungspaar eine Korrektur im Abwärtstrend. Danach ist eine Fortsetzung des etablierten Abwärtstrends wahrscheinlich.
Das nächste Kursziel könnte die 61,8 % Fibonacci-Korrektur bei 1,1186 sein (im Chart nicht eingezeichnet) und dann die 78,6 % Fibonacci-Korrrektur bei 1,0814. Dort befindet sich auch noch ein großes offenes Gap (Kurslücke), die im Chart mit dem roten Rechteck gekennzeichnet ist.
Erst ein Kursanstieg über das aktuelle Junihoch bei 1,1851 würde das Chartbild deutlich verbessern und das negative Chartbild auf neutral drehen.
Trend des Wochenchart: Abwärts/Seitwärts
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1599. Zum Wochenschluß schließt EUR/USD nahe dem Wochentief.
EUR/USD kann Kursgewinne nicht halten
Aus Sicht des Wochencharts ist EUR/USD vor vier Wochen aus einer Konsolidierung (im Chart grau hinterlegt) nach unten ausgebrochen und hat damit den Abwärtstrend seit dem Jahreshoch bei 1,2555 erneut bestätigt.
Die vorvorletzte Wochenkerze erreichte ein Wochentief bei der glatten Zahl 1,1300, wo sich auch das Novemberhoch des Jahres 2016 befindet, wie man im Chart sehen kann. Von da ausgehend hat es eine kräftige zweiwöchige Kurserholung bzw. Korrektur im Abwärtstrend gegeben.
In der letzten Woche hat sich eine abwärts gerichtete Korrekturkerze entwickelt, wobei EUR/USD ein Wochenhoch bei 1,1733 erreichte. Der Wochenschlusskurs liegt jedoch bei 1,1599, nahe dem Wochetief, was negativ zu werten ist
Fazit unserer EUR/USD Chartanalyse
Das Chartbild des EUR/USD Tagescharts ist negativ einzuschätzen. Zurzeit durchläuft das Währungspaar eine Korrektur im Abwärtstrend. Danach ist eine Fortsetzung des etablierten Abwärtstrends wahrscheinlich.
Das nächste Kursziel könnte die 61,8 % Fibonacci-Korrektur bei 1,1186 sein (im Chart nicht eingezeichnet) und dann die 78,6 % Fibonacci-Korrrektur bei 1,0814. Dort befindet sich auch noch ein großes offenes Gap (Kurslücke), die im Chart mit dem roten Rechteck gekennzeichnet ist.
Erst ein Kursanstieg über das aktuelle Junihoch bei 1,1851 würde das Chartbild deutlich verbessern und das negative Chartbild auf neutral drehen.
Trend des Wochenchart: Abwärts
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1552. Zum Wochenschluss schließt EUR/USD nahe dem Wochentief.
EUR/USD kann Kursgewinne nicht halten
Aus Sicht des Wochencharts ist EUR/USD vor fünf Wochen aus einer Konsolidierung (im Chart grau hinterlegt) nach unten ausgebrochen und hat damit den Abwärtstrend seit dem Jahreshoch bei 1,2555 erneut bestätigt.
Vor vier Wochen wurde ein neues Jahrestief bei der glatten Zahl 1,1300 erreicht, wo sich auch das Novemberhoch des Jahres 2016 befindet, wie man im Chart sehen kann. Von da ausgehend hat es eine kräftige zweiwöchige Kurserholung bzw. Korrektur im Abwärtstrend gegeben, die bis 1,1733 führte. Von diesem Hochpunkt bewegte sich EUR-USD in den letzten zwei Wochen wieder abwärts und notiert zum Wochenschluss auch unter dem Hoch des Jahres 2016 bei 1,1615.
Fazit unserer EUR/USD Chartanalyse
Das Chartbild des EUR/USD Tagescharts ist negativ einzuschätzen. Wir blicken auf einen mehrfach bestätigten Abwärtstrend und weiter fallende Kurse sind relativ wahrscheinlich.
Das nächste größere Kursziel könnte die 61,8 % Fibonacci-Korrektur bei 1,1186 sein (im Chart nicht eingezeichnet) und dann die 78,6 % Fibonacci-Korrrektur bei 1,0814. Dort befindet sich auch noch ein großes offenes Gap (Kurslücke), die im Chart mit dem roten Rechteck gekennzeichnet ist.
Erst ein Kursanstieg über 1,1733 würde das negative Chartbild auf neutral drehen.
EUR/USD im Wochenverlauf fester - Abwärtstrend unterbrochen
Trend des Wochenchart: Seitwärts
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1622. Zum Wochenschluss schließt EUR/USD in der Mitte seiner Wochenkursspanne.
EUR/USD kann wieder über 1,1600 steigen
Das Devisenpaar EUR/USD hat in der vergangenen Woche den Abwärtstrend seit dem Jahreshoch bei 1,2555 nicht mehr erneut bestätigt, sondern das Chartbild mit dem Kursanstieg über 1,1600 neutralisiert. Wir blicken jetzt wieder auf eine Trading Range, die im Chart grau hinterlegt ist. EUR/USD bewegt sich als in einer trendlosen Seitwärtsbewegung.
Vor fünf Wochen wurde ein neues Jahrestief bei der glatten Zahl 1,1300 erreicht, wo sich auch das Novemberhoch des Jahres 2016 befindet, wie man im Chart sehen kann. Von da ausgehend hat es in den letzten fünf Woche eine deutliche Kurserholung gegeben, die möglicherweise zu weiteren Kursgewinnen führen wird.
Fazit unserer EUR/USD Chartanalyse
Das Chartbild des EUR/USD Tagescharts ist neutral einzuschätzen. Es liegt im analysierten Wochenchart kein eindeutiger Trend vor.
Erst ein Kursanstieg über 1,1733 würde das neutrale Chartbild weiter verbessern und dann Aufwärtspotential bis 1,1850 erschließen.
Das Chartbild würde dann wieder auf negativ drehen, wenn das 2-Wochentief bei 1,1526 unterschritten wird. In diesem Fall bestünde weiteres Abwärtspotential bis zum Jahrestief bei 1,1300.
Trend des Wochenchart: Aufwärts/Seitwärts
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1748. Im Wochenverlauf zeigte sich EUR/USD fester und konnte ein 2-Monats-Hoch erreichen.
EUR/USD kann wieder über 1,1700 steigen
Das Devisenpaar EUR/USD hat in der vergangenen Woche erneut Stärke gezeigt und konnte in der Spitze bis 1,1800 steigen. Das Wochentief lag bei 1,1618 und damit fast punktgenau auf dem Hoch des Jahres 2016, wie man im abgebildeten Wochenchart sehen kan.
Ausgehend vom dem vor sechs Wochen erreichten Jahrestief bei 1,1300, wo sich auch das Novemberhoch des Jahres 2016 befindet, hat sich nun ein definierter Aufwärtstrend entwickelt. Aus einem größeren Blickwinkel bewegt sich EUR/USD aber weiterhin in der im Chart grau hinterlegten Trading Range.
Fazit unserer EUR/USD Chartanalyse
Das Chartbild des EUR/USD Wochencharts ist positiv einzuschätzen, denn es liegt nun ein definierter Aufwärtstrend vor. Weiteres Aufwärtspotential bis 1,1850 ist sehr wahrscheinlich.
Das positive Chartbild würde auf neutral drehen, wenn das Wochentief bei 1,1617 unterschritten wird.
Das Chartbild würde auf negativ drehen, wenn das 4-Wochentief bei 1,1526 unterschritten wird. In diesem Fall bestünde weiteres Abwärtspotential bis zum Jahrestief bei 1,1300.
EUR/USD entwickelt Aussenkerze und setzt Konsolidierung fort
Trend des Wochenchart: Seitwärts/Aufwärts
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1603. Im Wochenverlauf konnteh EUR/USD die anfänglichen Kursgewinne nicht halten und entwickelte eine Aussenkerze.
EUR/USD scheitert an der Marke von 1,1800
Das Devisenpaar EUR/USD hat in der vergangenen Woche das Vorwochenhoch bei 1,1802 kurz überschritten und stieg bis 1,1815. Dann setzte Verkaufsdruck ein und im Wochenverlauf fiel EUR/USD bis unter das Vorwochentief bei 1,1617 zurück. Es hat sich damit eine sogenannte Aussenkerze entwickelt. Der definierte Aufwärtstrend der Vorwochen wurde damit unterbrochen.
Ausgehend vom dem vor sieben Wochen erreichten Jahrestief bei 1,1300, wo sich auch das Novemberhoch des Jahres 2016 befindet, hat sich ein definierter Aufwärtstrend entwickelt, der noch intakt ist. Aus einem größeren Blickwinkel bewegt sich EUR/USD aber weiterhin in der im Chart grau hinterlegten Trading Range seitwärts.
Fazit unserer EUR/USD Chartanalyse
Das Chartbild des EUR/USD Wochencharts ist neutral bis verhalten positiv einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,15 und 1,18.
Das neutrale Chartbild würde auf negativ drehen, wenn das Augusttief bei 1,1526 unterschritten wird.
Das Chartbild würde auf positiv drehen, wenn das Augusthoch bei 1,1815 überschritten wird.
EUR/USD im Wochenverlauf fester und setzt Konsolidierung fort
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1557. Im Wochenverlauf zeigte sich EUR/USD etwas fester und entwickelte eine postive Umkehrkerze.
EUR/USD kann sich über 1,1500 halten
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) bewegt sich weiterhin in der im Chart grau hinterlegten Trading Range seitwärts. Es liegt somit kein eindeutiger Trend vor. Erneut wurde die wichtige Kursmarke von 1,1500 getestet und EUR/USD konnte sich zum Wochenschluß darüber halten.
Wochenkerze entwickelt sich als positive Umkehrkerze
Im Wochenverlauf wurde das Vorwochentief bei 1,1463 kurz unterschritten, aber dann konnte EUR/USD wieder bis zum Wochenhoch bei 1,1610 zulegen. Im Wochenverlauf konnte somit ein kleiner Kursgewinn verzeichnet werden und es hat sich eine positive Umkehrkerze entwickelt.
Fazit unserer EUR/USD Chartanalyse
Das Chartbild des EUR/USD Wochencharts ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,15 und 1,18.
Das neutrale Chartbild würde auf positiv drehen, wenn das Augusthoch bei 1,1815 überschritten wird.
Ein Kursrückgang unter das aktuelle Wochentief bei 1,1432 würde das Chartbild deutlich verschlechtern und möglicherweise auf negativ drehen.
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1511. Im Wochenverlauf zeigte sich EUR/USD wenig verändert.
EUR/USD kann sich über 1,1500 halten
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) bewegt sich weiterhin in der im Chart grau hinterlegten Trading Range seitwärts. Es liegt somit kein eindeutiger Trend vor. Erneut wurde die wichtige Kursmarke von 1,1500 getestet und EUR/USD konnte sich zum Wochenschluß darüber halten. Die Trading Range (Konsolidierung) der letzten Wochen ist im Chart grau hinterlegt.
Wochenkerze entwickelt sich als Außenkerze
Im Wochenverlauf wurde das Vorwochentief kurz unterschritten und das Vorwochenhoch kurz überschritten; es entwickelte sich also eine sogenannte Außenkerze. Der Wochenschlusskurs befindet sich fast auf dem Niveau des Vorwochenschlusskurs, womit das trendlose Verhalten von EUR/USD weiter unterstrichen wird.
Fazit unserer EUR/USD Chartanalyse
Das Chartbild des EUR/USD Wochencharts ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,15 und 1,18.
Das neutrale Chartbild würde auf positiv drehen, wenn das Augusthoch bei 1,1815 überschritten wird.
Ein Kursrückgang unter das aktuelle Wochentief bei 1,1432 würde das Chartbild deutlich verschlechtern und möglicherweise auf negativ drehen.
sieht man was so eine einschätzung wert ist von sogenannten profis.
Fazit unserer EUR/USD Chartanalyse
Das Chartbild des EUR/USD Wochencharts ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,15 und 1,18.
schrieb am 03.11.18 16:23:12
Beitrag Nr. 38 (
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EUR/USD testet das Jahrestief bei 1,1300
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1386. Im Wochenverlauf zeigte sich EUR/USD wenig verändert und schloss im Bereich des Wocheneröffnungskurses.
EUR/USD findet Unterstützung im Bereich von 1,1300
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) bewegt sich in der im Chart grau hinterlegten Trading Range seitwärts. In der vergangenen Woche wurde das Tief dieser Konsolidierung erreicht. Das bisherige Jahrestief aus dem August bei 1,1300 wurde in der vergangenen Woche getestet und hat bislang gehalten. Die Kursmarke von 1,1300 stellt sich weiterhin als wichtige Unterstützung dar.
Wochenkerze entwickelt sich Doji
Im Wochenverlauf wurde das Vorwochentief kurz unterschritten und die Kursmarke von 1,1300 getestet. Es folgte aber kein weiterer Verkaufsdruck, so dass EUR/USD zum Wochenschluss wieder bis in den Bereich der Wocheneröffnung be 1,1390 steigen konnte, so dass sich eine sogenannte „Doji“-Kerze entwickelte.. Der Wochenschlusskurs befindet sich fast auf dem Niveau des Vorwochenschlusskurs, womit das trendlose Verhalten von EUR/USD weiter unterstrichen wird.
Fazit unserer EUR/USD Chartanalyse
Das Chartbild des EUR/USD Wochencharts ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,13 und 1,18. Das Chartbild würde sich deutlich verbessern, wenn das Wochenhoch bei 1,1455 überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde jedoch auf negativ drehen, wenn das Augusttief bei 1,1300 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 entwickeln.
EUR/USD kann Kursgewinne nicht halten und schließt am Wochentief
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1386. Im Wochenverlauf konnte EUR-USD die entstandenen Kursgewinne nicht halten und schließt nahe am Wochentief.
EUR/USD nähert sich der Unterstützung im Bereich von 1,1300
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) bewegt sich in der im Chart grau hinterlegten Trading Range seitwärts. Vor zwei Wochen wurde das Tief dieser Konsolidierung erreicht; das bisherige Jahrestief aus dem August bei 1,1300 wurde getestet und hat bislang gehalten. Die Kursmarke von 1,1300 stellt sich weiterhin als wichtige Unterstützung dar. In der vergangenen Woche konnte EUR/USD nach anfänglicher Kursstärke die entstandenen Gewinne nicht halten und fiel zum Wochenschluss in der Spitze bis 1,1316 zurück.
Wochenkerze entwickelt sich negativ
Im Wochenverlauf wurde das Vorwochenhoch kurz überschritten und die Kursmarke von 1,1500 getestet. Es folgte aber kein weiterer Kaufdruck, so dass sich EUR/USD zum Wochenschluss wieder dem Kursbereich von 1,1300 näherte und eine negative Kurskerze ausbildete. Der Wochenschlusskurs liegt fast am Wochentief, was negativ zu werten ist.
Fazit unserer EUR/USD Chartanalyse
Das Chartbild des EUR/USD Wochencharts ist neutral bis verhalten negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,13 und 1,18. Das Chartbild würde sich deutlich verbessern, wenn das Wochenhoch bei 1,1500 überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde jedoch auf negativ drehen, wenn das Augusttief bei 1,1300 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 entwickeln.
Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: Spam, Werbung
schrieb am 17.11.18 16:15:50
Beitrag Nr. 41 (
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EUR/USD schließt am Wochenhoch nach anfänglicher Kursschwäche
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1419. Im Wochenverlauf konnte EUR/USD die anfänglichen Kursverluste wieder ausgleichen und schließt auf dem Wochenhoch.
EUR/USD erreicht neues Jahrestief[
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche ein neues Jahrestief bei 1,1215 erreicht, konnte sich aber zum Wochenschluss deutlich erholen und schloss am Wochenhoch bei 1,1419. Die europäische Einheitswährung notiert damit wieder in der großen Trading Range bzw. Konsolidierung, die im Chart grau hinterlegt ist.
Wochenkerze endet als positive Umkehrkerze
Im Wochenverlauf bildete EUR/USD eine positive Umkehrkerze aus. Der im Chart eingezeichnete 200 Wochen Gleitende Durchschnitt (braue Linie) konnte auf Schlusskursbasis nicht unterschritten werden, was posiitv zu werten ist.
Fazit unserer EUR/USD Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral bis verhalten negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,13 und 1,18. Das Chartbild würde sich erst dann deutlich verbessern, wenn die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Novembertief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 entwickeln.
EUR/USD schließt am Wochentief nach anfänglicher Kursstärke
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1334.
EUR/USD nähert sich dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die Marke von 1,1400 nicht halten können und fiel wieder unter in Richtung des 200 Wochen Gleitenden Durchschnitts zurück, der aktuell bei 1,1311 notiert (braue Linie im Chart). Dieser vielbeachtete technische Indikator hat sich in den letzten Wochen als relevante Unterstützung bewiesen. Es bleibt jetzt abzuwarten, ob sich EUR/USD über dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt halten kann.
Die europäische Einheitswährung notiert weiterhin in der großen Trading Range bzw. Konsolidierung, die im Chart grau hinterlegt ist.
Wochenkerze endet als negative Trendkerze
Im Wochenverlauf bildete EUR/USD eine negative Trendkerze aus, was negativ zu werten ist. Auch notiert EUR/USD weiterhin unter dem noch fallenden 20-Wochen Gleitenden Durchschnitt (blaue Linie im Chart), was ein Hinweis auf die übergeordnete Trendrichtung ist.
Fazit unserer EUR/USD Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral bis verhalten negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,13 und 1,18. Das Chartbild würde sich erst dann deutlich verbessern, wenn die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Novembertief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 entwickeln.
EUR/USD notiert weiter am 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1316.
EUR/USD im Wochenverlauf etwas schwächer
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die Marke von 1,1400 nicht überschreiten können und fiel wieder in Richtung des 200 Wochen Gleitenden Durchschnitts zurück, der aktuell bei 1,1311 notiert (braune Linie im Chart). Dieser vielbeachtete technische Indikator hat sich in den letzten Wochen als relevante Unterstützung bewiesen. Es bleibt jetzt abzuwarten, ob sich EUR/USD über dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt halten kann.
Die europäische Einheitswährung notiert weiterhin in der großen Trading Range bzw. Konsolidierung, die im Chart grau hinterlegt ist.
Wochenkerze endet als negative Trendkerze
Im Wochenverlauf bildete EUR/USD eine negative Trendkerze aus, was negativ zu werten ist. Auch notiert EUR/USD weiterhin unter dem noch fallenden 20-Wochen Gleitenden Durchschnitt (blaue Linie im Chart), was ein Hinweis auf die übergeordnete Trendrichtung ist.
Fazit unserer EUR/USD Chartanalyser
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral bis verhalten negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,13 und 1,18. Das Chartbild würde sich jedoch dann deutlich verbessern, wenn das Novemberhoch bei 1,1500 und dann die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Novembertief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 entwickeln.
Chartanalyse hat immer eine Erklärung für vergangene Bewegungen und es wird lediglich über die Zukunft spekuliert. Zukunft ist immer unsicher und Chartanalyse ist lediglich eine Krücke um der Psyche eine Handlung zu ermöglichen.
schrieb am 02.12.18 19:49:53
Beitrag Nr. 45 (
59.345.924
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.345.567 von blepat am 02.12.18 18:35:53So ein Quatsch. Solche Aussagen in einem Börsenforum 🤔.... unglaublich!
Danke für Ihre Analysen Herr Kagels!
schrieb am 05.12.18 09:18:39
Beitrag Nr. 46 (
59.366.504
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bei der Chartanalyse blickt man in die Vergangenheit
das macht man bei den Wetterdaten aber auch
und die Wettervorhersage ist vor ca. 2 Tage ziemlich genau
Welcher Landwirt würde schon auf die Wettervorhersage verzichten
mit Instrumenten wie Barometer, Thermometer, Windgeschwindigkeit
Hockdruckgebiet über den Azoren
schrieb am 05.12.18 09:22:01
Beitrag Nr. 47 (
59.366.552
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das Währungspaar
EUR/USD
wird im Moment auch stark
von der Ölpreisentwicklung mitbestimmt
und da gibt's ja am 6. Dez und 7. Dez 2018 das OPEC-meeting
aus meiner Sicht macht der Putin voll mit
und die OPEC wird steigende Ölpreise durchsetzen
schrieb am 09.12.18 05:33:49
Beitrag Nr. 48 (
59.397.647
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EUR/USD konsolidiert weiter am 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1380.
EUR/USD im Wochenverlauf etwas fester
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die Marke von 1,1400 nicht überschreiten können und fiel wieder in Richtung des 200 Wochen Gleitenden Durchschnitts zurück, der aktuell bei 1,1311 notiert (braune Linie im Chart). Dieser vielbeachtete technische Indikator hat sich in den letzten Wochen als relevante Unterstützung bewiesen. Es bleibt jetzt abzuwarten, ob sich EUR/USD über dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt halten kann.
Die europäische Einheitswährung notiert weiterhin in der großen Trading Range bzw. Konsolidierung, die im Chart grau hinterlegt ist.
Wochenkerze endet als positive Wechselkerze
Im Wochenverlauf bildete EUR/USD eine positive Wechselkerze aus, womit die Trendlosigkeit der letzten Wochen unterstrichen wird. Negativ zu werten ist, dass EUR/USD noch unter dem fallenden 20-Wochen Gleitenden Durchschnitt (blaue Linie im Chart) notiert..
Fazit unserer EUR/USD Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,13 und 1,18. Das Chartbild würde sich jedoch dann deutlich verbessern, wenn das Novemberhoch bei 1,1500 und dann die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Novembertief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
PS: Alleine vor sich hin traden macht keinen Spaß und wird mit der Zeit anstrengend, weil man alle Analysen selbst machen muss. Wenn Du jemand suchst, der Dir diese Aufgabe verlässlich abnimmt, ist mein Signalservice das Richtige für Dich: Zum Forex-Signalservice von Kagels Trading GmbH
schrieb am 16.12.18 21:35:28
Beitrag Nr. 49 (
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EUR/USD kann die 1,1400 nicht halten
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1303.
EUR/USD im Wochenverlauf schwächer
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die Marke von 1,1400 nicht überschreiten können und fiel wieder in Richtung des 200 Wochen Gleitenden Durchschnitts zurück, der aktuell bei 1,1311 notiert (braune Linie im Chart). Dieser vielbeachtete technische Indikator hat sich in den letzten Wochen als relevante Unterstützung bewiesen. Es bleibt jetzt abzuwarten, ob sich EUR/USD über dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt halten kann.
Die europäische Einheitswährung notiert weiterhin in der Trading Range bzw. Konsolidierung, die im Chart grau hinterlegt ist.
Wochenkerze endet als negative Aussenkerze
Im Wochenverlauf bildete EUR/USD eine negative Aussenkerze aus, womit die Trendlosigkeit der letzten Wochen unterstrichen wird. Negativ zu werten ist, dass EUR/USD noch unter dem fallenden 20-Wochen Gleitenden Durchschnitt (blaue Linie im Chart) notiert..
Fazit unserer EUR/USD Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,12 und 1,15. Das Chartbild würde sich jedoch dann deutlich verbessern, wenn das Novemberhoch bei 1,1500 und dann die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Novembertief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
PS: Alleine vor sich hin traden macht keinen Spaß und wird mit der Zeit anstrengend, weil man alle Analysen selbst machen muss. Wenn Sie jemand suchen, der Ihnen diese Aufgabe verlässlich abnimmt, ist mein Signalservice das Richtige für Sie: Zum Forex-Signalservice von Kagels Trading GmbH
schrieb am 23.12.18 19:47:27
Beitrag Nr. 50 (
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EUR/USD testet 20 Wochen Gleitenden Durchschnitt
EUR/USD kann Kursgewinne nicht halten
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die trendlose Seitwärtsbewegung fortgesetzt, die im Chart als grau hinterlegter Kasten gekennzeichnet ist und nun schon 9 Wochen alt ist.
EUR/USD notiert weiterhin im Bereich des 200 Wochen Gleitenden Durchschnitts, der aktuell bei 1,1311 verläuft (braune Linie im Chart). Dieser vielbeachtete technische Indikator hat sich in den letzten Wochen als relevante Unterstützung bewiesen. Es bleibt abzuwarten, ob sich EUR/USD über dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt halten kann.
Im Wochenverlauf wurde auch der noch fallende 20 Wochen Gleitende Durchschnitt (blaue Linie) bei 1,1471 getestet, konnte aber nicht überschritten werden.
Fazit unserer EUR/USD Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,12 und 1,15.
Das Chartbild würde sich jedoch dann deutlich verbessern, wenn das Novemberhoch bei 1,1500 und dann die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Novembertief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
PS: Alleine vor sich hin traden macht keinen Spaß und wird mit der Zeit anstrengend, weil man alle Analysen selbst machen muss. Wenn Du jemand suchst, der Dir diese Aufgabe verlässlich abnimmt, ist mein Signalservice das Richtige für Dich: Zum Forex-Signalservice von Kagels Trading GmbH
schrieb am 25.12.18 19:55:03
Beitrag Nr. 51 (
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.449.998 von karstenkagels am 16.12.18 21:35:28Meine Prognose. Er wird 1.12 erreichen bevor er irgendwie über die 1.14 schiesst. WArum. Einfach. Die global politischen Spannungen.
schrieb am 30.12.18 19:41:53
Beitrag Nr. 52 (
59.530.570
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EUR/USD im Wochenverlauf fester
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1440.
EUR/USD konsolidiert weiten
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die trendlose Seitwärtsbewegung fortgesetzt, die im Chart als grau hinterlegter Kasten gekennzeichnet ist und nun schon 10 Wochen alt ist.
EUR/USD notiert weiterhin im Bereich des 200 Wochen Gleitenden Durchschnitts, der aktuell bei 1,1311 verläuft (braune Linie im Chart). Dieser vielbeachtete technische Indikator hat sich in den letzten Wochen als relevante Unterstützung bewiesen. Es bleibt abzuwarten, ob sich EUR/USD über dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt halten kann.
Im Wochenverlauf wurde auch der noch fallende 20 Wochen Gleitende Durchschnitt (blaue Linie) bei 1,1473 getestet, konnte aber nicht überschritten werden.
Fazit unserer EUR/USD Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,12 und 1,15.
Das Chartbild würde sich jedoch dann deutlich verbessern, wenn das Novemberhoch bei 1,1500 und dann die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Novembertief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
PS: Alleine vor sich hin traden macht keinen Spaß und wird mit der Zeit anstrengend, weil man alle Analysen selbst machen muss. Wenn Du jemand suchst, der Dir diese Aufgabe verlässlich abnimmt, ist mein Signalservice das Richtige für Dich: Zum Forex-Signalservice von Kagels Trading GmbH
schrieb am 05.01.19 21:08:53
Beitrag Nr. 53 (
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EUR/USD setzt trendlose Seitwärtsbewegung fort
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1394.
EUR/USD kann Kursgewinne im Wochenverlauf nicht halten
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die trendlose Seitwärtsbewegung fortgesetzt, die im Chart als grau hinterlegter Kasten gekennzeichnet ist und nun schon 12 Wochen alt ist.
EUR/USD notiert weiterhin im Bereich des 200 Wochen Gleitenden Durchschnitts, der aktuell bei 1,1311 verläuft (braune Linie im Chart).
Dieser vielbeachtete technische Indikator hat sich in den letzten Wochen als relevante Unterstützung bewiesen. Es bleibt abzuwarten, ob sich EUR/USD über dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt halten kann.
Im Wochenverlauf wurde auch der noch fallende 20 Wochen Gleitende Durchschnitt (blaue Linie) kurz überschritten, konnte aber auf Wochenschlusskursbasis nicht überwunden werden, was negativ zu werten ist.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,12 und 1,15.
Das Chartbild würde sich jedoch erst dann deutlich verbessern, wenn das Januarhoch bei 1,1543 und dann die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Novembertief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
PS: Alleine vor sich hin traden macht keinen Spaß und wird mit der Zeit anstrengend, weil man alle Analysen selbst machen muss. Wenn Du jemand suchst, der Dir diese Aufgabe verlässlich abnimmt, ist mein Signalservice das Richtige für Dich: Zum Forex-Signalservice von Kagels Trading GmbH
schrieb am 12.01.19 16:25:54
Beitrag Nr. 54 (
59.617.046
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EUR/USD kann Kursgewinne nicht halten
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1467.
EUR/USD im Wochenverlauf etwas fester
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die trendlose Seitwärtsbewegung fortgesetzt, die im Chart als grau hinterlegter Kasten gekennzeichnet ist und nun schon 13 Wochen alt ist.
EUR/USD notiert weiterhin oberhalb des 200 Wochen Gleitenden Durchschnitts, der aktuell bei 1,1320 verläuft (braune Linie im Chart).
Dieser vielbeachtete technische Indikator hat sich in den letzten Wochen als relevante Unterstützung bewiesen. Es bleibt abzuwarten, ob sich EUR/USD über dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt halten kann.
Im Wochenverlauf wurde auch der noch fallende 20 Wochen Gleitende Durchschnitt (blaue Linie) kurz überschritten, konnte aber auf Wochenschlusskursbasis nicht überwunden werden.
Das Wochenhoch lag bei 1,1570 und befindet sich damit im Bereich eines wichtigen Widerstandes bei 1,1554, der im Chart gekennzeichnet ist.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,12 und 1,15.
Das Chartbild würde sich jedoch erst dann deutlich verbessern, wenn das Januarhoch bei 1,1543 und dann die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Novembertief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
PS: Alleine vor sich hin traden macht keinen Spaß und wird mit der Zeit anstrengend, weil man alle Analysen selbst machen muss. Wenn Sie jemand suchen, der Ihnen diese Aufgabe verlässlich abnimmt, ist mein Signalservice das Richtige für Sie: Zum Forex-Signalservice von Kagels Trading GmbH
schrieb am 20.01.19 06:34:24
Beitrag Nr. 55 (
59.670.617
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EUR/USD kann 20 Wochen Gleitenden Durchschnitt nicht nehmen
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1365.
EUR/USD im Wochenverlauf schwächer
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die trendlose Seitwärtsbewegung fortgesetzt, die im Chart als grau hinterlegter Kasten gekennzeichnet ist und nun schon 14 Wochen alt ist.
EUR/USD notiert weiterhin oberhalb des 200 Wochen Gleitenden Durchschnitts, der aktuell bei 1,1320 verläuft (braune Linie im Chart).
Dieser vielbeachtete technische Indikator hat sich in den letzten Wochen als relevante Unterstützung bewiesen. Es bleibt abzuwarten, ob sich EUR/USD über dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt halten kann.
Im Wochenverlauf konnte der noch fallende 20 Wochen Gleitende Durchschnitt (blaue Linie) nicht überschritten werden, was negativ zu werten ist.
Der wichtige Widerstand liegt bei 1,1554, der im Chart mit einer roten Linie gekennzeichnet ist.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,12 und 1,15.
Das Chartbild würde sich jedoch erst dann deutlich verbessern, wenn das Januarhoch bei 1,1543 und dann die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Novembertief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
PS: Einsam vor sich "hin traden" macht keinen Spaß und wird mit der Zeit anstrengend, weil man alle Analysen selbst machen muss. Wenn Sie jemanden suchen, der Ihnen diese Aufgabe zuverlässig abnimmt, ist mein Forex-Handelssignalservice perfekt für Sie: Zum Forex-Signalservice von Kagels Trading GmbH
schrieb am 26.01.19 14:49:25
Beitrag Nr. 56 (
59.717.580
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EUR/USD konsolidiert weiterhin am 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1405.
EUR/USD schließt am Wochenhoch
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die trendlose Seitwärtsbewegung fortgesetzt, die im Chart als grau hinterlegter Kasten gekennzeichnet ist und nun schon 15 Wochen alt ist.
EUR/USD notiert weiterhin oberhalb des 200 Wochen Gleitenden Durchschnitts, der aktuell bei 1,1325 verläuft (braune Linie im Chart).
Dieser vielbeachtete technische Indikator hat sich in den letzten Wochen als relevante Unterstützung bewiesen. Es bleibt abzuwarten, ob sich EUR/USD über dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt halten kann.
Im Wochenverlauf konnte der noch fallende 20 Wochen Gleitende Durchschnitt (blaue Linie) nicht überschritten werden, was negativ zu werten ist. Allerdings hat sich die Wochenkerze als positive Umkehrkerze entwickelt, wobei der Wochenschlusskurs fast am Wochenhoch liegt, was positiv zu werten ist.
Der wichtige Widerstand liegt bei 1,1554, der im Chart mit einer roten Linie gekennzeichnet ist.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,12 und 1,15.
Das Chartbild würde sich jedoch erst dann deutlich verbessern, wenn das Januarhoch bei 1,1543 und dann die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Novembertief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
PS: Einsam vor sich "hin traden" macht keinen Spaß und wird mit der Zeit anstrengend, weil man alle Analysen selbst machen muss. Wenn Sie jemanden suchen, der Ihnen diese Aufgabe zuverlässig abnimmt, ist mein Forex-Handelssignalservice perfekt für Sie: Zum Forex-Signalservice von Kagels Trading GmbH
schrieb am 02.02.19 15:58:37
Beitrag Nr. 57 (
59.776.281
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EUR/USD im Wochenverlauf fester, kann 1,1500 aber nicht nehmen
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1455.
EUR/USD konsolidiert weiter
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die trendlose Seitwärtsbewegung fortgesetzt, die im Chart als grau hinterlegter Kasten gekennzeichnet ist und nun schon 16 Wochen alt ist.
EUR/USD notiert weiterhin oberhalb des 200 Wochen Gleitenden Durchschnitts, der aktuell bei 1,1328 verläuft (braune Linie im Chart).
Dieser vielbeachtete technische Indikator hat sich in den letzten Wochen als relevante Unterstützung bewiesen. Es bleibt abzuwarten, ob sich EUR/USD über dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt halten kann.
Im Wochenverlauf konnte der noch fallende 20 Wochen Gleitende Durchschnitt (blaue Linie) überschritten werden, allerdings zeigte sich die psychologisch wichtige 1,1500 Marke als starker Widerstand, wodurch ein weiterer Kursanstieg aufgehalten wurde.
Der wichtige langfristige Widerstand für EUR/USD liegt bei 1,1554, der im Chart mit einer roten Linie gekennzeichnet ist.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,12 und 1,15.
Das Chartbild würde sich jedoch erst dann deutlich verbessern, wenn das Januarhoch bei 1,1543 und dann die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Novembertief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
PS: Einsam vor sich "hin traden" macht keinen Spaß und wird mit der Zeit anstrengend, weil man alle Analysen selbst machen muss. Wenn Sie jemanden suchen, der Ihnen diese Aufgabe zuverlässig abnimmt, ist mein Forex-Handelssignalservice perfekt für Sie: Zum Forex-Signalservice von Kagels Trading GmbH
schrieb am 10.02.19 15:40:47
Beitrag Nr. 58 (
59.836.567
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EUR/USD unter Druck und nähert sich dem Jahrestief
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1321.
EUR/USD konsolidiert weiter
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die trendlose Seitwärtsbewegung fortgesetzt, die im Chart als grau hinterlegter Kasten gekennzeichnet ist und nun schon 17 Wochen alt ist. EUR-USD befindet sich jetzt nicht mehr weit vom Jahrestief entfernt, welches sich bei 1,1289 befindet.
EUR/USD notiert auf dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitts, der aktuell bei 1,1321 verläuft (braune Linie im Chart).
Dieser vielbeachtete technische Indikator hat sich in den letzten Wochen als relevante Unterstützung bewiesen. Es bleibt abzuwarten, ob sich EUR/USD über dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt halten kann.
Im Wochenverlauf wurde der noch fallende 20 Wochen Gleitende Durchschnitt (blaue Linie) unterschritten, was negativ zu werten ist. Auch entfernt sich EUR-USD von der psychologisch wichtigen 1,1500 Marke, die ein starker Widerstand ist.
Der wichtige langfristige Widerstand für EUR/USD liegt bei 1,1554, der im Chart mit einer roten Linie gekennzeichnet ist.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,12 und 1,15.
Das Chartbild würde sich jedoch erst dann deutlich verbessern, wenn das Januarhoch bei 1,1543 und dann die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Januartief bei 1,1289 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
PS: Einsam vor sich "hin traden" macht keinen Spaß und wird mit der Zeit anstrengend, weil man alle Analysen selbst machen muss. Wenn Sie jemanden suchen, der Ihnen diese Aufgabe zuverlässig abnimmt, ist mein Forex-Handelssignalservice perfekt für Sie: Zum Forex-Signalservice von Kagels Trading GmbH
schrieb am 16.02.19 20:42:35
Beitrag Nr. 59 (
59.892.088
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EUR/USD erreicht neues Jahrestief
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1296.
EUR/USD nähert sich dem Vorjahrestief
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die trendlose Seitwärtsbewegung fortgesetzt, die im Chart als grau hinterlegter Kasten gekennzeichnet ist und nun schon 18 Wochen alt ist.
Allerdings wurde ein neues Jahrestief erreicht, und EUR/USD ist jetzt nicht mehr weit entfernt vom Vorjahrestief bei 1,1251.
EUR/USD schließt unter dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitts, der aktuell bei 1,1334 verläuft (braune Linie im Chart), was negativ zu werten ist.
EUR/USD notiert auch unter dem fallenden 20 Wochen Gleitenden Durchschnitt, was für weiter fallende Kurse sprechen könnte.
Der wichtige langfristige Widerstand für EUR/USD liegt bei 1,1554, der im Chart mit einer roten Linie gekennzeichnet ist.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral bis verhalten negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,12 und 1,15. Allerdings hat sich das Chartbild mit der negativen Entwicklung der letzten zwei Wochen deutlich verschlechtert.
Das Chartbild würde sich jedoch erst dann deutlich verbessern, wenn das Januarhoch bei 1,1543 und dann die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Vorjahrestief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
PS: Einsam vor sich "hin traden" macht keinen Spaß und wird mit der Zeit anstrengend, weil man alle Analysen selbst machen muss. Wenn Sie jemanden suchen, der Ihnen diese Aufgabe zuverlässig abnimmt, ist mein Forex-Handelssignalservice perfekt für Sie: Zum Forex-Signalservice von Kagels Trading GmbH
schrieb am 24.02.19 16:16:56
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EUR/USD kann sich erholen und setzt Konsolidierung fort
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1334.
EUR/USD kann sich vom Jahrestief erholen
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die trendlose Seitwärtsbewegung fortgesetzt, die im Chart als grau hinterlegter Kasten gekennzeichnet ist und nun schon 19 Wochen alt ist. Im Laufe der Woche wurde das Vorwochenhoch überschritten und keine neues Jahrestief mehr erreicht.
EUR/USD notiert exakt am 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt, der aktuell bei 1,1334 verläuft (braune Linie im Chart).
EUR/USD notiert unter dem fallenden 20 Wochen Gleitenden Durchschnitt, was für weiter fallende Kurse sprechen könnte.
Der wichtige langfristige Widerstand für EUR/USD liegt bei 1,1554, der im Chart mit einer roten Linie gekennzeichnet ist.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral bis verhalten negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,12 und 1,15. Allerdings hat sich das Chartbild mit der negativen Entwicklung der letzten sieben Wochen seit dem Jahreshoch bei 1,1569 deutlich verschlechtert.
Das Chartbild würde sich jedoch erst dann deutlich verbessern, wenn das Januarhoch und dann die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde dann auf negativ drehen, wenn das Vorjahrestief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
PS: Einsam vor sich "hin traden" macht keinen Spaß und wird mit der Zeit anstrengend, weil man alle Analysen selbst machen muss. Wenn Sie jemanden suchen, der Ihnen diese Aufgabe zuverlässig abnimmt, ist mein Forex-Handelssignalservice perfekt für Sie: Zum Forex-Signalservice von Kagels Trading GmbH
schrieb am 02.03.19 17:33:22
Beitrag Nr. 61 (
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EUR/USD testet 20 Wochen Gleitenden Durchschnitt und setzt Konsolidierung fort
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2016. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1362.
EUR/USD vor neuer Abwärtsbewegung?
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die trendlose Seitwärtsbewegung fortgesetzt, die im Chart als grau hinterlegter Kasten gekennzeichnet ist und nun schon 20 Wochen alt ist. Im Laufe der Woche wurde das Vorwochenhoch überschritten und der 20 Wochen Gleitende Durchschnitt (blaue Linie) getestet. Die Chartmarke von 1,1400 konnte nicht überwunden werden.
EUR/USD notiert exakt am 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt, der aktuell bei 1,1337 verläuft (braune Linie im Chart).
EUR/USD notiert unter dem fallenden 20 Wochen Gleitenden Durchschnitt, was für weiter fallende Kurse sprechen könnte.
Ein neues Verkaufssignal würde dann entstehen, wenn das Vorwochentief bei 1,1372 unterschritten wird.
Der wichtige langfristige Widerstand für EUR/USD liegt bei 1,1554, der im Chart mit einer roten Linie gekennzeichnet ist.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral bis verhalten negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,12 und 1,15. Allerdings hat sich das Chartbild mit der negativen Entwicklung der letzten acht Wochen seit dem Jahreshoch bei 1,1569 deutlich verschlechtert, da ein definierter Abwärtstrend vorliegt.
Das Chartbild würde sich jedoch erst dann deutlich verbessern, wenn das Januarhoch und dann die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde dann endgültig auf negativ drehen, wenn das Vorjahrestief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
PS: Einsam vor sich "hin traden" macht keinen Spaß und wird mit der Zeit anstrengend, weil man alle Analysen selbst machen muss. Wenn Sie jemanden suchen, der Ihnen diese Aufgabe zuverlässig abnimmt, ist mein Forex-Handelssignalservice perfekt für Sie: Zum Forex-Signalservice von Kagels Trading GmbH
schrieb am 03.03.19 16:04:25
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Karsten laber doch keinen Müll
schrieb am 09.03.19 18:57:55
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EUR/USD erreicht Vorjahrestief
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2016. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1232.
EUR/USD vor neuer Abwärtsbewegung?
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche stark nachgegeben und ein neues Jahrestief erreicht. Dabei wurde auch das Vorjahrestief bei 1,1232 unterschritten. Ausgehend vom Jahreshoch bei 1,1569 liegt ein nun ein etablierter Abwärtstrend vor.
EUR/USD notiert unter dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt, der aktuell bei 1,1337 verläuft (braune Linie im Chart).
EUR/USD notiert unter dem fallenden 20 Wochen Gleitenden Durchschnitt, was für weiter fallende Kurse sprechen könnte.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des Abwärtstrends der letzten Wochen.
Das Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Vorjahrestief bei 1,1215 auf Wochenschlusskursbasis unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln.
Das Chartbild würde sich jedoch erst dann deutlich verbessern, wenn das Januarhoch und dann die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
PS: Einsam vor sich "hin traden" macht keinen Spaß und wird mit der Zeit anstrengend, weil man alle Analysen selbst machen muss. Wenn Sie jemanden suchen, der Ihnen diese Aufgabe zuverlässig abnimmt, ist mein Forex-Handelssignalservice perfekt für Sie: Zum Forex-Signalservice von Kagels Trading GmbH
schrieb am 16.03.19 18:10:06
Beitrag Nr. 64 (
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EUR/USD kann Vorjahrestief nicht unterschreiten
Trend des Wochenchart: Abwärts/Seitwärts
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2016. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1324.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche einen Innenstab entwickelt und konnte das Vorjahrestief bei 1,1232 nicht unterschreiten. Ausgehend vom Jahreshoch bei 1,1569 liegt aber weiterhin ein etablierter Abwärtstrend vor.
Mit dem aktuellen Jahrestief bei 1,1176 wurde auch das 61,8% Fibonacci-Korrekturniveau erreicht, welches bislang als Unterstützung gegen einen weiteren Kursrückgang gewertet werden kann.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des längerfristigen Abwärtstrends.
Das Chartbild würde sich weiter verschlechtern, wenn das Vorjahrestief bei 1,1215 auf Wochenschlusskursbasis unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln.
Das Chartbild würde dann auf neutral drehen wenn das Märzhoch bei 1,1419 überschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
PS: Einsam vor sich "hin traden" macht keinen Spaß und wird mit der Zeit anstrengend, weil man alle Analysen selbst machen muss. Wenn Sie jemanden suchen, der Ihnen diese Aufgabe zuverlässig abnimmt, ist mein Forex-Handelssignalservice perfekt für Sie: Zum Forex-Signalservice von Kagels Trading GmbH
schrieb am 20.03.19 11:12:38
Beitrag Nr. 65 (
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EURUSD scheitert am GD 50
Der EURUSD legt heute eine Verschnaufpause ein.
Wird der GD 50 überwunden?
Aktuell ist der EURUSD am GD 50 gescheitert und notiert weiterhin unter seinem gleitenden Durchschnitt 50. Sollte es dem EURUSD nun gelingen diesen zu überwinden, so ist eine weitere Erholung wahrscheinlich.
Wird allerdings der GD 20 unterschritten, so dürfte sich der Abwärtstrend weiter fortsetzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Trading Team von kagels-trading.de
S: Einsam vor sich "hin traden" macht keinen Spaß und wird mit der Zeit anstrengend, weil man alle Analysen selbst machen muss. Wenn Sie jemanden suchen, der Ihnen diese Aufgabe zuverlässig abnimmt, ist mein Forex-Handelssignalservice perfekt für Sie: https://www.kagels-trading.de/trading-signale/forex-signale/
schrieb am 23.03.19 15:57:18
Beitrag Nr. 66 (
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EUR/USD vor neuer Abwärtsbewegung?
Trend des Wochenchart: Abwärts/Seitwärts
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2017. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1299.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche eine negative Umkehrkerze gebildet und konnte die anfänglichen Kursgewinne nicht halten.
Ausgehend vom Jahreshoch bei 1,1569 liegt aber weiterhin ein etablierter Abwärtstrend vor, der durch die Kurserholung der vergangenen zwei Wochen korrigiert wurde. Diese Korrektur im Abwärtstrend ist jetzt möglicherweise beendet.
Mit dem aktuellen Jahrestief bei 1,1176 wurde auch das 61,8% Fibonacci-Korrekturniveau erreicht, welches bislang als Unterstützung gegen einen weiteren Kursrückgang gewertet werden kann. Auch wurde das Vorjahrestief bei 1,1216 vor drei Wochen kurz unterschritten. Es bleibt jetzt abzuwarten, ob dieses Unterstützungscluster im Bereich von 1,1200 einen weiteren Kursrückgang aufhalten kann.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des längerfristigen Abwärtstrends.
Das Chartbild würde sich weiter verschlechtern, wenn das Vorjahrestief bei 1,1215 auf Wochenschlusskursbasis unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln.
Das Chartbild würde dann auf neutral drehen wenn das Februarhoch bei 1,1488 überschritten wird.
Ein neues Verkaufssignal liegt dann vor, wenn das aktuelle Wochentief bei 1,1273 unterschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
PS: Einsam vor sich "hin traden" macht keinen Spaß und wird mit der Zeit anstrengend, weil man alle Analysen selbst machen muss. Wenn Sie jemanden suchen, der Ihnen diese Aufgabe zuverlässig abnimmt, ist mein Forex-Handelssignalservice perfekt für Sie: Zum Forex-Signalservice von Kagels Trading GmbH
schrieb am 26.03.19 11:39:27
Beitrag Nr. 67 (
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EURUSD ringt mit seinem GD 20
Der EURUSD zeigt sich heute nahezu unverändert.
Wann kommt der Abverkauf im EURUSD?
Dieser befindet sich weiterhin an seinem GD 20. Der Abwärtstrend ist weiterhin intakt und so sollte mittelfristig auch mit weiter fallenden Kursen gerechnet werden können.
Allerdings könnte es kurzfristig noch einmal zu einer Erholung kommen. Sollte allerdings die 1,13 erneut unterschritten werden, so dürfte sich der Abverkauf fortsetzen und weitere Kursverluste im EURUSD sind möglich.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Trading Team von kagels-trading.de
P.s.: Handeln Sie gemeinsam mit uns den EURUSD und profitieren Sie von unserer Expertise im Devisenhandel:
Nachdem der EURUSD es nicht schaffte seinen GD 20 zu überwinden und die 1,13 unterschritten wurde, setzte wie erwartet der Abverkauf ein. Der intakte Abwärtstrend dürfte sich somit fortsetzen.
Das nächste Kursziel ist das 61,8er Fibo-Level.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Trading Team von kagels-trading.de
P.s.: Handeln Sie gemeinsam mit uns den EURUSD und profitieren Sie von unserer Expertise im Devisenhandel:
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2017. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1272.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche erneut Schwäche gezeigt und notiert zum Wochenschluss fast punktgenau am Vorjahrestief bei 1,1216.
Ausgehend vom Jahreshoch bei 1,1569 liegt ein etablierter Abwärtstrend vor, der erneut bestätigt werden würde, wenn das Jahrestief bei 1,1176 unterschritten wird.
Mit dem aktuellen Jahrestief bei 1,1176 wurde auch das 61,8% Fibonacci-Korrekturniveau erreicht, welches bislang als Unterstützung gegen einen weiteren Kursrückgang gewertet werden kann. Ein Kursrückgang unter dieses wichtige Fibonacci-Level könnte eine Fortsetzung des Abwärtstrends beschleunigen
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des längerfristigen Abwärtstrends.
Das Chartbild würde sich weiter verschlechtern, wenn das Vorjahrestief bei 1,1216 auf Wochenschlusskursbasis unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln. Das nächste wichtige Fibonacci-Korrekturniveau liegt bei 1,0814.
Das Chartbild würde dann auf neutral drehen wenn das Februarhoch bei 1,1488 überschritten wird.
Ein neues Verkaufssignal liegt dann vor, wenn das Jahrestief bei 1,1176 unterschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
PS: Einsam vor sich "hin traden" macht keinen Spaß und wird mit der Zeit anstrengend, weil man alle Analysen selbst machen muss. Wenn Sie jemanden suchen, der Ihnen diese Aufgabe zuverlässig abnimmt, ist mein Forex-Handelssignalservice perfekt für Sie: Zum Forex-Signalservice von Kagels Trading GmbH
schrieb am 02.04.19 10:13:33
Beitrag Nr. 72 (
60.253.113
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EURUSD nimmt das 61,8er Fibo in Angriff
Der EURUSD notiert aktuell an der Marke von 1,12.
Wann sehen wir die 1.11?
Nachdem die 1,12 erneut unterschritten wurde, zeigt sich der EURUSD heute unverändert. Eine kurzfristige Erholung ist zwar weiterhin möglich, aber das größere Bild ist unverändert bärisch.
Das nächste mittelfristige Kursziel dürfte somit die 1,11 sein.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Trading Team von kagels-trading.de
P.s.: Traden Sie mit uns gemeinsam und erreichen Sie endlich Ihre gewünschte Performance.
Die 1,12 konnte dafür sorgen, dass der EURUSD sich stabilisieren konnte. So wurde das Level zwar kurzzeitig unterschritten, doch das weitere Momentum blieb aus. Die Erholung kann sich somit weiter fortsetzen und das nächste kurzfristige Ziel könnte der GD 20 sein.
Längerfristig dürften weiterhin die Bären die Kontrolle haben und der intakte Abwärtstrend sollte sich fortsetzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Trading Team von kagels-trading.de
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2017. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1214.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche wenig Bewegung gezeigt, wobei das Wochentief fast punktgenau auf dem wichtigen 61,8 % Fibonacci Korrekturlevel bei 1,1187 lag.
Ausgehend vom Jahreshoch bei 1,1569 liegt ein etablierter Abwärtstrend vor, der erneut bestätigt werden würde, wenn das Jahrestief bei 1,1176 unterschritten wird.
Mit dem aktuellen Jahrestief bei 1,1176 wurde auch das 61,8% Fibonacci-Korrekturniveau erreicht, welches bislang als Unterstützung gegen einen weiteren Kursrückgang gewertet werden kann. Ein Kursrückgang unter dieses wichtige Fibonacci-Level könnte eine Fortsetzung des Abwärtstrends beschleunigen.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des längerfristigen Abwärtstrends.
Das Chartbild würde sich weiter verschlechtern, wenn das Vorjahrestief bei 1,1216 auf Wochenschlusskursbasis unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln. Das nächste wichtige Fibonacci-Korrekturniveau liegt bei 1,0814.
Das Chartbild würde dann auf neutral drehen wenn das Februarhoch bei 1,1488 überschritten wird.
Ein neues Verkaufssignal liegt dann vor, wenn das Jahrestief bei 1,1176 unterschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
PS: Einsam vor sich "hin traden" macht keinen Spaß und wird mit der Zeit anstrengend, weil man alle Analysen selbst machen muss. Wenn Sie jemanden suchen, der Ihnen diese Aufgabe zuverlässig abnimmt, ist mein Forex-Handelssignalservice perfekt für Sie: Zum Forex-Signalservice von Kagels Trading GmbH
schrieb am 08.04.19 11:56:50
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EURUSD stabilisiert sich weiter
Der EURUSD zeigt sich heute fester.
GD 20 als kurzfristiges Kursziel?
Das 61,8 er Fibo-Level erwies sich als eine gute Unterstützung. So gelang es dem EURUSD nicht dieses Level zu unterschreiten.
Seitdem notiert der EURUSD weiterhin über der Marke 1,12. Das nächste kurzfristige Kursziel könnte somit der GD 20 sein.
Mittelfristig befindet sich der EURUSD aber weiterhin in seinem intakten Abwärtstrend. Daher ist das größere Bild nach wir vor bärisch.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Trading Team von kagels-trading.de
P.s.: Meistern Sie mit uns zusammen den Devisenmarkt:
Die Erholung des EURUSD ist erst einmal am GD 20 beendet worden. Aktuell notiert dieser unter seinem gleitenden Durchschnitt 20. Sollte es dem EURUSD gelingen diesen zu überwinden, so kann sich die Erholung weiter fortsetzen.
