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    FJA vor neuen Höchstkursen ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.05.00 22:28:20 von
    neuester Beitrag 06.07.00 19:43:55 von
    Beiträge: 7
    ID: 130.067
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      Avatar
      schrieb am 04.05.00 22:28:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      Bei der seit Februar 2000 am Neuen Markt notierten FJA AG bewegt sich der Kurs seit Tagen unaufhaltsam nordwärts.
      Die Aktie notiert wider knapp über dem Emissionskurs und das alte high vom Tag der Erstnotiz ist in greifbare Nähe gerückt.
      FJA vertreibt Produkte in den wachstumsstärksten Sektoren der Softwarebranche:

      >>> B2B Phantasie

      >>> CRM Phantasie


      Der Chart:



      Warum sollte sich ein Investment in FJA auszahlen?

      - Beständig guter NewsFlow seit dem Börsengang
      - Der Kursanstieg der letzten Tage erfolgte unter stark steigenden Umsätzen
      - aufgrund der Planzahlen lässt sich ein Kursziel von 100 Euro ableiten (PEG 0,5 - KGV 2001 30), dabei wurden die Planzahlen für 1999 und Q1 2000 schon deutlich übertroffen
      - neben dem Geschäft mit Standardsoftware für Versicherungen vertreibt FJA Software für B2B Handelsplattformen und für das CRM in der Versicherungsbranche
      - charttechnisch ist der Weg nach oben frei, der Abwärtstrend wurde gebrochen
      - Kurt Ochner hat FJA in seinem GAM Fonds als einer der TOP 10 Positionen
      - Das Unternehmen arbeitet bereits hochprofitabel. Es werden jährliche Wachstumsraten im Umsatz von 30% und beim Gewinn von 60% erwartet:

      1999
      2000e
      2001e
      2002e
      2003e

      Umsatz (in Mio. Euro)
      58,97
      77,26
      100,78
      130,82
      168,22

      EBIT (in Mio. Euro)
      7,74
      9,17
      20,33
      32,32
      41,01

      Gewinn pro Aktie (in Euro)
      0,55
      0,97
      1,57
      2,45
      3,10

      KGV bei Euro 50
      91
      52
      31
      20
      16



      --- Das Unternehmen in Kürze (Auszug aus einem Beitrag von Nr.Sicher –Dankeschöön):

      Die FJA AG ist das führende Beratungs- und Softwarehaus
      der Versicherungsbranche. Eine Vielzahl von namhaften
      Versicherungsgesellschaften in Europa und den USA nutzen
      die State of the Art Produkte der Münchner. Zu ihnen zählen
      beispielsweise die Schweizerische Rentenanstalt / Swiss Life
      Gruppe, die Generali Gruppe, die UBS, die R&V oder die
      amerikanische Phoenix Home Life.
      FJA-Standardsoftware wird individuell dem speziellen Bedarf
      der Kunden angepaßt. Dabei profitieren die
      Versicherungsunternehmen von der langjährigen Erfahrung
      der FJA. Zu den Kernkompetenzen der FJA zählt die
      erfolgreiche Realisierung von Großprojekten sowie die
      Entwicklung von innovativen beispielsweise internetbasierten
      Lösungen.
      Diese Kompetenz findet auch Niederschlag in der Entwicklung
      und Realisierung einer Internet-Plattform, die einen solchen
      Technologievorsprung hat, daß sie bereits erfolgreich in die
      USA „exportiert“ wird. Dort bildet sie die Grundlage für eine
      „virtuelle Versicherung“.
      Auch im wachstumsstärksten Bereich des Software-Marktes
      – Software für das sogenannte Customer Relationship
      Management, der systematischen Pflege der Beziehungen
      zwischen Kunden und Unternehmen – gehört FJA zu den
      international führenden Anbietern.
      Seit der Gründung im Jahre 1980 arbeitet die FJA profitabel.
      Das jährliche durchschnittliche Wachstum betrug über 20%.
      Dieses bisherige Wachstum und die damit verbundene
      signifikante Internationalisierung in Europa und USA wurden
      bisher ausschließlich aus dem Cash-flow finanziert. Mit dem
      Erlös aus dem Börsengang wird die FJA ihre
      Internationalisierung weiter vorantreiben und den erworbenen
      Technologievorsprung im Internet nachhaltig ausbauen.
      Zusätzlich wird das Unternehmen in verwandte Märkte
      expandieren und diese mit namhaften „Early Customers“
      erschließen. Die FJA wird basierend auf der Synthese aus
      Erfahrung und steter Innovation über den Börsengang in ein
      neue Dimensionen wachsen. Der Softwaremarkt für Versicherungen und Finanzdienstleister wird in den nächsten
      Jahren progressiv wachsen. Die FJA ist bestens aufgestellt,
      um die Anforderungen dieses dynamischen Marktes zu erfüllen.
      Für die nächsten Jahren sind durchschnittliche
      Steigerungsraten von über 30% geplant.
      Hauptanteilseigner und Gründer der Gesellschaft sind der
      Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Manfred Feilmeier und Michael
      Junker, im Vorstand zuständig für Research.
      Aufsichtsratsvorsitzender ist Prof. Dr. Elmar Helten, Leiter
      des Instituts für Betriebswirtschaftliche Risikoforschung und
      Versicherungswirtschaft an der Universität München.
      Sitz
      FJA AG
      Leonhard-Moll-Bogen 10
      81373 München
      Telefon: 089 769 01 0
      Telefax: 089 769 88 13
      Internetadresse: www.fja.com

