FJA vor neuen Höchstkursen ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.05.00 22:28:20 von
neuester Beitrag 06.07.00 19:43:55 von
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-1,91 %
-0,0600 EUR
Letzter Kurs 20.05.24 Hamburg
Werte aus der Branche Informationstechnologie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
175,00 | +1.066,66 | |
0,6700 | +97,64 | |
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3,2400 | +40,87 | |
9,1500 | +32,61 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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1,5100 | -14,69 | |
12,285 | -21,25 | |
2,0000 | -26,20 | |
7,2600 | -41,97 |
Bei der seit Februar 2000 am Neuen Markt notierten FJA AG bewegt sich der Kurs seit Tagen unaufhaltsam nordwärts.
Die Aktie notiert wider knapp über dem Emissionskurs und das alte high vom Tag der Erstnotiz ist in greifbare Nähe gerückt.
FJA vertreibt Produkte in den wachstumsstärksten Sektoren der Softwarebranche:
>>> B2B Phantasie
>>> CRM Phantasie
Der Chart:
Warum sollte sich ein Investment in FJA auszahlen?
- Beständig guter NewsFlow seit dem Börsengang
- Der Kursanstieg der letzten Tage erfolgte unter stark steigenden Umsätzen
- aufgrund der Planzahlen lässt sich ein Kursziel von 100 Euro ableiten (PEG 0,5 - KGV 2001 30), dabei wurden die Planzahlen für 1999 und Q1 2000 schon deutlich übertroffen
- neben dem Geschäft mit Standardsoftware für Versicherungen vertreibt FJA Software für B2B Handelsplattformen und für das CRM in der Versicherungsbranche
- charttechnisch ist der Weg nach oben frei, der Abwärtstrend wurde gebrochen
- Kurt Ochner hat FJA in seinem GAM Fonds als einer der TOP 10 Positionen
- Das Unternehmen arbeitet bereits hochprofitabel. Es werden jährliche Wachstumsraten im Umsatz von 30% und beim Gewinn von 60% erwartet:
1999
2000e
2001e
2002e
2003e
Umsatz (in Mio. Euro)
58,97
77,26
100,78
130,82
168,22
EBIT (in Mio. Euro)
7,74
9,17
20,33
32,32
41,01
Gewinn pro Aktie (in Euro)
0,55
0,97
1,57
2,45
3,10
KGV bei Euro 50
91
52
31
20
16
--- Das Unternehmen in Kürze (Auszug aus einem Beitrag von Nr.Sicher –Dankeschöön):
Die FJA AG ist das führende Beratungs- und Softwarehaus
der Versicherungsbranche. Eine Vielzahl von namhaften
Versicherungsgesellschaften in Europa und den USA nutzen
die State of the Art Produkte der Münchner. Zu ihnen zählen
beispielsweise die Schweizerische Rentenanstalt / Swiss Life
Gruppe, die Generali Gruppe, die UBS, die R&V oder die
amerikanische Phoenix Home Life.
FJA-Standardsoftware wird individuell dem speziellen Bedarf
der Kunden angepaßt. Dabei profitieren die
Versicherungsunternehmen von der langjährigen Erfahrung
der FJA. Zu den Kernkompetenzen der FJA zählt die
erfolgreiche Realisierung von Großprojekten sowie die
Entwicklung von innovativen beispielsweise internetbasierten
Lösungen.
Diese Kompetenz findet auch Niederschlag in der Entwicklung
und Realisierung einer Internet-Plattform, die einen solchen
Technologievorsprung hat, daß sie bereits erfolgreich in die
USA „exportiert“ wird. Dort bildet sie die Grundlage für eine
„virtuelle Versicherung“.
Auch im wachstumsstärksten Bereich des Software-Marktes
– Software für das sogenannte Customer Relationship
Management, der systematischen Pflege der Beziehungen
zwischen Kunden und Unternehmen – gehört FJA zu den
international führenden Anbietern.
Seit der Gründung im Jahre 1980 arbeitet die FJA profitabel.
Das jährliche durchschnittliche Wachstum betrug über 20%.
Dieses bisherige Wachstum und die damit verbundene
signifikante Internationalisierung in Europa und USA wurden
bisher ausschließlich aus dem Cash-flow finanziert. Mit dem
Erlös aus dem Börsengang wird die FJA ihre
Internationalisierung weiter vorantreiben und den erworbenen
Technologievorsprung im Internet nachhaltig ausbauen.
Zusätzlich wird das Unternehmen in verwandte Märkte
expandieren und diese mit namhaften „Early Customers“
erschließen. Die FJA wird basierend auf der Synthese aus
Erfahrung und steter Innovation über den Börsengang in ein
neue Dimensionen wachsen. Der Softwaremarkt für Versicherungen und Finanzdienstleister wird in den nächsten
Jahren progressiv wachsen. Die FJA ist bestens aufgestellt,
um die Anforderungen dieses dynamischen Marktes zu erfüllen.
Für die nächsten Jahren sind durchschnittliche
Steigerungsraten von über 30% geplant.
Hauptanteilseigner und Gründer der Gesellschaft sind der
Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Manfred Feilmeier und Michael
Junker, im Vorstand zuständig für Research.
Aufsichtsratsvorsitzender ist Prof. Dr. Elmar Helten, Leiter
des Instituts für Betriebswirtschaftliche Risikoforschung und
Versicherungswirtschaft an der Universität München.
Sitz
FJA AG
Leonhard-Moll-Bogen 10
81373 München
Telefon: 089 769 01 0
Telefax: 089 769 88 13
Internetadresse: www.fja.com
Vision
Ziel der FJA ist es, in den nächsten Jahren dynamisch zu
expandieren. Die FJA, die heute bereits 30% ihrer Umsätze im
Ausland erlöst, will zu einem der führenden europäischen
Branchenhäuser mit starker Präsenz in den USA werden.
Gleichzeitig will die FJA ihr Leistungsangebot von ihrem
Kerngeschäftsbereich Versicherungen auf die gesamte
Finanzdienstleistungsbranche ausdehnen und somit zum
globalen Beratungs- und Softwarepartner der großen
Finanzdienstleister werden.
Markt und Wettbewerb
Der Markt für Versicherungen und Finanzdienstleistungen wird
aufgrund der sich abzeichnenden Altersstruktur der
Gesellschaften in den führenden Industriestaaten getrieben
durch einen erheblichen Nachholbedarf bei der betrieblichen
und privaten Altersvorsorge. Diese Entwicklung bedingt eine
verschärfte Wettbewerbssituation für die Versicherer, die
insbesondere mit Investmentfondsanbietern und
Vermögensverwaltern um die Anleger kämpfen. Deshalb
müssen die Unternehmen innovativer und flexibler werden,
neue Produkte anbieten und neue Vertriebskanäle nutzen.