Schafft es der EURUSD dagegen nicht den GD 20 nachhaltig zu überwinden, so dürfte sich der intakte Abwärtstrend weiter fortsetzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Trading Team von kagels-trading.de
P.s.: Verpassen Sie nicht die nächste größere Bewegung im EURUSD. Traden Sie mit uns gemeinsam:
EUR/USD findet erneut Unterstützung am 61,8 % Fibonacci Korrekturniveau
Trend des Wochenchart: Seitwärts
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2017. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1297.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche Stärke gezeigt und entfernt sich nun wieder von dem wichtigen 61,8 % Fibonacci Korrekturlevel, welches bei 1,1187 liegt, wie man im abgebildeten Wochenchart sehen kann. Es liegt nun eine Konsolidierung vor, der Abwärtstrend ist unterbrochen.
Der vom Jahreshoch bei 1,1569 ausgehende Abwärtstrend, wäre erst dann erneut bestätigt, wenn das Jahrestief bei 1,1176 unterschritten wird.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Seitwärtsbewegung zwischen 1,1200 und 1,1500
Ein neues Verkaufssignal liegt dann vor, wenn das Jahrestief bei 1,1176 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln. Das nächste wichtige Fibonacci-Korrekturniveau liegt bei 1,0814.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
PS: Einsam vor sich "hin traden" macht keinen Spaß und wird mit der Zeit anstrengend, weil man alle Analysen selbst machen muss. Wenn Sie jemanden suchen, der Ihnen diese Aufgabe zuverlässig abnimmt, ist mein Forex-Handelssignalservice perfekt für Sie: Zum Forex-Signalservice von Kagels Trading GmbH
schrieb am 20.04.19 22:34:50
Beitrag Nr. 79 (
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EUR/USD konsolidiert an der 61,8 % Fibonacci Korrektur
Trend des Wochenchart: Seitwärts/Abwärts
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2017. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1245.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche Schwäche gezeigt und nähert sich nun wieder von dem wichtigen 61,8 % Fibonacci Korrekturlevel, welches bei 1,1187 liegt, wie man im abgebildeten Wochenchart sehen kann. Es liegt weiterhin eine Konsolidierung vor, der Abwärtstrend ist unterbrochen. Der vom Jahreshoch bei 1,1569 ausgehende Abwärtstrend, wäre erst dann erneut bestätigt, wenn das Jahrestief bei 1,1176 unterschritten wird.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral bzw. negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Seitwärtsbewegung zwischen 1,1200 und 1,1400
Ein neues Verkaufssignal liegt dann vor, wenn das Jahrestief bei 1,1176 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln. Das nächste wichtige Fibonacci-Korrekturniveau liegt bei 1,0814.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
PS: Einsam vor sich "hin traden" macht keinen Spaß und wird mit der Zeit anstrengend, weil man alle Analysen selbst machen muss. Wenn Sie jemanden suchen, der Ihnen diese Aufgabe zuverlässig abnimmt, ist mein Forex-Handelssignalservice perfekt für Sie: Zum Forex-Signalservice von Kagels Trading GmbH
schrieb am 24.04.19 13:41:15
Beitrag Nr. 80 (
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EURUSD bereitet den Abverkauf vor
Der EURUSD zeigt sich heute schwächer.
1,12 muss unterschritten werden
Aktuell stützt die 1,12 noch den EURUSD. Doch sollte diese zeitnah unterschritten werden und weiter fallende Kurse folgen.
Solange der EURUSD unter seinem gleitenden Durchschnitt 20 und 50 bleibt sind weiter fallende Kurse zu erwarten.
Längerfristig sind durchaus Kurse um den Bereich 1,10 möglich.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Trading Team von kagels-trading.de
P.s.: Meistern Sie mit uns den Devisenmarkt und gehören Sie zu den wenigen erfolgreichen Tradern, welche eine stetige Performance im FX erzielen.
EUR/USD erreicht neues Jahrestief und bestätigt Abwärtstrend
Trend des Wochenchart: Abwärts
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2017. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1146.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche das Vorjahrestief und das wichtige 61,8 % Fibonacci Korrekturlevel, welches bei 1,1187 liegt, auf Schlusskursbasis unterschritten, wie man im abgebildeten Wochenchart sehen kann. Es liegt nun wieder ein etablierter Abwärtstrend vor.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist negativ einzuschätzen.
Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des Abwärtstrends, wobei weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer vorliegt. Das nächste wichtige Fibonacci-Korrekturniveau liegt bei 1,0814. Längerfristig könnte das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340 erreicht werden.
Das negative Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Aprilhoch bei 1,1323 überschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
PS: Einsam vor sich "hin traden" macht keinen Spaß und wird mit der Zeit anstrengend, weil man alle Analysen selbst machen muss. Wenn Sie jemanden suchen, der Ihnen diese Aufgabe zuverlässig abnimmt, ist mein Forex-Handelssignalservice perfekt für Sie: Zum Forex-Signalservice von Kagels Trading GmbH
schrieb am 30.04.19 10:50:46
Beitrag Nr. 82 (
60.454.859
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Sorgt die 1,12 für weiteres Abwärtsmomentum im EURUSD
Der EURUSD notiert heute stärker.
Wird der GD 20 noch einmal getestet?
Aktuell hat der EURUSD bereits die 1,12 überschritten und bewegt sich nun auf seinen gleitenden Durchschnitt 20 zu. Von hier aus sollte sich der Abwärtstrend weiter fortsetzen dürfen.
Sollte der GD 20 überschritten werden, so kann dieser auch seine Korrektur bis zur 1,13 fortsetzen.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Trading Team von kagels-trading.de
P.s.: Traden Sie mit uns gemeinsam die Forexmärkte und wir bringen Ihr Trading auf das nächste Level
Die Korrektur des EURUSD wurde erst einmal am GD 20 beendet. Sollte dieser nun erneut die 1,12 nachhaltig unterschreiten, so sollte sich der Abwärtstrend weiter fortsetzen dürfen.
Setzt sich die Korrektur des EURUSD allerdings weiter fort und wird der GD 20 überwunden, so könnte die 1,13 angelaufen werden.
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2017. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,201.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) befindet sich ausgehend von dem Vorjahreshoch bei 1,2555 in einem mehrfach bestätigten Abwärtstrend. In der Vorwoche wurde das Vorjahrestief bei 1,1215 erneut unterschritten und auch ein neues Jahrestief erreicht.
In der vergangenen Woche hat sich nun ein Innenstab entwickelt, d.h. die Kursspanne der vergangenen Woche befindet sich vollständig in der Kursspanne der vorvergangenen Woche. EUR-USD notiert zum Wochenschluß am Vorjahrestief bei 1,1215.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist negativ einzuschätzen.
Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des Abwärtstrends, wobei weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer vorliegt. Das nächste wichtige Fibonacci-Korrekturniveau liegt bei 1,0814. Längerfristig könnte das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340 erreicht werden.
Das negative Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Märzhoch bei 1,1448 überschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
PS: Einsam vor sich "hin traden" macht keinen Spaß und wird mit der Zeit anstrengend, weil man alle Analysen selbst machen muss. Wenn Sie jemanden suchen, der Ihnen diese Aufgabe zuverlässig abnimmt, ist mein Forex-Handelssignalservice perfekt für Sie: Zum Forex-Signalservice von Kagels Trading GmbH
schrieb am 10.05.19 13:11:58
Beitrag Nr. 85 (
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EURUSD überschreitet erneut das Vorjahrestief
Der EURUSD notiert heute fester.
Setzt der EURUSD seine Stabilisierung fort?
Die 1,12 wurde nun wieder überschritten und auch das Vorjahrestief konnte wieder überwunden werden. Der EURUSD befindet sich nun wieder in seiner Range der letzten Monate.
Ein Anlaufen der Trendlinie bzw. der 1,13 ist durchaus wahrscheinlich. Erst ein erneutes Unterschreiten der 1,1150 würde wahrscheinlich für einen weiteren Abverkauf sorgen.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Trading Team von kagels-trading.de
P.s.: Wollt Ihr in einem professionellen Umfeld das profitable Trading erlernen? Dann tretet unser Tradingschule bei und wir bilden Euch zum High Performer aus.
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2017. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,232.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) befindet sich ausgehend vom Vorjahreshoch bei 1,2555 in einem mehrfach bestätigten Abwärtstrend. Vor drei Wochen wurde dabei das aktuelle Jahrestief bei 1,1110 erreicht.
In der vergangenen Woche hat sich nun erneut ein Innenstab entwickelt, d.h. die Kursspanne der vergangenen Woche befindet sich vollständig in der Kursspanne der vorvergangenen Woche. EUR-USD notiert zum Wochenschluß am Vorjahrestief bei 1,1232 und damit nur leicht verbessert im Vergleich zum Vorwochenschlußkurs.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist negativ einzuschätzen.
Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des Abwärtstrends, wobei weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer vorliegt. Das nächste wichtige Fibonacci-Korrekturniveau liegt bei 1,0814. Längerfristig könnte das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340 erreicht werden.
Das negative Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Aprilhoch bei 1,1323 bzw. die im Chart eingezeichnete rote Abwärtstrendlinie überschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
PS: Einsam vor sich "hin traden" macht keinen Spaß und wird mit der Zeit anstrengend, weil man alle Analysen selbst machen muss. Wenn Sie jemanden suchen, der Ihnen diese Aufgabe zuverlässig abnimmt, ist mein Forex-Handelssignalservice perfekt für Sie: Zum Forex-Signalservice von Kagels Trading GmbH
schrieb am 17.05.19 09:31:57
Beitrag Nr. 87 (
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EURUSD unterschreitet die 1,12
Der EURUSD ist heute nahezu unverändert.
Kommt nun das ersehnte Abwärtsmomentum?
Nachdem es dem EURUSD nicht gelang sich nachhaltig über der 1,12 zu stabilisieren, dürfte sich der Abwärtstrend wieder fortsetzen.
Sollte das 61,8 Fibo-Level erneut unterschritten werden, so sollte sich der Abwärtsdruck erneut aufbauen und weiter fallende Kurse sind zu erwarten.
P.s.: Traden Sie mit uns gemeinsam und erreichen Sie so die gewünschte Performance.
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2016. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1157.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) befindet sich ausgehend vom Vorjahreshoch bei 1,2555 in einem mehrfach bestätigten Abwärtstrend. Vor vier Wochen wurde dabei das aktuelle Jahrestief bei 1,1110 erreicht.
In der vergangenen Woche hat sich ein negativer Outside Bar entwickelt, d.h. die Kursspanne der vorangegangenen Woche befindet sich vollständig innerhalb der Kursspanne der vergangenen Woche. EUR-USD notiert zum Wochenschluss bei 1,1157 und ist nicht mehr weit entfernt vom aktuellen Jahrestief bei 1,1157.
Das Vorjahrestief bei 1,1232 wurde in der vergangenen Woche erneut auf Wochenschlusskursbasis unterschritten, was negativ zu werten ist.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist negativ einzuschätzen.
Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des Abwärtstrends, wobei weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer vorliegt. Das nächste wichtige Fibonacci-Korrekturniveau liegt bei 1,0814. Längerfristig könnte das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340 erreicht werden.
Das negative Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Aprilhoch bei 1,1323 bzw. die im Chart eingezeichnete rote Abwärtstrendlinie überschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
PS: Einsam vor sich "hin traden" macht keinen Spaß und wird mit der Zeit anstrengend, weil man alle Analysen selbst machen muss. Wenn Sie jemanden suchen, der Ihnen diese Aufgabe zuverlässig abnimmt, ist mein Forex-Handelssignalservice perfekt für Sie. Für kurze Zeit für 1,- Euro testen: https://www.kagels-trading.de/trading-signale/eur-usd-signa…
schrieb am 26.05.19 19:28:17
Beitrag Nr. 89 (
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EUR/USD kann sich vom Jahrestief wieder deutlich erholen
Trend des Wochenchart: Abwärts
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2016. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1204.
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Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) befindet sich ausgehend vom Vorjahreshoch bei 1,2555 in einem mehrfach bestätigten Abwärtstrend. In der vergangenen Woche wurde dabei ein neues Jahrestief bei 1,1107 erreicht.
Zum Wochenschluss konnte sich EUR/USD aber dann deutlich erholen und bei 1,1204 schließen. Auf Wochensicht hat sich also eine positive Umkehrkerze entwickelt.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist negativ einzuschätzen.
Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des Abwärtstrends, wobei weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer vorliegt. Das nächste wichtige Fibonacci-Korrekturniveau liegt bei 1,0814. Längerfristig könnte das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340 erreicht werden.
Das negative Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Aprilhoch bei 1,1323 bzw. die im Chart eingezeichnete rote Abwärtstrendlinie überschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
PS: Einsam vor sich "hin traden" macht keinen Spaß und wird mit der Zeit anstrengend, weil man alle Analysen selbst machen muss. Wenn Sie jemanden suchen, der Ihnen diese Aufgabe zuverlässig abnimmt, ist mein Forex-Handelssignalservice perfekt für Sie: Für kurze Zeit für 1,- Euro testen: https://www.kagels-trading.de/trading-signale/eur-usd-signa…
schrieb am 01.06.19 14:55:06
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EUR/USD im Wochenverlauf etwas schwächer
Trend des Wochenchart: Abwärts/Seitwärts
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2017. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1166.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) befindet sich ausgehend vom Vorjahreshoch bei 1,2555 in einem mehrfach bestätigten Abwärtstrend. In der vorvergangenen Woche wurde dabei ein neues Jahrestief bei 1,1107 erreicht.
In der vergangenen Woche zeigte sich EUR/USD nur wenig verändert, wobei das Vorwochentief nicht unterschritten werden konnte.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Wochenchart ist negativ einzuschätzen.
Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des Abwärtstrends, wobei weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer vorliegt. Das nächste wichtige Fibonacci-Korrekturniveau liegt bei 1,0814. Längerfristig könnte das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340 erreicht werden.
Das negative Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Maihoch bei 1,1265 bzw. die im Chart eingezeichnete rote Abwärtstrendlinie überschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
PS: Einsam vor sich "hin traden" macht keinen Spaß und wird mit der Zeit anstrengend, weil man alle Analysen selbst machen muss. Wenn Sie jemanden suchen, der Ihnen diese Aufgabe zuverlässig abnimmt, ist mein Forex-Handelssignalservice perfekt für Sie. Für kurze Zeit für 1,- Euro testen: https://www.kagels-trading.de/trading-signale/eur-usd-signal…
schrieb am 03.06.19 14:02:15
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EURUSD mit einem erneuten Fehlausbruch
Der EURUSD notiert heute fester.
Wann kommt der endgültige Ausbruch nach unten?
Die letzten Ausbrüche aus der Range sind bis jetzt jedes Mal negiert worden. Aktuell befindet sich der EURUSD nun wieder unmittelbar an der Marke von 1,12.
Solange der EURUSD die 1,11 nicht nachhaltig unterschreitet, ist weitere Vorsicht geboten.
Eine erneute Erholung bis zur Trendlinie ist durchaus möglich.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Trading Team von kagels-trading.de
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EUR/USD meldet sich zurück und erreicht 2-Monatshoch
Trend des Wochenchart: Aufwärts/Seitwärts
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2017. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1333.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche wieder Stärke gezeigt. Dabei wurde das Vorjahrestief bei 1,1216 überschritten, was positiv zu werten ist. Auch die mittelfristige Abwärtstrendlinie, die im Chart rot eingezeichnet ist, konnte auf Wochenschlusskursbasis überwunden werden. Das sind eindeutige Hinweise, die eine postive Einschätzung für die weitere Kursentwicklung unterstützen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Wochenchart ist verhalten positiv einzuschätzen.
Die größte Wahrscheinlichkeit hat ein Kursanstieg zum Märzhoch bei 1,1448. Auch ein Test der Jahreshochs bei 1,1569 ist durchaus denkbar.
Das positive Chartbild würde erst dann auf neutral bzw. negativ drehen, wenn das Vorjahrestief bei 1,1216 wieder unterschritten wird.
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2017. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1298.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche zum Wochenschluss einen großen Teilteil der vorangegangenen Kursgewinne wieder abgegeben. Dabei wurde das Vorjahrestief bei 1,1216 erneut erreicht.
Die im Chart eingezeichnete, rote Abwärtstrendlinie wurde wieder unterschritten.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Wochenchart ist verhalten positiv bzw. neutral einzuschätzen. Es bleibt jetzt abzuwarten, ob EUR-USD in der nächsten Woche wieder Stärke zeigen kann und die Unterstützung im Kursbereich von 1,1200 nicht unterschritten wird.
Die größte Wahrscheinlichkeit hat weiterhin ein Kursanstieg zum Märzhoch bei 1,1448.
Das neutrale Chartbild würde dann auf negativ drehen und der langfristige Abwärtstrend wäre erneut bestätigt, wenn das Jahrestief bei 1,1110 wieder unterschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
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schrieb am 23.06.19 07:10:32
Beitrag Nr. 94 (
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EUR/USD zeigt erneut Stärke und hat weiteres Aufwärtspotential
Trend des Wochenchart: Aufwärts
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2018. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1368.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche wieder Stärke gezeigt und den vorangegangenen Kursverlust wieder mehr als ausgeglichen. Dabei wurde das Vorjahrestief bei 1,1216 und runde Kursmarke von 1,1200 erneut positiv getestet und hat dem Währungspaar charttechnische Unterstützung gegeben.
Im Wochenverlauf hat sich eine positive Aussenkerze entwickelt, welche auf die aktuell grundlegende Stärke des Währungspaar hinweist.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Wochenchart ist positiv einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat ein Kursanstieg zum Märzhoch bei 1,1448. Selbst ein Kursanstieg bis zum Jahreshoch bei 1,1569 kann erwartet werden.
Die nächsten wichtigen Fibonacci Korrektur Levels liegen bei 1,1660 und 1,1831.
Das positive Chartbild würde erst dann auf negativ drehen, wenn das Jahrestief bei 1,1110 unterschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
PS: Einsam vor sich "hin traden" macht keinen Spaß und wird mit der Zeit anstrengend, weil man alle Analysen selbst machen muss. Wenn Sie jemanden suchen, der Ihnen diese Aufgabe zuverlässig abnimmt, ist mein Forex-Handelssignalservice perfekt für Sie:
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EUR/USD | 1,137 $
schrieb am 30.06.19 06:00:42
Beitrag Nr. 95 (
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EUR/USD im Wochenverlauf wenig verändert – Chartbild bleibt positiv
Trend des Wochenchart: Aufwärts/Seitwärts
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Anfang 2017. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1369.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche nur geringe Volatilität gezeigt. Der Wochenbar ist relativ klein ausgefallen und hat als Doji geendet, d.h. der Wochenschlusskurs liegt auf dem Kursniveau vom Wochenanfang. Ein Doji zeigt Unentschlossenheit des Marktes an.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Wochenchart ist verhalten positiv einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat ein Kursanstieg zum Märzhoch bei 1,1448. Selbst ein Kursanstieg bis zum Jahreshoch bei 1,1569 ist aus aktueller Sicht durchaus möglich.
Die nächsten wichtigen Fibonacci Korrektur Levels liegen bei 1,1660 und 1,1831.
Das positive Chartbild würde erst dann auf negativ drehen, wenn das Jahrestief bei 1,1110 und die im Chart grün eingezeichnete aufwärts gerichtete Trendlinie unterschritten werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
PS: Einsam vor sich "hin traden" macht keinen Spaß und wird mit der Zeit anstrengend, weil man alle Analysen selbst machen muss. Wenn Sie jemanden suchen, der Ihnen diese Aufgabe zuverlässig abnimmt, ist mein Forex-Handelssignalservice perfekt für Sie:
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EUR/USD | 1,139 $
schrieb am 08.07.19 23:46:50
Beitrag Nr. 96 (
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EUR/USD deutlich unter Druck und testet erneut das Vorjahrestief
Trend des Wochenchart: Aufwärts/Seitwärts
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Anfang 2017. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1225.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche stärker nachgegeben und wieder bis auf das Niveau des Vorjahrestiefs bei 1,1215 zurückgefallen.
Ausgehend vom Jahrestief bei 1,1107 liegt noch ein definierter Aufwärtstrend vor, der mit der vergangenen Woche stark korrigiert wurde.
Die im Chart eingezeichnete langfristige Aufwärtstrendlinie (grün) wurde bislang nicht unterschritten, was positiv zu werten ist.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Wochenchart ist verhalten positiv bzw. neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat noch ein Kursanstieg zum Märzhoch bei 1,1448 bzw. eine Seitwärtsbewegung zwischen 1,1100 und 1,1400.
Das Chartbild würde erst dann auf negativ drehen, wenn das Jahrestief bei 1,1110 und die im Chart grün eingezeichnete aufwärts gerichtete Trendlinie unterschritten werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
PS: Einsam vor sich "hin traden" macht keinen Spaß und wird mit der Zeit anstrengend, weil man alle Analysen selbst machen muss. Wenn Sie jemanden suchen, der Ihnen diese Aufgabe zuverlässig abnimmt, ist mein Forex-Handelssignalservice perfekt für Sie:
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EUR/USD | 1,121 $
schrieb am 15.07.19 16:00:30
Beitrag Nr. 97 (
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EUR/USD stabilisiert sich am Vorjahrestief
Trend des Wochenchart: Aufwärts/Seitwärts
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Anfang 2017. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1270.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche im Bereich des Vorjahrestiefs bei 1,1215 wieder aufwärts gedreht und konnte zum Wochenschluss bis 1,1270 steigen. Wir blicken somit auf einen positiven Umkehrstab.
Ausgehend vom Jahrestief bei 1,1107 liegt weiterhin ein definierter Aufwärtstrend vor, der vor zwei Wochen stark korrigiert wurde.
Die im Chart eingezeichnete langfristige Aufwärtstrendlinie (grün) wurde bislang nicht unterschritten, was positiv zu werten ist.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Wochenchart ist verhalten positiv einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat noch ein Kursanstieg zum Märzhoch bei 1,1448 bzw. eine Seitwärtsbewegung zwischen 1,1200 und 1,1400. Ein Trading-Kaufsignal würde generiert werden, wenn das aktuelle Wochenhoch bei 1,1285 überschritten wird. Es liegt dann Aufwärtspotential bis zum Junihoch bei 1,1412 vor.
Das Chartbild würde erst dann auf negativ drehen, wenn das Jahrestief bei 1,1110 und die im Chart grün eingezeichnete aufwärts gerichtete Trendlinie unterschritten werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
PS: Einsam vor sich "hin traden" macht keinen Spaß und wird mit der Zeit anstrengend, weil man alle Analysen selbst machen muss. Wenn Sie jemanden suchen, der Ihnen diese Aufgabe zuverlässig abnimmt, ist mein Forex-Handelssignalservice perfekt für Sie:
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EUR/USD | 1,127 $
schrieb am 21.07.19 00:11:23
Beitrag Nr. 98 (
61.072.141
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EUR/USD testet erneut das Vorjahrestief und Stützung im Bereich von 1,1200
Trend des Wochenchart: Seitwärts
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Anfang 2017. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1220.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche weiterhin im Kursbereich des Vorjahrestiefs bei 1,1215 Unterstützung gefunden und bewegt sich unter geringer Volatilität seitwärts. Wir blicken auf eine trendlose Seitwärtsbewegung.
Die im Chart eingezeichnete langfristige Aufwärtstrendlinie (grün) wurde bislang nicht unterschritten, was positiv zu werten ist.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat noch ein Kursanstieg zum Märzhoch bei 1,1448 bzw. eine Seitwärtsbewegung zwischen 1,1200 und 1,1400. Ein Trading-Kaufsignal würde generiert werden, wenn das 2-Wochenhoch bei 1,1285 überschritten wird. Es könnte dann Aufwärtspotential bis zum Junihoch bei 1,1412 vorliegen.
Das Chartbild würde sich deutlich verschlechtern, wenn das Tief der letzten drei Wochen bei 1,1193 und damit auch das Vorjahrestief bei 1,1215 unterschritten wird.
Das Jahrestief bei 1,1110 und die im Chart grün eingezeichnete aufwärts gerichtete Trendlinie sind dann die letzte Hürde, bevor das Chartbild auch langfristig auf negativ dreht.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
PS: Einsam vor sich "hin traden" macht keinen Spaß und wird mit der Zeit anstrengend, weil man alle Analysen selbst machen muss. Wenn Sie jemanden suchen, der Ihnen diese Aufgabe zuverlässig abnimmt, ist mein Forex-Handelssignalservice perfekt für Sie: Für kurze Zeit für 1,- Euro testen: https://www.kagels-tradi…
EUR/USD | 1,128 $
schrieb am 27.07.19 12:20:43
Beitrag Nr. 99 (
61.117.564
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.072.141 von karstenkagels am 21.07.19 00:11:23Dass die SNB interveniert ist klar, da sie börsennotiert ist, sieht man es auch.
Aber EUR/USD verhält sich auch sehr auffällig. Seit Jahresanfang bewegen sich die Kursausschläge in einer engen Spanne von vielleicht 3 maximal 4 Cent. Ich mache Börse seit 99. Sowas habe ich noch nicht gesehen.
Du Karsten?
Wäre es denkbar das Plunge Protection Team leistet hier Support. Auch fällt auf, dass die Kurse der Staatsanleihen europäischer Schuldner teils aberwitzig niedrige Levels haben. Griechenland konnte kürzlich eine mittelfristig laufende Anleihe platzieren. Glaub der Kupon lag bei 1,9%. Und im Moment ist es ja nichtmal die EZB die da supportet. Also denkbar, dass Ausländer, wer auch immer zur Stüzung des Euro eingreifen und von dem Geld breit gefächert in Europa Staatsanleihen kaufen?
Was meinst du zu der These? aberwitzige Verschwörungstheorie, oder denkbar? Auch die Renditen der deutschen Staatsanleihen sind immer weiter runter bzw. die Negativzinsen gingen rauf.
Fakt ist für Trader ist sowohl EUR/CHF als auch EUR/USD kein Brötchenlieferant.
Gruß
Stefan
EUR/USD | 1,114 $
schrieb am 27.07.19 12:48:20
Beitrag Nr. 100 (
61.117.666
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.117.564 von Steveguied am 27.07.19 12:20:43Hallo Stefan,
vielen Dank für deinen Kommentar.
Ich denke, es kommt jetzt wieder Bewegung in die Währungspaare, nachdem EUR/USD aus der Trading Range der letzten Jahre nach unten ausgebrochen ist.
Das nächste Kursziel ist 1,08 und dann das Tief des Jahres 2017.
Liebe Grüße
Karsten
EUR/USD | 1,114 $
schrieb am 27.07.19 12:59:38
Beitrag Nr. 101 (
61.117.720
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.117.666 von karstenkagels am 27.07.19 12:48:20Ich würde zumindest die Notenbankentscheidung ( Zinssenkung von 0,5%) noch abwarten und wie Euro Dollar darauf reagieren.
EUR/USD | 1,114 $
schrieb am 27.07.19 15:52:58
Beitrag Nr. 102 (
61.118.236
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EUR/USD erreicht neues Jahrestief und bestätigt langfristigen Abwärtstrend
Trend des Wochenchart: Abwärts
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Anfang 2017. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1126.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche mit einem neuen Jahrestief bei 1,1101 den langfristigen Abwärtstrend seit dem Hoch des Jahres 2018 bei 1,2555 bestätigt. Auch wurde erneut das Vorjahrestief bei 1,1215 auf Wochenschlusskursbasis unterschritten, was negativ zu werten ist.
Die im Chart eingezeichnete langfristige Aufwärtstrendlinie (grün) wurde ebenfalls unterschritten.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Wochenchart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des erneut bestätigten Abwärtstrends. Es sollte zunächst Abwärtspotential bis 1,0800 geben, wo sich eine offene Kurslücke aus dem April 2017 befindet.
Das längerfristige Kursziel ist das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340.
Das negative Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Hoch der letzten drei Wochen bei 1,1286 überschritten wird.
Das Chartbild würde erst dann auf positiv drehen, wenn das Juni-Hoch bei 1,1412 überschritten wird. Eine solche Entwicklung ist aber relativ unwahrscheinlich.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
PS: Einsam vor sich "hin traden" macht keinen Spaß und wird mit der Zeit anstrengend, weil man alle Analysen selbst machen muss. Wenn Sie jemanden suchen, der Ihnen diese Aufgabe zuverlässig abnimmt, ist mein Forex-Handelssignalservice perfekt für Sie:
Für kurze Zeit für 1,- Euro testen: https://www.kagels-trading.de/trading-signale/eur-usd-signal…
EUR/USD | 1,114 $
schrieb am 04.08.19 17:51:46
Beitrag Nr. 103 (
61.171.065
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EUR/USD setzt Abwärtstrend fort und erreicht neues Jahrestief
Trend des Wochenchart: Abwärts
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Anfang 2017. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1105.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche mit einem neuen Jahrestief bei 1,1027 den langfristigen Abwärtstrend seit dem Hoch des Jahres 2018 bei 1,2555 bestätigt. Zum Wochenschluß konnte sich EUR/USD jedoch wieder etwas im Kurs erholen, so dass sich die Wochenkerze als leicht negative Trendkerze darstellt.
Im Chart eingezeichnet ist eine diagonale Stützungslinie, die von EUR/USD nicht unterschritten werden konnte.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Wochenchart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des erneut bestätigten Abwärtstrends. Es sollte zunächst Abwärtspotential bis 1,0800 geben, wo sich eine offene Kurslücke aus dem April 2017 befindet.
Das längerfristige Kursziel ist das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340.
Das negative Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Hoch der letzten vier Wochen bei 1,1286 überschritten wird.
Das Chartbild würde erst dann auf positiv drehen, wenn das Juni-Hoch bei 1,1412 überschritten wird. Eine solche Entwicklung ist aber relativ unwahrscheinlich.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
PS: Einsam vor sich "hin traden" macht keinen Spaß und wird mit der Zeit anstrengend, weil man alle Analysen selbst machen muss. Wenn Sie jemanden suchen, der Ihnen diese Aufgabe zuverlässig abnimmt, ist mein Forex-Handelssignalservice perfekt für Sie:
Für kurze Zeit für 1,- Euro testen: https://www.kagels-trading.de/trading-signale/eur-usd-signal…
EUR/USD | 1,111 $
schrieb am 10.08.19 15:33:38
Beitrag Nr. 104 (
61.222.226
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EUR/USD korrigiert im Abwärtstrend und testet Vorjahrestief
Trend des Wochenchart: Abwärts/Seitwärts
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Anfang 2018. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1199.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) konnte in der vergangenen Woche den Abwärtstrend nicht fortsetzen, sondern zeigte sich fest und korrigierte bis in den Bereich des Vorjahrestiefs bei 1,1215. Der definierte Abwärtstrend ist damit unterbrochen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Wochenchart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des langfristigen Abwärtstrends. Dabei könnte Abwärtspotential bis 1,0800 vorliegen, wo sich eine offene Kurslücke aus dem April 2017 befindet.
Das längerfristige Kursziel ist das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340.
Das negative Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Hoch der letzten vier Wochen bei 1,1286 überschritten wird.
Das Chartbild würde erst dann auf positiv drehen, wenn das Juni-Hoch bei 1,1412 überschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen,
Karsten Kagels
P.s.: Profitieren Sie von unser Expertise und handeln Sie gemeinsam mit uns die FOREX-Märkte:
Was ist denn das für eine seltsame Spitze im WO 24h Chart Freitag spät Abends
Der Euro hat gegenüber dem USD aus dem Stand um 1% zugelegt.
Fehler im Chart oder hat es da bahnbrechende Neuigkeiten gegeben?
EUR/USD | 1,131 $
schrieb am 11.08.19 13:42:11
Beitrag Nr. 106 (
61.225.185
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.222.289 von Promethium am 10.08.19 15:50:35
Zitat von Promethium: Was ist denn das für eine seltsame Spitze im WO 24h Chart Freitag spät Abends
Der Euro hat gegenüber dem USD aus dem Stand um 1% zugelegt.
Fehler im Chart oder hat es da bahnbrechende Neuigkeiten gegeben?
1 Prozent bzw gleich 1 cent, muss ein Fehler sein. Bei BN steht auch 1,13. Da wird wohl eine App von der anderen inspiriert.
EUR/USD | 1,131 $
schrieb am 14.08.19 16:40:07
Beitrag Nr. 107 (
61.254.354
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.225.185 von sharefriendhopee am 11.08.19 13:42:11
Zitat von sharefriendhopee:
Zitat von Promethium: Was ist denn das für eine seltsame Spitze im WO 24h Chart Freitag spät Abends
Der Euro hat gegenüber dem USD aus dem Stand um 1% zugelegt.
Fehler im Chart oder hat es da bahnbrechende Neuigkeiten gegeben?
1 Prozent bzw gleich 1 cent, muss ein Fehler sein. Bei BN steht auch 1,13. Da wird wohl eine App von der anderen inspiriert.
Wie tief wird der Euro noch fallen?
EUR/USD | 1,114 $
schrieb am 18.08.19 11:53:38
Beitrag Nr. 108 (
61.284.655
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EUR/USD scheitert am Vorjahrestief und setzt Abwärtstrend fort
Trend des Wochenchart: Abwärts
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Juni 2018. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1089.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) konnte in der vergangenen Woche den Widerstandsbereich bei 1,1215 (Vorjahrestief) nicht durchbrechen, sondern fiel im Wochenverlauf wieder deutlich zurück. Der längerfristige Abwärtstrend wurde damit bestätigt. Die Wochenkerze stellt sich als negative Trendkerze dar.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Wochenchart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des langfristigen Abwärtstrends. Dabei könnte Abwärtspotential bis 1,0800 vorliegen, wo sich eine offene Kurslücke aus dem April 2017 und die große 78,6 % Fibonacci-Korrektur (bezogen auf den Kursanstieg vom Tief des Jahres 2017 bis zum Hoch des Jahres 2018) befindet.
Das längerfristige Kursziel bleibt das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340.
Das negative Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Augusthoch bei bei 1,1249 überschritten wird.
Das Chartbild würde erst dann auf positiv drehen, wenn das Juni-Hoch bei 1,1412 überschritten wird.
P.s.: Traden Sie gemeinsam mit uns den EUR/USD und erhalten Sie einen Einblick in den professionellen Devisenhandel. Testet Sie jetzt unsere Handelssignale für 14 Tage:
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit September 2018. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1140.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) fiel in der vergangenen Woche kurz unter das Vorwochentief bei 1.1066 und erholte sich dann zum Wochenschluss deutlich. Die Wochenkerze stellt sich als positive Umkehrkerze dar. Grundsätzlich ist der längerfristige Abwärtstrend weiter intakt.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Wochenchart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des langfristigen Abwärtstrends. Dabei könnte Abwärtspotential bis 1,0800 vorliegen, wo sich eine offene Kurslücke aus dem April 2017 und die große 78,6 % Fibonacci-Korrektur (bezogen auf den Kursanstieg vom Tief des Jahres 2017 bis zum Hoch des Jahres 2018) befindet.
Das längerfristige Kursziel bleibt das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340.
Das negative Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Augusthoch bei bei 1,1249 überschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen,
Karsten Kagels
P.s.: Traden Sie gemeinsam mit uns den EUR/USD und erhalten Sie einen Einblick in den professionellen Devisenhandel. Testet Sie jetzt unsere Handelssignale für 14 Tage:
Der abgebildete Monatschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Ende 2014. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar, bei einem letzten Kurs von 1,1028.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) fiel in der vergangenen Woche kurz unter das Vormonatstief und erreichte dabei ein neues Jahrestief bei 1,0926, bevor es dann zum Wochenschluss eine leichte Kurserholung gab. Wir blicken weiterhin auf einen definierten Abwärtstrend, der im Jahr 2018 bei 1,2555 begann.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Monatschart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des langfristigen Abwärtstrends. Dabei könnte zunächst Abwärtspotential bis 1,0800 vorliegen, wo sich eine offene Kurslücke aus dem April 2017 und die große 78,6 % Fibonacci-Korrektur (bezogen auf den Kursanstieg vom Tief des Jahres 2017 bis zum Hoch des Jahres 2018) befindet.
Das längerfristige Kursziel bleibt das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340.
Das negative Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Augusthoch bei bei 1,1249 und damit auch das Vorjahrestief bei 1,1215 überschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen,
Karsten Kagels
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Hier das aktuelle Webinar der Forex-Märkte vom 24. August 2019:
EUR/USD | 1,103 $
schrieb am 15.09.19 19:56:21
Beitrag Nr. 111 (
61.488.959
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EUR/USD nach EZB Sitzung fest, Abwärtstrend weiter intakt
Trend des Monatscharts: Abwärts
Der abgebildete Monatschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Ende 2014. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar, bei einem letzten Kurs von 1,1073.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) konnte in der vergangenen Woche als Reaktion auf die EZB Sitzung wieder etwas Stärke zeigen und stieg in der Spitze bis 1,1109. Hier befinden sich Widerstände resultierend aus dem April- und Maitief.
Wir blicken weiterhin auf einen definierten Abwärtstrend, der im Jahr 2018 bei 1,2555 begann.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Monatschart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des langfristigen Abwärtstrends. Dabei könnte zunächst Abwärtspotential bis 1,0800 vorliegen, wo sich eine offene Kurslücke aus dem April 2017 und die große 78,6 % Fibonacci-Korrektur (bezogen auf den Kursanstieg vom Tief des Jahres 2017 bis zum Hoch des Jahres 2018) befindet.
Das längerfristige Kursziel bleibt das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340.
Das negative Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Augusthoch bei bei 1,1249 und damit auch das Vorjahrestief bei 1,1215 überschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen,
Karsten Kagels
P.s.: Traden Sie gemeinsam mit uns den EUR/USD und erhalten Sie einen Einblick in den professionellen Devisenhandel. Testet Sie jetzt unsere Handelssignale für 14 Tage:
Der abgebildete Monatschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Ende 2014. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar, bei einem letzten Kurs von 1,1019.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) konnte auch in der vergangenen Woche die Widerstände resultierend aus dem April- und Maitief nicht durchbrechen. Auf Wochensicht gab es etwas schwächere Kurse, wobei sich EUR/USD noch über der psychologisch wichtigen 1,1000 Marke halten konnte.
Wir blicken weiterhin auf einen etablierten Abwärtstrend, der im Jahr 2018 bei 1,2555 begann.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Monatschart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des langfristigen Abwärtstrends. Dabei könnte zunächst Abwärtspotential bis 1,0800 vorliegen, wo sich eine offene Kurslücke aus dem April 2017 und die große 78,6 % Fibonacci-Korrektur (bezogen auf den Kursanstieg vom Tief des Jahres 2017 bis zum Hoch des Jahres 2018) befindet.
Das längerfristige Kursziel bleibt das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340.
Das negative Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Augusthoch bei bei 1,1249 und damit auch das Vorjahrestief bei 1,1215 überschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen,
Karsten Kagels
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EUR/USD setzt Abwärtstrend fort und erreicht neues Jahrestief
Trend des Monatscharts: Abwärts
Der abgebildete Monatschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Ende 2014. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar, bei einem letzten Kurs von 1,0940.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche den langfristigen Abwärtstrend fortgesetzt und iim Wochenverlauf ein neues Jahrestief bei 1,0905 erreicht. Dabei wurde auch die psychologisch wichtige 1,1000 Marke auf Wochenschlusskursbasis unterschritten, was negativ zu werten ist
Wir blicken weiterhin auf einen etablierten Abwärtstrend, der im Jahr 2018 bei 1,2555 begann.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Monatschart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des langfristigen Abwärtstrends. Dabei könnte zunächst Abwärtspotential bis 1,0800 vorliegen, wo sich eine offene Kurslücke aus dem April 2017 und die große 78,6 % Fibonacci-Korrektur (bezogen auf den Kursanstieg vom Tief des Jahres 2017 bis zum Hoch des Jahres 2018) befindet.
Das längerfristige Kursziel bleibt das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340.
Das negative Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Augusthoch bei bei 1,1249 und damit auch das Vorjahrestief bei 1,1215 überschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen,
Karsten Kagels
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EUR/USD erreicht neues Jahrestief und zeigt sich zum Wochenschluss fest
Trend des Monatscharts: Abwärts
Der abgebildete Monatschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Ende 2014. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar, bei einem letzten Kurs von 1,0978.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat auch in der vergangenen Woche den langfristigen Abwärtstrend fortgesetzt und ein neues Jahrestief bei 1,0879 erreicht. Zum Wochenschluss kam es dann zu einer leichten Kurserholung. Die psychologisch wichtige 1,1000 Marke konnte allerdings nicht überschritten werden.
Wir blicken weiterhin auf einen etablierten Abwärtstrend, der im Jahr 2018 bei 1,2555 begann.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Monatschart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des langfristigen Abwärtstrends. Dabei könnte zunächst Abwärtspotential bis 1,0800 vorliegen, wo sich eine offene Kurslücke aus dem April 2017 und die große 78,6 % Fibonacci-Korrektur (bezogen auf den Kursanstieg vom Tief des Jahres 2017 bis zum Hoch des Jahres 2018) befindet.
Das längerfristige Kursziel bleibt das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340.
Das negative Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Augusthoch bei bei 1,1249 und damit auch das Vorjahrestief bei 1,1215 überschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen,
Karsten Kagels
P.s.: Traden Sie gemeinsam mit uns den EUR/USD und erhalten Sie einen Einblick in den professionellen Devisenhandel.
Testet Sie jetzt unsere Handelssignale für 14 Tage:
Der abgebildete Monatschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Ende 2014. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar, bei einem letzten Kurs von 1,1035.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) konnte in der vergangenen Woche die Erholungstendenz der Vorwoche fortsetzen und in der Spitze bis 1,1063 steigen. Die psychologisch wichtige 1,1000 Marke konnte überschritten werden. Das Vormonatshoch bei 1,1109 konnte noch nicht erreicht werden.
Wir blicken weiterhin auf einen etablierten langfristigen Abwärtstrend, der im Jahr 2018 bei 1,2555 begann.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Monatschart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des langfristigen Abwärtstrends. Dabei könnte zunächst Abwärtspotential bis 1,0800 vorliegen, wo sich eine offene Kurslücke aus dem April 2017 und die große 78,6 % Fibonacci-Korrektur (bezogen auf den Kursanstieg vom Tief des Jahres 2017 bis zum Hoch des Jahres 2018) befindet.
Das längerfristige Kursziel bleibt das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340.
Das negative Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Augusthoch bei bei 1,1249 und damit auch das Vorjahrestief bei 1,1215 überschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen,
Karsten Kagels
P.s.: Traden Sie gemeinsam mit uns den EUR/USD und erhalten Sie einen Einblick in den professionellen Devisenhandel.
Testet Sie jetzt unsere Handelssignale für 14 Tage:
Der abgebildete Monatschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Ende 2014. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar, bei einem letzten Kurs von 1,1170.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) konnte auch in der vergangenen Woche die Erholungstendenz fortsetzen und in der Spitze bis 1,1172 steigen. Der vorangegangene Abwärtstrend wird damit weiter korrigiert, und es wurde ein 9-Wochen-Hoch erreicht.
Wir blicken aber weiterhin auf einen etablierten langfristigen Abwärtstrend, der im Jahr 2018 bei 1,2555 begann.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Monatschart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des langfristigen Abwärtstrends. Dabei könnte zunächst Abwärtspotential bis 1,0800 vorliegen, wo sich eine offene Kurslücke aus dem April 2017 und die große 78,6 % Fibonacci-Korrektur (bezogen auf den Kursanstieg vom Tief des Jahres 2017 bis zum Hoch des Jahres 2018) befindet.
Das längerfristige Kursziel bleibt das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340.
Das negative Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Augusthoch bei bei 1,1249 und damit auch das Vorjahrestief bei 1,1215 überschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen,
Karsten Kagels
P.s.: Traden Sie gemeinsam mit uns den EUR/USD und erhalten Sie einen Einblick in den professionellen Devisenhandel. Testet Sie jetzt unsere Handelssignale für 14 Tage:
EUR/USD korrigiert im Abwärtstrend nähert sich dem Vorjahrestief
Trend des Monatscharts: Abwärts/Korrektur
Der abgebildete Monatschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Anfang 2016. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar, bei einem letzten Kurs von 1,1164.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) zeigt sich stabil und notiert im Bereich des Oktoberhochs. Der langfristige Abwärtstrend, der im Jahr 2018 bei 1,2555 begann, wurde im Oktober mit einer kräftigen Gegenbewegung korrigiert. Im Zuge dieser Korrekturbewegung nähert sich EUR/USD dem Vorjahrestief bei 1,1215.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Monatschart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des langfristigen Abwärtstrends. Dabei könnte zunächst Abwärtspotential bis 1,0800 vorliegen, wo sich eine offene Kurslücke aus dem April 2017 und die große 78,6 % Fibonacci-Korrektur (bezogen auf den Kursanstieg vom Tief des Jahres 2017 bis zum Hoch des Jahres 2018) befindet.
Das längerfristige Kursziel bleibt das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340.
Das negative Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Junihoch bei bei 1,1412 und damit auch das Vorjahrestief bei 1,1215 überschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen,
Karsten Kagels
P.s.: Traden Sie gemeinsam mit uns den EUR/USD und erhalten Sie einen Einblick in den professionellen Devisenhandel. Testet Sie jetzt unsere Handelssignale für 14 Tage:
Der abgebildete Monatschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Ende 2016. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar, bei einem letzten Kurs von 1,1017.
Der langfristige Abwärtstrend, der im Jahr 2018 bei 1,2555 begann, wurde im Oktober mit einer kräftigen Gegenbewegung in Richtung Vorjahrestief korrigiert.
In der ersten Novemberwoche konnte das Oktoberhoch nicht überschritten werden. EUR/USD hat im Wochenverlauf kräftig nachgegeben und nähert sich nun wieder der psychologisch wichtigen Marke von 1,1000.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Monatschart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des langfristigen Abwärtstrends. Dabei könnte zunächst Abwärtspotential bis 1,0800 vorliegen, wo sich eine offene Kurslücke aus dem April 2017 und die große 78,6 % Fibonacci-Korrektur (bezogen auf den Kursanstieg vom Tief des Jahres 2017 bis zum Hoch des Jahres 2018) befindet.
Das längerfristige Kursziel bleibt das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340.
Das negative Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Junihoch bei bei 1,1412 und damit auch das Vorjahrestief bei 1,1215 überschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen,
Karsten Kagels
P.s.: Traden Sie gemeinsam mit uns den EUR/USD und erhalten Sie einen Einblick in den professionellen Devisenhandel.
Testet Sie jetzt unsere Handelssignale für 14 Tage:
ich jedenfalls warte noch 3 bis 4 Tage
bis der Euro noch etwas mehr im oversold-territory ist
das bedeutet
nicht auf den Kurs EUR/USD setzen
sondern wenn der USD an Wert verliert
Silberminenaktien und Goldminenaktien kaufen
die kann man auch mal 6 Monate halten
wenn man bei Einstiegszeitpunkt daneben lag
bei einem Optionsschein oder einem Future
oder einem Bankkredit
hat man immer den margin-call im Nacken
EUR/USD | 1,103 $
schrieb am 18.11.19 05:47:57
Beitrag Nr. 120 (
61.946.246
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EUR/USD testet erfolgreich die Marke 1,1000
Trend des Monatscharts: Abwärts/Korrektur
Der abgebildete Monatschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Ende 2016. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar, bei einem letzten Kurs von 1,1049.
Der langfristige Abwärtstrend, der im Jahr 2018 bei 1,2555 begann, wurde im Oktober mit einer kräftigen Gegenbewegung in Richtung Vorjahrestief korrigiert.
In der ersten Novemberwoche konnte das Oktoberhoch nicht überschritten werden. In der zweiten Novemberwoche wurde erfolgreich die psychologisch wichtige Marke von 1,1000 getestet und zum Wochenschluss konnte EUR-USD fast auf dem Wochenhoch notieren.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Monatschart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des langfristigen Abwärtstrends. Dabei könnte zunächst Abwärtspotential bis 1,0800 vorliegen, wo sich eine offene Kurslücke aus dem April 2017 und die große 78,6 % Fibonacci-Korrektur (bezogen auf den Kursanstieg vom Tief des Jahres 2017 bis zum Hoch des Jahres 2018) befinden.
Das längerfristige Kursziel bleibt das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340.
Das negative Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Junihoch bei bei 1,1412 und damit auch das Vorjahrestief bei 1,1215 überschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen,
Karsten Kagels
P.s.: Traden Sie gemeinsam mit uns den EUR/USD und erhalten Sie einen Einblick in den professionellen Devisenhandel. Testet Sie jetzt unsere Handelssignale für 14 Tage:
Der abgebildete Monatschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Anfang 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar, bei einem letzten Kurs von 1,1018.
Der langfristige Abwärtstrend, der im Jahr 2018 bei 1,2555 begann, wurde im Oktober mit einer kräftigen Gegenbewegung in Richtung Vorjahrestief korrigiert.
In der zweiten Novemberwoche wurde erfolgreich die psychologisch wichtige Marke von 1,1000 erfolgreich getestet. In der dritten Novemberwoche erreichte EUR-USD ein Hoch bei 1,1097, bevor es dann zum Wochenschluss wieder nachgebende Kurse gab und fast die psychologisch wichtige Marke von 1,1000 erreicht wurde.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Monatschart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des langfristigen Abwärtstrends. Dabei könnte zunächst Abwärtspotential bis 1,0800 vorliegen, wo sich eine offene Kurslücke aus dem April 2017 und die große 78,6 % Fibonacci-Korrektur (bezogen auf den Kursanstieg vom Tief des Jahres 2017 bis zum Hoch des Jahres 2018) befinden.
Das längerfristige Kursziel bleibt das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340.
Das negative Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Junihoch bei bei 1,1412 und damit auch das Vorjahrestief bei 1,1215 überschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen,
Karsten Kagels
P.s.: Traden Sie gemeinsam mit uns den EUR/USD und erhalten Sie einen Einblick in den professionellen Devisenhandel. Testet Sie jetzt unsere Handelssignale für 14 Tage:
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.002.343 von karstenkagels am 24.11.19 20:22:17Der EUR sinkt immer bis exakt 1,1005 in den letzten 24h ca. 10x danach ging es wieder auf 1,1010. Gibt's dafür eine Erklärung? Sind das Stützungskäufe von Notenbanken?
EUR/USD | 1,101 $
schrieb am 26.11.19 16:19:29
Beitrag Nr. 123 (
62.016.806
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Möglicherweise kaufen große Marktteilnehmer immer wieder im Bereich von 1,100. Ich denke nicht, dass es Notenbanken sind.
Die Marke von 1,1000 ist einfach eine psycholgisch wichtige Marke, die stark umkämpft ist.
Beste Grüße
Karsten
EUR/USD | 1,101 $
schrieb am 26.11.19 17:12:52
Beitrag Nr. 124 (
62.017.298
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.016.806 von karstenkagels am 26.11.19 16:19:29Danke. Bin gespannt was passiert.
Kaufen bei 1,1005 Verkauf bei 1,1015 damit kann man natürlich auch Geld verdienen. Bis der Kauf bei 1,1005 mal in die Hose geht. Die verkaufen dann bei 1,0975 und dann geht es richtig runter.
Für diese kurzfristigen Spielereien habe ich leider keine Zeit. Bin langfristig EUR short und fahre seit Jahren Gut damit. Schon allein die Zinsdifferenz bringt monatlich Geld.
EUR/USD | 1,102 $
schrieb am 26.11.19 18:16:32
Beitrag Nr. 125 (
62.017.976
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ja, das ist eine Strategie für Profis, die nah am Markt handeln können.
EUR-USD wird vermutlich weiter fallen, das sehe ich auch so.
EUR/USD | 1,101 $
schrieb am 26.11.19 23:58:39
Beitrag Nr. 126 (
62.020.577
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.017.976 von karstenkagels am 26.11.19 18:16:32Die Deutsche Bank sieht das anders als wir.
Die DeuBa sieht den EUR bei 1,20 Ende nächsten Jahres. Begründung: „Ein kontroverser Wahlkampf in den USA könnte zu sinkenden Kapitalzuflüssen in den US-Dollar führen und den Euro sogar noch weiter stärken.“.
Hält der den Chart verkehrtherum? "den Euro sogar noch weiter stärken?". Der Kurs sinkt seit seinem Rekordhoch von 1,60 seit gut 10 Jahren. Bei der DeuBa ist mir einiges schleierhaft.
EUR/USD | 1,102 $
schrieb am 27.11.19 17:48:03
Beitrag Nr. 127 (
62.027.138
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.020.577 von NUE_Invest am 26.11.19 23:58:39
Zitat von NUE_Invest: Die Deutsche Bank sieht das anders als wir.
Die DeuBa sieht den EUR bei 1,20 Ende nächsten Jahres. Begründung: „Ein kontroverser Wahlkampf in den USA könnte zu sinkenden Kapitalzuflüssen in den US-Dollar führen und den Euro sogar noch weiter stärken.“.
Hält der den Chart verkehrtherum? "den Euro sogar noch weiter stärken?". Der Kurs sinkt seit seinem Rekordhoch von 1,60 seit gut 10 Jahren. Bei der DeuBa ist mir einiges schleierhaft.
Warum sollte der Euro denn steigen? Werden die Südeuropäer den Euro nicht eher unter den Dollar drücken?
EUR/USD | 1,100 $
schrieb am 01.12.19 14:40:58
Beitrag Nr. 128 (
62.052.476
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EUR-USD testet erfolgreich die Marke von 1,1000
Trend des Monatscharts: Abwärts/Korrektur
Der abgebildete Monatschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Anfang 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar, bei einem letzten Kurs von 1,1015.