      Vision
      Ziel der FJA ist es, in den nächsten Jahren dynamisch zu
      expandieren. Die FJA, die heute bereits 30% ihrer Umsätze im
      Ausland erlöst, will zu einem der führenden europäischen
      Branchenhäuser mit starker Präsenz in den USA werden.
      Gleichzeitig will die FJA ihr Leistungsangebot von ihrem
      Kerngeschäftsbereich Versicherungen auf die gesamte
      Finanzdienstleistungsbranche ausdehnen und somit zum
      globalen Beratungs- und Softwarepartner der großen
      Finanzdienstleister werden.
      Markt und Wettbewerb
      Der Markt für Versicherungen und Finanzdienstleistungen wird
      aufgrund der sich abzeichnenden Altersstruktur der
      Gesellschaften in den führenden Industriestaaten getrieben
      durch einen erheblichen Nachholbedarf bei der betrieblichen
      und privaten Altersvorsorge. Diese Entwicklung bedingt eine
      verschärfte Wettbewerbssituation für die Versicherer, die
      insbesondere mit Investmentfondsanbietern und
      Vermögensverwaltern um die Anleger kämpfen. Deshalb
      müssen die Unternehmen innovativer und flexibler werden,
      neue Produkte anbieten und neue Vertriebskanäle nutzen.
      Zudem bestimmen Fusionen und Kooperationen die
      Finanzwirtschaft.
      Schließlich wird Technologie immer stärker zu einem
      strategischen Wettbewerbsfaktor für Finanzdienstleister.
      Beispielsweise wird der Marktanteil von neuen bis hin zu
      virtuellen Versicherungsformen schon bald sprunghaft
      zunehmen. Das Internet wird aber auch die Geschäftsprozesse
      der etablierten Versicherer und Finanzdienstleister nachhaltig
      verändern, beispielsweise werden internetbasierte CRM-Lösungen
      immer wichtiger.
      Diese drei Megatrends der Finanzdienstleistungsbranche haben
      zur Folge, dass die Unternehmen massiv in Beratung, neue
      Systeme und Plattformen investieren müssen. Gleichzeitig
      werden die Marktplayer verstärkt Kosten reduzieren, durch
      den Einsatz von Standardsoftware – beispielsweise von FJA.
      Die IT-Ausgaben der europäischen Versicherungswirtschaft
      werden in den kommenden Jahren stark zunehmen. Laut einer
      Erhebung von Datamonitor aus dem Jahre 1998 steigen die
      Ausgaben in Deutschland im Zeitraum von 1997 bis 2002 mit
      40,5 Prozent am stärksten an. Hier besteht im europäischen
      Vergleich Aufholbedarf. Statt 3.545 Milliarden US-Dollar werden es in zwei Jahren schon 4.979 Milliarden US-Dollar sein. In
      Großbritannien bewegen sich im Vergleich die Ausgaben von
      3.369 auf 4.181 Milliarden US-Dollar und in Frankreich von
      2.935 auf 3.436 Milliarden US-Dollar. Insgesamt wächst der
      europäische Markt für IT-Ausgaben in der
      Versicherungswirtschaft um 26,6 Prozent.
      Die Detailbetrachtung des deutschen
      Versicherungsmarktes zeigt zudem folgendes: Klare
      Investitionsschwerpunkte bei Lebensversicherern als auch bei
      Nicht-Lebensversicherungen liegen auf Verwaltungs- und
      Vertriebssystemen. Beide gehören zu den Kernbereichen der
      FJA. Allein schon aufgrund der bestehenden großen
      Kundenbasis – FJA ist bei über der Hälfte der deutschen
      Lebensversicherer tätig – ergibt sich folglich ein hohes
      Marktpotential für das Unternehmen.
      Auch die Investitionen in e-Commerce-Lösungen werden in
      den kommenden Jahren stark ansteigen. Allein in Deutschland
      sollen die Ausgaben von 0,7 Milliarden Mark im Jahr 1997 auf
      4,72 Milliarden Mark im Jahr 2002 zunehmen. Deutschland ist
      hier wie bei den IT-Investitionen führend. Insgesamt wird das
      Marktvolumen dramatisch nach oben schnellen. Waren es 1997
      erst 1,32 Milliarden Mark, die in e-Commerce-Technik investiert
      wurden, sollen es im Jahre 2001 schon 19 Milliarden Mark sein.
      Ein besonderes wichtiger Wachstumsmarkt ist Software für
      das Customer-Relationship-Management.
      Nach einer Prognose von AMR Research sollen sich allein die
      weltweiten CRM-Softwarelizenzerlöse von 762 Millionen US-Dollar
      in 1997 auf 7,5 Milliarden US-Dollar verzehnfachen.
      Durch die gewachsene Mündigkeit der Kunden insbesondere im
      Finanzbereich, wird die Finanzwirtschaft nicht umhin kommen,
      mit Hilfe von CRM-Systemen die Kundenbeziehungen zu
      optimieren. FJA gehört schon jetzt zu den Marktführern in
      diesem Bereich und wird von der Entwicklung weit
      überproportional profitieren.