Zudem bestimmen Fusionen und Kooperationen die
Finanzwirtschaft.
Schließlich wird Technologie immer stärker zu einem
strategischen Wettbewerbsfaktor für Finanzdienstleister.
Beispielsweise wird der Marktanteil von neuen bis hin zu
virtuellen Versicherungsformen schon bald sprunghaft
zunehmen. Das Internet wird aber auch die Geschäftsprozesse
der etablierten Versicherer und Finanzdienstleister nachhaltig
verändern, beispielsweise werden internetbasierte CRM-Lösungen
immer wichtiger.
Diese drei Megatrends der Finanzdienstleistungsbranche haben
zur Folge, dass die Unternehmen massiv in Beratung, neue
Systeme und Plattformen investieren müssen. Gleichzeitig
werden die Marktplayer verstärkt Kosten reduzieren, durch
den Einsatz von Standardsoftware – beispielsweise von FJA.
Die IT-Ausgaben der europäischen Versicherungswirtschaft
werden in den kommenden Jahren stark zunehmen. Laut einer
Erhebung von Datamonitor aus dem Jahre 1998 steigen die
Ausgaben in Deutschland im Zeitraum von 1997 bis 2002 mit
40,5 Prozent am stärksten an. Hier besteht im europäischen
Vergleich Aufholbedarf. Statt 3.545 Milliarden US-Dollar werden es in zwei Jahren schon 4.979 Milliarden US-Dollar sein. In
Großbritannien bewegen sich im Vergleich die Ausgaben von
3.369 auf 4.181 Milliarden US-Dollar und in Frankreich von
2.935 auf 3.436 Milliarden US-Dollar. Insgesamt wächst der
europäische Markt für IT-Ausgaben in der
Versicherungswirtschaft um 26,6 Prozent.
Die Detailbetrachtung des deutschen
Versicherungsmarktes zeigt zudem folgendes: Klare
Investitionsschwerpunkte bei Lebensversicherern als auch bei
Nicht-Lebensversicherungen liegen auf Verwaltungs- und
Vertriebssystemen. Beide gehören zu den Kernbereichen der
FJA. Allein schon aufgrund der bestehenden großen
Kundenbasis – FJA ist bei über der Hälfte der deutschen
Lebensversicherer tätig – ergibt sich folglich ein hohes
Marktpotential für das Unternehmen.
Auch die Investitionen in e-Commerce-Lösungen werden in
den kommenden Jahren stark ansteigen. Allein in Deutschland
sollen die Ausgaben von 0,7 Milliarden Mark im Jahr 1997 auf
4,72 Milliarden Mark im Jahr 2002 zunehmen. Deutschland ist
hier wie bei den IT-Investitionen führend. Insgesamt wird das
Marktvolumen dramatisch nach oben schnellen. Waren es 1997
erst 1,32 Milliarden Mark, die in e-Commerce-Technik investiert
wurden, sollen es im Jahre 2001 schon 19 Milliarden Mark sein.
Ein besonderes wichtiger Wachstumsmarkt ist Software für
das Customer-Relationship-Management.
Nach einer Prognose von AMR Research sollen sich allein die
weltweiten CRM-Softwarelizenzerlöse von 762 Millionen US-Dollar
in 1997 auf 7,5 Milliarden US-Dollar verzehnfachen.
Durch die gewachsene Mündigkeit der Kunden insbesondere im
Finanzbereich, wird die Finanzwirtschaft nicht umhin kommen,
mit Hilfe von CRM-Systemen die Kundenbeziehungen zu
optimieren. FJA gehört schon jetzt zu den Marktführern in
diesem Bereich und wird von der Entwicklung weit
überproportional profitieren.
Ausblick
Die FJA AG ist heute bereits marktführend im Bereich IT-Lösungen
für Versicherer in Zentraleuropa. Aufgrund der hohen
Fach- und IT-Kompetenz ist FJA darüber hinaus schon heute
der kompetente Ansprechpartner für CRM- beziehungsweise
eCommerce-Lösungen der Unternehmen aus der
Finanzbranche.
Erklärtes Ziel der FJA wird es sein mit den Mitteln des
Börsengangs mittelfristig zum führenden Player für die gesamte
Versicherungs- und Finanzdienstleistungswirtschaft in ganz
Europa aufzusteigen und in den USA starke Präsenz zu
entwickeln.
--- zur B2B Phantasie:
Erfolgreicher Technologieexport in die USA - Virtueller
U.S.-Versicherer mit FJA <FJA.FSE> Software im Netz
Der erste Online Insurance Broker der USA, die LiveInsurance.com,
ist seit letzter Woche im Internet und hat bereits die ersten Policen gezeichnet. Die DV-Technik für die Gesellschaft stammt von der Finansys Inc., New York, der US-amerikanischen Tochtergesellschaft der deutschen FJA AG. Die sonst in den USA üblichen Versicherungs-Marktplätze beschränken sich darauf, lediglich Angebote verschiedener Versicherer dem Kunden zu präsentieren. Daneben gibt es eine Vielzahl von Online Zugängen zu einzelnen Versicherungsunternehmen. LiveInsurance.com geht über diese Ansätze weit hinaus. Als erstes Unternehmen bietet es im Netz Policen verschiedener Versicherer an und schließt dann den entsprechenden Versicherungsvertrag auch direkt online im Netz. Etwaige zusätzliche telephonische Beratung wird integriert von einem US-weiten Agenturnetzwerk geleistet. Zielgruppe sind Privat- und Gewerbekunden. Die Software für die LiveInsurance.com stammt von der FJA AG und wurde von deren US-Tochtergesellschaft Finansys Inc. installiert und integriert. Entscheidend für die Wahl von FJA war für LiveInsurance neben der Leistungsstärke der Software die
sofortige Verfügbarkeit als fertiges Softwarepaket für
Internet-Anwendungen sowie die seit vielen Jahren nachgewiesene
Fähigkeit von FJA, Softwaresysteme erfolgreich in den produktiven
Einsatz zu bringen. Dadurch wurde es möglich, die DV-Technik binnen
vier Monaten zur Verfügung zu stellen. Die am Neuen Markt notierte
FJA AG ist führender Anbieter von Software für Versicherungs-
unternehmen in Zentraleuropa. Mit Lösungen für das Versicherungs-
Backoffice sowie das Customer Relationship Management (CRM) erzielte
das Unternehmen im Jahre 1999 einen Umsatz von 117 Mio. DM. Nach dem
erfolgreichen Einsatz der FJA Internet-Technologie für das CRM der
Bank UBS in der Schweiz ist den Münchenern damit auch in den USA ein
Durchbruch gelungen. Weitere Aufträge für diese Technologie stehen
laut FJA kurz vor dem Abschluß.