Der langfristige Abwärtstrend, der im Jahr 2018 bei 1,2555 begann, wurde im Oktober mit einer kräftigen Gegenbewegung in Richtung Vorjahrestief korrigiert. Die jetzt abgeschlossene Novemberkerze stellt sich als negativer Inside Bar dar. Wir blicken also im Monatschart auf eine Korrektur im Abwärtstrend.
In der letzten Novemberwoche wurde die psychologisch wichtige Marke von 1,1000 kurz unterschritten, aber zum Wochenschluss sehen wir wieder Notierungen im Bereich von 1,1015.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Monatschart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des langfristigen Abwärtstrends. Dabei könnte zunächst Abwärtspotential bis 1,0800 vorliegen, wo sich eine offene Kurslücke aus dem April 2017 und die große 78,6 % Fibonacci-Korrektur (bezogen auf den Kursanstieg vom Tief des Jahres 2017 bis zum Hoch des Jahres 2018) befinden.
Das längerfristige Kursziel bleibt das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340.
Das negative Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Junihoch bei bei 1,1412 und damit auch das Vorjahrestief bei 1,1215 überschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen,
Karsten Kagels
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.027.138 von Nutzer156 am 27.11.19 17:48:03Gute Frage. Denke auch, das vor allem die Italiener ihren Beitrag dazu leisten werden.
Insbesondere die Aussage "den Euro weiter stärken". Nach 10 Jahren Abwärtsspirale ist die Aussage überhaupt nicht nachvollziehbar. Aber das ist bei der Deutschen Bank mehr in den letzten Jahren.
EUR/USD | 1,101 $
schrieb am 16.12.19 08:14:30
Beitrag Nr. 130 (
62.165.778
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EUR-USD erreicht 3-Monats-Hoch, kann Kursgewinn aber nicht halten
Trend des Monatscharts: Abwärts/Korrektur
Der abgebildete Monatschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Anfang 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar, bei einem letzten Kurs von 1,1118.
Der langfristige Abwärtstrend, der im Jahr 2018 bei 1,2555 begann, wurde im Oktober mit einer kräftigen Gegenbewegung in Richtung Vorjahrestief korrigiert. Die Novemberkerze stellt sich als negativer Inside Bar dar. Wir blicken also im Monatschart auf eine Korrektur im Abwärtstrend.
Am vergangenen Freitag wurde ein Drei-Monats-Hoch bei 1,1199 erreicht, wobei aber zum Handelsschluss bei 1,1118 wieder deutlicher Verkaufsdruck vorlag.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Monatschart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des langfristigen Abwärtstrends. Dabei könnte zunächst Abwärtspotential bis 1,0800 vorliegen, wo sich eine offene Kurslücke aus dem April 2017 und die große 78,6 % Fibonacci-Korrektur (bezogen auf den Kursanstieg vom Tief des Jahres 2017 bis zum Hoch des Jahres 2018) befinden.
Das längerfristige Kursziel bleibt das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340.
Das negative Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Junihoch bei bei 1,1412 und damit auch das Vorjahrestief bei 1,1215 überschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen,
Karsten Kagels
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.057.450 von NUE_Invest am 02.12.19 12:53:43
Zitat von NUE_Invest: Gute Frage. Denke auch, das vor allem die Italiener ihren Beitrag dazu leisten werden.
Insbesondere die Aussage "den Euro weiter stärken". Nach 10 Jahren Abwärtsspirale ist die Aussage überhaupt nicht nachvollziehbar. Aber das ist bei der Deutschen Bank mehr in den letzten Jahren.
Ist der Euro überhaupt noch zu retten?
EUR/USD | 1,108 $
schrieb am 23.12.19 06:14:18
Beitrag Nr. 132 (
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EUR-USD zum Wochenschluss unter Druck
Trend des Monatscharts: Abwärts/Korrektur
Der abgebildete Monatschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Anfang 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar, bei einem letzten Kurs von 1,1075.
Der langfristige Abwärtstrend, der im Jahr 2018 bei 1,2555 begann, wurde im Oktober mit einer kräftigen Gegenbewegung in Richtung Vorjahrestief korrigiert. Die Novemberkerze stellt sich als negativer Inside Bar dar. Wir blicken also im Monatschart auf eine Korrektur im Abwärtstrend.
In der vorvergangenen Woche wurde ein Drei-Monats-Hoch bei 1,1199 erreicht. In der vergangenen Woche hat EUR-USD wieder etwas zur Schwäche geneigt und ist zum Wochenschluss deutlich unter 1,1100 gefallen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Monatschart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des langfristigen Abwärtstrends. Dabei könnte zunächst Abwärtspotential bis 1,0800 vorliegen, wo sich eine offene Kurslücke aus dem April 2017 und die große 78,6 % Fibonacci-Korrektur (bezogen auf den Kursanstieg vom Tief des Jahres 2017 bis zum Hoch des Jahres 2018) befinden.
Das längerfristige Kursziel bleibt das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340.
Das negative Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Junihoch bei bei 1,1412 und damit auch das Vorjahrestief bei 1,1215 überschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen,
Karsten Kagels
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Der EUR/USD ist in einem Kaufbereich, könnte steigen!!!
EUR/USD | 1,108 $
schrieb am 29.12.19 09:56:36
Beitrag Nr. 134 (
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EUR-USD zum Wochenschluss fest
Trend des Monatscharts: Korrektur im Abwärtstrend
Der abgebildete Monatschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Anfang 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar, bei einem letzten Kurs von 1,1175.
Der langfristige Abwärtstrend, der im Jahr 2018 bei 1,2555 begann, wurde im Oktober mit einer kräftigen Gegenbewegung in Richtung Vorjahrestief korrigiert. Die Novemberkerze stellt sich als negativer Inside Bar dar. Wir blicken also im Monatschart auf eine Korrektur im Abwärtstrend.
In der zweiten Dezemberwoche wurde ein Drei-Monats-Hoch bei 1,1199 erreicht. In der vergangenen Woche hat EUR-USD zum Wochenschluss wieder Stärke gezeigt und konnte in der Spitze bis 1,1188 zulegen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Monatschart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des langfristigen Abwärtstrends. Dabei könnte zunächst Abwärtspotential bis 1,0800 vorliegen, wo sich eine offene Kurslücke aus dem April 2017 und die große 78,6 % Fibonacci-Korrektur (bezogen auf den Kursanstieg vom Tief des Jahres 2017 bis zum Hoch des Jahres 2018) befinden.
Das längerfristige Kursziel bleibt das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340.
Das negative Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Junihoch bei bei 1,1412 und damit auch das Vorjahrestief bei 1,1215 überschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen,
Karsten Kagels
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Der abgebildete Monatschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Anfang 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar, bei einem letzten Kurs von 1,1156.
Der langfristige Abwärtstrend, der im Jahr 2018 bei 1,2555 begann, wurde im Oktober mit einer kräftigen Gegenbewegung in Richtung Vorjahrestief korrigiert. Die Novemberkerze stellt sich als negativer Inside Bar dar. Die Dezemberkerze entwickelte sich als positive Korrekturkerze, wobei das Monatshoch im Kursbereich des Vorjahrestiefs bei 1,1210 lag. Wir blicken also im Monatschart auf eine mittlerweile dreimonatige Korrektur im Abwärtstrend.
In der ersten Januarwoche wurde das Vormonatshoch kurz überschritten, aber dann fiel EUR-USD wieder unter die wichtige Kursmarke von 1,1210 zurück. Im Wochenchart sehen wir eine negative Umkehrkerze.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Monatschart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des langfristigen Abwärtstrends. Dabei könnte zunächst Abwärtspotential bis 1,0800 vorliegen, wo sich eine offene Kurslücke aus dem April 2017 und die große 78,6 % Fibonacci-Korrektur (bezogen auf den Kursanstieg vom Tief des Jahres 2017 bis zum Hoch des Jahres 2018) befinden.
Das längerfristige Kursziel bleibt das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340.
Das negative Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Junihoch bei 1,1412 überschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen,
Karsten Kagels
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irgendwo auf der DB Homepage gibt's auch die volle Präsentation der Anlageempfehlungen der DeuBa.
Ich persönlich bin nach wie vor EURO short, mit einem für meine Verhältnisse großen Betrag.
EUR/USD | 1,111 $
schrieb am 12.01.20 20:16:27
Beitrag Nr. 140 (
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EUR-USD kann Tief von 2018 nicht nehmen und fällt wieder unter 1,1200 zurück
Trend des Monatscharts: Korrektur im Abwärtstrend
Der abgebildete Monatschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Anfang 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar, bei einem letzten Kurs von 1,1117.
Der langfristige Abwärtstrend, der im Jahr 2018 bei 1,2555 begann, wurde im Oktober mit einer kräftigen Gegenbewegung in Richtung Vorjahrestief korrigiert. Die Novemberkerze stellt sich als negativer Inside Bar dar. Die Dezemberkerze entwickelte sich als positive Korrekturkerze, wobei das Monatshoch im Kursbereich des Tief von 2018 bei 1,1210 lag. Wir blicken also im Monatschart auf eine mittlerweile dreimonatige Korrektur im Abwärtstrend.
In der ersten Januarwoche konnte EUR-USD den vorangegangenen Anstieg nicht weiter fortsetzen und fiel wieder unter die wichtige Kursmarke von 1,1215, dem Vorjahrestief, zurück. Im Wochenchart sehen wir eine negative Korrekturkerze.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Monatschart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des langfristigen Abwärtstrends. Dabei könnte zunächst Abwärtspotential bis 1,0800 vorliegen, wo sich eine offene Kurslücke aus dem April 2017 und die große 78,6 % Fibonacci-Korrektur (bezogen auf den Kursanstieg vom Tief des Jahres 2017 bis zum Hoch des Jahres 2018) befinden.
Das längerfristige Kursziel bleibt das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340.
Das negative Chartbild würde sich dann deutlich verbessern, wenn das Dezemberhoch bei 1,1239 überschritten. Der langfristige Monatschart würde erst dann auf neutral bzw. positiv drehen, wenn das Junihoch bei 1,1412 überschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen,
Karsten Kagels
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Der abgebildete Monatschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Anfang 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar, bei einem letzten Kurs von 1,1088.
Der langfristige Abwärtstrend, der im Jahr 2018 bei 1,2555 begann, wurde im Oktober mit einer kräftigen Gegenbewegung in Richtung Vorjahrestief korrigiert. Die Novemberkerze stellt sich als negativer Inside Bar dar. Die Dezemberkerze entwickelte sich als positive Korrekturkerze, wobei das Monatshoch im Kursbereich des Tiefs von 2018 bei 1,1210 lag. Wir blicken also im Monatschart auf eine mittlerweile dreimonatige Korrektur im Abwärtstrend.
In der zweiten Novemberwoche fiel EUR-USD zum Wochenschluss unter die Marke von 1,1100 und erreichte fast das Vorwochentief. Im Wochenchart sehen wir nun eine negative Innenkerze.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Monatschart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des langfristigen Abwärtstrends. Dabei könnte zunächst Abwärtspotential bis 1,0800 vorliegen, wo sich eine offene Kurslücke aus dem April 2017 und die große 78,6 % Fibonacci-Korrektur (bezogen auf den Kursanstieg vom Tief des Jahres 2017 bis zum Hoch des Jahres 2018) befinden.
Das längerfristige Kursziel bleibt das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340.
Das negative Chartbild würde sich dann deutlich verbessern, wenn das Dezemberhoch bei 1,1239 überschritten. Der langfristige Monatschart würde erst dann auf neutral bzw. positiv drehen, wenn das Junihoch bei 1,1412 überschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen,
Karsten Kagels
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.426.340 von karstenkagels am 20.01.20 12:18:02
Zitat von karstenkagels: Trend des Monatscharts: Korrektur im Abwärtstrend
Der abgebildete Monatschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Anfang 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar, bei einem letzten Kurs von 1,1088.
Der langfristige Abwärtstrend, der im Jahr 2018 bei 1,2555 begann, wurde im Oktober mit einer kräftigen Gegenbewegung in Richtung Vorjahrestief korrigiert. Die Novemberkerze stellt sich als negativer Inside Bar dar. Die Dezemberkerze entwickelte sich als positive Korrekturkerze, wobei das Monatshoch im Kursbereich des Tiefs von 2018 bei 1,1210 lag. Wir blicken also im Monatschart auf eine mittlerweile dreimonatige Korrektur im Abwärtstrend.
In der zweiten Novemberwoche fiel EUR-USD zum Wochenschluss unter die Marke von 1,1100 und erreichte fast das Vorwochentief. Im Wochenchart sehen wir nun eine negative Innenkerze.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Monatschart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des langfristigen Abwärtstrends. Dabei könnte zunächst Abwärtspotential bis 1,0800 vorliegen, wo sich eine offene Kurslücke aus dem April 2017 und die große 78,6 % Fibonacci-Korrektur (bezogen auf den Kursanstieg vom Tief des Jahres 2017 bis zum Hoch des Jahres 2018) befinden.
Das längerfristige Kursziel bleibt das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340.
Das negative Chartbild würde sich dann deutlich verbessern, wenn das Dezemberhoch bei 1,1239 überschritten. Der langfristige Monatschart würde erst dann auf neutral bzw. positiv drehen, wenn das Junihoch bei 1,1412 überschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen,
Karsten Kagels
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.435.769 von Nutzer156 am 21.01.20 09:33:44[Zitat]Das längerfristige Kursziel bleibt das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340.[/Zitat]
EUR/USD | 1,100 $
schrieb am 02.02.20 22:08:04
Beitrag Nr. 144 (
62.560.492
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Trend des Monatscharts: Seitwärts
Der abgebildete Monatschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Anfang 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar, bei einem letzten Kurs von 1,1094.
Der langfristige Abwärtstrend, der im Jahr 2018 bei 1,2555 begann, hatte im Oktober bei 1,0879 ein lokales Tief erreicht. Von diesem Tiefpunkt ausgehend wurde der Abwärtstrend in den darauf folgenden Monaten korrigiert, wobei im Dezember ein Korrekturhoch bei 1,1239 erreicht. Von diesem Korrekturhoch ausgehend hat sich der Abwärtstrend in den darauf folgenden Wochen wieder fortgesetzt.
In der letzten Januarwoche wurde erneut die psychologisch wichtige Marke von 1,1000 getestet. Am letzten Handelstag im Januar konnte EUR-USD dann mit deutlich steigenden Kursen übezeugen. Im Wochenchart (nicht abgebildet) blicken wir auf eine positive Umkehrkerze.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Monatschart ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Seitwärtsbewegung, die wir in den letzten Monaten zwischen 1,1000 und 1,1200 gesehen haben.
Das aktuell neutrale Chartbild würde sich deutlich verbessern, wenn das Dezemberhoch bei 1,1239 überschritten. Der langfristige Monatschart würde erst dann auf positiv drehen, wenn das Junihoch bei 1,1412 überschritten wird.
Erst ein Kursrückgang unter das aktuelle Jahrestief bei 1,0992 würde das neutrale Chartbild wieder auf negativ drehen.
Mit freundlichen Grüßen,
Karsten Kagels
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EUR-USD setzt Abwärtstrend fort und notiert unter 1,1000
Trend des Monatscharts: Abwärts
Der abgebildete Monatschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Anfang 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar, bei einem letzten Kurs von 1,0943.
Der langfristige Abwärtstrend, der im Jahr 2018 bei 1,2555 begann, hatte im Oktober letzten Jahres bei 1,0879 ein lokales Tief erreicht. Von diesem Tiefpunkt ausgehend wurde der Abwärtstrend in den darauf folgenden Monaten korrigiert, wobei im Dezember ein Korrekturhoch bei 1,1239 erreicht. Von diesem Korrekturhoch ausgehend hat sich der Abwärtstrend in den darauf folgenden Wochen wieder fortgesetzt.
In der ersten Februarwoche wurde die psychologisch wichtige Marke von 1,1000 zum Wochenschluss unterschritten und ein neues Jahrestief erreicht. Im Wochenchart (nicht abgebildet) blicken wir somit auf eine negative Trendkerze.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Monatschart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des langfristigen Abwärtstrends, wobei das nächste Kursziel das Vorjahrestief bei 1,0879 sein könnte.
Das aktuell negative Chartbild würde sich erst dann deutlich verbessern, wenn das Dezemberhoch bei 1,1239 überschritten
Mit freundlichen Grüßen,
Karsten Kagels
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EUR-USD setzt Abwärtstrend fort und erreicht 32-Monats-Tief
Trend des Monatscharts: Abwärts
Der abgebildete Monatschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Anfang 2000. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar, bei einem letzten Kurs von 1,0829.
Der langfristige Abwärtstrend im Währungspaar EUR/USD hast sich auch in der letzten Woche verstärkt fortgesetzt, wobei nun ein 32-Monats-Tief erreicht wurde.
Im Wochenchart (nicht abgebildet) blicken wir somit auf eine negative Trendkerze mit hoher Volatilität.
Die offene Kurslücke aus dem April 2017 liegt im Kursbereich um 1,0820 bis 1,0775. In diesem Kursbereich sehen wir auch die langfristige Aufwärtstrendlinie, die im abgebildeten Monatschart eingezeichnet ist.
Das große 78,6 % Fibonacci-Retracement bezogen auf den Anstieg vom Tief des Jahres 2017 bis zum Hoch des Jahres 2018 errechnet sich bei 1,0814.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Monatschart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des langfristigen Abwärtstrends.
Allerdings befinden sich im Kursbereich um 1,0800 einige wichtige charttechnische Stützungszonen, resultierend aus offener Kurslücke, Fibonacci Retracement und langfristiger Aufwärtstrendlinie, wodurch der Abwärtstrend zwischenzeitlich an Schwung verlieren könnte.
Das negative Chartbild würde sich erst dann deutlich verbessern, wenn das Dezemberhoch bei 1,1239 überschritten.
Das langfristige Kursziel bleibt aber das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340.
Mit freundlichen Grüßen,
Karsten Kagels
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EUR-USD erreicht neues Jahrestief und schließt die „Macron-Kurslücke“
Trend des Monatscharts: Abwärts
Der abgebildete Monatschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Anfang 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar, bei einem letzten Kurs von 1,0847.
Der langfristige Abwärtstrend im Währungspaar EUR/USD hast sich auch in der dritten Februarwoche fortgesetzt, wobei Pip-genau das „Macron-Gap“ aus dem April 2017 geschlossen wurde. Zum Wochenschluss konnte sich EUR/USD dann folgerichtig deutlich erholen.
Im Wochenchart (nicht abgebildet) blicken wir somit auf eine leicht positive Umkehrkerze.
Die offene Kurslücke aus dem April 2017 liegt im Kursbereich um 1,0820 bis 1,0775. In diesem Kursbereich sehen wir auch eine langfristige Aufwärtstrendlinie, die möglicherweise einen weiteren Kursrutsch von EUR/USD zumindest temporär aufhalten kann.
Das große 78,6 % Fibonacci-Retracement, bezogen auf den Anstieg vom Tief des Jahres 2017 bis zum Hoch des Jahres 2018, errechnet sich bei 1,0814 und wurde somit auch in der letzten Woche erreicht. Dieses Kursniveau könnte zusätzlich für Unterstützung sorgen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Monatschart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des langfristigen Abwärtstrends.
Allerdings befinden sich im Kursbereich um 1,0800 einige wichtige charttechnische Stützungszonen, resultierend aus offener Kurslücke, Fibonacci Retracement und langfristiger Aufwärtstrendlinie, wodurch der Abwärtstrend zwischenzeitlich an Schwung verlieren könnte. Es bleibt abzuwarten, ob von dem aktuellen Kursniveau eine kräftigere Kurserholung einsetzen kann.
Das negative Chartbild würde sich erst dann deutlich verbessern, wenn das Dezemberhoch bei 1,1239 überschritten.
Das langfristige Kursziel bleibt aber das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340.
Mit freundlichen Grüßen,
Karsten Kagels
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.764.352 von karstenkagels am 23.02.20 20:09:13
Zitat von karstenkagels: Trend des Monatscharts: Abwärts
Der abgebildete Monatschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Anfang 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar, bei einem letzten Kurs von 1,0847.
Der langfristige Abwärtstrend im Währungspaar EUR/USD hast sich auch in der dritten Februarwoche fortgesetzt, wobei Pip-genau das „Macron-Gap“ aus dem April 2017 geschlossen wurde. Zum Wochenschluss konnte sich EUR/USD dann folgerichtig deutlich erholen.
Im Wochenchart (nicht abgebildet) blicken wir somit auf eine leicht positive Umkehrkerze.
Die offene Kurslücke aus dem April 2017 liegt im Kursbereich um 1,0820 bis 1,0775. In diesem Kursbereich sehen wir auch eine langfristige Aufwärtstrendlinie, die möglicherweise einen weiteren Kursrutsch von EUR/USD zumindest temporär aufhalten kann.
Das große 78,6 % Fibonacci-Retracement, bezogen auf den Anstieg vom Tief des Jahres 2017 bis zum Hoch des Jahres 2018, errechnet sich bei 1,0814 und wurde somit auch in der letzten Woche erreicht. Dieses Kursniveau könnte zusätzlich für Unterstützung sorgen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Monatschart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des langfristigen Abwärtstrends.
Allerdings befinden sich im Kursbereich um 1,0800 einige wichtige charttechnische Stützungszonen, resultierend aus offener Kurslücke, Fibonacci Retracement und langfristiger Aufwärtstrendlinie, wodurch der Abwärtstrend zwischenzeitlich an Schwung verlieren könnte. Es bleibt abzuwarten, ob von dem aktuellen Kursniveau eine kräftigere Kurserholung einsetzen kann.
Das negative Chartbild würde sich erst dann deutlich verbessern, wenn das Dezemberhoch bei 1,1239 überschritten.
Das langfristige Kursziel bleibt aber das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340.
Mit freundlichen Grüßen,
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War bei 1,1 schon wieder Schluss? Ist der Euro wie immer schwach?
EUR/USD | 1,098 $
schrieb am 01.03.20 20:58:17
Beitrag Nr. 149 (
62.845.479
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Kurserholung bei EUR-USD setzt sich verstärkt fort
Trend des Monatscharts: Abwärts
Der abgebildete Monatschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Anfang 2016. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar, bei einem letzten Kurs von 1,1025.
Der langfristige Abwärtstrend im Währungspaar EUR/USD konnte sich in der vierten Februarwoche nicht weiter fortsetzen, nachdem in der Vorwoche das „Macron-Gap“ aus dem April 2017 geschlossen wurde. Zum Wochenschluss konnte sich EUR/USD über der psychologisch wichtigen Marke von 1,1000 schließen.
Im Wochenchart (nicht abgebildet) blicken wir somit auf eine positive Trendkerze mit hoher Volatilität.
Die offene Kurslücke aus dem April 2017 liegt im Kursbereich um 1,0820 bis 1,0775. In diesem Kursbereich sehen wir auch eine langfristige Aufwärtstrendlinie (nicht eingezeichnet), die möglicherweise einen weiteren Kursrutsch von EUR/USD zumindest temporär aufhalten kann.
Das große 78,6 % Fibonacci-Retracement, bezogen auf den Anstieg vom Tief des Jahres 2017 bis zum Hoch des Jahres 2018, errechnet sich bei 1,0814 und wurde somit auch in der vorletzten Woche erreicht. Dieses Kursniveau könnte zusätzlich für Unterstützung sorgen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Monatschart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des langfristigen Abwärtstrends.
Allerdings befinden sich im Kursbereich um 1,0800 einige wichtige charttechnische Stützungszonen, resultierend aus offener Kurslücke, Fibonacci Retracement und langfristiger Aufwärtstrendlinie, wodurch der Abwärtstrend zwischenzeitlich an Schwung verlieren könnte. Es bleibt abzuwarten, ob von dem aktuellen Kursniveau eine kräftigere Kurserholung einsetzen kann.
Das negative Chartbild würde sich erst dann deutlich verbessern, wenn das Dezemberhoch bei 1,1239 überschritten wird.
Das langfristige Kursziel bleibt aber weiterhin das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340.
Mit freundlichen Grüßen,
Karsten Kagels
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.845.479 von karstenkagels am 01.03.20 20:58:17
EUR/USD 1,124500
@Karsten Kagels: In wieweit passen Sie ihre Aussage aus dem letzten Post an ? "Das negative Chartbild würde sich erst dann deutlich verbessern, wenn das Dezemberhoch bei 1,1239 überschritten wird." Und was bedeuten die aktuellen Kurse ihrer Meinung nach für ihr langfristiges Kursziel 1,0340 ?
Vielen Dank im Voraus
C-2-C
EUR/USD | 1,124 $
schrieb am 08.03.20 20:50:43
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62.925.218
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Trend des Monatscharts: Seitwärts
Der abgebildete Monatschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Anfang 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar, bei einem letzten Kurs von 1,1285.
Der langfristige Abwärtstrend im Währungspaar EUR/USD wurde mit dem weiteren Kursanstieg in der ersten Märzwoche unterbrochen. Wir blicken jetzt im Monatschart auf eine Konsolidierung bzw. Seitwärtsbewegung. Es wurde das höchste Kursniveau seit August 2019 erreicht.
Im Wochenchart (nicht abgebildet) sehen wir erneut eine positive Trendkerze mit hoher Volatilität.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Monatschart ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Seitwärtsbewegung im Kursbereich zwischen 1,1000 und 1,1500.
Das nächste Kursziel könnte jetzt die 38,2 % Fibonacci Korrektur bei 1,1457 sein, die im Monatschart gekennzeichnet ist. Dieses viel beachtete Korrekturniveau berechnet sich aus der Abwärtsbewegung vom Hoch des Jahres 2018 bei 1,2555 bis zum Tief des Jahres 2020 bei 1,0777.
Das neutrale bis verhalten positive Chartbild würde sich erst dann deutlich verschlechtern, wenn das aktuelle Märztief bei 1,1036 unterschritten wird.
Das langfristige Kursziel bleibt aber weiterhin das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340.
Mit freundlichen Grüßen,
Karsten Kagels
P.s.: Traden Sie gemeinsam mit uns den EUR/USD und erhalten Sie einen Einblick in den professionellen Devisenhandel. Testet Sie jetzt unsere Handelssignale für 14 Tage:
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.900.205 von C-2-C am 05.03.20 23:15:07Entschuldigen Sie die verspätete Antwort. Die Ereignisse haben mich überrollt. Euro US-Dollar hat die 1,15 erreicht und wahrscheinlich wird der Trend noch in Richtung 1,16 oder 1,17 weitergehen. LG Karsten
EUR/USD | 1,134 $
schrieb am 15.03.20 00:37:14
Beitrag Nr. 153 (
63.011.012
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EUR-USD kann 1,1500 nicht überschreiten und fällt wieder deutlich zurück
Trend des Monatscharts: Seitwärts
Der abgebildete Monatschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Anfang 2017. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar, bei einem letzten Kurs von 1,1103.
Der langfristige Abwärtstrend im Währungspaar EUR/USD wurde mit dem weiteren Kursanstieg in der ersten und zweiten Märzwoche unterbrochen. Wir blicken jetzt im Monatschart auf eine Konsolidierung bzw. Seitwärtsbewegung. Es wurde mit 1,1495 das höchste Kursniveau seit Februar 2019 erreicht. Im Wochenchart (nicht abgebildet) sehen wir eine negative Umkehrkerze mit sehr hoher Volatilität
Es wurde auch die 38,2 % Fibonacci Korrektur bei 1,1457 erreicht, die im Monatschart gekennzeichnet ist. Dieses viel beachtete Korrekturniveau berechnet sich aus der Abwärtsbewegung vom Hoch des Jahres 2018 bei 1,2555 bis zum Tief des Jahres 2020 bei 1,0777.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Monatschart ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Seitwärtsbewegung im Kursbereich zwischen 1,1000 und 1,1500.
Das neutrale bis verhalten positive Chartbild würde sich erst dann deutlich verschlechtern, wenn das aktuelle Märztief bei 1,1036 unterschritten wird.
Das langfristige Kursziel bleibt aber weiterhin das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340.
Mit freundlichen Grüßen,
Karsten Kagels
P.s.: Traden Sie gemeinsam mit uns den EUR/USD und erhalten Sie einen Einblick in den professionellen Devisenhandel. Testet Sie jetzt unsere Handelssignale für 14 Tage:
ab nächster Woche sollte der Dollar fallen. Koordinierte Aktionen. Mehr Dollar verbreiten
EUR/USD | 1,072 $
schrieb am 22.03.20 20:08:41
Beitrag Nr. 162 (
63.095.137
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EUR-USD bestätigt den langfristigen Abwärtstrend mit einem neuen Jahrestief
Trend des Monatscharts: Abwärts
Der abgebildete Monatschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Anfang 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar, bei einem letzten Kurs von 1,0697.
Der langfristige Abwärtstrend im Währungspaar EUR/USD wurde nach dem starken Kurseinbruch in der dritten Märzwoche mit einem neuen Jahrestief wieder bestätigt. Im Wochenchart (nicht abgebildet) sehen wir eine negative Trendkerze mit sehr hoher Volatilität. EUR/USD notiert jetzt wieder unter der psychologisch wichtigen Marke von $1,1000 und unter dem Vorjahrestief.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Monatschart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des Abwärtstrend, wobei das nächste wichtige Kursziel das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340 ist. Erst ein sehr unwahrscheinlicher Kursanstieg über das Märzhoch bei 1,1495 würde das negative Chartbild auf positiv drehen.
EURUSD pendelt um die Marke von 1,08 und dem 23er Fibo Retracement
Der EURUSD pendelt weiterhin um die Marke von 1,08 und konnte bis jetzt nicht das 23er Fibo Retracement überwinden.
Somit fehlen hier aktuell die weiteren Impulse.
Sollte es dem EURUSD aber gelingen den Bereich 1,0830 erneut zu überwinden, so könnte sich die Erholung weiter fortsetzen. Ein mögliches Ziel wäre dann der Bereich 1,09.
Der EURUSD konnte die Marke von 1,09 überwinden und somit seine Erholung fortsetzen.
Die nächste Hürde stellt das 38er Fibo Retracement im Bereich 1,0950 dar.
Ein erneuter der Test der 1,09 und im Anschluss eine Stabilisierung in dem Bereich könnte dafür sorgen, dass als nächstes der Bereich 1,0950 angelaufen wird.
Spätestens aber im Bereich der 1,10-1,1055 dürfte es für den EURUSD problematisch werden.
P.s.: Hier klicken und unsere Handelssignale testen:
EUR-USD meldet sich mit starker Kurserholung zurück
Trend des Monatscharts: Abwärts
Der abgebildete Monatschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Anfang 2000. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar, bei einem letzten Kurs von 1,1132.
Der langfristige Abwärtstrend im Währungspaar EUR/USD wurde nach dem starken Kurseinbruch in der dritten Märzwoche von einer kräftigen Rallye mit steigenden Kursen in der vierten Märzwoche unterbrochen. Im Wochenchart (nicht abgebildet) sehen wir eine positive Korrekturkerze mit sehr hoher Volatilität. EUR/USD notiert jetzt wieder über der psychologisch wichtigen Marke von $1,1100 und über dem Vorjahrestief.
Die im abgebildeten Monatschart eingezeichnete langfristige Aufwärtstrendlinie verbindet die Tiefs von 2000, 2001 und 2017. In den vergangenen zwei Wochen wurde diese diagonale Unterstützungslinie erfolgreich getestet, was positiv zu werten ist.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Monatschart ist neutral bis verhalten negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des Abwärtstrend, wobei das nächste wichtige Kursziel das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340 ist. Erst ein Kursanstieg über das Märzhoch bei 1,1495 würde das Chartbild auf positiv drehen.
Der abgebildete Monatschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Anfang 2014. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar, bei einem letzten Kurs von 1,0806.
Der langfristige Abwärtstrend im Währungspaar EUR/USD wurde nach dem starken Kurseinbruch in der dritten Märzwoche von einer kräftigen Rallye mit steigenden Kursen in der vierten Märzwoche unterbrochen. In der ersten Aprilwoche gab es dann jedoch wieder deutlich nachgebende Kurs und EUR-USD fiel auch wieder unter die psychologisch wichtige Marke von 1,1000 und dem Vorjahrestief. Im Wochenchart (nicht abgebildet) sehen wir eine negative Innenkerze mit hoher Volatilität.
Die im abgebildeten Monatschart eingezeichnete langfristige grüne, gestrichelte Aufwärtstrendlinie verbindet die Tiefs von 2000, 2001 und 2017. In den vergangenen drei Wochen wurde diese diagonale Unterstützungslinie getestet.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Monatschart ist neutral bis verhalten negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des Abwärtstrend, wobei das nächste wichtige Kursziel das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340 ist. Erst ein Kursanstieg über das Märzhoch bei 1,1495 würde das Chartbild auf positiv drehen.
Der abgebildete Monatschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Anfang 2014. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar, bei einem letzten Kurs von 1,0931.^
Der langfristige Abwärtstrend im Währungspaar EUR/USD wurde nach dem starken Kurseinbruch in der dritten Märzwoche von einer kräftigen Rallye mit steigenden Kursen in der vierten Märzwoche unterbrochen. In der ersten Aprilwoche gab es dann jedoch wieder deutlich nachgebende Kurs und EUR-USD fiel auch wieder unter die psychologisch wichtige Marke von 1,1000 und dem Vorjahrestief.
Die zweite Aprilwoche brachte eine leichte Kurserholung und führte EUR-USD wieder über die Kursmarke von 1,0900. Im Wochenchart (nicht abgebildet) sehen wir eine posiive Innenkerze mit relativ niedriger Volatilität.
Die im abgebildeten Monatschart eingezeichnete langfristige grüne, gestrichelte Aufwärtstrendlinie verbindet die Tiefs von 2000, 2001 und 2017. In den vergangenen vier Wochen wurde diese diagonale Unterstützungslinie getestet.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Monatschart ist neutral bis verhalten negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des Abwärtstrend, wobei das nächste wichtige Kursziel das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340 ist. Erst ein Kursanstieg über das Märzhoch bei 1,1495 würde das Chartbild auf positiv drehen.
Der abgebildete Monatschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Anfang 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar, bei einem letzten Kurs von 1,0870.
Der langfristige Abwärtstrend im Währungspaar EUR/USD wurde durch die hohe Volatilität im März einerseits mit einem neuen Jahrestief bestätigt, andererseits aber auch durch ein steigende Notierungen bis 1,1495 unterbrochen. In der ersten Aprilwoche gab es dann wieder deutlich nachgebende Kurs und EUR-USD fiel auch wieder unter die psychologisch wichtige Marke von 1,1000 und dem Vorjahrestief.
Die zweite und dritte Aprilwoche brachte eine leichte Kurserholung und führte EUR-USD wieder über die Kursmarke von 1,0900. Im Wochenchart (nicht abgebildet) sehen wir nun eine Konsolidierung bzw. Seitwärtsbewegung innerhalb der Kursspanne von der zweiten Märzwoche.
Die im abgebildeten Monatschart eingezeichnete langfristige grüne, gestrichelte Aufwärtstrendlinie verbindet die Tiefs von 2000, 2001 und 2017. In den vergangenen Wochen wurde diese diagonale Unterstützungslinie mehrfach getestet.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Monatschart ist neutral bis verhalten negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des Abwärtstrend, wobei das nächste wichtige Kursziel das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340 ist. Erst ein Kursanstieg über das Märzhoch bei 1,1495 würde das Chartbild auf positiv drehen.
Der EURUSD ist erneut am Vorjahrestief gescheitert.
Doch seine Range der letzten Tage setzt sich weiter fort.
Aktuell ist es dem EURUSD noch nicht gelungen die Marke von 1,08 zu unterschreiten. Sollte dies nun gelingen, so dürfte sich der Abwärtstrend weiter fortsetzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.422.714 von karstenkagels am 23.04.20 08:12:19Hallo Karsten,
siehst du hier nicht auch ein Dreieck? Ein Ausbruch nach oben oder unten würde einen starken Kursausschlag implizieren. Trump wird alles auf einen starken Euro setzen für seine Wiederwahl. Er kämpft aber auch an der Ölfront. Spannend....
EUR/USD | 1,080 $
schrieb am 24.04.20 09:07:53
Beitrag Nr. 184 (
63.438.215
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EURUSD mit Impuls in Trendrichtung
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Nachdem der EURUSD erneut am Vorjahrestief gescheitert ist und die 1,08 unterschreiten konnte, erfolgte nun der nächste größere Impuls in Richtung des intakten Abwärtstrend.
Auch der gestrige Versuch einer Erholung gegen Nachmittag blieb ohne Erfolg und die 1,08 wurde erneut unterschritten.
Somit ist eine weitere Fortsetzung des Abwärtstrend wahrscheinlich.
Wollt Ihr mehr Analysen? Dann denkt bitte an den Daumen nach oben.
Der abgebildete Monatschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Anfang 2014. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar, bei einem letzten Kurs von 1,0821.
Der langfristige Abwärtstrend im Währungspaar EUR/USD wurde durch die hohe Volatilität im März einerseits mit einem neuen Jahrestief bestätigt, andererseits aber auch durch ein steigende Notierungen bis 1,1495 unterbrochen. In der ersten Aprilwoche gab es dann wieder deutlich nachgebende Kurs und EUR-USD fiel auch wieder unter die psychologisch wichtige Marke von 1,1000 und dem Vorjahrestief.
Die zweite und dritte Aprilwoche brachte eine leichte Kurserholung und führte EUR-USD wieder über die Kursmarke von 1,0900. Im Wochenchart (nicht abgebildet) sehen wir nun eine Konsolidierung bzw. Seitwärtsbewegung innerhalb der Kursspanne von der zweiten Märzwoche.
Die vierte Märzwoche brachte im Wochenverlauf weiter nachgebende Kurse mit sich, wobei zum Wochenschluss aber eine deutliche Kurserholung zu sehen war.
Die im abgebildeten Monatschart eingezeichnete langfristige blaue, gestrichelte Aufwärtstrendlinie verbindet die Tiefs von 2000, 2001 und 2017. In den vergangenen Wochen wurde diese diagonale Unterstützungslinie mehrfach getestet.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Monatschart ist neutral bis verhalten negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des Abwärtstrend, wobei das nächste wichtige Kursziel das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340 ist. Erst ein Kursanstieg über das Märzhoch bei 1,1495 würde das Chartbild auf positiv drehen.
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit November 2019. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,0978.
Im Wochenchart des EUR/USD blicken wir auf eine ausgeprägte Konsolidierung, die sich in einer 7-wöchigen Seitwärtsbewegung widerspiegelt. Die letzte Aprilwoche führte zu einem deutlichen Kursanstieg, wobei die Marke von 1,1000 und damit auch das höchste Kursniveau der letzten vier Wochen erreicht wurde.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trendlosigkeit, wobei wir auch für die nächsten Wochen eine Seitwärtsbewegung im Kursbereich von 1,1150 und 1,0650 sehen könnten.
Das neutrale Chartbild würde erst dann auf negativ drehen, wenn das Jahrestief bei 1,0637 unterschritten wird.
Das Chartbild würde sich dann deutlich verbessern, wenn die Seitwärtsbewegung der letzten Wochen und das Aprilhoch bei 1,1039 nach oben verlassen wird.
Der EURUSD kann sich wie bereits erwartet erholen und die 1,08 überwinden.
Wir warten hier auf eine weitere Erholung und suchen dann den Einstieg in Trendrichtung.
Aktuell testet dieser seinen GD 20 auf Tagesbasis. Sollte dieser überwunden werden können, so könnte sich die Erholung bis in den Bereich 1,09 fortsetzen.
Der abgebildete Tageschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Februar 2020. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar, bei einem letzten Kurs von 1,0817.
Im Tagescharts des EUR/USD blicken wir weiterhin auf eine ausgeprägte Konsolidierung, die sich auch in der zweiten Maiwoche fortsetzte. Das Vorjahrestief bei 1,0879 wurde getestet, konnte aber nicht nach oben durchbrochen werden, was negativ zu werten ist.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Tageschart ist neutral bis verhalten negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trendlosigkeit oberhalb der Stützungszone im Bereich von 1,0777.
Die im Chart eingezeichnete langfristige Abwärtstrendlinie spricht aber dafür, dass ein weiterer Kursrutsch in Richtung Jahrestief erwartet werden kann. Eine solche Bewegung würde bestätigt werden, wenn das Wochentief bei 1,0774 und die diagonale Stützungslinie unterschritten werden. In diesem Fall kann weiteres Abwärtspotential bis zum Jahrestief bei 1,0637 erwartet werden.
Erst ein Kursanstieg über das aktuelle Wochenhoch bei 1,0896 würde das verhalten negative Chartbild deutlich verbessern.
Der abgebildete Tageschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Februar 2020. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar, bei einem letzten Kurs von 1,0879.
Im Tageschart des EUR/USD blicken wir weiterhin auf eine ausgeprägte Konsolidierung, die sich auch in der dritten Maiwoche fortsetzte. Das Vorjahrestief bei 1,0879 wurde erneut überschritten und auch die wichtige Widerstandszone im Bereich von 1,1000 konnte erreicht werden.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Tageschart ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trendlosigkeit im Kursbereich zwischen Unterstützungszone und Widerstandszone.
Erst ein Kursanstieg über das aktuelle Monatshoch bei 1,1019 würde das neutrale Chartbild auf positiv drehen.
Das Chartbild würde sich deutlich verschlechtern, wenn die diagonale Stützungslinie und die Widerstandszone knapp unter 1,0800 unterschritten werden.
Der abgebildete Tageschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit März 2020. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar, bei einem letzten Kurs von 1,1289.
Auch in der ersten Juniwoche hat sich der bestätigte Aufwärtstrend im Währungspaar EUR-USD fortgesetzt, nachdem in der Vorwoche das Vorjahrestief bei 1,0879 hat als Unterstützung gehalten und auch die wichtige Widerstandszone im Bereich von 1,1000 erneut überschritten werden konnte.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Tageschart ist positiv einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des aktuellen Aufwärtstrends, wobei das nächste Kursziel das Jahreshoch bei 1,1495 sein könnte.
Das Chartbild würde sich verschlechtern, das Maihoch bei 1,1019 unterschritten wird. Aber erst ein Kursrückgang unter das Vorjahrestief bei 1,0879 würde die längerfristigen Aussichten für EUR/USD wieder auf negativ drehen.
Warum stürzt der Euro jetzt schon wieder so massiv ab?
EUR/USD | 1,134 $
schrieb am 11.06.20 20:21:40
Beitrag Nr. 208 (
63.990.000
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.989.031 von Nutzer156 am 11.06.20 19:16:50musst du das zitieren wenn du nur eine frage hast??? macht doch das forum nur unnötig lang.
ja weil der euro doch nicht so stark ist und eben heute der ganze markt einbricht. kommende woche mit den quartalszahlen wird es vermutlich noch weiter runter gehen. aber ist rein meine meinung. wäre gerne bei 1,14 gestern eingestiegen. war aber schon investiert.
EUR/USD | 1,132 $
schrieb am 11.06.20 21:11:05
Beitrag Nr. 209 (
63.990.693
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.990.000 von pUM4 am 11.06.20 20:21:40Sorry.
Die Frage bleibt aber, warum der Euro so unglaublich schwach ist?
EUR/USD | 1,131 $
schrieb am 12.06.20 10:04:03
Beitrag Nr. 210 (
63.995.514
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EURUSD scheitert an der 1,14
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Der EURUSD konnte wie erwartet erneut die 1,14 testen, aber ist erst einmal an der Marke gescheitert.
Aktuell bewegt dieser sich in einer Range zwischen der 1,13 und 1,14.
Der Trend bleibt aber aufwärts und so ist ein erneuter Test der 1,14 möglich.
Wollt Ihr mehr Analysen? Dann denkt bitte an den Daumen nach oben.
Der Euro .... Ist gleich schon wieder unter 1,12 zum Dollar. Wie wertlos soll das Ding noch werden?
EUR/USD | 1,124 $
schrieb am 15.06.20 07:07:44
Beitrag Nr. 212 (
64.015.149
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EUR-USD korrigiert im Aufwärtstrend
Trend des Tageschart: Aufwärts/Seitwärts
Der abgebildete Tageschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Februar 2020. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar, bei einem letzten Kurs von 1,1254.
In der zweiten Juniwoche hat sich der bestätigte Aufwärtstrend im Währungspaar EUR-USD nicht weiter fortgesetzt, nachdem zuvor im Wochenhoch die Kursmarke von 1,1400 kurz überschritten werden konnte. Wir blicken nun für die letzten 6 Handelstage auf eine kleine seitwärts laufende Konsolidierung.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Tageschart ist weiterhin positiv einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des aktuellen Aufwärtstrends, wobei das nächste Kursziel das Jahreshoch bei 1,1495 sein könnte.
Das Chartbild würde sich verschlechtern, das Maihoch bei 1,1019 unterschritten wird. Aber erst ein Kursrückgang unter das Vorjahrestief bei 1,0879 würde die längerfristigen Aussichten für EUR/USD wieder auf negativ drehen.
Der abgebildete Tageschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Februar 2020. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar, bei einem letzten Kurs von 1,1173.
In der dritten Juniwoche hat sich die Korrektur im Aufwärtstrend des Währungspaares EUR-USD verstärkt fortgesetzt, wobei im Tageschart auch ein sogenanntes 1-2-3-Hoch entstanden ist, welches nun einen Abwärtstrend eingeleitet haben könnte.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Tageschart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des aktuellen, neu definierten Abwärtstrends, wobei zunächst weiteres Abwärtspotential bis 1,1019 bestehen könnte.
Das verhalten negative Chartbild würde erst dann wieder auf positiv werden, wenn das Hoch der vergangenen Woche bei 1,1353 überschritten wird.
EUR/USD-Chartanalyse: Wird die Aufwärtstrendlinie halten?
Trend des Tageschart: Seitwärts
Der abgebildete Tageschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Februar 2020. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar, bei einem letzten Kurs von 1,1216.
EUR/USD Chartanalyse: Kurze Rückschau und Einordnung
In der vierten Juniwoche hat sich die Korrektur im Aufwärtstrend des Währungspaares EUR-USD fortgesetzt, wobei im Tageschart nach anfänglich festen Kursen wieder schwächere Kurse zu sehen sind. Ausgehend von dem Junihoch bewegt sich das Währungspaar Euro-Dollar in einer sogenannten „bullischen Flagge“ seitwärts mit leicht nachgebender Tendenz. Zum Wochenschluss wurde die im Chart eingezeichnete Aufwärtstrendlinie getestet.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Tageschart ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der aktuellen Trendlosigkeit. Die nächste wichtige Unterstützung befindet sich bei 1,1147. Sollte diese Kursmarke im Lauf der nächsten Woche unterschritten werden, könnte weiteres Abwärtspotential bis zum Maihoch bei 1,1019 vorliegen.
Das neutrale Chartbild würde erst dann wieder auf positiv drehen, wenn das Hoch der vergangenen Woche bei 1,1349 überschritten wird.
Euro-Dollar (EUR/USD) Chartanalyse und Kursentwicklung 2020
Trend des Tageschart: Seitwärts
Der abgebildete Tageschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Februar 2020. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar, bei einem letzten Kurs von 1,1243.
EUR/USD Chartanalyse: Kurze Rückschau und Einordnung
In der ersten Juliwoche hat sich die Konsolidierung im Aufwärtstrend des Währungspaares EUR-USD fortgesetzt, wobei im Tageschart eine ausgeprägte Seitwärtsbewegung zu sehen ist. Ausgehend von dem Junihoch läßt sich eine sogenannte „bullischen Flagge“ erkennen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Tageschart ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der aktuellen Trendlosigkeit. Die nächste wichtige Unterstützung befindet sich bei 1,1147. Sollte diese Kursmarke im Lauf der nächsten Woche unterschritten werden, könnte weiteres Abwärtspotential bis zum Maihoch bei 1,1019 vorliegen.
Das neutrale Chartbild würde erst dann wieder auf positiv drehen, wenn das Hoch der vorvergangenen Woche bei 1,1349 überschritten wird.
Warum ist der Euro plötzlich so stark? Fundamental ist die Börse in den USA sehr hoch bewertet. Die EU dümpelt vor sich hin. Die EZB und die FED wollen das anscheinend so. Die FED möchte den Aussenhandel ankurbeln. Die EZB möchte Investitionen in der EU halten. Oder stecken noch andere Interessen dahinter? Jedenfalls fällt es mir schwer an Angebot und Nachfrage zu glauben.
EUR/USD | 1,136 $
schrieb am 13.07.20 06:55:03
Beitrag Nr. 227 (
64.382.045
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EUR/USD-Chartanalyse: Ausbruch aus bullischer Flagge
Trend des Tageschart: Aufwärts/Seitwärts
Der abgebildete Tageschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit März 2020. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar, bei einem letzten Kurs von 1,1297.
Euro-Dollar Chartanalyse: Kurze Rückschau und Einordnung
In der zweiten Juliwoche hat sich das Währungspaar EUR-USD einer sogenannten „bullischen Flagge“ herausbewegt, wobei die Kursgewinne zum Wochenschluss nicht gehalten werden konnte. Euro-Dollar notiert aktuell über dem 20 Tage Gleitenden Durchschnitt (blaue Linie), was positiv zu werten ist.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Tageschart ist verhalten positiv einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der aktuellen Aufwärtsbewegung, wobei das nächste Kursziel das Juni-Hoch bei 1,1422 sein könnte.
Das Chartbild würde dann wieder auf neutral drehen, wenn das Wochentief bei 1,1240 unterschritten wird.
Die nächste wichtige Unterstützung befindet sich bei 1,1147.
Euro-Dollar (EUR/USD) Chartanalyse und Kursentwicklung 2020
Trend des Tageschart: Aufwärts
Der abgebildete Tageschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit März 2020. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar, bei einem letzten Kurs von 1,1425.
Euro-Dollar Chartanalyse: Kurze Rückschau und Einordnung
In der dritten Juliwoche hat sich das Währungspaar EUR-USD weiter aufwärts bewegt und konnte kurzzeitig das Junihoch überschreiten. Euro-Dollar notiert aktuell über dem 20 Tage Gleitenden Durchschnitt (blaue Linie), was positiv zu werten ist.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Tageschart ist positiv einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der aktuellen Aufwärtsbewegung, wobei das nächste Kursziel das Jahreshoch bei 1,1495 sein könnte.
Das Chartbild würde dann wieder auf neutral drehen, wenn das Vorwochentief bei 1,1240 unterschritten wird.
EUR/USD-Chartanalyse: Aufwärtstrend setzt sich verstärkt fort
Trend des Tageschart: Aufwärts
Der abgebildete Tageschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit März 2020. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar, bei einem letzten Kurs von 1,1654.
Euro-Dollar Chartanalyse: Kurze Rückschau und Einordnung
In der vierten Juliwoche hat sich das Währungspaar EUR-USD weiter aufwärts bewegt und konnte dabei auch das Vorjahreshoch bei 1,1569 überschreiten.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Tageschart ist positiv einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des aktuellen Aufwärtstrends.
Das Chartbild würde dann wieder auf neutral drehen, wenn das Vorwochentief bei 1,1402 unterschritten wird.
Die nächste wichtige Unterstützung befindet sich bei 1,1495.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.561.209 von Roberto99 am 27.07.20 20:42:39
Zitat von Roberto99: Wahnsinn.
Wo geht die Reise hin?
US lastiges Aktiendepot bleibt nahe 0 weil der starke Euro alle Gewinne auffrisst.
Wo endet die Reise oder wann sollte man short gehen?
Das würde mich auch interessieren. Was ist mit den kommenden Widerstandszonen, dem Abwärtstrend 2008, dem Aufwärtstrend der Tiefs 1985, 2000, der scheinbar auch dieses Jahr das untere Ende markierte? Wie sieht das Gesamtbild aus?
EUR/USD | 1,186 $
schrieb am 03.08.20 08:03:40
Beitrag Nr. 242 (
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EUR/USD-Chartanalyse: Widerstandszone erreicht
Trend des Tageschart: Aufwärts
Der abgebildete Tageschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Februar 2020. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar, bei einem letzten Kurs von 1,1775.
Euro-Dollar Chartanalyse: Kurze Rückschau und Einordnung
In der letzten Juliwoche hat sich das Währungspaar EUR-USD weiter aufwärts bewegt und stieg in der Spitze bis 1,1909. Zum Wochenschluss gab es dann stärkere Gewinnmitnahmen, als die Widerstandszone im Bereich der langfristigen Abwärtstrendlinie (rot) und des Tief des Jahres 2010 bei 1,1876 erreicht wurde.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Tageschart ist positiv einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des aktuellen Aufwärtstrends. Allerdings bleibt abzuwarten, ob EUR/USD nach dem starken Anstieg der letzten Wochen noch die Kraft finden wird, den starken Widerstand im Bereich von 1,1900 zu durchbrechen. Möglicherweise hat sich mit der schwächeren Entwicklung am Freitag schon die Tendenz für die nächste Zeit angedeutet, nämlich schwächere Kurse im Zuge einer Korrektur.
Die nächste wichtige Unterstützung befindet sich bei 1,1495.
Der abgebildete Tageschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Februar 2020. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar, bei einem letzten Kurs von 1,1775.
EUR/USD
Euro-Dollar Chartanalyse: Kurze Rückschau und Einordnung
In der ersten Augustwoche hat sich das Währungspaar EUR-USD weiter aufwärts bewegt und stieg in der Spitze bis 1,1916. Zum Wochenschluss gab es dann stärkere Gewinnmitnahmen, als die Widerstandszone im Bereich des Jahrestiefs 2010 bei 1,1876 nicht nachhaltig überschritten werden konnte.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Tageschart ist grundsätzlich positiv einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des aktuellen Aufwärtstrends.
