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    ABIT - professioneller B E T R U G ?? Bitte nur sachliche Beiträge - danke - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.06.00 19:59:07 von
    neuester Beitrag 18.06.00 13:35:40 von
    Beiträge: 67
    ID: 158.645
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      Avatar
      schrieb am 14.06.00 19:59:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      Vorweg: Bin selber investiert und habe sicherlich nichts zu lachen. Als Außendienstdienstler auch nicht die Möglichkeit, mich permanent über eine Aktie zu informieren. Deshalb hatte ich mich für Abit entschieden. Empfehlungen von allen Seiten lagen ja auch vor!!
      Wie geht man gegen solche Machenschaften vor?
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 20:02:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich hab`s vorhin schonmal geschrieben:

      Solange es immernoch genug Lemminge gibt, die solchen Pushern hinterherlaufen - nur auf einen Pubs hin ihr ganzes Vermögen in diesen einen Wert stecken, den ein `Guru` empfohlen hat. Ich bitte Dich - all Diese haben es nicht anders gewollt. Der Entwicklung einer ordentlichen Anlegerkultur ist es auf jeden Fall dienlich. Denn mit solchen Aktionen wird die Warscheinlichkeit höher, daß es in 2 Jahren keine solche `Gurus` und auch keine solche Lemminge mehr gibt. In den USA, wo ja schon ein wenig länger intensiv mit Aktien gehandelt wird, wären solche Leute eh` undenkbar...

      Und genau das ist Problem, wie man an Dir (ist jetzt nicht böse gemeint,ehrlich) sieht, gibt es noch genügend Lemminge. Das wird sich ändern müssen.

      Gruß und versuch`s locker zu nehmen....

      M_B
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 20:02:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      auch wenn es altklug klingt:

      zum betruegen gehoeren immer zwei.
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 20:03:59
      Beitrag Nr. 4 ()
      Welche Machenschaften?? Gegen wen denn vorgehen???
      Wer im Neuen Markt investiert, in Unternehmen das ein neues Produkt anbietet und dessen Marktdurchdringung noch nicht gesichert ist, sollte sich des Riskos bewußt sein.
      Typisch: Risikoinvestment tätigen und sich dann beschweren wenns in die Hose geht und einen Schuldigen suchen.
      Was hat Dich denn zu diesem Investment bewegt???
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 20:05:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hier sollte man nachhaken:

      1. H. Zehmisch hat den Vorstand ende April verlassen laut adhoc vom 13.6.2000

      2. Ende April kam eine Adhoc von Abit, das genau dieser Zehmisch verantwortlich für die US-Expansion (und as Controlling) ist.

      Warum hat dieser Typ die Firma verlassen:
      naheliegend das er Scheisse gebaut hat. U. Umständen müßte es dazu aktennotizen geben, so das bei einer Untersuchung endlich mal Beweise vorliegen, das die prekäre Lage bei abit schon ende April bekannt war, Und die Firma hat trotzdem nur positives Publiziert !! Wäre vielleicht eine Form von Täuschung/Betrug


      Für eine Durchsuchung braucht man als minimum eine Strafanzeige. wenn du noch ein paa € hats, gehe zu einem Wirtschaftsanwalt und lasse eine Anzeige stellen.

      Sorry, mehr weiß ich leider nich.

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      Avatar
      schrieb am 14.06.00 20:08:17
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wenn Du immer noch ABit im Depot hast, solltest Du sie morgen sofort rausschmeisen. Der Fall nach unten wird noch weiter gehen. Lieber jetzt raus um die Verluste noch zu bregrenzen (naja, was eben noch übrig ist) und mal schauen wie sich die Sache entwickelt.

      Um einen Fall von 50% zu kompensieren, muß der Wert wieder um 100% steigen! Also wer jetzt noch drinn ist, nur raus!
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 20:17:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      an moneybear und ähnlich denkenden:
      es geht doch nicht darum, durch bspw. schlechte recherche und (blöder) gutgläubigkeit geld zu verlieren oder weil die firma halt
      schlecht managt und die falschen strategischen entscheidungen getroffen hat.

      es geht hier um handfeste verstösse gegen die compliance und alle insiderregeln! oder möchtest du etwa geld an jemandem verschenken,
      der offensichtlich einen informationsvorteil gegenüber dir hatte?
      es ist zu einfach zu sagen, ach du dummer lemming, wie kannst du nur einen überbewerteten wert kaufen? konservative bewertungs-
      maßstäbe sind doch im neuen markt eh eher fehl am platze.

      ich selbst bin kein abit aktionär und habe ein (derzeit) erfolgreiches depot.

      die umstände dieses niederträchtigen vorgangs empören mich einfach!
      100hz
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 20:19:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      Haut mal nicht so auf den armen Bremmer ein. Es geht hier nicht darum, daß ein riskantes Investment in eine NM-Aktie in die Hose ging. Es geht auch nicht um Empfehlungen von irgendwelchen Analysten.

      Es geht hier darum, ob das Unternehmen (und die emissionsbegleitende Bank) einen sachgerechten Emissionsprospekt veröffentlicht und nach dem Börsengang alle kursrelevanten Informationen unverzüglich und vollständig bekannt gemacht haben. Wenn man die Ad-Hoc-Meldung von gestern liest, drängt sich der Verdacht auf, daß

      (1) die Prognosen im Börsenprospekt gar nicht eingehalten werden konnten

      (2) zumindest in den letzten Wochen kursrelevante Informationen verspätet veröffentlicht wurden, was auch strafrechtlich relevant sein könnte, wenn Vorsatz nachzuweisen ist.

      Ob dem tatsächlich so war und ob sich das letztlich beweisen lassen wird, ist eine ganz andere Frage. Aber dieser Fall ist meiner Ansicht so extrem, daß es sich schon einmal lohnte, einen Prozeß anzustrengen - das kann letztlich der vielbeschworenen Aktienkultur nur nutzen.
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 20:28:05
      Beitrag Nr. 9 ()
      wollt ihr damit sagen, dass dabei betrug
      oder andere straftatbestaende im spiel
      sind, und keiner merkt was, nicht mal jetzt?
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 20:33:09
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ kleinsparer:

      danke für die präzisierung bzw. genauere ausführung dessen, was ich ausdrücken wollte!

      es geht genau um jene von dir aufgeführten punkte. verdammt, was macht die börsenaufsicht???!!!
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 20:41:27
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hi Leute
      das ihr enttäuscht seit,glaube ich euch.
      Mein Verlust beträgt einige tausend Mark.Aber je mehr ich nachdenke ,umso mehr sage ich ,das ich es selber schuld bin auf andere zu hören.
      Ich versuche aus den Fehlern zu lernen.
      Als Aktionär ist man an der Firma beteiligt.
      Und wenn man beteiligt ist,muß man sich vorher informieren ,wo man sein Geld investiert.
      Nur in einem gebe ich euch recht.
      Diese Heuchelei,gerade am neuen Markt,ist eigentlich kriminell.
      Die Bank,die vor 2 Wochen Kursziel 165 Euro rausgibt,müßte meiner Meinung nach verklagt werden.
      Jeder einzelne von uns ist nicht in der Lage so eine Bank zu verklagen.
      Die werden vor Lachen umfallen.
      Aber wenn viele dahinter stehen,bin ich dabei