Softwarehaus FJA strategischer Partner beim Aufbau eines virtuellen Versicherungsmarktplatzes
Anbieterunabhängiger B2B-Marktplatz soll Versicherer und Makler Online zusammenführen / Apax- und Boston Consultingtochter Pecunet vergibt Auftrag an Münchner Softwareanbieter
München, 30. März 2000 – Das am Neuen Markt notierte Beratungs- und Softwarehaus FJA AG, München, ist Technologielieferant bei der Erstellung eines unabhängigen, internetbasierten Marktplatzes für Versicherer und Makler. Die FJA AG erhielt von der neugegründeten Pecunet GmbH, München, an der auch die Apax Partners & Co, die Boston Consulting Group, sowie weitere Privatpersonen aus der Versicherungsbranche beteiligt sind, den Zuschlag zur Realisierung der Internetplattform. "Nachdem kürzlich die LiveInsurance.com in den USA mit unserer Technik Online gegangen war, ist dieser Auftrag ein weiterer Beweis für unsere Führungsrolle bei internetbasierten Plattformen für Insurancelösungen", erklärt der Gründer und CEO der FJA, Prof. Dr. Manfred Feilmeier. Mit diesen Referenzen sei die Akquisition von Aufträgen von weiteren, internetbasierten Versicherungslösungen wesentlich einfacher geworden. Mittel- und langfristig rechnet das Münchner Softwarehaus mit einer zunehmenden Bedeutung der Geschäftsprozesse der Assekuranzbranche im www.
Ziel des B2B-Marktplatzes, den FJA im Auftrag der Pecunet realisiert, ist die "Online"-Unterstützung aller Geschäftsprozesse zwischen Vermittlern und Versicherungsunternehmen oder anderen Finanzdienstleistern. Mit seiner offenen Struktur und Unabhängigkeit ist Pecunet damit einzig im deutschen Markt.
Der virtuelle Marktplatz soll Mitte 2000 Online gehen. Ermöglicht wird dies durch Verwendung von FJA Standardsoftware, welche die performante und umfassende Abbildung komplexer Geschäftsprozesse zwischen Finanzdienstleistern im Internet ermöglicht.
FJA, seit Februar diesen Jahres am Neuen Markt notiert, ist führender Anbieter von Software für Versicherungsunternehmen in Zentraleuropa. Mit Lösungen für das Versicherungs-Backoffice sowie das Customer Relationship Management (CRM) erzielte das Unternehmen 1999 einen Umsatz von 118 Millionen Mark.
--- zur CRM Phantasie:
Was viele vielleicht nicht wissen: FJA zählt zu den Top CRM Software Anbietern in Deutschland!
Umsatzprognose 1999 (Quelle Call Center Profi 1/2000):
Siebel 50 Mio DM
CAS Pirmasens 20 Mio DM
Clarify/Nortel 20 Mio DM
FJA Innosoft 20 Mio DM
Orbis 20 Mio DM
Update Marketing 20 Mio DM
--- zum 1999er Ergebnis:
2000-03-14 um 07:40:37
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Die in München ansässige FJA AG, führender Anbieter für Software im
Versicherungsbereich und seit dem 21. Februar am Neuen Markt notiert, hat die
Planzahlen für das Geschäftsjahr 1999 (31.12.) deutlich überschritten. Der
vom Aufsichtsrat zu bestätigende Konzernabschluss 1999 der FJA AG weist einen
Jahresüberschuss nach Steuern von 9.9 Mio. DM bei einer Gesamtleistung von 117
Mio. DM aus. Damit liegt der Jahresüberschuss um mehr als 19 % über dem
prognostizierten Ergebnis. Das Ergebnis pro Aktie steigt von geplanten 1,08 DM
pro Aktie auf rund 1,29 DM pro Aktie. Die Ausschüttungspolitik der Gesellschaft
soll unverändert bei rund 1/3 des Jahresüberschusses vor Steuern bleiben. Die
im Rahmen des IPO neu hinzugekommenen Aktionäre partizipieren an dieser Erhöhung
in vollem Umfang, da sie bereits für das Jahr 1999 gewinnberechtigt sind.
--- folgendes Gerücht ist sehr interessant:
FJA vor Großaufträgen
Der Müchener Softwarehersteller FJA AG steht nach Informationen des Börsendienstes "mainvestor" kurz vor dem Abschluss von Großaufträgen "im zweistelligen Millionenbereich". Sie würden zusätzlich zu dem für 2000 prognostizierten Auftragsvolumen von rund 150 Mio. Mark einlaufen. Außerdem ist nach Informationen von "mainvetor" noch im laufenden Quartal eine Mehrheitsbeteiligung in Osteuropa geplant
--- Teil 2 des Gerüchts hat sich schon bewarheitet:
Donnerstag, 04.05.2000, 07:47
Ad hoc-Service: FJA AG
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
FJA AG: Akquisition eines osteuropäischen Softwarehauses Das am Neuen Markt notierte Beratungs- und Softwarehaus FJA AG hat mit dem slowenischen Softwarehaus OdaTeam einen letter-of- intent bezüglich einer 80%-igen Mehrheitsbeteiligung von FJA an OdaTeam unterzeichnet. OdaTeam verfügt mit sieben Versicherern in Österreich und Osteuropa über eine interessante Kundenbasis. Die OdaTeam-Standardsoftware ergänzt die FJA-Standardsoftware insbesondere bei der effizienten Verwaltung kleiner Versichertenbestände. Die Akquisition ist ein wichtiger Schritt zur weiteren Expansion im osteuropäischen Markt. Weitere Details zur Übernahme sowie den weiteren Expansionsplänen will FJA auf der heutigen Bilanzpressekonferenz bekanntgeben.
Ansprechpartner: FJA AG Dr. Thomas Meindl Leonhard-Moll-Bogen 10 81373 München Telefon: 089 769 01 144 Fax: 089 743 717 31 E-Mail: thomas.meindl@fja.com Internetadresse: www.fja.com
Ende der Mitteilung
--- Q1 2000 Zahlen:
München, 04. Mai (Reuters) - Die am Neuen Markt notierte FJA AG hat ihr Ergebnis vor Steuern im ersten Quartal 2000 annähernd verdoppelt. Der Gewinn sei um 98 Prozent auf 3,3 Millionen Euro gestiegen, teilte der Hersteller von Software für Versicherungen am Donnerstag in München mit. Das Ergebnis nach Steuern stieg um 101 Prozent auf 1,8 Millionen Euro und damit überproportional zum Umsatz, der nach FJA-Angaben um 40 Prozent auf 19 Millionen Euro wuchs. Das Software- und Beratungshaus hatte zuvor bekannt gegeben, eine Mehrheit von 80 Prozent an dem slowenischen Softwarehaus Odateam übernehmen zu wollen
Die Aktie notiert wider knapp über dem Emissionskurs und das alte high vom Tag der Erstnotiz ist in greifbare Nähe gerückt.