Allerdings bleibt abzuwarten, ob EUR/USD nach dem starken Anstieg der letzten Wochen noch die Kraft finden wird, den starken Widerstand im Bereich von 1,1900 zu durchbrechen. Möglicherweise hat sich mit der schwächeren Entwicklung am Freitag schon die Tendenz für die nächste Zeit angedeutet, nämlich schwächere Kurse im Zuge einer Korrektur.
Die nächste wichtige Unterstützung befindet sich bei 1,1495.
Und bald kommen die 1,27. Die Schrottwährung USD wird butterweich werden..... Und dann müssen die Zinsen fett steigen, damit das Staatdefizit bezahlt werden kann.
EUR/USD | 1,186 $
schrieb am 14.08.20 09:28:49
Beitrag Nr. 248 (
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1,1800 im Fokus
Der EURUSD konnte die 1,1800 verteidigen.
Für eine weitere Stabilisierung sollte die Marke nicht unterschritten werden.
EUR/USD-Chartanalyse: Konsolidierung unter dem 2010er Tief
Trend des Tageschart: Aufwärts/Seitwärts
Der abgebildete Tageschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Februar 2020. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar, bei einem letzten Kurs von 1,1840.
Euro-Dollar Chartanalyse: Kurze Rückschau und Einordnung
In der zweiten Augustwoche hat sich das Währungspaar EUR-USD weiter seitwärts bewegt unterhalb einer wichtigen Widerstandszone im Bereich des Jahrestiefs 2010 bei 1,1876. Die im Chart eingezeichnete rote gestrichelte Linie ist die langfristige Abwärtstrendline, die bislang nicht eindeutig überschritten werden konnte. Der abgebildete Tageschart zeigt eine Konsolidierung; der vorangegangene Aufwärtstrend ist unterbrochen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Tageschart ist weiterhin positiv einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des vorangegangenen Aufwärtstrends.
Allerdings bleibt abzuwarten, ob EUR/USD nach dem starken Anstieg der letzten Wochen noch die Kraft finden wird, den starken Widerstand im Bereich von 1,1900 zu durchbrechen. Möglicherweise hat sich mit der schwächeren Entwicklung der vergangenen zwei Wochen schon die Tendenz für die nächste Zeit angedeutet, nämlich schwächere Kurse im Zuge einer Korrektur.
Die nächste wichtige Unterstützung befindet sich bei 1,1495.
EUR/USD-Chartanalyse: Konsolidierung setzt sich fort
Trend des Tageschart: Aufwärts/Seitwärts
Der abgebildete Tageschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Anfang 2020. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar, bei einem letzten Kurs von 1,1793.
Euro-Dollar Chartanalyse: Kurze Rückschau und Einordnung
In der dritten Augustwoche hat sich das Währungspaar EUR-USD weiter seitwärts bewegt unterhalb einer wichtigen Widerstandszone im Bereich des Jahrestiefs 2010 bei 1,1876 und der psychologisch wichtigen Kursmarke von 1,2000.
Die im Chart eingezeichnete rote gestrichelte Linie ist die langfristige Abwärtstrendline, die bislang nicht eindeutig überschritten werden konnte. Der abgebildete Tageschart zeigt eine Konsolidierung; der vorangegangene Aufwärtstrend ist unterbrochen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Tageschart ist neutral bis erhalten positiv einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat noch eine Fortsetzung des vorangegangenen Aufwärtstrends.
Allerdings bleibt abzuwarten, ob EUR/USD nach dem starken Anstieg der letzten Wochen noch die Kraft finden wird, den starken Widerstand im Bereich von 1,1900 zu durchbrechen. Möglicherweise hat mit der Seitwärtsbewegung der letzten drei Wochen der vorangegangene Aufwärtstrend an Kraft verloren und wird nun von einer stärkeren Korrektur abgelöst.
Die nächste wichtige Unterstützung befindet sich bei 1,1495.
Das Chartbild würde dann wieder auf positiv drehen, wenn das aktuelle Wochenhoch bei 1,1965 überschritten wird.
Der abgebildete Tageschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Anfang 2020. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar, bei einem letzten Kurs von 1,1902.Euro-Dollar Chartanalyse Tageschart
Euro-Dollar Chartanalyse: Kurze Rückschau und Einordnung
In der vierten Augustwoche hat sich das Währungspaar EUR-USD weiter seitwärts bewegt im Bereich des 2010er Tief, welches sich bei 1,1876 befindet. Zum Wochenschluss zeigte Euro-Dollar Stärke und konnte über 1,1900 schließen. Auch der 20 Tage Durchschnitt (blaue Linie) konnte deutlich überschritten werden, was positiv zu werten ist.
Die im Chart eingezeichnete rote gestrichelte Linie ist die langfristige Abwärtstrendline, sich jetzt als Unterstützung für den Devisenkurs dargestellt hat.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Tageschart ist neutral bis verhalten positiv einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat noch eine Fortsetzung des vorangegangenen Aufwärtstrends.
Allerdings bleibt abzuwarten, ob EUR/USD in der nächsten Woche die Kraft finden wird, den starken Widerstand im Bereich von 1,1900 zu durchbrechen. In diesem Fall könnte das nächste größere Kursziel die psychologisch wichtige Kursmarke von 1,2000 sein. Der nächste größere Widerstand wäre dann das Tief des Jahres 2012 bei 1,2042.
Das verhalten positive Chartbild würde erst dann auf negativ drehen, wenn die Kursmarke von 1,1750 unterschritten wird.
Die nächste wichtige Unterstützung befindet sich bei 1,1495.
EUR/USD-Chartanalyse: Die Entscheidung steht noch aus
Trend des Tageschart: Aufwärts/Seitwärts
Der abgebildete Tageschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit März 2020. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar, bei einem letzten Kurs von 1,1835.
Euro-Dollar Chartanalyse: Kurze Rückschau und Einordnung
In der ersten Septemberwoche hat sich das Währungspaar EUR-USD mit einem verhaltenen Anstieg weiter seitwärts bewegt. Die Marke von 1.2000 wurde angetestet, ebenso die langfristige Abwärtstrendlinie (rot gestrichelt), die sich zu einer Unterstützung entwickeln könnte.
Zum Wochenschluss haben sich die Kurse am 20 Tage Durchschnitt (blaue Linie) orientiert und an diesem Level geschlossen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Tageschart ist neutral bis verhalten positiv einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat aktuell eine Fortsetzung der Seitwärtsphase zwischen 1.1800 und 1.2000.
So lange diese Grenzen nicht deutlich über- bzw. unterschritten werden, lässt sich die weitere Entwicklung nur schwer abschätzen. Kurse über dem Widerstandscluster zwischen langfristiger Abwärtstrendlinie und 2012er Tief würden eine Fortsetzung des Aufwärtstrends einläuten.
Darunter wäre mit einer Korrektur zu rechnen, die das März-Hoch bei 1.4918 testen könnte. Unterhalb dieser Unterstützung liegt das Juni-Tief mit 1.1168 Punkten, welches das nächste Ziel für fallende Kurse bieten würde.
EUR/USD-Chartanalyse: Das Ringen um den Durchbruch
Trend des Tageschart: Aufwärts/Seitwärts
Chartanalyse von Christian Möhrer: Der abgebildete Tageschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit März 2020. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar, bei einem letzten Kurs von 1,1843.Euro-Dollar.
Euro-Dollar Chartanalyse: Kurze Rückschau und Einordnung
In der vergangenen Woche hat sich das Währungspaar EUR-USD weiter seitwärts bewegt. Der Widerstand, den das Tief aus 2010 bildet, wurde angetestet. Kurse darüber konnten sich jedoch nicht behaupten.
Die langfristige Abwärtstrendlinie (rot gestrichelte Linie) könnte sich bei andauernder Seitwärtsphase als zusätzliche Unterstützung über dem August-Tief etablieren. Impulse darunter sind in der vergangenen Woche ebenfalls ausgeblieben.
Zum Wochenschluss haben sich die Kurse am seitwärts laufenden 20 Tage Durchschnitt (blaue Linie) orientiert und auf diesem Level geschlossen. Der steigende 50 Tage gleitende Durchschnitt (grüne Linie) hat das August-Tief von unten erreicht und könnte eine einsetzende Abwärtsbewegung auffangen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Tageschart ist neutral bis verhalten positiv einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat aktuell eine Fortsetzung der Seitwärtsphase zwischen 1.1800 und 1.2000.
So lange diese Grenzen nicht deutlich über- bzw. unterschritten werden, lässt sich die weitere Entwicklung nur schwer abschätzen. Kurse über dem Widerstandscluster zwischen langfristiger Abwärtstrendlinie und 2012er Tief würden eine Fortsetzung des Aufwärtstrends einläuten.
Darunter wäre mit einer Korrektur zu rechnen, die das März-Hoch bei 1.4918 testen könnte. Unterhalb dieser Unterstützung liegt das Juni-Tief mit 1.1168 Punkten, welches das nächste Ziel für fallende Kurse bieten würde.
Chartanalyse von Christian Möhrer: Der abgebildete Tageschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit März 2020. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar, bei einem letzten Kurs von 1,1837.
Euro-Dollar Chartanalyse: Kurze Rückschau und Einordnung
In der vergangenen Woche hat sich das Währungspaar EUR-USD weiter seitwärts bewegt. Der Widerstand, den das Tief aus 2010 bildet, wurde angetestet. Kurse darüber konnten sich jedoch nicht behaupten.
Die langfristige Abwärtstrendlinie (rot gestrichelte Linie) könnte sich bei andauernder Seitwärtsphase als zusätzliche Unterstützung über dem August-Tief etablieren. Am Donnerstag wurde diese Unterstützung getestet. Die Kurse sind bis an den 50-Tage gleitenden Durchschnitt (blaue Linie) gefallen, konnten sich daraufhin auch schnell wieder erholen.
Zum Wochenschluss haben sich die Kurse am seitwärts laufenden 20 Tage Durchschnitt (blaue Linie) orientiert und auf diesem Level geschlossen. Die steigende 50 Tage Linie (grün) nähert sich nun von unten der langfristigen Widerstandslinie und könnte eine einsetzende Abwärtsbewegung auffangen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Tageschart ist neutral bis verhalten positiv einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat aktuell eine Fortsetzung der Seitwärtsphase zwischen 1.1800 und 1.2000.
So lange diese Grenzen nicht deutlich über- bzw. unterschritten werden, lässt sich die weitere Entwicklung nur schwer abschätzen. Kurse über dem Widerstandscluster zwischen langfristiger Abwärtstrendlinie und 2012er Tief würden eine Fortsetzung des Aufwärtstrends einläuten.
Bei Kursen unter 1.1800 wäre mit einer Korrektur zu rechnen, die das März-Hoch bei 1.4918 testen könnte. Unterhalb dieser Unterstützung liegt das Juni-Tief mit 1.1168 Punkten, welches das nächste Ziel für fallende Kurse bieten würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.032.951 von karstenkagels am 16.02.21 13:50:53Seit 13:30 gehts bergab mit dem Euro. Das dürfte sich mittelfristig bestätigen.
EUR/USD | 1,211 $
schrieb am 17.02.21 10:50:20
Beitrag Nr. 282 (
67.051.371
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EURUSD - Scheitert am GD 50
Der EURUSD ist gestern am GD 50 gescheitert.
Auch wurde die Marke 1,21 unterschritten.
Somit ist von einer weiteren Schwäche im EURUSD auszugehen.
Vom Jahreshoch bei 1,2349 ausgehend, stand das erste Quartal 2021 im Zeichen einer Korrektur (1.). Diese konnte sich vom Tief bei 1,1704 seit März wieder eindrucksvoll erholen und zunächst wichtige Kursmarken zurückgewinnen (2.). Nachdem der EURUSD jedoch am Widerstand des Februarhochs gescheitert ist, hat er in einer starken Abwärtsbewegung alle nahen Unterstützungen verloren (3.).
Im Verlauf dieser jüngsten Korrektur haben sich die gleitenden Durchschnitte als Widerstandszone gezeigt und eine kurzfristige Abwärtstrendstruktur etabliert. Während der vergangenen Woche zeigt sich eine leichte Erholung an den SMA50.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Anlauf an die Marke von 1,1800 kommt die Kursentwicklung in eine Schlüsselposition. Der 50-Tage gleitende Durchschnitt bildet einen Widerstandsbereich, der weiter fallende Kurse fördert. Ein Bruch darüber könnte jedoch Kräfte für einen weiteren Kursanstieg, zumindest an den SMA200, freisetzen.
Im großen Bild bleibt damit die Wahrscheinlichkeit für eine große Seitwärtsphase zwischen 1,6000 und 1,2300 erhalten. Bei Kursen unter dem Tief aus November’20 kippt das Chartbild in den negativen Ausblick.
EUR/USD-Chartanalyse: Die Erholung läuft ans Juli-Hoch
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1878
Trend des Tageschart: Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Jahreshoch bei 1,2349 ausgehend, stand das erste Quartal 2021 im Zeichen einer Korrektur (1.). Diese konnte sich vom Tief bei 1,1704 seit März wieder eindrucksvoll erholen und zunächst wichtige Kursmarken zurückgewinnen (2.). Nachdem der EURUSD jedoch am Widerstand des Februarhochs gescheitert ist, hat er in einer starken Abwärtsbewegung alle nahen Unterstützungen verloren (3.).
Während dieser Phase haben sich die gleitenden Durchschnitte als Widerstandszone gezeigt und eine kurzfristige Abwärtstrendstruktur etabliert. Im Verlauf der vergangenen Woche konnte hier ein Durchbruch gelingen, woraufhin der Kurs die Höchstmarke aus dem Juli angesteuert hat.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Der Ausbruch über den 50-Tage gleitenden Durchschnitt liefert kurzfristig ein positives Signal. An der Marke des Juli-Hochs zeigt sich bereits erster Widerstand im Docht der Freitagskerze. Ein Bruch darüber könnte Kräfte für eine Fortsetzung des Kursanstiegs, zumindest an den SMA200, freisetzen. Sollte die Marke um 1,1800 halten, ist mit einer Stabilisierung zu rechnen.
Im großen Bild bleibt die Wahrscheinlichkeit auf eine große Seitwärtsphase zwischen 1,6000 und 1,2300 bestehen. Bei Kursen unter dem Tief aus November’20 kippt das Chartbild in den negativen Ausblick.
Weitere Analysen und Langfristprognosen zum EURUSD auch auf unserem Blog unter diesem >>Link
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,188 $
schrieb am 11.09.21 11:02:06
Beitrag Nr. 325 (
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EUR/USD-Chartanalyse: Druck auf die gleitenden Durchschnitte
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1808
Trend des Tageschart: Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Jahreshoch bei 1,2349 ausgehend, stand das erste Quartal 2021 im Zeichen einer Korrektur (1.). Diese konnte sich vom Tief bei 1,1704 seit März wieder eindrucksvoll erholen und zunächst wichtige Kursmarken zurückgewinnen (2.). Nachdem der EURUSD jedoch am Widerstand des Februarhochs gescheitert ist, hat er in einer starken Abwärtsbewegung die nahen Unterstützungen verloren (3.).
Während dieser Phase haben sich die gleitenden Durchschnitte als Widerstandszone gezeigt und eine kurzfristige Abwärtstrendstruktur etabliert. In der jüngsten Entwicklung konnte hier ein Durchbruch gelingen, woraufhin der Kurs die Höchstmarke aus dem Juli angesteuert hat. Die vergangene Woche war hingegen geprägt durch fallende Notierungen, die sich im Bereich von 1,1800 an den SMA20 und 50 gestützt haben.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Der Ausbruch über den 50-Tage gleitenden Durchschnitt liefert kurzfristig ein positives Signal. Nun gilt es, sich an der Marke um 1,1800 zu stabilisieren und einen neuen Anlauf an das Juli-Hoch zu starten. Ein Bruch darüber könnte Kräfte für eine Fortsetzung des Kursanstiegs, zumindest an den SMA200, freisetzen. Beim Bruch der nahen SMA würde die Aussicht auf weitere Erholung schwinden.
Im großen Bild bleibt die Wahrscheinlichkeit auf eine große Seitwärtsphase zwischen 1,6000 und 1,2300 bestehen. Bei Kursen unter dem Tief aus November’20 kippt das Chartbild in den negativen Ausblick.
Weitere Analysen und Langfristprognosen zum EURUSD auch auf unserem Blog unter diesem >>Link
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,181 $
schrieb am 18.09.21 11:17:07
Beitrag Nr. 326 (
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EUR/USD-Chartanalyse: Bruch durch wichtige Unterstützungen
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1724
Trend des Tageschart: Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Jahreshoch bei 1,2349 ausgehend, stand das erste Quartal 2021 im Zeichen einer Korrektur (1.). Diese konnte sich vom Tief bei 1,1704 seit März wieder eindrucksvoll erholen und zunächst wichtige Kursmarken zurückgewinnen (2.). Nachdem der EURUSD jedoch am Widerstand des Februarhochs gescheitert ist, hat er in einer starken Abwärtsbewegung die nahen Unterstützungen verloren (3.).
Vom Tief im August bei 1,1663 hat sich ein Anlauf über die gleitenden Durchschnitte ans Juli-Hoch ergeben, die Dynamik hat jedoch nicht ausgereicht, um die 1,1900er-Marke zu überwinden. Die vergangene Woche war geprägt durch fallende Notierungen, die auch den Kursbereich bei 1,1800 wieder abgeben mussten.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Bruch unter den 50-Tage gleitenden Durchschnitt und die grün gestrichelten Unterstützungslinie erhöht sich der Druck nach unten. Die Kursmarke um 1,1700 bildet in dieser Situation das nächste Fangnetz für fallende Notierungen. Die wichtigste Marke liegt nun am Tief aus November 2020. Ein Bruch darunter würde das Chartbild ins Negative kehren.
Im großen Bild bleibt die Wahrscheinlichkeit auf eine große Seitwärtsphase zwischen 1,6000 und 1,2300 bestehen.
Weitere Analysen und Langfristprognosen zum EURUSD auch auf unserem Blog unter diesem >>Link
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Kagels-Trading
EUR/USD | 1,174 $
schrieb am 25.09.21 11:10:58
Beitrag Nr. 327 (
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EUR/USD-Chartanalyse: Ringen um das März-Tief
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1720
Trend des Tageschart: Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Jahreshoch bei 1,2349 ausgehend, stand das erste Quartal 2021 im Zeichen einer Korrektur (1.). Diese konnte sich vom Tief bei 1,1704 seit März wieder eindrucksvoll erholen und zunächst wichtige Kursmarken zurückgewinnen (2.). Nachdem der EURUSD jedoch am Widerstand des Februarhochs gescheitert ist, hat er in einer starken Abwärtsbewegung die nahen Unterstützungen verloren (3.).
Vom Tief im August bei 1,1663 konnte sich ein Anlauf über die gleitenden Durchschnitte ans Juli-Hoch bilden. Die Dynamik hat jedoch nicht ausgereicht, um die 1,1900er-Marke zu überwinden. Nachdem auch der Kursbereich bei 1,1800 wieder abgeben werden musste, stand die vergangene Woche im Zeichen einer Schiebephase am März-Tief.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Bruch unter den 50-Tage gleitenden Durchschnitt und die grün gestrichelten Unterstützungslinie erhöht sich der Druck nach unten. Die Kursmarke um 1,1700 bildet in dieser Situation das nächste Fangnetz für fallende Notierungen. Die wichtigste Marke liegt nun am Tief aus November 2020. Ein Bruch darunter würde das Chartbild ins Negative kehren.
Im großen Bild bleibt die Wahrscheinlichkeit auf eine große Seitwärtsphase zwischen 1,6000 und 1,2300 bestehen.
Weitere Analysen und Langfristprognosen zum EURUSD auch auf unserem Blog unter diesem >>Link
Beste Grüße und gute Trades,
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Kagels-Trading
EUR/USD | 1,172 $
schrieb am 02.10.21 11:32:52
Beitrag Nr. 328 (
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EUR/USD-Chartanalyse: Bruch unter 1,1600
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1592
Trend des Tageschart: Seitwärts/Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Jahreshoch bei 1,2349 ausgehend, stand das erste Quartal 2021 im Zeichen einer Korrektur (1.). Diese konnte sich vom Tief bei 1,1704 seit März wieder eindrucksvoll erholen und zunächst wichtige Kursmarken zurückgewinnen (2.). Nachdem der EURUSD jedoch am Widerstand des Februarhochs gescheitert ist, hat er in einer starken Abwärtsbewegung die nahen Unterstützungen verloren (3.).
Vom Tief im August bei 1,1663 konnte sich ein Anlauf über die gleitenden Durchschnitte ans Juli-Hoch bilden. Die Dynamik hat jedoch nicht ausgereicht, um die 1,1900er-Marke zu überwinden. Nach dem Bruch des Kursbereichs bei 1,1800 wurden in der vergangenen Woche nun auch die nächsten Marken aufgegeben. Der Kursrutsch hat sich am Freitag vorerst knapp unter dem Tief aus November 2020 gehalten.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Bruch unter das Tief aus November 2020 könnte die Seitwärtsphase zwischen 1,6000 und 1,2300 nach unten verlassen werden. Die Abwärtstrendstruktur unter den gleitenden Durchschnitten dürfte nun das Hoch aus dem März 2020 in Angriff nehmen.
So lange der Bereich um 1,1800 nicht zurückgewonnen werden kann, ist von weiterer Schwäche auszugehen.
Weitere Analysen und Langfristprognosen zum EURUSD auch auf unserem Blog unter diesem >>Link
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
Vom Jahreshoch bei 1,2349 ausgehend, stand das erste Quartal 2021 im Zeichen einer Korrektur (1.). Diese konnte sich vom Tief bei 1,1704 seit März wieder eindrucksvoll erholen und zunächst wichtige Kursmarken zurückgewinnen (2.). Nachdem der EURUSD jedoch am Widerstand des Februarhochs gescheitert ist, hat er in einer starken Abwärtsbewegung die nahen Unterstützungen verloren (3.).
Vom Tief im August bei 1,1663 konnte sich ein Anlauf über die gleitenden Durchschnitte ans Juli-Hoch bilden. Die Dynamik hat jedoch nicht ausgereicht, um die 1,1900er-Marke zu überwinden. Nach dem Bruch des Kursbereichs bei 1,1800 wurden auch die nächsten Marken aufgegeben. In der vergangenen Woche hat sich weiterer Druck in Richtung 1,1500 offenbart, ohne dass sich größere Impulse ergeben haben.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Bruch unter das Tief aus November 2020 wurde die Seitwärtsphase zwischen 1,6000 und 1,2300 nach unten verlassen. Die Abwärtstrendstruktur unter den gleitenden Durchschnitten dürfte nun das Hoch aus dem März 2020 in Angriff nehmen.
So lange der Bereich um 1,1800 nicht zurückgewonnen werden kann, ist von weiterer Schwäche auszugehen.
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Christian Möhrer
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EUR/USD | 1,158 $
schrieb am 16.10.21 12:51:33
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EUR/USD-Chartanalyse: Der SMA20 bietet Widerstand
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1594
Trend des Tageschart: Seitwärts/Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Jahreshoch bei 1,2349 ausgehend, stand das erste Quartal 2021 im Zeichen einer Korrektur (1.). Diese konnte sich vom Tief bei 1,1704 seit März wieder eindrucksvoll erholen und zunächst wichtige Kursmarken zurückgewinnen (2.). Nachdem der EURUSD jedoch am Widerstand des Februarhochs gescheitert ist, hat er in einer starken Abwärtsbewegung die nahen Unterstützungen verloren (3.).
Vom Tief im August bei 1,1663 konnte sich ein Anlauf über die gleitenden Durchschnitte ans Juli-Hoch bilden. Die Dynamik hat jedoch nicht ausgereicht, um die 1,1900er-Marke zu überwinden. Nach dem Bruch des Kursbereichs bei 1,1800 wurden auch die nächsten Marken aufgegeben. In der vergangenen Woche hat sich ein Aufwärtsimpuls über 1,1600 gezeigt, der am SMA20 zurückgewiesen wurde.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Bruch unter das Tief aus November 2020 wurde die Seitwärtsphase zwischen 1,6000 und 1,2300 nach unten verlassen. Die Abwärtstrendstruktur unter den gleitenden Durchschnitten bleibt aktiv und das Hoch aus dem März 2020 ist weiterhin das nächste Kursziel.
So lange der Bereich um 1,1800 nicht zurückgewonnen werden kann, ist von weiterer Schwäche auszugehen.
Lesen Sie auch gern unsere weiteren Analysen zum EURUSD und anderen Themen im Blog unter diesem >>Link
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EUR/USD | 1,160 $
schrieb am 23.10.21 12:24:50
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EUR/USD-Chartanalyse: Erholung bremst am August-Tief
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1644
Trend des Tageschart: Seitwärts/Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Jahreshoch bei 1,2349 ausgehend, stand das erste Quartal 2021 im Zeichen einer Korrektur (1.). Diese konnte sich vom Tief bei 1,1704 seit März wieder eindrucksvoll erholen und zunächst wichtige Kursmarken zurückgewinnen (2.). Nachdem der EURUSD jedoch am Widerstand des Februarhochs gescheitert ist, hat er in einer starken Abwärtsbewegung die nahen Unterstützungen verloren (3.).
Vom Tief im August bei 1,1663 konnte sich ein Anlauf über die gleitenden Durchschnitte ans Juli-Hoch bilden. Die Dynamik hat jedoch nicht ausgereicht, um die 1,1900er-Marke zu überwinden. Nach dem Bruch des Kursbereichs bei 1,1800 wurden auch die nächsten Marken aufgegeben. In der vergangenen Woche hat sich eine Aufwärtsbewegung über 1,1600 ergeben, die den SMA20 zurückgewinnen konnte.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Bruch unter das Tief aus November 2020 wurde die Seitwärtsphase zwischen 1,6000 und 1,2300 nach unten verlassen. Die Abwärtstrendstruktur unter den gleitenden Durchschnitten bleibt aktiv, so lange das Tief aus dem März 2021 bei 1,1704 nicht wieder überschritten werden kann.
Die Ziele auf der Unterseite liegen im Bereich der 1,1500er Marke. Sollte diese Unterstützung nachgeben, gerät die Zone um 1,2000 ins Visier. Auf der Oberseite gilt es, die 1,1800 zurückzugewinnen, woraufhin der nächste, stärkere Widerstandsbereich bei 1,1900 zu erwarten ist.
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EUR/USD | 1,165 $
schrieb am 30.10.21 09:01:58
Beitrag Nr. 332 (
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EUR/USD-Chartanalyse: Abwärtsdruck nimmt wieder zu
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1561
Trend des Tageschart: Seitwärts/Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Jahreshoch bei 1,2349 ausgehend, stand das erste Quartal 2021 im Zeichen einer Korrektur (1.). Diese konnte sich vom Tief bei 1,1704 seit März wieder eindrucksvoll erholen und zunächst wichtige Kursmarken zurückgewinnen (2.). Nachdem der EURUSD jedoch am Widerstand des Februarhochs gescheitert ist, hat er in einer starken Abwärtsbewegung die nahen Unterstützungen verloren (3.).
Vom Tief im August bei 1,1663 konnte sich ein Anlauf über die gleitenden Durchschnitte ans Juli-Hoch bilden. Die Dynamik hat jedoch nicht ausgereicht, um die 1,1900er-Marke zu überwinden. Nach dem Bruch des Kursbereichs bei 1,1800 wurden auch die nächsten Marken aufgegeben. Zum Ende der vergangenen Woche hat sich ein Impuls an den SMA50 ergeben, der am Freitag jedoch deutlich zurückgewiesen wurde.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Bruch unter das Tief aus November 2020 wurde die Seitwärtsphase zwischen 1,6000 und 1,2300 nach unten verlassen. Die Zwischenerholung ist am SMA50 gescheitert. Momentan sieht es nach einer Fortsetzung der Abwärtstrendstruktur unter den gleitenden Durchschnitten aus, da auch die Unterstützung des bei 1,1597 notierenden SMA20 nachgegeben hat.
Die Ziele auf der Unterseite liegen im Bereich der 1,1500er Marke. Sollte diese Unterstützung nachgeben, gerät die Zone um 1,2000 ins Visier. Auf der Oberseite gilt es nun, zunächst die 1,1600 zurückzugewinnen, um eine Chance auf die 1,1800 zu erhalten. Der nächste, stärkere Widerstandsbereich liegt bei 1,1900.
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Christian Möhrer
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EUR/USD | 1,156 $
schrieb am 30.10.21 13:18:28
Beitrag Nr. 333 (
69.752.863
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Selten so eine geballte Ahnungslosigkeit gesehen.....
EUR/USD | 1,156 $
schrieb am 03.11.21 20:15:22
Beitrag Nr. 334 (
69.796.710
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Antwort auf Beitrag Nr.: 69.752.863 von bcgk am 30.10.21 13:18:28Die geballte Kompetenz in dem Kommentar bereichert dagegen ungemein ...
EUR/USD | 1,161 $
schrieb am 06.11.21 10:52:37
Beitrag Nr. 335 (
69.829.866
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EUR/USD-Chartanalyse: Abwärtsdruck erreicht neues Bewegungstief
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1567
Trend des Tageschart: Seitwärts/Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Jahreshoch bei 1,2349 ausgehend, stand das erste Quartal 2021 im Zeichen einer Korrektur (1.). Diese konnte sich vom Tief bei 1,1704 seit März wieder eindrucksvoll erholen und zunächst wichtige Kursmarken zurückgewinnen (2.). Nachdem der EURUSD jedoch am Widerstand des Februarhochs gescheitert ist, hat er in einer starken Abwärtsbewegung die nahen Unterstützungen verloren (3.).
Vom Tief im August bei 1,1663 konnte sich ein Anlauf über die gleitenden Durchschnitte ans Juli-Hoch bilden. Die Dynamik hat jedoch nicht ausgereicht, um die 1,1900er-Marke zu überwinden. Nach dem Bruch des Kursbereichs bei 1,1800 wurden auch die nächsten Marken aufgegeben. Zum Ende der vergangenen Woche hat sich ein Abwärtsimpuls ergeben, der bei 1,1513 ein neues Bewegungstief generiert hat.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Bruch unter das Tief aus November 2020 wurde die Seitwärtsphase zwischen 1,6000 und 1,2300 nach unten verlassen. Die Zwischenerholung ist am SMA50 gescheitert. Momentan sieht es nach einer Fortsetzung der Abwärtstrendstruktur unter den gleitenden Durchschnitten aus, da auch die Unterstützung des bei 1,1599 notierenden SMA20 nachgegeben hat.
Die Ziele auf der Unterseite liegen im Bereich der 1,1500er Marke. Sollte diese Unterstützung nachgeben, gerät die Zone um 1,2000 ins Visier. Auf der Oberseite gilt es nun, zunächst die 1,1600 zurückzugewinnen, um eine Chance auf die 1,1800 zu erhalten. Der nächste, stärkere Widerstandsbereich liegt bei 1,1900.
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EUR/USD | 1,157 $
schrieb am 13.11.21 13:26:48
Beitrag Nr. 336 (
69.909.302
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EUR/USD-Chartanalyse: Abwärtsdruck bricht die 1,1500er Marke
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1443
Trend des Tageschart: Seitwärts/Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Jahreshoch bei 1,2349 ausgehend, stand das erste Quartal 2021 im Zeichen einer Korrektur (1.). Diese konnte sich vom Tief bei 1,1704 seit März wieder eindrucksvoll erholen und zunächst wichtige Kursmarken zurückgewinnen (2.). Nachdem der EURUSD jedoch am Widerstand des Februarhochs gescheitert ist, hat er in einer starken Abwärtsbewegung die nahen Unterstützungen verloren (3.).
Nachdem die Bewegung am Augusttief bei 1,1663 drehen konnte, wurde das Juli-Hoch noch einmal angesteuert. Die Dynamik hat jedoch nicht ausgereicht, um die 1,1900er-Marke zu überwinden und wieder abwärts gedreht. Nach dem Bruch des Kursbereichs bei 1,1800 wurden auch die nächsten Marken aufgegeben. Im Verlauf der vergangenen Woche ist ein weiterer Impuls entstanden, der mit dem Hoch aus März 2020 auch die nächste Unterstützung gebrochen hat.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Bruch unter das Tief aus November 2020 wurde die Seitwärtsphase zwischen 1,6000 und 1,2300 nach unten verlassen. Die Zwischenerholung ist am März-Tief gescheitert. Momentan sieht es nach einer Fortsetzung der Abwärtstrendstruktur aus, da mit dem Bruch der nächsten Unterstützung ein neues Tief bei 1,1432 erreicht wurde.
Die Ziele auf der Unterseite liegen im Bereich der 1,1400er Marke. Sollte diese Unterstützung nachgeben, gerät die Zone um 1,2000 ins Visier. Auf der Oberseite gilt es nun, zunächst die 1,1500 zurückzugewinnen, um eine Chance auf die 1,1600 zu erhalten. Der nächste, stärkere Widerstandsbereich liegt bei 1,1900.
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EUR/USD | 1,144 $
schrieb am 15.11.21 18:56:58
Beitrag Nr. 337 (
69.924.311
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Antwort auf Beitrag Nr.: 69.909.302 von karstenkagels am 13.11.21 13:26:48"Die Ziele auf der Unterseite liegen im Bereich der 1,1400er Marke. Sollte diese Unterstützung nachgeben, gerät die Zone um 1,2000 ins Visier. "
Richtig wäre 1.12 oder?
EUR/USD | 1,138 $
schrieb am 15.11.21 20:56:29
Beitrag Nr. 338 (
69.925.922
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Antwort auf Beitrag Nr.: 69.924.311 von auchLohn am 15.11.21 18:56:58
Zitat von auchLohn: "Die Ziele auf der Unterseite liegen im Bereich der 1,1400er Marke. Sollte diese Unterstützung nachgeben, gerät die Zone um 1,2000 ins Visier. "
Richtig wäre 1.12 oder?
Ja, die 1,12 sind richtig, Danke. Das rutscht mir beim schnellen Schreiben leider manchmal durch. 1,20 sind aktuell nicht wirklich ein Ziel im EURUSD
EUR/USD | 1,139 $
schrieb am 15.11.21 22:36:38
Beitrag Nr. 339 (
69.926.741
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Antwort auf Beitrag Nr.: 69.925.922 von karstenkagels am 15.11.21 20:56:29
Zitat von karstenkagels:
Zitat von auchLohn: "Die Ziele auf der Unterseite liegen im Bereich der 1,1400er Marke. Sollte diese Unterstützung nachgeben, gerät die Zone um 1,2000 ins Visier. "
Richtig wäre 1.12 oder?
Ja, die 1,12 sind richtig, Danke. Das rutscht mir beim schnellen Schreiben leider manchmal durch. 1,20 sind aktuell nicht wirklich ein Ziel im EURUSD
Wann (Nicht ob) ist der Euro weniger wert als der Dollar?
EUR/USD | 1,137 $
schrieb am 20.11.21 11:42:06
Beitrag Nr. 340 (
69.978.251
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EUR/USD-Chartanalyse: Abwärtsdruck mit neuen Tiefs
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1280
Trend des Tageschart: Abwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Jahreshoch bei 1,2349 ausgehend, stand das erste Quartal 2021 im Zeichen einer Korrektur (1.). Diese konnte sich vom Tief bei 1,1704 seit März wieder eindrucksvoll erholen und zunächst wichtige Kursmarken zurückgewinnen (2.). Nachdem der EURUSD jedoch am Widerstand des Februarhochs gescheitert ist, hat er in einer starken Abwärtsbewegung die nahen Unterstützungen verloren (3.).
Nachdem die Bewegung am Augusttief bei 1,1663 drehen konnte, wurde das Juli-Hoch noch einmal angesteuert. Die Dynamik hat jedoch nicht ausgereicht, um die 1,1900er-Marke zu überwinden und wieder abwärts gedreht. Nach dem Bruch des Kursbereichs bei 1,1800 wurden auch die nächsten Marken aufgegeben. Im Verlauf der vergangenen Woche ist ein weiterer Impuls entstanden, der mit dem Hoch aus Juni 2020 auch die nächste Unterstützung gebrochen hat.
Am Freitag wurde bei 1,1250 ein neues lokales Tief erreicht, die 1,1300er Marke konnte nicht gehalten werden.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die Seitwärtsphase zwischen 1,6000 und 1,2300 wurde nach unten verlassen. Eine folgende Zwischenerholung ist gescheitert. Mit dem Bruch der nächsten Unterstützung hat der Kurs ein neues Tief erreicht und die Abwärtstrendstruktur setzt sich fort.
Die Ziele auf der Unterseite liegen im Bereich der 1,1200er Marke. Sollte diese Unterstützung nachgeben, gerät die Zone um 1,1100 ins Visier. Dort könnte das Tief aus 2019 mit 1,0879 die Bewegung bremsen. Auf der Oberseite gilt es nun, zunächst die 1,1300 zurückzugewinnen, um eine Chance auf die 1,1500 zu erhalten. Der nächste, stärkere Widerstandsbereich liegt bei 1,1600.
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EUR/USD | 1,128 $
schrieb am 24.11.21 18:31:11
Beitrag Nr. 341 (
70.020.316
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Antwort auf Beitrag Nr.: 69.926.741 von Nutzer156 am 15.11.21 22:36:38
Zitat von Nutzer156:
Zitat von karstenkagels: ...
Ja, die 1,12 sind richtig, Danke. Das rutscht mir beim schnellen Schreiben leider manchmal durch. 1,20 sind aktuell nicht wirklich ein Ziel im EURUSD
Wann (Nicht ob) ist der Euro weniger wert als der Dollar?
Die 1,12 ist auch schon gefallen. Wann geht's unter 1?
EUR/USD | 1,119 $
schrieb am 27.11.21 12:40:22
Beitrag Nr. 342 (
70.048.468
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EUR/USD-Chartanalyse: Unterstützung am 2018er Tief
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1306
Trend des Tageschart: Abwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Jahreshoch bei 1,2349 ausgehend, stand das erste Quartal 2021 im Zeichen einer Korrektur (1.). Diese konnte sich vom Tief bei 1,1704 seit März wieder eindrucksvoll erholen und zunächst wichtige Kursmarken zurückgewinnen (2.). Nachdem der EURUSD jedoch am Widerstand des Februarhochs gescheitert ist, hat er in einer starken Abwärtsbewegung die nahen Unterstützungen verloren (3.).
Nachdem die Bewegung am Augusttief bei 1,1663 drehen konnte, wurde das Juli-Hoch noch einmal angesteuert. Die Dynamik hat jedoch nicht ausgereicht, um die 1,1900er-Marke zu überwinden und wieder abwärts gedreht. Nach dem Bruch des Kursbereichs bei 1,1800 wurden auch die nächsten Marken aufgegeben.
Durch einen weiteren Impuls wurde mit dem Hoch aus Juni 2020 die nächste Unterstützung gebrochen. Im Verlauf der vergangenen Woche ist dann das Tief aus 2018 unter Druck geraten, hier konnte der Kurs jedoch drehen und die 1,1300er Marke zurückgewinnen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die Seitwärtsphase zwischen 1,1600 und 1,2300 wurde nach unten verlassen. Eine folgende Zwischenerholung ist gescheitert. Der Kurs hat bei 1,1186 ein neues Tief erreicht und die Abwärtstrendstruktur fortgesetzt.
Auf der Unterseite wurde damit nun die 1,1200er Marke getestet. Sollte diese Unterstützung nachgeben, gerät die Zone um 1,1100 ins Visier. Dort könnte das Tief aus 2019 mit 1,0879 die Bewegung bremsen. Auf der Oberseite gilt es nun, die 1,1300 zu halten, um eine Chance auf die 1,1500 zu erhalten. Der nächste, stärkere Widerstandsbereich liegt bei 1,1600.
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Christian Möhrer
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EUR/USD | 1,132 $
schrieb am 30.11.21 16:59:45
Beitrag Nr. 343 (
70.075.739
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FED sieht im Gegensatz zu EZB nun doch Risiko einer dauerhaften, höheren Inflation.
Reduktion der Anleihekäufe wird früher als geplant stattfinden.
Da gibt der Euro innerhalb von 5min direkt mal 1c nach.
EUR/USD | 1,126 $
schrieb am 30.11.21 17:34:13
Beitrag Nr. 344 (
70.076.318
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Antwort auf Beitrag Nr.: 70.075.739 von Roberto99 am 30.11.21 16:59:45
Zitat von Roberto99: FED sieht im Gegensatz zu EZB nun doch Risiko einer dauerhaften, höheren Inflation.
Reduktion der Anleihekäufe wird früher als geplant stattfinden.
Da gibt der Euro innerhalb von 5min direkt mal 1c nach.
Zeigt dies nicht deutlich die Werthaltigkeit des Euros? Wann will die EZB denn endlich eingreifen?
EUR/USD | 1,128 $
schrieb am 04.12.21 14:16:46
Beitrag Nr. 345 (
70.121.813
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EUR/USD-Chartanalyse: Ausgeprägter Widerstand
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1306
Trend des Tageschart: Abwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Direkt im Januar hat der EUR/USD sein Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von einer Pendelbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 (blaue Zone), in der die Aufwärtsdynamik mehr und mehr verloren gegangen ist.
Nachdem zum Start in den Oktober das März-Tief gebrochen wurde, hat der Kurs auch die nächsten Marken abgegeben und die signifikante Unterstützung über 1,1500 (rote Zone) verloren. Zuletzt konnte das Tief aus 2018 bei 1,2115 die Abwärtsbewegung vorerst aufhalten.
Im Verlauf der vergangenen Woche ist das Hoch aus Juni 2020 noch einmal in Reichweite gelangt und das aktuelle Geschehen spielt sich an der 1,1300er Marke ab. Weitere Impulse sind vorerst ausgeblieben.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die Seitwärtsphase zwischen 1,1600 und 1,2300 wurde nach unten verlassen. Eine folgende Zwischenerholung ist gescheitert. Der Kurs hat bei 1,1186 ein neues Tief erreicht und die Abwärtstrendstruktur fortgesetzt.
Auf der Unterseite wurde damit nun die 1,1200er Marke getestet. Sollte diese Unterstützung nachgeben, gerät die Zone um 1,1100 ins Visier. Dort könnte das Tief aus 2019 mit 1,0879 die Bewegung bremsen. Auf der Oberseite gilt es nun, die 1,1300 zu halten, um eine Chance auf die 1,1500 zu bewahren. Bis 1,1600 liegt hier der nächste, stärkere Widerstandsbereich.
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Christian Möhrer
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EUR/USD | 1,131 $
schrieb am 11.12.21 12:57:40
Beitrag Nr. 346 (
70.190.108
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EUR/USD-Chartanalyse: Stabilisierung um 1,1300
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1315
Trend des Tageschart: Abwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Direkt im Januar hat der EUR/USD sein Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von einer Pendelbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 (blaue Zone), in der die Aufwärtsdynamik mehr und mehr verloren gegangen ist.
Nachdem zum Start in den Oktober das März-Tief gebrochen wurde, hat der Kurs auch die nächsten Marken abgegeben und die signifikante Unterstützung über 1,1500 (rote Zone) verloren. Zuletzt konnte das Tief aus 2018 bei 1,2115 die Abwärtsbewegung vorerst aufhalten.
Im Verlauf der vergangenen Woche hat sich der Kurs weiter um die 1,1300er Marke bewegt und sich über dem Tief aus 2018 stabilisiert. Weitere Impulse sind ausgeblieben.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die Seitwärtsphase zwischen 1,1600 und 1,2300 wurde nach unten verlassen. Eine folgende Zwischenerholung ist gescheitert. Der Kurs hat im Zuge der Abwärtstrendstruktur bei 1,1186 ein neues Tief erreicht und bildet darüber eine Konsolidierung aus.
Auf der Unterseite wurde damit nun die 1,1200er Marke getestet. Sollte diese Unterstützung nachgeben, gerät die Zone um 1,1100 ins Visier. Dort könnte das Tief aus 2019 mit 1,0879 die Bewegung bremsen. Auf der Oberseite gilt es nun, die 1,1300 zu halten, um eine Chance auf die 1,1500 zu bewahren. Bis 1,1600 liegt hier der nächste, stärkere Widerstandsbereich.
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EUR/USD | 1,132 $
schrieb am 18.12.21 12:09:49
Beitrag Nr. 347 (
70.264.722
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EUR/USD-Chartanalyse: Druck auf das 2018er Tief steigt
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1236
Trend des Tageschart: Abwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Direkt im Januar hat der EUR/USD sein Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von einer Pendelbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 (blaue Zone), in der die Aufwärtsdynamik mehr und mehr verloren gegangen ist.
Nachdem zum Start in den Oktober das März-Tief gebrochen wurde, hat der Kurs auch die nächsten Marken abgegeben und die signifikante Unterstützung über 1,1500 (rote Zone) verloren. Zuletzt konnte das Tief aus 2018 bei 1,2115 die Abwärtsbewegung vorerst aufhalten.
Im Verlauf der vergangenen Woche hat sich der Kurs weiter um die 1,1300er Marke bewegt, am Freitag gab es dann einen deutlichen Abwärtsimpuls in Richtung des Tiefs aus 2018.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die Seitwärtsphase zwischen 1,1600 und 1,2300 wurde nach unten verlassen. Eine folgende Zwischenerholung ist gescheitert. Der Kurs hat im Zuge der Abwärtstrendstruktur bei 1,1186 ein neues Tief erreicht und bildet darüber eine Konsolidierung aus.
Auf der Unterseite wurde damit nun die 1,1200er Marke getestet. Sollte diese Unterstützung jetzt nachgeben, gerät die Zone um 1,1100 ins Visier. Dort könnte das bei 1,0879 liegende Tief aus 2019 die Bewegung bremsen. Auf der Oberseite gilt es nun, die 1,1300 zurückzugewinnen, um eine Chance auf die 1,1500 zu bewahren. Bis 1,1600 liegt hier der nächste, stärkere Widerstandsbereich.
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EUR/USD | 1,124 $
schrieb am 08.01.22 10:18:07
Beitrag Nr. 348 (
70.440.502
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EUR/USD-Chartanalyse: Ein nächster Impuls bahnt sich an
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1360
Trend des Tageschart: Abwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von einer Pendelbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 (blaue Zone), in der die Aufwärtsdynamik mehr und mehr verloren gegangen ist.
Nachdem zum Start in den Oktober das März-Tief gebrochen wurde, hat der Kurs auch die nächsten Marken abgegeben und die signifikante Unterstützung über 1,1500 (rote Zone) verloren. Zuletzt konnte das Tief aus 2018 bei 1,1215 die Abwärtsbewegung im November aufhalten.
Seitdem ringt der Kurs in einer engen Seitwärtsbewegung um die Marke von 1,1300. Auch in der vergangenen Woche gab es keine Anstalten, die Schiebephase zu verlassen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die Seitwärtsphase zwischen 1,1600 und 1,2300 wurde nach unten verlassen. Eine folgende Zwischenerholung ist gescheitert. Der Kurs hat im Zuge der Abwärtstrendstruktur bei 1,1186 ein neues Tief erreicht und bildet weiterhin eine Konsolidierung aus.
Beim Erreichen der roten Widerstandslinie könnte auch die Unterstützung am Tief aus 2018 nachgeben, dann gerät die Zone um 1,1100 ins Visier. Das bei 1,0879 liegende Tief aus 2019 wäre dann das nächste Kursziel.
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Christian Möhrer
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EUR/USD | 1,136 $
schrieb am 15.01.22 12:17:09
Beitrag Nr. 349 (
70.518.449
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EUR/USD-Chartanalyse: Ausbruch über das Dezemberhoch
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1414
Trend des Tageschart: Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von einer Pendelbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 (blaue Zone), in der die Aufwärtsdynamik mehr und mehr verloren gegangen ist.
Nachdem zum Start in den Oktober das März-Tief gebrochen wurde, hat der Kurs auch die nächsten Marken abgegeben und die signifikante Unterstützung über 1,1500 (rote Zone) verloren. Zuletzt konnte das Tief aus 2018 bei 1,1215 die Abwärtsbewegung im November aufhalten.
Zum Ende des Jahres 2021 hat der Kurs in einer engen Seitwärtsbewegung um die Marke von 1,1300 gerungen, welche auch die ersten Wochen des neuen Jahres geprägt hat. In der vergangenen Woche konnte sich der EUR/USD mit einem Impuls über das Hoch aus Dezember 2021 aus der Schiebephase lösen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die Seitwärtsphase zwischen 1,1600 und 1,2300 wurde nach unten verlassen. Der Kurs hat im Zuge der Abwärtstrendstruktur bei 1,1186 ein neues Tief erreicht, konnte sich aus der Konsolidierung nach oben lösen und die rote Widerstandslinie überwinden.
Die Zone um 1,1500 hat dem Aufwärtsimpuls vorerst Widerstand geboten. Das bei 1,1386 liegende Hoch aus Dezember 2021 könnte nun Unterstützung für einen weiteren Kursanstieg bieten. Über dem Tief aus 2018 bleibt das Chartbild neutral.
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EUR/USD | 1,142 $
schrieb am 22.01.22 11:24:19
Beitrag Nr. 350 (
70.602.230
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EUR/USD-Chartanalyse: Rückkehr in die Schwäche
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1343
Trend des Tageschart: Seitwärts/Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von einer Pendelbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 (blaue Zone), in der die Aufwärtsdynamik mehr und mehr verloren gegangen ist.
Nachdem zum Start in den Oktober das März-Tief gebrochen wurde, hat der Kurs auch die nächsten Marken abgegeben und die signifikante Unterstützung über 1,1500 (rote Zone) verloren. Zuletzt konnte das Tief aus 2018 bei 1,1215 die Abwärtsbewegung im November aufhalten.
Zum Ende des Jahres 2021 hat der Kurs in einer engen Seitwärtsbewegung um die Marke von 1,1300 gerungen, welche auch die ersten Wochen des neuen Jahres geprägt hat. Der jüngste Versuch des EUR/USD, sich mit einem Impuls über das Hoch aus Dezember 2021 aus der Schiebephase zu lösen, ist mit der Rückkehr unter 1,1400 vorerst gescheitert.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die Seitwärtsphase zwischen 1,1600 und 1,2300 (blau) wurde nach unten verlassen. Der Kurs hat im Zuge der Abwärtstrendstruktur bei 1,1186 ein neues Tief erreicht und bildet darüber eine Konsolidierung aus.
Die Zone um 1,1500 hat dem Aufwärtsimpuls vorerst Widerstand geboten. Das bei 1,1386 liegende Hoch aus Dezember 2021 und die rote Widerstandslinie konnten nicht entschieden überwunden werden. Über dem Tief aus 2018 bleibt das Chartbild neutral, ein Bruch darunter würde das Tief aus 2019 bei 1,0879 als Kursziel aktivieren.
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Christian Möhrer
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EUR/USD | 1,135 $
schrieb am 29.01.22 11:24:47
Beitrag Nr. 351 (
70.681.111
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EUR/USD-Chartanalyse: Bruch der nächsten Unterstützung
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1147
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von einer Pendelbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 (blaue Zone), in der die Aufwärtsdynamik mehr und mehr verloren gegangen ist.
Nachdem zum Start in den Oktober das März-Tief gebrochen wurde, hat der Kurs auch die nächsten Marken abgegeben und die signifikante Unterstützung über 1,1500 (rote Zone) verloren. Zuletzt konnte das Tief aus 2018 bei 1,1215 die Abwärtsbewegung im November aufhalten.
Zum Ende des Jahres 2021 hat der Kurs in einer engen Seitwärtsbewegung um die Marke von 1,1300 gerungen, welche auch die ersten Wochen des neuen Jahres geprägt hat. Der jüngste Versuch des EUR/USD, sich mit einem Impuls über das Hoch aus Dezember 2021 aus der Schiebephase zu lösen, ist gescheitert. Im Verlauf der vergangenen Woche hat die Abwärtsbewegung wieder an Fahrt aufgenommen und mit dem 2018er Tief auch die Marke von 1,1200 gebrochen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Der Kurs hat bei 1,1121 ein neues Zwischentief erreicht und setzt die Abwärtstrendstruktur mit Bruch der Unterstützung des 2018er Tiefs fort. Damit liegt im Tief aus 2019 bei 1,0879 das nächste Kursziel.
Lesen Sie auch gern unsere weiteren Analysen zum EURUSD und anderen Themen im Blog unter diesem >>Link
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,115 $
schrieb am 05.02.22 11:47:16
Beitrag Nr. 352 (
70.753.350
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EUR/USD-Chartanalyse: Neustart mit eindrucksvoller Erholung
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1450
Trend des Tageschart: Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von einer Pendelbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 (blaue Zone), in der die Aufwärtsdynamik mehr und mehr verloren gegangen ist.
Nachdem zum Start in den Oktober das März-Tief gebrochen wurde, hat der Kurs auch die nächsten Marken abgegeben und die signifikante Unterstützung über 1,1500 (rote Zone) verloren. Zuletzt konnte das Tief aus 2018 bei 1,1215 die Abwärtsbewegung im November aufhalten.