      Ausblick
      Die FJA AG ist heute bereits marktführend im Bereich IT-Lösungen
      für Versicherer in Zentraleuropa. Aufgrund der hohen
      Fach- und IT-Kompetenz ist FJA darüber hinaus schon heute
      der kompetente Ansprechpartner für CRM- beziehungsweise
      eCommerce-Lösungen der Unternehmen aus der
      Finanzbranche.
      Erklärtes Ziel der FJA wird es sein mit den Mitteln des
      Börsengangs mittelfristig zum führenden Player für die gesamte
      Versicherungs- und Finanzdienstleistungswirtschaft in ganz
      Europa aufzusteigen und in den USA starke Präsenz zu
      entwickeln.



      --- zur B2B Phantasie:

      Erfolgreicher Technologieexport in die USA - Virtueller
      U.S.-Versicherer mit FJA <FJA.FSE> Software im Netz

      Der erste Online Insurance Broker der USA, die LiveInsurance.com,
      ist seit letzter Woche im Internet und hat bereits die ersten Policen gezeichnet. Die DV-Technik für die Gesellschaft stammt von der Finansys Inc., New York, der US-amerikanischen Tochtergesellschaft der deutschen FJA AG. Die sonst in den USA üblichen Versicherungs-Marktplätze beschränken sich darauf, lediglich Angebote verschiedener Versicherer dem Kunden zu präsentieren. Daneben gibt es eine Vielzahl von Online Zugängen zu einzelnen Versicherungsunternehmen. LiveInsurance.com geht über diese Ansätze weit hinaus. Als erstes Unternehmen bietet es im Netz Policen verschiedener Versicherer an und schließt dann den entsprechenden Versicherungsvertrag auch direkt online im Netz. Etwaige zusätzliche telephonische Beratung wird integriert von einem US-weiten Agenturnetzwerk geleistet. Zielgruppe sind Privat- und Gewerbekunden. Die Software für die LiveInsurance.com stammt von der FJA AG und wurde von deren US-Tochtergesellschaft Finansys Inc. installiert und integriert. Entscheidend für die Wahl von FJA war für LiveInsurance neben der Leistungsstärke der Software die
      sofortige Verfügbarkeit als fertiges Softwarepaket für
      Internet-Anwendungen sowie die seit vielen Jahren nachgewiesene
      Fähigkeit von FJA, Softwaresysteme erfolgreich in den produktiven
      Einsatz zu bringen. Dadurch wurde es möglich, die DV-Technik binnen
      vier Monaten zur Verfügung zu stellen. Die am Neuen Markt notierte
      FJA AG ist führender Anbieter von Software für Versicherungs-
      unternehmen in Zentraleuropa. Mit Lösungen für das Versicherungs-
      Backoffice sowie das Customer Relationship Management (CRM) erzielte