FJA vertreibt Produkte in den wachstumsstärksten Sektoren der Softwarebranche:
>>> B2B Phantasie
>>> CRM Phantasie
Der Chart:
Warum sollte sich ein Investment in FJA auszahlen?
- Beständig guter NewsFlow seit dem Börsengang
- Der Kursanstieg der letzten Tage erfolgte unter stark steigenden Umsätzen
- aufgrund der Planzahlen lässt sich ein Kursziel von 100 Euro ableiten (PEG 0,5 - KGV 2001 30), dabei wurden die Planzahlen für 1999 und Q1 2000 schon deutlich übertroffen
- neben dem Geschäft mit Standardsoftware für Versicherungen vertreibt FJA Software für B2B Handelsplattformen und für das CRM in der Versicherungsbranche
- charttechnisch ist der Weg nach oben frei, der Abwärtstrend wurde gebrochen
- Kurt Ochner hat FJA in seinem GAM Fonds als einer der TOP 10 Positionen
- Das Unternehmen arbeitet bereits hochprofitabel. Es werden jährliche Wachstumsraten im Umsatz von 30% und beim Gewinn von 60% erwartet:
1999
2000e
2001e
2002e
2003e
Umsatz (in Mio. Euro)
58,97
77,26
100,78
130,82
168,22
EBIT (in Mio. Euro)
7,74
9,17
20,33
32,32
41,01
Gewinn pro Aktie (in Euro)
0,55
0,97
1,57
2,45
3,10
KGV bei Euro 50
91
52
31
20
16
--- Das Unternehmen in Kürze (Auszug aus einem Beitrag von Nr.Sicher –Dankeschöön):
Die FJA AG ist das führende Beratungs- und Softwarehaus
der Versicherungsbranche. Eine Vielzahl von namhaften
Versicherungsgesellschaften in Europa und den USA nutzen
die State of the Art Produkte der Münchner. Zu ihnen zählen
beispielsweise die Schweizerische Rentenanstalt / Swiss Life
Gruppe, die Generali Gruppe, die UBS, die R&V oder die
amerikanische Phoenix Home Life.
FJA-Standardsoftware wird individuell dem speziellen Bedarf
der Kunden angepaßt. Dabei profitieren die
Versicherungsunternehmen von der langjährigen Erfahrung
der FJA. Zu den Kernkompetenzen der FJA zählt die
erfolgreiche Realisierung von Großprojekten sowie die
Entwicklung von innovativen beispielsweise internetbasierten
Lösungen.
Diese Kompetenz findet auch Niederschlag in der Entwicklung
und Realisierung einer Internet-Plattform, die einen solchen
Technologievorsprung hat, daß sie bereits erfolgreich in die
USA „exportiert“ wird. Dort bildet sie die Grundlage für eine
„virtuelle Versicherung“.
Auch im wachstumsstärksten Bereich des Software-Marktes
– Software für das sogenannte Customer Relationship
Management, der systematischen Pflege der Beziehungen
zwischen Kunden und Unternehmen – gehört FJA zu den
international führenden Anbietern.
Seit der Gründung im Jahre 1980 arbeitet die FJA profitabel.
Das jährliche durchschnittliche Wachstum betrug über 20%.
Dieses bisherige Wachstum und die damit verbundene
signifikante Internationalisierung in Europa und USA wurden
bisher ausschließlich aus dem Cash-flow finanziert. Mit dem
Erlös aus dem Börsengang wird die FJA ihre
Internationalisierung weiter vorantreiben und den erworbenen
Technologievorsprung im Internet nachhaltig ausbauen.
Zusätzlich wird das Unternehmen in verwandte Märkte
expandieren und diese mit namhaften „Early Customers“
erschließen. Die FJA wird basierend auf der Synthese aus
Erfahrung und steter Innovation über den Börsengang in ein
neue Dimensionen wachsen. Der Softwaremarkt für Versicherungen und Finanzdienstleister wird in den nächsten
Jahren progressiv wachsen. Die FJA ist bestens aufgestellt,
um die Anforderungen dieses dynamischen Marktes zu erfüllen.
Für die nächsten Jahren sind durchschnittliche
Steigerungsraten von über 30% geplant.
Hauptanteilseigner und Gründer der Gesellschaft sind der
Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Manfred Feilmeier und Michael
Junker, im Vorstand zuständig für Research.
Aufsichtsratsvorsitzender ist Prof. Dr. Elmar Helten, Leiter
des Instituts für Betriebswirtschaftliche Risikoforschung und
Versicherungswirtschaft an der Universität München.
Sitz
FJA AG
Leonhard-Moll-Bogen 10
81373 München
Telefon: 089 769 01 0
Telefax: 089 769 88 13
Internetadresse: www.fja.com
Vision
Ziel der FJA ist es, in den nächsten Jahren dynamisch zu
expandieren. Die FJA, die heute bereits 30% ihrer Umsätze im
Ausland erlöst, will zu einem der führenden europäischen
Branchenhäuser mit starker Präsenz in den USA werden.
Gleichzeitig will die FJA ihr Leistungsangebot von ihrem
Kerngeschäftsbereich Versicherungen auf die gesamte
Finanzdienstleistungsbranche ausdehnen und somit zum
globalen Beratungs- und Softwarepartner der großen
Finanzdienstleister werden.
Markt und Wettbewerb
Der Markt für Versicherungen und Finanzdienstleistungen wird
aufgrund der sich abzeichnenden Altersstruktur der
Gesellschaften in den führenden Industriestaaten getrieben
durch einen erheblichen Nachholbedarf bei der betrieblichen
und privaten Altersvorsorge. Diese Entwicklung bedingt eine
verschärfte Wettbewerbssituation für die Versicherer, die
insbesondere mit Investmentfondsanbietern und
Vermögensverwaltern um die Anleger kämpfen. Deshalb
müssen die Unternehmen innovativer und flexibler werden,
neue Produkte anbieten und neue Vertriebskanäle nutzen.
Zudem bestimmen Fusionen und Kooperationen die
Finanzwirtschaft.