Zum Ende des Jahres 2021 hat der Kurs in einer engen Seitwärtsbewegung um die Marke von 1,1300 gerungen, welche auch die ersten Wochen des neuen Jahres geprägt hat. Nach einem ersten Impuls über das Hoch aus Dezember 2021 ist der Kurs bis unter das Tief aus 2018 eingebrochen. Die vergangene Woche hat jedoch eine eindrucksvolle Erholung gezeigt, in der sich der EUR/USD -ähnlich einem Neustart- zurück über 1,1400 katapultieren konnte.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Zwischentief bei 1,1121 liegt weiterhin eine Abwärtstrendstruktur vor. Die Erholungsbewegung ist im Hoch bei 1,1483 auf ersten Widerstand getroffen. Erst Kurse über 1,1500 könnten eine Trendumkehr mit einem nächsten Ziel im Bereich der 1,1700 einleiten.
Lesen Sie auch gern unsere weiteren Analysen zum EURUSD und anderen Themen im Blog unter diesem >>Link
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,145 $
schrieb am 12.02.22 12:23:58
Beitrag Nr. 353 (
70.817.828
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EUR/USD-Chartanalyse: Korrektur vom neuen Jahreshoch
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1345
Trend des Tageschart: Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von einer Pendelbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 (blaue Zone), in der die Aufwärtsdynamik mehr und mehr verloren gegangen ist.
Nachdem zum Start in den Oktober das März-Tief gebrochen wurde, hat der Kurs auch die nächsten Marken abgegeben und die signifikante Unterstützung über 1,1500 (rote Zone) verloren. Zuletzt konnte das Tief aus 2018 bei 1,1215 die Abwärtsbewegung im November aufhalten.
Zum Ende des Jahres 2021 hat der Kurs in einer engen Seitwärtsbewegung um die Marke von 1,1300 gerungen, welche auch die ersten Wochen des neuen Jahres geprägt hat. Nach einem ersten Impuls über das Hoch aus Dezember 2021 ist der Kurs bis unter das Tief aus 2018 eingebrochen. Nach einer eindrucksvollen Erholung, die in der vergangenen Woche ein neues Jahreshoch bei 1,1494 generiert hat, korrigiert der EUR/USD zurück unter 1,1400.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Zwischentief bei 1,1121 liegt weiterhin eine Abwärtstrendstruktur vor. Die Erholungsbewegung trifft auch im neuen Hoch auf Widerstand. Erst Kurse über 1,1500 würden eine Trendumkehr mit einem nächsten Ziel im Bereich der 1,1700 einleiten.
Lesen Sie auch gern unsere weiteren Analysen zum EURUSD und anderen Themen im Blog unter diesem >>Link
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,135 $
schrieb am 19.02.22 11:58:54
Beitrag Nr. 354 (
70.882.201
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EUR/USD-Chartanalyse: Test bei 1,1300
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1318
Trend des Tageschart: Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von einer Pendelbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 (blaue Zone), in der die Aufwärtsdynamik mehr und mehr verloren gegangen ist.
Nachdem zum Start in den Oktober das März-Tief gebrochen wurde, hat der Kurs auch die nächsten Marken abgegeben und die signifikante Unterstützung über 1,1500 (rote Zone) verloren. Zuletzt konnte das Tief aus 2018 bei 1,1215 die Abwärtsbewegung im November aufhalten.
Zum Ende des Jahres 2021 hat der Kurs in einer engen Seitwärtsbewegung um die Marke von 1,1300 gerungen, welche auch die ersten Wochen des neuen Jahres geprägt hat. Nach einem ersten Impuls über das Hoch aus Dezember 2021 ist der Kurs bis unter das Tief aus 2018 eingebrochen. Nach einer eindrucksvollen Erholung an ein neues Jahreshoch bei 1,1494 korrigiert der EUR/USD. Im Verlauf der vergangenen Woche haben sich wenig Impulse gezeigt, am Ende kann der Kurs die 1,1300 halten.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Zwischentief bei 1,1121 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Erholungsbewegung ist auch im neuen Hoch auf Widerstand getroffen. Erst Kurse über 1,1500 würden eine Trendumkehr mit einem nächsten Ziel im Bereich der 1,1700 einleiten.
Lesen Sie auch gern unsere weiteren Analysen zum EURUSD und anderen Themen im Blog unter diesem >>Link
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,132 $
schrieb am 26.02.22 12:05:31
Beitrag Nr. 355 (
70.955.218
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EUR/USD-Chartanalyse: Nächster Test bei 1,1200
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1271
Trend des Tageschart: Seitwärts/Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von einer Pendelbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 (blaue Zone), in der die Aufwärtsdynamik mehr und mehr verloren gegangen ist.
Nachdem zum Start in den Oktober das März-Tief gebrochen wurde, hat der Kurs auch die nächsten Marken abgegeben und die signifikante Unterstützung über 1,1500 (rote Zone) verloren. Zuletzt konnte das Tief aus 2018 bei 1,1215 die Abwärtsbewegung im November aufhalten.
Zum Ende des Jahres 2021 hat der Kurs in einer engen Seitwärtsbewegung um die Marke von 1,1300 gerungen, welche auch die ersten Wochen des neuen Jahres geprägt hat. Nach einem ersten Impuls über das Hoch aus Dezember 2021 ist der Kurs bis unter das Tief aus 2018 eingebrochen, gefolgt von einer eindrucksvollen Erholung an ein neues Jahreshoch bei 1,1494. Diese wird aktuell wieder korrigiert und der EUR/USD hat im Verlauf der vergangenen Woche mit einem neuen Zwischentief bei 1,1106 die Marke von 1,1200 erneut getestet. Am Ende konnte sich der Kurs darüber halten.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Zwischentief bei 1,1106 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Erholungsbewegung ist auch im letzten Hoch auf Widerstand getroffen. Erst Kurse über 1,1500 würden eine Trendumkehr mit einem nächsten Ziel im Bereich der 1,1700 einleiten.
Lesen Sie auch gern unsere weiteren Analysen zum EURUSD und anderen Themen im Blog unter diesem >>Link
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Christian Möhrer
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EUR/USD | 1,127 $
schrieb am 05.03.22 11:31:32
Beitrag Nr. 356 (
71.025.092
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EUR/USD-Chartanalyse: 1,0900 unter Druck
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0929
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Um den Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase am Tief aus 2018 entstanden, in der sich ein Ringen um die Marke von 1,1300 ergeben hat.
Im zweiten Anlauf an das Januarhoch wurde der Kurs zurückgewiesen und ist unter das Tief aus 2018 gebrochen. Im Verlauf der vergangenen Woche hat die Abwärtsbewegung wieder Fahrt aufgenommen und am Ende die nächste Marke von 1,1000 gebrochen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem neuen Tief bei 1,0885 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Eine Gegenbewegung dürfte bei 1,1200 auf Widerstand treffen. Bei einem Bruch des 2019er Tiefs liegt das nächste Ziel am Tief aus 2020 mit einem Kurs von 1,0635.
Erst Kurse über 1,1500 könnten eine Trendumkehr mit einem nächsten Ziel im Bereich der 1,1700 einleiten.
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Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,093 $
schrieb am 12.03.22 10:59:47
Beitrag Nr. 357 (
71.086.958
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EUR/USD-Chartanalyse: 1,09 weiter unter Druck
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0910
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Um den Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase am Tief aus 2018 entstanden, in der sich ein Ringen um die Marke von 1,1300 ergeben hat.
Im zweiten Anlauf an das Januarhoch wurde der Kurs zurückgewiesen und ist unter das Tief aus 2018 gebrochen. Während der vergangenen Woche wurde nach einem neuen Tief bei 1,0805 die Erholungsbewegung über 1,11 abgewehrt, am Ende ist das Tief aus 2019 wieder unter Druck gekommen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem neuen Tief bei 1,0805 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Gegenbewegung ist bereits bei 1,1121 auf Widerstand getroffen. Mit einem Bruch des 2019er Tiefs liegt das nächste Ziel am Tief aus 2020 mit einem Kurs von 1,0635.
Erst Kurse über 1,1500 könnten eine Trendumkehr mit einem nächsten Ziel im Bereich der 1,1700 einleiten.
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Christian Möhrer
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EUR/USD | 1,090 $
schrieb am 19.03.22 11:11:17
Beitrag Nr. 358 (
71.145.420
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EUR/USD Chartanalyse: Widerstand am Januartief
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1050
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Um den Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase am Tief aus 2018 entstanden, in der sich ein Ringen um die Marke von 1,1300 ergeben hat.
Im zweiten Anlauf an das Januarhoch wurde der Kurs zurückgewiesen und ist unter das Tief aus 2018 gebrochen. Nach einem neuen Tief bei 1,0805 wird die Erholungsbewegung auch im Verlauf der vergangenen Woche bei 1,11 abgewehrt, das Tief aus dem Januar zeigt Widerstand.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Tief bei 1,0805 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Gegenbewegung ermüdet am Widerstand um 1,11. Bei einem Bruch des 2019er Tiefs liegt das nächste Ziel am Tief aus 2020 mit einem Kurs von 1,0635.
Erst Kurse über 1,1500 könnten eine Trendumkehr mit möglichen Zielen im Bereich der 1,1700 einleiten.
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Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,107 $
schrieb am 20.03.22 20:55:24
Beitrag Nr. 359 (
71.151.661
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Videoupdate Forex | EUR/USD | Prognose | €uro Dollar ? Update März 2022 ✅
Im neuen Videoupdate widmet sich Christian Möhrer der Chartanalyse des EUR/USD Währungspaares und schätzt die aktuelle Entwicklung im März 2022 ein.
https://www.youtube.com/watch?v=l0iQh3CLjuQ
EUR/USD | 1,107 $
schrieb am 26.03.22 11:29:04
Beitrag Nr. 360 (
71.201.686
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EUR/USD Chartanalyse: Abwärts an der Perlenschnur
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0981
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Um den Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase am Tief aus 2018 entstanden, in der sich ein Ringen um die Marke von 1,1300 ergeben hat.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde zurückgewiesen, und der Kurs ist unter das Tief aus 2018 gebrochen. Nach einem neuen Tief bei 1,0805 wurde die Erholungsbewegung bei 1,11 am Tief aus dem Januar abgewehrt. Die vergangene Woche war durch eine Serie von Abwärtskerzen geprägt, in der mit geringen Impulsen täglich niedrigere Schlusskurse erreicht wurden.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Tief bei 1,0805 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Gegenbewegung ist am Widerstand um 1,11 ermüdet. Bei einem Bruch des 2019er Tiefs liegt das nächste Ziel am Tief aus 2020 mit einem Kurs von 1,0635.
Erst Kurse über 1,1500 könnten eine Trendumkehr mit möglichen Zielen im Bereich der 1,1700 einleiten.
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EUR/USD | 1,099 $
schrieb am 02.04.22 11:15:29
Beitrag Nr. 361 (
71.261.250
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EUR/USD Chartanalyse: Erholung abgewehrt
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1047
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Um den Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase am Tief aus 2018 entstanden, in der sich ein Ringen um die Marke von 1,1300 ergeben hat.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde zurückgewiesen, und der Kurs ist unter das Tief aus 2018 gebrochen. Nach einem neuen Tief bei 1,0805 wurde die Erholungsbewegung über 1,11 in der vergangenen Woche am Januartief erneut abgewehrt.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Tief bei 1,0805 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Gegenbewegung scheitert am Widerstand um 1,11. Bei einem Bruch des 2019er Tiefs liegt das nächste Ziel am Tief aus 2020 mit einem Kurs von 1,0635.
Erst Kurse über 1,1500 könnten eine Trendumkehr mit möglichen Zielen im Bereich der 1,1700 einleiten.
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EUR/USD | 1,105 $
schrieb am 09.04.22 11:03:05
Beitrag Nr. 362 (
71.322.528
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EUR/USD Chartanalyse: Neue Tiefs voraus
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0875
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Um den Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase am Tief aus 2018 entstanden, in der sich ein Ringen um die Marke von 1,1300 ergeben hat.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde zurückgewiesen, und der Kurs ist unter das Tief aus 2018 gebrochen. Nach einem neuen Tief bei 1,0805 hat die Erholungsbewegung über 1,11 am Januartief erneut abgedreht. Mit schwächeren Notierungen wurde am Freitag der vergangenen Woche das Tief aus 2019 auch wieder abgegeben.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Durch das Tief bei 1,0805 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Gegenbewegung ist am Widerstand um 1,11 gescheitert. Der Druck auf das 2019er Tief aktiviert als nächstes Ziel das Tief aus 2020 bei einem Kurs von 1,0635.
Erst Kurse über 1,1500 könnten eine Trendumkehr mit möglichen Zielen im Bereich der 1,1700 einleiten.
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Christian Möhrer
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EUR/USD | 1,088 $
schrieb am 15.04.22 20:46:50
Beitrag Nr. 363 (
71.366.875
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EUR/USD Chartanalyse: Das März-Tief hat vorerst gestützt
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0812
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Um den Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase am Tief aus 2018 entstanden, in der sich ein Ringen um die Marke von 1,1300 ergeben hat.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde zurückgewiesen, und der Kurs ist unter das Tief aus 2018 gebrochen. Nach dem Tief im März bei 1,0805 hat eine Erholungsbewegung über 1,11 am Januartief erneut abgedreht und das Tief aus 2019 auch wieder abgegeben. Im Verlauf der vergangenen Woche hat sich der Druck in Richtung der 1,08 verstärkt und bei 1,0757 ein neues Tief markiert. Am Ende konnten die 1,08 gehalten werden.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Durch das neue Tief bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Gegenbewegung ist am Widerstand um 1,11 gescheitert. Der Druck auf das März-Tief hat als nächstes Ziel das Tief aus 2020 bei einem Kurs von 1,0635.
Erst Kurse über 1,1500 würden eine Trendumkehr mit möglichen Zielen im Bereich der 1,1700 einleiten.
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EUR/USD | 1,081 $
schrieb am 23.04.22 12:19:03
Beitrag Nr. 364 (
71.409.371
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EUR/USD Chartanalyse: Erholungsversuch abgewehrt
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0796
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Um den Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase am Tief aus 2018 entstanden, in der sich ein Ringen um die Marke von 1,1300 ergeben hat.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde zurückgewiesen, und der Kurs ist unter das Tief aus 2018 gebrochen. Nach dem Tief im März bei 1,0805 hat die Erholungsbewegung über 1,11 am Januartief erneut abgedreht und das Tief aus 2019 auch wieder abgegeben. Ebenso ist im Verlauf der vergangenen Woche ein Erholungsversuch über das Tief aus 2019 gescheitert und wurde von der Spitze bei 1,0936 unter das März-Tief zurückgewiesen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Auch mit dem Bruch am März-Tief bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Das Tief aus 2019 zeigt deutlichen Widerstand. Der Kurs dürfte als nächstes Ziel nun das Tief aus 2020 bei einem Kurs von 1,0635 ansteuern.
Erst Kurse über 1,1500 würden eine Trendumkehr mit möglichen Zielen im Bereich der 1,1700 einleiten.
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EUR/USD | 1,080 $
schrieb am 30.04.22 11:35:39
Beitrag Nr. 365 (
71.463.071
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EUR/USD Chartanalyse: Kurs erreicht neue Tiefs
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0541
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Um den Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase am Tief aus 2018 entstanden, in der sich ein Ringen um die Marke von 1,1300 ergeben hat.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde zurückgewiesen, und der Kurs hat in der Folge eine Unterstützung nach der anderen abgegeben. Im Verlauf der vergangenen Woche wurde bei 1,0470 ein neues Tief erreicht, welches die 2015er Tiefmarke getestet hat.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Das Tief aus 2015 bildet vorerst die nächste Unterstützung, darunter würden dann die weiteren runden Marken fallen. Für das Jahr 2022 dürfte die Parität ein realistisches Ziel darstellen, wenn die Zinspolitik der USA und der Eurozone ihre Richtungen beibehalten.
Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr könnte zaghaft einsetzen, falls der Kurs zumindest die 1,10 zurückgewinnen könnte.
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EUR/USD | 1,054 $
schrieb am 07.05.22 10:05:26
Beitrag Nr. 366 (
71.516.063
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EUR/USD Chartanalyse: Konsolidierung um 1,05
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0545
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Anfang 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,1300 entstanden, woraus der Kurs im Januar ausbrechen wollte. Im Hoch bei 1,1482 ist dieses Vorhaben jedoch gescheitert und das Währungspaar ist bis zur 1,11 zurückgekommen.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde ebenfalls zurückgewiesen, worauf der Kurs eine Unterstützung nach der anderen abgegeben hat. In der Vorwoche wurde bei 1,0470 ein neues Tief erreicht, worin sich ein Test der 2015er Tiefmarke darstellt. Der Kursverlauf der vergangenen Woche zeigt eine Konsolidierung im Bereich von 1,05 ohne weitere Impulse.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Das Tief aus 2015 bildet vorerst die nächste Unterstützung, darunter würden dann die weiteren runden Marken fallen. Für das Jahr 2022 dürfte die Parität ein realistisches Ziel darstellen, wenn die Zinspolitik der USA und der Eurozone ihre Richtungen beibehalten.
Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr könnte zaghaft einsetzen, falls der Kurs die 1,04 hält und dann zumindest die 1,10 zurückgewinnen könnte.
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schrieb am 14.05.22 11:17:41
Beitrag Nr. 367 (
71.575.893
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EUR/USD Chartanalyse: Neues Jahrestief
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0409
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Anfang 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,1300 entstanden, woraus der Kurs im Januar ausbrechen wollte. Im Hoch bei 1,1482 ist dieses Vorhaben jedoch gescheitert und das Währungspaar ist bis zur 1,11 zurückgekommen.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde ebenfalls zurückgewiesen, worauf der Kurs eine Unterstützung nach der anderen abgegeben hat. In der vergangenen Woche wurde bei 1,0348 ein neues Tief erreicht, was einen Test der 2017er Tiefmarke darstellt. Am Ende konnte die Marke von 1,04 gehalten werden.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Das Tief aus 2017 bildet nun die nächste Unterstützung, darunter stellt dann für das Jahr 2022 die Parität ein realistisches Ziel dar. Voraussetzung dafür wäre, dass die zinspolitischen Akteure der USA und der Eurozone ihre Richtungen beibehalten.
Letzte Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr würde bestehen, falls der Kurs die 1,04 hält und dann zumindest die 1,10 zurückgewinnen könnte.
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EUR/USD | 1,041 $
schrieb am 21.05.22 10:03:35
Beitrag Nr. 368 (
71.626.341
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EUR/USD Chartanalyse: Stabilisierung um 1,05
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0560
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Anfang 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,1300 entstanden, woraus der Kurs im Januar ausbrechen wollte. Im Hoch bei 1,1482 ist dieses Vorhaben jedoch gescheitert und das Währungspaar ist bis zur 1,11 zurückgekommen.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde ebenfalls zurückgewiesen, worauf der Kurs eine Unterstützung nach der anderen abgegeben hat. In der Vorwoche wurde bei 1,0348 ein neues Tief erreicht, was einen ersten Test der 2017er Tiefmarke darstellt. Die vergangene Woche hingegen war geprägt von einer leichten Erholung in den Bereich der 1,05.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Das Tief aus 2017 bildet nun die nächste Unterstützung, darunter stellt dann für das Jahr 2022 die Parität ein realistisches Ziel dar. Voraussetzung dafür wäre, dass die zinspolitischen Akteure der USA und der Eurozone ihre Richtungen beibehalten.
Letzte Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr würde bestehen, falls der Kurs die Erholung über das 2020er Tief fortsetzen und dann zumindest die 1,10 zurückgewinnen könnte.
Lesen Sie auch gern unsere weiteren Analysen zum EURUSD und anderen Themen im Blog unter diesem >>Link
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,055 $
schrieb am 28.05.22 10:19:50
Beitrag Nr. 369 (
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EUR/USD Chartanalyse: Erholung über 1,07
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0734
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Anfang 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,1300 entstanden, woraus der Kurs im Januar ausbrechen wollte. Im Hoch bei 1,1482 ist dieses Vorhaben jedoch gescheitert und das Währungspaar ist bis zur 1,11 zurückgekommen.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde ebenfalls zurückgewiesen, worauf der Kurs eine Unterstützung nach der anderen abgegeben hat. Mitte Mai wurde bei 1,0348 ein neues Tief erreicht, was einen ersten Test der 2017er Tiefmarke darstellt. Die vergangenen Wochen hingegen waren geprägt von einer Erholung in Richtung der 1,08.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Das Tief aus 2020 konnte zurückgewonnen werden und bildet die nächste Unterstützung. Stärkerer Widerstand ist nun im Bereich des Tiefs aus 2019 und der Abwärtstrendlinie vorhanden.
Sollte dieser überwunden werden, besteht Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr. Bis dahin lassen sich weiter fallende Kurse erwarten und die Parität stellt für das Jahr 2022 ein realistisches Ziel dar.
Lesen Sie auch gern unsere weiteren Analysen zum EURUSD und anderen Themen im Blog unter diesem >>Link
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,074 $
schrieb am 04.06.22 11:15:55
Beitrag Nr. 370 (
71.716.105
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EUR/USD Chartanalyse: Widerstandszone
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0718
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Anfang 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,1300 entstanden, woraus der Kurs im Januar ausbrechen wollte. Im Hoch bei 1,1482 ist dieses Vorhaben jedoch gescheitert und das Währungspaar ist bis zur 1,11 zurückgekommen.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde ebenfalls zurückgewiesen, worauf der Kurs eine Unterstützung nach der anderen abgegeben hat. Mitte Mai wurde bei 1,0348 ein neues Tief erreicht, was einen ersten Test der 2017er Tiefmarke darstellt. Die vergangenen Wochen hingegen waren geprägt von einer Erholung in Richtung der 1,08.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Das Tief aus 2020 konnte zurückgewonnen werden und bildet die nächste Unterstützung. Stärkerer Widerstand zeigt sich nun im Bereich des Tiefs aus 2019 und der Abwärtstrendlinie um 1,08.
Sollte diese überwunden werden, besteht Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr. Bis dahin lassen sich weiter fallende Kurse erwarten und die Parität stellt für das Jahr 2022 ein realistisches Ziel dar.
Lesen Sie auch gern unsere weiteren Analysen zum EURUSD und anderen Themen im Blog unter diesem >>Link
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,072 $
schrieb am 11.06.22 10:27:01
Beitrag Nr. 371 (
71.758.676
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EUR/USD Chartanalyse: Nächster Abwärtsschub
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0517
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Anfang 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,1300 entstanden, woraus der Kurs im Januar ausbrechen wollte. Im Hoch bei 1,1482 ist dieses Vorhaben jedoch gescheitert und das Währungspaar ist bis zur 1,11 zurückgekommen.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde ebenfalls zurückgewiesen, worauf der Kurs eine Unterstützung nach der anderen abgegeben hat. Mitte Mai wurde bei 1,0348 ein neues Tief erreicht, was einen ersten Test der 2017er Tiefmarke darstellt. Die vergangenen Wochen hingegen waren geprägt von einer Erholung, die im Bereich der 1,08 wieder nach unten gedreht hat und im Verlauf der vergangenen Woche zurück an die 1,05 gefallen ist.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Das Tief aus 2020 wurde als Unterstützung wieder abgegeben, als der Widerstand im Bereich des Tiefs aus 2019 und der Abwärtstrendlinie seine Wirkung gezeigt hat.
Erst darüber würde Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr bestehen. Bis dahin lassen sich weiter fallende Kurse erwarten und die Parität stellt für das Jahr 2022 ein realistisches Ziel dar.
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Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,052 $
schrieb am 18.06.22 11:46:00
Beitrag Nr. 372 (
71.808.040
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EUR/USD Chartanalyse: Erosion an der Unterstützung
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0493
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Anfang 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,1300 entstanden, woraus der Kurs im Januar ausbrechen wollte. Im Hoch bei 1,1482 ist dieses Vorhaben jedoch gescheitert und das Währungspaar ist bis zur 1,11 zurückgekommen.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde ebenfalls zurückgewiesen, worauf der Kurs eine Unterstützung nach der anderen abgegeben hat. Mitte Mai wurde bei 1,0348 ein neues Tief erreicht, was einen ersten Test der 2017er Tiefmarke darstellt. In der vergangenen Woche wurde dieser Bereich erneut auf Unterstützung getestet, worauf der Kurs bereits über 1,05 zurückgewiesen wurde.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Das Tief aus 2020 wurde als Unterstützung wieder abgegeben und der Widerstand im Bereich der Abwärtstrendlinie begleitet den wachsenden Druck auf das Tief aus 2017, dessen Unterstützung mit dem jüngsten Test weiter erodiert wurde.
Erst Kurse über 1,08 würden Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr entstehen lassen. Bis dahin sind weiter fallende Kurse wahrscheinlich und die Parität stellt für das Jahr 2022 ein realistisches Ziel dar.
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Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
Wenn das Euroschuldenthema, im Kontext der drohenden Rezession und Energieunsicherheit erst richtig am Markt ankommt, wird der USD wieder die stärkerer Währung werden. Alleine schon weil die Fed alle Hebel in der Hand hat, während die EZB um einiges mehr Getriebene ist. Nur auf der suche nach dem nächsten Mauseloch in das man schnell schlüpfen kann.
EUR/USD | 1,050 $
schrieb am 19.06.22 21:18:48
Beitrag Nr. 374 (
71.813.291
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Antwort auf Beitrag Nr.: 71.813.165 von BrandonFlauers am 19.06.22 20:45:45
Wenn das Euroschuldenthema, im Kontext der drohenden Rezession und Energieunsicherheit erst richtig am Markt ankommt, wird der USD wieder die stärkerer Währung werden. Alleine schon weil die Fed alle Hebel in der Hand hat, während die EZB um einiges mehr Getriebene ist. Nur auf der suche nach dem nächsten Mauseloch in das man schnell schlüpfen kann.
Und die EZB sich nicht um ihr Mandat schert und macht was sie will? Ist die Aufgabe der EZB nicht eigentlich eindeutig?
EUR/USD | 1,050 $
schrieb am 25.06.22 11:49:22
Beitrag Nr. 375 (
71.856.107
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EUR/USD Chartanalyse: Ruhe vor dem nächsten Schub
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0557
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Anfang 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,1300 entstanden, woraus der Kurs im Januar ausbrechen wollte. Im Hoch bei 1,1482 ist dieses Vorhaben jedoch gescheitert und das Währungspaar ist bis zur 1,11 zurückgekommen.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde ebenfalls zurückgewiesen, worauf der Kurs eine Unterstützung nach der anderen abgegeben hat. Mitte Mai wurde bei 1,0348 ein neues Tief erreicht, was einen ersten Test der 2017er Tiefmarke darstellt. Nachdem diese Zone erneut auf Unterstützung getestet wurde, konnte sich der Kurs in den Bereich der 1,05 erholen. Hier haben sich im Verlauf der vergangenen Woche keine weiteren Impulse ergeben.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Das Tief aus 2020 wurde als Unterstützung wieder abgegeben und der Widerstand im Bereich der Abwärtstrendlinie begleitet den wachsenden Druck auf das Tief aus 2017, dessen Unterstützung mit dem jüngsten Test weiter erodiert wurde.
Erst Kurse über 1,08 würden Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr entstehen lassen. Bis dahin sind weiter fallende Kurse wahrscheinlich und die Parität stellt für das Jahr 2022 ein realistisches Ziel dar.
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Christian Möhrer
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EUR/USD | 1,056 $
schrieb am 02.07.22 11:00:44
Beitrag Nr. 376 (
71.903.652
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EUR/USD Chartanalyse: Noch hält das Tief aus 2017
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0426
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Anfang 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,1300 entstanden, woraus der Kurs im Januar ausbrechen wollte. Im Hoch bei 1,1482 ist dieses Vorhaben jedoch gescheitert und das Währungspaar ist bis zur 1,11 zurückgekommen.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde ebenfalls zurückgewiesen, in der Folge hat der Kurs eine Unterstützung nach der anderen abgegeben. Mitte Mai wurde bei 1,0348 ein neues Tief erreicht, was einen ersten Test der 2017er Tiefmarke darstellt. Nachdem diese Zone erneut auf Unterstützung getestet wurde, konnte sich der Kurs in den Bereich der 1,06 erholen. Hier zeigte sich im Verlauf der vergangenen Woche erneut Schwäche – das Wochentief zielt mit 1,0365 weiter abwärts.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Das Tief aus 2015 wurde als Unterstützung wieder abgegeben und der Widerstand im Bereich der Abwärtstrendlinie begleitet den wachsenden Druck auf das Tief aus 2017, dessen Unterstützung mit dem jüngsten Test weiter erodiert wurde.
Erst Kurse über 1,08 würden Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr entstehen lassen. Bis dahin sind weiter fallende Kurse wahrscheinlich und die Parität stellt für das Jahr 2022 ein realistisches Ziel dar.
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EUR/USD | 1,043 $
schrieb am 09.07.22 12:36:07
Beitrag Nr. 377 (
71.947.947
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EUR/USD Chartanalyse: Bruch am Tief aus 2017
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0185
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Anfang 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,1300 entstanden, woraus der Kurs im Januar ausbrechen wollte. Im Hoch bei 1,1482 ist dieses Vorhaben jedoch gescheitert und das Währungspaar ist bis zur 1,11 zurückgekommen.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde ebenfalls zurückgewiesen, in der Folge hat der Kurs eine Unterstützung nach der anderen abgegeben. Zunächst konnte die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) weitere Verluste abfangen, wurde im Verlauf der vergangenen Woche jedoch ebenfalls gebrochen. Vom neuen 52-Wochentief bei 1,0071 hat sich der Preis noch in Reichweite der 1,02 erholen können.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Auch das Tief aus 2017 wurde als Unterstützung nun abgegeben. Damit steuert der Trend weiter in Richtung Parität, mögliche Erholungen dürften nun im Bereich der 1,04 auf Widerstand treffen.
Erst Kurse über 1,08 würden Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr entstehen lassen. Der Bruch unter die 1,00 würde die Schwäche des Euro gegen den US-Dollar weiter fördern.
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Christian Möhrer
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EUR/USD | 1,019 $
schrieb am 11.07.22 16:01:34
Beitrag Nr. 378 (
71.956.879
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.561.209 von Roberto99 am 27.07.20 20:42:39
Zitat von Roberto99: Wahnsinn.
Wo geht die Reise hin?
US lastiges Aktiendepot bleibt nahe 0 weil der starke Euro alle Gewinne auffrisst.
Wo endet die Reise oder wann sollte man short gehen?
Ja, so gleicht sich alles wieder aus
EUR/USD | 1,007 $
schrieb am 11.07.22 17:50:17
Beitrag Nr. 379 (
71.957.644
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Wer sich einen kurzen Überblick verschaffen will, der sollte sich den Vortrag von Professor Sinn in Luzern,
auf YouTube hinterlegt ansehen und hören und dann wird man ganz schnell verstehen, was mit dem Euro und
der hohen Inflation los ist. Das Gremium EZB ist dabei unseren über viele Jahre erarbeiteten Wohlstand zu vernichten.
Was diese Leute der EZB machen ist höchst kriminell und niemand kann sagen wohin das führt. Wenn es keine
Reformen in der EZB gibt, dann fahren sie den Euro an die Wand und man sollte nicht vergessen, das eine ähnliche Situation
dazu beigetragen hat, das es zum 2.Weltkrieg kam. Mir wird einfach nur noch schlecht und es ist nicht mehr 5 vor 12
sondern es ist bereits 12.
EUR/USD | 1,008 $
schrieb am 11.07.22 21:19:14
Beitrag Nr. 380 (
71.959.120
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Dringender Rat an alle User mit hohen €-BargeldBeständen: rübermachen zum USD. Je früher, je besser. Wer im € bleibt, riskiert hohe Verluste. Da der EZB bekanntlich bzgl. angemessener ZinsErhöhungen die Hände gebunden sind, weil ansonsten die SüdPleiteStaaten kollabierten, wird die Kapitalflucht immer dramatischere Ausmaße annehmen. Mit schlimmen Folgen für den Kurs des €. Und natürlich auch für Preise und Inflation in der EUROZONE. Zweiter Ausweg sind Schulden. Bei explodierenden InflationsRaten über 8 % sind langfristige Kredite, die mit +/- 3% verzinst werden, ein totsicheres Geschäft. Zumal die Preise bei langlebigen WirtschaftsGütern / Immobilien stets im Einklang mit der Inflation steigen.
EUR/USD | 1,006 $
schrieb am 11.07.22 21:45:12
Beitrag Nr. 381 (
71.959.282
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Antwort auf Beitrag Nr.: 71.957.644 von Armesau57 am 11.07.22 17:50:17
Zitat von Armesau57: Wer sich einen kurzen Überblick verschaffen will, der sollte sich den Vortrag von Professor Sinn in Luzern,
auf YouTube hinterlegt ansehen und hören und dann wird man ganz schnell verstehen, was mit dem Euro und
der hohen Inflation los ist. Das Gremium EZB ist dabei unseren über viele Jahre erarbeiteten Wohlstand zu vernichten.
Was diese Leute der EZB machen ist höchst kriminell und niemand kann sagen wohin das führt. Wenn es keine
Reformen in der EZB gibt, dann fahren sie den Euro an die Wand und man sollte nicht vergessen, das eine ähnliche Situation
dazu beigetragen hat, das es zum 2.Weltkrieg kam. Mir wird einfach nur noch schlecht und es ist nicht mehr 5 vor 12
sondern es ist bereits 12.
Warum kann die EZB nicht endlich auf Ihre Mandatseinhaltung verpflichtet werden? Zerstört die EZB so nicht den kompletten Wohlstand in kurzer Zeit?
EUR/USD | 1,004 $
schrieb am 12.07.22 13:47:08
Beitrag Nr. 382 (
71.963.530
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Antwort auf Beitrag Nr.: 71.959.282 von Nutzer156 am 11.07.22 21:45:12Stützungsverkäfe US-$ ? ... nur nicht die '0' vorm Komma ! - das wäre unnütz Pulver verschießen. Zinsen erhöher ... dann stehen sofort alle Südländer unter Wasser. Diese schöne Gewohnheit, die Staatshaushalte über die Notenpresse zu finanzieren - das ist wie einem Kleinkind das Lieblingsspielzeug wegnehmen. Da werden ganzen Krötengenarationen geschluckt werden müssen und dann noch Putin mit dem Gasknebel im Nacken, Ölpreis am Jahresende bei 200 $ / barrel. Gute N8 Euroland.
EUR/USD | 1,004 $
schrieb am 12.07.22 15:11:42
Beitrag Nr. 383 (
71.964.322
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Antwort auf Beitrag Nr.: 71.963.530 von Zentaur am 12.07.22 13:47:08Schwachsinn 200$, wieso denn auch, Rezessionssorgen bringen grad das Gegenteil ...
EUR/USD | 1,006 $
schrieb am 16.07.22 11:07:32
Beitrag Nr. 384 (
71.993.980
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EUR/USD Chartanalyse: Geht es jetzt noch tiefer?
Zuallererst ein herzliches Dankeschön für die rege Diskussion hier in diesem Beitrag und die vielen Einschätzungen und unterschiedlichen Blickwinkel.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende 🌞💰
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0086
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Anfang 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat der Kurs eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem zuletzt auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs in der vergangenen Woche die erwartete Parität erreicht und bei 0,9952 ein neues 52-Wochentief markiert. Am Ende konnten sich die Notierungen über 1,00 halten.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Auch das Tief aus 2017 wurde als Unterstützung abgegeben. Der Trend hat die Parität erreicht, wo eine technische Gegenbewegung zu erwarten ist. Im Bereich von 1,035 dürfte diese Zwischenerholung auf Widerstand treffen und dem Trendkanal wieder nach unten folgen.
Erst Kurse über 1,08 würden Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr entstehen lassen. Der Bruch unter die 1,00 würde die Schwäche des Euro gegen den US-Dollar weiter fördern.
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Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,008 $
schrieb am 23.07.22 10:08:13
Beitrag Nr. 385 (
72.041.326
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EUR/USD Chartanalyse: Wie weit läuft die Erholung?
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0214
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem zuletzt auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die erwartete Parität erreicht und bei 0,9952 ein neues 52-Wochentief markiert. Von hier hat sich eine leichte Erholung ergeben, die im Verlauf der vergangenen Woche um die Marke von 1,02 gependelt ist.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Trend hat die Parität erreicht, von wo aus eine technische Gegenbewegung läuft. Spätestens im Bereich von 1,035 dürfte diese Zwischenerholung auf Widerstand treffen und dem Trendkanal wieder nach unten folgen.
Erst Kurse über 1,08 würden Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr entstehen lassen. Der Bruch unter die 1,00 würde die Schwäche des Euro gegen den US-Dollar weiter fördern.
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Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
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EUR/USD | 1,021 $
schrieb am 25.07.22 20:23:36
Beitrag Nr. 386 (
72.053.291
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Video zur EUR/USD Chartanalyse - aktuelle Chancen und Signale
Angesichts der hohen Inflationsrate hebt die US-Notenbank ihren Leitzins erneut stark um 0,75 Prozentpunkte an. Damit liegt er nun in der Spanne von 2,25 bis 2,5 Prozent, wie die Federal Reserve (Fed) am Mittwoch mitteilte. Vor dem Hintergrund der zu erwartenden vergleichsweise lächerlichen TATSÄCHLICHEN Antwort der EZB auf die galoppierende Inflation im EURORAUM rechne ich mit einem weiteren SchwächeAnfall des EUROS. Und mit einem signifikanten Abtauchen unter die Parität mit dem GreenBack. In der Tat muss sich die EZB entscheiden: handelt sie nach ihrem gesetzlichen Auftrag und stellt sie die Sicherheit der Währung (endlich) wieder her, dann gehen in kürzester Zeit GR, Italien, Frankreich, Spanien, Portugal und Belgien über die Wupper. Wo sie i.d.T. schon seit Jahren sind. Tut sie faktisch NIX, was der Realität am nächsten kommt, wird der EURO immer weicher, wie einst die Lira, der belg. / frz. Franc, die griech. Drachme, die span Peseta und der portugiesische Escudo. Und wir importieren zunehmende Inflation. Wie z.Zt. die Türkei. Zu befürchten ist, dass die EZB genau das vorhat. Die Entschuldung der PleiteStaaten über eine HyperInflation. Hat sie überhaupt noch eine Alternative ? Ich fürchte NEIN !!
EUR/USD | 1,019 $
schrieb am 30.07.22 11:10:46
Beitrag Nr. 388 (
72.091.016
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EUR/USD Chartanalyse: Stabilisierung um 1,02
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0226
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem zuletzt auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die erwartete Parität erreicht und bei 0,9952 ein neues 52-Wochentief markiert. Von hier hat sich eine leichte Erholung ergeben, die im Verlauf der vergangenen Woche weiter um die Marke von 1,02 gependelt ist. Weitere Impulse haben sich nicht gezeigt.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Trend hat die Parität erreicht, von wo aus eine technische Gegenbewegung läuft. Spätestens im Bereich von 1,035 dürfte diese Zwischenerholung auf Widerstand treffen und dem Trendkanal wieder nach unten folgen.
Erst Kurse über 1,08 könnten Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr entstehen lassen. Der Bruch unter die 1,00 hingegen würde die Schwäche des Euro gegen den US-Dollar weiter fördern.
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Christian Möhrer
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Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem zuletzt auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die erwartete Parität erreicht und bei 0,9952 ein neues 52-Wochentief markiert. Von hier hat sich eine Korrektur ergeben, die im Verlauf der vergangenen Woche über der Marke von 1,03 auf Widerstand getroffen ist.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Trend hat die Parität erreicht, von wo aus eine technische Gegenbewegung läuft. Im Bereich von 1,036 trifft diese Zwischenerholung nun auf Widerstand und dürfte dem Trendkanal mit dem nächsten Abwärtsschub wieder nach unten folgen.
Erst Kurse über 1,08 könnten Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr entstehen lassen. Der Bruch unter die 1,00 hingegen würde die Schwäche des Euro gegen den US-Dollar weiter fördern.
Lesen Sie auch gern unsere weiteren Analysen zum EURUSD und anderen Themen im Blog unter diesem >>Link
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,026 $
schrieb am 16.08.22 02:04:20
Beitrag Nr. 390 (
72.201.123
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Ich empfehle den nachdenklichen Nutzern dieses Threads das neue Buch von Frank Stocker zur Inflation von 1923. Als die dtsch. Regierung Gold und Devisen beschlagnahmte ... Wir erleben gerade, wie rigide / skrupellos die AMPEL in die EigentumsRechte der Menschen eingreift. Um eine Katastrophe zu bewältigen, die sie selbst geschaffen hat. Niemand sollte glauben, dass sie im denkbaren Fall eines crashs des EUROS weniger brutal vorginge als die seinerzeitige Regierung 1923. Damals kam der RegierungsChef übrigens aus den Reihen der SozialDemokraten. Sicher sollte sich also niemand sein, dass bei einem crash eigene Gold- und DevisenBestände unangetastet blieben. Ganz egal, wo sie aufbewahrt würden.
EUR/USD | 1,016 $
schrieb am 16.08.22 09:15:31
Beitrag Nr. 391 (
72.202.092
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Antwort auf Beitrag Nr.: 72.201.123 von nik100943 am 16.08.22 02:04:20Guten Morgen,
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.201.123 von nik100943 am 16.08.22 02:04:20
Zitat von nik100943: Ich empfehle den nachdenklichen Nutzern dieses Threads das neue Buch von Frank Stocker zur Inflation von 1923. Als die dtsch. Regierung Gold und Devisen beschlagnahmte ... Wir erleben gerade, wie rigide / skrupellos die AMPEL in die EigentumsRechte der Menschen eingreift. Um eine Katastrophe zu bewältigen, die sie selbst geschaffen hat. Niemand sollte glauben, dass sie im denkbaren Fall eines crashs des EUROS weniger brutal vorginge als die seinerzeitige Regierung 1923. Damals kam der RegierungsChef übrigens aus den Reihen der SozialDemokraten. Sicher sollte sich also niemand sein, dass bei einem crash eigene Gold- und DevisenBestände unangetastet blieben. Ganz egal, wo sie aufbewahrt würden.
Danke aber keine Sorge, denen in Berlin traue ich alles (noch viel schlimmeres) zu
EUR/USD | 1,008 $
schrieb am 20.08.22 09:16:55
Beitrag Nr. 393 (
72.235.014
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Antwort auf Beitrag Nr.: 72.201.123 von nik100943 am 16.08.22 02:04:20Danke für die interessante Diskussion, damals wie heute fällt mir eins besonders auf:
- Zuerst ist es freiwillig
- dann kommt ein Zwang mit der Begründung, dass es ja freiwillig nicht genug wollten
- diese "Begründung" findet in der Bevölkerung breite Akzeptanz
Die Akzeptanz rührt in meinen Augen daher, dass die meisten bereits bei den Freiwilligen waren
oder von der Situation nicht betroffen wurden (mangels Besitz bsp.)
Es bleibt spannend
Viele Grüße,
Chris von Kagels-Trading
EUR/USD | 1,004 $
schrieb am 20.08.22 10:08:45
Beitrag Nr. 394 (
72.235.209
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EUR/USD Chartanalyse: Stabil im Trendkanal
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0038
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die erwartete Parität erreicht und bei 0,9952 ein neues 52-Wochentief markiert. Von hier hat sich eine Erholung ergeben, die über der Marke von 1,03 auf Widerstand getroffen ist. Im Verlauf der vergangenen Woche hat der EUR/USD die nächste Abwärtsbewegung aufgenommen und steuert in Richtung Juli-Tief.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Trend steuert im nächsten Abwärtsschub wieder die Parität an und dürfte sich im etablierten Kanal halten.
Erst bei Kursen über 1,08 könnte Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr entstehen. Der Bruch unter die 1,00 hingegen würde die Schwäche des Euro gegen den US-Dollar weiter fördern.
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Christian Möhrer
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EUR/USD | 1,004 $
schrieb am 22.08.22 21:20:03
Beitrag Nr. 395 (
72.249.570
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Da ist es passiert. Der Euro hat die paarität zum $ unterschritten. Jetzt ergibt sich kurzfristig weiteres abwärts potential. Unterstützung wie Butter weg gebrochen. Das große internationale Kapital verabschiedet sich immer mehr aus Euroland. Es stehen uns wohl harte Zeiten bevor. Inflation bald zweistellig. Das kann eine ganz schlimme Spirale auslösen wenn der Euro weiter so abstürzt. Importe werden astronomisch teuer für Deutschland. Inflation könnte dann auch mal schnell 15% 20% betragen. Bin ich froh seit Monaten komplett aus dem Euro raus zu sein.
EUR/USD | 0,994 $
schrieb am 22.08.22 21:59:36
Beitrag Nr. 396 (
72.249.885
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Kannst mal der Schnabel schreiben
Hat vor einem Jahr noch einen Vortrag gehalten
Narrativ Inflation
Wer auf dem erdogan Weg wandelt
Wird wohl scheitern
Und dazu noch Ballast Italien und Frankreich
Bin beim Bund Short
Leider nur kleiner Betrag
Denke ich erhöhe
Ezb kann wie erdogan etwas versuchen
Aber letztendlich geht es Richtung Süden
Wenn ein Kanzler sich an 250 mio Euro Gespräche erinnern kann
Und scheinbar auch die Bedeutung vom Begriff holocaust , vergessen
Und wie ist seine Reaktion zu bewerten
Wann sehen wir die 0,96? In 22 noch?
EUR/USD | 0,994 $
schrieb am 22.08.22 23:08:42
Beitrag Nr. 397 (
72.250.269
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Antwort auf Beitrag Nr.: 72.249.885 von opa5411 am 22.08.22 21:59:36
Zitat von opa5411: Kannst mal der Schnabel schreiben
Hat vor einem Jahr noch einen Vortrag gehalten
Narrativ Inflation
Wer auf dem erdogan Weg wandelt
Wird wohl scheitern
Und dazu noch Ballast Italien und Frankreich
Bin beim Bund Short
Leider nur kleiner Betrag
Denke ich erhöhe
Ezb kann wie erdogan etwas versuchen
Aber letztendlich geht es Richtung Süden
Wenn ein Kanzler sich an 250 mio Euro Gespräche erinnern kann
Und scheinbar auch die Bedeutung vom Begriff holocaust , vergessen
Und wie ist seine Reaktion zu bewerten
Wann sehen wir die 0,96? In 22 noch?
Super Beitrag...ja wir werden die 0,96 noch in 2022 sehen...die 0,98 ziemlich sicher...
EUR/USD | 0,994 $
schrieb am 27.08.22 12:35:26
Beitrag Nr. 398 (
72.286.338
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EUR/USD Chartanalyse: Da baut sich neuer Abwärtsdruck auf
Analyse bei einem letzten Kurs von 0,9964
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht und bei 0,9952 ein neues Zwischentief markiert. Von hier hat sich eine Erholung ergeben, die über der Marke von 1,03 auf Widerstand getroffen ist. Im Verlauf der vergangenen Woche hat der EUR/USD bei 0,9899 ein neues 52-Wochen-Tief erreicht, Impulse nach oben wurden deutlich zurückgewiesen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Trend hat im laufenden Abwärtsschub wieder die Parität angesteuert. Die Dochte der jüngsten Tageskerzen deuten weiteren Druck nach unten an, was Ziele am unteren Ende des etablierten Kanals aktivieren dürfte.
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Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
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EUR/USD | 0,996 $
schrieb am 27.08.22 13:26:11
Beitrag Nr. 399 (
72.286.620
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Das war gestern schon erstaunlich wie schnell der Euro den Erholungsversuch abgebrochen hat und wieder unter $1 gerutscht ist. Kurz vor Powells Rede spekulieren alle auf ein taubenhaftes Statement der FED und der Euro zog langsam an um dann womöglich einen richtigen Satz machen zu können. Dann aber legt Powell los und kündigt eine lange andauernde Zins Erhöhungs Phase an bis die Inflation besiegt ist und im Bereich der 2% liegt. Und die oberste Priorität sei die zügige harte Bekämpfung der Inflation um keinen Zweifel an diesem Vorhaben zu lassen.
Mit diesen Aussagen war klar. Der Euro wird die nächsten Wochen und Monate weiter rasant an Wert verlieren, denn die USA heben die Zinsen weiter in großen Schritten an und die EZB kann es nicht annähernd gleich tun. Gründe sind hinlänglich bekannt. Heißt. Das Kapital flieht in den $ der immer mehr aufwerten wird und der Euro wird richtig ab Kacheln. Somit hat der Euro die intraday Erholung sofort wieder abgebrochen und rot geschlossen. Extrem schlechtes Signal. Sieht ganz so aus als ob Europa und der Euro so richtig in der scheiße hängt. 🇺🇸 erwägen ihr Gas notfalls für sich zu behalten anstatt nach Europa zu s hicken sollten die Gas Preise in den USA weiter steigen. Was das für unsere Gaspreise bedeuten würde kann man sich dann vorstellen.
Die, 0,85 0,9 testet der Euro schon bald und bis dahin sollten sich Harbek und Co langsam etwas einfallen lassen sonst kann das noch viel viel tiefer gehen. Hoffen wir mal das Beste. Aber leider ist der aktuellen 🇩🇪 Politik nicht allzu viel zuzutrauen.
EUR/USD | 0,996 $
schrieb am 29.08.22 19:32:11
Beitrag Nr. 400 (
72.297.223
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Antwort auf Beitrag Nr.: 72.286.620 von E-Trader1 am 27.08.22 13:26:11Danke für die rege Beteiligung und die sachlichen, fundierten Einschätzungen hier im Thread
Ja, der Spike am Freitag spiegelt das deutlich wieder, auch die US-Märkte haben sich von Powells Aussagen "überrascht" gezeigt.
Heute klüngelt der Euro ja wieder etwas um die 1, die Aussicht in Richtung 0,9 ... 0,8 teile ich uneingeschränkt.
Mit ist jedoch noch etwas in den Sinn gekommen, aktuell steht der Dollar gegen andere Währungen und Assets (bsp. Gold) durch die Zinsschritte der FED gut da.
Diese Politik inkl. der Auswirkungen, gerade auf die Eurozone, könnten auch eine Art Ablenkungsmanöver darstellen, um von einer anderen Entwicklung abzulenken (und den Dollar als "starke Währung" im Fokus der Medien zu halten).
Bei Recherchen zu Minenaktien habe ich auch einige russische Werte im Blick, so schaue ich ab und an bei der Börse Moskau vorbei.
Hier wurde am 22.08. entschieden, den US-Dollar nicht mehr als Sicherheitsleistung zu akzeptieren.
In den westlichen Medien gab es dazu recht wenig Infos, ich finde das jedoch einen bedeutenden Schritt. Wie auch immer, unter dem
Radar zeigen sich Hinweise, dass die BRICS-Staaten - grob gesagt - sich vom Dollar entkoppeln möchten. Hier wäre eine neue
Gemeinschaftswährung oder eine Art Referenzwährung für (stabile) Umrechnungskurse (wobei auch Gold eine Rolle spielen könnte) ein Gedankenspiel.
Da würde mich Deine/Eure Meinung auch mal sehr interessieren, oder ob Ihr noch andere/weitere Infos habt.
VG, Chris von Kagels-Trading
EUR/USD | 1,001 $
schrieb am 03.09.22 10:21:36
Beitrag Nr. 401 (
72.332.725
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EUR/USD Chartanalyse: Nächster Abwärtsschub steht bevor
Analyse bei einem letzten Kurs von 0,9952
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht und bei 0,9952 ein neues Zwischentief markiert. Von hier hat sich eine Gegenbewegung ergeben, die im Bereich der 1,03 auf Widerstand gestoßen ist. In der nächsten Verlustserie hat der EUR/USD bei 0,9899 ein neues 52-Wochen-Tief erreicht, Impulse nach oben wurden auch in der vergangenen Woche deutlich zurückgewiesen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Trend übt in der laufenden Konsolidierung weiteren Druck nach unten aus, was auch an den Dochten der jüngsten Tageskerzen zu sehen ist.
Im bevorstehenden Bruch unter die letzte Tiefmarke (0,9899) dürften Ziele am unteren Ende des etablierten Kanals angesteuert werden. Realistisch wären bis zum Monatsende Kurse um die 0,95.
Lesen Sie auch gern unsere weiteren Analysen zum EURUSD und anderen Themen im Blog unter diesem >>Link
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 0,995 $
schrieb am 10.09.22 11:55:00
Beitrag Nr. 402 (
72.373.847
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EUR/USD Chartanalyse: Pendeln um die Parität
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0043
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht und bei 0,9952 ein neues Zwischentief markiert. Von hier hat sich eine Gegenbewegung ergeben, die im Bereich der 1,03 auf Widerstand gestoßen ist. In der nächsten Verlustserie hat der EUR/USD um das Juli-Tief gerungen und in der vergangenen Woche bei 0,9863 ein neues 52-Wochen-Tief erreicht. Von dort aus stand der Rest der Woche im Zeichen einer Erholung in den oberen Bereich des Trendkanals.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs ist die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Trend übt in der laufenden Konsolidierung weiteren Druck nach unten aus, was auch am Docht der jüngsten Tageskerzen zu sehen ist.
Im bevorstehenden Bruch unter das Juli-Tief dürften Ziele am unteren Ende des etablierten Kanals angesteuert werden. Realistisch wären bis zum Monatsende Kurse um die 0,96.
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Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,004 $
schrieb am 17.09.22 10:55:23
Beitrag Nr. 403 (
72.414.672
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EUR/USD Chartanalyse: Stabilisierung am Juli-Tief
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0012
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht und bei 0,9952 ein neues Zwischentief markiert. Von hier hat sich eine Gegenbewegung ergeben, die im Bereich der 1,03 auf Widerstand gestoßen ist. In der nächsten Verlustserie hat der EUR/USD um das Juli-Tief gerungen und bei 0,9863 ein neues 52-Wochen-Tief erreicht. Von dort aus wurde in der vergangenen Woche wieder der obere Bereich des Trendkanals getestet, wo sich zunächst Widerstand zeigt.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Trend übt in der laufenden Konsolidierung weiteren Druck nach unten aus, wobei der Bereich um das Juli-Tief bisher stützen kann. Im Falle eines Bruchs darunter dürften Ziele am unteren Ende des etablierten Kanals angesteuert werden. Realistisch wären bis zum Monatsende Kurse um die 0,96.