      das Unternehmen im Jahre 1999 einen Umsatz von 117 Mio. DM. Nach dem
      erfolgreichen Einsatz der FJA Internet-Technologie für das CRM der
      Bank UBS in der Schweiz ist den Münchenern damit auch in den USA ein
      Durchbruch gelungen. Weitere Aufträge für diese Technologie stehen
      laut FJA kurz vor dem Abschluß.



      Softwarehaus FJA strategischer Partner beim Aufbau eines virtuellen Versicherungsmarktplatzes
      Anbieterunabhängiger B2B-Marktplatz soll Versicherer und Makler Online zusammenführen / Apax- und Boston Consultingtochter Pecunet vergibt Auftrag an Münchner Softwareanbieter
      München, 30. März 2000 – Das am Neuen Markt notierte Beratungs- und Softwarehaus FJA AG, München, ist Technologielieferant bei der Erstellung eines unabhängigen, internetbasierten Marktplatzes für Versicherer und Makler. Die FJA AG erhielt von der neugegründeten Pecunet GmbH, München, an der auch die Apax Partners & Co, die Boston Consulting Group, sowie weitere Privatpersonen aus der Versicherungsbranche beteiligt sind, den Zuschlag zur Realisierung der Internetplattform. "Nachdem kürzlich die LiveInsurance.com in den USA mit unserer Technik Online gegangen war, ist dieser Auftrag ein weiterer Beweis für unsere Führungsrolle bei internetbasierten Plattformen für Insurancelösungen", erklärt der Gründer und CEO der FJA, Prof. Dr. Manfred Feilmeier. Mit diesen Referenzen sei die Akquisition von Aufträgen von weiteren, internetbasierten Versicherungslösungen wesentlich einfacher geworden. Mittel- und langfristig rechnet das Münchner Softwarehaus mit einer zunehmenden Bedeutung der Geschäftsprozesse der Assekuranzbranche im www.
      Ziel des B2B-Marktplatzes, den FJA im Auftrag der Pecunet realisiert, ist die "Online"-Unterstützung aller Geschäftsprozesse zwischen Vermittlern und Versicherungsunternehmen oder anderen Finanzdienstleistern. Mit seiner offenen Struktur und Unabhängigkeit ist Pecunet damit einzig im deutschen Markt.
      Der virtuelle Marktplatz soll Mitte 2000 Online gehen. Ermöglicht wird dies durch Verwendung von FJA Standardsoftware, welche die performante und umfassende Abbildung komplexer Geschäftsprozesse zwischen Finanzdienstleistern im Internet ermöglicht.
      FJA, seit Februar diesen Jahres am Neuen Markt notiert, ist führender Anbieter von Software für Versicherungsunternehmen in Zentraleuropa. Mit Lösungen für das Versicherungs-Backoffice sowie das Customer Relationship Management (CRM) erzielte das Unternehmen 1999 einen Umsatz von 118 Millionen Mark.