Schließlich wird Technologie immer stärker zu einem
strategischen Wettbewerbsfaktor für Finanzdienstleister.
Beispielsweise wird der Marktanteil von neuen bis hin zu
virtuellen Versicherungsformen schon bald sprunghaft
zunehmen. Das Internet wird aber auch die Geschäftsprozesse
der etablierten Versicherer und Finanzdienstleister nachhaltig
verändern, beispielsweise werden internetbasierte CRM-Lösungen
immer wichtiger.
Diese drei Megatrends der Finanzdienstleistungsbranche haben
zur Folge, dass die Unternehmen massiv in Beratung, neue
Systeme und Plattformen investieren müssen. Gleichzeitig
werden die Marktplayer verstärkt Kosten reduzieren, durch
den Einsatz von Standardsoftware – beispielsweise von FJA.
Die IT-Ausgaben der europäischen Versicherungswirtschaft
werden in den kommenden Jahren stark zunehmen. Laut einer
Erhebung von Datamonitor aus dem Jahre 1998 steigen die
Ausgaben in Deutschland im Zeitraum von 1997 bis 2002 mit
40,5 Prozent am stärksten an. Hier besteht im europäischen
Vergleich Aufholbedarf. Statt 3.545 Milliarden US-Dollar werden es in zwei Jahren schon 4.979 Milliarden US-Dollar sein. In
Großbritannien bewegen sich im Vergleich die Ausgaben von
3.369 auf 4.181 Milliarden US-Dollar und in Frankreich von
2.935 auf 3.436 Milliarden US-Dollar. Insgesamt wächst der
europäische Markt für IT-Ausgaben in der
Versicherungswirtschaft um 26,6 Prozent.
Die Detailbetrachtung des deutschen
Versicherungsmarktes zeigt zudem folgendes: Klare
Investitionsschwerpunkte bei Lebensversicherern als auch bei
Nicht-Lebensversicherungen liegen auf Verwaltungs- und
Vertriebssystemen. Beide gehören zu den Kernbereichen der
FJA. Allein schon aufgrund der bestehenden großen
Kundenbasis – FJA ist bei über der Hälfte der deutschen
Lebensversicherer tätig – ergibt sich folglich ein hohes
Marktpotential für das Unternehmen.
Auch die Investitionen in e-Commerce-Lösungen werden in
den kommenden Jahren stark ansteigen. Allein in Deutschland
sollen die Ausgaben von 0,7 Milliarden Mark im Jahr 1997 auf
4,72 Milliarden Mark im Jahr 2002 zunehmen. Deutschland ist
hier wie bei den IT-Investitionen führend. Insgesamt wird das
Marktvolumen dramatisch nach oben schnellen. Waren es 1997
erst 1,32 Milliarden Mark, die in e-Commerce-Technik investiert
wurden, sollen es im Jahre 2001 schon 19 Milliarden Mark sein.
Ein besonderes wichtiger Wachstumsmarkt ist Software für
das Customer-Relationship-Management.
Nach einer Prognose von AMR Research sollen sich allein die
weltweiten CRM-Softwarelizenzerlöse von 762 Millionen US-Dollar
in 1997 auf 7,5 Milliarden US-Dollar verzehnfachen.
Durch die gewachsene Mündigkeit der Kunden insbesondere im
Finanzbereich, wird die Finanzwirtschaft nicht umhin kommen,
mit Hilfe von CRM-Systemen die Kundenbeziehungen zu
optimieren. FJA gehört schon jetzt zu den Marktführern in
diesem Bereich und wird von der Entwicklung weit
überproportional profitieren.
Ausblick
Die FJA AG ist heute bereits marktführend im Bereich IT-Lösungen
für Versicherer in Zentraleuropa. Aufgrund der hohen
Fach- und IT-Kompetenz ist FJA darüber hinaus schon heute
der kompetente Ansprechpartner für CRM- beziehungsweise
eCommerce-Lösungen der Unternehmen aus der
Finanzbranche.
Erklärtes Ziel der FJA wird es sein mit den Mitteln des
Börsengangs mittelfristig zum führenden Player für die gesamte
Versicherungs- und Finanzdienstleistungswirtschaft in ganz
Europa aufzusteigen und in den USA starke Präsenz zu
entwickeln.
--- zur B2B Phantasie:
Erfolgreicher Technologieexport in die USA - Virtueller
U.S.-Versicherer mit FJA <FJA.FSE> Software im Netz
Der erste Online Insurance Broker der USA, die LiveInsurance.com,
ist seit letzter Woche im Internet und hat bereits die ersten Policen gezeichnet. Die DV-Technik für die Gesellschaft stammt von der Finansys Inc., New York, der US-amerikanischen Tochtergesellschaft der deutschen FJA AG. Die sonst in den USA üblichen Versicherungs-Marktplätze beschränken sich darauf, lediglich Angebote verschiedener Versicherer dem Kunden zu präsentieren. Daneben gibt es eine Vielzahl von Online Zugängen zu einzelnen Versicherungsunternehmen. LiveInsurance.com geht über diese Ansätze weit hinaus. Als erstes Unternehmen bietet es im Netz Policen verschiedener Versicherer an und schließt dann den entsprechenden Versicherungsvertrag auch direkt online im Netz. Etwaige zusätzliche telephonische Beratung wird integriert von einem US-weiten Agenturnetzwerk geleistet. Zielgruppe sind Privat- und Gewerbekunden. Die Software für die LiveInsurance.com stammt von der FJA AG und wurde von deren US-Tochtergesellschaft Finansys Inc. installiert und integriert. Entscheidend für die Wahl von FJA war für LiveInsurance neben der Leistungsstärke der Software die
sofortige Verfügbarkeit als fertiges Softwarepaket für
Internet-Anwendungen sowie die seit vielen Jahren nachgewiesene
Fähigkeit von FJA, Softwaresysteme erfolgreich in den produktiven
Einsatz zu bringen. Dadurch wurde es möglich, die DV-Technik binnen
vier Monaten zur Verfügung zu stellen. Die am Neuen Markt notierte
FJA AG ist führender Anbieter von Software für Versicherungs-
unternehmen in Zentraleuropa. Mit Lösungen für das Versicherungs-
Backoffice sowie das Customer Relationship Management (CRM) erzielte
das Unternehmen im Jahre 1999 einen Umsatz von 117 Mio. DM. Nach dem
erfolgreichen Einsatz der FJA Internet-Technologie für das CRM der
Bank UBS in der Schweiz ist den Münchenern damit auch in den USA ein
Durchbruch gelungen. Weitere Aufträge für diese Technologie stehen
laut FJA kurz vor dem Abschluß.
Softwarehaus FJA strategischer Partner beim Aufbau eines virtuellen Versicherungsmarktplatzes
Anbieterunabhängiger B2B-Marktplatz soll Versicherer und Makler Online zusammenführen / Apax- und Boston Consultingtochter Pecunet vergibt Auftrag an Münchner Softwareanbieter
München, 30. März 2000 – Das am Neuen Markt notierte Beratungs- und Softwarehaus FJA AG, München, ist Technologielieferant bei der Erstellung eines unabhängigen, internetbasierten Marktplatzes für Versicherer und Makler. Die FJA AG erhielt von der neugegründeten Pecunet GmbH, München, an der auch die Apax Partners & Co, die Boston Consulting Group, sowie weitere Privatpersonen aus der Versicherungsbranche beteiligt sind, den Zuschlag zur Realisierung der Internetplattform. "Nachdem kürzlich die LiveInsurance.com in den USA mit unserer Technik Online gegangen war, ist dieser Auftrag ein weiterer Beweis für unsere Führungsrolle bei internetbasierten Plattformen für Insurancelösungen", erklärt der Gründer und CEO der FJA, Prof. Dr. Manfred Feilmeier. Mit diesen Referenzen sei die Akquisition von Aufträgen von weiteren, internetbasierten Versicherungslösungen wesentlich einfacher geworden. Mittel- und langfristig rechnet das Münchner Softwarehaus mit einer zunehmenden Bedeutung der Geschäftsprozesse der Assekuranzbranche im www.
Ziel des B2B-Marktplatzes, den FJA im Auftrag der Pecunet realisiert, ist die "Online"-Unterstützung aller Geschäftsprozesse zwischen Vermittlern und Versicherungsunternehmen oder anderen Finanzdienstleistern. Mit seiner offenen Struktur und Unabhängigkeit ist Pecunet damit einzig im deutschen Markt.
Der virtuelle Marktplatz soll Mitte 2000 Online gehen. Ermöglicht wird dies durch Verwendung von FJA Standardsoftware, welche die performante und umfassende Abbildung komplexer Geschäftsprozesse zwischen Finanzdienstleistern im Internet ermöglicht.
FJA, seit Februar diesen Jahres am Neuen Markt notiert, ist führender Anbieter von Software für Versicherungsunternehmen in Zentraleuropa. Mit Lösungen für das Versicherungs-Backoffice sowie das Customer Relationship Management (CRM) erzielte das Unternehmen 1999 einen Umsatz von 118 Millionen Mark.
--- zur CRM Phantasie:
Was viele vielleicht nicht wissen: FJA zählt zu den Top CRM Software Anbietern in Deutschland!
Umsatzprognose 1999 (Quelle Call Center Profi 1/2000):
Siebel 50 Mio DM
CAS Pirmasens 20 Mio DM
Clarify/Nortel 20 Mio DM
FJA Innosoft 20 Mio DM
Orbis 20 Mio DM
Update Marketing 20 Mio DM
--- zum 1999er Ergebnis:
2000-03-14 um 07:40:37
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die in München ansässige FJA AG, führender Anbieter für Software im
Versicherungsbereich und seit dem 21. Februar am Neuen Markt notiert, hat die
Planzahlen für das Geschäftsjahr 1999 (31.12.) deutlich überschritten. Der
vom Aufsichtsrat zu bestätigende Konzernabschluss 1999 der FJA AG weist einen
Jahresüberschuss nach Steuern von 9.9 Mio. DM bei einer Gesamtleistung von 117
Mio. DM aus. Damit liegt der Jahresüberschuss um mehr als 19 % über dem
prognostizierten Ergebnis. Das Ergebnis pro Aktie steigt von geplanten 1,08 DM
pro Aktie auf rund 1,29 DM pro Aktie. Die Ausschüttungspolitik der Gesellschaft
soll unverändert bei rund 1/3 des Jahresüberschusses vor Steuern bleiben. Die
im Rahmen des IPO neu hinzugekommenen Aktionäre partizipieren an dieser Erhöhung
in vollem Umfang, da sie bereits für das Jahr 1999 gewinnberechtigt sind.
--- folgendes Gerücht ist sehr interessant:
FJA vor Großaufträgen
Der Müchener Softwarehersteller FJA AG steht nach Informationen des Börsendienstes "mainvestor" kurz vor dem Abschluss von Großaufträgen "im zweistelligen Millionenbereich". Sie würden zusätzlich zu dem für 2000 prognostizierten Auftragsvolumen von rund 150 Mio. Mark einlaufen. Außerdem ist nach Informationen von "mainvetor" noch im laufenden Quartal eine Mehrheitsbeteiligung in Osteuropa geplant
--- Teil 2 des Gerüchts hat sich schon bewarheitet:
Donnerstag, 04.05.2000, 07:47
Ad hoc-Service: FJA AG
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
FJA AG: Akquisition eines osteuropäischen Softwarehauses Das am Neuen Markt notierte Beratungs- und Softwarehaus FJA AG hat mit dem slowenischen Softwarehaus OdaTeam einen letter-of- intent bezüglich einer 80%-igen Mehrheitsbeteiligung von FJA an OdaTeam unterzeichnet. OdaTeam verfügt mit sieben Versicherern in Österreich und Osteuropa über eine interessante Kundenbasis. Die OdaTeam-Standardsoftware ergänzt die FJA-Standardsoftware insbesondere bei der effizienten Verwaltung kleiner Versichertenbestände. Die Akquisition ist ein wichtiger Schritt zur weiteren Expansion im osteuropäischen Markt. Weitere Details zur Übernahme sowie den weiteren Expansionsplänen will FJA auf der heutigen Bilanzpressekonferenz bekanntgeben.
Ansprechpartner: FJA AG Dr. Thomas Meindl Leonhard-Moll-Bogen 10 81373 München Telefon: 089 769 01 144 Fax: 089 743 717 31 E-Mail: thomas.meindl@fja.com Internetadresse: www.fja.com
Ende der Mitteilung
--- Q1 2000 Zahlen:
München, 04. Mai (Reuters) - Die am Neuen Markt notierte FJA AG hat ihr Ergebnis vor Steuern im ersten Quartal 2000 annähernd verdoppelt. Der Gewinn sei um 98 Prozent auf 3,3 Millionen Euro gestiegen, teilte der Hersteller von Software für Versicherungen am Donnerstag in München mit. Das Ergebnis nach Steuern stieg um 101 Prozent auf 1,8 Millionen Euro und damit überproportional zum Umsatz, der nach FJA-Angaben um 40 Prozent auf 19 Millionen Euro wuchs. Das Software- und Beratungshaus hatte zuvor bekannt gegeben, eine Mehrheit von 80 Prozent an dem slowenischen Softwarehaus Odateam übernehmen zu wollen
so jetzt ist es also klar warum FJA so stark angezogen ist die letzten Tage. Bernd Förtsch hat die Aktie `entdeckt`. Kurzfristig gesehen bestimmt eine gute Sache für alle die schon vorher FJA hatten. Ich hatte FJA eigentlich als Langfristinvestment gesehen.
Kursziel 100 EUR jetzt nicht mehr bis Ende des Jahres sondern bis Ende des Monats *g*
Ciao >>> der heimwerker
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Ciao >>> der heimwerker
!
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habe heute nochmal nachgelegt bei FJA.
Das einzige Haar in der Suppe das ich bei FJA bis jetzt entdecken konnte war nämlich das `graue Maus` Image. Und die Zeiten sind wohl vorbei nach der 3$AT Depotaufnahme. Mal schaun was morgen in der BO über FJA drinsteht nach der Aufnahme ins spekulative Musterdepot.
Die DG Bank hat gestern ihre Gewinnprognose für 2001 auf 1,65 EUR/Aktie erhöht.
Ich muss aber feststellen das sich anscheinend nicht viele hier am Board mit FJA richtig auseinandersetzen(ausser denen die vorher schon von FJA überzeugt waren). Es herrscht wohl die Meinung das FJA wieder einer der üblichen Push Aktionen ist. IMHO ist dem natürlich nicht so. FJA ist ein Top Softwarehaus mit grossen Wachstumschancen.
Meint Ihr nicht das ein B2B Marktplatz für Versicherungen besser angenommen wird als z.B. einer für Bauprodukte
Gruss >>> der heimwerker
Das einzige Haar in der Suppe das ich bei FJA bis jetzt entdecken konnte war nämlich das `graue Maus` Image. Und die Zeiten sind wohl vorbei nach der 3$AT Depotaufnahme. Mal schaun was morgen in der BO über FJA drinsteht nach der Aufnahme ins spekulative Musterdepot.
Die DG Bank hat gestern ihre Gewinnprognose für 2001 auf 1,65 EUR/Aktie erhöht.
Ich muss aber feststellen das sich anscheinend nicht viele hier am Board mit FJA richtig auseinandersetzen(ausser denen die vorher schon von FJA überzeugt waren). Es herrscht wohl die Meinung das FJA wieder einer der üblichen Push Aktionen ist. IMHO ist dem natürlich nicht so. FJA ist ein Top Softwarehaus mit grossen Wachstumschancen.
Meint Ihr nicht das ein B2B Marktplatz für Versicherungen besser angenommen wird als z.B. einer für Bauprodukte
Gruss >>> der heimwerker
FJA hat keinen Grund zum Feiern!
Wer bei einem aus seiner eigenen Sicht wichtigen Kunden rausfliegt,
der kann keinen Grund zum Feiern haben. Man muß vielmehr fragen, ob
er überhaupt das Zeug hat eine Feier auch nur zu organisieren?
Tacheles: Thema Produkt und Kunde R+V.
Das kann ja jetzt wohl jeder nachprüfen.
MfG Jopo2
Wer bei einem aus seiner eigenen Sicht wichtigen Kunden rausfliegt,
der kann keinen Grund zum Feiern haben. Man muß vielmehr fragen, ob
er überhaupt das Zeug hat eine Feier auch nur zu organisieren?
Tacheles: Thema Produkt und Kunde R+V.
Das kann ja jetzt wohl jeder nachprüfen.
MfG Jopo2
Hallo Jopo,
hier ein Auszug aus der Kundenliste von FJA:
Aachener und Münchener........ Karlsruher
Allianz........................ Kölnische Rück
Alte Leipziger................. La Suisse
ARAG.......................... Merrill Lynch
Barclays....................... Card Services MLP
Basler......................... Münchener Rück
Bausparkasse Wüstenrot......... Neckura
Bayern-Versicherung............ Nürnburger
Berlinische Leben.............. Parion
BHW............................ Phoenix Home Life
Central........................ Provinzial Kiel
Coop........................... R + V
db-Leben Rentenanstalt......... Swiss Life
Deutscher Herold............... SRA Deutschland
Deutscher Ring................. Schweizer Bankverein
DEVK........................... Sparkassen Versicherung
EA Generali Österreich......... State Farm
Futura......................... SUVA
Generali Münchener Leben....... Swident
Generali Schweiz............... UBS Swiss Life
Generali Slowenien............. Volksfürsorge
Gerling........................ VPV
Gothaer........................ Westfälische Provinzial
Grundeigentümer-Versicherung... Wiener Allianz
HDI/Aspecta.................... Wiener Städtische
Helvetia Patria................ Winterthur
Huk-Coburg..................... Württembergische
Itzehoer
Kannst Du mir bitte nähere Infos zu der R+V Geschichte geben?
Woher hast Du die Infos, Du schreibst `jeder kann das nachprüfen`
hw.
hier ein Auszug aus der Kundenliste von FJA:
Aachener und Münchener........ Karlsruher
Allianz........................ Kölnische Rück
Alte Leipziger................. La Suisse
ARAG.......................... Merrill Lynch
Barclays....................... Card Services MLP
Basler......................... Münchener Rück
Bausparkasse Wüstenrot......... Neckura
Bayern-Versicherung............ Nürnburger
Berlinische Leben.............. Parion
BHW............................ Phoenix Home Life
Central........................ Provinzial Kiel
Coop........................... R + V
db-Leben Rentenanstalt......... Swiss Life
Deutscher Herold............... SRA Deutschland
Deutscher Ring................. Schweizer Bankverein
DEVK........................... Sparkassen Versicherung
EA Generali Österreich......... State Farm
Futura......................... SUVA
Generali Münchener Leben....... Swident
Generali Schweiz............... UBS Swiss Life
Generali Slowenien............. Volksfürsorge
Gerling........................ VPV
Gothaer........................ Westfälische Provinzial
Grundeigentümer-Versicherung... Wiener Allianz
HDI/Aspecta.................... Wiener Städtische
Helvetia Patria................ Winterthur
Huk-Coburg..................... Württembergische
Itzehoer
Kannst Du mir bitte nähere Infos zu der R+V Geschichte geben?
Woher hast Du die Infos, Du schreibst `jeder kann das nachprüfen`
hw.
Hallo,
nach dem 3SAT Rauswurf hatte FJA eine Auszeit genommen und einen bombenfesten Boden gebildet. Heute diese adhoc:
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
FJA AG: Großauftrag aus Stuttgart Vereinigte Postversicherung führt FJA-Standardsoftware ein
Die FJA AG, München, hat von der Vereinigten Postversicherung (VPV) den Auftrag zur Einführung der FJA Standardsoftware für das vollständige Neugeschäft der Lebensversicherung erhalten. Das Gesamtauftragsvolumen wird sich auf über 12 Millionen DM belaufen. Darin enthalten ist neben dem Vertragsverwaltungssystem auch das In-/Exkasso sowie die Kundendatenverwaltung (Partner). Die Vereinigte Postversicherung zählt mit einem Bestand von ca. 1,8 Millionen Lebensversicherungsverträgen zu den TOP-30 der deutschen Lebensversicherer.
Mit diesem Auftrag wird die führende Rolle von FJA im Markt der Standardsoftware für Versicherungen weiter gestärkt. Das Unternehmen profitiert damit in besonderem Maße von einer deutlichen Vergrößerung des Marktes durch den Einbezug von Großunternehmen. Mit weiteren Großkunden steht FJA bereits in abschließenden Verhandlungen, so dass der Abschluss weiterer entsprechender Verträge noch in diesem Jahr zu erwarten ist.
Derzeit liegt der seit vielen Jahren bereits hohe Auftragsbestand der FJA AG nochmals rund 50 % höher als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Ansprechpartner: FJA AG Dr. Thomas Meindl Leonhard-Moll-Bogen 10 81373 München Telefon: 089/76901 - 144 Fax: 089/743 717 31 E-Mail: thomas.meindl@fja.com Internetadresse: http://www.fja.com München, den 06.07.2000
Und eine Kaufempfehlung von BO:
FJA glänzt mit Großauftrag
von Willi Weber [06.07.00, 10:00]
Das Software-Unternehmen FJA erhält einen Großauftrag von der Vereinigten Postversicherung. Das Auftragsvolumen bezifferte die Gesellschaft auf mehr als zwölf Millionen Mark.
Die FJA AG spezialisiert sich auf Standardprogramme für Versicherungen. Zu ihren Kunden zählen Konzerne wie die Allianz, die Münchener Rück und die R+V-Versicherung.
Die FJA-Standardsoftware wird bei der Vereinigten Postversicherung für den Bereich Neugeschäft bei Lebensversicherungen eingesetzt. Das Programm enthält die Bausteine Vertragsverwaltung, In-/Exkasso und Kundendatenverwaltung.
Das Unternehmen erwartet nach eigenen Angaben in diesem Jahr weitere Aufträge von Großkunden.
Das Umsatz- und Ergebniswachstum von FJA hält seit Jahren kontinuierlich an. Im ersten Quartal dieses Jahres steigerte die Gesellschaft den Jahresüberschuss im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 101 Prozent auf 1,8 Millionen Euro.
BÖRSE ONLINE rechnet auch in Zukunft mit dynamischen Zuwächsen. Mit einem aktuellen Kurs-Gewinn-Verhältnis (2001) von 34,5 ist der Titel nicht überteuert. Wir empfehlen bei Kursen unter 55 Euro einzusteigen
Es stehen noch weitere News an. Quartalszahlen, launch der B2B Internetplattform in Deutschland etc...
Mein Kursziel 100 EUR bis das der Weihnachtsmann kommt ist inzwischen fast zu tief gegriffen.
Gruss >>> heimwerker
nach dem 3SAT Rauswurf hatte FJA eine Auszeit genommen und einen bombenfesten Boden gebildet. Heute diese adhoc:
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
FJA AG: Großauftrag aus Stuttgart Vereinigte Postversicherung führt FJA-Standardsoftware ein
Die FJA AG, München, hat von der Vereinigten Postversicherung (VPV) den Auftrag zur Einführung der FJA Standardsoftware für das vollständige Neugeschäft der Lebensversicherung erhalten. Das Gesamtauftragsvolumen wird sich auf über 12 Millionen DM belaufen. Darin enthalten ist neben dem Vertragsverwaltungssystem auch das In-/Exkasso sowie die Kundendatenverwaltung (Partner). Die Vereinigte Postversicherung zählt mit einem Bestand von ca. 1,8 Millionen Lebensversicherungsverträgen zu den TOP-30 der deutschen Lebensversicherer.
Mit diesem Auftrag wird die führende Rolle von FJA im Markt der Standardsoftware für Versicherungen weiter gestärkt. Das Unternehmen profitiert damit in besonderem Maße von einer deutlichen Vergrößerung des Marktes durch den Einbezug von Großunternehmen. Mit weiteren Großkunden steht FJA bereits in abschließenden Verhandlungen, so dass der Abschluss weiterer entsprechender Verträge noch in diesem Jahr zu erwarten ist.
Derzeit liegt der seit vielen Jahren bereits hohe Auftragsbestand der FJA AG nochmals rund 50 % höher als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Ansprechpartner: FJA AG Dr. Thomas Meindl Leonhard-Moll-Bogen 10 81373 München Telefon: 089/76901 - 144 Fax: 089/743 717 31 E-Mail: thomas.meindl@fja.com Internetadresse: http://www.fja.com München, den 06.07.2000
Und eine Kaufempfehlung von BO:
FJA glänzt mit Großauftrag
von Willi Weber [06.07.00, 10:00]
Das Software-Unternehmen FJA erhält einen Großauftrag von der Vereinigten Postversicherung. Das Auftragsvolumen bezifferte die Gesellschaft auf mehr als zwölf Millionen Mark.
Die FJA AG spezialisiert sich auf Standardprogramme für Versicherungen. Zu ihren Kunden zählen Konzerne wie die Allianz, die Münchener Rück und die R+V-Versicherung.
Die FJA-Standardsoftware wird bei der Vereinigten Postversicherung für den Bereich Neugeschäft bei Lebensversicherungen eingesetzt. Das Programm enthält die Bausteine Vertragsverwaltung, In-/Exkasso und Kundendatenverwaltung.
Das Unternehmen erwartet nach eigenen Angaben in diesem Jahr weitere Aufträge von Großkunden.
Das Umsatz- und Ergebniswachstum von FJA hält seit Jahren kontinuierlich an. Im ersten Quartal dieses Jahres steigerte die Gesellschaft den Jahresüberschuss im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 101 Prozent auf 1,8 Millionen Euro.
BÖRSE ONLINE rechnet auch in Zukunft mit dynamischen Zuwächsen. Mit einem aktuellen Kurs-Gewinn-Verhältnis (2001) von 34,5 ist der Titel nicht überteuert. Wir empfehlen bei Kursen unter 55 Euro einzusteigen
Es stehen noch weitere News an. Quartalszahlen, launch der B2B Internetplattform in Deutschland etc...
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