Erst ein Kursanstieg über 1,02 mit Schlusskursen auf Tagesbasis dürfte Hoffnung auf eine weitere Erholung entstehen lassen.
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Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,002 $
schrieb am 17.09.22 22:48:18
Beitrag Nr. 404 (
72.416.550
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Video - EUR/USD und Major Pairs Chartanalyse
Im neuen Forex Video widmet sich Christian Möhrer der Analyse des EUR/USD sowie der Haupt-Währungspaare (Major Pairs) aus Sicht des Fibo Cross Indikators und schätzt die aktuelle Entwicklung im September 2022 ein.
https://www.youtube.com/watch?v=7btyG_NtFj8
EUR/USD | 1,002 $
schrieb am 18.09.22 15:06:46
Beitrag Nr. 405 (
72.417.945
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Sollte es in 🇪🇺 einen größeren Blackout geben muss sich über die Chart Analyse niemand mehr Gedanken machen. Dann verliert der € zum $ über Nacht 20% 30% 40% an Wert. Wie hoch die Wahrscheinlichkeit eines Blackouts ist, kann ich nicht sagen. Aber ich möchte weder im DAX Eurostocks noch im Euro mein Geld geparkt haben. Das Risiko ist zu groß. Und das wissen große Adressen ebenfalls und werden den Euro schon im Vorfeld weiter in den Keller schicken. Wer hofft das die paarität das Ende der Abwärtsbewegung des Euros ist, wird sich womöglich noch die Augen reiben, wie tief der Euro noch fallen kann.
Die kommende Woche wird es wieder einen 0,75 oder 1,00 FED Zinsschritt geben. Da macht die EZB nur große Augen. Die USA läuft uns mit den Zinsen immer weiter davon. So oder so. Für den Euro sehe ich momentan nur einen Weg. Nach Süden.
EUR/USD | 1,002 $
schrieb am 24.09.22 10:56:14
Beitrag Nr. 406 (
72.460.086
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EUR/USD Chartanalyse: Euro gerät weiter ins Hintertreffen
Analyse bei einem letzten Kurs von 0,9686
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht. Die Gegenbewegung vom Zwischentief bei 0,9952 ist im Bereich der 1,03 auf Widerstand gestoßen. In der nächsten Verlustserie hat der EUR/USD um das Juli-Tief gerungen, welches im Verlauf der vergangenen Woche mit einem neuen 52-Wochen-Tief endgültig abgegeben wurde.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Kurs hat die Konsolidierung um das Juli-Tief nach unten verlassen. Damit sind jetzt Ziele am unteren Ende des etablierten Kanals aktiv, so dass bis zum Monatsende Kurse um die 0,96 angesteuert werden könnten.
Hoffnungen auf eine Erholung über 1,02 dürften damit erstmal vom Tisch sein.
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Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 0,969 $
schrieb am 24.09.22 10:57:06
Beitrag Nr. 407 (
72.460.101
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Chart zum vorherigen Beitrag
EUR/USD | 0,969 $
schrieb am 24.09.22 16:31:40
Beitrag Nr. 408 (
72.461.424
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Der Euro ist schon unter die 0,97 gerutscht und hat somit eine weitere Unterstützung durchbrochen. Sollte es am Sonntag in Italien einen Rechtsruck geben, dann dürfte der Euro Montag dunkel rot werden. Die nächsten Tage werden extrem spannend
EUR/USD | 0,969 $
schrieb am 24.09.22 16:42:15
Beitrag Nr. 409 (
72.461.448
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Danke an Herrn Möhrer und E-Trader. Die Einschätzungen teile ich.
Meine Frage in die Runde ist, ob die EZB eine Intervention zu Gunsten des Euro mit anderen Notenbanken absprechen könnte?
Wäre nicht mein Hauptszenario, aber durchaus denkbar. Meinungen?
Gruß Asemi und ein ruhiges WE.
EUR/USD | 0,969 $
schrieb am 24.09.22 18:30:04
Beitrag Nr. 410 (
72.461.784
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ich verlange bald mein Gehalt zum aktuellen $ Wechselkurs, wenn es so weitergeht.
EUR/USD | 0,969 $
schrieb am 25.09.22 09:23:37
Beitrag Nr. 411 (
72.463.077
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Ich habe zumindest ein Argument nach einer Gehaltserhöhung zu fragen. Wir machen unsere Umsätze zu 99% in USD
EUR/USD | 0,969 $
schrieb am 25.09.22 20:53:56
Beitrag Nr. 412 (
72.465.156
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Es bahnt sich in Italien gerade tatsächlich eine ultra Rechte Regierung an. Na da bin ich mal gespannt wie morgen der Euro auf dieses Desaster für Europa reagiert. Uschi hat der potentiellen Rechts Regierung vorab schon mal mit EU Gelder Kürzungen gedroht, wenn sie nicht so wollen wie Brüssel will... Das hat im Vorfeld schon für dicke Luft gesorgt. Und jetzt sieht es tatsächlich nach dem rechtsruck in Italien 🇮🇹 aus. Die Wahlversprechen muss man sich mal durchlesen. Da sollen gigantische Renten und Löhne an die Bevölkerung gezahlt werden. Nur mit welchem Geld? Mit dem der Deutschen Steuerzahler? Wenn das nur annähernd so durchgeführt wird, steht Italien ruckzuck vor dem Staatsbankrott.
Das ist so als wenn die AFD hier den Kanzler stellt und ihre Vorstellungen umsetzen wollen. Das ist alles andere als gut für den werterhalt des Euros.
EUR/USD | 0,969 $
schrieb am 26.09.22 06:22:27
Beitrag Nr. 413 (
72.465.738
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Antwort auf Beitrag Nr.: 72.465.156 von E-Trader1 am 25.09.22 20:53:56
Zitat von E-Trader1: Es bahnt sich in Italien gerade tatsächlich eine ultra Rechte Regierung an. Na da bin ich mal gespannt wie morgen der Euro auf dieses Desaster für Europa reagiert. Uschi hat der potentiellen Rechts Regierung vorab schon mal mit EU Gelder Kürzungen gedroht, wenn sie nicht so wollen wie Brüssel will... Das hat im Vorfeld schon für dicke Luft gesorgt. Und jetzt sieht es tatsächlich nach dem rechtsruck in Italien 🇮🇹 aus. Die Wahlversprechen muss man sich mal durchlesen. Da sollen gigantische Renten und Löhne an die Bevölkerung gezahlt werden. Nur mit welchem Geld? Mit dem der Deutschen Steuerzahler? Wenn das nur annähernd so durchgeführt wird, steht Italien ruckzuck vor dem Staatsbankrott.
Das ist so als wenn die AFD hier den Kanzler stellt und ihre Vorstellungen umsetzen wollen. Das ist alles andere als gut für den werterhalt des Euros.
Warum sollte Deutschland das nicht auch noch alles finanzieren? Zahlt Deutschland nicht eh immer alles, was die anderen möchten? Oder die EZB druckt noch mehr?
EUR/USD | 0,969 $
schrieb am 26.09.22 07:33:16
Beitrag Nr. 414 (
72.465.906
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Hochrechnungen sehen die 🇮🇹 Faschisten Partei klar vorne. Wenn man Frau Giorgia Meloni und ihre Partei mal etwas näher unter die Lupe nimmt, kann man schon erahnen was jetzt auf Europa zu kommt. Das sieht nicht gut aus für den Euro. Dieser dürfte jetzt richtig unter Druck kommen. Die Chancen auf eine Euro Krise 2.0 sind nun erheblich gestiegen.
EUR/USD | 0,963 $
schrieb am 26.09.22 10:22:22
Beitrag Nr. 415 (
72.467.121
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IFO Geschäftsklimaimdex ist gerade veröffentlicht worden. Noch schlechter als prognostiziert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.461.448 von Asemi am 24.09.22 16:42:15Danke Asemi für die interessante Frage
da kommt mir persönlich zuerst die Frage in den Sinn, mit wem?
Die FED hat in meinen Augen schon verzögert reagiert, "zieht aber nun durch" um es salopp zu sagen.
Bei diesem Zins-Kurs kommen zeitnah andere Situationen, auf die reagiert werden muss. Dann könnten die sich
durchaus mit der EZB "abstimmen", unter dem Strich aber nur, um wieder eigene Interessen zu verfolgen.
Wobei ich mich frage, welchen Exportschlager die Amis haben, um an einem schwachen Dollar interessiert zu sein
Damit sind wir bei Nachteilen einer "starken" Währung (die ich im Dollar fundamental auch nicht sehe, aktuell aber in den Charts durchaus).
Und auch direkt bei unseren Nachbarn, den Schweizern. Die SNB hat sich in der Vergangenheit einen Namen mit konkreten Aktionen gemacht,
um auf Ungleichgewichte im Wechselkurs zu reagieren. Hier wäre durchaus die Situation gegeben, den Franken mal wieder schwächen zu wollen. Das Niveau, auf dem 2011 interveniert wurde, ist ja bereits unterschritten.
Bleiben noch die Briten, seit 2017 pendelt der EUR/GBP grob zwischen 0,83 und 0,93 - wird interessant, wie es mit der neuen Premierministerin weitergeht. Da bin ich aktuell nicht wirklich im Thema.
>
Italien wird in den nächsten Wochen das bestimmende Thema, konsequent wäre hier ein Austritt aus der Währungsunion,
die "Drohung" der Ursel mit Blick auf Ungarn und Polen könnte einen interessierten Menschen auf den Gedanken bringen,
dass es der Bevölkerung in diesen Ländern ohne Euro nicht zwingend schlechter geht - und jederzeit die Möglichkeit besteht,
mit ihrer Währungspolitik auf Situationen zu reagieren (ohne ein EU-Diktat).
Bleibt die Frage, ob die Italiener ihre durch Finanzausgleich gestützen Vorteile wie bsp. früheres Rentenalter dafür in die Waagschale werfen wollen.
Freue mich auf Eure Meinungen,
VG, Christian Möhrer
EUR/USD | 0,961 $
schrieb am 26.09.22 19:54:43
Beitrag Nr. 417 (
72.471.294
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Sollten die rechten Brüssel mit einem Euro ausstieg 🇮🇹 öffentlich drohen, kann der Euro intraday auch mal eben 5% verlieren. Oder wenn am Wochenende Putin die Eingliederung der Volksrepubliken in die Russische Föderation verkündet und der 🇺🇦 mit einem vollumfänglichen Krieg einschließlich Massenvernichtungswaffen droht, falls sie ab Datum XY nicht die neuen " russischen Republiken" verlassen haben.
Um nur mal 2 Beispiele zu nennen. Es gibt noch mehrere davon die den Euro über Nacht erheblich einbrechen lassen können. Die nächsten Wochen wird es für den Euro nicht gerade besser. Das Risiko ist hier enorm und das große Kapital bringt sich im $ in Sicherheit.
EUR/USD | 0,961 $
schrieb am 26.09.22 20:03:05
Beitrag Nr. 418 (
72.471.384
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Antwort auf Beitrag Nr.: 72.471.294 von E-Trader1 am 26.09.22 19:54:43
Zitat von E-Trader1: Sollten die rechten Brüssel mit einem Euro ausstieg 🇮🇹 öffentlich drohen, kann der Euro intraday auch mal eben 5% verlieren. Oder wenn am Wochenende Putin die Eingliederung der Volksrepubliken in die Russische Föderation verkündet und der 🇺🇦 mit einem vollumfänglichen Krieg einschließlich Massenvernichtungswaffen droht, falls sie ab Datum XY nicht die neuen " russischen Republiken" verlassen haben.
Um nur mal 2 Beispiele zu nennen. Es gibt noch mehrere davon die den Euro über Nacht erheblich einbrechen lassen können. Die nächsten Wochen wird es für den Euro nicht gerade besser. Das Risiko ist hier enorm und das große Kapital bringt sich im $ in Sicherheit.
Wenn dann die EZB noch Ihr Mandat weiterhin vollkommen ignoriert?
EUR/USD | 0,960 $
schrieb am 01.10.22 11:25:17
Beitrag Nr. 419 (
72.506.613
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EUR/USD Chartanalyse: Erholung vom neuen Tief
Analyse bei einem letzten Kurs von 0,9800
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht. Die Gegenbewegung vom Zwischentief bei 0,9952 ist im Bereich der 1,03 auf Widerstand gestoßen. In der nächsten Verlustserie hat der EUR/USD das Juli-Tief gebrochen und im Verlauf der vergangenen Woche das nächste 52-Wochen-Tief erreicht. Die Erholung scheint sich im Bereich der 0,98 wieder zu erschöpfen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Kurs hat die Konsolidierung um das Juli-Tief nach unten verlassen. Das nächste Ziel am unteren Ende des etablierten Kanals wurde abgearbeitet und Kurse unter 0,96 angesteuert.
Aktive Widerstände liegen am oberen Trendkanal, womit Hoffnungen auf eine Erholung über 1,00 erstmal vom Tisch sein dürften.
Lesen Sie auch gern unsere weiteren Analysen zum EURUSD und anderen Themen im Blog unter diesem >>Link
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 0,980 $
schrieb am 08.10.22 11:24:10
Beitrag Nr. 420 (
72.543.097
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EUR/USD Chartanalyse: Abwärtstrend bleibt stabil
Analyse bei einem letzten Kurs von 0,9739
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht. Die Gegenbewegung vom Zwischentief bei 0,9952 ist im Bereich der 1,03 auf Widerstand gestoßen. In der nächsten Verlustserie hat der EUR/USD das Juli-Tief gebrochen und im September das nächste 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung hat sich im Bereich der 1,00 erschöpft und im Verlauf der vergangenen Woche wieder nach unten gedreht.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Kurs arbeitet die Grenzen des etablierten Kanals konsequent ab, so dass die nächsten Ziele bei 0,95 und 0,92 liegen.
Aktive Widerstände liegen am oberen Trendkanal und stehen einer Erholung über 1,00 weiterhin entgegen.
Lesen Sie auch gern unsere weiteren Analysen zum EURUSD und anderen Themen im Blog unter diesem >>Link
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 0,974 $
schrieb am 15.10.22 10:51:54
Beitrag Nr. 421 (
72.582.469
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EUR/USD Chartanalyse: Abwärtstrend dauert an
Analyse bei einem letzten Kurs von 0,9718
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht. Die Gegenbewegung vom Zwischentief bei 0,9952 ist im Bereich der 1,03 auf Widerstand gestoßen. In der nächsten Verlustserie hat der EUR/USD das Juli-Tief gebrochen und im September das nächste 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung hat sich im Bereich der 1,00 erschöpft und wieder nach unten gedreht. Im Verlauf der vergangenen Woche konnte die 0,98 nicht überwunden werden.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Kurs arbeitet die Grenzen des etablierten Kanals konsequent ab, so dass die nächsten Ziele bei 0,95 und 0,92 liegen.
Aktive Widerstände liegen am oberen Trendkanal und stehen einer Erholung über 1,00 weiterhin entgegen.
Lesen Sie auch gern unsere weiteren Analysen zum EURUSD und anderen Themen im Blog unter diesem >>Link
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 0,972 $
schrieb am 22.10.22 10:25:01
Beitrag Nr. 422 (
72.621.068
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EUR/USD Chartanalyse: Trendkanal vor nächstem Test
Analyse bei einem letzten Kurs von 0,9856
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht. Die Gegenbewegung vom Zwischentief bei 0,9952 ist im Bereich der 1,03 auf Widerstand gestoßen. In der nächsten Verlustserie hat der EUR/USD das Juli-Tief gebrochen und im September das nächste 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung hat sich im Bereich der 1,00 erschöpft, der Kurs pendelt im Bereich der 0,98 und hat sich in der vergangenen Woche für einen Test der Widerstandslinie positioniert.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Kurs arbeitet die Grenzen des etablierten Kanals konsequent ab, aktive Widerstände im oberen Bereich des Trendkanals stehen einer Erholung über 1,00 weiterhin entgegen. Bei einem Durchbruch würde sich ein starkes Signal ergeben, welches Ziele im Bereich der 1,04 ansteuern könnte.
Spielt der Widerstand hingegen seine Wirkung aus, liegen die nächsten Marken weiterhin bei 0,95 und 0,92.
Lesen Sie auch gern unsere weiteren Analysen zum EURUSD und anderen Themen im Blog unter diesem >>Link
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 0,986 $
schrieb am 29.10.22 10:49:46
Beitrag Nr. 423 (
72.659.114
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EUR/USD Chartanalyse: Ausbruch in neutrales Terrain
Analyse bei einem letzten Kurs von 0,9966
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht. Die Gegenbewegung vom Zwischentief bei 0,9952 ist im Bereich der 1,03 auf Widerstand gestoßen. In der nächsten Verlustserie hat der EUR/USD das Juli-Tief gebrochen und im September das nächste 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung hat den Bereich um 1,00 getestet und konnte sich in der vergangenen Woche mit einem Zwischenhoch (1,0093) zurück über das Juli-Tief bewegen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Ausbruch aus dem Trendkanal gerät das Chartbild in den neutralen Ausblick. Die Erholung trifft im Bereich der Parität vorerst auf Widerstand. Kurse über dem Septemberhoch würden ein starkes Signal bilden, welches Ziele im Bereich der 1,04 ansteuern dürfte.
Darunter könnte sich vorerst eine Konsolidierungsphase ausbilden.
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Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 0,997 $
schrieb am 05.11.22 10:37:01
Beitrag Nr. 424 (
72.697.177
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EUR/USD Chartanalyse: Ausbau der Seitwärtsphase
Analyse bei einem letzten Kurs von 0,9957
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht. Die Gegenbewegung vom Zwischentief bei 0,9952 ist im Bereich der 1,03 auf Widerstand gestoßen. In der nächsten Verlustserie hat der EUR/USD das Juli-Tief gebrochen und im September das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung hat den Bereich um 1,00 getestet und konnte die Abwärtstrendlinie in der vergangenen Woche als Unterstützung zurückgewinnen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Ausbruch aus dem Trendkanal läuft das Chartbild in einem neutralen Ausblick. Die Erholung pendelt im Bereich der Parität, wo sich Widerstand etablieren könnte. Kurse über dem Septemberhoch würden ein starkes Signal bilden, welches Ziele im Bereich der 1,04 ansteuern dürfte.
Darunter scheint sich nun fürs Erste eine Konsolidierungsphase ausbilden.
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Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 0,996 $
schrieb am 12.11.22 11:01:29
Beitrag Nr. 425 (
72.742.193
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EUR/USD Chartanalyse: Erholung an das August-Hoch
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0352
Trend des Tagescharts: Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung hat den Bereich um 1,00 getestet und konnte sich in der vergangenen Woche Raum bis an das Hoch aus dem August (1,0368) schaffen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Ausbruch über das Septemberhoch läuft technisch nun eine Korrektur der übergeordneten Abwärtsbewegung. Diese könnte sich bei Überwinden der 1,04 bis in den Bereich von 1,08 als nächste Zielmarke (circa für den Januar 2023) fortsetzen. Die Zone um die Parität dürfte die Bewegung an das nächste lokale Tief jetzt stützen.
Damit sind kurzfristig steigende Kurse unter Berücksichtigung der grünen Trendlinie wahrscheinlich.
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Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,035 $
schrieb am 19.11.22 10:56:44
Beitrag Nr. 426 (
72.782.678
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EUR/USD Chartanalyse: Atempause nach dem Anstieg
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0323
Trend des Tagescharts: Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2023 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung hat den Bereich um 1,00 zurückgewonnen und konnte sich in der vergangenen Woche am Hoch aus dem August (1,0368) halten. Ein Aufwärtsimpuls wurde im Wochenhoch (1,0481) zurückgewiesen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Ausbruch über das Septemberhoch läuft technisch nun eine Korrektur der übergeordneten Abwärtsbewegung. Diese könnte sich bei Überwinden der 1,04 bis in den Bereich von 1,08 als nächste Zielmarke (circa für den Januar 2023) fortsetzen. Die Zone um die Parität dürfte die Bewegung an das nächste lokale Tief jetzt stützen.
Damit sind kurzfristig – unter Berücksichtigung der grünen Trendlinie – weiter steigende Kurse wahrscheinlich.
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Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,032 $
schrieb am 26.11.22 11:12:12
Beitrag Nr. 427 (
72.817.544
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EUR/USD Chartanalyse: Konsolidierung um 1,04
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0384
Trend des Tagescharts: Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung hat den Bereich um 1,00 zurückgewonnen und konnte sich auch in der vergangenen Woche über dem Hoch aus September (1,0197) halten. Ein Aufwärtsimpuls ist im Wochenhoch (1,0448) erneut auf den Widerstand des 2015er Tiefs getroffen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Ausbruch über das Septemberhoch läuft technisch nun eine Korrektur der übergeordneten Abwärtsbewegung. Diese könnte sich bei Überwinden der 1,04 bis in den Bereich von 1,08 als nächste Zielmarke (circa für den Januar 2023) fortsetzen. Die Zone um die Parität dürfte die Bewegung an das nächste lokale Tief jetzt stützen.
Damit sind kurzfristig – unter Berücksichtigung der grünen Trendlinie – weiter steigende Kurse wahrscheinlich.
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Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,040 $
schrieb am 02.12.22 23:10:02
Beitrag Nr. 428 (
72.854.060
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EUR/USD Chartanalyse: Anlauf über 1,05
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0540
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, die der Kurs nach unten verlassen hat. In der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September 2022 das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung konnte sich hingegen eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen.
In der vergangenen Woche wurde ein neues Hoch (1,0544) für die zweite Jahreshälfte markiert und Kurse über 1,05 ins Wochenende mitgenommen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit Überwinden der 1,05 zeichnet sich eine kurzfristige Aufwärtstrendstruktur ab, die den Bereich von 1,08 als nächste Zielmarke (circa für den Januar 2023) anvisieren könnte.
Die Zone um das Septemberhoch dürfte stärkere Korrekturen jetzt stützen.
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Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,053 $
schrieb am 10.12.22 12:27:00
Beitrag Nr. 429 (
72.892.167
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EUR/USD Chartanalyse: Kurs hält die 1,05
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0532
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, die der Kurs nach unten verlassen hat. In der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September 2022 das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung konnte sich hingegen eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen.
In der vergangenen Woche wurde ein neues Hoch (1,0594) für die zweite Jahreshälfte markiert und Kurse über 1,05 ins Wochenende mitgenommen. Deutlichere Impulse sind hingegen ausgeblieben.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit Überwinden der 1,05 zeichnet sich eine kurzfristige Aufwärtstrendstruktur ab, die den Bereich von 1,08 als nächste Zielmarke (circa für den Januar 2023) anvisieren könnte.
Die Zone um das Septemberhoch dürfte stärkere Korrekturen weiterhin stützen.
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Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,053 $
schrieb am 17.12.22 18:06:46
Beitrag Nr. 430 (
72.934.189
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EUR/USD Chartanalyse: Kurs testet die 1,07
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0584
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, die der Kurs nach unten verlassen hat. In der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September 2022 das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung konnte sich hingegen eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen.
In der vergangenen Woche wurde ein neues Hoch (1,0736) für die zweite Jahreshälfte markiert. Das Tief aus 2020 konnte jedoch nicht gehalten, dafür aber Notierungen über 1,05 ins Wochenende gerettet werden.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem neuen Hoch und einem Kurs über 1,05 setzt sich eine kurzfristige Aufwärtstrendstruktur fort, die weiterhin den Bereich von 1,08 als nächstes Ziel (circa für den Januar 2023) im Visier behält.
Der Bereich über dem Septemberhoch ist die wichtigste Unterstützung für den Fall einer stärkeren Korrektur.
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Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,059 $
schrieb am 24.12.22 10:07:13
Beitrag Nr. 431 (
72.972.998
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EUR/USD Chartanalyse: Widerstand bei 1,07
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0613
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, die der Kurs nach unten verlassen hat. In der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September 2022 das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung konnte sich hingegen eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen.
Im laufenden Dezember wurde ein neues Hoch (1,0736) für die zweite Jahreshälfte markiert. Das Tief aus 2020 konnte in der Vergangenen Woche nicht noch einmal überwunden, dafür aber Notierungen über 1,06 ins Wochenende gerettet werden.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem neuen Hoch und einem Kurs über 1,06 bleibt die kurzfristige Aufwärtstrendstruktur aktiv, womit weiterhin der Bereich von 1,08 als nächstes Ziel (circa für den Januar 2023) gilt.
Mit der Ermüdung in der Dynamik wäre jedoch eine Korrekturbewegung wahrscheinlicher, die im Bereich des Septemberhochs ihre wichtigste Unterstützung finden sollte.
Lesen Sie auch gern unsere weiteren Analysen zum EURUSD und anderen Themen im Blog unter diesem >>Link
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,062 $
schrieb am 31.12.22 09:37:39
Beitrag Nr. 432 (
73.000.672
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EUR/USD Chartanalyse: Stabilisierung bei 1,07
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0699
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, die der Kurs nach unten verlassen hat. In der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September 2022 das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung konnte sich hingegen eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen.
Der Kurs konnte im Dezember ein neues Hoch (1,0736) für die zweite Jahreshälfte markieren. Im Rahmen einer engen Seitwärtsbewegung wurde das Tief aus 2020 zum Ende der vergangenen Woche noch einmal überwunden. Mit Notierungen über 1,06 geht der EUR/USD nun in das neue Jahr 2023.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem neuen Hoch und einem Kurs über 1,06 bleibt die kurzfristige Aufwärtstrendstruktur aktiv, welche weiterhin den Bereich von 1,08 als nächstes Ziel (für Januar 2023) anvisiert.
Durch das Abflauen der Dynamik wäre in der Folge jedoch eine Korrekturbewegung zu erwarten, die im Bereich des Septemberhochs ihre wichtigste Unterstützung finden sollte.
Lesen Sie auch gern unsere weiteren Analysen zum EURUSD und anderen Themen im Blog unter diesem >>Link
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,070 $
schrieb am 07.01.23 11:54:45
Beitrag Nr. 433 (
73.043.624
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EUR/USD Chartanalyse: Seitwärts um 1,06
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0639
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2022 hat der EUR/USD die im Jahr 2021 begonnene Abwärtstrendstruktur fortgesetzt. Vom Jahreshoch bei 1,1494 hat das Währungspaar eine Kursmarke nach der anderen abgegeben. Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September 2022 das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung konnte sich hingegen eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen.
Seit dem letzten Hoch im Dezember (1,0736) läuft der Kurs um die 1,06er Marke seitwärts am Tief aus 2020. In der ersten Woche des neuen Jahres 2023 ist stärkere Bewegung in den Tageskerzen zu sehen. Vom Wochentief bei 1,0482 konnte sich der Euro zurück über 1,06 US-Dollar erholen und die Marke zum Schluss halten.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem jüngsten Hoch und einem Kurs über 1,06 bleibt die kurzfristige Aufwärtstrendstruktur aktiv, welche weiterhin den Bereich von 1,08 als nächstes Ziel für den Verlauf im Januar 2023 anvisiert.
Durch den Impuls im Wochentief bleibt noch eine Korrekturbewegung zu erwarten, die im Bereich von 1,02 ihre wichtigste Unterstützung finden sollte.
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Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,064 $
schrieb am 14.01.23 10:40:24
Beitrag Nr. 434 (
73.090.568
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EUR/USD Chartanalyse: Test am Tief aus 2019
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0831
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2022 hat der EUR/USD die im Jahr 2021 begonnene Abwärtstrendstruktur fortgesetzt. Vom Jahreshoch bei 1,1494 hat das Währungspaar eine Kursmarke nach der anderen abgegeben. Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September 2022 das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung konnte sich hingegen eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen.
Dem letzten Hoch aus Dezember (1,0736) folgte eine Schiebephase, die in der vergangenen Woche nach oben verlassen werden konnte. Im Hoch (1,0867) hat der Kurs das Tief aus 2019 angesteuert und dicht daran geschlossen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem jüngsten Hoch und einem Kurs über 1,08 bleibt die kurzfristige Aufwärtstrendstruktur aktiv. Im Bereich um 1,09 ist zunächst Widerstand zu erwarten, ein Durchbruch würde Ziele um 1,11 aktivieren.
Unterstützung gegen einen nächsten Abwärtsimpuls findet sich nun in den Bereich um 1,06 und 1,02.
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Christian Möhrer
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EUR/USD | 1,083 $
schrieb am 15.01.23 14:14:44
Beitrag Nr. 435 (
73.094.675
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Video Update zum EUR/USD
https://youtube.com/watch?v=fDw6ElFelD4
EUR/USD | 1,083 $
schrieb am 21.01.23 11:15:27
Beitrag Nr. 436 (
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EUR/USD Chartanalyse: Konsolidierung am Tief aus 2019
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0854
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2022 hat der EUR/USD die im Jahr 2021 begonnene Abwärtstrendstruktur fortgesetzt. Vom Jahreshoch bei 1,1494 hat das Währungspaar eine Kursmarke nach der anderen abgegeben. Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September 2022 das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung konnte sich hingegen eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen.
Auch die nach dem Hoch aus Dezember (1,0736) entstandene Schiebephase konnte nach oben verlassen werden. Im Hoch der vergangenen Woche (1,0887) hat der Kurs das Tief aus 2019 weiter getestet und dicht daran geschlossen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem jüngsten Hoch und Kursen über 1,08 bleibt die kurzfristige Aufwärtstrendstruktur aktiv. Im Bereich um 1,09 ist zunächst Widerstand zu erwarten, ein Durchbruch würde Ziele um 1,11 aktivieren.
Unterstützung gegen einen stärkeren Abwärtsimpuls findet sich weiterhin in den Bereichen um 1,06 und 1,02.
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Christian Möhrer
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EUR/USD | 1,086 $
schrieb am 28.01.23 11:31:20
Beitrag Nr. 437 (
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EUR/USD Chartanalyse: Neues Zwischenhoch
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0865
Trend des Tagescharts: Aufwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2022 hat der EUR/USD die im Jahr 2021 begonnene Abwärtstrendstruktur fortgesetzt. Vom Jahreshoch bei 1,1494 hat das Währungspaar eine Kursmarke nach der anderen abgegeben. Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September 2022 das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung konnte sich hingegen eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen.
Auch die nach dem Hoch aus Dezember (1,0736) entstandene Schiebephase konnte nach oben verlassen werden. Im Hoch der vergangenen Woche (1,0929) hat der Kurs das Tief aus 2019 überschritten, am Ende jedoch nicht gehalten.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem jüngsten Hoch und Kursen über 1,08 bleibt die kurzfristige Aufwärtstrendstruktur aktiv. Im Bereich um 1,09 zeigt sich zunächst Widerstand, ein Durchbruch würde Ziele um 1,11 aktivieren.
Unterstützung gegen einen stärkeren Abwärtsimpuls findet sich weiterhin in den Bereichen um 1,06 und 1,02.
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Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,087 $
schrieb am 04.02.23 12:34:15
Beitrag Nr. 438 (
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EUR/USD Chartanalyse: Bei 1,10 zurückgewiesen
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0792
Trend des Tagescharts: Aufwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2022 hat der EUR/USD die im Jahr 2021 begonnene Abwärtstrendstruktur fortgesetzt. Vom Jahreshoch bei 1,1494 hat das Währungspaar eine Kursmarke nach der anderen abgegeben. Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September 2022 das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung konnte sich hingegen eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen.
Auch die nach dem Hoch aus Dezember (1,0736) entstandene Schiebephase konnte nach oben verlassen werden. Im Hoch der vergangenen Woche (1,1032) ist der Kurs jedoch auf deutlichen Widerstand getroffen und zurück unter das Tief aus 2019 gefallen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem jüngsten Hoch hat sich die kurzfristige Aufwärtstrendstruktur fortgesetzt und direkt eine Korrekturbewegung eingeleitet. Der Trendwinkel bleibt oberhalb von 1,07 intakt, so dass von dieser Unterstützung ein nächster Anlauf in Richtung 1,11 möglich ist.
Ein Bruch unter das Tief aus 2020 hingegen würde Ziele um 1,04 aktivieren.
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Christian Möhrer
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EUR/USD | 1,079 $
schrieb am 11.02.23 12:16:27
Beitrag Nr. 439 (
73.276.762
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EUR/USD Chartanalyse: Test der Unterstützungslinie
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0676
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2022 hat der EUR/USD die übergeordnete Abwärtstrendstruktur fortgesetzt. Vom Jahreshoch bei 1,1494 hat das Währungspaar eine Kursmarke nach der anderen abgegeben. Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September 2022 das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung konnte sich hingegen eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen.
Auch das Hoch aus Dezember 2022 (1,0736) konnte noch überschritten werden. Im Februar ist der Kurs am letzten Hoch bei 1,1032 jedoch auf deutlichen Widerstand getroffen und zurück unter das Tief aus 2019 gefallen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem jüngsten Hoch hat sich die kurzfristige Aufwärtstrendstruktur fortgesetzt und direkt eine stärkere Korrekturbewegung eingeleitet. An der oberen Trendlinie sollte nun eine Entscheidung fallen, ob die Unterstützung hält und ein nächster Anlauf in Richtung 1,11 möglich ist.
Sollte der Kurs jedoch weiter nachgeben und unter das Tief aus 2020 fallen, wäre das nächste Ziel im Bereich von 1,04 aktiviert.
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Christian Möhrer
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EUR/USD | 1,068 $
schrieb am 18.02.23 11:01:55
Beitrag Nr. 440 (
73.316.744
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EUR/USD Chartanalyse: Weitere Erholung ist gefährdet
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0694
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2022 hat der EUR/USD die übergeordnete Abwärtstrendstruktur fortgesetzt. Vom Jahreshoch bei 1,1494 hat das Währungspaar eine Kursmarke nach der anderen abgegeben. Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September 2022 das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung konnte sich hingegen eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen.
Auch das Tief des Jahres 2020 (1,0635) konnte noch überschritten werden. Im neuen Jahr 2023 ist der Kurs am Hoch des Monats Februar bei 1,1032 jedoch auf deutlichen Widerstand getroffen und zurück unter das Tief aus 2019 gefallen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem jüngsten Hoch hat sich die kurzfristige Aufwärtstrendstruktur fortgesetzt und direkt eine stärkere Korrekturbewegung eingeleitet. An der oberen Trendlinie und der Unterstützung des Jahrestiefs aus 2020 ringt der EUR/USD nun um eine Entscheidung, ob ein weiterer Anlauf in Richtung 1,11 möglich ist.
Sollte der Kurs jedoch weiter fallen und das Tief aus 2020 abgeben, wäre das nächste Ziel im Bereich von 1,04 aktiviert.
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Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,072 $
schrieb am 25.02.23 11:55:24
Beitrag Nr. 441 (
73.359.852
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EUR/USD Chartanalyse: Abwärtsschub setzt sich fort
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0545
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2022 hat der EUR/USD die übergeordnete Abwärtstrendstruktur fortgesetzt. Vom Jahreshoch bei 1,1494 hat das Währungspaar eine Kursmarke nach der anderen abgegeben. Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September 2022 das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung konnte sich hingegen eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen.
Auch das Tief des Jahres 2020 (1,0635) konnte noch überschritten werden. Im neuen Jahr 2023 ist der Kurs am Hoch des Monats Februar bei 1,1032 jedoch auf deutlichen Widerstand getroffen und zurück unter das Tief aus 2020 gefallen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem jüngsten Hoch hat sich die kurzfristige Aufwärtstrendstruktur fortgesetzt und direkt eine stärkere Korrekturbewegung eingeleitet. Durch den Bruch der oberen Trendlinie und der Unterstützung des Jahrestiefs aus 2020 wird nun weiterer Abwärtsdruck erzeugt.
Das nächste Ziel liegt nun im Bereich von 1,04, dort könnten die Tiefs aus 2017 und 2015 sowie die untere Trendlinie stützen.
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Christian Möhrer
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EUR/USD | 1,055 $
schrieb am 04.03.23 10:59:20
Beitrag Nr. 442 (
73.407.177
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EUR/USD Chartanalyse: Kurs ringt um 1,06
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0633
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2022 hat der EUR/USD die übergeordnete Abwärtstrendstruktur fortgesetzt. Vom Jahreshoch bei 1,1494 hat das Währungspaar eine Kursmarke nach der anderen abgegeben. Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September 2022 das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung konnte sich hingegen eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen.
Auch das Tief des Jahres 2020 (1,0635) konnte noch überschritten werden. Im neuen Jahr 2023 ist der Kurs am Hoch des Monats Februar bei 1,1032 jedoch auf deutlichen Widerstand getroffen und zurück unter das Tief aus 2020 gefallen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem jüngsten Hoch hat sich die kurzfristige Aufwärtstrendstruktur fortgesetzt und direkt eine stärkere Korrekturbewegung eingeleitet. Durch den Bruch der oberen Trendlinie und der Unterstützung des Jahrestiefs aus 2020 wird nun weiterer Abwärtsdruck erzeugt.
Das nächste Ziel liegt weiterhin im Bereich von 1,04, dort könnten die Tiefs aus 2017 und 2015 sowie die untere Trendlinie stützen.
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Christian Möhrer
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EUR/USD | 1,064 $
schrieb am 11.03.23 11:19:44
Beitrag Nr. 443 (
73.452.978
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EUR/USD Chartanalyse: Weiteres Ringen um die 1,06er Marke
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0639
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2022 hat der EUR/USD die übergeordnete Abwärtstrendstruktur fortgesetzt. Vom Jahreshoch bei 1,1494 hat das Währungspaar eine Kursmarke nach der anderen abgegeben. Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September 2022 das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung konnte sich hingegen eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen.
Auch das Tief des Jahres 2020 (1,0635) konnte noch überschritten werden. Im neuen Jahr 2023 ist der Kurs am Hoch des Monats Februar bei 1,1032 jedoch auf deutlichen Widerstand getroffen und zurück unter das Tief aus 2020 gefallen. Im März ringt der Kurs momentan um diesen Bereich.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem jüngsten Hoch hat sich die kurzfristige Aufwärtstrendstruktur fortgesetzt und direkt eine stärkere Korrekturbewegung eingeleitet. Durch den Bruch der oberen Trendlinie und der Unterstützung des Jahrestiefs aus 2020 bleibt der Abwärtsdruck erhalten.
Das nächste Ziel liegt weiterhin im Bereich von 1,04, dort könnten die Tiefs aus 2017 und 2015 sowie die untere Trendlinie stützen.
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Christian Möhrer
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EUR/USD | 1,064 $
schrieb am 13.03.23 09:41:40
Beitrag Nr. 444 (
73.459.936
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Antwort auf Beitrag Nr.: 73.452.978 von karstenkagels am 11.03.23 11:19:44Da gibt sich Jemand viel Mühe. 👍
EUR/USD | 1,071 $
schrieb am 18.03.23 10:30:51
Beitrag Nr. 445 (
73.503.619
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EUR/USD Chartanalyse: Ringen um die 1,06er Marke setzt sich fort
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0664
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2022 hat der EUR/USD die übergeordnete Abwärtstrendstruktur fortgesetzt. Vom Jahreshoch bei 1,1494 hat das Währungspaar eine Kursmarke nach der anderen abgegeben. Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September 2022 das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung konnte sich hingegen eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen.
Auch das Tief des Jahres 2020 (1,0635) konnte noch überschritten werden. Im neuen Jahr 2023 ist der Kurs am Hoch des Monats Februar bei 1,1032 jedoch auf deutlichen Widerstand getroffen und zurück unter das Tief aus 2020 gefallen. Im März ringt der Kurs nun darum, diesen Bereich zu halten.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Hoch aus Februar hat sich die kurzfristige Aufwärtstrendstruktur fortgesetzt und direkt eine stärkere Korrekturbewegung eingeleitet. Durch den Bruch der oberen Trendlinie liegt der Druck nun auf der Unterstützung des Jahrestiefs aus 2020.
Das nächste Ziel liegt weiterhin im Bereich von 1,04, dort könnten die Tiefs aus 2017 und 2015 sowie die untere Trendlinie stützen. Für eine nachhaltige Erholung müsste zunächst die 1,08er Marke zurückgewonnen werden.
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Christian Möhrer
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EUR/USD | 1,078 $
schrieb am 25.03.23 11:25:26
Beitrag Nr. 446 (
73.551.886
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EUR/USD Chartanalyse: Zurück über 1,07
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0759
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2022 hat der EUR/USD die übergeordnete Abwärtstrendstruktur fortgesetzt. Vom Jahreshoch bei 1,1494 hat das Währungspaar eine Kursmarke nach der anderen abgegeben. Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September 2022 das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung konnte sich hingegen eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen.
Auch das Tief des Jahres 2020 (1,0635) konnte noch überschritten werden. Im neuen Jahr 2023 ist der Kurs am Hoch des Monats Februar bei 1,1032 jedoch auf deutlichen Widerstand getroffen und zurück unter das Tief aus 2020 gefallen. Im März kommt der Kurs von einem Anlauf über 1,09 zunächst zurück unter 1,08.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Hoch aus Februar hat sich die kurzfristige Aufwärtstrendstruktur fortgesetzt und direkt eine stärkere Korrekturbewegung eingeleitet. Nach dem Bruch der oberen Trendlinie hat sich der Kurs im Bereich des Jahrestiefs aus 2020 gestützt und in der vergangenen Woche den Bereich um 1,09 erneut getestet.
Mit der Erholung über 1,07 könnte sich die Aufwärtsdrift im Trendkanal fortsetzen, das Tief aus 2020 sowie die untere Trendlinie stützen jetzt. Für eine nachhaltige Erholung müsste weiterhin die 1,08er Marke zurückgewonnen werden.
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Christian Möhrer
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EUR/USD | 1,076 $
schrieb am 01.04.23 09:41:22
Beitrag Nr. 447 (
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EUR/USD Chartanalyse: Die 1,10 wieder im Blick
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0842
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2022 hat der EUR/USD die übergeordnete Abwärtstrendstruktur fortgesetzt. Vom Jahreshoch bei 1,1494 hat das Währungspaar eine Kursmarke nach der anderen abgegeben. Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September 2022 das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung konnte sich hingegen eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen.
Auch das Tief des Jahres 2020 (1,0635) konnte noch überschritten werden. Im neuen Jahr 2023 ist der Kurs am Hoch des Monats Februar bei 1,1032 jedoch auf deutlichen Widerstand getroffen und zurück unter das Tief aus 2020 gefallen. Im März ringt der Kurs nach einem Anlauf über 1,09 zunächst um die 1,08er Marke.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Hoch aus Februar hat sich die kurzfristige Aufwärtstrendstruktur fortgesetzt und direkt eine stärkere Korrekturbewegung eingeleitet. Nach dem Bruch der oberen Trendlinie hat sich der Kurs im Bereich des Jahrestiefs aus 2020 gestützt und in der vergangenen Woche den Bereich um 1,09 erneut getestet.
Aktuell dürfte sich die Aufwärtsdrift im Trendkanal mit Ziel 1,11 fortsetzen, das Tief aus 2020 sowie die untere Trendlinie stützen mögliche Abwärtsschübe. Nächster Widerstand wäre an den Marken von 1,10 und 1,11 zu erwarten.
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Christian Möhrer
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EUR/USD | 1,087 $
schrieb am 08.04.23 08:13:20
Beitrag Nr. 448 (
73.638.232
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EUR/USD Chartanalyse: Vor 1,10 zeigt sich Widerstand
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0904
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2022 hat der EUR/USD die übergeordnete Abwärtstrendstruktur fortgesetzt. Vom Jahreshoch bei 1,1494 hat das Währungspaar eine Kursmarke nach der anderen abgegeben. Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September 2022 das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung konnte sich hingegen eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen.
Auch das Tief des Jahres 2020 (1,0635) konnte noch überschritten werden. Im neuen Jahr 2023 ist der Kurs am Hoch des Monats Februar bei 1,1032 jedoch auf deutlichen Widerstand getroffen und zurück unter das Tief aus 2020 gefallen. Im März konnte der Kurs wieder etwas aufholen und ringt im April aktuell um die 1,09er Marke.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Hoch aus Februar hat sich die kurzfristige Aufwärtstrendstruktur fortgesetzt und direkt eine stärkere Korrekturbewegung eingeleitet. Nach dem Bruch der oberen Trendlinie hat sich der Kurs im Bereich des Jahrestiefs aus 2020 gestützt und in der vergangenen Woche den Bereich um 1,09 erneut getestet.
Aktuell könnte die Aufwärtsdrift im oberen Bereich des Trendkanals noch vor Erreichen der Marke um 1,10 ermüden und das Tief aus 2020 wieder aufs Korn nehmen. Hier dürfte die untere Trendlinie zunächst stützen.
Ein Ausbruch über die obere Trendlinie hingegen würde die bevorstehende Schwäche neutralisieren und Ziele bei 1,12 aktivieren.
Lesen Sie auch gern unsere weiteren Analysen zum EURUSD und anderen Themen im Blog unter diesem >>Link
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,100 $
schrieb am 15.04.23 10:29:48
Beitrag Nr. 449 (
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EUR/USD Chartanalyse: Test der 1,10
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0993
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2022 hat der EUR/USD die übergeordnete Abwärtstrendstruktur fortgesetzt. Vom Jahreshoch bei 1,1494 hat das Währungspaar eine Kursmarke nach der anderen abgegeben. Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September 2022 das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung konnte sich hingegen eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen.
Auch das Tief des Jahres 2020 (1,0635) konnte noch überschritten werden. Im neuen Jahr 2023 ist der Kurs am Hoch des Monats Februar bei 1,1032 jedoch auf deutlichen Widerstand getroffen und zurück unter das Tief aus 2020 gefallen. Im März konnte der Kurs wieder etwas aufholen und ringt im April aktuell um die 1,10er Marke.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Hoch aus Februar hat sich die kurzfristige Aufwärtstrendstruktur fortgesetzt und direkt eine stärkere Korrekturbewegung eingeleitet. Nach dem Bruch der oberen Trendlinie hat sich der Kurs im Bereich des Jahrestiefs aus 2020 gestützt und in der vergangenen Woche den Bereich um 1,10 erneut getestet.
Aktuell könnte die Aufwärtsdrift im oberen Bereich des Trendkanals mit Erreichen der Marke um 1,10 ermüden und das Tief aus 2020 wieder aufs Korn nehmen. Hier dürfte die untere Trendlinie zunächst stützen.
Ein Ausbruch über die obere Trendlinie hingegen würde die bevorstehende Schwäche neutralisieren und Ziele bei 1,12 aktivieren.
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Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,110 $
schrieb am 22.04.23 10:02:45
Beitrag Nr. 450 (
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EUR/USD Chartanalyse: Schiebephase über dem März-Hoch
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0988
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2022 hat der EUR/USD die übergeordnete Abwärtstrendstruktur fortgesetzt. Vom Jahreshoch bei 1,1494 hat das Währungspaar eine Kursmarke nach der anderen abgegeben. Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September 2022 das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung konnte sich hingegen eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen.
Auch das Tief des Jahres 2020 (1,0635) konnte noch überschritten werden. Im neuen Jahr 2023 ist der Kurs am Hoch des Monats Februar bei 1,1032 jedoch auf deutlichen Widerstand getroffen und zurück unter das Tief aus 2020 gefallen. Im März konnte der Kurs wieder etwas aufholen und ringt im April aktuell um die 1,10er Marke.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Hoch aus Februar hat sich die kurzfristige Aufwärtstrendstruktur fortgesetzt und direkt eine stärkere Korrekturbewegung eingeleitet. Nach dem Bruch der oberen Trendlinie hat sich der Kurs im Bereich des Jahrestiefs aus 2020 gestützt und in der vergangenen Woche das Hoch aus dem März auf Unterstützung getestet.
Aktuell könnte die Aufwärtsdrift im oberen Bereich des Trendkanals mit Erreichen der Marke um 1,10 ermüden und das Tief aus 2020 wieder aufs Korn nehmen. Hier dürfte die untere Trendlinie zunächst stützen.
Ein Ausbruch über die obere Trendlinie hingegen würde die möglicherweise bevorstehende Schwäche neutralisieren und Ziele bei 1,12 aktivieren.
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Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,110 $
schrieb am 29.04.23 08:25:29
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EUR/USD Chartanalyse: Neues 52-Wochen-Hoch
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1016
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2022 hat der EUR/USD die übergeordnete Abwärtstrendstruktur fortgesetzt. Vom Jahreshoch bei 1,1494 hat das Währungspaar eine Kursmarke nach der anderen abgegeben. Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September 2022 das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung konnte sich hingegen eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen.
Im neuen Jahr 2023 ist der Kurs am Hoch des Monats Februar bei 1,1032 zunächst auf Widerstand getroffen und zurück unter das Tief aus 2020 gefallen. Im März konnte der EUR/USD jedoch wieder aufholen und notiert im April nach einem neuen Jahreshoch bei 1,1095 nun an der 1,10er Marke.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Hoch aus Februar hat sich die mittelfristige Aufwärtstrendstruktur fortgesetzt und direkt eine stärkere Korrekturbewegung eingeleitet. Nach dem Bruch der oberen Trendlinie konnte sich der Kurs im Bereich des Jahrestiefs aus 2020 stützen und in der vergangenen Woche ein neues Jahreshoch erreichen.
Die eher seitwärts gerichtete Pendelbewegung im oberen Bereich des Trendkanals zeigt jedoch Ermüdungserscheinungen und könnte zunächst in den Bereich um 1,075 korrigieren. Hier dürfte die untere Trendlinie dann weitere Kursverluste abfangen.
Ein Ausbruch über die obere Trendlinie hingegen würde die möglicherweise bevorstehende Schwäche neutralisieren und Ziele bei 1,12 aktivieren.
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Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,113 $
schrieb am 06.05.23 10:57:48
Beitrag Nr. 452 (
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EUR/USD Chartanalyse: Innenstäbe um 1,10
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1017
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2022 hat der EUR/USD die übergeordnete Abwärtstrendstruktur fortgesetzt. Vom Jahreshoch bei 1,1494 hat das Währungspaar eine Kursmarke nach der anderen abgegeben. Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September 2022 das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung konnte sich hingegen eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen.
Im neuen Jahr 2023 ist der Kurs am Hoch des Monats Februar bei 1,1032 zunächst auf Widerstand getroffen und zurück unter das Tief aus 2020 gefallen. Im März konnte der EUR/USD jedoch wieder aufholen und notiert nach einem neuen Jahreshoch bei 1,1095 aus dem April nun an der 1,10er Marke.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Hoch aus Februar hat sich die mittelfristige Aufwärtstrendstruktur fortgesetzt und direkt eine stärkere Korrekturbewegung eingeleitet. Nach dem Bruch der oberen Trendlinie konnte sich der Kurs im Bereich des Jahrestiefs aus 2020 stützen und im April ein neues Jahreshoch erreichen.
Seither pendelt der EUR/USD in der Spanne des Tagesstabs vom 26. April (orange Markierung). Bei einem Bruch der unteren Grenze (1,0966) per Tagesschlusskurs wäre zunächst eine Abwärtsbewegung in den Bereich um 1,075 möglich. Hier dürfte die untere Trendlinie dann weitere Kursverluste abfangen.
Ein Ausbruch über die obere Marke (1,1095) hingegen würde die Trendfortsetzung mit einem nächsten Ziel bei 1,12 aktivieren.
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Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,113 $
schrieb am 13.05.23 11:06:55
Beitrag Nr. 453 (
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EUR/USD Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #20
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0847
Bitte beachten Sie, dass die dargestellten Szenarien aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung entstehen und eine Zusammenfassung der wahrscheinlichsten Kursspanne für die jeweilige Zeiteinheit darstellen.
Kurze Rückschau und Einordnung
Die Erholung vom Tief aus September (0,9535) hat sich zum Ende des Jahres 2022 in einer engen Seitwärtsspanne nahe 1,07 bewegt. Der Start in das neue Jahr ist volatiler verlaufen und konnte weitere Kursgewinne generieren. Vom Februarhoch bei 1,1033 ist der EUR/USD zunächst deutlich zurückgekommen und hat ein Zwischentief bei 1.0516 erreicht. In der folgenden Erholung wurde ein neues 52-Wochen-Hoch bei 1,1095 generiert. Aktuelle Notierungen ringen nun um 1,085. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch nahe Widerstands- und Unterstützungsmarken.
EUR/USD Prognose für Montag (15.05.23):
Zum Ende der vergangenen Woche hat der Kurs am Wochentief geschlossen. Nachdem die 1,09er Marke nicht verteidigt werden konnte, dürfte am Montag ein schwacher Wochenstart bevorstehen.
Mögliche Tagesspanne: 1,082 bis 1,089
Nächste Widerstände: 1,0930 = Hoch aus März | 1,1033 = Hoch aus Februar | 1,1053 = Vorwochenhoch
Wichtige Unterstützungen: 1,0847 = Vorwochentief | 1,0787 = Hoch aus Mai 2022 | 1,0636 = Jahrestief 2020
GD20: 1,0887
EUR/USD Prognose für Dienstag (16.05.23):
Mit dem Bruch der nahen Unterstützungen dürfte auch in der neuen Woche Schwäche zu erwarten sein. Am Dienstag könnte zunächst ein Erholungsversuch zurück an die 1,09er Marke stattfinden.
Mögliche Tagesspanne: 1,085 bis 1,091
EUR/USD Prognose für diese Woche vom 15.05.-19.05.23:
Ergänzend zum Stundenchart hat der Kurs mit dem 50-Tage-Durchschnitt die nahe Unterstützung gebrochen. Damit wäre zunächst von weiterer Schwäche in Richtung 1,075 auszugehen.