      --- zur CRM Phantasie:

      Was viele vielleicht nicht wissen: FJA zählt zu den Top CRM Software Anbietern in Deutschland!
      Umsatzprognose 1999 (Quelle Call Center Profi 1/2000):
      Siebel 50 Mio DM
      CAS Pirmasens 20 Mio DM
      Clarify/Nortel 20 Mio DM
      FJA Innosoft 20 Mio DM
      Orbis 20 Mio DM
      Update Marketing 20 Mio DM



      --- zum 1999er Ergebnis:
      2000-03-14 um 07:40:37

      Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------
      Die in München ansässige FJA AG, führender Anbieter für Software im
      Versicherungsbereich und seit dem 21. Februar am Neuen Markt notiert, hat die
      Planzahlen für das Geschäftsjahr 1999 (31.12.) deutlich überschritten. Der
      vom Aufsichtsrat zu bestätigende Konzernabschluss 1999 der FJA AG weist einen
      Jahresüberschuss nach Steuern von 9.9 Mio. DM bei einer Gesamtleistung von 117
      Mio. DM aus. Damit liegt der Jahresüberschuss um mehr als 19 % über dem
      prognostizierten Ergebnis. Das Ergebnis pro Aktie steigt von geplanten 1,08 DM
      pro Aktie auf rund 1,29 DM pro Aktie. Die Ausschüttungspolitik der Gesellschaft
      soll unverändert bei rund 1/3 des Jahresüberschusses vor Steuern bleiben. Die
      im Rahmen des IPO neu hinzugekommenen Aktionäre partizipieren an dieser Erhöhung
      in vollem Umfang, da sie bereits für das Jahr 1999 gewinnberechtigt sind.


      --- folgendes Gerücht ist sehr interessant:


      FJA vor Großaufträgen


      Der Müchener Softwarehersteller FJA AG steht nach Informationen des Börsendienstes "mainvestor" kurz vor dem Abschluss von Großaufträgen "im zweistelligen Millionenbereich". Sie würden zusätzlich zu dem für 2000 prognostizierten Auftragsvolumen von rund 150 Mio. Mark einlaufen. Außerdem ist nach Informationen von "mainvetor" noch im laufenden Quartal eine Mehrheitsbeteiligung in Osteuropa geplant


      --- Teil 2 des Gerüchts hat sich schon bewarheitet:
      Donnerstag, 04.05.2000, 07:47
      Ad hoc-Service: FJA AG

      Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      FJA AG: Akquisition eines osteuropäischen Softwarehauses Das am Neuen Markt notierte Beratungs- und Softwarehaus FJA AG hat mit dem slowenischen Softwarehaus OdaTeam einen letter-of- intent bezüglich einer 80%-igen Mehrheitsbeteiligung von FJA an OdaTeam unterzeichnet. OdaTeam verfügt mit sieben Versicherern in Österreich und Osteuropa über eine interessante Kundenbasis. Die OdaTeam-Standardsoftware ergänzt die FJA-Standardsoftware insbesondere bei der effizienten Verwaltung kleiner Versichertenbestände. Die Akquisition ist ein wichtiger Schritt zur weiteren Expansion im osteuropäischen Markt. Weitere Details zur Übernahme sowie den weiteren Expansionsplänen will FJA auf der heutigen Bilanzpressekonferenz bekanntgeben.
      Ansprechpartner: FJA AG Dr. Thomas Meindl Leonhard-Moll-Bogen 10 81373 München Telefon: 089 769 01 144 Fax: 089 743 717 31 E-Mail: thomas.meindl@fja.com Internetadresse: www.fja.com
      Ende der Mitteilung