      Grüße Ben
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 20:47:51
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich bin auch ein Abit Geschädigter und zu dem Abonent (aber gekündigt) der Zeitschrift "Der Aktionär". Dieser Fall ist für mich Beweis genug, was "Der Aktinär" wirklich ist. Ein Sprachrohr für Förtsch und seinen DAC Fond. Insbesondere seit er glaubt mit seinem Heft wöchentlich abzuzocken und immer mehr fragwürdige Tips unter seinen Abonennten und anderen Käufern zu verbreitern. Mein Verlust werde ich verkraften. Obwohl er mich wieder um einige Wochen zurückwirft und einige Nächte am PC nutzlos gemacht hat. Einige würden sich jetzt bestimmt Fonds kaufen und die Sache mit den Aktien vergessen. Ich gebe mir aber noch ein Jahr. Werde aber mein Anlegerverhalten als Folge dieser Abit Geschichte und der eben erlebten Korrektur (oder doch Mini-Crasch) total ändern. Nur wegen eines Tips werde ich nicht mehr kaufen. Sondern mehr mit technischen und wieder fundamentalen Daten (Recherche ist angesagt) beschäftigen. K ü n d i g t E u e r A k t i o n ä r --A b o
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 20:53:37
      Beitrag Nr. 13 ()
      Platow, Förtsch und DG-Bank sollten sich gewaltig schämen!
      Alle drei haben Abit großkotzig empfohlen und keineswegs auf das über das übliche hinausgehende Risiko hingewiesen! Eine bodenlose Frechheit, wie ich meine!
      Vor allem vor dem Hintergrund, daß einige AG`s am Neuen Markt vom KGv her total unterbewertet waren bzw. sind, wie z.b. SER, infor und ähnliche, die Gewinne machen und gute Zukunfsaussichten haben!Sicher können solche Unternehmen zwar auch im Kurs fallen, aber irgendwo ist da eine fundamentle Absicherung da, die man bei ABIT eben ganz und gar nicht erkennen kann! Bin wirklich erschüttert, über die schwachen Empfehlungen!, die den Verdacht des Betruges aufkommen lassen! Habe zwar keine Abit, Gott sei dank, aber mir tun alle leid, die auf solche Penner hereingefallen sind! Solche Idioten schaden nämlich den gesamten Neuen Markt, der das nicht verdient hat, da der Neue Markt ein tolles Börsensegment ist!
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 20:55:19
      Beitrag Nr. 14 ()
      Sorry eins liegt mir noch im Magen
      wieso hat man den Kurs nicht ausgesetzt.
      MEIN Gedanke.viel Umsatz an der Börse.
      Die Fonds wußten Bescheid.Haben ab 118,-Euro langsam verkauft.Der Kurs viel bis 50 Euro.Dann war ein Arsch der gesagt hat komm morgen
      kaufen die dämmlichen Lemminge ,wir unterstützen den Kurs ,und schon wieder machten die 15% plus.
      Dieses kann ich nur machen ,wenn ich Macht(Geld) besitze,und die über die Zahlen vor uns Idioten wußte.
      Der Vorstand von Abit muß eigentlich zu jeder Stunde wissen wieviel Mill. Mark er minus macht.
      Die Großaktionäre sagten(jede Wette) wir wollen zuerst raus.
      Diese riecht einfach nach Betrug.
      Und ich glaube ,wenn wir zusammenhalten,werden wir auf jedenfall viel aufdecken
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 21:35:03
      Beitrag Nr. 15 ()
      hallo, ich habe keine abits im depot. ein unternehmen, dass aquisitionen in vorbereitung als ad hoc veröffentlicht macht sich für mich verdächtig. also lass ich die finger davon.
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 22:02:21
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ich möchte mir zu ABIT eigentlich nicht anmaßen, zu sagen, wer hier am meisten Schuld hat (Förtsch, Emissionsbanken, Management, Anleger, usw.).

      Ich denke aber, dass viele Anleger einfach nicht die Möglichkeiten nutzen, sich ausführlich zu informieren. Wer guckt sich denn mal richtig die Quartalsberichte/oder Geschäftsberichte an? Die findet man z.B. alle unter www.neuer-markt.de!

      Mir fällt z.B. auf, dass (wahrscheinlich ein Fehler, hier Namen zu nennen, aber ich tue es trotzdem) z.B. eine Cybernet im Jahre 1999 bei USD 22 Mio einen Verlust von USD 52 Mio gemacht hat. Im ersten Quartal hat Cybernet einen Verlust von USD 24 Mio gemacht, bei einem verbliebenden Eigenkapital von nur USD 50 Mio.http://www.vwd.de/adhoc/showmsg.prl?id=107007&backurl=find%2…
      Aber wenn ich mir hier die Threads so angucke-mit zahlreichen Empfehlungen für Cybernet-dann verwundert mich eigentlich gar nichts mehr...zur Erinnerung: vor kurzem sind boo.com und craftshop.com pleite gegangen.

      Kann ja sein, dass Cybernet die Kurve kriegt und den Aktionären noch sehr viel Freude bereiten wird, aber mir wäre das Risiko einfach viel zu hoch, dass ich demnächst einen Thread mit der Überschrift `Cybernet - professioneller B E T R U G ?? Bitte nur sachliche Beiträge - danke` schreiben werde.

      Gegenargumente erwünscht,

      mfG

      Ruppi
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 22:12:38
      Beitrag Nr. 17 ()
      hallo ben,
      an der börse werden nur wenige wirklich reich.
      in erster linie die wenigen, welche direkt an der quelle sitzen (altaktionäre), die meinungsmacher, die
      fondsmanager/meinungsmacher und banken (ipo`s und ihre begleitung
      bringen wahnsinnige provisionserlöse. kein aktiv-risiko, damit keine risikokosten und deckungsbeiträge, von denen man nur
      träumen kann)...
      weitere bsp. gibt es zuhauf; der bericht im spiegel über die machenschaften des von Korff spricht doch bände:
      "FOCUS im zwielicht: der für geldanlagen zuständige redakteur marian von korff war anderthalb jahre lang auch chef einer
      investmentfirma und arbeitete
      nebenbei monatelang als berater eines luxemburger aktienfonds. im märz 1999 verliess er die redaktion - deutlich
      wohlhabender als zuvor."
      wenn ihr den artikel lest, wird euch schlecht. ein grund mehr, den focus zu meiden...