Mögliche Wochenspanne: 1,0780 bis 1,0970
GD20: 1,0984 GD50: 1,0870 GD200: 1,0451
EUR/USD Prognose für nächste Woche vom 22.05.-26.05.23:
Nach dem letzten 52-Wochen-Hoch könnte die Aufwärtstrendstruktur nun in eine Korrektur übergehen. Im Bereich des 38,2 % Fibonacci-Retracements wäre dann die nächste Unterstützung zu erwarten.
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Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,094 $
schrieb am 20.05.23 10:15:28
Beitrag Nr. 454 (
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EUR/USD Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #21
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0801
Bitte beachten Sie, dass die dargestellten Szenarien aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung entstehen und eine Zusammenfassung der wahrscheinlichsten Kursspanne für die jeweilige Zeiteinheit darstellen.
Kurze Rückschau und Einordnung
Die Erholung vom Tief aus September (0,9535) hat sich zum Ende des Jahres 2022 in einer engen Seitwärtsspanne nahe 1,07 bewegt. Der Start in das neue Jahr ist volatiler verlaufen und konnte weitere Kursgewinne generieren. Vom Februarhoch bei 1,1033 ist der EUR/USD zunächst deutlich zurückgekommen und hat ein Zwischentief bei 1.0516 erreicht. In der folgenden Erholung wurde ein neues 52-Wochen-Hoch bei 1,1095 generiert. Aktuelle Notierungen ringen nun um 1,08. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch nahe Widerstands- und Unterstützungsmarken.
EUR/USD Prognose für Montag (22.05.23):
In der vergangenen Woche hat der Kurs seinen Abwärtstrend im Stundenchart fortgesetzt und bei 1,08 geschlossen. Der jüngste Erholungsimpuls könnte am Montag zu einer Stabilisierung über dieser Marke führen.
Mögliche Tagesspanne: 1,078 bis 1,084
Nächste Widerstände: 1,0930 = Hoch aus März | 1,1033 = Hoch aus Februar | 1,1053 = Vorwochenhoch
Wichtige Unterstützungen: 1,0847 = Vorwochentief | 1,0787 = Hoch aus Mai 2022 | 1,0636 = Jahrestief 2020
GD20: 1,0887
EUR/USD Prognose für Dienstag (23.05.23):
Mit Blick auf die nächsten Wirtschaftstermine könnten am Dienstag Impulse in beide Richtungen entstehen. Grundsätzlich bleibt ein Ringen um 1,08 zu erwarten.
Mögliche Tagesspanne: 1,079 bis 1,085
EUR/USD Prognose für diese Woche vom 22.05.-26.05.23:
Ergänzend zum Stundenchart hat der Kurs mit dem 50-Tage-Durchschnitt die nahe Unterstützung gebrochen. Damit wäre zunächst von weiterer Schwäche in Richtung 1,07 auszugehen.
Mögliche Wochenspanne: 1,0720 bis 1,0860
GD20: 1,0950 GD50: 1,0893 GD200: 1,0465
EUR/USD Prognose für nächste Woche vom 29.05.-02.06.23:
Nach dem letzten 52-Wochen-Hoch läuft nun eine Korrektur der Aufwärtstrendstruktur. Im Bereich des 38,2 % Fibonacci Retracements wäre die nächste Unterstützung zu erwarten.
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Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,082 $
schrieb am 27.05.23 11:18:39
Beitrag Nr. 455 (
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EUR/USD Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #22
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0725
Bitte beachten Sie, dass die dargestellten Szenarien aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung entstehen und eine Zusammenfassung der wahrscheinlichsten Kursspanne für die jeweilige Zeiteinheit darstellen.
Kurze Rückschau und Einordnung
Die Erholung vom Tief aus September (0,9535) hat sich zum Ende des Jahres 2022 in einer engen Seitwärtsspanne nahe 1,07 bewegt. Der Start in das neue Jahr ist volatiler verlaufen und konnte weitere Kursgewinne generieren. Vom Februarhoch bei 1,1033 ist der EUR/USD zunächst deutlich zurückgekommen und hat ein Zwischentief bei 1.0516 erreicht. In der folgenden Erholung wurde ein neues 52-Wochen-Hoch bei 1,1095 generiert. Aktuelle Notierungen ringen nun um 1,07. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch nahe Widerstands- und Unterstützungsmarken.
EUR/USD Prognose für Montag (29.05.23):
In der vergangenen Woche hat der Kurs seinen Abwärtstrend im Stundenchart fortgesetzt und nahe 1,07 geschlossen. Mit fehlenden Vorgaben aus den USA ist durch den Feiertag mit einem impulslosen Wochenstart zu rechnen.
Mögliche Tagesspanne: 1,070 bis 1,075
Nächste Widerstände: 1,0787 = Hoch aus Mai 2022 | 1,0831 = Vorwochenhoch | 1,0930 = Hoch aus März
Wichtige Unterstützungen: 1,0701 = Vorwochentief | 1,0636 = Jahrestief 2020
GD20: 1,0731
EUR/USD Prognose für Dienstag (30.05.23):
Am Dienstag könnte wieder etwas mehr Bewegung in das Währungspaar kommen. Der Fokus liegt auf der Unterstützung durch das Vorwochentief, ein Bruch darunter dürfte weitere Schwäche auf den Plan bringen.
Mögliche Tagesspanne: 1,067 bis 1,073
EUR/USD Prognose für diese Woche vom 29.05.-02.06.23:
Ergänzend zum Stundenchart lauft nach dem letzten 52-Wochen-Hoch nun eine Korrektur der Aufwärtstrendstruktur. Im Bereich des 38,2 % Fibonacci Retracements wäre die nächste Unterstützung zu erwarten. Durch das „Bearish Crossover“ der Durchschnitte aus 20 und 50 Tagen wäre im Bereich der 1,09 deutlicher Widerstand gegen mögliche Erholungen zu erwarten.
Mögliche Wochenspanne: 1,0630 bis 1,0780
GD20: 1,0885 GD50: 1,0903 GD200: 1,0481
EUR/USD Prognose für nächste Woche vom 05.06.-09.06.23:
Nach einem möglichen Test des 38,2 % Fibonacci Retracements wäre zunächst eine Gegenbewegung zu erwarten. Diese könnte noch einmal in die Nähe der 1,08 laufen.
Mögliche Wochenspanne: 1,0600 bis 1,0790
Die Börsentermine für die nächsten Tage:
Montag ganztägig USA – Feiertag Memorial Day
Dienstag 16:00 Uhr USA – Verbrauchervertrauen
Mittwoch 09:55 Uhr Deutschland – Arbeitsmarktdaten | 14:00 Uhr Verbraucherpreisindex | 16:00 Uhr USA – Arbeitsmarktdaten
Donnerstag 09:55 Uhr Deutschland – Einkaufsmanagerindex | 11:00 Uhr Eurozone – Verbraucherpreisindex | 13:30 Uhr EZB-Sitzungsprotokoll | 14:15 und 14:30 Uhr USA – Arbeitsmarktdaten | 16:00 Uhr Einkaufsmanagerindex
Freitag 14:30 Uhr USA – Arbeitsmarktdaten + NFP
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Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,073 $
schrieb am 03.06.23 11:27:45
Beitrag Nr. 456 (
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EUR/USD Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #23
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0706
Bitte beachten Sie, dass die dargestellten Szenarien aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung entstehen und eine Zusammenfassung der wahrscheinlichsten Kursspanne für die jeweilige Zeiteinheit darstellen.
Kurze Rückschau und Einordnung
Die Erholung vom Tief aus September (0,9535) hat sich zum Ende des Jahres 2022 in einer engen Seitwärtsspanne nahe 1,07 bewegt. Der Start in das neue Jahr ist volatiler verlaufen und konnte weitere Kursgewinne generieren. Vom Februarhoch bei 1,1033 ist der EUR/USD zunächst deutlich zurückgekommen und hat ein Zwischentief bei 1.0516 erreicht. In der folgenden Erholung wurde ein neues 52-Wochen-Hoch bei 1,1095 generiert. Aktuelle Notierungen ringen nun um 1,07. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch nahe Widerstands- und Unterstützungsmarken.
EUR/USD Prognose für Montag (05.06.23):
In der vergangenen Woche hat der Kurs seinen Abwärtstrend im Stundenchart mit einem neuen Zwischentief fortgesetzt und nach einer Erholung nahe 1,07 geschlossen. Am Montag steht mit Blick auf den seitwärtigen Verlauf auch ein verhaltener Wochenstart bevor.
Mögliche Tagesspanne: 1,067 bis 1,076
Nächste Widerstände: 1,0779 = Vorwochenhoch | 1,0787 = Hoch aus Mai 2022 | 1,0930 = Hoch aus März
Wichtige Unterstützungen: 1,0636 = Jahrestief 2020 | 1,0635 = Vorwochentief | 1,0610 = 38,2 % Fibo-Level
GD20: 1,0742
EUR/USD Prognose für Dienstag (06.06.23):
Nachdem sich an der 1,08 Widerstand gezeigt hat, wäre am Dienstag mit einem weiteren Anlauf in diese Richtung zu rechnen.
Unterstützung gegen stärkere Verluste bietet weiterhin das 38,2 % Fibonacci-Level, ein Bruch darunter hingegen dürfte weitere Schwäche auf den Plan bringen.
Mögliche Tagesspanne: 1,073 bis 1,081
EUR/USD Prognose für diese Woche vom 05.06.-09.06.23:
Ergänzend zum Stundenchart läuft nach dem letzten 52-Wochen-Hoch nun eine Korrektur der Aufwärtstrendstruktur. Im Bereich des 38,2 % Fibonacci Retracements liegt die nächste Unterstützung. Nach dem „Bearish Crossover“ der Durchschnitte aus 20 und 50 Tagen dürfte sich der Bereich zwischen 1,085 und 1,090 als deutlicher Widerstand gegen mögliche Erholungen präsentieren.
Mögliche Wochenspanne: 1,0610 bis 1,082
GD20: 1,0811 GD50: 1,0896 GD200: 1,0500
EUR/USD Prognose für nächste Woche vom 12.06.-16.06.23:
Der Fokus liegt nun auf der stützenden Wirkung des 38,2 % Fibonacci Retracements. Nach dem ersten Test könnte diese in der nächsten Abwärtsbewegung versagen und der Kurs den 200-Tage-Durchschnitt ins Visier nehmen.
Mögliche Wochenspanne: 1,0530 bis 1,0680
Die Börsentermine für die nächsten Tage:
Montag 15:45 und 16:00 Uhr USA – Einkaufsmanagerindex
Dienstag 18:00 Uhr USA – kurzfristiger Energieausblick (STEO)
Mittwoch 16:30 USA – Rohöllagerbestände
Donnerstag 14:30 Uhr USA – Arbeitsmarktdaten
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Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,073 $
schrieb am 10.06.23 10:22:07
Beitrag Nr. 457 (
73.983.755
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EUR/USD Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #24
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0746
Bitte beachten Sie, dass die dargestellten Szenarien aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung entstehen und eine Zusammenfassung der wahrscheinlichsten Kursspanne für die jeweilige Zeiteinheit darstellen.
Kurze Rückschau und Einordnung
Die Erholung vom Tief aus September (0,9535) hat sich zum Ende des Jahres 2022 in einer engen Seitwärtsspanne nahe 1,07 bewegt. Der Start in das neue Jahr ist volatiler verlaufen und konnte weitere Kursgewinne generieren. Vom Februarhoch bei 1,1033 ist der EUR/USD zunächst deutlich zurückgekommen und hat ein Zwischentief bei 1.0516 erreicht. In der folgenden Erholung wurde ein neues 52-Wochen-Hoch bei 1,1095 generiert. Aktuelle Notierungen ringen nun um 1,074. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch nahe Widerstands- und Unterstützungsmarken.
EUR/USD Prognose für Montag (12.06.23):
In der vergangenen Woche hat der Kurs seinen Abwärtstrend im Stundenchart pausiert und weiter um die 1,07er Marke gerungen. Am Ende hat sich ein Anlauf in Richtung 1,08 ergeben, womit die Vorzeichen für Montag einen freundlichen Wochenauftakt erwarten lassen.
Mögliche Tagesspanne: 1,0710 bis 1,0780
Nächste Widerstände: 1,0787 = Hoch aus Mai 2022 | 1,0787 = Vorwochenhoch | 1,0930 = Hoch aus März
Wichtige Unterstützungen: 1,0667 = Vorwochentief | 1,0636 = Jahrestief 2020 | 1,0610 = 38,2 % Fibo-Level
GD20: 1,0762
EUR/USD Prognose für Dienstag (13.06.23):
Nach einem festen Wochenstart bleibt der Fokus auf dem Widerstand an der 1,08er Marke. Hier wäre am Dienstag mit einem weiteren Durchbruchsversuch zu rechnen.
Mögliche Tagesspanne: 1,074 bis 1,081
EUR/USD Prognose für diese Woche vom 12.06.-16.06.23:
Ergänzend zum Stundenchart läuft nach dem letzten 52-Wochen-Hoch nun eine Korrektur, die sich in einer Seitwärtsphase im Bereich des 38,2 % Fibonacci-Retracements stützt. Nach dem „Bearish Crossover“ der Durchschnitte aus 20 und 50 Tagen dürfte sich der Bereich zwischen 1,085 und 1,090 als deutlicher Widerstand gegen mögliche Erholungen präsentieren.
Mögliche Wochenspanne: 1,0710 bis 1,0870
GD20: 1,0757 GD50: 1,0884 GD200: 1,0518
EUR/USD Prognose für nächste Woche vom 19.06.-23.06.23:
Das 38,2 % Fibonacci-Retracement bleibt die wichtigste Unterstützung vor dem 200-Tage-Durchschnitt.
Sollte der Kurs den GD50 ansteuern, liegt die Wahrscheinlichkeit danach auf einer weiteren Abwärtsbewegung in Richtung 1.06.
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Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,076 $
schrieb am 10.06.23 16:14:06
Beitrag Nr. 458 (
73.984.808
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Angenommen die EZB argumentiert mit der Rezession in Deutschland und anderen Ländern und mit dem Immobilienmarkt der zusammenzubrechen droht und übernimmt damit die Argumente der Mehrheit der Anteilseigner Pigs und Frankreich, dann steht der Euro bei 1,04 $
EUR/USD | 1,076 $
schrieb am 17.06.23 13:37:29
Beitrag Nr. 459 (
74.019.783
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EUR/USD Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #25
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0940
Bitte beachten Sie, dass die dargestellten Szenarien aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung entstehen und eine Zusammenfassung der wahrscheinlichsten Kursspanne für die jeweilige Zeiteinheit darstellen.
Kurze Rückschau und Einordnung
Die Erholung vom Tief aus September (0,9535) hat sich zum Ende des Jahres 2022 in einer engen Seitwärtsspanne nahe 1,07 bewegt. Der Start in das neue Jahr ist volatiler verlaufen und konnte weitere Kursgewinne generieren. Vom Februarhoch bei 1,1033 ist der EUR/USD zunächst deutlich zurückgekommen und hat ein Zwischentief bei 1.0516 erreicht. In der folgenden Erholung wurde ein neues 52-Wochen-Hoch bei 1,1095 generiert. Aktuelle Notierungen konnten nun die 1,09 zurückgewinnen. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch nahe Widerstands- und Unterstützungsmarken.
EUR/USD Prognose für Montag (19.06.23):
In der vergangenen Woche hat der Kurs seinen Aufwärtstrend im Stundenchart fortgesetzt und am Ende mit neuer Dynamik die 1,09er Marke überwunden. Mangels Impulsen aus Übersee aufgrund des US-Feiertags dürfte sich unter diesen positiven Vorzeichen am Montag eine Stabilisierung über dem März-Hoch abzeichnen.
Mögliche Tagesspanne: 1,0900 bis 1,0980
Nächste Widerstände: 1,0970 = Vorwochenhoch | 1,1033 = Hoch aus Februar
Wichtige Unterstützungen: 1,0930 = Hoch aus März | 1,0787 = Hoch aus Mai 2022 | 1,0733 = Vorwochentief
GD20: 1,0941
EUR/USD Prognose für Dienstag (20.06.23):
Mit Impulsen aus Übersee sind nach dem US-Feiertag wieder stärkere Bewegungen zu erwarten. Nach dem Anstieg zum Ende der vergangenen Woche wäre am Dienstag eine Korrektur möglich, die noch einmal Werte unter 1,09 abarbeitet.
Mögliche Tagesspanne: 1,086 bis 1,096
EUR/USD Prognose für diese Woche vom 19.06.-23.06.23:
Ergänzend zum Stundenchart scheint der Kurs die nächste Aufwärtsbewegung aufzunehmen. Notierungen über den gleitenden Durchschnitten stützen ein Erholungsszenario mit Zielen um 1,12.
Mögliche Wochenspanne: 1,0850 bis 1,1100
GD20: 1,0757 GD50: 1,0884 GD200: 1,0518
EUR/USD Prognose für nächste Woche vom 26.06.-30.06.23:
Die laufende Erholung könnte nun übergeordnet die 1,13 als nächstes Ziel ansteuern. Abhängig vom Kursverhalten an den nächsten Widerständen wäre dieser Bereich noch bis zum Monatsende realistisch.
Das 61,8 % Fibonacci Retracement bildet auf diesem Niveau dann den nächsten Widerstand, der eine Korrektur beziehungsweise Konsolidierung einleiten würde.
Mögliche Wochenspanne: 1,1000 bis 1,1300
Die Börsentermine für die nächsten Tage:
Montag ganztägig USA – Feiertag „Juneteenth“
Dienstag 14:30 Uhr USA – Baugenehmigungen
Mittwoch 16:00 Uhr USA – Stellungnahme FED-Chef Powell
Donnerstag 14:30 Uhr USA – Arbeitsmarktdaten | 16:00 Uhr Immobilienmarkt | Stellungnahme FED-Chef Powell | 17:00 Uhr Rohöllagerbestände
Freitag 09:30 Uhr Deutschland – Einkaufsmanagerindex | 15:45 Uhr USA – Einkaufsmanagerindex
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Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
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EUR/USD | 1,094 $
schrieb am 24.06.23 11:08:46
Beitrag Nr. 460 (
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EUR/USD Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #26
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0891
Bitte beachten Sie, dass die dargestellten Szenarien aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung entstehen und eine Zusammenfassung der wahrscheinlichsten Kursspanne für die jeweilige Zeiteinheit darstellen.
Kurze Rückschau und Einordnung
Die Erholung vom Tief aus September (0,9535) hat sich zum Ende des Jahres 2022 in einer engen Seitwärtsspanne nahe 1,07 bewegt. Der Start in das neue Jahr ist volatiler verlaufen und konnte weitere Kursgewinne generieren. Das letzte 52-Wochen-Hoch wurde im April bei 1,1095 generiert. Aktuelle Notierungen ringen nun um die 1,09er Marke. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch nahe Widerstands- und Unterstützungsmarken.
EUR/USD Prognose für Montag (26.06.23):
In der vergangenen Woche ist der Kurs vor dem Februarhoch umgekehrt und hat seinen Aufwärtstrend im Stundenchart beendet. Am Ende wurde auch die 1,09er Marke nicht gehalten und könnte für Montag den Deckel bilden. Sollten sich die Verluste in der am Freitag gezeigten Dynamik fortsetzen, wäre Druck in Richtung 1,08 zu erwarten.
Mögliche Tagesspanne: 1,0800 bis 1,0900
Nächste Widerstände: 1,0930 = Hoch aus März | 1,1012 = Vorwochenhoch | 1,1033 = Hoch aus Februar Wichtige Unterstützungen: 1,0844 = Vorwochentief | 1,0787 = Hoch aus Mai 2022 GD20: 1,0896
EUR/USD Prognose für Dienstag (27.06.23):
Sollte das März-Hoch nicht zurückgewonnen werden, dürfte auch am Dienstag mit weiterer Schwäche zu rechnen sein. Der Bereich um 1,08 dürfte nun im Fokus liegen.
Mögliche Tagesspanne: 1,0750 bis 1,0850
EUR/USD Prognose für diese Woche vom 26.06.-30.06.23:
Ergänzend zum Stundenchart scheint der Kurs in eine Korrektur zu laufen. Hier bleibt abzuwarten, ob die gleitenden Durchschnitte stützen können, womit eine weitere Erholung möglich wäre.
Mögliche Wochenspanne: 1,0780 bis 1,0910
GD20: 1,0807 GD50: 1,0875 GD200: 1,0563
EUR/USD Prognose für nächste Woche vom 03.07.-07.07.23:
Mit Notierungen über den gleitenden Durchschnitten bleibt übergeordnet die 1,13 als nächstes Ziel aktiv.
Sollten diese Unterstützungen jedoch nachgeben, wäre ein nächster Test des 38,2 % Fobi-Levels zu erwarten.
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Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,094 $
schrieb am 01.07.23 10:32:03
Beitrag Nr. 461 (
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EUR/USD Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #27
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0907
Bitte beachten Sie, dass die dargestellten Szenarien aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung entstehen und eine Zusammenfassung der wahrscheinlichsten Kursspanne für die jeweilige Zeiteinheit darstellen.
Kurze Rückschau und Einordnung
Die Erholung vom Tief aus September (0,9535) hat sich zum Ende des Jahres 2022 in einer engen Seitwärtsspanne nahe 1,07 bewegt. Der Start in das neue Jahr ist volatiler verlaufen und konnte weitere Kursgewinne generieren. Das letzte 52-Wochen-Hoch wurde im April bei 1,1095 generiert. Aktuelle Notierungen ringen nun um die 1,09er Marke. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch nahe Widerstands- und Unterstützungsmarken.
EUR/USD Prognose für Montag (03.07.23):
In der vergangenen Woche hat der Kurs das März-Hoch noch einmal umworben, den Abwärtstrend im Stundenchart jedoch mit einem neuen Zwischentief fortgesetzt. Die Erholung zum Wochenschluss hat die 1,09er Marke knapp gehalten, so dass am Montag weiteres Ringen an diesem Entscheidungslevel zu erwarten ist.
Mögliche Tagesspanne: 1,0880 bis 1,0950
Nächste Widerstände: 1,0930 = Hoch aus März | 1,0976 = Vorwochenhoch | 1,1033 = Hoch aus Februar Wichtige Unterstützungen: 1,0835 = Vorwochentief | 1,0787 = Hoch aus Mai 2022 GD20: 1,0882
EUR/USD Prognose für Dienstag (04.07.23):
Im Tageschart könnte der 20-Perioden-Durchschnitt nun stützen und eine nächste Aufwärtsbewegung einleiten. Durch den US-Feiertag wären am Dienstag aber keine stärkeren Impulse zu erwarten.
Mögliche Tagesspanne: 1,0870 bis 1,0940
EUR/USD Prognose für diese Woche vom 03.07.-07.07.23:
Ergänzend zum Stundenchart scheint sich der Kurs nun an den Durchschnitten aus 20 und 50 Tagen zu stützen. Hier könnte ein bullishes Crossover bevorstehen, womit eine weitere Erholung zu erwarten wäre.
Mögliche Wochenspanne: 1,0870 bis 1,1000
GD20: 1,0855 GD50: 1,0870 GD200: 1,0589
EUR/USD Prognose für nächste Woche vom 10.07.-14.07.23:
Mit Notierungen über den gleitenden Durchschnitten bleibt übergeordnet die 1,13 als nächstes Ziel aktiv.
Sollte der GD20 jedoch nachgeben, wäre ein nächster Test des 38,2 % Fibo-Levels zu erwarten.
Mögliche Wochenspanne: 1,0820 bis 1,1100
Die Börsentermine für die nächsten Tage:
Montag 09:55 Uhr Deutschland – Einkaufsmanagerindex | 16:00 Uhr USA – Einkaufsmanagerindex & Verkürzter Handel bis 19:00 Uhr deutscher Zeit
Dienstag ganztägig USA Feiertag 4. Juli
Mittwoch 09:55 Uhr Deutschland – Einkaufsmanagerindex | 20:00 Uhr USA – FOMC Sitzungsprotokoll
Donnerstag 14:15 – 14:30 & 16:00 Uhr USA -Arbeitsmarktdaten | 15:45 – 16:00 Uhr Einkaufsmanagerindex | 17:00 Uhr Rohöllagerbestände
Freitag 14:30 Uhr USA – Arbeitsmarktdaten / NFP | 18:45 Uhr Eurozone – Rede EZB-Präsidentin
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Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,092 $
schrieb am 08.07.23 11:32:17
Beitrag Nr. 462 (
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EUR/USD Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #28
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0964
Bitte beachten Sie, dass die dargestellten Szenarien aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung entstehen und eine Zusammenfassung der wahrscheinlichsten Kursspanne für die jeweilige Zeiteinheit darstellen.
Kurze Rückschau und Einordnung
Die Erholung vom Tief aus September (0,9535) hat sich zum Ende des Jahres 2022 in einer engen Seitwärtsspanne nahe 1,07 bewegt. Der Start in das neue Jahr ist volatiler verlaufen und konnte weitere Kursgewinne generieren. Das letzte 52-Wochen-Hoch wurde im April bei 1,1095 generiert. Aktuelle Notierungen ringen nun um die 1,095er Marke. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch nahe Widerstands- und Unterstützungsmarken.
EUR/USD Prognose für Montag (10.07.23):
Zum Ende der vergangenen Woche hat der Kurs das März-Hoch zurückgewonnen und pausiert den Abwärtstrend im Stundenchart. Die Erholung zum Wochenschluss könnte einen positiven Auftakt in die neue Woche fördern, so dass am Montag der Fokus auf einem möglichen Ausbruchsszenario liegt.
Mögliche Tagesspanne: 1,0920 bis 1,1000
Nächste Widerstände: 1,0973 = Vorwochenhoch | 1,1033 = Hoch aus Februar Wichtige Unterstützungen: 1,0930 = Hoch aus März | 1,0833 = Vorwochentief | 1,0787 = Hoch aus Mai 2022 GD20 (Std): 1,0915
EUR/USD Prognose für Dienstag (11.07.23):
Sollte das März-Hoch zum Wochenauftakt verteidigt werden, dürfte sich die positive Stimmung auch am Dienstag fortsetzen. Ein Ausbruch könnte direkt das Februarhoch anlaufen.
Mögliche Tagesspanne: 1,0950 bis 1,1050
EUR/USD Prognose für diese Woche vom 10.07.-14.07.23:
Ergänzend zum Stundenchart konnte sich der Kurs an den Durchschnitten aus 20 und 50 Tagen stützen. Nun dürfte – beflügelt durch das bullishe Crossover – eine weitere Erholung zu erwarten sein.
Mögliche Wochenspanne: 1,0920 bis 1,1090
GD20: 1,0898 GD50: 1,0857 GD200: 1,0619
EUR/USD Prognose für nächste Woche vom 17.07.-21.07.23:
Mit Notierungen über den gleitenden Durchschnitten bleibt übergeordnet die 1,13 als nächstes Ziel aktiv.
Bei einem Bruch unter den GD50 hingegen wäre ein nächster Test des 38,2 % Fibo-Levels zu erwarten.
Mögliche Wochenspanne: 1,1000 bis 1,1200
Die Börsentermine für die nächsten Tage:
Dienstag 08:00 Uhr Deutschland – Verbraucherpreisindex | 11:00 Uhr Konjunkturerwartungen | 18:00 Uhr USA – EIA kurzfristiger Energieausblick
Mittwoch 14:30 Uhr USA – Verbraucherpreisindex | 16:30 Uhr Rohöllagerbestände
Donnerstag 14:30 Uhr USA – Arbeitsmarktdaten & Erzeugerpreisindex
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Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,098 $
schrieb am 15.07.23 11:20:47
Beitrag Nr. 463 (
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EUR/USD Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #29
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1226
Bitte beachten Sie, dass die dargestellten Szenarien aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung entstehen und eine Zusammenfassung der wahrscheinlichsten Kursspanne für die jeweilige Zeiteinheit darstellen.
Kurze Rückschau und Einordnung
Die Erholung vom Tief aus September (0,9535) hat sich zum Ende des Jahres 2022 in einer engen Seitwärtsspanne nahe 1,07 bewegt. Der Start in das neue Jahr ist volatiler verlaufen und konnte weitere Kursgewinne generieren. Das letzte lokale Hoch aus April (1,1095) wurde in der vergangenen Woche eindrucksvoll herausgenommen. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch nahe Widerstands- und Unterstützungsmarken.
EUR/USD Prognose für Montag (17.07.23):
Die Erholung hat sich in der der vergangenen Woche bis über die 1,12 fortgesetzt und fest am Wochenhoch geschlossen. Damit steht für den Wochenstart eine Unterstützungszone um 1,1150 parat, die weitere Kursgewinne fördern könnte. Als Widerstand liegt zunächst jedoch das 61,8 % Fibonacci-Retracement vor dem Etappenziel der 1,13er Marke.
Mögliche Tagesspanne: 1,1180 bis 1,1250
Nächste Widerstände: 1,1244 = Vorwochenhoch | 1,1274 = 61,8 % Fibo-Level | 1,1494 = Jahreshoch 2022 Wichtige Unterstützungen: 1,1095 = Hoch aus April | 1,1033 = Hoch aus Februar | 1,0943= Vorwochentief GD20 (Std): 1,1296
EUR/USD Prognose für Dienstag (18.07.23):
Sollten Notierungen über 1,12 verteidigt werden, dürfte sich die positive Stimmung auch am Dienstag, eventuell eher in einer Stabilisierung, fortsetzen. Am 61,8 % Fibonacci-Level ist Widerstand zu erwarten.
Mögliche Tagesspanne: 1,1190 bis 1,1290
EUR/USD Prognose für diese Woche vom 17.07.-21.07.23:
Ergänzend zum Stundenchart hat sich der Kurs an den Durchschnitten aus 20 und 50 Tagen gestützt und – beflügelt durch das „bullish Crossover“ – eine deutliche Erholung eingeleitet. Nach dem starken Anstieg wäre mit einer Korrektur oder Konsolidierung zu rechnen.
Mögliche Wochenspanne: 1,1100 bis 1,1290
GD20: 1,0965 GD50: 1,0868 GD200: 1,0651
EUR/USD Prognose für nächste Woche vom 24.07.-28.07.23:
Nach einer möglichen Korrektur von der 1,13er Marke wäre ein nächster Bewegungszweig in Richtung 1,15 wahrscheinlich. Zünglein an der Waage bildet das 61,8 % Fibonacci-Retracement als Entscheidungszone.
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Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,125 $
schrieb am 16.07.23 08:45:19
Beitrag Nr. 464 (
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Wahnsinnig spannend und fundiert. Erinnert mich am Kirmes. Glaskugel und so.....
EUR/USD | 1,125 $
schrieb am 22.07.23 10:30:40
Beitrag Nr. 465 (
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EUR/USD Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #30
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1124
Bitte beachten Sie, dass die dargestellten Szenarien aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung entstehen und eine Zusammenfassung der wahrscheinlichsten Kursspanne für die jeweilige Zeiteinheit darstellen.
Kurze Rückschau und Einordnung
Die Erholung vom Tief aus September (0,9535) hat sich zum Ende des Jahres 2022 in einer engen Seitwärtsspanne nahe 1,07 bewegt. Der Start in das neue Jahr ist volatiler verlaufen und konnte weitere Kursgewinne generieren. Das letzte lokale Hoch aus April (1,1095) wurde jüngst eindrucksvoll herausgenommen. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch nahe Widerstands- und Unterstützungsmarken.
EUR/USD Prognose für Montag (24.07.23):
Die Erholung hat sich in der der vergangenen Woche bis an das 61,8 % Fibonacci-Retracement fortgesetzt, dort hat der Kurs jedoch nach unten gedreht und das April-Hoch am Ende wieder unter Druck gesetzt. Hier könnte sich am Montag nun Unterstützung für die nächste Aufwärtsbewegung zeigen.
Ein Bruch hingegen dürfte im Wochenverlauf einen Test der 1,10 einleiten.
Mögliche Tagesspanne: 1,1080 bis 1,1160
Nächste Widerstände: 1,1274 = 61,8 % Fibo-Level | 1,1275 = Vorwochenhoch | 1,1494 = Jahreshoch 2022 Wichtige Unterstützungen: 1,1108 = Vorwochentief | 1,1095 = Hoch aus April | 1,1033 = Hoch aus Februar GD20 (Std): 1,1128
EUR/USD Prognose für Dienstag (25.07.23):
Sollten die Notierungen das Vorwochentief halten, wäre am Dienstag eine positive Entwicklung in Richtung 1,12 zu erwarten.
Mögliche Tagesspanne: 1,1120 bis 1,1200
EUR/USD Prognose für diese Woche vom 24.07.-28.07.23:
Ergänzend zum Stundenchart ist der Kurs im Vorwochenhoch auf Widerstand getroffen, wo sich Korrekturpotential zeigt. Dieses könnte sich bis an den 20-Tage-Durchschnitt fortsetzen, ohne die Aufwärtstrendstruktur zu gefährden.
Mögliche Wochenspanne: 1,1100 bis 1,1290
GD20: 1,1027 GD50: 1,0892 GD200: 1,0688
EUR/USD Prognose für nächste Woche vom 31.07.-04.08.23:
Nach einem möglichen Test am GD20 wäre ein nächster Bewegungszweig in Richtung 1,15 wahrscheinlich. Zunächst bildet jedoch das 61,8 % Fibonacci-Retracement einen markanten Widerstand.
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Christian Möhrer
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EUR/USD | 1,113 $
schrieb am 29.07.23 11:43:40
Beitrag Nr. 466 (
74.227.908
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EUR/USD Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #31
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1014
Bitte beachten Sie, dass die dargestellten Szenarien aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung entstehen und eine Zusammenfassung der wahrscheinlichsten Kursspanne für die jeweilige Zeiteinheit darstellen.
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Tief aus September 2022 (0,9535) hat sich der Kurs zum Ende des Jahres erholt und in einer engen Seitwärtsspanne nahe 1,07 bewegt. Der Start in das Jahr 2023 ist volatiler verlaufen und konnte weitere Kursgewinne generieren. Das letzte lokale Hoch aus April (1,1095) wurde im jüngsten Verlauf noch herausgenommen, die Erholung ist am 61,8 % Fibonacci-Retracement jedoch auf Widerstand getroffen. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch nahe Widerstands- und Unterstützungsmarken.
EUR/USD Prognose für Montag (31.07.23):
In der vergangenen Woche ist der EUR/USD unter das Februar-Hoch gebrochen. Die laufende Korrektur stützt sich zunächst am Hoch aus dem März und ringt um 1,10, könnte am Montag jedoch weiter nachgeben.
Mögliche Tagesspanne: 1,0950 bis 1,1050
Nächste Widerstände: 1,1033 = Hoch aus Februar | 1,1095 = Hoch aus April | 1,1149 = Vorwochenhoch Wichtige Unterstützungen: 1,0943 = Vorwochentief | 1,0930 = Hoch aus März | 1,0787 = Hoch aus Mai GD20 (Std): 1,0998
EUR/USD Prognose für Dienstag (01.08.23):
Abhängig vom Wochenstart dürfte am Dienstag das März-Hoch im Fokus liegen. Ein Bruch darunter würde Ziele im Bereich der 1,08 aktivieren.
Sollte die 1,10 hingegen verteidigt werden, liegt eine Erholung bis 1,1150 im Rahmen des Möglichen.
Mögliche Tagesspanne: 1,0860 bis 1,1010
EUR/USD Prognose für diese Woche vom 31.07.-04.08.23:
Ergänzend zum Stundenchart ist der Kurs unter den 20-Tage-Durchschnitt gebrochen, wobei die Aufwärtstrendstruktur weiterhin intakt ist. Nun dürfte die Unterstützung des GD50 getestet werden.
Ein Bruch darunter würde zunächst den Bereich der 1,08 ansteuern.
Mögliche Wochenspanne: 1,0750 bis 1,1070
GD20: 1,1060 GD50: 1,0913 GD200: 1,0718
EUR/USD Prognose für nächste Woche vom 07.08.-11.08.23:
Da der Deckel zunächst am GD20 liegt, dürften sich Erholungen im Bereich von 1,11 erschöpfen. Notierungen unter dem GD50 könnten die Zone um 1,07 ins Visier nehmen.
Mögliche Wochenspanne: 1,0690 bis 1,1090
Die Börsentermine für die nächsten Tage:
Montag 08:00 Uhr Deutschland – Einzelhandelsumsätze | 11:00 Eurozone – Verbraucherpreisindex
Dienstag 09:55 Uhr Deutschland – Einkaufsmanagerindex & Arbeitsmarktdaten | 15:45 & 16:00 Uhr USA – Einkaufsmanagerindex & Arbeitsmarktdaten
Mittwoch 14:15 Uhr USA – Arbeitsmarktdaten | 16:30 Uhr – Rohöllagerbestände
Donnerstag 09:55 Uhr Deutschland – Einkaufsmanagerindex | 14:30 Uhr USA – Arbeitsmarktdaten | 15:45 & 16:00 Uhr – Einkaufsmanagerindex
Freitag 14:30 Uhr USA – Arbeitsmarktdaten & NFP (Non-Farm Payrolls)
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Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
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EUR/USD | 1,101 $
schrieb am 05.08.23 11:48:04
Beitrag Nr. 467 (
74.265.936
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EUR/USD Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #32
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1007
Bitte beachten Sie, dass die dargestellten Szenarien aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung entstehen und eine Zusammenfassung der wahrscheinlichsten Kursspanne für die jeweilige Zeiteinheit darstellen.
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Tief aus September 2022 (0,9535) hat sich der Kurs zum Ende des Jahres erholt und in einer engen Seitwärtsspanne nahe 1,07 bewegt. Der Start in das Jahr 2023 ist volatiler verlaufen und konnte weitere Kursgewinne generieren. Das lokale Hoch aus April wurde im jüngsten Verlauf noch herausgenommen, die Erholung ist am 61,8 % Fibonacci-Retracement jedoch auf Widerstand getroffen und hat vom Juli-Hoch (1,1275) deutlich korrigiert. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch nahe Widerstands- und Unterstützungsmarken.
EUR/USD Prognose für Montag (07.08.23):
Die vergangene Woche hat der EUR/USD am Februar-Hoch gestartet und ist bis an das Hoch aus dem März gefallen. Die Kursbewegung ist dort auf Unterstützung getroffen und konnte sich am Ende erneut an die 1,10 erholen. Zum Start in die neue Woche liegt der Fokus auf einer Fortsetzung der Aufwärtsdynamik mit möglichem Anlauf über das Vorwochenhoch. Der 20-Stunden-Durchschnitt könnte dieses Szenario am Montag stützen.
Mögliche Tagesspanne: 1,0970 bis 1,1050
Nächste Widerstände: 1,1033 = Hoch aus Februar | 1,1045 = Vorwochenhoch | 1,1095 = Hoch aus April Wichtige Unterstützungen: 1,0930 = Hoch aus März | 1,0912 = Vorwochentief | 1,0787 = Hoch aus Mai GD20 (Std): 1,0978
EUR/USD Prognose für Dienstag (08.08.23):
Sollte das Vorwochenhoch überwunden werden, könnten am Dienstag bereits Werte bis 1,11 erreicht werden. Auch die Situation im Tageschart könnte nach dem Test des GD50 einen neuen Aufwärtsschub einläuten.
Mögliche Tagesspanne: 1,1020 bis 1,1100
EUR/USD Prognose für diese Woche vom 07.08.-11.08.23:
Ergänzend zum Stundenchart hat der Kurs die Unterstützung des GD50 getestet und zeigt erste Erholungsversuche. Damit steht ein Anlauf über den GD20 bevor, der bei Erfolg ein Zwischenziel bei 1,1150 ins Visier nehmen könnte.
Ein Bruch des GD50 hingegen würde zunächst den Bereich bei 1,08 ansteuern.
Mögliche Wochenspanne: 1,0970 bis 1,1150
GD20: 1,1080 GD50: 1,0936 GD200: 1,0743
EUR/USD Prognose für nächste Woche vom 14.08.-18.08.23:
Sollte das Erholungsszenario über den nahen Durchschnitten aufgehen, würde ein weiterer Test des Widerstands am 61,8 % Fibonacci-Retracement das nächste Kursziel bieten.
Mögliche Wochenspanne: 1,1050 bis 1,1200
Die Börsentermine für die nächsten Tage:
Dienstag 08:00 Uhr Deutschland – Verbraucherpreisindex | 18:00 Uhr USA – Kurzfristiger Energieausblick EIA
Mittwoch 16:30 Uhr USA – Rohöllagerbestände
Donnerstag 14:30 Uhr USA – Verbraucherpreisindex & Arbeitsmarktdaten
Freitag 14:30 Uhr USA – Erzeugerpreisindex
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Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,103 $
schrieb am 12.08.23 11:15:16
Beitrag Nr. 468 (
74.306.358
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EUR/USD Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #33
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0943
Bitte beachten Sie, dass die dargestellten Szenarien aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung entstehen und eine Zusammenfassung der wahrscheinlichsten Kursspanne für die jeweilige Zeiteinheit darstellen.
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Tief aus September 2022 (0,9535) hat sich der Kurs zum Ende des Jahres erholt und in einer engen Seitwärtsspanne nahe 1,07 bewegt. Der Start in das Jahr 2023 ist volatiler verlaufen und konnte weitere Kursgewinne generieren. Das lokale Hoch aus April wurde im jüngsten Verlauf noch herausgenommen, die Erholung ist am 61,8 % Fibonacci-Retracement jedoch auf Widerstand getroffen und hat vom Juli-Hoch (1,1275) deutlich korrigiert. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch nahe Widerstands- und Unterstützungsmarken.
EUR/USD Prognose für Montag (14.08.23):
Auch in der vergangene Woche ist der EUR/USD zwischen Februar- und März-Hoch gependelt, womit die Kursbewegung ihre Seitwärtsphase innerhalb dieser Grenzen fortgesetzt hat. Erst ein Ausbruch aus der grauen Zone könnte neue Impulse mit entsprechender Anschlussbewegung generieren. Am Montag liegt daher die Wahrscheinlichkeit bei einem Test in Richtung 1,09, wobei die Situation der gleitenden Durchschnitte aus dem Tageschart eine Abwärtstendenz fördert.
Mögliche Tagesspanne: 1,0900 bis 1,0980
Nächste Widerstände: 1,1033 = Hoch aus Februar | 1,1065 = Vorwochenhoch | 1,1095 = Hoch aus April Wichtige Unterstützungen: 1,0930 = Hoch aus März | 1,0929 = Vorwochentief | 1,0787 = Hoch aus Mai GD20 (Std): 1,0974
EUR/USD Prognose für Dienstag (15.08.23):
Neuer Schwung könnte am Dienstag durch die Wirtschaftsdaten in die Kursbewegung kommen, wobei im Idealfall die 1,10er Marke am Dienstag wieder zurückgewonnen werden würde.
Sollte die Abwärtstendenz aus dem Tageschart überwiegen, dürfte jedoch weitere Schwäche auf dem Plan stehen.
Mögliche Tagesspanne: 1,0880 bis 1,0970
EUR/USD Prognose für diese Woche vom 14.08.-18.08.23:
Ergänzend zum Stundenchart hat der Kurs die Unterstützung des GD50 gebrochen, womit sich weitere Schwäche in Richtung der 1,08er Marke entwickeln könnte.
Unterstützung dürfte spätestens am GD 200 erkennbar werden.
Mögliche Wochenspanne: 1,0830 bis 1,1020
GD20: 1,1044 GD50: 1,0961 GD200: 1,0771
EUR/USD Prognose für nächste Woche vom 21.08.-25.08.23:
Sollte der Kurs die nahen Durchschnitte zurückgewinnen, würde ein weiterer Test des Widerstands am 61,8 % Fibonacci-Retracement das nächste Kursziel bieten.
Mit Notierungen unter dem GD 50 bleibt jedoch weitere Schwäche zu erwarten.
Lesen Sie auch gern unsere weiteren Analysen zum EURUSD und anderen Themen im Blog unter diesem >>Link
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
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EUR/USD | 1,097 $
schrieb am 19.08.23 10:51:05
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EUR/USD Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #34
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0885
Bitte beachten Sie, dass die dargestellten Szenarien aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung entstehen und eine Zusammenfassung der wahrscheinlichsten Kursspanne für die jeweilige Zeiteinheit darstellen.
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Tief aus September 2022 (0,9535) hat sich der Kurs zum Ende des Jahres erholt und in einer engen Seitwärtsspanne nahe 1,07 bewegt. Der Start in das Jahr 2023 ist volatiler verlaufen und konnte weitere Kursgewinne generieren. Das lokale Hoch aus April wurde im jüngsten Verlauf noch herausgenommen, die Erholung ist am 61,8 % Fibonacci-Retracement jedoch auf Widerstand getroffen und hat vom Juli-Hoch (1,1275) deutlich korrigiert. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch nahe Widerstands- und Unterstützungsmarken.
EUR/USD Prognose für Montag (21.08.23):
In der vergangene Woche hat der EUR/USD weitere Verluste eingefahren und ist unter das März-Hoch gebrochen. Nach einem Schlusskurs im unteren Drittel der Vorwochenspanne dürfte auch am Montag mit weiterer Schwäche zu rechnen sein.
Mögliche Tagesspanne: 1,0830 bis 1,0890
Nächste Widerstände: 1,0930 = Hoch aus März | 1,0960 = Vorwochenhoch | 1,1033 = Hoch aus Februar Wichtige Unterstützungen: 1,0845 = Vorwochentief | 1,0787 = Hoch aus Mai GD20 (Std): 1,0873
EUR/USD Prognose für Dienstag (22.08.23):
Im Zuge der laufenden Schwächephase dürfte die Abwärtstendenz überwiegen. Fallende Kurse könnten spätestens im Bereich der 1,08 jedoch auf Nachfrage treffen, so dass diese Marke am Dienstag eine mögliche Unterstützung bietet.
Mögliche Tagesspanne: 1,0790 bis 1,0850
EUR/USD Prognose für diese Woche vom 21.08.-25.08.23:
Ergänzend zum Stundenchart hat der Kurs die Unterstützung des GD50 gebrochen, womit sich weitere Schwäche in Richtung der 1,08er Marke entwickeln könnte.
Nächste Unterstützung dürfte spätestens am GD 200 erkennbar werden.
Mögliche Wochenspanne: 1,0780 bis 1,0900
GD20: 1,0969 GD50: 1,0977 GD200: 1,0790
EUR/USD Prognose für nächste Woche vom 28.08.-01.09.23:
Von einem Test am GD 200 wäre zunächst eine Erholungsbewegung in Richtung des „bearish Crossover“ der kürzer laufenden Durchschnitte aus 20 und 50 Tagen zu erwarten. Im Bereich um 1,0975 würde sich die weitere Entwicklung entscheiden.
Hält der Widerstand, dürfte der Kurs dort wieder nach unten drehen und Ziele um 1,07 anvisieren.
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Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,089 $
schrieb am 26.08.23 11:58:42
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EUR/USD Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #35
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0793
Bitte beachten Sie, dass die dargestellten Szenarien aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung entstehen und eine Zusammenfassung der wahrscheinlichsten Kursspanne für die jeweilige Zeiteinheit darstellen.
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Tief aus September 2022 (0,9535) hat sich der Kurs zum Ende des Jahres erholt und in einer engen Seitwärtsspanne nahe 1,07 bewegt. Der Start in das Jahr 2023 ist volatiler verlaufen und konnte weitere Kursgewinne generieren. Das lokale Hoch aus April wurde im jüngsten Verlauf noch herausgenommen, die Erholung ist am 61,8 % Fibonacci-Retracement jedoch auf Widerstand getroffen und hat vom Juli-Hoch (1,1275) nun bis an den GD 200 korrigiert. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch nahe Widerstands- und Unterstützungsmarken.
EUR/USD Prognose für Montag (28.08.23):
In der vergangene Woche hat der EUR/USD weitere Verluste eingefahren und unter dem 200-Tage-Durchschnitt geschlossen. Damit liegt zum Wochenstart weiterer Abwärtsdruck auf dem Plan. Ein Impuls unter das Vorwochentief dürfte die nächste Verlustwoche einläuten.
Mögliche Tagesspanne: 1,0750 bis 1,0820
Nächste Widerstände: 1,0930 = Hoch aus März & Vorwochenhoch | 1,1033 = Hoch aus Februar Wichtige Unterstützungen: 1,0787 = Hoch aus Mai | 1,0766 = Vorwochentief | 1,0636 = Jahrestief 2020 GD20 (Std): 1,0791
EUR/USD Prognose für Dienstag (29.08.23):
Auch im Bereich der 1,08 zeichnet sich weitere Schwäche ab. Je nachdem, wie der Wochenstart verlaufen ist, könnten auch am Dienstag Verluste ins Haus stehen.
Mögliche Tagesspanne: 1,0720 bis 1,0790
EUR/USD Prognose für diese Woche vom 28.08.-01.09.23:
Ergänzend zum Stundenchart setzt der Kurs die Unterstützung des GD 200 unter Druck. Nun könnte sich weitere Schwäche in Richtung der 1,06er Marke entwickeln. Spätestens dort könnten fallende Kurse auf Nachfrage treffen, so dass am Jahrestief 2020 die nächste wichtige Unterstützung liegt.
Mögliche Wochenspanne: 1,0680 bis 1,0820
GD20: 1,0919 GD50: 1,0976 GD200: 1,0802
EUR/USD Prognose für nächste Woche vom 04.09.-08.09.23:
Sollten sich die Verluste unter den GD 200 ausweiten, wäre vom 38,2 % Fibonacci-Retracement aus ein Re-Test dieses Durchschnitts zu erwarten. Dann könnte sich zunächst eine Schiebephase zwischen 1,06 und 1,08 bilden.
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Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,080 $
schrieb am 09.09.23 10:21:26
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EUR/USD Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #37
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0699
Bitte beachten Sie, dass die dargestellten Szenarien aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung entstehen und eine Zusammenfassung der wahrscheinlichsten Kursspanne für die jeweilige Zeiteinheit darstellen.
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Tief aus September 2022 (0,9535) hat sich der Kurs zum Ende des Jahres erholt und in einer engen Seitwärtsspanne nahe 1,07 bewegt. Der Start in das Jahr 2023 ist volatiler verlaufen und konnte weitere Kursgewinne generieren. Das lokale Hoch aus April wurde im jüngsten Verlauf noch herausgenommen, die Erholung ist am 61,8 % Fibonacci-Retracement jedoch auf Widerstand getroffen und hat vom Juli-Hoch (1,1275) nun bis in Reichweite des Tiefs aus 2020 (1,0636) korrigiert. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch nahe Widerstands- und Unterstützungsmarken.
EUR/USD Prognose für Montag (11.09.23):
In der vergangene Woche hat der EUR/USD weitere Verluste eingefahren und knapp unter der 1,07er Marke geschlossen. Nachdem am Freitag ein Erholungsversuch gescheitert ist, wäre am Montag nun in Impuls unter das Vorwochentief zu erwarten.
Mögliche Tagesspanne: 1,0670 bis 1,0710
Nächste Widerstände: 1,0787 = Hoch aus Mai | 1,0809 = Vorwochenhoch | 1,0930 = Hoch aus März Wichtige Unterstützungen: 1,0686 = Vorwochentief | 1,0636 = Jahrestief 2020 GD20 (Std): 1,0708
EUR/USD Prognose für Dienstag (12.09.23):
Im Bereich des 2020er Tiefs könnte wieder Nachfrage in den Markt kommen, so dass für Dienstag eine neue Aufwärtstendenz vom Tagestief möglich sein dürfte.
Mögliche Tagesspanne: 1,0620 bis 1,0690
EUR/USD Prognose für diese Woche vom 11.09.-15.09.23:
Ergänzend zum Stundenchart könnte der Kurs die Unterstützung des 38,2 % Fibonacci-Retracements anvisieren. Dort dürfte die Korrektur auf Nachfrage treffen, so dass aus diesem Kursbereich eine Aufwärtsbewegung zu erwarten wäre.
Mögliche Wochenspanne: 1,0620 bis 1,0740
GD20: 1,0825 GD50: 1,0949 GD200: 1,0822
EUR/USD Prognose für nächste Woche vom 18.09.-22.09.23:
Vom 38,2 % Fibonacci-Retracement aus wäre zunächst ein Re-Test des 200-Tage-Durchschnitts zu erwarten. In der Folge könnte sich eine Schiebephase zwischen 1,06 und 1,085 bilden.
Mögliche Wochenspanne: 1,0690 bis 1,0810
Die Börsentermine für die nächsten Tage:
Dienstag 11:00 Uhr Deutschland – ZEW Konjunkturerwartungen
Mittwoch 14:30 USA – Verbraucherpreisindex | 16:30 Uhr – Rohöllagerbestände
Donnerstag 14:15 Uhr Eurozone – Zinsentscheidung der EZB | 14:30 Uhr USA – Einzelhandelsumsätze, Erzeugerpreisindex & Arbeitsmarktdaten | 14:45 Uhr Eurozone – Pressekonferenz der EZB
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Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,070 $
schrieb am 16.09.23 10:22:44
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EUR/USD Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #38
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0659
Bitte beachten Sie, dass die dargestellten Szenarien aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung entstehen und eine Zusammenfassung der wahrscheinlichsten Kursspanne für die jeweilige Zeiteinheit darstellen.
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Tief aus September 2022 (0,9535) hat sich der Kurs zum Ende des Jahres erholt und in einer engen Seitwärtsspanne nahe 1,07 bewegt. Der Start in das Jahr 2023 ist volatiler verlaufen und konnte weitere Kursgewinne generieren. Das lokale Hoch aus April wurde im jüngsten Verlauf noch herausgenommen, die Erholung ist am 61,8 % Fibonacci-Retracement jedoch auf Widerstand getroffen und hat vom Juli-Hoch (1,1275) nun bis an das Tief aus 2020 (1,0636) korrigiert. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch nahe Widerstands- und Unterstützungsmarken.