      --- Q1 2000 Zahlen:
      München, 04. Mai (Reuters) - Die am Neuen Markt notierte FJA AG hat ihr Ergebnis vor Steuern im ersten Quartal 2000 annähernd verdoppelt. Der Gewinn sei um 98 Prozent auf 3,3 Millionen Euro gestiegen, teilte der Hersteller von Software für Versicherungen am Donnerstag in München mit. Das Ergebnis nach Steuern stieg um 101 Prozent auf 1,8 Millionen Euro und damit überproportional zum Umsatz, der nach FJA-Angaben um 40 Prozent auf 19 Millionen Euro wuchs. Das Software- und Beratungshaus hatte zuvor bekannt gegeben, eine Mehrheit von 80 Prozent an dem slowenischen Softwarehaus Odateam übernehmen zu wollen
      Avatar
      schrieb am 07.05.00 11:33:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      so jetzt ist es also klar warum FJA so stark angezogen ist die letzten Tage. Bernd Förtsch hat die Aktie `entdeckt`. Kurzfristig gesehen bestimmt eine gute Sache für alle die schon vorher FJA hatten.:) Ich hatte FJA eigentlich als Langfristinvestment gesehen.
      Kursziel 100 EUR jetzt nicht mehr bis Ende des Jahres sondern bis Ende des Monats *g*

      Ciao >>> der heimwerker
      Avatar
      schrieb am 07.05.00 12:19:01
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 10.05.00 22:30:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      habe heute nochmal nachgelegt bei FJA.
      Das einzige Haar in der Suppe das ich bei FJA bis jetzt entdecken konnte war nämlich das `graue Maus` Image. Und die Zeiten sind wohl vorbei nach der 3$AT Depotaufnahme. Mal schaun was morgen in der BO über FJA drinsteht nach der Aufnahme ins spekulative Musterdepot.

      Die DG Bank hat gestern ihre Gewinnprognose für 2001 auf 1,65 EUR/Aktie erhöht.

      Ich muss aber feststellen das sich anscheinend nicht viele hier am Board mit FJA richtig auseinandersetzen(ausser denen die vorher schon von FJA überzeugt waren). Es herrscht wohl die Meinung das FJA wieder einer der üblichen Push Aktionen ist. IMHO ist dem natürlich nicht so. FJA ist ein Top Softwarehaus mit grossen Wachstumschancen.
      Meint Ihr nicht das ein B2B Marktplatz für Versicherungen besser angenommen wird als z.B. einer für Bauprodukte ;)

      Gruss >>> der heimwerker
      Avatar
      schrieb am 26.05.00 23:05:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      FJA hat keinen Grund zum Feiern!

      Wer bei einem aus seiner eigenen Sicht wichtigen Kunden rausfliegt,
      der kann keinen Grund zum Feiern haben. Man muß vielmehr fragen, ob
      er überhaupt das Zeug hat eine Feier auch nur zu organisieren?

      Tacheles: Thema Produkt und Kunde R+V.
      Das kann ja jetzt wohl jeder nachprüfen.


      MfG Jopo2

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      Avatar
      schrieb am 27.05.00 10:53:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo Jopo,
      hier ein Auszug aus der Kundenliste von FJA:
      Aachener und Münchener........ Karlsruher
      Allianz........................ Kölnische Rück
      Alte Leipziger................. La Suisse
      ARAG.......................... Merrill Lynch
      Barclays....................... Card Services MLP
      Basler......................... Münchener Rück
      Bausparkasse Wüstenrot......... Neckura
      Bayern-Versicherung............ Nürnburger
      Berlinische Leben.............. Parion
      BHW............................ Phoenix Home Life
      Central........................ Provinzial Kiel
      Coop........................... R + V
      db-Leben Rentenanstalt......... Swiss Life
      Deutscher Herold............... SRA Deutschland
      Deutscher Ring................. Schweizer Bankverein
      DEVK........................... Sparkassen Versicherung
      EA Generali Österreich......... State Farm
      Futura......................... SUVA
      Generali Münchener Leben....... Swident
      Generali Schweiz............... UBS Swiss Life
      Generali Slowenien............. Volksfürsorge
      Gerling........................ VPV
      Gothaer........................ Westfälische Provinzial
      Grundeigentümer-Versicherung... Wiener Allianz
      HDI/Aspecta.................... Wiener Städtische
      Helvetia Patria................ Winterthur
      Huk-Coburg..................... Württembergische
      Itzehoer


      Kannst Du mir bitte nähere Infos zu der R+V Geschichte geben?
      Woher hast Du die Infos, Du schreibst `jeder kann das nachprüfen`

      hw.
      Avatar
      schrieb am 06.07.00 19:43:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo,
      nach dem 3SAT Rauswurf hatte FJA eine Auszeit genommen und einen bombenfesten Boden gebildet. Heute diese adhoc:

      Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      FJA AG: Großauftrag aus Stuttgart Vereinigte Postversicherung führt FJA-Standardsoftware ein
      Die FJA AG, München, hat von der Vereinigten Postversicherung (VPV) den Auftrag zur Einführung der FJA Standardsoftware für das vollständige Neugeschäft der Lebensversicherung erhalten. Das Gesamtauftragsvolumen wird sich auf über 12 Millionen DM belaufen. Darin enthalten ist neben dem Vertragsverwaltungssystem auch das In-/Exkasso sowie die Kundendatenverwaltung (Partner). Die Vereinigte Postversicherung zählt mit einem Bestand von ca. 1,8 Millionen Lebensversicherungsverträgen zu den TOP-30 der deutschen Lebensversicherer.
      Mit diesem Auftrag wird die führende Rolle von FJA im Markt der Standardsoftware für Versicherungen weiter gestärkt. Das Unternehmen profitiert damit in besonderem Maße von einer deutlichen Vergrößerung des Marktes durch den Einbezug von Großunternehmen. Mit weiteren Großkunden steht FJA bereits in abschließenden Verhandlungen, so dass der Abschluss weiterer entsprechender Verträge noch in diesem Jahr zu erwarten ist.
      Derzeit liegt der seit vielen Jahren bereits hohe Auftragsbestand der FJA AG nochmals rund 50 % höher als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
      Ansprechpartner: FJA AG Dr. Thomas Meindl Leonhard-Moll-Bogen 10 81373 München Telefon: 089/76901 - 144 Fax: 089/743 717 31 E-Mail: thomas.meindl@fja.com Internetadresse: http://www.fja.com München, den 06.07.2000


      Und eine Kaufempfehlung von BO:

      FJA glänzt mit Großauftrag

      von Willi Weber [06.07.00, 10:00]

      Das Software-Unternehmen FJA erhält einen Großauftrag von der Vereinigten Postversicherung. Das Auftragsvolumen bezifferte die Gesellschaft auf mehr als zwölf Millionen Mark.
      Die FJA AG spezialisiert sich auf Standardprogramme für Versicherungen. Zu ihren Kunden zählen Konzerne wie die Allianz, die Münchener Rück und die R+V-Versicherung.
      Die FJA-Standardsoftware wird bei der Vereinigten Postversicherung für den Bereich Neugeschäft bei Lebensversicherungen eingesetzt. Das Programm enthält die Bausteine Vertragsverwaltung, In-/Exkasso und Kundendatenverwaltung.
      Das Unternehmen erwartet nach eigenen Angaben in diesem Jahr weitere Aufträge von Großkunden.
      Das Umsatz- und Ergebniswachstum von FJA hält seit Jahren kontinuierlich an. Im ersten Quartal dieses Jahres steigerte die Gesellschaft den Jahresüberschuss im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 101 Prozent auf 1,8 Millionen Euro.
      BÖRSE ONLINE rechnet auch in Zukunft mit dynamischen Zuwächsen. Mit einem aktuellen Kurs-Gewinn-Verhältnis (2001) von 34,5 ist der Titel nicht überteuert. Wir empfehlen bei Kursen unter 55 Euro einzusteigen


      Es stehen noch weitere News an. Quartalszahlen, launch der B2B Internetplattform in Deutschland etc...

      Mein Kursziel 100 EUR bis das der Weihnachtsmann kommt ist inzwischen fast zu tief gegriffen.

      Gruss >>> heimwerker


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