      das wirklich schlimme an abit sind die punkte, welche schon mehrfach hier kommuniziert wurden:
      1. es werden vom unternehmen prognosen hinausposaunt, die schon zum zeitpunkt der bekanntgabe als unrealistisch
      bekannt gewesen sein mussten.
      2. kursrelevante infos werden wochenlang unter verschluss gehalten (für die masse)
      3. als es schon zu spät ist, wird eine ad hoc veröffentlicht, welche zwar negativ, aber absolut zu weich formuliert wird
      4. der ausverkauf durch die insider läuft bereits seit tagen
      5. die bombe platzt
      ich bin banker und eines sage ich euch: solche schlechten, aberwitzig miesen zahlen habe ich selten zu gesicht bekommen

      (kreditkündigung ausgenommen)

      dieser fall muss konsequenzen nach sich ziehen!
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 22:17:13
      Beitrag Nr. 18 ()
      eure beiträge verraten eure unkenntnis in der sache .!geht alle verfügbaren informationen durch !!ihr oberschlauen !!und ihr werdet finden ,das bei sorgfältigster überprüfung aller daten dieses desaster vor allen nicht absehbar war .das ein aktionär den regulären betrug auch einplanen muss,,ist mir neu !!
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 22:27:15
      Beitrag Nr. 19 ()
      "nicht absehbar war?"
      du realisierst immer noch nicht worum es geht!
      als shareholder bist du miteigentümer!!!!!!!!!!!!!!!!!
      und als miteigentümer will ich rechtzeitig und umfassend informiert sein!!!!!!!!
      der kleinaktionär wurde uninformiert gehalten und das bedeutet in der heutigen zeit einen gewaltigen nachteil!!!
      es besteht eine gleichbehandlungsklausel. und diese ist unabhängig vom depotwert!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 22:36:30
      Beitrag Nr. 20 ()
      du missverstehst mich !ich meine es so wie du festgestellt hast !!
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 22:43:16
      Beitrag Nr. 21 ()
      mensch jacobs,
      ich habe zur zeit werte im depot, die gut laufen und in welchen das management mein vertrauen hat.
      aber sind wir alle vor so einer betrügerischen pleite gefeit?
      insofern kann keiner so etwas vorhersehen, aber du verstehst, dass man so etwas auf keinen fall selber erleben will!
      das abit management muss zur verantwortung gezogen werden und alle anderen, die am misserfolg positiv partizipiert haben!
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 22:45:44
      Beitrag Nr. 22 ()
      ooooooooops,
      sorry jacobs,
      ich bitte um verzeihung, jetzt habe ich dich richtig verstanden.
      habe vor lauter bäumen den wald nicht mehr gesehen...
      cu
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 22:48:14
      Beitrag Nr. 23 ()
      hallo,ich gebe 100hz
      vollkommen recht.
      alle die sich an einer Firma beteiligen,haben das recht frühzeitig informiert zu werden.
      ohne uns ,ich sage einfach Blödmänner wär Abit ja garnicht da wo sie heute stehen-am NM
      Und der Vorstand treibt doch uns in den Ruin,oder
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 22:48:57
      Beitrag Nr. 24 ()
      @Ruppi

      Cybernet kann man nicht mit einer Software-Klitsche wie Abit vergleichen.

      Gruss an alle DAB Kunden, die gestern noch für 57€ verkaufen konnten.

      Für Abit würde ich keine 5€ mehr bezahlen. Der Boden ist noch lange nicht gefunden.

      mfg, Schumi3
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 22:51:07
      Beitrag Nr. 25 ()
      wenn ihr wüsstet,wieviel geld mir verlorengegangen ist..ihr würdet sofort eine eine sammelung für mich machen !!
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 23:00:58
      Beitrag Nr. 26 ()
      das, jacobs, genau das ist der grund warum ich so verflucht sauer bin!!!
      und das sollten alle anderen aktionäre auch sein!! auch alle anderen aktionäre anderer firmen, denn das ist ein skandal erster ordnung!
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 23:09:35
      Beitrag Nr. 27 ()
      Neben den bereits erwähnten gehört auch Independent Research dazu und am 14.0. kam von der ABN Ambro noch ein "halten"! Sicherlich informiert man sich. Aber nicht jeder ist Bänker oder Händler, ich meine, hat zugriff auf 1. Informationen. Ergo: Man lässt sich seine Meinung durch Börsenprofis (DG-Bank...) bestätigen!
      Es geht mit in ersten Linie auch nicht um meinen Verlust, sonder um die Art und Weise, wie mit uns Kleinaktionären umgesprungen wird!!
      Wenn mir jetzt jemand sagt"...zum Betruegen gehören immer zwei..." so kann ich das nicht ganz nachvollziehen. Darf man sich denn nicht einmal mehr auf die DG-Bank, Stadtsparkasse... verlassen.
      Wir alle sind gefordert, hiergegen etwas zu unternehmen!!
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 23:17:49
      Beitrag Nr. 28 ()
      Sorry: 14.06.00
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 23:22:41
      !
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      Avatar
      schrieb am 14.06.00 23:23:14
      Beitrag Nr. 30 ()
      Hi,
      also das was Bremmer geschrieben hat ist nicht ganz falsch.
      Richtig ist das jeder der in eine Einzelaktie des NM investiert ein Risiko eingeht da es sich bei den
      meisten Firmen um rel. junge und wachsende Unternehmen handelt.
      Was aber bei Abit geschehen ist sprengt m. M. nach den Namen. Dies hat nichts mit Förtsch oder
      Platow zu tun. Jemand wie er der nicht 4-8 Std. am Tag sich um sein Depot kümmern kann ist
      zwangsweise auf Analysten oder Börsenmagazine angewiesen um sich zu informieren.
      Und zu Abit gab es eine Reihe von Empfehlungen und nicht nur von den sogenannten Gurus.
      Doch wenn eine Firma wie Abit Informationen bis zum großen Knall geheim hält, was ja in diesem
      Falle anscheinend geschehen ist (auch Rukus Anmerkung inbegriffen), dürften nicht einmal die
      Hausbank oder investierte Fonds(?) etwas gewußt haben.
      Denn niemand kann es sich leisten Empfehlungen auszusprechen die dermaßen in die Hose gehen
      ohne selbst erheblichen Schaden davon zu tragen.

      mfg lister

      PS:und es wird am NM noch mehrere Abits geben
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 23:25:59
      Beitrag Nr. 31 ()
      hallo 100hz und jacobs....
      die ganze story, ich bin nicht investiert gewesen, erinnert mich ein
      wenig an FRUIT OF THE LOOM. Die Investoren sind, genauso wie
      die ABIT Investoren, über den Tisch gezogen worden. Es müsste sich
      eine Klagegemeinschaft finden, nur kenne ich die Rechtslage nicht
      genau aber mglw. gibt es jemanden hier im Board.