EUR/USD Prognose für Montag (18.09.23):
In der vergangene Woche hat der EUR/USD weitere Verluste eingefahren und nah am Wochentief geschlossen. Damit liegt der Fokus zum Wochenstart auf den nahen Unterstützungen, ein Bruch dürfte weitere Schwäche auslösen.
Mögliche Tagesspanne: 1,0630 bis 1,0690
Nächste Widerstände: 1,0769 = Vorwochenhoch | 1,0787 = Hoch aus Mai | 1,0930 = Hoch aus März Wichtige Unterstützungen: 1,0636 = Jahrestief 2020 | 1,0632 = Vorwochentief | 1,0610 = 38,2 % Fibo-Level GD20 (Std): 1,0659
EUR/USD Prognose für Dienstag (19.09.23):
Sollte das Vorwochentief nachgeben, dürfte sich am Dienstag ein Ringen um die 1,06er Marke abspielen. Der Deckel liegt in einer Widerstandszone zwischen 1,068 und 1,070.
Mögliche Tagesspanne: 1,0590 bis 1,0680
EUR/USD Prognose für diese Woche vom 18.09.-22.09.23:
Ergänzend zum Stundenchart hält der Kurs den Druck nach unten aufrecht. Ein Re-Test am GD200 bleibt möglich, sofern die Unterstützung am 38,2 % Fibonacci-Retracement hält.
Sollte diese Marke nachgeben, wäre der Bereich um 1,05 das nächste Ziel.
Mögliche Wochenspanne: 1,0570 bis 1,0690
GD20: 1,0780 GD50: 1,0930 GD200: 1,0827
EUR/USD Prognose für nächste Woche vom 25.09.-29.09.23:
Für die weitere Entwicklung bleibt die Entscheidung in der Unterstützungszone um das 38,2 % Fibonacci-Retracement abzuwarten. Der Abwärtstrend vom letzten Zwischenhoch könnte hier Unterstützung finden und in eine Erholungsbewegung drehen.
Notierungen unter dem März-Tief könnten übergeordnet weitere Schwäche auslösen und die Parität wieder als Ziel ins Spiel bringen.
Mögliche Wochenspanne: 1,0650 bis 1,0790
Die Börsentermine für die nächsten Tage:
Dienstag 11:00 Uhr Eurozone – Verbraucherpreisindex | 14:30 Uhr USA – Baugenehmigungen August
Mittwoch 16:30 Uhr USA – Rohöllagerbestände | 20:00 Uhr – FOMC Wirtschaftsprojektion & Statement | Zinsentscheid der FED | 20:30 Uhr – Pressekonferenz der FED
Donnerstag 14:30 Uhr USA – Arbeitsmarktdaten & Philly FED Herstellungsindex | 16:00 Uhr – Verkäufe bestehender Häuser
Freitag 09:30 Uhr Deutschland – Einkaufsmanagerindex | 15:45 Uhr USA – Einkaufsmanagerindex
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Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,068 $
schrieb am 16.09.23 15:15:15
Beitrag Nr. 473 (
74.492.262
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Der Euro zum US-Dollar nun schon die neunte Woche in Folge im Minus ...
Die EZB Zinserhöhung ist verpufft.
Jeder sieht nun einen bärenstarken USD. Jedoch fahren die USA rund doppelt so hohe Staatsdefezite als die Eurozone. Die unsolide US-Fiskalpolitik wird irgendwann ihren Preis kosten ...
EUR/USD | 1,068 $
schrieb am 23.09.23 11:44:04
Beitrag Nr. 474 (
74.528.841
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EUR/USD Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #39
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0643
Bitte beachten Sie, dass die dargestellten Szenarien aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung entstehen und eine Zusammenfassung der wahrscheinlichsten Kursspanne für die jeweilige Zeiteinheit darstellen.
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Tief aus September 2022 (0,9535) hat sich der Kurs zum Ende des Jahres erholt und in einer engen Seitwärtsspanne nahe 1,07 bewegt. Der Start in das Jahr 2023 ist volatiler verlaufen und konnte weitere Kursgewinne generieren. Das lokale Hoch aus April wurde im jüngsten Verlauf noch herausgenommen, die Erholung ist am 61,8 % Fibonacci-Retracement jedoch auf Widerstand getroffen und hat vom Juli-Hoch (1,1275) nun bis an das 38,2 % Fibonacci-Level (1,0610) korrigiert. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch nahe Widerstands- und Unterstützungsmarken.
EUR/USD Prognose für Montag (25.09.23):
Auch in der vergangene Woche hat der EUR/USD weitere Verluste eingefahren und nah am Wochentief geschlossen. Die nächste Unterstützung liegt nun am 38,2 % Fibonacci Retracement. Für den Wochenstart am Montag liegt der Fokus daher auf dieser Marke, ein Bruch dürfte weitere Schwäche freisetzen. Wahrscheinlicher bleibt jedoch eine Schiebephase in der Zone zwischen 1,062 und 1,068.
Nach einem weiteren schwachen Wochenschluss zeigt sich Unterstützung im Bereich der 1,06. Hier könnte der Markt die Abwärtsphase konsolidieren und im Ideal fall eine Erholungsbewegung einleiten. Abhängig vom Wochenstart könnte am Dienstag wieder der Bereich um 1,07 angesteuert werden.
Mögliche Tagesspanne: 1,0640 bis 1,0710
EUR/USD Prognose für diese Woche vom 25.09.-29.09.23:
Ergänzend zum Stundenchart hält der Kurs den Druck nach unten aufrecht. Ein Re-Test am GD200 bleibt möglich, sofern die Unterstützung am 38,2 % Fibonacci-Retracement hält.
Sollte diese Marke nachgeben, wäre der Bereich um 1,05 das nächste Ziel.
Mögliche Wochenspanne: 1,0610 bis 1,0780
GD20: 1,0736 GD50: 1,0885 GD200: 1,0828
EUR/USD Prognose für nächste Woche vom 02.10.-06.10.23:
Für die weitere Entwicklung bleibt die Entscheidung in der Unterstützungszone um das 38,2 % Fibonacci-Retracement abzuwarten. Der Abwärtstrend vom letzten Zwischenhoch könnte hier Unterstützung finden und in eine Erholungsbewegung drehen.
Notierungen unter dem März-Tief könnten übergeordnet weitere Schwäche auslösen und die Parität wieder als Ziel ins Spiel bringen.
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Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,065 $
schrieb am 23.09.23 12:27:07
Beitrag Nr. 475 (
74.528.982
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Antwort auf Beitrag Nr.: 74.492.262 von walker333 am 16.09.23 15:15:15
Zitat von walker333: Der Euro zum US-Dollar nun schon die neunte Woche in Folge im Minus ...
...
Jeder sieht nun einen bärenstarken USD. Jedoch fahren die USA rund doppelt so hohe Staatsdefezite als die Eurozone. Die unsolide US-Fiskalpolitik wird irgendwann ihren Preis kosten ...
EUR/USD nun zehn Wochen in Folge im Minus!
Ist das bald ein Rekord?
Dabei steht auch in den USA eine Stagflation vor der Tür. Sobald die US-Regierung den Fuss vom Gas nimmt und ihre extrem expansive Fiskalpolitik normalisiert, ist die Rezession da ...
EUR/USD | 1,065 $
schrieb am 23.09.23 12:57:35
Beitrag Nr. 476 (
74.529.078
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Antwort auf Beitrag Nr.: 74.528.982 von walker333 am 23.09.23 12:27:07
Zitat von walker333:
Zitat von walker333: Der Euro zum US-Dollar nun schon die neunte Woche in Folge im Minus ...
...
Jeder sieht nun einen bärenstarken USD. Jedoch fahren die USA rund doppelt so hohe Staatsdefezite als die Eurozone. Die unsolide US-Fiskalpolitik wird irgendwann ihren Preis kosten ...
EUR/USD nun zehn Wochen in Folge im Minus!
Ist das bald ein Rekord?
Dabei steht auch in den USA eine Stagflation vor der Tür. Sobald die US-Regierung den Fuss vom Gas nimmt und ihre extrem expansive Fiskalpolitik normalisiert, ist die Rezession da ...
Ja durchaus interessant, auf die Schnelle geguckt gab es zwar im Wochenchart immer wieder heftigere Abwärtsfolgen, jedoch unterbrochen durch grüne Wochenkerzen. Zehn rote in Folge sind schon eine Besonderheit, wobei sie "lediglich" Gewinne aus Juni/Juli aufgezehrt haben.
Europa hat ja auch seine Probleme, eventuell ein Wettlauf, welcher Wirtschaftsraum zuerst aufgibt ...
Ist aktuell schwierig, in Richtung 1,05 könnten noch ein paar Stopps geholt werden dann erstmal wieder rauf. Anderenfalls genauso weiterer Verkaufsdruck möglich.
EUR/USD | 1,065 $
schrieb am 27.09.23 10:20:46
Beitrag Nr. 477 (
74.546.800
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EUR/USD Prognosen Update
Auch in der vergangene Woche hat der EUR/USD weitere Verluste eingefahren und nah am Wochentief geschlossen. Dieser Trend setzt sich nun mit einem Bruch des 38,2 % Fibonacci-Retracements fort. Für den heutigen Mittwoch könnte sich weitere Abwärtsdrift abzeichnen, die den Bereich um 1,05 ausloten würde.
Nach einem weiteren schwachen Wochenstart scheint auch die Unterstützung im Bereich der 1,06 verloren. Am Donnerstag dürfte der Fokus auf der 1,05er Marke liegen, wobei das Jahrestief bei 1,0482 aus dem Januar für ein mögliches Erholungsszenario verteidigt werden sollte.
Mögliche Tagesspanne: 1,0490 bis 1,0580
EUR/USD | 1,057 $
schrieb am 30.09.23 12:16:35
Beitrag Nr. 478 (
74.565.994
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Antwort auf Beitrag Nr.: 74.528.982 von walker333 am 23.09.23 12:27:07
Zitat von walker333: EUR/USD nun zehn Wochen in Folge im Minus!
Ist das bald ein Rekord?
Ja, es ist ein Rekord seit Existenz des Euros 1999.
Hiermit nun die elfte Woche in Folge im Minus (Wochen-Minus: -0,77%)!
EUR/USD | 1,059 $
schrieb am 30.09.23 12:58:48
Beitrag Nr. 479 (
74.566.132
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EUR/USD Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #40
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0570
Bitte beachten Sie, dass die dargestellten Szenarien aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung entstehen und eine Zusammenfassung der wahrscheinlichsten Kursspanne für die jeweilige Zeiteinheit darstellen.
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Tief aus September 2022 (0,9535) hat sich der Kurs zum Ende des Jahres erholt und in einer engen Seitwärtsspanne nahe 1,07 bewegt. Der Start in das Jahr 2023 ist volatiler verlaufen und konnte weitere Kursgewinne generieren. Das lokale Hoch aus April wurde im jüngsten Verlauf noch herausgenommen. Die Erholung ist am 61,8 % Fibonacci-Retracement jedoch auf Widerstand getroffen, hat vom Juli-Hoch (1,1275) nun die elfte Woche in Folge im Minus geschlossen und bis unter das 38,2 % Fibonacci-Level korrigiert. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch nahe Widerstands- und Unterstützungsmarken.
Info: Die Abfolge negativer Wochen stellt einen Rekord in der Geschichte des EUR/USD dar, Danke an walker333
EUR/USD Prognose für Montag (02.10.23):
Auch in der vergangene Woche hat der EUR/USD weitere Verluste eingefahren, konnte sich aber vom Wochentief wieder an die 1,06er Marke erholen. Für den Wochenstart am Montag müsste für eine weitere Erholung jedoch das 38,2 % Fibonacci Retracement überwunden werden.
Zunächst dürfte die Kursbewegung im Wochenverlauf den Bereich der 1,06 testen. Sollte dieser Widerstand halten, dürfte der Fokus am Dienstag auf einem weiteren Ausbau der Dollar-Stärke liegen, zumal durch den deutschen Feiertag geringere Impulse aus dem Euro-Raum zu erwarten wären.
Mögliche Tagesspanne: 1,0490 bis 1,0570
EUR/USD Prognose für diese Woche vom 02.10.-06.10.23:
Ergänzend zum Stundenchart hält der Kurs den Druck nach unten aufrecht. Ein Re-Test am GD200 bleibt möglich, nachdem das Ziel im Bereich der 1,05 abgearbeitet wurde.
Ein Bruch unter das bisherige Jahrestief (1,0482) hingegen würde weitere Schwäche freisetzen.
Mögliche Wochenspanne: 1,0470 bis 1,0610
GD20: 1,0665 GD50: 1,0822 GD200: 1,0827
EUR/USD Prognose für nächste Woche vom 09.10.-13.10.23:
Für die weitere Entwicklung bleibt die Entscheidung zwischen 1,048 und dem 38,2 % Fibonacci-Retracement abzuwarten. Der Abwärtstrend vom letzten Zwischenhoch könnte in diesem Bereich Unterstützung finden und in eine Erholungsbewegung drehen.
Notierungen unter dem Jahrestief aus 2015 hingegen dürften übergeordnet weitere Verluste nach sich ziehen und die Parität wieder als Ziel ins Spiel bringen.
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Beste Grüße und gute Trades,
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EUR/USD | 1,059 $
schrieb am 07.10.23 12:22:49
Beitrag Nr. 480 (
74.601.428
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EUR/USD Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #41
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0585
Bitte beachten Sie, dass die dargestellten Szenarien aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung entstehen und eine Zusammenfassung der wahrscheinlichsten Kursspanne für die jeweilige Zeiteinheit darstellen.
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Tief aus September 2022 (0,9535) hat sich der Kurs zum Ende des Jahres erholt und in einer engen Seitwärtsspanne nahe 1,07 bewegt. Der Start in das Jahr 2023 ist volatiler verlaufen und konnte weitere Kursgewinne generieren. Das lokale Hoch aus April wurde im jüngsten Verlauf noch herausgenommen, die Erholung ist am 61,8 % Fibonacci-Retracement jedoch auf Widerstand getroffen und hat vom Juli-Hoch (1,1275) bis unter das 38,2 % Fibonacci-Level an ein neues Jahrestief bei 1,0447 korrigiert. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch nahe Widerstands- und Unterstützungsmarken.
EUR/USD Prognose für Montag (09.10.23):
Auch in der vergangene Woche hat sich der EUR/USD vom Wochentief wieder an die 1,06er Marke erholt. Die Impulsbewegung zum Ende der Woche könnte einen bevorstehenden Trendwechsel ankündigen und eine Korrektur der Verlustserie aus den letzten Wochen einleiten. Damit startet der Montag unter positiven Vorzeichen, sieht sich jedoch am 38,2 % Fibonacci-Retracement mit einem signifikanten Widerstand konfrontiert. Ein Ausbruch darüber würde ein deutliches Signal für die Erholungsbewegung liefern.
Eine Rückkehr über den Widerstand des 38,2 % Fibonacci-Levels könnte weitere Nachfrage in den Markt spülen. Nahe Ziele finden sich um 1,07 und 1,08, wobei der 200-Tage-Durchschnitt (1,0824) zunächst den Deckel bildet.
Am Dienstag dürfte sich bereits abzeichnen, ob ein entsprechendes Szenario zustande kommt oder weiterer Verkaufsdruck im Markt entsteht.
Mögliche Tagesspanne: 1,0560 bis 1,0670
EUR/USD Prognose für diese Woche vom 09.10.-13.10.23:
Ergänzend zum Stundenchart scheint sich der Abwärtsdruck abgebaut zu haben. Ein Re-Test am GD200 ist damit die Entwicklung, die eine größere Wahrscheinlichkeit hat.
Abhängig von der Kursreaktion an den nahen Widerständen und dem GD 20 liegt das nächste Ziel am GD 50.
Mögliche Wochenspanne: 1,0530 bis 1,0770
GD20: 1,0612 GD50: 1,0770 GD200: 1,0824
EUR/USD Prognose für nächste Woche vom 16.10.-20.10.23:
Aktuell ist weitere Schwäche nach dem Jahrestief ausgeblieben. Der Abwärtstrend vom letzten Zwischenhoch könnte unter diesen Voraussetzungen in eine Erholungsbewegung drehen.
Technisch wäre dies eine Korrektur der Abwärtsbewegung vom 61,8 % Fibonacci-Level, so dass bereits zwischen dem GD 200 und Notierungen bis 1,095 mit Widerstand gerechnet werden muss.
Lesen Sie auch gern unsere weiteren Analysen zum EURUSD und anderen Themen im Blog unter diesem >>Link
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,059 $
schrieb am 07.10.23 15:50:10
Beitrag Nr. 481 (
74.601.944
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Antwort auf Beitrag Nr.: 74.565.994 von walker333 am 30.09.23 12:16:35
Zitat von walker333: Hiermit nun die elfte Woche in Folge im Minus (Wochen-Minus: -0,77%)!
Die Rekordserie des starken Dollars ist abgerissen, wenn auch nur knapp:
Wochenschluss EUR/USD 1,0588 $ (+0,15%)
MIr ist ja ein starker Euro lieber. Ist Zeichen einer starken Wirtschaft und von Wohlstand (siehe Schweiz), und mit einer starken Heimatwährung kann man besser Welt-ETFs kaufen ...
EUR/USD | 1,059 $
schrieb am 11.10.23 09:08:38
Beitrag Nr. 482 (
74.617.145
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EUR/USD - Prognosen Update
Am heutigen Mittwoch könnte der signifikante Widerstand am 38,2 % Fibonacci-Retracement überwunden werden. Ein erfolgreicher Ausbruch würde die Erholungsbewegung deutlich beflügeln und Ziele bei 1,078 aktivieren.
Abhängig von der Entwicklung am Mittwoch dürfte sich ein Impuls am Donnerstag entsprechend fortsetzen.
Mögliche Tagesspanne: 1,0590 bis 1,0710
EUR/USD | 1,060 $
schrieb am 14.10.23 11:55:00
Beitrag Nr. 483 (
74.634.680
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EUR/USD Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #42
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0504
Bitte beachten Sie, dass die dargestellten Szenarien aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung entstehen und eine Zusammenfassung der wahrscheinlichsten Kursspanne für die jeweilige Zeiteinheit darstellen.
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Tief aus September 2022 (0,9535) hat sich der Kurs zum Ende des Jahres erholt und in einer engen Seitwärtsspanne nahe 1,07 bewegt. Der Start in das Jahr 2023 ist volatiler verlaufen und konnte weitere Kursgewinne generieren. Das lokale Hoch aus April wurde im jüngsten Verlauf noch herausgenommen, die Erholung ist am 61,8 % Fibonacci-Retracement jedoch auf Widerstand getroffen und hat vom Juli-Hoch (1,1275) bis unter das 38,2 % Fibonacci-Level an ein neues Jahrestief bei 1,0447 korrigiert. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch nahe Widerstands- und Unterstützungsmarken.
EUR/USD Prognose für Montag (16.10.23):
In der vergangene Woche hat der EUR/USD das Ringen um den signifikanten Widerstand des 38,2 % Fibonacci-Retracements verloren und die 1,05er Marke am Ende wieder unter Druck gesetzt. Für die neue Woche liegt der Fokus am Montag damit zunächst auf Unterstützung durch das Januar-Tief, wo sich die Konsolidierung zwischen 1,05 und 1,06 fortsetzen könnte.
In der seit Juli andauernden Abwärtsbewegung bleibt eine Korrektur oder Konsolidierung zu erwarten. Notierungen über dem 2015er Jahrestief halten dieses Szenario aufrecht.
Nichtsdestotrotz dürfte am Dienstag mit den Wirtschaftsdaten weitere Bewegung in das Euro/Dollar Währungspaar kommen, womit ein entscheidender Impuls geliefert werden könnte. Möglich wären damit Erholungen bis in den 1,09er-Bereich oder weiterer Abwärtsdruck in Richtung 1,03.
Mögliche Tagesspanne: 1,0520 bis 1,0640 oder 1,0400 bis 1,0520
EUR/USD Prognose für diese Woche vom 16.10.-20.10.23:
Ergänzend zum Stundenchart ringt der Abwärtsdruck um die 1,05. Darüber bleibt ein Re-Test am GD 200 zu erwarten.
Ein Bruch unter das aktuelle Jahrestief bei 1,0447 hingegen könnte weiteren Verkaufsdruck in den Markt spülen.
Mögliche Wochenspanne: 1,0390 bis 1,0610
GD20: 1,0576 GD50: 1,0728 GD200: 1,0823
EUR/USD Prognose für nächste Woche vom 23.10.-27.10.23:
Momentan ist weitere Schwäche nach dem neuen Jahrestief noch ausgeblieben. Der Abwärtstrend vom letzten Zwischenhoch könnte die Konsolidierung zwischen 1,05 und 1,06 fortsetzen, wobei bereits unter 1,045 die Parität als nächstes Ziel in den Fokus rückt.
Lesen Sie auch gern unsere weiteren Analysen zum EURUSD und anderen Themen im Blog unter diesem >>Link
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,051 $
schrieb am 14.10.23 14:45:23
Beitrag Nr. 484 (
74.635.211
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Antwort auf Beitrag Nr.: 74.601.944 von walker333 am 07.10.23 15:50:10
Zitat von walker333: Die Rekordserie des starken Dollars ist abgerissen, wenn auch nur knapp:
Wochenschluss EUR/USD 1,0588 $ (+0,15%)
Nach nur einer Woche eines steigenden Euros waren wir in der vergangenen Woche wieder in der irren Abwärtsspirale (11 Wochen in Folge abwärts) gefangen:
Wochenschluss EUR/USD 1,0513 $ (-0,71%)
In nur einem Vierteljahr ist der Euro nun von rund 1,12 auf 1,05 abgerutscht …
Je wertloser der Dollar wird (anziehende Inflation laut Daten vom 12.10.23), desto wertvoller wird er (anziehender Wechselkurs durch Phantasie der hohen Zinsen).
EUR/USD | 1,051 $
schrieb am 15.10.23 08:47:34
Beitrag Nr. 485 (
74.636.576
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Antwort auf Beitrag Nr.: 74.635.211 von walker333 am 14.10.23 14:45:23
Zitat von walker333: Je wertloser der Dollar wird (anziehende Inflation laut Daten vom 12.10.23), desto wertvoller wird er (anziehender Wechselkurs durch Phantasie der hohen Zinsen).
Interessant finde ich, dass Gold und Silber in der vergangenen Woche die vermeintliche Dollar-Stärke bzw. Zinsphantasie nicht mehr mitgegangen sind. Hier scheinen die Inflationsdaten den Markt zu beflügeln. Wird spannend bleiben.
EUR/USD | 1,051 $
schrieb am 15.10.23 09:57:09
Beitrag Nr. 486 (
74.636.693
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Ist erstmal nach unten abgeprallt, hat aber das letzte Tief noch nicht unterboten, sodass ein höheres Hoch bzw. eine umgekehrte SKS-Formation im Prinzip immer noch möglich ist:
Ein harter charttechnischer Kampf.
Der Abwärtstrend wird nicht ewig weiter so gehen, sollten die Märkte nach drei Monaten Korrektur nach oben drehen und eine Winterrally kommen.
-------------------------------------------------
Ganz anders ist der Abwärtstrend im langfristigen Chart:
Hier wird für die kommenden Jahre offensichtlich summa summarum eine Parität angestrebt (grob 1 EUR = 1 USD). Wenn irgendwann die BRICS-Währung eingeführt wird, erwarte ich in der dann bipolaren Welt als strategische Antwort des Westens eine Zusammenlegung einiger Währungen (u.a. EUR, USD, CAD, AUD) und da wäre es hilfreich, wenn die beiden größten (USD und EUR) in etwa 1:1 umtauschbar wären.
-------------------------------------------------
Da ich in meinem Depot viele US-Aktien habe, hilft mir derzeit der fallende EUR-zu-USD-Kurs die Korrektur an den Märkten zu überstehen, aber natürlich nicht komplett zu kompensieren.
Währungsschwankungen wirken sich auf Depots aus
Neuestens haben auch die InvestmentFellows das Thema Währungsschwankungen in Depots unter die Lupe genommen:
In der laufenden Woche konnte sich der Kurs in Reichweite zur 1,06er Marke erholen, ist am dortigen Widerstand jedoch zunächst gescheitert. Am heutigen Donnerstag liegt der Fokus nun auf der Unterstützung durch das März-Tief und weiterem Ringen um die 1,05.
Momentan konzentriert sich das Ringen der Marktteilnehmer weiter um den 1,05er Bereich. Am Freitag sollte zumindest das bisherige Jahrestief, idealerweise das Vorwochentief gehalten werden, um einen Nährboden für Erholungen an die 1,08er Marke zu bilden.
Mögliche Tagesspanne: 1,0470 bis 1,0540
EUR/USD | 1,054 $
schrieb am 19.10.23 20:38:15
Beitrag Nr. 488 (
74.661.695
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Erster halbwegs konstruktiver Versuch den Abwärtstrend zu verlassen:
Muss nicht gleich im ersten Anlauf gelingen, könnte noch abverkauft werden. Mal sehen.
🤔
EUR/USD | 1,059 $
schrieb am 21.10.23 11:29:08
Beitrag Nr. 489 (
74.669.977
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EUR/USD Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #43
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0593
Bitte beachten Sie, dass die dargestellten Szenarien aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung entstehen und eine Zusammenfassung der wahrscheinlichsten Kursspanne für die jeweilige Zeiteinheit darstellen.
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Tief aus September 2022 (0,9535) hat sich der Kurs zum Ende des Jahres erholt und in einer engen Seitwärtsspanne nahe 1,07 bewegt. Der Start in das Jahr 2023 ist volatiler verlaufen und konnte weitere Kursgewinne generieren. Das lokale Hoch aus April wurde im jüngsten Verlauf noch herausgenommen, die Erholung ist am 61,8 % Fibonacci-Retracement jedoch auf Widerstand getroffen und hat vom Juli-Hoch (1,1275) bis unter das 38,2 % Fibonacci-Level an ein neues Jahrestief bei 1,0447 korrigiert. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch nahe Widerstands- und Unterstützungsmarken.
EUR/USD Prognose für Montag (23.10.23):
In der vergangene Woche hat der EUR/USD die Konsolidierung unter dem signifikanten Widerstand des 38,2 % Fibonacci-Retracements fortgesetzt und sich am Ende wieder in Reichweite zur 1,06er Marke gebracht. In der Vorwochenspanne zeichnet sich eine Bodenbildung ab, so dass in der neuen Woche eine Erholungsbewegung entstehen könnte. Am Montag liegt der Fokus daher auf Zielen im Bereich des Jahrestiefs aus 2020.
Die seit Juli andauernde Abwärtsbewegung könnte nun in eine Erholung drehen. Notierungen über dem 2015er Jahrestief halten dieses Szenario aufrecht.
Bereits am Dienstag könnte sich herauskristallisieren, ob genügend Momentum für den Ausbruch aus der Vorwochenspanne gesammelt wurde. Im Erfolgsfall dürfte das 38,2 % Fibonacci-Retracement als Unterstützung zurückgewonnen werden.
Mögliche Tagesspanne: 1,0590 bis 1,0680
EUR/USD Prognose für diese Woche vom 23.10.-27.10.23:
Ergänzend zum Stundenchart ringt der Kursverlauf um die 1,06. Darüber dürfte der erwartete Re-Test am GD 200 erfolgen.
Ein Bruch unter das aktuelle Jahrestief bei 1,0447 hingegen könnte weiteren Verkaufsdruck in den Markt spülen.
Mögliche Wochenspanne: 1,0560 bis 1,0720
GD20: 1,0552 GD50: 1,0688 GD200: 1,0818
EUR/USD Prognose für nächste Woche vom 30.10.-03.11.23:
Momentan ist weitere Schwäche nach dem neuen Jahrestief noch ausgeblieben. Der Abwärtstrend vom letzten Zwischenhoch könnte in der Konsolidierung zwischen 1,05 und 1,06 genügend Kraft für einen korrigierenden Bewegungszweig an die 1,08 gesammelt haben.
Bei Notierungen unter 1,045 würde hingegen die Parität als nächstes Ziel in den Fokus rücken.
Lesen Sie auch gern unsere weiteren Analysen zum EURUSD und anderen Themen im Blog unter diesem >>Link
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,060 $
schrieb am 26.10.23 22:18:55
Beitrag Nr. 490 (
74.700.570
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Hmhhhhhh ...
Deutet es sich etwa an, dass es doch eine Jahresendrally geben wird, wie das in einem Präsidentschaftswahl-Vorjahr schon so oft in der Geschichte der Fall war?
Long Euro, long S&P 500 und das, obwohl gerade Panik an den Märkten herrscht (oder gerade deswegen)?
🤔
EUR/USD | 1,056 $
schrieb am 28.10.23 11:23:29
Beitrag Nr. 491 (
74.708.727
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EUR/USD Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #44
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0560
Bitte beachten Sie, dass die dargestellten Szenarien aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung entstehen und eine Zusammenfassung der wahrscheinlichsten Kursspanne für die jeweilige Zeiteinheit darstellen.
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Tief aus September 2022 (0,9535) hat sich der Kurs zum Ende des Jahres erholt und in einer engen Seitwärtsspanne nahe 1,07 bewegt. Der Start in das Jahr 2023 ist volatiler verlaufen und konnte weitere Kursgewinne generieren. Das lokale Hoch aus April wurde im jüngsten Verlauf noch herausgenommen, die Erholung ist am 61,8 % Fibonacci-Retracement jedoch auf Widerstand getroffen und hat vom Juli-Hoch (1,1275) bis unter das 38,2 % Fibonacci-Level an ein neues Jahrestief bei 1,0447 korrigiert. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch nahe Widerstands- und Unterstützungsmarken.
EUR/USD Prognose für Montag (30.10.23):
In der vergangene Woche hat der EUR/USD in einem Zwischenhoch die 1,07er Marke in Augenschein genommen, diese Werte jedoch nicht halten können und am Ende auch die 1,06 wieder abgegeben. Damit wäre auch in der neuen Woche weitere Schwäche auf dem Programm, wodurch am Montag direkt der Bereich um 1,05 unter Druck stehen dürfte.
Die Kursbewegung konnte den Impuls über das 38,2 % Fibonacci-Retracement nicht ausbauen, womit sich zunächst die Schiebephase fortsetzt. Notierungen über 1,045 lassen die Möglichkeit für einen neuen Erholungsversuch weiterhin offen.
Damit wäre am Dienstag weiteres Ringen um das Vorwochentief zu erwarten.
Mögliche Tagesspanne: 1,0490 bis 1,0570
EUR/USD Prognose für diese Woche vom 30.10.-03.11.23:
Ergänzend zum Stundenchart ringt der Kursverlauf wieder um die 1,05. Ein nächster Erholungsschub könnte den noch ausstehenden Re-Test am GD 200 einleiten.
Der Bruch unter das aktuelle Jahrestief bei 1,0447 hingegen dürfte weiteren Verkaufsdruck in den Markt spülen.
Mögliche Wochenspanne: 1,0460 bis 1,0650
GD20: 1,0559 GD50: 1,0658 GD200: 1,0812
EUR/USD Prognose für nächste Woche vom 06.11.-10.11.23:
Momentan ist weitere Schwäche nach dem neuen Jahrestief noch ausgeblieben. Der Abwärtstrend vom letzten Zwischenhoch könnte sich nun korrigierend bis an die 1,08 herantasten, bevor ein nächster Schub nach Süden einsetzt.
Bei Notierungen unter 1,045 würde hingegen direkt die Parität als nächstes Ziel in den Fokus rücken.
Mögliche Wochenspanne: 1,0520 bis 1,0700
Die Börsentermine für die nächsten Tage:
Montag 08:30 & 15:00 Uhr Deutschland – Daten zum Verbraucherpreisindex
Dienstag 09:00 Uhr Deutschland – Einzelhandelsumsätze | 10:00 Uhr – Bruttoinlandsprodukt | 12:00 Uhr Eurozone – Verbraucherpreisindex | 16:00 Uhr USA – Verbrauchervertrauen
Mittwoch 14:15 & 16:00 Uhr USA – Arbeitsmarktdaten | 15:45 und 16:00 Uhr – Einkaufsmanagerindex | 16:30 Uhr – Rohöllagerbestände | 20:00 Uhr – FOMC Statement und FED Zinsentscheid | 20:30 Uhr – FED Pressekonferenz
Donnerstag 10:55 Uhr Deutschland – Arbeitsmarktdaten & Einkaufsmanagerindex | 14:30 Uhr USA – Arbeitsmarktdaten
Freitag 14:30 Uhr USA – Arbeitsmarktdaten & NFP | 15:45 & 16:00 Uhr – Einkaufsmanagerindex
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Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,057 $
schrieb am 04.11.23 11:48:34
Beitrag Nr. 492 (
74.746.835
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EUR/USD Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #45
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0730
Bitte beachten Sie, dass die dargestellten Szenarien aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung entstehen und eine Zusammenfassung der wahrscheinlichsten Kursspanne für die jeweilige Zeiteinheit darstellen.
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Tief aus September 2022 (0,9535) hat sich der Kurs zum Ende des Jahres erholt und in einer engen Seitwärtsspanne nahe 1,07 bewegt. Der Start in das Jahr 2023 ist volatiler verlaufen und konnte weitere Kursgewinne generieren. Das lokale Hoch aus April wurde im jüngsten Verlauf noch herausgenommen, die Erholung ist am 61,8 % Fibonacci-Retracement jedoch auf Widerstand getroffen und hat vom Juli-Hoch (1,1275) bis unter das 38,2 % Fibonacci-Level an ein neues Jahrestief bei 1,0447 korrigiert. In einer moderaten Aufwärtsdrift wurden nun Werte um 1,07 zurückgewonnen. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch nahe Widerstands- und Unterstützungsmarken.
EUR/USD Prognose für Montag (06.11.23):
In der vergangene Woche hat der EUR/USD mit einem neuen Zwischenhoch die 1,07er Marke zurückgewonnen. Nach dem festen Schlusskurs könnte sich für Montag eine Stabilisierung über 1,068 abzeichnen.
Sollten zum Wochenstart Werte über 1,068 verteidigt werden, dürfte sich die jüngste Erholungstendenz auch am Dienstag fortsetzen. Der Fokus dürfte dann auf einem Ringen um die nächste Widerstandsmarke bei 1,078 liegen.
Mögliche Tagesspanne: 1,0720 bis 1,0800
EUR/USD Prognose für diese Woche vom 06.11.-10.11.23:
Ergänzend zum Stundenchart zeichnet sich im Kursverlauf ein Anlauf an die 1,08er Marke ab. Damit könnte der noch ausstehende Re-Test am GD 200 abgearbeitet werden.
Hier bleibt übergeordnet jedoch Widerstand zu erwarten.
Mögliche Wochenspanne: 1,0680 bis 1,0840
GD20: 1,0585 GD50: 1,0636 GD200: 1,0806
EUR/USD Prognose für nächste Woche vom 13.11.-17.11.23:
Momentan ist weitere Schwäche nach dem neuen Jahrestief noch ausgeblieben. Der Abwärtstrend vom letzten Zwischenhoch könnte sich korrigierend bis an die 1,08 herantasten, wo die zu erwartende Angebotssituation über den weiteren Verlauf entscheidet.
Für die Novembermitte wäre damit im Kursverlauf eine erneute Wende nach unten auf dem Programm. Ziele bilden die 1,045er Marke und darunter die Parität.
Mögliche Wochenspanne: 1,0620 bis 1,0780
Die Börsentermine für die nächsten Tage:
Montag 09:55 Uhr Deutschland – Einkaufsmanagerindex
Mittwoch 08:00 Uhr Deutschland – Verbraucherpreisindex | 15:15 Uhr USA – Rede FED-Vorsitzender | 16:00 Uhr – Rohöllagerbestände
Donnerstag 14:30 Uhr USA – Arbeitsmarktdaten | 18:30 Uhr Eurozone – Rede EZB-Präsidentin | 20:00 Uhr USA – Rede FED-Vorsitzender
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Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,073 $
schrieb am 11.11.23 11:31:13
Beitrag Nr. 493 (
74.787.185
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EUR/USD Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #46
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0684
Bitte beachten Sie, dass die dargestellten Szenarien aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung entstehen und eine Zusammenfassung der wahrscheinlichsten Kursspanne für die jeweilige Zeiteinheit darstellen.
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Tief aus September 2022 (0,9535) hat sich der Kurs zum Ende des Jahres erholt und in einer engen Seitwärtsspanne nahe 1,07 bewegt. Der Start in das Jahr 2023 ist volatiler verlaufen und konnte weitere Kursgewinne generieren. Das lokale Hoch aus April wurde im jüngsten Verlauf noch herausgenommen, die Erholung ist am 61,8 % Fibonacci-Retracement jedoch auf Widerstand getroffen und hat vom Juli-Hoch (1,1275) bis unter das 38,2 % Fibonacci-Level an ein neues Jahrestief bei 1,0447 korrigiert. In einer moderaten Aufwärtsdrift wurden zuletzt Werte um 1,07 zurückgewonnen. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch nahe Widerstands- und Unterstützungsmarken.
EUR/USD Prognose für Montag (13.11.23):
In der vergangene Woche hat der EUR/USD im Bereich der 1,07er Marke konsolidiert. Im Tief wurden Notierungen über 1,065 verteidigt. Damit wäre für den Wochenstart am Montag eine positive Grundstimmung vorhanden, die nächste Zugewinne fördern könnte.
Sollte die 1,07 zum Wochenstart zurückgewonnen werden, wäre im weiteren Verlauf ein Test der Zielmarke bei 1,08 möglich. Bereits am Dienstag könnten durch die Wirtschaftstermine entsprechende Impulse in den Markt kommen.
Ein Bruch unter das Vorwochentief hingegen würde neuen Druck in Richtung 1,06 bedeuten.
Mögliche Tagesspanne: 1,0690 bis 1,0750
EUR/USD Prognose für diese Woche vom 13.11.-17.11.23:
Ergänzend zum Stundenchart zeichnet sich im Kursverlauf ein Anlauf an die 1,08er Marke ab. Damit könnte der noch ausstehende Re-Test am GD 200 abgearbeitet werden.
Hier bleibt übergeordnet jedoch Widerstand zu erwarten.
Mögliche Wochenspanne: 1,0660 bis 1,0820
GD20: 1,0618 GD50: 1,0621 GD200: 1,0801
EUR/USD Prognose für nächste Woche vom 20.11.-24.11.23:
Momentan ist weitere Schwäche nach dem neuen Jahrestief noch ausgeblieben. Der Abwärtstrend vom letzten Zwischenhoch könnte sich korrigierend bis an die 1,08 herantasten, wo die zu erwartende Angebotssituation über den weiteren Verlauf entscheidet.
Für die Novembermitte wäre damit im Kursverlauf eine erneute Wende nach unten auf dem Programm. Ziele bilden die 1,045er Marke und darunter die Parität.
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Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,068 $
schrieb am 18.11.23 10:50:35
Beitrag Nr. 494 (
74.826.704
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EUR/USD Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #47
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0913
Bitte beachten Sie, dass die dargestellten Szenarien aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung entstehen und eine Zusammenfassung der wahrscheinlichsten Kursspanne für die jeweilige Zeiteinheit darstellen.
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Tief aus September 2022 (0,9535) hat sich der Kurs zum Ende des Jahres erholt und in einer engen Seitwärtsspanne nahe 1,07 bewegt. Der Start in das Jahr 2023 ist volatiler verlaufen und konnte weitere Kursgewinne generieren. Das lokale Hoch aus April wurde im jüngsten Verlauf noch herausgenommen, die Erholung ist am 61,8 % Fibonacci-Retracement jedoch auf Widerstand getroffen und hat vom Juli-Hoch (1,1275) bis unter das 38,2 % Fibonacci-Level an ein neues Jahrestief bei 1,0447 korrigiert. In der Erholungsstruktur wurden zuletzt Werte über 1,09 zurückgewonnen. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch nahe Widerstands- und Unterstützungsmarken.
EUR/USD Prognose für Montag (20.11.23):
In der vergangene Woche hat der EUR/USD neue Kursgewinne generiert und nah am Wochenhoch geschlossen. Nach dem starken Impuls bis über die 1,09er Marke dürfte sich zum Wochenstart am Montag zunächst eine Stabilisierung abzeichnen.
Mit Notierungen über 1,09 bleibt eine Fortsetzung der Erholung bis 1,11 möglich. Am Dienstag liegt der Fokus auf der Unterstützung durch das Vorwochenhoch, welche weitere Aufwärtsdrift fördern könnte.
Mögliche Tagesspanne: 1,0880 bis 1,0970
EUR/USD Prognose für diese Woche vom 20.11.-24.11.23:
Ergänzend zum Stundenchart konnte die Erholung den 200-Tage-Durchschnitt zurückgewinnen. Sollte dieser jetzt stützen, sind zunächst Ziele im Bereich von 1,11 aktiv.
Mögliche Wochenspanne: 1,0790 bis 1,1050
GD20: 1,0685 GD50: 1,0632 GD200: 1,0804
EUR/USD Prognose für nächste Woche vom 27.11.-01.12.23:
Momentan ist weitere Schwäche nach dem neuen Jahrestief noch ausgeblieben. Die Erholung von diesem letzten Zwischentief könnte sich korrigierend bis an die 1,11 herantasten, wo die zu erwartende Angebotssituation über den weiteren Verlauf entscheidet.
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Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,091 $
schrieb am 25.11.23 11:05:58
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EUR/USD Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #48
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0936
Bitte beachten Sie, dass die dargestellten Szenarien aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung entstehen und eine Zusammenfassung der wahrscheinlichsten Kursspanne für die jeweilige Zeiteinheit darstellen.
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Tief aus September 2022 (0,9535) hat sich der Kurs zum Ende des Jahres erholt und in einer engen Seitwärtsspanne nahe 1,07 bewegt. Der Start in das Jahr 2023 ist volatiler verlaufen und konnte weitere Kursgewinne generieren. Das lokale Hoch aus April wurde im jüngsten Verlauf noch herausgenommen, die Erholung ist am 61,8 % Fibonacci-Retracement jedoch auf Widerstand getroffen und hat vom Juli-Hoch (1,1275) bis unter das 38,2 % Fibonacci-Level an ein neues Jahrestief bei 1,0447 korrigiert. In der Erholungsstruktur wurden zuletzt Werte über 1,09 zurückgewonnen. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch nahe Widerstands- und Unterstützungsmarken.
EUR/USD Prognose für Montag (27.11.23):
In der vergangene Woche hat der EUR/USD um 1,09 gependelt und über dem März-Hoch geschlossen. Zum Wochenstart am Montag könnte die Aufwärtstendenz ausreichen, um die 1,095er Marke zu überwinden.
Mit Notierungen über 1,09 bleibt eine Fortsetzung der Erholung bis 1,11 möglich. Am Dienstag liegt der Fokus auf dem Vorwochenhoch, ein Ausbruch dürfte dann die 1,10 anpeilen.
Mögliche Tagesspanne: 1,0930 bis 1,1000
EUR/USD Prognose für diese Woche vom 27.11.-01.12.23:
Ergänzend zum Stundenchart konnte die Erholung den 200-Tage-Durchschnitt zurückgewinnen. Sollte dieser jetzt stützen, sind Ziele im Bereich von 1,11 aktiv. Zuvor muss jedoch die Hürde an der 1,10er Marke überwunden werden, welche im Wochenverlauf getestet werden dürfte.
Mögliche Wochenspanne: 1,0910 bis 1,1020
GD20: 1,0766 GD50: 1,0653 GD200: 1,0809
EUR/USD Prognose für nächste Woche vom 04.12.-08.12.23:
Weitere Schwäche nach dem neuen Jahrestief ist ausgeblieben. Die Erholung von diesem letzten Zwischentief konnte sogar an Dynamik zulegen, womit sich der Kurs nun bis an die 1,11 herantasten dürfte. Die dort zu erwartende Angebotssituation entscheidet über den weiteren Verlauf.
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Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,094 $
schrieb am 09.12.23 11:15:40
Beitrag Nr. 496 (
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EUR/USD Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #50
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0760
Bitte beachten Sie, dass die dargestellten Szenarien aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung entstehen und eine Zusammenfassung der wahrscheinlichsten Kursspanne für die jeweilige Zeiteinheit darstellen.
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Tief aus September 2022 (0,9535) hat sich der Kurs zum Ende des Jahres erholt und in einer engen Seitwärtsspanne nahe 1,07 bewegt. Der Start in das Jahr 2023 ist volatiler verlaufen und konnte weitere Kursgewinne generieren. Das lokale Hoch aus April wurde im jüngsten Verlauf noch herausgenommen, die Erholung ist am 61,8 % Fibonacci-Retracement jedoch auf Widerstand getroffen und hat vom Juli-Hoch (1,1275) bis unter das 38,2 % Fibonacci-Level an ein neues Jahrestief bei 1,0447 korrigiert. In einer neuen Erholungsstruktur wurden zuletzt Werte über 1,10 angelaufen, von denen der Kurs momentan bis unter 1,08 zurückgekommen ist. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch nahe Widerstands- und Unterstützungsmarken.
EUR/USD Prognose für Montag (11.12.23):
In der vergangene Woche hat der EUR/USD weiter korrigiert und auch das Mai-Hoch abgegeben. Zum Wochenschluss hat sich Unterstützung um 1,074 gezeigt, womit der Fokus zum Wochenstart am Montag auf einer Stabilisierung liegt.
Abhängig von Wochenstart dürften sich am Dienstag verhaltene Kursbewegungen zeigen, da die Marktteilnehmer vermutlich die bevorstehenden Zinsentscheide abwarten.
Sollten sich entgegen der Erwartungen Überraschungen ergeben, wären in der zweiten Wochenhälfte starke Impulse möglich.
Mögliche Tagesspanne: 1,0760 bis 1,0810
EUR/USD Prognose für diese Woche vom 11.12.-15.12.23:
Ergänzend zum Stundenchart hat der Kurs die nahen Unterstützungen gebrochen und nimmt den GD 50 ins Visier. Von dort könnte eine nächste Erholung starten.
Ein Bruch hingegen würde Ziele bei 1,06 aktivieren.
Mögliche Wochenspanne: 1,0680 bis 1,0850
GD20: 1,0869 GD50: 1,0703 GD200: 1,0822
EUR/USD Prognose für nächste Woche vom 18.12.-22.12.23:
Weitere Schwäche ist nach dem Jahrestief ausgeblieben. Die jüngste Erholung korrigiert an den GD 50. Dort dürfte sich entscheiden, ob ein Anlauf an die 1,11 noch stattfindet oder stärkeres Korrekturpotential entsteht.
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Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,076 $
schrieb am 12.12.23 09:45:01
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EUR/USD - Prognosen Update
Die Unterstützung um 1,074 wurde auch zum Start in die neue Woche verteidigt. Am heutigen Dienstag könnte sich nun eine leichte Erholungstendenz zeigen.
Vermutlich warten die Marktteilnehmer die bevorstehenden Zinsentscheide ab, womit sich am Mittwoch erst gegen Abend stärkere Impulse zeigen dürften.
Je nach Ergebnis der FED-Sitzung sind Bewegungen in beide Richtungen möglich.
Mögliche Tagesspanne: 1,0740 bis 1,0860
EUR/USD | 1,079 $
schrieb am 16.12.23 11:00:43
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EUR/USD Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #51
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0892
Bitte beachten Sie, dass die dargestellten Szenarien aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung entstehen und eine Zusammenfassung der wahrscheinlichsten Kursspanne für die jeweilige Zeiteinheit darstellen.
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Tief aus September 2022 (0,9535) hat sich der Kurs zum Ende des Jahres erholt und in einer engen Seitwärtsspanne nahe 1,07 bewegt. Der Start in das Jahr 2023 ist volatiler verlaufen und konnte weitere Kursgewinne generieren. Das lokale Hoch aus April wurde im jüngsten Verlauf noch herausgenommen, die Erholung ist am 61,8 % Fibonacci-Retracement jedoch auf Widerstand getroffen und hat vom Juli-Hoch (1,1275) bis unter das 38,2 % Fibonacci-Level an ein neues Jahrestief bei 1,0447 korrigiert. In einer neuen Erholungsstruktur wurden zuletzt Werte über 1,10 angelaufen, von denen der Kurs momentan bis unter 1,09 zurückgekommen ist. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch nahe Widerstands- und Unterstützungsmarken.
EUR/USD Prognose für Montag (18.12.23):
In der vergangene Woche hat der EUR/USD eine neue Erholungstendenz entwickelt, die im Bereich von 1,10 zunächst auf Widerstand getroffen ist. Zum Start in die neue Woche dürfte sich am Montag ein Ringen um das Hoch aus dem März abzeichnen. Nahe Unterstützung findet sich um 1,084.
Durch die Zinsentscheide ist neue Bewegung in die Märkte gekommen, zunächst scheint sich eine neue Erholungswelle zu bilden.
Sollte zum Wochenstart eine Stabilisierung über 1,085 stattfinden, wäre am Dienstag bereits ein nächster Anlauf über die 1,09 möglich.
Mögliche Tagesspanne: 1,0870 bis 1,0960
EUR/USD Prognose für diese Woche vom 18.12.-22.12.23:
Ergänzend zum Stundenchart testet der Kurs den GD 20 auf Unterstützung. Nach diesem Re-Test wäre ein nächster Schub über 1,10 möglich, womit Ziele im Bereich der 1,11 aktiviert würden.
Mögliche Wochenspanne: 1,0840 bis 1,1050
GD20: 1,0876 GD50: 1,0737 GD200: 1,0828
EUR/USD Prognose für nächste Woche vom 25.12.-29.12.23:
Nach der Korrektur an den GD 50 zeigt sich neues Momentum. Zumindest der Bereich um 1,11 könnte nun angelaufen werden, woraufhin sich die weitere Entwicklung in dieser Zone entscheiden sollte.
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Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD | 1,090 $
schrieb am 21.12.23 10:44:43
Beitrag Nr. 499 (
74.999.666
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EUR/USD Prognosen Update
In der laufenden Woche ist der Kurs vor dem Vorwochenhoch abgedreht und ringt weiter um das Hoch aus dem März. Impulse aus den Wirtschaftsdaten könnten am heutigen Donnerstag die Entscheidung über den weiteren Verlauf liefern.
Durch die jüngsten Zinsentscheide ist neue Bewegung in die Märkte gekommen, zunächst scheint die Erholungstendenz jedoch eine Pause einzulegen.
Sollte das März-Hoch halten, wäre am Freitag mit einem festen Wochenschluss zu rechnen. Ein Bruch hingegen könnte in der kommenden Woche Notierungen bei 1,08 ins Visier nehmen.
Mögliche Tagesspanne: 1,0850 bis 1,0950
EUR/USD | 1,095 $
schrieb am 23.12.23 12:16:08
Beitrag Nr. 500 (
75.010.544
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EUR/USD Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #52
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1011
Bitte beachten Sie, dass die dargestellten Szenarien aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung entstehen und eine Zusammenfassung der wahrscheinlichsten Kursspanne für die jeweilige Zeiteinheit darstellen.
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Tief aus September 2022 (0,9535) hat sich der Kurs zum Ende des Jahres erholt und in einer engen Seitwärtsspanne nahe 1,07 bewegt. Der Start in das Jahr 2023 ist volatiler verlaufen und konnte weitere Kursgewinne generieren. Das lokale Hoch aus April wurde im jüngsten Verlauf noch herausgenommen, die Erholung ist am 61,8 % Fibonacci-Retracement jedoch auf Widerstand getroffen und hat vom Juli-Hoch (1,1275) bis unter das 38,2 % Fibonacci-Level an ein neues Jahrestief bei 1,0447 korrigiert. In einer neuen Erholungsstruktur wurden zuletzt Werte über 1,10 zurückgewonnen. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch nahe Widerstands- und Unterstützungsmarken.
EUR/USD Prognose für Montag (25.12.23):
In der vergangene Woche hat der EUR/USD seine Erholungstendenz bis an das Februarhoch fortgesetzt. Zum Start in die neue Woche dürften Impulse aufgrund der Feiertagssituation in Europa und den USA ausbleiben, so dass die Kursbewegung am Montag eher verhalten ausfallen könnte.
Durch die jüngsten Zinsentscheide ist neue Bewegung in die Märkte gekommen, die Erholungstendenz ringt nun um die 1,10er Marke.
Sollten sich die positive Grundstimmung fortsetzen, könnte am Dienstag bereits das Hoch aus dem Februar überwunden werden.
Mögliche Tagesspanne: 1,1010 bis 1,1050
EUR/USD Prognose für diese Woche vom 25.12.-29.12.23:
Ergänzend zum Stundenchart stützt sich der Kurs am GD 20. Nach dessen Re-Test wäre ein Schub über 1,10 möglich, womit Ziele im Bereich der 1,11 aktiviert würden.
Mögliche Wochenspanne: 1,0980 bis 1,1090
GD20: 1,0890 GD50: 1,0778 GD200: 1,0836
EUR/USD Prognose für nächste Woche vom 01.01.-05.01.24:
Nach der Korrektur an den GD 50 zeigt sich neues Momentum. Zumindest der Bereich um 1,11 könnte nun angelaufen werden, woraufhin sich die weitere Entwicklung in dieser Zone entscheiden sollte.
Mögliche Wochenspanne: 1,1020 bis 1,1130
Die Börsentermine für die nächsten Tage:
Montag ganztags Deutschland – Feiertag | USA – Feiertag
Dienstag ganztags Deutschland – Feiertag
Donnerstag 14:30 Uhr USA – Arbeitsmarktdaten | 16:00 Uhr – Immobilienmarkt | 17:00 Uhr Rohöllagerbestände
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Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading