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    Einmalanlage für Sofort-Zusatzrente - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.09.21 14:18:50 von
    neuester Beitrag 04.10.21 02:50:15 von
    Beiträge: 7
    ID: 1.352.485
    Aufrufe heute: 1
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    Umfrage: Wie würdet ihr euer Kapital anlegen für eine sofort beginnende Zusatzrente für eine Dauer von 25 bis 45 Jahre?

    Nehmen Sie teil und stimmen Sie ab:
    3 Stimmen wurden bereits abgegeben.
    • 1. Thesaurirend, jedes Jahr verkaufen
    • 2. Ausschüttend um nicht oder seltener Anteile verkaufen
    • 3. Dividenden-ETF und versuchen nichts zu verkaufen
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      Avatar
      schrieb am 14.09.21 14:18:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ausgangslage:
      Bin mit Mitte 40 berufsunfähig, erhalte eine Mini-Rente und kann nebenher noch wenige Stunden pro Woche arbeiten.
      Gesamtes Vermögen (mehrere 100T) soll so angelegt werden, dass ich über meine statistische Restlebenszeit von ca. 25 bis 45 Jahren eine Zusatzrente erhalte. Sie darf ruhig schwanken. Ich werde zu 60% in weltweiten Aktien-ETF und zu 40% in sichere Anleihen (Staatsanleihen-ETF und Tagesgeld) investieren und würde entweder einmal im Jahr einen Teil verkaufen oder nur die Dividenden verzehren.
      Ich wäre also sofort in der Entnahmephase, will nicht weiter ansparen gleichzeitig aber das Kapital so langsam aufbrauchen, dass es in 30 Jahren noch die gleiche Zusatzrente abwirft wie heute.

      Daher stellen sich zwei Fragen:

      A: Würdet ihr über den Zeitraum 25-45 Jahre eher das Kapital aufzehren oder nur den Ertrag?

      Und

      B:
      Würdet ihr:
      1. Thesaurierenden ETF wählen und eben jedes Jahr abheben
      2. Ausschüttenden ETF (dann je nachem nicht oder seltener abheben)
      3. Dividenden ETF (eben weniger breit gestreut wie 1. und 2. dafür die Chance, dass ich nicht Abheben muss....)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.09.21 14:49:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.320.155 von oldfossil am 14.09.21 14:18:50Hallo,

      ich schreibe meine persönliche Meinung. Weltweite Aktien und 40% in Anleihen klingt nach einem guten Pantoffel Portfolio. Ich pers. bin kein Freund von Anleihen, da gibt es sicher noch andere Möglichkeiten. Denn der Anleihen ETF kostet Geld und unterm Strich verzehrt ehr ja auch Kapital, darum würde ich da Alternativen suchen. (Zahlst du Miete oder hast du bereits Wohneigentum?)

      Bezgl. Ausschüttend oder Thesaurierend würde ich pers. den Ausschüttenden bevorzugen, denn es ist ja der Cash Flow da und man muss keine Vorabsteuer bezahlen.

      Bzgl. Auszahlungsplan, da gibt es auf YouTube auch Videos zu wie "die 4% Regel"

      Annahme: Du hast 400k in verschiedenen Assets und entnimmst jedes Jahr 4%. Das sind bei 400k also Jährlich 16k als Entnahme die man zum Leben hat (Vor Steuern etc.). D.h. das Kapital wäre in 25 Jahren verbraucht durch den Eigenkonsum. Mit der Annahme, das die Kapitalmärkte kontinuierlich steigen sollte das durchaus länger ausreichen. Es ist natürlich auch immer individuell zu betrachten, wie viel Geld du p.a. verbrauchst? Champagner oder Wasser zum Frühstück?

      Ansonsten bedenke noch Krankheit und Co. ... kommt man in einem Pflegeheim, dann ist der Kapitalstock auch viel schneller aufgebraucht.

      Ich finde es schön, das du dir dazu Gedanken machst.

      Alles Gute
      Avatar
      schrieb am 15.09.21 12:08:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      Mir würde als Beimischung ein Immo Fonds einfallen - z.B. der Fokus Wohnen Deutschland gefällt mir persönlich sehr gut, bringt mir seit Jahren unspektakuläre ca. 5% p.a. und schüttet aus.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.09.21 23:19:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.330.412 von RudolfRente am 15.09.21 12:08:09Statt einem Immobilienfonds schlage ich den Kauf mehrer Immobilien-Aktien vor. Die Reits kommen auf eine ähnlich hohe Ausschüttungsquote. Wo Einkaufspassagen oder Hotels drin stecken, ist mit Erholung zu rechnen, wenn Covid-19 mal Vergangenheit ist. Der Net asset value (NAV) bildet den wahren Wert der Immobilien ab.
      Avatar
      schrieb am 24.09.21 19:26:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.320.155 von oldfossil am 14.09.21 14:18:50
      Passt gerade ins Thema...
      So ähnlich mache ich es selbst auch...

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      schrieb am 04.10.21 02:41:27
      Beitrag Nr. 6 ()
      Also wenn Du eine Minirente erhälst und noch etwas arbeiten kannst und damit einen grossteil deiner Kosten abdecken kannst würde ich zwischen ausschüttenden (Sparerfreibetrag und teilweise Erträge über die Steuerklärung zurückholen) und thesaurierenden ETFs mischen. Vielleicht würde ich noch einige Aktien mit "steuerfreier" dividende und discountzertifikate auf den Dax dazu mischen, falls die discounter nicht aufgehen, am Ende einfach in den Index tauschen (Verluste kannst Du im Ertragstopf mit Dividenden aus Aktien gegenrechnen) und aussitzen...
      Avatar
      schrieb am 04.10.21 02:50:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      Beispiel:

      Dax aktuell 15233

      Kurs Discounter (SD4Y8Q) 14617 (bzw 146,17 stückelung), laufzeit 21.1.22, Seitwärtrendite p.a. 13,54%

      gibt es einen Daxcrash kannst du vor Jahresende noch in eine DAX ETF switchen und verluste gegenrechnen, oder das ganze im im nächsten Jahr machen


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