      Mich würde ebenfalls interessieren ob einige der
      Vorstandsvorsitzenden Herren Ihre Aktien noch schnell verkauft haben.
      Dieses sollte man ja feststellen können. Waren Sie jedoch gebunden
      werden die Aktien e unter einer anderen WKN geführt und können vor
      Ablauf der Frist nicht verkauft werden.
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 23:30:58
      !
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      Avatar
      schrieb am 14.06.00 23:34:15
      Beitrag Nr. 33 ()
      @bremmer:
      selbstverständlich hast du recht!
      ich sage dir jedoch: die meisten "finanzexperten" beziehen ihre infos auch nur second hand! man ist in der tat auf seriöse, professionelle
      und vor allem u n a b h ä n g i g e berichterstattung angewiesen!
      daher sind alle meinungsmacher, bei denen ein "interessenkonflikt" enstehen könnte, absolut zu meiden! das ist ja genauso, als ob bei einer
      ag die mitglieder des aufsichtsrats auch den vorstand stellen!
      das konkrete problem:
      es ist herauszufinden, an welchen stellen meldepflichtige infos bewusst zurückgehalten worden sind und arglistige täuschung vorgeworfen werden kannn.

      aufruf: wer hat kompetente kontakte, welche in dieser angelegenheit den stein ins rollen bringen könnten?
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 23:39:25
      Beitrag Nr. 34 ()
      NMI schreibt in seiner heutigen Ausgabe zu Abit:

      Nach den ersten neun Monaten des Geschäftsjah-res
      wurde ein negatives Ebit von 13 Mio. DM
      "erwirtschaftet". Der Umsatz ist von 15,9 Mio. DM im
      Vorjahr auf ebenfalls 13 Mio. DM gesunken und das
      Unternehmen erwartet keine Besserung im vierten
      Quartal. Als Grund wurde vom Unternehmen der
      "vor allem in den letzten Wochen ausbleibende Kun-denzuwachs"
      für die internetbasierte Forderungs-management-
      Lösung angeführt. Als vertrauensbil-dende
      Maßnahme will das Management die Aktien
      jetzt länger halten ... muss es wohl auch, da sich
      der Kurs in den letzten Tagen nicht gerade positiv
      entwickelt hat. Wir haben es Ihnen vor wenigen
      Ausgaben bereits angekündigt: Schlechte Verkaufs-zahlen
      haben schlechte Geschäftszahlen zur Folge.
      Umsatzrückgang sowie ein Produkt, das nicht den
      gewünschten Erfolg brachte, also nicht gerade
      News, bei denen man zum Kauf der Aktie rät. Wir
      weisen noch einmal darauf hin, das in den kommen-den
      6-8 Wochen die Lock-Up der Venture Capital
      Gesellschaften abläuft. Wir rechnen damit, das
      diese jeden Kursanstieg zum Verkauf nutzen
      werden. Meiden!! Tipp: Schauen Sie sich einmal
      den Jahreschart der Cinemedia an, hier sieht man
      sehr gut was passiert, wenn eventuell Altaktionäre
      (Venture Caps) mehrere Kaufempfehlungen zum
      Verkauf ausnutzt (Spekulation der Redaktion).
      Zugegeben, Abit war unter anderem auch eine
      unserer Empfehlungen. Aber: Unser angegebener
      Stoppkurs bei 125 Euro hat glücklicherweise vor der
      Miesere gegriffen, sodass schlimmeres verhindert
      wurde.
      Fazit: Wer den Anleger enttäuscht den bestraft die
      Kursentwicklung.
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 23:40:37
      Beitrag Nr. 35 ()
      Was machen wir wenn hier die Akten ( wie bei H. Kohl) `verschwunden` sind ?

      Kein Jurist hier der mal die gesetzlichen Grundlagen für eine Strafanzeige checken kann? Für den `Spaß` würde ich sogar Geld sammeln gehen. Irgendwann muß der Bande das Handwerk gelegt werden :D
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 23:41:50
      Beitrag Nr. 36 ()
      Der NMI schreibt in seiner heutigen Ausgabe:

      Nach den ersten neun Monaten des Geschäftsjah-res
      wurde ein negatives Ebit von 13 Mio. DM
      "erwirtschaftet". Der Umsatz ist von 15,9 Mio. DM im
      Vorjahr auf ebenfalls 13 Mio. DM gesunken und das
      Unternehmen erwartet keine Besserung im vierten
      Quartal. Als Grund wurde vom Unternehmen der
      "vor allem in den letzten Wochen ausbleibende Kun-denzuwachs"
      für die internetbasierte Forderungs-management-
      Lösung angeführt. Als vertrauensbil-dende
      Maßnahme will das Management die Aktien
      jetzt länger halten ... muss es wohl auch, da sich
      der Kurs in den letzten Tagen nicht gerade positiv
      entwickelt hat. Wir haben es Ihnen vor wenigen
      Ausgaben bereits angekündigt: Schlechte Verkaufs-zahlen
      haben schlechte Geschäftszahlen zur Folge.
      Umsatzrückgang sowie ein Produkt, das nicht den
      gewünschten Erfolg brachte, also nicht gerade
      News, bei denen man zum Kauf der Aktie rät. Wir
      weisen noch einmal darauf hin, das in den kommen-den
      6-8 Wochen die Lock-Up der Venture Capital
      Gesellschaften abläuft. Wir rechnen damit, das
      diese jeden Kursanstieg zum Verkauf nutzen
      werden. Meiden!! Tipp: Schauen Sie sich einmal
      den Jahreschart der Cinemedia an, hier sieht man
      sehr gut was passiert, wenn eventuell Altaktionäre
      (Venture Caps) mehrere Kaufempfehlungen zum
      Verkauf ausnutzt (Spekulation der Redaktion).
      Zugegeben, Abit war unter anderem auch eine
      unserer Empfehlungen. Aber: Unser angegebener
      Stoppkurs bei 125 Euro hat glücklicherweise vor der
      Miesere gegriffen, sodass schlimmeres verhindert
      wurde.
      Fazit: Wer den Anleger enttäuscht den bestraft die
      Kursentwicklung.
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 23:46:29
      Beitrag Nr. 37 ()
      Wer behält wie ich eine Aktie von diesem Schrott und fährt mit einem massiven Baseball-Schläger zur Hauptversammlung? Ich habe jedenfalls durch die miese und (bewußt?) falsche Informationspolitik eine Menge Kohle verloren und bin stinksauer! Was sollte die Adhoc vom vergangenen Donnerstag? Die hatte nichts mit den katastrophalen Zahlen von gestern zu tun?

      MfG

      stubbi
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 23:49:00
      Beitrag Nr. 38 ()
      Was ist mit der Börsenaufsicht? In so einem Fall muß doch eine genaueste Analyse her!! Gibt es da nicht eine Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (oder ähnlich / ähnliches). Wir müssen doch etwas unternehmen können. Ich habe eine private Rechtschutzversicherung -aber reicht das aus? Muß mir zudem die Vertragsbedingungen durchlesen, wahrscheinlich sind Risiken dieser Art gar nicht im Versicherungsumfang enthalten.
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 23:52:27
      Beitrag Nr. 39 ()
      investors
      mainung
      H e rzlichen Glückwunsch Abit! Das Unternehmen hat es
      geschafft, als erstes am Neuen Markt überhaupt, einen negati-ven
      Quartalsumsatz zu zaubern. Sie hören richtig, es ist kein
      rückläufiger Umsatz gemeint, sondern tatsächlich negative Erlö-se,
      zumindest wenn man die 13,0 Mio. DM nach 9 Monaten mit
      16 Mio. nach 6 Monaten vergleicht. Es zeigt sich, dass es immer
      von Vorteil ist, einen Wirtschaftsprüfer auch über die Quartals-zahlen
      gucken zu lassen und nicht nur über den Jahresabschluß.
      Diesem Experten wäre dann vermutlich nicht entgangen, dass
      Abit sich zum Halbjahr ganz offenkundig reich gerechnet hat.
      Zum einen wurden Wartungserlöse zuvor nicht periodengerecht
      abgrenzt und auf der anderen Seite wurde – bei Bilanzierung
      nach IAS völlig normal – eigenentwickelte Software aktiviert.
      Dies ist möglich, wenn das reine Forschungs- und Entwik-klungsstadium
      abgeschlossen ist und ausgehend von einer Beta-Version
      ein markttaugliches Produkt entsteht.
      Die Tücken des Verfahrens bei selbstentwickelter Software zei-gen
      sich bei Abit deutlich. Dort merkte man zu spät, dass der
      eingeschlagene Pfad in die Irre führt und musste einen großen
      Schluck aus der Abschreibungspulle nehmen. Sympathischer
      ist dabei eine Vorgehensweise (z.B. nach HGB), bei der die Ent-wicklungskosten
      sofort als Aufwand in die Gewinn- und Ver-lustrechnung
      wandern. Dann wird das Potenzial möglicherweise
      nicht vollständig verdeutlicht, aber das Risiko wird spürbar
      reduziert. Der Kapitalmarkt honoriert gerade in der jetzigen
      Situation die letzte Variante deutlich mehr.
      Abit steht nun in einem deutlich ungünstigerem Licht dar, als
      wenn schon zum Halbjahr zurückhaltend bilanziert worden
      wäre. Das Vertrauen der Anleger ist erst mal futsch und dürfte so
      schnell nicht zurückkehren. Meiden Sie die Aktie.
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 23:54:00
      Beitrag Nr. 40 ()
      analysen, empfehlungen sind immer subjektiv.

      wenn mir einer oder auch zehn verschiedene
      sagen, dass etwas gut ist, dann glaube
      ich das nicht.

      wenn mir einer oder auch zehn verschiedene
      sagen, dass etwas schlecht ist, dann werde
      ich zumindestens stutzig.

      ihr muesst immer daran denken, die anderen
      wollen nur euer bestes. :)
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 23:55:34
      Beitrag Nr. 41 ()
      gute güte, leider bin ich da völlig ratlos. den juristischen weg kenne ich leider gar nicht. nützlich wäre in jedem falle medialer druck.
      wer kontakte zu medien aller art hat, sollte dort massiv bericht erstatten.
      auch die info von WO selber heute hat mir gefallen. ein erster schritt in die richtige richtung!
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 23:58:44
      Beitrag Nr. 42 ()
      @msolver: die haltefrist für den vorstand endet erst mit august (wurde teilweise verlängert)

      Was ich nicht verstehe: es wird seitens abit alle schuld auf das e-inkasso geschoben, obwohl dieses programm ja nur 15 % des gesamtumsatzes ausmacht.
      Aber so unfähig, wie ich diesen vorstand halte, wissen die nichtmal wo die einbußen genau liegen.

      packers
      Avatar
      schrieb am 15.06.00 00:05:35
      Beitrag Nr. 43 ()
      ich sehe den Fall ABIT als Präzedenzfall im NM. Hoffentlich kommen
      die Faulen Eier bald alle zu Tage. Nur wird es für viele Kleinanleger
      schwer Zahlen, Bilanzen und Geschäftszahlen richtig zu
      interpretieren. Dieses Fiasko wird noch einige treffen. Nicht nur bei
      uns, sonder auch am Nasdaq. Die Anleger werden hoffentlich in Zukunft
      ein wenig vorsichtiger.


      Die Lawine ist ins rollen gekommen!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 15.06.00 00:09:00
      Beitrag Nr. 44 ()
      Diesen Artikel habe ich aus gegebenen Anlaß aus Finanztreff kopiert.
      Ich habe in mit Absicht nicht gekürzt.
      Bei uns in Deutschland liegt leider noch einiges im Argen.


      Was uns US-Anleger voraus haben

      Auch die dritte Tranche der Telekom-Aktien ist schon überzeichnet. Wollten und wollen wir einfach nur T-Aktionäre werden? Nein, das bestimmt nicht: Fünf Millionen Deutsche haben einfach nur eine weitere Aktie in ihre Auswahl einbezogen. Die T-Aktie ist einfach nur eine von unzähligen Aktien, für die wir uns seit gut 4 Jahren interessieren. Doch die Frage, wohin sich diese Kultur entwickelt, ist nicht ganz so leicht zu beantworten. Hilfreich ist ein Vergleich zu den USA...

      Bezieht man den indirekten Aktienbesitz über Fondsbeteiligungen mit ein, dann kommen die USA auf eine Aktionärsquote von 43 Prozent Ö gegenüber 6,3 Prozent in Deutschland.Die entscheidende Frage ist, warum sich der Aktienmarkt in den USA so entwickelt hat und ob dies in Deutschland auch möglich sein wird.
      Abgesehen von der Mentalität gibt es viele Gründe für den höheren Prozentsatz amerikanischer Anleger: In den USA existiert keine ausreichende staatliche Altersvorsorge. Die Amerikaner mussten und müssen sich privat absichern. Als geeignete Anlageform erscheinen ihnen offensichtlich Aktien, so dass enorme Summen in den Aktienmarkt flossen und fließen. Doch ist dies nicht der einzige Grund: Auch die rechtlichen Voraussetzungen für den Aktienmarkt waren in den USA von Anfang an besser als in Deutschland...

      Bei Kursverlusten, die das Management zu vertreten hat, kann der amerikanische Aktionär auf Schadensersatz gegen den Vorstand der Gesellschaft klagen. Er hat damit mehr Rechte als ein deutscher Aktionär.
      Viele amerikanische Unternehmen setzen einen Aktiensplit an, sobald der Kurs 100 US-Dollar erreicht hat. Die Aktien werden damit optisch leicher (also billiger) und für Kleinanleger wieder interessanter.

      Ein weiterer Vorteil der amerikanischen Aktionäre gegenüber den deutschen war die Kopplung der Vorstandsvergütung an den Aktienkurs sowie Mitarbeiterbeteilungs-Programme. Doch diesbezüglich hat auch in Deutschland bereits ein Umdenkprozess begonnen: Gesellschaften wie DaimlerChrysler oder SAP nutzen diese Art der Vergütung schon länger.
      Etwas, was erst die T-Aktie etabliert hat, ist die öffentliche Werbung für die Aktien eines Unternehmens. Aber auch hier besteht gegenüber den USA noch Nachholbedarf. Eine Gesellschaft muss ja nicht nur für ihre Produkte, sondern auch für sich werben - auf Qualität will schließlich aufmerksam gemacht werden.

      Der amerikanische Gesetzgeber geht weitaus entschiedener vor, wenn es darum geht, Manipulationen an der Börse zu verhindern. So ist es amerikanischen Wirtschaftsjournalisten verwehrt, Aktien zu besitzen. Damit will man vermeiden, dass sich gewiefte Redakteure mit Aktien eines bestimmten Unternehmens eindecken, um später in der Öffentlichkeit deren Vorzüge loben - und am Ende den Kurs nach oben treiben. Einige deutsche Wirtschafts-Journale verpflichten ihre Mitarbeiter zwar mittlerweile, dass diese ihre Aktien mindestens ein Jahr lang halten müssen - dieser Zeitraum entspricht der Spekulationsfrist - doch eine einheitliche Regelung gibt es bisher nicht.

      Nach alldem dürfte klar geworden sein, dass Deutschland neue Regelungen einführen muss, will es gegenüber den Amerikanern Boden wettmachen. Gefragt sind vor allem Regelungen, die den Aktienkauf attraktiver machen und Aktionäre vor Manipulationen schützen. Überhaupt sollten immer die Kleinanleger im Vordergrund stehen, da sie es sind, die den Boom entscheidend mittragen. Nach Angaben der Citibank hat fast jeder dritte Privathaushalt in Deutschland mehr als 100.000 DM auf der hohen Kante. Ein riesiges Potential also.


      Andy Müller


      mfg
      theak
      Avatar
      schrieb am 15.06.00 00:18:47
      Beitrag Nr. 45 ()
      @Money_Bär
      Ich finde es nicht besonders nett von Dir den aktionären die schuld alleine zuzuschieben.
      Gerade Du, der doch mächtig für OTI auf die Pauke haut. Hast du tatsächlich einen Einblick
      was bei OTI läuft???? Es würde mich ehrlich gesagt nicht wundern, wenn OTI eines Tages eine
      ad-hoc rausbringt in der sie verkünden, daß OTI geschlossen wird und zwar Grundlos

      Nun zu ABIT:
      Ich hatte dazu heute morgen schon einmal gepostet.
      Ich war noch nie ABIT-Aktionär und werde es so schnell auch nicht werden aber ich
      habe die ganze Geschichte seit Freitag recht genau verfolgt. Was mich daran stört und
      wo ich an Stelle der Aktionäre ansetzen würde:

      Abit kam anfang des Jahres an den NM und nach ca. 5 Monaten stellen sie fest, daß
      sie 13 Mio Verlust machen in den letzten 9 Monaten. D.h. es scheint so als wäre das
      alles erst in den letzten 5 Tagen schief gegangen. Heute ist doch jede noch so kleine
      Firma in der Lage per Knopfdruck die aktuellen Geschäftszahlen zu sehen und da hat
      bis am Freitag keiner was bemerkt???
      Kurz und knapp, meine Vermutung:

      Abit war schon vor dem Börsengang faktisch Pleite und hätte von keiner Bank mehr Geld
      bekommen. Der NM boomt, also geht man an die Börse. Vom Emissionserlös werden zuerst
      die Verbindlichkeit der Banken getilgt und danach regiert das Prinzip Hoffnung.
      Ich habe auch ein kleine Firma und glaubt mir eins, solange ich mit meiner Bank klar komme
      brauche ich keine Shareholder mit denen ich meine Gewinne teilen muß. Warum geht eine
      Firma die es schon länger gibt überhaupt an die Börse??? Für welche Vision hat ABIT das
      Geld gebraucht, gab es überhaupt eine Vision bei Abit???
      Und das die Banken im Vorfeld nichts gewußt haben ist ein grasser Witz.

      P.S. In den USA wurde heute aktuell ein Fall bekannt wo eine große Anwaltskanzlei gegen
      ein Unternehmen vorgeht, eben wegen arglistiger Täuschung der Anleger.
      Avatar
      schrieb am 15.06.00 00:19:00
      Beitrag Nr. 46 ()
      es muss dennoch eine möglichkeit geben, abit zur rechenschaft zu ziehen. und was unsere meinungsmacher mitsamt ihren privaten depots
      anbetrifft: konsequent boykottieren!
      Avatar
      schrieb am 15.06.00 00:29:07
      Beitrag Nr. 47 ()
      @markusmao
      ist das FLT oder hast Du weitere Infos über den Fall in USA?
      Avatar
      schrieb am 15.06.00 00:38:05
      Beitrag Nr. 48 ()
      @msolver
      ich sage nur: nieder mit den niederträchtigen.
      bis dahin
      100hz

      p.s.: promailer geht mir auf den sack (du merkst, die aktuelle situation zerrt an den nerven...)
      Avatar
      schrieb am 15.06.00 00:46:55
      Beitrag Nr. 49 ()
      Hallo *.*

      Ich lese jetzt schon seit Tagen die Abit Threads und ich möchte auch mal was los werden.
      Ich hatte auch mal 100 Abit Aktien zu 124 Euro gekauft. Und zwar hab ich die gekauft als die ersten Meldungen kamen das Abit in Amiland zukaufen will. Dieses sollte am 1.6.2000 offiziell gekannt gegeben werden. Aber schon zwischen den ersten Meldungen und dem 1.6. hat Abit Aufwärtsbewegungen am Neuen Markt nicht mitgemacht und war bei Abwärtsbewegungen immer mit vorne dabei. Dadurch bin ich zum ersten mal aufmerksam geworden. Als dann am 1.6. garkeine Meldung kam habe ich noch 2 Tage gewartet und dann mit Verlust bei 116 Euro verkauft.
      Was da gelaufen ist finde ich weiss Gott nicht in Ordung und ich gönne es wirklich keinem seine Ersparnisse aus so eine Weise zu verlieren. Ich habe selber 800 Euro verloren. Das mag für manche nicht viel sein aber ich hab das Verhältnis zu Geld noch nicht verloren.

      Aber was jetzt hier von einigen geschrieben wird ist einfach kindisch.

      1. Als Abit ungerechtfertigt gepushed wurde und aus dem Nichts auf 220 stieg fanden alle das Treiben der Analysten Ok. Jetzt geht alles den Bach runter und auf einmal sind es die bösen Analysten schuld.
      2. Einer hat geschrieben " Geld an solche Leute verlieren weil die
      Informationsvorsprung haben " (nicht wörtlich)
      Das ist doch Heuchelei, denn wenn Du einen Informationsvorsprung
      hast machst Du den genauso zu Geld wie diese Leute.
      3. Dann war da noch der Kollege der Aussendienstler ist.: Warum
      investierst Du dann am Neuen Markt , wo doch bekannt ist wie
      schnell es rauf und runter geht. Dann nimm doch einen Fond.
      Das willst Du aber auch nicht weil Du maximalen Gewinn willst,
      aber das Risiko willst du nicht.Am Neuen Markt musst Du dich
      täglich informieren. Wenn Du das nicht kannst dann lass die
      Finger davon. Meinst Du, du kannst irgendwo Geld hinschicken und
      es verzehnfacht sich von selber. An den Börsen arbeitet man mit
      Wissen und Informationen. Wenn Du beides nicht hast dann lass es
      oder bezahle Fondmanager die beides haben.
      4. Wer am Neuen Markt investiert kann mir eh nicht erzählen das er
      eine Aktie über Jahre hinaus halten will. Warum habt ihr dann
      nicht bei 220 verkauft. Ganz einfach. Weil ihr euch die Hände
      gerieben habt das der Wert gepushed wird und alle reinhüpfen. und
      Euch war völlig egal ob das ne gute Firma ist oder nicht.
      Und Ihr habt den Hals nicht vollbekommen und seit jetzt an der
      eigenen Gier erstickt.

      Am Neuen Markt wird halt gezockt und das wusstet Ihr alle.
      Beim Pokern wird auch keiner verklagt weil er gebluffed hat.
      Diesmal habt Ihr halt verloren.
      Avatar
      schrieb am 15.06.00 00:47:17
      Beitrag Nr. 50 ()
      @100hz,
      kannste e nicht mehr ändern. gehe jetzt gleich :O
      Avatar
      schrieb am 15.06.00 00:56:43
      !
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      Avatar
      schrieb am 15.06.00 00:59:51
      Beitrag Nr. 52 ()
      ich bin schlicht zu müde um deinen beitrag noch zu kommentieren .!lese alle beiträge wodrauf sich deine guten ratschläge herleiten lassen noch einmal durch !wenn du dann immer noch selbst nicht bei dir zu einer korektur deiner ansichten und klugheiten und guten ratschläge kommst ist eine diskussion nicht sinnvoll.!!
      Avatar
      schrieb am 15.06.00 01:05:27
      Beitrag Nr. 53 ()
      hallo khaddy !deine ansicht von börse verät deine auffassung und deine moralische verfassung ,aber nicht die des anlegers am neuen markt im allgemeinen !!
      Avatar
      schrieb am 15.06.00 01:21:03
      Beitrag Nr. 54 ()
      @MSolver
      Nein, ich meine COB. Die haben zuerst eine Story aufgetischt, das mit einem Ihrer Mittlechen
      die Übertragung des HIV-Virus bei Frauen verhindert werden kann. Dann gabs klinische Test usw.
      und diese woche eine lapidare Meldung, das man die Tests abgebrochen hat weil es nicht
      funktioniert. das Problem liegt wohl darin, daß COB über eine längere Zeit "bewußt"
      Falschinformatione herausgegeben hat. Na ja, die wurden mittlerweile auch ganz nett abgestraft,
      von12$ auf 5$, Abit läßt grüßen.

      Übrigens, die Buchstaben in Deinem Nick sind in der falschen Reihenfolge ;)
      Avatar
      schrieb am 15.06.00 02:32:39
      Beitrag Nr. 55 ()
      Danke Jacops für deine Antwort:

      Du schriebst:
      >hallo khaddy !deine ansicht von börse verät deine auffassung und deine moralische verfassung ,aber nicht die des anlegers am neuen markt im allgemeinen !!


      Wenn das deine Meinung ist kann ich nur sagen: Träum mal weiter !

      Die Realität gibt mir Recht.
      Ich hätte auch lieber jede Woche 0,3 % zuwachs als einmal 20% rauf und dann wieder 25 % runter und umgekehrt usw...
      Da es aber nunmal so ist, ist daraus ersichtlich das gezockt wird.

      JEDER hier will Geld verdienen. Und zwar so schnell und so viel wie es geht. Wer was anderes sagt der lügt.

      Ausser Du natürlich. Du hast Abit dein Geld geben weil Du wolltest es eh übrig hattest und aus moralischen Gründen dem Vorstand ein paar neue Daimler gönnen wolltest.
      Du hast dein Depot auch bestimmt bei Deiner Hausbank und nicht bei einem Onlinebroker weil Du ja eh nur langfristig investierst.

      Puuhh gibt schon wahre Helden hier.


      PS. Nur damit kein falscher Eindruck entsteht:
      Sollte bei Abit Betrug oder Insiderwissensmissbrauch im Spiel sein
      gehört das strafrechtlich verfolgt.

      Ich wende mich nur gegen die, die jetzt Krokodilstränen vergiessen
      und vorher hier selber gepushed haben wie die Irren.
      Avatar
      schrieb am 15.06.00 02:39:07
      Beitrag Nr. 56 ()
      @ khaddy

      genau das ist der neue markt. gute ANALYSE. :)
      Avatar
      schrieb am 15.06.00 03:24:07
      Beitrag Nr. 57 ()
      Das sollte eigentlich garkeine Analyse sein, aber langsam bekomm ich hier nen Haarspitzenkatar.

      Da kommt sone Firma an die Inkassosoftware baut; ein paar Gurus sagen: Das ist die Macht ! und alle hängen sich darein.
      Kuckt Euch mal in den Threads um:
      Rieses Potential, Weltmarktführer,usw usw.

      Seien wir doch mal ehrlich. Habt Ihr auf die Analytsen gehört in der Hoffnung das das alle machen und der Kurs steigt oder weil Ihr echt davon überzeugt seid.
      Wenn ersteres der Fall ist sind doch alles nur Zocker.
      Wenn zweiteres der Fall ist, dann tut es mir leid, aber dann Ihr nicht wirklich Plan von Software.

      Selbst mit jedem popeligen MS Access bastel ich ne komplette Kundenverwaltung incl. Zahlungsmanagment und Mahnwesen in 5 Std. zusammen. Worin liegt der besondere Sinn eines e-inkasso ????
      Das braucht doch kein Mensch. Und das es so ist seht Ihr ja daran das keine Firma es haben wollte die es nicht umsonst bekommen hat.

      Betrug, Insidergeschäfte usw. wird sich eh nicht nachweisen lassen
      also Faust in der Tasche machen und öfters mal was kritisch hinterfragen.
      Avatar
      schrieb am 15.06.00 03:29:31
      !
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      Avatar
      schrieb am 15.06.00 14:22:55
      Beitrag Nr. 59 ()
      Danke shenmue, oder .. ach lassen wir das,
      nur eins sei festgestellt: Dein Beitrag - also wirklich - von hohem inhaltlichem Wert - so wortgewaltig,
      sooo überflüsig!
      Avatar
      schrieb am 15.06.00 14:29:42
      Beitrag Nr. 60 ()
      wir sind schon sehr weit gekommen, wenn:

      vor 2 tagen erzählte mir ein maurer "was ist blos i Deutschland los, wir sind doch mal
      das land der dichter und denker gewesen."
      Avatar
      schrieb am 15.06.00 14:34:21
      Beitrag Nr. 61 ()
      Es gibt in den threads zu viel gejammer und zu viel "klugscheißer", die
      ABIT angeblich gerade noch rechtzeitig verkauft haben, aber viel zu
      wenig Vorschläge wie man die Sache rational angehen sollte.
      Es gibt doch offensichtliche Unregelmäßigkeiten und genug Verdachts-
      momente:
      Verdachtsmoment der Bilanzfälschung (Umsatz nach 6 Monaten höher als nach 9 Monaten)
      Verdachtsmoment der arglistigen Täuschung der Anläger (alle die positiven ad-hocs bis Ende Mai)
      Verdachtsmoment des Insiderhandels (außergewöhnlich hohes Umsatzvolumen vor der katastrophalen
      ad-hoc Meldung vom Dienstag),
      um die Staatsanwaltschaft und die Aufsichtsbehörden einzuschalten.
      Für den Insiderhandel ist doch das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel in Frankfurt
      zuständig. Wie wäre es denn, wenn jemand dort Anruft und fragt, ob eine Untersuchung ein-
      geläutet wird. Für die Bilanzfälschung ist wahrscheinlich der Staatsanwalt vor Ort zuständig.
      Ein Anruf würde auch diese Sache klären. Und jemand könnte die Adressen von auf Aktien-
      recht spezialisierten Anwälte rauskriegen.
      Es wäre auch gut, wenn man ein thread aufmacht in dem nur diese topics behandelt werden
      und keine Prognosen darüber wo der Boden gefunden wird und wie dumm man war, nicht
      vor zwei Wochen zu verkaufen!
      Avatar
      schrieb am 15.06.00 14:34:27
      Beitrag Nr. 62 ()
      Vielleicht sollten einige Kleinanleger länger mit Neuemissionen beschäftigen und nicht irgendwelchen hochgepushten Gurus wie Lemminge hinterherlaufen!
      Was sind das für Anleger, die 1 Monat nach der Emission 300%-400% mehr für die Aktie zahlen!

      Denken diese Leute nicht nach?

      Das sind Zocker oder die typischen Kinder der Telekom/Hausfrauenhausse. Ich habe kein Mitleid. SIE sind sich Ihres Risikos bewusst - sollten hin und wieder einfach mal nachdenken, bevor SIE wie blind kaufen, kaufen, kaufen....
      Avatar
      schrieb am 15.06.00 14:38:08
      Beitrag Nr. 63 ()
      @ bremmer

      auch verlieren will gelernt sein.

      ausserdem staerkt verlieren den charakter. :)

      und uebrigens... ach, lassen wir das.

      dein shenmue
      Avatar
      schrieb am 15.06.00 14:41:45
      Beitrag Nr. 64 ()
      kann shenmue nur recht geben!!!
      Avatar
      schrieb am 15.06.00 15:32:47
      Beitrag Nr. 65 ()
      Hallo,

      Abit verfolge ich gerade sehr aufmerksam und muß sagen, dass manche selber Schuld sind.
      Was die Informationspflicht angeht, so kann sich jeder an das Bundesaufsichtsamt für Wertpapierhandel , http://www.bawe.de , wenden, wenn jemand der Meinung ist, es lief etwas nicht ganz koscher. Dort geht man der Nachfrage nach. Nur weil ich nicht in dem Wert investiert bin könnte ich so kluge Sprüche abgeben. Nein, jeder lernt daraus. Als Baan angepriesen, hatte auch ich offensichtlich Stroh im Kopf. Der Kurs fiel und fiel... er muß doch langsam mal wieder richtig nach oben gehen... ab und zu mal +5%, aber die Tendenz war eindeutig. Hätte ich nicht brutal in puts investiert, wäre mein Verlust -80% gewesen. Jetzt sind es nur 12%. Leider gibt es von Abit keine OS.
      Aus diesen schmerzlichen Erfahrungen lernt man und es bleibt nur zu hoffen, dass max. 1/3 des Kapitals in einem Wert investiert wurden, trotz der vorher genialen Zukunftsaussichten. Dies hat mich bei Baan wahrscheinlich vor einen Herzinfakt bewahrt. Heute gilt für mich: max 20%, auch wenn der Wert SAP heißt.
      Avatar
      schrieb am 15.06.00 18:23:57
      Beitrag Nr. 66 ()
      Die Nachrichten von Abit muß man zwischen den Zeilen lesen!

      "Aufgrund der aktuell schlechten Lage des
      Unternehmens hätten zudem zwei Vorstände die
      Lock-Up-Periode für die eigenen Aktien auf 18 Monate
      verlängert. Die Maßnahme solle das Vertrauen der
      Anleger und Kunden in das Unternehmen
      steigern./ep/mr "

      Weiß jemand wieviele Vorstände es gibt? Zur Aktionärsstruktur nach
      dem Börsengang habe ich dies gefunden:

      Aktionärsstruktur nach dem Börsengang und
      Ausübung des Greenshoes: V.
      Neuwirth 15,85 %
      H. Vetter 16,33 %
      A. Zehmisch 15,82 %
      Fam. Neuwirth 1,73 %
      Fam. Vetter 1,24 %
      Fam. Zehmisch 1,73 %
      3i A 1,77 %
      3i B 0,68 %
      3i Invest 2,45 %
      SK Kapitalbeteiligungsges. 4,89 %
      RBS kapitalbeteiligungsges. 7,3 %
      Mitarbeiter 3,04 %
      Friends/Family 1,09 %
      Streubesitz 26,09 %.

      Gibt es also drei Vorstände? Der dritte glaubt dann wohl nicht mehr an die
      Zukunft der Firma und wirft seine Aktienbestände sobald wie nur möglich an
      den Markt. Normale Lock-Up-Periode ist 6 Monate, also wird es wahrscheinlich
      im Juli sein!
      Avatar
      schrieb am 18.06.00 13:35:40
      Beitrag Nr. 67 ()
      Khaddy: Börse mit Pokern zu vergleichen... : Soweit sind wir doch tatsächlich noch nicht!

      Shenmue: Ich verliere natürlich nicht gerne, kann aber mit einer Niederlage durchaus leben und habe mich an so mancher Niederlage auch
      schon aufrichten können. Doch wenn, ich muß es jetzt einmal so sagen, Beschiss im Spiel ist, werd´ ich sauer!
      Ich neige auch absolut nicht dazu, irgendwelche boardteilnehmer zu beschimpfen o.ä., sitzen wir doch im Grunde
      genommen alle in einem Boot.

      coolmann.de und M. Baatz: Danke für die Beiträge. Werde mich an entdsprechendes Aufsichtsamt wenden.


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